BV: Hans-H. Kuhlmann Details: 01_09_60 Loc: Muttererde Stand: 25mai10
Holz Elsbeere Green is the new black theZebranos orchid hi5 mikrometer Morgensonne Rotkehlchen
01_09_60 Angeblich benötigt man zur Herstellung eines Unternehmers eine Nacht, 9 Monate und 40 Jahre. Die Meinungen gehen darüber auseinander, was wohl passiert, wenn man ihn noch ein paar Jahre länger ziehen lässt. Bis jetzt jedenfalls lässt sich das Ergebnis sehen. Weiter so. Michaela & Michael
Holz Holz war und ist ein elementarer Naturrohstoff, der scheinbar nicht aufhört nachzuwachsen. Die Verwendung von Holz hat aber auch eine ausgeprägte kulturhistorische Dimension, die sehr weit in die Vorgeschichte der Menschheit zurückgeht. So gehört Holz seit über 400.000 Jahren zu den wichtigsten Rohstoffen, die die Menschheit begleitet hat. Der Rohstoff Holz stand uns Menschen schon in frühster Zeitgeschichte als Werkzeug- und Brennholz zur Verfügung. Bäume sind Naturprodukte von atemberaubender und zugleich Sauerstoff spendender Faszination. Der älteste, lebende Baum, eine Fichte, hat in der schwedischen Region Dalarna vor ca. 9550 Jahre zu wachsen angefangen. Der Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens) ist der größte Baum und ragt mit einer Wuchshöhe von 115,55 m (Stand 2007) in den Himmel. Neben diesem Baum, der im Redwood-Nationalpark in Kalifornien steht, erreicht eine Eukalyptusart (Eucalyptus regnans) ähnliche Höhen. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurde eine Höhe von 132 Meter gemessen. Die nordamerikanischen Mammutbäume benötigen für die Fortpflanzung sogar die Hitze eines Waldbrandes, denn nur durch
die aufsteigende heiße Luft öffnen sich die Zapfen und die Samen fallen heraus. In Deutschland ist knapp ein Drittel der Fläche – nämlich etwa 11 Mio. Hektar – mit Wald bedeckt. Dabei ist das Verhältnis von Laub- zu Nadelbaumarten an der Waldfläche 41 zu 59 Prozent. Jedes Jahr wachsen pro Hektar Waldfläche in Deutschland durchschnittlich ca. 10m3 Holz nach. Pro Sekunde wachst ein Holzwürfel mit der Kantenlänge von etwa 1,56m. Im Gesamten bedeutet das einen jährlichen Holzzuwachs von etwa 120 Mio.m3 von denen aber nur 70 Mio. m3 eingeschlagen und auch genutzt werden. Das Verhältnis von Zuwachs und Einschlag spiegelt allein schon das Prinzip der Nachhaltigkeit wider, es soll nur maximal so viel Holz genutzt werden wie nachwächst. Nach diesem Grundsatz wird der deutsche Wald seit weit mehr als 200 Jahren bewirtschaftet. Sollte das Prinzip der nachhaltigen Bewirtschaftung von Wäldern auch in der Zukunft fortbestehen, werden wir im ausreichenden Maße über den Rohstoff Holz verfügen können. In den deutschen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern kommen 72 Baumarten vor, von denen 26 Laubbaum- und sieben Nadelbaumarten wirtschaftlich genutzt
werden. Zu den wichtigsten Baumarten gehören Fichte, Kiefer, Buche und Eiche. Was passiert nun mit dem Holz, wenn es denn eingeschlagen wurde? Die typischen Abnehmer des Holzes sind Sägewerke, Holzwerkstoff-, Zellstoff-, und Papierindustrie aber auch Holzhandel, Möbelwirtschaft, Zimmerer, Tischlerund Schreinerhandwerk, in denen das Rohholz eine höhere Wertschöpfung erlangt. Im alltäglichen Leben sind wir nahe zu überall von Holz umgeben in Form von Fenstern, Möbeln, Türen und Parkettboden. Das gesamte Papier der Zeitungen, Bücher, Magazine und Zeitschriften, sogar der Tapeten, Teebeutel und Kaffeefilter hat seinen Ursprung im Rohstoff Holz. Außerdem wird Holz mit zunehmender Bedeutung für die Energieerzeugung genutzt, klassisch im Kamin oder in einer modernen Holzpellets-Heizung. Selbst für innovative konstruktive Zwecke ergeben sich für den Rohstoff Holz immer neue Einsatzmöglichkeiten, wie zum Beispiel für den Bau der Türme von Windkraftanlagen. In der Lebensmittelindustrie hat sich das Naturprodukt Holz schon lange etabliert. Beispielsweise sind die Verpackungsschalen von Datteln häufig aus einem Stück Furnier. Xylit, das für den Frische-Geschmack mancher
Kaugummis und Husten- oder Halsbonbon verantwortlich ist, kommt in der Rinde einiger Baumarten (z.B. Birke) vor und wird industriell durch chemische Modifikation aus dem Rohstoff Holz gewonnen. Selbst die kalte Sünde Eis kommt nicht an Verdickungsmitteln vorbei, die aus den chemischen Bestandteilen des Holzes (Carboxymethylcellulose) gewonnen werden, um eine Kristallbildung im Milcheis zu verhindern. Holz ist und bleibt natürlich unverzichtbar. Bundesweit sind im Bereich Forst und Holz etwa 1,2 Millionen Menschen beschäftigt, die einen Jahresumsatz von rund 160 Milliarden Euro erwirtschaften. Mondholz - mondgeschlägertes Holz - mondgeschlagenes Holz - gemeint ist immer dasselbe: um Holz mit herausragenden Eigenschaften zu erhalten, soll es “zu einem bestimmten Mond” geschlagen werden. Das Maß vieler Dinge, so schrieb Johanna Paungger in ihren Büchern, ist der Mond. Er soll nicht nur Ebbe und Flut beeinflussen, sondern auch viele Tätigkeiten unseres Lebens: wer Kartoffeln im annehmenden Mond setzt, fährt üppige Ernten ein, wer seinen Weihnachtsbaum im aufgehenden schlägt, hat einen weniger nadelnden Baum.
Auch heute noch glauben viele Menschen an die Eigenschaften des Mondes. Wer hat noch nie bei Vollmond schlecht geschlafen? Für den Hausbau gilt dies laut Paungger ebenso: Ziegel vermoosen nicht, sind sie am richtigen Tag beim richtigen Mond eingedeckt. Kamine, zur richtigen Zeit angefeuert, ziehen immer. Bauholz, zum richtigen Mond geschlagen, soll weniger reißen, schneller trocknen, dauerhafter sein und härter, weniger anfällig gegen Schadinsekten und Pilze sein. Liegt die Ursache für die Tatsache, dass vor dem 19. Jahrhundert das Holz ausschließlich im Winter geschlagen wurde nicht vielmehr daran, dass die Bauern im Winter mehr Zeit hatten, der Boden gefroren war und der Transport daher leichter fiel, weniger Ungeziefer im Wald aus die Arbeiter wartete, der Saftgehalt
im Stamm geringer war? Zu Beginn des 19 Jahrhunderts begann eine kontroverse Diskussion. Befürworter der Sommerfällung bewiesen, dass Sommerholz keinesfalls schlechtere Eigenschaften als Winterholz habe. Das Geheimnis liege allein in der Trocknung des Holzes. Ein Wandel begann sich zu vollziehen, und Holz wurde fortan ganzjährig eingeschlagen. Die Befürworter der Winterfällung wurden nahezu als Ketzer abgetan, ihr Wissen um den Einfluss des Mondes am Fälltag auf die technischen Eigenschaften als Aberglaube verspottet. Verschwunden ist dieses Wissen jedoch nie gänzlich. Unter der Hand wurde es in “Bauernregeln” zusammengefasst und weitergegeben. Immer wieder wurden diese untersucht und auf
den Wahrheitsgehalt hin geprüft, zum Teil mit unterschiedlichen Ergebnissen. Am 1. März 1999 machten sich Dozenten und Meisterschüler der Meisterschule-Nord, Pinneberg, in Begleitung vom Förster, örtlicher Presse und einem Filmteam auf und schlugen nach Sonnenuntergang eine 60 - 70-jährige Lärche. Vier Wochen später wurde je ein völlig identisches Brett dieses Stammes und das eines “konventionell” gefällten Baumes mit einem Bunsenbrenner befeuert. Es geschah, was niemand glauben wollte: während das “konventionelle” Brett nach 14 Minuten 40 Sekunden lichterloh brannte, verkohlte das “Mondbrett” an der Befeuerungsstelle zwar, war nach 60 Minuten aber noch immer nicht durchgebrannt.
Wissenswertes zum Holzeinkauf Um die Angaben über die Fällzeit des Holzes nachprüfen zu können, gibt es ein einfaches Mittel. Man bestreiche den Querschnitte des Stammes mit Jodlösung, und wird bemerken, dass die Markstrahlen als dunkele Linien und einfarbig auf gelbem Untergrund sich abheben; hier liegt dann ein im Winter geschlagener Stamm vor. Markieren sich die Markstrahlen hingegen heller auf dem einfarbig gelben Untergrund ab, so wurde dieses Holz im Sommer gefällt.
ELS BEERE
Die Elsbeere hat im Laufe der Jahrhunderte viele Namen erhalten, wie beispielsweise den Namen Ruhrbirne, da die Früchte ein bekanntes Mittel gegen die Ruhr waren. Weiterhin ist sie auch unter den Namen Atlasbaum, Arisbeere, Arlesbeere, Elzbeere, Alzbeere, Schweizer Birnbaum und Wilder Sperberbaum bekannt. Die Elsbeere ist ein sommergrüner, 15 bis 25 m, im Wald manchmal über 30 m hoher Baum. Die Rinde bzw. Borke ist bei älteren Bäumen häufig asch-grau und kleinschuppig. Man kann die Rinde der Elsbeere leicht mit einer Eichenrinde verwechseln. Die Blätter sind etwa 2 bis 7 cm lang, der Umriss ist breit bis eiförmig. Der Rand ist spitz gelappt und leicht gesägt, die Anzahl der Lappen beträgt drei bis fünf. Die Blüten sind weiß und bilden aufrechte, lockere Doldenrispen. Die Herbstfärbung ist goldgelb bis leicht rötlich. Die Früchte sind verkehrt eiförmig bis rundlich, erst olivgrün, später dann braun mit hellen Punkten und etwa 1,5 cm groß. Die Elsbeere wird bis ca. hundert Jahre alt, kann aber in seltenen Fällen auch älter werden. Die Elsbeere wächst meist an wärme-
ren Lagen, südlich exponierten Hängen und Kreten. Sie wird als Halblichtbaumart bezeichnet und verträgt in ihrer Jugend eine Beschattung recht gut. Die Elsbeere gehört wie auch der Speierling zum mittel- bis südeuropäischen Florenraum. Das nördlichste Verbreitungsgebiet in Europa findet man in Dänemark, das Hauptverbreitungsgebiet liegt in Mittel- und Südeuropa. Weitere Vorkommen sind in Asien und vereinzelt in Nordafrika anzutreffen. In Deutschland findet man Elsbeerbestände in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, im südöstlichen MecklenburgVorpommern, im südwestlichen und südöstlichen Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Allerdings dominiert die Elsbeere in keiner Waldgesellschaft, sie tritt einzeln oder in Gruppen auf. In der Nähe von Zweibrücken steht eine der höchsten Elsbeeren der Welt mit 32,6 Metern Höhe (Stand 1994). Solitärbäume außerhalb des Waldes hingegen sind in Deutschland – im Gegensatz etwa zu Österreich – sehr selten. Es sind nur rund
ein Dutzend solcher „Feld-Elsbeeren“ bekannt, darunter diejenige bei Weißenkirchen in Oberbayern und die Elsbeere am Ortsrand von Ripsdorf bei Blankenheim in der Eifel, ebenso die innerhalb einer unter Naturschutz stehenden Baumgruppe in Marienrode. Bei Eschershausen gibt es eine Elsbeer-Allee. In Österreich gibt es einige sehr hohe Bäume in der Nähe von Brand-Laaben und Neulengbach im Wienerwald sowie in Stössing.
Green is the new black Herr Wieser, wie Ihre Gattin berichtet hat, war die Wendeltreppe ein gar nicht mal so einfaches Projekt? Wir haben zuerst einfach mal Ideen gesammelt, wie wir die beiden Wohnungen verbinden kĂśnnen, haben dann aber festgestellt, dass dies gar nicht so einfach umzusetzen ist. Aber Dank hervorragender Handwerker ist es ein tolles Projekt geworden und zu unser aller Freude richtig gut fertig gestellt worden. Die Treppe erfĂźllt jetzt genau den Zweck, den wir uns vorgestellt haben und verbindet unsere beiden Wohnzimmer. Jetzt haben wir eine Einheit. Es hat sich letztendlich einfach ausgezahlt, dass Herr Kuhlmann immer wieder probiert hat. Wo steigt man in die Wendeltreppe ein, wo steigt man aus? Er hat getĂźftelt und immer weiter geplant und gemessen, bis das alles so funktioniert. Das hat uns fasziniert, weil es sich einfach auch so wahnsinnig viel Arbeit gemacht hat. Jeder der reinkommt, sagt: tolle Treppe! Den Boden hat er auch gemacht, Eiche Landhausdielen. Sehr warm, obwohl keine Bodenheizung verlegt ist.
Blinder Passagier
Der Holzwurm Der bunte Finke baut sein Nest Dem schönsten Waldbaum ins Geäst. „Am Ersten soll die Hochzeit sein! Der Baum ist mein.“ Da kommt ein Mann im Jägerkleid und misst den Baum, wie hoch, wie breit, und gräbt dem Stamm ein Zeichen ein: „Der Baum ist mein.“ Ein kleiner Wurm, man sieht ihn kaum, guckt mit dem Köpflein aus dem Baum und lacht und spricht ganz leise: „Nein, der Baum ist mein.“
Holz Gott schuf das Holz, mal hart, mal weich. Doch eins, sprach er, ist immer gleich, es wird nie rasten und nie ruh`n, wird arbeiten, wird immer was tun. Und so gab er dem Holz die Zellen, jetzt konnt es schwinden und quellen. Doch als es schwand, wurd`s plötzlich klar,
da war ein Stück, wo nichts mehr war. Und da sprach der Herr, der kluge: Mein liebes Holz, das ist die Fuge. Trag`s sie mit Achtung und mit Stolz, an ihr erkennt man dich als Holz. Auch Fugen sind ein Stück Natur, begreif das Mensch, sei nicht so stur!
the Zebranos Barbara und Thomas, wir stehen in Eurem Bad, Eurem Highlight wie Ihr sagt, wieso Highlight? Weil Herr Kuhlmann es einfach genau so hingebracht hat, wie wir es wollten! Was war Eure Idee, Eure Vorstellung? Diese Holzverkleidung gibt es so ähnlich, wir haben sie in einer Zeitschrift entdeckt. Und dann noch den passenden Waschtisch dazu. Der Knackpunkt war hier, dass wir uns ein einzelnes Becken in einem Waschtisch ohne Unterbau vorgestellt haben. Einfach der Tisch oben und drunter nichts, ganz leicht. Und das hat er perfekt hinbekommen. Und das Zebrano hat uns einfach gefallen, wir hatten es gesehen und wussten, dass ist es, genau das Holz mÜchten wir im Bad.
“Hans geht spontan auf alles ein und hat immer die richtige Lösung. Egal wie, er findet einfach eine Lösung und bezieht die Zusammenhänge mit ein. Ich persönlich mag alle Baustoffe wie Holz, Metall, Glas und deren Zusammenspiel. Moderne dunkle Holzarten kombiniert mit zeitlosem Weiß. Holz heißt für mich dabei einfach Wohlfühlen.”
hi5
“Er hat unheimlich viel Detailarbeit geleistet. Zusammen mit dem Architekten haben wir ihn in Jesenwang besucht und unsere Wünsche dargelegt. Nach seinen ersten Entwürfen, in denen er auch schon ziemlich viele Details berücksichtigt hat, haben wir ihm ganz einfach den Auftrag erteilt. Der Architekt meinte übrigens noch, dass er solche Pläne in dieser Präzision und Genauigkeit bisher noch nicht erhalten hat. Der Auftrag mit den vielen Einzelheiten ist schon sehr umfangreich, wenn sich dort nur ein Fehler einschleichen würde, würde sich der summieren und zum Schluss passt gar nichts mehr, aber bei ihm hat das von Haus aus alles super gepasst.
mikrometer
Und die schweren Fenster haben Herr und Frau Kuhlmann einfach zu zweit eingebaut, da war niemand anders dabei. Zu unseren Lieblingsstücken gehören einfach die Wintergärten und die Sonnedurchflutung. Gerade im Winter, wenn die Sonne recht tief steht. Wir heizen damit dann praktisch die ganze Wohnung, energietechnisch unwahrscheinlich gut.”
Morgensonne Herr Schleicher, wir stehen vor einem kleinem Detail in Ihrem Wintergarten und sie berichteten, dass sich Herr Kuhlmann daran ziemlich, na sagen wir, erfreut hat?! Ja, das ist die Fernsteuerung mit dem Kabelkanal darunter, um die er eine tolle Holzkonstruktion gebaut hat. Sie lässt sich auch jederzeit für Reparaturen wieder abnehmen. Da hat er gestrahlt! Sie sagten, dass nach Ihrem Gefühl der Wintergarten für ihn eine ziemliche Herausforderung war? Ja, das war natürlich auch von der schwere der Arbeit nicht ganz einfach, diese ganzen Balken aufzustellen und im Boden zu verankern. Und die Glasscheiben haben ein ganz schönes Gewicht. Und jetzt sitzen wir abends sehr gerne hier, vor allem, weil es unheimlich schnell warm wird. Auch morgens reicht eine halbe Stunde Morgensonne für angenehme 22 Grad, fast unglaublich.
Gibt es etwas, was Ihnen besonders gut gefällt? Na ja, also weswegen ich oft an ihn denke, ist dieses kleine Kippfenster, dass er uns unbedingt empfohlen hat. Ich muss wirklich sagen, da war ich sehr gut beraten. Während des Tages brauchen wir irgendwo eine Abführung der Wärme, und dann geht das Kippfenster einfach auf und zu. Dazu gehört auch noch ein Belüftungsgitter, für die kalte Luft von unten. Das ist genial von ihm ausgedacht worden.
ideas&production Michael Kuhlmann better half Micha “theTaschenrechner” Lampl Thanx to DerAlteMann, Angerloher Hölzl, Familie Wieser, Familie Ring, Barbara & Thomas Raabe, WilliWurm, Herr Schleicher, Familie Weiser, Mr. Altmann, Schmiege, AnnaLena, Mama, Papa und natürlich Razzi