Titel: » Unter blaugrünem Himmel « · 2004 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
Barbara Müller-Kageler Strandgestalten
Erschienen im Zusammenhang mit der Ausstellung » Schil!lau und Himmelgrün « vom 8. Juni bis 14. Juli 2013 in der Orangerie Putbus.
Strandgestalten ... Es gibt eine Folge kleinformatiger, beinahe quadratischer Bilder: Stehende am Ufer. Die stehen so da, in der Bildmitte, drei oder vier, manchmal fünf Figuren. Breithüftig meistens, kleinköpfig immer. In einer Landschaft, die aus nichts besteht als horizontalen Streifen, und die sie nichtsdestoweniger reglos zu betrachten scheinen. Denn sie wenden uns die Rücken zu, der Nackte seinen rührenden Schafshintern. Niemand hat jemals ihre Gesichter gesehen. Sie stehen da wie Morandis Vasen: eng beieinander. Und warten. Worauf? Sind das spätgeborene Verwandte der zwei Männer in Betrachtung des Mondes? Kaum. Was gäbe es eigentlich zu betrachten außer dem Horizont und dem parallelen Ufersaum? Kein Mond, kein Drama. Kein weißer Hai. Keine gescheiterte Hoffnung. Es waltet die pure Ereignislosigkeit. Die stehen da in ihrer existenziellen Einfalt, merkwürdig unbehaust, konspirativ, hat mal einer gesagt. Die Gegend ist blau oder ocker, das Meer schwarz. Einer ist nackt. Form, Bewegung, Farbe: Alles ist eingeschränkt, streng begrenzt. Eine vertikale Struktur vor horizontalem Hintergrund. Benennbare Details wie Schirme, Kleidungsstücke, Badekappen: einfache Formen, ausschließlich dazu da, Farbe zu tragen, Farbsteigerungen, Farbfeldbegrenzungen zu legitimieren. Ein Gesetz und minimale Übertretungen.
... Im Sommer, auf Hiddensee, habe ich es auch gesehen: Das Licht aus den Bildern von Barbara Müller-Kageler. Kurz vor dem Regen war der Himmel dunkler als das Meer, das Wasser leuchtete hellgrün, und der Horizont wurde irgendwie unscharf. Ich blickte den langen Strand auf und ab und da standen sie: Die Figuren, eng beieinander dem Wind trotzend, ausgerüstet mit dem passenden Zubehör: Ein gestreifter Windschutz hier, ein ausgeblichener Sonnenhut da, ein weißer Bademantel, ein aufgespannter Schirm, ein buntes Handtuch, ein aufgeregter Hund, dazwischen wohlig fröstelnde Haut. Unwillkürlich trug mich der Gedanke heraus aus der Szenerie: Vor dem inneren Auge wurden Himmel, Wasser und Sand zu Streifen, Mensch und Getier zu Bildinventar, als Individuen auswechselbar, nur noch Farbe, Form und Licht verpflichtet. Die Malerin verbringt viel Zeit an den Stränden der Ostsee, ausgestattet mit einem aufmerksamen Blick und einer ungebrochenen Leidenschaft für das stille Spektakel der hellen und dunklen Farben, der warmen und kalten Temperaturen, der waagrechten Horizonte und der senkrechten KompositionsAngebote ihrer »$Strandgestalten$«$. Zurück im Berliner Atelier bannt sie die Erinnerung in Öl. Seit den 80er Jahren ist dabei eine reichlich dreistellige Anzahl an Bildern entstanden. Keines gleicht dem anderen. Es sind Variationen zu den großen, der Malerei immanenten Themen des Lichteinfalls, der Farbigkeit, der Komposition, der bildinternen Logik. Die Serie läuft fort.
Und genau in diesen Abweichungen vom drakonischen FarbeForm-Kanon, scheint mir, liegt die vertrackte, spröde und nicht humorlose Poesie dieser leisen Bilder. Sie kommen so gar nicht anekdotisch daher und reagieren genau deshalb elastisch auf unsere Reflexionen. Denn das vermögen diese Bilder, die auf der Nahtstelle zwischen Figuration und Abstraktion verweilen, wie ihre Protagonisten auf dem Ufersaum. Anders als Buridans Esel zwischen zwei Heuhaufen nicht unfähig zur Entscheidung, sondern nicht Willens, den Schritt auf die eine oder andere Seite zu tun, das vermögen diese Bilder: Assoziationen auszulösen, Déjà-vu-Erlebnisse abzurufen$… $ja, genauso habe ich das auch schon mal gesehen$… dieses Licht, das zögernd durch den Nebel dringt$…
Das Erzählerische reduziert Barbara Müller-Kageler auf das Minimum der Anwesenheit. Die Beherrschung des Zeichenhaften, das die Bildbevölkerung ausmacht, ist für sie stete Herausforderung und Spielwiese ihrer Virtuosität. Die entspannte Körperhaltung der Strandbesucher, allem Alltag entkleidet, dient als Modell des Statuarischen. Spaziergänger und Strandwanderer bringen Dynamik ins Bild – gemeinsam mit der unendlichen Weite des Horizonts ein immerwährender Kontrapost und eine fortlaufende Choreografie. Gesichter haben die Figuren nie, Arme selten, und ihre innere Haltung mag genauso entkleidet sein wie ihre rosigen Körper. Es gibt in den Bildern nur Richtung und Raum, Farbe und Licht. Und dennoch weht Luft hindurch, die nach Salz schmeckt.
Hans Mendau
Julia Brodauf
2"
Mit welcher Präzision das vonstattengeht! Wie köstlich die Farbfeste kühler Partituren im Reigen komplementärer Kontraste, getrübter Gegensätze, warmfarbiger Kontrapunkte ihr bewegtes und trotz alledem in Schach gehaltenes Dasein führen. Das ist ein vornehmlich artifizieller Akt. Diesen eigenwilligen Gemeinschaften, diesen Strandgestalten, gestattet Barbara Müller-Kageler dennoch keine Bühne. In ihren Bildern fällt oder hebt sich kein Vorhang, kein Hintergrund dient als Staffage für ein womöglich listenreiches Spiel. Zu klar sind die erregten Spuren vom Malen, zu frei ihr Anliegen, zu schwerwiegend die nicht fassbare Zeitlichkeit, die ihre Patina in den Schichten der Malgründe verborgen hält: vernarbt, verrieben, eingekratzt$…
Die »$Strandgestalten$« von Barbara Müller-Kageler lieben die Farben mehr als das Meer und die weiten Himmel. Darauf haben sie sich wohl von Beginn an geeinigt. Und so halten sie’s bis heute. Wie schön, dass diese ausgewählte Bildsammlung einen vertiefenden Blick, einer Fallstudie gleich, auf eine der wichtigsten, konsequentesten und gleichsam sinnlichsten Schaffenslinien ihres Œuvres gestattet. Die Sicht auf den freien Himmel in ihren Bildern, der Blick hinaus in die herbeigesehnte samtenschwarze Ferne wird nicht freigegeben; verstellt, besetzt durch ein imaginäres und wohl »$ein für alle Mal$« geklärtes Zueinander von Figuren. Die sind wie gebündelte Gewichtungen, die von den Bildvordergründen aus ihre subtil aber stabil gebaute Gestalt quasi als gegenläufige Macht der ewig horizontal fließenden Ruhe entgegenhalten. Eine Setzung. Wie durch einen Zauber umgibt sie dennoch eine Leichtigkeit, die den fühlbaren Ausschwingungen im Bilde nichts anhaben kann. Die Ausformulierungen der Figuren, die wissenden Akzentuierungen bilden ihren eigenen Rhythmus und haben eine mitunter heiter-ironische Ambivalenz am Leibe, die den Ernst der Lage freudvoll unterläuft. Und so sieht sich die augenfällige Strenge ihrer Gestalten mit einer Vielzahl von Irritationen, Harmonisierungen und Eigenleben im Bilde konfrontiert, die nicht zuletzt die Erhabenheit feinster Nuancierungen unverhohlen den Charme abkauft.
» Strandspaziergang « · 2009 · 36!×!42!cm · Öl auf Hartfaser
Diese überschaubare Ansammlung höchst seltsamer, mitunter liebenswert einfältiger, eitler oder ganz normaler Typen fungiert jeweils als »$farbetragende$« Figurengruppe im Bilde – rücklings von uns abgewendet aus Charme oder Desinteresse, zusammenstehend, wehrhaft manchmal sogar ohne erkennbaren Grund und ohne die Spur fühlbarer Intimität. Sie scheinen sich etwas zuzumurmeln, streiten vielleicht, streben, weiß der Teufel aus welchem Grund, auseinander. Im Grunde bilden sie in permanenter Spannung befindliche Zweckgemeinschaften, die die Einsamkeit ebenso fürchten, wie die Gewalten der Natur; ob in der Kunst oder im Leben. Aber das ist so wichtig nicht. Wichtig ist die Prächtigkeit eines Königsblaus zum Beispiel, das alle Blicke bewundernd auf sich zu ziehen vermag, ein Türkis, das nach Edelsteinart majestätisch glänzt und jedes lichte Ocker neben sich fad aussehen lässt, sich statt dessen in den Streifen, den berühmten, der Nachbargewandung traulich wiederfindet, um sich hernach in den Spuren eines der Lichtfähnchen im Bilderhimmel zu verschwenden. Immer geht es um Farbklänge, um Räume und um dieses ganz besondere Licht. Was also die immer währende Magie Müller-Kagelers Bilder ausmacht und in Bann zieht, ist weder dem Sujet, noch einer wie auch immer formulierbaren Geistigkeit geschuldet. Es ist schon so: In jedem Bild ist das Ganze. Immer eigentlich scheint alles abgeschlossen. Und doch ist es so, dass der Anfang jedes Mal auf’s Neue bevorsteht. Petra Hornung
3
4"» Im Licht « · 2008 · 47!×!52!cm · Öl auf Hartfaser
rechts: » Mit nackter Figur « 2012 · 41!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
6"» Strand in Graublau « · 2001 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
» Mit gestrei"em Mantel « · 2008 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser"7
links: » Gestrei" in Ocker « 2005 · 41!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
» Mit heller Figur « · 1993 · 36!×!41,5!cm · Öl auf Hartfaser"9
10"» Gestrei"e Mi#e « · 2011 · 40!×!60!cm · Öl auf Hartfaser
rechts: » Strandläufer « 2005 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
12"» Vor dunklem Meer « · 2008 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
» Vorwiegend Ocker « · 2011 · 40!×!42!cm · Öl auf Hartfaser"13
links: » Strandburg « 2005 · 41!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
» Mit weißem Tuch « · 2008 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser"15
16"» Windböe « · 2013 · 36!×!42!cm · Öl auf Hartfaser
» Im Regen « · 1994 · 41!×!47!cm · Öl auf Hartfaser"17
18"» Viole#e Figur « · 2003 · 34!×!41!cm · Öl auf Hartfaser
» Grauer Strand « · 1994 · 35#,#5!×!41!cm · Öl auf Hartfaser"19
20"» Gestrei"es Handtuch « · 2008 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
rechts: » Mit roter Figur « 2003 · 35#,#5!×!41!cm · Öl auf Hartfaser
links: » Vor fahlem Himmel « 2001 · 41!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
» Gruppe am Strand « · 1990 · 37!×!44#,#5!cm · Öl auf Hartfaser"23
24"» Regenstrand « · 2002 · 42!×!46!cm · Öl auf Hartfaser
» Strandwanderung « · 2010 · 40!×!60!cm · Öl auf Hartfaser"25
26"» Gegen den Wind « · 2011 · 45!×!50!cm · Öl auf Hartfaser
rechts: » Strand in Blau « 1993 · 41!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
28"» Mit schwarzer Figur « · 1996 · 36!×!41#,#5!cm · Öl auf Hartfaser
» Strandläufer mit Hund « · 2001 · 40#,#5!×!47!cm · Öl auf Hartfaser"29
links: » Regen « 1986 · 36!×!45#,#5!cm · Öl auf Hartfaser
» Im letzten Licht « · 2009 · 40!×!60!cm · Öl auf Hartfaser"31
32"» Wind « · 1990 · 42!×!46#,#5!cm · Öl auf Hartfaser
» Grünes Meer « · 1998 · 36!×!42!cm · Öl auf Hartfaser"33
34"» Unter hellem Himmel « · 2012 · 40!×!50!cm · Öl auf Hartfaser
rechts: » Schwüler Tag « 2004 · 40!×!50!cm · Öl auf Hartfaser
36"» In Blau und Türkis « · 2006 · 41!×!46#,#5!cm · Öl auf Hartfaser
» Rosa Akzent « · 2009 · 41!×!46#,#5!cm · Öl auf Hartfaser"37
38"» Kühler Tag « · 2012 · 40!×!60!cm · Öl auf Hartfaser
» Strandwanderer « · 2010 · 40!×!60!cm · Öl auf Hartfaser"39
links: » Gegenlicht « 1990 · 36!×!45!cm · Öl auf Hartfaser
» Schwarz-weiße Mi#e « · 2008 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser"41
42"» Schwarzes Meer « · 2004 · 41!×!46!cm · Öl auf Hartfaser
rechts: » In der Strandburg « 2010 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
44"» Mit dunkler Figur « · 2006 · 42!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
» Vor hellgrauem Himmel « · 2001 · 41!×!47!cm · Öl auf Hartfaser"45
46"» Mit schwarzem Schirm « · 1999 · 41!×!47!cm · Öl auf Hartfaser
rechts: » Abend « 1999 · 35!×!41!cm · Öl auf Hartfaser
Ausstellungen seit 1995 (Auswahl)
Barbara Müller-Kageler
1995 1996 1996 1997 1998 1999 1999 1999 Foto: Georg Krause
1938 1957–1960 1960–1962 1962–1982 1963–1966 1966 1967–1990 seit 1973 1976 1976–1982 1982–2003 seit 1990
1993 seit 2003
geboren in Berlin Studium der Kunstpädagogik an der Humboldt-Universität Berlin Kunsterzieherin an einer Berliner Schule künstlerische Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität Berlin externes Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Diplom für Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Mitglied des Verbandes bildender Künstler Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland Berlinpreis des Magistrats von Groß-Berlin mehrere Studienreisen, u.!a. nach Zypern, Ungarn, Frankreich und Mittelasien künstlerische Lehrtätigkeit an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee wichtige Arbeitsaufenthalte: Liparische Inseln, französische Atlantikküste, Normandie, Insel Rügen, Portugal, Schweiz (Kulturwerkstatt Schloss Haldenstein bei Chur) u.$a. Berufung zur Professorin an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee freischaffend in Berlin
48"Biografisches / Ausstellungen
2000 2000 2001 2001 2003 2004 2004 2005 2005 2005 2007 2007 2008 2009 2011 2011
»Torso und Bild$«, Inselgalerie, Berlin, mit Marguerite Blume-Cárdenas Galleria Nuovo Aleph Spazio D’Arte, Mailand$/$Italien, $mit Norbert Blum »$Landschaft und Gestalt$«, Galerie Speicher II, Waren, mit Christina Renker »Ahrenshooper Malgast$«, Kunstkaten Ahrenshoop Galerie am Straußberger Platz, Berlin, mit Norbert Blum Galerie am Großneumarkt, Hamburg Galerie Schloss Basthorst$/$Mecklenburg »$La Riva Blu$«, Galleria Villa Waiz, Roncegno, Italien, mit Hans Mendau und Friedrich Porsdorf »$Farbansichten$« Kulturbund Galerie Treptow, Berlin Galerie MMG, Tokyo, Japan, $mit Dietrich Noßky, Hans Mendau u. Friedrich Porsdorf »$Malerei im Rathaus Husum$«, Kunstverein Husum Galerie im Mönchentor, Kunstverein Rostock »$Zeichen und Figur$«, Kulturbund Galerie Treptow, Berlin Galerie in der Buchhandlung Leuwer, Bremen »$Mutter & Sohn$«, Galerie am Großneumarkt, Hamburg, $mit Felix Müller »$Ein anderes Medium – Fotos$«, Fotogalerie Friedrichshain, Berlin, mit Inge Zimmermann »$Sommerausstellung$«, Dehullu Galerie en Beeldentuin, Gees, Holland »$Nordsee/Ostsee «, Galerie 100, Berlin, $mit Friedrich Porsdorf und Norbert Kluge »Ausstellung in der Kanzlei$«, Kanzlei Köning, Kärgel & Partner, Berlin, mit Christine Dewerny »$Sommerausstellung$«, Kunstscheune Barnstorf, Wustrow, mit Christine Dewerny »$Zwischen den Meeren$«, Zitadelle Spandau, Berlin, $mit Friedrich Porsdorf und Norbert Kluge »$Begegnungen$«, Jagdschloss Granitz$/$Rügen, $mit Annelise Hoge und Inge Jastram »$Meergrüngrau$«, Schleusenhaus, Kunstverein Stade »$Von Meer, Sand und Stein$«, Inselgalerie Berlin, $mit Marguerite Blume-Cárdenas
Zahlreiche Arbeiten in öffentlichem und privatem Besitz.
Dieser Katalog erscheint in Zusammenhang mit der Ausstellung »!Schilfblau und Himmelgrün!« vom 8. Juni bis 14. Juli 2013 in der Orangerie Putbus – 0'/0- /$!/0)"Ʉ ı" )ɄƌɄ ' -$ Ʉ .Ʉ ) &- $. .Ʉ Vorpommern-Rügen.
Impressum © der abgebildeten Werke: © der Texte:
Barbara Müller-Kageler (www.barbara-mueller-kageler.de) bei den Autoren Alle Rechte vorbehalten – all rights reserved Berlin, 2013 artbux Verlag Berlin ISBN 978-3-942203-03-6
Herausgeberin: Fotos: Gestaltung, Satz und Lithografie: Druck: Danksagung:
Barbara Müller-Kageler Felix Müller, Axel Raidt (Berlin) Axel Raidt (www.raidt.com) Medialis Offsetdruck GmbH, Berlin (www.medialis.org) Für die freundliche Unterstützung beim Zustandekommen dieses Kataloges danke ich der KulturStiftung Rügen, vor allem Barbara Marquardt, und dem Fachbereich Kultur des Bezirks Treptow-Köpenick (Berlin), insbesondere Doris Thyrolph. Mein besonderer Dank gilt auch Julia Brodauf, Petra Hornung, Hans Mendau, Felix Müller und Axel Raidt.
KulturSti!ung R端gen
ISBN 978-3-942203-03-6