Arbeitsproben
Inhalt
Kontakt ------------------------------------------------------------------------ 02 Vita --------------------------------------------------------------------------- 03 Architektur -------------------------------------------------------------------- 06 - Lignum Vitae - Der Baum des Lebens Neubau eines Jugendhospiz im Nauwieser Viertel, Saarbrücken Schwerpunkt Master: Stadtentwicklung ------------------------------------------- 10 - Identität 2.0 - Konversionsfläche Industriegebiet Städtebauliche Umnutzung eines Industrie- und Gewerbegebiets am östlichen Ende der Stadt Saarbrücken - Römer Love - Kulturfabrik Römerkastell Konzept zur Verstetigung einer kulturellen Zwischennutzung der alten Becolin Fabrik Saarbrücken - Master- Thesis - urban impact: Zwischennutzung als Katalysator und Strategie prozesshafter Stadtentwicklung Interessen und Projekte -------------------------------------------------------- 28 - zum goldenen Ehrhardt - Fotografie - Siebdruck - Zeichnungen
Kontakt
Name ------------------------ Josefine Christine Goertz Anschrift ------------------- Mainzer StraĂ&#x;e 60 66121 SaarbĂźcken Telefon --------------------- 01774303941 Mail ------------------------ goertz.josefine@gmx.de Web ------------------------- jquoi.tumblr.com
Geburtsdatum ---------------- 03.02.1988 Geburtsort ------------------ Bingen am Rhein
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Vita
Akademische Laufbahn 2012 - 2016 ------------ Master of Arts _ Architektur Architekturstudium Hochschule für Technik und Wirtschaft Saarbrücken 2007 – 2012 ------------ Bachelor of Arts _ Architektur Architekturstudium Hochschule für Technik und Wirtschaft Saarbrücken 1998 – 2007 ------------ allgemeine Hochschulreife Saarlouiser Gymnasium am Stadtgarten, 66740 Saarlouis
Berufliche Laufbahn 2014 – 2016 ------------ Studentische Mitarbeit Architekturbüro Baubar Urbanlaboratorium, Saarbrücken 2013 – 2014 ------------ Praktikum Architekturbüro Baubar Urbanlaboratorium, Saarbrücken
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2010 ------------------- Studentische Mitarbeit Architekturbüro Calogero Cascino, Saarlouis-Wallerfangen 2009 - 2010 ------------ Studentische Mitarbeit Architekturbüro Schwehm und Partner, Saarlouis 2009 ------------------- Praktikum Architekturbüro Schwehm und Partner, Saarlouis 2008 ------------------- Praktikum Bautischlerei Meyer, Falkenbach, Sachsen (sechswöchig)
außerberufliche Erfahrungen 2016 ------------------- Praktikum bei „Plötzlich am Meer Festival“ Bereich Produktionsassistenz und Personalmanagement/ Helfermanagement 2014 ------------------- Mitarbeit bei Sigrún Ólafsdóttir, Bildhauerin Visuelle Gestaltung der Wettbewerbsunterlagen „DUO“ für die Schifferstraße Saarbrücken 2013 – 2015 ------------ Mitarbeit bei „C‘est dur la culture“, Kultur und Veranstaltungen in einem leerstehenden Fabrikgebäude „Alte Becolinfabrik – Römerkastell“, Saarbrücken, (www.cestdurlaculture.de)
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Kenntnisse und Interessen Sprachen --------------- Englisch Französisch Spanisch Mobilität -------------- Führerschein Klasse B Reise- und Umzugsbereitschaft Interessen ------------- Reisen Kunst Fotografie Musik Ballett
Programme Zeichnen --------------- Nemetschek Allplan Nemetschek Vektorworks AutoCAD Darstellen ------------- Adobe Photoshop Adobe Indesign Adobe Illustrator Sketch Up Kalkulieren ------------ ORCA AVA Sonstiges -------------- Mircosoft Office Word Microsoft Office Exel
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Architektur Lignum Vitae - Der Baum des Lebens Neubau eines Jugendhospiz im Nauwieser Viertel, Saarbrücken Für Hospize und palliative Einrichtungen hat der Baum eine besondere Bedeutung. Häufig findet man ihn an zentralen Orten solcher Einrichtungen, wo er eine ganz besondere Funktion erfüllt. Er wird oft als Baum der Wünsche oder Baum des Lebens bezeichnet. Hier können Patienten und Angehörige ihre Hoffnungen, Wünsche oder Gebete anhängen; ein Ritual was vielen den Alltag und den Umgang mit der Situation erleichtert. Da das Grundstück über einen schönen, alten Baumbestand verfügt, wird der Baum zum Leitbild der Planung und bestimmt die äußere Form, als auch die innere Struktur des Gebäudes. Der Baumbestand bildet das Zentrum des Hospiz, um das sich alle anderen Räume und Funktionen ansiedeln. Der Baum zieht sich auch in abstrakter Form durch den Grundriss. Das Geäst bildet die Erschließungsflure, der Stamm bildet den Kern der Erschließung und die entstehenden Zwischenräume werden zu Gästezimmern oder Funktionsräumen. Das Blattwerk stellen die Mitarbeiter und Bewohner dar, die das Gebäude mit Leben füllen. Die Lage des Grundstücks eignet sich für ein Kinder- und Jugendhospiz, da es gerade ihnen besonders schwer fällt aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen zu werden. In unmittelbarer Nähe gibt es ein großes Angebot an Freizeitaktivitäten, wie z. B. ein Jugendzentrum, eine Musikschule, ein Spielplatz oder ein Basketballplatz. Die Patienten können so aktiv am Leben teilnehmen. Auch für Angehörige und Besucher gibt es eine vielfältige Auswahl zur Freizeitgestaltung, um hin und wieder vom Alltag im Hospiz Abstand zu gewinnen.
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Lage in der Stadt
Nutzung
Baumbestand
Verkehr
GrundstĂźcksanalyse
Lageplan
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Konzeptskizzen Geäst positiv/negat
Grundriss Erdgeschoss
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Grundriss 2. Obergeschoss
Nordansicht Nauwieser Strasse
tiv
Attika abgehängte Deckepanele 2 cm Luftraum für Installation 28 cm Stahlbetondecke 20 cm Abdichtung Gefälledämmung (2%) 20 cm bituminöse Abdichtung 2 cm umlaufende Dämmung um Attika mit Abdeckblech Fensteranschluss Holzfenster 65 Profil Holzleibung (umlaufend) 2 cm
Konstruktion Wandverkleidung Holz 2 cm Stahlbeton 20 cm Adichtung Dämmung 20 cm Abdichtung/ Windfolie Luftschicht 5 cm Betonfertigteil 8 cm mit verankerung zum einhängen Loggia Stahlbetondecke 20 cm Abdichtung Dämmung trittfest 20 cm Gefälledämmung (2%) 4 cm bitumonöse Abdichtung Lattung (in Gefällerichtung) 10 cm Beplankung Holz 4 cm Entwässerung über Rinne hinter Betonfertigteil DN 100
BRH 12,88
BRH 8,71
BRH 5,01
Bodenaufbau Holzdielen 3 cm Estrich 8 cm Abdichtung Trittschalldämmung 4 cm Dämmung 20 cm Betonfundament 30 cm Fußpunkt Türprofil 65 Dämmkeil 6/16 Abdichtung Betonfundament 30 cm
Fassadenschnitt mit Teilansicht
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Stadtentwicklung Identität 2.0 - Konversionsfläche Industriegebiet Städtebauliche Umnutzung eines Industrie- und Gewerbegebiets am östlichen Ende der Stadt Saarbrücken
wichtige Punkte
Identität im städtebaulichen Kontext Identität ist die Gesamtheit der Eigenschaften, die ein Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnet und als Individuum von allen anderen unterscheidenden Eigentümlichkeiten beschreibt. Die Identität eines Quartiers wird somit geprägt durch urbane Eigentümlichkeiten wie: - Bewohner und ihre Kultur - Baukultur - Lebensführung - sozialräumliche Strukturen - Milieus - Gemeinschaft - Nutzung - Waren oder Produkte
Trittsteine
grüne Bänder
Das Zusammenspiel dieser Faktoren fördert eine natürliche Entwicklung des Quartiers und bestimmt seine Geschichte. Neu erschlossene Stadtteile oder Konversionsflächen haben das Problem der anfangs fehlenden Identität (Bsp.: Kopenhagen Ørestad). Die Neuplanung der Konversionsfläche „East End“ bindet die bereits vorhandene Identität, die gegeben ist durch die historische Nutzung als Schlachthofviertel und die (sub-) kulturellen Nutzungen leerstehender, geschichtlich wertvoller Fabrikgebäude, mit ein und bringt sie auf ein neue Ebene. Identität 2.0
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Konzeptskizze Städtebau
Lageplan
Die Konversionsfläche ist ein Industrie- und Gewerbegebiet im Osten der Stadt Saarbrücken. Es ist an die Autobahn angeschlossen und besitzt eine direkte Anbindung zum Stadtzentrum. Umschlossen wird es von einem Wohngebiet, der Saar und einem Naturschutzgebiet. Durch diese Faktoren eignet sich die Fläche zur Umnutzung zu einem Wohngebiet. Wichtige touristische bzw. kulturelle Punkte stellen Trittsteine entlang des Flusslaufs dar. Eine Nutzung als Wohngebiet bindet das Gebiet in die Aneinanderreihung dieser Trittsteine ein, die aktuell durch die industrielle Nutzung unterbrochen ist. Unterbrochen wird an dieser Stelle auch das grüne Band, welches diese Punkte entlang der Saar begleitet und stört somit die Verbindung in das Naturschutzgebiet. Ein Wohngebiet hebt diese Unterbrechung auf, indem die verwahrloste Grünfläche aufgewertet wird. Mit der bestehenden Nutzung am Osthafen wird ein neuer Attraktor geschaffen. Das Café im Silo mit vorgelagertem Biergarten an der Kaimauer bleibt erhalten und für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Ort dient als Ankerpunkt über den die Verbindung zur Innenstadt hergestellt wird.
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Bestand
emotionale Identität
Rückbau
Neuplanung 1. Heizkraftwerk und Schwamm 2. Bürogebäude vor Schröder 3. Rhenania und Silo 4. Handwerkerhof Siebenpfeiffer
3.
4.
5. Kantine Schwamm 6. Schlachthof Brasserie
1.
2.
7. alte Becolin Fabrik 8. Römerbrücke
5. 6. Identitätsstiftende Gebäude
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7.
8.
Konzeptskizze Patchwork
Reihenhäuser
Block
Punkthäuser
Das Gebiet wird als Mischgebiet deklariert. Neben dem Wohnen soll sich hier Dienstleistungsgewerbe und und kleine Handwerksbetriebe ansiedeln. Wie ein Patchwork setzt sich nicht nur die Nutzung, sondern auch die Struktur des ganzen Gebiets zusammen. Durch den Erhalt der Gebäude des ehemaligen Schlachthofs und einiger weiterer geschichtlich wertvoller Fabrikgebäude, geben diese, durch ihre Gemeinsamkeit der Klinkerfassade, dem gesamten Gebiet eine Identität. Die vorhanden Strukturen werden mit unterschiedlichen Typologien des Geschosswohnungsbau ersetzt. Um dem Quartier ein Zentrum zuzuordnen wird ein Quartiersplatz geplant. Dieser soll sich an der Verbindungsachse zwischen der Mainzer Straße und der Fußgängerbrücke nach St. Arnual, der Straße des 13. Januars die Mitten durch das Quartier führt, befinden. Bespielt wird dieser Platz durch zwei bestehende Hallen, die als Markthallen genutzt werden. Auch der Osthafen erhält seine Identität durch die bestehende Nutzung des Silos. Erweitert wird diese mit der Nutzbarmachung des Rhenania-Gebäudes als Kulturspeicher. Somit bleibt ein Teil der Wasserkante für die Öffentlichkeit erhalten. Lageplan detailierter Auszug
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Visualisierung Quartiersplatz
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Römer Love - Kulturfabrik Römerkastell Konzept zur Verstetigung einer kulturellen Zwischennutzung der alten Becolin Fabrik Saarbrücken
altes Logo
Die nun beschriebene Arbeit entstand im Jahr 2013/ 14. Mittlerweile besteht die kulturelle Nutzung des Römerkastells nicht mehr. Trotzdem ist sie ein Beispiel für den typischen Werdegang einer Zwischennutzung, da sie zeitlich begrenzt sind und meist aus wirtschaftlichem Interesse der Stadt oder privaten Investoren weichen müssen. Dabei wird häufig die gesellschaftliche, soziale und kulturelle Bedeutung solcher Nutzungen außer Acht gelassen und weniger im Interesse einer Szene, einer gesellschaftlichen Schicht oder gar der Einwohner einer Stadt gehandelt. Die folgende Arbeit soll aufzeigen welche Chancen sich durch die Verstetigung einer solchen Nutzung ergeben können, oder als Denkanstoß für den zukünftigen Umgang mit alternativen Nutzungsformen dienen. Aus diesem Grund hat das Projekt, auch nach dem Ende der kulturellen Nutzung am Römerkastell, noch heute Relevanz. Das Römerkastell ist eine zwischengenutzte, leerstehende Farbenfabrik. Über die Jahre hat es sich als kulturell wichtiger Standort für Saarbrücken herauskristallisiert, denn nicht nur Veranstaltungen sondern auch alternative Kunst, Musik und Theater fand hier eine Nische. Deswegen wird im Folgenden aufgezeigt, weswegen dieser Ort für die Stadt Saarbrücken so wichtig ist und ein Konzept entwickelt, welches das Römerkastell als kulturell wichtige Begegnungsstätte dauerhaft in Saarbrücken etabliert.
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alte Becolin Fabrik
Logo der Zwischennutzer
Strukturen
Defizite
Verkehr
Nutzung
Grünflächen
Ziele
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Synergieeffekte
Zielgruppen Lokalisierung
Um die Nutzung zu erweitern und somit zu etablieren, werden unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Die verschiedenen Akteure und Nutzer können sich untereinander austauschen und voneinander profitieren. Es entsteht ein sozialer Raum der regionale als auch überregionale Präsenz entwickelt.
Zonierung des Geländes
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Nutzungseinheiten
Besucher
Lageplan
Veranstalter
Familien
Künstler
Ökologen
Berufstätige
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Grundriss Erdgeschoss
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Eindrücke der Zwischennutzung
Längsschnitt
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Master- Thesis - urban impact: Zwischennutzung als Katalysator und Strategie prozesshafter Stadtentwicklung Die Rechercheergebnisse der Funktion von Zwischennutzungen als Katalysator oder Strategie prozesshafter Stadtentwicklung werden in einem realen 1:1 Projekt angewendet. Die „Gasse am Markt“ ist einer dieser vergessenen Orte mitten im Stadtzentrum. Sie ist eine Passage aus den 1980er Jahren und lässt sich dieser Typologie eindeutig zuordnen. Die Abkürzungsfunktion zwischen zwei Attraktoren ist jedoch aufgehoben, da der rückwärtige Bereich kein besonderes Ziel aufweisen kann. Die Nutzung des Innenraums, der überwiegend von dienstleistendem Gewerbe genutzt wird, entspricht nicht der ursprünglichen Funktion. Passagen dienten in ihren Anfängen der Freizeitgestaltung in Form von Konsum von Luxusgütern, aber auch von Gastronomie, Musik, Kunst und Theater. Sie waren ein sozialer Raum, ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Das fehlende Angebot begünstigt in der „Gasse am Markt“ eine Verschiebung des Raumeindrucks von öffentlich zu privat. „Ruelle du marché“ ist der Titel des Kulturevents, dessen Programm sich auf die ursprüngliche Nutzung von Passagen bezieht. Die Angebotslücke wird durch die Teilnehmer aus den verschiedenen Akteursgruppen geschlossen. Eine Bar und ein Stand mit frisch zubereiteten Speisen (Amuse-Gueule) bedient die fehlende Gastronomie. Die „Femmes au Foyer“, „Clafoutis“ und „Improvisierte Musik auf Architektur“ füllen das Programm mit Kunst, Theater bzw. Performance und Musik. Eine öffentliche Diskussionsrunde zum Thema Stadt und Stadtentwicklung (discours public) rundet das Programm ab. Das Event verwandelt die „Gasse am Markt“ zurück in einen sozialen Raum und dreht die Verschiebung des Raumeindrucks um. Weitere Infos unter: jquoi.tumblr.com/tagged/urbanimpact
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Verschiebung des Raumeindrucks von Ăśffentlich zu privat
Lage
Typologie Passage
AbkĂźrzungsfunktion zwischen zwei Ankerpunkten
Einflussnehmende Akteure
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Bespielung der Vitrine
Bespielung des Leerstands
Attraktoren
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discours public
Clafoutis
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improvisierte Musik auf Architektur
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Femmes au Foyer
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Interessen /Projekte
zum goldenen Ehrhardt - Raumintervention „...you‘re indestructible...“ „zum goldenen Ehrhardt“ ist eine Raumintervention in der alten Becolin Fabrik (Römerkastell). Es ist ein Kollektivprojekt von Künstlern (Kathrin Lambert), Architekten (Josefine Goertz) und Veranstaltern (Gero Heckmanns, Kim Kischkel). Einer der Nebenräume der Eventlocation wird in Gold gehüllt und bekommt temporär eine neue Funktion als „Trashfloor“. Rettungsdecken verkleiden die Wände, alles Andere wird golden lackiert. Das Programm wird von den Mitarbeitern gestaltet. Anlass war die Abschlussveranstaltung des Römerkastells. Um den treuen Gästen ein letztes Mal einen tieferen Einblick auf das Gelände zu gewähren, öffnete man Räume zu denen sonst nur das Personal zutritt hat und erzeugte somit nochmal einen ganz neuen Eindruck der Fabik. Der „goldene Ehrhardt“ war für alle Mitwirkenden das Herzstück des Geländes. Die ehemalige Künstlergarderobe diente als Rückzugsort und Treffpunkt, da sie sehr versteckt gelegen war. Deswegen wurde diesem Raum zum letzten Event eine besondere Funktion zugeteilt. Hier sollte die Veranstaltung enden. Das musikalische Programm wurde von den Mitarbeitern gestaltet. So konnten alle dem Römerkastell die letzte Ehre erweisen.
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Fotografie Brache „... jedes Grundstück, das sich einmal in menschlicher Nutzung befand ..., welches aber wieder aufgegeben wurde und möglicherweise Spuren hinterlassen hat...“
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Siebdruck
Raum erzeugen durch Ăœberlagerung
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Zeichnungen
Proportionsstudien
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