Köchl & Jäger Programmheft

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Anita Köchl & Edi Jäger in

AMARETTO

oder

Wenn ich jemanden liebe, dann bekommt er das auch zu spüren Beziehungskomödie von Uli Bree

Begeisternd … brillant, was Jäger und Köchl in „Amaretto“ auf die Bühne zaubern (Salzburger Woche) glänzend unterstreichen sie einmal mehr, dass sie derzeit wohl eines der besten Komödiantenpaare auf Österreichs Bühnen sind. (Doppelpunkt) in jeder Minute köstliche Unterhaltung (dpk) ... faszinierende Verwirrspiele kitzeln das Zwerchfell der Zuschauer ... man muss sich nie unter seinem Niveau unterhalten. (Standard) Spektakulär inszenierte Pistolenschüsse und Selbstmordversuche tun dem Witz keinen Abbruch: Hier ist Slapstick angesagt. Großartig mimen Köchl und Jäger eine Szene aus „Pulp Fiction“. Und die waghalsigen Rollenspiele hören nicht auf – … (NÖN) Von Beziehungsfrust, Mordgedanken bis zu Affären beim Psychiater und sexuellen Gelüsten reicht dieser funkensprühende, hinreißende Schlagabtausch. Doch eigentlich ist alles ganz anders... Uli Brée – Autor von gefeierten Kabarettprogrammen, zahlreichen Theaterstücken, die im ganzen deutschsprachigen Raum aufgeführt werden, und Verfasser preisgekrönter FilmDrehbücher für ein Millionenpublikum wie z.B. Vier Frauen und ein Todesfall, Brüder (mit Steinhauer, Böck u. Vitasek), Tatort, Polly Adler, Live is Life / Die Spätzünder (mit Joachim Fuchsberger, Jan Josef Liefers, Regie: Murnberger). Mit Rupert Henning bildet Uli Brée seit Jahren ein erfolgreiches Drehbuch-Duo: Die beiden Kreativen wurden mit der Romy 2000 als beste Autoren ausgezeichnet. REGIE Hanspeter Horner MIT Anita Köchl, Edi Jäger STÜCKBEARBEITUNG Horner, Köchl, Jäger



Loriot - Meisterwerke

WARUM MÄNNER UND FRAUEN NICHT ZUSAMMENPASSEN? PRESSETEXT

Österreichs genialste Slapstick Comedians Köchl & Jäger in einer furiosen Loriot – Interpretation Nackte Wahrheiten über SIE, IHN und ES. Über Frauen, Männer und harte Eier, Verführungskünste und Paarungsschwierigkeiten, miteinander aneinander vorbeireden und Sex am Arbeitsplatz. Wer ist schuld?? Ist ER es? Ist SIE es? Oder ES es? Der ganze liebe Wahnsinn rund um den Beziehungs-Alltag! Viel Beziehung. Viel Alltag. Wenig Sex! Brillanter Witz, pointierte Dialoge, mitreißende Situationskomik – erstklassig, rasant, virtuos.

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TRÄNEN LACHEN

Best of

Karl Valentin

Slapstick, Wortwitz, Situationskomik zum Tränen lachen PRESSETEXT

Anita Köchl, Edi Jäger, Regie: Hanspeter Horner, Kostüme: Ursula Müller

TRÄNEN LACHEN - bereits im Titel berühren „Valentins legitime Erben (Tiroler Tageszeitung) Köchl & Jäger diesen Grundmotor valentinesker Komik und verbinden ihn bestechend mit eigener slapstickhafter Situationskomik, feinem Gespür für Humor und einer modernen, beispielhaften Inszenierung. Die nostalgiefreien Kostüme scheinen entliehen aus Schwarz-Weiss Filmen der Zukunft, die auf einem anderen Planeten gedreht werden. Ein Abend voller Lachmuskelattacken mit zwischenmenschlichen Tragikomödien, die in ihrer Bissigkeit auf menschliche Unzulänglichkeiten verweisen. Die Skurrilität und Absurdität der Szenen bringen die verquere Welt der geradlinigen Karlstadt und des verbissenen Valentin nahe. Unter dem Motto „Die Zukunft war früher auch besser“ präsentiert der Abend Geistreiches aus der hohen Kunst der Unsinnfabrikation, ein Unsinn, der mit Macht zu philosophischer Größe strebt. Köchl & Jäger sind Könner im harten Fach der leichten Muse. Professionisten der Komödie, die ihr Fach viel zu gut beherrschen, um bloß auf Lacherfolg abonniert zu sein. Sie zeigen brillante Grenzgänge ins Reich absurder Komik, wo die Aberwitzigkeit des Lebens zwischen Banalität und Tiefsinn ihre Pirouetten dreht.

„Mögen hätten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut“

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ANITA KÖCHL & EDI JÄGER ALS LIESL KARLSTADT UND KARL VALENTIN PRESSEZITATE Nach umjubelten Auftritten in Österreich und Deutschland, z.B. Staatstheater Kassel, Städt. Bühnen Augsburg, Graz, Volkstheater München und zahlreichen anderen Bühnen und Kulturvereinen ist kein Ende absehbar: von der Presse mitunter hymnisch gefeiert als „Valentins legitime Erben“ und tausende begeisterte Zuschauer. Edi Jäger stellt mit der kongenialen Anita Köchl die legendären Bravourstücke auf die Bühne und tritt mit einer stattlichen Hypothek vors Publikum: akkurater Sprachwitz, penibles Timing verlangen den Interpreten einiges ab. Die Vollblutkomödianten Anita Köchl und Edi Jäger haben als Schauspieler an hervorragenden Häusern im gesamten deutschsprachigen Raum gearbeitet. (...) „ein durch und durch gelungener Abend - wie sie's machen, schwappt prompt eine Welle der Begeisterung durch die Sitzreihen.“

Salzburger Nachrichten „(...) was sie machen, machen sie bravourös und das Publikum unterhält sich glänzend, verlangte Zugabe um Zugabe: hier wurde neuer Nonsens geboren, bissig, rasant, artistisch. (...) gekonnt, eben irrwitzige Unterhalter des 21. Jahrhunderts.

Wiener Zeitung „Köchl & Jäger - Valentins legitime Erben - verlangen den Lachmuskeln einiges ab.“

Tiroler Tageszeitung (...) „hier spielen zwei Vollblutkomödianten Köchl & Jäger stellen die Lachmuskeln der Zuschauer auf eine harte Probe und auch das Feine des valentinesken Humors kommt nicht zu kurz. Gekonnt ist eben gekonnt: Hingehen, ansehen - und sich freuen!“

Steirische Kronenzeitung „(...) spritzig, geistreich, charmant, brillant!“

Tiroler Kronenzeitung Keineswegs zu groß sind den Erzkomödianten Jäger & Köchl die Fußstapfen von Valentin & Karlstadt. (...) Wir wünschen, was bei diesem Programm ohnehin garantiert ist: Beste Unterhaltung.

Kleine Zeitung, Graz „Phantastischer Nonsens! seriöseste Schauspielkunst in Vollendung. Tiefgründiger Humor, brillante Situationskomik. Das begeisterte Publikum erklatschte sich Zugaben.“

Welser Rundschau „


Ein Balancieren am Rande des Unsinns, der mit Macht zu philosophischer Größe strebt (...) Begeisterung und Standing ovations im Staatstheater.

Darmstädter Echo „(...) eine bravouröse Clown-Performance. Echte Erholung in Zeiten des seichten ComedyEinerlei.“ Nürnberger Nachrichten „(...) man hat sich schon lange nicht mehr so amüsiert. (...) Bravos und rhythmische Ovationen.“

Innsbrucker Zeitung Großartige Kleinkunst ...Valentin-Abend in der Pirmasenser Festhalle (...) in Gestik und Mimik perfekt, so skurril, so grotesk wie Valentin, der Beweis, dass man mit „kleinem Theater" großes Spiel zeigen kann und ein besonderer Spaß für das Publikum.

Die Rheinpfalz „(...) zwei grandiose Mimen. Schade, dass beide nur ein einziges Mal in Augsburg auftraten.“

Augsburger Zeitung „Das Publikum amüsierte sich prächtig und kugelte sich vor Lachen.“

Pirmasenser Zeitung „Klassiker des Unsinns und des Tiefsinns präsentierten Köchl & Jäger (...) mit skurrilen Verrenkungen, pantomimischen Gebärden und Valentinschen Wortspielereien begeistern sie das Publikum. Jedes Wort, jeder Satz wird zerpflückt, slapstickartige Meisterleistung mit Humor und Herz (...) lang anhaltender Applaus und der Ruf nach Zugaben.“

Allgäuer Zeitung „(...) die Vollblutkomödianten Jäger und Köchl bewahren sich davor, in eine kaum zu gewinnende Konkurrenz mit den Vorbildern zu treten, stattdessen brillieren sie einfach.“

Reichenhaller Tagblatt „(...) der hintersinnige Witz des bayrischen Originals wirkt ungeschmälert ins 21. Jahrhundert (...) Jäger & Köchl - eine Klasse für sich ... äußerst Zwerchfell reizend ... ein Sonderlob für die ausgeklügelte Mimik. So eine Unsinnsfabrikation lässt man sich gern gefallen, das Duo wurde bei der Premiere begeistert gefeiert.“

Berchtesgadener Anzeiger „Viel Szenen-Applaus, fast artistische Körpersprache, unglaubliche Sprachartistik, begeisterte Zuschauer.“

Lauenburgische Landeszeitung, Hamburg Als temperamentvoll-tragikkomische „Ausnahme-Begabung“ (FAZ) ist Anita Köchl prädestiniert für die Karlstadt-Rolle und die „sensationelle Anita Köchl“ (Krone) verführt mit Charme und Brillanz.



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