Lipura Theaterstücke 2020

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TheaterstĂźcke

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Einschulung Buchstaben


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: LEICHT Bestellnummer 007 Die ABC Kids (Monika Plöckinger)

Ein Theaterstück zur Begrüßung der neuen Schüler. Die Buchstaben des Alphabets stellen sich nacheinander dem Publikum mit einem kurzen gereimten Vers vor, in dem mehrmals Wörter mit dem betreffenden Buchstaben verwendet werden. Zirka 15 Minuten, gereimt, variable Anzahl der SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 26,90 Euro

Bestellnummer (Maria Staufer)

166

Willkommen

sagt

das

kleine

Schulgespenst

Das kleine Schulgespenst ist sehr traurig. Es hat sich so an die großen Schüler gewöhnt und ist davon überzeugt, dass nie wieder so nette, lustige, schlaue und neugierige Kinder in die Schule kommen werden. Das Gespenst ist nicht einmal bereit, die kleinen Schulanfänger kennenzulernen. Mit einem kleinen Spiel gelingt es, das traurige Schulgespenst umzustimmen. Zirka 15 Minuten, 15 und mehr SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 26,90 Euro

Bestellnummer 156 Unsere Schule ist die BESTE (Anne Bergmann)

Ein künftiges Schulkind will sich eine tolle Schule aussuchen - weltweit! Die Geschwister helfen bei der Auswahl mit, sie suchen mit Hilfe des Computers im Internet nach der geeignetsten Schule. Verschiedene kommen in die engere Wahl. Zum Schluss merkt das angehende Schulkind, dass die Schule im Ort genau die BESTE ist. Zirka 15 Minuten, 16 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 25,90 Euro

Bestellnummer 154 Ausgelacht wird niemand (Anne Bergmann)

Kinder verschiedener Herkunft treffen einander zur Einschulung in der Klasse und machen sich miteinander bekannt. Es kommt zu ablehnender Haltung gegenüber nicht deutsch sprechenden Kindern. Besonders Max tut sich hervor und lacht ein Kind aus. Bald aber wird ihm klar, dass sein Verhalten falsch war, und die Klassengemeinschaft beschließt, dass niemand ausgelacht wird. Zirka 15 Minuten, 10 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 155 Schule ist einfach märchenhaft (Anne Bergmann)

Fabian schwärmt seinem Freund Benni vor, wie toll es im Märchenland sei und dass er dort viel lieber wäre als in der Schule. Sie beschließen, sich ins Märchenland zu zaubern. Die Enttäuschung ist groß, denn die Märchenfiguren finden das echte Leben viel interessanter. Am liebsten würden sie in die Schule gehen. Ein Schulgeist und eine Fee helfen, dass aus den Märchenfiguren normale Schulkinder werden. Die Kinder erkennen, dass die Schule einfach märchenhaft ist. Zirka 15 Minuten, 10 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 26,90 Euro


Bestellnummer 015 Wir gehören zusammen (Anne Bergmann)

Die Buchstaben sind zerstritten und in zwei Lager geteilt. Auf der einen Seite sind es die Vokale (Selbstlaute), die glauben etwas Besseres zu sein. Auf der anderen Seite sind es die Konsonanten (Mitlaute), die sich das nicht gefallen lassen. Der Buchstabenkönig beendet den Streit und die Buchstaben sehen ein, dass sie zusammengehören. Zirka 15 Minuten, 15 und mehr SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 172 Der Zwerg Wüsst-ich-gern (Marianne Hütter)

Der Zwerg Wüsst-ich-gern möchte gescheiter werden und vor allem das Rechnen lernen. So bittet er verschiedene Märchengestalten um Hilfe. Aber der Riese Rübezahl kann ebenso wenig helfen wie das tapfere Schneiderlein und die Hexe. Erst Hänsel und Gretel können dem Zwerg Wüsst-ich-gern helfen, indem sie ihn zu einem Schulanfänger machen. Zirka 15 Minuten, gereimt, 8 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 157 Schule ist echt cool (Lisa Gallauner)

Georg hat morgen seinen ersten Schultag, auf den er sich sehr freut. Weil ihm sein Freund Tim jedoch „Schauermärchen“ über die Schule erzählt, wird Georg ängstlich und will nichts mehr von der Schule wissen. Im Traum erscheinen ihm aber dann Buchstaben, Zahlen, Musiknoten, Werkzeug und Bälle, die Georg zeigen, dass die Schule nicht schrecklich, sondern cool ist. Zirka 20 Minuten, 17 und mehr SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 30,90 Euro

Bestellnummer 182 Mädchen sind doof– Buben sind cool (Anne Bergmann)

Ein paar Buben im Vorschulalter denken nicht daran, in die Schule zu gehen. Sie glauben, dass es reicht ein cooler Pirat zu sein. Ihr Anführer behauptet außerdem, dass Mädchen doof sind. Die Buben werden aber bald eines Besseren belehrt - und das ausgerechnet von Mädchen. Nach diesem Erlebnis betrachten sie den nahenden Schulstart mit anderen Augen und freuen sich auf das Lernen. Zirka 15 Minuten, 9 und mehr SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 100 Das vergnügte Komma (Rudolf Gigler)

Nachdem alle Schüler, Lehrer und auch der Schulwart das Schulhaus verlassen haben, beginnen die Satzzeichen und Buchstaben, miteinander zu plaudern. Das eingebildete E meint, der wichtigste Buchstabe des Alphabets zu sein, was das Y bezweifelt. Auch das H deutet auf seine Wichtigkeit beim Erstellen von Wörtern hin. Jeder Buchstabe oder jedes Satzzeichen kommt sich wichtig vor. Nur das kleine Komma ist mit seinem Los unzufrieden, weil die Schüler beim Setzen große Probleme haben. Erst die Erzählung des Rufzeichens von einer Begebenheit, bei der ein Komma eine wichtige Rolle gespielt hat, macht das kleine Komma zufrieden und vergnügt. Da der Ausdruck "KOMMA" in Österreich, Bayern und Südtirol nicht üblich ist, gibt es das gleiche Stück unter der Nummer 110 mit dem Titel "Der vergnügte Beistrich". Zirka 15 Minuten, 17 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht. 28,90 Euro


Bestellnummer 110 Der vergnügte Beistrich (Rudolf Gigler)

Nachdem alle Schüler, Lehrer und auch der Schulwart das Schulhaus verlassen haben, beginnen die Satzzeichen und Buchstaben, miteinander zu plaudern. Das eingebildete E meint, der wichtigste Buchstabe des Alphabets zu sein, was das Y bezweifelt. Auch das H deutet auf seine Wichtigkeit beim Erstellen von Wörtern hin. Jeder Buchstabe oder jedes Satzzeichen kommt sich wichtig vor. Nur das kleine Komma ist mit seinem Los unzufrieden, weil die Schüler beim Setzen große Probleme haben. Erst die Erzählung des Rufzeichens von einer Begebenheit, bei der ein Komma eine wichtige Rolle gespielt hat, macht das kleine Komma zufrieden und vergnügt. Da der Ausdruck "Beistrich" in Deutschland nicht üblich ist, gibt es das gleiche Stück unter der Nummer 100 mit dem Titel "Das vergnügte Komma" Zirka 15 Minuten, 17 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 28,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: MITTEL Bestellnummer 133 Der Buchstabenzauberer (Ulrich Klarmann)

Die Buchstabenfabrikation stockt, weil die Mäuse die Stromkabel der Buchstabenmaschinen durchgeknabbert haben. Die Kinder Tina, Susi und Eva haben eine Idee: Vielleicht kann der Zauberer Buchstabix helfen. Aber der ist schon alt und weiß den richtigen Zauberspruch nicht mehr. Doch die kleinen Zauberlehrlinge können helfen. Nun steht dem Start der neuen Erstklässler nichts mehr im Wege. Zirka 15 Minuten, 13 und mehr SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 27,90 Euro

Bestellnummer 023 Die verschwundenen Buxstaben (Rosmarie Potzinger)

Die Hoflehrerin ist verzweifelt, weil Prinzessin Sabine nicht lesen will. Als Sabine auch noch die Buchstaben verflucht, verschwinden sie. Eusebius will sie zurückzaubern, doch sein Zauberbuch bleibt leer. Der König verlangt, dass die Buchstaben wieder gefunden werden müssen und schickt seine Tochter mit dem Zauberer und seinem Gehilfen auf die Suche. Im Wald treffen sie auf Reingram, den schlauen Fuchs, der weiß, wo die Buchstaben gefangen gehalten werden. Durch eine List können die Schlossbewohner der alten Eiche den Zauberstab und den dazugehörenden Spruch herauslocken. Damit ziehen sie zur Burg des bösen Hexarus und befreien die Buchstaben wieder. Zirka 20 Minuten, 16 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 34,90 Euro

Bestellnummer 034 Der Buchstabenkobold (Rudolf Gigler)

Am letzten Schultag vergisst die Lehrerin das Klassenzimmer abzusperren und das hat Folgen. Einige Buchstaben besprechen, was sie in den Ferien machen werden, und legen sich dann entspannt und voll Vorfreude zum Schlafen hin. In der Nacht kommt der Buchstabenkobold und verzaubert zwei Buchstaben. Statt A sagt das A immer E und das E sagt statt E immer A. Der herbeigeholte Doktor ABC stellt die schwer heilbare Krankheit Buchstabus koboldarus fest, doch mithilfe der Schulanfänger können das A und das E wieder geheilt werden. Zirka 20 Minuten, 15 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro



Freundschaft Toleranz


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: LEICHT Bestellnummer 015 Wir gehören zusammen (Anne Bergmann)

Die Buchstaben sind zerstritten und in zwei Lager geteilt. Auf der einen Seite sind es die Vokale (Selbstlaute), die glauben etwas Besseres zu sein. Auf der anderen Seite sind es die Konsonanten (Mitlaute), die sich das nicht gefallen lassen. Der Buchstabenkönig beendet den Streit und die Buchstaben sehen ein, dass sie zusammengehören. Zirka 15 Minuten, 15 und mehr SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

27,90 Euro

Bestellnummer 154 Ausgelacht wird niemand (Anne Bergmann)

Kinder verschiedener Herkunft treffen einander zur Einschulung in der Klasse und machen sich miteinander bekannt. Es kommt zu ablehnender Haltung gegenüber nicht deutsch sprechenden Kindern. Besonders Max tut sich hervor und lacht ein Kind aus. Bald aber wird ihm klar, dass sein Verhalten falsch war, und die Klassengemeinschaft beschließt, dass niemand ausgelacht wird. Zirka 15 Minuten, 10 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer: 183 Der Streit der Elemente (Monika Cielinski)

Die vier Elemente streiten untereinander, wer mehr Energie in sich birgt. Zwei Kinder sollen Schiedsrichter sein und das stärkste Element bestimmen. Zuerst trumpfen die Elemente mit ihren negativen Eigenschaften auf und versuchen damit zu punkten. Den Kindern imponiert das nicht und die Elemente besinnen sich ihrer guten Eigenschaften. Sie erkennen dadurch, dass nur alle Elemente gemeinsam stark sind. Zirka 15 Minuten, 17 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

27,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: MITTEL Bestellnummer 187 Der rote Frosch (Carmen Schuler)

Vater Frosch ist es ein Anliegen, dass seine Familie ohne Angst und Schrecken leben kann. Doch das ist nur möglich, wenn die beiden Störche und der Reiher die Gegend verlassen. Uwe bittet seine Söhne um Hilfe. Unter Einsatz ihrer besonderen Fähigkeiten sollen sie etwas tun, das die Feinde letztendlich dazu veranlasst, fortzugehen. Alle setzen sich ein, nur der Sohn Prahlhans weigert sich. Der Troll und die Fee erteilen Prahlhans daraufhin eine Lektion und verzaubern ihn. Er ist nicht mehr grün, sondern rot. Prahlhans ist jetzt aufgrund seiner Auffälligkeit ständig in Gefahr. Aber seine Familie steht zu ihm und schützt ihn. Diese Erfahrung führt bei Prahlhans zu einem Sinneswandel. Der Troll und die Fee erkennen an, dass sich Prahlhans verändert hat, und verwandeln ihn am Schluss in einen grünen Frosch zurück. Zirka 25 Minuten, 14 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

28,90 Euro

Bestellnummer: 175 So schön kann Schule sein (Horst Jaitner)

Dieter ist der Außenseiter in der Klasse. Immer wird er verspottet oder ist die Zielscheibe von dummen Streichen. Das geht so weit, dass Dieter nicht mehr zur Schule gehen will. Mit dem Eintritt des neuen Schülers Claudio in die Klasse ändert sich das Klassenklima grundlegend. Er ist trotz seiner sportlichen Erfolge als brillanter Fußballer natürlich und bescheiden geblieben. Er schlägt vor, eine Fußballmannschaft zu gründen und Dieter soll der Kapitän sein. Nun ändert sich viel und von dem guten Klassengeist profitieren letztlich alle. Zirka 20 Minuten, 11 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 083 Bennos Suche nach dem Regenbogenende

(Monika Plöckinger) Benno spielt Ball mit seinen Freunden, den Tieren. Ein Gewitter kommt auf und nachdem der Regen aufgehört hat, sehen sie einen Regenbogen. Benno verspürt den Wunsch, den Anfang oder das Ende des Bogens zu erkunden. Er macht sich auf die Reise und kommt dabei in drei verschiedene Länder. Die Kinder, denen er dort begegnet, können ihm zwar nicht helfen, doch geben sie Benno das Gefühl von Freundschaft. Zirka 25 Minuten, gereimt, 12 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 095 Auch Vampire brauchen Freunde (Martina Rumler)

Seit die Fledermaus in einen kleinen Vampir verwandelt wurde, um etwas Besonderes zu sein, fühlt sie sich einsam. Eines Morgens beißt der kleine Vampir der Raubkatze Latina ins Bein, worauf diese völlig verwirrt erwacht. Lara, die zweite Raubkatze, bringt sie zur Tierärztin. Diese kann die Wunde zwar versorgen, gegen Latinas Verwirrtheit weiß sie aber auch keinen Rat. Spuki, die Giftschlange, kann genauso wenig helfen wie das herbeigerufene große Nichts. Erst als sich der kleine Vampir bei Latina entschuldigt, wird diese wieder geheilt. Daraufhin verwandelt sich der kleine Vampir wieder in eine normale Fledermaus und erkennt, dass es nicht wichtig ist, WAS man ist, sondern WIE man ist, um Freunde zu finden. Zirka 25 Minuten, 11 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 093 Der Heuschreck auf Quartiersuche (Helmut Glatz)

Ein Spiel über Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft. Der Heuschreck hat den Sommer über gesungen, musiziert und damit den anderen Tieren viel Freude bereitet. Daher hat er nicht für den Winter vorgesorgt. Nun sucht er ein Quartier und Nahrung. Er wird von den Mäusen, von den Ameisen und auch vom Dachs abgewiesen. Erst die Haselmaus nimmt ihn bei sich auf. Zirka 30 Minuten, bis 21 und mehr SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: ANSPRUCHSVOLL Bestellnummer 188 Gezeichnet (Rudolf Gigler)

Manuel ist ein ruhiger, introvertierter Schüler, der ganz im Schatten seines sportlichen Bruders Mario steht. Weil dieser beim Fußball erfolgreich ist, wird er von allen geliebt und jeder möchte gerne sein Freund sein. Manuel wird von den anderen gar nicht richtig wahrgenommen. Als in der Zeitung steht, dass Mario von einem Kreisligaverein umworben wird, sind alle stolz auf ihn. Auch in der Familie wird Mario bevorzugt behandelt. Die Mutter ist eine Businessfrau, die stets gestresst ist, und der Vater interessiert sich nur für Fußball. Manuels Interesse gilt besonders den Fledermäusen. Manchmal schleicht er sich bei Dunkelheit aus dem Haus, um diese zu beobachten. Das wird ihm zum Verhängnis, als eines Nachts das Vereinshaus des Fußballklubs Vorwärts zerstört wird und der Verdacht sich auf ihn richtet. Robin ist der Einzige, der Verständnis für Vanessa aufbringt. Zirka 25 Minuten, 13 mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

31,90 Euro

Bestellnummer 185 Die Party des Jahrhunderts (Angelika Bauch)

Vanessa lädt zur Party des Jahrhunderts mit einem Superstar als Gast ein. Alle möchten gerne eine Einladung bekommen und in Vanessas Gunst stehen. Sie ist ein arrogantes und hochnäsiges Mädchen. Robin hingegen ist schüchtern und eher unscheinbar. Er würde auch gerne auf die Party gehen. Um dabei zu sein, fordert Vanessa 50 Euro von Robin – ein Betrag, den er teilweise der Geldbörse seiner Mutter entnimmt. Die Party selbst entwickelt sich aber anders als vorgestellt. Der angekündigte Superstar ist genauso erfunden wie die verabreichten Drogen, die aus Traubenzucker sind. Am Ende stellt sich heraus, dass Vanessa alles inszeniert hat, um im Mittelpunkt zu stehen. Robin ist der Einzige, der Verständnis für Vanessa aufbringt. Zirka 25 Minuten, 12 und mehr SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

28,90 Euro

Bestellnummer 067 Ralf ist weg! (Hans Georg Kraus)

Ralf ist in der Klasse der Außenseiter. Er wird gemobbt oder von seinen Mitschülern gar nicht wirklich wahrgenommen. Das ändert sich an dem Tag, als Ralf nicht zum Unterricht erscheint und etwas später von der Polizei zur Schule gebracht wird. Der Grund: Es stellt sich heraus, dass Ralf einen Unbekannten beobachtet hat, der ein Mädchen in sein Auto gelockt hat. Ralf meldet seine Beobachtung sofort der Polizei und nun ist Ralf plötzlich der Held. Wird er es bleiben? Das Stück hat zwei Schlussteile, die die Zuseher anregen sollen, darüber nachzudenken, wie die Geschichte ausgehen würde, wenn Ralf einer aus ihrer Klasse wäre. Zirka 25 Minuten, 11 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

30,90 Euro

Bestellnummer: 179 Verzieh dich! (Lisa Gallauner)

Als die hübsche Lena neu in die Klasse kommt, wird sie von Babsi und deren besten Freundinnen gnadenlos gemobbt. Lena ist total verängstigt und wagt es nicht, ihre Eltern oder die Lehrer einzuweihen. Als sie sogar eine Droh-E-Mail der drei Mobberinnen erhält, ist sie total verzweifelt. Glücklicherweise hat sie aber ihren besten Freund Tom, der ebenfalls in ihre Klasse geht. Als auch er gegen sie ist, beschließt sie sich zu wehren. Sie leitet die Droh-E-Mail an ihren Klassenvorstand weiter. Frau Lehrerin Schneider greift sofort ein und die Sache wendet sich zum Guten. Zirka 20 Minuten, 13 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

33,90 Euro

Bestellnummer: 107 Es fängt immer harmlos an (Hans Georg Kraus)

Seit Matthias neu in der Klasse ist, ist die Gemeinschaft gestört. Mädchen werden nur mehr Zicken genannt und kleine tätliche Übergriffe stehen an der Tagesordnung. Besonders Patrick tut sich hervor. Er will damit Matthias imponieren. Stefan versucht sich als Vermittler. Als er von Matthias niedergeschlagen wird, beginnen die Mädchen zu handeln. Sie versuchen den Jungen darzulegen, dass ihr Benehmen nicht cool ist, sondern die Würde der anderen verletzt. Matthias beginnt langsam, seine Fehler einzusehen, und es zeigt sich, dass er mit seinem Verhalten nur Ninas Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte. Zirka 20 Minuten, 8 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

32,90 Euro


Bestellnummer: 126 Mauern einreißen (Gerlinde Bäck-Moder) Irina, obwohl schon im Land geboren, gilt als ein Ausländerkind. Nach einem Ortswechsel kommt sie in eine neue Schule. Dort wird sie nicht freundlich aufgenommen. Besonders das Kopftuch scheint einige Mitschüler zu stören. Nur Günter verteidigt Irina. Erst als Irina die Mauern zwischen sich und den anderen „wegzaubert“, wird sie in die Gruppe aufgenommen. Als dann auch noch aufkommt, dass sie das Kopftuch nur wegen einer Mittelohrentzündung trägt, sind alle Mitschüler etwas betroffen. Im Stück geht es um Vorurteile und um Toleranz gegenüber anderen. Zirka 30 Minuten, 15 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

31,90 Euro

Bestellnummer: 173 Einer für alle — alle für einen (Lisa Gallauner)

Tobias, Kevin, Lukas und Paul sind beste Freunde. Ihr Leitspruch ist: Einer für alle und alle für einen. Doch dann kommt Raphael in ihre Klasse. Alle, außer Tobias, finden ihn cool, weil er von seiner alten Schule geflogen ist. Tobias wagt es, sich gegen Raphael zu stellen, und wird so schnell zum Mobbingopfer. Seine ehemaligen Freunde und Raphael beginnen ihn zu terrorisieren. Unter anderem nehmen sie ihm seine neuen Sportschuhe weg. Als dieser versucht sie zurückzubekommen versetzt ihm Raphael einen Stoß. Tobias fällt zu Boden und bleibt regungslos liegen. In diesem Moment wird seinen ehemaligen Freunden bewusst, was sie ihm angetan haben. Zirka 30 Minuten, 16 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

32,90 Euro

Bestellnummer 060 Marikas Hände (Rudolf Gigler)

Marika ist neu in der Klasse und wird von den anderen Mitschülern gemieden, gemobbt und kaum beachtet. Die einen lachen sie aus, weil sie beim Sprechen einen Akzent hat, die anderen sind neidisch auf ihr schönes Haar. Nachdem Marika der Lehrerin ihr Leid geklagt hat, beschließt diese, etwas dagegen zu unternehmen. Von Marika und drei weiteren Mädchen zieht sie je einen Handumriss auf ein Blatt Papier. Vier Buben müssen nun wählen, mit welcher „Hand“ sie Hand in Hand durch das Klassenzimmer marschieren wollen. Zwei der Buben wählen Marikas Handumriss und stellen nach dem Marsch fest, dass es keinen Unterschied gibt. Zirka 20 Minuten, 14 und mehr SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

29,90 Euro

Bestellnummer: 102 Halt die Ohren steif, Theo! (Paula Daniel)

Für Theo geht zurzeit vieles schief. In der Schule passen die Noten nicht, in der Klasse ist er ein Außenseiter. Auch die gestressten Eltern haben keine Zeit für ihn, und so ist Theo mit seinen Sorgen auf sich gestellt. Eines Abends kommt ein Außerirdischer in Theos Zimmer. Er hat ähnliche Probleme. Rheno zieht heimlich bei Theo ein. Als der böse Brillo und seine Freunde merken, dass Theo ein Geheimnis verbirgt, dringen sie in seine Wohnung ein. Die Lektion, die Brillo dort von Rheno erhält, verändert das Verhältnis zwischen ihm und Theo grundlegend. Zirka 20 Minuten, 8 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

30,90 Euro



Gespenster Ritter Märchen


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: LEICHT Bestellnummer: 163 Die sieben Zwerge und die Lebkuchenfee

(Elisabeth Krug ) Die sieben Zwerge haben ein Problem. Seit der Prinz Schneewittchen auf sein Schloss geholt hat, will der siebente Zwerg nicht mehr arbeiten. So wird er mit der Zeit zum Außenseiter. Vier Elfen wollen ihn aus dieser Situation erlösen, sie bitten die Lebkuchenfee um Rat. Diese schickt den Hutzelmann mit einer Botschaft zu den Zwergen. Es gelingt, den siebenten Zwerg wieder in die Gemeinschaft einzugliedern. Zirka 15 Minuten, gereimt, 13 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

30,90 Euro

Bestellnummer: 134 Der Ritter mit dem Fahrradhelm (Elisabeth Krug)

Nach bestandener Fahrradprüfung will Michael eine Radtour unternehmen. Leider ist sein Freund Helmut verhindert, wie ihm dessen Zwillingsschwester Konstanze per Handy mitteilt. Also radelt Michael allein zur Burg Fichtengrün. Nach dem anstrengenden Anstieg stürzt er und landet benommen im Burghof. Dort erlebt er in seiner Fantasie ein Ritterfest, wobei die vertrauten Personen aus seiner Umgebung als mittelalterliche Gestalten auftreten. Als er sein volles Bewusstsein wieder erlangt, ist der Ritterspuk vorbei und doch kommen ihm einige Dinge sehr bekannt vor. Zirka 15 Minuten, gereimt, 10 und mehr SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

30,90 Euro

Bestellnummer: 050 Der liebe Wolf und das böse Rotkäppchen

(Rudolf Gigler) Das Märchen vom Rotkäppchen wird hier andersherum erzählt und gespielt. Als der Wolf zu seiner kranken Großmutter muss, wird er vom Rotkäppchen gefasst. Doch der Wolf hat eine rettende Idee und versteckt sich in einem Baumwipfel. Entrüstet zieht Rotkäppchen ab und läuft zum Haus von Wolfis Großmutter. Wolfi tut das Gleiche, und als er sieht, dass nun seine Oma auf Rotkäppchens Speisezettel steht, wird er wütend. Da kommt ein Märchenerzähler und versteht die Situation völlig falsch. Er verjagt den Wolf und schreibt in sein Märchenbuch, dass der Wolf böse und das Rotkäppchen lieb und hilfsbereit sei. Durch die Hauptrolle des Erzählers, der den größten Teil des Textes übernimmt, haben die restlichen Spieler weniger Text und können so ihrer Spielfreude freien Lauf lassen. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 10 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

26,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: MITTEL Bestellnummer 010 Der Gespenster Rap (Monika Plöckinger)

Die Gespenster auf einer Burg langweilen sich. Sie denken an früher, als noch viele Touristen kamen, um ihr Gespensterspektakel zu sehen. Da es aber heutzutage im Fernsehen und in Computerspielen so viel Gruseliges zu sehen gibt, fürchtet sich kein Mensch mehr vor Gespenstern. Daher kommen nur noch ganz selten Besucher, um echte Gespenster zu erleben. Also beschließen die drei, etwas Neues zu probieren. Sie beginnen, ihre Ideen in einem Rap-Rhythmus zu sprechen, und kommen drauf, dass ihnen das gut gefällt. Sie gründen also eine Rap-Band. Sie hören Kinder, die mit ihrer Lehrerin die Burg besichtigen. Für die Gespenster ist das die Gelegenheit für ihr neues Rap-Projekt. Sie beginnen sofort mit ihrem Vortrag. Die Kinder können erst gar nicht glauben, was sie sehen. Schließlich sind sie so begeistert, dass sie gleich mitrappen. Zirka 20 Minuten, 14 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

26,90 Euro

Bestellnummer: 048 Das einsame Gespenst Willi (Martina Rumler)

Das Gespenst Willi fühlt sich einsam und zieht sich immer mehr zurück. Die im Schloss wohnenden Mäuse bringen die Nachricht, dass das Schloss verkauft werden soll. Alle sind entsetzt, denn sie ahnen, dass sie damit ihren Wohnsitz verlieren könnten. Nur Willi macht das nichts aus. Er hofft auf Abwechslung. Die Mäuse, die Katzen und die Ameisen haben jedoch andere Pläne und ärgern die neuen Bewohner. Zur Geisterstunde erwachen die zwei Kinder der neuen Schlossbesitzer und schließen Freundschaft mit allen. Eine Willkommensparty soll veranstaltet werden. Ein befreundetes Gespenst bringt seine Kusine Wilhelmine mit. Willi verliebt sich in sie und ist nicht mehr allein. Zirka 30 Minuten, variabel bis zu 15 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

35,90 Euro

Bestellnummer: 121 Die verzauberten Märchenfiguren (Rosmarie Potzinger)

Der Zauberer Fabulus liebt Märchen, will aber nicht, dass sie so schnell zu Ende sind. Daher zaubert er einige Märchenfiguren in seinen Zaubersack. Er will damit bewirken, dass die Geschichten nicht enden. Das bringt große Probleme im Märchenland, weil nun plötzlich zwei Zwerge, das Schneewittchen und andere Märchenfiguren fehlen. Abhilfe kann weder der schlaue Gestiefelte Kater noch die Hexe aus Hänsel und Gretel schaffen. Erst als Fabulus merkt, dass auch in seinen Büchern, wo früher die Märchenfiguren vorkamen, nur noch Löcher sind, befreit er sie und im Märchenland stimmt die Ordnung wieder. Zirka 25 Minuten, 14 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

33,90 Euro

Bestellnummer: 164 Klassenfahrt ins Geisterschloss (Manuela Burghart)

Eine Schulklasse macht eine zweitägige Abschlussfahrt auf die Burg Herrenstein. Durch einen Fluch belegt, treiben dort Ritter Adalbert und sein Knappe Fritz als Geister ihr Unwesen. Erst wenn sie jemanden finden, der keine Angst vor ihnen hat, können die beiden wieder erlöst werden. Die mutigen Schüler schaffen es schließlich. Zirka 25 Minuten, 13 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 072 Ein Gespenst kommt selten allein (Paula Daniel)

Im Schloss von Lord Canterville geht alles drunter und drüber. Das Hausgespenst Lord Simon ist nicht der Verursacher, sondern es sind zwei andere Gespenster, die ihr Unwesen auf Schloss Canterville treiben. Als neue Gäste in das Schloss kommen, hoffen alle, dass Lord Simon endlich von seinem Fluch erlöst wird. Und wirklich, durch die Tränen eines Mädchens gelingt es. Dafür bekommt es die Schmuckkassette des Lords. Doch die beiden anderen Geister entwenden diese wieder. Erst als den beiden mit Wasser gedroht wird und drei Hexen ins Schloss einziehen, gibt es für alle ein Happyend. Zirka 30 Minuten, bis zu 17 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro


Bestellnummer: 033 Der verhexte Märchenkessel (Rosmarie Potzinger)

In Abwesenheit des Hexenmeisters bringt der Hexenschüler durch das verbotene Rühren im Märchenkessel die Märchen gehörig durcheinander. Für reichliche Verwirrungen im Märchenland ist damit gesorgt. Figuren verschwinden oder sind auf der Suche nach ihren Märchenpartnern. Gretel sucht Hänsel, Rapunzel den Prinzen, die Stiefschwestern das Aschenputtel und so weiter. Immer wenn die Märchenfiguren denken, den Richtigen oder die Richtige gefunden zu haben, stellt sich heraus, dass der oder die aus einem anderen Märchen stammt. Erst als der Hexenmeister die Ordnung wiederherstellt, ist im Märchenland alles wieder, wie es war. Zirka 25 Minuten, 20 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

35,90 Euro

Bestellnummer: 077 Ritter, Drachen und andere Sachen (Martina Rumler)

Zwei Kinder sollen ein Referat über Ritter schreiben. Eine Wahrsagerin führt sie dazu in diese Zeit zurück. Als stille Beobachter lernen sie Ritter Kunibert und seine Söhne Otto und Karli kennen. Diese beiden Burschen sind sehr tierlieb. Eines Tages läuft den beiden ein Drachenbaby zu. Die Mutter des kleinen Drachen denkt, man hätte ihr Drachenkind entführt. Aus Rache hält sie eine Prinzessin und deren Zofe fest. Der Vater der Prinzessin ruft nun alle Männer auf, die Prinzessin zu befreien und den Drachen zu töten. Otto und Karli hören davon, bringen das Drachenkind seiner Drachenmutter zurück und ringen dem König das Versprechen ab, in Zukunft keine Drachen mehr zu jagen. Zirka 30 Minuten, 22 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 065 Alle meine Geister (Thomas Koller)

Wer glaubt heute noch an Geister und Gespenster? Wohl keiner. Dabei kommen sie uns tagtäglich immer wieder in die Quere: vom Erschreckgespenst über das „klassische“ Schlossgespenst bis hin zum Zeitgeist ... Weil die Gespenster und Geister nun endgültig genug davon haben, in der heutigen Zeit ignoriert zu werden, zeigen sie, was sie anstellen: Das Versteckgespenst, versteckt Ostereier so, dass man sie erst im nächsten Jahr findet. Das Erschreckgespenst, das plötzlich auftaucht und gleich wieder verschwindet. Das Schlossgespenst, das alles richtig schaurig in Bewegung setzen kann. Der Privatgeist, der sich beliebige Menschen angelt, um seine Späße mit ihnen zu machen. Der Zeitgeist, der die Menschen mit immer seltsameren Ideen begeistert. Und schließlich der Gute Geist, der als Einziger den Menschen helfen will. Trotz ihrer Bemühungen müssen sie schließlich feststellen, dass niemand mehr an Geister glaubt, und wenn keiner mehr an sie glaubt, dann gibt es sie auch nicht ... Zirka 25 Minuten, bis zu 10 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 023 Die verschwundenen Buxstaben (Rosmarie Potzinger)

Die Hoflehrerin ist verzweifelt, weil Prinzessin Sabine nicht lesen will. Als Sabine auch noch die Buchstaben verflucht, verschwinden sie. Eusebius will sie zurückzaubern, doch sein Zauberbuch bleibt leer. Der König verlangt, dass die Buchstaben wieder gefunden werden müssen und schickt seine Tochter mit dem Zauberer und seinem Gehilfen auf die Suche. Im Wald treffen sie auf Reingram, den schlauen Fuchs, der weiß, wo die Buchstaben gefangen gehalten werden. Durch eine List können die Schlossbewohner der alten Eiche den Zauberstab und den dazugehörenden Spruch herauslocken. Damit ziehen sie zur Burg des bösen Hexarus und befreien die Buchstaben wieder. Zirka 20 Minuten, 16 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

34,90 Euro


Bestellnummer: 135 Graf Knickerbocker und die Zauberoma (Helmut Glatz)

Graf Knickerbocker ist verzweifelt. Er steckt bis zum Hals in Schulden und muss sein Schloss verkaufen. Die Immobilienmakler haben sich bereits angesagt. Zu allem Unglück tritt auch der böse Zauberer Spekulatius auf den Plan und will mit seinem faulen Zauber den Grafen um die Kaufsumme prellen. Sicher wäre das Schloss verloren, würden nicht der Diener Moritz, seine Zauberoma und die Köchin Rosamunde eingreifen. Mit Mut, Fantasie und der Hilfe des kleinen Schlossgespenstes gelingt es ihnen, dem Grafen zu helfen und das schöne Schloss zu erhalten. Zirka 20 Minuten, 8 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 098 Im Auftrag Seiner Majestät (Gerald Prüller)

Im Märchenland herrscht helle Aufregung. Die böse Hexe hat das große Märchenbuch gestohlen. Deshalb schickt der König seine besten Agenten der MLGP (Märchen-Land-Geheim-Polizei), nämlich Hänsel und Gretel aus, um das Buch zu finden. Bei ihrer Suche treffen sie auf das Rotkäppchen, das sich den beiden anschließt. Ihr Weg führt sie zu Schneewittchen und den sieben Zwergen. Diese verweisen auf das tapfere Schneiderlein, das angeblich das Versteck der Hexe weiß. Bei der Hexe angekommen, gelingt es Hänsel, das Buch zu ergreifen, und er beginnt ein Märchen vorzulesen. Für die Hexe ist dies unerträglich und sie flüchtet; das Märchenland ist gerettet. Zirka 30 Minuten, bis zu 20 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 084 Wandertag zur Märchenwiese (Monika Plöckinger)

Eine Schulklasse unternimmt einen Wandertag zur Märchenwiese. Dort werden sie Zeugen, wie verschiedene Märchenfiguren alles für das Geburtstagsfest der Königin vorbereiten. Das lockt einen Drachen an, der sich allerdings wenig aus Süßigkeiten macht. Die Schulkinder sind überrascht und können nicht unterscheiden, ob das, was sie erlebt haben, nun wirklich oder nur in ihrer Fantasie geschehen ist. Zirka 20 Minuten, gereimt, variabel bis zu 23 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

29,90 Euro

Bestellnummer: 103 Märchen und Pärchen (Edith Kirnbauer)

Rotkäppchen ist auf dem Weg zum Haus der Großmutter. Im Wald trifft das Mädchen auf verschiedene Märchengestalten, die teils planlos umherirren oder aus der Rolle fallen. Manchmal kann ihnen Rotkäppchen weiterhelfen, manchmal ist es selbst ratlos. Ratlos ist mitunter auch der Erzähler, der am Ende völlig verzweifelt, als auch noch Amor, der Liebesgott, auftritt und durch sein ungeschicktes Verhalten bewirkt, dass sich die Großmutter in den Jäger verliebt. Es bleibt dem Erzähler nur mehr eines, nämlich die amüsante Vorstellung vorzeitig zu beenden. Zirka 20 Minuten, 18 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

29,90 Euro

Bestellnummer: 082 Dornröschen auf Wanderschaft (Helmut Glatz)

Das Spiel beginnt wie das bekannte Märchen Dornröschen. Dem Königspaar wird ein Kind geboren. Beim Geburtstagsfest vergisst man die Schwarze Fee einzuladen, die daraufhin einen Fluch ausspricht. Neid, Geiz und Hader kommen über das Land. Dornröschen verfällt in keinen hundertjährigen Schlaf, sondern muss in die Welt hinauswandern, um drei Aufgaben zu erfüllen. Bei Frau Holle verdient sich Dornröschen eine Flöte, den Prinzen befreit es von den Räubern und zum Schluss besiegt die Prinzessin den bösen Drachen Schmerbauch. Danach kehrt Dornröschen wieder heim, um ihr Land vom bösen Fluch zu erlösen. Zirka 35 Minuten, 27 und mehr SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

37,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: ANSPUCHSVOLL Bestellnummer: 046 Schneewittchens „Traumhochzeit“ (Martina Rumler)

Einem kleinen Mädchen fehlt das Verständnis für die Klagen ihrer Mutter, dass alle Arbeiten und die ganze Verantwortung auf sie abgewälzt werden. Im Traum kommt das Mädchen zu Schneewittchens Hochzeit. Viele Märchenfiguren, so auch die sieben Zwerge, sind dort zu Gast. Der 7. Zwerg hat die gleiche Rolle wie die Mutter des Mädchens. Auch er ist für alles zuständig und die anderen wälzen alles auf ihn ab. Das Mädchen erkennt darin die Rolle ihrer Mutter und fasst den Entschluss, die Mutter in Hinkunft zu entlasten. (Auch als Muttertagsstück geeignet) Zirka 30 Minuten, variabel bis zu 20 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

35,90 Euro

Bestellnummer: 057 Krawalle und Hiebe (Rudolf Gigler)

Ritter Schorsch, dessen Tochter Kunigunde seit 9 Monaten verschwunden ist, will in den Kampf gegen seinen Erzfeind Ritter Archibal ziehen. Der Knappe Isidor soll Schorsch dabei helfen. Der aber will davon absolut nichts wissen. Plötzlich taucht Kunigunde auf und berichtet Isidor, dass sie ein Kind von Archibal geboren hat. Sie bittet Isidor dies ihrem Vater schonend beizubringen. Der aber erzürnt nun endgültig und will sich zum großen Rachefinale mit Archibal treffen. Isidor erscheint als verkleidetes Gespenst und versöhnt die beiden streitbaren Ritter. Da das Stück zwei verschiedene Enden hat, kann nun das Publikum entscheiden, ob das Drama gut oder schlecht endet. Beim guten Ende versöhnen sich alle, im gegensätzlichen Fall endet die Sache „blutig“. Zirka 40Minuten, gereimt, 4 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

36,90 Euro


Krimi Western


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: MITTEL Bestellnummer: 54 Ein paar Blüten zu viel - Ratekrimi (Helene Glösl)

Einen Tag vor der Eröffnung der Kunstausstellung werden die Kommissarin Flotte Lotte und ihr Assistent Hans Dampf gebeten, die Sicherheitsvorkehrungen im Museum zu überprüfen. Commissaire Dupont, ein französischer Kollege, der den Transport des berühmten Gemäldes Donna Lisa bewacht hat, ist auch vor Ort. Kaum ist die Kommissarin im Museum, überschlagen sich dort die Ereignisse. Zuerst fällt eine angeblich teure Skulptur zu Boden, dann ist plötzlich das wertvolle Gemälde verschwunden. Als Täter kommen eigentlich nur die fünf anwesenden Reporter und die Museumsdiener infrage. Durch eine geschickte Falle überführt die Kommissarin Flotte Lotte am Schluss den Täter. und zum Schluss präsentiert die Kommissarin einen „Überraschungstäter“. Zirka 25 Minuten, 12 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 75 Ein Reporter zu viel - Ratekrimi (Helene Glösl)

Einen Tag vor der Eröffnung der Kunstausstellung werden die Kommissarin Flotte Lotte und ihr Assistent Hans Dampf gebeten, die Sicherheitsvorkehrungen im Museum zu überprüfen. Commissaire Dupont, ein französischer Kollege, der den Transport des berühmten Gemäldes Donna Lisa bewacht hat, ist auch vor Ort. Kaum ist die Kommissarin im Museum, überschlagen sich dort die Ereignisse. Zuerst fällt eine angeblich teure Skulptur zu Boden, dann ist plötzlich das wertvolle Gemälde verschwunden. Als Täter kommen eigentlich nur die fünf anwesenden Reporter und die Museumsdiener infrage. Durch eine geschickte Falle überführt die Kommissarin Flotte Lotte am Schluss den Täter. und zum Schluss präsentiert die Kommissarin einen „Überraschungstäter“. Zirka 25 Minuten, 13 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 198 Ein Grad zu viel - Ratekrimi (Rudolf Gigler)

In Hinterkleinkirchen herrscht das blanke Entsetzen. Wenige Tage vor Beginn der Weltmeisterschaft im Eisstock-Weitschießen wird auf den Lokalmatador und mehrfachen Weltmeister Josef Kraftlackel in der Finsternis ein tätlicher Angriff versucht. Er kommt dabei nicht zu Schaden, legt sich aber fest, dass er so lange keinen Eisstock in die Hand nehmen wird, bis der Täter gefasst ist. Eine Katastrophe für den Veranstalter, da Josef Kraftlackel der absolute Star ist und ein Großteil des Publikums nur seinetwegen kommt. Die Kommissarin Flotte Lotte mit ihrem Assistenten Hans Dampf wird zu Hilfe gerufen, um den Fall zu klären. Es gibt viele Verdächtige und zum Schluss präsentiert die Kommissarin einen „Überraschungstäter“. Zirka 25 Minuten, 11 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 195 Eine Vase zu viel - Ratekrimi (Rudolf Gigler)

In der Villa des Großunternehmers Hilger wird eine Party gefeiert. Plötzlich fällt der Strom aus und in der Villa herrscht für einige Zeit Dunkelheit. Als die Lichter wieder angehen, fehlt eine kostbare chinesische Vase. Die zur Aufklärung des Falls gerufene Kommissarin Flotte Lotte und ihr Assistent Hans Dampf beginnen mit den einzelnen Verhören. Zu Beginn scheint es so, als ob jeder der Anwesenden der Dieb sein könnte. Doch einer nach dem anderen kann den Verdacht entkräften, bis schlussendlich der Täter feststeht. Er hat sich mit einem Satz verraten. Zirka 25 Minuten, 11 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 196 Ein Schuss zu viel - Ratekrimi (Rudolf Gigler)

In die Villa des Aktienhändlers Hartmann wurde eingebrochen und es wurden Bargeld und Aktien gestohlen. Bei dem Einbruch fielen auch drei Schüsse. Es gibt einige Verdächtige, die auch Gründe für den Diebstahl hätten. Da wäre Herr Kurz, der Nachbar, der von Herrn Hartmann um seine Ersparnisse gebracht wurde. Außerdem schießt er manchmal auf Katzen. Des Weiteren ein Obdachloser, der die gleiche Schuhgröße wie die gefundenen Schuhabdrücke im Garten hat. Das junge, arbeitslose Pärchen mit Geldsorgen kommt ebenso in den Verdacht wie der Gärtner und die Putzfrau. Dem Täter ist nur ein kleiner Fehler passiert, der ihn schlussendlich überführt. Zirka 25 Minuten, 11 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro


Bestellnummer: 197 Ein Testament zu viel - Ratekrimi (Rudolf Gigler)

Der Notar Dr. Kleeberger ist überfordert. Nach dem Ableben seines Klienten Jakob Silbereisen, dessen Testament er seit einem Jahr in Verwahrung hat, tauchen plötzlich vier weitere Testamente auf. Alle tragen die Originalunterschrift von Herrn Silbereisen. Der Notar ruft die Kommissarin Flotte Lotte und ihren Assistenten Hans Dampf zu Hilfe. Sie sollen herausfinden, wer nun wirklich erbt. Ist es die Nichte oder der Neffe von Herrn Silbereisen? Oder die Hausdame Nora, die jahrelang bei Herrn Silbereisen beschäftigt war? Vielleicht aber erbt auch der chinesische Koch? Und welche Rolle spielt bei den vielen Testamenten der Gärtner? Hätte der Täter beim Verfassen des gefälschten Testaments nicht einen gravierenden Fehler gemacht, wäre es für die Kommissarin Flotte Lotte und Hans Dampf sehr schwierig gewesen, den Fall zu klären. Zirka 25 Minuten, 10 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro Bestellnummer: 194 Wer ist der Täter - Ratekrimi (Helene Glösl) Im Hotel Sonnenhof herrscht große Aufregung. Aus einem Gästezimmer wurden wichtige Unterlagen eines Forschers gestohlen. Zwei Kommissare versuchen, den Fall aufzuklären. Es gibt viele Verdächtige: Ist es der übereifrige Page? Oder vielleicht der Koch, der Wiener Schnitzel mit Majoransoße zubereitet? Vielleicht ist es aber auch einer der anderen Forscher, der es auf die Baupläne des neuen Solarkraftwerks abgesehen hat. Fragen über Fragen, aber der Täter verrät sich schlussendlich durch falsche Angaben selbst. Zirka 25 Minuten, 13 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 122 Die Kriminacht (Gerald Prüller)

Eine Gruppe Schüler verbringt mit ihrer Lehrerin eine Nacht auf der Reinsburg. Der Ausflug birgt für sie viele Überraschungen. Zuerst verwechselt der Minnesänger seinen Auftritt und erscheint als Rocksänger, dann fallen den Kindern zwei Männer auf, die sie für Bankräuber halten. In einer gewagten Aktion wollen die Kinder die Räuber überführen, fangen aber ein nettes Ehepaar, das sich auch im Hotel einquartiert hat. Doch dann wendet sich das Blatt und es stellt sich heraus, dass das Ehepaar die gesuchten Bankräuber sind. Zirka 20 Minuten, 13 und mehr SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 055 Schuss um Mitternacht (Paula Daniel)

Ein geiziger Geschäftsmann, wird von allen um Geld gebeten. Seine Kinder wollen mehr Taschengeld, sein Personal mehr Lohn. Beim Öffnen seiner Post mit dem Brieföffner verletzt er sich und blutet. Kurz darauf wird auf ihn geschossen. Vor Schreck fällt er in Ohnmacht, und nachdem er aus dieser erwacht, flüchtet er aus dem Haus. Die Sekretärin entdeckt am nächsten Morgen die Blutspuren und meldet einen Mord. Ein Kommissar macht sich auf die Suche nach dem „Täter“. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 10 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 066 Der wilde, wilde Westen (Paula Daniel)

Die Black-Money-Brüder, eine gefürchtete Bande, statten der Blue Hill City einen Besuch ab. Alle Bewohner sind in Panik, außer Jonny, der Held des Wilden Westens. Bei einer Schlägerei im Big Bottle Saloon bleibt er erstmals Sieger gegen den schrecklichen Bill, den furchtbaren Ben und den grausamen Jack. Beim traditionellen Banküberfall nehmen sie Mary, eine schöne junge Westernlady, als Geisel mit. Aber Jonny, der Held, befreit sie und die Black-Money-Brüder bekommen ihre gerechte Strafe. Zirka 15 Minuten, variabel bis zu 20 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

27,90 Euro

Bestellnummer: 062 Das krumme Ding (Thomas Koller)

Joe plant mit seinem Freund Jack einen Banküberfall. Jack bekommt jedoch plötzlich Bedenken und steigt aus. Darauf beschließt Joe, das „krumme Ding“ allein durchzuführen. Vor der Bank entscheidet er schließlich, den Überfall doch nicht zu tätigen. In diesem Moment wird das Geldinstitut von einem anderen Räuber überfallen, dem die Flucht gelingt. Die gerufene Polizei hält Joe für den Räuber. Jane, Joes Frau, bittet Jack, sie bei der Suche nach dem wahren Täter zu unterstützen. Jack lässt sich lange bitten. Bald klärt sich auf, warum er nicht helfen will. Er hat das „krumme Ding“ gedreht. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 10 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: ANSPRUCHSVOLL

Bestellnummer: 064 Jam Bond oder das Marmeladeimperium schleckt zurück (Rudolf Gigler) Der frühere Geheimagent seiner Majestät, Jam Bond, investiert einen großen Teil seiner Abfertigung in eine Marmeladenfabrik, die durch massive Werbung bald floriert. Damit trifft er Igor Marmladrowitsch, der ebenfalls ein riesiges Marmeladenimperium aufgebaut hat, hart. In Wirklichkeit aber tarnt dieser damit sein Agentennetz. Igors Tochter versucht mit weiblichen Waffen, das Rezept von Bonds Marmelade zu bekommen, was ihr auch gelingt. Aber Jam Bond holt sich mit Hilfe seines früheren Kollegen, Inspektor Columbus, das Rezept zurück und gewinnt zum Schluss auch noch das Herz von Igors Tochter. Eine äußerst amüsante Agentenparodie, die durch den Erzähler getragen wird. Die Schauspieler agieren teilweise pantomimisch. Zirka 40 Minuten, 8 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

39,90 Euro

Bestellnummer: 109 Rostende Colts oder Pannen am Set

(Hans Georg Kraus) Eine Westernszene soll gedreht werden, doch eine Panne jagt die andere: Mal kommt die Hauptdarstellerin nicht von der Maske, mal bringt es der Westernheld Ben Bullauge nicht fertig, seine Filmpartnerin zu küssen, weil sie nach Knoblauch riecht. Der Regisseur, verliert zusehends die Nerven. Unwillig verscheucht er die Produktionsassistentin, die immer wieder ins Studio platzt und vergeblich versucht, etwas Wichtiges loszuwerden. Sie kann sich aber erst am Ende des Stückes Gehör verschaffen und dem Regisseur mitteilen, dass die Szene inzwischen gestrichen wurde. Zirka 20 Minuten, 9 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

29,90 Euro


Kunterbunte SchulspielstĂźcke


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: LEICHT Bestellnummer 018 Aufregung im Obst- und Gemüsekorb (Monika Plöckinger) Mädchen und Buben sagen ein Gedicht zum Erntedankfest auf. Plötzlich meldet sich ein Apfel zu Wort. Er beginnt mit dem Kürbis ein Gespräch. Jeder preist seine Vorzüge an. Eine Birne ermahnt die beiden, ruhig zu sein, damit die Mädchen und Buben mit ihrer Darbietung weitermachen können. Etwas später rühmen sich eine Kartoffel, eine Gurke, eine Weizenähre, ein Maiskolben, eine Weintraube und zuletzt eine Pflaume mit ihren tollen Eigenschaften. Immer wieder sorgt die Birne für Ruhe, damit die Kinder ihre Strophen aufsagen können. Die Garten- und Feldfrüchte erkennen schließlich, dass die Kinder das Gedicht nur für sie vorbereitet haben, und hören aufmerksam zu. Zirka 15 Minuten 9 SpielerInnen und Mädchen-und Bubengruppe. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro Bestellnummer: 020 Was ist denn heute in der Klasse los? (Martina Engelhardt) Vier Unterrichtsstunden – Deutsch, Mathematik, Sachkunde und Ethik – stehen auf dem Programm. Es reihen sich nicht ganz ernst zu nehmende Fragen und Antworten aneinander. Das Szenenbild, eine Schulklasse, bleibt immer gleich. Wenn die Glocke zur neuen Stunde läutet, kommt ein Spieler mit einer Tafel, auf der die nächste Unterrichtsstunde angekündigt wird, auf die Bühne. Die Anzahl der Spieler ist sehr variabel, da ein Schüler auch mehr als eine Antwort spielen kann. Das Stück garantiert einiges an Gelächter und eignet sich gut für eine Faschings- oder Schulschlussaufführung. Zirka 20 Minuten variable Anzahl von SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 31,90 Euro

Bestellnummer 019 Der Winter will nicht gehen (Monika Cielinski)

Der Winter glaubt, er wäre die wichtigste Jahreszeit, will deshalb dem Frühling keinen Platz machen und verjagt ihn. Zuerst gefällt es den Kindern, so lange Schnee zu haben, dann allerdings dauert auch ihnen der Winter schon zu lange. Die Erwachsenen haben vom Schneeschaufeln ebenfalls genug. Als der Winter sogar das Osterfest abschaffen will, wird es den Kindern zu viel. Sie bitten die Sonne dem Frühling zu helfen. Zirka 20 Minuten, 17 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

Bestellnummer 100 Das vergnügte Komma (Rudolf Gigler)

29,90 Euro

Nachdem alle Schüler, Lehrer und auch der Schulwart das Schulhaus verlassen haben, beginnen die Satzzeichen und Buchstaben, miteinander zu plaudern. Das eingebildete E meint, der wichtigste Buchstabe des Alphabets zu sein, was das Y bezweifelt. Auch das H deutet auf seine Wichtigkeit beim Erstellen von Wörtern hin. Jeder Buchstabe oder jedes Satzzeichen kommt sich wichtig vor. Nur das kleine Komma ist mit seinem Los unzufrieden, weil die Schüler beim Setzen große Probleme haben. Erst die Erzählung des Rufzeichens von einer Begebenheit, bei der ein Komma eine wichtige Rolle gespielt hat, macht das kleine Komma zufrieden und vergnügt. Da der Ausdruck "KOMMA" in Österreich, Bayern und Südtirol nicht üblich ist, gibt es das gleiche Stück unter der Nummer 110 mit dem Titel "Der vergnügte Beistrich". Zirka 15 Minuten, 17 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht. 28,90 Euro


Bestellnummer 110 Der vergnügte Beistrich (Rudolf Gigler)

Nachdem alle Schüler, Lehrer und auch der Schulwart das Schulhaus verlassen haben, beginnen die Satzzeichen und Buchstaben, miteinander zu plaudern. Das eingebildete E meint, der wichtigste Buchstabe des Alphabets zu sein, was das Y bezweifelt. Auch das H deutet auf seine Wichtigkeit beim Erstellen von Wörtern hin. Jeder Buchstabe oder jedes Satzzeichen kommt sich wichtig vor. Nur das kleine Komma ist mit seinem Los unzufrieden, weil die Schüler beim Setzen große Probleme haben. Erst die Erzählung des Rufzeichens von einer Begebenheit, bei der ein Komma eine wichtige Rolle gespielt hat, macht das kleine Komma zufrieden und vergnügt. Da der Ausdruck "Beistrich" in Deutschland nicht üblich ist, gibt es das gleiche Stück unter der Nummer 100 mit dem Titel "Das vergnügte Komma" Zirka 15 Minuten, 17 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 28,90 Euro

Bestellnummer 015 Wir gehören zusammen (Anne Bergmann)

Die Buchstaben sind zerstritten und in zwei Lager geteilt. Auf der einen Seite sind es die Vokale (Selbstlaute), die glauben etwas Besseres zu sein. Auf der anderen Seite sind es die Konsonanten (Mitlaute), die sich das nicht gefallen lassen. Der Buchstabenkönig beendet den Streit und die Buchstaben sehen ein, dass sie zusammengehören. Zirka 15 Minuten, 15 und mehr SpielerInnen mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

27,90 Euro

Bestellnummer: 049 Wenn ich einmal groß bin (Rudolf Gigler)

Ein Sprecher erzählt, was er alles werden könnte, wenn er einmal groß ist: Lokomotivführer, Pilot, Bergsteiger, Rennfahrer usw. Doch jeder Beruf, für den er sich entscheidet, bringt Nachteile mit sich. Also entschließt er sich, zuerst groß zu werden. Der Aufbau des Textes ist so gestaltet, dass entweder der Sprecher fast den gesamten Text übernimmt oder dieser auf die einzelnen Darsteller aufgeteilt werden kann. Daher kann man das Stück auch mit sehr jungen Spielern (pantomimisch) aufführen. Zirka 15 Minuten, variabel bis zu 20 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht.

25,90 Euro

Bestellnummer: 050 Der liebe Wolf und das böse Rotkäppchen

(Rudolf Gigler) Das Märchen vom Rotkäppchen wird hier andersherum erzählt und gespielt. Als der Wolf zu seiner kranken Großmutter muss, wird er vom Rotkäppchen gefasst. Doch der Wolf hat eine rettende Idee und versteckt sich in einem Baumwipfel. Entrüstet zieht Rotkäppchen ab und läuft zum Haus von Wolfis Großmutter. Wolfi tut das Gleiche, und als er sieht, dass nun seine Oma auf Rotkäppchens Speisezettel steht, wird er wütend. Da kommt ein Märchenerzähler und versteht die Situation völlig falsch. Er verjagt den Wolf und schreibt in sein Märchenbuch, dass der Wolf böse und das Rotkäppchen lieb und hilfsbereit sei. Durch die Hauptrolle des Erzählers, der den größten Teil des Textes übernimmt, haben die restlichen Spieler weniger Text und können so ihrer Spielfreude freien Lauf lassen. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 10 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

26,90 Euro

Bestellnummer: 096 Der wahre Schatz (Elisabeth Krug)

Ein Kind findet auf einer verlassenen Ruine in einer Mauerritze eine Schatzkarte. Als Zielpunkt ist die Schule angegeben. Kinder als Schatzsucher finden „Goldbarren“ (vergoldete Schachteln), auf deren Rückseite Wörter geschrieben sind. Diese, richtig aneinander gereiht, ergeben die Aufforderung, in der Bibliothek nach einer Truhe zu suchen. Darin finden sie letztendlich den wahren Schatz: Bücher. Besonders geeignet für Büchereieröffnungen und Lesefeste. Zirka 15 Minuten, 6 und mehr SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

27,90 Euro


Bestellnummer: 183 Der Streit der Elemente (Anne Bergmann)

Die vier Elemente streiten untereinander, wer mehr Energie in sich birgt. Zwei Kinder sollen Schiedsrichter sein und das stärkste Element bestimmen. Zuerst trumpfen die Elemente mit ihren negativen Eigenschaften auf und versuchen damit zu punkten. Den Kindern imponiert das nicht und die Elemente besinnen sich ihrer guten Eigenschaften. Sie erkennen dadurch, dass nur alle Elemente gemeinsam stark sind. Zirka 20 Minuten, 17 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

27,90 Euro

Bestellnummer: 104 Zwölfe gehen auf die Reise (Marianne Hütter)

Ein Erzähler stellt jeweils einen der zwölf Monate vor. Danach kommt der Monat selbst zu Wort und ergänzt die Präsentation des Erzählers. Zwei Lieder mit Noten liegen bei. Zirka 20 Minuten, gereimt, bis zu 15 SpielerInnen mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

30,90 Euro

Bestellnummer: 182 Mädchen sind doof – Buben sind cool (Anne Bergmann)

Ein paar Buben im Vorschulalter denken nicht daran, in die Schule zu gehen. Sie glauben, dass es reicht ein cooler Pirat zu sein. Ihr Anführer behauptet außerdem, dass Mädchen doof sind. Die Buben werden aber bald eines Besseren belehrt - und das ausgerechnet von Mädchen. Nach diesem Erlebnis betrachten sie den nahenden Schulstart mit anderen Augen und freuen sich auf das Lernen. Zirka 15 Minuten, 9 und mehr SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

27,90 Euro

Bestellnummer: 134 Der Ritter mit dem Fahrradhelm (Elisabeth Krug)

Nach bestandener Fahrradprüfung will Michael eine Radtour unternehmen. Leider ist sein Freund Helmut verhindert, wie ihm dessen Zwillingsschwester Konstanze per Handy mitteilt. Also radelt Michael allein zur Burg Fichtengrün. Nach dem anstrengenden Anstieg stürzt er und landet benommen im Burghof. Dort erlebt er in seiner Fantasie ein Ritterfest, wobei die vertrauten Personen aus seiner Umgebung als mittelalterliche Gestalten auftreten. Als er sein volles Bewusstsein wieder erlangt, ist der Ritterspuk vorbei und doch kommen ihm einige Dinge sehr bekannt vor. Zirka 15 Minuten, gereimt, 10 und mehr SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

30,90 Euro

Bestellnummer: 163 Die sieben Zwerge und die Lebkuchenfee

(Elisabeth Krug ) Die sieben Zwerge haben ein Problem. Seit der Prinz Schneewittchen auf sein Schloss geholt hat, will der siebente Zwerg nicht mehr arbeiten. So wird er mit der Zeit zum Außenseiter. Vier Elfen wollen ihn aus dieser Situation erlösen, sie bitten die Lebkuchenfee um Rat. Diese schickt den Hutzelmann mit einer Botschaft zu den Zwergen. Es gelingt, den siebenten Zwerg wieder in die Gemeinschaft einzugliedern. Zirka 15 Minuten, gereimt, 13 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

27,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: MITTEL Bestellnummer 010 Der Gespenster Rap (Monika Plöckinger) Die Gespenster auf einer Burg langweilen sich. Sie denken an früher, als noch viele Touristen kamen, um ihr Gespensterspektakel zu sehen. Da es aber heutzutage im Fernsehen und in Computerspielen so viel Gruseliges zu sehen gibt, fürchtet sich kein Mensch mehr vor Gespenstern. Daher kommen nur noch ganz selten Besucher, um echte Gespenster zu erleben. Also beschließen die drei, etwas Neues zu probieren. Sie beginnen, ihre Ideen in einem Rap-Rhythmus zu sprechen, und kommen drauf, dass ihnen das gut gefällt. Sie gründen also eine Rap-Band. Sie hören Kinder, die mit ihrer Lehrerin die Burg besichtigen. Für die Gespenster ist das die Gelegenheit für ihr neues Rap-Projekt. Sie beginnen sofort mit ihrem Vortrag. Die Kinder können erst gar nicht glauben, was sie sehen. Schließlich sind sie so begeistert, dass sie gleich mitrappen. Zirka 20 Minuten, 14 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro Bestellnummer: 101 Schule — einst und heute (Michaela Zarfl, Rudolf Gigler) In verschiedenen Szenen stellen Schüler den Unterricht, die Lehrmethoden sowie die Gestaltung der Pausen und den Schulweg einst und heute dar. In wechselnden Szenen werden die Veränderungen des Unterrichts im Wandel der Zeit aufgezeigt. Daher ist das Stück für Schuljubiläen und Festveranstaltungen besonders geeignet. Zirka 20 Minuten, teilweise gereimt, 13 und mehr SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro

Bestellnummer: 043 Das verrückte Klassenzimmer (Martina Rumler)

Drei Unterrichtsstunden: Deutsch, Mathematik und Sachkunde stehen auf dem Programm. Der Text ist aus beliebten Schülerwitzen erstellt und kann beliebig gekürzt werden. Ebenso ist die Anzahl der Spieler sehr variabel, da ein Schüler auch mehr als einen „Witz“ spielen kann. Das Szenenbild, eine Schulklasse, bleibt immer gleich. Zirka 15 Minuten, variabel bis zu 20 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 164 Klassenfahrt ins Geisterschloss (Manuela Burghart)

Eine Schulklasse macht eine zweitägige Abschlussfahrt auf die Burg Herrenstein. Durch einen Fluch belegt, treiben dort Ritter Adalbert und sein Knappe Fritz als Geister ihr Unwesen. Erst wenn sie jemanden finden, der keine Angst vor ihnen hat, können die beiden wieder erlöst werden. Die mutigen Schüler schaffen es schließlich. Zirka 25 Minuten, 13 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

Bestellnummer 034 Der Buchstabenkobold (Rudolf Gigler)

31,90 Euro

Am letzten Schultag vergisst die Lehrerin das Klassenzimmer abzusperren und das hat Folgen. Einige Buchstaben besprechen, was sie in den Ferien machen werden, und legen sich dann entspannt und voll Vorfreude zum Schlafen hin. In der Nacht kommt der Buchstabenkobold und verzaubert zwei Buchstaben. Statt A sagt das A immer E und das E sagt statt E immer A. Der herbeigeholte Doktor ABC stellt die schwer heilbare Krankheit Buchstabus koboldarus fest, doch mithilfe der Schulanfänger können das A und das E wieder geheilt werden. Zirka 20 Minuten, 15 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro


Bestellnummer: 033 Der verhexte Märchenkessel (Rosmarie Potzinger)

In Abwesenheit des Hexenmeisters bringt der Hexenschüler durch das verbotene Rühren im Märchenkessel die Märchen gehörig durcheinander. Für reichliche Verwirrungen im Märchenland ist damit gesorgt. Figuren verschwinden oder sind auf der Suche nach ihren Märchenpartnern. Gretel sucht Hänsel, Rapunzel den Prinzen, die Stiefschwestern das Aschenputtel und so weiter. Immer wenn die Märchenfiguren denken, den Richtigen oder die Richtige gefunden zu haben, stellt sich heraus, dass der oder die aus einem anderen Märchen stammt. Erst als der Hexenmeister die Ordnung wiederherstellt, ist im Märchenland alles wieder, wie es war. Zirka 25 Minuten, 20 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

35,90 Euro

Bestellnummer 187 Der rote Frosch (Carmen Schuler)

Vater Frosch ist es ein Anliegen, dass seine Familie ohne Angst und Schrecken leben kann. Doch das ist nur möglich, wenn die beiden Störche und der Reiher die Gegend verlassen. Uwe bittet seine Söhne um Hilfe. Unter Einsatz ihrer besonderen Fähigkeiten sollen sie etwas tun, das die Feinde letztendlich dazu veranlasst, fortzugehen. Alle setzen sich ein, nur der Sohn Prahlhans weigert sich. Der Troll und die Fee erteilen Prahlhans daraufhin eine Lektion und verzaubern ihn. Er ist nicht mehr grün, sondern rot. Prahlhans ist jetzt aufgrund seiner Auffälligkeit ständig in Gefahr. Aber seine Familie steht zu ihm und schützt ihn. Diese Erfahrung führt bei Prahlhans zu einem Sinneswandel. Der Troll und die Fee erkennen an, dass sich Prahlhans verändert hat, und verwandeln ihn am Schluss in einen grünen Frosch zurück. Zirka 25 Minuten, 14 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

28,90 Euro

Bestellnummer: 023 Die verschwundenen Buxstaben (Rosmarie Potzinger)

Die Hoflehrerin ist verzweifelt, weil Prinzessin Sabine nicht lesen will. Als Sabine auch noch die Buchstaben verflucht, verschwinden sie. Eusebius will sie zurückzaubern, doch sein Zauberbuch bleibt leer. Der König verlangt, dass die Buchstaben wieder gefunden werden müssen und schickt seine Tochter mit dem Zauberer und seinem Gehilfen auf die Suche. Im Wald treffen sie auf Reingram, den schlauen Fuchs, der weiß, wo die Buchstaben gefangen gehalten werden. Durch eine List können die Schlossbewohner der alten Eiche den Zauberstab und den dazugehörenden Spruch herauslocken. Damit ziehen sie zur Burg des bösen Hexarus und befreien die Buchstaben wieder. Zirka 20 Minuten, 16 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

34,90 Euro

Bestellnummer: 135 Graf Knickerbocker und die Zauberoma (Helmut Glatz)

Graf Knickerbocker ist verzweifelt. Er steckt bis zum Hals in Schulden und muss sein Schloss verkaufen. Die Immobilienmakler haben sich bereits angesagt. Zu allem Unglück tritt auch der böse Zauberer Spekulatius auf den Plan und will mit seinem faulen Zauber den Grafen um die Kaufsumme prellen. Sicher wäre das Schloss verloren, würden nicht der Diener Moritz, seine Zauberoma und die Köchin Rosamunde eingreifen. Mit Mut, Fantasie und der Hilfe des kleinen Schlossgespenstes gelingt es ihnen, dem Grafen zu helfen und das schöne Schloss zu erhalten. Zirka 20 Minuten, 8 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 143 Das Ferienquiz (Manuela Burghart)

Die Schüler können die bevorstehenden Ferien kaum mehr erwarten. Der Lehrer macht den Vorschlag, ein Quiz zu veranstalten. Für jede richtig beantwortete Frage wird ein Schultag gestrichen, für jede falsche Antwort gibt es einen Schultag dazu. Am Ende geht das Quiz unentschieden aus. Es hat allen großen Spaß gemacht, um die Schul- oder Ferientage zu spielen. Zirka 15 Minuten, 14 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro


Bestellnummer: 121 Die verzauberten Märchenfiguren (Rosmarie Potzinger)

Der Zauberer Fabulus liebt Märchen, will aber nicht, dass sie so schnell zu Ende sind. Daher zaubert er einige Märchenfiguren in seinen Zaubersack. Er will damit bewirken, dass die Geschichten nicht enden. Das bringt große Probleme im Märchenland, weil nun plötzlich zwei Zwerge, das Schneewittchen und andere Märchenfiguren fehlen. Abhilfe kann weder der schlaue Gestiefelte Kater noch die Hexe aus Hänsel und Gretel schaffen. Erst als Fabulus merkt, dass auch in seinen Büchern, wo früher die Märchenfiguren vorkamen, nur noch Löcher sind, befreit er sie und im Märchenland stimmt die Ordnung wieder. Zirka 25 Minuten, 14 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

33,90 Euro

Bestellnummer: 098 Im Auftrag Seiner Majestät (Gerald Prüller)

Im Märchenland herrscht helle Aufregung. Die böse Hexe hat das große Märchenbuch gestohlen. Deshalb schickt der König seine besten Agenten der MLGP (Märchen-Land-Geheim-Polizei), nämlich Hänsel und Gretel aus, um das Buch zu finden. Bei ihrer Suche treffen sie auf das Rotkäppchen, das sich den beiden anschließt. Ihr Weg führt sie zu Schneewittchen und den sieben Zwergen. Diese verweisen auf das tapfere Schneiderlein, das angeblich das Versteck der Hexe weiß. Bei der Hexe angekommen, gelingt es Hänsel, das Buch zu ergreifen, und er beginnt ein Märchen vorzulesen. Für die Hexe ist dies unerträglich und sie flüchtet; das Märchenland ist gerettet. Zirka 30 Minuten, bis zu 20 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 017 Die Zeitschleuder oder Was ist eine Pizza?

(Reinhard Rinnerthaler) Das Stück spielt im Jahr 1960. Valentin bastelt an einer Zeitschleuder und drängt seine Schwester Christine dazu, in diese einzusteigen. Die Maschine funktioniert und Christine steigt kurze Zeit später im Outfit des aktuellen Jahres wieder aus. Kleidung, Sprache und Handy bringen für den Rest der Familie viel Unbekanntes. Auch der Herr Pfarrer und der Briefträger kommen aus dem Staunen nicht heraus. Und so ist es klar, dass alle erleichtert sind, nachdem Valentin Christine wieder in das Jahr 1960 zurückgeführt hat. Zirka 20 Minuten, 8 SpielerInnen mit Erzähler und Chor.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 031 Die Außerirdischen verstehen nur Bahnhof

(Reinhard Rinnerthaler) Auf der Polizeistation ist einiges los. Zwei Kinder werden verdächtigt, mit einem Ball die Fensterscheibe des Bürgermeisterbüros eingeschossen zu haben. Ein weiteres Kind meldet einen Fahrraddiebstahl. Noch dazu meldet der Polizeirat, dass angeblich Außerirdische gelandet sind. Kurz darauf betreten zwei Außerirdische die Polizeistation und beginnen mit ihrem Auftrag, die Sprache der Menschen zu untersuchen. Verwundert stellen sie fest, dass die Menschen für verschiedene Dinge oder Tätigkeiten das gleiche Wort verwenden. Kein Wunder, dass die Außerirdischen dadurch manchmal nur Bahnhof verstehen. Zirka 15 Minuten, 10 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 175 So schön kann Schule sein (Horst Jaitner)

Dieter ist der Außenseiter in der Klasse. Immer wird er verspottet oder ist die Zielscheibe von dummen Streichen. Das geht so weit, dass Dieter nicht mehr zur Schule gehen will. Mit dem Eintritt des neuen Schülers Claudio in die Klasse ändert sich das Klassenklima grundlegend. Er ist trotz seiner sportlichen Erfolge als brillanter Fußballer natürlich und bescheiden geblieben. Er schlägt vor, eine Fußballmannschaft zu gründen und Dieter soll der Kapitän sein. Nun ändert sich viel und von dem guten Klassengeist profitieren letztlich alle. Zirka 20 Minuten, 11 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro


Bestellnummer: 083 Bennos Suche nach dem Regenbogenende

(Monika Plöckinger) Benno spielt Ball mit seinen Freunden, den Tieren. Ein Gewitter kommt auf und nachdem der Regen aufgehört hat, sehen sie einen Regenbogen. Benno verspürt den Wunsch, den Anfang oder das Ende des Bogens zu erkunden. Er macht sich auf die Reise und kommt dabei in drei verschiedene Länder. Die Kinder, denen er dort begegnet, können ihm zwar nicht helfen, doch geben sie Benno das Gefühl von Freundschaft. Zirka 25 Minuten, gereimt, 12 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 084 Wandertag zur Märchenwiese (Monika Plöckinger)

Eine Schulklasse unternimmt einen Wandertag zur Märchenwiese. Dort werden sie Zeugen, wie verschiedene Märchenfiguren alles für das Geburtstagsfest der Königin vorbereiten. Das lockt einen Drachen an, der sich allerdings wenig aus Süßigkeiten macht. Die Schulkinder sind überrascht und können nicht unterscheiden, ob das, was sie erlebt haben, nun wirklich oder nur in ihrer Fantasie geschehen ist. Zirka 20 Minuten, gereimt, variabel bis zu 23 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

29,90 Euro

Bestellnummer: 119 Besuchen Sie Europa (Günther Platzer)

Amerikanische Touristen reisen in sieben Tagen durch Europa. Unterwegs sind sie mit dem Chauffeur Siegi, der schlecht Englisch spricht. Sie besuchen London, Paris, Zürich, Berlin und Wien. In diesen Städten werden die Touristen auf heitere Weise mit der einen oder anderen Besonderheit des Landes konfrontiert. Sie erleben eine Sightseeing-Tour in London, gönnen sich einen Einkaufsbummel in Paris, wundern sich über die Reinlichkeit der Schweizer, lassen sich von einem zackigen deutschen Fremdenführer Berlin zeigen und entspannen schließlich in einem typischen Wiener Kaffeehaus. Zirka 30 Minuten, bis zu 14 SpielerInnen mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

34,90 Euro

Bestellnummer: 141 Wolfgang Amadeus Mozart auf der Spur (Tina Preiniger)

Eine Schülergruppe besucht in einem Museum eine Mozartausstellung. Dem Museumsführer sind die Kinder als Mozartspezialisten angekündigt worden, was der Mann vorerst kaum glauben kann. Im Laufe der Führung stellt sich jedoch heraus, dass die Schüler wirklich viel über Wolfgang Amadeus Mozart wissen. Das Stück ist als Frage – Antwortspiel konzipiert und vermittelt auf diese Weise viel an Wissen über den berühmten Komponisten. Bei Bedarf kann zwischen den Textpassagen Musik von Wolfgang Amadeus Mozart eingespielt werden. (Musik ist nicht im Lieferumfang enthalten!) Zirka 15 Minuten, 9 und mehr SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

27,90 Euro

Bestellnummer: 103 Märchen und Pärchen (Edith Kirnbauer)

Rotkäppchen ist auf dem Weg zum Haus der Großmutter. Im Wald trifft das Mädchen auf verschiedene Märchengestalten, die teils planlos umherirren oder aus der Rolle fallen. Manchmal kann ihnen Rotkäppchen weiterhelfen, manchmal ist es selbst ratlos. Ratlos ist mitunter auch der Erzähler, der am Ende völlig verzweifelt, als auch noch Amor, der Liebesgott, auftritt und durch sein ungeschicktes Verhalten bewirkt, dass sich die Großmutter in den Jäger verliebt. Es bleibt dem Erzähler nur mehr eines, nämlich die amüsante Vorstellung vorzeitig zu beenden. Zirka 20 Minuten, 18 SpielerInnen mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

29,90 Euro


Bestellnummer: 095 Auch Vampire brauchen Freunde (Martina Rumler)

Seit die Fledermaus in einen kleinen Vampir verwandelt wurde, um etwas Besonderes zu sein, fühlt sie sich einsam. Eines Morgens beißt der kleine Vampir der Raubkatze Latina ins Bein, worauf diese völlig verwirrt erwacht. Lara, die zweite Raubkatze, bringt sie zur Tierärztin. Diese kann die Wunde zwar versorgen, gegen Latinas Verwirrtheit weiß sie aber auch keinen Rat. Spuki, die Giftschlange, kann genauso wenig helfen wie das herbeigerufene große Nichts. Erst als sich der kleine Vampir bei Latina entschuldigt, wird diese wieder geheilt. Daraufhin verwandelt sich der kleine Vampir wieder in eine normale Fledermaus und erkennt, dass es nicht wichtig ist, WAS man ist, sondern WIE man ist, um Freunde zu finden. Zirka 25 Minuten, 11 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 093 Der Heuschreck auf Quartiersuche. (Helmut Glatz)

Ein Spiel über Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft. Der Heuschreck hat den Sommer über gesungen, musiziert und damit den anderen Tieren viel Freude bereitet. Daher hat er nicht für den Winter vorgesorgt. Nun sucht er ein Quartier und Nahrung. Er wird von den Mäusen, von den Ameisen und auch vom Dachs abgewiesen. Erst die Haselmaus nimmt ihn bei sich auf. Zirka 30 Minuten, bis 21 und mehr SpielerInnen mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

30,90 Euro

Bestellnummer: 082 Dornröschen auf Wanderschaft (Helmut Glatz)

Das Spiel beginnt wie das bekannte Märchen Dornröschen. Dem Königspaar wird ein Kind geboren. Beim Geburtstagsfest vergisst man die Schwarze Fee einzuladen, die daraufhin einen Fluch ausspricht. Neid, Geiz und Hader kommen über das Land. Dornröschen verfällt in keinen hundertjährigen Schlaf, sondern muss in die Welt hinauswandern, um drei Aufgaben zu erfüllen. Bei Frau Holle verdient sich Dornröschen eine Flöte, den Prinzen befreit es von den Räubern und zum Schluss besiegt die Prinzessin den bösen Drachen Schmerbauch. Danach kehrt Dornröschen wieder heim, um ihr Land vom bösen Fluch zu erlösen. Zirka 35 Minuten, 27 und mehr SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

37,90 Euro

Bestellnummer: 039 Die Prinzessin und der Volksschullehrer (Christine Eisner)

Der böse Drache Speifix tyrannisiert alle Bewohner im Palast des Königs. Dem König zerstört er seine Markensammlung, der Königin ruiniert er die Kosmetikartikel. Vor lauter Bosheit will er auch die schöne Lilie der Prinzessin ausreißen. Die Blume ist aber durch einen elektrischen Zaun geschützt. Der Drache will sie aber auch zerstören und bedroht den Volksschullehrer, der ihm daraufhin Gummihandschuhe zum Schutz gegen den Strom gibt. Dafür wird der Volksschullehrer in den Kerker geworfen. Nur wenn er den Drachen besiegt, erhält er die Freiheit zurück. Mit einem Trick gelingt dies und als Lohn erhält der Lehrer nicht nur die Freiheit, sondern auch die Hand der Prinzessin. Die amüsante Parodie einer Königsfamilie wird durch den Erzähler getragen, der den größten Teil des Textes vorliest. Die Spieler agieren nach seinen Anweisungen. Zirka 20 Minuten, 16 und mehr SpielerInnen mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 038 Die Prinzessin und der Animateur (Christine Eisner)

Die Königsfamilie beschließt, Urlaub zu machen. Nach langem Hin und Her entscheiden sie sich für einen Aufenthalt in einem Tiroler Bergbauerndorf. Die Prinzessin ist darüber alles andere als begeistert. Sie ändert aber ihre Meinung schnell, als sie dem Animateur Sepp begegnet. Auch Sepp ist von der Prinzessin angetan und so verlieben sie sich ineinander und wollen heiraten. Der König ist allerdings strikt gegen diese unstandesgemäße Heirat. Mit einer vorgetäuschten Entführung und einem „Bergunfall“ gelingt es Sepp, den König umzustimmen. Die amüsante Parodie einer Königsfamilie wird durch den Erzähler getragen, der den größten Teil des Textes vorliest. Die Spieler agieren nach seinen Anweisungen. Zirka 20 Minuten, 15 und mehr SpielerInnen mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro


Bestellnummer: 037 Die Prinzessin und der Fitnesstrainer (Christine Eisner)

Die Prinzessin wird auf dem Weg zu ihrer Freundin von drei erfolglosen Räubern überfallen und ihres Schminkkoffers beraubt. Daraufhin beschließt der König, für die Prinzessin einen Leibwächter zu engagieren. Die Wahl fällt auf einen gut aussehenden Fitnesstrainer, in den sich die Prinzessin sofort verliebt. Die beiden wollen heiraten. Der König will davon jedoch nichts wissen und verjagt den Fitnesstrainer. Doch der gibt nicht auf und fingiert einen Überfall, bei dem er den Helden spielt. Der König ist begeistert und ändert seine Meinung. So bekommt die Prinzessin doch noch ihren Fitnesstrainer und der ein Fitnessstudio im Keller des Schlosses. Die amüsante Parodie einer Königsfamilie wird durch den Erzähler getragen, der den größten Teil des Textes vorliest. Die Spieler agieren nach seinen Anweisungen. Zirka 20 Minuten, 13 mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: ANSPRUCHSVOLL Bestellnummer: 022 Aljoscha und sein Plan, rund um die Erde zu wandern

(Rudolf Gigler) Aljoscha und seine Freundin Mareike beschließen, eine Wanderung rund um die Erde zu machen. Sie stellen folgende Überlegung an: Die Welt ist eine Kugel. Wenn man von einem Ort aus startet und immer geradeaus geht, kommt man wieder zum Ausgangspunkt zurück. Sie machen sich in entgegengesetzter Richtung auf den Weg. Auf ihrer Reise begegnen sie verschiedenen Menschen und Tieren, die ihnen Neues erzählen oder denen sie Hilfe und Rat geben. Da Aljoscha und Mareike ihr Vorhaben, immer geradeaus zu gehen, nicht ganz einhalten können, kommen sie am Abend wieder zu Hause an. Zirka 30 Minuten, 17 SpielerInnen mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

34,90 Euro

Bestellnummer: 190 Der Olymp mischt sich ein oder Die Götter spielen Fußball (Gudrun Schmauks)

Bei den Göttern des Olymps herrscht Ratlosigkeit. Sie werden von den Menschen völlig ignoriert. Schlimmer noch: Die Menschen haben ihre bewährten Götter durch menschliche Idole aller Art einfach ersetzt. Das kann kein Gott so einfach hinnehmen. Man muss die Menschen wieder dazu bringen, an die Götter zu glauben. Aber wie? Also beschließt man, Zeus, den Allmächtigen, um seinen göttlichen Rat zu bitten. Und was Zeus vorschlägt, ist einfach genial. Die Götter sollen sich unter das Menschenvolk mischen und an Wettkämpfen, die am meisten Aufmerksamkeit und Ruhm einbringen, teilnehmen und diese gewinnen. Als Mitglieder einer Fußballmannschaft kommen die Götter vom Olymp zu den Menschen und werden auf Erden vergöttert. Die Göttinnen wiederum steigen ins Mode- und Musikgeschäft ein. Nur Zeus bleibt übrig, aber auch er findet am Ende ein neues „göttliches“ Amt. Zirka 20 Minuten, 13 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll 28,90 Euro

Bestellnummer: 102 Halt die Ohren steif, Theo! (Paula Daniel)

Für Theo geht zurzeit vieles schief. In der Schule passen die Noten nicht, in der Klasse ist er ein Außenseiter. Auch die gestressten Eltern haben keine Zeit für ihn, und so ist Theo mit seinen Sorgen auf sich gestellt. Eines Abends kommt ein Außerirdischer in Theos Zimmer. Er hat ähnliche Probleme. Rheno zieht heimlich bei Theo ein. Als der böse Brillo und seine Freunde merken, dass Theo ein Geheimnis verbirgt, dringen sie in seine Wohnung ein. Die Lektion, die Brillo dort von Rheno erhält, verändert das Verhältnis zwischen ihm und Theo grundlegend. Zirka 20 Minuten, 8 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

30,90 Euro

Bestellnummer: 046 Schneewittchens „Traumhochzeit“ (Martina Rumler)

Einem kleinen Mädchen fehlt das Verständnis für die Klagen ihrer Mutter, dass alle Arbeiten und die ganze Verantwortung auf sie abgewälzt werden. Im Traum kommt das Mädchen zu Schneewittchens Hochzeit. Viele Märchenfiguren, so auch die sieben Zwerge, sind dort zu Gast. Der 7. Zwerg hat die gleiche Rolle wie die Mutter des Mädchens. Auch er ist für alles zuständig und die anderen wälzen alles auf ihn ab. Das Mädchen erkennt darin die Rolle ihrer Mutter und fasst den Entschluss, die Mutter in Hinkunft zu entlasten. (Auch als Muttertagsstück geeignet) Zirka 30 Minuten, variabel bis zu 20 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

35,90 Euro


Bestellnummer: 085 Das verlorene Lachen (Kurt Jakober)

Verlassnich ist verzweifelt, er kann nicht mehr lachen. Er hat sein Lachen verloren. Er trifft auf verschiedene Personen, die er bittet, ihm bei der Suche nach seinem Lachen zu helfen. Verlassnich merkt aber bald, dass auch diese Leute das Lachen verloren haben. Ein Märchenerzähler gibt den entscheidenden Tipp: Der Zauberer Übelius raubt den Menschen das Lachen, um mächtig zu werden. Verlassnich macht sich auf den Weg und es gelingt ihm wirklich, den Zauberer umzustimmen. Zirka 30 Minuten, 9 SpielerInnen mit Erzähler.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

31,90 Euro

Bestellnummer: 097 Die Zeitreise der Zeitgeister (Eva Kronberger)

Irene soll einen Text schreiben, wie es wäre, wenn Menschen aus unserem Jahrhundert Leute aus anderen Jahrhunderten treffen würden. Sie sucht bei ihrem Schulkollegen Hilfe. Der ist gerade dabei, ein Computerspiel zu programmieren. Durch dieses gelangen die beiden in verschiedene Zeitalter. Sie lernen berühmte Menschen kennen oder werden Ohrenzeugen der Gespräche zwischen den Persönlichkeiten. Sie erleben somit eine Reise, die die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verbindet. Zirka 30 Minuten, bis zu 20 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

30,90 Euro

Bestellnummer: 105 Cyberama (Gerhard Prüller)

Drei Kinder lassen keinen Streich aus und ziehen damit den Eltern den letzten Nerv. Als die Kinder eines Tages im Internet surfen, öffnen sie die Homepage www.cyberama.com und werden prompt vom Computer geschluckt. Conny, Lilly und Manni finden sich in Cyberama wieder, dem Land, wohin die Leute kommen, die zuviel am Kerbholz haben. Auf der Suche nach einem Ausgang begegnen ihnen einige verschrobene Cyberama-Bewohner, aber auch sie können den Kindern nicht weiterhelfen. Bei einer Gerichtsverhandlung werden den Kindern alle Streiche zur Last gelegt. Als die Kinder völlig am Verzweifeln sind, treten plötzlich die Eltern ein und lösen die Situation auf. Sie haben die Kinder hereingelegt, um ihnen die Streiche auszutreiben. Zirka 25 Minuten, bis zu 17 SpielerInnen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

34,90 Euro


Martinsfest Fest zum Hl. Georg


Bestellnummer: 040 Die Legende vom heiligen Martin (Elisabeth Krug)

Ein zerlumpter Bettler sitzt vor dem Stadttor und friert. Eine Gruppe reicher Menschen nähert sich ihm, will aber nicht helfen. Die sind der Meinung, dass man bald selbst zu einem Bettler wird, wenn man allen hilft. Soldaten kommen zum großen Tor und wollen in die Stadt. An ihrer Spitze reitet Hauptmann Martin. Seine Soldaten verlangen von ihm, er solle den Bettler beiseite schaffen. Martin hebt das Schwert, aber nicht um den Bettler zu töten, sondern um seinen eigenen Mantel zu teilen. Danach verlässt der Hauptmann seine Soldaten, um dem Ruf des Herrn zu folgen. Zirka 10 Minuten, gereimt, 6 Spieler und Chor der Erzähler und Chor

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

23,90 Euro

Bestellnummer: 161 Martin geht ein Licht auf (Horst Jaitner)

Im ersten Teil des Stückes wird die Geschichte des heiligen Martin von seiner Kindheit bis zur Ernennung zum Bischof erzählt. Im zweiten Teil werden Schüler der heutigen Zeit von einem Reporter befragt, welche Bedeutung das damalige Handeln des Heiligen in der Gegenwart hat. Zirka 12 Minuten, 15 und mehr SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

26,90 Euro

Bestellnummer: 099 Das Leben des heiligen Martin (Ludwig Riepl)

In vier kurzen Szenen wird das Leben des heiligen Martin erzählt. Als Kind spielt er in seiner Heimat Ungarn oft mit Kindern von Christen. Sein Vater, ein römischer Offizier, will, dass Martin ein Soldat wird. Mit 15 Jahren zieht er nach Frankreich. Es kommt dort zur Begegnung mit einem Bettler, mit dem er spontan seinen Mantel teilt. Nach seinem Austritt vom römischen Heer gründet er in Frankreich ein Kloster. Er wird Bischof und zieht als Prediger durch das Land. Zwischen den Szenen kann jeweils eine Strophe des beiliegenden Martinsliedes gesungen werden. Zirka 10 Minuten, 13 und mehr SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

21,90 Euro

Bestellnummer: 115 Martin will nicht Bischof werden (Elisabeth Krug)

Ein Trupp Soldaten erreicht unter der Führung ihres Hauptmannes Martin die Stadt. Die Männer sollen die Steuern für den Kaiser eintreiben. Ein Bettler, der frierend an der Stadtmauer hockt, rührt das Herz des Kommandanten. Zum Missfallen der Soldaten teilt Martin seinen Mantel mit dem Bettler. Nach dieser Begegnung beschließt Martin, sein Leben zu ändern und sich künftig in den Dienst der Armen zu stellen. In der Nacht erscheint ihm der Heiland in Gestalt des Bettlers und deutet an, dass Martin Bischof werden soll. Martin scheut zuerst davor zurück und versteckt sich. Später folgt er aber dem Ruf des Herrn. Zirka 10 Minuten, gereimt, 10 SpielerInnen und Sprechchor

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

25,90 Euro

Bestellnummer: 080 Rund um das Martinsfest (Marianne Hütter)

(5 Kurzszenen, Gedichte und Lieder) Die Mappe umfasst drei Teilbereiche. Der erste Abschnitt beinhaltet fünf verschiedene Kurzszenen mit jeweils einem Lied. Immer steht die Martinslegende im Mittelpunkt. Die Stücke sind so geschrieben, dass auch jüngere Spieler — Kindergartenkinder — sie aufführen können. Der zweite Teil der Mappe enthält Gedichte und Sprüche rund um das Martins- und Laternenfest. Vier Lieder mit Noten bilden den dritten Teil. Alle Lieder und Sprüche sind so gestaltet, dass sie entweder einzeln vorgetragen werden können oder als Ergänzung zu den Spielszenen dienen.

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

31,90 Euro


Bestellnummer: 117 Georg, der Ritter von Kappadokien (Norbert Klien)

Der vom christlichen Glauben überzeugte Ritter Georg rüstet zum Kampf gegen den körperlich überlegenen Goliath und besiegt ihn. Als Georg den römischen Kaiser Diokletian einen Mörder nennt, weil er die Christen verfolgen und sie im Zirkus von wilden Tieren hetzen lässt, wird Georg eingesperrt und zum Tode verurteilt. Es gelingt ihm jedoch zu entkommen. Auf der Flucht trifft er auf die unglückliche Prinzessin von Lycaonia. Sie soll einem Drachen zum Fraß vorgeworfen werden, damit er das Land verschont. Georg setzt wieder sein ganzes Vertrauen auf Gott, kämpft mit dem Ungeheuer und tötet es. Die Prinzessin lässt sich daraufhin taufen und das gesamte Königreich Lycaonia tritt zum christlichen Glauben über. Wie das Leben des Heiligen Georg endete und wie sich seine Legende auf die Kultur vieler Länder niedergeschlagen hat, berichtet der Sprecher am Ende des Stückes. Zirka 20 Minuten, 11 SpielerInnen mit Erzähler

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll

26,90 Euro



Muttertag


Bestellnummer 058 Ein tierischer Muttertag (Elisabeth Krug)

Ein Mädchen und ein Junge wissen nicht, was sie ihrer Mutter zum Muttertag schenken oder versprechen könnten. Sie lassen ihre Fantasie spielen und stellen sich vor, was zwischen Tierkindern und Tiermüttern gesprochen wird. Daraus ergibt sich zuletzt eine sehr einfache Lösung für ihr Problem: Am besten schenkt man einander gute Worte. Es können bis zu 29 SpielerInnen mitspielen. Dazu kommt noch die Mäusegruppe, die auch sehr gut von einer 1. Klasse oder sogar von einer Kindergartengruppe dargestellt werden kann. Für die Tiere werden nur Halbmasken benötigt. Vorschläge dazu finden Sie im Stück. Zirka 20 Minuten, gereimt, bis zu 29 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 35,90 Euro

Bestellnummer 089 Die Muttertagssitzung (Marianne Hütter)

Der Sprecher im Stück fordert die Kinder auf, sich Gedanken zu machen, was sie ihren Müttern zum Muttertag schenken könnten. Alle haben große Pläne, doch zeigt sich bald, dass das Geld dafür nicht reicht. Da schlägt der Sprecher vor, den Müttern Zeichnungen zu machen, auf denen das abgebildet ist, was die Kinder schenken wollen. Zum Beispiel: den Tisch decken, Einkaufen gehen usw. Musiknoten und Texte für zwei Lieder liegen bei. Zirka 15 Minuten, gereimt, 8 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 042 Mutters Tag (Elisabeth Krug)

Der Muttertag steht bevor und zwei Kinder machen sich Gedanken, was sie ihrer Mutter schenken könnten. Weil ihnen nichts Passendes einfällt, holen sie den Rat der Großmutter ein. Diese schlägt vor, Mutter etwas zu schenken, das sie sich selbst nie kaufen würde. So bekommt sie einen blauen Nagellack und einen grünen Haarspray. Papas Geschenk, ein Kaktus, passt da gut dazu. Die Mutter trägt es mit Humor und „probiert” die Geschenke gleich an der Familie aus. So wird Mutters Tag noch zu einem gelungenen Fest. Zirka 15 Minuten, gereimt, 6 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 29,90 Euro

Bestellnummer 092 Die Muttertags-Millionen-Show (Herta Kraßnitzer)

Der Moderator bittet zur Millionenshow (In Deutschland: Wer wird Millionär?), die nur den Muttertag zum Thema hat. Die Kandidaten bekommen wie in der echten Show Fragen gestellt und dazu jeweils vier Antwortmöglichkeiten. Außerdem gibt es für jeden Teilnehmer drei Joker. Zirka 20 Minuten, 12 SpielerInnen und Publikum Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 26,90 Euro

Bestellnummer 167 Rosenduft und Plastikblumen (Maria Staufer)

In wenigen Tagen ist Muttertag, nur Alex will davon nichts wissen. Seine Mutter hat einen tollen Job als Fernsehsprecherin bekommen und wird deshalb am Muttertag nicht bei ihm sein. Alle Freunde bereiten bereits Geschenke vor, er macht sich darüber nur lustig, denn er ist sehr verletzt. Seiner Mutter will er zur Strafe Plastikblumen schenken, weil er weiß, dass sie diese nicht leiden kann. Doch mit Hilfe seiner sehr verständnisvollen Großeltern und guter Freunde wird der Muttertag dann doch ganz anders. Zirka 20 Minuten, 12 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro


Ostern


Bestellnummer:

029

Häschen

Heinrich

und

das

Osterhasendiplom

(Martina Engelhardt) Häschen Heinrich ist verzweifelt, weil er sich die Farben nicht merken kann. Die Wiese malt er schwarz, die Sonne blau und so weiter. Dadurch bekommt er als einziger in diesem Jahr nicht das Osterhasendiplom. Aber seine Freunde wissen Rat. Der „Wind“ flüstert Heinrich einfache Reime mit den richtigen Farben zu und diese prägt sich Heinrich ein. Nun malt er richtig und erhält auch das Osterhasendiplom. Zirka 15 Minuten, 9 SpielerInnen mit Erzähler, teilweise gereimt

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

29,90 Euro

Bestellnummer: 152 Der Osterhasenstreik (Margit Weikartschläger)

Die Osterhasen Toni und Fritz sind enttäuscht, weil die Kinder sie und ihre Arbeit nicht mehr schätzen. Daher beschließen die Hasen zu streiken. Daraufhin übernehmen die Tiere der Wiese die Arbeit. So finden die Kinder trotz des Streiks doch noch Osternester, über die sie sich sehr freuen. Da erkennen die Osterhasen, dass sie einen Fehler gemacht haben und für das nächste Jahr wird kein Streik geplant. Zirka 20 Minuten, 11 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

30,90 Euro

Bestellnummer: 165 Aufstand der Osterhasen (Monika Cielinski)

Drei Wochen vor Ostern versammelt Oberosterhase Mümmel seine Osterhasen. Sie stehen aber nicht stramm, wie gewohnt, sondern lümmeln trotzig umher. Dann teilen sie dem Oberosterhasen mit, dass sie in diesem Jahr keine Ostereier bemalen werden, weil er sie bei der Arbeit immer so schlecht behandelt. Die Kinder und auch eine Delegation Ostereier sind entsetzt, denn ohne gefärbte Eier können sie den Ostereiertanz-Wettbewerb nicht gewinnen. Erst die Osterhasenfrauen retten das Fest, indem sie vom Oberosterhasen das Versprechen erhalten, von nun an zu den Ostereiermalern freundlich zu sein. Zirka 20 Minuten, 17 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

26,90 Euro


UmweltstĂźcke


Bestellnummer: 193 Die Umweltsünder und die Hexe Schlotterbein

(Helene Glösl, Sonja Gram) Auf einer Müllhalde liegen bunt durcheinander eine leere Champagnerflasche, alte Zeitungen, Drei Kinder unternehmen eine Wanderung durch den Wald. Bei einer Rast werfen sie achtlos eine Getränkedose, Servietten und weiteren Müll auf den Boden. Die Hexe Schlotterbein sieht das und verwandelt die Kinder zur Strafe in Mistkäfer. Sie sehen nun, was der achtlos weggeworfene Müll angerichtet hat: Ein Schmetterling liegt hilflos unter der Getränkedose, ein Marienkäfer hat sich am Verschluss der Dose geschnitten und ein Regenwurm wird durch die Plastikverpackung am Weiterkommen gehindert. Die Mistkäfer helfen den Betroffenen und weil sie Einsicht haben, verwandelt die Hexe sie wieder in Kinder zurück. Zirka 15 Minuten, teilweise gereimt, 11 SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

27,90 Euro

Bestellnummer: 174 Gurkenglas und Designerkleid (Anne Bergmann)

Auf einer Müllhalde liegen bunt durcheinander eine leere Champagnerflasche, alte Zeitungen, Hochglanzpapier und neben Lumpen ein Designerkleid. Die „edlen“ Dinge träumen von der Zeit, als sie noch kein Abfall waren und halten sich für viel nobler als die billigen Produktabfälle. Bei der Mülltrennung wird jedoch allen bald klar, dass nur der noch Wert hat, der wiederverwertbar ist. Zirka 15 Minuten, 14 und mehr SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

23,90 Euro

Bestellnummer: 118 So ein Mist! (Marianne Hütter)

Kinder kommen auf die Bühne und lassen rund um eine Parkbank verschiedenen Unrat liegen oder verschandeln den Platz auf andere Weise. Einzelne Kinder aus dem Kinderchor treten hervor (im Text 1 bis 14) und kommentieren die Situation. Am Ende ruft ein Schutzmann die Müllsünder nochmals auf die Bühne und lässt sie den Müll wegräumen. Das Spiel ist für 14 Kinder angelegt. Es können jedoch einige Passagen weggelassen oder mehrere Rollen von einem Spieler übernommen werden. Ein Lied mit Noten ist im Lieferumfang enthalten. Zirka 20 Minuten, gereimt, 14 und mehr SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

30,90 Euro

Bestellnummer: 053 Ein Albtraum für Schmutzfinken (Pia Weyh)

Eine Familie beschließt im Freien den Müll zu entsorgen. Damit schaffen sie günstige Bedingungen für die Müllis, das sind verschiedene Müllmonster. Der Baumgeist und der Flussgeist leiden unter diesen Bedingungen. Der Waldschrat schlägt vor, etwas dagegen zu unternehmen. Der Faun lässt die Familie in einen tiefen Schlaf sinken und im Traum werden ihnen ihr Handeln und die Folgen daraus gezeigt. Zirka 30 Minuten, 13 und mehr SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel

31,90 Euro

Bestellnummer: 112 Streit der PET Flaschen (Rudolf Gigler)

Eine Familie beschließt im Freien den Müll zu entsorgen. Damit schaffen sie günstige Bedingungen für die Müllis, das sind verschiedene Müllmonster. Der Baumgeist und der Flussgeist leiden unter diesen Bedingungen. Der Waldschrat schlägt vor, etwas dagegen zu unternehmen. Der Faun lässt die Familie in einen tiefen Schlaf sinken und im Traum werden ihnen ihr Handeln und die Folgen daraus gezeigt. Zirka 15 Minuten, 15 und mehr SpielerInnen

Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht

27,90 Euro


Begrüßung Verabschiedung Jubiläum


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: LEICHT Bestellnummer: 009 Wir wünschen eine schöne Zeit (Monika Plöckinger) Die Kinder stellen dem zu Verabschiedenden in mehreren kurzen, gereimten Gedichten Möglichkeiten vor, die zukünftige freie Zeit zu verbringen. Zum Schluss überreichen die Kinder alle Gedanken in Form von Briefen. Zirka 15 Minuten, Bis zu 18 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 26,90 Euro Bestellnummer: 189 Der Reisekoffer (Maria Staufer) Eine Kollegin (der Text kann mühelos auf eine männliche Person umgeschrieben werden) wird verabschiedet. Einige Schüler haben einen Koffer mit gesunden Lebensmitteln vorbereitet. Unglücklicherweise hat der Schulwart den gleichen Koffer, allerdings mit Dingen, die er für seine Reise nach Griechenland gepackt hat. Die Koffer werden vertauscht und erst auf der Bühne merken die Kinder, dass es der falsche Koffer ist. Mit viel Improvisationstalent retten sie aber die Feier. Das Stück kann gut in die „echte“ Verabschiedung eingebaut werden. Wenn der Direktor vom Schulleiter oder einem Lehrer gespielt wird, kann er seine „echte“ Rede zu Beginn der 2. Szene halten. Zirka 15 Minuten, 9 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 26,90 Euro Bestellnummer 116 Zur Begrüßung wünschen wir (Monika Cielinski) Zum Bedauern der Kinder nimmt der beliebte Direktor Abschied. Ob so schnell ein Nachfolger gefunden werden kann? Ein Schüler sieht darin kein Problem, verwechselt aber DEN Schulleiter mit DER Schulleiter und schleppt sie gleich herbei. Die anderen Kinder erklären ihm, was die Aufgaben eines Schulleiters sind, und tragen anschließend die Wünsche und Erwartungen zusammen, die sie an den neuen Direktor haben. Diese Passage ist beliebig erweiterbar. Aus Gründen der Sprachökonomie ist immer nur von einem Schulleiter die Rede. Das Stück kann nach geringfügigen Anpassungen auch für eine Schulleiterin gespielt werden. Zirka 15 Minuten, variable Anzahl von SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 26,90 Euro Bestellnummer 146 Abschieds-Rap (Monika Plöckinger) Der Schulleiter, die Schulleiterin oder eine Lehrkraft wird in den Ruhestand verabschiedet. Die Schüler bringen dem Jubilar/der Jubilarin eine „Laudatio“ in moderner Art dar. Der gesamte Aufgabenbereich in einer Schule wird in gereimter Form beschrieben. Der Refrain kann als Rap gesprochen werden. Die unterstrichenen Silben in der Textvorlage geben dazu die Betonung an. Die Spieler sollen dabei versuchen, das Publikum aufzufordern, den Refrain mitzurappen. Zirka 15 Minuten, gereimt, 7 SpielerInnen und Sprechchor. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 26,90 Euro Bestellnummer 142 Vorhang auf! (Helmuth Glatz) Eine Person aus der Lehrerschaft wird verabschiedet. Die Schülervertreter sollen einen Beitrag zur Verabschiedungsfeier bringen, aber es fällt ihnen einfach nichts ein. Dann taucht auch noch der neue Schüler August auf und bringt mit seinen komischen Vorschlägen alle durcheinander. Die Schüler beratschlagen hin und her, auch der Schulchor wirkt mit. Am Schluss entsteht tatsächlich ein kleines Theaterstück. Zirka 18 Minuten, 9 und mehr SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 30,90 Euro


Bestellnummer 088 Zum Abschied wünschen wir (2 Stücke von Marianne Hütter) Zur Verabschiedung einer Lehrperson, eines Schulleiters usw. bringen bekannte Märchenfiguren Geschenke. Im ersten Stück sind drei Lieder mit Noten enthalten. Beim zweiten Stück haben Kinder einige Märchenfiguren zur Verabschiedung eingeladen. Als Erster kommt Hans im Glück, der jedoch noch vor der Gratulation wieder geht, weil er seine Gans eintauschen möchte. Das tapfere Schneiderlein sowie das Katerlieschen können auch nicht bleiben. Hänsel und Gretel bringen ein Lebkuchenherz zur Feier mit. Endlich kommen auch Hans im Glück, das Katerlieschen und das tapferere Schneiderlein zurück und das Fest kann beginnen. Im Stück sind zwei Lieder mit Noten enthalten. Zirka je 12 Minuten, gereimt, 12 oder mehr SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 31,90 Euro Bestellnummer 090 Die Festtagstorte (Marianne Hütter) Kinder haben zum Abschied eines Ehrengastes (SchulleiterIn, LehrerIn usw.) eine Torte gebacken und erzählen nun, was jedes dazu beigetragen hat. Im Stück ist ein Lied mit Noten enthalten. Zirka 10 Minuten, gereimt, 12 und mehr SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 21,90 Euro Bestellnummer: 081 Das Ruhekissen (Marianne Hütter) Kinder führen zur Verabschiedung des Schulleiters oder -leiterin, Lehrer oder Lehrerin ein Stück auf. Dabei bringen die Zwerge die in Säcke gefüllten Wünsche auf die Bühne. Eine Elfe bringt auch ein Geschenk, nämlich ein Ruhekissen. Auf diesem soll sich die geehrte Person ausruhen und sich an die Zeit in der Schule erinnern. Im Stück sind drei Lieder mit Noten enthalten. Zirka 15 Minuten, gereimt, ab 6 Jahre, 13 und mehr SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 29,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: MITTEL Bestellnummer: 101 Schule — einst und heute (Michaela Zarfl, Rudolf Gigler) In verschiedenen Szenen stellen Schüler den Unterricht, die Lehrmethoden sowie die Gestaltung der Pausen und den Schulweg einst und heute dar. In wechselnden Szenen werden die Veränderungen des Unterrichts im Wandel der Zeit aufgezeigt. Daher ist das Stück für Schuljubiläen und Festveranstaltungen besonders geeignet. Zirka 20 Minuten, teilweise gereimt, 13 und mehr SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro

Bestellnummer: 073 Wer spricht denn hier vom Ruhestand? (Reinhard Rinnerthaler)

Drei alte Männer sitzen auf einer Bank und unterhalten sich. Zuerst sind sie vergnügt, werden dann jedoch zunehmend ernster. Einige Kinder kommen dazu, die die Aufgabe haben, ihrem Lehrer zur bevorstehenden Pensionierung etwas darzubieten. Sie hoffen, von den alten Männern zu erfahren, wie man sich als Pensionist fühlt. Idealerweise werden die Rollen der Männer von Lehrerkollegen oder Eltern der Schüler übernommen. Dadurch bekommt das Stück eine besondere Note. Zirka 15 Minuten, 8 SpielerInnen und Kindergruppe. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro


WeihnachtsstĂźcke traditionell


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: LEICHT Bestellnummer: 001 Die Hirten finden Weihnacht (Elisabeth Krug)

Vier arme Hirten halten an einer Feuerstelle Wache. Sie sprechen über ihr trauriges Schicksal. Während die Hirten schlafen, versuchen Josef und Maria, ein Quartier zu finden. Sie werden jedoch von den Wirten abgewiesen. In einem Stall finden sie Unterkunft. Dort wird Jesus geboren. Ein Engel weist den Hirten den Weg zum Stall, wo sie Weihnachten finden... Zirka 25 Minuten, gereimt, 12 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 29,90 Euro

Bestellnummer 002 Der Freundschaftsstern (Elisabeth Krug)

Ein großer Stern mit sechs Zacken liegt auf dem Boden. Jede Zacke hat eine andere Bedeutung: Alten helfen, Traurige trösten, Versöhnung, Teilen, Zuhören, Gemeinsamkeit. In diesem Spiel wird gezeigt, wie man mit Toleranz, Verständnis und Freundschaft das Zusammenleben glücklicher und zufriedener gestalten kann. Zirka 25 Minuten, gereimt, 11 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 29,90 Euro

Bestellnummer 106 Stille Nacht (Dieter Rehm)

Das Stück handelt von der Entstehung des berühmten Weihnachtsliedes „Stille Nacht": Pfarrer Mohr bringt dem Organisten Gruber die Hiobsbotschaft, dass die Orgel der kleinen Kirche unbespielbar sei. Eine Maus hat den Blasbalg angeknabbert. Selbst der Orgelbaumeister kann nicht weiterhelfen. Da sich Pfarrer Mohr und sein Organist Gruber nicht mit dem Gedanken abfinden können, die Christmette ohne Musik zu feiern, tun sie sich zusammen — Pfarrer Mohr schreibt einen Text, Organist Gruber komponiert eine Melodie dazu. Zirka 15 Minuten, 8 SpielerInnen mit Erzähler und Chor. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 111 Der Komet führt zur Krippe (Elisabeth Krug)

Ein Engel übergibt den Schweif des Kometen, der über dem Stall von Bethlehem steht, der Eule. Sie soll mit Hilfe des Lichtstrahles die Tiere im Wald aufsuchen und gemeinsam mit ihnen den Weg zur Krippe finden. Tiere, die sonst verfeindet sind, werden vom Zauber der Nacht erfasst und ziehen gemeinsam zum Stall. Dort erwartet sie bereits der Engel, der den Komet wieder zusammenfügt. Ein Lied mit Noten liegt bei. Zirka 15 Minuten, gereimt, 10 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer: 071 Wer zündet an ein Licht? (Egon Hammer)

Josef und Maria sind auf der Suche nach einem Quartier. Ihnen folgen vier Dämonen, die verhindern wollen, dass sich die Vorhersage der Geburt Christi erfüllt. Den möglichen Quartiergebern flüstern sie Böses ins Ohr und es gelingt ihnen damit wirklich, dass Maria und Josef nirgends aufgenommen werden. Erst auf einem abgelegenen Bauernhof finden sie Unterschlupf bei einer Familie. Auch hier versuchen die Dämonen das Böse im Menschen zu wecken, doch der Bauer, ein gläubiger Mann, widersetzt sich und vertreibt sie. Zirka 25 Minuten, gereimt, bis zu 18 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 30,90 Euro


Bestellnummer: 078 Das Hirtenkind (Thomas Koller)

Ein Hirtenjunge und sein Hund sind zum Bewachen der Herde eingeteilt. Zwei Männer fragen, ob sie im Stall übernachten dürfen. Der Junge fragt seinen Vater, der dafür nicht die Erlaubnis gibt. Als der Junge zum Stall zurückkommt, sind die beiden Männer weg. Bald darauf kommen Maria und Josef des Weges und bitten ebenso um ein Nachtquartier. Zuerst weist sie der Hirtenjunge ab, dann gewährt er ihnen den Eintritt. Neuerlich kommen die beiden Männer, die sich nun als Diebe erweisen. Maria steht knapp vor der Niederkunft und Josef bittet die Männer, dem Hirtenjungen keine Probleme zu bereiten. Inzwischen machen sich die anderen Hirten Sorgen um den Jungen und gehen zum Stall. Als sie dort ankommen, sehen sie, dass Maria niedergekommen ist und die Männer nichts Böses mehr im Schilde führen. Zirka 20 Minuten, 8 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 30,90 Euro

Bestellnummer 113 Und so geschah es ... (Dieter Rehm)

Kaiser Augustus ordnet eine Volkszählung an, daher müssen sich Maria und Josef von Nazareth auf den Weg nach Bethlehem machen, um sich eintragen zu lassen. Sie sind aber nicht die Einzigen, die unterwegs sind und finden daher nur Unterkunft in einem Stall. In diesem bringt Maria ihren Sohn Jesus zur Welt. Später führt ein Stern die Hirten zum Jesuskind. Im Stück wird das traditionelle Lied von der Herbergssuche gesungen. Noten und Texte für insgesamt fünf Lieder liegen bei. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 20 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 33,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: MITTEL Bestellnummer: 028 Dem Frieden auf der Spur (Andrea Loos)

Der Hassbazillus will dem Friedensengel beweisen, dass es möglich ist, Streit und Zwietracht unter den Menschen zu säen. Er begibt sich zu einer Gruppe, die mit den Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt ist. Alle Versuche, sie zu provozieren, scheitern, der Hass zieht erfolglos ab und der Friedensengel bleibt Sieger. Zirka 15 Minuten, gereimt, variabel bis zu 10 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 27,90 Euro

Bestellnummer 016 Wie vor 2000 Jahr’ (Maria Foutsitzidis)

Maria und Josef, ein junges Paar, sucht wie einst vor über 2000 Jahren ein Quartier für die Nacht. Doch sie werden überall abgewiesen. Die erste Vermieterin will mit Ausländern nichts zu tun haben. Ein Politiker, der in einer Rede verspricht, Armen und Schwachen zu helfen, kann und will erst nach seiner Wahl aktiv werden. Ein letzter Ausweg scheint eine Polizeistation zu sein. Doch der Polizist weist das junge Paar aus der Stadt. Ein Obdachloser bietet Maria und Josef seine bescheidene Hütte als Quartier an. Zirka 25 Minuten, gereimt, 12 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro

Bestellnummer 063 Der zweifelnde König Balthasar (Christine Schober)

Kaspar, Melchior und Balthasar folgen dem Stern am Himmel und sind auf dem Weg nach Bethlehem. Balthasar denkt, sie seien auf der falschen Route, und vertraut weder dem Stern noch der Meinung seiner Freunde. So trennen sich die Wege der drei Gelehrten. Balthasar begegnet Menschen, denen es schlechter geht als ihm, die aber trotzdem ihr Vertrauen auf Gott und die Menschen behalten haben. Über Umwege trifft auch Balthasar bei der Krippe ein, wo er sich mit seinen Freunden versöhnt. Dort stellen sie fest, dass Gottes Sohn aus einfachen Weisen richtige Könige gemacht hat. Zirka 20 Minuten, 18 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 28,90 Euro


WeihnachtsstĂźcke modern


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: LEICHT Bestellnummer: 044 Der Weihnachtsdrache (Evelyn Schmidt)

Irgendwo im Weihnachtsland lebt ein kleiner Drache sehr zurückgezogen. Sein größter Stolz sind seine goldenen Rückenzacken. Eines Tages kommen ein Elefant, ein Papagei, ein Löwe, ein Bär, ein Affe und zuletzt eine Katze an seiner Höhle vorbei. Sie alle suchen einen Stall mit einem Kind. Der Drache weist den Tieren den Weg und gibt jedem von ihnen einen seiner goldenen Rückenzacken. In der Dunkelheit begegnen sich die Tiere an einer Kreuzung. Sie legen die Rückenzacken aneinander. Es entsteht ein Stern, der sie zum Stall führt. Zirka 20 Minuten, gereimt, 8 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 30,90 Euro

Bestellnummer: 041 Das Weihnachtsspiel (Elisabeth Krug)

Fünf Mädchen und fünf Knaben reden über den Sinn der Adventzeit. Sie stellen fest, dass der wirkliche Sinn fast verloren gegangen ist. Alles dreht sich nur mehr um Geschenke. Daraufhin beschließen die Kinder, ein Weihnachtsspiel aufzuführen. Die Kinder wollen bei diesem Spiel wie die Hirten zur Krippe kommen. Aber was können sie mitbringen? Sie haben kaum Geld. Schließlich entdeckt jedes der Kinder eine bestimmte Gabe an sich selbst, von der es etwas weitergeben kann. Zirka 20 Minuten, gereimt, 10 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 069 Der falsche Engel (Elisabeth Krug)

Ein Straßenmusikant musiziert in der Weihnachtszeit vor einer düsteren Hausmauer. Vorübergehende Passanten reagieren unterschiedlich. Plötzlich landet ein Brief im Hut des Musikanten. In diesem Brief bittet ein Mädchen das Christkind, einen Engel zu schicken, damit es nicht immer so allein sei. Der Straßenmusikant macht sich im Haus auf die Suche nach dem Mädchen, das er nach einiger Zeit findet. Das Mädchen hält den Musikanten für den gewünschten Engel und dessen Begleiter für einen Hirtenhund. Zirka 20 Minuten, gereimt, 13 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer: 012 Der kleine Tannenbaum (Margit Weikartschläger)

Frei nach Hans Christian Andersen Im Winterwald steht der kleine Tannenbaum, der davon träumt, etwas Besonderes zu werden. Als der Förster kommt, um Christbäume zu schneiden, drängt er sich sogar vor. Aber noch ist es nicht so weit. Im Jahr darauf wird er jedoch mitgenommen und als Weihnachtsbaum geschmückt. Der Tannenbaum ist glücklich, aber er hofft darauf, dass da noch mehr kommt. Daher ist er sehr aufgeregt, als er in den Garten gestellt wird. Doch nun beachtet ihn niemand mehr. Er wird traurig und nachdenklich. Zirka 20 Minuten, variabel bis zu 20 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 30,90 Euro

Bestellnummer 076 Weihnachtsfest im Winterwald (Martina Rumler)

Weil morgen der Weihnachtstag ist, kann ein Mädchen vor Aufregung nicht einschlafen. Noch einmal zählt es der Mama alle Wünsche auf und stellt fest, wenn es nicht alles bekommt, wäre es enttäuscht. Die Mutter versucht dem Mädchen mit folgender Geschichte zu erklären, worauf es ankommt. Im Weihnachtswald stellen zwei Engel mit Hilfe von fünf Wichteln einen Weihnachtsbaum für die Tiere des Waldes auf. Die Eule möchte damit den Tieren den Sinn des Festes begreiflich machen. Aber bereits beim Schmücken des Baumes kommen sich die verschiedenen Tiere in die Quere. Erst als die Tiere erkennen, dass Weihnachten dann schöner wird, wenn man nicht nur an sich selbst denkt, kommt weihnachtliche Stimmung im Winterwald auf. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 18 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro


Bestellnummer 120 Der Weihnachtsmann und die sieben Zwerge (R. Gigler)

Der Weihnachtsmann bringt in Amerika bekanntlich die Geschenke durch den Kamin. Dieses Jahr hat der Weihnachtsmann zu viele Kekse genascht, weshalb ihn die Sorge quält, nicht mehr durch die Kamine zu passen. Darum ersucht er die sieben Zwerge um Hilfe. Doch es treten ungeahnte Schwierigkeiten auf: Ein Zwerg kann nicht singen, der andere hat wiederum Probleme beim Lesen der Weihnachtspost. Ein weiterer bekommt eine Rentierallergie und den nächsten plagt die Höhenangst. So wird ein Zwerg nach dem anderen von den beiden Rentieren auf die Erde zurückgebracht. Diese Enttäuschungen lassen aber den Weihnachtsmann einige Kilo verlieren, und so kann er doch noch selbst die Geschenke durch den Kamin bringen. Zirka 20 Minuten, 12 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 30,90 Euro

Bestellnummer 125 Es geht nicht ohne Angelo (Gerlinde Bäck-Moder)

Einer der Engel muss verkleidet als Bote auf die Erde, um den Menschen von der bevorstehenden Volkszählung zu berichten. Der kleine Engel Angelo möchte dies zu gerne erledigen, aber die anderen Engel meinen, er wäre noch zu klein dafür. Angelo lässt sich nicht davon abhalten und folgt dem ausgewählten Engel. Auf der Erde trifft er auf Maria und Josef und hilft den beiden ein Quartier zu finden. Nun sehen die anderen Engel ein, dass es ohne Angelo doch nicht geht. Zirka 20 Minuten, 10 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 28,90 Euro

Bestellnummer 124 Der kleine Engel Balduin (Gerlinde Bäck-Moder)

Im Himmel herrscht Aufregung. Einer der Engel hat erfahren, dass die Geburt des Christuskindes knapp bevorsteht. Nun müssen die Engel dem Herbergswirt Bescheid sagen, dass die Heilige Familie unterwegs zu ihm ist. Diesen Auftrag wollen alle Engel erledigen. Auch Balduin, der kleinste von ihnen. Doch in den Augen der anderen Engel ist er dafür nicht geeignet. Heimlich macht er sich auch auf den Weg und hilft Maria und Josef. Dadurch erkennen die anderen seine Fähigkeiten und Balduin darf weitere Aufgaben übernehmen. Zirka 18 Minuten, 17 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 130 Der Wirt von Bethlehem (Gerlinde Bäck-Moder)

Ein Wanderer trifft in Bethlehem den Wirt, der seinerzeit Maria und Josef kein Quartier im Wirtshaus gegeben, sondern den beiden nur einen Unterschlupf im Stall gewährt hat. In Rückblenden erfährt der Wanderer, dass der Wirt nicht so unbarmherzig gewesen ist, wie es die Geschichte der Herbergssuche erzählt. Zirka 15 Minuten, 11 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 28,90 Euro

Bestellnummer 137 Weihnachtsgeschenke für die Königin (Heilburg Thier)

Die Königin möchte zu Weihnachten, so wie ihre Kinder auch, Geschenke erhalten. Daher befiehlt sie ihrem Volk, sie zu beschenken. Bürgermeister aus verschiedenen Orten bringen typische Gaben der Stadt mit, die von der Königin jedoch nicht mit Begeisterung angenommen werden. Einige Kinder spielen ihr das Krippenspiel vor. Dadurch erkennt die Königin, dass Weihnachten nicht nur aus Geschenken besteht, sondern vor allem aus Freude über die Geburt Jesu. Zirka 20 Minuten, 16 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro


Bestellnummer 147 Das Weihnachtsrätsel (Monika Plöckinger)

Elf Kinder tragen in Versen Gedanken rund um das Weihnachtsfest vor. Jedes der Gedichte endet mit einem Rätselwort, das vom Publikum mitgeraten werden kann. Zur Verdeutlichung werden Tafeln mit diesen Rätselwörtern von anderen Kindern auf die Bühne gebracht und dort an einer Wand befestigt oder an eine Leine gehängt. Sind alle Buchstaben vorhanden, wird die Lösung des Rätsels – WEIHNACHTEN - sichtbar. Zirka 15 Minuten, gereimt, 22 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 145 Hatschi, das Weihnachtskamel (Sylvia Ledwinka)

Hatschi, das Kamel, das die Geschenke der Heiligen drei Könige zu tragen hat, hat sich verlaufen und den richtungsweisenden Stern aus den Augen verloren. Nun sucht das Kamel im bitterkalten Wald den Weg zur Krippe. Dort trifft es niesend auf die Waldtiere, die einen Baum für das Weihnachtsfest schmücken wollen. Doch die Tiere verhalten sich nicht weihnachtlich und haben Vorurteile gegen das Kamel. Nur die kleine Maus erkennt Hatschis Notsituation und bittet die Leseratte um Hilfe. Diese weiß Rat und macht den anderen Tieren klar, dass Vorurteile und Ängste gegen Fremdes unbegründet sind. Zirka 20 Minuten, 12 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 151 Der Stern der Güte (Gerlinde Bäck-Moder)

Vier Engel reisen mit einem besonderen Stern im Gepäck nach Bethlehem. Dort sollen sie für Maria und Josef ein Quartier suchen. Dafür benötigen sie Menschen, die gütig und barmherzig sind und die die beiden bei sich aufnehmen. Gelingt dies, beginnt der Stern hell zu leuchten. Doch zu Beginn stoßen die Engel bei ihrer Aufgabe nur auf Ablehnung. Schließlich bietet ein Wirt seinen Stall als Notunterkunft an. Die guten Hirten bereiten im Stall alles vor, daraufhin leuchtet der Stern weithin sichtbar. Zirka 20 Minuten, 20 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 30,90 Euro

Bestellnummer 160 Nikolaus will in den Ruhestand gehen (Anne Bergmann)

Der Nikolaus hat einfach keine Lust mehr auf seine Arbeit in der Adventzeit. Er will nicht mehr und kündigt an, dass er ab sofort in den Ruhestand tritt. Eine terminliche Katastrophe bahnt sich an, denn ohne Nikolausfest stimmt der gesamte vorweihnachtliche Adventkalender nicht mehr. Damit dies verhindert wird, versuchen viele, allerdings erfolglos, den Nikolaus umzustimmen. Nur die kleine Anna schafft es doch noch rechtzeitig. Zirka 15 Minuten, 9 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 26,90 Euro

Bestellnummer 158 Die faulen Sternputzerchen (Anne Bergmann)

Kurz vor Weihnachten sollen die Sternputzerchen alle Adventsterne auf Hochglanz bringen. Weil sie aber lieber fernsehen wollen, machen sie ihre Arbeit ungenau und schlampig. Darum leuchten nicht alle Sterne hell genug oder erlöschen zu schnell. Wie sollen nun die Weihnachtsengel den Weg zu den Kindern finden? Zirka 15 Minuten, 9 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 27,90 Euro

Bestellnummer 176 Die etwas andere Herbergssuche (Maria Staufer)

In einer Klasse werden die Rollen für das diesjährige Weihnachtsspiel, die Herbergssuche, vergeben. Die guten Rollen sind schnell besetzt. Nur die des unfreundlichen Wirtes bleibt für Fabian übrig. Die anderen Schüler finden, die passe gut zu ihm, da Fabian im Klassenverband nicht besonders beliebt ist. Teilweise liegt aber die Schuld auch bei ihm selbst. Bei der Aufführung dreht er nun das Spiel um und macht aus dem unfreundlichen Wirt einen netten. Zirka 20 Minuten, gereimt, 9 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 28,90 Euro


Bestellnummer 181 Theodor, der kleine Engel mit großem Herz (A. Schiffmann)

Am Weihnachtstag herrscht Aufregung im Himmel, die Engel freuen sich aufs Zustellen der Pakete. Theodor, der kleinste Engel, darf nicht mit, da Petrus ihm die Aufgabe noch nicht zutraut. Als ein vergessener Geschenkkorb auftaucht, ist jedoch nur noch Theodor da, um diesen Auftrag zu erledigen. Er verwechselt jedoch die Empfänger und übergibt den Korb an zwei Vagabunden. Schließlich kommt der kleine Engel verspätet in den Himmel zurück, wo man sich schon große Sorgen um ihn macht. Trotz der Verwechslung lobt ihn Petrus, da Theodor das Herz am rechten Fleck hat. Zirka 15 Minuten, 14 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 30,90 Euro

Bestellnummer 177 Himmlische Lausbengerl (Maria Staufer)

In der himmlischen Backstube sind fleißige Engel am Werk, aber drei davon sind Lausbengerl und machen immer wieder Unfug. Sie werden deshalb in die Verpackungsabteilung versetzt. Doch auch hier treiben sie ihre Späße weiter und vertauschen die Geschenke. Im Traum erleben sie, welche Enttäuschung ihre Streiche den Beschenkten bereiten würden. Wieder erwacht machen sie sich sofort daran die Geschenke richtig zuzuteilen. Die Rolle des Erzählers ist ungereimt, der restliche Text gereimt. Zirka 20 Minuten, 11 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 28,90 Euro

Bestellnummer 186 Als die Waldtiere das Weihnachtsfest retteten (Lisa Gallauner)

Die tierischen Bewohner des Walds haben überhaupt keine Lust auf vorweihnachtlichen Frieden. Sie streiten untereinander und gehen sich aus dem Weg. Das finden das Christkind und die Engel furchtbar. Sie überlegen, wie sie den Tieren klarmachen können, dass sie nur gemeinsam und miteinander in Frieden Weihnachten erleben können. Engel Angelo hat schließlich eine gute Idee. Er täuscht den Tieren eine Verletzung vor und bittet sie, ihm beim Einsammeln der Wunschzettel zu helfen, um damit das Weihnachtsfest zu retten. Die Tiere helfen ihm und erkennen dabei, dass gemeinsames Handeln eine gute Gemeinschaft ergibt. Bei Bedarf kann das Christkind gegen die Person des Weihnachtsmanns ausgetauscht werden. Es sind dazu nur einige Textstellen zu verändern. Zirka 20 Minuten, 14 und mehr SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 29,90 Euro

Bestellnummer 136 Emmerich, der schusselige Weihnachtsengel (Rosmarie Potzinger)

Im Auslieferungslager der Weihnachtsgeschenke werden die Wunschzettel der Kinder bearbeitet und die erfüllten Wünsche in den Geschenkesack gepackt. Mit diesem macht sich der Weihnachtsmann dann auf den Weg. Obwohl Weihnachten nicht mehr fern ist, ist der Sack noch leer. Der Grund: Der Weihnachtsmann will nicht mehr arbeiten, weil er genug davon hat, dass die Kinder nur noch die Geschenke sehen und dabei den Sinn des Weihnachtsfests vergessen. Der eilig herbeigerufene Petrus zeigt dem Unwilligen, dass es auch Kinder gibt, die nicht nur Wünsche haben, sondern zu Weihnachten auch an andere denken. Zirka 20 Minuten, 13 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: leicht 31,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: MITTEL Bestellnummer 036 Yoga mit dem Weihnachtsmann (Rudolf Gigler)

Der Weihnachtsmann ist besorgt, denn seine Helfer sind mit ihren Aufgaben im Verzug. Bei einem Gespräch erfährt er, dass der Grund für die fehlende Leistung die schlechte Stimmung untereinander ist. Ein Personaltrainer empfiehlt, zur Verbesserung des Arbeitsklimas einen Yogalehrer einzuladen. Aber der Versuch bessert die Lage genauso wenig wie das gemeinsame Zumba-Tanzen mit einer Fitnesstrainerin. Erst als der Weihnachtsmann nach einem Telefonat mit dem Christkind seinen Helfern die drei F – Friede, Freude und Fröhlichkeit – in Erinnerung ruft, erkennen sie wieder den wahren Sinn des Weihnachtsfests. Zirka 20 Minuten, 14 und mehr SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro

Bestellnummer 139 Passwort: Weihnachten24 (Rudolf Gigler)

Die Helfer des Weihnachtsmanns sind unzufrieden. Das Ausfüllen von Listen und das Bestellen von Waren und Verpackungsmaterial werden immer umfangreicher. Die Helfer sind der Meinung, ein modernes Tablet mit Spracherkennung wäre die Lösung. Leider ist der Weihnachtsmann nicht dieser Meinung, erlaubt aber den Helfern, es zu versuchen. Und damit nimmt das Unheil seinen Lauf. Schon die Eingabe des Passworts bringt Probleme mit sich und die Bestellmengen sind enorm. Zum Schluss kehrt man doch wieder zum bewährten System zurück. Zirka 20 Minuten, 13 und mehr SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro

Bestellnummer 024 Der Weihnachtsmann mit dem Navigationsgerät (Rudolf Gigler)

In der Abteilung, die für das Verpacken und Versenden der Weihnachtsgeschenke zuständig ist, wird fleißig gearbeitet. Der Weihnachtsmann bereitet sich mit einer Straßenkarte auf die Zustellreise vor. Alles ist harmonisch und gut eingespielt. Erst als ein Berater des himmlischen Amt für bessere Abläufe im Weihnachtsgeschäft auftaucht, ändert sich die Lage. Der Elektroschlitten soll die Arbeit der Rentiere übernehmen, die Route des Weihnachtsmannes ein Navigationssystem optimieren. Die Wunschzettel der Kinder sollen durch E-Mails, alte Weihnachtslieder durch moderne Songs ersetzt werden. Ein weihnachtlicher Internetshop soll in Zukunft das alte System außer Betrieb setzen. Erst eine Befragung unter den Menschen stoppt diesen Plan. Am Ende sind alle froh, dass der Weihnachtsmann von seiner Testreise mit dem Navi doch noch zurückfindet. Zirka 20 Minuten, 14 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro

Bestellnummer 035 E-Mail an den Weihnachtsmann (Rudolf Gigler)

In der Abteilung, die für die Wunschlisten der Kinder zuständig ist, hat die Technik Einzug gehalten. Waren es früher Briefe, so sind es nun E-Mails, die an den Weihnachtsmann geschickt werden. Der muss sich mit dieser neuen Art erst auseinandersetzen und deshalb schickt ihn sein Berater zu einer Einschulung auf die Erde. Dort wird er festgenommen, weil er sich nicht ausweisen kann, und niemand glaubt ihm, dass er der echte Weihnachtsmann ist. Bei einer Gegenüberstellung mit verkleideten Weihnachtsmännern erkennen zwei Kinder aber sofort, wer der echte Weihnachtsmann ist. Zirka 20 Minuten, 16 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 32,90 Euro


Bestellnummer 108 Der Weihnachtsmann und der Geldkoffer (Rudolf Gigler)

Der Weihnachtsmann macht sich auf den Weg zur Erde, um die Geschenke einzukaufen. Die Bestellliste mit den Wunschzetteln der Kinder hat er in einem Koffer dabei. Im Kaufhaus wartet indessen der Geschäftsführer auf den Geldboten, um ihm einen Geldkoffer zu übergeben. Dieser sieht gleich aus wie der Koffer des Weihnachtsmanns. Da man dem Weihnachtsmann nicht glaubt, dass er der echte ist, holt er als Beweis seine Mütze aus dem Koffer hervor. Dabei vertauschen er und der Geschäftsführer die Koffer. Trotz des Beweises mit der Mütze glaubt man ihm nicht. Er wird aufgefordert das Kaufhaus sofort zu verlassen. Auf der Straße wollen ihn zwei Räuber überfallen und erst jetzt bemerkt der Weihnachtsmann entsetzt, dass er statt der Wunschbriefe der Kinder Geld im Koffer hat. Auch im Kaufhaus hat man inzwischen entdeckt, dass im Koffer kein Geld ist. Man verdächtigt nun den Weihnachtsmann des Diebstahls. Zum Glück kann der Weihnachtsmann alles erklären. Die Koffer werden zurückgetauscht und die Wunschzettel der Kinder sind wieder da. Zirka 15 Minuten, 13 und mehr SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro

Bestellnummer 027 Die himmlischen Leiharbeiter (Rudolf Gigler)

In der Verpackungsabteilung für die Weihnachtsgeschenke herrscht großer Personalmangel. Die Engel befürchten, dass deswegen in diesem Jahr nicht alle Kinder beschenkt werden können. Petrus kann auch nicht helfen, da alle seine weihnachtlichen Mitarbeiter beschäftigt sind. Der himmlische Postbote schlägt vor, sich im Leiharbeiterbüro der Märchenfiguren Helfer zu organisieren. Die Engel und der himmlische Postbote machen sich auf den Weg in den Märchenwald. Die Märchenfiguren haben leider alle keine Zeit und darüber sind die Engel sehr enttäuscht. Bevor sie erfolglos in den Himmel zurückkehren, bringt Schneewittchen eine gute Nachricht. Sie teilt ihnen mit, dass die sieben Zwerge sich bereit erklärt haben, für einige Zeit als himmlische Leiharbeiter zur Verfügung zu stehen. Zirka 20 Minuten, 19 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 051 Der Engel Glitzerfroh ist ausgebüxt. (Rosmarie Potzinger)

Der Engel Glitzerfroh ist aus dem Himmel auf die Erde ausgebüxt. Der Grund ist, dass er sich nicht vorstellen kann, dass der alljährliche Trubel um Geschenke der eigentliche Sinn des Weihnachtsfests ist. Auf seiner Suche nach Antworten trifft er zuerst auf vier Tannenbäume und später auf zwei weise Waldeulen. Diese schlagen ihm vor, er solle sich einfach in einer kleinen Stadt auf die Suche begeben. Dort findet er endlich das, wonach er gesucht hat. Zirka 20 Minuten, 15 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 003 Christkind, Weihnachtsmann und Co (Monika Plöckinger)

Bei Christkind, Weihnachtsmann & Co herrscht Hochbetrieb. Es ist der letzte Tag vor Weihnachten und es müssen noch einige Briefe und E-Mails gelesen und die Wünsche an die Adressen zugestellt werden. Das Christkind arbeitet am Computer, der Weihnachtsmann, dem die moderne Technik nicht ganz geheuer ist, bearbeitet die handgeschriebenen Briefe. Auch Santa Claus, der jüngere Bruder des Weihnachtsmanns, kommt mit seinem Rentierschlitten kurz vorbei. Dank der fleißigen Auslieferungsengel werden alle Aufträge zeitgerecht erledigt. Zum Schluss gibt es auch für den Weihnachtsmann eine Überraschung. Zirka 20 Minuten, 13 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 28,90 Euro


Bestellnummer 008 Kein Platz, keine Zeit, kein Mitgefühl (Helene Glösl)

Vier Freundinnen treffen sich zu Tee und Weihnachtskeksen. Sie erzählen einander, wie stressig die Vorweihnachtszeit ist, stellen aber auch fest, wie stimmig das Krippenspiel in der Kirche war und wie wichtig die Nächstenliebe ist. Als jedoch eine der Damen gebeten wird, einige Tage auf den Hamster ihres akut erkrankten Nachbarn zu schauen und den Herrn vielmittel im Krankenhaus zu besuchen, wehrt sie ab. Auch mit einer alleinstehenden Frau zu plaudern oder einer armen Familie zu helfen, wird abgelehnt. Herr Gabriel Engel kommt, um eine Umfrage durchzuführen, und durch die Antworten erkennen die vier Freundinnen, dass sie falsch gehandelt haben. Zirka 20 Minuten, 9 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro

Bestellnummer 006 Die besten Geschenke sind gratis (Martina Engelhardt)

Der Weihnachtsmann, der schon viele, viele Jahre die Weihnachtswünsche erfüllt hat, beginnt, sich zu fragen, warum die Menschen so unterschiedliche Wünsche zu Weihnachten haben. So überlegt er, wie er das in Erfahrung bringen könnte, und entschließt sich, in der Vorweihnachtszeit einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Dort will er Kinder, die ihm Wunschzettel geschrieben haben, nach dem Warum fragen. Zirka 20 Minuten, 18 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 021 Donnerwetter im Advent (Manuela Burghardt)

Die Engel, die für das Verpacken der Geschenke zuständig sind, beginnen kurz vor Weihnachten, zu verzweifeln. Der Grund ist, dass die Kinder immer wieder kurzfristig ihre Wünsche auf ein bestimmtes Computerspiel oder eine Spezialpuppe ändern. Um der Sache auf den Grund zu gehen, reist ein Engel auf die Erde und erfährt dort den Grund. Auf der Erde lernt der Engel eine Frau kennen, die den Engel auf eine gute Idee bringt. So können die Menschen vielmittel wieder zur Besinnung auf das Weihnachtsfest kommen. Ein Gewitter im Advent ist die Lösung. Zirka 25 Minuten, 13 und mehr SpielerInnen mit Erzähler und Chor Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 191 Der Schlüssel zur Weihnachtsfreude (Rosmarie Potzinger)

Der Engel Sternenflor wird auf die Erde geschickt, um den Menschen dort Weihnachtsfreude zu bringen. Dazu hat er vom Christkind und vom Weihnachtsmann einen Schlüssel bekommen, den der Engel Sternenflor verliert. Daraufhin herrscht im Weihnachtshimmel helle Aufregung, denn die Engel befürchten, dass das Fest deshalb ausfallen könnte. Ohne Weihnachtsfreude, so glauben sie, ergibt das Weihnachtsfest keinen Sinn. Das Christkind und der Weihnachtsmann zeigen am Beispiel einiger Kinder, dass die Weihnachtsfreude nichts mit einem Schlüssel zu tun hat, sondern nur im Herzen zu finden ist. Zirka 20 Minuten, 18 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 094 Holt den Weihnachtsmann aus dem Knast! (Lisa Gallauner)

Der Krampus hegt einen bösen Plan für das bevorstehende Weihnachtsfest aus. Er will den Weihnachtsmann am Verteilen der Geschenke hindern. Drei Helfer des Weihnachtsmanns tun sich mit dem Krampus zusammen und mischen dem Weihnachtsmann berauschende Tropfen in den Kakao. Auf der Reise mit dem Rentierschlitten sieht es so aus, als ob er zu viel getrunken hätte. Zwei Himmelspolizisten stecken den Weihnachtsmann deshalb zur Ausnüchterung in das Himmelsgefängnis. Es scheint so, als ob der Plan aufgehen würde, doch die bösen Elfen besinnen sich und gestehen ihre Verfehlung. Der Weihnachtsmann kommt frei, der Krampus muss seine Niederlage einsehen und der Weihnachtsmann kann seine Geschenke ausliefern. Zirka 20 Minuten, 17 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro


Bestellnummer 026 Die Engel auf der Shopping-Meile (Lisa Gallauner)

Vier verwöhnte Mädchen, die am liebsten auf der Shopping-Meile unterwegs sind, machen sich über das kommende Weihnachtsfest lustig. Für sie sind Reisen, teure Geschenke und gutes Essen der einzige Grund, sich auf Weihnachten zu freuen. Fünf Engel beobachten dies und beschließen, den Mädchen mit einem nach Hilfe suchenden Paar die Augen zu öffnen. Zirka 20 Minuten, 18 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro

Bestellnummer 011 Lösegeld für den Weihnachtsmann (Rudolf Gigler)

Der Weihnachtsmann kommt in der Vorweihnachtszeit auf die Erde, um den Zustellungsplan für den 24. Dezember neu zu organisieren. Auf der Suche nach einer neuen Adresse trifft er auf vier Männer, die er um Auskunft bittet. Diese Männer stellen sich jedoch als Diebe heraus und wollen Geld. Da der Weihnachtsmann aber keines besitzt, wird er von den Männern entführt. Für seine Freilassung verlangen sie ein hohes Lösegeld, das auch tatsächlich von den Menschen gespendet wird. Der Weihnachtsmann überzeugt die Diebe jedoch von ihrer unehrenhaften Tat. Die Männer sehen es schlussendlich ein, lassen den Weihnachtsmann frei und spenden das Lösegeld mittellosen Menschen. Zirka 20 Minuten, 15 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 061 Der Weihnachtsmann will kündigen. (Rosmarie Potzinger)

Im Auslieferungslager der Weihnachtsgeschenke werden die Wunschzettel der Kinder bearbeitet und die erfüllten Wünsche in den Geschenkesack gepackt. Mit diesem macht sich der Weihnachtsmann dann auf den Weg. Obwohl Weihnachten nicht mehr fern ist, ist der Sack noch leer. Der Grund: Der Weihnachtsmann will nicht mehr arbeiten, weil er genug davon hat, dass die Kinder nur noch die Geschenke sehen und dabei den Sinn des Weihnachtsfests vergessen. Der eilig herbeigerufene Petrus zeigt dem Unwilligen, dass es auch Kinder gibt, die nicht nur Wünsche haben, sondern zu Weihnachten auch an andere denken. Zirka 20 Minuten, 20 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 32,90 Euro

Bestellnummer 056 Der Himmel sucht den Weihnachtsmann (Lisa Gallauner) Es ist kurz vor Weihnachten und es herrscht Katastrophenstimmung. Der Weihnachtsmann leidet angeblich an einem Burn-out und befindet sich auf Kur. Das Christkind, die Zahnfee, der Osterhase, der Nikolaus und der Krampus haben sich zu einer Krisensitzung zusammengefunden, um zu beraten, wie die Situation noch gerettet werden könnte. Der Krampus schlägt eine Castingshow vor, bei der ein Weihnachtsmannersatz gefunden werden soll, aber weder der Heimatdichter, der Rapper, der Pantomime und schon gar nicht die kleinen Teufelchen, die als Elfen verkleidet sind, überzeugen. Zum Glück kommt der Weihnachtsmann rechtzeitig von seiner Kur zurück und nimmt gemeinsam mit all den Kandidaten die Arbeit auf. Zirka 15 Minuten, 14 SpielerInnen mit Erzähler. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro


Bestellnummer: 132 Das himmlische Teuferl (Ulrich Klarmann)

Das kleine Teuferl Diaboli verirrt sich in den Himmel und wird von fünf kleinen Engeln gefunden. Da es sehr nett ist, beschließen sie, Diaboli zu einem Engel zu machen. Die Kleidung ist schnell besorgt, doch das Singen im himmlischen Weihnachtskonzert scheint unmöglich zu sein. Nur falsche Töne kommen aus seinem Mund. Durch Hypnose des Obermusik–Engels Franziskus gelingt es schließlich. Doch Gefahr droht, drei Aufsichtsengel sind auf der Suche nach Diaboli, finden ihn aber nicht. Petrus erkennt Diabolis Herkunft und unterzieht ihn einer sofortigen Prüfung, die Diaboli mit Hilfe der Engel besteht. Petrus stellt den Engeleinwanderungsantrag und Diaboli darf als Engel Himmbolli im Himmel bleiben. Zirka 20 Minuten, 11 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 052 Weihnachten fällt (nicht) aus (Martina Engelhardt)

Der Weihnachtsmann ist amtsmüde und setzt sich zur Ruhe. Weil er weiß, dass sich die Kinder nicht mehr sehr für die alten Märchen interessieren und diese kaum noch kennen, versteckt er sich im Märchenland. Drei Kinder hören in den Nachrichten, dass der Weihnachtsmann verschwunden ist und dadurch möglicherweise das Weihnachtsfest ausfällt. Die Kinder knacken einen Code und machen sich im Märchenland auf die Suche. Dabei lernen sie einige Märchenfiguren kennen, die ihnen schließlich den Weg zum Weihnachtsmann weisen. Der lässt sich von seiner Bedeutung überzeugen, kommt zurück und somit fällt das Weihnachtsfest nicht aus. Zirka 20 Minuten, 16 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 032 Probenstress zum Weihnachtsfest (Rosmarie Potzinger)

Die Theatergruppe trifft sich zur Generalprobe für das Weihnachtsstück. Gleich zu Beginn der Probe herrscht ein chaotisches Durcheinander. Der 2. Engel hat seine Flügel vergessen, der 6. Zwerg ist krank und Stella, die die zweite Maus spielen soll, ist mit ihrer Rolle unzufrieden und will ständig eine andere. Nach langem Hin und Her kann die Probe beginnen und die Darsteller spielen nun das Weihnachtsstück durch. In dem Stück wird erzählt, dass das Weihnachtsfest mehr bedeutet, als Geschenke zu bekommen, sondern ein Fest der Liebe und des Friedens ist. Zirka 25 Minuten, 19 SpielerInnen. Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 030 Zwei himmlische Helfer greifen ein (Lisa Gallauner)

In der Firmenzentrale herrscht große Aufregung. Die Umsätze gehen zurück und die Personalkosten steigen. Schuld an dieser Misere sind die Helfer des Weihnachtsmannes (alternativ können hier Christkind und Engel statt Weihnachtsmann und Helfer eingesetzt werden), die voll Freude und ohne Bezahlung ihre Arbeiten verrichten. Der Firmenboss beschließt die himmlischen Helfer abzuwerben, um damit seinen Profit zu erhöhen. Damit ihm das gelingt, schwärmen die Angestellten den himmlischen Helfern vor, welch tolles Leben es auf der Erde gibt. Acht von ihnen folgen den Verlockungen, zwei erkennen allerdings die egoistische Absicht und kommen nicht mit auf die Erde. Bevor das Weihnachtsfest in Gefahr gerät, greifen die beiden himmlischen Helfer ein – gerade noch rechtzeitig. Zirka 25 Minuten, 27 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 32,90 Euro


Bestellnummer 025 Der himmlische Erd-Fernseher (Rosmarie Potzinger)

Es ist knapp vor Weihnachten und der Stress im Himmel nimmt zu. Schuld daran ist eine Grippewelle, die einige Engel und Weihnachtswichtel außer Gefecht gesetzt hat. Außerdem gibt es einen kleinen Engel, der lieber in den Erd-Fernseh-Apparat schauen will statt zu helfen. Er sieht Kinder, die einen riesengroßen Wunschzettel schreiben, und andere, die nicht glauben wollen, dass die Geschenke vom Christkind kommen. Kurz darauf kommt das Christkind und der kleine Engel besinnt sich doch noch auf seine Aufgabe und eilt zu den anderen, um zu helfen. Zirka 20 Minuten, 15 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 004 Böse Kinder gibt es nicht (Lisa Gallauner)

Das Christkind und der Weihnachtsmann treffen einander, um ihre Problemfälle zu besprechen. Sie sind unsicher, ob es für diese speziellen Kinder Geschenke geben soll. Das Christkind berichtet von Benjamin, der in der Schule ständig schlimm ist, und der Weihnachtsmann von Lara, die Unterschriften fälscht. Aber die beiden Kinder haben auch ihre guten Seiten und so beschließen der Weihnachtsmann und das Christkind, dass auch Benjamin und Lara Geschenke verdient haben. Zirka 25 Minuten, 19 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro

Bestellnummer 005 Der Weihnachtsmann streikt (Martina Engelhardt)

Der Weihnachtsmann hat die Nase voll. Die Wünsche werden immer größer und der weihnachtliche Gedanke spielt keine Rolle mehr im Leben der Menschen. So beschließt er in Streik zu treten, was seinen Wichteln aber gar nicht gefällt. Sie haben nämlich bereits logistische Vorbereitungen für die große Geschenkeverteilung getroffen. Sie schaffen es, ihn zu überreden, sich unter den Menschen umzuschauen, ob sie es nicht doch verdienen, am Weihnachtsabend mit Geschenken bedacht zu werden. Die Rolle des Weihnachtsmannes kann auch als Christkind dargestellt werden. Zirka 25 Minuten, 15 SpielerInnen + Chor und Tanzgruppe Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 013 Weihnachtlichen Diebe (Christine Schober)

Stefano und Mario, zwei Diebe, treiben in Bethlehem ihr Unwesen und machen auch vor Josef und Maria nicht halt. Niemand will etwas mit den beiden zu tun haben. Von den Soldaten werden die Diebe gesucht, sogar Mariella, eine Bekannte, lässt sie nicht ins Haus. Auch die Hirten auf dem am Feld verjagen sie. Ein Engel schickt die Diebe zur Krippe in dem Christuskind liegt. So gelangen sie mitten in das Geschehen der Heiligen Nacht. Zirka 20 Minuten, 17 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 014 Der Weihnachtswunderhund (Maria Staufer)

In einem Kaufhaus wird ein „Wunderhund“ als besonderes Weihnachtsgeschenk angeboten. Dieses elektronische Spielzeug kann Geschichten erzählen, den Fernseher einschalten, Pizza bestellen und so weiter. Eine Verkäuferin will den Wunderhund aber nicht verkaufen und wird deshalb gekündigt. Auch der Geschäftsführer des Kaufhauses schenkt seinem Sohn einen Wunderhund und der Weihnachtsabend läuft anders als geplant ab. Als das Pizzaservice vor der Tür steht und Stefan kein Interesse am Weihnachtsfest hat, sieht auch Herr Gruber ein, dass der „Weihnachtswunderhund“ kein gutes Geschenk für Kinder ist. Zirka 20 Minuten, 13 und mehr SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro


Bestellnummer 180 Engel in geheimer Mission (Christine Schober)

Im Himmel geht es rund, weil einige Engel erfahren haben, dass sie als Undercover-Engel in geheimer Mission auf die Erde geschickt werden sollen. Ihr Auftrag ist dafür zu sorgen, dass bei der Geburt Jesu alles reibungslos funktioniert. Nach anfänglichem Murren willigen sie schließlich ein, dass sie als Esel, Ochse, Schafe und Wirt auf die Erde gehen werden, um Maria und Josef zu helfen. An der Krippe spüren sie, welch besonderes Ereignis stattgefunden hat. Sie sind schließlich stolz auf ihre wichtige Mission. Zirka 20 Minuten, 15 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro

Bestellnummer 178 Die Engel, die nicht singen wollten (Christine Schober)

Die Engel verweigern das Singen im Engelschor, weil sie die Zustände auf der Erde untragbar finden. Sie können sich nicht vorstellen, dass die bevorstehende Geburt Jesu den Frieden bringen kann. Daraufhin werden sie vom Erzengel Michael auf die Erde geschickt. Anfangs scheinen sich ihre Zweifel zu bestätigen. Kinder werden zu Dieben, Bettler leiden Hunger, Maria und Josef bekommen kein Zimmer. Erst als sich die Betroffenen an der Krippe versammeln, erkennen die Engel, dass dieses von Gott gesandte Kind alle Menschen vereinen kann und dass Frieden möglich ist. Zirka 20 Minuten, 10 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 170 Waldgeräusche (Maria Staufer)

Moritz und sein Vater verkaufen Christbäume. Es ist der 24. Dezember, und Moritz soll allein die letzten fünf Christbäume verkaufen, da sein Vater noch Weihnachtseinkäufe zu erledigen hat. Joe, ein Maroniverkäufer, gesellt sich zu ihm. Bald kommen die Freunde von Moritz, darunter auch die Zwillinge Emma und Elli, deren Eltern arbeitslos sind und sich in diesem Jahr nicht einmal einen Christbaum leisten können. Da hecken die Buben einen Plan aus, wie sie den beiden Mädchen zum schönsten Weihnachtsbaum verhelfen können. Zirka 15 Minuten, 12 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 27,90 Euro

Bestellnummer 171 Kleidervorschriften für Engel (Anne Bergmann) Die Kinder denken sich gemeinsam ein Theaterstück für die Weihnachtsfeier aus. Dazu soll jedes Kind etwas mitbringen. Die Mädchen nehmen Engelskostüme, die Buben Verkleidungen für Weihnachtsmänner und alles, was nach Meinung der Kinder zu einem Weihnachtsstück gehört, mit. Michael allerdings kommt in einer Lederhose, zu der er Flügel trägt, zur ersten Probe. Darüber entsteht ein Streit, ob so ein Engel aussehen kann. In einem Gespräch mit der Lehrerin kommen die Kinder darauf, dass es keine Vorschrift gibt, wie ein Engel auszusehen hat. Zirka 15 Minuten, 14 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 27,90 Euro

Bestellnummer 169 Weihnachten unter Palmen (Maria Staufer)

Familie Mittermeier hat nur eines im Sinn: schnell weg vom weihnachtlichen Stress, hin zu Palmen und Meer. Die Streitereien beginnen bereits im Flugzeug. Auf der absolut weihnachtsfreien Insel Malitnus angekommen, empfängt sie im Hotel schon Akuba Bum, der Animateur. Er will dafür sorgen, dass die Familie den 24. Dezember vergisst. Aber dann sehnen sich doch alle nach dem traditionellen Fest. Zirka 15 Minuten, 10 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 27,90 Euro


Bestellnummer 168 Weihnachtsfreuden oder Swimmingpool (Lisa Gallauner)

Familie Bergmann beschließt, Weihnachten ausfallen zu lassen und stattdessen das gesparte Geld in einen Swimmingpool zu investieren. Alle - außer Max - sind davon begeistert. Knapp vor Weihnachten passieren auf einmal seltsame Dinge. Das Haus ist plötzlich weihnachtlich geschmückt, Weihnachtskekse tauchen in der Küche auf, ein Adventkranz liegt auf der Terrasse. Max meint zu alldem mit einem Augenzwinkern, dass das wohl das Christkind sein muss. Schließlich kommen seine Eltern zu der Erkenntnis, dass es doch keine gute Idee gewesen ist, Weihnachten ausfallen zu lassen. Und so steht einem wunderschönen Weihnachtsfest nichts mehr im Wege. Zirka 25 Minuten, 11 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro

Bestellnummer 162 Weihnachtlicher Rollentausch (Lisa Gallauner)

Bei den Helfern des Christkindes herrscht große Aufregung. Die neuesten Umfragewerte zeigen, dass die Beliebtheit des Weihnachtsmannes von Jahr zu Jahr zunimmt und das Christkind immer mehr verdrängt wird. Dem Weihnachtsmann hingegen wird der Rummel um seine Person zu viel, er sehnt sich nach Ruhe. Unabhängig voneinander beschließen die jeweiligen Helfer, das Image des Christkindes bzw. das des Weihnachtsmannes zu ändern. Die beiden sind nicht wirklich davon überzeugt, lassen es jedoch zu. Am Weihnachtsabend treffen sie nun aufeinander und stellen fest, dass es am besten ist, wenn jeder so bleibt, wie er ist. Zirka 25 Minuten, 15 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 159 Ein Computer für Petrus (Anne Bergmann)

Compinius, der junge Gehilfe des Petrus, möchte ab sofort im Himmel alles mit dem Computer planen und regeln. Dabei kann er noch gar nicht richtig damit umgehen. Somit bringt er das ganze Himmelsprogramm durcheinander. Die Osterhasen sollen bereits im Dezember mit der Eierauslieferung beginnen, Frau Holle soll ihre Bettwäsche nicht ausschütteln, und die Abreise des Weihnachtsmannes wird verschoben. Erst als Petrus dem Treiben ein Ende bereitet und zur bewährten alten Methode zurückkehrt, nimmt alles wieder seinen normalen Lauf. Zirka 15 Minuten, 11 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 27,90 Euro

Bestellnummer 153 Was wäre, wenn ... (Anne Bergmann)

Was wäre, wenn sich in unserer Zeit die Heiligen Drei Könige auf die Suche nach dem Jesuskind in der Krippe begäben? In diesem Spiel werden sie nicht ernst genommen, abgewiesen, ausgelacht oder durch ihr Erscheinungsbild für Leute vom Zirkus gehalten. Zirka 15 Minuten, 14 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 27,90 Euro

Bestellnummer 150 Engel mit Spezialauftrag (Günter Pfeifer)

Die Engel haben den Auftrag, auf der Erde alles für die Geburt des Jesuskindes vorzubereiten. Das bringt große Aufregung, da sie nicht genau wissen, wo Bethlehem liegt. Ein Stern soll ihnen den Weg zeigen. Die Engel erhoffen sich auch Unterstützung von den Hirten, die in der Nähe von Bethlehem eine Schafherde bewachen. Als schließlich Engel und Hirten aufeinander treffen, herrschen zunächst große Verständigungs-schwierigkeiten, aber nach einigem Hin und Her ist doch alles für die Ankunft des Jesuskindes vorbereitet, und alle sind zufrieden. Noten und Texte für insgesamt drei Lieder liegen bei. Zirka 25 Minuten, 15 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 32,90 Euro


Bestellnummer 140 Wer wird der Christmas Star? (Eva Kronberger)

In einer Castingshow wird der Christmas Star des Jahres gesucht. Schauspieler eines Hirtenstückes stellen sich dieser Wahl. Nach der Wertung der Jury haben alle Kandidaten die gleiche Punkteanzahl. Nun muss das Telefonvoting die Entscheidung bringen. Durch einen technischen Fehler brechen die Telefonleitungen zusammen und die Show wird abgebrochen. Nun beschließen die Schauspieler gemeinsam und ohne Konkurrenzkampf das Hirtenspiel aufzuführen. Jeder ist somit ein Christmas Star. Zirka 25 Minuten, 18 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 32,90 Euro

Bestellnummer 138 Geburtstagsparty für Jesus (Heilburg Thier)

Europäische Kinder feiern Weihnachten und laden dazu Kinder anderer Kulturen ein. Diese verstehen zu Beginn den Sinn der Feier nicht ganz und denken, sie werden zu einer Geburtstagsparty eingeladen. Dort angekommen hören sie die Weihnachtsbotschaft und verstehen nun, worum es geht. Die für das vermeintliche Geburtstagskind mitgebrachten Geschenke verteilen sie untereinander und feiern somit Weihnachten. Zirka 15 Minuten, 16 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 28,90 Euro

Bestellnummer 131 Lottogewinn im Himmel (Ulrich Klarmann)

Bei den sieben kleinen Engeln im Himmel herrscht Aufregung. Sie haben im Erdenlotto gespielt und den Hauptpreis gewonnen. Sie wollen damit anderen im Himmel eine Freude machen. Aber die E-Mail-Engel bringen die Nachricht, dass das Geld nicht in den Himmel geschickt werden kann. Die Gewinner kommen daher auf die Idee, das Geld auf der Erde Bedürftigen zukommen zu lassen. Das Problem aber ist, dass die Engel nicht wissen, wie sie das bewerkstelligen könnten. Zu guter Letzt hilft der Weihnachtsmann. Er erklärt sich bereit, während seines Aufenthalts auf der Erde das Geld den Auserwählten zu bringen. Zirka 20 Minuten, 17 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 32,90 Euro

Bestellnummer: 129 Unterwegs (Gerlinde Bäck-Moder)

Vier Engel überbringen den weisen Männern Kaspar, Melchior, Balthasar und Jonathan die Nachricht, der König der Juden sei geboren worden. Jeder der Engel gibt den Männern auch eine Botschaft mit auf den Weg. Kaspar, Melchior und Balthasar finden das Jesuskind noch rechtzeitig. Jonathan kommt zu spät, die Heilige Familie ist bereits weitergezogen. Die weisen Männer erzählen einander die Botschaft, fügen diese zusammen und erkennen den darin enthaltenen Sinn. Zirka 20 Minuten, 12 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro

Bestellnummer 128 Erkläre mir Weihnachten (Gerlinde Bäck-Moder)

Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich Gedanken über das Weihnachtsfest. Spontan befragen sie einige Leute dazu. Die Verkäuferin klagt, dass der Rummel in den Geschäften für sie sehr ermüdend ist. Den Geschäftsmann freuen jedoch die hohen Umsätze. Ein Mädchen wartet nur darauf, dass die Feiertage bald vorbei sind. Nur eine viel beschäftigte Frau kann dem Familienfest Schönes abgewinnen. Das alles erzählen die Kinder einem Engel, der versucht, diesen Menschen den wahren Sinn von Weihnachten klar zu machen. Die Kinder jedoch haben erkannt, dass man Weihnachten kaum erklären kann, sondern vor allem fühlen muss. Zirka 20 Minuten, 11 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro


Bestellnummer 127 Die Engel haben es erzählt (Gerlinde Bäck-Moder)

Zwei Engel werden zu Josef und Maria geschickt, um ihnen die Botschaft zu überbringen, dass sie ohne Sorgen zur großen Volkszählung gehen können. Die Geburt des Kindes wird erst in Bethlehem sein. Dort angekommen scheint es schwierig zu werden, ein Quartier zu finden. Ein Stall auf dem Feld ist das einzige freie Quartier. Auf diesem Feld lagern auch vier Hirten. Denen erscheinen die beiden Engel und berichten von der Niederkunft des Christuskindes. Die Hirten bringen die Nachricht unter das Volk und so besuchen immer mehr Leute das Jesuskind. Als auch noch die drei Weisen aus dem Morgenland kommen, ist das eingetroffen, was die Engel erzählt haben. Zirka 30 Minuten, 16 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 32,90 Euro

Bestellnummer 123 Wie sieht das Christkind aus? (Gerlinde Bäck-Moder)

Susi und Paul, die beiden Kinder der Familie Fröhlich sind rund um die Weihnachtszeit immer sehr neugierig. Besonders Paul, der auch zu gerne wissen möchte, wie das Christkind aussieht. Heuer haben die Eltern beschlossen, das Kellerabteil als Versteck für den Christbaum und die Geschenke zu nutzen. Der Schlüssel dazu ist am Heiligen Abend aber unauffindbar. Auch die Hausbesorgerin hat keinen Ersatzschlüssel. Es scheint, als würde es heuer keinen Christbaum und keine Geschenke geben. Doch der Abend wird von den Nachbarn gerettet. Sie bringen einen kleinen Baum, Kerzen, Christbaumschmuck und sogar Geschenke. Nun weiß Paul, wie das Christkind aussieht ... Zirka 15 Minuten, 9 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 27,90 Euro

Bestellnummer 114 Der Weihnachtsmann mit den Bermudashorts (Martina Rumler)

In der Geschenksabteilung im Himmel herrscht Chaos. Der Weihnachtsmann ist unauffindbar. Da es Gerüchte gibt, er hätte sich in wärmere Gefilde versetzen lassen, machen sich einige auf den Weg zur Erde, wo es sich der Weihnachtsmann gemütlich gemacht hat. Dank seiner guten Beziehung zu Petrus konnte der Weihnachtsmann erreichen, dass es auf der Erde immer Sommer bleibt. Drei Blumen, ein Igel und ein Vogel sind davon gar nicht begeistert. Sie würden lieber Kälte und Schnee haben. Besonders dem Igel fehlt der Winterschlaf. Auch einer Frau und einem Mädchen wird die ewige Wärme zu viel. Bei einem Spaziergang treffen sie auf den Weihnachtsmann. Das Mädchen bringt ihn dazu, den Winter nicht länger hinauszuzögern und seinen Aufgaben wieder wie gewohnt nachzugehen. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 14 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro

Bestellnummer 091 Weihnacht im Himmel (Herta Kraßnitzer)

Die drei Weihnachtsmänner und die fünf Engel, die dem Christkind beim Verteilen der Geschenke behilflich waren, kommen ziemlich geschafft in den Himmel zurück. Dort werden sie von Petrus empfangen. Einer der Engel meint, es wäre doch schön, wenn sie und die Weihnachtsmänner auch einen Wunschbrief schreiben könnten. Petrus gewährt dies und sofort machen sie sich an die Arbeit. Die Wünsche sind alles andere als bescheiden und beim Verteilen kommt es zum Streit. Petrus sorgt daraufhin dafür, dass ein Engel eine Streitallergie bekommt, und nun sehen die anderen ein, dass die früheren Weihnachten im Himmel, ohne Geschenke, schöner und friedlicher waren. Zirka 20 Minuten, 10 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro


Bestellnummer 087 Die unpünktlichen Weihnachtsengel (Rudolf Gigler)

Der Oberengel hat seine Helfer, die Weihnachtsengel, um sich geschart. Sie sollen die Geschenke für die Kinder übernehmen und mit dem Verpacken beginnen. Wie in den Jahren zuvor kommen zwei Engel zur Geschenkausgabe zu spät und so bleibt den beiden nur mehr das Verteilen der Weihnachtsbänder über. Etwas mürrisch machen sich die beiden Engel auf den Weg, da sie nicht wissen, was die Bänder bezwecken sollen. Das ändert sich jedoch bald, als sie deren Wirkung erkennen. Schon im ersten Haus wird in einer Familie ein Streit geschlichtet. In einer Schulklasse wird eine drohende Rauferei verhindert. Als dann auch noch der Chef einer Supermarktkette eine angeordnete Preiserhöhung zurücknimmt und im Gegenzug eine Preissenkung veranlasst, verstehen die beiden Engel, dass die Bänder Weihnachtsfrieden bringen. Zirka 20 Minuten, variabel bis zu 20 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer: 086 Räuberische Weihnacht (Heilburg Thier)

Fünf Räuber bestehlen ein Paar, das auf Einkaufstour für Weihnachten ist. Dann entwenden sie einige verpackte Weihnachtsgeschenke aus einem Haus. Weil es so gut läuft, wollen sie auch noch in einem Stall nach Brauchbarem suchen. Dort treffen sie auf Maria und Josef. Die Räuber erkennen, dass das Paar noch weniger hat als sie, und beschließen daher, die gestohlenen Dinge Maria und Josef zu geben. Die beiden wollen jedoch nichts Gestohlenes und bitten die Räuber, die Sachen wieder den Eigentümern zurückzugeben. Die Räuber tun es, schenken aber Maria, Josef und dem Kind einige persönliche Dinge. Zirka 20 Minuten, 11 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 29,90 Euro

Bestellnummer 059 Sterntaler — gibt‘s die wirklich? (Martina Rumler)

Ein feiner Herr kommt im Auftrag des Sterntalers zu einem Detektiv und beauftragt ihn, „Sterntaler“ der heutigen Zeit zu finden. In einer Schulklasse wird er fündig. Er wird dort (unsichtbar für die Kinder) Zeuge, wie Toleranz und Verständnis das Leben miteinander mitteler machen können. In kurzen Szenen wird dies dargestellt. Zum Schluss erkennt der Detektiv, dass es wert ist, in jedem Menschen den Sterntaler zu suchen. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 22 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 30,90 Euro

Bestellnummer 047 Rudolf, das Rentier (Martina Rumler)

Weihnachten steht vor der Tür. Die Engel haben alle Hände voll zu tun. Auch die Rentiere machen sich für den Transport der Geschenke bereit. Rudolf, eines der Rentiere, sieht sich wegen seiner roten Nase als Außenseiter und wird von den anderen auch so behandelt. Deshalb verlässt Rudolf den Himmel. Schließlich wird Rudolf auf der Erde bei Kindern wieder gefunden, die ihn trotz seiner roten Nase lieben. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 20 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro

Bestellnummer 045 Weihnachtsmänner in Nöten (Martina Rumler)

Der Oberengel wirft den beiden Weihnachtsmännern Nick und Klaus vor, sie seien schuld, dass das Weihnachtsfest den Menschen nur Stress bereite. Nick und Klaus bestreiten dies und machen sich auf die Suche nach Menschen, für die das Fest noch Friede und Freude bedeutet. Auf der Erde erleben die beiden Weihnachtsmänner eine Enttäuschung nach der anderen. Erst ein Mädchen lässt die beiden erkennen, dass es doch Menschen gibt, denen Weihnachten wertvoll ist. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 22 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: mittel 31,90 Euro


Schwierigkeitsgrad der Aufführung: ANSPRUCHSVOLL Bestellnummer 149 Die Schauspielengel (Günter Pfeifer)

Alle Schüler, die beim Weihnachtsspiel auftreten sollen, sind erkrankt. Wer wird nun spielen? Nur noch Hilfe vom Himmel kann die Aufführung retten. Deshalb schreibt die Lehrerin Petrus einen Brief. Darin fragt sie an, ob nicht ein paar Engel als Ersatz einspringen könnten. Petrus sagt zu und beauftragt acht Engel, das Krippenspiel einzustudieren. Leider erinnern sie sich nicht mehr genau daran, was sie über die Geburt Christi in der Engelsschule gelernt haben. Nach einer chaotischen Probe im Himmel muss Petrus feststellen, dass es nur einen Ausweg gibt: Die Schulkinder müssen gesund werden und das Stück selbst spielen. Noten und Texte für drei Lieder liegen bei. Zirka 20 Minuten, 18 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll 33,90 Euro

Bestellnummer 148 Weihnachtsshow für Petrus (Günter Pfeifer)

Petrus ist sehr verstimmt, denn das Weihnachtsfest hat für die Erdenbewohner den wahren Sinn verloren. Alles dreht sich nur noch um die Geschenke. In seinem heiligen Zorn verbietet Petrus den Engeln, dieses Jahr zur Erde zu fliegen, um dem Christkind bei der Arbeit zu helfen. Die Engel sind darüber nicht begeistert und fassen daher einen Plan. Sie wollen Petrus mit einem tollen Weihnachtsspiel aufheitern und damit erreichen, dass sie doch auf die Erde dürfen. In dieser Show wird gesungen, getanzt und musiziert. Petrus ist von den Darbietungen angetan und als Belohnung dürfen sich die Engel auf die Reise zur Erde machen, um dem Christkind zu helfen. Die in diesem Stück vorkommenden bekannten Gedichte und 8 Lieder sind umgetextet. Aus urheberrechtlichen Gründen befinden sich im Lieferumfang keine Notenblätter! Zirka 25 Minuten, 9 SpielerInnen und Chor Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll 31,90 Euro

Bestellnummer 144 Bethlehem ist überall (Gerlinde Bäck-Moder)

Ein Sprecher zitiert vor jeder Szene einen Ausschnitt aus dem Weihnachtsevangelium und stellt dazu passend ein Schild auf. In den einzelnen Szenen geht es um Folgendes: Szene 1: Ein Mädchen möchte nicht ständig die Befehle der Eltern ausführen. Szene 2: Bewohner eines Hauses lehnen eine türkische Familie ab. Szene 3: Eltern wollen ihrer Tochter den Umgang mit der Jugendfreundin verbieten, weil jene mit 17 Jahren schwanger wurde. Szene 4: Eine alte, verwitwete Tante, benötigt einige Zeit Fürsorge. Szene 5: Ein Mädchen wird zwar von seinen Eltern mit Geschenken überhäuft, wünscht sich aber einfach nur gemeinsame Zeit mit ihnen. Zum Schluss geht allen Beteiligten „ein Licht auf“. Zirka 20 Minuten, 19 SpielerInnen mit Erzähler Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll 30,90 Euro

Bestellnummer: 070 Das Weihnachtsbaby (Egon Hammer)

Die Herbergssuche und Geburt Christi wird in die Jetztzeit übertragen. Maria und Josef, ein junges Paar, ist auf der Suche nach einem Quartier. Ein Herr vermittelt ihnen ein freies Zimmer in einem Bauernhof. Dort gebärt Maria ihren Sohn. Zur gleichen Zeit erscheint drei auf einem Feld lagernden Hirten ein Engel. Die Hirten aber sind davon nicht beeindruckt. Später machen sie sich dann doch neugierig auf den Weg. Sie folgen dem Stern, der die Ankunft des Messias ankündigt. Auf dem Bauernhof ist inzwischen einiges los. Ein Fernsehteam hat erfahren, dass hier das Weihnachtsbaby geboren wurde, und berichtet live über das Ereignis. Aber nicht nur das Fernsehteam kommt zum Bauernhof, auch ein König und schließlich die drei Hirten. Zirka 25 Minuten, variabel bis zu 18 SpielerInnen Schwierigkeitsgrad der Aufführung: anspruchsvoll 31,90 Euro


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