Joesi Prokopetz

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JOESI PROKOPETZ „Übrigens! Aber das nur nebenbei.“ Pressetext Was? Ja! Ist es jetzt eine Geschichte, die Prokopetz in seinem neuen Programm erzählt oder sind es G`schichten und G`schichterln, die einem roten Faden folgend wie Perlen auf einer Kette aufgereiht sind? Oder ist es, wie man aus dem Titel „Übrigens!“ schließen könnte, nur ein einziger großer Zwischenruf? Oder ist es der Entwurf einer dialektischen kognitiven Hermeneutik oder geht es eh nur um Sex? Auf alle diese Fragen kann man nur mit: „Ja!“ antworten aber auch mit: „Nein!“ Eines jedoch steht fest: Es ist, sowohl in Inhalt als auch in Form, das reichhaltigste Programm, das Prokopetz je hingelegt hat. Reichhaltig auch, denn es kommen immerhin 3 neue Lieder vor, die Prokopetz selbst singt und sich auch selbst auf der Gitarre begleitet. Das Lied vom blöden Witz. Das Lied vom sinnlosen Gesicht. Und: Das Lied

vom Leserbriefschreiber. Die Dämonie des Alltags ist es, aus der Prokopetz – wie immer – schöpft und sich daher auch ganz unkompliziert sagen ließe: Das Programm ist „aus dem Leben gegriffen!“ Warum er anfangs gar nicht weiß, ob er bis zum Schluss bleiben kann, warum er auf Äußerungen seiner Frau, zunächst immer nur: „Was?“ sagt, wie das Eheliche im fortschreitenden Alter überhaupt so ist, wie die beiden Spießgesellen von Kater Karlo (aus der Micky Maus) heißen, das alles erfährt man an diesem Abend. Aber genauso wird man erfahren, warum Verkäuferinnen in Modemärkten „unsichtbar“ sind, wie lange fünf Minuten dauern können, dass Gott die Welt in drei Tagen hätte erschaffen sollen, weil wir dann vier Tage Wochenende hätten und noch vieles mehr. Es geht einfach um ALLES: bis hin zu den letzten Fragen: „Warum bin ich hier? Wohin gehe ich?“ Und vor allem: „Wer bezahlt das alles?“ Und: „Wie ernähre ich mich ohne Unterkiefer?“ Über das österreichische Idiom, das die österreichische Seele, ja die österreichische Tragödie widerspiegelt, führt uns Prokopetz mit seinem neuen Programm, bis hin zu der tröstlichen Erkenntnis: „Der Grund unseres Hierseins, ist noch lange nicht der Sinn unseres Daseins.“ Übrigens: Sehr, sehr lustig! Aber das nur nebenbei. Buch: Joesi Prokopetz | Regie: Fritz Schindlecker | Musik: Carl Maria von Weber, Klaus Kobald Lektorat: Felicitas Prokopetz | Komposition der Songs: Lied vom blöden Witz und Lied vom Leserbriefschreiber: Erich Buchebner | Komposition/Text: Lied vom sinnlosen Gesicht: Peter Hulan Schlussredaktion: Dieter Chmelar



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KABARETT

Bildungsanalyse von Hatschi Bratschis Luftballon SEBASTI AN GI LLI , 11. März 2011 17:05

Joesi Prokopetz und der blöde Witz im Orpheum

Wien - Übrigens: Er weiß nicht, ob er bis zum Ende der Vorstellung bleiben kann. Joesi Prokopetz, KabarettUrgestein und Schreiber legendärer Ambros-Songs, ist völlig durch den Wind. Er als sein Bühnen-Ich hat eine Kellnerin an den Haaren gezogen, da sie auf seine Existenzkrise pfiff. Ohne die Rechnung zu begleichen, ist er aus dem Gasthaus gelaufen. Nun, im Orpheum angelangt, lamentiert Prokopetz sein Leid und hebt in seinem neuen Programm Übrigens! Aber das nur nebenbei einen pointenreichen Redeschwall an, bei dem es um alles und nichts geht, aber vor allem um das eine: den Sinn, ja, des Lebens überhaupt. "Woher komme ich? Wer bin ich? Wer bezahlt das alles?" Es sind Momentaufnahmen aus dem Alltag und Gschichterln über allgemeine Befindlichkeiten der österreichischen Seele, die der Kabarett-Professor in scheinbar loser Aneinanderreihung darreicht. Sie sind so aktuell wie zeitlos, in ihnen wohnen Skepsis und Verdruss, Hoffnung und Neugier. Nebenbei macht er auf das Fragewörtchen "Was?" aufmerksam, das die Basis ehelicher Konflikte bildet, und wehklagt über schöne Wörter, die im semantisch wechselwarmen Bad untergehen. Ist es töricht, wenn der 59-Jährige das Glück des Alters im Konsum findet? Nämlich: Wenn sich die Verkäuferinnen wieder einmal verstecken, dauern fünf Minuten sehr lange. Denn: "Nichts wird so geschändet wie die Zeitspanne fünf Minuten." Übrigens: Der brillante Stimmenimitator Prokopetz, der 2009 mit dem Kabarett-Preis Salzburger Stier ausgezeichnet wurde, philosophiert gerne. Zum Beispiel über die Jugend, an die sich der ältere Herr auf sprachlicher Ebene nähert. Manche Erkenntnisse wirken hier etwas angestaubt. Weit origineller sind die Erinnerungen an seine Jugend mit einer gewaltigen Bildungsanalyse von Hatschi Bratschis Luftballon und der Micky Maus. Drei neue Songs, darunter das Lied vom blöden Witz, präsentiert der bejubelte Prokopetz. Und weil es nicht sinnlos ist, wahnsinnig freisinnig zu sein, geht man ohne Trübsinn nach Hause. Aber das nur nebenbei. (Sebastian Gilli, DER STANDARD - Printausgabe, 12./13. März 2011) www.orpheum.at

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19.02.2012 18:33




GESELLSCHAFT KURIER

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AP / MIGUEL VILLAGRAN

a/son/ - # 41 # - 14.12.2008 gedruckt am 15.12.2008 09:50:51

DIE GESICHTER VON VIVA Einst waren sie Moderatoren des Musiksenders, heute sind sie, wie Heike Makatsch, gefeierte Stars. SEITE 43

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SO NNT AG , 14 . DE Z EMB E R 2008

Frühstück mit Joesi Prokopetz

Kreuzfahrer der Sprache Der bekennende Butter-Verweigerer über Hypochondrie, Egomanentum und Schiffsreisen. Seine Lesesucht stillt er überall und immer auch am Klo und in der Sauna. ...............................................................

VON JOHANNA HAGER

STEPHAN BOROVICZENY

K

Köpfen, nicht klopfen: Joesi Prokopetz mag sein Sonntags-Ei „kernig und nicht schlatzig“, dazu Crisp-Brot, Schinken und Käse „Überfluss ist doch was Schönes“

„Ich verehre Thomas Bernhard hündisch. Die Form seiner Sprache ist unverwechselbar.“

Hypochonder Nicht er selbst STEPHAN BOROVICZENY

Texter von Ambros–Liedern wie Zentralfriedhof oder Da Hofa schlüpft in Figuren, wechselt Dialekte und jongliert mit Worten schneller als andere ihr Ei köpfen „obwohl man es ja klopft.“ Der dreifache Familienvater nimmt Sprache und den Umgang mit selbiger ernst. „Kann sein, dass ich das von meinem Vater habe, der als Schriftsetzer keine Stilikone war aber firm in Orthografie und Grammatik.“ Geschrieben hat Prokopetz „schon immer.“ Seine Aufsätze wurden in den Schuljahrbüchern der Piaristen abgedruckt. Als in frühen Berufsjahren wegen einer geplatzten Tournee das Geld ausging, verdingte er sich als Werbetexter. In diesen acht Jahren war er zu einer anderen Sprache ge-

Künstlerzimmer: Sein Rückzugsgebiet zum Lesen, Hören und Sehen zwungen. „Die Präzision, dass man eine ganze Enzyklopädie in einen Satz packen kann, lernt man dort.“ Wenn „der Autor in eigenem Auftrag“ (Prokopetz‘ offizielle Berufsbezeichnung) über Sprache sinniert, zeigt er ohne Effekthascherei seine intellektuelle und philosophische Seite. Dabei denkt er an einen Schriftsteller, dessen Bildnis im Wohnzimmer hängt. „Ich verehre Thomas Bernhard hündisch. Die

Form seiner Sprache ist unverwechselbar.“ Nebst Bernhard liest Prokopetz alles. Überall. „Am Klo und in der Sauna habe ich kleine Bibliotheken stehen.“ In seinem „Künstlerzimmer“ widmet er sich gerade der jüdischen Kaballah. Hier hört er Hörbücher – natürlich Thomas Bernhard gesprochen von Thomas Holtzmann, „den ich sehr schätze.“ Zeit hat der Tausendsassa dafür kaum. Er

war Prokopetz in den Neunzigerjahren und „sprachlos“. Die Diagnose: Depression. „Ich habe in dieser Zeit nichts geschrieben, nur in schafhaftem Gehorsam meine Auftritte gespielt.“ Seit zehn Jahren hat er keine Depressionen mehr. Eines ist ihm aber geblieben, „was damit zu tun hat, dass ich Egomane und neurotisch bin“: die Hypochondrie. „Die Apotheke ist meine Kapelle, die weiße Arztliege mein Altar und der Rezeptblock die Monstranz“, gesteht er lachend ein. Bereits jetzt freut er sich auf seinen obligatorischen fünfwöchigen Urlaub Ende Jänner. „Immer ganz weit weg“ und das am liebsten auf dem Schiff. „Ich bin bekennender Kreuzfahrer. Ich mag 3000

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Mein Sonntag Mein erster Gedanke beim Aufwachen ... Gar nichts. Die absolute Leere.

Butterverweigerer liebt Knäcke Menschen an Bord. Davon ein gerüttelt Maß unglaublich fetten, fressenden Amerikanern – ist doch herrlich“, sagt Prokopetz und ist ganz Kabarettist. Und „wenn an Deck die Seele baumelt, dann verstärkt sich möglicherweise auch der Kontakt zur Welt der Ideen“. Jetzt ist er Philosoph.

Frühaufsteher? Aus beruflichen Gründen schon nicht. Tagwache ist um 10 Uhr. Mein Luxus am Sonntag ... Nichts tun außer laufen, boxen oder Nordic Walking und danach in die Sauna. Tee oder Kaffee? Melange mit Milchschaum. Das schönste Frühstück wäre mit ... Dieter Hildebrandt. Meine Sonntagslektüre ist ... Bücher und auch Zeitungen.

INTERNET

Den Appetit verdirbt mir ... Dummheit gepaart mit Arroganz. „Präpotent deppert und auch noch stolz drauf zu sein“ ist wirklich ekelig.

www.prokopetz.at www.kurier.at/club – DVD Best of Kabarett „Best of Alfons Rädl (Auch der Gast macht sich strafbar!)“, € 9,99

Humor ist ... wenn man trotzdem lacht, aber nicht trotz allem.

STEPHAN BOROVICZENY

Bitte schießen: Schlagobers für KURIER-Redakteurin Johanna Hager

steht fast täglich mit seinem Programm Bitte nicht schießen, oder gemeinsam mit Sigrid Hauser und Georg Markus in Best of Farkas & Co auf der Bühne und bereitet seinen Komedy-Klub für ATV vor. Das alles, obwohl er „ein fauler Mensch und der geborene Kurgast“ ist. Seit 35 Jahren ist Prokopetz „im Geschäft“ und rechnet sich als einzige Leistung an, „davon in Österreich anständig leben zu können“. Das liegt vielleicht daran, dass er nie über „Kollegen schimpft, aber eine Meinung zu ihnen hat“. Einzig mit DÖF-Partner Manfred Tauchen hat er keinen Kontakt mehr. „Sagen wir so, wir haben uns mit den Jahren charakterlich sehr weit von einander entfernt.“

STEPHAN BOROVICZENY

STEPHAN BOROVICZENY

arierte Stoffhose, Leinenhemd und Wollsocken. Im Hintergrund läuft leise Swing-Musik. An den Wänden zeitgenössische Künstler, „von manchen weiß ich gar nicht, wie sie heißen“. Und schon entwischt Joesi Prokopetz nach kurzer Begrüßung in die Küche. Der Kühlschrank ist voll, denn: „Überfluss ist doch was Schönes.“ Was fehlt sind Butter und Brot. Der notorische „Butter-Verweigerer“ genießt lieber FinCrisp. „Weiches Ei, Schinken, Käse, Aufstriche, Kaffee oder Eistee? Einen Guglhupf gibt es später auch,“ geht es vorerst im Stakkato eines Bühnen-Routiniers dahin. Den Kuchen hat seine Lebensgefährtin Karin Fendrich gebacken. Der dreifach Geschiedene hält nichts mehr von Heirat, denn danach hätten die Probleme und die „seltsame bürgerliche Gelassenheit“ angefangen. Binnen Minuten sind die kernig gekochten „und ja nicht schlatzigen“ Eier und die Melange auf dem Tisch und er in seinem Element. Selbst wenn man sich ein Lachen verkneifen wollte – in seiner Anwesenheit gelingt es nicht. Der 57-Jährige

Die Klo-Bibliothek lässt Prokopetz am stillen Ort die Zeit vergessen


JOESI PROKOPETZ BIOGRAFIE geboren am 13.03.1952 in Wien Mit „Da Hofa" hat Joesi Prokopetz 1971 nicht nur Wolfgang Ambros, sondern auch den Austropop erfunden. Danach kamen Hits wie: „Du bist

wia die Wintersun", "Es lebe der Zentralfriedhof", "Die Blume aus dem Gemeindebau", "Hoit, do is a Spoit", "Baba und foi net" und sehr viele mehr. Er textet unter anderem für Stefanie Werger und Wilfried.

1973 entstand die mittlerweile zum Kult avancierte Rustical „Der Watzmann ruft“, für die Joesi Prokopetz alle Liedtexte geschrieben hat. Auch die Songtexte für „Schaffnerlos“ und das gesamte Libretto zu „Fäustling“ stammen aus seiner Feder. 1983 – 1984 DÖF – „Popkrone“ für das mit Abstand erfolgreichste österreichische Projekt im Ausland. 1,2 Mio. verkaufte Singles, über 500 000 verkaufte LP’s/CD’s europaweit! „Codo – ich

düse im Sauseschritt“, „Taxi“, „In der Tierhandlung I-III“, Trude – die Teufelstaube“

uvm.

1985 kurze, aber intensive, Solokarriere mit Top Tens Hits wie „Na guat daunn net“ (Nummer 1 Hit), „Sind Sie Single“ (Nummer 1 Hit). Parallel dazu moderiert Joesi jahrelang ORF-Shows, u.a. den "Club Silvester" gemeinsam mit Barbara Stöckl, „Checkpoint“, „Checkpoint live“ usw. 1988 eigene Radiosendung als „Alfons Rädl“ (jeden So) im ersten österreichischen Privatsender „Radio CD“ mit „Rädls höhnende Wochenschau“ („Grüß’ Sie, Rädl, Rädl wie Schädl, nur mit R, wie Rudl). 1989 Alfons Rädl wird zur Kultfigur, betritt die Kleinkunstbühnen und feiert Österreichweit Erfolge. Nach 1000 Vorstellungen (goldenes Ticket, Herbst 1996) dankt Herr Rädl ab und tritt nur mehr mit einem Jahresrückblick zu Silvester auf. Das vorerst letzte Mal zum Jahreswechsel 2004/2005. 1997 Soloprogramm „Entschuldigen Sie bitte die Verspätung“ 1998 Joesi Prokopetz spielt bei den Nestroy-Festspielen auf Burg Liechtenstein unter der Regie von Prof. Elfriede Ott die Hauptrollen in Johann Nestroys „Die beiden Nachtwandler“.


1999 „Heimliches Geld – heimliche Liebe“ 2001 „Mandoletti oder der holländische Bauer“ 2003 Doppelrolle in „Der Färber und sein Zwillingsbruder“ 1998 – 2001 Veröffentlichung satirischer Bücher: „Um was geht’s eigentlich?“, „Ewig lockt der Mann“ und „lachenistgesundichlachmichkrank“ (auch auf CD erhältlich). 1999 Soloprogramm "So oder So oder: Sie sind Kurt“ Regie: Kurt Ockermüller 2000 Satirische Lesung zum gleichnamigen Buch lachenistgesundichlachmichkrank" 2001 erscheint die 2CD "Guat is gangan" mit einem Querschnitt von Arbeiten aus 30 Jahren. Gaststars: Wolfgang Ambros, Stefanie Werger und Wilfried. Am 27. September 2002 die Premiere des Stückes "Ich liebe Dich, mein Kropatschek" mit Alexandra Hilverth und Andreas Steppan. Die legendären Sketches mit Karl Farkas und dem Simpl-Ensemble 16x ausverkauft in den Wiener Kammerspielen, wurde eine echte Bühnensensation. 2003 Premiere des ersten Best-of-Programms im Wiener Metropol „Prokobest“ 2003 Joesi Prokopetz erhält das goldene Verdienstzeichen des Landes Wien. 2005 „Dauergast“ der ORF-Produktion „Was gibt es Neues?“ 06.10.2005 Premiere „Joesi powered by Prokopetz – Ansichten eines Klons“ Ein pointenreicher Abend über den real nicht existierenden Individualismus. 01.04.2006 Präsentation der CD „Das gibt es Neues: Prokopetz gibt Conrads“. Anlässlich des 20. Todestages von Heinz Conrads singt Joesi die Evergreens des „Bundes Heinzi“. 13.03.2007 Präsentation des Buches „Hose runter – Enthüllungen eines Kabarettisten“ (Verlag Molden) 03.04.2007 Premiere „Special“ Musik und Kabarett mit Joesi Prokopetz und Werner Auer. Sommer 2007 und 2008 „Watzmann“ - Tournee Deutschland/ Wunsiedl 20.10.2008 Premiere „Bitte nicht schießen!“ im Orpheum Wien


27.11.2008 Premiere „Best of Farkas“ mit Joesi Prokopetz, Sigrid Hauser, Georg Markus und Clemens Schaller im Stadttheater Walfischgasse Wien

Eine brilliante Hommage. (...) ... Auf der Bühne stehen zwei Könner ihres Faches: Sigrid Hauser und Joesi Prokopetz, die die Gratwanderung zwischen authentischem Erinnern und Eigenständigem bravourös schaffen. 16.05.2009 Verleihung Österreichischer Kabarett Preis „Salzburger Stier“ für 2009 in Erfurt 25.8.2009 Verleihung des Titels Professor und damit in einer Reihe mit Karl Farkas, Karl Hodina, Elfriede Ott, Fritz Muliar… 10.03.2010 Erste Vorstellung „Giraffen können nicht husten“ Kabarett im Sitzen im Stadttheater Walfischgasse, Wien 10.03.2011 Premiere von „Übrigens! Aber das nur nebenbei“ im Orpheum Wien

FOTOS: auf www.kabarett-comedy.com unter „FOTODOWNLOAD“


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