2021 BASIC CAMP DER FREY+ CIE
SCHRITT FÜR SCHRITT
Impressionen
Die Grundlagen von A bis Z
Worauf b ist du stolz ?
Frey+Cie Elektro AG Zug Chollerstrasse 3 | 6300 Zug 041 711 22 33 | freycie-zug.ch
worten Die Ant enden: n r e L r de er in dies Ausgabe
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Inhalt ED ITO RIA L
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Editorial KU RZ GE SA GT
4 Andreas Brennwald, CEO 6 Thomas Krummenacher 10 Berufsbildner IM PR ES SIO NE N
16 Theorie 20 Praxis 26 Gruppenbild 32 Kino EV EN TS
24 Zesy 36 Teamevent Wald 40 Kanu 46 Seilpark FR EY+C IE GR UP PE
48 Firmenübersicht 51 Aus- und Weiterbildung
IMPRESSUM Herausgeber Frey+Cie Techinvest²² Holding AG Redaktion | Fotos Christian Ballat, Goldau Layout Triner Media + Print Flavia Gämperle Druck Triner Media + Print, Schwyz triner.ch
Die Chance packen «Jeder Einzelne von euch ist etwas Besonderes», haben die jungen Menschen, die dieses Jahr das Basic Camp erleben durften, schon zu Beginn der ersten Woche gehört. Über 99 Prozent der Menschheit kann das nicht, was sie können. Sie sind Teil des kleinen Prozentsatzes, der die Chance erhält, einen der Berufe in unserer Firmengruppe zu erlernen. Sie lernen zu verstehen, wie Strom funktioniert, wie er richtig eingesetzt den Alltag in allen Bereichen erleichtert. Sie lernen, dass sie die Menschen sind, die dank ihrem Berufswissen den Strom in die entsprechend richtigen Bahnen leiten. Darauf sollen und dürfen sie stolz sein. Mit den Berufslehren in den verschiedenen Firmen, die zur Frey+Cie Gruppe gehören, erhalten die Lernenden eine riesige Chance. Nach der Ausbildung können sie mehr als viele Milliarden Menschen. Unser Basic Camp will helfen, sich dessen bewusst zu sein und das Selbstbewusstsein zu fördern. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die stolz sind auf das, was sie können, und dies bewusst einsetzen, machen Freude – sich und unseren Kundinnen und Kunden. In diesem «Anpfiff!» haben wir zusammengetragen, worauf die jungen Lernenden aktuell am meisten stolz sind. In ihren Antworten zeigen sie soziale und sportliche Kompetenzen. In den nächsten Jahren der Lehre kommen die beruflichen Kompetenzen dazu. Die Antworten auf die gleiche Frage werden in dreissig, vierzig Monaten wohl andere sein. Wenn es dann heisst: «Ich bin stolz auf das, was ich kann», dann haben sie ein Ziel unserer Berufsbildung erreicht. Sie werden nach ihrem Abschluss stolz und selbstbewusst als gelernte Spezialisten ihre Arbeit aufnehmen können. «Wir machen aus Rabauken gesuchte Spezialisten» heisst das Leitmotto der Berufsbildung in der Frey+Cie-Gruppe mit ihren über 1000 Mitarbeitenden. Das Basic Camp zum Lehrbeginn – es wurde bereits das neunte Mal durchgeführt – setzt die Basis, dieses Leitmotto umzusetzen sowie den Berufsstolz wachsen und reifen zu lassen. Ich wünsche den Lernenden und Berufsbildnern auf ihrem gemeinsamen Weg viel Freude an der Zusammenarbeit und der Wissensvermittlung. Vergesst nicht: Seid stolz darauf, was ihr lernt und könnt.
Worauf bist du stolz?
Die Antworten der Lernenden: in dieser Ausgabe
Andreas Brennwald CEO/Delegierter VR Frey+Cie Techinvest22 Holding AG
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CEO der Frey+Cie Techinvest 22 Holding AG
ANDREAS B R E N N WA L D
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« Jede Krise ist auch eine Chance!»
«Wir müssen die Chance sehen und nutzen», sagt Andreas Brennwald, CEO der Frey+Cie Techinvest22 Holding AG. Die Auswirkungen von Covid-19 haben dazu geführt, dass die Firmengruppe mit über 1000 Mitarbeitenden weniger Umsatz und Gewinn erwirtschaften konnte. «Wir gehen trotzdem gestärkt durch und aus der Krise», ist Brennwald überzeugt, «denn Krisen sind auch immer Chancen.» So zum Beispiel hat die Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Fachkräften spürbar zugenommen. Punktuelle Unterlasten sind gute Gelegenheiten, um sich den wichtigen strategischen Massnahmen zu widmen. Die Erfahrungen der letzten 18 Monate haben gezeigt, dass Anlässe für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für die Kundinnen und Kunden vermisst wurden und eine grosse Bedeutung haben. «Das Zusammengehörigkeitsgefühl geht ohne Mitarbeiteranlässe, ohne Feierabendbier, ohne geselliges Zusammensein teilweise verloren.»
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Thomas Krummenacher CHEF BERUFSBILDNER
« Ich bin stolz , dass ich mit diesem Team das Basic Camp durchführen durfte. Wir sind ein tolles Leitungsteam, in dem jeder jeden unterstützt und wir uns gegenseitig inspirieren . Es ist schön zu sehen, wie die einzelnen Rädchen ineinandergegriffen haben und es ganz einfach funktioniert hat. Wir haben für dieses Jahr sehr viel neu gemacht und haben sprichwörtlich gesagt Spannungs- und Erfolgsmomente eingebaut. Im Grundlagenteil konnte Spannung greifbar erlebt, im Praxisteil mit dem Einschalten der Lampe auf einer selber montierten Elektroanlage Erfolg erlebt werden. Wir haben diesmal an der grossen Schraube gedreht und gewisse Wow-Effekte eingebracht. Das kam bei den Lernenden sehr gut an. Wir haben aber auch noch weiteres Entwicklungspotenzial gesehen. Das Drehen an den kleinen Schrauben wird jetzt folgen müssen. Bei den Lernenden hat es auch dieses Jahr genügend Rabauken dabei, die wir in den nächsten Jahren zu stolzen Berufsleuten ausbilden dürfen. Ich freue mich bereits auf das nächste Basic Camp, mit dem die Frey+Cie ein Jubiläum feiern wird. Bereits zum zehnten Mal werden dann junge Menschen mit dem zweiwöchigen Basic Camp ihre Berufslehre in unseren Gruppenfirmen beginnen.»
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Lorik Imeri
Frey+Cie Elektro AG, Heinz Hode l, Thun
Tim Meier le Frey+Cie E
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ktro AG, Lu
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Till Thom
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Frey+Cie Elektro AG , Heinz H Th u n odel,
Jan Estermann
RSK Elektro AG, Forster Stromidee n, Büron
Benjamin Omanovic Frey+Cie Elektro AG, Luzern
r Tariq Meha kt Frey+Cie Ele
ro AG, Luze
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Berufsbildner
Berufsbildner
Thomas Dürger
Marcel Ehrler
«Das Basic Camp der Frey+Cie bietet den Lernenden eine Superbasis und eine grosse, einmalige Chance, um in die Berufswelt einzusteigen. Im Verlaufe der zwei Wochen gelingt es uns, den jungen Berufsleuten bewusst zu machen, dass sie stolz sein dürfen auf das, was sie tun. Ich kann mich gut in die Lernenden einfühlen, da ich zwei Söhne (18- und 20-jährig) habe, die selbst eine Ausbildung absolvieren. Als Berufsbildner versuche ich den Jungen Respekt vor den Mitmenschen und Respekt vor dem Beruf – der keine Fehler verzeiht – mit auf den Weg zu geben. Einen Schwerpunkt setze ich deshalb beim Thema Arbeitssicherheit. Respekt zu haben vor dem, was man gerade macht, ist das A und O. Wir haben ein Topteam von Berufsbildnern und für das diesjährige Basic Camp einiges neu aufgegleist oder optimiert. Wir versuchen, mit der Entwicklung der Zeit zu gehen oder ihr gar einen Schritt voraus zu sein.»
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rriere.ch freycie-ka
«Es fasziniert mich, den Weg von der Theorie in die Praxis, sprich auf die Übungswand zu finden und an die Lernenden weiterzugeben. Als neues Mitglied des Berufsbildner-Teams war es mir wichtig, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Basic Camps ein Erfolgserlebnis zu vermitteln. Sie hatten die Aufgabe, in kleinen täglichen Etappen eine Anlage zu montieren, bei der am letzten Tag mit dem Drücken des Schalters die eingeschraubte Lampe erleuchtete. Brennt die Lampe, dann brennt auch das Feuer für die erfolgreich gemeisterte Arbeit. Unser Ziel war es, bei den Lernenden ebendieses Feuer zu entfachen und so zu ermöglichen, dass sie stolz auf sich, ihre Arbeit und ihren Beruf sein können. Es ist bei allen gelungen. Das wiederum gibt mir als Berufsbildner etwas zurück, es ist eine gegenseitige Freude spürbar, welche die Dynamik weiter anstösst. Die berufliche Arbeit soll zur Leidenschaft werden und den Berufsstolz weiterentwickeln.»
Berufsbildner
Tino Rast «Wir haben versucht, bei allen die Freude an der Elektrizität sowie den nötigen Respekt davor zu wecken. Im Basic Camp sind Lernende ganz verschiedener Berufe dabei, daher haben wir im theoretischen und experimentellen Teil die Unterrichtsmodule angepasst und optimiert, so dass sie für jeden als wertvolle Erfahrung dienen. Die jungen Berufsleute konnten miterleben, was es bedeutet, wenn zu viel Strom durch einen zu dünnen Draht fliesst: Er beginnt zu glühen, zu rauchen und verglüht letztlich ganz. Indem man aufzeigt, was passiert, wenn man etwas falsch installiert, macht man auf Gefahren aufmerksam. Spannend war auch zu sehen, wie sich die Lernenden fühlten, als sie einen Minimalstrom durch ihren Körper fliessen lassen konnten. Jede und jeder durfte dabei – natürlich nur bis zu einem unbedenklichen Maximum – den Regler selbst so hochschrauben, wie es für den Einzelnen noch erträglich war. Wer in den zwei Wochen des Basic Camps profitieren wollte, konnte viel mitnehmen.»
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Luzern
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Lernen, den Strom zu verstehen Arbeitet man mit Strom, so muss man sich der Gefahren bewusst sein. Das scheint auf den ersten Blick einleuchtend. Aber versteht man auch, was das heisst? Im Theorieunterricht erfuhren die Lernenden viel über den Strom und was er alles anrichten kann, wie zum Beispiel Drähte zum Glühen und Maschinen zum Drehen bringen, Akkus aufladen oder für satten Sound sorgen. Sind die glühenden Drähte beispielsweise in Glühbirnen, so bringt das Hell ins Dunkel. Sind sie aber in einem Plastikrohr in der Wand eingebaut, so könnte das Glühen auch zu einem Brand führen. Damit dies nicht geschieht, wird klar berechnet, welcher Draht an welchem Ort eingesetzt wird. Dazu gibt es Formeln. Diese zu lernen ist wichtig, aber halt trockene Materie. Hier setzte der Unterricht an: Für einmal konnten die jungen Berufsleute sehen und miterleben, was passiert, wenn zu viel Strom durch einen zu dünnen Draht fliesst. Das hat Eindruck gemacht. Und auch als es darum ging, kontrollierten Strom durch den eigenen Körper fliessen zu lassen.
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Tim Küenzi
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Luzern
Joël Schnider
RSK Elektro AG, Es
cholzmatt
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Licht
ES WERDE War das spannend! Zu Beginn ging es im
montiert, die am zweitletzten Tag – der letzte
Praxisunterricht darum, eine Übersicht über
war ja für den Ausflug in den Seilpark reser-
die vielen in einem Werkzeugrucksack erhal-
viert – getestet wurde. Tatsächlich: Die zuletzt
tenen Tools zu erhalten. Schlitz- und Kreuz-
eingeschraubte Glühbirne kam nach An-
schraubenzieher kannten die meisten, aber
schluss des Stroms und dem Drücken des
all die verschiedenen Zangen? Gleich danach
Schalters zum Leuchten. Die Lernenden
wurden erste Rohre an die Übungswand
hatten so in kürzester Zeit erfolgreich ihre ers-
montiert. Die Aufgabe, dass diese im rechten
te Anlage installiert. Die Freude und der Stolz
Winkel zueinander liegen sollten, war schon
waren entsprechend gross, und auch die
eine erste Herausforderung, die es zu meis-
Basis für eine spannende Zukunft im weiteren
tern galt. Schritt für Schritt wurde in den zwei
Berufsalltag wurde gelegt.
Basic-Camp-Wochen eine Schaltanlage
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Julian Keiser
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Janis Blatter
Frey+Cie Elektro AG, Matten be i Interlaken
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Dübel und Steckverbindungen müssen passen Was ist ein Dübel? Warum gibt es so viele verschiedene? Was brauche ich, um Leitungen in Wänden und Böden verlegen zu können? Welche Rohre und Abzweigdosen können problemlos einbetoniert werden? Am Donnerstag der ersten Basic-Camp-Woche sind es Dozenten der Firmen Morach und Würth, welche die Lernenden in diese Thematik einführen. Dabei wird nicht nur Theorie vermittelt, sondern auch dafür gesorgt, dass die jungen Berufsleute kräftig mitanpacken. Dass sich dabei auch mal etwas Staub in der Nase absetzt, gehört zur Montage dazu. Speziell an diesem Tag ist auch die Einführung ins firmeneigene Intranet. Im dortigen Chat können sich alle Mitarbeitenden der Frey+Cie-Gruppen gegenseitig austauschen. Auch der CEO liest mit und antwortete prompt auf die ersten, an diesem Tag entstandenen Einträge der Lernenden.
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Frey+Cie Elektro AG, Luzern 1 Benjamin Omanovic Montage-Elektriker
Frey+Cie Elektro AG, Heinz Hodel, Thun
10 Erick Santos Costa
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12 Filip Bozovic
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16 Till Thomi
15 Hadji Hussein
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26 Jean Matteo Wicki
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27 Laurent Scherrer
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18 Lisette Tschümperlin Elektroinstallateurin 32 Patrick Müller
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30 Qader Afzali
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4 Tariq Mehar
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35 Tim Zumbühl
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Frey+Cie Elektro AG, Stans 8 Tyler Dällenbach
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Frey+Cie Elektro AG, Zug 7 Kevin Arslan
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11 Nicolás Hill
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2 Zereit Mesmer
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Frey+Cie Elektro AG, Matten bei Interlaken 6 Imeri Lorik
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38 Livio Brandt
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25 Severin Biedermann Montage-Elektriker
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Schriber Elektro AG, Emmen 14 Damian Bühler
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34 Ramon Kurmann
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RSK Elektro AG, Sursee 31 Leon Troxler
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21 Marco Siegrist
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22 Nils Huber
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RSK Elektro AG, Escholzmatt 9 Joël Schnider
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RSK Elektro AG, Forster Stromideen, Büron 36 Diego Troxler
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37 Jan Estermann
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Weibel + Sommer Elektro Telecom AG, Rothenburg 17 Nicolas Wyss
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B+T Bild+Ton AG, Rothenburg 13 Sabrina Petermann Multimediaelektronikerin 28 Severino Casile
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Frey+Cie eltel AG, Suhr 3 Ledion Curri
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Frey+Cie Telecom AG, Rothenburg 5 Fabio Rubin
Informatiker
33 Sandro Greter
Informatiker
Klangformat AG, Rothenburg 23 Keiser Julian
Multimediaelektroniker
24 Tim Küenzi
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Mit Popcorn im Kinosaal
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Neben praktischem und theoretischem Unterricht sowie abenteuerlichen Freizeitaktivitäten blieb auch immer wieder freie Zeit. Diese Pausen während des Tages wurden oft für die neuesten Nachrichten, die auf dem Handy zu sehen waren, genutzt oder für ein Spiel am Töggeli- oder Flipperkasten. Zum Feierabend spielte neben dem Znacht wiederum das Handy eine Rolle, aber auch Gespräche untereinander, Tischtennis und andere Spiele. Einmal aber hiess es: «Heute ist Kinoabend.» Nach einem feinen Grillznacht auf der Dachterrasse des Zesys und dem Fassen von Popcorn ging es in den Saal, wo spannende und witzige Unterhaltung über die grosse LED-Wand lief. Und mittendrin durfte natürlich auch ein Glacé nicht fehlen.
Unter de r Woche wurden d ie Lerne nden vom Küch enteam i m Zesy verpfleg t. Da sta nden immer wi eder lec ker zubereit ete Spei sen auf dem Menü – und gen ug für alle hat te es auc h.
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Qader Afza le Frey+Cie E
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ktro AG, Lu
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ro mmer Elekt Weibel + So rg u b n e th , Ro Telecom AG
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Gemeinsam Lösungen erarbeitet
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Das feuchtnasse Wetter sorgte dafür, dass nur eines der teamorientierten Lösungsspiele wirklich wie in anderen Jahren im Wald – in Kürzestdistanz zum Lagerhaus – stattfinden konnte. Dessen nahe Umgebung bot Platz für die anderen Aufgaben. Es ging nur ein paar Augenblicke, bis die Lernenden feststellten, dass sie keine der ihnen gestellten «Probleme» im Alleingang lösen konnten. Es brauchte das Miteinander. An einem Posten ging es ums Zuhören. Nur wer vom Kollegen aufnehmen konnte, was dieser mitteilte und dies genauso an den nächsten weitersagte, konnte dafür sorgen, dass zuletzt das Produkt zustande kam, von dem man anfänglich ausging. Eine knifflige Sache, und das schon am zweiten Tag! Genauso wie das «Spinnennetz», bei dem man den Kollegen vertrauen und sich von ihnen tragen lassen musste. Später, im Einsatz am Arbeitsort, wird es genauso sein. Ohne Vertrauen und Zusammenarbeit können die wenigsten Aufträge ausgeführt werden. Die Basis, dass es gemeinsam klappt, wurde an diesem Abend gelegt.
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Paddelspass ohne Kentern
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Sonnenschein, kaum Wind und Wellen: Der Abend in der Horwer Bucht bot beste Voraussetzungen. Das Team des Kanuzentrums Vierwaldstättersee lieferte dazu Boote, Paddel, Schwimmwesten und die wichtigen Informationen, um sich sicher übers Wasser bewegen zu können. Die Lernenden waren bestens gelaunt, einige liessen es sich nicht nehmen, schon mal ins kühle Nass zu tauchen, bevor sie im Kanu Einsitz nahmen. Anders als auch schon schaffte es dieser Jahrgang Hinwie Rückfahrt ohne Kentern zu absolvieren. Sie paddelten gemeinsam im Gleichtakt und legten fast Rekordzeiten aufs Wasser. Dabei kam der Spass nicht zu kurz. Kam man nämlich einem andern Boot nahe, so wurde gegenseitig Wasser «gefletzt». So wirklich trocken blieb an diesem unvergesslichen Abend niemand.
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Nils Huber RSK Elektro AG, Sursee
Patrick Müller Frey+Cie Elektro
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Sabrina Peterman
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thenburg B+T Bild+Ton AG, Ro
Tyler Dällenbach
Frey+Cie Elektro AG,
Ramon Kurm
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Stans
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ktro AG, Em
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lets go!
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ne ge i e , z l o St n e d n i w r be G renzen ü Den Schritt vorwärts wagen, ohne zu wissen, wohin er führt? Nach zwei Wochen im Basic Camp hatten die Lernenden der Frey+Cie Gruppe kaum Mühe damit. Sie wussten nach allem, was sie zu Beginn ihrer Lehre erlebt hatten, dass sie auch dies meistern werden. Das «Gstältli», der Helm, die richtigen Schuhe und die Handschuhe vermittelten Sicherheit, und die neu gewonnenen Kollegen boten Unterstützung. Gespannt waren sie nach der Einführung im Seilpark oberhalb von Küssnacht an die verschiedenen Parcours herangetreten. Nach dem ersten Schritt gab es tief unter ihnen nur noch Bäume, einen Bach und einen feuchten Waldboden. Sie hingen sich ans Seil – stolz, etwas tun zu können, wozu die meisten anderen Menschen die Möglichkeit nicht haben – und es ging mit Schuss der nächsten Plattform entgegen, die wieder Boden unter den Füssen bot. Mit jeder Plattform kam noch mehr Sicherheit ins eigene Können dazu, sodass alle die Stunden nutzten, möglichst viele der Parcours mindestens einmal zu absolvieren.
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die Firmen der
e p p u r G e i C frey+ KANTON LUZERN
Luzern, freycie.ch
Sursee, rskelektro.ch
Rothenburg, bildundton.ch
Rothenburg, schaltraum.ch
eine Filiale der Schriber Elektro AG Luzern, mine-meyer.ch
Rothenburg, lichtteam.ch
Kriens, e-control.ch
Rothenburg, freytelecom.ch
Rothenburg, weibel-sommer.ch
Rothenburg, freysicherheit.ch
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Rothenburg, klangformat.ch
Emmen, schriberelektro.ch
eine Filiale der RSK Elektro AG Büron, forsterelektro.ch
Rothenburg, gesamtwerk.ch
Die Frey+Cie Techinvest²² Holding AG verbindet eigenständige und spezialisierte Unternehmungen strategisch und operativ zu einer Einheit. Der ausgewogene Mix aus Eigenverantwortung und Teamarbeit stärkt die regional verankerte Unternehmung wie auch die gesamte Gruppe. Die Frey+Cie Gruppe plant, realisiert und unterhält moderne Haustechnik. Stetiges und gesundes Wachstum, in qualitativer und quantitativer Hinsicht, sichert die Position in einem herausfordernden Markt. Die Aktionäre der Frey+Cie Techinvest²² Holding AG sind ausschliesslich operativ tätige Mitarbeiter. Dies wird als Grundlage für Motivation, Schnelligkeit und Unabhängigkeit betrachtet. Eine hohe Kundenzufriedenheit, die Verwendung von nachhaltigen Produkten und Technologien sowie die Zusammenarbeit mit innovativen Herstellern gehören zu den Qualitätsmerkmalen. Motivierte und topausgebildete Mitarbeitende bilden die Voraussetzung für den Erfolg. freycie-holding.ch
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KANTON BERN Küssnacht a. Rigi, zeltnerag.ch
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