Anhang
Adjunto
Annexes
Programm zu den Aufenthalten in Barmstedt und Manresa
Programa de las estancias en Barmstedt y Manresa
Programmes of the stays in Barmstedt and Manresa
Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium
IES Lluis de Peguera
Comenius-Projekt PROGRAMM 3.9.10 – 12.9.10
Fr, 3.9.
Ankunft der Gruppe aus Manresa um 16.59 Uhr am Bahnhof Barmstedt.
Sa, 4.9.
In den Familien
So, 5.9.
In den Familien
Mo, 6.9.
Unterricht für die Spanier von 7.25 Uhr bis 12.35 Uhr und von 13.50 Uhr bis 15.20 Uhr 10.45 Uhr: Begrüßung durch unseren Schulleiter Herrn Salbrecht im Großraum Mittagessen in der Schulkantine oder bei der Gastfamilie. Nachmittags: Möglichkeit für Interviews mit den in Barmstedt lebenden Spaniern. Der Termin muss individuell zwischen den Gruppen und den spanischen Familien vereinbart werden.
Di, 7.9.
Mit der gesamten Gruppe: Ausflug nach Schwerin und Wismar Treffpunkt: 7.45 Uhr vor der Schule. Abfahrt: 8.00 Uhr Rückkehr in Barmstedt: ca. 18.00 Uhr
Mi, 8.9.
Unterricht für alle von 7.25 Uhr bis 10.45 Uhr Treffpunkt:11.00 Uhr am Bahnhof Barmstedt (Abfahrt: 11.10 Uhr) Besichtigung des Miniaturwunderlands Interviews mit Spaniern Rückkehr in Barmstedt: Wahrscheinlich um 20.07 Uhr
Do, 9.9.
Nur für die spanischen Schüler/innen: Ausflug nach Hamburg Treffpunkt: 9.00 Uhr am Bahnhof Barmstedt Rückkehr am Bahnhof Barmstedt: 16.59 Uhr Die deutschen Schüler/innen haben regulär Unterricht!!
Fr, 10.9.
Mit der gesamten Gruppe: 1. + 2. Unterrichtsblock: Arbeit am Comenius-Projekt Auswertung der Interviews 3. Block: Nur für die spanischen Schüler/innen Bericht über die Wiedervereinigung und das deutsche Schulsystem (im Großraum) Die deutschen Schüler/innen haben regulär Unterricht!! 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr: Abschiedsfest in der Aula und dem Pausentreff
Sa, 11.9.
In den Familien
So, 12.9.
Rückkehr der Spanier Die spanische Gruppe soll um 14.45 Uhr bereit zum Einchecken sein
Carl-Friedrich-von Weizsäcker-Gymnasium
IES Lluis de Peguera
Proyecto Comenius PROGRAMA 3.9.10 – 12.9.10
Viernes, 3.9.
Llegada del grupo de Manresa a las 16.59 a la estación de Barmstedt Repartición de los alumnos entre las familias.
Sábado, 4.9.
Día en familia
Domingo, 5.9.
Dìa en familias
Lunes, 6.9.
Asistencia a clases de 7.25 a 12.35 y de 13.50 a 15.20 10.50: Bienvenida a cargo del Sr. Director. Por la tarde: Entrevistas con Españoles que viven en Barmstedt.
Martes, 7.9.
Excursión a Schwerin y Wismar con el grupo completo 7.45: Encuentro del grupo en el instituto 18.00: Regreso a Barmstedt.
Mércoles, 8.9.
Asistencia a clases de 7.25 a 10.45 Visita a la Modelleisenbahn y entrevistas en Hamburgo
Jueves, 9.9.
Excursión a Hamburgo sólo con el grupo de Manresa 9.00 : Encuentro en la estación de Barmstedt 16.59: Regreso a Barmstedt
Viernes, 10.9.
7.25 –10.45: Evaluación de las entrevistas 11.05 – 11.50: Reunificación de las dos Alemanias 11.55 – 12.35: El sistema escolar 19.00 – 22.00: Fiesta de despedida con comida y música en el instituto
Sábado, 11.9.
Día en familia
Domingo, 12.9.
Despedida en el aeropuerto a las 14.45
Os deseamos a todos una estancia agradable en Barmstedt
INTERCAMBIO COMENIUS MARZO 2010 Sábado 20 de marzo: Llegada a las 13:15 al aeropuerto del Prat (Barcelona). Si pueden tomar el tren de las 13:54 desde Sant Boi llegarán a la estación de Manresa Baixador alrededor de las 15:05. Si no lo consiguen, llegarán a las 16:05. Se tienen que recoger en la estación. Domingo 21: Todos los alumnos participantes asisten a un oficio religioso en Barcelona en la iglesia protestante de la Calle Brusi a las 11 de la manyana. Se partirà de Manresa en autobús a las 9h, y se regresará alrededor del mediodía. Se puede negociar si alguna familia quiere quedarse en Barcelona. Lunes 22: Los estudiantes alemanes van a Montserrat con los de 4 de ESO. A las 8 de la mañana saldremos de la estación de los Ferrocarriles Catalanes. Regresamos por la tarde. Martes 23: Salimos a las 8h. en autocar desde el instituto en dirección a Girona (todos los alumnos del intercambio). Visitamos Girona y al mediodía vamos a L’Estartit. Es necesario llevar desayuno y almuerzo. Vuelta a las 19 h. aproximadamente. Miércoles 24: Asistencia a clases normales en el instituto. Por la tarde, entrevistas a familias manresanas de origen alemán. Jueves 25: Los alumnos alemanes van solos a Barcelona, saliendo a las 8h del Instituto. Estaremos de vuelta alrededor de las 19h. Viernes 26: Clases normales en el instituto y asistencia a la obra de teatro “La casa de Bernarda Alba” en el teatro Conservatorio de Manresa. Por la tarde, finalización del trabajo de las entrevistas. A las 20h, fiesta de despedida en la biblioteca del centro: cada familia traerá algo de comida y bebida) Sábado 27: Estancia con la familia. Domingo 28: Estancia con la familia Lunes 29: Los alemanes parten a las 11h del instituto hacia el aeropuerto del Prat. Su vuelo sale a las 14:20 h.
DESEAMOS QUE VUESTRA ESTANCIA EN MANRESA SEA FANTÁSTICA!
Auswertung der Schülerfragebögen
Evaluación de los cuestionarios de los alumnos
Evaluation of the initial and final questionnaire
Fragebogen Barmstedt zum Comenius-Projekt (Dezember 2009) Vorbemerkung: Dieser Fragebogen soll eure Einstellung zum Thema Migration erfassen. Ihr bekommt ihn das erste Mal vor Beginn der eigentlichen Projektarbeit und ein zweites Mal zum Abschluss des Projektes. Die Auswertung der Bögen erfolgt durch die Lehrkräfte. Rückschlüsse auf Einzelpersonen sind nicht möglich, es wird abschließend nur das ausgewertete Gesamtergebnis präsentiert. Eure spanischen Partner erhalten identische Fragebögen in Spanisch.
Nr. Frage Sollten die Menschen stolz auf ihre 1. Nationalität sein? Wie häufig hast du Kontakt zu 2. Ausländern? Hättest du gerne mehr persönlichen 3. Kontakt mit Menschen aus anderen Ländern? Wir entwickeln uns mehr und mehr zu einer Weltgesellschaft. Daher sollten 4. die Menschen das Recht haben, sich ohne irgendeine Beschränkung in jedem Land niederzulassen. Das Zusammenleben verschiedener 5. Nationalitäten in Deutschland ist eine Chance für die gesamte Gesellschaft. Zuwanderung ist nötig, weil Deutsch6. lands Bevölkerung sonst schrumpft. Ausländische Mitbürger sollten sich 7. nicht völlig anpassen, sondern ihre eigenen Werte beibehalten. Sofern ausländische Mitbürger sich an 8. Recht und Gesetz halten, stehen ihnen alle Freiheiten der Deutschen zu. Es müssen mehr Maßnahmen zur 9. Integration von Ausländern ergriffen werden. Auch wenn sich Ausländer an den Lebensstil der Deutschen anpassen, wer10. den sie uns Deutschen immer fremd bleiben. Nur wenn Ausländer die deutsche Sprache beherrschen und sich an die 11. deutsche Kultur angepasst haben, dürfen sie eingebürgert werden.
-2
-1
0
+1
Nein, absolut nicht
0
0
3
13
7
2
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2
0
6
7
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8
8
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Nie
0
+2 Ja,absolut
9 sehr häufig
Nein
0
Ja
Nein, stimme überhaupt nicht zu
1
7
Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
0
3
Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
4
10 5
Ja, stimme voll zu
10
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9
8
8
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2
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Nein, stimme überhaupt nicht zu
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0
1
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7 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
3
8 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
6
3 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
0
7 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
1
5
1
Ja, stimme voll zu
5
10
0
12.
13.
14.
15.
16. 17. 18. 19.
20.
Ausländer sind für die Wirtschaft notwendig, weil sie Arbeiten verrichten, die die Deutschen nicht mehr machen wollen. Wenn in Deutschland Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebenden Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken? Bei der Einstellung von Arbeitskräften sollten Deutsche grundsätzlich Ausländern vorgezogen werden. An meinem zukünftigen Arbeitsplatz ist es egal, ob mein Kollege Ausländer oder Deutscher ist. Es zählen nur Erfahrung und Können. Ich würde später für einen guten Job auch ins Ausland gehen. Ausländer sollten die gleichen staatlichen Sozialleistungen bekommen wie die Deutschen. Die in Deutschland lebenden Ausländer sind eine Belastung für den Sozialstaat. Urlaubsaufenthalte im Ausland reichen aus, um sich ein differenziertes Bild des Landes zu machen. Meine Einstellung zu Migration wird sich im Laufe des Comenius-Projektes ändern.
Nein, stimme überhaupt nicht zu
10
9
Ja, stimme voll zu
6
0
3
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1
2
1
2
Nein, stimme überhaupt nicht zu
15
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Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
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7
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5
1
1
10
13
0 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
0
6 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
7
13 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
5
22
Ja, sehr gerne
Nein, stimme überhaupt nicht zu
0
1 Ja, stimme voll zu
Nein, bestimmt nicht
1
0
Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
0
0
0 Ja, stimme voll zu
1
Fragebogen Barmstedt zum Comenius-Projekt (März 2011) Vorbemerkung: Dieser Fragebogen soll eure Einstellung zum Thema Migration erfassen. Ihr bekommt ihn das erste Mal vor Beginn der eigentlichen Projektarbeit und ein zweites Mal zum Abschluss des Projektes. Die Auswertung der Bögen erfolgt durch die Lehrkräfte. Rückschlüsse auf Einzelpersonen sind nicht möglich, es wird abschließend nur das ausgewertete Gesamtergebnis präsentiert. Eure spanischen Partner erhalten identische Fragebögen in Spanisch.
Nr. Frage Sollten die Menschen stolz auf ihre 1. Nationalität sein? Wie häufig hast du Kontakt zu 2. Ausländern? Hättest du gerne mehr persönlichen 3. Kontakt mit Menschen aus anderen Ländern? Wir entwickeln uns mehr und mehr zu einer Weltgesellschaft. Daher sollten 4. die Menschen das Recht haben, sich ohne irgendeine Beschränkung in jedem Land niederzulassen. Das Zusammenleben verschiedener 5. Nationalitäten in Deutschland ist eine Chance für die gesamte Gesellschaft. Zuwanderung ist nötig, weil Deutsch6. lands Bevölkerung sonst schrumpft. Ausländische Mitbürger sollten sich 7. nicht völlig anpassen, sondern ihre eigenen Werte beibehalten. Sofern ausländische Mitbürger sich an 8. Recht und Gesetz halten, stehen ihnen alle Freiheiten der Deutschen zu. Es müssen mehr Maßnahmen zur 9. Integration von Ausländern ergriffen werden. Auch wenn sich Ausländer an den Lebensstil der Deutschen anpassen, wer10. den sie uns Deutschen immer fremd bleiben. Nur wenn Ausländer die deutsche Sprache beherrschen und sich an die 11. deutsche Kultur angepasst haben, dürfen sie eingebürgert werden.
-2
-1
0
+1
Nein, absolut nicht
+2 Ja,absolut
16 Nie
8 sehr häufig
10
9
5
9
15
Nein
Ja
Nein, stimme überhaupt nicht zu
4
Ja, stimme voll zu
7
6
9
7
12
1
7
7
2
9
5
11
10
1
Nein, stimme überhaupt nicht zu
2
Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
2
6 5
11
4
6 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
2
12 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
2
3 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
2
3 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
1
6 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
2
7
Ja, stimme voll zu
9
5
4
12.
13.
14.
15.
16. 17. 18. 19.
20.
Ausländer sind für die Wirtschaft notwendig, weil sie Arbeiten verrichten, die die Deutschen nicht mehr machen wollen. Wenn in Deutschland Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebenden Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken? Bei der Einstellung von Arbeitskräften sollten Deutsche grundsätzlich Ausländern vorgezogen werden. An meinem zukünftigen Arbeitsplatz ist es egal, ob mein Kollege Ausländer oder Deutscher ist. Es zählen nur Erfahrung und Können. Ich würde später für einen guten Job auch ins Ausland gehen. Ausländer sollten die gleichen staatlichen Sozialleistungen bekommen wie die Deutschen. Die in Deutschland lebenden Ausländer sind eine Belastung für den Sozialstaat. Urlaubsaufenthalte im Ausland reichen aus, um sich ein differenziertes Bild des Landes zu machen. Meine Einstellung zu Migration hat sich im Laufe des Comenius-Projektes geändert.
Nein, stimme überhaupt nicht zu
7
3
Ja, stimme voll zu
7
4
3
2
7
1
Nein, stimme überhaupt nicht zu
9
7
Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
10
3
Nein, bestimmt nicht
1
8
4
7
5
3
7
5
1
8
8
Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
1
3
9 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
9
11 Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
8
13
Ja, sehr gerne
Nein, stimme überhaupt nicht zu
5
1 Ja, stimme voll zu
9
2
1
Ja, stimme voll zu
Nein, stimme überhaupt nicht zu
2
1
Ja, stimme voll zu
2
Cuestionario inicial Manresa, diciembre 2009 Nr. Pregunta ¿Piensas que la gente debería sentirse 1. orgullosa de su origen/nacionalidad? ¿Con qué frecuencia tienes contacto 2. con extranjeros? ¿Te gustaría tener más contacto con 3. personas de otros países? El mundo avanza hacia una sociedad global. Es por ello que las personas 4. deberían tener el derecho a establecerse sin impedimentos en un país. La convivencia de diversas nacionalidades en nuestro país nos 5. ofrece una buena oportunidad para crear una sociedad plural. La inmigración es necesaria para que la 6. población en este país no disminuya. Nuestros conciudadanos extranjeros no 7. deberían integrarse totalmente, sino que deberían mantener sus propios valores. Siempre que los ciudadanos extranjeros actúen dentro de la legalidad y el 8. derecho, les corresponden las mismas libertades que a nosotros. Es necesario tomar más medidas para 9. facilitar la integración de los extranjeros. Aunque los extranjeros se integren a 10. nuestro estilo de vida, siempre serán extranjeros para nosotros. Sólo se debería nacionalizar a los extranjeros si dominan el idioma del 11. país y se han integrado a nuestra cultura. Los extranjeros son necesarios para nuestra economía, ya que realizan 12. trabajos que la gente de aquí ya no quiere hacer. Si en nuestro país escaseasen los puestos de trabajo, ¿se debería enviar a 13. los extranjeros de vuelta a su país de origen? Al contratar mano de obra, deberían tener prioridad, por principio, los 14. trabajadores del país frente a los extranjeros.
-2
-1
0
No, en absoluto
+1
3
11
2
10
11
7
Nunca
No
2
1
2
No, totalmente en desacuerdo
7
5
9
6
5
19
3
7
2
8
2
Sí, completamente de acuerdo
2
No, totalmente en desacuerdo
6
19
Sí, completamente de acuerdo
No, totalmente en desacuerdo
12
5
Sí, completamente de acuerdo
No, totalmente en desacuerdo
1
2
Sí, completamente de acuerdo
9
No, totalmente en desacuerdo
5
5
Sí, completamente de acuerdo
4
No, totalmente en desacuerdo
6
1
Sí, completamente de acuerdo
1
10
17
Sí, completamente de acuerdo
5
No, totalmente en desacuerdo
2
13
Sí, completamente de acuerdo
9
No, totalmente en desacuerdo
15
8
Sí, completamente de acuerdo
6
No, totalmente en desacuerdo
10
7
Sí, completamente de acuerdo
No, totalmente en desacuerdo
3
10 Sí
No, totalmente en desacuerdo
3
11 Muy a menudo
2
1
+2
Sí, completamente de acuerdo
2
Sí, completamente de acuerdo
9
3
2
No, totalmente en desacuerdo
15.
16. 17. 18. 19.
20.
En mi futuro lugar de trabajo me dará 3 igual si mis compañeros son extranjeros o no. Lo que cuenta es la experiencia y la capacidad. En el futuro me gustaría marcharme al No, en absoluto 1 extranjero a trabajar en un buen puesto. Los extranjeros deberían recibir las No, totalmente en desacuerdo 3 mismas prestaciones sociales del estado que los nativos del país. Los extranjeros que viven en nuestro No, totalmente en desacuerdo 10 13 país son una carga para el estado. Unas vacaciones en el extranjero son No, totalmente en desacuerdo 2 suficientes para hacerse una imagen 1 diferenciada de un país. No, totalmente en desacuerdo Mi punto de vista sobre la inmigración 2 cambiará durante el proyecto Comenius.
Sí, completamente de acuerdo
1
4
13
7
17
Sí, me encantaría
4
Sí, completamente de acuerdo
6
10
6
Sí, completamente de acuerdo
2 Sí, completamente de acuerdo
10
10
1
Sí, completamente de acuerdo
16
5
2
Cuestionario final Manresa, marzo 2011 Nr. Pregunta ¿Piensas que la gente debería sentirse 1. orgullosa de su origen/nacionalidad? ¿Con qué frecuencia tienes contacto 2. con extranjeros? ¿Te gustaría tener más contacto con 3. personas de otros países? El mundo avanza hacia una sociedad global. Es por ello que las personas 4. deberían tener el derecho a establecerse sin impedimentos en un país. La convivencia de diversas nacionalidades en nuestro país nos 5. ofrece una buena oportunidad para crear una sociedad plural. La inmigración es necesaria para que la 6. población en este país no disminuya. Nuestros conciudadanos extranjeros no 7. deberían integrarse totalmente, sino que deberían mantener sus propios valores. Siempre que los ciudadanos extranjeros actúen dentro de la legalidad y el 8. derecho, les corresponden las mismas libertades que a nosotros. Es necesario tomar más medidas para 9. facilitar la integración de los extranjeros. Aunque los extranjeros se integren a 10. nuestro estilo de vida, siempre serán extranjeros para nosotros. Sólo se debería nacionalizar a los extranjeros si dominan el idioma del 11. país y se han integrado a nuestra cultura.
-2
-1
0
No, en absoluto
+1
1
9
Nunca
7
12
5
11
No
No, totalmente en desacuerdo
2
1
5
13
4
6
3
No, totalmente en desacuerdo
3
16
8
1
Sí, completamente de acuerdo
8
No, totalmente en desacuerdo
3
1
Sí, completamente de acuerdo
8
No, totalmente en desacuerdo
6
1
Sí, completamente de acuerdo
6
2
4
Sí, completamente de acuerdo
No, totalmente en desacuerdo
1
7
Sí, completamente de acuerdo
3
No, totalmente en desacuerdo
11
8
Sí, completamente de acuerdo
4
No, totalmente en desacuerdo
7
5
Sí, completamente de acuerdo
No, totalmente en desacuerdo
4
2 Sí
1
1
11 Muy a menudo
1
7
+2
Sí, completamente de acuerdo
3
3
Sí, completamente de acuerdo
5
6
4
12.
13.
14.
15.
16. 17. 18.
19.
20.
Los extranjeros son necesarios para nuestra economía, ya que realizan trabajos que la gente de aquí ya no quiere hacer. Si en nuestro país escaseasen los puestos de trabajo, ¿se debería enviar a los extranjeros de vuelta a su país de origen? Al contratar mano de obra, deberían tener prioridad, por principio, los trabajadores del país frente a los extranjeros. En mi futuro lugar de trabajo me dará igual si mis compañeros son extranjeros o no. Lo que cuenta es la experiencia y la capacidad. En el futuro me gustaría marcharme al extranjero a trabajar en un buen puesto. Los extranjeros deberían recibir las mismas prestaciones sociales del estado que los nativos del país. Los extranjeros que viven en nuestro país son una carga para el estado. Unas vacaciones en el extranjero son suficientes para hacerse una imagen diferenciada de un país. En el futuro me gustaría marcharme al extranjero a trabajar en un buen puesto. Mi punto de vista sobre la inmigración cambiará durante el proyecto Comenius.
No, totalmente en desacuerdo
2
4
Sí, completamente de acuerdo
10
No, totalmente en desacuerdo
6
10
3
Sí, completamente de acuerdo
16
No, totalmente en desacuerdo
2
10
No, en absoluto
No, totalmente en desacuerdo
1
9
6
7
1 Sí, completamente de acuerdo
6
No, totalmente en desacuerdo
2
4
Sí, completamente de acuerdo
8
No, totalmente en desacuerdo
6
11
Sí, completamente de acuerdo
8
No, totalmente en desacuerdo
4
10
Sí, me encantaría
6
1
2
Sí, completamente de acuerdo
2
4
4
Sí, completamente de acuerdo
3
No, totalmente en desacuerdo
2
3
6
3
Sí, completamente de acuerdo
8
4
4
Verweise auf Internetseiten
Referencias en pรกginas web
References to websites
http://www.gymnasium-barmstedt.de/?q=node/103
http://amteacher.tumblr.com
http://iespeguera.xtec.cat/moodle/
Presseartikel / Fotos
ArtĂculos de prensa y fotos
Press articles and photos
Austauschprogramm mit spanischer Schule Von Burkhard Fuchs 1. Oktober 2009, 06:00 Uhr Einmal kostenlos an die spanische Costa Brava reisen. Diese verlockende Aussicht winkt jetzt den Spanisch lernenden Schülern des Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasiums. Die Oberschule hat sich erfolgreich um ein bilaterales Austauschprogramm beworben und nun den Zuschlag erhalten. Barmstedt. In den nächsten zwei Jahren werden jeweils 20 Schüler in Barmstedt und in Manresa bei Barcelona an einem gemeinsamen Projekt arbeiten. Jede Schule erhält dafür 20 000 Euro Fördergelder von der Europäischen Union. "Wir sind stolz, dass wir in dieses Comenius-Programm aufgenommen wurden", freut sich Schulleiter Wolf-Rüdiger Salbrecht. "Wir können so die seit vier Jahren bestehende Partnerschaft mit dem Institut Lluis de Peguera weiter vertiefen." Für die Schüler sei das Programm trotz des zehntägigen Aufenthalts in der 63 000 Einwohner-Stadt in Katalonien alles andere als Urlaub, betonen die Spanisch-Lehrer Marylène Schubring und Christian Schwiers. "Nur am Strand liegen ist nicht. Die Schüler müssen richtig dafür arbeiten." So sollen sich die Gymnasiasten hier wie dort mit dem Thema Emigration beschäftigen. Die Barmstedter Schüler müssen deutsche Auswanderer in Katalonien ausfindig machen und nach ihren Motiven und Erfahrungen befragen. Umgekehrt werden die spanischen Schüler mit Emigranten aus ihrer Heimat in Barmstedt Kontakt aufnehmen. Diese Aufgabe ist auch eine Würdigung der Barmstedter Heimatgeschichte, wo sich in den 60er Jahren viele Gastarbeiter aus Spanien ansiedelten. Heute leben dort immer noch 44 spanische Staatsbürger. Das Projekt soll über Internet und Email vorbereitet werden, erklärt Lehrerin Schubring. Im April 2010 werden die Schüler nach Spanien reisen, im Oktober darauf kommen die Spanier hierher. 2011 werden die Ergebnisse präsentiert. Demnächst werden 20 der 80 in Frage kommenden Schüler ausgewählt. Da alles nebenbei in der Freizeit laufen soll, sollten es gute Schüler sein, betonen die Lehrer. Hamburger Abendblatt
Region - Pinneberg
Spanien für lau - aber mit Arbeit 29. September 2009 | 00:10 Uhr | von Elisabeth Meyer
Schulleiter Wolf-Rüdiger Salbrecht (links), Marylène Schubring und Christian Schwiers mit dem neuen Schild, das die Teilnahme am Comenius-Programm bestätigt. Foto: Meyer BARMSTEDT. Es klingt verlokkend: zehn Tage Spanien für umsonst. Doch ganz so ist es nicht: Die Barmstedter Gymnasiasten, die am Comenius-Projekt ihrer Schule teilnehmen werden, sollen in Manresa in erster Linie arbeiten. "Wer sich auf einen Strandurlaub einstellt, wird sich wundern", sagt Lehrer Christian Schwiers, der das Projekt zusammen mit seiner Kollegin Marylène Schubring betreut Hinter dem Austausch, den die EU mit 20 000 Euro je Schule fördert, steht die Idee, dass Schüler in internationalen Arbeitsgruppen ein Projekt bearbeiten. "Unser Thema heißt Emiund Immigration", erklärt Schwiers. Jeweils zu viert sollen spanische und deutsche Schüler gemeinsam herausarbeiten, weshalb Spanier nach Deutschland auswandern und umgekehrt. "Dabei ist vor allem der regionale Bezug sehr wichtig", so Schwiers. Das bedeute, dass die Schüler vor Ort Familien aufsuchen und mit ihnen über ihre Motivation zur Auswanderung, ihren Alltag und ihre Erfahrungen in der neuen Heimat sprechen. Zumindest in Barmstedt dürften sie fündig werden: Hier leben laut Stadtverwaltung 44 Spanier. Das gesamte Projekt dauert zwei Jahre; bei ihren Gastfamilien wohnen die Schüler jeweils zehn Tage lang. "Die übrige Arbeit wird dann via Internet erledigt", so Schubring. Das Ergebnis werden die Schüler in beiden Ländern präsentieren. Teilnehmen können 22 der etwa 80 Zehnt- und Elftklässler, die als dritte Fremdsprache Spanisch lernen. Außerdem sollten die bisherigen schulischen Leistungen überzeugen, "und auch gute Teamarbeit und Interesse an außerschulischen Themen können nicht schaden", so Schulleiter Wolf-Rüdiger Salbrecht. Schwiers und Schubring gehen davon aus, dass der EU-Zuschuss ausreichen wird zumal die Unterkunft nichts koste. Nähere Informationen erhalten die Schüler bei einem Info-Abend am 8. Oktober. Nach Manresa - eine 64 000-Einwohner-Stadt nördlich von Barcelona - soll es voraussichtlich im April 2010 gehen, der Gegenbesuch ist für September 2010 geplant.
So integriert leben Auswanderer Von Burkhard Fuchs 15. September 2010, 06:00 Uhr
EU-Projekt: Schüler aus Barmstedt und Manresa haben Migranten im Kreis und an der Costa Brava befragt
Deutsch-spanisches Migrations-Projekt: Oberstufenschüler des Weizsäcker-Gymnasiums mit ihren Gastschülern Foto: Burkhard Fuchs
Carl-Friedrich-vonaus Spanien.
Barmstedt/Manresa. Die von Thilo Sarrazin angestoßene Debatte um die Integration von Migranten ist in Barmstedt auch ein Thema. Das Carl-Friedrich-von-WeizsäckerGymnasium will gemeinsam mit dem Institut Lluis de Peguera, einer Oberschule in Manresa nahe Barcelona, untersuchen, wie Einwanderer in Spanien und in Deutschland heute leben, denken und sich fühlen. Im März befragten die Schüler deutsche Auswanderer an der Costa Brava. Jetzt waren die Schüler aus Katalonien in Barmstedt, um Auswanderer aus Spanien nach ihren Erfahrungen zu befragen. Das internationale Comenius-Projekt wird von der EU mit 20 000 Euro gefördert. Dabei zeigten sich zunächst viele Gemeinsamkeiten und Unterschiede im alltäglichen Leben, stellt Schülerin Christine Oswald (16) fest. So sagten fast alle der 46 befragten Deutschen in Spanien, dass sie die viele Sonne in ihrem neuen Heimatland so lieben. Während jeder der 28 befragten Spanier in Barmstedt das schlechte Wetter monierte. "Wir haben Sommer. Und es ist so kalt und regnerisch hier", wundert sich Mireia Fornell Mas (16).
Mitschüler Oriol Orrit Xarpell hat bei seinen deutschen Gasteltern noch einen elementaren Unterschied in der Lebensführung bemerkt. "Mich hat überrascht, wie früh die Deutschen zu Bett gehen. Hier wird immer schon um 18 oder 19 Uhr zu Abend gegessen. Bei uns in Spanien ist das alles viel später. Da wird es schon manchmal Mitternacht." Die Schule fängt aber auch dort um 8 Uhr morgens an. "Wenn diese festen frühen Zeiten in Deutschland nicht wären, wäre es hier perfekt", macht Oriol dem Gastland eine kleine Liebeserklärung. "Ich lerne hier viel, es ist alles so schön grün und die Gebäude sind überwiegend neu und ansehnlich." Der Fragebogen mit den 20 Fragen soll jetzt in den nächsten Monaten ausgewertet werden. Die Ergebnisse werden zum Ende des Schuljahres in Barmstedt und in Manresa präsentiert, so Lehrerin Marylène Schubring, die das Projekt mit ihrem Kollegen Christian Schwiers leitet. Eine Erkenntnis der Befragung sieht Elisa Chiriví aus der 11b des WeizsäckerGymnasiums in der unterschiedlichen Integration der jeweiligen Migranten in der Fremde. So scheinen sich die Deutschen in Nordspanien besser in die dortige Gesellschaft eingelebt zu haben als es überwiegend bei den hiesigen Spaniern der Fall sei. Das habe einen Grund darin, dass die Migranten aus Spanien vorwiegend hierhergekommen sind, um Arbeit zu finden, was auch meist gelungen ist, erklärt die Schülerin. In den Süden dagegen sind die Deutschen oft wegen des warmen Klimas gezogen oder weil sie sich verliebt haben, ergänzt Mitschülerin Pia Hillebrecht aus der 12b. "Die Mentalität spielt also eine große Rolle bei der Integration", ist Elisa Chiriví überzeugt. "Die Deutschen haben viel mehr Kontakt zu den Menschen in Spanien, weil die Spanier sie mit offenen Armen empfangen und sie dort sofort Freunde gefunden haben." Diese Erfahrung hätten viele der befragten Spanier nicht erlebt. Manche von ihnen könnten heute noch nicht die deutsche Sprache sprechen. Wie sich dieser Kulturwandel auch am konkreten Beispiel zeigt, drücken diese Erlebnisse aus: In Spanien hätten die Anwohner einen auf einer belebten Kreuzung stehenden Verkehrspolizisten kistenweise mit Lebensmitteln beschenkt, um ihm für seine Dienste zu danken. Eine Erfahrung, die hier eher befremdlich wirken würde. Dagegen berichtete eine Spanierin, wie sie mit dem Bus versehentlich in die falsche Richtung fuhr und an der Endstation aussteigen musste, ohne zu wissen, wie sie nach Hause kommen sollte. Eine Spanierin wunderte sich über die Diskussion, dass Türken Kopftücher trügen. "Als ich in den 1960er Jahren nach Barmstedt kam, trugen hier alle Frauen Kittelschürze und Kopftuch." Hamburger Abendblatt Region - Pinneberg
"Die Deutschen feiern unter der Woche nicht so viel" 21. September 2010 | 00:15 Uhr | von uts
Jonas (17, rechts) und sein spanischer Austauschschüler Oriol (16) sind Freunde geworden und wollen den Kontakt halten. Springer BARMSTEDT. Zum Abschluss ihres zehntägigen Besuchs haben 27 Schüler aus Spanien mit Schülern des Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasiums ein Abschiedsfest gefeiert. Die Schüler genossen landestypische Spezialitäten, tauschten Erinnerungen aus, und viele versprachen einander: "Wir bleiben in Verbindung." Auch Jonas (17) und Oriol (16) wollen den Kontakt halten - nicht zuletzt, weil ihnen das gemeinsame Projekt viel Spaß gemacht hat. "Es ist toll, Menschen aus anderen Ländern zu treffen, und ich habe mich sehr schnell in deutsche Gewohnheiten integriert gefühlt", erzählt Oriol. "Wir haben viele neue Leute getroffen, gemeinsam Basketball trainiert und auch Bars und spanische Feste besucht", berichtet Jonas, der ganz nebenbei seine Spanischkenntnisse vertiefen konnte. "Die Deutschen sind ruhiger, sie feiern zumindest unter der Woche nicht so viel", stellt der junge Spanier fest, und Jonas ergänzt: "Kein Wunder: In Spanien gibt es kein Jugendschutzgesetz!" Anlass für den Austausch war die Teilnahme am Comenius-Programm, das mit verschiedenen Projekten den Europagedanken fördert. Das Thema der Barmstedter Schülergruppe, die von den Lehrern Christian Schwiers und Marylène Schubring betreut wurde, lautete "Facetten der Immigration". Dazu hatten die deutschen Schüler im März Spanien besucht, um ausgewanderte Deutsche nach ihren Erfahrungen zu befragen und umgekehrt. Der von den Schülern entwickelte Fragebogen wird nun in binationalen Gruppen ausgewertet; die Ergebnisse wollen die Schüler der Öffentlichkeit im kommenden Jahr vorstellen. Barmstedter Zeitung
Reisebericht Schüler Manresa, Montserrat, Girona, Strand, Barcelona… An diese Orte haben jetzt 25 SchülerInnen aus den zehnten und elften Klassen des Carl-Friedrich von WeizsäckerGymnasiums viele (schöne) Erinnerungen!! Zehn Tage lang waren wir vom Unterricht befreit und flogen nach Manresa (60 km westlich von Barcelona) um dort an dem Comenius Projekt, gefördert durch die EU, zu arbeiten. Es galt durch die Befragung von ausgewanderten Deutschen mit einem Fragenkatalog herauszufinden, warum und wann sie ausgewandert sind, ob sie alleine oder mit ihrer Familie ausgewandert sind uvm. Diese Arbeit erwartet uns noch einmal bei dem Gegenbesuch unserer Austauschschüler im September 2010. Anschließend werden wir zu einem Gesamtergebnis kommen und dies in Deutsch, Spanisch und Englisch dokumentieren. Die „Gegenleistung“ der EU dafür ist die Finanzierung des Austausches sowie die Ausstellung des Europa-Passes für alle teilnehmenden Schüler. Unsere Reise begann am 20.03.2010 morgens um 6.45 Uhr am Hamburger Flughafen. Über München gelangten wir nach Barcelona und nach einer langen Bus- und Bahnfahrt kamen wir gegen 16.30Uhr in Manresa an. Unsere Gastfamilien warteten bereits auf uns und bereiteten uns einen herzlichen Empfang. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde in der Gruppe mit Küsschen ging es zunächst in die Familien. Am frühen Abend haben wir uns, natürlich ohne Lehrkräfte, in der Innenstadt getroffen und etwas gegessen. Danach haben wir die Stadt noch unsicher gemacht und bemerkt, dass Manresa viel, viel größer und attraktiver ist, als unser kleines Barmstedt. Am Sonntagmorgen haben wir uns alle um 10 Uhr an der Schule Lluís de Peguera getroffen und sind mit dem Bus nach Barcelona gefahren. Dort haben wir die deutschsprachige evangelische Kirchengemeinde Barcelonas besucht, um mit deutschen Gottesdienstbesuchern die ersten Interviews zu führen. Den restlichen Tag haben wir in unseren Familien verbracht. Am Montag haben wir uns früh getroffen, um den Montserrat nahe Manresa zu besteigen. Das Wetter spielte anfangs nicht ganz mit und wir haben befürchtet, den Ausblick vom Berg auf die umliegende Landschaft und sogar die Pyrenäen nicht genießen zu können. Jedoch änderte sich die Wetterlage zum Guten und letztendlich wurde der Aufstieg zu einem hitzigen Erlebnis. Gegen 17 Uhr kamen wir sehr erschöpft wieder in Manresa an.
Am Dienstag sind wir mit dem Bus nach zuerst nach Girona gefahren, um dort die wunderschöne Altstadt zu besichtigen. Nach kurzer Freizeit sind wir dann mit dem Bus weiter an den Strand nach Estartit gefahren. Dort haben drei Verrückte (natürlich Deutsche) im Mittelmeer gebadet, während die anderen sich sonnten und das gute Wetter genossen. Anschließend haben wir noch eine zweistündige Fahrt mit einem Glasbodenboot gemacht. Am Mittwoch haben wir zunächst am „Unterricht“ teilgenommen und danach die Interviewergebnisse zusammen getragen. Am Nachmittag haben wir noch weitere Deutsche in Manresa befragt. Am Donnerstag sind wir Deutschen mit der Bahn nach Barcelona gefahren und haben einige Sehenswürdigkeiten besichtigt. Unter anderem die Sagrada Familia, La Casa Batllo und El Parque Güell (alles sind Werke Gaudis). Am späteren Nachmittag hatten wir noch Freizeit zum Shoppen auf den Ramblas. Am Freitag galt es zunächst, die restlichen Ergebnisse zusammenzutragen und auszuwerten. Danach haben wir noch das spanische Theaterstück „La Casa de Bernada Alba“ gesehen. Am Nachmittag haben sich so gut wie alle im „Parque de la L’agulla“ getroffen. Hier haben wir Fußball gespielt, die Sonne genossen und noch einige Erfahrungen und Geschichten ausgetauscht. Am Freitagabend haben wir uns zunächst mit den Familien und Lehrern in der Schule getroffen. Dort baute sich nach und nach ein großes und sehr lecker aussehendes Buffet mit typischen spanischen Essen, wie z.B. Tapas. Diese Leckereien haben wir dann beim gemütlichen Zusammensein gegessen und uns nett unterhalten. Danach haben wir Jugendlichen noch eine Karaoke-Bar (ohne Lehrer und bis spät in die Nacht) besucht. Am Samstag verbrachten wir unsere Zeit in den Gastfamilien und fuhren u.a. nach Barcelona, zum Strand und zum Bogenschießen. Abends haben wir Jugendlichen uns dann in Sant Pedor (einem Nachbarörtchen Manresas) getroffen, um wieder ein Mal die Nacht zum Tag zu machen. Am letzten vollen Tag haben wir in unseren Familien verbracht und uns schon auf den letzten Abend gefreut. Am Abend haben wir dann bei den Gastgebern Laura&Ricard zur Musik getanzt, gefeiert und gelacht. Am Montagmorgen mussten wir uns leider auf die Heimreise begeben. Es war ein schwerer Moment für alle und die Tränen flossen auf beiden Seiten. Aber inzwischen sind sie getrocknet und die Vorfreude auf den Gegenbesuch der Spanier wächst täglich. Mike Hennig, Maximilian Krüger und Jonas Gercken
Bilddokumentation der Manresa-Fahrt im M채rz 2010
Interviews von Auslandsdeutschen in Barcelona (M채rz 2010),
Foto Schubring/Schwiers
Projektarbeit im Institut Lluis de Peguera, Manresa (M채rz 2010), Foto: Schwiers
Gemeinsamer Tagesausflug nach Gerona (M채rz 2010), Foto: Schubring
Fragebogen zur Gesamt-Evaluation des Comenius-Projektes Barmstedt: Elternhaus (März 2011) Kreuzen Sie bitte die Antworten von Kategorie 0 (überhaupt nicht) bis 5 (ja, auf jeden Fall) an.
0
1
2
3
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5
Wir haben ausreichend Informationen seitens der Schule über das Comenius-Programm erhalten.
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Wir sind ausführlich über die Details der Fahrt nach Manresa informiert worden.
2
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8
5
Uns wurde deutlich dargelegt, was während des Aufenthaltes der spanischen Gastschüler von den deutschen Familien erwartet wird.
1
Die verantwortlichen Lehrkräfte waren für uns jederzeit ansprechbar. Wir wären bereit, erneut an einem ähnlichen Projekt teilzunehmen.
2
Wie stark waren Sie in das Comenius-Projekt (Aufenthalt in beiden Ländern) eingebunden?
1
3
6
Gibt es Änderungsvorschläge für ein ähnliches zukünftiges Projekt? Ja / Nein Wenn ja, welche? -
Keine Änderungswünsche: 14
-
Sprache Katalanisch ist problematisch: 1 Zu große Altersunterschiede: 2 Austauschpartner nicht passend: 1 Mehr kulturelles Programm: 1 Abschiedsfest in anderem Rahmen: 2 Mehr Integration der Schüler in den Unterricht: 1 Organisation der spanischen Arbeitsaufträge hat nicht gut geklappt: 1 Termineinhaltung hätte strenger kontrolliert werden müssen: 1
Gibt es andere Anmerkungen? -
Keine weiteren Anmerkungen: 14
-
Spanische Schüler sollten Deutsch lernen: 1 Zu viel Kommunikation auf Englisch: 1 Es ist eine schöne Freundschaft entstanden: 1 Ein sehr gelungenes Projekt: 1 Tolle Erfahrung für die Familie: 1 Dank für das Engagement: 1
ENCUESTA FINAL A LAS FAMILIAS Valoren por favor las preguntas siguientes: 1 estrella (*) equivale a No, en absoluto, mientras que 6 estrellas serían Sí, totalmente (******)
Pregunta 1 Hemos recibido suficiente información sobre el programa por parte del instituto
1 2 3 4 5 6 Respuestas Total 0% 0% 0% 23% 23% 54% 13 69
Pregunta 2 Hemos recibido instrucciones precisas sobre los detalles del viaje
1 2 3 4 5 6 Respuestas Total 0% 0% 0% 0% 31% 69% 13 74
Pregunta 3 Durante la estancia de los estudiantes alemanes, hemos tenido claro lo que debíamos hacer
1 2 3 4 5 6 Respuestas Total 0% 0% 0% 0% 42% 58% 12 67
Pregunta 4 Siempre hemos podido consultar nuestras dudas con el profesorado responsable
1 2 3 4 5 6 Respuestas Total 0% 0% 8% 15% 23% 54% 13 68
Pregunta 5 Repetiríamos la experiencia
1 2 3 4 5 6 Respuestas Total 0% 0% 0% 0% 8% 92% 12 71
Pregunta 6 ¿Cuál ha sido su grado de implicación en el programa?
1 2 3 4 5 6 Respuestas Total 0% 0% 15% 31% 31% 23% 13 60
Pregunta 7 ¿Hay algo que usted/es haría/n de forma distinta si repitiesen la experiencia? Por favor, respondan sí o no y, si desean, comenten la pregunta.
Respuestas en texto (13) Sí. Si el trabajo posterior es realmente necesario e importante, debería haber mas control y rigurosidad no no NO NO Es bastante correcto No Lo considero correcto No. Todo ha sido perfecto y 100% recomendable y repetible. Muchas gracias por el esfuerzo realizado. en general ha sido gratificante y No, aunque era nuestra primera experiencia en este tipo de programa, me ha parecido que se ha organizado y desarrollado muy correctamente.
Invitaciones Enviadas: Aceptadas: Respuestas no identificadas: Total de encuestas completas recibidas: Total de encuestas incompletas recibidas: Total de respuestas recibidas:
27 14 1 15 0 15
NO
Stellungnahme der Schulleiter
Opini贸n de los directores
Point of view of the headmasters
Barmstedt Stellungnahme des Schulleiters Im Schulprogramm des von-Weizsäcker-Gymnasiums ist die Förderung des Kontaktes mit Partnerschulen im Ausland als wichtiges Anliegen verankert. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen über die Austauschprogramme Einblicke in andere Kulturen und Mentalitäten gewinnen, Völkerverständigung und gegenseitige Toleranz sollen praktisch gelebt werden. Von Anfang an waren dabei gerade auch Kontakte in das Spanisch sprechende Ausland nachgefragt. Mit dem Instituto Lluis de Peguera verbindet uns mittlerweile eine langjährige Partnerschaft. Durch das gemeinsame Projekt im Rahmen der COMENIUS-Förderung konnten dieser Kontakt entscheidend intensiviert und der Gedanke der Völkerverständigung vertieft werden. Spanien wird von deutscher Seite sehr häufig vor allem als beliebtes Urlaubsziel gesehen. Insofern laufen auch reguläre Austauschprogramme Gefahr, dass touristische Aspekte von den Schülerinnen und Schülern mehr geschätzt werden als der mögliche Zugewinn an Sprachkompetenz oder der Einblick in eine andere Kultur. Hier konnte nun durch die Unterstützung der EU ein entscheidender weitergehender Schritt getan werden. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass einerseits allgemein bekannt ist, dass es selbst in einer so kleinen Stadt wie Barmstedt eine „spanische Kolonie“ gibt, die Schülerinnen und Schüler aber andererseits die Hintergründe nicht kennen, geschweige denn persönliche Kontakte haben, war das gestellte Projekt-Thema ausgesprochen ergiebig. Die verschiedenen Gründe, die Menschen dazu führen zu emigrieren, konnten in den persönlichen Gesprächen und im Austausch mit der spanischen Partnergruppe intensiv beleuchtet werden. Das Verständnis für Menschen, die als (zunächst) Fremde in ein ihnen unbekanntes Land ziehen und dort ihren Lebensalltag gestalten müssen, dürfte deutlich gewachsen sein. Verständnis ist aber der erste Schritt auf dem Weg zu Toleranz und – vielleicht – sogar Freundschaft. Dass die intensive gemeinsame Arbeit letztlich nur mit Hilfe der modernen Kommunikationsmittel erfolgreich vorangetrieben werden konnte, führte zudem zu dem erfreulichen Nebeneffekt, dass nicht nur die kommunikative, sondern auch die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler gestärkt wurde. Der Einblick in ein anderes Schulsystem, in andere Lerntraditionen ermöglichte es zudem den Jugendlichen, aber auch den sie begleitenden und betreuenden Lehrkräften Anregungen für die Gestaltung des eigenen Schulalltags aufzunehmen. Verbunden mit einem herzlichen Dank an die Lehrkräfte, die durch ihren engagierten Einsatz den Erfolg dieses Projekts entscheidend gefördert haben, möchte ich abschließend feststellen, dass die Möglichkeiten und Perspektiven, die im Rahmen dieser gemeinsamen Arbeit deutlich geworden sind, sich nur positiv auf alle Beteiligten und die zugehörigen Schulgemeinschaften auswirken können. Es wäre daher sehr zu begrüßen, wenn das COMENIUS-Programm seitens der EU auch in Zeiten eingeschränkter wirtschaftlicher Möglichkeiten kontinuierlich fortgesetzt würde.
Wolf R. Salbrecht (Schulleiter des von-Weizsäcker-Gymnasiums)
Barmstedt, im Juni 2011
Barmstedt COMENTARIO DEL DIRECTOR Dentro del proyecto educativo del von-Weizsäcker-Gymnasium la promoción de los contactos con escuelas asociadas en el extranjero ocupa un lugar significativo. Con estos intercambios nuestros alumnos deberían poder abrirse a otras mentalidades y culturas. La concordia internacional y la tolerancia mutua son valores que deben practicarse. Desde buen principio se solicitaron contactos con el exterior, especialmente con países de habla española. Con el Instituto Lluis de Peguera ya hace tiempo que compartimos una asociación. El proyecto conjunto dentro del marco del programa COMENIUS ha significado un importante paso adelante en este contacto y la idea del buen entendimiento internacional ha salido reforzada. Desde Alemania a menudo se ve España como básicamente un destino turístico muy popular. En este respecto incluso los intercambios más habituales corren el riesgo de que los alumnos aprecien más los aspectos turísticos que la mejora de las habilidades lingüísticas o el conocimiento de otra cultura. Un impulso crucial ha sido posible con el respaldo de la Unión Europea. El proyecto ha resultado muy productivo porque, por una parte, incluso en una pequeña ciudad como Barmstedt se conoce a la “colonia española”, pero por otra parte, los alumnos no conocen ni su origen, ni tienen contactos personales con españoles. Los distintos motives que llevaron a la gente a emigrar han sido intensamente analizados en entrevistas personales y con sus compañeros de grupo españoles. Su comprensión de las razones de la gente para instalarse como (de entrada) extraños en un país desconocido, organizando su vida diaria allí, ha mejorado considerablemente. Y todos sabemos que la comprensión, el entendimiento, son el primer paso del camino hacia la tolerancia y – quizá – de la amistad. Todo este trabajo común intensivo solo puede realizarse y darse a conocer mediante los medios de comunicación modernos, lo cual también ha tenido un efecto secundario positive, el de reforzar el dominio del alumnado de esos medios. El conocimiento de otro sistema educativo distinto, de otras tradiciones de aprendizaje, también han posibilitado que tanto los jóvenes como los profesores acompañantes se hayan beneficiado de nuevas ideas que pueden ser útiles en su vida cuotidiana. Junto a mi más sincere agradecimiento a los profesores y profesoras, los cuales con su empeño y dedicación han animado el éxito de este proyecto, quisiera concluir afirmando que las posibilidades y perspectivas que se han evidenciado en el contexto de este trabajo común, han tenido una gran repercusión entre todas las partes involucradas así como en las comunidades educativas del entorno. Sería, por lo tanto, una gran noticia si el programa COMENIUS siguiera siendo promovido por la Unión Europea, incluso en estos tiempos de dificultades económicas. Wolf R. Salbrecht 2011 (Director del von-Weizsäcker-Gymnasium)
Barmstedt,
Junio
Barmstedt Comment of Headmasters In the school mission statement of the von-Weizsäcker-Gymnasium the promotion of the contacts with partner schools abroad is an important concern. With these exchange programmes our pupils should get insights into other cultures, mentalities. International understanding and mutual tolerance should be practiced. From the beginning, especially contacts in the Spanish-speaking countries were asked for. With the Instituto Lluis de Peguera we have already been united in a long-standing partnership. The joint project in the framework of the COMENIUS-promotion significantly stepped up this contact and the idea of international understanding has been improved. From the German side Spain is very often seen primarily as a popular tourist destination. In this respect also regular exchange programmes run the risk that tourist aspects are more appreciated by the pupils than the possible added value in language skills or the insight into another culture. A crucial step forward was now taken with the support of the EU. Especially with regard to the fact that on the one hand even in such a small city like Barmstedt the “Spanish colony” is generally known, but the pupils on the other hand do not know the background, nor have personal contacts, the project was a very productive one. The various reasons, which lead people to emigrate were intensively analysed in personal discussions and with the Spanish partner group. The understanding for the people moving as (first) strangers to an unknown country, organizing their daily life there, has probably grown considerably. We all know: Understanding is the first step on the way to tolerance and - perhaps - even friendship. That the intensive joint work will could only be successfully promoted with the help of the modern means of communication also led to the encouraging side-effect that not only the communicative, but also the media literacy of the pupils has been strengthened. The insight into a different school system, into other traditions of learning, also made it possible to the young people, but also to the accompanying and supervising teachers to get helpful suggestions for the organization of their own everyday school life. Combined with sincerest thanks to the teachers, who through their hard work and dedication have decisively encouraged the success of this project, I would like to conclude by saying that the possibilities and perspectives, which have become clear in the context of this joint work, definitely have a positive impact on all parties involved as well as the related school communities. It would therefore be very welcome if the COMENIUS programme were continued on the part of the EU, also in times of impaired economic opportunities.
Wolf R. Salbrecht (Headmaster von-Weizsäcker-Gymnasium)
Barmstedt, June 2011
Manresa Stellungnahme des Schulleiters Als Schulleiter des Instiuto Lluis de Peguera in Manresa bin ich der Meinung, dass dieses Comenius-Projekt dazu gedient hat, den internationalen Austauschprogrammen eine größere Bedeutung beizumessen, insbesondere dadurch, dass nunmehr der bereits jahrelang bestehende Austausch mit dem Gymnasium in Barmstedt zusätzlich gestärkt wird. Auf der anderen Seite war die von den Schülerinnen und Schülern geleistete Arbeit sehr interessant, da sie ihnen ermöglicht hat, eine detaillierte Studie von unterschiedlichen Aspekten der Immigration durchzuführen – ein aktuelles Thema, was nicht immer frei von Polemik ist. Außerdem hat die Arbeit im Team die beiden beteiligten Schülergruppen in jeglicher Hinsicht bereichert. Die Familien konnten auch feststellen, dass durch die Projektarbeit die kommunikative Kompetenz in den Fremdsprachen sowie die Medienkompetenz – die Durchführung wurde größtenteils durch moderne Kommunikationsmittel gestützt - deutlich gesteigert werden konnten. Ich möchte den koordinierenden Lehrerinnen meinen Dank für ihr Interesse und Einsatz aussprechen, da diese Arbeit eine zeitintensive Vor- und Nachbereitung mit sich gebracht hat. Die erreichten Ergebnisse sind der Mühe wert gewesen, da sie unsere internationalen Austauschprogramme stärken und die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler ergänzen. Zudem wird das Schulleben dynamischer und erweitert ebenso den Horizont der interessierten Lehrkräfte. Abschließend ist es wünschenswert, dass die politischen Institutionen der Europäischen Union auch weiterhin solche Programme unterstützen werden.
Josep Castilla Garcia Schulleiter des Instituto Lluis de Peguera, im Juni 2011
Manresa COMENTARIO DEL DIRECTOR Como Director del Instituto Lluís de Peguera de Manresa, creo que este proyecto Comenius ha servido para dar una mayor trascendencia a los intercambios internacionales, más concretamente con el intercambio que venimos realizando desde hace diversos años con el Instituto de Barmstedt, de manera que se ha consolidado un proyecto que cada año realizábamos. Por otro lado, el trabajo realizado por los alumnos ha sido muy interesante, ya que ha permitido a nuestros alumnos hacer un estudio pormenorizado de diferentes aspectos sobre la emigración, siendo éste un tema actual y no exento de polémica, además el trabajo en equipo ha permitido un intercambio de experiencias muy enriquecedor para ambas partes. También las familias han podido ver que el trabajo realizado por los alumnos ha servido para aumentar su competencia comunicativa a nivel de lenguas extranjeras y de las competencias digitales, ya que gran parte del trabajo se ha realizado contemplando diferentes aspectos digitales. Quiero agradecer a las profesoras coordinadoras del proyecto su interés y empeño en llevar adelante un trabajo como éste que conlleva una preparación y un seguimiento importante, pero que vistos los resultados conseguidos, bien vale la pena realizarlo ya que refuerzan los intercambios internacionales y complementan la formación de los alumnos, además de dinamizar la vida académica de los institutos, permitiendo a los profesores interesarse también por estos temas. Por último , desear que las autoridades políticas de la Unión Europea sigan apoyando estos proyectos.
Josep Castilla Garcia Director INS Lluís de Peguera de Manresa,
Junio de 2011
Manresa Comment of Headmasters As the headteacher of Institut LluĂs de Peguera in Manresa, I believe that this Comenius project has resulted in greater relevance to all our international programmes, especially to the exchange we have been carrying out with Barmstedt for some years, thus helping to consolidate our annual project. On the other hand, the work carried out by our students has really been very interesting, as it has enabled them to do a detailed study of different aspects of immigration, a current affair that is not free from polemic. Moreover, teamwork has enriched the views of both partners in the exchange. Families have been able to establish that the work carried out by their children has served to improve their communicative competence in foreign languages, as well as their competence in the use of multimedia and digital tools. I would like to express my gratitude to the coordinating teachers for their interest and will to carry out such a project, which implies preparation and constant monitoring. Given the results, though, we deem it as a useful experience, as it strengthens our international exchanges and complement the students’ formation, while providing academic life with more dynamism, enabling the other teachers to become interested in these topics. Finally, my wish and hope that the political authorities in the European Union will continue to support such programmes.
Josep Castilla Garcia Headteacher of INS LluĂs de Peguera, june 2011
Stellungnahme der verantwortlichen Lehrkr盲fte
Opini贸n de los coordinadores
Point of view of the coordinators
Manresa Der Ursprung unseres Comenius-Projekt ist der seit 2005 jährlich stattfindende Schüleraustausch unserer Schulen. Da wir festgestellt haben, dass die Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern beider Schulen problemlos waren, haben wir uns entschlossen, diesen Austausch durch eine weitere institutionelle und internationale Ebene mittels der Teilnahme an einem Comenius-Projekt zu festigen. Nach erfolgter Beratung durch die Schulbehörden beider Länder, ergab sich der nächsten Schritt von selbst: Die Entscheidung über das Projektthema. Nachdem wir über die Gemeinsamkeiten beider Länder nachgedacht haben, kamen wir zu der Thematik der Einwanderung: Die Mehrheit der Spanier kennt jemanden, der schon in Deutschland war oder lebt; Deutsche leben oder verbringen zumindest den Sommer an der spanischen Küste. Es gibt ebenfalls Deutsche, die in deutschen oder multinationalen Unternehmen in Katalonien arbeiten. Daher wurde deutlich, dass wir ausreichend Potenzial hatten, um unsere Arbeit zu beginnen. Der erste Fragebogen sollte die Sicht der Schüler zu dieser Thematik erfassen. Der nächste Schritt war die Bildung von binationalen Teams, die Fragen entwarfen, welche sie den spanischen Einwanderern in Deutschland und den in Spanien lebenden Deutschen stellen wollten. Zunächst war die deutsche Schülergruppe in Manresa, ein halbes Jahr später besuchte die spanische Gruppe Barmstedt. In beiden Orten wurden die Befragungen durchgeführt und die Schülerinnen und Schüler begannen, ihre Ergebnisse niederzuschreiben und zu evaluieren. Zum heutigen Zeitpunkt der abschließenden Projektarbeit wollen wir die folgenden Aspekte des Projekts bewerten: Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: In beiden Ländern wurden leistungsstarke und an dem Projekt interessierte Schülerinnen und Schüler ausgewählt. Es schien das gerechteste System zu sein. Obwohl dies eines unserer Wünsche war, konnte leider eine gleiche Anzahl von Mädchen und Jungen nicht gewährleistet werden. Das Verhältnis zwischen den Schülergruppen war unproblematisch und die Zusammenarbeit war während der Aufenthalten in den Gastländern positiv. Dennoch konnten sie sich in der Zwischenzeit im eigenen Land nicht so gut organisieren. Wir gehen davon aus, dass dies aufgrund von Zeitmangel und schulischen Verpflichtungen erfolgte. Zwischenzeitlich hatte sich die Programm-Koordinatorin, Alba Muntaner, längerfristig gesundheitliche Probleme, wie bereits im Zwischenbericht erwähnt. Dies war der Grund, warum sie sich nicht um das Projekt während
des Aufenthalts der deutschen Schülergruppe in Manresa sowie in den folgenden
Monaten
kümmern
konnte.
Glücklicherweise
haben
einige
Kolleginnen das Projekt in dieser Phase übernommen und die Durchführung sichergestellt. Allerdings hat die Gesamtorganisation des Programms für eine Weile unter diesem Umstand gelitten. Ab dem Gegenbesuch der spanischen Gruppe in Barmstedt konnte alles wieder in gewohnten Bahnen verlaufen. Die ursprüngliche Zeitplanung des Projektes konnte in groben Zügen eingehalten werden. Die vorgesehene Methodik war die der Projektarbeit: eine schülerzentrierte Projektarbeit mit finaler Evaluation. In beiden Schulen hat sich die Schulleitung aktiv an der Entwicklung des Programms beteiligt. Das Projekt war in den Lehrerkollegien bekannt, allerdings haben nur wenige aktiv an der Realisierung und Durchführung mitgewirkt. Die Zusammenarbeit zwischen beiden Schulen war produktiv und problemlos, da
wir
uns
schon
Gesundsheitsprobleme
seit
Jahren
haben
zwar
kennen.
Die
manchmal
bereits die
genannten
Zusammenarbeit
erschwert, dennoch konnten wir das Projekt erfolgreich beenden. Die Elternhäuser haben in erster Linie bei der Organisation von gemeinsamen Aktivitäten, z.B. Abschiedsfeier mitgewirkt. Sie haben auch regelmäßig an von den Lehrkräften organisierten Informationsveranstaltungen teilgenommen. Internet und neue Technologien haben in allen Phasen des Austauschs eine wichtige Rolle gespielt: Von der Gruppenbildung bis zur Verteilung der Aufgaben wäre es ohne E-Mails oder weitere mediale Möglichkeiten (Grafikkarten-Generation, Powerpoint, Blogs, Bild-Editoren,) viel schwieriger gewesen. Schließlich ist festzustellen, dass unsere Einschätzung des ComeniusProjektes
sehr
positiv
ist.
Begründung:
Die
Reflektionsfähigkeit
der
Schülerinnen und Schüler ist gestärkt worden und sie hatten die Gelegenheit, eine andere Kultur und andere Menschen kennen zu lernen und somit auch eine andere Arbeitsweise: weniger akademisch aber dafür kooperativer. Für die Lehrkräfte war es auch eine befriedigende Erfahrung gewesen, die wir weiterzugeben hoffen. Aber dies ist nur möglich, wenn die ComeniusProgramme noch fortgeführt werden und wenn die erforderlichen Mittel den Schulen zur Verfügung gestellt werden, denen an einer besseren Zukunft der europäischen Schülerschaft gelegen ist.
Alba Muntaner Spagnolo, Juni 2011
Manresa El origen de nuestro proyecto Comenius se halla en el intercambio de alumnos que, anualmente, vienen realizando nuestros institutos desde el año 2005. Viendo que la relación entre el profesorado y los alumnos de ambos centros se iba consolidando sin problemas, decidimos intentar darle un aspecto más institucional e internacional mediante la participación en un programa Comenius. De inmediato recibimos asesoramiento por parte de las administraciones educativas de los dos países, por lo que el siguiente paso sólo podía ser uno: escoger el tema. Pensando en todo lo que tenemos en común ambos países, salió a relucir el tema de la emigración: la mayoría de españoles conoce a alguien que estuvo o está en Alemania trabajando, o bien alemanes que viven o veranean en la costa. También hay alemanes trabajando en multinacionales o empresas alemanas en Catalunya, así que descubrimos que teníamos un potencial suficiente para empezar nuestro trabajo. De aquí surgió el cuestionario inicial, para ver el punto de vista de nuestros alumnos. El próximo paso fue la formación de equipos de trabajo mixtos de alumnos alemanes y españoles que redactaron las preguntas que iban a preguntar a los emigrantes españoles en Alemania y a los alemanes que viven en España. Primero fue el turno de los alemanes en Manresa; medio año después, los españoles les visitaron en Barmstedt. Se llevaron a cabo las entrevistas en los dos lugares, y los alumnos empezaron a redactar y evaluar los datos recogidos. En esta etapa final, en la que sólo nos queda recopilar y revisar todo lo realizado, podemos evaluar los siguientes aspectos del proyecto:
Selección del alumnado. En ambos países, se eligió a los estudiantes con mejores expedientes académicos entre todos los que manifestaron su voluntad de participar en el programa. De entrada éste nos pareció el sistema más justo, pero en la pràctica no se pudo lograr una equidad de sexos, cosa que era uno de los objetivos que nos habíamos propuesto.
La relación entre nuestros alumnos ha sido fluída y han trabajado juntos sin problemas durante el tiempo que han compartido; sin embargo no han sabido organizarse igual de bien cuando han estado cada uno en su país, suponemos que por motivos de estudio o de falta de tiempo.
Durante una parte de estos dos años, la coordinadora del programa, Alba Muntaner, ha tenido problemas de salud que ya mencionó en el informe intermedio. Esto fue el motivo por el que no pudo encargarse del proyecto durante la estancia de los españoles en Barmstedt y algunos meses posteriores. Por suerte, unos compañeros y compañeras nos echaron una mano y se pudo llevar a cabo todo lo que se había previsto. No obstante, la organización global del programa se resintió durante un tiempo, aunque a partir de la estancia de los españoles en Barmstedt recuperamos el rumbo.
La temporización inicial del proyecto se ha podido mantener a grandes líneas. La metodología que hemos seguido ha sido la propia del trabajo por proyectos: centrada en el alumno y en la elaboración de un producto o material final.
En ambos institutos el equipo directivo se ha involucrado activamente en el desarrollo del programa. En cuanto al resto del profesorado, la mayoría conocía la existencia del Comenius, pero pocos se han interesado en ayudar o participar. En cada centro, afortunadamente, ha habido un número de compañeros con los que sí hemos podido contar, pero no ha sido muy elevado.
La cooperación entre los dos centros ha sido productiva y bastante fácil, sobre todo porque ya nos conocíamos desde hace años. Los problemas de coordinación ya mencionados han dificultado el trabajo en común en algunos momentos, pero se ha podido terminar el proyecto con éxito.
Las familias han participado principalmente en la organización de actividades conjuntas, como por ejemplo las fiestas de despedida de cada intercambio. También han asistido de forma regular y participativa a las reuniones que ha convocado el profesorado.
Internet y las nuevas tecnologías han jugado un importante papel en todas las etapas del intercambio: desde la formación de grupos, hasta la distribución de tareas, hubieran sido mucho más difíciles sin la inmediatez del correo electrónico y la abundancia de recursos que se pueden hallar en internet: generadores de gráficos, powerpoint, blogs, editores de imágenes, etc.
En definitiva, destacar que nuestra valoración del Comenius es altamente positiva porque: ha hecho pensar y reflexionar a nuestros alumnos, les ha dado la oportunidad de conocer otra cultura y otra gente y les ha animado a trabajar de otra forma, menos académica y más colaborativa. Para el profesorado también ha sido una experiencia satisfactoria, que esperamos poder dar a conocer. Pero para eso, hará falta que los programas Comenius sigan existiendo y ofreciendo recursos económicos a los centros que desean que el futuro de sus alumnos europeos sea mejor.
Alba Muntaner Spagnolo, Junio de 2011
Manresa We can trace the origin of our Comenius project in the student exchange our schools have been carrying out once a year since 2005. Realizing that the relationships among teachers and students seemed to work out easily and without any problems, we decided to give it a wider and more international approach, thus applying for a Comenius bilateral programme. Since we received full support from our respective educational authorities, there was only one thing for us to do: find a topic. After thinking long and hard about what both our countries have in common, an issue stood out: that of immigration. Most Spaniards know someone who used to be or is working in Germany, or else Germans who live or spend their holidays in Spain. There are also plenty of Germans working in multinational or German firms in Catalonia, thus we found out that we had great potential to start our project. The first thing we did was to create the initial questionnaire, so that we could get to know our students' points of view. The next step was the formation of workteams with both German and Catalan students. They were the ones who worked on the questions they were going to address the Spanish emigrants in Germany and the Germans living in Spain. First they talked to the German people in Manresa; half a year later, our pupils travelled to Barmstedt. The interviews were carried out in both places, and the students set out to outline and assess the data they had collected. Now that we are at the final stage, and the only thing left to do is to complile and revise everything that has been done, we can evaluate the following aspects of the project: In both countries, the students with the best academic grades were the ones chosen among those who had expressed their willingness to take part in the programme. In theory, this seemed to be the fairest choice of all, but in practice we could not achieve an equity of sexes, which was one of the goals we had set . The relationships among our students have been easy and they worked without any important problems during the time they were together. However, they have not been able to get organised efficiently once they have been back in their own countries, we guess that was due to lack of time or too much schoolwork. The coordinator of the project, Ms Maria Alba Muntaner, has been on sick leave for part of the time. Therefore she could not monitor the programme during the stay of the Germans in Manresa and some time after that. Fortunately, some workmates lent a hand and everything that had been planned could finally be carried out. Even so, our Comenius lacked some direction for some time, although after the stay of the Spaniards in Germany we seemed to go back to the right track. The timing as we had planned it has been kept on broad lines. We have followed a task-based methodology: student-centred and aimed at the production of some final material. Both the headteachers and school management teams were actively involved in the development of the programme. As far as the rest of the teachers is concerned, we can say that most of them knew of the existence of the programme, but just a few volunteered to help or participate. Nevertheless,
there have been a number of workmates in each school we have been able to count on. The cooperation between the two schools has been productive and unproblematic, especially as we have worked together for years. The coordinating difficulties we have already mentioned have hindered our collaboration at some points, but we have managed to finish our project successfully. Families have taken part in some aspects of our Comenius, as for example in the organisation of farewell parties. They have also attended meetings regularly and with interest. The Internet and the new technologies have played an important role in all the stages of our exchange: from team formation to task distribution, everything would have been more difficult without the immediacy of electronic mail and the abundance of resources you can find on the Net: graphic generators, powerpoint presentations, blogs, image editors... In conclusion, our evaluation of the Comenius project is highly positive for several reasons: it has made our students think and reflect, it has given them the chance to get to kow another culture and other people, and it has encouraged them to work in a different way, maybe less academic but more collaborative. For us teachers it has also been a satisfactory experience, one we hope to make known. Let's just hope that Comenius projects will not disappear in the future and can go on funding those schools that work for the best education for their pupils.
Alba Muntaner Spagnolo, june 2011
Barmstedt Die Grundidee des aktuellen Comenius-Projektes war die Vertiefung des bestehenden Schüleraustausches mit dem Instituto Lluis de Peguera in Manresa. Der in beiden Ländern hohe Anteil an Migranten in der Bevölkerung rechtfertigt das Oberthema. Unser Ziel war es, mehr Toleranz und Verständnis für Migranten und deren Beweggründe bei den Schülern zu bewirken. Dieses oberste Ziel sehen wir durch die Auswertung der Materialien und insbesondere auch durch die persönlichen Gespräche mit den Schülerinnen und Schülern mehr als erfüllt. Es hat sich gezeigt, dass ein projektartiges Zusammenarbeiten im Rahmen eines Schüleraustauschprogrammes sich sehr positiv auf die Gesamtstimmung auswirkt und auch eine große und positive Nachwirkung hat. Die interkulturelle Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler – aber auch die unsrige – ist in hohem Maße vertieft worden. Die Zusammenarbeit der deutschen und spanischen Schülergruppen während der Aufenthalte im Gastland war äußerst produktiv und erfolgreich, die Arbeit in den Zwischenphasen verlief etwas schleppend und nicht immer zu gleichen Lasten verteilt.
Für ein zukünftiges Projekt
wäre
dies ein Schwerpunkt für die
Perfektionierung des Ablaufes eines solchen Programmes. Insgesamt hat uns allen – Schülerinnen und Schülern sowie Lehrern – dieses Projekt viel Spaß gemacht und uns in jeglicher Hinsicht bereichert. Wir danken für die großzügige finanzielle Unterstützung seitens der Europäischen Union, welche die Durchführung deutlich erleichtert hat.
Marylène Schubring
Barmstedt, im Juni 2011
Christian Schwiers
Barmstedt La idea inicial de nuestro proyecto Comenius era reforzar el intercambio con el Instituto Lluís de Peguera de Manresa. Una gran parte de la población de ambos países está compuesta por población emigrante, así que esto justifica el tema escogido. Nuestro objetivo era conseguir más tolerancia y comprensión respecto a las causas que motivan a la población immigrante a abandonar sus países. Con la evaluación de los trabajos realizados por los alumnos y sobre todo con las conversaciones personales que han tenido, nos hemos dado cuenta que se ha cumplido el objetivo previsto. Otra observación que cabe destacar del trabajo en equipo dentro de un intercambio escolar, es que sirve para dinamizar el ambiente educativo creando una atmósfera muy positiva para el trabajo. Se ha profundizado la competencia intercultural de los alumnos, pero también de los profesores. La cooperación entre los alumnos alemanes y españoles, ha sido muy productiva y con mucho éxito durante las respectivas estancias en los países de acogida. El trabajo en las fases intermedias ha sido más árduo y lento, la cooperación entre los alumnos no ha sido tan diligente como cabía esperar. Para un proyecto futuro sería una prioridad mejorar esta fase de trabajo. En resumen, podemos decir que con este proyecto, hemos disfrutado tanto alumnos como profesores, proporcionándonos un enriquecimiento humano y cultural. Damos las gracias a la Unión Europea por su gran apoyo financiero que nos ha permitido desarrollar todas las actividades previstas sin problemas.
Marylène Schubring
Barmstedt, Junio de 2011
Christian Schwiers
Barmstedt The initial idea on which our Comenius project was based, was to reinforce the already existing student exchange with the Institut Lluis de Peguera. A big part of the population in both countries is constituted by emigrants, a fact that, in itself, justifies our choice of a topic. Our objective was to achieve a higher level of tolerance and understanding concerning the causes that make people leave their home countries and emigrate to another one. After assessing the tasks our students have carried out, and especially, reading the personal interviews they had, we realize that we have succeeded in our original intention. As far as teamwork is concerned, it is important to point out that it helps to make the learning environment more dynamic and to create a positive working atmosphere. It has also deepened the intercultural competence of both teachers and pupils. The cooperation between Spanish and German students has been really productive and successful during the stays of both groups in the other country. Working has been harder and slower during the in-between stages, and so the results were poorer than we expected. In future occasions, it should be a priority to improve production in those stages. In conclusion, we can add that both teachers and students have enjoyed taking part in this programme, which has enriched us not only culturally but also at a human level. We would like to thank the European Union for their financial support that has enabled us to carry out all the activities we had planned without any difficulties.
Marylène Schubring
Barmstedt, June 2011
Christian Schwiers
Teilnehmerliste / Danksagung
Lista de los participantes / Agradecimientos
List of participants / Acknowledgements
COMENIUS 2009-2011 Marielena Winter (10b)
Gruppe 1/ groupe 1 / grupo 1 Aina Laguarta Alapont
Lena Bestmann (10c)
Clara Llussà Bonvehí
Pia Hillebrecht (11b)
Eulàlia Raich Busquets
Hauke Welsch (11c)
Gruppe 2/ groupe 2 / grupo 2 Ricard Clemente Martí
Maximilian Krüger (10b)
Aran Garcia Vidal
Marlon Becker (10c)
Roger Laguarta Alapont
Sofia Elisa Chiviri (10c)
Bernat Via Comas
Sandra Helms (10b)
Gruppe 3/ groupe 3 / grupo 3 Mireia Fornell Mas
Christin Schröder (10b)
Georgina Lorenzo Basora
Ann-Kristin Walther (11c)
Cristina Singla Rodríguez
Janina Köster (11c)
Gruppe 4/ groupe 4 / grupo 4 Laura Clemente Martí
Christine Oswald (10a)
Gemma Fontané Pinyot
Lisa Sieveking (11c)
Clara Torres Selga
Franziska Struve (11a)
Gruppe 5/ groupe 5 / grupo 5 Laura Càmara
Carolin Pott (11b)
Núria Izquierdo
Marieke Jensen (11b)
Alexandra Pop
Mats Wilde (11a)
Gruppe 6/ groupe 6 / grupo 6 Laia Giralt
Isabella Eichhorn (11c)
Anna Santasusana
Mike Hennig (10b)
Núria Molina
Reka Dillithasan (11b)
Gruppe 7/ groupe 7 / grupo 7 Laia Llasera
Jonas Gercken (11a)
Oriol Òrrit
Selina Meier (11b)
Gemma Pascual Carrera
Friederike Wank (10a)
Gruppe 8/ groupe 8 / grupo 8 Anna González
Jana Dittmer (10b)
Júlia Olucha Tarrés
Celina Hatje (11c)
Laura Pla Solergibert
Danksagung Wir danken der Europäischen Union (Pädagogischer Austauschdienst) den Schulleitern, den beteiligten Kolleginnen und Kollegen, den Verwaltungen der Städte Barmstedt und Manresa, den Eltern der Schülerinnen und Schüler, der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde in Barcelona, der Misión Católica in Hamburg, der ALCE in Hamburg (Vertretung des spanischen Kultusministeriums) allen Befragten und weiteren unterstützenden Personen.
Agradecimientos Damos las gracias a la Unión Europea (OPEE), a los directores, a los demás profesores participantes, a las administraciones de las ciudades de Barmstedt y Manresa, a las familias de los alumnos, a la Comunidad Protestante alemana de Barcelona, a la Misión Católica de Hamburgo, a la Agrupación de Lengua y Cultura españolas de Hamburgo, Consejería de Cultura y a todas las personas que han contestado a los cuestionarios y a todas las personas que nos han apoyado a realizar este proyecto.
Acknowledgements Thanks to the Europeen Union, the headteachers the other teachers participating in the project the administration of the towns Barmstedt and Manresa, the students’ families, the German Protestant Community in Barcelona, the Catholic Mission in Hamburg, the ALCE in Hamburg (Representation of the Spanish Ministry of Education and the Arts) and to all the people who answered and supported the project.