Pfarrbrief Andernach - September 2020

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29. August 2020 - 4. Oktober 2020


Ein WORT vorneweg Liebe Leserin, lieber Leser, „Alle Masken bereit für den nächsten Einsatz“. So könnte man das Titelbild auf dem September-Pfarrbrief 2020 unterschreiben. Bisher haben wir sie schon gut gebraucht, und wir werden sie weiter brauchen. Im Alltag, wie auch im Gottesdienst. Wir haben uns langsam dran gewöhnt – und außerdem schützen sie ja: uns und alle andern auch. Corona verändert unser Leben derzeit ganz massiv – das persönliche, wie auch das gesellschaftliche Leben. Hatten wir im Sommer fast das Gefühl, die Sache im Griff zu haben, werden wir nun zum Ende des Sommers eines Besseren belehrt: Es gibt keine Entwarnung, aber das Leben will und muss ja dennoch weitergehen. Also arrangieren wir uns... Seit Februar schon verzichten wir in den Kirchen auf Weihwasser in den entsprechenden Becken. Auch daran haben wir uns gewöhnt – und das traditionelle Zeichen zur Erinnerung an unsere Taufe vertrocknet buchstäblich. In manchen Kirchen kommt man auf die Idee, Desinfektionsmittelspender umzurüsten, damit sie Weihwasser spenden. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Anbietern für so etwas... Nun hat seit ein paar Wochen auch der Mariendom ein solches Gerät. Die Vielzahl der täglichen Besucher dort hat mich angetrieben, so ein Gerät auch im Dom aufzustellen. Direkt am Taufstein, mit einem Verweis auf das Zeichen des Weihwassers zur Erinnerung an die Taufe. Jedes Mal, wenn jemand seine Hand darunter hält, lässt ein Sensor 0,3 ml Weihwasser aus dem Gerät tropfen – absolut berührungsfrei. Interessant ist es zu beobachten, wie die Menschen damit umgehen. Wie gesagt, viele sind Urlauber und Besucher des Doms von auswärts. Wanderer,

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Radfahrer, Camper, Familien. Manchmal auch Pilger, die auf dem lokalen Jakobsweg unterwegs sind. Sie alle treten ein in den Dom und begegnen im Eingangsbereich dem Taufstein und dem automatischen Weihwasserspender. Manche gehen vorbei, aber die meisten bleiben stehen und betrachten das Gerät, suchen einen Schalter oder Hebel. Obwohl ganz groß „Weihwasser“ draufsteht, reiben sich manche die Hände mit dem gesegneten Wasser ein, in der Annahme es sei Desinfektionsmittel. Aber viele schauen doch genauer hin, denn das Schild verrät, dass Christen das Weihwasser zur Erinnerung an ihre Taufe nehmen. Und dann kommt es vor, dass Kinder ihren Eltern erklären, wie das Gerät mit dem Sensor funktioniert, während die Eltern ihren Kindern erklären, was da drin ist, und wozu man es benutzt. Wie schön, wenn dann die Hand nochmal drunter fährt und, mit Weihwasser benetzt, zum Kreuzzeichen ansetzt. Sternstunden der Familienkatechese... Also, auch das „macht“ Corona. Manchmal fördert es die Beschäftigung mit den Dingen, die wir am Anfang der Pandemie aus Schutzgründen alle abgestellt haben, die uns aber doch mehr und mehr fehlen, je länger diese Zeit der schützenden Distanzen dauert. Das Weihwasser und die Tauferinnerung ist nur ein kleines Beispiel. Aber das Leben und die Begegnung der Gemeinden in den Gottesdiensten, in den Chorproben, bei den Gruppen und Kreisen der Senioren, der Kommunionkinder oder auch der Messdiener ist nach wie vor beeinträchtigt. Vieles findet noch nicht statt, gerade die Chöre sind davon betroffen. Auch wenn wir unsere Gottesdienstordnung ab September nochmal mehr erweitern, wird gemeinsames Singen der Chöre und der Gemeinde nach wie vor stark eingeschränkt sein. Also fehlt den Chören nicht nur die Probe, die durch die großen Abstände, die

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gefordert sind, kaum machbar ist. Es fehlen auch die Gelegenheiten, bei denen ein geprobtes Stück auch aufgeführt werden kann. Ohne Ziel vor Augen, ist Motivation da gar nicht so einfach zu vermitteln... Finden wir da auch eine Lösung? Etwas Gutes, das unterm Strich bleibt? Hoffentlich... Nicht wenige Gemeindemitglieder treibt auch die Sehnsucht nach geistlicher Gemeinschaft um. An die Corona-Schutzmaßnahmen haben wir uns mittlerweile gewöhnt, aber das kann ja nicht bedeuten, dass wir uns kaum noch miteinander als Gemeinschaft erfahren. Über die Ostertage habe ich immer mal wieder gehört, dass sich Leute in der Familie oder im kleinen Freundeskreis getroffen haben, und das Osterfest minimal mit einem kleinen Ostergedenken, einer Osterkerze, einem Osterfeuer und auch mit einem Vaterunser-Gebet begangen haben. Sie haben so das Oster-Defizit des Lockdown gefüllt und gleichzeitig gemerkt, dass man auch miteinander im überschaubaren Kreis eigentlich eine kleine Gemeinde bildet. Und wenn man in so einem Kreis den guten Geist Gottes mal wirken lässt, dann ist das nicht nur Brauchtumspflege, sondern echte und erfahrbare Spiritualität. Da wollen wir seitens des Pastoralteams gerne noch dranbleiben und mit Ihnen versuchen, den einen oder anderen Schatz zu heben. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 8 im Artikel „Forum Glauben leben“. Sicher macht uns auch der Vortrag von Andrea Schwarz am 30. August abends im Mariendom da nochmal Mut, selber kreativ zu werden. Am Schluss möchte ich gerne noch auf die erweiterte Gottesdienstordnung im September hinweisen. Auch dazu lesen Sie in diesem Pfarrbrief mehr auf den folgenden Seiten. Die Hospitalkirche ist wieder Gottesdienstort und auch in St. Peter versuchen wir nochmal ein regelmäßiges Gottesdienstangebot vierzehntägig am Samstagabend. In der Hoffnung, dass uns der Spätsommer nicht doch nochmal Einschränkungen bringt, grüße ich Sie ganz herzlich Ihr Pastor Stefan Dumont

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Aus der Pfarreiengemeinschaft Wallfahrten, Kirmes und Seniorentreffen müssen wegen „Corona“ leider ausfallen Das betrifft im September die Wallfahrten nach St. Jost, Fraukirch, zur Kapelle auf dem Namedyer Werth, sowie im Oktober die Wallfahrt nach Kevelaer. Desweiteren ist davon auch die Hasenfängerkirmes betroffen, die ja gleichzeitig immer auch das Pfarrfest von St. Stephan am Altenzentrum war. Nach wie vor können auch noch keine Seniorennachmittage stattfinden. Das ist sehr schmerzlich für alle, die immer gerne diese Begegnungsmöglichkeit wahrgenommen haben. Wir können nur hoffen...

Hinweis für die Anmeldung zu den Gottesdiensten Leider lässt bei vielen Gottesdienstbesuchern der Eifer nach, sich vorher im Pfarrbüro anzumelden. Manchmal müssen die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Empfangsdienstes deshalb bis zu 20 oder 30 Namen und Kontaktdaten per Hand an der Kirchentüre erfassen. Das muss nicht sein! Auch wenn es manchmal lästig ist, sich immer wieder neu anzumelden - rufen Sie doch bitte noch immer im Pfarrbüro an und sagen Sie kurz Bescheid. Dann sind die Listen am Eingang zur Kirche auch schon gefüllt, es entsteht keine Warteschlange – und Sie entlasten den Empfangsdienst. Diese Gemeindemitglieder machen das ehrenamtlich und sind jedes Mal mindestens eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst im Einsatz. Ohne diesen Dienst könnten wir die Gottesdienste nicht gewährleisten. Eine rechtzeitige Anmeldung im Pfarrbüro wäre daher auch eine Form der Wertschätzung und Anerkennung für diesen Dienst. Pastor Stefan Dumont

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Input für die Seele ... und das Gemüt Absagen können wir mittlerweile ganz gut, das haben wir die letzten Wochen gelernt. Das war auch wichtig und sinnvoll. Aber nun, da sich zeigt, dass Corona uns noch längere Zeit begleiten wird, wollen wir nicht still stehen, sondern das, was möglicherweise geht, auch möglich machen. Dazu zählt der Abend mit Andrea Schwarz, am 30. August 2020.

Auch, wenn wir den Termin miteinander schon im letzten Jahr ausgemacht haben, kommt sie uns jetzt wie gerufen, die Autorin von über 40 Büchern, die pastorale Mitarbeiterin aus dem Emsland und die überzeugte Christin. Sie versteht es, von ihrem Glauben mit so viel Echtheit und Freude zu sprechen, dass jeder Kirchenfrust erstmal hinten ansteht. Und davon haben wir ja im Moment eine Menge… Worauf kommt es aber für jeden persönlich wirklich an?

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Ein paar Tage vor unserem Abend erscheint ihr neues Jahreslesebuch „Leben – was sonst“. Sicher wird sie uns daraus ein paar gute Gedanken zu Gehör bringen, aber auch von sich erzählen, von ihrem Weg in der Kirche und ihren Erfahrungen, die sie mit Gott und den Menschen gemacht hat. Es müssen auch viele gute Erfahrungen sein, denn sie ist immer noch und gerne dabei… Der Abend mit Andrea Schwarz beginnt um 19.30 Uhr im Mariendom und dauert bis ca. 21.00 Uhr. Dort können wir so viele Zuhörerinnen und Zuhörer willkommen heißen, wie zum Gottesdienst auch. Es gelten die aktuellen Corona-Regeln. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige telefonische (oder e-mailige) Anmeldung im Pfarrbüro ist daher notwendig.

Die Veranstaltung wird auch live auf unserer Internetseite - kpga.de – und auf unserem Youtube-Kanal übertragen.

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Corona verändert uns. Das merken wir allenthalben. Auch in der Kirche, im normalen Alltag des Kirchenjahres, aber auch an den Sonn- und Feiertagen. Distanz- und Abstandsgebote sind wertvoll, weil sie uns schützen. Aber sie machen die Begegnung schwer. Begegnung und Gemeinschaft jeder Art - ob gesellig oder ob geistlich – kann nicht mehr stattfinden, sobald eine gewisse Zahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern erreicht ist. Darunter leidet auch die Gemeinschaft der Christen. Aber wir merken auch, dass da, wo etwas wegfällt, plötzlich Platz für Neues entsteht. Vielleicht ist das ja auch gar nicht übertrieben, wenn wir glauben, dass Gott uns auch in der Phase der Pandemie und ihrer Unterbrechungen des Gewohnten neue Wege auftun will, den Glauben zu leben – und das in kleineren Gemeinschaften, als wir das bisher gewohnt waren. Konkret denke ich an verschiedene Interessengruppen und Initiativen, die sich in der Corona-Zeit eben zu Hause, im Garten oder im Wohnzimmer versammeln, um miteinander ganz neue Formen von Gottesdienst auszuprobieren. Leitend ist dabei die Sehnsucht, miteinander in kleinem Kreis dem eigenen Glauben Ausdruck zu geben und ihn zu stärken – meist durch den Zuspruch, den die hl. Schrift in sich trägt, manchmal auch in der Feier der Eucharistie in der Gruppe. Es gibt aber auch Menschen, die treffen sich gerne im Kirchenraum, um hier einfach nur still miteinander zu beten und in der Anbetung „Zeit vor Gott“ zu verbringen. Andere suchen Gleichgesinnte, um aus dem, was das Evangelium an Anspruch und Zuspruch bietet, das eigene Leben zu gestalten und im gemeinsamen Austausch darüber zu stehen. Manche suchen eine Spiritualität im Alltag, die das Himmlische erdet – ein bisschen mehr, als einfach nur der Sonntagsgottesdienst. Da gibt es junge Menschen, die nach Formen von Gemeinschaft suchen, weil sie merken, dass man alleine mit seinem Glauben auch schnell nicht mehr weiter weiß. Da gibt es aber auch ältere, lebenserfahrene

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Menschen, die.im Rückblick auf Vieles im Leben die führende Hand Gottes beschreiben könnten. All diese Sehnsucht, Wünsche und Ideen mal zusammenzubringen, das ist der Anlass für das „Forum Glauben leben“, zu dem wir seitens des Pastoralteams am Mittwoch, 28. Oktober 2020 um 19:00 Uhr ins Pfarrheim Maria Himmelfahrt einladen. Wir glauben, dass nicht wenige Menschen auf der Suche sind, ihrem Glauben in der gegenwärtigen Zeit einen Ausdruck zu geben. Viele suchen nach Möglichkeiten, Gemeinschaft der Glaubenden zu erfahren und den Glauben für das Leben fruchtbar zu machen. Da man dies nicht aus Büchern lernen oder über Erklärfilme im Internet konsumieren kann, braucht es den Austausch und die Erfahrung einer Gemeinschaft mit Menschen, die - genauso wie man selbst - durch Taufe und Firmung mit Gottes gutem und kreativem Geist ausgestattet sind. Man müsste ihm nur Raum zum Wirken geben... Wir möchten an diesem Abend allen Interessierten einfach mal vorstellen, was es an Initiativen bei uns gibt. Und dann sammeln wir miteinander weitere Ideen und Ansätze für gemeindliches Leben an der Basis, das sich am Evangelium orientieren will. Da kann alles Mögliche zusammen kommen... Vielleicht gelingt es dann in einem dritten Schritt für die eine oder andere Idee Interessenten zu finden: Frauen, Männer, Jugendliche, die innerhalb der großen Pfarreiengemeinschaft eine eigene kleine „Gemeinde“ bilden und dafür eine selbstgewählte Verbindlichkeit vereinbaren wollen. Die Idee an sich ist nicht neu. Von „Basisgemeinden“ sprach man vor vielen Jahren schon, „Hauskirchen“ sind in den Städten voll im Trend. „Orte von Kirche“ war ein Stichwort der Bistumssynode in Trier – und meint eigentlich genau solche eigenständigen kleinen Gemeinschaften innerhalb der großen Pfarrei. Die Corona-Zeit nimmt uns derzeit Vieles vom gewohnten Gemeindeleben in der Pfarrei.

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Warum sollten wir jetzt diese Leer-Räume nicht mit neuem Leben füllen? Haben Sie Lust und Interesse dazu? Dann seien Sie herzlich Willkommen am Mittwoch, 28. Oktober 2020 um 19:00 Uhr im Himmelfahrter Pfarrheim. Ordnungsgemäß gibt’s auch da eine Teilnehmerliste. Wenn Sie sich vorher im Pfarrbüro anmelden, machen Sie uns die Schreiberei etwas einfacher. Sie können aber auch spontan kommen...

Diakon Carsten Mayer empfängt die Priesterweihe Primiz im Mariendom am 18. Oktober Ursprünglich sollte die Weihe ja schon im Mai stattfinden, aber auch der Trierer Dom musste seine Feierlichkeiten coronabedingt erstmal absagen und aufschieben. Nun aber wird die Priesterweihe für die 5 Diakone aus dem bischöflichen Priesterseminar am Samstag, 26. September stattfinden. Mit dabei ist auch „unser“ Diakon Carsten Mayer, der seit fast genau 2 Jahren nun bei uns in der Pfarreiengemeinschaft seine ersten Erfahrungen in der praktischen pastoralen Arbeit sammelt. Mit der Priesterweihe endet dann auch die Zeit seiner Tätigkeit bei uns. Ab 1. Oktober wird er als Kaplan in Saarlouis eingesetzt. Die persönliche Anteilnahme an der Priesterweihe ist diesmal nicht so einfach, da auch der Trierer Dom nur über ein begrenztes Platzkontingent verfügt, das die Weihekandidaten natürlich zunächst mal mit ihren

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Familienangehörigen besetzen. Ähnliches gilt für die Heimatprimiz am 4. Oktober in Mehren/Eifel. Um so mehr freuen wir uns, dass Carsten Meyer auch bei uns in Andernach am 18. Oktober einen Primizgottesdienst feiern wird, und zwar um 11:00 Uhr im Mariendom. Da können wir das Platzangebot mit ein paar Stühlen noch erweitern, sodass genügend Platz auf gebotenem Abstand da ist. „Was macht man denn da? Schenkt man da was?“ – Diese und ähnliche Fragen werden bei einem solchen Anlass schnell und gerne gestellt. Die Antwort ist schnell gegeben: „Ja, da kann man was machen...“ Wir werden Herrn Mayer von Seiten der ganzen Pfarreiengemeinschaft ein weißes Messgewand schenken. Es besteht die Möglichkeit für alle, die nach einer Geschenkidee suchen, sich daran zu beteiligen. Wir werden ab Ende September in den Kirchen und im Pfarrbüro eine Gelegenheit schaffen, wo Sie – wenn Sie mögen – einen kleinen Obolus hineingeben und sich auf einer Gratulationskarte eintragen können – unabhängig vom Betrag. Die einzelnen Blätter aus den Gemeinden werden am Schluss zu einem Heft zusammengebunden und mit vielen guten Wünschen dem Messgewand beigelegt und am 18. Oktober überreicht. Schon jetzt wünschen wir den Weihekandidaten viel Segen für die festlichen Tage der Priesterweihe und Heimatprimizen. Wir werden im Gebetsgedenken dabei sein und freuen uns dann umso mehr, am 18. Oktober auch hier Primiz feiern zu können. Für alle, die dennoch in Trier dabei sein wollen, sei darauf hingewiesen, dass es am Samstag, 26.09.2020 um 9:30 Uhr eine Live-Übertragung der Priesterweihe aus dem Trierer Dom im Internet geben wird, der über die Webseite des Bistums unter www.bistum-trier.de erreichbar ist.

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Ein neuer Ruhestandspastor für das Hospital Pastor Plümacher kommt nach Andernach Seit Anfang März ist die Pastorenwohnung der Stiftung St.NikolausStiftshospital nach dem Weggang von Pastor Overath verwaist, doch bald soll dort wieder ein Ruhestandsgeistlicher wohnen, der bei Bedarf die Seelsorge im Krankenhaus durch Bereitschaftsdienste für die Spendung der Krankensalbung ergänzt und in der Hospitalkirche regelmäßig die Hl. Messe feiert. Die Stiftung hatte die Wohnung in einer überregionalen kath. Wochenzeitung ausgeschrieben, und Pastor Rainer Plümacher aus Düsseldorf kann sich gut vorstellen, dort einzuziehen und seinen Ruhestand hier bei uns in Andernach zu verbringen. Im September wird er zunächst mal für 4 Wochen bei uns sein, um hier alles kennenzulernen. Eine endgültige Entscheidung fällt dann erst. Seine Bereitschaft, auch in den anderen Kirchen der Pfarreiengemeinschaft bei Bedarf auszuhelfen, nehmen wir gerne an, sodass er im September auch in verschiedenen Gemeinden Gottesdienst feiert. Seine „Basis“ ist allerdings die Hospitalkirche, wo im September nun wieder regulär samstagsabends und mittwochsmorgens hl. Messen stattfinden, wie sie auch in der Gottesdienstordnung ausgedruckt sind. Die notwendige Anmeldung dazu erfolgt – wie gewohnt – über das Pfarrbüro. Darüber hinaus feiert er auch am Montag und Dienstag um 8:30 Uhr und am Freitag um 18.30 Uhr in der Hospitalkirche die hl. Messe. Diese Zeiten stehen zwar nicht in der Gottesdienstordnung dieses gedruckten Pfarrbriefs, aber die Messen finden statt und sind offen zugänglich. Die Listen werden dann vor Ort gefüllt. Herzlich willkommen in Andernach, lieber Pastor Plümacher.

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Veränderte Gottesdienstordnung ab September Im Rahmen der Bemühungen, das Gottesdienstprogramm nach dem Corona-Lockdown wieder „hochzufahren“, können wir ab dem Wochenende 5./6. September wieder etwas mehr Normalität und Gewohnheit anbieten. Die bisher nichtöffentliche Messe im Mariendom sonntags um 9:30 Uhr findet so nicht mehr statt. Ab 6. September werden wir wieder das gewohnte 11 Uhr-Hochamt haben. Es wird jeweils live auch auf unserem Youtube-Kanal und über die Webseite der Pfarreiengemeinschaft zu sehen sein. Aus Datenschutzgründen weisen wir darauf hin, dass die Möglichkeit besteht, dort gesehen zu werden. Die 18:00 Uhr-Messe sonntagsabends entfällt. Die „stille Kommunion“ am Sonntagmorgen entfällt ab dem 6. September. Der Kommunionempfang ist dann wieder in der Messe um 11 Uhr möglich. In St. Stephan kehren wir wieder zum wechselnden Rhythmus der Messe am Samstagabend (18:00) bzw. Sonntagmorgen (9:30) zurück. Ist in St. Stephan alle 14 Tage keine Vorabendmesse, dann findet diese in St. Peter statt. D.h.: alle 2 Wochen ist samstagsabends wieder eine Hl. Messe in St. Peter um 18:00 Uhr. Die Hospitalkirche kehrt ins Gottesdienstangebot zurück. Regelmäßig wird hier die Messe am Samstagabend um 18.30 Uhr gefeiert. Ebenso die Messe am Mittwoch um 10:00 Uhr. In Kell und Eich haben die Gemeinden für die vorübergehende Beibehaltung des 14-Tage-Rhythmus votiert. Durch besondere Feiern (Erstkommunion, Erntedank etc.) ist im September/Oktober aber keine Regelmäßigkeit gegeben. Daher gilt: schauen Sie bitte in der Gottesdienstordnung des Pfarrbriefes genau nach, wann wo welche Messe stattfindet. Der Gottesdienst in Namedy bleibt unverändert samstags um 18 Uhr.

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Sommerferien 2020 – ohne Zeltlager und Messdienerfahrt Die Pfarreiengemeinschaft Andernach blickt zurück auf ganz ungewohnte Sommerferien, in denen engagierte Menschen das Beste aus der Situation gemacht haben.
So haben die Betreuer*innen, die „normalerweise“ mit Kindern und Jugendlichen in ein jährliches Zeltlager fahren, drei bunte Tage voller Ferienspaß gestaltet. An den Vormittagen waren die Kinder auf Schatzsuche, sind den Spuren Voranlaufender gefolgt, die es zu fangen galt und haben Routen anhand von Fotos entdeckt. Bei strahlendem Sonnenschein wurde dann an den Nachmittagen der Domplatz in Andernach erobert. Tischtennis, Wikingerschach, Wasserspiele, die Herstellung von Bienenwachstüchern, Upcycling alter Klamotten und vieles mehr wurde geboten. Engagierte, junge Erwachsene machten das alles möglich. Das Team der Betreuer*innen hat motiviert, flexibel und verantwortungsbewusst Möglichkeiten gemeinsamen Sommerfeelings gesucht und umgesetzt. Auch die Messdiener*innen der Pfarreiengemeinschaft haben sich nicht entmutigen lassen. Obwohl auch diese Gruppe auf die Toskana-Freizeit verzichten musste, sind die Sommerferien nicht tatenlos verstrichen.
Das Leitungsteam der Messdiener*innen hat einen Tag im Kletterwald in Bendorf Sayn und eine spannende Schnitzeljagd durch die Stadt Andernach organisiert. Da wurde ganz schnell klar: Urlaub zu Hause hat etwas zu bieten und ist noch viel schöner, wenn man ihn gemeinsam verbringt. Beide Gruppen, sowohl die Teilnehmer*innen des bunten Ferienprogramms, wie auch die Messdienergemeinschaft haben ihre Chancen genutzt. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen, die den Mut gefunden haben und rücksichtsvoll mit dabei waren. Stellvertretend für die beiden Gruppen: Gemeindeassistentin Alena Becker

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Maria Himmelfahrt | Mariendom Domjubiläum 2020 Wie so viele andere Veranstaltungen dieses Sommers, musste auch das Festwochenende im Jubiläumsjahr des Andernacher Mariendoms erheblich kleiner ausfallen, als ursprünglich geplant. Der festliche Gottesdienst zum Fest Maria Himmelfahrt im 800. Jahr des Bestehens wurde am 16.08.2020 auf den Kirchenvorplatz verlegt, um mehr Menschen die Teilnahme zu ermöglichen, als dies innen der Fall gewesen wäre. Viele sind gekommen und haben unter Beachtung der Abstandsregeln Sitzund Stehplätze gefüllt. Alle Fahnen der Andernacher Nachbarschaften waren vertreten und rahmten den Festplatz ein. Die Turmbläser begleiteten die Feier musikalisch, zusammen mit Burkhard Esten an der Orgel. In der Predigt sprach Pastor Dumont davon, was der Mariendom den Andernachern bedeutet. Dabei ließ er sich gerne von Gisela Pfeil helfen, die „auf Annenache Platt“ ihr eigens für diesen Anlass verfasstes „Verzeelche“ vom „Gottesort Mariendom“ vortrug. Viele Erinnerungen an vergangene Zeiten, an große Feiern und einzelne stille Momente hatte sie damit bei den Zuhörern geweckt. „Es ist gut, dass unser Mariendom für die Stadt ein Wahrzeichen, aber für die Menschen ein

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„GottesOrt“ ist. Erlebbar zu allen Zeiten. Zum festlichen Gottesdienst und bei der stillen Einkehr, wenn’s drum geht, gerade mal schnell noch eine Kerze anzuzünden für jemanden, um den man sich sorgt.“ So fasste Pastor Dumont die Gedanken zusammen. Ausgehend vom biblischen Text des Paulus, der den Tempel Gottes als Haus aus lebendigen Steinen

beschreibt, legte er den Leuten ans Herz, den Dom immer wieder neu zu beleben. „Ihr Christen in Andernach, haltet diesen Ort lebendig! Nutzt ihn. Gebraucht ihn dazu, wozu er erbaut wurde. Bringt euch in Kontakt mit Gott und dem Himmel. Lasst euch hier beschenken. Lasst euch hier trösten. Lasst euch hier zusagen: Gott ist an eurer Seite.“ Für viele Messbesucher war der Freiluftgottesdienst eine der ersten Gelegenheiten seit dem Lockdown, wieder als sichtbar große Gemeinde zusammenkommen zu können. Öffentliche Gottesdienste gibt es in Andernach zwar schon seit Anfang Mai wieder, aber sie stehen immer noch unter dem coronabedingten Eindruck, dass die Kirche schon „voll“ ist, wenn sie zu einem Drittel gefüllt ist. Das hält manchen noch vom Gottesdienst ab. Am Jubiläumssonntag hingegen konnte auf dem Kirchenvorplatz sogar laut mitgesungen werden, wenn auch hinter der Maske. Mit dem Segen über die ganze Stadt und ihre Menschen schloss der Gottesdienst nach einer Stunde.

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St. Albert | Michaelskapelle Die Koptische Gemeinde kommt in St. Albert an Sie haben sich entsprechend ihrer Möglichkeiten eingerichtet in St. Albert: die christlichen Familien der Koptischen Gemeinde Andernach-Koblenz, die seit Anfang des Jahres die neuen Eigentümer der ehemaligen St. Albert-Kirche sind. Noch längst ist nicht alles perfekt dort, aber die Gemeinde feiert ihre Gottesdienste sowohl in der großen Kirche, als auch in der Krypta im Untergeschoss. Dort ist ein Bereich für den Gottesdienst abgetrennt, ganz schlicht mit Vorhängen. Im andern Bereich der Krypta ist eine Begegnungsmöglichkeit eigerichtet für die Familien der Gemeinde, die sich an Sonn- und Feiertagen zum Gottesdienst und zum gemeinsamen Gemeindeleben treffen. Hier wird zusammen auch gegessen und gebetet, die Kinder und Erwachsenen haben ihren Religionsunterricht, es wird gesungen und gespielt, diskutiert und gearbeitet – denn die Kirche und das Pfarrhaus lassen an sich schon keine Langeweile aufkommen. Im ehemaligen Pfarrhaus wohnt Abouna Philopos (links), der Priester der Gemeinde, deren Einzugsbereich sich über 40-50 km in alle Himmelsrichtungen erstreckt. Er ist ein wirklich freundlicher „Kollege“ und Mitbruder – so habe ich ihn bisher kennengelernt – und an der deutschen Sprache arbeitet er emsig. In allen Dingen der Administration und Verwaltung wird er von Gemeindemitgliedern unterstützt. Hier sind Herr Girgis und Herr Louka die verantwortlichen Ansprechpartner. Zur Gemeinde zählen derzeit rund 40-50 Familien. Die Kopten sind eine ganz alte christliche Kirche, die ihren Ursprung in Ägypten hat und sich auf den Evangelisten Markus zurückführen lässt. Heute sind sie leider auch dort eine verfolgte Minderheit. Immer wieder hört man von Anschlägen auf

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koptische Kirchen in Ägypten. Besonders tragisch war das Martyrium der 21 koptischen Christen, die vor 5 Jahren von den Schergen des IS wegen ihres Glaubens vor laufenden Kameras enthauptet wurden. Solche Ereignisse, aber auch das Leben in der koptischen Diaspora hier bei uns führt zu einem bemerkenswerten Zusammengehörigkeitsgefühl der koptischen Familien. Es prägt ihren Sonntag, der eben nicht nur aus dem Gottesdienst besteht, sondern auch aus pastoralem Engagement füreinander und Geselligkeit. Große Schwierigkeiten macht der Gemeinde noch die Infrastruktur der Kirche. Es gibt keine eigene WC-Anlage, derzeit nutzt man die Sanitäranlagen im Keller des Thomas-Becket-Hauses, das (noch) über einen unterirdischen Gang mit der Krypta der Albertkirche verbunden ist. Die Heizung der Kirche ist nach wie vor kaputt. Sie muss eigentlich komplett erneuert werden. Dies hatte ja seinerzeit den Anstoß dazu gegeben, dass wir St. Albert schneller schließen mussten, als ursprünglich gedacht... Da die Gemeinde den gesamten Komplex alleine und ohne finanzielle Zuwendung aus Kirchensteuern o.ä. finanzieren muss, ist man dort dankbar für Hilfen jeder Art. Derzeit plant die Gemeinde den Anbau einer eigenen WC-Anlage. Wenn da jemand finanziell oder materiell helfen könnte... Wir haben miteinander vereinbart, dass wir uns als christliche Gemeinden hier in Andernach auch gegenseitig besuchen wollen, um einander besser kennenzulernen. Gerne laden die koptischen Christen dazu ein, nach wie vor die Albertkirche zu besuchen, aber auch an Gottesdiensten teilzunehmen. Und wenn nach dem Abbau der Orgel im Herbst auch der Gottesdienstort in der großen Kirche so aussieht, wie die Gemeinde sich das wünscht, dann werden wir auch mal ganz offiziell einen allgemeinen Gemeindebesuch arrangieren. Vielleicht kommen Sie ja dann einfach mit... Pastor Stefan Dumont

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Kell, St. Lubentius Aus dem Pfarrgemeinderat: Änderung des Angelus-Läutens ab 01.09.2020 Auf vielfachen Wunsch der Mitglieder unserer Pfarrgemeinde soll das tägliche Läuten wieder zu den traditionellen Uhrzeiten erfolgen. Der Pfarrgemeinderat hat beraten und einstimmig beschlossen, dem Wunsch stattzugeben, allerdings mit zwei Ausnahmen: • samstags und sonntags wird am Morgen eine Stunde später geläutet. • am Samstagabend wird wieder mit allen Glocken „der Sonntag eingeläutet“ Läuteordnung für das tägliche Angelus-Läuten: Morgenläuten: montags bis freitags um 06:30 Uhr samstags und sonntags um 7:30 Uhr Mittagsläuten: jeden Tag um 11:00 Uhr Abendläuten: jeden Tag um 19:00 Uhr, allerdings am Samstag mit allen Glocken

Egon Kulmus, PGR-Vorsitzender

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Im Zeitraum vom 01.07. bis 23.08.2020 verzeichnen wir in den Kirchenbüchern der Pfarreiengemeinschaft:

Fynn Ole König

Elisa Renz

Marten Behnke

Jonte Schmidgen

Felix Jäckel

Marielle Julie Bonifas

Estelle Marie Klingmann

Dennis Maximilian Kladjko

Paulina Sophie Ringel

Emilio Joel Derivolkov

Garry Welter – Jacqueline Effertz Michael Szafraniec – Katharina Kozieja Christian Soika – Jasmin Remy

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Moritz Kroth

Dieter Overhoff

Maria Schomisch

Edmund Schneider

Christine Lomp

Hildegard Christ

Cornelia Kusch

Gisela Gasber

Elfie Nadolny

Antonia Stein

Joseph Paffen

Irmgard Weber

Peter Thönnes

Johannes Kopp

Alfons Müller

Hubert Rumpf

Christine Groß

Anneliese Mertes

Marion Bayer

Horst Zerwas

Christine Dickhardt

Margaretha Meurer

Maria Boos

Ursula Bein

Gabriele Juchem

Klaus-Peter Kischel

Margot Pyzik

Regina Holzem

Adel Traud Meurer

Werner Jonas

Otto Kratz

Lothar Weßolek

Michael Heift

Hans-Helmuth Pulger

Hedwig Stroth

Renate Bodemann

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TERMINE September 2020

E F

19:00 Uhr, St. Albert – Treffen des Montagskreises für Frauen im Thomas-Becket-Haus zur Terminplanung für das 2. Halbjahr. 19:30 Uhr, St. Albert – Bibelgespräch im Thomas-Becket-Haus. Mt 18,21-35 – Von der Vergebung Die nächsten Termine sind: 27.10., 17.11. und 08.12.2020

gottesdienste

Mariendom - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt • Agrippastraße 13 Pfarrkirche St. Stephan • Friedlandstraße 31 Pfarrkirche St. Peter • Karolingerstraße 59 Pfarrkirche St. Bartholomäus (Namedy) • Schloßstraße 59 Pfarrkirche St. Lubentius (Kell) • Zum Eichenhain 2 Pfarrkirche Maria Geburt (Eich) • Krayerstraße 15 Derzeit müssen wir leider immernoch aus coronabedingten Gründen auf die Gottesdienste in der Michaelskapelle verzichten. Es gilt weiterhin die Notwendigkeit, sich im Pfarrbüro telefonisch oder per Mail zu den Gottesdiensten anzumelden.


22. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 29. August 2020 18.00

St. Stephan – Sonntagsmesse am Vorabend Wir beten für Herbert Schmidt, Jakob und Maria Schmidt, Josef und Elisabeth Mollenhauer und für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige

18.00

St. Bartholomäus – Sonntagsmesse am Vorabend Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Schramm

Sonntag, 30. August 2020 9.30

St. Lubentius – Sonntagsmesse

9.30

Sechswochenamt für Josef Paffen Wir beten für Hermann Josef Meid und für Margarete Girolstein und Enkelin Astrid Live-Übertragung im Internet - nichtöffentliche Messe Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft

11 -12

Mariendom – stille Kommunion (ohne Voranmeldung)

18.00

Mariendom – Sonntagsmesse 2. Jahrgedächtnis für Günter Bauer Wir beten für Helene Bauer, Franziska Loch und für Franz, Maria und Herbert Augst

19.30

Mariendom – Dem Leben glauben – Glauben leben. Ein Abend mit der Autorin Andrea Schwarz

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Dienstag, 1. September 2020 9.00

Maria Geburt – Hl. Messe Kollekte der Frauengemeinschaft für den Priesternachwuchs

Mittwoch, 2. September 2020 10.00

Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 3. September 2020 – Hl. Gregor der Große 18.00

Maria Himmelfahrt – Hl. Messe Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Rochert

23. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 5. September 2020 11.00

Hospitalkirche – Andacht anlässlich der Eisernen Hochzeit der Eheleute Dominique und Anna Luciani

14.00

Maria Himmelfahrt – Trauung des Paares Patrick Sattler – Jenny Oertel

18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse Sechswochenamt für Dieter Overhoff

18.00

St. Peter – Vorabendmesse

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse

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Sonntag, 6. September 2020 9.30

St. Stephan— Sonntagsmesse 3. Jahrgedächtnis für Virginia Mattesen Wir beten für Leni und Peter Kemp

9.30

St. Lubentius – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Gisela Gasber Jahrgedächtnis für Rosel Gasber Wir beten für Josef Muckel und Wendelin Nittenwilm

9.30 11.00

Klinikkirche – Sonntagsmesse Maria Himmelfahrt – öffentliche Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft Live-Übertragung im Internet Wir beten für Rainer Schildhorn und Ferdinand Argenton

11.00

Maria Geburt– Sonntagsmesse Wir beten für die Verstorbenen der 1. Nachbarschaft

Dienstag, 8. September 2020 – Fest Mariä Geburt 9.00 18.30

Maria Geburt – Hl. Messe Hospitalkirche — Taizé - Gebet

Mittwoch, 9. September 2020 10.00

Hospitalkirche – Hl. Messe

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Donnerstag, 10. September 2020 18.00

Maria Himmelfahrt – Hl. Messe Wir beten für die Verstorbenen der Familien Franz Müller, Sebastian Elzer und Elke Remig

24. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 12. September 2020 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

18.00

St. Stephan – Vorabendmesse Wir beten für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 13. September 2020 9.30 11.00

Maria Geburt – Sonntagsmesse mit Erstkommunionfeier Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft Live-Übertragung im Internet 1. Jahrgedächtnis für Erika Lotzen Wir beten für Katharina Klein und für die Verstorbenen der Familien Beck und Mintgen

11.00

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St. Lubentius – Sonntagsmesse


Montag, 14. September 2020 – Fest Kreuzerhöhung 10.00

Maria Geburt – Dankamt Erstkommunion

Dienstag, 15. September 2020 Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 9.00 Uhr

Mittwoch, 16. September 2020 10.00

Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 17. September 2020 16.00 18.00

Maria Himmelfahrt – Examensgottesdienst der Krankenpflegeschule Maria Himmelfahrt – Hl. Messe

25. Sonntag im Jahreskreis - Caritas-Kollekte Samstag, 19. September 2020 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse Wir beten für die Eheleute Karl und Elsbeth Fuchs und für die Lebenden und Verstorbenen der Familien Schramm und Dr. Adorjan

18.00

St. Peter – Vorabendmesse Sechswochenamt für Hubert Rumpf

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse 1. Jahrgedächtnis für Andreas Eske Wir beten für Joachim Ebert, Adolf Jungen und Erwin Habermann

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Sonntag, 20. September 2020 9.30

St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für die Eheleute Anton und Elisabeth Müller und für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins Kell

9.30

St. Stephan – Sonntagsmesse Wir beten für Pastor Günter Schmidt, Dr. Eberhard Schäfgen, Hans Kolvenbach, Anna und Bertram Juchem und Schwiegersohn Hans Simon und für die Familien Meyer, Graf, Stein, Daun und Bermel

11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft Live-Übertragung im Internet Wir beten für Alfred Müller, Maria Höbner, Maria Jung, Brigitta Nollen und für Rosa und Werner Noll

Dienstag, 22. September 2020 9.00

Maria Geburt – Hl. Messe

Mittwoch, 23. September 2020 10.00

Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 24. September 2020 18.00

Maria Himmelfahrt – Hl. Messe

Freitag, 25. September 2020 13.30

28

Maria Himmelfahrt – Trauung des Paares Sebastian Nicolai – Helene Jensen


26. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 26. September 2020 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse Wir beten für Dr. Margarete Adorjan

18.00

St. Stephan – Vorabendmesse Wir beten für Karl und Lydia Weber und für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 27. September 2020 9.30

Maria Geburt – Sonntagsmesse 1. Jahrgedächtnis für Franz-Josef Lichtenberg Wir beten für Winfried Müller

11.00

Maria Himmelfahrt – Festhochamt zum Hl Michael für die Pfarreiengemeinschaft Live-Übertragung im Internet

11.00

St. Lubentius – Sonntagsmesse mit Erstkommunionfeier

Montag, 28. September 2020 10.00

St. Lubentius – Dankamt Erstkommunion

29


Dienstag, 29. September 2020 – Hl. Michael, Hl. Gabriel, Hl. Raphael 9.00

Maria Geburt – Hl. Messe

Mittwoch, 30. September 2020 10.00

Hospitalkirche – Hl. Messe

Donnerstag, 1. Oktober 2020 18.00

Maria Himmelfahrt – Hl. Messe Wir beten für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Rochert

Herz-Jesu-Freitag, 2. Oktober 2020 13.00

30

Maria Himmelfahrt – Trauung des Paares Jonas Mut – Joana Giel


27. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die Bolivienpartnerschaft Samstag, 3. Oktober – Tag der Deutschen Einheit 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse Wir beten für Hildegard Simon

18.00

St. Peter– Vorabendmesse

18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse Wir beten für Erna Susanne Ebert

Sonntag, 4. Oktober 2020 9.30

St. Stephan — Sonntagsmesse 1. Jahrgedächtnis für Klaus Schneider Wir beten für Leni und Peter Kemp

11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse für die Pfarreiengemeinschaft Live-Übertragung im Internet Wir beten für Leonie Knappe und Rita Laubach Maria Geburt– Keine Sonntagsmesse

Nächster Pfarrbrief vom 03. Oktober 2020 – 8. November 2020 Redaktionsschluss: Dienstag, 15. September 2020 31


Impressum Kontakt Information Pastoralteam Pastor Stefan Dumont, Pfarrer mail: dumont@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

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Pastor René Unkelbach, Kooperator mail: unkelbach@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-0

Pastor Andreas Lenz, Kooperator mail: lenz@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

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Diakon Andreas Schlösser, mail: schloesser@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

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Gemeindereferentin Luzia Waszewski mail: waszewski@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

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Gemeindeassistentin Alena Becker mail: becker@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

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