Anpfiff! 2019

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2019 BASIC CAMP DER FREY+ CIE

IMPRESSIONEN

SCHRITT FÜR SCHRITT Die Grundlagen von A bis Z

Frey+Cie Techinvest²² Holding AG Süesswinkel 7 | Postfach 2769 | 6002 Luzern 041 228 29 30 | freycie-holding.ch


INHALTSVERZEICHNIS Editorial

Snapchat­ Nachrichte n der Lernen den im Heft verte ilt.

EDI TOR IAL 3 Interviews

AND REA S BRE NNWALD , CEO THO MAS KRU MM ENA CHE R ROL F KÖC HLI AND REA S FLÜ HLE R Impressionen

WE RKZ EUG KOF FER PRA XIS GRU PPE NBI LD THE ORI E Events

ZES Y KAN U TEA MEV ENT WAL D LAG ERH AUS ROG ER STE CK SEI LPA RK Frey+Cie Gruppe

FIR MEN ÜBE RSI CHT AUS - UND WE ITE RBI LDU NG

4 6 10 18 16 22 24 30 32 36 38 40 42 44 47

IMPRESSUM Herausgeber Frey+Cie Techinvest²² Holding AG Redaktion | Fotos Christian Ballat, Goldau Layout Triner Media + Print Mirjam Annen Druck Triner Media + Print, Schwyz triner.ch


n e z t e s m o r Unter St Die Spannung unter den 41 jungen Männern und einer Frau war auf

dem Höhepunkt, als das Basic Camp 2019 «eingeschaltet» wurde. «Ihr tretet ­ein in eine neue und entscheidende Phase eures Lebens», wurden die Lernenden begrüsst. Gezielt wurde in diese Worte ein Begriff aus dem «Stromerleben» eingesetzt. Spannung, Leistung, Kraft, Volt und Ampère begleiten von nun an den Alltag. Spannungsabfall, Widerstand und Nullleiter gehören genauso dazu wie das Dauerthema Sicherheit. «Wir machen aus Rabauken gesuchte Spezialisten»: Dieses Leitmotto, das auch die Autos der Berufsbildner ziert, ist überraschend. Ein Rabauke ist gemäss Duden jemand, der sich laut und rüpelhaft benimmt. Diese Eigenschaften werden oft der Jugend zugeschrieben. Junge Menschen dürfen laut und rüpelhaft sein und so Überspannungen loswerden, oder noch besser: Sie sollen sich mit Vehemenz für das einsetzen, was ihnen wichtig ist. Schon mit dem Beginn der Lehre werden die Töne etwas leiser, das Vorgehen anständiger. Ich wünsche allen, dass sie Einsatz und Vehemenz beibehalten, um dazuzulernen. So gelingt es, dass Rabauken schnell zu gesuchten Spezialisten werden. Die Betriebe der Frey+Cie Gruppe mit ihren bald 1000 Mitarbeitenden bieten dafür nicht nur das Gerippe des Hauptverteilkastens, sie legen zusätzlich die richtigen Kanäle für die Feinverteilung. Unsere top ausgebildeten Berufsbildner geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen gerne an junge Berufsleute weiter. Wer dieses Angebot annimmt und sich mit Freude für seine Arbeit einsetzt, kann alles erreichen. Sollte es doch einmal eine Sicherung «raushauen» oder sonst ein Kurzschluss auftreten, sind unsere Berufsbildner da, um die Ursache zu suchen, zu beheben und neue Spannung aufzubauen. Sie sind für die ganze Lehrzeit wichtige Ansprechstationen und helfen, dass der Strom der Freude am Beruf nicht abreisst. Das Basic Camp hat die Basis gelegt. Ihr habt euch erstes Fachwissen angeeignet, erste praktische Arbeiten erledigt, die Vorteile von Teamwork erlebt und euch unter Strom setzen lassen. Ich wünsche allen für die Lehrzeit immer Anschluss mit der richtigen Spannung zu haben, genügend Kraft und die Möglichkeiten zu finden, um den Speicher nie leerlaufen zu lassen. Andreas Brennwald CEO/Delegierter des VR, Frey+Cie Techinvest22 Holding AG


A N D R E AS B R E N N W A LD

CEO/DELEGIERTER DES VR AG G IN LD O H 22 ST VE IN H C TE IE +C EY FR

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«Ich bin von Menschen, die etwas können,

unserem Dach sind nicht nur die klassischen

extrem begeistert. Sie setzen mich unter Strom.

Elektrounternehmen zu finden, sondern auch

Von klein auf verspürte ich den Wunsch, ande-

Firmen aus der Systemtechnik (zesy.ch).

re zu beobachten und aus dem, was sie ma-

Natürlich müssen auch wir uns den Schwierig-

chen, etwas zu lernen. In Verbindung mit einer Nischenkompetenz (wo kann ich Gesehenes und Erlerntes noch ergänzen oder aus­bauen?) kann das zu einem erfolgreichen Weg und einem erfolgreichen Leben führen.

keiten des Marktes stellen. Wir versuchen das mit einer weiteren Optimierung der Arbeitsauslastung und einer Vereinfachung der Strukturen. Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist und bleibt die Au­s­­bildung von Lernenden. Die

Diese mich antreibende Neugier bringt jeden

Rabauken, die wir zu gesuchten Spezialisten

Tag neue Spannung mit sich. Durch das stetige

ausbilden, sind das Rückgrat der Firmen. So

Wachstum der Frey+Cie Gruppe erschaffen

freuen wir uns schon jetzt, wenn wir im August

wir uns Handlungsspielraum. Die Zahl der

2020 wieder viele junge Frauen und Männer

Mitarbeitenden ist im Laufe der Jahre auf bald

zum Lehrstart mit dem Basic Camp einladen

1000 angestiegen. Es werden noch mehr

dürfen.»

da­zu­kommen. Dafür sorgen wir auch mit un­ serem eigenen, qualitativ hohen Aus- und Weiterbildungsangebot. Daneben wollen wir uns ­horizontal weiter diversifizieren und damit unsere Dienstleistungspalette abrunden. Unter

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THOMAS THOMAS KRUMMENACHER KRUMMENACHER CHEF BERUFSBILDNER «Ich darf mit jungen Menschen zusammen­ arbeiten. Es setzt mich unter Strom, wenn ich ihre Entwicklung verfolgen und dazu beitragen kann. Für mich stehen drei Faktoren im Mittelpunkt, die zu einer guten Ausbildung gehören: Freude und Interesse (ich will es wissen), Ein­ satz (zuhören und umsetzen) sowie Ehrgeiz (schon beim ersten Mal richtig machen). Ich kann in etwas nur gut werden, wenn es mich

6

auch interessiert: Darum versuche ich bei den

Disziplin und Anstand sind im diesjährigen

angehenden Berufsleuten vom ersten Tag an

Basic Camp augenfällig hoch. Dazu beigetra-

die Neugier herauszukitzeln. Ich bin gerne

gen haben wohl auch einige Veränderungen

bereit, Fragen zu beantworten, wenn ich mer-

unsererseits. Wir haben gemerkt, dass wir die

ke, dass dahinter Interesse steckt. Die jungen

Lernenden vom ersten Tag an alle an die Hand

Menschen wollen etwas lernen, wir älteren

nehmen und ihnen Leitplanken setzen müssen.

können ihnen Wissen vermitteln und weiterge-

Nach und nach konnten wir die Zügel dann

ben. Das Wissen in die Arbeit umsetzen müssen

wieder etwas lockern. Sind die Regeln einmal

sie selber.

angekommen und verständlich gemacht,

Einer meiner Schwerpunkte im diesjährigen

werden sie auch umgesetzt und eingehalten.

Basic Camp ist die Lerndokumentation und wie

Ein Anliegen möchte ich noch an alle richten:

man sie am einfachsten und effizientesten

Redet miteinander statt übereinander. Zum

erstellt. Wir versuchen den Lernenden begreif-

Beispiel in der gemeinsamen Pause, in der

bar zu machen, was diese Dokumentation

das Handy während der ersten Hälfte unbe-

bringt und wie sie als Hilfestellung auch in den

achtet liegen bleibt. Der persönliche Aus-

nächsten Jahren immer wieder eingesetzt

tausch hält viele Inputs bereit – fürs Leben

werden kann.

inner- und ausserhalb des Berufs.»


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Liebe Basic Camp Teilnehmer/innen Wir freuen uns, Sie durch die bevorstehende Lehrzeit begleiten zu dürfen.

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Ihr EAZ-Team

Marcel Ehrler

Patrick Kälin

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Matthias Müller Geschäftsleiter

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Markus Haag Berufsbildner ÜK

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Cyril Hug vor 1 h

vor 11 h

Janis Huber

CHAT

Derzeit spiele ich beim HSC Suhr Aarau und Ich spiele Handball seit ich fünf Jahre alt bin. m AG. Wenn ich Handball spiele setzt es mich Teleco ie Frey+C der bei rlehre habe eine Sportle unter Strom und ich bin voll konzentriert.

tnite» seit Ende Saison Ich spiele am Computer «For viel Spass und vor sehr sich an ht 3. «Fortnite» mac nden spielt. Mein allem dann, wenn man mit Freu höchster Killrekord ist 60 Kills.

CHAT

Buğra Sahin

vor 2 h

Daniel Bushaj

vor 1 h

erger Pascal Mattenb vor 7 h

Mich setzt Fussball unter Strom, weil ich sehr gerne im Team spiele und sehr gerne dribb le. Auch Tore schiessen macht mir sehr Spass.

CHAT

Strom. Es ist ein setzt mich unter en arbeiten. Fussball spielen mm sa zu ss man mu Teamsport und

Dieser Basketball setzt mich unter

Strom.

CHAT CH AT

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I L H C Ö K ROLF R E N D L I B S F U BER

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«Wenn junge Menschen den Weg der Lehre wählen und sich unterwegs fürs Lernen einsetzen, dann setzt mich das unter Strom. Ich habe dann gleich noch mehr das Bedürfnis, sie zu unterstützen und ihnen etwas auf den Weg zu geben. Wenn sie trotz Hilfe und Unterstützung nicht mitmachen, kann meine ansteigende Spannung schon dazu führen, dass es mir zu bunt wird respektive der Entscheid reift, dass diese Lehre für die entsprechende Person zu diesem Zeitpunkt nicht das Richtige ist. Wir geben jedoch nicht so schnell auf, denn jede und jeder hat das Potenzial zur Fachfrau respektive zum Fachmann – ganz nach dem Motto der Berufsbildung in der Frey+Cie Gruppe: ‹Wir machen aus Rabauken gesuchte Spezialisten.› Ausserhalb des Berufslebens setzt mich vieles unter Strom, solange es mich fasziniert: Dazu gehören das Fischen und Pilzesammeln genauso wie das Bergsteigen und Malen.

menzustellen, das neben Theorie und Praxis auch andere Bereiche des Lebens (Sozial- und Finanzkompetenz, Sicherheitsbewusstsein, «Knigge» auf der Baustelle) und gemeinsame Aktivitäten (Teamevents im Wald, im Seilpark und auf dem See) beinhaltet. Auch wenn die Lernenden sie nicht alle lieben: Es braucht gewisse Theorieblöcke, um die Praxisarbeiten verstehen zu können. Im Laufe der letzten Jahre haben wir den Inhalt des Basic Camps immer wieder angepasst. Wir gehen mit den unterrichteten Themen weniger in die Breite (es muss nicht das Fachwissen der ganzen Lehrzeit in den ersten zwei Wochen vermittelt werden), dafür in den einzelnen Bereichen bewusst mehr in die Tiefe. Sie sind konzentrierter und kom­ pakter geworden. Ziel ist es immer noch, die Faszination unserer Lehrberufe aufzuzeigen,

Seit 29 Jahren ist mein Beruf mein grösstes

fundierte Grundlagen zu schaffen und das

Hobby. Als ‹Vater› des Basic Camps – es war

‹Hintendran› etwas aufblitzen zu lassen. Auch

mein erster Auftrag, den mir CEO Andreas

haben wir im letzten Jahr angefangen, die

Brennwald erteilt hat – versuche ich jedes Jahr

Berufsbildner der einzelnen Unternehmen in

aufs Neue ein interessantes, wissensvermit-

unseren Unterricht einzubinden. Dieser Punkt

telndes und spannendes Programm zusam-

soll noch weiter ausgebaut werden.»

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David Estermann vor 19 h

h vor 18

varnan an Raja Dinosh

C H AT

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Strom.

bei einem Fussballspiel, Unter Strom stehe ich sowie ter das Spiel anpfeift, sobald der Schiedsrich cht. gwa Jun der in e auch bei einem Gam

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Dominik Bieri

vor 16 h

Djan Haak vor 17 h

Wenn ich Fussball spiele, bin ich in meinem Element. Ich habe nichts ande res mehr im Kopf als den Ball und das gegnerische Tor. In dieser Zeit bin ich voll und ganz unter Strom gesetzt.

von Freiheit und Snowboarden gibt mir ein Gefühl unter Strom. auf der Piste bin ich immer total

CHAT

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Dominik Glanzmann

vor 15 h

Rahim Amiri vor 1 h

Mich elektrisiert gutes Essen. Mit gutem Essen bekomme ich die Energie, die ich durch den Tag benötige.

ter Strom. Das ist en setzt mich un Wandern auf Alp ort. Immer wenn Sp en bby und eb mein Lieblingsho schockiert mich , ere nd n Berg wa ich auf einen neue Schönheiten. en ihr n en mit alle die Natur der Alp

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Gian Nefzger vor 13 h

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El d i n Dal ipo h vic

vor 14

W zu e as mic h rleb en, unter S abe r au trom s e ch e twa tzt ist f sN o eue lgend e s in me s: Mit auc inem B meine r h un e ter ruf zu Familie Stro l m. ernen oder F und re es z unden u ve e rste twas N hen , se eues tzt m ich

meinen om, wenn ich mit sik auf Mich setzt unter Str ade bin und die Mu par eet Str der an h auch Freunden Dabei habe ich mic . hnt drö ren meine Oh schutzstöpsel bereitet, mit Gehör passend dafür vor ng. idu und passender Kle CH AT

Jari Haldem ann

vor 9 h

Mich setzt unter Strom , wenn ich Bergen bew mich in den egen kann, vorzugswei se mit den oder auf de Skis m Bike.

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ini Abidin Sejd

Algas Dautaj

vor 4 h

vor 3 h

dann bin ich drink trinke, nen Vitamin zu arbeiten. ei t h af ic Kr n en be W d ha r Energie un lle vo r de ie w

Was mich unter Str om setzt: 1. Strom . 2. Sport. 3. Lesen.

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Tim Kohler vor 3 h

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erg e En anz pass. g e S n mei ega l ich auch m wei r , i m m Stro macht ter

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unter kĂźnftige Lehrzeit f mich Mich setzt die zu nt, was alles au an sp ge bin ich Strom und zukommen wird.

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20.5.2019


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BERUFSBILDNER

ANDREAS FLÜHLER «Mich setzt unter Strom, wenn auch die ‹schwierigen› Lernenden alles aus sich herausholen, damit sie zu guten Berufsfachleuten werden. Bei sogenannt fast hoffnungslosen Fällen braucht das viel Gespür, die zaghaften Funken müssen zu einem bereichernden Spannungsbogen aufgebaut werden. Ausserhalb meiner Aufgabe als Berufsbildner setzen mich auch meine Frau und meine einjährige Tochter unter Strom. Es ­ ist nicht immer einfach, den 100-Prozent-Job mit dem Familienleben in Einklang zu bringen, aber es gelingt mir meistens recht gut. Für mein zweites Basic Camp haben wir gleich zu Beginn zwei, drei Spielregeln kommuniziert. Es fällt auf, dass diese Leitkanäle ihre Wirkung nicht verfehlen. So standen die Lernenden beim Essen erst vom Tisch auf, wenn auch der letzte mit seiner Mahlzeit fertig war. Während des Essens wurde miteinander gesprochen, ausgetauscht und diskutiert, statt auf dem Handy die neuesten Bilder und Nachrichten konsumiert. Es war eine Freude, mit den 41 jungen Männern und der jungen Frau im Basic Camp zusammenzuarbeiten. Sie machten aktiv am Unterricht, aber auch an den Teamevents mit. Ich finde es gut, dass im Basic Camp Lernende verschiedener Berufe der Frey+Cie Gruppe zusammenkommen. Das lässt jeden über den eigenen Stromkreis hinaus­blicken und gibt die Möglichkeit, Spannendes aus anderen Bereichen kennenzulernen.»

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Joel Lorenz

vor 8 h

vor 10 h

rger iederbe Janis N en

C H AT

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E ng und Spannu piel mit ewinnt. S s e d ch g cken uch no l ein pa iverpoo dieses Spiel a wenn L d , n e m s o s tr rS hlie tzt unte eigt und ansc z Mich se

Mich setzt der Töff unter Strom.

CHAT

Jonas Hei ni

vor 7 h

Rinor Ibrahimi vor 6 h

Wenn ich Fr esbee Ulti mate spiele dabei. Es , bin ich im macht mir mer Spass im Te am zu arbe voll iten CH AT

von der l von der Schule oder Wenn ich zum Beispie me, dann bin ich kom se Hau h nac nd Arbeit am Abe kann es dann kaum meistens sehr müde und t Wenn ich dann ins Bet en. geh zu t Bet erwarten, ins das mich unter t setz n dan fe, chla gehe und eins wo n wie ein Handy fühle, Strom, weil ich mich dan ich am nächsten n Wen ist. n ade aufl die Batterie am fitter e ich mich viel besser, Morgen aufwache, fühl n über die dan ich de wur it Som und stärker. Handy 100-prozentig Schlafenszeit wie ein aufgeladen. CHAT

20


h vor 8

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Sandro Egli

vor 18 h

Paintball war immer mein Ausgleich zur Schule und nun zur Lehre. Ich kann einfach mal «die Sau rauslassen». Zudem ist es ein Teamsport, der sehr Spass macht. Ich bin sehr stolz, in einem so organisierten und familären Schweizer Team spielen zu können. Dieses Hobby setzt mich unter Strom. CHAT

Kevin Schaad vor 5 h

Karisan Yogeswaran

vor 6 h

CHAT

Fitness setzt mich unter Stro

m. Ich kann meine Kraft eins

etzen und sie verstärken.

esmal ster United Trikot. Jed Dies ist mein Manche sehe, setzt mich das n ihne von el Spi ein wenn ich unter Strom.

CHAT

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Vereinfachende

Genauigkeit Dass Schule auch mal «handgreiflich» sein kann, war für viele Lernende Neuland. Anpacken, Bohren, Messen, Sägen, Zusammen­ stecken, Schrauben: Der Praxisteil im Basic Camp bietet viele Möglichkeiten. Die meisten der jungen

Berufsleute sind «Macher». Etwas sichtbar entstehen zu lassen, liegt ihnen mehr, als Formeln auswen-

dig zu lernen. Nicht immer wollte alles gleich auf Anhieb klappen – einige werkelten zum ersten Mal überhaupt mit einem Schrauben-

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zieher. Nach dem Basic Camp aber hatten alle schon viele Handgriffe «intus». Dabei entdeckten sie auch schon zum ersten Mal die

Vorteile, die sich ergeben, wenn man genau nach Plan arbeitet: Die Verbindungsstücke passen besser in- und aneinander und man muss nichts reinzwängen. Genauigkeit bedeutet auch Sicherheit – wenn die Drähte plangemäss richtig miteinander verbunden sind, wird auch niemand durch einen Kurzschluss unter Strom gesetzt.


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39 Algas Dautaj

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40 Rinor Ibrahimi

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18 Nowruz Mohammadi Montage-Elektriker

21 Abidin Sejdini

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14 Yanik Wüthrich

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32 Melvin Estermann

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2 Eldin Dalipovic

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33 Yuschin Hochstrasser Elektroinstallateur 35 Dinoshan Rajavarnan Elektroinstallateur 25 Daniel Bushaj

Montage-Elektriker

41 Jan Hildebrandt

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8 Karisan Yogeswaran Elektroinstallateur

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36 David Estermann

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23 Nuhi Osmankaj

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miné meyer elektro ag, luzern 10 Djan Haak

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3 Kevin Schaad

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38 Sandro Egli

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31 Siljan Frey

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29 Marlene Arnold

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24 Janis Niederberger

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12 Luca Baumgartner

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16 Dominik Bieri

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6 Joel Lorenz

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5 Pascal Mattenberger Montage-Elektriker

frey+cie telecom ag, rothenburg 30 Nils Estermann

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26 Janis Huber

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frey+cie elektro ag, zug 20 Rahim Amiri

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19 Gian Nefzger

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Frey+Cie Elektro AG, Stans 9 Cyril Hug

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37 Tim Kohler

Veranstaltungsfachmann

7 Tim Schlup

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frey+cie eltel ag, suhr 28 Marlon Byland

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22 Bugra Sahin

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Audio Video Fischer AG, Ebikon 4 Dominik Glanzmann Detailhandelsfachmann 1 Lorin Mirashi

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Es geht nicht nur um

Strom Strom, befassen wird. «Wie erstelle ich eine

Da sassen sie nun wieder an einem Montagmorgen in einem Schulzimmer. Wie an so vielen Tagen zuvor. Wie gewohnt, und doch anders. Ein anderer Schulort, andere Lehrer, selbst die Gesichter der Mitschüler noch unbekannt. Die Kleidung fast uniform: Eine Arbeitshose und ein T-Shirt mit dem Logo ihres Lehrbetriebs. An diesem Montagmorgen hiess es für die junge Frau und die 41 jungen Männer – bedingt durch die Lehre – in einen neuen Lebensabschnitt zu starten. Während der nächsten zwei Wochen werden hier Informa­ tionen und Wissenswertes vermittelt. Schnell wurde klar, dass sich der Theorieunterricht nicht nur mit dem Hauptthema der Lehre, dem

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gute Lerndokumentation, von der ich profitieren kann?» wurde zu einer der zentralen Fragen. Die Lehrer hatten dazu Antworten und Anleitungen, die Lernenden mussten die Dokumentation selber erarbeiten. Es ist eine Aufgabe, die sie über die ganze Lehrzeit begleiten wird. Wichtige Pfeiler des Theorieteils im Basic Camp sind auch die Vorträge zur Sicherheit am Arbeitsplatz oder die Frage, was vom Lohn am Ende des Monats noch übrig bleibt und natürlich die Regeln, wie man sich auf der Baustelle (diese kann auch ein Wohnzimmer sein) untereinander und gegenüber der Kundin oder dem Kunden verhält.


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BAUSTELLENSTAUB S C HL U C K E N im Zum Basic Camp gehört auch ein besonderer Tag Frey+Cie Zentrum für Systeme (ZESY) in Rothenburg. Hier packen die Lernenden kräftig mit an. Leitungen werden eingelegt, Löcher für Dübel gebohrt und diese richtig eingesetzt. Dabei mussten die 42 angehenden

eter Berufsleute auch mal etwas Staub «schlucken». Vertr man der Firmen Würth und Morach Technik zeigten, wie ihre Dübel und Steckverbindungen richtig einsetzt, wo m genau welches «Teil» zur Anwendung kommt und waru

alles sicher montiert werden muss. An verschiedenen ». Plätzen gab es so einen Einblick in den «Stromeralltag Neu war die Erfahrung, dass sie für einmal sogar ihr g Handy einsetzen sollten. Es gab eine kurze Einführun sins firmeneigene Intranet. Schnell wurden erste Statu meldungen verschickt – gleich an alle Mitarbeiter der Frey+Cie Gruppe. Postwendend bekamen die jungen der Leute darauf auch Antworten. Ihre Lehrmeister und lich oberste Chef hiessen sie auch auf diesem Kanal herz dem willkommen und wünschten eine gute Lehrzeit. Vor ­ bschliesst, obligaten Kinoabend, der diesen Tag jeweils a gab es auch noch eine Führung durch die im gleichen ­ +T Bild+Ton AG. Gebäude beheimatete Firma B

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Melvin Esterm ann

vor 1 h

asser Yuschin Hochstr

Fussball ist me ine Leidenschaft und setzt mich unter Strom. Da man sich dort sportlich austo kann. Auch gu ben te Resultate bri ngen einen Stromschub.

vor 11 h

Yanik Wüthrich vor 2 h

esmal wenn ich das Klettern. Jed f zu Mich elektrisiert zt es mich, hinau rei e, seh d an rw r steil eine Klette rderung, die seh sfo rau He e ein blickt klettern. Es ist überwunden hat, es n ma nn we ist. anfängt, doch it man gekommen we wie ht, sie d man zurück un es in mir einen rum wa d, un Gr r Dies ist de Kletterwand st, wenn ich eine ts Kurzschluss auslö Wände ich berei e lch we f au lz, sehe. Ich bin sto geklettert bin.

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Nils Esterman n

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adi Nowruz Mohamm vor 10 h

Was mich un ter Strom setzt , ist mein Hobb Handball, da ich dann voll y in meinem M etier bin.

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Gegen den Strom paddeln -

auf rauer See

Es war ein regnerischer Dienstag, an dem der Kanu-Event in der Horwer Winkelbucht geplant

waren sie dankbar, dass aus dem geplanten Zwi-

war. Lange schien es unsicher zu sein, ob er

schenhalt für den Znacht aus dem Lunchpaket

wirklich stattfinden könne. Genau zur rechten Zeit

nichts wurde und sie stattdessen früher umkehren

schloss Petrus die Wolkenschleusen. Für viele der

konnten. Alle kamen sicher wieder am Ziel an.

42 Lernenden war es das erste Mal, dass sie sich

Die Boote wurden wieder auf die Anhänger verla-

– mit Schwimmweste ausgerüstet – in ein Boot

den und der Anstieg zum Lagerhaus in Angriff

setzten, das sie selbst mit Paddelschlägen voran-

genommen. Dort war es wärmer, der aufgekom-

bringen mussten. Schnell fanden sich die ver-

mene Heisshunger konnte endlich gestillt werden.

schiedenen «Bootsbesatzungen» zusammen und

Still waren sie an diesem Abend noch lange nicht.

fast noch schneller merkten sie, dass man mit

Zu viel Spannendes hatten die Jungen auf dem

gemeinsamem Rudereinsatz direkter zum Ziel

Wasser erlebt, immer wieder wurden Erfahrungen

kommt. Es gab fast keine Abstimmungsschwierig-

ausgetauscht. Dabei sorgten die lustigen Szenen

keiten. Der stärker aufkommende Wind stellte

für viel Gelächter. Auch Stolz spiegelte sich in den

jedoch eine grosse Herausforderung dar. Er sorgte

zufriedenen Gesichtern. Gemeinsam hatten sie

für rauen Seegang, der Kampf gegen die Wellen

wieder eine Herausforderung gemeistert. Das gibt

und die Strömung wurde fordernder. Die Lernenden Selbstvertrauen für die noch lang andauernde nahmen diese Herausforderung an. Letztlich

Lehrzeit.

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S G E W R E T N U D IN L B I E B A D H IC S D N U N E L H Ü F R E H C I S Der Teamevent in einem Waldstück über Horw

hielt Aufgaben bereit, die nur gemeinsam zu

lösen waren. Hier musste jeder durch eine ande-

re «Wabe» des Spinnennetzes auf die andere

Seite, ohne einen der «Fäden» zu berühren. Dort

galt es einen Slalomkurs zu absolvieren, ohne zu

sehen, wohin man den nächsten Schritt macht. Ein Stückchen weiter forderte eine Teilchenstafet-

te die Fähigkeit, Informationen genau weiterzu-

geben. Nur so kam zum Schluss des Parcours wieder die Figur zu liegen, die bereits am Start-

punkt vorgegeben war. So richtig schwierig war

das Lösen der Knöpfe: Ineinander-, aufeinander-

und durcheinandergezogene Seile mussten

ohne den Einsatz von Schneidewerkzeugen –

wäre zwar naheliegend, würde aber das Aus-

gangsmaterial unbrauchbar machen – entwirrt und voneinander getrennt werden. Es waren

packende Stunden, die mit einem von frischem Waldduft umgebenen, sehnlichst erwarteten

«Lunchpaketvertilgen» ihren krönenden Abschluss fanden.

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» e e f s u a H « e i d Wenn die Tage im Basic Camp den

ausbildenden Teil abschliessen, versammeln sich die Lernenden im Lagerhaus Dormen zum Znacht, der freizeitlichen Abendgestaltung und zur nächtlichen Erholung. Dass dabei alles gesittet, ruhig und friedlich abläuft, sorgte zum wiederholten Male Lagerhausleiter Roger Steck. Nur, die Lernenden kristallisierten sich dieses Jahr als auffällig anständig und brav heraus, sodass für Steck praktisch nichts übrig blieb, als «Gute Nacht» zu wünschen und am Morgen den Weckdienst zu übernehmen. Herzlichen Dank auch unserem hervorragenden Küchenteam Doris und Leo Albisser. So machte das Lagerleben allseits richtig Spass.

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Silvan Roth

vor3 h

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uggert Sven Be vor 14 h

Ich spiele Ba sketball seit ich etwa 12 Jahr Jedoch kenn e alt war. e ich leider nic ht viele Perso die diesen Sp nen, ort genau so haben wie ich .

ellt n und st nschafte egal ob in er Leide , in m e o m tr S e ist ein atch. r unter Fussball lb immer wiede Klub oder am M ue sha ing im anscha in n a e h Tr mich de se ule, beim es mir im Fern re oder der Sch h mitfiebe . wenn ic gsverein ue Genauso meinem Lieblin in Spiel anscha mit nnt e a p ts n und ich e nden mit Freu

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SICH EINMAL SELBER

N E L I E S B A

heren Stand wählen: Guten Tritt fassen, sic zu einem unfallfreien Was auf der Baustelle fuhren die Lernenden Berufsalltag gehört, er k sic Camps im Seilpar am letzten Tag des Ba rtliche Art und Weise. Rigi auf spielerisch-spo ün: Egal auf welchem Blau, Schwarz oder Gr rs ng stehenden Parcou der vielen zur Verfügu es ging stets darum, sie unterwegs waren, ärtszukommen. Immer Schritt für Schritt vorw Aufgaben gelöst und wieder mussten neue verschiedene Art und Hindernisse auf ganz rden. Schnell wurde Weise überwunden we vielen Orten alleine auch klar, dass man an t. So erfuhren die ange gar nicht weiterkomm ss Teamwork wichtig henden Berufsleute, da Ziele erreichen will. ist, wenn man grosse richtig Spass macht, Wenn es dazu noch so ssnacht mit Blick auf wie hier hoch über Kü , Rigi und Pilatus, den Vierwaldstättersee b es Unbekanntes zu gewinnen alle. Auch ga de t wohl am unteren En entdecken. Was warte sich selber abseilen des Fasses, in das man konnte?

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Sursee, rskelektro.ch Rothenburg, lichtteam.ch

Root, e-control.ch

Luzern, mine-meyer.ch

Rothenburg, klangformat.ch Rothenburg, freytelecom.ch

Rothenburg, weibel-sommer.ch

Rothenburg, freysicherheit.ch

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Emmen, schriberelektro.ch

eine Filiale der RSK Elektro AG Escholzmatt, allemann-elektro.ch

eine Filiale der RSK Elektro AG BĂźron, forsterag.ch

KANTON AARGAU

Suhr, eltel.ch


Die Frey+Cie Techinvest²² Holding AG verbindet eigenständige und spezialisierte Unternehmungen strategisch und operativ zu einer Einheit. Der ausgewogene Mix ­ aus Eigenverantwortung und Teamarbeit stärkt die regional verankerte Unternehmung wie auch die gesamte Gruppe. Die Frey+Cie Gruppe plant, realisiert und unterhält moderne Haustechnik. Stetiges und gesundes Wachstum, in qualitativer und quantitativer Hinsicht, sichert die Position in einem herausfordernden Markt. Die Aktionäre der Frey+Cie Techinvest²² Holding AG sind ausschliesslich operativ tätige Mitarbeiter. Dies wird als Grundlage für Motivation, Schnelligkeit und Unabhängigkeit betrachtet. Eine hohe Kundenzufriedenheit, die Verwendung von nachhaltigen Produkten und Technologien sowie die Zusammenarbeit mit innovativen Herstellern gehören zu den Qualitätsmerkmalen. Motivierte und topausgebildete Mitarbeitende bilden die Voraussetzung für den Erfolg. freycie-holding.ch

KANTON NIDWALDEN

Stans, freycie-stans.ch

KANTON SCHWYZ

KANTON BERN

KANTON ZUG

Küssnacht a. Rigi, zeltnerag.ch

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Zug, freycie-zug.ch

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freycie-karriere.ch 47


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