Kikeriki Oktober 2012 Ausgabe

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Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz Aufgabe Postamt 8000 Graz | Oktober 2012

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Ausgabe Oktober 2012

Vorwort

Das ideale Weihnachtsgeschenk!

von Franz Steinmann

Dietlinde und Hans Wernerle in Gleisdorf!

Liebe LeserInnen! Es freut mich besonders, dass ich in der September Ausgabe im Kikeriki wieder die richtigen Themen angesprochen habe, wie man aus den Leserbriefen auf Seite 30 und 31 erlesen kann. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle noch einmal, wie schon öfters, betonen, dass der Kikeriki in keine bestimmte politische Richtung geht. Mir ist es wichtig, NEUES AUFZUZEIGEN, das ist die Pflicht einer Zeitung. Kritische Texte in jeder Richtung zeichnen eine gute Zeitung, die wir sind, aus. Man kann nicht immer nur über Positives berichten, es passieren auch viele negative Dinge in unserer Wahrnehmung (Kriege, tägliche Umweltzerstörung und leider auch korrupte Politiker u.a.). In diesem Jahr hat der Kikeriki mehr als erwartet erreicht. Die Auflage wurde auf 60.000 Haushalte erhöht, damit erreichen wir noch mehr Menschen, die unsere Zeitungslinie sehr, sehr herzlich bewerten. Dies zeigen mir nach jeder Ausgabe die unzähligen Zuschriften, Mails und Telefonate. Hier meine persönliche Handy Nummer RUFEN SIE EINFACH AN: 0664 396 0303 oder Mailen sie: redaktion@kikeriki.cc. Wir suchen Personen die uns schreiben und Fotos schicken, damit der Kikeriki so gestaltet werden kann, wie Sie ihn möchten. Er ist eine „Quelle“ an Information inmitten der Menschen. Vergessen Sie jetzt den Alltag ein wenig beim Lesen der Kikeriki Oktoberausgabe Und freuen Sie sich mit Franz Steinmann, dem es immer mehr Spass macht, den Kikeriki für euch zu gestalten. Das Leben ist eine Herausforderung mit dem Ziel, etwas zu erreichen! Meint euer Franz Steinmann

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Da bebt die Bühne, da tobt der Saal! Wenn am 28. Dezember die zwei Spaßgranaten Dietlinde und Hans Wernerle live im Ambio in Gleisdorf mit ihrem neuen Programm „Zum Blöd sein braucht man Hirn“ das Publikum zum Toben bringen. Mit kindlicher Ironie schießen die Beiden ein Pointenfeuerwerk der Extraklasse auf ihr Publikum, welches mit Lachanfällen und Bauchmuskelkrämpfen ausreichend bedient wird. Schnappen Sie sich ihre Familie, packen sie Oma, Tante, Onkel und alle Freunde ein und gönnen Sie sich einen Abend voller Humor den Sie nie vergessen werden! Sichern Sie schon jetzt für Ihre liebsten ein Weihnachtsgeschenk, denn damit können Sie Ihren lieben zwei Stunden lachen schenken. Da heißt es rasch Karten sichern, damit Sie diesen unvergesslich humorvollen Abend nicht versäumen.Karten gibt´s bei allen steirischen Sparkassen, allen Raiffeisenbanken, bei Ö-Ticket sowie im Cafe Ambio in Gleisdorf oder unter: 0664/6316981

Inhalt Allerheiligen anders Innenstadt Weiz verliert ihre Post Andrea Sailer / Im Gespräch Rechtsanwalt/Autorin/Bioresonanz Unsere Tierärztin Andrea Sailer / Auszug aus ihrem neuen Buch Aromapraxis / Kräuterpädagogin Kikeriki Fotowettbewerb 2012 Unsere Schafbäuerin „Gold“ aus Pöllau Kinderseite Tagesmutter Michaela Tödling Kulturprogramm Kunsthaus Weiz Kleinanzeigen

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Impressum Impressum Lt. Mediengesetz §25: Herausgeber und Medieninhaber: Franz Steinmann 8160 Weiz, Kapruner-Generator-Straße 8, Telefon 03172 / 2406, Fax DW 4, E.Mail redaktion@kikeriki.cc Auflage: 60.000 Stück Druck und Grafik: Steinmann Weiz Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird oft nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind natürlich beiderlei Geschlechter. Für den Inhalt der Werbeinserate sind die jeweiligen Firmen verantwortlich. Ebenso muss die Meinung der Kolumnisten nicht der Meinung der Redaktion entsprechen! Für unaugeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Eingesandte Texte und Bilder werden nicht zurückgeschickt. Satz- und Druckfehler vorbehalten.


Ausgabe Oktober 2012

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häuslbauer infoabend TERMINE: Pischelsdorf am 8. 11. 2012 im Feuerwehrhaus Passail am 9.11. 2012 im Pfarrsaal Birkfeld am 16. 11. 2012 im Lagerhaus

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Allerheiligen anders!!!

Ausgabe Oktober 2012

Ich glaube Lieber Gott ich bitte Dich, hilf mir in meiner Not, ich glaub‘ an Dich, bekenne mich, doch hab‘ ich Angst vor‘m Tod. Auch bet‘ ich für das irdisch‘ Glück und muss ich einmal fort, dann nimm mich auf in Deinem Reich, dann geh‘ ich leichter fort.

...am Anfang standen ein Gedanke und eine Idee Im Jahr 2007 hatte Kaplan Biber die Idee und den Wunsch, einmal mit Kindern Allerheiligenstriezel zu backen. Aber nicht nur Striezel backen, sondern auch Spiele zu machen und vielleicht etwas zu basteln, schwebte ihm vor. Es sollte ein Fest werden, das Kinder ein wenig auf Allerheiligen einstimmt und sie wegführt vom Kommerz Halloween. Er organisierte einige Helfer und los ging es. „Allerheiligen anders“ war geboren. Geplant war das erste Fest für ca. 50 Kinder, aber schon kurz vor Beginn mussten die Helfer feststellen, dass weit über 100 Kinder in den Pfarrsaal strömten. Durch die Mithilfe anwesender Eltern gelang es trotzdem, das tolle Fest zu veranstalten. Wie es weiter ging... Die Kinder waren so begeistert, dass in den folgenden Jahren die Kinderzahl auf über 200 stieg!!! Auch die Zahl der freiwilligen Helfer ist mit der Kinderzahl gestiegen und es wurde ein gut durchdachter StationenBetrieb eingeführt. Mittlerweile sind ca. 45 Freiwillige fleißig am Werken, um mit den Kindern ein spannendes und schönes „Allerheiligen anders“ zu feiern. Und heuer... Auch wenn Kaplan Biber nicht mehr in unserer Pfarre ist, wird es wieder ein „Allerheiligen anders“ geben. Alle, die dieses besondere Fest selbst erleben möchten, sind eingeladen, am Mittwoch dem 31.10.2012, um 16:00 Uhr auf den Weizberg zu kommen. Nach Spiel und Spaß rund um Allerheiligen und Heilige in unserer Kirche feiern wir um ca. 19 Uhr gemeinsam einen Wortgottesdienst. Nachdem wir bei der Aufbahrungshalle um das Lichterkreuz ein Lied gesungen haben, geht’s wieder in den Pfarrsaal. Dort werden nach dem gemeinsamen Schlusssegen die selbstgeflochtenen Striezel verzehrt. Marianne Wiener

Wen ich auch treffen werde, vor keinem hab‘ ich Angst, hab‘ ich auch schwer gesündigt nicht so, dass mir jetzt bangt! Schenk‘ mir und all den Menschen, die innere Kraft und Ruh‘ damit wir ruhig schlafen, im Glauben schützt doch Du. Ich werd‘ mich stets bemühen, in Deinem Sinn zu handeln, auf deinem Weg zu wandeln, dem Nächsten Gutes tu‘n. Das Reine will ich anstreb‘n, mit Meinen christlich Leben, denn ich, ich glaub‘ an Dich. Schlechte Gedanken zügle, wenn sie am falschen Ort, mahn‘ mich, ich werd‘ gehorchen, denn wahr ist nur Dein Wort. Gib mir die Kraft den Willen hab‘ ich, dann werde ich besteh‘n, denn ich will deinen Weg beschreiten, niemals davon abgeh‘n. Besonders bitt‘ ich um den Segen für meinen Sohn und meine Frau, sie brauchen Deinen Schutz so nötig, dass weiß ich ganz genau. M. Sewera / Weiz


Ausgabe Oktober 2012

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Ein wahres Gerücht? Die Weizer Innenstadt verliert ihre Post!

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ach mehr als 7 Jahren, ja bald sind es 8 Jahre Planung und Gerede, sollte jetzt mit Ende September die Bevölkerung über einen BAU oder NICHTBAU eines innerstädtischen Einkaufszentrums informiert werden. Anstatt einer angekündigten Information zum Einkaufszentrum Innenstadt kam die Schockinformation, dass unsere Post im Zentrum von Weiz bald Geschichte ist. Die Weizer Post kommt an den Anfang der Birkfelderstraße in östlicher Richtung. (Anm.d.Red.: Bei einem Telefonat mit einem Post – Insider und auch mit anderen, kundigen Persönlichkeiten und Politikern wird die Schuld aller Dinge den innerstädtischen Unternehmern SELBST angelastet: Sie sind es, die keine Leerflächen bzw. ihr Hab und Gut für diese Vorhaben zur Verfügung gestellt haben.) Die Unternehmer der Weizer Innenstadt jetzt als die Verhinderer hinzustellen, ist wohl mehr als empörend. Diese Ansagen sind nichts als eine grobe Ablenkung von Versäumtem, das sicher nicht bei uns Innestadt - Erhaltern, die wir Kleinunternehmer in der Innenstadt wohl sind, zu suchen ist, meint euer Kikeriki

Foto: Kikeriki

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RMO (Regionalmanagement Oststeiermark)

Ausgabe Oktober 2012

Goldene Hochzeit

Mit begeisterten Worten Visionen angekündigt

Ist man verheirat 50 Joar sieht man so manches wos do woar, in der Welt und auch zu Haus, Ihr seid´s no zsam, des mocht vül aus. 4 Kinder, 4 Schwieger-, 9 Enkerl, 1 Ur-, kamen in den Jahren dazua. Die Liab hot gsiegt, wir danken´s eich Foto: Kikeriki

NABG. Schickhofer, Lang und GF Fidlschuster

und wünschn eich´s Beste vom Himmelreich. Eure Familie

Jetzt geht‘s los!

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in Landesgesetz wird gemeinsam von SPÖ und ÖVP umgesetzt, wie im Sport, politisch übergreifend. Dieses Projekt ist im wahrsten Sinne des Wortes, Vorreiter für Österreich. Angesprochen wurde die starke Einbindung der Jugend. Ein aktuelles Leitbild in die EU einzubringen (2014-2020), die Standortentwicklung zu beschleunigen, Arbeitsplätze vor Ort zu gewinnen (in 30 min. mit dem Auto am Arbeitsplatz, sind unsere wichtigsten Ziele). Besonders die Einbindung der Jugend und viele Arbeitsplätze vor Ort wäre ein großer Schritt, den man nur begrüßen könnte, meint euer Kikeriki. Anmerkung der Redaktion: Mögen alle diese Visionen in Erfüllung gehen, trotz anstehender Wahlen!

Auch der Kikeriki gratuliert herzlichst


Ausgabe Oktober 2012

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Im Gespräch Andrea Sailer, Autorin Kikeriki: Liebe Andrea! 17x im Gespräch mit vielen Persönlichkeiten, aber bei dir bin sichtlich ein wenig nervös, die richtigen Fragen zu stellen. Kikeriki: Wie geht es dir heute an einem Montag Vormittag? Andrea: Der Montag ist für mich ein guter Tag, das heißt Wochenanfang und bedeutet alle Energie für 7 Tage ist noch vorhanden. Kikeriki: Ganz kurzer Lebenslauf ? Andrea: Geb. 18.1.1972 in Weiz, 1990 Matura im Gymnasium in Weiz, Philosophiestudium in Graz, seit 1990 schriftstellerische Tätigkeit. Kikeriki: Du hast schon sehr viele Preise gewonnen, freut Dich das?

du unsere sogenannte „heile“ Welt? Andrea: Die „heile“ Welt gibt’s eher nicht, aber trotzdem freue ich mich jeden Tag, meinem Beruf als Schriftstellerin nachgehen zu können, keine Arbeit wäre schlimm. Visionen habe ich keine, denn ich bin Realistin, vielleicht weil ich Steinbock im Sternzeichen bin. Ich schreibe hauptsächlich in der Nacht und der Tag sagt das Gleiche. Kikeriki: Wann gibt es das nächste Buch? Andrea: Das gibt es schon bald, voraussichtlich 2013. Es werden Erzählungen (Kurzgeschichten) über Beziehungen und Einsamkeiten darin zu finden sein. Kikeriki: Eine Frage, die mich besonders beschäftigt. Warum schreibst du in meinem Kikeriki? Andrea: Nachdem ich mit dir im Vorfeld gesprochen habe und du mir den Titel verrietest und ich dich auch als sehr sozial denkenden Menschen kenne (Afrika Projekte), dachte ich mir, da kann ich auch „hingehen“ und es hat sich bis jetzt nichts geändert. Kikeriki: Das war natürlich für mich jetzt ein schöner Abschluss unseres Gesprächs. Du bist von Anfang an dabei in meiner Kikeriki Familie .Ich weiß, dass wir uns noch lange in freundschaftlicher Atmosphäre mit gegenseitigem Respekt im Kikeriki treffen werden. Ich bin wirklich sehr, sehr stolz mit dir zu arbeiten, Franz.

Andrea: Jeder Mensch freut sich über Anerkennung. Kikeriki: Wie viele Bücher wurden von dir bereits veröffentlicht?

Neues von Andrea

Andrea: 11 Bücher. 2-3 sind bereits vergriffen. 1 Buch „Ohne Abschied“ wurde wieder neu aufgelegt.

„Einstweilen wird es Abend“ Texte - Lyrik - Kleine Prosa

Kikeriki: Wo kann man deine Bücher beziehen?

Andrea: Menschen beobachte ich immer kritischer als Tiere, denn Tiere sind nie grausam zum Menschen. Der Mensch ist ein gefährliches „Tier“. Menschen sind mir am liebsten, wo sie „beschädigt“ oder „unvollkommen“ sind.

In ihrem neuen Buch „Einstweilen wird es Abend“ versammelt Andrea Sailer in letzter Zeit entstandene Gedichte und kurze Prosatexte. Andrea Sailer ist eine Meisterin des Wortspiels, keine Bedeutungsebene ist vor ihr sicher. Mit viel Ironie und Witz, dem für sie so typischen tiefschwarzen Humor, lotet sie die menschlichen und gesellschaftlichen Befindlichkeiten aus, entlockt dem Leser dabei so manches Lachen, das aber immer wieder im Halse stecken bleibt.

Kikeriki: Du bist eine anerkannte Künstlerin und bist sehr sozial. Du arbeitest unter anderem auch im Vinzi Dorf Graz mit. Du lebst also auch was du schreibst. Wie siehst

Punktgenau deckt sie menschliche Unzulänglichkeiten wie Stärken auf und präsentiert uns wieder einmal seitenweise Lesevergnügen

Andrea: In jeder guten Buchhandlung. Kikeriki: Du schreibst sehr viel Besinnliches, Trauriges und Nachdenkliches. Ist es dir wichtig, Menschen zum Nachdenken zu „zwingen“? Andrea: Zwingen möchte ich niemanden, aber zum Nachdenken anregen schon. Ich glaube, dass ich mit meinen Texten oft in die Herzen der Menschen sehe und damit ihre Sorgen und Nöte erraten kann. Kikeriki: Du bist äußerst tierlieb. Hast du auch Menschen lieb, oder siehst du diese Spezie mit kritischen Blicken?


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Hallo Coach Mag. Edlinger-Starr

Hallo Coach! Ich wohne in einem schönen Seniorenheim. Vor einigen Wochen ist neben mir eine neue Bewohnerin eingezogen. Sie ist schwerhörig und hat ihren Fernseher sehr laut aufgedreht. Sie ist sonst sehr nett, und ich habe mit ihr darüber geredet, dass die Wände im Haus eher dünn sind und dass ihr Fernseher bis zu mir zu hören ist. Sie hat mir zugestimmt und auch versprochen, leiser zu drehen. Doch es war nach ein paar Tagen wieder wie vorher. Es stört mich zwar nicht immer, ich verstehe auch dass sie schwer versteht, aber manchmal macht es mich sehr unruhig. Ich wohne gerne im Seniorenheim, doch der Fernsehlärm stört meinen Frieden. Was kann ich tun? Leiser Fernsehen Hallo Leiser! Der Fernseher zwängt sich ungebeten in so manche Wohnräume von Nachbarn. Leider sind Sie da bei weitem nicht allein. Einen ersten wichtigen Schritt haben Sie bereits getan: mit der Nachbarin zu reden. Rein psychologisch stört uns dann der uns aufgezwungene Lärm nicht mehr so sehr, wenn wir die Ursache - in Ihrem Fall Ihre Nachbarin - persönlich kennen und eine Chance haben, selbst unsere Bedenken zu äußern und gehört werden. Dennoch können wir keinen Erfolg garantieren, da wir keine Kontrolle über das Verhalten anderer haben. Sie können auch bei der Heimverwaltung anfragen, wie diese Situation im Haus gehandhabt wird, und was Ihre Optionen sind. Vielleicht gibt es “Ruhestunden”, auf die Sie sich einigen können, eventuell kommt ein Umzug innerhalb des Heimes für Sie in Frage. Wichtig ist es, dass Sie in den Zeiten, wo Sie der Lärm unruhig macht, aktiv werden. Gehen Sie spazieren, machen Sie es sich daheim mit Kopfhörern und Ihrer Lieblingsmusik oder -show bequem, laden Sie Freunde/Familie ein, oder gehen Sie selbst auf Besuch. Sie werden sehen, dass das unangenehme Gefühl des Ausgeliefertseins verebbt und Sie bald vielleicht kaum Ihre Aufmerksamkeit mehr darauf legen, wann der Fernsehlärm stattfindet. Das Gefühl der Hilflosigkeit ist der schwierigste Teil an Situationen wie dieser. Glücklicherweise kann man das selbst gut in die Hand nehmen und ändern. Manchmal hilft es durchaus auch, mit Dankbarkeit an die Sache heranzugehen, nämlich Dankbarkeit dafür, selbst noch ein gutes Gehör zu haben. Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen bei der Wiederherstellung Ihres Friedens. Schicken Sie Ihre Fragen an: sabine.starr@yahoo.com.

Ausgabe Oktober 2012

Einkaufsstadt Gleisdorf 9. Nov. 2012 | 18:00 -22:00 Uhr

Foto: Michaela Begsteiger

6. Steirische Honigprämierung

v.L.n.R.: Franz Schweighofer, Robert Mosbacher, Österreichische Honigkönigin „Petra I“, Hubert Almer, nicht am Bild: Jakob Mosbacher.

I

m Rahmen der 6. Steirischen Honigprämierung, die am 6. Oktober 2012 in Gratkorn im Volkshaus feierlich über die Bühne ging, wurden auch drei Imkereibetriebe des BIENENZUCHTVEREINS ANGER ausgezeichnet. Hubert Almer (Anger) erreichte in der Kategorie „Waldhonig und Waldblüten“ jeweils Landessieg (Gold), Franz Schweighofer (Alterilz/ Thannhausen) wurde mit „Blütenhonig mit Honigtauhonig“ der Landessieg (Gold) und mit „Blütenhonig“ die Auszeichnung „ Prämierter Steirischer Qualitätshonig“ (Silber) überreicht, die Imkerei Fam. Jakob & Robert Mosbacher (Grub/ Thannhausen) freut sich über den Landessieg (Gold) in der Kategorie „Blütenhonig mit Honigtauhonig“.


Ausgabe Oktober 2012

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Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer

Schmerzensgeldanspruch gegen Ehestörer? Schmerzensgeld ist der Ersatz des ideellen Schadens, der im Zusammenhang mit körperlichen Verletzungen entsteht und ist daher dann zu gewähren, wenn solche Verletzungen verursacht wurden. Mit einer Körperverletzung ist jede Beeinträchtigung der leiblichen oder geistigen Gesundheit und Unversehrtheit zu verstehen. Auch innere Verletzungen oder Nervenschäden fallen unter den Begriff der Körperverletzung. Gemäß § 90 Abs. 1 ABGB sind die Ehegatten einander zur umfassenden ehelichen Lebensgemeinschaft, besonders zum gemeinsamen Wohnen sowie zur Treue, zur anständigen Begegnung und zum Beistand verpflichtet. Wenn nunmehr der betrogene Ehepartner behauptet, dass der andere Ehepartner eine ehebrecherische Beziehung unterhält und dies beispielsweise zu Schlaflosigkeit, Depressionen oder Psychosen geführt hat, kann daraus ein Schmerzensgeldanspruch nicht abgeleitet werden. Psychische Folgen des Verstoßes gegen die ehelichen Pflichten können nicht gerichtlich eingeklagt werden. Der Ehepartner, der von einer Eheverfehlung des anderen erfährt, hat es in der Hand, die Ehe und damit den Leidenszustand, der durch die Untreue des anderen und die damit verbundenen Demütigungen hervorgerufen wird, zu beenden. Somit steht einem Ehegatten kein Schmerzensgeld gegen den anderen zu, auch wenn der Leidenszustand durch massive Eheverfehlungen (Ehebruch) verursacht wurde. Wenn nun nicht einmal der Ehegatte selbst für durch seine Eheverfehlungen herbeigeführte Gesundheitsbeeinträchtigungen des Partners haftet, so ist auch die Haftung eines Dritten, den ja keine Pflichten aus dem Ehevertrag treffen, nicht zu begründen. Schmerzensgeld für verlorene Liebe gibt es nicht. Für Ihr Recht - Ihr Rechtsanwalt Dr. Peter Wasserbauer, 8160 Weiz, Lederergasse 10/2 03172/2442, office@ra-wpm.at

Ausgabe Oktober 2012

Autorin Astrid Atzler

Großvodda, konnst Du net owakuman auf an klan Kafää… Heute, ganz unerwartet, fiel mir dein Bild in die Hände. Ich weiß noch genau, wann dieses Bild gemacht wurde. Es ist schon viele Jahre her. Bilder sind, außer den Erinnerungen, das Einzige, was bleibt. Ein Bild hält Erinnerungen wach. Ich habe nicht vergessen wie es sich anfühlte, wenn meine Hand über deine Wange gestreichelt hat und dein Bart mich kratzte, weil du dich zwei Tage nicht rasiert hattest. Ich mochte sogar deine Schuhe, die glänzten wie frische Kastanien. Ich werde immer wissen, wie leicht ich dich mit meinen Armen umarmen konnte, weil du so dünn warst! Ich will nicht, dass die Erinnerung verblasst, sondern so hell und farbig bleibt, wie sie einmal war. Das Andenken schreibt mit goldener Feder! Als ich einmal arg im Zweifel war, sagtest du: „Riskiere etwas! Manchmal wünschen wir uns nichts sehnlicher, als in unserem Leben etwas zu ändern. Doch da ist die Angst, die nötigen Schritte zu tun, da sie zu riskant erscheinen. Wenn Mensch will, dass ein Traum wahr wird, muss er den Mut haben auf neue Situationen zuzugehen. Wenn wir nie irgendwelche Risiken eingehen, dann wird unser Leben zur Routine und langweilig werden. Riskiere also etwas, um deinen Traum zu verwirklichen, so bescheiden er auch sein mag. Wenn du etwas riskierst, dann eigentlich nur das, dass die Dinge sich in die Richtung entwickeln, die du dir wünschst.“ Ich habe etwas riskiert. Ich bin vor wenigen Wochen von Salzburg in die Steiermark gezogen und wohne nun in einem kürbisgelben Haus. Vieles hat schon seinen Platz gefunden. Mein Großvater war mir Heimat, und die nahm ich für immer in mein Herz. So kann ich überall auf der Welt glücklich sein. Danke Opa.

Bioresonanz Irene Rosel

Was genau ist eine Allergie? Eine Allergie bedeutet, dass sich die Reaktionslage des Körpers bzw. des Immunsystems gegen bestimmte Substanzen – nämlich Allergene – verändert hat. Der Körper reagiert anders als früher, und zwar meistens in unterschiedlichem Maße. Er erkennt ansonsten harmlose Stoffe, wie z.B. Pollen, Tierhaare, Nahrungsmittel und vieles mehr als Feind oder Eindringling. Dieser Feind bzw. Eindringling wird auf heftige Weise abgewehrt. Während des Abwehrkampfes werden Substanzen freigesetzt, wie z.B. Histamin, Zytokine etc., die zu den bekannten und gefürchteten Reaktionen führen wie Schleimhautschwellung der Atemorgane, Juckreiz der Haut, Abgeschlagenheit, Atemnot usw. Mittels Bioresonanz ist es möglich, eine Ursachenforschung zu betreiben, d.h. den Feind bzw. Eindringling zu erkennen und die gestörte Information im Körper zu löschen bzw. richtig zu stellen. Erst wenn die Ursache beseitigt ist, reagiert der Körper wieder normal auf diese bestimmten Substanzen und der Abwehrkampf ist beendet, eine Beschwerdefreiheit tritt ein.

Nähere Informationen erhalten Sie bei: Bioresonanz Irene – Birkfeld/Unterwart/Feldbach/ Graz/Oberaich bei Bruck/ Völs bei Innsbruck/ Klagenfurt/Thalheim bei Wels, Tel: 0664/4107-410 oder 03174/43-100


Ausgabe Oktober 2012

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Der Ururgroßvater Anton Wachmann Iegte den Grundstein zur Firmengeschichte: Er kaufte im Jahre 1883 in Großsteinbach eine Bäckerei, die von Urgroßvater Johann weitergeführt wurde. 1935 gründete dann Großvater Hermann eine Bäckerei in Ilz, die 1953 in die aufstrebende Elinstadt Weiz übersiedelte, in das Haus in der Mühlgasse 1. Der Vater Walter Wachmann verlegte aus Platzmangel 1971 den Firmensitz in die Marburger Straße. 1993 wurde zusätzlich direkt in der Innenstadt von Weiz eine K0ndit0rei eröffnet, eine weitere Vergößerung des Stammhauses in der Marburger Straße folgte.

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ie Familie Schwindhackl stammt aus Liezen, Bäckermeister Heinrich und Gattin Hedwig Schwindhackl übersiedelten 1956 nach Weiz. Sie pachteten die Bäckerei ,,Trifter“ in der Klammstraße und erwarben diese 1975. Sohn Heinz Schwindhackl kehrte nach der Ausbildung zum Bäcker- und Konditormeister 1970 in den elterlichen Betrieb zurück, den er 1976 übernahm. Es folgte die Erweiterung um die Konditorei und das Cafe. 1981 wurde der erste Weizer Eissalon, die ,,Gelateria CIaudia“ in der BirkfeIderstraße eröffnet. 1985/86 wurde die Geschäftsfläche in der Klammstraße verdoppelt. 1989 folgte der Bau und die Eröffnung des ,,GeIati Piccolo“. 1990 verwirklichte Heinz Schwindhackl seine Vision einer regionalen Spezialität, die ,,Weizer ApfeltrüffeI“. Im Jahr 2000 wurde das bestehende Wirtschaftsgebäude in der KIammstraße in die ,,Pension Christina“ umgebaut und ein überdachter, idyllisch gestalteter Gastgarten geschaffen. Der Betrieb zeichnet sich seit Jahrzehnten unter der Führung des Ehepaars Heinz und Claudia Schwindhackl für hohe Quaiitat seiner Produkte und den hohen Ausbildungsstandard seiner Mitarbeiter aus.

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Neues von Emil

Ausgabe Oktober 2012

Praktische Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger Hamster – „sympathische Nachtgeister“

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Leider ist die Schwammerl-Saison schon zu Ende

Agility Spiel und Spaß für Mensch und Hund!

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gility kommt aus England, wird in Österreich seit über 20 Jahren betrieben und seit nicht weniger als 15 Jahren kann man diese Sportart auch im Bezirk Hartberg, zum Beispiel beim Österreichischer Gebrauchshundesport-Verband (ÖGV) Hartberg erlernen. Was ist Agility: Hundeführer und Hund müssen in einer bestimmten Zeit einen vorgeschriebenen Parcour gemeinsam bewältigen. Dabei läuft der Hund ohne Beißkorb und ohne Leine und der Hundeführer läuft daneben mit und versucht mit Körpersprache und seiner Stimme den Hund so rasch wie möglich über Hindernisse, wie zum Beispiel: Steg, Wippe, Slalom, Röhre, etc. in der richtigen Reihenfolge ins Ziel zu leiten. Nicht selten ist danach der Hundeführer erschöpfter als der Hund. Bereits zum 2. Mal veranstaltete der ÖGV Hartberg das „Hartbergerlandturnier.“ Dabei nahmen Teams aus Wien, NÖ, Bgld, Kärnten und Steiermark teil und sogar aus Italien kamen Teilnehmer angereist. Obwohl Agilityhundesport zum Leistungssport zählt, stand vorrangig der Spaß an der Bewegung und die Freude, als Mensch-Hund-Team gemeinsam etwas zu meistern, im Vordergrund. Als Leistungsrichter konnte Herr Robert Smolnig aus Wien gewonnen werden, der perfekt für die faire und sportliche Abwicklung sorgte. Quelle: Radio Dauerwelle

amster sind trotz ihrer Nachtaktivität sehr beliebte Nagetiere. Es gibt verschiedene Arten, die sich in Größe und geographischer Ausbreitung unterscheiden. Der größte Hamster ist der Europäische Feldhamster, er erreicht ein Gewicht von bis zu 400g! Zwerghamster hingegen sind wesentlich kleiner, sie wiegen 25 – 40g. Bekannte Zwerghamster sind Dsungarische Zwerghamster, Roborowski Zwerghamster und der Chinesische Streifenhamster. Der weitverbreitete Goldhamster zählt zu den „Mittelhamstern“ und erreicht ein Gewicht von 90 – 150g. Eine Besonderheit aller Hamster sind die Backentaschen, die von der Mundhöhle bis zum Beginn des Rippenbogens reichen. Diese dienen der vorübergehenden Futteraufbewahrung und weisen ein großes Fassungsvermögen auf. Bei Goldhamstern finden sich an den Flanken sog. Flankendrüsen. Diese dienen der Reviermarkierung und sind an der Haut durch schwarze Pigmentierung und dunkle Haare erkennbar. Hamster trinken relativ wenig Wasser, daher ist auch der Harn eines gesunden Hamsters dickflüssig und sieht milchig aus. Hamster sind zwar kleine Tiere, haben aber einen sehr großen Bewegungsdrang. In ihrer natürlichen Umgebung wandern sie in nächtlichen Streifzügen auf Futtersuche mehrere Kilometer weit. Daher ist die Mindestgröße eines Hamsterkäfigs (60 x 40 x 30cm) sehr klein gehalten und meiner Meinung auch nicht optimal. Laufräder sind sehr wichtig, um den Bewegungsdrang zu stillen. Mit einem größeren Käfig kann man dem Hamster zusätzliche Möglichkeiten bieten und ein natürliches Umfeld mit vielen Ästen, Steinen, Höhlen und Rindenstücken schaffen. Schlafhäuschen im Ausmaß von 15 x 15 x 10cm werden gerne angenommen. Als Einstreu eignen sich Holzspäne, Holzwolle, Zellstoff und Heu. Bei synthetischer Watte ist regelmäßig darauf zu achten, dass sich keine Fäden um eine Gliedmaße wickeln, die diese abschnüren können und zum Absterben der betroffenen Gliedmaße führen können. Außerdem sollte keine staubige Einstreu verwendet werden, da es dadurch zu Infektionen und Granulomen an den Beinen kommen kann. Die optimale Umgebungstemperatur beträgt 20-23°C, bei niedrigeren Temperaturen von 10-15°C verfallen Hamster in einen Pseudowinterschlaf. Auch zu kurze Lichtperioden und Futterknappheit können diesen Zustand verursachen. Das Tier liegt dann zusammengekauert und erscheint komatös. Als Futtermittel eignen sich alle Getreidesorten, Früchte, Gräser, Wurzeln und auch Insekten. Gerne werden Sonnenblumen- und Kürbiskerne sowie Nüsse angenommen. Zum Nagen bieten sich Heu, hartes Brot und Äste von unbehandelten Obst- und Laubbäumen an. Wasser muss täglich frisch angeboten werden. Steht kein Wasser und auch kein Saftfutter (frisches Obst, Gemüse und Löwenzahnblätter) zur Verfügung, dann reduzieren Hamster ihre Futteraufnahme. Zur Deckung des Eiweißbedarfes eignen sich Hartkäse, Mehlwürmer, Fleisch, Milch und ein hartgekochtes Ei. Um Verdauungsstörungen vorzubeugen, sollte auf plötzliche Futterumstellung verzichtet werden und ein vielseitiges Futterangebot gewährleistet sein. (Quelle: Gabrisch, KH der Heimtiere) Prakt. Tierärztin Mag.med.vet Karin Rosegger 8673 Ratten, Kirchenviertel 12 0680 / 121 69 36


Ausgabe Oktober 2012

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Andrea Sailer Vom Geld Auszug aus dem neuen Buch „Einstweilen wird es Abend“ Wenn das Geld reicht Bezeichnet man das als Reichtum (Nicht selten macht aber auch reich dumm!) Wenn das Geld nicht reicht Muss man es vermehren Indem man es auf eine Bank legt (Zumindest hat man lange an dieses Verfahren geglaubt) Und auf einer Bank - wir wissen es alle Hat schon so manche Liebesgeschichte begonnen Wenn nämlich die erwachsenen Geldscheine dort In einer finsteren Lade so eng beieinander liegen Verlieben sie sich gern einmal ineinander Der Geldschein und die Geldscheinin Und nach einigen Monaten kommen auch schon Die ersten gesunden Münzen zur Welt Und später ihre Geschwister: die Zinsen Die jüngere Generation kommt dann in den Safe Wo sie sich weiter vermehrt Klarerweise mit Safe Sex Geld kann auch noch vermehrt werden Durch sogenannte Einnahmen Bei Künstlern jedoch sind diese Einnahmen Oft eher Ausnahmen Die beim Finanzamt dann aber doch lieber Als Annahmen dargestellt werden Geld kann man des Weiteren auch anlegen! Wirft jemand sein Geld lieber zum Fenster hinaus Spricht man immer noch von einer Veranlagung Allerdings einer ziemlich schlechten Sogar mit Geld, das man gar nicht hat Kann man noch etwas sehr Großes machen, nämlich: Schulden Das Gute am Geld, das man ausgibt, ohne es zu besitzen Ist die Tatsache, dass es einem hinterher auch nicht fehlt Doch dieser Umstand verliert schnell an Schönheit Sobald erst einmal die Kredite laufen Denn Schulden sind Geld, das sich vermehrt Indem es weniger wird Meist muss zur Rückzahlung von Krediten Erst ein Kredit aufgenommen werden Wofür man aber auch wieder etwas besitzen muss Nämlich: die Kreditwürde Die - wie das Wort bereits verstohlen anklingen lässt Natürlich nur im Konjunktiv vorhanden ist Mit aufgenommenem Geld ist es also nicht viel anders Als mit aufgenommenen Kindern: Eines Tages wachsen sie einem über den Kopf Und nehmen noch das Auto mit Und selbst, wo die Möbel hingekommen sind Weiß der Kuckuck ... Hochverschuldete Personen Etwa Unternehmer, die sich übernehmen Können auch Kredite in Fremdwährung aufnehmen In welcher, ist egal Mittlerweile ist ihnen ohnehin jede Währung fremd

Ausgabe Oktober 2012

Einen kleinen Kredit, so viel steht fest Bekommt man schwerer als einen großen Es empfiehlt sich daher durchaus Zu den eher läppischen privaten Defiziten Auch die anteilige Staatsverschuldung hinzuzuaddieren Denn nur so entsteht eine dermaßen gewaltige Schuldensumme Dass sie wirklich weltmännisch und bedeutsam anmutet Und eventuell sogar über den Kulanzweg Ausgeglichen werden kann So haben schon die größten Politiker gearbeitet! Wer kleine Schulden macht, versagt Wer große Schulden macht, verspricht Nicht zuletzt den kleinen Schuldnern immer noch Auswege Positiver Nebeneffekt bei der Beratung im Geldinstitut: Statt Leitungswasser gibt es Bohnenkaffee Und vielleicht sogar ein Kipferl ... Hat man zu viel Geld Muss man es loswerden Etwa durch Spenden Aber man kann nicht allen helfen, sagen viele Und helfen deshalb vorsichtshalber keinem Denn eine einzige Spende ist bekanntermaßen nichts Also sind hundert Spenden nach Adam Riese hundertmal nichts Und dieses Nichts behält man dann eben doch lieber für sich Aber ein guter Mensch ist man nur Wenn man den Armen hilft Und die Armen ihrerseits sind ja eigentlich auch gut Denn schlecht sind immer nur die Reichen Die mit dem ganzen Geld Aber genau zu diesen Schlechten muss man erst einmal gehören Um in der Folge gut sein zu können Zu den Armen Gern greift auch noch die öffentliche Hand In private Geldbörsen Der Staat macht Sachen mit dem Geld Bis man mit dem Geld keinen Staat mehr machen kann Das Zahlen der Vergnügungssteuer ist ja gar kein Vergnügen Durch die Mehrwertsteuer ist das Geld auch nicht mehr wert Nach der Geldwäsche ist das Geld keinesfalls weniger schmutzig Nur wer Anstand hat, zahlt anstandslos Und den Selbstbehalt? Den darf man auch nicht selbst behalten Wer sich mit Geld überhaupt nicht auskennt Muss irgendwann in einen Kurs gehen Am besten in einen Konkurs Weiters zwei Nachrichten: Die schlechte: Betteln wurde verboten Die gute: Mittellosigkeit bleibt erlaubt Und so stolz muss dann auch wieder keiner sein Der selber in einer Bank arbeitet Das tun schließlich Millionen von Holzwürmern auch! Eine billige, ja absolut leistbare Eine vernünftige, bewährte und wunderbar zeitgemäße Alternative zum Reichtum Ist und bleibt deshalb: die Armut.


Ausgabe Oktober 2012

Andrea Sailer Verschlossene Gesellschaft (Ein Verpackungsblues) Auszug aus dem neuen Buch „Einstweilen wird es Abend“ Ein Tilsiter riecht gut, doch streng Im Cellophan hat er es eng Sofort möchte ich ihn befrei‘n Und mir infolge einverleib‘n Doch ist verpackt er bombenfest Ins Plastik tief hineingepresst Vorn Preis- und hinten Herkunftsschild Und von der Kuh ein nettes Bild Irgendwer will, dass ich den Käse Heraus mir säge oder fräse Zur Not ginge auch ein Gewehr Der Käse schwitzt, und ich noch mehr Die Lage ist mir zu vertrackt Ich werf‘ ihn fort, unausgepackt Bliebe die Wurst als Notoption Jedoch: dieselbe Situation Versiegelt ganz im Vakuum Außen läuft eine Naht herum Doch diese kann nur Zierde sein Denn sie reißt einfach nirgends ein Bleibt mir der Akkubohrer noch Jetzt hat die Hülle wohl ein Loch Draus quillt die Wurst samt Plastikfutzeln Man könnte dort heraus sie zuzeln Oder greift doch zur Nagelschere Kommt so dem Kunststoff in die Quere Besser man übt sich im Verzicht Als Tierfreund isst man Würste nicht Drum ist die Wurst inzwischen wurst Es steigt die Wut, mit ihr der Durst Der Schraubverschluss vom Traubennektar: Vergittert! Wie Hannibal Lecter In tiefster Tiefe: ein, zwei Schlaufen Die schräg über die Öffnung laufen Eine hat eine Zunge vorn Unendlich klein, spitz wie ein Dorn Die sofort reißt! — Doch wie nun trinken? Die Kombizange in der Linken Stichsäge rechts, und mit viel Kraft Entsteht ein Bohrloch in dem Saft Ein Tropfen, erdölgleich, tritt vor So wie ein Leichenfund im Moor Als kluger Mensch trinkt man Kaffee Und hört Musik, gern per CD Oder schaut DVDs sich an

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Weil man nicht stets ins Kino kann Und so steht der Kaffee vor mir Zum Glück verpackt nur in Papier Das schneide ich mit Schere auf Und komme auf Besonderes drauf: Kaffee trägt plötzlich Unterwäsche! Aus Folie eine Kombinege Die gibt nicht nach, und zwar kein bissl Trotz Spitzhacke und Imbusschlüssel Was rauskommt, rieselt still zu Boden Ist Koffein auch schon verboten? Das Joghurt ist in seinem Becher Eingesperrt wie ein Verbrecher Die DVD ist auch verpackt In einem Hochsicherheitstrakt Dabei ist dieser Film ab 6! Da hilft jetzt nur mehr eine Flex Hör ich doch die CD erst an Da hängt ein Aufrissband daran Welches verschweißt ist, aber wie! Und wo es aufgeht, kleben sie Die unlösbaren Etiketten Ich brauch Beruhigungstabletten! Doch ist selbst diese Medizin In kindersicheren Dosen drin Die Katze sitzt im Katzenklo Die Wurst lugt aus dem Katzenpo Das Kisterl selbst ist schon fast leer Die Katzenstreu muss sofort her Die Packung ist noch nagelneu Wo kommt sie jetzt heraus, die Streu? Links ein Faden, der führt nirgends hin Rechts ein Lasche, die macht keinen Sinn Oben ein Zwickel, der gibt nicht nach Seitlich ein Bändchen, zum Reißen zu schwach Rasch ein Messer! - Schon liegt die Wurst bloß Und dampft vor sich hin. Ein Schnitt, rigoros! Der Sack gibt nach, dann bricht er entzwei Die Katze ist fort, ich steh in der Streu Und alle Waren sind unter Verschluss Stanniolglasiert, unter Kunststoffguss Es herrscht ein Regime der Unterdruckhüllen In Haft wohnen Kekse, Batterien und Pillen Alles zu und vermacht und verleimt und foliert Kein Weg oder Hinweis, der ins Innere führt Lauter Sollbruchstellen und Perforation Die bestenfalls dienen zur Dekoration So beschwören herauf die Berufsverpacker Ein Kundenkettensägenmassaker Würde Sartre noch leben in unseren Tagen Sein Buch müsste folgenden Titel tragen: „Verschlossene Gesellschaft“, so würde es heißen Und er selbst könnt‘ es öffnen nur durch Zerreißen ...


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Ausgabe Oktober 2012

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Ausgabe Oktober 2012

Öle

Petra Witzmann Hatschi… Gesundheit ist ein großer Reichtum. Hier spielen ätherische Öle eine bedeutsame Rolle, denn mit ihnen arbeitet man am gesunden Menschen, um das Wohlbefinden zu steigern und zu behalten. Dennoch kommt hin und wieder eine Schnupfennase oder ein leichtes Kratzen im Hals vor. Wenn das bei uns zu Hause der Fall ist, gebe ich sofort echte ätherische Öle, die raumluftreinigend und desinfizierend sind, in die Duftlampe. Da ich Mutter von drei kleinen Kindern bin, kommen bei uns für die Raumbeduftung nur ätherische Öle in Frage, die auch für den jüngsten Mitbewohner gut verträglich sind. Zum Beispiel: EUCALYPTUS Staigeriana, CAJEPUT (Melaleuca leucadendra), LAVENDEL extra (Lavandula angustifolia), THYMIAN ct. LINALOOL (Thymus vulgaris) in die Duftlampe getropft, ergeben eine tolle Mischung. (Von jedem Öl 1- max. 2 Tropfen in eine volles Wasserschüsserl) Ein paar Minuten vor dem Schlafengehen bedufte ich mit der oben genannten Mischung die Schlafzimmer mit einem Aromadiffuser und lege, wenn notwendig, auch ein mit 1 Tropfen Cajeput beträufeltes Taschentuch neben den Kopfpolster. TIPP: Man kann das mit ätherischem Öl beduftete Taschentuch nehmen und immer wieder daran riechen. Ein sehr guter Tipp ist hier auch die „Pütz-Methode“. Hierbei träufelt man ein bis zwei Tropfen CAJEPUTÖL auf die Mitte eines Papiertaschentuchstreifens und rollt es so zusammen, dass das Öl innen eingeschlossen ist. Damit wird verhindert, dass das naturreine ätherische Öl mit den empfindlichen Nasenschleimhäuten in Berührung kommt. Dieses „Nasentampon“ steckt man sich vor dem Einschlafen für ca. 10 Minuten in die Nase - aber auch tagsüber kann es bei einer verstopften Nase schnelle Hilfe bringen. Es sieht zwar komisch aus, hilft jedoch! Weitere ätherische Öle, die in dieser Zeit hilfreich sein können: Benzoe (Styrax tonkinensis), Lorbeer (Laurus nobilis), Manuka (Leptospermum scoparium), Zitrone (Citrus limon), Niaouli (Maleleuca viridiflora) und noch viele mehr. Bitte achten Sie beim Kauf von ätherischen Ölen auf Bio Qualität und die Bezeichnung 100 % naturreines ätherisches Öl, damit Sie auch Freude bei der Anwendung und den Ergebnissen haben. Weiteres ist auch wichtig, dass die botanische Bezeichnung des Öls auf dem Fläschchen zu finden ist. Die Hinweise dienen nur zur Information und ersetzen nicht den Gang zum Arzt. Die Erkennung und Behandlung einer Erkrankung oder eines anderen Leidens kann nur durch Konsultation eines Arztes erfolgen. Laufende Behandlungen und die Einnahme wichtiger Medikamente müssen nicht unterbrochen werden Eine Beratung wird darauf abgestimmt. Alles Liebe und kommen Sie gesund durch den Herbst! Aromapraxis Juno Lucina, Winzendorf 159/1, 8225 Pöllau www.juno-lucina.at, 0664/4232597

Kräuterpädagogin Barbara Kahlhammer Kürbis

Volksname: Gartenkürbis, Sommerkürbis, Melonenkürbis, Feldkürbis, Gemeiner Kürbis

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ürbisse sieht man jetzt überall, als Dekoration in Pflanzschalen, in jeder Gemüseabteilung im Lebensmittelhandel, zu Bergen getürmt am Straßenrand…Kürbiszeit. Zeit, um über diese köstlichen, gesunden , eindrucksvollen Gewächse ein Wort zu verlieren. Eigentlich ist der Kürbis eine Beere, die größte Beere der Welt übrigens. Ihre Power Wirkstoffe sind besonders in den Kernen enthalten, aber auch die übrige Frucht ist nicht zu verachten: Kalium, Zink, Eisen, Kalzium, Selen, Karotinoide, Vitamin B, C, E, Phytosterine (bewirken ein Absinken des Cholesterinspiegels) und und und….viele gesunde Inhaltsstoffe mehr. Also - Herbstzeit ist die Zeit für leckere Gerichte aus einer großen Auswahl an verschiedenen Kürbissen. Wir alle haben es schon einmal gehört: Kürbiskerne helfen bei Prostataleiden, sie sind aber auch für uns Frauen ein bekannt gutes Mittel zur Unterstützung bei Reizblase und verschiedenen Blasenleiden. Das wusste schon die Volksmedizin und bestätigen auch Mediziner von heute. Es kann nicht schaden die leckeren Kerne zu knabbern, es gibt sie ja in vielen verschiedenen Geschmacksvariationen zu kaufen, für jeden Gaumen ist etwas dabei. Das grüne Gold, unser Kernöl, braucht man in der Steiermark wohl nicht extra zu beschreiben, in fast jedem Haushalt kommt es regelmäßig auf den Tisch. Es hat einen kräftigen, würzigen Geschmack und natürlich alle Vorzüge, die schon oben beschrieben wurden. Der uns bekannte Kürbis stammt eigentlich aus Südamerika, erst nach der Entdeckung durch Christoph Columbus trat er seinen Siegeszug durch Europa an. Aber auch in Europa gab es eine Kürbisart, nämlich den unverwechselbaren Flaschenkürbis (Kalebasse), den man jetzt übrigens wieder öfter sieht. Er diente vor allem, ausgehöhlt, als Feldflasche; Jakobspilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela sieht man auf alten Darstellungen damit abgebildet. Auch als Musikinstrument (Sita), wurde er verwendet. In China waren Kalebassen das Wahrzeichen für Ärzte und Apotheker, in ihnen bewahrten sie ihre Kräuterpulver und Heilmittel auf. Der Kürbis symbolisiert durch seine Inhaltsstoffe und sein Aussehen auch ein langes und gesundes Leben. Das ist Grund genug, ihn so oft als möglich auf den Tisch zu bringen. Er wärmt jetzt im Herbst unseren Körper und ist laut TCM ( Traditionell Chinesische Medizin), Heilnahrung vor allem auch für einen gereizten Darm. Kürbisse schmecken hervorragend, wenn man sie mit asiatischen Gewürzen verfeinert, Ingwer aber auch Chili und Koriander geben ihm eine ganz besondere Note. Es schadet nie, etwas Neues zu probieren – meint Ihre Kräuterpädagogin, Barbara Kahlhammer


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Messe der Generationen

23. – 25. November 2012 Turnhallen Offenburger Gasse

Modeschauen Kinderland Weihnachtsmann CarrEra -Wettbewerb Foto: photos.com

Foto (C) Tourismusverband Weiz

Eintritt frei!

Messe-Zeiten Fr.: 14 – 19 Uhr Sa.: 10 – 19 Uhr So.: 10 – 18 Uhr

Infos: www.einkaufsstadt-weiz.at

stadt Meine Einkaufs

Projekt „miteinander leben - voneinander lernen“ gestartet

Super

bonuspass Gratis Parken

P

Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt: Der Superbonuspass – ein Dankeschön an treue Kunden der Weizer Einkaufsstadt – startet wieder.

Also: Apferl sammeln, einkleben, gewinnen und GRATIS Parken!

Jeder klebt mit!

I

n einer übersichtlichen Präsentation zeigte Projektleiter Gerhard Ziegler die Zielsetzungen und Vorhaben von „miteinander leben - voneinander lernen“ in den nächsten zwei Jahren auf. Der Bogen spannt sich hier von einer großen Befragung für den „SeniorInnenWohlfühlplan“ bis hin zu einer „Freiwilligen-Börse“ für die Region Weiz. Von Willi Heuegger, Peter Breitenberger und Dr. Klaus Feichtinger wurden danach drei Arbeitsgruppen (AG) vorgestellt und auch bereits konkrete Einladungen zu den ersten Treffen ausgesprochen.

www.einkaufsstadt-weiz.at fsstadt Meine Einkau


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Kikeriki

Platz Andrea Wernhart, Rabenwald, Pรถllau

Platz Othmar Doppelhofer, Waldbach

1

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Fotowettbewerb 2012

Platz

aldbach hmar Doppelhofer, W

Ot

3 Platz

Magdalena Schlemmer, Puch

Platz

Karl Zodl, Waisenegg

3

4 Platz

Christoph Pross, Ilz

Platz

Johann Neuhold, Niederlandscha, 8160 Weiz

5

4

Herzlichen Dank f체r die vielen Einsendungen Kikeriki Preise werden demn채chst zugesandt


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Neues Archimedesrad am Vorplatz des Europa-Saales in Weiz

LR Buchmann gratuliert den Siegern

Fotos: Kikeriki

Die Gewinner Koujiro Fujihara, Pablo Briones, Crispim Luz

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eim glanzvollen Galaabend auf Schloss Birkenstein wurden die Erfolge der diesjährigen Sieger der INTERMUSICA gebührend gefeiert. LR Dr. Christian Buchmann und Obmann des Steirischen Blasmusikverbandes Ing. Horst Wiedenhofer gratulieren zu den hervorragenden Leistungen und freuten sich über das internationale Teilnehmerfeld und Publikum des diesjährigen Wettbewerbes. Das Konzert der Stadtkapelle Murau unter der Leitung von Prof. Philipp Fruhmann, einem mehrgängigen Galadiner von Andreas und Harald Holzerbauer und Spitzenweinen der Weinkellerei Lenz Moser rundeten die Abendgala der INTERMUSICA ab.

4 Jahre Cafe Weberhaus Bauherr Harald Strobl und Bürgermeister Erwin Eggenreich

K Teamarbeit macht sich bezahlt, wenn etwas „zum Guten“ laufen soll

inder wie die Zeit vergeht, jetzt sind es schon 4 Jahre, dass das Cafe Weberhaus unter der Führung von Manuela Hofer und ihrem Team steht. Am Freitag gab es ein Fest für alle Stammmgäste und solche, die es noch werden wollen. Ab 18 Uhr spielte Thomas Bloder mit Band und ab 22 Uhr der DJ Happy. Heinz Habe würdigte die Arbeit von Manuela Hofer und ihrem Team. Die Stimmung war hervorragend und auch das Team um Manuela, Danijela, Christina und Siggi. Nach Mitternacht gab es Chili con Carne nur zum Nehmen und einige gingen in den frühen Morgenstunden erst heim. Auch der Kikeriki gratuliert.


Ausgabe Oktober 2012

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Ausgabe Oktober 2012

Landjugend Weiz Schafbäuerin Erneuter Teilnehmerrekord bei Agrar- und Genussolympiade

Karina Neuhold

Ach du Schreck die Schofwulln is weck!?

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erne besuchen meine Familie und ich große Schafveranstaltungen wo man mit anderen Schafhaltern, und solchen die es vielleicht werden möchten, Interessen austauscht, schöne Zuchtschafe anschaut und fachsimpelt.

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ie gewaltige Teilnahmezahl an der Agrar- und Genussolympiade im Vorjahr wurde heuer noch getoppt – 32 teilnehmende 2er-Teams bedeuten einen neuen Teilnehmerrekord! Statt fand der Wissenswettbewerb der Landjugend am Samstag, dem 29. September am Fruchtsafthof Pendl in Gutenberg. Christoph Pichler und Lukas Stelzer aus der Landjugend Krottendorf-Thannhausen-Naas schlugen wieder zu und verteidigen ihren Vorjahressieg.

Fußball – Landjugend KTN räumt ab!

Bei einer solchen Veranstaltung in der Obersteiermark kam ich mit einem alten Bauern ins Gespräch. Zuerst beurteilten wir seine schönen Tiere und bald waren wir im Gespräch bei der Schafwolle angelangt. Er erzählte mir von früheren Zeiten, wie kostbar und wertvoll dieses Rohmaterial war. Nach dem 2. Weltkrieg war 1kg Schweißwolle (ungewaschene Schafwolle) gleich viel wert wie 1kg Honig oder 1kg Butter. Zu diesen Zeiten waren auf den Almen Räuber der besonderen Art unterwegs. Die Wolldiebe trieben ihr Unwesen und brachten so manche Schafhalter zum Verzweifeln. Gekonnt fingen diese die Schafe ein, schoren diesen die Wolle ab und transportierten die Wolle in Rucksäcken von den Hochalmen ab. Es ist kaum vorzustellen, welchen Schreck die betroffenen Bauern hatten, wenn die erhoffte Einnahme aus der Schafschur ausfiel. Umgelegt in unsere Zeit wären viele Schafhalter froh, wenn es solche Wolldiebe noch gäbe. Denn die Schafschur ist eine zeit - und kräfteraubende Tätigkeit und nicht kostendeckend. Wahrscheinlich liegt die Schuld am derzeitigen Weltmarktpreis der Schafwolle. Wäre dieser höher, dann würde es die Nische der Wolldiebe wieder beleben.

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m Sonntag, dem 23. September 2012 fand das Kleinfeldfußballturnier der Landjugend Bezirk Weiz statt. Zehn Herren- und fünf Damenmannschaften kämpften am Sportplatz in Gasen um Punkte und Tore. Die Landjugend KTN (Krottendorf-ThannhausenNaas) schaffte das Double: Sieg bei Damen und Herren!

Liebe Grüße, Ihre Schafbäurin Karina Neuhold Naas bei Weiz


Ausgabe Oktober 2012

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Lederhosen-Träger Liaber Bua, wennst um a Dirndl schaust, is oans is g‘wiss, host die größten Chancen, wennst a Lederhosen-Träger bist. A poar Kilo mehr auf‘d Rippen solln sein, a zaundürres G‘stell passt in die Lederhosen net hinein. Weil a resches Dirndl aus der Steiermark, hot gern an Buabn wos knackig is und stoark. Feste, stramme Wadl, des mog a jedes Madl.

• JAGD & FISCHEREI ING. JÜRGEN STEINMANN • MARBURGERSTRASSE 6 • 8160 WEIZ

Tel.: 03172 / 2217

Lederhosen trogen mocht heit Sinn, Lederhosen trogen des is „INN“! Ist die Lederhosen dazua noch schön bestickt, san die Dirndl gonz noch dir verrückt! Aber wia, nur wia? Trogt ma jetzt die Lederhosen kurz, oder bis unters Knia? Am besten du host zwoa, brauchst´s es des gonze Joahr! Und wos a echter Steirer is, der trogt a noch Hoar auf‘d Füass! San obig Voraussetzungen vorhondn, wirst bold an Volltreffer londn! Elfriede Eitljörg / Hirnsdorf

Forstfrauen bringen Farbe in den Wald Durchforstungsauszeige im Wald

Das traditionelle Trachtengeschäft in Weiz

(Hohenau an der Raab, 12.10.2012) Beim diesjährigen Herbst- Stammtisch der Forstfrauen stand die Durchforstung auf der Tagesordnung. Dipl.- Ing. Josef Krogger zeigte vor, wie es geht.

Dipl.-Ing. Dagmar Karisch-Gierer Forstliche Ausbildungsstätte Pichl Tel. 03858/2201-7292 oder 0664/60 25 96 7292 e-mail: dagmar.karisch-gierer@lk-stmk.at

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MV Ortsmusik Rettenegg Unser Ehrenobmann ist 60!

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m 16. September feierte Ernst Eichtinger im Kreise seiner Familie und seiner Musikerkolleginnen und Kollegen seinen 60. Geburtstag. Die Ortsmusik Rettenegg spielte ihrem langjährigen Obmann, der seit dem heurigen Jahr Ehrenobmann ist, ein Ständchen. Danach lud der Jubilar zum gemeinsamen Mittagessen ein. Ernst Eichtinger bekam vom Musikverein Ortsmusik Rettenegg eine Uhr als Ehrengeschenk und wurde mit einem humorvollen „Lebenslauf in Bildern“ überrascht. Die Feier klang bei zünftiger „Tanzlmusi“ erst spät am Abend aus. Lieber Ernst, Vergelt`s Gott für deinen jahrelangen Einsatz für unseren Musikverein!

Musikkapelle Pöllau

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„Australischer Blues“ in der Stiftstaverne Vorau!

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m Laufe eines Griechenlandurlaubes lernte der Hobbygitarrist und Betreiber der Stiftstaverne Vorau, Rudolf Klein, den australischen Gitarristen Simon Martin kennen. Klein war vom Können des australischen Saitenkünstlers derart beeindruckt, dass er ihn nach Vorau zu einem Konzert in der Stiftstaverne verpflichten konnte. Simon Martin aus Australien (Melbourne) ist in Europa, und speziell in Österreich, ein noch etwas „unbeschriebenes Blatt“, in Australien hingegen spielt der Berufsmusiker jährlich über 200 Konzerte! Das Konzert in der Stiftstaverne Vorau fand – wie immer – in einer fast familiären Atmosphäre statt und Martin begeisterte seine Zuhörer mit feinsten Blues-, Rock-, Jazz-, Latin- und Swingryhtmen von Beginn an und gab als Zugabe gleich ein ganzes Konzert wieder. Quelle: Radio Dauerwelle

Direktorwechsel in der HS Grafendorf

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m Sonntag, dem 30.09.2012 zelebrierte der Diözesanbischof Egon Kapellari das Hochamt in der Basilika von Mariazell. Würdig wurde diese Messe von den Hauptkapellen Groß St. Florian und Pöllau unter der Leitung des Landeskapellmeisters Dr. Mag. Manfred Rechberger umrahmt. Bei der anschließenden Agape am St. Lamprechterplatz gab es einen gemütlichen Ausklang mit allen Vereinigungen. Diese Veranstaltung war wieder einmal Zeugnis dafür, dass Volkskultur lebendig ist und – in diesen hektischen Zeiten – wichtiger ist, als je zuvor.

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ußerst ehrenvoll und sehr emotionell wurde der Direktor der HS Grafendorf, OSR Alfred Schuch, von den Lehrerinnen und Lehrern sowie den Schülern der HS Grafendorf und jeder Menge Prominenz exakt zu seinem 60. Geburtstag in die „wohlverdiente Pension“ verabschiedet. Quelle: Radio Dauerwelle


Ausgabe Oktober 2012

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Große Eröffnungsfeier in Pöllau

Gelebte Eröffnungsfeier: besser geht‘s nicht

Täglich warme Küche für alle Mitarbeiter

LABG. Hubert Lang, Julia Fandler, LABG. Mag. Kristina Edlinger-Ploder

Marketingleiterin Mag. Romana Möstl mit LABG. Mag. Kristina EdlingerPloder

Inhaberin Julia Fandler mit perfektem Fachwissen „Susi“ macht‘s möglich

Spielregeln der Zusammenarbeit: • • • • • • • • • • • • • •

Logistik

Ehrlichkeit Respekt Offenheit Akzeptanz des anderen Anerkennung geben Hilfsbereitschaft Vertrauen & Verlässlichkeit Toleranz Humor Zeit nehmen & geben Zuhören & ausreden lassen Präsenz Engagement Feedback geben & nehmen Der Kikeriki gratuliert herzlichst und wünscht alles Gute für die Zukunft


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Ausgabe Oktober 2012

Neues aus Vorau Feierliche Fahnenweihe des ÖKB Eichberg

Der „Vorauer Stiftsführer“ nun auch auf spanisch!

Foto: Höller

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nlässlich der feierlichen Segnung der restaurierten Fahnen des ÖKB Eichberg durch Pfarrer Mag. Alois Puntigam-Juritsch konnte Eichbergs Festobmann Josef Schlick durch die Abordnungen von Dechantskirchen, Festenburg, Grafendorf, Hartberg, Kaindorf, Mönichwald, Rohrbach an der Lafnitz, St. Jakob im Walde, St. Lorenzen am Wechsel, St. Magdalena und Vorau gleich 11 Ortsverbände mit insgesamt 101 Mann begrüßen. Der ÖKB Eichberg wurde im Jahre 1950 gegründet und 1952 wurde eine Vereinsfahne angekauft. 1994 wurde der Beschluss gefasst, diese Fahne restaurieren zu lassen. So gesehen hat diese Fahne auch einen großen historischen Wert. Dieser Umstand war auch ausschlaggebend, diese Fahne nochmals restaurieren zu lassen anstatt eine neue zu kaufen. Unter den zahlreichen Ehrengästen befand sich durch Frau Anna Glatz aus dem Schnellerviertel auch ein Gründungsmitglied, welche von den Festrednern im Besonderen hervorgehoben wurde. Dass der ÖKB Eichberg zur Zeit 217 Mitglieder hat, sagt eigentlich alles über den Klub aus, wie Obmann Richard Wiedner in seiner Ansprache betonte! Quelle: Radio Dauerwelle

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mmerhin gibt es den Stiftsführer schon in 12 Sprachen, darunter auch in russisch und japanisch. Christoph Bergmann aus Rohrbach an der Lafnitz, der im Laufe seiner Lehrertätigkeit bereits in Berlin, Birmingham, London, New York und jetzt in Barcelona als Pädagoge tätig ist, hat – gemeinsam mit seiner Freundin Sandra Hernandez Trell aus Zaragoza – den Vorauer Stiftsführer in die spanische Sprache übersetzt und damit in Zukunft für die spanisch sprechenden Gäste die Führungen attraktiver gemacht. Christoph Bergmann und Sandra Hernandez besuchten vor Kurzem das berühmte Chorherrenstift und wurden von Manfred Glössl zu einer beeindruckenden Stiftsführung eingeladen.

Eine spirituelle Wanderung rund um Vorau

IRAPITRA - nach 30 Jahren wieder auf der Bühne!

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m Jahre 1982 gründeten Helli Markfelder (Bass, Gesang, Mundharmonika), Wolfgang Feldhofer (Gitarre, Gesang), und Wolfgang Hellinger (Schlagzeug) die Rock- und Bluesband Irapitra. Diese Vorauer Band war bis 1987 sehr erfolgreich, ehe sie sich trennten und musikalisch verschiedene Wege gingen.

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as Bildungshaus des Chorherrnstiftes Vorau veranstaltete einen „spirituellen Weg“ rund um Vorau, um „alte, fast schon vergessene, geistliche Kulturdenkmäler“ sowie geistliches Gedankengut wiederzubeleben. Die Initiatoren dieser Wanderung waren Prof. Mag. Dr. Maria Kryza-Gersch, Probst Mag. Gerhard Rechberger und der Archivar des Stiftes Vorau, Gernot Schafferhofer. Auf Grund des regen Interesses ist eine Fortsetzung dieser Veranstaltung – wahrscheinlich schon in der Adventzeit - in Planung. Quelle: Radio Dauerwelle


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Helden des Alltags, Leserbrief oder?

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er Jahrmarkt der Eitelkeiten begegnet uns jeden Tag in der Zeitung und im Fernsehen. Politiker und hohe Beamte mit Spenden-Schecks und Eröffnungsspaten sind oft zu sehen. Bei der Übergabe von Geschenken wie Blumen, Körbe und beim Durchschneiden von Bändem postieren sich die prominenten Herren heldenhaft für ihre Wähler, die ja ohnedies die überreichten Gaben bezahlt haben. Das steuerzahlende Volk beschenkt also mehr oder weniger freiwillig, und die Überbringer freuen sich über Applaus und Anerkennung. Diese heldenhafte ‘Creme de Ia Creme‘ hat für sich die wichtigste Aufgabe entdeckt, Events, Feste und kulturelle und sportliche Veranstaltungen tagsüber und bis in die Nacht hinein zu besuchen, sichtbar anwesend zu sein, um ihren potentiellen Wählern zu zeigen, dass es sie gibt. Ich meine, mehr als 50% der Arbeitszeit wird wohl für Fototermine, Händeschütteln und Süßholzraspeln draufgehen. Eventuelle Heldentaten sind dadurch leider nur eingeschränkt möglich, weil ja die Zeit fehlt, wirklich an dringenden Lösungen zu arbeiten. Jeder von euch wird sich fragen, warum ist das so? Ich glaube, die heldenhaften Herrschaften investieren in ihre Karriere und Wiederwahl zuerst und nur der Rest der vorhandenen Zeit dient dazu, ihre Pflicht in ihren Aufgabenbereichen zu erfüllen.

Um einem tiefverwurzelten Bedürfnis des Menschen zu entsprechen, präsentieren uns die Medien auch täglich die Helden in Sport, Unterhaltung, Musik und Reichtum. Jene Idole und Stars, manchmal lustige, manchmal aber auch traurige Figuren, werden von den Medien wahlweise gekrönt und wieder vom Thron gestoßen. Man kann es sich dann aussuchen, entweder diesen besonderen Menschen nachzueifern, oder sie zu verdammen. Die Medien machen in beide Richtungen ihr Geschäft und wir können wählen, wer Held sein darf und wer ins Nichts verschwindet. Auch die Geschichtsbücher sind voll von Helden und ihren Taten. Genauso wie heute hatten aber diese großen Persönlichkeiten auch wenig Zeit, tätig zu werden. Sie mussten so wie unsere Gegenwartshelden PR-Arbeit leisten, um ihren Ruf zu pflegen. Die ihnen angerechneten, gr0ßen und genialen Leistungen mussten andere erbringen. Diese wirklich aktiven Helden sind aber nirgends nachzulesen. Es gibt sie deshalb auch, gesellschaftlich gesehen, gar nicht. Früher nicht und heute nicht. Die Menschheit früher und natürlich auch jetzt, lebt in einer SCHEINHELDENWELT. Die wirklichen Helden unseres Alltags sind vielleicht: Die alleinerziehende Mutter, die Rentner, mit 40 Dienstjahren in Mindestrente, alle freiwilligen, ehrenamtlichen Helfer, die geistlichen Krankenschwestern, die Bergrettungsmänner in Lebensgefahr. Und alle anderen die sich erinnern, dass es nur ein gemeinsames Leben der Menschen gibt, ein Leben, das wir uns alle teilen, meint euer Heinz Doucha

Um was gehts? Auszug - Kikeriki September-Ausgabe: Viele Gesetze und Verordnungen, deren Einhaltung von braven Organen der Exekutive und von den Gerichten kontrolliert werden, dienen der Abzocke von Staatsbürgern. Polizisten müssen sich hinter Sträuchern verstecken, um soviel Geld wie möglich nach Hause zu bringen. Ein Verkehrsverbotsschilderwald, den ohnedies niemand mehr überblicken kann, führt zu Bestrafungen, deren Sinn beim besten Willen niemand mehr versteht. Verwarnungen und Belehrungen bringen kein Geld und sind daher unerwünscht. Ein Polizist darf in der freien Republik Österreich, wo alles Recht vom Volke ausgeht, in einem Radiointerview sinngemäß verkünden, dass wohl jeder Steirer damit zu rechnen habe, einmal im Jahr ins Röhrl zu blasen. Leben wir in einem Land der Säufer? ... Sehr geehrte Redaktion! In der Septemberausgabe des „KIKERIKI“ schreibt Herr Heinz Doucha unter der Rubrik „Stronach – Chance für Österreich?“ unter anderem, dass die Polizisten sich hinter Sträuchern verstecken müssten, um so viel Geld wie möglich nach Hause zu bringen. Faktum ist aber, dass in allen Strategien und Zielvereinbarungen der letzten Jahre ausschließlich die sichtbare Präsenz der Polizei auf der Straße forciert worden ist. Inhaltlich konzentriert sich die Polizei bei den Anhaltungen und Beanstandungen vor Ort auf jene Verkehrsübertretungen, welche entweder unfallkausal sind oder zumindest die Unfallfolgen nachteilig beeinflussen. Auch in der Beurteilung der verstärkten Alkoholkontrollen wird vollkommen übersehen, dass diese primär präventiven Charakter haben und die Ankündigung dazu beitragen soll, dass alkoholisierte Personen ihr Fahrzeug erst gar nicht in Betrieb nehmen. In den letzten zehn Jahren konnte die Polizei so zu einem deutlichen Rückgang der Straßenverkehrsunfälle und Alkoholunfälle beitragen. Die Anzahl der jährlich zu beklagenden Todesopfer hat sich sogar um mehr als 50% reduziert. Damit ist die Polizei aber noch nicht am Ende ihrer Bemühungen. Für konstruktive Anregungen, wie der Beitrag der Polizei zu mehr Verkehrssicherheit in den nächsten Jahren noch effektiver ausfallen kann, sind wird offen und dankbar. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Staudacher, Oberst Landespolizeidirektion Steiermark Landesverkehrsabteilung - Abteilungsleiter

Leserbrief

Polizei: Vorbeugung sollte Vorrang haben Wenn das Ziel aller Stratgien und Zielvereinbarungen, ausschließlich die sichtbare Präsenz der Polizist ist, bedarf es also nur mehr der richtigen Schulung jener Beamten die sich in falsch verstandenen, vorauseilenden Gehorsam, mit ihren Kameras hinter Büschen und Zäunen verstecken. Die jährlichen Alkoholkontrollen werden, laut Information vom Oberst gerechnet nicht ein Jahr, sondern wird ein weit größerer Zeitraum sein, wo die Steirer voraussichtlich ins Röhrl blasen müssen. Zwei positive Nachrichten. (Adresse der Redaktion bekannt)


Ausgabe Oktober 2012

Leserbrief 1

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Lieber Franz, es steht außer Frage, dass Frank Stronach durch sein persönliches Engagement, sein außergewöhnliches Wirken und Arbeiten viel für die Menschen in unserer Region getan hat und ich bin weit davon entfernt, diese Verdienste zu schmälern! Jedoch bin ich auch der Meinung, dass man hier nicht Äpfel mit Birnen vermischen sollte - Ein erfolgreicher Wirtschaftsmagnat zu sein, ein Unternehmer, für den in erster Linie Zahlen, Fakten, Daten und Statistiken zählen, heißt aber noch lange nicht, auch ein ebenso „erfolgreicher“ Politiker sein zu müssen. Und irgendwann sollte es auch Zeit sein die rosa Brille abzulegen und genauer hinzusehen, wofür Stronach und seine „neue Partei“ eigentlich steht, nämlich eine Politik, in der das Kapital und die damit verbundene Macht vor die Interessen und Bedürfnissen der breiten Masse unseres Landes geschoben wird - Stronach steht für eine Sozial- und Arbeitsweltpolitik, wie sie in den USA oder Kanada betrieben wird. Wenn du, lieber Franz, so leidenschaftlich betonst, dass Frank Stronach SEIN Geld verwendet, dann mag das so sein, aber deinen Hinweis, dass vielleicht auch in Zukunft alle Politiker ihr EIGENES Geld verwenden sollen, kann ich in keinster Weise teilen. Denn in Amerika ist es so, nur wer Geld hat kann Politik machen. Wer Geld braucht, braucht Geldgeber, braucht Lobbyisten und diese werden später ihr gegebenes Geld in für sie stimmige Gesetze umgesetzt sehen wollen.

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Auch wenn es oft kritisiert wird, das Parteienfinanzierungsgesetz schützt und sichert den Wettbewerb von Parteien und damit auch von politischen Strömungen, das ist ein Wettbewerb, der zu begrüßen ist, aber auch ein Wettbewerb, bei dem alle die gleichen Bedingungen vorfinden.

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Ich denke, dass es endlich Zeit wird, unter den Glorienschein eines erfolgreichen Unternehmers zu schauen und den Politiker Stronach zu sehen, ohne „Anpatzen und ohne Dreck schleudern“.

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Und ein Politiker Frank Stronach wird es aushalten müssen, ohne wehleidig zu sein oder zu werden, wenn man ihm auch auf politischer, sachlicher Ebene begegnet - er ist nämlich NICHT der Heilsbringer, als solcher er sich gerne sieht, und er muss sich damit abfinden, dass man ihn (auf politisch korrekte Weise) bekämpfen wird.

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Als Unternehmer hat Frank Stronach meine vollste Hochachtung, aber als Politiker steht er mit seinen Ansichten, Vorstellungen, seiner Ideologie auf der komplett anderen Seite als ich..., ganz einfach! Bitte nicht böse sein und weiter so - Es ist gut, dass es dich und deine Zeitung gibt! Ein Sozialdemokrat (Adresse der Redaktion bekannt)

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Franz antwortet 1

Es freut mich, dass du als Sozialdemokrat das Unternehmertum nicht als Feindbild siehst. Unternehmer sein heißt Risiko und schafft Arbeitsplätze.

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Birnen und Äpfel werden wohl manches Mal vertauscht, aber Herr Stronach betont deutlich, dass er ja kein Politiker ist, sondern das JETZIGE System verändern will.

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Die rosa Brille, genau die ist es, die unsere sogenannten „Wunderpolitiker“abnehmen sollten. Sie selbst sind es nämlich, die sich derzeit bei den Wählern ins OUT geschossen haben. Es ist besser einem „Nichtpolitiker“ seine Stimme zu geben und wenn es NUR zum WACHRÜTTELN reicht.

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Herr Stronach verwendet sein eigenes Geld und das ist gut so, denn so weiß man, dass er ernstlich an notwendige Veränderungen in Österreich glaubt. Welcher unserer Politiker und da gibt es wahrlich VIELE MILLIONÄRE darunter, nimmt sein eigenes Geld in die Hand? (Es heißt dann oft SPESENERSATZ).

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Das Geld macht die Politik, das stimmt, aber Herrn Stronach das anzulasten, ist eine schlechte Ansage, denn mehr Lobbyisten und in Korruption verwickelte Politiker als jetzt gibt’s nicht einmal in der sogenannten 3. Welt.

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Zum Parteienfinanzierungsgesetz kann ich nur kurz antworten. Wo wird und wurde das BISHER gelebt bzw. eingehalten? Würde es so sein, gäbe es nicht die seit 10 Jahren immer wiederkehrenden Untersuchungsausschüsse, die nur Steuergeld verschwenden. (Anm.d.Red. Hier wäre es einmal interessant, den Stundenlohn mit Spesenersatz offen zu legen).

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Herr Stronach wird sicher nicht der HEILSBRINGER sein, genauso wenig wie die derzeitigen Politiker, die sich aber vor den Journalisten meistens so darstellen.

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Dass Herr Stronach nicht wehleidig sein darf im politischen Machtkampf, ja richtig: „Machtkampf“, wird er schon noch lernen.

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Herr Stronach hat sich entschieden, in der Politik etwas verändern zu wollen und das muß in einer Demokratie wohl erlaubt sein? Wer ist da wohl wirklich wehleidig? In Österreich glauben viele Menschen an ein Muss zur Veränderung, gerade deshalb, um Politiker in Zukunft, nicht ins OUT schießen zu müssen. Ein parteiloser Franz der seine Meinung sagt (Adresse der Redaktion bekannt)


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Hallo liebe Kinder! Die Gruselnacht ist nicht mehr weit! Wenn auch du an Halloween von Haus zu Haus ziehst, wünsche ich dir viel Spaß beim Erschrecken! ter

Eure Tagesmut

Viel Spaß...bis bald...Michaela

d l i b h c u S

passt s i e r er K ? Welch in das Bild

Viel Spaß beim Ausmalen!

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Antwort: a)

Gespenster

nen weißen Du brauchst: ei Vorhangh, Stoff (Leintuc . 30x30 cm ca .) w us reste, dein Geist oder so groß n Faden, ne werden soll; ei e ft ti S d un n de Größe zu. Watte auf die passen auch bunt ff to S n de e id Stoff Schne , kannst du den t. Wenn du magst st du ein buntes Gespens ha , us nn ra da da , el en ug bemal d forme eine K die Mitte un te at W e di Nimm atte in opf. Gib die W e das wird der K e den Stoff herum und bind kl f ic op w , K es m ff A to . des S r Watte fest zu de r te un en ad den F Augen malen! kannst du noch

Wilde Geister gehen heute um, hier und da und rundherum. Und sie geben keinen Frieden bis sie etwas Süßes kriegen. Gruselige Leckerei:

Augen

Du brauchst: Mozzarella-Kugeln, Oliven mit Paprika gefüllt Mozarella-Kugeln abtropfen lassen und die Olive in die Mitte stecken.

Tagesmutter Michaela Tödling Standort der Betreuung: 8190 Birkfeld

03852 / 6688 od. 0676 / 357 99 34

STEIERMARK Gemeinnützige Betriebs GmbH

Sozialzentrum: Toni-Schruf-Gasse 5, 8680 Mürzzuschlag


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Wanda Jackson & Chris Aron Band am 27.10. im Kunsthaus Weiz

Erst kürzlich kommentierte Bob Dylan in seiner Radiosendung Wanda Jacksons großen Hit „Let’s Have A Party“ von 1960 mit den Worten: „Wanda Jackson“ war eine Atombombe mit Lippenstift. Sie war die Königin des Rockabilly!“ Am 27. Oktober ist „Hurricane Wanda, die Dame, die schon mit Elvis Presley auf Tour war und zahlreiche Welthits aus dem Bereich Rock, Country und Rockabilly produzierte, um 20 Uhr mit der Chris Aron Band zu Gast auf der Bühne des Weizer Kunsthauses.

Oliver Pocher LIVE am 9.11. im Weizer Kunsthaus Der deutsche TV-Star und Comedian Oliver Pocher ist am 9. November um 20 Uhr zu Gast auf der Bühne des Weizer Kunsthauses: Tickets: ÖTicket oder Kulturbüro Weiz (03172/2319-620).

Voodoo Chile – Jimi Hendrix Tribute Night - & Joe Cocker Coverband am 14.11. Mit Ronny Drayton- (g,voc), TM Stevens (voc, b), Keith LeBlanc (dr) sind absolute Top-Stars zu Gast im Weizer Kunsthaus. Ronny Drayton ist eine Ikone! Jedenfalls für all seine Gitarrenkollegen, hat er doch auf mehr als 500 Alben mitgewirkt. Drayton war Gitarrist bei Janet Jackson, Mary J Blige, Alicia Keys, Billy Joel, Robert Palmer, Joss Stone, oder B-52, arbeitete viel mit James Blood Ulmer und vielen anderen Stars. Vergessen Sie alle Jimi Hendrix Plagiate dieser Zeit – Ronnie Drayton wird mit TM Stevens und Keith LeBlanc dieses Kapitel neu schreiben! TM STEVENS ist das Bass-Power-Wunder schlechthin mit seiner umwerfenden Bühnenpräsenz. Er arbeitete mehrmals mit Miles Davis, spielte bei James Brown (Living in America, dessen Titelsong er zusammen mit ihm singt), Tina Turner, lange bei Joe Cocker, Cindy Lauper oder Billy Joel, Steve Vai und den Headhunters. KEITH LeBLANC ist eine DrummerLegende. Er war auf den bahnbrechenden Rap- und Hip Hop Alben der Sugarhill Gang Band und von Grandmaster Flash und an Plattenproduktionen und Live-Tourneen solcher Größen wie James Brown, Seal, R.E.M., Peter Gabriel, The Cure, Ministry, Nine Inch Nails, Annie Lennox, The Rolling Stones oder Robert Palmer beteiligt und ist auch als Produzent von Filmmusik gefragt. Eingestimmt auf diese Größen wird das Publikum von der Joe Cocker Coverband.

Schubertiade am 16. November im Kunsthaus Am Freitag, 16. November laden das ALEA Ensemble und das Kunsthaus Weiz um 19:30 Uhr zur Schubertiade. Sigrid Präsent und Igmar Jenner (Violine), Delphine Krenn-Viard (Viola), Tobias Stosiek (Violoncello) und Edda König (Klavier) präsentieren Werke von Gerhard Präsent, Jean Sibelius, Ludwig van Beethoven und Franz Schubert.

Konstantin Wecker & Band tritt mit „WUT und ZÄRTLICHKEIT unplugged“ am 28.10. in Weiz auf

William Fong gibt am 8.11. ein Klavierkonzert, am 10.11. treten um 18 Uhr seine Workshopteilnehmer auf Diknu Schneeberger Trio & Beni Schmid sind am 12.11. zu Gast im Schwarz-Saal: „Hot Club d’Autriche“

In Kooperation mit der Buchhandlung Plautz ist es gelungen, Katharina Stemberger mit einer Lesung fürs Kunsthaus Weiz zu gewinnen, die MS-Weiz umrahmt musikalisch. Anzeige

Info: Kulturbüro im Kunsthaus Tel.: 03172 / 2319 620 www.kunsthaus-weiz.at 8.11., 19:30 Uhr Klavierkonzert: William Fong 9.11., 20 Uhr Oliver Pocher LIVE 10.11., 18 Uhr KKK – Klavierkonzert der Workshopteilnehmer 12.11., 19:30 Uhr, Schwarz-Saal Diknu Schneeberger Trio & Beni Schmid „Hot Club d‘Autriche“ 14.11., 19 Uhr Vernissage Karl Dobida 14.11., 20 Uhr Jimi Hendrix Tribute Night & Joe Cocker Coverband 16.11., 19:30 Uhr Schubertiade 16.11., 20 Uhr, Jazzkeller Eddie Luis & his Jazz-Passengers 17.11., 19:30 Uhr Volx-Musical Steirermen 21.11., 19:30 Uhr Benefizveranstaltung: “Help on the spot” 24.11., 19:30 Uhr Brassfestival 26.11., 19:30 Uhr 80 Jahre Stadt Weiz 29.11., 19:30 Uhr Lesung: Katharina Stemberger „Sternschnuppen“

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Wir berichten gerne

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Der neue ROTH Gewerbepark in Pirching/Gleisdorf wurde eröffnet

ELIN Motoren: Spendenübergabe

Benefizfußballturnier der Belegschaft der ELIN Motoren GmbH zugunsten eines Mitarbeiters

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nter dem Motto „Gemeinsam für Leonie“ lieferten sich Arbeiter und Angestellte der ELIN Motoren GmbH einen Schlagabtausch am Fußballfeld… Leonie, Tochter von Patrick Weichart, Mitarbeiter der ELIN Motoren GmbH und Bettina Hasenhüttl wurde mit dem Katzenschrei-Syndrom geboren. Circa eines von 50.000 Kindern (meistens Mädchen) ist davon betroffen. Es handelt sich dabei um eine nicht heilbare, aber therapierbare Krankheit (z. B. Physio- und Ergotherapie, Logopädie). Um die Eltern ein wenig zu entlasten und einen Kostenbeitrag zu den Therapien zu leisten, organisierten die Belegschaftsvertretungen der ELIN Motoren GmbH ein Benefizfußballspiel. RegionalligaSchiedsrichter Willi Brunner führte die beiden Top-motivierten ELIN-Mannschaften auf das Spielfeld des USV Mitterdorf. Ein abwechslungsreiches Spiel führte zum Endstand von 4:0 für das Team Arbeiter. Die Einnahmen aus dem Kartenverkauf und Spenden ergaben über € 5.200,--. Dieser Betrag wurde von der Geschäftsführung der ELIN Motoren GmbH verdoppelt und so konnte am 25. September 2012 die stolze Summe von € 10.600,-an Herrn Weichart übergeben werden. Auch der Kikeriki freut sich über diese Aktion!

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n der Gemeinde Hofstätten an der Raab, in unmittelbarer Nähe zur Autobahn Gleisdorf Süd, errichtete die Roth Privatstiftung einen Gewerbepark. Das neue Gebäude mit 4600m2 Verkaufs,- Büro- und Lagerfläche wurde direkt an das bestehende Objekt der Roth Handwerksmeister angebaut. Außerdem stehen nun insgesamt 16000m2 Freiflächen (für Parkplätze, Lager, etc.) zur Verfügung. Das neue Gebäude wurde in einer Bauzeit von nur 8 Monaten errichtet. Bereits im Mai diesen Jahres bezogen die ersten MieterInnen das Gebäude, insgesamt werden am neuen Standort rund 120 Arbeitsplätze geschaffen.

„Erlebniswelt Wirtschaft – made in Styria“-Gütesiegel für Binder+Co AG

„Tuitsnatuits“ – 15 Jahre Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft

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m Jahre 1996, ganz bewusst zum 75-Jahr-Jubiläum des Burgenlandes, wurde die Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft aus der Taufe gehoben. Im Burgenland, dem Land verschiedener Sprachen und Volksgruppen, fehlte noch eine kulturelle Vereinigung für die hianzische Sprache und Volkskultur. Mit großem Schwung ging ein engagierter Vorstand mit Präsident DDr. Erwin Schranz, Obmann Mag. Alois Heiling und namhaften Persönlichkeiten des Landes ans Werk.

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amit aus Scherben wieder Flaschen werden: Die größte Fabriksrundhalle Europas kann ab sofort bei einer Erlebnistour erkundet werden: bei Binder+Co AG, dem Weltmarktführer in Sachen Altglasrecycling. Das Gleisdorfer Unternehmen sorgt mit innovativen Technologien dafür, dass aus Abfall wieder wertvolle Rohstoffe werden. Für die Bereitschaft, ihre Leistungen der Öffentlichkeit näher zu bringen, erhielt die Binder+Co AG am 3. Oktober 2012 von Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann das Gütesiegel „Erlebniswelt Wirtschaft – made in Styria“.


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Judo für „Licht ins Steirische U17 – Judomeisterschaften Dunkel“:Team erholte Graz: Michaela Saurer ungefährdet sich im GH Falk Steirische Meisterin, Bronze für Johanna Gamauf

D Michaela Sauerer, Trainer Christian Wagner, Johanna Gamauf

Perchtenlauf Lebing So, 11. November ab 15:00 Uhr

er ehemalige Präsident des Judoverbandes Kärnten, Franz Kofler, startet mit dem Fahrrad von Villach aus zu einer Tour durch ganz Österreich (1.64okm), um Geld für „Licht ins Dunkel“ zu sammeln. Dabei macht er an verschiedenen Städten Halt um dort – gemeinsam mit den ansässigen Judoklubs Judovorführungen abzuhalten und dabei – eigens für diesen Zweck kreierte T-Shirts zu verkaufen, deren Erlös der Aktion „Licht ins Dunkel“ zu Gute kommt. Unterstützt wird der Judomeister (5. Dan) dabei von Ernst Strömel, der das Begleitfahrzeug chauffiert und die einzelnen Veranstaltungen moderiert sowie Ferdinand Nowak, der den T-Shirt – Stand betreut. Auf dem Weg von Fohnsdorf nach Pinkafeld zur Veranstaltung in Pinkafeld nächtigte dieses Team im GH Falk in Rohrbach an der Lafnitz. Der Wirt, Franz Falk, tischte den „edlen Männern“ so richtig auf, damit sie gestärkt den Rest der Strecke bewältigen können, um möglichst viele T-Shirts zu verkaufen!

Ponyday-Finale

auf der Römerhütte in St. Lorenzen am Wechsel

N 450 Perchten aus ganz Österreich zu Gast.

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ie „Feistritztaler Höllenteufel“ haben gerufen und 20 Gruppen mit rund 450 Perchten aus ganz Österreich werden am 11. November den Dorfplatz von Lebing zu einer „Höllischen Arena“ werden lassen.

ach den Teilbewerben beim Pferdehof Stockner (Teichalm) und dem Reitgut Murhof (Graz) fand das Finale der „Ponyday-Serie“ beim Reit- und Fahrverein Römerhütte in St. Lorenzen am Wechsel statt. Unter den insgesamt 62 Startern ist im Besonderen Nina Schlegel vom Reitclub Stockner mit ihrem Pferd „Oak Tree Limelight“ hervorzuheben, die sowohl den kleinen, wie auch den großen Trieb-Jugendförderpreis für sich entscheiden konnte. Jede Menge Applaus erntete auch die jüngste, erst 4 Jahre junge Teilnehmerin Pia Kaiser vom Reit- und Fahrverein Römerhütte auf ihren Pferd „Lucy“. Quellen: Radio Dauerwelle


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Rat und Hilfe im Trauerfall! Eine kostenlose Informationsbroschüre kann jederzeit bei uns angefordert werden.

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Kontaktanzeige: Ich 60, 174, 80 kg bin auf der Suche nach einer netten, naturliebenden Frau. Alter und Aussehen nicht so wichtig. Du solltest einen Führerschein besitzen und gerne autofahren. Eigenes Heim und Auto vorhanden. Kennwort „Friedrich“. Zuschriften bitte an Kikeriki.

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Baugründe 8200 Nitscha, sonniges Grundstück in einer Südhanglage, 987 m² großer Baugrund, wenige Autominuten vom Stadtkern Gleisdorf entfernt, sämtliche Anschlusskosten bereits an die Gemeinde bezahlt, ruhige Wohngegend, Baubeginn mit Architektenplan sofort möglich. KP: 120.000,-- für Ihren Traum vom Eigenheim (KP inkl. Architektenplan und bereits entrichteter Gemeindeabgaben) 8200 Lassnitzthal, Baugründe in Ruhelage ab 800 m², bis rd. 2.700 m² möglich, leichte Hanglage, Anschlüsse befinden sich in unmittelbarer Nähe, ruhige idyllischeWohngegend KP: ab € 46.400,-- für Ihr künftiges Eigenheim mit Aussicht 8063 Hart-Purgstall, Baugrund in Graznähe rd. 1.050 m² großer Baugrund, sämtliche Anschlüsse wie Kanal, Wasser und Strom befinden sich an der Grundstücksgrenze, 10 Autominuten nach Gleisdorf, Weiz u. Graz, KP: € 49.500,-- für Ihr künftiges zentral gelegenes Domizil 8200 Gleisdorf/Ludersdorf, Baugrund mit Fernblick 1.275 m² Grundstücksgröße, viele Möglichkeiten, sämtliche Anschlüsse an der Grundstücksgrenze, beste Verkehrsanbindung und Infrastruktur. KP € 58.000,-- für einen Ort der Entspannung Wenn hier keine passende Wohnung, Wohnhaus, Anlegerwohnung oder Baugrundstück für Sie dabei war, rufen Sie an, wir haben noch weitere Angebote für Sie im Programm. Wir suchen für vorgemerkte Kunden Wohnungen im Raum Gleisdorf und Weiz – zu kaufen oder zu mieten. Sie suchen einen Käufer bzw. Mieter? Rufen Sie uns an! Sie erreichen unseren Herrn Parmetler unter der Telefonnummer: 0664/250 8778 oder per e-mail: hannes.parmetler@weiz.volksbank.at


Ausgabe Oktober 2012

Seite 39

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