Münchner Kinderzeitung Heft 66/November 2024-März 2025

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MÜNCHNER KINDERZEITUNG

Magische Spiegel und optische Täuschungen: Für unsere traumhaft schräge Fotostory war die Redaktion diesmal im Magic Bavaria Erlebnismuseum unterwegs (S. 18). Hier entstand auch das Redaktionsfoto rechts. Im Team der Münchner Kinderzeitung sind natürlich mehr – das siehst du an den „Monstern“, die bei den Artikeln stehen: Jeder Reporterin und jedem Reporter gehört eins.

KINDERRedaktion

Hast du Lust, bei uns mitzumachen?

Dann komm einfach vorbei! Wir treffen uns jeden Freitag von 16 bis 17:30 Uhr im zweiten Stock der Pasinger Fabrik. Infos: www.muek.info/redaktion-3

DIE MÜK AUF SOCIAL MEDIA!

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Warum MÜK-Reporter Felix den Formel-1 Weltmeister

MAX VERSTAPPEN interviewen durfte und dafür sogar nach Amsterdam gereist ist, erfahrt ihr in der MÜKit!-App . Checkt das gerne mal ab!

DIE MÜK SPIELT VERRÜCKT

AN DIE ERWACHSENEN

Die Münchner Kinderzeitung erscheint dreimal im Jahr und wird in einer Auflage von 40.000 Exemplaren kostenlos an alle 2. bis 6. Klassen, in den Stadtbibliotheken und an rund 50 weiteren Orten in der Stadt verteilt. So erhalten alle in München wohnenden Kinder unabhängig vom Eltern haus Zugang zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben der Stadt.

Die Münchner Kinderzeitung, ausgezeichnet mit dem KinderMedienPreis 2013 und dem Pädagogischen Medienpreis 2017, steht für altersgemäße Information, Leseförderung, Kinderbeteiligung und Integration. Zentrales Element des Projekts ist die Zusammenarbeit von Profi-Journalist:innen und Kindern. Neben der Mitarbeit in der Kinderredaktion haben Mädchen und Jungen überdies die Möglichkeit, in mobilen Zeitungswerkstätten in unterschiedlichen Stadtvierteln die Kinderzeitung mitzugestalten.

Eine demokratische Stadtgesellschaft braucht informierte Leser:innen – von Anfang an! Interessiert? Weitere Infos unter muek.info und in der kostenlosen MÜKit!-App

IMPRESSUM/DANKSAGUNG

HEFT 66 Herausgeber: Kultur & Spielraum e.V., Marion Schäfer, Reinhard Kapfhammer, Ursulastr. 5, 80802 München Leitung Kinderredaktion: Ines Beyer, August-Exter-Straße 1, 81245 München, Telefon 089/821 11 00, redaktion@muek.info Konzeption: Kultur & Spielraum e.V. Chefredaktion: Ines Beyer Art Direction: Pauline Karlson Fotograf:innen: Jonas Rickert, Katy Spichal, Ziska Thalhammer Comic-Zeichnerin: Veronika Gruhl Mitarbeiter:innen dieser Ausgabe: Killari Klinger, Franziska Reeg Anzeigen und Sponsoring: Ines Beyer (ibeyer@muek. info) Social Media: Franziska Reeg, Killari Klinger MÜKit!-App: Franziska Reeg

Wir danken den Unterstützer:innen der 66. Ausgabe: der Münchner Stadtbibliothek, den Stadtwerken München, dem Sozialreferat der Landeshauptstadt München, der Gasteig München GmbH, der Schauburg, Musenkuss, der 3. Bürgermeisterin Verena Dietl sowie Stefanie Halbinger, Aglaia Berstel und der ehemaligen 4c der Grundschule an der Limesstraße, dem Team von Freudentanz mit Herz

Hier gibt‘s die Kinderzeitung: In deiner Schule, der Stadtinfo im Rathaus, den Stadtbibliotheken, der Pasinger Fabrik, der Seidlvilla, den Sozialbürgerhäusern, im Kindermuseum und an rund 50 weiteren Stellen (wo genau, erfährst du auf unserer Webseite www.muek.info/zeitung)

04 Schlaf und Träume:

Was passiert da eigentlich jede Nacht mit uns?

Traumhaft kreativ sein: Das kannst du auch!

Pro und Contra: Videospiele –Killer oder Turbo für die Fantasie?

So denken andere: „Wovon träumst Du?“

Dachgärten, Skateboardstraßen, keine Autos: So sehen

Dein Recht auf Kinderrechte: So kannst du sie einfordern

Coole Moves und Teamgeist: Tanzen macht glücklich!

Das beweist das Projekt Freudentanz

Total verrückt –holt mich hier raus! Wenn Ethik zum Albtraum wird … 18

FOTOSTORY:

Gewinnergeschichte des Kinder-Krimipreises 2024 : „Die mysteriöse Note“

Buchtipps für lange Lesenächte

München-News: Darüber spricht die Stadt!

Was ist los im Münchner Winter?

Mit unserem Terminkalender weißt du Bescheid Buntes

Wir hätten da mal ‘ne Frage, Frau Dietl …

War Bürgermeisterin schon immer Ihr Traumjob?

Münchens 3. Bürgermeisterin (SPD) antwortet:

„ Bestimmt habt ihr alle schon mal überlegt, was ihr machen wollt, wenn ihr erwachsen seid . Vielleicht zur Polizei oder Feuerwehr? Oder als Arzt, Ärztin, Schwester oder Pfleger Menschen helfen? In der Tierpflege arbeiten oder als Tierärztin und Tierarzt? Habt ihr Spaß in Handarbeit und Werken? Dann könnt ihr in einer Schreinerei arbeiten oder Häuser planen und bauen.

Ihr seht: Die Welt ist voller spannender Berufe . Und ihr habt noch viel Zeit herauszufinden, was euch Freude macht . Nutzt eure Schulzeit, sprecht mit den Eltern, Lehrerinnen und Lehrern. Wenn ihr alt genug seid, dann probiert verschiedene Berufe in einem Praktikum aus. So seht ihr, ob es euch gefällt.

Als ich so alt war wie ihr, war mein Traumberuf Tierärztin . Obwohl ich Tiere immer noch liebe, habe ich mich später anders entschieden und ein Fach studiert, das Sozialpädagogik heißt . Damit kann man Menschen bei ihren persönlichen Problemen helfen. Was ich damals gelernt habe , versuche ich jeden Tag als Politikerin umzusetzen .

2002 bin ich Mitglied im Bezirksausschuss in Laim geworden und seit 2008 bin ich im Münchner Stadtrat. Seit vier Jahren bin ich Bürgermeisterin in München und versuche dort die Probleme der Münchnerinnen und Münchner zu lösen, damit unsere Stadt noch schöner und ihr noch zufriedener werdet.

Ganz speziell für euch gibt es seit einem Jahr das Kinder- und Jugendrathaus , das bei mir im Büro angesiedelt ist. Dort könnt ihr eure persönlichen Probleme und Wünsche vorbringen

Ihr seht: Es ist normal, dass man sich im Leben mal umentscheidet. Das Wichtigste ist, dass ihr euch für Mitmenschen stark macht und Freude bei eurer Arbeit habt .

Jetzt frage ich euch: Was ist Euer Traumberuf? “

SCHREIB UNS DEINEN VORSCHLAG an die MÜK, August-Exter-Str. 1, 81245 München oder an redaktion@muek.info oder Tel. 0151/74 36 90 56

OFF ON

Schlafen tun alle, klar. Aber wusstest du, dass wir ein Drittel unseres Lebens damit verbringen?

Und dabei fast immer träumen, auch wenn wir uns nicht daran erinnern? Was passiert da? Wir haben spannende Fakten und Zahlen gesammelt.

KINDERRedaktion

Die Konzentration lässt nach, du gähnst: Wenn der Körper Erholung braucht, gibt er Signale . Er schickt Botenstoffe (Hormone) in die Blutbahn, die ihn auf Sparflamme setzen. Atmung und Puls werden langsamer. Fünf bis 30 Minuten dauert es ungefähr, bis man einschläft . An den Moment, in dem es passiert, können wir uns nie erinnern!

Das Gehirn schaltet unser Bewusstsein einfach aus.

Über Nacht bauen sich die Stoffe ab, die uns müde gemacht haben. Morgens kommen wieder Hormone ins Spiel: Sie programmieren den Körper auf Tagesbetrieb und sorgen dafür, dass wir aufwachen. Und Licht spielt eine

Rolle: Wird es heller, fahren unsere Körperfunktionen hoch. Unser Bewusstsein wird wieder angeknipst. Oder der Wecker hat klingelt!

Im Schlaf räumt das Gehirn auf: Es entrümpelt das Gedächtnis und verarbeitet Eindrücke. Gelerntes wird abgespeichert. Der Körper lädt sich wie ein Akku mit neuer Energie. Abwehrkräfte laufen jetzt auf Hochtouren: Killerzellen machen Jagd auf Krankheitserreger, das Immunsystem wird gestärkt. Logisch: Wer wenig schläft, wird öfter krank. Wachstumshormone sind besonders aktiv, man wächst also im Schlaf!

Irgendetwas weckt dich auf, aber ein Teil des Gehirns schläft weiter – das passiert Schlafwandlern. Sie sind halbwach und laufen sogar herum, können sich später aber nicht daran erinnern.

Weltrekord ohne Schlaf?

266 Stunden

Lautester Schnarcher:

93 Dezibel (wie ein Lastwagen)

In Arizona, USA, ist es Eseln verboten, in der Badewanne zu schlafen

Vögel schlafen im Fliegen –eine Gehirnhälfte ist wach!

Und was ist mit den Spinnen, die wir angeblich jede Nacht verschlucken? Totaler Quatsch: Man wollte testen, wie schnell sich Gerüchte verbreiten

Können Tiere träumen?

Mehr zum Thema findest du in unserer MÜKit!-App

Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren brauchen etwa neun bis zwölf Stunden Schlaf, von 13 bis 17 Jahren reichen acht bis zehn Stunden. Zu wenig Schlaf macht unruhig und man kann sich schlechter konzentrieren.

Keine Action:

Filme oder Toben vor dem Schlafen drehen eher auf

Iss früher:

Mit vollem Magen schläft sich`s schlecht ein

Schalte ab: Gedanken im Kopf? Aufschreiben, weglegen

Tu immer das Gleiche:

Milch mit Honig, Hörbuch, ruhige Musik, dieselbe Zeit – was dir guttut

Mach`s dir gemütlich: Licht aus, Kuschelkissen, keine Störgeräusche, Handy weit weg – da schaltet dein Körper schnell auf OFF!

Fühlt sich echt an, ist es aber nicht: Träume spielen sich nur in unserem Gehirn ab. Es verarbeitet Sachen, die man erlebt hat und Gefühle wie Freude oder Angst. Träume dauern nur etwa 20 Minuten, aber oft kommen mehrere hintereinander, so dass es sich länger anfühlt. Meist sind es zwei Traumstunden pro Nacht.

Das liegt an den Schlafphasen: Leichtschlaf,Tiefschlaf und REM-Schlaf (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegung). In der REM-Phase träumt man am meisten und nur wenn man direkt danach aufwacht, ist der TraumnochimGedächtnis.

Superstar sein, magische Kräfte haben ... in der Fantasie ist alles möglich. Macht mich das kreativ?

Und wie kann ich meine Kreativität trainieren?

rst einmal: Fantasie ist die Fähigkeit, sich etwas vorzustellen , das es in Wirklichkeit nicht gibt. Und Kreativität ist , diese „fantastischen“ Gedanken in die Realität umzusetzen. Kurz: Eine Idee zu haben!

Ganz gleich ob Kreativität oder Fantasie, beides ist einfach traumhaft! Im wahrsten Sinne des Wortes, denn ohne diese Fähigkeiten könnten wir nicht träumen, künstlerisch aktiv sein und vieles mehr. Bücher, Musik, Filme, Malerei, Mode, Architektur … das sind nur ein paar Beispiele.

antasie und Kreativität sind aber auch wichtig, wenn es darum geht, sich eigene Wünsche und Ziele zu überlegen und wahrzumachen. Neues zu erfinden. Oder aus kniffligen Situationen rauszukommen. Oft sieht man mit ein bisschen Fantasie und Kreativität plötzlich Wege, die funktionieren . Und keine Frage: Es macht einfach glücklich, etwas ganz Eigenes zu schaffen : ein Bild, eine Geschichte, einen Song –Hauptsache, es ist deins.

Zur Kreativität gehört auch, etwas auszuprobieren und manchmal klappt das nicht beim ersten Versuch: Egal! Gerade daraus entstehen oft die tollsten Sachen!

Wann war dir das letzte Mal so richtig langweilig? Das fühlt sich zuerst vielleicht nervig an, aber tatsächlich kann Langeweile die Kreativität ganz schön ankurbeln: Weil dich nichts ablenkt, gehen die Gedanken andere Wege, fast wie in einem Tragtraum. Sie suchen sich irgendetwas zur Beschäftigung und dir bleibt nichts anderes übrig, als eigene Ideen zu entwickeln. Und genau das macht dich, genau: kreativ! Also besser mal das Handy ausschalten, bewusst keinen Plan haben, aus dem Fenster schauen oder einfach gar nichts tun.

VIDEOSPIELE:

KILLER ODER TURBO FÜR DIE FANTASIE?

„NEUE KREATIVE WEGE CHECKEN“

Ich finde, Videospiele können die Fantasie auch stärken. Denn unter den Videospielen gibt es unter anderem auch FantasyFormate, die dir nicht nur eine sehr faszinierende Fantasiewelt vorschlagen, sondern auch vielfältige Charaktere Beides kann die eigene Fantasie sehr anregen! Oft sind Videospiele auch Wiederspiegelungen von spannenden Büchern und bekanntlich stärken Bücher ja die Fantasie –warum sollen gute Videospiele das nicht auch können? Vielleicht auf eine etwas andere Art, aber Spiele und Bücher schließen sich ja nicht gegenseitig aus, man kann die eigene Fantasie damit also auf verschiedene Art und Weise trainieren. Ich habe gelesen, dass Jugendliche nicht mehr als ungefähr 1,5 Stunden am Tag mit Videospielen verbringen sollen. Damit hätte man 1,5 Stunden am Tag, um die Fantasie zu fördern :). Außerdem können dir Videospiele ungeahnte Lösungen zu Problemen zeigen. Das sind oft sehr kreative und fantasiereiche Wege, die zusätzlich strategisches Denken vermitteln, die räumliche Orientierung verbessern und dein Gedächtnis fit machen – auch nicht schlecht!

„DAS

GEHIRN KANN MEHR“

Meiner Meinung nach sind Videospiele eher schlecht für die Fantasie. In manchen dieser Spiele kann man zwar in fantasievolle Welten eintauchen, jedoch ist das nicht deine eigene Fantasie, sondern nur die der Entwickler. Weil viele Spiele-Entwickler ihre „Fantasiewelten“ aber nach den Ansprüchen der meisten Kinder ausrichten, findet man in diesen Videospielen immer dieselbe Art von „Fantasie“. Dies fördert dann also eher Eintönigkeit. Außerdem verbrauchen Videospiele die Zeit, die man für Sachen nutzen könnte, die wirklich die Fantasie fördern und außerdem Spaß machen: Bücher lesen, Malen oder Basteln zum Beispiel. Vielleicht sind Videospiele sogar schlecht für das Gehirn, weil sie die Vorstellungskraft und Fantasie einfach unterfordern. Mein Fazit ist: Videospiele sind in Maßen okay, aber für die Fantasie sind sie nicht so gut und können schon gar nicht echte fantasievolle Aktivitäten ersetzen. Wenn ich zum Beispiel am Abend zwei Stunden lese, ist das für mein Gehirn und für meine Fantasie sicher deutlich besser, als wenn ich jetzt noch paar Stunden Fortnite spiele.

FELIX NATHAN

Mein Traum ist es, Meeresbiologe

Das hab ich mir selber überlegt. Auch wenn ich ein bisschen Angst vor Quallen habe, weil ich auf Malta schon mal von einer gestochen worden bin. Aber ich mag Tiere und das Meer schwimme sehr gerne und würde dann einen richtigen Tauchschein Traum lasse ich mich auch nicht abhalten, da bin ich mir sicher. Von der Welt insgesamt erträume ich mir, dass es nicht mehr so viele Kriege gibt und der Klimawandel vielleicht doch noch gestoppt werden kann.

Superstar werden, ein Buch schreiben, ins All fliegen: Träume gibt es viele! Und wovon träumst du? Oder was erträumst du dir von der Welt? Das haben wir schon im Juli die Klasse 4c der Grundschule an der Limesstraße gefragt, bevor alle eigene Wege gingen …

Ich träume davon, als Astronautin ins Weltall zu fliegen und es zu erforschen. Schon als ich klein war, habe ich meinen Papa gefragt, wie heiß die Sonne ist, wie viele Planeten es gibt und wie sie heißen. Zuhause hab ich ein großes Plakat, da stehen Informationen drauf, die mich faszinieren. Zum Beispiel, dass die Zeit im Weltall anders vergeht als auf der Erde. Für die Zukunft auf unserem Planeten wäre mein Traum, dass alle Menschen sicher und gut in ihren Ländern leben können und niemand gegeneinander kämpft.

Mein größter Traum ist es, Profi-Fußballer beim FC Bayern oder in der türkischen Liga zu werden. Wie Arder Güler! Er hat das mit 19 Jahren geschafft. Dafür tue ich viel: Als kleines Kind hatte ich Einzeltraining und jetzt bin ich in die ältere Mannschaft aufgestiegen, weil ich so starke Leistung zeige – das hat mein Trainer gesagt. Aktuell trainiere ich zweimal die Woche und am Wochenende sind Spiele. Von der Welt erträume ich mir, dass alle Menschen gleich fair behandelt werden, egal welche Hautfarbe oder Herkunft sie haben.

Ich möchte mal als Schauspielerin oder Sängerin berühmt werden und dann genug Geld haben, dass sich meine ganze Familie am Mittelmeer in Saint-Tropez eine Jacht kaufen kann: nicht zu klein und nicht zu groß! Dort habe ich schon viele solcher Jachten gesehen, die sind wunderschön. Und Frankreich ist mein Lieblingsland. Für diesen Traum gehe ich extra in die Theater-AG meiner Schule. Und es wäre wunderbar, wenn die Menschen etwas gegen den Klimawandel tun würden und überhaupt alle friedlich zusammen leben könnten!

Später mal Programmieren, Spiele Erfinden oder etwas anderes in der Richtung: Das wäre mein Traum! Oder Kochen , das würde mir auch gefallen. Aber am liebsten so etwas wie IT, Technik oder Chemie , also richtig forschen und Experimente machen. Egal, wovon ich träume, meine Familie unterstützt mich auf jeden Fall dabei. Was ich mir für alle Menschen auf der Welt wünsche? Dass sie ihre eigenen guten Träume haben und auch etwas dafür tun. Dass sie sich ihre Träume nicht von anderen ausreden lassen und sich damit gut fühlen.

Ich weiß schon genau, was ich später mal machen will: Mein Traumberuf ist Ingenieur bei Nasa, Airbus oder Google daran finde ich spannend, besonders die Bereiche Mathe und Technik. Das hat mich schon immer sehr interessiert! Mein Vater ist

Mit dem eigenen Pferd über Felder und Wiesen zu galoppieren .... das wäre wunderschön! Und vielleicht klappt es sogar irgendwann: Wir wollen an einen Ort ziehen, wo es eine Schule gibt, die Reiten als Unterrichtsfach anbietet. Bisher bin ich nur in den Ferien geritten. Ich könnte später mal zur Reiterstaffel der Polizei gehen oder Anwältin werden, damit ich genug verdiene, um selbst einen Pferdehof zu haben! Überhaupt sollten Menschen Tiere mehr und sie nicht überanstrengen und dann schlagen, weil sie nicht mehr

Mein großer Traum ist, dass ich mal Bücher schreibe. Ich habe sogar schon mit meinem ersten Buch angefangen! Über eine App auf dem Tablet. Vielleicht mache ich es so: Ich werde Tierärztin und schreibe in meiner Freizeit oder ich werde Möbeldesignerin und schreibe nebenher, das könnte ich mir auch gut vorstellen. Es ist mir ganz egal, was andere Leute dazu sagen, denn ich weiß genau, was ich will und was ich kann. Auf jeden Fall will ich Autorin sein! Außerdem träume ich davon, dass ich eine kleine Schwester bekomme.

Von einer Schauspielkarriere beim Film hab ich schon immer geträumt. Aber jetzt noch viel mehr, denn ich durfte im Fernsehen auftreten: Als Mitglied der Kinderjury bei der Preisverleihung des Filmfestivals „Goldener Spatz“! Ich hab mich da direkt beworben und es hat geklappt! Vielleicht darf ich mich auch irgendwann bei einer anmelden, es werden ja für Filme manchmal Kinder gesucht. Und insgesamt? Ich verstehe nicht, warum Menschen ihre eigene Umwelt zerstören und wünsche mir, dass sich das ändert.

Noch mehr Meinungen zum Thema findest du in MÜKit!-App und Ines Beyer

Viele Kinder lieben die Spielstadt Mini-München. Sie findet alle zwei Jahre in den Sommerferien statt. Wir haben uns dort umgehört und gefragt:

Wie würde eure echteTraumstadt aussehen? Was wünscht ihr euch?

KINDERRedaktion

In die Höhe statt in die Breite bauen, dafür mehr Freiraum

Mehr kleine Läden und Imbissbuden als große Ladenketten

Bunte, vielfältige Häuser und ringsherum

Fußball- und Sportplätze

Wir fahren mit dem Rad, Bus oder Tram und Autos gibt es nicht

Gleicher Verdienst für alle Berufe!

Meine Traumstadt steht auf Stelzen im Wasser

Alle bekommen in meiner Traumstadt ein eigenes Haus

Die sehen ganz unterschiedlich aus

Überall herum ist es grün: Gärten, Bäume … Man darf auf keinen Fall Tiere töten

Die Menschen leben vollkommen vegetarisch

Alle bekommen gleich viel: Wohnung, Arbeit und Geld

Es gibt kein Geld, sondern wir tauschen gegenseitig Sachen

Wir arbeiten direkt gegen Essen und alles, was man so braucht

Alle helfen sich damit gegenseitig

Teure Villen werden mit anderen Menschen geteilt

Alles entscheiden wir zusammen demokratisch

Es gibt Straßen nur für Skateboards, Roller, Fahrräder, Spaziergänger

Überall ist für alle Menschen freies Wlan zur Verfügung

Ein Kinderradiostation bringt coole Musik und Infos

Niemand muss hier für Bildung irgendetwas bezahlen

Alle Leute, die hier wohnen, werden gleichbehandelt

Es gibt überall Reparaturstationen und gutes Recycling, damit …

… man sich nicht neue Sachen kauft, die wieder im Müll landen

In der Stadt sind Naturparks mit Tieren, Wasser und Brücken

Spichal

Mehr Kinderstimmen zum Thema findest du in unserer MÜKit!-App

Alle fahren mit dem Fahrrad oder benutzen Fahrradbusse

Es gibt ganz viele gute Schulen und Universitäten

Die Häuser sind modern, begrünt und mit viel Fantasie gebaut

Es gibt genug Arbeit für alle und alle bekommen dasselbe dafür

Ganz viele Parks, in denen Tiere frei leben können

Eine große Stadt, in der es keine komplizierten Regeln gibt

Alle denken selber ein bisschen mit, was gut für alle wäre

Niemand pflückt Blumen im Park ab, damit alle was davon haben

Autofahrer achten auf Kinder und fahren nicht, wie sie wollen

Da sind viele tolle Schulen, die wirklich Spaß machen

Viel grüne Elektrizität, also nachhaltige Energiegewinnung

Mit dem Nahverkehrssystem kommst du in jeden Winkel der Stadt

Super ausgebaute Fahrradstraßen, die sicher zu befahren sind

Auf den Dächern gibt es Gärten, die Hauswände sind fürs Klima begrünt

Autos gibt es zwar, aber nur wenige und die fahren klimaneutral

Du möchtest dich an der Entwicklung deiner Stadt beteiligen?

Dann ist dieser Münchner Schüler:innen-Wettbewerb etwas für dich. Mitmachen geht allein oder mit deiner Klasse. Einsendeschluss für Beiträge ist der 28. Mai 2025. Alle Beiträge werden in einer Ausstellung im PlanTreff gezeigt, der zentralen Infostelle zur Stadtentwicklung. Alle Infos dazu unter: stadt.muenchen.de/infos/schulwettbewerb-stadtentwicklung.html

Die nächste Spielstadt Mini-München startet im August 2026. Dort gibt es vieles, was eine echte Stadt hat. Wenn du Lust hast, jetzt schon mitzureden, wie die Spielstadt aussehen soll, dann komm in die Planungswerkstatt im Fat Cat

Das ist im ehemaligen Gasteig am Rosenheimer Platz.

Infos Mini-München: mini-muenchen.info

Infos Planungswerkstatt: mini-muenchen.info/planungswerkstatt

Kinder haben besondere Rechte.

Dafür gibt es seit 35 Jahren einen Vertrag: Die Kinderrechtskonvention. Darin steht, wie Kinder behandelt, geschützt und gefördert werden sollen. Sie gilt für zwei Milliarden Mädchen und Jungen auf der ganzen Welt, denn bis auf die USA haben alle Staaten zugestimmt. Das heißt: DU HAST EIN RECHT AUF DEINE RECHTE!

KLEIDUNG

Wir wollten wissen: Sind Kinderrechte ein Thema in deiner Schule? Das Ergebnis: Nur eins von drei Kindern der befragten Schüler:innen hat im Unterricht (2. bis 4. Klasse) darüber gesprochen und das in Ethik oder HSU.

Im internationalen „Jahr des Kindes“ 1979 hatte die Regierung Polens die Idee, in den Vereinten Nationen (UN) eine Kinderrechtskonvention zu entwickeln. Also einen Vertrag zwischen Staaten. Die UN ist eine Organisation fast aller Staaten der Welt, die sich für Frieden und gegen Armut einsetzt. Die Verhandlungen dauerten zehn Jahre! Deutschland ist seit 1992 dabei.

CARLA
MARIE TEREZA NAIMA

Die Rechte der Kinder sind in der UN-Kinderrechtskonvention in 54 Artikeln festgeschrieben.

Alle sind bedeutend! Aber eines davon ist besonders interessant: Du hast das Recht, deine Rechte zu kennen! Alle Länder, die den Vertrag unterschrieben haben, müssen dafür sorgen, dass die Kinderrechte in ihrem Land bekannt gemacht werden.

Einen guten Überblick über die Konvention mit allen Rechten findest du z.B. auf der Website von UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Hier kannst du dir kostenlos toll illustrierte und gut verständliche Broschüren runterladen!

Info: unicef.de/informieren/materialien/ konvention-ueber-die-rechte-des-kindes/50774

e.V., privat *Diese Rechte gibt es wirklich: Gleichheit, Gesundheit, Bildung, Spielen, Freie Meinung, Religion, Name, Information, Privatsphäre und Kleidung

Komm direkt ins Rathaus! Was braucht eine kinderfreundliche Stadt? Werden die Kinderrechte hier beachtet?

Im MÜNCHNER KINDER- UND JUGENDFORUM kannst du eigene Anliegen oder Ideen vorbringen, mit anderen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen diskutieren und Anträge stellen, die von Politiker:innen bearbeitet und betreut werden.

Das Forum gibt es seit 35 Jahren, es findet zweimal im Jahr statt. Am 22. November zum 80. Mal! Infos unter: www.kinderforum-muenchen.de

Kultur & Spielraum

Du findest, ein Kinderrecht wird nicht eingehalten? Dann mach dich dafür stark! Es gibt dafür extra einen Beschwerde-Guide. Dort kannst du deine Forderung ganz einfach per Mail einreichen. Da eines der Kinderrechte das Recht auf Mitbestimmung ist, kann man dort zum Beispiel auch begründen, warum man gegen ein bestimmtes Bauvorhaben ist.

Info: netzwerk-kinderrechte.de/beschwerdeguide

MITREDEN LOHNT SICH!

Die MÜK-Reporter Jakob und Jonas waren beim Forum dabei

IDEE

Ein Kinder-Kultur-Radweg mit 18 Stationen

ANTRAG

Vorstellung der Idee beim Kinder- und Jugendforum im Sommer 2021

UMSETZUNG

Es war ganz schön viel Arbeit, aber wir wurden gut unterstützt. Eröffnung des Radwegs im Sommer 2022

ABSTIMMUNG

DER KINDER

Unsere Idee hat überzeugt! Expertinnen der Stadt München übernehmen die Patenschaft

UNSERE MEINUNG

Hat sich gelohnt: Ein super Gefühl, so etwas geschafft zu haben, man fühlt sich wertgeschätzt!

Was verbindet ohne Worte, gibt Power und macht glücklich? TANZEN!

Dass das traumhaft gut funktioniert, sieht man den Tänzerinnen des Projekts Freudentanz bei ihren Auftritten an: Alles für das Team!

„Ich bin durch meinen Bruder zu Freudentanz gekommen, er macht Breakdance. Es macht so viel Spaß! Die Gruppe hält zusammen und wir geben nie auf, auch wenn wir einen Wettbewerb nicht gewinnen.“

„Tanzen macht mich glücklich! Ich freue mich, wenn wir zusammen sind und fühle mich dadurch weniger ausgeschlossen. Es ist toll, so frei zu sein und selbst Tänze zu erfinden. Und wir lachen viel!“

startete vor 25 Jahren. Die Idee kam von Sozialpädagogin Eva-Maria Weigert. Kinder aus unterschiedlichen Ländern tanzen und haben Spaß zusammen. Sie lernen: Alle haben die gleichen Rechte. Es geht um Toleranz, Nächstenliebe und Vertrauen.

Die Gruppen studieren eigene Tänze ein, zum Beispiel im Internationalen JugendzentrumHaidhausen. Wettbewerbe lassen die Teams zusammenwachsen: Man stellt gemeinsam etwas auf die Beine! Die Trainer:innen helfen auch bei Frust oder Konflikten. So sind die Nachmittage auch ein super Sozialtraining. Es gibt Ausflüge, Ferienaktionen und Trainingscamps. Infos unter www.freudentanz.net

„Als wir in die Unterkunft kamen, habe ich gefragt, ob meine Schwester und ich mitmachen können. Jetzt tanzen wir seit zwei Jahren und es bringt so viel Freude! Wir haben einen starken Zusammenhalt, wie eine Familie.“

„Wir tanzen Afro mit Hip-Hop, das gefällt mir super. Mit meinen Cousinen in Togo habe ich schon mal eine eigene Choreo vorgeführt. Die Gemeinschaft hier ist für mich das Wichtigste!“

„Es ist so ein cooles Gefühl, mit meinen Freundinnen auf der Bühne zu stehen! Wenn ich tanze, bin ich nie traurig, ich habe einfach nur Spaß. Mir bedeutet es sehr viel, etwas gemeinsam zu machen.“

„Für mich bedeutet Tanzen alles! Das wollte ich schon als Kind. Ich bin dabei, seit ich vier Jahre alt bin. Mein erster Auftritt war beim KiKS-Festival, ich war nervös und froh zugleich. Toll, dass wir auch Ausflüge machen!“

Als 1901 mit dem Müller’schen Volksbad das 1. städtische Hallenbad in München öffnete, ging es um Hygiene und Fitness. Mittlerweile betreiben die SWM 18 Frei- und Hallenbäder – und da steht neben dem Sport auch Erholung und Spaß im Mittelpunkt, Stichwort Wasserrutschen. Wobei die SWM in puncto Umweltschutz durchaus Ernst machen: Bis 2040 sollen die M-Bäder CO 2 -neutral werden. Los geht es 2025 mit dem Freibad Georgenschwaige.

Oma und Opa anrufen, Kindernachrichten oder Fußball-Highlights ansehen, die Lieblingsserie streamen oder was googeln: Dafür braucht es viele Leitungen in der Stadt – und vor allem schnelle! Der Glasfaserausbau, vor 15 Jahren in München gestartet, macht es möglich. Und große Fortschritte. Heute sind bereits 70 % der Haushalte an glasfaser-schnelles Internet angeschlossen.

WHährend die Trambahn lange das einzige öffentliche Verkehrsmittel in München war, befördert die MVG – die SWM Firma, die sich um die „Öffis“ kümmert – heute mit U-Bahn, Bus und Tram im Schnitt 1,5 Millionen Fahrgäste pro Tag, sei es zur Schule, zur Arbeit oder in der Freizeit. Die Umwelt freut es, schließlich sind U-Bahn und Tram schon heute vollständig mit Ökostrom unterwegs, bis 2035 sollen auch alle Busse der MVG elektrisch fahren.

Gas und Fernwärme braucht es zum Heizen und Strom zum Betreiben von allem Möglichen, von Küchengeräten über Maschinen bis zum Licht. Als diese Energieversorgung von Privatfirmen 1899 in städtische Hand überging, war das die Geburtsstunde der Stadtwerke München. Und die kümmern sich seither darum, dass genug Wärme und Strom zur Verfügung stehen – durch den Ausbau der Wasserkraft an der Isar, den Betrieb starker Kraftwerke oder die Förderung erneuerbarer Energien wie Windkraft und Geothermie.

ahn aufdrehen und einfach drauf los trinken! Das geht in den wenigsten Städten der Welt, in München schon. Unser Leitungswasser, das auch an rund 80 Trinkwasserbrunnen kostenlos verfügbar ist, erhält regelmäßig Top-Noten. Das war beileibe nicht immer so. Die Wende brachte das Jahr 1883, als man begann, quellfrisches Wasser aus dem Mangfalltal nach München zu leiten. Noch heute kommt der Großteil des Wassers aus dieser Region, in der besonders viel Wert auf Umweltschutz gelegt wird.

Holt mich hier raus! TOTAL VERRÜCKT:

Montagmorgen ist schon schlimm genug. Aber dann noch Referate vorbereiten und null Idee, worüber – ein Albtraum! Zum Einschlafen langweilig. Kein Wunder, dass die Ethikgruppe der 8c auf abgedrehte Gedanken kommt …

OK, ich komm in zwanzig Minuten wieder und ihr präsentiert das dann direkt!

Kinderredaktion Ema, Fenja, Jonas, Lia, Kilian, Nisa, Nathan, Naima, Zoe Kinderredaktion und Ines Beyer Ziska Thalhammer Magic Bavaria Erlebnismuseum

Herr Kruse erklärt den Arbeitsauftrag: Bereite ein Blitzreferat vor – freie Themenwahl! 01

02

Lizzy pennt direkt ein. Die anderen sind beeindruckt!

Hey, die träumt schon!

Wow, was habt ihr gestern so lang gemacht?

Boah, ist das öde …und ich hätt´ echt nicht so lang aufbleiben sollen …

Lizzy liest grad was Spannendes … spät geworden, schätze ich …

Da hat die Gruppe eine Idee …kann man Träume beeinflussen? Lizzys Freundin Anna ist skeptisch

Lasst uns versuchen!

… und wie?

… also ich weiß nicht … ich weck´ sie lieber …

… was ins Ohr flüstern?

… ja, `ne verrückte Geschichte!

04

Lizzy träumt, wie Anna sie ruft – aber warum gibt`s plötzlich so viele Annas?

Anna kriegt Lizzy nicht wach … die anderen finden die Idee immer toller! 05

Wir testen das jetzt einfach mal, oder?

Wie wär´s mit … allein im Wald? Schon bisschen fies, aber ok!

Liiiizzy …
Liiiizzy …
Liiiizzy …

Die Traumsprüche der anderen beamen Lizzy plötzlich mitten in den Wald.

Ok, Lizzylein … jetzt stehst du in einem großen Wald

Das glaub ich jetzt nicht …

Jetzt fallen den Klassenkamerad:innen lauter Flüstersachen ein … 08 07

… und du bist ganz allein …

… und kalt …

Ok, genug alleine gefroren … jetzt fliegst du direkt übers OKTOBERFEST!

… desto besser. Nur Anna macht sich wieder Sorgen.

Bis plötzlich …

… jemand deinen eigenen Kopf als Delikatesse serviert!

Wow, das scheint echt zu funktionieren! Auch Anna ist jetzt fasziniert …

OK, das war wohl bisschen 06 10 13 11

Jetzt muss auf jeden Fall was Chilliges her! 14 12 … je krasser … 09

… sie ist echt im Wald und friert!

Wow, hätt´ ich nicht gedacht … aber besser mal was Lustiges?

Oder warte: Du pennst in einer …

Jetzt wird’s unheimlich, ganz ehrlich …

Liebe Lizzy, bitte sei mir nicht böse, die spinnen total!

… genau: RIESENBREZN!

Ok, Lizzy, alles überstanden –jetzt geht`s ab mit allen ins Bällebad!

Aber irgendwie megacool! Noch ein Versuch?

Aber nicht lange: Sofort kippt der Spaß wieder um. Anna greift ein …

Bis plötzlich ein Hai kommt … … und dich fressen will!

Lizzy, nur ein Traum …! Ich sorg dafür, dass wieder was Nettes kommt …

Lasst uns mal runterkommen … lieber Spaß, ok?

… und überzeugt die Freunde, Lizzy aus dem Horror rauszuflüstern.

…aber du kannst in letzter Minute …

…mit `nem entkommen!SKILIFT

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Und wieder funktioniert es!

Das ist so crazy, dass alle komplett lachen müssen.

Ich fass es nicht!

Völlig irre, wie das reinhaut!

Hey, wir überlegen uns noch was Krasseres …

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Gesagt, getan: Jetzt läuft die Fantasie auf Hochtouren.

Soo, jetzt wird’s sportlich, liebe Lizzy…

…wie wär`s mit ...

Und natürlich die buchstäblich unglaublichste Klettertour aller Zeiten!

18 Sorry,Lizzy: Jetztnoch´ne Bouldernummer. aber du LEIDERSTÜRZT AB!

…einer Slackline-Tour über den Marienplatz!

17 Sogar die Almhütte von der letzten Schulfahrt packen sie mit rein.

Weißt du noch die coole Holzstube?

Da machst du jetzt …

19 Lizzy reagiert mit Panik. Jetzt reicht es Anna!!

Lizzy, alles gut! WACH SOFORT AUF!!

21 Tja, blöd: Kein Plan! Anna beichtet ihrer Freundin, was los war. Lizzy ist sofort hellwach.

…´nen perfekten Handstand auf dem Stuhl!

20 Gerade noch rechtzeitig: Lizzy schreckt auf und Herr Kruse kommt zurück!!

Na, alles vorbereitet? Wer startet mit dem Referat?

22 … und trifft eine Entscheidung:

Kein Problem, Herr Kruse! Wir hätten da ein GEMEINSAMES Referat über ABGEDREHTE TRÄUME, bei dem GANZ BESTIMMT NIEMAND EINSCHLÄFT!

STIMMT!

Die Träume … du weißt schon … das haben wir dir eingeflüstert … Experiment … nicht sauer sein … was machen wir jetzt bloß?

GANZ GENAU! ÄH, JA

Lust auf Sommersport mitten im Winter?

In diesen Indoor-Hallen kannst du skaten, Beachvolleyball spielen und sogar surfen!

uhu! Nur noch zwei Wochen! Dann habe ich endlich meinen 10. Geburtstag! Ich freute mich und rutschte auf meinen Stuhl hin und her. Dabei aß ich ein Stück Karottenkuchen.

„Guten Morgen Katharina!“

Ich drehte mich um und sah, wie Noah ins Klassenzimmer watschelte. Er stammte wie ich aus München und war seit der 1. Klasse mein bester Freund. Mit seinen kurzen, braunen Haaren und einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht strahlte er immer gute Laune aus.

„Warum bist du denn wieder zu spät?“, runzelte ich die Stirn. ,,Mal wieder verschlafen ...“ , zuckte er noch schläfrig mit den Schultern. „Hab gestern zu lange gelesen.“

„Du kannst froh sein, dass wir gerade feiern, sonst hättest du sicher wieder Ärger bekommen!“, erwiderte ich.

„Hää?“, schaute Noah verdutzt.

„Na mal wieder typisch. Hast du den Geburtstag von Herrn Tintenfass verpennt?“, schlug ich mir mit der Hand vor die Stirn und zeigte auf das dekorierte Klassenzimmer und die Feier, die gerade voll im Gange war - bunte Luftballons hingen an der Wand, einige Luftschlangen waren über die Tische verteilt, leckerer Kuchen stand in der Ecke und die Tafel war bunt bemalt.

GEWINNERGESCHICHTE 2024

„Alles Gute zum Geburtstag, Herr Tintenfass!“ stand in schönster Schrift und stark verziert darauf. Darunter war sein Alter und sein Geburtsdatum aufgeschrieben. Daneben haben die Schüler lustige Sachen geschrieben oder gemalt.

Er kam ursprünglich aus Paris, lebte nun aber seit einiger Zeit in München. Er ist der besten Schüler in Kunst. In Deutsch dagegen macht er noch häufig Fehler.

„Vielen Dank für die Überraschung.“, rief Herr Tintenfass und biss fröhlich in seinen Karottenkuchen. Der Deutschlehrer Herr Tintenfass war bei allen sehr beliebt, obwohl er immer zerstreut war. Er schaute auf die Uhr. „Ich wollte euch eigentlich eure Noten für die selbst geschriebenen Krimis mitteilen. Leider habe ich die Aufsätze zu Hause vergessen. Keine Sorge, ich habe die Ergebnisse auf meinen Lehrercomputer abgespeichert“, deutete er auf den Computer auf seinem Pult. „Wir haben wohl zu lange gefeiert, jetzt habt ihr gleich Sport. Danach haben wir Mathe, aber wir werden dann einfach Deutsch machen.“ Die Stimmung änderte sich schlagartig. Es wurde unruhiger und alle fingen an zu tuscheln.

„Schau mal, wo sie wieder hinschaut!“ Mit einem Nicken deutete Noah auf eine Mitschülerin Anna. Sie fällt mit ihren leuchtend roten Haaren sofort ins Auge. Ihr Gesicht wirkte deswegen meist verlegen und sie kaute häufig nervös ihre Lieblingskaugummimarke „Strawberry Fun“. Anna stand etwas abseits und schielte verlegen immer wieder zu einem Mitschüler und schien nur Augen für ihn zu haben. Wir folgten ihrem Blick – das war doch Jean-Charles! Er war der neue Mitschüler, der vor einem halben Jahr in unsere Klasse kam. Er hatte blonde, glatte Haaren, die er immer ordentlich gekämmt trug. Seine blaue Augen strahlten vor Freundlichkeit.

Hey, ihr Lieben, es ist Zeit für Sport!“ Frau Turnschuh, unsere Sportlehrerin trat in die Klasse. Die 25-Jährige trug einen schwarzen Trainingsanzug, der ihre sportliche aufrechte Haltung zeigte. Alle Kinder rannten los, um ihre Sportsachen zu holen. Laute Gespräche und das Rascheln von Sporttaschen war zu hören. Alle Kinder bis auf Anna traten mit ihren Sportsachen vor die Tür.

„Was ist los, Anna? Brauchst du eine extra Einladung?“ Frau Turnschuh legte die Stirn in Falten und starrte sie an.

„Ich habe meine Sportsachen vergessen.“ Anna gestand schüchtern. Der Ärger in Frau Turnschuhs Gesicht war unübersehbar, da dies jetzt bereits zum dritten Mal im Monat passierte.

„Du musst jetzt im Klassenzimmer bleiben. Herr Tintenfass wird auf dich aufpassen“, verkündete sie entschlossen. Während wir in die Turnhalle gingen, setzte sich Anna auf ihren Platz. Wie gewohnt nahm sie einen neuen Erdbeerkaugummi in den Mund, kaute darauf herum und machte eine seltsame Miene.

Nach ungefähr einer Stunde eilten wir ins Klassenzimmer zurück. Nun hatten wir wieder Herrn Tintenfass und wie versprochen teilte er die Noten für die Krimis aus. Die Aufsätze hat er vergessen. Es wurde wieder lauter. Alle waren aufgeregt und flüsterten miteinander. Zuerst ging er zu Noah und sprach zu ihm: „Das hast du gut gemacht!“ Ich sah, wie Noah sich freute. Nach und nach wurden die Ergebnisse an die anderen Mitschüler verteilt. Alle Ergebnisse waren mehr oder weniger so wie erwartet. Aber dann die große Überraschung, die alle sprachlos machte. „Jean-Charles, du bekommst eine ähh, das ist seltsam. Einen Moment.“

Herr Tintenfass lief zu seinem Computer und überprüfte scheinbar etwas. Stirnrunzelnd blickte er für einige Sekunden auf den Monitor und murmelte leise. „Na ja, das steht so da“. Er ging zurück zu Jean-Charles und lächelte ihn an. „Jean-Charles, das hast du diesmal sehr gut gemacht, du hast die beste Note der Klasse!“

Was? Das kann doch nicht sein! Tief in Gedanken versunken merkte ich kaum, wie Herr Tintenfass zu mir kam.

„Katharina, du hast diesmal eine Vier – stell dich beim nächsten Mal besser an. Du bist gut in der Schule, musst dich aber anstrengen und darfst nicht glauben, du bekommst immer alles geschenkt.“

Alle Kinder fingen an, aufgeregt miteinander zu tratschen. Sie musterten Jean-Charles mit großen Augen. Selbst Jean-Charles selbst schüttelte den Kopf.

Ich selbst konnte es gar nicht fassen und dachte gleichzeitig an tausend Dinge. Mir war schwindelig und ich hielt mich am Tisch fest.

Das kann doch nicht wahr sein! Ich hab mir doch so viele Mühe gegeben. War das ein Scherz? Das muss doch ein Fehler, nein, eine Verschwörung sein. Da stimmt doch was nicht. Wir brauchen jemanden, der das Rätsel lösen kann.

Wir brauchen die Polizei ... oder den Geheimdienst ... einen Detektiv... Wir brauchen mich!

In der Pause besprachen Noah und ich den Fall. „Das kann doch nicht sein, du bist doch niemals schlechter als ich!“, wirkte Noah empört.

„Keine Ahnung was hier los ist. Lass uns nachher gemeinsam nach Hinweisen suchen!“

Wir meldeten uns freiwillig, um nach Schulschluss das verwüstete Party-Klassenzimmer aufzuräumen, aber in Wirklichkeit wollten wir auf Spurensuche gehen.

Wir durchsuchten eifrig das Klassenzimmer nach Beweisen, die irgendwas erklären könnten. Die bunten Luftballons waren noch immer überall verteilt. Noah zog sich einen Detektiv-Hut auf den Kopf, den er zuvor aus einem Blatt Papier gebastelt hat und wir mussten kichern.

Dann fingen wir an, alles genau zu überprüfen.

„Ich hab was gefunden!“, rief Noah stolz. Ich wandte mich neugierig zu ihm hin, war dann aber sichtlich enttäuscht. Er aß ein übrig gebliebenes Stück Kuchen und rieb sich zufrieden seinen Bauch. „Was zur Hölle soll das!“, rief ich rüber. Wir prüften jeden Winkel des Raumes – unter den Tischen, auf die Tafel, auf die Stühle – fanden aber nichts. „Wo könnten die Spuren versteckt sein?“, stöhnte Noah. „Ich weiß nicht“, zuckte ich mit den Schultern und ließ mich erschöpft auf den Stuhl vom Lehrer fallen. „Das ergibt alles keinen Sinn“, seufzte ich. Gedankenverloren fing ich an, mich auf dem Stuhl hin und her zu drehen und mit den Fingerspitzen auf die Tischplatte zu trommeln.

„Sollen wir aufgeben?“ fragte er.

Plötzlich fiel mein Blick auf ein auffälliges Haar, das sich auf der Tastatur des Computers befand. „Was haben wir denn hier?“ Ich hob es vorsichtig auf und betrachtete es genauer ...

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ALEXIA SEVERITT gewann mit ihrer Geschichte „Die mysteriöse Note“ den 1. Preis in der Altersgruppe der 3. und 4. Jahrgangsstufe. Herzlichen Glückwunsch!

Alle Gewinner:innen und alle Infos über den Kinder-Krimipreis 2024 findest du auf www.kinderkrimifest.de Hast du eine spannende Idee und schreibst gern?

Dann mach mit beim 23. Kinder-Krimifest! Es startet im Februar 2025, Einsendeschluss ist der 12. April.

Alle Siegertexte gibt es übrigens als Krimiheft.

Ruf an und wir schicken es dir nach Hause (Verlag Pirat * innenpresse, Kultur & Spielraum e.V., Tel. 089/ 34 16 76, 3 Euro plus Porto).

Illustration: Pauline Karlson, Foto: Gérard Pleynet
ALEXIA SEVERITT

29.MÄRZ BIS 13.APRIL 2025

VIELE TATORTE IN GANZ MÜNCHEN

TOP ODER FLOP?

Kinderredakteur:innen beim BUCH-CHECK

KINDERRedaktion

Wir

haben die Macht

Was bedeutet Demokratie eigentlich? Wie funktioniert Politik und was kann ich da machen? Wenn du auf diese Fragen gern ein paar Antworten hättest, die wirklich gut zu verstehen sind, dann wird dir dieses Buch gefallen. Es ist abwechslungsreich gestaltet, mit vielen Illustrationen, Comics, Tests und kurzen Erklärungen zu Themen und Begriffen, die dann gar nicht mehr kompliziert klingen. Kein Wunder: Das Sachbuch wurde mit einer Schulklasse entwickelt.

Ulrich Wickert, Carlsen, ab 12 Jahren, 16 Euro

Mein Buchcafé in einer anderen Welt, Band 1

Stell dir vor, ein Gott sagt dir plötzlich, dass du in eine andere Welt gebracht wirst, um dort Erlöserin zu sein: Verrückt! Tsukina hat erst gar keine Lust drauf. Dann fordert sie dafür magische Kräfte und ein eigenes Buchcafé und erfüllt sich ihren Traum. Genau dorthin kommt ein geheimnisvoller Besucher und bald verändert sich für sie einfach alles! Das Manga verbindet Romance und Fantasy und ist superschön gezeichnet! Band zwei erscheint im Dezember 2024.

Kyouka Izumi, Oumiya, Loewe, Ab 12 Jahren, 6 Euro

Unten

In deiner Stadtbibliothek findest du die hier vorgestellten Bücher und vieles mehr!

Nevo und Juma leben in einem Haus mit vielen Stockwerken. Sie spielen im Hausflur, das darf man nicht. Um sich vor der Hausverwaltung zu verstecken, klettert Juma in den Wäscheschacht. Nevo kann sie nicht wiederfinden und alles wird schräg: Plötzlich lebt ein anderes Mädchen bei Jumas Familie! Und es gab nie eine Juma! Also macht sich Nevo auf die Suche und muss Stockwerk für Stockwerk runter, obwohl man nie wieder rauf darf – eine schaurig-abenteuerliche Erzählung!

Maja Ilisch, Oetinger, ab 10 Jahren, 16 Euro

Snapdragon

Stimmt es, dass in der Stadt eine Hexe wohnt? So sagen es jedenfalls die Leute, aber das Mädchen Snap hat keine Angst vor Frau Jacks. Sie freundet sich sogar mit ihr an und merkt, dass diese über geheime Kräfte verfügt, die zwar ziemlich unheimlich sind, aber auch spannend. Und dann findet das Mädchen heraus: Frau Jacks weiß viel über die komplizierte Familiengeschichte von Snap! Warum? Die Graphic Novel ist superspannend, mystisch und toll gezeichnet!

Kat Leyh, Reprodukt, Ab 10 Jahren, 20 Euro

Peanuts

und andere

Katastrophen

Ambrosius geht es nicht gut: Er lebt allein mit seiner komplizierten Mutter, es gibt wenig Geld und in der Schule wird er gemobbt. Dann versteckt auch noch jemand eine Erdnuss in seinem Pausenbrot, obwohl er allergisch ist. Ambrosius wird danach daheim unterrichtet. Als er den Ex-Häftling Cosmo trifft, lernt er, wie man sich wehrt. Schließlich kommt noch Amanda ins Spiel und alles verändert sich … der Jugendroman ist tragisch-lustig, eine tolle Mischung! Susin Nielsen, Urachhaus, ab 11 Jahren, 20 Euro

In unserer kostenlosen App MÜKit! stellen wir die Gewinnerbücher des Deutschen Jugendliteraturpreises 2024 vor – schau mal rein!

GRÜNER LERNEN

DARÜBER SPRICHT MÜNCHEN!

Satte 132,5 Millionen Euro für ein neues Gymnasium? Unglaublich, stimmt aber: So viel kostete der Neubau des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums für 1500 Schüler:innen in Bogenhausen. Er besteht aus vier ovalen Bauteilen, die von oben ein bisschen wie ein vierblättriges Kleeblatt aussehen. In einem dieser „Blätter“ ist eine Dreifachturnhalle mit Allwetter-Sportplatz oben drauf. Super für die Umwelt: Es gibt viele Sonnenkollektoren, die Fassaden sind begrünt und auf den Dächern wachsen blühende Pflanzen für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten.

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MUSEN

Kulturelle B ildung für München

GUTE

AUSSICHTEN

GROSSER ZIRKUS

Auf der Theresienwiese und am Gollierplatz baut die Stadt München neue Spielplätze mit vielen tollen Stationen: Einen Kletterturm mit vielen Spielgeräten plus Kuppel mit Aussicht, Schaukeln, eine Spielwiese, Tischtennisplatten, ein neues Streetball-Feld, Sitzmöbel und eine Toilette mit Trinkwasserbrunnen - das alles soll es ab Sommer 2025 auf der Theresienwiese geben. Der Gollierplatz bekommt einen Wasserspielbereich, eine Kletter- und Spiellandschaft und eine Boulebahn. Das Besondere: Kinder des Schülerladens Westend waren an der Planung beteiligt!

KULTUR ZUM MITMACHEN

Musik, Radio, Film, Literatur, Theater, Tanz, digitale Medien, Fotografie, Malerei und mehr. Für jedes Alter. www.musenkuss-muenchen.de

Winterzeit heißt Tollwood-Zeit in München: Das große Winterfestival bietet auch für Kinder bis 12 Jahren jeden Tag ein Programm. Dieses Jahr lautet das Motto „Zusammen stark! … wie eine große Zirkusfamilie”. Im Kinderzelt am Hexenkessel kann man Zirkusdekorationen und Masken basteln und Kunstwerke malen. Abends gibt es eine Gute-NachtGeschichte und samstags eine Rallye. Alles ist kostenlos! Übrigens: Tollwood gibt es schon seit 1988 und letzten Winter waren über eine halbe Million Menschen dort! Infos: www.tollwood.de/ veranstaltungsort/kinderzelt-winter

Angebote für Kinder und Jugendliche

Workshops, Medien, Sport: In diesem Winter ist in München wieder richtig viel los! Noch mehr Angebote und Veranstaltungen findest du unter www.musenkuss-muenchen.de, www.muenchen-ferien.de, www.kiks-muenchen.de, www.kjr-m.de/themen/ferien.html und www.pomki.de.

Mein Stadtteil

MESSESTADT RIEM

Rap-Workshop

Du magst Rap und coole Beats? Hier findest du professionelle Anleitung und ein super Sound-Studio zum Vertonen und Mixen deiner Songs!

Zuschauen

! Ab 12 Jahren, 13.11.+11.12., 17.30-19 Uhr, Tonstudio im Kinder- und Jugendzentrum Quax, Infos & Anmeldung: www.echoev.de €

SCHWABING-NORD

Fake-Lab

Echte Nachrichten machen können alle. Heute drehen wir den Spieß um und fälschen sie selbst! Aber was macht „gute“ Fake-News aus? Das und mehr in unserem Workshop!

! Von 12-16 Jahren, Sa.18.1.25, 10-16.30 Uhr, Infos: Tel. 089/552980-63, anmeldungfunkstation@feierwerk.de €

BOGENHAUSEN

Haselnuss und MandelkernPlätzchen-Backwerkstatt

Wir stimmen uns beim Backen auf die vorweihnachtliche Zeit ein und machen es uns mit Geschichten und Liedern richtig gemütlich.

! Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren. 6.12., 15-18 Uhr. Ökologisches Bildungszentrum, Englschalkinger Str. 166, Anmeldungen unter www.oebz.de oder Tel. 089/ 93 94 89-71 € Erwachsene € 10.- / Kinder € 8.- / Familien € 25.-, zzgl. € 3.pro Person Materialgeld

GRÖLEN IN HÖHLEN

Höhlen, unterirdische Gänge, Bergwerke und U-Bahnschächte – die Welt unter der Erde ist geheimnisvoll. Die ARD-Kinderradionacht bringt sie zum Klingen!

! 29.11., 20:05-1 Uhr, Infos und Aktionen zum Mitmachen www.kinderradionacht.de €

WEIHNACHTEN IM GASTEIG

An Heiligabend findet wieder das traditionelle Weihnachtskonzert in der geschmückten Isarphilharmonie statt – mit Geschichten und Musik. Mitsingen erwünscht!

! Für die ganze Familie, Di, 24.12., 14 Uhr, Infos und Preise unter www.gasteig.de/veranstaltungen/ weihnachten-im-gasteig-3eb69

KRAFTWERK KUH: WIE WIRD AUS GRAS MILCH?

Eine Kuh ist ein echtes Kraftwerk! Bei der Vorlesung erfährst du, was im Körper einer Kuh passiert, damit aus Wasser, Gras, Heu und anderem Futter Milch erzeugt wird.

! Von 7 bis 12 Jahren, Fr. 6.12., 17-18 Uhr, Technische Universität München - Campus Garching, Boltzmannstr.15, Anmeldung: Tel. 08938 98 91 39 oder www.kinderuni-muenchen.de €

KINDERKINO: BIRTA RETTET

DAS WEIHNACHTSFEST

MOVE IT!

Hier ist Action angesagt! Kostenlose Spiel- und Open Sports-Angebote: Informier dich, pack deine Freund:innen ein und lerne neue Sportarten und coole Moves. ! Alle Infos findest du auf sport-muenchen.de €

Was kann die fast zwölfjährige Birta tun, um für Weihnachten etwas zu verdienen, weil das Geld zu Hause nicht reicht? Sie hat prima Einfälle, um Weihnachten zu retten!

! Ab 8 Jahren, Fr. 20.12., 15 Uhr, Stadtbibliothek im HP8, Halle E, Projektor, Hans-Preißinger-Str.8, Infos: www.kinderkino-muenchen.de € Karten bei München Ticket 089-54818181 oder muenchenticket.de für 3.-€

SCHAU HIN! BILDER ERZÄHLEN GESCHICHTEN

Spurensuche nach Geschichten in der Ausstellung „Bildgeschichten. Münchner Jüdinnen und Juden im Porträt“. Was erzählen die Bilder über das Leben, die Mode, die Berufe?

! Von 8-12 Jahren, Fr.3.1., 11-12 Uhr, Anmeldung unter juedisches-museum-muenchen.de €

PIXI - 70 JAHRE KLEINE BÜCHER

Wer kennt sie nicht, die quadratischen kleinen Pixi-Bücher? Wetten, auch du hast einige zuhause? Zum 70. Jubiläum zeigt das Literaturhaus eine große Ausstellung.

! 9.12.-2.2.25, Literaturhaus München, für alle unter 18 Jahren €

Mitbestimmen

KINDER- UND JUGENDFORUM

Werden die Kinderrechte in München umgesetzt? Mach mit beim Kinder- und Jugendforum! Stelle Ideen vor, diskutiere und stimme ab, was DEINE Stadt braucht!

! Von 9-16 Jahren, Fr.22.11., 14.30-17 Uhr, Rathaus am Marienplatz, Großer Sitzungssaal, Infos & Anmeldung unter Tel. 089/ 821 11 00 €

SPRECHSTUNDE IM KINDER- UND JUGENDRATHAUS Ideen für die Stadt? Probleme? Dann kommt ins Kinder- und Jugendrathaus! Bürgermeisterin Verena Dietl und ihr Team unterstützen eure Anliegen.

! Di bis Do, 14 bis 16.30, im Rathaus am Marienplatz 8, Eingang zum Laden hinten in der Landschaftsstraße, Infos: kinderrathaus@muenchen.de/jugendrathaus @muenchen.de €

Mitmachen

CHECK DEINE RECHTE!

Kennst du deine Rechte? Komm zum Kinderrechte-Erlebnis-Parcours und erlebe an 10 Spielund Mitmachstationen, welche Rechte du hast und was sie im Alltag bedeuten.

! Für Kinder ab 6 Jahren und die ganze Familie, 16./17.11., 14-18 Uhr, Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Pasinger Fabrik, August-Exter-Str.1, 81245 München, Infos: Tel. 089-821 11 00 €

MÜNCHNER BÜCHERSCHAUUNLESBAR!

Wie kann man Bücher so umgestalten, dass Spiele entstehen, Dinge herausfallen oder die Seiten sogar riechen? Was würden sie erzählen?

Hier könnt ihr frei experimentieren…

! Ab 8 Jahren, 15.11.- 1.12., 14-18 Uhr, Haus der Kunst, Prinzregentenstr. 1 €

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HIMMELSWERKSTATT

Die Himmelswerkstatt im Rathaus am Marienplatz lädt euch zum Mitwerkeln ein. Werde zum Weihnachtsengerl und gestalte kleine Weihnachtsgeschenke zum mit Mitheimnehmen.

! Von 6-12 Jahren, 28.11.-15.12., 14.30-16 und 16.30-18 Uhr, Anmeldung erforderlich www.kindermuseum-muenchen.de/himmelswerkstatt, Infos: Tel.: 089-54 04 644 0 €

WIR MACHEN MEDIEN!

Das Team der Münchner Kinderzeitung produziert mit einer Klasse Texte, Fotos, Interviews, Illustrationen, Hörstücke und Videos. Daraus erstellen wir eine Klassenzeitung und coole Beiträge für die MÜKit!-App!

! Für 4.-7. Klassen, Infos und Anmeldung unter schule@muek.info oder Tel: 089-821 11 00 €

88 Angebote für Kinder, die gerne lesen, schreiben, erzählen und philosophieren … … und viele andere kreative Workshops findest du im Onlineportal MUSENKUSS! Infos: /www.musenkuss-muenchen.de

Wir haben ZEHN davon für dich versteckt …

Das geht traumhaft einfach und macht richtig Spaß.

Ihr zieht abwechselnd mit je einem Strich zwischen zwei Punkten ein Kästchen nach, egal wie groß.

Wer ein Kästchen schließen kann, hat es erobert und malt es mit einer persönlichen Spielfarbe aus. Das kann knifflig werden, wenn die Mitspieler reinfunken … probiert es aus! Gewonnen hat, wer sich die meisten Kästchen schnappt.

TIPP: Zeichnet auf einem karierten Papier ein beliebig großes Rechteck nach und spielt es gleich nochmal!

Max: „Du, ich werde immer von meinem eigenen Schnarchen wach.“

Freund: „Leg dich doch einfach in ein anderes Zimmer!“

Wie nennt man einen schlafenden Kuchen?

Penncake

Ein Schüler schläft im Unterricht. Der Lehrer weckt ihn: "Ich kann mir  nicht vorstellen, dass das der  richtige Platz zum Schlafen ist!".

Darauf der Schüler: "Ach, es geht schon. Sie müssen  nur leiser sprechen!"

Die Auflösung zum Bilderrätsel findest du in unserer kostenlosen MÜKit!-App !

"Herr Doktor, ich rede im Schlaf." "Ist denn das so schlimm?" "Ja, die ganze Klasse lacht schon darüber!"

Mama bringt Ida ins Bett. Nach einer Weile öffnet der Papa die Tür und fragt leise: „… ist sie schon eingeschlafen?" Ida: "Ja, und sie schnarcht!"

"Ich schlafe abends sehr schlecht ein." "Kenne ich.  Ich zähle dann immer bis drei." "Ach, und das hilft?" "Na ja, manchmal  zähle ich auch bis halb vier ..."

Wie nennt man einen Keks, der unter einem Baum liegt? Schattiges Plätzchen!

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Gültig vom 1.1. bis 31.12.2025 Wir sind München für ein soziales Miteinander

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