Nina Hartmann
Nina Hartmann - Biografie
Nina Hartmann wurde 1981 in Rum in Tirol geboren. Nach der Matura absolvierte sie ihre Schauspielausbildung am Konservatorium der Stadt Wien, sowie bei privaten Lehrern. Sie stand schon im Theater in der Josefstadt und bei den Sommerfestspielen Kobersdorf auf der Bühne. Im Fernsehen war sie zuletzt in dem RTL-Film „Die Akte Golgatha“, sowie in zwei Folgen der Serie „Ihr Auftrag Peter Castell“ und im
„Tatort“
zu
sehen.
Außerdem
war
Nina
Hartmann
eine
der
Hauptdarstellerinnen der Serie „Ex – eine romantische Komödie“ (ORF). 2010 hatte sie Premiere mit ihrer One-Woman-Show „Gib dem Model Zucker – Ein Abend ohne Retusche“, mit dem sie gerade durch Österreich tourt.
Name: Nina Hartmann Geburtstag: 27.11.1981 Geburtsort: Rum in Tirol Tätigkeit: Schauspielerin, Kabarettistin, Model Größe: 1,82m Haare: Dunkelbraun Augenfarbe: Braun Sprachen: Englisch, Spanisch, Französisch (Grundkenntnisse) Hobbies: Hobbies: Capoeira, Tennis, Volleyball, Snowboarden
Schulischer Werdegang: 1988 - 1992
Volksschule Thielmann Telfs
1992 – 1996
Hauptschule Weißenbach Telfs
1996 – 2000
BORG Telfs (AHS-Matura)
TheaterTheater-Ausbildung: 1989 – 2000
Jazz&Modern Dance
1994 – 2000
Tänzerin bei Westside-Musical-Production
2004/ 2005
Konservatorium Wien
2006/ 2007
Bühnenreifeprüfung, Paritätische Prüfung
Film & TV: TV: •
Die Akte Golgatha (Herbst 2010) Rolle: Sheba Yadin (Regie: Zoltan Spirandelli), RTL
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Ihr Auftrag Pater Castell, „Die Priesterin“ (Mai 2010) Rolle: Laura Maldini (Regie: Florian Kern), ZDF
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Ihr Auftrag Pater Castell, „Die Jesustafel“ (Mai 2010) Rolle: Laura Maldini (Regie: Florian Kern), ZDF
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Soko-Kitzbühel, „Tödliche Hostie“ (Juni 2008) Rolle: Sophie Ecker (Regie: Georg Schiemann)ORF/ZDF
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Dokumentarfilm „Der Mann dem die Frauen vertrauten“ (2008) Rolle: Fatima (Regie: Walter Harrich) ARD
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EX – Eine romantische Komödie (Herbst 2007) Fernsehserie (1. St., 6 Folgen) Rolle: Karin (Regie: Michael Niavarani) ORF
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Polly Adler, „Die Entführung“ (August 2007) Rolle: Gaba (Regie: Peter Gersina) ORF/ZDF
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Falco- der Film:"Verdammt wir leben noch" (August 2007) Kinofilm Rolle: Elke (Regie:Thomas Roth)
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Frogs (Juli 2007) Kurzfilm Rolle: Jen (Regie: Leo Bauer)
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Austern zum Frühstück (Dezember 2006) Kurzfilm (Filmakademie Wien) Rolle: Kathrin
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Tatort Soko Kitzbühel, „Feuernacht“ (Juli 2006) Rolle: Sekretärin (Regie: Fabian Eder) ORF/ZDF
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Kuppetzky, „Letzte Schicht“ (Okt.2005) Rolle: Frau mit Heißhunger (Regie: Chris Raiber) ORF
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Polly Adler (Juli 2005) Fernsehfilm Rolle: Sekretärin (Regie: Peter Ily Huemer) ORF/ZDF
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Tatort, „Der Teufel vom Berg“ (Sommer 2004) Rolle: Gabi Feichtner ( Regie: Thomas Roth) ORF/ZDF
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Los canos de meca (Sommer 2002) Low-budget-film, Andalusien - Rolle: Mercedes
Bühne: Bühne:
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Kabarett „Gib dem Model Zucker – Ein Abend ohne Retusche“ Premiere Mai 2010 Kabarett Simpl Wien & Tournee (1. 1. Soloprogramm) Soloprogramm) Regie: Hannes Muik Theater Theater in der Josefstadt (Spielzeit 06/07) „Mein Nestroy“, Peter Turrini (Uraufführung) Rolle: Tiroler Athletin
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Schloßspiele Kobersdorf (2004) „Lumpazivagabundus“, Rolle: Aurelia
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Volkstheater Wien (Spielzeit03/04) „Der Bauer als Millionär“, Komparse
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Regieassistentin - Stadttheater Innsbruck (2001-2002) „Die Zweifelhaft“ & „Coconut Island“
Nina Hartmann – Gib dem Model Zucker – Ein Abend ohne Retusche Warum weint ein Model eigentlich, wenn es die Klotür nicht aufkriegt? Ist es zu dumm? Wird Kokain schlecht? Oder hat es bemerkt, dass wer nichts isst, eigentlich auch gar nicht das Gegenteil davon tun muss? Was macht ein Model, wenn es plötzlich einen gesunden Appetit verspürt? Bestellt es eine Pizza und begeht Selbstmord noch bevor die Pizza da ist? Kriegt sie die Klotür doch auf? Lackieren Models sich die Fingernägel bevor sie den Finger in den Hals stecken oder erst danach? Was denkt ein Model, wenn es Kleider in Größe Null vorführt und niemand im Publikum sitzt, der sich diesen Fetzen auch nur als Handschuh überziehen könnte? Können Models überhaupt denken und wenn ja, müssen sie? Warum muss ein Model nicht nur in Mailand Haute Couture vorführen, sondern auch Gesundheitsschuhe in der Shopping City? Weiß Armani davon? Und wenn ohnehin alles retuschiert wird, wozu braucht man dann noch Models?? Nach Jahren im internationalen Modelbusiness hat Nina Hartmann Antworten auf diese und andere Fragen gefunden, die sie Ihnen nicht vorenthalten möchte. Und wenn Sie wissen wollen, ob Watte mit Ananas-Saft oder Nutella besser schmeckt, dann kommen Sie zum Casting fürs Fitting am Catwalk vom Shooting!
Ach, ja – und wenn Sie eine 14-jährige Tochter haben, die regelmäßig „Germany‘s Next Topmodel“ sehen muss, dann bringen Sie sie mit. Nach diesem Abend wird Ihre Tochter mindestens Jus studieren, und ganz normal weiterpubertieren wollen!
Pressestimmen Pressestimmen zu „Gib dem Model Zucker“
„Umhängetaschen dürfen Übergröße haben. Models niemals. (…) Es macht viel Spaß bei der Vorpremiere von „Gib dem Model Zucker – Ein Abend ohne Retusche“. (…) Nina Hartmann erzählt (…) was sie als Model zwischen Fitting und Catwalk, Casting und Shooting erlebt hat.“ Kurier
„Was wir über Menschenverachtung im Mode-Metier immer schon wussten, stimmt alles. Und ist noch viel schlimmer. Wer glaubt, was uns im TV zu next Topmodel verkauft wird, ist selber schuld. Und sollte sich besser die Hartmann ansehen. Keine desillusioniert mit so viel Charme und Humor.“ Kurier
„Was für eine Frau! Das Tiroler Ex-Model Nina Hartmann rechnete in ihrem Kabarettdebüt (…) mit dem Schönheits-Biz ab. ‚Eine Abrechnung ist auch eine Art Abschluss und das möchte ich mit einem Lachen tun‘, so Nina. Dieses Kunststück gelang ihr mehr als hervorragend, sie brillierte auf der Bühne, und das Publikum konnte sich vor Lachen kaum zurückhalten…“ Kronenzeitung
„Models sind nicht angefressen, Models finden alles zum Kotzen. Hartmann (…) erntete schallendes Gelächter. Unverblümt, rotzfrech und in breitestem Tiroler Dialekt zerpflückt Hartmann die Welt der Schönen und Dünnen, in der Hunger ein böses Wort ist, Wattestäbchen statt Soletti verputzt werden und Kleidergröße 38 mit Fettleibigkeit gleichgesetzt wird.“ Tiroler Tageszeitung
Kurier, 05. Mai 2010
Kurier, 10. Mai 2010
Ă–sterreich, 09. Mai 2010