Pfarrbrief Fastenzeit 2020

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7. März 2020 - 5. April 2020

Fastenzeit 2020 | -Follow me- | OSTERN entgegen


Ein WORT vorneweg von Pastor Stefan Dumont

Liebe Leserin, lieber Leser, da stehen wir plötzlich mittendrin in der Fastenzeit, die uns Raum geben will, uns in Ruhe und innerer Einkehr auf Ostern vorzubereiten. „Follow me“ – Folge mir! Diese Aufforderung Jesu gilt jedem ganz persönlich, so wie Jesus 40 Tage lang mal sich selbst, die eigenen Beziehungen zu den anderen, und vor allem auch „den guten Draht nach oben“ zu prüfen. Jesus hat dazu den Weg in die Wüste gewählt, raus aus dem Alltag, rein in die Stille und fernab jeder Ablenkung. Die Wüste zwingt dich zur Konzentration auf das Wesentliche. Das können wir so einfach nicht. Jede und jeder von uns ist eingebettet in Beziehungen und Verpflichtungen, die wir heute nicht einfach so für 40 Tage beiseite schieben können. Und die nächste Wüste liegt ja auch nicht gerade um die Ecke... Also müssen wir uns behelfen – und dafür gibt die Kirche mit der Fastenzeit seit alters her

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jede Menge Raum und Möglichkeit. Wir kennen die klassischen Verzichte auf liebgewordene Leckereien, die sich überliefert haben, um der inneren Umkehr und Reinigung eine Form zu geben. Es gibt aber auch zunehmend andere Formen, wie man die innere Freiheit finden kann, wie man Zeit für sich und Gott finden kann, oder wie man durch gute Taten und sogenannte „Werke der Nächstenliebe“ für sich und andere hilfreich, heilsam und gut wirken kann. Es kommt in der Fastenzeit nicht darauf an, einen vorgegebenen Katalog an Maßnahmen zu befolgen, sondern sich selbst einen guten Vorsatz zu nehmen, und dem dann treu zu bleiben. Gelegentlich Gott zu bitten, dabei zu helfen, kann nur von Nutzen sein – und belebt den „guten Draht nach oben“. Das alles lese ich so aus den beiden Evangelien, die uns am Aschermittwoch und am ersten


Fastensonntag vorgelegt wurden und in denen davon die Rede war, wie Jesus selbst diese 40 Tage verbracht hat und wie er „das Fasten“ als geistliche Übung empfiehlt. Man kann noch viel mehr da herauslesen, aber ich glaube, wer sich mit e i n e m Vorsatz begnügt und dem treu bleibt, der hat schon eine Menge damit zu tun. „Follow me“

So wie die schwarz-gelben Autos auf dem Flughafen die Flieger zu ihrem Standplatz leiten, damit Passagiere ein- und aussteigen können, damit sie gereinigt, beladen und betankt werden können, so will uns Jesus selbst durch diese Zeit leiten und mit uns Ostern entgegen gehen. Denn das ist ja das Ziel all der Fasterei: Dass wir innerlich bereitet sind, seinen Weg durch alle Bedrängnis, die uns auf Erden heimsuchen kann, mit zu vollziehen. Versagen, Streit, Verrat. Leid, Sterben, Tod. Was hier nach finalem Ende aussieht, ist es – Gott sei Dank – nicht. Im Tod schafft Gott neues Leben. Es geht weiter. Wir Christen glauben das. Wir vertrauen darauf und setzen unsere Hoffnung auf Jesus, dass er uns da mitnimmt, ins neue Leben, wenn w i r mal an der

Reihe sind mit Bedrängnis, Leid und Tod. Auch darauf will uns die Fastenzeit einstimmen, und sie macht im Jahresverlauf Platz dafür. Sechs Wochen lang. Sie stellt uns den menschlichen Schwächen gegenüber. Den eigenen, wie auch den Schwächen des Menschen generell, der stets geneigt ist, sich über andere zu erheben, stets alles im Griff haben zu wollen und aufgeklärt, wie er zu sein glaubt – sich auch gerne aneignet, das Maß aller Dinge zu sein. Zugegeben, als „Krone der Schöpfung“ sind wir schon ganz gut, aber die Welt haben wir noch längst nicht im Griff. Das sehen wir derzeit täglich neu, wenn wir uns an der aufkommenden Corona-Epidemie abarbeiten, wenn wir - entgegen aller Vernunft sehenden Auges neue Konflikte in der Welt aufbrechen sehen und schweigen müssen, damit sie uns nicht gleich selbst mit ins Unglück reißen, so wie das derzeit wieder zwischen Syrien und der Türkei passiert. Das sehen wir auch, wenn wir versuchen, mithilfe der Verfassung das Recht auf Leben und Sterben zu regeln, dabei „modern“ tun und doch wissen, dass die Umstände so

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sensibel und kompliziert sind, dass jeder Versuch, Sterbehilfe zu regeln, dem.Geschenk des Lebens nie gerecht wird. Keiner von uns weiß, ob er nicht selber mal in die Not kommt, dankbar dafür zu sein, sterben zu dürfen. Aber dass der selbstbestimmte Tod dem Recht auf Leben geradezu gleichgesetzt wird, sodass in der Folge jeder Mensch, unabhängig von der ihn belastenden Krankheit, grundsätzlich das Recht auf Assistenz bei Beendigung seines Lebens hat, ist aus christlicher Sicht schon ein massiver Eingriff in die Autonomie Gottes, dem wir das Leben verdanken und dem wir unser Sterben anvertrauen. Weiter noch: sollte einmal eine Mehrheit im Parlament es künftig gut finden, mit der Förderung der Sterbehilfe die Gesundheitskosten im Rahmen zu halten – die Mauer des Verfassungsgerichts wäre weg. Wie rasant ändert sich die Welt, verändern sich Anschauungen und werden Werte neu definiert. Dabei bedeutet „neu“ nicht automatisch schlecht oder falsch. Aber ich glaube, dass die Vernunft des Menschen gegenüber der Vernunft Gottes noch unzureichend ist. Wir

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sind immer gut beraten gewesen, Gott zuzutrauen, das Leben der Schöpfung so zu begleiten, dass es im Ganzen Sinn macht und bei ihm aufgeht. Wir dürfen davon ausgehen, irgendwann mal zu verstehen, warum dies und das uns hier im irdischen Leben belastet und heimgesucht hat – nämlich dann, wenn wir selbst Teil seiner Ewigkeit geworden sind. Dass wir das wirklich glauben und hoffen dürfen, dafür ist Jesus durch den Tod ins Leben gegangen. Deshalb gibt es Ostern als Fest der Auferstehung. „Follow me“

Vor uns liegen noch viele kleine und große Bedrängnisse. Auch für uns als Kirche, als Gemeinden, als Gruppen. Wir merken, dass wir uns neu finden müssen. Nichts ist mehr so selbstverständlich, wie es vor Jahrzehnten noch war. Alles will neu begründet und erschlossen werden. Und was keinen praktischen oder sichtbaren Nutzen mit sich bringt, wird abgelegt. Die Versäumnisse der Kirche, die Veränderungen in der Zeit ernst zu nehmen und ihre Strukturen um der eigentlich doch frohen Botschaft Gottes willen viel früher anzupassen, brechen in diesen Jahren eklatant auf.


Und.jeder Versuch, Veränderungen anzustoßen, wirkt wie ein Hinterherlaufen in der Zeit, die schon vergangen ist. Die Erneuerung der Kirche bloß auf die Frage des Zölibats engzufassen, ist einseitig und Windhauch. Aber einzugestehen, dass eine Kirche, deren Quelle und Höhepunkt seit alters her in der Feier der hl. Messe liegt, auch deshalb schrumpft und an Geist verliert, weil die dafür bestellten und geweihten Priester immer weniger werden, was unbestreitbar auch mit den Zugangsbedingungen zum priesterlichen Dienst zusammen hängt, das wäre m.E. schon eine Notiz im päpstlichen Schreiben zur Amazonas-Synode wert gewesen. Bei aller Sympathie für den Ansatz, die Taufwürde aller Christen ernst zu nehmen und sie zum mitverantwortlichen Handeln in den Orten von Kirche zu motivieren, wie es ja auch unsere Synode tut: Ich glaube dennoch, dass wir darüber hinaus immer auch Menschen brauchen, die mit den Glaubenden die heilige Messe feiern, die - Kraft des Sakramentes der Weihe – dazu aus der Gemeinde „herausgerufen“ und beauftragt sind, und die mit ihrem

Dienst die Größe der Zuwendung Gottes zu den Menschen zum Ausdruck bringen. Wenn das Priorität hat, ist die Frage der Lebensform nur eine zweite... „Follow me“

Sie merken, es gibt vieles, was mich in dieser Zeit beschäftigt – und ich merke, dass es wichtig ist, die Dinge zu sortieren. Ich bin sicher, dass es Ihnen ähnlich geht mit all dem, was Sie beschäftigt. Vielleicht haben wir hier in den großen Themen von Gesellschaft und Kirche eine Schnittmenge. Im Privaten hat jeder so seine eigenen Dinge. Ich wünsche uns, dass diese Fastenzeit uns Segen bringt, indem sie hilft und Raum gibt, zu sortieren, was noch ungeordnet ist, und indem sie hilft, österlich zu denken. Das heißt, wir gehen positiv weiter nach vorne, Ostern entgegen. Im Glauben und Vertrauen, dass Gott die Dinge gut macht und mit Sinn erfüllt, was wir jetzt noch nicht verstehen. Mit dieser Haltung können wir dann auch den Anfragen unserer Zeit und Welt begegnen, und sie da gestalten, wo Gott uns hingestellt hat. Ich glaube, „ER“ traut uns da was zu...

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Corona Unseren Gemeinden ist das geistliche und leibliche Wohlergehen der Besucherinnen und Besucher unserer Kirchen ein großes Anliegen. Aus diesem Grund wenden wir angesichts der aktuellen Gefahr durch das „Corona-Virus“ bis auf Weiteres folgende Maßnahmen an: • Wir verzichten auf das Weihwasser bei den Kircheneingängen. • In den Eucharistiefeiern erhalten die Gläubigen die Kommunion nur noch auf die Hand. Die Mundkommunion wird nicht mehr gespendet. • Die Weitergabe des Friedensgrußes entfällt in allen Gottesdiensten. Wir hoffen, mit diesen Maßnahmen einen Beitrag zur Eindämmung des „Corona“-Virus zu leisten. So können alle auch weiterhin unsere Kirchen aufsuchen und den Gottesdienst mitfeiern.

Firmung 2020 Wen betrifft die Firmung 2020? In erster Linie alle diejenigen, die potenziell das Sakrament der Firmung empfangen: Im Jahr 2020 werden 84 junge Christen/innen unserer Pfarreiengemeinschaft dazu eingeladen, die zwischen dem 01.07.2004 und dem 30.06.2005 geboren sind. Darüber hinaus gilt es im Einzelfall miteinander zu sprechen, falls die genannten Kriterien (Geburtsspanne und Begrenzung auf Pfarreiengemeinschaft) hinderlich sind. Dazu können Sie sich gerne im Pfarrbüro oder direkt bei Alena Becker melden.


Wie läuft die Firmvorbereitung 2020 ab ? Diese Frage kann hier nicht in aller Ausführlichkeit beantwortet werden, aber so viel sei gesagt: Ein junges und engagiertes Team aus erfahrenen und neuen Katecheten/innen hat damit begonnen, zu überlegen, wie wir junge Christen/innen in Ihren Fragen ernst nehmen können. Wir wollen gemeinsam diskutieren, in den Austausch gehen und nach Antworten suchen, die Gott für unser Leben anbietet. Wie die Firmvorbereitung genau funktioniert erfahren die Firmbewerber/innen bei einer gemeinsamen Startveranstaltung, die terminlich so bald wie möglich bekannt gegeben wird. Wer kann Firmvorbereitung mitgestalten? Jede/r, der aus den verschiedensten Gründen daran interessiert ist. Dazu braucht niemand fertige Antworten oder Ideen zur perfekten Vorgehensweise mitzubringen, weil es beides wohl nicht gibt. Sollten Sie Interesse haben, die Firmvorbereitung mitzugestalten und sich dabei selbst noch einmal neu mit Fragen des Glaubens auseinander zu setzen, freut uns das sehr. Noch größere Freude lösen Sie aus, wenn Sie sich dann bei Alena Becker melden, um gemeinsam zu überlegen, wie ihr Engagement Einsatz finden kann. Wer beantwortet weitere Fragen? Sollten sich andere drängende Fragen ergeben, melden Sie sich gerne bei Gemeindeassistentin Alena Becker unter der Nummer 02632/ 4998750 oder per Mail (becker@pfarreiengemeinschaftandernach.de).

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BIBEL EINMAL ANDERS Das Erzählen biblischer Geschichten ist ein Jahrtausende altes Handwerk – genauer gesagt: ein Mundwerk – und darüber hinaus eine Kunst. Die Bibel nicht vorgelesen sondern erzählt, lässt bekannte Geschichten in einem anderen Licht erscheinen. Dabei nehmen die Bibelerzähler*innen ihre Zuhörer*innen mit auf eine Reise durch bekannte und unbekannte biblische Geschichten und bieten neue Zugänge an. Am 8. März findet um 15.00 Uhr ein Bibelerzählnachmittag in der Klinikkirche St. Thomas (Aktienstraße, Andernach) statt. Unter der Überschrift „Menschen am Kreuzweg“ werden Geschichten aus der Bibel ganz nah bei uns, lebendig und bewegend, gefühlvoll und spannend erzählt. Es erzählen: Pastoralreferentin Elisabeth Hauröder, Pastoralreferentin Irmgard Hauröder-Diewald Musikalische Gestaltung: Annette Bossmann

AULA am Dom | Vortragsreihe 2020 Die „Aula am Dom“ ist kein neuer Raum, den Sie noch nicht kennen. Vielmehr verbirgt sich dahinter eine Veranstaltungsreihe von Vorträgen, die im Jubiläumsjahr stattfinden. Meistens finden sie montagabends im Pfarrheim Maria Himmelfahrt statt. 8


Wie wir Ostern feiern... Den Anfang macht am Montag, 9. März um 19:00 Uhr ein Vortrag über die Art und Weise, wie wir im Mariendom die Karwoche und Ostern feiern. Der Raum bietet gute Möglichkeiten, die Liturgie dieser wichtigsten Tage im Jahr anschaulich zu feiern und Ostern somit auch sinnlich zu einem „Erlebnis“ werden zu lassen. Warum wir so feiern, wie wir es tun, erklärt Pastor Stefan Dumont allen, die sich dafür interessieren. „Triduum Paschale“ steht als Überschrift über dem Abend: „Die heiligen drei Tage vom Sterben, Begrabensein und von der Auferstehung des Herrn.“

Vortrag „Kirchenbau in der Romanik“ am Montag, 6. April um 19.00 Uhr

Dr. Michael Overdick ist wirklich ein Fachmann, wenn es darum geht, den rheinischen Kirchenbau in der Spätromanik zu beschreiben. Sein Vortrag verspricht Interessantes zum Mariendom und seinen romanischen Schwesternkirchen im Rheinland.

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Der Eine-Welt-Ausschuss der Pfarreiengemeinschaft Andernach gestaltet den Gottesdienst am 15.03. um 9:30 Uhr in St. Stephan. Dort wird das Projekt "Neue Chancen für indische Mädchen in Secunderabad" in Zusammenarbeit mit den Salesianer Don Bosco Schwestern vorgestellt. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zu einem Steh-Café ein, bei dem die Mitglieder des Eine-Welt-Ausschusses für weitere Informationen und Fragen gerne zur Verfügung stehen. Desweiteren laden wir Sie schon heute dazu ein, uns im Rahmen der GeysirEröffnung am 29.03. an unserem Waffelstand vor dem FaiRegio-Laden in der Hochstraße zu besuchen und durch den Kauf und Verzehr von Waffeln das Projekt zu unterstützen.

Einladung zum 2. Ein Projekt, das eine neue Kerngemeinde in Andernach zusammenführen will, zu der alle Generationen zählen und niemand ausgeschlossen ist. Kleine Kinder, große Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien oder Alleinerziehende, Senioren und wer alles sonst noch auf der Suche ist nach einer anderen Art, als Christ den

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Sonntag zu gestalten. Gewöhnlich gehen wir ja sonntags in die Kirche, „hören“ mit Andacht die Messe (so sagte man das früher) und gehen wieder nach Hause.


Selten kommt es mal zum Austausch über das Gehörte und Gefeierte. Wir sind sprachlos geworden, wenn es um Religion und geistliches Empfinden geht. Über Gott und die Welt können wir reden, von Gott und unserem Leben eher nicht. Wir nehmen uns aber auch keine Zeit dazu und probieren es kaum aus, und wenn, wie z.B. bei Erstkommunionvorbereitungstagen, dann ist damit immer Zeitdruck, Stress oder Unlust verbunden. Im Gemeindezentrum St. Stephan findet der 2. GottseiDankSonnTag am 22. März 2020 statt. Wir laden herzlich ein mit uns gemeinsam die thematisch zum Osterfest passend gestaltete Sonntagsmesse zu feiern, danach zusammen zu Mittag zu

essen (jeder bringt was mit – und alle freuen sich drauf) und schließlich bis gegen 15 Uhr in Workshops und Runden vielfältig das Thema zu bearbeiten. Der Sonntag endet so, dass man auch noch als Familie oder alleine was vom Nachmittag haben kann... Kommt und seht, macht und gestaltet mit! Wir brauchen Dich und Sie – um miteinander mehr auf die Spur dessen zu kommen, was uns im Glauben verbindet. Infos gibt es bei Annette Rühle, Katharina Weinzheimer oder im Pfarrbüro bei Gemeindereferentin Alena Becker. Herzlich willkommen!!

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KUNST im Dom


Kunst im Dom... ... das ist eigentlich nichts Neues. Seit Jahrhunderten ist es das Bestreben der Menschen, die Dinge von und zwischen Himmel und Erde anschaulich darzustellen. Das Irdische, wie auch das Transzendente fordern den Ausdruck in der Art und Weise, wie Menschen es ausdrücken können. Im Wort, in der Musik, in der szenischen Darstellung und im Bild. Kirchenräume öffnen den Himmel für den, der sich in ihnen von der Erde lösen kann um sich in das Große und Weite zu versetzen. Der spätromanische Bau des Andernacher Mariendoms vermittelt erhabene Größe und schützende Geborgenheit, Stabilität und Kontinuität, farbenfrohe Vitalität und irdene Bodenständigkeit. In dieser Atmosphäre finden im Jubiläumsjahr 2020 verschiedene Gegenwartskünstler einen Ort, ihre Werke zu zeigen und zu Gehör zu bringen. Sie suchen die Auseinandersetzung mit klassischen christlichen Begriffen, Formeln, Anschauungen und mit dem Raum. Sie bieten Gespräch und Präsenz, fordern Zustimmung und Widerspruch, provozieren den Geist und weiten unsere Wahrnehmung vom religiösen Empfinden. Weil im Hause des Vaters viele Wohnungen sind, haben Künstlerinnen und Künstler im Jubiläumsjahr einen Platz im Mariendom. Sie stellen uns Perspektiven ihres Denkens, Fühlens und Glaubens vor. Für manche von ihnen ein echtes Wagnis - ist doch der Kirchenraum mehr als ein Museum: GottesOrt und MenschenOrt. Liturgischer Raum und Festsaal. Stille, Klage, Freude und Lobpreis. Leben eben... Der Wohnungen sind viele im Hause des Vaters. Treten Sie mit ein? Die Eröffnung der ersten Ausstellung ist am Samstag, 07. März 2020 um 17.00 Uhr im Mariendom. Neben einer Vorstellung der Werke und der anwesenden Künstlerinnen gibt es eine Liveperformance – und im Anschluss ein Glas Wein. Herzlich willkommen!


Die Frühschichten in der Fastenzeit werden in unterschiedlichen Kirchen auch in diesem Jahr wieder angeboten. In St. Stephan und Maria Himmelfahrt regelmäßig, in den anderen Gemeinden zu bestimmten Terminen, die wir hier Woche für Woche veröffentlichen. Es handelt sich dabei in der Regel um gestaltete Wortgottesdienste, manchmal aber auch um eine Eucharistiefeier. Ein paar gute Gedanken, gemeinsames Singen, Beten - und ein stärkendes Frühstück. Dann kann der Tag doch kommen... Dienstag, 10.03. Mittwoch, 11.03. Donnerstag, 12.03. Dienstag, 17.03. Mittwoch, 18.03. Donnerstag, 19.03. Mittwoch, 25.03. Donnerstag, 26.03. Mittwoch, 01.04. Donnerstag, 02.04.

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6:30 Uhr 6:00 Uhr 6:30 Uhr 6:00 Uhr 6:00 Uhr 6:30 Uhr 6:00 Uhr 6:30 Uhr 6:00 Uhr 6:30 Uhr

Namedy, Pfarrkirche St. Stephan Maria Himmelfahrt Eich, Pfarrkirche St. Stephan Maria Himmelfahrt St. Stephan Maria Himmelfahrt St. Stephan Maria Himmelfahrt


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ACK – Ökumenischer Kreuzweg Ökumenischer Kreuzweg am Samstag 4. April 2020 um 16:00 Uhr in Kell Das Leiden Christi wird seit dem 15. Jahrhundert in sieben Stationen dargestellt. Später werden daraus 14 Stationen. In Kell ist in der Nähe des Sportplatzes ein Kreuzweg in sieben Stationen. Die Art des Kreuzweges in sieben Stationen bezeichnet man als die Sieben Fußfälle. Wir werden an jeder der sieben Stationen kurz meditieren und uns dann vom Sportplatz aus mit den Autos zur Kirche begeben. Dort wird um 17.00 Uhr der Abschluss gefeiert. Um nicht mit der Betrachtung der Kreuzigung stehen zu bleiben, wird in der Kirche in einer liturgischen Andacht die Auferstehung Jesu thematisiert werden. Für die urchristliche Gemeinde galt Christus als „Anführer des Lebens“, „Urgrund einer neuen Welt“. In diese Grundstimmung sollte jede Lebenserfahrung, auch die Erlebnisse von Leid und Tod hineingenommen werden. Nach der Auferstehung Christi ist darum die selbstlos geschenkte Freude das eigentliche Maß des Christseins. Mitfahrgelegenheit zum Kreuzweg: 15.45 Uhr an der Kirchentreppe Treffpunkt für alle, die mitgehen: 16:00 Uhr am Sportplatz Bei schlechtem Wetter findet der Kreuzweg in der Kirche statt.

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St. Peter - Gemeindetreff Gemeindemesse am Sonntag, 22.03., 9:30 Uhr, anschließend Gemeindetreff im Pfarrsaal.

Eich Kreuzwegandacht und Frühschicht Herzliche Einladung zu einer Kreuzwegandacht am Freitag, 13. März um 18:00 Uhr. Am Dienstag, 17. März findet an der Stelle der Hl. Messe um 9:00 Uhr um 6:00 Uhr eine Frühschicht in der Fastenzeit mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim statt. Bitte um Anmeldung bis zum 13. März bei Gisela Schmitz, Tel.: 8 26 92 oder bei Karin Rauch, Tel.: 8 13 45

Wallfahrt nach Kell am Freitag, 3. April 13:00 Uhr Treffen der Fußpilger am Beuner Kreuz 13:22 Uhr Abfahrt Am Bur/Eich mit dem Linienbus nach Kell 14:30 Uhr Heilige Messe Nach der hl. Messe Einkehrmöglichkeit im Lokal“ Keller Höhe“ 16:20 Uhr Abfahrt Dorfplatz Kell mit dem Linienbus nach Eich Es wird um eine verbindliche Anmeldung für die Busfahrt bis Mittwoch, 10. April bei Maria Müller, Tel. 82840, gebeten.

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Namedy Wallfahrt nach Kell am Freitag, 3. April Die Fußpilger treffen sich um 14:00 Uhr an der Kirche. Für die anderen Teilnehmer werden Fahrgemeinschaften angeboten. Abfahrt: 15:30 Uhr ab Schule/Dorfplatz Die Wallfahrtsmesse findet um 16:00 Uhr statt.

Maria Himmelfahrt Wallfahrt nach Kell am Freitag, 3. April Die Fußpilger treffen bitte eigene Absprachen. Die Wallfahrtsmesse findet um 16:00 Uhr statt.

kfd Maria Himmelfahrt Interessanter Vortrag über Klöster und Orden in Andernach Auf historischem Boden, dem ehemaligen „Klösterchen“ fand der Vortrag von Wolfgang Redwanz über „Klöster und Orden in Andernach“ statt. Von 1635 bis 1802 waren an dieser Stelle die Servitessen und von 1867 bis 1965 die Franziskanerinnen von Waldbreitbach tätig. Der Einladung der kfd Frauengemeinschaft Maria Himmelfahrt ins Pfarrheim folgten 30 Interessierte, darunter drei der am 19. Januar 2020 verabschiedeten Johannesschwestern aus Leutesdorf, die 50 Jahre auf der Südhöhe gewirkt haben.

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Viele Frauenorden, deren Aufgaben und Schwerpunkte in sozialcaritativen Bereichen lagen, wurden im Laufe der Zeit nach Andernach gerufen. Es gab auch Orden, denen die Bildung - besonders für Mädchen - von großer Wichtigkeit war. 1802 wurden unter napoleonischem Einfluss alle Orden in Andernach aufgelöst. Im 19. und 20. Jahrhundert haben sich dann erneut sechs Orden hier niedergelassen. Viele ältere Andernacher haben im 20. Jahrhundert noch erlebt, dass hier zeitweise sogar vier Orden gleichzeitig tätig gewesen sind, so referierte Wolfgang Redwanz. Zu den sechs Orden zählten: die Borromäerinnen im Stiftshospital, die Franziskanerinnen von Waldbreitbach im „Klösterchen“, die „Englische Fräulein“ im Gebäude neben dem Runden Turm (gegenüber der Villa am Rhein), die Herz-Jesu-Schwestern an der Hochstraße, die Johannesschwestern aus Leutesdorf in den Einrichtungen von St. Stephan und die Franziskanerinnen von der Barmherzigkeit/Luxemburg in der Roonstraße. So einiges an Besonderheiten und heiteren Begebenheiten aus der klösterlichen Vergangenheit wurden vom Referenten ergänzt und von Hermine Stark und Marlene Dornbach aus originalen Quellen zitiert. Inzwischen sind keine Orden mehr in Andernach ansässig. Nur noch eine der Johannesschwestern kommt täglich zur Arbeit von Leutesdorf über den Rhein und im Katharina Kasper Seniorenzentrum ist noch eine Dernbacher Schwester tätig. In der anschließenden Gesprächsrunde wurden exemplarisch die besonderen Leistungen der Johannesschwestern in ihrer 50jährigen Wirkungsgeschichte in der Pfarrei St.Stephan gewürdigt. „Ist die Ära der seit dem Mittelalter durch Klöster und Orden geprägten Stadt Andernach mit dem Jahr 2020 zu Ende?“ Warum waren es eigentlich fast nur Orden von Frauen? So fragte und diskutierte man nach dem Vortrag unter anderem noch lebhaft weiter. Nach den abschließenden Dankesworten durch die kfd-Vorsitzende Rita Krupp endete der interessante Vortragsabend.

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Wer.sich mit der Thematik befassen oder diese vertiefen möchte, kann die von Wolfgang Redwanz umfangreich recherchierten und geschriebenen Kapitel zum Thema „Klöster und Orden in Andernach“ in der neu herausgegeben Jubiläumsausgabe „800 Jahre Mariendom und Michaelskapelle“ wiederfinden. Zudem findet der Vortrag im Rahmen des 800 Jahres-Veranstaltungsprogrammes nochmals am 2. November 2020 im Pfarrsaal von Maria Himmelfahrt statt.

Die Vortragenden mit den drei anwesenden Johannesschwestern (v.l.): Marlene Dornbach, Schwester Claudia, Schwester Theresia, Wolfgang Redwanz, Hermine Stark und Schwester Maria Foto: Rita Krupp

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St. Albert Wenn en Annenach de kfd-Fraue fäiern Am 13.02. punkt 19:11 Uhr war es endlich soweit, in St. Albert war wieder Frauenkarnevals-Zeit. Der Saal voll besetzt, die Stimmung 1a, so war für alle schon von Anfang an klar, der Abend, der wird wieder wunderbar! Doch bevor die Frau zur Karnevalssitzung eilt, sie erst noch beim Frisör verweilt. Hier erfährt sie aus erster Hand, den neuesten Tratsch aus Stadt und Land. So erzählen sich Lisbeth und Theresje unter der Haube den neuesten Klatsch aus Kirche, Stadt und Land. Prinz Albert und seine närrische Reisegesellschaft, vom Publikum jubelnd empfangen und mit großem Applaus bedacht, mussten ihre Fitness testen und beweisen: wir sind dabei und wir sind fit, beim Rheinland-Pfalz-Tag gehen wir als närrisches Gießkannenorchester mit. Seit einigen Jahren fest im Programm, die Jazz-Tanzgruppe vom Plaidter TV-Jahn. Gleich 3 Mona Lisas sind im Anschluss zu Gast, zusammen mit ihrem Meister Leonardo da Vinci. Er ist hier, um sein Werk zu vollenden, die letzten Pinselstriche sind bald geschafft und 3 Mona Lisas tanzen, singen und lächeln um die Wette, wie es nur die echte Mona Lisa im Louvre tut. „Komm, wir halten die Welt an“, tanzen adrett die Frauen vom kfd-Ballett. Aus allen Ländern der Welt sind sie zu uns gekommen, haben die weite Reise auf sich genommen. Zum großen Finale lassen sich alle Aktiven noch einmal auf der Bühne feiern. In diesem Jahr waren mit dabei: Christiane Bals, Anita Baumann, Petra Baumann, Ulla Bender, Ute Faßbender, Claudia Helbing, Janine Müller, Hildegard Neumann, Edith Polefka, Helga Thiel, Luzia Waszewski, Heinz Meurer und natürlich Rita Herz, die wie in jedem Jahr mit Charme, Humor und ganz viel Herz durch den Abend führte.

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FrauenfastnachT in St. Albert

Närrisches Gießkannenorchester mit Prinz Albert I.

Die „Wü -d ihr Wun i-ei-Li“-Gruppe schlied für Hein singt z Meure r

s– ecket-Hau Thomas-B s in o ik t ex id Von M Jahn Pla zgruppe TV die Jazztan

Komm wir halten

die Welt an!

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TERMINE

März 2020

9 A B F H I

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15:00 Uhr, Maria Geburt – Hl. Messe mit dem Altenclub, anschließend Heringsessen. 19:00 Uhr, St. Albert – Treffen des Montagskreises für Frauen im ThomasBecket-Haus. Wir basteln Taschen mit Tapeten. Kosten pro Tasche 1,00 € – 1,50 € je nach Material. Bitte mitbringen: Cutter-Messer , Schere, Pritt-Klebestift, Messer, Bleistift, Lineal, Schneidunterlage oder dicke Pappe. Gäste sind herzlich willkommen! 14:30 Uhr, Maria Himmelfahrt – Treffen der Senioren im Pfarrheim zum Heringsessen. Bitte anmelden! 15:00 Uhr, St. Albert – Der Seniorenclub trifft sich im Thomas-Becket-Haus zum Spielenachmittag. 16:00-19:30 Uhr, Blutspendetermin in der Mittelrhein-Halle, Konrad-Adenauer-Allee 1 15:00 Uhr, Maria Geburt – Jahreshauptversammlung der 1. Nachbarschaft im Bürgerhaus 19:30 Uhr, St. Albert – Bibelgespräch im Thomas-Becket-Haus. Das Gespräch am Jakobsbrunnen, Joh 4,5-42. Die nächsten Termine sind: 21.04., 19.05. und 16.06.2020 14:30 Uhr, St. Bartholomäus – Treffen der Seniorengruppe im Pfarrheim. Auch Männer sind herzlich willkommen. 15:00 Uhr, St. Albert – Der Seniorenclub trifft sich im Thomas-Becket-Haus zum Singen mit Heinz Meurer und wir feiern die Geburtstage Februar.


J M P S T U V

15:00 Uhr, St. Stephan – Der Seniorenclub trifft sich im Pfarrzentrum. 16:00 Uhr, Pfarrhaus, Agrippastraße – Vorbereitungstreffen des Gottesdienstes von Frauen gestaltet. 9:30 Uhr, St. Peter – Gemeindemesse, anschließend Gemeindetreff im Pfarrsaal. 15:00 Uhr, St. Albert – Der Seniorenclub trifft sich im Thomas-Becket-Haus zum Gedächtnistraining. Pfarreiengemeinschaft – Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk „Misereor“ Opfertüten liegen im Schriftenstand aus. Pfarreiengemeinschaft – Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk „Misereor“ Opfertüten liegen im Schriftenstand aus. 16:00 Uhr, St Albert – Helferinnenrunde im Thomas-Becket-Haus 19:00 Uhr, Pilgerforum – Treffen im Haus der Familie, Gartenstraße. Ansprechpartner: Franz Bläser, Tel.: 71806 14:30 Uhr, Maria Himmelfahrt – Die Senioren treffen sich zum Gottesdienst in der Fastenzeit in der Kirche Maria Himmelfahrt. Anschließend begrüßen wir den Frühling mit Gedichten und Geschichten.

April 2020

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14:30 Uhr, St. Bartholomäus – Treffen der Seniorengruppe im Pfarrheim. Auch Männer sind herzlich willkommen. 15:00 Uhr, St. Albert – Der Seniorenclub trifft sich im Thomas-Becket-Haus zum Spielenachmittag. Anschließend Osterferien bis zum 15. April. 15:00 Uhr, St. Peter – Die Frauengemeinschaft trifft sich im Pfarrsaal in der Karolingerstraße. Das Thema wird noch bekannt gegeben. Gäste sind willkommen. Bitte Kaffeegedeck mitbringen.

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gottesdienste Mariendom - Pfarrkirche Maria Himmelfahrt • Agrippastraße 13 Michaelskapelle • Breite Straße 110 Pfarrkirche St. Peter • Karolingerstraße 59 Pfarrkirche St. Stephan • Friedlandstraße 31 Pfarrkirche St. Bartholomäus (Namedy) • Schloßstraße 59 Pfarrkirche St. Lubentius (Kell) • Zum Eichenhain 2 Pfarrkirche Maria Geburt (Eich) • Krayerstraße 15

2. Fastensonntag Samstag, 7. März 2020, Hl. Perpetua, Hl. Felizitas 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

18.00

St. Stephan – Vorabendmesse

18.30

Sechswochenamt für Helmut Verbücheln Wir beten für Fritz Josef Graf und Schwestern und für Anna und Bertram Juchem und Schwiegersohn Hans Simon Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 8. März 2020 9.30 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse St. Lubentius – Sonntagsmesse

1. Jahrgedächtnis für Gertrud Müller Wir beten für Margarete Girolstein und Enkelin Astrid, für die Eheleute Maria und Emil Kulmus, für die Eheleute Anna und Jakob Seibert und für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins Kell

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9.30 10.45 11.00

11.00 14.00 14.00 18.00

Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse

Wir beten für Erika Schmitt Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse Sechswochenamt für Elisabeth Rahs Wir beten für Gertrud Klöppel, Christine Schäfer, Irene NerlichMastenbrock, Rudolf Schumacher und für die Familien Nagai, Odaka und Shoda Maria Geburt– Sonntagsmesse Maria Himmelfahrt – Tauffeier für Julian Nolte St. Lubentius – Rosenkranzandacht Michaelskapelle – Sonntagsmesse

Montag, 9. März 2020 15.00 18.00

Maria Geburt – Hl. Messe für den Frieden mit dem Altenclub St. Stephan - Kreuzwegandacht

Dienstag, 10. März 2020 6:30

St. Bartholomäus – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 9.00 Uhr

18.00 18.30

St. Peter — Hl. Messe Hospitalkirche – Taizé-Gebet

Mittwoch, 11. März 2020 6.00

St. Stephan – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrzentrum

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10.00 10.30

Hospitalkirche – Hl. Messe Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe

15.00

Hospitalkirche – Friedensgebet des KDFB

16.30 16.45

Seniorenzentrum Katharina Kasper – Hl. Messe Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht

17.00

Michaelskapelle — Hl. Messe

18.00

Wir beten für Erika Bennek und Markus Deimling St. Bartholomäus – Hl. Messe St. Lubentius — Keine Hl. Messe um 18.00 Uhr

Donnerstag, 12. März 2020

17.30

Maria Himmelfahrt – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim St. Stephan – Kreuzwegandacht

18.00

St. Stephan – Hl. Messe

6.30

Freitag, 13. März2020 18.00

Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

18.00

Maria Geburt - Kreuzwegandacht

3. Fastensonntag Samstag, 14. März 2020 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

Wir beten für Günter Schrömges und für Josef und Anna Dötsch 18.00

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St. Peter – Vorabendmesse


18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 15. März 2020 9.30

9.30

St. Stephan — Sonntagsmesse, gestaltet vom Eine-Welt-Ausschuss

Sechswochenamt für Katharina Erkner 1. Jahrgedächtnis für Hildegard Kahlmann 8. Jahrgedächtnis für Marianne Dirk Wir beten für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige Maria Geburt – Sonntagsmesse 3. Jahrgedächtnis für Ludwig Anhaus Wir beten für die Verstorbenen der 1. Nachbarschaft

9.30

Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst

10.45

Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse

11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse

gestaltet von der Gruppe Amnesty International Andernach/Neuwied Wir beten für Agathe Retzek, Peter Meinhart, Inge und Hugo Ruf, Josef und Gertrud Reuther, Tochter Marie-Luise und Angehörige, für die Familie Franz Müller-Elzer und für die Lebenden und Verstorbenen der Nachbarschaften St. Martin und St. Johannes 11.00

St. Lubentius – Sonntagsmesse

Wir beten für Gertrud Schmitz, Maria Nachtsheim, Alois Münz, für die Eheleute Anna und Josef Rörig, für die Eheleute Gertrud und Lubenz Schmitz und für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins Kell

29


12.00

Klinikkirche – Hl. Messe in polnischer Sprache

14.00

Maria Himmelfahrt – Tauffeier für Marlon Maximilian Zimmer, Carlo Bicvic, Louis Wilhelm Kemp und Fynn Damian Milles

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

18.00

Michaelskapelle – Sonntagsmesse

Wir beten für Mathilde Lauer, Katharina Koch und für die Verstorbenen der Familien Beck und MIntgen

Montag, 16. März 2020 18.00

St. Stephan - Kreuzwegandacht

Dienstag, 17. März 2020 6.00

Maria Geburt – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 9.00 Uhr

18.00

St. Peter — Hl. Messe

Mittwoch, 18. März 2020

10.00

St. Stephan – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrzentrum Hospitalkirche – Hl. Messe

10.30

Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe

16.30 16.45

Seniorenzentrum Katharina Kasper – Hl. Messe Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht

17.00

Michaelskapelle — Hl. Messe

6.00

Wir beten für Erika Bennek

30


18.00 18.00

St. Bartholomäus – Hl. Messe St. Lubentius — Kreuzwegandacht

Donnerstag, 19. März

Hochfest Hl. Josef (Bräutigam der Gottesmutter)

17.30

Maria Himmelfahrt – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim St. Stephan – Kreuzwegandacht

18.00

St. Stephan – Hl. Messe

6.30

Freitag, 20. März 2020 18.00

Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

4. Fastensonntag Samstag, 21. März 2020 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

Wir beten für die Ursula Stamm und für die Eheleute Karl und Elsbeth Fuchs 18.00

St. Stephan– Vorabendmesse – Festhochamt zum Kirchweihfest

Wir beten für Herbert Schmidt, Jakob und Maria Schmidt und für Josef und Elisabeth Mollenhauer 18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse

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Sonntag, 22. März 2020 Klinikkirche – Kein Katholischer Gottesdienst um 9.30 Uhr 9.30 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse, anschließend Gemeindetreff im Pfarrsaal Wir beten für Familie Lambert Nonn St. Lubentius – Sonntagsmesse

Wir beten für Josef Bachmeier, Josef Muckel und Peter Esten 10.45

Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse

11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse

11.00

Sechswochenamt für Elfriede Schwickert, Helena Steffens und Peter Berndt Jahrgedächtnis für Franz und Therese Schwickert Maria Geburt– Sonntagsmesse Wir beten für Werner Wilhelmi, Eheleute Eberhard und Rosa Haas, Tochter Roswitha und verstorbene Angehörige

Wir sammeln für die Andernacher Tafel haltbare Lebensmittel. Diese können vor der Messe in der Kirche oder bei Anni Becker, Auf der Jaugel 1, abgegeben werden. 11.00

St. Stephan –„Gott-sei-Dank Sonntag“ - Sonntagsmesse

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

17.00

Maria Himmelfahrt – Musik zur Passionszeit

18.00

Michaelskapelle – Sonntagsmesse

Wir beten für Marga Weißenfels, Manfred Bös und für Christine und Andreas Kuhnen

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Montag, 23. März 2020 18.00

St. Stephan - Kreuzwegandacht

Dienstag, 24. März 2020 9.00 18.00

Maria Geburt – Hl. Messe St. Peter — Vorabendmesse zum Hochfest

Mittwoch, 25. März 2020

Hochfest der Verkündigung des Herrn 6.00

St. Stephan – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrzentrum

10.00 10.30

Hospitalkirche – Hl. Messe Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe

16.30 16.45

Seniorenzentrum Katharina Kasper – Hl. Messe Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht

17.00

Michaelskapelle — Hl. Messe, gestaltet von Frauen

18.00

St. Bartholomäus – Hl. Messe St. Lubentius — Keine Hl. Messe um 18.00 Uhr

Donnerstag, 26. März 2020

17.30

Maria Himmelfahrt – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim St. Stephan – Kreuzwegandacht

18.00

St. Stephan – Hl. Messe

6.30

18.00

Wir beten für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige Maria Himmelfahrt – Abigottesdienst des Bertha-vonSuttner-Gymnasiums

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Freitag, 27. März 2020 11.00

Tönisstein – Hl. Messe im Seniorendomizil

18.00 19.00

Maria Himmelfahrt — Hl. Messe Michaelskapelle – feierabend feier (halbstündiges Abendgebet)

5. Fastensonntag

Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk „MISEREOR“

Samstag, 28. März 2020 18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse

Wir beten für Carlo Agnello 18.00

St. Peter – Vorabendmesse

Wir beten für Pastor Heribert Hürter und Katharina Jülichmanns 18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 29. März 2020 9.30

St. Stephan — Sonntagsmesse, musikalische Gestaltung durch den Männerchor Liederkranz

3. Jahrgedächtnis für Margot Bröker Wir beten für Clara Abt, Maria Abt, Katja Abt, Viktor Abt, Adolf und Maria Abt, Karl und Lydia Weber und für die Familie Johann und Lydia Seitz 9.30

Maria Geburt – Sonntagsmesse

9.30

Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst

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10.45

Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse

11.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse

Sechswochenamt für Rolf Degen Wir beten für Margret Elzer 11.00

St. Lubentius – Sonntagsmesse

Sechswochenamt für Werner Bierbrauer Wir beten für Magda Schmitz und Sohn Stefan und für Pastor Adolf Caroli 14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

17.00

Maria Himmelfahrt – Passionsoratorium mit dem Albertus-Magnus-Projektchor „Der Tod Jesu“ von Carl Heinrich Graun Michaelskapelle – Keine Sonntagsmesse um 18.00 Uhr

Montag, 30. März 2020 18.00

St. Stephan - Kreuzwegandacht

Dienstag, 31. März 2020 9.00 14.30 18.00

Maria Geburt – Hl. Messe Maria Himmelfahrt – Hl. Messe mit den Senioren St. Peter — Hl. Messe

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Mittwoch, 1. April 2020

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6.00

St. Stephan – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrzentrum

10.00 10.30

Hospitalkirche – Hl. Messe Altenzentrum St. Stephan — Krankensalbungsgottesdienst

16.15 16.30

St. Stephan – Beichtgespräche der Kommunionkinder Seniorenzentrum Katharina Kasper – Hl. Messe

16.45

Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht

17.00 18.00

Michaelskapelle — Wortgottesdienst St. Bartholomäus – Hl. Messe

18.00

St. Lubentius — Kreuzwegandacht

Donnerstag, 2. April 2020

17.30

Maria Himmelfahrt – Frühschicht in der Fastenzeit, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Maria Himmelfahrt – Beichtgespräche der Kommunionkinder St. Stephan – Kreuzwegandacht

18.00

St. Stephan – Hl. Messe

6.30 16.15

Kollekte für die Mission in Nigeria

Herz-Jesu-Freitag, 3. April 2020 14.30

St. Lubentius – Wallfahrtsmesse Eich

16.00

St. Lubentius – Wallfahrtsmesse für Frauen von Maria Himmelfahrt Andernach und St. Bartholomäus, Namedy

18.00

Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

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Palmsonntag Samstag, 4. April 2020 17.00

St. Lubentius – Abschluss des Ökumenischen Kreuzwegs

18.00

St. Bartholomäus – Vorabendmesse mit Palmweihe

18.00

St. Stephan– Vorabendmesse mit Palmweihe

Sechswochenamt für Karl Manthey 1. Jahrgedächtnis für Helene Drotbohm 18.30

Hospitalkirche – Vorabendmesse mit Palmweihe

Bitte bringen Sie Palmzweige oder andere grüne Zweige zur Segnung selber mit. Wir haben leider keine klassischen Palmzweige mehr vorrätig. Sonntag, 5. April 2020 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse mit Palmweihe

9.30

St. Lubentius – Sonntagsmesse mit Palmweihe

Jahrgedächtnis für Anni Bay Wir beten für Rolf Bay, Gertrud Schmitz, Eheleute Anna und Josef Rörig, Eheleute Franz und Cilli Ockenfels, Eheleute Peter Eltgen, Eheleute Thekla und Walter Seibert und Sohn Elmar und für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins Kell 9.30

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Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst


10.45

Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse mit Palmweihe

Sechswochenamt für Wilhelm Schmitz 11.00

Maria Himmelfahrt – Beginn: AUF DEM DOMPLATZ Sonntagsmesse mit Palmweihe und Palmprozession mit den Kommunionkindern der Pfarreiengemeinschaft

Wir beten für Margrit Hüls, Ottilie Nürnberg, Marita Münk, Johanna Ledosquet, Christel Pickel, Eduard Breiling, Heinz Haurand und für Hilde und Dieter Neuhaus 11.00

Maria Geburt– Sonntagsmesse mit Palmweihe

Wir beten für Thekla Seul, Helmut Schlich und für die verstorbenen Angehörigen der Familien Seul, Schmitz, Denkel, Schlich, Saftig und Jax 12.00

Klinikkirche – Hl. Messe in polnischer Sprache

14.00

St. Lubentius – Rosenkranzandacht

18.00

Michaelskapelle – Sonntagsmesse mit Palmweihe

Wir beten für Rudolf Miller 19.00

Maria Himmelfahrt – „Segen am Abend“

Musikalisches Abendlob mit Gesängen aus Taizé

Nächster Pfarrbrief vom 4. April 2020 – 10. Mai 2020 Redaktionsschluss: Dienstag, 17. März 2020

39


Impressum Kontakt Information Pastoralteam Pastor Stefan Dumont, Pfarrer mail: dumont@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-0

Pastor René Unkelbach, Kooperator mail: unkelbach@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-0

Pastor Andreas Lenz, Kooperator mail: lenz@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 409251

Diakon Andreas Schlösser, mail: schloesser@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-22

Gemeindereferentin Luzia Waszewski mail: waszewski@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-21

Gemeindeassistentin Alena Becker mail: becker@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

02632 / 499875-20

Diakon Carsten Mayer mail: mayer@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

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NOTFALLNUMMER für Krankensalbung:

0151 / 533 87098

Pfarrbüro

BackOffice:

02632 / 499875-0

02632 / 499875-27 Frau Gabriele Kulmus

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Finanzen, Räte, Taufe, Trauerfall

kulmus@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

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10:00 - 12:00 14:00 - 17:00 10:00 - 12:00 keine Bürozeit

Frau Rosalinde Habermann Frau Irma Gemein

e-mail - Adresse: Internetseite: 40

Mariendom Domküster Werner Stein 02632 / 499875-18 Öffnungszeiten Dom Montag - Samstag: Sonntag :

9:00 - 18:00 10:00 - 18:00

pfarrbuero@pfarreiengemeinschaft-andernach.de www.kpga.de


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