ACADEMIC WORK
A HAUS FOR ALVAR AALTO
Education and office
Institut für Baukonstruktion und Entwerfen 1
Prof. Peter Cheret Bachelor Thesis Universität Stuttgart 2017„What is white table? ── A neutral plane surface in conection with man, a plane surface that is so neutral that it can receive anthying you like, something that arises only out of the imagination and the skill of man.“
Alvar AaltoDas 1994 in München gegründete „Alvar Aalto company “ bewahrt die denkwürdigen Werke eines der wichtigsten Architekten des letzten Jahrhunderts. Darüber hinaus informiert es über Tendenzen der finnischen Architektur sowie über das Produktdesign und arbeitet eng mit finnischen Museen und der Alvar Aalto Foundation zusammen. Das Unternehmen beabsichtigt, ein eigenes Gebäude in Südfinnland zu errichten, um Raum für Bildungsaktivitäten zu schaffen. Ziel ist es, einen geeigneten Raum für den Austausch und die Begegnung zwischen Architekten, Wissenschaftlern und Vertretern des kulturellen Lebens sowie für die Arbeit und Unterbringung von Alvar Aalto-Stipendiaten zu schaffen.
Perspektive über den Fluss auf der gegenüberliegenden Promenade
Ausgangspunkt des Konzepts kommt aus der Fernwirkung des Gebäudes. Die Baustelle liegt in einem Talgebiet von zwei Bergen. Ich möchte das Gebäude in die natürliche Topographie integrieren. Die Richtung des Sees spielt in dieser Situation eine wichtige Rolle. Durch diese langen und engen Öffnungen auf der Fassade können die Menschen auf die friedliche Oberfläche des Sees und den massiven Winterschnee schauen. Die Sonnenhöhe in Südfinnland beträgt ungefähr 40 °, was bedeutet, dass das Sonnenlicht einen sehr tiefen Raum beleuchten kann. Die unterschiedlich großen Fenster lassen Sonnenlicht herein und spiegeln den Lauf der Zeit im Laufe eines Tages und der Jahreszeiten wider.
Idee des Schmetterlingsdach schwebendes Obergeschoss mit dem durchsichtlichen Erdgeschoss
die Fassade besteht aus vorgesetzten Holzpaneelen und schmalen Fenster, die zur sägerförmigen Untersicht führen.
Konstruktion
Raumplanung
Dachaufbau
Stehfalz Kupferblech
24/48 mm Dachlattung
24/48mm Konterlattung
48mm Paraffinierte weiche Holzfaserplatte (Winddichtigkeit)
280mm Wärmedämmung
4mm Dampfsperre
240mm Stahlbetonplatten
Akustikdecke abgehängt(Leisten fichte massiv)
Fassadeaufbau Oben
2×24mm Stehende Holzschalung
24/48mm Lattung
24/48mm Konterlattung
20mm Paraffinierte weiche Holzfaserplatte (Winddichtigkeit)
200mm Holzständer / Wärmedämmung
300mm Tragende Schale aus Sichtbeton
Deckenaufbau
4mm Elastomerbodenbelag
80mm Zementestrich mit Fußbodenheizung
40mm Trennlage,Trittschalldämmung
240mm Stahlbetondecke
Fassadeaufbau Unten
48mm Vorgehängte Glasfaserbeton
48mm Stehende Luftschicht
200mm Holzständer / Wärmedämmung
300mm Tragende Schale aus Sichtbeton
Sockelanschluss
4mm Elastomerbodenbelag
80mm Zementestrich mit Fußbodenheizung
0,2mm Trennlage
40mm Trittschalldämmung
Abdichtung gegen nicht drückendes Wasser
300mm Ortbeton Abdeckung PE-Folie
100mm Perimeterdämmung
Kiesschüttung
Erdreich
Dachaufbau
Stehfalz Kupferblech
24/48 mm Dachlattung
24/48mm Konterlattung
48mm Paraffinierte weiche Holzfaserplatte (Winddichtigkeit)
280mm Wärmedämmung
4mm Dampfsperre
240mm Stahlbetonplatten
Akustikdecke abgehängt (Leisten fichte massiv)
Fassadeaufbau
2×24mm Stehende Holzschalung
24/48mm Lattung
24/48mm Konterlattung
20mm Paraffinierte weiche Holzfaserplatte (Winddichtigkeit)
200mm Holzständer / Wärmedämmung
100mm nicht tragende Wand Brettsperrholz
Deckenaufbau
4mm Elastomerbodenbelag
80mm Zementestrich mit Fußbodenheizung
40mm Trennlage,Trittschalldämmung
240mm Stahlbetondecke
Sockelanschluss
4mm Elastomerbodenbelag
80mm Zementestrich mit Fußbodenheizung
0,2mm Trennlage
40mm Trittschalldämmung
Abdichtung gegen nicht drückendes Wasser
300mm Ortbeton
Abdeckung PE-Folie
100mm Perimeterdämmung Kiesschüttung Erdreich
TEMPIO DORICO POSEIDON-TEMPEL, TARENT
Die Treepe zum See
Denkmalpflege und Museumsgestaltung
Intitute Raumgestaltung: Univ. -Prof. Dipl. -Ing. Uwe Schröder in co-operation with Prof. Francesco Defilippis
Science in Civil Engineering and Architecture Politecnico di Bari
„the grass is seeding, the wind is waving its leaves, we just stand, without saying anything, everything is fine.“
«In front of the door»
GU, Cheng
„ Tarent, die perfekte Stadt. Hier lebt man wie in einer Muschel, in einer geöffneten Auster. Hier das neue Tarent, dort die überfüllte Altstadt, ringsum zwei Meere und die Strandpromenade.
Die Altstadt von Borgo Antico in der süditalienischen Stadt Taranto ist von zwei Meeren umgeben und hat sich in den letzten 200 Jahren einen konservativen Baustil und eine Stadtplanung bewahrt. Auf der Piazza Castello befinden sich Säulen und Ruinen des Poseidon-Tempels (6. Jahrhundert v. Chr.) Und die verbliebenen Mauern der alten Kirche.
Parkprobleme rund um die Baustelle
Hauptverkehrsstraße in Borgo Antico
Aktuelle Situation
Ruinierte Überreste
public plaza
the crow flow
the main buildings concentrated parking
ursprünglicher Tempel Poseidon solutions
Vielfalt der Aktivitäten des offenen Raums
Meine Aufgabe war es, ein Gebäude oder eine Gruppe von Gebäuden auf dem Gelände zwischen der Via Duomo, der Via Nasuti und der Piazza Castello zu entwerfen, das als Eckpfeiler der Stadt Tarent angesehen werden kann. Der Verkehr auf der zentralen Insel Borgo Antico ist sehr überfüllt und rau. Der Standort befindet sich direkt an der Seite der Hauptbrücke, über die verschiedene Fahrzeuge die Insel betreten und verlassen. Der Parkplatz ist auch überall und sie überfüllten den Lebensraum der Menschen. Dieses Verkehrsumfeld ist für Fußgänger sehr unfreundlich. Meine Idee ist es, einen öffentlichen Platz zu schaffen, auf dem eine Vielzahl von Aktivitäten stattfinden können und auf dem der Bürger einen öffentlichen Raum erhält, um den Blick auf den See zu genießen. Gleichzeitig werden die Straßen sauberer und aufgeräumter durch die Integration des größten Teils des verstreuten Parkplatzes in einen Parkplatz, so dass der Fußgänger einen bequemeren Raum und eine bequemere Perspektive teilen kann.
Eingang / Passage
Die Passage führt die Besucher zu den Säulen. Die Lobby und die zu den Ruinen führende Kolonnade befinden sich im Erdgeschoss. Durch visuelle Abweichung kann man sehen, dass die verbliebenen dorischen Säulen in den Ruinen mehr oder weniger mit dem Museum verbunden sind. Es scheint, dass das gesamte Museum von diesen archaisch zerbrochenen Säulen gestützt wird.
Der zweite Stock ist der Arbeitsbereich, ein extrovertierter Raum, in dem die Mitarbeiter in gutem Kontakt mit der Außenwelt bleiben können.
Der Balkon bietet einen weiteren Blick, von dem aus die Menschen auf die berühmte Festung blicken und den Blick auf das Meer genießen können.
Das erste Stockwerk wird als Ausstellungsraum genutzt, und die Undurchsichtigkeit macht den Raum introvertierter, sodass sich die Menschen mehr auf die Ausstellung konzentrieren können.
Die gesamte Ausstellung besteht aus zwei Teilen: Der eine Raum ähnelt einem Poseidon-Tempel in der Mitte und der andere ist eine kreisförmige Galerie um den Tempelraum.
Die Lobby und die zu den Ruinen führende Kolonnade befinden sich im Erdgeschoss. Durch visuelle Abweichung kann man sehen, dass die verbliebenen dorischen Säulen in den Ruinen mehr oder weniger mit dem Museum verbunden sind. Es scheint, dass das gesamte Museum von diesen archaisch zerbrochenen Säulen gestützt wird.
Dachaufbau: Extensive Begrünung/Kies 100 mm Schutzfolie
Filtervlies
Abdichtung Bitumenbahn, zweilagig, obere Lagebeschiefert
Wärmedämung Hartschaum 150 mm Dampfsperre Stahlbetondecke 250mm mit Voranstrich innenputz 15 mm
Fassadenaufbau:
Stahlbeton Sandwichfertigteil 250mm mit gelbgrauer Pigmentierung
Dämmung 100mm
Tragende Stahlbeton 250mm
Bodenaufbau:
geschlifferner Betonboden aus zement mit hellgelber Gesteinkörnung
Estrich 60mm
Dämmung 100mm
Abdichtung bituminös
Stahlbeton 250mm
Universitätsbibliothek_RWTH
M.Sc. Architektur
RWTH Aachen
Lehrstuhl Baukonstruktion
Erstprüfer
Prof. Hartwig Schneider
Zweitprüfer
Prof. Alexander Markschies
Bibliothek
Die Bibliothek als Gebäudetyp hat eine jahrtausendealte Geschichte. Es ist eine Serviceeinrichtung. Als Sammlung, die einer bestimmten Community zugänglich ist. Es ist jedoch weit mehr als ein öffentlicher Raum, um Wissen und Informationen zu erwerben. Es ist eher ein spirituelles Feld, ein Kulturtempel, und die Bibliothek ist ein unverzichtbarer Gebäudetyp, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Öffentliche Bibliotheken verändern sich aufgrund der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie. Die Einführung digitalisierter Medien und einer Vielzahl neuer Buchmodelle hat die ursprüngliche Bibliotheksstruktur verändert. Auf diese Weise können die Leute darüber nachdenken, ob die Bibliothek nur eine Sammlung von Büchern und Lesern ist.
Universitätsbibliothek
Moderne Bibliotheken sind keine isolierten Inseln im Schulsystem, sondern Knotenpunkte der Kommunikation und des interdisziplinären Diskurses. Sie schaffen einen Ort für soziale Interaktion, einen Konzentrationsraum für Studierende und einen Raum für interaktives Lernen in Labors und Multimedia-Zentren.
-Eingangänge für den Besucher
-Vertikale Erschließun
-Fluchttreppe
Im Herzen des Campus West wird die Universität RWTH eine moderne Univerts- bibliothek errichten, damit die stetigen Erhöhung Studierendenzahlen und dem Bedarf an einer qualitativ hochwertigen akademischen Kommunikationszentrum gerecht werden können. Sie muss sich an die Topographie anpassen und ist mit einem modernen Bibliotheksverwaltungssystem ausgestattet, damit die Studier- ende die benötigten Materialien und Bücher schneller finden können. Gleichzeitig sollte sie im Bereich elektronischer Medien auch in der Zukunft ver-gleichsweise schnell reagiert werden, so dass das Gebäude lange Bestand haben kann.
Dabei steht das konstruktiv-räumliche Konzept für die sehr differenzierten funktionalen Anforderungen an ein Bibliotheksgebäude (Freihandbereich, Lesebereiche, Ausleihe/ Rückgabe, Magazine, Archive, Verwaltung, Werkstatt, etc.) im Vordergrund, für die es eine angemessene Struktur zu entwickeln gilt.
Durch Lesesäle, Gruppenarbeitsräume und Einzelarbeitsplätze soll ein intensives Arbeiten direkt in der Nähe der Sammlungen oder über elektronische Hilfsmittel möglich sein. Das Raumangebot soll durch öffentliche Bereiche wie Konferenzbereich, Ausstellungsflächen und eine Cafeteria ergänzt werden.
Stad van Handwerksgilden
Handwerkskammer
Intitute GBL
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt
„Die Stadt des Handwerks“ gliedert sich in verschiedene Räume wie Werkstätten, Wohnungen, Wohnen, Bildung und Arbeiten über das Stromnetz. Sie verbinden und kommunizieren miteinander, um einen organischen öffentlichen Raum und einen gemeinsamen Raum zu bilden, um einen einzigartigen Treffpunkt zu schaffen, an dem Handwerker und Handwerker zusammenarbeiten und Innovationen entwickeln können und an dem sich die Antwerpener Gemeinschaft treffen kann, um die Vielfalt des Handwerks im Zentrum zu erleben Aus der Stadt.
"Stad van Handwerksgilden ist eine Architektur des Rechtecks."
“Gaffelhäuser“ -Handicraft workshop
Arbeiten und Leben Institute GBL Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen BernhardtDie Rolle des Handwerks hat sich in den letzten 600 Jahren dramatisch gewandelt, aber neben Büro- und Fabrikarbeiten wird es immer noch in Werkstätten in der Stadt hergestellt. Neben der Handwerkskunst, die nach der Handelsfreiheit der Zünfte entstanden ist, gibt es informellere Kooperationsstrukturen, die insbesondere für kleinere Unternehmen von Bedeutung sind.
Vor diesem Hintergrund beschäftige ich mich mit ungewöhnlicheren Arbeitsstrukturen und dem Alltag von Schuhmachern. Mein Konzept ist es, das gesamte Gebäude mit dem Kölner Dom zu verbinden. Ich hoffte, die geometrische Beziehung zwischen ihnen zu finden. Deshalb habe ich die abstrakte Geometrie der Kathedrale (spitzes Dreieck) in die Fassade des Gebäudes übernommen. Dies schafft einen Dialog zwischen der Stadt und der Handwerkswerkstatt. Das zweistöckige Gebäude erscheint als klarer Teil der Fassade, der die Raumfunktion aufteilt. Die Hauptaufgabe aus dem Handwerkshaus soll
PROFESSIONALWORK
POOL AT FRAGRANT HILL
Villa and interiordesign
This site is at the foot of Fragrant Hill. It is a swimming pool annex next to the main housing area. The L-shaped form divides the outdoor space into two parts as a front and back courtyard. It also shields the courtyard from neighboring homes and the street. The exterior wall is cladded in stone from a local quarry. The skylights and windows of various sizes let in sunlight and reflect the passing of time during the course of a day and seasons of the year. Through these openings one can look upon the summer trees’ lush foliage and winter snows, further enriching one’s swimming experience.
BEIJING SJL SKI CENTER
Beijing SJL Ski Center Renovation
Building Type: Recreation
Years: 2016
Status: Complete
Client: Beijing Vanke
Floor Area: 5,990 Sq.Meters
Design Period: 2016
INNOVATION CAMPUS PHASE II,
WUHAN Büro und Verwaltung
Innovation Campus Phase II, Wuhan
Building Type: Office Park,Corporate
Status: Master Plan completed
Client: Hubei STI
Building Area: 1,350,000 sq.m.
Design Period: 2016-
Vanke V-link Community Center
Building Type: Retail Status: CD Completed
Client: Changchun Vanke
Floor Area: 9,200 Sq.Meters
Design Period: 2016-
Thank you for watching