#15/SOMMER 2010
EINE SONDERAUSGABE VON INTRO
Alle Openairs, alle Acts und alle Facts
Alle Openairs Rock am Ring / im Park Hurricane / Southside Summerjam Roskilde Melt! Splash! Wacken Nature One SonneMondSterne Area4 Haldern Taubertal Berlin Festival + über 350 weitere
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Die Exklusiv-Interviews zur WM: Die Fantastischen Vier, Jan Delay, Fettes Brot Ω Praller Sommer, knapper Geldbeutel: Alle Umsonst und Draußen-Termine Ω Extrem-Festivals: Berichte aus dem Saharasand, tropischen Buchten und ewigem Eis Ω Dazu Gewinne, Anekdoten, sinnvolle und völlig absurde Tipps und Tricks für’s Überleben da draußen.
NERVENKITZEL PUR ERLEBEN Der Jägermeister Hochsitz im Anflug auf den Festivalsommer
Sputnik Spring Break ..... 22. - 23. 5. Rock am Ring ....................... 3. - 6. 6. Southside .......................... 18. - 20. 6. With Full Force .................... 2. - 4. 7. Nature One ...................... 30. 7. - 1. 8. Wacken .................................. 4. - 7. 8. Highfield ........................... 20. - 22. 8.
itz und s h c öhe! o H H n m e 0 5 d s t Rock ? Acts au i e p r o f T l e e r d u Schwin lebt gemeinsam e er JÄGERMEISTER AB 18! FÜR VERANTWORTUNGSVOLLEN GENUSS.
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Foto: Nadine Preiß
Editorial Die Produktionsphase des Heftes hat ihren Höhepunkt erreicht. Noch zwei Tage, dann wird die Druckerei loslegen und nichts geht mehr. Wie gewohnt drehen alle durch in dem Versuch, vor dem rien ne vas plus noch alles unterzubringen, beizuschleifen, komplett umzuschmeißen. Doch um mich herum ist alles still, bis auf kaum hörbares Schmatzen und einen tiefen, wenn auch sehr zarten Seufzer unter mir. Vor mir erstreckt sich ein Obstgarten, hinter mir erhebt sich ein großer funktionaler Bau, in dem ich ein kleines, rosa gestrichenes Zimmer bewohne. Und nicht der Wahnsinn hat mich hierher gebracht, auch nicht ein drogeninduziertes, psychoaktives Erleben. Vielmehr war es wohl ein weiterer Scherz dieses ironiebesessenen ersten unbewegten Bewegers, ein plötzlicher Line-up-Wechsel im Festival des Lebens und die Antwort auf meine zugegeben sehr unvorsichtige Frage vom Vorabend: „Leute, wir liegen mit dem diesjährigen Festivalguide so gut in der Zeit, dass wir fast Morgen alle zusammen freinehmen und ins Phantasialand fahren könnten – wo ist eigentlich dieses Jahr der Haken an der Geschichte?!“ Und da liegt er nun, bzw. sie und besabbert zufrieden mein T-Shirt, 3.600 Gramm, 54 cm und zwei Wochen zu früh. Gleich beginnt wieder die Telefon-Konferenz hinein in dieses völlig normale, scheinbar unabwendbare Chaos der letzten Produktionsphase 20 km entfernt. Meine Botschaft von hier: „Jungs, haltet durch, man kann das Köpfchen schon sehen!“. Und am Ende bin ich sehr stolz auf dieses auf jeden Fall einzigartige Heft, seine wirklich tapfere Crew, eine einzigartige und tapfere Mutter und dieses kleine, zum Glück noch recht schläfrige Mädchen, für das jetzt erstmal ein Name gefunden werden muss. Dank und Respekt euch allen und viel Spaß beim Lesen!
Impressum Der Festivalguide erscheint einmal jährlich zum Start der Openair-Saison Anfang Mai. Termin-Updates gibt es monatlich im Intro und auf www.festivalguide.de. Verlagsanschrift Intro GmbH & Co. KG Venloer Str. 241-245 50823 Köln Fon: (0221) 94 993-0 Fax: (0221) 94 993-99 E-Mail: info@intro.de Internet: www.festivalguide.de Herausgeber & Geschäftsführer Matthias Hörstmann Chefredakteur Carsten Schumacher (V.i.S.d.P) CvD Werner Pilz Redaktion Christian Steinbrink, Matthias Hörstmann, Christin Sydow Fotoredaktion Katharina Poblotzki (Leitung), Susann Meyer, Nina Bange
Terminredaktion Thomas Lorber (Leitung), Sandra Motschmann Art Direction Holger Risse (und ich, Köln) Layout Holger Risse, Eike Wohlgemuth Anzeigenberatung Head of Marketing & Sales: Oliver Bresch; Marketing & Sales: Martin Lippert, Hendryk Martin, Pete Schiffler, David Winter; Musikbranche: Matthias Hörstmann, Matthias Fricke; Konzertagenturen: Sebastian Siegmund, Alexander Barth Anzeigen, Auftragsannahme & Administration Christian Schlage (Leitung), Eva Lohmeyer
Datenbanken & Programmierung Sandro Boege, Jan Plogmann PR Dirk Völler, Matthias Benesch Autoren Meike Atorf, Fred Blumenthal, Andreas Bock, Benjamin Cries, Alexander Dahas, Christoph Dorner, Felix Fast, Peter Flore, Wolfgang Frömberg, Dirk Gieselmann, Henrik Hamelmann, Sarah Hermges, Sebastian Ingenhoff, Tim Jürgens, Bastian Küllenberg, Stephan Lorenz, Katja Peglow, Arno Raffeiner, Thorsten Schaar, Felix Scharlau, Mick Schulz, Jörg Staude, Hanno Stecher, Till Stoppenhagen, Manfred Tari, Klaas Tigchelaar, Oliver Uschmann, Thomas Venker, Florian Weber, Lisa Weil
Verlagsreferentin Rebecca Wast
Fotografen Jazz Archiv, Lindsay Beaumont, Thomas Butler, Sandy Caspers, Dust to Ashes, Stefan Flad, Nathalie Genet, Jelmer de Haas, KimLeng Hills, ITNOP, David Luther, Stefan Malzkorn, Udo Meixner, Jochen Melchior, Arne Sattler, Josh Sisk, Gerrit Starczewski, Tobias Vollmer
Produktionsleitung Christian Schlage
Illustratoren Jürgen Frost, Lars Keller, Elisabeth Moch
Geschäftsführer Matthias Fricke
Titelfoto: Lars Borges Druck Konradin Druck, Leinfelden-Echterdingen Vertrieb Niels Kleimann (Leitung), Thomas Lorber, Sebastian Siegmund Kiosk-Teilauflage ASV Vertriebs GmbH Süderstr. 77 20097 Hamburg Fon: (040) 34724041 asv-vertrieb.de Druckauflage 240.654 (gemäß IVW 2. Quartal 2009) Alle Veranstaltungsdaten ohne Gewähr. Nachdruck von redaktionellen und grafischen Inhalten nur mit Genehmigung des Verlages. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos.
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Fotos: Lars Borges
Inhalt Doors Open
Backstage
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Ideen, Informationen, Initiativen Festivalguide: das ist nicht nur Magazin
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Festival Extreme Es muss nicht immer grün sein, wo die Musik spielt
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Von Instant-Wein und Equalizer-Shirts Anekdoten, Geschichten, Gadgets, Tipps – von unverzichtbar bis unterhaltsam
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Eine bizarre Story Die Geschichte des Atlantis unter den deutschen Festivals
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25 Jahre Rock am Ring Eine Erinnerung in Bildern
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Das Gold von Gestern Carl Leighton Pope über die Beatles und die Welt
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Wohin geht die Ticketkohle? Aus der Welt der Durchschnittswerte
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Die Roots des Summerjam Noch ein stolzer Geburtstag
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Wie baut man ein Line-up? Wenn einer was zu erzählen hat: Folkert Koopmanns über die perfekte Reihenfolge
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Fotowettbewerb Ein guter Augenblick und die Kamera ist dein
On Stage 27
Them Crooked Vultures, The xx, Mando Diao, Phoenix, Die fantastischen Vier
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Jan Delay und Fettes Brot über die WM
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Massive Attack, Air, LCD Soundsystem, Kasabian, Gossip, Zoot Woman, Blood Red Shoes, Florence And The Machine, The Hives, Billy Talent, Placebo, Muse, Hold Steady, D- Flame, Deichkind, The Prodigy, Beatsteaks, The Strokes, Wir sind Helden, Ja, Panik, Get Well Soon, Sportfreunde Stiller, Tocotronic, Gogol Bordello, Rammstein, Heaven Shall Burn, Motörhead, Wolfmother, Bullet For My Valentine, Cannibal Corpse, Iron Maiden
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Bandindex
Highlights
All Areas
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Rock am Ring, Rock im Park, Hurricane, Southside, Electronic Beats, Citadel Music Festival, Nova Rock, Sónar, Mach 1, Ruhr in Love, Vainstream Beastfest, Vainstream Rockfest, Rock am Bach, Greenfield, c/o pop, With Full Force, Summerjam, Kiss My Rock, Wacken, Passauer Pfingst Open-Air, TFF Rudolfstadt, Sonnenrot, La Pampa, Rocken am Brocken, Serengeti, Melt!, MTV Campus Invasion, Deichbrand, Appeltree Garden, Splash!, Omas Teich, Juicy Beats, Nature One, Mini-Rock-Festival, SonneMondSterne, Prima leben und Stereo, Lokpop, Olgas Rock, Dockville, UelzenOpenair, FM4 Frequency, M’era Luna, Area 4, Haldern Pop, Taubertal, Afrika-Karibik-Festival, Open Flair, Rocco del Schacko, Open Source, Summer of Berlin, Summerspirit, Highfield, Chiemsee Reggae Summer, Bootboohook, Stereo City, Reeperbahn-Festival, Rock am See, Popkomm, Berlin-Festival, Telekom Extreme Playground
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Umsonst & Draußen, WM auf Festivals
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Pinkpop, Synch, Glastonbury, Oya, Rototom Sunsplash, Rock Werchter, Roskilde, Sziget
Die Rundumversorgung mit allen Facts zu allen Bands zu jederzeit
On Tour 181
Die Tourhighlights der Saison
Extratime 187
Mit Profis unterwegs
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Bilderrätsel und Gewinne gewinnen
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Comic
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Die Festivalguide CD Allein mit Kopfhörern oder als Fanfare bei der Einfahrt ins Openair-Gelände. Die Festivalguide Doppel-CD darf im Gepäck nicht fehlen. Mit Bands von Gossip über Mando Diao bis Deichkind ab 4.6. im Tonträgerhandel, als Download oder unter festivalguide.de/shop. Festivalguide App für iPhone Freiflug durch den Sommer. Mit der Gratis-App für’s iPhone und iPod touch immer alles in der Tasche: Alle Infos über 40.000 Festival- und Live-Events: festivalguide.de/app Das Festivalguide Survival-Kit An jedem Festivalguide-Stand. Prall gefüllte* Eastpack-Taschen deutlich unter Ladenpreis. Auch unter: www.festivalguide.de/shop
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Für Piraten: Totenkopfaufkleber vom FC St. Pauli Und außerdem noch: Ohrstöpsel von Telekom Sticker von boardscout.de Zahnbürste von Warner & Festivalguide MAGAZIN-SCHWESTERN Heiß, scharf, fragil, kostbar. Nicht nur das Festivalguide-Magazin (als Gratis- und Kiosk-Ausgabe), sondern auch seine Schwestern, der kecke Timer-Kalender und die scharfzüngige Intro. Eine schrecklich nette Familie: www.intro.de
Regencape von StudiVZ & Festivalguide
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Illustration: Elisabeth Moch
Slash, Artist: „Ich weiß nicht, ob man
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es Anekdote nennen kann oder ob es überhaupt so etwas in der Art ist, aber wenn ich an Festivals denke, dann kann es immer nur eins sein: „Monsters Of Rock“, Castle Donington, 1988. Wir traten als zweite Band des Tages auf, vor uns waren Helloween, nach uns kamen Megadeth, David Lee Roth, Kiss und Iron Maiden. Das Konzert, dieser gesamte Tag war die emotionalste Achterbahnfahrt meines Lebens. Vom höchsten Höhepunkt zum niedrigsten Punkt am Boden. Ganz schlimm. Wir waren vorher auf US-Tour mit Aerosmith und haben gemerkt, dass es ein Publikum da draußen für uns gab. „Appetite For Destruction“ begann, sich richtig gut zu verkaufen, es kamen jeden Tag neue Rekordzahlen beim Management an. Als wir in Donington nachmittags auf die Bühne gingen, diese kleine, nicht besonders gute Punkband, die wir damals noch waren, und der ganze Platz mit seinen 100.000 Zuschauern plötzlich wie auf ein Kommando hin explodierte – das war etwas ganz Besonderes. Ich kann mich an den Auftritt nicht mehr erinnern, so weggetreten
war ich. Du arbeitest dein ganzes Leben auf diesen einen Augenblick hin, einmal dieses Gefühl zu haben, die ganze Welt erobern zu können, und dann bekommst du danach diese furchtbare Nachricht. Wir wussten selbst lange nach dem Auftritt nicht, dass zwei Fans bei unserem Gig zu Tode gequetscht wurden. Als wir die Nachricht bekamen, war es von jetzt auf gleich vorbei mit der Euphorie. Alle anderen Stadien- oder Festivalauftritte danach waren emotional nichts gegen diesen einen. Und wir haben einiges erlebt! Von Tumulten und Krawallen bis hin zu Explosionen auf der Bühne… In Mannheim 1991 war das etwas anders. Als Axl nicht wieder auf die Bühne wollte, hat uns der Promoter Marek Lieberberg backstage eingeschlossen, damit wir das Gelände nicht verlassen konnten. Das werde ich auch so schnell nicht vergessen. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich mir damals um die Dinge, die außerhalb der Band passierten, nicht viel Gedanken gemacht habe. Ich habe das getan, was ich kann: touren, um zu spielen.” Aufgezeichnet von Jörg Staude
Deine Mutter sagt: Festivals sind
zu laut, zu dreckig
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MACGYVER UMARMT DICH Nutzlose Erfindungen oder originelle Zwangsanschaffungen? Der Grad ist zugegebenermaßen schmal, aber wenn sich wahrer Luxus nicht auch über Unsinnigkeit definieren würde, würden wir uns definitiv mehr über Wollsocken zu Weihnachten freuen. Hier sind neun festivaltaugliche Produkte, ohne die wir unter Umständen schon viel zu lange auskommen mussten.
RIESENMESSER Bisher hieß es, man könne mit einem Schweizer Messer ein Haus bauen. Jetzt kann man das Haus damit auch wieder abreißen. Oder sich die Nägel feilen. Oder einen Kugelfisch filettieren. Oder Außerirdische kontaktieren. 87 Werkzeuge für 141 Funktionen – da darf das Teil auch schon mal 1 Kilo wiegen. BIERPISTOLE Weissagung der Cree: Halb besoffen ist rausgeschmissenes Geld. Um sich zeitsparender abzuschießen, richtet man in Zukunft die Waffe gegen sich selbst oder zielt auf den Mund seiner Freunde. Vorher kurz schütteln und die Kohlensäure erledigt den Rest. Die prollige Version von Genialität. BIERTASCHENJEANS Es ist einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist. Trotzdem Lust auf High Noon in Silver City? Der moderne Cowboy tauscht den Henrystutzen gegen zwei Gerstenkaltschalen und schießt weiterhin locker aus der Hüfte. Die Jeans mit eingebautem Bierflaschenhalter schließt eine Bedarfslücke, von deren Existenz man nicht unbedingt wusste.
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DAMENSCHLAFSACK Übernachten in der Wildnis ist nur was für ganze Männer und beherzte Tomboys? Das war einmal. Dieser formschöne Damenschlafsack ist nicht nur farblich ganz weit vorne, sondern auch noch voll beheizt, was die Outdoor-Erfahrung praktisch zum Wellness-Trip macht und mürrische Campingmuffel zu ausgeschlafenen Prinzessinnen. SCHUH-TROCKNER Nicht nur Frontsoldaten wissen: Trockene Füße sind Gold wert. Dieses Gerät schafft zwei Paar Schuhe pro Stunde und könnte sich an verregneten Festivaltagen noch als Goldgrube für seinen Besitzer erweisen. Auch wenn es aussieht wie aus dem Altenheim geklaut. FLASCHENÖFFNER Der einzige Dietrich, den man wirklich braucht: ein Flaschenöffner im UniversalschlüsselLook. Form folgt Funktion und überzeugt mit zeitlos zweckmäßigem Design. Millionen Eckzähne atmen auf.
INSTANT-WEIN Durch den Staub zu den Sternen – wer seine persönlichen Mondlandungen mit einem guten Roten feiern möchte und die Karaffe daheim gelassen hat, braucht ab jetzt nur noch Leitungswasser und dieses Weinpulver, um den inneren Franzosen von der Kette zu lassen. Die Stilfrage steht noch, aber dafür ist das Zeug wahrscheinlich mit AhojBrause kompatibel. EQUALIZER-SHIRT Außerirdische Technologie zu friedlichem Nutzen: dieses T-Shirt hat ein leuchtendes Elektrosensorenfeld, das im Rhythmus der nächstgelegenen Musikquelle pulsiert und dich aussehen lässt wie David Hasselhoffs Auto. Hammer. 100% Baumwolle, waschbar bei 40°, Batterien halten 40 Stunden.
IT’S NOT SCOTCH. IT’S NOT BOURBON. IT’S JACK.
M EI N E LI EB ST E FE ST A IV A LN EK D O
Illustration: Elisabeth Moch
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auf einem Festival-Zeltplatz hätten die gleiche Haltung. Eine große Gemeinschaft des Geistes. Alle so wie ich. Dann wurde ich eines Besseren belehrt… und fand heraus, wie man zwischen Grill und Hering wirklich die Herzen erobert. Ich war naiv, damals, als man Hansa noch aus pfandfreien Dosen trank. Für mich, einen sozial bewegten Gutmenschen-Anarchisten, waren die Zeltplätze von Weeze, Scheeßel oder Haldern so etwas wie praktische Utopien. Jede Hilfe beim Zeltaufbau war ein Beleg des solidarischen Paradieses. Jede Dose Bier, die man Arm in Arm mit wildfremden Jungs stach, ein Fest der neuen Welt. Man durfte halt nur nicht näher fragen, dann blieb die Illusion aufrecht. Damals gab ich ein A5-Fanzine heraus, das ich mit Freunden am Rande der Rollbahn des alten Flughafens Weeze beim Bizarre zu verkaufen versuchte. Wir stellten einen alten, aufklappbaren Teetisch meiner Mama auf, drapierten Ausgabe #1 und Ausgabe #2 darauf und dachten uns: Das muss doch klappen. Sind doch alles Revoluzzer hier. Drei Stunden und neun Hansa später hatten wir zwei Exemplare verkauft. Das daraufhin erfundene Kombipaket aus Fanzine + Hansa lief besser, bis ein Zwerg mit NOFXShirt beim Weggehen die Dose öffnete und das mit Herzblut in 400er-Auflage gebastelte Heft sofort an den Wegesrand warf. Mein Freund Nils, mit einem Temperament wie Louis de Funes gesegnet, rannte ihm nach, maßregelte ihn wie ein Politiklehrer und klagte: „Was ist bloß los mit euch?“ Wie er mir aus der Seele sprach! Was war bloß los mit meiner Gemeinschaft? Mit den Skatern, die uns die Vorzüge der Jungen Union erklären wollten? Mit den Machine Head-Hörern, die nachts grausame Grill-Rituale
Oliver Uschmann ist Journalist und Schriftsteller. In seinem neuesten Roman „Feindesland“ (Scherz Verlag) kämpfen sich die prekären Protagonisten durch eine verrückt gewordene Hauptstadt und arbeiten zeitweise bei einem sehr gut parodierten Musikmagazin. Alle weiteren Infos über Oliver, seine interaktive Hartmut-und-ichWG-Ausstellung, die dort stattfindenden Lesungen, Thementage und das Singer/Songwriter-Festival findet ihr unter: www.hartmut-und-ich.de.
TE
VON OLIVER USCHMANN, BESUCHER: „Früher dachte ich, alle Menschen
vollzogen, so dass ich Morgens direkt in die Augenhöhlen eines aufgespießten Schweinekopfes sah? Was war bloß los? Niemand wollte etwas hören von Tierschutz, Umwelt oder Globalisierung und trotzdem wehten die Che Guevara-Flaggen um uns herum? Was war bloß los? Wie man die Herzen der zeltenden Mitbewohner tatsächlich gewinnt, lernte ich in Haldern. Dort warfen wir eines Nachmittags den VW-Bus an, schnallten eine Matratze aufs Dach, klammerten uns darauf fest und veranstalteten Busdach-Surfen. In der dritten Runde verlor ich als Erster und Einziger das Match gegen die Fliehkraft und wurde in so hohem Bogen vom Dach geschleudert, dass die Blicke des johlenden Publikums zwischen Euphorie und Entsetzen schwankten. Als ich auf dem Boden auftraf, war ich erstaunt, wie oft ein Körper sich ohne eigenes Zutun überschlagen kann, bis er die Restenergie aufgebraucht hat. Im Bus plärrten derweil die Politpunks von Propagandhi „we’re not here to entertain!“ Als ich dann, sieben Stunden später, mit tapferer Miene und aufrechtem Gang, den Arm in einem gigantischen blauen Gips, als Kriegsversehrter auf den Zeltplatz zurückkehrte, brandete von allen Seiten Applaus auf. Die Gemeinschaft feierte mich. Ich hatte es geschafft. Ein paar Jahre später lag ich mit meiner damaligen Freundin Sylvia auf der Wiese des Hurricane. Freundinnen haben meistens einen anderen Blick auf die Dinge, einen Blick wie ein Schlüssel, der Türen aufschließt, die man schon längst selbst öffnen wollte. Sie sagte: „Hier laufen Leute rum, die könntest du auch auf der Kirmes am Autoscooter treffen!“ Das wollte ich immer noch nicht hören, obwohl es stimmte. Wie sollte es auch anders sein, bei 40.000 Menschen? Heute ist Sylvia meine Frau und wir machen uns ein wenig lustig über die alten Zeiten, zum Beispiel in den „Hartmut und ich“-Romanen. Unser letztes 40.000-MenschenEreignis war die Police-Show in Düsseldorf. Die Zeile „Welcome to this one-man-show“ aus „So Lonely“ verwandelte Sting mit stichelndem Blick zum Schlagzeug in „Welcome to the Stewart Copeland-Show“ um, und es war klar: In dieser Halle sind nicht mal die drei Genies da oben noch länger eine Gemeinschaft. Das Konzert war trotzdem sensationell. Irgendwie beruhigend…“
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16.—18. JULI · FERROPOLIS 1000 Robota · A-Trak · Matias Aguayo & Band · Ellen Allien · An Horse · Archie Bronson Outfit · Ata · Autokratz Auto The Big Pink · Black Mountain · Blood Red Shoes · Booka Shade · Bonaparte · Broken Bells · Chromeo · C Carl Craig feat. Mike Banks · Chris Cunningham · Clues · Crookers · Danger · Darwin Deez · Delphic · Dirty Projectors Dirty Disco Youth · dOP · Douster · Edu K · Empro · Fake Blood · Fred Falke LIVE · Roman Flügel · Foals Friendly Fires · Fucked Up · The Futureheads · Sascha Funke · Get Well Soon · Goldfrapp · Groove Armada Daniel Haaksman · Health · Hemmann & Kaden LIVE · Hercules And Love Affair · Holy Ghost LIVE · Hurts Ja, Panik · Jamie T · Jamaica · Johnossi · Jónsi · Markus Kavka · Kele · Kings Of Convenience · Oliver Koletzki Monika Kruse · Jamie Lidell · Lindstrøm & Christabelle LIVE · Lunar City Express · Massive Attack · Midlake Miike Snow · Modeselektor LIVE · Pantha Du Prince · Ewan Pearson · Philipp Poisel · Popof LIVE · Post War Years Riton · Schlachthofbronx · DJ Shadow · Shout Out Louds · Sinden · Slagmalsklubben · Die Sterne · Tommie Sunshine · Sweat X · Tiefschwarz · Matthias Tanzmann · Tobias Thomas · Tiga · Tocotronic · Martina TopleyBird · Turbostaat · Two Door Cinema Club · The Very Best · Ricardo Villalobos · Joris Voorn LIVE · Wareika WhoMadeWho · Yeasayer · The xx · und viele andere 20.000 Freunde, 7 Stages und die schönste Zeit der Welt +++ Audiolith Pferdemarkt am Do. 15.07. u. a. mit Frittenbude, Egotronic, Saalschutz, Bratze (5 €, Tickets via www.meltfestival.de/tickets) +++ Melt!Selektor u. a. mit Modeselektor feat. Bonaparte · Four Tet, Black Rose (Hendrik Schwarz & Jesse Rose live) Jamie XX · Martyn vs. Kode9 · Mala · Jackmaster · Skate +++ Ostgut Ton pres. The Sound of Berghain & Panoramabar u. a. mit Shed live · Marcel Dettmann Ben Klock · Boris · ND Baumecker · Tama Sumo +++ Programm-Updates, alle Infos und Tickets unter WWW.MELTFESTIVAL.DE
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Für viele kleinere Bands geht mit der ersten Tour im gemieteten Nightliner der Rockstar-Traum bereits in Erfüllung. Manche Superstars können über solche kleinbürgerlichen Statussymbole hingegen nur müde lächeln: Sie besitzen ihr eigenes Band-Flugzeug. Festivalguide zeigt die 11 schönsten. Ein pophistorischer Streifzug durch 35 Jahre Luftfahrtgeschichte. Text: Felix Scharlau
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Dude, wo ist mein Zelt?
Foto: John Londoño
Die Problematik ist so alt wie Woodstock: Die letzte Band des Abends ist durch und der benachbarte Zeltplatz verheißt köstliches warmes Bier, Kekse mit Lippenbalsam und sicher eine Liebste, die schon im warmen Schlafsack schlummert. Also wie war das noch? C2 am roten Parkplatz oder doch B3 am gelben? Stand der VW-Bus mit den besoffenen Norwegern da vorhin auch schon? Und kann sich jemand an diesen Tümpel hier erinnern? Scheiße, wo ist das Zelt?!
So was muss man doch eigentlich auch auf die altmodische Tour im Seefahrer-style lösen können, dachten wir uns und haben präventiv bei der Wilhelm-Foerster-Sternwarte in Berlin nachgefragt: Wie ist das, kann man sich tatsächlich an den Sternen orientieren, wenn man nicht mehr weiß, wo man sein Zelt aufgeschlagen hat und es nachts wiederfinden muss? Im Prinzip schon. Bei klarem Wetter ist es nachts immer möglich, den Polarstern zu finden und so zumindest schon mal die Himmelsrichtung zu bestimmen. Aber verändert sich der Sternenhimmel nicht im Laufe der Nacht? Der Polarstern nicht. Der Polarstern ist quasi die Verlängerung unserer eigenen Drehachse im Weltall, deswegen scheint er immer festzustehen, und der Rest der Sterne scheint sich um den Polarstern herum zu drehen. Das heißt, wenn man den Polarstern am frühen Abend irgendwo ausgemacht hat, geht man später einfach in die entgegen-
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gesetzte Richtung und man ist irgendwann wieder am Zelt? Naja, zumindest geht man dann die erste Zeit ungefähr in die richtige Richtung. Woran erkennt man den Polarstern? Ist das der besonders helle? Nein. Der Polarstern ist der letzte Stern im kleinen Wagen. Den erreichen Sie, wenn Sie sich die Linie zwischen den beiden hinteren Sternen des großen Wagens ungefähr fünfmal fortgesetzt denken. Der große Wagen steht mal höher und mal tiefer am Himmel, aber er ist immer zu sehen, zu jeder Jahreszeit und auch die ganze Nacht hindurch. Um Ihr Zelt zu finden, bräuchten Sie allerdings zusätzlich zum Polarstern noch einen Sextanten, eine Uhr und die genauen Koordinaten des Zeltes, die man sich natürlich vorher notieren muss. Und abgesehen davon, dass man seinen Sextanten wahrscheinlich nicht so gerne mit aufs Festivalgelände nehmen würde, ist der Umgang damit auch nicht gerade einfach. Der Sternenhimmel alleine ist also nicht besonders hilfreich?
Nein. Ich denke mal, der Aufwand anhand des Sternenhimmels die Position seines Zeltes zu bestimmen, wird auch mit Sextant und Uhr so groß sein, dass man genauso gut eine halbe Stunde suchen kann. Das Problem ist auch: Was machen Sie, wenn Sie die Sterne nicht sehen können? Denn bei 240 Wolkentagen in Deutschland ist die Wahrscheinlichkeit nämlich recht groß, dass Sie in der Nacht überhaupt nichts sehen. Schade. Aber danke für die Auskunft... Ansonsten gibt es doch auch diese wunderschönen Funkchips, die ich Ihnen empfehlen würde. Sie meinen GPS? Nein, GPS hilft Ihnen nicht, das ist nicht genau genug, wenn Sie es nicht gerade militärisch nutzen. Für die zivile Nutzung sind die absichtlich nicht so exakt eingestellt, wie sie eigentlich sein könnten, sondern bringen einen nur auf etwa fünf Meter ran. Und das könnte vor dem Zelt dann schon wieder Probleme geben, wenn da noch andere ähnlich aussehen.
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Welche Funkchips meinen Sie denn? Diese RFID-Funkchips, die man auch in Supermarktartikeln unterbringen kann, um festzustellen, wie viel man noch auf Lager hat. Die kann man praktisch überall einsetzen. Ich habe neulich gelesen, manche Leute wollen die sogar ihren toten Verwandten mit in den Sarg geben. Ach du liebe Zeit! Wofür soll das denn gut sein? Naja, damit man als Friedhofsbesucher etwas über die Leute im Grab erfährt. Das Alter, den Beruf, alles Mögliche eben, was die Angehörigen vorher gespeichert haben. Unglaublich! Ja. Nicht mal mehr im Tod hat man seine Ruhe. Bei Haustieren kann das aber schon wieder ganz praktisch sein. Die werden denen implantiert, damit man die wiederfinden kann, wenn die sich mal verlaufen. Und das wäre doch eigentlich auch was fürs Zelt. Stimmt. Danke schön! Alexander Dahas
The stage
is yours Mit Songs von:
!
Amy Winehouse Kaiser Chiefs Lady GaGa Lily Allen Coldplay Moloko Duffy u.v.m.
OK A R KA
DIE FÜR S S PA S E-
z 30 Top Songs z Original Video-Clips z Einzel- und Mehrspielermodi z 3 Schwierigkeitsstufen z Bis zu 4 Sänger gleichzeitig
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VON DIRK GIESELMANN, VERANSTALTER: „Zum zehnten Mal
veranstalten wir nun schon das Appletree Garden-Festival! Mittlerweile sind Jungs und Mädels dabei, die waren gerade einmal eingeschult, als wir im Sommer 2001 einen Trecker-Anhänger auf die Apfelbaumwiese vorm Haus schoben – als Bühne. Die Jüngeren kennen ja nur die silbern glänzende Super-Stage, die wir heute haben, da müssen die Appletree-Opas öfter mal von früher erzählen, damit auch klar ist, dass sie sich dieses Silber hart erkämpfen mussten. Vor langer, langer Zeit... Im zweiten Jahr war es, wir waren stolz wie Oskar, bekamen wir von der Brauerei einen Kühlwagen. Kaltes Bier! Zudem ver-
lieh uns dieses stabile, monochrome Ding ein Gefühl der Souveränität. Wie Fort Knox stand es an einer kleinen Straße vor dem Gelände und signalisierte: Alles Bier der Welt gehört uns! Wer was trinken will, muss zu uns kommen! Zwar war einer von uns den ganzen Abend mit einer Sackkarre unterwegs, um die Kisten zum Verkaufsstand zu wuchten, aber selbst das war ein Fortschritt gegenüber dem Jahr zuvor, als wir die lauwarmen Pullen direkt aus dem Sechserträger rissen. Es floss in Strömen die trockenen Kehlen hinunter, doch dann ein Schrei: Die Tür! Kaputt! Der Kühlwagen! Nicht mehr abschließbar! Fort Knox sperrangelweit offen, ein Schock, Verlustangst, schon sahen wir die Augen von Bierdieben überall im Dickicht blitzen, organisierten sich Banden, unmöglich konnten wir unseren Schatz jetzt unbeaufsichtigt lassen. „Ich setz mich rein und pass auf“, sagte einer von uns und war eine halbe Stunde später erkältet. „Warmes Bier soll helfen“, sagte ein anderer, aber wir hatten verflucht noch mal nur kaltes und überhaupt war das alles jetzt nicht mehr witzig. Es war das Jahr des Elbhochwassers, das Jahr der Menschenketten, und wir, wir machten auch eine: 400 Kisten Bier, ein 200 Meter entferntes Haus, wo sie in Sicherheit wären... ein letzter Fluch über dieses verdammte Scheißtür und die Scheißbrauerei, die uns solch einen Scheißkühlwagen... Scheiße! 400 Kisten, 200 Meter, wir packten an, Menschenkette, platzende Unterarme, wo war Kanzler Schröder in seinen Gummistiefeln? Nicht da! Nur wir, im Dunkeln, keuchend, Kumpels für immer. Wie schön solche Geschichten sind, wenn sie lang genug her sind! Damals... Und staunend hören die, die damals noch Kaba tranken, dass auf dem Appletree Garden Festival das Bier nicht immer schon aus dem Hahn kam. Schön war die Zeit, schön ist sie geblieben: Nichts ist geiler als ein kaltes Bier, wenn der Headliner spielt.”
Eingesandt von Dirk Gieselmann
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Das kleine Orffsche für die Symphony in Mud Die Openair-Saison beginnt und mit ihr hat der Platz an der Sonne der Selbstinszenierung endlich wieder geöffnet. Auf den Bahnsteigen, vorm Zelt, in der Schlange zum Dixie-Klo – überall buhlen die Besitzer transportabler, schlecht gespielter Musikinstrumente wieder um Zuspruch (oder wenigstens Mitleid). Schließlich sind wir ja alle irgendwie Künstler. Wer nicht mehr nur leiden, sondern selbst kreativ Hand anlegen will: Festivalguide stellt die acht kuriosesten Instrumente für unterwegs vor.
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Text: Carsten Schumacher & Felix Scharlau
Maultrommel 1 Die Das kleine Besteck fürs „Umsonst & Draußen“-Openair gilt
3 Melodica Das Keyboard zum Pusten, die Flöte für gelernte Pianisten –
gern als Hartz4-Lösung im tragbaren Instrumentarium, wobei man dadurch dem Grashalm enormes Unrecht antut. Für Unkundige: Die Maultrommel gehört zwar so wenig zum Percussion-Ensemble wie der Schlagring in ein Juweliergeschäft. Aber sie dient untalentierten Sängern mit Hang zur Esoterik gerne als geschätztes Beschäftigungsgerät. Klingt wie: „Boing! Boing!“ Preis: ab ca. EUR 2,50
kurz: ein geniales, vollanaloges Instrument, dem schon längst nicht mehr der Ruf der langweiligen Messdiener-Tröte nachhängt. Spätestens durch den Einsatz bei der 80er-Jahre-Post-Punk-Band Gang Of Four wurde die Melodica auf Jahrzehnte hinaus popkulturell rehabilitiert. Ein guter Wurf für jeden Festival-Jam also. Vorsicht: Der ebenfalls einladend aussehende Melodica-Klon, den Polizisten am Straßenrand gerne achtlosen Passanten in die Hand drücken, ist eine schlechte Asien-Kopie. Piept nur einmal kurz, wenn man sehr lange reinbläst. Unbedingt einen großen Bogen drum machen! Klingt wie: „La-la-la!“ Preis: ab ca. EUR 30
Baumstamm 2 Der Warum warten, bis aus dem Holz Violinen geschnitzt werden? Der Baumstamm wird aufgrund seines zumeist nicht unerheblichen Gewichts als Instrument oft zu Unrecht geschmäht. Dabei eignet er sich neben der befreundeten Urban-Adaption „Symphonie für Brechstange und unterschiedlich gestimmte Fensterscheiben“ auch hervorragend zum Bespielen übergroßer Müllcontainer. Je nach Unhandlichkeit auch als Quartett oder Kammerensemble. Großer Vorteil des Baumstamms übrigens: Per illegaler Rodung auch noch besoffen auf dem Festival spontan zu „erwerben“. Hinterher aber unbedingt die Schleifspuren zum Zelt verwischen. Klingt wie: „Fump!“ bzw. „Tok-Tok!“ bzw. „Klirr! – ‚Oh, verdammt!“ Preis: pro laufendem Meter zwischen 0 und 5000 Euro (Snakewood-Holz aus Surinam)
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Ukulele 4 Stefan Raab sei Dank: Die Ukulele kennt endlich wieder jeder.
Das vierseitige Zupfinstrument stammt ursprünglich aus Hawaii und klimperte sich auch schon durch etliche Elvis-Film-Schmonzetten. Großer Vorteil ist seine geringe Größe: Wer wurstfingerfrei geboren wurde, dem gelingen nach ein bisschen Übung auch harmonisch komplexere Coverversionen auf den wenigen Quadratzentimetern Spielfläche. Und wacht man mal wieder bedröhnt auf den Trümmern der Miniaturgitarre auf: egal. Einfach eine neue kaufen. Klingt wie: “Schramm, schramm!” Preis: ab ca. EUR 100
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Cajón 5 Vielseitiges Instrument mit trauriger Geschichte: Die ersten
auf dem Nintendo DS 7 Korg-Synthesizer „Was soll ich auf der Love Parade mit einer Ukulele anfan-
Cajónes entstanden ursprünglich aus Transportkisten für Fische oder Orangen, die Sklaven afrikanischer Herkunft verwendeten, nachdem ihnen ihre Trommeln weggenommen worden waren. Heute hängt dem Holzkasten, den man auf ihm sitzend mit Händen oder einem Besen spielt, ein gewisser Loser-Ruf nach. Der hochkant gestellte und beim Spielen langsam zu entleerende Bierkasten droht das Traditionsinstrument in hiesigen Breiten langsam, aber sicher zu verdrängen. Klingt wie: siehe Baumstamm in schöner Preis: ab ca. EUR 70
gen?“ fragt ihr euch? Dann seid ihr hier richtig. Denn nicht alles, mit dem sich unterwegs Musik machen lässt, ist analoger Vollschrott, der schon euren Großeltern Spaß gemacht hätte. Die japanische Synthesizer-Firma Korg brachte so vor einiger Zeit eine Umsetzung ihres legendären Analog-Synthesizers MS-10 für die Handheld-Spielkonsole Nintendo DS auf den Markt. Hier können Techno-Fans auch am Lagerfeuer virtuell verkabeln, Hüllkurven manipulieren und Elektronik-Tracks bauen. So wird man leicht zur gefeierten Festival-Avantgarde! Klingt wie: “Bum, ts, bum, ts, bum, ts, bum, ts!” Preis: ab ca. EUR 40 (Software) bzw. 140 (Hardware)
6 Stylophone Obgleich schon 1967 erfunden, strahlt das Stylophone auch heute noch einen gewissen Futurismus aus. Also, sofern man „Raumschiff Orion“ 2010 noch für eine realistische Sci-Fi-Inszenierung hält. Das Stylophone, das mit eigener Stromversorgung (9-Volt-Block) und Lautsprecher ausgestattet ist, wird mit einem verkabelten Stylus gespielt. Trifft der auf die stilisierte Metallklaviatur, schließt sich ein Stromkreis und ein seelenloser Sinuston erklingt. Wahre Meister haben aus ihm aber schon die schönsten monophonen Symphonien geformt. Klingt wie: “Tüüüt! Tüüüt!” Preis: ab ca. EUR 20
Illustration: Lars Keller
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Vuvuzela 8 Die Von Tuten und Blasen keine Ahnung? Na, dann immer hereinspaziert mit euren Vuvuzelas. Egal, wie das Abenteuer mit diesem zu Recht als phallisch begriffenen Mode-Instrument 2010 (Stichwort: „WM-Tröte“) ausgeht, das Ding hat die Lizenz zum Nerven. Also bitte nicht wundern, wenn ihr auf Zeltplätzen, auf denen sonst die Harfe gezupft wird, als kulturloser Arsch gehandelt werdet. Denn: Womit? Mit Recht. Klingt wie: „Trööööööööööööööööööööööööt!“ Preis: ab ca. EUR 5
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pr채sentiert von:
unterst체tzt von:
www.putpat.tv/festivalguide
festivalguide on stage Foto: Lars Borges
Them Crooked Vultures, The xx, Phoenix, Fanta 4 – alles ßber die Acts der Saison
Mehr Musik im Festivalguide-Kanal auf www.putpat.tv/festivalguide. Das neue Musikfernsehen.
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Fotos: Lode Schildermans
www.putpat.tv/festivalguide
Die heiligen drei Könige Sie sind die fantastischen Drei des Rock’n’Roll. Eine mythische Supergroup, bestehend aus legendären Musikern verschiedener Generationen. Grohl, Homme, Jones: Them Crooked Vultures! Bislang gaben sie nur wenige Konzerte, jetzt beginnt ihr erster Festivalsommer.
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iese mysteriöse Supergroup besitzt die Kraft, das Jahr 2010 jederzeit in das Jahr 1971 verwandeln zu können. Ex-Nirvana, ExKyuss, Ex-Led Zeppelin: Them Crooked Vultures. Sie halten nicht so viel von neuen Trends aus Brooklyn, von engen Hosen oder von ironischen Frisuren, haben dafür aber ein besonders intimes Verhältnis zu Lautstärke, was sie ihrem Publikum live auch umgehend beweisen. Schon das erste Stück hört sich an wie eine Planierraupe,
die einen zweispurigen Schotterweg quer durch dein Gehirn anlegt, auf dem im Laufe ihres Auftritts noch allerlei schweres Gerät bewegt werden soll. Ungläubig reibt man sich die Augen, bis einem klar wird, dass Musik für diese drei keine Freizeitbeschäftigung ist, sondern eine ganz finstere olympische Disziplin, die Merkmale von Kugelstoßen und Armdrücken in sich vereint. Hardrock, griechisch-römisch. „Es gibt Bands, die haben Probleme im Studio oder Probleme beim Auftritt,“
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sagt Dave Grohl. „Aber nicht wir.“ Grohl ist als ehemaliger Drummer von Nirvana und etatmäßiger Bandleader der Foo Fighters nicht nur Superstar, sondern außerdem noch ein unverschämt privilegierter Edelfan, dessen Musikbegeisterung manchmal schon groupiehafte Züge annimmt und der wohl heimlich immer noch mit einer Adoption durch Motörhead-Lemmy oder wenigstens Angus Young rechnet. Zwanzig Jahre Heldenverehrung aus der ersten Reihe haben sich nun offenbar ausgezahlt, denn seit letztem Jahr spielt Dave Grohl zusammen mit seinem Queens of the Stone AgeKumpel Josh Homme und dem ehemaligen Led Zeppelin-Bassisten John Paul Jones in einer Band, die nicht nur auf dem Papier aussieht wie der feuchte Traum eines geschichtsbewussten Headbangers. „Unsere eigenen Bands klingen nicht unbedingt besonders ähnlich, aber es gibt durchaus Kompatibilitätspunkte“, sagt Grohl, der als strategisch ausgefuchstes Mastermind bereits die Fäden hinter den Kulissen zog, als Homme und Jones noch gar nichts von einander wussten. „Ich wusste, dass mit diesen beiden Momente möglich sein würden, bei denen einem die Kinnlade herunterfällt und alles explodiert. Nach diesen Momenten muss man suchen, auch wenn natürlich immer gilt: Etwas zu erzwingen ist nicht so romantisch wie Liebe auf den ersten Blick.“ Und deshalb sorgte der Foo Fighter dafür, dass der erste Blick zwischen seinen beiden zukünftigen Mitstreitern in gelöster Atmosphäre stattfand: an einem Festbankett anlässlich seines 40. Geburtstages. „Gerade als ich mich psychologisch
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darauf vorbereitet hatte, mal für ein Jahr die Füße hochzulegen und nichts zu tun, rief Dave an und fragte, ob ich nicht mit John Paul Jones und ihm zusammen was machen wollte“, erinnert sich Josh Homme. Als geborener Dickkopf lässt sich der selbsternannte „Ginger Elvis“ eigentlich nicht gerne in die Freizeitgestaltung hineinfunken, aber der schlaue Dave wusste nun mal, wie man triebgesteuerte Vollblut-Rocker am Nasenring durch die Manege führt: „Josh ist angeblich ja dieser spontane Desert Sessions-Typ, also sagte ich, warum springen wir nicht einfach mal für eine Woche ins Studio und spielen ein bisschen?“ Die Aussicht darauf, mit John Paul Jones die Steckdosen teilen zu dürfen, war am Ende der ausschlaggebende Anreiz für den Queens-Sänger, die Hufe zu schwingen und sich ins Studio zu bequemen. „Es passiert schließlich nicht jeden Tag, dass man Led Zeppelin-Storys aus erster Hand zu hören kriegt. Außerdem stehen Dave und ich bei unseren Hauptbands regelmäßig unter Druck, da ist es gut, so etwas wie ein Ventil zu haben.“ Die Musik von Them Crooked Vultures hört sich allerdings meistens an, als bräuchte sie selber ein Ventil, denn der erbarmungslose Hardrock-Rhythmus des Powertrios klingt wie frisch von Terminators Walkman. Das gilt vor allem für die Konzerte, denn gerade im Live-Kontext entfaltet sich eine ungeheure Wucht, bei der die drei Verantwortlichen zu einem einzigen fies grinsenden dämonenhaften Wesen zu verschmelzen und die inneren Organe der Anwesenden zu schädigen drohen. „Diese Band sollte eigentlich nur ein Projekt sein“,
sagt Grohl wie ein Todeswissenschaftler, der sich für seine entlaufene Amokkreatur entschuldigt. „Ich hätte nie gedacht, dass es sich zu dem entwickeln würde, was es jetzt ist. Aber es gibt diese Situationen bei der Probe oder vor einem Auftritt, wo man einfach spürt, dass etwas Besonderes im Anflug ist.“ Besonders ist auf jeden Fall schon mal die herzerfrischend anachronistische Schlagseite dieser Profi-Band, die aus dem letzten Jahrhundert überlieferte Rock-Mythen personifiziert wie niemand anderes und die live jeden Abend gusseiserne Hochzeit feiert. John Paul Jones als spiritueller Vater ist zudem genau das Rock’n’Roll-Urgestein, zu dem Grohl und Homme eines Tages selber gerne werden würden. Und der Weg dahin führt eindeutig über die strikte Einhaltung des Nieten-und-Leder-Kodex im Verbund mit schön machomäßiger Sensibilität, wie sie nur Songs namens „Mind Eraser No Chaser“ oder „Scumbag Blues“ ausdrücken können. „Beim Songwriting geht es darum, so verletzlich wie möglich zu sein“, weiß Josh Homme zum Beispiel. „Deshalb kann man sich auch schlechte R’n’B-Texte mit„I wanna fly!“ drin sparen. Jeder würde gerne fliegen können, kapiert? Und wenn wir davon ausgehen, dass jeder gerne fliegen können würde, kann man zu dem Thema auch genauso gut die Klappe halten.“ Nuff said. Die neue Lieblingsband ist gerade frisch entdeckt. Alexander Dahas ≥ 03.06. Wien, Stadthalle Ω 04.06. RiP Ω 06.06. RaR Ω 11.06. Download Ω 30.06. Hove Ω 01.07. Peace & Love Ω 02.07. Roskilde Ω 04.07. Rock Werchter Ω 30.07. Fuji Rock
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Gemeinsam mit
The xx
Foto: Josh Sisk
2009 war ein wildes Jahr für die Teenager aus London. Bereits kurz vor dem Erscheinen ihres Debüt-Albums, das The xx meist bei Nacht in der Garage eines Studios aufgenommen hatten, erkor der NME die Band mit dem minimalistischen Indie-Soul zu einem der Newcomer-Acts des Jahres. Von nun an begann die Zahl ihrer Anhänger unablässig zu steigen, alleine bei dem Internetdienst Facebook erhöhte sie sich binnen weniger Monate auf über 90.000. Es folgte das große Touren: Im Herbst spielte die Gruppe zahllose Gigs in Europa und Nordamerika und musste in größeren Städten wie Berlin aufgrund überwältigender Nachfrage sogar noch Zusatzauftritte hinlegen. Dass die Band in dieser Zeit durch den Ausstieg von Keyboarderin Baria von Quartett zum Trio wurde, blieb dabei fast unbemerkt und tat ihrem Erfolg kaum einen Abbruch. Live geben sich The xx ähnlich minimalistisch wie auf ihrer Platte und setzen statt großer Gesten auf die Atmosphäre ihres kühlen, eleganten, zugleich aber unheimlich lebendigen Sounds. Hanno Stecher
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≥ 27.05. Primavera Sound Ω 10.06. Bonnaroo Ω 18.06. Southside Ω 19.06. Hurricane Ω 25.06. Glastonbury Ω 01.07. Rock Werchter Ω 03.07. Eurockéenes Ω 10.07. Pohoda Ω 16.07. Melt! Ω 17.07. Latitude Ω 06.–08.08. Lollapalooza Ω 14.08. Øya Ω 12.–15.08. La Route du Rock Ω 22.08. Lowlands Ω 26.08. Köln, E-Werk Ω 27.08. München, Tonhalle Ω 10.09. Bestival
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Tatsächlich mal den Saal bei einem Konzert eingerissen zu haben, das können sich wohl nur ganz wenige Bands auf die Fahne schreiben. Mando Diao gehören dazu. Bei einem tragischen Vorfall im schwedischen Umea brach der Boden ein. 25 Leute verletzten sich, fünf mussten sogar ins Krankenhaus. Kleines Trostpflaster: Die Jungs von Mando Diao haben ihre treuen Fans am Krankenbett besucht. Bis heute ist allerdings unklar, wieso der Boden, der eigentlich für 800 Leute zugelassen war, einbrechen konnte. Eine denkbare Erklärung wäre aber, dass Band und Publikum die Konstruktion quasi umgeblasen haben wie der Wolf die Hütte der kleinen Schweinchen. Mando Diao aus Borlänge in Schweden verzaubern mit ihrem an klassische Rock-Größen wie die Rolling Stones, The Who oder The Kinks angelehnten Sound und Look. Sie stehen zwar in dem Ruf, eine unnahbare Live-Band zu sein, aber eben auch eine sehr gute. Immerhin bekamen sie ihren Labeldeal auf eine Konzertkritik hin: „Die beste Live-Band ohne Plattenvertrag, die ich je gesehen hab”, schrieb damals ein Kritiker. Kurz darauf waren Mando Diao mit EMI Schweden handelseinig. Offenbar stimmte die Einschätzung. Seit 2007 wird die Band bei Live-Auftritten häufig von einer Bläsersektion, bestehend aus den Jazzern Nils Jansson an der Trompete und Nils Berg am Saxophon, begleitet. So bekommen die Songs live noch eine zusätzliche Dimension verpasst. Mick Schulz ≥ 29.05. Pinkpop Ω 18.06. Hurricane Ω 20.06. Southside Ω 02.07. Open’er Ω 03.07. Peace & Love
Foto: Gerrit Starczewski
Mando Diao
Phoenix
Foto: Arne Sattler
Als Phoenix im Jahr 2000 ihr inzwischen legendäres Debütalbum „United“ veröffentlichten, hätte sich kaum jemand träumen lassen, dass es die Band aus einem kleinen Pariser Vorort zu einem der beständigsten und erfolgreichsten Indie-Acts unserer Zeit bringen würde. Während „United“ als gelungener Versuch galt, Indierock mit Stilmitteln von Soul und R’n’B zu machen und dem damals recht ausgereizten Genre einen neuen Glanz zu verleihen, setzte die Band mit ihren nachfolgenden Alben „Alphabetical“ und „It’s Never Been Like That“ mehr und mehr auf ihre rockige, eingängigere Seite. Diesen Weg führen die Jungs auch mit ihrem aktuellen Werk „Wolfgang Amadeus Phoenix“ aus dem letzten Jahr fort. Zugleich haben sie auch unter Mithilfe von Philippe Zdar vom Pariser House-Duo Cassius wieder etwas vom der Leichtigkeit der frühen Tage zurück gewonnen. Außerdem ist es den Jungs mit dem Album gelungen, auch auf der anderen Seite des Atlantiks Fuß zu fassen. Davon zeugt neben der Platzierung in den US-Albumcharts und etlichen Auftritten in US-Late-Night-Shows vor allem die Tatsache, dass die Band Anfang 2010 einen Grammy für „Best Alternative Music Album“ erhielt. Bei ihren Auftritten setzen Phoenix auf Eleganz sowie einen dichten und smoothen Sound, der ihnen längst den Status als großartige Liveband eingebracht hat, die, egal ob rockig oder soulig, immer den richtigen Ton trifft. Hanno Stecher ≥ 13.06. Bonnaroo Ω 19.06. Southside Ω 20.06. Hurricane Ω 25.06. Glastonbury Ω 01.07. Rock Werchter Ω 03.07. Main Square Festival Ω 08.07. Optimus Alive! Ω 17.07. Vieilles Charrues Ω Festival Musilac Ω 31.07. Field Day Ω 06.08. Lollapalooza Ω 27.08. Reading Ω 29.08. Leeds
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Und die WM, Fanta 4?
Foto: Jazz Archiv
Für die Fantastischen Vier gibt es Wichtigeres als Fußball. Dennoch diskutierten Smudo und Michi Beck mit 11Freunde-Redakteur Tim Jürgens über die gesellschaftlichen Parallelen zwischen dem Spiel und Musik. Mit interessanten Erkenntnissen: Warum keine Band je die Wahrnehmung eines Vereins erreichen wird. Wie sich Michi Beck in der Gesellschaft von Profis fühlt. Und ob es einen Zusammenhang zwischen sportlichem Erfolg und dem schwäbischen Wesen gibt
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Albert Camus hat mal gesagt: „Alles, was ich über Moral und menschliche Verpflichtung weiß, verdanke ich dem Fußball.“ Für euch als Band nachvollziehbar? Smudo: Mich fasziniert dieser Zirkus, der um den Fußball gemacht wird: Die Technik eines perfekten Schusses. Das globale Gedächtnis der beiden Teams, die gegeneinander spielen. Die Fans. Das betriebswirtschaftliche Geschachere. Ein Biotop, bei dem man wunderbar zuschauen kann. Und natürlich bilden sich auf dem Rasen und Drumrum alle gesellschaftlichen Bereiche ab: den Haudrauf, den Sensiblen, den Trickser. Michi Beck: Wenn ich unsere Band in eine Aufstellung packen müsste, wäre Andy Y. der Torwart. Der Mann, der uns den Rücken freihält. Thomas D. ein Mittelstürmer… S.: Ein Abstauber?! Und Du bist dann wohl der Libero? M.: Den gibt es nicht mehr. Aber Du und ich wir wären die Spieler irgendwo dazwischen. Wasserträger oder Führungsspieler? M.: Bei uns gibt es nur Führungsspieler – das ist manchmal auch das Problem. S.: Wir haben einen Torwart, einen Mittelstürmer und zwei Mannschaftskapitäne. Ähm, zweieinhalb. M.: Ich bin eineinhalb Mannschaftskapitäne. Spaß beiseite. Thomas D. ist nur eine halber Teamkäpt’n? S.: In vielen globalen Image- und Strategiefragen ist Thomas etwas weniger interessiert als Michi und ich. Die Festivalsaison fällt diesmal mit der Fußball-WM in Südafrika zusammen. Ein Blick in den Fanta-4-Tourplan verrät: Ein Grund für Euch, keine Gigs zu spielen? M.: Mir war wichtig, dass ich alle Spiele der Deutschen sehen kann, möchte so viel wie möglich von der WM mitbekommen. Wegen des Vorrundenmatchs gegen Ghana habe ich extra eine Verabredung verschoben. S.: Ich bin ja Motorsportfan und mein Fußballkonsum ist eher wie bei vielen Mädchen. Das bedeutet? S.: Ich bin nur bei den wichtigen Spielen dabei. Ihr macht im Juni fast gar nichts – obwohl das neue Album „Für dich immer noch Fanta Sie“ Mitte Mai erscheint. Eine betriebswirtschaftliche Entscheidung, weil sich wegen der WM ohnehin niemand für Musik interessiert? M.: Ich glaube, bei der WM 2006 im eigenen Land war die Euphorie besonders. Da sind fast alle Dinge, die außerhalb des Turniers liefen, danebengegangen. Aber dies-
mal wird das nicht so extrem. Diesmal werden sich vor allem am Anfang zunächst nur die echten Fans dafür interessieren. Der Bundestrainer, Jogi Löw, stammt aus Baden, wird von vielen aber als Schwabe assoziiert. M.: Er ist Bodensee-Badenser, der seltsamerweise schwäbisch spricht. S.: Und zwar so ein süßliches Schwäbisch wie der Klinsmann. Habt Ihr eine Erklärung dafür, warum nach der Jahrtausendwende ausgerechnet zwei schwäbisch sprechende Trainer die deutsche Nationalelf wieder auf Erfolgskurs brachten? M.: Vielleicht spielt da der Fleißaspekt eine Rolle, die Zuverlässigkeit, die im schwäbischen Gen verankert ist. (lacht.) S.: Alles reiner Zufall. Sonst wäre früher auch das rheinische Wesen im Fußball revolutionär gewesen, denn von dort kamen viele Trainer. Als Kind dachte ich jedenfalls immer, dass Fußballtrainer grundsätzlich rheinisch sprechen. Weihnachtslieder und Fußballsongs haben in kargen Musikzeiten immer noch das Zeug zum Evergreen, zumindest wenn sie Hitpotential haben. M.: Aber leider spiele ich in einer Band, in der sich drei Mitglieder nur sehr beiläufig für Fußball interessieren. S.: Im Übrigen machen wir ohnehin keine geplanten Songs, sondern schreiben über die wichtigen, bedeutenden Leitlinien und Gefühle unseres Lebens. Obwohl wir fraglos alle den Flavour von Fußball klasse finden. Den „Flavour von Fußball“? S.: Hör dir mal „Troy“ an. Die Backings, einige Chöre, das sind einige Referenzen an Fußballschlachtrufe. Was macht die Atmosphäre beim Fußball so außergewöhnlich? S.: Stimmung passiert beim Fußball einfach. Was wir beim Konzert durch Ansagen oder Musik inszenieren, entsteht beim Fußball über eine unerwartete Aktion oder weil zwei gegnerische Fangruppen zusammen in einem Stadion sind und singen. M.: Siegen und besiegen ist ein Urinstinkt, der bei Menschen unfassbare Euphorie oder Trauer hervorruft. So etwas gibt es bei darstellender Kunst einfach nicht. Letztes Jahr habt ihr in Stuttgart ein Konzert vor 60 000 Zuschauern gespielt – wie beim Fußball. Ist das Stadionkonzert immer noch die Königsdisziplin für eine Band? S.: Das lässt sich so nicht sagen. Natürlich war es ein bewegender Moment, vor so vie-
len Menschen zu spielen. Aber ein Clubkonzert hat auch seine besonderen Reize. M.: Es war auch deshalb sehr bewegend, weil der komplette VfB-Stuttgart-Kader im Publikum war. Gibt es viele Schnittstellen von euch zu den Profis des VfB? M.: Wir haben auf der Meisterschaftsfeier des VfB 2007 gespielt. In solchen Momenten sind wir schon gegenseitig aufeinander stolz. Im Stadion wurde später dann auf der Anzeigentafel auf unser Konzert am Cannstatter Wasen hingewiesen. S.: Da wäscht eine Hand die andere. M.: Ich finde es super, dass wir in dieser Stadt eine Größe erreicht haben, wo wir auch über den Fußball in Verbindung zu den Leuten treten. Das schmückt uns. Denn ganz ehrlich: Die Größenordnung eines Klubs wie dem VfB kann eine Band nicht erreichen. S.: Mit anderen Worten: Für dich, Michi Beck, mit den VfB-Profis auf du und du zu sein, ist der Eintritt in den Adelsstand. M.: (lacht.) So ungefähr. Mit Sami Khedira, Serdar Tasci und Cacau stehen voraussichtlich drei Stuttgarter im WM-Kader. M.: Und Mario Gomez und Kevin Kuranyi kommen eigentlich auch von uns. Aber man muss auch loslassen können. Glaubt Ihr, die Löw-Truppe hat das Zeug zum Weltmeister? M.: Es betrübt mich zwar, aber ich kann es mir nicht vorstellen. Vielleicht eher Argentinien? Smudo, wer wird Weltmeister? S.: Wenn das Material hält: Sebastian Vettel. Das würde ich mir wünschen. Womit wir dann doch beim Motorsport gelandet wären. S.: Obwohl Jenson Button auch verdammt stark fährt. Gönnen würde ich es Felipe Massa. M.: (nachdrücklich.) Smudo, wer wird Fußball-Weltmeister. S.: Woher soll ich das wissen?
≥ 20.05. Dortmund, FZW Ω 22.05. Sputnik Spring Break Ω 05.06. Hessentag Ω 11.07. Openair Frauenfeld Ω 16.07. Forestglade Ω 17.07. Sea of Love Ω 24.07. Heimspiel in Stuttgart Ω 07.08. SonneMondSterne Ω 14.08. Uelzen-Openair Ω 22.08. Eckernförder Strand-Festival Ω 09.11. Zürich, Hallenstadion Ω 10.11. Mannheim, SAP-Arena Ω 11.11. Bremen, AWD-Dome Ω 13.11. Dresden, Messe Ω 14.11. Karlsruhe, Europahalle Ω 15.11. Kempten, Big Box Ω 16.11. Graz, Stadthalle Ω 18.11. Trier, Arena Ω 20.11. Frankfurt a. M., Festhalle Ω 21.11. Oberhausen, KönigPilsener-Arena Ω 22.11. Berlin, O2-World Ω 23.11. Hamburg, O2-World Ω 24.11. Köln, Lanxess-Arena Ω 26.11. München, Olympiahalle Ω 27.11. Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung Ω 28.11. Würzburg, S.Oliver-Arena
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Und die WM, Jan Delay? Jan, ist die Vorfreude auf die WM ähnlich wie 2006? Vor vier Jahren war das Gefühl ein ganz anderes. Damals hatte ich noch die Sorge, dass dieser Schwarz-Rot-Gold-Hype sehr unangenehm werden kann. Heute habe ich andere Sorgen. Welche? Die Sorge, dass Südafrika die WM nicht packt, dass diese ganzen Nörgler, die stets über die angebliche Unsicherheit des Landes referieren, Recht behalten. Hast du im Sommer überhaupt Zeit, WM zu schauen? Meine erste Bedingung für meine Booking-Agentur war: Keine Festivalgigs oder Konzerte, wenn Deutschland spielt. Sie hat sich dran gehalten. Und den Rest der Spiele schaust du im Tourbus? Oder hinter der Bühne. Spätestens seit 2006 weiß ich: So beschissen das Essen im Backstage-Bereich auch ist, so gut kann man dort Fußball gucken. Allerdings nicht bei jedem Festival. Bei der Fusion zum Beispiel nicht. Die alte Geschichte. Vor unserem Auftritt im Sommer 2006 wollten wir unbedingt das WM-Viertelfinale gegen Argentinien sehen, doch auf dem Festivalgelände herrschte allgemeines Fernsehverbot – und Flaggenverbot. Also mussten wir in irgendeinem Glatzendorf anhalten und in so einer braunen Gaststätte »Zum Deutschen Adler« das Spiel gucken. Ich habe mir dann extra noch ein Deutschland-Trikot gekauft, das erste in meinem Leben, nur um darin aufzutreten, weil ich solche Verbote einfach nicht einsehe. Was macht Kevin Kuranyi bei der WM? Wenn er mitkommt, wird er eine der großen Überraschungen des Turniers. Zumindest für das internationale Publikum, das ihn bis dato kaum kennt. Wer überrascht noch? Marko Marin. Und das sage ich nicht nur, weil ich Werder-Fan bin. Den fand ich auch schon bei Gladbach super. Neben ihm muss natürlich Mesut Özil spielen, das Dreamteam im Mittelfeld. Und der Star der WM? Ich wünsche mir, dass es Lionel Messi wird. Wenngleich hoch gelobte Spieler an den Erwartungen ja auch oft scheitern – bestes Beispiel ist Ronaldo bei der WM in Frankreich. Doch Messi ist gefestigter
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als Ronaldo 1998. Zudem hat er es verdient. Aber so was von. Ich habe seine Auftritte in der Champions League gegen Arsenal gesehen. Unfassbar! Wenn der bei der WM nur halb so gut spielt, dann kommt Argentinien richtig weit. Und wird Weltmeister? Glaube ich nicht. Natürlich zählen sie zum Favoritenkreis, zusammen mit England, Deutschland, Spanien, den üblichen Verdächtigen eben. Wer letztendlich Weltmeister wird, kann ich aber nicht sagen. Ich mag solche Prognosen auch nicht. Das hängt doch eh so viel mit Glück, Verletzungen, Form zusammen. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass Frankreich und Italien früh ausscheiden. Kennst du eigentlich Vuvuzelas? Uwe Seeler? Diese Tröten. Die bunten Dinger, ja klar. Einige fordern ein Verbot für Vuvuzelas, sie seien zu laut. Wie siehst du das? So ein Quatsch. Das ist was Eigenes aus Südafrika. Ich steh übrigens auch auf Pyro. Und wie sieht’s aus mit Nationalhymnen? Die könnte man verbieten. Oder aber die FIFA-Oberen sollten mal einen ganz neuen Ansatz ausprobieren: Die Fans eines Landes sollten bestimmen, welches Lied vor einer Partie gespielt wird. Wobei: Dann müssten wir wahrscheinlich ständig Fußballlieder hören. Und schlimmer geht’s kaum. Welchen Song kannst du im Stadion nicht mehr hören? »Seven Nation Army« von den White Stripes. An sich ein guter Song, besser natürlich als der ganze andere Stadionmist von DJ Ötzi bis »Schwarz und Weiß« von Oliver Pocher, aber im Fußballstadion wurden die White Stripes leider zu Tode genudelt. Was wirst du bei der WM vermissen? Das Gefühl von Nähe. Bei der 2006 spielte sich alles vor der eigenen Tür ab, man war irgendwie mittendrin. Nun wird es eher wie 1986, als die WM in Mexiko stattfand, jedenfalls für mich, der noch nie in Südafrika war. Ich kann also keine Erfahrungen abgleichen – wird halt eher ne klassische Fernseh-WM. Das Gespräch führte 11Freunde-Autor Andreas Bock. ≥ 22.05. Sputnik Spring Break Ω 04.06. RaR Ω 05.06. RiP Ω 27.06. Rock a Field Ω 10.07. Openair Frauenfeld Ω 22.07. Stimmen-Festival Ω 17.07. Moon and Stars Festival Ω 18.07. Deichbrand Ω 06.08. ParklichterFestival Ω 13.08. Open Flair Ω 14.08. Taubertal Ω 15.08. Dockville Ω 20.08. Zeltfestival Ruhr
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Und die WM, König Boris? Dein Team bei dieser WM: Deutschland natürlich. Da ist die Verbindung am ehesten gegeben und da fiebere ich dann auch mit. Nationalhymnen sind ja immer so eine Sache. Was wären Alternativen, die stattdessen gespielt werden könnten? Fettes Brot, selbstverständlich. Das wäre sehr gut für die Mannschaften und auch für unser Portemonnaie. Was wären denn drei Songs von Euch, die super zu einer der teilnehmenden Mannschaften passen würden? Die deutsche Mannschaft könnte „Emanuela“ nehmen. Das wurde in deutschen Stadien ja schon in der Variante „Lass die Finger von Owomoyela“ gesungen. Das hat das Bielefelder Publikum damals erfunden, als sich Werder Bremen um Owomoyela bemühte. Das hat uns mit Stolz erfüllt. Die Italiener kriegen „Schwule Mädchen“. Ich denke das würde sie am meisten ärgern. „Erdbeben“ bekämen dann die Brasilianer. Das passt vom Sound sehr gut. Der Star dieser WM wird..? Kevin Kuranyi. Das ist eine ungewöhnliche Wahl. Weißt Du schon mehr als ganz Fußballdeutschland? Nee, aber ich reime mir das so zusammen: Jogi Löw ist ja nicht blöd. Wenn er ihn nicht mitnehmen würde, hätte er das ja ganz klar so kommuniziert und nicht solche Zweifel aufkommen lassen. Wenn Kevin Kuranyi ein Rockstar wäre, welcher wäre er dann? Schwierig. Der sieht so aus, als könne er bei den Foo Fighters mitspielen. Oder natürlich irgendwas aus der Latino-Ecke, so in Richtung „Enrique-Iglesias-Schmusebarde“. Aber, um ihm nicht weh zu tun, sage ich Foo Fighters. Die Vuvuzela scheint das Fan-Instrument der WM zu werden. Hast Du einen Vorschlag, wozu man es ansonsten noch verwenden könnte? Man könnte ein Stadion-Bier daraus trinken. Das wäre mein Vorschlag. Dieser Song sollte nicht mehr im Stadion gespielt werden: „We will rock you“ von Queen. Die musikalische Auswahl der meisten Vereine ist ja ziemlich grenzwertig bis kaum auszuhalten. Da gibt es viele Sachen, die ich streichen würde. Wenn man sich alleine reinzieht, dass Hertha BSC Frank Zander als Stadionsänger hat, dann weiß man auch, warum die so weit unten drin stehen. Ich als St.Pauli-Fan bin, was die Musik betrifft, schon sehr verwöhnt. „Song 2“ von Blur bei St.Pauli-Toren ist natürlich eine glatte 1. Das haben mittlerweile auch recht viele Vereine geklaut. Was ist denn der beste Festival-Backstage-Bereich zum Fußballgucken? Vor vier Jahren war Rock am Ring sehr geil. Da haben wir vor 80.000 Leuten gespielt, ein wahnsinniger Adrenalinkick. Danach haben wir dann die Begegnung Deutschland gegen Polen geguckt, die den Adrenalinspiegel nochmal ein Stück höher gefahren hat. Das war einer der spektakulärsten Fußball-Festival-Momente für mich.
Wie sah da der Backstage-Bereich aus? Da war so ein kleiner Flatscreen. Der Backstage-Bereich bei Rock am Ring ist ja riesengroß. Insofern sucht man sich dann ein stilles Eckchen und alle Leute tummeln sich um diesen kleinen Fernseher. Gibt es da andere Bands, die beim Fußballgucken immer dabei sind, wenn sie mit euch zusammen spielen? Fast alle: Sportfreunde Stiller, Die Ärzte... Wenn im Backstage-Bereich Fußball läuft, ist das das Zentrum und alle kommen dahin. Wen wirst Du bei der WM vermissen? Irland! Die armen Iren.... Die haben es ja nur ganz knapp verpasst, wegen diesem Henry-Hand-Tor. Die vermisse ich wirklich. Wer wird Weltmeister? Wenn ich das wüsste, wäre ich ein reicher Mann. Ich denke, dass es einer der üblichen Verdächtigen wird: Deutschland, Brasilien, Frankreich oder Spanien. Gerade Deutschland ist immer für eine Überraschung gut. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die den Titel holen. Das Gespräch führte 11Freunde-Autor Thorsten Schaar. ≥ 12.06. Köln, Lanxess-Arena Ω 26.06. Openair St. Gallen Ω 27.06. Eupen-Musik-Marathon Ω 31.07. Omas Teich Ω 07.08. Mini-Rock-Festival Ω 13.08. Taubertal Ω 14.08. Rocco del Schlacko Ω 15.08. Open Flair Ω 21.08. FM4 Frequency Ω 22.08. Highfield Ω 26.08. Openair am Jagdschloss Herdringen Ω 28.08. Chiemsee Reggae Summer Ω 05.12. Berlin, C-Halle Ω 09.12. Kiel, Sparkassen-Arena Ω 10.12. Hamburg, Color Line Arena Ω 14.12. Kempten, Big Box
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ZOOT WOMAN
Durch „Standing In The Way Of Control“ wurden sie über Nacht zu Stars. Vor allem in England, wo Sängerin Beth Ditto gar nackt auf dem NME-Cover zu sehen war. Das aktuelle Album „Music For Man“ ist zugleich eine Rückbesinnung auf alte Werte und eine trickreiche, discoide Chartsperformanz für die Galas, auf denen sie heute ins Scheinwerferlicht gestellt werden.
Nachdem die beiden französischen Rich Kids zuletzt mit jeder Menge Gaststars wie Charlotte Gainsbourg und Jarvis Cocker zusammengearbeitet haben, präsentieren sie sich mit dem aktuellen Album „Love2“ wieder als puristisches Duo. Dem für sie üblichen Wir-wollen-nur-kuscheln-Sound steht plötzlich synthetischer Progrock zur Seite.
Sie sind der Klang der Zukunft wie sie gestern ausgesehen haben muss – kühle Beats an lässigen Melodien. „Things are what they used to be“ weiß das aktuelle Album und beschwört Major Tom mit Captain Futures Haarproben-DNS. Live klingt diese Band bekanntlich wie das jüngste Gericht im Neon-Strobo-Nebel, und ein bisschen Radioaktivität hat auch noch keinem geschadet.
≥ 02.06. Citadel Music Festival Ω 07.06. Stadtpark-Openair Ω 03.07. Rock Werchter
≥ 18.–19.06. Sónar Ω 01.07. Volt Ω 02.07. Montreux-JazzFestival Ω 01.08. Fuji Rock Ω 11.08. Øya Ω 13.08. Flow-Festival Ω 14.08. Way Out West Ω 21.08. V-Festival (Staffordshire) Ω 22.08. V-Festival (Chelmsford)
≥ 31.07. Juicy Beats Ω 19.–21.08. FM4 Frequency
Foto: Nathalie Genet
Foto: Joachim Zimmermann
AIR
Foto: Udo Meixner
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Foto: Arne Sattler
Foto: Nathalie Genet
Foto: Arne Sattler
GOSSIP
BLOOD RED SHOES
FLORENCE AND THE MACHINE
LCD SOUNDSYSTEM
Ihre Eltern waren einst außerirdische Model-Botschafter und obsessive VinylJunkies, weshalb die freakige Brut jetzt blendend aussieht und verboten rockt. Blood Red Shoes destillieren Garage, Laufsteg und Psychiatrie in zweiminütige Zuckerkicks, die noch zappeln wenn die Hormone schon wieder in die Heia wollen. Lippenstift ist jetzt ja auch für Männer.
Bevor Florence als unverschämt talentierte Waldfee über die Bühnen flirrte, besetzte sie Häuser in London und komponierte ohne fließend Wasser. Die Liebesmüh zahlt sich mittlerweile aus: Namhafte Rockstars liegen nachts wach beim Gedanken an sie und ihre bittersüßen Melodien, während die rätselhafte Maschine weiterhin nur Unikate produziert.
LCD Soundsystem mag ein Knöpfchen drehender Spinner sein, der seine gesamte Lebenserfahrung aus dem Plattenkoffer hat, aber zu Festivalanlässen packt der DFAScherge die Peitsche aus und dehydriert die hörige Menschenmasse aufs teuflischste. Für 2010 verspricht das neue Album „This Is Happening“ die Bluthochzeit von Punk und Disco im Electro-Gewitter.
≥ 30.05. Dot to Dot (Bristol) Ω 31.05. Dot to Dot (Nottingham) Ω 16.07. Deichbrand Ω 17.07. Melt! Ω 13.08. Open Flair Ω 14.08. Haldern Pop Ω 15.08. Taubertal
≥ 29.05. Primavera Sound Ω 30.05. Pinkpop Ω 11.06. Isle of Wight Ω 18.06. Southside Ω 19.06. Hurricane Ω 30.06. Hove Ω 02.07. Roskilde Ω 03.07. Rock Werchter Ω 04.07. Main Square Festival Ω 09.07. T in the Park Ω 10.07. Oxegen Ω 11.07. Ruisrock Ω 16.07. Latitude Ω 18.07. Gurten Ω 21.08. V-Festival (Chelmsford) Ω 22.08. V-Festival (Staffordshire) Ω 24.08. Ibizia rocks
≥ 11.06. Bonnaroo Ω 17.–18.06. Sónar Ω 19.06. Southside Ω 20.06. Hurricane Ω 25.06. Openair St. Gallen Ω 01.07. Roskilde Ω 03.07. Wireless Ω 08.07. Exit Ω 12.08. Øya Ω 12.08. Way Out West Ω11.09. Berlin Festival Ω12.09. Bestival
Foto: Nathalie Genet
Foto: Udo Meixner
Foto: Nathalie Genet
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KASABIAN
THE HIVES
MASSIVE ATTACK
Eine der ganz wenigen Bands, die Oasis immer durchgehen ließen, heißen Kasabian und stehen für martialischen und promillekompatiblen Lärm, der englischen Hooligans aus dem tätowierten Herzen spricht. Große Bühnen schreien nach einer großen Klappe, und Kasabian werden nicht versäumen sich als terrorverdächtige Live-Dämonen ins Gespräch zu bringen.
Howlin’ Pelle Almqvist singt vielleicht durch eine offene Hose, aber die ist wenigstens maßgeschneidert und passt zur Ensembleerscheinung. Als sixties-vernarrte Stylefetischisten sind The Hives jetzt schon seit 15 Jahren die schwärzeste Band Schwedens und polieren ihren klassischen Rock’n’Roll auf wie John Sinclair die Silbermunition. Hate to say I told you so.
Flaschenpost aus Helgoland kommt dieses Jahr von Massive Attack, den Trip-HopHexenmeistern mit der politischen Agenda und der Endlosinspiration. Die Hälfte ihrer Songs macht Heimweh nach der gemütlichen alten Fruchtblase, die andere Hälfte verlockt zum Gotchaspielen im Stadtwald. Entscheidet kurzfristig wonach euch der Sinn steht und vergesst die 20.000 anderen.
≥ .. Pinkpop Ω .. Berlin, Astra-Kulturhaus Ω .. RaR Ω .. RiP Ω .. Openair St. Gallen Ω .. Rock a Field Ω .. Eurockéennes Ω .. Open’er Ω .. Roskilde Ω .. Optimus Alive! Ω .. Oxegen Ω .. T in the Park Ω .. Benicàssim Ω .. Sziget Ω .. V-Festival (Staffordshire) Ω .. V-Festival (Chelmsford)
≥ .. RiP Ω .. RaR Ω .. Greenfield Ω .. Nova Rock Ω .. West Coast Riot Ω .. Hard Rock Calling Ω .. Azkena Rock Ω .. Peace & Love Ω .. Eurockéennes Ω .. Open’er Ω .. Hultsfred Ω .. Putt i Parken Ω .. Sziget Ω .. Rocco del Schlacko Ω .. Open Flair Ω .. Taubertal
≥ .. Southside Ω .. Hurricane Ω .. T-Mobile Inmusic Ω .. Hove Ω .. Open’er Ω .. Volt Ω .. Jammin’ Ω .. Moon and Stars Festival Ω .. Rockwave Ω .. Melt! Ω .. Fuji Rock Ω .. Big Chill Ω .. FM Frequency Ω .. Rock en Seine Ω .. Electric Picnic
Den Sommer im Ohr
Allein mit Kopfhörern oder auch als Einlauf-Fanfare bei der Fahrt aufs Openair-Gelände bis zum Anschlag aufgedreht – die Festivalguide-CD gehört in diesem Jahr definitiv in jeden Player. Denn jede gute Reise braucht nicht nur ein Ziel, sondern auch einen guten Soundtrack! Und damit auch für die beschwerliche Heimfahrt noch frische Musik übrig bleibt, erscheint das gute Stück vorsorglich in doppelter Ausgabe.
Mit: The XX, Beatsteaks, Muse, Billy Talent, Peter Fox, Mumford & Sons, Phoenix, u.v.a.
2CD-Set ab 4. Juni im Tonträgerhandel oder als Download erhältlich!
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Foto: Arne Sattler
Billy Talent
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Sie kamen mit einem Donnerschlag: At The Drive-In und späte Fugazi ließen grüßen, als sich Billy Talent 2003 mit ihrem furiosen Debüt als neue Bannerträger des Alternative/ Post-HC präsentierten. Zu bestaunen war ein extrem variantenreiches, progressive Ecken nicht aussparendes Treiben, welches gleichzeitig genug Hit- und Zappelpotenzial mitbrachte, um nicht in schnödes Muckertum auszuufern. Dazu ein Sänger mit der stimmlichen Eleganz und Bandbreite eines Mike Patton. Das Gefühl von Hardcore ohne Dogmatismus. Schlichtweg begeisternd. Doch reden wir nicht drum herum: Dieses hohe Niveau hielten die Kanadier mit ihren Nachfolgealben „II“ und „III“ nicht aufrecht. Billy Talents Reifeprozess mündete in einer gewissen Vorhersehbarkeit der Songs. Die Wildheit des Punk wich einer abgeklärten Rockerbehaglichkeit. Live reißt allerdings die Spielfreude der Mittdreißiger die Sache immer wieder herum. Darum bestehen gute Aussichten, dass die Auftritte von Billy Talent zu den besonderen Höhepunkten dieser Festivalsaison zählen. Benjamin Cries ≥ 19.06. Hurricane Ω 20.06. Southside Ω 27.06. Openair St. Gallen Ω 09.07. Ruisrock Ω 11.– 16.08. Sziget Ω 20.08. Highfield Ω 21.08. FM4 Frequency Ω 22.08. Area 4 Ω 25.08. Chiemsee rocks Ω 27.08. Reading Ω 29.08. Leeds
Foto: Jelmen de Haas
Foto: Itnop
Foto: David Luther
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The Hold Steady
Zur Hochzeit des deutschen HipHop war D-Flame eines seiner prägenden Gesichter – mitten drin statt nur dabei, super vernetzt, aber ohne den großen Durchbruch. Im Gegensatz zu manch anderem hat er aber weiter unverdrossen Platten gemacht. Nun hat er eine alte Liebe neu entdeckt: Für sein sechstes Album macht er in Reggae. With a little help von Gentleman und Jan Delay.
Die Hamburger kehren zu ihren YippieAnfängen zurück. Mit selbst gebastelten Trash-Kostümen durchgestartet, bringen sie mit „Deichkind in Müll“ jetzt sogar eine Operette auf die Bühne. Gut möglich, dass die Auftritte dieses Sommers wieder eine Mischung aus Schwarzer Messe, TeenagerHalligalli und Musikantenstadl werden. Alles ist möglich. Nur kein normales Konzert.
Kann man The Hold Steady, zu Hause auf dem krediblen Label Vagrant Records, überhaupt noch unter Indierock verbuchen? Man kann. Berührungspunkte mit dem hemdsärmligen Mainstream-Rock der alten Springsteen-Schule fürchten die New Yorker aber ebensowenig wie satte Schweineorgeln und feiste Mitsing-Refrains – und lassen live kein Bein ruhig auf dem Boden stehen.
≥ 05.06. Stand up Pfestival Ω 23.–25.07. Splash! Ω 12.–15.08. Afrika –Karibik-Festival
≥ 11.06. Nova Rock Ω 19.06. Southside Ω 20.06. Hurricane Ω 18.09. Oberhausen, König-Pilsener-Arena
≥ 12.06. Isle of Wight Ω 15.06. Köln, Gebäude 9 Ω 16.06. Berlin, Frannz Ω 17.06. München, 59:1 Ω 19.06. Southside Ω 20.06. Hurricane Ω 24.06. Azkena Rock Ω 27.06. Glastonbury
Foto: Arne Sattler
Foto: Nathalie Genet
Deichkind
Foto: Udo Meixner
D-Flame
Muse
Placebo
The Prodigy
Wer Progressive Rock immer noch für ein Schimpfwort hält, dürfte von den drei smarten Engländern schnell eine Besseren belehrt werden. Virtuoses technisches Können ist für Muse nie Selbstzweck, sondern immer nur die Grundlage, auf der sie ihre herrlich überkandidelten Bombast-Opern aufbauen. Und die werden live natürlich mit einer standesgemäßen Lightshow in Szene gesetzt.
Strapse und Corsagen wird Brian Molko sicherlich auch in diesem Festivalsommer zu Hause lassen: Die Zeiten, da der androgyne Placebo-Frontmann mit seinen Outfits Eindruck schinden musste, sind vorbei. Das britische Trio ist längst zur festen Größe gereift und hat der Welt einige der ganz großen Indierock-Hymnen geschenkt.
Die britischen Ravepunks erleben gerade ihren dritten Frühling. Seit letztem Jahr tritt Liam Howlett wieder in Originalbesetzung mit seinen MC-Freaks Keith Flint und Maxim Reality auf. Headliner-Slots werden für The Prodigy seit jeher warm gehalten. Schließlich garantieren Songs wie „Smack My Bitch Up“ und „Firestarter“ doch immer noch die derbsten Moshpits des Sommers.
≥ 27.05. Rock in Rio Ω 05.06. RaR Ω 06.06. RiP Ω 26.06. Glastonbury Ω 29.06. Hove Ω 01.07. Rock Werchter Ω 01.–04.07. Roskilde Ω 09.07. Roskilde Ω 09.07. T in the Park Ω 10.07. Oxegen Ω 15.07. Vieilles Charrues Ω 30.07.–01.08. Fuji Rock Ω 15.08. Sziget Ω 19.08. FM4 Frequency Ω 21.08. Coke Live Festival
≥ 09.07. Exit Ω 31.07. Sonisphere (Knebworth) Ω 06.08. Smukfest Ω 08.08. M’Era Luna Ω 12.08. Rock Oz’Arenes Ω 19.08. Pukkelpop Ω 20.08. Area 4 Ω 21.08. Highfield Ω 22.08. Lowlands Ω 04.09. Two Days a Week
≥ 23.05. Sputnik Spring Break Ω 24.05. München, Zenith Ω 28.05. Frankfurt a. M., Jahrhunderthalle Ω 29.05. Düsseldorf, Philipshalle Ω 30.05. Pinkpop Ω 11.06. Greenfield Ω 19.06. Southside Ω 20.06. Hurricane Ω 27.06. Rock a Field Ω 04.07. Rock for People Ω 10.07. T in the Park Ω 11.07. Oxegen Ω 17.07. Benicàssim Ω 20.07. Ibiza rocks Ω 20.08. Pukkelpop Ω 21.08. V-Festival (Staffordshire) Ω 22.08. V-Festival (Chelmsford) Ω 12.09. Bestival
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Foto: Gerrit Starczewski
Foto: Jazz Arciv
Beatsteaks
The Strokes
Wirklich schön an Beatsteaks-Auftritten ist die Erkenntnis, dass die Jungs ja offensichtlich welche von uns sind. Trotzdem sind die Berliner natürlich eine durchtriebene, mit allen Wassern gewaschene Live-Band, deren Auftritte mit bewährten ShowElementen nur so gespickt sind. Zum Beispiel das Publikum, das sich im Ganzen hinknien und dann gemeinsam aufspringen soll. Andererseits sind es gerade die kleinen Improvisationen, die den Charme ihrer Gigs ausmachen. Unvergessen das Southside 2008, als die Beatsteaks und Jan Delay versuchten, sich von Bühne zu Bühne etwas zuzurufen. Beide hatten gleichzeitig ihre Auftritte auf anderen Bühnen, und wollten das Publikum dazu bringen, so laut „Disko Nr.1” bzw. „Hallo Beatsteaks” zu brüllen, dass man es auf der anderen Bühne hören könnte. Hat zwar nicht geklappt, aber es sind diese Momente, die einen Festivalbesuch im Gedächtnis verankern, weil die ganze große Menge und die paar Leute auf der Bühne zusammenschmelzen zu dem einen großen Augenblick. Für solche Momente sind die Beatsteaks immer gut. Weil sie keine Berührungsängste haben, und weil ihnen nichts peinlich ist. Offensichtlich machen sie ihre Auftritte, um Spaß zu haben. Und das erkennt auch das Publikum sofort. Was gäbe es dafür auch besseres als ihren Pop-Punk, orientiert an alten Helden der Epitaphoder Fat Wreck-Schule? Und auch das Gütesiegel für Bands dieser Spielart haben sie sich schon lange abgeholt: Als deutsche Band auf der Vans Warped Tour in den USA. Das war vor zehn Jahren! Mick Schulz
Fast zehn Jahre ist es her, da tauchten aus dem Nichts fünf New Yorker Schnösel mit Sakkos und schrengeligen Riffs auf – und die Welt des Indie-Rock sollte danach nie wieder die gleiche sein. Mit ihrem fulminanten Debütalbum „Is This It“ und euphorisierenden Singles wie „Last Night“ landeten die StudentenSlacker einen erdrutschartigen Erfolg und eroberten mühelos die Titelblätter und Jahrescharts vom Insider-Fachblatt bis zur Mainstream-Gazette. Die staubtrocken runtergeschrubbten Retro-Rocknummern gehörten ab sofort zum Standardrepertoire jeder Indie-Disco, statt kleiner Clubbühnen standen plötzlich Riesenhallen und Headliner-Slots großer Sommer-OpenAirs auf dem Tourplan. Ganz nebenbei schoben die Burschen den Garagenrock-Hype der frühen Nullerjahre an und begannen, Music-Awards und Goldschallplatten reihenweise zu sammeln. An das große Hallo des Debüts konnten die Nachfolgealben trotz gleichbleibender Qualität zwar nicht mehr anknüpfen – live sind die Strokes aber nach wie vor die Defintion von „cool“. Berührungsängste mit großen, selbstverliebten Rockstar-Posen sollte man aber nicht haben, wenn sich Frontmann Julian Casablancas und die anderen Schönlinge in der Ehrerbietung ihrer Fans aalen. Wovon man sich überzeugen kann, wenn sie in diesem Sommer wieder die europäischen Festival-Äcker bestellen – vermutlich mit den ersten Songs ihres für den Herbst angekündigten vierten Albums. Till Stoppenhagen
≥ 12.06. Greenfield Ω 13.06. Nova Rock Ω 18.06. Hurricane Ω 19.06. Southside
≥ 12.06. Isle of Wight Ω 13.06. Rockness Ω 18.06. Southside Ω 20.06. Hurricane Ω 25.06. Openair St. Gallen Ω 06.–08.08. Lollapalooza
DEMNÄCHST IM KINO!
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Foto: Jazz Archiv
Foto: Udo Meixner
Foto: Arne Sattler
Ja, Panik
Um die Katze aus dem Sack zu lassen: Dieser blasse Junge, der so traurig dreinschaut, heißt Konstantin Gropper und ist in Wirklichkeit ein erfolgreicher Musiker, der Instrumente mit seltsamen Namen beherrscht. Nichts mit Mythos des in Eremitage lebenden Einzelgängers, sondern nur ein Junge, der Geigen und Trompeten auch mal mit auf die Rockbühne nimmt.
Das Rezept, um eine Gypsy-Punk-Band zu kreieren, scheint ja ziemlich einfach zu sein. Mische einen guten Liter Selbstgebrannten und etwas anarchischen Lebenssaft mit zwei Hobby-Akrobaten und einer russischen Harmonika. Heraus kommen ein elektrisches Riesentamburin und der durchgeknallte Eugene Hütz. Live auch ohne Chemiekenntnisse verträglich.
Es ist zum Heulen. Kaum hat Wien mal eine echte Indie-Sensation, zieht die schon nach Berlin. Ja, Panik sind die Libertines des Diskurs Pop mit einem mächtigen Stein im Brett der Presselandschaft von Spex bis Intro. Sloganizing und Singalongs machen hier jegliche Verkopftheit wett und brechen auch außerhalb des Distelmeyer-Seminars das Eis.
≥ 04.06. Synch Ω 03.07. Traumzeit-Festival Ω 09.07. Phono-Pop Ω 10.07. La Pampa Ω 15.–18.07. Dour-Festival Ω 18.07. Melt! Ω 19.08. FM4 Frequency Ω 13.11. Rolling Stone Weekender
≥ 27.05. Wien, Gasometer Ω 30.05. Pinkpop Ω 02.06. Hamburg, Docks Club Ω 03.06. Berlin, Astra-Kulturhaus Ω 04.06. RiP Ω 06.06. RaR Ω 09.07. Bilbao BBk Live Ω 10.07. Optimus Alive! Ω 11.07. Rockwave Ω 18.07. Gurten Ω 16.07. Festival Musilac Ω 20.07. Zelt-Musik-Festival Ω 06.08. Lollapalooza Ω 20.–22.08. Highfield Ω 20.–22.08. Area 4 Ω 27.08. Reading Ω 29.08. Leeds
≥ 29.05. Immergut Ω 10.06. Campusfest (Leipzig) Ω 25.06. c/o pop Ω 16.07. Melt! Ω 17.07. Sonnenrot Ω 31.07. Poolbar Ω 06.08. Prima leben und Stereo Ω 07.08. Palaverama Ω 13.08. Dockville
Foto: Stefan Flad
Foto: Gerrit Starczewski
Gogol Bordello
Foto: Udo Meixner
Get Well Soon
Sportfreunde Stiller
Tocotronic
Wir sind Helden
Dass man mit bayerischem Zungenschlag und gröhlgerechten Fußballliedern so weit kommen kann, hätten die Sportis wohl selbst nicht gedacht. Dazwischen liegen allerdings noch unendlich viele Live-Auftritte, mehrere erfolgreiche Longplayer und dieses arglose Wesen der drei Oberstufenburlis aus dem Nachbardorf. Weißwurst und Weizen dazu und „alles Roger“.
Hat da einer gesagt, hier seien zuviele intellektuelle Kräfte am Werke? Dass Gesellschaftskritik sich so nicht gehört? Und Humor ist da sowieso nicht drin? Dabei ist doch alles ganz easy: Wenn vier Troubadoure bei Otto Schily Zitronenkuchen essen, um anschließend mit Rihanna über den Rationalismus zu diskutieren, sind das wahrscheinlich Tocotronic.
Nicht „Hi“, sondern „Guten Tag“ grüßen Judith Holofernes und ihre drei Bandkollegen. Manierlich und volksnah, aber stets mit herausforderndem Unterton. Und da Wir sind Helden so gerne die Plektren und Sticks auspacken (und benutzen), kommen dieses Jahr wieder große wie kleine Festivals in den Genuss ihrer Show – vielleicht sogar mit neuen Songs.
≥ 02.06. Hannover, Capitol Ω 03.06. Leipzig, Parkbühne Ω 04.06. RaR Ω 05.06. RiP Ω 11.06. Nova Rock Ω 24.06. Openair St. Gallen
≥ 27.05. Bad Bonn Kilbi Ω 04.06. RiP Ω 05.06. Ludwigshafen, Ernst-Bloch-Zentrum Ω 06.06. RaR Ω 26.06. Openair St. Gallen Ω 16.07. Melt! Ω 17.07. Sonnenrot Ω 18.07. Deichbrand Ω 31.07. Juicy Beats Ω 20.08. FM4 Frequency
≥ 10.08. Poolbar Ω 14.08. Rocco del Schlacko Ω 15.08. Open Flair Ω 20.08. Highfield Ω 21.08. FM4 Frequency
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Rammstein
Foto: Nathalie Genet
Dürfen die das? Einst gerieten ganze Hochschulseminare wegen eines angeblichen rechtsradikalen Hintergrunds in Streit und der Zank um Rammstein schwappte gar in die Feuilletons. Darf eine deutsche Band das? Steckt Überzeugung dahinter? Die Ostberliner, ästhetisch an Leni Riefenstahl und KISS geschult und bestens mit Pomp, Pathos und Körperbemalung ausgestattet, spalteten den Diskurs in einer Art, wie es zuletzt in den 70ern Alice Cooper gelang, der sich live guillotinieren ließ. Die richtige Antwort lautete: Ja, die dürfen das. Denn die wollen nur spielen. Und zwar Popmusik, die durch die dosierte Hinzugabe tiefer gestimmter Gitarren und rollend vorgetragener Konsonanten vorgibt, härteres Metall zu sein. Der Donner ist verklungen, die Schlachten geschlagen. Rammstein spucken immer noch Feuer. Weiter mit der Formel des wohl temperierten Eklats. Für die Festivalsaison 2010 ein echter Glücksfall, eine besondere Attraktion für Augen und Ohren. Und da schon von Alice Cooper die Rede war, ist zu hoffen, dass es mit Rammstein nicht einmal ähnlich endet. Denn Alkoholentzug, unnütze Spätwerke und als Karikatur am Nasenring durch die Werbemanege geführt zu werden: Nein, das dürfen die nicht. Benjamin Cries ≥ 21.05. Berlin, Wuhlheide Ω 22.05. Berlin, Wuhlheide Ω 24.05. Berlin, Wuhlheide Ω 28.05. Pinkpop Ω 30.05. Rock in Rio Ω 03.06. Skive-Festival Ω 04.–06.06. RaR Ω 04.–06.06. RiP Ω 11.– 13.06. Nova Rock Ω 11.–13.06. Greenfield Ω 18.06. Metaltown Ω 20.06. Provinssirock Ω 23.06. Sonisphere (Sofia) Ω 25.06. Sonisphere (Istanbul) Ω 27.06. Sonisphere (Bukarest) Ω 28.06. Sonisphere (Athen) Ω 03.07. Rock Werchter Ω 04.07. Main Square Festival Ω 08.07. Bilbao BBK Live Ω 10.07. Sonisphere (Madrid) Ω 31.07. Sonisphere (Knebworth)
CDJ-2000 Geburt einer neuen Spezies Mit dem neuen Multiformat-Player CDJ-2000 erblickt eine neue CDJ-Spezies das Licht der Welt. Der CDJ-2000 wurde entwickelt, um die immer höheren Anforderungen anspruchsvoller DJs zu erfüllen. Der Player spielt alle gängigen Musikformate von verschiedenen Quellen wie USB-Speichermedien und SD-Karten ab. Die Vorbereitung von DJ-Sets wird durch die Musikdatenbank-Management-Software rekordbox™* revolutioniert. DJs können in einer Beat-Grid-Ansicht präzise Cue-Daten für ihre Tracks festlegen und auf Funktionen wie mehrere Hot Cue Bänke sowie perfekte quantisierte Loops zugreifen. Die vorab festgelegten Daten können über tragbare USB-Speichermedien auf den CDJ exportiert werden, sodass DJs bei Liveperformances auf eine riesige Musikbibliothek zugreifen können, ohne auf zusätzliche Hardware oder ein komplexes Setup angewiesen zu sein. Dank Link-Funktion können bis zu vier Player auf Musikdateien zugreifen, die auf einem USB/SD-Gerät gespeichert sind. Mit Needle Search™ kann durch Bewegen des Fingers über das Needle-Drop-Pad eine Sofortvorschau für jeden Punkt im Track aufgerufen werden. Der CDJ-2000 setzt neue Standards im Bereich Klangqualität. Mit einer integrierten 24-Bit/48-kHz-Soundkarte und einem großen Farbdisplay für intuitive Musikverwaltung ist das System die natürliche Wahl für anspruchsvolle professionelle DJs.
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PIONEER.DE Ebenfalls verfügbar: der neue Multiformat-Player CDJ-900. *rekordbox™-Software für Mac und PC ist im Lieferumfang des CDJ-2000 und CDJ-900 enthalten. Die Player CDJ-2000 und CDJ-900 bieten native Unterstützung für Serato und Traktor DJ-Software über HID-Verbindung.
Foto: Jazz Archiv
Foto: Jazz Archiv
Foto: Nathalie Genet
Bullet For My Valentine
Cannibal Corpse
Heaven Shall Burn
Bullet For My Valentine gelten als ambitioniert, wenn es darum geht, ihren Heroen wie Iron Maiden oder Metallica den Platz streitig zu machen. Ausgefeilte Soli, einwandfreier Gesang – sie bieten alles, was das Metal(core)ler-Herz begehrt. Für unzählige Bands selbst Support gewesen, wollen die Waliser dieses Jahr als Headliner die USA aufmischen, um ihr drittes Album endlich an die Spitze der Charts zu drücken.
In Deutschland waren Cannibal CorpseKonzerte bis vor kurzem eher betrübliche Angelegenheiten für Fans der ersten Stunde. Der Death Metal-Legende war bis 2006 hierzulande verboten, Songs ihrer ersten drei Alben aufzuführen. Nun ist der Bann glücklicherweise aufgehoben, und man kann in diesem Sommer auch Klassiker wie „Hammer Smashed Face” genießen.
Wenn sich Death Metal- und HardcoreFans im Circle Pit treffen, dann sind es wahrscheinlich Heaven Shall Burn, die gerade die Bühne abreißen. Bereits 1996 haben sie ihren Namen auf die MetalcoreLandkarte genagelt und seitdem zeigen die Jungs aus Saalfeld in Thüringen vor allem live wie man den Straßenkampf in die Konzertsituation überträgt. Mit etwas Glück knackt die nächste Platte die Top 10.
≥ 04.06. RiP Ω 06.06. RaR Ω 08.06. Herford, X Ω 11.06. Download Ω 13.06. Nova Rock Ω 18.06. Sonisphere (Jonschwil) Ω 20.06. Provinssirock Ω 22.06. Hamburg, Markthalle Ω 24.06. Sonisphere (Athen) Ω 26.06. Graspop Metal Meeting Ω 27.06. Gods of Metal Ω 29.06. München, Backstage Ω 03.07. Fortarock Ω 08.07. Bilbao BBK Live Ω 10.07. Sonisphere (Madrid)
≥ 03.07. With Full Force Ω 06.07. Metal Camp Ω 07.08. Wacken Ω 14.08. Partysan-Metal-Openair Ω 20.08. Summer Breeze
≥ 28.05. Jena, F-Haus Ω 04.–06.06. RaR / RiP Ω 12.06. Nova Rock Ω 13.06. Greenfield Ω 01.07. Hove Ω 03.07. With Full Force Ω 04.07. Uni-Rock-Openair Ω 20.08. Summer Breeze
09.06. 11.06. 19.06. 20.06. 18.09.
CH-ZUERICH –∆– MAAG EVENT HALL A- NICKELSDORF –∆– NOVA ROCK NEUHAUSEN OB ECK –∆– SOUTHSIDE FESTIVAL SCHEEßEL –∆– HURRICANE FESTIVAL OBERHAUSEN –∆– ARENA 26.06. 27.06. 30.06. 10.07. 17.07. 21.07. 22.07. 14.08.
03.06. 04.06. 05.06. 27.06. 10.07. 17.07. 18.07. 22.07. 23.07. 24.07. 06.08. 07.08. 13.08. 14.08. 15.08. 19.08. 20.08. 02.09.
48
ISERLOHN –∆– WORTKLANG NUERBURGRING –∆– ROCK AM RING NUERNBERG –∆– ROCK IM PARK L- LUXEMBURG–∆– ROCK A FIELD CH- FRAUENFELD –∆– OPEN AIR FRAUENFELD CH- LOCARNO –∆– MOON AND STARS CUXHAVEN –∆– DEICHBRAND FESTIVAL LOERRACH –∆– STIMMEN FESTIVAL KARLSRUHE –∆– DAS FEST SANKT PETER ORDING –∆– N-JOY THE BEACH BAD OEYNHAUSEN –∆– PARKLICHTER SAALFELD –∆– SONNEMONDSTERNE ESCHWEGE –∆– OPEN FLAIR FESTIVAL ROTHENBURG O.D. TAUBER – TAUBERTAL OPEN AIR HAMBURG –∆– DOCKVILLE FESTIVAL A- ST. POELTEN –∆– FREQUENCY FESTIVAL BOCHUM –∆– ZELT FESTIVAL RUHR (ZFR) LUDWIGSBURG –∆– KSK MUSIC OPEN TICKETS AN ALLEN BEKANNTEN VVK-STELLEN UND UNTER BUBACK.DE/TICKETS SAEMTLICHE TOURDATEN UNTER BUBACK.DE/KONZERTE BUBACK.DE INFO@BUBACK.DE BUBACK.DE/SHOP
SAMY DELUXE & TSUNAMI BAND 19.06. WUPPERTAL –∆–WALDBUEHNE HARDT 10.07. CH – FRAUENFELD –∆–OPEN AIR FRAUENFELD 24.07. MUELHEIM A.D. RUHR –∆–RUHR REGGAE SUMMER 25.07. GRAEFENHAINICHEN –∆–SPLASH FESTIVAL 13.08. ASCHAFFENBURG –∆–AFRIKA KARIBIK FESTIVAL 14.08. A – BILDEIN –∆–PICTURE ON FESTIVAL 27.08. oder 29.08. UEBERSEE –∆–CHIEMSEE REGGAE
A – WIEN –∆– DONAUINSELFEST CH – ST. GALLEN –∆– OPEN AIR ST. GALLEN BREMEN –∆– BREMINALE RUESSELSHEIM –∆– PHONO POP FESTIVAL CUXHAVEN –∆– DEICHBRAND FESTIVAL FREIBURG –∆– ZELT - MUSIK- FESTIVAL (ZMF) JENA –∆– KULTUR ARENA ESCHWEGE –∆– OPEN FLAIR FESTIVAL
28.05. GOETTINGEN –∆– JUNGES THEATER 24.06. CH – ST. GALLEN –∆– OPEN AIR ST. GALLEN 03.07. ZWEIBRUECKEN –∆– SCHOOL’S OUT FOR SUMMER 15.08. ROTHENBURG O.D. TAUBER –∆– TAUBERTAL OPEN AIR 24.09. HAMBURG –∆– REEPERBAHNFESTIVAL
08.08. 13.08. 14.08. 15.08.
SCHEER –∆–KLANGBAD FESTIVAL JENA –∆–KULTUR ARENA CLUB BERLIN –∆–TBA HAMBURG –∆–DOCKVILLE FESTIVAL
Buback Konzerte
Foto: Nathalie Genet
Foto: Arne Sattler
Foto: Udo Meixner
www.putpat.tv/festivalguide
Motörhead
Rise Against
Wolfmother
Warum sollte man einem über 50-Jährigen am Bass zusehen, außer um seinem Vater einen Gefallen zu tun? Wenn er Lemmy heißt, gibt es ausreichend Gründe. Immerhin haben Motörhead harte Musik revolutioniert, indem sie den ganzen HippieQuatsch weggelassen und durch schnellere Drogen und einen fetten Stinkefinger ersetzt haben. „We are Motörhead. We play Rock ’n’ Roll“ Immer noch.
Vegan, aktivistisch, laut. Eine typisch amerikanische Punk-Band sind Rise Against, die neben einer bewegten Geschichte mit vielen Wechseln von Line-up und Labeln ihr eigenes (natürlich veganes) Schuhmodell von Vans vorzuweisen haben. Das hindert sie aber nicht daran, das Herz des Punkrocks zu streicheln, nämlich mit Singalong-Refrains und brüllenden Gitarren vom Feinsten.
Schwitzender, dreckiger Rock in monolithischen Großbuchstaben, das ist die Musik von Wolfmother, die ihren Sound aus Led Zeppelin und Black Sabbath mischen. Genau, Musik zum Bier trinken und abgehen. Zwar hat der Sänger die Rest-Band zwischen beiden Alben komplett ausgetauscht, aber auch die neuen Wolfmother rocken die Lieder der Alten.
≥ 28.05. Pinkpop Ω 05.06. RaR Ω 06.06. RiP Ω 13.06. Download Ω 18.–20.06. Hellfest Ω 18.06. Sonisphere (Jonschwil) Ω 25.06. Graspop Metal Meeting Ω 27.06. Gods of Metal Ω 01.– 04.07. Roskilde Ω 09.07. Getawayrock
≥ 04.06. RiP Ω 05.06. Bielefeld, Ringlokschuppen Ω 06.06. RaR Ω 17.06. West Coast Riot Ω 18.06. Sonisphere (Jonschwil) Ω 19.06. Sonisphere (Prag) Ω 27.06. Rock’in Park Ω 02.07. Rock Werchter Ω 04.07. Jammin’ Ω 08.07. Bilbao BBK Live Ω 10.07. Oxegen Ω 11.07. T in the Park
≥ 25.05. Leipzig, Arena Ω 26.05. Berlin, O2-World Ω 31.05. Hamburg, Color Line Arena Ω 01.06. Oberhausen, König-Pilsener-Arena Ω 05.06. RaR Ω 06.06. RiP Ω 11.06. Download Ω 13.06. Nova Rock Ω 19.06. Provinssirock Ω 25.06. Hard Rock Calling Ω 27.06. Openair St. Gallen Ω 01.07. Peace & Love Ω 03.07. Main Square Festival Ω 04.07. Rock Werchter Ω 06.07. Jammin’ Ω 08.07. Hultsfred Ω 10.07. T in the Park Ω 11.07. Oxegen Ω 06.–08.08. Lollapalooza
Preisgekrönt, kompakt, mobil. Relax! It’s a Honda. Mit den mehrfach ausgezeichneten mobilen Stromerzeuger verfügen Sie immer und überall über genügend Strom. Dank innovativer Inverter-Technologie ist selbst der Betrieb von sensiblen Geräten wie Laptop, Klimaanlage oder Flachbild-TV kein Problem. Und das alles bei kleinsten Abmaßen, herausragender Qualität, geringer Lautstärke und außerordentlicher Laufruhe. Überzeugen Sie sich selbst. Erhältlich im qualifizierten Fachhandel. Weitere Informationen im Fachhandel, Internet oder Tel.: 01805/20 20 90 (€ 0,14/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. € 0,42)
www.honda.de
Slayer Andere Bands an ihrer Stelle wären schon längst Geschichte – der Mythos Slayer jedoch ist nicht totzukriegen. Seit fast 30 Jahren poltern die Thrash-Hools aus Los Angeles schon über den Erdball. Mit einem Repertoire, dessen Grundzutaten sich seit der Bandgründung nicht wesentlich geändert haben. Und das die Strahlkraft ihres Jahrhundertwerkes „Reign In Blood“ – mittlerweile stolze 24 Jahre alt – später nie mehr toppen konnte. Doch noch immer strömen die Massen auf ihre Konzerte – sogar jene, denen es normalerweise peinlich wäre, mit Gitarrengewitter und Splatter-Lyrik in Verbindung gebracht zu werden. Ein Phänomen. Es muss wohl diese unbeirrbare, fast schon starrsinnige Konsequenz sein, die Slayer zu solch einem Sonderfall macht. Mit beinahe maschineller Präzision liefern sie die reine, hochkomprimierte Aggression ohne Wenn und Aber ab: rasend schnelle Riffs, infernalische Bassdrums, Texte über Hass, Krieg, Tod und Teufel, herausgespien mit abgrundtiefer Verachtung. Dass sich Tom Araya mittlerweile zum Katholizismus bekennt und mit manchen Lyrics seiner Bandkollegen so seine Probleme hat: geschenkt. Live gibt es bei Slayer immer noch den einzig wahren Soundtrack zur Apokalypse – und der kann teuflisch viel Spaß machen. Ohrstöpsel rein und ab in den Moshpit! Till Stoppenhagen Foto: Udo Meixner
≥ 05.06. RaR Ω 06.06. RiP Ω 07.06. Hamburg, Docks Club Ω 08.06. Bochum, Ruhrcongress Ω 10.06. Sweden Rock Ω 12.06. Nova Rock Ω 13.06. München, Zenith Ω 14.06. Köln, Live Music Hall Ω 16.06. Sonisphere (Warschau) Ω 18.06. Sonisphere (Jonschwil) Ω 19.06. Sonisphere (Prag) Ω 20.06. Hellfest Ω 22.06. Sonisphere (Sofia) Ω 24.06. Sonisphere (Athen) Ω 25.06. Graspop Metal Meeting Ω 03.07. Berlin, C-Halle Ω 04.07. With Full Force Ω 05.07. Wiesbaden, Schlachthof Ω 08.07. Bilbao BBK Live Ω 09.07. Sonisphere (Madrid) Ω 06.08. Wacken Ω 07.08. Sonisphere (Stockholm) Ω 08.08. Sonisphere (Pori)
70 Millionen verkaufte Platten und auf jeder einzelnen ist Eddie drauf. Eddie, das Zombie-Maskottchen, das von Zeichner Derek Riggs nach dem Foto eines verbrannten japanischen Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg gestaltet wurde, wird von der wohl bekanntesten NWOBHMBand der Welt und ihren Fans nachwievor geherzt und geliebt. Als drei Meter hohe Figur stakst es jedes Mal über die Bühne, wenn die drei Gitarristen der Band mal wieder versuchen, ihre Instrumente dahin zu werfen, wo bei Indoor-Veranstaltungen die Decke wäre. Derweilen turnt Hochleistungssportler und Sänger Bruce Dickinson weiter wie ein Besessener über sämtliche Bühnenkonstruktionen, um nach den Auftritten dann auch noch die 747 der Band höchstselbst zum nächsten Auftrittsort zu fliegen. Auf diese Art und Weise war Eddie schon in jedem Winkel dieser Erde. Und wenn Bassist und Bandleader Steve Harris nach einer weiteren, uferlosen Welttournee dann den Fuß wieder von der Monitorbox und die Schweißbänder von den Armen nimmt, freut er sich auf ein ordentliches Pint und die nächsten Spiele von West Ham United. So oder ähnlich ist die Welt von Iron Maiden seit 35 Jahren. Und längst sind es nicht mehr die Alben, sondern die bis heute alles wegfegenden Shows von Band und Fans, die dazu führen, dass erwachsene Menschen ihren Kindern mit wässrig-stolzen Augen Zombie-T-Shirts kaufen, die ihnen von ihren eigenen Eltern verboten wurden. Carsten Schumacher ≥ 01.08. Sonisphere (Knebworth) Ω 05.08. Wacken Ω 07.08. Sonisphere (Stockholm) Ω 14.08. Sziget Ω 19.08. Pukkelpop
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Foto: Nathalie Genet
Iron Maiden
Die können was ab
Ein mehrtägiges Festival ist vor allem eine Verkettung von Extremsituationen: Sengende Hitze, Blitzschlag, Hochdruck im Moshpit. Das macht nicht zuletzt den Reiz eines Festivals aus, doch gut dran ist der, dessen Equipment den Belastungen von Nässe, Hitze und Druck gewachsen ist. Es schmälert den Festivalspaß ja schon etwas, wenn am Ende Handy, Fotokamera und Armbanduhr nur noch Schrottwert besitzen. Casio hat auf Nöte solcherart reagiert und mit der G-SHOCK GW--ER und der EXILIM G EX-G eine Uhr und eine Kamera entwickelt, die so leicht nichts aus der Fassung bringen kann.
Die G-SHOCK GW--ER ist eine der härtesten ihrer Art. Dauerregen, brennende Sonne oder schwere Rucksäcke – diese Uhr zeigt sich davon völlig unbeeindruckt. Außerdem gibt sie sich äußerst flexibel: Dank Funksignalempfang wissen Festivalbesucher fast überall auf der Welt genau, wann die Lieblingsband die Bühne betritt. Und der brandneue Rallye-Timer misst simultan, wie lange sie schon gespielt hat und laut Plan noch spielen wird. www.g-shock.de
Was sich dabei auf der Bühne tut, lässt sich wunderbar mit der EXILIM G EX-G festhalten. Auch sie ist nahezu unverwüstlich. Fast nichts kann ihr etwas anhaben. Und wer seinen Platz weiter hinten eingenommen hat, kann mit dem fachen optischen Zoom und , Megapixeln Bildauflösung das Geschehen auf der Bühne ganz nah an sich heran holen – stundenlang. Denn wer sich während des Festivals auf die Suche nach einer Steckdose machen muss, hat nie gute Karten. www.exilim.de
Bandindex
Alle Acts von A bis Z. Anhand der Nummern kann man feststellen, auf welchen Festivals die jeweilige Band spielt. Man findet die Festivals aufsteigend sortiert in der All-Areas-Rubrik ab Seite 141. !!! (Chk Chk Chk) ¬ 49 (International) Noise Conspiracy ¬ 164 1000 Robota ¬ 50, 107 10cc ¬ 286 1349 ¬ 142, 176 2ManyDJs ¬ 21, 44, 52, 83, 114, 138, 175, 191, 200, 259, 311 2raumwohnung ¬ 17, 110, 114, 181 3 Feet Smaller ¬ 168, 357 30 Seconds To Mars ¬ 25, 26, 52, 60, 64, 82, 92, 95, 171, 180, 227, 238 36 Crazyfists ¬ 40, 45, 54, 59, 227, 249 69 Eyes ¬ 146, 155, 176, 179
A
A Day To Remember ¬ 25, 26, 40, 54, 59, 61, 75, 76, 227, 238, 256 A Golden Pony Boy ¬ 295 A Hawk And A Hacksaw ¬ 144 A Place To Bury Strangers ¬ 15, 30 A Sunny Day In Glasgow ¬ 16 AC/DC ¬ 227 Adam Green ¬ 53, 85, 141 Aeroplane ¬ 44, 51, 175 Aerosmith ¬ 54, 224, 227 AFI ¬ 145 Against Me ¬ 37, 154, 165, 175, 338 Agnes Obél ¬ 3 Agnostic Front ¬ 55, 79, 176, 236, 330, 342 Agonoize ¬ 146 A-ha ¬ 19 Air ¬ 44, 62, 154, 180, 310 Airbourne ¬ 25, 26, 40, 45, 54, 79, 113, 227, 236 Al And The Black Cats ¬ 84 Alberta Cross ¬ 52, 310 Alborosie ¬ 189 Alestorm ¬ 54, 224 Alexisonfire ¬ 59, 75, 77, 78, 94, 256 Alias Caylon ¬ 134, 230 Alice Cooper ¬ 22, 142, 236, 323 Alice In Chains ¬ 40, 45, 61, 64, 65, 263, 266, 323 Alkaline Trio ¬ 25, 26 All Time Low ¬ 175, 177, 179, 180, 190, 357 Alpha Blondy ¬ 122, 185 Alphabeat ¬ 139 Alphaville ¬ 32 Amon Amarth ¬ 40, 45, 54, 249, 252, 274 Amorphis ¬ 76, 142, 258, 274, 332 Amy Macdonald ¬ 97, 101, 139, 186, 255 An Horse ¬ 20, 101, 106, 107, 110 Anajo ¬ 110, 178 Anathema ¬ 54, 176 And One ¬ 124, 305, 334 And So I Watch You From Afar ¬ 131, 175 André Galluzzi ¬ 151 Andrew Bird ¬ 247 Andy C. ¬ 62, 85, 194, 296, 355 Andy McKee ¬ 247 Ane Brun ¬ 61 Angelika Express ¬ 326 Animal Five ¬ 61 Anne Clark ¬ 124, 305 Annie ¬ 82 Antennas ¬ 288 Anthony B. ¬ 185, 189 Anthony Rother ¬ 114, 151 Anthrax ¬ 45, 323 Anti-Flag ¬ 274 Anti-Pop Consortium ¬ 140 Antlers ¬ 15, 16, 145, 199, 256 Apocalyptica ¬ 118, 323 Arcade Fire ¬ 64, 92, 145, 190, 191, 256 Arch Enemy ¬ 126, 142, 236, 274 Archie Bronson Outfit ¬ 100, 102, 199 Architects ¬ 236 Archive ¬ 46, 47, 70, 78, 85, 101, 115, 280 Ark ¬ 61, 82, 274, 338 Armin van Buuren ¬ 133, 194, 311, 355 As I Lay Dying ¬ 25, 26, 40, 45, 54, 61, 76, 227, 236, 249, 256 Asaf Avidan & The Mojos ¬ 77, 115, 131, 280, 313, 328 Ash ¬ 174 ASP ¬ 34, 66, 124, 192 Asteroids Galaxy Tour ¬ 65, 139, 171, 179 At The Farewell Party ¬ 79, 137 Atari Teenage Riot ¬ 9, 100, 200 A-Trak ¬ 84, 100, 107, 180, 355 Atreyu ¬ 45, 54, 59, 227, 249, 256 Au Revoir Simone ¬ 175 Audio Bullys ¬ 49, 85, 194 August Burns Red ¬ 227 Auletta ¬ 164, 201, 211, 279, 304 Aura Dione ¬ 118, 203 Avett Brothers ¬ 37
B
Baaba Maal ¬ 37 Babylon Circus ¬ 74, 202 Babyshambles ¬ 85, 101, 278 Bad Lieutenant ¬ 65, 82 Bad Religion ¬ 25, 26, 70, 101, 155, 165, 166, 168, 171
52
Baddies ¬ 100, 115 Bakkushan ¬ 71, 181, 269 Balkan Beat Box ¬ 100, 145 Band Of Horses ¬ 175, 179 Band Of Skulls ¬ 3, 46, 47, 101, 205, 282, 288 Bang Bang Eche ¬ 86, 116, 171, 241 BAP ¬ 22 Baroness ¬ 37, 67, 154, 274, 283 Baseballs ¬ 1, 22, 66, 89, 274, 298, 338 Baskery ¬ 220 BB Brunes ¬ 67 Beach House ¬ 16, 51, 65, 111, 159, 175, 256 Beak> ¬ 15, 16 Beardyman ¬ 199 Beast ¬ 115 Beat Beat Beat ¬ 14, 36, 50, 134, 223, 309, 353 Beatsteaks ¬ 38, 40, 46, 47 Behemoth ¬ 54, 81, 84, 176, 224, 236, 249, 305, 332 Beirut ¬ 157, 191 Bela B. Y Los Helmstedt ¬ 40, 89, 106, 119, 165, 166, 168, 177, 179 Belle & Sebastian ¬ 102, 274, 282, 310 Ben Harper And Relentless7 ¬ 63, 69, 85, 250, 255 Benga ¬ 27, 100, 194 Bernd Begemann & Die Befreiung ¬ 178 Biffy Clyro ¬ 21, 39, 46, 47, 52, 60, 95, 136, 177, 179, 190, 256, 266 Big Pink ¬ 16, 39, 51, 52, 107, 145, 259 Bilderbuch ¬ 288, 348 Billy Idol ¬ 22, 43, 49, 62, 71, 224, 227, 276 Billy Talent ¬ 46, 47, 52, 155, 171, 177, 179, 190, 274, 346 Biohazard ¬ 236 Birdy Nam Nam ¬ 85, 216 Birth Control ¬ 128 Birthday Massacre ¬ 34 Bishops ¬ 230 Bitume ¬ 248 Black Box Revelation ¬ 3, 64, 85, 134, 147, 283 Black Dahlia Murder ¬ 176, 330 Black Eyed Peas ¬ 69, 92, 95, 243 Black Keys ¬ 37, 51, 64, 145, 255 Black Lips ¬ 16 Black Rebel Motorcycle Club ¬ 170, 171, 175, 177, 179, 191 Black Riders ¬ 288 Black Rose ¬ 84, 107, 151 Blackout ¬ 227, 286 Blackout Argument ¬ 78, 147 Blink 182 ¬ 175, 177, 179, 180, 190, 191, 346, 357 Blitzen Trapper ¬ 37, 145 Blondie ¬ 39 Blood Red Shoes ¬ 101, 106, 107, 157, 165, 168, 175, 180 Bloodwork ¬ 272 Bloody Beetroots Death Crew 77 ¬ 16, 46, 47, 52, 64, 67, 69, 175, 180, 216, 219, 296 Blue October ¬ 171 Blue Van ¬ 139 Blumentopf ¬ 72, 123, 141, 156, 166, 302 Boban i Marko Markovic Orkestar ¬ 65 Bobby McFerrin ¬ 98 Boddy Wolly ¬ 139 Bodi Bill ¬ 27, 223 Body Movin’ ¬ 33 Bombay Bicycle Club ¬ 39, 51, 161 Bonaparte ¬ 9, 14, 18, 20, 46, 47, 50, 52, 65, 97, 107, 110 Bonobo ¬ 216 Boogie Pimps ¬ 58, 151 Booka Shade ¬ 44, 50, 64, 107, 219, 287, 290, 296, 311 Boppin B. ¬ 17, 53, 137, 279 Boris Dlugosch ¬ 11, 133, 151, 175 Born From Pain ¬ 76, 100, 236 Bosse ¬ 150, 279, 341 BossHoss ¬ 1, 57, 71, 118, 357 Bottrops ¬ 207, 289 Boy 8-Bit ¬ 16, 51 Boy George ¬ 32, 261 Boys Noize ¬ 11, 27, 46, 47, 51, 84, 114, 151, 175, 200, 219, 283, 310, 355 Brandi Carlile ¬ 37 Bratze ¬ 18, 31, 33, 46, 47, 90, 107, 117, 136, 138, 149, 161, 167, 178, 241, 328 Bravery ¬ 246 Breakfastklub ¬ 11, 151, 182, 192 Brendan Perry ¬ 12 Bring Me The Horizon ¬ 323 Brodinski ¬ 84, 100, 256, 287 Broilers ¬ 25, 26, 59, 76, 142, 165, 357 Broken Social Scene ¬ 16, 49, 70, 85, 92, 95, 310 Brother Ali ¬ 51, 61, 65, 91, 123, 283 Built To Spill ¬ 16 Bullet For My Valentine ¬ 25, 26, 40, 45, 54, 227, 238, 249, 263 Buraka Som Sistema ¬ 27 Bushido ¬ 23 Busy P. ¬ 30, 84, 85
C
Calexico ¬ 37 Caliban ¬ 75, 76, 100, 142, 147, 173, 177, 242 Callejon ¬ 14, 38, 71, 76, 352 Calvin Harris ¬ 39, 92, 95, 155, 194, 219, 233
Camouflage ¬ 125 Cancer Bats ¬ 25, 26, 227 Candlemass ¬ 142, 236, 330 Canned Heat ¬ 22, 274, 277 Cannibal Corpse ¬ 54, 76, 81, 142, 158, 176, 249, 258, 330, 332 Captain Planet ¬ 18, 134, 136, 202 Caravan Palace ¬ 205, 216, 247 Caribou ¬ 49, 49, 50, 163, 175, 200 Carl Cox ¬ 27, 95, 133, 311, 355 Carl Craig ¬ 27, 70, 83, 100, 107 Carlos Santana ¬ 246 Casiokids ¬ 50, 65, 86, 154 Caspa ¬ 44, 194 Caspa & MC Rod Azlan ¬ 175 Caspa & Rod Azlan ¬ 355 Casper ¬ 172, 214 Cassandra Steen ¬ 56 Charlatans ¬ 16, 186 Charlie Winston ¬ 46, 47, 101, 115, 119 Charlotte Gainsbourg ¬ 67, 85, 99, 102 Charly Lownoise & Mental Theo ¬ 133 Chase & Status ¬ 51, 101, 175, 186, 199, 259, 286, 287, 311 Chemical Brothers ¬ 44, 83, 84 Chicks On Speed ¬ 187 Chikinki ¬ 20 Children Of Bodom ¬ 155, 176, 330, 332, 338 Chokebore ¬ 100 Chris Liebing ¬ 114, 133 Christina Stürmer ¬ 68 Chrome Hoof ¬ 16, 100 Chromeo ¬ 51, 84, 100, 107, 145, 278, 287 Chrushing Caspars ¬ 342 Cinematics ¬ 354 Clare And The Reasons ¬ 16 Clueso ¬ 118, 156 Coco Rosie ¬ 16 Coeur De Pirate ¬ 205 Coheed And Cambria ¬ 38, 46, 47, 51, 69, 78, 227, 263 Cold Cave ¬ 16 Coldcut ¬ 50 Combichrist ¬ 124, 146, 254 Comeback Kid ¬ 177, 179 Converge ¬ 65, 67, 94, 113, 154, 330 Coppelius ¬ 34, 124, 228, 344 Cor ¬ 127, 268, 272 Coral ¬ 95 Corinne Bailey Rae ¬ 51, 64, 250 Cornershop ¬ 199 Corvus Corax ¬ 142, 348, 360 Cory Chisel ¬ 51 Cosmo Jarvis ¬ 46, 47 Count & Sinden ¬ 100 Courteeners ¬ 39, 51, 95, 99, 186, 233 Covenant ¬ 254 Cranberries ¬ 276, 285 Crematory ¬ 12, 146 Creme Fresh ¬ 18, 253 Cribs ¬ 25, 26, 51, 95, 99, 101, 145, 155, 171, 175, 190, 310 Crookers ¬ 64, 84, 107, 194, 287, 296 Crosby, Stills And Nash ¬ 66, 115, 276, 281 Crowded House ¬ 39 Crushing Caspars ¬ 127, 228, 268 Crüxshadows ¬ 124 Crystal Castles ¬ 25, 26, 84, 85, 86 Crystal Fighters ¬ 33, 85, 194, 199 Cuban Brothers ¬ 199 Culcha Candela ¬ 88, 91, 169, 188, 189, 198, 234, 281 Cult ¬ 323 Cumshots ¬ 154, 282 Cut Copy ¬ 111, 145, 287 Cymbals Eat Guitars ¬ 46, 47, 51, 145, 154, 157, 159, 175 Cypress Hill ¬ 25, 26, 145, 190, 191, 216, 238
D
D.I.M. ¬ 175, 182, 200 D-A-D ¬ 61, 224, 315 DAF ¬ 254, 334 Daisy & Lewis ¬ 175 Daisy Dares You ¬ 39, 171, 175, 259 Damian Marley feat. Nas ¬ 1, 37, 63, 66, 72, 82, 91, 123, 256 Dan Black ¬ 145 Dan Le Sac vs. Scroobius Pip ¬ 86, 199, 259, 283 Danakil ¬ 72, 115, 216 Dancing Pigeons ¬ 20 Dandy Warhols ¬ 118 Danger ¬ 107 Dani Llamas ¬ 3 Daniel Boon ¬ 41 Daniel Boon & Oliver Tatsch ¬ 192 Daniel Gilbert ¬ 82 Daniel Haaksman ¬ 50, 70, 107 Danko Jones ¬ 21, 38, 40, 46, 47, 59, 61, 75, 79, 94, 106, 110, 155, 175, 179, 273 Dark Funeral ¬ 54, 176, 236, 258 Darwin Deez ¬ 102, 107 Daryl Hall & Chromeo ¬ 37 Das Pop ¬ 100 Dave Clarke ¬ 133, 180
Dave Matthews Band ¬ 37 David Guetta ¬ 27, 69, 83, 84, 92, 95, 151, 186, 194 De Staat ¬ 51, 120, 138, 326 Dead By April ¬ 289 Dead Weather ¬ 37 Deadmau5 ¬ 37, 171, 180, 194 Death Before Dishonor ¬ 55, 76, 242 Death By Stereo ¬ 55, 71 Debauchery ¬ 142 Decapitated ¬ 81, 84, 236 Deer Tick ¬ 145, 199 Deftones ¬ 40, 46, 47, 60, 227, 236 Deichkind ¬ 40, 46, 47 Dellé ¬ 19, 72, 122, 206 Delphic ¬ 25, 26, 51, 64, 107, 114, 157, 161, 171, 180, 199, 219, 233, 256 Demented Are Go ¬ 12 Dendemann ¬ 46, 47, 52 Dennis Lisk ¬ 156, 279 Der Fall Böse ¬ 18 Der Famlie Popolski ¬ 77 Despised Icon ¬ 142, 176, 330 Destination Anywhere ¬ 268 Devendra Banhart ¬ 39, 51 Devildriver ¬ 40, 45, 71, 75, 79, 87, 100, 109, 113, 249 Devil’s Blood ¬ 10, 54, 76, 81, 113, 142, 158, 176, 236 Devils Day Off ¬ 272 Devin Townsend ¬ 330, 332 Devin Townsend Project ¬ 236, 249 Devo ¬ 145 Devourment ¬ 158, 330 Dew Scented ¬ 176, 218, 236, 308 Dewolff ¬ 21, 113, 208 D-Flame ¬ 123, 156 Diary Of Dreams ¬ 12, 124, 217 Die Apokalyptischen Reiter ¬ 87, 106, 109, 128, 142, 176, 227, 235, 308 Die Fantastischen Vier ¬ 11, 19, 91, 114, 125, 151, 169, 188, 285 Die Goldenen Zitronen ¬ 5, 70 Die Happy ¬ 71, 128 Die Kassierer ¬ 127, 142 Die Lokalmatadore ¬ 13, 284 Die Orsons ¬ 123, 214 Die Skeptiker ¬ 127, 284 Die Sterne ¬ 25, 26, 50, 107, 138, 149, 178 Die Toten Hosen ¬ 171, 174, 196 Dieter Thomas Kuhn ¬ 1, 19, 88 Digitalism ¬ 11, 27, 86, 106, 175 Dillinger Escape Plan ¬ 38, 40, 227, 236, 242 Diplo ¬ 16, 171, 175 Dir En Grey ¬ 323 Dirty Projectors ¬ 64, 65, 95, 99, 102, 107, 145, 310 Disco Boys ¬ 106, 133 Disco Dice ¬ 11, 151, 192 Disco Ensemble ¬ 274, 326, 338 Dizzee Rascal ¬ 25, 26, 44, 51, 91, 95, 99, 190, 199, 233, 256, 287, 311 Dizzy Mizz Lizzy ¬ 65, 139 DJ Hell ¬ 44, 50, 133, 151 DJ Koze ¬ 301 Dj Krush ¬ 30 DJ Mehdi ¬ 84, 194 DJ Phono ¬ 138 DJ Phonzimmer ¬ 138 DJ Rush ¬ 151, 192, 296 DJ Shadow ¬ 84, 99, 107, 259 Dodos ¬ 37, 145 Does It Offend You, Yeah? ¬ 20, 46, 47, 78, 84, 86 Dominik Eulberg ¬ 133, 182 Donots ¬ 19, 36, 38, 46, 47, 108, 166, 168, 177, 291 Doods ¬ 210 Dop ¬ 107 Doro ¬ 54, 87, 105, 126, 142, 332 Doves ¬ 39 Dr. Dog ¬ 16, 37 Dr. Lektroluv ¬ 290 Dr. Motte ¬ 133 Dragonette ¬ 145 Drakes ¬ 136, 209 Dreadzone ¬ 51, 78 Dritte Wahl ¬ 127, 228, 320 Dropkick Murphys ¬ 37, 46, 47, 263, 266 Drums ¬ 16, 52, 171, 175, 179, 256
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Dub Pistols ¬ 51, 100 Dubfire ¬ 51, 194, 296, 355 Dukes Of Windsor ¬ 17, 36, 138, 143 Dum Dum Girls ¬ 15, 16, 100, 278, 282 Dúné ¬ 17, 88, 110, 136, 139, 161, 165, 279 Durango Riot ¬ 71, 77 Dying Fetus ¬ 176, 225, 236, 242, 330
E
Earth ¬ 151, 192 Earth Wind & Fire ¬ 265 Earthbend ¬ 8, 90 Ebony Bones ¬ 70 Echo & The Bunnymen ¬ 99, 199 Ed Rush ¬ 27, 62 Edguy ¬ 87, 142, 332 Editors ¬ 11, 21, 25, 26, 39, 51, 64, 78, 101, 141, 177, 186, 294 Edu K ¬ 50, 70, 107 Eels ¬ 170, 175, 191 Efterklang ¬ 20, 65, 74, 157 Egotronic ¬ 31, 107, 138, 164, 178, 201, 307, 326 Eight Legs ¬ 230 Einmusik ¬ 133 Eisblume ¬ 56, 169, 188 Eisbrecher ¬ 34, 87, 124, 176, 217 Ektomorf ¬ 76, 142 Electro Ferris ¬ 41, 151, 182 Element Of Crime ¬ 46, 47, 171, 183 Elijah & The Dubby Conquerors ¬ 122 Ellen Allien ¬ 11, 85, 107, 114, 151 Ellie Goulding ¬ 25, 26, 51, 52, 92, 95, 99, 186, 199, 256, 287 Eluveitie ¬ 38, 54, 146, 235, 236 Elvis Jackson ¬ 84 Emil Bulls ¬ 96, 137, 168, 252, 269, 316 Emilio José ¬ 16, 44 Eminem ¬ 91, 92, 95 Emma ¬ 138 Empire Of The Sun ¬ 63, 64, 67, 82, 92, 95, 101, 102, 111, 256, 287 Empro ¬ 151, 192 End Of Green ¬ 87, 124, 142, 176, 228 Endstille ¬ 142 Enforcer ¬ 105, 332 Ensiferum ¬ 81, 87, 126, 176, 236, 330, 332 Enter Shikari ¬ 40, 46, 47, 155, 338 Epica ¬ 81, 224 Equilibrium ¬ 81, 87, 142, 176, 228 Eric Prydz ¬ 194, 311 Erland And The Carnival ¬ 199, 335 Erol Alkan ¬ 46, 47, 84, 95, 194, 200, 355 Eros Ramazotti ¬ 265 Errors ¬ 100, 335 Erste Allgemeine Verunsicherung ¬ 89 Erykah Badu ¬ 82, 85, 145 Escape With Romeo ¬ 12, 124, 279 Eternal Tango ¬ 136, 174, 279, 354 Etienne De Crecy ¬ 100, 283 Ettes ¬ 145 Europe ¬ 61, 323 Evergreen Terrace ¬ 55, 71, 76, 78, 242, 273, 289 Everlast ¬ 71, 82, 85, 118, 120, 285 Everything Everything ¬ 20, 157, 161, 175, 199 Evil Devil ¬ 284 Evile ¬ 10, 142, 236, 323, 332 Ewan Pearson ¬ 107 Excrementory Grindfuckers ¬ 87, 126 Expatriate ¬ 250, 357 Exploited ¬ 76, 81, 84, 127 Extrabreit ¬ 71 Ezra Furman & The Harpoons ¬ 141
F
F.R. ¬ 214 Fagget Fairys ¬ 70 Faith And The Muse ¬ 12, 146, 305, 334 Faith No More ¬ 84, 100, 101, 263, 266, 285 Faithless ¬ 46, 47, 51, 64, 92, 95, 104, 139, 151, 155, 186, 219, 311 Fake Blood ¬ 16, 51, 95, 107, 175 Fall ¬ 16, 140, 335 Fanfarlo ¬ 51, 115, 157, 213 Fat Boy Slim ¬ 355 Fat Freddy’s Drop ¬ 175, 180, 189, 191, 199 Fatboy Slim ¬ 51, 92, 355 Fatihless ¬ 294 Faun ¬ 34, 360 Fear Factory ¬ 54, 76, 79, 236, 249, 323, 330, 332 Fedde Le Grand ¬ 114 Fehlfarben ¬ 149, 202 Felix Da Housecat ¬ 70 Felix Kröcher ¬ 11, 58, 103, 133, 151, 192, 343 Femi Kuti ¬ 51 Fertig, Los! ¬ 25, 26, 36, 232 Fetsum ¬ 189 Fettes Brot ¬ 52, 57, 134, 147, 165, 166, 168, 171, 179, 189, 351 Feuerschwanz ¬ 176, 235, 345 Fever Ray ¬ 199, 200 Fiddler’s Green ¬ 9, 71, 142, 176, 271 Field Music ¬ 51 Findus ¬ 31, 230 Fink ¬ 118 Finntroll ¬ 54, 236, 274 Fionn Regan ¬ 335 Fire In The Attic ¬ 279 Firewater ¬ 313 First Aid Kit ¬ 16 Five Finger Death Punch ¬ 25, 26, 227 Flaming Lips ¬ 37, 49, 51, 140, 163, 175, 199 Flashguns ¬ 90, 93 Flogging Molly ¬ 49, 70, 94, 109, 110, 274, 310 Floor Is Made Of Lava ¬ 65 Florence And The Machine ¬ 16, 21, 39, 46, 47, 51, 64, 65, 69, 92, 95, 101, 102, 186, 233, 256, 274 Flying Lotus ¬ 44, 199
54
FM Belfast ¬ 4, 20, 46, 47, 65, 283 Foals ¬ 25, 26, 51, 99, 107, 115, 175, 191, 282, 310 Foreign Beggars ¬ 51, 84, 123, 172 Foreigner ¬ 22, 315 Foss & Stoxx ¬ 11, 151, 182 Fotos ¬ 295 Four Tet ¬ 95, 99, 107, 175, 199, 278 Frank Turner ¬ 46, 47, 51, 102, 170, 177, 179 Freaky Fukin Weirdoz ¬ 120 Friendly Fires ¬ 39, 86, 107, 219, 259 Frightened Rabbit ¬ 52, 145, 335 Friska Viljor ¬ 14, 93, 110, 113, 134, 161, 168, 178, 196 Frittenbude ¬ 9, 46, 47, 107, 134, 138, 152, 161 Fritz Kalkbrenner ¬ 24, 296 Front 242 ¬ 42 Fuck Buttons ¬ 16, 30, 44, 145, 175, 256 Fun Lovin’ Criminals ¬ 100 Funk D’Void ¬ 194 Funker Vogt ¬ 124 Futureheads ¬ 335
G
Gabriella Cilmi ¬ 118 Gaëtan Roussel ¬ 3, 85, 115, 205, 283 Gallows ¬ 61, 65, 67, 78, 256, 273, 323 Gama Bomb ¬ 126 Ganjaman ¬ 135, 156, 189 Garda ¬ 8 Garish ¬ 215, 285, 295 Gary Moore ¬ 104, 224 Gaslight Anthem ¬ 37, 46, 47, 64, 154, 165, 166, 168, 171, 177, 179, 190, 250 Gemma Ray ¬ 8 General Elektriks ¬ 85, 100, 115 General Fiasco ¬ 38, 171, 175, 179 Gentleman ¬ 36, 52, 72, 97, 115, 119, 123, 155, 180, 189 Get Up Kids ¬ 40, 46, 47 Get Well Soon ¬ 30, 74, 90, 93, 100, 107, 171, 348, 366 Ghinzu ¬ 60, 100, 205 Ghost Brigade ¬ 12, 54, 142, 236 Ghost Of Tom Joad ¬ 18, 164, 291, 302 Giant Sand ¬ 100 Gil Scott-Heron ¬ 72, 118, 199, 303 Gilberto Gil ¬ 66, 88 Gilles Peterson ¬ 70 Girls ¬ 154, 159, 175 Gisbert zu Knyphausen ¬ 14, 93, 136 Glen Washington ¬ 185, 189 Go Back To The Zoo ¬ 117, 136, 326, 354 Go! Team ¬ 20, 178, 205, 335 Godfathers ¬ 8 Gods Of Blitz ¬ 211, 260 Gogol Bordello ¬ 21, 25, 26, 88, 101, 145, 175, 177, 179, 190, 263, 266 Goldfrapp ¬ 92, 95, 99, 107, 175, 186 Goldielocks ¬ 44 Gomez ¬ 64, 250, 266 Gonzales ¬ 200 Good Shoes ¬ 51, 85 Goran Bregovic & Wedding Funeral Band ¬ 348 Gorillaz / Gorillaz Sound System ¬ 63, 65, 155 Gossip ¬ 1, 21, 23, 25, 26, 60, 64, 69, 92, 95, 101, 259, 285 Gotan Project ¬ 303 Gotthard ¬ 174, 315 Götz Widmann ¬ 137, 165, 237, 272 Grace Jones ¬ 63, 287 Grailknights ¬ 128, 176 Grand Avenue ¬ 106, 168 Grave Digger ¬ 142, 224, 258 Grave Shovel Let’s Go ¬ 5 Great Bertholinis ¬ 280 Green Day ¬ 21, 40, 64, 145 Green Frog Feet ¬ 68 Grizzly Bear ¬ 16, 102, 145 Groove Armada ¬ 51, 101, 175, 186, 294 Grossstadtgefluester ¬ 9, 31, 35, 106, 120, 138, 165, 167, 234, 296 Guadalajara ¬ 167 Gui Boratto ¬ 50, 100 Guilty Pleasures ¬ 324 Gunjah ¬ 11, 151, 192, 221 Guns N’ Roses ¬ 190, 224 Gustav ¬ 101, 144, 161, 174 Guts Pie Earshot ¬ 74 Guy Gerber ¬ 184 Gwar ¬ 37, 76, 100, 155, 176, 236, 330, 332
H
Hackneyed ¬ 96, 142 Hadouken ¬ 100, 286 Hail Of Bullets ¬ 54, 176, 225 Halestorm ¬ 25, 26, 227 Hallogallo 2010 ¬ 161 Hammerfall ¬ 25, 26, 81 Hammerhead ¬ 13, 77 Hannes Wader ¬ 23, 43, 89, 267 Hans Söllner & Bayaman Sissdem ¬ 7, 66 Hanson & Schrempf ¬ 151, 182 Hardcore Superstar ¬ 61 Hatebreed ¬ 38, 40 Hatesphere ¬ 349 Haunted ¬ 87, 94 Hayseed Dixie ¬ 120, 282 H-Blockx ¬ 148 Health ¬ 15, 16, 65, 85, 93, 107, 145 Heather Nova ¬ 85, 276 Heaven 17 ¬ 32 Heaven And Hell ¬ 4045, , 266, 332 Heaven Shall Burn ¬ 25, 26, 38, 40, 76, 176, 256, 258 Heavy Trash ¬ 85 Heideroosjes ¬ 271 Heinz Strunk ¬ 20 Helge Schneider & Chilly Gonzales ¬ 74 Helgi Hrafn Jónsson ¬ 50, 157, 161 Hellsongs ¬ 131, 134, 147, 178, 279, 280 Herbstrock ¬ 141, 279
Hercules And Love Affair ¬ 107, 287 Here We Go Magic ¬ 16, 37, 85 Herman Dune ¬ 200 Herpes ¬ 178, 223, 367 Herrenmagazin ¬ 329 Hidden Cameras ¬ 35, 70, 215, 288 High Contrast ¬ 175, 194 Hilltop Hoods ¬ 91, 298 HIM ¬ 25, 26, 38, 227 Hindi Zahra ¬ 3, 67, 115 Hindi Zara ¬ 294 Hives ¬ 25, 26, 38, 40, 61, 63, 67, 82, 155, 165, 166, 168, 250 Hjaltalín ¬ 50, 73, 328 Hockey ¬ 39, 145, 259 Hocus Pocus ¬ 3, 115, 216 Hold Steady ¬ 39, 46, 47 Holy Ghost ¬ 107, 278 Holy Grail ¬ 142, 227 Holy Moses ¬ 126, 332 Hooters ¬ 89 Hope Sandoval & The Warm Inventions ¬ 16 Horrors ¬ 84, 102 Horse The Band ¬ 46, 47, 75, 76 Hot Chip ¬ 15, 30, 44, 51, 63, 92, 95, 99, 111, 145, 171, 175, 178, 199, 287, 310 Hot Water Music ¬ 38, 40, 46, 47, 59 Housemeister ¬ 61, 175, 200, 355 Howl Baby Howl ¬ 4 Howls ¬ 51 Hudson Mohawke ¬ 44, 84, 85 Human League ¬ 286 Hundreds ¬ 90, 138, 239 Hurts ¬ 107, 199, 287 Hypocrisy ¬ 87, 176, 236, 330
I
IAMX ¬ 141, 278 Ian Brown ¬ 85, 86, 99, 310 Ich + Ich ¬ 125, 169, 183, 188, 351 I-Fire ¬ 9, 28, 122, 350 Iggy & The Stooges ¬ 115, 154, 323 Ignite ¬ 46, 47, 54, 55 Ill Niño ¬ 137, 142, 155, 175, 176, 330 Immortal ¬ 54, 81, 142, 236 In Extremo ¬ 26, 146, 235 Ina Müller ¬ 1 Ingrid Michaelson ¬ 37 Inner Circle ¬ 72 Inspector Cluzo ¬ 78, 84, 131 Irie Révoltés ¬ 9, 52, 108, 168, 333 Iriepathie ¬ 48, 167 Iron Maiden ¬ 142, 155, 323 Isis ¬ 37 Italoboyz ¬ 244 Itchy Poopzkid ¬ 17, 71, 106, 109, 110, 136, 137, 150, 268
J
J.B.O. ¬ 17, 68, 126, 252, 307 Ja, Panik ¬ 20, 35, 50, 70, 107, 149, 161, 325 Jack Beauregard ¬ 350 Jack Johnson ¬ 46, 47, 64, 65 Jackson Browne ¬ 1, 51, 226 Jacques Dutronc ¬ 115, 283 Jacques Palminger & The Kings Of Dub Rock ¬ 74 Jahcoozi ¬ 35 Jahcoustix ¬ 91, 189 Jake The Rapper ¬ 192, 306 Jamaica ¬ 50, 82, 84, 107, 175 Jamaram ¬ 72, 112, 189, 220, 328 James ¬ 39, 102 James Holden ¬ 132 James Morrison ¬ 88, 118, 250 James Yuill ¬ 20 Jamie Cullum ¬ 1, 183, 310 Jamie Lidell ¬ 85, 107, 111, 145 Jamie T ¬ 51, 107, 161 Jamiroquai ¬ 69, 83, 115, 208, 250, 265, 283, 303 Jan Delay & Disko No. 1 ¬ 11, 25, 26, 60, 91, 98, 106, 148, 151, 161, 165, 168, 171, 183, 198, 265 Jancee Pornick Casino ¬ 209 Japandroids ¬ 16, 37, 65, 256 Japanese Popstars ¬ 27, 194, 199 Jaya The Cat ¬ 13, 31, 137, 324 Jay-Z ¬ 25, 26, 37, 39, 61, 67, 91, 92, 95, 259 Jeans Team ¬ 232 Jeff Beck ¬ 22, 37, 66, 265, 280 Jello Biafra ¬ 59, 61, 78, 236, 238 Jennifer Rostock ¬ 11, 46, 47, 56, 66, 68, 77, 97, 179, 181, 210, 279, 347, 352, 357 Jens Friebe ¬ 20, 149 Jerks ¬ 147, 253 Jesse Rose ¬ 100, 194, 287 Jet ¬ 101, 263, 285 Jethro Tull ¬ 23 Jim Jones Revue ¬ 199 Jimmy Somerville ¬ 240 Jingo De Lunch ¬ 320 JJ ¬ 3, 256, 278 Job For A Cowboy ¬ 40, 45, 54, 59, 76, 227, 249 Job Karma ¬ 305 Jochen Distelmeyer ¬ 52, 88, 93, 106, 165 Joe Bonamassa ¬ 1, 22, 89, 118 John Butler Trio ¬ 101, 111, 115, 310 John Digweed ¬ 83, 171, 311, 355 John Fogerty ¬ 1, 37, 61, 66, 270, 276 John Mayer ¬ 21, 92, 95 Johnossi ¬ 107, 134, 147 Joker ¬ 84, 180, 194 Jon Oliva’s Pain ¬ 54, 105, 113 Jónsi ¬ 44, 102, 154, 159, 175, 191 José Gonzáles ¬ 74, 86 José James ¬ 85, 98, 118 Josh Wink ¬ 84, 355 Joy Formidable ¬ 282 Judge Jules ¬ 194, 355 Julian Casablancas ¬ 85, 99, 256, 283
Julian Marley ¬ 65, 72, 294 Juliette Lewis ¬ 38, 39, 70, 77, 78, 86, 273, 282 Jupiter Jones ¬ 18, 134, 137, 161, 207, 234, 279 Just Jack ¬ 85, 286 J-Wow & Kalaf ¬ 27
K
K.I.Z. ¬ 59, 91, 155, 161, 304 Kakkmaddafakka ¬ 116, 161 Kammerflimmer Kollektief ¬ 74, 90 Kante ¬ 8 Karamelo Santo ¬ 128, 147, 174, 179 Karat ¬ 261 Karotte ¬ 80, 114, 151, 184, 343 Karpatenhund ¬ 260 Kasabian ¬ 21, 25, 26, 52, 60, 63, 65, 92, 95, 99, 155, 186, 266 Kashmir ¬ 8, 46, 47, 65, 139 Kat Frankie ¬ 90 Kate Nash ¬ 21, 25, 26, 40, 51, 186 Katze ¬ 90 Katzenjammer ¬ 46, 47, 98, 164, 352 Keane ¬ 111 Kele ¬ 2, 51, 107, 175, 191, 233 Kelis ¬ 51, 175, 282 Kent ¬ 61, 82, 139, 278 Kettcar ¬ 134, 204 Kevin Devine ¬ 160 Kid Galahad ¬ 9, 17, 128, 209, 253 Kilians ¬ 110, 168, 302 Killerpilze ¬ 17 Killswitch Engage ¬ 54, 65, 76, 82, 94, 249 Kim ¬ 279 Kim Wilde ¬ 29, 61 King Khan & BBQ Show ¬ 16 Kings Of Convenience ¬ 61, 65, 107 Kings Of Leon ¬ 37, 186 Kiss ¬ 25, 26, 54, 236 Kissaway Trail ¬ 3, 65, 139, 145 Kissin Dynamite ¬ 349 Kissy Sell Out ¬ 194 Kitty, Daisy & Lewis ¬ 21, 161, 199, 310 Klaus Fiehe ¬ 138 Klaxons ¬ 63, 83, 84, 86, 99, 115, 161, 171, 174 Klee ¬ 50, 56, 161, 165 Kleinstadthelden ¬ 147 KMFDM ¬ 236, 254 Koletzkis ¬ 11, 114, 151, 192 Konono No. 1 ¬ 159, 205 Kooks ¬ 61, 101, 175, 180, 186, 191, 196, 233 Kool & The Gang ¬ 246 Kool Savas ¬ 123 Korpiklaani ¬ 54, 81, 176, 332 Krause Duo ¬ 151 Kreator ¬ 10, 87, 349 Kreisky ¬ 3 Kris Kristofferson ¬ 37, 66, 89 Kruder & Dorfmeister ¬ 62, 151 Krypteria ¬ 87, 126, 217 K’s Choice ¬ 46, 47, 57, 113, 285, 366
L
La Brass Banda ¬ 46, 47, 52, 72, 88, 138, 139, 168, 232, 280 La Roux ¬ 39, 46, 47, 51, 64, 69, 92, 95, 154, 159, 171, 186 Lacrimas Profundere ¬ 34, 146 Lady Gaga ¬ 145 Lagwagon ¬ 165, 168 Laidback Luke ¬ 84, 175, 194 Lali Puna ¬ 116, 140 Lamb Of God ¬ 25, 26, 227 Laura Marling ¬ 51 Laura Veirs ¬ 335 Laurent Garnier ¬ 30, 111, 115, 175 LCD Soundsystem ¬ 37, 44, 46, 47, 49, 52, 64, 65, 67, 84, 154, 159, 191, 199, 200, 259, 266, 310 Le Peuple De L’Herbe ¬ 115, 298 Leftfield ¬ 86, 99, 111, 194 Len Faki ¬ 27 Lenka ¬ 278, 282 Les Savy Fav ¬ 16 Letzte Instanz ¬ 34, 76, 124, 142, 176, 217, 345 Levellers ¬ 165, 168 Lexy & K-Paul ¬ 11, 103, 114, 151, 192 Liars ¬ 163 Life Of Agony ¬ 147 Lightning Seeds ¬ 51 Lily Allen ¬ 259 Limp Bizkit ¬ 174, 175, 190, 357 Lionel Richie ¬ 247 Lissie ¬ 25, 26, 51, 335 Little Dragon ¬ 2, 61 Livingston ¬ 106, 148, 165, 168, 269, 279 Local Natives ¬ 37, 39, 51, 65, 154, 157, 159, 175, 335 Loco Dice ¬ 80, 293, 311 Lokalmatadore ¬ 127 Long Distance Calling ¬ 12, 134, 176, 352 Looptroop Rockers ¬ 33 Los Campesinos! ¬ 16, 100, 335 Lostprophets ¬ 190 Lou Reed ¬ 247
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Lou Rhodes ¬ 51, 335 Low Anthem ¬ 157, 175, 335 Low Frenquency In Stereo ¬ 205 Luciano ¬ 27, 244 Luna City Express ¬ 151, 182 Lützenkirchen ¬ 41, 133 Luxuslärm ¬ 56, 71, 195, 279
M
M.I.A. ¬ 154, 159 Ma Valise ¬ 7, 213 Maccabees ¬ 100, 102, 190, 287 Mad Caddies ¬ 165, 168, 179, 181 Mad Sin ¬ 38, 79, 108, 284 Madcon ¬ 279 Madina Lake ¬ 323 Madness ¬ 186 Madsen ¬ 46, 97, 150, 171, 179, 346, 351 Magda ¬ 80, 182, 194 Magic Numbers ¬ 51, 51 Magnetic Man ¬ 175, 310 Major Lazer ¬ 2, 16, 154, 171, 175, 194 Malente ¬ 11, 182 Mammút ¬ 120, 131, 313 Mando Diao ¬ 21, 46, 47, 61, 63 Manfred Mann’s Earth Band ¬ 220, 277 Manic Street Preachers ¬ 263, 266 Marc Almond ¬ 16, 199 Marc Houle ¬ 130 Marc Lansley ¬ 244 Marcus Meinhardt ¬ 151, 192 Marek Hemmann ¬ 11, 151, 221 Marina And The Diamonds ¬ 3951, , 154, 159, 180, 203 Marit Larsen ¬ 22, 202 Mark Knopfler ¬ 226, 257, 265 Markus Kavka ¬ 107, 151, 221 Markus Welby ¬ 24 Maroon ¬ 142, 176 Marteria ¬ 77, 214 Martin Jondo ¬ 61, 141, 181, 189, 302 Martina Topley-Bird ¬ 107, 163, 256, 265 Marusha ¬ 41 Mary Onettes ¬ 61 Massive Attack ¬ 46, 47, 49, 62, 63, 84, 107, 163, 171, 180, 191, 256, 265, 310 Mastodon ¬ 45, 54, 61, 224, 226 Mathias Kaden ¬ 132, 151, 222 Matt & Kim ¬ 16, 145 Matthew Herbert ¬ 44, 51, 85 Matthias Tanzmann ¬ 80, 107, 133 Max Herre ¬ 9, 72, 141 Maxïmo Park ¬ 88, 110 Mediengruppe Telekommander ¬ 20, 264 Mega Mega ¬ 116, 134 Megadeth ¬ 45, 227 Megafaun ¬ 175 Megaherz ¬ 68, 217 Melvins ¬ 37 Men Among Animals ¬ 178
Metric ¬ 145 Metronomy ¬ 86, 219 Mew ¬ 61, 140, 238, 282 MGMT ¬ 145 Micachu & The Shapes ¬ 86, 157, 161 Michael Mayer ¬ 50, 187, 301 Midlake ¬ 51, 64, 82, 102, 107, 270, 283 Miike Snow ¬ 2, 37, 61, 65, 82, 84, 107, 110, 154, 159 Mika ¬ 21, 61, 67, 84, 186, 216, 283 Mikroboy ¬ 18, 164 Milow ¬ 1, 29, 98, 101, 115, 125, 141 Mintzkov ¬ 279 Miss Dynamite ¬ 84, 194, 355 Miss Kittin ¬ 151 Miss Li ¬ 136 Miss Platnum ¬ 6, 7, 72, 73, 86, 119, 205, 216, 348 Missincat ¬ 279 Missy Elliott ¬ 84, 85, 123, 259 Mixhell ¬ 51, 194, 199 Mixtapes & Cellmates ¬ 82 Miyagi ¬ 18 Moderat ¬ 2, 16, 65, 84, 100, 151 Modeselektor feat. Bonaparte ¬ 107 Modest Mouse ¬ 190, 246 Mofa ¬ 120, 164, 165, 211, 271, 329 Moguai ¬ 133, 151 Moneybrother ¬ 46, 47 Monika Kruse ¬ 11, 107, 114, 133 Mono & Nikitaman ¬ 7, 122, 123, 138, 189, 314, 333 Mono Inc. ¬ 87, 124, 176, 217 Monochrome ¬ 367 Monster Magnet ¬ 70, 155, 177, 179, 333 Monsters Of Liedermaching ¬ 36, 106, 109, 150, 165, 166, 201, 239, 271, 314 Montreal ¬ 36, 120, 150, 201, 207, 210, 271 Moonbootica ¬ 27, 70 Moonspell ¬ 12 Morcheeba ¬ 78, 118 Morcheeba & Skye ¬ 118 Morning Benders ¬ 145 Mos Def ¬ 51 Mötley Crüe ¬ 142, 323 Motörhead ¬ 21, 25, 26, 45, 54, 65, 227, 236, 249 Motorpsycho ¬ 154 Mr. Irish Bastard ¬ 79, 167, 336, 347 Mr. Oizo ¬ 46, 47, 115, 151, 283 Múm ¬ 86 Mumford & Sons ¬ 37, 51, 92, 95, 99, 145, 157, 171, 175, 180, 199, 335 Muse ¬ 25, 26, 51, 64, 65, 92, 95, 155, 171, 256, 283, 310 Mutabor ¬ 209, 314 Mutiny On The Bounty ¬ 313 My Awesome Mixtape ¬ 20 My Baby Wants To Eat Your Pussy ¬ 120, 212, 279 My Dying Bride ¬ 54, 113, 176, 236, 330 Mystery Jets ¬ 51
N
N.E.R.D. ¬ 85, 115, 298
The first 27of 45 Bands:
56
Nachtgeschrei ¬ 345, 360 Nada Surf ¬ 70, 85, 134, 141, 292, 295 Napalm Death ¬ 126, 330 Nathan Fake ¬ 132 National ¬ 37, 51, 65, 102, 111, 145, 154, 157, 159, 163, 175 Navel ¬ 101 Nazareth ¬ 224 Neaera ¬ 38, 55, 76, 79 Nephew ¬ 65 New Model Army ¬ 51, 79, 280, 285 New Pornographers ¬ 16, 145 New Young Pony Club ¬ 44, 49, 50, 86, 287 Newton Faulkner ¬ 51, 92, 95, 118, 186 Nina Hagen ¬ 89, 155, 267 Nneka ¬ 72, 145 No Use For A Name ¬ 165, 168 Noah And The Whale ¬ 39, 102 NOFX ¬ 52, 59, 61, 65, 75, 76, 78, 171, 175, 179, 180, 190, 274 Noisettes ¬ 287 Norah Jones ¬ 22, 37, 66, 98 Northern Lite ¬ 181 Nosliw ¬ 119, 181 Notwist ¬ 74, 110, 178 Nouvelle Vague ¬ 51, 85, 138, 170
O
Obituary ¬ 54, 81, 176, 258, 330, 332 Ocean Colour Scene ¬ 39, 310 Oceansize ¬ 40 Oh No Ono ¬ 205, 215 Oh, Napoleon ¬ 239, 279 Ohrbooten ¬ 72, 106, 156 OK Go ¬ 37, 175, 180, 294 Oliver Koletzki ¬ 11, 103, 107, 133, 151, 182, 192, 221, 296, 343 Oliver Polak ¬ 70, 183 Olivia Ruiz ¬ 115, 205 Olli Banjo ¬ 123, 214 Olli Schulz ¬ 292 One Fine Day ¬ 279, 320 OneRepublic ¬ 25 Onur Özer ¬ 151 Oomph ¬ 42, 68 Opeth ¬ 224 Orbital ¬ 16, 39, 286 Orquesta Buena Vista Social Club ¬ 1, 22, 23 Ou Est Le Swimming Pool ¬ 161, 175, 199, 278 Overkill ¬ 45, 79, 81, 87, 236, 258 Owen Pallett ¬ 16, 100 Oxo 86 ¬ 127, 284 Ozzy Osbourne ¬ 274
P
P!nk ¬ 19, 21, 39, 64, 69, 259, 265 Paloma Faith ¬ 39, 118, 186, 238 Panda Bear ¬ 16, 154 Panteón Rococó ¬ 35, 38 Pantha Du Prince ¬ 85, 107
Paolo Nutini ¬ 1, 21, 92, 95, 115, 170, 186, 191 Papa Roach ¬ 106, 109, 113, 141, 155, 165, 298, 323, 333 Paradise Lost ¬ 54, 76, 81, 113, 155 Paramore ¬ 46, 47, 52, 60, 64, 65, 190, 256 Parkway Drive ¬ 175, 176, 177, 179 Parlotones ¬ 101, 279 Passion Pitt ¬ 186 Patrick Watson ¬ 67, 111 Patti Smith ¬ 22, 23, 61, 65 Paul Kalkbrenner ¬ 24, 83, 100, 114, 171, 187, 343 Paul McCartney ¬ 39, 250 Paul van Dyk ¬ 83, 133, 194 Paul Weller ¬ 154, 159, 186, 263 Pavement ¬ 16, 63, 65, 85, 154, 159 Peaches ¬ 30, 151, 200, 287 Pearl Jam ¬ 63, 64, 69, 250, 255, 263, 266 Pendulum ¬ 25, 26, 49, 53, 60, 65, 83, 84, 175, 180, 233, 256, 323 Pennywise ¬ 357 Pet Shop Boys ¬ 16, 51, 66, 83, 111, 186 Peter Doherty ¬ 3, 205 Peter Hook ¬ 99 Peter Pan Speedrock ¬ 100, 127, 248, 275 Philipp Poisel ¬ 125 Phoenix ¬ 37, 46, 47, 51, 64, 69, 145, 266, 283 Phrasenmäher ¬ 17, 31, 112, 125, 128, 350 Picturebooks ¬ 17, 36, 134, 136 Pineapple Thief ¬ 120 Pixies ¬ 16, 21 Placebo ¬ 84, 139, 146, 177, 179, 180, 323, 357 Pogues ¬ 1, 23, 322 Pony The Pirate ¬ 4, 50, 256 Porcupine Tree ¬ 38, 46, 47, 64, 65, 226, 227, 274 Port O’Brien ¬ 200 Portugal. The Man ¬ 70, 152, 157, 161, 170, 171, 328 Prince ¬ 65 Proclaimers ¬ 95 Prodigy ¬ 11, 21, 38, 40, 46, 47, 60, 62, 65, 78, 92, 95, 99, 175, 186, 233 Puddle Of Mudd ¬ 246
Q
Qntal ¬ 146, 305, 360 Q-Tip ¬ 154, 159, 172 Queens Of The Stone Age ¬ 1, 23, 174, 175, 177, 180, 190, 191
R
Rage Against The Machine ¬ 25, 26, 227 Rainer von Vielen ¬ 9, 35, 110, 160, 220, 237, 309, 314 Rammstein ¬ 21, 25, 26, 38, 40, 64, 69, 238, 263, 323 Raveonettes ¬ 100, 283 Reamonn ¬ 1, 23 Rebekka Bakken ¬ 88 Rec De Weirl ¬ 151, 182, 192 Reche & Recall ¬ 11, 151, 182, 192 Regina Spektor ¬ 37, 63, 274, 278 Reinald Grebe ¬ 183 Revolver ¬ 115, 205, 283
www.putpat.tv/festivalguide Revolverheld ¬ 9, 46, 47, 56, 106, 179, 195 Ricardo Villalobos ¬ 80, 84, 107, 111, 244, 361 Richie Hawtin ¬ 44, 80, 95, 151, 175, 180, 199, 194 Rickie Lee Jones ¬ 73 Rise Against ¬ 25, 26, 37, 45, 49, 64, 92, 95, 255, 263, 274 Riton ¬ 85, 107 Robyn ¬ 61, 65, 154, 278 Rodrigo Y Gabriela ¬ 101, 102, 265 Roger Chapman & The Shortlist ¬ 220, 280 Roger Cicero ¬ 43, 66, 89 Roger Hodgson ¬ 19, 66, 226 Rogue Wave ¬ 145 Roman Fischer ¬ 25, 26 Roni Size & Dynamite MC ¬ 27 Roots Manuva ¬ 172 Rootz Underground ¬ 65, 72 Rox ¬ 67, 282, 287 Roxette ¬ 139 Roxy Music ¬ 44, 191, 199, 287, 310 Röyksopp ¬ 84 Runrig ¬ 1, 23
S
Saalschutz ¬ 107, 147 Saez ¬ 85, 115, 216 Saltatio Mortis ¬ 34, 42, 146 Samsas Traum ¬ 12, 124, 146 Samy Deluxe ¬ 91, 123, 156, 172, 189, 333 Sarah Blasko ¬ 85 Sascha Funke ¬ 24, 107, 301 Sasha ¬ 51, 194, 311 Saybia ¬ 276 Schelmish ¬ 142, 345, 360 Schiller ¬ 23 Schlachthofbronx ¬ 50, 65, 70, 100, 107, 171, 202 School Of Seven Bells ¬ 85, 282 Schwefelgelb ¬ 161 Scissor Sisters ¬ 51, 86, 310 Scorpions ¬ 246 Scout Niblett ¬ 16 Scouting For Girls ¬ 186 Scumbucket ¬ 131, 134, 147 Seabear ¬ 161 Seasick Steve ¬ 51, 175 Sebastian Sturm ¬ 220, 314, 328 Selig ¬ 71, 341 Senore Matze Rossi ¬ 309 Sepultura ¬ 54, 71, 126, 176, 236, 326, 330 Serena Maneesh ¬ 65, 154, 157, 163, 256 Serj Tankian ¬ 171, 175 Serum 114 ¬ 17, 347 Shantel & Bucovina Club Orkestar ¬ 50, 65, 74, 161, 168, 174, 189, 267 Sharon Jones & The Dap-Kings ¬ 85, 86 She & Him ¬ 37 Shed Seven ¬ 186 She’s All That ¬ 7, 137 Shout Out Louds ¬ 46, 47, 61, 70, 74, 82, 107, 171, 278
Sian Alice Group ¬ 16 Sick Of It All ¬ 61, 65, 76, 79, 94, 236, 323 Sido ¬ 174, 214 Silbermond ¬ 19, 29, 66, 265 Simian Mobile Disco ¬ 51, 199, 256, 278 Simon Den Hartog ¬ 212 Simple Minds ¬ 29, 32, 71, 88, 183 Simple Plan ¬ 357 Sinéad O’Connor ¬ 118 Sisters Of Mercy ¬ 146 Sixxxten ¬ 96, 164, 260 Ska-P ¬ 40, 59, 66, 75, 108, 155, 165, 168, 298 Skindred ¬ 46, 47, 49, 76, 78, 101, 106, 109, 155, 165, 166, 168 Skream & Benga ¬ 86, 100, 355 Skunk Anansie ¬ 21, 46, 47, 63, 64, 78, 95, 101, 168, 171, 186, 191, 263, 266, 323 Slash ¬ 21, 25, 26, 40, 227, 236 Slayer ¬ 25, 26, 40, 45, 54, 76, 142, 224, 236, 263, 323 Slime ¬ 13, 161, 167 Slits ¬ 16 Smoke Blow ¬ 45, 71, 79, 142, 336 Smokestack Lightnin’ ¬ 167 Snoop Dogg ¬ 51, 259 Snow Patrol ¬ 180 Social Distortion ¬ 145 Sometree ¬ 143 Sonata Arctica ¬ 10, 61, 81, 87, 274, 332 Sondaschule ¬ 13, 75, 77, 94, 164, 165, 291 Sophie Hunger ¬ 51, 67, 73, 157, 161, 257, 267, 283 Sorrow ¬ 40, 45, 71, 289, 349 Soulwax ¬ 175, 200 Soundgarden ¬ 145 Sounds ¬ 25, 26, 88, 106, 141, 174, 177, 179, 274, 338 Spandau Ballet ¬ 39 Specials ¬ 46, 47, 64, 67, 99, 155, 171, 180 Speech Debelle ¬ 44, 98, 175 Speedy J. ¬ 133, 222 Spoon ¬ 16, 100, 102, 145 Sportfreunde Stiller ¬ 25, 26, 40, 52 Stanfour ¬ 29, 119, 169, 174, 188 Stars ¬ 145 State Radio ¬ 196, 346 Station 17 ¬ 178 Status Quo ¬ 22, 88, 276, 286 Stereophonics ¬ 27, 64, 69, 92, 95, 186, 255 Stevie Wonder ¬ 1, 23, 37, 250 Stompin’ Souls ¬ 116, 117, 147 Stone Temple Pilots ¬ 40, 46, 47, 52, 54, 227 Stress ¬ 91, 216, 265 Strokes ¬ 39, 46, 47, 52, 145 Subway To Sally ¬ 34, 38, 40, 42, 87, 89, 106, 176, 235, 252, 344 Subways ¬ 78 Suede ¬ 139 Sugababes ¬ 186 Suicidal Tendencies ¬ 78, 84, 94, 224 Sunrise Avenue ¬ 29, 183
Superpunk ¬ 178, 200, 202 Supershirt ¬ 18, 35, 96, 134, 136, 264 Suprême NTM ¬ 115, 283 Suzanne Vega ¬ 39 Sven Väth ¬ 27, 80, 83, 151, 184, 194, 293, 361 Sven Wittekind ¬ 58, 133 Sworn Enemy ¬ 108, 236
T
Talco ¬ 31, 127, 220 Tallest Man On Earth ¬ 157, 159, 175 Tegan And Sara ¬ 46, 47, 51 Temper Trap ¬ 21, 37, 46, 47, 52, 64, 65, 92, 95, 99, 102, 111, 145, 186, 199, 259 Them Crooked Vultures ¬ 25, 26, 61, 64, 65, 227, 256, 310 Therapy? ¬ 137, 161, 165, 285, 320, 323 These New Puritans ¬ 86, 144, 163, 175 Thievery Corporation ¬ 37, 219 Thomas D. ¬ 156 Tiefschwarz ¬ 11, 107, 114, 151, 171 Tiësto ¬ 194, 296 Tiga ¬ 62, 85, 107, 114, 194 Timid Tiger ¬ 46, 47, 106, 165, 166, 168 Ting Tings ¬ 64, 259 Tinariwen ¬ 37, 63, 65 To Rococo Rot ¬ 50 Tocotronic ¬ 15, 25, 26, 52, 106, 107, 110, 138, 171 Tori Amos ¬ 37 Tortoise ¬ 16 Toto ¬ 265, 276, 277, 281 Trashmonkeys ¬ 71, 329 Tricky ¬ 63, 78, 83, 199 Triggerfinger ¬ 21, 77, 113, 131, 157, 280 Trip Fontaine ¬ 90, 93, 134 Trouble Over Tokyo ¬ 215 Tune-Yards ¬ 51, 154, 159, 161 Tunng ¬ 85, 199, 335 Turbostaat ¬ 38, 46, 47, 93, 165, 166, 168, 174, 285 Turin Brakes ¬ 51, 335 Turntablerocker ¬ 11, 114, 151, 171 Two Door Cinema Club ¬ 20, 46, 47, 51, 67, 82, 92, 95, 99, 107, 115, 163, 175, 180, 256
Very Best ¬ 100, 107, 115, 138 Vitalic ¬ 61, 64, 69, 199, 205, 283, 355 Vivian Girls ¬ 86 VNV Nation ¬ 124 Volbeat ¬ 25, 26, 45, 113, 139, 227, 263, 278, 282
W
Walkmen ¬ 145 Wallis Bird ¬ 70, 120, 138 Walls Of Jericho ¬ 54, 71, 76, 236, 242 Wave Machines ¬ 85, 191 Wave Pictures ¬ 16, 335 Wavves ¬ 145 Wax Tailor ¬ 100, 247 Wayne Jackson ¬ 106, 165 We Are Scientists ¬ 46, 47, 174 We Have Band ¬ 33, 84, 115 We Were Promised Jetpacks ¬ 20, 77, 117, 166, 168, 215 Wedding Present ¬ 178 Westbam ¬ 41, 133 Whale Watching Tour ¬ 157, 331 When Saints Go Machine ¬ 4, 65, 139, 278 Whip ¬ 161, 335 White Lies ¬ 46, 47, 52, 171, 175, 186, 255 White Rabbits ¬ 205 WhoMadeWho ¬ 90, 107, 110, 139, 160 Wilco ¬ 16 Wild Beasts ¬ 16, 51, 65, 102, 111, 145, 287 William Fitzsimmons ¬ 8, 20 Wir Sind Helden ¬ 70, 161, 165, 166, 171, 174, 179 Wizo ¬ 13, 38, 55, 94, 196 Wolfmother ¬ 21, 25, 26, 40, 52, 61, 64, 69, 82, 92, 95, 145, 227, 238, 250 World/Inferno Friendship Society ¬ 93, 136, 160 Wu-Tang Clan ¬ 123
X
Xiu Xiu ¬ 5 xx ¬ 16, 37, 46, 47, 51, 64, 67, 86, 102, 107, 145, 154, 159, 163, 175, 180, 199 Xavier Naidoo ¬ 29, 98
Y
U.D.O. ¬ 54, 142, 224, 236, 249, 252 U2 ¬ 51 Uffie ¬ 44, 50, 100, 161, 219 Under Byen ¬ 313 Underworld ¬ 151, 191, 294 Unkle ¬ 259 Uriah Heep ¬ 141, 277 Urlaub in Polen ¬ 9, 17, 178, 353 Used ¬ 38, 40, 227
Yacht ¬ 82, 85, 99, 262 Yann Tiersen ¬ 163 Yawning Man ¬ 236, 275 Yeasayer ¬ 15, 16, 21, 63, 64, 102, 107, 145, 171, 310 Yesayer ¬ 175 You Me At Six ¬ 25, 26, 175, 190 You Say Party We Say Die ¬ 70 Young Gods ¬ 236, 313 Young Rebel Set ¬ 152, 328 Zebrahead ¬ 25, 26, 46, 47, 227
V
Z
U
Vals ¬ 280 Vampire Weekend ¬ 39, 46, 47, 51, 64, 65, 92, 95, 99, 102, 111, 255, 256, 310
Zoot Woman ¬ 138, 171 ZZ Top ¬ 265 zZz ¬ 138
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BOLZEN BIER O N TOUR 2010 VON MAI BIS SEPTEMBER
13.-24. Mai Maiwoche Osnabrück 28.-29. Mai Abifestival Lingen (Ems) 11. Juni -11. Juli 11 Freunde WM Quartier Rheine (“Onkel Rock”)
11. Juni -11. Juli inski”) 11 Freunde WM Quartier Lingen (“Kosch 26. Juni Vainstream Festival Mün
ster
10.-11. Juli Wedding Dress#5 Berlin Fashionweek 23.- 24. Juli "APPLETREEGARDEN" FESTIVAL Diepholz
29.-31. Juli Rock Area Festival Loreley 06.-07. August Rüt’n’Rock Festiva
l Haren (Ems)
07. August LokPop Festival Osnabrück
20.-21. August Frog Rock Q Festival Quakenbrück
04. September Trosse-Kult Festival Rheine-Mesum
Erhältlich in ausgewählten Gastronomien, Online und ab sofort in allen BIG BOX Getränkefachmärkten.
festivalguide backstage Foto: Lars Borges
Die Welt hinter den Kulissen
Mehr Musik im Festivalguide-Kanal auf www.putpat.tv/festivalguide. Das neue Musikfernsehen.
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Foto: www.dusttoashes.net
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E
s ist ein weit verbreiteter Trugschluss, dass ein Musikfestival nur dort stattfinden kann, wo Gras wächst. Oder dort, wo Schlamm entstehen kann. Dass Festivals mit einem Minimum an Zivilisation auskommen, wissen wir. Und dennoch dreht sich immer alles um die Regionen, deren OpenAir-Dichte größer ist als das Straßennetz manch anderer Stellen der Erde. Das Korrespondenten-Team des Festivalguide ging einmal dorthin, wo die Woodstock-Vergleiche nicht mehr ziehen. ∂Burning Man, Nordamerikanischer Kontinent, Black Rock Desert, 40° 46' 9.48" N, 119° 13' 12.36? W Text: Tracy Brown Nach einem Sieben-Stunden-Ritt von San Francisco nach Gerlach, Nevada halten wir an einer kleinen Tankstelle, wo uns der Weg durch die nahe Black Rock Wüste gezeigt werden soll. Allerdings gibt es keine Karte. Der alte Mann an der Kasse erklärt, wir sollen einfach in die Wüste hineinfahren, die Lichter ausschalten und einem bestimmten Stern folgen, um zum Burning-Man-Festival zu gelangen. Eine Fahrt durch die nächtliche Wüste ohne Scheinwerfer, dafür mit jeder Menge Sand durch die Lüftung mit anschließendem Navigieren rund um zahllose Lagerfeuer und zehntausende Menschen ist berauschend und irrsinnig fahrlässig zugleich. Burning Man ist eine nicht zu toppende Erfahrung. Ein Flashmob, der für eine Weile die Wüste regiert und anschließend ohne jede Spur wieder verschwindet. Keine Crew, keine Regeln abseits des respektvollen Miteinanders, während man eine phantastische Zeit verlebt mit Dingen, die nirgendwo anders in Amerika erlaubt wären. Alles im Namen der Selbstverwirklichung. Nachdem wir unser Zelt aufgeschlagen haben, finden wir ein Chai-Zelt und eine Piano Bar, die wirklich nur aus alten Klavieren besteht. Faszinierend, dass es hier wirklich nichts gibt, wenn es nicht von einem der Anwesenden gebaut wurde. Dies ist kein von Sponsoren zur Unterhaltung der Massen designtes Event. Wir sehen Fahrzeuge, die umgebaut, geschweißt und angemalt zu Hasen, Haien und Piratenschiffen geworden sind. Wir bedauern, dass wir nicht von vornherein geplant hatten, mit mehr Leuten anzurücken und mein glänzendes orangefarbenes
Automobil nicht in einen psychedelischen Schmetterling verwandelt hatten. Und mehr als das betrauern wir den Umstand, keine besseren Drogen am Start zu haben. Allerdings begreifen wir bald, dass all das hier etwas ist, was sich Leute von einem LSD-Trip nur erhoffen können. Riesige, ausgetüftelte GemeinschaftsKunst-Installationen. Niemand ist nur ein Zuschauer. Das ausgegebene Thema in diesem Jahr ist ‚Hölle‘. Und viele Künstler hatten sich entschieden, dieses Thema mit Anti-Konzern-Botschaften zu verbinden. Wir finden uns auf der Fressmeile des Teufels, umgeben von Gebilden, deren Namen auf amerikanische Fast-Food-Ketten anspielen. Von Taco Hell bis McSatan’s. Tagsüber kann die Wüste zermürbend sein. Regelmäßig übersteigen die Temperaturen die 40°C. Wirklich scheiße heiß, egal wie nackt du bist. Die Weite des Strandes verwirrt die Sinne, du siehst Berge und Wasser am Horizont. Wasser ist dein beständiger Freund. Viele Leute kühlen sich ab, indem sie nahe den tragbaren Duschen in die schlammige Erde rutschen. Ich erkläre den kühlenden Effekt einem Reporter, während ich selbst mittlerweile mit nichts anderem mehr bekleidet bin als am Körper festgetrocknetem Lehm. Eine Gruppe barbusiger Mädchen auf einem von einer Moped-Maschine angetriebenem Sofa nehmen mich mit auf eine Spritztour. An meinem Zelt schwirrt ein nackter Typ auf einer motorisierten Toilette vorbei. Ein Truck mit an der Schnauze befestigtem Flammenwerfer spuckt Feuerbälle in die schnell auseinanderstiebende Menge. Die Erfahrung eines Burning-Man– Besuchs ist so bizarr, dass man an den eigenen Erinnerungen zu zweifeln beginnt. Ich entsinne mich, wie ein kleines Flugzeug im Tiefflug bei Sonnenaufgang über die Wüste braust. Frauen im Bikini sitzen auf jeder Tragfläche, werfen mit Crème gefüllte Kekse in die alberne Meute unter ihnen. Ist das überhaupt möglich? ∂ Atlantic Music Fest, Grönland, Nuuk, 64° 10' 48? N, 51° 43' 12" W Text: Peter Flore Das hat man nun davon: Mehrere tausend Kilometer Richtung Polarkreis geflogen und dann doch nur wieder bierselig in trauter Zweisamkeit und verhunzter Abendgarderobe in der Toilettenkabine gelandet. Da hätte man ja auch in Köln bleiben können. Dann allerdings hätte man auch die Möglichkeit verpasst, einem
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der nördlichsten Festivals der Erde beizuwohnen: Beim Atlantic Music Fest trifft sich die euphorisierte Jugend Grönlands. Dass es dabei zugeht wie auf einer Abi-Party kurz nach der Happy Hour, ist für manche Begleiterscheinung, für viele hingegen das eigentliche Highlight. Schließlich gibt es derlei Anlässe nicht gerade häufig in einem Land, in dem die Freizeitbeschäftigung mit Musik nur knapp hinter den gesellschaftlichen (und legalen) Grundpfeilern Walfang und Robbenjagd (bei gleichzeitig maximaler Naturverbundenheit, no offense) rangiert. Ob der einheimische Rapper auf der Bühne letztere, für Mitteleuropäer befremdliche Praktiken, PC-mäßig anprangert oder doch nur seine Erlebnisse vom letztjährigen Festival in Bad-Boy-Manier ausführt, ist nicht überliefert. Glaubt man der Moderatorin (und ehemaligen „Pop Idol Denmark“- Gewinnerin) Julie, die unbeirrt einen Hauch Glamour in den einem Talentwettbewerb ähnlichen Abend bringt, hat man es hier mit den kommenden Stars der grönländischen Musikszene zu tun. Man stelle sich das Setting wie folgt vor: Die No Angels moderieren einen Coverband-Abend in einem sauerländischen Bierzelt, Einlass nur gegen einen ordentlichen Vollrausch. Geschlagen wird sich auch. Danach und davor aber wird: geknutscht. Die ganze Stadt ist auf den Beinen bzw. von den Socken. Die Eltern warten entweder bei klirrender Kälte draußen. Oder sie trinken mit ihren Kindern. In und auf Grönland ist man stolz auf seine Kultur, was die durchweg regionalen Bands des Festivals allerdings nur bedingt zum Ausdruck bringen: Zwar singen die meisten jungen Künstler tatsächlich in der allgemein als schwierigste Sprache der Welt angesehenen Muttersprache. Musikalisch drückt man sich aber lieber nach amerikanischem bzw. britischem Vorbild aus: Blues, Heavy Metal, HipHop, Indie-Pop lauten die Genre-Eckdaten. Die Jugend dankt’s mit reichlich Wodka-geschwängertem, kollektivem Ausrasten. Die Bands auf der Bühne sind jeweils Hahn im Korb: Jeder bekommt buchstäblich seine 15 Minuten im einzigen Fernsehsender des Landes und die Texte werden von vorne bis hinten mitgesungen. Für Außenstehende wird das mit zunehmendem Wodkakonsum allerdings eher schwieriger als leichter. Die einheimische Jugend sieht im Atlantic Music Fest das Pop-Highlight des Jahres. Und auch wenn die Indie-Dresscodes Gegenteiliges versprechen: Vor der Halle herrscht eine Atmosphäre wie beim amerikanischen Spring Break. Man muss sich halt nur Sonne, Strand und ca. 40-50° C
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mehr dazu denken. Es ist Ende Oktober. Die Sonne gibt es frühestens wieder morgen gegen 12 Uhr mittags zu sehen – und dann nicht sehr lang. Die Bands überschreiten das Amateurniveau nur selten. Meist sind es traditionelle Künstler, die für Furore sorgen. Der Rest covert sich umjubelt durch Bluesund Rockstandards. Viele der Bands kriegen noch auf der Bühne eine Goldene Schallplatte überreicht, denn das namensgebende und einzige grönländische Label Atlantic Music verkauft nach eigenen Angaben ca. 80.000 Platten seiner Künstler im Jahr – bei rund 56.000 Grönländern ein Ergebnis wie bei einer Wahl in Nordkorea. Für all das nimmt man gerne die strapaziöse Anreise auf sich. Nach Nuuk führen nämlich, wie üblich in Grönland, keine Straßen. Neben Flugzeug und Schiff ist das sicherste Verkehrsmittel für längere Strecken nach wie vor: der Hundeschlitten. ∂ Festival au desert, Südöstliche Sahara, Oase Essakane, 16°46'33"N 3°00'34''W Text: Mathias Hielscher Die Straße nach Timbuktu ist unbefestigt. Sie gilt noch dazu als berüchtigt für Überfälle. Ich frage mich, ob mein Reiseziel so klug gewählt ist. Klar, ein Festival in der Wüste, auch noch in der Nähe von Timbuktu – alles sehr aufregend. Aber da ist auch diese Reisewarnung von der Amerikanischen Botschaft, die US-Bürgern ausdrücklich verbietet, zu dem Festival in Essakane zu fahren. Denn immer wieder kam es in den letzten Monaten zu Übergriffen im Norden Malis. Da hilft nur Augenwischerei, ich bin ja kein Amerikaner. Nur zu blöd, dass ich gerade im Jeep mit einer Familie aus den Staaten sitze. Ich sage im Scherz, dass sie bei einem Überfall unbedingt erwähnen sollen, dass ich aus Deutschland komme. Keiner lacht, auch weil der Fahrer die Strecke zu seinem eigenem Paris–DakarRennen umfunktioniert hat. Gerade feiere ich innerlich meinen Steinmagen ab, da werde ich von der schönen Fatima unterbrochen – im wahrsten Sinne. Schon seit einer halben Stunde kämpft sie, neben mir sitzend, gegen einen Brechreiz an und jetzt verliert sie schließlich – auf meine Hose. Bei dem darauffolgenden Reinigungsstopp frage ich unseren Guide, ob wir heute am Niger schlafen werden. Er schaut mir fest in die Augen und sagt: „Inshallah“ – „So Gott will“. Und dann, irgendwann, kommen wir tatsächlich in Timbuktu an. Ich verliere den Boden unter den Füßen, als ich aus
dem Wagen steige, so durchgeschüttelt und erleichtert bin ich. Ich kann verstehen, dass die Entdecker Timbuktus doch recht überrascht waren, als sie die Tore der Stadt passiert haben. Die sagenhafte Mystik hat rein gar nichts mit dem zu tun, was man tatsächlich zu sehen bekommt. Timbuktu ist eine ganz normale Wüstenstadt, die dagegen ankämpft, selbst zur Wüste zu werden – aber sie versteht sich verdammt gut im Städtemarketing. Alles ist in Aufruhr! Restaurants werden auf Hänger gepackt, Touristen und Ziegen werden verladen und machen sich auf den Weg zum Festival. Auch wir schließen uns der Karawane an. Der Fahrer setzt seinen irren Fahrstil fort, doch dieses Mal können wir alle lachen und selbst Fatima grinst, obwohl sie schon wieder kotzen muss. Wir passieren eine Militärkontrolle. Der Wagen wird mit Metalldetektoren überprüft. Dann sieht man endlich die ersten Kamele - und eine Bühne! Das Gelände ist unwirklich, der Sand ist schneeweiß, ein paar Bäume stehen traurig herum und die hässlichsten Sträucher der Welt haben hier ihren Platz gefunden. Die Hitze verbietet jegliche Hektik. Wie in Zeitlupe trotten Techniker durch den Sand. Durch meine zugekniffenen Augen sehe ich, wie Wasserkanister auf Eselkarren transportiert und Stände aufgebaut werden. Auf den ersten Feuern wird Tee kocht. Zwischen den Dünen stehen ZeltKolonien, die am Tag vor der Sonne und nachts vor der Kälte schützen sollen. Ich glaube, meine erste Fata Morgana zu sehen: Duschen! Dann erkundige ich mich nach dem Presseschalter: „Über die zwei Dünen und dann rechts.“ Das gefällt mir. Wofür ich allerdings diese Akkreditierung brauche, und warum die Gäste 130,- Euro für ein Ticket bezahlen? Ich weiß es nicht. Es gibt weder Absperrungen, noch irgendwelche Kontrollen. Ich versuche ein paar Informationen über das Line-up zu bekommen. Darüber weiß aber niemand etwas. Vor ein paar Jahren tauchte Robert Plant hier auf und spielte sich die Seele aus dem Leib. Damon Albarn, dessen Album „Mali Music“ so ein bisschen der Auslöser meiner Reise ist, war natürlich schon auf der Bühne und ein gewisser Hubert von Goisern aus Österreich hat mit seiner Quetschkommode die Afrikaner mächtig verwirrt. Das einzige, was ich von der Pressedame erfahre, ist, dass Prinzessin Stephanie von Monaco hier ist! Erst bekomme ich einen Schreck, doch dann fällt mir ein, dass sie ihre musikalischen Ambitionen Ende der 80iger an den Nagel gehängt hat. Und noch ein Stein fällt mir vom Herzen: Ich bin in Sicherheit – musi-
kalisch und physisch! Denn wenn hier einer entführt wird, dann ja wohl die Prinzessin und nicht so ein großer, dürrer Deutscher mit extremem Sonnenbrand. Das Festival beginnt offiziell mit einer Horde Touareg auf Kamelen. Plötzlich verwandelt sich alles in die Filmkulisse von „Lawrence von Arabien.“ Der Boden bebt, Sand steigt empor und überzieht das Gelände mit einem feinen Nebel. Haben wir tatsächlich Januar 2009? Mit welcher Anmut und welchem Stolz sie da oben zwischen den Höckern thronen, ist kaum auszuhalten. Das Leitbild der Touareg ist es, mutig, schön und gut gekleidet zu sein. Und diesem Bild entspricht jeder von ihnen vom kleinen Zeh bis zur Wimper. Sie jagen über das Gelände, postieren sich neben der Bühne und lauschen der Eröffnungsrede. Schon jetzt ist klar, dass ich noch nie auf einem derart abstrusen Event war. Die erste Band bestätigt meinen Eindruck augenblicklich. Tamnana kommen aus Timbuktu, hocken sich auf den Boden und beginnen ihre Performance. Nach 30 Minuten kann ich jedoch nicht sagen, ob sie noch damit beschäftigt sind ihre Instrumente zu stimmen, oder bereits begonnen haben zu spielen. Abgelöst werden sie von Mario Lucio aus Cap Verde. Der verjagt die Kakophonie. Fast schwebend im weißen Gewand, spielt er allein mit seiner Akustikgitarre und klingt dabei ein bisschen wie Paul Simon. Es ist fast Vollmond, Lagerfeuer werden entzündet, um die Kälte der nächtlichen Wüste zu vertreiben. Durch die Reihen gehen junge Männer und verkaufen Bier, Tee und Zigaretten. Wenn ich meinen Arm nur ein bisschen weiter strecken könnte, würde ich mir einen Stern greifen, so nahe ist der Nachthimmel. Und dann spielt der Headliner des ersten Abends: Salif Kaita. Unangekündigt, versteht sich. In Mali kennt ihn jeder, er ist so etwas wie der Grönemeyer Westafrikas. Die Touareg drehen durch, reißen die Turbane vom Kopf und lassen die durch die Luft kreisen wie Cowboys ihre Lassos. Die Band spielt unfassbar, keine Pose, kein Getue, keine Animation - alles passiert natürlich. Ich werde in einen Mob gezogen und aufgefordert zu tanzen. In Bruchteilen verliert sich jegliche Distanz zwischen den Kulturen. Ein Kanadier steht kopfschüttelnd neben mir. „That's fucking mind-blowing!“ Für die Touareg gehören Festivals zur Tradition. Es ist ihre Art, sich in der großen Wüste an einem Punkt zu versammeln, sich auszutauschen und Konflikte durch Musik beizulegen. Mit dem Anbruch des neuen Jahrtausends haben sie zum ersten Mal gewagt, diesen Austausch mit der west-
lichen Kultur zu erweitern - mit großem Erfolg. Veranstalter Manny Ansar erzählt von den diesjährigen Schwierigkeiten. Viele Sponsoren haben sich kurzerhand zurückgezogen, als die amerikanische Regierung ihre Reisewarnung ausgesprochen hat. 60% der ausländischen Besucher haben ihre Tickets zurückgegeben. Eine wichtige Einnahmequelle versiegte. Es gibt wenige, die den Weg zweimal hierher finden. Nach der heurigen Panikmache dürften Reiseveranstalter das Festival ganz vom Programm nehmen. Doch Manny bleibt entspannt und zuversichtlich. Am Ende ist ja auch hier wieder nur Gottes Wille am Werk. Während des Tages passiert auf der Bühne nichts, aber dafür auf dem Gelände umso mehr. Überall hocken Menschen mit Instrumenten. Musik findet hier ihren natürlichen Weg zurück zum Ursprung als eine Form der Kommunikation. Jeder ist ein Künstler. So verwundert es nicht, dass Salif Keita am Folgetag über das Gelände laufen kann, ohne ein Autogramm geben zu müssen. Hier braucht es keinen Mobilfunkkonzern, der einen direkt zu den Stars bringt. In der Wüste sind die Sterne für jeden fassbar. Vieux Farka, Sohn des berühmtesten Touareg, Ali Farka Touré, öffnet mit seinem Konzert am letzten Abend die Tore zum Hier und Jetzt. Vorwärtsgewandt mischt er die Tradition des Touareg-Stils kraftvoll bluesig, teilweise sogar mit Rap. Dabei erinnert er viel mehr an The White Stripes als an Phil Collins – sein Vorbild. Die Tage verfliegen in der Wüste. Manche Absurdität trägt dazu bei. Das groß angekündigte Kamelrennen findet zum Beispiel nicht statt, die Siegerehrung aber sehr wohl. Das musizierende Stimmgerät aus Timbuktu – Tamnana – spielt tatsächlich drei Mal. Hardcore-Legende und SpokenWord-Gott Henry Rollins steht irgendwann auch im Publikum. Jedoch bleibt er der Bühne genauso fern wie Stephanie von Monaco. Einen rebellischen Übergriff gibt es dann doch noch – ausgerechnet am letzten Morgen. Aber weder Al Quaida noch die Rebellen aus dem Norden können dafür zur Verantwortung gezogen werden. Eine französische Lehrerin wird von einem Skorpion gebissen. Davor hatte niemand gewarnt, nicht einmal die amerikanische Regierung. ∂ 70.000 Tons Of Metal, Karibik, zwischen Florida und Mexiko, zwischen 25° 47' N, 80° 13' W und 20° 27' N, 86° 54' W Text: Alexander Dahas 70.000 Tons of Metal. Es ist eine dieser Ideen, die sofort Sinn machen, an deren
Durchführbarkeit man aber trotzdem erst einmal instinktiv zweifelt. Weil sie einfach viel zu sehr nach Pubertätstraum klingt, nach Übernachten im Kaufhaus oder ähnlichem. Nach Schnapsidee halt. Das hat einen findigen Veranstalter aber offenbar nicht davon abgehalten, die Sache mal durchzurechnen und mit einem wahrhaft verwegenen Angebot um die Ecke zu kommen: der ersten und einzigen Heavy MetalKreuzfahrt, mit viel Liebe maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der solventeren Kuttenkaste. Termin ist der kommende Januar, und auf dem Programm stehen fünf Tage und vier Nächte in der Karibik an Bord eines 270-Meter-Luxusdampfers, inklusive Landgängen in Miami und Cozumel/Mexiko. Eine 800-Mann-Besatzung kümmert sich um die 2000 Gäste, die während der Fahrt wahrscheinlich besseres vorhaben werden, als das bordeigene Fitness-Studio oder die Kletterwand auf dem Achterdeck in Anspruch zu nehmen. Es wird nämlich gleich auf mehreren Bühnen und Ebenen und quasi rund um die Uhr Livemusik von einschlägigen Szenegrößen geben, die dem Vernehmen nach ihrerseits schon ausgesprochen angetan vom Gedanken an die schwimmende Marathonsession sind. 40 Bands sind angekündigt, 16 haben bereits zugesagt, darunter Schwergewichte wie Saxon, Testament, Obituary, Finntroll und Moonspell. Die Preiskategorie $666,- ist schon jetzt ausverkauft, und einen passenden Namen hat das ganze auch schon: 70.000 Tons of Metal. Soviel wiegt, logisch, der unbepackte Kahn, der auf den Namen „Majesty of the Seas“ hört und einst von der norwegischen Königin persönlich getauft wurde, wie so viele wieder aufgebaute Stabkirchen vor ihm. Die Verantwortlichen sind überhaupt relativ fließend in der Sprache ihrer Zielgruppe, die sich obendrein auf eine All-you-can-eat-Rundumversorgung inklusive Zimmerservice einstellen kann. Zahlen muss man dann lediglich noch für alles, was Kohlensäure oder Alkohol haben soll und nicht in den Seesack passt. „It’s like everyone has a backstage pass!“ jubelt die Internet-Broschüre und präsentiert gleich neben den technischen Daten die opulenten Hochglanzwelten einer leicht satanischen Innenausstattung, die ansonsten wohl eher Udo Jürgens und seinen Bademantel beherbergt. Apropos: Ob die Besatzung für die Dauer des Trips so etwas wie eine Art Gefahrenzulage bekommen wird, ist auch nicht überliefert, doch man kann jetzt schon getrost davon ausgehen, dass diese Reise nicht nur bei den zahlenden Kunden für bleibende Erinnerungen sorgen wird. Na dann: Leinen los.
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Illustration: Elisabeth Moch
Eine bizarre Story Seit 1987 begleitete das Bizarre-Festival die alternative Musikszene in Deutschland, setzte Impulse, kreierte Trends, verhalf unzähligen unbekannten Bands zum Durchbruch. 2002 war plötzlich Schluss. Das Bizarre, das seinem aufgeschlossenem Publikum so lange aufregende Musik abseits des Mainstreams präsentierte, war jäh untergegangen. Die Geschichte des Atlantis unter den deutschen Festivals. Text: Jörg Staude
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Fotos: Thomas von der Heiden
m Anfang steht die Idee, ein Festival zu entwickeln und zu etablieren, das sich von den damals üblichen massiv unterscheidet. Das Rückgrat: Ernst-Ludwig Hartz, Pfarrerssohn aus Bonn. Hartz organisiert schon 1977 als 17-Jähriger sein erstes Konzert. In einer Schulaula in Bad Godesberg versammeln sich damals 600 zahlende Gäste, eine Berufung wird zum Beruf. Hartz bricht die Höhere Handelsschule ab, wird hauptberuflich Konzertveranstalter. Zusammen mit dem WDR-Redakteur Volkmar Kramarz (u.a. Moderator der MetalSendung „Scream“) entwickelt er 1986 die WDR-Rocknacht, eine Hörfunkserienveranstaltung, die als Outdoor-Event ein Jahr später in dem von Peter Rieger ins Leben gerufenen Bizarre Festival aufgeht (die Rocknacht existiert bis heute). „Ich weiß nicht genau, was mich antreibt“, sagt der 50-Jährige Hartz heute. Neugier, das Vergnügen zu organisieren, gute, interessante Bands zu kombi-
nieren, Menschen, wie er sagt, „eine gute Zeit zu bereiten“. Sein missionarischer Eifer habe nichts mit dem Beruf seines Vaters zu tun, lacht er, „aber es hilft, aus einem solchen Elternhaus zu kommen.“ Der „Bauchmensch“ (Hartz über Hartz) erkennt 1987 den Bedarf, „ein etwas anderes Festival“ auf die Beine zu stellen. Damals gibt es in Deutschland kaum Festivals, außer Rock am Ring in der Eifel, der aus dem englischen Donington importierten Heavy Metal-Openair-Veranstaltungen Monsters Of Rock (meist im Süden der Republik) und dem Reggae-Happening Summer Jam auf der Loreley (später am Fühlinger See in Köln) sind ganztägige Freiluft-Konzerte kaum zu finden. Wer wirklich gute Bands an
einem einzigen Tag sehen will, muss in den Achtzigern überwiegend ins benachbarte Ausland fahren: zum Pink Pop nach Holland, aufs Rock Werchter in Belgien oder nach Roskilde in Dänemark. Oder eben über den englischen Kanal nach Glastonbury oder Reading pilgern. Die Idee, die erfolgreiche WDR-Rocknacht, eine IndoorVeranstaltung, ins Freie zu verlegen, liegt also auf der Hand, zumal sich gerade im Independent-Bereich eine riesige Marktlücke auftut, die geschlossen werden muss. Die Nachfrage nach Bands abseits der Charts steigt stetig, Hartz und seine Mannschaft müssen nur darauf eingehen.
Here we are now, entertain us Am 10. und 11. Juli 1987 findet das erste Bizarre-Festival in Zusammenarbeit mit der Peter Rieger-Konzertagentur statt, hintereinander auf der Berliner Waldbühne und der Loreley. Man trägt Schwarz. Siouxsie And The Banshees, Iggy Pop, The Mission und New Model Army stehen mehrheitlich für einen dunklen Sound, der Eintritt kostet 35 D-Mark. Aus diesem anfangs belächelten „reinen Gruftie-Festival“ wird schon ein Jahr später ein Event, das Genre-Grenzen sprengt und als erstes alternatives Festival in Deutschland gilt: In St. Goarshausen treten am 9. Juli 1988 u.a. Die Einstürzenden Neubauten, The Ramones, The Pogues, The Sugarcubes und Fury In The Slaughterhouse auf. Sponsoren sind noch nicht interessiert, die Medien reagieren eher reserviert, da sich kaum einer der Acts einem größeren Publikum verkaufen lässt. Das ändert sich nur einige Jahre später in Gießen, als der Name Bizarre plötzlich auch durch die Mainstream-Medien geistert: Im Waldstadion sollen am 29. und 30. Juni 1991 u.a. Pixies, Bad Religion, New Model Army und Iggy Pop auftreten. Allerdings ist der Campingplatz dem Ansturm der fast 30.000 Leute nicht gewachsen, es wird sogar auf Verkehrsinseln wild gezeltet, randaliert und so mancher Anwohner verstört. Gießen hat bis heute kein ähnliches Festival dieser Größenordnung mehr gesehen.
I’m way too busy powertripping 1996 wird das Festival aufgrund der großen Nachfrage ausgedehnt, eine weitere Bühne kommt am 17. und 18. August in Köln auf dem Butzweiler Hof hinzu. Allerdings hatte Hartz damit große Bauchschmerzen: „Wir konnten uns wegen des wachsenden Erfolgs die Bands damals noch aussuchen, wollten aber nicht dahin kommen, die Leute zu übersättigen. Der Nachteil bei vielen Festivals ist die Größe: zu viele Bands auf zu vielen Bühnen, das Pensum schafft
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kaum jemand.“ Wo in den Achtzigern noch größtenteils etablierte Acts gebucht werden, um die Zuschauer zu locken, erarbeitet sich das Bizarre im Laufe der Jahre einen legendären Ruf. Wer neue, aufregende Musik entdecken will, kommt hierher. Viele spätere Superstars der Neunziger starteten ihre Karriere erst in der WDRRocknacht, die meist zu Ostern stattfand, um dann im Sommer auf dem Bizarre den nächsten Schritt zu tun: Therapy? sind dafür 1993 ein gutes Beispiel, 1995 Monster Magnet. Eine gute Nase für neue Acts zeigen die Veranstalter 1996 mit Rammstein (die ein Jahr später Headliner sind) oder Skunk Anansie. Neu entdeckt werden auch Coldplay, die 1999 das Festival eröffnen und Nickelback, die im Sommer 2001 ihren Millionenhit „How You Remind Me“ vorstellen – ein Jahr später sind sie mit den Chemical Brothers Co-Headliner auf der Hauptbühne. Mit dem Erfolg steigen aber auch die Probleme. 1997 gibt es Proteste gegen den Auftritt von Schock-Rocker Marilyn Manson, im selben Jahr stirbt ein junges Mädchen an Drogenmissbrauch. Die Gagen der Bands nehmen einen immer höheren Anteil des Budgets ein: Das Bizarre 1997 mit den Hauptattraktionen Faith No More, Rammstein, Beck, Foo Fighters und den Fantastischen Vier kostet zum Beispiel 900.000 D-Mark, während 2002 für die Chemical Brothers, Die Toten Hosen, Nickelback und Korn schon fast 2 Millionen Euro allein an Gage anfallen. Eine Entwicklung, die Hartz damals schon bedenklich findet, aber nicht verhindern kann. „Als Openair-Veranstalter steckt man im Sommer in einem Kreislauf, aus dem kaum ein Ausbrechen möglich ist. Im Gegensatz zu früher spielen Bands heute an einem Wochenende auf drei großen europäischen Festivals, da ist Flexibilität ein schweres Unterfangen.“ Das Programm der englischen, holländischen und dänischen Groß-Festivals bestimmt die Programme der deutschen und umgekehrt. Hartz erinnert sich an das Bizarre 2001, als er Green Day parallel zu den Sportfreunden Stiller auftreten lassen will, was einen Entrüstungssturm der Fans auslöst. Das Ende vom Lied: „Wir mussten die Anfangszeit der Sportfreunde nach hinten schieben, damit es einigermaßen wenig Überschneidung gab. Das hat gerade so geklappt. Heute wäre das kaum noch möglich, weil die Zeitfenster zu eng geworden sind.“
Good Times Bad Times Das Bizarre war früh ein Sprungbrett für viele Protagonisten der Alternative-Szene, obwohl es oft seinen Standort neu suchen musste. Von 1994 bis 1999 heißt der Köln, zunächst direkt am Rhein, dann auf dem Gelände der heutigen Köln-Arena und schließlich vier Jahre lang auf dem Butzweiler Hof. Von der Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung betrachtet ein Traum für jeden Organisator, schwärmt Hartz noch heute. Auch wenn sie 1999 auf dem Gelände selbst aufgrund von Bauarbeiten noch einmal umziehen müssen, akzeptieren es die Fans. Es werden Shuttle-Busse einge-
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richtet, die Campingplätze erweitert, alles in allem eine „runde Sache“. Zu diesem Zeitpunkt, Mitte der Neunziger, erlebt Köln als Medienstadt seine goldenen Jahre: Die Popkomm mausert sich zur international anerkannten Musik-Messe, parallel besuchen Promoter, Manager, Bands und Journalisten das am selben Wochenende stattfindende Bizarre. Der WDR ist weiterhin ein verlässlicher Partner und überträgt teilweise sogar live. Das Bizarre ist ein fester Bestandteil der Pop- und Rocklandschaft geworden. 1998 fragen Page & Plant, Gitarrist und Sänger der legendären Led Zeppelin, an, ob sie das Bizarre spielen können. Nachdem sich Hartz zusammen mit Peter Rüchel vom Rockpalast von den Qualitäten der Musiker in Prag überzeugen kann, steht der Verpflichtung nichts mehr im Wege. Die anderen Bands finden es toll, reißen sich um die Slots an diesem Sonntag, den 23. August, die Fans aber halten sich vornehm zurück: Nur noch knapp 10.000 (von 35.000 am gesamten Wochenende) verfolgen den Auftritt der beiden Engländer.
But don’t look back in anger Der Beginn des Jahrtausends sieht einen weiteren, letzten Umzug des Bizarre: Der still gelegte Flughafen in Weeze am Niederrhein bietet ein dem Namen des Festivals entsprechendes Ambiente. Zwischen und in alten Flugzeug-Hangars kann man sich sowohl als Besucher als auch als Künstler leicht verlaufen – was nicht selten passiert. „Im Nachhinein war das Gelände zu groß“, meint Hartz heute, „und dadurch zu teuer.“ Obwohl auch hier die Zusammenarbeit mit der Gemeinde und dem zuständigen Landrat ihres gleichen sucht, steigen die Kosten für alle Beteiligten, aber die Akzeptanz des Publikums nicht. Es wird nur jünger: Wo vor 15 Jahren noch schwarzgewandete Mittzwanziger kommen, sieht man in Weeze sogar 16-Jährige. Alle drei Jahre, so Hartz, erneuert sich das Publikum. Diese Entwicklungen brechen dem FestivalVeteranen im 17. Jahr schließlich das Genick: Mit Krawallen und den Folgekosten hat sich das Thema Bizarre im Februar 2003 schließlich erledigt. Feuer werden gelegt, Feuerwehr und Ordnungskräfte angegriffen. Die Fans haben sich ihr Festival letztlich durch eigenes Verschulden kaputt gemacht. Auch wenn sich nur wenige der knapp 30.000 Besucher an den Ausschreitungen und dem Vandalismus beteiligen – die Folgen sind schwerwiegend. Das Bizarre und sein Veranstalter müssen Konkurs anmelden und den Gang in die Insolvenz antreten. Der Nachfolger Terremoto findet nur einmal statt, 2003, ohne Hartz. Ein Blick zurück im Zorn gibt es für Hartz dennoch nicht: „Es war eine schöne, extrem anstrengende, aber sehr lehrreiche Phase in meinem Leben, die ich nicht missen möchte.“ Irgendwann wird er darüber mal ein Buch schreiben, aber nur dann, „wenn ich Zeit habe.“ Die wichtigste Frage am Schluss: War früher alles besser? „Wir haben früher ein Programm zusammengestellt, weil wir darauf Bock hatten, heute werden sogar die Opener-Slots, die ersten Auftrittsplätze, für teures Geld verkauft. Es ist alles inflationär geworden. Wenn wir früher eine Band haben wollten, haben wir mit allen Mitteln versucht, sie zu buchen. Deswegen hatten wir viele Exklusiv-Konzerte. Und wir haben dem Nachwuchs eine Chance gegeben. Wir waren die Vorreiter, bei uns gab es immer eine Plattform für neue Talente. Andere Festivals, die es immer noch gibt, haben ihre Leute bei uns vorbeigeschickt, um zu sehen, wie wir was machen. Ohne das Bizarre gäbe es auf anderen Festivals keine Leihbücherei, die Möglichkeiten zur Gepäckaufbewahrung oder einen Frisör.“
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25 Jahre Rock am Ring
Fotos: MLK
Einmalig hatte es werden sollen. Und das wurde es auch – nur anders als erwartet: Die Veranstaltung am 25. und 26. Mai 1985 hatte das erste und einzige Rock am Ring bleiben sollen. Dann kamen 75.000 Menschen und wollten mehr. Seitdem haben nach vorsichtiger Zählung 1370 Bands dort gespielt. Ein Blick zurück in die Zeit, als alles begann, die Menschen anders aussahen und selbst Bono Vox noch jung war
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PLACEBO BLINK-182 BILLY TALENT
QUEENS OF THE STONE AGE THE GASLIGHT ANTHEM · EDITORS
MONSTER MAGNET · GOGOL BORDELLO
BELA B Y LOS HELMSTEDT · CALIBAN BIFFY CLYRO · THE SOUNDS · DONOTS BLACK REBEL MOTORCYCLE CLUB · ALL TIME LOW
COMEBACK KID · PARKWAY DRIVE · FRANK TURNER ... u.v.a.
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ELECTRIC CIRCLE
Illustration: Elisabeth Moch
Das Gold von gestern ist die ScheiSSe von heute Wer mit Carl Leighton-Pope über Rock’n’Roll spricht, darf keine Romantik erwarten. Für den Briten ist Musik vor allem eines: Business. Schon als er Ende der 60er im Marquee Club in London seine ersten Gigs sah, interessierte ihn vor allem das Drumherum. Seit 1972 ist er selber Geschäftsmann: Manager, Studiobesitzer und vor allem Veranstalter. Als solcher kümmert er sich heute um Leute, die für Profit stehen – von Weltstar Michael Bublé über „Wetten, dass...?“-Dauergast Bryan Adams bis zu den Strippern The Chippendales. Interview: Fred Blumenthal
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r. Leighton-Pope, Sie sind seit Ende der 60er Jahre im Konzertbusiness tätig. Gab es zuletzt eine Entwicklung, die selbst Sie als alten Hasen überrascht hat? Ja, mich wundert, was für einen seltsamen Mythos wir produziert haben. Es ist der Glaube entstanden, dass heute Bands einfach nur lange genug auf Tour gehen müssten, um Karriere zu machen. Ein schwerwiegender Fehler. Warum schwerwiegend? Weil dieser Mythos junge Bands ohne weiteren Plan auf die Straße treibt. Es stimmt einfach nicht, dass Bands ihre Karriere allein auf der Basis von Live-Gigs aufbauen können. U2 zum Beispiel sind heute nicht allein deshalb die zweiterfolgreichste Band der Welt, weil sie ein guter Live-Act sind. Ohne ihre zigmillionen Plattenverkäufe, ihre Fernsehauftritte sowie Interviews für die Presse oder fürs Radio würden sie kein Stadion füllen. Manche Bands denken heute, es gehe auch ohne all das. Sie reden von Acts, die bereits oben sind und vergessen haben, dass sie nicht an der Spitze ständen, wenn die Medien sie nicht dorthin begleitet hätten. Es ist zudem ein Fehler zu glauben, ein Konzert beginne aus Sicht des Managements um 21 Uhr und ende mit der letzten Zugabe. Sondern? Für uns beginnt es mit der Ankündigung ein halbes Jahr vor dem eigentlichen Konzertabend. Ab diesem Moment ist der Gig öffentlich. Es geht dann darum, eine Aufregung rund um das Gastspiel zu erzeugen. Mit Postern und Promotion, Songs im Radio und Ankündigungen in der Presse. Ist das ein Grund, warum es heute keine Bands mehr gibt, die wie The Beatles in fünf Jahren sieben Alben rausbrachten und sich dabei auch noch entwickelten? So ist es. Es dauert heute länger. Nehmen wir das Beispiel Michael Bublé: Als im September seine letzte Platte rauskam, lagen bereits sechs Monate harter Arbeit hinter ihm. Er war in praktisch jedem Land der Welt – jedoch ohne eine einzige Show zu spielen. Als wir dann parallel zum Album die Tourdaten offiziell machten, gingen die Tickets weg wie nichts. Dieser Erfolg fällt aber nicht vom Himmel. Er ist die Ernte harter Arbeit.
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Nun ist Michael Bublé ein internationaler Superstar. Kleinere Bands können nicht so einfach ein Bohei erzeugen. Nein, das ist verdammt schwer. Deshalb ist es durchaus schlechte Strategie, als junge Band viel unterwegs zu sein, denn die einzige Chance für einen Indie-Newcomer, in einer Stadt XY ein bekannter Name zu werden, ist, dort eine exzellente Show zu spielen. Das spricht sich rum – und wahrscheinlich ist der Club beim nächsten Mal voller. Zu glauben, man könne sich durch permanentes Touren eine Weltkarriere aufbauen, ist allerdings naiv. Wie stehen Sie zum Internet als Karriere-Motor? Wird es in dieser Hinsicht überschätzt? Alle reden beim diesem Thema noch immer von den Arctic Monkeys. Ja, da hat es geklappt. Aber es war eine Band – und es war vor fünf Jahren. Wir reden aber nicht von einem Business mit ein, zwei Bands. Dies ist ein Business mit ein, zwei tausend Bands. Nein, eine Band, die überhaupt die Chance auf eine langfristige Karriere haben möchte, braucht jemanden, der ihre Musik veröffentlicht – und damit meine ich nicht, sie auf MySpace zu stellen. Meine Definition von Veröffentlichung inkludiert die ganze Arbeit, die man in eine Band investieren muss, vom Vertrieb der Platte bis hin zur Promotion. Das ist klassische Labelarbeit. Die sich immer weniger Plattenfirmen leisten können. Das Interessante ist, wie gigantisch die Fallhöhe ist. Bis in die Achtzigerjahre konnte es wie folgt ablaufen: Sie sind in einem Club, sehen dort eine coole junge Band und denken sich: „Wow, die könnten es schaffen.“ Sie gehen mit einem Demo ins A&R-Department einer Plattenfirma, sagen im Brustton der Überzeugung: „Die werden groß!“ – und schon sind Sie Manager. Geht die Band dann tatsächlich durch die Decke, bekommen Sie schnell ein Scheckbuch, können sich neun weitere junge Bands aussuchen und mit denen Drogen- und Champagnerpartys feiern. Sprechen Sie da aus Erfahrung? Ich war 1983 Manager der Band Matt Bianco. Unsere Welt waren Flüge in der Business-Class und Limousinen, teure Diner-Partys und sonstige Annehmlichkeiten. Und auf welcher Basis? Ein paar
Top-Ten-Singles in Deutschland. Die Kosten für diesen Lebensstil waren um ein Vielfaches höher als die Einnahmen. Goldene Zeiten. Dämliche Zeiten! Wenn heute eine Plattenfirma eine Band rausschmeißt oder eine Promotion-Tour streicht, handelt sie wesentlich klüger. Denn man darf eines nie vergessen: Wir reden hier über ein Business – und ohne Profit haben Sie dort keine Chance. Stimmen Sie denn zu, dass Sie als LiveVeranstalter derzeit zu den Gewinnern in diesem Business zählen? Es gibt größere Verlierer, aber die wahren Gewinner sind für mich ganz andere: die Verkäufer von Second-Hand-Gitarren. Fragen Sie mal, wie es denen in den vergangenen fünf Jahren ergangen ist! Die werden sie selig anlächeln, denn heute ist doch irgendwie jeder in einer Band, finden Sie nicht? Vielleicht in England noch mehr als in Deutschland. In England ist es so, dass jeder Jugendliche, der keinen Job hat, im Schlafzimmer Songs aufnimmt und sie ins Internet stellt. Daraus entsteht eine große Vielfalt. Prima Sache, aber fürs große Business uninteressant. Typischerweise nehmen solche Acts eine beachtliche Platte auf – und schon die zweite ist vollkommen egal. Was muss denn eine Band können, die es heute bis ins große Business schaffen will? Es reicht nicht, gut zu sein. Man muss neu sein. Neu ist aufregender als gut. Hinzu kommt, dass jeder Musiker, der es heute schaffen will, auch ein kluger Geschäftsmann sein muss. Früher hieß es noch, Musiker sollten das mit den Zahlen lieber lassen. Wenn ich aber heute auf die letzten verbliebenen großen Acts schaue, stelle ich fest, dass das alles Geschäftsleute sind, die wissen, wie man Geld anlegt und wie man einen Business-Plan aufstellt. Woran erkennt man eine Band, die vom Business keine Ahnung hat? An der fehlenden Strategie für die ersten beiden Alben. Wer clever ist, schreibt schon vor dem Debüt genügend Songs für zwei Platten. Wer erst danach anfängt, liefert entweder Mist ab oder braucht zu lange. Und schon ist das Gold von gestern die Scheiße von heute.
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Wohin geht die Ticket-Kohle? Festivals sind und bleiben die Königklasse im Veranstaltungsgewerbe. Sie sind kosten- und arbeitsintensiv und - je nach Zuschnitt - weitaus mehr als nur eine betriebswirtschaftliche Spitzenleistung der Organisatoren. Doch wohin geht die Kohle für die Karte genau? Ein Spaziergang durchs Dickicht der Kleinteiligkeiten und knallhart recherchierten Durchschnittswerte.
Illustration: Jürgen Frost
Text: Manfred Tari
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Es ist nicht nur Herzblut, was Veranstalter im Allgemeinen so investieren, wenn sie sich entschließen, ein Festival auszurichten. Denn anders als Plattenfirmen mit ihren CDs und Downloads können es sich die wenigsten Organisatoren leisten, am Ende des Jahres ihre unverkauften Eintrittskarten im Schlussverkauf zum „Nice Price“ feilzubieten. Im Vergleich zum Geschäft mit „Recorded Music“ haben Konzerte im wirtschaftlichen Sinne daher immer so etwas von „Alles oder Nichts“. Das gilt insbesondere für Festivals,
denn Festivals sind kostspielig. Die Risikofaktoren haben es in sich, aber wenn’s läuft, war es die Sache durchaus wert. Das Spektrum Festival-typischer Veranstaltungsformate reicht mittlerweile von Indoor bis Outdoor, von Dance bis Death-Metal, in einem Kostenrahmen von 5.000 bis 5 Millionen Euro und mehr. Wie es um die innerbetrieblichen Strukturen eines durchschnittlichen Festivals auf der grünen Wiese bestellt ist, stellt sich grob vereinfacht wie folgt dar:
Im Schnitt machen Künstlerhonorare und Gagen nur 40 bis 45 Prozent der Gesamtkosten aus. Der Kostenanteil für Bühne, Ton & Licht, Security, Crew, Kost und Logis für alle Mitwirkenden und sonstige Infrastrukturmaßnahmen wie Zäune, Mietklos und geländegängige Gabelstapler sowie die Gemeinkosten für den Veranstalter selbst können insgesamt ebenfalls zwischen 40 und 50 Prozent betragen. Dieser Kostenblock wird gemeinhin als „örtliche Kosten“ bezeichnet. Darin enthalten sind auch die Mietkosten für ein entsprechendes Gelände, welche zwei bis vier Prozent des Gesamtvolumens ausmachen können. Ferner gibt es noch jede Menge Nebenkosten wie Veranstalterhaftpflichtversicherung, Reinigungskosten, Sanitätsdienste, Strom und Wasser, Beschilderung oder Instandsetzungskosten, wenn gewünscht eine Schlechtwettergeldversicherung und, keineswegs zu vernachlässigen, ein Budget fürs Marketing. Weitere variable Kostenkomponenten sind die Ausgaben für die Aufführungsrechte, die an die GEMA zu entrichten sind, sowie die Abgaben für die Künstlersozialkasse (KSK). Für ein Festival mit bis zu 15.000 Besuchern verlangt die GEMA 3,2 Prozent von den Ticketeinnahmen und Sponsoringerlösen, während die KSK gerne 3,9 Prozent bezogen auf die zu zahlenden Gagen sowie auf die Honorare für grafische Gestaltung bekommt. Die Liste potentieller Einnahmemöglichkeiten hingegen gestaltet sich deutlich übersichtlicher. 60 bis 70 Prozent der Einnahmen können durch den Verkauf von Eintrittskarten generiert werden, jeweils 15 bis 20 Prozent können Sponsoringeinnahmen ausmachen, der Rest sollte durch Einkünfte aus dem gastronomischen Bereich erwirtschaftet werden. fanta4_anz_festivalguide_ok:Anz_halb_quer
29.04.2010
Das Zauberwort, das für den Veranstalter von entscheidender Bedeutung ist, heißt „Break Even“. Dabei handelt es sich buchhalterisch um den Moment, an dem sich Einnahmen und Ausgaben auf gleichem Level befinden. Nach Steuern wohlgemerkt, die angesichts diverser Steuersätze für das Veranstalten eines Festivals wiederum ein Kapitel für sich sind. Nach Erreichen des „Break Even“ wird es interessant. Jetzt wird der Prozentsatz des „Return On Investment“ evaluiert. Ein gut gelaufenes und gut geführtes Festival kann einem Veranstalter eine durchschnittliche Gewinnmarge zwischen fünf bis 20 Prozent bescheren, wenn er denn alles richtig gemacht hat. Bei einem fiktiven Gesamtumsatz um die 500.000 Euro wären dies beim Spitzensatz stolze 100.000 Euro, in dem Fall dann vor Steuern. Wer jetzt aber glaubt, Festivals sind per se vermögensbildende Maßnahmen, liegt falsch. Der Wettbewerb um Künstler und Kunden ist eine Wissenschaft für sich. Nicht wenige Veranstalter mussten erst einmal Lehrgeld zahlen. Selbst wenn die Erstausgabe eines Festivals ein großer Erfolg war, ist es noch ein langer Weg, ein Festival bei Künstlern und beim Publikum zu etablieren. Denn das Konzertgeschäft ist anspruchsvoll und verzeiht selten Flüchtigkeitsfehler. Erst wenn alle Hausaufgaben mit Bravour gemacht wurden, winken Festivalveranstaltern nicht nur ansprechende Renditemargen, sondern auch ein Sonderstatus als Impressario. Aufgenommen in den Olymp der Konzertbranche, erhalten sie dort sogar Props von Konzertagenten, den wahren Halbgöttern dieser Branche. Aber das mit den Konzertagenten ist eine ganz andere Geschichte.
14:45 Uhr
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DAS NEUE ALBUM
FÜR DICH IMMER NOCH FANTA SIE Illustration: sasa@sasazivkovic.com . AD & Gestaltung: www.schauinsland.net
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Foto: Jochen Melchior
Die Roots des Summerjam Auf dem Loreley-Felsen am romantischen Rhein veranstalteten 1986 einige kühne Goa-Traveller das bis dato größte Reggaefestival in Deutschland: Summerjam. Das Wetter war super, die Atmosphäre knisterte, und dann spielten die Wailers „No Woman No Cry“. 25 Jahre später und zwei Locations weiter kommen heute rund 30.000 Besucher. Wie fühlt sich ein Vierteljahrhundert Live-Reggae in Deutschland an? Ein Gespräch mit FestivalGründer Klaus Maack. Interview: Felix Fast
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Foto: Tobias Vollmer
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Woran erinnerst Du Dich beim ersten Summerjam vor 25 Jahren? An absolutes organisatorisches Chaos, weil wir das davor ja noch nie gemacht hatten. An tolles Wetter, und wir waren beim ersten Mal auch schon ziemlich gut besucht. Insgesamt schöne Erinnerungen, die natürlich in 25 Jahren etwas verblasst sind. Was hat damals eigentlich den Anstoß gegeben? Die Idee, dieses Festival aufzustellen, war mir in meiner Zeit als Traveller gekommen. Ich bin davor viel gereist. Nachdem man die Musik auf Jamaika oder in Goa gehört hatte – da lief ja auch viel Reggae – dachte ich mir irgendwann, das könnte man auch bei uns machen, da gibt es ja auch einen Sommer. Und wir haben das dann einfach mal versucht. Natürlich waren dafür noch keine Strukturen gewachsen, es gab kein Internet, man wusste früher nie genau: Kommen die Künstler wirklich oder nicht? Woran ich mich sehr positiv erinnere, ist der Auftritt von Gil Scott-Heron, der 1986 auf dem Summerjam dabei war. Deswegen freue ich mich richtig tierisch darüber, dass wir ihn auch für dieses Jahr buchen konnten. 1986 war ja pophistorisch die Zeit von Gangsta-Rap, von Dancehall, von Indie-Rock, das hat euch aber eher nicht so interessiert... Weil auf einer anderen Ebene RootsReggae, Message-Reggae gerade in Deutschland eine ganz starke Fanbasis hatte. Okay, war ja auch die Blütezeit der Friedensbewegung in Deutschland. Man konnte damals nicht so eklektisch die verschiedenen Stile vermischen wie heute. Die „Credibility“ der Bands stand sehr viel mehr im Vordergrund. Heute, 25 Jahre später, knüpft ihr daran an, indem ihr diverse deutsche und internationale New-Roots-Künstler (Damian Marley, Fantan Mojah, Nneka) präsentiert. Trendige Post-Dancehall oder PostHip Hop-Styles (Crunk, Snap, Baile Funk etc.) finden nicht statt. Wir haben mit solchen Trendgeschichten eigentlich immer schlechte Erfahrungen gemacht, die sind live schlecht rübergekommen, viele Acts haben mit Halb-Playback gespielt, waren von der Performance her mäßig. Wie habt ihr das diesjährige Festival geplant, nach was für Kriterien seid ihr vorgegangen? Als ich in die Planung ging, hatte ich zwei Möglichkeiten: Entweder in so ein Best-Of-
Programm einzusteigen, also die Highlights früherer Festivals ranzuholen, und wenn ich sie aus dem letzten Winkel Jamaikas hätte zusammenfahren müssen. Oder aber, in die heute angesagten Richtungen zu gehen, etwa in die von Nas & Damian Marley, die ja auch Reggae machen, bei denen sich irgendwie aber ein Kreis schließt. Ich wollte die alten Zeiten alte Zeiten sein lassen und etwas Neues anfangen. Das Line-up ist für
Summerjam-Verhältnisse schon recht progressiv. Ich stelle da einen Max Herre direkt neben einen Gil Scott-Heron, die werden auch nacheinander spielen, um den Kontrast zu zeigen. Mal abgesehen von politisch angehauchten Künstlern wie Scott-Heron oder Damian Marley trägt das Summerjam 2010 das Motto: Let The Spirit Rise, im Sinne von „Freude haben, die Seele fliegen lassen“. Politische Ambitionen habt ihr mit dem Festival also nicht? Auf keinen Fall, das ist immer noch eine Party. Aber sie steht in einem Kontext. Wie ist so die Altersspanne im Publikum? Überwiegend so Mitte 20, aber es kommen durchaus auch Leute, die über 30 sind. Der Anteil an Besuchern aus dem europäischen Ausland ist groß, es kommen an die fünftausend Fans aus Frankreich, weil wir französische Vorverkaufsstellen haben. Außerdem versuche ich auch, junge internationale Bands zu buchen, dieses Jahr
etwa Morodo, die in Spanien den Status von Gentleman bei uns haben. Die spielen in Barcelona schon mal vor 7000 Leuten. Oder SOJA, eine Band aus Washington, die drüben einen Riesenerfolg hat, die spielen sich da den Arsch ab. Ich möchte das Lineup nicht mehr nur auf Jamaika beziehen, da kommen zwar immer noch die Anregungen her, aber es ist nicht mehr das nonplusultra. Vor 25 Jahren war es kaum denkbar, dass du eine Band aus Frankreich oder Deutschland im Line-up hattest. Es werden ja auch immer noch diverse Reggae-Urgesteine wie Toots & The Maytals oder Inner Circle auftreten, wie lässt sich das alles sinnvoll kombinieren? Wir haben zwei Bühnen, beide ungefähr gleich groß, mit der gleichen Kapazität davor. Ich kenne ja ungefähr das Publikum und versuche, die Bands so aufzuteilen, dass kaum jemand in Gewissenskonflikte kommt, zwei gleichzeitig auftretende Bands gleich gern sehen zu wollen. Wie hat sich das Summerjam Deiner Meinung nach gesellschaftlich entwickelt? Wie beurteilst Du die Quote der Leute, die sich die Kante geben und abschießen, auch im Vergleich mit anderen Festivals? Ich will hier keine Phrasen dreschen oder auf etwas herumreiten, aber ich glaube, die größten Probleme dieser Art haben mit dem Alkoholkonsum der Leute zu tun, und da stehen wir ganz gut da. Wir verkaufen zum Beispiel keine alkoholischen Mixgetränke, bei denen man denkt, man süffelt an einer Limo, und es ist eigentlich ein Hardcore-Alkoholgetränk. Wir verzichten darauf, auch wenn wir schon viel Geld von diversen Firmen angeboten bekommen haben, die sich unbedingt reinkaufen wollten. Klar: Drogen werden auf jedem Festival konsumiert, genauso wie auf jeder Schulparty oder sonst wo, das ist ein gesellschaftliches Phänomen. Vor ein paar Jahren habt ihr mit der Drogenhilfe Köln ein Suchtpräventionsprogramm initiiert, was stand dahinter? Es gibt vor jedem Festival Gespräche mit der Stadt. Wir haben mittlerweile den Vorteil, dass wir schon lang an einem Ort sind und nicht immer wieder bei Null anfangen müssen, sondern von den Erfahrungen des letzten Jahres ausgehen können. Jedes Festival hat eine Drogenproblematik, und wir versuchen, Aufklärungsarbeit zu leisten. Es ist schon wichtig, die Leute zum Nachdenken zu bringen. Manche brauchen da einen Anstoß.
Wie baut man ein Line-up?
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Folkert Koopmans ist als Veranstalter einer der Großen des Geschäfts. Hurricane, Southside, Greenfield, M’era Luna, Chiemsee Reggae, Area4 und Tourneen von Bruce Springsteen bis Eminem werden von seinem Team durchgeführt. Doch während die Veranstaltungsbranche traditionell auf markige Sprüche gebaut ist, gehört Koopmans eher zu den ruhigeren Gemütern. Völlig untypisch pflegt er eher klassisches Understatement. Kurz: Er ist der beste Gesprächspartner, wenn man wissen will, wie die Line-ups von Festivals zustande kommen. Interview: Manfred Tari
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err Koopmans, sind ausschließlich Publikumsgaranten wichtig bei der Programmgestaltung oder zählen auch die musikalischen Akzente einer Band beim Booking? In allererster Linie natürlich Publikumslieblinge. Generell versuche ich zumindest ein, zwei starke Headliner zu finden, die zu den Festivals passen. Dann bemühe ich mich, weitere passende Acts für die verschiedenen Bühnen und Veranstaltungstage zu buchen. Sicher habe ich auch immer mal ein oder zwei Acts dabei, bei denen ich sage: das sind gute Acts, die möchte ich dem Publikum vorstellen. Aber natürlich müssen wir in erster Linie aufgrund der hohen Kosten ein Programm für das Publikum machen, und nicht für uns. Wie oft kommt es vor, dass Sie Künstlern ein Angebot machen, also aktiv Bands bzw. deren Agenten und Manager ansprechen? Zu 70 Prozent geht die Initiative von uns aus, zu 30 Prozent werden wir angesprochen. In der Regel gehen wir immer schon sehr frühzeitig auf die Künstler zu. Wie bringt man die Bands dann in eine Reihenfolge? Nach Höhe der Gagen? Nein, das kommt natürlich darauf an, was die Bands wollen. Es gibt Bands, die sagen, wir wollen lieber nachmittags oder wollen nicht so spät spielen. Es gibt aber auch Bands, die sagen, wir wollen im Dunkeln spielen. Zudem kommt es auf das Programm im Allgemeinen an. In diesem Sinne wird die Programmfolge festgelegt. Dann gibt es immer noch mal ein bisschen Schreierei hier und dort und anschließend müssen wir noch mal nachbessern. Klar, wer am lautesten schreit, bekommt wahrscheinlich am ehesten das, was er gerne hätte. Aber im Allgemeinen funktioniert das dann ganz gut. Spielt mitunter auch „Geschäftspolitik“ bei der Gestaltung des Festivalprogramms eine Rolle? Klar, logisch. Es ist schon so, dass Bands, die wir selbst vertreten, auf Tournee brin-
gen oder vertreten wollen, natürlich den Vorteil haben, dass wir sie dann bei unseren Festivals platzieren. Eher als Künstler, die von Mitbewerbern veranstaltet werden. Das heißt nicht, dass wir die gar nicht aufs Festival nehmen, aber gerade bei kleineren Bands nehme ich eher die jungen Bands, die von unseren eigenen Bookern ausgesucht wurden. Wo und wie lernt ein Veranstalter das Komponieren, das Zusammenstellen eines Line-ups? Ich weiß nicht, wo man das lernt. Ich könnte sagen, man kann es oder man kann es nicht. Aber natürlich gewinnt man jedes Jahr an Erfahrung dazu, und natürlich macht man in den ersten Jahren alles falsch, was man so falsch machen kann. Indem man etwa Bands bucht, die man selbst gut findet, die aber im Prinzip 80 Prozent der Festivalbesucher nicht gut finden. All das ist mir in den Anfangsjahren auch schon passiert. Aber letztlich bekommt man irgendwann ein Gefühl dafür, wie so ein Programm auszusehen hat. Es kommt natürlich auch darauf an, was man an Bands bekommt. Gerade in der Booking-Phase von November bis Januar stellt man häufiger mal die Bühnen oder die Programme um, damit es wieder einigermaßen schlüssig ist. Aber es ist schon ein gewisses Gefühl, das man entwickelt, um zu wissen, wie so ein Programm auszusehen hat. Was halten Sie als langjähriger Veranstalter von den diversen Ausbildungsberufen, die es mittlerweile im Bereich der Veranstaltungswirtschaft gibt? Wir bilden selber aus. Insofern übernehmen wir die meisten oder zumindest einen Teil der Leute, die wir ausbilden. Man muss natürlich sagen, dass es doch ein wenig ein Modeberuf ist, und wir sicherlich auch irgendwann demnächst eine Schwemme von ausgebildeten Veranstaltungskaufleuten haben werden, die wir natürlich nie im Leben wieder unterbringen können. Das ist so wahrscheinlich wie überall. Wir haben
vor sechs oder sieben Jahren das erste Mal ausgebildet, mittlerweile beschäftigen wir sieben bis acht Auszubildende. Wir nehmen jedes Jahr drei neue dazu. Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass es für den Beruf eine Ausbildung gibt. Aber es wäre noch viel schöner, wenn es auch für den Beruf des Veranstalters eine Ausbildung oder ein Zertifikat geben würde. Weil im Prinzip morgen jeder veranstalten kann, ohne dass er irgendwelche rechtliche Hürden nehmen muss. Das mag in manchen Fällen auch gut sein, aber dadurch kommt es immer wieder mal vor, dass es das eine oder andere schwarze Schaf gibt. Jemand, der nicht Bäcker gelernt hätte, könnte auch keine Bäckerei aufmachen. Welche sonstigen Veränderungen haben Einfluss auf die Veranstaltungsbranche? Aktuell hat sich nicht soviel getan. Von 2000 bis 2005 hat sich allerdings sehr viel verändert, da sind die Gagen explodiert. Was eher ein Problem ist, sind die behördlichen Anforderungen, die von Jahr zu Jahr schwieriger werden. Und auch absurder. Das ist sicherlich ein Problem. Um was für „behördliche Probleme“ handelt es da? Es gibt die so genannte Versammlungsstättenverordnung. Meistens kommt es dadurch zu Problemen, dass unerfahrene Beamte versuchen, überall die Versammlungsstättenverordnung anzuwenden. Und das ist in manchen Fällen gar nicht so sinnvoll. Zum Beispiel brauche ich beim Chiemsee Reggae Festival keine Absperrungen vor der Bühne, weil dieses Publikum gar nicht dazu neigt, sich vor der Bühne drängeln. Von daher ist es einfach nicht sinnvoll, so etwas aufzubauen. Von solchen Geschichten gibt es zahlreiche, jedes Jahr etwas Neues. Es gibt ein Festival, wo jetzt gesagt wird, wir sollen bitte keine Mobiltoiletten mehr aufstellen, was zur Folge hätte, dass wir Abwasserkanäle bauen müssten. Das ist natürlich gar nicht möglich. Die Behörden sind zum Teil schon sehr emsig im Aufbringen neuer Probleme.
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Foto: Marcus Böttcher
Fotowettbewerb
Wer sich schon immer darüber geärgert hat, dass die tollen Fotos des Festivalsommers zuhause in der Schublade vergammeln und nie wieder angeschaut werden, kann diesem Dilemma Abhilfe schaffen. Beim Fotowettbewerb bekommen eure Highlights die Aufmerksamkeit, die ihnen zusteht. Ob verrückter Schnappschuss in der bunten Menge oder magischer Moment auf der Bühne, einmalige Nahaufnahme der Lieblingsband oder aussagekräftiges Beweisfoto vom Bier-Gelage auf dem Zeltplatz – wenn die Aufnahme das Zeug zu mehr als einem Dasein in der Schuhschachtel hat, sollte sie ihre Chance bekommen. Der Fotowettbewerb von Festivalguide und studiVZ bietet diesen Motiven die passende Plattform. Frei nach dem Motto: Sehen und gesehen werden! Wer seine Fotos unter „Meine Festivals“ auf www.studivz.net einstellt, kann sich dem Urteil der anderen User stellen und gleichzeitig Fotos anderer bewerten. Den Gewinnern winkt eine von sieben Pentax Optio W90 im Wert von 329,– €. Diese wasser- und stoßfeste Kamera lässt das Herz jedes Naturburschen höher schlagen. Denn Tauchen bis zu 6m Wassertiefe, eine Wüstenexpedition oder alpine Schneetouren sind für diese robuste Allround-Kamera kein Problem.
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Die Optio W90 ist mit 12,1 Megapixeln ausgestattet und verfügt über das bewährte 5fach-Zoomobjekt von 28mm Weitwinkel bis 140mm Tele, einen 2,5'' LCD-Monitor und eine schnelle Gesichtserkennung. Mehr Infos: www.pentax.de Teilnahmebedingungen: 1. Du bist kein professioneller Fotograf. 2. Die Fotos schießt du ausschließlich auf Festivals. 3. Die Bilder tragen dem Jugendschutzgesetz Rechnung. 4. Du lädst deine Fotos auf www.studivz.net unter „Meine Festivals“ hoch. 5. Du erklärst dich damit einverstanden, dass deine Bilder vom Intro Verlag unentgeltlich weiterverwertet werden dürfen. Weitere Informationen erhältst du auf www.festivalguide.de/fotowettbewerb.
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Foto: Lars Borges
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Foto: Thomas Butler
Rock am Ring / im Park
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Foto: Udo Meixner
NÜRBURG / NÜRNBERG. — Dieses Festival auf die Bühne holen, was gerade angesagt ist. braucht keine herkömmlichen Erklärungen Da können dann in einem Jahr schon mal mehr. Wer beim Evergreen Rock am Ring Placebo, Marilyn Manson, Limp Bizkit, The oder dem nicht weniger erfolgreichen Prodigy und Slipknot zusammenkommen Ableger Rock im Park nicht den ersten – eine luxuriöse Auswahl, die zumindest Moshpit, den ersten Vollrausch in Deutschland einzigartig sein oder den ersten Zungenkuss dürfte. Zum diesjährigen 25. Geunterm Zeltdach abgehakt hat, wird wohl vorher mit der burtstag von Rock am Ring wurde das Festival kurzerhand Pubertät geschludert haben. Seit 1985 findet auf dem auf vier Tage erweitert und bietet natürlich wie immer ein Autorennparcour des Nürburgrings in der Eifel die Mama umfassendes Programm, bei aller deutschen Festivals statt, im dem alte Rockhasen genauso Jahr 1997 hat sich der Ableger willkommen sind, wie angesagte Rage Against The Newcomer, fettige Skandaltypen Rock im Park in Nürnberg fest Machine etabliert. Lockere Angelegenheit und ganz spezielle Bands mit für die Veranstalter, so meint man, denn die heimlichem Kultstatus. Aber es gibt ja noch Karten verkaufen sich quasi von alleine, die so viel mehr zu bestaunen, an diesem ganz Künstler stehen Schlange und jedes Jahr speziellen Anarchie-Wochenende zwischen spielen Metallica zum Finale – zumindest heimtückischen Zeltschnüren, hochstaplegefühlt. Daneben kann die organisierende rischen Dosenbierpaletten und vorzüglicher Familie Lieberberg, seit Jahren ganz vorne im Dauerbeschallung. Knapp 90 Acts teilen sich Konzertgeschäft mit dabei, so ziemlich alles hier die verschiedensten Bühnen.
Ein Problem für die Zuschauer bleibt: Die Tickets sind gewöhnlich schon ausverkauft, bevor die Veranstaltung überhaupt losgeht. Die Zusatz-Campingtickets für die begehrte Lagerstätte an der Nordschleife sind beispielsweise schon länger restlos vergriffen. Klaas Tigchelaar ≥ 03.–06.06. ¡ Nürburg, Nürburgring / Nürnberg, Zeppelinfeld ∑ 80.000 / 60.000 ∏ Kiss, Rage Against The Machine, Muse, Rammstein, Slayer, Them Crooked Vultures, Jay-Z, Jan Delay & Disko No. 1, Cypress Hill, Motörhead u. v. a. ¥ Infos: S. 146, Nr. 025 / 026 Rock am Ring empfohlen von:
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Fotos: Bernd Zahn
Hurricane / Southside
Variety is the spice of life
Foto: Arne Sattler
SCHEESSEL / NEUHAUSEN OB ECK. — legt. „Die Besucher sollten entspannt das Vielfalt ist die Würze des Lebens, weiß, frei Festival wahrnehmen können“, erklärt der übersetzt, der amerikanische Volksmund. Veranstaltungs-Veteran. „Wir sind dazu da, Diese Weisheit gilt aber auch anderswo: in diese Voraussetzungen zu schaffen.“ Und die der norddeutschen Tiefebene ebenso wie auf reichen vom Line-up bis hin zu vermeintder Schwäbischen Alb. Wer das lichen SelbstverständlichMaximum an Abwechslung keiten wie menschenwürdigen geballt an einem Wochenende Sanitäranlagen und fähiger, erleben will, kommt schon seit freundlicher Security. Jahren an den Tandem-FestiKoopmans ist lange gevals Hurricane und Southside nug im Festival-Zirkus zu nicht vorbei. In diesem Jahr Hause, um zu wissen, worauf legen die beiden Riesen-Openes ankommt. „Mein erstes airs sogar noch ein Highlight Openair war das Halbemond drauf. Festival 1981 in Ostfriesland“, Strokes Was Hurricane und Southerinnert er sich. „Ich kann mich side auszeichnet, ist ihre gut austarierte nicht daran erinnern, eine Band gesehen zu Balance: Die beiden Festivals bieten den haben. Der Zeltplatz und die neue Freundin ausgewachsenen Drei-Tage-Openair-Wahn- waren wichtiger!“ Trotz dieser damals noch sinn mit allem Drum und Dran, sind aber leicht verschobenen Perspektive, erwachte trotzdem noch übersichtlich genug, um bei dort bereits Koopmans’ Liebe zum Phänoaller Vielfalt ein stressfreies Wochenende men Freiluft-Festival insgesamt. Seit 14 zu garantieren. Eine Sache, auf die Ver- Jahren veranstaltet er nun das Hurricane anstalter Folkert Koopmans großen Wert und reist den Rest des Jahres – freilich aus
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beruflichen Gründen – zu anderen Festivals wie dem Coachella in Kalifornien und dem Summer Sonic in Japan. Und so hat er mittlerweile schon so manche Band gesehen. Inspirationen bekommen die Festivalmacher von Koopmans’ Firma FKP Scorpio aber nicht nur von anderen Veranstaltungen, sondern vor allem von der Quelle – den Besuchern. „Wir holen uns jedes Feedback zu unseren Festivals, das wir bekommen können“, erklärt Pressechefin Alexandra Mierau. „Und zwar nicht nur von professionellen Marktforschungsinstituten. Die meisten Ideen und Anregungen bekommen wir aus unserem Online-Forum, wo die Leute klar ihre Meinung äußern können. Wir hören auf das, was die Besucher sich wünschen.“ Ein Ergebnis sind die Schattenplätze, die es seit dem vergangenen Jahr auf beiden Veranstaltungen gibt. „Die wurden sehr gut angenommen“, so Mierau, „das bauen wir allgemein aus. Wichtig ist bei einem langen Openair-Wochenende der Wohlfühlfaktor.“
Foto: Gerrit Starczewski
Um die drei Tage Vollgas noch liches Händchen. Das Hurricane im abwechslungsreicher zu gestalten, gibt es niedersächsischen Scheeßel findet auf auf den beiden Tandem-Openairs in diesem der waldumsäumten Motorradrennbahn Jahr erstmals eine vierte Bühne. Auf der Eichenring statt. Die Böschung rund White Stage sind am Nachmittag Varieté, um die Bahn bietet ideale Sicht auf das Hauptgelände und eignet sich Akrobatik und Comedy entspannt zu genießen. Ab 21 Uhr, perfekt als schräge Liegewiewenn der Tag sich seinem Ende se. Die Southside-Location ist neigt, geht es elektronischer sogar noch etwas hübscher auf einem Höhenzug der Schwäzur Sache: DJs und LaptopKünstler lassen mit Clubbischen Alb gelegen. sounds die Bässe wummern. „Mein Tipp: So viele Bands „Ein Festival ist der ideale Ort, wie möglich ansehen, auch die, um ein breites Publikum mit die am Nachmittag spielen und neuen Ideen, neuen Musikdie man noch nicht so gut Mando Diao richtungen zu überraschen“, kennt“, empfiehlt Pressechebegründet Hurricane-Organisator Jasper fin Mierau, die selbst immer noch privat Barendregt die Idee. „Mit unserer Erwei- auf Openairs geht. „So fährt man am Ende terung des Musikprogramms heben wir vielleicht mit einer neuen Lieblingsband den Eventcharakter hervor.“ Und sorgen nach Hause und kann ein paar Jahre spänoch mehr dafür, dass wirklich für jeden ter sagen: Die habe ich damals schon auf der Zeltbühne gesehen und jetzt sind sie Geschmack etwas dabei ist. Mit der Auswahl der Locations bewies Headliner!“ man schon von Anfang an ein glück- Till Stoppenhagen
Hurricane / Southside ≥ 18.–20.06. ¡ Scheeßel, Eichenring ¡ Neuhausen ob Eck, Take-offGewerbepark ∑ 70.000 / 50.000 ∏ Ash, Beatsteaks, Billy Talent, Boys Noize, Deichkind, Dropkick Murphys, Faithless, Ignite, Jack Johnson, La Roux, LCD Soundsystem, Mando Diao, Massive Attack, Stone Temple Pilots, Tegan And Sara, The Prodigy, The Strokes, The xx, Vampire Weekend u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 149, Nr. 046 / 047 Hurricane wird empfohlen von:
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Foto: Maurice Baker
Electronic Beats
Do Androids Dream?
Foto: Kim-Leng Hills
KÖLN. — Ob Androiden tatsächlich von firmeneigenen Handynetz, sondern eine Electric Beats träumen, wie es U.N.K.L.E. bunt-erleuchtete Veranstaltung, die über die mal für einen DJ-Mix sinnigerweise hin- Genregrenzen hinaus geht und dabei doch terfragten, werden wir wohl nie wirklich stets Elektronik und energische Tanzschritte erfahren. Von Electronic Beats träumt in den Fokus rückt. man auf jeden Fall im Kölner Vor neun Jahren pumpte E-Werk, wenn das magentasich das erste Festival der Elecfarbene Deluxe-Event aus tronic Beats in die Magengrudem Hause Telekom im Mai be der Besucher, seitdem sind wieder als Höhepunkt der die zwei simplen Worte so was wie eine Musik- und Lifestyleeigenen Veranstaltungsmarke geworden, die sich eben reihe auf dem Plan steht. auch mal bequem die Acts „Begeisterung für advanauf die Party einladen kann, ced Music und extravadie erst übermorgen gehypt gante Kombinationen, was Little Dragon werden. So wie in den letzten die musikalischen Genres angeht, sowie natürlich jede Menge Aus- Jahren beispielsweise Phoenix, Santigold, dauer“, das steht auf der ich-packe-mei- Róisín Murphy, Hercules & Love Affair, nen-Koffer-Liste von Claudia Jonas, Pro- Simian Mobile Disco oder Gossip, die ja gram Manager Electronic Beats bei der erst kurz darauf so richtig durchgestartet Deutschen Telekom. sind. Die aufgeputschten Tanzmusiker um Denn es ist tatsächlich keine nerdige Frontfrau Beth Ditto waren für Claudia Wissenschaftsveranstaltung mit verquer- Jonas im vergangenen Jahr ohnehin eines synkopischen Bleeps und Klonks aus dem der Highlights: „Ditto hat mit ihrem Auftritt
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wirklich alle umgehauen! Selbst als kurz die PA ausfiel, hat sie das perfekt überspielt. Ich würde behaupten, die meisten Fans haben es noch nicht mal bemerkt.“ Also nicht wundern, wenn auch in diesem Jahr bei der Telekom die musikalischen Hypes im populären Tanzbereich schon ein paar Monate früher feststehen als woanders. Klaas Tigchelaar
≥ 20.05. ¡ Köln, E-Werk ∑ 2.500 ∏ Kele, Little Dragon, Major Lazer, Miike Snow, Moderat u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 144, Nr. 002 empfohlen von:
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the flag keeps flying
30.07.-01.08.10 RAKETENBASIS PYDNA
„Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit” (Henry W. Longfellow)
DJs Paul van Dyk Berlin Carl Cox London Armin van Buuren Leiden Chris Liebing FFM Dave Clarke Amsterdam Felix Kröcher FFM Ferry Corsten Rotterdam Tocadisco Köln ATB Bochum Monika Kruse Berlin Sven Wittekind FFM Westbam Berlin Timo Maas Bückeburg Oliver Huntemann Hamburg The Disco Boys Hamburg Ben Sims London Markus Schulz Florida Hell München Gareth Emery Southampton Menno de Jong Eindhoven Matthias Tanzmann Leipzig Dominik Eulberg Bonn Tom Novy Zürich Boris Dlugosch Hamburg Torsten Kanzler Berlin Space DJz London Filo & Peri New York Nick Curly Mannheim Alex M.O.R.P.H. b2b Woody van Eyden Bochum Charly Lownoise & Mental Theo Den Haag Dr. Motte Berlin Kai Tracid FFM Dash Berlin Den Haag Terry Lee Brown Jr. Darmstadt Klaudia Gawlas Passau Tillmann Uhrmacher Darmstadt Electronmike Graz Bassface Sascha Mannheim Moritz Piske Berlin Falko Niestolik Salzburg Josh Gallahan Bochum Estiva Reeuwijk Andy Düx Mainz Jan Liefhebber Nimwegen DJ Toyax Haarlem Babor Koblenz Henning Richter München Eazy München DJ Raoul Koblenz
Kastellaun / Hunsrück • Fr. 20-06 Uhr • Sa. 18-09 Uhr Camping ab Do. 12 Uhr • Mixery-Opening 20 Uhr
LIVE Moguai Ruhr-Area Lützenkirchen München Arkus P. Dortmund TokTok vs. Soffy O Berlin Speedy J Rotterdam Gregor Tresher FFM The Advent London Oliver Koletzki feat. Fran Berlin Giuseppe Ottaviani Rom BMG aka Brachiale Musikgestalter FFM Einmusik Hamburg Super Flu Halle / Saale Robert Babicz Köln Diynamic Showcase feat. H.O.S.H. vs. Solomun & Stimming Hamburg Eric Sneo FFM Guy J Tel Aviv Thomas P. Heckmann Mainz Erman Erim Nürnberg Submerge vs. Virgil Enzinger Chicago/Salzburg Mijk van Dijk Berlin Future Breeze Essen NatureOne Inc.
Clubs: bigFM Tronic Love Himmelszelt & Campstage FFM Thunderdome Niederlande Cassius Enterprises Saarland Hardcore Gladiators Bochum HeavensGate & Butan Wuppertal / Herne Tunnel Trance Force Hamburg Abstract Koblenz Tresor Berlin Airport Würzburg Energy 10 Schweiz Stammheim Kassel Acid Wars & Fusion Club Gelsenkirchen / Münster Vogue Club meets CSD Koblenz Bass Bookings Belgien Power From The East Side Mitteldeutschland USB – The Hardtechno Family FFM Forum & Stockwerk Trier Elektroküche feat. rheinTime & Akzent Rec. & Effekttief Köln Club-DJs: Sven Wittekind & Gayle San, Gareth Emery, Frank Kvitta, Dr. Motte, Filo & Peri, Menno de Jong, Torsten Kanzler, Space DJz, Alex M.O.R.P.H., Woody van Eyden, Klaudia Gawlas, Pierre, Marky, Predator, Crypsis, Dash Berlin, Masochist, Boogie Pimps, D-Passion, Stormtrooper, DaY-Már, Electronmike, Unexist, Frank Sonic, ViperXXL, Shogun, Mini Cool Boys, Andy White, Bine, Estiva, Falko Richtberg, Sebastian Gnewkow, DJ TOM, Jay Frog, Marc Miroir, DJ Sonic, Norman, Razor, Sutura, DJ Mystery, Rocca MC, MC H, A*S*Y*S, Man at Arms, Sorgenkint, Roland Casper, Pressureheads, Q-IC, The Hells Bangers, Giuseppe Castani, Pasquale Schwarzz, Nadine Coalyard, Jagger, Signum, Artento Divini, Chriss Ortega, Ruben de Ronde, Steve Anderson, Neil Moore, Chrix & Chris Low, Benny Duarte, DFx, DJ DBN, Ear Splitter, Hamunaptra, Recype, Obscurity, MC Axys, Terminal & Vavaculo, Rampage, The Raver, E-Ruption, MC Justice, Mercenary, N-Vitral, Distiller, Chrust, Joe Nitro, Pradera, The Audio Criminalz, The Wishmaster, Phenomenal, Instigator, Bamm Bamm DJ, Ron, E-Phex, Impuls Factory, Braincrushers, Baby Raw, DJ Hildegard, DJ Pi, Stone, Peeeh, Andykörper, Wolf, Amaris, Stefano Rossi, Mimo, Rocchound, Minimal CTRL, Berry & K_Nob, Marcel Heese, Mike Dehnert, Ro, T.A.G., Erique 47, Herr Schneider, Bebetta, Deladope & Chris Maiberger, Daniel R, Der Agent, Nykk, Elbucca Soundsystem, Carlos G., Hubraum, Zweikörpersystem, Rex Cramer, Sercan, Dennis Soltendiek, Hanna Hansen, Raul Rincon, Jimmy Hill, Mettylectro, Sebastian Wojkowski, Noggy, Ex-Cell, S.P.H.E.R.E., Spaceplanet (DJ S.I.One & DJ Sky), Scream, Dready-2, Code Red, Infinity, Now-Here, Nostra, Xerow, Kid Chris, Sean Finn, Tito Torres, Brian Cribbs, Dee Tree-9, Eric Preston, Tom S, Angy Dee, Fictionizer, Audiolink, Andreas Neufeld, Sachi Toyama, DJ Inspiration, 2Junxion, Punisher, Jon Asher, Michael Kruck, Dave Ryder, Hierro, The Incredible Papst, Sale Ajaan & ACiDC, DJ Dean, DJ Yanny, Patrick Bunton, Deejane Kim, Slideout, Sam Punk, Dave Joy, Primax, DJ Merlin, DJ Doom, Chris Deelay, DJ Delude, theXfactor, Franky B., G-Style Brothers, M-Zone, FJ Project, Pacemaker, DJ Cyre, Benjamin R, ChrizzD, Simoné, Fräggel, Tom Baxter, Simon Phinixx, Ben Gala, Phunkless, Markus Klein, Hotte, Dominik Ferrer, Ben Konrad, Francesco Sanna, Robin Junker, TT Hacky, Dirk Federkeil, Jerome, RAR, Coone, Psyko Punkz, Royal S, Playboyz, Dark-E, Def Toys, Junior Waxx, Dr. Phunk, Qatja S, Sjoekoe, The Vision, Bestien, Davoodi, Demoniak, Jones, Dr. Rude, Dompe, Demir&Seymen, Boris Ochs&Matt Klick, dr.gonZo, Association Insomniak, Courtis, Sascha Otto, Christian Kliche, Cala Loca, Erster Alles, David Phillips, M.Rausch, Newmann, Vinylkid, TonkBerlin, Blondee, Jo Moreno&Sonic Deelight, Ron Flatter, Élastique, Human Like Machines, DK, Golden Toys, Ostblockschlampen, Bass Ventura, Foss & Stoxx, Henning Rechenberg, Stefan Senk, Flotek vs. Mario Kinle, Sandy Warez, Pablo Ramirez, Pappenheimer, Mark Mayu, Userkiller, Jason Little, Psytekk, Mikel McKay Club-LiveActs: Arkus P., BMG aka Brachiale Musikgestalter, Brian Sanhaji, Boris S., Submerge vs. Virgil Enzinger, EBE Company, Reche & Recall, DJ Arcane, Waldhaus & Weichentechnikk, Jane Ephex, V.E.R.S., Senad und der Baumeister feat. Frank S., Tokzid, DIGITALmusikanten
Bustransfer ab Do. ab HBF Koblenz EUR 8,-. Newsletter: Anmelden unter www.nature-one.de Compilation ab 16.07.10
Hymne ab 09.07.10
Original-Tickets & Infos: www.nature-one.de +49(0)261 - 921 5840
Vorverkauf über CTS und alle bekannten VVK-Stellen *zzgl. VVK-Gebühr
Festivalticket (Fr. UND Sa.) Vorverkauf EUR 62,-* Abendkasse EUR 71,-
Tagesticket (Fr. ODER Sa.) Vorverkauf EUR 46,-* Abendkasse EUR 54,-
Citadel Music Festival
Nova Rock
Sónar
BERLIN. — Die ohnehin martialischen Rage Against The Machine dürften sich wie Seeräuber gefühlt haben, als sie im Jahr 2008 mit dem Boot an der umwaldeten Spandauer Zitadelle anlegten, um die Festung im Sturm zu erobern. Nicht nur dieses Einlaufritual, das die Veranstalter auf Wunsch einiger Künstler realisieren, macht die Konzertstätte im Westen der Hauptstadt zur spektakulären Location für das Sommeropenair. Von Ende Mai bis Anfang September werden im Innenhof der Zitadelle, deren Anbauten von Barock über Renaissance bis ins Mittelalter reichen, an lauen Sommerabenden magische Konzertmomente für Musikfans jeden Alters gebannt. Iggy Pop hat hier schon geturnt, Neil Young gestampft und Marilyn Manson die armen Fledermäuse verschreckt. Marita Fabiunke von den Ausrichtern Trinity Concerts ist besonders stolz, dass man mit einer Konzertkarte nebenbei richtig Sight Seeing betreiben kann: „Ich empfehle auch die ansässigen Handwerksbetriebe und die Kunstausstellung zu besichtigen. Auch das gehört zum tollen Flair der Zitadelle.“ Christoph Dorner
NICKELSDORF / BURGENLAND. — Es braucht gar keine ruhmreiche Historie bis kurz vor Woodstock, um ein gutes Festival auszurichten. Manchmal muss nichts behutsam wachsen, um zu funktionieren – es reichen einfach auch die richtigen, besonderen Bands im Line-up. Den Beweis dafür ist das Nova Rock im österreichischen Nickelsdorf angetreten. Nach einem von Schlamm und Unwettern umwehten Debüt im Jahr 2005 hat sich das Festival in Rekordzeit zu einem der größten Europas gemausert. Schon früh spielten hier mit Metallica, den Ärzten und den Toten Hosen die zugkräftigsten Protagonisten des Rock, und jedes Jahr scheint die Bandliste noch eine Spur attraktiver zu werden. Wobei auch das Umland des Festivals, das verwegen schöne Burgenland, seine Rolle spielt, etwa der malerische Neusiedler See auf der Landesgrenze zu Ungarn. Am Ende aber sind das Zugaben, denn beim Nova Rock geht es, wie der Name schon sagt, ums Rocken, um die die unvergesslichen Tage des Jahres. Und die liefert dieser Shooting-Star unter den Alpen-Festivals. Verlässlich. Christian Steinbrink
BARCELONA / SPANIEN. — Mit seinen rund 80.000 Besuchern zählt das Sónar in Barcelona zu den großen europäischen Festivals. Einmal im Jahr steht die GaudiStadt für drei Tage und zwei lange Nächte ganz im Zeichen überwiegend elektronischer Musik und multimedialer Kunst. Die Stadt als Standort ist dabei bewusst gewählt, es geht um Musik als urbanes Phänomen. Clubs und Hallen statt Openair-Bühnen. Ziel ist, die Aufmerksamkeit auf die wirklich spannenden Künstler und Projekte zu lenken, Entwicklungen einer stetig wachsenden Szene aufzuzeigen. Dazu finden im Rahmen des Festivals auch spezielle Veranstaltungen und Workshops für professionelle Teilnehmer statt. „Profis besuchen das Sónar, um Kontakte zu knüpfen und neue Strömungen zu entdecken, die Öffentlichkeit mag uns aus vielerlei Gründen und Mediendarlings haben oft keine lange Halbwertszeit. Unser guter Ruf fußt auf einem festen Fundament aus Erfahrung und harter Arbeit“, fasst Mitorganisatorin Georgia Taglietti die Grundgedanken zusammen. „Don’t believe the hype!“, lautet das Erfolgsrezept. Bastian Küllenberg
≥ 30.05.–31.08.
≥ 11.–13.06.
≥ 17.–19.06.
¡ Berlin, Zitadelle Spandau
¡ A-Nickelsdorf, Pannonia Fields II
¡ E-Barcelona
∑ 100.000 ∏ Queens Of The Stone Age, Patti Smith & Band, Gossip, Reamonn, Orquesta Buena Vista Social Club, Schiller u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 146, Nr. 023 ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139)
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∑ 50.000 ∏ Rammstein, Green Day, Beatsteaks, The Prodigy, Heaven And Hell, Stone Temple Pilots, Slayer, Wolfmother, Slash, Bela B. Y Los Helmstedt, Deftones, Danko Jones u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 148, Nr. 040
∑ 80.000 ∏ Air, LCD Soundsystem, The Chemical Brothers, Dizzee Rascal, Hot Chip, 2ManyDJs, Roxy Music, Jónsi u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 148, Nr. 044 ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139) empfohlen von:
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MIXERY-SQUARE: Tocadisco (Köln), Felix Kröcher (Frankfurt) Tom Novy (München), Sven Wittekind (Frankfurt), Menno de Jong (Eindhoven), Erman Erim -live- (Nürnberg), Falko Niestolik (Salzburg) Rank 1, Woody van Eyden, Alex M.O.R.P.H., Sven Wittekind, Gayle San, Natus'n'Arkus -live-, BMG aka Brachiale Musikgestalter -live-, Butch, Torsten Kanzler, Klaudia Gawlas, Electronmike, Andy White, Razor, Kenned Pool, Flätliners -live-, Nils König, Tom Green & André Knubel, Herr Faust, TNT aka Tripple X & Tonschmied, Matt Hartmut, Dr. JKill & Mr. Hide, Frau Schwarzmann, Monotonic, Tecklicious, Sebastian Kick, Man at Arms, Sorgenkint, Brixton, 2Junxion, Tokzid -live-, Sale Arjaan & AC i DC, Wildboyz -live-, Mowgli, Ziel 100, Amir, Felix Berg, Chris Laut, Sebastian Lutz, Frank Kusserow, BNZ, DJ Casio, DJ Lolo, Marc Angel & Johann Santcross, DJ Enerdizer & Sequenza, Derb, theXfactor, Delude, DeeJane Kim, Tunnel Allstars DJ Team, Patrick Bunton, DJ Merlin, G-Style Brothers, Massive & Nantea, UGLH, Jackus & Santucci, Juliet Sikora, Sia-Mac, Youssef, Michael Lehmkuhl, K & Saly, Tiger and Dragon, Michael Boenig, Royal Gigolos aka Kosmonova, Mike Davis, Torty -live-, Torsten Saum, E-Toxx, Mark Forbach, DJ MonTi, DJ Dan Wilson, Groovemaster K, honey & chocolate, Franky B, DJ Onyx, Tom Rush, Sven E, Cortaxx DJ, Lissat & Voltaxx, Betty Bizarre, Dezibl, Simo Flow, Kid Kane, Matt LuvJoy, Adam Jaan, Murray, Mike Miller, Lilly Divine, The Sons of Mr. Miyagi, Pete Simon, Jthan, Alex da Groove, Martin Heyder, Dida, Marc Grand, Karami & Lewis, RML, Rafael Silesia, MOK aka Körnchen, Anthony Stardust, Dayta, Emparé, Ahmet Sismann -live-, Pierce, Courtis, Risto, Alex Kraus, Christian Kliche, Cotek, Sven Jaeger, Stu Patrics, P.A.C.O., LU!S, Schmalspur Ton, DJ Mystery, Bamm Bamm DJ, Illo, Distiller, Pradera, Highjacker, Chrust, DoomJayChrizZ, Noise, Joe Nitro, Twilight Forces, Shogun hosted by Rocca MC, A.G.K., The Audio Criminalz, Stormtrooper, Zeal, KPX, Da Brayn, D-Core, E-phex, EBE Company, Kahlkopf, Venom, Phenomenal hosted by Fanatic & Flavor MC, Partyraiser, Masters of Noise, Predator, Alice D., The Hells Bangers, Jane Ephex -live-, Nitrogenetics, Tha Beat Controller vs. Divato, Japz, Cosmo Rockerz aka Tensor, Re-Direction & Sonic-D., MC Tha Watcher, Weichentechnikk -live-, Cliff Coenraad, W&W, Chriss Ortega, Chrix & Chris Low, Chris LeClair, A.M.A.N., Guantarro, Tube & Berger, Creative Primates aka Cutmaster Jay & Khetama, Der Kaiser, Chris de Car, Phrell, JulieZ, Markus Haffke, M & M, Tora vs. Xano, The Boogie Pimps, DA HOOL, Jean Elan, Dabruck & Klein, Chris Fable, Sven Pulsar, Pascal Dior, Alexander Machts, Lifekiss & Hoover, Doc-T, Tune Brothers, Kid Chris, Plastik Funk, Brian Cribbs, Phunktjan, Kazim Aprendiz, Miss Kiyami, Michael Miller, Tom Riot, Fabian Wegner, Sandro Diaz, Cristiano Coccinello, Musical Healing, HOMEAFFAIRS, Maxcherry, Khabu & ChrisVoss pres. PROMPTER, Paytric, Patrick Pielen, Michael Zimmermann, Eric Smax, Sven Kaufmann, Le Cirque Music, ZUMAR aka Norman Zube & Patrick Mark, Franky de Reuter, Foolproof & Andy Weber, Van-H & Tasso, Roland Casper, Björn Torwellen -live-, Niko Schwind, Mark Netty & dr.gonZo, Sav & Packo, DJ Pearl, DJ Quicksilver vs. High Gain, T-Tower, E-Tec, Kiiroy, O.Baker, Temper, DJ TabS, DJ Nemesis vs. Pjeer de Breeze, Frank Sonic, Gua Camole, Rebels without a Cause, Dan G., Wiley, Fibunacci, Context DJ Team, ChemieCana, Starsky, DJ Morgain, Jan van Damme, André Rautenberg, Estilo Casero, Dominique Soir, The Chemie, Micky Friedmann, Frank Starr, Blair, Gianni di Muro, Chrome, Moritz Ochsenbauer, Drumcomplex, André Bergmann, Carl Benson, Chris Fate, Rooky, Tommy Schless, Martin Crusoe, Enrico Gonzales, Phunkless, Dany Kay, DJ SOMY, Basslovers United, DJ Marco van Bassken, DJ The Raveboi, Vibekidz, X-Tront, Tom Novy, Felix Kröcher, Andy Kleimann, Mo-Ryn, Stefan Waldschmidt & Tito, Markus Sartor, Rafael Da Cruz, Alex Bau, Nathalie de Borah, Jackie Elles, Chris Mindfield, CJ Wimmer, DJ Vipes, Shi Buka, Marlene Magnoli, Ante Perry, Mahan, Andreas Ernst, Interplay, justin leex, Martin Kaddatz, Phil Curse, Sinclair Grau, Solid aka Risksearcher, Vinylsurfer, ZigZag, Dynamodyse, Kaupas, Rod Bolts, Chio, Jim Sparxx, René vom Hövel, Seemann, Chromas, Dennis Dolge, Rafael Madry, Dennis Rohde, Mario da Ragnio, Bella Moore, Klangbausteine, Screaming Disco, Alex da Force, Chris Hope, Arcade Robot, Sobar & Gorziza, Andrew Barclay, Andreas Hankeln, Mark Neumann, Jochen Peuyn -live-, B-T & Andreas Grevener, Malediction, Simon, O.B.I., Viper XXL, Matt M Maddox, Motormorfoses aka Eto & Gab, Joc & Spy, Mechanical Brothers, Equinox, DJ Daydreamer, Seelentauscher, Joe Tex, Jon Asher, Malitzig & Hertling, High-D, DJ Substance, Tripple X aka Da Cassy, DJ Masterbeat, Hujio feat. Kwitte FLOORS: Abstract (Koblenz), Absoluter Club, Spielzimmer, Elektro-Schicht,TANZALARM (DO), Acid Wars, Acid Tracks (Gelsenkirchen), Aus Liebe zum Tanzen „bouq. vs. permanent“ (Essen), Basslover, Tunnel, GIGAparc (Berlin/HH/Dülmen), CusCus, 3.0 Club, ALTER WARTESAAL (Münster/Köln), Discomania, Xenomorph, Electronic House Szene, Electric Animal, Ravers United (WW/Siegen/Freiburg), Dsights, 54house.fm, HouseBoot, Stereo.Club (DO/Möhnesee/Ruhr-Area), Electro Box, We-Love-House.fm, Housegeflüster (Gelsenkirchen)
Sa. 26. Juni 2010 12 - 22 Uhr OlgaPark Oberhausen Wiesbaden/Aachen), Elektroküche, Future Radio (Köln/Oberhausen), Familienrezept, WE LOVE HOUSE (DO/Unna), Federation-X (Frechen), Hardcore Gladiators (Bochum), Hart aber Herzlich vs. Hardcore Warriors (Wuppertal/Köln), HEAVENSGATE, GlobalBeats FM (Herne/Köln), Hexenhouse, Siedepunkt.tv, Stagemen (Bocholt/Marl), HouseKeeper (Hamminkeln), IN BED WITH SPACE, IN LOVE WITH HOUSE (Köln/Eschweiler), Mainfloor Entertainment, Style-Nights.de (Köln/Bonn/Duisburg), Organic Dance Department (Lux), Party-Fraktion, HomeBass, Privé (Bochum-Wat./Duisburg), Partysan & Friends (Ruhr-Area), Playerz Club Events, Grundlagen Elektronischer Tanzmusik, Clublife, 1. Klasse Lounge (Ruhr-Area), Poison Club & Friends (Ruhr-Area), Queer United (Ruhr-Area), RAVELINE, BUTAN (Köln/Wuppertal), Rhein-Piraten (D‘dorf), Rock Inc., Johnny Mauser, apeoffice (Lüdenscheid/DO), ROYAL FLUSH, RAVELAND (Hagen/DO), SMAG (Essen), Techno League, Glorious Nights (Köln/Kleve), Teknite, Ableton, Electronic Music School: We Shit Bits (Köln), Trivialbookings, TekkTribe, Somixx.com (Spain/Ruhr-Area), TechnoVibes, THP Records (Selm/Wolfegg) PRE-PARTIES FR. 25.06.: DORTMUND Nightrooms „Grundlagen elektronischer Tanzmusik“ Fibunacci, Estilo Casero, Timo S. www.nightrooms.de ZÜLPICH Abraxxass „IN LOVE WITH HOUSE” Michael Miller, Tom Riot, Hans-O-Matik, Fabian Wegner, Sandro Diaz, Miss Kiyami www.abraxxass.eu MÜLHEIM/RUHR Tequilas Club SUPERFUNK, Dayta, Anthony Stardust, Emparé, RML, DaDida, Marc Grand, Karami & Lewis, MOK aka Körnchen www.tequilasclub.de AFTER-PARTIES: BOCHUM Apartment45 „Electric Animal” David Puentez, Torty -live-, Marc Vision, Dan Wilson, DJ MonTi, E-Toxx, Torsten Saum www.apartment45.de BOCHUM-WAT. Diskothek Heaven „HomeBass-Special“ DJ Pearl, T-Tower, Kiiroy, E-Tec, O. Baker, High Gain, Temper, DJ TabS, DJ Nemesis, Pjeer de Breeze, DJ Quicksilver www.heaven-wat.de DORTMUND Absoluter Club „Spielzimmer, Techno Vibes, Stereo.Club, Elektro-Schicht,TANZALARM“ Frau Schwarzmann, Monotonic, Dennis B., TONSCHMIED, Tim Mersch aka Kwitte, Kind ohne Namen, Hoeschi, daRooKey, Simo Flow & Matt LuvJoy, Seelentauscher, Dr. JKill & Mr. Hide, Tripple X aka Da Cassy, Matt Hartmut www.dortmunds-absoluter-club.de DUISBURG Privé Club „Privé in Love“ Sven Kaufmann, ZUMAR aka Norman Zube & Patrick Mark, Patrick Pielen, Chris Voss, Maxcherry www.priveclub.de DÜLMEN GIGAparc „Basslover meets Tunnel” D-Stylerz & Maikem, DJ Lolo, DJ Stone, DJ Dreamreader, Tracore, DJ Enerdizer & Sequenza, G-Style Brothers, Massive & Nantea www.giga-parc.de D‘DORF Rheingold „Goldrausch in Love“ Micky Friedmann, Gianni di Muro, Tube & Berger, Juliet Sikora, Frank Sonic, Frank Starr www.rheingold.cc // beta.02 „Pirate-Beats” Nathalie de Borah, CJ Wimmer, DJ Vipes, Marlene Magnoli www.beta02.de ESSEN Cafe del Mar „Clublife” André Rautenberg, The Chemie, Djane Morgain, Jan van Damme www.my-clublife.de // GoetheBUNKER „bouq. vs. permanent“ Butch, Ziel 100, Amir, Felix Berg, Chris Laut, Sebastian Lutz, Frank Kusserow, BNZ, DJ Casio www.myspace.com/goethebunker HAGEN Kultopia „ROYAL FLUSH meets ULTRA VIOLET” Chromas, René vom Hövel, Dennis Dolge, Dennis Rohde, Manuz www.myspace.com/royalflushhagen ISERLOHN Roostersclub „ODD meets Teknite“ Roland Casper, dr.gonZo & Mark Netty, B-T & Andreas Grevener, Tasso & Foolproof, Packo Gualandris, Fashion Tarantini, Simon www.odd.lu MÜNSTER 3.0 Club „LIEBE 3.0 & CusCus“ UGLH, Mark Jackus, Massimo Santucci, Tom Green, Herr Lenzmann www.dreipunktnull-club.de NEUSS Loft Club „Home14“ Ante Perry, Oliver Klein, Alexander Bongardt www.home14.de OBERHAUSEN Druckluft „Future Radio Clubnight“ Pierce, Courtis, Risto, Alex Kraus, Christian Kliche, Automuqe, Stefan Mallmann & Stefan Tretau -live- www.drucklufthaus.de // Gecko Bar „Minimal & Techno Grooves“ DJ Daydreamer, Joe Tex, Malitzig & Hertling, Leon de Mar www.gecko-oberhausen.net // Turbinenhalle „Empire of Love“ Felix Kröcher, Frank Sonic, Drumcomplex, Sobar & Gorziza, Arcade Robot, L-EX, Tha Playah, Predator, Nitrogenetics, Divato, Masters of Noise, The Beat Controller, Sonic-D, Re-Direction, Tensor, MC Tha Watcher, Stormtrooper, Weichentechnikk -live-, P.Stylez, Japz, Lunatic, Sorgenkint, Man at Arms, Tokzid -live-, 2Junxion, Punisher, Nathalie de Borah, Jens Lissat, Frank Starr, Chrome www.empireof-love.de // Saint „HARD IMPACT“ Joe Nitro vs. Bamm Bamm DJ, Phenomenal vs. Venom, Twilight Forces, DJ Mystery, E-phex vs. AGK, DJ Ron, Baby Raw, Da Brayn vs. D-Core www.saint-oberhausen.de // Schacht1 „LOVEBASE“ Tube & Berger, Der Kaiser, Chris de Car, Tora vs. Xano, M & M, Phrell, Don Phunk www.schacht1.com RECKLINGHAUSEN 1. Klasse Lounge „Playerz Club Loves Notaufnahme” Dan G., Starsky, Wiley, Sven Star, Context DJ Team www.1.klasse-lounge.de SIEGEN PLAN B „Sonic's Playground“ Frank Sonic & Friends www.planb-siegen.de // TeZet „Electronic House Szene“ Michael Boenig, Mike Davis, DJ Slaughter www.restauranttezet.de WEILBURG Castello „I love Electro“ K & Saly, Groovemaster K, Mark Forbach, Dennis Beichert, Benny Feenell, www.castello-weilburg.de WUPPERTAL Taboo „Kiezgewitter“ Deine Mudder, Martin Crusoe, Mike Murdock www.taboo-wuppertal.de
Vorverkauf EUR 18,- (zzgl. Gebühr), Tageskasse EUR 23,- Infos & Original-Tickets: www.ruhr-in-love.de & 0261 - 921 5840, Tickets über CTS und alle bekannten Stellen. Newsletter: Anmelden unter www.ruhr-in-love.de. Kostenlose Hin- & Rückreise: Mit der Eintrittskarte mit allen VRR-Verkehrsmitteln (2. Klasse) im VRR-Raum! www.vrr.de
Foto: Gerrit Starczewski
Foto: Tobias Vollmer
Mach 1
Ruhr in Love
Vainstream Rockfest / Beastfest
Montabaur / Westerwald. — Das schöne Städtchen Montabaur verfügt nicht nur über einen eigenen ICEBahnhof, nein, auch ein Flugplatz darf die 12.000-Seelen-Gemeinde ihr Eigen nennen. Zumindest Letzterer stellt seine Daseinsberechtigung unter Beweis, nämlich dann, wenn am letzten Juni-Wochenende tausende Freunde der härteren Gitarrenklänge zum Mach-1-Festival anreisen. Zum Großteil mit dem Auto. Seit Beginn des Festivals 2007 konnte jedes Jahr die Besucherzahl vom Vorjahr übertroffen werden. „Man merkt beim Mach1, dass es mittlerweile wirklich ernst genommen wird“, freut sich Veranstalter Dominik Weyand und liefert direkt eine Erklärung für den Erfolg: „Das Mach 1 macht der supergünstige Preis aus, wobei jedoch 100% auf Qualität gesetzt wird, egal ob Sound, Optik oder Bands.“ Ein echtes Schnäppchen also. Klar, dass da auch 2010 wieder ein übzeugendes Line-up aufgefahren werden kann, das die Besucher übrigens durch geschicktes Bespielen von zwei Bühnen nahtlos begeistern wird. Florian Weber
OBERHAUSEN. — Sei anders, sei viele, sei Multitude! Die Ruhr in Love versucht sich seit 2003 an ihrer speziellen Definition von Hardts und Negris „Singularitäten, die gemeinsam handeln“. Das Ergebnis muss man sich eigentlich nicht wie ein Festival vorstellen, sondern genau andersrum: nämlich vom Kopf auf zigtausend tanzende Füße gestellt. „Keine riesigen Mainstages, keine Mega-Headliner, kein Starkult und kein hoher Eintrittspreis“, fasst Rebecca Stuffer vom Veranstalter I-Motion die wichtigsten Knackpunkte zusammen. So wachsen im Olgapark in Oberhausen viele kleinere Partys zu einer einzigen dicken Bummse zusammen. Clubbetreiber, Labels, Magazine oder DJ-Teams betreuen jeweils ihre eigenen Floors, mit selbst gestaltetem Programm und liebevoller Dekoration. Von mittags bis abends wird im Park getanzt, nach Einbruch der Dunkelheit gibt es Afterpartys in Clubs in ganz NRW. „Die Ruhr in Love hat sich zum absoluten Szenetreff entwickelt“, erzählt Stuffer, „wir sprechen daher auch vom Familienfest der elektronischen Musikszene – mit über 40.000 Familienmitgliedern.“ Arno Raffeiner
MÜNSTER / Wiesbaden. — „Wir hätten gern ein Einzelkind!“ In der Familienplanung ein eher selten gehörter Satz. Beliebter ist da die Kombination Bruder/ Schwester, gerne mit dem Bruder als älteren Part. Äußerst erfolgreich auch in den Stammbäumen der hiesigen Festivals vertreten: Bruder Hurricane, Schwester Southside, Bruder Rock am Ring, Schwester Rock im Park. Beste Voraussetzungen also für den fünfjährigen Bruder Vainstream Rockfest und sein zwei Jahre altes Schwesterchen Beastfest, die sich schon erstaunlich gut entwickelt zeigen, wie Christian Wiesmann von Green Hell erzählt: „Das Charakteristische am Vainstream Rockfest wie auch am Schwester-Festival Beastfest in Wiesbaden ist vor allem die Mischung an Bands. Neben aktuellen MetalcoreBands stehen gestandene Punkrocker auf der Bühne.“ Im Falle des Rockfests übrigens nach einigen Verhandlungen mit der Stadt doch wieder an alter Stelle in Münster am Hawerkamp. Und das Publikum dort? „Kids in bunten Shirts und Old School Typen mit Bierbechern.“ Na dann, hoch die Tassen! Florian Weber
≥ 25.–26.06.
≥ 26.06.
≥ 26.06. / 02.–03.07.
¡ Montabaur, Flugplatz
¡ Oberhausen, Olga-Park
¡ Münster / Wiesbaden
∑ 10.000
∑ 29.000
∑ 15.000 / 3.500
∏ Wizo, Ignite, Agnostic Front, Ignite, Neaera, Death By Stereo, Dioramic, Tiny-OY-Son, The Grandtry u. v. a.
∏ Tocadisco, Felix Kröcher, Tom Novy, Sven Wittekind, Menno de Jong, Erman Erim, Falko Niestolik, Rank 1, Woody van Eyden u. v. a.
∏ Rockfest: NOFX, Ska-P, Hot Water Music, Danko Jones u. a.
¥ Weitere Infos: S. 150, Nr. 055
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¥ Weitere Infos: S. 151, Nr. 058
∏ Beastfest: Devildriver, Bleeding Through, NOFX, Ska-P, Danko Jones, Caliban u. a. ¥ Weitere Infos: S. 151, Nr. 059 / S. 153, Nr. 075
Foto: Gerrit Starczewski
Greenfield INTERLAKEN / SCHWEIZ. — Ist denn das Speed-Klettern eigentlich schon erfunden? Wer sich für diese neue alpine Disziplin interessiert, hat im Schweizer Städtchen Interlaken einiges an Inspiration abzuholen. Das Greenfield ist ein wahres Gipfelsturmfestival und schaffte es aus dem Stand von null auf über 4000 Höhenmeter. Im Jahr 2005 war es das erste große Rockfest von Genf bis St. Gallen, von Basel bis Locarno und zog von Anfang an 25.000 Begeisterte aus den umliegenden Bergtälern aufs Bödeli zwischen Thunersee und Brienzersee – und natürlich auch aus dem benachbarten Ausland und dem Rest Europas. Tarnkappen und Zauberringe, Zwerge, die plötzlich die Kraft von zehn Traktoren haben – die Bergwelt ist voll von solchen Sagen. Also muss man sich auch nicht groß die Augen reiben, wenn man auf dem Flugplatz Interlaken dieses Jahr die Zeltbühne wundersam in eine Club Stage verwandelt vorfindet. Na, ein bisschen vielleicht doch. Denn der Ausblick, der sich von der neuen Openair-Bühne bietet, ist wieder mal blendend: die Gipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau, schneebedeckt und in gleißendem Licht. Dieses einmalige Panorama sorgt immer wieder für aufgestellte Nackenhaare. Aber nicht nur, das Greenfield-Line-up macht dem Dreigstirn inzwischen ziemliche Konkurrenz. So erzählt etwa Aviva Gottheil vom Veranstalter-Team noch von ganz anderen Gänsehautmomenten. Im Labyrinth hinter der Bühne begegnete ihr letztes Jahr ein finsterer Kobold: „Überaus konzentriert öffne ich den Backstage-Eingang, als mir wie aus dem Nichts der maskierte Craig Jones von Slipknot den Weg kreuzt. Ein Horrorstreifen ist nichts dagegen!“ In so einem Fall empfehlen wir: Tarnkappe überziehen und nichts wie zurück vor die Club Stage geklettert! Arno Raffeiner ≥ 11.–13.06. ¡ Interlaken, Flugplatz ∑ 30.000 ∏ Rammstein, HIM, The Prodigy, Beatsteaks, The Hives, Wizo, Heaven Shall Burn, Coheed And Cambria, Porcupine Tree, Danko Jones, Panteón Rococó u. v. a. ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139) ¥ Weitere Infos: S. 147, Nr. 038
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Foto: Gerrit Starczewski
c/o pop
Das Millionendorf bebt
Foto: Jochen Melchior
KÖLN. — Das innerstädtische Festival c/o ein hochwertiges popkulturelles Programm pop ist von der popkulturellen Landkarte zu bieten, das, wie ein guter DJ-Mix, von seinicht mehr wegzudenken und geht 2010 nen Brüchen genauso lebt wie vom harmoin die siebte Runde, diesmal mit neuem nischen Zusammenspiel und wunderbaren Termin Ende Juni. Mit den Rheinland- Zufällen“, fasst der Musikverantwortliche hallen haben die Veranstalter Tobias Thomas die Festivalphiauch die lang ersehnte neue losophie zusammen. So gibt Festivalzentrale gefunden, in es auch immer wieder alte der u.a. das Businesstreffen der Helden wiederzuentdecken. Kreativwirtschaft C’n’B ConUnvergessen bleibt der Auftritt vention stattfindet, auf dem der Chicagoer House-Legende die neuesten Entwicklungen in Larry Heard in dem kleinen den Bereichen Musik, Games, Kellerclub Subway vor drei Kunst und Medien diskutiert Jahren. werden. Darüber hinaus finden Die zahlreichen Locations Klee über die ganze Stadt verteilt lassen sich in der Stadt der Konzerte und Partys mit internationalem kurzen Wege problemlos zu Fuß erreichen. Booking statt. Das Festival kommt ohne Höhepunkt des fünftägigen Festivals ist allzu große Headliner aus, darf dafür aber neben der traditionellen Kompakt-Labelunzählige Geheimtipps exklusiv und erst- nacht die Local Heroes Clubnacht, in der malig in Köln präsentieren. „Wir versu- sich fünfzehn verschiedene Partyreihen in chen im Rahmen unserer Möglichkeiten diversen Clubs präsentieren und über ein und mit Hilfe unser zahlreichen lokalen einziges Ticket erreichbar sind. Im Zuge der und internationalen Partner und Freunde Europareise haben Festivalveranstalter aus
aller Welt Möglichkeiten, sich zu vernetzen und auszutauschen, mit dem International Park im Stadtgarten gibt es in diesem Jahr auch eine Konzertbühne, auf der internationale Festivals ihre Künstler vorstellen. Das Millionendorf am Rhein wird sich also auch diesen Sommer wieder fünf Tage lang in den Hot Spot für die Independentszene verwandeln. Sebastian Ingenhoff ≥ 23.–28.06. ¡ Köln, Rheinparkhallen ∑ 8.000 ∏ Die Sterne, Klee, Michael Mayer, Superpitcher, Gui Boratto, Matias Aguayo, Booka Shade, To Rococo Rot u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 150, Nr. 050 empfohlen von:
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With Full Force
Das Herrengedeck
Foto: Jazz Archiv
Löbnitz / Sachsen. — Unter Männern Gewitter ins Halbfinale einziehen kann. wird das With Full Force, mit seinen Zwischen Moshpit, Wall of Death und Elfeckigen Gitarren und den langen Haaren, meterschießen finden Festival-Herr und ja heimlich als eins der maskulinsten aller auch Festival-Frau dann vielleicht noch Zeit deutschen Openairs gehandelt. für das Rollbrett-Spektakel Klar, bei 80-prozentigem Hernamens Skateforce, bei dem renanteil und der Ausrichtung der Straßen-Parcours dieses auf einem Flugplatz. Zwischen Jahr einer zehn Meter breiten Achselschweiß, Kettenfett, Miniramp gewichen ist. ObenBiergeruch und ungezwungen drauf gibt es auch noch steile entweichenden KörpergeTricks der tollkühnen Freestyle räuschen bringt diese EigenMotocross-Akrobaten auf art im nunmehr 17. Jahr aber ihren tollen Kisten sowie den auch eine große Gefahr mit obligatorischen Metal-Markt, sich: Die Fußballübertragung der mit Tonträgern, KuttenCannibal Corpse Devotionalien, geschmiedetem zu verpassen! Wäre natürlich der Festival-GAU, glücklicherweise gibt es Schmuck und heißen Bratwürsten das Freidieses Jahr wieder eine zweite Leinwand, auf zeitprogramm umfassend komplettiert. So der alle vier Viertelfinalspiele der Fußball- lässt sich das dreitägige Bühnenprogramm WM 2010 in Südafrika übertragen werden, gut aushalten, das ganz nebenbei ja auch wie Veranstalter Sven Borges versichert. noch ein paar Highlights parat hat. Im Natürlich hofft er inständig, dass die deut- vergangenen Jahr konnte man neben Carsche Nationalmannschaft unter Begleitung cass, Hatebreed, Ignite und Motörhead zum von grollenden Gitarren und Doublebass- Beispiel auch Sepultura und Social Distor-
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tion auf die Bühnen des Flugplatzes locken. Haben wir sonst noch irgendwas vergessen? „Sonnencreme“, ruft Sven Borges, „es heißt ja Summer Openair und die letzten Jahre haben gezeigt, dass es Petrus, oder wer auch immer zuständig ist, es gut, sogar sehr gut mit uns meint!“ Klaas Tigchelaar ≥ 02.–04.07. ¡ Löbnitz, Flugplatz Roitzschjora ∑ 30.000 ∏ Slayer, Paradise Lost, Killswitch Engage, Sick Of It All, Heaven Shall Burn, Ektomorf, As I Lay Dying, Cannibal Corpse, NOFX, Born From Pain, The Mahones u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 153, Nr. 076
o t k c a ! b h h Flas urg Beac b l a Sa
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ze , r i U o p , N r s n e ti No. 1, Boy en Allien, i w V a n H e o ie El l
h h c isk c D s ti n , i t i i & R t K y , s s a l s a i e nt a u e t t e l l, M Ja n D
ose, R e s , s & Je ierce z P r y a o , Tr chw zi , rik S nior Red dré Galluz ardt, n e u in h An , ka H MC J nur Özer, Marcus Me Hometrainer . VE a I t L a l, ,O fe er, se dite dberg LIVE t. MC Sirreahima, MoenstTease, k Ro o c r a l h J s ,B Pa E,D e… e ro fea Ap LIVE ors, r, Dapayk & , Wicked E odzin LIVE , BCheapers LIVnd many mor i i r a r u a a og W he an B The IV E IV E er, M Stanton regor Tres y, Dinky L n Pieete, Stenf iel Stefanik,,Channel X L k c o a E to , ,G ex er cher h, Karotte Tresher, L rause Duo, Acnall, Gunjah,,DAK A AK A LIV ta bl ö n r r K u r c e E K e , lix l, T IV E ego g os e&R d LIV und ne.d -Pau warz, Fe i, Boris Dlu Maffia, Gr rris, EgberthLrempf, Rech ouglas Gree r 66 4 6 K e 6 t & 3 e D y S 3 174 Lexy , Tiefsch ver Koletzk VE , Monkerber, ElectroF, Hanson & Scvee, Goldee, on d er 0 M t I y b i n e h o L a l u l L J u s k, ,O u nk s tk nn nn et s DJ R etzkis LIVE ek Hemma Toni Rios, Fraante, Breakfapper, B-Phrea Ti c k w.So
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Foto: Nathalie Genet
Summerjam
Kiss my Rock
Rock am Bach
Köln. — Auf das Satellitenbild vom Kölner Fühlinger See am ersten Juliwochenende 2010 darf man gespannt sein. Es ist mit allerpositivsten Schwingungen zu rechnen, wenn Deutschlands größte Live-Reggae-Party dort über die Bühnen gehen wird, mit der 25. Ausgabe des Summerjam-Festivals. „Den Geist fliegen, die Seele baumeln lassen“, so das Motto der Veranstalter. Seit einem ehrwürdigen Vierteljahrhundert ist das Festival ein Kraftpunkt, Referenzpunkt in der globalen Reggae-Szene. Von Jahr zu Jahr mehr aufgeladen von Schwergewichten wie Toots And The Maytals, Sly & Robbie, Bunny Wailer, wem aus der Liga eigentlich noch nicht? Roots, Dub, Rockers, Lover´s Rock, Dancehall – soweit es in den Kontext passt, ist die ganze Palette vertreten. Legenden treffen auf neue Talente, die Wurzeln erneuern sich und gehen tiefer. Nur auf Jamaika fokussiert ist das Line-up schon längst nicht mehr, stark präsent die deutsche Reggaeszene (Gentleman, Nneka), junge Reggaebands aus Spanien oder den USA treten auf. Aus ganz Europa reisen die Fans an. Felix Fast
BIESENTHAL / BRANDENBURG. — Die Wukuhlen in Biesenthal – plattes Land vor den Toren Berlins. Früher mal haben sich hier Biker zu einem riesigen Festival zusammengefunden, weswegen die Wukuhlen im Volksmund noch heute einfach als „die Festwiesen“ bezeichnet werden. Warum nicht der alten Bezeichnung wieder Leben einhauchen? In diesem Jahr feiert das „Kiss my Rock“ Premiere, mit dem Motto „tut all das, was wir auch tun würden“, einem ehrgeizigem Line-up irgendwo zwischen Rock und Pop und dem Anspruch „klein anzufangen, damit man es jedes Jahr wachsen sehen kann“, so Nadine Blank vom Organisatorenteam. Sie rechnet mit 10.000 bis 15.000 Gästen beim einzigen Rockfestival der Region. „Im Süden und Nordwesten Deutschlands gibt es in der Sparte ein gutes Angebot, aber hier füllen wir eine Lücke. Deswegen kann das Kiss my Rock zum größten und spektakulärsten Rockfestival der Gegend werden.“ Apropos Gegend: das Brandenburgische Umland soll sehr schön sein, dort kann man zwischendurch auch mal entspannt einen Ausflug machen. Mick Schulz
ST. WENDEL / SAARLAND. — „Ich will Staub sehen“, hatte der Sänger von Caliban skandiert. Natürlich tat man ihm beim letztjährigen Rock am Bach den Gefallen. Eine Wiederholung dürfte 2010 etwas schwierig werden, da das Festival ab jetzt seine Heimspiele auf dem Grün des Bosenbachstadions in St. Wendel bestreitet. Vor dem Platzwart muss sich aber niemand fürchten. Amtliche Circle Pits und die traditionelle Wall Of Death seien weiterhin erwünscht, versichert Stephan Junkes vom Veranstalter SF Saarevent. Tatsächlich ist der Rock-Pegel am Bach seit 1999 ständig gestiegen. 2009 brachen bei Motörhead vor Begeisterung alle Dämme. Für Fans von Punk, Hardcore und Metal ist es mittlerweile das deftigste Festival im Süd-Westen. Sogar Fans aus NRW spült es flussabwärts, außerdem besteht ein reger Zustrom aus Frankreich und Luxemburg. „Im Saarland steht man einfach auf harte Gitarren“, sagt Junkes, er wisse auch nicht warum. Jedenfalls wird es in St. Wendel, wo der Todbach in die Blies mündet, auch dieses Jahr hoch hergehen. Christoph Dorner
≥ 02.–04.07.
≥ 02.–04.07.
≥ 09.–10.07.
¡ Köln, Fühlinger See
¡ Biesenthal, Festwiese in Wukuhlen
¡ St. Wendel, Bosenbachstadion
∑ 15.000
∑ 12.000
∏ Christina Stürmer, J.B.O., Oomph, Jennifer Rostock, The Knights, Megaherz, Magic Mad, Green Frog Feet, Iron Horses u. v. a.
∏ Killswitch Engage, Wizo, Flogging Molly, Sick Of It All, Danko Jones, Suicidal Tendencies u. v. a.
∑ 25.000 ∏ Damian Marley feat. Nas, Gentleman, Shabba Ranks, Julian Marley, Mr. Vegas, Inner Circle, Toots And The Maytals, Don Carlos u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 152, Nr. 072
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¥ Weitere Infos: S. 152, Nr. 068
¥ Weitere Infos: S. 156, Nr. 094
Foto: Jazz Archiv
Wacken
Dunkel über Norden
Foto: Nathalie Genet
Wacken. — Es gilt als das größte Metal- war. Die mittlerweile Bands der obersten Festival der Welt, dem zudem in beständiger Kategorie anzieht wie das Licht die MotRegelmäßigkeit Komplimente gemacht ten. Man schaue zum Beweis nur auf das und Denkmäler gesetzt werden. Was in aktuelle Line-up, oder werfe einen Blick in den 80ern Castle Donington dutzende Live-DVDs aus der und in den 90ern das Dynamo harten Ecke, die allesamt in war, das ist Wacken seit dem Wacken aufgezeichnet wurden. Milleniumswechsel (zuminNamen gefällig? Iron Maiden, Scorpions, Dimmu Borgir oder dest für die Nordhalbkugel, falls die Erde überhaupt eine Grave Digger. Kugel sein sollte). Die südkoreanische RegisAls „Mekka des Heavy seurin Sung-Hyung Cho Metal“ bezeichnet es der kanaentdeckte mit ihrem Film dische Anthropologe, Doku„Full Metal Village“ sogar die mentarfilmer und obsessive friedliche Koexistenz zwischen Iron Maiden Metal-Kosmos und norddeutMetal-Fan Sam Dunn. Und er war bei weitem nicht der einzige, der scher Dorf-Realität. Nach Anfängen, in dieses bisweilen mythisch verehrte Ting der denen die Leute aus Wacken nicht so recht Headbanger besuchte. WDR, ZDF, Dmax wussten, was sie mit den Schwarzmännern – alle kamen, sahen und staunten. Über und –frauen anzufangen haben, werden diese scheinbare Parallelwelt, in der Heavy jetzt sogar gemeinsame Grillpartys auf Metal mit derselben Kraft und Kreativität den Verandas der umliegenden Einfamiliund all seinen Übertragungsfehlern exi- enhäuser gefeiert. Denn sogar entgrenzte stiert wie zu der Zeit, als der Stil blutjung Metalheads können sich in einer geordneten
Reihe anstellen – zumindest für Bier. Immer wieder regnet es Preise, wenn sowas rauskommt. Und Wikipedia spendiert überdies noch den Graphen zur Korrelation zwischen Ticket-Preis, Besuchern und bestätigten Bands. Faszinierend, dieses Wacken! Carsten Schumacher ≥ 05.–07.08. ¡ Wacken, Festivalgelände ∑ 65.000 ∏ Iron Maiden, Mötley Crüe, Slayer, Cannibal Corpse, Die Apokalyptischen Reiter, Immortal, Alice Cooper, Grave Digger, Die Kassierer, Blind Guardian u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 163, Nr. 142
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Foto: Stefan Flad
Passauer Pfingst-Openair
TFF Rudolstadt
Sonnenrot
Unvorstellbar, aber wahr: 1984 stellte die Stadt Passau an das Pfingst-Openair die Auflage, mehr Ordner zum Schutz vor spärlich bekleideten Mädchen einzusetzen. Derlei Schikane ist nun passé, erst recht, da das Festival längst ins benachbarte Hauzenberg umgezogen ist. So dürfen das Bierkastensteigen und ein Frühschoppen genauso wenig fehlen wie politische Vorträge, künstlerische Workshops und eine Guerilla-Stage für Nachwuchsbands. Und zu Reggae-Vibes, Hüpf-Rock und MetalKrach dürfen alle auch ruhig etwas Haut zeigen.
Es gibt sie noch, die Spartenfestivals, die mit einem alternativen Konzept Erfolg haben. Das TFF im Thüringischen gehört dazu. Geboren in der DDR der 50er als „Fest des deutschen Volkstanzes“, ist über Epochen und politische Umbrüche hinweg ein Festival entstanden, das Folk und Weltmusik abbildet wie kaum ein anderes. Die Gäste kommen von weit her, um sich von musikalischer Vielfalt etwa aus dem diesjährigen Länderschwerpunkt Äthiopien begeistern zu lassen. Musikalische Kompetenz und gute Ideen: das TFF hat beides.
Sie hat die Sturmböen von über 100 km/h überlebt, die aufblasbare Sonne, die auch 2009 lächelnd auf der Bühne des Festivals in Eching thronte. Bis ein Unwetter aufzog, das sich sonst nur Roland Emmerich ausdenkt, und dafür sorgte, dass die Polizei das Sonnenrot Freitagnacht abbrach. Sollte es das gewesen sein? Nimmermehr. Veranstalter und Gemeinde hängen an ihrem Sonnenrot. Also wird die Sonne wieder aufgeblasen und zum Einpacken der Badehose aufgerufen. Wirbeln sollen ausschließlich die bayerischdeutschen und internationalen Bands.
≥ 02.–04.07.
≥ 16.–17.07.
¡ Rudolstadt, Innenstadt
¡ Eching, Freizeitgelände
∏ Hjaltálin, Miss Platnum, Ojos De Brujo, Adam Stînga, Afro-Celt SoundSystem, Aire Gitano, Alemu Aga u. v. a.
∏ Danko Jones, Flogging Molly, Itchy Poopzkid, Maxïmo Park, 2raumwohnung, Friska Viljor, Tocotronic, The Notwist u. v. a.
¥ Weitere Infos: S. 152, Nr. 073
¥ Weitere Infos: S. 158, Nr. 110
≥ 21.–23.05. ¡ Hauzenberg, Festplatz ∏ Atari Teenage Riot, Revolverheld, Bonaparte, Max Herre, Irie Revoltés, Frittenbude, Fiddler’s Green u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 144, Nr. 009
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Foto: Nathalie Genet
Foto: Gerrit Starczewski
La Pampa
Rocken am Brocken
GÖRLITZ / SACHSEN. — Fliegende Kuscheltiere, eine zerhackte Gitarre, ein luftboxender Sänger-Koloss und nackige Tänzerinnen, Bühnenkaperungen und Arschbombenwettbewerbe. Ein leiser Zeltplatz und ein lauter. Kurzum: Ein Festival, das mit dem Ruf der geographischen wie popkulturellen Einöde kokettiert, dabei aber eine gemütliche und innovative Sause ist. Nichts weniger ist das La Pampa, das zum dritten Mal im idyllischen Freizeitbad Hagenwerder in Fußmarschnähe zur polnischen Grenze stattfindet. Auch Tschechien ist nur eine halbstündige Autofahrt entfernt, weshalb das Festival im doppelten Sinne Grenzen überschreiten wolle, wie Kai Grebasch vom Pampanauten-Team betont. So käme neben Publikum auch so mancher Band-Geheimtipp und das Filmprogramm im Zeltkino aus den Nachbarländern. Musikalisch ist von Rave über IndiePop bis zu Prog-Rock eh alles erlaubt, was den Machern gefällt. Aber auch die Struktur des Festivals soll abseits der Bespielung von zwei Bühnen nicht in Schönheit erstarren. So gehören intime Showcases am Badesee, DJ-Sets, Beachvolleyball-Battles und die Gestaltung des Seegeländes zu einem Eldorado für FestivalAbenteurer zum Service für Pampanauten. Wer im Vorjahr bis in die frühen Morgenstunden in der Strandlounge gefeiert hatte, wurde am nächsten Tag doch tatsächlich von einer Blaskapelle geweckt, die ungarische Folklore trompetend um den See marschierte und am Ende ähnlich viele Follower hatte wie der Rattenfänger von Hameln. „Solche kleinen Späße werden wir auf jeden Fall wieder machen“, sagt Grebasch, der um die Vorzüge des überschaubaren Rahmens weiß: „Wer einmal bei uns war, kommt auf jeden Fall wieder.“ Da mag der Anfahrtsweg in die Pampa noch so weit sein. Christoph Dorner
ELEND / HARZ. — Die Lichtung im Nationalpark Harz, umgeben von Bergen und am Fuße des Brockens gelegen, kann man mit der Harzer Schmalspurbahn, die sich mit lautem Getöse den Berg hochwindet, erreichen. Was sich hier anhört wie eine Reiseinformation aus dem Urlaubskatalog, ist der ungewöhnliche Anfahrtsweg zum idyllisch gelegenen Rocken am Brocken. Auch wenn der einzigartige Name des Veranstaltungsortes Elend bei Sorge zunächst für den einen oder anderen möglicherweise abschreckend klingt, die Auswahl der auftretenden Bands ist es sicher nicht. Das Spektrum der Künstler reicht von Indie über Punk und Rock bis Pop, und davon vor allem das, was man auf gegenseitige Sympathie stößt. Da können sich Elend sowohl als auch Sorge sofort verabschieden. 2007 von Studenten der Hochschule Harz in Wernigerode gegründet, hat sich das noch junge Musikfest innerhalb kürzester Zeit von Hörsaalgröße mit einigen hundert Besuchern zum Anlaufpunkt mit vierfacher Besucherzahl gemausert. Der familiären Atmosphäre und der gemütlichen Entspanntheit sei Dank. Denn wo kann man schon mal unter gleißender Sonne an einer Wasserschlacht mit der Elektro-Party-Band Schluck den Druck und der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr teilhaben? Oder den Mitglieder des schwedischen Indierock-Duos Friska Viljor zuerst beim Tanz auf den Autodächern zusehen, um danach mit ihnen die Nacht auf dem Zeltplatz abzuhängen? Ganz nach dem Motto: Wenn sich die Band wohlfühlt, tun das alle anderen Beteiligten auch! Und da ist sie wieder, die Urlaubsstimmung, die auch Booker Markus Blanke propagiert, wenn er sagt, man bräuchte auf jeden Fall „gutes Schuhwerk, um den Brocken zu erklimmen, oder Badesachen, um in den Genuss des Freibades kommen zu können.“ Christin Sydow
≥ 09.–11.07.
≥ 30.–31.07.
¡ Hagenwerder, Freibad
¡ Elend, Festivalgelände
∑ 3.000
∑ 4.000
∏ Bratze, Flashguns, Get Well Soon, Hundreds, Kammerflimmer Kollektief, Kat Frankie, SDNMT, Tocotronic , Trip Fontaine, WhoMadeWho, Yucca, Zebu u. v. a.
∏ Biffy Clyro, Bratze, Captain Planet, Dúné, Eternal Tango, Gisbert zu Knyphausen, Itchy Poopzkid, Miss Li, Supershirt, The Busters, The Picturebooks, The World/ Inferno Friendship Society, Tos u. v. a.
¥ Weitere Infos: S. 154, Nr. 090 empfohlen von:
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¥ Weitere Infos: S. 162, Nr. 136
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Serengeti
My Own Private Africa SCHLOSS HOLTE-STUKENBROCK. — EndAngesichts dieser idealen Bedingungen lose Weiten, seltene Pflänzchen, wildes wurden Sofortmaßnahmen für eine nachGetier, Exotik pur – Ostwestfalen! Werbe- haltige Belebung der ostwestfälischen prospekte können nicht lügen. Allerdings Savanne eingeleitet, die man kurzerhand auch wenig an der Tatsache ändern, dass zur Festivalzone „Serengeti“ erklärte. die Region im mittleren Westen Renommierte Wissenschaftler Deutschlands in Punkto fortgeaus den USA, darunter Koryschrittenem Crowd-Surfismus phäen ihres Fachs wie Evil bis vor fünf Jahren noch völlig Jared (Bloodhound Univerunerforschtes Territorium war. sity, Pennsylvania), Scott Ian Und damit eine große Heraus(aus der Milzbrandforschung) forderung für die Rockwissenund Phil Anselmo (Raubtierexperte, Spezialgebiet: Panther), schaft. Einige mutige Pioniere machten sich daher auf nach reisten mit ihren Teams nach Schloss Holte-Stukenbrock, ins Schloss Holte-Stukenbrok, um Skindred Herz von Ostwestfalen-Lippe, gemeinsam mit der ansässigen und waren hochgradig fasziniert ob der vor- Bevölkerung die ostwestfälischen Auspräherrschenden klimatischen Bedingungen gungen von Headbangitis und Pogoismus zu und der offensichtlich genetisch bedingten studieren sowie Flora und Fauna zu vitaliEmpathiefähigkeit der Eingeborenen. „Ost- sieren – angepasst an die vor Ort gegebenen westfalen rockt!“, gibt Henrik Wächter, einst Bedingungen natürlich. Vorherrschende Mitglied der ersten Expedition in das Gebiet, Spezies sind nach den ersten Maßnahmen heute noch zu Protokoll. „Wer einmal hier der schnell heimisch gewordene Punkofant, daneben der als „König der Serengeti“ gelwar, weiß, wie heiß es werden kann.“
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tende Gitarropard. Vor rund 8.000 lokalen Studierenden sowie zahlreichen Gasthörern aus dem Um- und Ausland werden die bisherigen Kenntnisse nun in einer regelmäßig stattfindenden Sommerakademie vertieft. Der Zwischenbericht fällt äußerst zufriedenstellend aus, wie der Serengeti-Beauftragte Henrik Wächter bestätigt. Und damit hat endlich auch der Ostwestfalen-Werbeprospekt mit seinen Slogans recht bekommen. Arno Raffeiner ≥ 16.–17.07. ¡ Schloss Holte-Stukenbrock, Gelände am Freibad ∑ 10.000 ∏ Papa Roach, Flogging Molly, Die Apokalyptischen Reiter, Skindred, Itchy Poopzkid, Devildriver, Sonic Syndicate, Crowbar u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 158, Nr. 109
Foto: John Londoño
Melt!
From Dusk Till Dawn
Foto: Arne Sattler
GRÄFENHAINICHEN / SACHSEN ANHALT. gestartet hat sich Melt! mittlerweile nicht — Nachdem die Stimmung 2009 durch nur in musikalischer Hinsicht als eines der heftige Sturm- und Regenfälle noch ein wegweisendsten Festivals Europas etaklein wenig durchgeföhnt worden war, bliert und war 2009 restlos ausverkauft. bauen die Macher des Melt! in der mitt- Zahlreiche Bands hatten hier ihre ersten lerweile 13. Auflage wieder Auftritte auf größeren Bühauf das sonst traditionell gute nen, zum Teil lange vor dem Wetter. Seit 1999 findet das internationalen Durchbruch. Festival am heißesten WochenDas musikalische Programm ende des Jahres in der nahe bedient die Schnittstelle zwiDessau gelegenen „Stadt aus schen Gitarrenmusik und Eisen“ Ferropolis statt. Die Elektronik. Neben den zahlBands spielen im ehemaligen reichen etablierten Acts liegt Braunkohletagebau-Gebiet vor das Augenmerk vor allem auf einzigartiger Kulisse inmitten den Newcomern der jeweiligen The xx von gigantischen, nachts bunt Saison. Klassiker wie Oasis, beleuchteten Schaufelradbaggern, die weit Björk oder Laid Back hatten im Programm in den Himmel ragen. Viele der Künst- der letzten Jahre ebenso ihren festen Platz ler bleiben dieses speziellen Flairs wegen wie die später zu Superstars gewachsenen das ganze Wochenende über und auch das Bloc Party oder Gossip. Auf der unmittelbar Publikum ist aus diesem Grund schon weit- an den See grenzenden Big Wheel-Stage hin internationalisiert. Seit 2008 findet legen derweil die besten DJs aus den das Festival an drei Tagen statt. Anfangs unterschiedlichen Sparten elektronischer noch als relativ kleines Independent-Event Tanzmusik ihre Platten auf. So gehört es
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regelmäßig zu den schönsten Momenten des Festivals, wenn frühmorgens vor selbiger der Sonnenaufgang bejubelt wird und man in glücklich zerschossene Gesichter blickt. Die Unermüdlichen tanzen noch auf dem vierundzwanzig Stunden geöffneten Sleepless-Floor weiter. Es lohnt sich also, den anstehenden Kater auf Montag zu verschieben. Sebastian Ingenhoff ≥ 16.–18.07. ¡ Gräfenhainichen, Ferropolis ∑ 20.000 ∏ Massive Attack, Booka Shade, The xx, Tocotronic, Blood Red Shoes, Goldfrapp, Hercules And Love Affair, Jamie T, Kings Of Convenience, Kele, Jónsi u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 158, Nr. 107 empfohlen von:
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Foto: Jazz Archiv
MTV Campus Invasion
Deichbrand
Appletree Garden
GÖTTINGEN. — Ein schweres Jahr liegt hinter der MTV Campus Invasion. Denn 2009 schlug die Weltwirtschaftskrise bei ihr zu; die zuvor immer auf drei Termine angelegte Festivalreise musste komplett abgesagt werden. Zum Glück aller Studenten, und besonders der in Göttingen, macht MTV dieses Jahr einen Neuanfang, der auf zunächst einen Termin angelegt ist. In Göttingen gastierte die Campus Invasion 2003 schon, und die damals sehr positiven Erfahrungen dürften eine Rolle dabei gespielt haben, die traditionsreiche Universitätsstadt in Südniedersachsen ein zweites Mal zu besuchen. Das macht die Invasion wie gewohnt mit einem überschaubaren Ein-Tages-Lineup, das aber wieder ausschließlich aus Krachern besteht. Für Studenten, lang nicht nur für die aus Göttingen, dürfte die Invasion auch angesichts der günstigen Studi-Tickets ein Pflichtseminar sein. Und wenn alle brav die Anwesenheitspflicht einhalten, könnten 2011 auch wieder mehrere Universitätsstädte in den Genuss der Campus Invasion kommen. Wünschenswert wäre es. Christian Steinbrink
CUXHAVEN. — Spätestens seit dem letztjährigen Deichbrand dürften sich Mando Diao endgültig wie Rockstars fühlen, waren sie doch mit einem Kleinflugzeug quasi direkt auf der Bühne gelandet. Der Seeflughafen Nordholz hat als Gelände die Feuertaufe bravourös bestanden, nachdem man in den Vorjahren wiederholt der Windkraft am Deich Platz machen musste. Das Gute daran: Veranstalter Daniel Schneider kann darauf verweisen, dass das Deichbrand ein Freiluft-Festival im wahrsten Wortsinn ist. Ein Kuraufenthalt sind die Tage an Elbmündung und Wattenmeer damit noch nicht. Tagsüber heizen die Bands dem Publikum auf zwei Bühnen ein, zwischendurch brennen „The Fuel Girls“ ein Feuerwerk ab und im neuen Clubzelt wummern Beats bis in den Morgen. Eine Kultband wird übrigens wieder im Flieger anreisen, passen würde da eine Antonow. Wer als Fan auch in die Luft gehen will, kann mit seinem Eintrittsband nach der Sause günstig Wakeboarding lernen. Wer kann da noch sagen, Wasser und Feuer seien keine Freunde?! Christoph Dorner
DIEPHOLZ / NIEDERSACHSEN. — Falls es zum zehnjährigen Jubiläumsfestival auf der kleinen Lichtung zwischen Bremen und Osnabrück unerwartet warm werden sollte – kein Problem, denn die Apfelbäume des Gartens spenden bereitwillig Schatten. Kuscheln unterm Baum, mit der ausgewählten Clique, die dieses überschaubare und deshalb so sympathische Mini-Festival für sich entdeckt hat. Da werden Bands zu Fans, wie Friska Viljor. „Die haben ihre Zeit mehr vor der Bühne als hinter der Bühne verbracht“, weiß Mitbegründer und Veranstalter Daniel Binnewies zu berichten. Daneben gab es noch Schwimmbad-Ausflüge und Tanzschritte beim abendlichen DJ-Programm von den Schweden. Hier geht es nicht um den dicksten Headliner, den größten Parkplatz oder die wuchtigsten Bierpreise, sondern um zwei Tage liebevollen Outdoor-Spaß mit netter Musik und noch netteren Leuten. Das Auto darf direkt neben das Zelt und beim Essen gibt es nicht nur mäßigpürierten Kapitalismus, sondern Dinge zum satt und glücklich werden. Klaas Tigchelaar
≥ 10.07. ¡ Göttingen, Uni-Campus ∑ 10.000 ∏ Amy Macdonald, Bonaparte, Jennifer Rostock, Gentleman, Madsen, Unheilig u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 156, Nr. 097
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≥ 16.–18.07.
≥ 23.–24.07.
¡ Cuxhaven, Seeflughafen
¡ Diepholz, Bürgerpark
∑ 12.000
∑ 3.500
∏ Bela B. Y Los Helmstedt, Jan Delay & Disko No. 1, Papa Roach, Blood Red Shoes, Revolverheld, Ohrbooten, Tocotronic, An Horse u. v. a.
∏ 1000 Robota, Bratze, Get Well Soon, Go Back To The Zoo, Stompin’ Souls, We Were Promised Jetpacks u. v. a.
¥ Weitere Infos: S. 158, Nr. 106
¥ Weitere Infos: S. 159, Nr. 117 empfohlen von:
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Splash!
Dig, Digga, Dig Deeper!
Foto: Lindsay Beaumont
GRÄFENHAINICHEN / SACHSEN ANHALT. wie Boys Noize oder Alter Ego wurden eben— Trotz diverser Umzüge und Wetterka- so gefeiert wie die zahlreichen Ikonen des tastrophen in den letzten Jahren zählt das Rap. „Für das Splash! ist es wichtig, einen Splash! nach wie vor zu den größten und kulturellen Beitrag zu einer Szene zu leisten, die sich seit Jahren immer wichtigsten Festivals Europas in Sachen HipHop und Regweiter pluralisiert. Somit gae. Ursprünglich am Stausee wird auch neuen Genreausprägungen ein Platz gegeben, Oberrabenstein bei Chemnitz beheimatet findet es mittlerdie neben den ursprünglichen weile wie das Melt! in Ferromusikalischen und kulturellen polis bei Dessau statt. Die auf Schwerpunkten auch unkoneiner Halbinsel im ehemaligen ventionellere ErscheinungsTagebau Golpa-Nord gelegene formen abdecken“, bringt es Stadt aus Eisen bietet mit ihren Philipp Helmers, einer der himmelhochragenden SchauWu-Tang Clan Festivalmacher, auf den Punkt. felradbaggern und dem direkt Zu den Highlights gehört der an das Festivalgelände angrenzenden See regelmäßig ausgetragene Soundclash, bei die ideale Hintergrundkulisse für die Auf- dem diverse Soundsystems um die Gunst tritte der zahlreichen internationalen Szene- des Publikums buhlen. Das ist dem Festival größen. 1998 noch als reines HipHop-Event über die Jahre hinweg nicht nur des hochkagestartet hat sich das Splash! stilistisch rätigen internationalen Line-ups, sondern in den Jahren immer weiter geöffnet und vor allem des besonderen Flairs wegen treu zuletzt auch vermehrt Künstlern aus der verbunden geblieben. Im Verlaufe der Jahre Elektronikszene eine Bühne geboten. Acts spielten hier bereits internationale Super-
stars wie Snoop Dogg, Jay-Z, Busta Rhymes, Method Man oder The Roots. Nationale Maulhelden wie Bushido oder Sido feierten auf dem Splash! kurz vor ihrem Beef 2004 noch gemeinsame Auftritte. Daneben gibt es zahlreiche Newcomer aus den Bereichen HipHop, Dancehall, Reggae und Electro zu entdecken, die zum Teil ihre ersten Auftritte auf großen Bühnen absolvieren. Sebastian Ingenhoff ≥ 23.–25.07. ¡ Gräfenhainichen, Ferropolis ∑ 20.000 ∏ Blumentopf, Gentleman, Kool Savas, Damian Marley feat. Nas, Wu-Tang Clan, Missy Elliott, Samy Deluxe, Mono & Nikitaman u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 160, Nr. 123 empfohlen von:
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Foto: Daniel Sandrowski
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Omas Teich
Juicy Beats
Grossefehn / Ostfriesland. — Omas Teich, Gewerbegebiet, Baumschule. Was sich nach den Durchgangsstationen einer öden Karriere als Ferienarbeiter anhört, ist in Wahrheit die größte ostfriesische Erfolgsgeschichte seit Otto Waalkes. Denn trotz wiederholt extremster Schlammschlachten werden es immer mehr überzeugte Festivalgänger, die mittlerweile in Scharen zu dem Festival nach Großefehn strömen. Und trotz ordentlich Dreck am Stecken glücklich wieder von dannen ziehen. Zur Erinnerung: Bei der ersten Party in Omas Garten waren es einst 40 Leute gewesen. „Für die jungen Leute in der Region ist Omas Teich mittlerweile ein Muss“, sagt Mario Rolfes vom Veranstalterteam stolz. Dank der Krawall-Show von Deichkind und der Anus-Rocker Turbonegro kamen im Vorjahr viele der Gäste für Festival plus Anschlussurlaub gar aus ganz Deutschland und den Niederlanden. So muss das Festival in diesem Jahr zum zweiten Mal in seiner Geschichte expandieren. Mit einem großflächigen, grünenden Baumschulgelände glaubt Rolfes den idealen Standort für eine Zukunft mit zweiter Zeltbühne gefunden zu haben: „Mit den Bäumen und der großen Hecke haben wir jetzt so etwas wie einen Festivalpark. Sogar einen Teich gibt’s da.“ Außerdem soll der gepflegte Boden sich bei Regen nicht direkt in ein Schlammmonster verwandeln. In Sommern mit gerader Jahreszahl – mittlerweile erste Bauernregel des Omas Teich – bleibt das Festival ohnehin von Unwettern verschont. Dabei gehört Schlammsurfen für einen Teil der hartgesottenen Gäste mittlerweile genauso zum ausgelobten „Eastfrisian Style“ wie die Festival-Olympiade „Teich-Games“ und die Glockenschläge von AC/DCs „Hells Bells“ zur Eröffnung. Omas Teich – künftig die grüne Rock-Hölle? Christoph Dorner
DORTMUND. — Ist nun auch schon wieder 15 Jahre her, dass ein paar ambitionierte DJs aus dem Ruhrpott eine kleine Open-AirParty mit House und Drum’n’Bass im Schatten des Florianturms vom Stapel ließen. Die Bezeichnung der längst etablierten Veranstaltung hat sich wegen eines Kaugummis mit gleichem Namen geringfügig geändert, die Anzahl der Besucher ist trotzdem beträchtlich in die Höhe gegangen. Mittlerweile spricht man vom größten Festival für elektronische und alternative Musik in NRW. In Dortmunds Westfalenpark dominieren dabei auch in diesem Jahr die Künstler mit den Tasteninstrumenten, Sequencern und Plattenspielern, Spezialität: Die Nacht zum Tag machen. Aber auch Stromgitarren und anderes bewährtes Zeugs aus dem Rockbereich sind verstärkt zu hören. In der Kategorie „Vermischtes“ tummelt sich dagegen weiterhin die Sorte von Künstler, die weder der einen, noch der anderen Schublade richtig zuzuordnen sind. 60 DJs, 40 Bands, 14 Floors, 5 Bühnen und bloß einen Tag Zeit, das alles im Schatten des Florian unter ein Festivalbändchen zu bringen. In der Quersumme heißt das, möglichst rastlos von House zu Techno, quer durch alle Breakbeats, über den Reggae und auch die Dancehall hinweg, abschließend dann mit ein wenig Soul zum pulsenden Elektropunk oder direkt und ohne Umwege zum Kiosk in der ehemaligen Hamburger Schule. Im Vorjahr durfte man bei dieser Wanderung unter anderem Deichkind, Die Goldenen Zitronen, Jazzanova und den Phoneheads feiern. Und natürlich gibt es wieder das traditionelle „Obstleitsystem“, mit dem anhand fruchtiger Piktogramme der richtige Weg zum richtigen DJ zur richtigen Zeit auch dann noch nachvollziehbar ist, wenn aus der Nacht schon wieder längst ein neuer Tag geworden ist. Klaas Tigchelaar
≥ 30.–31.07.
≥ 31.07.
¡ Großefehn, Festivalgelände
¡ Dortmund, Westfalenpark
∑ 7.500
∑ 20.000
∏ Biffy Clyro, Fettes Brot, Friska Viljor, Frittenbude, Hellsongs, Johnossi, Jupiter Jones, Kettcar, Long Distance Calling, Nada Surf, The Black Box Revelation, The Busters, Trip Fontaine u. v. a.
∏ 2ManyDJs, Die Sterne, DJ Phono, Dukes Of Windso, Egotronic, Frittenbude, La Brass Banda, Mono & Nikitaman, Nouvelle Vague, Rainer Trüby, Tocotronic, Zoot Woman u. v. a.
¥ Weitere Infos: S. 162, Nr. 134
¥ Weitere Infos: S. 162, Nr. 138
Nature One
Die Beat-Basis KASTELLAUN / RHEINLAND-PFALZ. — reichen Hangars und Bunkern präsentieren Unter dem Motto „The Flag Keeps Flying“ sich renommierte Clubs und Plattenlabels feiert das größte Technofestival Europas mit eigenen Showcases. Das aufwändige in diesem Jahr mit einem fulminanten Design aus Laser- und LED-Technik taucht Line-up sein fünfzehnjähriges Jubiläum. das gut dreihundertausend QuadratmeÜber dreihundert Liveacts und ter große Areal nachts in ein DJs bespielen die vier Bühnen futuristisches Licht. Sven und neunzehn Clubfloors im Väth schwärmte anlässlich Laufe der vier Festivaltage seines 2009er-Auftritts von der einzigartigen Atmosphäre und –nächte. Dabei geben sich wie immer nationale und auf dem Gelände: „Vor allem internationale Größen der die Energie im Zirkuszelt ist elektronischen Musikszene die grandios.“ Hinsichtlich des Platten in die Hand. Schon die Line-ups trägt das Festival den Wahl des Geländes ist außergezahlreichen unterschiedlichen Carl Cox wöhnlich, handelt es sich doch Strömungen der elektroum eine ehemalige Raketenbasis. Während nischen Musik Rechnung. Den zuletzt über des kalten Krieges wurden hier noch atoma- 60.000 Besuchern soll vor allem stilistische re Langstreckenwaffen gelagert. Am ersten Vielfalt geboten werden. So trafen in den Augustwochenende erhalten seit 1995 vier vergangenen Jahren Indieacts wie Client Tage lang Love, Peace & Harmony Ein- oder T.Raumschmiere auf Technohelden zug in den Hunsrück. Das Festivalgelände wie DJ Hell, Paul Kalkbrenner oder Extraist über den Koblenzer Bahnhof bequem welt, altverdiente Elektronikpioniere wie mit Shuttlebussen erreichbar. In den zahl- Jeff Mills oder Anthony Rother auf Spaß-
macher wie Charly Lownoise & Menthal Theo oder die Disco Boys. Der Beat läuft vierundzwanzig Stunden. Glaubt man den Festivalmachern, so wird das 2010er Lineup die vergangenen Jahre noch einmal in den Schatten stellen und das Jubiläum in jeder Hinsicht ein Festival der Superlative. Sebastian Ingenhoff ≥ 30.07.–01.08. ¡ Kastellaun, Raketenbasis Pydna ∑ 60.000 ∏ Armin van Buuren, Carl Cox, Chris Liebing, Dave Clarke, DJ Hell, Dominik Eulberg, Dr. Motte, Einmusik, Felix Kröcher, Gregor Tresher, Lützenkirchen, Kai Tracid, Oliver Koletzki, Paul Van Dyk, Sven Wittekind, Westbam u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 162, Nr. 133
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Mini-Rock-Festival HORB / NECKAR. — Enter Shikari rauschen an wie zu einem Noteinsatz. Im Löschzug, mit dem Feuerwehrschlauch im Anschlag entert die englische Trance-Core-Truppe das Gelände des Mini-Rock-Festivals und gibt der Meute, was sie braucht: Dusche und Dröhnung. Gerade noch rechtzeitig. Denn die Stimmung war wieder mal am Überkochen in Horb am Neckar. Letzten Sommer war das und definitiv ein Highlight in der Geschichte des ehrenamtlich organisierten Festivals, das auch in den Vorjahren mit Auftritten von Acts wie Johnossi, ...Trail Of Dead und Ignite für Konzerthöhepunkte vor einer ganz besonderen Atmosphäre gut war. Und auch jungen Bands aus der Neckarregion boten die Überzeugungstäter des MiniRock-Festivals schon diverse Male ihre Bühne für eine erste große Bewährungsprobe an. Es spielt bei einem guten Festival eben doch eine Rolle, ob hinter der Organisation eine Konzertagentur von weit weg steht oder eine bunte Gruppe meist junger Enthusiasten. Die ganz eigenen Lösungen, etwa für Infrastruktur, Band- und Publikumsbetreuung, ein wenig ab von immergleichen Standards, offenbaren vor allem eines: Pures Herzblut, und das ohne fortwährendes Schielen auf 's liebe Geld. Damit es diesmal noch ein bisschen mehr Platz zum noch ein bisschen mehr Dampf-Ablassen gibt, zieht das Mini-Rock für seine sechste Ausgabe vom Horber Festplatz auf die Ihlinger Neckarwiesen, einen idealen Tummelplatz für die über 6.000 Gäste. Die wollen mehr als einfach nur ein Genre-Festival, selbst wenn der Name im kessen Rock daherkommt. „Musikalische Ausrichtung: Gibt es nicht“, sagt Booker Tim Oehmigen. „Es gibt viel zu viel zu vernachlässigen, wenn man sich nur auf eine Szene stürzt.“ Daher: Toleranz und musikalische Vielfalt – und gerne wieder Lösch-Core-Einsätze. Arno Raffeiner ≥ 06.–07.08. ¡ Horb / Neckar, Neckarwiesen ∑ 12.000 ∏ Caliban, Fettes Brot, Genepool, Hellsongs, Johnossi, Karamelo Santo, Kleinstadthelden, Life Of Agony, Saalschutz, Scumbucket, The Black Box Revelation u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 164, Nr. 147 empfohlen von:
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Sonnemondsterne
Tierische Strandparty
Foto: Gerrit Starczewski
Saalburg / Thüringen. — Letztes Jahr Die elektronischen Beats, die seit 1997 jedes war im Zusammenhang mit dem Sonne- Jahr über den See schallen und statt der mondsterne-Festival immer wieder die Rede anfänglichen 1.500 Zuhörer mittlerweile vom Discokugelfisch. Angeblich holten die rund 35.000 tanzwillige Festivalbesucher Hobbyfischer an der Bleilochtalsperre die locken, sind auch dieses Jahr wieder eine Dinger mit ihren „charaktewohlsortierte Auswahl angeristischen Spiegelschuppen“ sagter Größen und feiner Neuim Dutzend aus dem thürinentdeckungen. Das mit den gischen Wasser. Wie es den Zuschauerzahlen findet man possierlichen runden Tierchen von Veranstalter-Seite jedoch dieses Jahr geht, kann aber gar nicht so wichtig. Laut Ohm auch Pressesprecher Markus sollte man Festivals nicht an Ohm nicht beantworten: Besucherzahlen festmachen: „Irgendwie gerät man sonst „Verdammt, ich habe keine Ahnung! Wobei das Wort in immer in den Höher-GrößerPeaches der Tat sehr witzig ist.“ Dabei Weiter-Strudel, was der Qualiist der Discokugelfisch nach wie vor das tät unter Umständen alles andere als zuträgeinzige Tier, das beim entspannten Festival lich ist.“ Anekdoten aus endlosen Festivalam Ostufer des größten deutschen Stau- Nächten gibt's da schon eher, wie die von sees geduldet wird. Die Frage „Mein Hund einem nicht näher genannten Künstler aus steht auf Techno. Darf ich ihn mitbringen?“ dem Frankfurter Raum, „der nachts um vier aus den FAQ des Festivals wird selbstver- unbedingt drei Thüringer Bratwürste wollte, ständlich mit „Nein!“ beantwortet, dem was insofern nicht einfach zu lösen war, da empfindlichen Gehör des Tieres zuliebe. der örtliche Metzger mit seinem Stand um
diese Zeit bereits abgerückt war. Die Lösung kam dann aus dem Pressebereich, in dem extra und nur für den Papa der Grill noch mal angeworfen wurde.“ Hilfsbereite Journaille, da in Saalburg. Ganz nebenbei: seit 2003 heißt es übrigens Saalburg-Ebersdorf, da wurden Saalburg und die Gemeinde Ebersdorf nämlich zwangsvereint. Klaas Tigchelaar ≥ 06.–07.08. ¡ Saalburg, Bleilochtalsperre ∑ 35.000 ∏ Die Fantastischen Vier, Underworld, Faithless, David Guetta, Jan Delay & Disko No. 1, Richie Hawtin, DJ Hell, Kruder & Dorfmeister, Peaches u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 165, Nr. 151 empfohlen von:
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Foto: Ingo Stoeck
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Prima leben und Stereo
Lokpop
Olgas Rock
FREISING / BAYERN. — Das PLUS am Vöttinger Weiher hat sich längst vom Geheimtipp zum Pflichttermin aufsummiert. Hier wird einer deutschen Szene eine Bühne mit beflissenem, aufmerksamem Publikum geboten. Hier bekommen bayerische Bands ein Sprungbrett und internationale Acts ob der Hingabe der Helfer feuchte Augen. So steht die Weiherfeier seit 17 Jahren wie das gallische Dorf vor den Toren Münchens und verweigert sich jeder Expansion. Lieber zelebriert man mit 3.000 Gästen in familiärem Rahmen das schönste aller Nullsummenspiele. Auch für Sebastian Beck vom PLUS-Verein ist es lange noch kein Fließbandbetrieb: „Ich wundere mich jedes Mal, wenn eine Band mit Bus bei uns auf dem Platz steht.“ Dabei haben einige Bands längst ewige Treue geschworen. Die schönste Liebeserklärung kommt dabei vom Ösi-Musiker Manuel Normal: „I find das si da einige pseudopolitische Veranstaltungen ruhig a Schauferl abschneiden können, von so viel Liebe, Woodstock und Rock’n’Roll, wos do is.“ Christoph Dorner
OSNABRÜCK. — Es gibt Festivals, die von großen, etablierten und bundesweit agierenden Veranstaltern an irgendeinem nutzbaren Ort aufgezogen und mit den Acts aus der hauseigenen Agentur bestückt werden. Und es gibt Festivals, die von jungen Leuten aus der Gegend ohne jede Erfahrung ausgedacht und mit Herzblut und Enthusiasmus in die kreative Tat umgesetzt werden. Zu letzterer Kategorie gehört mit Sicherheit das Lokpop. Hier geht es den Veranstaltern nicht in erster Linie darum, besonders hohe Besucherzahlen zu erreichen oder die namhaftesten Bands zu buchen. Hier geht es darum, ein Fest zu organisieren, auf das man selbst gerne gehen würde, und Bands auftreten zu lassen, die man selbst gern sehen würde. Für Festivals wie das Lokpop gibt es drei Worte: gemütlich, persönlich, sympathisch. Hier versammeln sich zum nun schon vierten Mal 2.000 gute Bekannte an einem Tag hinter einem Club in der Innenstadt Osnabrücks. Die Preise für Eintritt und Bier sind fair. So lässt sich’s leben. Christian Steinbrink
OBERHAUSEN. — Wer Popmusik in Oberhausen möchte, hat nur wenige Alternativen: Da ist einmal das Druckluft, dann noch das Zentrum Altenberg. Und, einmal im Jahr, das Olgas Rock. Das Festival verfährt nach demselben Prinzip wie beispielsweise nicht weit entfernt das Pfingst-Openair in Essen-Werden: Dreckiger Rock, für lau, mit viel Bier. Never change a winning team – damit hatte man im Olga-Park, dem ehemaligen Gelände der gleichnamigen Zeche, in den letzten Jahren Erfolg. Die Festivalfreunde im Ruhrgebiet mögen es schließlich gemütlich, bodenständig und kostengünstig, mit Extravaganzen kann hier niemand etwas anfangen. Trotzdem lässt es sich das Olgas Rock nicht nehmen, an die dieses Jahr begangene Kulturhauptstadt Europas RUHR 2010 anzudocken: Im Rahmen des Euro Rock treffen junge Bands aus den Partnerstädten Duisburgs zusammen, und sie geben auch während des Olgas Rock Kostproben ihres Könnens. Das passt. Ein Herz für den Nachwuchs hatte man in Oberhausen immer schon. Henrik Hamelmann
≥ 06.–07.08.
≥ 07.08.
≥ 13.–14.08.
¡ Freising, Festivalgelände am Vöttinger Weiher
¡ Osnabrück, Festivalgelände am Glanz & Gloria
¡ Oberhausen, Olga-Park
∑ 8.400
∑ 2.000
∏ Big Kahoona, Bratze, Die Sterne, Fehlfarben, Ja, Panik, Jens Friebe, Texta u. v. a.
∏ Asaf Avidan & The Mojos, Portugal.The Man, Frittenbude, Young Rebel Set u. v. a.
¥ Weitere Infos: S. 164, Nr. 149
¥ Weitere Infos: S. 164, Nr. 152
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∑ 10.000 ∏ Auletta, Arme Ritter, Egotronic, Ghost Of Tom Joad, Katzenjammer, Mikroboy, Mofa, Sixxxten, Sondaschule, The (International) Noise Conspiracy u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 166, Nr. 164
Foto: Peter Klapper
Foto: Stefan Malzkorn
Dockville
Uelzen-Openair
FM4 Frequency
HAMBURG. — Die romantische Elbinsel Wilhelmsburg, das klingt nach idyllischer Ruhe abseits vom Großstadtmoloch. Es ist aber qua Fläche auch der größte Stadtteil Hamburgs, trotz schöner Deiche und der umschließenden Elbe ist die Metropole längst da. Was für ein Glück für das hier seit 2007 angesiedelte Dockville-Festival, einstmals gestartet als Werkschau für lokale Bands und Künstler. „Neben toller Botanik wollen wir weiterhin ein umfangreiches Programm bieten – bloß nicht sein wie die anderen“, so Jean Rehders vom Veranstalterteam. Für die Kunstausstellung gab es deshalb eine internationale Ausschreibung, 30 internationale Künstler schaffen eine Open-Air-Ausstellung, das dreitägige Dockville-Festival läuft als Finale. „Es wird eine angepasste Infrastruktur geben, die aber nicht zu Lasten der wunderschönen Fläche geht und zur ausreichenden Versorgung unserer Besucher führt“, erklärt Rehders die Ziele für 2010, um die im Vorjahr herrschenden, leicht chaotischen Zustände aufgrund der gestiegenen Besucherzahlen zu vermeiden. Klaas Tigchelaar
UELZEN / NIEDERSACHSEN. — Mit Verlaub – wer im Uelzen am Hauptbahnhof aussteigt und sich dort die originelle Gestaltung des Künstlers Friedensreich Hundertwasser anschaut, hat den spannendsten Ort der niedersächsischen Hansestadt schon gesehen. Denn Uelzen ist zumeist hübsch verschlafen, wenn, ja wenn nicht gerade zeitgleich das UelzenOpenair stattfindet. Im vorletzten Jahr feierte das Eintages-Festival Premiere und wurde von den Musikfans der Gegend mit offenen Armen in Empfang genommen. 2009 sorgten Acts wie Silbermond und Jan Delay dafür, dass das zweite Jahr nicht zum sprichwörtlich schwersten wurde. Und dieses Jahr dürfte sich das Festival endgültig etablieren. Mit gewohnt hochkarätigen Acts aus einem breiten stilistischen Spannungsfeld, aber auch mit der komfortablen Lage in direkter Stationssnähe und einem entspannt kleinstädtischen Flair. 15.000 Besucher sind schließlich eine gute Größe, um sich nicht ständig auf den Füßen herumzustehen und auch mal gemütlich den Bahnhof besichtigen zu können. Christian Steinbrink
ST. PÖLTEN / ÖSTERREICH. — In Österreich heißt Volksmusik: Frequency. Das Festival gilt nämlich als beliebtestes der Alpenrepublik. 2010 feiert es zweistelligen Geburtstag und lädt zum zweiten Mal in den Green Park nach St. Pölten. Der Umzug im letzten Jahr hat gleich mehrere Wünsche erfüllt: Man ist umweltbewusster, kostengünstiger, aber kein bisschen kleiner als vorher am Salzburgring. Vor allem aber werden jetzt Tag und Nacht bespielt: Rockriff auf der Bühne, Elektro-Beat auf dem Tanzboden. Das Frequency ist ein klassisches Schrägstrichfestival, bei dem die Aneinanderreihung von Anglizismen keine sinnlos lange Debreziner-Wurst ergibt, sondern ein großes Highlight-Feuerwerk: Alternative/Indie/Rock/Pop/Electro... An drei Tagen, auf sechs Bühnen, bei 100 Acts und rund 40.000 Besuchern pro Tag kommt nur eines nicht in die Festivaltüte – pardon – ins Sackerl: die Zillertaler Haderlumpen und das Nockalm Quintett. Arno Raffeiner
≥ 13.–15.08.
≥ 14.08.
≥ 19.–21.08.
¡ Hamburg, ReiherstiegHauptdeich
¡ Uelzen, Albrecht-Thaer-Bühne
¡ A-St. Pölten, Green Park
∑ 12.000
∑ 15.000
∏ Jan Delay & Disko No. 1, Therapy?, Portugal. The Man, Friska Viljor, Klaxons, Sophie Hunger, The Whip u. v. a.
∏ Culcha Candela, Die Fantastischen Vier, Doll & The Kicks, Eisblume, Ich + Ich, Mamas Gun, Stanfour u. v. a.
∏ Muse, Massive Attack, Die Toten Hosen, Billy Talent, Fettes Brot, Jan Delay & Disko No. 1, Bad Religion, The Specials, Mumford & Sons u. v. a.
¥ Weitere Infos: S. 166, Nr. 161
¥ Weitere Infos: S. 168, Nr. 169
¥ Weitere Infos: S. 168, Nr. 171
∑ 120.000
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M’Era Luna
Area 4
HILDESHEIM. — Auf den ersten Blick ist das M’Era Luna auf dem Flugplatz Hildesheim-Drispenstedt eines der größten Festivals der Grufti-Szene. Tatsächlich aber ist es viel mehr als das. Für die technoiden Industrial-Klangwelten der geladenen Künstler ist die Location prädestiniert: Die kargen Hangars tragen zur martialischen Stimmung bei. 2009 bildete ein Hubschrauber im Disco-Hangar ein grandioses Bühnenbild. Ort und Festival beflügeln sich gegenseitig. Festivalleiter Jasper Barendregt: „Hier gibt es immer etwas zu entdecken. So entstand der Mittelalter-Markt, ein Chill-Out-Zelt kam dazu, es gab eine sinnliche Modenschau, ein riesiger Szene-Marktplatz ist vor Ort und auf zwei Bühnen wird für jedes schwarze Musikliebhaberherz etwas geboten.“ Kein Wunder also, dass das M’Era Luna mit zuletzt 23.000 Besuchern immer noch boomt. Ein großes Plus: das überraschend gemischte Publikum. Von Düsterdominanz keine Spur, hat Barendregt beobachtet: „Altersmäßig geht es vom 16jährigen Mädel, welches mit einer schriftlichen elterlichen Genehmigung anreist, über den mittzwanziger Neon-Cyberfan, der sich mit Leuchte-Kontaktlinsen eindeckt, bis hin zu den etwas gesetzteren Damen und Herren in den 50ern, die das bunte Treiben amüsiert betrachten und auf eine bewegte Depeche Mode- und The Cure-Früherziehung zurückblicken können. Das M’Era Luna ist stylemäßig ein Augenschmaus. So viele schwarze und knallbunte exzentrische Gestalten sieht man selten auf einem Fleck!“ Und wer partout nicht genug bekommt, stolpert noch zum großen Trommeltreffen, das traditionell nach dem letzten Konzert stattfindet. Hier treffen sich Freaks mit Eimern, Djemben und Tambourinen, um wie in Trance zu trommeln, so dass man den Rhythmus noch in weiter Ferne hören kann. Benjamin Cries
LÜDINGHAUSEN / MÜNSTERLAND. — Wer die Ticketpreise der Festivalriesen nur noch mit Schwindelgefühlen betrachtet, dieses Jahr aber trotzdem nicht auf drei Tage Bier und Sonne im Moshpit verzichten möchte, dem sei das Rockfestival Area 4 in Lüdinghausen ans Herz gelegt. Der Newcomer in der Festivallandschaft findet ebenfalls im Ballungsgebiet NRW statt und exerziert sämtliche Spielarten des Rock durch, trumpft aber im Vergleich zu den deutlich bekannteren Konkurrenzveranstaltungen mit erheblich moderateren Ticketpreisen auf und stellt trotzdem Jahr für Jahr ein ähnlich ausgerichtetes Line-up auf die Beine, für das sich kein Lederjackenträger schämen muss. Im Gegenteil: „Wir sind mit dem Lauf des Festivals sehr zufrieden, deswegen wird es auch keine großen Neuerungen in diesem Jahr geben. Wir rechnen wie in den vergangenen Jahren mit einer Besuchersteigerung von 5.000 Leuten und sind sehr stolz darauf, von der Region so gut angenommen worden zu sein“, sagt Alexandra Mierau von den Veranstaltern FKP Scorpio. Bonuspunkte gibt es zudem für die idyllische Location mitten im Grünen, auf dem der Festivalsommer wunderbar ausklingen kann. Nach mehreren Standortwechseln ist das Area 4 auf dem Flugplatz Borkenberge heimisch geworden. Dort kann man seine Lieblingsband noch ohne Videoleinwand bewundern. Dass die Freiluftveranstaltung auch ohne die Weltwirtschaftskrise im Nacken eine Reise wert ist, hat sich inzwischen sogar unter Musikern herumgesprochen. Eagles Of Death Metal-Sänger Jesse Hughes empfahl das Festival nach einem furiosen Auftritt seiner Band 2009 prompt seinem Freund Josh Homme. Der entschloss sich daraufhin, das Area 4 anlässlich seines fünften Jubiläums mit seinen Queens Of The Stone Age zu headlinen. Mund-zu-Mund-Propaganda funktioniert also, ausgezeichnet! Katja Peglow
≥ 06.–07.08.
≥ 20.–22.08.
¡ Hildesheim, Flugplatz Drispenstedt
¡ Lüdinghausen, Flugplatz Borkenberge
∑ 25.000
∑ 20.000
∏ Placebo, The Sisters Of Mercy, In Extremo, Unheilig, Nitzer Ebb, Skinny Puppy, Laibach, The 69 Eyes, Saltatio Mortis, Combichrist u. v. a.
∏ Placebo, Blink 182, Billy Talent, Queens Of The Stone Age, Bela B. Y Los Helmstedt, The Gaslight Anthem, Monster Magnet, Gogol Bordello u. v. a.
¥ Weitere Infos: S. 163, Nr. 146
¥ Weitere Infos: S. 169, Nr. 177
Foto: Gerrit Starczewski
Haldern Pop
Wunder vom Niederrhein
Foto: Itnop
REES-HALDERN / NIEDERRHEIN. — Das jährlichen Musikfestivals erwählt. Soweit, Wunder von Haldern passiert immer wie- so biblisch. Seitdem hat das Openair wie der. Das hat nicht nur Sven Regener zum kaum ein anderes seiner Größenordung Jubiläum des Festivals festgestellt, sondern Festivalgeschichte geschrieben und sich auch Loney Dear-Keyboarderin Erika Ale- trotzdem noch seinen ursprünglichen Chaxandersson und Simon Angell, rakter bewahren können. Rund Gitarrist von Patrick Watson, 5.000 Musikfans, so viele wie die sich während eines gemeinHaldern Einwohner hat, zieht samen Auftritts vor einigen es einmal im Jahr über ein verJahren auf dem platten Land längertes Sommerwochenenkennen lernten und im letzten de ins Grüne. Die gemütliche Jahr sogar tatsächlich heiraAtmosphäre, der Badesee um teten. Das taten sie jedoch in die Ecke, der Zeltplatz auf der Stockholm, und nicht in der Kuhwiese und die freundlichen niederrheinischen Provinz. Dorfbewohner, die sogar im Blood Red Shoes Doch in der Tat, wunderlich Morgengrauen dabei helfen, ging es in der Gemeinde von Anbeginn zu. das Auto aus dem Schlamm zu ziehen, sind Am Anfang waren die Messdiener. Und dabei längst zum mythisch verklärten Ausdie Suche nach einer Steckdose irgendwo hängeschild des Festivals geworden. Die zwischen Kirchturm und Kuhmist. Fün- Besucher aus dem Um- und Ausland zieht dig wurden sie auf einem Reitplatz im es nicht nur wegen der Headliner, sondern benachbarten Haldern. Die Idee zur Frei- vor allem aufgrund der Atmosphäre auf den luftparty war geboren und die beschauliche alten Reitplatz, wo das Festival seit Mitte Rheinstadt zum Namensgeber des fortan der Achtzigerjahre regelmäßig stattfindet.
Die Messdiener sind seitdem verschwunden, die sorgfältig ausgesuchte Musik und ländliche Romantik aber geblieben. Und noch immer gilt das Openair als einer der wenigen isolierten Heilsbringer in einer reizüberfluteten Festivallandschaft. Leidenschaftliche Verklärung ist dabei eines der Geheimnisse des Haldern Pop. Warum auch nicht. Katja Peglow ≥ 12.–14.08. ¡ Rees-Haldern, Alter Reitplatz ∑ 7.000 ∏ Blood Red Shoes, Mumford & Sons, The National, Portugal.The Man, Sophie Hunger, The Tallest Man On Earth, Local Natives, Everything Everything u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 166, Nr. 157 empfohlen von:
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Taubertal
Nicht vergessen: Künstler!
Foto: Udo Meixner
ROTHENBURG / BAYERN. — Dass sich und die Bitte um Nutzung der öffentlichen das Konsumentenverhalten in Bezug auf Verkehrsmittel für die Anreise sind da fast Naturschutz und Nachhaltigkeit in den letz- schon obligatorisch. Genauso wie ein traditen Jahren drastisch gewandelt hat, muss tionell variantenreiches Programm, welches man den Veranstaltern vom Taubertal nun sich prima in die bayerische Hügellandwirklich nicht erklären. Dieschaft einfügt. „Inspirationen jenigen, die ihren Lebensstil holen wir uns durch regen über Gesundheit und NachhalAustausch mit dem Publitigkeit definieren und sich mit kum, aber natürlich auch dem Akronym „LOHA“ zieren durch eigene Konzertbesuche (steht für Life Of Health and und die üblichen verdächtigen Sustainability), sind hier herzWebportale wie Myspace, Youlich willkommen. Denn das tube usw.“, erklärt Veranstalter Taubertal, seit 1996 jährlich Volker Hirsch die Programmauf der Eiswiese in Rothenburg gestaltung, welche dieses Jahr The Hives ob der Tauber stattfindend, ist zum 15-jährigen Jubiläum seit acht Jahren Teil des Sounds For Nature- natürlich besonders hohe Anforderungen Projekts, mit dem Quasi-Öko-Siegel für hat. Im Vorjahr wurde die Latte mit den Festivals. „Wir konnten in den letzten Jahren Toten Hosen, Maxïmo Park, Clueso, The die Energieversorgung aus dem Stromnetz National oder In Extremo jedenfalls schon fast komplett auf Wind- und Wasserkraft mal recht hoch angelegt. umstellen“, so die Organisatoren. 2009 gab Und dann geht auch öfter mal was schief. es den Gewinn des Green’n’Clean-Awards Ein unbeliebtes Thema ist da die Abholung dazu. Das Müllpfand für das Zeltgelände der Künstler, wie Volker Hirsch gesteht:
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„Wir haben schon zwei Mal vergessen, Künstler rechtzeitig vom Hotel zum Festival zu shuttlen. Sisters Of Mercy ließen sich 1998 von einem Restaurant-Gast ins Tal bringen. Den Sänger von Flogging Molly konnte unser Shuttlefahrer nur noch knapp vor Ende des Intros der Band abliefern. Er rannte auf die Bühne und konnte dann punktgenau einsetzen.“ Klaas Tigchelaar ≥ 13.–15.08. ¡ Rothenburg o. d. Tauber, Eiswiese ∑ 30.000 ∏ Bad Religion, Skunk Anansie, Bela B. Y Los Helmstedt, Fettes Brot, Jan Delay & Disko No. 1, The Hives u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 166, Nr. 168
Afrika-Karibik-Festival
Aschebersch by Bus
Foto: Stefan Malzkorn
ASCHAFFENBURG. — Neben all den Kapstadt oder Ewald „Wally“ Warning von jungen und hippen Openairs mit ihren der sonnigen Antilleninsel Aruba. Weitere englischsprachigen Logos und den Eye- eindeutige Vorteile kommen Christopher Candy-Effekten wirkt dieses altersübergrei- Jany vom Festivalteam schnell über die fende Musikfestival beinahe wie aus einer Lippen: „Im Verhältnis zum Line-up anderen Zeit. Seit 1998 gibt unschlagbarer Preis, riesiges man sich im unterfränkischen Rahmenprogramm mit ArtiBayern gemeinsam mit durchstik, Feuerzauber, Akrobatik schnittlich 60.000 Gästen der und Folklore – kurzum: spesommerlichen Entspannung cial vibes.“ Wie auch schon mit Musikprogramm hin. im letzten Jahr wird es wieDie Musikauswahl lässt sich der den neuen Zeltplatz am eigentlich vom Festivalnamen Nilkheimer Flugfeld geben, ableiten, geboten wird vor um nächtlichen Platzmangel allem Reggae, Ragga, Dancezu vermeiden. Außerdem ist Samy Deluxe das Afrika-Zelt wieder dabei, hall, Fusion und ein bisschen HipHop. Ganze vier Tage geht die Party welches von Ausstellungen und Vorträgen auf dem Festplatz in Aschaffenburg, der bis hin zu afrikanischer Folklore und der natürlich in der Vergangenheit heimische Afro-Disco noch tiefere Einblicke in den Stars wie Blumentopf, Gentleman, Samy fernen Kontinent gewährt. Deluxe oder Culcha Candela genauso wenig Wer darüber hinaus noch nicht genug fernbleiben durften, wie die Musiker mit hat, lässt sich auf der Essensmeile mit etwas längerer Anreise, beispielsweise kulinarischen Versuchungen aus Afrika, Freshlyground aus dem südafrikanischen der Karibik und der restlichen Welt in
Urlaubsstimmung versetzen, die obendrein eine fantastische persönliche Klimabilanz mitbringt, sofern man auf die Anreise mit dem Flugzeug verzichtet. Und ein reines Gewissen in sozialen Fragen gibt es mit dem Festival-Ticket noch dazu, denn jedes Jahr geht ein Teil des Reinerlöses an den Verein „one race…human!“ e.V., der die Gelder eins zu eins an soziale Projekte weitergibt. Klaas Tigchelaar ≥ 12.–15.08. ¡ Aschaffenburg, Volksfestplatz ∑ 60.000 ∏ Clueso, Thomas D., Blumentopf, Samy Deluxe & Tsunami Band, Ohrbooten, Ganjaman, Jondo, Dennis Lisk, D-Flame u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 165, Nr. 156
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Open Flair
Statt Kaninchenzucht
Foto: Itnop
ESCHWEGE / NORDHESSEN. — Nicht oder Briefmarken sammeln. In unserem gerade das, was man gemeinhin Metropo- Verein gibt’s eben Leute, die ein Festival le nennt. Aber auf dem kargen Boden der machen. Und das seit 25 Jahren, und es Provinz gedeihen die stacheligen Pflanzen kommen immer wieder neue dazu. Weil’s der Widerborstigkeit eben oft am besten. Spaß macht!“ Aus diesem Boden, dem Sand Der Spaß ist beim Open am Ufer der Werra, stampften Flair sogar Programm. mehrere Jugendzentren aus Denn neben den üblichen dem Umkreis vor Urzeiten Haudraufs mit Gitarre wird das Open Flair, mit vereinten als Eschwegesche Spezialität Kräften und viel anarchischem auch Kleinkunst und Comedy Spirit. Das A im Motto des auf die Bühne gebracht. Mit ersten Festivals – „Macht die dieser besonderen Mischung Provinz bunt und lebendig!“ hat sich das Open Flair über – schrieb man Mitte der 80er die Jahre hinweg eine treue Wir sind Helden Jahre noch mit einem Kringel Fangemeinden erobert. So drum herum. Die Philosophie, alles nur war die 25. Jubiläumsausgabe im August aus Freude an der Sache zu machen, hat 2009 nicht nur restlos ausverkauft. Keisich von den Anfangstagen bis heute erhal- ne 24 Stunden nachdem auf der großen ten. In Eschwege helfen viele immer noch Bühne der letzte Akkord verklungen war, ehrenamtlich und für umme. Für Alexander hatten sich 3.000 Begeisterte sogar schon Feiertag vom Arbeitskreis Open Flair e.V. ihre Tickets für den nächsten Sommer gesiist das die natürlichste Sache der Welt. „Es chert. Damit plant man im Open Flair e.V. gibt halt Leute, die Kaninchen züchten natürlich gleich noch mal so beschwingt.
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Neben den bisherigen zwei Spielorten auf einer Flussinsel der Werra und in einem Park neben dem Landgrafenschloss gibt es daher ab sofort eine weitere Bühne direkt am Ufer des Werratalsees. Da geht es schon ab Donnerstagabend bei einer „Priparty“ rund, was den Spaß auf ganze vier Tage ausdehnt. Schließlich gibt es auch im Jahr 26 noch viel zu tun. Herr Feiertag: „Wir begriffen uns damals als ‚Speerspitze der Provinzbewegung‘ – und das ist heute noch genauso.“ Arno Raffeiner ≥ 12.–15.08. ¡ Eschwege, Festplatz am Werdchen ∑ 14.000 ∏ Bad Religion, Jan Delay & Disko No. 1, Fettes Brot, Bela B. Y Los Helmstedt, Papa Roach u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 166, Nr. 165
Foto: Jazz Archiv
Rocco del Schlacko
Alles auf der Sauwasen
Foto: Stefan Flad
Püttlingen. — Mit solch einem Festival- hat genug Platz für viele, viele Zuschauer namen kann man natürlich prima Fantas- und ein Line-up von Rise Against bis Samy tereien anfangen: Ein cooler Künstlername Deluxe. Viele der durchschnittlich recht könnte das sein, von einem, der das Festival jungen Festivalbesucher können den Start 1999 im Köllertal aus der Taufe hob und indes gar nicht erwarten und lungern schon es passenderweise nach sich Tage vorher herum, weswegen benannt hat. Oder ein adliger die Veranstalter sich nun entBurgbewohner, mit Steinschlossen haben, den Camkohle und Eisen zu einigem pingplatz bereits am DonnersWohlstand gelangt, der eintag mit eigenem Programm mal im Jahr für zwei Tage die zu bespaßen. So sind sie, die Musikanten aufmarschieren Schlackos. „Wichtig sind tolles lässt. In Wirklichkeit kommt Ambiente, entspannte Stimder Name aber bloß von dem mung, gute Musik und kühles kleinen Schlackenberg, der Bier“ betet Veranstalter Thilo Bela B. Ziegler das heilige Festivalneben dem ersten kleinen Festivalgelände lag. Ein bisschen gepimpt Einmaleins herunter. „Dann war’s ein gutes und fertig ist das stets noch gemütliche Festivalwochenende.“ Und ob am Ende Saarland-Festival, das bei der Künstleraus- 15.000 oder 30.000 Besucher da waren, wahl die exakt funktionstüchtige Mischung ist dann angeblich auch egal. aus „Magnet“ und „magnificent“ zu balanKühle Nerven brauchen in Püttlingen an cieren weiß. 2006 fand der vorerst letzte diesen Tagen ohnehin vor allem die TourUmzug auf das Festivalgelände Herchen- begleiter. Thilo erklärt das so: „Gewisse berg (auch „Sauwasen“ genannt) statt, das Bands, meistens Engländer, betrinken sich
gnadenlos im Backstage und verschwinden dann nicht in Richtung Nightliner, sondern auf die Campingplätze.“ Die Band verliert sich meist umgehend im dortigen schwarzen Loch und für den Tourbegleiter beginnt das Versteckspiel, muss er doch die rechtzeitige Ankunft der Band am nächsten Spielort organisieren. „Mit denen möchte ich auf gar keinen Fall tauschen“, so Thilo. Klaas Tigchelaar ≥ 13.–14.08. ¡ Püttlingen, Sauwasen ∑ 20.000 ∏ Bad Religion, Bela B. Y Los Helmstedt, The Hives, Wir sind Helden, Fettes Brot, Blumentopf u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 166, Nr. 166
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Foto: Stefan Meixner
Open Source
Summer Spirit
Summer Of Berlin
Dort, wo sich sonst die High Society Düsseldorfs die Klinke in die Hand gibt, feiert das kleine rebellische Töchterchen Open Source in diesem Jahr seinen fünften Geburtstag. Von der Entspanntheit der Anfangstage hat das angenehm elektronisch geprägte Festival jedoch nichts eingebüßt. Man konnte sich mit dem Umzug im letzten Jahr „programmatisch deutlich erweitern“, wie der künstlerische Leiter Philipp Maiburg erzählt. Florian Weber
„Was sich zwölf Jahre bewährt hat, muss nicht großartig neu erfunden werden“ So kennt man das entspannte Summer Spirit auf dem Militärflugplatz südlich von Potsdam, zusammengefasst von Veranstalter Dirk Pehnert. Dabei regt das technolastige Event, das sich seit über zehn Jahren eher im frühen Herbst der Festivalsaison ansiedelt, durchaus nicht zum durchgechillten Sekundenschlaf an, denn die Musik abseits der Mainstream-Acts geht steil nach vorne. „Das Hauptaugenmerk liegt auf den zahlreichen regionalen Acts der Szene“, erklärt Pehnert. Klaas Tigchelaar
Über die letzten Jahre hinweg hat sich auch im urbanen Berlin eine Reihe an Freiluftveranstaltungen aufgebaut, die sich sehen lassen kann. Um den Überblick zu behalten, ist es nahe liegend, dem ganzen ein Banner zu verpassen. Schon Ende Mai geht es mit dem Karneval der Kulturen los, es folgen noch einige hochkarätige Festivals wie die Fête de la Musique und das Citadel Music Festival. Und wer dann bis zur Berlin Music Week im September mit dem Berlin-Festival als Höhepunkt überall dabei war, hat sicher einen aufregenden Sommer in Berlin erlebt.
≥ 07.08. ¡ Düsseldorf, Galopprennbahn ∏ Bonaparte, Fabooshoo, Harmonious Thelonious, Jahcoozi, Kiesgroup, Lucas Croon, Mighty Mammut Movement, Punk’d Royal, Tolouse Low Trax, Tomte u. v. a ¥ Weitere Infos: S. 165, Nr. 153 empfohlen von:
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≥ 27.–29.08. ¡ Niedergörsdorf, ehem. Militärflugplatz ∑ 10.000 ∏ Paul Panzer, Tobi Tobsen, Vinylbrothers, AL, Felix Kröcher u. v. a. ¥Weitere Infos. S. 171, Nr. 192
≥ 23.05. Karneval der KulturenΩab 30.04. Super Sommer in der ArenaΩ30.05.–31.08. Citadel Music FestivalΩ21.06. Fête de la MusiqueΩ03.07. Sommer SafariΩ23.– 24.07. ORWO-Haus-FestivalΩ24.–25.07. Nation of GondwanaΩ08.–10.09. PopkommΩ10.–11.09. Berlin-FestivalΩ09.09. SummerizeΩ08.–12.09. Jazzmeeting BerlinΩ25.09. Sally’sounds
Highfield
Demnächst Greatpösna?
Foto: Jochen Melchior
GROSSPÖSNA / SACHSEN. — Was nützt Veranstalter FKP Scorpio. „Aber das alte das prallste Festival-Line-up, wenn man Gelände stand in diesem Jahr nicht mehr das Wochenende dafür in einer öden Mond- zur Verfügung. Wir haben lange nach einer landschaft verbringt? Das Highfield Festival neuen netten Location gesucht. Sie musssteht für ein Spitzen-Line-up, gut gemischt te verkehrsgünstig gelegen sein und eine aus hoffnungsvollen Newcogute Infrastruktur aufweisen. mern und großen Namen, und Das neue Gelände ist noch eine malerische Location, die großzügiger bemessen, aber allein schon die Reise wert immer noch überschaubar und wäre. Das war schon immer so mindestens genauso schön wie – und daran hat sich auch seit das alte.“ dem Umzug von Hohenfelden Wer es ganz genau wissen nach Großpösna bei Leipzig will: Der Störmthaler See ist nichts geändert. ein gefluteter BraunkohleAuch das neue Gelände liegt Tagebau und gehört zur The Gaslight Anthem am Störmthaler See. Auf einer Leipziger NeuseenlandHalbinsel, umgeben von kristallklarem schaft. Bei diesem in Europa einzigartigen Wasser. Mit Bäumen, unter die man sich Landschaftsbau-Projekt wird rund um die legen kann, wenn einem die Augustsonne sächsische Metropole eine Kette künstlicher Wasserflächen geschaffen. Schwimmen allzu heiß auf den Kopf brät. „Der Wechsel der Location ist uns nicht gehen kann man im Störmthaler See in leicht gefallen, schließlich kommt der Name diesem Jahr zwar noch nicht. „Das könnte Highfield ja vom Stausee Hohenfelden in aber schon ab 2011 möglich sein“, so Mierau, Thüringen“, erklärt Alexandra Mierau vom „abhängig davon, ob die Wasserqualität das
zulässt. Außerdem müssen wir sehen, ob wir die Sicherheit der Besucher gewährleisten können.“ Drei Tage musikalische Vollbedienung in bester Lage, gut 20 Bahn-Minuten vom Leipziger Hauptbahnhof entfernt und möglicherweise demnächst mit der Möglichkeit zum Badeurlaub gesegnet: Da kann beim Neustart diese Rundum-WohlfühlFestivals eigentlich nichts mehr schiefgehen. Till Stoppenhagen ≥ 20.–22.08. ¡ Großpösna, Störmthaler See ∑ 25.000 ∏ Placebo, Blink 182, Billy Talent, Fettes Brot, Unheilig, NOFX, Wir sind Helden, The Gaslight Anthem, Monster Magnet, Madsen u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 169, Nr. 179 empfohlen von:
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Chiemsee Reggae Summer
Sistas im Dirndl
Foto: Stefan Malzkorn
ÜBERSEE / BAYERN. — Beim Sonnenun- beim Wiederkäuen so einen speziellen tergang ist es am schönsten: Wenn am Groove in der Beißmuskulatur. Der pulHorizont die Feuerkugel rot in der Nacht siert im Rhythmus von Roots Reggae und verschwindet, die Eiswürfel im Pfandbecher Dancehall, von HipHop und Soul, eben von verheißungsvoll klimpern und zum Cock- allem, wozu sich schön abschunkeln lässt. Nur Petrus brauchte eine tail-Geschmack die typischen Sunshine-Reggae-Vibes durch Weile, bis er sich zum Teildie Abendluft wabern. Klingt zeitrasta bekehren ließ und verdächtig nach Urlaub? Ist sein Ticket nach Übersee es auch. Drei Tage Südsee, im buchte. Die Geschichte des Schnellbuchermodus und ganz Chiemsee Reggae ist auch ohne Atlantiküberquerung: an eine der legendären Schlammder Küste des Chiemsees im schlachten. Weil Dauerniesel südöstlichsten Zipfel Bayerns. der entspannten und trotzdem Seit über 15 Jahren holt der aufgeheizten Stimmung aber Gentleman Chiemsee Reggae Summer sowieso keinen Abbruch tun jeden August die Karibik vor die Haustür konnte, schickt er in letzter Zeit zu Festiund verwandelt das passend benannte Ört- valbeginn gerne auch Sonnenstrahlen vorchen Übersee im Chiemgau für ein langes bei. Aber wie klappt das abgesehen vom Wochenende in die heimliche Kopfnicker- Atmosphärisch-Klimatischen mit der hauptstadt auf dem Globus. Da schaut so Karibikhitze in den Alpen, mit Südseemancher Rastafari aus Jamaika neidvoll Flair in Oberbayern? Michael Buchholz herüber, und selbst die Kühe, die unweit vom Veranstalter-Team sieht da keine Provon der Openair-Hauptbühne grasen, haben bleme, dafür eine Menge Gemeinsamkeiten:
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„Reggae und Zwiefacher sind sich ziemlich ähnlich: beide offbeat, beide Volksmusik. Und mit der Gummipalme auf dem See ist das superschee.“ Dass in botanischer Hinsicht also doch ein bisschen geflunkert wird, gibt man im Reiseprospekt gerne zu. Dafür sind Alpenpanorama, eine Mass Bier und Weißwürscht all inclusive. In den Worten von Reiseleiter Buchholz: „Mia san mia! Rastas in Lederhosen! Sistas im Dirndl!“ Arno Raffeiner ≥ 27.–29.08. ¡ Übersee, Festivalgelände ∑ 60.000 ∏ Culcha Candela, Samy Deluxe, Fettes Brot, Mono & Nikitaman, Pablo Moses, Gentleman, Shantel & Bucovina Club Orkestar u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 171, Nr. 189
Bootboohook
Stereo City
ReeperbahnFestival
HANNOVER. — „Charmant“ und „familiär“, das sind Worte, die Gunther Buskies besonders am Herzen liegen, wenn es darum geht, das BootBooHook, gewissermaßen sein Festival, zu beschreiben. Buskies ist einer der Gründer von Tapete Records, einem Hamburger Label, das vor allem deutsche Bands unter Vertrag hat. Tapete kooperiert mit den Gastronomen und Clubbetreibern vom Spandau Projekt in Hannover und zusammen organisieren sie das BootBooHook auf dem Faust-Gelände in Hannover-Linden. U. a. aufgetreten sind in den vergangenen Jahren Tocotronic, Kettcar und Anajo. „Musik, die uns gefällt“, so erklärt Buskies das Konzept, es kommt dabei weniger auf Publikumsmagneten an, als darauf, Charme und Spaß zu bewahren. Auch deswegen gibt es die strenge Begrenzung des Kartenkontingents. „Etwa die Hälfte“ der 5.000 Leute, die dabei sein dürfen, kommt von außerhalb. „Mehr als 5.000 würden auch nicht auf das Gelände und den Campingplatz passen, denn es ist zwar sehr grün, aber auch mitten in der Stadt.“ Mick Schulz
Gräfenhainichen / Sachsen Anhalt. — Ferropolis, die Stadt aus Eisen, avanciert derzeit zum deutschen Festival-Mekka. Nicht nur Melt! und Splash! sind dort neben einigen anderen Events sesshaft geworden, auch das kleine, feine und frische Stereo City hat sich 2008 auf der Halbinsel einquartiert und wird in diesem Jahr erstmals „zu einem echten, mehrtägigen Festival ausgebaut“, wie Frank Sitta vom Organisations-Team erzählt, „um die Veranstaltung überregional bekannter zu machen.“ Dass dabei das klar definierte musikalische Programm des Festivals helfen könnte, ist durchaus denkbar: „Das reicht von hardcorelastigem Techno über trashigen Electro bis hin zu echtem Sommer-Sonne-Sonnenschein-Sound. Aber weiterhin gilt: keine Bands, keine Superstars!“ Man fühlt sich also wohl als Alternative zu den etablierten Festivals, doch auch hier dürfen die Besucher jetzt eben drei Nächte statt nur einer durchtanzen. Oder wie Frank Sitta es nennt: „Mal ein Wochenende wieder vollkommen frei sein können – das steht im Vordergrund!“ Florian Weber
Hamburg. — Das übermäßige Konsumieren von Alkohol auf Festivals sorgt bisweilen dafür, dass man sich schon mal verläuft. Wer sich als Ortsunkundiger auf das Hamburger Reeperbahn-Festival wagt, dem wird dieses Schicksal wohl auch im nüchternen Zustand widerfahren: „Nirgendwo in Deutschland und Europa gibt es so eine hohe Dichte an Spielstätten wie auf der Reeperbahn in Hamburg. An drei Tagen spielen über 160 Bands in Theatern, Kirchen, in KellerClubs, auf Schiffen, in großen Konzertsälen oder auf Open-Air-Bühnen“, sagt Alexander Schulz, Geschäftsführer der Reeperbahn-Festival GbR. „Die Besucher sind auf der Suche nach vielversprechenden Neuentdeckungen.“ Und die sollte man in der erlesenen Auswahl internationaler Newcomer doch finden können. Es sei denn, man bleibt zwischendurch hängen. Bei Ausstellungen, Kurzfilmreihen oder auch dem „Reeperbahn-Festival Campus“, der Konferenz für die Professionellen. …des Musikgeschäfts. Florian Weber
≥ 20.–21.08.
≥ 20.–22.08.
≥ 23.–25.09.
¡ Hannover, Faust
¡ Gräfenhainichen, Ferropolis
∑ 5.000
∑ 5.000
¡ Hamburg, verschiedene Locations
∏ Hot Chip, The Notwist, Anajo, Superpunk, Station 17, Friska Viljor, Hellsongs, The Go! Team, The Wedding Present, Die Sterne, Egotronic u. v. a.
∏ u. v. a.
¥ Weitere Infos: S. 169, Nr. 178 empfohlen von:
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¥ Weitere Infos: S. 170, Nr. 182
∑ 17.000 ∏ Captain Planet, Marit Larsen, Fehlfarben, Babylon Circus, Hans Unstern, Schlachthofbronx, Superpunk, The Chap, Vierkanttretlager u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 172, Nr. 202 ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139) empfohlen von:
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Rock am See
Popkomm
KONSTANZ. — Warum lange drumherum reden, wenn man neben einem selbstbewussten Tagesprogramm aus dem Bereich Gitarrenmusik auch noch das Bodenseestadion am Strandbad Hörnle als Attraktion in petto hat? Dann nennt man es schlicht und ergreifend „Rock am See“ und hat damit kein bisschen gelogen. Pressesprecherin Monika Kolar gibt dann auch die klare Ansage bezüglich der Mitbringsel-Liste für einen gelungenen Tag am Stromgitarren-Meer: „Sonnencreme, Sonnenbrille, Badehose. Rock am See gehört zu den sonnenverwöhnten Festivals der Republik, am letzten August-Wochenende erwarten die Besucher in Konstanz meistens hochsommerliche Temperaturen.“ Wenn das Wetter stimmt, die Badefrisur sitzt und das Wasser die richtige Temperatur hat, braucht es eben nur noch ein wenig Musik. Die kann man auch spontan mal umarrangieren, so wie es der Geschäftsführer der veranstaltenden Konzertagentur im letzten Jahr geschafft hat, für die von Noel Gallagher aufgelösten Oasis kurzfristigen Ersatz zu finden: „Dieter Bös hat quasi in einer Nacht- und Nebel-Aktion Deep Purple engagiert. Das Publikum nahm die Absage gelassen und rockte gut gelaunt zu ‚Smoke On The Water‘“, so Kolar. Nebenbei bemerkt: 2010 feiert das mit durchschnittlich 25.000 Musikhörern gesegnete, eintägige Festival seinen 25. Geburtstag, längst zu einem der größten Openairs in Süddeutschland gewachsen. Und dafür hat bestimmt auch die Mischung aus angesagten Oldtimern und frischem Nachwuchs gesorgt, die jedes Jahr auf die Bühne hinausgejagt wird. So waren in der Vergangenheit Lenny Kravitz, Stereophonics, Placebo, Mando Diao genauso in der RunningOrder vertreten wie aufstrebende Talente vom Schlage der Plain White T’s, Boysetsfire, Alien Ant Farm oder Kasabian. Klaas Tigchelaar
Berlin. — Wo geht der Hipster hin, um schon heute die Bands live gesehen zu haben, die alle anderen erst ein paar Monate später von ihrer Musikzeitschrift serviert bekommen? Eine Musikmesse scheint da genau das richtige. Aber Obacht, hier spielen verschiedenste Interessen eine Rolle. Sowohl Labels als auch Länder präsentieren sich mit ihren Zusammenstellungen, während das extra angereiste Fachpublikum der Musikwirtschaft nicht immer den Glamour ausstrahlt, den man ihm andichtet. Ohne ausreichendes Fachwissen ist der Abend schnell ruiniert. Das Problem ist also, in der Messe auch ein kommerziell tragfähiges Clubprogramm zu organisieren, ohne dem Partner Berlin Festival bei diesem Tanz auf die Füße zu treten. Paul Cheetham, der in diesem Jahr erstmals die Popkomm organisiert und die Bands bucht, jettet um die Welt, um möglichst viele der Bands, die es letztlich auf die Popkomm schaffen, auch selbst schon live gesehen zu haben, um so die Konzerte nach musikalischen Gesichtspunkten aufbauen zu können. Also beispielsweise verschiedene Elektro-Bands hintereinander auf die Bühne schicken und nicht verschiedene Bands aus Finnland, die unter Umständen musikalisch überhaupt nicht zueinander passen. Das Wichtigste aber ist die Qualität. „Ich versuche, so viele handverlesene Bands wie möglich spielen zu lassen. Alles sind Bands, bei denen ich davon überzeugt bin, dass sie den Durchbruch schaffen und im Jahr bis zur nächsten Popkomm bekannt werden. Dazu kommen hoffentlich ein paar Bands, die man schon aus ausländischen Medien kennt, die aber hierzulande noch nicht aufgetreten sind.“ Die Popkomm stärker dem normalen Publikum zu öffnen ist das Ziel für dieses Jahr. Der Titelverteidiger will sich schließlich von der Konkurrenz nicht den Schneid abkaufen lassen. Mick Schulz
≥ 28.08.
≥ 08.–10.09.
¡ Konstanz, Bodenseestadion
¡ Berlin, Flughafen Tempelhof
∑ 25.000
∑ 20.000
∏ Die Toten Hosen, The Kooks, Wizo, Friska Viljor u. v. a.
∏ Line-up zum Redaktionsschluss nicht bekannt
¥ Weitere Infos: S. 172, Nr. 196
¥ Weitere Infos: S. 178, Nr. 358 ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139) empfohlen von:
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Foto: Arne Sattler
Berlin-Festival
Feels Like Heaven
Foto: Arne Sattler
BERLIN. — Barcelona hat sein Sónar, Austin auch die Popkomm in der British Music das SXSW, Oslo das Øya. Und was hat Ber- Week vereint. „Die Stadt hat eine große Tralin? Tabula rasa von Spandau Hakenfelde dition darin, öffentliche Räume umzudeuten bis ins letzte Eck von Köpenick, und das und zu Party-Locations umzuwidmen“, sagt ausgerechnet in einer der quirligsten Kultur- Carsten Stricker vom Organisationsteam. metropolen auf dem Planeten? „Daher kommen Menschen aus Ditte is ja wohl keen Zustand, der ganzen Welt nach Berlin, um hier zu feiern. Das Berlin dachten sich Hilary Kavanagh Festival steht in genau dieser und Conny Opper. Die beiden Tradition – und toppt sie vielKulturaktivisten taten, was zu leicht sogar.“ Damit könnte tun ist. Sie nahmen die Sache selbst in die Hand und verer recht haben. Denn es geht passten der Stadt ihr eigenes hoch hinaus in Tempelhof. Wo urbanes Musikfestival. Nach einst alle drei Minuten amerizwei Zwischenhalten ist das kanische und britische TransFever Ray Berlin Festival letztes Jahr, auch portflugzeuge landeten, um die dank der neuen Partner vom Melt! Festival, abgeschnittene Stadt Ende der 40er Jahre endlich genau da gelandet, wo es hingehört: über eine Luftbrücke zu versorgen, werden auf dem Flugfeld Tempelhof. Ende 2008 nun Himmelsbrücken ganz anderer Art für den Flugbetrieb geschlossen, feierte das gebaut: aus Schallwellen und Lichtkegeln, gigantische Gelände mit dem drittgrößten aus Riffs und Beats, so breit und einladend, Gebäude der Welt schon wenige Monate dass letzten Sommer Deichkind und Doherty später seine Premiere als Musik-Venue. Eben quasi Hand in Hand darüber marschierten. typisch der Berlin-Style, der mittlerweile Ins Festival eingecheckt wird nun tatsächlich
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in der alten Abflughalle. Hat man erst sein Ticket, heißt es anschnallen, durchstarten und abheben: auf drei Bühnen, in Hangars sowie auf mehreren im Gebäude verteilten Floors. Der Rundflug durch röhrendem Rock und peitschendem Elektro dauert dann stilecht bis zum Morgengrauen. Ganz wie sich’s für eine internationale Partymetropole gehört. Arno Raffeiner ≥ 10.–11.09. ¡ Berlin, Flughafen Tempelhof ∑ 10.000 ∏ 2ManyDJs, Erol Alkan, Atari Teenage Riot, Boys Noize, Caribou, D.I.M., Fever Ray, Gonzales u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 172, Nr. 200 ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139) empfohlen von:
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TELEKOM Extreme Playgrounds Pinneberg / Berlin — Punkrock und Extremsport: Wenn es eine heilige Allianz gibt, dann ist es diese. Halfpipes, Pisten und Rampen sind kaum noch vorstellbar ohne den passenden Sound im Hintergrund. Die Sportler selbst halten nicht selten selbst ihre Konzentration mittels kleiner Stöpsel in den Ohren hoch. Es macht also die Party vollkommen, wenn die TelekomExtreme Playgrounds erstklassigen Sport mit ebenso erstklassigen Konzerten zusammenbringen. Dreimal im Jahr – im Frühjahr in Duisburg, im Sommer in Pinneberg bei Hamburg und im Winter in Berlin – finden Events statt, und bisher wurde jedes zu einem sportlichen wie musikalischen Spektakel. In Pinneberg liegt der Fokus auf dem Wakeboarding, später in Berlin nehmen wieder Skater und BMXer das Heft in die Hand. Während die Sportler ihre Wettkämpfe ausfechten, bis abends ein Sieger feststeht, ziehen dazwischen jedes Mal drei hochkarätige Bands die Aufmerksamkeit auf die Rockbühne. In Duisburg ließen sich AFI, Sum 41 und Bad Religion von 4.200 begeisterten Fans feiern, während Spitzensportler wie BMX-Weltmeister Anthony Napolitan (USA) und der MTBÜberflieger Martin Söderström (SWE) Preisgelder von 40.000 Dollar unter sich aufteilen konnten. Welche Bands und Fahrer in Pinneberg dabei sein werden, steht noch nicht fest; in einer vergleichbaren Liga bewegen sich die Künstler und Sportler aber unter Garantie. Man kann sich seine Tickets also beruhigt jetzt schon sichern, nein, man sollte es sogar tunlichst, denn bisher waren die Telekom Extreme Playgrounds zumeist ausverkauft. So war’s zuletzt wieder in Duisburg und so wird es wahrscheinlich auch in Pinneberg und Berlin sein. Christian Steinbrink
OPEN FLAIR FESTIVAL 2010 12.- 15.08.10 ESCHWEGE
Fettes/Brot u The Hives u Ska-P u Bad Religion Wir sind Helden u Papa Roach u The Gaslight Anthem Jan Delay & Disko No. 1 u Madsen NOFX u Bela B u Blumentopf 3 Feet Smaller u Against Me! u Auletta u Blood Red Shoes u Broilers u Jochen Distelmeyer Das Pack u Dendemann u Dúné u Götz Widmann u Grossstadtgeflüster u Klee u Lagwagon Levellers u Livingston u LOS u Mad Caddies u Monsters of Liedermaching u Mr. Irish Bastard Mofa u No Use For A Name u Skindred u Sondaschule u Streetlight u Manifesto Timid Tiger u TOS u Therapy? u Turbostaat u Wayne Jackson Tickets unter www.open-flair.de oder Ticket-Hotline 05651/96163
www.open-flair.de pe en n-ffl r.de
≥ 29.08. + 05.12. ¡ 29.08. Pinneberg, Wasserski- und Wakeboard-Arena ¡ 05.12. Berlin, Velodrom ∑ 5.500 / 4.500 ∏ Hamburg: Gentleman u. v. a.; Berlin: Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt ¥ Weitere Infos: S. 172, Nr. 197
13 3..bis s15 5..August Augu ustt in R oth hen nbu urg g o.d. d..T Rothenburg T. NO.1 )(77(6 %527 THE HIVES SKA-P JAN DELAY & DISKO
SKUNK ANANSIE BAD RELIGION THE GASLIGHT ANTHEM BELA B '21276 LA BRASS BANDA 0$' &$'',(6 %/22' 5(' 6+2(6 /$*:$*21 SHANTEL SKINDRED 12 86( )25 $ 1$0( TURBOSTAAT IRIE REVOLTES THE KILIANS FRISKA VILJOR EMIL BULLS /,9,1*6721 GRAND AVENUE 3 FEET SMALLER TIMID TIGER :( :(5( 3520,6(' -(73$&.6
Und viele andere: www.taubertal-festival.de
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präsentiert von
Maximale Action
Auch in diesem Sommer finden im ganzen Bundesgebiet eine Reihe von hochkarätigen Funsport Events statt. Der Online-Shop boardscout.de präsentiert euch einen Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen.
BMX Masters 2010
Dt. Meisterschaft im Wakeboarden
Weitere Termine
Der Kölner Jugendpark ist eine der traditionsreichsten Austragungsorte für BMXWettbewerbe weltweit. Seit 25 Jahren fährt man an dieser Stelle schon auf 20-ZollRädern. Passenderweise findet mit den BMX Masters an dieser Stelle einer der prestigeträchtigsten BMX-Wettbewerbe in Europa statt. 150 Pros und ebenso viele Amateure messen sich in drei Disziplinen. 2009 umfasste das Event noch fünf Disziplinen, doch die Masters haben sich konzentriert, um ihren Fahrern noch bessere Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Das sind schließlich die Grundlagen für hochkarätigen Sport und jede Menge Fun.
Was BMX oder Skateboard für’s Land sind, ist das Wakeboarden auf dem Wasser. Nämlich die aktuell beliebteste FunsportDisziplin. Wakeboarden heißt: spektakuläre Stunts, rasante Action und jede Menge Spaß – auch ganz ohne die richtige Welle. Seit geraumer Zeit trägt die deutsche Wakeboarder-Szene ihre Meisterschaften auf dem Fühlinger See in Köln aus. Die Crème de la Crème unter den Wasser-Artisten ist vertreten, geboten wird hochkarätiger Sport wie sonst bei keinem anderen deutschen Event. Neben dem klassischen Wettbewerb sorgt ein Best Trick Contest und – natürlich – eine zünftige Party für den richtigen Rahmen.
Smart Beach-Tour Beachvolleyball 11.–13.06. Münster, Hindenburgplatz www.smart-beach-tour.de
≥ 16.–18.07.
≥ 13.–15.08.
¡ Köln, Jugendpark
¡ Köln, Fühlinger See
¥ MX Freestyle Contest / Disziplinen: Dirt, Park, Super-Ramp
¥ Wakeboarding, Best Trick Contest
∂ www.bmxmasters.com
∂ Weitere Infos: www.dm-boot.de
Wake Masters 13.06.10, Körwitz; 11.07.10, Berlin, Velten; 08.08.10, München (Aschheim); www.wake-masters.com Weltmeisterschaft im Barfuß-Wasserski 15.08.10 Brandenburg (Beetzsee) www.barfusswasserski.de Chill and Ride: 19.–22.08.2010 Freistett am Rhein www.chillandride.de Smart Beach-Tour Beachvolleyball 27.–29.08.2010 St. Peter- Ording (Timmendorfer Strand) www.beach-volleyball.de
e d . t u o c s d r a bo 130
Foto: Udo Meixner
Umsonst & DrauSSen
Die Sonne scheint für alle Es ist Festivalfans ein Rätsel: Wie kann es sein, dass viele Openairs saftige Eintrittspreise aufrufen und diese laut eigenen Verlautbarungen beinahe jährlich erhöhen müssen, andere hingegen vollkommen kostenlos sind, und das trotz recht ordentlicher Line-ups? Vollends erklären lässt sich dieses Phänomen nicht. Sicher ist nur, dass Umsonst & Draußen-Festivals speziell in Deutschland und Österreich eine lange Tradition haben und breite Akzeptanz genießen. Zumeist konservative Kräfte bemängeln gelegentlich, dass die Besucher dort bisweilen nicht allein wegen der Musik kämen, sondern sich breit machen würden und einfach abhingen, gerne auch mal nah der Bühne. Aber alle anderen freuen sich, ihre schmalen Geldbeutel schonen und trotzdem eine Handvoll Bands unter freiem Himmel genießen zu können. Ihren Ursprung hat die Tradition der Umsonst & Draußen-Festivals erstaunlicherweise im provinziellen OstwestfalenLippe. Eine Veranstaltung im Örtchen Bünde im Jahr 1972 gilt gemeinhin als die Erfinderin des Slogans, der sich in der Folge in ganz Deutschland ausbreitete. Neben alteingesessenen und bis heute weitgehend ehrenamtlich organisierten Festivals mit Vergangenheit in Öko- oder Hippie-Bewegung
wie etwa in Porta Westfalica oder Stemwede sind es mittlerweile auch ganz andere Schichten, die „Umsonst & Draußen“ für sich als ein Geschäftsmodell entdeckt haben. In einigen Fällen sind die Einnahmen aus Sponsoring und Getränkeverkauf tatsächlich hoch genug, um ein kostenloses Festival auch unter kommerziellen Gesichtspunkten gelingen zu lassen. Interessanter sind aber die anrührenden Geschichten vieler anderer dieser Festivals, etwa im emsländischen Lingen, wo jedes Jahr die Abiturjahrgänge zweier ortsansässiger Gymnasien die Organisation quasi als Projektarbeit stemmen. Naturgemäß leben kostenlose Festivals von vergleichsweise hohen Besucherzahlen. Fünfstellig sind sie bei eigentlich allen prominenten Umsonst & Draußens. Die Größten unter ihnen haben diese Dimensionen aber schon längst gesprengt. Bei der Rheinkultur auf den Bonner Rheinauen feierten im letzten Jahr 170.000 Besucher Bands wie Culcha Candela oder The Bronx. Und das Wiener Donauinselfest wird an seinen drei Programmtagen von bis zu 3 Millionen Musikfans besucht. Damit gilt es als das größte Freiluft-Festival Europas. Richtig intim ist es dadurch natürlich nicht mehr – aber im Zweifelsfall immer noch kostenlos.
Pfingst–Openair Werden ≥ 24.05. ¡ Essen
∏ Beat Beat Beat, Bonaparte, Callejon, Fris-
ka Viljor, Gisbert zu Knyphausen, Soulfly u. v. a.
Schlossgrabenfest ≥ 27.–30.05.
¡ Darmstadt
∏ 2raumwohnung, Dúné, Itchy Poopzkid,
J.B.O., Ludwig Van, Urlaub in Polen, Right Said Fred, Killerpilze u. v. a.
Abifestival ≥ 28.–29.05. ¡ Lingen
∏ Adolar, Bonaparte, Bratze, Captain Planet,
Creme Fresh, Der Fall Böse, Ghost Of Tom Joad, Jupiter Jones, Mikroboy, Miyagi, Rantanplan, Supershirt, Videoclub u. v. a.
Eselrock ≥ 29.05. ¡ Wesel
∏ 5 Bugs, Avid, My Baby Wants To Eat Your
Pussy, Simon Den Hartog u. v. a.
Ract! ≥ 11.–12.06.
¡ Tübingen
∏ Redaktionsschluss noch nicht bekannt
131
Open Doors Festival ≥ 11.–13.06.
¡ Neu–Isenburg
∏ Cashma Hoody, Hole Full Of
Love, Noch ne Band, Paddy Goes To Holyhead u. v. a.
U & D Würzburg ≥ 18.–20.06.
∏ Hundreds, Juri Gagarin, Mon-
sters Of Liedermaching, Oh, Napoleon u. v. a.
U & D Bad Kissingen ≥ 25.–26.06.
∏ Creme Fresh, Behind The Mas-
querade, Kid Galahad, Knifflers Mom, Liza 23, Nulltarif, Saitensprung, The Jerks, The Rising Rocket u. v. a.
Das Fest ≥ 23.–25.07. ¡ Karlsruhe
∏ Bela B. Y Los Helmstedt, Char-
lie Winston, Gentleman, Le Grand Uff Zaque, Miss Platnum, Nosliw, Sonic Avalanche, Stanfour u. v. a.
U & D Lindau ≥ 24.07.
∏ Auletta, Civet, Dreadnoughts,
K.I.Z., Rivers Avenue, Skis Countrytrash u. v. a.
Donauinselfest
U & D Vlotho
≥ 25.–27.06.
≥ 30.07.–01.08.
¡ A–Wien
∏ Adam Green, Boppin B., Gei-
er Sturzflug, Just Pink, Pendulum, Rainhard Fendrich, The Dubliners u. v. a.
Rheinkultur ≥ 03.07. ¡ Bonn
∏ Alexisonfire, Asaf Avidan &
The Mojos, Der Famlie PopolskiHammerhead, Jennifer Rostock, Juliette Lewis, Marteria, Moke, Snaga & Pillath, Sondaschule, The Orsons, Triggerfinger, We Were Promised Jetpacks u. v. a.
Free for All ≥ 10.07.
¡ Weener
∏ Black Bomb A, Emil Bulls,
Hackneyed, Mad Monks, Sixxxten, Supershirt, Texas In July u. v. a.
Obstwiesenfestival ≥ 22.–24.07.
¡ Dornstadt
∏ Bang Bang Eche, Kakkmadda-
fakka, Lali Puna, Maestro's Memorial, Mega Mega, Palkomuski, Rocket Freudental, Stompin' Souls, The Petty Thefts u. v. a.
Bochum Total ≥ 15.–18.07
∏ Auletta, Bosse, Dennis Lisk,
Dúné, Eternal Tango, Fire In The Attic, Hellsongs, Jennifer Rostock, Jupiter Jones, Luxuslärm, Mambo Kurt, Mintzkov,
132
My Baby Wants To Eat Your Pussy, Oh, Napoleon, Oliver Uschmann, One Fine Day, The Band On The Edge Of Forever, Tommy Finke u. v. a..
∏ Line–up zum Redaktions-
schluss noch nicht bekannt
Staatsforsten–Openair ≥ 06.–08.08. ¡ Bakum
∏ Line–up zum Redaktions-
Nix verpassen!
Die WM auf den Festivals Herrje, beim Thema Fußball kann ein großer Graben durch so manche Freundschaft laufen. Dabei muss man sich nicht immer im Leben entscheiden. Der Festivalbesuch soll jedenfalls nicht davon abhängen. Hier mal geschwind alle Festivals, die den Clash der Titanen im Ballsport in Echtzeit zu den Fans bringen.
Zeigen alle Spiele:
∏ Bratze, Grossstadtgeflüster,
Bonnaroo 10.–13.06. Greenfield 11.–13.06. Nova Rock 11.–13.06. Southside 18.–20.06. Eupen-Musik-Marathon 26.–27.06. Ruhr in Love 26.06. Rock a Field 27.06. Tollwood-Sommer-Festival 01.07-25.07. Summerjam 02.–04.07. With Full Force 02.–04.07. Reload-Festival 02.–04.07. Kiss my Rock 02.–04.07. Rock for People 03.–06.07. Rheinkultur 03.07. Zelt-Musik-Festival 08.–25.07. Rock am Bach (Merzig) 09.–10.07. Honberg-Sommer 09.–25.07. Phono-Pop 09.–10.07. Openair Frauenfeld 09.–11.07. Citadel Music Festival Berlin 30.05.–31.08.
Essen Original
Zeigen nur die Spiele der eigenen Elf:
schluss noch nicht bekannt
Olgas Rock ≥ 13.–14.08.
¡ Oberhausen
∏ Auletta, Egotronic, Ghost Of
Tom Joad, Katzenjammer, Mikroboy, Mofa, Sixxxten, Sondaschule, The (International) Noise Conspiracy u. v. a.
Kurt–Festival ≥ 17.–18.09.
¡ Reutlingen
∏ Line–up zum Redaktions-
schluss noch nicht bekannt
Stemweder Openair– Festival ≥ 13.–14.08.
Guadalajara, Iriepathie, Kapelle Petra, Mr. Irish Bastard, Slime, Smokestack Lightnin' u. v. a.
≥ 10.–12.09.
∏ Line–up zum Redaktions-
schluss noch nicht bekannt
Wutzrock ≥ 27.–29.08. ¡ Hamburg
∏ I–Fire, Jack Beauregard, Phra-
senmäher, The Skatoons, Wohnraumhelden u. v. a.
Glastonbury 23.–27.06. Openair St. Gallen 24.–27.06. Mach 1 25.–26.06. Graspop Metal Meeting 25.–27.06. Rockharz 08.–10.07.
AB 27. MAI AM KIOSK WWW.11FREUNDE.DE
# 102 MAGAZIN FÜR FUSSBALLKULTUR Juni 2010 / 4,90 Euro / www.11freunde.de
Camping mit Geschmack
Hey, was ist das denn hier für eine Stange...? Und wo sind die Heringe? Zelt aufbauen, während von der Main Stage schon die ersten Akkorde der Lieblingsband herüberwehen? Klemmende Reißverschlüsse, undichte Bodenwannen, Aufbauanleitungen wie Omas Strickmuster – alles Vergangenheit! Denn es gibt ja das Mixery Festival Camp: fertig aufgebaute, kuschelige Behausungen, wahlweise als Einzel- oder Doppelzelt buchbar. Isomatte und Schlafsack bringt ihr selbst mit. Warmwasserduschen, Toiletten, eine Whirlpool-Anlage, Frühstücksverpflegung, ein einmaliges Nachmittags-Barbecue und 6 Flaschen Mixery erwarten euch. Das Camp wird durch den Festival-Reisespezialisten Cool Tours rund um die Uhr betreut. Rezeption, Handy-Ladestation, Wertsachenaufbewahrung, Spiele- und Zeitschriftenverleih, Gimmicks und vieles mehr. Da kann man sich dann ganz auf das Wesentliche konzentrieren: rocken, feiern, Spaß haben. Rock am Bach – Mixery Festival Camp .–.. ab ,- € pro Person Melt – Mixery Festival Camp .–.. ab , € pro Person Splash! – Mixery Festival Camp .–.. ab ,- € pro Person Nature One – Mixery Festival Camp ..– .. ab , € pro Person Summer Spirit – Mixery Festival Camp .–.. ab ,- € pro Person
Weitere Infos unter
134
Mixery DJ Resort Du wolltest schon immer mal die Leute nach deiner Platte tanzen lassen? Dann check’ ein im Mixery DJ Resort und lerne, wie Platten, Regler und Tanzmeute kontrolliert werden. Mit Germanwings geht es ab 20. September für fünf oder acht Tage (ab 399, - Euro p.P. im Doppelzimmer) auf das sonnige Ibiza. Wohnen wirst du in einem Vier-Sterne-Hotel. Für besonders Abenteuerlustige, denen das Auflegen, die Boat-Party, die Chill-Events und das Pub-Crawl noch nicht reichen, warten weitere Ausflugsmöglichkeiten und Fun-Sportarten. Buchbar mit professionellem DJ-Workshop oder als reines „Party Package“.
Foto: Jazz Archiv
Glastonbury
Synch
Wäre doch gelacht, wenn man nicht einen Ort mit noch mehr Sonne finden würde als das norditalienische Osoppo, mögen die Veranstalter von Europas größtem ReggaeHappening gedacht haben. Also zieht es das Rototom Sunsplash mitsamt seiner Vibrations und Aficionados südwestwärts ins spanische Benicàssim, wo bekanntlich immer die Sonne scheint. Direkt am Meer lässt es sich abseits der Bühnen, Marktplätze und der Reggae-Universität an zehn Tagen nicht nur besser chillen, auch die Musiker aus der Karibik dürften noch eher zur absoluten Hochform auflaufen.
Allein der Name strahlt schon einen Glanz aus, der in die ganze Popwelt scheint: Glastonbury. Sagenumwobenes, aus HippieZusammenhängen entstandenes Festival, besteht seit den 1970ern, hat einen gemeinnützigen Hintergrund und ist der Pflichttermin für alle Popgrößen Großbritanniens und darüber hinaus. Hier entstehen Karrieren, und hier enden sie. Dabei ist Glastonbury noch viel mehr, nämlich eine Bühne für Künste aller Art und Musik jedes Genres. Der Erfolg dieses Festivals ist dann auch durchschlagend: Alle 150.000 Tickets verkaufen sich regelmäßig innerhalb von Stunden.
Die Griechen mögen gerade noch so pleite sein, das Synch-Festival in Athen findet trotzdem statt. Schließlich ist das Land seit der Antike die kulturelle Wiege Europas. Dieser hohe Anspruch verpflichtet auch im 21. Jahrhundert. Im Benaki-Museum und Technopolis, einem für Jetzt-Künste umgebauten Industriekomplex im Schatten der Akropolis, tingelt man bei dreitägigem Hitzefrei zwischen großer Indie-Sensation, Elektronik-Pionieren und Floorfiller-DJs gemütlich hin und her. Fehlen nur noch ein kühles Getränk und ein Philos - ein Freund mit Sonnencreme.
≥ 21.–28.08.
≥ 23.–27.06.
≥ 04.–05.06.
¡ E- Benicàssim, Festivalgelände
¡ GB-Pilton, Worthy Farm
¡ GR-Athen
∑ 140.000
∑ 150.000
∑ 10.000
¥ Weitere Infos. S. 170, Nr. 185
¥ Weitere Infos. S. 150, Nr. 51
¥ Weitere Infos. S. 146, Nr. 30
ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139)
ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139)
ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139)
Pinkpop
Rock Werchter
Øya
Wie das Gedankengut der Hippies und Disziplin zusammengehen, führt niemand so eindrucksvoll vor wie das Pinkpop. Das niederländische Festival ist nicht nur das europaweit bekannteste seiner Art, es findet auch die längste Zeit ohne Unterbrechung statt. Während anderswo organisatorisches Chaos oder Wetterkapriolen auch mal eine Absage zur Folge hatten, hielt man in Landgraaf südlich von Amsterdam eisern durch. Verwunderlich ist das vor allem deshalb, weil die Gründung des Pinkpop eine direkte Reaktion auf die Mutter aller Chaos-Festivals in Woodstock ist.
Das Rock Werchter gehört in einer Reihe mit Roskilde, Glastonbury und Sziget zu den alteingesessenen großen Festivals Europas. Jedes Jahr ziehen Anfang Juli etwa 100.000 Menschen in das Dörfchen in der Provinz Flämisch-Brabant ein und feiern ein Line-up, das mit seiner Stardichte mit jedem anderen Openair des Kontinents mithalten kann. Unter Veranstaltern gilt Werchter zudem als Festival mit besonders innovativer Organisation. Kein Wunder, schließlich hatten die Macher mehr als drei Jahrzehnte Zeit, ihre Erfahrungen sammeln.
Es ist immer dasselbe: Wer einmal beim Øya Festival war, möchte den dort erlebten Standard an Komfort und Atmosphäre nicht mehr aufgeben. Vielen Beobachtern vom europäischen Festland ist es immer wieder ein Rätsel, wie die Norweger es anstellen, dass ihr Fest trotz 20.000 Menschen auf dem Gelände so friedlich und sauber wirkt. Und auch das Line-up ist seit Jahren gleich bleibend geschmackvoll, inklusive einiger Newcomer, die an diesem Ort ihre ersten Schritte in die Öffentlichkeit machen und danach oftmals zu Megasellern avancieren.
≥ 28.–30.05.
≥ 01.–04.07.
≥ 10.–1.08.
¡ NL-Landgraaf, Megaland
¡ B-Werchter, Festivalpark
¡ N-Oslo, Medieval Ruin Park
∑ 70.000
∑ 80.000
∑ 20.000
¥ Weitere Infos. S. 145, Nr. 21
¥ Weitere Infos. S. 152, Nr. 64
¥ Weitere Infos. S. 165, Nr. 154
ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139)
ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139)
ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139)
Foto: Jazz Archiv
Rototom Sunsplash
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Foto: Carsten Bundgaard
Roskilde
Im Puddingpool
Foto: Lode Schildermans
ROSKILDE. — Ab und zu muss man erst Vanillepudding auffüllen wollten, um das Grenzen ziehen, um andere zu können. Gefühl von Stage-diving in der Wüste zu Ganze 32 Kilometer Zaun braucht es, um simulieren. Aha. Ähnlich verrückte Ideen aus das Gelände für eines der größten NGO- den alten Hippietagen gibt es zuhauf. Noch Feste des Planeten abzuzirkeln. zahlreicher dürften aber die Aber es ist alles für den guten persönlichen Geschichten wie Zweck: für den Foreningen die von Christina Bilde sein, seit Mitte der 80er Jahre regelmäRoskildefonden, in den alle Erlöse des größten dänischen ßige Besucherin des Festivals. Musikfestivals fließen. Nach Sie darf behaupten, „in und mit dem strahlenden Festivalsomdem Roskilde aufgewachsen“ zu mer 2009 konnte man in Rossein – und ist heute als offizielle kilde eine neue Rekordsumme Festivalsprecherin selbst mit im vermelden: 32 Kilometer Zaun Team. Bilde hat die Größten aus hier, ganze 2,7 Millionen Euro Rock und Pop über die sechs Them Crooked Vultures für wohltätige Projekte da. Die Bühnen toben sehen. Ohne Gleichung kann sich sehen lassen. Weltstars gäbe es schließlich kein Roskilde. In Roskilde ist man strikt non-profit, und Noch wichtiger sind allerdings die 20.000 das seit 1971. Die Festivalnamen wechsel- ehrenamtlichen Helfer, die das Ganze erst ten zunächst noch, aber der Austragungsort möglich machen. „Wir sind sehr stolz auf blieb von Anfang an derselbe. Inzwischen unsere Freiwilligen und die unglaubliche ist er von Legenden regelrecht zugepfla- Arbeit, die sie leisten. Manche von ihnen stert. Etwa von Mythen wie jenem um einen ackern neben ihrer beruflichen Karriere noch Swimming-Pool, den die Macher 1972 mit das ganze Jahr für das Festival“, erzählt Bil-
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de. Genau dieser Spirit macht, neben dem berühmten Zeltdach über der Main Stage, das spezielle „orange Gefühl“ aus. Christina Bilde möchte es nicht missen. Nur als ihre Tochter zur Welt kam, musste sie mit den Besuchen etwas haushalten. Aber auch das hatte seinen Grund in Roskilde: Ihren Mann lernte sie im Schatten der Orange Stage kennen. Wo sonst? Arno Raffeiner ≥ 01.–04.07. ¡ DK-Roskilde, Festivalpladsen ∑ 115.000 ∏ Muse, Them Crooked Vultures, Pavement, Jack Johnson, Alice In Chains, Motörhead, Kasabian, Gorillaz, Dizzy Mizz Lizzy u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. 152, Nr. 065 ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (s. S. 139)
Australien: Angesagte Festivals und Lebensfreude pur
Down Under rockt Jobben und Reisen in Australien
Der Schlüssel zum refinanzierten Urlaubsglück heißt übrigens Working Holiday Maker Visum (WHMV). Das Visum bietet allen Abenteuerlustigen zwischen und die Gelegenheit, bis zu zwei Jahren in Australien zu verbringen, dort zu reisen, das Land hautnah zu erleben und bei Bedarf die Urlaubskasse aufzubessern. Vom Surflehrer über Tierpfleger bis zum traditionellen Ranger im Outback – Arbeit, Ort und Dauer können individuell gewählt werden. Besuche uns auf Facebook und beginne noch heute die Planung für dein Australien-Abenteuer! www.facebook.com/AustralienJobbenReisen Du träumst von Australien? Kein Wunder: Der Kontinent fasziniert Menschen weltweit und hält für jeden bereit, wonach er sich sehnt. Sonnenliebhaber können an weißen Stränden faulenzen, sich auf dem Surfbrett in die Wellen stürzen oder mit bunten Fischen um die Wette schwimmen. Echte Abenteuer warten im Outback. Jahrtausendealte Landschaften, die man einmal im Leben gesehen haben muss vermischen sich hier mit den faszinierenden Geschichten der Aborigines. Genauso spannend: Ein City-Trip in eine von Australiens pulsierenden Metropolen. Hier kommt alles zusammen – trendiger Lifestyle, lässige Lebensart, angesagte Shopping- und Sightseeing Attraktionen. Und das Beste: Die Australier wissen, wie man feiert und stellen dies bei zahlreichen Festivals vor großartigen Kulissen unter Beweis. Während in Europa der Schnee rieselt, sorgen im australischen Sommer in Sydney, Melbourne & Co. nicht nur Sonne und heiße Klänge für gute Stimmung. Ein Festivalbesuch in Australien ist ein echtes Highlight, denn wer träumt nicht davon, unter der australischen Sonne, mit den Füßen im Sand und dem Meer im Rücken den Klängen seiner Lieblingsband zu lauschen?
Australiens Festivals New South Wales Foreshore: November Sydney Festival: Januar Tropfest: Februar
Gew w.f innsp iel est a iv goa algui uf de. ust de/ rali a
ww
South Australia Summadayze: Januar WOMADelaide: März Victoria Falls Festival: . – .. (jedes Jahr) St. Kilda Festival: Februar Queensland Woodfork Folk Festival: Dezember Good Vibrations: Februar
Western Australia Perth International Arts Festival: Februar Good Vibrations: Februar Northern Territory Camel Cup: Juli Darwin Festival: August
Weitere Informationen zu angesagten Veranstaltungen in Australien findest Du hier: www.australia.com/jobbenundreisen
Tour through New South Wales, Victoria, Queensland, Western Australia Big Day Out: Januar Australia Day – .. in allen australischen Staaten
SZIGET
Postsozis Stammtisch
Foto: Nathalie Genet
BUDAPEST / UNGARN. — Ein kleiner fran- und KP, feiert man immer noch – 2010 mit zösischer Kaiser sagte einmal, Geschichte bis zu 400.000 Festivalgästen aus ganz Eursei eine Fabel, auf die man sich geeinigt opa. Passend dazu ist das diesjährige Motto habe. Damit dürfte Napoleon gar nicht so „Meeting Point Europe“, das den schmelzfalsch liegen – immerhin hat er tiegelschen Charakter des Sziselbst etwas von einem Fabelgets widerspiegeln soll. Größer, wesen. Aber einigen wir uns internationaler, teurer? Was die doch darauf: Das Sziget Festieinen für eine stolze dreifaltige val hat seit seinen Anfängen Entwicklung halten, finden 1993 Geschichte geschrieben. die Sziget-Gänger der ersten Während die ungarische Politik Stunde nicht so pralle. Die Vernoch letzte demokratisierende anstalter sehen sich mit dem Wachstum des Festivals auch Maßnahmen trifft, finden sich auf der Óbudai Insel, dem Ausimmer mehr mit Vorwürfen tragungsort des Sziget, gleich konfrontiert, das Sziget sei von Iron Maiden im ersten Jahr über 40.000 einem Little-Profit-Festival zu Feierwütige ein. Es scheint, als wolle das einem kommerziellen Saufgelage avanciert. Ende des Sozialismus im großen Stil gefeiert Und sogar das mit dem Saufen sei eine Farce. werden, mit Musik, Bier und Party. Nicht Das befanden zumindest ungarische Blogger umsonst heißt es im ungarischen Volks- und mutmaßten, das auf dem Sziget-Gelände mund: Drei ist die ungarische Wahrheit. verkaufte Bier sei verwässert. Doch eines Und weil der Volksmund immer Recht hat, muss jedem Kritiker vorgehalten werden: verdreifacht sich 1994 die Zahl der Sziget- Mehr Angebot kostet auch mehr – sowohl Besucher. Heute, viele Jahre nach Ostblock den Veranstalter, als auch den Festivalgänger.
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Mit seinem Charme musste das Sziget jedoch nicht bezahlen. Und auch das mit dem Bier kann glücklicherweise widerlegt werden. Es war, ist und bleibt normal-gewässert und somit legitim genießbar. Die Geschichtsschreibung kann also weitergehen – Bier und Musik wird es ja sicherlich auch im Jahr 3000 geben. Lisa Weil ≥ .–.. ¡ H-Budapest, Óbudai-Insel ∑ . ∏ Muse, Iron Maiden, Bad Religion, Billy Talent, Faithless, Kasabian, Papa Roach, Paradise Lost, The Hives, Calvin Harris, Gorillaz Sound System, Gentleman, Jared Leto, Nina Hagen u. v. a. ¥ Weitere Infos: S. , Nr. ō Mit Germanwings zu den Festivals der Saison (siehe rechts)
Abheben und losrocken – ab 19,99 €* Ob Sónar in Barcelona oder Sziget in Budapest: Germanwings fliegt direkt in die Metropolen zu den Top-Festivals! Auch Events wie Roskilde, Glastonbury oder Pinkpop lassen sich über die nahen Flughäfen Kopenhagen, London oder Köln/Bonn bequem erreichen. Kein Wunder: Germanwings fliegt zu mehr als 75 Destinationen in ganz Europa. Von Deutschland aus kann man beispielsweise von Köln/Bonn, Stuttgart, Berlin-Schönefeld und Hannover in Richtung Festival-Feeling abheben. Die günstigen Qualitätsflüge gibt es ab 19,99 €* inkl. Steuern und Gebühren. Übrigens: Weil es zusammen immer noch am meisten Spaß macht, lassen sich günstige Gruppenreisen bereits ab zehn Personen buchen. Nur Stagediven ist schöner.
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Jetzt buchen auf festivalguide.de/germanwings * Preis pro Flugstrecke und Person inklusive Steuern und Gebühren. Begrenzte Sitzplatzkontingente. Bei Zahlungen, die nicht per Lastschrift oder Germanwings Card getätigt werden, entstehen Zuschläge. Es gelten die Allgemeinen Beförderungsbedingungen.
www.mixery.de
festivalguide all areas Foto: Lars Borges
Alle Termine der Saison
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Festivalindex
MTV Campus Invasion Museumsplatz Bonn – Summer Stage
N
Die Festivals des Sommers von A–Z. Die Indexnummern weisen den Weg zu den jeweiligen Festivals. Man findet diese aufsteigend sortiert ab Seite 144. A
Abifestival Acoustic Lakeside Africa-Festival Afrika-Karibik-Festival Airbeat One Altheimer Openair Altin Village & Mine Festival Amphi-Festival – The Orkus Openair Amsterdam Dance Event Ankkarock Appletree Garden Appollon’s Park Area 4 Art Rock Arvika AStA-Sommerfestival Avo-Session
B
B’estfest Back to Future Bad Bonn Kilbi Balaton Sound Bang your Head Beatpatrol Benicàssim Berlin Summer Rave Berlin-Festival Berliner Rundfunk-Openair Bestival Bilbao BBK Live Blackfield Blauer See – Ein Quantum Sonne Bloodstock-Openair Blue-Balls-Festival Bochum Total Bonnaroo Bootboohook Bospop Brutal Assault Brückenfestival Burg-Abenberg-Openair Burg-Herzberg-Festival Burgrock Burning Man Burning Summer
C
c/o pop Campus-Openair (Hamburg) Campus-Openair (Kiel) Campusfest (Leipzig) Castle Party Castle Rock Catch the Plane Chateau Click Clack Openair Chiemsee Reggae Summer Chiemsee Rocks Circle of Love Citadel Music Festival Classic-Rocknacht Cocoon’s Green & Blue Creamfields UK
D
Das Fest Day and Night Festival Death-Feast-Openair Deichbrand Devil Side pres. Campus to Hell Die Festung rockt Die Hütte rockt Dithmarscher Rockfestival Dockville Donaubeben Donaufest Donauinselfest Dour-Festival Download Dragensdorf rockt
E
E-tropolis-Festival Eckernförder Strandfestival Eier mit Speck Eisenwahn-Festival Electronic Beats Emergenza-Festival Esbjerg-Rockfestival Eselrock Essen Original Eupen-Musik-Marathon Eurockéennes Europavox Exit Extrema Outdoor
F
Fairtrade Festival Fest van Cleef
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018 295 206 156 103 307 005 124 364 338 117 184 177 205 278 036 365 104 284 015 083 105 296 099 041 200 240 199 263 042 244 332 118 279 037 178 276 330 160 043 280 352 356 268 050 264 207 035 305 217 269 221 189 346 187 023 270 361 194 119 343 225 106 079 210 347 341 161 211 348 053 100 227 228 254 188 120 308 002 297 032 212 359 057 067 003 084 290 309 204
Festival International de Jazz de Montréal 247 Festivalkult – Umsonst & Draußen Porta 320 Festi’neuch 216 Fête de la Musique 245 Feuertal-Festival 344 Feuertanz-Festival 235 FM4 Frequency 171 Folk-Festival 213 Fonsstock 248 Force Attack 127 Forestglade 285 Free for All 096 Free your Mind 222 Fuji Rock 310 Fährmannsfest 128
G
Gauklerfest Attendorn Get Loaded in the Park Glastonbury Global Gathering Gods of Metal Graspop Metal Meeting Greenfield Greenfields Guilfest Gurten
H
Hafen-2-Festival Haldern Pop Hard Rock Calling Heimspiel in Stuttgart Heitere-Openair Helfenstein-Festival Hellfest Hessentag Highfield HipHop Kemp Hohentwiel-Festival Honberg-Sommer Horizonte Hove Hultsfred Hurricane
I
Ibiza rocks Iceland Airwaves Im-Grünen-Festival Immergut In-die-Musik-Openair Internationales Sommerfestival Isle of Sound – Kompakt Showcase Isle of Wight Italia Wave Love Festival
J
Jahninselfest Jenseits von Millionen Juicy Beats Jump Community Party Juwi-Fest
K
Kiss my Rock Klangbad-Festival Klangtherapie-Festival Krach am Bach KSK Music Open Kurt-Festival
L
La Pampa La Route du Rock Latitude Les Ardentes Lokpop Lollapalooza Lott-Festival Love Family Park Lovebox Weekender Lovely Days Lowlands Lunatic
M
M’Era Luna Mach 1 Made in Germany Openair Main Square Festival Mediaval Melt! Melt!-Picknick Metal Camp Mighty Sounds Festival Mind the Gap Mini-Rock-Festival Minikvas Moers-Festival Montreux-Jazz-Festival Moon and Stars Festival
291 355 051 311 249 054 038 293 286 101 300 157 250 125 162 271 236 019 179 172 281 089 129 256 082 046 233 363 232 020 241 331 301 039 294 251 143 138 312 234 068 144 130 131 198 362 090 163 102 085 152 145 313 080 287 277 180 033 146 055 056 069 360 107 024 081 108 353 147 173 006 257 265
Nachtdigital Nature One Noaf (Neuborn-Openair-Festival) Norwegian Wood Nova Rock Nuevo Sol
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Oakfield-Festival Obstwiesenfestival Off-Festival Oft und gut Olgas Rock Omas Teich On the Rocks One Love Festival Open Flair Open Ohr Open Source Open’er Openair Frauenfeld Openair Gampel Openair Hamm Openair Lumnezia Openair St. Gallen Optimus Alive! Orange Blossom Special ORWO-Haus-Festival Oxegen Øya
P
Palaverama Paléo Parklichter-Festival Partysan-Metal-Openair Passauer Pfingst-Openair Peace & Love Pfingst-Openair Werden Phono-Pop Picture-on-Festival Pinkpop Pinkpop Classic Playground Openair Plaza-Festival Pohoda Poolbar Pop not Pop – Clubfestival Popkomm Prima leben und Stereo Primavera Sound Protzen-Openair Provinssirock Pukkelpop
Q
Querbeat-Festival
R
Ract! RD-Rock Reading / Leeds Rebellion-Festival Reeds-Festival Reeperbahn-Festival Reggae Jam Reggaejam (Reinsberg) Reload-Festival Rheinkultur Ribs & Blues Festival Rocco del Schlacko Rock a Field Rock am Bach (St. Wendel) Rock am Härtsfeldsee Rock am Pferdemarkt Rock am Ring Rock am See Rock Area Rock en Seine Rock for People Rock im Mai Rock im Park Rock im Ring Rock im Stadtpark Rock of Ages Rock Werchter Rock-Hard-Festival Rocken am Brocken Rockharz Rockin’ Park Rolling Stone Weekender Roskilde Rototom Sunsplash Ruhr in Love Ruhrpott-Rodeo Ruisrock Rüt’n’Rock
S
Schloss-Openair Schlossgrabenfest Schlosshof-Festival Sea of Love Seaside Rendezvous Secret Island Nation Seewiesenfest Selector-Festival Serengeti Slottsfjell Smukfest Sommer-Fieber Sónar Sonisphere (Jonschwil)
097 022 132 133 349 226 040 028 329 116 140 342 164 134 288 214 165 007 153 063 091 174 237 298 052 266 008 121 092 154 325 115 148 158 009 061 014 093 333 021 339 314 029 086 070 367 358 149 016 218 238 175 195 229 272 190 324 122 202 135 048 071 077 208 166 060 094 252 201 025 196 126 191 078 209 026 273 150 315 064 010 136 087 255 366 065 185 058 013 274 326 322 017 345 114 230 306 215 219 109 282 139 302 044 045
Sonisphere (Knebworth) SonneMondSterne Sonnenrot Sorf (Süd-Ost-Rock-Festival) Soul am See Soundattack Festival Southside Spack-Festival Spirit of Woodstock Festival Splash! Spot-Festival Sputnik Spring Break Stadtpark-Openair Stemweder Openair-Festival Stereo City Stimmen-Festival Stoned from the Underground Stonerock Summer Breeze Summer Darkness Summer Spirit Summer Sundae Weekender Summerfest Summerjam Sunday it’s what you make it Superbock Superrock Sweden Rock SWR3-New-Pop-Festival Synch Szene-Openair Sziget
T
T in the Park Telekom Extreme Playgrounds T-Mobile Inmusic Taubertal Teichrock Tells Bells TFF Rudolstadt The Nova Jazz & Blues Night The Ultimate Summerblast Festival Théâtre Électronique Tollwood-Sommer-Festival Traffic Jam Traumzeit-Festival Trebur-Openair TW Classic Two Days a Week Tübingen lauscht
U
Uelzen-Openair Umsonst & Draußen Bad Kissingen Umsonst & Draußen Karlstadt Umsonst & Draußen Lindau Umsonst & Draußen Mössingen Umsonst & Draußen Stuttgart Umsonst & Draußen Vlotho Umsonst & Draußen Würzburg Uni-Openair Uni-Rock-Openair Urban Art Forms
V
V-Festivals Vainstream Beastfest Vainstream Rockfest Vieilles Charrues Volt
W
Wacken Wave-Gotik-Treffen Way Out West Weedbeat Weinturm-Openair Wilwarin Winterthurer Musikfestwochen Wireless With Full Force Woodstock-Openair Wuhlheide-Openair Wutzrock
Z
Zappanale Zauberhafte-Abende-Openair Zelt-Musik-Festival Zeltfestival Ruhr Zeltival Zita-Rock-Festival Zürich-Openair Zwaarte Cross
323 151 110 231 340 316 047 181 317 123 004 011 001 167 182 098 275 354 176 334 192 335 246 072 262 111 224 203 030 141 155 095 197 049 168 260 336 073 303 242 318 066 289 074 137 243 357 292 169 253 299 304 319 327 321 239 223 258 027 186 075 059 283 062 142 012 159 112 328 031 170 259 076 220 261 350 337 351 088 183 267 034 193 113
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JETZT MIT FESTIVALGUIDE-CHANNEL WWW.PUTPAT.TV/FESTIVALGUIDE PUTPAT JETZT AUCH AUF INTERNET@TV FÄHIGEN GERÄTEN VON:
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PARTY
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EGAL
KATER
13.05.–12.09.
001
Stadtpark-Openair
20.05.
002
Electronic Beats
20.–23.05.
003
Europavox
20.–22.05.
Spot-Festival
004
∆ Classical, Indie, Jazz, Pop, R’n’B, Rock
∆ Electronica
∆ Electronica, Indie, Pop, Punk, R’n’B, Rock, World
∆ Indie, Jazz, Rock
¡ Hamburg, Stadtpark-Freilichtbühne (Saarlandstraße / Jahnring)
¡ Köln, E-Werk (Schanzenstraße 37)
¡ F-Clermont-Ferrand, verschiedene Locations
¡ DK-Århus, verschiedene Locations
∑ 2.500
∑ 10.000
∑ 5.000
∫ Info / Tickets: +49 (221) 28 01
ª Einlass / Beginn: je nach Veranstaltung unterschiedlich
µ VVK: 495,- DKK ~ 67,- € (2-Tage-Ticket), 285,DKK ~ 38,- € (Tagesticket)
µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich
∂ www.spotfestival.dk
∂ www.europavox.com
∏ Before The Show, Betting On The Mouse, Black City, Black Leather Machine, Chimes & Bells, Coco Moon, Cody, Crystal Sky Butterfly, Darling Don’t Dance, Deportees, Dokkedal & Dixen, Dødning, Elin Ruth Sigvardson, FM Belfast, Fallulah, Ghost Society, Ginger Ninja, Howl Baby Howl, John Olav Nielsen & Gjengen, Jonathan Johansson, K-Liir, Kandy Kolored Tangerine, Kasper Spez, Kenton Slash Demon, Kim Las, King’s Light Infantry, Lars And The Hands Of Light, Let Me Play Your Guitar, Little Yells A Lot, Majorian, Maribel, Mimas, Nabiha, Naja Rosa, Per Egland, Pony The Pirate, Quadron, Rebekkamaria, Sandra Hakky, Scarred By Beauty, Specktors, Stoffer og Maskinen, The Foreign Resort, The Kandidate, The Olympics, The Rumour Said Fire, Vinnie Who, When Saints Go Machine u. v. a.
∑ 120.000 ª Einlass / Beginn: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∫ Info / Tickets: info@karsten-jahnke.de µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.open-r.de ∏ 28.05. Lotto King Karl; 07.06. Gossip; 09.06. Milow; 11.06. Paolo Nutini; 15.06. Jackson Browne & David Lindley; 01.07. Konstantin Wecker & Hannes Wader; 13.07. Damian Marley feat. Nas; 14.07. Stevie Wonder; 17.07. Joe Bonamassa; 20.07. Orquesta Buena Vista Social Club; 22.07. John Fogerty; 25.07. Ina Müller; 04.08. The Pogues; 07.08. Salomon Burke & Joss Stone; 14.08. Volker Pispers; 18.08. Jamie Cullum; 20.08. Dieter Thomas Kuhn; 21.08. Dieter Thomas Kuhn; 22.08. Reamonn; 25.08. Queens Of The Stone Age; 27.08. The BossHoss; 28.08. Runrig; 29.08. Stefan Gwildis; 12.09. The Baseballs º Bahn bis Hbf. Hamburg ¬ ÖPNV bis Stadtpark
21.–22.05.
005
La Familia y Amigos – Altin Village & Mine Festival ∆ Indie, Pop, Rock
¡ Leipzig, Conne Island (Koburger Straße 3)
µ VVK: 19,- € (Tagesticket); AK: 24,- € (Tagesticket) ∂ www.electronicbeats.net ∏ Moderat, Major Lazer, Miike Snow, Kele, Little Dragon º Bahn bis Hbf. Köln ¬ Tramlinie 18 bis Haltestelle Köln-Mülheim Wiener Platz ¬ zu Fuß zum E-Werk ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
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es, kets und all Updates, Tic n muss: Programmnzerte wisse Ko Tagesaktuelle d un ls er Festiva was man üb www.festivalguide.de
21.–24.05.
Moers-Festival
006
∏ Donnerstag: Camelia Jordana, Las Ondas Marteles, Dani Llamas, Tokyo Sex Destruction, The Disciplines, La Cafetera Roja, NMB Brass Band, Jen Onesailor; Freitag: Gaëtan Roussel, Rachid Taha feat. Mick Jones, Nive Nielsen And The Deer Children, The Black Box Revelation, Boogers, Hocus Pocus, Pitcho, Violadores Del Verso, Instrumenti, The Requesters, The Model; Samstag: Richard Hawley, Hindi Zahra, The Nits, Bigott, JJ, Oszibarack, Unknown Pleasures a Joy Division Tribute from Peter Hook, Band Of Skulls, Mr. No, The Mad Thirst, Amber Smith, Music Is Not Fun; Sonntag: Peter Doherty, Plastiscines, The Kissaway Trail, Kreisky, Joensuu, Arno, Mazgani, Agnes Obél, Funeral Suits, Inborn, Mary’s Flower Superhead ƒ Lyon, Montpellier π kostenlos
21.–24.05.
007
Open Ohr ∆ Pop, World
∆ Indie, Rock
¡ Moers, Festivalzelt im Freizeitpark (Krefelder Straße)
¡ Mainz, Zitadelle (Zitadellenweg)
¡ Beverungen, Glitterhouse-Garten
∑ 6.000
∑ 1.600
∫ Info / Tickets: +49 (6131) 12 21 73; buero@openohr.de
ª Einlass: Fr. 16:30h, Sa. 11:30h, So. 11:30h; Beginn: Fr. 17:30h, Sa. 12:30h, So. 12:30h
∑ 2.500 ª Einlass: Fr. 16:00h; Beginn: Fr. 17:00h ∫ Info / Tickets: +49 (2841) 367 36 75
µ VVK: 26,- € (Festivalticket), 14,- € (Tagesticket); AK: 16,- € (Tagesticket)
µ VVK: 75,- € (Festivalticket), 32,- € (Tagesticket)
∂ www.openohr.de
∂ www.moers-festival.de
∂ www.la-familia-festival.de
∏ Freitag: Bergen Big Band feat. Terje Rypdal, Palle Mikkelborg & Stale Storlokken, Donkey Monkey with Eve Risser & Yuko Oshima, Matana Roberts, Colin Stetson & Shahzad Ismaily, Miss Platnum; Samstag: Super Seaweed Sex Scandal, Sanne Van Hek, Carlo Mombelli & The Prisoners Of Strange, Steve Lehman Octet, Bill Frisell With Eyvind Kang and Rudy Royston, Dobet Gnahoré; Sonntag: Grubenklang, Schneeweiss & Rosenrot, Peter Brötzmann Chicago Tentet, Sponde di Passione, Bill Frisell & Arve Henriksen, Toshi Reagon & Big Lovely; Montag: Matthias Schriefl Shreefpunk, Mari Kvien Brunvoll, Tyshawn Sorey with Ingrid Laubrock & Kris Davis, Arto Lindsay, Cosa Brava
∏ Freitag: Sugar Of The Universe, The Stories, Mono & Nikitaman; Samstag: Wax Mannequin, Wee Dance Company, She’s All That, Rolf Schwendter, Affengin, Nils Koppruch, Menschenhund, Big Band der Hochschule feat. Horacio Hernandez, Hans Söllner & Bayaman Sissdem; Sonntag: Phrasenmäher, Trio Grande, Rolf Schwendter, Anne Klinge, Uta Köbernick, Palkomuski, Mercan Dede & Secret Tribe; Montag: Pornophonique, Rolf Schwendter & Liljana Elges, Chris Cosmo, Miss Platnum, Ma Valise
∏ Freitag: Xiu Xiu, Mi Ami, The Falcon Five, Grave Shovel Let’s Go, Ted Leo & The Pharmacists; Samstag: Die Goldenen Zitronen, The Robocop Kraus, Shokei, Pttrns, Cut City, My Disco
º Bahn bis Hbf. Mainz od. bis Mainz-Roemisches Theater (ehemals Mainz-Sued) ¬ Straßenbahn 50, 51 und 52 bis Haltestelle Am Gautor ¬ Beschilderung folgen (Festivalticket = ÖPNV-Fahrschein)
º Bahn bis Bhf. Moers ¬ Fußweg 1,5 km Ri. Innenstadt über Homberger Straße ¬ Altmarkt ¬ Kastellplatz Ri. Schlosstheater bis Freizeitpark
009
Passauer PfingstOpenair
21.–23.05.
Rock-Hard-Festival
010
21.–23.05.
Sputnik Spring Break
∆ Metal, Pop, Punk, Rock
∆ Electronica, Indie, Pop
¡ Gelsenkirchen, Amphitheater (Grothusstraße 201)
¡ Pouch, Agora Park Halbinsel Pouch (B 100)
¡ Hauzenberg, Festplatz (Brückenstraße)
∑ 7.000
∑ 12.000
∑ 6.000
∫ Info / Tickets: +49 (231) 56 20 14 22; festival@ rockhard.de
µ VVK: 75,- € (Festivalticket), 40,- € (Tagesticket)
∂ www.pfingstopenair.de ∏ Freitag: Ushi Rotlicht, Kid Galahad, Frittenbude, I-Fire, Atari Teenage Riot; Samstag: Ziehgäuner, Die Unfassbaren, Heavy Ride, Urlaub In Polen, Fiddler’s Green, Irie Révoltés, Max Herre, Bonaparte; Sonntag: Orange Fizz, Zierkürbis, Gangnails, Rocola Bacalao, Grossstadtgefluester, Rainer von Vielen, Revolverheld º Bahn bis Bhf. Passau ¬ RBO- od. Sonderbus ƒ Passau π kostenlos ¥ Campingbus-Ticket 10,- Euro präsentiert von
µ VVK: 65,- € (Festivalticket), 30,- € (Tagesticket Fr.), 40,- € (Tagesticket Sa. od. So.) ∂ www.rockhardfestival.de ∏ Accept, Artillery, Bloodbath, Bulldozer, Crashdiet, Evile, Exhorder, Katatonia, Keep of Kalessin, Kreator, Necros Christos, Nevermore, Orphaned Land, Rage & Lingua Mortis Orchestra, Sabaton, Sacred Steel, Sonata Arctica, The Devil’s Blood, Virgin Steele u. v. a. º Bahn bis Hbf. Gelsenkirchen ¬ Buslinie 383 (Ri. Buerer Straße) bis Haltestellen Rhein-HerneKanal/Krokuswinkel ¬ Fußweg 3 Min. ¿ 13,- € p. Person
Ņ
π kostenlos
∫ Info / Tickets: +49 (5273) 36 36 36; lena@glitterhouse.com µ VVK: 60,- € (Festivalticket), Kinder bis zu 12 Jahren haben freien Eintritt! ∂ www.orangeblossomspecial.de ∏ Freitag: Unbunny, Earthbend, Wovenhand, William Fitzsimmons; Samstag: The Innits, Garda, Pétur Ben, The Death Letters, Tamikrest & Dirtmusic, Kashmir, Kante; Sonntag: The Fog Joggers, Golden Kanine, Saint Silas Intercession, Gemma Ray, Murder By Death, The Godfathers, Savoy Grand º Bahn bis Bhf. Lauenförde-Beverungen ¬ zu Fuß ca. 40 Min. od. Taxi ƒ Göttingen, Kassel, Hannover, Paderborn ¿ kostenlos π kostenlos
011
∆ HipHop, Indie, Metal, Punk, Rock, World
µ VVK: 59,- € (Festivalticket), 21,- € (Tagesticket Fr.), 26,- € (Tagesticket Sa.), 23,- € (Tagesticket So.)
008
¥ Getränkelieferung zum Zeltplatz unter +49 (5273) 51 38; Kinderspielgeräte; Stadtführung; Warmup-Party mit der Koblenzer Band Champions im Stadtkrug bei freiem Eintritt
¿ kostenlos π kostenlos
21.–23.05.
Orange Blossom Special
∆ Electronica, Jazz
µ VVK: 28,- € (Festivalticket), 18,- € (Tagesticket), 8,- € (Tagesticket Mo.); AK: 33,- € (Festivalticket)
ª Einlass: Fr. & Sa. 18:30h; Beginn: Fr. 19:30h, Sa. 19:00h
21.–23.05.
∂ www.sputnikspringbreak.de ∏ Freitag: Maincircus: Foss & Stoxx, Breakfastklub, Fritz Kalkbrenner, Felix Kröcher, Techno From Chemnitz City; Samstag: Maincircus: Schluck den Druck, Jennifer Rostock, Jan Delay & Disko No. 1, Die Fantastischen Vier, Digitalism DJs; Electronic Stage: Boris Dlugosch, Ellen Allien, Boys Noize, Turntablerocker, Tiefschwarz; Clubstage: Ron Flatter, Mentalic, Alec Troniq, Sven Hanke, Mahatma, Reche & Recall 8, NDK, Kratzer vs. Perry, Soapespierre; Sonntag: Maincircus: Fenech-Soler, Hadouken, Lexy & K-Paul, Editors, The Prodigy; Electronic Stage: Oliver Koletzki, The Koletzkis, Monika Kruse, Marek Hemmann, Gunjah, Disco Dice, Louis Garcia; Clubstage: Kiss, Beat Cuisine feat. Caro, Duo Deluxe, Breakfastklub, Malente, Ostblockschlampen, Aniki, Golden Toys, Vortex º Bahn bis Bhf. Bitterfeld ¬ Shuttle-Service (kostenlos) vom Bus-Bhf. ƒ Leipzig, Dessau ¿& π kostenlos
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www.ticketmaster.de 01805 - 969 0000
(0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
DEIN FESTIVAL :: DEIN TICKET
¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand
144
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
21.–24.05.
012
Wave-Gotik-Treffen
∆ Classical, Electronica, Indie, Metal, Pop, Punk, Rock, World ¡ Leipzig, mehr als 30 Veranstaltungsorte ∑ 20.000 ∫ Info / Tickets: +49 (341) 212 08 62; info@wave-gotik-treffen.de µ VVK: 66,- € (Festivalticket) ∂ www.wave-gotik-treffen.de ∏ Alcest, Alien Sex Fiend, Alight, Ambassador 21, Andrew Liles, Arcana, Arctic Plateau, Ashes You Leave, At The Soundawn, Attrition, Auto Auto, Beloved Enemy, Bettina Köster, Big Boy, Biomekkanik, Blind Cave Salamander, Bloody, Dead & Sexy, Bollock Brothers, Brendan Perry, Brigitte Handley & The Dark Shadows, Bury Me Deep, Caspian, Catastrophe Ballet, Cephalgy, Christ vs. Warhol And Eve Ghost, Chrysalide, Cinderella Effect, Cobra Killer, Colony 5, Crematory, Dark Diamonds, Death Of A Demon, Decadence, Demented Are Go, Der Fluch, Diary Of Dreams, Dr. Mark Benecke, Eisheilig, Endanger, Escape With Romeo, Faith And The Muse, Fejd, Felsenreich, Flint Glass, Ghost Brigade, Indukti, Jabberwock, Jarboe, Kiew, Kryptonix, Lacrimosa, Lola Angst, Long Distance Calling, Militia, Modulate, Moonspell, Morlocks, My Friend Skeleton, My Insanity, Nahemah, Nurse With Wound, Omega Lithium, Phallus Dei, Punish Yourself, Rawkfist, Revolution By Night, Richard
27.–29.05.
Bad Bonn Kilbi
015
Ruin & Les Demoniaques, Rotersand, [:SITD:], S.P.O.C.K., Samsas Traum, Schneewittchen, Seelenzorn, Seventh Harmonic, Slave Republic, Suicide Commando, The Brains, The Crystelles, The Deep Eynde, The Essence, The Golden Apes, The Grapes Of Wrath, The Klinik, The Legendary Pink Dots, The PCP Principle, The Pussybats, The Raven, The Sun And The Moon, The Violet Tribe, The Vision Bleak, The Wounded, Trial, Turnbull ACs, Untoten, Valravn, Veljanov, Violet, Voices Of Masada, Welle:Erdball, X Marks The Pedwalk, Zeraphine, Zeromancer, Zwielicht u. v. a.
º Bahn bis Hbf. Leipzig (Benutzung der ÖPNV mit Eintrittsbändchen kostenlos) ¿ 25,- € p. Person π 15,- € p. PKW
22.–23.05.
013
Ruhrpott-Rodeo ∆ Indie, Punk, Rock
¡ Hünxe, Gelände am Flugplatz Schwarze Heide (Schwarze Heide 35) ∑ 5.000 ∫ Info / Tickets: rodeorock@gelsennet.de µ VVK: 44,- € (Festivalticket), 28,- € (Tagesticket) ∂ www.ruhrpott-rodeo.de ∏ Samstag: The Real McKenzies, Hammerhead, Lokalmatadore, The Freeze, Gumbles, Guitar Gangsters, The Revolvers, Casanovas Schwule Seite, Fahnenflucht, Stattmatratzen, Zwakkelmann, Sniffing Glue; Sonntag: Wizo, Snuff, Sondaschule, The Generators, Volxsturm, Betontod, Angry Samoans, Jaya The Cat, Cobra, The Other, Schmeisig º Bahn bis Bhf. Feldhausen ¬ Shuttle-Service ƒ Dinslaken, Bottrop ¿ kostenlos
016
Primavera Sound
27.–30.05.
Schlossgrabenfest
Pfingst-Openair Werden
014
∆ Electronica, Indie, Metal, Punk, Rock ¡ Essen, Ehemaliges Strandbad Essen-Werden (Im Löwental) ∑ 15.000 ª Einlass: 12:00h; Beginn: 13:30h µ Eintritt frei! ∂ www.openair-werden.de ∏ Beat Beat Beat, Bonaparte, Callejon, DJ Casio, Daniel Stefanik, Festland, Friska Viljor, Gisbert zu Knyphausen, Grabfruit, Kay Shanghai, Mike Dnmk Alexander, Omas Zwerge, Reefer Madness, Salty Cheeks, Soulfly u. v. a. º Bahn bis Hbf. Essen ¬ S 6 bis Essen-Werden od. Straßenbahnlinie 107, 101 bis Bredeney (Endstation) od. Buslinie 169 bis S-Bhf. Essen-Werden ¬ ca. 3 Min. Fußweg π kostenlos
π kostenlos
27.–29.05.
24.05.
¥ kleiner Basar
017
28.–29.05.
Abifestival
018
∆ Electronica, Indie, Jazz, Rock
∆ Electronica, HipHop, Indie, Punk, R’n’B, Rock
∆ Electronica, Indie, Pop, Punk, R’n’B, Rock, World
∆ Electronica, HipHop, Indie, Punk, Rock, World
¡ CH-Düdingen, Bad Bonn
¡ E-Barcelona, Parc Del Forum (Rambla Prim 2–4)
¡ Darmstadt, Karolinenplatz
¡ Lingen, Am alten AKW (Am Kohschultenhof 2)
∑ 2.500
∑ 20.000
∑ 400.000
∑ 8.000
ª Einlass: Do. & Fr. 15:00h, Sa. 13:00h; Beginn: Do. & Fr. 17:00h, Sa. 15:00h
µ VVK: 170,- € (Festivalticket), 70,- € (Tagesticket)
∫ Info / Tickets: +49 (6151) 971 12 27
∫ Info / Tickets: info@abifestival.de
∂ www.primaverasound.com
µ Eintritt frei!
µ Eintritt frei!
∏ A Sunny Day In Glasgow, Beach House, Beak>, Ben Frost, Black Lips, Blackbird, Boy 8-Bit, Broken Social Scene, Built To Spill, Chrome Hoof, Clare And The Reasons, Coco Rosie, Cold Cave, Crocodiles, Diplo, Diploide, Dr. Dog, Dum Dum Girls, Emilio José, Fake Blood, First Aid Kit, Florence And The Machine, Fuck Buttons, Grizzly Bear, Health, Here We Go Magic, Hope Sandoval & The Warm Inventions, Japandroids, Jeffrey Lewis & The Junkyard, Les Savy Fav, Los Campesinos!, Major Lazer, Marc Almond, Matt & Kim, Moderat, Monotonix, Orbital, Owen Pallett, Panda Bear, Pavement, Peggy Sue, Pet Shop Boys, Pixies, Real Estate, Scout Niblett, Shellac, Sian Alice Group, Sic Alps, Spoon, Sunny Day Real Estate, Superchunk, Surfer Blood, The Almighty Defenders, The Antlers, The Big Pink, The Bloody Beetroots Death Crew 77, The Books, The Charlatans, The Clean, The Drums, The Fall, The Field, The King Khan & BBQ Show, The New Pornographers, The Slits, The Wave Pictures, The xx, Thee Ooh Sees, Titus Andronicus, Tortoise, Wilco, Wild Beasts, Yeasayer u. v. a.
∂ www.schlossgrabenfest.de
∂ www.abifestival.de
∏ 2raumwohnung, Alles Franziska, Anny, Baxter, Bionic Ghost Kids, Boom Gang, Boppin B., Cantavells, Champion, Dukes Of Windsor, Dynamite Jones, Dúné, Ease Up Ltd., Elektroboys, Evil Cavies, Inhuman, Itchy Poopzkid, J.B.O., Jürgen Rasper, Kid Galahad, Killerpilze, La Minor, Love Sees No Color, Ludwig Van, Mallakoff Kowalski, Noch Ne Band, Not Called Jinx, Okta Logue, Opa Novy God, Peter Lack, Phrasenmäher, Rathsfeld, Right Said Fred, Serum 114, TA, The Picturebooks, Tommy And The Moondogs, Urlaub in Polen, Vladiwostok, Volto Royal, Yen u. v. a.
∏ Freitag: From Sorrow To Serenity, The Dashwoods, Smokey Joe, Miyagi, Adolar, Ghost Of Tom Joad, Rantanplan, Supershirt, Videoclub; Samstag: Augustin, Bravour, Hate Embraced, Pa’ Jelliks, Manko Nova, Captain Planet, Der Fall Böse, Creme Fresh, Mikroboy, Jupiter Jones, Bonaparte, Bratze
28.–29.05.
28.–30.05.
µ VVK: 69,- CHF ~ 49,- € (Tagesticket) ∂ club.badbonn.ch/kilbi ∏ Donnerstag: Tocotronic, Health, Neon Indian, Atlas Sound, The Antlers, Dum Dum Girls, Tamikrest & Dirtmusic, Overdrive Amp Explosion, Round Table Knights, We Loyal; Freitag: Hot Chip, Sun Ra Arkestra, Rother, Shelley And Mullan, Polvo, A Place To Bury Strangers, Ben Frost, Wolf Eyes, Electric Eel Shock, Peelander-Z, Bit-Tuner, The Good, The Bad And No Ugly; Samstag: Yesayer, Wolf Parade, Beak>, Lee Ranaldo, Kode 9, Secret Chiefs 3, Maja Ratkje & Stephen O’Malley, KochSchütz-Studer & The Young Gods, Solange La Frange, Fat32, Kassette, DJ Fett º Bahn bis Bhf. Düdingen ¬ Fußweg 15 Min. ƒ Bern, Zürich ¿ kostenlos π kostenlos
28.05.–06.06.
019
Hessentag
¡ Stadtallendorf, Herrenwaldhalle „Hessen-Palace“ (Holzwiesenstraße) ª Einlass / Beginn: je nach Veranstaltung unterschiedlich µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.hessentag2010.de ∏ A-ha, Ben Becker, Dellé, Die Fantastischen Vier, Dieter Thomas Kuhn & Band, Donots, Dozy, Beaky, Mick & Tich, Helen Schneider, P!nk, Queensberry, Roger Hodgson, Silbermond, Suzi Quatro, The Great Pirates, Tremeloes, Willy Astor u. v. a. ƒ Marburg
020
Immergut ∆ Electronica, Indie, Rock
¡ Neustrelitz, Festivalgelände (Bürgerseeweg 29) ∑ 5.000 µ VVK: 45,- € (Festivalticket) ∂ www.immergutrocken.de ∏ An Horse, Arezu Weitholz, Bonaparte, Chikinki, Dancing Pigeons, Does It Offend You, Yeah?, Efterklang, Everything Everything, FM Belfast, Francesco Wilking, Heinz Strunk, Ja, Panik, James Yuill, Jens Friebe, Mediengruppe Telekommander, My Awesome Mixtape, Talking To Turtles, The Go! Team, Tokyo Police Club, Two Door Cinema Club, Vierkanttretlager, We Were Promised Jetpacks, William Fitzsimmons u. v. a. º Bahn bis Hbf. Neustrelitz ¬ Immergut-Pendelzug ¿ 5,- € Müllpfand π kostenlos
es, kets und all Updates, Tic n muss: Programmnzerte wisse Tagesaktuelle vals und Ko sti Fe er üb was man www.festivalguide.de
¥ Immergutzocken-Fußballturnier am Sa.: Fans vs. Bands vs. Veranstalter ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand mit Autogrammstunden fast aller auftretenden Künstler präsentiert von
Ņ
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
º Bahn bis Hbf. Darmstadt ¬ ZOB ¬ Straßenbahnlinie 2 u. 3 od. Buslinie F u. H bis Karolinenplatz
º Bahn bis Bhf. Lingen ¬ Shuttle-Service (1,- Euro) zum Festivalgelände ƒ Münster, Osnabrück ¿ kostenlos π kostenlos
ƒ Frankfurt / M.
Pinkpop
021
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock ¡ NL-Landgraaf, Megaland (Hofstraat 13-15)
29.05.–24.08.
Museumsplatz Bonn – Summer Stage
022
∆ Classical, Jazz, R’n’B, Rock
∑ 70.000
¡ Bonn, Museumsplatz an der Bundeskunsthalle (Friedrich-Ebert-Allee)
µ VVK: 140,- € (Festivalticket), 75,- € (Tagesticket)
∑ 70.000
∂ www.pinkpop.nl
ª Einlass / Beginn: je nach Veranstaltung unterschiedlich
∏ Freitag: Rammstein, Motörhead, Kasabian, Paolo Nutini, The Opposites, The Temper Trap, Gossip, Sungrazer; Samstag: Green Day, Editors, Mando Diao, Moke & Metropole Orkest, John Mayer, Triggerfinger, Destine, 2ManyDJs, Biffy Clyro, Kitty, Daisy & Lewis, Caro Emerald; Sonntag: The Prodigy, Pixies, Wolfmother, Skunk Anansie, Danko Jones, P!nk, Mika, Slash, Kate Nash, Gogol Bordello, Florence And The Machine, Yeasayer, Dewolff º Bahn bis Bhf. Heerlen ¬ Bahn bis Bhf. Landgraaf ¬ Shuttle-Service ƒ Heerlen ¿ kostenlos π kostenlos präsentiert von
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Ņ
∫ Info / Tickets: +49 (180) 500 29 68 µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.museumsplatz-konzerte.de ∏ 29.05. BAP; 21.06. Alice Cooper; 29.06. Joe Cocker, Dana Fuchs; 04.07. Patti Smith & Band; 05.07. Norah Jones; 08.07. Billy Idol; 12.07. Orchesta Buena Vista Social Club feat. Omara Portuondo; 19.07. Jeff Beck, Joe Bonamassa, Jimmy Bowskill; 29.07. Foreigner; 19.08. Marit Larsen; 21.08. Max Raabe & Palastorchester; 22.08. Adoro; 24.08. Status Quo, Canned Heat; 05.09. Giora Feidmann; 11.09. The Baseballs º Bahn bis Bhf. Bonn ¬ ÖPNV Ri. Bundeskunsthalle bis Haltestelle Museumsmeile ƒ Köln, Koblenz
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
145
30.05.–31.08.
Citadel Music Festival
023
∆ Classical, Electronica, Indie, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock ¡ Berlin, Zitadelle Spandau (Am Juliusturm) ∑ 100.000 µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.citadel-music-festival.de ∏ 30.05. Schiller & Mia Bergstroem; 02.06. Gossip; 04.06. Bushido; 05.–06.06. Zita-Rock-Festival mit ASP, Eisbrecher, Terminal Choice, Lacrimas Profundere, Staubkind, Subway To Sally, Letzte Instanz, Tanzwut, Saltatio Mortis, Faun, Coppelius u. v. a.; 10.06. Konstantin Wecker & Hannes Wader; 26.06. E-tropolis Festival mit Hocico, Covenant, Combichrist, DAF, Leæther Strip, KMFDM, Patenbrigade: Wolff; 05.07. Patti Smith & Band; 13.07. Stevie Wonder; 14.07. Orquesta Buena Vista Social Club feat. Omara Portuondo; 15.07. Dracula – The Music And Film; 22.07. Jethro Tull & Saori Jo; 03.08. The Pogues; 21.08. Reamonn; 24.08. Queens Of The Stone Age; 27.08. Silly; 28.08. Gregorian; 31.08. Runrig º Bahn bis Bhf. Berlin-Spandau ¬ Buslinie 133 od. X33 od. Fußweg 10 Min. ¬ Beschilderung folgen π kostenlos präsentiert von
03.–06.06.
Rock im Park
Ņ 026
¡ Nürnberg, Zeppelinfeld (Hans-Kalb-Straße 33) ∑ 60.000
∏ 30 Seconds To Mars, A Day To Remember, Airbourne, Alkaline Trio, As I Lay Dying, Bad Religion, Broilers, Bullet For My Valentine, Cancer Bats, Crime In Stereo, Crystal Castles, Cypress Hill, Delphic, Die Sterne, Dizzee Rascal, Dommin, Editors, Ellie Goulding, Eyes Of Solace, Fertig, Los!, Five Finger Death Punch, Foals, Gogol Bordello, Gossip, HIM, Halestorm, Hammerfall, Heaven Shall Burn, Hellyeah, In Extremo, Jan Delay & Disko No. 1, Jay-Z, Kasabian, Kate Nash, Kiss, Lamb Of God, Lazer, Lissie, Motörhead, Muse, Pendulum, Rage Against The Machine, Rammstein, Rise Against, Roman Fischer, Slash, Slayer, Sportfreunde Stiller, Sweethead, Taking Dawn, The Cribs, The Hives, The Sounds, The Storm, Them Crooked Vultures, Tocotronic, Volbeat, We Are The Fallen, Whitechapel, Wolfmother, Year Long Disaster, You Me At Six, Zebrahead u. v. a. º Bahn bis Bhf. Nürnberg ¬ S2 bis Haltestelle Frankenstadion od. Dutzendteich ƒ Nürnberg ¿ kostenlos π kostenlos
Plaza-Festival
∆ Electronica ¡ Gräfenhainichen, Ferropolis (Ferropolisstraße 1) ª Einlass: 10:00h µ VVK: 19,- € (Tagesticket); AK: 25,- € (Tagesticket) ∂ www.meltfestival.de/en/meltpicknick ∏ Fritz Kalkbrenner, Zander, Markus Welby, Paul Kalkbrenner, Robag Wruhme u. v. a. º Bahn bis Bhf. Dessau ¬ Bus nach Ferropolis ƒ Berlin, Dessau, Leipzig π kostenlos ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand
es, kets und all Updates, Tic n muss: Programmnzerte wisse Tagesaktuelle vals und Ko sti Fe er üb was man www.festivalguide.de
029
µ VVK: 89,- € (Festivalticket) ∂ www.uaf-festival.com ∏ Donnerstag: Dirtyphonics, Camo & Krooked, Body & Soul, Disaszt, Mat & Concept, Fourward, Kos & Tenchu, Snitchbrothers, Shroombab, Snare, Stork Crew; Freitag: David Guetta, Armand Van Helden, Digitalism DJs, Boys Noize, Adam Freeland, Len Faki, The Japanese Popstars, Parov Stelar, Bodi Bill, Roni Size & Dynamite MC, Ed Rush & Optical, DJ Fresh, Friction, Logistics, Spectrasoul, Shimon, D. Bridge & Instra:mental & SP MC, Panacea, Sigma, Phace, Orgis Debris, Clara Moto, Florian Meindl, Komaton, Evirgen, M-FX a.k.a. Maximilian M., RBMA Crew, Infected Mushroom, Tristan, Scheibosan, Sinrider, Jensson, Visionautica, Kajola, Astralex, Ro-Tama, Sinus, Nikos, Spacebass, Luciano, Mirko Loko, Andy Catana, Johannes Lehner, Shutter Cane, Dennes Deen, Zeno, Mark Domine, Gianluca, Gaetano Verdi, Stereophonic, The Spell; Samstag: Carl Cox, Sven Väth, Moonbootica, Carl Craig, Buraka Som Sistema, Stephan Bodzin, Yousef, Popular Damage, Noisia, Spor, John B. Original Sin, Nero, Alix Perez, Hazard, Audio, Current Value, D. Kay & Raw Full, Mabe & Mr. Kju, P80 & Sideffex,
04.–05.06.
030
Synch
∆ Electronica, Indie, Rock ¡ GR-Athen, Technopolis (100 Pireos Str.), Benaki Museum (138 Pireos Str.),
µ VVK: 25,- € (Tagesticket) ∂ www.hannover-concerts.de ∏ Freitag: Plaza-Party mit Simple Minds, Sunrise Avenue, Stanfour; Samstag: Starshow mit Xavier Naidoo, Silbermond, Milow; Sonntag: Schlager-Party mit Andrea Berg, Helene Fischer, Tony Christie, Bernhard Brink, Mary Roos, Gerrit Winter, Destivo, Fantasy º Bahn bis Hbf. Hannover ¬ S6 bis Messe-Ost (Expo Plaza) od. U6 bis Haltestelle Kröpke π kostenlos
µ ausverkauft ∂ www.rockamring.de ∏ 30 Seconds To Mars, A Day To Remember, Airbourne, Alkaline Trio, As I Lay Dying, Bad Religion, Broilers, Bullet For My Valentine, Cancer Bats, Crime In Stereo, Crystal Castles, Cypress Hill, Delphic, Die Sterne, Dizzee Rascal, Dommin, Editors, Ellie Goulding, Eyes Of Solace, Fertig, Los!, Five Finger Death Punch, Foals, Gogol Bordello, Gossip, HIM, Halestorm, Hammerfall, Heaven Shall Burn, Hellyeah, Jan Delay & Disko No. 1, Jay-Z, Kasabian, Kate Nash, Kiss, Lamb Of God, Lazer, Lissie, Motörhead, Muse, OneRepublic, Pendulum, Rage Against The Machine, Rammstein, Rise Against, Roman Fischer, Slash, Slayer, Sportfreunde Stiller, Sweethead, Taking Dawn, The Cribs, The Hives, The Sounds, The Storm, Them Crooked Vultures, Tocotronic, Volbeat, We Are The Fallen, Whitechapel, Wolfmother, Year Long Disaster, You Me At Six, Zebrahead u. v. a.
präsentiert von
π kostenlos
027 Benga, -Wow & Kalaf, Functionist & Beware, Pola Riot, Susiklub, Ritornell, Shpongle DJs, Hallucinogen, Xerox & Illumination, Parasense, Tegma, Zyce, Gaby, Brainiac, Daka, Progressor, Paradox, Riff Ruff, Mosh, Sébastien Léger, Gow, Crazy Sonic, Ken Hayakawa, Defex & Milou, Catekk, Steve Looney, Michael Strauss, Ben Drill, Norman Bate, Cosmic Sense Connect Supernaut, Chris Stohl, Stereo Virus, Aron De Lima vs. Emanuel Syn u. v. a.
04.–06.06.
Nuevo Sol
028
∆ Electronica, Indie, Pop, Punk, R’n’B, Rock, World ¡ Klingendorf, Festivalgelände (Eulenbruch 1-2) ∑ 1.500 ª Einlass: Fr. ab 08:00h Camping; Beginn: Fr. 20:00h, Sa. 18:00h, So. 18:00h ∫ Info / Tickets: info@nuevosolfestival.de
ƒ Eisenstadt
µ VVK: 29,- € (Festivalticket); AK: 40,- € (Festivalticket), 15,- € (Tagesticket)
¿ 8,- € p. Zelt
∂ www.nuevosolfestival.de ∏ Boomshakalak, DJ Ajicero, DJ McSufferah, DJ Trece, Dubtari, Farofa Pra Dois, Feinfilter, I-Fire, La Phaze, La Sonora Milagrosa, Lohro Weltempfänger, Los Bomberos De Montekruz, Mestizo Sound, Nyabinghia, Rocola Bacalao, Sexto Sol, Smokingtuna u. v. a. º Bahn bis Hbf. Rostock od. Bhf. Güstrow ¬ Bahn bis Bhf. Kavelstorf ¬ Shuttle-Service ƒ Rostock ¿ kostenlos π 5,- € p. PKW ¥ Ostseestrände in 15 - 20 Min. via PKW bzw. Bahn erreichbar; Aftershow-Party
04.–05.06.
Wilwarin
031
∆ Electronica, HipHop, Indie, Jazz, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock, World ¡ Ellerdorf, Festivalgelände (Ellerdorfer Weg)
µ VVK: 65,- € (Festivalticket)
ª Beginn: Fr. 15:00h, Sa. 11:00h
∂ www.synch.gr
∫ Info / Tickets: info@wilwarin.de
∏ A Place To Bury Strangers, Alva Noto, Analog Africa Showcase, Balearic Mike, Blixa Bargeld, Busy P., DJ Krush, Fuck Buttons, Get Well Soon, Hot Chip, Ilan Manouach, Jimi Tenor & Tony Allen, Jimmy Edgar, Keith Slater, Laurent Garnier, Lumiere Brother, Matt Elliott, Matteus, Modrec, Moonboots, My Wet Calvin, No Profile, Peaches, Pi Ci, Spyweirdos With Schema Ensemble, Teranga Beat, The Boy & Felizol, The New Style, Trus’ Me u. v. a.
µ VVK: 35,- € (Festivalticket); AK: 42,- € (Festivalticket)
Ņ
¥ 02.06. Warm-up-Party, Campingplatz mit Humppa Con Panhas, Itchy Poopzkid, Jupitor Jones, Montreal, We Butter The Bread With Butter u. a.
¿ kostenlos
∑ 4.000
präsentiert von
¥ 25 Jahre Rock am Ring. Warsteiner ist dabei und lädt ins „Warsteiner Village“.
ƒ Trier
∑ 10.000
ƒ Athen
¥ Telekom Area mit Handy-Ladestation, Aussichtsplattform und kostenlosem Internetzugang u. v. m. Aktuelle Festivalinfos per SMS aufs Handy: Sende ROCK an 54444 (nur normale SMS-Kosten für Bestell-SMS). Infos auf www.telekom.de/festivals.
º Bahn bis Hbf. Koblenz od. Bhf. Ahrbrück ¬ Bus bis Nürburgring
¡ A-Wiesen, Festivalgelände (Schöllingstraße)
∆ Pop
∫ Info / Tickets: +49 (511) 44 40 66
∑ 80.000
03.–06.06.
¡ Hannover, Expo Plaza ∑ 50.000
¡ Nürburg, Nürburgring (Otto-Flimm-Straße 1-5)
Urban Art Forms ∆ Electronica, Indie
025
Rock am Ring
∆ HipHop, Indie, Metal, Pop, Punk, Rock
∫ Info / Tickets: info@urbanartforms.com
∂ www.rock-im-park.com
03.–06.06.
024
Melt!-Picknick
∑ 36.000
µ VVK: 170,- € (Festivalticket)
04.–06.06.
30.05.
05.06.
Esbjerg-Rockfestival
032
¡ DK-Esbjerg, Målerhusvej 1 ª Einlass: 12:00h µ VVK: 425,- DKK ~ 57,- € (Tagesticket) ∂ www.esbjergrockfestival.dk
∂ www.wilwarin.de
∏ Alphaville, Anne Dorte Michelsen, Boy George & Band, Heaven 17, Johnny Hates Jazz, Morten Remar, Nanna, Shatteres Dreams, Simple Minds, Søs Fenger, Turn Back The Clock u. v. a. ƒ Esbjerg
∏ Antitainment, Bratze, Chäirwalk, Coeterone, Der Phonophile Phisch, Die Lichtung, Egotronic, Elephant Party, Delik 8, Findus, Grossstadtgefluester, I’m Not A Band, Jaqee, Jaya The Cat, LFO, Lowcut, Mad Monks, Morgensound, Movits, Musica Diablo, Opa Novy God, Orange Goblin, Phrasenmäher, Plemo, Power, Rampue, Scheisse Minnelli, Soulfire Hi-Fi, Talco, The Freeze, Trashtucada u. v. a. º Bahn bis Bhf. Nortorf ¬ Bus bis Altmühlendorf ¬ Beschilderung folgen (Shuttle-Service ab Kiel und Nortorf) ƒ Kiel, Neumünster, Rendsburg ¿ kostenlos
es, kets und all Updates, Tic muss: Programmerte wissen nz Ko Tagesaktuelle d un er Festivals was man üb www.festivalguide.de
π kostenlos ¥ Bingo, Fußball, Schaumbad, Demagogenbühne, Wikingerlager für Kinder, Hüpfkissen
146
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
Lunatic
033
05.–06.06.
034
Zita-Rock-Festival
∆ Electronica, HipHop, Indie, Jazz, Pop, Rock, World
∆ Electronica, Indie, Metal, Rock, World
¡ Lüneburg, Universität (Scharnhorststraße 1)
¡ Berlin, Zitadelle Spandau (Am Juliusturm)
∑ 2.500
∑ 6.000
ª Einlass: 13:00h; Beginn: 14:00h
ª Einlass: Sa. 13:00h, So. 13:00h; Beginn: Sa. 15:00h, So. 15:00h
∫ Info / Tickets: info@lunatic-festival.de µ VVK: 21,- € (Tagesticket); AK: 25,- € (Tagesticket) ∂ www.lunatic-festival.de ∏ Bass:port, Body Movin’, Bratze, Crystal Fighters, DJ Embee, Die Chucks, Lilabungalow, Looptroop Rockers, Marbert Rocel, Settlelight, We Have Band, Who Knew u. v. a. º Bahn bis Hbf. Lüneburg ¬ Buslinie 5011 od. 5012 Ri. Häcklingen / Bockelsberg bis Haltestelle Blücherstraße / Universität ¬ Beschilderung folgen
µ VVK: 45,- € (Festivalticket) ∂ www.zita-rock.de ∏ Samstag: Eisbrecher, The Birthday Massacre, Terminal Choice, Lacrimas Profundere, Staubkind; Sonntag: SubwayTo Sally, Letzte Instanz, Tanzwut, Saltatio Mortis, Faun, Coppelius º Bahn bis Bhf. Berlin-Spandau ¬ Buslinie 133 od. X33 od. Fußweg 10 Min. ¬ Beschilderung folgen π kostenlos
ƒ Hamburg π kostenlos ¥ Fair Trade Food; kulturelles Rahmenprogramm in Kooperation mit Viva con Agua de Sankt Pauli; Angebote aus dem Hochschulsport
MINI-ROCK-FESTIVAL
2010
05.06.
6./7. AUGUST
FETTES BROT · THE SOUNDS JOHNOSSI · LIFE OF AGONY
CALIBAN · KARAMELO SANTO · FRITTENBUDE * THE BLACK BOX REVELATION · HELLSONGS SAALSCHUTZ * · SCUMBUCKET · STOMPIN SOULS YAKUZI · THE BLACKOUT ARGUMENT · KLEINSTADTHELDEN
09.–10.06.
Campusfest (Leipzig)
035
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Punk, R’n’B, Rock, World ¡ Leipzig, Universität (Jahnallee 49)
GENEPOOL ·ACCUSED DRUG ·THE JERKS ·THE HAVERBROOK DISASTER
10.06.
036
AStA-Sommerfestival ∆ HipHop, Indie, Punk, R’n’B, Rock, World
¡ Paderborn, Uni-Campus (Warburger Straße 100) ∑ 15.000
∑ 12.000 ª Einlass: Mi. 18:00h, Do. 18:00h; Beginn: Mi. 19:00h, Do 19:00h ∫ Info / Tickets: info@campusfest-leipzig.de µ VVK: 10,- € (Festivalticket), 7,- € (Tagesticket); AK: 12,- € (Festivalticket), 9,- € (Tagesticket) ∂ www.campusfest-leipzig.de ∏ Mittwoch: Hauptbühne: Shandy Mandies, Cherry Overdrive, Rainer von Vielen, Panteón Rococó; Grubehalle: The Ghost, Grossstadtgefluester, Illbilly Hitec; Lichthof: Talking To Turtles, Gut wie Gold; Donnerstag: Hauptbühne: Elster Club, Pillow Fight Club, Ja, Panik, The Hidden Cameras; Grubehalle: Supershirt, Jahcoozi, Feindrehstar
∫ Info / Tickets: +49 (521) 661 00 µ VVK: 15,- € (Tagesticket Schüler), 17,- € (Tagesticket)
72160 HORB A.N. WWW.MINI-ROCK-FESTIVAL.DE
* 5. A U G UL ISTTH AU D I OM A R K T
P F E R D-UE P -P A R T Y WA R M
∂ www.das-sommerfestival.de ∏ Beat Beat Beat, Donots, Dukes Of Windsor, Fertig, Los!, Gentleman, Monsters Of Liedermaching, Montreal, The Picturebooks, The Von Duesz u. v. a.
Änderungen vorbehalten. Gestaltung: Jonas Pavlicek.
º Bahn bis Bhf. Paderborn ¬ Beschilderung zur Universität folgen π kostenlos
103_10_007-AZ_89x122-RZ2.indd 1
22.04.10 17:48
º Bahn bis Hbf. Leipzig ¬ Tramlinien 3, 13 (Knautkleeberg), 7 (Böhlitz-Ehrenberg), 8, 15 (Miltitz) bis Haltestelle Sportforum ¥ Campus-Cup am Nachmittag, Turniere und Funsport, politisches Rahmenprogramm des StudentInnenrats der Uni Leipzig, Kleinkunst mit ImproTheater, Feuershow, VJs u. v. m., veganes Essen
10.–13.06.
Bonnaroo
037
11.–13.06.
Greenfield
038
∆ Electronica, Indie, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock
∆ Indie, Metal, Pop, Punk, Rock
¡ USA-Manchester, 700-Acre Farm
¡ CH-Interlaken, Flugplatz
∑ 40.000
∑ 30.000
µ VVK: 272,60 $ ~ 204,- € (Festivalticket)
µ VVK: 198,- CHF ~ 138,- € (Festivalticket)
∂ www.bonnaroo.com
∂ www.greenfieldfestival.ch
∏ Against Me, Baaba Maal, Baroness, Blitzen Trapper, Brandi Carlile, Calexico, Carolina Chocolate Drops, Clutch, Damian Marley feat. Nas, Dan Deacon, Daryl Hall & Chromeo, Dave Matthews Band, Dave Rawlings Machine, Deadmau5, Diane Birch, Dr. Dog, Dropkick Murphys, Edward Sharpe & The Magnetic Zeros, The Gaslight Anthem, Gwar, Ingrid Michaelson, Isis, Jamey Johnson, Japandroids, Jay-Z, Jeff Beck, Jimmy Cliff, John Fogerty, Julia Nunes, Kings Of Leon, Kris Kristofferson, LCD Soundsystem, Les Claypool, Local Natives, Lotus, Lucero, Mayer Hawthorne & The Country, Michael Franti & Spearhead, Miike Snow, Miranda Lambert, Monte Montgomery, Mumford & Sons, Neon Indian, Norah Jones, Ok Go, Phoenix, Regina Spektor, Rise Against, She & Him, Steve Martin & The Steep Canyon Rangers, Stevie Wonder, Tenacious D, The Avett Brothers, The Black Keys, The Dodos, The Flaming Lips, The Melvins, The National, The Temper Trap, The xx, They Might Be Giants, Thievery Corporation, Tinariwen, Tokyo Police Club, Tori Amos, Weezer u. v. a.
∏ Beatsteaks, Bleeding Through, Blessed By A Broken Heart, Callejon, Coheed And Cambria, Crime In Stereo, Danko Jones, Donots, Eluveitie, General Fiasco, Grannysmith, HIM, Hatebreed, Heaven Shall Burn, Hot Water Music, Juliette Lewis, Love Hate Hero, Mad Sin, Neaera, Panteón Rococó, Porcupine Tree, Rammstein, Subway To Sally, The Beauty Of Gemina, The Dillinger Escape Plan, The Hives, The Peacocks, The Prodigy, The Used, Turbostaat, Unheilig, Wizo u. v. a. º Bahn bis Bhf. Interlaken-Ost ¬ Shuttle-Service (Festivalticket gilt für den Shuttle-Service und als Hin- und Rückreise-Bahnticket in der Schweiz) ƒ Bern ¿ kostenlos π kostenlos
ƒ Memphis
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
147
SWR3_NPF2010_FESTIVALGUIDE_INTRO
23.04.2010
11:21 Uhr
Seite
11.–13.06.
039
Isle of Wight
∆ Indie, Metal, Punk, Rock
¡ GB-Newport, Seaclose Park (Fairlee Road)
¡ A-Nickelsdorf, Pannonia Fields II
∑ 35.000
∑ 50.000
µ VVK: 150,- GBP ~ 171,- € (Festivalticket inkl. Camping)
µ VVK: 120,- € (Festivalticket)
∏ Freitag: Jay-Z, Florence And The Machine, Calvin Harris, Doves, Mr. Hudson, Hockey, Suzi Quatro, Juliette Lewis, Marina And The Diamonds, Shakespears Sister, Mini Viva, Woman, Daisy Dares You, I Blame Coco; Samstag: The Strokes, Blondie, Biffy Clyro, Vampire Weekend, Crowded House, Paloma Faith, The Hold Steady, Melanie, Detroit Social Club, Orbital, La Roux, N-Dubz, The Saturdays, Noah And The Whale, Devendra Banhart, Bombay Bicycle Club, The Brilliant Things, The Arcadian Kicks; Sonntag: Paul McCartney, P!nk, Editors, Spandau Ballet, Friendly Fires, The Courteeners, Suzanne Vega, The Coronas, James, Ocean Colour Scene, Local Natives, Reef, Steve Harley & Cockney Rebel, The Big Pink, O.A.R., The Alarm, Saint Jude
23. - 25. SEPTEMBER 2010
º Fähre bis Yarmouth (von Lymington), Cowes od. East Cowes (von Southampton), Fishbourne od. Ryde (von Portsmouth) ¬ Bus (Infos siehe www.islandbuses.info/festival.shtml)
041
Berlin Summer Rave
07221 - 300 300 und online auf www.swr3.de
roots folk world music festival
RUD OLSTA DT2010
º Bahn bis Bhf. Nickelsdorf ¬ Shuttle-Service (kostenpflichtig) od. Bahn bis Süd-Bhf. Wien ¬ ShuttleService (kostenpflichtig) vom Blaguss-Busterminal ƒ Wien ¿ & π kostenlos
ńŅ
12.–13.06.
042
Blackfield ∆ Electronica, Metal, Pop, Rock
¡ Berlin, Flughafen Tempelhof (Platz der Luftbrücke)
¡ Gelsenkirchen, Amphitheater (Grothusstraße 201) ∑ 6.500
ª Einlass: 21:00h; Beginn: 21:00h
ª Einlass: Sa. 10:00h, So. 10:00h; Beginn: Sa. 11:45h, So. 11:45h
∫ Info / Tickets: info@hangarbeats.de
∫ Info / Tickets: info@blackfield-festival.de
µ VVK: 15,- € (Tagesticket); AK: 18,- € (Tagesticket)
µ VVK: ab 39,- € (Tagesticket), ab 49,- € (ohne Camping), ab 69,- € (inkl. Camping)
∂ www.berlin-summer-rave.de
20 jahre
∏ 36 Crazyfists, A Day To Remember, Airbourne, Alice In Chains, Alkbottle, Amon Amarth, As I Lay Dying, Beatsteaks, Bela B. Y Los Helmstedt, Bleeding Through, Bullet For My Valentine, Calibro 35, Creature With The Atom Brain, Cynic, Danko Jones, Deftones, Deichkind, Devildriver, Enter Shikari, Flyleaf, Green Day, Hatebreed, Heaven And Hell, Heaven Shall Burn, Hellyeah, Hot Water Music, Job For A Cowboy, Kate Nash, Negative, Oceansize, Rammstein, Red Lights Flash, Russkaja, Saint Lu, Ska-P, Slash, Slayer, Sour, Sportfreunde Stiller, Stone Temple Pilots, Subway To Sally, The Dillinger Escape Plan, The Get Up Kids, The Hives, The Prodigy, The Sorrow, The Used, Unearth, Wolfmother u. v. a.
∆ Electronica
∑ 8.000
Tickets ab 6. Juli beim SWR3 Service-Center unter
∂ www.novarock.at
präsentiert von
¿& π kostenlos
12.06.
BADEN-BADEN
040
Nova Rock
∆ Electronica, Indie, Pop, Rock
∂ www.isleofwightfestival.com
SWR3 NEW POP FESTIVAL
11.–13.06.
∏ Bastiano Fresco, Béatrice Thomas, Chopstick & Johnjon, Daniel Boon, Electro Ferris, Emanuel Eisbrenner, Le-Chare, Lützenkirchen, Marusha, Mitsuni, Oliver Tatsch, Ostfunk, Steve Murano, Westbam, Yeomen u. v. a. º Bahn bis Hbf. Berlin ¬ S3, S5, S7, S75 bis S-Bhf. Friedrichstraße ¬ U6 bis Platz der Luftbrücke ¬ 250 m Fußweg π nicht vorhanden ¥ Grillen, Visuals vom Gründer des Festival of Lights
∂ www.blackfield-festival.de ∏ Aesthetic Perfection, Deathstars, Diorama, Front 242, Girls Under Glass, Jesus On Extasy, Oomph, [:SITD:], S.P.O.C.K., Saltatio Mortis, Sono, Subway To Sally, Tyske Ludder, Unheilig, Vive La Fete, Zeromancer u. v. a. º Bahn bis Hbf. Gelsenkirchen ¬ Bus 383 Ri. Buerer Straße bis Haltestelle Rhein-Herne-Kanal / Krokuswinkel (Fahrtzeit 23 Min.) ¬ Fußweg ca. 3 Min. bis zum Festivalgelände π kostenlos
Sonderkonzert 1.7. 21.00 Schloss Heidecksburg Ojos de Brujo ESPAÑA feat. Kumar CUBA
2–4 juli
T F F p r e s e n t s T h e 3 1 s t E B U C o n t e m p o r a r y Fo l k M u s i c Fe s t i v a l 2 0 1 0
Afro Celt Sound System UK Sophie Hunger SUI Céu BRA Arlo Guthrie USA Melingo ARG Éthiopiques ETH Frank London USA
Leningrad Cowboys FIN Attwenger AUT
Rotfront D Jablkon ˇ CZE John Jones UK Miss Platnum D Blue King Brown AUS Mytha SUI Rickie Lee Jones USA Figli di Madre Ignota ITA Demon Barber Roadshow UK Bayon D Ebo Taylor & The Bonze Lau SCO Rechela ISR
Konkoma Band GHA
Cedric Watson & Bijou Creole USA
Elena Ledda ITA
The Shin Black Sea Project GEO
Hannes Löschel Stadtkapelle AUT
Bomba Estéreo COL
15.–17.06.
17.–19.06.
∆ Indie, Metal, Rock, World
∆ Electronica, HipHop, Indie, Jazz, R’n’B
¡ Abenberg, Burg Abenberg
¡ E-Barcelona, verschiedene Locations
∑ 10.000
∑ 80.000
ª Einlass / Beginn: je nach Veranstaltung unterschiedlich
µ VVK: 155,- € (Festivalticket), 100,- € (2-Tage-Ticket), 39,- € (Tagesticket)
∫ Info / Tickets: +49 (911) 41 41 96; info@concertbuero-franken.de
∂ www.sonar.es
Burg-Abenberg-Openair 043
µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.burgfestivals.de ∏ 15.06. Roger Cicero & Big Band; 16.06. Billy Idol, Steve Stevens; 17.06. Konstantin Wecker & Hannes Wader u. a.; 18.–19.06. Feuertanz-Festival mit In Extremo, Subway To Sally, Die Apokalyptischen Reiter, Omnia, Eluveitie, Feuerschwanz, Furunkulus, Fejd, Folkstone, Wutas, Sava, Anna Katharina, Ignis Fatuu u. a. ƒ Nürnberg
Festivalticket VVK 50 / 25 ¤ VVK bis 19.6. über www.tff-rudolstadt.de
148
π kostenlos
Sonderkonzert 1.7. VVK 18 /9 ¤
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
044
Sónar
∏ 2ManyDJs, Aeroplane, Air, Alexandre Burton & Julien Roy, American Men, Aufgang, BCN 216 & Tristan Perich, BF Lecha, Bomba Estéreo, Booka Shade, Bradien, Broadcast, Bruns, Cluster, Cora Novoa, DJ Hell, David M., Delorean, Dizzee Rascal, Dp-S, Eclair Fifi & John Computer, Elektro Guzzi, Emilio José, Flying Lotus, Fuck Buttons, Goldielocks, Hot Chip, Hudson Mohawke, Jimi Tenor & Kabu Kabu, John Talabot, Joy Orbison, Jónsi, King Midas Sound, LCD Soundsystem, Larytta, Lesley Flanigan, Machine Drum, Mary Anne Hobbs, Matthew Herbert, Mike Slott, New Young Pony Club, Noaipre, Pete Tong, Phill Niblock & Carlos Casas, Richie Hawtin, Post War Years, Professor Green, Pursuit Grooves, Robot Koch, Roska, Round Table Knights, Roxy Music, Speech Debelle, The Blessings, The Chemical Brothers, The Pinker Tones, The Slew feat. Kid Koala, The Sugarhill Gang, Tim & Puma Mimi, Tristan Perich’s Loud Objects, Uffie, Zigmat, Zomby u. v. a. ¿+ π kostenlos präsentiert von
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
ʼn
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
17.–18.06.
Sonisphere (Jonschwil)
tival s e F n i e D et! Dein Tick
045
∆ Metal ¡ CH-Jonschwil, Degenaupark µ VVK: 86,- € (Festivalticket) ∂ sz.sonispherefestivals.com
cketffizielle Ti ter: Der o d Festivalguide as m et Tick n Intro un Partner vo
© G.Light - Fotolia.com
∏ Donnerstag: Airbourne, Overkill, Unearth, 36 Crazyfists, The Sorrow; Freitag: Metallica, Slayer, Megadeth, Anthrax, Alice in Chains, Heaven And Hell, Motörhead, Stone Sour, Rise Against, Volbeat, Mastodon, As I Lay Dying, Bullet For My Valentine, Devil Driver, Atreyu, Amon Amarth, 3 Inches Of Blood, Smoke Blow, Dear Superstar
www.ticketmaster.de 01805 - 969 0000
(0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
DEIN FESTIVAL :: DEIN TICKET
es, kets und all Updates, Tic muss: Programmerte wissen Tagesaktuelle ls und Konz va sti Fe er was man üb www.festivalguide.de
18.–20.06.
046
Hurricane ∆ Indie, Pop, Punk, Rock ¡ Scheeßel, Eichenring (Westerveseder Landstraße) ∑ 70.000 µ VVK: 120,- € (Festivalticket inkl. 5,- € Müllpfand) ∂ www.hurricane.de ∏ Freitag: Green: The Get Up Kids, Hot Water Music, Paramore, Madsen, Dropkick Murphys, Beatsteaks; Blue: Biffy Clyro, Frank Turner, Jennifer Rostock, Enter Shikari, Shout Out Louds, Danko Jones, Mando Diao; Red: Alberta Cross, Band Of Skulls, Moneybrother, Kashmir, The Temper Trap, K’s Choice, Tegan And Sara, The Specials; White: Kap Bambino, FM Belfast, Mr. Oizo; Samstag: Green: Skindred, Bigelf, Coheed And Cambria, Deftones, Skunk Anansie, Porcupine Tree, Stone Temple Pilots, Billy Talent; Blue: Local Natives, We Are Scientists, Florence And The Machine, White Lies, Element Of Crime, Jack Johnson, Archive, The xx, Massive Attack; Red: Martina Topley- Bird, Timid Tiger, Cymbald Eat Guitars, Cosmo Jarvis, Two Door Cinema Club, Bonaparte, Charlie Winston, La Roux; White: Frittenbude, Erol Alkan, Boys Noize; Sonntag: Green: Katzenjammer, La Brass Banda, Revolverheld, The Gaslight Anthem, Vampire Weekend, Faithless, The Strokes; Blue: The Hold Steady, Does It Offend You, Yeah?, Dendemann, Phoenix, LCD Soundsystem, Deichkind, The Prodigy; Red: Zebrahead, Horse The Band, Turbostaat, Donots, Ash, Ignite; White: Bratze, The Bloody Beetroots Death Crew 77
º Bahn bis Bhf. Bremen od. Hamburg ¬ Bahn bis Scheeßel ¬ Fußweg 1,5 km bis zum Festivalgelände ƒ Hamburg, Hannover, Bremen ¿ kostenlos π kostenlos ¥ Telekom Area mit Handy-Ladestation, Aussichtsplattform und kostenlosem Internetzugang u. v. m. Aktuelle Festivalinfos per SMS aufs Handy: Sende HURRICANE an 54444 (nur normale SMS-Kosten für Bestell-SMS). Infos auf www.telekom.de/festivals. ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
ńŅ
18.–20.06.
047
Southside ∆ Indie, Pop, Punk, Rock
Charlie Winston, La Roux; White: Erol Alkan, Boys Noize
¡ Neuhausen ob Eck, Take-off-Gewerbepark (Am Flugplatz 5)
º Bahn Bhf. bis Tuttlingen ¬ Shuttle-Service
∑ 50.000
ƒ Stuttgart, Tuttlingen
µ VVK: 120,- € (Festivalticket inkl. 5,- € Müllpfand)
¿ kostenlos
∂ www.southside.de
π kostenlos
∏ Freitag: Green: Bigelf, Vampire Weekend, Jack Johnson, Faithless, The Strokes; Blue: Martina TopleyBird, Local Natives, We Are Scientists, Florence And The Machine, Archive, The xx, Massive Attack; Red: Zebrahead, Horse The Band, Turbostaat, Donots, Ash, Ignite; White: Frittenbude, Bratze, The Bloody Beetroots Death Crew 77; Samstag: Green: The Get Up Kids, Revolverheld, Enter Shikari, Hot Water Music, The Gaslight Anthem, Paramore, Madsen, Dropkick Murphys, Beatsteaks; Blue: Katzenjammer, La Brass Banda, Does It Offend You, Yeah?, Shout Out Louds, Dendemann, Phoenix, LCD Soundsystem, The Prodigy, Deichkind; Red: Alberta Cross, Band Of Skulls, Moneybrother, The Hold Steady, The Temper Trap, K’s Choice, Tegan And Sara, The Specials; White: Kap Bambino, FM Belfast, Mr. Oizo; Sonntag: Green: Skindred, Coheed And Cambria, Biffy Clyro, Deftones, Skunk Anansie, Porcupine Tree, Stone Temple Pilots, Billy Talent; Blue: Cymbals Eat Guitars, Frank Turner, Jennifer Rostock, White Lies, Danko Jones, Element Of Crime, Mando Diao; Red: Timid Tiger, Kashmir, Cosmo Jarvis, Two Door Cinema Club, Bonaparte,
präsentiert von
ńŅ
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
• Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
149
Reggaejam (Reinsberg)
22.–23.06.
048
∆ Rock, World
∆ Electronica, Indie, Metal, Punk, Rock
¡ A-Reinsberg, Burgarena
¡ HR-Zagreb, Otok Hrvatske Mladezi (Insel Jarun)
∑ 1.500
∑ 20.000
ª Einlass: 17:00h; Beginn: 17:30h
ª Beginn: 16:00h
∫ Info / Tickets: +43 (7487) 213 88
µ VVK: 44,- HRK ~ 67,- € (Festivalticket)
µ VVK: 12,- € (Tagesticket); AK: 15,- € (Tagesticket)
∂ www.t-mobileinmusicfestival.com
∂ www.reggaejam.at
∏ !!! (Chk Chk Chk), Audio Bullys, Billy Idol, Broken Social Scene, Caribou, Dubioza Kolektiv, Flogging Molly, LCD Soundsystem, Massive Attack, New Young Pony Club, Pendulum, Rise Against, Skindred, The Bambi Molesters, The Flaming Lips u. v. a.
∏ Christoph Martin, Die Wolltens, Iriepathie, Kongo Joe Orchestra, Skip It, Sunrise Tribe & Mista Wicked u. v. a. ƒ Scheibbs ¿ kostenlos
23.–28.06.
049
T-Mobile Inmusic
tival Dein Fecsket! Dein Ti
¥ Openair-Festival mit einzigartigem mobilen Dach; caribbean Food
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Rock, World ¡ Köln, Staatenhaus am Rheinpark ∑ 30.000 ª Einlass: Mi. 20:00h
cketffizielle Ti ter: Der o d Festivalguide as m et ck Ti n Intro un Partner vo
∫ Info / Tickets: info@c-o-pop.de µ VVK: 78,- € (Festivalticket); AK: ab 8,- € (Konzertticket) ∂ www.c-o-pop.de
º Bahn bis Hbf. Zagreb ¬ Straßenbahnlinie 4 Ri. Savski most bis Endhaltestelle ¬ Straßenbahnlinie 5 Ri. Prečko bis Haltestelle Jarun ¬ zu Fuß über Hrgovići Straße direkt zum Jarun-See
π kostenlos
050
c/o pop
© AndreiC - Fotolia.com
19.06.
¿ 665,- HRK ~ 92,- € p. Person
www.ticketmaster.de 01805 - 969 0000
(0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
DEIN FESTIVAL :: DEIN TICKET
∏ 1000 Robota, Aufgang, Autokratz, Beat Beat Beat, Bonaparte, Booka Shade, Brandt Brauer Frick, Bugge Wesseltoft & Henrik Schwarz, Caribou, Casiokids, Chloé, Coldcut, Coma, DJ Hell, Dam Funk, Daniel Haaksmann, David Hasert, Die Sterne, Douster, Edu K, Gui Boratto, Hans Unwald, Helgi Hrafn Jónsson, Hjaltalín, Ja, Panik, Jamaica, Klee, Matias Aguayo, Michael Mayer, Morgan Geist, New Young Pony Club, Nil, Periscope, Phoenix, Pony The Pirate, Post War Years, Schlachthofbronx, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Shumi, Superpitcher, The Pollywogs, The Popopopops, To Rococo Rot, Uffie u. v. a. º Bahn bis Hbf. Köln ¥ 24.06. Kölnmesse, Parkdeck: Telekom Street Gigs mit Phoenix; Konzerte im Museum, Zoo, Philharmonie; Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
23.–27.06.
051
Glastonbury
∆ Classical, Electronica, Indie, Jazz, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock, World ¡ GB-Pilton, Worthy Farm ∑ 150.000 µ ausverkauft ∂ www.glastonburyfestivals.co.uk ∏ Aeroplane, Beach House, Bombay Bicycle Club, Boys Noize, Bonobo, Brian Kennedy, Brother Ali, Chapel Club, Chase & Status, Chipmunk, Christy Moore, Chromeo, Coheed And Cambria, Corinne Bailey-Rae, Cory Chisel, Cymbals Eat Guitars, De Staat, Delphic, Detroit Social Club, Devendra Banhart, Dizzee Rascal, Boy 8-Bit, Simian Mobile Disco, Dreadzone, Dub Pistols, Dubfire, Editors, Ellie Goulding, Faithless, Fake Blood, Fanfarlo, Fatboy Slim, Femi Kuti, Fiction Plane, Field Music, Florence And The Machine, Foals, Frank Turner, Frankie And The Heartstrings, Good Shoes, Groove Armada, Hot Chip, Howls, Husky Rescue, Imogen Heap, Jackson Browne, Jamie T, Kate Nash, Kele, Kelis, La Roux, Laura Marling, Lissie, Local Natives, Lou Rhodes, Magic Numbers, Marina And The Diamonds, Matthew Herbert Big Band, Midlake, Mixhell, Mos Def, Mumford & Sons, Muse, Mystery Jets, New Model Army, Newton Faulkner, Nouvelle Vague, Peggy Sue, Pet Shop Boys, Phoenix, Plan B, Rob Da Bank, Roger Sanchez, Sasha, Scissor Sisters, Seasick Steve, Snoop Dogg, Sophie Hunger, Sub Focus, Tegan And Sara, The Ballad Of Britain,
25.–27.06.
Graspop Metal Meeting
054
The Bees, The Big Pink, The Black Keys, The Courteeners, The Cribs, The Flaming Lips, The Leisure Society, The Lightning Seeds, The Magic Numbers, The National, The Orb, The Phenomenal Handclap Band, The Stranglers, The Woodentops, The xx, Tiffany Page, Tinie Tempah, Tony Walsh, Tune-Yards, Turin Brakes, Two Door Cinema Club, U2, Vampire Weekend, Wild Beasts, Willie Nelson u. v. a.
º Busse (www.nationalexpress.com/coach/ destinations/events/Glastonbury.cfm) von vielen englischen Großstädten aus ƒ Oxford ¿ kostenlos π kostenlos präsentiert von
Ņ
24.–27.06.
052
Openair St. Gallen
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock, World ¡ CH-St. Gallen, Sittertobel
ʼnŅ
25.–27.06.
Donauinselfest
053
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Punk, Rock, World ¡ A-Wien, Donauinsel ∑ 1.000.000
∑ 30.000 µ VVK: 163,- CHF ~ 114,- € (Festivalticket), 123,CHF ~ 86,- € (2-Tage-Ticket), 68,- CHF ~ 48,- € (Tagesticket) ∂ www.openairsg.ch ∏ Donnerstag: Frightened Rabbit, Sportfreunde Stiller, Sam, Sandro Augello & Mirco Mendosta, Manuel Moreno & Wanda, Rolf Imhof, Le Noir & David Jimenez; Freitag: Biffy Clyro, NOFX, 30 Seconds To Mars, The Strokes, LCD Soundsystem, Paramore, The Temper Trap, The Bloody Beetroots Death Crew 77, Mistah Direct, Max Power, Bohnenblust, Andrea Oliva; Samstag: Pullup Orchestra, Liricas Analas, Stiller Has, White Lies, Stone Temple Pilots, Kasabian, 2ManyDJs, Plasma, Kutti MC & One Shot Orchestra, Bonaparte, La Brass Banda, Tocotronic, Dendemann, Vitalic V Mirror, Alex Lore & Luc G. & Max Varano, Como & Der Effekt, Ron’del, Turntable Babes; Sonntag: Lee Everton & The Scrucialists, Wolfmother, Billy Talent, Nive Nielsen, Jochen Distelmeyer, The Big Pink, Drifter & Mortensen & MC
µ Eintritt frei! ∂ www.donauinselfest.at ∏ Adam Green, Boppin B., DJ Dennes Deen, DJ Terri B., DJ Tom Snow, Die Seer, Geier Sturzflug, Just Pink, Kontrust, Pendulum, Peter Art & The Rock’n Roll Jury, Rainhard Fendrich, Solrize, The Dubliners u. v. a. º Bahn bis Südbhf. Wien ¬ U1 bis Haltestelle Donauinsel ƒ Wien π kostenlos
º Bahn bis Hbf. St. Gallen ¬ Shuttle-Service ¿ kostenlos
ń
präsentiert von
25.–26.06.
055
Mach 1
25.06.
056
Made in Germany Openair
26.–27.06.
Eupen-MusikMarathon
057
∆ Metal, Punk, Rock
∆ Indie, Metal, Punk, Rock
¡ B-Dessel, Festivalgelände (Kerkhofweg 3)
¡ Montabaur, Flugplatz (Hollererstraße)
∆ Pop, Rock
∆ HipHop, Indie, Jazz, Pop, R’n’B, Rock, World
∑ 90.000
∑ 10.000
¡ Osterburg, Landessportschule (Arendseer Straße)
¡ B-Eupen, Werthplatz
∫ Info / Tickets: info@graspop.be
∫ Info / Tickets: +49 (2602) 999 18 77
∑ 6.000
∑ 10.000
µ VVK: 135,- € (Festivalticket)
µ VVK: 35,- € (Festivalticket)
ª Einlass: 17:30h; Beginn: 18:30h
∫ Info / Tickets: info@sunergia.be
∂ www.graspop.be
∂ www.mach1-festival.de
∫ Info / Tickets: info@scup.de
µ VVK: 33,- € (Festivalticket), 29,- € (Tagesticket)
∏ 3 Inches of Blood, 36 Crazy Fists, A Day To Remember, Aerosmith, Airbourne, Alestorm, Amon Amarth, Anathema, Anvil, As I Lay Dying, Atreyu, Behemoth, Between The Buried And Me, Bleeding Through, Bloodbath, Bullet For My Valentine, Cannibal Corpse, Channel Zero, Dark Funeral, Deadlock, Deicide, Doro, Eluveitie, Evergrey, Fear Factory, Finntroll, Ghost Brigade, Hail Of Bullets, Hell Yeah, Ignite, Immortal, Job For A Cowboy, Jon Oliva’s Pain, Katatonia, Killswitch Engage, Kiss, Korpiklaani, Mastodon, Motörhead, Mucky Pup, My Dying Bride, Necrophobic, Nile, Obituary, Paradise Lost, Ratt, Raven, Rise To Remain, Sabaton, Saxon, Sepultura, Slayer, Steel Panther, Stone Temple Pilots, Sylosis, Tankard, Tarja, The Devil’s Blood, The Faceless, Therion, U.D.O., Unearth, Walls Of Jericho u. v. a.
∏ Agnostic Front, Death Before Dishonor, Death By Stereo, Dioramic, Evergreen Terrace, Exc3ed, Ignite, Neaera, Raised Fist, Six Reasons To Kill, The Grandy, The Heaven Theory, Tiny-Y-Son, Twisted Minds, Wizo u. v. a.
µ VVK: 20,- € (Tagesticket); AK: 25,- € (Tagesticket)
∂ www.sunergia.be
∂ www.made-in-germany-open-air.de
º Bahn bis Bhf. Montabaur
º Bahn über Stendal bis Bhf. Osterburg ¬ Beschilderung folgen
∏ Bidlah Buh, Bikinians, Cable Bugs, Caterplan, Chapter 2, Claire Goldfarb, Customs, DJ Immer. Chic, DJ Morpheus, DJ Sensu, Dark Lambency, Different Day, Feet On The Ground, Fettes Brot, Get Act, Habib Koité, Hallo Kosmo, Harmonie Kettenis, Juju & Jordash, K’s Choice, Madteo, Mayqueen, Milan & Laloy, Mit ohne alles, Nino Kann & Pia Pilz, Pan!c TV, Pandora, Parov Stelar Band, Rafael Theissen, Randale, Sic!, Sixpack, Team William, The BossHoss, The Dynamite Daze, The Shift, Toni Kitanowski & Cerkezi Orchestra, Tutu Puoane Quartett, Voices u. v. a.
ƒ Koblenz
ƒ Magdeburg
¿ 7,- € p. Person
π kostenlos
π 1,- € p. PKW ¥ Bungee ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
∏ Cassandra Steen, Eisblume, Jennifer Rostock, Klee, Luxuslärm, Revolverheld u. v. a.
Ņ
¥ Fußballturnier, Autogrammstunde, Beachvolleyball
ƒ Eupen, Aachen π kostenlos ¥ Toy Show – Kinderanimation „Jugend & Gesundheit“
º Bahn bis Bhf. Mol ¬ (Festivalticket inkl. Nutzung der Bahn in Belgien nach Mol) ¿ 15,- € p. Person π kostenlos
150
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
26.06.
058
Ruhr in Love
26.06.
059
Vainstream Rockfest
∆ Electronica
∆ Metal, Punk, Rock
¡ Oberhausen, Olga-Park (Vestische Straße 45)
¡ Münster, Festivalgelände (Am Hawerkamp)
∑ 29.000
∑ 15.000
∫ Info / Tickets: +49 (261) 921 58 40
∫ Info / Tickets: info@kingstar-music.de
µ VVK: 18,- € (Tagesticket); AK: 23,- € (Tagesticket)
µ VVK: 40,- € (Tagesticket)
∂ www.ruhr-in-love.de
∂ www.vainstream.com/rockfest
∏ Alex Bau, Alex M.O.R.P.H., Ante Perry, BMG a.k.a. Brachiale Musikgestalter, Brixton, Butch, Chris Hope, Cliff Coenraad, DJ Mystery, Da Hool, Dabruck & Klein, Derb, EBE Company, Erman Erim, Falko Niestolik, Felix Kröcher, Frank Sonic, Gayle San, Klaudia Gawlas, Man At Arms, Martin Heyder, Masters Of Noise, MC Tha Watcher, Menno De Jong, Natus’n’Arkus, O.B.I., Partyraiser, Plastik Funk, Pradera, Predator, Rank 1, Roland Casper, Sorgenkint, Stormtrooper, Sven Wittekind, The Boogie Pimps, Tiger And Dragon, Tocadisco, Tom Novy, Torsten Kanzler, Tube & Berger, Twilight, Viper XXL, W&W, Weichentechnikk, Woody van Eyden, Ziel 100 u. v. a.
∏ 36 Crazyfists, A Day To Remember, Alexisonfire, Atreyu, Bleeding Through, Broilers, Danko Jones, Hot Water Music, Jello Biafra And The Guantanamo School Of Medicine, Job For A Cowboy, K.I.Z., NOFX, Raised Fist, Ska-P, Unearth u. v. a.
präsentiert von
Ņ
27.06.
Rock a Field
060
º Bahn bis Bhf. Münster ¬ Fußweg 15 Min. über Von-Steuben-Straße ¬ Hafenstraße ¬ Albersloher Weg ¬ Halle Münsterland ¬ Am Hawerkamp ¬ Beschilderung folgen ¥ Campingplatz Ruhrtalblick, Dellwiger Weg 8, 58640 Iserlohn ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
Ņ
28.06.–03.07.
Peace & Love
¡ L-Roeser, Herchesfeld (Rue de Bivange)
∆ HipHop, Indie, Metal, Pop, Rock, World
∑ 17.000
¡ S-Borlänge, Zentrum
µ VVK: 54,- € (Festivalticket)
∑ 40.000
∂ www.atelier.lu/raf
∫ Info / Tickets: info@peaceandlove.nu
∏ 30 Seconds To Mars, Biffy Clyro, Deftones, Gossip, Jan Delay & Disko No. 1, Kasabian, Paramore, Pendulum, The Prodigy u. v. a.
µ VVK: 1495,- SEK ~ 150,- € (Festivalticket)
º Bahn bis Hbf. Luxemburg ¬ Shuttle-Service ƒ Luxemburg ¿ kostenlos π kostenlos
es, kets und all Updates, Tic muss: Programmerte wissen nz Ko Tagesaktuelle d un er Festivals was man üb www.festivalguide.de
061
∂ www.peaceandlove.nu ∏ A Day To Remember, Alice In Chains, Ane Brun, As I Lay Dying, Avatar, Brother Ali, D-A-D, Danko Jones, Europe, Gallows, Hardcore Superstar, Jay-Z, Jello Biafra And The Guantanomo School Of Medicine, John Fogerty, Katatonia, Kent, Kim Wilde, Kings Of Convenience, Little Dragon, Mando Diao, Martin Jondo, Mastodon, Melissa Horn, Mew, Miike Snow, Mika, NOFX, Name The Pet, Patti Smith, Robyn, Shout Out Louds, Sick Of It All, Sonata Arctica, Tech N9ne, The Animal Five, The Ark, The Bones, The Hives, The Kooks, The Mary Onettes, Them Crooked Vultures, Troublemakers, Vitalic, Wolfmother u. v. a. º Flug nach Stockholm ¬ Flughafenbus bis Stockholm ¬ Bahn (www.sj.se) bis Borlänge (Falun) od. Flug nach Stockholm-Arlanda ¬ Bahn bis Borlänge ¿ 150,- SEK ~ 15,- € p. Person π kostenlos ¥ Peace & Love Forum: Eine Woche lang Debatten, Vorlesungen, Workshops, Performances etc.
30.06.–03.07.
Volt
062
01.–04.07.
Open’er
063
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Punk, Rock
∆ Electronica, Indie, Jazz, Punk, Rock
¡ H-Sopron, Lövér Kemping
¡ PL-Gdingen, Babie Doly Airfield (Kosakowo)
∑ 25.000
∑ 50.000
µ VVK: 72,- € (Festivalticket), 28,- € (Tagesticket)
µ VVK: 350,- PLN ~ 86,- € (4-Tage-Ticket), 290,PLN ~ 69,- € (3-Tage-Ticket), 155,- PLN ~ 37,- € (Tagesticket)
∏ Mittwoch: Alvin És A Mókusok, Anselmo Crew, Deák Bill Gyula, Ed Rush, Edda, Kiscsillag, Lord, Magna Cum Laude, Ocho Macho, Omega, Tankcsapda, Vad Fruttik, Zuboly; Donnerstag: Air, Andy C. & MC GQ, Beatrice, Bëlga, Billy Idol, Copy Con, Irie Maffia, Isten Háta Mögött, Magashegyi Underground, Mistery Gang, Ossian, Parov Stelar Band, Quimby, Tiga, Zagar; Freitag: 30 Y, Ákos , Blind Myself, DJ Yoda, Hangmás, Harcsa Veronika És A Bin Jip, Haydamaky, Hobo, Idoru, Kruder & Dorfmeister, Moby Dick, Takács Eszter, The Moog, The Prodigy, Watch My Dying; Samstag: Kezdet Phiai, Depresszió, Dub FX, Heaven Street Seven, Massive Attack, Pannonia Allstars Ska Orchestra, Péterfy Borii & Love Band, Sex Action, Shy FX FX & Stamina MC, The Hated Tomorrow, Turbo
∂ www.opener.pl ∏ Ben Harper And Relentless7, Damian Marley feat. Nas, Empire Of The Sun, Gorillaz Sound System, Grace Jones, Hot Chip, Kasabian, Klaxons, Mando Diao, Massive Attack, Matisyahu, Pavement, Pearl Jam, Regina Spektor, Skunk Anansie, The Hives, Tinariwen, Tricky, Yeasayer u. v. a. º Bahn bis Bhf. Gdingen ¬ Stadtzentrum ¬ ShuttleService ƒ Danzig ¿ 40,- PLN ~ 10,- € p. Person π kostenlos
º Bahn bis Bhf. Sopron ¬ Bus 1, 2 od. 12 bis Lövér Kemping od. Taxi mit einem Volt-Aufkleber (fährt während der Veranstaltung zu ermäßigten Preisen vom Bhf. bis zum Camping)
stadt oberhausen Kulturbüro
∂ www.sziget.hu/volt
TWINS TWINS
¿ kostenlos π kostenlos
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
151
01.–04.07.
064
Rock Werchter
∆ Electronica, Indie, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock, ¡ B-Werchter, Festivalpark (Haachtsesteenweg) ∑ 80.000 µ VVK: 188,- € (Festivalticket), 76,- € (Tagesticket) ∂ www.rockwerchter.be ∏ Donnerstag: Main Stage: Faithless, Muse, Stereophonics, Phoenix, Skunk Anansie; Pyramid Marquee: Crookers, The Bloody Beetroots Death Crew 77, La Roux, The xx, Midlake, Kyteman’s HipHop Orchestra; Freitag: Main Stage: Green Day, Editors, 30 Seconds To Mars, Paramore, Rise Against, Coheed And Cambria; Pyramid Marquee: LCD Soundsystem, The Specials, Jack Johnson, Corinne Bailey Rae, The Gaslight Anthem; Samstag: Main Stage: Rammstein, P!nk, The Ting Tings, Gossip, Channel Zero; Pyramid Marquee: Booka Shade, Empire Of The Sun, Florence And The Machine, Porcupine Tree, The Temper Trap, Delphic; Sonntag: Main Stage: Pearl Jam, Arcade Fire, Them Crooked Vultures, Alice In Chains, Wolfmother; Pyramid Marquee: Vitalic, The Black Box Revelation, The Black Keys º Bahn bis Bhf. Leuven ¬ Shuttle-Service (Festivalticket gilt in Belgien für die NMBS als Bahnticket) ƒ Brüssel, Lüttich ¿ 18,- € p. Person; π kostenlos präsentiert von
Ņ
02.–04.07.
Eurockéennes
067
01.–04.07.
065
Roskilde
∆ Electronica, HipHop, Indie, Jazz, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock, World ¡ DK-Roskilde, Festivalpladsen ∑ 115.000 µ VVK: 1675,- DKK ~ 225,- € (Festivalticket), 850,DKK ~ 114,- € (Tagesticket Sa. od. So.) ∂ www.roskilde-festival.dk ∏ Afenginn, Alice In Chains, Analog Africa Soundsystem, Arriba La Cumbia, Aurelio Martinez, Bad Lieutenant, Baron Criminel, Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba, Beach House, Beat Torrent, Blackie And The Rodeo Kings, Boban i Marko Markovic Orkestar, Bonaparte, Brother Ali, C. V. Jørgensen, Canteca De Macao, Casiokids, Chimes & Bells, Choc Quib Town, Circle, Converge, Céu, DJ Umb, Daara J. Family, Dala Dala, Den Sorte Skole, Dirty Projectors, Dizzy Mizz Lizzy, Drake, Dulsori, Efterklang, Eim Ick, Electrojuice, FM Belfast, Fallulah, Florence And The Machine, Fontän, Freja Loeb, Gallows, Ghost Society, Gorillaz, Havana Cultura, Health, Iceage, Ikonika vs. Cooly G., Jack Johnson, Japandroids, Joensuu 1685, John Olav Nilsen & Gjengen, Julian Marley, Kandy Kolored Tangerine, Kasabian, Kashmir, Kasper Spez, Khal Allan, Kill Screen Music, Killswitch Engage, Kings Of Convenience, Kråkesølv, LCD Soundsystem, Lindstrøm & Christabelle, Local Natives, Matias Aguayo, Mexican Institute Of Sound, Miike Snow, Moderat, Motörhead, Muse, My Evil Twin, NOFX, Naomi Shelton & The
02.–04.07.
068
Kiss my Rock
Gospel Queens, Narasirato Pan Pipers, Nephew, New Keepers Of The Water Towers, Night Fever, Nile, Nisennenmondai, Orchestre Poly-Rythmo De Cotonou, Paramore, Patti Smith And Band, Pavement, Pendulum, Porcupine Tree, Prince, Prins Thomas, Rising, Robyn, Rootz Underground, Roska, Rubik, Schlachthofbronx, Serena-Maneesh, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Sick Of It All, Sleep Party People, Solstafir, Speed Caravan, Staff Benda Bilili, Susanne Sundfør, Systema Solar, T.O.K., Tech N9ne, Teddybears, The Asteroids Galaxy Tour, The Bear Quartet, The Floor Is Made Of Lava, The Kandidate, The Kissaway Trail, The National, The Prodigy, The Rumour Said Fire, The Temper Trap, Thee Attacks, Them Crooked Vultures, Tim Sweeney, Tinariwen, Titus Andronicus, Valient Thorr, Vampire Weekend, Van Dyke Parks, When Saints Go Machine, Wild Beasts, Wooden Shjips u. v. a.
º Bahn bis Bhf. Rosklilde ¬ Sonderbusse ƒ Kopenhagen ¿ kostenlos π kostenlos präsentiert von
Ņ
01.–25.07.
Tollwood-SommerFestival
¡ München, Olympiapark Süd (Spiridon-Louis-Ring 100) ∑ 900.000 ª Einlass: Mo.–Fr. 14:00h, Sa. & So. 11:00h ∫ Info / Tickets: +49 (700) 38 38 50 24 (12 Ct./Min.); info@tollwood.de µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.tollwood.de/sommerfestival-2010 ∏ 01.07. Silbermond, Jenix; 02.07. Norah Jones, Willy Mason; 03.07. ASP, Faun, Letzte Instanz; 04.07. Haindling; 05.07. Ska-P; 06.07. Marit Larsen; 07.07. Volker Klüpfel & Michael Kobr; 08.07. John Fogerty; 09.07. Willy Astor; 10.07. Pet Shop Boys; 12.07. Jennifer Rostock, Emil Bulls; 13.07. Schmidbauer & Kälberer; 14.07. Damian Marley feat. Nas; 15.07. Jeff Beck, Joe Bonamassa; 16.07. Gilberto Gil, CéU; 17.07. Hans Söllner; 18.07. Kris Kristofferson; 19.07. Michael Bolton; 20.07. Caveman; 21.07. Roger Hodgson; 22.07. Konstantin Wecker & Hannes Wader; 23.07. The Baseballs; 24.07. Roger Cicero & Band; 25.07. Crosby, Stills & Nash º Bahn bis Hbf. München ¬ U2 bis Scheidplatz ¬ Tollwood-Bus 99 bis zum Festivalgelände π 4,- € p. Tag
02.–04.07.
Main Square Festival
069
02.07.–22.08.
Poolbar
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Punk, Rock, World
∆ Indie, Punk, Rock
∆ Indie, Pop, Rock
∆ HipHop, Indie, Jazz, Pop, Rock
¡ F-Sermamagny, Halbinsel Malsaucy
¡ Biesenthal, Festwiese in Wukuhlen
¡ F-Arras, Grand’ Place
¡ A-Feldkirch, Altes Hallenbad
∑ 30.000
∑ 15.000
∑ 27.000
∫ Info / Tickets: +33 (384) 22 46 58; festival@eurockeennes.fr
µ VVK: 99,- € (Festivalticket), 59,- € (Tagesticket)
µ VVK: 69,- € (Tagesticket Fr.), 59,- € (Tagesticket Sa. od. So.), 95,- € (2-Tage-Ticket Sa. & So.)
µ VVK: 39,- € (Tagesticket), 85,- € (Festivalticket) ∂ www.eurockeennes.fr ∏ BB Brunes, Baroness, Charlotte Gainsbourg, Converge, Empire Of The Sun, Gallows, Hindi Zahra & El Tanbura, Jay-Z, LCD Soundsystem, Mika, Patrick Watson & Orchestre, Piers Faccini, Rox, Sophie Hunger, The Bloody Beetroots Death Crew 77, The Hives, The Specials, The xx, Two Door Cinema Club u. v. a. º Bahn bis Bhf. Belfort ¬ Shuttle-Service (kostenlos) ƒ Lyon, Straßburg
∂ www.kissmyrock.de ∏ Freitag: Jennifer Rostock, Hörstreich, Stahlmann, Laid, Let Loose, Leguano, The Knights; Samstag: Christina Stürmer, J.B.O., Oomph, Megaherz, Magic Mad, Kontrust, Campaign Like Clockwork, Iron Horses, Green Frog Feet; Sonntag: Riff Raff, Die Männer, Iron Horses, Noob º Bahn bis Bhf. Biesenthal ¬ Linienbus
∏ Freitag: The Black Eyed Peas, Jamiroquai, David Guetta, Vitalic, The Bloody Beetroots Death Crew 77, La Roux, Pony Pony Run Run; Samstag: Pearl Jam, Ben Harper And Relentless7, Phoenix, Wolfmother, Coheed And Cambria; Sonntag: Rammstein, P!nk, Gossip, Stereophonics, Florence And The Machine u. v. a.
¿ 5,- € p. Person π kostenlos präsentiert von
π kostenlos
∂ www.mainsquarefestival.fr
ƒ Lille
ƒ Berlin
066
Ņ
070
µ VVK: 174,- € (Festivalticket für 7 Wochen), Tagestickets je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.poolbar.at ∏ 02.07. Die Goldenen Zitronen, Leitstrahl; 03.07. Ebony Bones; 04.07. Oliver Polak, Broken Social Scene; 07.07. Ski Schuh Tennis Orchestra; 08.07. Juliette Lewis; 09.07. Felix Da Housecat; 10.07. Schlachthofbronx feat. Daniel Haaksman, Guerilla Nursery, Edu K.; 13.07. Flogging Molly; 14.07. Any Major Dude; 16.07. The Hidden Cameras; 17.07. Moonbootica, Struboskop; 21.07. Archive; 23.07. Batman & Robin feat. The Prisoners Combo; 24.07. Nada Surf, Fucoustic feat. Joe Lally, Echophonic; 27.07. Bad Religion; 29.07. Die Vermummtn, Skero & DJ Phekt; 30.07. Dorian Concept, Ogris Debris; 31.07. Ja, Panik; 04.08. Cadaver Race, Sorehead; 06.08. Gilles Peterson, Elektro Guzzi; 07.08. You Say Party We Say Die, Upside Hustlaz; 08.08. Flip Philipp; 10.08. Wir Sind Helden; 11.08. Jodok, Shizoey; 12.08. Carl Craig, Wavetest & Kejeblos; 13.08. Monster Magnet, Beatbangsters & Alberto Terzi; 18.08. Shout Out Louds; 19.08. Wallis Bird; 21.08. Portugal. The Man ¥ 63,- Euro (Punkteticket – Punkte bei einer Veranstaltung sammeln und bei der nächsten einlösen)
02.–04.07.
Reload-Festival
071
02.–04.07.
02.–04.07.
TFF Rudolstadt
073
02.–04.07.
Traumzeit-Festival
074
∆ HipHop, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock
∆ HipHop, World
∆ Jazz, Pop, World
∆ Classical, Electronica, Indie, Jazz, Pop, World
¡ Twistringen, Ziegelei (Grabhorststraße 32)
¡ Köln, Fühlinger See (Stallagsbergweg)
¡ Rudolstadt, Innenstadt (Markt 7)
¡ Duisburg, Landschaftspark Nord
∑ 10.000
∑ 25.000
∑ 60.000
∑ 10.000
∫ Info / Tickets: info@reload-festival.de
ª Einlass: Fr. 14:00h, Sa. & So. 12:00h; Beginn: Fr. 15:00h, Sa. & So. 13:00h
µ VVK: 50,- € (Festivalticket)
ª Einlass: Fr. 17:00h, Sa. 15:00h, So 14:00h; Beginn: Fr. 18:00h, Sa. 16:00h, So. 15:00h
µ VVK: 67,- € (Festivalticket) ∂ www.reload-festival.de ∏ Accessary, Bakkushan, Barney’s Boogie Train, Billy Idol, Callejon, Death By Stereo, Devildriver, Die Happy, Evergreen Terrace, Everlast, Extrabreit, Fiddler’s Green, Five And The Red One, Itchy Poopzkid, Joephone, Kings And Killers, Kongo Skulls, Luxuslärm, Mueca, Mustasch, Selig, Sepultura, Simple Minds, Smoke Blow, Taylor Hawkins & The Coattail Riders, Ten Years After, The BossHoss, The Durango Riot, The Ramdo Connection, The Sorrow, Trashmonkeys, Walls Of Jericho, Wirtz u. v. a. º Bahn bis Bhf. Twistringen ¬ Shuttle-Service ƒ Bremen ¿ kostenlos π kostenlos
∫ Info / Tickets: +49 (711) 238 50 50 µ VVK: 98,- € (Festivalticket) ∂ www.summerjam.de ∏ Blumentopf, Damian Marley feat. Nas, Danakil & General Levy, Dellé, Don Carlos, Fantan Mojah, Gentleman, Gil Scott-Heron, Inner Circle, Jamaram, Julian Marley, La Brass Banda, Max Herre, Midnite, Miss Platnum, Morodo, Mr. Vegas, Nneka, Ohrbooten, Queen Africa, Rootz Underground, Shabba Ranks, Sinsemilia, Smoke, Soja, T.O.K., Tony Rebel, Toots And The Maytals u. v. a. º Bahn bis Hbf. Köln ¬ S11 bis Chorweiler od. Buslinie 122 bis Seeberg ¿ kostenlos π 15,- € p. PKW ¥ Circus Changhigh, Dancehall Tent, Bazar & Market, Chillout Area präsentiert von
152
072
Summerjam
Ņ
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
∂ www.tff-rudolstadt.de ∏ Adam Stînga, Afro-Celt Soundsystem, Aire Gitano, Alemu Aga, Andreas Uhlmann, Arlo Guthrie, Attwenger, Aurelio Martinez, Benedicte Maurseth, Björnlert Hedin Pekkari, Bomba Estéro, Watson & Bijou Creole, Daniel Melingo, Diva Reka, Duo Jacquier-Perrin, Ebo Taylor & Bonze Konkoma Band, Elena Ledda, Fanouz, Figli di Madre Ignota, Frank Bettenhausen, Frank London, Gonnagles, Gustav Hylén, Hans Kennel, Hjaltalín, Igal Foni, John Jones & Band, Kala Ramnath, Karoliina Kantelinen, Leif Alpsjö, Leningrad Cowboys, Melingo, Miss Platnum, Nubian Ark, Ojos De Brujo, Pablo Giw, Reut Regev, Rickie Lee Jones, Rotfront, Sophie Hunger, Tap Royal, The Azmaris Of Addis, The Demon Barber Roadshow, The Shin, Tine Kindermann & Band, Wellküren u. v. a. º Bahn bis Bhf. Saalfeld od. Jena ¬ Regionalbahn bis Rudolstadt ƒ Jena, Weimar ¿ 15,- € p. Person präsentiert von
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Ņ
∫ Info / Tickets: +49 (203) 429 19 19 µ VVK: 39,- € (Tagesticket); AK: 86,- € (Festivalticket) ∂ www.traumzeit-festival.de ∏ Freitag: Babylon Circus, Eva Kurowski & Band, Frank Sichmann Trio, José González, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Shift, Shout Out Louds, Tango Crash, Tonspur; Samstag: Beatplantation, Brad Mehldau, De Kift, Der dritte Raum, Ensemble 2013, Furiosef & Die Duisburger Philharmoniker, Get Well Soon, Guts Pie Earshot, Helge Schneider & Chilly Gonzales, Jacques Palminger & The Kings Of Dub Rock, Jeff Silvertrust, Jim Campbell & Die Duisburger Philharmoniker, Shift, Surnatural Orchestra, Yejin Gil; Sonntag: Andy Emler Mega Octet, Blood Sweat Drum’n’Bass Big Band, Efterklang, Frank Wingold Quartett, Ibrahim Maalouf, Kammerflimmer Kollektief, Pat Metheny Group, Sebastian Gahler Trio, The Dorf, The Notwist, Xala, Ttukunak u. v. a. º Bahn bis Hbf. Duisburg ¬ Stadtbahnlinie 902, 903 bis Haltestelle Landschaftspark Nord ¬ Beschilderung folgen (Fußweg ca. 7 Min.) π kostenlos
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
02.–03.07.
075
Vainstream Beastfest
02.–04.07.
076
With Full Force
∆ Metal, Punk, Rock
∆ Metal, Punk, Rock
¡ Wiesbaden, Schlachthof-Gelände (Murnaustraße 1)
¡ Löbnitz, Flugplatz Roitzschjora (Am Flugplatz 1) ∑ 30.000
∑ 3.500
µ VVK: 80,- € (Festivalticket inkl. Camping)
∫ Info / Tickets: info@vainstream-music.de µ VVK: 70,- € (Festivalticket), 25,- € (Tagesticket Fr.), 45,- € (Tagesticket Sa.) ∂ www.beastfest.de ∏ Freitag: Devildriver, Bleeding Through, Alexisonfire; Samstag: NOFX, Ska-P, A Day To Remember, Danko Jones, Caliban, Sondaschule, Horse The Band º Bahn bis Hbf. Wiesbaden präsentiert von
Ņ
∂ www.withfullforce.de ∏ A Day To Remember, All For Nothing, Amorphis, Arkangel, As I Lay Dying, Bleeding Through, Born From Pain, Broilers, Caliban, Callejon, Cannibal Corpse, Crowbar, Daath, Dark Tranquillity, Darkened Nocturn Slaughtercult, Death Before Dishonor, Deicide, Down By Law, Earth Crisis, Ektomorf, Elsterglanz, Evergreen Terrace, Fear Factory, Frei. Wild, Gwar, Heaven Shall Burn, Horse The Band, Job For A Cowboy, Killswitch Engage, Lay Down Rotten, Letzte Instanz, Mambo Kurt, NOFX, Neaera, Paradise Lost, Sick Of It All, Skindred, Slayer, Texas In July, The Bones, The Devil’s Blood, The Exploited, The Faceless, The Mahones, Toxpack, Unleashed, Walls Of Jericho, War From A Harlots Mouth, War Of Ages, We Butter The Bread With Butter, Wisdom In Chains u. v. a. º Bahn bis Unterer Bhf. Delitzsch ¬ Shuttle-Service vom Bus-Bhf. ¿ kostenlos π 18,- € p. PKW präsentiert von
03.07.
077
Rheinkultur
Ņ
03.–06.07.
Rock for People
078
¡ Bonn, Rheinaue
∆ Electronica, Indie, Metal, Punk, Rock
∑ 170.000
¡ CZ-Hradec Kralove, Festivalpark Letiste (JanaCerneho-Straße)
∫ Info / Tickets: info@rheinkultur.com
∑ 26.000
µ Eintritt frei!
ª Einlass / Beginn: Sa. 16:00h, So., Mo. & Di. 14:00h
∂ www.rheinkultur.com ∏ Alexisonfire, Angels & Enemies, Asaf Avidan & The Mojos, Der Familie Popolski, Dickes B., Eskimo The Soulion, Fard, Hammerhead, Hello Bomb, Jennifer Rostock, Juliette Lewis, Kollegah & Favorite, Marteria, Miaomio, Moke, Resultat 0, Snaga & Pillath, Sondaschule, The Durango Riot, The Orsons, Triggerfinger, WBN Squad, We Were Promised Jetpacks, Wsih, X-Ray Harpoons, Zumento u. v. a. º Bahn bis Hbf. Bonn ¬ U66 bis Haltestelle Rheinaue ƒ Köln π nicht vorhanden
ń
präsentiert von
∫ Info / Tickets: info@rockforpeople.de µ VVK: 66,- € (Festivalticket) ∂ www.rockforpeople.de ∏ Alexisonfire, Archive, Blackout Argument, Blasted Mechanism, Coheed And Cambria, Does It Offend You, Yeah?, Dreadzone, Editors, Evergreen Terrace, Gallows, Ginger Ninjas, Illbilly Hitec, Jello Biafra And The Guantanamo School Of Medicine, Juliette Lewis, Morcheeba, NOFX, Pipes And Pints, Rekoner, Skindred, Skunk Anansie, Suicidal Tendencies, The Feud, The Inspector Cluzo, The Prodigy, The Subways, Trashtucada, Tricky, Wisdom In Chains u. v. a. º Bahn bis Hbf. Prag ¬ Bahn bis Bhf. Hradec Kralove ¬ Shuttle-Service ƒ Prag ¿ 2,- € p. Zelt π 6,- € p. PKW ¥ veganes Essen, Geldautomat, Kinderaufenthaltsbereich
04.07.
Devil Side presents Campus To Hell
079
04.07.
Love Family Park
080
∆ Electronica
∆ Metal
¡ Hanau, Mainwiesen (Joseph-Bautz-Straße)
¡ Essen, Uni-Campus
∑ 15.000
µ VVK: 39,- € (Tagesticket)
∫ Info / Tickets: +49 (621) 18 19 19 19; tickets@cosmopop.biz
∂ www.devilside.de ∏ Agnostic Front, Airbourne, At The Farewell Party, Danko Jones, Devildriver, Fear Factory, Mad Sin, Mr. Irish Bastard, Neaera, New Model Army, Overkill, Sick Of It All, Smoke Blow, Sonic Syndicate, Throwdown u. v. a. ƒ Essen
µ VVK: 37,- € (Tagesticket) ∂ www.lovefamily.de ∏ Karotte, Loco Dice, Magda, Marco Carola, Matthias Tanzmann, Reboot, Ricardo Villalobos, Richie Hawtin, Sven Väth u. v. a. º Bahn bis Hbf. Hanau ¬ Beschilderung folgen (Anreise mit dem Festivalticket am Veranstaltungstag mit allen Nahverkehrszügen und Bussen aus dem ganzen Gebiet des RMV und VRN kostenlos) ƒ Frankfurt / M. π kostenlos
es, kets und all Updates, Tic muss: Programmerte wissen Tagesaktuelle ls und Konz va sti Fe er was man üb www.festivalguide.de
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
153
05.–10.07.
Metal Camp
081
∆ Metal, Pop, Punk, Rock
07.–09.07.
082
Hultsfred
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Punk, R’n’B , Rock, World
¡ SLO-Tolmin, Nationalpark Julische Alpen ∑ 30.000 µ VVK: 82,- € (3-Tage-Ticket), 114,- € (Festivalticket), 35,- € (Tagesticket) ∂ www.metalcamp.com ∏ Dienstag: Varg, Dornenreich, Crowbar, Cannibal Corpse, Korpiklaani; Mittwoch: Vulvatrone, Sadist, Trail Of Tears, Arkona, Leaves' Eyes, Overkill, Equilibrium, Devildriver; Donnerstag: Gonoba, Demonical, Suicidal Angels, Epica, Decapitated, The Exploited, Eluveitie, Behemoth, Ex Deo; Freitag: Abstinenz, Enforcer, Ensiferum, Obituary, Sonata Arctica, Paradise Lost, Hammerfall, Sabaton; Samstag: Insomnium, Heidevolk, Exodus, Six Feet Under, Finntroll, Immortal, Steelwing
¡ S-Hultsfred, Rock City & Metropolhuset (Transportgatan 2) ∑ 60.000 µ VVK: 1290,- SEK ~ 134,- € (3-Tage-Ticket), 590,SEK ~ 62,- € (Tagesticket) ∂ www.hultsfredsfestivalen.se
π 10 bis 20,- € p. PKW
∏ 30 Seconds To Mars, Annie, Babian, Bad Lieutenant, Birgit Bidder, Bob Hund, Damian Marley feat. Nas, Daniel Gilbert, Eli Reed, Empire Of The Sun, Erykah Badu, Everlast, Familjen, Fenech-Soler, Fibes, Oh Fibes!, Hoffmaestro & Chraa, Hästpojken, Jamaica, Joel Alme, Kent, Khoma, Killswitch Engage, Make The Girl Dance, Markus Krunegard, Maskinen, Mayer Hawthorne & The Country, Melissa Horn, Midlake, Miike Snow, Mixtapes & Cellmates, Monark X, Ola Joyce, Royal Republic, Shout Out Louds, Sista Sekunden, Steso Songs, Teddybears, The Ark, The Dirty Youth, The Hives, The Middle East, Two Door Cinema Club, Veronica Maggio, Wolfmother, Yacht, Yuksek u. v. a.
¥ WM-Übertragung am 06., 07. u. 10. Juli ab 20:30h
ƒ Linköping, Kalmar, Jönköping
º Bahn bis Bhf. Most na Soci ¬ Shuttle-Service ƒ Lubljana ¿ kostenlos
08.–11.07.
083
Balaton Sound
08.–11.07.
084
Exit
∆ Electronica, Indie, World
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Pop, Punk, Rock
¡ H-Zamárdi, Festivalgelände am Balaton
¡ YU-Novi Sad, Festung Petrovaradin
∑ 250.000
∑ 60.000
µ VVK: 125,- € (Frühbucher-Festivalticket bis 07.07.), 130,- € (Festivalticket), 50,- € (Frühbucher-Tagesticket bis 07.07.), 55,- € (Tagesticket)
µ VVK: 8.500,- RSD ~ 86,- € (Festivalticket)
∂ www.balatonsound.hu ∏ Donnerstag: Pet Shop Boys, Sven Väth, Klaxons, Paul Oakenfold; Freitag: The Chemical Brothers, Paul Van Dyk, Tricky, Club Des Belugas; Samstag: David Guetta, Pendulum, Carl Craig, Paul Kalkbrenner, Yuksek; Sonntag: Jamiroquai, 2ManyDJs, John Digweed, Hernan Cattaneo, Dennis Ferrer, La Kinky Beat ƒ Budapest ¿ 5,- €
¿ 150,- SEK ~ 15,- € p. Person
∂ www.exitfest.org ∏ A-Trak, Al And The Black Cats, Awaiting Fear, Bad Brains, Behemoth, Bombarder, Boys Noize, Brodinski, Busy P., Caligari, Chromeo, Citizen X, Concrete Sun, Consecration, Crookers, Crystal Castles, D-Bridge, DJ Mehdi, DJ Shadow, David Guetta, Decapitated, Dirty South, Disdained, Does It Offend You, Yeah?, Dozer, Elvis Jackson, Erol Alkan, Ex Deo, Faith No More, Foreign Beggars, Grasshopper, Help Me Jones, High Control, Hitman, Inje, Jamaica, Josh Wink, Klaxons, L-Vis 1990, LCD Soundsystem, Laidback Luke, Massive Attack, Midnight Juggernauts, Miike Snow, Mika, Miss Dynamite, Missy Elliott, Moderat, Moment Of Clarity, Obojeni Program, Pendulum, Petrol, Placebo, Punished, Ricardo Villalobos, Riva Starr, Rui Da Silva, Rustie, Röyksopp, Sebastian, Space Eater, Stuttgart Online, Suicidal Tendencies, Sweet Sorrow, Tesla Boy, The Chemical Brothers, The Exploited, The Good Guys, The Horrors, The Twelves, Tim Exile, Toy Corner, Vehementer, Wannabe A Star, We Have Band, Yeasayer, Zea u. v. a. ¿ 2.000,- RSD ~ 20,- € p. Person π kostenlos
08.–11.07.
Les Ardentes
085
08.–10.07.
086
Pohoda
08.–10.07.
087
Rockharz
∆ Electronica, Indie, Pop, Punk, Rock
∆ Electronica, HipHop, Indie, Jazz, Pop, Rock, World
∆ Metal, Punk, Rock
¡ B-Liège, Parc Astrid de Coronmeuse
¡ SK-Trencin, Airport
¡ Ballenstedt, Flugplatz
∑ 57.000
∑ 30.000
∑ 5.000
µ VVK: 95,- € (Festivalticket), 45,- € (Tagesticket)
∫ Info / Tickets: office@pohodafestival.sk
∫ Info / Tickets: +49 (5522) 70 95 43
∂ www.lesardentes.be
µ VVK: 59,- € (Festivalticket), 49,- € (Tagesticket Sa.); AK: 69,- € (Festivalticket), 59,- € (Tagesticket Sa.)
µ VVK: 60,- € (Festivalticket)
∏ Adam Green, Andi Almqvist, Andy C., Archive, Audio Bullys, Babyshambles, Bacon Caravan Creek, Ben Harper And Relentless7, Birdy Nam Nam, Broken Social Scene, Busy P., Charlotte Gainsbourg, Chickfight, Crystal Castles, Crystal Fighters, Cypress Hill, Dan San, Don Rimini, Ellen Allien, Erykah Badu, Everlast, Fleshtones, Gaetan Roussel, General Elektriks, Good Shoes, Health, Heather Nova, Heavy Trash, Here We Go Magic, Hudson Mohawke, Ian Brown, Jamie Lidell, James, Julian Casablancas, Just Jack, Les Petits Pilous, Lucy Lucy, Matias Aguayo & Band, Matt Walsh, Matthew Herbert, Midnight Juggernauts, Missy Elliott, Morcheeba with Skye, N.E.R.D., Nada Surf, Nouvelle Vague, Pantha Du Prince, Pavement, Public Image Ltd., Riton, Saez, Sarah Blasko, School Of Seven Bells, Sebastian, Selah Sue, Sharon Jones & The Dap-Kings, Skip The Use, Sound Of Stereo, The Black Box Revelation, The Chap, The Tellers, Tiga, Tocadisco, Tunng, Wave Machines, White Belt Yellow Tag, Xavier Rudd, Yacht, Zombie Nation u. v. a.
∂ www.pohodafestival.sk ∏ Abraham Inc., Balkan Xpress Soundsistema, Bang Bang Eche, Casiokids, Chiki Liki Tu-A, Crystal Castles, Dakha Brakha, Dan Le Sac vs. Scroobius Pip, Digitalism DJs, Does It Offend You, Yeah?, Friendly Fires, Ian Brown, Pjoni & Ink. Midget, Interference, Jape, José Gonzáles, Juliette Lewis, Kazety, Klaxons, La Minor, Leftfield, Max Romeo, Metronomy, Micachu & The Shapes, Midi Lidi, Miss Platnum, Múm, New Young Pony Club, Out To Lunch, Polar Bear, Scissor Sisters, Sexy Sushi, Sharon Jones & The Dap-Kings, Shazalakazoo, Ska Prašupina, Skream feat. Sgt. Pokes, Sparrow And The Workshop, The Shoes, The Stranglers, The Vienna Vegetable Orchestra, The xx, These New Puritans, Vivian Girls, Zinc u. v. a.
Honberg-Sommer
088
¡ Freiburg, Mundenhof-Gelände ∑ 40.000 ª Je nach Veranstaltung unterschiedlich ∫ Info / Tickets: +49 (761) 504 03 33
∂ www.rockharz.com ∏ Black Messiah, Burning Skies, Cast in Silence, Dark Age, Delain, Devildriver, Die Apokalyptischen Reiter, Doro, Edguy, Eisbrecher, End Of Green, Ensiferum, Equilibrium, Excrementory Grindfuckers, Feuerengel, Gernotshagen, Hypocrisy, Kreator, Krypteria, Marduk, Mono Inc., Overkill, Rage, Sonata Arctica, Sonic Syndicate, Subway To Sally, The Haunted, Therion, Undertow, Unzucht, Vader, Van Canto, Varg u. v. a. º Bahn bis Bhf. Quedlinburg ¬ Bus bis Asmusstedt ¬ Beschilderung folgen ƒ Göttingen ¿ kostenlos
µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.zmf.de ∏ 08.07. La Brass Banda, Stefan Gwildis; 09.07. Jan Josef Liefers & Oblivion; 10.07. Dieter Thomas Kuhn; 11.07. Kevin Kenner, Happy Birthday, New York Loves Me; 12.07. Gilberto Gil, Vincent Klink & Patrick Bebelaar; 13.07. Sophie Hunger, Sarah Blasko, Tinariwen; 14.07. Fools Garden, Elmar Hörig, Tok Tok Tok, Cécile Verny Quartett; 15.07. Maxïmo Park; 16.07. Rebekka Bakken; 17.07. Simple Minds, Lydie Auvray & Die Auvrettes; 18.07. Los Cojones; 19.07. The Sounds, Dúné; 20.07. Gogol Bordello, Rolf Zacher; 21.07. Status Quo, Jochen Distelmeyer; 22.07. Pur, Hazmat Modine; 23.07. Culcha Candela, Tok Tok Tok; 24.07. James Morrison; 25.07. Camille O’Sullivan º Bahn bis Bhf. Freiburg ¬ Shuttle-Service ab P+R Munzingerstraße (Festivalticket = Fahrschein in den ÖPNV der Stadt Freiburg und im Shuttle-Bus ab 3h vor VA-Beginn)
¿ kostenlos π kostenlos
π 5,- € p. PKW
089
09.–11.07.
090
La Pampa
09.–11.07.
Openair Frauenfeld
091
∆ Classical, Indie, Pop, Punk, R’n’B , Rock, World
∆ Electronica, Indie, Rock
∆ HipHop, Punk, R’n’B , Rock, World
¡ Tuttlingen, Burgruine Honberg
¡ Hagenwerder, Freibad (Straße an der alten F99)
¡ CH-Frauenfeld, Große Allmend
∑ 20.000
∑ 3.000
∑ 140.000
ª Einlass: täglich 19:00h; Beginn: täglich 20:00h
∫ Info / Tickets: info@lapampafestival.de
∫ Info / Tickets: +49 (7461) 91 09 96
µ VVK: 40,- € (Festivalticket)
µ VVK: 285,- € (Festivalticket), 18,- bis 49,- € (Tagesticket)
∂ www.lapampafestival.de
µ VVK: 189,- CHF ~ 132,- € (Festivalticket), 129,- CHF ~ 90,- € (2-Tage-Ticket Sa. & So.), 89,- CHF ~ 63,€ (Tagesticket So.)
∂ www.honbergsommer.de ∏ 09.07. Erste Allgemeine Verunsicherung; 10.07. Roger Cicero; 12.07. José Feliciano; 13.07. Nina Hagen; 14.07. Konstantin Wecker & Hannes Wader (ausverkauft); 16.07. The Hooters; 17.07. Kris Kristofferson; 18.07. Caveman; 19.07. Mnozil Brass; 20.07. Joe Bonamassa; 21.07. The Baseballs; 23.07. Bela B. Y Los Helmstedt; 24.07. Subway To Sally, Dunkelschön º Bahn bis Hbf. Tuttlingen ¬ Shuttle-Service (kostenlos mit Eintrittskarte im gesamten Landkreis) ƒ Villingen-Schwenningen, Stuttgart, Zürich π nicht vorhanden ¥ täglich kostenloses Kinderprogramm, großer Biergarten, Biergarten-Bühne
154
Zelt-Musik-Festival
∆ Classical, Electronica, HipHop, Indie, Jazz, Pop, Rock, World
¿ 15,- € p. Person
09.–24.07.
08.–25.07.
∏ Alcoholic Faith Mission, Aucan, Bratze, Cercueil, Earthbend, Flanschies, Flashguns, Fuji Kureta, Get Well Soon, Giardini di Mirò, Hundreds, Kammerflimmer Kollektief, Kat Frankie, Katze, Kristen, Lonski & Classen, Petula, Schweinemaschinen, SDNMT, The Friendliness Is Going Happy, Tocotronic, Trip Fontaine, Who Made Who, Yucca, Zebu u. v. a. º Bahn bis Bhf. Görlitz ¬ ODEG-Bahn bis Hagenwerder ¬ Beschilderung folgen (Fußweg ca. 10 Min.) ƒ Görlitz
092
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Punk, R’n’B , Rock, World ¡ IRL-Naas, Punchestown Racescource ∑ 60.000 µ VVK: 99,- € (Tagesticket), 200,- € (3-Tage-Ticket), 225,- € (3-Tage-Ticket inkl. Camping) ∂ www.oxegen.ie
∏ Freitag: Eminem, Damian Marley feat. Nas, Dizzee Rascal, Stress, Hilltop Hoods, K.I.Z., D 12, The Knux, Breitbild; Samstag: Jay-Z, Jan Delay & Disko No. 1, Samy Deluxe, IAM, Culcha Candela, Marcelo D 2, Wale, Larry F.; Sonntag: Die Fantastischen Vier, Diams, Brother Ali, Gimma & Friends, Greis, Jahcoustix & Yard Vibes Crew
∏ 30 Seconds To Mars, Arcade Fire, Broken Social Scene, Calvin Harris, David Guetta, Ellie Goulding, Eminem, Empire Of The Sun, Faithless, Fatboy Slim, Florence And The Machine, Goldfrapp, Gossip, Hot Chip, Jay-Z, John Mayer, Kasabian, La Roux, Mumford & Sons, Muse, Newton Faulkner, Paolo Nutini, Rise Against, Stereophonics, The Black Eyed Peas, The Prodigy, The Temper Trap, Two Door Cinema Club, Vampire Weekend, Wolfmother u. v. a.
º Bahn bis Bhf. Frauenfeld - Shuttle-Service (kostenlos) ƒ Winterthur
º Bahn bis Bhf. Dublin-Parnell Square West ¬ Shuttle-Service (Dublin-Bus) ƒ Dublin
π kostenlos ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
Oxegen
∂ www.openair-frauenfeld.ch
¿ kostenlos
¿ kostenlos
09.–11.07.
ʼnŅ
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
¿ kostenlos π kostenlos
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
09.–10.07.
09.–10.07.
093
Phono-Pop
094
Rock am Bach (St.Wendel)
∆ Indie
09.–11.07.
095
T in the Park
10.07.
Free for All
096
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Punk, Rock
∆ Electronica, Indie, Metal, Punk, Rock, World
¡ Rüsselsheim, Altes Opelwerk (Bahnhofsportal)
∆ Metal, Punk, Rock
¡ GB-Kinross, Balado Airfield
¡ Weener, Heidjer Straße
∑ 1.000
¡ St. Wendel, Bosenbachstadion
∑ 80.000
∑ 3.000
ª Einlass: Fr. 18:00h, Sa. 15:00h; Beginn: Fr. 18:30h, Sa. 15:30h
∑ 12.000
µ VVK: 180,- GBP ~ 205,- € (Festivalticket)
ª Einlass: 11:30h; Beginn: 12:00h
ª Einlass: Fr. 14:00h, Sa. 13:00h
∂ www.tinthepark.com
∫ Info / Tickets: info@ffa-stapelmoor.de
∫ Info / Tickets: info@rab-festival.de
∏ 30 Seconds To Mars, Adam Beyer, Airbourne, Ash, Babyshambles, Biffy Clyro, Black Mountain, Broken Social Scene, Calvin Harris, Carl Cox, Chapel Club, Chipmunk, Crookers, David Guetta, Delphic, Dirty Projectors, Dizzee Rascal, DJ Yoda, Echo & The Bunnymen, Ellie Goulding, Eminem, Empire Of The Sun, Erol Alkan, Example, Faithless, Fake Blood, Florence And The Machine, Four Tet, Frank Turner, General Fiasco, Goldfrapp, Gossip, Greg Wilson, Groove Armada, Hot Chip, Hurts, Jamie T, Jay-Z, John Mayer, Julian Casablancas, Kasabian, Kate Nash, La Roux, Laura Marling, Madness, Mayer Hawthorne & The Country, Mumford & Sons, Muse, Mystery Jets, Newton Faulkner, Paloma Faith, Paolo Nutini, Richie Hawtin, Rise Against, Rodrigo Y Gabriela, Shed Seven, Skunk Anansie, Stereophonics, Sven Väth, The Black Eyed Peas, The Black Keys, The Coral, The Courteeners, The Cribs, The Drums, The Proclaimers, The Prodigy, The Stranglers, The Temper Trap, The View, Tricky, Two Door Cinema Club, Vampire Weekend, We Are Scientists, Wolfmother u. v. a.
µ Eintritt frei!
∫ Info / Tickets: info@phono-pop.de µ VVK: 26,- € (Festivalticket); AK: 35,- € (Festivalticket)
µ VVK: 39,- € (Festivalticket) ∂ www.rab-festival.de
∂ www.phono-pop.de ∏ Flashguns, Fnessnej, Friska Viljor, Get Well Soon, Gisbert zu Knyphausen, Health, Jochen Distelmeyer, Rokoko, The World/Inferno Friendship Society, Trip Fontaine, Turbostaat u. v. a.
∏ Alexisonfire, Converge, Crowbar, Danko Jones, Flogging Molly, Killswitch Engage, Sick Of It All, Sondaschule, Suicidal Tendencies, The Haunted, The Mahones, Wizo u. v. a.
º Bahn bis Mainz, Wiesbaden, Frankfurt / M. ¬ SBahn bis Rüsselsheim-Mitte ¬ Beschilderung folgen (Fußweg 10 Min.)
¿ 9,- € p. Person, 5,- € Müllpfand
ƒ Saarbrücken, Trier π 2,- € PKW p. Tag
¿ kostenlos
präsentiert von
π kostenlos
ńŅ
∂ www.ffa-stapelmoor.de ∏ Black Bomb A, Diary Of A Fanatic, Downstrokes, Emil Bulls, Forever It Shall Be, Hackneyed, Los Cinco Felices Cuatro, Mad Monks, No Time To Collapse, Pressure Recall, Sixxxten, Sunrise Tribe, Supershirt, Texas In July u. v. a. ƒ Leer π kostenlos ¥ Gizeh Stand, Rockspot, Pixxen Stand
¿ kostenlos; π 17,50 GBP ~ 20,- € p. PKW
10.07.
MTV Campus Invasion
14.07.–08.08.
097
Stimmen-Festival
∆ Indie, Rock
¡ Lörrach, Burghof (Herrenstraße 5), Marktplatz, Rosenfelspark (Köchlinstraße)
¡ Göttingen, Uni-Campus (Brauweg 5)
∑ 30.000
∑ 10.000
ª Einlass / Beginn: je nach Veranstaltung unterschiedlich
µ VVK: 17,- € (Studenten-Tagesticket), 20,- € (Tagesticket); AK: 25,- € (Tagesticket)
∫ Info / Tickets: +49 (7621) 940 89 11
∂ www.mtv.de/campus
µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich
∏ Amy Macdonald, Bonaparte, Gentleman, Jennifer Rostock, Madsen, Unheilig ƒ Göttingen präsentiert von
098
∂ www.stimmen.com ∏ 14.07. Kristin Asbjørnsen Ensemble; 15.07. Bobby McFerrin, Jazzchor Freiburg; 16.07. The Epiphany Project, Avishai Cohen; 17.07. Speech Debelle, José James, John Sheppard Ensemble; 18.07. Lisa Sokolov; 20.07. Kitka; 21.07. Norah Jones; 22.07. Kathleen Dineen & Viva Biancaluna Biffi, Jan Delay & Disko No. 1; 23.07. Lucio Dalla & Francesco De Gregori; 24.07. Xavier Naidoo, Compagnie Leonor Leal, La Conchi Y Sus Amigos; 25.07. Bligg, Milow; 27.07. Multiple Voices; 28.07. Freshlyground, Staff Benda Bilili; 29.07. Thierry Titi Robin & Faiz Ali Faiz; 30.07. Selah Sue, Tina Dico; 31.07. Katzenjammer, Peter Nalitch; 01.08. Musica Nuda, Webe 3
ńŅ
es, kets und all Updates, Tic n muss: Programmnzerte wisse Ko Tagesaktuelle d un ls va er Festi was man üb www.festivalguide.de
15.–18.07.
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Rock ¡ GB-Suffolk, Henham Park
∑ 28.000
∑ 20.000
µ VVK: 160,- GBP ~ 182,- € (Festivalticket)
µ VVK: 155,- GBP ~ 177,- € (Festivalticket), 65,- GBP ~ 74,- € (Tagesticket)
∂ www.fiberfib.de ∏ Bigott, Broken Bells, Charlotte Gainsbourg, Chin Yi, Cohete, Cola Jet Set, Cuchillo, DJ Pierre, DJ Shadow, Dirty Projectors, Dizzee Rascal, Echo & The Bunnymen, El Hijo, Ellie Goulding, Foals, Four Tet, Gentle Music Men, Goldfrapp, Hot Chip, Ian Brown, Jack L., Joris Voorn, Julian Casablancas, Justin Robertson, Kasabian, Klaxons, Leftfield, Lily Allen, Love Of Lesbian, Marcus Doo & The Secret Family, Mumford & Sons, Parade, Peter Hook, Prins Thomas, Public Image Ltd., Ray Davis, Scratch Perverts, Sr. Chinarro, Standstill, The Courteeners, The Cribs, The Haçienda Night feat.Graeme Park, The Paris Riots, The Prodigy, The Specials, The Temper Trap, Timo Maas, Two Door Cinema Club, Vampire Weekend, Yacht & The Straight Gaze u. v. a.
∂ www.latitudefestival.co.uk ∏ Active Child, Archie Bronson Outfit, Belle & Sebastian, Charlotte Gainsbourg, Chief, Darwin Deez, Dirty Projectors, Empire Of The Sun, Florence And The Machine, Frank Turner, Grizzly Bear, James, Jónsi, Lupen Crook, Midlake, Noah And The Whale, Richard Hawley, Rodrigo Y Gabriela, Spoon, The Horrors, The Maccabees, The National, The Temper Trap, The xx, Vampire Weekend, Wild Beasts, Yeasayer u. v. a. ƒ London π kostenlos
º Bahn bis Bhf. Benicàssim ¿ kostenlos
100
Dour-Festival
156
102
ƒ Valencia
ƒ Basel, Freiburg
15.–18.07.
∑ 144.000
Latitude
¡ E-Benicàssim, Festivalgelände
präsentiert von
¡ B-Dour, La Plaine de la Machine á Feu
15.–18.07.
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Punk, R’n’B , Rock
π kostenlos
∆ Electronica, HipHop, Indie, Jazz, Pop, Punk, R’n’B , Rock, World
099
Benicàssim
Danakil, Calvin Harris, Ghinzu, Rohff, Brother Ali feat. Bk One, Steve Von Till & Harvestman, Mr. Vegas, Archie Bronson Outfit, Anti-Pop Consortium, Collectif Din Records feat. Medine, Clues, Errors, Baddies u. v. m.
ʼnŅ
15.–18.07.
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Punk, R’n’B , Rock, World ¡ CH-Wabern, Talstation der Gurtenbahn ∑ 56.000
ª Einlass: Mi. 16:00h
º Bahn bis Bhf. St. Ghislain ¬ Shuttle-Service
µ VVK: 93,- € (Festivalticket)
ƒ Brüssel
µ VVK: 80,- CHF ~ 56,- € (Tagesticket), 120,- CHF ~ 84,- € (2-Tage-Ticket), 160,- CHF ~112,- € (3-TageTicket), 200,- CHF ~ 140,- € (Festivalticket)
∂ www.dourfestival.be
¿ 17,- € p. Person
∂ www.gurtenfestival.ch
∏ Donnerstag: Faith No More, The Maccabees, Todd, Black Sun Empire, DJ Hype feat. Daddy Earl, Gui Boratto, Wax Tailor, Simian Mobile Disco, DJ Marky & Stamina MC, Eiffel, Baroness, The Count & Sinden; Freitag: Chris Cunningham, Atari Teenage Riot, Gwar, Fun Lovin’ Criminals, Chrome Hoof, Paul Kalkbrenner, Dub Pistols, Agoria, Dave Clarke, A-Trak, Owen Pallett, Dan Le Sac vs. Scroobius Pip, Daedelus, Chromeo, Douster, Caliban, General Elektriks, Peter Pan Speedrock, Carl Craig, Zenzile, Java, La Ruda; Samstag: Etienne de Crécy, Black Mountain, Skream feat. Sgt. Pokes, The Subs, Chinese Man, Noob, De La Soul & Rhythm Roots All Stars, Emalkay, Brodinski, Inna de Yard All Stars, Lower Than Atlantis, Renaissance Man, Bilal, The Middle East, Spoon, Third World, Crown City Rockers, Mayer Hawthorne & The Country, Les Blérots De Ravel, Lee Fields & The Expressions, The Very Best, Chokebore; Sonntag: Shining, Monotonix, Dum Dum Girls, The Raveonettes, Sexy Sushi, Buraka Som Sistema, Torche, The Sonics, Capleton,
π kostenlos
∏ Donnerstag: Hauptbühne: Bad Religion, Empire Of The Sun, Babyshambles; Zeltbühne: An Horse, Blood Red Shoes, Jet, Choc Quib Town; Waldbühne: Red Shoes, Groombridge, Stevans, Strozzini; Freitag: Hauptbühne: Parov Stelar Band, Charlie Winston, Gossip, Faith No More, Editors; Zeltbühne: Skindred, The Cribs, Rodrigo Y Gabriela, Lunik, Sens Unik; Waldbühne: Swatka City, Lea Lu, Gustav, Navel; Samstag: Hauptbühne: Open Season, Huecco, John Butler Trio, The Kooks, Groove Armada; Zeltbühne: Band Of Skulls, Stereophonics, Archive, Chase & Status; Waldbühne: Undiscovered Soul, Tsigan, My Heart Belongs To Cecilia Winter, Filewile, Da Sign & The Opposite; Sonntag: Hauptbühne: Stiller Has, Florence And The Machine, Skunk Anansie, Amy Macdonald; Zeltbühne: Xavier Rudd, The Parlotones, Milow, Gogol Bordello; Waldbühne: Daliah, Chica Torpedo, Lee Everton & The Scrucialists, The Tequila Boys
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
101
Gurten
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
º Bahn bis Bhf. Wabern ¬ Shuttle-Service zur Gurtenbahn (kostenlose Hin- und Rückreise mit Tram, Bus und Bahn innerhalb der Libero-Zonen 10 und 11, Shuttle-Service und Gurtenbahn im Festivalticket enthalten) ƒ Bern ¿ 20,- CHF~ 14,- € π 30,- CHF ~ 21,- €
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
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for friends
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Alles, was geht.
16.–18.07.
Airbeat One
103
16.–18.07.
104
B’estfest
16.–17.07.
105
Bang your Head
16.–18.07.
Deichbrand
∆ Electronica
∆ HipHop, Indie, Metal, Rock
∆ Metal, Rock
∆ Indie, Punk, Rock
¡ Neustadt-Glewe, Flugplatz
¡ RO-Bukarest, Romexpo (Blvd. Marasti, Nr. 65-67)
¡ Balingen, Messegelände (Im Gehrn)
∑ 8.000
∑ 50.000
∑ 20.000
¡ Cuxhaven, Seeflughafen (Walter-Carstens-Straße 1)
µ VVK: 32,- € (Festivalticket, limitiert auf 2.000 Tickets)
∂ www.bestfest.ro
ª Einlass: Fr. & Sa. 09:00h; Beginn: Fr. & Sa. 10:00h
∏ Faithless, Gary Moore, Pink Martini u. v. a.
∫ Info / Tickets: info@bang-your-head.de
º Bahn bis Bhf. Bukarest
µ VVK: 65,- € (Festivalticket); AK: 69,- € (Festivalticket)
∂ www.airbeat-one.de ∏ Angerfist, Bass-T, Brennan Heart, Brian M vs. Mc Bunn, Brothers Incognito feat. Eve Justine, DJ Gollum, DJ Shog, Fabiano, Felix Kröcher, Fengari, Flarup, Format B, Frank Raven, Guiseppe Ottaviani, Houserockerz feat. Chris Sax, Jay Frog, Johan Gielen, Lexy & K-Paul, Martink, Menno De Jong, Mike MH-4, Moenster, Money-G., Neophyte, Noisecontrollers, Oliver Koletzki, Pressureheads, Rocco, Ruede Hagelstein, Rush Chicago Moguai, Showtek, Tatanka, The Prophet, Tillmann Uhrmacher, Toni Rios, Vortex, Woody van Eyden, Zany u. v. a. º Bahn bis Bhf. Neustadt Glewe
∂ www.bang-your-head.de ∏ Anvil, Bullet, Doro, Enforcer, Fates Warning, Forbidden, Grand Magus, Jag Panzer, Jon Oliva’s Pain, Krokus, Loudness, Nevermore, Queensryche, Ratt, Sabaton, Sacred Steel, The New Black, Toxin, Twisted Sister u. v. a. º Bahn bis Bhf. Balingen ¬ Fußweg 15 Min. ƒ Tübingen, Stuttgart ¿ 15,- € p. Person
es, kets und all Updates, Tic Programmwissen muss: Tagesaktuelle d Konzerte un ls va sti er Fe was man üb
ƒ Schwerin ¿ kostenlos π kostenlos
107
Melt!
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Punk, R’n’B , Rock ¡ Gräfenhainichen, Ferropolis (Ferropolisstraße 1) ∑ 20.000
The Big Pink, The Futureheads, The Very Best, The xx, Tiefschwarz, Tiga, Tobias Thomas, Tocotronic, Tommie Sunshine, Turbostaat, Two Door Cinema Club, Wareika, WhoMadeWho, Yeasayer u. v. a.
µ VVK: 94,- € (3-Tage-Ticket), 74,- € (2-Tage-Ticket)
º Bahn bis Bhf. Dessau ¬ Bus nach Ferropolis
∂ www.meltfestival.de
ƒ Berlin, Dessau, Leipzig
∏ 1000 Robota, A-Trak, An Horse, Archie Bronson Outfit, Ata, Ben Klock, Black Rose, Blood Red Shoes, Bonaparte, Booka Shade, Boris, Bratze, Carl Craig feat. Mike Banks, Chris Cunningham, Chromeo, Clues, Crookers, DJ Pete, DJ Shadow, Danger, Daniel Haaksman, Darwin Deez, Delphic, Die Sterne, Dirty Projectors, dOP, Douster, Edu K, Egotronic, Ellen Allien, Ewan Pearson, Fake Blood, Foals, Four Tet, Fred Falke, Friendly Fires, Frittenbude, Get Well Soon, Goldfrapp, Groove Armada, Health, Hemmann & Kaden, Hercules And Love Affair, Holy Ghost, Hurts, Ja, Panik, Jackmaster, Jamaica, Jamie Lidell, Jamie T, Jamie XX, Johnossi, Jónsi, Joris Voorn, Kele, Kings Of Convenience, Kode 9 vs. Martyn, Lindstrøm & Christabelle, Mala, Marcel Dettmann, Marcel Fengler, Markus Kavka, Martina Topley-Bird, Massive Attack, Matias Aguayo & Band, Matthias Tanzmann, Midlake, Miike Snow, Modeselektor feat. Bonaparte, Monika Kruse, ND Baumecker, Nick Höppner, Norman Nodge, Oliver Koletzki, Pantha Du Prince, Philipp Poisel, Popof, Post War Years, Prosumer, Ricardo Villalobos, Riton, Roman Flügel, Saalschutz, Sascha Funke, Schlachthofbronx, Shed, Shout Out Louds, Sinden, Skate, Steffi, Tama Sumo,
¿ 5,- € Müllpfand
16.–17.07.
Sonnenrot
∑ 12.000 ∫ Info / Tickets: info@deichbrand.de µ VVK: 74,- € (Festivalticket), 37,- € (Tagesticket) ∂ www.deichbrand.de ∏ A Chinese Restaurant, An Horse, Bela B. Y Los Helmstedt, Blood Red Shoes, Danko Jones, Die Apokalyptischen Reiter, Digitalism DJs, Grand Avenue, Grossstadtgefluester, Hey Today, Itchy Poopzkid, Jan Delay & Disko No. 1, Jochen Distelmeyer, Livingston, Love Many Feet, Monsters Of Liedermaching, Ohrbooten, Papa Roach, Revolverheld, Skindred, Subway To Sally, The Disco Boys, The Sounds, The Swindle, Timid Tiger, Tocotronic, Vive La Fete, Wayne Jackson u. v. a. º Bahn bis Hbf. Hamburg ¬ Bahn bis Bhf. Nordholz
π 10,- €
π kostenlos präsentiert von
www.festivalguide.de
16.–18.07.
110
Mighty Sounds Festival
108
∆ Classical, Electronica, HipHop, Indie, Jazz, Metal, Pop, Punk, R’n’B , Rock, World ¡ CZ-Tabor, Flughafen
¥ kostenloser Shuttle-Service zw. Park-, Campingplatz und Gelände (ab Do. 13:00h bis Mo. 13:00h) ¥ Gelände mit ausgedienten Schaufelrad- und Eimerkettenbaggern und Badesee ¥ Warsteiner ist vor Ort mit dem stylischen „Liquid Cube“ – komm vorbei! präsentiert von
ńʼnŅ
16.–17.07.
Serengeti
Ņ
109
¡ Schloss Holte-Stukenbrock, Gelände am Freibad ∑ 10.000 ∫ Info / Tickets: +49 (521) 661 00
∑ 13.000
µ VVK: 50,- € (Festivalticket) ∂ www.serengeti-festival.de
∫ Info / Tickets: hpk-productions@hpk.cz
¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand mit Autogrammstunden fast aller auftretenden Künstler
16.–18.07.
ª Einlass: Fr. 12:00h; Beginn: Fr.13:00h
π kostenlos
106
µ VVK: ca. 25,- € (Festivalticket); AK: ca. 27,- € (Festivalticket) ∂ www.mightysounds.cz ∏ Banane Metalik, Born To Lose, Civet, Donots, Fast Food Orchestra, Frantic Flintstones, Irie Révoltés, Krucipüsk, La Plebe, Mad Sin, Pipes And Pints, Polemic, Russkaja, See Spot, Ska-P, Skarface, Sto Zvíř, Sworn Enemy, The Busters, The Dreadnoughts, The Prague Conspiracy, United Flavour u. v. a.
∏ Crowbar, Devildriver, Die Apokalyptischen Reiter, Flogging Molly, H2O, Itchy Poopzkid, Monsters Of Liedermaching, Papa Roach, Skindred, Sonic Syndicate u. v. a. º Bahn bis Hbf. Bielefeld ¬ Nordwestbahn bis Schloss Holte od. Shuttle-Service ab SHS-Bhf. ƒ Bielefeld π kostenlos präsentiert von
º Bahn bis Bhf. Tabor ¬ Shuttle-Service
Ņ
ƒ Prag ¿ kostenlos π kostenlos ¥ Theater, Sport, Performances, veganes Essen
16.–18.07.
Superbock Superrock
111
16.–18.07.
112
Weedbeat
16.–18.07.
Zwaarte Cross
113
∆ HipHop, Indie, R’n’B , Rock, World
∆ Electronica, Indie, Rock
∆ HipHop, World
¡ NL-Lichtenvoorde, De Schans (Heringsaweg)
¡ Eching, Freizeitgelände (Garchinger Straße)
¡ P-Aldeia do Meco, Herdade do Cabeço da Flauta Meco
¡ Nordstemmen, Speicher (An der Zuckerfabrik 51)
∑ 150.000
∑ 2.000
µ VVK: 20,- € (Tagesticket), 40,- € (Festivalticket)
ª Einlass: Fr. 16:00h, Sa. 13:00h, So. 12:00h; Beginn: Fr. 18:00h, Sa. 14:00h, So. 13:00h
∂ www.zwartecross.nl
∑ 6.000 ∫ Info / Tickets: +49 (1805) 90 88 44; info@sonnenrot.com µ VVK: 49,- € (Festivalticket) ∏ 2raumwohnung, An Horse, Anajo, Bonaparte, Danko Jones, Dúné, Flogging Molly, Friska Viljor, Itchy Poopzkid, Kilians, Maxïmo Park, Miike Snow, Rainer von Vielen, The Notwist, Tocotronic, WhoMadeWho u. v. a. º Bahn bis Hbf. München ¬ S-Bahn bis Eching ¬ kostenloser Shuttle-Service (das gesamte MVV-Netz kann mit dem Ticket kostenlos genutzt werden) ƒ München
∏ Freitag: Pet Shop Boys, Keane, Cut Copy, Jamie Lidell, Palma’s Gang, Beach House, The Temper Trap, St. Vincent; Samstag: Vampire Weekend, Hot Chip, Leftfield, Tiago Bettencourt & Mantha, Patrick Watson, Rita Redshoes, Ricardo Villalobos; Sonntag: Empire Of The Sun, The National, John Butler Trio, Wild Beasts, Laurent Garnier ƒ Sesimbra ¿ kostenlos π kostenlos
¿ 10,- € p. Person präsentiert von
µ VVK: 70,- € (Festivalticket), 40,- € (Tagesticket) ∂ www.superbock.pt/SuperMusic/Preload2010/ Novidades.aspx
∂ www.sonnenrot.com
π kostenlos
∑ 30.000
µ AK: 25,- € (Festivalticket) ∂ www.weedbeat.de ∏ Freitag: Phrasenmäher, Jamaram, Abuela Coca; Samstag: Beatsafari, Gracy & The Herbman Band, Cornerstone Roots; Sonntag: Giw & Sergej, Illbilly Hitec º Bahn bis Bhf. Barnten ¬ Fußweg 5 Min. ƒ Hildesheim, Hannover, Hameln ¿ kostenlos π kostenlos
Ņ
∏ Freitag: Backcorner Boogie Band, Black Bottle Riot, Edelweiss Kapel, King Kahn And The Shrines, Mala Vita, Mooi Wark, My Dying Bride, Shaking Godspeed, The Deaf, The Devil’s Blood, The Spaceshifters, Triggerfinger, Volbeat; Samstag: Automatic Sam, Blizzard, De Motorband, Devildriver, Dewolff, Di-Rect, Forbidden, Fragment, Guus Meeuwis, Jeroen Sweers Boogie Woogie Band, Jon Oliva’s Pain, Jovink, Kamelot, K’s Choice, Kudra Mata, Lustige Schlager Freunden, Mad Manoush, Moss, Paradise Lost, The Black Spiders, The Campbell Brothers, The Heinoos, Tommy Ebben And The Small Town Villains, Tonka, Want Want, Wc Experience; Sonntag: Airbourne, Ayatollah’s, Bierefluiters, Big Shampoo, Caro Emerald, Converge, Coparck, Friska Viljor, Kontrust, Loudness, Marike Jager, Normaal, Papa Roach, Tim Knol, Twice, Waylon ƒ Lichtenvoorde ¿ 85,- € p. Person
158
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
17.–18.07.
Sea of Love
114
∆ Electronica, HipHop, Pop, Rock
20.–25.07.
115
Paléo
∆ Classical, Electronica, HipHop, Indie, Metal, Pop, Punk, Rock, World
¡ Freiburg, Tunisee (Seestraße)
¡ CH-Nyon, Village Du Monde (Route de SaintCergue, 312)
∑ 20.000 ª Einlass: 10:00h
∑ 210.000
∫ Info / Tickets: info@seaoflove.de µ VVK: 69,- € (Festivalticket), 48,- € (Tagesticket Sa.), 29,- € (Tagesticket So.) ∂ www.seaoflove.de ∏ Samstag: Die Fantastischen Vier, Paul Kalkbrenner, Stromae, 2raumwohnung, Monika Kruse, Tiefschwarz, Delphic, DJ Murphy; Sonntag: 2ManyDJs, Boys Noize, DJ Hell, Fedde Le Grand, Tiga, Turntablerocker, Karotte, Ellen Allien, Lexy & K-Paul, Athony Rother, The Koletzkis, Marco Petralia º Bahn bis Hbf. Freiburg ¬ Shuttle-Service ¥ Badesee, Großfeuerwerke, Großlaser, Walking Acts, Akrobaten, Wasserskianlage, Wasserfontänen
µ VVK: 63,- CHF ~ 44,- € (nur noch Tagesticket Di.) ∂ www.paleo.ch ∏ Dienstag: N.E.R.D., Le Peuple De L’Herbe, Danakil, Iggy & The Stooges, Two Door Cinema Club, We Have Band; Mittwoch: Olivia Ruiz, Benjamin Biolay, Charlie Winston, Foals, Baddies, Asaf Avidan & The Mojos; Donnerstag: Crosby, Stills And Nash, Archive, Vitalic V Mirror, Milow, Fanfarlo, Beast, Revolver, Madjo; Freitag: Jamiroquai, Gentleman & The Evolution, Diam’s, Sens Unik, Inna de Yard, Hocus Pocus, The Heavy, General Elektriks, The Narcicyst; Samstag: Jacques Dutronc, Da Silva, Jérémie Kisling, Freshlyground, Paolo Nutini, Klaxons, John Butler Trio, Mr. Oizo, Kap Bambino, The Giant Robots; Sonntag: Alain Souchon, Renan Luce, Féfé, Pierre Lautomne, Carrousel, Staff Benda Bilili, Yuksek, Plastiscines, Phoebe Killdeer & The Short Straws, Hindi Zahra u. v. a. º Bahn bis Bhf. Nyon ¬ Bahn NStCM (kostenlos) od. Bus bis L’Asse ƒ Genf ¿ kostenlos; π kostenlos
22.–24.07.
Obstwiesenfestival
116
23.–24.07.
Appletree Garden
117
∆ Electronica, Indie, Rock
∆ Electronica, Indie, Pop, Rock
¡ Dornstadt, Obstwiese
¡ Diepholz, Bürgerpark (Lüdersbusch 1)
∑ 15.000
∑ 3.500
ª Einlass: Do. 19:00h, Fr. 17:00h, Sa. 15:30h; Beginn: Do. 20:00h, Fr. 18:00h, Sa. 16:30h
ª Einlass: Fr. 16:00h, Sa. 14:00h; Beginn: Fr. 17:20h, Sa. 15:00h
∫ Info / Tickets: team@obstwiesenfestival.de
∫ Info / Tickets: info@appletreegarden.de
µ Eintritt frei!
µ AK: 26,- € (Festivalticket), 16,- € (Tagesticket Fr.), 20,- € (Tagesticket Sa.)
∂ www.obstwiesenfestival.de ∏ Bang Bang Eche, Kakkmaddafakka, Lali Puna, Maestro’s Memorial, Mega Mega, Palkomuski, Rocket Freudental, Stompin’ Souls, The Petty Thefts u. v. a. º Bahn bis Bhf. Ulm ¬ ZOB ¬ Shuttle-Service, Nachtbuslinie 9 od. Stadtbuslinie 7 bis Gewerbegebiet Ulm-Nord
∂ www.appletreegarden.de ∏ 1000 Robota, Balthazar, Bratze, Die Sterne, Get Well Soon, Go Back To The Zoo, Stompin’ Souls, We Have Band, We Were Promised Jetpacks u. v. a. º Bahn bis Bhf. Osnabrück od. Bremen ¬ Bahn bis Bhf. Diepholz ¬ Beschilderung folgen
ƒ Ulm
ƒ Osnabrück, Bremen, Hannover
¿ 8,- € p. Person
¿ kostenlos
π 5,- € p. PKW
π kostenlos ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
23.–31.07.
Blue-Balls-Festival
118
¡ CH-Luzern, KKL (Europaplatz 1), Pavillon (Schweizerhofquai 3), Schweizerhof (Schweizerhofquai)
ʼnŅ
23.–25.07.
Das Fest
119
∆ HipHop, Indie, Jazz, Punk, R’n’B , Rock
∑ 100.000
¡ Karlsruhe, Günther-Klotz-Anlage (Junker-undRuh-Weg)
µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich
∑ 120.000
∂ www.blueballs.ch
ª Einlass: Fr. 15:00h, Sa. 14:00h, So. 09:00h
∏ 23.07. Lisa Edkahl, Melanie Fiona, Paloma Faith; 24.07. Sinéad O’Connor, Morcheeba with Skye, Newton Faulkner; 25.07. The BossHoss; 25.–26.07. James Morrison, Fink; 26.07. Gabriella Cilmi; 27.07. Aura Dione, Joe Bonamassa, Beth Hart; 28.07. Natalie Cole, The Dandy Warhols, Imelda May; 29.07. Mike Patton’s Mondo Cane, Van Canto, Apocalyptica; 30.07. Peter Cincotti, Everlast, Gil Scott-Heron; 31.07. Clueso, The Roots, José James
µ VVK / AK: 5,- € (Festivalticket), So. Eintritt frei!
ƒ Luzern
¥ kostenloses Sport- und Familienprogramm, LBSCup (Volleyball), Fest-Cup (Skateboard), Events für alle BMX- und MTB-Fahrer, Skateboarder und Fingerboarder, mobile Spielaktion
∂ www.dasfest.net ∏ Bela B. Y Los Helmstedt, Charlie Winston, Gentleman, Le Grand Uff Zaque, Miss Platnum, Nosliw, Sonic Avalanche, Stanfour u. v. a. º Bahn bis Bhf. Karlsruhe ¬ Straßenbahn Ri. Tivoli π kostenlos
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
159
23.–25.07.
Präsentiert von:
HOT CHIP THE NOTWIST ANAJO FRISKAVILJOR
DIE STERNE THE GO! TEAM THE WEDDING PRESENT HELLSONGS SUPERPUNK EGOTRONIC BERND BEGEMANN & DIE BEFREIUNG HERPES DIETER MOEBIUS STATION 17 WISECRÄCKER BRATZE THE RUBY SUNS
120
Eier mit Speck
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Pop, Punk, R’n’B , Rock, World ¡ Viersen, Hoher Busch (Josef-Kaiser-Allee 1) ∑ 3.000 ª Einlass: Fr. 15:00h, Sa. & So. 12:00h; Beginn: Fr. 16:00h, Sa. & So. 12:30h ∫ Info / Tickets: info@eiermitspeck.de
23.–24.07.
ORWO-Haus-Festival
121
¡ Berlin, ORWO-Haus (Frank-Zappa-Straße 19-20) ∑ 1.500 ∂ www.orwohaus.de ∏ Guns Of Brixton, Rotor, Die Rakede, Monotekktoni, Get Up Get Down, Oozing Goo, Schnaack, Me And The White Rabbits, Sticks In The Casino, The Big Ride u. v. a.
µ VVK / AK: 38,- € (Festivalticket) ∂ www.eiermitspeck.de ∏ Acoustic Rocks, Buggirl, De Staat, Dickes B, Everlast, Freaky Fukin Weirdoz, Grossstadtgefluester, Hasenscheiße, Hayseed Dixie, Kontrust, Mammút, Mofa, Montreal, My Baby Wants To Eat Your Pussy, The Pineapple Thief, The Tripper Orchestra, Transmitter, Trashtucada, Wallis Bird u. v. a. º Bahn bis Bhf. Viersen ¬ Taxi od. Bus zum Stadion Hoher Busch ƒ Krefeld, Mönchengladbach, Venlo ¿ kostenlos π kostenlos ¥ komplettes Frühstück mit Eiern, Speck, Brötchen sowie Kaffee am Samstag und Sonntag im Festivalticket inbegriffen
es, kets und all Updates, Tic n muss: Programmnzerte wisse Ko Tagesaktuelle d un ls va er Festi was man üb www.festivalguide.de
MEN AMONG ANIMALS MAGIC ARM FERTIG, LOS! L'UKE HUNDREDS TESS WILEY TANNER NOM DE GUERRE 206 BAMBI KINO URLAUB IN POLEN u.v.a. 23.–25.07.
122
Reeds-Festival 30 Bands auf 3 Bühnen! Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen! Festivalticket AK 45,- € / VVK 39,- €, Tagesticket AK 35,- € / VVK 29- € Weitere Infos unter www.bootboohook.com
∆ Electronica, HipHop, R’n’B
¡ CH-Pfäffikon, Pfäffiker Seequai (Bründlerstraße 3)
¡ Gräfenhainichen, Ferropolis (Ferropolisstraße 1) ∑ 20.000
∑ 3.500
∫ Info / Tickets: +49 (371) 651 15 73 µ VVK: 97,- € (Festivalticket)
∫ Info / Tickets: info@reeds-festival.ch µ VVK: 135,- CHF ~ 94,- € (Festivalticket), 98,- CHF ~ 68,- € (2-Tage-Ticket Fr. & Sa.), 90,- CHF ~ 63,- € (2-Tage-Ticket Sa. & So.), 63,- CHF ~ 44,- € (Tagesticket Fr. o. Sa.), 55,- CHF ~ 38,- € (Tagesticket So.) ∂ www.reeds-festival.ch
REG.
TM.
präsentiert:
∏ Freitag: Dodo, Elijah & The Dubby Conquerors, Fantan Mojah, Ali Campbell; Samstag: Moonraisers, I-Fire, Dellé, Alpha Blondy; Sonntag: Mono & Nikitaman, Open Season, Toots And The Maytals º Bahn bis Bhf. Pfäffikon ¬ Beschilderung folgen (Fußweg ca. 5 Min.) ƒ Zürich, Winterthur
∏ Blu & Exile, Blumentopf, Brother Ali, Cornadoor & Soulfire Band feat. Serengeti, D-Flame, DJ Rafik, Damian Marley feat. Nas, Die Orsons, Fashawn, Foreign Beggars, Gentleman, Jaqee & Hot This Year Band, Kool Savas, Ladi 6, Masta Ace & Edo G, Mayer Hawthorne & The Country, Missy Elliott, Mono & Nikitaman, Mr. Vegas, Olli Banjo, Raekwon, Samy Deluxe, Snaga & Pillath, Tech N9ne, Urthboy, Wu-Tang Clan u. v. a. º Bahn bis Bhf. Dessau ¬ Bus nach Ferropolis ƒ Leipzig, Dessau, Halle ¿ kostenlos ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
ńʼnŅ
EINZIGE DEUTSCHE FESTIVALSHOW
EINZIGE DEUTSCHE FESTIVALSHOW
BIFFY CLYRO JOHNOSSI
∂ www.splash-festival.com
π kostenlos
FETTES/BROT KETTCAR NADA SURF
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Splash!
∆ HipHop, World
ª Einlass: 12:00h; Beginn: 14:00h
Mit freundlicher Unterstützung von:
23.–25.07.
24.–25.07.
124
Amphi-Festival – The Orkus Openair
FRISKA VILJOR THE BUSTERS JUPITER JONES HELLSONGS THE BLACK BOX REVELATION SCUMBUCKET
¡ Köln, Tanzbrunnen (Rheinparkweg 1) ∑ 14.000
DIORAMIC TUSQ ANTITAINMENT SUPERSHIRT TELEGRAPHS MEGA! MEGA! ALIAS CAYLON SOLO MORASSO FROGFLY PFERDEMARKT feat. JA!KOB DAS AUDIOLITH und mehr...
30. + 31. JULI 2010
Heimspiel in Stuttgart
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∆ Jazz, Pop
∆ Electronica, Indie, Jazz, Metal, Pop, Rock
LONG DISTANCE CALLING FRITTENBUDE TRIP FONTAINE THE PICTUREBOOKS BEAT!BEAT!BEAT! TIM NEUHAUS CAPTAIN PLANET
24.07.
ª Einlass: Sa. & So 10:00h; Beginn: Sa. & So 12:00h ∫ Info / Tickets: info@amphi-festival.de µ VVK: 52,- € (Festivalticket), 38,- € (Tagesticket) ∂ www.amphi-festival.de ∏ Samstag: And One, Anne Clark, Ashbury Heights, Blutengel, Destroid, Din [a] Tod, End Of Green, Faderhead, Funker Vogt, Miss Construction, Nachtmahr, Project Pitchfork, Skinny Puppy, Solitary Experiments, The Crüxshadows, Welle:Erdball; Sonntag: ASP, Blitzkid, Combichrist, Coppelius, Diary Of Dreams, Eisbrecher, Escape With Romeo, Ext!ze, Frank The Baptist, Frontline Assembly, Leaves’ Eyes, Letzte Instanz, Mesh, Mono Inc., Rabia Sorda, Samsas Traum, VNV Nation
¡ Stuttgart, Cannstatter Wasen (Mercedesstraße 40) ∑ 45.000 ª Einlass: 11:00h; Beginn: 12:00h ∫ Info / Tickets: info@stuttgart-heimspiel.de µ VVK: 65,- € (Stehplatzticket), 75,- € (Sitzplatzticket Kat. 2), 85,- € (Sitzplatzticket Kat. 1), 149,- € (VIP-Ticket) ∂ www.stuttgart-heimspiel.de ∏ Camouflage, Die Fantastischen Vier, Die kleine Tierschau, Ich + Ich, Johannes Oerding, Matt Bianco, Milow, Philipp Poisel, Phrasenmäher u. a. π nicht vorhanden
º Bahn bis Hbf. Köln ¬ S-Bahn Ri. Deutz/Messe ¬ Buslinie 150 Ri. Thermalbad od. Beschilderung zum Tanzbrunnen folgen
GROSSEFEHN / OSTFRIESLAND
π kostenlos
WWW.OMAS-TEICH.DE
160
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
Rock Area
126
30.07.–01.08.
Force Attack
∆ Metal, Pop, Rock
∆ Punk, Rock
¡ St. Goarshausen, Freilichtbühne Loreley (Forstbachstraße)
¡ Klingendorf, Festivalgelände
∑ 6.000 ª Einlass: Do. 17:00h, Fr. & Sa. 12:00h; Beginn: Do. 17:30h, Fr. & Sa. 12:30h µ VVK / AK: 49,- € (Festivalticket), 299,- € (Festival5er-Gruppenticket) ∂ www.rockarea-festival.de ∏ Age Of Evil, Apocalyptica, Arch Enemy, Axxis, Benediction, Blaze Bayley, Cast In Silence, Desaster, Doro, Ensiferum, Entombed, Excrementory Grindfuckers, Gama Bomb, Gorilla Monsoon, Holy Moses, J.B.O., Krypteria, Megaera, Mob Rules, Napalm Death, Sacred Reich, Sepultura, Sodom, The Hand Of Glory, Thyrfing u. v. a. º Bahn bis Bhf. St. Goarshausen ¬ Bus von Haltestelle „Goh KD Anleger“ bis zur Freilichtbühne ƒ Koblenz ¿ 15,- € p. Person, 5 € Müllpfand π 5,- € p. PKW ¥ Metalmarkt, Frühstückszelt, Biergarten, Aftershow-Party
127
DIE SENSATIONELLE MULTIMEDIA - SHOW !
∑ 10.000 ∫ Info / Tickets: +49 (381) 45 33 72, droenland@t-online.de µ VVK: 40,- € (Festivalticket); AK: 35,- € (2-TageTicket Sa. & So.), 45,- € (Festivalticket)
w w w. t h e w a r o f t h e w o r l d s . c o m
29.–31.07.
ALIVE ON STAGE
∂ www.forceattack.de ∏ Freitag: Oxo 86, Cor, The Porters, Bonecrusher, Die Kassierer, Die Skeptiker, Dritte Wahl, Stattmatratzen, Fetzen, Zusamm-Rottung, Farbenlehre, Dubtari, Peter Pan Speed Rock, Bad Co Project, Die Bonkers; Samstag: Popperklopper, 44 Leningrad, Pöbel & Gesocks, Lokalmatadore, Discharge, GBH, The Exploited, Kommando Kap Hoorn, Carry All, Wisecräcker, S.I.K., Krawallbrüder, OHL, Talco, Skarface; Sonntag: Wilde Zeiten, Kaltfront, Berliner Weisse, Crushing Caspars, Stage Bottles, Oi Polloi, Argies, De Drangdüwels, Absturtz, Blutiger Osten, Towerblocks, Manos, Bad Nenndorf Boys º Bahn bis Hbf. Rostock ¬ Bahn bis Bhf. Kavelstorf ¬ Shuttle-Service od. Bahn bis Güstrow ¬ Bahn bis Bhf. Kavelstorf ¬ Shuttle-Service ƒ Rostock
3,5 meter hohes
3 D HOLOGRAMM
¿ kostenlos; π 5,- € p. PKW ¥ Ostseestrände in der Nähe
30.07.–01.08.
Fährmannsfest
128
30.–31.07.
Horizonte
¡ Hannover, Fährmannsinsel (Weddigenufer)
∆ World
∑ 10.000
¡ Koblenz, Festung Ehrenbreitstein
∂ www.faehrmannsfest.de
∑ 3.000
∏ Athorn, Birth Control, Blakvise, Convince The Beast To Rock, Das Pack, Die Apokalyptischen Reiter, Die Happy, Fibre, Grailknights, Kadosh, Karamelo Santo, Kid Galahad, Lutz-KrajenskiBigband feat. Juliano Rossi, Phrasenmäher, See You Next Tuesday, Violent Girls u. v. a.
∫ Info / Tickets: +49 (261) 423 02; info@cafehahn.de
ƒ Hannover
129
JEFF WAYNE
STARRING
DIRIGIERT THE BLACK SMOKE BAND & THE ULLAdubULLA STRINGS
MOODY BLUES’
ATOMIC KITTEN’S
X-FACTOR’S
MANFRED MANN’S
JUSTIN HAYWARD LIZ McCLARNON RHYDIAN CHRIS THOMPSON UND
µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.horizonte-festival.de ∏ Freitag: 17 Hippies, Fanfare Ciocârlia, Hanggai, Maryam Akjondy & Banu, Alessandro Penezzi; Samstag: El Puchero Del Hortelano, Watcha Clan, Oquestrada, Forró In The Dark, Ees & The Yes-Ja! Band, Afro Cuban All Stars; Sonntag: Eliades Ochoa & Grupa Patria º Bahn bis Hbf. Koblenz ¬ Shuttle-Service (kostenlos) ab Löhr-Center und Zentralplatz von 18:00 bis 02:00h
UND
JASON DONOVAN
RICHARD BURTON ALS DER JOURNALIST in 3-D HOLOGRAMM
1.01.’11 - FRANKFURT 4.01.’11 - BERLIN 6.01.’11 - LEIPZIG 2.01.’11 - MÜNCHEN 5.01.’11 - HAMBURG 7.01.’11 - OBERHAUSEN Kartenvorverkauf an allen bek. VVK.-Stellen.Bundesweite Tickethotline: 0 18 05 - 57 00 00* (*14 Ct./Min aus dem deutschen Festnetz Tickets im Internet: www.eventim.de • www.ace-concert.de Mobilfunkpreise max. 42. Ct/Min.)
Die Festival-Highlights im Norden!
DIE FANTASTISCHEN VIER 30.07.–01.08.
Klangtherapie-Festival
130
30.–31.07.
Krach am Bach
131
∆ Electronica, World
∆ Indie, Rock
¡ Plankenfels, Feld der Ehre (Scherleithen)
¡ Beelen, Festivalgelände Fliesenstudio Hartmann (Hörster 7)
∑ 3.000 ª Einlass: Fr. 16:00h; Beginn: Fr. 18:00h ∫ Info / Tickets: anfragen@klangtherapie-festival.de µ VVK: 25,- € (Festivalticket); AK: 32,- € (Festivalticket), 20,- € (Tagesticket) ∂ www.klangtherapie-festival.de ∏ Alfredo Barcos, Basler, Bird Berlin, Cat Carson, Clerk, Cobra Killer, Cosmic Damage Project & Fiese Töne, Cyberspain, DJ Ligeiro & MC Reedo, DJ Magnetizer & MC Sparky, DJ Marco Marc, Da Wink, Dr. Best, Dunkelbunt, Green Tree, Helmrich & Engel, Holgi Star, Jedi XL & MC Great Ratzo, John B., Jürgen Kirsch, Konrad Kuechenmeister, Krafty Kuts, Marc Houle, Mario Maser, Martex & Rococco, Massive Movements, Michael Myagi, Monosorround, Nik Naveen, S.A.R.S., Skinnerbox, Thomsen, Tripods, Wernersen u. v. a. º Bahn bis Bhf. Bamberg od. Bayreuth ¬ Bus bis Hollfeld od. Bahn bis Bayreuth ¬ Bus bis Plankenfels ¬ Bus bis Scherleithen ¬ Beschilderung folgen
∑ 4.000 ∫ Info / Tickets: festival@krachambach.de µ VVK: 25, € (Festivalticket), 17,- € (Tagesticket); AK: 30,- € (Festivalticket), 20,- € (Tagesticket) ∂ www.krachambach.de ∏ And So I Watch You From Afar, Asaf Avidan & The Mojos, Burn Pilot, Daily Bread, Hellsongs, Mammút, Miss Li, My Sleeping Karma, Pandora, Scumbucket, Skafield, Telegraphs, The Ignition, The Inspector Cluzo, Tiger Bownsaw, Triggerfinger u. v. a. º Bahn bis Bhf. Beelen ¬ Fußweg ca. 20 Min. (Beschilderung folgen) ƒ Münster, Bielefeld, Osnabrück ¿ kostenlos π kostenlos ¥ Benefiz-Festival
ƒ Bamberg, Bayreuth ¿ & π kostenlos ¥ Wald & Wiese, Tagesprogramm für Freaks
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
ICH + ICH
CULCHA CANDELA STANFOUR DOLL & THE KICKS | EISBLUME | MAMAS GUN Samstag, 14. August 2010 Albrecht-Thaer-Gelände Uelzen www.festival-uelzen.de
Sonntag, 22. August 2010 Festivalgelände am Südstrand Eckernförde www.festival-eckernfoerde.de
Einlass 13.30 Uhr - Beginn 14.30 Uhr - Ticket 49,95 € (inkl. VVK-Gebühren und MwSt.) Tickets bei allen bekannten VVK-Stellen von CTS, Ticketonline und Ticketmaster oder im Internet - www.eventim.de - www.ticketonline.de - www.ticketmaster.de Hotline 0 4627 - 18 38 38 (üblicher Festnetztarif) Veranstalter: förde show concept gmbh, Flensburg - www.foerdeshow.de in Kooperation mit der Jabelmannhalle, Uelzen - www.jabelmannhalle.de
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Veranstalter: förde show concept gmbh, Flensburg - www.foerdeshow.de in Kooperation mit Franz Betriebe GmbH & Co. KG, Eckernförde - www.disco-K7.de und Scherer & Friends GmbH & Co. KG, Hamburg - www.scherer-friends.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
161
30.07.–01.08.
Nachtdigital
30.07.–01.08.
132
∆ Electronica, Indie
∆ Electronica, Pop
¡ Cavertitz, Bungalowdorf Olganitz (Neue Straße 29)
¡ Kastellaun, Raketenbasis Pydna
∑ 3.000
∫ Info / Tickets: +49 (261) 921 58 40
º Bahn bis Hbf. Koblenz ¬ Shuttle-Service (kostenpflichtig) ƒ Koblenz, Frankfurt / M., Köln
∑ 60.000
ª Einlass: Fr. 14:00h; Beginn: Fr. 21:00h
präsentiert von
µ VVK: 68,- € (Festivalticket), 51,- € (Tagesticket)
µ ausverkauft
Ņ
º Bahn bis Bhf. Oschatz ¬ Buslinie 764 Ri. Torgau bis Haltestelle Olganitz (Cavertitz) ƒ Oschatz, Leipzig, Dresden ¿ kostenlos π kostenlos
30.07.–01.08.
135
Reggae Jam
tival Dein Fecsket! Dein Ti
cketffizielle Ti guide ter: Der o ival Ticketmas n Intro und Fest Partner vo
© artpost - Fotolia.com
∑ 25.000 ª Einlass / Beginn: 12:00h ∫ Info / Tickets: info@juicybeats.net µ VVK: 22,- € (Tagesticket); AK: 27,- € (Tagesticket), 12,- € (Tagesticket ab 22:00h) ∂ www.juicybeats.net ∏ 2ManyDJs, Acid Pauli, Alma Gold, Ante Perry, Arabsonradar, Arado, Arveene & Misk, Ben Anders, Blik, Blumentopf, Bratze, Breger, Bruse Banner vs. Jules Bellevue, Budzillus, Chesney, D.E.R., DJ Phono, Daily Bread, Daniel Kasprowicz, Dash, De Staat, Deepanddance Allstars, Dennis Herzing, Der Wolf, Detuned, Die Sterne, Doppelmono, Dukes Of Windsor, Dynamodyse, Désirée, Egotronic, Emma, Fabian Savedra-Lara, Frank Sonic, Freakatronic, Frenchmen, Frittenbude, Fruity Sista Orchestra, Funktronix, Grossstadtgefluester, Hanne & Lore, Helmich & Sänger, Herb LF, Hundreds, Jack Dean, Jean Le Pitch & Fred Erric, Juliet Sikora, Kai von Glasgow, Klaus Fiehe, La Brass Banda, Ladi 6, Langenberg, Larse, Loulou Players, Lucio K., Lukas Wenniger, M. Petit, Mahan, Manuel Hoy Dia, Martin Books, Matt Flores, Mike Zero, Mixmaster Morris, Mono & Nikitaman, Nicholas Stefan, Nils König & Robin, Nouvelle Vague, Nymfo, Paul Thomson, Philipp Bückle, Phoneheads, Pttrns, Rainer Trüby,
º Bahn bis Bhf. Leer ¬ Buslinie 460 Ri. Aurich bis Ulbargen, B72 ¬ Beschilderung folgen ƒ Aurich, Emden, Leer ¿ 5,- € Müllpfand, 15 € Wohnmobilplakette π kostenlos ¥ Strand-Cocktailbar mit Karaokebühne, AftershowPartys, Teich-Games; Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
30.–31.07.
Rocken am Brocken
136
Ņ
30.07.–01.08.
Trebur-Openair
137
¡ Trebur, Festivalgelände am Freibad
∑ 4.000
∑ 6.000
∫ Info / Tickets: sheriff@reggaejam.de
∫ Info / Tickets: info@rocken-am-brocken.de
ª Einlass / Beginn: Fr. 17:00h, Sa. & So. 10:00h
µ VVK: 41,- € (Festivalticket inkl. Camping), 25,- € (Tagesticket ohne Camping)
µ VVK: 27,- € (Festivalticket), 29,- € (Festivalticket ab 01.06.); AK: 39,- € (Festivalticket), 29,- € (Tagesticket)
∫ Info / Tickets: info@treburopenair.de
∏ Biffy Clyro, Bratze, Captain Planet, Die Rakede, Dogs On Catwalk, Dúné, Eternal Tango, Gisbert zu Knyphausen, Go Back To The Zoo, Itchy Poopzkid, Miss Li, Neon Pingu Pussys, Schluck den Druck, Supershirt, The Busters, The Drakes, The Picturebooks, The World/Inferno Friendship Society, Stun, Tos u. v. a. º Bahn bis Hbf. Wernigerode ¬ Buslinie 257 Ri. Braunlage bis Elend Haltestelle Kirche od. Schmalspurbahn bis Elend ¿ 5,- € Müllpfand
π kostenlos ¥ Soundsystem Area, Dub Tent, Pool & Fun Area, Riverbath, Bazar & Foodmarket
138 Ricoloop, Robofill, San Proper, Simon Hildebrandt, Simon², Sonic Boom Foundation, Susanne Blech, Tag Team Terror, Team Makes It Better, The Black Seeds, The Revenge, The Very Best, Tobias Becker, Tocotronic, Tom Trago, Top Frankin Soundsystem, Tube & Berger, Turbostaat, Turntable Hools, Vladimir Corbin, Vokke, Wallis Bird, Zoot Woman, zZz u. v. a.
º Bahn bis Bhf. Dortmund (Festivalticket berechtigt zur kostenlosen An- und Abreise im gesamten VRR-Gebiet) präsentiert von
∂ www.rocken-am-brocken.de
ƒ Wernigerode, Halberstadt
¿ 5,- € Müllpfand
∏ Alias Caylon, Antitainment, Beat Beat Beat, Captain Planet, Dioramic, Fettes Brot, Friska Viljor, Frittenbude, Frogfly, Hellsongs, Johnossi, Jupiter Jones, Kettcar, Long Distance Calling, Mega Mega, Nada Surf, Scumbucket, Solo Morasso, Supershirt, Telegraphs, The Black Box Revelation, The Busters, The Picturebooks, Trip Fontaine, Tusq u. v. a.
∑ 15.000
Juicy Beats
∆ Electronica, HipHop, Indie, R’n’B, Rock, World
∂ www.omas-teich.de
∆ Electronica, Indie, Metal, Punk, Rock
31.07.
¡ Dortmund, Westfalenpark (An der Buschmühle 1)
ª Einlass: Fr. 15:00h, Sa. 10:00h; Beginn: Fr. 16:00h, Sa. 11:00h
¡ Elend, Festivalgelände (B27, Braunlagerstraße)
ƒ Osnabrück
DEIN FESTIVAL :: DEIN TICKET
∑ 8.000
∆ Electronica, Indie, Punk, Rock
º Bahn bis Bhf. Bersenbrück ¬ zu Fuß über die Bahnhofstraße Ri. Freibad
01805 - 969 0000
¡ Großefehn, Neues Festivalgelände
¡ Bersenbrück, Klosterpark (Schulstraße)
∏ Admiral Tibet, Cedric Kongo Myton, Christian Massive, Earl Chinna Smith, Fantan Mojah, Far East Band, Ganjaman, Horace Martin, House Of Riddim, Inna Di Yard Allstars, Jah Mason, John Holt, Kiddus I, Landlord, Linval Thomp, Lukie D, Lutan Fyah, Nature, Pad Anthony, Papa Michigan, Smiley, Steel Pulse, Super Black, Tanto Metro & Devonte, Tippa Irie, U-Roy u. v. a.
(0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
∆ Electronica, Indie, Punk, Rock
∆ HipHop, World
∂ www.reggaejam.de
www.ticketmaster.de
134
Omas Teich
µ VVK: 55,- € (Festivalticket)
∏ ATB, Alex M.O.R.P.H., Andy Düx, Arkus P., Armin van Buuren, BMG a.k.a. Brachiale Musikgestalter, Babor, Bassface Sascha, Ben Sims, Boris Dlugosch, Carl Cox, Charly Lownoise & Mental Theo, Chris Liebing, DJ Hell, DJ Raoul, DJ Toyax, Dash Berlin, Dave Clarke, Diynamic Showcase feat. H.O.S.H. vs. Solomun & Stimming, Dominik Eulberg, Dr. Motte, Eazy, Einmusik, Eric Sneo, Erman Erim, Estiva, Falko Niestolik, Felix Kröcher, Ferry Corsten, Filo & Peri, Future Breeze, Gareth Emery, Giuseppe Ottaviani, Gregor Tresher, Guy J., Henning Richter, Jan Liefhebber, Josh Gallahan, Kai Tracid, Klaudia Gawlas, Lützenkirchen, Markus Schulz, Matthias Tanzmann, Menno De Jong, Mijl Van Dijk, Moguai, Monika Kruse, Moritz Piske, Nature One Inc., Oliver Huntemann, Oliver Koletzki feat. Fran, Paul van Dyk, Robert Babicz, Space DJz, Speedy J., Submerge vs. Virgil Enzinger, Super Flu, Sven Wittekind, The Advent, The Disco Boys, Thomas P. Heckmann, Tillmann Uhrmacher, Timo Maas, Tocadisco, Tok Tok vs. Soffy O., Tom Novy, Torsten Kanzler, Westbam, Woody van Eyden u. v. a.
∏ Ada, Albrecht Wassersleben, Avus, Band Ane, Break SL, Chateau Flight, F.S. Blumm, Fantastikoi Hxoi, Feindrehstar, Floating Points, Hombres Discos, Jacob Korn, James Holden, John Roberts, Luke Abbott, Lusine, Manamana, Margaret Dygas, Mathias Kaden, Nathan Fake, One Take, Redshape And Drums, Rik Elmont, Scuba, Sensual, Soeren Matschiste, Steffen Bennemann, Supermayer, The Moroders, Theo Parrish, Wesley Matsell u. v. a.
30.–31.07.
∫ Info / Tickets: info@omas-teich.de
∂ www.nature-one.de
∂ www.nachtdigital.de
162
133
Nature One
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Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
π kostenlos präsentiert von
04.–08.08.
Smukfest
Ņ
139
∆ Pop, Rock
∏ At The Farewell Party, Black Nova, Boppin B., Budzillus, Critical Load, Drowning Fate, Elfmorgen, Emil Bulls, Goozebumps, Götz Widmann, Handkäs Ede und die Bretzelmänner, Ill Niño, Itchy Poopzkid, Jaya The Cat, Joe Blob And The 69ers, Jupiter Jones, Kapelle Ostermann, Malcom, Nevertheless, Phono Pop DJ-Team, Raya, Romeo, She’s All That, Skafield, The Flying Eyes, The Intersphere, Therapy?, Wohnraumhelden u. v. a. º Bahn bis Bhf. Rüsselsheim ¬ Buslinie 22, 24 od. 28 Ri. Rüsselsheim-Groß-Gerau bis Haltestelle Trebur Astheimer Straße ¬ Beschilderung folgen ƒ Frankfurt / M. ¿ 10,- € Müllpfand π kostenlos ¥ Freibad am Festivalgelände
05.–08.08.
Off-Festival
140
∑ 10.000
∑ 16.000 µ VVK: 1800,- DKK ~ 242,- € (Festivalticket), 550,DKK ~ 74,- € (Tagesticket Do.), 750,- DKK ~ 101,- € (Tagesticket Fr.), 850,- DKK ~ 114,- € (Tagesticket Sa.), 650,- DKK ~ 87,- € (Tagesticket So.) ∂ www.smukfest.dk ∏ Alphabeat, Amy Macdonald, Anna David, Baby Love And The Van Dangos, Boddy Wolly, Colling & Little Lad, C.V. Jørgensen, Dalton, Dances With The Boys, Die Heavy, Dizzy Mizz Lizzy, Dúné, Eran DD., Faithless, Fallulah, Ginger Ninja, Hallo Mathematik, Hannah Schneider, I Got You On Tape, Jooks, Karen Mukupa, Kashmir, Kent, Kiss Kiss Kiss, La Brass Banda, Lars Und Die Hände Des Lichts, Medina, Miau, Michael Falch & Boat Mo Love, Placebo, Rock Hard Power Spray, Roxette, Rubert & Knud, Sebastian, Shotgun Revolution, Suede, The Asteroids Galaxy Tour, The Blue Van, The Bones, The Kissaway Trail, The Storm, Thomas Helmig, Turboweekend, Volbeat, Walter Trout, When Saints Go Machine, WhoMadeWho u. v. a.
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
∂ www.treburopenair.de
¡ PL-Katowice, Dolina Trzech Stawów (ul. Trzech Stawów)
¡ DK-Skanderborg, Festivalgelände
ƒ Århus
µ VVK: 35,- € (Festivalticket), 15,- € (Tagesticket Fr.), 18,- € (Tagesticket Sa.), 15,- € (Tagesticket So.)
ª Einlass: Do. 21:00h, Fr., Sa. & So. 13:00h ∫ Info / Tickets: info@off-festival.pl µ VVK: 35,- € (Festivalticket); AK: 35,- € (Festivalticket), 17,- € (Tagesticket Fr., Sa. od. So.) ∂ www.off-festival.pl ∏ Anti-Pop Consortium, Lali Puna, Matmos, Mew, The Fall, The Flaming Lips, Tindersticks u. v. a. π kostenlos
es, kets und all Updates, Tic ss: Programme wissen mu ert nz Ko Tagesaktuelle d un er Festivals was man üb www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
05.–07.08.
Szene-Openair
141
05.–07.08.
142
Wacken
∆ Electronica, HipHop, Indie, Rock, World
¡ Wacken, Festivalgelände (Hauptstraße 82)
¡ A-Lustenau, Wiesenrain
∑ 65.000
∑ 6.000
µ ausverkauft
µ VVK: 56,50 € (Festivalticket)
∂ www.wacken.com
∂ www.szeneopenair.at
∏ 1349, Alice Cooper, Amorphis, Arch Enemy, Atrocity, Baul Muluy Pipes & Drums Band, Blind Guardian, Broilers, Caliban, Candlemass, Cannibal Corpse, Corvus Corax, Crucified Barbara, Debauchery, Degradead, Delain, Despised Icon, Die Apokalyptischen Reiter, Die Kassierer, Doro, Edguy, Ektomorf, End Of Green, Endstille, Equilibrium, Eternal Legacy, Evile, Fiddler’s Green, Ghost Brigade, Gojira, Grave Digger, Hackneyed, Hanggai, Hansi Kürsch, Hell’s Belles, Holy Grail, Ihsahn, Ill Niño, Immortal, Imperium Dekadenz, Iron Maiden, Kampfar, Kataklysm, Lake Of Tears, Letzte Instanz, Maroon, Metsatöll, Mötley Crüe, Nightmare, Orden Ogan, Orphaned Land, Primal Fear, Raven, Schelmish, Slayer, Smoke Blow, Solstafir, Stratovarius, Suicidal Angels, The Devil’s Blood, The New Black, The Other, Tiamat, Torfrock, Tyr, U.D.O., Van Canto, Varg, Voivod, W.A.S.P. u. v. a.
∏ Adam Green, Bligg, Blumentopf, Cyrus, Editors, Ezra Furman & The Harpoons, Herbstrock, Holstuonarmusigbigbandclub, IAMX, Klonk, Liricas Analas, Martin Jondo, Max Herre, Milow, Mono & Nikitaman, Nada Surf, Nofnog, Papa Roach, Plingg Slot, Red Lights Flash, TV Buddhas, The Goldtops, The Sounds, Uriah Heep u. v. a. º Bahn bis Bhf. Hohenems ¬ Shuttle-Service od. Landbus Unterlandlinie 53 bis Lustenau Schmitter ƒ Hohenems, Dornbirn π 4,- € p. PKW
º Bus od. Bahn bis Bhf. Itzehoe ¬ Shuttle-Service ¿ kostenlos π kostenlos ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
06.–07.08.
Jenseits von Millionen
143
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06.–08.08.
144
Klangbad-Festival
∆ Indie, Pop, Punk, Rock
∆ Electronica, Indie, Jazz, Punk, Rock, World
¡ Friedland, Burg (Pestalozzistraße 3)
¡ Scheer, Fabrikgelände
∑ 700
∑ 3.000
ª Einlass: Fr. 15:00h, Sa. 12:00h; Beginn: Fr. 16:00h, Sa. 13:00h
ª Einlass: Fr. 15:00h, Sa. & So. 10:00h; Beginn: Fr. 16:00h, Sa. & So. 12:00h
∫ Info / Tickets: presse@jenseitsvonmillionen.de
∫ Info / Tickets: info@klangbad.de
µ VVK: 24,- € (Festivalticket)
µ VVK: 45,- € (Festivalticket); AK: 20,- € (Tagesticket Fr. od. So), 25,- € (Tagesticket Sa.)
∂ www.jenseitsvonmillionen.de ∏ Alarma Man, Champions, Dukes Of Windsor, Fnessnej, Future Fluxus, Pedro Mountains Mummy, Sea Of Love, Sometree, The Black Atlantic, The Mouse Folk, Who Knew u. v. a.
∂ www.klangbadfestival.de
π kostenlos
∏ Feitag: Hauptbühne: Transmitter, Heaven And, Mekons, These New Puritans; Zeltbühne: Fodderstompf feat. DJ Marcelle & Holger Mertin, Pendler, Cluster; Samstag: Hauptbühne: QA’A, Trost, Metalycee, Liebezeit & Lippok & Bell, FM Einheit & Irmler, Jimi Tenor & Kabu Kabu; Zeltbühne: Violet Violet, Golden Disko Ship, Villalog; Sonntag: Hauptbühne: Aquaserge, Aranis, Nufa, Gustav, A Hawk And A Hacksaw; Zeltbühne: Max Dax feat. Martin Hossbach, Fifty - Fifty
¥ Benefizfestival für Terre des Hommes e.V.
º Bahn bis Bhf. Mengen od. bis Bhf. Sigmaringen
º Bahn bis Hbf. Berlin ¬ Bahn Ri. Königs Wusterhausen bis Bhf. Beeskow ¬ Shuttle-Service ƒ Berlin, Frankfurt / O., Beeskow ¿ kostenlos
¿ kostenlos π kostenlos ¥ Kinderprogramm; Lesungen; großes Essenszelt mit einer großen Auswahl an verschiedenen Speisen; Media-Performance; Indoor-Parties
06.–08.08.
Lollapalooza
145
07.–08.08.
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M’Era Luna
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Punk, Rock
∆ Electronica, Indie, Metal, Pop, Rock
¡ USA-Chicago, Grant Park (205 E Randolph St.)
¡ Hildesheim, Flugplatz Drispenstedt
∑ 40.000
∑ 25.000
µ VVK: 215,- $ ~ 161,- € (Festivalticket)
µ VVK: 79,- € (Festivalticket inkl. 5,- € Müllpfand)
∂ www.lollapalooza.com
∂ www.meraluna.de
∏ AFI, American Bang, Arcade Fire, Balkan Beat Box, Blitzen Trapper, Chromeo, Company Of Thieves, Cut Copy, Cymbals Eat Guitars, Cypress Hill, Dan Black, Deer Tick, Devo, Dirty Projectors, Dragonette, Drive-By Truckers, Edward Sharpe & The Magnetic Zeros, Erykah Badu, Frightened Rabbit, Fuck Buttons, Gogol Bordello, Green Day, Grizzly Bear, Health, Hockey, Hot Chip, Jamie Lidell, Jimmy Cliff, Lady Gaga, Los Amigos Invisibles, MGMT, Matt & Kim, Metric, Minus The Bear, Mumford & Sons, Mutemath, My Dear Disco, My Name Is John Michael, Nneka, Phoenix, Raphael Saadiq, Rogue Wave, Royal Bangs, Slightly Stoopid, Social Distortion, Soundgarden, Spoon, Stars, Switchfoot, The Antlers, The Big Pink, The Black Keys, The Constellations, The Cribs, The Dodos, The Ettes, The Ike Reilly Assassination, The Kissaway Trail, The Morning Benders, The National, The New Pornographers, The Soft Pack, The Strokes, The Temper Trap, The Walkmen, The xx, These United States, Violent Soho, Warpaint, Wavves, Wild Beasts, Wolfmother, Yeasayer u. v. a.
∏ Agonoize, Amduscia, Angelspit, Colony 5, Combichrist, Crematory, Das Ich, Eluveitie, Faith And The Muse, Feindflug, Hanzel und Gretyl, Illuminate, In Extremo, Lacrimas Profundere, Laibach, Leandra, Nitzer Ebb, Placebo, Punish Yourself, Qntal, Rabenschrey, Rotersand, Saltatio Mortis, Samsas Traum, Skinny Puppy, The 69 Eyes, The Other, The Sisters Of Mercy, Unheilig, Zeraphine u. v. a. º Bahn bis Bhf. Hildesheim ¬ Buslinie 17 bis Flugplatz Drispenstedt ¬ Beschilderung folgen ƒ Hildesheim ¿ kostenlos π kostenlos präsentiert von
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de Artist-Infos und News: www.intro.de
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163
EINE STADT EIN SOMMER EIN FESTIVAL
06.–07.08.
147
Mini-Rock-Festival ∆ Indie, Punk, Rock ¡ Horb / Neckar, Neckarwiesen ∑ 12.000 µ VVK: 39,- € (Festivalticket inkl. Camping)
∏ Accused Drug, Caliban, Daily Drama, Fettes Brot, Frittenbude, Genepool, Hellsongs, Johnossi, Karamelo Santo, Kleinstadthelden, Life Of Agony, Saalschutz, Scumbucket, Stompin’ Souls, The Black Box Revelation, The Blackout Argument, The Haverbrook Disaster, The Jerks, The Sounds, Yakuzi u. v. a. º Bahn bis Bhf. Horb / Neckar ƒ Stuttgart, Karlsruhe, Ulm, Freiburg π kostenlos ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand
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präsentiert von
tival Dein Fecsket! Dein Ti
cketffizielle Ti guide ter: Der o ival Ticketmas n Intro und Fest Partner vo
© Sebastian Thanner - Fotolia.com
∂ www.mini-rock-festival.de
www.ticketmaster.de 01805 - 969 0000
(0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
DEIN FESTIVAL :: DEIN TICKET
06.08.
Parklichter-Festival
148
06.–07.08.
Prima leben und Stereo
149
∆ HipHop, Indie, Rock
∆ Electronica, Indie, Rock
¡ Bad Oeynhausen, Kurpark
¡ Freising, Festivalgelände am Vöttinger Weiher (Bachstraße 1)
ª Einlass: 16:00h; Beginn: 17:00h
∑ 8.400
∫ Info / Tickets: +49 (521) 661 00
ª Einlass: Fr. 12:00h, Sa. 12:00h; Beginn: Fr. 15:00h, Sa. 15:00h
µ VVK: 35,- € (Tagesticket) ∂ www.parklichter.com ∏ H-Blockx, Jan Delay & Disko No. 1, Livingston u. v. a.
∫ Info / Tickets: info@prima-leben-und-stereo.de µ VVK: 26,- € (Festivalticket); AK: 28,- € (Festivalticket) ∂ www.prima-leben-und-stereo.de ∏ Freitag: Jens Friebe, Ja, Panik, Die Sterne, Fehlfarben; Samstag: Big Kahoona, Texta, Bratze u. v. a.
Der Ticketverkauf erfolgt in Kooperation mit Ticketmaster.
º Bahn bis Bhf. Freising ¬ Shuttle-Service od. Beschilderung folgen ƒ München
es, kets und all Updates, Tic muss: Programmerte wissen Tagesaktuelle ls und Konz va sti Fe er was man üb www.festivalguide.de
¿ kostenlos π kostenlos ¥ am Fuße des Weihenstephaner Berges, direkt am Vöttinger Weiher präsentiert von
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Die Fantastischen Vier Ich+Ich Milow
Camouflage Matt Bianco Philipp Poisel Phrasenmäher Die kleine Tierschau Special Guest: Johannes Oerding
06.–07.08.
Rock im Stadtpark
150
∆ Indie, Rock
¡ Magdeburg, Stadtpark (Heinrich-Heine-Platz)
¡ Osnabrück, Festivalgelände am Glanz & Gloria (Neuer Graben 40)
∑ 6.000 ∂ www.rock-im-stadtpark.de ∏ 5Bugs, Bosse, Itchy Poopzkid, Madsen, Monsters Of Liedermaching, Montreal u. v. a.
Stuttgart / Cannstatter Wasen www.stuttgart-heimspiel.de
152
Lokpop
∆ Indie, Punk, Rock
∫ Info / Tickets: rock-im-stadtpark@gmx.net
24. Juli 2010
07.08.
º Bahn bis Hbf. Magdeburg ¬ Tramlinie 2 Ri. Westerhüsen od. 8 Ri. Buckau bis Haltestelle Plankstraße ¬ geradeaus über die beiden Brücken bis zum Stadtpark ƒ Magdeburg π kostenlos
∑ 2.000 ª Einlass: 14:00h; Beginn: 14:30h ∫ Info / Tickets: +49 (541) 760 77 80; guido@zukunfts-musik.de µ VVK: 21,90 € (Tagesticket) ∂ www.lokpop.de ∏ Portugal. The Man, Frittenbude, Young Rebel Set, Asaf Avidan & The Mojos u. v. a. º Bahn bis Hbf. Osnabrück ¬ Fußweg 5 Min. Ri. Neumarkt od. Stadthalle od. Bus Ri. Neumarkt ƒ Münster π kostenlos präsentiert von
Exklusiver allmaxx-Deal:
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Check auch die „2-for-1“-Aktion für allmaxx-Mitglieder im Rahmen der „Festivalwochen“ auf allmaxx.de ab dem 19.05.10!
164
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
06.–08.08.
151
SonneMondSterne ∆ Electronica ¡ Saalburg, Bleilochtalsperre (Wetteraweg) ∑ 35.000 ∫ Info / Tickets: info@sonnemondsterne.de µ VVK: 92,- € (Festivalticket) ∂ www.sonnemondsterne.de ∏ Aka Aka, Amplidudez, André Galluzzi, Anthony Rother, Anton Pieëte, Aphrodite feat. MC Junior Red, B-Phreak, BSTee, Bass Ventura, Beatcuisine feat. Caroline, Beroshima, Black Rose, Boogie Pimps, Boris Dlugosch, Boys Noize, Breakfastklub, Carina Posse & Kathy Deluxe, Caroline Percee, Cassy, Channel X, Chris Hanke, Colt, DJ Hell, DJ Kyrell, DJ Racoon, DJ Rush, DJ Tease, Daniel Stefanik, Dapayk & Padberg, David August, David Guetta, Deph, Die Fantastischen Vier, Dinky, Disco Dice, Douglas Greed, Duke & Dee, Egbert, Electric Sun & Mathilde Hutfeld, Electro Ferris, Ellen Allien, Empro, Faithless, Feindrehstar, Felix Kröcher, Fender & Hagen, Fornix, Foss & Stoxx, Frank Lorber, Franz, Freestepper, Gloria Game Boyz, Goldee, Golden Toys, Green a.k.a. Agent A, Gregor Tresher, Gunjah, Hanson & Schrempf, Hometrainer, Ian Simmonds, Ilario Alicante, Jan Delay & Disko No. 1, Jayvee, Jens Bond, Karotte, Ken Tamburri, Kevin & Chievo, Kiss vs. Ric D., Kratzer, Krause Duo, Kruder & Dorfmeister, L60 & Ilia, Lars Christian Müller, Lexy, Lexy & K-Paul, Limo, Luna City Express, Marco Resemann, Marcus
07.08.
153
Open Source
Meinhardt, Marek Hemmann, Markus Kavka, Markus Schäfer & Ken Coonze, Martin Anacker, Mashu Sunim, Matthias Kaden, Mbeck, Miloton, Minuspol a.k.a. Gor & Mark, Miss Kittin, Miss Mira, Moderat, Moenster, Moguai, Molono Bass feat. Mark Vogler, Monkey Maffia, Motorcitysoul, Mr. Oizo, Multichannel a.k.a. Leigh Johnson, Nakadia, Nico Schwind, Nursesrun, Oliver Goldt, Oliver Koletzki, Onur Özer, Ostblockschlampen, Pabliciouse, Paule & Grolle, Peaches, Perthil & Aerts, Playr, Pour l’Acoustique, Rec De Weirl, Reche & Recall, Richie Hawtin, Schluck den Druck, Shimon, Sierra, Skinnerbox, Stanton Warriors, Stefan Bodzin, Stephano, Steve Nash, Sun (at) Night, Sven Väth, Taron-Trekka, The Cheapers, The Earth, The Glitz, The Koletzkis, The Sonic Boom Foundation, Tiefschwarz, Tobi Neumann, Tom B. vs. Marcapasos, Toni Rios, Troy Pierce, Turntablerocker, Ullswaterschmidt, Underworld, Vortex, White Horse, Wicked E feat. MC Sirreal, Yutanie u. v. a. º Bahn bis Bhf. Schleiz ƒ Leipzig ¿ kostenlos präsentiert von
ʼnŅ
10.–14.08.
154
Øya
∆ Electronica, Indie
∆ Indie, Punk, Rock
¡ Düsseldorf, Galopprennbahn (Rennbahnstraße 20)
¡ N-Oslo, Medieval Ruin Park (Oslo Gate 13)
∑ 3.500
∑ 20.000
∫ Info / Tickets: info@open-source-festival.de
µ VVK: 2000,- DKK ~ 269,- € (Festivalticket), 680,DKK ~ 91,- € (Tagesticket)
∂ www.open-source-festival.de
∂ www.oyafestivalen.com
∏ Bonaparte, Daniel Decker, Fabooshoo, Harmonious Thelonious, Jahcoozi, Kiesgroup, Lucas Croon, Mighty Mammut Movement, Punk’d Royal, Tolouse Low Trax, Tomte u. v. a.
∏ Against Me, Air, Altaar, Baroness, Big Boi, Blood Command, Casiokids, Cctv, Converge, Cymbals Eat Guitars, Djerv, Fool’s Gold, Fucked Up, Girls, Iggy & The Stooges, Ingrid Olava, Invasion, John Olav Nilsen Og Gjengen, Jónsi, Karpe Diem, King Midas Sound, LCD Soundsystem, La Roux, Lars Vaular, Lidolido, Lindstrøm & Christabelle, Local Natives, M.I.A., Major Lazer, Marina And The Diamonds, Mhoo, Miike Snow, Motorpsycho, Navigators, Obliteration, Panda Bear, Paul Weller, Pavement, Purified In Blood, Q-Tip, Raekwon, Robyn, Serena Maneesh, Shining, Sleigh Bells, Surfer Blood, The Cumshots, The Gaslight Anthem, The Megaphonic Thrift, The National, The xx u. v. a.
º Bahn bis Hbf. Düsseldorf π kostenlos präsentiert von
ʼnŅ
º Bahn bis Hbf. Oslo ¬ Fußweg 10 Min. od. Tramlinien 18, 19 bis St. Halvards Plass od. Buslinien 34, 70, 74 bis Dyvekes Bro π begrenzt ¥ Camping im nahegelegenen Ekeberg-Camping (Ekebergveien 65, Tel.: +47 (22) 198568) präsentiert von
09.–16.08.
155
Sziget
∆ Electronica, HipHop, Indie, Jazz, Metal, Pop, Punk, R’n’B, Rock, World
12.–15.08.
Ņ
Afrika-Karibik-Festival
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∆ HipHop, R’n’B, World
¡ H-Budapest, Óbudai-Insel (Mozaik Utca)
¡ Aschaffenburg, Volksfestplatz (Darmstädter Straße)
∑ 400.000
∑ 60.000
µ VVK: 140,- € (Festivalticket)
∫ Info / Tickets: info@ab-em.de
∂ www.szigetfest.de
µ VVK: 36,35 € (Festivalticket)
∏ Mainstage: Bad Religion, Danko Jones, Faithless, Gentleman, Gwar, Iron Maiden, Muse, Papa Roach, The Cribs, The Hives, The Specials, The Toy Dolls, Kasabian; Worldmusic Stage: 08001, Amparo Sanchez, Cankisou, Csík Zenekar És Vendégei, Daniel Kahn & The Painted Bird, Jaune Toujours, Kries, Los De Abajo, Mahala Rai Banda, Oi Va Voi, Orquesta Buena Vista Social Club & Omara Portuondo, Parno Graszt, Rotfront, Rupa & The April Fishes, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Söndörgő & Ferus Mustafov, Tony Allen; Wan2 Stage: Gorillaz, Skindred, Lyapis Trubetskoy, Subsonica; Meduza Stage: Baskerville; Rock Stage: Children Of Bodom, Ill Niño, Monster Magnet, Paradise Lost, The 69 Eyes
∂ www.karibik-festival.de ∏ Adjiri Odametey, Berlin Boom Orchestra, Blumentopf, Cashma Hoody, Clueso, D-Flame, Dennis Lisk, Freshlyground, Ganjaman, Jah Ghatti, Jondo, Mahnimal, Mama Boom, Ohrbooten, Ras Donovan, Rene Moreno, Samy Deluxe & Tsunami Band, Thomas D., Zico And The Noisemakers u. v. a. º Bahn bis Hbf. Aschaffenburg ¿ 10,- € p. Person präsentiert von
º Bahn bis Hbf. Budapest ¬ ÖPNV bis Obudai-Insel ¿ 30,- € p. Person π kostenlos präsentiert von
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Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de Artist-Infos und News: www.intro.de
NAS & DAMIAN ´JR. GONG´ MARLEY GENTLEMAN ★ SHABBA RANKS INNER CIRCLE ★ JULIAN MARLEY TOOTS & THE MAYTALS ★ MR. VEGAS MAX HERRE ★ GIL SCOTT-HERON DON CARLOS ★ T.O.K ★ NNEKA MACHEL MONTANO ★ QUEEN IFRICA DELLÉ ★ BLUMENTOPF ★ SERANI TONY REBEL ★ MIDNITE ★ MORODO SOJA ★ JAH MASON ★ FANTAN MOJAH SINSEMILIA ★ DANAKIL ★ LUTAN FYAH MONO & NIKITAMAN ★ OHRBOOTEN GENERAL LEVY ★ JAMARAM ★ SMOKE BALKAN BEAT BOX ★ LORD KOSSITY EASY STAR ALL-STARS ★ DIE ORSONS JAHCOUSTIX ★ MARTIN JONDO CORNADOOR ★ ROOTZ UNDERGROUND GANJAMAN ★ MISS PLATNUM UWE BANTON ★ LABRASSBANDA DANCEHALL ARENA
DAVID RODIGAN ★ SENTINEL ★ POW POW KINGSTONE SOUND & GUESTS ★ DJ MIKE ONE TWO OPEN AIR STAGES ★ FOOTBALL BROADCAST BAZAR ★ CIRCUS CHANGHIGH ★ CHILLOUT ZONE
TICKETS & INFO: SUMMERJAM.DE
FR 2. - SO 4. JULI 2010 KÖLN - FÜHLINGER SEE www.reggaebus.de
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NAS AND DAMIAN >JR.GONG< MARLEY DISTANT RELATIVES TOUR 2010
Di. 13.07. Hamburg ★ Stadtpark Mi. 14.07. München ★ Tollwood www.contour-music.de
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12.–14.08.
Haldern Pop
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∆ Indie
12.–14.08.
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Partysan-MetalOpenair
12.–14.08.
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Way Out West ∆ Electronica, Indie, Rock
∆ Metal, Pop, Punk, Rock
¡ S-Göteborg, Slottsskogen
∑ 7.000
¡ Bad Berka, Festivalgelände
∑ 32.000
µ VVK: 74,80 € (Festivalticket)
∑ 10.000
µ VVK: 1345,- DKK ~ 181,- € (Festivalticket)
∂ www.haldern-pop.de
ª Einlass / Beginn: Do. 18:00h, Fr. 14:00h, Sa. 15:00h
∂ www.wayoutwest.se
∏ Beirut, Blood Red Shoes, Cymbals Eat Guitars, Dan Deacon, David Ford, Delphic, Efterklang, Esben And The Witch, Everything Everything, Fanfarlo, Helgi Hrafn Jónsson, Junip, Local Natives, Micachu & The Shapes, Mumford & Sons, Portugal. The Man, Serena Maneesh, Sleepy Sun, Sophie Hunger, The Low Anthem, The National, The Tallest Man On Earth, The Whale Watching Tour, Thus Owls, Triggerfinger, Wendy McNeill u. v. a.
∫ Info / Tickets: order@party-san.de
∏ Basia Bulat, Beach House, CIAfrica, Cymbals Eat Guitars, DJ Rupture, Girls, Jónsi, Konono No. 1, LCD Soundsystem, La Roux, Local Natives, M.I.A., Marina And The Diamonds, Meher & Sher Ali, Miike Snow, Mutamassik, Nettle, Paul Weller, Pavement, Q-Tip, Rango, Ras G. & The Afrikan Space Program, Real Estate, Samling, Sleigh Bells, Surfer Blood, The National, The Radio Dept., The Tallest Man On Earth, The xx, Tune-Yards u. v. a.
∂ www.party-san.de ∏ Aura Noir, Cannibal Corpse, Demonical, Devourment, Merrimack, Monstrosity, Månegarm, Necrophagist, Ofermod, Suffocation, Suicidal Angels, The Crown, The Devil’s Blood, Tribulation, Varg, Watain u. v. a.
º Bahn bis Bhf. Duisburg ¬ Bahn bis Bhf. Haldern / Niederrhein
º Bahn bis Bhf. Bad Berka ¬ Shuttle-Service
ƒ Bocholt
¿ kostenlos
¿ kostenlos
π 15,- € p. PKW
¡ Nürnberg, Theodor-Heuss-Brücke ∑ 12.000
Dockville ∆ Electronica, HipHop, Indie, Rock
¡ Hamburg, Reiherstieg-Hauptdeich (Alte Schleuse) ∑ 12.000 ª Einlass / Beginn: Fr. 16:00h, Sa. & So. 12:00h µ VVK: 49,- € (Festivalticket) ∂ www.dockville.de ∏ Ada, Agnes Obél, Bombay Bicycle Club, Bratze, Cats On Fire, Delphic, Die Rakede, Die Sterne, Die Vögel, Dúné, Esben & The Witch, Everything Everything, Ezra Bang & Hot Machine, Fanfarlo, Fenech-Soler, Friska Viljor, Frittenbude, Good Shoes, Graphic, Gustav, Hallogallo 2010, Helgi Hrafn Jónsson, Ja, Panik, Jamie T, Jan Delay & Disko No. 1, Jupiter Jones, K.I.Z., Kabeedies, Kakkmaddafakka, Kitty, Daisy & Lewis, Klaxons, Klee, Le Fly, Micachu & The Shapes, Mutter, Neat Neat Neat, Portugal. The Man, Schwefelgelb, Seabear, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Sizarr, Slime, Sophie Hunger, The Drums, The Ruling Class, The Whip, Therapy?, Tune-Yards, Uffie, We Were Promised Jetpacks, Wir Sind Helden u. v. a. º Bahn bis Hbf. Hamburg ¬ S31Ri. Harburg / Neugraben bis Haltestelle Veddel (Ballin Stadt) ¬ Buslinie 13 Ri. S-Bhf. Wilhelmsburg bis Haltestelle Veringstraße (Mitte) ¬ Beschilderung folgen (Fußweg ca. 10 Min.) ¿ 5,- € p. Person; 5,- € Müllpfand präsentiert von
12.–15.08.
Open Flair
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¡ Eschwege, Festplatz am Werdchen (Brückenstraße)
13.–15.08.
162
Heitere-Openair
¡ Oberhausen, Olga-Park (Vestische Straße 45)
ª Einlass: Fr. 17:15h, Sa. 14:30h, So. 10:30h
µ VVK: 32,- € (Tagesticket), 69,- € (Festivalticket)
∫ Info / Tickets: www.postfinance.ch/ticket
∂ www.laroutedurock.com
µ VVK: 149,- CHF ~ 104,- € (Festivalticket); AK: 169,CHF ~ 118,- € (Festivalticket)
∏ Archie Bronson Outfit, Caribou, Liars, Martina Topley-Bird, Massive Attack, Serena Maneesh, The Flaming Lips, The National, The xx, These New Puritans, Two Door Cinema Club, Yann Tiersen u. v. a.
∂ www.heitere.ch ∏ Freitag: Silbermond, Skunk Anansie, Pendulum, Stefanie Heinzmann, Sens Unik, The Heavy; Samstag: Solomon Burke & The Souls Alive Orchestra with Special Guests Joss Stone & Candy Dulfer, The Baseballs, Peaches, The Young Gods, Kruder & Dorfmeister, Karamelo Santo, Saint Lu, K.I.Z.; Sonntag: Gentleman, Ich + Ich, Angélique Kidjo, Blumentopf, Philipp Fankhauser, Eluveitie, Jolly & The Flytrap, Mama’s Gun u. v. a. º Bahn bis Bhf. Zofingen ¬ Shuttle-Service ¿ 20,- CHF~ 14,- € p. Person π 10,- CHF ~ 7,- € p. PKW
∑ 12.000 µ Eintritt frei! ∂ www.olgas-rock.de ∏ 4 Mile Drive, A Lucid Moment, Arme Ritter, Auletta, Betontod, Dioramic, Eben Unruhig, Egotronic, Eurorock, Freizeichen, Ghost Of Tom Joad, Grossstadtgefluester, Katzenjammer, Lagwagon, Love Boat, Mikroboy, Mode Execute Ready, Mofa, No Use For A Name, Prisca Jones, Scumbucket, Sixxxten, Sondaschule, Talco, Thalamus, The (International) Noise Conspiracy, The Chapman Family, The Picturebooks, Young Rebel Set, Zero u. v. a. º Bahn bis Hbf. Oberhausen ¬ Tramlinie 112 od. Buslinie SB90, SB91, SB92, SB96 bis Haltestelle Olga Park
es, kets und all Updates, Tic ss: Programme wissen mu Tagesaktuelle und Konzert ls va sti Fe er was man üb
ƒ Luzern, Bern, Basel, Zürich
ƒ Duisburg, Essen, Köln π kostenlos präsentiert von
www.festivalguide.de
Ņ
¥ Kinderparadies (Sa. 15:30h-20:00h & So. 10:30h19:30h)
13.–14.08.
166
Rocco del Schlacko
13.–14.08.
167
Stemweder OpenairFestival
13.–15.08.
168
Taubertal ∆ Indie, Pop, Punk, Rock, World
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Pop, Punk, R’n’B , Rock, World
¡ Rothenburg ob der Tauber, Eiswiese (Reutsächser Steige)
¡ Stemwede, Festivalgelände (Hörstenweg)
∑ 30.000
∑ 18.000
∫ Info / Tickets: info@taubertal-festival.de
∏ Bad Religion, Bela B. Y Los Helmstedt, Blumentopf, Donots, Fettes Brot, Monsters Of Liedermaching, Skindred, The Gaslight Anthem, The Hives, Timid Tiger, Turbostaat, We Were Promised Jetpacks, Wir Sind Helden u. v. a.
ª Einlass: Do. 20:00h; Beginn: Fr. 17:00h
µ VVK: 89,- € (Festivalticket)
∫ Info / Tickets: +49 (5773) 91 14 01
∂ www.taubertal-festival.de
µ Eintritt frei!
ƒ Saarbrücken
∏ Bratze, Dampfmaschine, Desorden Publico, Grossstadtgefluester, Guadalajara, Iriepathie, Livingston, Kapelle Petra, Mass Hysteria, Mr. Irish Bastard, Nipeltwist, Slime, Smokestack Lightnin’, Streetlight Manifesto, The Flaming Cucumbers u. v. a.
∏ 3 Feet Smaller, Bad Religion, Bela B. Y Los Helmstedt, Blood Red Shoes, Donots, Emil Bulls, Fettes Brot, Friska Viljor, Grand Avenue, Irie Révoltés, Jan Delay & Disko No. 1, Kilians, La Brass Banda, Lagwagon, Levellers, Livingston, Mad Caddies, No Use For A Name, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Ska-P, Skindred, Skunk Anansie, The Gaslight Anthem, The Hives, Timid Tiger, Turbostaat, We Were Promised Jetpacks u. v. a.
¿ 9,- € p. Person präsentiert von
Ņ
ƒ Kassel, Hannover ¥ Donnerstag: Campingplatz: Tos, Dúné, Grossstadtgefluester, Sondaschule, Mofa
166
164
Olgas Rock
∑ 20.000
º Bahn bis Bhf. Eschwege-West ¬ Shuttle-Service bis Tränenbürck / Werchen ¬ Beschilderung folgen
präsentiert von
13.–14.08.
∑ 12.000
∂ www.rocco-del-schlacko.de
∏ Against Me, Auletta, Bad Religion, Bela B. Y Los Helmstedt, Blood Red Shoes, Blumentopf, Broilers, Dúné, Fettes Brot, Grossstadtgefluester, Götz Widmann, Jan Delay & Disko No. 1, Jochen Distelmeyer, Klee, Lagwagon, Levellers, Livingston, Mad Caddies, Madsen, Mofa, Monsters Of Liedermaching, Mr. Irish Bastard, No Use For A Name, Papa Roach, Ska-P, Skindred, Sondaschule, Streetlight Manifesto, The Gaslight Anthem, The Hives, Therapy?, Timid Tiger, TOS, Turbostaat, Wayne Jackson, Wir Sind Helden u. v. a.
163
La Route du Rock
¡ CH-Zofingen, Heitere-Platz
µ VVK: 44,- € (Festivalticket ohne Camping)
∂ www.open-flair.de
13.–15.08.
∆ Punk, Rock
∑ 20.000
µ VVK: 68,- € (Festivalticket)
∏ Freitag: Top Trash Pot, Here Comes Conclusion, Rainer von Vielen, The World/Inferno Friendship Society; Samstag: Kevin Devine, Punch And Nerves, Golden Kanine, Budzillus, WhoMadeWho
¡ F-Saint-Malo, Le Palais Sony Ericsson, Le Fort De Saint-Père, La Plage Fnac, La Plage de l’Éventail
¡ Püttlingen, Sauwasen (Römerstraße 9)
ª Einlass: Do. 18:00h
∂ www.bruecken-festival.de
∆ Electronica, Indie, Rock
∆ Electronica, HipHop, Indie, Pop, Punk, R’n’B , Rock, World
∆ Indie, Rock
∑ 14.000
µ Eintritt frei!
¥ Poetry-Slam-Bühne, Massagezelt, Schachstand, Second-Hand-Platten, Second-Hand-Klamotten, Kunsthandwerk, Regensicher für 5.000 Personen (Dach der Theodor-Heuss-Brücke)
Ņ
161
∫ Info / Tickets: steffen@bruecken-festival.de
π nicht vorhanden
¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand mit Meet & Greet
13.–15.08.
ª Einlass: Fr. 17:00h, Sa. 14:00h; Beginn: Fr. 18:00h, Sa. 14:30h
º Bahn bis Hbf. Nürnberg ¬ U-Bahn bis Maximilianstraße
ƒ Erfurt, Weimar, Jena
π kostenlos präsentiert von
160
Brückenfestival
∆ Electronica, Indie, Jazz, Pop, Punk, R’n’B , Rock, World
¡ Rees-Haldern, Alter Reitplatz (Lohrstraße)
µ VVK: 44,- € (Festivalticket)
13.–14.08.
∂ www.jfk-stemwede.de/festival
º Bahn bis Bhf. Rahden od. Lemförde ¬ Sammeltaxi ƒ Osnabrück, Minden, Bielefeld ¿ kostenlos π 5,- € p. PKW u. Tag
Ņ
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
º Bahn bis Bhf. Rothenburg ¬ Shuttle-Servie (kostenlos) ƒ Würzburg ¿ 5,- € Müllpfand ¥ Welt-Finale von Emergenza: alle 20 Gewinner aus Europa, USA, Kanada, Japan, Australien u. Neuseeland kämpfen um den Titel Newcomer des Jahres; Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
ńŅ
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
PLACEBO
DAS Nummer1-Album! LIVE at
M’era Luna /// Highfield /// Area4
LOCAL NATIVES
„Indie mit himmlischen Gesang“ LIVE at
(Laut.de)
Hurricane /// Southside /// Haldern Pop
EDITORS
Ein Album voller Hymnen! LIVE at Rock am Ring
/// Rock im Park /// Area4
ALBERTA CROSS
„Eine Wahnsinnsplatte!“ (Spiegel Online) LIVE at Hurricane
/// Southside
FAITHLESS
Die Rückkehr der Rave Legenden! LIVE at
Hurricane /// Southside /// Sonnemondsterne
THE TEMPER TRAP
Die UK Sensation des Jahres! LIVE at
Hurricane /// Southside
GISBERT ZU KNYPHAUSEN
„Ein Gigant!“ (Spiegel Online) LIVE at Phono Pop
/// Schlaraffentag /// Rocken am Brocken
WE ARE SCIENTISTS
Die Indie-Lieblinge melden sich zurück! LIVE at
Hurricane /// Southside
14.08.
169
Uelzen-Openair ∆ HipHop, Indie, Pop, Rock, World
¡ Uelzen, Albrecht-Thaer-Bühne (Albrecht-ThaerPlatz) ∑ 15.000
18.–29.08.
Winterthurer Musikfestwochen
170
¡ CH-Winterthur, Altstadt ∑ 48.000
ª Einlass: 13:30h; Beginn: 14:30h
ª Einlass / Beginn: je nach Veranstaltung unterschiedlich
∫ Info / Tickets: +49 (4627) 18 38 38
∫ Info / Tickets: info@musikfestwochen.ch
µ VVK: 49,95 € (Tagesticket)
µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich
∂ www.festival-uelzen.de
∂ www.musikfestwochen.ch
∏ Culcha Candela, Die Fantastischen Vier, Doll & The Kicks, Ich + Ich, Stanfour u. v. a.
∏ 18.08. Nouvelle Vague, Gustav Et Les Hellbrothers, The Homestories; 19.08. Portugal. The Man; 20.08. Cheekbones, The Chocolate Rolemodels; 22.08. The Song Circus, Frank Turner; 23.08. My Kung Fu; 24.08. The Gaslight Anthem; 26.08. Bandit, Mundartisten, Prinz Pi; 27.08. Paolo Nutini; 28.08. Black Rebel Motorcycle Club; 28.08. Eels
º Bahn bis Bhf. Uelzen ¬ Gelände 500 m entfernt (Shuttles aus div. Städten auf www.uelzen-openr. de verfügbar) π 4,- € p. PKW
Ņ
präsentiert von
º Bahn bis Bhf. Winterthur ¬ Fußweg 5 Min. ƒ Zürich π nicht vorhanden ¥ die meisten Veranstaltungen sind kostenlos
19.–21.08.
171
FM4 Frequency
19.–21.08.
HipHop Kemp
172
∆ Electronica, HipHop, Indie, Rock
∆ HipHop, World
¡ A-St. Pölten, Green Park (Kelsengasse 9)
¡ CZ-Hradec Kralove, Festivalpark Letiste
∑ 120.000
∑ 18.000
µ VVK: 120,- € (Festivalticket)
ª Einlass: Mi. 17:00h, Do. - Sa. 14:00h; Beginn: Mi. 18:00h, Do. - Sa. 15:00h
∂ www.frequency.at ∏ 30 Seconds To Mars, Bad Religion, Bang Bang Eche, Billy Talent, Black Rebel Motorcycle Club, Blue October, Crazy Sonic, Daisy Dares You, Deadmau5, Delphic, Die Toten Hosen, Diplo, Element Of Crime, Fettes Brot, General Fiasco, Get Well Soon, Hot Chip, Jan Delay & Disko No. 1, John Digweed, Joyce Muniz, Kassidy, Klaxons, La Roux, Madsen, Major Lazer, Massive Attack, Mumford & Sons, Muse, NOFX, Paul Kalkbrenner, Pola Riot, Portugal. The Man, Schlachthofbronx, Serj Tankian, Shout Out Louds, Skunk Anansie, The Asteroid Galaxy Tour, The Cribs, The Drums, The Gaslight Anthem, The Specials, Tiefschwarz, Tocotronic, Turntablerocker, White Lies, Wir Sind Helden, Wred, Yeasayer, Zoot Woman u. v. a. º Bahn bis Bhf. St. Pölten ¬ Shuttle-Service ¿ kostenlos π kostenlos
ńŅ
präsentiert von
19.–21.08.
173
Minikvas
∫ Info / Tickets: info@hiphopkemp.de µ VVK: 44,60 € (Festivalticket) ∂ www.hiphopkemp.de ∏ Abroo, Antihelden, Bekay, Black The Ripper, Blacks, Block McCloud, Boot Camp Clik, Brad Strut, Breakestra, Buckshot, Casper, Cold Steel, DJ Scientist, Dot Rotten, Elzhi, Envy, Exile, Fashawn, Foreign Beggars, Freeway, General Steele, Ghettosocks, Ghetts a.k.a. Ghetto, Hörspielcrew, Jack Flash, Jake One, K-Boogie, La Melodia, Large Professor, Le Turf, Lord Lhus, MC Trix, Malolat, Malpa, Marc Hype, Masta Ace, Necro, P-Money, Pezet, Phat Kat, Prince Negaafellaga, Q-Tip, Rockness Monsta, Roots Manuva, Sabac Red, Sage Francis, Samy Deluxe, Sat l’Artificier, Sean Price, Snowgoons, The Returners, Tony Black, Tornts, Woody Madera u. v. a. º Bahn bis Bhf. Hradec Kralove hl.n. ¬ HHK-ShuttleService ƒ Prag ¿ 4,- € p. Person; π 4,- € p. PKW
19.–22.08.
Openair Gampel
174
∆ Electronica, Indie
∆ HipHop, Indie, Pop, Rock
¡ SK-Modra, Areal Kupaliska
¡ CH-Gampel, Festivalgelände am Rotten
∑ 5.000
∑ 80.000
µ VVK: 29,- € (Festivalticket)
ª Einlass: Do. 12:00h, Fr.–So. 08:00h
∂ www.minikvas.sk
µ VVK: 199,- CHF ~ 139,- € (Festivalticket), 159,CHF ~ 111,- € (3-Tage-Ticket), 125,- CHF ~ 87,- € (2-Tage-Ticket), 69,- CHF ~ 48,- € (Tagesticket Do.), 79,- CHF ~ 55,- € (Tagesticket Fr. od. Sa.), 59,- CHF ~ 41,- € (Tagesticket So.)
∏ Ahz & MC Protector, Anile, Cad, Caliban, Deadly Viperz, Dr. Ring Ding & The Sharp Axe Band, Monkey Business, Perkele, Polemic, Punish Yourself, Rockwell, Ska Pécs, Sunshine, The Adicts u. v. a. ƒ Bratislava
es, kets und all Updates, Tic Programmwissen muss: Tagesaktuelle d Konzerte un ls va sti er Fe was man üb www.festivalguide.de
∂ www.openairgampel.ch ∏ Donnerstag: Alain Johannes, Stanfour, Wir Sind Helden, Ash, Queens Of The Stone Age, Bookhouse Boys; Freitag: Anshelle, Eternal Tango, Orpheline, Turbostaat, Shantel & Bucovina Star Orkestar, QL & Pepe Lienhard Horns, The Sounds, Die Toten Hosen, Karamelo Santo; Samstag: Sandee, Lesley Meguid, Van Golden, Thrice, We Are Scientists, Stefanie Heinzmann, Sido, Klaxons, Limp Bizkit, Bubble Beatz; Sonntag: Chica Torpedo, Gustav, Redwood, Dada Ante Portas, Greis, Gotthard º Bahn bis Bhf. Gampel od. Visp ¬ Shuttle-Service (kostenpflichtig) ƒ Bern ¿ kostenlos π 25,- CHF ~ 18,- € p. PKW u. Tag
168
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de Artist-Infos und News: www.intro.de
19.–21.08.
175
Pukkelpop
19.–21.08.
Summer Breeze
176
20.–22.08.
20.–21.08.
177
Area 4
178
Bootboohook
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Pop, Punk, Rock
∆ Metal, Pop, Punk, Rock
∆ Indie, Metal, Punk
∆ Electronica, Indie, Rock
¡ B-Hasselt, Festivalgelände (Kempische Steenweg)
¡ Dinkelsbühl, Flugplatz
¡ Hannover, Faust (Zur Bettfedernfabrik 3)
∑ 185.000
∑ 30.000
¡ Lüdinghausen, Flugplatz Borkenberge (Leversum 86)
µ VVK: 145,- € (Festivalticket), 76,- € (Tagesticket)
∫ Info / Tickets: info@silverdust.de
∂ www.pukkelpop.be
µ VVK: 66,- € (Festivalticket)
∏ Donnertag: Blink 182, The Kooks, The Flaming Lips, Laurent Garnier, Seasick Steve, Groove Armada, Band Of Horses, Goldfrapp, Kelis, Steve Akoi, Black Rebel Motorcycle Club, Chase & Status, Danko Jones, Laidback Luke, All Time Low, Fat Freddy’s Drop, Fuck Buttons, These New Puritans, Girls, And So I Watch You From Afar, Jamaica, Megafaun; Freitag: The Prodigy, Limp Bizkit, The xx, The Bloody Beetroots Death Crew 77, Eels, Kele, Mumford & Sons, NOFX, Blood Red Shoes, The Cribs, Diplo, Foals, Fake Blood, White Lies, Major Lazer, Richie Hawtin, Magnetic Man, Hot Chip, Digitalism, Beach House, You Me At Six, Boris Dlugosch, Four Tet, Local Natives, Aeroplane, Speech Debelle, The Tallest Man On Earth, The Soft Pack, General Fiasko; Samstag: Queens Of The Stone Age, 2ManyDJs, Soulwax, Jónsi, Boys Noize, Pendulum, Serj Tankian, Yeasayer, The National, Gogol Bordello, The Drums, D.I.M., Caribou, The Toy Dolls, Au Revoir Simone, Ok Go, Il Niño, Martyn, High Contrast, Housemeister, Against Me, Kitty, Daisy & Lewis, Cymbals Eat Guitars, Two Door Cinema Club
∂ www.summer-breeze.de
¿ kostenlos
∑ 20.000 µ VVK: 94,- € (Festivalticket inkl. 5,- € Müllpfand) ∂ www.area4.de
∏ Agnostic Front, Anathema, Annotations Of An Autopsy, Asphyx, Behemoth, Breschdleng, Cannibal Corpse, Children Of Bodom, Dark Funeral, Das Pack, Despised Icon, Dew-Scented, Die Apokalyptischen Reiter, Dream Evil, Dying Fetus, Eisbrecher, Eisregen, End Of Green, Ensiferum, Equilibrium, Fiddler’s Green, Frei.Wild, Gorgoroth, Grailknights, Gwar, Hail Of Bullets, Heaven Shall Burn, Hypocrisy, Ill Niño, Insomnium, Korpiklaani, Leaves Eyes, Letzte Instanz, Long Distance Calling, Macabre, Maroon, Milking The Goatmachine, Mono Inc., My Dying Bride, Obituary, Origin, Orphaned Land, Pantheon I, Poisonblack, Rage, Raised Fist, Rebellion, Sepultura, Sideblast, Skeletonwitch, Solstafir, Subway To Sally, Suffocation, Suicidal Angels, Swallow The Sun, The 69 Eyes, The Crown, The Devil’s Blood, The Mean, The Very End, Undertow, Warbringer u. v. a.
º Bahn bis Bhf. Dülmen ¬ Shuttle-Service ƒ Münster, Dortmund, Gelsenkirchen
präsentiert von
µ VVK: 41,- € (Festivalticket) ∂ www.bootboohook.com ∏ 206, Anajo, Bambi Kino, Bernd Begemann & Die Befreiung, Bratze, Die Sterne, Dieter Moebius, Egotronic, Friska Viljor, Hellsongs, Herpes, Hot Chip, Men Among Animals, Nom De Guerre, Station 17, Superpunk, The Go! Team, The Notwist, The Wedding Present, Urlaub in Polen, Wiesecräcker u. v. a. º Bahn bis Hbf. Hannover ¬ Stadtbahnlinie 10 bis Haltestelle Leinaustraße
¿ kostenlos π kostenlos
∫ Info / Tickets: info@tapeterecords.de
¿ 8,- € p. Person
Ņ
π kostenlos präsentiert von
ʼnŅ
º Bahn bis Bhf. Dinkelsbühl ¬ Beschilderung folgen ƒ Nürnberg ¿ & π kostenlos
179
Highfield
20.–22.08.
Lowlands
∆ Indie, Metal, Pop, Punk, Rock
¡ NL-Biddinghuizen, Walibi World (Spijkweg 30)
¡ Großpösna, Störmthaler See
∑ 55.000
∑ 25.000
µ ausverkauft
µ VVK: 99,- € (Festivalticket inkl. 10,- € Müllpfand)
∂ www.lowlands.nl
∂ www.highfield.de
∏ 30 Seconds To Mars, 3OH!3, A-Trak, Admiral Freebee, Air, All Time Low, Blink 182, Blood Red Shoes, The Bloody Beatroots Death Crew 77, Burning Spear, Dave Clarke, Deadmau5, Delphic, Fat Freddy’s Drop, Gentleman & The Evolution, Joker, La Pegatina, Marina And The Diamonds, Massive Attack, Mumford & Sons, NOFX, Ok Go, Pendulum, Placebo, Queens Of The Stone Age, Richie Hawtin, Sleepy Sun, Snow Patrol, Staff Benda Bilili, The Kooks, The Specials, The xx, Two Door Cinema Club u. v. a.
∏ All Time Low, Band Of Horses, Bela B. Y Los Helmstedt, Biffy Clyro, Billy Talent, Black Rebel Motorcycle Club, Blink 182, Comeback Kid, Danko Jones, Fettes Brot, Frank Turner, General Fiasco, Gogol Bordello, Jennifer Rostock, Karamelo Santo, Mad Caddies, Madsen, Monster Magnet, NOFX, Parkway Drive, Placebo, Revolverheld, The 69 Eyes, The Asteroids Galaxy Tour, The Drums, The Gaslight Anthem, The Sounds, Unheilig, Wir Sind Helden u. v. a. º Bahn bis Bhf. Großpösna
20.–21.08.
180
tival Dein Fecsket! Dein Ti
¥ Telekom Area mit Handy-Ladestation, Aussichtsplattform und kostenlosem Internetzugang u. v. m. Aktuelle Festivalinfos per SMS aufs Handy: Sende HIGHFIELD an 54444 (nur normale SMSKosten für Bestell-SMS). Infos auf www.telekom. de/festivals.
ƒ Amsterdam, Arnheim ¿ kostenlos π kostenlos
¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand mit Autogrammstunden fast aller auftretenden Künstler
ńŅ
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
181
∆ Electronica, HipHop, Indie, Punk, Rock ¡ Wirges, Festivalpark ∑ 6.000 ª Einlass: Fr. 15:00h
cketffizielle Ti guide ter: Der o ival Ticketmas n Intro und Fest Partner vo
º Bahn bis Bhf. ’t Harde od. Lelystad ¬ ShuttleService (kostenlos)
¿ & π kostenlos
Spack-Festival
∫ Info / Tickets: +49 (2602) 999 18 77 µ VVK: 22,- € (Festivalticket) ∂ www.spack-festival.de © Lilyana Vynogradova - Fotolia.com
20.–22.08.
präsentiert von
∏ All Time Low, Bela B. Y Los Helmstedt, Biffy Clyro, Billy Talent, Black Rebel Motorcycle Club, Blink 182, Caliban, Comeback Kid, Donots, Editors, Frank Turner, Gogol Bordello, Monster Magnet, Parkway Drive, Placebo, Queens Of The Stone Age, The Gaslight Anthem, The Sounds u. v. a.
∑ 5.000
∏ 2raumwohnung, Audiosushi, Bakkushan, Chinaski Jugend, Der Doe, Freddy Furber, Jam Traffic, Jennifer Rostock, Lake Cisco, Leeching Project, Mad Caddies, Martin Jondo, Northern Lite, Nosliw, SFG, Strike Anywhere, The Dukes, Tim van Tol u. v. a. º Bahn bis Hbf. Koblenz ¬ Bus bis Montabaur ¬ Bus bis Wirges ƒ Koblenz
www.ticketmaster.de 01805 - 969 0000
(0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
DEIN FESTIVAL :: DEIN TICKET
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
169
KARTENVORVERKAUF UNTER
www.berlin-summer-rave.de
20.–22.08.
182
Stereo City ∆ Electronica
¿ kostenlos
¡ Gräfenhainichen, Ferropolis (Ferropolisstraße 1)
π kostenlos
∑ 5.000
präsentiert von
∫ Info / Tickets: info@dusteddecks.de
Ņ
µ VVK: 40,- € (Festivalticket), 25,- € (Tagesticket) ∂ www.stereocity.de ∏ Aikoon, Albert Schweitzer, Alec Troniq, Aniki, Barem, Beat Stroganow vs. Exxtended, Breakfastklub, Brixton, Chris P.E.T., Christoph Bolz, D.I.M., DJ Divinity, Dan Drastic, Der Totmacher, Dominik Eulberg, Duo Deluxe, Electro Ferris, Famys, Foss & Stoxx, Fukkk Offf, Golden Toys, Hanson & Schrempf, Hendrik Ciesielski vs. Dachs, Human Like Machines, Jerome Hill, Kratzer, Leigh Johnson, Luna City Express, Magda, Malente, Maral Salmassi, Martin W. vs. Sandmann, Mathias Vogel, Mindustries, Minupren vs. Bastian W., Mira, NDK, Norris Terrify, Oliver Koletzki, Ostblockschlampen, P.Slang vs. Fabrixxx & Ricksen, Paul Panzer, Peaky Pounder, Perry, Qatja S., Queaver, RDR, Ray Kajioka, Rec De Weirl, Reche & Recall, Reisegruppe Kaos, Saint Pauli, Schluck den Druck, Stefan Küchenmeister, Stephan Strube vs. Thomas Baar, Stormtrooper, Subschlaefer, Super Flu, Sven Hanke, Sven U.K., Talismann, The DJ Producer, Tobi Neumann, Vortex, Woody, Zahni, Zero Cash, Zybrixx u. v. a.
WESTBAM MARUSHA ELECTRO FERRIS (DEICHKIND)
LÜTZENKIRCHEN LIVE
OSTFUNK
OLIVER TATSCH DANIEL BOON
CHOPSTICK & JOHNJON BASTIANO FRESCO FEAT. BÉATRICE THOMAS
LE-CHARE LIVE MITSUNI
º Bahn bis Bhf. Dessau ¬ Bus nach Ferropolis ƒ Dessau, Leipzig, Berlin
20.08.–05.09.
Zeltfestival Ruhr
183
21.08.
Appollon’s Park
∆ Indie, Jazz, Pop, Rock
∆ Electronica
¡ Bochum, Kemnader Stausee am Freizeitbad Heveney (Querenburger Straße)
¡ Hannover, Musiktheater Bad (Am großen Garten 60)
∑ 35.000
∑ 5.000
ª Einlass / Beginn: je nach Veranstaltung unterschiedlich
ª Einlass: 11:30h; Beginn: 12:00h
µ VVK / AK: je nach Veranstaltung unterschiedlich ∂ www.zeltfestivalruhr.de ∏ 20.08. Jan Delay & Disko No. 1; 21.08. Jamie Cullum; 22.08. Element Of Crime; 23.08. Adoro; 24.08. Ich + Ich; 25.08. Howard Carpendale; 26.08. Hagen Rether, Rebecca Carrington & Colin Brown; 27.08. Simple Minds, Pamela Falcon; 28.08. Frank Goosen, Jürgen Becker; 29.08. Hennes Bender, Dave Davis; 31.08. Oliver Polak; 01.09. Reinald Grebe; 02.09. René Marik, Basta; 03.09. Jan Plewka singt Rio Reiser; 04.09. Stoppok; 05.09. Sunrise Avenue, Bülent Ceylan, Dieter Hildebrandt
184
∫ Info / Tickets: katrin@proevent-hannover.de µ VVK: 19,- € (Tagesticket); AK: 25,- € (Tagesticket) ∂ www.proevent-hannover.de ∏ Alex Buro, Dennis Diers, Filtertypen, Guy Gerber, Itchie, Karotte, Sven Väth u. v. a. º Bahn bis Bhf. Hannover ¬ Stadtbahnlinie 4 u. 5 bis Haltestelle Schaumburgstraße ¬ Shuttle-Service π kostenlos ¥ Feuerwerk
º Bahn bis Hbf. Bochum ¬ Shuttle-Service (kostenlos) zw. Hbf., Uni und Festivalgelände π kostenlos ¥ Kinderprogramm (jeweils 15:00h): 22.08. Ritter Rost und die Räuber; 04.09. Volker Rosin; 05.09. Tom Lehel
EMANUEL EISBRENNER STEVE MURANO YEOMEN LIVE SHOW
21.–28.08.
Rototom Sunsplash
185
21.–22.08.
V-Festivals
186
∆ World
∆ Electronica, HipHop, Indie, Punk, R’n’B , Rock
¡ E-Benicàssim, Festivalgelände (An der Küstenstraße N-340)
¡ GB-Chelmsford, Hylands Park
∑ 140.000 µ VVK: 120,- € (Festivalticket); AK: 160,- € (Festivalticket) ∂ www.rototomsunsplash.com ∏ Alpha Blondy, Antony B., Aswad, Big Youth, Bob Andy, Fantan Mojah, Ginjah, Glen Washington u. v. a. º Bahn bis Bhf. Benicàssim ƒ Valencia ¿ 20,- € p. Person
15€
¡ GB-Staffordshire, Weston Park ∑ 75.000 / 84.000 µ ausverkauft ∂ www.vfestival.com ∏ Amy Macdonald, Calvin Harris, Chase & Status, Cheryl Cole, Chipmunk, David Guetta, Diana Vickers, Doves, Editors, Eels, Ellie Goulding, Example, Faithless, Feeder, Florence And The Machine, Gabriella Cilmi, Goldfrapp, Groove Armada, Hurts, Imogen Heap, Jamie T, Kasabian, Kate Nash, Kings Of Leon, La Roux, Madness, Mika, Newton Faulkner, Paloma Faith, Paolo Nutini, Passion Pit, Paul Weller, Pet Shop Boys, Pixie Lott, Plan B, Robyn, Scouting For Girls, Seasick Steve, Shed Seven, Skunk Anansie, Stereophonics, Sugababes, The Charlatans, The Courteeners, The Divine Comedy, The Kooks, The Magic Numbers, The Prodigy, The Saw Doctors, The Temper Trap, Tinie Tempah, White Lies u. v. a. ƒ Manchester, Liverpool, London ¿ kostenlos
IM VORVERKAUF
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170
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
22.08.
Circle of Love
187
∆ Electronica, Indie
22.08.
188
Eckernförder Strandfestival
27.–29.08.
¡ Neuss, Am Rennbahnpark 1
∆ HipHop, Indie, Pop, Rock, World
∆ HipHop, World
∑ 10.000
¡ Eckernförde, Festivalgelände am Südstrand (An der B 76)
¡ Übersee, Festivalgelände
ª Einlass: 10:00h; Beginn: 10:00h ∫ Info / Tickets: info@
∑ 15.000
189
Chiemsee Reggae Summer
¡ GB-Wetherby, Bramham Park ∑ 80.000 / 60.000
∑ 25.000
∂ www.circleoflove.de
∫ Info / Tickets: +49 (4627) 18 38 38
∫ Info / Tickets: +49 (8621) 64 64 64
∏ Cess, Chicks On Speed, Marc Faenger, Mathias Bradler, Michael Mayer, Paul Kalkbrenner, Robag Wruhme, Tolga Fidan & Seuil u. v. a.
µ VVK: 49,95 € (Tagesticket) ∂ www.festival-eckernfoerde.de
µ VVK: 84,- € (Festivalticket inkl. 5,- € Müllpfand), 25,- € (Cruiseticket)
¿ nicht vorhanden
∏ Culcha Candela, Die Fantastischen Vier, Doll & The Kicks, Eisblume, Ich + Ich, Mamas Gun, Stanfour u. v. a.
π kostenlos
es, kets und all Updates, Tic muss: Programmerte wissen Tagesaktuelle ls und Konz va sti Fe er was man üb www.festivalguide.de
∂ www.chiemsee-reggae.de ∏ Alborosie, Anthony B, Capones, Carlos Reisch, Culcha Candela, Desorden Publico, Fantan Mojah, Fat Freddy’s Drop, Fetsum, Fettes Brot, Ganjaman, Gentleman, Glen Washington, Jahcoustix, Jamaram, K-Rings Brothers, Martin Jondo, Mono & Nikitaman, Omar Perry, Pablo Moses, Rubber Cell, Samy Deluxe, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Stamina, Tallawah, The Wailers, Tschebberwooky, Uwe Banton, Uwe Kaa & One Drop Band u. v. a. º Bahn bis Bhf. Übersee ¬ Shuttle-Service ƒ München ¿ & π kostenlos ¥ 26.08. Chiemsee Reggae Cruise mit Raggabund & The Dubby Conquerors, Firedance Crew präsentiert von
27.–29.08.
192
Summer Spirit ∆ Electronica ¡ Niedergörsdorf, ehem. Militärflugplatz (Malterhausener Weg 8) ∑ 10.000 ª Einlass: 14:00h; Beginn: Fr. 16:00h (Beach), Sa. 22:00h ∫ Info / Tickets: info@summer-spirit.de
Raazzz, Rec De Weirl, Reche & Recall, Rexus a.k.a. BSTee, Richy Hk, Ro, Ro:w, Ronny Gee, Rüsca, Scholle a.k.a. Plug’n’Play, Sog, Summer D., Sven Dohse, Techno aus dem Erzgebirge a.k.a. Psycho & Dude vs. Sabotage Baseline, The Earth, The Koletzkis, Tiefduo a.k.a. Ted Pikul & Mille, Tobi Tobsen, Todd Bodine, Tom Clark, Tommes, Vinylbrothers, Yutanie, Zahni u. v. a.
µ VVK: 45,- € (Festivalticket); AK: 29,- € (Tagesticket)
º Regionalbahn bis Bhf. Jüterbog ¬ Shuttle-Service (kostenlos)
∂ www.summer-spirit.de
ƒ Berlin, Potsdam, Cottbus, Frankfurt / Oder
∏ 2nd Unit, AL, ASP, Axle, Aybee, B-Rok, Bad Born, Barry Floor, Base, Bill Youngman, Blake Baxter, Breakfastklub, Bule, Busch, Buster, Channel X, Charon Styx, Chrissy, Compact Grey, Cosh, DJ Drops, DJ Duncan & Freak De Philipe, DJ Rush, Daniel Boon & Oliver Tatsch, David August, Del Bricksten, Deph, Deph & Tanathan, Dexda, Disco Dice, Divinity, Dressman, Dygar, Eltron, Emerson, Empro, Fabiano, Felix Kröcher, Fender & Hagen, Foly, Fox, Funkwerkstatt, G.K. One, Gordinho a.k.a. Gordanski, Gregor Sultanow, Gunjah, Hartfelder, Housewart & Esouh, Ilja, Jake The Rapper, Kenny Dee, Kid La Rock, Klangdrang, Kung-Fu-Pikant, L60, Leigh Johnson, Lexus, Lexy & K-Paul, Louis Dimar, Manu Kenton, Marc Benroth, Marcus Meinhardt, Miss Baerlina, Miss Mira, Monkey Maffia, New Stars, Niko Schwind, Norman Graf, Norris Terrify, Ohrbote, Ohrfutter a.k.a. Chris Hanke & Pepe, Oliver Koletzki, Oscar, Papo, Paul Panzer, Pearl, Play-R,
¿ kostenlos π kostenlos präsentiert von
Ņ
27.–29.08.
Rock en Seine
190
¡ GB-Reading, Little Johns Farm
ª Einlass: 13:30h; Beginn: 14:30h
ƒ Düsseldorf
Reading / Leeds ∆ Electronica, Indie, Pop, Punk, Rock
ª Einlass: Fr. 16:00h, Sa. & So. 11:00h; Beginn: Fr. 17:00h, Sa. & So. 12:00h
µ VVK: 17,- € (Tagesticket)
27.–29.08.
Ņ 191
∆ Electronica, HipHop, Indie, Metal, Punk, R’n’B, Rock ¡ F-Saint-Cloud, Saint-Cloud Park (Domain National De Saint-Cloud) ∑ 76.000
µ VVK: 75,- GBP ~ 89,- € (Tagesticket) ∂ www.readingfestival.com www.leedsfestival.com ∏ A Day To Remember, All Time Low, Arcade Fire, Band Of Horses, Biffy Clyro, Billy Talent, Blink 182, Crystal Castles, Cypress Hill, Delphic, Dizzee Rascal, Enter Shikari, Foals, Frank Turner, Frankie And The Heartstrings, Girls, Gogol Bordello, Guns N’ Roses, Kele, The Drums, Klaxons, LCD Soundsystem, Limp Bizkit, Lostprophets, Modest Mouse, Mumford & Sons, Mystery Jets, New Young Pony Club, NOFX, Paramore, Pendulum, Phoenix, Queens Of The Stone Age, Serj Tankian, Spectrals, Surfer Blood, The Big Pink, The Cribs, The Futureheads, The Gaslight Anthem, The Libertines, The Maccabees, The Walkmen, Thrice, Two Door Cinema Club, We Are Scientists, Weezer, Wild Beasts, Yeasayer, You Me At Six, Young Guns u. v. a. º Bahn bis Bhf. Reading bzw. Leeds ¬ Shuttle-Service ¿ kostenlos π 10,- GBP ~ 11,- € p. PKW
27.–29.08.
Zürich-Openair
193
¡ CH-Zürich, Festivalgelände ∑ 45.000 ª Einlass: Fr. 12:00h; Beginn: Fr. 16:00h, Sa. 13:00h, So. 11:00h
µ VVK: 99,- € (Festivalticket), 45,- € (Tagesticket)
µ VVK: 105,- € (Festivalticket), 53,- Euro (Tagesticket)
∂ www.rockenseine.com
∂ www.zürichopenair.ch
∏ Freitag: Blink 182, Cypress Hill, Foals, Black Rebel Motorcycle Club, Underworld, Skunk Anansie, The Kooks; Samstag: Massive Attack, Queens Of The Stone Age, LCD Soundsystem, Paolo Nutini, 2ManyDJs, Jónsi, Kele, Two Door Cinema Club, Chew Lips; Sonntag: Arcade Fire, Roxy Music, Beirut, Eels, Wave Machines, Fat Freddy’s Drop
∏ Adam Green, Faithless, Fanfarlo, Friska Viljor, Get Well Soon, Johnossi, Kitty, Daisy & Lewis, Local Natives, Mando Diao, Maxïmo Park, Placebo, Saybia, Shout Out Louds, The xx, Underworld, Vive la Fête, Wallis Bird u. v. a.
º Bahn bis Hbf. Paris ¬ U-Bahn bis Boulogne-Pont De Saint-Cloud ƒ Paris ¿ 22,50 € p. Person π kostenlos
NOT JUST ANOTHER ARENA Capacity 25,000 Open-air and indoor facilities Excellent production conditions, parking- and camping-facilities In the heart of East Germany, close to Berlin/Dresden/Leipzig Please contact us for further information and enquiries: finja.goetz@gemeinsame-sache.net | Phone: +49 (0)30 403936211 | www.ferropolis.de
º Bahn bis Hbf. Zürich ¿ 15,- € inkl. Müllpfand π 10,- € p. PKW
28.–29.08.
Creamfields UK
194
28.08.
Querbeat-Festival
195
28.08.
196
Rock am See
29.08. + 05.12.
Telekom Extreme Playgrounds
197
∆ Electronica, HipHop, Pop
∆ Indie, Pop, Rock
∆ Indie, Rock
¡ GB-Cheshire, Daresbury Estate Halton
¡ Kevelaer, Jahnstraße
¡ Konstanz, Bodenseestadion (Eichhornstraße 89)
∆ Indie, Rock
∑ 40.000
∑ 4.000
∑ 25.000
µ VVK: 195,- GBP ~ 222,- € (Festivalticket inkl. Camping)
ª Einlass: 14:00h; Beginn: 14:30h
ª Beginn: 13:00h
¡ Pinneberg, Wasserski- und Wakeboard-Arena (Burmeisterallee 2)
∫ Info / Tickets: info@kulturverein-impuls.de
∫ Info / Tickets: +49 (7531) 90 88 44
µ VVK: 19,- € (Tagesticket); AK: 25,- € (Tagesticket)
µ VVK: ab 58,- € (Festivalticket)
∂ www.kulturverein-impuls.de/querbeat.html
∂ www.rock-am-see.de
∏ Avid, Luxuslärm, Noch Ne Band, Parka, Revolverheld, The Fog Joggers u. v. a.
∏ Die Toten Hosen, Friska Viljor, State Radio, The Kooks, Wizo u. v. a.
ƒ Kleve, Krefeld, Duisburg
º Bahn bis Bhf. Konstanz ¬ Stadtbuslinie 1, 5, 6 bis Haltestelle Bodenseestadion (kostenloser Shuttle-Service zw. Fähre, Hbf., Campingplatz und Stadion am Veranstaltungstag)
∂ www.creamfields.com ∏ Samstag: David Guetta, Deadmau5, Audio Bullys, The Japanese Popstars, Ocelot, Armin Van Buuren, Ferry Corsten, Judge Jules, Gareth Emery, Gareth Wyn, Rob H., Richie Hawtin, Erol Alkan, Crookers, Magda, Mixhell, Eric Prydz, Pete Tong, Joris Voorn, Sèbastien Lèger, Popof, Funk D’Void, Andy C, High Contrast, Friction, Mad Professor, Benga, Rusko, Caspa, Joker, MC Dynamite, Tiga, Kissy Sell Out, DJ Mehdi, Alex Metric, Tom Middleton, Jesse Rose, Fenech Soler, Crystal Fighters, Louis La Roche, Alan Hartley, Lee Ellis, Prostitutes & Policemen; Sonntag: Tiësto, Calvin Harris, Laidback Luke, Paul Van Dyk, Sasha, Leftfield, Axwell, Steve Angello, Sebastian Ingrosso, Sven Väth, Dubfire, Marco Carola, Yousef, Major Lazer, Miss Dynamite, Showtek, A.S.Y.S., The Subs, Goldierocks, Dead Audio Boy u. v. a.
π nicht vorhanden
¡ Berlin, Velodrom (Paul-Heyse-Straße 26) ∑ 5.500 / 4.500
¿ 10,- € p. Person, 5,- € Müllpfand π 5,- € p. PKW
Ņ
präsentiert von
µ VVK: 23,- € (Tagesticket 29.08.); AK: 30,- € (Tagesticket 29.08.) ∂ www.telekom-playgrounds.de ∏ 29.08. Pinneberg: Gentleman u. v. a. ∏ 05.12. Berlin: Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt ƒ Hamburg / Berlin π kostenlos
º Bahn bis Bhf. Liverpool od. Warrington ¬ ShuttleService ƒ Liverpool ¿ 55,- GBP ~ 62,- € p. Person; π kostenlos
02.09.
KSK Music Open
198
09.–12.09.
Bestival
199
10.–11.09.
200
Berlin-Festival
17.–18.09.
Rock am Pferdemarkt
201
∆ HipHop, Pop, R’n’B
∆ Electronica, HipHop, Indie, Punk, Rock
∆ Electronica, Indie
∆ Electronica, Indie, Punk
¡ Ludwigsburg, Residenzschloss (Schlossstraße 30)
¡ GB-Newport, Robin Hill Country Park
¡ Lingen, Am Alten Pferdemarkt (Wilhelmstraße)
∑ 11.000
∑ 30.000
¡ Berlin, Flughafen Tempelhof (Platz der Luftbrücke)
ª Einlass: 18:00h; Beginn: 19:00h
µ VVK: 150,- GBP ~ 171,- € (Festivalticket)
µ VVK: 39,90 € (Tagesticket)
∂ www.bestival.net
∂ www.ksk-music-open.de
∏ Alex Metric, Archie Bronson Outfit, Beardyman, Chase & Status, Cornershop, Crystal Fighters, Dan Le Sac vs. Scroobius Pip, Deer Tick, Delphic, Dizzee Rascal, Echo & The Bunnymen, Egyptian Hip Hop, Ellie Goulding, Erland And The Carnival, Everything Everything, Fat Freddy’s Drop, Fever Ray, Flying Lotus, Four Tet, Gil Scott-Heron, Hot Chip, Hurts, Kitty, Daisy & Lewis, LCD Soundsystem, Marc Almond, Memory Tapes, Mixhell, Mumford & Sons, Mylo, Ou Est Le Swimming Pool, Phosphorescent, Richie Hawtin, Roxy Music, Simian Mobile Disco, Sparrow And The Workshop, Sub Focus, The Antlers, The Boy Who Trapped The Sun, The Cuban Brothers, The Flaming Lips, The Japanese Popstars, The Jim Jones Revue, The Lost Brothers, The Temper Trap, The Vegetable Orchestra, The xx, Three Trapped Tigers, Tim And Sam Band, Tricky, Tunng, Vitalic u. v. a.
∏ Chefket, Culcha Candela, Dizzy Bee, Jan Delay & Disko No. 1 u. v. a. ƒ Stuttgart π kostenlos
es, kets und all Updates, Tic n muss: Programmnzerte wisse Ko Tagesaktuelle d un ls er Festiva was man üb www.festivalguide.de
∑ 4.000
∑ 10.000
ª Einlass: Fr. & Sa. 18:00h; Beginn: Fr. & Sa. 18:30h
ª Beginn: Fr. 10:00h, Sa. 14:00h
º Fähre von Lymington bis Yarmouth, von Southampton bis Cowes od. East Cowes, von Portsmouth bis Fishbourne od. Ryde ¬ Bus (Infos siehe www.islandbuses.info/festival.shtml)
µ VVK: 59,- € (Festivalticket inkl. Popkomm am Fr.), 39,- € (Tagesticket Fr. inkl. Popkomm od Sa.) ∂ www.berlinfestival.de ∏ 2ManyDJs, Adam Green, Atari Teenage Riot, Blood Red Shoes, D.I.M., Djedjotronic, Editors, Erol Alkan, Fever Ray, First Aid Kit, Gonzales, Housemeister, Lali Puna, LCD Soundsystem, Les Petit Pilous, Peaches, Port O’Brien, Seabear, Soulwax, Strip Steve & Das Glow, Superpunk; Tricky, The Wedding Present perform Bizarro, Why?; Boysnoize Record Stage: Boys Noize, Chilly Gonzales & Peaches; City Slang Stage: Caribou, Junip, Port O'Brien, Herman Dune u. v. a.
∫ Info / Tickets: info@alterschlachthof.de µ Eintritt frei! ∂ www.alterschlachthof.de ∏ Auletta, Das Pack, Egotronic, Manko Nova, Monsters Of Liedermaching, Montreal u. v. a. º Bahn bis Bhf. Lingen ¬ Beschilderung Ri. Pferdemarkt folgen ƒ Münster π kostenlos ¥ Rahmenprogramm: Altstadtfest
º Bahn bis Hbf. Berlin π kostenlos ¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand präsentiert von
ńʼnŅ
¿ & π kostenlos
23.–25.09.
Reeperbahn-Festival
202
∆ Electronica, Indie, Pop, Punk, R’n’B , Rock ¡ Hamburg, verschiedene Locations rund um die Reeperbahn und St. Pauli
SWR3New-Pop-Festival
203
10.–12.12.
204
Fest van Cleef ∆ Indie, Pop, Rock
∆ Pop, Rock
¡ 10.12. Berlin, C-Halle (Columbiadamm 13)
∑ 17.000
¡ Baden-Baden, Festspielhaus (Beim Alten Bahnhof 2), Kurhaus (Kaiserallee 1), Theater (Goetheplatz)
¡ 11.12. Mainz, Phoenixhalle (Hauptstraße 17)
∫ Info / Tickets: rfkontakt@reeperbahnfestival.com
∑ 20.000
¡ 12.12. Bielefeld, Ringlokschuppen (Stadtheider Straße 11)
µ VVK: 59,- € (Festivalticket), 45,- € (2-Tage-Ticket), 29,- € (Tagesticket)
ª Einlass: jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn
∑ je 2.500
∫ Info / Tickets: +49 (7221) 30 03 00
ª Einlass: 16:00h; Beginn: 17:00h
µ VVK: 22,- € (Konzertticket)
∫ Info / Tickets: info@ghvc.de
∂ www.swr3.de
∂ www.festvancleef.de
∏ Amanda Jenssen, Aura Dione, Marina And The Diamonds, Robert Francis, Rox u. v. a.
∏ Kettcar u. v. a.
ƒ Karlsruhe
präsentiert von
∂ www.reeperbahnfestival.com ∏ Babylon Circus, Captain Planet, Fehlfarben, Hans Unstern, Marit Larsen, Schlachthofbronx, Superpunk, The Chap, Vierkanttretlager u. v. a. º Bahn bis Hbf. Hamburg ¬ S-Bahn bis S-Bhf. Reeperbahn od. U-Bahn bis U-Bhf. St.Pauli π nicht vorhanden
¿ nicht vorhanden
¥ Flatstock-Poster-Ausstellung und -Verkauf
π nicht vorhanden
¥ Festivalguide-StudiVZ-Stand
¥ Star-Talks und Unplugged-Auftritte in der Festival-Lounge, Shows der SWR3 Live Lyrix im Museum Frieder Burda und New-Pop-Partynächte bei freiem Eintritt für alle! Ebenso: Konzert-LiveÜbertragungen vor der Konzertmuschel vor dem Kurhaus!
präsentiert von
172
23.–25.09.
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Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
π kostenlos
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Ņ
es, kets und all Updates, Tic ss: Programme wissen mu ert nz Ko Tagesaktuelle d un er Festivals was man üb www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
ROCK AM SEE BANDS: DIE TOTEN HOSEN, THE KOOKS, WIZO UVM.
28.08.10 KONSTANZ
REEPERBAHN FESTIVAL 2010
BANDS: CAPTAIN PLANET, MARIT LARSEN, FEHLFARBEN, BABYLON CIRCUS, HANS UNSTERN UVM.
23.-25.09.10 HAMBURG
OPEN FLAIR FESTIVAL 2010 BANDS: BELA B, THE HIVES, FETTES/BROT, JAN DELAY & DISKO NO.1, UVM.
13.-15.08.10 ESCHWEGE
SPLASH! FESTIVAL 2010
BANDS: MISSY ELLIOTT, NAS & DAMIAN „JR. GONG“ MARLEY, WU-TANG CLAN, KOOL SAVAS, GENTLEMAN UVM.
NUEVO SOL FESTIVAL
BANDS: KINGS OF CONVENIENCE, TOCOTRONIC, MASSIVE ATTACK, THE XX, UVM.
BANDS: LA PHAZE, LA ROCOLA BACALAO, I FIRE, LOS BOMBEROS DE MONTE CRUZ, DUBTARI UVM.
16.-19.07.10 GRÄFENHAINICHEN
DOCKVILLE FESTIVAL 2010
4.6. KLINGENDORF BEI ROSTOCK
BANDS: JAN DELAY & DISKO NO.1, KLAXONS, WIR SIND HELDEN, PORTUGAL. THE MAN, UVM.
13.-15.08.10 HAMBURG
DEVIL SIDE
CAMPUS TO HELL FESTIVAL
BANDS: AIRBOURNE, SICK OF IT ALL, NEW MODEL ARMY, DANKO JONES, AGNOSTIC FRONT UVM.
04.07.10 ESSEN
BANDS: FANTA 4, ICH + ICH, CULCHA CANDELA, STANFOUR, DOLL & THE KICKS, UVM.
14.08.10 UELZEN
23.-25.07.10 GRÄFENHAINICHEN
HEIMSPIEL IN STUTTGART 2010 BANDS: MAXIMO PARK, TOCOTRONIC, 2RAUMWOHNUNG, FLOGGING MOLLY, UVM.
16.-17.7.10 ECHING BEI MÜNCHEN
BOOTBOOHOOK FESTIVAL 2010 BANDS: HOT CHIP, THE NOTWIST, THE GO! TEAM, DIE STERNE, UVA.
20.-21.08.10 HANNOVER
THE 25TH SUMMERJAM FESTIVAL
BANDS: DIE FANTASTISCHEN VIER, ICH+ICH, MILOW, CAMOUFLAGE UVM.
24.07.10 STUTTGART
RELOAD-FESTIVAL
BANDS: BILLY IDOL, THE BOSSHOSS, SELIG, SEPULTURA, DIE HAPPY UVM.
BANDS: NAS & DAMIAN “JR. GONG” MARLEY, GENTLEMAN, NNEKA, SHABBA RANKS, UVM.
02.07.10 TWISTRINGEN
BANDS: THE HIVES, FETTES/BROT, BAD RELIGION, WIR SIND HELDEN, UVM.
02.-04.07.10 KÖLN
13.-15.08.10 PUETTLINGENKOELLERBACH
ROCK AREA FESTIVAL BANDS: APOCALYPTICA, DORO, ARCH ENEMY, J.B.O., DARK TRANQUILLITY UVM.
29.-31.7. ST. GOARSHAUSEN
BANDS: PAPA ROACH, FLOGGING MOLLY, SKINDRED, MONSTERS OF LIEDERMACHING, UVM.
16.-17.07.10 HOLTE-STUKENBROCK BANDS: BRATZE, GISBERT ZU KNYPHAUSEN, ITCHY POOPZKID, TOS, UVM.
30.-31.07.10 ELEND IM HARZ
TAUBERTAL FESTIVAL
BERLIN FESTIVAL
13.-15.08.10 ROTHENBURG OB DER TAUBER
10–11.9.10 BERLIN
BANDS: BELA B, BLOOD RED SHOES, THE GASLIGHT ANTHEM, THE HIVES, UVM.
BANDS: LCD SOUNDSYSTEM, FEVER RAY, CARIBOU, LES PETIT PILOUS, ATARI TEENAGE RIOT UVM.
JUICY BEATS 15
BANDS: TOCOTRONIC, 2MANYDJ´S, ZOOT WOMAN, BRATZE, UVM.
31.07.10 DORTMUND
FORCE ATTACK 2010
BANDS: DIE SKEPTIKER, DRITTE WAHL, DISCHARGE, CRUSHING CASPARS UVM.
30.7.-1.8. KLINGENDORF BEI ROSTOCK
AUSSERDEM: MELT! PICKNICK 30.5. GRÄFENHAINICHEN ++ WILWARIN FESTIVAL 2010 4.-5.6. ELLERDORF ++ HARDEAST OPEN AIR 11.-12.6.
LINDENAU ++ BLACKFIELD FESTIVAL 2010 12.-13.6. GELSENKIRCHEN ++ ROCK IM ZWÖNITZTAL OPEN AIR 12.06.10 BURKHARDTSDORF ++ BERLINER RUNDFUNK 91!4 OPEN AIR - DAS ORIGINAL 19.6. BERLIN ++ ERMSTAL OPEN AIR 19.6. BAD URACH ++ SUMMERBLAST FESTIVAL 2010 19.6. TRIER ++ ROCK AM HÄRTSEFELDSEE 25.6. DISCHINGEN ++ E-TROPOLIS FESTIVAL 2010 26.6. BERLIN ++ ROCK-A-FIELD OPEN AIR 2010 27.6. ROESER - LUXEMBURG ++ ROCK FOR PEOPLE 2010 3.-6.7. HRADEC KRAVOLE (CZ) ++ METALCAMP 2010 5.-11.7. TOLMIN (SLO) ++ ROCKHARZ 2010 8.7. BALLENSTEDT ++ HÖRNERFEST 9.-11.7. BRANDE HÖRNERKIRCHEN ++ HONBERG-SOMMER 9.-25.7. TUTTLINGEN ++ RD-ROCK FESTIVAL 2010 9.-10.7. HANERAU-HADEMARSCHEN ++ ROCK AM BACH 2010 9.-10.7. ST. WENDEL ++ STONED FROM THE UNDERGROUND 2010 9.7. ERFURT ++ BURG HERZBERG FESTIVAL 2010 15.7. BREITENBACH AM HERZBERG ++ BANG YOUR HEAD!!! FESTIVAL XV 16.-17.7. BALINGEN ++ TRAFFIC JAM OPEN AIR 2010 16.7. DIEBURG ++ WEEDBEAT FESTIVAL 16.7. NORDSTEMMEN ++ METAL SPLASH OPEN AIR - VOL. III 17.7. ROTENBURG ++ APPLETREE GARDEN FESTIVAL 23.-24.7. DIEPHOLZ ++ WACKEL-FESTIVAL 23.7. SPEICHERSDORF ++ 7. ROCK UNTER DEN EICHEN 24.7. BERTINGEN ++ AMPHI FESTIVAL 2010 24.7. KÖLN ++ 16. SAXONIA INTERNATIONAL BALLOON FIESTA 29.7.1.8. LEIPZIG ++ HEADBANGERS OPEN AIR 29.7. BRANDE HÖRNERKIRCHEN ++ ROCKAREA 29.-31.07. ST. GOARSHAUSEN ++ EISENWAHN FESTIVAL 2010 30.31.7. OBERSINN ++ FÄHRMANNSFEST 2010 30.7.-1.8. HANNOVER ++ KLANGTHERAPIE FESTIVAL VIII 30.7.-1.8. PLANKENFELS ++ ROCK OF AGES SOMMER OPEN AIR 30.7. ROTTENBURG AM NECKAR ++ PARKLICHTER 2010 6.8. BAD OEYNHAUSEN ++ 12. ENDLESS SUMMER OPENAIR 12.-14.8. TORGAU ++ BRUTAL ASSAULT OPEN AIR 12.8. JAROMER (CZ) ++ DITHMARSCHER ROCKFESTIVAL 2010 19.8. MARNE ++ ROCK THE GARDEN 20.8. PÖSSNECK ++ AUDI 94,3 RS2 SOMMERFESTIVAL 21.8. BERLIN ++ STRAND OPEN AIR 22.08. ECKERNFÖRDE ++ EHRLICH & LAUT FESTIVAL 2010 26.-28.8. ALSFELD ++ 12. SUMMER SPIRIT FESTIVAL 27.8. NIEDERGÖRSDORF ++ AMERICAN BIKE & CAR FESTIVAL 27. -29.8. HOFHEIM ++ BURGROCK 2010 28.8. ALTENA ++ SUMMERS END OPEN AIR 28.8. ANDERNACH ++ 1. SCHIFFENBERGER MITTELALTERFESTIVAL 3.9. GIESSEN ++ 4. SPIRIT FROM THE STREET FESTIVAL 3.-5.9. MAGDEBURG ++ KRÜCKAU FESTIVAL 2010 3.-4.9. ELMSHORN ++ 5. NIGHT OF THE PROG FESTIVAL 3.-4.9. ST GOARSHAUSEN ++ FESTIVAL MEDIAVAL III 10.-12.9. SELB
Tickets:
www.ticketmaster.de 01805 - 969 0000
(0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
und in allen Ticketmaster-Vorverkaufsstellen Frage ausdrücklich nach Ticketmaster-Tickets - immer das Original!
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Free2010_RZ_AnzFestivalGuide 30.04.2010 15:26 Uhr Seite 1 C
M
Y
CM
MY
CY CMY
K
OPEN
AIR FESTIVAL 24.JULI 2010 Offenbach am Main myspace.com/hafen2openairfestival
Probedruck
23th–25th July 2010
9. bis 25. Juli
Seequai Pfäffikon ZH Switzerland
Fr. 09.07. EAV Sa. 10.07. Roger Cicero Mo. 12.07. José Feliciano Di. 13.07. Nina Hagen Do. 15.07. Die Varieté-Show 2010 Sa. 17.07. Kris Kristofferson So. 18.07. Caveman Mi. 21.07. The Baseballs Do. 22.07. A Cappella-Nacht Fr. 23.07. Bela B y Los Helmstedt Sa. 24.07. Subway to Sally
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_17 Hippies (D)_ _Fanfare Ciocarlia (Rumänien)_ __Hanggai (China)_ _Maryam Akhondy & Banu (IR) _Alessandro Penezzi (BRA)_ El puchero del hortelano (SPA) __Watcha Clan (DZ-Algerien)_ Oquestrada (POR)_ _Forró in the dark (NY)_ EES & The YES-Ja! Band (Namibia)_
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205 Art Rock, 20.–23.05., F-Saint-Brieuc, 66.000 Besucher, Tickets 70,– € Air, Olivia Ruz, Peter Doherty, Hot Rats, Miss Platnum, Coeur de Pirate, The Go! Team, The Heavy u. v. a.
224 Sweden Rock, 09.–12.06., S-Sölvesborg, 35.000 Besucher, Tickets 238,– € Guns N’ Roses, Aerosmith, Billy Idol, Gary Moore, D-A-D, Saga, Slayer, Nazareth u. v. a.
206 Africa-Festival, 21.–24.05., Würzburg, 100.000 Besucher, Tickets 17,50 € Dellé & Band, Freshlyground, Lira, Mariana Ramos, Takana Zion, Vusi Mahlasela, Youssou N’Dour u. v. a.
225 Death-Feast-Openair, 10.–12.06., Hünxe, 3.000 Besucher, Tickets 42,– € Dying Fetus, Hail Of Bullets, Necrophagist, Grave, Suffocation, Lock Up u. v. a.
207 Campus-Openair (Kiel), 21.05., Kiel, 2.000 Besucher, Tickets 7,– € Jupiter Jones, Montreal u. v. a.
226 Norwegian Wood, 10.–13.06., N-Oslo, 6.000 Besucher, Tickets 232,– € Porcupine Tree, Mastodon, Van Morrison, Jackson Browne, Mark Knopfler u. v. a.
208 Ribs & Blues Festival, 22.–24.05., NL-Raalte Dewolff, Jesse Dee, The Brew, The Horse Company, Walter Trout u. v. a.
227 Download, 11.–13.06., GB-Castle Donnington, 80.000 Besucher, Tickets 204,– € AC/DC, Them Crooked Vultures, Stone Temple Pilots, Rage Against The Machine, Aerosmith, Billy Idol u. v. a.
209 Rock im Mai, 28.–29.05., Dardesheim, 2.000 Besucher, Tickets 10,– € Heavy Traffic, Jancee Pornick Casino, Kid Galahad, Mutabor, Raw, The Drakes u. v. a.
228 Dragensdorf rockt, 11.–12.06., Dragensdorf, Tickets 28,– € Equilibrium, Coppelius, Crushing Caspars, Dritte Wahl, End Of Green u. v. a.
210 Die Festung rockt, 29.05., Kronach, 1.000 Besucher, Tickets 14,– € Alice Wants Revenge, Benzin, Jennifer Rostock, Montreal, Rantanplan u. v. a.
229 Ract!, 11.–12.06., Tübingen, 30.000 Besucher, Eintritt frei! Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt
211 Donaubeben, 29.05., Ulm, 2.000 Besucher, Tickets 10,– €/ Auletta, Gods Of Blitz, Los Zapatos Muertos, Mofa, Pink’s Not Red u. v. a.
230 Seaside Rendezvous – Flensburg-Openair, 11.–12.06., Flensburg, 2.000 Besucher, Tickets 20,– € Eight Legs, The Sea, The Bishops, Alias Caylon, Findus, Vierkanttretlager u. v. a.
212 Eselrock, 29.05., Wesel, 7.000 Besucher, Eintritt frei! Simon den Hartog, My Baby Wants To Eat Your Pussy, 5 Bugs, Arme Ritter, Avid u. v. a.
231 Sorf (Süd-Ost-Rock-Festival), 11.–12.06., Bad Aibling, 2.000 Besucher, Tickets 14,– € Typ Turbo, Donkeyshots, Vladiwoodstock, Raygun Rebels, Shenaniganz u. v. a.
213 Folk-Festival, 29.05., Duisburg, 8.000 Besucher Fanfarlo, Ma Valise, Piazumanju, Bazouk, Aniek Brink u. v. a.
232 Im-Grünen-Festival, 12.06., Kirchanschöring, 2.200 Besucher, Tickets 22,– € Fertig, Los!, Ivan Ivanovic, Jeans Team, La Brass Banda, Sprachgewaltig u. v. a.
214 One Love Festival, 29.05., Hannover, 5.000 Besucher, Tickets 33,– € Sido, Die Atzen, Olli Banjo, Spezializtz, Kollegah & Favorite, Casper, Marteria u. v. a.
233 Ibiza rocks, 16.06.–08.09., E-San Antonio Calvin Harris, The Prodigy, Dizzee Rascal, The Kooks, Florence And The Machine, Delphic, Pendulum u. v. a.
215 Seewiesenfest, 29.05., A-Kleinreifling, 1.400 Besucher We Were Promised Jetpacks, Trouble Over Tokyo, Oh No Ono u. v. a.
234 Juwi-Fest, 17.06., Münster, 5.000 Besucher, Tickets 15,– € Culcha Candela, Jupiter Jones, Grossstadtgefluester, Double Bluff, Jizzo John, The Economix u. v. a.
216 Festi’neuch, 03.–06.06., CH-Neuchâtel, Tickets 150,– € Mika, Stress, The Rambling Wheels, Cypress Hill, Danakil, Caravan Palace, Saez u. v. a.
235 Feuertanz-Festival, 18.–19.06., Abenberg, 3.500 Besucher, Tickets 60,– € In Extremo, Subway To Sally, Die Apokalyptischen Reiter, Eluveitie, Feuerschwanz u. v. a.
217 Castle Rock, 04.–05.06., Mülheim / Ruhr, 2.000 Besucher, Tickets 38,– € Diary Of Dreams, Eisbrecher, Krypteria, Letzte Instanz, Megaherz, Mono Inc. u. v. a.
236 Hellfest, 18.–20.06., F-Clisson, Tickets 129,– € Kiss, Alice Cooper, Deftones, Motörhead, Slayer, As I Lay Dying u. v. a.
218 Protzen-Openair, 04.–06.06., Protzen, 5.000 Besucher, Tickets 25,– € Boiler, My Cold Embrace, Gorilla Monsoon, Dead, Tortharry, Malizia, Vae Victis u. v. a.
237 Openair Hamm, 18.–19.06., Hamm, 2.000 Besucher, Tickets 22,– € The Brew, Götz Widmann, Rainer von Vielen, Kamohelo, Lisa Doby u. v. a.
219 Selector-Festival, 04.–05.06., PL-Kraków, 15.000 Besucher, Tickets 52,– € Faithless, Thievery Corporation, Metronomy, Calvin Harris, Friendly Fires, Delphic, Booka Shade u. v. a.
238 Provinssirock, 18.–20.06., FIN-Seinäjoki, 70.000 Besucher, Tickets 110,– € 30 Seconds To Mars, Wolfmother, Bullet For My Valentine, Rammstein, Cypress Hill u. v. a.
220 Woodstock-Openair, 04.–06.06., Dornstadt, 5.000 Besucher, Tickets 25,– € Manfred Mann’s Earth Band, Roger Chapman & The Shortlists, Rainer von Vielen, Talco u. v. a.
239 Umsonst & Draußen Würzburg, 18.–20.06., Würzburg, 100.000 Besucher, Eintritt frei! Juri Gagarin, Monsters Of Liedermaching, Black Nova, Boogie Pilots, Bullet Monks u. v. a.
221 Chateau Click Clack Openair, 05.06., Vetschau, Tickets ab 20,– € Oliver Koletzki, Marek Hemmann, Kexy, Gunjah, Markus Kavka, Hendrik Zoe u. v. a.
240 Berliner Rundfunk-Openair, 19.06., Berlin, 9.000 Besucher, Tickets 34,– € Bonnie Tyler, Chris Norman, Jimmy Somerville, Puhdys u. v. a.
222 Free your Mind, 05.06., NL-Arnhem, 15.000 Besucher, Tickets 50,– € 2000 And One, Aron Friedman, Baggi Begovic, Billy Nasty, Darko Esser u. v. a.
241 In-die-Musik-Openair, 19.06., Hof, 750 Besucher, Tickets 15,– € Bratze, The Grit, Bang Bang Eche u. v. a.
223 Uni-Openair, 05.06., Bayreuth, 1.200 Besucher Bodi Bill, Beat Beat Beat, Videoclub, Herpes, Jetzt noch u. v. a.
242 The Ultimate Summerblast Festival, 19.06., Trier, 2.000 Besucher, Tickets 41,– € Caliban, War From A Harlots Mouth, Dying Fetus, Evergreen Terrace, u. v. a.
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Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de
Artist-Infos und News: www.intro.de
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
243 TW Classic, 19.06., B-Werchter, 60.000 Besucher, Tickets 69,– € The Black Eyed Peas, Mika, Scissor Sisters, Simple Minds, Amy Macdonald u. v. a.
262 Sunday it’s what you make it, 04.07., Erlangen, 800 Besucher, Eintritt frei! Yacht & The Straight Gaze u. v. a.
244 Blauer See – Ein Quantum Sonne, 20.06., Ratingen, 8.000 Besucher, Tickets 20,– € Ricardo Villalobos, Luciano, Reboot, Marc Antona, Tobias Becker, Italoboyz u. v. a.
263 Bilbao BBK Live, 08.–10.07., E-Bilbao, 70.000 Besucher, Tickets 74,– € Rammstein, Slayer, Pearl Jam, Alice In Chains, Paul Weller, Faith No More, Manic Street Preachers u. v. a.
245 Fête de la Musique, 21.06., bundesweit, 100.000 Besucher, Eintritt frei! in Berlin, Darmstadt, Dresden, Essen, Görlitz, Greifswald, Hannover, Homburg, Kamenz, Leipzig, Lübeck, Magdeburg, Meiningen, München, Potsdam, Quedlinburg, Saarbrücken, Stuttgart, Weimar und Weingarten.
264 Campus-Openair (Hamburg), 08.–09.07., Hamburg, 10.000 Besucher, Eintritt frei! Mediengruppe Telekommander, Supershirt u. v. a.
246 Summerfest, 24.06.–04.07., USA-Milwaukee Carlos Santana, Steve Winwood, Eric Clapton, Kool & The Gang, Puddle Of Mudd u. v. a. 247 Festival International de Jazz de Montréal, 25.06.–06.07., CDN-Montréal, 10.000 Besucher Andy McKee, Lionel Richie, Andrew Bird, Andrew Jr. Boy Jones, Antoine Dufour u. v. a. 248 Fonsstock, 25.–26.06., Nordenham, 1.500 Besucher, Tickets ab 16,– € Argetti, Bitume, Peter Pan Speedrock, Pipes And Pints, Rafiki, Scumpies u. v. a. 249 Gods of Metal, 25.–26.06., I-Monza, 15.000 Besucher, Tickets 80,– € Bullet For My Valentine, Fear Factory, As I Lay Dying, Amon Amarth, Motörhead u. v. a. 250 Hard Rock Calling, 25.06., GB-London, 80.000 Besucher Pearl Jam, Ben Harper & Relentless7, The Hives, Stevie Wonder, Jamiroquai, Paul McCartney u. v. a. 251 Jahninselfest, 25.–26.06., Regensburg, 2.000 Besucher, Tickets 10,– € Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt 252 Rock am Härtsfeldsee, 25.–26.06., Dischingen, 4.000 Besucher, Tickets 40,– € Amon Amarth, Subway To Sally, Gamma Ray, U.D.O., Frei.Wild, J.B.O. u. v. a. 253 Umsonst & Draußen Bad Kissingen, 25.–26.06., Bad Kissingen, 10.000 Besucher, Eintritt frei! Kid Galahad, Creme Fresh, The Rising Rocket, Knifflers Mom, The Jerks u. v. a. 254 E-tropolis-Festival, 26.06., Berlin Combichrist, Covenant, DAF u. v. a. 255 Rockin’ Park, 27.06., NL-Nimwegen, 12.000 Besucher, Tickets 69,– € Pearl Jam, Vampire Weekend, Amy Macdonald, Rise Against, White Lies, Stereophonics u. v. a. 256 Hove, 29.06.–02.07., N-Tromøya, 73.000 Besucher, Tickets 264,– € Vampire Weekend, Pendulum, Muse, As I Lay Dying u. v. a. 257 Montreux-Jazz-Festival, 02.–17.07., CH-Montreux Mark Knopfler, Sophie Hunger u. v. a. 258 Uni-Rock-Openair, 02.–04.07., TR-Istanbul, 10.000 Besucher, Tickets ab 49,– € Cannibal Corpse, Obituary, Overkill, Grave Digger, Heaven Shall Burn, Overkill u. v. a. 259 Wireless, 02.–04.07., GB-London, 30.000 Besucher, Tickets 125,– € P!nk, Gossip, LCD Soundsystem, 2ManyDJs, DJ Shadow, Missy Elliott, Jay-Z, Lily Allen, Snoop Dogg u. v. a. 260 Teichrock, 03.07., Bad Salzdetfurth, 3.000 Besucher, Eintritt frei! Vanilla Sky, Gods Of Blitz, Karpatenhund u. v. a. 261 Wuhlheide-Openair, 03.07., Berlin, 15.000 Besucher, Tickets 30,– € Boney M. feat. Liz Mitchell, Boy George, Karat, Suzi Quatro, The Hollies, Tony Christie u. v. a.
265 Moon and Stars Festival, 08.–18.07., CH-Locarno Jan Delay & Disko No. 1, Massive Attack, ZZ Top, P!nk, Jamiroquai, Mark Knopfler u. v. a. 266 Optimus Alive!, 08.–10.07., P-Oeiras, 30.000 Besucher, Tickets 90,– € Faith No More, Kasabian, Pearl Jam, Gogol Bordello, Skunk Anansie, LCD Soundsystem u. v. a. 267 Zeltival, 08.07.–08.08., Karlsruhe, 20.000 Besucher Shantel & Bucovina Club Orkestar, Hannes Wader, Sophie Hunger, Nina Hagen u. v. a. 268 Burning Summer, 09.–11.07., Ludwigslust, 1.500 Besucher, Tickets 17,– € Itchy Poopzkid, The Skatoons, Cor, Crushing Caspars, Feine Sahne Fischfilet u. v. a. 269 Catch the Plane, 09.–10.07., Bad Saulgau, 1.500 Besucher Livingston, Emil Bulls u. v. a. 270 Classic-Rocknacht, 09.07., Köln, 3.000 Besucher, Tickets 47,– € John Fogerty, Jimmy Vaughan And Thilt-A-Whirl Band, Midlake, Tim Knol u. v. a. 271 Helfenstein-Festival, 09.–11.07., Geislingen, 2.500 Besucher, Tickets 21,– € 4 Lyn, 5 Bugs, Fiddler’s Green, Mofa, Monsters Of Liedermaching, Montreal u. v. a. 272 RD-Rock, 09.–10.07., Hanerau-Hademarschen, 2.000 Besucher, Tickets 30,– € Götz Widmann, Bloodwork, Boom Boom Kid, Oi Polloi, Zaunpfahl, Cor u. v. a. 273 Rock im Ring, 09.–10.07., I-Klobenstein, 4.000 Besucher, Tickets 30,– € Juliette Lewis, Danko Jones, Gallows u. v. a. 274 Ruisrock, 09.–11.07., FIN-Turku, 70.000 Besucher, Tickets 110,– € Amon Amarth, Belle & Sebastian, Billy Talent, Florence And The Machine, NOFX, Porcupine Tree u. v. a. 275 Stoned from the Underground, 09.–10.07., Stotternheim, 1.500 Besucher, Tickets 42,– € John Garcia, Firebird, Black Cobra, Peter Pan Speedrock, Yawning Man, Kongh u. v. a. 276 Bospop, 10.–11.07., NL-Weert, 60.000 Besucher, Tickets 120,– € Heather Nova, The Cranberries, Status Quo, Billy Idol, Toto u. v. a. 277 Lovely Days, 10.07., A-Wiesen, 20.000 Besucher, Tickets 54,– € Toto, Manfred Mann’s Earth Band, Uriah Heep, Canned Heat, Spencer Davis Group u. v. a. 278 Arvika, 15.–17.07., S-Arvika, 30.000 Besucher, Tickets 123,– € Babyshambles, Kent, Shout Out Louds, Regina Spektor, IAMX u. v. a. 279 Bochum Total, 15.–18.07., Bochum, 1.000.000 Besucher, Eintritt frei! Jennifer Rostock, Livingston, The Parlotones, Dakota, Escape with Romeo u. v. a. 280 Burg-Herzberg-Festival, 15.–18.07., Breitenbach am Herzberg, 10.000 Besucher, Tickets 77,– € Jeff Beck, New Model Army, Triggerfinger, Asaf Avidan & The Mojos, Archive, Hellsongs u. v. a.
Wir wünschen auch in diesem Jahr allen Festivalbesuchern und Veranstaltern eine schöne und sichere Festivalsaison!
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281 Hohentwiel-Festival, 15.–22.07., Singen, 40.000 Besucher Crosby, Stills & Nash, Toto, Culcha Candela u. v. a.
J.B.O., Egotronic, The Rising Rocket, Three 4 Hundred, Josie u. v. a. 308 Eisenwahn-Festival, 30.–31.07., Obersinn, 2.000 Besucher, Tickets 34,– € Die Apokalyptischen Reiter, Illdisposed, Dark Age, Epicedium, Final Breath, Grave u. v. a.
282 Slottsfjell, 15.–17.07., N-Tønsberg, 10.000 Besucher, Tickets 161,– € Belle & Sebastian, Kelis, Mew, Volbeat, Lenka, Zeromancer, Jaga Jazzist u. v. a.
309 Fairtrade Festival, 30.07.–01.08., Würzburg, 2.000 Besucher, Tickets 5,– € Rainer von Vielen, Beat Beat Beat, Senore Matze Rossi u. v. a.
283 Vieilles Charrues, 15.–18.07., F-Carhaix-Plouguer, 200.000 Besucher Muse, Jacques Dutronc, Mr. Oizo, Mika, Phoenix, Etienne De Crecy u. v. a.
310 Fuji Rock, 30.07.–01.08., J-Niigata, 100.000 Besucher, Tickets 313,– € Air, Belle & Sebastian, Massive Attack, Muse, LCD Soundsystem, Vampire Weekend u. v. a.
284 Back to Future, 16.–17.07., Dessau, 1.500 Besucher, Tickets 27,– € Die Lokalmatadore, Oxo 86, Stage Bottles, The Yum Yums, Rejected Youth u. v. a.
311 Global Gathering, 30.–31.07., GB-Stratford-Upon-Avon, 55.000 Besucher, Tickets 150,– € Dizzee Rascal, Faithless, 2ManyDJs, Eric Prydz, Paul Oakenfold, Above & Beyond, Booka Shade u. v. a.
285 Forestglade, 16.–17.07., A-Wiesen, 20.000 Besucher, Tickets 80,– € Faith No More, Die Fantastischen Vier, Gossip, K’s Choice, New Model Army, Therapy? u. v. a.
312 Jump Community Party, 30.07.–01.08., Gräfenhainichen, 10.000 Besucher, Tickets 29,– € Aura Dione, Donots, Lostprophets, Ohrbooten, Scouting For Girls, Skunk Anansie u. v. a.
286 Guilfest, 16.–18.07., GB-Guildford, 30.000 Besucher, Tickets 130,– € Orbital, Status Quo, The Human League, 10cc, The Blackout, Just Jack u. v. a. 287 Lovebox Weekender, 16.–18.07., GB-London, 30.000 Besucher, Tickets 112,– € Dizzee Rascal, Chase & Status, Noisettes, Roxy Music, Wild Beasts, Grace Jones, Hot Chip, Peaches u. v. a. 288 On the Rocks, 16.–17.07., A-Golling, 3.000 Besucher, Tickets 25,– € Antennas, Band Of Skulls, The Hidden Cameras, Hello Electric u. v. a.
316 Soundattack Festival, 30.–31.07., Limburg, 2.500 Besucher abgesagt!
290 Extrema Outdoor, 17.07., NL-Best, 10.000 Besucher, Tickets 62,– € Booka Shade, Dennis Ferrer, Dr. Lektroluv, Ida Engberg, John Dahlbäck, Nils Noa u. v. a.
317 Spirit of Woodstock Festival, 30.07.–08.08., I-Coiromonte di Armeno, 500 Besucher, Eintritt frei! Michel Montecrossa, Mirakali, Diana Antara u. v. a.
291 Gauklerfest Attendorn, 17.–18.07., Attendorn, 20.000 Besucher, Eintritt frei! Donots, Andy Snatch, Cadencia Capoeira, Calima & Bryan, Donots, Elastic u. v. a.
318 Théâtre Électronique, 30.07.–01.08., Bauerbach, 1.500 Besucher Barem u. v. a.
292 Tübingen lauscht, 17.07., Tübingen, 2.800 Besucher, Tickets 28,– € Nada Surf, Ezio, Olli Schulz u. v. a.
319 Umsonst & Draußen Mössingen, 30.–31.07., Mössingen, 3.500 Besucher, Eintritt frei! V8 Wankers, Born To Lose, Nu Sports u. v. a.
293 Greenfields, 18.07., München, 8.000 Besucher, Tickets 24,– € Sven Väth, Loco Dice, Marco Carola, Guti, Livio & Roby, René Vaitl u. v. a.
320 Festivalkult – Umsonst & Draußen Porta, 30.07.–01.08., Porta Westfalica, 20.000 Besucher, Eintritt frei! Therapy?, Jingo De Lunch, One Fine Day, Mother Misery, Kensington Road u. v. a.
294 Italia Wave Love Festival, 21.–25.07., I-Livorno, 30.000 Besucher Ok Go, Editors, Groove Armada, Fatihless, Underworld u. v. a.
321 Umsonst & Draußen Vlotho, 30.07.–01.08., Vlotho, 20.000 Besucher, Eintritt frei! Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt
295 Acoustic Lakeside, 23.–24.07., A-Miklauzhof, 1.000 Besucher, Tickets 29,– € A Golden Pony Boy, Fotos, Garish, Nada Surf u. v. a.
322 Schloss-Openair, 31.07., Münster, 4.000 Besucher, Tickets 33,– € The Pogues u. v. a.
296 Beatpatrol, 23.–25.07., A-St. Pölten, 10.000 Besucher, Tickets 75,– € Tiësto, Booka Shade, Dubfire, The Bloody Beetroots Death Crew 77, Crookers, Bauchklang u. v. a.
323 Sonisphere (Knebworth), 31.07.–01.08., GB-Knebworth, 40.000 Besucher, Tickets 180,– € Iron Maiden, Rammstein, Placebo, Mötley Crüe, Alice Cooper, Iggy & The Stooges, Slayer, The Cult u. v. a.
297 Emergenza-Festival – Deutschland-Finale, 23.–24.07., Berlin, 2.500 Besucher 24 Emergenza-Gewinner der Saison stellen sich der Jury
324 Rebellion-Festival, 05.–08.08., GB-Blackpool, 5.000 Besucher, Tickets 102,– € Bad Religion, New York Dolls, Stiff Little Fingers, Gallows, Agnostic Front u. v. a.
298 Openair Lumnezia, 23.–24.07., CH-Degen, 13.000 Besucher, Tickets 73,– € N.E.R.D., Papa Roach, The Baseballs, Le Peuple De L’Herbe, 69 Chambers u. v. a.
325 Palaverama, 06.–07.08., A-Gmünd, 1.500 Besucher Camo & Crooked, The Integrals, Ja, Panik, The Freaks Come Out At Night u. v. a.
299 Umsonst & Draußen Karlstadt, 23.–24.07., Karlstadt, 12.000 Besucher Mama Boom, Beatshots, Die Springer, Megaphon, Blutjungs, Harthof u. v. a.
326 Rüt’n’Rock, 06.–07.08., Haren, 3.000 Besucher, Tickets 19,– € Sepultura, Disco Ensemble, Egotronic, De Staat, Angelika Express u. v. a.
300 Hafen-2-Festival, 24.07., Offenbach, 1.500 Besucher, Tickets 19,– € Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt
327 Umsonst & Draußen Stuttgart, 06.–08.08., Stuttgart, 3.000 Besucher, Eintritt frei! Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt
301 Isle of Sound – Kompakt Showcase, 24.07., München, 2.000 Besucher, Tickets 15,90 € DJ Koze, Michael Mayer, Sascha Funke, Scharrenbroich, Superpitcher u. v. a.
328 Weinturm-Openair, 06.–08.08., Bad Windsheim, 3.000 Besucher, Tickets 29,– € Portugal. The Man, Hjaltalín, Young Rebel Set, Jamaram, Sebastian Sturm & Jin Jin Band u. v. a.
302 Sommer-Fieber - Benefiz-Openair der Mediziner, 24.07., Münster, 3.000 Besucher, Tickets 10,– € Blumentopf, Kilians u. v. a.
329 Oakfield-Festival, 07.08., Tiste, 1.000 Besucher Trashmonkeys, Mofa, Herrenmagazin u. v. a.
303 The Nova Jazz & Blues Night, 24.07., A-Wiesen, Tickets 60,– € Jamiroquai, Gotan Project, Gil Scott-Heron, Incognito, Rodney Hunter u. v. a.
330 Brutal Assault, 12.–14.08., CZ-Jaromer, 17.000 Besucher, Tickets 52,– € Children Of Bodom, Fear Factory, Sepultura, Cannibal Corpse, Napalm Death, Meshuggah u. v. a.
304 Umsonst & Draußen Lindau, 24.07., Lindau, 8.000 Besucher, Eintritt frei! Civet, Auletta, Dreadnoughts, K.I.Z., Rivers Avenue, Skis Countrytrash u. v. a.
331 Internationales Sommerfestival, 12.–28.08., Hamburg, 250.000 Besucher The Whale Watching Tour, The Tallest Man On Earth, 1000 Robota, Ulver, Orchesterkaraoke u. v. a.
305 Castle Party, 29.07.–01.08., PL-Bolków, 5.000 Besucher, Tickets 55,– € And One, Behemoth, Clan Of Xymox, Anne Clark, Kirlian Camera u. v. a.
332 Bloodstock-Openair, 13.–15.08., GB-Walton-on-Trent, 2.000 Besucher, Tickets 119,– € Children Of Bodom, Fear Factory, Heaven And Hell, Devin Townsend, Twisted Sister u. v. a.
306 Secret Island Nation, 29.07.–01.08., S-Havstensund, 400 Besucher Agaric, Butane, Djuma Soundsystem, Jake The Rapper, Raz Ohara, Someone Else u. v. a.
333 Picture-on-Festival, 13.–14.08., A-Bildein, 2.500 Besucher, Tickets 59,– € Papa Roach, Colosseum, Mono & Nikitaman, Samy Deluxe, Monster Magnet, Irie Révoltés u. v. a.
307 Altheimer Openair, 30.07., Altheim, 3.500 Besucher, Tickets 9,– €
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314 Playground Openair, 30.07.–01.08., Nennslingen, 3.500 Besucher, Tickets 17,– € Mono & Nikitaman, Ruaskaja, Mutabor, Sebastian Sturm, Exilia, Rainer von Vielen, Moskovskaya u. v. a. 315 Rock of Ages, 30.–31.07., Seebronn, 10.000 Besucher, Tickets 69,– € D-A-D, Foreigner, Gotthard, Suzi Quatro, Peter Panka’s Jane, Hole Full Of Love u. v. a.
289 Traffic Jam, 16.–17.07., Dieburg, 6.000 Besucher, Tickets 18,– € Evergreen Terrace, H2O, Dead By April, The Sorrow, Russkaja u. v. a.
Tour 2010 18.11.10 Olsberg 19.11.10 Köln 21.11.10 A - Wien 22.11.10 München 24.11.10 Dortmund 25.11.10 Stuttgart 26.11.10 CH - Zürich 27.11.10 Leipzig 29.11.10 Neu Isenburg 30.11.10 Hamburg 01.12.10 Berlin
313 Lott-Festival, 30.07.–01.08., Raversbeuren, 7.000 Besucher, Tickets 25,Asaf Avidan & The Mojos, The Young Gods, Mammút, Under Byen, Mutiny On The Bounty u. v. a.
Festivals 2010 28.05.10 Immergut Festival 23.07.10 Appletree Garden Festival 13.08.10 Taubertal Festival 14.08.10 Rocco del Schlacko Festival 15.08.10 Dockville Festival
„La belle étoile“ Tour 2010 02.07.10 Traumzeit Festival 21.09.10 Braunschweig 22.09.10 Berlin 23.09.10 Reeperbahn Festival
EVERYTHING EVERYTHING Festivals 2010 28.05.10 Immergut Festival 14.08.10 Haldern Pop Festival 15.08.10 Dockville Festival
Neues Album VÖ Herbst 2010 (Universal / Polydor)
The European Summer Tour 2010
23.08.10 Hamburg Große Freiheit 36
A.S.S. Concerts in Kooperation mit Best Works
02.09.10 Berlin
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Tickethotline: 01805-969 0000 (0,14 €/Min je Anruf aus dt. Festnetz / max. 0,42 €/Min je Anruf aus dt. Mobilfunknetz)
www.assconcerts.com
Tickethotline: 01805-570 060
Programm-Updates und Tickets: www.festivalguide.de (0,14 €/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 €Artist-Infos /Min.) und News: www.intro.de
oder im Internet: www.eventim.de
IFA Sommergarten In Kooperation mit
Musikfernsehen: www.putpat.tv/festivalguide
334 Summer Darkness, 13.–15.08., NL-Utrecht, 10.000 Besucher And One, DAF, Clan Of Xymox, Amduscia, Dive, Spiritual Front u. v. a. 335 Summer Sundae Weekender, 13.–15.08., GB-Leicester, 10.000 Besucher, Tickets 119,– € Mumford & Sons, The Futureheads, The Go! Team, The Fall, Laura Veirs, The Whip, Lou Rhodes u. v. a. 336 Tells Bells, 13.–14.08., Villmar, 5.000 Besucher Raised Fist, Slapshot, Smoke Blow, First Blood, 7 Seconds, Mr. Irish Bastard, The Reaction u. v. a. 337 Zappanale, 13.–15.08., Bad Doberan, 5.000 Besucher, Tickets ab 63,– € Denny Walley, Napoleon Murphy Brock, Robert Martin, Ike Willis, Jean-Luc Ponty, Ray White u. v. a. 338 Ankkarock, 14.–15.08., FIN-Vantaan, 20.000 Besucher, Tickets 80,– € Children Of Boddom, The Baseballs, Against Me, The Baseballs, The Sounds u. v. a. 339 Pinkpop Classic, 14.08., NL-Landgraaf, 8.000 Besucher Janse Bagge Bend u. v. a. 340 Soul am See, 14.08., Duisburg, 3.000 Besucher, Tickets 16,– € Stefanie Heinzmann, Brixtonboogie, Coco Roadshow u. v. a. 341 Dithmarscher Rockfestival, 19.–21.08., Marne, 3.000 Besucher, Tickets 47,– € 4 Lyn, Bosse, Kings & Killers, Nico The Band, Scuba Dice, Selig, Vayden, Wirtz u. v. a. 342 Oft und gut, 19.–22.08., Niedergörsdorf, 4.000 Besucher, Tickets 46,– € Agnostic Front, Engel in Zivil, Glorreiche Halunken, Kärbholz, Toxpack, Torfrock u. v. a. 343 Day and Night Festival, 21.08., Sindelfingen, 5.000 Besucher, Tickets 27,– € Paul Kalkbrenner, Karotte, Felix Kröcher, Oliver Koletzki u. v. a. 344 Feuertal-Festival, 21.08., Wuppertal, 2.000 Besucher, Tickets 30,– € Coppelius, Sava, Subway To Sally, Tanzwut u. v. a. 345 Schlosshof-Festival, 21.08., Höchstadt, 1.500 Besucher, Tickets 32,– € Letzte Instanz, Nachtgeschrei, Rabenschrei, Schelmish, Vroudenspil u. v. a. 346 Chiemsee Rocks, 25.08., Übersee, 18.000 Besucher, Tickets 38,– € Blink 182, Billy Talent, Madsen, State Radio u. v. a. 347 Die Hütte rockt, 27.–28.08., Georgsmarienhütte, 2.000 Besucher, Tickets 25,– € Jennifer Rostock, Mr. Irish Bastard, Nutellica, Serum 114, Slavensemble u. v. a. 348 Donaufest, 27.08.–05.09., Ulm, 330.000 Besucher Get Well Soon plus Le Grande Ensemble, Miss Platnum, Corvus Corax u. v. a. 349 Noaf (Neuborn-Openair-Festival), 27.–28.08., Wörrstadt, 3.000 Besucher, Tickets 24,– € Kreator, Tiamat, The Sorrow, Hatesphere u. v. a. 350 Wutzrock, 27.–29.08., Hamburg, 15.000 Besucher, Eintritt frei! Äl Jawala, I-Fire, Jack Beauregard, Wohnraumhelden, Phrasenmäher, Skatoons u. v. a. 351 Zauberhafte-Abende-Openair, 27.–29.08., Arnsberg, 10.000 Besucher Ich + Ich, Atze Schröder, Fettes Brot, Madsen u. v. a.
Auf saftigem Grün
Mit KilbegganWhiskey zum DeichbrandFestival
352 Burgrock, 28.08., Altena, 2.000 Besucher, Tickets 23,– € Jennifer Rostock, Katzenjammer, Long Distance Calling, Callejon u. v. a. 353 Mind the Gap, 28.08., Kassel, 5.000 Besucher, Eintritt frei! Urlaub in Polen, Beat Beat Beat u. v. a. 354 Stonerock, 28.08., Bad Bentheim, 800 Besucher, Tickets 11,– € Eternal Tango, Go Back To The Zoo, The Cinematics u. v. a. 355 Get Loaded in the Park, 29.08., GB-London, 20.000 Besucher, Tickets 96,– € Paul Oakenfold, Armin van Buuren, Fat Boy Slim, Carl Cox, A-Trak, Boys Noize u. v. a. 356 Burning Man, 30.08.–06.09., USA-Black Rock City, 45.000 Besucher, Tickets 220,– € Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt 357 Two Days a Week, 02.–04.09., A-Wiesen, 8.000 Besucher, Tickets 99,– € Placebo, Limp Bizkit, Blink 182, The BossHoss, All Time Low, Broilers, Expatriate, Jennifer Rostock u. v. a. 358 Popkomm, 08.–10.09., Berlin, 20.000 Besucher, Tickets 68,– € Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt 359 Essen Original, 10.–12.09., Essen, 200.000 Besucher, Eintritt frei! Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt 360 Mediaval, 10.–12.09., Selb, 8.000 Besucher, Tickets ab 11,– € Corvus Corax, Nachtgeschrei, Schelmisch, Tanzwut u. v. a. 361 Cocoon’s Green & Blue, 12.09., Langen, 8.000 Besucher Sven Väth, Ricardo Villalobos u. v. a. 362 Kurt-Festival, 17.–18.09., Reutlingen, 5.000 Besucher, Eintritt frei! Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt
Von Noel Sweeney wird man in diesem Sommer noch viel hören. Nein, das ist keineswegs der neue hippe Gitarren-Act aus Schottland. Mit solchen Vermutungen muss man vorsichtig sein – ganz vorsichtig. Der Herr ist nämlich Ire. Und ob er eine Gitarre hat, ist unbekannt. Wissen muss man nur: Noel Sweeney ist der Masterblender der 1757 gegründeten Kilbeggan Distillery, der ältesten Whiskey Destillerie der Welt. Dieses Jahr geht Kilbeggan erstmals auf Festivaltour. Auf allen Tourstops gibt es neben dem Star des Abends, dem leckeren Longdrink Kilbeggan Ale, auch ein besonderes Feature für Dich und Deine Freunde: Das Kilbeggan-Bandshooting.
363 Iceland Airwaves, 13.–17.10., IS-Reykjavik, 28.000 Besucher Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt 364 Amsterdam Dance Event, 20.–23.10., NL-Amsterdam, 100.000 Besucher Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt 365 Avo-Session, 22.10.–14.11., CH-Basel, 19.000 Besucher Line-up zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt 366 Rolling Stone Weekender, 12.–13.11., Wangels, 4.500 Besucher, Tickets ab 119,– € Element Of Crime, Get Well Soon, K’s Choice, Spoon u. v. a. 367 Pop not Pop – Clubfestival, 13.11., Stuttgart, 5.000 Besucher, Tickets 15,– € Herpes, Monochrome, Putte & Edgar, The Stud, Tiemo Hauer u. v. a.
es, kets und all Updates, Tic muss: Programmerte wissen nz Ko Tagesaktuelle d un er Festivals was man üb www.festivalguide.de
Zusammen mit Kilbeggan verlost der Festivalguide 3x2 Tickets für das Deichbrand-Festival. Teilnehmen ist ganz einfach – per Mail an verlosung@festivalguide.de und dem Betreff „1757“.
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frontlineshop FASHION SHOW facebook live stream www.facebook.com/frontlineshop
25/06/2010 21:00 â&#x20AC;&#x201C; 21:30 h
Leonard Cohen
Foto: Stefan Malzkorn
Gewissermaßen muss man sich bei Leonard Cohens Ex-Managerin bedanken, dass der mittlerweile 74-Jährige überhaupt noch auf der Bühne steht und sich nicht längst wieder in ein buddhistisches Kloster zurückgezogen hat: 2005 verklagte er seine ehemalige Weggefährtin wegen der Unterschlagung von satten 5 Mio. US-Dollar, im Zuge seiner überraschend leeren Haushaltskasse begab sich der mittlerweile geläuterte Sänger und Lyriker 2008 dann allen Unkenrufen zum Trotz statt in Rente wieder auf Tour um die halbe Welt. Und wer in dieser Zeit einem seiner Auftritte lauschte, sah in dem altersweisen Mann auf der Bühne vielleicht den letzten klassischen Gentleman, der artig und im wahrsten Sinne des Wortes den Hut vor seinem Publikum zog und seine markerschütternde Bassstimme effektiver denn je einsetzte, um uns noch einmal seine Songs über Liebe und Hass zu schenken. Notfalls bis der letzte Vorhang fällt. Leonard Cohen will nur noch geben und ruht dabei – ganz der Zen-Mönch, der er mittlerweile ist – völlig in sich, ohne Gram, ohne Reue. „Dance Me To The End Of Love“, „Hallelujah“ oder „Everybody Knows“ sind wahre Messen und werden von dem Altmeister in formvollendeter Eleganz vorgetragen: Er brummt sich durch diese Songs, demütig vor den Wirren des Lebens und der Liebe, der Höchsten aller Gefühle. Niemand, der nach den gut 2 ½ Stunden nicht in Frieden mit sich und der Welt den Saal verlässt, während der Maestro selbst auch im greisen Alter noch beschwingt von der Bühne tänzelt. In jeder Geste, jedem Ton, schwingt jene allumfassende Melancholie mit, die sein gesamtes Werk seit jeher prägte, aber auch jene Ernsthaftigkeit und Dankbarkeit, die das Leben manchmal gebietet: Leonard Cohen hat alles erlebt, begann als Lyriker und wurde zum Songschreiber, setzte dem Summer Of Love und dem Lebensgefühl der Hippies Ende der Sechziger seine „Songs Of Love And Hate“ entgegen, die in keinem ernstzunehmenden Albumkanon der Welt fehlen dürfen, und wurde 2008 endlich auch in die „Rock And Roll Hall Of Fame“ aufgenommen. Eine späte Ehre, die Cohen selbst vermutlich weitaus weniger bedeutet, als der Applaus seines Publikums am Ende eines langen Abends. Peter Flore 18.08. Berlin, Waldbühne § 03.09. Wiesbaden, Kurhaus § 27.09. Hannover, TUI-Arena § 29.09. Dortmund, Westfalenhalle § 01.10. Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle
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Foto: Jelmer de Haas Foto: Stefan Malzkorn
Foto: Jazz Archiv Foto: Stefan Malzkorn
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AC/DC
The Hold Steady
Bands, die dreißig Jahre und mehr auf dem Buckel haben, wirken auf junge Menschen gern mal altmodisch. AC/DC sind die rühmliche Ausnahme und ein echtes Phänomen. Ihre Popularität ist auch bei nachwachsenden Generationen ungebrochen, ihr Rock’n’Roll so frisch und ungestüm wie schon zu Zeiten von „Highway To Hell“. Und auch ihre Shows überzeugen jung wie alt und genießen Kultstatus. Schön, dass es dieses Jahr auch hierzulande mal wieder soweit ist.
Sie sind die Kronprinzen des Corporate Rock, die Band, die Bruce Springsteen vergessen machen könnte. Sie sind Hoffnungsträger, obwohl sie die 40 Jahre mehrheitlich schon erreicht haben. Noch sind The Hold Steady nicht bekannt, aber keiner, der ihren energetischen Rock hörte, hat sie vergessen. Prominente Fans stehen schon Schlange, etwa der Harry Potter-Darsteller Daniel Radcliffe. In jedem Fall sind sie der Geheimtipp unter den Tourneen des Sommers.
25.05. Hannover, Messe § 13.06. Stuttgart, Cannstatter Wasen (AC/DC & Guests Festival) § 20.06. Dresden, Festwiese Ostragehege § 22.06. Berlin, Olympiastadion
15.06. Köln, Gebäude 9 § 16.06. Berlin, Frannz § 17.06. München, 59:1
P!nk
Scorpions
Ein kräftiges Organ zeichnete das Energiebündel P!nk schon früher aus. Bereits dreizehnjährig hat die Popsängerin mit Rockund R’n’B-Einflüssen wegen Ruhestörung Besuch von der Polizei bekommen. Nachbarn waren in den frühen Morgenstunden von einem ohrenbetäubenden Gesang geweckt worden. Diese Rockröhre ist noch heute P!nks Markenzeichen. Und auch mit zirkusreifer Bühnenakrobatik geht der 30-Jährigen die Luft noch lange nicht aus.
Es soll tatsächlich zu Ende sein mit Hannovers größtem Rockexport aller Zeiten. „Wir wollen nicht, dass es unwürdig wird“, wird Rudolf Schenker zitiert. Bis es tatsächlich soweit ist, steht aber noch eine letzte Tournee an, die Schenker, Klaus Meine & Co. gute zwei Jahre lang um die ganze Welt führen wird. Ein letztes Mal Heavy Metal, wie er einmal erdacht wurde, ein letztes Mal Pfeifen zu „Wind Of Change“. Dabei sein ist alles.
mit Nikka Costa, Paolo Nutini, Stanfour, Butch Walker 29.05. Köln, Rhein-Energie-Stadion (ausverkauft) § 02.06. Heilbronn, Frankenstadion § 03.06. Stadtallendorf, Herrenwaldhalle (Hessentag nur) § 06.06. München, Olympia-Reitstadion Riem (ausverkauft) § 08.06. Berlin, Waldbühne (nur mit Butch Walker, Nikka Costa, Paolo Nutini)
mit Edguy 29.05. Berlin, O2-World § 30.05. Zwickau, Stadthalle § 12.11. Mannheim, SAP-Arena § 13.11. Köln, Lanxess-Arena § 19.11. Hamburg, O2-World
M USI K 13. – 15. AUG
LineUp und Infos zum Festival: dockville.de
Foto: Arne Sattler
Foto: Stefan MAlzkorn
Foto: Jochen Melchior
Foto: Stefan Malzkorn
KU NST 29. JUL – 8. AUG
Kiss
Gentleman
Mittlerweile machen KISS niemandem mehr Angst, sie sind auch nicht der Inbegriff des Teufels, wie sie zu Beginn ihrer Karriere bezeichnet wurden. Die Leute haben verstanden, dass Schminke, Lack, Leder und Pyrotechnik bei ihnen vor allem einem Zweck dienen: Einer guten Show. Und solche Shows liefert die Band um Bandleader Paul Stanley nach wie vor. Ein Spektakel alter Schule, immer noch frisch wie die Zunge von Gene Simmons.
Der Kölner Reggae-Musiker schafft, was nur wenige deutsche Reggaemusiker beherrschen: Er klingt wie frisch aus dem karibischen Inselstaat Jamaika importiert! Mit dem perfekten Mix aus Roots-Reggae, Soul und Dancehall sowie dem passenden Spirit legt Gentleman auch bei Regen eine energetische Show mit Jamaika-Flair hin. Unterstützt wird der Musiker von seiner stilechten Far East Band, mehreren Backgroundsängerinnen und einem DJ.
mit Wolfmother 25.05. Leipzig, Arena § 26.05. Berlin, O2-World § 31.05. Hamburg, O2-World § 01.06. Oberhausen, König-Pilsener-Arena
22.05. Bielefeld, Ringlokschuppen § 26.05. A-Wien, Gasometer § 28.05. Kiel, Halle 400 § 29.05. Berlin, C-Halle § 30.05. München, Zenith § 14.10. Bochum, Ruhrcongress § 15.10. Dresden, Alter Schlachthof
Die Fantastischen Vier
The BossHoss
Die Ankündigung von Konzerten der HipHopper versetzen Fans wie Kritiker wiederholt in helle Aufregung. Denn man kann sich der Tatsache gewiss sein, dass das energisch-eloquente Stuttgarter Quartett wieder so einige Überraschungen auf Lager haben wird. Ob in einer Tropfsteinhöhle oder begleitet von einem klassischen Orchester vor 60.000 Menschen Die Fantastischen Vier beeindrucken immer wieder mit Vielseitigkeit und neuen Show-Ideen.
Das Septett The BossHoss bringt seit 2004 frischen Wind in die Country-Welt. In Feinripp, mit stilechten Cowboyhüten und Sonnenbrillen geben die Berliner Musiker Stücken von OutKast, Britney Spears und den White Stripes neuen Drive und schicken sie als lässige Rodeo-Versionen in die Arena zurück. Dort wartet das gierige Publikum nur darauf, endlich das Lasso auspacken, den Rhythmus einfangen und das Tanzbein schwingen zu können. Yeeehaaa!
20.05. Dortmund, FZW § 10.11. Mannheim, Arena § 11.11. Bremen, AWD-Dome § 13.11. Dresden, Messe § 14.11. Karlsruhe, Europahalle § 15.11. Kempten, Big Box § 18.11. Trier, Arena § 20.11. Frankfurt a. M., Festhalle § 21.11. Oberhausen, Arena § 22.11. Berlin, O2-World § 23.11. Hamburg, O2-World § 24.11. Köln, Lanxess-Arena § 26.11. München, Olympiahalle § 27.11. Nürnberg, Arena § 28.11. Würzburg, S.Oliver-Arena
08.12. Berlin, Tempodrom § 09.12. Hamm, Alfred-Fischer-Halle § 10.12. Dresden, Kulturpalast § 11.12. Hannover, AWD-Hall § 12.12. Düsseldorf, Philipshalle § 17.12. Bamberg, Jako-Arena § 18.12. Karlsruhe, Europahalle § 19.12. Oldenburg, WeserEms-Halle
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Die Touren 30 Seconds To Mars
15.06. Dortmund, Westfalenhalle 16.06. Leipzig, Haus Auensee 22.06. Bielefeld, Ringlokschuppen
36 Crazyfists & Unearth 15.06. Stuttgart, Die Röhre 16.06. München, Backstage 18.06. Saarbrücken, Garage
3 Inches Of Blood
mit Panic Cell, Malefice 23.06. Chemnitz, AJZ Talschock 24.06. Aschaffenburg, Colos-Saal 25.06. Köln, Underground
Against Me
24.05. München, 59:1 25.05. Köln, Luxor 26.05. Hamburg, Logo 27.05. Berlin, Festsaal Kreuzberg
Alexisonfire
27.06. Hamburg, Grünspan 01.07. Berlin, Magnet Club
Anathema
16.06. Hamburg, Knust 17.06. Frankfurt a. M., Batschkapp 19.06. Köln, Luxor
An Horse
29.05. Bremen, Tower 30.05. München, Feierwerk 01.06. Frankfurt a. M., Hazelwood-Studio 02.06. Köln, Gebäude 9 03.06. Oberhausen, Druckluft 04.06. Hamburg, Molotow 05.06. Münster, Gleis 22
Ash
22.05. München, 59:1 26.05. Stuttgart, Die Röhre 27.05. Frankfurt a. M., Batschkapp
As I Lay Dying
28.06. Bochum, Matrix 29.06. Hamburg, Große Freiheit 36
August Burns Red mit Bless The Fall 29.09. Köln, Underground 02.10. Hamburg, Logo 03.10. Berlin, Magnet Club 05.10. München, Backstage
Bad Religion
07.06. Bielefeld, Ringlokschuppen 08.06. Berlin, Huxley's 09.06. Hamburg, Docks Club 26.07. Köln, Live Music Hall 02.08. München, Backstage 03.08. Dortmund, FZW 04.08. Hannover, Capitol
Band Of Skulls
01.06. München, Atomic Café 02.06. Berlin, Comet-Club 03.06. Köln, Gebäude 9 05.06. Hamburg, Molotow 06.06. Münster, Gleis 22 07.06. Heidelberg, Karlstorbahnhof
Billy Idol
29.06. Ravensburg, Oberschwabenhalle
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Blink 182
24.08. Hamburg, Trab-Arena (ausverkauft)
Broken Social Scene
24.05. Berlin, Kesselhaus 24.06. München, Backstage 05.07. Frankfurt a. M., Mousonturm 06.07. Hamburg, Uebel & Gefährlich
Bullet For My Valentine 08.06. Herford, X 22.06. Hamburg, Markthalle
Busta Rhymes
20.05. Köln, Essigfabrik 21.05. Erfurt, Thüringenhalle 28.05. Berlin, Astra-Kulturhaus 29.05. Hamburg, Docks Club
Charlotte Gainsbourg 27.06. Hamburg, Schauspielhaus 28.06. Berlin, Volksbühne
Coheed And Cambria 16.06. Berlin, C-Club 29.06. Köln, Essigfabrik
Cypress Hill
07.06. Berlin, C-Halle
Delphic
17.08. Frankfurt a. M., Nachtleben 18.08. Leipzig, Conne Island 21.08. Erlangen, E-Werk
Die Goldenen Zitronen 21.05. Tübingen, Sudhaus 23.05. Frankfurt a. M., Café Exzess
Die Sterne
mit Munk, Telonius 27.06. Köln, Stadtgarten
Eric Clapton & Steve Winwood 28.05. Düsseldorf, ISS-Dome 02.06. Berlin, O2-World 03.06. Hamburg, O2-World 05.06. München, Königsplatz
Fanfarlo
26.05. Frankfurt a. M., Nachtleben 27.05. Köln, Gebäude 9 28.05. Hannover, Junges Schauspiel 31.05. Hamburg, Knust 01.06. Berlin, Postbahnhof
Fat Freddy's Drop 24.08. Köln, Live Music Hall
Fehlfarben
28.05. Kiel, Die Pumpe 29.05. Hannover, Faust 23.09. Cottbus, Bebel 24.09. Erfurt, Centrum-Club
Fertig, Los!
25.05. Leipzig, Moritzbastei 26.05. Berlin, Magnet Club 27.05. Hamburg, Grüner Jäger 28.05. Köln, MTC 30.05. A-Wien, Chelsea 31.05. München, Backstage 02.06. Hannover, Capitol (ausverkauft) 09.06. Stuttgart, Universum
Fettes Brot
.. Köln, Lanxess-Arena .. Berlin, C-Halle .. Kiel, Sparkassen-Arena .. Hamburg, O-World .. Kempten, Big Box
FM Belfast
.. Hamburg, Haus III & .. Frankfurt a. M., Das Bett
Foals
.. Hamburg, Uebel & Gefährlich .. Köln, Luxor
Fritz – Die neuen Deutsch-Poeten
mit Madsen, Bosse, Philipp Poisel, Max Herre, Pohlmann, Fotos .. Berlin, Astra-Kulturhaus
Gisbert Zu Knyphausen
.. München, Ampere .. Freiburg, Albert-Ludwigs-Universität .. Leipzig, Nato .. Düsseldorf, Forum Freies Theater .. Dresden, Societaetstheater .. Leipzig, Nato .. Hamburg, Uebel & Gefährlich .. Hamburg, Uebel & Gefährlich .. Braunschweig, Nexus
Green Day
.. München, Olympia-Reitstadion Riem .. Mainz, Messepark
Heavy Trash
.. Dresden, Beatpol .. Bremen, Kulturzentrum Lagerhaus .. Münster, Gleis
Hellsongs
.. Flensburg, Volksbad .. Hannover, Cafe Glocksee .. Dortmund, FZW
Hurts
.. Berlin, Admiralspalast
Jack Johnson
.. Berlin, Tempodrom
.. Berlin, O-World .. Mannheim, SAP-Arena
Keith Caputo
.. Bielefeld, Forum .. Köln, Underground .. Hamburg, Knust .. Berlin, SO
Kele
.. Köln, Electronic Beats .. Hamburg, Prinzenbar .. Berlin, Weekend
Killing Joke
.. Köln, Die Werkstatt .. Hamburg, Grünspan
K's Choice
.. Köln, Live Music Hall .. Lingen, Alter Schlachthof .. Krefeld, Kulturfabrik .. München, Theaterfabrik .. Erlangen, E-Werk .. Berlin, Postbahnhof .. Hamburg, Uebel & Gefährlich .. Wangels, Rolling Stone Weekender .. Bielefeld, Ringlokschuppen .. Frankfurt a. M., Mousonturm .. Saarbrücken, Garage .. Karlsruhe, Substage
Lady Gaga
.. Oberhausen, König-Pilsener-Arena
Liars
.. München, Kranhalle .. Berlin, Volksbühne .. Hamburg, Indra
Lifehouse
.. Wiesbaden, Schlachthof .. Berlin, C-Club .. München, Backstage .. Dortmund, FZW .. Hamburg, Uebel & Gefährlich .. Köln, Live Music Hall
Limp Bizkit
.. Berlin, Magnet Club
.. Frankfurt a. M., Jahrhunderthalle .. Stuttgart, Porsche-Arena .. Düsseldorf, Philipshalle .. München, Zenith .. Leipzig, Haus Auensee .. Berlin, C-Halle .. Hamburg, Alsterdorfer Sporthalle
Jennifer Rostock
Marina And The Diamonds
Jägermeister Rockliga 2009/10 Finale mit The Films, Hot Hot Heat, Does It Offend You, Yeah? .. Berlin, Kesselhaus
James Yuill
.. Dortmund, Signal-Iduna-Park
John Fogerty
.. Köln, Tanzbrunnen .. Mainz, Zitadelle .. Leipzig, Parkbühne .. Trier, Arena
.. Hamburg, Stage Club .. Berlin, Frannz .. Köln, Die Werkstatt .. München, :
Mark Knopfler
.. Hamburg, Knust
.. Frankfurt a. M., Festhalle .. Hamburg, O-World .. Hannover, TUI-Arena .. Berlin, O-World .. Leipzig, Arena .. Köln, Lanxess-Arena .. Oberhausen, König-Pilsener-Arena .. Mannheim, SAP-Arena .. Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle .. München, Königsplatz .. A-Wien, Stadthalle .. Würzburg, Festung Marienberg
Kate Nash
Max Herre
Jónsi
.. Köln, Live Music Hall .. Berlin, C-Halle
Kasabian
.. Berlin, Astra-Kulturhaus .. A-Wien, Arena
Kashmir
.. Berlin, Astra-Kulturhaus .. Dresden, Alter Schlachthof .. Hamburg, Große Freiheit .. Köln, Essigfabrik
Katie Melua
.. Braunschweig, Volkswagenhalle .. München, Gasteig .. Hamburg, O-World .. Köln, Lanxess-Arena .. Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung .. Dresden, Messe
.. Hannover, Faust .. Potsdam, Lindenpark
Melissa Etheridge
.. Berlin, Astra-Kulturhaus
MGMT
.. Düsseldorf, Stahlwerk .. Hamburg, Docks Club .. Berlin, C-Halle .. München, Tonhalle
D i Th e er s e Go Pi ten c r t N Ka illaz ure am Buda August m So bo en e M lot, und oks : M o C S ,B u Ro nste alvi yste ue se, t r n m n N To fron Ma Har , Th a Vi ina y D t, gn ris e sta Ha Sk o Z et , B H S g in lls ita , O ill ive oc en d Yo red , Su Zw i V y Ta s, Ye ial C , Iro un , D bso oo a V len as lu n a Fa g P eat nica n, S oi, t, 6 yer, b, Ma 3 i un h , K ka G 9 i t Ch hl x, Va . -P en Ey Fea 0 S den I e l e , r l ild ss Br ey .Z C tle s, F eco , T re , R ea Sc ., L ha m Th ac n he n u ke re y rl an e to ds C of pa str am ap ie , Sp ry, to ri Bo , 0 a, e is T W Ill ec D M bs, do 80 Ba rs, ru inst Ni ials ank ar m 01 ske Ma be on ño , P o J s, , T , rv jo stk , G , P ap o on Go ille r L oy w ar a R nes y A ta , L az , In ar, ad o , lle n P os er, K fec Ba ise ach n, ro de a te d R Lo , Sh jec Ab sab d M el st, an t, aj ian u igi te Si o, , V sh on l & m A iv ro , Bu ian mar e L om co Mo o S a F vin b an ête a C ile che , lu Dis z, b co O , rk es tar
pest. 9~16
www.szigetfest.de
185
Monster Magnet
10.08. Saarbrücken, Garage 18.08. Frankfurt a. M., Batschkapp
Motorpsycho
28.06. Dortmund, FZW 29.06. Wiesbaden, Schlachthof 05.07. Stuttgart, LKA-Longhorn
25.05. Berlin, Astra-Kulturhaus 26.05. Bremen, Schlachthof 28.05. Köln, Gloria 29.05. Heidelberg, Halle 02 01.06. A-Wien, Arena
Stereo Total
Nada Surf
22.05. Köln, Gebäude 9 23.05. Berlin, Lido 24.05. Hamburg, Uebel & Gefährlich
26.07. Aschaffenburg, Colos-Saal 27.07. Nürnberg, Hirsch 28.07. München, Backstage
Panteón Rococó
25.05. Aachen, Musikbunker 27.05. Bochum, Bahnhof Langendreer 31.05. Berlin, SO36 01.06. Düsseldorf, Zakk
Papa Roach
Life Of Agony* 20.07. Nürnberg, Löwensaal 10.08. Wiesbaden, Schlachthof* 11.08. München, Tonhalle*
Pavement
21.05. A-Wien, Arena 22.05. München, Muffathalle
Pearl Jam
mit Ben Harper And Relentless7 30.06. Berlin, Wuhlheide
Rise Against
05.06. Bielefeld, Ringlokschuppen
Robyn
20.05. Düsseldorf, Zakk 22.05. Hamburg, Uebel & Gefährlich 29.05. Berlin, Lido
Surfer Blood
Tegan And Sara
21.06. Frankfurt a. M., Mousonturm
The Drums
31.05. Berlin, Postbahnhof 01.06. Hamburg, Molotow 17.08. München, Atomic Café
The Get Up Kids
14.06. Berlin, Postbahnhof 15.06. Köln, Luxor
The National
14.07. Dachau, Rathausplatz
The Prodigy
24.05. München, Zenith 28.05. Frankfurt a. M., Jahrhunderthalle 29.05. Düsseldorf, Philipshalle
The Temper Trap
20.06. Heidelberg, Karlstorbahnhof
The xx
25.06. Köln, Gloria
26.08. Köln, E-Werk 27.08. München, Tonhalle
Rufus Wainwright
U2
31.05. Hamburg, Kampnagel 02.06. Köln, Tanzbrunnen
Scout Niblett
mit Xiu Xiu* 22.05. Berlin, Hebbel am Ufer* 23.05. München, 59:1 24.05. A-Wien, Arena
Seasick Steve
08.06. Berlin, Postbahnhof
Sia
10.10. Hamburg, Große Freiheit 36 11.10. Berlin, Astra-Kulturhaus 12.10. München, Muffathalle 13.10. Stuttgart, Theaterhaus 14.10. Köln, Essigfabrik
Slayer
mit The Haunted* 07.06. Hamburg, Docks Club* 14.06. Köln, Live Music Hall* 03.07. Berlin, C-Halle* 05.07. Wiesbaden, Kulturpark am Schlachthof
Snow Patrol
21.05. Berlin, Tempodrom
Sophia
20.05. Osnabrück, Lagerhalle 21.05. Bremen, MS Treue 22.05. Leipzig, Café Paris Syndrom 26.05. A-Wien, Dialog im Dunkeln 27.05. München, Kranhalle 28.05. Nürnberg, Muz-Club 29.05. Saarbrücken, Garage 30.05. Münster, Fachwerk Gievenbeck 31.05. Gießen, Muk 01.06. Dresden, Societaetstheater 02.06. Regensburg, Heimat
Sophie Hunger
22.05. Bremen, Schlachthof 23.05. Köln, Gloria 27.05. Berlin, Astra-Kulturhaus
186
Stereophonics
10.08. Frankfurt a. M., Commerzbank-Arena 12.08. Hannover, AWD-Arena 30.08. A-Wien, Ernst-Happel-Stadion 15.09. München, Olympiastadion
United Nations Of Sound 10.06. Berlin, Postbahnhof 12.06. Köln, Gloria
White Rabbits
28.05. München, 59:1 29.05. Stuttgart, Keller Klub 31.05. Köln, Luxor 01.06. Berlin, Magnet Club
Wilco
21.09. Offenbach, Capitol 23.09. A-Wien, Gasometer 24.09. München, Circus Krone 26.09. Hamburg, Laeiszhalle 27.09. Berlin, Admiralspalast
William Fitzsimmons
20.05. Rostock, Mau-Club 24.05. Düsseldorf, Zakk 25.05. Frankfurt a. M., Mousonturm 26.05. Hannover, Faust 27.05. Bremen, Kulturzentrum Lagerhaus 30.05. Erlangen, Theater 31.05. München, Feierwerk 01.06. A-Wien, Haus der Musik 06.06. Stuttgart, Wagenhalle 07.06. Saarbrücken, Garage 08.06. Osnabrück, Lagerhalle 09.06. Heidelberg, Karlstorbahnhof
Xiu Xiu
mit Scout Niblett* 21.05. Leipzig, Conne Island 22.05. Berlin, Hebbel am Ufer* 26.05. A-Wien, Wuk 31.05. Nürnberg, K 4 01.06. Frankfurt a. M., Brotfabrik 02.06. Duisburg, Steinbruch 04.06. Trier, Ex-Haus
01
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02
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06+07
03
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Mit Profis unterwegs Zum Festivalbesuch gehört auch die Rückbesinnung aufs moderne Nomadentum: Camping unter freiem Himmel. Aber warum dabei auf zivilisatorische Errungenschaften und einen gewissen Komfort verzichten? Wer wie echte Profis unterwegs sein will, braucht taugliches Equipment. Eine kleine Vorauswahl findet ihr hier. 01 Pentax Optio W90 Outdoor-Kamera: wasserdicht bis 6m, hält kleine Stürze aus, 12,1 Megapixel, 720p-HD-Video, 5facher Zoom, 2,5'' LCD-Monitor, Gesichtserkennung u.v.m. (ca. 329,- €, www.pentax.de). 02 Camel Active „Fieldjacket“: Ursprünglich für das Militär, aber auch für Pazifisten zählt die Fieldjacket aus widerstandsfähigen Stoff mit Cargo-Taschen und Schulterklappen zu den Must-Haves diesen Sommer (www.camelactive.de). 03 Kamik Gummistiefel sind Made in CAN, 100 % recyclebar sowie 100 % wasserdicht. Öko-approved quasi. Erhältlich in verschiedenen Farben in den Größen 37 – 43 (50,- €, www.kamik.com). 04 KEDS. Das schicke Sportmodell Champion Hi darf in Kombi mit Skinny-Jeans nicht fehlen. Die „Plimsole-Vorreiter“ von KEDS gibt es diese Saison in neuen Farben und Materialien (www.keds.com). 05 VAUDE „Campo“ Zelt: Das robuste 3er-Kuppelzelt in Überwurfkonstruktion, ideal für Festivals: Einfacher Aufbau, tolles
Raumgefühl, strapazierfähig, optimale Belüftung über Apsidenöffnungen und die 2 Eingänge (ca. 180,- €, www.vaude.de). 06 Tatonka Faltkanister: Platzsparen und trotzdem nicht verdursten! Der Faltkanister aus Polyethylen ist gefaltet extrem klein verstaubar. Mit 5 oder 10 L Volumen (ab 6,50 €, www. tatonka.com). 07 Tatonka Fleece kuschelig, trotzdem nicht nur für Softies: mit wärmender Zwischenschicht oder lässig drüber – schlicht und vielseitig mit Flatlocknähte gegen Wundreibung; Stehkragen mit Reißverschluss und weichem Kinnschutz. (ca. 50,- €, www.tatonka.com). 08 BiFi Energy mit Guarana! Aufreißen, reinbeißen, durchhalten: Jetzt ist nicht der richtige Moment, um müde zu sein. Beim Durchhalten hilft Guarana, in der neuen BiFi Energy. Der herzhafte Wurstsnack für unterwegs – für besondere Momente im Leben (www.bifi.de).
187
O2
Party mit der Crew Jeder kennt das Problem: Lieblingsband xy spielt am Abend in der heißen neuen Konzert-Location, die Karten liegen bereit, aber der ganze Freundeskreis muss arbeiten oder hat etwas anderes vor. Und allein hingehen? Macht nur halb so viel Spaß. Damit das in Zukunft nicht mehr passiert, gibt es die o2 Crew. Hier, auf www. o2crew.de, findet man nicht nur viele erlebnishungrige Konzertgefährten, man kann auch noch die Karten gewinnen! Wie das geht? Ganz einfach: auf der Website registrieren und Teil einer Crew werden. Entweder man schließt sich einer bestehenden an, oder man gründet als Captain eine neue und natürlich kann man auch seine „richtigen“ Freunde in seine Crew einladen, dazu müssen sie keine o2-Kunden sein. Ist die Registrierung geschehen, geht der eigentliche Wettbewerb erst los. In 2010 gibt es insgesamt 60 o2-Crew-Events in fünf deutschen Metropolen, für die man Karten gewinnen kann – und zwar bis zu 100 Tickets für die gesamte Crew! Einzige Aufgabe: Sie muss die größte sein, die sich für das Event bewirbt. Jedenfalls gilt das für alle Events, die in der Berliner O2 World stattfinden. Um das zu schaffen, müssen Crew Captain und Mitglieder pfiffig sein und strategisch vorgehen. Man kann neue Mitglieder werben oder die eigene Crew mit einer anderen zusammenschließen. Als normales Mitglied kann man die Crew zudem wechseln. Wem das noch ein wenig verwirrend vorkommt: Schnell auf www.o2crew.de vorbeischauen, registrieren und anfangen, sich seine Crew zu suchen. Beeilung ist gefragt, denn die nächsten Events starten schon sehr bald. Und in München, Stuttgart, Köln und Düsseldorf ist die Aufgabe noch mal eine ganz spezielle: Dort kann der Captain so viele Freunde einladen wie er will. Diese müssen nur schnell sein und einer Online-Einladung zusagen. Und schon haben sie gewonnen.
Jägermeister Hochsitz
Zur schönen Aussicht Bei all dem Spaß, den Festivals gemeinhin bringen, lässt sich ein Missstand kaum verhindern: Hin und wieder kann die Sicht auf die Bühne für Ottonormal-Festivalbesucher suboptimal sein. Es findet sich schließlich immer jemand, der größer ist als man selbst.
Wie schön wäre es, wenn man hohen Schultern und Drängelei entfliehen könnte. Fliegen müsste man können! Geht nicht? Geht! Und zwar mit dem Hochsitz von Jägermeister. Jeweils 22 Damen und Herren dürfen an der Theke Platz nehmen, die kurz darauf aus 50 Metern Höhe einen perfekten Blick auf die umliegenden Bühnen ermöglichen wird. Best of both worlds! Natürlich ist diese Attraktion heiß begehrt, der Andrang auf den Hochsitz groß. Letztes Jahr wollten etwa 30.000 Festivalbesucher dabei sein, 7000 durften mitfahren. Also muss man sich für diese Minuten voller Luxus bewerben. Entweder per SMS direkt auf dem Festival, oder per Verlosung (siehe unten). Alle glücklichen Gewinner bekommen ihre Fahr- und Barzeiten direkt aufs Handy. Neben der bekannten Jägermeister-Rockliga ist der Hochsitz eine weitere gute Idee von Jägermeister, die den Musikfans zugute kommt. Dieses Jahr können die Besucher des Sputnik Spring Break (22.–23.05.), Rock am Ring (03.–06.06.), Southside (18.– 20.06.), With Full Force (02.–04.07.), Nature One (30.07.–01.08.), Wacken (04.–07.08.) und Highfield (20.–22.08.) in den Genuss kommen. Nicht verpassen! Zusammen mit Jägermeister verlosen wir für Rock am Ring und Southside jeweils 1x2 Tickets, selbstredend inklusive Freiflug mit dem Jägermeister Hochsitz. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Jägermeister Hochsitz“ an verlosung@festivalguide.de senden.
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THE KEDS ARE ALRIGHT H&M – Fashion against AIDS
Modebewusst und aufgeklärt H&M geht mit der Kampagne „Fashion Against AIDS“ 2010 bereits ins dritte Jahr, und du kannst weiter mithelfen. Erstmals steht in diesem Sommer eine komplette Kollektion im Zeichen des guten Zwecks. Denn die am 20. Mai erscheinende Festivallinie von H&M unterstützt den Kampf gegen die Verbreitung von HIV und AIDS. Mit dem Kauf eines Artikels aus der Festivalkollektion trägst du dazu bei, die Botschaft von Safer-Sex weiter zu verbreiten, denn 25 % der Erlöse fließen in HIV- und AIDS-Aufklärungsprojekte für Jugendliche. Festivals sind der perfekte Ort, um Musik und Mode miteinander zu verbinden. Sie bringen kreative Menschen verschiedener Nationalitäten und Looks zusammen und sorgen für einmalige gemeinschaftliche Erlebnisse. Mit dem Kauf von Stücken der „Fashion Against AIDS“-Kampagne kannst du zusätzlich auch noch Attitüde zeigen und das Bewusstsein für die Risiken von HIV- und AIDS-Ansteckung stärken. Die an Jungen und Mädchen gerichtete Kollektion umfasst alles, was es braucht, um auf den Festivals des Sommers eine gute Figur zu machen: Neben aufregender Mode gehören auch Accessoires, Zelte und Schlafsäcke dazu. Bei den Mädchen stehen in diesem Sommer Rock’n’Roll und Bohème-Chic im Vordergrund: Ethno-Looks, Tuniken und Maxi-Kleider dominieren. Jungs hingegen favorisieren den Band-Look körperbetonte Sakkos und Jacken, ausgewaschene Flickenjeans und verzierte Westen. H&M ist mit Fashion Against AIDS übrigens auch auf dem Hurricane Festival mit einem zweistöckigen, 150 m2 großen Stand erlebbar. Dort kann man sich stylen lassen oder einfach im Chill Area vom Festivalstress erholen. Wir verlosen dafür zusammen mit H&M 2x2 Tickets. Schickt dafür bitte einfach eine Mail mit dem Betreff „Fashion Against AIDS“ verlosung@festivalguide.de. Erfahre mehr über die Kollektion auf www.hm.com und die gemeinnützige Organisation Designers Against Aids auf www.designersagainstaids.com.
KEDS bringt dich dahin, wo der Festival-Sommer besonders heiß wird! Modebewusste Festivalgänger kommen bei den Klassikern des amerikanischen Sneaker-Spezialisten voll auf ihre Kosten. Lässige Designs, modische Farben und ein bunter Materialmix lassen sowohl bei eingefleischten Fashionistas als auch bei urbanen Skatern kaum einen Wunsch offen. Schon die Ramones waren Anhänger der kultigen Sneaker!
1916 gegründet entwickelte KEDS als erste Marke Sportschuhe mit einer neuartigen Sohle aus Gummi, die den Träger förmlich „schleichen“ ließen. KEDS gilt bis heute als Erfinder des „Sneakers“. Das Modell „Champion“ avancierte schnell vom reinen Funktionsschuh im Tennis und American Football zum begehrten Modeobjekt, bei dem auch Stilikonen wie Paul Newman, Jackie Kennedy und Audrey Hepburn schwach wurden.
Mit ihrer schmalen Form liegen die lässig-leichten Treter auch heute voll im Trend und passen perfekt zu angesagten Skinny-Pants: Ob als Lo, Hi oder Mid Top-Sneaker, in saisonalen Farben oder als Colour-Block-Styles, aus Canvas oder Leder. Mit einem der heute 125 KEDS Modelle stehst du in diesem Sommer auf jedem Festival ganz sicher auf der Sonnenseite.
Deshalb verlosen wir die schicken Treter sowie 3x2 Tickets für das Berlin-Festival. Wer das Schuhwerk oder die Tickets gewinnen möchte, schickt eine E-Mail mit Angabe der Schuhgröße und dem Betreff „Keds“ an verlosung@festivalguide.de.
Mehr Informationen unter: www.keds.de
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WARSTEINER LIQUID CUBE
MUSIK HÖREN, FARBEN SCHMECKEN Eine Lounge ist eine Lounge ist eine Lounge. Doch nicht so bei Warsteiner. Beim Warsteiner Liquid Cube geht es um mehr als nur Abchillen – nämlich um Kunst, Design und Musik. Und um das, was passiert, wenn man das alles ineinander fließen lässt. Nach dem gelungenen Auftakt auf der Time Warp geht der Warsteiner Liquid Cube auf Festivaltour. Elektro-Sounds sorgen für die Grundierung, auf der dann die aktuellen Trends aus Street und Urban Art aufgetragen werden. Und weil man eben auf den stylishen Möbeln nicht nur sehr gepflegt abhängen kann, gibt es die Urban Art Workshops. Dabei kann jeder mitmachen (nur der röhrende Hirsch und das kitschige Bergpanorama müssen draußen bleiben). Denn hier geht es um Kunst der abgefahrenen Art. Die Stationen: Pollerwiesen (Köln), Love Family Park (Hanau), Melt! (Ferropolis) und das Berlin-Festival (Berlin).
FUSSBALL UND ROCK’N’ROLL Geht das? Der FC St. Pauli ist sicher der einzige Verein, bei dem diese Verbindung nahe liegt. Wenn sich schon Turbonegro, Bela B und viele andere auf den Bühnen dieser Welt als Fans outen, warum dann nicht auch mal selbst die Openairs bereisen? Und so ist der Verein mit eigenem Stand auf Festivals vertreten. Dort kann man nicht nur den (wahrscheinlichen) Aufstieg nachfeiern, sondern sich auch mit allerlei St. PauliMerchandising eindecken. In diesem Jahr findet ihr den einzigen Punk Rock Fußballverein der Welt hier: Rock am Ring (03.–06.06.), Rock im Park (03.–06.06), Nova Rock (11.–13.06.), Hurricane (18.–20.06.), Roskilde (01.–04.07.), Southside (18.–20.07.), Force Attack (30.07.– 1.08.), Wacken (05.–07.08.), Taubertal (13.–15.08.), Open Flair (13.–15.08.), Highfield (20.–22.08.), Area4 (20.–22.08.), Welt Astra Tag (28.08.) Erkennbar natürlich an der guten, alten Totenkopfflagge.
PIZZA MARIO
PIZZA, PASTA UND MUSIK
Wer nach dem Verzehr kalter Dosenravioli auf einmal Lust auf echte italienische Hausmannskost verspürt, dem kann geholfen werden. Während am Verkaufswagen von Pizza Mario weiterhin bekannte Pizza-Klassiker wie Schinken, Thunfisch und Salami verkauft werden, gibt nebenan bei Pasta Mario nun erstmals auch Nudelgerichte. Inhaber Mario, ein waschechter Italiener, befeuert bereits seit 20 Jahren die Öfen auf Festivals und möchte anlässlich dieses Jubiläums nun auch Pasta festivaltauglich machen. Dazu kommen in diesem Jahr sechs Sorten Nudeln sowie sechs verschiedene Saucen neu mit auf die Speisekarte. Die Gerichte werden am Stand frisch zubereitet, genau wie beim Italiener um die Ecke: Nur halt auf der Wiese und draußen. Echte Festivalluft schnupperte das Team erstmals bei Rock am Ring, seither reist der Verkaufswagen quer durch die Republik. Dabei wissen Mario und seine Jungs genau, auf welchem Festival die meiste Pizza gegessen wird und wo sich welche Sorte am besten verkauft. Während im hohen Norden von den Festival-Besuchern eher eine Pizza Calzone geordert wird, geht im Süden der Republik vor allem die Pizza Schinken über die Theke. Doch eines haben alle Festivalgänger gemein: Die gute alte Pizza Salami ist überall der Renner. Anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums und der Einführung von Pasta Mario hat sich das Team ein besonderes Gewinnspiel ausgedacht: Auf den Festivals Rock am Ring, Hurricane und Chiemsee Reggae Summer werden pro Tag 20 Portionen Pasta verlost. Zusätzlich gibt es jeweils 2x2 Tickets für das jeweilige Festival zu gewinnen. Um teilzunehmen einfach am Verkaufswagen von Pasta Mario etwas bestellen, den Teller leer essen und mit etwas Glück findet sich dann darauf eine Gewinnnummer. In diesem Sinne: Buon appetito!
190
Heineken Star World Tour 2010
Around the world
Es ist eine schöne Konstante für alle Reisenden: An fast jedem Ort der Welt kann man Heineken genießen. Dadurch ist das niederländische Premium-Bier schon für viele zu einem Stück Heimat in der Fremde geworden. In diesem Sommer machen Heineken ein ganz besonderes Angebot: Sie laden ein auf die Star World Tour 2010. Mit ein wenig Glück kann man komplette Reisen zu zwei der besten Festivals weltweit gewinnen: Dem FIB in Spanien oder dem Outsidelands in San Francisco. Inklusive Hotel, VIP-Pässen und allem drum und dran. Die Teilnahmebedingungen sind einfach: Jedem Heineken-Sixpack liegt ein Teilnahmepass bei, außerdem werden die Pässe in Discos verteilt. Sie ermöglichen entweder einen Sofortgewinn oder die Teilnahme an der großen Reiseverlosung. Alle weiteren Infos finden sich unter www.heineken.de. Viel Glück!
Jack Daniel’s
Mittendrin statt nur dabei
Werde Roadie bei Jack Daniel’s und geh auf Tuchfühlung mit den Bands! Da sind Whisky und Rock’n’Roll völlig einer Meinung: Ohne die fleißigen Helfer in der Brennerei gibt es keinen guten Whiskey – und ohne gute Roadies kein gutes Festival. Deshalb hast du die Chance, beim 14. Hurricane-Festival vom 18. bis 20. Juni 2010 Roadie im Jack Daniel’s-Team zu werden. Du wirst auf einem der deutschlandweit größten musikalischen Spektakel mit über 70.000 Besuchern etwa 60 Bands hautnah auf der Bühne erleben und unterstützen. Sei gefasst auf einen aufregenden Job, sowie einmalige Erlebnisse auf und hinter der Bühne. Sichere dir den besten Platz des gesamten Festivals inklusive Unterbringung, Verpflegung und kühler Drinks. Auf www.jack-lives-here.de erfährst du, wie du Jacks Roadie werden kannst.
Schere, Stein, Papier WM L I V E P A R T N E R :
Hol Dir den Festivalsommer
aufs H und die Fu ßball-WM
andy !
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Unser Bilderquiz
Welche Festivals suchen wir? Den Namen des jeweils gesuchten Festivals in die Kästchen eintragen. Aus den Buchstaben in den markierten Feldern setzt sich das Lösungswort zusammen. Lösungswort einschicken an verlosung@festivalguide.de.
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Illustrationen: Have A Nice Day Everyday
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Beim Gewinnspiel mitmachen kann man auch online auf www.festivalguide.de/fragebogen. 01 Camping-Deluxe-Set von Tatonka: Das rundum-sorglos-Paket: Zelt „Alaska “, Reisetasche „Barrel M“, Shaver-Kit, Rucksack „Check In XT“, Faltkanister, First Aid Water Proof, Fleece Pullis und Cowboyhut. 02 Calvin Klein cK one Duftsets plus Berlin Festival Tickets: gut riechen in Berlin! Wir verlosen an Gewinner jeweils ein Duftset ( ck one Duft ml, ck one body wash, ck one skin moisturizer, ck one deodorant spray und ck one soap) + Tickets für das Berlin Festival 03 boardscout.de, der Online-Shop für Boardsports und topaktuelle Sport-Styles von Billabong bis RipCurl spendiert drei stylische Kopfhörer „ICON“ von Skullcandy, die leichte Bauweise mit Spitzensound vereinen. 04 Warsteiner myhabs bei Rock am Ring: Warsteiner rockt den Ring! Wir verlosen mal Tickets für das . Mal am Nürburgring, gebettet werden die Glücklichen im myhab 05 spacebag von zipitbag: zip-turn-fertig! Wir verlosen x die praktische Umhängetasche mit Flipcover 06 Mini Five-in-one-cover: Poncho, Schlafsack, Plane, Picknickdecke und Decke in Checkered-Flag-Optik. Wir verlosen Stück. 07 Camel Active: komplettes Outfit, Größe L: violette Bermuda, graues Wendeblouson, weisses Polo, Schlapphut und kariertes Tuch 08 DaWanda – Marktplatz für Einzigartiges: lecker Fleisch (T-Shirt „Schlachtopfer“ von Filoukiller) mit Chilisenf (im Glas, von SenfSalon) gibt es Mal 09 Heaven Shall Burn und Imperial Clothing: Prinzip + – wir verlosen T-Shirts (davon ein Girlie) + Mesh-Shorts. 10 BMX Masters und FELT: in der FunsportStrecke (S. -) sieht man, wie es beim BMX-Masters in Köln abgeht! Wir verlosen x Karten und „Vault“ von Felt. 11 KAMIK Gummistiefel: just for the ladies! Made in Kanada, % recyclebar, % wasserdicht, Es gibt paar, in – : Größe angeben! 12 Volcom: chillen im Schatten! Wir verlosen x Klappstuhl und Sonnenschirm 13 Pioneer XW-NAS: hochwertiges iPod-Lautsprechersystem, nicht nur fürs Wohnzimmer. Die ersten ihrer Art mit iPod Direct Digital-Verbindung, sodass auch mit Medienplayern und komprimierten Musikdateien ein besonders reiner Klang erzielt wird. Gibt es in rot / weiß / schwarz / silber - und wir verlosen eine Farbe eurer Wahl. 14 Telekom: der Gewinner von x Tickets bekommt durch Backstageführung einen ganz besonderen Einblick bei Rock am Ring! 15 Ralph Ruthe „Shit Happens – Das Buch der Arbeit“: ein Ruthe-Cartoon auf unserer letzen Seite ist uns lieb gewonnene Tradition. Wir verlosen mal seinen aktuellen Cartoon-Band inkl. CD (Carlsen). 16 EXIT: zum Abschluss RAUS! x Karten zum Exit-Festival Novi Sad, Serbien
P Y T M I U N J MMU CO RTY PA
SCOUTING FOR GIRLS
SKUNK ANANSIE
BLUE OCTOBER
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UNHEILIG NIKKA COSTA
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BIS I L U J 30. UGUST 1. A S
I L O P O R R 193 FE
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Aus dem Buch â&#x20AC;&#x17E;Shit happens! Das Buch der Arbeitâ&#x20AC;&#x153; von Ralph Ruthe, erschienen im Carlsen Verlag. Mit freundlicher Genehmigung von Ralph und dem Carlsen Verlag.
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