Konfirmation 19.|20. M채rz 2016
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Glaubensbekenntnis aus dem Katechismus nach Dr. Martin Luther
ch glaube an Gott den Vater allmächtigen, Schöpfer Himmels und der Erden. Und an Jesum Christum, seinen einigen Sohn, unseren Herrn, der empfangen ist vom Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, niedergefahren zur Hölle, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren gen Himmel, sitzend zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dannen er kommen wird, zu richten die Lebendigen und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, eine heilige christliche Kirche: die Gemeinde der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung des Fleisches und ein ewiges Leben.
Amen
Unsere Gruppe 2015 | 2016
Josef Werner
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ch möchte konfirmiert werden weil ich viel Spaß haben werde: Gottes Segen empfangen, spüren und weitersagen möchte, um Bibelkenntniss zu erweitern und um die Zehn Gebote besser zu verstehen.
Lena Marker
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ch mÜchte konfirmiert werden um mehr ßber die Kirche, den Glauben und den Sinn des Lebens zu erfahren. Ich mache es, weil es alle machen – eigentlich aus keinem bestimmten Grund.
Calvin Werner
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ch bin in den Konfiunterricht gegangen um mehr Erfahrung, mehr Wissen und St채rkung im Glauben an Gott zu erfahren.
Sophie-Kristin Welz
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ass ich mehr 端ber die Bibel und 端ber unseren Glauben erfahre und dass ich den Sinn des Lebens finde.
Richard Miller
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ch erwarte von der Konfirmation, dass ich Ăźberhaupt verstehe, was es heiĂ&#x;t, dass ich Gottes Segen bekomme, dass ich mehr Bibelwissen habe und näher zu Gott komme.
Katharina Miller
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ch erwarte, dass ich durch die Konfirmation mehr verstehe und dem Glauben einen Schritt n채her komme. Ich will verstehen wie dieser Schritt mir in meinem weiteren Leben helfen kann.
Jonas Wochner
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ch denke, dass ich in der Konfirmation den Glauben gelehrt bekomme, die Bedeutung der Bibelstellen und dass wir die biblischen Geschichten lesen.
Rebekka Schimpf
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ch m旦chte konfirmiert werden um die 10 Gebote zu lernen und mehr 端ber Jesus zu erfahren. Ich glaube, wir werden 端ber biblische Geschichten reden und 端ber das Glaubensbekenntnis.
Samuel Ortmann
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ch stelle mir vor, dass wir was 端ber die Bibel lernen, die Zehn Gebote lernen und das Glaubensbekenntnis lernen.
Laura Weber
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ch bin in den Konfiunterricht gegangen, um die Grundkentnisse der Bibel und mehr 체ber die Propheten zu lernen, und die Zehn Gebote erkl채rt zu bekommen.
Oktober 2015
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ach 8 Stunden Fahrt erreichten wir die Lutherstadt Wittenberg. Als wir unsere ZImmern in der Jugendherberge eingerichtet
Unser Ausflug nach
Wittenberg
hatten, gingen wir auf das Mttelalterfest, das zum Reformationstag gefeiert wurde. Allerdings konnten wir nicht viel sehen, da
es schon relativ spät war. Am Tag darauf besuchten wir die Schlosskirche, bei der wir beim Abendmahl teilnehmen durften.
Später haben wir erfahren, dass wir in der Nähe von Luthers Grab saßen.
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anach gab es Mittagessen und wir machten uns auf den Weg zum Lutherhaus, in dem wir viel zur Geschichte von Martin Luther erfahren haben. Montags machten wir eine Stadtführung durch Wittenberg – und wer gut aufgepasst hatte, konnte das Quiz über Wittenberg leicht lösen. Trotzdem haben wir recht lange gebraucht, um alle Fragen zu beantworten – wir hatten aber viel Spaß und konnten fast alle Fragen richtig beantworten.
Das, was mir am meisten gefallen hat, war der Ausflug nach Berlin: Wir waren am Schloss Bellevue und haben den Bundespräsidenten gesehen. Der Reichstag, der Alexanderplatz und natürlich das Brandenburgertor gehörten zu unseren Besichtigungen dazu.
Der letzte Tag unserer Konfireise ging zum Teil auf die Wartburg und anschließend fuhren wir zurück nach Freiburg. Leider standen wir etwas länger im Stau, sind aber trotzdem gut angekommen.
M
ir hat es viel Spaß gemacht und ich habe viel über Wittenberg und natürlich Martin Luther erfahren – kurz gefasst: Ich würde auf jeden Fall wieder nach Wittenberg fahren.
Tina Willms
WIR KÖNNEN DEN HEILIGEN GEIST NICHT ZWINGEN. ABER WIR KÖNNEN IHM EINEN RAUM ÖFFNEN, DAMIT ER WIRKEN KANN. ES IST, ALS SCHLÜGEN WIR STEINE ANEINANDER. IMMER WIEDER. UND PLÖTZLICH IST ER DA, DER ZÜNDENDE FUNKE. DAS FEUER BEGINNT ZU BRENNEN UND ES BREITET SICH AUS. EIN FEUER DER LIEBE, DER HOFFNUNG, DAS HERZEN ERFASST UND UM DIE ERDE LÄUFT. ES SCHLAGEN DIE STEINE ANEINANDER. IMMER WIEDER. WIR GEBEN NICHT AUF, BIS WIR DEN HIMMEL SEHEN.
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iebe Konfirmanden, es freut mich sehr euch dieses kleine Grusswort zu schreiben. Man sagt: Stillstand ist Rückschritt Bei euch ist es nicht so. Mit eurer Konfirmation habt Ihr einen entscheidenden Schritt eures Lebens getan. In der Zeit des Unterrichts seid Ihr ja nicht stillgestanden, sondern habt einige Schritte getan und nützliche Wahrheiten über das Leben mit Gott kennengelernt. Der Tag eurer Konfirmation ist ein Ja zu Gott. Es ist ein Bekenntnis zu Christus, der euch von Beginn eures Lebens aus Gnaden bereits angenommen hat. Somit habt Ihr den Schöpfer der Erde, des Universums und allen Lebens auf eurer Seite.
Was kann da noch geschehen ? Einige aufregende und schöne Dinge werden sich in eurem Leben ereignen. Viele Dinge können geschehen die Ihr nicht beeinflussen könnt, manche unerwartet, andere nicht gewollt. Einen Wunsch möchte ich euch in solchen Situationen mitgeben. Es ist die feste Größe Gottes mit der Ihr rechnen könnt und auf die Ihr euch verlassen könnt. Ganz nach Martin Luther, der zu Lebzeiten dichtete: Eine Feste Burg ist unser Gott. Jedoch so sichtbar und unübersehbar wie eine Burg ist Gott oft nicht. Manchmal ist Gott eine Zeit lang unsichtbar, verborgen oder geheimnisvoll. In jedem Fall ist es lohnenswert, Ihn wirklich kennenlernen zu wollen, Ihn zu suchen und dann auch anderen von IHM zu erzählen. Grußwort von Eduard Werner
Für mich war es eine schöne und gesegnete Konfirmationszeit die wir mit euch gemeinsam gestalten konnten. Herzlich grüßt euch Eduard Werner
Johannes Klatt TypoGrafik _ Bad Krozingen | Tunsel
Roman Schwarzkopf
Eduard Werner
Evangelisch-lutherische BrĂźdergemeinde e.V. HeckerstraĂ&#x;e 25 79114 Freiburg Telefon 0761 499443