T S
M U I D U
M U I D U ST
v on 2003 b is 2009
T S
M U I D U
STUDIUM 2007
Theaterakademie 01
2007/2008
Entwurf Sommersemester ´07
Ausstellungspavillon 02
Stegreif Wintersemester ´07/´08
2007/2008
Klausurhotel auf Sealand 03
2008
Corporate Identity - NEA 04
2008
Info - Center Hafen Hamburg 05
2009
Entwurf Wintersemester ´07/´08
Entwurf Sommersemester ´08 Ferienentwurf Sommer ´08
Bodycheck 06
Diplom Sommersemester ´09
01 THEATERAKADEMIE Entwurf SS ´07
S T U D I U M
!%#$$
'&()"*"+,&-
!"#$$
/0#1
/0#1
/$-"#$%&)*+-'(22$# !"'#''
,%ÿ9
45&6%-,%ÿ7
<F"#
<F"#
G1H%*'/A6'
6$&#7#845$
:;ÿ7
:;ÿ9
!"#$%&9<
718./%*ÿ7
1*>?@A
1*>
718./%*ÿ9
<%=%>
*B?CD"E%")-6,
45&6%-
")*+,%67 7ÿ8)$%), 734&/), 34&5)6")
012*+) ÿ.)/), ()*+,-
!""#$
!&#%%
!&#%%
!$#"$
<F"#
<F"#
<F"#
!"#"#$%&"
/$9$+
)*+:;,
*':<=#"$#>(.?
3)4$*5&,.5
)*+ 3)4$*5
&,.5
6$&#7#845$
!"#$%&$#'($&)*+
!%&,)-"($.
IJ?ÿ0%5-*A"
?@'"4@#
A
$"
=>*+)
!$#"$
IJ?
0%5
-*A
*+ $&) $#'( . $%& !"# ,)-"($
!%&
"
)*+ @)-(7,.Aÿ3)->(.?
IJ?ÿ0%5-*A"
!%&,)-"($.
!$#"$
!"
!"#$%&9;
!"#$%
B&C)4 7 %),")*+,%6 &/),7ÿ8)$ 34&5)6")734
!"#$%&'
'#"
0'1,-#23
!%#$$
$"
!"
#'%
*-&( *(ÿ+%,-%*'%./ !"#$%&'%(!"#)%
%67 34&5)6")734&/),7ÿ8)$%),")*+,
!%#&
K18./A1%""A15
$% !"#$
!"#$%&9:
L%>-%
<F/*%
()*+,-ÿ.)/),012*+)
@%./*MÿN%)%*H6O./%ÿPQ
Qÿ5R
!&#$
$% &$#$$
In einem ehemaligen Industrieareal in Hamburg-Altona sollen die Studiengänge Regie Schauspiel, Regie Musiktheater und Schauspiel in einem Gebäude zusammengefasst werden. Die Grundidee ist ein zersprungener Stein, dessen Bruchkanten (Fugen) Bezüge der einzelnen Fragmente erkennen lässt und nach aussen hin unerwartete Einblicke der inneren Strukturen freigibt. Um die Spannung der unebenen Oberflächen der Fugen zu betonen, lässt das Material Kupfer die äußere Erscheinung in vielen Facetten schimmern und reflektieren.
!" #$%&ÿ'"#("
)*+,-.*%(,-/%01"2"-#$
9#$6*0@-"+ÿ9,*:-/0
)*+,-.*%(,-/%01"2"-#$
9#$6*0@-"+ÿ9,*:-/0
;<$%" 9,*:-/ÿ?
5*0#$6*"226*7
!" #$%&ÿ8"1"%.+& ;<$%"
3/4"2 9,*:-/ÿ> !" #$%&ÿ8"1"%.+& 9,*:-/
01 Theaterakademie Entwurf SS ´07
S T U D I U M
9,*:-/ÿ=
02 AUSSTELLUNGSPAVILLON Stegreif WS ´07/´08
S T U D I U M
02 AUSSTELLUNGSPAVILLON Stegreif WS ´07/´08
S T U D I U M
04 CORPORATE IDENTITY _ NETZWERK DER ALLEINERZIEHENDEN ENTWURF SS ´08
S T U D I U M
sandkiste
5
4
3
balancieren
bewegungsraum second-hand-laden
gruppenraum rollenspielraum
gruppennebenraum
aussenbereich gruppenraum experimentieren
gruppenraum malraum gruppennebenraum
wc waschen wc waschen aussenbereich 1
gruppennebenraum
+0,30
garderobe
gruppenberatung wc waschen
garderobe
beratung
kinderwagen
+0,15
1
garderobe
beh.wc
±0,00
beratung
beratung
+0,15
2
2
±0,00
gemeinschaftsraum
Grundlage dieses Entwurfes war die Entwicklung einer Corporate Identity, um aus den gewonnen Ergenissen der Analysen ein Gebäude zu entwerfen. Schwerpunkte dabei waren: Marktanalyse, Zielgruppe, Atmosphäre, Mitarbeiteranzahl, Name, Logo, Farbe und Material.
NEA Das Netzwerk der Alleinerziehenden ist ein soziales Unternehmen welches auf der Schaffung einer Gemeinschaft und der flexiblen Kinderbetreuung basiert. Die Bildung einer Begegnungsstätte von Menschen in ähnlichen Lebenssituationen stärkt die Kommunikation untereinander. Das Zentrum ist ein Aufenthaltsort, an dem Mütter mit ihren Kindern, zusammen mit anderen, lernen ihre Lebenssituation zu überwinden und über die Beratung, Betreuung und flexible Kinderbetreuung hinaus einen Ort der familiären Gemeinschaft finden können.
wc h
+0,30
+0,15
küche
wc d
wc waschen
+0,15
garderobe
garderobe aussenbereich
+0,15
café
ruheraum gruppennebenraum
essen gruppenraum hausaufgaben
5
schlafraum
4
café-küche
3
GEMEINSCHAFT und KOMPETENZ WAS IST NEA? NEA ist eine Einrichtung, die durch flexible Kinderbetreuung und kompetente Beratung einen Mehrwert in der Lebensqualität der Alleinerziehenden schafft.
aussenbereich
info
klettern
ball spielen
UMSETZUNG Das Gebäude ist ein flacher Baukörper, bei dem fast alle Funktionen ebenerdig und behindertengerecht angeordnet sind. Transparenz und Durchlässigkeit wird aus dem Grundsatz der Offenheit mit dem Gebäude zelebriert. Hinter der gläsernen Außenhaut reihen sich offene sowie zurückgezogen Schnitt_4 Raumeinheiten in einer lockeren Abfolge. Durchblicke und Spiegelungen schaffen eine Verbindung zum Außenraum und Innenraum. Nur teilweise werden Einblicke sowie Ausblicke durch Holzlamellen differenziert. Durch unterschiedliche Raumhöhen werden verschiedene Atmosphären erlebbar. Von der großen Kommunikationsfläche grenzen sich geschlosseneren Räume durch die eingestellten Boxen ab und schaffen mithilfe der Bodengestaltung eine Begrenzung der jeweiligen Funktionen. Schnitt_5
Schnitt_1
04 CORPORATE IDENTITY _ NETZWERK DER ALLEINERZIEHENDEN ENTWURF SS ´08
Schnitt_4
Schnitt_5
S T U D I U M
05 INFOCENTER_HAMBURG Ferienentwurf SS ´08
S T U D I U M
INFOCENTER
Tickets
Das Infocenter am Hamburger Hafen soll Touristen und Laien die Möglichkeit geben, sich über sich über den Aufbau und die Funktionsweise des Hafens zu informieren. Städtebaulich platziert sich das Gebäude an der räumlichen Kante der Kaimauer, um die Dualität zwischen Land und Wasser, die Kaimauer als Grenze, zu stärken. Das Gebäude mäandriert um diese Grenze und lässt dadurch den Besucher differenzierte Raumerfahrungen und Positionen zum Wasser, zur Grenze zwischen Land und Wasser und zum Land durchlaufen.
SOUVENIRS
MULTI-FLÄCHE
CAFE-TERRA SSE
05 INFOCENTER_HAMBURG Ferienentwurf SS ´08
CAFE
FOYER
SOUVENIRS
HAFENMODELL
S T U D I U M
06 BODYCHECK_ZENTRUM FÜR INDOOR AKTIVITÄTEN Diplom SS ´09
D I P L O M
Info 12.1 15,002m
Aufsicht
Aufsicht konzeptab 12.2 15,002m
Kletterareal 12.3 500,002m
Info Personal
+5,00
Equipment Equipmentlager
Kletterwand
+4,00
Schulung
Kletterareal +4,00
ing Canyon
Technik
Eislounge
Außenbereich
+5,00
Ruhebereich
Personal
Außenbereich +6,00
+7,00
Info Golf Balancier- und Aufwärmfläche
Wassergymnastik
Abschlag
Eisbecken
2
+5,8
Abschlag
Thermal
Whirl Whirl Whirl
Golf-Simulatorfläche
Wassertreten
Equipment
+5,50
Putting Abschlag
+3,00
+4,0
+5,00
Abschlag Thermal
Ruhebereich
Thermal
Thermal Massage
Massage
Sauna
Massage Massage
zentr.Info
Massage
Ruhebereich
Sauna
+7,00
Duschen
+3,5
Lounge Sauna
WC D WC H zu den Umkleiden +4,0
Info
Schließfach
Golfshop +4,0
Ausstellung
Personal/Küche
+5,0
Lager +6,00
Tauchröhre
Pers+Lager
Solar Solar
Solar
Surfshop
Solar
+5,00
+6,00
Pers+Lager
Tauchshop
Fitness-Laufshop
+4,00
Lager WC D
Pers+Lager
Kühlraum
WC H
Klettershop
Personal
Pers+Lager Spülk.
Küche
+3,00 +5,5
+6,5
zentr.Info +6,0
+5,5
+5,0
+4,5
Gastraum
Im Herzen Berlins, im Stadtviertel Prenzlauer Berg, an der Schnittstelle zwischen Kerngebiet und Wohnviertel entsteht ein Zentrum für Indoor Aktivitäten. Topographie und Bewegung sind die übergeordneten Themen. Durch das vorhandene Relief des Geländes wird das Gebäude scheinbar aus demselben von geologischen Kräften erhoben, bildet selbst eine Landschaft und wird in die vorhandene Topographie eingefügt. Diese erfordert körperliche Bewegung, was die Sportidee des Gebäudes sowohl unterstützt als auch herausbildet. Der fließende Außenraum setzt sich im Inneren fort. Die Aufschiebung der Topographie bildet im Innenraum unterschiedliche Raumproportionen und Lichtverhältnisse, so dass auch hier Bewegung suggeriert und gefordert wird. Unterschiedliche Ebenen, Überlagerungen und Verschneidungen dynamisieren die Raumsituationen. Der Besucher wird so zur Bewegung herausgefordert. Die Ebenen spannen sich in den aus der Topographie geschobenen Körper ein.
06 BODYCHECK_ZENTRUM FÜR INDOOR AKTIVITÄTEN Diplom SS ´09
D I P L O M