Fensterinfos
Design W채rmeschutz Schallschutz Griffe und Farben
DesignStile
studio DesignStile Akzente der Architektur
studio folgt in seiner Gestaltung einer klaren Linie. In seiner avantgardistischen Formensprache und reduzierten Ausführung ist dieser Stil sehr unkonventionell. ab Seite 12
home pure
Die Architektur eines Gebäudes spiegelt die Menschen wider, die darin wohnen. Internorm verbindet Menschen
home pure erfüllt die Ansprüche eines modernen und geradlinigen Stils und gestaltet helle, lichtdurchflutete Lebensräume. ab Seite 28
und Gebäude und ermöglicht damit individuelle Wohnstile. Mit Internorm-Fenstern und -Türen verwirklichen Sie Ihre persönliche Vorstellung vom Wohnen. Damit Sie bei der Vielzahl an Möglichkeiten in Form, Farbe und Material die Fensterlösung finden, die genau Ihre Ansprüche an Architektur, Design und Komfort erfüllt, können Sie aus drei verschiedenen InternormDesignstilen wählen: studio, home und ambiente. Daher die Frage:
IN WELCHEM GEBÄUDE FÜHLEN SIE SICH ZUHAUSE?
soft home soft wirkt sympathisch, gemütlich und bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten – von elegant bis verspielt. ab Seite 42
ambiente
ambiente zeichnet sich durch traditionelle Formen aus – zeitlos klassisch und elegant. Dabei ist die Komposition aufwendig gestaltet und vermittelt heimischen Komfort. ab Seite 56
6I7
DesignStile
studio DesignStile Akzente der Architektur
studio folgt in seiner Gestaltung einer klaren Linie. In seiner avantgardistischen Formensprache und reduzierten Ausführung ist dieser Stil sehr unkonventionell. ab Seite 12
home pure
Die Architektur eines Gebäudes spiegelt die Menschen wider, die darin wohnen. Internorm verbindet Menschen
home pure erfüllt die Ansprüche eines modernen und geradlinigen Stils und gestaltet helle, lichtdurchflutete Lebensräume. ab Seite 28
und Gebäude und ermöglicht damit individuelle Wohnstile. Mit Internorm-Fenstern und -Türen verwirklichen Sie Ihre persönliche Vorstellung vom Wohnen. Damit Sie bei der Vielzahl an Möglichkeiten in Form, Farbe und Material die Fensterlösung finden, die genau Ihre Ansprüche an Architektur, Design und Komfort erfüllt, können Sie aus drei verschiedenen InternormDesignstilen wählen: studio, home und ambiente. Daher die Frage:
IN WELCHEM GEBÄUDE FÜHLEN SIE SICH ZUHAUSE?
soft home soft wirkt sympathisch, gemütlich und bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten – von elegant bis verspielt. ab Seite 42
ambiente
ambiente zeichnet sich durch traditionelle Formen aus – zeitlos klassisch und elegant. Dabei ist die Komposition aufwendig gestaltet und vermittelt heimischen Komfort. ab Seite 56
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Dobratsch Gipfelhaus 2.143 m, Transform Architekten ZT-GmbH, Architekt DI Günter Weratschnig
Schallschutz
Da bei einem Haus ca. 25 bis 30 % der Energie durch
Dach bzw. Oberdecke 25 – 30 %
die Fenster verloren gehen können, ist die Wärmedäm-
Fenster 25 – 30 %
mung des Fensters besonders wichtig. Sie ist abhängig von Rahmenmaterial, Isolierglas und der Dichtheit des
Das Einwirken von Lärm ist unangenehm und kann sich bei entsprechender Intensität und Dauer negativ auf den menschlichen Organismus auswirken. Die Wahrnehmung des Lärms erfolgt durch Luftdruckschwankungen, die über
Fensters. Die Kenngröße für die Dämmeigenschaften
das menschliche Ohr aufgenommen und an das Gehirn
des Fensters ist der U-Wert. Je kleiner der Zahlenwert,
weitergeleitet werden.
desto besser die Wärmedämmung. Durch ZusatzeinrichDie Schalldämmung des Fensters wird in Dezibel gemes-
tungen wie Rollläden und Fensterläden ist eine zusätzliche Verbesserung des U-Wertes möglich. Winterlicher Wärmeschutz Ziel ist es, den Energieverlust durch die transparenten Bauteile – Fenster und Fassaden – während der Heizperiode
sen. Je höher der Zahlenwert, desto besser ist die Schall-
Außenwände 25 – 30 %
dämmung. Die Schalldämmung gibt an, wieviel SchallenerKellerdecke 10 – 20 %
Mögliche Gesamtwärmeverluste eines schlecht gedämmten Gebäudes
gie von der ursprünglichen Schallenergie durchgelassen wird. Bei einer Dämmung von 10 dB werden 1/10, bei 20 dB 1/100, bei 30 dB 1/1000 usw. der ursprünglichen Schallenergie durchgelassen; der Mensch empfindet eine
auf ein wirtschaftlich vertretbares Maß zu reduzieren und in weiterer Folge den CO2-Ausstoß durch Heizen zu verringern.
Sommerlicher Wärmeschutz
Reduzierung von 10 dB als Halbierung der Lautstärke. Die
Als Kennwert wird der Wärmedurchgangskoeffizient
Diese dient vor allem zur Sicherung der thermischen
Schalldämmung des Fensters ist abhängig von Rah-
UW in W/m2K (Watt pro Quadratmeter Kelvin) angegeben,
Behaglichkeit in einem Raum in der warmen Jahreszeit.
menmaterial, Isolierglas, Dichtheit des Fensters und des
der entweder nach EN ISO 10077 rechnerisch oder nach
Durch konstruktive Maßnahmen soll die Überwärmung als
Bauanschlusses.
EN ISO 12567 messtechnisch ermittelt wird. Folgende Para-
Folge der Wärmeeinstrahlung durch die Fenster in einen
meter beeinflussen den Wärmedurchgangskoeffizienten UW: Wärmedurchgang durch die Verglasung U g
Raum möglichst verhindert werden. Vorgaben werden in
Wärmedurchgang durch den Rahmen U f Längenbezogener Wärmeverlustkoeffizient des Glasrand verbundes y 96 I 97
nationalen Normen bezüglich der Grenztemperatur angegeben (z.B. ÖNORM B 8110/3): Grenztemperatur t* am Tag ≤ + 27 °C Grenztemperatur t* in der Nacht ≤ + 25 °C
Lautstärken
Wärmeschutz
Hörschwelle Stecknadel Blattrauschen, Uhr
= = =
0 dB 10 dB 20 dB
sehr leise
Flüstern Leises Sprechen Wohnstraße, Vögel
= = =
30 dB 40 dB 50 dB
leise
Sprechen, Radio Laute Sprache, Straße
= =
60 dB 70 dB
laut
Starker Verkehr Schreien, Hupen
= =
80 dB 90 dB
sehr laut
Kreissäge Presslufthammer Düsenflugzeug Explosion, Rakete
= = = >
100 110 120 150
dB dB dB dB
unerträglich
Dobratsch Gipfelhaus 2.143 m, Transform Architekten ZT-GmbH, Architekt DI Günter Weratschnig
Schallschutz
Da bei einem Haus ca. 25 bis 30 % der Energie durch
Dach bzw. Oberdecke 25 – 30 %
die Fenster verloren gehen können, ist die Wärmedäm-
Fenster 25 – 30 %
mung des Fensters besonders wichtig. Sie ist abhängig von Rahmenmaterial, Isolierglas und der Dichtheit des
Das Einwirken von Lärm ist unangenehm und kann sich bei entsprechender Intensität und Dauer negativ auf den menschlichen Organismus auswirken. Die Wahrnehmung des Lärms erfolgt durch Luftdruckschwankungen, die über
Fensters. Die Kenngröße für die Dämmeigenschaften
das menschliche Ohr aufgenommen und an das Gehirn
des Fensters ist der U-Wert. Je kleiner der Zahlenwert,
weitergeleitet werden.
desto besser die Wärmedämmung. Durch ZusatzeinrichDie Schalldämmung des Fensters wird in Dezibel gemes-
tungen wie Rollläden und Fensterläden ist eine zusätzliche Verbesserung des U-Wertes möglich. Winterlicher Wärmeschutz Ziel ist es, den Energieverlust durch die transparenten Bauteile – Fenster und Fassaden – während der Heizperiode
sen. Je höher der Zahlenwert, desto besser ist die Schall-
Außenwände 25 – 30 %
dämmung. Die Schalldämmung gibt an, wieviel SchallenerKellerdecke 10 – 20 %
Mögliche Gesamtwärmeverluste eines schlecht gedämmten Gebäudes
gie von der ursprünglichen Schallenergie durchgelassen wird. Bei einer Dämmung von 10 dB werden 1/10, bei 20 dB 1/100, bei 30 dB 1/1000 usw. der ursprünglichen Schallenergie durchgelassen; der Mensch empfindet eine
auf ein wirtschaftlich vertretbares Maß zu reduzieren und in weiterer Folge den CO2-Ausstoß durch Heizen zu verringern.
Sommerlicher Wärmeschutz
Reduzierung von 10 dB als Halbierung der Lautstärke. Die
Als Kennwert wird der Wärmedurchgangskoeffizient
Diese dient vor allem zur Sicherung der thermischen
Schalldämmung des Fensters ist abhängig von Rah-
UW in W/m2K (Watt pro Quadratmeter Kelvin) angegeben,
Behaglichkeit in einem Raum in der warmen Jahreszeit.
menmaterial, Isolierglas, Dichtheit des Fensters und des
der entweder nach EN ISO 10077 rechnerisch oder nach
Durch konstruktive Maßnahmen soll die Überwärmung als
Bauanschlusses.
EN ISO 12567 messtechnisch ermittelt wird. Folgende Para-
Folge der Wärmeeinstrahlung durch die Fenster in einen
meter beeinflussen den Wärmedurchgangskoeffizienten UW: Wärmedurchgang durch die Verglasung U g
Raum möglichst verhindert werden. Vorgaben werden in
Wärmedurchgang durch den Rahmen U f Längenbezogener Wärmeverlustkoeffizient des Glasrand verbundes y 96 I 97
nationalen Normen bezüglich der Grenztemperatur angegeben (z.B. ÖNORM B 8110/3): Grenztemperatur t* am Tag ≤ + 27 °C Grenztemperatur t* in der Nacht ≤ + 25 °C
Lautstärken
Wärmeschutz
Hörschwelle Stecknadel Blattrauschen, Uhr
= = =
0 dB 10 dB 20 dB
sehr leise
Flüstern Leises Sprechen Wohnstraße, Vögel
= = =
30 dB 40 dB 50 dB
leise
Sprechen, Radio Laute Sprache, Straße
= =
60 dB 70 dB
laut
Starker Verkehr Schreien, Hupen
= =
80 dB 90 dB
sehr laut
Kreissäge Presslufthammer Düsenflugzeug Explosion, Rakete
= = = >
100 110 120 150
dB dB dB dB
unerträglich
Dobratsch Gipfelhaus 2.143 m, Transform Architekten ZT-GmbH, Architekt DI Günter Weratschnig
Passivhaus PASSIVHAUS-FENSTER: DOPPELTE FUNKTION Das Fenster spielt im Passivhaus in zweierlei Sicht eine he-
Zusammenstellung von Passivhaus-geeigneten Komponen-
Das Passivhaus lebt von einer dichten Ge-
rausragende Rolle – zum einen kann der Wärmeverlust trotz
ten allerdings nicht aus: das Ganze ist mehr als die Summe
bäudehülle und optimierter Wärmedäm-
großer Glasflächen verringert werden, zum anderen eröff-
seiner Teile – Wechselwirkungen zwischen den einzelnen
mung mit integrierter Be- und Entlüftung:
nen Fenster die Möglichkeit des Wärmegewinns durch die
Komponenten machen eine integrale Planung notwendig
Frische Luft wird unterirdisch durch das
Sonneneinstrahlung. Die hoch wärmedämmenden Fens-
um schlussendlich folgende drei Anforderungen zu erfüllen: Heizwärmebedarf < 15 kWh/m2a
Lüftungsrohr ins Haus angesaugt, bereits
ter von Internorm erfüllen diese zunächst gegensätzlich erscheinende Doppelrolle jedoch mustergültig – so erreicht man bei Wärmeschutzverglasungen, wie sie im Passivhaus eingesetzt werden, Ug-Werte von bis zu 0,4 W/m2K. Für die Konstruktion von Passivhaus-Fenstern sind also folgende Prinzipien essentiell: Hoch wärmedämmende Verglasung
Primärenergiebedarf (Heizung/Warmwasser/Hausge-
erwärmte Zuluft
durch die Erdwärme vorgewärmt und zur Wärmerückgewinnungsanlage geleitet.
räte) < 120 kWh/m2a Drucktestluftwechsel n50 < 0,6 h-1, d.h. bei einer Druck-
Dort wird die Energie der verbrauchten
differenz von 50 Pascal muss der Luftstrom weniger als
Luft mit Wärmetauscher an die frische,
60 % des Volumens des Gebäudes pro Stunde betragen
gefilterte, kalte Luft abgegeben. Hier wird die Energie der verbrauchten Luft genutzt,
Heizwärmebedarf und CO2-Emissionen pro Jahr
Wärmeverluste durch die Wand
unwiederbringlich verloren wäre.
Fachgerechter, thermisch optimierter Einbau
Von dort wird die Luft in die Wohnräume
Wärmegewinne durch solare Strahlung
warme Abluft (aus Bad und Küche)
die bei einer herkömmlichen Stoßlüftung
Hoch wärmedämmende Rahmen Thermisch optimierter Randverbund
Wärmeverluste durchs Fenster
kalte Zuluft
geleitet und mit speziellen Luftdüsen im Worauf es beim Passivhaus ankommt
Raum verteilt, um Zugluftempfinden zu
Eines der Hauptmerkmale ist die aktive Nutzung der
vermeiden. Abgesaugt wird die ver-
vorhandenen Energie – Wärmeverluste minimieren und
brauchte Luft von den Sanitärräumen und
dabei Wärmegewinne optimieren sind die Grundprinzipien.
der Küche, damit sich keine Gerüche im
Zum Erreichen des Passivhaus-Baustandards reicht eine
Haus ausbreiten.
98 I 99
Wärmeverluste durch das gedämmte Dach
Wärmerückgewinnungsanlage abgekühlte Abluft
Wärmeverluste durch die Bodenplatte
Wärmeverluste durch die Wand
Erdwärmetauscher
Dobratsch Gipfelhaus 2.143 m, Transform Architekten ZT-GmbH, Architekt DI Günter Weratschnig
Passivhaus PASSIVHAUS-FENSTER: DOPPELTE FUNKTION Das Fenster spielt im Passivhaus in zweierlei Sicht eine he-
Zusammenstellung von Passivhaus-geeigneten Komponen-
Das Passivhaus lebt von einer dichten Ge-
rausragende Rolle – zum einen kann der Wärmeverlust trotz
ten allerdings nicht aus: das Ganze ist mehr als die Summe
bäudehülle und optimierter Wärmedäm-
großer Glasflächen verringert werden, zum anderen eröff-
seiner Teile – Wechselwirkungen zwischen den einzelnen
mung mit integrierter Be- und Entlüftung:
nen Fenster die Möglichkeit des Wärmegewinns durch die
Komponenten machen eine integrale Planung notwendig
Frische Luft wird unterirdisch durch das
Sonneneinstrahlung. Die hoch wärmedämmenden Fens-
um schlussendlich folgende drei Anforderungen zu erfüllen: Heizwärmebedarf < 15 kWh/m2a
Lüftungsrohr ins Haus angesaugt, bereits
ter von Internorm erfüllen diese zunächst gegensätzlich erscheinende Doppelrolle jedoch mustergültig – so erreicht man bei Wärmeschutzverglasungen, wie sie im Passivhaus eingesetzt werden, Ug-Werte von bis zu 0,4 W/m2K. Für die Konstruktion von Passivhaus-Fenstern sind also folgende Prinzipien essentiell: Hoch wärmedämmende Verglasung
Primärenergiebedarf (Heizung/Warmwasser/Hausge-
erwärmte Zuluft
durch die Erdwärme vorgewärmt und zur Wärmerückgewinnungsanlage geleitet.
räte) < 120 kWh/m2a Drucktestluftwechsel n50 < 0,6 h-1, d.h. bei einer Druck-
Dort wird die Energie der verbrauchten
differenz von 50 Pascal muss der Luftstrom weniger als
Luft mit Wärmetauscher an die frische,
60 % des Volumens des Gebäudes pro Stunde betragen
gefilterte, kalte Luft abgegeben. Hier wird die Energie der verbrauchten Luft genutzt,
Heizwärmebedarf und CO2-Emissionen pro Jahr
Wärmeverluste durch die Wand
unwiederbringlich verloren wäre.
Fachgerechter, thermisch optimierter Einbau
Von dort wird die Luft in die Wohnräume
Wärmegewinne durch solare Strahlung
warme Abluft (aus Bad und Küche)
die bei einer herkömmlichen Stoßlüftung
Hoch wärmedämmende Rahmen Thermisch optimierter Randverbund
Wärmeverluste durchs Fenster
kalte Zuluft
geleitet und mit speziellen Luftdüsen im Worauf es beim Passivhaus ankommt
Raum verteilt, um Zugluftempfinden zu
Eines der Hauptmerkmale ist die aktive Nutzung der
vermeiden. Abgesaugt wird die ver-
vorhandenen Energie – Wärmeverluste minimieren und
brauchte Luft von den Sanitärräumen und
dabei Wärmegewinne optimieren sind die Grundprinzipien.
der Küche, damit sich keine Gerüche im
Zum Erreichen des Passivhaus-Baustandards reicht eine
Haus ausbreiten.
98 I 99
Wärmeverluste durch das gedämmte Dach
Wärmerückgewinnungsanlage abgekühlte Abluft
Wärmeverluste durch die Bodenplatte
Wärmeverluste durch die Wand
Erdwärmetauscher
Checkliste für Ihren Fensterkauf Gründe für den Fensterkauf
o Neubau
o Sanierung
Um welches Objekt handelt es sich
o Ein- oder Mehrfamilienhaus
o Niedrigenergiehaus o Passivhaus
Auswahl des Rahmenwerkstoffes
o Holz/Alu o Kombination Kunststoff/Alu und Holz/Alu o Kunststoff/Alu o Kunststoff
Gestaltungsmöglichkeiten der Fenster
o Formen (Rechteck, Rundbogen, Schrägkonstruktion, individuelle Anfertigungen etc.) o Fixteile o Fensterteilung: ein- oder mehrflügelig, Oberlichte o Farben (alle RAL-Farben, Holzdekor-, Metallicdekor-, Edelstahl-Farben, Holzfarben etc.) o Glas o Sprossen (Teilung, Arten etc.) o Griffe
Öffnungsarten
Produkte „Rund um das Fenster“
Wärmeschutz
Schallschutz
100 I 101
o Dreh-Kipp o Dreh o Kipp o Fixverglast o Hebeschiebe
Welche Form der Raumlüftung wünsche ich?
o Dauerlüftungseinrichtung mit oder ohne motorische Unterstützung o Voll integrierte Lüftung o Spaltlüftung o Manuelles Öffnen der Fenster (Dreh-/Kipp)
Montage der Fenster
o Qualifizerte Montage nach den Regeln der Technik (z.B. ÖNORM, RAL etc.) o Montageplanung nach den Regeln der Technik – gemeinsam mit dem Internorm [1st] window partner
Wartung und Pflege
o Wartungsvertrag mit qualifizierten Internorm [1st] window partner o Wartung durch Eigenleistung o Beachtung der Internorm-Fibel/Pflege, Wartung und Garantien
Fenster-Offerte: Beachten Sie beim Vergleich immer
o Fenstermaße o Verglasung o Beschläge o Bautiefe o Zubehör o Oberflächenausführung
Garantie-Leistungen
o Auf Profile (Verfärbung, Rissbildung, Anlaufen der Isoliergläser) o Auf Oberflächen o Auf Verglasung o Auf Funktion o Beständigkeit des Fensterherstellers als Garant o Markenprodukt als Sicherheit
Welche Dienstleistungen erwarte ich mir?
o Abmessen der Fenster o Detailiertes, transparentes Offert mit Grafiken o Montage o Wartung o Sonstiges
Zu beachten
o Regionale Bauvorschriften o Einhaltungen von allfälligen Gestaltungsvorgaben o Förderungen o Lieferzeiten
Preis-/Leistungsverhältnis in Bezug auf persönliche Ansprüche
o Verarbeitungsqualität o Umfangreiche Garantien und Langlebigkeit o Maximale Energieeffizienz – optimale Wärmedämmung – geringe Heizkosten o Klimaschutz: geringe CO2-Emission durch hohe Wärmedämmung o Einbruchschutz o Unkomplizierte Wartung und Pflege o Kostengünstige Wartung und Pflege o Schnelle Amortisation der Investition o Jahrzehntelanger Werterhalt
o Schiebe o Faltschiebe o Sperrbare Türen o Außenöffnende Türen
o Integrierter Sonnen- und Sichtschutz = Verbundfenster o Sonnen- und Sichtschutz (Rollladen, Raffstores, Fensterläden, Innenjalousien, Photovoltaik-Jalousie, -Faltstore, -Duette®) o Insektenschutz o Einbruchschutz o Zusatzausstattung wie z.B. voll integrierte Lüftung, Kindersicherung, Trittschutzleiste, Zuschlagsicherung, Sicherheitsglas etc. o Ziergriffe o Hauseingangstüren o Energieeinsparpotentential: Heizkostenersparnis aufgrund hoch wärmedämmender Fenster mit dem Energiesparrechner von Internorm auf www.internorm.com einfach und schnell berechnen o Passivhausgeeigneter Wärmeschutz UW ~ 0,8 W/m2K o Niedrigenergiehausgeeigneter Wärmeschutz UW = 0,8 bis 1,0 W/m2K o Erhöhter Wärmeschutz UW = 1,0 bis 1,2 W/m2K o Standardausführung UW = 1,2 bis 1,3 W/m2K o Hoher Lärmpegel (z.B. Flug- und Schienenlärm, stark frequentierte Straßen) – erfordert eine Schalldämmung von RW = über 40 dB o Mittlerer Lärmpegel (z.B. normal befahrene Straßen, größere Entfernung zu Schallquellen) – erfordert eine Schalldämmung von RW = 36 bis 39 dB o Niedriger Lärmpegel (z.B. Wohnsiedlung am Land, im Grünen) – erfordert eine Schalldämmung von RW = 32 bis 35 dB
o Wärme- und Schalldämmwerte (lt. Prüfzeugnisse) o Anzahl der Dichtungen o Design-Ausführung o Gütezeichen o Integrierte Technologien
Checkliste für Ihren Fensterkauf Gründe für den Fensterkauf
o Neubau
o Sanierung
Um welches Objekt handelt es sich
o Ein- oder Mehrfamilienhaus
o Niedrigenergiehaus o Passivhaus
Auswahl des Rahmenwerkstoffes
o Holz/Alu o Kombination Kunststoff/Alu und Holz/Alu o Kunststoff/Alu o Kunststoff
Gestaltungsmöglichkeiten der Fenster
o Formen (Rechteck, Rundbogen, Schrägkonstruktion, individuelle Anfertigungen etc.) o Fixteile o Fensterteilung: ein- oder mehrflügelig, Oberlichte o Farben (alle RAL-Farben, Holzdekor-, Metallicdekor-, Edelstahl-Farben, Holzfarben etc.) o Glas o Sprossen (Teilung, Arten etc.) o Griffe
Öffnungsarten
Produkte „Rund um das Fenster“
Wärmeschutz
Schallschutz
100 I 101
o Dreh-Kipp o Dreh o Kipp o Fixverglast o Hebeschiebe
Welche Form der Raumlüftung wünsche ich?
o Dauerlüftungseinrichtung mit oder ohne motorische Unterstützung o Voll integrierte Lüftung o Spaltlüftung o Manuelles Öffnen der Fenster (Dreh-/Kipp)
Montage der Fenster
o Qualifizerte Montage nach den Regeln der Technik (z.B. ÖNORM, RAL etc.) o Montageplanung nach den Regeln der Technik – gemeinsam mit dem Internorm [1st] window partner
Wartung und Pflege
o Wartungsvertrag mit qualifizierten Internorm [1st] window partner o Wartung durch Eigenleistung o Beachtung der Internorm-Fibel/Pflege, Wartung und Garantien
Fenster-Offerte: Beachten Sie beim Vergleich immer
o Fenstermaße o Verglasung o Beschläge o Bautiefe o Zubehör o Oberflächenausführung
Garantie-Leistungen
o Auf Profile (Verfärbung, Rissbildung, Anlaufen der Isoliergläser) o Auf Oberflächen o Auf Verglasung o Auf Funktion o Beständigkeit des Fensterherstellers als Garant o Markenprodukt als Sicherheit
Welche Dienstleistungen erwarte ich mir?
o Abmessen der Fenster o Detailiertes, transparentes Offert mit Grafiken o Montage o Wartung o Sonstiges
Zu beachten
o Regionale Bauvorschriften o Einhaltungen von allfälligen Gestaltungsvorgaben o Förderungen o Lieferzeiten
Preis-/Leistungsverhältnis in Bezug auf persönliche Ansprüche
o Verarbeitungsqualität o Umfangreiche Garantien und Langlebigkeit o Maximale Energieeffizienz – optimale Wärmedämmung – geringe Heizkosten o Klimaschutz: geringe CO2-Emission durch hohe Wärmedämmung o Einbruchschutz o Unkomplizierte Wartung und Pflege o Kostengünstige Wartung und Pflege o Schnelle Amortisation der Investition o Jahrzehntelanger Werterhalt
o Schiebe o Faltschiebe o Sperrbare Türen o Außenöffnende Türen
o Integrierter Sonnen- und Sichtschutz = Verbundfenster o Sonnen- und Sichtschutz (Rollladen, Raffstores, Fensterläden, Innenjalousien, Photovoltaik-Jalousie, -Faltstore, -Duette®) o Insektenschutz o Einbruchschutz o Zusatzausstattung wie z.B. voll integrierte Lüftung, Kindersicherung, Trittschutzleiste, Zuschlagsicherung, Sicherheitsglas etc. o Ziergriffe o Hauseingangstüren o Energieeinsparpotentential: Heizkostenersparnis aufgrund hoch wärmedämmender Fenster mit dem Energiesparrechner von Internorm auf www.internorm.com einfach und schnell berechnen o Passivhausgeeigneter Wärmeschutz UW ~ 0,8 W/m2K o Niedrigenergiehausgeeigneter Wärmeschutz UW = 0,8 bis 1,0 W/m2K o Erhöhter Wärmeschutz UW = 1,0 bis 1,2 W/m2K o Standardausführung UW = 1,2 bis 1,3 W/m2K o Hoher Lärmpegel (z.B. Flug- und Schienenlärm, stark frequentierte Straßen) – erfordert eine Schalldämmung von RW = über 40 dB o Mittlerer Lärmpegel (z.B. normal befahrene Straßen, größere Entfernung zu Schallquellen) – erfordert eine Schalldämmung von RW = 36 bis 39 dB o Niedriger Lärmpegel (z.B. Wohnsiedlung am Land, im Grünen) – erfordert eine Schalldämmung von RW = 32 bis 35 dB
o Wärme- und Schalldämmwerte (lt. Prüfzeugnisse) o Anzahl der Dichtungen o Design-Ausführung o Gütezeichen o Integrierte Technologien
Ausstattung
INDIVIDUELL DIE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN VON INTERNORM Die Gestaltung Ihres Hauses ist genauso individuell wie Sie. Ob geradlinig, modern, klassisch oder traditionell – nur Ihr Geschmack entscheidet. Doch genauso individuell wie Sie und Ihr Eigenheim sollten auch Ihre Fenster sein. Wie gut, dass Ihnen Internorm genau die passenden Fenster für Ihren Hausstil anbietet. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Gerne erfüllen wir Ihnen Ihre persönlichen Wünsche in Form und Farbe sowie mit allen Zubehörteilen. Internorm-Fenster können mit einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten das Design Ihres Hauses unterstützen. Wir bieten Ihnen: · Formschöne Griffe in Alu, Chrom und Messing · Eine Vielzahl an Gläsern von Satinato bis Linea · Sicherheitsgläser sowie hoch wärmedämmende Gläser · Unzählige Farben für Kunststoff-, Holz- und Aluminiumoberflächen · Sonnen- und Insektenschutzsysteme
102 I 103
Ausstattung
INDIVIDUELL DIE GESTALTUNGSMÖGLICHKEITEN VON INTERNORM Die Gestaltung Ihres Hauses ist genauso individuell wie Sie. Ob geradlinig, modern, klassisch oder traditionell – nur Ihr Geschmack entscheidet. Doch genauso individuell wie Sie und Ihr Eigenheim sollten auch Ihre Fenster sein. Wie gut, dass Ihnen Internorm genau die passenden Fenster für Ihren Hausstil anbietet. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Gerne erfüllen wir Ihnen Ihre persönlichen Wünsche in Form und Farbe sowie mit allen Zubehörteilen. Internorm-Fenster können mit einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten das Design Ihres Hauses unterstützen. Wir bieten Ihnen: · Formschöne Griffe in Alu, Chrom und Messing · Eine Vielzahl an Gläsern von Satinato bis Linea · Sicherheitsgläser sowie hoch wärmedämmende Gläser · Unzählige Farben für Kunststoff-, Holz- und Aluminiumoberflächen · Sonnen- und Insektenschutzsysteme
102 I 103
Verglasung SOLAR+ dIE energie-effiziente Verglasung von internorm
Energiesparende Verglasung Die Tatsache, dass rund 30 % der Wärme eines Hauses
Isolierender Scheibenzwischenraum
Die Verglasung SOLAR+ von Internorm zeichnet sich
und hält die gewonnene Wärme im Gebäude. Der hohe
über die Fenster verloren gehen können, begründet die stei-
Durch Edelmetallbeschichtungen, die hauchdünn auf die
durch die Spezialbeschichtung SOLAR+ aus. Das 3fach-
g-Wert ermöglicht es, auch bei nicht optimaler Baulage
gende Nachfrage nach hoch wärmedämmenden Fenstern.
Glasoberfläche aufgetragen werden, und Edelgase in den
Isolierglas weist eine extrem hohe Wärmedämmung auf,
oder nicht exakter Südrichtung der Verglasung den
Um dem Trend nach innovativen, hoch wärmedämmenden
Scheibenzwischenräumen werden Heizkosten eingespart.
außerdem einen Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert),
Gewinn an passiver Solarenergie zu optimieren.
3fach-Glaslösungen gerecht zu werden, hat Internorm die
Als Edelgase werden Argon und Krypton eingesetzt,
der in dieser Höhe sonst nur mit 2fach-Verglasungen rea-
Kapazitäten mit einer dritten Isolierglaslinie ausgebaut und
die eine wesentlich geringere Wärmeleitfähigkeit als Luft
lisiert werden kann. Aufgrund dieses besonderen Verhält-
Hier heizen die Fenster
ist damit Österreichs größter Isolierglashersteller.
aufweisen und so den Wärmeverlust nach draußen noch
nisses von Wärmedämmung (U g) und Energiedurchlass
Bei der 3fach-Verglasung SOLAR+ ist der Gesamtener-
zusätzlich verringern. Die Unterschiede des Wärmedämm-
(g-Wert) sind diese Gläser perfekt geeignet für die Umset-
giedurchlass um 20 % höher als bei der 3fach-Stan-
wertes U g resultieren aus unterschiedlichen Beschich-
zung des solaren Bauens. Speziell in der kalten Jahreszeit
dard-Verglasung. Dadurch erhöht sich auch der solare
tungsaufbauten und Edelgasen. Zudem ergeben sich mit
nutzt es die schwache Sonneneinstrahlung optimal aus
Energiegewinn um 20 %. Sie haben eine kostenlose
Verbesserte Energiebilanz durch 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung außen –10°C 2-Scheiben-Verglasung (Ug = 3,0 W/m2K)
innen +20°C
8,3°C
2-Scheiben-Isolierverglasung (Ug = 1,1 W/m2K)
15,7°C
3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung von Internorm (Ug = 0,6 W/m2K)
17,7°C
= Beschichtung
= Gasfüllung
einer 3fach-Verglasung gegenüber einer 2fach-Verglasung noch bessere Wärmedämmwerte.
Zusatzheizung durch die Verglasung!
Spezialbeschichtung SOLAR+ Heizwärme– verlust U-Wert
Das Plus für den Klimaschutz
3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung
Klimaschutz-Fenster von Internorm erzielen dank energie-
Die hoch dämmenden Eigenschaften der Internorm-Fenster-
sparender 3-Scheiben Technologie und der innovativen
systeme mit 3fach-Wärmeschutzverglasung ermöglichen ge-
Spezialbeschichtung SOLAR+ optimale solare Gewinne und
genüber 2fach-Verglasungen bis zu 40 % mehr an Glasflächen
garantieren maximale Wärmedämmung. Das reduziert den
bei gleich bleibenden Heizkosten. Durch den Einsatz derartiger
Ausstoß an CO2 und SO2.
Isoliergläser verbessert sich die Energiebilanz erheblich und solarer Energiezugewinn g-Wert
hält somit die Heizkosten niedrig. Mit der SpezialbeschichModellbeispiel
tung SOLAR+ erzielt man darüber hinaus solare Energiegewinne und somit eine kostenlose Zusatzheizung.
104 I 105
Aussen
innen
Mehr Licht – mehr Brillanz: SOLAR+ Die hohe Lichtdurchlässigkeit führt zu freundlicher Helligkeit im Inneren: ein wichtiger Vorzug vor allem im Winter.
Verglasung SOLAR+ dIE energie-effiziente Verglasung von internorm
Energiesparende Verglasung Die Tatsache, dass rund 30 % der Wärme eines Hauses
Isolierender Scheibenzwischenraum
Die Verglasung SOLAR+ von Internorm zeichnet sich
und hält die gewonnene Wärme im Gebäude. Der hohe
über die Fenster verloren gehen können, begründet die stei-
Durch Edelmetallbeschichtungen, die hauchdünn auf die
durch die Spezialbeschichtung SOLAR+ aus. Das 3fach-
g-Wert ermöglicht es, auch bei nicht optimaler Baulage
gende Nachfrage nach hoch wärmedämmenden Fenstern.
Glasoberfläche aufgetragen werden, und Edelgase in den
Isolierglas weist eine extrem hohe Wärmedämmung auf,
oder nicht exakter Südrichtung der Verglasung den
Um dem Trend nach innovativen, hoch wärmedämmenden
Scheibenzwischenräumen werden Heizkosten eingespart.
außerdem einen Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert),
Gewinn an passiver Solarenergie zu optimieren.
3fach-Glaslösungen gerecht zu werden, hat Internorm die
Als Edelgase werden Argon und Krypton eingesetzt,
der in dieser Höhe sonst nur mit 2fach-Verglasungen rea-
Kapazitäten mit einer dritten Isolierglaslinie ausgebaut und
die eine wesentlich geringere Wärmeleitfähigkeit als Luft
lisiert werden kann. Aufgrund dieses besonderen Verhält-
Hier heizen die Fenster
ist damit Österreichs größter Isolierglashersteller.
aufweisen und so den Wärmeverlust nach draußen noch
nisses von Wärmedämmung (U g) und Energiedurchlass
Bei der 3fach-Verglasung SOLAR+ ist der Gesamtener-
zusätzlich verringern. Die Unterschiede des Wärmedämm-
(g-Wert) sind diese Gläser perfekt geeignet für die Umset-
giedurchlass um 20 % höher als bei der 3fach-Stan-
wertes U g resultieren aus unterschiedlichen Beschich-
zung des solaren Bauens. Speziell in der kalten Jahreszeit
dard-Verglasung. Dadurch erhöht sich auch der solare
tungsaufbauten und Edelgasen. Zudem ergeben sich mit
nutzt es die schwache Sonneneinstrahlung optimal aus
Energiegewinn um 20 %. Sie haben eine kostenlose
Verbesserte Energiebilanz durch 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung außen –10°C 2-Scheiben-Verglasung (Ug = 3,0 W/m2K)
innen +20°C
8,3°C
2-Scheiben-Isolierverglasung (Ug = 1,1 W/m2K)
15,7°C
3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung von Internorm (Ug = 0,6 W/m2K)
17,7°C
= Beschichtung
= Gasfüllung
einer 3fach-Verglasung gegenüber einer 2fach-Verglasung noch bessere Wärmedämmwerte.
Zusatzheizung durch die Verglasung!
Spezialbeschichtung SOLAR+ Heizwärme– verlust U-Wert
Das Plus für den Klimaschutz
3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung
Klimaschutz-Fenster von Internorm erzielen dank energie-
Die hoch dämmenden Eigenschaften der Internorm-Fenster-
sparender 3-Scheiben Technologie und der innovativen
systeme mit 3fach-Wärmeschutzverglasung ermöglichen ge-
Spezialbeschichtung SOLAR+ optimale solare Gewinne und
genüber 2fach-Verglasungen bis zu 40 % mehr an Glasflächen
garantieren maximale Wärmedämmung. Das reduziert den
bei gleich bleibenden Heizkosten. Durch den Einsatz derartiger
Ausstoß an CO2 und SO2.
Isoliergläser verbessert sich die Energiebilanz erheblich und solarer Energiezugewinn g-Wert
hält somit die Heizkosten niedrig. Mit der SpezialbeschichModellbeispiel
tung SOLAR+ erzielt man darüber hinaus solare Energiegewinne und somit eine kostenlose Zusatzheizung.
104 I 105
Aussen
innen
Mehr Licht – mehr Brillanz: SOLAR+ Die hohe Lichtdurchlässigkeit führt zu freundlicher Helligkeit im Inneren: ein wichtiger Vorzug vor allem im Winter.
GLASSYSTEME Die Wärmedämmung eines Fensters ist abhängig vom Rahmenmaterial, von der Verglasung und von der Dichtheit. Kenngröße ist der U-Wert – je kleiner der Zahlenwert, desto besser die Wärmedämmung. Die Schalldämmung eines Fensters ist abhängig vom Rahmenmaterial, von der Verglasung und von der Fugendurchläs-
Verbundfenster
sigkeit. Kenngröße ist der dB-Wert – je dichter das Fenster schließt, desto besser ist die Dämmleistung.
KV 440
U w = Wärmedämmung des Fensters nach EN 10077-1 gerechnet oder nach EN 12567-1 geprüft (wird in Watt pro Quadratmeter Kelvin = W/m2K angegeben); in den folgenden Tabellen ist dieser Wert pro Internorm-Fenstersystem
Glas
Glascode
4//6/18Ar/b4
2KU
LIGHT
6//6/18Ar/b4
2KU
LIGHT
4//3bESG/12Ar/ 3/14Ar/b4
3AD
LIGHT SOLAR+
6//3bESG/12Ar/ 3/14Ar/b4
3AD
LIGHT SOLAR+
ALU
KV 440 ISO
HV 350
ALU
ISO
ALU
ISO
1,0*/40*
0,98*/40*
0,99/44
0,95/44
1,0*/42*
0,98*/42*
0,99/44
0,95/44
angeführt – jeweils mit Edelstahl- bzw. ISOGlasabstandhalter U g = Wärmedämmung des jeweiligen Glases R w = Schalldämmung des Fensters nach DIN EN 20140-3 (wird in Dezibel = dB angegeben) * Prüfzeugnis vorhanden
3Fach-Verglasung Kunststoff- und Kunststoff/Aluminium-Fenster
KF 200 Glas
Glascode
Ug / Rw
g
4b/18Ar/4/18Ar/b4
3N2
LIGHT SOLAR+
0,5/34 0,6/34
50 62
6b/18Ar/4/16Ar/b4
33U
LIGHT SOLAR+
0,6/39 0,6/39
49 60
6b/15Ar/4/14Ar/ b4/2F/4(VSG-S)
34P
LIGHT SOLAR+
0,6/43 0,7/43
49 60
4b/12Ar/4/12Ar/b4
3NK
LIGHT SOLAR+
0,7/31 0,8/31
50 62
ALU
0,95*/33*
1,1/33*
1,0*/33*
0,78*/43*
0,82*/43*
0,77*/43*
0,85*/43*
0,89/43*
0,84*/43*
3AE
LIGHT SOLAR+
ISO
ISO
ISO
6//3bESG/12Kr/ 3/14Kr/b4
3AE
LIGHT SOLAR+
4//3bESG/10Kr/ 2TVG/10Kr/3bESG
37F
LIGHT
0,71/39
0,68/39
6//3bESG/10Kr/ 2TVG/10Kr/3bESG
37F
LIGHT
0,71*/41
0,68*/41
4//3bESG/12Ar/ 2TVG/12Ar/3bESG
37G
LIGHT
0,78/39
0,73/39
6//3bESG/12Ar/ 2TVG/12Ar/3bESG
37G
LIGHT
0,78*/41
0,73*/41
4//4bESG/ 8Kr/4/8Kr/b4
3TV
LIGHT
0,79/44
0,75/44
6//4bESG/ 8Kr/4/8Kr/b4
3TV
LIGHT
0,79*/44
0,75*/44
4//4bESG/ 10Ar/4/10Ar/b4
37M
LIGHT
0,85/43
0,81/43
6//4bESG/ 10Ar/4/10Ar/b4
37M
LIGHT
0,85*/43
0,81*/43
4//4bESG/10Kr/ 4/10Kr/b4ESG
3T2
LIGHT
0,72/43
0,68/43
6//4bESG/10Kr/ 4/10Kr/b4ESG
3T2
LIGHT
0,72*/43
0,68*/43
0,71*/35*
0,72*/34*
0,69*/35*
0,78*/35*
0,79*/34*
0,76*/35*
0,78*/39*
0,79*/40*
0,76*/39*
0,78*/39*
0,79*/40*
0,76*/39*
0,78*/43*
0,79*/43*
0,76*/43*
0,86*/43*
0,86*/43*
0,84*/43*
HF 210
Ug / Rw
g
ALU
ISO
ALU
ISO
3NK
LIGHT SOLAR+
0,7/31 0,8/31
50 62
0,97*/34*
0,87/34*
0,98*/34*
0,90*/34*
0,98/34
0,91/34
1,0/34
0,96*/34
4b/18Ar/4/18Ar/b4
3N2
LIGHT SOLAR+
0,5/34 0,6/34
50 62
0,79*/35*
0,69*/35*
0,86*/35*
0,74*/35*
0,88/35
0,77/35
0,93/35
0,81/35
2/1F/2b/18Ar/3/18Ar/ b2/1F/2 (VSG)
34H
LIGHT SOLAR+
0,5/35 0,6/35
49 60
0,79/46*
0,69/46*
0,86/46*
0,74/46*
0,88/46
0,77/46
0,93/46
0,81/46
106 I 107
0,83*/43* 0,90*/43*
4//3bESG/12Kr/ 3/14Kr/b4
HF 310
4b/12Ar/4/12Ar/b4
0,77*/41* 0,84*/41*
KF 500
Holz/Aluminium-Fenster
Glas
0,82*/41* 0,89*/41*
KF 410
3Fach-Verglasung
Glascode
0,97*/42*
KF 405
ISO
1,0*/33*
1,0*/42*
0,70*/41* 0,70*/41* 0,71*/43*
0,70*/43*
0,71*/43*
0,70*/43*
Wärme- und Schalldämmwerte sind bei Fenstern abhängig von Größe und Ausführung. Die angegebenen Werte beziehen sich – wie lt. Norm definiert – auf einflügelige Fenster der Größe 1230 x 1480 mm und der in den Prüfzeugnissen beschriebenen Ausführungen. Davon abweichende Größen und Ausführungen können andere Werte ergeben.
GLASSYSTEME Die Wärmedämmung eines Fensters ist abhängig vom Rahmenmaterial, von der Verglasung und von der Dichtheit. Kenngröße ist der U-Wert – je kleiner der Zahlenwert, desto besser die Wärmedämmung. Die Schalldämmung eines Fensters ist abhängig vom Rahmenmaterial, von der Verglasung und von der Fugendurchläs-
Verbundfenster
sigkeit. Kenngröße ist der dB-Wert – je dichter das Fenster schließt, desto besser ist die Dämmleistung.
KV 440
U w = Wärmedämmung des Fensters nach EN 10077-1 gerechnet oder nach EN 12567-1 geprüft (wird in Watt pro Quadratmeter Kelvin = W/m2K angegeben); in den folgenden Tabellen ist dieser Wert pro Internorm-Fenstersystem
Glas
Glascode
4//6/18Ar/b4
2KU
LIGHT
6//6/18Ar/b4
2KU
LIGHT
4//3bESG/12Ar/ 3/14Ar/b4
3AD
LIGHT SOLAR+
6//3bESG/12Ar/ 3/14Ar/b4
3AD
LIGHT SOLAR+
ALU
KV 440 ISO
HV 350
ALU
ISO
ALU
ISO
1,0*/40*
0,98*/40*
0,99/44
0,95/44
1,0*/42*
0,98*/42*
0,99/44
0,95/44
angeführt – jeweils mit Edelstahl- bzw. ISOGlasabstandhalter U g = Wärmedämmung des jeweiligen Glases R w = Schalldämmung des Fensters nach DIN EN 20140-3 (wird in Dezibel = dB angegeben) * Prüfzeugnis vorhanden
3Fach-Verglasung Kunststoff- und Kunststoff/Aluminium-Fenster
KF 200 Glas
Glascode
Ug / Rw
g
4b/18Ar/4/18Ar/b4
3N2
LIGHT SOLAR+
0,5/34 0,6/34
50 62
6b/18Ar/4/16Ar/b4
33U
LIGHT SOLAR+
0,6/39 0,6/39
49 60
6b/15Ar/4/14Ar/ b4/2F/4(VSG-S)
34P
LIGHT SOLAR+
0,6/43 0,7/43
49 60
4b/12Ar/4/12Ar/b4
3NK
LIGHT SOLAR+
0,7/31 0,8/31
50 62
ALU
0,95*/33*
1,1/33*
1,0*/33*
0,78*/43*
0,82*/43*
0,77*/43*
0,85*/43*
0,89/43*
0,84*/43*
3AE
LIGHT SOLAR+
ISO
ISO
ISO
6//3bESG/12Kr/ 3/14Kr/b4
3AE
LIGHT SOLAR+
4//3bESG/10Kr/ 2TVG/10Kr/3bESG
37F
LIGHT
0,71/39
0,68/39
6//3bESG/10Kr/ 2TVG/10Kr/3bESG
37F
LIGHT
0,71*/41
0,68*/41
4//3bESG/12Ar/ 2TVG/12Ar/3bESG
37G
LIGHT
0,78/39
0,73/39
6//3bESG/12Ar/ 2TVG/12Ar/3bESG
37G
LIGHT
0,78*/41
0,73*/41
4//4bESG/ 8Kr/4/8Kr/b4
3TV
LIGHT
0,79/44
0,75/44
6//4bESG/ 8Kr/4/8Kr/b4
3TV
LIGHT
0,79*/44
0,75*/44
4//4bESG/ 10Ar/4/10Ar/b4
37M
LIGHT
0,85/43
0,81/43
6//4bESG/ 10Ar/4/10Ar/b4
37M
LIGHT
0,85*/43
0,81*/43
4//4bESG/10Kr/ 4/10Kr/b4ESG
3T2
LIGHT
0,72/43
0,68/43
6//4bESG/10Kr/ 4/10Kr/b4ESG
3T2
LIGHT
0,72*/43
0,68*/43
0,71*/35*
0,72*/34*
0,69*/35*
0,78*/35*
0,79*/34*
0,76*/35*
0,78*/39*
0,79*/40*
0,76*/39*
0,78*/39*
0,79*/40*
0,76*/39*
0,78*/43*
0,79*/43*
0,76*/43*
0,86*/43*
0,86*/43*
0,84*/43*
HF 210
Ug / Rw
g
ALU
ISO
ALU
ISO
3NK
LIGHT SOLAR+
0,7/31 0,8/31
50 62
0,97*/34*
0,87/34*
0,98*/34*
0,90*/34*
0,98/34
0,91/34
1,0/34
0,96*/34
4b/18Ar/4/18Ar/b4
3N2
LIGHT SOLAR+
0,5/34 0,6/34
50 62
0,79*/35*
0,69*/35*
0,86*/35*
0,74*/35*
0,88/35
0,77/35
0,93/35
0,81/35
2/1F/2b/18Ar/3/18Ar/ b2/1F/2 (VSG)
34H
LIGHT SOLAR+
0,5/35 0,6/35
49 60
0,79/46*
0,69/46*
0,86/46*
0,74/46*
0,88/46
0,77/46
0,93/46
0,81/46
106 I 107
0,83*/43* 0,90*/43*
4//3bESG/12Kr/ 3/14Kr/b4
HF 310
4b/12Ar/4/12Ar/b4
0,77*/41* 0,84*/41*
KF 500
Holz/Aluminium-Fenster
Glas
0,82*/41* 0,89*/41*
KF 410
3Fach-Verglasung
Glascode
0,97*/42*
KF 405
ISO
1,0*/33*
1,0*/42*
0,70*/41* 0,70*/41* 0,71*/43*
0,70*/43*
0,71*/43*
0,70*/43*
Wärme- und Schalldämmwerte sind bei Fenstern abhängig von Größe und Ausführung. Die angegebenen Werte beziehen sich – wie lt. Norm definiert – auf einflügelige Fenster der Größe 1230 x 1480 mm und der in den Prüfzeugnissen beschriebenen Ausführungen. Davon abweichende Größen und Ausführungen können andere Werte ergeben.
Griffe
Gläser
Griff G80 Art-Nr. 36423
Griff G80 Art-Nr. 36404
Standardgriff Alu Natur Art-Nr. 33899
Ziergriff Stahl Art-Nr. 34615
Ziergriff Athinai Chrom/ Edelstahl matt Art-Nr. 34596
Ziergriff Athinai Messing matt/ Alu-Stahl Art-Nr. 34594
Griff G80 Art-Nr. 36400
Ziergriff weiß Art-Nr. 33896
Ziergriff Bruxelles Messing poliert/ Chrom Art-Nr. 34590
SecustikGriff G80 Art-Nr. 34139 (nur für KF 500)
Griff mit Druckknopf Art-Nr. 33885
Ziergriff Messing poliert Art-Nr. 34597
Griff Dallas Art-Nr. 36426
Chinchilla
Masterpoint
Spotlyte
Drahtglas
Linea
Mastercarré
Ziergriff Bruxelles Chrom satiniert Art-Nr. 34592
Griff sperrbar Messing Art-Nr. 33886
Ziergriff Bruxelles Messing poliert Art-Nr. 34591
Wichtige Hinweise
Der Internorm ISO-Glasabstandhalter erzielt die höchste
Ziergläser lassen sich in Farbe und Struktur nicht immer
Gesamtenergieeffizienz des Fenstersystems. Zusätzlich
in vollkommener Übereinstimmung mit den Originalen
erhalten Sie die Glasabstandhalter auch noch in Alu.
darstellen. Um Missverständnissen vorzubeugen, vergleichen Sie bitte
Kathedral großgehämmert
Ziergriff Athinai Messing poliert Art-Nr. 34595
Glasabstandhalter
die Mustergläser bei Ihrem Internorm [1st] window partner.
UADI
Ziergriff Atlanta Messing poliert Art-Nr. 34750
Aus physikalischen Gründen kann es bei Verbund-
Sicherheitsgläser
Fenstern unter gewissen klimatischen Bedingungen zur
Das Einscheibensicherheitsglas (ESG) verleiht eine er-
Glasscheibe im Scheibenzwischenraum, in dem sich der
höhte Widerstandsfähigkeit gegen mechanische und ther-
Sonnenschutz befindet, kommen.
Tauwasserbildung bzw. zum Beschlagen der äußeren
mische Spannungen. Das Verbundsicherheitsglas (VSG) Satinato weiß
Ornament 504
bietet Einbruchschutz durch aktive und passive Sicherheit.
Nähere Informationen zu allen relevanten Themen und
Das splitterbindende Glas mit reißfester, zähelastischer
weitere Tipps finden Sie unter www.internorm.com bzw.
Zwischenschicht gewährt zudem Schutz vor Verletzungen.
erhalten Sie beim Internorm-Fenster-Telefon zum GratisTarif (gültig für A und D): 00800/11 111 111.
Griff G80 Art-Nr. 36475
108 I 109
Griff Dallas Art-Nr. 36412
Griff Softline Art-Nr. 32170
Altdeutsch K
Reflo
Oberflächen & Farben: FENSTERINNENSEITE
Oberflächen & Farben: FENSTERaussenSEITE
Edel-Weiß**
Eiche-Gold**
Creme-Weiß***
Dunkelgrau*
Oregon-Decor**
HOLZ
Standardfarben Fichte, lasierend
* Erhältlich bei KF 410, KV 440 und KS 430 ** Erhältlich bei KF 410, KV 440, KS 430 und KF 200 *** nur bei KF 200
Standardfarben Lärche, lasierend
FI500
FI505
LA600
FI501
FI506
LA601
Kunststoff-Weiß
Alu-vorsatzschale
Kunststoff-Weiß
HDS
Kunststoff
Kunststoff
Decorfolien*
Holzdekor
Metallicdekor
Edelstahl
hirest-Colours
M916
HM803
HDS01
HDH17 hellgrau
DM01 dunkelgrün
EL01 EdelstahlLook matt
HF916
HF304
HFM11
HM113
HM817
HDS02
HDH14 hellbraun
DM02 grau
EL02 EdelstahlLook glänzend
HF113
HF605
HFM12
HM735
HM768
HDS03
HDH12 mittelbraun
DM03 dunkelgrau
HF735
HFM01
HFM13
HM906
HM304
HDS04
HDH13 dunkelbraun
HF704
HFM02
HFM14
HF716
HFM03
HFM21
HFM22
Die HDH-Farben weisen eine lebendige Holzoptik durch handwerklich gefertigte Strukturbeschichtungen auf, jedoch sind Farbtoleranzen möglich.
HM704
HM716
HDS05
HM907
HM605
HDS06
HF817
HFM04
HDS07
HF768
HFM05
Alle Standardfarben hochwitterungsbeständig, außer M916 (Fassadenqualität) FI502
FI503
FI507
LA602
Standardfarben Fichte, deckend
FI508
HDS08
Intensive Farboptik, jedoch Farbtoleranzen möglich. FI504
Holzart Fichte
112 I 113
FI509
FI916
Holzart Lärche
Aufgrund druck- und fertigungstechnischer Gegebenheiten können Farb- und Strukturabweichungen zwischen den Darstellungen im Fensterbuch und den Original-Produkten auftreten. Ihr Internorm [1st] window partner zeigt Ihnen gerne die Original-Farbmuster.
sonderfarben Eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten bietet das Internorm RAL-Farbprogramm (Fassadenqualität). Gilt für Aluminium aussen und Holz innen.
Für die Oberflächenausführungen HF (hochwitterungsbeständige Feinstruktur), HFM (hochwitterungsbeständige Feinstruktur Metallic), HM (hochwitterungsbeständige Standardfarbe) und HDH (hochwitterungsbeständige Holzdekor-Farbe) wird eine spezielle hochwitterungsbeständige Pulverbeschichtung verwendet.
Oberflächen & Farben: FENSTERINNENSEITE
Oberflächen & Farben: FENSTERaussenSEITE
Edel-Weiß**
Eiche-Gold**
Creme-Weiß***
Dunkelgrau*
Oregon-Decor**
HOLZ
Standardfarben Fichte, lasierend
* Erhältlich bei KF 410, KV 440 und KS 430 ** Erhältlich bei KF 410, KV 440, KS 430 und KF 200 *** nur bei KF 200
Standardfarben Lärche, lasierend
FI500
FI505
LA600
FI501
FI506
LA601
Kunststoff-Weiß
Alu-vorsatzschale
Kunststoff-Weiß
HDS
Kunststoff
Kunststoff
Decorfolien*
Holzdekor
Metallicdekor
Edelstahl
hirest-Colours
M916
HM803
HDS01
HDH17 hellgrau
DM01 dunkelgrün
EL01 EdelstahlLook matt
HF916
HF304
HFM11
HM113
HM817
HDS02
HDH14 hellbraun
DM02 grau
EL02 EdelstahlLook glänzend
HF113
HF605
HFM12
HM735
HM768
HDS03
HDH12 mittelbraun
DM03 dunkelgrau
HF735
HFM01
HFM13
HM906
HM304
HDS04
HDH13 dunkelbraun
HF704
HFM02
HFM14
HF716
HFM03
HFM21
HFM22
Die HDH-Farben weisen eine lebendige Holzoptik durch handwerklich gefertigte Strukturbeschichtungen auf, jedoch sind Farbtoleranzen möglich.
HM704
HM716
HDS05
HM907
HM605
HDS06
HF817
HFM04
HDS07
HF768
HFM05
Alle Standardfarben hochwitterungsbeständig, außer M916 (Fassadenqualität) FI502
FI503
FI507
LA602
Standardfarben Fichte, deckend
FI508
HDS08
Intensive Farboptik, jedoch Farbtoleranzen möglich. FI504
Holzart Fichte
112 I 113
FI509
FI916
Holzart Lärche
Aufgrund druck- und fertigungstechnischer Gegebenheiten können Farb- und Strukturabweichungen zwischen den Darstellungen im Fensterbuch und den Original-Produkten auftreten. Ihr Internorm [1st] window partner zeigt Ihnen gerne die Original-Farbmuster.
sonderfarben Eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten bietet das Internorm RAL-Farbprogramm (Fassadenqualität). Gilt für Aluminium aussen und Holz innen.
Für die Oberflächenausführungen HF (hochwitterungsbeständige Feinstruktur), HFM (hochwitterungsbeständige Feinstruktur Metallic), HM (hochwitterungsbeständige Standardfarbe) und HDH (hochwitterungsbeständige Holzdekor-Farbe) wird eine spezielle hochwitterungsbeständige Pulverbeschichtung verwendet.