ENERGIE SPAREN IST NUR DIE HALBE MIETE BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR www.rehau.at
Bau Automotive Industrie
INHALTE Büroklima als Leistungsfaktor Einstimmung auf eine gesamtheitliche Argumentation für funktionierende Gebäude mit wertvoller Gebäudetechnik Gebäude-Kühlung Kühlung als die Herausforderung unsere Branche Die Strahlungskühlung als Lösungsansatz für Energieeffizienz und Behaglichkeit Praxistransfer am Beispiel des REHAU Verkaufsbüros in Guntramsdorf bei Wien Ausgangssituation Planung Ausführung Betriebsergebnisse mit Online-Monitoring Wirtschaftlichkeit
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BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR
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BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR ZIELE IM AUGE BEHALTEN
MANCHE WOLLEN MIT BÜROGEBÄUDEN GELD SPAREN
WEITSICHTIGE INVESTOREN WOLLEN MIT BÜROGEBÄUDEN GELD VERDIENEN
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BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR KOSTEN IM BÜROGEBÄUDE
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BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR KOSTEN IM BÜROGEBÄUDE
• energetische Effizienz • Flächeneffizienz • Leistungsfähigkeit,
Gebäudebetrieb; 8%
Komfort & Gesundheit
Finanzierung; 8%
Energie; 1% Gebäudebetrieb
2009 ca. 12.5 Mio. Bürobeschäftigte ca. 32% aller Beschäftigter
Personal; 83%
Finanzierung Energie Personal
(Bürobeschäftigte und Büroflächenbestände in Deutschland Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e. V., 2009)
nach Olesen 2008
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BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR EINFLUSSFAKTOREN
Akustik
Raumklima
Beleuchtung
Soziales Klima
Arbeitsaufgabe
Arbeitsergebnis
Arbeitsleistung
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BÜROKLIMA ALS LEISTUNGSFAKTOR KURZSICHTIGKEIT KOSTEN GELD IN KÜRZE
Nachträge
Leistungs defizite
Nicht besetzte Stellen Baukosten
P
Entgangener Gewinn
Böse Überraschungen
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GEBÄUDE-KÜHLUNG
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SCHWERPUNKT KÜHLUNG DIE HERAUSFORDERUNG UNSERER BRANCHE
In vielen Gebäude wird heute schon mehr gekühlt als geheizt. Der Klimawandel mit stark ausgeprägten und häufigeren Hitzewellen belasten Menschen und Geräte. Für unsere Branche ergeben sich Chancen: •
Für immer mehr Gebäudetypen bzw. Anwendungen wird eine Kühlung relevant: Kindergärten, Schulen, Tageskliniken, Krankenhäuser, Ärztehäuser, Bildungsstätten, Altenheime
•
Diese Chancen sehen wir eingeschränkt auch im privaten Bereich: Gehobenes Wohnsegment, Sanierung und Neubau, insbesondere in Kombination mit reversiblen Wärmepumpen.
•
Gesteigerte Ansprüche an Arbeitsleistung, Arbeitsqualität, Mitarbeiterbindung und Betriebssicherheit erfordern eine Sanierung bzw. Aufrüstung der Technik im Bestand der Büro und Verwaltungsgebäude.
•
Erhöhte Energiekosten sensibilisieren Betreiber und rechtfertigen generell hochwertigere Investitionen
•
Clevere Kühlungslösungen bieten Chancen für die spezialisierte Planer und Handwerker
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SCHWERPUNKT KÜHLUNG DIE STRAHLUNGSKÜHLUNG
Die Strahlungskühlung als Lösungsansatz für Energieeffizienz und Behaglichkeit Behaglich: • weniger bewegte Luftmenge • deutlich geringeres Zugrisiko • weniger Staubaufwirbelung •Behaglichkeit durch hohen Strahlungsanteil
• Erhöhte Toleranz gegenüber Schwankungen der Raumtemperatur • Insgesamt stabiles Verhalten bei auftretenden Störgrößen wie z.B. Sonneneinstrahlung, Personenbelegung, usw.
Energieeffizient: • Strahlungseffekt ermöglicht höhere Raumlufttemperaturen und damit weniger Energieverbrauch • Ermöglichen den Einsatz der passiven Kühlung mit Sole oder Wasser • Passive Kühlung hilft wiederum Sondenfelder zu regenerieren und den Wirkungsgrad der Anlage im Heizbetrieb zu verbessern.
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SCHWERPUNKT KÜHLUNG SYSTEMÜBERSICHT REHAU Flächenheizungen – und Kühlungen für Büro-, Verwaltungs- und Industriegebäude sind Ihre Systeme auf allen Ebenen Strahlungsheiz- und Kühldecken
Betonkerntemperierung
Industrieflächenheizung- und Kühlung
Freiflächenheizungen
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SCHWERPUNKT KÜHLUNG REFERENZ BETONKERNTEMPERIERUNG
DC Tower 1, Wien 60-geschossiger Tower 220 m hoch höchstes Gebäude Österreichs über 137.000 m² Nutzfläche für Büros, Wohnungen, 4* Hotel Restaurant mit Bar, Fitnessclub auf 22.900 m² der Büroflächen wurden 218.500 m RAUTHERM S in verschiedenen Dimensionen verbaut
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SCHWERPUNKT KÜHLUNG BILDER AUS DER PRAXIS
Bilder von der Baustelle, Montage : Berichterstatter Aufsicht
Verletzter
Assistent
Leitungsgremium
Arbeiter
Die typische Baustellensituation ...
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PRAXISTRANSFER REHAU WIEN
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG AUSGANGSLAGE
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG AUSGANGSLAGE
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG AUSGANGSLAGE
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG AUSGANGSLAGE
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG AUSGANGSLAGE
Heizenergiebedarf jährlich Kühlenergiebedarf jährlich Brutto-Grundfläche
151.659 kWh/a --1.736 m²
Konditioniertes Bruttovolumen
6.258 m³
Spezifischer Heizwärmebedarf
59 kWh/m²a
Heizlast Spezifische Heizlast
95 kW 63 W/m²
Kühllast
---
Spezifische Kühllast
---
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ZIELSTELLUNG
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG ZIELSTELLUNG
Zielstellung Technik: Pilotbaustellen mit wichtigen Erfahrungswerten Energiemonitoring zusammen mit der TU Braunschweig Erkennen von Verbesserungspotentialen als Grundlage für Produkt Neu- und Weiterentwicklung Präsentation von zeitgemäßen Sanierungslösungen: Präsentation von funktionierenden Lösungen Aufzeigen von Chancen für Wirtschaft, Umwelt und Politik, auf Basis fundierter Daten Anknüpfpunkt zur politischen Diskussion: Automaussteig, CO2, Zukunft, Standort, Moral Motivation der Mitarbeiter: Identifikation und Motivation aller REHAU-Mitarbeiter in der Region Aufwertung der Arbeitsplatzattraktivität: Bestehende MA entwickeln, neue finden und begeistern Glaubhaftigkeit durch vorleben: Unsere Programme im eigenen Haus konsequent umsetzen Aufbau einer Referenz: Zur Förderung bestehender Programme Als Vermarktungswurzel für neue Programme Zum Demonstrieren unseres Lösungsanspruchs
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PLANUNG
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG PLANUNGSKONZEPT TGA-Konzept Sanierung REHAU-Verkaufsbüro Wien Wärmepumpen
Erdsonden
Rohrfußbodenheizung
Akustikkühldecke
Lufterdwärmetauscher
Lüftung
Energieerzeugung
Energieverteilung Fenster
Gebäudehülle
Vorlauftemperatur
Heizen
+32 C
Vorlauftemperatur
Kühlen
+17 C
Wand
Gebäudeheizlast
17 W/m²
Gebäudekühllast
27 W/m²
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG PLANUNGSKONZEPT Trennung von Kreisläufen mit unterschiedlichen Temperaturniveaus
Zwei Wärmepumpen für Flächenheizung mit 2x 17kW (gesamt 34 kW) Heizleistung und 2x 21kW Kälteleistung (gesamt 42KW)
Eine Wärmepumpe für Warmwasser und Lüftung mit 37kW Heizleistung
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG PLANUNGSKONZEPT Gebäudekühllast > Gebäudeheizlast
• Gebäudekühllast n. VDI 2078 • Gruppenbüro 2. OG / • Aufenthalt EG
27 W/m² 30 W/m² - 40 W/m² 18 W/m²
• Gebäudeheizlast n. EN 12831 • Gruppenbüros
17 W/m² 14 W/m² - 30 W/m²
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ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Monitoringergebnisse aus dem Betrieb Als Hersteller von hochwertiger Gebäudetechnik hatten wir nicht nur das Ziel den Betrieb unseres eigenen Bürogebäudes gesamtheitlich zu optimieren, sondern auch den Anspruch • beste Planungs- und Betriebsempfehlungen für unsere Kunden aussprechen zu können • seriös dokumentieren und Beweisen zu können • Potentiale zu erkennen um unsere Systeme gezielter weiter entwickeln zu können Mit Unterstützung der TU Brauschweig wurde ein Monitoringkonzept erarbeitet, umgesetzt und mittelfristig begleitet. Hierfür wurden 2000 Messpunkte installiert, 500 davon werden permanent ausgewertet. Elementare Daten werden online, auch für unsere Kunden im Internet bereitgestellt.
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Verbrauchsgebundene Kosten / Energieverbrauch Messdaten vor der Sanierung
Messwertaufzeichnung 09/2011-08/2012
283
300
111
kWh/m²NGFa
250
Strom Gas
7.774 €
200
172
150 100
72
21.082 €
50
Gesamteinsparung EURO / Jahr -82% ≙ 23.814 €
Zusätzliche identifizierte Einsparpotentiale 7.000 € / Jahr
5.042 €
0 vor Sanierung
nach Sanierung
Gaspreise für gewerbliche Bauten: ca. 7 cent/kWh Strompreis für gewerbliche Bauten: ca. 4 cent/kWh NGF: 1.528m² Alle Werte mit Stromverbrauch aus dem Steckdosennetz
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Primärenergieeinsparung
Einsparung PE ≙ 101.032 kWh/a ≙ 42,1t CO2 ≙ 4 Hektar aufgeforsteten Wald
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Primärenergieverbrauch - Gesamt
WP1:
Einlaufphase 2011 2400kWh 15%
WP2-3:
2100kWh
12%
RLT:
5000kWh
30%
100kWh
1%
Beleuchtung:
2400kWh
15%
Pumpen:
1100kWh
7%
Geräte:
3300kWh
20%
Februar 2012
KW 1+2:
Übergang
Heizperiode 2011/2012
Kühlperiode 2012
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Erzeuger im Vergleich – Wärmepumpen, Lufterdwärmetauscher, Free Cooling Nutzenergie Heizen/Kühlen 10/2011 - 08/2012 Im Sommer Kühlbetrieb nahezu ohne Aktivierung der Wärmepumpe!
70.000 60.000
5.984
LEWT Heizen: 9%
39.030
WP2+3 Wärme: 59%
kWh thermisch
50.000 40.000 30.000 15.045
LEWT Kühlen: 46%
15.980
Free Cooling/ Geothermie: 48%
1.950
WP2+3 Kälte: 6%
20.000 10.000
21.396
0
Heizen
WP1: 32%
Kühlen
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort – Vor der Sanierung - Raumtemperatur
Maximalwerte der Raumtemperatur +27 C - +29 C
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort – Vor der Sanierung - Raumtemperatur
Maximalwerte der Raumtemperatur bis +30 C
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort – Nach der Sanierung - Raumtemperatur
Kaum Raumtemperaturen > +26 C
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort – Nach der Sanierung - Raumtemperatur
Raumtemperaturen von +24 C - +27 C bei Außentemperatur +34 C
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort – Vor der Sanierung – CO2 Konzentration
eingeschränkter Komfort bis unakzeptabel
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG MONITORINGERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB Raumkomfort – Nach der Sanierung - CO2 Konzentration
CO2 Konzentration 800 ppm – 1 000 ppm keine Einschränkungen
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG ERGEBNISSE AUS DEM BETRIEB
Kerngrößen im Vergleich:
Das Gebäude vor…
…und nach der Sanierung
Heizenergiebedarf jährlich Kühlenergiebedarf jährlich
151.659 kWh/a ---
36.016 kWh/a 14.173 kWh/a
Brutto-Grundfläche
1.736 m²
1.866 m²
Konditioniertes Bruttovolumen
6.258 m³
6.249 m³
Spezifischer Heizwärmebedarf
59 kWh/m²a
21 kWh/m²a
95 KW
25 KW
Heizlast Spezifische Heizlast
63 W/m²
17 W/m²
Kühllast
---
36 KW
Spezifische Kühllast
---
27 W/m²
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG LIVE – ENERGIEMONITORING VB WIEN
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WIRTSCHAFTLICHKEIT
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WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation Sie erkennen im Diagramm verschiedene Investitionssummern als Grundlage für eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der Gebäudetechnik. Die Angaben beruhen auf soliden Datenmaterial der REHAU Standortsanierung Guntramsdorf. In Anspruch genommene Förderungen wurden hierbei nicht berücksichtigt. T€ 3,500
T€ 3.408
Investionskosten in TEUR
T€ 3,000
T€ 2,720
T€ 2,500
T€ 2,360 T€ 2,100
T€ 2,000 T€ 1,500 T€ 1,000 T€ 500 T€ 0 VARIANTE A
VARIANTE B
VARIANTE C
VARIANTE D
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WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation
A) B) C) D)
Ist Kosten der Standortsanierung Guntramsdorf samt Umfeld (Nur VB Wien ohne Verwaltung) Reduziert auf reine Gebäudekosten ohne Inneneinrichtung und Außenanlagen wie B) unter Normalbedingung, d.h, ohne wissenschaftliche Zusatzfunktionen, mit reduziertem Monitoringaufwand, ohne Demonstrationscharakter, ohne Veränderung der Lochfassade Wie C) jedoch mit üblicher Gebäudetechnik, ohne Akustikkühldecke, ohne Luft / Erdreichwärmetauscher
Gewährte Förderungen wurden in den hier dargestellten Kosten nicht berücksichtigt!
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WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation Bei den üblichen Bewertungen zur Wirtschaftlichkeit von Gebäudetechnik fokussieren wir uns rein auf Kosten in Relation zu Energieeinsparungen. Bei diesem Ansatz ergibt sich eine Amortisationszeit von 8 Jahren. Die Energiekosteneinsparungen in Höhe von 30 TEUR wurden hier in Relation zu den Mehraufwendungen in der Gebäudetechnik gebracht, welche gegenüber einer durchschnittlichen Technik anfallen. Bei den Einsparungen wurden die Erkenntnisse aus dem Monitoring berücksichtigt. Wenn wir in diese Betrachtungen die Annahme von jährlich 10% Energiekostensteigerung einarbeiten ergibt sich eine Amortisationszeit von 6 Jahren. Beide Ansätze greifen allerdings zu kurz, da Sie nur die energetische Seite ohne andere Mehrwerte berücksichtigen. Diese Mehrwerte finden wir, wenn wir uns bewusst machen, dass über 80% der jährlichen Kosten eines Bürogebäudes Personalkosten sind.
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WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation Gute Gebäudetechnik steigert Leistung und Wohlbefinden. Postive Auswirkungen von guter Gebäudetechnik im Rahmen abgestimmter Architektur hilft Leitung. Konzentration und Motivation zu födern, Fehler zu vermeiden, Fluktuaiton zu minimieren, Personalbeschaffung zu erleichtern, Krankenstand zu senken, Den Wert der Immobile erhalten oder gar zu steigern.
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WIRTSCHAFTLICHKEIT Wirtschaftlichkeit und Amortisation Mit Branchenkennzahlen, wissenschaftlichen Bewertungen und individuellen Erfahrungswerten lassen sich hier belastbare Geldwertvorteile aufzeigen. Es ergibt sich ein Spektrum zwischen 1 und 5% der Personalkosten, welche als jährlicher Mehrwert dargestellt werden kann und mit in die Amortisationszeitberechnung einfließen muss. Mit dem sehr vorsichtigen Ansatz von nur 1% Effektivitätssteigerung, bezogen auf die Personalkosten, ergibt sich eine Amortisationszeit von 3 Jahren am Beispiel unseres Verwaltungsstandortes.
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PRAXISTRANSFER STANDORTSANIERUNG Ausgehend von den Differenzen ergeben sich folgende Amortisationszeiten
8
6
3
8 Jahre Amortisationszeit
6 Jahre Amortisationszeit
3 Jahre Amortisationszeit
Berücksichtigung der jährlichen Energieeinsparungen von 30.000 EUR
Berücksichtigung von jährlich 10% Energiepreissteigerung
Berücksichtigung von zusätzlicher Effektivitätssteigerung (1% Gehaltskostenansatz bei voller Gebäudebelegung) -Weniger Fehler -Mehr Wert -Weniger Kranktage -Weniger Fluktuation -Schnellere und bessere Besetzung offener Stellen
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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! www.rehau.at
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