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SAUBEREÜBERRASCHUNG

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Sand

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„Rama Dama“ ist Bairisch und bedeutet so viel wie: Wir räumen auf! Und zwar öffentliche Orte wie das Isar-Ufer, einen Wald oder den Park ums Eck. Den wollen sich Merle, Lana, Mattis, Paul, Yasmin und Greta vornehmen. Das frühe Frühjahr ist nämlich die bevorzugte Zeit für so eine Verschönerungsaktion! Um die zu besprechen, treffen sich die sechs vorab bei Paul.

Kinderredaktion Carla, Charlotte, Elias, Felix, Jonas, Lorena, Melisa und Lisa Meyer Kinderredaktion und Christian Haas Ziska Thalhammer

02 Yasmin und Paul gehen nicht gleich, sondern nochmal in sein Zimmer.

Boah, so richtig motiviert ist niemand. Da muss irgendwie noch Action rein ...

Aufbruchstimmung. Die allgemeine Stimmung ist aber nur so mitteltoll …

Wie besprochen: Wir sehen uns morgen zum Rama Dama an der Würm!

Tags darauf treffen sich alle im Park – bis auf Yasmin und Paul.

Na toll, Yasmin und Paul haben grad geschrieben, dass sie krank sind …

Find ich auch. Und hey, ich hab da ‘ne Idee ...

Die vier ziehen genervt los. Kurze Zeit später ziehen sie eine Tetrapak-Tüte aus einem Strauch.

Warum wirft jemand so was in die Natur, bescheuert!

Wär ja echt fies –weil Bock hab ich nämlich auch keinen.

Wer weiß, vielleicht haben sie auch einfach keine Lust!

Alle starren auf den gelben Zettel. Und sind verwirrt. 05

Hey, schaut mal, da steckt ein gelber Zettel drin!

Häh, ich check gar nichts!

Würd mich echt interessieren, was das zu bedeuten hat!

Deutlich motivierter als zuvor zieht der Trupp weiter – zum Spielplatz. 06

Bäh, ekelhaft, Obstreste könnte man doch wenigstens in die Natur werfen!

Sofort kommt der Greifer zum Einsatz. Vom Dreck abgesehen, macht das sogar Spaß! 07

So viel Müll im Sand, igitt! Schaut mal, ein leeres Ü-Ei!

Schau mal, da flattert was Gelbes raus …

Die Kinder bilden einen Kreis um das Fundstück.

Häh, ist das eine Art Schatzkarte?

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Moment mal, wer steckt da dahinter? Was soll das?

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Die Karte führt sie weiter in den Park hinein.

Offenbar wurde hier ordentlich gefeiert …

… und vor allem danach nicht aufgeräumt …

Plötzlich laufen zwei Jugend- liche vorbei und schmeißen einfach leere Kekspackungen auf den Boden.

Wir müssen versuchen, die Karte zu enträtseln …

Wie bitte? Die Kinder sind stinksauer und wollen gerade den Keks-Müll in ihre Säcke packen, als … 11

Schaut mal, da steckt wieder eine Botschaft drin!

Schweinerei! So nah am Weiher!

HEY, geht’s noch? Ihr seht doch, dass wir grad saubermachen!

Rund um die Bank: alles voller leerer Flaschen. 13

Lies vor!

Lange Bank? Was das schon wieder soll? 12

Hier steht: ,Immer weiter, bloß nix auf die lange Bank schieben ...‘

Ahh, dahinten ist eine Parkbank!

Nichts wie hin!

Stopp! An einer klebt ein Post-it!

Mir doch egal, ihr Müllzwerge!

Wie doof! Das bringt doch Pfand. Oder kommt ins Altglas. Wie kann man das nur wegwerfen!

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Während sie sich um die neue Aufgabe kümmern, entdeckt Elias etwas.

Hey, ist das dahinten nicht die gelbe Mütze von Paul?

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Was liegt denn da mitten auf dem Weg?

Doch niemand reagiert. Stattdessen fi nden sie das nächste rätselhafte Etwas …

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Die Freunde nähern sich vorsichtig und gucken angeekelt.

Iiih, das riecht ja widerlich!

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18 Herrje, noch ein Rätsel!

Leute … ist damit vielleicht die in Pauls Haus gemeint?

Gelbe Uhr? Häääh?

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Wir wollten mit den Rätseln ein bisschen Spaß reinbringen!

Das müssen wir sofort überprüfen, auf geht’s!

Beim Tortenessen kommen dann aber doch noch ein paar Fragen auf.

… und da haben wir, auch mithilfe von Passanten, einige Hinweise versteckt. An Stellen, wo extra viel Müll lag!

21 Eines muss man Yasmin und Paul lassen: Ihr Plan ging auf! Die vier hatten Spaß – und ziemlich viel Müll gesammelt.

Als Entschädigung sortieren wir das Zeugs in die richtigen Tonnen – und ihr habt frei!

Abgemacht!

Briefumschlag.

Ein Stück weiter ist etwas im Busch: ein Briefumschlag.gelber

Und? Was steht da schon wieder drin?

Kein Wunder. Die Warnweste liegt ja auch mitten in einem Hundehaufen … „Respekt! Aber hey: Die gelbe Uhr tickt ...“

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Die vier rasen zu Paul nach Hause. Und tatsächlich: Dort warten er, Yasmin – und eine Überraschung! Das habt ihr euch so was von verdient!

Ach, ihr wart das!

Damit München schöner wird, finden in einigen Vierteln nach der Schneeschmelze und im Herbst regelmäßig Aufräumaktionen statt. Die Würmrangers , bei denen sich auch Kinder und Jugendliche um den Erhalt der Würm kümmern, machen das genauso wie Pfadfindergruppen , der BUND oder andere Vereine

Solche Clean-Ups oder eben Rama Damas kannst du auch selbst organisieren. Gruppen unter 20 Personen wenden sich auf der Suche nach Arbeitsmaterial ans Baureferat ( baureferat@muenchen.de ), größere ans Abfallwirtschaftsamt AWM. (Mindestens vier Wochen vorher) angemeldete Aktionen werden dann – zumindest von Oktober bis Mitte März – mit Arbeitshandschuhen, Müllsäcken und Abfallcontainern am Sammelort unterstützt. Infos: www.awm-muenchen.de

Jeweils um 15.00 Uhr in der Münchner Stadtbibliothek im HP8, Projektor

Osterfilmtage Flower Power

1.4. Euer Wunschfilm: Findet Nemo ab 6 Jahren

2.4. Der Fall Mäuserich ab 6 Jahren

3.4. Ailos Reise ab 8 Jahren

4.4. Hände weg von Mississippi ab 6 Jahren

5.4. Kurzfilme ab 5 Jahren

6.4. Nur ein Tag ab 6 Jahren

21.4. Horton hört ein Hu! ab 6 Jahren

28.4. Königin von Niendorf ab 8 Jahren

Münchner Stadtbibliothek im HP8, Hans-Preißinger-Straße 8, 81379 München www.muenchner-stadtbibliothek.de/kinderkino, www.kinderkino-muenchen.de

Eintritt: Kinder 3 €, Erwachsene 4 €, Hortgruppen pro Person 2 €

Karten bei München Ticket, Telefon 089 54818181, www.muenchenticket.de

KINDERRedaktion

Was ist gelblich, summt und produziert Honig? Bienen! Und die fühlen sich ausgerechnet in der Stadt besonders wohl. Sie produzieren sogar mehr Honig als Bienen auf dem Land! Das erklärte uns Michael Zettler vom Imkerverein München und Umgebung im Interview. Und ob eigentlich jede:r Bienen halten darf und auf welchen Münchner Dächern Bienen so leben. Etwa über den Pasing Arcaden! , Juni der

Münchner Dächern so

„Hier in der Stadt geht es den Honigbienen richtig gut“, erzählt Michael, denn von März bis September findet sich „immer etwas Leckeres auf der Speisekarte“. Draußen auf den Feldern gibt es dagegen viele Monokulturen. Das heißt, dass auf einer großen Fläche nur eine Art von Pflanzen wächst, zum Beispiel Raps. Und der wird im Juni abgeerntet. In der Stadt dagegen blühen Robinien, Kastanien und vieles mehr, vor allem dann ab Juli überall die Linden. In unzähligen privaten Gärten, auf Terrassen und in Balkonkästen gibt es Blumen aller Art und weil Bienen sich ihre Nahrung in einem Umkreis von bis zu drei Kilometern holen, ist die Auswahl ganz schön groß! Auch die vielen Parks, Friedhöfe und die Isar-Auen bieten jede Menge. Das Beste daran: „Hier stecken im Gegensatz zum Nahrungsangebot auf dem Land fast gar keine Pestizide, also Giftstoffe, drin“, so Michael.

Er ist selbst Hobby-Imker und für einige seiner Bienenvölker hat er sich erhabene Plätze ausgesucht: In 34 Metern Höhe auf einem Flachdach des ADAC-Hauses (Foto rechts unten) in der Hansastraße oder auf Burg Grünwald. Warum? „Auf den Dächern stören die Bienen niemanden und niemand stört die Bienen“, meint er. Klar, ergibt Sinn! Viele Hobby-Imker fragen deshalb Firmen und Einrichtungen, ob auf ihren Dächern Bienenvölker willkommen sind. Und das sind sie immer öfter, sogar über dem Polizeipräsidium beim Marienplatz summt und surrt es. Selbst auf dem Rathausbalkon! Auch viele Hotels machen mit und servieren dann den Gästen zum Frühstück frischen Honig Stadtbienen liefern dank der Blütenvielfalt doppelt so viel davon wie ihre Kolleg:innen vom Land. Einfach weil in der Stadt das Nahrungsangebot größer ist!

. Den gibt es in Mengen: dank

Frage an Michael: Kann eigentlich jede:r einen Bienenstock halten, gar auf dem Balkon? „Grundsätzlich ja“, sagt er, „wenn der Eigentümer des Stellplatzes damit einverstanden ist“. Aber oft haben die Nachbarn Bedenken oder vielleicht reagieren sie sogar allergisch auf Bienenstiche – das muss man alles abklären. So ein Bienenstock will auch gepflegt sein. „Da steckt eine Menge Arbeit drin“, weiß Michael, der im Garten seiner Eltern mit Imkern angefangen hat. „Aber es lohnt sich“, sagt er, „und tut der Umwelt richtig gut.“ Denn: Die fleißigen Insekten bestäuben 80 Prozent unserer Nutz- sowie viele Wildpflanzen.

Bis zu 100.000 Bienen liefern auf dem Dach der Pasing Arcaden rund 40 Kilo Honig im Jahr. Sabine Leuthner hat die Kinderredaktion der MÜK aufs begrünte Dach geführt. Da ihr Vater Hobby-Imker ist, wuchs die Center Managerin selbst mit Bienen auf. Was wir von ihr wissen wollten …

Warum haben Sie Bienen auf dem Dach?

Wir möchten etwas für die Umwelt tun und unser begrüntes Flachdach eignet sich perfekt dafür. Hier haben die Bienen einen sicheren Standort und schwärmen in die Umgebung aus, es gibt viele Gärten und Parks. Wo kommen die Arcaden-Bienen eigentlich her und wer pflegt sie? Wir haben unsere Bienen 2017 über „nearbees“ bekommen. Diese Organisation arbeitet mit Partner-Imkern, die die Bienenvölker bereitstellen. Sie organisiert auch die Pflege der Bienenstöcke.

Kommen hier manchmal Besucher rauf?

Ja, wenn es wärmer wird, bieten wir Führungen für Gruppen an. Wer Interesse hat, schreibt einfach eine Mail an info@pasing-arcaden.de.

Was machen Sie mit dem Honig? Den verschenken wir an unsere Treuekunden zum Geburtstag.

Noch mehr erfährst du in unserer MÜKit!-App

Etwa, warum Bienen in Gefahr sind, warum Drohnen so kurz leben und wo du Kurse des Imkervereins besuchen kannst. Viel Wissenswertes rund um Bienen und Patenschaften verrät www.nearbees.de!

Die Bienen-Illustrationen hat Hannah Lou extra für die MÜK entworfen. Die 14-Jährige zeichnet seit drei Jahren. Ihre Spezialität: Manga-Style!

Münchner Tiere

Ein kleiner Guide für Naturbanausen & Stadtkinder

Ein großes Fußballspiel im Olympiastadion und plötzlich watschelt eine Familie von Stockenten durch: Das ist 1976 wirklich passiert! Ein damals schon berühmter Spieler, Sepp Maier, hat sogar mitten im Spiel einen Hechtsprung gemacht, um eine davon zu schnappen. Solche lustige Geschichten über Tiere in München kannst du in diesem Buch lesen und viel über sie erfahren. Die Infos sind nach Zahlen sortiert, ganz am Anfang steht: „Zwölf Millionen Füßen auf der Theresienwiese müssen die Münchner Wegameisen jährlich ausweichen.“ Ganz schön viele! Kein Wunder, auf dem Oktoberfest geht es richtig rund. Und auch nett die Info: „Null Prozent ist der Tigerschnegel mit einem Tiger verwandt.“ Diese großen Nacktschnecken, die du bestimmt kennst, heißen deshalb so, weil sie wie Tiger gestreift sind. Im Übrigen gibt es eine Schneckenart, die nur in München vorkommt: die Zwergdeckelschnecke. Was uns übrigens sehr gut gefällt, ist, dass das Buch wunderschöne Tierzeichnungen drin hat.

Marie Parakenings, Kulturverlag Kadmos, 19,90 Euro

Überflieger 2:

Das Geheimnis des großen Juwels

KINDERRedaktion FILM

Eier – Eine runde Sache

Versprochen: Wenn du mal in diesem Buch geblättert hast, schaust du danach ganz anders auf dein Frühstücksei. Denn hier erfährst du wirklich alles, was es über Eier zu wissen gibt, und das auf eine sehr lustige Art. Du wirst sogar zu Experimenten angeleitet. Wie man ein Ei in eine Flasche bekommt zum Beispiel, ohne dass es kaputt geht. Das Buch ist superschön gestaltet, es macht richtig Spaß, es anzuschauen – und du entdeckst dabei immer wieder was Neues. Es gibt auch viele Infos über Tiereier vom Dinosaurier bis zu Fischen. Und leckere Rezepte sind ebenfalls drin! Wir finden: Ein tolles Sachbuch, das sich gar nicht wie ein Sachbuch anfühlt.

Eliza Piotrowska, Asia Gwis, Knesebeck, ab 8 Jahren, 24 Euro

KINDERRedaktion

Das Schloss der Smartphone-Waisen

Hast du den Film „Überflieger – Kleine Vögel, großes Geklapper“ gesehen? Jetzt kommt jedenfalls eine neue Geschichte über den Spatz Richard und seine Freunde in die Kinos. Richard, der von einer Storchenfamilie adoptiert wurde (also sind alle anderen ja viel größer!), möchte selbst Leit-Storch werden und den Schwarm beim Flug nach Afrika anführen, wo alle überwintern. Aber sein Storchenbruder Max wird gewählt und Richard ist richtig sauer. Er haut ab und dann erlebt er wieder jede Menge Abenteuer. Er muss zum Beispiel ein großes Juwel finden, um seine Freundin Samia vor dem gemeinen Pfau Zamano retten. Bestimmt wieder tolle Animationen und lustige Stimmen!

Kinostart: 23. März, ab 0 Jahren

In deiner Stadtbibliothek findest du die hier vorgestellten Bücher und vieles mehr!

Aufs Smartphone zu schauen, während man geht, kann ganz schön gefährlich sein! Deswegen haben die fünf Held:innen in dem Buch keine Eltern mehr. Jetzt leben sie in einem Smartphone-Waisenhaus und zum Glück geht es ihnen dort gut. Aber dann soll das Haus abgerissen werden. Um das zu verhindern, stürzen sich die Kinder in wilde und gefährliche Abenteuer – mit Entführung und Erpressung. Mehr wird jetzt aber nicht verraten! Nur das: Der Kinderkrimi ist spannend und auch sehr lustig geschrieben und am Schluss gibt es eine unerwartete neue Freundschaft. Dann sind die fünf ein Sechser-Team, das fest zusammenhält. Wer Lust hat, mehr über die Bande zu lesen, kann sich auf einen geplanten zweiten Band der Smartphone-Waisen freuen!

Salah Naoura, Carlsen, ab 8 Jahren, 13 Euro

Ein paar ndrücke aus dem Buch Ei

WER IST DER BESTE PECK MAN?

An Ostern wird gepeckt. Kennst du nicht? Da tritt man mit „seinen“ bunten (wichtig: gekochten!) Eiern gegeneinander an. Fest umgreifen und dann: zack, draufhauen aufs andere Ei. Knack! Unversehrte Eier ziehen eine Runde weiter – bis zum Meistertitel. Hartnäckig hält sich die Ansicht, dass Eier mit brauner Schale etwas härter sind. Was ist deine Erfahrung?

Kraken können bis zu 500.000 Eier AUF EINMAL legen … in Felsspalten oder Muscheln. Manchmal tragen sie die Eier auch einfach in ihren (acht) Armen!

einem„DieWeltistaus Eigeschlüpft“ –daran große,glaubtenviele alteKulturen,ohnedamalsüberhaupt voneinander zu wissen: zumBeispieldieRömer, Chinesen undVölker ausIndien,Peruund Indonesien.

Die teuersten Eier der Welt kosten ein paar Millionen US-Dollar! Wobei es gar keine echten Eier sind, sie haben aber dieselbe Form. Da sie vom Goldschmied Fabergé stammen, der am Hof des russischen Zaren arbeitete, nennt man sie auch ZARENEIER.

Eine Legehenne produziert rund 300 Eier im Jahr!

Im Englischen heißt „tobeagoodegg“, dass jemand ein guter Mensch ist!

In URIN gekochte Eier sind eine Spezialität der chinesischen Stadt Dongyang zu Frühlingsanfang. Man glaubt, sie wirken fiebersenkend und energiereich ...

DAS EIEREINMAL-EINS

EI der Daus! Was bedeuten nur diese Zahlen auf den Eiern? Da steht zum Beispiel 1-DE-0212341. Hä??? Dieser „Erzeugercode“ befindet sich auf jedem verkauften Ei. Schau gleich mal nach – dank unserer Tabelle weißt du, wo es herkommt …

Die erste Ziffer erklärt, wie die Hühner gehalten werden:

0 = Bio-Haltung: mit viel Auslauf und natürlicher Ernährung

1 = Freilandhaltung: Auslauf, aber ohne Bio

2 = Bodenhaltung: Die Hühner sind zusammen in einem großen Stall eingesperrt

3 = Käfighaltung: In engen, vollen Käfigen wird es nun noch enger für die Hühner. Arrg.

Die nächsten Buchstaben erklären, aus welchen Land die Eier kommen. DE steht für Deutschland. Und die letzten Zahlen sind die Kennzeichnung des Betriebs, aus dem sie stammen.

Ei und Aberglaube: Seefahrer durften früher auf keinen Fall das Wort „Ei“ aussprechen, um keine schrecklichen Stürme heraufzubeschwören

Auf zum Eier-Suchen – beim Labyrinth-Rätsel auf Seite 30!

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