Österreichischer Kabarettpreis pressetext 2013

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ÖSTERREICHISCHER KABARETTPREIS 2013 27. November 2013

Die einzige Einstellung der heutigen Welt

20.00 Uhr

ist die eines gepflegten Galgenhumors. [Georg Kreisler]

MuTh Theater Obere Augartenstraße 1E 1020 Wien

Kabarett und Satire ist Teil der österreichischen Identität, seit 1999 wird der „Österreichische Kabarettpreis“ verliehen. 2011 wurde einiges verändert: Der Verein „Österreichischer Kabarettpreis“ wurde gegründet. Ein dritter Sonderpreis wurde eingeführt. Dies war nur dank der neuen Sponsoren: BAWAG P.S.K und HDI Versicherung sowie der Unterstützung des Kulturamtes der Stadt Wien möglich. 2013 wird dieser Weg nun fortgesetzt. Die Jury – bestehend aus namhaften Kulturjournalisten – hat sich 2013 für folgende Preisträger entschieden:

Förderpreis: BlöZinger „Erich“ Hauptpreis: Severin Groebner „Servus Piefke!“ Sonderpreis: Science Busters Die Moderation übernimmt dieses Jahr wieder Christoph Wagner-Trenkwitz. Laudatoren werden Leo Lukas für Severin Groebner und Günther Lainer für BlöZinger sein.


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Wir danken unseren Kooperationspartnern für die fruchtbare Zusammenarbeit: BAWAG P.S.K. Kultur,

Bildung

und

Soziales

sind

Schwerpunkte

der

Sponsoringaktivitäten der BAWAG P.S.K. Das Kabarett hat in Österreich eine große kulturelle Tradition und die jährliche Auszeichnung der besten Kabarettisten und der talentiertesten Nachwuchskabarettisten ist einer der Höhepunkte der Saison. Wir tragen gerne dazu bei, dass diese Ehrungen möglich sind und pointierter Witz und persönliches Engagement öffentlich gewürdigt werden. Mag. Rudolf Leeb, Leiter Sponsoring der BAWAG P.S.K.

KULTURSTADTRAT WIEN Kabarett tut Not - sei es als Spiegelbild der Gesellschaft, als moralische Instanz oder als kritischer Blick auf unser Denken und Handeln. Die Stadt Wien versteht den Kabarettpreis deshalb nicht nur als Anerkennung dieser gesellschaftlich eminent wichtigen Kunstform, sondern auch als klare Aufforderung an kritische Künstlerinnen und Künstler, weiterhin gesellschaftliche Zustände aufzuzeigen, zu hinterfragen und natürlich zu unterhalten. Der 15. Österreichische Kabarettpreis beweist eindrücklich, wie lebendig und innovativ dieses Genre ist. Andreas Mailath-Pokorny, Kulturstadtrat Wien

HDI VERSICHERUNG Österreich hat eine lang zurück gehende Kabaretttradition. Wir freuen uns als HDI Versicherung unseren Beitrag zum fortbestehen leisten zu können, und dass wir auch 2013 wieder mit dabei sind, wenn die besten Kabarettisten und Satiriker des Landes ausgezeichnet werden. Günther Weiß, HDI Versicherung

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Organisatorisches beim „Öst. Kabarettpreis“ 2013: Nominierung: Nominiert sind automatisch all jene Künstler, die seit der letzten Jurysitzung auf einer österreichischen Bühne ein neues Programm präsentiert haben. Jury: Satire gibt es seit der Antike. Satire ist wichtig. Satire kann politisches und gesellschaftliches Korrektiv sein. Satire fordert das Denkvermögen und reizt zum Lachen oder Lächeln. Kabarett ist eine Spielform der Satire, ein jüngeres Tochterunternehmen. Gleich wichtig. Und ebenso wichtig sind Würdigungen dieser Kunstform als Teil des kulturellen Erbes. Und als Anerkennung derselben. Der Österreichische Kabarettpreis ist eine wichtige Würdigung, der von einer Fachjury vergeben wird. Den Juror/innen ist ebenso zu danken wie jenen Menschen, die diesen Österreichischen

Kabarettpreis

möglich

machen,

ihn

durchführen

und

ihn

dokumentieren. Und natürlich nicht zuletzt den Künstler/innen, die diese Kunst hervorbringen. Iris Fink, Vorsitzende der Jury des „Österreichischen Kabarettpreises“ Preisgeld: Die Dotierung ist seit 2011 für den Hauptpreis € 5.001, für den Programm-/ Förderpreis € 4.999. Sonderpreis: Zusätzlich zu Haupt- und Programm-/ Förderpreis gibt es seit 2011 einen Sonderpreis. Dieser Preis ist undotiert und geht an Menschen, die sich um die Satire in Österreich bzw. im deutschsprachigen Raum verdient gemacht haben. Sei es als Künstler (ohne Spartenbeschränkung) oder als Förderer. Der Sonderpreis wird nicht jährlich, sondern aus gegebenen Anlässen vom Verein „Österreichischer Kabarettpreis“ in Abstimmung mit der Jury verliehen.

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Preisstatue, Logo: Die Preisstatuen und das Logo stellen einen Spiegel dar, der symbolisieren soll, dass Kabarettisten und Satiriker der Gesellschaft den Spiegel vorhalten. Verein: Es wurde 2010 ein Verein gegr체ndet, der sich um die organisatorische Abwicklung k체mmert und bei dem alle F채den zusammenlaufen.

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Die Jurybegründungen Der Förderpreis des „Österreichischen Kabarettpreises“ 2013 geht an das Kabarettistenduo BlöZinger mit ihrem Programm „Erich“: Das Duo BlöZinger gehört zu den „Nachwuchskabarettisten“ in Österreich, obwohl beide nicht mehr jugendlich sind: Robert Blöchl, 39, das „Blö“ von BlöZinger, und Roland Penzinger, 47, der „Zinger“ des Duos, stammen aus Oberösterreich, sind beide als CliniClowns aktiv und haben mit ihrem fünften Kabarettprogramm „ERiCH“ ein Glanzstück entworfen, das bei Publikum und Kritikern für Begeisterung sorgt. Ihre Clown-Ausbildung nutzen BlöZinger nicht für seichte Unterhaltung, sondern als solide Basis der Darstellungskunst: Im Kabarett benötigte Requisiten werden ganz einfach pantomimisch dargestellt. Das nun prämierte Programm ist aufgebaut wie ein Roadmovie, ganz in der Tradition des filmischen Kabaretts mit schnell wechselnden Szenen und einer Vielzahl von Figuren, wie sie seit „Hader muss weg“ in Österreich boomt – und die gerade von Nachwuchskabarettisten exzellent weitergesponnen wird. Blöchl und Penzinger spielen alle Szenen und Figuren hervorragend: Jede Geste sitzt, jede Pointe auch. In „ERiCH“ führen die Kabarettisten das Thema „Familie“ in absurde Höhen und irrwitzige Tiefen: Es geht um die Entführung der Asche des verstorbenen Vaters in einer Keksdose. Auch wenn es bei den perfekt einstudierten Szenen- und Figurenwechsel zu kleinen Missgeschicken kommt, haben BlöZinger die Routine und den Charme, aus genau diesen Fehlern das Highlight eines Kabarettabends zu machen. Mehr Informationen zu BlöZinger finden Sie unter: www.bloezinger.at

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Der Hauptpreis des „Österreichischen Kabarettpreises“ 2013 geht an Severin Groebner und sein Programm „Servus Piefke!“: Dem vor über 10 Jahren nach Deutschland verzogenen Kabarettisten, Kolumnisten und Komponisten, Sänger, Satiriker und Schauspieler gelingt es mit seinem aktuellen Solo „Servus Piefke!“ auf scharfsinnige und hochamüsante Weise, der Beziehungskiste zwischen Deutschen und Österreichern neue Facetten und Perspektiven abzugewinnen. Als Exil-Wiener und Wahl-Frankfurter illustriert er die Eigentümlichkeiten der Deutschen mit originellen und genüsslich ins Groteske fortgestrickten Begegnungen und Erlebnissen. Billige Klischees dienen ihm dabei höchstens als Ausgangspunkte für seine rücksichtslos selbstironischen und geistreich gewitzten Geschichten. Satirisch, saukomisch und fernab jeglicher bilateralen Beißhemmung. Mehr Informationen zu Severin Groebner finden Sie unter: www.severingroebner.de

Der Sonderpreis des „Österreichischen Kabarettpreises“ 2013 geht an die Science Busters: Eigentlich verheißt ein Wissenschaftskabarett, noch dazu aus Österreich, nichts Gutes; was ist an Astrophysik, Quantenmechanik & Co. schon lustig? Aber wer nichts weiß, muss alles glauben. Und so haben die Science Busters die vorhandenen Vorurteile ausgeräumt und alle Zweifler vom Gegenteil überzeugt. Das unheilige Trio aus zwei Physikern und einem Kabarettisten begeistert das Publikum live genauso wie auf dem Bildschirm und inzwischen auch in Deutschland.

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Die Mischung macht‘s. Martin Puntigam hält lustvoll-zynisch und in außerordentlich unvorteilhaftem Kostüm die beiden Wissenschafter im Zaum und macht ihnen den Advocatus diaboli. Heinz Oberhummer und Werner Gruber erweisen sich regelmäßig nicht nur als bekennende Atheisten, sondern vor allen als echte Rampensäue der Naturwissenschaft. Keine Theorie ist ihnen zu schwierig, kein Experiment zu abwegig, um sich nicht daran zu versuchen. Das Publikum genießt sichtlich, manches auf ein Mal doch zu verstehen und am Anderen trotzdem großen Spaß zu haben. Was die Science Busters auszeichnet, ist die unglaubliche Mischung aus Spaß an der Sache und dem pädagogischen Ansinnen, Naturwissenschaft unters Volk zu bringen. Physik- und andere LehrerInnen können sich daran ein Vorbild nehmen. Und die Jury des Österreichischen Kabarett- und Kleinkunstpreises verleiht den Dreien dafür den Sonderpreis 2013. Mehr Informationen www.sciencebusters.at

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zu

den

Science

Busters

finden

Sie

unter:


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BlöZinger

Erich Freunde sind Gottes Entschuldigung für die Familie... wir haben viele Freunde. Eine einfache Aufgabe, ein einfacher letzter Wunsch. Ein kurzer Ausflug in das größte soziale Geheimnis unserer Gesellschaft... in eine Familie. Man kann sich für sie schämen, sie verleugnen, vor ihr davonlaufen, aber sie wird einen immer wieder einholen. Wir sind nicht irgendeine Familie... wir sind die Familie von Erich.

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Biografien Robert BLÖchl Irgendwann im Winter geboren, kein Kindergarten, kaum Kontakt zu Menschen. Dann aber doch VS, HS und Pädak Linz; Lehrer: Englisch und Musik und Religion. Gestreckt stehend 169 cm, ideal für Kleinkunst. Kaum Untergewicht jedoch zuviel Gesicht für die paar Haare. Exzellenter Songschreiber und Gitarrist aber dafür keine Ahnung von Mathematischer Physik. Student mit jahrelanger Erfahrung und verschiedenste Jobs wie: Ferialpostfuchs, Einzelhandelskaufmännlein, Entfeuchtungstechniker,...

Künstlerische Laufbahn: seit 2000 *CliniClown (Dr. Sommersprossi) seit 1997 Straßenmusiker: Chelsea Potter, Bedford Four, Gerhard & Rosi 2004 Gründung Kabarettduo BlöZinger seit 2005 Improtheater: Meet the Monster / Wien seit 2006 Superheld: Hausman

Roland PenZINGER Irgendwann im Sommer geboren, langer Kindergarten doch noch VS, HS, Poly anschließend Kochlehre. Und auch studiert nur kurz aber abgeschlossen: Spiel - & Freizeitpädagogik 187cm groß - soweit zu seinen Stärken . Dazwischen immer wieder die verschiedensten Jobs wie, Dekorateur, Lagerarbeiter, Verkäufer, Behindertenbetreuer, Kindergartenonkel, Parkplatzmarkierer, Freizeitdesigner und Küchenchef. 1990 wurde er zum ersten Mal Papa seiner wunderbaren Tochter Jasmin . 2007 zum zweiten Mal Papa seines sensationellen Sohns Jeremy und 2005 heiratete er seine große Liebe.

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Künstlerische Laufbahn: von 1996 bis 2002 Circus SOBINI Gründer & Circusdirector seit 1998 *CliniClown OÖ & Wien (Dr. Penizilini ) seit 1997 Strassenkünstler: Blamage pour Gage, Balduin, Circus Sobini seit 2003 Impro/Theater: Meet the Monster/ Wien Twisted Theater/ Wien 2004 Gründung Kabarettduo BlöZinger seit 2006 Superheld: Dauman

Mehr Informationen zu BlöZinger finden Sie unter: www.bloezinger.at

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Severin Groebner

Servus Piefke! Der mehrfach preisgekrönte Wiener Kabarettist und Wahldeutsche Severin Groebner beleuchtet den deutschen Alltag aus seiner ganz eigenen Perspektive. Mit Wiener Schmäh nimmt er die deutsche Wirklichkeit unter die Lupe. „Piefke“ - ein seltsames Wort. Ein Wort, das für deutsche Ohren fast zärtlich klingt. Nur: Es ist nicht zärtlich! Es ist einfach nur der Terminus Technicus im Wienerischen für den Deutschen.

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„Servus“ sagt man zum Abschied. Leise. Meinte Peter Alexander. Das Gegenteil ist richtig. In Wien sagt man es zur Begrüßung, laut und es wird „Servaaas“ ausgesprochen. Auf Deutsch übersetzt, sagt hier jemand also „Hallo, Deutsche!“ Aber wer? Ein Wiener. Doch dieser Wiener ist kein normaler Gast. Seit über zehn Jahren reist Severin Groebner quer durch die Bundesrepublik im Auftrag des Humors. Er ist gekommen, um dem Germanen das Lachen zu lehren. Und macht sich dabei so seine Gedanken. Herausgekommen sind ein Buch und ein böser, bunter Abend voller Halbwahrheiten und zulässigen Verallgemeinerungen. Von Satrup (Schleswig-Holstein) bis Sonthofen (im Allgäu) wird der „große Bruder“ Deutschland liebevoll skelettiert, zärtlich zerschnippelt und mit einem freundlichen Lächeln zum Trocknen aufgehängt. Nicht ohne einen Handkuss und ein „Servus Piefke“ zum Schluss.

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Biografie Severin Groebner ist ein Grenzgänger zwischen Humor und Musik, Pointen und Poesie, Kabarett und Kaspar Hauser, Genie und Wahnsinn, sowie Deutschland und Österreich. Geboren am 20.10.1969 in Wien im „Helmut Qualtinger Hof“, anschließend erfolgreiche Versuche das Gehen, Sprechen und Schreiben zu erlernen. Aus dem Wunsch die beiden Berufsziele Rockmusiker und Radiomoderator zu vereinen, entsteht logischerweise die Kabarettisten-Laufbahn. 1992 bis 1999 Musik-Kabarettist zusammen mit Klaus Gröll als Gröll & Groebner. Dazwischen werden aber auch andere Projekte verfolgt, die Schauspielerei (z.B. “When the Saints go Cycling in” u.a. zusammen mit Martin Puntigam) oder von 1998 bis 2000 das “etb – das elektronische Tagebuch” (zusammen mit “Die Konsorten” und Natalia Weiss). Seit 1999 sechs Soloprogramme und Umzug nach Deutschland (zuerst München, jetzt Frankfurt am Main). In der freien Zeit Darsteller in Theaterstücken vom Münchner Lustspielhaus (u.a. Watzmann, Siegfried, im Weißen Rössl…) und Autor (Theaterstücke, Bücher, Radiokolumnen auf Bayern 2, HR2 oder Ö1). 2010 – 2011: Mitglied des Ensembles der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit Ecco Meineke und Beatrix Doderer (Regie: Sven Kemmler)

Mehr Informationen zu Severin Groebner finden Sie unter: www.severingroebner.de

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Science Busters

Seit Herbst 2007 gestalten Prof. Heinz Oberhummer, Univ.lekt. Werner Gruber und der Satiriker Martin Puntigam eine wöchentliche Radiokolumne auf FM4 und treten regelmäßig als Science Busters vor ausverkauftem Haus im Wiener Rabenhof Theater auf. Seit 2012 sind sie außerdem mit einer eigenen Sendung auf ORFeins vertreten. Anhand von zahlreichen Einspielern und Experimenten erklären die beiden Science - Kapazunder Prof. Heinz Oberhummer und Univ.Lekt. Werner Gruber gemeinsam mit Humortitan Martin Puntigam die Welt und ihr Drumherum. Eine extrem coole Wissens-Show der wohl schärfsten Science-Boygroup der Milchstraße!

Wissenschaft für alle. Farbenfroh, lehrreich und unterhaltsam.! Denn: Topwissenschaft und Spitzenhumor müssen keine Feinde sein!!!

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Biografien Univ.lekt. Werner Gruber Werner Gruber, geboren 1970 in Ostermiething, studierte an der Universität Wien Physik und ist seit 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Experimentalphysik. Er ist Experte für alle Fragen der Alltagsphysik. Bereits als 17-Jähriger erhielt er in Linz für die Entwicklung eines dreidimensionalen Bildschirms den Ersten österreichischen Jugendforschungspreis, dem weitere Auszeichnungen folgten. Bekannt wurde Werner Gruber durch seine Volkshochschulkurse in Wien, seine Kolumnen und Fernsehauftritte.

Prof. Heinz Oberhummer Heinz Oberhummer studierte Physik und Mathematik in Graz und München und habilitierte an der TU Wien, wo er sich dann als Professor für Theoretische Physik mit den Forschungsgebieten Kernphysik, Astrophysik, Kosmologie und Didaktik der Naturwissenschaften auseinandersetzte. Forschungsaufenthalte führten ihn an die Universitäten Zürich, Tübingen, Leuven, Bergen, Notre Dame, Washington, Gent und ans Centre de Recherches Nucléaires Straßburg. Neben seiner Arbeit als Forscher (über 160 wissenschaftliche Veröffentlichungen) engagiert sich Heinz Oberhummer für die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte und koordiniert von der Europäischen Kommission geförderte Bildungsprojekte.

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Martin Puntigam Martin Puntigam 1969 in Graz geboren und verbrachte dort seine Jugend. Er studierte zunächst Medizin an der Universität Graz, wandte sich aber dann ab dem Jahr 1989 dem Kabarett zu. Bereits das erste Soloprogramm „Durch und durch“ wird mit dem Grazer Kleinkunstvogel prämiert. Er präsentierte in den Jahren 1989 bis 2009 elf Soloprogramme. Er ist einer der Autoren der Fernsehsendung „Sendung ohne Namen“ im ORF. Auch war er Autor und Gestalter der Radiokolumne „Herr Martin empfiehlt“ im Radiosender Ö3 des ORF (1993 bis 1995) und im Jugendradiosender FM4 des ORF: Betthupferl, FM3000, Wochenschau, Ombudsmann, Wandertag, Science Busters.

Mehr Informationen zu www.sciencebusters.at

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den

Science

Busters

finden

Sie

unter:


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Wir danken unseren Sponsoren und Kooperationspartnern:

Offizielle Pressefotos sowie jegliche weitere Informationen erhalten Sie unter: www.sobieszek.at! Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Julia Sobieszek: +43 (0) 664 41 52 787 oder agentur@sobieszek.at

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