Pfarrbrief ostern 2017

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1. April 2017 – 30. April 2017


Was sucht Ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier! Liebe Leser/innen des Pfarrbriefes, es „ostert“ mittlerweile ganz kräftig – auch in Andernach. Wir feiern das Fest der Auferstehung Jesu in unseren Kirchen und zu Hause. Es ist das Zentrum unseres Glaubens. Das wichtigste Fest der christlichen Welt. Ohne den Glauben an die Auferstehung Jesu wäre all unser christliches Denken und Tun sinnlos. Wir glauben daran, dass Gott dem irdischen Tod und Nichts etwas entgegen zu setzen hat: Das neue und ewige Leben, das seinen Ursprung in der Liebe und im Vertrauen auf diesen einmaligen und großartigen Gott hat. Der sich selbst als Mensch in seine Schöpfung begibt und aushält – bis das ihn alle Bosheit, die auch in dieser Schöpfung wohnt, ans Kreuz und ins Grab bringt. Wo der Mensch im Tod endet, beginnt das neue Leben in Gott. ER ruft, und der Tod kann den nicht halten, der zu Lebzeiten sein Vertrauen Gott geschenkt hat. Der Menschensohn lebt – und mit ihm alle, die dem Leben trauen wollen. Wir finden ihn mitten im Leben, auch in unserem. Mittendrin im Alltag und im Feiertag, in der Geschäftigkeit und in der Ruhe. Das hat der Engel am leeren Grab den Jüngern versprochen. „Er geht euch voraus“ hat er gesagt. Dahin, wo ihr seid und bleibt. Dahin, wo ihr euer Leben lebt. In Freude und Sorge, in Gesundheit und Krankheit, in der Hoffnung und im Zweifel ist er an eurer Seite – auch wenn Ihr das gar nicht merkt, so wie es den Emmaus-Jüngern passiert ist. Er geht euch voraus in euer Leben und da wartet er auf euch. Er wird sich euch zeigen, so wie dem ungläubigen Thomas und er wird bei euch sein, wenn Ihr Brot und Wein in seinem Andenken teilt... In den Zeiten, in denen sich auf so vielen Ebenen so vieles verändert, in denen Bündnisse wackeln und Wahrheit zur Auslegungssache wird ist die Zusage Gottes eine verlässliche Nummer: „Habt keine Angst. Ich bin bei euch!“ Wir wollen uns das an Ostern wieder neu zusagen lassen und laden Sie herzlich ein, mit uns in den Kirchen der Pfarreiengemeinschaft OSTERN zu feiern: Gründonnerstag, Karfreitag, und die Ostergottesdienste in der Nacht und am Tag. Herzlich Willkommen! Feiern Sie mit! Wir wünschen frohe und gesegnete Ostertage! Pastor Stefan Dumont, Pastor René Unkelbach die Gemeindereferentinnen Ute Josten und Luzia Waszewski, die Diakone Peter Helmling und Frederik Simon sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kirchenmusik, im Pfarrbüro und in den Sakristeien unserer Kirchen


„Die Kirche bleibt im Dorf“... ... und doch wird sie sich radikal verändern. So kann man möglicherweise die anstehende Reform der Struktur der Pfarreien im Bistum Trier beschreiben. Am 24. März hat das Bistum dazu einen Entwurfsplan vorgelegt, der nun allenthalben diskutiert wird. Bis Herbst läuft die sogenannte „Resonanzphase“, d.h. die Rücklaufphase der unterschiedlichen Reaktionen von Gremien, Gemeinden und einzelner Personen. Der Pfarreienrat unsrer Pfarreiengemeinschaft Andernach wird sich beim Klausurtag am 1. April ausführlich mit der neuen Situation beschäftigen.

Entwurf des Bistums zur Neuordnung der Pfarrei Andernach

Die Kirche bleibt im Dorf das heißt: die Kirche will bei den Menschen bleiben. Das setzt natürlich voraus, dass die Menschen die Kirche bei sich auch haben wollen. Kirche ist Gemeinschaft der Glaubenden. Und die lebt natürlich gerne in den vertrauten Räumen (sprich: Kirchen, Festen, Brauchtümern), aber ihr innerstes Selbstverständnis ist doch zunächst mal der Glaube an Jesus Christus. Das ist es, was Christen zur Gemeinschaft macht. Das ist die eigentliche Definition von Kirche – und die ist älter als alle örtlichen Gemeinschaften, die sich in ihrem vertrauten Kirchengebäude beheimaten.


Es ist gut, wenn überall christliche Gemeinden da sind, die das Leben aus dem Glauben pflegen und gestalten. Aber wie oft merken wir auch, dass die Formen, die früher tragfähig waren, heute nur noch ganz mühsam aufrecht erhalten werden können, weil die Vielzahl der Menschen „die Kirche“ in der heute bekannten Form offensichtlich nicht mehr so haben wollen. Sie spielt im Leben der meisten keine Rolle mehr – und das merken wir eben auch in den Gottesdiensten, die weniger besucht sind, an Festtagen (z.B. Fronleichnam) die früher einen ganzen Ort mobilisiert haben oder auch an den Feiertagen im Kirchenjahr, wie jetzt bald an Ostern: Wie viele werden an diesen Tagen im Urlaub sein? Chorsänger, Gottesdiensthelfer, Messdiener, Helferinnen und Helfer beim Kirchenschmuck... Das Ergebnis ist oftmals, dass ganz wenige Engagierte alles geben an Zeit und Einsatz, und so der Eindruck entsteht, dass die katholische Welt noch halbwegs intakt ist. Aber das ist ein Trugschluss. Auch wenn „die Kirche“ nicht mit der Zeit geht – die Menschen, die Kirche bilden, tun es.

Um ganz klar eine neue Zeit in der Kirche des Bistums Trier anzuzeigen, brauchte es ein klares Signal, das zeigt: was wir in Zukunft als Kirche tun wollen, unterscheidet sich deutlich von der bisherigen Art und Weise des kirchlichen Lebens in den gewohnten Pfarreien.

Bisher waren Pfarreien engmaschige Verwaltungsterritorien für kirchliches Leben mit eigener Verwaltung, eigenem Personal und im besten Fall mit einem Kirchengebäude mittendrin. Wer in diesem Territorium wohnte, gehörte dahin und dort war man für ihn „zuständig“. Diese Zeit ist längst vorbei, denn einerseits haben wir gar nicht mehr das Personal, um jede Pfarrei auszustatten und andererseits sind die Christen heute so mobil, dass sie die Freiheit nutzen und frei wählen, wann und wo und ob sie einen Gottesdienst besuchen, bzw. einen Kontakt mit Kirche suchen oder in Anspruch nehmen.


Die Synode im Bistum Trier hat also dem Bischof vorgeschlagen, die Zahl der Verwaltungseinheiten (Pfarreien) deutlich zu verkleinern und die Gebiete entsprechend groß zu machen, damit die Verwaltung eben nicht mehr jede Gemeinde zeitlich und personell belastet, sondern Platz ist für Seelsorge, für Glaubensleben, für neue Formen von Gottesdiensten, für ehrenamtliches Engagement auch in der Leitung einer Gemeinde vor Ort. • Es soll an mehreren Orten sonntags gute und schöne Messen geben, die die Menschen versammeln und geistlich ansprechen. Darüber hinaus soll es aber auch andere Möglichkeiten geben, sich als kleine Gemeinschaft in der Kirche am Ort zu versammeln, wenn das Angebot einer Messfeier dort eben nicht möglich ist. Wir sagen in Zukunft: „Wir machen bei uns, was wir können – und das wollen wir gut machen. Aber wir müssen nicht mehr alles machen, was man machen könnte... Manches davon findet eben nebenan statt.“ • Es wird ein neues Verständnis geben, was den Umgang mit Sakramenten angeht. Taufe, Kommunion, Firmung – das muss alles nicht im Gesamtpaket eines Jahrgangs passieren. Eine freiwillige Teilnahme an einem regelmäßigen Vorbereitungsangebot an einigen zentralen Orten in der Pfarrei, eine individuelle Entscheidung, wann der Zeitpunkt für Taufe, Erstkommunion oder Firmung gekommen ist – all das kann einen guten Zugang zur Glaubensgemeinschaft derer ermöglichen, denen es zunächst mal um Jesus Christus geht.

Sie finden die Details der neuen Pfarreienstruktur im Internet auf den Seiten des Bistums Trier unter www.bistum-trier.de Dort gibt es Landkarten mit den genauen Zuschnitten aller 35 zukünftigen Pfarreien sowie Informationen, welche Kriterien für die neuen Einheiten angelegt wurden und Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Sie merken, da liegt viel Zündstoff drin. Es geht in erster Linie in Zukunft um die Inhalte des Glaubens und um die Förderung größerer und kleinerer Glaubensgemeinschaften vor Ort. Da werden wir aber auch in Konflikt geraten mit den Vertretern der „das war hier aber schon immer so – Mentalität“. Wie das alles genau gehen soll, wie die Organisation aussieht, wer in Zukunft für was ansprechbar ist – all das wissen wir im Moment auch noch nicht. Deutlich ist: wir wollen weiter Kirche sein, aber wir wollen es anders sein. Die kommenden Monate und Jahre werden uns dahinführen. Gestalten müssen wir den Weg aber selber – und dafür möchte ich werben: Um ein Grundvertrauen in den Weg, den die Synode vorgeschlagen hat.


Um Offenheit für neue Ideen und um die Möglichkeit der Annahme, dass die derzeitige Kirchensituation vielleicht ganz bewusst eine von Gott gegebene ist, damit wir sie nutzen, um die Kirche und uns selber neu an Jesus Christus auszurichten. Ob das, was wir tun, mit IHM zu tun hat, das sollte bei allem, was wir machen, immer die erste Frage sein... (und sei es nur der Blick auf die neue Landkarte der Pfarrei Andernach). Wir können nur nach vorne! meint Ihr Pastor Stefan Dumont

Offener Gesprächskreis

Theologisches Forum

am 4. April um 19:30 Uhr im Thomas-Becket-Haus, Andernach, Breite Straße. Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. ...... (s. Gotteslob Nr. 180) Überlegungen zur Bedeutung der ersten Artikel unseres Glaubensbekenntnisses und Diskussion der Problematik vor dem Hintergrund moderner theologischer und naturwissenschaftlicher Auseinandersetzungen.

Gemeindeversammlung zur Zukunft von St. Albert Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat St. Albert hatten – auch mit Hilfe der Presse - für Samstag, 25. März zu einer besonderen Gemeindeversammlung nach dem Abendgottesdienst eingeladen. Rund 60 Interessierte blieben nach dem Gottesdienst in der Kirche und erfuhren die Hintergründe diverser Gerüchte, die eine baldige Schließung von St. Albert und andere Dinge angingen. Pastor Dumont informierte die Anwesenden über grundsätzliche Überlegungen, die St.Albert-Kirche mittelfristig aufzugeben. Allerdings gibt es dafür noch keinen Termin – weder im laufenden noch im kommenden Jahr. Die Gründe sind vielschichtig und haben einerseits mit der Kirchensituation in Andernach zu tun (zu viele Kirchen auf engem Raum), mit der weiter überall rückläufigen Zahl der Gottesdienstbesucher, und mit der kommenden Aufhebung der einzelnen kleinen Pfarreien im Zuge der anstehenden Reformen im Bistum Trier.


Zu alldem kommt seit 3 Wochen ein wirtschaftlicher Totalschaden der Heizungsanlage, die nach Jahrzehnten im Betrieb nun an einigen neuralgischen Punkten verschlissen ist. Eine Neuinvestition schlägt mit mindestens 25.000 Euro zu Buche. Auf dem Hintergrund all dieser Situationen liegt der Gedanke nah, dass die ursprünglich für rund 1.000 Gottesdienstbesucher gebaute St. AlbertKirche so nicht mehr lange zu halten ist. Eine Alternative stellt die Michaelskapelle dar, die in diesem Jahr außen saniert wird und dann auch innen so wiederhergestellt werden soll, dass sie als Gottesdienstort anstelle von St. Albert genutzt werden kann. Das Thomas-Becket-Haus steht derzeit nicht in Frage. Als Versammlungsund Gemeindezentrum erfüllt es an diesem Standort gute Dienste – und das soll so bleiben. Mit der Michaelskapelle und dem Thomas-Becket-Haus wäre der Standort St. Albert gesichert – auch ohne die große Kirche. Auf dem Hintergrund dieser Überlegungen hat der Verwaltungsrat beschlossen, den Zuschuss, den das Bistum bei Baumaßnahmen für eine Pfarrkirche gibt (60% der Bausumme) von der St.Albert-Kirche auf die Michaelskapelle zu übertragen. D.h. das Bistum Trier wird die Michaelskapelle mit 60% der Bausumme für die Instandsetzung finanzieren (statt ansonsten nur 25%). Der dadurch eingesparte Eigenanteil aus dem Pfarreivermögen kann dann für die Innensanierung der Kapelle eingesetzt werden, denn dafür werden das Denkmalamt und die Stiftung Denkmalschutz als Geldgeber nicht in Frage kommen. In der Folge bedeutet diese Entscheidung, dass uns allen klar ist, dass St. Albert zu einem noch unbekannten Zeitpunkt als Pfarrkirche geschlossen wird. Dieser Zeitpunkt hängt von verschiedenen Faktoren ab, u.a. auch von der Frage der Heizung, die uns spätestens zur kommenden Heizperiode einholen wird. Wir hoffen auf eine kostengünstige Übergangslösung für den dann kommenden Winter. Ein zweiter Faktor ist natürlich die Verfügbarkeit der Michaelskapelle. Diese muss erst fertig renoviert sein, bevor die Gemeinde dort Gottesdienst feiern kann. Und schließlich braucht es für das Gebäude von St. Albert, zusammen mit dem leerstehenden sanierungsbedürftigen Pfarrhaus, einen solventen Käufer mit guten und vertretbaren Ideen, was man aus der Kirche alles machen kann... So jemand muss ja auch erstmal gefunden werden... Also: Wir haben Weichen gestellt, die große Kirche wird irgendwann aufs Abstellgleis fahren, aber die Gemeinde St. Albert hat mit ihrer alten Kapelle und dem Becket-Haus eine Perspektive, die weiterführt. (SD)


Deine Stimme bei der

Sozialwahl 31. Mai 2017

Das Kolpingwerk und die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) im Bistum Trier rufen Christinnen und Christen dazu auf, sich an der Sozialwahl 2017 zu beteiligen und dabei die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA) zu unterstützen. Der Wahlkampf der ACA steht bei diesen Sozialwahlen unter dem Motto „Dreifach Christlich. Einfach Menschlich.“ Die ACA ist eine gemeinsame Einrichtung von Kolpingwerk und KAB im Bistum Trier für die soziale Selbstverwaltung. Ihre Mitglieder nehmen Mandate in den Selbstverwaltungsorganen der Deutschen Rentenversicherung Bund, Rheinland-Pfalz und Saarland als auch in verschiedenen Krankenkassen und Berufsgenossenschaften wahr. Sie nehmen konkret Einfluss auf die Arbeit der Krankenkassen und Rentenversicherungsanstalten, kontrollieren die Vorstände und vieles mehr. Auch stellt die ACA Versichertenberater und Versichertenälteste der Deutschen Rentenversicherung, die Versicherten im Alltag bei Rentenkontenklärung behilflich sind und für Versicherte Rentenanträge stellen. In Widerspruchsausschüssen der Deutschen Rentenversicherung und der gesetzlichen Krankenkassen sind Vertreter von KAB und Kolpingwerk darum bemüht, im Sinne der Versicherten abgelehnte Anträge für Kuren, Medikamente oder Pflegestufen nachzukontrollieren und so sicherzustellen, dass Versicherte von Kassen und Rentenversichern korrekt und gemäß dem gesetzlichen Auftrag behandelt werden. Auch wirken ehrenamtliche Richterinnen und Richter der ACA in Sozial- und Arbeitsgerichten bei der Entscheidung über Klagen mit. Dies alles ist nur gewährleistet, wenn Wählerinnen und Wähler bei den Sozialwahlen sich beteiligen, damit die versichertenorientierte Selbstverwaltung der gesetzlichen Krankenkassen und Rentenversicherungen auch eine Zukunft hat und demokratisch legitimiert ist. Die Sozialwahl ist nach der Bundestags- und Europawahl die größte Wahl in Deutschland. Sie findet am 31. Mai 2017 per Briefwahl statt. Wahlberechtigt sind alle gesetzlich Versicherten der Krankenkassen und Rentenversicherungsträger.

INFO-Flyer liegen in den Kirchen aus


Erstkommunionfeier in Maria Himmelfahrt, 23.4.2017 Emma Abels Lias Drommel Marlon Gödde Merle Hück Florian Kölsch Samuel Lehnart Paul Meuter Margarethe Neugebauer Lena Reffgen Caspar Schleich Kimberly Seier Frida Troyke Denis Weide

Zoe Bartz Clara Gam Nadira Gran John Issa Niclas Kramny Kimberly Losito Lena Montermann Marius Nienhaus Judith Rühle Fabian Schmiel Fabio Staab Mario Unger Ben Witte

Julian Bolz Arian Genn Michel Homsi Finnja Kannegieser Kathleen Küch Kilian Maas Jan Müller Jannik Panic Clara Salf Tim Schmitt Ida Stephani Barbara Valerio Jonathan Zettler

Erstkommunionfeier in Maria Geburt, 23.4.2017 Andreas Bacueti Julian Grübel

Tom Cornet Levent Gümüsay

Nico Kollig Luis Muscheid Maya Waldecker

Annabell Lenzgen Paul Rasch

Max Grenzner Ian u. Summer Hohenstein Jakob Masfelder Isabella Stach

Erstkommunionfeier in St. Stephan, 30.4.2017 Mercédesz Baka Ruth Döhner Maeve Jost

Felix Bersch Jasmin Groß Moritz Kipping

Marius Krischer Fabian u. Philipp Löhr Johannes Reck Lea Scharrenbach Aimee-Joy Stromberg Jamie Lee Weise

Antonia Linke Leonard Meindl Laura Remmers Anna Schwarz Sophia Wagner Leon Welter

Jasmin Braun Shayenn Hoffmann Jamie-Lee Kretzschmann Emilie Löhr Sophie u. Victoria Neugebauer Angelina Reudelsterz Dilara Steinbach Tim Weber Marie Wörsdörfer


Wallfahrten der Gemeinde Eich, Maria Geburt Wallfahrt nach Kell am Freitag, 7. April 2017 13:00 Uhr Treffen der Fußpilger am Beuner Kreuz 13:30 Uhr Abfahrt: Am Bur/Eich mit dem Linienbus nach Kell 14:30 Uhr Heilige Messe Nach der hl. Messe Einkehrmöglichkeit im Lokal „Kellerhöhe“ 16:20 Uhr Abfahrt: Dorfplatz/Kell mit dem Linienbus nach Eich Um dies zu organisieren wird um verbindliche Anmeldung bis Mittwoch, 5. April bei Maria Müller, Tel.: 02632 / 8 28 40, gebeten

Wallfahrt nach St. Sebastian am Montag, 1. Mai 2017 05:30 Uhr Treffen der Fußpilger an der Hochkreuzstraße 07:30 Uhr Frühstückspause in Weißenthurm (Bistro AGA) 09:45 Uhr Abfahrt: Am Bur, Eich mit dem Bus 10:30 Uhr Heilige Messe in St. Sebastian Nach der hl. Messe Imbiss im Pfarrheim 13:00 Uhr Rückfahrt mit dem Bus nach Eich Um dies zu organisieren wird um eine verbindliche Anmeldung bis Samstag, den 22.4. bei Agnes Mecklenbeck im Geschäft gebeten. Anmeldungen liegen in der Kirche und bei Mecklenbecks aus!

Orgel zum Anfassen Wer möchte gerne einmal eine Orgel aus nächster Nähe sehen? Oder vielleicht selber darauf spielen? In verschiedenen Orten des Dekanates werden Orgelführungen angeboten. Dieses Angebot geht besonders an Schüler, die vielleicht einmal Orgel spielen lernen wollen. Aber auch Erwachsene sind eingeladen. Wer mag, darf auch selbst in die Tasten greifen. Leitung: Burkhard Esten, Dekanatskantor Termin und Ort: Samstag, 8. April, 10:00-12:00 in Kell Anmeldung bis Mittwoch, 5.4. bei Burkhard Esten, Tel.: 02632 / 3 10 30


Meditative Abendwanderung für Frauen Mit allen Sinnen unterwegs In diesem Jahr laden die Frauen aus Urmitz alle Frauen aus dem Dekanat Andernach-Bassenheim zur Meditativen Abendwanderung nach Urmitz ein. Bei der Meditativen Abendwanderung lassen wir unsere Sinne anregen von all dem, was uns auf unserem Weg in und um Urmitz begegnet. Unterwegs sind Stationen mit meditativen Texten und Anregungen gestaltet. Mittwoch, 26. April 17:30 Uhr bis gegen 20:00 Uhr Veranstalter: Frauengemeinschaft Urmitz in Kooperation mit der Frauenseelsorge im Dekanat Andernach-Bassenheim in Zusammenarbeit mit der KEB Koblenz

Boliviensammlung 2017 Am Samstag, dem 13. Mai, findet die diesjährige Kleidersammlung für Bolivien, dem Partnerschaftsland der Katholischen Jugend im Bistum Trier, statt. An diesem Tag werden Jugendliche und Erwachsene ehrenamtlich im Dekanat Andernach-Bassenheim unterwegs sein, um die bereitgestellten Kleidersäcke einzusammeln. Die Helfer freuen sich über Kleiderspenden, paarweise gebündelte Schuhe sowie Haushaltswäsche, inklusive Federbetten (bitte keine Lumpen, stark verschmutzte und beschädigte Kleidung). Die Kleidersammlung des Bistums ist der Organisation „FairWertung“ angeschlossen. Dies gewährleistet, dass die Kleidung in Fachbetrieben sorgfältig sortiert und je nach Qualität dem Recycling zugeführt oder als tragfähige Kleidung weiter verkauft wird. Aus dem Erlös werden dann Projekte der Partnerorganisationen in Bolivien unterstützt. Beginn der Straßensammlung ist um neun Uhr. Um Diebstähle zu vermeiden, sollten die Kleidersäcke erst kurz vor neun Uhr gut sichtbar an die Straße gestellt werden. Die Kleidertüten werden in den meisten Gemeinden etwa vier Wochen vor der Sammlung an die Haushalte verteilt. Auskunft erteilen das Dekanatsbüro (02632-309790) und die Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral (02632 - 49 08 -0).


„Die Pumpe“ startet in die neue Saison Rechtzeitig zum Frühlingsanfang startet unsere ehrenamtliche Fahrradwerkstatt „Die Pumpe“ wieder in die neue Saison. Im Laufe des Winters wurden wieder viele Räder flottgemacht, sodass sie ab sofort „an den Mann und an die Frau“ gebracht werden können. Bernd Gehring und Bernhard Konicek stehen ab sofort wieder dienstags von 9 – 12 Uhr in ihrer Werkstatt zur Verfügung. Da wir deutlich mehr männliche Sozialhilfeempfänger betreuen, bitten wir die Leser des Pfarrbriefs um die Spende von gebrauchten Herrenrädern. Diese können zu den bekannten Öffnungszeiten im Pfarrhaus, Agrippastr. 13 abgegeben werden. Vielen Dank! Peter Helmling

Bernd Gehring und Bernhard Konicek bringen wieder drei „neue“Räder in ihren „Rennstall“.

Förderverein KiTa St. Stephan Liebe Pfarrgemeinde, im Sommer 2016 haben wir (eine Gemeinschaft aus Eltern, ehemaligen Eltern und einer Erzieherin) den Förderverein des Kindergartens St. Stephan e.V. gegründet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht den Kindergarten St. Stephan finanziell und ideell bei der Umsetzung von pädagogischen Konzepten zu unterstützen. Dazu sind wir dringend auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied oder aber auch über jede unverbindliche Geldspende. Kontakt können Sie über unsere E-Mailadresse fv-kiga-st.stephan@gmx.de oder über unsere Geschäftsstelle in der Taubentränke 52, 56626 Andernach, Tel.: 02632-9340080, mit uns aufnehmen.


Ein Herz für den Frauenkarneval

„Dat Hätz unsrer Fasnacht es St. Albert“, sangen Rita Herz und ihre Frauen zum Start in den diesjährigen Bunten Abend der kfd St. Albert. In den folgenden Stunden bewiesen Rita und ihre Power-Frauen, dass ihr Herz für den Frauenkarneval schlägt. Lisbeth und Theresje treffen sich, wie in jedem Jahr, beim Friseur und haben sowohl die Weltpolitik als auch Lokales im Blick. Theresje ist ein bekennender Fan von Donald Trump: Hat der immer die Haare so schön, weil er sich jeden Morgen ein Röllchen reinmacht, so wie sie? Und die Albertkirche soll bald zur RheinPhilharmonie werden, damit alle Talente von „Rabenvater“ Deimling in ihrer Heimatstadt stilvoll auftreten können. Hobbyheimwerker Anita plagen ganz andere Sorgen: Obwohl sie sich im Bastelkanal genau informiert hat, wie einfach tapezieren ist,

hängt ihr bald die Tapete an den Ohren und der Kleister in den Haaren. Sophie hat Karriere bei Hof gemacht, ist Kammerzofe bei Lady Camilla. Da kann Freundin Paula nur neidisch sein. Ihr Fazit aus den prunkvollen Schilderungen des Palastlebens lautet lakonisch: Et Lisbeth von England kriegt Essen auf Rädern. Zum ersten Mal treten die Candy Girls vom TV Jahn Plaidt unter der Leitung von Ruth Saftig beim Frauenkarneval auf. Zum flotten Musikpotpourri zeigen sie viel Akrobatik und tänzerisches Können. Das Publikum ist begeistert. Wie mache ich bloß einen Döppekooche, wenn ich nichts mehr im Haus habe? Diese Frage löst Helga ganz elegant. Sie leiht sich nacheinander bei Nachbarin Trudel die schöne Kasseroll, de Zwibbel, e Ei, e bissje Öl un e Fitzelsche Speck. Auch die Kartoffeln sowie die Schüssel hat Trudel parat: „Ach Trudel, wie schön,


du hast alles daheim, da kannst du doch schnell den Döppekooche noch machen und ich hab Zeit für ne schöne Tass Kaffee“. Dann zog das sympathische Prinzenpaar mit Gefolge in den närrischen Saal ein. Dann war wieder Doityourself angesagt. Wir operieren selbst, es ist doch nur der Blinddarm, war die Devise von Familienvater Günther. Ehefrau Trudel und Tochter Anita bringen rasch herbei, was man dazu so braucht: Nähkörbchen, Gartenhandschuhe, Brotmesser – schon ist alles bereit und Sohn Walter liegt auf dem Küchentisch. Aber trotz Illustrierter und Schwarzwaldklinik kommt Günther ins Grübeln. Wo war der Blinddarm denn nochmal, rechts oder links? Gottseidank flattert gerade noch rechtzeitig die neue Ausgabe der Zeitschrift „Hobby-OP“ ins Haus. Als Bäckerjungen aus Andernach am Rhein lernen Fränzje und Döres die sächsische Loreley kennen. Zur Integration erhält diese musikalisch (begleitet von Heinz Meurer) einen Sprachkurs auf Annenache Platt. Zu kölsche Tön von Brings tanzt im Schottenkaro ganz flott das kfd-Ballett unter Leitung von Petra Baumann. Hier rocken die Frauen im Saal gerne mit und die Zugabe ist Pflicht. Auch Trottel und Dappes sind an diesem Abend wieder unterwegs, wie immer mit dem „gruße Koffe“, mit dem „kläne Koffe“ un mit dem „Kaddong“. Helga hat das Hausfrauendasein satt und ihr Motto „Hausfrau sein ist eine Qual, manchmal wünscht man sich so sehr, dass man

wieder Jungfrau wär!“, können ihre Zuhörerinnen bestens nachempfinden. Die kranke Petra wird von ihrer Krankenpflegerin Janine besucht, aber die hat leider einen „Sprachfehler“. Anstelle von „Sie“ sagt sie immer „Wir“ und als sie nachts gemeinsam mit Petra von schönen grünen Wiesen träumen will, schmeißt Petra sie raus. Sie träumt viel lieber von einem schönen Mann. Zum Finale des Programms begeistern die Aktiven mit einer bewegungskoordinatorischen Höchstleistung. Während Nonne Rita ausgiebig ihr „Lobpreisen, Beten, Verbeugen“ praktiziert und die anderen ebenfalls gestenreich ihre beruflichen Tätigkeiten ausüben, schaffen sie dies im verletzungsfreien Gleichklang. Dafür war noch einmal eine Rakete fällig und ein fröhlicher Abend ging zu Ende. Ein großes Dankeschön an Rita Herz, aber auch an alle anderen Mitwirkenden, die den Abend so wunderbar gestaltet haben.



gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft Andernach – Innenstadt: Mariendom (Maria Himmelfahrt) • Hospitalkirche St. Albert • St. Peter • St. Stephan Eich: Maria Geburt • Kell : St. Lubentius • Namedy: St. Bartholomäus

5. FASTENSONNTAG KOLLEKTE FÜR DAS BISCHÖFLICHE HILFSWERK „MISEREOR“ Samstag, 1. April 15.30 17.00

18.15 18.15

18.30

St. Stephan — Beichtgelegenheit St. Bartholomäus – Vorabendmesse Sechswochenamt für Maria Heintzen 1. Jahrgedächtnis für Else Ott Wir beten für Wladimir Sasyrnij St. Albert – Vorabendmesse Wir beten für Rudolf Miller St. Lubentius — Vorabendmesse 1. Jahrgedächtnis für Käthe Ott Wir beten für Cilly Ockenfels, Rosa Gasber, Lubens Ott, Hermann Josef Meid, Eheleute Sophie und Josef Meid, Eheleute Margarete und Anton Bous, Eheleute Peter Eltgen, Eheleute Rudolf und Anni Bay und für die Eheleute Heinrich und Charlotte Hafner Hospitalkirche – Vorabendmesse Wir beten für Erna Susanne Ebert

Sonntag, 2. April 9.30 9.30 9.30 9.30 10.45

St. Peter — Sonntagsmesse St. Stephan — Sonntagsmesse Wir beten für Marita Münk Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst Maria Geburt – Sonntagsmesse Wir beten für Peter Seul, Alwin Engel, Rudi Gilles, Rudi Breuling und Alfred Müller (bestellt von der 1. Nachbarschaft und für Otmar Groß Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Wir beten für Alex Schmitz und Regina Winkel


11.00

14.00 14.00

Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse mit der Taufe des Kindes Helena Gualay und Kinderkirche Wir beten für Margrit Hüls, Ottilie Nürnberg und Margret Elzer St. Stephan – Tauffeier für Carla Franka Löcherbach und Bo Weber St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Montag, 3. April 18.30 St. Stephan — Kreuzwegandacht Dienstag, 4. April 6.15 St. Bartholomäus – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim 9.00 Maria Geburt – Hl. Messe Kollekte der Frauengemeinschaft für den Priesternachwuchs 10.30 Marienstift – Hl. Messe 16.15 St. Stephan – Beichtgespräch der Kommunionkinder 17.30 St. Peter – Eucharistische Anbetung 18.00 St. Peter — Hl. Messe 18.15 St. Lubentius — Hl. Messe Wir beten für Astrid Kohns, die Eheleute Johanna und Ferdinand Meid und für die Eheleute Martha und Karl Meid Mittwoch, 5. April 6.00 St. Stephan – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarr-

zentrum 6.30 10.00 16.15 16.45 17.00 19.00

Maria Himmelfahrt – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Hospitalkirche – Hl. Messe Altenzentrum St. Stephan — Keine Hl. Messe um 10.30 Uhr Maria Himmelfahrt – Beichtgespräch der Kommunionkinder Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht St. Albert – Kreuzwegandacht Maria Himmelfahrt – Eucharistische Anbetung und Komplet

Donnerstag, 6. April 18.00 St. Bartholomäus — Hl. Messe 18.30 St. Stephan – Kreuzwegandacht 19.00 St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für Johann Weber, Anna Scharnbach, Else Hirtz und Enkeltochter Petra und verstorbene Eltern und Geschwister und für die verstorbenen und lebenden Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige Kollekte für die Mission in Nigeria


Freitag, 7. April – Herz-Jesu-Freitag – Hl. Johannes Baptist de la Salle 8.30 Maria Himmelfahrt – Schulgottesdienst der Martinschule 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe Wir beten für Karl Nespithal 14.30 St. Lubentius – Wallfahrtsmesse von Eich 16.00 St. Lubentius – Gottesdienst für Frauen von Maria Himmelfahrt, Andernach und St. Bartholomäus, Namedy 17.30 Maria Himmelfahrt – Kreuzwegandacht 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe Wir beten für Margret Elzer, Hermann Steffens und für die Verstorbenen der Familien Weiler und Hermann 18.15 St. Lubentius – Kreuzwegandacht

PALMSONNTAG KOLLEKTE FÜR PASTORALE UND SOZIALE DIENSTE IM HL. LAND Samstag, 8. April 14.00 15.30 17.00

18.15

18.15

18.30

Maria Himmelfahrt – Trauung des Paares Mathias Hilger – Verena Runkel St. Stephan — Beichtgelegenheit St. Bartholomäus – Vorabendmesse mit Palmweihe 2. Jahrgedächtnis für Ursula Stamm Wir beten für Emil Nagel, Elsbeth und Michael Engel, Josef und Anna Dötsch und für Peter und Maria Schrömges St. Albert – Vorabendmesse mit Palmweihe Sechswochenamt für Marianne Schäfer, Jakob Göbel und Werner Castor 1. Jahrgedächtnis für Matthias Schellenbach Wir beten für Markus Deimling, Max Däumer und für Johannes Jansen und Sohn Norbert Maria Geburt — Vorabendmesse mit Palmweihe Sechswochenamt für Margarete Schmitz, Katharina Schmitz und Adele Müller Wir beten für Friedrich Müller Wir sammeln in der Kirche haltbare Lebensmittel vor dem Gottesdienst. Es können auch Lebensmittel bis zum 8.4. bei Anni Becker, Auf der Jaugel 1, abgegeben werden. Hospitalkirche – Vorabendmesse mit Palmweihe

Sonntag, 9. April 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse mit Palmweihe Sechswochenamt für Ronald Gallert und Rosa Dreher Wir beten für Hedwig Schäfer


9.30

9.30 9.30 10.45

11.00

14.00 14.00

St. Stephan — Sonntagsmesse mit Palmweihe Sechswochenamt für Rita Kraemer, Hans-Josef Betzing und Hans Dietrich Schäfer 1. Jahrgedächtnis für Karl Hessel Wir beten für Herbert Schmidt Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst St. Lubentius – Sonntagsmesse mit Palmweihe Wir beten für Magda Schmitz und Sohn Stefan Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse mit Palmweihe Sechswochenamt für Gertrud Schneider Wir beten für Anton und Christel Maier Maria Himmelfahrt – Beginn an der Düsseldorff’schen Kapelle (300 m vom Mariendom entfernt) Palmweihe und Palmprozession mit den Kommunionkindern der Pfarreiengemeinschaft Sechswochenamt für Franz Breil und Heike Schmitt Wir beten für Franz und Therese Schwickert und die Verstorbenen der Kolpingfamilie Andernach Maria Himmelfahrt – Tauffeier für Marie Fischer, Fenja Karst, Luca Schäfer und Matteo Carella St. Lubentius – Rosenkranzandacht

Montag der Karwoche, 10. April 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht Dienstag der Karwoche, 11. April 9.00 Maria Geburt – Hl. Messe 18.00 St. Peter — Bußgottesdienst mit anschl. Beichtgelegenheit 18.15 St. Lubentius — Hl. Messe mit Bußfeier Mittwoch der Karwoche, 12. April 6.00 St. Stephan – Frühschicht, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrzentrum 10.00 Hospitalkirche – Hl. Messe 1. Jahrgedächtnis für Theo Waldecker Wir beten für Franz Breil 15.00 Hospitalkirche – Friedensgebet des KDFB 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 19.00 Maria Himmelfahrt – Eucharistische Anbetung und Komplet Gründonnerstag, 13. April 16.00 Altenzentrum St. Stephan – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl 18.00 Hospitalkirche – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl 18.00 St. Bartholomäus – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl


18.00

18.00 18.15 19.30

St. Stephan – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl Teilnahme der Kommunionkinder mit Fußwaschung, anschl. Übertragung des Allerheiligsten mit Gelegenheit zur stillen Anbetung St. Peter – Ölbergstunde St. Lubentius – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl Maria Himmelfahrt – Hl. Messe vom Letzten Abendmahl, anschl. Ölbergstunde in der Turmkapelle

Karfreitag, 14. April 9.30 Klinikkirche – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn 11.00 Maria Himmelfahrt – Kinderkreuzweg 15.00 Maria Himmelfahrt – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn 15.00 St. Albert – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn, gestaltet vom Albertus-Magnus-Chor. Bitte Blumen zur Kreuzverehrung mitbringen! 15.00 Altenzentrum St. Stephan – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn 15.00 St. Stephan – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn, gestaltet vom Kirchenchor 15.00 St. Stephan – Karfreitagsliturgie der Kinder im Pfarrzentrum 15.00 St. Lubentius – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn 15.00 Maria Geburt – Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn

OSTERN – HOCHFEST DER AUFERSTEHUNG DES HERRN Karsamstag, 15. April 15.30 18.15 19.00 20.00 21.00 21.00

St. Stephan — Beichtgelegenheit St. Albert – Auferstehungfeier für Familien St. Lubentius – Feier der Osternacht Maria Geburt – Feier der Osternacht Es werden Osterkerzen zum Preis von € 1,00 angeboten. St. Stephan – Feier der Osternacht Maria Himmelfahrt – Feier der Osternacht

Ostersonntag, 16. April 9.30 9.30 9.30 10.45 11.00 14.00 18.00

St. Bartholomäus – Osterhochamt, gestaltet vom Kirchenchor St. Peter – Osterhochamt, gestaltet vom Kirchenchor Klinikkirche – Ostergottesdienst Altenzentrum St. Stephan – Osterhochamt Maria Himmelfahrt – Osterhochamt St. Lubentius – Rosenkranzandacht St. Peter – Evensong


Montag, 17. April • 2. Tag der Osteroktav 9.30 St. Stephan – Osterhochamt, gestaltet vom Kirchenchor 9.30 Maria Geburt – Osterhochamt 1. Jahrgedächtnis für Rudi Breuling Wir beten für Ewald Breuling, Werner Wilhelmi, Heribert Schäfgen, Otto und Anni Johannes, Eberhard und Rosa Haas und verstorbene Angehörige und für Johann und Magdalena Spohr und verstorbene Angehörige 9.30 St. Lubentius – Familiengottesdienst Türkollekte für die Messdiener 9.30 Hospitalkirche – Osterhochamt 10.45 Altenzentrum St. Stephan – Osterhochamt 11.00 Maria Himmelfahrt – Osterhochamt Wir beten für Maria Andernach, Johanna Ledosquet, Christel Pickel, Edeltrud Zech, Eduard Breiling, Heinz Haurand, Ursula Tschauder, Elisabeth Birkner, Horst Ehlers, Edeltrud Zech, Genovefa Nachtsheim-Müller, Hans-Josef Frings, Rudolf Schneider, Elisabeth Nivot, Doris Doetsch und für Hilde und Dieter Neuhaus 18.15 St. Albert – Osterhochamt, gestaltet vom Albertus-Magnus-Chor Dienstag, 18. April • 3. Tag der Osteroktav Maria Geburt – Keine Hl. Messe um 9.00 Uhr 9.30 Maria Geburt – Wortgottesdienst der Kita 10.30 Marienstift – Hl. Messe 18.00 St. Peter — Hl. Messe Wir beten für Mathilde Lauer St. Lubentius — Keine Hl. Messe um 18.15 Uhr Mittwoch, 19. April • 4. Tag der Osteroktav 10.00 Hospitalkirche – Hl. Messe 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert – Hl. Messe Wir beten für Alfred Ehlendt, für die Verst. der Fam. Beck und Mintgen 19.00 Maria Himmelfahrt – Eucharistische Anbetung und Komplet Donnerstag, 20. April • 5. Tag der Osteroktav 11.00 Maria Himmelfahrt – Üben der Kommunionkinder 18.00 St. Bartholomäus — Hl. Messe 18.30 St. Stephan – Rosenkranzandacht 19.00 St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für Karl Heber und für die verstorbenen und lebenden Mitglieder der Rosenkranzgruppe und deren Angehörige


Freitag, 21. April • 6. Tag der Osteroktav 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 11.00 Maria Himmelfahrt – Üben der Kommunionkinder 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe

2. SONNTAG DER OSTERZEIT – WEISSER SONNTAG Samstag, 22. April • 7. Tag der Osteroktav 15.30 17.00

18.15

18.15 18.30

St. Stephan — Beichtgelegenheit St. Bartholomäus – Vorabendmesse Sechswochenamt für Manfred Hölzer Wir beten für Carlo Agnello, Katharina Rheinard, Mathilde Seul und Rudolf Müller St. Albert – Vorabendmesse Sechswochenamt für Annegret Bremer Wir beten für Hans-Josef Dockendorff, Andrea Bermel, Ferdinand und Marianne Kaster und für Anna und Bertram Juchem und Schwiegersohn Hans Simon St. Lubentius — Vorabendmesse Wir beten für Agathe Heuft, Maria Müller und für die Lebenden und Verstorbenen des Rosenkranzvereins Hospitalkirche – Vorabendmesse

Sonntag, 23. April • 8.Tag der Osteroktav • Weisser Sonntag 9.30

9.30

St. Peter — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Johannes Kalinger und Anita Kumpfmüller Wir beten für Selma Köhler, Lydia und Anni Auer, Hildegard und Bruno Krüger und Tochter Johanna und für die Lebenden und Verstorbenen der Familie Fass St. Stephan — Sonntagsmesse Sechswochenamt für Lydia Schmidt Wir beten für Leni und Peter Kemp Klinikkirche – Kein Katholischer Gottesdienst um 9.30 Uhr

10.00

Maria Geburt – Feier der Erstkommunion

10.30

Maria Himmelfahrt – Feier der Erstkommunion

10.45 12.00 14.00

Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Klinikkirche – Hl. Messe in polnischer Sprache St. Lubentius – Rosenkranzandacht


Montag, 24. April 10.00 Maria Himmelfahrt – Dankgottesdienst der Kommunionfamilien 10.00 St. Bartholomäus – Dankgottesdienst der Kommunionfamilien 10.00 Maria Geburt – Dankgottesdienst der Kommunionfamilien 18.30 St. Stephan — Rosenkranzandacht Dienstag, 25. April – Hl. Markus 8.30 St. Bartholomäus – Morgenlob der Frauengemeinschaft, anschließend Frühstück im Pfarrheim 9.00 Maria Geburt – Hl. Messe 10.30 Marienstift – Hl. Messe 18.00 St. Peter — Hl. Messe Wir beten für die Familie Lambert Nonn 18.15 St. Lubentius — Hl. Messe Wir beten für Christel Müller Mittwoch, 26. April 10.00 Hospitalkirche – Hl. Messe 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 16.45 Altenzentrum St. Stephan — Rosenkranzandacht 17.00 St. Albert – Hl. Messe Wir beten für Jakob Noll und für die Verstorbenen der Familien Noll, Saftig und Andernach 19.00 Maria Himmelfahrt – Eucharistische Anbetung und Komplet Donnerstag, 27. April 16.15 St. Stephan – Üben der Kommunionkinder 18.00 St. Bartholomäus — Hl. Messe 18.30 Hospitalkirche – Taizé-Gebet 18.30 St. Stephan – Rosenkranzandacht 19.00 St. Stephan – Hl. Messe Wir beten für die Verstorbenen der Familie Schulte Freitag, 28. April – Gedenktag des Heiligen Rocks 10.30 Altenzentrum St. Stephan — Hl. Messe 11.00 Tönisstein – Wortgottesdienst im Seniorendomizil 16.15 St. Stephan – Üben der Kommunionkinder 18.00 Maria Himmelfahrt — Hl. Messe, gestaltet vom Frauen


3. SONNTAG DER OSTERZEIT Samstag, 29. April – Hl. Katharina von Siena 15.30 16.30 17.00

18.15 18.30

St. Stephan — Beichtgelegenheit Maria Geburt – Vorabendmesse mit Dankamt zur Goldenen Hochzeit der Eheleute Günter und Marita Kohns St. Bartholomäus – Vorabendmesse Sechswochenamt für Karl Fuchs Wir beten für Ria Stölzgen, Mike Lohner und Anna Helene Kaster St. Albert – Vorabendmesse Wir beten für Markus Deimling und Agnes Quasten Hospitalkirche – Vorabendmesse Sechswochenamt für Eleonore Sommer

Sonntag, 30. April 9.30 9.30 9.30

St. Peter — Sonntagsmesse Klinikkirche – Katholischer Gottesdienst St. Lubentius – Sonntagsmesse Wir beten für Hermann Josef Meid, für die Eheleute Sophie und Josef Meid und für die Eheleute Margarete und Anton Bous

10.30

St. Stephan – Feier der Erstkommunion

10.45

Altenzentrum St. Stephan – Sonntagsmesse Wir beten für Hans Kolvenbach, Dr. Eberhard Schäfgen, Adele Voss und für die Verstorbene der Familien Kolvenbach, Bermel, Kalt und Schrage Maria Himmelfahrt – Sonntagsmesse und Kinderkirche 1. Jahrgedächtnis für Hildegard Müller Wir beten für Stefanie Horrion, Hans-Peter Becker, Barbara Schäfer, Toni Palm, Peter Josef Mertens, Clemens Bermel, Christine Kalinowski, Hildegard Deckers, Käthe Zens, Josef Wagner, Heinz Froitzheim, Rudolf und Elisabeth Seibert und für Günther und Stephan Müller St. Lubentius – Rosenkranzandacht

11.00

14.00


Termin•Kalender So.

02.04.

10:30 Uhr

So. Mo. Mo.

02.04. 03.04. 03.04.

12:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr

Mo. Di.

03.04. 04.04.

15-17 Uhr 14:30 Uhr

Mi.

05.04. / 12.4. u. 19.4.

Mi.

05.04.

19:00 Uhr

Fr.

07.04.

12:00 Uhr

Fr.

07.04. 13:30 Uhr

Fr.

07.04. 13:30 Uhr 15:15 Uhr

Mo.

10.04.

18:00 Uhr

Mo. Mi.

10.04. 12.04.

15:00 Uhr

Di.

18.04.

17:00 Uhr

Do.

20.04.

15:00 Uhr

St. Peter – Gemeindetreff Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen Maria Himmelfahrt – Gemeindetreff St. Albert – Helferinnenrunde im Thomas-Becket-Haus St. Peter – Die Frauengemeinschaft trifft im Pfarrsaal in der Karolingerstraße. Diakon Dr. Peter Helmling und Marlene Helf informieren über „BiT“, den Basar im Tafelhaus. Gäste sind herzlich willkommen. Bitte Kaffeegedeck mitbringen. St. Stephan – Frauenrunde im Pfarrzentrum Maria Himmelfahrt – Treffen der Senioren im Pfarrheim. Die Polizei informiert. St. Albert – Kein Treffen der Senioren im Thomas-Becket-Haus (Osterferien) Kfd Maria Himmelfahrt – „Entspannung zum Feierabend“ mit Entspannungstrainerin Anette Wark im Pfarrheim Maria Himmelfahrt. Bequeme Kleidung und Unterlage mitbringen. Anmeldung im Pfarrbüro, Tel.: 499 875 0 St. Stephan – Heringsessen Die Frauenrunde lädt zum Heringsessen ins Pfarrzentrum St. Stephan herzlich ein. Anmeldung bis zum 5.4. bei: Renate Tadda, Tel.: 4 56 79 oder bei Gerlinde Schmidt, Tel.: 4 81 09. Kosten: € 5,50 Pfarreiengemeinschaft – Wallfahrt nach Kell Treffpunkt beim Kastanienbaum am Kirchberg St. Bartholomäus – Frauengemeinschaft Teilnahme an der Wallfahrt nach Kell Treffen der Fußpilger an der Kirche. Abfahrt mit PKW’s ab Schule. Es werden Fahrgemeinschaften angeboten. St. Albert – Der Montagskreis für Frauen trifft sich am Wasserturm mit PKW’s. Wir starten zum Sammeln der Maikräuter. Ausklang im Bürgerhaus in Eich. Maria Geburt – Treffen des Altenclubs im Bürgerhaus St. Bartholomäus – Kein Treffen der Seniorengruppe (Osterferien) Vorbereitungstreffen des Gottesdienstes von Frauen gestaltet im Pfarrhaus Agrippastraße St. Stephan – Der Seniorenclub trifft sich im Pfarrzentrum.


Mo. Mo.

24.04. 24.04.

Mo.

24.04.

Di.

25.04.

Di.

25.04.

Mi.

26.04.

Mi

26.04.

Do.

27.04.

Mi.

03.05.

15:00 Uhr 19:00 Uhr

St. Albert – Helferinnenrunde im Thomas-Becket-Haus St. Stephan – Sitzung des Pfarrgemeinderates im Pfarrzentrum. 19:00 Uhr Pilgerforum – Treffen im Haus der Familie, Gartenstraße. Ansprechpartner: Franz Bläser, Tel.: 71806 14:30 Uhr Maria Himmelfahrt – Treffen der Senioren im Pfarrheim. Was macht eigentlich der Seniorenbeirat? Referent: Herr Roland Walther 19:30 Uhr Bibelgespräch im Thomas-Becket-Haus, Lk 24,13-35 – Sie erkannten ihn, als er das Brot brach. Die nächsten Termine sind: 16.05. und 20.06.2017. 14:30 Uhr St. Bartholomäus – Treffen der Seniorengruppe im Pfarrheim. Wir feiern Geburtstag. Auch Männer sind herzlich willkommen. 15:00 Uhr St. Albert – Treffen der Senioren im Thomas-Becket-Haus zum Singen mit Herrn Deimling 19:30 Uhr St. Albert – Sitzung des Pfarrgemeinderates im Thomas-Becket-Haus 16-19.30 Uhr Blutspendetermin des DRK in der Mittelrhein-Halle, Konrad-Adenauer-Allee 1


Kirchliche Soziale Einrichtungen Kath. Familienbildungsstätte Andernach e.V., Ludwig-Hillesheim-Str. 3, Tel.: 250-350 Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral. Ludwig-Hillesheim-Straße 3, Tel.: 4 90 80 Erziehungs- und Familienberatung, Haus der Familie, Stadthausgalerie, Tel.: 0261 / 9156125 oder 02651 / 4 80 85 Caritas-Geschäftsstelle, Ludwig-Hillesheim-Straße 3, Tel.: 2 50 20 Kirchl. Sozialstation Andernach e.V. (mit Familienpflege, Hospizarbeit, Beratungs- und Koordinierungsstelle), Theodor-Heuss-Straße 6-12, Tel.: 2 54 40 Altenzentrum St. Stephan-Stiftung, Theodor-Heuss-Straße 6-12, Tel.: 40 90 Seniorenzentrum Marienstift, Bürresheimer Gasse 12, Tel.: 404-55 35 Katharina-Kasper-Seniorenzentrum, Am Stadtgraben 33-35, Tel.: 30 70 Leben ohne Dich e.V., Selbsthilfegruppe für Eltern, die ihr Kind verloren haben. Info: Martina Ihrlich, Tel.: 02630/4422 oder m-ihrlich@online.de Offenes Treffen für Trauernde Gespräch, Begegnung mit anderen Betroffenen und zur Selbstfürsorge. Leitung: Stefanie Montermann-Müller, Lebens- und Trauerbegleiterin. Teilnahmegebühr 4,00 €. Informationen: Kath. Familienbildungsstätte, Tel.: 02632 / 250 350 oder info@fbs-andernach.de Dekanat Andernach-Bassenheim Dekanatsbüro Ludwig-Hillesheim-Straße 3 Telefon: 02632/ 30979-0 E-Mail: dekanat.andernach-bassenheim@bistum-trier.de Homepage: www.dekanat-andernach-bassenheim.de

Fördervereine und Projekte Förderverein Mariendom Andernach e.V., Vors. Frank Mertes, Agrippastr. 13, Tel.: 499 875-0, www.ma endom-andernach.de, info@mariendom-andernach.de KSK Mayen, IBAN: DE18 5765 0010 0098 0332 77 Förderverein St. Michaelskapelle Andernach e.V., Agrippastr. 13, Tel.: 499 875-0, KSK Mayen, IBAN: DE36 5765 0010 0098 0447 87 Volksbank RheinAhrEifel eG: IBAN: DE59 5776 1591 0544 9430 00 Förderverein St. Nikolaus-Stiftshospital, Geschäftsführer Dieter Kamptz, Bahnhofstr. 5, 56656 Brohl-Lützing, Tel.: 02633 / 1227, KSK Mayen, IBAN: DE14 5765 0010 0020 0210 02 Förderverein Marienstift, Vors. Dieter Schmidt, Cranachstraße 4, Tel:: 4 56 87 Förderverein Altenzentrum-Sankt-Stephan-Stiftung, Vors. Josef Nonn, Goethestr. 33, IBAN: DE26 5765 0010 0097 0011 50 Förderverein Hospiz Andernach-Pellenz, Vors. Bernhard Ickenroth, Theodor-Heuss-Straße 6-12, Tel.: 25 44 11, www.hospiz-andernach-pellenz.de, info@hospiz-andernach-pellenz.de KSK Mayen, IBAN:DE03 5765 0010 0097 0004 00 Förderverein Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt, Agrippastr. 10, Tel.: 4 39 34 Förderverein Kindertagesstätte St. Hedwig, Kurt-Schumacher-Str. 23, Tel.: 4 59 90 Projekt gegen den Hunger in Malawi Konto: Kirchengemeindeverband Andernach, KSK Andernach, IBAN: DE 20 5765 0010 0098 0351 81, Verwendungszweck „Malawi – Hungerhilfe“


KONTAKT Pastoralteam: • Pastor Stefan Dumont, Pfarrer

02632 / 499 875-0

mail: dumont@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

• Pastor René Unkelbach, Kooperator

02632 / 499 875-0

mail: unkelbach@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

• Diakon Dr. Peter Helmling

02632 / 499 875-22

mail: helmling@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

• Diakon Frederik Simon

02632 / 499 875-20

mail: simon@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

• Gemeindereferentin Ute Josten

02632 / 499875-23

mail: josten@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

• Gemeindereferentin Luzia Waszewski

02632 / 499 875-21

mail: waszewski@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

Pfarrbüro Agrippastraße 13 Taufen, Trauerfälle, Finanzen und Räte:

Gabriele Kulmus 02632 / 499 875-27 kulmus@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

Trauungen und Pfarrbrief: Vermietungen:

Rosalinde Habermann Rosalinde Habermann und Kornelia Przybylla

Telefon: E-Mail: Krankensalbung

02632 / 499 875-0 - Fax: 499 875-13 pfarrbuero@pfarreiengemeinschaft-andernach.de

Öffnungszeiten:

Mo, Di, Do: 10:00-12:00 Uhr / 14:00-17:00 Uhr; Freitag 10:00-12:00 Uhr mittwochs ist das Büro geschlossen

0151 – 533 870 98

Öffnungszeiten Mariendom Montag – Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr

Samstag/Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr

Kinder-Tages-Einrichtungen in der Pfarreiengemeinschaft Kath. Kita Maria Himmelfahrt, Kath. Kita St. Albert, Kath. Kita St. Peter, Kath. Kita St. Marien, Kath. Kita St. Hedwig, Kath. Kita St. Stephan, Kath. Kita St. Hildegard, Spiel- und Lernstube St. Stephan, Kinderkrippe St. Johannes,

Agrippastraße 10, Tel.: 4 39 34 Breite Straße 110, Tel.: 4 46 19 Karolingerstraße 61, Tel.: 49 46 88 Am Bur 23, Tel.: 8 33 21 Kurt-Schumacher-Straße 23-25, Tel.: 4 59 90 Taubentränke 49, Tel.: 49 28 18 Birkenring 6, Tel.: 49 15 72 Tannenstraße 3, Tel.: 49 33 61 Stephan-Weidenbach-Straße, Tel.: 409-202 und Tannenstraße 1, Tel.: 49 18 54

Nächstes Mitteilungsblatt vom 29. April 2017 – 28. Mai 2017 Redaktionsschluss: Dienstag, 11. April 2017


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