Münchner Kinderzeitung Heft 44/Dezember 2018-Februar 2019

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Herausgeber: Kultur & Spielraum e.V. Auflage: 50.000 www.muek.info

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3 Nr. 44

& n e Lüg e s s i n m i e h Ge

PSST!

Unsere AR-App bringt Filme „in“ die Zeitung!

SPORTLICHE ERLEUCHTUNG Neu: Münchens 1. Flutlicht-Skateanlage

TRÜGERISCHE KUNST Ausstellungstipp: „Lust der Täuschung“

KLEINE ALLTAGSLÜGEN Selbsttest: Wie oft schwindelst du?


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Das junge Redaktionsteam!

ALEX ANDR A

HUNG

HENRI M A R LE

NE

NAM

ALE

JONAS

D DAVI JUNA

REDAKTION

LOUISE

ALISA

ANNABELL ANDREI

KWOH-WAH

DAVID

Jeder Reporterin und jedem Reporter gehört ein „Monster“, das sich dann bei den entsprechenden Artikeln in der Zeitung wiederfindet. Da weiß man gleich, wer’s geschrieben hat!

LISA CARMEN

DESTIN

ZHIYU AN ALINA

JULE

AYLIN N DE

IS A

MATHI

Immer im Mittelpunkt

Oft gibt es bei uns leckere Waffeln!

Du liest gerne die Münchner Kinderzeitung? Warum machst du nicht auch mit? Die Kinderredaktion freut sich auf neue Mitglieder – Jungen ab zehn sind gerade besonders gefragt! Aber auch für alle anderen gilt: Wenn du selbst einmal ReporterIn sein willst, dann komm bei unseren Sitzungen vorbei! Jeden Freitag (außer in den Schulferien) ab 16 Uhr in der Pasinger Fabrik! Einfach erstmal vorbeischauen und reinschnuppern ist natürlich auch okay! Melde dich bei redaktion@muek.info

Bei uns wird nicht nur geschrieben, sondern auch gebastelt.

Fotos Cover: Samir Sakkal, Katy Spichal, Kunsthalle München; Illustration Cover: Büro Alba; Fotos Seite 2: Anna Wolff

: unsere Zeitung!


AN DIE ERWACHSENEN Die Münchner Kinderzeitung erscheint viermal im Jahr und wird in einer Auflage von 50.000 Exemplaren kostenlos an alle 2. bis 6. Klassen, in den Stadtbibliotheken und an rund 50 weiteren Orten in der ganzen Stadt verteilt. So erhalten alle in München wohnenden Kinder unabhängig vom Elternhaus Zugang zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben der Stadt. Die Münchner Kinderzeitung, ausgezeichnet mit dem KinderMedienPreis 2013 und dem Pädagogischen Medienpreis 2017, steht für altersgemäße Information, Leseförderung, Kinderbeteiligung und Integration. Zentrales Element des Projekts ist die Zusammenarbeit von Profi-Journalisten und Kindern. Neben der Mitarbeit in der Kinderredaktion haben Mädchen und Jungen überdies die Möglichkeit, in mobilen Zeitungswerkstätten in unterschiedlichen Stadtvierteln die Kinderzeitung mitzugestalten. Eine demokratische Stadtgesellschaft braucht informierte Leser – von Anfang an! Interessiert? Infos: www.muek.info

04/ Lügen und Geheimnisse – Gemeinsamkeiten und Unterschiede 06/ Flunkereien im Alltag und wie dein Körper dich dabei verrät 08/ Fakt oder Fake – So erkennst du den Unterschied! 10/ Zu Besuch in der Ausstellung „Lust der Täuschung“ 12/ So denken andere … über Lügen und Geheimnisse 14/ Kleine Geheimnisse über München 15/ Von Kettenbriefen und der Liebe 16/ Psychotest: Wie hältst du es mit der Wahrheit? 17/ Pro und Contra: Handy im Dauereinsatz 18/ Fotostory „Aliens im Landeanflug“ 20/ München-News 22/ Basteltipp: So wird dein Smartphone zum Hologrammwerfer! 24/ Medien-Tipps 25/ Münchens erste Flutlicht-Skateanlage 26/ Die Münchner Kinderzeitung zu Gast bei der Gipfelkonferenz der Kinder 28/ Veranstaltungstipps für München 30/ Spaß und Rätsel 32/ Comic: Paula & Ali

INHALT

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18 VOLL SPACIG: In der Fotostory wimmelt es von Ufos und Aliens

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VOLL EINFACH: In 10 Schritten zum eigenen Hologrammwerfer

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Fotos: Katy Spichal, Anna Wolff

IMPRESSUM/DANKSAGUNG HEFT 44 Herausgeber: Kultur & Spielraum e.V., Marion Schäfer, Reinhard Kapf hammer, Ursulastr. 5, 80802 München Kinderredaktion: Verena Euler, August-Exter-Straße 1, 81245 München, Telefon 089/821 11 00, redaktion@ muek.info Konzeption: Kultur & Spielraum Chefredaktion: Christian Haas Art Direction: Tina Strobel-Rother Illustration und Layout: Büro Alba: Richard Flikowski, Scarlett Krausgrill, Moritz Sieblitz, Dela Tran Fotografinnen: Katy Spichal, Anna Wolff Comic: Jakob Werth Mitarbeiterinnen dieser Aus gabe: Martina Fritze, Sabine Potrykus, Anna Wolff Anzeigen und Sponsoring: Sabine Potrykus (sabine.potrykus@muek.info) Wir danken den UnterstützerInnen der 44. Ausgabe: Münchner Stadtbibliothek, Münchner Verkehrsgesellschaft MVG, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Sozialreferat-Stadtjugendamt/Jugendkulturwerk sowie Ferienangebote/ Familienpass; Johannes Volkmann und dem Team der Gipfelkonferenz der Kinder in Nürnberg; Klasse 6b der Städtischen Realschule an der Blutenburg und ihrer Lehrerin Frau Huber-Gulbicki; Björn Wedler und VisionLab für AR-Umsetzung Hier gibt‘s die Kinderzeitung: In deiner Schule, der Stadtinfo im Rathaus, den Stadtbibliotheken, der Pasinger Fabrik, der Seidlvilla, den Sozialbürgerhäusern, im Kindermuseum und an rund 50 weiteren Stellen (wo genau, erfährst du auf unserer Webseite www.muek.info/zeitung)

VOLL IN FAHRT: Die MÜK bei der Gipfelkonferenz der Kinder

Unsere Zeitung wird lebendig!

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App „Münchner Kinderzeitung“ kostenlos runterladen … Cover der Zeitung scannen (= drüberhalten) und aktuelle Version starten

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… und auf Smartphone oder Tablet öffnen

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Auf folgenden Seiten das Scannen wiederholen und über Filme und Hörbeiträge staunen:

Seiten 5, 23 und 27 Unser Dank geht an Björn Wedler und sein VisionLab -Team, das uns in Sachen Augmented-Reality-Umset zung tatkräftig unterstützt. Das kannst du auch. Schreibe uns deine Erfahrung mit der App an redaktion@m uek.info


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Streng geheim!

PSST!

REGEL NR. 1: Der Feind hört mit, also lass dich nicht erwischen.

REGEL NR. 2: Halt die Fluchtwege frei. Meide jeden Blickkontakt. Guck dran vorbei.

Die bekannte Musikband „Deine Freunde“ singt in ihrem Song „Hab ich schon gemacht“ über zehn Regeln zum richtigen Schummeln – für den Fall, dass du was erledigen musst, aber keine Lust drauf hast …

REGEL NR. 4: Damit deine Pläne aufgehn, solltest du dabei lieber unauffällig aussehn.

REGEL NR. 3: Nutz deine Chance. Sollten sie dich packen, war das alles hier umsonst.

REGEL NR. 5: Wenn sie dich entdecken, vergiss nicht, deine Hände hinterm Rücken zu verstecken, und wenn sie dich verhörn, besser nichts dazu sagen, bleib bei deiner Story, ganz egal, wie oft sie fragen.


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REGEL NR. 6: Finde ein Versteck. Sollte jemand kommen, bist du so mal eben weg.

REGEL NR. 7: Ja, wo ist sie denn geblieben? Die ist so geheim, die wurde nie geschrieben …

REGEL NR. 8: Einfach immer wieder sagen: Hab ich schon gemacht!

REGEL NR. 10: Leicht zu betonen. Rede niemals über die geheime Mission …

REGEL NR. 9: Den Kopf dabei senken, nach dem Motto, wie könnt ihr nur sowas von mir denken!

Die Wahrheit übers Lügen Wahrscheinlich gibt es keinen Menschen auf der Welt, der noch nie gelogen hat. Allerdings sollte man bei Lügen unterscheiden: Denn es gibt Notlügen, Lügen, um jemanden oder sich selbst zu schützen, und welche, um jemanden zu überraschen. Auch kann man das Auge belügen, das passiert bei einer optischen Täuschung. Lügen sind also nicht nur mit Schlechtem verbunden und manchmal sind sie sogar notwendig und berechtigt. Was haben Lügen mit Geheimnissen zu tun? Unsere Meinung: Mit einer Lüge ist immer ein Geheimnis verbunden. Beim Lügen kennt man die Wahrheit, sagt sie aber bewusst nicht, hält sie also geheim. Man sagt bewusst etwas Falsches. Außerdem kann ein Geheimnis entstehen, wenn man etwas einfach nicht sagt. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Es gibt schlimme Geheimnisse, ebenso wie schöne: Wenn die Eltern oder Freunde einem zum Beispiel nicht verraten, was man zum Geburtstag bekommt, dann ist das ein Geheimnis, aber eines, über das man sich, beziehungsweise auf das man sich freut.

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In beiden Fällen, bei Geheimhaltung, aber auch bei Lügen, macht einem manchmal die Körpersprache einen Strich durch die Rechnung. Man verhält sich komisch, und dann merkt das Gegenüber, dass da etwas im Busch ist. Wenn man Zeichen oder Zahlen verschlüsselt, entsteht eine Geheimschrift oder -sprache. Unentdecktem in München widmen wir uns außerdem in dieser speziellen Ausgabe, unter anderem in der Fotostory, bei dem ein Ufo und ein Alien die Hauptrolle spielen. Und du erfährst noch viel mehr über Lügen und Geheimnisse! Ehrenwort! Das ist versprochen und nicht gelogen! Viel Spaß wünscht dir das MÜK-Team!

Seite scannen und SchummelSong „Hab ich schon gemacht“ von Deine Freunde ansehen und anhören


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CARMEN

LOUISE

Kinder und Jugendliche tun es seltener als Erwachsene, aber auch sie schwindeln mindestens ein paar Mal pro Tag. Und zwar jede(r)! Manche Unwahrheiten sind hinterhältig oder angeberisch, die meisten aber haben eine gute Absicht, indem sie zum Beispiel unnötigen Streit vermeiden. Welche Lügen (-Situationen) kommen dir bekannt vor?

Diese Arten von Lügen gibt es:

NOTLÜGEN:

Kennst du das, wenn man kurz davor ist, richtig Ärger zu bekommen und dann schwindelt?

HÖFLICHKEITSLÜGEN:

Um niemanden zu enttäuschen, hältst du mit deiner ehrlichen Meinung hinterm Berg – sooo wichtig ist die Sache nämlich auch nicht …

„FIESE“ LÜGEN:

Wenn dich jemand ärgern oder vor andern bloßstellen will, dann sagt er etwas nicht. Oder bewusst etwas Falsches. Das ist einfach nur gemein!

ANGEBERLÜGEN:

Sicher hast du schon erlebt, wie ein Mitschüler angibt, und wahrscheinlich ist mindestens die Hälfte erfunden, oder?

Wie hältst du es mit der Wahrheit? Finde es heraus – mit unserem Psychotest auf Seite 16


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„Viiiiiielen Dank für dein tolles Geschenk. Ich liiiiebe Bücher!“

„Hmmm, das sind echt die besten Plätzchen, die ich je gegessen habe …“

Typisch für kleine oder große Lügen ist, wenn jemand …

Fotos: Katy Spichal, Models: Carlotta, Emmy, Milan und Tim

„Ich war fest davon überzeugt, dass das Ticket von gestern heut auch noch gilt …“

… den Blickkontakt nicht halten kann … plötzlich zu schwitzen anfängt … rot wird … sich öfter verhaspelt … Antworten auf Fragen hinauszögert … häufig schluckt und einen trockenen Mund bekommt … eine „schiefe“ Körperhaltung hat

„Gitarre spielen ist supereasy für mich. Hab’ ich an zwei Tagen gelernt …“


8 Klamotte, Kopfbedeckung, Style – sieht alles aus wie bei Popstar Justin Bieber

Fakt oder Fake? In letzter Zeit ist ja viel von Fake News die Rede, aber was ist das genau? Falsche Nachrichten, erfundene Geschichten oder aus dem Zusammenhang gerissene Meldungen. Wir erklären, wie du sie erkennst! Mach gleich den Test, ob es sich bei Biebers berühmten „Burrito“-Bild um eine Lüge handelt.

So erfährst du, ob etwas wahr oder falsch ist mach den Check!

1. Überprüfe die Quellen! Gib in einer Internetsuchmaschine (zum Beispiel Google) „Justin Bieber“ und „Burrito“ ein und schaue, welche Autoren und Medien dazu etwas veröffentlicht haben. Gibt es die alle wirklich? Auch hier tippst du die Begriffe wieder in eine Suchmaschine und schaust, was passiert. Immer gut, wenn es einen Wikipedia-Eintrag dazu gibt! Auffällig ist, wenn das Profil eines Autors im Internet sehr neu ist oder auffällig wenig Freunde hat. 2. Vergleiche! Werden die Informationen auch auf anderen Seiten oder in anderen Zeitungen bestätigt? Kinderwebseiten wie www.logo. de veröffentlichen nur zuverlässig geprüfte Nachrichten. Schau mal, was sich dort finden lässt, wenn du im speziellen Suchfeld die Begriffe „Bieber“ und „Burrito“ eingibst … 3. Check die Fakten! Gib in einer Suchmaschine Namen, Text oder Stichworte zusammen mit dem Stichwort „Fake“ ein. Wenn diese Nachricht schon als falsch entlarvt wurde, erkennst du das an entsprechend vielen Suchergebnissen dazu. 4. Mach den Bilder-Test! Du hast ein zweifelhaftes Foto über Whatsapp oder Mail bekommen? Speicher es und lade es bei Google Bilder hoch. Auch so bekommst du Hinweise, wo es schon veröffentlicht wurde – und ob da jemand einen Schwindel beklagt.

Text: Sabine Potrykus, Mitarbeit: Jonas; Foto: Wikipedia

REDAKTION

Isst den Burrito falsch – quer und auch noch in der Mitte!


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Hilfreiche Links rund um Fake News: klicksafe.de – eine EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz faktenfinder.tagesschau.de – Hier gibt es auch klasse Tutorials swrfakefinder.de – Challenge annehmen und Fakes enttarnen, so geht's! Handysektor.de – Mach mit beim FakeNews-Quiz hass-im-netz.info – Infos vor allem zu politischem Extremismus Fake News Check App – Diese App soll helfen, Fake News von echten Nachrichten unterscheiden zu lernen.

Es gibt viele Arten, andere zu täuschen: Fake Profile! Damit kann man mobben oder andere niedermachen, ohne erkannt zu werden. Fake Nachrichten! So werden nicht sachliche Fakten, sondern bestimmte, oft extreme Meinungen verbreitet. Fake Gewinnspiele! Sie dienen einfach nur dem Datensammeln, Gewinne gibt es am Ende gar nicht. Fake Likes! Sie stammen gar nicht von echten Menschen. Manche Firmen zahlen Geld für Likes, weil sie damit ihre Sachen bekannt machen möchten oder wieder bestimmte Meinungen verbreiten wollen.

Nur weil etwas in sozialen Netzwerken oft geteilt wurde, heißt

das nicht, dass die Informationen auch wahr sind. Misstrauisch

werden solltest du, wenn der Beitrag besonders reißerisch ge-

schrieben ist oder bewusst gegen andere Stimmung macht. Tipp:

Wenn du dir unsicher bist, teile den Post lieber nicht!

Stichwort Lügenpresse Viele Menschen werden immer misstrauischer gegenüber den Medien und glauben oft nicht, was in der Zeitung steht oder in den Nachrichten gesagt wird. Manche Menschen sind sogar sicher, dass die Regierung den Journalisten in Deutschland vorschreiben würde, was sie berichten. Diese Menschen sprechen dann auch von „Lügenpresse“, einem negativen Begriff, den auch die Nazis mit Vorliebe verwendeten. Dabei gibt es feste Regeln, an die sich Journalisten – auch wir von der Münchner Kinderzeitung! – halten müssen. So müssen sie immer gründlich nachforschen, welche Informationen es zu einem Thema gibt, ob sie wirklich wahr sind und dann ausgewogen darüber berichten. Von Politikern oder Anderen lassen sie sich nicht vorschreiben, was sie berichten. Und eins ist klar: Lügen dürfen sie natürlich auf keinen Fall verbreiten!


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Echt

jetzt? Irgendwas stimmt doch da nicht – das denkt man sich in der Ausstellung „Lust der Täuschung – Von antiker Kunst bis zur Virtual Reality“ ständig. Mal zerfließt Porzellan, mal irritiert ein Bild, mal scheint man über den Dingen zu schweben. Hier sind die Eindrücke unseres Besuchs …

Mir gefiel die „Planke“ am besten (siehe Bild). Hierbei konnte man mittels einer Virtual-Reality-Brille gefühlt einen Aufzug hochfahren und dann befand man sich auf einer Holzplanke hoch über New York oder London. Auf dieser konnte man entlanggehen und entweder „runterspringen“ oder zurück in den Aufzug gehen, der dann wieder herunterfuhr. Anna Katherina

ALE

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AYLIN

Gleich am Eingang der Ausstellung befindet sich eine nette Einrichtung zum Do-it-yourselfFoto-Shooting. So kam unser Erinnerungsbild zustande. Von links nach rechts grinsen da: Stefan, Aylin, Alex, Ale, Anna, Laura und Denisa. Und eines können wir versichern: Wir sind Originale, keine Fälschung!


11 Noch mehr Eindrücke findest du auf unserer Webseite: www.muek.info

Fotos: Kunsthalle München, Foto: Michael Naumann / Tiefenpixel (oder andere, siehe http://www.kunsthalle-muc.de/press_area/lust-der-taeuschung/)

Schon immer spielt die Kunst mit unserer Wahrnehmung und führt uns vor Augen, wie leicht wir zu täuschen sind. Seit der Antike nutzen Künstler stets die neuesten Möglichkeiten, um uns auszutricksen und uns mit ihrer Kunstfertigkeit zu verblüffen. Mit Beispielen aus Malerei, Skulptur, Video, Architektur, Design, Mode und mit interaktiver Virtual-Reality-Kunst bietet die Ausstellung einen Parcours durch die (Kunst-)Geschichte von Schein und Illusion.

Wer sich in einem kleinen Nebenraum den Film „Phantom Ride“ anschaut, glaubt auf einem Wagen durch ganz unterschiedliche Räumlichkeiten und Landschaften zu fahren. Und das auf zwei gegenüberliegenden Leinwänden! Mal fährt man langsam vorwärts, dann rückwärts, mal fährt man auf Wälder zu, im nächsten Moment auf einen Lokschuppen, eine echte Achterbahn für Augen und Gehirn! Da wird einem fast ein bisschen schwindelig …

Einer der Höhepunkte in dieser schönen Ausstellung waren Vasen und Tassen mit einem entweder weißgoldenen oder dunkelblauen Muster. Das Besondere: Die Tassen auf dem Tisch waren umgefallen und Porzellan aus demselben Muster floss aus diesen heraus (siehe Bild). So als wäre es eine Flüssigkeit – irre! Was mir auch gut gefallen hat: die daneben befindliche Porzellanschüssel, in der sich eine unechte Schnecke aus Porzellan befindet. Das ist vor allem witzig, wenn man sich Suppe in der Schüssel vorstellt. Mit zunehmendem Wegschlürfen taucht dann nämlich immer mehr die Schnecke auf! Anna Katerina

Infos Falls du die Ausstellung „Lust der Täuschung“ besuchen möchtest, kannst du das bis zum 13. Januar in der Kunsthalle München, zwischen Odeons- und Marienplatz, machen. Der Eintritt kostet bis 18 Jahre 1 Euro. Plus: Zu bestimmten Terminen, zum Beispiel in den Ferien, werden kostenlose Kinderführungen angeboten. Außerdem finden immer wieder Konzerte und Vorträge statt, die sich interessant anhören. www.kunsthalle-muc.de

Seit jeher suchen Künstler nach neuen Möglichkeiten, um ihr Publikum auszutricksen und es mit ihrer Kunstfertigkeit zu verblüffen. Schon antike Fresken täuschen höchst überzeugend Dreidimensionalität vor. Barocke Kirchendecken verfeinern solche Illusionstechniken und öffnen scheinbar den Blick in göttliche Sphären. Im 17. Jahrhundert, dem Höhepunkt der täuschenden Malerei, zogen die sogenannten Trompe-l’œils (Augentäuschungen) ihre Betrachter in den Bann: Diese Gemälde sind so perfekt ausgearbeitet, dass man meinen könnte, die dargestellten Gegenstände ragen aus den Bildern heraus. So wie die hängenden Trauben auf dem oberen Bild!


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So denken andere über …

Lügen und e s s i n m i e h Ge Wenn jemand lange Pausen macht, hin- und herguckt und immer wieder überlegt, wie er weiterreden soll, dann ist das oft ein Zeichen dafür, dass er lügt. Auch plötzliches Kichern oder Rumzappeln sind solche Anzeichen. Manchmal lügt man, um ein Geheimnis zu bewahren, das andere nicht herausfinden sollen.

Ben

Eine kleine Notlüge schadet manchmal nicht, finden zumindest die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b der Blutenburg-Realschule. Im Gegenteil: Hin und wieder ist sie sogar gut. Letztlich aber haben Lügen kurze Beine und generell sollte man immer die Wahrheit sagen. Ausnahme: Es geht um ein Geheimnis – da muss man einfach dicht halten können ... Interviews: Verena Euler und Anna Wolff (auch Fotos)

Meine Mutter hat mir schon früh erzählt, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, aber ich habe sowieso schon vorher nicht richtig daran geglaubt. Was ich glaube: Manchmal haben Leute auch Geheimnisse, weil ihnen etwas unangenehm ist oder peinlich, dann sollte man sie in Ruhe lassen und falls man es erfährt, es nicht weitererzählen.

Noch mehr Meinungen zum Thema findest du auf unserer Webseite www.muek.info!

Godiva


In sozialen Netzwerken stellen sich viele besser dar, als sie eigentlich sind, also machen Filter über die Fotos und so. Man freut sich eben über viele Likes. Was anderes: Eine typische Erwachsenenlüge ist, dass die Nase länger wird, wenn man flunkert. Mit solchen Lügen wollen die Erwachsenen Kindern Angst machen, damit sie Sachen sein lassen!

Online gibt es oft Fake-Gewinnspiele. Dort soll man seine Daten eingeben, aber gewinnen tut man nichts. Da darf man nicht drauf reinfallen! Leute im Internet lügen manchmal, um Fans, also Likes, zu gewinnen. Warum? Dafür kann man manchmal sogar Geld bekommen …

Midijan

Nora

Manchmal muss man lügen, zum Beispiel, wenn man etwas angestellt hat und sonst schlimmen Ärger bekommen würde. In Zeitschriften werden auch oft falsche Dinge behauptet, damit man spannende Schlagzeilen hat, und viele Leute die Zeitschrift kaufen wollen.

Ro sa lie

Yusuf In manchen Kettenbriefen von Whatsapp heißt es, man soll was an 20 Freunde weiterschicken. Tut man das nicht, passiert was Schlimmes. Das ist eine Lüge und ich mache das auch nicht. Instagram und Snapchat finde ich so nicht so gut. Lädt man dort Persönliches hoch, kann es auch passieren, dass andere einen blöden Kommentar dazu schreiben. So gewinnen sie Macht über einen.

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Der Unterschied zwischen Lügen und Geheimnissen? Ganz einfach: Hat man ein Geheimnis, dann möchte man etwas gar nicht sagen. Bei einer Lüge behauptet man etwas, von dem man weiß, dass es nicht stimmt.

s e g r Ne

Raphael

Verpetzt werden, kennt sicher jeder. Manchmal muss man Geheimnisse verraten, weil es auch fies wäre, das nicht zu tun. Dann muss man abwägen, was für die Mehrheit der Leute besser ist. Auch wenn man dann selbst vielleicht Ärger bekommt, weil man etwas verraten hat.


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Geheimnisse über München

Kleine

DAVID

D DAVI JONAS

Wenn man in einer Stadt lebt, dann weiß man meistens auch recht viel darüber. Dennoch gibt es ein paar Geheimnisse, die fast keiner kennt. Hier also ein paar Fun Facts, um dich zum München-Checker zu machen! Eine Welt ohne Dauergeknipse kann man sich ja gar nicht mehr vorstellen, obwohl die Fotografie erst vor rund 200 Jahren aufkam. Stark: Zwei Münchner Wissenschaftler schossen 1839 das erste deutsche Fotomotiv! Das Lichtbild gelang Carl August von Steinheil und Franz Ritter von Kobell und zeigt das Wahrzeichen Münchens, die Frauenkirche. Gerade einmal vier Zentimeter misst das heute noch erhaltene Negativ des Fotos – es ist im Deutschen Museum zu bestaunen!

Dass die Wiesn das größte Volksfest der Welt ist, weiß fast jede(r). Aber längst nicht alle wissen, dass zur Oktoberfest-Zeit die Rolltreppen der S- und U-Bahnen schneller laufen, um die Besuchermassen schneller „abzutransportieren“ …

München ist die einzige Stadt Deutschlands, die einen Polizei-Mini besitzt. Seit der Umstellung der Polizeifarben auf blau-silbern gibt es diesen besonderen Einsatzwagen seit 2018 auch in neuem Outfit. „Fack ju Göhte“ ist die meistgesehene deutsche Filmreihe aller Zeiten. Gedreht wurde sie hauptsächlich – in und um München! Wichtige Kulisse in Teil 3, der letztes Jahr in die Kinos kam: das Neuperlacher Schulzentrum an der Quiddestraße, das sich das Werner-von-Siemens-Gymnasium mit der gleichnamigen Realschule und der schulartunabhängigen Orientierungsstufe teilt. Vorher musste die Fassade aber mit etlichen Graffiti „verschönert“ werden.

Wer hätte es gewusst? Knete ist ein Münchner Produkt. Sie wurde von dem Münchner Apotheker Franz Kolb 1890 erfunden.

Fotos: 2017 Constantin Film Verleih GmbH/Reiner Bajo, Wikipedia, Polizei München

Das älteste Bauwerk Münchens ist kein Gebäude, sondern etwas, das jeder zuhause hat – ein Klo! Genauer gesagt eine Latrine aus dem Jahr 1260, die am Marienplatz ausgegraben wurde.


Gute Geheimnisse,

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schlechte Geheimnisse Gewisse Dinge zu verschweigen, kann sich toll anfühlen. Fühlt sich etwas aber bedrückend an, sollte NE M A R LE man mit jemand Vertrautem NAM darüber reden. Wie würdest du bei Schlechtes Geheimnis! unseren Beispielen handeln? Unser Tipp: Rede darüber! ANDREI

Kettenbriefe auf dem Handy Jeder, der WhatsApp hat, kennt sie: Kettenbriefe. Meist steht etwas darin wie „Schicke das an alle, die du nicht verlieren willst!“ Doch dahinter steckt ein PROGRAMM, das möglichst viele Daten sammeln will. Ein echt fieser Kettenbrief ist in letzter Zeit der von „Momo“. Er befiehlt, die Nachricht an viele Leute weiterzuschicken, sonst gäbe es „tödliche“ Folgen. Wenn man den Brief nicht an genügend Personen weiterleitet, dann droht „MOMO“ damit, um Mitternacht aufzutauchen. Und das will keiner, denn das Profilbild sieht aus wie aus einem Horrorfilm. Das Ganze ist natürlich UNSINN, denn Übernatürliches existiert nicht. Unser Rat: Wenn du mal einen Kettenbrief bekommst, lösche ihn – und rede mit jemandem darüber!

Schmetterlinge im Bauch Wenn man VERLIEBT ist, will man es meist nicht sagen und deshalb behält man es als Geheimnis für sich. Fragt jemand direkt danach, lügt man manchmal sogar. Weil man Angst hat, dass andere es weitersagen und das wäre dann peinlich. Manchmal muss man sogar die Mama anlügen, um mit jemandem ausgehen zu können. Dabei ist Liebe doch so ein schönes Gefühl, weil man jemanden hat, dem man VERTRAUEN kann! Was macht man eigentlich, wenn man sich liebt? Küssen, Händchenhalten, Umarmen, Kuscheln und WAS GEMEINSAM MACHEN. Man ist aber nicht sofort zusammen, sondern man muss sich erst kennenlernen. So lange ist es oft noch ein Geheimnis. Aber es ist bei jedem anders, wann der Moment ist, wenn man zusammenkommt.

Persönliches Geheimnis! Unser Tipp: Rede darüber mit anderen zum richtigen Zeitpunkt!

Die innere Größe zählt! Jeder hat so Dinge, die er lieber für sich behält – und das ist auch ganz normal. Mir ging es vor einigen Jahren genauso: Ich habe niemandem von meiner „KRANKHEIT“ erzählt. Schließlich stehe ich nicht gern im Mittelpunkt oder will ständig bemitleidet werden. Nun habe ich schon lange damit abgeschlossen und gar kein Problem, davon zu erzählen: Wegen eines Wachstumsproblems habe ich fünf Jahre lang täglich Spritzen bekommen, die den Gen-Defekt glücklicherweise ausgleichen konnten. Ohne diese Spritzen wäre ich 30 Zentimeter kleiner, aber jetzt bin ich 1,52 m groß geworden und zähle damit nicht zu den KLEINWÜCHSIGEN. Ich möchte mit meiner Geschichte zeigen, dass man sich auf keinen Fall zu etwas drängen lassen, sondern sich gut überlegen sollte, ob, wem und zu welchem Zeitpunkt man etwas Privates erzählt. Die Verfasserin dieses Artikels ist Teil der Redaktion, möchte aber namentlich nicht genannt werden.

JUNA

Gutes Geheimnis! Unser Tipp: Rede erstmal nur mit engsten Vertrauten darüber!


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SCHWERPUNKT ST PSYCHOTE

Wie hältst du es

mit der

1. Du planst eine Überraschungsparty für deine Schwester. Allerdings schöpft sie Verdacht und fragt dich plötzlich: „Was hältst du eigentlich die ganze Zeit so geheim?“ Das perfekte Pokerface aufgesetzt: „Was, ich? Nichts! Ich bin ein offenes Buch!“ Du wirst knallrot: „Ich sag nur so viel: Es ist ein Geschenk für dich, da du ja bald Geburtstag hast ...“ Du schaust erschrocken, sagst aber: „Das ist nur ein Referat für die Schule, das beschäftigt mich zur Zeit sehr, also gar nichts Interessantes.“

2. Du und dein/e Freund/in seid beim Shoppen in einem Klamottenladen. Deine Begleitung kommt gerade freudestrahlend aus der Umkleidekabine – mit einer Hose, die deiner Meinung nach überhaupt nicht passt und dir auch nicht gefällt. Was sagst du? „Du findest sie toll, oder? Hm, ja, sieht ganz gut aus.“ „Wow! Die Hose ist der Hammer! Das sieht super aus!“ „Na ja, ich weiß nicht … Ich finde sie eher nicht so schön an dir. Probier doch lieber mal eine andere.“

Hast du überwiegend …

… Gelb? Du lügst nur manchmal, wenn es notwendig ist. Im Allgemeinen versuchst du aber, die Wahrheit nicht zu verschweigen. Manchmal jedoch denkst du, jetzt MUSS es aber sein …

WAHRHEIT? ANNABELL

3. Ein paar ältere Jungs aus deiner Schule beschimpfen deine Freundin/deinen Freund ständig. Vor Kurzem ist sie/er zum Direktor gegangen und hat von der belastenden Situation berichtet. Nun wollen die Jungs von dir wissen, ob das stimmt. In diesem Fall würde noch viel mehr Stress von den Jungs drohen. Was sagst du? Da du selbst große Angst vor den Mobbern hast, gibst du die Wahrheit zu. Du erklärst die Jungs für verrückt, dass sie überhaupt auf so eine Frage kommen – „Natürlich nicht!“ – und hoffst, dass sie sich mit der Antwort zufrieden geben. Um deine Freundin/deinen Freund zu schützen, erzählst du, dass ein Lehrer die Situation bemerkt und dies dem Direktor besorgt berichtet hat.

4. Als du bemerkst, dass du deine Hausaufgaben vergessen hast, schreibst du diese noch auf den letzten Drücker bei jemandem aus deiner Klasse ab. In der Stunde fragt dich doch tatsächlich der Lehrer, ob du deine Hausaufgaben wirklich alleine gemacht hast. Wie reagierst du? Ich gestehe den Fehler sofort ein. Ich zögere, aber beschämt gebe ich es dann doch zu, weil ich Angst vor Konsequenzen habe. Ich schaue den Lehrer entgeistert an und sage: „Natürlich! Das ist ja wohl klar!“

5. An der Schule wird eine Umfrage gestartet, Thema: Wie viele Süßigkeiten isst du täglich? Du weißt, dass es eigentlich etwas zu viel ist. Wie antwortest du? „Ich mag überhaupt keine Süßigkeiten! Was für eine Frage?!“ „Bei Festen esse ich manchmal zu viel, sonst aber nicht.“ „Eigentlich esse ich zu viel, aber es schmeckt mir halt so gut.“

… Grün? Du nimmst es mit der Wahrheit nicht so genau, so nach dem Motto: Wem tut eine kleine Lüge schon groß weh? Du sagst dir eher: Wer mich kennt, weiß, dass nicht alles stimmt, was ich erzähle … … Pink? Du lügst nie, bist also die Ehrlichkeit in Person. Das ist sehr ehrenwert, kann dadurch aber auch sehr direkt rüberkommen und dich vielleicht in Schwierigkeiten bringen …


Pro & Contra

Handys im Dauereinsatz?

en g e g Da

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Fotos: Anna Wolff

„Alles immer abrufbar – einfach praktisch!“

KWOH-WAH

Es gibt viele gute Gründe, warum die Mehrheit der Weltbevölkerung im Besitz eines Handys ist. Heutzutage ist das mobile Endgerät kaum noch aus dem Alltag wegzudenken. Das Handy gewährleistet Mobilität und die Möglichkeit, permanent in Kontakt mit anderen Personen zu bleiben. Außerdem bin ich der Meinung, dass das Handy wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität beiträgt, denn es liefert ausnahmslos viele Informationen. Beispiel: Man erfährt in Sekundenschnelle, wie das Wetter morgen wird oder ob eine S-Bahn Verspätung hat. Sich unkompliziert mit Freunden oder der Familie auszutauschen ist dank mobilem Telefon auch kein Problem. Ein weiterer, erwähnenswerter Vorteil stellt der hohe Unterhaltungsfaktor des Handys dar, denn dadurch kann man überall Spiele spielen, Videos schauen und Musik hören. Abgesehen davon ist so ein Smartphone mittlerweile verhältnismäßig kostengünstig und platzsparend. Es gibt kaum ein Gebiet, wo man das Handy nicht gebrauchen kann. Für mich ist es daher unersetzbar geworden und eine große Erleichterung des Alltags.

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„Alle immer on – einfach nervig!“

MATHI

JULE

Beobachte doch mal, wie viele Leute in der Bahn, im Bus oder auf der Straße auf ihr Handy starren. Es sind erschreckend viele! Aus diesem Grund sind wir gegen Handys, zumindest wenn man ständig damit beschäftigt ist. Denn Menschen, die pausenlos auf ihr Smartphone starren, bekommen gar nicht mit, was um sie herum geschieht. Sie reagieren dann oft nur mit einem kurzen Wort wie „Gleich“ oder „Ja“ – nicht mehr als ein Reflex. Manchmal ist das ganz schön unhöflich und traurig, weil man dann keine Zeit miteinander verbringen kann. Wer nicht dauernd am Handy rumspielt, kommt eher zur Ruhe und hat mehr Zeit für verschiedene Dinge wie Hausaufgaben machen, Freunde treffen oder Sport treiben. Und braucht man denn wirklich das teuerste Handy von einer besonderen Marke? Nur um damit anzugeben? Ein gebrauchtes Handy ist auch okay! Besser für die Umwelt ist es auch noch – für den Geldbeutel sowieso. Mit dem Gesparten lässt sich doch viel besser ein Ausflug in einen Freizeitpark unternehmen. Und noch was: Man trainiert sein Gehirn mehr, wenn man nicht alles sofort unterwegs im Internet nachschaut! DEINE MEINUNG IST GEFRAGT

Stimm ab unter www.muek.info!


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Fotostory JONAS

Aliens im Landeanflug Emma ist zwar für ihre Flunkergeschichten bekannt, aber Außerirdische kamen in ihren Erzählungen bislang eigentlich nicht vor. Bis neulich …

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Als Emma alleine von der Schule heimtrottet, traut sie ihren Augen kaum, was sie hinter einem Baum erblickt …

Ich glaub, ich spinne. Jetzt seh ich schon Aliens …

DarstellerInnen: Alexander, Anna, Ella, Emmy, Jonas, Linus, Per, Rhea, Zhiyuan und ein freundliches Alien Idee: Jonas und Zhiyuan Text: Christian Haas Fotos: Katy Spichal

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Sie reibt sich fest die Augen – ohne Effekt.

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Da rennt Emma wie eine Wahnsinnige nach Hause.

Häh – das Viech mit den Antennen ist immer noch da!

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ZHIYU AN

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Emmas Nacht wird sehr unruhig.

Aaaaaa – Hilfe, ein Außerirdischer! Ich glaub, ich werd’ verrückt!

An Schlafen ist nicht zu denken. Erst kurz vor dem Weckerklingeln fallen Emma die Augen zu.

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Ich kann an gar nichts anderes denken als an dieses Alien …

Völlig übermüdet trifft Emma ihren Freund Liam auf dem Weg zur Schule.

Ehrlich, ich hab’ das Alien mit eigenen Augen gesehen!


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Doch Liam glaubt Emma kein Wort.

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Da treffen sie auf ihre anderen Freunde, denen Emma ihre Erlebnisse ebenfalls erzählt.

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Die Freunde sind hin- und hergerissen, was sie von der Sache halten sollen.

Ja, sicher. Das ist vermutlich wieder eine deiner berühmten Geschichten!

10

19

Hey, ihr müsst mir glauben!

Bald sind sie da – und machen sich auf die Suche. Hab ich’s mir doch gedacht: Weit und breit kein Alien!

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Okay, wir geben ihr eine Chance.

Sie soll uns den Platz zeigen, wo sie ihr sogenanntes Alien gesehen haben will …

Emmas Freunde sind genervt.

12

D ie Stimmung steht nicht zum Besten.

Das war ja klar! Immer erzählst du Märchen!

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E in paar Minuten später kommen sie an einem merkwürdigen Gebilde vorbei, das sie noch nie vorher gesehen haben.

Kommt, wir hauen ab!

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? ?

Das freut Emma natürlich besonders. Ha, hab ich’s doch gewusst!

? 15

Nach einer Weile trauen sie sich ganz nah ran.

Sieht ja spacig aus!

Häh, was ist das denn? Hab’ ich ja noch nie gesehen?

Also das sieht hier schon mehr nach Aliens aus! Echt ein verrücktes Ding!


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16 Irgendwie ist das alles hier, glaub‘ ich, gar nicht echt …

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17

Doch so sehr alle auch suchen: Insassen des Ufos finden sie nicht.

Selbst Emma hat die Hoffnung verloren – und wendet sich mit ihren Freunden zum Gehen ab.

Das Ufo ist da, aber ein Alien nicht zu sehen!

Was ist das? Bewegt sich da nicht was hinter dem Rücken der Freunde?

Schade – jetzt hatte ich doch wirklich kurz gedacht, dass ich mir das nicht einbilde …

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Tatsächlich! Das Wesen mit den Antennen ist immer noch da. Nur dass es keiner sieht …

*jeax kpgzt io c3 muwyd*

ENDE

MÜNCHEN-NEWS

DARÜBER SPRICHT UNSERE STADT! +++ LÄNGER IN DIE BÜCHEREI +++ Die Münchner Stadtbibliotheken werden künftig an allen Standorten auch am Samstag geöffnet sein – bis 15 Uhr. Das hat der Stadtrat im Herbst nach einer erfolgreichen Pilotphase in den ersten sechs Stadtteilbibliotheken beschlossen. 2019 wird die Verlängerung an den Standorten Laim, Schwabing, Moosach, Isarvorstadt, Maxvorstadt, Berg am Laim und Waldtrudering eingeführt. 2020 dann in Fürstenried, Neuaubing, Hadern, Ramersdorf, Milbertshofen, Allach-Untermenzing, Westend und Bogenhausen. Die Zentrale am Gasteig hat bereits seit Langem an den Samstagen geöffnet, nämlich bis 16 Uhr.

* Ganz schön schräg, diese Erdlinge!

+++ SCHNELLER DURCH DEN NORDEN +++ Seilbahnen erleichtern nicht nur das Erklimmen von Bergen, sondern auch den Transport in der Stadt – das beweisen einige Beispiele. Jetzt gibt es Pläne, nach denen auch München eine Seilbahn bekommen könnte. Eine entsprechende Studie dazu will die Stadt demnächst in Auftrag geben. Konkret geht es um eine 4,5 Kilometer lange Teststrecke am Frankfurter Ring im Münchner Norden. Wenn es klappt, schweben die Gäste in bis zu 60 Meter Höhe über den Stau hinweg.

+++ HÖHER HINAUS PER RIESENRAD +++ Es gibt noch ein zweites Seilbahnprojekt. Dieses soll vom Orleansplatz über die 14 Gleise am Ostbahnhof hinüber ins neue Werksviertel führen, wo in den kommenden Jahren unter anderem ein neuer Konzertsaal entsteht. Was dort bereits für 2019 geplant ist: Das Wheel of Munich (WOM) wird 78 Meter hoch sein und 27 voll klimatisierte Gondeln für jeweils bis zu 16 Personen besitzen. Toll: So musst du nicht bis zur Wiesn warten, um Riesenrad zu fahren!

Fotos: Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr/Darstellung: bauchplan, Maurer SE, Eva Jünger und Ernst Jank für die Münchner Stadtbibliothek

Kein Scherz: Das „Raumschiff“ gibt es wirklich – vor der Pinakothek der Moderne! Vielleicht entdeckst DU ja das freundliche Alien?


17. Münchner

Kinder-

Krimipreis Krimi-Schreibwettbewerb für Kinder Einsendeschluss 11. März 2019 www.kinderkrimifest.de


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So wird dein Smartphone zum Hologrammwerfer

1

REDAKTION

Das brauchst du: DIN A4-Papier Overhead-Folie (wasserlöslicher) Folienstift Zirkel, Lineal und Tesa (schwarzes) Tonpapier Schere

Stelle deinen Zirkel auf die Breite des Geräts ein, über dem das Bild letztendlich „schweben“ soll.

4

Ziehe mit der eingestellten Breite einen Kreis auf dem Blatt Papier, das an der Folie klebt.

Nun verbindest du die entstandenen Schnittpunkte auf dem Kreis mit dem Mittelpunkt des Kreises. Auch die einzelnen Schnittpunkte werden mit geraden Linien verbunden. Am Ende sollten 4 Dreiecke entstanden sein.

3

Vorab: Lege ein weißes DIN A4Papier auf eine Overhead-Folie und befestige die beiden an den Kanten mit Tesa aneinander.

Mit dem Zirkel stichst du in einen beliebigen Punkt auf dem Kreis ein und markierst mit demselben Radius wie vorher den nächsten Punkt auf dem Kreis. Diesen Schritt wiederholst du 5-mal.

2 5

Als Nächstes stellst du den Zirkel auf eine Breite zwischen 0,5 und 1 Zentimeter und ziehst so einen kleinen Kreis um den alten Mittelpunkt.

6

Schließlich schneidest du die Figur (Papier und Folie!) an den Außenlinien aus. Den Halbkreis in der Mitte entfernst du auch.

Text und Fotos: Anna Wolff, Mitarbeit: Kinderredaktion

Mit unserem Basteltipp kannst du ein schwebendes Bild über deinem Handy erzeugen! Wie du deinen eigenen Hologramm-Projektor baust, erklären wir hier Schritt für Schritt.

Funktioniert auch als (Weihnachts-) Geschenk!


7

Löse die Folie vom Papier. Dann legst du die ausgeschnittene Form nochmal auf deine Papiervorlage und markierst die Trennlinien zwischen den Dreiecken.

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An den im letzten Schritt markierten Linien knickst du die Folie. Nach dem Knicken kannst du die vorgezeichneten Linien des Folienstifts mit einem feuchten Tuch entfernen.

Am besten mit der:

GruppenTageskarte

Klebe die beiden Außenkanten der Form mit Tesa zusammen, sodass eine Art Pyramide entsteht.

* Preis für eine Gruppen-Tageskarte/Innenraum gemäß MVV-Gemeinschaftstarif / Stand: 10.12.2017 2017

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Am Ende stellst du das Gebilde auf ein Stück Tonpapier und umrandest es großzügig. Das Viereck schneidest du aus und befestigst es mit Tesa an der Oberseite des Hologrammerzeugers. Geschafft! Wenn du die Loch-Pyramide in der Mitte deines Bildschirms – und parallel zum Bildschirmrand – platzierst, kannst du das Hologramm in der Folie sehen! Unter diesem Link kannst du das testen: www.tinyurl.com/hologrammwerfer Tipp: Vollbildmodus und höchste Bildschirmhelligkeit!

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HOCH 3 . München

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8 —0 €

Die ideale Freizeit-Fahrkarte für kleine Gruppen und Familien: die Gruppen-Tageskarte. Gültig für bis zu 5 Erwachsene oder 10 Kinder zwischen 6 und 14 Jahren. Beliebig oft an einem ganzen Tag! Inklusive aller Nachtlinien bis 6 Uhr am nächsten Morgen. Gültig im MVV-Tarifgebiet.

Seite mit Smartphone/Tablet scannen, um Testvideo für dein Hologrammwerfer-Handy zu starten!

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26.10.18 12:38


Hörbuch

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Explorer Academy – Das Geheimnis um Nebula

ANDREI

DAVI D

Stadtspiel München „Route Altstadt“ Mein Bruder und ich hatten die Gelegenheit, eine Schnitzeljagd durch München zu machen. Dabei ging es hauptsächlich darum, die Altstadt und deren schönste Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Grundlage des Spiels ist eine Box, in der sich 16 nummerierte und verschlossene Umschläge mit verschiedenen Aufgaben und Infos zu München befinden. Zusätzlich gibt es noch zwei Karten, auf denen alles erklärt wird, sowie ein SOS-Briefumschlag, wenn man mal nicht weiterkommt. Los ging die Schnitzeljagd, für die wir drei Stunden brauchten, am Hauptbahnhof. Geplant sind eher fünf Stunden, aber wir haben einfach die Pausen und Restaurant- und Cafébesuche weggelassen. Von Brief zu Brief erfährt man mehr über München und löst mit dem Wissen auch die Aufgaben. Mit jeder Aufgabe erhält man eine Zahl. Diese Zahl besagt, welchen Briefumschlag man als Nächstes öffnen soll. Aufgaben waren etwa die Suche nach einer Sonnenuhr oder das Herausfinden einer Jahreszahl auf einer alten Tafel – echt spannend! Uns gefiel die Schnitzeljagd sehr, denn man lernte immer wieder Neues über seine Heimatstadt. Wenn man in alle Cafés und Restaurants gehen würde, wäre es ganz schön teuer, daher ziehen wir einen Stern ab. Sonst können wir es nur weiterempfehlen! Spiel über www.stadtspiel-schnitzeljagd.de, ab 10 Jahren, in abgebildeter Geschenkbox 36 Euro

Die vorgestellten Bücher und das Hörbuch findest du in deiner Stadtbibliothek!

In dem Hörbuch kommt der 12-jährige Cruz an die Explorer Academy, eine der besten Schulen für Entdecker und Forscher aus der ganzen Welt. Dort hat auch seine Mutter gearbeitet, die unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen ist. Zusammen mit seinen neuen Freunden begibt sich Cruz auf die Suche nach einer wertvollen chemischen Formel, die seine Mutter gefunden hat, und an der auch gefährliche Gegner Interesse haben. Cruz stürzt sich kopfüber in ein gefährliches Abenteuer und gerät dabei nicht nur einmal in Lebensgefahr. Diese CD gehört zu meinen LieblingsCDs, denn sie ist sehr spannend. Cruz erlebt zahlreiche aufregende Abenteuer in der Zeit an der Explorer Academy. Er muss viele gefährliche Hindernisse überwinden, bis er letztlich das findet, was er gesucht hat ... oder soll ich eher sagen, was ihn gesucht hat? Buch ALISA

Dreamwalker

J.D. Oswald, cbj Verlag, ab 12 Jahren, 12,99 Euro pro Band (es gibt mittlerweile fünf) „... und bei dem Kampf zwischen den zwei größten Drachen, Gog und Magog, wurde das Zwillingskönigreich getrennt.“ Doch niemand ahnte, dass dieser Mythos wahr sein und das Leben von Errol und dem Drachen Sir Benfro für immer verändern würde. Benfro, der samt Mutter auf einer Lichtung lebte, wurde durch einen Schicksalsschlag gezwungen, die Heimat zu verlassen. Errol, Sohn einer Kräuterfrau, wurde durch eine besondere Gabe vom Inquisitor Melyn in den Orden von Hohen Fryd aufgenommen. Doch obwohl das als Ehre galt, floh Errol und machte es sich mit Benfro zur Aufgabe, den sagenhaften Gog zu finden und somit nicht nur die Welt, sondern auch Benfro zu retten. Ich finde das Buch sehr gelungen, da man sich gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen und in eine andere Welt eintauchen kann.

Fotos: Verlage und Anbieter wie angegeben

Spiel TIPP!

Trudi Trueit, Der Hörverlag, ab 8 Jahren, 12,95 Euro für 4 CDs (Download etwas günstiger)


Es werde Licht!

Sport

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JONAS

„Light at Sportsnight“! Nach zwei Jahren vollem Einsatz von Neuperlacher Jugendlichen bekommt der 1. Skate- und Sportpark Münchens eine Beleuchtungsanlage. Jonas war dabei, als OB Dieter Reiter in Perlach den Schalter anknipste …

I

m Winter wird es ja früher dunkel als im Sommer. Das ist schade, denn je länger es hell ist, desto mehr kann man draußen machen – zum Beispiel skaten. Damit man in Zukunft auch im Herbst und Winter am Nachmittag und Abend noch skaten kann, wurden bei der Skateranlage in der Putzbrunner Straße in Waldperlach jetzt Scheinwerfer platziert, die den gesamten Bereich gut beleuchten – ähnlich wie im Fußballstadion.

Text: Jonas und Verena Euler, Fotos: Samir Sakkal

Die Idee dazu hatten zwei Jugendliche. Bei einer Bürgersprechstunde erzählten sie ihr

Oberbürgermeister Dieter Reiter (rechts im Bild) sagte bei der Eröffnung: „Wenn sich junge Menschen im politischen Raum und für ihre Altersgenossen einsetzen, finde ich das sensationell.“ Sensationell waren auch die coolen Stunts der Skater (Foto oben)!

Anliegen dem Bürgermeister und zusammen mit dem Netzwerk Jugendbeteiligung ging das Projekt an den Start. Ein langer Atem war gefragt, doch der über zwei Jahre lange Einsatz der Jugendlichen hat sich gelohnt. Denn im Herbst war es soweit: Am 19. Oktober hat Oberbürgermeister Dieter Reiter gemeinsam mit den jungen Erwachsenen von Young City Movement (YCM), die Lichtanlage der Sport- und Skateanlage „Im Gefilde“ offiziell eröffnet, mit einer kleinen Show. Ich war dabei, als einer von rund 500 Kindern und Jugendlichen. Es hat Spaß gemacht! Und wenn auch du Skateboard, Stuntroller oder BMX fährst, dann lohnt es sich in jedem Fall, dort mal vorbeizuschauen, nun auch gerne am (späteren und dunklen) Nachmittag. Das Ganze hat auch noch einen super Nebeneffekt, denn die Anlage dient als Pilotprojekt. Wenn alles gut läuft und Skaterbahn und Fußballplatz viel genutzt werden, gibt es in naher Zukunft vermutlich noch mehr Möglichkeiten in München, sich auch in den dunklen Monaten draußen auszutoben!


SPEZIAL

Kinder an die Macht!

KWOH-WAH

Wir von der Münchner Kinderzeitung waren neulich bei der Gipfelkonferenz der Kinder in Nürnberg mit dabei. Zu dieser besonderen Konferenz fanden sich im September rund 60

ANDREI

Kinder und Jugendliche aus 16 verschiedenen Nationen in Nürnberg zusammen, um über Themen zu diskutieren, die Kindern weltweit richtig wichtig sind. HUNG Hung hat noch viel Ausführlicheres zu berichten – auf unserer Webseite www.muek.info erfährst du es!

Wie können Kinder und Jugendliche ihren Forderungen mehr Gehör verschaffen? Das wird in Nürnberg diskutiert!

Fotos: Reinhard Kapfhammer und Marion Schäfer

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Kinderbotschaften auf Autos zeigen Nürnbergern, was jungen Leuten wichtig ist

„Gipfelkonferenz der Kinder“

… was uns da wohl erwarten würde? Gespannt und vorfreudig standen wir, Alisa, Andrei, Hung und Kwoh-Wah, an einem Freitagnachmittag Ende September am Hauptbahnhof in München. Unser Ziel: eben jenes internationale Treffen in der rund 170 Kilometer entfernten Stadt Nürnberg. Geplant war, zusammen mit der Zeitung „Nürnberger Nachrichten“ aus der Sicht der Konferenzteilnehmer über die Veranstaltungen im Germanischen Nationalmuseum und Umgebung zu berichten. Und es gab jede Menge zu erzählen! „Bekämpft Rassismus!“, „Liebe hat kein Geschlecht“ oder „Mehr Frieden!“ – Sätze wie diese haben wir zum Beispiel während der Gipfelkonferenz auf Autos gemalt, die von zahlreichen Besuchern bereitgestellt wurden. Oft standen auf den Autos Werte, die für uns alltäglich sind, aber nicht überall gelebt werden, wie zum Beispiel Pressefreiheit oder Gleichheit.

So wünschte sich Jana aus Mazedonien eine Welt ohne jegliche Kinderarbeit oder Diskriminierung und Lorenz aus Liechtenstein war sauer auf die Erwachsenen, die nichts gegen die Umweltzerstörung tun — was wir Jugendliche in der Zukunft dann ausbaden müssen!

Eine weitere Feststellung war, dass diese große internationale Gruppe mit Menschen aus Rumänien, Spanien, Italien, Ukraine und vielen anderen Ländern großartig war. Wir kamen etwas später an als die anderen, wurden aber sofort sehr herzlich begrüßt und in Gespräche verwickelt. Das Beste: An dem Wochenende sind wir zu einer richtigen Gemeinschaft zusammengewachsen. Faszinierend war, dass wir vertrauensvoll diskutieren und zusammenarbeiten konnten, obwohl wir uns nur kurz kannten.

Was sich Kinder aus aller Welt wünschen

Für was Kinder Geld sammeln

Was wirklich für uns alle zählt: Freiheit, Bildung, Mitbestimmung und Umweltschutz. Das haben wir bei Interviews und Gesprächen in diesen Tagen festgestellt.

So konnten wir auch die Frage, was wir mit der bei einer Straßenaktion spontan gespendeten Summe von 1150 Euro machen wollen, gut lösen. In Kleingruppen haben wir diskutiert, wie wir das Geld am besten einsetzen können. Viele Ideen kamen dabei zusammen und für drei

Als Konferenzreporter mit dabei: Andrei, Hung, Kwoh-Wah und Alisa von der Münchner Kinderzeitung Projekte haben wir uns letztlich entschieden: 1. eine Tauchorganisation, die Plastikmüll aus dem Meer fischt. 2. Augentropfen für Äthiopien, mit denen eine schlimme Augenkrankheit geheilt werden kann, und 3. ein Schulprojekt in Kenia namens „SchuPa Kenia e.V.“. Beseelt und etwas müde fuhren wir am Sonntagnachmittag wieder zurück. Es war ein Wochenende voller politischer Diskussionen und eine Ideenschmiede für eine „bessere“ Zukunft … mit jeder Menge Aktionen, tollen Menschen und viel Spaß!

Nürnbergs Oberbürgermeister Ulrich Maly eröffnete die Konferenz Seite mit Smartphone/Tablet scannen, um Video über die Gipfelkonferenz zu starten!


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INNENSTADT Jeder kann Wikipedia Möchtest du erfahren, wie du bei Wikipedia mitarbeiten kannst? Bei diesem Workshop für Einsteiger legst du zusammen mit Wikipedianern einen Benutzeraccount an und schreibst deinen eigenen, kleinen Eintrag zur großen OnlineEnzyklopädie. Danach hast du das gute Gefühl, selbst etwas beigetragen zu haben. Rechner sind vorhanden, WLAN steht zur Verfügung. i Ab 12 Jahren, Do., 27.12., 19–21 Uhr, Café Netzwerk, Luisenstr. 11, Tel. 089/ 54 83 27 00, €

MESSESTADT RIEM Open Mic Auf der offenen Bühne könnt ihr das Mikro in die Hand nehmen und im Scheinwerferlicht zeigen, was ihr so macht. Jede(r) ist mit ihrer/ seiner Kunst willkommen – ob Beatboxing, Rap, Gesang oder Instrumentalmusik. i Ab 12 Jahren, Fr., 7.12., ab 18 Uhr, Quax, Helsinkistr. 100, ohne Anmeldung, €

SENDLING-WESTPARK Bauchtanz für Mädchen

Wenn du dich gern bewegst und Lust auf Musik und Tanz hast, kannst du bei diesem Workshop mit deinen Freundinnen zu orientalischer Musik tanzen. Das macht Spaß und verbessert das eigene Körpergefühl. i Mädchen von 6 bis 11 Jahren, Mi., 5. und 19. 12., 16–17 Uhr, Trafixx, Baier brunner Str. 57, Tel. 089/72 40 73 50, €

Wenn ihr Wiesen und Beete in eurer Umgebung bunter machen möchtet, könnt ihr beim Saatgutfestival im Februar Samenkugeln und Minigärtchen bauen. i Ab 5 Jahren, So., 24.2., 14–17 Uhr, Ökologisches Bildungszentrum, Englschalkinger Str. 166, www.oebz.de, €

SPORT Spaß auf dem Eis-Kanal Die meisten Natureisbahnen in München befinden sich am Nymphenburger Schloss – und aufgrund der geringen Kanaltiefe und der OstWest-Richtung ist es stets auch die erste Eisfläche der Stadt, die zufriert. Dann werden an kalten Wintertagen mehrere Dutzend Bahnen auf dem Kanal von den Pächtern präpariert – abends leuchtet Flutlicht die Eisflächen bis 22 Uhr aus. Die Bahnen lassen sich gegen Gebühr nutzen, Eisstöcke zum Ausleihen gibt‘s auch. i Nur bei kalten Temperaturen und entsprechender Eisdicke, Waisenhausstraße, € 1 Euro pro Kind pro Tag, Schlittschuhverleih 3 Euro

Spaß mit dem Winterspielmobil

Das Schneemobil hat Spiel- und Sportgeräte an Bord, mit denen man im Schnee bestens bauen, herumtollen und sporteln kann. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können dann in einer Winterspielarena antreten, mit Rutscherln heruntersausen, sich als Schneemaler versuchen oder eine Schneebar bauen. i Jeden So., 13.30–16.30 Uhr, Dez.–April, Luitpoldpark, nur bei genügend Schnee, Service-Tel. 089/233 967 77, €

ZUSCHAUEN

Hilfe, die Herdmanns kommen! Die fünf Herdmanns sind der Schrecken der Nachbarschaft und der Schulgemeinschaft. Als diese Kinder es schaffen, alle wichtigen Rollen im Krippenspiel an sich zu reißen, bricht mitten im friedlichen Advent das Chaos aus … i Ab 10 Jahren, Sa., 22.12., 19 Uhr, Mi., 26.12., 16 Uhr, Sa., 26.1., 19 Uhr, SchauBurg, Franz-Joseph-Str.47, Kartenbestellung: Tel. 089/233-37 155, www.schauburg.net, € Ab 13 Euro

Großes KinderKino

Jeden Freitagnachmittag gibt’s im Gasteig echt gutes Kinderkino. Am 7. Dezember kommt zum Beispiel „Chihiros Reise“, der erfolgreichste Anime-Film aller Zeiten. Und darum geht‘s: Das Mädchen Chihiro und ihre Familie landen nach einer Irrfahrt in einer magischen Welt, in der ihre Eltern in Schweine verwandelt werden. Chihiro trifft dort auf Haku, einen rätselhaften Jungen, der ihr hilft, sich in der Zauberwelt zu behaupten und sich schließlich mit ihren Eltern daraus zu befreien. i Empfohlen ab 8 Jahren, jeden Freitag, 15 Uhr, Gasteig (Carl-Amery-Saal, Rosenheimer Str. 5, € Kinder 3 Euro, Erwachsene 4 Euro, Hortgruppen pro Person 2 Euro

Schneewittchen auf Bayerisch Lustig, turbulent und voller Lieder und Musik wird es bei einer ganz besonderen Märchenerzählung! Die bekannten Schauspieler Stefan Murr und Heinz-Josef Braun erzählen Schneewittchen in einer ganz neuen, bayerischen Fassung und schlüpfen dabei in alle nur erdenklichen Rollen. i Ab 6 Jahren, Fr., 25.1., 15 Uhr, Kulturzentrum Trudering, Wasserburger Landstraße 32, € 8 Euro für Erwachsene, 6 Euro für Kinder

Interkulturelles Märchenfest Sprechenden Flüssen und schlauen Elefanten, Schneemädchen, Polarforschern, verzauberten Prinzen und wilden Drachen aus fernen Ländern – ihnen all kannst du beim interkulturellen Märchenfest in der Stadtbibliothek am Gasteig begegnen. Märchen und Geschichten aus aller Welt werden in vielen Sprachen erzählt, gelesen, getanzt, als Theater, mit Musik oder interaktiv präsentiert. i Ab 6 Jahren, So., 2.12., 13–16 Uhr, Gasteig, €

Bau mit! Wer plant und baut all die Häuser, Straßen, Spielplätze und U-Bahnen in der Stadt? In der neuesten Ausstellung des Kindermuseums kannst du mit einem Kran Wände aus Mauersteinen errichten, erforschen wie das Internet in unsere Wohnungen gelangt und herausfinden,was nötig ist, um ein Haus zu planen und zu bauen. Helm auf und ab auf die Baustelle! i Ab 4 Jahren, noch bis Ende April 2019, Do. und Fr., 14–17 Uhr, Wochenende und Ferien 10–17 Uhr, Kinder- und Jugendmuseum München, Arnulfstr. 3, Tel. 089/54 04 64 40, www.kindermuseum -muenchen.de, € 5,50 Euro

Fotos: Veranstalter wie angegeben, Judith Buss

MEIN STADTTEIL

BOGENHAUSEN Auf die Samen, fertig – los!


29 Weihnachtsbasteln im Dschungelpalast Auch im Dschungelpalast steht im Dezember fast alles unter dem Motto „Weihnachten“. Hier gibt es jede Menge Bastelaktionen rund um das Weihnachtsfest. In der Bastelkiste werden beispielsweise aus Eierkartons Weihnachtsschlitten, Engel und Rentiere gezaubert. Im „Kindercafé Ideenreich“ können kleine Kinder Weihnachtsdekorationen (13.12.) gestalten, während im Familien-Café mit Naturmaterialien (14.12.) gearbeitet und Glücksbringer (21.12.) kreiert werden. In der Weihnachtswerkstatt kann jeder, der kurz vor knapp immer noch nicht alle Geschenke beisammen hat, am 19. und 20. Dezember noch ganz persönliche Geschenke zaubern. i Ab 4 Jahren, je 15–18 Uhr, Dschungelpalast, Hansastr. 41, €

Was wäre das Lenbachhaus ohne das ganze Gold?

Im Forum für experimentelle Aktionen habt ihr Gelegenheit, ungewöhnliche Fragestellungen ins Museum hineinzutragen. Nach einer selbstständigen Entdeckungstour diskutiert ihr mit Kunstschaffenden und Kunstvermittlerinnen eure Ideen und setzt diese mit unterschiedlichen künstlerischen Techniken um – ob filmisch, malerisch oder akustisch, auf jeden Fall aber experimentell. i Von 7 bis 14 Jahren, Sa., 8.12., 14–17 Uhr, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Luisenstr. 33, Info/Anmeldung: Tel. 089/ 33 20 28, www.lenbachhaus.de, € 3 Euro für die Führung, Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren ist generell frei

Schokolade – eine Köstlichkeit In den Gewächshäusern des Botanischen Gartens lernst du die Pflanzen kennen, aus denen Schokolade besteht: vom Kakao bis zu Orangen und Kaffee. Danach kannst du eigene Pralinen herstellen und eine passende Box dazu bauen. i Familienaktion für Eltern und Kinder von 6–12 Jahren, So., 16.12., 13–16 Uhr, Botanischer Garten, Menzinger Str. 65, Anmeldung erforderlich bis 13.12. unter Tel. 089/178 61-321, € 2 Euro pro Kind und Materialgeld ca. 5–10 Euro je nach Verbrauch

Fahrradwerkstatt Rad ab!

Weihnachtsbrunch

Dschungelfieber

Zur Einstimmung auf das Fest der Feste lädt die Funkstation die ganze Familie zum Weihnachtsbrunch in der Funkstation. Hier könnt ihr winterweihnachtlich speisen und in gemütlicher Atmosphäre spielen und basteln. i Familien und Kinder bis 12 Jahre, Sa., 8.12., 10–12.30 Uhr, Funkstation im Feierwerk, € Kinder 2–5 Euro, Erwachsene 10 Euro (jeweils ohne Getränke)

Drei Wochen vor den Ferien bereiten wir das große Faschingsfest am 2. März vor und gestalten alles selbst: einen riesigen Urwald mit Lianen, Schlingpflanzen und wilden Tieren, einer Dschungelbar und einem Tropeninstitut, in dem alle ExpeditionsteilnehmerInnen auf die Reise in den Dschungel vorbereitet werden. i 13.2.–2.3., jeweils Mi.–Sa., 14.30– 18 Uhr, Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Pasinger Fabrik, August-Exter-Str. 1, Tel. 089/888 88 06, Anmeldung nicht erfroderlich, €

MEINE TERMINE Taschen aus Fahrradschläuchen, Gürtel aus Fahrradmänteln, interessante Maschinen - kaum zu glauben, was sich aus Fahrradschrott alles herstellen lässt! i Von 8–14 Jahren, jeden Do. und Fr. außer vom 20.12.–11.1., je 14.30–17 Uhr, Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, Infos unter Tel. 089/34 16 76, keine Anmeldung erforderlich, €

Himmelswerkstatt im Rathaus Die Ratstrinkstube im Münchner Rathaus wird jedes Jahr zu einer himmlischen Bastelstube, in der du unter fachkundiger Anleitung einzigartige Weihnachtsgeschenke fabrizieren kannst: Kerzen drehen, Papier schöpfen oder Steine vergolden. Der Clou dabei: Wer möchte, verkleidet sich mit glänzenden Gewändern und goldenen Flügeln als Engel. i Für Kinder und Jugendliche von 6 bis 12 Jahren, täglich bis 15.12., je 14.30 und 16.30 Uhr, Ratstrinkstube im Rathaus am Marienplatz, €

Weihnachtsferien:

22. Dezember (Samstag) bis 6.

Januar (Sonntag)

Faschingsferien:

2. März (Samstag) bis 10. März

(Sonntag)

Tag der Menschenrechte:

10. Dezember (Montag)

Geburtstage:

Da will ich hin:

Viele Aktionen und Veranstaltungen findest du im Internet auf Münchens Kinderportal www.pomki.de


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e t x i l f r Ve en g r u b e Schne

Simon, Lea und Anton haben Schneeburgen gebaut. Welche gehört wem?

CARMEN

Simon: „Meine Burg hat 1 Flagge, 4 Eiszapfen und 2 Türme!“

Anton: „Meine Burg hat 3 Eiszapfen, 2 Türme und 5 Flaggen!“

Verwirrende Zahlen

D DAVI

ZHIYU AN

Huch, was ist denn da passiert? Irgendwer hat die Buchstaben in Zahlen umgewandelt. Kannst du es trotzdem „lesen“? DAVID

20 14 7 11 7 8 10 6 9 7 8 25 14 21 16 7 9 7 4 8 7

A=6 B=9 C=3 D=1 E=7 F=2

G = 11 H = 10 I=4 J = 26 K = 25 L = 20

M = 12 N=8 O = 15 P = 19 Q = 23 R = 21

S = 24 T = 13 U = 14 V=5 W = 22 X = 18

Y = 17 Z = 16 ä = ae ö = oe ü = ue

Verwackelte Linien Was glaubst du: Sind die Linien parallel oder nicht?

Lösung Zahlenrätsel: Lügen haben kurze Beine; Lösung Burgen: Linke Burg: Lea, obere Burg: Simon, Rechte untere Burg: Anton; Lösung Linienrätsel: Ja, sie sind parallel

Lea: „Meine Burg hat 1 Turm, 1 Flagge und 5 Eiszapfen!“


r o m u H r Gute

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UES A L B T! HEF

LOUI S

E

Frau Schmidt sagt zu ihrer Nachbarin: „Ich habe gehört, Ihre Wohnung ist sehr feucht, stimmt das?“ Diese antwortet: „Ja, gestern haben wir sogar einen Fisch in der Mausefalle gefunden!“

..

HrHrhr .

Was ist grün und sitzt auf dem Klo? – Ein KACKtus!

Klara trifft Tim an der Bushaltestelle und fragt ihn: „Mit welchem Bus fährst du? Ich nehme die 5.“ Tim antwortet: „Ich fahr mit Nummer 7.“ Da kommt der Bus mit der Nummer 57, und Klara sagt: „Schau mal, jetzt können wir zusammen fahren!“

HÖHÖ

Nach den Faschingsferien erscheint Anfang März unsere neue Ausgabe, die diesmal ganz im Zeichen der Farbe Blau steht. Man ahnt schon: Das wird eine besondere Zeitungsnummer. Wenn du dazu noch gute Ideen hast – schreib sie uns! Oder du schickst uns ein Foto, bei dem du lauter blaue Sachen von dir sammelst und zu einer Collage zusammenstellst. So wie es Jonas auf dem Bild vorgemacht hat. Dein Einsatz könnte sich lohnen: Unter den ersten zehn Einsendern verlosen wir attraktive Gewinne. Diese sind getreu dem aktuellen Heftmotto aber noch streng geheim … Einfach per Mail an redaktion@muek.info oder per Postkarte an die Kinderredaktion der Münchner Kinderzeitung, August-Exter-Str. 1, 81245 München!

Programm und Hinweise zu allen Angeboten unter: lenbachhaus.de/wastun Der Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist in allen Ausstellungen frei!

KOMMT UND NEHMT EURE FAMILIEN UND FREUNDE MIT!

Münchner

Familienpass

2019

Großes erleben. Auch für kleines Geld. LE N BACH HAUS. DE

Ob Groß oder Klein, völlig egal – wir erkunden und erfahren das Lenbachhaus auf spannungsreiche, lustvolle Weise. Gemeinsam begeben wir uns auf die Suche nach den vielen Geschichten über Künstlerinnen und Künstler und nach dem, was hinter ihren Werken steckt.

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29.10.18 10:44



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