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SOMMAIRE MAG AJL SEPTEMBRE 2017 Cliquez pour vous abonner gratuitement A ce jour - 29.000 lecteurs et 323.000 vues
* Page 4 - GM Juerg ZIEGLER - Shaolin Energy Healing.
* Page 12 - 15ème anniversaire de l’École d'Arts Martiaux Sylvain St Pierre.
* Page 16 - Les armes à manche long du samouraï.
* Page 20 - Krav Maga Anti Terror KMAI.
* Pages 28 -Bunkaï Karaté (Part. 2) - Kyoshi Frank Weber 8th Dan.
* Page 32 - Street Trapping avec Salvatore Oliva.
* Page 36 - Stage international de Self Pro Krav en Croatie
* Pages 38 - Parcours atypique d'un expert français.
* Pages 42 - Fiches techniques de Self Pro Krav Enfant.
* Pages 46 - International White Dragon Ninju Jujitsu
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Rédacteur en Chef - Capitaine Jacques Levinet Photographe du magazine - Édith Levinet Comité de rédaction - Instructeurs AJL
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GRAND MASTER JUERG ZIEGLER Regeneration - das Geheimnis des Erfolgs
Als weltweit anerkannter und vielfach ausgezeichneter Experte alter asiatischer Künste und „Shaolin Lo-
han Grossmeister der 51.ten Generation“, hat er sich der sympathische Schweizer, Prof. Dr. Jürg Ziegler, über viele Jahrzehnte hinweg ganzheitliches Wissen und bedeutende Erfahrungen aneignen können.
Das von ihm entwickelte Selbs-
theilung - Programm S.E.H.-Regeneration hat er in den letzten Jahren so verfeinert, daß das VitaltrainIN heute für jeden Menschen nutz- und anwendbar ist und sofort eine gesundheitliche Wende bei Schmerzen und Krankheiten einläuten kann.
Im normalen Alltag sind
die Regenerations Vital-Übungen ebenfalls ein Segen, sie wandeln Stress in Ruhe, Überlastung in Kraft, Chaos in Gleichgewicht. Das Vital TrainIn hilft loszulassen und sich wieder aufzuladen. Es fördert die Konzentration und ist unglaublich praktisch, da die Übungen nahezu überall und in jeder Situation ausgeführt werden können.
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ie meisten Menschen sind total begeistert von der Tatsache das Sie mit so wenig Aufwand „im Sitzen, liegen oder stehen“ so viel für sich selbst tun können. Sei es die ganz gezielte Förderung spezieller körperlicher Bereiche wie Rücken, Knie und Schultern oder auch die Funktionsunterstützung der wichtigsten Organe Herz, Lungen, Nieren. Das Regenerationstraining hilft immer mit minimalaktiven Bewegungen und intensiver Atmung bewußt die gewünschte Prozesse in Gang zu bringen und sich selbst besser zu fühlen.
SHAOLIN ENERGY HEALING Ganzheitliche Selbstoptimierung für mehr innere Kraft
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as Regenerations - VitaltrainIN wurde, aus einer Notsition heraus, von Prof. Dr. Jürg Ziegler entwickelt, der Aufgrund den schwerwiegenden Folgen eines Reit - Unfalls Bewegungsblockaden gezwungen war, neue Wege der Genesung zu finden. Jürg Ziegler war motiviert seinen Körper aktiv bei der Heilung zu unterstützen und seine heutige, wiedererarbeitete Fitness und Beweglichkeit sind Zeuge der Wirkungskraft dieser effektiven Übungen mit denen er sich selbst helfen und regenerieren konnte.
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ie einfachen und schnell lernbaren Übungen des S.E.H. Regenerations - VitaltrainIN haben ein klares Ziel, sie stellen die Eigenverantwortlichkeit jedes einzelnen Menschen in den Vordergrund, selbstaktiv die eigenen Heilungskräfte zu mobilisieren. Hormone wie Adrenalin, Endorphin, Serotonin und Melatonin spielen hierbei eine zentrale Rolle.
t u a 2012 mit
GRAND MASTER JUERG ZIEGLER bewußtes atmen - sanftes bewegen sich einfach gut fühlen
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in paar Minuten täglich - atmen und üben - reichen aus. Das ist der Ansatzpunkt des VitaltrainIN, es verbessert sofort die Selbstwahrnehmung und stärkt Augenblicklich das energetische Gleichgewicht. Das SEH - Regenerations - VitaltrainIN basiert tief in den Wurzeln der TCM - Traditionellen Chinesischen Medizin und ist optimal an die Bedürfnisse und Lebensweise der Menschen des 21.ten Jahrhunderts angepasst.
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as TrainIN fördert ein deutlich spürbares Energiebewußtsein und das Verständnis von Heilung und Erhaltung körperlicher, geistiger und seelischer Gesundheit.
SHAOLIN ENERGY HEALING
„Sei der Hauptakteur deiner eigenen Gesundheit“
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ie ersten schriftlichen Überlieferungen der „TCM“ lehren, bereits seit 2500 Jahren vor Christi, dass ein Ungleichgewicht im Lebenswandel der Ursprung vieler moderner Zivilisationskrankheiten, Alltagswehwehchen u n d chronischer Probleme ist. Bringen wir uns m i t dem Regenerations - Trainingsprogramm ins natürliche Gleichgewicht, lösen sich viel mehr als nur Verspannungen und Blockaden, wir beginnen uns selbst bewusst wahrzunehmen und erleben die Harmonie von Körper und Geist. Dieses angenehme Gefühl hat die Kraft und das Potential unsere Lebensqualität zu bessern.
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atürlich ersetzen die Übungen niemals den Rat oder die Anweisungen eines Arztes, dessen Meinung sollten Sie unbedingt immer einholen und eine parallele Anwendung besprechen. Zum Wohle der Menschen sollten alle Methoden in die Heilungsförderung miteinbezogen werden, die moderne Hochleistungsmedizin, die klassische Schulmedizin, alternative Naturheilkunde und die jahrtausendealten Erkenntnisse menschlicher Heilkunst.
GRAND MASTER JUERG ZIEGLER
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ie Ausbildung im SEH-Regenerations - VitaltrainIN erfolgt am Besten im persönlichen Kontakt, von Mensch zu Mensch. Die Übungen werden im Einzel- und Gruppenunterricht gelehrt. Als besonderes Highlight erhält jeder neue Schüler ein aussergewöhnlich praktisches Geschenk, einen „Ditan“ einen eigenen Kraftort, einen Trainingsplatz zum mitnehmen.
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er aber sofort starten will und keine Reisezeit und -kosten in Anspruch nehmen möchte, kann sich die Ausbildungs-App bei Google Play oder im App Store downloaden. Die App „shaolin energy““ bietet „8 Übungen“ - in ausführlichster Beschreibung. Jede Einzelne der Übungen hat das große Potential unsere alltägliche Lebensqualität konsequent zu steigern.
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er Premium-Preis dieser App ist, verglichen dem Wert des transportierten Wissens - und dem Aufwand und der Mühe die darin stecken, absolut fair und seinen Preis wirklich Wert. Die App belohnt mit vielen Inhalten, ausführlichen Beschreibungen, schönen Videos, selbst komponierter Musik, Tagebuchfunktion und Trainingsprogrammen. Sie informiert, lehrt, motiviert und schenkt einen hohen praktischen Nutzen.
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ür viele Menschen sind die SEH - Regenerations Übungen eine wertvolle Bereicherung im Leben. Unsere Begeisterung und die Überzeugung sind aus den eigenen Erfahrungen und den positiven Feedbacks der dankbaren Anwender entstanden. Wir freuen uns, wenn wir mit diesem Artikel neue Impulse und Anregungen geben konnten. Für weitere Fragen und Gespräche stehen wir gerne zur Verfügung.
SHAOLIN ENERGY HEALING
J端rg Ziegler und das Team der Shaolin Jenn Arts www.seh-regeneration.com Ansprechpartner: Prof. Dr. J端rg Ziegler, www.kungfu.ch, asia@email.ch
Ansprechpartner f端r Deutschland: Klaus Mielke, Shaolin Jenn Arts Director, me@klaus-mielke.com Fotos: J端rg Ziegler, Klaus Mielke
ECOLE D' ARTS MARTIAUX SYLVAIN ST - PIERRE
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ituée au Québec, à Rimouski, l'École d'Arts Martiaux Sylvain St-Pierre propose depuis plus de 15 ans une synthèse de Jiu-Jitsu, de Karaté et d'Aïkido, basée sur l'auto-défense et la mise en forme tant aux enfants qu'aux adultes. Le Shihan Sylvain St-Pierre (5e dan) est assisté de ces deux Sensei, VWincent Rioux et Gérald Côté, qui sont 3e dan. Leur grand dojo entièrement matelassé est situé au PEPS de Rimouski dans la province du Québec. Cette école fait partie de l'Association Inter-provinciale Québec/Nouveau-Brunswick avec qui ils partagent leurs connaissances sous forme de stage régulièreWment chaque année.
Sylvain St PIERRE
15 eme Anniversaire de l' Ecole Canadienne
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e shihan Sylvain St-Pierre commence à s'intéresser aux arts martiaux dès l'âge de 13 ans.
Il pratique de manière plus sérieuse cette discipline depuis 1983, sous l'enseignement de divers maîtres.
D'abord, au Judo, sous l'enseignement de Jean-Pierre Thibeault, ensuite à la Lutte avec Émile Lessard, au karaté-do avec Marc Asselin et Roger Russel, au Jiu-Jitsu avec Omer Marquis et JeanGuy Simard) et pour terminer, au Yoseikan Budo avec Maître Hiroo Mochizuki et Marc Beaudry.
Vincent RIOUX
ECOLE D' ARTS MARTIAUX SYLVAIN ST - PIERRE Endossant des valeurs d'équité sociale, prônant la santé physique et la non-violence, son école se fonde sur ces principes. Sylvain St-Pierre est soucieux de faire ressortir ce qui sommeille en dedans de chacun de ses élèves. Il les pousse à se dépasser et retire autant de satisfaction en côtoyant ces derniers, qu'en leur prodiguant son savoir. Sylvain St-Pierre parle souvent de mise en forme par l'auto-défense, mais il avoue que dans la société d'aujourd'hui, l'intimidation est de plus en plus présente. Pour certains jeunes, cela peut les pousser à penser au suicide. L'auto-défense permet justement à ces personnes d'augmenter leur confiance en soi, de s'épanouir et de leur apporter des réponses plus positives face aux épreuves qu'elles peuvent traverser. Le grand dojo de l'École Sylvain St-Pierre est entièrement matelassé et est situé au Pavillon de l'éducation physique et des sports du Cégep de Rimouski. Chaque semaine, Le Shihan Sylvain St-Pierre (5e dan), assisté de ses deux Sensei, Vincent Rioux et Gérald Côté (tous deux 3e dan) donnent quatre heures de cours aux adultes et deux heures de cours aux enfants.
En septembre 2017, des cours seront aussi offerts exclusivement aux femmes. L’École Sylvain St-Pierre fait partie de l'Association Inter-provinciale Québec/Nouveau-Brunswick avec qui ils partagent leurs connaissances sous forme de stage régulièrement chaque année.
15 eme Anniversaire de l' Ecole Canadienne Aussi longtemps que la passion sera au rendez-vous, Sylvain St-Pierre continuera de partager son temps entre son emploi à l’hôpital de Rimouski et son école d'arts martiaux qui fêtera ses 15 ans cette année! Bien sûr, il garde toujours du temps pour sa femme, Marie-Josée Leblond, et ses deux fils, Vincent et Jérôme. Tout cela lui confère une vie bien occupée, mais très équilibrée.
+ 1 418 - 725 - 3194
MUSEE HARAGEI - Francis DE HEBLES L' Harageï-ryu est une école de Kenjutsu, art du maniement du sabre du samouraï, guerrier mythique japonais. Elle est dirigée par le maître Francis de HEBLES, reconnu 6e dan d'aïkido de la Daï nippon butoku-kai de Kyoto et pratiquant de kenjutsu depuis 53 ans.
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utre l'enseignement du maniement du sabre, cette école renferme un musée privé regroupant de nombreuses pièces faisant partie de la panoplie de l'armement du samouraï, ainsi que des objets de la guerre du pacifique.
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arme la plus connue et reconnue du samouraï est évidemment le katana, sabre long (> 60cm) à lame courbe, associé au wakizashi, sabre court (entre 30 et 60cm), qui forment le duo de sabre Daisho. Mais il existe bien d'autres armes que le samouraï a utilisées au court des époques : yumi (arc asymétrique), yari (lance), naginata (sorte d'hallebarde), shuriken, chigiriki, jutte, etc.
Le musée de l'école Harageï nous présente en dehors du katana, quelques pièces particulières de cet arsenal que possédait le samouraï. Cet article sera consacré aux armes à manche long: yari, naginata et des armes plus spécifiques telles que le sasumata et le sodegarami.
Master Francis DE HEBLES
LES ARMES A MANCHE LONG DU SAMOURAI (par le Docteur Guillaume Audigier)
Yari est le terme utilisé pour désigner les lances droites traditionnelles japonaises. Ces lances seraient une dérivation des lances
chinoises et seraient apparues à la fin du VIIIe siècle. Le terme Yari se retrouve à partir de la période Muromachi (1333-1573) et l'utilisation de ces lances sera généralisée à la période d'unification Momoyama, devenant l'arme de prédilection des fantassins (ashigaru). La lance étant une arme très simple, elle convenait parfaitement au champ de bataille. Elle a de multiples utilisations : elle peut être employée en estoc (frappe pour percer), en défense (parer un coup), ou en frappe (utilisation de la hampe en tournant sur soi).
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a forme et la taille du Yari ont évolué au cours de l'histoire et selon le maniement de cette arme. Il est composé à sa pointe d'une lame droite de longueur variable (9 à 74cm) très aiguisée et tranchante, montée sur un manche d'une longueur moyenne de 2 à 4m. Certains Yari (Nagai Yari) pouvaient avoir des manches de 6 à 10m. Ces manches pouvaient être nus ou ornés de pointes de métal. Au fil du temps, des formes différentes de lames sont apparues : de la simple lame droite à double tranchant très aiguisée (Su Yari), permettant des coups de taille et de fauchage, à la pointe triangulaire aiguisée pour le perçage des armures (sankaku yari), en passant par la lame en croix perpendiculaire ou bordée de 2 lames courbes symétriques (jûmonji yari).
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haque bord de ces lames était aiguisé et aussi tranchant qu’un sabre. De ce fait les lames des Yari étaient généralement protégées par des fourreaux (Saya) à l'instar des katanas. Il existe une douzaine de lames différentes. Le musée Harageï nous en expose quelques-unes, et nous présente un échantillon des différentes tailles de Yari.
MUSEE HARAGEI - Francis DE HEBLES
Nous pouvons apercevoir sur le deuxième râtelier un autre type d'arme à manche long :
le Naginata.
Le Naginata ou « sabre-lance » se développa sur la base du sabre japonais. Il apparut à l'ère Ten-
gyo (938-947) et fût l'arme privilégiée des moines-guerriers (Sohei). Il était composé d'une lame courbée amovible de 30 à 60cm de longueur, forgée comme les lames traditionnelles des sabres japonais, et insérée via une longue soie (Nakago) dans un manche de bois laqué. La longueur du manche varie de 120 à 240cm et est de forme ovale. Une garde (Tsuba) fût rajoutée au court du temps. Le manche pouvait avoir une partie en métal, et se terminait par un lourd embout métallique. La poignée était recouverte de peau de requin puis d'un tressage de cordelette afin qu'elle ne devienne jamais glissante.
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on utilisation fût préférée à celle du sabre sur les champs de bataille. La longueur du manche maintenait l'ennemi à distance et permettait de porter des coups plus fort grâce à l'effet de levier. L'utilisation première du Naginata était de couper les jarrets des chevaux.
Au cours du temps les lames des Naginata sont devenues plus longues et plus courbes.
Le Naginata cessa d'être utilisé dès l'apparition des armes à feu. Il continua à être employé par la suite par les femmes à la période Edo (1603-1868) comme arme de défense (sa taille étant nettement réduite). Il existe encore de nos jours des écoles transmettant l'art du maniement de cette arme.
LES ARMES A MANCHE LONG DU SAMOURAI (par le Docteur Guillaume Audigier)
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e musée Harageï possède également des armes à manche long atypique et assez peu connues du grand public : le Sasumata et le Sodegarami. Avec le Tsukubo elles forment un trio appelé Mitsu Dougu. L'origine de ces armes est peu connue.
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e Tsukubo, que le musée ne possède pas est une arme à tête en croix, hérissée de pointes, qui permet de maîtriser l'ennemi à distance ou de désarçonner l'adversaire.
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e Sasumata était une lance de 2m de longueur avec une tête en forme de U, pouvant être lisse, aiguisée ou ornée de pointes internes. Cette tête était prolongée d'un manche en bois généralement recouvert de chape de métal hérissée de pointes, l’empêchant d'être agrippé. Cette arme servait à couper, percer ou désarçonner un cavalier, et couper ou maîtriser un adversaire à terre.
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e Sodegarami était une lance de 2m de long avec une tête composée d'une multitude de pointes recourbées, au sommet d'un mât couvert de pointes ou de protubérances. Il était employé pour désarçonner les cavaliers, en agrippant à l'aide des crochets leurs armures ou vêtements.
À la période Edo, période de paix, les samouraïs durent mo-
difier leurs activités créant ainsi une caste policière. À partir de cette période, Sasumata et Sodegarami furent employés à des fins non létales dans l'arrestation de suspect. Le Sodegarami permettait l'interpellation de suspects en fuite en agrippant leurs vêtements. Le Sasumata aidait à l'immobilisation au sol ou contre un mur d'un suspect tout en restant à distance d'éventuelles armes que celui-ci pouvait porter. Ces armes ont aussi été utilisées dans la lutte contre les incendies (ouvertures de portes, décrochages de débris, etc.) Il existe encore de nos jours des variantes de ces armes utilisées par la police japonaise.
Grâce au musée Harageï et à la passion du maître Francis de
Hebles nous pouvons entrapercevoir l'histoire et l’âme des samouraïs d’antan au travers des nombreuses armes et objets qui sont conservées. Au-delà du Katana japonais, il existe une multitude d'armes et d'objets faisant la vie du samouraï.
BUNKAI KARATE - PART 2 - CONTINUED STORY
The loss of applications of Kata can be attributed to several factors: some of which may be due to the very nature of the Kata themselves and some of which may be attributed to history and human nature.
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  ith regards to the Kata themselves, we need to keep in mind what exactly the Kata really are. They are specifically NOT a realistic fighting sequence that flows from attacker to attacker as we are taught as beginning students. They are a teaching vehicle and as such may hide the real applications within a teaching sequence. For most Kata the performance line is a linear pattern for ease of observation by the instructor. The flow from technique to technique had been broken, creating a rhythm that allows for evaluation of the form, but does not reflect the continuous nature of a real fight. The Kata is broken into a series of individual postures and the beginner learns the individual applications of the "finished form" of each technique rather than the possible applications of the intermediate, transitional positions.
T
  his tends to create "disease" where the student sees only one application rather than all the numerous potentials. Many of the techniques may actually be a "code" for an application rather than an actual position (i.e.: a jump may mean a throw of the opponent through the air).
S
ome of the postures have hidden, implied techniques that are not actually performed. Finally, many of the repeated movements, rather than actual applications are meant to be training, emphasizing a particular technique as important or worthy of perfection on both left and right. I do repeat Mr. Nishiyama's comment: the inside message of the Kata is what is important, not just the outside appearance.
KYOSHI FRANK WEBER - 8TH DAN
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  here are many historical and "human" causes of the loss of applications to the Kata. The War decimated many of the Japanese and Okinawan dojos, almost an entire generation of Karateka having been lost. Many of the returning Karateka had forgotten much of their training and the surviving instructors were quite elderly and unable to start all over again. Funakoshi himself was nearly eighty in 1945 and was unable to take much of a physical role in the instruction of the new generation of Karateka.
F A
  unakoshi himself thought that Karate had changed considerably with its importation from Okinawa to mainland Japan (Langley) and that many of the original moves had been altered as "sport" Karate became ascendant.
n example of this was the alterations of the black belt kata Nijushiho. Originally Nijushiho included two stomping kicks (fumikomi geri) from kibadachi. In the mid-fifties while attending the JKA instructors class Asai Sensei and Okazaki Sensei altered the kicks to yoko geri kekomi because they were young, strong and flexible.
Asai Sensei later performed the kekomi geri in competition and was never penalized for the alteration.
BUNKAI KARATE - PART 2 - CONTINUED STORY
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  hese kick have since become the standard. Furthermore, one merely must consider the changes in stance between the original Okinawan Karate and the newer Japanese Karate. Yoshitaka Funakoshi, son of Gichin and probably the actual source of many of the Japanese style innovations, was possibly influenced by some of the Japanese martial arts such as Maniwa Nen-ryu Kenjutsu. These arts tended to use a far deeper stance than originally practiced in Okinawa.
I
n fact, many of the Okinawa Karate schools consider the Japanese influences and alterations of the "true" meaning of the Kata. I would have to disagree: one important need to look beyond the outside shell of the Kata and see the inner intent to prosper from Kata study.
+49.171.365.52.09
KYOSHI FRANK WEBER - 8TH DAN
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n the west we tend to use the word "bunkai" as a term for kata applications. This is actually an incorrect usage of the Japanese word. Literally translated the term bunkai actually means analysis of a subject by detailed dissection or disassembly of the whole. In practice, when we suggest possible applications of the techniques, we are actually discussing "oyo" or possible examples.
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  he term "bunkai" would then suggest that we are taking a Kata apart , analyzing the movements and then attempting to discover all the possible applications. This attitude is important when practicing Kata bunkai: there is never just one possible application, just numerous applications of which some are most likely best.
STREET TRAPPING - SELF DEFENSE DE RUE Préparer tout ce qui sert l’objectif de la défense dans la rue est l’objectif de Salvatore OLIVA.
« Un combat de rue réel est complètement différent d’un combat de compétition. Il faut comprendre qu’un combat réel n’est jamais juste et peu importe alors d’où provient la technique ou quel est son nom, seul compte son utilité, son efficacité, son pouvoir de destruction. » Cette citation de l’auteur résume parfaitement le style qui l’a défini. Un style rapide, agressif, intense, mais pas moins technique pour autant. Des trucs, des idées, des points de vue créatifs sur un sujet éternel qui feront les délices des passionnés du contact réel. Un travail que luimême nous présente dans cet article
OLIVA Professional Fighting System (O.P.F.-System)
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’est un système de combat efficace, destiné aux forces spéciales et adapté également à l’usage civil. Ses techniques, basées sur la simplicité et la logique, ont pour résultat une stratégie de défense facile et efficace. Le “OLIVA Professional Fighting System” (O.P.F.-System) est un système professionnel en développement constant, centré sur le combat de rue pur et dur. Ce système nous enseigne à gérer le stress pour apprendre à contrôler des situations sous une forte pression psychologique. Ce n’est pas un autre système basé sur la tradition, mais un système ultramoderne pour apprendre en peu de temps à devenir efficace dans le combat. Ses secrets se basent spécifiquement sur les réflexes naturels du corps et la couverture des quatre distances du combat. C’est pour ça et pour son efficacité que les forces de l’ordre pratiquent le P.L.E.T. et C.A.T.System “OLIVA high-level Training Program”.
L’importance du Trapping
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e Trapping est très important parce que dans un combat de rue, les affrontements se situent presque toujours dans la distance courte appelée communément distance de Trapping. C’est une distance où on se bat au corps à corps, provoquant toujours un contact entre nos bras et ceux de l’adversaire. En outre ces combats ont souvent lieu dans des
espaces réduits. Dans ces situations, la possibilité d’utiliser un coup de pied haut est minimal. Il est donc fréquent qu’on utilise le coup de pied en dessous de la ceinture, les poings, les coudes, le coup de tête, etc. C’est pour ça que survit celui qui connaît les quatre distances, un facteur extrêmement décisif dans le combat.
EXPERT SALVATORE OLIVA - OPF SYSTEM
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a majorité des gens combattent dans la distance des coups de pied, de la Boxe ou de la saisie, mais bien peu combattent dans la distance du Trapping, plus exactement dans la distance moyenne. Dans le Trapping, il y a trois distances qui sont: la longue, la moyenne et la courte. Le problème réside dans la méconnaissance de ces distances ou dans le fait que ceux qui les connaissent les utilisent incorrectement, de manière statique et avec des mouvements raides, ce qui réduit l’efficacité. Dans le Trapping du O.P.F.-System, les mouvements sont fluides, non prescrits, et la position des jambes varie constamment et librement. Tout cela devra être intégré et appliqué toujours suivant les quatre principes et la philosophie du O.P.F.-System. Ceux qui ignoreront cette philosophie, les quatre principes et les trois distances de Trapping ne connaîtront pas le véritable combat de Trapping, c’est-à-dire être fulminant, que ce soit à mains nues ou avec des armes comme le couteau ou le pistolet.
Définition du Trapping
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e Trapping est la distance la plus périlleuse et la plus efficace dans le combat. Sur cette distance, il s’agit de contrôler et de maîtriser les extrémités de l’adversaire. L’objectif c’est d’affronter et de vaincre toutes les difficultés et tous les obstacles que nous pourrions rencontrer sur notre ligne d’attaque. Le Trapping inclut des éléments tels que le coup de tête, le coup de coude, le coup de genou, le coups de poing, les poings enchaînés, crever les yeux (eyes gouging) et bien d’autres. Mais les caractéristiques du Trapping et spécifiquement du OLIVA Profesional Fighting System (O.P.F.-System) sont démontrées à travers le développement des exercices de sensibilité. Plus exactement, sentir différents types d’énergie et de force qu’on peut rencontrer et affronter dans un combat, spécifiquement sur la distance de Trapping, par exemple, pressions, fluidité, énergie élastique, énergie statique, forces élastiques (Neijin ou force intérieure).
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l est pour cela extrêmement important de les connaître et de savoir en tirer parti, de manière à les combiner avec les techniques de Trapping, en les intégrant et en nous les appropriant afin qu’elles soient fatales pour l’adversaire. Tout cela nous apportera une capacité de sensibilité élevée et des réflexes au contact. La sensibilité consiste à sentir à chaque moment l’énergie des bras de l’adversaire sans faire attention à la posture ou à leur mouvement. Le réflexe au contact est une réponse instinctive qui s’enclenchera dès que nous serons en contact avec les bras de notre adversaire. La méthode et la méthodologie du O.P.F.-System se basent sur un entraînement spécifique de la distance courte afin d’obtenir et d’appliquer un Trapping efficace, autrement dit, dynamique, intensif, simple à exécuter et efficace dans le combat réel.
STREET TRAPPING - SELF DEFENSE DE RUE La philosophie du Trapping
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a philosophie principale du Trapping du O.P.F.-System c’est d’évoluer. Sa définition est: Action et évolution personnelle. Une conséquence de l’évolution constante c’est qu’elle motive l'étude historique de ses phases. La modification des êtres vivants en raison de la nécessité de s'adapter aux changements naturels. La seconde philosophie est le fait d'annuler la force de l'adversaire pour obtenir le résultat maximum. Pour cela, on exerce une pression constante et un mouvement fluide dans une contre-attaque avec les poings, les coudes, la tête, les poings enchaînés, etc. Les connaître sera donc un avantage pour utiliser correctement dans un combat le programme technique et les 4 principes. La troisième, c’est l’effort continu à la recherche de la meilleure formule pour améliorer l’entraînement et atteindre la perfection. Finalement, la philosophie et le style de combat du O.P.F.-System permet d’adapter les programmes d’enseignement à chaque type de personne, de manière à permettre à chaque participant d’acquérir la plus grande efficacité et le meilleur outil pour réagir dans une situation qui soit purement de self-défense. Par conséquent, le système de combat du O.P.F.-System, un système de self-défense extrêmement agressif, direct et efficace, est l’évolution de la tradition.
Les quatre principes du Trapping Au cœur du Trapping du O.P.F.-System, il existe quatre principes qui sont les suivants:
Premier principe : Avancer sans limites Dans un conflit, on doit essayer d’avancer le plus possible en ligne droite face à l’adversaire, indépendamment du fait que nous soyons en position de défense ou d’attaque et de l’angle de ce dernier. On peut appliquer cela avec les poings enchaînés, le double Pak en formant un triangle avec nos bras, autrement dit un bouclier, etc. Le coup de pied est spécifiquement appliqué dans cette ligne droite sur le genou de l’adversaire. Tout cela appliqué toujours en ligne droite, pour autant qu’il n’existe pas d’obstacles à l’exécution des techniques en question.
Deuxième principe : Rester collé à l’adversaire en exerçant des pressions Rester collé à l’adversaire en exerçant des pressions signifie attaquer ou contre-attaquer l’adversaire en arrivant à une position de calle ou de Lap, Pak ou double Pak en formant un triangle (le bouclier). Il sera indispensable de rester collé aux bras de l’agresseur, d’exercer des pressions sur ses bras et de chercher à le déstabiliser également avec des pressions sur sa personne, en avançant et en intégrant des mouvements spécifiques et des techniques du troisième principe. sa force pour le meilleur résultat.
EXPERT SALVATORE OLIVA - OPF SYSTEM Troisième principe : Application du réflexe instinctif, de l’énergie élastique, de la fluidité et de la force élastique Le troisième principe est appliqué quand l’adversaire est en contact avec nos bras et essaye, avec l’un de ses bras ou avec les deux, d’appliquer des mouvements de pression. Avant tout, à ce moment-là, il nous correspondra d’appliquer le principe de réflexe instinctif, enchaînant à la fois avec l’énergie élastique, la force élastique et la fluidité, en le frappant en même temps avec un ou deux bras, minimisant ainsi sa force pour le meilleur résultat.
Quatrième principe: Conclure le combat Comme conséquence du troisième principe, l’adversaire sera déséquilibré ou essayera de reculer. À cet instant, nous entrerons dans le quatrième principe, en conservant une pression constante sur le bras de l’adversaire, en avançant vers l’avant avec une énergie et une force pour conclure le combat debout avec des techniques telles que Lap Sao, coups de poing, poings enchaînés, coups de coude, coups de tête et de genou La combinaison et l’étude correctes de ces quatre principes nous permettront d’acquérir une qualité extraordinaire dans les attributs nécessaires pour la distance courte de Trapping, engendrant un résultat efficace, fatal pour l’adversaire.
Les dix règles d’or du Trapping
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l est extrêmement important de savoir que chaque dois que nous serons impliqués dans un combat, il y aura une rencontre entre nos bras et ceux de l’adversaire. C’est alors que nous entrerons en contact avec les 10 règles qui nous permettront de ne pas être vulnérables. Ces règles sont les suivantes: • 1 Ne jamais perdre de vue l’ennemi • 2 Distraire l’ennemi • 3 S’adapter toujours à la situation en appliquant les 4 principes • 4 Se sentir toujours supérieur à l’ennemi, quel que soit sa corpulence ou son style • 5 Rester toujours sur notre ligne centrale d’attaque, indépendamment de la sienne • 6 Être souple mentalement avec des mouvements continus • 7 Conclure toujours une action • 8 être sûr de soi et agir avec détermination • 9 Attaquer seulement quand c’est indispensable, mais quand on le fait, utiliser toute la puissance et l’agressivité. S’il faut se battre, le faire de manière explosive et ne pas s’arrêter tant que l’agresseur n’est pas neutralisé. • 10 Se souvenir que la première règle, c’est que dans la rue, il n’y a pas de règles
+33. 467.075.044
PARCOURS ATYPIQUE D' UN EXPERT FRANÇAIS
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près avoir mené de front une carrière de capitaine de police et de professeur diplômé d’état de karaté, le parcours de 40 années de pratique et d’enseignement d’arts martiaux de cet expert devenu depuis international, s’est construit et jalonné autour d’expériences au quatre coins du monde qui l’on amené à l’obtention des plus hautes distinctions et titres de Maître, puis de Grand Maître et enfin de pionnier. Un parcours atypique pour cet inventeur dans l’âme dont les méthodes, à l’attention des civils et des professionnels, ont été reconnues et plébiscitées sur le plan international par les plus grands maîtres et experts toutes disciplines confondues. Une unanimité hors du commun dans le monde des arts martiaux qui a été saluée dans de très nombreux pays comme les USA, la Russie, l’Australie, le Japon, l’Allemagne, l’Angleterre, le Danemark, la Belgique, la Bulgarie, la Hongrie, l’Italie, l’Espagne, l’Argentine et bien d'autres encore. Ce n’est donc pas un hasard si ce montpelliérain de souche est désormais le président de la Fédération qui porte son nom, à savoir l’Académie Jacques Levinet ou l’AJL, dont les représentations fleurissent dorénavant dans de nombreuses régions françaises et à l’étranger. Pour le 40e anniversaire de son épopée nous avons voulu en savoir plus sur la personnalité de ce fondateur hors pair.
CAPITAINE JACQUES LEVINET - CN. 10e DAN AJL • MAG AJL : « Quand et comment êtes vous venu aux arts martiaux ? • Jacques Levinet : En réponse je me souviens de la réponse d’un Maître d’arts martiaux qui m’a dit un jour que j’avais du tomber dans la marmite de la potion magique. Plus sérieusement j’ai commencé à l’heure des barricades en 1968, non pas pour en découdre, mais pour le mystère sous jacent de la force des arts martiaux. J’ai donc débuté par le karaté à l’âge de 17 ans car j’étais plus attiré par un sport de percussion que de préhension. Puis deux personnages ont scellé ma motivation dans cette quête. Le mythique Bruce Lee et mon premier professeur, le docteur Bernard Michel, alors international de karaté et fondateur du 1er club régional, le KCM ou Karaté Club Montpelliérain, dans lequel j’ai été touché par la fièvre des arts martiaux grâce à la venue dans ce dojo de très grands maîtres japonais qui se déplaçaient pour la 1er fois hors de Paris.
• MAG AJL : « Comment avez-vous pu conjuguer votre carrière professionnelle et sportive ? • J.L : Au prix de beaucoup de travail car il n’existait pas à cette époque de facilités pour mener de pair ces deux orientations. Une motivation sans relâche, le plaisir de se parfaire sans oublier les encouragements de ses proches ont été les moteurs de ce combat sur plusieurs fronts. Encore faut-il que les deux carrières ne soient pas antagonistes et, en la matière, le karaté et ma profession d’officier de police ont été complémentaires en raison de leur interaction dans le domaine du sang froid, de la confiance et de l’assurance.
• MAG AJL: « Comment vous ai venu l’idée de mettre au point de nouvelles disciplines ? • J.L : Parce que je ne me suis pas contenté de mon acquis et que j’ai cherché ailleurs ce qui me paraissait manquer dans ma pratique. Paradoxalement c’est parce que j’étais policier que je me suis aperçu que certaines lacunes en matière de formation rendaient problématique des actions de coercition. D’autre part les arts martiaux devaient être contingentés au respect de la loi mais s’éloignaient du terrain de la réalité de la rue dont je pouvais voir les effets de par mon métier actif. J’ai donc utilisé mes deux expériences de professeur de karaté et de capitaine de police pour trouver une troisième voie d’ouverture. J’ai donc mis au point plusieurs méthodes de self défense tant pour les civils que pour les professionnels et les forces de l’ordre sans omettre aucune frange de la population, allant des enfants aux femmes en passant par les seniors (Self Défense anti agression pour femmes et enfants, la canne défense santé et thérapeutique).
PARCOURS ATYPIQUE D' UN EXPERT FRANÇAIS • MAG AJL : « Quel a été le processus de ces innovations ? • J.L : L’esprit ouvert et la quête de ce qui se passe hors de nos frontières. Grâce à mes déplacements un partout dans le monde auprès des plus grands experts et maîtres, j’ai mis un terme au nombrilisme qui guette chacun de nous en particulier en France. C’est donc en toute modestie, avec un grand désir d’apprendre mais aussi de montrer le fruit de mes recherches, que j’ai suivi de nombreux stages à l’étranger, auprès des plus grands, afin de confronter mon savoir faire et d’en retirer toujours un plus. J’ai donc bénéficié d’une expérience hors du commun qui est restée intacte car je continue ce périple afin d’être en constante évolution.
• MAG AJL : « Pouvez vous nous préciser brièvement le fruit de vos recherches? • J.L : Plusieurs méthodes de self défense pour les civils, comme le Self Pro Krav (SPK), le Self Pro Krav Enfants (SPKE), la Canne Défense CDJL, le Bâton Défense BDJL; plusieurs méthodes pour les professionnels, comme le Real Operational System (ROS), le Tonfa Opérationnel (TO), le Bâton Opérationnel (BO), les Gestes Techniques Opérationnels d’Intervention et de Protection (GTOIP). Toutes ces innovations ont été unifiées au sein d’une Académie qui comprend désormais 5 pôles d’activité (arts martiaux, combats, self défense, professionnel, santé) et 20 disciplines. De nombreuses représentations AJL ont vu le jour en France et à l’étranger ce qui nous permet d’enrichir nos échanges et notre expérience. Plusieurs DVD et livres, en plusieurs langues, sont venus étayer ces nouvelles méthodes.
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CAPITAINE JACQUES LEVINET - CN. 10e DAN AJL • MAG AJL : « Suffit-il donc d’être relativement doué pour fonder de nouvelles méthodes au 21e siècle ? • J.L : Certainement pas car donner un nom à une discipline n’est pas suffisant. Toutes nos méthodes ont un dénominateur commun et les mêmes points clés. De plus il faut mettre en forme des programmes cohérents de progression technique et un cursus de finalisation des connaissances pour former les instructeurs. Notre souci n’est pas la reconnaissance par un titre ou un diplôme mais par un savoir faire reconnu dans le monde entier grâce à l’aura de l’Académie dont il faut être à la hauteur. Viser la pérennisation est un labeur à long terme et il faut former sans relâche les élèves, pour qu’une fois accomplis, ils deviennent plus forts que le Maître. La boucle sera alors bouclée et mon travail accompli.
"Si, comme me disait un autre grand maître, on ne critique que ce qui est bien, alors je suis servi et suis content de poursuivre mon chemin sans sourciller au bénéfice de tous et pour mon équilibre personnel."
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International White dragon Ninja Jujitsu International White dragon Ninja Jujitsu was Founded and Established in the year 2000 with the view to spread and Promote the Art of Ninja (Ninjutsu) Worldwide.
Abbas "The Dragon" Lee Abdul One of the 4 Dangerous Light Heavy Weights to fight in the Tournament at Fighting Spirit's 12Th Event:
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Ninja
A Ninja or Shinobi was a Covert Agent or Mercenary of Feudal Japan specializing in Unorthodox Arts of War. The functions of the Ninja included Espionage, Sabotage, Infiltration and Assassination as well as open Combat in certain situations. The Ninja, using covert methods of Waging War, were contrasted with the Samurai, who had strict rules about Honor and Combat. In his Buke Myōmokushō, Military Historian Hanawa Hokinoichi writes of the Ninja: The origin of the Ninja is obscure and difficult to determine, but can be surmised to be around the 14th century. However, the Antecedents to the Ninja may have existed as early as the Heian and early Kamakura eras. Few written records exist to detail the activities of the Ninja. The word Shinobi did not exist to describe a Ninja like agent until the 15th century, and it is unlikely that spies and mercenaries prior to this time were seen as a specialized group.
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n the unrest of the Sengoku period (15th - 17th centuries), mercenaries and spies for hire arose out of the Iga and Kōga regions of Japan, and it is from these Clans that much of later knowledge regarding the Ninja is inferred. Following the unification of Japan under the Tokugawa Shogunate, the Ninja descended again into obscurity. However, in the 17th and 18th centuries, manuals such as the Bansenshukai (1676) — often centered around Chinese Military Philosophy appeared in significant numbers. These writings revealed an assortment of philosophies, religious beliefs, their application in warfare, as well as the Espionage Techniques that form the basis of the Ninja's Art. The word Ninjutsu would later come to describe a wide variety of practices related to the Ninja.
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Hanshi Abbas Lee Abdul Hussein Ninjutsu Ninjutsu is the Art practiced by Ninjas. Ninjutsu is a comprehensive Fighting Art refined into deadly science incorporating sophisticated techniques for Warfare, Intelligence Gathering and Spiritual Development. It comprises a variety of specialized Fighting Skills using various Armed and Unarmed Skills, Techniques, Various Weapons, Tools and Equipments of Combat.
Ninjutsu means "The Art of Stealth" or "The Art of Invisibility". The Ancient practitioners of Ninjutsu were known for their ability to hide and Vanish undetected in crowed places also. It comprises of the Techniques to protect ourselves and other in adverse condition.
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The History of Ninjutsu
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injutsu began more than 800 years ago among the Ninja people living in Japan. The Warrior class which ruled Japan at the time were called the Samurai. They controlled the land and its people. Their lord, the Shogun, was the only person the Samurai was answerable to. The ordinary peasant served the Warriors every time. A peasant could never strike a Samurai. If he did, it would mean his life.
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he Ninja would not serve the Samurai, and fled to the barren, cold, mountainous regions of Iga and Koga. There they trained in the Arts of War. It is said that their Art is based upon a great Chinese Military text written by a General named Sun Tzu, The Art of War.
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ver the centuries the Ninja ('StealersIn') trained from the Cradle to the Grave in every known Martial Art. Their forte was Espionage and Assassination, by any means possible. But their training also taught them to reach spiritual heights, by pushing their bodies and minds to limits far beyond that of normal Human endurance.
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raining for a Ninja began almost as soon as he could walk. Childhood games were designed to inculcate expertise in Unarmed Combat, Sword work, Weaponry, Camouflage, Escape and Evasion. In time, the Ninja Warriors came to be feared throughout Japan. Even the mighty Samaurai looked over his shoulder if a Ninja was known to be in the area.
Hanshi Abbas Lee Abdul Hussein
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ver the centuries, while Ninjutsu was being practiced in Secrecy, no one knew anything about the Art except the Ninjas themselves. When Japan emerged into the Modern Era and Feudalism collapsed, the Ninja were absorbed into Japan's secret service and special services groups.
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he martial Arts boom of the 1970's saw two men searching for something different. Doron Navon and Stephen Hayes found a Ninjutsu Headmaster living in Japan who came from an unbroken line of Ninja Instructors dating back almost 800 years. The Art was then brought to the Western World.
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hen speaking of Ninja, the image of a Black Clad Assassin disappearing in a cloud of smoke is what comes to mind. This distortion has nothing to do with the reality of studying Ninjutsu or "Ninpo" in its highest order. Ninpo is a traditional Japanese Bujutsu Martial Art with a rich and viable History that stretches back over Ten centuries.
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eveloped as a highly illegal counterculture to the ruling Samurai Warrior class, Ninpo still flourishes today under the direct guidance of Dr. Masaaki Hatsumi, 34th grandmaster of the Togakure Ryu Ninjutsu tradition and eight other Budo traditions. Dr. Hatsumi is the last variable true Ninja grandmaster having a direct line of decent from Feudal Japan.
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