Stärke den Champion in dir Julia Jovis Erste Auflage ASIN: B07B7BVJZX Lektorat: Mike Schröder ©Julia Jovis Cover: Fiverr.com: pro_ebookcovers's Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Als Ebook bei Amazon erhältlich: ASIN: B07B7BVJZX Dieses Buch ist auch als Taschenbuch erhältlich: ISBN: 978-3-944838-52-6 Besuchen Sie uns: www.wunderkugel.com Folgen Sie uns auf Facebook und versäumen Sie keine Neuveröffentlichung: https://www.facebook.com/wunderkugel
Vorwort Herzlichen Glückwunsch, du hast dich dazu entschieden, einen Schritt nach vorn zu machen! In diesem kleinen Ratgeber verrate ich dir die Essenz meiner Erfahrungen, die ich sammeln durfte, um meinen inneren Champion zu stärken. Ich habe einiges ausprobiert – vieles hat nicht funktioniert. Der Zweifel war eine Zeit lang mein ständiger Begleiter. Wie man so schön sagt: Es gibt keine Niederlagen, sondern nur Herausforderungen, die du meistern darfst. Ich bin dankbar für diese »kleinen Hinweise« des Lebens, da ich so in den Genuss einer steilen Lernkurve gekommen bin. Ich habe für das Buch in der Du-Form geschrieben, da es hier um persönliche Themen geht. Es geht darum, deinen inneren Champion zu stärken, damit du deine Ziele einfacher erreichen kannst. Du lernst eine Technik kennen, um deine Schwachstellen sichtbar zu machen und endlich deine Handbremse zu lösen. Als Bonus verrate ich dir ein paar Tipps, wie du deine positive Energie halten kannst. Ich wünsche dir viel Erfolg beim Stärken deines inneren Champions. Wenn du Fragen haben solltest, stehe ich dir gerne zur Verfügung. Schicke einfach eine Mail an: info@wunderkugel.com
Was ist dein Ziel? – Folge deinem Traum! Wozu brauche ich ein Ziel? Ich habe schon genug zu tun, um den Alltag zu bewältigen, da brauche ich keine Ziele! Woher soll ich die Zeit nehmen, um mich darum zu kümmern? Kommt dir das bekannt vor? Ziele sind wichtig – diese Lektion durfte ich lernen. Hätte ich mir keine Ziele gesetzt, dann würde ich immer noch vor mich hin träumen. »Wer nicht tanzen kann, schiebt die Schuld auf die Unebenheit des Bodens.« (Malaiisches Sprichwort) Das Umfeld hätte mich »gelebt und nicht ich mein Leben«. Bis es so weit war, durfte ich mit mir selbst in den Ring treten. Ich hatte immer die äußeren Umstände beschuldigt, dass ich keinen Erfolg hatte. Meine Selbstdisziplin war nicht sehr ausgeprägt und ich war eine Meisterin im Ausredenfinden. Das ist ja auch viel bequemer. Wie baue ich die Motivation auf, um endlich loszulegen? Das WARUM soll ich mich ändern« musste einfach stärker werden. Es dauerte einige Zeit, da mein Leidensdruck nicht so groß war. Ich plätscherte so vor mich hin. Es störte auch niemanden, da ich ja funktionierte. Ich erfüllte die Bedürfnisse und Anforderungen der anderen einwandfrei. Alle waren zufrieden, bis auf … mich. Die Wende kam, als ich mich mit Thomas, einem früheren Schulfreund unterhielt. Ich hatte ihn zufällig getroffen und wir verabredeten uns auf einen Kaffee. Wir hatten ursprünglich die gleichen Voraussetzungen gehabt – bis auf einen großen Unterschied: das MINDSET. Er erzählte mir von seinem geschäftlichen Start und den Bauchlandung, die ich hingelegt habe. Nichtsdestotrotz hatte er nie aufgegeben. Er hatte immer das große Bild vor Augen gehabt, wo »die Reise hingehen« soll. Ich klebte an seinen Lippen, bei ihm hörte sich alles so leicht an. Als ich ihn fragte, ob es ihm nie in den Sinn gekommen sei, zwischendurch das Handtuch zu werfen, sagte er: »Natürlich! Ich bin schließlich kein Heiliger. Es gab Zeiten, da ging es mir alles andere als prächtig. Ich habe mich dazu diszipliniert, in allem noch so Banalem das Positive zu sehen. Zum Beispiel: Ich habe es eilig und muss schnell was einkaufen. Eine ellenlange Schlange an der Kasse. Anstatt zu fluchen und ungeduldig zu werden, schaue ich mich um und schenke den hinter mir wartenden Menschen ein Lächeln – mache Smalltalk. Wenn ich total hibbelig bin, dann wird es Zeit ›runterzukommen‹. Es mag sich eigenartig anhören, aber ich konzentriere mich dann mehr auf meinen Atem. Das beruhigt mich und ich komme mehr in mein inneres Gleichgewicht.« Das hätte er in einem Workshop gelernt, in dem er die Bedeutung von Grounding vermittelt bekommen habe. Es gibt viele mentale Hilfsmittel, jeder sucht sich das passende aus. »Ich hätte nie gedacht, dass du auf das Esotherikzeug aufgesprungen bist«,meinte ich nur zu ihm. »Nein«, widersprach er, »das ist kein Esokram, das ist schon wissenschaftlich belegt. Es gibt gewisse Regeln, wie Erfolg funktioniert.« »Aber wie hast du dein Ziel gefunden«, fragte ich ihn. »Ich träumte immer schon größer als andere, das würde ich auch dir empfehlen«, sagte Thomas. Wichtig ist es, das Ziel nach dem Ziel zu definieren. Viele Menschen fallen in ein emotionales Loch, wenn sie es erreicht haben. Das passiert nicht, wenn du dir immer neue Ziele setzt. Bleib immer in Aktion.
Gedanken – haben sie Macht? Wir denken ca. 60.000 Gedanken am Tag. Mal laut – mal leise. 90 % der Gedanken wiederholen sich am Folgetag. Wie soll sich da etwas verändern, wenn wir immer das Gleiche denken? Unsere Gedanken bestimmen, wie wir uns entwickeln, deshalb ist es so wichtig, sich coachen zu lassen oder dementsprechende Bücher zu lesen. Unterschätze auch nicht
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