GEOmini Nr. 8/ 2015 • Deutschland 3 3,40 • Schweiz sfr 5,80 • Österreich 3 3,90 • Luxemburg 3 4,00 • Italien 3 4,60 • Spanie
Entdecken • Staunen • Rätseln
Leoparden Die stillen Jäger
Kinder
Wissen
Tiere
Honey geht eine Burg entdecken
Wie Liebesperlen gemacht werden
Die größte Muschel der Welt
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Hallo! Grashüpfer wie ich sind grün, damit man sie im Gras und auf Blättern nicht so schnell entdeckt. Aus dem gleichen Grund trägt der Leopard ein geflecktes Fell: Das macht den Jäger in der Savanne so gut wie unsichtbar. Bei Menschen ist das anders, die tragen oft Sachen, gerade weil sie auffallen wollen. Da habe ich einen ganz unbescheidenen Tipp für dich: die neuen T-Shirts mit mir und meinen Freunden drauf. Die gibt es im Internet bei spreadshirt.de/geomini. Viel Spaß beim Lesen,
4 8
zählen, zu rechnen und zu knobeln
Kinder: Honey erkundet mit ihrem Vater eine Burg
Weitermalen: Auf den Sheriff wartet eine Menge Arbeit
16 20
geduldig auf ihre Beute lauern
Suchen: Hier gibt’s viel zu
10 14
tiere: Wie Leoparden
wissen: So entstehen zuckersüße Liebesperlen
Quatschgedicht: Ein Zaubertrick zum Staunen
Tiere: Wie Riesenmuscheln
TiteG N 22
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basteln: Erwecke eine Muschel
zum Leben
26
28
Rätseln: Ein vollkommen verschlungenes Bild
Spass: Die größten, kleinsten und schnellsten Fahrzeuge
32
34
immer genügend Futter haben
Rätseln: Unterwegs mit
zwei freundlichen Riesen
Tipps + Briefkasten:
Neue Sachen und Post für Georg
dein Georg
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42
Vorlesen: Abenteuer in
Afrika für die drei Freunde
vorschau + Impressum
3
TIERE
4
Ihr geflecktes Fell sieht kuschelig aus. Streicheln sollte man die Großkatzen aber nicht. Sie sind nun einmal Raubtiere.
Mitkommen! Eine
Mutter packt ihr Junges
Hoch hinaus: Schon mit drei Monaten lernt
der Nachwuchs klettern und jagen.
chnell und geräuschlos klettert der Leopard auf den Baum und legt sich gemütlich auf einen starken Ast. Von hier oben hat er einen guten Blick über die weite Graslandschaft der Savanne. Eilig hat er es nicht. Er weiß: Irgendwann kommt ein Leckerbissen unter seinem Ausguck vorbei – und wird ihn nicht sehen. Dazu ist der Leopard mit seinem gefleckten Fell viel zu gut getarnt. Legen Wildschweine, Hirsche,
im Nacken. Dem tut das aber nicht weh.
5
F
Antilopen oder ein Vogel eine Pause unter dem Ast ein, stürzt sich die Raubkatze auf das nichts ahnende Beutetier und tötet es mit einem gezielten Biss. Manchmal klettern Leoparden aber auch ganz vorsichtig am Stamm hinunter, um sich an die Tiere heranzupirschen und dann die Verfolgung aufzunehmen. Im Sprint können sie bis zu 60 Kilometer in der Stunde schnell rennen. Damit würden sie sogar ein Auto im Stadtverkehr überholen.
Gut versteckt wartet
der hungrige Jäger in einem Baum.
6
Auf zum Angriff: Die große Katze rast ihrer Beute hinterher.
Lebensraum: Leoparden
Gewicht: Die Männchen können
leben vor allem in Afrika und noch in wenigen Ecken Asiens. Am wohlsten fühlen sie sich in Wäldern und Savannen.
90 Kilo auf die Waage bringen. So viel wie ein großer Mann.
grösse: Bis zu 1,90 Meter – den Schwanz nicht mitgerechnet.
nachwuchs: Eine Leopardenmutter bringt zwei bis vier Junge zur Welt. Die bleiben bei ihr, bis sie 18 Monate alt sind.
7
F
suchen
8
1 Zähle alle Würfelaugen zusammen.
4 Findest du Georg?
2 Wie oft findest du eine rote Acht?
5 Wo steht die Zahl 64?
3 Zähle die grünen Steine auf
6 Stimmt die Rechenaufgabe
dem großen Zählrahmen.
auf der hölzernen Rolle?
F 7 Wie viele Zauberwürfel gibt es?
10 Wo liegt der Zirkel?
8 Zähle die Geodreiecke.
11 Wie lang ist der blaue Taschenrechner?
9 Gibt es mehr Taschenrechner
12 Zähle die Bleistifte.
als Lineale?
Die Lösungen findest du auf Seite 34.
9
kinder
Bei meinen Reisen besuche ich Kinder in aller Welt. Diesmal war ich bei Honey im Iran und habe sie bei einem Ausflugstag mit ihrem Vater begleitet. 10
H
oney holt tief Luft und bläst die kleinen Flugschirmchen von der Pusteblume. Nun darf sich die Siebenjährige eigentlich etwas wünschen. Aber das Beste ist für Honey heute schon in Erfüllung gegangen – ein Ausflugstag mit
ihrem Vater. Weil ihre Eltern nicht mehr zusammenleben, unternimmt sie nur an den Wochenenden etwas mit ihm. Zuerst besuchen sie die Burg, die über ihrer Heimatstadt
F
Da fühlt Honey sich ganz klein:
Mit solchen Kanonen ha der Burg sich früher geg Heute werden die Eisenro Diese Mauern sind 20 Meter hoch –
und 1800 Jahre alt.
gebraucht und stehen im Mu 11
Chorramabad thront. Das alte Gemäuer ist vor über 1800 Jahren errichtet worden. Nach dem Mittagessen fahren sie in ein kleines Bergdorf. Honey rollt mit Schwung eine hügelige Wiese hinunter und steigt in einen Brunnen. Wie erfrischend! Auf
einem Berg entdeckt sie Scherben von alten Vasen. Ihr Vater sagt: „Wenn du hier weitergräbst, findest du vielleicht einen echten Schatz!“ Heute gelingt das zwar nicht. Aber bestimmt beim nächsten PapaAusflug!
Im Iran essen die meisten Leute auf Der Sommer in den B richtig heiß. Da tu dem Boden – selbst im Restaurant
gibt es keine Tische. 12
im Brunnen gut!
Iran
Honeys Heimatland hat fast 80 Millionen
auch die Berge: Mehr als 5600 Meter
Einwohner – etwa so viele Menschen
ragt ihr höchster Gipfel, der Damavand,
wohnen auch in Deutschland. Der größte
in die Höhe. Nirgendwo auf der Welt werden mehr Pistazien angebaut als
und wichtigste Ort ist die Hauptstadt Teheran. Die Hälfte des riesigen Landes besteht aus Wüsten. Beeindruckend sind
im Iran. Auch Granatäpfel sind eine Spezialität des Landes.
Teheran Chorramabad
F
Deutschland Iran 13
weitermalen
14
Wen mรถchte der Sheriff einsperren? Nimm dir Buntstifte und male los!
I
15
wissen
Sie sind rund und bunt – und herrlich süß. Kein Wunder, denn die kleinen Kügelchen bestehen vor allem aus Zucker.
Wie werden
Liebesperlen hergestellt?
16
1
Liebesperlen werden aus Stärke, Zucker, Traubenzucker, Glukosesirup und Lebensmittelfarbe hergestellt. Bevor es losgeht, werden die Zutaten
auf der Waage abgewogen.
Die Mitarbeiter schütten dann als
Erstes winzige Zuckerstückchen in dickbauchige Kupferkessel. Hier sollen die Perlen langsam wachsen.
2
3 Eine Gasflamme erwärmt die Kupferkessel. Das entzieht den Perlen immer wieder Flüssigkeit. So werden sie schön hart.
F 17
4
Rund 120 Stunden, also fünf Tage lang, drehen sich die Kessel, bis sich um die Perlen Schicht
für Schicht ein feiner Zuckermantel gelegt hat und sie die richtige Größe haben.
5
Noch sind die Kügelchen ganz weiß – wie langweilig. Deshalb fügen die
Mitarbeiter Lebensmittelfarbe hinzu.
6 Die Zuckerbäcker prüfen immer wieder mit ihren Händen,
ob sich die Farben gut an den süßen Kügelchen verteilen.
18
Die Mischung macht’s. Deshalb werden die verschiedenfarbigen Perlen zusammengeschüttet und in einem weiteren Kessel durcheinandergewirbelt.
Liebesperlen Erfunden wurden die Zuckerperlen im Jahr 1896 im sächsischen Görlitz von der Firma Hoinkis.
7
F
Noch heute entstehen dort jeden Tag rund 5000 Kilogramm der bunten Kugeln – so viel, wie ein Elefant wiegt! Angeblich sagte der Erfinder Rudolf Hoinkis zu seiner Familie: „Ich liebe euch wie diese Perlen.“ Darauf erwiderte seine Frau: „Dann nenne sie doch Liebesperlen!“ So sollen die Zuckerkügelchen zu ihrem Namen gekommen sein.
8 Zum Schluss füllt eine Maschine das bunte Zuckerzeug in kleine
Plastikflaschen. So gelangen sie später ins Verkaufsregal.
19
Quatschgedicht
Der Magier ruft: »Ein G Noch ist es voll – doch Er trinkt es aus, rülpst wi
nie könnt ich das so gut wi
20
Entdeckst du diese Gegenstände?
Die LĂśsungen findest du auf Seite 34.
T 21
TIERE
Sie sind größer als ein fünfjähriges Kind. Obwohl sie nicht auf Nahrungssuche gehen können, haben die Tiere immer genügend zum Futtern.
22
Eine Taucherin bestaunt die Riesenmuschel. Das Tier ist bis zu dreimal so schwer wie sie.
F
Lebensraum: Riesenmuscheln kommen im Indischen und im südpazifischen Ozean vor. Sie sind vom Aussterben bedroht – obwohl manche 100 Jahre alt werden.
grösse: Bis zu 1,20 Meter. Gewicht: Die Größten werden
iele Muscheln leben von den Pflanzen und Tierchen, die ihnen in die Schalenöffnung treiben. Darauf möchten Riesenmuscheln nicht warten. Um richtig groß zu werden, brauchen sie mehr Nachschub. Auf ihrer Schale finden viele kleine Algen einen gemütlichen Platz zum Leben. Die liefern ihren großen Freunden wichtige Nährstoffe. So wachsen diese zu den dicksten Brummern am Meeresgrund heran.
bis zu 200 Kilogramm schwer, so viel wie drei Erwachsene.
nachwuchs: Ein befruchtetes Ei bildet eine Larve, um die eine Schale wächst. Die Muscheln werden jedes Jahr etwa um zwölf Zentimeter größer.
Eine Riesenmuschel bläst Eier ins Wasser. Mit Glück finden sie den Weg zu einer anderen Muschel und werden dort befruchtet.
23
basteln
Falte ein kleines St端ck Tonpapier so, dass es aussieht wie eine
Blume, und knote das Ende eines etwa f端nf Zentimeter langen Fadens daran.
24
Hier siehst du die häufigsten Muscheln von Nord- und Ostsee. Und eine lustige Idee, was du nach dem Strandurlaub mit ihren Schalen anstellen kannst.
· zwei zusammenpassende Muschelhälften · Tonpapier · Faden · Klebestreifen
Befestige das andere Ende des Fadens mit einem Klebestreifen in einer der beiden
Schalenhälften.
Lege die Schalen aufeinander und klebe sie mit einem zweiten
Klebestreifen am hinteren Ende ganz fest zusammen. Vorn verbindest du sie nur ganz leicht mit einem kleinen Streifen.
Lege die Muschel vorsichtig in ein Glas
Wasser. Dort löst sich der kleine Klebestreifen langsam, die Muschel öffnet sich – und die Papierblume erblüht!
25
F
Rätseln
1 Entdeckst du die Schlange mit den zwei Köpfen?
5 Wo ist bloß das Telefon?
4 Findest du den zweiten Schuh?
26
2 Welche Schlange hat einen Ball verschluckt?
3 Welche Schlangen haben das gleiche Muster?
I 27 Die Lรถsungen findest du auf Seite 34.
spass
Mit 603 K der Stun schon m Magne so sch
auc No un ihr Fah
28
etwa viel Baum Mens ws Das gr
auf d Die Âť Seg
Stu Bigfo es a ihre in se dies hab
F
Pa la bi d Di 29
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GEOmini ist das Wissensheft für neugierige Erstleser. Jungen und Mädchen ab 5 Jahren finden darin spannende Tiergeschichten. Und sie erfahren zum Beispiel, wie Eis hergestellt wird oder warum Menschen Gänsehaut bekommen. Außerdem in jedem Heft: viele Rätsel, Spiele und Basteltipps. Viel Spaß beim Lesen! Georg, Grashüpfer und heimlicher Chefredakteur
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Verlag: Gruner + Jahr GmbH & Co KG, Dr. Frank Stahmer, Am Baumwall 11, 20459 Hamburg. AG Hamburg, HRA 102 257. Vertrieb: Belieferung, Betreuung und Inkasso erfolgen durch DPV Deutscher Pressevertrieb GmbH, Nils Oberschelp (Vorsitz), Heino Dührkop, Dr. Michael Rathje, Düsternstraße 1, 20355 Hamburg, als leistender Unternehmer. AG Hamburg, HRB 95752.
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Rätseln
1 Die Riesen Karl und Uwe machen einen Ausflug mit ihrem Tandem. Unterwegs sehen sie viele Berge und Häuser. Ein Haus gibt es doppelt. Welches?
4 Karl hat sich ein riesiges Eis bestellt, nur eine Sorte mag er nicht. Weißt du, welche?
Himbeere Erdbeere Zitrone Vanille
Schokolade
Waldmeister
32
2 Im Bild sind fünf Zahlen versteckt. Finde sie und zähle sie zusammen.
3 Oh nein, Karl und Uwe haben ihre fünf Federbälle verloren! Entdeckst du sie?
I Die Lösungen findest du auf Seite 34.
33
Georg empfiehlt
Tipps
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Seite 20/21: Seite 26/27: Seite 32/33: 1. 26 Augen 7. 3 Würfel 2. 3-mal
8. 7 Geodreiecke
3. 20 Steine
9. ja
4. Georg
10. Zirkel
5. 64
11. 11 cm
6. nein
12. 7 Bleistifte
1. Schlange
1. Haus
2. Ball
2. 15
3. Muster
3. 5 Federbälle
4. Schuh
4. Himbeere
5. Telefon
Post für Georg
Jakob, 5 Jahre, aus Braunschweig
Gustaf, 5 Jahre, aus Smedjebacken (Schweden)
briefkasten
Johanna, 6 Jahre, aus Stuttgart
Fenna ist acht Jahre alt. Sie hat einen Bruder und lebt in München. Claire, 7 Jahre, aus Wilsenroth
Was isst du am liebsten? Nudeln. Wo bist du am liebsten?
Auf dem Reiterhof.
Was magst du gar nicht?
Mit meinem Bruder zu streite
Wohin würdest du gern mal reisen New York.
F
Wen möchtest du gern mal treffen Pippi Langstrumpf. Was ist das schönste Gefühl?
Picknick auf einer grünen Wi
Erfinde ein Schimpfwort!
Nudelschleim. Marlene, 5 Jahre, aus Aalen
Willst du Georg etwas schreiben oder malen? Hier ist die Adresse: Redaktion GEOmini, Stichwort: Briefe an Georg, 20444 Hamburg. Per E-Mail: briefe @geomini.de
35
vorlesen
Eva Dax & Melanie Groger
Afrika für Groß und Klein
D
raußen prasselte der Regen
und blickte Georg über die
gegen die Scheibe. Aber
Schulter. „Die größten Landtiere, die
Georg, Belle und Mo saßen drinnen
es gibt: drei bis vier Meter hoch und
in der gemütlichen Bibliothek des
bis zu fünf Tonnen schwer!“
Bücherwurms Ahlerich und lasen. Mo schmökerte in einem Buch über Kompost, Belle hatte ein englisches Wörterbuch entdeckt, und Georg
das Bild. „So unglaublich, groß zu sein … Wie das wohl ist?“ „Nun ja. Elefanten leben weit,
hatte mit einiger Mühe ein
weit weg – zum Beispiel in Afrika“,
riesengroßes Lexikon mit dem Titel
erklärte Ahlerich. „Es ist also eher
„Tiere dieser Welt“ aufgeschlagen.
unwahrscheinlich, dass du mal
Plötzlich stutzte der Grashüpfer. Was war denn das für ein Bild? So
einen fragen kannst.“ „Ganz genau. Sehr, sehr
ein Wesen hatte er hier, auf der
unwahrscheinlich!“, stimmte Mo
heimischen Wiese, noch nie gesehen!
schnell zu, der zwar nur die Worte
Es war grau, hatte dicke, faltige
„weit, weit weg“ aufgeschnappt
Haut, riesige Ohren, die seltsam zu
hatte, aber wusste – wenn man nicht
schlackern schienen, und vorne –
höllisch aufpasste, würde Georg bei
wo bei anderen Tieren die Nase
der nächstbesten Gelegenheit seine
saß – hing eine Art Schlauch
Kamera einpacken und losreisen. Und
herunter …
Mo hasste Reisen und überhaupt
„Ah, du interessierst dich für Elefanten.“ Ahlerich rückte seine Brille zurecht
36
Georg schaute noch einmal auf
alles, was „weit, weit weg“ war. Doch Georg verlor kein Wort mehr über Afrika. Auch während der
nächsten Tage schien ihn etwas ganz
wissen willst, wie es ist, groß zu sein:
anderes zu beschäftigen.
gut. Fliegen wir nach Afrika und
„Was machst du da oben?“ Belle war zu Georg hinaufgeflogen, der in
fragen dieses Efelanten-Dings-Tier.“ „WIE BITTE?“ Belle und Georg
die oberste Spitze einer dicken Eiche
trauten ihren Ohren kaum.
geklettert war.
Normalerweise fand Mo schon die
„Ich will wissen, wie es ist, groß
Nachbarwiese zu abenteuerlich.
zu sein!“, antwortete Georg. Der
Dass er jemals eine Reise
Grashüpfer wirkte nicht besonders
vorgeschlagen hatte, war noch
glücklich.
nie vorgekommen.
„Schon wieder?“, fragte Belle
Georgs Miene hellte sich
ungläubig. Seit dem Nachmittag
schlagartig auf: „Mo! Das ist eine
in der Bibliothek war kein Tag
fantastische Idee! Genau das
vergangen, an dem Georg nicht
machen wir.“
irgendeinen Versuch unternommen hatte, um größer zu werden. Er
die sich – wie viele andere Zugvögel –
hatte sich Stelzen aus Streichhölzern
gerade auf den Weg nach Afrika
gebaut (konnte damit aber nicht
machte, um dort die kalte Jahreszeit
hüpfen) und hatte Unmengen an
zu verbringen.
Spinatblättern verdrückt, weil er
„Ich hab sie gefragt, sie kann
irgendwo gelesen hatte, dass man
uns mitnehmen“, berichtete
davon schneller wachsen würde
Belle.
(was er nicht tat). Und nun stand
I
Belle kannte eine Rauchschwalbe,
Und so machten
er hier oben auf der alten Eiche.
es sich die drei
„Runter vom Baum! Es reicht jetzt!
Freunde auf
Schluss damit!“ Mo marschierte
dem Rücken
durch das hohe Gras, Georgs Kamera
der Schwalbe
und dessen Rucksack im Schlepptau. „Groß sein, groß sein. Ich kann’s nicht mehr hören. Wenn du so unbedingt
37
bequem und ließen sich von ihr
Gras – und er stand vor ihnen: groß,
Richtung Süden tragen. Sie segelten
grau und erhaben. Mit riesigen Ohren
über das weite Meer, über Steppen
und gigantischen Stoßzähnen. Der
und Wüsten bis mitten hinein ins
Elefant war noch viel, viel größer, als
Herz von Afrika.
Georg sich das vorgestellt hatte!
Die Erde leuchtete in tiefem Ziegelrot. Die Luft war – jetzt, in
wie einen Trichter vor seinen Mund
der Regenzeit – feucht und schwer.
und schrie so laut er konnte:
Büsche und Bäume erstrahlten
„Haaaallooo! Ich habe eine Fraaa-
in frischen Grüntönen, und nur
geeee! Wie ist es, grooooß zu sein?“
hier und da ragten höckerige Termitenhügel aus dem Boden. Die Rauchschwalbe hatte sie an einem Wasserloch abgesetzt, an dem – wie sie sagte – gelegentlich
Aber der Elefant rührte sich nicht. Er zupfte mit seinem langen Rüssel nur weiter Zweige von einem Akazienbaum. „Er hört mich nicht, aber vielleicht
ein einsamer Elefantenbulle
sieht er mich“, überlegte Georg,
vorbeizog.
„wenn ich direkt an seinem Auge
Georg, Mo und Belle hatten noch nicht lange auf der Lauer gelegen,
38
Der Grashüpfer legte zwei Hände
vorbeifliege.“ Gemeinsam mit seinen Freunden
da hörten sie schon ein Rascheln und
kletterte er auf einen Mangobaum
spürten ein leichtes Beben unter ihren
und prüfte die Blätter. „Glatt und
Füßen. Dann teilte sich das hohe
fest – das könnte klappen.“
pikste mit aller Kraft hinein. „He, du! Ich hab eine Frage!“ Aber die graue Elefantenhaut war Georg nahm die Enden eines
dick und faltig – und selbst als Belle
Blattes in seine Hände und hielt es
und Mo mithalfen, den Zweig gegen
über seinen Kopf. Er ging in die
den Elefantenfuß zu drücken, tat
Hocke und rief: „LOOOS!“ Mo und
sich nichts.
Belle schubsten ihren Freund vom
„Es hat keinen Sinn“, seufzte
Ast – und mit einem fast lautlosen
Georg. „Wir sind einfach zu klein.“
Fuuuuuu! segelte Georg durch
„PRIIIITÖÖÖÖÖ!“
die Luft. Tatsächlich: Der
Plötzlich trompete der Elefant so
Blättergleitschirm trug ihn in die
ohrenbetäubend laut, dass Georg,
richtige Richtung! Gleich war er auf
Mo und Belle vor Schreck auf ihre
Augenhöhe mit dem Elefanten …
Hosenböden plumpsten. Er bäumte
„Wie ist es …“, begann Georg,
sich auf, schüttelte seinen Kopf
aber – fuuuuu! – da war er auch
und schleuderte seinen Rüssel
schon vorbeigeglitten und sauste
nach rechts und links. Er stampfte,
weiter nach unten, ohne dass
hustete, schnaubte und bäumte
der große, dicke Elefant auch nur
sich immer wieder auf.
die geringste Notiz von ihm genommen hätte. „Vielleicht kann er mich wenigstens
Schließlich ließ er sich erschöpft zu Boden fallen. „Irgendetwas scheint mit seinem
spüren“, überlegte Georg nun. Er
Rüssel nicht zu stimmen“, vermutete
knickte den dicksten Zweig ab, den er
Georg. Die drei Freunde näherten
finden konnte, schleppte ihn zum
sich vorsichtig. Die Rüsselspitze war
rechten Vorderfuß des Elefanten und
behaart, grau und schimmerte
39
rosafarben, mit zwei großen, fast runden Löchern, die ein bisschen
über etwas Langes, Spitzes: einen
wie Eingänge aussahen, die in
Akazienzweig! Er hatte sich in die
einen dunklen Tunnel führten. Nur
Innenseite des Rüssels gebohrt
dass der Tunnel atmete und dabei
und steckte dort fest.
leicht auf und nieder sank.
„Kein Wunder, dass der Elefant
„Wir müssen hinein und
so getobt hat“, sagte Georg. „Er hat
nachsehen“, beschloss Georg.
sich an diesem Zweig verschluckt …
„HINEIN? Ich soll in einen
oder … veratmet.“
Elefantenrüssel HINEINspazieren?
„HAU RUCK!“ Gemeinsam zogen
Bin ich irre?“ Mo war völlig aus
die Freunde den festgeklemmten
der Fassung. Aber als Belle und
Zweig aus dem Rüssel und schleppten
Georg ohne ein weiteres Wort in
ihn hinaus. Endlich waren sie wieder
den Nasenlöchern der Rüsselspitze
im Freien!
verschwanden, änderte er schnell seine Meinung, denn allein
„JAMBO!“, dröhnte es plötzlich neben ihnen. „UND DANKE SCHÖN!“
zurückbleiben wollte er auf gar
Huch? Wer sprach da?
keinen Fall. „Na gut, überredet, ich
Der Elefant! Er sieht uns, dachte
komme … Hallo? Wo seid ihr denn?“ Im Inneren des Rüssels war es feucht und dunkel. Außerdem strömte warme Atemluft hindurch,
Georg – das ist die Gelegenheit! „Wie ist es, groß zu sein?“, stieß er schnell hervor. Der Elefant stutzte – dann lachte
und Georg, Mo und Belle mussten
er laut und donnernd los. Statt
sich fest aneinanderklammern,
einer Antwort bat er die drei
um nicht nach draußen geschleudert
Freunde, seinen
zu werden.
40
Auf einmal stolperten sie
Rüssel hinaufzuspazieren, und ließ sie mitten auf seinem Kopf Platz nehmen. Wie winzig von hier oben alles aussah! Und wie schnell sie vorankamen! Den ganzen Tag ritten Georg, Mo und Belle auf ihrem neuen Freund durch die afrikanische Landschaft. Sie konnten sich gar nicht sattsehen
Da begann Georg zu erzählen.
an den Giraffen, Nashörnern und
Von den Tieren am Weiher. Von
Löwen. Mo stellte sich auf die
ihrer Wiese und der Bibliothek des
äußerste Spitze des Elefantenkopfes,
Bücherwurms Ahlerich. Davon,
breitete seine Arme aus und rief:
wie es sich anfühlte, mit einem
„Ich bin der König der Weeeelt!“
Mangobaumblatt durch die Luft zu
Und auch Georg und Belle waren
segeln. Wie es im Inneren eines
sich einig: Es war wirklich großartig,
Elefantenrüssels aussah und davon,
groß zu sein!
dass man mit seinen Freunden auf
Aber je weiter die Dunkelheit
einer Rauchschwalbe nach Afrika
hereinbrach, desto unruhiger
fliegen konnte.
wurde der Elefant. Er suchte einen
Und während er so redete, da
Schlafplatz, an dem er vor den
hatte Georg auf einmal das Gefühl,
Gefahren der Wildnis sicher sein
dass es manchmal gar nicht so
konnte. Und es dauerte lange,
schlecht war, ein kleines Tier zu sein.
bis sie schließlich eine geschützte
Meistens war es sogar sehr schön.
Lichtung fanden. „Wenn ich klein wäre wie ihr“, erklärte der Elefant, „dann könnte ich mich abends einfach irgendwo verstecken. Es ist doch sicher ungemein praktisch, klein zu sein.“
Eva Dax & Melanie Groger
Aus: »Georg und seine fabelhaften Reisen« von Eva Dax und Melanie Groger · Oetinger · 160 Seiten · 14,99 Euro · erhältlich unter www.geoshop.de/geomini und überall im Buchhandel.
Hey!
GEORG fabelhaft und seine
fabelhaften Reisen
15
Abenteuergeschichten
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vorschau Die nächste Ausgabe von erscheint am 2. September. Dafür bin ich mit den Schwertwalen unterwegs gewesen. Die Riesendelfine jagen meist in Gruppen. Bis dahin, dein Georg
technik
kinder
Der längste Eisenbahntunnel der Welt
Warum Seif beim Skaten glücklich ist
tiere Schwertwale, die Kraftpakete der Ozeane
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Telefon 040/3703-0 Internet: www.geomini.de
VERTRIEBSLEITUNG: Torsten Koopmann, DPV Deutscher Pressevertrieb MARKETING: Kristin Niggl HERSTELLUNG: G+J Herstellung, Heiko Belitz (Ltg.), Oliver Fehling
CHEFREDAKTEUR: Martin Verg Redaktionelle leitung: Berit Brandes art direction: Tessa Diederich Textredaktion: Heiko Kammerhoff; Verena Linde BILDredaktion: Berit Brandes SCHLUSSREDAKTION: Jan Pust, Karola Schulte REDAKTIONSASSISTENZ: Maren Heidorn, Maria Xerisoti (frei) HONORARE: Petra Schmidt TECHNISCHER CHEF VOM DIENST: Rainer Droste autoren und Freie Mitarbeiter: Melanie Groger (Hostentwicklung), Anna Mayr (Praktikantin), Frank Smilgies (Quatschgedicht), Jana Wiesel (Praktikantin) Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Martin Verg
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Der Export der Zeitschrift GEOmini und deren Vertrieb im Ausland sind nur mit Genehmigung des Verlages statthaft. GEOmini darf nur mit Genehmigung des Verlages in Lesezirkeln ge führt werden.
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Auf ins nächste Abenteuer!
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Verschenken Sie spannende Geschichten aus dem GEO Shop.
GEOlino Extra Hörbuchedition Box V Teil 5 der GEOlino extra-Hörbibliothek in einer Box. Wigald Boning unternimmt unter anderem eine Zeitreise ins alte Griechenland, besucht Burgen, Ritter & Legenden und untersucht die Welt der Wikinger. Kurz: Er ist der Geschichte auf der Spur! Empfohlen für Kinder ab 10 Jahren. Fünf CDs in einer praktischen Sammelbox, Laufzeit jeweils ca. 70 Minuten. Best.-Nr.: G729135 Preise: A: € 39,99/CH: sFr. 55.90
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GEORG und seine fabelhaften Reisen. 15 Abenteuergeschichten rund um den Grashüpfer GEORG Der neugierigste Grashüpfer der Welt geht zusammen mit seinen beiden Freunden Belle und Mo auf tolle Abenteuerreisen. Dabei erleben die drei aufregende Dinge an fernen Orten: Im Himalaja lüften sie das Geheimnis der Yetis, im Pazifik finden sie die Insel der Osterhasen, in Italien überlisten sie die Hornissen-Mafia – und viele Abenteuer mehr… Mit wunderbaren, farbigen Illustrationen. 160 Seiten, 19,7x24cm, gebunden. Best.-Nr.: G728541 Preise: A: € 15,50/CH: sFr. 22.90
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Redaktion Wadenbeißer – spannende Krimi-Comics zum Lesen & Mitraten, Band 4 Knifflige Krimi-Comics zum Lesen und Mitraten. Auch im vierten Sammelband der GEOlino-Krimi-Comics warten wieder 18 neue Fälle darauf, gelöst zu werden. Dieses Mal gilt es unter anderem, den Absender einer dreisten E-Mail zu entlarven, einem Skateboard-Dieb beim Sportfest das Handwerk zu legen und herauszufinden, wer hinter dem raffiniertesten Aprilscherz der Schulgeschichte steckt. Best.-Nr.: G729134 Preise: A: € 10,30/CH: sFr. 14.90
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