Osterpfarrbrief Andernach 2021

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27. März 2021 - 02. Mai 2021


Ostern

2021

Trotzdem oder jetzt erst recht? Liebe Leserin, lieber Leser, sicher kennen Sie das Gefühl, wenn „Altes“ angefasst wird, und sich dann plötzlich alles in seine Bestandteile auflöst, so als ob Sand zwischen den Fingern durchrinnt. So ähnlich geht es uns gerade in der Kirche, die sich eigentlich auf das schönste und wichtigste Fest des Jahres freut, aber dennoch gar keinen inneren Antrieb verspürt, auch nur irgendwas zu feiern. Das die Osterfeier 2021 dabei zum zweiten Mal unter dem Vorzeichen von Corona steht, ist das geringere der Probleme, welche die Kirche derzeit echt in eine Existenzkrise stürzen. Und diese Krise ist hausgemacht. Der Umgang mit den Fällen des Mißbrauchs an Kindern und Jugendlichen in Köln beschäftigt seit Wochen zurecht die Öffentlichkeit und führt nicht nur in Köln wieder mal zu einer Austrittswelle aus der Kirche. Was hier in der vorletzten Woche ans Licht kam (und sicher auch noch in anderen Bistümern genauso ans Licht kommen wird) ist beschämend für die Institution Kirche, die ganz

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offensichtlich über Jahrzehnte die Sorge um den vermeintlich guten Ruf vor die Sorge um die Opfer stellte. Abgründe tun sich da auf. Wer will angesichts all der Vertuschungsfälle denen widersprechen, die sich mit dieser Kirche nicht identifizieren wollen? Als ob das nicht schon genug Unheil ist, schicken die römischen Behörden ebenfalls vorletzte Woche ein Schreiben in Richtung deutsche Kirche und stellen fest, dass eine Segnung gleichgeschlechtlicher Paare in der katholischen Kirche nicht möglich ist. Man kann über die Begründungen sicher trefflich streiten, aber das Signal, das von diesem Schreiben ausgeht, ist in dieser Zeit verheerend. „Segen“ ist „das gute Wort Gottes“ für jedes Geschöpf, und es ist die Aufgabe der Kirche, Segen zuzusprechen und Segen zu sein. Ausschlusskriterien legt Gott nicht an. Nirgends. Wohl aber die Kirche… Kann das alles sein?


Man will es nicht glauben. Man kann es auch gar nicht glauben. Was und wem kann man überhaupt noch glauben? In den Fragen, die sich stellen, reift bei vielen Menschen der Entschluss: „Ohne mich!“ Wer will und kann dem widersprechen? Was mich als Pastor hier vor Ort besonders traurig macht, ist der schleichende Auszug von treuen Gemeindemitgliedern, die früher mal ganz aktiv in den Pfarreien mitgemacht haben. Man hört und sieht einfach nichts mehr von ihnen, bis zu dem Tag, an dem die Austrittsstatistik auch ihren Namen auflistet. Das ist die Situation, in die hinein nun Ostern werden soll. Ich frage mich, wie das gehen soll. Ein Gemeindemitglied schrieb mir diese Woche in einer Mail diese Worte: „Das Osterhalleluja bleibt mir im Halse stecken“. Ich kann’s verstehen. Und dennoch werden wir es singen, wenn auch sicher etwas verhaltener als sonst. Vielleicht ist der Ostertermin nächste Woche gerade jetzt das Geschenk, das wir brauchen, um uns bewusst wieder dem zuzuwenden, der uns als Christen, Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche in seiner Kirche zusammenführt. Wir sind ja nicht Kirche für das Lehramt! Wir sind Kirche in Jesus Christus. Um

seinetwillen und auf seine Einladung hin. Und auf diesem Hintergrund möchten wir Ostern feiern, das Fest des Lebens, der Auferstehung, der Erlösung – in die Gott alle Menschen mit einbezieht. Die Osterbotschaft ist 2000 Jahre alt. Sie hat schon viele (Un)Formen von Kirche überlebt. Dass die Institution unglaubwürdig am Boden liegt, das hat es in der Geschichte schon ein paarmal gegeben. Dass die Botschaft Jesu immer wieder weitergetragen, erzählt und bezeugt wurde, verdanken wir den vielen unscheinbaren Frauen und Männern, die in ihrem Umfeld bemüht waren, das alltägliche Leben aus dem Glauben heraus zu leben – so gut sie es konnten. Ich bin überzeugt, wir können das auch - wenn wir beisammen bleiben, so gut das irgendwie geht in dieser Zeit. Wie das jetzt alles weitergehen soll, weiß ich auch nicht. Der Journalist Heribert Prantl schrieb neulich: „Die katholische Kirche steht in der moralischen Insolvenz. (…) Bald ist Ostern. Aber das Ostern der Kirche, die Auferstehung des Vertrauens kommt nicht von selbst.“ Da hat er wohl recht. Vertrauen kann man nicht verordnen. Vertrauen muss wachsen. Und getrübtes Vertrauen wächst umso langsamer.

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Wir werden das Osterhalleluja singen. Ließen wir es bleiben, könnten wir die Kirche als Gemeinschaft Glaubender zumachen, denn wir würden uns selbst unserer geschenkten Hoffnung berauben. Ostern ist Sieg über den Tod. Ostern ist Überwindung der Not. Jesu Auferstehung schlägt Hass, Neid, Missgunst, Machtgehabe und Eigennutz und all die anderen unguten menschlichen Regungen, die ihn am Karfreitag ans Kreuz gebracht haben. Deshalb werden wir das Osterhalleluja singen – und ich freue mich darauf.

Kulisse des Untergangs ist der Auferstandene zu finden, sondern im alltäglichen Leben – hier konkret am See Genesareth, in der Heimat der Apostel. Vielleicht muss die amtliche Kirche heute nochmal neu lernen, dass der Auferstandene längst alltagstauglich ist – in der Welt, in der die Menschen heute leben – und sei sie noch so säkularisiert. Diese Welt ist unsere Wirklichkeit – und seit Weihnachten glauben wir doch, dass der Gottessohn die Wirklichkeit mit uns teilt, „in allem uns gleich“ (Hebr 4).

Das Ende des Osterevangeliums beim Evangelisten Markus ist die Weisung der Engel an die Frauen beim leeren Grab: „Geht und sagt dem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen.“

Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kirchen, im Pfarrbüro und in der Seelsorge wünsche ich Ihnen – trotz allem, und jetzt erst recht – ein gesegnetes Osterfest, wo und wie auch immer Sie es feiern.

Also: Nicht in den Ruinen des Todes, nicht im benutzen Grab, nicht in der

Ihr Pastor Stefan Dumont

„Er geht euch voraus nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen.“ (Mk 16,7) | Ein Morgen am See Genesaret

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Die Corona-Lage könnte uns auch in diesem Jahr wieder dazu zwingen, die Kar- und Ostertage nicht gemeinsam mit der ganzen Gemeinde in den Kirchen zu feiern, sondern alleine oder im kleinen Familienkreis zu Hause. Für viele Menschen war das im letzten Jahr eine besondere Erfahrung. Wenn Sie nach Ideen oder Vorlagen suchen, wie man solche Gottesdienste zu Hause gestalten kann, empfehlen wir Ihnen die folgende Internetseite aus dem Erzbistum Freiburg: https://www.ebfr.de/ostern2021/detail/nachricht/id/138980ostern-zuhause-feiern/?cb-id=12201771 Hier finden Sie eine ganze Menge guter Gottesdienstentwürfe für die Feier zu Hause, auch für ein Osterfrühstück oder für Gottesdienste mit Kindern zu Ostern. Alle Vorlagen können Sie im PDF-Format laden und ausdrucken. Die Seite aus Freiburg erreichen Sie auch über einen Link auf unserer Internetseite der Pfarreiengemeinschaft www.kpga.de. Wenn Sie mögen, machen Sie doch ein Foto von Ihrer „Haus- oder Gartenkirche“ und schicken es uns per e-mail ans Pfarrbüro. Vielleicht können wir nach Ostern einen kleinen Überblick veröffentlichen, wie die Andernacher zu Hause ihren Ostergottesdienst gestaltet haben.

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GRÜNDONNERSTAG

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Was feiern wir am Gründonnerstag? Am Gründonnerstag hält Jesus das letzte Abendmahl mit seinen Jüngern. Mit den Worten „dies ist mein Leib, dies ist mein Blut“ teilt er Brot und Wein mit ihnen und setzt somit die heilige Eucharistie (griechisch „Danksagung“) ein. Heute feiern Katholiken dieses Ereignis in jeder heiligen Messe. Während der Eucharistie wandelt der Priester Brot und Wein in Jesu Leib und Blut. Jesus gibt sich freiwillig dem Leiden hin und wäscht den 12 Aposteln als Zeichen seiner Liebe die Füße. Nach dem Abendmahl geht Jesus mit Petrus, Johannes und Jakobus zum Ölberg und bittet sie, bei ihm zu bleiben und mit ihm zu beten. Deshalb wachen und beten die Christen in dieser „Ölbergnacht“ mit Christus. Er weiß, dass er vom Apostel Judas verraten und am frühen Morgen festgenommen wird. Zum Gedenken daran räumt der Priester den Altar ab und leert den Tabernakel. Am Gründonnerstag läuten die Glocken ein letztes Mal. Im Volksmund heißt es, sie fliegen nach Rom und bringen zur Osternacht den Segen des Auferstandenen mit… Wir übertragen den Gottesdienst vom letzten Abendmahl des Herrn um 19.30 Uhr live aus dem Mariendom über das Internet, erreichbar unter www.kpga.de

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KARFREITAG

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Was genau bedeutet der Karfreitag? Nach seiner Gefangennahme wird Jesus vor den Stadthalter Pontius Pilatus gebracht. Als Stadthalter der Besetzungsmacht Rom ist Pilatus die wichtigste weltliche Machtinstanz in Jerusalem. Er soll über Jesus richten. Da die Pharisäer es schaffen, die Menschen gegen Jesus aufzustacheln und die Menge schließlich dessen Tod fordert, spricht Pilatus sein Urteil: Der Sohn Gottes wird gegeißelt und muss sein Kreuz selbst auf den Hügel Golgotha tragen. Dort wird er ans Kreuz genagelt. Kurz bevor er um die 6. Stunde (das ist um 15 Uhr) stirbt, ruft Jesus: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Er wird in einer Grabhöhle beigesetzt. Am Karfreitag kennt die Kirche keinen Gottesdienst im herkömmlichen Sinn. Der Altar ist abgeräumt, die Glocken schweigen, der Tabernakel ist leer – die Kirche gedenkt des Leidens und Sterbens Jesu. Manche beten an diesem Tag auch eine Kreuzwegandacht und gehen so in Gedanken und im Gebet den Weg Jesu mit. Sie finden die Kreuzwegandacht im Gotteslob unter der Nummer 683. Nachmittags um 15 Uhr findet die große Karfreitagsliturgie statt. Es gibt in vielen Orten den Brauch, dass anstelle der Glocken die Messdiener mit Ratschen oder Kleppern die Gemeinde zur Feier der Liturgie zusammen zu rufen. Die großen Fürbitten und die Kreuzverehrung durch Priester und Gemeinde bilden die Mittelpunkte der Trauerfeier. Neben dem Aschermittwoch ist der Karfreitag ein gebotener „Fast- und Abstinenztag“

Wir übertragen die Karfreitagsliturgie um 15:00 Uhr live aus dem Mariendom über das Internet, erreichbar unter www.kpga.de

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Wie in den vergangenen Jahren haben die Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Andernach in der Fastenbzw. Passionszeit den Kreuzweg in Kell gebetet. Diesmal ist er digital im Internet abrufbar. (Youtube) In Kell gibt es einen Kreuzweg mit sieben Stationen. Sie werden als die sieben Fußfälle bezeichnet und beginnen mit der Betrachtung des Gebets Jesu am Ölberg. Sie enden mit der Kreuzigung Jesu. Um nicht mit der Betrachtung der Kreuzigung stehen zu bleiben, wird zum Abschluss die Auferweckung Jesu thematisiert. Wie Jesus ohnmächtig dem Leiden ausgesetzt war, so ergeht es den Menschen ähnlich in den Gefahren der Pandemie. Eine der Botschaften des Kreuzweges lautet: Gott bewahrt die Menschen nicht vor allem Bösen. Er bewahrt sie aber in allem Bösen. Er bewahrt sie nicht vor dem Tod, sondern im Tod: Das Ende des Lebens ist nicht das Ende des Menschseins. Gott verbindet sich mit den Menschen über den Tod hinaus. In der gegenwärtigen Corona-Krise wurden die Betrachtungen der einzelnen Stationen der momentanen Situation angepasst. Sie finden den Gottesdienst im Internet unter auf der Webseite der Pfarreiengemeinschaft Andernach (www.kpga.de) oder auf dem YoutubeKanal der ACK: https://kurzelinks.de/Kreuzweg2021

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KARSAMSTAG Die Kirche erwartet die Auferstehung Am Karsamstag, dem Tag der Grabesruhe, behält eine Wache das Grab im Auge, da die Pharisäer befürchten, einer der Jünger könnte den Leichnam stehlen. In manchen Gegenden wird der Brauch des Heiligen Grabes seit der Barockzeit gepflegt. Gläubige beten am Grab, entzünden Kerzen und erwarten die Auferstehung. In der Auferstehung wird allen Gläubigen das neue, ewige Leben zuteil.

Hl. Grab im Mariendom, um 1450/1460

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OSTERN

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Am Ostersonntag feiern wir Christen die Auferstehung Jesu. Die Evangelisten berichten in der Bibel: Am Morgen kommen einige Frauen, Anhängerinnen Jesu, zum Grab. Plötzlich erscheint ihnen ein Engel, der die frohe Botschaft verkündet: Jesus ist auferstanden. Das Grab ist leer. Christen glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist. Das bedeutet, dass Gott in Jesus Mensch geworden ist. Am Kreuz erleidet er unvorstellbare Qualen und stirbt - aus Liebe zu den Menschen, die ihn verraten haben. Doch Jesus besiegt am Ende den Tod. Der Sohn Gottes ist stärker als seine Widersacher. Das gilt auch für seine Botschaft der Gottes- und Nächstenliebe. Sie wird von den Aposteln und vielen Frauen und Männern in die ganze Welt getragen und bewegt bis heute die Menschen. Der Ostertag beginnt mit der Feier der Osternacht. Am Osterfeuer wird die neue Osterkerze entzündet, deren Licht im Kirchenraum verteilt wird. Das Osterfeuer ist ein Symbol für das Licht, was Christus mit seiner Auferstehung in die Dunkelheit dieser Welt bringt. Das Loblied der Osterkerze ("Exsultet") eröffnet den festlichen Gottesdienst. Am Ostersonntag endet die Fastenzeit. In dieser "Nacht der Nächte" erinnern wir uns an unsere eigene Taufe. Dafür wird das neue Wasser gesegnet (Tauf- oder Osterwasser), mit dem in der Osterzeit die Kinder getauft werden. Wir übertragen die Feier der Osternacht am Abend des Karsamstag um 21:00 Uhr live aus dem Mariendom über das Internet, erreichbar unter www.kpga.de Der Offene Kanal „OK4“ nimmt die Aufzeichnung der Osternachtfeier am Ostersonntag voraussichtlich um 15:00 Uhr ins Fernsehprogramm auf.

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… oder verschenken Sie es weiter an Menschen, die sich drüber freuen, weil sie selber vielleicht keine Gelegenheit zum Osterbesuch in einer Kirche haben.

Machen Sie einen Osterspaziergang zum Dom Am Ostertag ist der Mariendom bis 18:00 Uhr durchgehend geöffnet. Hier können Sie kleine Osterkerzen (mit Kunststoffhülle) erwerben und das Osterlicht aus der nächtlichen Osterfeier mitnehmen. Dazu liegen im Taufbecken österliche Impulse für Sie bereit. Bedienen Sie sich. In diesem Jahr haben wir erstmals für Sie auch das neu geweihte Osterwasser in kleinen Fläschchen zum Mitnehmen für Sie bereit stehen.

Wir übertragen auch die Festgottesdienste am Ostersonntag und Ostermontag um 11:00 Uhr live aus dem Mariendom über das Internet, erreichbar unter www.kpga.de

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Erstkommunion 2021 und 1941 Auch in diesem Jahr können die Kommunionfeiern nicht in der Osterzeit stattfinden – die Corona-Pandemie erfordert wieder eine Verschiebung auf den Sommer. Die aktuelle Planung sieht vor, dass die 13 Kinder aus Eich sich aufteilen auf den 27.06. und den 11.07.2021. Die 6 Kinder aus Kell werden am 18.07.2021 ihre Erstkommunion feiern. In St. Stephan haben wir drei Mal samstagsnachmittags einen eigenen Kommuniongottesdienst am 26.06.21 (12 Kinder), am 03.07.21 (11 Kinder) und am 10.07.21 (11 Kinder). Im Mariendom werden am 27.06.21 (7 Kinder), am 04.07.21 (6 Kinder) und am 11.07. (7 Kinder) ihre Erstkommunion feiern. Von den noch 17 Kindern, die im letzten Jahr ihre Erstkommunion nicht feiern konnten, werden 4 am Fronleichnamstag (03.06.21) und 6 Kinder am Sonntag 06.06.2021 im Mariendom zur Erstkommunion gehen. Tags zuvor feiern wir einen weiteren Kommuniongottesdienst in St. Stephan mit 7 Kindern und ihren Familien. Wir hoffen, dass uns - und vor allem den Kindern – die Pandemie diesmal keinen neuen Strich durch die Rechnung macht. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Kommunionfeiern unter den Krisen der Welt leiden, verschoben werden oder anders als gedacht gefeiert werden können. Gott sei Dank gibt es noch Menschen, die sich erinnern können an die Zeit des Krieges. Zum Beispiel Mathilde Schmidt (Foto) aus der Gemeinde in St. Stephan. Sie begeht in diesem Jahr ihr 80. Kommunionjubiläum. Diakon Andreas Schlösser hat sie besucht und ihr zugehört. Die Geschichte einer Kommunionfeier im Jahr 1941 erzählt er auf der folgenden Seite.

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Im Kriegsjahr 1941 ging Mathilde Schmidt, geborene Mollenhauer, damals neun Jahre alt, mit ihren Schulkameradinnen und Schulkameraden zur Erstkommunion in der damaligen Notkirche St. Albert. Für ein „80 JahreJubiläum“ gibt es gar keine Bezeichnung, wie z.B. „Goldkommunion“. Nach wie vor ist dieser Tag ein bedeutender Punkt im Leben von Mathilde Schmidt, die einen langen Glaubensweg als aktive Christin gegangen ist und ihn in ihrem hohen Alter auch noch geht. 1941 ist Mathilde Schmidt, geborene Mollenhauer, in der damaligen Vikarie St. Albert, später Pfarrei St. Albert, bei Vikar Peter Malburg zur ersten heiligen Kommunion gegangen. Es war mitten im Krieg und manche Väter der Kinder waren damals Soldaten und bekamen keinen Heimaturlaub. Dadurch wurde bei einigen die Erstkommunion auf das nächste Jahr verlegt. Erstkommunion war ein Ereignis auf das man hin fieberte als ganze Familie. Die Entbehrungen durch die Kriegsnöte machten das Backen eines Kuchens schon zu einer echten Herausforderung. Auch der Erwerb von Kommunionschuhen war keine leichte Aufgabe. Man freute sich über jedes kleine Detail und über jede Kleinigkeit, die den Tag der Erstkommunion unvergesslich machte. Zur Erstkommunion bekam Frau Mathilde Schmidt eine Muttergottesstatue geschenkt, die bis heute in ihrem Besitz ist. Auch das Schokoladen-Service durfte ich mir anschauen, das bis heute existiert. Vor 80 Jahren Krisenzeit, 80 Jahre später wieder Krisenzeit. In den Jahren 2020 und 2021 stehen wir wieder in der Krise, diesmal bedroht durch ein Virus. Die Erstkommunionfeiern wurden verschoben. Es gibt Ähnlichkeiten und Parallelen vom Damals ins Heute. Es ist beeindruckend und auch ermutigend, dass damals wie heute Erstkommunion gefeiert wurde und wird - wenn auch unter anderen Umständen als gewohnt. In 80 Jahren werden die jetzigen Kommunionkinder vielleicht auf Ihre Erstkommunion blicken und von der Zeit 2020/2021 hoffentlich sagen können: Trotz aller Krise war es eine schöne Zeit und ein schönes Erlebnis. Diakon Andreas Schlösser

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Infos aus den Gemeinden

Rückblick auf den Gottesdienst beim Weltgebetstag der Frauen 2021 „Worauf bauen wir?“, so haben die Frauen aus Vanuatu den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2021 überschrieben. Die Andernacher Frauen waren in diesem Jahr zum Weltgebetstagsgottesdienst zu Gast im Mariendom – in Präsenz und per Video. Im Dom waren unter Beachtung der Coronaregeln alle Plätze besetzt und viele Frauen haben zu Hause am Bildschirm mitgebetet und mitgefeiert. Beeindruckend waren zeitnahe Rückmeldungen von Frauen, die am Bildschirm mitgefeiert hatten: „Noch ganz im Eindruck des sehr schönen Gottesdienstes, möchte ich mich ganz herzlich bedanken, dass es auch den Zuhause gebliebenen möglich war, alles mit zu erleben“. Überwältigend war für die Vorbereitungsgruppe, wie viele Menschen von dem online-Angebot Gebrauch gemacht haben.

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Zur Überraschung aller hat das Kollektenergebnis alle Erwartungen übertroffen. Es beträgt mehr als 700 €. Die kfd sagt allen Spender*innen herzlichen Dank im Namen der Mädchen und Frauen, die in den Projekten des WGT gefördert und gebildet werden. Danke allen, die den WGT mitvorbereitet und durchgeführt haben. Besonders auch dem unsichtbaren Techniker in der Sakristei. Der Gottesdienst wurde in diesem Jahr von der kfd Maria Himmelfahrt in Zusammenarbeit mit Pastoralreferentin Birgitt Brink gestaltet für den großen Kreis der Gruppierungen kfd St. Peter, kfd St. Albert, Frauengemeinschaft Namedy, kfd Miesenheim, Frauengemeinschaft St. Stephan und die Evangelische Frauenhilfe. Der Weltgebetstag, der immer am ersten Freitag im März gefeiert wird, kommt 2022 aus England, Wales und Nordirland. Vorbereitende Gruppierung vor Ort ist im kommenden Jahr die kfd Miesenheim.

Das Team des Weltgebetstags 2021 scheute sich nicht vor der Herausforderung, den Gottesdienst medientauglich zu gestalten.

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Klinikseelsorge sucht Rosenkränze Immer wieder wird die Klinikseelsorge in der Rhein-Mosel-Fachklinik und in der Klinik Nette Gut von Patienten nach einem Rosenkranz gefragt. Die Erkrankung und die Zeit des Klinikaufenthaltes führt bei so manchen der Patienten zu dem Wunsch mal wieder im Gebet ihr Leben zu betrachten und dabei einen Rosenkranz in der Hand zu halten. Wer von Ihnen also einen Rosenkranz hat, der nicht mehr benötigt wird, kann ihn gerne im Pfarrbüro abgeben.

Im Zeitraum vom 06.02. bis 19.03.2021 verzeichnen wir in den Kirchenbüchern der Pfarreiengemeinschaft:

Ayleen Krasemann Emma Ricarda Meyer-Kossert

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Magdalena Schäfer

Karl-Heinz Thelen

Dietrich Stein

Christine Machalka

Katharina Buller

Alfons Nett

Udo Steil

Lothar Sroka

Josephine May

Wilhelmine Kaspari

Heinrich Größgen

Eva Loukatos

Karl-Josef Gorges

Anton Euskirchen

Waldemar Reinhold

Marlene Zakowski

Anna Maria Ries

Annerose Thomae

Gertrud Schüttler

Heinrich von Strünck

Dr. Josef Opwis

Simone Hilt

Marita Kralj

Michael Nagel

Achim Zigann

Adalbert Klöppel

Manfred Weber

Hildegard Krie


gottesdienste Es gilt weiterhin die Notwendigkeit, sich telefonisch oder per Mail zu den Gottesdiensten anzumelden.

Pfarrbüro Telefon: 02632-499 875 0 oder 02632-499 875 27 Anmeldung in Kell bitte bei Egon Kulmus (02636-3572) und in Eich bei Anni Becker (02632-82552)

Palmsonntag Samstag, 27. März 2021 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse mit Palmweihe

Wir beten für die Eheleute Karl und Elsbeth Fuchs 18.00

St. Stephan– Vorabendmesse mit Palmweihe

2. Jahrgedächtnis für Margarete Kirschgens 4. Jahrgedächtnis für Margot Bröker Wir beten für Mathilde Rumpf, Pastor Heribert Hürter, Katharina Jülichmanns und für Karl und Lydia Weber


Sonntag, 28. März 2021 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse mit Palmweihe

9.30

Maria Geburt – Sonntagsmesse mit Palmweihe

11.00

St. Lubentius – Sonntagsmesse mit Palmweihe

Wir beten für Hermann Josef Meid und Eltern und für Rudolf Bous und Eltern 11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse mit Palmweihe für die Pfarreiengemeinschaft

Wir beten für Dieter Boehr, Margrit Hüls, Ottilie Nürnberg, Margret Elzer, Franz und Therese Schwickert, Hilde und Dieter Neuhaus und für einen Schwerkranken (H) Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00

Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Hinweis für die Gottesdienste mit Palmweihe

Bitte bringen Sie Palmzweige oder andere grüne Zweige zur Segnung selber mit. Wir haben leider nicht ausreichend Palmzweige für alle vorrätig.

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Montag der Karwoche, 29. März 2021 18.00

St. Stephan - Rosenkranzandacht

Dienstag der Karwoche, 30. März 2021 9.00

Maria Geburt – Hl. Messe

18.00

St. Stephan - Spätschicht

Mittwoch der Karwoche, 31. März 2021 18.00 18.00

St. Bartholomäus - Spätschicht St. Lubentius – Hl. Messe mit Bußfeier

18.00

St. Peter - Bußgottesdienst

Gründonnerstag, 1. April 2021 19.00

St. Stephan – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl

19.00 19.30

Maria Geburt – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl Maria Himmelfahrt – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl

Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de

Karfreitag, 2. April 2021 15.00

St. Stephan – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn

15.00

St. Lubentius – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn

15.00 15.00

Maria Geburt – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn Maria Himmelfahrt – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn.

Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de

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Ostern - Hochfest der Auferstehung des Herrn Karsamstag, 3. April 2021 19.30

Maria Geburt – Feier der Osternacht

21.00

St. Stephan – Feier der Osternacht

21.00

Maria Himmelfahrt – Feier der Osternacht

Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de

Ostersonntag, 4. April 2021 9.30

St. Lubentius – Osterhochamt

9.30

St. Peter - Osterhochamt

9.30

St. Bartholomäus - Osterhochamt

11.00

Maria Himmelfahrt –Osterhochamt

Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00

Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Ostermontag, 5. April 2021 9.30 9.30

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St. Stephan - Ostermesse Maria Geburt – Ostermesse


11.00

Maria Himmelfahrt – Ostermesse

Sechswochenamt für Dr. Josef Opwis Wir beten für Richard Nüchtern Kollekte für die Messdiener Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de

Dienstag der Osterwoche, 6. April 2021 Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 9.00 Uhr

Donnerstag der Osterwoche, 8. April 2021 18.00

Maria Himmelfahrt – Hl. Messe

Freitag der Osterwoche, 9. April 2021 17.30 18.00

Hospitalkirche – Geistliche Zeit Hospitalkirche — Hl. Messe

Wir beten für Markus Deimling

2. Sonntag der Osterzeit Samstag der Osterwoche, 10. April 2021 13.00

Maria Himmelfahrt - Trauung des Paares Sören Friedrichs - Jennifer Metzler

18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

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18.00

St. Stephan– Vorabendmesse

Wir beten für Herbert Schmidt, Jakob und Maria Schmidt, Josef und Elisabeth Mollenhauer, Leni und Peter Kemp, für die Eheleute Anna und Bertram Juchem und Schwiegersohn Hans Simon und für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige

Sonntag, 11. April 2021 St. Lubentius – keine Sonntagsmesse 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse

Wir beten für Familie Lambert Nonn 9.30

Maria Geburt – Sonntagsmesse

Sechswochenamt für Marlene Zakowski und Lothar Sroka 2. Jahrgedächtnis für Prof. Dr. Dr. Günther Schmahl 11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse

Wir beten für Willi und Anni König, für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Rott und Frings und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Nagai, Odaka und Shoda Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00

Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Montag, 12. April 2021 18.00

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St. Stephan - Rosenkranzandacht


Dienstag, 13. April 2021 9.00

Maria Geburt – Hl. Messe

18.30

Hospitalkirche – Taizé-Gebet

Donnerstag, 15. April 2021 18.00

Maria Himmelfahrt – Hl. Messe

Freitag, 16. April 2021 18.00

Hospitalkirche — Hl. Messe

3. Sonntag der Osterzeit Samstag, 17. April 2021 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

Wir beten für Katharina Rheinard, Helmut Orlik und Therese Meid 18.00

St. Stephan – Vorabendmesse

Wir beten für Johannes und Helena Lelarge und Eltern

Sonntag, 18. April 2021 Maria Geburt – keine Sonntagsmesse 9.30

St. Peter – Sonntagsmesse

Wir beten für Familie Lambert Nonn

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9.30

St. Lubentius – Sonntagsmesse

Sechswochenamt für Agnes Adams Wir beten für Astrid Kohns, Wendelin Nittenwilm, Heinz Naunheim, Hermann Josef Meid und Eltern, Rudolf Bous und Eltern und für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins 11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft

Wir beten für Maria Andernach, Elisabeth Nivot, Doris Dötsch, Mathilde Lauer, Marita Münk, Rosa und Werner Noll, Ferdinand und Marianne Kaster und für die Eheleute Konrad und Ria Kossmann Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00

Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Montag, 19. April 2021 18.00

St. Stephan - Rosenkranzandacht

Dienstag, 20. April 2021 9.00

Maria Geburt – Hl. Messe

Donnerstag, 22. April 2021 18.00

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Maria Himmelfahrt – Hl. Messe


Freitag, 23. April 2021 18.00

Hospitalkirche — Hl. Messe

Wir beten für Markus Deimling

4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 24. April 2021 14.00

Maria Himmelfahrt – Ökumenische Trauung des Paares Thomas Buhr – Zuzana Petrásová

18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

Wir beten für Maria Stölzgen 18.00

St. Stephan– Vorabendmesse

2. Jahrgedächtnis für Pfarrer Günter Schmidt Wir beten für Urania Grassou und für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige

Sonntag, 25. April 2021 – Hl. Markus St. Lubentius – keine Sonntagsmesse 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse

9.30

Maria Geburt – Sonntagsmesse

Sechswochenamt für Simone Hilt

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11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft

Jahrgedächtnis für Agnes Quasten Wir beten für Hans-Peter Becker, Christine Kalinowski, Josef Wagner, Barbara Schäfer, Godehard Prinz von Hohenzollern und Sohn Carlos und für die Eheleute Rudolf und Elisabeth Seibert Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00

Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Montag, 26. April 2021 18.00

St. Stephan - Rosenkranzandacht

Dienstag, 27. April 2021 9.00

Maria Geburt – Hl. Messe

Donnerstag, 29. April 2021 – Hl. Katharina von Siena 18.00

Maria Himmelfahrt – Hl. Messe

Wir beten für Anni König

Freitag, 30. April 2021 18.00

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Hospitalkirche — Hl. Messe


5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 1. Mai 2021 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

Wir beten für Hans-Harald Kieser 18.00

St. Stephan– Vorabendmesse

Sonntag, 2. Mai 2021 Maria Geburt – keine Sonntagsmesse 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse

9.30

St. Lubentius – Sonntagsmesse

Jahrgedächtnis für Rudolf Bous 11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft

Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00

Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Nächster Pfarrbrief vom 01. Mai 2021 bis 06. Juni 2021

Redaktionsschluss: Dienstag, 13. April 2021 31


Impressum Kontakt Information Pastoralteam Pastor Stefan Dumont, Pfarrer mail: dumont@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-0

Pastor René Unkelbach, Kooperator mail: unkelbach@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-0

Pastor Andreas Lenz, Kooperator mail: lenz@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 409-254

Diakon Andreas Schlösser, mail: schloesser@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-22

Gemeindereferentin Luzia Waszewski mail: waszewski@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-21

Gemeindeassistentin Alena Becker mail: becker@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

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