01. Mai 2021 - 06. Juni 2021
Liebe Leserin, lieber Leser, neue Farben sind gelegentlich eine echte Augenweide. Sie können anregend, beruhigend, dekorativ sein. Und sie zeugen von Vielfalt. Das ist auch in der Kirche so. Eigentlich ist sie ja bunt, denn sie ist so vielfältig, wie es Menschen gibt, die zu ihr gehören. „Wir bringen Farbe in die Kirche“, so stand es mal auf einem optisch sehr schönen Plakat des Bundes der Katholischen Jugend. Ich hatte es als Student in meinem Zimmer im Priesterseminar hängen – und der Slogan ist mir nie aus dem Kopf gegangen. Farben sind einfach vielfältiger als schwarz/weiß. Und auch, wenn in meiner Berufsgruppe „schwarz“ die bevorzugte Dienst-Farbe im Outfit ist, ist das längst nicht die Farbe der Kirche. Es kommt ja immer drauf an, wie vielfarbig der Geist dahinter ist. Jetzt, wo wir schon auf’s Pfingstfest zugehen, mag uns der Heilige Geist gelegentlich daran erinnern, dass es gilt, in der Kirche die Farbe zuzulassen. War nicht schon Gottes Bundeszeichen für Noah und seine Familie der Regenbogen in all seiner Farbenpracht? Die Themen dieses Pfarrbriefes sind bunt und vielfältig. Manche haben auch etwas mit Renovieren und Erneuern zu tun. In Namedy geht die Kirchenrenovierung voran und bald ist der Tag des Abschieds vom „Betonbau“. Was derzeit noch staubige Baustelle ist, wird bald ein neuer heimeliger „GottesOrt“ sein. Und im Mariendom geht’s um eine Grundsatzentscheidung für die Inneneinrichtung. Neues wagen oder Gewohntes bewahren? Das ist wie Farben aussuchen für eine Wand, die sonst immer weiß war. Die Natur zeigt uns derzeit auf jeden Fall, was sie kann. Die Farben der Schöpfung sprießen aus allen Zweigen und Böden. Wie schön - auf den Schöpfer ist Verlass. ER hat sich die Welt so bunt ausgedacht. Und uns mittenrein gesetzt. Warum also schwarzmalen…? Ihr Pastor Stefan Dumont
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Verschärfte Corona-Schutzmaßnahmen im Gottesdienst Aufgrund der unübersichtlichen Infektionslage hat das Bistum Trier ab dieser Woche (Dienstag) das Schutzkonzept für die Feier der Gottesdienste verschärft. Ab sofort sollen sich alle, die während der Liturgie beim Sprechen oder Vor-Singen die Maske ausziehen, mit einem Schnelltest vorher davon überzeugen, dass sie nicht infiziert sind. Wir haben das so geregelt, dass die Zelebranten auf jeden Fall vor einem Gottesdienst getestet sind. Den Lektoren gilt diese Empfehlung ebenfalls, es reicht dazu ein Selbsttest zu Hause. Auch unsere "Sonntagsschola" im Mariendom, die u.a. für die Gottesdienstübertragung den Gemeindegesang auf der Empore übernimmt, ist jetzt immer vorher getestet.
Pfarrbüro geschlossen, aber erreichbar! Bis auf Weiteres müssen wir auch den allgemeinen Publikumsverkehr im Pfarrbüro einstellen. Das heißt, dass derzeit kein Besuch im Pfarrbüro möglich ist, ohne vorher kurz angerufen zu haben. Das Telefon ist zu den normalen Bürozeiten immer besetzt, manchmal aber eben auch vom Home-Office aus. Bitte sprechen Sie erst mit den Pfarrsekretärinnen ab, wann etwas abgeholt oder gebracht werden kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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Initiative des Pfarrgemeinderates erhält viel Resonanz Das Thema der Situation der Kirche in der aktuellen Zeit beschäftigt uns ja alle sehr. Dazu gehört natürlich die angespannte Corona-Situation genauso wie die „Kirchenpolitik“, die derzeit wie ein deutsch-römisches Ping-PongSpiel anmutet. Die Kirche in Deutschland versucht, mit der schwierigen Situation parat zu kommen und nimmt sich endlich der lange aufgeschobenen Themen an. Zeichnet sich aber eine "hoffnungsvolle Entwicklung“ ab, wird aus Rom im Gegenzug immer wieder mit kurialen Einlassungen und sogenannten Klarstellungen geantwortet. Die letzte Klarstellung der römischen Glaubenskongregation in Form einer „Antwort auf einen geäußerten Zweifel“ in Bezug auf die Möglichkeit der Segnung für gleichgeschlechtliche Paare hat uns alle in Form und Sprache überrascht - und dann auch geärgert. Es ist nicht so, das homosexuelle Paare bei uns "Schlange stehen" um einen kirchlichen Segen zu bekommen. Wir hatten dazu in den letzten Jahren keine Anfrage. Vielmehr geht es aber um das Prinzip, Menschen den Segen Gottes zusprechen zu können. Das sehen wir nämlich als unseren wichtigen Auftrag als Kirche: Die Zuwendung Gottes zum Menschen zum Ausdruck zu bringen - unabhängig von seiner Disposition. Gleichgeschlechtlichen Paaren den Zuspruch Gottes vorzuenthalten, sie sozusagen offen davon auszuschließen, empfinden wir als diskriminierend. Das kann nicht im Sinne der Verkündigung Jesu sein. Die Note aus dem Vatikan sieht aber genau das vor und begründet es mit der Möglichkeit, dass die „Segnung“ mit einer kirchlichen sakramentalen Eheschließung verwechselt werden könnte. Diese Sorge teilen wir nicht.
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Stattdessen spüren wir vor Ort eher die Enttäuschung der Menschen über den offenkundigen Ausschluss anderer Menschen. Es gab bewegende Rückmeldungen, auch hier in der Gemeinde. Mir ist in diesen Tagen dadurch deutlich geworden, wie sehr Menschen darunter leiden, wenn sie selbst, oder ihre Kinder oder andere Verwandte oder Freunde aufgrund ihrer sexuellen Orientierung spüren müssen, in den Augen der Kirche „irregulär“ zu sein.
Der Pfarrgemeinderat Maria Himmelfahrt war sich aber auf Initiative einiger Mitglieder schnell einig, auch ein offenes Signal als Gemeinde setzen zu wollen, dass alle Menschen - heterosexuell, homosexuell, divers - ihren Platz in unseren Gemeinden haben. Wer für sich und sein Leben einen Segenszuspruch haben will, wird ihn bekommen. Die folgende Stellungnahme wurde dann allen anderen Pfarrgemeinderäten vorgeschlagen, um miteinander ein Zeichen der Offenheit zu setzen. Soweit das unter Corona-Bedingungen möglich ist, haben sich die Gremien untereinander abgestimmt und unterstützen das Anliegen. (SD)
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Statement der Pfarrgemeinderäte „Wir freuen uns mit jedem Paar, das um den stärkenden Segen Gottes für seine Partnerschaft bittet und die Gemeinschaft in der Kirche sucht! Unsere Wertschätzung gilt allen Menschen, die für ihr ernsthaftes Versprechen zum gemeinsamen Lebensweg die Unterstützung Gottes suchen. Die Pfarrgemeinderäte zeigen sich solidarisch mit dem Vorsitzenden der dt. Bischofskonferenz, Dr. Georg Bätzing, der eine Neubewertung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und eine Weiterentwicklung der kirchlichen Sexualmoral fordert: „Die Ehe zwischen Mann und Frau ist für uns als Christen ein sehr hohes Gut. Sie besitzt als Sakrament der Kirche eine unvergleichliche Bedeutung und einzigartige Würde. Es geht nicht darum, an der Schöpfungsordnung zu rütteln. Niemand will die Ehe von Mann und Frau und ihre Fruchtbarkeit relativieren. Diese Hochschätzung im römischen Schreiben ist wichtig. Aber um den besonderen Wert der Ehe herauszustellen, müssen nicht andere Formen von partnerschaftlichen Lebensgemeinschaften abgewertet werden, die es ja offensichtlich auch gibt.“ Pastor Stefan Dumont machte deutlich, dass er selbstverständlich die Segnung von gleichgeschlechtlichen Mitmenschen in einer partnerschaftlichen Beziehung vornehmen würde, sollten diese mit einer solchen Bitte zu ihm kommen. Dieses Statement der Andernacher Pfarrgemeinderäte soll ein positives Zeichen an alle gleichgeschlechtlichen Paare in unseren Gemeinden sein und gleichzeitig eine Botschaft an alle Gemeindemitglieder, dass wir unbeirrt unseren synodalen Weg in die Zukunft gehen werden.
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Rückbau des „Neubaus“ aus den 70er Jahren und Wiederherstellung des gotischen Kirchenraums als neue St. Bartholomäus-Kirche in Namedy
Modell: Architekturbüro Gesell, Kriesten & Partner
Konzeption der Außengestaltung Die historische gotische Kirche soll möglichst als freistehendes Gebäude in ihren mittelalterlichen Ausmaßen sichtbar sein. Dabei wird man aber immer die neue Giebelwand als „neues“ Mauerwerk erkennen. Durch runde Glasrohre im Gemäuer wird zusätzliches Tageslicht in die Kirche einfallen.
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Das Pfarrheim bleibt in seiner Gebäudesubstanz erhalten, einzig die Verbindung zur Kirche muss neu konstruiert werden, da der Kirchenbau zum Pfarrheim rückwärtig versetzt steht. Diese Verbindung („Gelenkbau“) wird möglichst transparent sein, um den Eindruck der frei stehenden Kirche zu unterstützen. Im EG wird hier der Haupteingang zur Kirche und zur Sakristei sein. Im OG ist der Gelenkbau Teil des Pfarrsaales.
Modell: Architekturbüro Gesell, Kriesten & Partner
Entsprechend dem historischen Vorbild der mittelalterlichen Kirche der Zisterzienserinnen ist kein eigener Kirchturm auf dem Dach der Kirche geplant. Die Glocken hängen und bleiben im damals eigens errichteten frei stehenden Glockenturm am Waldrand. Eine genaue Planung für den Vorplatz, der durch den Rückbau der Betonkirche entsteht, ist noch nicht gemacht. Es hängt auch viel davon ab, was „unterm Strich“ noch übrig bleibt. Hier wäre evtl. Gelegenheit, das Turmkreuz samt Hahn der Betonkirche als Erinnerung an die zurückgebaute Kirche aufzustellen.
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Konzeption der Innengestaltung Die Geschichte weist unsere St. Bartholomäuskirche als zisterziensische Klosterkirche aus, die ihren Ursprung schon im 14. Jahrhundert hat. Zisterzienser(innen)-Kirchen zeichnet im Allgemeinen immer eine große Schlichtheit aus. Großartige Wandmalereien und aufwendige Altäre sind hier eher nicht zu finden. Der gotische Raum weitet das Herz in Richtung Himmel, das Auge erfasst schnell Altar und Ambo als wesentliche Orte im Raum. Von hier aus schenkt Gott sich in Jesus Christus den Menschen: Im Wort und in der Eucharistie. Unter dieser Prämisse soll die historische gotische Kirche in Namedy gestaltet sein. Die Wände im gebrochenen Weiß, die Gurtbögen im schlichten Tuff-farbenen Ton abgesetzt. Der Altar entspringt der einfachen Form des Tisches. Er soll in schlichter Besonderheit zusammen mit dem Ambo aus Holz gefertigt werden. Das ermöglicht zukünftig auch eine multioptionale Nutzung des Kirchenraums. Der Tabernakel bleibt am ursprünglichen Platz in der Wandnische, ein Entwurf für die Gestaltung ist in Arbeit. Die Bestuhlung soll mit schlichten Kirchenstühlen erfolgen, die stapelbar sind. Das ermöglicht eine große Flexibilität auch für Sonderformen von Gottesdiensten, z.B. Früh- oder Spätschichten, bei denen man Stühle auch im großen Kreis stellen kann. Mit 50 Plätzen ist die Hälfte des Kirchenschiffs für den alltäglichen Gottesdienst ausreichend bestuhlt. Der hintere Kirchenteil bleibt frei und gibt Raum für Begegnung. Für große Gottesdienste an Feiertagen oder bei Beerdigungen können weitere 50 Stühle aus einem „Magazin“ an der neuen Rückwand der Kirche dazugestellt werden. In der „Achse“ Pieta - Kreuzweg steht - mittig im Raum - das Taufbecken.
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Die Ausleuchtung der Kirche erfolgt mit energiesparenden LED-Leuchten, deren Lichtführung durch starke Linsen eine gute Lesbarkeit z.B. der Lieder im Gesangbuch zulässt, ohne dabei selber stark zu strahlen. Es handelt sich dabei um die kleine Version der schon im Mariendom verwendeten Hängelampen, die jeweils getrennt nach unten und nach oben dimmbar leuchten können. projektierte Gesamtkosten: Anteil Bistum Trier: Eigenanteil der Gemeinde:
Relief im Sockelbereich vorhanden
Wärmestation
Sedilien Tabernakel Ambo
64 - 96 Sitzplätze
Spendenkonto Festbestuhlung
Tauf- und Weihwasserbecken
Wärmestation
Elektronische Orgel
Einhausung für Stuhllager und Orgel
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Wir haben die Baumaßnahme gut durchgerechnet und drehen jeden Euro zweimal um. Das Budget ist knapp und lässt keinen Spielraum für „Dinge, die man noch machen könnte und sollte“. Dennoch brauchen wir noch finanzielle Unterstützung für die „Extras“ nebenher: neue Lautsprecheranlage, Liedanzeiger, Stühle, und eine sog. „Truhenorgel“, da wir die alte Orgel wegen ihrer Größe nicht mitnehmen können.
Altar
Pietà
630.100,00 Euro 445.100,00 Euro 185.000,00 Euro
Stuhllager
Kath. Kirchengemeinde St. Bartholomäus Namedy
DE45 5765 0010 0199 0607 16
Vielen Dank für jede Gabe, die uns hilft, die Kirche wieder zu einem wunderbaren Raum und GottesOrt zu machen.
Herzliche Einladung zum letzten Gottesdienst im modernen Anbau
Wir schließen die Türen des „Betonbaus“ am Abend des Pfingstmontag. Vorher feiern wir miteinander dort noch um 18:00 Uhr eine pfingstliche Andacht. Wegen der Corona-Schutzmaßnahmen können wir im Anschluss leider keine Begegnung der Gemeinde organisieren, dennoch soll auf diese Weise Gelegenheit sein, den Bau würdig zu „verabschieden“. Bald darauf beginnen die Arbeiten in der Kirche, die zunächst einmal ausgeräumt werden muss. Dann wird das Fundament für die neue Giebelwand am gotischen Altbau erstellt, die dann nach und nach aufgemauert wird. Im Sommer beginnt dann der Rückbau der Kirche der sicherlich den Rest des Jahres andauern wird. Im Oktober wollen wir aber schon in den neuen Gottesdienstraum in der gotischen Kirche einziehen. So ist die Planung. Bis dahin können keine regelmäßigen Gottesdienste in Namedy stattfinden, da auch der Pfarrsaal zur Baustelle wird. Wir planen für den Sommer einige Sondergottesdienste im Freien (beginnend mit Fronleichnam). Mehr dazu gibt’s im nächsten Pfarrbrief.
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Seit dem ersten Advent ist der Dom leer. Die Bänke haben wir herausgenommen, um leichter die Corona-Abstände einhalten zu können – und auch, um mal den Raum anders erleben zu können. Bisher hat uns diese Aktion viele Vorteile gebracht, weil wir uns im Raum ganz anders bewegen können und ihn auch ganz anders nutzen, zum Beispiel für den Stuhlkreis bei den Spätschichten im Advent oder in der Fastenzeit, bei Taufgottesdiensten und anderen Gelegenheiten. Viele Rückmeldungen ergeben, dass die Leute beeindruckt sind vom romanischen Raum, der auf einmal sichtbar wird, weil die Bänke fehlen. Dennoch, man merkt ja an den Stühlen (aus dem Pfarrheim) dass dies ein Provisorium ist. Die aktuelle Bestuhlung ist zwar flexibel, aber nicht wirklich schön. Eigentlich sollten nach Ostern die Bänke wieder kommen, aber die Pandemie mahnt derzeit stärker als je zur Vorsicht und zum Abstand voneinander. Mit den Stühlen gelingt es, die größtmögliche Anzahl an Menschen mit dem optimalen Abstand zueinander im Dom willkommen heißen zu können. In den Gremien (Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat) haben wir die Frage beraten ob diese Corona-Zeit, die ja generell viel verändert, auch in unserer Kirche eine sichtbare und spürbare Veränderung hinterlassen wird – z.B. in der Art, wie wir Gottesdienst feiern und wie wir unseren Mariendom als Raum nutzen. Werden wir je wieder so dicht zusammensitzen, wie wir das vor Corona gewohnt waren? Brauchen wir auch in Zukunft ständig 300 Sitzplätze im Dom, oder reichen auch 100 dauerhaft verfügbare Plätze, die sich im Falle eines Konzertes oder eines Feiertages mit den vorhandenen Stühlen auf 300 Plätze aufstocken lassen? Ist ein moderner Kirchenstuhl eigentlich auf Dauer bequemer als eine Kirchenbank aus dem 19. Jahrhundert? Gibt es auch Stühle, die vom Aussehen her besser in den Dom passen, als die Stühle aus dem Pfarrheim? Vielleicht sogar mit Kniebank und Ablage für Tasche und Regenschirm? Wir haben viele Fragen gestellt und manche Antworten schon bekommen.
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Dennoch wollen wir nun das Votum der Menschen hören, die den Gottesdienst im Mariendom besuchen und mit den angebotenen Sitzmöbeln zurechtkommen müssen. SIE „beleben“ den Dom ja auch mit Ihrer Anwesenheit im Gottesdienst oder zwischendurch. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle um Ihre Meinung bitten und fragen ganz einfach: Sind Sie auch dafür, dass wir uns in den Gremien weiter um eine gute Lösung in der Frage bemühen, ob passende Stühle in Zukunft die Bänke ersetzen sollen? Oder sind Sie grundsätzlich dagegen und wünschen Sich die baldige Wiederherstellung des alten Zustandes mit den Kirchenbänken? Dann machen Sie mit bei der Meinungsbildung und helfen Sie den Gremien, eine gute Entscheidung zu treffen. Dazu haben Sie 2 Möglichkeiten:
a) Sie nehmen an der Online-Umfrage teil, die Sie auf unserer Internetseite www.kpga.de finden. b) Sie schneiden einfach den Abschnitt mit der Frage aus dem Pfarrbrief aus und werfen ihn in den Briefkasten des Pfarrhauses oder Sie schicken ihn mit der Post. Wenn Sie mögen, schreiben Sie Ihren Namen dazu. Die Umfrage endet am Abend des Pfingstsonntags.
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Alternative zur Maiandacht in Fraukirch Leider kann auch in diesem Jahr die Maiandacht in Fraukirch aufgrund der aktuellen Corona-Lage nicht stattfinden. Wir laden stattdessen alle Frauen – Männer sind natürlich auch herzlich willkommen – zu einer Maiandacht in den Mariendom ein: Freitag, 28.5.21, 15 Uhr
Es gelten die üblichen Bedingungen: Anmeldung über das Pfarrbüro, Tel.: 02632 - 499 875 0, Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln. Die Andacht wird - so wie die Sonntagsgottesdienste auch – gestreamt oder kann zu einem späteren Zeitpunkt über den Youtube-Kanal der Pfarreiengemeinschaft angeschaut werden.
Suchen Sie bei Youtube: „Mariendom Andernach“
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Erstkommunionfeiern Wir freuen uns, dass 17 Kinder, die im vergangenen Jahr eigentlich das Fest ihrer ersten heiligen Kommunion hätten feiern können, dies aber aufgrund der Corona-Einschränkungen auf dieses Jahr verschoben haben, am ersten Juni-Wochenende das Sakrament empfangen. Fronleichnam, 3.6., 9:30 Uhr am Mariendom: Max Kriegel, Julius Müller, Philipp Thon und Vroni Hamann Samstag, 5.6., 14 Uhr in St. Stephan: Toni Salf, Sandro Ewald, Paul Engel, Jamie Meid, Romeo Sesterhenn, Justin Wetsch und Mia Dierdorf Sonntag, 6.6., 11 Uhr im Mariendom: Lukas Baumgartner, Philipp Olck, Lukas Schlaus, Nevio Delies, Vincent Geselchen und Lena Kunkel
Damit geht nun auch für diese Kinder und ihre Familien eine lange Zeit des Wartens vorbei. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen Ihnen alles Gute! Danke sagen möchten wir allen, die als Katechetinnen die Kinder auf den Empfang des Sakramentes vorbereitet haben.
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Zum Gedenken an Frau Katharina Kann, geb. Nachtsheim Es gibt so viele interessante Senioren in Andernach. Viele von ihnen kennen wir kaum (noch), obwohl sie in der Vergangenheit eine prägende Rolle im Leben einer Gemeinde gespielt haben. Gelegentlich sollte auch im Pfarrbrief Platz dafür sein, so manches Lebensbild nachzuzeichnen... Zum Beispiel das von Katharina Kann:
Am 09. April diesen Jahres ist im Seniorenzentrum Katharina Kasper im gesegneten Alter von 107 Jahren Frau Katharina Kann verstorben. Sie war unser ältestes Gemeindemitglied mit einem spannenden bewegten Leben in verschiedenen Epochen und eine der besonders engagierten Ehrenamtlichen aus den Gründerzeiten der Pfarrei St. Peter. Als Hausfrau und Mutter von fünf Kindern war sie dort Mitglied des Pfarrgemeinderates und eine der ersten Frauen als Kommunionhelferin. Die tatkräftige, hilfsbereite und großzügige Frau gründete außerdem zusammen mit Pfarrer Pfeiffer die Mütterschule, die später in die Familienbildungsstätte übergegangen ist. Der Dienst an anderen war für sie dabei auch ein Schritt zur Selbstverwirklichung. Nachdem sie jahrelang die Materialien für ihre vielen Koch- und Nähkurse mit dem Fahrrad herangeschafft hatte, machte sie als selbstbewusste Frau mit 55 Jahren noch den Führerschein. Auch geistig hielt sie sich mobil und war neuen Ideen und Geräten gegenüber sehr aufgeschlossen, zeigte aber auch klare Kante, wenn ihr etwas nicht passte. Sie war politisch aktiv in der CDU bis in den Stadtrat hinein und wirkte bei den Grünen Damen im Krankenhaus mit, bis man feststellte, dass die rührige und rüstige Dame das zulässige Höchstalter eigentlich schon längst überschritten hatte.
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Ihren Lebensabend verbrachte sie gut betreut im Katharina Kasper Haus in einem kleinen Zimmer im obersten Stock mit einer schönen Aussicht über die Dächer ihrer Heimatstadt. Mit ihrer ebenfalls dort lebenden fünf Jahre jüngeren Schwester Christel konnte sie jeden Tag zusammenkommen und - soweit es in Corona-Zeiten möglich war – andere Besucher, vor allem aus der Familie, empfangen. Bewusst und klar empfing sie im Februar zusammen mit ihrer Schwester die Krankensalbung in einer kleinen Feier, die für alle Beteiligten sehr schön und berührend war. Nach wechselvollen guten und schlechten Tagen und Zeiten ist sie dann schließlich am 9. April friedlich eingeschlafen. Eine eindrucksvolle, starke und stets lebensbejahende Frau, die zwei Weltkriege und zwei große Pandemien sowie auch wechselvolle Zeiten in unseren Gemeinden erlebt hat. Wir glauben und hoffen, dass sie nun Aufnahme finden möge bei Gott im Himmel und dort auch die wiedersehen kann, deren Tod sie selber schmerzlich miterleben musste. Möge sie in Frieden ruhen! Wegen der bestehenden Corona-Einschränkungen wurde sie am 16.04.2021 im Kreis der Familie beigesetzt. Wir werden ihrer aber auch noch einmal gedenken in einem Sechswochenamt in St. Peter am 30. Mai um 9.30 Uhr. Pastor René Unkelbach
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Im Zeitraum vom 20.03. bis 25.04.2021 verzeichnen wir in den Kirchenbüchern der Pfarreiengemeinschaft:
Jannes Maximilian Beitzel Philipp Breidling
Sören Friedrichs – Jennifer Metzler Thomas Buhr – Zuzana Petrásová
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Agnes Adams
Klemens Schmitz
Wilma Scholl
Karin Peters
Rolf Scholl
Erna Becker
Monika Elsässer
Hildegard Gravemeier
Margarete Johannes
Katharina Kann
Rudi Flick
Elena Kerschgens
Anneliese Wemmer
Manfred Rheinard
Theresia Aretz
Peter Fischer
Wolfgang Hilt
Hildegard Klick
Gerda Steffens
Hildegard Jansen
Walter Esch
Herr, gib den Lebenden Deine Gnade und den Verstorbenen die ewige Ruhe. Das ewige Licht lass ihnen leuchten. Lass sie ruhen in Frieden.
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TERMINE Bedingt durch den Lockdown sind bis auf Weiteres weiterhin keine Gemeinschaftsveranstaltungen unserer Gruppen und Gremien in unseren Gemeinderäumen möglich.
Mai 2021
J
16:00-20:00 Uhr Blutspendetermin des DRK im Pfarrheim Maria Himmelfahrt, Kirchstraße
M
Pfarreiengemeinschaft – Kollekte „Renovabis“ Opfertüten liegen am Schriftenstand aus.
N
Pfarreiengemeinschaft – Kollekte „Renovabis“ Opfertüten liegen am Schriftenstand aus.
Nächster Pfarrbrief vom 05. Juni 2021 bis 18. Juli 2021
Redaktionsschluss: Dienstag, 18. Mai 2021
gottesdienste Mariendom - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt • Agrippastraße 13 Pfarrkirche St. Stephan • Friedlandstraße 31 Pfarrkirche St. Peter • Karolingerstraße 59 Hospitalkirche • Ernestus-Platz 1 Pfarrkirche St. Bartholomäus (Namedy) • Schloßstraße 59 Pfarrkirche St. Lubentius (Kell) • Zum Eichenhain 2 Pfarrkirche Maria Geburt (Eich) • Krayerstraße 15 Derzeit müssen wir leider immer noch aus coronabedingten Gründen auf die Gottesdienste in der Michaelskapelle verzichten.
Es gilt weiterhin die Notwendigkeit, sich telefonisch oder per Mail zu den Gottesdiensten anzumelden.
Pfarrbüro Telefon: 02632-499 875 0 oder 02632-499 875 27 Anmeldung in Kell bitte bei Egon Kulmus (02636-3572) und in Eich bei Anni Becker (02632-82552)
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5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 1. Mai 2021 18.00
St. Bartholomäus – Vorabendmesse
Wir beten für Hans-Harald Kieser 18.00
St. Stephan– Vorabendmesse
Sonntag, 2. Mai 2021 Maria Geburt – keine Sonntagsmesse 9.30
St. Peter — Sonntagsmesse
9.30
St. Lubentius – Sonntagsmesse
Jahrgedächtnis für Rudolf Bous Wir beten für Adolf Bläser, Thea Eberlein, Dieter Mecklenbeck und verstorbene Angehörige, Eheleute Maria und Emil Kulmus und für die Familien Breitbach und Weiler und lebende und verstorbene Angehörige 11.00
Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00
Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr
14.00
St. Lubentius – Rosenkranzandacht
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Montag, 3. Mai 2021 – Hl. Philippus, Hl. Jakobus 18.00
St. Stephan - Maiandacht
Dienstag, 4. Mai 2021 9.00
Maria Geburt – Hl. Messe
Donnerstag, 6. Mai 2021 18.00
Maria Himmelfahrt – Hl. Messe
Herz-Jesu-Freitag, 7. Mai 2021 17.30
Hospitalkirche – Geistliche Zeit
18.00 18.00
Hospitalkirche — Hl. Messe St. Lubentius - Maiandacht
6. Sonntag der Osterzeit Samstag, 8. Mai 2021 18.00
St. Bartholomäus – Vorabendmesse
Wir beten für Karl-Josef Wiederhold, Christa Gran und für die Eheleute Jakob und Katharina Rheinard 18.00
St. Stephan– Vorabendmesse
Wir beten für Heinz Kilzer und Eltern, Eheleute Rosa und Werner Noll, Eheleute Leni und Peter Kemp, Eheleute Anna und Bertram Juchem und Schwiegersohn Hans Simon und für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige
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Sonntag, 9. Mai 2021 St. Lubentius – keine Sonntagsmesse 9.30
St. Peter — Sonntagsmesse
9.30
Maria Geburt – Sonntagsmesse
Sechswochenamt für Margarete Johannes Wir beten für Maria und Karl-Heinz Durch 11.00
Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft
Wir beten für Nikolaus und Anna Koch und für Peter und Susanna Lauer Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00
Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr
14.00
St. Lubentius – Rosenkranzandacht
Montag, 10. Mai 2021 18.00
St. Stephan – Maiandacht
Dienstag, 11. Mai 20221 9.00 18.30
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Maria Geburt – Hl. Messe Hospitalkirche – Taizé-Gebet
Mittwoch, 12. Mai 2021 18.00
St. Bartholomäus – Vorabendmesse
18.00 18.00
St. Peter – Vorabendmesse Maria Geburt – Vorabendmesse
Donnerstag, 13. Mai 2021 – Hochfest Christi Himmelfahrt 9.30
St. Stephan – Festhochamt
9.30
St. Lubentius – Festhochamt
11.00
Maria Himmelfahrt – Festhochamt für die Pfarreiengemeinschaft
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de
12.00
Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr
Freitag, 14. Mai 2021 18.00
Hospitalkirche — Hl. Messe
Wir beten für Carlo Agnello und für Heinrich und Helene Kilzer
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7. Sonntag der Osterzeit Samstag, 15. Mai 2021 18.00
St. Bartholomäus – Vorabendmesse
1. Jahrgedächtnis für Ria Liesenfeld Wir beten für Manfred Rheinard, für die Eheleute Anton und Susanne Fuhrmann, für die Eheleute Adolf und Margarete Fischer und zu Ehren der immerwährenden Hilfe 18.00
St. Stephan– Vorabendmesse, gestaltet vom Familienkreis St. Stephan (1980)
Wir beten für Franz Wirt, Nina Schnurr, Eugen Schnurr, Elisabeth Nonn, Herbert Schmidt, Jakob und Maria Schmidt, Josef und Elisabeth Mollenhauer und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Ruzanski und Schoepe
Sonntag, 16. Mai 2021 Maria Geburt – keine Sonntagsmesse 9.30
St. Peter — Sonntagsmesse
9.30
St. Lubentius – Sonntagsmesse
2. Jahrgedächtnis für Leo Gasber Wir beten für Klemens Schmitz, Otmar Esten, für die Lebenden und Verstorbenen des Jahrgangs 1932-1934 und für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins
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11.00
Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft
Sechswochenamt für Käthe Müller und Karin Peters Wir beten für Paul Severin, Katharina Junglas und für die Verstorbenen der Familien Müller, Köter und Nonn Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00
Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr
14.00
St. Lubentius – Rosenkranzandacht
Montag, 17. Mai 2021 18.00
St. Stephan - Maiandacht
Dienstag, 18. Mai 2021 9.00
Maria Geburt – Hl. Messe
Donnerstag, 20. Mai 2021 16.00 18.00
St. Lubentius – Wallfahrtsmesse der Pilger aus St. Johannes der Täufer, Brohl und St. Lambertus, Lützing Maria Himmelfahrt – Hl. Messe
Freitag, 21. Mai 2021 18.00
Hospitalkirche — Hl. Messe
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Hochfest Pfingsten
Kollekte für kirchliche Aufgaben in Mittel- und Osteuropa „Renovabis“
Samstag, 22. Mai 2021 18.00
St. Bartholomäus – Vorabendmesse
Sechswochenamt für Manfred Rheinard 18.00
St. Stephan– Vorabendmesse
Sonntag, 23. Mai 2021 9.30
St. Peter — Pfingsthochamt
9.30
Maria Geburt – Pfingsthochamt
11.00
St. Lubentius - Pfingsthochamt
11.00
Maria Himmelfahrt – Pfingsthochamt für die Pfarreiengemeinschft und Dankamt anlässlich der Diamantenen Hochzeit der Eheleute Richard und Karin Müller
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00
Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr
14.00
St. Lubentius – Rosenkranzandacht
Pfingstmontag, 24. Mai 2021 9.30
Hospitalkirche - Pfingstgottesdienst
18.00
St. Bartholomäus – Pfingstandacht Letzter Gottesdienst in der „neuen“ Kirche vor dem Rückbau
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Dienstag, 25. Mai 2021 9.00
Maria Geburt – Hl. Messe
Donnerstag, 27. Mai 2021 18.00
Maria Himmelfahrt – Hl. Messe
Freitag, 28. Mai 2021 15.00 18.00
Maria Himmelfahrt - Maiandacht Hospitalkirche — Hl. Messe
18.00
St. Lubentius - Maiandacht
Dreifaltigkeitssonntag Samstag, 29. Mai 2021 18.00
St. Stephan– Vorabendmesse
Sechswochenamt für Gerda Steffens Wir beten für Pastor Günter Schmidt, Josef und Elisabeth Wirt und Enkelsohn Peter und für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige
Sonntag, 30. Mai 2021 9.30
St. Peter — Sonntagsmesse
9.30
Sechswochenamt für Katharina Kann Wir beten für Emil, Gertrud und Hildegard Thomas St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Kurt Hammer und für die Eheleute Maria und Emil Kulmus
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11.00
Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft
Sechswochenamt für Hildegard Klick Wir beten für Alois Reiff, Maria Monreal, Elisabeth Bahles, Peter Reis, Hans Mühlen und Sr. Smaragda Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00
Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr
14.00
St. Lubentius – Rosenkranzandacht
Montag, 31. Mai 2021 18.00
St. Stephan - Maiandacht
Dienstag, 01. Juni 2021 9.00
Maria Geburt – Hl. Messe
Donnerstag, 3. Juni 2021 – Hochfest Fronleichnam 9.30
Maria Himmelfahrt (Domplatz) – Festhochamt mit Erstkommunion für 4 Kommunionkinder von 2020, keine stille Kommunion
Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 9.30
Maria Geburt - Festhochamt
11.00
St. Lubentius – Festhochamt
Herz-Jesu-Freitag, 4. Juni 2021 17.30 18.00
Hospitalkirche – Geistliche Zeit Hospitalkirche — Hl. Messe
Wir beten für die Eheleute Ruth und Hans-Günter Härtling
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10. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 5. Juni 2021 14.00
St. Stephan Erstkommunion für 7 Kommunionkinder von 2020 St. Bartholomäus - keine Vorabendmesse um 18.00 Uhr
18.00
St. Stephan– Vorabendmesse
Wir beten für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige
Sonntag, 6. Juni 2021 St. Lubentius – keine Sonntagsmesse 9.00
St. Bartholomäus – Festhochamt im Burghof
9.30
St. Peter — Sonntagsmesse
9.30
Maria Geburt – Sonntagsmesse
2. Jahrgedächtnis für Boris Prévost 11.00
Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft mit Erstkommunion für 6 Kommunionkinder von 2020
Wir beten für Margarete Frings Live-Übertragung im Internet unter www.kpga.de 12.00
Maria Himmelfahrt – stille Kommunion bis 12.30 Uhr
14.00
St. Lubentius – Rosenkranzandacht
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Impressum Kontakt Information Pastoralteam Pastor Stefan Dumont, Pfarrer mail: dumont@pfarreiengemeinschaft-andernach.de
02632 / 499875-0
Pastor René Unkelbach, Kooperator mail: unkelbach@pfarreiengemeinschaft-andernach.de
02632 / 499875-0
Pastor Andreas Lenz, Kooperator mail: lenz@pfarreiengemeinschaft-andernach.de
02632 / 409-254
Diakon Andreas Schlösser, mail: schloesser@pfarreiengemeinschaft-andernach.de
02632 / 499875-22
Gemeindereferentin Luzia Waszewski mail: waszewski@pfarreiengemeinschaft-andernach.de
02632 / 499875-21
Gemeindeassistentin Alena Becker mail: becker@pfarreiengemeinschaft-andernach.de
02632 / 499875-20
NOTFALLNUMMER für Krankensalbung:
0151 / 533 87098
Pfarrbüro
BackOffice:
02632 / 499875-0
02632 / 499875-27 Frau Gabriele Kulmus
Agrippastraße 13 • 56626 Andernach
Finanzen, Räte, Taufe, Trauerfall
kulmus@pfarreiengemeinschaft-andernach.de
Empfang: Mo/Di/Do Freitag Mittwoch
10:00 - 12:00 14:00 - 17:00 10:00 - 12:00 keine Bürozeit
Frau Rosalinde Habermann Frau Irma Gemein
e-mail - Adresse: Internetseite: 32
Mariendom Domküster Werner Stein 02632 / 499875-18 Öffnungszeiten Dom Montag - Samstag: Sonntag :
9:00 - 18:00 10:00 - 18:00
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