Markus Hirtler

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Pressetext MEIN TESTAMENT! Kabarett von Markus Hirtler alias Ermi-Oma Markus Hirtler arbeitete mehr als 20 Jahre lang als Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager. Die Kunstfigur Ermi-Oma hat er geschaffen, um seine Stimme für die Menschen zu erheben, die in unserer„Altersentsorgungsgesellschaft“ nicht gerne gehört werden. Dabei zeichnet der preisgekrönte Kabarettist die Altenheimbewohnerin liebevoll, facettenreich und mit viel Einfühlungsvermögen nach. „Mein Ziel ist es, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und die Lust auf ein wertschätzendes Miteinander zu wecken.“ M.H.

MEIN TESTAMENT! Während der endlos langen Wartezeit im Wartezimmer des Hausarztes, vergisst ErmiOma warum sie eigentlich zum Doktor gegangen ist. Die gezogene Wartenummer verzögert das Warten auch nicht. Was, wenn sie den Hausarztbesuch nicht überlebt? Wer soll was erben? Geschwind wird das Testament verfasst. Nun, was Ermi-Oma in Ihr Testament schreibt bleibt Ihr Geheimnis – oder doch nicht? Ein notariell beglaubigtes Abenteuer quer durch die Abfertigungspraxis unseres Gesundheitswesens. „Justament das Testament bringt mich ans End ...“

MEIN TESTAMENT! Ermi-Omas Büro Agentur DieStreuObstWiese – Claudia Sochor 8280 Fürstenfeld, Auenbruggerstrasse 5, Tel. und Fax: +43 3382 55392 Mobil: +43 676 7939691 buero@diestreuobstwiese.at www.ermi-oma.at


Pressetext Urlaub in der Toskana Kabarett von Markus Hirtler alias Ermi-Oma Markus Hirtler arbeitete mehr als 20 Jahre lang als Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager. Die Kunstfigur Ermi-Oma hat er geschaffen, um seine Stimme für die Menschen zu erheben, die in unserer„Altersentsorgungsgesellschaft“ nicht gerne gehört werden. Dabei zeichnet der preisgekrönte Kabarettist die Altenheimbewohnerin liebevoll, facettenreich und mit viel Einfühlungsvermögen nach. „Mein Ziel ist es, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und die Lust auf ein wertschätzendes Miteinander zu wecken.“ M.H.

Urlaub in der Toskana Natürlich hat die Ermi-Oma Hintergedanken, wenn sie mit ihrer Familie in die Toskana fährt. Ein Zimmer in einem florentinischen Altenheim – das wäre schon was. Schließlich kann man Pizza, Pasta & Prosciutto leichter beißen als ein Wienerschnitzel. Warum Michelangelo ein Gentleman ist, was Lebensweisheit mit der Ernährung zu tun hat und vieles mehr lernt das Publikum in diesem Programm. Falls es sich von den schrägen Dias der Ermi-Oma erholt. Ein Plädoyer für Empathie zwischen den Generationen.

Urlaub in der Toskana Ermi-Omas Büro Agentur DieStreuObstWiese – Claudia Sochor 8280 Fürstenfeld, Auenbruggerstrasse 5, Tel. und Fax: +43 3382 55392 Mobil: +43 676 7939691 buero@diestreuobstwiese.at www.ermi-oma.at


Pressetext Wei(h)nachten im Altenheim Kabarett von Markus Hirtler alias Ermi-Oma Markus Hirtler arbeitete mehr als 20 Jahre lang als Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager. Die Kunstfigur Ermi-Oma hat er geschaffen, um seine Stimme für die Menschen zu erheben, die in unserer„Altersentsorgungsgesellschaft“ nicht gerne gehört werden. Dabei zeichnet der preisgekrönte Kabarettist die Altenheimbewohnerin liebevoll, facettenreich und mit viel Einfühlungsvermögen nach. „Mein Ziel ist es, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und die Lust auf ein wertschätzendes Miteinander zu wecken.“ M.H.

WEI(H)NACHTEN IM ALTENHEIM Ermi-Oma lässt den „wichtigsten Tag“ im Jahr Revue passieren. Zahlreiche Telefonate – beispielsweise mit dem Heimleiter, dem Bürgermeister, der Schwierigtochter und dem Hausarzt – liefern genug Zündstoff für die Auseinandersetzung mit dem Generationenthema. Es geht um Piperl, Papperl und Pupperl sowie darum, was man einer alten Frau zu Weihnachten wirklich schenkt. Doch Vorsicht! Schief vor Lachen wie Ermi-Omas Christbaum und mit Tränen in den Augen hat mancher das Programm schon verlassen. Ein sozialkritisches Weihnachtskeks aus Ermi-Omas Backstube. Zum ganzjährigen Verzehr geeignet.

WEI(H)NACHTEN IM ALTENHEIM Ermi-Omas Büro Agentur DieStreuObstWiese – Claudia Sochor 8280 Fürstenfeld, Auenbruggerstrasse 5, Tel. und Fax: +43 3382 55392 Mobil: +43 676 7939691 buero@diestreuobstwiese.at www.ermi-oma.at


Pressetext Ansichtssache Kabarett von Markus Hirtler alias Ermi-Oma Markus Hirtler arbeitete mehr als 20 Jahre lang als Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager. Die Kunstfigur Ermi-Oma hat er geschaffen, um seine Stimme für die Menschen zu erheben, die in unserer„Altersentsorgungsgesellschaft“ nicht gerne gehört werden. Dabei zeichnet der preisgekrönte Kabarettist die Altenheimbewohnerin liebevoll, facettenreich und mit viel Einfühlungsvermögen nach. „Mein Ziel ist es, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und die Lust auf ein wertschätzendes Miteinander zu wecken.“ M.H.

Ansichtssache Ermi-Oma nimmt das Publikum unter heftigen Attacken auf die Lachmuskulatur mit hinein in ihr 13 Quadratmeter kleines Altenheimzimmer – und in ihre Seele. Welche Rolle die Schwierigtochter spielt und wie es Ermi-Oma dennoch schafft, nicht zur „resistenten Pflegestufe 7“ zu mutieren, das erlebt das Publikum in erfrischend humoristischer Weise mit. Die Pflegedebatte aus dem Blickwinkel einer Betroffenen. Selbstbestimmung, Sterbehilfe, Arzt, Pflege, nichts bleibt unberührt „Würde wäre, wenn sie nicht so würdig tun würden.“

Ansichtssache Ermi-Omas Büro Agentur DieStreuObstWiese – Claudia Sochor 8280 Fürstenfeld, Auenbruggerstrasse 5, Tel. und Fax: +43 3382 55392 Mobil: +43 676 7939691 buero@diestreuobstwiese.at www.ermi-oma.at


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16 WOHIN IM BURGENLAND

KURIER

SONNTAG, 15. NOVEMBER 2009

Markus Hirtler im Interview

Pointen, die das Berufsleben schrieb VON TAMARA GMASCHICH

TAMARA GMASCHICH

E

igentlich sollte es bei einem einmaligen Auftritt bleiben, als Markus Hirtler im Fasching 2002 an seinem Arbeitsplatz Rotkäppchens GroĂ&#x;mutter verkĂśrperte. Der Beweis „keine SpaĂ&#x;bremse“ sein zu wollen, hatte allerdings Folgen: „In diesem Moment hat der Blitz eingeschlagen“, erinnert sich der gebĂźrtige Knittelfelder. „Da wollte ich ein Mal das auf die BĂźhne bringen, was mich seit 20 Jahren bewegt.“ Was in Hirtler damals wie heute „brennt“, sind Erfahrungen aus seiner mehr als 20-jährigen Tätigkeit im Pflegebereich. Und so sollte es nicht bei einem einzigen Ausflug auf die KabarettbĂźhne bleiben. Ermi-Oma hat Hirtler damals „gefunden“ und ihn seither nicht mehr losgelassen. SchlĂźpft der ausgebildete Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager doch in besonderer Mission in die Rolle der resoluten Dame: „Ich mĂśchte jenen Menschen eine Stimme geben, die in unserer ’Altersentsorgungsgesellschaft’ nicht gerne gehĂśrt werden“. DafĂźr mĂźsse man heutzutage „jung, dynamisch, erfolgreich und sexuell aktiv sein. AuĂ&#x;er-

Markus Hirtler feiert Erfolge und am 28. 11. seinen 40er Auf die nĂśtige Wertschätzung, damit es zwischen den Generationen funktioniert, solle die Altenheimbewohnerin Ermi-Oma „Lust machen“. Nach dafĂźr nĂśtigem Stoff musste Hirtler nicht lange suchen. „Hinter jeder Pointe steckt eine wahre Geschichte“, verrät der Steirer. Mit den Programmen, „ein Konglomerat meiner Erlebnisse, stell‘ ich dem Publikum einen Spiegel hin, wer will, kann hineinschauen und etwas ändern“. Dies sei fĂźr ihn

te, die eigentlich gar keine ’richtige’ Tante war, hat mir Geschichten von frĂźher erzählt, von all dem war ich fasziniert. Und auch im Schreiben fand der spätberufene Kabarettist schon frĂźh eine Passion. Diese „Seelenhygiene“ sei speziell nĂśtig, wenn man „viel mit Krankheit, Leid und Tod konfrontiert ist.“ Dennoch: Krankenpfleger sei sein „Traumberuf“. Die neue Profession machte 2005 – den „Grazer Kleinkunstvogel“ in

W I E N - T I P P S

Burgtheater: Der Zauberer von Oz – Premiere: 17 Uhr ( 514 44 / 4140).

Akademietheater: Amphitryon – 19 bis 21.30 Uhr/Abo. 23 ( 01 / 514 44 / 4140).

Theater in der Josefstadt: Der blaue Engel – 15 bis 17.20 Uhr/Abo. 47; Die Wirtin – 20 bis 21.45 Uhr/Abo. 7 ( 01 / 427 00 300).

Kammerspiele: KomÜdie im Dunkeln – 15 Uhr/Abo. 42; Gut gegen Nordwind – 20 bis 22.10 Uhr/Abo. 6 re. ( 01 / 427 00 300 oder www.josefstadt.org).

Volkstheater: Alles ßber meine Mutter – 19.30 Uhr; Rote Bar: Don Juan Symposium (Don Juans Frauen ßbersetzen sich in Szene) – 22.30 Uhr ( 01 / 521 11 400);

AuĂ&#x;enbezirke: GroĂ&#x;e Szene – Das Bacchusfest – 19.30 Uhr (Zentrum Simmering – 11., Simmeringer HauptstraĂ&#x;e 96a, 01 / 523 05 89 / 77).

Raimundtheater: Rudolf – Affaire Mayerling – 18 Uhr ( 588 85). Ronacher: Tanz der Vampire – 18 Uhr ( 01 / 588 85). (Alle Angaben ohne Gewähr)

Als Ermi-Oma erlebt man den Steirer im Burgenland u. a. am 11. Dezember in Jennersdorf

VERANSTALTUNG Altschlaining, GH Arth: 15. 11., 17 Uhr, „Tanzkurs“, 5 Abende zu je 1,5 Std., Beitrag: 60 â‚Ź/49 â‚Ź, veranstaltet von „Move! Das TanzsportZentrum“, nähere Infos und Anmeldungen bis 13. 11. im TourismusbĂźro Stadtschlaining, Werner GlĂśsl 0664 / 430 06 84.

Bad Sauerbrunn, Genussquelle: Bis 15. 11., „Jungweinschnuppern“, Weingut Lassl und Fischer, Weingut Steiger und Piribauer, Weingut DĂśller, Stegschandl und Winzer Domaine PĂśttelsdorf, alle Jungweine stehen den ganzen Tag zur Verkostung bereit, www.die-quelle.at

Bad Tatzmannsdorf, Kurzentrum: 15. 11., 15 Uhr, „Bei uns dahoam im SĂźdburgenland“, Bunter Nachmittag, gestaltet vom Kulturkreis Stremtal, heitere Gedichte und ProsastĂźcke untermalt mit Musik und Gesang, durch das Programm fĂźhrt Fritz Pail, Eintritt: Freie Spende.

Donnerskirchen, Bergkirche: 15. 11., 15 Uhr, „Cäcilienkonzert 2009“ -, „Joseph Haydn -Meine Sprache versteht man durch die ganze Welt“, mit der 1. Bgld. Trachtenkapelle Donnerskirchen und dem St. Martins Chor Donnerskirchen, musikalische Leitung: KPM Martin Holpfer, Chorleiterin: Anna Murlasits, Moderation: Johannes GstĂśhl, anschl. lädt der MV anlässlich 45 Jahr-Jubiläum zu einem Umtrunk ins Musikheim ein. Eisenstadt, KIKA Parkplatz: Jeden Sonntag, jeweils 7–13 Uhr, Flohmarkt, nähere Infos: 0660 / 764 57 90;

Landesmuseum (Museumg. 1–5): Jeden Sonntag, 15 Uhr, „Und eins, zwei, drei...vor und zurĂźck“, Museum aktiv, MitmachfĂźhrung im Rhythmus des 18. Jahrhunderts, Beitrag: 14 â‚Ź pro Familie, Infos: 0664 / 911 00 76.

Neumarkt/Raab, Kulturzentrum: 15.–20. 11., „Blues Workshop“, mit Debbie Davies (Gitarre und Stimme) und Joe Fonda (e-Bass und Stimme), es wird einzeln und in Gruppe unterrichtet, instrumentell und als Band gearbeitet, rhythmisch und an Arrangements, Beitrag: 300 â‚Ź, Ăœbernachtung: 120 â‚Ź fĂźr 6 Nächte, inkl. FrĂźhstĂźck, Abschlusskonzert: 20. 11., auf der BĂźhne von Limmitationes in Rudersdorf, nähere Infos zum Seminar: playup@netparknet.at 0699 / 108 09 593 (Udo Preis).

Oberpullendorf, vor der Pfarrkirche: 15. 11., 10.45 Uhr, nach der Hl. Messe, Segnung des neuen Notarztwagens; Bezirksstelle des Roten Kreuzes: 15. 11., 15 Uhr, Vernissage Sissi Schubaschitz & Präsentation „red cross wine, first edition 09“. Raiding, Lisztzentrum: 15. 11., 15 Uhr, „Valerie und die Gute-Nacht-Schauckel“, nach dem Buch von Mira Lobe, Musik: Erich Meixner, aufgefĂźhrt vom Schmetterlinge-Kindertrheater, Infos und Karten: 02619 / 510 47.

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Eisenstadt: Wie ausgezeichnete Blasmusik klingt Zum bereits 25. Mal werden heute, Sonntag, verdiente burgenländische Blasmusikkapellen mit dem Ehrenpreis des Landeshauptmanns ausgezeichnet. Die Verleihung geht im Rahmen eines Live-Frßhschoppens mit Alois Loidl im ORF Landesstudio in Eisenstadt ßber die Bßhne. Per Radio mithÜren kÜnnen Interessierte ab 11 Uhr. ORF Burgenland Live-Frßhschoppen: So., 15. November, ab 11 Uhr

AUSSTELLUNG Deutschkreutz, Vinatrium: Bis 6. 12., „CuvĂŠe de Beaux Arts“, Holzobjekte und Bilder auf Leinwand, Ausstellung von H. SchĂźgerl, Mo.–Do., 11–19 Uhr, Fr.–So., 10–19 Uhr.

Eisenstadt, „Galerie“ Haus der Begegnung: Bis 17. 12., „Der Mensch in unser aller Umgebung“, Acryl, Zeichnungen und Aquarelle, Ausstellung von Traute Macom, 02682 / 632 90, www.hdb-eisenstadt.at;

Landesgalerie (ehem. Stallungen): Bis 15. 11., „Dreaming Europ - Real Europe“ Ergebnisse des 9. Kunstsymposiums des EU-Art-Network im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Linz09 mit TeilnehmerInnen aus ehemaligen, aktuellen und kĂźnftigen Europäischen Kuturhauptstädten, Di.–Sa., 9–17 Uhr, So. und Ftg., 10–17 Uhr, nähere Infos: 02682 / 600-3607;

Halbturn, „Infeld Haus der Kultur“: Bis 22. 11., „TRANSFORMER -The Art of Visualizing Music“, Ausstellung von Joachim Luetke, Do.–So.u. Ftg., , 13–18 Uhr , 02172 / 201 23.

Neusiedl/See, „Atelier-Galerie Gerbgruben“: Bis Ende November, „Zufall und FĂźgung“ von Georg Motylewicz und „Geboren, um ins Licht zu verfallen“ -“Blinde Kreaturen“ von Izabella Zabierowska, täglich auĂ&#x;er Montag, von 10–19 Uhr, freier Eintritt. Oberwart, Krankenhaus- Aula: Bis 12. 1. 2010, „Lieder & Gschichten in Acryl“, Ausstellung von Ernst Istvanits.

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konzertant) – 19 bis 22 Uhr ( 01 / 588 85). Volksoper: Rigoletto – 16.30 bis 19.15 Uhr/Abo. 25 ( 01 / 514 44 / 3318).

INTERNET www.ermi-oma.at

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Theater an der Wien: Ezio (Oper

folg: Wie sieht es mit der „Balance im Leben“, dem „Um und Auf“ fĂźr Hirtler, aus? „Am Anfang bin ich bis zu vier Mal die Woche aufgetreten, jetzt sind es drei Auftritte“, sonst leide seine Energie. Ich mĂśchte meine Familie auĂ&#x;erdem nicht auf dem Karrierealtar opfern“, so der Kabarettist, der verheiratet und Vater von drei Kindern ist. Selbst ist Hirtler das jĂźngste von zehn Kindern – wohl die Wiege seiner humorvollen Ader: „Wir Kinder hatten immer viel Gaudi, aber nicht oberflächlich, und unsere Eltern haben sich viel Zeit fĂźr uns genommen“, lässt er in seine Kindheit blicken. Den Blick in die Zukunft gerichtet, weiĂ&#x; er von einem neuen Projekt zu berichten: „Wir haben in Deutsch Kaltenbrunn einen Bauernhof gekauft.“ Unter dem Motto „Kunst, Kultur, Natur“ soll dort altes Handwerk wieder aufleben. „Generationen Ăźbergreifend und verbindend“, so Markus Hirtler.

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23 ( 01 / 514 44 / 2250, www.staatsoper.at).

Balance Bei all dem Er-

B U R G E N L A N D - T I P P S ¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡¡

THEATER Staatsoper: Lady Macbeth von Mzensk – 19 bis 22.15 Uhr/Abo.

der Tasche – doch eine Entscheidung nĂśtig. Diese fiel zu Gunsten der BĂźhne aus. Und es dĂźrfte die richtige gewesen sein. Denn Hirtlers drei Programme „Ansichtssache“, „Urlaub in der Toskana“, und „Wei(h)nachten im Altenheim“ – drei weitere schlummern noch in der Schublade des „getriebenen Schreibers“ – machen sich nicht nur ums Prädikat sehenswert verdient. In Windeseile prangt auch der Vermerk „ausverkauft“ Ăźber ErmiOmas Spielterminen.

TAMARA GMASCHICH

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der Auftrag der Kunst. Und wer wagt den Blick in den Spiegel? „Weil jeder von diesem Thema betroffen ist, ist mein Publikum von ganz jung bis 80 plus, Banker sind ebenso darunter wie Techniker und Sozialberufler“. Das fĂźr den KĂźnstler „schĂśnste Kompliment, schĂśner als Standing Ovations“: Der Dank der älteren Generation, weil er dieses Thema aufgreift. Der Grund dafĂźr ist aber nicht bloĂ&#x;es Interesse. „Die Geriatrie hat mein Leben frĂźh gefangen genommen“. Dass er alte Leute mag, hat Hirtler schon als Kind gemerkt: „Die Mitzi Tan-

KATHARINA STEINER-MAIER

halb dieses Schemas wird man nicht mehr gefragt“, Ăźbt der 39-Jährige Kritik. Es sei wie bei den Bremer Stadtmusikanten: „Passen Menschen nicht mehr in den Job, werden sie durch JĂźngere ersetzt. Dabei verfĂźgen gerade alte Menschen Ăźber Lebensweisheiten, die wir bewusst anerkennen sollten.“ Diese Generation habe zwei Weltkriege erlebt, Partner verloren und Lebenskrisen gemeistert. „Und trotzdem glauben junge Präpotente, diesen Menschen das Leben erklären zu mĂźssen, gestalten ihre Lebensräume, fragen aber nicht, was sie bewegt“, so der Kabarettist.

Rust, Kunsthaus (Kirchengasse 9): Bis 20. 12., Ausstellung Voka „Spontanrealismus“, Do.–So., 14–18 Uhr. Stegersbach, Hotel Larimar: Bis Ende Dezember, „Panta Rei Relations“, Bilderzyklen von Christine Buchner. Stoob, Galerie Hametner: Bis 22. 11., „Malerei“ von Peter Bischof, Ă–ffnungszeiten während der laufenden Ausstellung: Sa. u. So., von 15–19 Uhr, 02612 / 430 81.

BLUTSPENDEN Andau, Volksschule: 15. 11., 9–12 uhr, 13–15 Uhr.

Gßttenbach, GH Sztubics: 15. 11., 9–12 Uhr, 13–15.30 Uhr.

Kotezicken, Bus beim GH Wagner: 15. 11., 15–18 Uhr.

Wallern, Feuerwehrhaus: 15. 11., 9–12 Uhr, 13–15 Uhr.

ZAHNÄRZTE 15. 11., 9–11.30 Uhr: Bezirk Neusiedl/See: Dr. Johannes Kßfler, Illmitz.

Bezirk Eisenstadt: Dr. Elisabeth jakubek, GroĂ&#x;hĂśflein.

Bezirk Oberwart: Dr. Michael Bubik, GroĂ&#x;petersdorf.

Bezirk GĂźssing: Dr. Peter Schopf, GĂźssing.

NAMENSTAG Leopold, Leopoldine, Albert, Ilona, Arthur, Wilfried (Alle Angaben ohne Gewähr)

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Als Ermi-Oma feiert der diplomierte Krankenpfleger groĂ&#x;e Erfolge auf der KabarettbĂźhne – seine Art der Seelenhygenie.

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Lokales

Bezirksblatt Nr. 2, 09. Jänner 2008 XX 2

Zur Person

Markus Hirtler Der in Knittelfeld geborene und in Fürstenfeld lebende Kabarettist und Sozialmanager Markus Hirtler hat die Kunstfigur ERMIOMA erschaffen, um für diejenigen eine Stimme zu erheben, die in unserer „Altersentsorgungsgesellschaft“ keine haben. Dabei schöpft Markus Hirtler aus einem reichen Erfahrungsschatz: Er war jahrelang Seniorenheim- und Pflegedienstleiter. Die Kabarettserie ERMI-OMA ist mittlerweile zu einer unaufhaltsamen Erfolgstory geworden, die zig-tausende Menschen zum Lachen, Weinen und Nachdenken gebracht hat. Bis dato gibt es insgesamt drei „Ermi-Oma“ Programme. Ziel des Kabarettisten ist es, das Verständnis zwischen den Generationen zu fördern und die Lust auf ein wertschätzendes Miteinander zu wecken. Hervorragende Presserezensionen bescheinigen Hirtler seine aussergewöhnliche Fähigkeit, mit dem Publikum in Kontakt treten zu können. In der Kabarettszene wird er bereits als „Mister Ausverkauft“ bezeichnet.

„Wollen Alt und Jung m

Der Kabarettist Markus Hirtler plant für die Zukunft generationsüb Als „Ermi-Oma“ begeistert Kabarettist Markus Hirtler seit Jahren ein riesiges Publikum. Jetzt nimmt der Sozialmanager ein neues Projekt in Angriff. In Deutsch Kaltenbrunn will er auf seinem Hof künftig soziale Projekte verwirklichen. Welche Rolle das Gedankengut der „ErmiOma“ dabei spielt, hat er den Bezirksblättern verraten. OBERSCHÜTZEN/DEUTSCH KALTENBRUNN (vb).

Bezirksblätter: Markus, mir ist da etwas zu Ohren gekommen... M. HIRTLER: (lacht)... das wir uns in Deutsch Kaltenbrunn einen Hof gekauft haben?! Ganz genau, das stimmt. Es ist ein alter

Markus Hirtler über Zukunftspläne und Gedankengut Bauernhof. Meine Frau und ich waren schon seit vielen Jahren auf der Suche nach einem geeigneten Projekt. Jetzt haben wir etwas gefunden. BB: Sehr schön, und was genau ist das für ein Projekt? (lacht) M. HIRTLER: Die Schwerpunkte werden auf den Bereichen „Kunst, Kultur, Natur“ liegen. Einerseits wird ein Biobauernhof betrieben, weiters wird Kunsthandwerk angeboten werden. Vom Drechseln über Keramik, Malen, kreativer Instrumentenbau und so weiter. Und drittens wird es ein kulturelles Jahresangebot auf unserem Hof geben. Da werden Seminare angeboten oder eben Kunsthandwerkkurse.

Fotos: Vanessa

BB: Es wird gemunkelt, dass du auch speziell für Kinder etwas anbieten willst?! M. HIRTLER: Knapp daneben (grinst). Es soll die Ideologie hinter der Ermi-Oma weitergeführt werden. Das heißt, ich will in Zukunft auf meinem Hof Projekte starten, wo Alt und Jung miteinander „verpackelt“ wird. Beispielsweise möchten wir alte Frauen aus der Umgebung zum Kekserl backen einladen wo dann auch junge Leute dabei sein sollen. Alte Dinge, die fast schon in Vergesseneit geraten sind aufleben lassen - gemeinsam. Eine Vision von mir ist auch, dass alte Leute mit jungen Leuten und Kindern zusammen singen. Die Jun-


Lokales

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miteinander verpackln“

bergreifende, soziale Projekte auf seinem Hof in Dt. Kaltenbrunn gen singen alte Volkslieder, die ältere Generation beispielsweise einen Rap. Das man einfach versucht, die Generationen auf unserem Bauernhof über die Kunst, die Kultur zusammen zu führen. Oder, anderes Beispiel: wir wollen auch Schafe bei uns am Hof haben und von denen gibts dann Wolle und dann gibts einen Filzworkshop, der von einem alten Mann oder einer älteren Dame geleitet wird. Ideen gibt es genug, wie das Jahresprogramm allerdings aussehen wird, wissen wir noch nicht, da der Hof noch eine totale Baustelle ist. BB: Seit wann habt ihr den Bauernhof schon und für wann ist der Betrieb/Projektsstart geplant? M. HIRTLER: Den haben wir im Oktober letzten Jahres gekauft, der ist komplett zu renovieren. Baustelle wird vermutlich bis Herbst 2012 sein, vorrausgesetzt wir haben viel Zeit. Ansonsten natürlich wesentlich länger. Wenn allerdings mal die Seminarräume fertig sind, kann es schon sein, dass sich auch schon „programmäßig“ was am Hof tun wird. BB: Weitere Ideen für Programme? Du hast sicher schon hunderte im Kopf. M. HIRTLER: Wir haben eine Theaterpädagogin kennen gelernt die

dann vielleicht Theaterkurse für Kinder anbieten wird. Es wird ein ganz buntes Programm werden. Außerdem treffe ich immer wieder Leute die nicht wissen, was sie im Leben angehen sollen, die nicht wissen, wo sie hingehören. Manche geraten auf die schiefe Bahn. Solchen Menschen helfen wieder Fuss zu fassen indem man ihnen hilft, die eigenen Fähigkeiten und Begabungen zu entdecken, das soll auch ein Schwerpunkt bei uns am Hof werden. Ihnen Mut zu geben und mit den gefundenen Fähigkeiten im Leben wieder weiter zu kommen. Das Projekt ist in der „Hirnspinnerei“ schon ziemlich weit (lacht). Die Frage ist jetzt natürlich, was davon man realisieren können wird. Mein Wunsch ist es, dass ich das, was die Gesellschaft mir an Erfolg gibt, der Gesellschaft auch wieder zurückgeben kann. Ich bin schon oft in meinem Leben an einem Sterbebett gesessen und ich weiß, dass ich mir nichts Materielles von dieser Welt mitnehmen kann und das will ich auch nicht. Deshalb will ich das, was ich bekomme wieder der Region und

Der Kabarettist und Sozialmanager im Gespräch mit den BB

den Menschen darin zurückgeben. BB: Man kann also von einem großen Projekt mit großem sozialem Hintergrund sprechen!? M. HIRTLER: Ich bin kein Freund von den konzentrierten Geschichten die dann stigmatisieren. Ich will nicht, das unser Projekt von Haus aus als „ein typisches Sozialprojekt“ gilt. Es ist ein Projekt das steht, das in den Ort eingebunden sein wird und es werden dort Menschen wieder ins Leben reinfinden, ganz unspektakulär. Nicht so plakativ a la „wir sind ach so sozial“. Es soll sich einfach alles am Hof ergeben, darüber soll in der Öffentlichkeit gar nicht groß geredet werden. Das wünsch ich mir. Das Interview führte Vanessa Bruckner

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24 Fragen an Wir stellen gefragte Murtaler vor

Hirtler stammt aus einer Familie mit zehn Kindern, selbst hat er drei. Der gebürtige Knittelfelder ist seit 2006 selbstständiger Kabarettist.

Ihre Mutter würde über Sie sagen? Das ist Markus, unser Jüngster!

Das Thema Ihres letzten privaten Tischgesprächs? Der Umgang mit Schuld und Sühne in unserer Gesellschaft.

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Ihre intensivste Erinnerung? Der Tod meiner Frau.

Bücher auf Ihrem Nachttisch? Die Kunst des Liebens von Fromm, Bibel, Soziale Kompetenz von Goleman.

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Ihr(e) Lieblingsschriftsteller(in)? Hans Bemmann, Antoine de SaintExupery.

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Ihre erste Lust an einem neuen Tag? Die Sonne! Das Vogelgezwitscher!

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Lieblingsessen im Lieblingslokal? Frisch gefangener Fisch, zu Hause.

Welche Persönlichkeit beeindruckt Sie? Eher die alleinerziehenden Mütter, die unter größter Mühe ihr Leben gestalten, als die auf der Bühne stehenden Stars …

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Wann haben Sie das letzte Mal gebetet? Mit der Frage kann ich nichts anfangen. Freunde sind doch ständig miteinander verbunden, oder?

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Wie stellen Sie sich das Leben nach dem Tod vor? Ich werde bei Gott sein und meine Frau wieder sehen, das wird schön, ich freue mich darauf.

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Welcher Geruch ist Ihnen lieb? Wald, frisch gemähte Wiesen, Schafe …

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Was möchten Sie gerne können? Richtig gut Holz drechseln.

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Sie sind kein Fan von ...? Oberflächlichkeit.

Wie hieße ein Wunsch an die Fee? Schaff die Habgier ab … der Rest ist dann ein Kinderspiel.

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Wofür geben Sie immer wieder zu viel Geld aus? Für unseren verwöhnten roten Katerbuben.

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Ihr absoluter Glücksmoment? Als Esther und ich gemeinsam beim Frauenarzt waren und wir zum ersten Mal den Herzschlag unserer Tochter hörten und am Monitor des Ultraschallgerätes sahen. Es ist fast 20 Jahre her und ich freue mich heute noch , wenn ich daran denke!

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Was wünschen Sie sich zum nächsten Geburtstag? Lebensfreude und Gesundheit.

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Über Ihre Hilfe hat sich gefreut ...? Eines unserer Schafe, als es hilflos am Rücken lag und mit den Beinen in der Luft herumfuchtelte wie ein Käfer. Glücklich ist es davongezottelt, als ich es auf die Beine stellte.

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Warum sind Sie ein beliebter Mensch? Weil ich mich nicht nur um mich selbst drehe, sondern am Leben anderer Menschen teilnehme.

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Sie wären gerne für einen Tag ...? Unser Kater Vinzenz. Niemand ist so entspannt und doch so voller Lebensfreude wie er. Er ist ein wahrer Lebenskünstler …

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Welchen Titel sollte ein Portrait über Sie tragen? Markus, der dem Leben Zugewandte.

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Eine Marotte von Ihnen ist ...? Alles anfangen, Drechseln, Schweißen, Fliegenfischen, nix gescheit machen, fünf Bücher gleichzeitig lesen, …Katastrophe mit mir … für alles zu haben, für nix zu gebrauchen.

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Markus Hirtler Markus Hirtler sammelte über 20 Jahre Erfahrung als diplomierter Krankenpfleger, Heimleiter und Sozialmanager. Dieser Erfahrung verdanken wir die Entstehung seiner Kunstfigur der „Ermi-Oma“. Der 42-jährige Kabarettist wurde schon mehrfach preisgekrönt und 2012 wurde er von Sozialminister Rudolf Hunstorfer zum Botschafter des „Europäischen Jahres des aktiven Alterns und der Solidarität zwischen den Generationen“ bestellt.

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Worüber ärgern Sie sich immer wieder? Über mich, leider …

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Was mögen Sie an Ihrer Heimat besonders? Die Menschen, die sanften Hügel, hervorragende Buschenschanken, guten Wein, Kernöl, tolle Radrouten, gemütliche Badeseen, und natürlich den Sterz.

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