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1 Straßengler Literaturpreis Motto „Kindheitserinnerung“ Kennwort: Mittergasse

Nach Hause

Sie versuchte den Zeigefinger auszustrecken, starrte auf das Adergeflecht und das Faltengewirr auf ihrem Handrücken. Noch glühte die Spitze nicht. – Telefonieren. Signale aus einer anderen Welt. Sie wusste noch die alte Telefonnummer, die sie auf allen möglichen Wählscheiben gedreht hatte. Die verklärte Kindheit kannte sie aus Büchern, wo die Mädchen brav und forsch waren, die Streiche lustig – beim Vorlesen lachten die Erwachsenen meist mehr darüber. Sie war mit zwei Buben aufgewachsen, und wenn sie sich nach Jahrzehnten an den Sechzigern vorbeigeschrammt wieder trafen, liefen bei jedem andere Bilder im Kopf, als ob sie in verschiedenen Häusern aufgewachsen wären. „Unsere Mütter, unsere Väter“ – das war für sie kein politischer Film gewesen, kein Dokumentarfilm auf jeden Fall. Es war wie ein Wiedererkennen von Kleidern und Gesichtern, von Alltagsgegenständen und Dekor. Ein Heimweh auf der Suche nach der verlorenen Zeit, ohne die Ziele der ewig Gestrigen und ohne den Versuch Vergangenes zu rechtfertigen. Die Eltern, deren Freunde, Verwandte … Die Mutter hatte erzählt, dass auch ihr Vater die Kinder hätte erschießen sollen, wenn … Härte der Uniform. Kann man sich falsch erinnern? – So ein überdimensionales Hutgebilde hatte die Tante mit dem Nackenknoten jahrelang besessen, auch ein lindengrünes tailliertes Kostüm und Strümpfe mit Naht. Die Knickerbocker der Männer waren echte Überfallhosen, nicht wie die knappen Modelle zum Berggehen. Es gab die im Bund gezogenen Windjacken und die kleinen Schnauzbärte, den Matador in einer Holzkiste für die Brüder und Segelboote aus alten Sardinendosen. Man redete nicht über Politik, über die Väter, die die Wolfsberg-Flottille im Gefängnis gebastelt hatten. Auf dem Christbaum glänzten noch zwei Runenkugeln zwischen den bunten Kleinfiguren vom Winterhilfswerk. Sie konnte nicht mehr unterscheiden, wie viel echte Erinnerungen waren und was sie später aufgeschnappt hatte. Die Erinnerung ringt um Sinn, sucht Zusammenhänge, beschönigt, wo die eigene Rolle peinlich ist, verdrängt die Kindergeheimnisse und –spiele – nicht alles sagen, schreiben, nachfühlen. Jeder hatte sein Skelett im Kasten und man schämte sich ohnehin für alles, ob es nun was zu schämen gab oder nicht. Irgendetwas am Staub des Luftschutzkellers drückte auch später noch den Angstknopf der Dreijährigen, wenn sie die hellblaue Decke sah, mit der sie zum Spielen nur bis zum nächsten


2 Vorgarten gehen durften, damit die Oma beim Aufheulen der Sirene ganz schnell wieder daheim war. „Luffbakella“ - Die Stiege hinunter, gelaufen, gezerrt, getragen – und still sein. Etwas später war der Dachboden mitten in der Stadt ausgebaut worden. In den „Löchern“ der Dachschrägen konnte man vieles verstauen, die alte Höhensonne, die man nur mit Gletscherbrillen verwenden durfte, den brüchigen Lederkoffer mit den gehorteten Stoffen, die Fotolampen für das obligate Weihnachtsfoto, die Gasmasken mit den kreisförmigen Metallbehältern – für die Buben hätte es zwei gegeben, für die Kleine hätte ein Hangerl reichen müssen. Ein so winziges Format war nicht vorgesehen gewesen. Zehn Leute hatten hier gelebt, ein Ehebett mit dem Holzschnitt eines Lebensbaums darüber, ein Klappdiwan und ein Lotterbett für die drei Kinder im Schlafzimmer, der Onkel auf der“ Ottoman“ im Esszimmer - wieder so ein verschwundenes Wort -, Oma, Tante und Cousin einen Stock tiefer. Irgendwann hatte sie etwas von ihrer Flucht aus Bayern gehört, erst viel später von Wien und dem in Russland gefallenen Hauptmann. Sein Name stand nur noch im Karner. Neben der Waschküche mit dem großen Betontrog und dem Kessel gab es noch ein Dienstbotenkammerl: 1 Schleiflackbett, 1 Kasten, 1 Sessel. Es gab abwechselnd eine große und eine kleine Mitzi, eine Leni, eine Angela, eine ariensingende Mimi und sonst noch ein paar, die plötzlich dicker wurden, verweinte Augen hatten und verschwanden. Eine hatte einen Freund bei der Bundesbahn, der immer so komisch lachte. Sie weiß noch, wie das mit den Badetagen war und dass die Kinder ins gleiche Wasser gesteckt wurden. An einem Morgen war sie am Sonntag ganz früh aufgestanden, damit sie wenigstens einmal als erste am Klo sein konnte. Dort gab es natürlich nur Zeitungspapier, das die Oma in handliche Blätter geschnitten hatte. Jedes Kind hatte ein Drittel Kastenfach für die Unterwäsche – ihre war mit einer hellblauen Masche zusammengebunden. Die Unterhosen waren aus rosa Barchent und reichten bis zum Knie. Gewechselt wurde einmal in der Woche. Als Kleinkind gab es noch das Schlosserhoserl, eine Art Latzjeans mit Borte, für die Schule dann den ewigen Faltenrock mit irgendwas Selbstgestricktem. Die Turnhosen waren bauschig und aus schwarzem Kloth, die braunen Turnschuhe rochen feuchtschweißig nach Gummi und waren beim dritten Kind anfangs zu groß. Turnen war in den ersten Jahren ohnehin ein Alptraum, weil man die Augengläser wegen der Bruchgefahr abgeben musste. Sie sah weder den Ball noch den Kasten. Kindermode? Überall musste genug Stoff zum Herauslassen sein – die Länge wurde abgeglichen, während sie auf einem Stockerl stand. Abnäher wurden herausgelassen, eine Passe um die Mitte angestückelt. Im Sommer trug sie die Lederhosen der Buben auf der Alm. Und immer die alten Haferlschuhe und Sandalen zum Aufbrauchen. Die Schihosen wurden vorne zugenäht, unten angestrickt und auf der Seite gab es einen neuen Knopf. Die Nähmaschine war versenkbar und zum Treten. Auf dem Tischerl schrieb ein Bruder seine Hausübung, die anderen beiden saßen beim Esstisch. Die Oma strickte daneben. Zum Wolle Abwickeln hielten die Kinder die Arme hoch und drehten die Handgelenke im Rhythmus wie Tentakel. Sogar der Badeanzug mit den Fröschen wurde vorne umhäkelt und kratzte mit den ewigen „Pikoteln“. Sie sah noch die weißen Leibchen mit den dicken Trägern vor sich, an denen schwarzgraue Strumpfbänder mit vielen Knopflöchern befestigt waren. Später gab es Strumpfbandgürtel mit Strapsen, aus denen sie immer die Knöpfe verlor und die dann mit zusammengerollten Papierwuzeln befestigt wurden. Sogar die Waschlappen waren selbstgehäkelt.


3 Sie hasste das Matrosenkleid mit den Knöpfen um die Mitte, weil sie ja ein dickes Kind war und keine Mitte hatte, sie hasste die Maschen auf den Zöpfen und die große Masche unter dem Kragen. Sie hasste die weiße Wollhaube mit den gehäkelten Glockerln und die Rüschen am Feiertagskleid. Für Allerheiligen und Weihnachten hatte sie um den Hals ein dickes Band mit einem Muff. Die Oma bestand auf dem Schürze Umbinden, und auch die hatte Rüschen am Latz. Die andern durften schon Stutzen tragen, aber sie musste auf die Sockenzeit warten, weil sie ja so dicke Wadeln hatte. Zur Fronleichnamsprozession gab es die Tortur der Stoppellocken mit der Brennschere und nach der Erstkommunion Kakao mit Haut im Pfarrhof. Sie kannte noch Schmalztiegel und Butterdose im Keller, die Kisten mit den Sägespänen für die Äpfel, die großen Gläser mit den eingelegten Eiern und den alten Eiskasten, der nach Ammoniak stank. Man holte die Milch in der Kanne vom Landforst, wo die Tante eines Schulkollegen ausschenkte. Das Bier musste man im Gasthaus gegenüber kaufen und sie fürchtete sich mit der geflochtenen Einkaufstasche vor dem großen Fleischerhund. Man fuhr im Packlwagen ohne Fenster oder im Holzgaslaster auf die Alm. Später gab es den verlängerten Militärjeep mit Fetzendach und drei Mäntel über einander im Winter. Die Eschenholzschi hatten Zehenriemen und die Goiserer Nägel. Der Lebensgefährte der Tante übte mit ihnen am Klosterhügel Pflugfahren. Als der erste Schilift mit Schnüren und Blecheisen die Sensationslustigen in Kapfenberg auf den M-Berg zog, waren sie keine Kinder mehr. Im Geschäft und in der Schule gab es einen schwarzen Bretterboden, der am Samstag eingeölt wurde. Die Bänke hatten Löcher für die Tintenfässer und den Tintenbleistift konnte man mit Spucke befeuchten. Die Kriegsseife war grau und griff sich wie Ata an. Die Ausspeisungshefen rochen bis in die Klassen durchdringend nach Milchreis und man versuchte die gelben Lebertrankugerln in irgendwelche Ritzen zu stecken. Es war eine durchschnittliche Kindheit, so wie der Durchschnitt damals eben aussah, mit den üblichen Verletzungen von außen und innen. Man gehorchte meist ohne zu fragen. Man wartete, sah zu, blieb sitzen, wohin man gesetzt wurde. Angelernte Überlebensstrategie. Die Schultaschen und Hefte wurden kontrolliert, die Schulbücher weiter gegeben und Lesen in einem Eck war Luxus. Eltern, Verwandte, Lehrer erwarteten brave Kinder und brav hieß, dass sie taten, was man ihnen sagte. Die Erbsen, die sie nicht mehr essen konnte, ließ sie bis zum Einschlafen im Mund und die fette Wurstsemmel vergaß sie heimlich in irgendeinem Eck. Sie musste mit der Oma spazieren gehen, während die Buben zur Mur hinunter radelten. Sie lernten Klavier spielen und Akkordeon, weil es sich so gehörte. Es reichte für „Albumblatt an Elise“ und den „Liebestraum“. „Erhalte uns alle gesund und gib uns guten Erfolg in der Schule“ betete die Oma mit ihnen jeden Abend zum lieben, guten Gott. Aber so einfach war nicht einmal das Gesunderhalten. Alle drei erwischte die Kinderlähmung und sie hatten nie erfahren, welchen Preis die Mutter für das Serum für den Bruder von einem amerikanischen Offizier bezahlt hatte. Die anderen beiden bekamen Bluttransfusionen von den Eltern – nachher spielten sie in den Betten mit Ausschneidepuppen Kasperltheater und segelten in der Tuchent um die Welt. Es blieb nichts zurück. Seither fuhren sie im Sommer immer wieder nach Mariazell, Eltern, Großmutter und Kinder. Allmählich waren die Väter zurückgekommen, die einen aus der Gefangenschaft, die anderen mit Heimschläfergenehmigung. Der „Tschumpus“ war neben dem Gericht. Auch einige Lehrer kehrten wieder in den Staatsdienst zurück. Wenn der Onkel vom Nachschub in Finnland erzählte, klang es wie eine Abenteuerreise und alle waren Helden wie beim ersten Karl May.- Und da waren noch die


4 Schatten gewesen, wo man nicht fragen durfte. Die zitternde Frau an der Kassa vom Stoffgeschäft gegenüber, der Besitzer, der immer auf einen Morgenwitz über die Straße gekommen war und den Auspuff ins Auto geleitet hatte, der vom Kleidergeschäft hatte den Strick genommen, der Fleischhauer sich erschossen. Der mit den Hemden war plötzlich weg und nur noch seine weißblonde Frau da. Der Vater eines Schulkameraden war plötzlich angeblich in Argentinien gesehen worden. Sie wickelten Würfelzucker in weißes und rosa Zuckerlpapier und die Tante sang „Hohe Nacht der klaren Sterne“. Die restliche Familie hatte es nicht so mit dem Singen und auf dem ersten Plattenspieler lag eine Stille-Nacht-Platte. Bald darauf für den Vater „Der alte Specht“ und für die Mutter „Auf der Großmutter ihrem Kaffeehäferl“. Als es „Ich tanze mit dir in den Himmel hinein“ zu kaufen gab, erlebten die Kinder die Ehekämpfe mit. Alles war geradezu penetrant bürgerlich: man wollte sich scheiden lassen und blieb dann doch beisammen, das Geschäft, die Kinder – und weil keine Alternativen greifbar waren. Die Kinder lernten schwimmen, mit großen orangeroten Gummireifen, und als sie später einmal an den Ort zurückkamen, war der Seeausfluss ein Bacherl und die Schaukelwellen des Motorboots ein paar Zentimeter hoch. Die katholischen Mädchen gingen in die Heimstunde und zum Bergturnfest auf die Jahnwiese: frisch, fromm, fröhlich, frei. Der erste Fiat wurde gekauft und geschoben, die Schneiderin nähte ein Pepitakleid und die Großmutter ging wieder mit Strohhut und Handschuhen um die Stadt. Der Aufschwung hatte begonnen, mit Hoover-Kurbel und Rollen zum Wäscheauswringen, der großen Chance im Radio und dem ersten Fernsehapparat im Kaffeehaus. Die Hendeln wurden aus dem Rohrlager im Garten entfernt, massenhaft Rex-Gläser mit Fisolen und Griecherln gefüllt und aus der Ribisel-Maschine quollen dürre Würstel aus Kernen und Doldengrün. Tagelang tropfte der Saft aus der durchlässigen Windel. Der Küchentisch war am Rand von der Brösel-Maschine und dem Fleischwolf ausgehöhlt. Am Samstag wurde der Germteig geschlagen und die Brüder hörten unter der Bettdecke Tanzmusik auf Bestellung. In der Konditorei im Nachbarhaus wurden die Osterhasen geschmolzen und zu Nikoläusen umgegossen. Vom Hochdach sah man in die Hinterhöfe. Ein Engländer aus Jersey besuchte die Tante, ein guter Freund aus der Besatzungszeit, er kam mit seiner Frau. Zu Weihnachten schickten die Verwandten des Vaters ein Hendl aus der Untersteiermark, zu Ostern Selchwürstl und einen Schinken. Die Kinder fuhren nicht gerne nach Mureck, weil man dort so lange herumsitzen und essen musste. Im Grenzland machte man den Mund noch weniger auf als sonst. Sie kannten die Geschwister des Vaters kaum und sahen sie fast nur bei Begräbnissen. Es gab so etwas wie ein Nord-Süd Gefälle in den Beziehungen und sie waren alle mutterzentriert. Sie lebten in verschiedenen Sprachwelten. Die Brucker Kinder mit der Großmutter aus Troppau, mit sudetendeutschem Pojaz für den Kasperl und Kastrol fürs steirische Reindl. Sie sagten „Kaprizpolster“ und „Firsiche“. Die Murecker hatten ein leichtes Bellen in der Stimme. Die Tanten erzählten vom Fleischschmuggeln über die Murbrücke, von den Weingärten auf der anderen Seite. Fast jede hatte ein Gasthaus und die vielen Namen lernte sie erst spät bei einer unendlichen Erbschaftsgeschichte kennen. Ein Großteil aus dem Stammbaum war ohnehin schon tot. Die Kinderzeit war vordergründig besetzt, mit der Freundin ums Eck, dem Küss-die Hand Sagen und Knicksen bei den Großtanten. Die Lehrerin weinte, als der Bundespräsident Renner starb. Dann gab es die Neutralitätserklärung und die Fahnen wurden gehisst. Am 1.Mai marschierten drei verschiedene Musikkapellen und die Bürgerfrauen gingen am Abend zur Maiandacht. Es gab Rote und Schwarze und irgendwelche Unabhängige. Die Kinder der Schwarzen durften auf dem roten


5 Tennisplatz nicht spielen, aber eislaufen durften sie dort. Und zum Alpenverein. Der Geschichtsunterricht konzentrierte sich auf die diversen Friedriche und Heinriche und endete beim Ersten Weltkrieg. Mit fünfzehn las sie die Anne Frank – und verstand noch immer nicht viel. Als das Nachthemd eines Morgens dunkle Flecken hatte, gab ihr die Mutter eine Art zweiten Strumpfgürtel zum Befestigen der Binden und zeigte ihr, dass man Watte nehmen musste, damit man nicht zu viele verbrauchte. Die Packung war teuer. Sie wusste, wie man Kinder bekam, aber sonst reichlich wenig. Sie war naiv, durfte nicht einmal die eigenen Kleider aussuchen, hatte schlechte Augen und die Krankenkasseneinheitsbrillen. Die ersten wirklichen Strümpfe waren sofort kaputt und sie musste sie zum Repassieren bringen. Sie kam sich hässlich vor – aber alles war unter Kontrolle. Nach Hause? Sie sollte noch manchmal Heimweh haben, nach einem Garten, der schon lange verkauft worden war, nach dem Röhrlsalat und den dunkelgelben Dahlien, die nur in das schwarze Krügerl passten, nach Blasblumen im Wind … nach einem Haus, das schon lange der Bank gehört hatte und in dem später eine Boutique die Kleiderständer an die Säulen lehnte. Nach einer Werkstatt mit Schleifstein und vielen dunklen Laden, nach Karbid, der so schön rauchte, wenn man auf ihn spuckte, nach den Lohnstreifen, die sie abreißen und in Sackerln stecken durfte. Und nach einer kratzigen Männerwange und dem Geruch von Tarr … Leiner, Bipa, Eduscho, Libro hatten die Straße erobert, sie war Fußgängerzone geworden und der Obus fuhr eine andere Route. Sie hätte gerne die alten Schwarzweiß-Filme gehabt, vom CharlyMann, den man rückwärts laufen lassen konnte und vom ersten Besuch am Meer. Wenn die Mutter filmte, hatten sie immer gehen müssen. Damit Bewegung ins Bild kam. An den Riss- und Klebestellen zuckten Blitze über die Leinwand. Jetzt ging sie nur noch auf den Friedhof. Ob man seine eigene Kindheit verstehen kann? Wie man geworden ist, was man ist und ab wann man für sein eigenes Gesicht verantwortlich ist. Und dass die meisten das Beste für ihre Kinder getan haben und sie geliebt haben, jeder auf seine Art. Und sie weiß, dass sie trotzdem nicht zurück möchte, weil sie die Fortsetzung kennt.

Kennwort: Mittergasse


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