Pfarrbrief November & Advent 2018

Page 1

117. November 2018 – 16. Dezember 2018


Ein WORT zu St. Albert und dem, was dann kommt von Pastor Stefan Dumont

Liebe Leserin, lieber Leser Ende diesen Monats schließen wir ein dickes und meist auch schönes Kapitel der Geschichte der Kirche in unserer Stadt Andernach: Das Kapitel St. Albert-Kirche. Es begann mit den ersten Plänen des Stadtpfarrers Adolf Rosch um das Jahr 1930. Es kam damals zuerst mal zur Einrichtung der Notkirche in der alten Waschanstalt von St. Thomas. 1932 wurde der kleine Gottesdienstraum eingeweiht, der nach dem Krieg schon einmal vergrößert wurde. Für diese Kirche konnte Pfarrer Rosch in Köln die kleine Reliquie des hl. Albertus Magnus organisieren. Sein Grab befindet sich in der Dominikanerkirche St. Andreas unweit des Kölner Doms. Der mittelalterliche Kirchenlehrer wurde zum Patron der neuen Kirche und ihrer Gemeinde. Nach der offiziellen Gründung der Pfarrei St. Albert im Juli 1947 wählte man den berühmten Architekten Prof. Rudolf Schwarz, der St. Albert als eine seiner vielen „Wegekirchen“ konzipierte und plante. Grundsteinlegung war am 1. August 1952. Der Kirchenbau wuchs mit unermüdlicher Hilfe der Gemeindemitglieder, wie uns unlängst noch Matthias Busenkell am ersten der „Weißt-Du-noch –

2


Abende“ im Frühjahr 2018 zu berichten wusste. Wer konnte, stieg mit aufs Gerüst, um den Bau auf den Grundmauern des alten Klosters St. Thomas mit hoch zu ziehen. Dabei ereignete sich das tragische Unglück, bei dem der Bauhelfer Peter Hamm am 16.06.1953 ums Leben kam. Am 25. Juli 1954 wurde die Albertkirche geweiht und der Altar konsekriert. Manche Zeitgenossen wissen noch schöne Geschichten davon zu berichten... 64 Jahre lang sind in dieser großen Kirche Menschen zum Gebet, zum Gottesdienst, zu Konzerten, Festen und Feiern zusammengekommen. Wer hätte je gedacht, dass die Gottesdienstgemeinde in St. Albert mal wieder die Größe jener Tage annimmt, in denen man in der ersten Notkirche in der alten Wäscherei des Klosters St. Thomas begonnen hat. Aber das ist nun so – und wir sehen, dass es ganz vielen Gemeinden und Gruppen in unserer Stadt und in unserem Land so geht, dass sie kleiner werden. Aber ist es nicht sonst im Leben auch so: Wo ein Weg zu Ende geht, da fängt ein anderer an? Ist denn nichts beständiger als der Wandel, wie es der Grieche Heraklit vor 2.500 Jahren schon formulierte? Veränderung steht immer ins Haus, und jede Veränderung bringt Neues mit sich - aber auch Weiterentwicklung. Bei uns ist das die Rückbesinnung auf jenen alten "GottesOrt" auf den Schulhöfen unseres Andernacher Schulzentrums, in Sichtweite der St. Albert-Kirche. Diese ist uns in den letzten Jahren spürbar zu groß geworden. Wir haben uns als Gemeinde darin verloren, haben verlernt, Volk Gottes um den Altar zu sein. Auch wenn die Bänke rund um den kleinen Konzilsaltar stehen – wenn keiner drin sitzt, bleibt die heilige Versammlung lückenhaft (abgesehen von Hl. Abend und anderen seltenen Festtagen).

3


Aber gerade auf die große Versammlung der Glaubenden hin ist diese Kirche konzipiert. Dafür sind die Kirchen von Rudolf Schwarz berühmt: als "Wege-Kirchen" Orte der Sammlung und der linearen Ausrichtung des Gottesvolkes auf Christus hin zu sein.

Der gesamte Kirchenbau samt dem Altarraum wie auch die Ausstattung, etwa die Kirchenbänke, sind so angeordnet, dass die ganze Gemeinde, die Gottesdienstbesucher und der Priester an ihrer Spitze, sich in dieselbe Richtung wenden, „unterwegs zum Herrn hin“, dem wiederkehrenden Christus entgegen. Die Richtung wird durch ein Bild, ein Kruzifix, den Tabernakel oder eine weiße Stirnwand symbolisch vorgegeben. In der Festschrift zur Weihe der Albert-Kirche schreibt Schwarz über diese Kirche: "Sie will nichts sein, als eine festliche Halle, in der Christus sich mit seinem Volk zu einem heiligen Leib vereinigt. Da gibt es keine Trennung mehr, alle sind eins in ihm, er ist bei ihnen bis ans Ende der Zeit. Still und behütend umstehen die Mauern die heilige Hochzeit und oben leuchten viele Lichter wie Sterne."

4


Die Geschichte will es, dass das Volk Gottes weiterzieht. Es ist kleiner geworden und sehnt sich nicht mehr nach der großen Prozession, sondern zur engen Gemeinschaft mit dem Herrn am Altartisch. Insofern hat die RudolfSchwarz-Kirche mit ihrer liturgischen Ausrichtung und ihrer theologischen Konzeption tatsächlich einen Weg bereitet für die Generation der Gottesdienstbesucher zu Beginn der neuen Zeit, die bei uns im Bistum Trier mit den anstehenden Reformen nach der Synode nach einer eigenen Form sucht, Liturgie zu feiern und Gemeinschaft mit dem Herrn zu erfahren. In der neu gestalteten Kapelle werden wir als Gemeinde ähnlich wie die Emmaus-Jünger mit Jesus am Tisch versammelt sein. Der Altar wird im vorderen Drittel der Kapelle mittig stehen. Aus dem Basaltaltar des ehemaligen St. Albert-Altares gehauen, steht er fest und unverrückbar als Symbol für den einladenden Christus. Die Gemeinde sitzt zusammen mit den Liturgen auf einer umlaufenden Sitzbank gleichsam im großen Kreis. Durch ihr Kommen am Sonntagabend bittet sie den Herrn "Bleib doch bei uns, denn es will Abend werden. Der Tag hat sich schon geneigt" (vgl. Lk 24,29). Durch die bunten Fenster werden im Sommer die Farben des Geschaffenen in den Raum scheinen. Tiefes Blau, sattes Grün und irdenes Gelb machen die meisten Farben der Fenster aus, die an die Schöpfung erinnern - und die sie gleichsam mit in das Gebet und die Gemeinschaft mit dem Auferstandenen nehmen.

5


Vor uns liegen Tage des Abschieds und der traurigen Erinnerung an Vieles, was jetzt nicht mehr geht. Wir schließen eine große Kirche, die in ihren Hoch-Zeiten bis zu 1000 Menschen Platz geben konnte. Wir hören zum letzten Mal unsere große Orgel, die immer wieder den Gesang der Gemeinde und des Chores festlich begleitet und bei Konzerten auch als hervorragendes Soloinstrument überzeugte. Wenn am 25. November die Sonne scheint, erfreuen wir uns nochmal an den wunderbaren Fenstern der Albertkirche, die uns mit der Heilgeschichte und großen Gestalten des Glaubens verbinden. Diesen Tag hat niemand herbeigesehnt, aber er hat sich über die Jahre angebahnt. Wo das Herz trauert, sagt der Verstand: es ist in Ordnung. Es ist in Ordnung, weil wir nicht aufgeben - nicht uns selbst, noch unsere Mitte: Jesus Christus. Wir werden uns - wie beschrieben - weiterhin um ihn versammeln. Mancher wird längst seinen GottesOrt zu seiner ihm gelegenen Zeit in einer der Kirchen unserer Stadt gefunden haben. Wir werden als Christen in der Stadt Andernach weiter zusammenfinden und zusammenwachsen. Die Frage, zu welcher Gemeinde Du gehörst, wird irgendwann nicht mehr wichtig sein. Stattdessen dürfen wir aber gerne sagen, in welcher Kirche wir gerne am Gottesdienst teilnehmen. Und da haben wir immer noch genügend Auswahl - und eben eine neue Option mit der Kapelle St. Michael, deren Einweihung wir am 9. Dezember um 10.30 feiern werden. Brechen wir miteinander auf in die Zukunft der Kirche von Andernach, die ein Kapitel ihrer Geschichte abschließt, und die noch leeren Seiten für das Kommende schon bereit legt... Ihr Pastor Stefan Dumont

6


die wunde Welt wartet Es gibt Menschen, die haben keine Chance, wirklich Weihnachten zu feiern. Ich meine nicht die, die am Heiligen Abend irgendwo Dienst haben. Nein, ich meine die anderen, wie z.B. die Mitarbeiterin in einem großen Blumendiscount, die Mitte September schon die komplette Weihnachtsauslage bei sommerlichsten Temperaturen aufbauen musste. Seitdem läuft sie täglich in ihrer Schicht im „Stille-Nacht-Modus“, wenn sie an der Kasse steht und in die künstliche Weihnachtswelt reinschauen muss. Wir kamen kurz ins Gespräch. Sie sagte, dass Weihnachten für sie mit dem Ladenschluss vor Heilig Abend vorbei sei. Noch „etwas für die Enkel“ gemacht, aber dann sei Schluss.

Nun bin ich selber ja eher ein „Weihnachtsmensch“, der sich drauf freut, und der dann auch feiert, wie es sich die kirchliche Dramaturgie seit Generationen eigentlich so schön ausgedacht hat. Besinnlicher Advent, VORWeihnachtszeit, und dann am 24. aber so richtig „Stille Nacht“ und „O du fröhliche“. Das war der Unterschied zwischen uns zwei: Die Blumenverkäuferin hat keine Chance, Weihnachten zu erwarten. Ich dagegen schon. Sie erwartet auch nichts mehr von Weihnachten... Schade, aber ich kann’s verstehen. Dabei braucht die Welt doch ein Fest wie Weihnachten. Ein Fest, das von Hoffnung auf Heil spricht.

7


Wie un-heil ist die Welt. Wo ist nicht überall irgendwas nicht in Ordnung. Wie sehr zerbrechen gerade überall Sicherheiten, die uns bisher bewusst oder unbewusst Halt gaben. Sind nicht die Vielen, die in dieser Zeit Heilung suchen, das beste Beispiel dafür, wie sehr die wunde Welt wartet, dass etwas besser wird, dass sich Heilung einstellt, dass Hoffnung leben hilft? Die Blumenverkäuferin, Sie und auch ich - wir alle warten doch eigentlich darauf, dass Verhältnisse sich bessern. In der Welt, aber auch für jeden ganz persönlich. Die wunde Welt wartet. Der Advent ist jedes Jahr geschenkte Zeit der Erwartung. Geprägt von jeder Menge schönem Brauchtum, das – in Maßen – die Vorfreude auf das Fest steigert.

8

Und Weihnachten ist dann, wenn jeden von uns die Botschaft erreicht, dass da ein Gott ist, der die wunde Welt wirklich heilt. Aber das braucht Zeit. Heilung ist nicht auf Knopfdruck verfügbar... Der Advent gestaltet diese Zeit vielfältig. Auch bei uns. Ich wünsche mir, dass am Ende des Advents 2018 irgendwo diese Botschaft durchkommt: Es gibt Grund zur Hoffnung, dass die wunde Welt heil wird, weil Gott einen Sinn darin sieht, in all dem Unheil nochmal „klein“ anzufangen.

Also auch bei Ihnen... und bei mir. Und bei der Mitarbeiterin im weihnachtlich dekorierten Blumenmarkt. In diesem Sinne: Einen guten gesegneten Advent! Stefan Dumont


NEUES aus der Pfarreiengemeinschaft

Der Eine-Welt-Ausschuss informiert In der Zeit bis Weihnachten beabsichtigt der Eine-WeltAusschuss verschiedene kleinere Basare in den Pfarreien durchzuführen, um auf das neue Projekt „Hilfe für Mädchen in Indien“ aufmerksam zu machen – u.a. mit einem Brief einer jungen Frau, die Dank der Einrichtung den Weg in ein neues Leben gefunden hat – und um Spenden einzusammeln. Es werden angeboten; Plätzchen, Marmeladen, Adventsund Weihnachtsdekorationen, Strümpfe, Brustbeutel, Topflappen, unser Rezeptbüchlein mit erprobten indischen Rezepten und mehr……. Erstmalig wird der Eine-Welt-Ausschuss bei der Pfarrversammlung am 22.11. in St. Stephan mit dabei sein und sich vorstellen. Am 1. Adventssonntag finden Sie das Angebot nach dem 11-Uhr-Gottesdienst im Mariendom, sowie bei den Adventsfeiern der Frauengemeinschaften und Senioren in den Kernstadtgemeinden. Vielen Dank jetzt schon für Ihre Unterstützung.


10


AUS GEMEINDEN UND GRUPPEN St. Albert Letzte Hl. Messe in St. Albert Am Sonntag, 25. November 2018 feiert die Gemeinde von St. Albert zum letzten Mal den Gottesdienst in ihrer großen Kirche. Er wird festlich gestaltet vom Albertus-Magnus-Chor und einem Instrumental-Ensemble unter der Gesamtleitung von Elke Schäfgen. An der Orgel spielt Christoph Anselm Noll. Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat laden auf diesem Wege herzlich ein, am 25. November 2018 um 16.00 Uhr diesen besonderen letzten Gottesdienst mit uns zu feiern und der Profanierung beizuwohnen, die Herr Weihbischof Jörg M. Peters aus Trier vornehmen wird. Im Anschluss daran ist Gelegenheit zur Begegnung und Erinnerung im Thomas-Becket-Haus neben der Kirche.

Altarweihe in der Michaelskapelle Am zweiten Adventssonntag 2018 wollen wir in unser neues historisches Gotteshaus einziehen. Auch dazu ergeht hiermit eine herzliche Einladung an die Gemeinde und alle Interessierten.

11


Bischof Dr. Stephan Ackermann wird in einem festlichen Gottesdienst am 9. Dezember 2018 um 10.30 Uhr den neuen Altar der Kapelle weihen und den Ort wieder seiner ursprünglichen Bestimmung übergeben. Hier werden regelmäßig Andernacher Christen zur Feier der Eucharistie und zu Andachten und Wortgottesdiensten zusammenkommen. Den Schülerinnen und Schülern der umliegenden Schulen mag sie als "Ort der Stille" und als "Heiligtum" mitten im schulischen Betrieb dienen. Nun ist die Kapelle ja recht klein... Wir werden in der Kapelle aber nur einen kleinen Teil der Plätze reservieren, damit dort nicht nur geladene Ehrengäste Platz nehmen können, sondern auch ganz normale Gemeindemitglieder. Darüber hinaus muss aber niemand draußen in der Kälte stehen. Wir planen eine Live-Übertragung des Weihegottesdienstes ins Thomas-Becket-Haus. Hier ist es warm und sie können alles auf der Großbildleinwand live verfolgen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet dort auch ein kleiner Festakt statt, bei dem wir unseren Dank für die zahlreiche Unterstützung bei der Renovierung der Kapelle zum Ausdruck bringen möchten. Alle Gruppen unserer Gemeinde beteiligen sich an diesem Festtag. Die Pfadfinder bieten mittags eine heiße Zeltlagersuppe an - und, je nach Wetter, auch Glühwein und Kinderpunsch. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen im Thomas-Becket-Haus, denn die Kapelle wird den ganzen Sonntag geöffnet sein. Ab 14.30 Uhr werden die unterschiedlichen Gruppen der Gemeinde jeweils 15 Minuten geistliche Zeit in der Kapelle gestalten - mit Worten, Musik und/oder Gesang. Um 18.00 Uhr beenden wir den Tag mit einem adventlichen Abendlob. Dies ist die Uhrzeit, zu der in Zukunft immer sonntags abends der Gottesdienst stattfinden wird.

12


St. Peter Erntedankfest für einen guten Zweck Zum Erntedankfest der kfd-Frauen von St. Peter konnte die Vorsitzende Liselotte Buchinger-Radberger 26 Teilnehmerinnen begrüßen. Bei strahlendem Sonnenschein draußen und gut gelaunten Frauen im Pfarrsaal begann der Nachmittag mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken. Die Tische waren passend zum Erntedankfest von Ilse Jansen geschmückt.

Einen erfreulichen Anblick boten die vollbeladenen Tische in der Mitte des Saales. Alle Frauen hatten viele haltbare Lebensmittel als Spende für die „Tafel“ mitgebracht. Als Gast war Bernhard Peitz, laut der Vorsitzenden „die gute Seele“ von St. Peter, eingeladen, um über seine ehrenamtliche Tätigkeit bei der „Tafel“ in Andernach zu berichten.

13


Er fährt montags mit seinem Pkw Geschäfte in Sinzig, Bad Breisig, Mendig und Andernach an. Dort holt er bereitgestellte Lebensmittel ab. Dienstags werden Firmen in Ochtendung und Plaidt aufgesucht. Ein weiteres Fahrzeug, ein Kühlwagen, ist außerdem noch auf anderen Routen im Einsatz. Bei der „Tafel“ werden dann von ehrenamtlich tätigen Frauen die Lebensmittel gesichtet und sortiert. Sie werden dienstags an Personen mit einer Berechtigungskarte gegen eine Gebühr von 2 € ausgegeben. Es sind ca. 40 Mitarbeiter ehrenamtlich bei der „Tafel“ tätig, die rd. 120 Berechtigte mit Lebensmitteln versorgen. Mit einem starken Applaus und einem herzlichen Dankeschön von der Vorsitzenden für diesen informativen Vortrag wurde Bernhard Peitz verabschiedet. Danach gab die Vorsitzende einen Rückblick über die geschichtliche Entwicklung des Erntedankfestes. Mit einer Meditation sowie Fürbitten, vorgetragen von Anne Buchinger und Renate Wagner, und einem gemeinsamen Gebet endete dieser interessante und besinnliche Nachmittag.

St. Stephan Pfarrversammlung am 22.11.2018 „50 Jahre lebendige Kirche St. Stephan…bunt geht’s weiter“ Der Pfarrgemeinderat lädt von 19:00-21:00 Uhr an diesem Abend herzlich in den Pfarrsaal, Friedlandstraße 31, ein. Aktuelle Informationen aus der Pfarrei stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie das Anliegen, dass der Pfarrsaal für ein paar Stunden wieder einmal ein Ort der Begegnung wird.

14


Winterzauber in der Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung In der Woche vor dem 1. Advent findet auf dem Stephanplatz (Platz vor dem Haupteingang des Altenzentrums) vom 27. November bis zum 29. November 2018, jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr, ein vorweihnachtlicher Markt statt. Neben warmen Getränken gibt es duftende Waffeln und Crêpes, tolle Stände zum Stöbern und viele Überraschungen, um sich so richtig auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Wir freuen uns auf viele Besucher! Ihre Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung

15


Maria Himmelfahrt Vorsängerschola im Mariendom

In loser Folge treffen wir uns sonntags um 10:00 Uhr auf der Orgelempore und singen Lieder aus dem GOTTESLOB, die im Wechsel mit der Gemeinde vorgesehen sind. Gleich im Anschluss um 11:00 Uhr werden wir die Lieder der Gemeinde vorstellen und in der Messe singen. Die nächsten Termine sind: 18.11. und 02.12.2018 Ich freue mich auf Ihr / Euer Kommen! Burkhard Esten, Dekanatskantor

DOM-Jubiläum 2020 Vergangene Woche hat sich der "Festausschuss Domjubiläum 2020" zum zweiten Mal getroffen und die konkrete Arbeit der Vorbereitung des Jubiläumsjahres aufgenommen. Das Programm zum Jubiläum soll während des ganzen Jahres 2020 stattfinden. Im Januar wird es einen großen Eröffnungsgottesdienst geben, der uns alle ins Festjahr einstimmt. Eine Woche später jubelt die Annenacher Faasenacht zu Ehren des Doms, wenn wir wieder (wie zuletzt 2016) einen großen Gottesdienst zum Sessionsbeginn feiern, zu dem alle Korps und Fastnachtsgruppen eingeladen sind. Konzertveranstaltungen, Vorträge und Workshops werden während des ganzen Jahres den Mariendom und seine Bedeutung für Geschichte, Stadt und Glauben betonen. Ein Höhepunkt im Jubiläumsjahr wird sicher auch der Rheinland-Pfalz-Tag sein. 16


Stadt und Kirche sind willens hier gut zu kooperieren. Im Sommer wird es rund um das Patronatsfest Maria Himmelfahrt das zentrale Festwochenende geben, das den Dom und den gesamten Domplatz mit Leben erfüllt und Einblicke in die Zeit des Mittelalters gibt. Am Ende des Jahres wollen wir dann dankbar zurückschauen auf ein an Erfahrungen und Erlebnissen reiches Jahr, das - so Gott will, und wir es können - nachhaltig wirkt, den Glauben stärkt und damit Gott einen Ort sichert, mitten in der Stadt. Zum Arbeitskreis gehören: Wolfgang Redwanz, Sabine Hann, Nils Ochtendung, Gabi Kulmus, Reinhard Helf, Karl-Heinz und Trudel Schweizer, Carsten Mayer, Rolf Weidmann, Dr. Hans Georg Hansen und Pastor Stefan Dumont.

Namedy Altstadt-Fackelwanderung am 15.12.2018 Der Pfarrgemeinderat lädt zur Altstadt-Fackelwanderung ab 16:30 Uhr mit Abschluss auf dem Weihnachtsmarkt ein. Die Wanderung wird so organisiert, dass Familien und Senioren teilnehmen können. Lernen wir unsere Stadt aus einer ganz anderen Perspektive kennen. 17


Singkaffee und Vorsängergruppe Willkommen zum „Singkaffee“, der vorerst einmal im Monat im Dorfladen Janusch stattfindet. Bei einer guten Tasse Kaffee oder einem Gläschen Wein singen wir etwa 1 ½ Stunden lang verschiedene Lieder aus dem Bereich Volksmusik, klassische Musik, Kirchenmusik, je nach Jahreszeit. Als weiteres Projekt gibt es – ähnlich wie schon im Mariendom – eine Vorsängergruppe, die sich eine Stunde vor Beginn der Vorabendmesse trifft. Wir proben Lieder aus dem Gotteslob, die im Wechsel mit der Gemeinde gesungen werden (z.B. ein Kyrie oder Agnus Dei), aber auch neue Lieder studieren wir ein, die dann gleich im Anschluss im Gottesdienst erklingen. Auch zu diesem Projekt sind alle eingeladen, die mitmachen möchten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, einfach kommen und dabei sein. Die Termine für das 2. Halbjahr: Samstag

24.11.

17:00

Vorsängergruppe in der Kirche

Mittwoch

12.12.

16:00

Singkaffee bei Janusch

Samstag

15.12.

17:00

Vorsängergruppe in der Kirche

18


Eich Adventsmarkt der Frauengemeinschaft am 24.11.2018 Wie jedes Jahr lädt die Frauengemeinschaft von 16:30 Uhr18:30 Uhr zu einem stimmungsvollen Adventsmarkt ins Pfarrheim ein. Wir bieten dekorativen Adventsschmuck, sowie moderne und traditionelle Tür- und Adventskränze an. Die Pfadfinder sorgen mit Würstchen, selbstgebackenen Waffeln, Plätzchen und Glühwein für das leibliche Wohl. Der Erlös kommt caritativen Zecken zugute. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Morgenlob und Adventsfrühstück Frauengemeinschaft am 13.12.2018

der

Um 8:30 Uhr findet ein Morgenlob in der Eicher Pfarrkirche unter der Leitung von Pastoralreferentin Birgitt Brink statt. Danach erwartet uns im Bürgerhaus ein reichhaltiges Frühstücksbüffet mit anschließender Verlosung. Mitglieder zahlen 8,50 € und Nichtmitglieder 10,00 €. Die Anmeldung für das Frühstück plus Unkostenbeitrag erfolgt bei Agnes Mecklenbeck im Geschäft. Anmeldeschluss ist der 4.12. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme.

19


Kell Voradventsfeier der Keller Pfarrgemeinde f채llt aus Aufgrund der vielen Aktivit채ten im Dezember (Adventsmarkt, Lichterwanderung, Krippenweg, Einkehr Sch체tzenhalle) hat der Pfarrgemeinderat in der letzten Sitzung beschlossen, die Feier am 25. November 2018 ausfallen zu lassen. Vielmehr werden Mitglieder des Pfarrgemeinderats alle Senioren ab der Vollendung des 70. Lebensjahres besuchen und einige Kleinigkeiten mitbringen. Wir bitten um Verst채ndnis. Egon Kulmus, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates

20


Was macht eigentlich...

Elisabeth Nonn ?

Elisabeth Nonn wurde am 22. April 1921 geboren. Als ein typisch „Annenacher Mädche“, wuchs sie zunächst in der Gemeinde St. Albert auf. Schon dort kam es zu einer Freundschaft zwischen dem damaligen Kaplan Günter Schmidt und der Familie Nonn. Nach der Gründung von St. Stephan und der Ernennung von G. Schmidt zum dortigen Pfarrer wechselten die Aktivitäten von Elisabeth Nonn in die neue Gemeinde. Sie nahm aktiv am Gemeindeleben teil und „schmiss“ viele Jahre den Haushalt „ihres Pastors“. Nebenbei übernahm sie noch regelmäßige haushälterische Tätigkeiten im ebenfalls neu gegründeten Altenzentrum auf der Südhöhe. Dort lebt sie seit 2010 und genießt die regelmäßigen Besuche ihrer drei Kinder, neun Enkelkinder und 4 Urenkelkinder. Elisabeth Nonn blieb bis heute eine tief gläubige Frau, deren Spiritualität sich an Maria, der Mutter Gottes orientiert. Wenn es ihre Kräfte erlauben, betet die heute 97-jährige noch einmal pro Woche in einer Gruppe den Rosenkranz.

21


Nach Angaben der Tochter, Thea Eberlein, half die Mutter Gottes auch Elisabeth Nonn, aus den tiefsten Tälern ihres Lebens wieder herauszukommen. So wird ihr Ehemann Hermann seit seinem Kriegseinsatz 1944 in Frankreich bis heute vermisst. Die traurigste Stunde erlebte sie jedoch am 15. Februar 1994. An diesem Tag fiel ihr Sohn Wolfgang, der als Missionar bei den Weißen Vätern in Nigeria tätig war, einem Raubmord zum Opfer. „Ohne ihre Verwurzelung im christlichen Glauben und in den Gemeinden St. Albert und St. Stephan hätte meine Mutter ihr Leben nicht so meistern können, wie sie es bis auf den heutigen Tag getan hat“, so Thea Eberlein. Wer sie besuchen möchte, findet sie in der Abteilung „Rosengarten“ im Altenzentrum St. Stephan. Peter Helmling

November 2018 Gesucht werden: -

22

1 Kühlschrank mit Gefrierfach 1 kleine Gefriertruhe Wohnung: 3 – 4 Z/K/B in Andernach Wohnung: 3 Z/K/B in Andernach Wohnung: 3 -4 Z/K/B im Großraum Andernach 1 Doppelkinderwagen für Baby und Kleinkind


A Dieu ... Peter Helmling Die voranstehenden diakonischen Seiten sind die letzten, die Diakon Peter Helmling uns geschrieben hat, denn er wird bald einen neuen diakonischen Arbeitsauftrag bekommen, der außerhalb unserer Pfarreiengemeinschaft liegt. Peter Helmling wechselt zum 1. Dezember 2018 als Seelsorger in die Justizvollzugsanstalt Koblenz. Seine Motivation, sich auf diese Stelle hin zu bewerben, hat er im folgenden Artikel dargelegt. Für uns in Andernach ist das ein echter Verlust. Für alle, die mit ihm zusammen gearbeitet haben - und erst recht für alle, denen er mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Und das sind wirklich viele... Ein echter Diakon, ein ganz praktischer Helfer in der Sorge für Seele und Leib all derer, die am Rande der Gesellschaft stehen. Getragen von der Liebe Gottes und getrieben von der Frage: "Was würde Jesus jetzt hier tun?" Er hat eigentlich immer eine Antwort gefunden... Leider geht das jetzt alles so schnell. Das liegt nicht an uns, nicht an ihm, aber an behördlichen Vorgängen, die nun mal dran sind, wenn einer "im Knast" arbeiten will. Trotzdem werden wir unseren Diakon würdig und festlich verabschieden: am 3. Adventssonntag, 16. Dezember wird er uns um 11.00 Uhr beim Gottesdienst im Mariendom nochmal "seine Sicht des Evangeliums" auslegen. Danach ist Gelegenheit, im Pfarrheim adieu zu sagen. Und das müssen wir dann wohl auch machen... Die Stadt wird Dich vermissen. Stefan Dumont 23


Gefängnisseelsorge statt Gemeindediakonie Jesus war ein Wanderprediger (Mk 1, 35-39). Diese Eigenschaft fiel mir als erstes ein, als ich im Frühjahr eine Anfrage hinsichtlich einer Tätigkeit als Gefängnisseelsorger aus der Justizvollzugsanstalt Koblenz erhielt. Sollte ich wirklich noch einmal beruflich wandern? Ich besprach die Situation mit Pastor Dumont und wir verständigten uns auf die Strategie: Erst einmal abwarten. Als dann aber im Juni der zweite Anruf kam, ging ich nicht mehr von einer Zufälligkeit aus. Wenn man als Diakon und Mitglied des franziskanischen Ordens einen Ruf „von ganz unten“ bekommt, dann muss man eine geistliche Standortsbestimmung machen. Mit Hilfe vertrauter Personen gilt es zu klären, ob in dem Ruf vielleicht auch eine Berufung stecken könnte. In meinem Fall musste ich auch klären, warum sich die Anfrage an mich und nicht an einen jüngeren Diakon richtete. Vielleicht suchten sie ja bewusst einen älteren Seelsorger. Einen, der viele positive Lebenserfahrungen gemacht hat. Aber der gerade wegen den Brüchen in seinem Leben und den dadurch notwendig gewordenen Kurskorrekturen vielleicht sogar besser zu schuldig gewordenen Menschen passte, als ein noch „unbeschriebenes Blatt“.

24


Also bewarb ich mich Anfang September. Am 30. Oktober erhielt ich dann ein Schreiben von Bischof Stefan Ackermann, dass er beabsichtigt, mich ab dem 1. Dezember 2018 zum Ständigen Diakon im Hauptberuf in der JVA Koblenz zu ernennen. Auch wenn mir bewusst ist, dass durch meinen Wechsel noch mehr Arbeit auf unser Team zukommt und das eine oder andere Projekt beendet werden muss, freue ich mich auf die neue Aufgabe. Als ich 2010 zunächst noch zur Ausbildung nach St. Stephan kam und seit 2013 sich meine Zuständigkeit auf die gesamte Pfarreiengemeinschaft erstreckte, waren dies zwei „Mega-Lose der diakonischen Himmelslotterie“. Ich durfte in diesen Jahren viele wunderbare Menschen kennen lernen, die mein Leben bereicherten und prägten. Aber wenn man mit über 60 Jahren noch einmal in eine Art „Hardcore-Diakonie“ einsteigen und sie mitgestalten darf, so ist auch das ein großes Geschenk! Wie gesagt: Jesus war ein Wanderprediger, der seine Nachfolger auch mal wie Schafe unter die Wölfe schickte (Mt 10,16). Seine Botschaft und sein Charakterprofil in meiner Person ein Stück weit sichtbar zu machen, war von Anfang an ein Hauptmotiv meiner diakonischen Tätigkeit. Ob dies gelang, müssen andere entscheiden. Ob es künftig gelingt? Wenn, dann nur mit Gottes Hilfe! Danke für alles – Pace e Bene! Ihr Peter Helmling 25


TERMINE

November 2018

K L M Q R S

26

19:30 Uhr, Bibelgespräch im Thomas-Becket-Haus. „Mein Königreich ist nicht von dieser Welt“, Joh 18,33b-37 Der Nächste Termin ist der 11.12.2018 15:00 Uhr, St. Albert – Der Seniorenclub trifft sich im ThomasBecket-Haus zum Singen mit Heinz Meurer und wir feiern die Geburtstage November 16:00 Uhr, Pfarrhaus, Agrippastraße – Vorbereitungstreffen des Gottesdienstes von Frauen gestaltet 19:00 Uhr, Pilgerforum – Treffen im Haus der Familie, Gartenstraße Ansprechpartner: Franz Bläser, Tel.: 71806 14:30 Uhr, Maria Himmelfahrt – Die Senioren treffen sich im Pfarrheim zum Spielenachmittag 19:30 Uhr, Maria Himmelfahrt – Sitzung des Pfarrgemeinderates im Pfarrheim 14:30 Uhr, St. Bartholomäus – Treffen der Seniorengruppe im Pfarrheim. Auch Männer sind herzlich willkommen. 15:00 Uhr, St. Albert – Der Seniorenclub trifft sich im Thomas-Becket-Haus. Wir basteln unser Weihnachtsgesteck mit Hildegard Neumann


Dezember 2018

3 5 6 9 A B C

15:00 Uhr, St. Peter – Die Frauengemeinschaft trifft sich zum Adventsnachmittag im Pfarrsaal in der Karolingerstraße. Mit besinnlichen Geschichten und Gedichten soll es eine Hinführung zum kommenden Weihnachtsfest sein. Die Weihnachtslieder werden begleitet von Heinz Meurer mit seinem Akkordeon. Gäste sind willkommen. Bitte Kaffeegedeck mitbringen. 15.00-17.00 Uhr, St. Stephan – Frauenrunde im Pfarrzentrum 16.00 Uhr, St. Albert – Helferinnenrunde im Thomas-Becket-Haus 15:00 Uhr, St. Albert – kfd Frauengemeinschaft – Adventsfeier im Thomas-Becket-Haus, anschließend 17:00 Uhr Wortgottesdienst im Thomas-Becket-Haus. 15:00 Uhr, Maria Himmelfahrt – kfd Frauengemeinschaft Adventsfeier im Pfarrheim 9:30 Uhr, St. Peter - Hl. Messe, anschließend Gemeindetreff Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen 15.00, Maria Geburt – Der Altenclub trifft sich im Bürgerhaus. „Der Nikolaus kommt“ 19:00 Uhr, St. Albert – Montagskreis für Frauen – „Die etwas andere Weihnachtsfeier“. Wir hören eine kurze Weihnachtsgeschichte. Wer möchte kann gerne ein Gedicht vortragen. Wichtelgeschenk nicht vergessen! 19:30 Uhr, St. Albert – Bibelgespräch im Thomas-Becket-Haus „Bereitet dem Herrn den Weg!“, Lk 3,1-6 14:30 Uhr, St. Bartholomäus – Treffen der Seniorengruppe im Pfarrheim. Wir feiern Advent. Auch Männer sind herzlich willkommen. 15:00 Uhr, St. Albert – Seniorenclub im Thomas-Becket-Haus Adventsfeier und Feier der Geburtstage im Dezember. Anschließend Ferien bis zum 9. Januar 2019 27


D I

15:00 Uhr, St. Stephan – Der Seniorenclub trifft sich im Pfarrzentrum 15:00 Uhr, St. Bartholomäus – Adventskaffee der Frauengemeinschaft auf Burg Namedy. Kosten für Mitglieder € 10,00 und für Nichtmitglieder € 12,00 Kaffeegedeck bitte mitbringen. 14:30 Uhr, Maria Himmelfahrt – Treffen der Senioren im Pfarrheim. Wir feiern Advent. Besinnlicher Nachmittag mit Gedichten und Geschichten und wir freuen uns auf die Kinder der Kita Maria Himmelfahrt

gottesdienste

Mariendom - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt • Agrippastraße 13 Pfarrkirche St. Albert • Breite Straße 110 Pfarrkirche St. Peter • Karolingerstraße 59 Pfarrkirche St. Stephan • Friedlandstraße 31 Pfarrkirche St. Bartholomäus (Namedy) • Schloßstraße 59 Pfarrkirche St. Lubentius (Kell) • Zum Eichenhain 2 Pfarrkirche Maria Geburt (Eich) • Krayerstraße 15

28


33. Sonntag im Jahreskreis - Diasporasonntag Kollekte für das Bonifatiuswerk Samstag, 17. November 2018 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse, musikalische Gestaltung durch den Gospelchor, anschließend Kranzniederlegung (Volkstrauertag) Wir beten für Therese Meid, Helmut Orlik und für Stefan Richter und Eltern Franz und Maria Richter

18.00

St. Stephan – Vorabendmesse Wir beten für Kurt Gauglitz, Herbert Schmidt, Eltern und Schwiegereltern, Anton und Christel Maier und für Leni und Peter Kemp

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 18. November 2018 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse Wir beten für Ruth Tuchscherer

9.30

St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Gertrud Ullenbruch und verstorbene Angehörige, für die Eheleute Anton und Elisabeth Müller, für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Albert Hirsch, für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Johann Patron und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Stenz und Jüngerich

29


9.30 10.45

Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Ursula Nieswand Wir beten für Anton und Christel Maier

11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche Sechswochenamt für Walter Flierenbaum 1. Jahrgedächtnis für Paul Kriegel Wir beten für Dr. Maria Rumpf, Manfred Kretzer, Gertrud Reiß, Käthe Schmidt-Schwab und für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Mörsdorf

11.00

Maria Geburt – Sonntagsmesse Wir beten für Maria Lohner und für die Verstorbenen der Schuljahrgänge 1947 / 1948

12.00

Klinikkirche – Hl. Messe in polnischer Sprache

14.00

Maria Himmelfahrt – Tauffeier für Luise Pickel, Sophie Lotta Schnorbach, Juliana Rak und Leon Schäfer

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

17.00

Maria Himmelfahrt – Domkonzert des Kammerchores „Cantunnacum“

18.00

St. Albert – Sonntagsmesse Wir beten für Lothar Nonn und für Jakob und Gretel Nonn

30


Montag, 19. November – Hl. Elisabeth von Thüringen 18.30

St. Stephan - Rosenkranzandacht

Dienstag, 20. November 2018 9.00

Maria Geburt – Hl. Messe

10.30

Marienstift – Hl. Messe

18.00

St. Peter — Hl. Messe

Mittwoch, 21. November – Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem 10.00 10.30

Hospitalkirche – Hl. Messe Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe

16.45

Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht

17.00

St. Albert — Hl. Messe Wir beten für Carlo Aguello

18.00

St. Bartholomäus – Hl. Messe

18.00

St. Lubentius — Hl. Messe Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins und für die Kriegsopfer 1914-1918

Donnerstag, 22. November – Hl. Cäcilia 17.30 18.00

St. Stephan – Rosenkranzandacht St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für die Verstorbenen der Familien Germann, Paal, Cwienk, Slupski und Sosnicki

31


Freitag, 23. November 2018 10.30

Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe

18.00

Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

34. Sonntag im Jahreskreis Christkönigssonntag Samstag, 24. November 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

18.00

St. Peter – Vorabendmesse Sechswochenamt für Doris Zabbai

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 25. November 2018 9.30

St. Stephan — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Hildegard Reuter Wir beten für Familie Jakob Heinzen und Betzen und verstorbene Angehörige und für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige

9.30

Maria Geburt – Sonntagsmesse Wir beten für Gertrud Engel und für die Eheleute Katharina und Theo Schmitz Klinikkirche – Kein Katholischer Gottesdienst um 9.30 Uhr

32


10.45

Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse

11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche Wir beten für Dr. Wolfgang Fischer, Hans Strobel, Horst Trierweiler, Ruth Tschander, Georg Neuß, Ida Krämer, Gisela Bohn, Engelbert Haas und für die Verstorbenen der Familie Josef Zimmermann und Sybilla geb. Jung

11.00

St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Margarete Girolstein und Enkelin Astrid, Erna Köhler, Eltern und Geschwister und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Schneider und Müller

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

16.00

St. Albert Pontifikalamt mit Weihbischof Jörg Michael Peters anl. der Profanierung der Kirche musikalische Gestaltung durch den AlbertusMagnus-Chor und einem Instrumentalensemble anschließend Begegnung im Thomas-Becket-Haus

Montag, 26. November 2018 18.30

St. Stephan - Rosenkranzandacht

33


Dienstag, 27. November 2018 9.00

Maria Geburt –Hl. Messe

10.30

Marienstift – Hl. Messe

18.00 18.30

St. Peter — Hl. Messe Hospitalkirche – Taizé-Gebet

Mittwoch, 28. November 2018 10.00

Hospitalkirche – Hl. Messe

10.30

Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe

16.45 17.00

Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht St. Albert (Thomas-Becket-Haus) – Wortgottesdienst, gestaltet von Frauen St. Bartholomäus – Hl. Messe

18.00 18.00

St. Lubentius — Hl. Messe Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins und für die Kriegsopfer 1939-1945

Donnerstag, 29. November 2018 17.30 18.00

St. Stephan – Rosenkranzandacht St. Stephan – Hl. Messe

Freitag, 30. November 2018 – Hl. Andreas 10.30

Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe

11.00

Tönisstein – Wortgottesdienst im Seniorendomizil

18.00

Maria Himmelfahrt — Hl. Messe Wir beten für Prinz Carlos von Hohenzollern

34


1. Advent Samstag, 1. Dezember 2018 14.00

St. Lubentius – Vorabendmesse mit Segnung der Adventskränze (anstelle der Messe am Sonntag) Wir beten für Gertrud Ullenbruch und für die Eheleute Anton und Elisabeth Müller

18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse 1. Jahrgedächtnis für Edmund Rheinard Wir beten für Alfred Burg, Marlene Schug, Luzi Schliephack, Willi und Margarete Klein und verstorbene Angehörige und für Familie Dr. Adorjan

18.00

St. Stephan – Vorabendmesse Sechswochenamt für Josef Scharrenbach und Robert Steffens 1. Jahrgedächtnis für Hans Pudelko Wir beten für Dr. Ruth Heidemeyer

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse Sechswochenamt für Klara Brochhagen-Kassel

Sonntag, 2. Dezember 2018 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse

9.30

Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst

10.45

Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Wir beten für Alex Schmitz und Regina Winkel

35


11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse mit dem Team des Zeltlagers und Kinderkirche

11.00

Maria Geburt – Sonntagsmesse Wir beten für Gerd Schachtschneider und für die Eheleute Kasper Kernbach und verstorbene Angehörige

12.00

Klinikkirche – Hl. Messe in polnischer Sprache

14.00

St. Stephan – Tauffeier für Felix Friedrich Welter, Lennox Schneid und Samuel Scholz

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

16.00

Maria Himmelfahrt – Domkonzert mit dem Jugendstadtorchester

Montag, 3. Dezember – Hl. Franz Xaver 18.30

St. Stephan - Rosenkranzandacht

Dienstag, 4. Dezember 2018 – Hl. Barbara 6.15 9.00

St. Bartholomäus – Frühschicht im Advent, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Maria Geburt –Hl. Messe

10.30

Kollekte der Frauengemeinschaft für den Priesternachwuchs Marienstift – Hl. Messe

18.00

St. Peter — Eucharistische Anbetung

36


Mittwoch, 5. Dezember 2018 6.00 10.00

St. Stephan – Frühschicht im Advent, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrzentrum Hospitalkirche – Hl. Messe

16.45 17.00

Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht St. Albert (Thomas-Becket-Haus) - Wortgottesdienst

18.00

St. Bartholomäus – Hl. Messe St. Lubentius — Keine Hl. Messe um 18.00 Uhr

Donnerstag, 6. Dezember – Hl. Nikolaus – Patronatsfest in der Hospitalkirche 6.30 17.30 18.00

Maria Himmelfahrt – Frühschicht im Advent, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim St. Stephan – Rosenkranzandacht St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für Familie Heinzen und Betzen und verstorbene Angehörige Kollekte für die Mission in Nigeria

Herz-Jesu-Freitag, 7. Dezember 2018 6.30

St. Albert – Thomas-Becket-Haus – Frühschicht im Advent, anschließend gemeinsames Frühstück im Thomas-Becket-Haus

7.30

St. Lubentius - Roratemesse, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrhaus St. Stephan – Ökumenische Wortgottesfeier der Grundschule Hasenfänger Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe

8.45 10.30

37


18.00

Maria Himmelfahrt — Hl. Messe Wir beten für die Verstorbenen der Familien Weiler und Hermann

2. Advent Samstag, 8. Dezember 2018 – Hochfest Maria Empfängnis 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse 1. Jahrgedächtnis für Josef Kaster Wir beten für Dr. Peter Zeutzius

18.00

St. Peter – Vorabendmesse, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor Wir beten für Kläre König, Luzia, Peter und Paul Große-Bley und für die Verstorbenen des Kirchenchores St. Peter

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse Wir beten für Erna Susanne Ebert und Margareta Ebert

Sonntag, 9. Dezember 2018 9.30

St. Stephan — Sonntagsmesse Wir beten für Adolf Abt, Maria Abt, Klara Abt, Katja Abt, Viktor Abt, Gisela und Karl-Heinz Meyer, Maria und Fritz Geisen und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Saiz, Ruzanski, Schaefer, Bröker und Kunze

38


9.30

Maria Geburt – Familienmesse mit Vorstellung der Kommunionkinder 2019 Wir beten für die Eheleute Jakob und Katharina Schäfgen und verstorbene Angehörige und für die Verstorbenen der Familien Frein, Kluth und Butz

Wir sammeln für die Tafel Andernach. Haltbare Lebensmittel können vor dem Gottesdienst in der Kirche oder bis Samstag, 8.12. bei Fam. Becker, Auf der Jaugel 1, abgegeben werden. 9.30 10.30

Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst Kapelle St. Michael Feier der Altarweihe mit Bischof Dr. Stephan Ackermann

10.45

Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse

11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche Sechswochenamt für Antonio Velardi und Werner Gräfer 3. Jahrgedächtnis für Helene Bauer Wir beten für Dr. med. Markus Jensen, Josef Versch, Wilhelmine Jüngerich, Franz-Josef Kracht, Alfred Kusber, Agnes und Lorenz Quasten, Andreas und Helene Hohmann und Sohn Johannes, Eheleute Nikolaus Altenhofen und verstorbene Kinder und für die Familien Albrecht Schmidt und van Koolwijk

39


11.00

St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Peter Schäfgen, Gisela Gasper, Stefan Hirsch, Erna Köhler, Wendelin Nittenwilm, Andre Müller, Maria und Christine Müller, für die Eheleute Elisabeth und Karl Bläser, für die Eheleute Agnes und Nikolaus Bermel, für die Eheleute Karoline und Franz Stenz, für die Eheleute Mathilde und Matthias Klesing, für die Eheleute Rudolf und Elisabeth Seibert und für die Eheleute Walter und Thekla Seibert und Sohn Elmar

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

14.30

Maria Himmelfahrt – Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an unsere verstorbenen Kinder, gestaltet von der Selbsthilfegruppe Leben ohne Dich

15.00

St. Lubentius – Tauffeier für Konstantin Hadamitzky

18.00

Michaelskapelle – Abschluss der Altarweihe

Montag, 10. Dezember 2018 18.30

St. Stephan - Rosenkranzandacht

Dienstag, 11. Dezember 2018 6.15 9.00 18.00

40

St. Bartholomäus – Frühschicht im Advent, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Maria Geburt –Hl. Messe St. Peter — Hl. Messe


Mittwoch, 12. Dezember 2018 6.00 10.00

St. Stephan – Frühschicht im Advent, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrzentrum Hospitalkirche – Hl. Messe

15.00 16.45

Hospitalkirche – Friedensgebet des KDFB Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht

17.00

Michaelskapelle — Hl. Messe

18.00

Wir beten für Ellen Merkens, Jakob Noll und für die Verstorbenen der Familien Noll, Saftig und Andernach St. Bartholomäus – Hl. Messe St. Lubentius — Keine Hl. Messe um 18.00 Uhr

Donnerstag, 13. Dezember 2018 6.30 8.30 17.30 18.00

Maria Himmelfahrt – Frühschicht im Advent, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Maria Geburt – Morgenlob, anschl. Adventsfrühstück St. Stephan – Rosenkranzandacht St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige

Freitag, 14. Dezember 2018 6.30

10.30

Michaelskapelle – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück im Thomas-Becket-Haus St. Lubentius – Roratemesse, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrhaus Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe

18.00

Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

7.30

41


3. Advent Samstag, 15. Dezember 2018 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse Sechswochenamt für Elisabeth Kreuser Wir beten für Hans-Josef Hück

18.00

St. Stephan – Vorabendmesse Sechswochenamt für Alexander Oborowski Wir beten für Hans-Günther Roth, Herbert Schmidt, Eltern und Schwiegereltern, Anna und Bertram Juchem und Schwiegersohn Hans Simon und für die Familien Meyer und Graf

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 16. Dezember 2018 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse

9.30

St. Lubentius – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Johann Esten Wir beten für Erna Köhler, Eltern und Geschwister, für die Eheleute Hermann und Christine Gasber, für die Eheleute Anton und Elisabeth Müller, für die Eheleute Maria und Lubens Kulmus, für die Familie Anton Esten und für die Familie Josef Meid

9.30 10.45

42

Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse


11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse, Kinderkirche und Verabschiedung von Diakon Dr. Peter Helmling 1. Jahrgedächtnis für Hans Spix Wir beten für Hubert Scharnbach, Heidemarie Regetz, für die Eheleute Marianne und Walter Bermel, für die Eheleute Rudolf und Elisabeth Seibert und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Rott und Frings

11.00

Maria Geburt – Sonntagsmesse

12.00

Sechswochenamt für Maria Lohner Wir beten für Josef Zissener und für Peter und Maria Klapperich Klinikkirche – Hl. Messe in polnischer Sprache

14.00

Maria Himmelfahrt – Tauffeier für Clara Schmitz, Klara Frick, Malte Frick und David Hilger

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

17.00

Hospitalkirche – Geistliches Konzert des Bertha v. Suttner Gymnasiums

18.00

Michaelskapelle – Sonntagsmesse Wir beten für Günter Oberstädt, Johannes Jansen und Sohn Norbert, für die Verstorbenen der Familien Beck und Mintgen und für die Familien Jakob und Peter Hilger und Reuter

Nächster Pfarrbrief vom 15. Dezember 2018 – 20. Januar 2019 Redaktionsschluss: Dienstag, 27. November 2018

43


Impressum Kontakt Information Pastoralteam Pastor Stefan Dumont, Pfarrer mail: dumont@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-0

Pastor René Unkelbach, Kooperator mail: unkelbach@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-0

Diakon Dr. Peter Helmling mail: helmling@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-22

Gemeindereferentin Luzia Waszewski mail: waszewski@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-21

Carsten Mayer, Theologe im Praktikum mail: mayer@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-20

NOTFALLNUMMER für Krankensalbung:

0151 / 533 870 98

Pfarrbüro

02632 / 499875-0

Agrippastraße 13 • 56626 Andernach Empfang: Mo/Di/Do

BackOffice:

Finanzen, Räte, Taufe, Trauerfall

10:00 - 12:00 14:00 - 17:00

Freitag

10:00 - 12:00

Mittwoch

keine Bürozeit

Frau Rosalinde Habermann Frau Kornelia Przybylla Frau Irma Gemein

e-mail - Adresse: Internetseite: 44

02632 / 499875-27 Frau Gabriele Kulmus

kulmus@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

Mariendom Domküster Werner Stein 02632 / 499875-18 Öffnungszeiten Dom Montag - Samstag: Sonntag :

9:00 - 18:00 10:00 - 18:00

pfarrbuero@pfarreiengemeinschaft-andernach.de www.kpga.de


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.