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KIRCHBERGER Zeitung Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 52 · April/Mai 2013
Frühling wird's und die Natur erblüht!
! NOTRUFE ! Foto: fotografiker.at
Feuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144 Vergiftungszentrale 01/406 01/40 6 43 43-0
• Fahrradwettbewerb - tirolmobil.at • Pfarrnachrichten Kirchberg/Aschau • Kirchberger Vereine informieren • Pixner Project am 4. April in Westendorf • Helmut Pichler am 11. April im MZH Kirchberg
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
zum INHALT
Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4 Jubilare ...................................... 6 Pfarrnachrichten ..................... 11 Schule & Kindergarten ........... 18 Vereinsnachrichten ................ 29 Chronikarchiv ......................... 38 Tourismusinfo ........................ 49 Versicherungsratgeber ........... 57 Sozialsprengel ......................... 64 Ärzte- u. Rettungsdienst ......... 67
Foto: Privat
Liebe Kirchbergerinnen und Kirchberger! Die Wintersaison geht zu Ende und der Frühling kehrt ein. Es war zwar nach den Nächtigungszahlen beurteilt keine Rekordsaison, aber die erzielten Ergebnisse sind gut. Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass in jeder Saison eine Steigerung erfolgt, auch sind meiner Meinung nach die Nächtigungszahlen zwar ein Parameter für die anwesende Gästezahl, aber nicht der entscheidende Faktor. Das einzig entscheidende für unsere Betriebe ist die Wertschöpfung, welche mit getaner Arbeit erreicht werden konnte. Auf jeden Fall habe ich von vielen Gästen sehr positive Rückmeldungen erhalten, was heißt, dass sie bei uns zufrieden waren und wieder kommen wollen, auch das ist wichtig. Wenn uns die Gäste verlassen haben ist dies auch ein Zeichen, dass der Frühling Einzug hält- und in der kirchlichen Gemeinschaft die österliche Freudenzeit. Beim Bau des Sozialzentrums und der Wohnanlage Pflanzgarten läuft alles nach Plan, beide werden heuer bezogen, die Wohnanlage im Sommer und das Sozialzentrum spätestens Ende November. In den letzten Wochen haben die Feuerwehren Kirchberg und Aschau ein neues Kommando gewählt. Beide Wahlen gingen in demokratischer und kameradschaftlicher Art und Weise über die Bühne. An dieser Stelle sage ich im Namen der Gemeinde allen Damen und Herren unserer Wehren ein herzliches „Vergelt`s Gott“ für euren täglichen Einsatz um Hab und Gut und die körperliche Unversehrtheit aller Bürger. Bei all eueren Einsätzen möge euch der heilige Florian stets beschützen. Abschließend wünsche ich allen KirchbergerInnen eine schöne Osterzeit und einen herzerwärmenden Frühling,
IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber: Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg, Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0, REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg; Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung. HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190, Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann; Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk wird keine Haftung übernommen!
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Euer Bürgermeister
Helmut Berger
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kann gewinnen! Ganz besonders hoch sind die Chancen auf einen Gewinn für jene, die sich gleich bei mehreren Veranstaltern anmelden. Auch unsere Gemeinde beteiligt sich als Veranstalter am Fahrradwettbewerb. Wer beim Wettbewerb mitmachen will, kann sich auf dem Gemeindeamt oder unter www.tirolmobil.at registrieren.
Tiroler Fahrradwettbewerb 2013 Mitmachen und tolle Preise gewinnen! Unter dem Motto „Radeln für den Klimaschutz!“ fällt am 15. März der Start-schuss zum „Tiroler Fahrradwettbewerb 2013“. Land Tirol und Klimabündnis Tirol rufen auch heuer wieder in Zusammenarbeit mit den Gemeinden alle Tirolerinnen und Tiroler zur Teilnahme an der landesweiten Klimaschutzinitiative auf.
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Radeln und Kilometer zählen Die TeilnehmerInnen können ihre gefahrenen Kilometer entweder direkt unter www. tirolmobil.at eintragen oder in einem Fahrtenbuch aufzeichnen. Ob die Erfassung der Kilometer täglich, wöchentlich oder erst am Ende des Wettbewerbs erfolgt, bleibt den TeilnehmerInnen selbst überlassen.
RadfahrerInnen sind schnell, sparsam, gesund und klimafreundlich unterwegs. Beim Tiroler Fahrradwettbewerb werden sie noch zusätzlich mit vielen tollen Preisen belohnt. Wer sich als TeilnehmerIn registriert und vom 15. März bis 9. September mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurücklegt, ist mit dabei.
Verlosung nach Zufall Nach Ende des Wettbewerbs, spätestens bis zum 16. September, muss der Kilometerstand bekannt gegeben werden – idealerweise gleich im Internet oder aber auch direkt beim Veranstalter. In der Europäischen Mobilitätswoche (16. bis 22. September) bzw. am Autofreien Tag 2013 (22. September) finden dann die Verlosungen statt.
Mitmac ache hen u un nd to toll toll lle Pr Prei eise se gewinnen en!!
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© Land Tirol
Jede/r kann gewinnen! Beim Tiroler Fahrradwettbewerb geht es nicht um Schnelligkeit oder Höchstleistungen, jede/r
„Tirol auf D’Rad“ Der Fahrradwettbewerb ist eine Initiative im Rahmen des Tiroler Mobilitätsprogramms „Tirol mobil“ und Teil des Schwerpunkts „Tirol auf D’Rad“ zur Förderung des klimafreundlichen Radverkehrs. Der Wettbewerb wird von Klimabündnis Tirol im
Rahmen des Interreg-Projekts „Gemeinden mobil“ koordiniert. Alles Wissenswerte zum Wettbewerb ist unter www. tirolmobil.at abrufbar. Informationen sind am Gemeindeamt und bei Klimabündnis Tirol, Anichstraße 34, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/583558-0, Fax-DW: 20, E-Mail: tirol@klimabuendnis.at erhältlich. ❍
Bezirkskrankenhaus St. Johann i.T.: Zuversicht nach Vorschau für den Jahresabschluss 2012 Große Investitionen in die Zukunft brachten finanzielle Belastungen Mit einem Abgang von 2,08 Millionen Euro bilanziert das Bezirkskrankenhaus St. Johann i.T. im Jahr 2012 negativ. Doch das Geld wurde sehr gut investiert: nämlich „ausschließlich in eine verbesserte medizinische Versorgung der Bevölkerung und in die Infrastruktur“, betont Verbandsobmann Paul Sieberer. Die Verantwortlichen des BKH blicken jedenfalls sehr zuversichtlich in die Zukunft. An sich war 2012 ein sehr gutes Jahr für das BKH St. Johann. Mit der Fertigstellung
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des neuen Traktes wurde die dringend nötige Ausbaustufe in Betrieb genommen. Das Haus präsentiert sich heute als modernes und patientengerechtes medizinisches Zentrum für eine umfassende medizinische Versorgung des Bezirkes auf höchstem Niveau. Allerdings waren dafür enorme finanzielle Aufwendungen nötig, erklärt Verbandsobmann Paul Sieberer: „Wir haben heute ein wesentlich größeres Haus, mehr Patienten und deutlich höhere Personalkosten als bisher, mussten eine intensive und schwierige Umbauphase bei vollem Betrieb bewältigen, die die Betriebskosten belasteten, dazu kommen generell gestiegene Ausgaben für medizinische Leistungen und Verbrauchsgüter und für Medikamente.“ Medizinische Versorgung auf höchstem Niveau „Erstklassige Medizin ist sehr teuer, darüber müssen wir uns einfach im Klaren sein“, so der ärztliche Direktor des BKH, Prim. Norbert Kaiser, „und wir bieten der Bevölkerung in unserem Haus eine medizinische Versorgung auf allerhöchstem Niveau in allen Abteilungen: 24-Stunden-Betreuung durch Fachärzte in allen Stationen, aber auch Diagnosen mit CT (Computertomographie) und MR (Magnetresonanztomographie) rund um die Uhr, dazu neue, moderne Therapien. All das sind Maßnahmen, die ausschließlich den Patienten zugute kommen, die aber Personal und somit Geld kosten.“ Bekenntnis zu hochwertiger Gesundheitsversorgung
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„Zu dieser hochwertigen Gesundheitsversorgung haben sich auch alle Gemeinden des Verbandes bekannt“, verweist Sieberer auf die letzte Verbandssitzung, bei der das Budget für 2013 einstimmig abgesegnet wurde. „Aber letztlich sind die Zahlen für 2012 nur eine Momentaufnahme. Wenn wir auf die letzten zehn Jahre blicken, hat gerade unser Haus immer besonders erfolgreich gewirtschaftet.“ BKH St. Johann langfristig sehr erfolgreich Vor allem die Personalkosten sind es, die die Finanzen belasten: Seit der Übernahme der medizinischen Bezirksversorgung nach der Schließung des Krankenhauses Kitzbühel im Jahr 2010 ist der Personalstand umfast 100 Stellen auf 545 Beschäftigte gestiegen (das Bezirkskrankenhaus ist heute der zweitgrößte Arbeitgeber im Bezirk), das bedeutet eine jährliche Mehrbelastung von rund 5 Mio. Euro. Dennoch ist die langfristige Bilanz seit 2002 immer noch fast ausgeglichen: „Wir waren
viele Jahre eines der erfolgreichsten Häuser Tirols, erst das heurige Jahr hat uns zurückgeworfen“, so Verwaltungsdirektor Franz Höck, der für die Langzeitbilanz seit 2002 einen Abgang von 1,7 Mio. Euro (oder im Schnitt jährlich 157.000 Euro) errechnet. „Bei einem Gesamthaushalt von jährlich über 50 Mio. Euro sind das wirklich sehr gute Zahlen.“ Hohe Eigenversorgungsquote - Große Akzeptanz in der Bevölkerung Dennoch sucht man bereits nach Verbesserungsmöglichkeiten: Schon seit Oktober wird an einem Reorganisationsprojekt gearbeitet, in dem alle Abläufe in Hinblick auf die neuen räumlichen und organisatorischen Gegebenheiten überprüft werden. „Nach der Fertigstellung des Um- bzw. Zubaus befinden wir uns jetzt in einer Konsolidierungsphase. Wir versuchen, alle Abläufe zu optimieren und somit Kosten zu sparen“, erklärt Höck. >> mehr auf Seite 6
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Die nächsten Jahre sieht der Verwaltungschef durchaus optimistisch: Die Zahlen werden sich wieder verbessern. Wir sind für unsere Aufgaben bestens gerüstet, ein Nulldefizit ist natürlich immer das Ziel, aber aus heutiger Sicht sehr schwer zu erreichen. Das betrifft jedoch nicht nur uns, sondern alle Krankenhäuser.“ Was ebenfalls Grund zum Optimismus gibt, ist
die gute Akzeptanz des Bezirkskrankenhauses in der Bevölkerung: In diesem Bereich liegt St. Johann im Unterland an der Spitze, „man erkennt daran deutlich, welchen guten Ruf unser Haus gerade im eigenen Bezirk hat“, freut sich Höck. 2013: Abgänge in allen Tiroler Krankenhäusern Die Aussicht auf 2013 ist zwar positiver als heuer, aber immer noch muss ein Minus budgetiert werden. Allerdings
steht man mit dieser Situation in Tirol beileibe nicht alleine da: alle Tiroler Krankenanstalten budgetieren für 2013 negativ – in Summe betragen die prognostizierten Abgänge über 56,5 Millionen Euro. Das BKH St. Johann zählt mit einem geschätzten Minus von 1,84 Mio. Euro für das kommende Jahr zu den Häusern mit den geringsten Abgängen in ganz Tirol. ❍ Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol
IM ZEITRAUM VON 6. JÄNNER BIS 5. MÄRZ 2013 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE IHREN (RUNDEN) GEBURTSTAG:
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zum 70er
STÜBEL Sigrid Beate HEINZLE Anna Maria MOSER Margarethe TRÖGER Friedolin EGGERT Brigitte Monika LANGER Renate GANDLER Ingeborg Margarete KURE Ingrid
ZUR GOLDENEN HOCHZEIT (50 JAHRE) GRATULIEREN WIR HERZLICHST:
DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!
zum 80er
SCHMID Gertrude EBERL Anna LECHNER Elisabeth ANGERMANN Josef SCHIEßL Maria KOGLER Rupert ZLÖBL Rosa Maria ERBER Ägidius WIRL Otto LAURA Kilian KRCMA Karl LENGAUER Helga Anna Maria und Josef Blasius WELLENZOHN Ottilie und Gerhard
Ganz besonders gratulieren wir KASPAREK Wilhelmine, zum 101er
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90er- 99er
HESSE Janina, zum 90er MAURACHER Katharina, zum 90er SCHOLTISSEK Gerda Augusta, zum 90er SCHWAIGER Magdalena, zum 90er KRIMBACHER Maria, zum 90er SCHROLL Maria, zum 91er DURNWALDER Margarete, zum 93er STÖCKL Marianne, zum 93er KRIMBACHER Michael, zum 93er EIGNER Maria, zum 95er LECHNER Maria, zum 97er FORSTNER Eleonore Josefine, zum 99er
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Für das Altenwohn- und Pflegeheim Kirchberg sind bis Redaktionsschluss folgende Spenden eingegangen: Kranzspenden anlässlich der Beerdigung von Aufschnaiter Josef: • Fam. Brunner Josef und Burgi, Fieberbrunn • Fuchs Heidi, Ellmau • Manzl Katharina, Kirchberg • Rettenwander Lois GmbH & Co KG, Kirchberg
6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9 Tel.: 050 884 269-0, e-mail: kitzbuehel@tlr.at 9-tägige Marokko Genießer-Rundreise mit Herbert Peer Flug ab/bis München, 10. - 18. April 2013 Reisepreis pro Person G 1.580,EZ-Zuschlag: E 220,Detailprogramm, Beratung und Buchung bei uns im Büro.
Vielen Dank!
Erkundungsreisen Veranstalter: TUI Austria Holding GmbH.
Best Be ste St Sti tiim mmung mu m un ng g bei eim "G Geb ebu urrts tsta sta tagf gfei gfei eie errn" n" am 29. Jänner 2013 beim "Kirchenwirt"
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Foto: Kurt Hainbuchner Gemeinde Kirchberg
Einen gemütlichen Nachmittag verbrachten Bürgermeister Helmut Berger und Amtsleiter Kurt Hainbuchner mit zahlreichen Geburtstagsjubilaren am 29. Jänner beim Kirchenwirt. Die Gemeinde Kirchberg gratuliert nochmals sehr herzlich.
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Am Montag, 11.2.2013 fand bei der FIS Ski WM in Schladming eine Pressekonferenz des Ski Teams Canada im Pressezentrum statt. Im Zuge dessen bedankten sich Max Gartner, Präsident des kanadischen Skiverbandes, die Trainer sowie die Athleten Erin Mielzynski, Marie-Michelle Gagnon, Mike Janyk sowie Phil Brown bei den anwesenden Mitgliedern des Skiklubs Kirchberg, die im Vorfeld der WM für hervorragende Trainingsbedingungen am Gaisberg in Kirchberg gesorgt haben. Das junge Technik-Team des kanadischen Skiverbandes ist sehr aufstrebend. Neben Mike Janyk, der die Bronzemedaille bei der Ski WM 2009 in Val d’Isère gewann, ließen Erin Mielzynski und MarieMichelle Gagnon mit Podest-
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plätzen im Weltcup aufhorchen. Sie trainieren zwischen den Rennen auf der Rennstrecke des Skiklubs am Gaisberg in ihrer europäischen Winter Homebase Kirchberg. Die Verantwortlichen des kanadischen Skiverbandes bekräftigten auch ihre Unterstützung für die Bewerbung des Brixentales für die FIS Ski WM 2021.
HERBERT PIXNER PROJEKT Der Südtiroler Komponist und Multiinstrumentalist Herbert Pixner (Diatonische Harmonika, Klarinette, Trompete, Flügelhorn) zählt mittlerweile zu den angesagtesten und kreativsten Musikern der jungen und wilden „alpinen Volksmusikszene“. Ausverkaufte Konzerte,
Foto: Herbert Pixner Projekt
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Pressekonferenz mit dem Team Canada bei der FIS Ski WM in Schladming
Foto: Skiklub Kirchberg
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Auftritte in Rundfunk und Fernsehen sowie eine ansehnliche Liste an CD-Einspielungen als Solist oder mit diversen Ensembles und Projekten sind nur einige Gründe, weshalb Herbert Pixner in der Musik- und Kulturszene nördlich und südlich des Alpenhauptkammes als „das“ Aushängeschild Südtirols für „innovative Volksmusik auf höchsten Niveau“ gehandelt wird. Mit Werner Unterlercher aus Osttirol (Kontrabass), seiner Schwester Heidi Pixner (Tiroler Volksharfe) und Manuel Randi aus Südtirol (Manouche-Gitarre,
Klarinette) hat Herbert Pixner nun drei kongeniale Partner, mit denen er als „Herbert Pixner Projekt“ mit „jazziger Leichtigkeit, augenzwinkernder Souveränität und technischer Brillanz“ (Mainpost) auf diversen Bühnen und Festivals konzertiert. 2011 spielte das Herbert Pixner Projekt zusammen mit dem Ausnahmemusiker Manuel Randi (Gitarre) aus Bozen das neue Album „NA UND?!“ ein und seitdem stehen die 4 Musiker immer öfter zusammen auf der Bühne!
Musiker auf Einladung des Westendorfer Kulturkreises nach Westendorf! Donnerstag, 4. 4. 2013 Alpenrosensaal, 20 Uhr Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken (€ 20.- + Ö-Ticket-Gebühr) bzw. beim Geschenks-ABC (€ 20.-), am Konzertabend nur noch ❍ Restkarten! Westendorfer Kulturkreis
Am 4. April kommen die vier
Restmüll Abfuhrplan Kirchberg / Aschau 2013 Monat
Kalenderwoche
Kirchberg
Aschau
April
15 17 19 20 und 21(Pfingsten) 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 01
08.April 22.April 06.Mai 18.Mai (Samstag!) 03.Juni 17.Juni 01.Juli 15.Juli 29.Juli 12.August 26.August 09.September 23.September 07.Oktober 21.Oktober 04.November 18.November 02.Dezember 16.Dezember 30.Dezember
09.April 23.April 07.Mai 21.Mai 04.Juni 18.Juni 02.Juli 16.Juli 30.Juli 13.August 27.August 10.September 24.September 08.Oktober 22.Oktober 05.November 19.November 03.Dezember 17.Dezember 31.Dezember
Mai Juni Juli
August September Oktober November Dezember
Neue Tarife - Tiefgarage Pöllmühle:
Gratisparkzeit 180 Minuten. Jede weitere halbe Stunde € 0,50. Es besteht die Möglichkeit, eine Wertkarte zum Preis von € 10,-- (mit einem Nennwert von € 20,--) beim Gemeindeamt zu kaufen. Nähere Auskünfte zu Stunden/Monatskarten Gemeinde Kirchberg und Garagenwart Klaus Schmiedinger 0676-830 69 207.
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90 Jahre Trachtenverein Kirchberg 1923 - 2013
Sonntag, 9. Juni 2013 ab 10.30 Uhr
(bei jeder Witterung)
3.Trachtler Frühschoppen
beim Maibaum (auf der Tiefgarage)
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mit den
„Spertentaler Musikanten“
Tanzeinlagen von unserer Kinder Volkstanzgruppe Volkstanzgruppe Kirchberg Trachtenverein Jenbach
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Trachtenverein Kirchberg Der Erlös dieser Veranstaltung dient zum Ankauf neuer Trachten.
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Auf Euren zahlreichen Besuch freut sich der
Für Unfälle aller Art wird nicht gehaftet !!!
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Pfarrnachrichten Kirchberg & Aschau
Pfarre Kirchberg in Tirol April/Mai
2013
Liebe Mitchristen unserer Pfarrgemeinde! „HABEMUS PAPAM!“ Wahrscheinlich konnten wir bereits alle diese wichtige Ankündigung des zuständigen Kardinaldiakons noch vor dem Osterfest 2013 vernehmen. Zur Zeit der Abfassung dieser Grußworte für unsere „Kirchberger Zeitung“ herrscht noch bange oder eher zuversichtliche Ungewissheit über den Nachfolger auf dem Stuhl Petri. Momentan ist die allgemeine Zustimmung betreffend der Entscheidung von Papst Benedikt XVI., in den verdienten Ruhestand treten zu wollen, groß. Nun, auf alle Fälle begrüßen wir den neugewählten Hl. Vater unserer röm.kath. Kirche mit all unserem Wohlwollen und unseren guten Wünschen aufs Herzlichste! Für uns Christen in unserer „Alltagssituation“ gilt es jedoch, erneut den Glauben an den auferstandenen Herrn zu bekunden und zu leben. Wir befinden uns ja inmitten des österlichen Festkreises. Immer wieder werden die österlichen Evangelien verkündet und freudvolle Auferstehungslieder gesungen. Was bedeutet für mich, was bedeutet für uns, dass der Heiland der Welt erstanden ist - befreit von Todesbanden - und uns neues Leben, neue Hoffnung geschenkt hat? Nehmen wir heutzutage noch unsere lieben Verstorbenen hinein in diese Botschaft des Glaubens, in diese „neue Wirklichkeit“, wie der Apostel Paulus einmal trefflich formuliert? Ist es nicht heute
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vielfach so, dass die Herausforderung des Todes zusehends immer mehr abgeschoben wird auf die profane Professionalität eines „modernen“ Bestattungswesens? Und die trauernden Hinterbliebenen stehen abseits, möglichst weit entfernt, dem österlichen Glauben total entfremdet... Leider geschieht es sogar auch, dass eine christliche Bestattung dem Verstorbenen oder der Verstorbenen vorenthalten wird. - Meines Erachtens keine positive Entwicklung in unserer krampfhaften Diesseitigkeit. Und: Wo bleibt hier die Zuversicht des Glaubens und des gläubigen Menschen? Betreffend Renovierungsmaßnahmen im Inneren unserer schönen Pfarrkirche St. Ulrich: Es gab (und gibt) so manche Lokalaugenscheine, Befundungen und Kirchenbesuche auch andernorts! Es gibt Vieles zu tun, wir bleiben „dran“, wie man so schön sagt, und werden Sie (Euch) über konkrete Schritte, Maßnahmen, Kostenvoranschläge usw. aktuell informieren. So wünsche ich weiterhin unseren Leserinnen und Lesern einen gesegneten Weg im Jahr des
Glaubens. „Bene dicere“ - reden wir gut miteinander und füreinander ... Euer Pfarrer Gerhard Erlmoser
Der Kameradschaftsbund spendete zum Gedenken aller verstorbenen Kameraden dankenswerterweise, auch heuer wieder, die Osterkerzen von Kirchberg und von Aschau. Ein herzliches „Vergelt’s Gott!“
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Vorschau: wichtige Termine in nächster Zeit 31. März – Ostersonntag 06. April – GALILÄAGANG nach Brixen (Treffpunkt ab 6:15 Uhr in der Kirche Kbg.) An den Samstagen im Mai sind um 8.00 Uhr die Hl. Messen in der Kirchangerkapelle 04. Mai –- 19.00 Uhr - Florianikirchgang in Kirchberg 05. Mai – 10.00 Uhr - ERSTKOMMUNION in Kirchberg 07. Mai – Bitttag! 19.00 Uhr Bittgang zur Kirchangerkapelle mit Bittmesse 09. Mai – Christi Himmelfahrt; 8.30 Uhr Florianikirchgang in Aschau; 10.00 Uhr Kirchberg, 19.00 Uhr Alpamt 11. Mai – 19:00 Uhr - Jungschargottesdienst zum Muttertag. 19. Mai – Pfingstsonntag: 8.30 Uhr Aschau, 10.00 Uhr Kirchberg 20. Mai – Pfingstmontag: 8.30 Uhr Aschau, 10.00 Uhr Kirchberg 26. Mai – 9.00 Uhr – FIRMUNG in Kirchberg 19.00 Uhr Sonntagsgottesdienst in Aschau 19.00 Uhr! 30. Mai – Fronleichnam: 8.00 Uhr – Festgottesdienst mit Prozession - Antlassritt!
Herzliches Vergelt’s Gott allen, die bei der Aktion mitgeholfen bzw. gespendet haben!
Fastensuppenessen am Familienfasttag Trotz grimmiger Kälte hat am Familienfasttag - am Freitag, den 22. Februar 2013 - das „Fastensuppenessen“ unserer Pfarre im Musikpavillon mit Erfolg stattgefunden. Es ist mir ein großes Bedürfnis, allen von Herzen zu danken, die für die schöne Spendensumme von € 838,40 beigetragen haben. Danken möchte ich besonders den Chefs vom Bechlwirt, Josi und Franz Mauracher, dass sie mir immer wieder erlauben, in ihrer Küche die Suppe zu kochen und ihrem Küchenpersonal für die freundliche Hilfe.
Den Mitarbeitern vom Tourismusverband Kirchberg für die Bereitstellung von den Tischen und Bänken und heuer auch für den Wärmestrahler. Ein besonderer Dank gilt der Traudi Schmiedinger für die Mitorganisation und für das Kartoffelschälen mit der Kathi Kahn; der Traudi und der Maria Horngacher für das Suppenverteilen bis zur Neige bei den kalten Temperaturen. Ein herzliches Vergelt’s Gott möchte ich allen treuen BesucherInnen und großzügigen SpenderInnen sagen. Nur gemeinsam kann man was
bewirken. Mit dem Familienfasttag fördert die kfb Frauen-Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Die Frauen lernen in Selbsthilfegruppen, dass auch sie ein Recht auf Bildung, Gesundheit und ein Leben ohne Gewalt haben. Sie lernen Lesen und Schreiben und erhalten Wissen zu Körper und Hygiene und erlangen dadurch Unabhängigkeit aus eigenem Einkommen. Unter dem Motto: „Frauen machen sich für Frauen stark“ grüßt Mali vom Pfarrhof
www.kirchberg.org pfarre.kirchberg@pfarre.kirchen.net
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Caritas-Haussammlung 2013 Herzliches Vergelt’s Gott allen, die bei der Aktion mitgeholfen bzw. gespendet haben! Es ist nicht immer leicht, sich für andere auf den Weg zu machen. Daher gebührt den CaritasHaussammlern ein ganz beson-
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen am Freitag, 1. 3 .2013 um 19 Uhr im Pfarrsaal Gut besuchter Weltgebetstag der Frauen! Am Freitag, den 1. März, feierten wir, im Gebet verbunden mit
derer Dank für ihre Bereitschaft, Menschen in Not zu helfen. In Kirchberg sammelten: Aschaber Moidi, Aufschnaiter Theresia, Baumann Adi, Brandstätter Maria, Brandstätter Peter, Brandstätter Wolfgang, Pfr. Erlmoser Gerhard, Gabriel Marianne, Gründhammer Manfred, Hochkogler Mathilde, Hühnersbichler Gitti, Kröll Ludwig, Marquardt Maria, Mühlbacher Christian, Osl Philipp, Papp Loisi, Prem Moidi, Salvenmoser Anni, Scharinger Pepi, Staffner Regina, Walder Mali, Ziepl Alois, Ziepl Leni; und in Aschau: die Pfarrgemeinderäte 40 % der gesammelten Mittel verbleiben in der eigenen Ge-
meinde und werden vom Pfarrer verwaltet. Die restlichen 60 % werden in den vielen Beratungsstellen der Caritas dazu verwendet, Menschen in Not in der Erzdiözese Salzburg wie auch im Tiroler Teil der Erzdiözese unbürokratisch und schnell zu helfen. Der Erfolg der Caritas-Haussammlung wäre ohne das Engagement der vielen Sammler nicht möglich. Im Jahr 2012 war Kirchberg mit Aschau diözesanweit mit dem Sammelergebnis an 8. Stelle hinter Saalfelden, St. Johann i.T., Salzburg-Aigen, Thalgau, St. Johann i.Pg., Hopfgarten, Großarl, Kirchberg und Aschau! Ein herzliches Vergelt’s Gott!
Frauen und Männern aus aller Welt, wiederum einen ökumenischen Wortgottesdienst. Fast 40 Frauen und 2 Männer, versammelten sich im Pfarrsaal zum gemeinsamen Gebet. Heuer stammte die Liturgie von Frauen aus Frankreich, die uns in Gebeten und Liedern die Schönheiten, aber auch die Schwierigkeiten ihres Landes vorstellten.
Im Anschluss an den Gottesdienst fand eine kleine Agape im Pfarrsaal statt. Mit der Kollekte von 287,- € können Frauenprojekte in vielen Ländern mitunter unterstützt werden. Ein Dank an alle Beteiligten! Horngacher Maria
Expositur Aschau.
Eine bereits liebgewordene Tradition ist die Ausgabe der Fastensuppe am 2. Fastensonntag. Auch heuer war diese Aktion trotz der frostigen Themperaturen wieder gut besucht und gerne angenommen. Besonderer Dank an Fam. Pletzer und dem Fritzhof Aschau.
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TIPP: Partenzettel – Beerdigungen
Wir danken allen, die beim 4. Kirchberger „PfarrhofPreiswatten“
Es kann passieren, dass die Partenzettel erst am Tag der Beerdigung oder evtl. auch später in den Haushalten per Post einlangen. (Ihr Postbote kann da nichts dafür!) Daher ist es ratsam, immer wieder einen Blick auf die Homepage bei der Trauerhilfe zu werfen. http://www.trauerhilfe.at
Herzliche Einladung zum
G a l i l ä a– Gang am Samstag, 6. April 2013 Treffpunkt in der Kirche Kirchberg ab 6:15 Uhr, 8.30 Uhr: Eucharistiefeier in Brixen mit anschließendem Frühstück im Pfarrsaal Brixen
am 10. 3. 2013 gekartelt, gesponsert und mitgearbeitet haben. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe….
Bitte bedenken: Bei Rosenkränzgebeten, Kirchgängen, etc. bitte die öffentlichen Parkplätze in der Tiefgarage nützen (Die Tiefgarage ist 3 Std. gratis!)! Die Anrainer vom Kirchplatz bitten die Zunicht zu verparken. Danke !
Jungschar - News Am Freitag, den 8. März 2O13 um 19.OO Uhr, gestalteten die Jungscharkinder mit unserem Herrn Pfarrer Gerhard Erlmoser die Kreuzwegandacht. Am Ostersonntag, den 31. März, verteilten die Jungscharkinder nach dem Gottesdienst einen kleinen selbstgebastelten netten
und Ausfahrten
Ostergruß. Zum Muttertags-Gottesdienst, am Samstag, 11. Mai 2O13 um 19.OO Uhr, in unserer Pfarrkirche, sind alle ganz herzlich eingeladen! Jede Mutter bekommt ein kleines Geschenk überreicht. Am Montag, den 27. Mai feiern wir um 15.3O Uhr eine Maian-
dacht bei der Kirchangerkapelle. (Bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche). Zu all diesen Gottesdiensten laden die Jungscharkinder besonders herzlich ein. Wir würden uns über viele Besucher sehr freuen!
Mit lieben Grüßen Die Jungscharkinder und Traudi
DIE OSTERZEIT...
die überreich sind für jeden von uns. Er lasse uns aufstehen, Der Gott des Lichtes und des Lebens wenn Leid unser Leben lähmt strahle leuchtend auf über uns. und lasse uns seine Stimme hören, wenn er ruft: Er lasse uns spüren das Feuer der Liebe Ich will, daß du lebst. und wärme unsere Herzen mit seiner Das gewähre uns Gott, Lebensglut, der für uns Licht ist am Tag und in der Nacht: damit wir erkennen seine Güte der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. und seine Barmherzigkeit, Amen. Pfarre Kirchberg in Tirol zum Hl. Ulrich, Kirchplatz 1, 6365 Kirchberg in Tirol Tel. (05357) 2332, 0676/8746 6615, Kanzlei-Öffnungszeiten: Mo, Di., Do. und Fr. von 8:00 - 12:00 Uhr; Di. auch von 13:00 - 17:00 Uhr (mittwochs geschlossen!)
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april / Mai 2013
Leb wohl und eine gute Zeit
Auch wenn die Medien bereits sehr breit Ăźber den RĂźcktritt des Papstes Benedikt XVI. berichtet haben, mĂśchte ich in meinen heutigen Gedankensplittern nochmals meinen Besuch bei ihm in Rom im Jänner 2012 Revue passieren lassen. Er hat bei mir, wie wahrscheinlich bei jedem, der den Papst persĂśnlich sprechen konnte, einen tiefen und nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Ich gehĂśrte zur Auswahl von 60 Ă–sterreichern, die im vergangenen Jahr zum Papst nach Rom fahren durften. Wir haben ihm in einer Audienz die selbstgeschriebenen Geschichten der einzelnen Pfarren Ă–sterreichs, teils handschriftlich, in Form von wunderschĂśnen BĂźchern Ăźbergeben, und ich konnte ihm die besten GrĂźĂ&#x;e und WĂźnsche unserer Kirchberger Gemeinde Ăźbermitteln. Die Reise insgesamt und die Audienz beim Papst haben mir sehr viele Fragen beantwortet und ich GHQNH GDVV VLH PHLQ ,QQHUVWHV VHKU VWDUN EHHLQĂ XVVW KDW Die Weltkirche nicht verändern zu kĂśnnen, aber in kleinen Schritten mit dem Feuer der Hoffnung, des Glaubens und der Liebe anzustecken, das kĂśnnen wir, und Papst Benedikt XVI. forderte uns ausdrĂźcklich dazu auf! Er forderte uns auf, die Glaubensgeschichte weiterzufĂźhren, die frohe Botschaft zu verkĂźnden, Liebe zu geben, zu vergeben, Einsicht zu haben, BuĂ&#x;e zu tun, einfach zu versuchen, als Apostel Christi zu wirken. FĂźr mich sehe ich diesen Auftrag so: Mutig zu sein, bedingungslos zu lieben und zu glauben, an Gott, an unsere Reli-
gion, aber auch an unsere Mitmenschen, zu hoffen auf das Gute und den Frieden, zu stärken wo Schwäche ist, vorauszuschauen wo Hinterhalt ist, zu klären wo geschwiegen wird, zu vergeben wo schon langer Unfrieden ist, zu helfen wo Not herrscht. Es wäre so einfach, Apostel Jesu zu sein, wir bräuchten nur mit dem Herz denken, sprechen und fĂźhlen. Papst Benedikt XVI. hat mir bei unserer Begegnung, ohne viele Worte das Herz geĂśffnet, fĂźr mich ist so klar, dass es Gott Vater im Himmel gibt. Mir ist so klar, dass ich meine Oma wieder sehen werde, die ich zwar immer noch schmerzlich vermisse aber trotzdem weiĂ&#x;, dass wir, ihre Familie, sie bei der wunderbaren festlichen Trauerfeier nur verabschiedet haben, aber nur auf unbestimmte Zeit. Dieser kindliche Glaube ist mir in Rom wieder in mein Herz geschlĂźpft und ich danke dieser Erkenntnis von ganzem Herzen. Die Begegnung mit Papst Benedikt XVI. hat mir fĂźr die Zukunft Sicherheit und Stärke gegeben. Ich bin dankbar dafĂźr und stolz darauf, dass ich diesem mutigen Mann, Papst Benedikt XVI., begegnen, ihm die Hand halten und ihm in seine warmen Augen blicken durfte. FĂźr mich ist er einer der mutigsten, demĂźtigsten und charismatischsten Menschen. MĂśge Gott Vater, der Sohn und der heilige Geist immer bei ihm sein. Katrin Schweiger PGR-Obfrau Kirchberg
AUS DER PFARRKANZLEI der Pfarre Kirchberg in Tirol von Jänner und Februar 2013 „Lasst die Kinder zu mir kommen ....“ Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen: 13.01. ..... Tobias des Christian Hirzinger und der Christine Fuchs 03.02. ..... David des Thomas und der Daniela JĂśchl Wir gedenken im Gebet unseren lieben Verstorbenen: 10.01. ‌. Josef Aufschnaiter, o.r.B. (im 93. Lj.) 17.01. ..... Margarethe Maria Hochkogler (im 69. Lj.) 23.01. ..... Georg Staffner (im 87. Lj.) 24.01. ..... Dr. Hanns-Joachim Huber (im 69. Lj.) 27.01. ‌. Gertrude HĂźbschmann (im 90. Lj.) in Kirchdorf beerdigt 07.02. ..... JoseďŹ ne Fischbacher (im 55. Lj.) 16.02. ‌. Johann Fink, o.r.B. (im 92. Lj.) in Graz bestattet 18.02. ..... Walter Tomack, evang. (im 69. Lj.) 21.02. ‌. Anna GrĂśderer, geb. MĂśllinger (im 91.Lj.) Herr, gib ihnen die ewige Ruhe. Wenn Sie in Zukunft auf dieser Seite auch Fotos Ihrer Lieben bei kirchl. Anlässen (Taufe, Trauung, etc.) haben mĂśchten, schicken sie uns Ihr Bild an: pfarre.kirchberg@pfarre.kirchen.net.
Ich sehe den wilden Wassern zu Ich sehe und den Wolken ßber den Bergen, und die anderen sagen: Ich sehe den sanften Wind in den Lärchen Wozu? gehn und hÜre das Gras wachsen, Ich sehe den Schmetterlingen und die anderen sagen: nach Keine Zeit! und den spielenden Kindern,
und die anderen sagen: in allem, was lebt, Na und? und die anderen sagen: Ich kann mich nicht satt sehen Wieso? an allem, was ist, und die anderen sagen: Was soll`s? Ich bewundere dich, o mein Gott,
www.kirchberg.org pfarre.kirchberg@pfarre.kirchen.net
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Public Relation
Schöpfen Sie aus dem vollen Angebot: Clever vorsorgen mit Fonds Die anhaltenden Finanzmarktturbulenzen und -krisen der letzten Jahre haben gezeigt, mit welch herausfordernden Rahmenbedingungen jederzeit an den Kapitalmärkten zu rechnen ist. Trotzdem lassen sich auch in einem schwierigen Umfeld interessante Investmentnischen finden und erfolgversprechende Strategien umsetzen. Aktien, Anleihen und Fonds sind daher nach wie vor wichtige Bausteine, wenn es um die persönliche finanzielle Zukunftsvorsorge geht. Sparbuch und Bausparvertrag Einen wichtigen Grundstein für jeden Vorsorgeplan bilden traditionell Sparbuch und Bausparvertrag. Doch haben die letzten Jahre gezeigt, dass hier aufgrund äußerst niedriger Zinslandschaft und höherer Inflation ein Kaufkraftverlust möglich ist.
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Aktien, Anleihen und Fonds Als Ergänzung oder Alternative zu herkömmlichen Sparformen können Wertpapierfonds eine langfristig ertragreiche Veranlagungsform darstellen, denn sie nutzen mittels Anlagestrategie die Ertragsmöglichkeiten der Kapitalmärkte, sind aber auch deren Risiken ausgesetzt. Dennoch sind die zum jeweiligen Anleger passenden Fonds ein wichtiger Bestandteil in jedem Vorsorgeportfolio, denn mit einer breiten Streuung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen können Chancen besser genutzt und Risiken verringert werden. Schon ab 30 Euro im Monat Mit diesem Betrag ist es möglich, in einen Publikumsfonds der Raiffeisen KAG zu investieren und – unter der Voraussetzung einer positiven Wertentwicklung des Fonds – ein kleines oder größeres Vermögen anzusparen. Dabei können im Falle von Kursverlusten die niedrigeren Kurse einen günstigen Einstiegszeitpunkt für Zukäufe bieten. Zudem können Anleger von einer möglichen Markterholung im Anschluss profitieren. Verluste können aber dennoch entstehen.
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Fotos: Raiba Kirchberg
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Wir beraten Sie gerne! Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Einschätzungen spiegeln eine Momentaufnahme wider und können sich jederzeit und ohne Ankündigung ändern. Marketingmitteilung - Stand: Februar 2013.
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
Saisonstart in Österreich beim Frühjahrsklassiker in Langenlois
Lisi Osl fuhr 2001 in Langenlois ihr allererstes XC- Rennen, siegte dort bei den U17 Juniorinnen und wurde daraufhin ins Österreichische Nationalteam berufen. Seitdem war sie bei fast jeder Auflage des Frühjahrsklassikers im Kamptal am Start. Zwölf Jahre später, soll das zweitägige MTB-Event als Formtest für die anstehende Rennsaison dienen. Die Tirolerin blickt motiviert und zuversichtlich in die neue Rennsaison: „Ich konnte auf Zypern optimal trainieren und fühle mich gut vorbereitet. Nun möchte ich auch in Österreich in die Saison starten und meine Form prüfen.“ Auch ihr Trainer und National-Coach Christoph Peprnicek wird vor Ort sein, wenn die Damen- Elite am Sonntagmorgen in das 28,1km
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Fotos: Armin M. Küstenbrück ©
Nach vierwöchigem intensivem Trainingslager auf Zypern zusammen mit ihrem GHOST Factory Racing Team geht es für die Kirchberger Mountainbikerin LISI OSL am Wochenende 23. - 24. März nach Langenlois zur „22. Kamptal- Klassik- Trophy“. Bei dem seit Jahren größten XCMTB- Rennen Österreichs werden mehr als 500 Starterinnen und Starter verschiedenster Nationen erwartet. Logisch, wann sonst hat man schon die Gelegenheit mit dem Mountainbike durch die Weinberge Niederösterreichs zu heizen?
lange Rennen startet. Nach einer kurzen Startschleife gilt es vier Runden über Güterund Wanderwege rund um den Heiligenstein zu fahren. „Gleich nach dem Start wartet ein giftiger Anstieg auf uns Fahrerinnen, der gleich zu Beginn einiges von uns abverlangen wird!“ erinnert sich die Vorjahresdritte an den Rundkurs. Spektakulär wird sicherlich auch der „RieslingDownhill“, welcher jedes Jahr zahlreiche Zuschauer in seinen Bann zieht.
Es ist einfach etwas ganz besonderes vor heimischen Fans zu racen!“ Aber die Fans sind nicht das einzige worauf Lisi Osl sich in der Rennserie 2013 freut. "Veranstalter in Österreich heißen mich immer sehr herzlich willkommen und tun alles, um mich zufrieden zu stellen!“
Die Kamptal- Klassik- Trophy bildet die erste Station der diesjährigen Mountainbike Liga Austria. „Ich werde heuer versuchen, möglichst oft am Start der Rennserie zu sein.
Die Gemeinde Kirchberg wünscht Lisi OSL für die kommenden Rennen alles Gute!!!
Na dann bleibt nur noch zu hoffen, dass Lisi beim Start in die Rennsaison sich selbst und ihre Fans zufriedenstellt. http://www.lisi-osl.com ❍
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Volks- & Hauptschule
Foto: Krabbelstube Kirchberg
Krabbelstube Villa Kunterbunt Ganzjährig geöffnet Von Montag bis Freitag Von 7.00 bis 18.00 Uhr Brixentalerstraße 47 1. Stock
Ich freu mich auf den Frühling
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Nach draußen laufen, sonne fühlen, zum ersten Mal im Sand rumwühlen, mit Glitzerseifenblasen tanzen, die ersten Frühlingsblumen pflanzen, mich hinterm Lieblingsbusch verstecken, den Spielplatz wieder neu entdecken, nach meinem Igel Ausschau halten, für Ostern bunte Hühner falten. Und beim Zubettgehen immer denken: Wird mir der Osterhase etwas schenken? Das Krabbelstubeteam!
Volksschule Kirchberg in Tirol Fotos: Volksschule Kirchbergs
Möselgasse 13, Kirchberg Tel. und Fax: 05357/2595 E-Mail: direktion@vs-kirchberg.tsn.at / DVR 0064378
3b – Langlauftalente Im Rahmen des Tiroler Schulsportservice konnten die Kinder der 3b Klasse an drei Vormittagen im Jänner mit ihrer Trainerin Margot die Grundtechniken des klassischen Langlaufs kennen lernen und ausprobieren. Auf der
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tief winterlichen Kirchberger Loipe war schnell klar, dass alle ein großes Talent für diese Sportart haben. Es war anstrengend, aber lustig und fast alle hatten danach einen ordentlichen Muskelkater!
Schülerschirennen Beim Schülerschirennen der Volksschule am 5. Februar 2013 waren ca. 100 Kinder am Start. Die Sieger beim Rennen waren:
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Volks- & Hauptschule
Mädchen 1. Klasse: Pöll Simona vor Pia Lorenzoni und Katharina Hochkogler Mädchen 2. Klasse: Laura Salten vor Jasmin Klausner und Sophia Hauser Mädchen 3. Klasse: Lola Maya Gutensohn vor Harlee Wimmer und Lara Engelmayer Mädchen 4. Klasse: Steffi Rass vor Anna Heim und Julia Holzner Knaben 1. Klasse: Lino Roberto Gutensohn vor Thomas Wurzenrainer und Henry Wimmer Knaben 2. Klasse: Kilian Naderhirn vor Valentin Möllinger und Stefan Horngacher Knaben 3. Klasse: Paul Schermer vor Ernst Linthaler und Josef Bullinga
Knaben 4. Klasse: Quirin Naderhirn vor Christoph Pöll und Moritz Langbrucker Die Gemeinde Kirchberg übernahm wie auch in den letzten Jahren die Kosten für die Jause und die Medaillen. Die Pokale wurden von der Raiffeisenbank Kirchberg gesponsert. Dank gebührt neben den tüchtigen Funktionären des Ski-Clubs auch den Männern von der Bergrettung und des Tourismusverbandes sowie der Raiffeisenbank und der Bergbahn für die Unterstützung der Veranstaltung. Herzlichen Dank auch an Pepi Jenewein, der als Sprecher mit großer Begeisterung durch die Veranstaltung führte.
Fasching Am Unsinnigen Donnerstag kamen viele Kinder verkleidet in die Schule und verwandelten die Klassenzimmer in eine fröhliche Fantasiewelt. Nach einem gemeinsamen Faschingsumzug zum Musikpavillon wurde in den Klassen ausgelassen gefeiert und gespielt. Die Volksschule bedankt sich bei Familie Lorenzoni und Frau Golser-Schipflinger für die herrlichen Faschingskrapfen sowie beim Tourismusverband und Gasthof Bechlwirt für den ausgezeichneten Punsch!
Filmprojekt Im Rahmen des Tiroler Kulturservices kam Regisseur Andy Aigner mit seiner Kameraausrüstung zu uns in die Schule. Die Kinder der 4b Klasse drehten einen kurzen Dialog und übernahmen unter Anleitung von Herrn Aigner selbst die Aufgaben von Schauspieler, Kameramann und Regisseur. So konnten sie sehen, wie viel Arbeit für eine Minute Film notwendig ist.
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Volks- & Hauptschule
Blasinstrument „Didgeridoo“
Kindersicherheitsolympiade 2013
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Die Kinder der 4b Klasse drehten vor Weihnachten mehrere Kurzfilme, bei denen es um den richtigen Umgang mit diversen Gefahren ging. Diese Filme reichten sie als Projekt bei der Kindersicherheitsolympiade ein und kamen damit unter die 10 sichersten Klassen Tirols. Gespannt blicken die Schüler auf das Landesfinale am 23. 05. 2013 in Schwaz, bei dem sie unseren Bezirk vertreten werden.
Aktion „Blick und Klick“ Wenn die Erstklassler den
Fotos: Volksschule Kirchberg
Eine tolle Musikstunde hatten die Kinder der 4a Klasse, als sie im Rahmen des Tiroler Kulturservice viel über die Entstehung und den Gebrauch des Musikinstrumentes Didgeridoo erfuhren. Mit großer Begeisterung bastelte dann jeder selbst ein Didgeridoo und probierte es aus.
Turnsaal betreten und dort ein gelbes ÖAMTC Auto auf sie wartet, freuen sich alle, selber in dieses Auto steigen zu dürfen. Vorher heißt es aber gut aufpassen: Was ist eine Sichtlinie? Wo ist die Gehsteiginnenseite? Was tun, wenn die Fußgängerampel auf rot schaltet, und du befindest dich in der Mitte des Zebrastreifens? Wie gurte ich mich richtig an? Wer muss sich angurten? Wie transportiere ich meine Katze? Viele Fragen müssen beantwortet werden, bevor die Kinder im geschützten Raum erfahren, wo die Gefahren
liegen. Und dann die große Belohnung: Eine Fahrt im erwähnten Auto, mit Vollbremsung, versteht sich. Und nur der dumme Julius fällt kopfüber vom Beifahrersitz, denn die Kinder haben eins gelernt: Anschnallen ist lebenswichtig!
Janosch-Mobiles Da machen wir mit! Das dachten sich die Mädchen und Buben der 4a bei der „Kunstgalerie“ im Oktober-YEP. So entstanden tolle Janosch-Mobiles.
Erstklassler„Ersthelfer“ Erste Hilfe- was ist das? Antworten erhielten die SchülerInnen der 1 und 1b Klasse von Thomas Wimmer. Was tun beim Nasenbluten? Wie reagiere ich bei Insektenstichen? Wir rufe ich die Rettung an, was sage ich? Diese und viele andere Szenarien wurden besprochen und erklärt. Zum Schluss durften die Kinder selber Hand anlegen und sich darin üben, wie man einen Verband fachmännisch anlegt. ❍ Volksschule Kirchberg
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Volks- & Hauptschule
Volksschule Aschau bei Kirchberg Tel. und Fax: 05357/8105 E-Mail: direktion@vs-aschaukirchberg.tsn.at
EINE REISE IN DIE WELT DER INDIANER Am Mittwoch, den 6.Februar 2013 besuchte uns Frau Uschi Krabichler vom Tiroler Kulturservice und führte uns in die Welt der Indianer. Sie berichtete über ihre Kleidung, ihre Lebensweise und ihre Götter – die guten Geister, vor denen sie große Ehrfurcht haben. So sammeln sie beispielsweise giftige rote Beeren, gestalten daraus eine Kette und hängen sich diese um den Hals. Das bedeutet für die Indianer Südamerikas Schutz vor bösen Geistern. Nach dieser beeindruckenden Schilderung lauschten wir gespannt der Geschichte eines kleinen Indianerjungen, der ständig von seinen Geschwistern und Freunden ausgelacht und bloßgestellt wurde. Mit der Hilfe eines Zaubervogels, der ihm im Wald begegnet war, konnte er aber schließlich seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und wurde von allen bewundert. Es war eine sehr lehrreiche und spannende Stunde, die uns Frau Krabichler, die selbst immer wieder zu den Indianern reist und ihre Kultur bestens kennengelernt hat, bescherte. Dankeschön!
Am Freitag, den 25.Jänner 2013 führte uns Ferdinand Pregartner vom Tiroler Kulturservice in die fantastische Welt von Lemuel Gulliver ins 18. Jahrhundert zurück. Es klopfte an der Tür – und herein sprang ein verkleideter Mann, der wie Gulliver aussah. Er packte sein altes Tagebuch aus und erzählte uns die wundersamen Erlebnisse auf der Insel Lilliput, auf der er nach einem Schiffsbruch gelandet war. Seine Erzählungen waren sehr spannend, die Bilder beeindruckend. Wir konnten uns gut vorstellen, wie dem armen Gulliver zumute war, als er erwachte und bemerkte, dass er gefesselt war. Er staunte über die vielen winzigen Männchen, die ihn umringten. Diese Vorstellung gefiel uns sehr gut und wir hoffen, dass Herr Pregartner wieder einmal mit einer neuen Geschichte bei uns vorbeischaut. Magdalena Pitterl, Simon Bacher, Roland Wörgötter >> mehr auf Seite 22
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Fotos: VS Aschau bei Kirchberg
MIT GULLIVER AUF REISEN
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Volks- & Hauptschule
SCHÜLERSCHIRENNEN DER VOLKSSCHULE ASCHAU Das erste Semester im Schuljahr 2012/13 beendeten wir mit einem Schirennen, an dem sowohl die Schüler der Volksschule Aschau, als auch Schüler der Hauptschule Kirchberg und Eltern teilnahmen. Es war ein kalter Wintertag, aber die Sonne ließ sich doch ab und zu blicken. Pünktlich um 13:00 Uhr wurde mit einem Schispringen gestartet. Die Sprungschanze, gebaut von Seppi Jenewein jun., forderte die kleinen Springer heraus, ihre Qualitäten unter Beweis zu stellen. Mit vollem Einsatz sprangen die Volksschüler bis zu 5m weit, die Hauptschüler sogar bis 9,5m! Die beste Springerin der Volksschule war Eva Krimbacher, bei den Schülern der Hauptschule konnte sich Josef Nöckler die größte Sprungweite sichern. Danach war es soweit, das Schirennen begann. Nachdem die Schüler/innen zwei Durchgänge meisterhaft bestritten hatten, durften sich die Eltern paarweise, in lange Nachthemden gehüllt, die Piste hinunterstürzen.
22 Als Tagessieger bejubelten wir Eva Krimbacher (1.Stufe) und Roland Wörgötter(4.Stufe). Bei den Schüler/ innen der Hauptschule erreichten Magdalena Schroll und Josef Nöckler die besten Zeiten. Das schnellste Team bei den Eltern war Christian Schroll, der auch als Starter fungierte und Martin Aschaber, unser Feuerwehrkommandant. Nach dem Rennen stärkten sich die Kinder mit Speis und Trank, gespendet von der Gemeinde Kirchberg, die auch Pokale und Medaillen zur Verfügung stellte. Nun ging´s ans Verkleiden, denn nach der Siegerehrung mit TVB-Chef Christoph Stöckl wurde noch lautstark und tanzfreudig Fasching gefeiert. Mein besonderer Dank gilt: Der Gemeinde Kirchberg, Bürgermeister Helmut Berger, dem TVB Kirchberg, Bauhofleiter Josef Dersch, dem Kirchberger Skiklub, Alois Angerer, der Bergbahn Kitzbühel, Stanis Moser mit Kollegen, der Raiba Kirchberg, der Volksbank Kirchberg, der Sparkasse Kirchberg, Sylvia Egger für die Faschingskrapfen und natürlich allen, die uns arbeitsmäßig und finanziell unterstützt haben. ❍
Fotos: VS Aschau bei Kirchberg
Volksschule Aschau bei Kirchberg
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Volks- & Hauptschule
HAUPTSCHULE KIRCHBERG in Tirol Bezirk Kitzbühel A-6365 Kirchberg i.T. Möselgasse 15 Tel. 05357/2596 · Fax 25964 www.hs-kirchberg.tsn.at
Die Schule im eigenen Dorf Jeder kennt die Geschichte des Propheten, dessen Aussagen im eigenen Dorf nur wenig geschätzt werden. Nach den Tendenzen der letzten Jahre und Monate kann dies teilweise auch auf die Schule im eigenen Dorf umgemünzt werden. Sportliche Angebote von Schulen aus anderen Orten klingen für so manchen nur allzu verlockend. Doch gerade in diesem Bereich braucht die HS Kirchberg einen Vergleich mit anderen Schulen nicht zu scheuen. Die zweimalige Verleihung des Schulsportgütesiegels in Gold, Angebote im Bereich Basketball, Schülerliga Fußball und Tanz sprechen für sich. Dass es wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche Sport betreiben, steht außer Frage. Dass dies allerdings schon im Kindesalter teilweise mit enormem Leistungsdruck und übertriebenen Erfolgserwartungen einhergeht, ist eine eher bedenkliche Entwicklung. Hoffentlich führt sie nicht dazu, in wenigen Jahren schon von den ersten Jugendlichen mit „Sport-Burnout“ zu hören,
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wenn die Realität nicht mit den geplanten Zielsetzungen der Jugendlichen und ihrer Eltern einhergeht. Obwohl sich Sport und Unterricht natürlich nicht widersprechen, muss realistischerweise schon auch festgestellt werden, dass der gesetzliche Auftrag einer Hauptschule nach §2 und §15 des Schulorganisationsgesetzes darin besteht, „... an der Heranbildung der jungen Menschen mitzuwirken, nämlich beim Erwerb von Wissen, bei der Entwicklung der Kompetenzen und bei der Vermittlung von Werten.“ Ohne die grandiosen Leistungen unserer Spitzensportler schmälern zu wollen, nicht jeder kann und soll ein Marcel Hirscher oder ein David Alaba werden, unsere Gesellschaft braucht vor allem Tischler und Anwälte, Nobelpreisträger und Bäcker, Friseusen und Ärzte, ... um erfolgreich existieren zu können. Das grundlegende Werkzeug dazu wird an der HS Kirchberg nach bestem Wissen und Gewissen angeboten. Innovationen wie der Lernnachmittag, CLIL-Klassen (Englisch als Unterrichtssprache auch in anderen Gegenständen), regionale und nationale Auszeichnungen im Bereich Fremdsprachen und Sozialer Bildung, sowie ein mehr als erfolgreiches Ergebnis bei der Bildungsstandardüberprüfung Mathematik (Ergebnisse unserer 1. Leistungsgruppe liegen weit über dem Tiroler Gymnasialschnitt) können diese Aussage nur noch bekräftigen. Deshalb sollte der gesamten Gemeinde – vom Bürgermeister bis zur Großmutter,
vom Sporttrainer bis zum Gitarrenlehrer – ein gefestigter Schulstandort Kirchberg am Herzen liegen. Leitung und Lehrkörper der Hauptschule Kirchberg P.S.: Als Schulleiter der Hauptschule Kirchberg, der jetzt das 10. Jahr als Direktor dieser Bildungseinrichtung vorstehen darf und vorher bereits 22 Jahre als Lehrer und Klassenvorstand in Kirchberg tätig war, möchte ich allen Kirchberger und Aschauer Eltern und Schülern unseren großen Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen und für die Wertschätzung gegenüber unserer kleinen, aber sehr erfolgreichen Landhauptschule aussprechen. ❍ HD Bartl RAINER
Pulverschnee und Gipfelwind! Unter diesem Motto standen die beiden Wintererlebnistage der 2a-Klasse der Hauptschule Mitte Jänner dieses Jahres. Fernab von mechanischen Aufstiegshilfen wurde bei starkem Schneefall der Stadtberg in Kufstein erklommen. Die anstrengende Wanderung zum Berggasthof Aschenbrenner, wo wir auch übernachteten, wurde durch Betreuer des Vereins „Natopia“ aufgelockert. Naturrätsel, Gruppen- und Partnerarbeiten in unterschiedlichster Form, Wettbewerbe und Informationen zur Fauna und Flora unserer Umgebung ließen den ersten Tag wie im Fluge vergehen. Am Abend stand noch eine spannende Fackelwanderung auf dem Programm, >> mehr Seite 24
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bei der alle SchülerInnen ihren Mut bewiesen und alleine ein Wegstück im Dunkeln zurücklegten. Auch der Abstieg am zweiten Tag stand im Zeichen des starken Schneefalls, der uns eine wunderschöne Winterlandschaft und atemberaubende Eindrücke bescherte. Die Wintererlebnistage bleiben in toller Erinnerung und waren vor allem für die weitere Festigung und Vertiefung unserer Klassengemeinschaft von großer Bedeutung. ❍ Michi Oberlechner, MA
Müll vs. Kreativität – wenn aus Abfall Schuhe entstehen …
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Dass sogenannter Müll - wie zum Beispiel Dosen, Flaschen, Kartonrollen- nicht unbedingt im Abfalleimer landen muss, bewiesen die Schülerinnen
der 2. Klassen Hauptschule im Textilen Werkunterricht. In Partnerarbeit entwarfen die jungen Designerinnen Schuhe aller Art, um diese Entwürfe anschließend in die Realität umzusetzen. Mit dem „Material aus dem Mülleimer“ und Pappmaché wurde tolle Fußbekleidung in unterschiedlichster Form hergestellt. Finalisiert wurden die kreativen Ergebnisse mit künstlerischer
Bemalung und Ausstattung mit dem einen oder anderen zusätzlichen Accessoire. Die Schülerinnen erfüllt es mit besonderem Stolz, dass ihre Kreationen sogar im Schaufenster des Schuhhauses Angermann ausgestellt werden konnten. Dafür herzlichen Dank! ❍ Michi Oberlechner, MA
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Volks- & Hauptschule
Finanzführerschein Die Schüler der 4a und 4b Klasse erwarben in 3 Modulen Spezialwissen zum Thema Finanzen und Bankwesen. Alle bestanden den sogenannten Finanzführerschein. Sie lernten wesentliche Fakten zur Geschichte und Entstehung des Geldes kennen. Weiters erzählten Elisabeth Kaufmann und Marina Aschaber von der Entstehung des Euros und dessen Sicherheitsmerkmalen. Spielerisch lernten die Schüler Begriffe wie Konto, Kredit, Schuldenfalle usw. unterscheiden. Sie füllten Zahlscheine aus und informierten sich über diverse Sparformen. Die Schüler und Lehrer der 4a und 4b möchten sich bei Elisabeth Kaufmann und Marina Aschaber von der RAIBA bedanken, dass sie uns so viele Informationen vermittelten. ❍
Fotos: HS Kirchberg
HS Kirchberg
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Polytechnische Schule
POLYTECHNISCHE SCHULE Brixen im Thale 6364 Brixen im Thale, Pfarrfeld 1 + 43 5334 82012 direktion@pts-brixen.tsn.at www.pts-brixen.tsn.at
Die Polytechnische Schule informiert: PTS Werbekampagne gestartet
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Kurz vor den Semesterferien ist es uns ein Anliegen, unsere Schule in den jeweiligen Sprengelhauptschulen noch einmal vorzustellen und über die Vorzüge der Polytechnischen Schule zu informieren. Hierfür wurden Werbebuttons mit den im Deutschunterricht selbstkreierten Werbeslogans gestaltet. In diesem fachbereichsübergreifenden Projekt war die Handel/Büro-Gruppe für das Layout sowie die Technikergruppe für die Endfertigung der Buttons zuständig.
Die von n de d n PT PTSS-Sc Sch Sc hü üle errIIn nn nen en ent ntwo worrffe en nen en un nd d ang ge effertigten Buttons
Übungsfirma "Baby Ahoi" Nach Absolvierung des 16 stündigen Babyfit-Kurses vor Weihnachten, startete die Handel/Büro Gruppe im neuen Jahr mit der Gründung ihrer zweiten Übungsfirma „Baby Ahoi“. Ab sofort bieten die Mädels Babysitterdienste für alle Fälle an.
Kochen mit Qimiq Ende Jänner zeigte uns Herr Primessnig von der Firma Qimiq, wie vielfältig die verschiedenen Arten von Qimiq einsetzbar sind und welche
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Polytechnische Schule
Vorzüge sie haben. Wir konnten ein sehr gutes Menü zubereiten und anschließend verspeisen: Gefüllte Eier, Currysuppe mit Garnelen, Hühnergeschnetzeltes mit Gemüse, Reis, Creme brulee. Die zusätzlich vorbereiteten Cremeschnitten konnten alle Brixener PTS-SchülerInnen genießen.
TOP FIT zur Bewerbung Das Projekt „TOP FIT zur Bewerbung“ der Wirtschaftskammer wird tirolweit angeboten und auch unsere SchülerInnen hatten die Gelegenheit daran teilzunehmen.
Fotos: PTS Brixen im Thale
Vorbereitet und betreut wurde das Projekt von Frau Mag. Sabine Wiesflecker, Geschäftsführerin von „Frau in der Wirtschaft“ der WK Tirol. Unsere angehenden Lehrlinge wurden von zwei Unternehmerinnen aus dem Bezirk Kitzbühel zunächst über allgemeingültige Verhaltensregeln und Inhalte eines Bewerbungsgespräches unterrichtet, ehe sie selbst Bewerbungsgespräche üben und reflektieren konnten.
Unser besonderer Dank gilt den beiden Unternehmerinnen Frau Mag. Bettina Huber, selbstständige Unternehmensberaterin und Bezirksvorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“, sowie Frau Catrin Wurzenrainer, selbstständige Buchhalterin, für die Projektdurchführung!
Genussvoll essen – AVOMED informiert „Genussvoll essen“ war das Thema eines sehr informativen Nachmittags, in dem uns Frau Schobesberger von AVOMED über allgemein herrschende Vorurteile bezüglich Ernährung, über die Geschmackswahrnehmungen, gesunde Ernährung usw. aufklärte. Blindverkostungen und Schätzungen, wie viel beispielweise Salz in bestimmten Speisen ist, welche Zutaten unseren Lebensmitteln zugesetzt werden, lockerten den Nachmittag auf. Herzlichen Dank für die wichtigen Informationen!
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Polytechnische Schule
Berufspraktische Woche
Polytechnische Schule Brixen im Thale
Laufen ist gesund und macht gute Laune! Wir vom Athletik-LaufClub Kirchberg (kurz ALC) möchten gerne alle Laufbegeisterten, egal ob Anfänger, Wochenendjogger oder ambitionierter Läufer, unterstützen die persönlichen Ziele zu erreichen. Dazu bieten wir vom Lauferfahrungsaustausch und Wissenswertes bis hin zum persönlichen Trainings-plan alles an. Meldet euch bitte unter info@alc-kirchberg.at
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Foto: PTS Brixen im Thale
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Die SchülerInnen der Polytechnischen Schule haben im Frühjahr die zweite Möglichkeit, im Rahmen einer „Schnupperwoche“ in ihrem angestrebten Beruf praktische Erfahrungen zu sammeln. Dieses Angebot ist ein wichtiger Beitrag zur richtigen Berufswahl. Allen Betrieben und AusbildnerInnen danken wir herzlich für die freundliche Aufnahme und Betreuung unserer SchülerInnen! Informationen und Neuigkeiten finden Sie ständig auf unserer Homepage: www.pts-brixen.tsn.at direktion@pts-brixen.tsn.at Tel.Nr.: 05334 82012 ❍ Das Arbeiten im Hottel ma mach ch ht si sich chtl ch tll ch Sp tlic Spa aß ß
oder kommt einfach mal zum wöchentlichen Lauftraining. Wir starten jeden Donnerstag um 19.00 Uhr beim Gemeindeparkplatz. Obwohl es zahlreiche Sportarten, wie z. B. Schwimmen gibt, deren Ausübung weniger Verschleißgefahr für den Bewegungsapparat bedeutet, ist Laufen aufgrund der Entwicklungsgeschichte (Evolution) eine „natürliche“ Sportart des Menschen. Laufwettbewerbe gab es schon bei den antiken Olympischen Spielen. Im modernen Sport ist Laufen Teil der Leichtathletik und mit zahlreichen Disziplinen bei den modernen Olympischen Spielen vertreten. Im Breitensport gibt es zwar auch zahlreiche Bahnlaufwettbewerbe,
an denen jedoch fast nur sehr ambitionierte Freizeitläufer teilnehmen. Eine Renaissance findet im Laufsport in großer Breite jedoch ausgehend von den Vereinigten Staaten seit Mitte der 1980er Jahre in Gestalt von in Zahl und Größe stetig wachsender Straßenlaufwettbewerbe statt. An den größten Läufen weltweit – den Marathonwettbewerben in New York, Berlin, London, Chicago und Boston – nehmen Jahr für Jahr jeweils mehrere zehntausend Läufer, vom Weltrekordläufer bis hin zum Gelegenheitsjogger, teil. Positive gesundheitliche Effekte des Lauftrainings · Gewichtskontrolle · Stärkung des Herz-Kreislaufsystems
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Vereinsnachrichten
· Kräftigung des Bewegungsapparates · Psychische Ausgeglichenheit · Dynamische Belastung der Rückenmuskulatur · Dehnung des Brustkorbs · Stärkung des Immunsystems und geringere gefühlte Belastung bei Krankheiten wie Grippe und Erkältung
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Da bedarf es wohl keine weiteren Gründe mehr. Laufen ist gesund! Also rein in die Laufschuhe und los geht’s ...
Bewegen mit Spass! Aus einer bunten Mischung von Hallentraining (Laufund Ballspiele), Slackline, Orientierungslauf und Radfahren besteht das Frühjahrsprogramm des ALC Kirchberg für alle Kids. Der Spaß steht dabei im Vordergrund. Gerne könnt ihr auch mal zu einem kostenlosen Schnuppertraining vorbeikommen. Nehmt eure Freunde mit! Kinder im Volksschulalter jeden Freitag von 15:30 – 17:00 Uhr
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Jugend (Hauptschule oder Gymnasium) jeden Freitag von 17:00 – 18:30 Uhr
Gaudi-Rodel-Rennen des ALC – Ein voller Erfolg Am 2. Februar fand unter Teilnahme von über 40 Kind-
ern und Erwachsenen wieder ein Rodelrennen statt. Die Gaudi stand dabei im Vordergrund. Bei der Bergstation am Gaisberg mussten Dosenberge umgeworfen und hohe Würfelzahlen erzielt werden. Sodann ging es auf die Rodelbahn. >> mehr auf Seite 30
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Fotos: ALC - Claudia Hagsteiner
Vereinsnachrichten
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Das Ziel war dann beim Gasthaus Obergaisberg. Der oder die Schnellste war aber nicht Sieger. Denn wer am nächsten zur Mittelzeit heran kam konnte den Pokal in Empfang nehmen. Nach einem gemütlichen Ausklang des Abends ging flott bergab ins Tal. Ein gelungener Nachmittag ging zu Ende und es wird sicherlich eine Wiederholung geben. Ein Dank geht an die Zeitnehmer, an die Organisatoren und Auswerter der Ergebnisse.
Seifenkistenrennen am 14. September 2013 Das Seifenkistenrennen findet auch heuer wieder statt. Der Ausschuss des AthletikLauf-Club Kirchberg ist schon eifrig beim Organisieren. Die Veranstaltung wird wieder vom Kirchweg ins Dorf zum alten Feuerwehrhaus führen. Toll wäre, wenn sich viele Einheimische und Gäste bei dieser Veranstaltung einfinden würden. Deshalb
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ergeht unser Aufruf an alle Interessierten: Baut euch eine Seifenkiste oder saniert eure alten Kisten! Es wäre super, wenn wir viele Teilnehmer bei dieser aufwendigen Veranstaltung begrüßen dürften. ❍
Nähere Infos unter www.alc-kirchberg.at oder bei Claudia 0650 8412811
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine zuverlässige, einheimische Hausfrau – Zimmerfrau, Mo bis Fr von 8.00 bis ca. 10.00 Uhr; Entlohnung nach Vereinbarung Bewerbung an: Pension Wolfsegg, Möselgasse 3, 6365 Kirchberg / Tel. 05357 / 2528
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Programmneuheiten Frühjahr 2013 DISCOFOX – SPEZIALKURS DER MODETANZ NR. 1 Kursdauer: 3 x 100 min - jeweils von 20:00 - 21:40 Kursort: KIRCHBERG / Aula - VS Beginn: Freitag, 12. 04. 2013 Kursbeitrag: 52,- € pro Pers. Anmeldung und INFO: Tanzschule Brugger - Tel: 05353/5404 NICOL ZOTT UND GERHARD BUCHGRABER MIT DEM FAHRRAD DURCH KUBA Zigarren, Oldtimer, Zuckerrohrschnaps, Salsa und Traumstrände - Fidel Castros sozialistische Karibikinsel lockt mit Superlativen… Doch nicht nur die typischen Klischees, sondern vor allem das große Herz der Menschen hat die beiden Weltenbummler in ihren Bann gezogen und diese Etappe ihrer dreijährigen Fahrradtour von Alaska nach Feuerland zu einem Höhepunkt gemacht. Lassen Sie sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit entführen! Termin: Donnerstag, 25. 04. 2013 Beginn: 20:00 Uhr Ort: Volksschule Kirchberg Vortragende: Nicol Zott, Gerhard Buchgraber Eintritt: Freiwillige Spenden! ITALIENISCH FÜR LEICHTFORTGESCHRITTENE (Elisabeth Sohm) Beginn: 08. 04. 2013 / Hauptschule KREATIVES GESTALTEN MIT TON (Annemarie Horngacher) Beginn: 20. 04. 2013 / Volksschule - Werkraum RÜCKENFIT MIT DEM REDONDOBALL (Michaela Horngacher) Beginn: 08. 04. 2013 Turnsaal der HS Entfeuchtung • Reinigung WIRBELSÄULENGYMNASTIK Geprüfter Wasserschadensanierer FÜR MÄNNER (Michaela Horngacher) Beginn: 03. 04. 2013 >>> E ENTFEUCHTUNG: Turnsaal der HS GESUNDHEITSORIENTIERTES • Wasserschadenbehebung... W FITNESSTRAINING • Bautrocknung - Baubeheizung (Michaela Horngacher) • Leckortung Beginn: 04. 04. 2013 • Geruchs- und Schimmelbekämpfung Gymnastikraum VS ELTERN-KIND-TURNEN >>> REINIGUNG: (Sandra Küchl) • Polstermöbel-TeppichBeginn: 03. 04. 2013 Matratzenreinigung Ma Turnsaal der HS • Per Perle Textilpflege Kitzbühel PILATES (Katharina Fuchs) Tel Tel.:: 05356 05356/72330 Beginn: 08. 04. 2013 Gymnastikraum VS ZUMBA (Claudia Blassnigg) Fa. Schipflinger • Vorderer Sonnberg 18, Kirchberg Beginn: 11. 04. 2013 / Sporthalle
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Tätigkeitsbericht der Feuerwehr Kirchberg über das Jahr 2012
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2012 war für die Feuerwehr Kirchberg ein äußerst ereignisreiches Jahr. Vor allem die enorme Einsatzhäufigkeit hielt die Feuerwehrmänner und Frauen von Neujahr an auf Trab. Die außergewöhnlich heftigen Schneefälle zu Jahresbeginn bescherten der Wehr jede Menge an Einsätzen, wobei immer wieder Hauptverkehrswege durch umgestürzte Bäume und abgerissene Äste verlegt wurden. Im bewohnten Gebiet stellten umstürzende Bäume und die hohe Schneelast auf den Dächern immer wieder große Probleme dar. Der Sommer war dann gekennzeichnet von teilweise schweren Gewittern, besonders das heftige Hagelunwetter ließ unsere Einsatzkräfte an die Grenzen stoßen. Bei diesem Ereignis waren allein 17 verschiedene Einsätze zu bewältigen. Hierbei wurde auch die Feuerwehr Aschau zu Hilfe gerufen. Auch einige größere Brände waren im Ort zu verzeichnen. Dabei ist besonders der Brand bei der Pension Rettenstein zu erwähnen, der bei enormer Hochsommerhitze eine Riesenherausforderung darstellte und nur mit
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Unterstützung sämtlicher Nachbarfeuerwehren unter Kontrolle zu bringen war. Unter anderen standen bei diesem Brandereignis 4 Drehleitern im Einsatz. Beim Heustockbrand im Votzentalhof konnte durch das rasche und effiziente Eingreifen der Feuerwehr größerer Schaden verhindert und das Gebäude gerettet werden. Auch zu einigen schweren Verkehrsunfällen wurde die Feuerwehr gerufen. Letztlich waren im Jahr 2012 92 Einsätze zu verzeichnen, die sich wie folgt aufgliedern: Brandeinsätze: 8 Brandsicherheitswachen: 3 Technische Einsätze (Unfälle): 44 Verkehrsdienste: 10 Fehlausrückungen: 27 Davon 7 Auslösungen von Brandmeldeanlagen (BMA) durch Rauch oder Wasserdampf, 11 Auslösungen von BMA (Ursache unbekannt), 6 sonstige Fehlalarme und 3 böswillige Alarme. Bei diesen 92 Einsätzen wurden von insgesamt 1512 Mann (Frauen) 2819 Einsatzstunden geleistet. Anfang März 2012 wurde das neue Rüstfahrzeug RLF 2000/200 in den Dienst gestellt. Dieses High Tech Fahrzeug, das besonders für Tunneleinsätze konzipiert ist, verlangte natürlich eine intensive Einschulung. So wurden nicht weniger als 28 Schulungen an diesem Fahrzeug durchgeführt. Sonstige Schulungen 4, insgesamt 32 Schulungen. 26 Gruppen, bzw. Zugsübungen waren zu ver-
zeichnen, darunter fallen Gemeinschaftsübungen mit den Nachbarfeuerwehren Kitzbühel, Reith bei Kitzbühel, Brixen im Thale und Aschau. Ebenfalls wurde die ganztägige Bezirksausbildungsübung am TÜPL in Hochfilzen besucht. Mitglieder unserer Feuerwehr nahmen an folgenden Feuerwehr-Leistungsbewerben teil: Atemschutz-Bewerb in Kirchberg 1 Trupp im Bewerb - Bronze 2 Trupps im Bewerb - Silber Landesfeuerwehrbewerb in Waidring 1 Gruppe (9 Mann) Bronze Bez. Nassbewerb in St. Jakob in Haus 1 Gruppe (9 Mann) Kamerad Georg Gamsjäger trat an der Landesfeuerwehrschule in Telfs zum Bewerb in Gold (Einzelbewerb) an und meisterte dieses Vorhaben bravourös. Für all diese Bewerbe wurden insgesamt 28 Trainingseinheiten abgehalten. An kirchlichen Ausrückungen, Teilnahmen an FeuerwehrVeranstaltungen, sportlichen Aktivitäten, diversen Arbeitseinsätzen usw. sind 55 Tätigkeiten zu vermelden. Die Ausschussmitglieder der Feuerwehr hielten 12 Sitzungen ab. Der Fahrzeugausschuss tagte 5 mal. Rechnet man sämtliche Tätigkeiten der Feuerwehr im abgelaufenen Jahr zusammen, so kommt man auf die stolze Summe von 276 Aktivitäten.
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Vereinsnachrichten
Unsere Feuerwehrjugend: Der Bericht über die Tätigkeiten und Aktivitäten unserer Nachwuchsabteilung ist auch 2012 wieder bemerkenswert. So zählte man an die 40 Zusammenkünfte mit einem Zeitaufwand von ca. 1700 Stunden. Der größte Teil der Arbeit unserer Jugendgruppe verschlingt die feuerwehrfachliche Ausbildung (Geräte-, Lösch-, Knoten-, Funkausbildung), Organisation der Feuerwehr, Fahrzeugschulung und Erste Hilfe. Viel Zeit wurde in das Lernen für den Wissenstest investiert, 2 mal Gold, 2 mal Silber und 6 mal Bronze war das erfreuliche Ergebnis bei dieser Veranstaltung, die in Aschau bei Brandenberg stattfand.
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Vorankündigung Hallenfest der Feuerwehr Kirchberg 2013 Das traditionelle Hallenfest der Feuerwehr Kirchberg findet am 25. und 26. Mai 2013 statt. Samstag, 25. Mai 2013 Ab 20.30 Uhr Tanz und Unterhaltung mit den Brixental Buam
Sonntag, 26. Mai 2013 Ab 11.00 Uhr verlängerter Frühschoppen mit dem beliebten Almrausch Klang.
Jahreshauptversammlung Bei der, am 15. März des Jahres abgehaltenen Jahreshauptversammlung wurden folgende Feuerwehrkameraden für langjährige Zugehörigkeit geehrt: >> mehr auf Seite 36
Fotos: Veranstalter
Die Teilnahme am Landesjugendbewerb in Kundl wurde von den teilnehmenden Jugendlichen unserer Feuerwehr mit Bravour gemeistert. Natürlich kommen auch die sportlichen Aktivitäten (Skitag, Rodeln, Gaudinachmittag, usw.) nicht zu kurz. Seit vielen Jahren ein High Light für die Jugendfeuerwehr ist das Feuerlbrennen mit dem beliebten Zeltlager.
VORANKÜNDIGUNG
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Ellmau · Going · Scheffau
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Von Audi bis VW –
Die VAG Gruppe (Audi, Seat, Skoda, VW) ist Marktführer, darum sehr geläufig und deshalb werden diese Marken als Beispiel herangezogen, selbstverständlich sind wir von A–Z in Sachen Auto Ihr Ansprechpartner. Die guten Seiten der EU – „Leitlinien zur GVO 461/2010“: Darin stellt die Kommission klar, Grund dafür die Gleichstellung der Wettbewerbsfähigkeit, dass der Kunde während der Garantie/Gewährleistungszeit und selbstverständlich auch danach die Möglichkeit haben muss, Wartungen und Instandsetzungen an seinem Fahrzeug in einer freien zertifizierten Werkstätte in Auftrag geben zu können, ohne jeglichen Verlust der Garantie und Gewährleistungsansprüche. Er kann und darf nicht verpflichtet werden, derartige Arbeiten bei einer Vertragswerkstätte durchführen zu müssen.
EU-Gesetze gut und recht, wie sieht die Praxis aus? Es funktioniert! Etliche VW Garantiearbeiten an Karosserie und Technik wurden an Fahrzeugen in der Vertragswerkstätte abgewickelt, mit Servicenachweisen unserer Werkstätte, ohne Komplikationen. Weitere positive Erfahrungen konnten wir auch mit anderen Fabrikaten feststellen. Auch wir, als Ford-Vertragswerkstätte, müssen diese Arbeiten an Ford-Fahrzeugen durchführen.
automechanik – autoservice Qualität zum günstigen Preis Auto Pletzer ist ein schlank konzipierter Betrieb, dadurch ist es möglich, die Reparaturkosten so gering wie möglich zu halten, zu Ihrem Vorteil. Wir bleiben mit Ihnen in Kontakt, um Sie über die Reparatur an Ihrem Fahrzeug am Laufenden zu halten. Als zertifizierter Service+ Partner und KFZ-Fachbetrieb sind wir Ihr Partner vor Ort für jedes Fahrzeug, jede Marke, ohne Verlust Ihrer Garantie. Die Service+ Partner treten unter dem Gütesiegel und Markennamen auf und müssen strenge Kriterien in Bezug auf Fachwissen, Schulung, Werkstattausrüstung, Elektronikausrüstung und Computeranlage erfüllen + Verwendung von Ersatzteilen in Originalqualität. Autohaus Pletzer meistert jede Fahrzeugmarke mit viel Erfahrung und Fachwissen.
Garantie Die Autowerkstätte Pletzer steht für fachmännisch ausgeführte Reparaturen an Ihrem Fahrzeug, selbstverständlich mit Garantie auf die durchgeführten Arbeiten.
Mobilitätsgarantie Gleiche Leistungen wie bei der Herstellergarantie, zum Bsp.: „VW-Mobilitätsgarantie“.
Reparaturfinanzierung Jeder kennt es, genau zum ungünstigsten Zeitpunkt kommt eine unvorhergesehene Reparatur, oder Ihr Auto hat einen Blechschaden und die KFZ-Kaskoversicherung haben Sie schon längst gekündigt … Sollte bei Ihrem Fahrzeug eine größere Reparatur, oder ein Blechschaden anstehen, bieten wir über Service+ eine Reparaturfinanzierung (Santander Bank) einfach und unbürokratisch.
autolackiererei
Fotos: Auto Pletzer
Auch hier tritt die EU-Novelle in Kraft. Selbstverständlich dürfen Sie Ihr Auto – egal ob VW, Audi, Citroën, Seat, Skoda, Opel … mit Blechschaden zu uns zur Reparatur bringen, ohne Verlust ihrer Werksgarantie. Auf Grund unserer neuen, auf dem letzten Stand der Technik ausgerüsteten Lackiererei – Farbscannen am Auto und weitere Feinheiten zählen dazu – können wir Spengler- und Lackierarbeiten auf höchstem Niveau, selbstverständlich mit Garantie, anbieten. Ein sehr guter Lackierer ist trotz bester Ausrüstung nicht ersetzbar – bei uns lackiert Chef Werner Pletzer persönlich Ihr Fahrzeug! Durch ständige Lackiererschulungen ist der Betriebsinhaber immer auf dem neuesten Stand der Technik.
Lackieren auf höchstem technischen Niveau bei Auto Pletzer.
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Fahrzeuge aller Marken erstrahlen bei Pletzer im neuen Glanz.
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Ellmau · Going · Scheffau
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laut EU, man darf … VertagsWerkstätte
Wir sind ein zertifizierter, geprüfter Ford Servicebetrieb, dass heißt egal, wo Sie Ihr Fahrzeug gekauft haben, Sie haben die Möglichkeit, uns vor Ort als Werkstätte zu wählen. Mit über 35 Jahren Erfahrung in Sachen Ford Automobile sind wir der richtige Ansprechpartner, selbstverständlich auch bei der Garantieabwicklung.
Unsere Leihwagen Sie als Kunde sind uns wichtig, deshalb stehen unsere Leihwagen, für längere Reparaturen oder Karosserieschäden, kostenlos zur Verfügung. Unsere Autos sind selbstverständlich Kasko versichert.
Unsere neue Mitarbeiterin Bettina Widmann, gelernte Bürokauffrau, ist künftig zuständig für die administrativen Angelegenheiten vom Autohaus Pletzer. Sie freut sich schon sehr darauf, Ihnen freundlich und kompetent in allen Fragen rund um Ihr Fahrzeug weiterhelfen zu können.
Fotos: Auto Pletzer
Ihr engagiertes Team von Auto Pletzer:
Werner Pletzer Betriebsinhaber, KFZ Technikermeister, Lackierer
Markus Niedermühlbichler KFZ Mechatroniker, Karosserietechniker
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Gemeinde- u. Bürgerinfo
25 Jahre Josef Schweiger
40 Jahre Josef Schiessl
60 Jahre Sebastian Hagsteiner, Josef Hochkogler und Markus Widmann Bei der anschließend stattgefundenen Neuwahl wurden nachfolgende Personen neu in ihre Funktionen gewählt:
Wir wünschen den Gewählten viel Erfolg für ihre verantwortungsvolle, freiwillige Tätigkeit.
Er versicherte, auch weiterhin mit seinen Gemeinderäten für die Belange der Feuerwehr ein offenes Ohr zu haben. ❍
Auch Bürgermeister Helmut Berger bedankte sich im Namen der Gemeinde Kirchberg bei allen Wehrmitgliedern und besonders bei den zurückgetretenen Funktionären für die geleistete Arbeit.
Kommandant Mathias Widmann
Stellvertreter Christoph Schipflinger
Schriftführer Anton Mayer Wolfgang Strele
Von link Vo link li n s: s Kdt d. M Ma ath thia ias Wi W dm dman ann, an n, KdttStv. Sttv. v Chr hris i tto oph ph Sch chip ip pfl flin in nger ger, ge Ka K ass ass sie i r Wo Wolf lfga gang ng g Str tre elle e,, Sch chri rift ftfü ft führ fü he hr err Antton o Ma ay yerr
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Fotos: FF Kirchberg - Johann Schiessl
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Kassier
Feuerlöscherüberprüfung! Die Feuerwehr Kirchberg führt in Zusammenarbeit mit der Firma Brandschutz ASTL eine Feuerlöscherüberprüfung für die Bevölkerung von Kirchberg durch. TERMIN: Freitag, 26. 04. 2013 13.00 – 17.00 Uhr Samstag, 27. 04. 2013 08.00 – 13.00 Uhr
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Vereinsnachrichten
Blumen-, Garten – und Obstbauverein Kirchberg ,ĂůůŽ 'ĂƌƚĞŶĨƌĞƵŶĚĞ͘ ŝĞ ůƺŚĞŶĚĞ Ğŝƚ ĚĞƐ :ĂŚƌĞƐ ƐƚĞŚƚ ƵŶƐ ďĞƌĞŝƚƐ ŝŶƐ ,ĂƵƐ͘ :Ğƚnjƚ ǁŽ ĚĞƌ ^ĐŚŶĞĞ ĚĞŵ mƉƉŝŐĞŶ &ƌƺŚũĂŚƌƐŐƌƺŶ ǁĞŝĐŚƚ ƵŶĚ ĚŝĞ ŝŵ sŽƌũĂŚƌ ŐĞƉĨůĂŶnjƚĞŶ ůƵŵĞŶnjǁŝĞďĞůŶ /ŚƌĞ ůƺƚĞŶƉƌĂĐŚƚ ŚĞƌǀŽƌďƌŝŶŐĞŶ͕ ŝƐƚ ĞƐ ĂŶ ĚĞƌ Ğŝƚ ƐŝĐŚ 'ĞĚĂŶŬĞŶ ƺďĞƌ ĚŝĞ 'ĞƐƚĂůƚƵŶŐ ĚĞƐ ĂůŬŽŶƐĐŚŵƵĐŬĞƐ ƵŶĚ ĚĞƌ dĞƌƌĂƐƐĞ njƵ ŵĂĐŚĞŶ͘ &ƺƌ njǁĞŝƚĞƌĞƐ ŵƂĐŚƚĞ ŝĐŚ ŚŝĞƌ ĞŝŶŝŐĞ ŝŶƚĞƌĞƐƐĂŶƚĞ ^ŽŵŵĞƌďůƺŚĞƌ ǀŽƌƐƚĞůůĞŶ͘ &ƺƌ ĞŝŶĞ ĞƉĨůĂŶnjƵŶŐ ǀŽŶ dĞƌƌĂƐƐĞŶƚƂƉĨĞŶ ĞŝŐŶĞƚ ƐŝĐŚ ŚĞƌǀŽƌƌĂŐĞŶĚ ĚĞƌ ůĂǀĞŶĚĞůďůĂƵ ďůƺŚĞŶĚĞ ŝĞƌƐĂůďĞŝ ; ^ĂůǀŝĂ ĨĂƌŝŶĂĐĞĂĞͿ ͘ ŝĞƐĞƌ ŬŽŵƉĂŬƚ ǁĂĐŚƐĞŶĚĞ ^ĂůďĞŝ ŝƐƚ ĞŝŶũćŚƌŝŐ ƵŶĚ ďĞƐƚĞŶƐ Ĩƺƌ ǀŽůůƐŽŶŶŝŐĞ ĞƌĞŝĐŚĞ ŐĞĞŝŐŶĞƚ͘ tĞŶŶ njƵƌ WĨůĂŶnjƵŶŐ ĞŝŶĞ ,ŽĐŚǁĞƌƚŝŐĞ 'ćƌƚŶĞƌĞƌĚĞ ŵŝƚ >ĂŶŐnjĞŝƚĚƺŶŐĞƌ ǀĞƌǁĞŶĚĞƚ ǁŽƌĚĞŶ ŝƐƚ ͕ ƐŽ ŬĂŶŶ ĞŝŶĞ ŐƵƚ sĞƌƐŽƌŐƵŶŐ ŵŝƚ EćŚƌƐƚŽĨĨĞŶ ďŝƐ ŝŶ ĚĞŶ ^ŽŵŵĞƌ ŚŝŶĞŝŶ ŐĞǁćŚƌůĞŝƐƚĞƚ ǁĞƌĚĞŶ͘ ŝŶĞ ŐƵƚĞ EćŚƌƐƚŽĨĨǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐ ǀĞƌƌŝŶŐĞƌƚ ĂƵĐŚ ĚŝĞ ŶĨćůůŝŐŬĞŝƚ ǀŽŶ <ƌĂŶŬŚĞŝƚĞŶ ƵŶĚ ^ĐŚćĚůŝŶŐĞŶ͘ ŝŶĞ ĞďĞŶĨĂůůƐ ƐĞŚƌ ďĞǁĞŚƌƚĞ ƵŶĚ ůĂŶŐůĞďŝŐĞ ^ŽŵŵĞƌďůƵŵĞŶ EĞƵŚĞŝƚ ŝƐƚ ĚŝĞ 'ŽůĚŐůƂĐŬĐŚĞŶ ; ĂůůŝďƌĂĐŚŽĂͿ dƌŝdžŝĞ ^ŽƌƚĞ͘ ,ŝĞƌďĞŝ ŚĂŶĚĞůƚ ĞƐ ƐŝĐŚ Ƶŵ ϯ ŚĂƌŵŽŶŝĞƌĞŶĚĞ &ĂƌďƚƂŶĞ ŝŶ ĞŝŶĞŵ dŽƉĨ͘ ŝĞƐĞ ƌŶĞƵĞƌƵŶŐ ĞƌƐƉĂƌƚ ĚĂƐ ƵƐƐƵĐŚĞŶ ǀĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞƌ &ĂƌďĞŶ ƵŶĚ ĚĞƌĞŶ ƵƐĂŵŵĞŶƐƚĞůůƵŶŐ͘ ŝĞ ďĞǁćŚƌƚĞŶ 'ŽůĚŐůƂĐŬĐŚĞŶ ĞŝŐŶĞŶ ƐŝĐŚ ǁƵŶĚĞƌďĂƌ Ĩƺƌ ŵƉĞůŶ ƵŶĚ ĂƵĐŚ Ĩƺƌ dƌƂŐĞ ŽĚĞƌ dƂƉĨĞ͘ tŽďĞŝ ĂƵĨ ĚĞŵ ŽĚĞŶ ƐƚĞŚĞŶĚĞ 'ĞĨćƘĞ ŝŶ ĚĞƌ DŝƚƚĞ ĞŝŶĞ ĂƵĨƌĞĐŚƚǁĂĐŚƐĞŶĚĞ WĨůĂŶnjĞ ŚĂďĞŶ ƐŽůůƚĞŶ Ƶŵ ŶŝĐŚƚ ŵŝƚƚŝŐ njƵ ǀĞƌŬĂŚůĞŶ͘ Ğŝ ĚŝĞƐĞƌ ƐĞŚƌ EćŚƌƐƚŽĨĨ ŚƵŶŐƌŝŐĞŶ ůƵŵĞ ƐŽůůƚĞ ŵĂŶ ŝŶ ĞƚǁĂ ĚƌĞŝ ďŝƐ ǀŝĞƌ tŽĐŚĞŶ ŶĂĐŚ ĚĞŵ WĨůĂŶnjĞŶ ŵŝƚ ĞŝŶĞŵ &ůƺƐƐŝŐĚƺŶŐĞƌ ŶĂĐŚŚĞůĨĞŶ͘ ŝĞ >ŽďĞůŝĞ ; >ŽďƵůĂƌŝĂͿ ĚĞƌ ^ŽƌƚĞ ^ŶŽǁ tŚŝƚĞ ŝƐƚ ĞŝŶĞ ƐĞŚƌ ǁƺĐŚƐŝŐĞ͕ ǁĞŝƘďůƺŚĞŶĚĞ EĞƵŚĞŝƚ͘ 'ĞĞŝŐŶĞƚ Ĩƺƌ <ŽŵďŝŶĂƚŝŽŶĞŶ ŝŶ ŵƉĞůŶ ƵŶĚ dƌƂŐĞŶ ŵŝƚ ćŚŶůŝĐŚ ǁƺĐŚƐŝŐĞŶ ^ƵƌĨŝŶŝĞŶĂƌƚĞŶ ŽĚĞƌ <ŶŽůůĞŶďĞŐŽŶŝĞŶ ůŽĐŬĞƌƚ ƐŝĞ ĚĂƐ 'ĞƐĂŵƚďŝůĚ ĂƵĨ͘ ď DŝƚƚĞ DĂŝ ĂƵƐŐĞƉĨůĂŶnjƚ ďůƺŚƚ ĚŝĞƐĞ ďŝƐ njƵŵ ĞƌƐƚĞŶ &ƌŽƐƚ ĚƵƌĐŚ͘ Ɛ ŵƵƐƐ ũĞĚŽĐŚ ĂƵĨ ĞŝŶĞ ĂƵƐƌĞŝĐŚĞŶĚĞ tĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐ ŐĞĂĐŚƚĞƚ ǁĞƌĚĞŶ͕ ĚĂ ĂŶƐŽŶƐƚĞŶ ĚŝĞ ŬůĞŝŶĞŶ ůƺƚĞŶ ƐĞŚƌ ƌĂƐĐŚ ĂďĨĂůůĞŶ͘ ƵĐŚ ŚŝĞƌ ŝƐƚ ĞŝŶĞ njƵƐćƚnjůŝĐŚĞ EćŚƌƐƚŽĨĨŐĂďĞ Ăď ĚĞƌ ĚƌŝƚƚĞŶ ďŝƐ ǀŝĞƌƚĞŶ tŽĐŚĞ ƌĂƚƐĂŵ͘ ŝĞƐĞ ĞƌǁćŚŶĞŶƐǁĞƌƚĞŶ WĨůĂŶnjĞŶ ƵŶĚ ^ŽƌƚĞŶ ƐŝŶĚ ŶƵƌ ĞŝŶ dĞŝů ĚĞƌ EĞƵŚĞŝƚĞŶ ĚŝĞ ƵŶƐ ĚŝĞ ĨůĞŝƘŝŐ ĨŽƌƐĐŚĞŶĚĞŶ ƺĐŚƚĞƌ njƵŐćŶŐůŝĐŚ ŐĞŵĂĐŚƚ ŚĂďĞŶ͘ sŝĞů ^ƉĂƘ ďĞŝŵ ƵƐƉƌŽďŝĞƌĞŶ ƵŶĚ ĞŝŶĞŶ ƐĐŚƂŶĞŶ &ƌƺŚũĂŚƌƐďĞŐŝŶŶ ǁƺŶƐĐŚƚ ĞƵĐŚ Christoph Schranzhofer
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Chronikarchiv
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Am 06. Februar wurde der bekannte Dramatiker Felix Mitterer 65. Der ORF widmete dem Autor und Schauspieler deshalb eine Geburtstagssendung mit einigen Stationen seines Lebens in der Reihe „Matinee“ am 03. März 2013. Anlässlich der Dreharbeiten kam der Jubilar auch nach Kirchberg und suchte hier Stätten seines damaligen Lebens und einige Mitschüler aus seiner Volksschulzeit auf. Mitterer verbrachte seine Kindheit bis zum Ende der Schulzeit in Kirchberg. Das Chronikarchiv der Gemeinde Kirchberg darf sich an dieser Stelle den zahlreichen Glückwünschen anschließen und zugleich einen kurzen Abriss aus dem Leben des jungen Felix Mitterer in und um Kirchberg bringen. Geboren ist er am 06. 06. 1948 in Achenkirch, seine Zwillingsschwester ist leider schon während der Geburt verstorben und an Felix´ Aufkommen hatte die Hebamme auch starke Zweifel. Felix wurde nach nur wenigen Monaten vom Landarbeiterehepaar Juliane und Michael Mitterer adoptiert. Die Beiden arbeiteten damals am Pöllhof in Gundhabing und wohnten auch in einem Nebenhaus dort. Die Schulzeit begann für Felix deshalb in der Volksschule in Kitzbühel. Damals gab es natürlich noch keine Schulbusse, darum musste der Schulweg zu Fuß in Angriff genommen werden.
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Foto: OSR Herbert Sojer
Erfolgsautor Felix Mitterer ist 65
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Keine leichte Aufgabe für den schwachen, manchmal auch kränklichen Felix, es waren doch ein paar Kilometer zurückzulegen und zwar in beide Richtungen. Felix weiß selbst nicht mehr genau warum, möglicherweise auf Grund des etwas kürzeren Schulweges kam er deshalb ab der zweiten Klasse nach Kirchberg. So marschierte der Bub täglich der Bahn entlang über Klausen und die Reithergasse in unsere Schule. So lernte er einen seiner Freunde, nämlich Rainer Keuschnigg kennen, der ihn öfter auch mit nach Hause nahm (sie hatten ja denselben Schulweg), wo er von seiner Mutter nicht selten ein Mittagessen erhielt. Viele Kirchberger werden sich noch an Anna Keuschnigg erinnern - sie betrieb mit ihrem Mann Mathias (Hias) erst die „Weinstube“ neben der Schwaiger Mühle, später hatten sie ein eigenes Lokal, die „Tante Anna“ am Weinberg. Mathias Keuschnigg war ein äußerst belesener Mensch, er besaß eine Unmenge an Büchern,
die es dem jungen Felix gleich angetan haben. Bis dahin las er Groschenromane und Ähnliches, was er von den Knechten und Mägden in seinem Umfeld halt erwischen konnte. Von Gästen des Pöllhofes erhielt er dann einige Bücher und Zeitschriften, welche regelrecht verschlungen wurden. Nun tat sich für den Bücherfan eine neue Welt auf - wie fast jedem Buben damals eröffnete sich Felix durch Karl May´s Abenteuergeschichten die Welt des Wilden Westens und des Balkans. Aus dieser Zeit erinnert sich der Dichter noch gerne an eine nette Begebenheit: Angeregt von den Romanhelden Winnetou und Old Shatterhand inszenierte Felix mit seinem Schulkameraden Wolfgang Thaler ebenfalls eine stilechte „Blutsbrüderschaft“ im Werkraum der Schule. Aber nicht nur Karl May las Felix, er fand auch Romane vom bekannten Edgar Allan Poe und noch viele andere im Bücherregal der Keuschniggs. Da die Dienstboten bei den Bauern öfter wechselten, kam
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die Familie Mitterer dann nach Kirchberg. Sie betreuten für den Leitenbauern einige Sommer lang das Vieh auf der Fleckalm und wohnten zeitweise in den Wintermonaten am Leitenhof am Sonnberg. Felix war sehr gerne auf der Alm, er verstand sich sehr gut mit den Leuten vom Öbristbauern, wobei „Wast“, der Bauer auch sein Firmgöd war. Sehr gerne mochte er Pilze aus dem Wald, die auf der Herdplatte zubereitet wurden. Wie schon erwähnt, musste Mutter Juliane sehr sparen, daher
durfte Felix bei einer festlichen Antlaßprozession einmal keine lange Hose anziehen (siehe Bild unten.) Dennoch erbauten sich die Mitterers von ihren Ersparnissen ein kleines Häuschen an der Kleinseite, etwas unterhalb vom Manhartbauern. So musste Felix fortan von dort aus zur Schule gehen. Die Schulbank teilte er sich übrigens jahrelang mit Alois Angerer, der fast denselben Schulweg hatte. Die beiden letzten Schuljahre führten den - immer noch lesewütigen und wissbegierigen Felix zu Herbert Sojer, der die Abschlussklasse unserer Volksschule viele Jahre mit Umsicht leitete. Der Lehrer erkannte sehr rasch die Interessen des Schülers und förderte diese nachdrücklich. Wurde ein Aufsatz angesagt, begann Felix zu schreiben, sobald das Thema bekannt war und wollte schier nicht mehr aufhören damit. Sein Kopf war stets voller Ideen und es gelang ihm meistens, diese
A tl An tlaß aß aß ßum umga um gang g ca. a. 1960 (Felix iix x iin nk ku urzer Hose ganz links)
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Chronikarchiv auch im Heft umzusetzen. Der Lehrer beobachtete sehr wohl, dass Felix mit fortschreitender Stunde immer öfter nervös auf die Uhr sah und eher noch schneller zu schreiben versuchte. Um dem Buben die Vollendung seiner Geschichten zu ermöglichen, durfte dieser in einer, der folgenden Stunden weiterschreiben, während die übrige Klasse dem normalen Stundenplan folgte. Einen weiteren Nutzen hatte das Talent des Felix bei manchen Klassenkameraden - manchmal gab es ja Gemeinschaftsaufgaben zu lösen und dabei profitierten die Gruppenteilnehmer von ihm, wie Hans Treichl lachend erzählte: „Für uns war das ein Segen, denn meistens war die Folge solcher Stunden die Note "EINS“! Da die beiden letzten Schuljahre in einer Klasse stattfanden, kam ich einen Jahrgang später auch noch in den Genuss, Felix etwas besser kennen zu lernen. Es war immer spannend, wenn er >> mehr auf Seite 40
Foto: Foto Max, im Besitz von Klaus Zierl
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Chronikarchiv
Foto: OSR Herbert Sojer
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einen seiner Aufsätze der ganzen Klasse vorlesen durfte. Wie schon angedeutet, bestanden seine Arbeiten meistens aus acht bis zehn Heftseiten, während wir anderen das Thema in maximal zwei Seiten abhandelten. Rainer erzählte zwar, Felix´ Schrift war ziemlich groß, die Geschichten waren meistens dennoch sehr umfangreich. Felix durfte deshalb als einziger ein „dickes Heft“ benutzen, damit es nicht schon beim ersten Mal voll ist. Der Unterricht in der Ausbauvolksschule Kirchberg war für die Zeit am Beginn der 60iger Jahre sehr vielseitig, es gab die Möglichkeit spezielle Zusatzstunden zu besuchen. Da gab es Freigegenstände, wie Englisch, geometrisches Zeichnen, Physik, Chemie und Stenographie. Dazu wurde auch „Werken“ angeboten, eine Spezialität von Herbert Sojer, ob mit Holz, Metall, Keramik oder Ton - das Angebot war mehr als vielseitig. Ein Mosaik aus farbigen Glassplittern, das die heilige Jungfrau
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mit dem Jesuskind darstellen sollte, gelang dem angehenden Literaten gar nicht nach Wunsch, wie er uns gegenüber meinte - ein modellierter Weihnachtsengel jedoch kann sich ohne weiteres sehen lassen. Die Gipsform hat Sojer bis heute aufgehoben. Sojer ermöglichte es dem jungen Genie schließlich, die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck zu besuchen. Das war zwar eine große Chance für Felix, allerdings eröffnete sich für diesen in Innsbruck eine total neue Welt, die den Buben aus dem kleinen Dorf, das Kirchberg damals noch war, plötzlich in ein riesiges Universum entließ, welches er sofort auf seine Art zu erkunden begann. Er erzählte uns, er hatte zwei Interessen damals in der Innmetropole - Lesen und Kino. Ersteres ermöglichte ihm die Schul- bzw. die Heimbibliothek, für das Kino nutzte er jeden Schilling, den er bekam, obgleich das Geld eigentlich für das Studium gedacht gewesen wäre.
Natürlich konnte das auf die Dauer nicht gut gehen, die Schulleistungen blieben auf der Strecke, ja er provozierte sogar seinen Rausschmiss. Er kam zu spät, manchmal ging er gar im Pyjama zur Schule, war natürlich auch nicht vorbereitet, kurz er versuchte alles, um vom ungeliebten Schulalltag wegzukommen. Schließlich zog die Schulleitung die Konsequenzen und beendete Felix´ Lehramtskarriere vorzeitig. Bei seinen Besuchen in Kirchberg war Felix dann stets bemüht, seinem großen Mentor, Herbert Sojer ja nicht zu begegnen, er hatte nämlich deshalb ein sehr schlechtes Gewissen, das hat er ihm nun beim Treffen endlich „gebeichtet“. Durch einen Bekannten kam Felix beim Zoll unter, wobei er gleich klarstellte, sobald es seine Finanzlage ermögliche, würde er sowieso seinem Traumberuf als Erfolgsautor nachgehen. Dieser Wunsch ging, wie wir ja wissen, in nicht allzu ferner
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Vereinsnachrichten
Zukunft tatsächlich in Erfüllung. Anfangs schrieb er Hörspiele und Kurzgeschichten. Einer, der ersten Erfolge war 1977 das Kinderbuch „Superhenne Hanna“ - das heute leider vergriffen ist. Im Buch: "An den Rand des Dorfes" hat der Autor 1981 die Umgebung seiner Kindheit sehr gut beschrieben. Es kamen Hörspiele, die vom ORF ausgestrahlt wurden. An eines kann ich mich erinnern irgendwann hörte ich zufällig an einem Sonntagvormittag eine blutrünstige Geschichte es ging glaube ich um Wilderei und einen Mord mit einer Hacke. Das Besondere daran waren aber die beschriebenen Örtlichkeiten, es gab da einen Sautalgraben, Bärstätt und weitere Stellen, die zweifellos bestimmte Plätze an „unserem“ Gaisberg beschrieben. Es war für mich klar, das muss ein Kenner der Gegend geschrieben haben. Am Schluss erfuhr der Hörer, dass dies ein Hörspiel von Felix Mitterer gewesen sei. Ich war platt, „Unser“ Felix hat das geschrieben - toll! Ich war deshalb so überrascht, da ich ja seit der Schulzeit absolut nichts mehr von ihm gehört habe. 1977 erschien auch das erste Drama: „Kein Platz für Idioten“ wobei er selbst die Hautrolle in der Aufführung der Breinößlbühne übernahm. Eine sehr gesellschaftskritische Geschichte, aber bei etwas Nachdenken könnte man sich die Handlung sehr wohl in einem aufstrebenden Tourismusdorf mit falschen Idealen vorstellen. Zehn Jahre später wurde „Kein schöner Land“ am Tiroler
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Landestheater uraufgeführt und danach noch einmal mit Laienschauspielern aus dem Brixental in der Mehrzweckhalle Kirchberg gespielt und vom ORF aufgezeichnet. Dabei spielte auch die Adoptivmutter von Felix Juliane Mitterer - eine wichtige Rolle. 1991 kam der große Erfolg mit dem TV Vierteiler „Die Piefke-Saga“, sie wurde von sehr vielen Tourismusgewaltigen in Grund und Boden verdammt, als völlig überzeichnet abgetan und Felix als Nestbeschmutzer beschimpft. Trotzdem wurde es ein gewaltiger Erfolg und heute hat sich die Geschichte größtenteils selbst überholt, sogar die bereits grünen Berge mit den weißen Pistenbändern im Frühjahr sind keine Utopie mehr, sondern Tatsache. Die Tiroler Volksschauspiele in Hall spielten immer wieder Mittererstücke. Mächtigen Wirbel löste 1982 das Drama „Stigma“ aus - Darsteller, wie Ortspolitiker wurden bedroht, falls dieses Stück zur Aufführung käme. Schließlich war das der Auslöser zur Verlegung der Volksschauspiele nach Telfs - Stigma wurde gespielt und zwar mit großem Erfolg! Viele bekannte Theaterstücke, gespielt von Schauspielgrößen wie Fritz Muliar, Ruth Drexel oder Hans Brenner, um nur ein paar zu nennen, kamen aus Mitterers Feder, Drehbücher zur Tatortserie mit Harald Krassnitzer und Freiluftaufführungen, wie die Schlossbergspiele in Rattenberg setzen auf ihn. Ich denke da an die Hutterer, Franz von Assisi, oder Speckbacher, welche mich allesamt
beeindruckten. Zuletzt spielte er seine - wie er sagte - letzte Rolle als Schauspieler in Franz Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“. Er selbst kommentierte das etwa wie folgt: „Angefangen habe ich als Idiot und jetzt höre ich als Affe auf - passt doch, oder?“ Heuer gibt es eine besondere Premiere - das Buch für die anstehenden, traditionsreichen Erler Passionsspiele kommt ebenfalls von Mitterer - die Mitglieder sind ganz begeistert, wie man hört. Diese Aufzählung ist natürlich bei Weitem nicht vollständig, zu umfangreich ist das Wirken des großen Dramatikers. Nach vielen Jahren in Irland ist Felix inzwischen wieder nach Österreich zurückgekehrt, er lebt seit 2011 in Ravelsbach, nahe der tschechischen Grenze (Bezirk Hollabrunn, Niederösterreich). An Arbeit fehle es ihm nicht, aber einen gewissen Druck brauche er immer, sonst wird es nix - meinte er verschmitzt. Also, lieber Felix - nachträglich von der Kirchberger Zeitung alles Gute zu Deinem 65er und vielleicht sehen wir uns wieder einmal in Kirchberg? Johann Schiessl
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Vereinsnachrichten
Ski Klub Kirchberg Der Rennwinter im Jubiläumsjahr
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Der Winter im Jubiläumsjahr "100 Jahre Skiklub Kirchberg in Tirol" geht zu Ende, Zeit für einen kurzen Rückblick auf viele spannende Rennen mit tollen Zuschauern. Den Anfang machten die zwei Firmenrennen von AGES und der Wiener Städtischen Versicherung. Am 19. und 20. Jänner folgten der EC-RTL und der EC-SL der Herren. Ein weiteres Highlight war der FISRTL der Herren um die Gaisbergtrophäe am 23. Jänner 2013. Danach starteten die Schirennen der Kirchberger Hauptschule und der Volks-
schulen Kirchberg und Aschau. Weitere Firmenrennen im Februar, die Bezirksmeisterschaften der Polizei sowie die Klubmeisterschaften des SKK Anfang März schlossen den Rennwinter im Jubiläumsjahr ab. Alle Ergebnislisten und viele Bilder dazu finden Sie auf der Homepage des SKK unter www.skiclub-kirchberg.net.
Bei allen Rennen des Skiklub Kirchberg gilt stets der Grundsatz, jedem Rennläufer am Gaisberg bestmögliche Bedingungen zu bieten. Das geht aber nur, wenn viele Menschen mithelfen, diesen Standard zu realisieren und zu halten. So waren zum Beispiel in EC und Fis Rennwoche mehr als 100 freiwillige Helfer dabei, damit die Rennen so gut
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Vereinsnachrichten
Skiklub Kirchberg statt. Rudi Lapper holte sich dabei bereits zum 10. Mal den Meistertitel.
10. Klubmeister Titel beim Jubiläumsrennen Am Samstag, den 9. März 2013 fanden die Klubmeisterschaften zum heurigen 100 Jahre Jubiläum der
Die SKK Di Die SK KK Kllub bme m is iste ter 2013 te 2013 20 3 Mar arin arin ina Wi Widm ma an nn u un nd Ru R dii Lap app pe er
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Fotos: Ski Klub Kirchberg
abgewickelt werden konnten. Ein RIESENGROSSES DANKESCHÖN an Alle die mitgeholfen haben, sowie an alle Institutionen in Kirchberg, den Grundbesitzern und Nachbarn und allen Sponsoren und Förderern für die tolle Unterstützung.
Die hohen Temperaturen der letzten Tage und der leichte Regen am Renntag haben der Gaisbergrennstrecke ordentlich zugesetzt. Die tolle Grundpräparierung hat sich aber auch bei den Klubmeisterschaften wieder bewährt. Vom jüngsten Teilnehmer Erwin Naderhirn, der gerade 5 Jahre alt wurde, bis zum ältesten SKK Rennläufer Herbert Hinteregger, der bald seinen 80iger feiert, gab es für alle Teilnehmer faire Bedingungen und am Ende viele strahlende Sieger in allen Klassen. Die schnellsten zehn Damen und fünfzehn Herren qualifizierten sich für den zweiten Durchgang, beim dem die Klubmeister ermittelt wurden. In einem spannenden Finale holten sich Marina Widmann bei den Damen und Rudi Lapper bei den Herren den Meistertitel im Jubiläumsjahr. Bei den Damen erreichte Vivian Riha Platz zwei und Lisa Pfeifer wurde dritte. Hansi Aufschnaiter jun. und Alexander Friedl holten sich bei den Herren Platz zwei und drei. Am Abend ging es dann zum Gasthof Obergaisberg zur Preisverteilung. Bei guter Stimmung, einem ausgezeichnetem Buffet und musikalischer Umrahmung vom Duo Edelweiß fand diese gelungene Veranstaltung ihren geselligen Ausklang. ❍ Schriftführer Willi Egger
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Vereinsnachrichten
erzielten die Energie- und Eiweißgehalte bei Heu und Grassilagen jährlich durchwegs bessere Werte“, betont Peter Frank, LK-Projektleiter Grundfutterqualität.
Gratulation für die herausragende Leistung.
Betriebe für hervorragende Futterqualität ausgezeichnet!
Besonders erfreulich ist, dass durch die gezielte Nachsaat bereits nach dem ersten Jahr messbare Ergebnisse erzielt werden konnten.
Fleckvieh: Riedl Josef, Mölling, 10,8 Kühe, 21.368 kg Lebensleistung, 8901kg MIlch, 78.000 Zellzahl, 358 Zwischenkalbetage Wallinger Peter; Blaiken, 26,0 Kühe, 21264 kg Lebensleistung, 9235 kg Milch, 166.000 Zellzahl, 380 Zwischenkalbetage Holstein: Wallinger Peter, Blaiken, 2,1 Kühe, 23023 kg Lebensleistung, 10086 kg Milch, 139.000 Zellzahl, 344 Zwischenkalbetage Beste Herden nach durchschnittlicher Zellzahl: Fleckvieh 20,0 bis 29,9 Kühe Platz 4 – Oberlechner Michael, Obfeld, 41.000 Zellzahl, 21 Kühe, 6729 kg Milch Platz 5 – Thaler Josef, Heindlmoos, 46.000 Zellzahl, 27 Kühe, 7074 kg Milch
Bei der Rinderfachtagung zeichneten LK Präsident Josef Hechenberger, ÖAG GF-Stv. Reinhard Resch und Maschinenring-Landesobmann Hannes Haas 23 Tiroler Betriebe – fünf Preisträger stammen aus dem Bezirk Kitzbühel – für ihre optimale Grundfutterqualität aus. Durch gezielte Maßnahmen haben sie eine Verbesserung ihrer Heu- und Silagequalität erreicht. Im Zuge des Qualitätsprogrammes der Landwirtschaftskammer Tirol ließen über 200 engagierte Bäuerinnen und Bauern ihr Grundfutter untersuchen. 435 Proben wurden nach den Kriterien Struktur, Verunreinigung, Farbe, Geruch und Laborbefund bewertet. Im Zuge einer Seminarreihe prüften die Teilnehmer die Stärken und Schwächen ihrer Futtermittel und legten Maßnahmen zur Verbesserung fest. „Verbesserung der Tiergesundheit und der Nahrungsmittelqualität durch hochwertige und betriebseigene Futtermittel, lautet hier die klare Zielsetzung. Das Grundfutter bildet die Basis für den wirtschaftlichen Erfolg in der Milchund Fleischproduktion. Genau hier zeigt die Qualitätskurve in den vergangenen Jahren einen erfreulichen Trend. So
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Ausgezeichnete Betriebe im Bezirk Kitzbühel: Kategorie Heu: Josef Riedl, Mölling Kirchberg Ing. Andreas Schipflinger, Stallhäusl, Kirchberg Klaus Steger, Westendorf Josef Millinger, Minzer, Waidring Kategorie Silage: Anneliese Bichler, Kirchdorf Milchleistungskontrolle 2012 - Rinderzucht Tirol Auch bei den Top Zuchtbetrieben konnten sich Kirchberger Betriebe bestens platzieren. Folgende Betriebe sind im Jahresbericht 2012 herauszuheben.
Auszeichnungen für Managementprofi und Lebensleistungskuh
LK-P LK Prrä äs siiide de en ntt Jo os seff He ec ch he enb be errge ger,, MR R--La Landes nd des sob o ma man nn n n Ha an nn ne es Ha Haa as s übe üb errre eic i h htte te en n de en n Be ettrieb rie ri eb bs sffüh hrre ern n And ndre reas Sch chip pflin inge ge g err,, J Jos osef os se eff R Rie edl d, K au Kl aus us Stteg eger er ih hrre U Urrk ku u und nd n nden den n, zu zu de en nen e Bez ezir irrk ks sba b ue ern rno rno ob bma ann n Jos osef ef Ed den nha haus u er er und nd ÖAG G GF F--St Stv. v. Rei einh n ar ard Re esc sch hg grratullie ert rte te en n (v. v.ll...)) v.l.
Foto: LK Tirol - Schießling
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LANDWIRTSCHAFT IN KIRCHBERG MIT BESONDEREN LEISTUNGEN
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Vereinsnachrichten
Holstein 2,0 bis 9,9 Kühe Platz 1 – Hockkogler Sebastian, Hinterobrist, 18.000 Zellzahl, 2,1 Kühe, 7982 kg Milch Betriebe mit höchsten Herdendurchschnitt, Fleckvieh 20,0 bis 29.9 Kühe Platz 10 – Wallinger Peter, Blaiken, 9235 kg Milch Beste Dauerleistungskühe, Fleckvieh x Red Holstein 2012 Platz 9, Kuh: Kaiserin, geboren: 21.12.1998, bisherige Lebensleistung 110.305 kg Milch, Besitzer: Wallinger Peter, ❍ Blaiken Zusammengefasst von Ing. Andreas Schipflinger, Zuchtbuchführer Fleckviehverein Kirchberg
Neuanmeldungen für das Schuljahr 2013/2014 an der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung Die Anmeldeformulare sind im Sekretariat der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung, Josef-Heroldstrasse 10, 6370 Kitzbühel erhältlich oder können unter www.musikschulen.at/kitzbuehel herunter geladen werden. Neuanmeldungen für das Schuljahr 2013/2014 sind noch bis 31. Mai 2013 möglich. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne unter 05356/64456 bzw. per E-Mail kitzbuehel@lms.tsn.at zur Verfügung. ❍
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NIEDRIGE KREDITZINSEN: FÜR DIE ZUKUNFT ABSICHERN
Prok. Günter Bichler Sparkasse in Kirchberg Tel. 05357 / 2626-603
Kreditnehmer können sich derzeit über niedrige Zinsen freuen. Vom historischen Tief profitieren vor allem Häuslbauer und Unternehmen, die einen variabel verzinsten Kredit zurückzahlen. Weniger geht nicht. Die Europäische Zentralbank (EZB), die das Zinsniveau vorgibt, hat eine weitere Senkung wiederholt abgelehnt. Es ist somit nur eine Frage der Zeit, wann die Zinsen und damit die Belastungen für Kreditnehmer wieder zu steigen beginnen. Wer sich dagegen wappnen will, sollte einen sogenannten Zinscap in Erwägung ziehen. Ein Zinscap kann sowohl für neue als auch für bereits bestehende Kreditund Leasingverträge (auch bei Fremdbanken) verwendet werden. So funktioniert ein Zinscap
Der Zinscap funktioniert, einfach
ausgedrückt, wie ein Deckel. Mit ihm wird eine Zinsobergrenze für den Kredit fixiert. Diese Absicherung erfolgt für eine vereinbarte Laufzeit, meist 10 Jahre oder länger. Überschreitet in diesem Zeitraum der Referenzzinssatz für Kredite (EURIBOR) die vereinbarte Obergrenze, erhält der Kreditnehmer für die Zinsdifferenz Ausgleichszahlungen. Und zwar so lange, bis der EURIBOR wieder unter die vereinbarte Zinsobergrenze fällt. Bleiben die Zinsen niedrig, zahlt der Kreditnehmer auch weiterhin nur die niedrige Zinsen.
Wie bei einer Teilkaskoversicherung ist auch beim Zinscap eine Teilabsicherung möglich, d.h. dass beispielsweise nur der Zinssatz für den halben Kreditbetrag abgesichert wird. Kalkulationssicherheit und Schutz vor sprunghaft ansteigenden Rückzahlungsraten bietet auch der klassische Fixzinskredit. Das tiefe Zinsniveau ermöglicht derzeit (noch) günstige Einstiegskonditionen. Bei Fragen zu Finanzierung und Zinsabsicherung sind wir gerne für Sie da!
Schalter-Öffnungszeiten: MO bis FR 8 - 12.30 und 14 - 16 Uhr, DO bis 18 Uhr. Persönliche Beratung auch außerhalb der Öffnungszeiten, nach Terminvereinbarung. SB-Bereich: täglich geöffnet von 5 - 24 Uhr.
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Vereinsnachrichten
Liebe Oldtimerfreunde, am Pfingst-Montag, dem 20. Mai 2013, findet wieder unser traditionelles Oldtimer- und Traktorentreffen in Söll am Liftparkplatz nahe Hotel Bergland statt. Im Zuge dessen wird auch wieder der Lindner Geotrac Supercup ausgetragen. Vorschau: 1. Internationales Haflingertreffen vom 18. Mai 2013 bis zum 20. Mai 2013
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ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2013! Am 5. jeden ungeraden Monats
unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2013: 1/8 Seite 4-färbig 70,schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm) 1/4 Seite 4-färbig 120,schwarz/weiß 80,- (B 113 x H 123 mm) 1/2 Seite 4-färbig 210,schwarz/weiß 140,- (B 113 x H 2s47 mm) 1/1 Seite 4-färbig 300,schwarz/weiß 200,- (B 190 x H 277 mm) Seite 2 u. vorletzte Seite 1/1 4-färbig 360,Rückseite 1/1 4-färbig 450,- (Sonderformate auf Anfrage!) Bei fixer Buchung von 3 Inseraten -10% - bei 6 Inseraten -20% Rabatt. Alle Preise sind Nettopreise ohne Gestaltung des Inserates excl. 20% MwSt. u. 5% Werbeabgaben!
(Ausgabe Juni/Juli 2013 - letzter Abgabetermin 5. Mai 2013) Unterlagen an: zeitung@kirchberg.tirol.gv.at bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen. Fotos und Manuskripte können ca. eine Woche nach Erscheinen im Gemeindeamt abgeholt werden. Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.
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Vereinsnachrichten
RÜCKBLICK DER RODELSAISON Mondscheinrodeln Bei Vollmond im Jänner wanderten 10 Rodelbegeisterte zu Fuß bis zum Berggasthaus Krin. Nach einer zünftigen Stärkung ging`s über die Maierlpiste wieder zurück ins Dorf - Ein sehr lustiger Abend!
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Tagesbestzeit Beim Langstrecken-Rodelrennen vom 3. Februar 2013 in Neukirchen konnte sich die Kirchbergerin Michaela Parger von 174 Teilnehmern die Tagesbestzeit holen. Einen weiteren 1. Platz belegte Maria Höller, 3. Platz für Julia Parger sowie zwei 4. Plätze für Christian Parger und Johann Strehle und ein 6. Platz für Josef Höller. Herzliche Gratulation!
Kinderrodelausflug in den Semesterferien Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir auch heuer mit den Kindern des Rodelvereins eine auswertige Rodelbahn erkundet. Diesmal ging´s nach Going zur Rodelbahn Astberg. Das Wetter war perfekt und die Rodelbahn super präpariert. Nach einigen Abfahrten und zwei "Hüttenpausen" ging es dann am Nachmittag wieder zurück nach Kirchberg. 2. Zipflbob Challenge mit After-Race-Party Eine eigens dafür gebaute spektakuläre Zipflbobbahn
mit mehreren Schikanen und Steilkurven führte vom Speichersee bis zum GH Obergaisberg. Das Rennen wurde im K.O. System ausgetragen, bei drei gleichzeitig startenden Teilnehmer kam nur der Schnellste in die nächste Runde weiter. Die Zipflbober/innen wurden mit unserem „Pistentaxi“ wieder nach oben gebracht. Durchsetzen konnte sich bei der Kinder-& Jugendklasse Dominic Hagsteiner und bei den Erwachsenen der Vorjahressieger Rupert Kogler. Statt Pokale gab es Zipflbobs in Gold, Silber und Bronze zu gewinnen. Beim Stechen der beiden Erstplatzierten gewann Rupert Kogler einen Aufenthalt für zwei Personen in der Therme Loipersdorf. 3. Betriebs- Vereins- und Familienrodelrennen Traumhaftes Frühlingswetter, noch jede Menge Schnee auf der Rodelbahn, 158 wagemutige Rodler und viel Spaß, das
Fotos: Rodelverein Kirchberg
Sprintrennen Zum Ersten Mal gab es heuer ein Sprintrennen in 2 Durchgängen. Bei absolutem Traumwetter und bes-
ten Bedingungen matchten sich die Teilnehmer auf der Rennstrecke vom Speichersee bis zum GH Obergaisberg. Die Erstplatzierten der jeweiligen Klassen: Sandra Hühnersbichler, Michael Kogler, Maria Höller, Robert Aschaber, Christina Aschaber, Sebastian Foidl und Evi Brandstätter
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Vereinsnachrichten
sind die besten Zutaten für dieses Event. Gerodelt wurde vom Gaisbergstüberl bis hinunter zum Obergaisberg, dabei ging´s wie bei einem Hundertstelkrimi zu. Für alle Siegermannschaften gab es tolle Preise zu gewinnen und alle Kinder bekamen Schokomedaillen. Gewonnen haben: Kinderstaffel: 1. Die flotten ALC Bienen, 2. Crazy Angerer´s, 3. Die Gymnis Familienstaffel: 1. Fam. Parger, 2. Fam. Krimbacher, 3. Fam. Vötter Damenstaffel: Bergladies/RV, 2. Schlitten-Schnitten 2,
3. Schlitten-Schnitten 1 Gemischte Staffel: 1. BSV Kirchberg, 2. Obwaller 1, 3. Die weißen Teufel Herrenstaffel: 1. Gallzeiner Rodel, 2. Die Jungs vom grünen Stein 2, 3. Die Jungs vom grünen Stein 1 Wir gratulieren! Gallzeiner Rodel für sozialen Zweck versteigert Bei der Verlosung der Gallzeiner Rodeln vom Betriebs-Vereinsund Familienrodelrennen hat Peter Niedermühlbichler (Giger Peter) eine Rodel gewonnen und diese großzügiger Weise zur Verlosung freigegeben. Gesteigert hat diese
Rodel Herrmann Obwaller (Holzfachhandel Hermann Obwaller) um € 500,-- . Dieses Geld kommt einer bedürftigen Familie in Kirchberg zu Gute. Vergelt´s Gott!!! Alle Ergebnislisten und weitere Fotos von unseren Veranstaltungen könnt ihr gerne unter www.rodelverein.at anschauen. Danke, danke, danke Einen ganz besonderer Dank gilt unseren fleißigen Helfern, Organisatoren und Sponsoren, ohne Euch wären solch spektakuläre und actionreiche Rennen nicht möglich! ❍
Was ist los im
L A T N BRIXE Brixen Kirchberg Westendorf
April 2013 Mo
01
13:00
Dressur Clubmeisterschaft Der Ostermontag steht ganz im Zeichen der Dressur. Der Reitclub Westendorf veranstaltet an diesem Tag die Clubmeisterschaft im Dressurreiten. Besucher sind herzlich willkommen.
Do
11
20:00
25
20:00
30
17:00
Dreimal war der Gosauer Abenteurer Helmut Pichler in Afghanistan. Der Reiz atemberaubender Landschaften und faszinierender Bergvölker steht der Unberechenbarkeit eines von Krieg und Terror zerrütteten Landes gegenüber. Vorverkauf im TVB: € 11,– (Abendkasse € 12,–)
Ort: Ort: Haflinger Hof Westendorf
Do
04
20:00
„Na und?!“ - mit dem Herbert Pixner Projekt DHerbert Pixner Projekt mit neuem Programm „Na und?!“. Vorverkaufskarten beim Geschenks ABC erhältlich. Ort: Alpenrosensaal Westendorf
Sa
06
21:00
So
07
Ort: Kirchberg Mehrzweckhaus
Do
Landjugend Ball Kirchberg
19:00
Ort: Aula der Volksschule Brixen
Mo
Saisonabschlussfest mit den „Hinterlechnern“
Vermögen verantwortungsvoll weitergeben Dr. Franz Strasser, öffentlicher Notar behandelt in seinem Vortrag die Themenbereiche, Erbrecht, Schenkung, Familienrecht, etc.
Ab 21.00 Uhr findet der Auftanz statt. Für Unterhaltung sorgen die „Grubertaler“ und die „Wayner Brothers“ Vorverkauf: € 5,– / Abendkasse: € 7,– (Ausweiskontrolle) Ort: Lifthotel Kirchberg
AFGHANISTAN - Pulverfass am Hindukusch
Zum Ausklang der Wintersaison findet beim Schrandlhof in Westendorf das „Saisonabschlussfestl“ statt - Live Musik mit den Hinterlechnern.
Maibaumaufstellen 2013 Am Parkdeck der Tiefgarage Pöllmühle wird der Maibaum aufgestellt. Beim anschließenden Maibaumpassen sorgen die „Die Spertentaler“ für Unterhaltung.
www.kitzbuehel-alpen.com april-mai52.indd 49
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TOP-EVENTS IM APRIL UND MAI 06.04.2013
Landjugendball Kirchberg
11.04.2013
Diavortrag „Afghanistan-Pulverfass am Hindukusch“
30.04.2013
Maibaumaufstellen der Landjugend Kirchberg
01.05.2013
Spaggermeisterschaft
11.05.2013
Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aschau
17. - 19.05. 2013
16. Cordial Jugendfußballturnier
30.05.2013
Brixentaler Antlassritt
im Zuge des Antlassrittes
Handwerks- und Bauernmarkt am Dorfplatz
VORSCHAU TOP-EVENTS JUNI
25. - 26.05. 2013
Hallenfest der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg
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KitzAlp Go-cart Race
06.06.2013
Kitzbüheler Alpen Rallye Prolog nach Aschau
06. - 07.06. 2013
Bike 4 Peaks Viertägiges MTB Etappenrennen
09.06.2013
Trachtenvereins-Frühschoppen „Griaß di Nochba“
15.06.2013
Oberkrainerkonzert im Hotel Elisabeth
16.06.2013
Hengstauftrieb auf die Stallbachkaralm
22.06.2013
Sonnwendfeuer im Brixental
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Vereinsnachrichten
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Mit dem Cäcilienkonzert am 1. Dezember beendete die Musikkapelle Kirchberg ihr Musikjahr 2012. Neben einem mitreißenden Programm in zwei Teilen wurden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Ehrungen an Musikanten vergeben:
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Jungmusikerleistungsabzeichen Bronze: Daniel Feller Florian Feller Katharina Haller Katharina Horngacher Valentina Küchl Josefa Lanner Patricia Schermer Elisabeth Sohm
Musikerleistungsabzeichen in Gold: Anneliese Schießl Kathrin Sohm Langjährige Mitglieder: Martin Bastl (10 Jahre) Anneliese Schießl (30 Jahre) Rupert Lechner (35 Jahre) Johann Feller (55 Jahre)
Im Anschluss an das Konzert fand die traditionelle Marschversteigerung statt. Wir bedanken uns recht herzlich bei all unseren großzügigen Steigerern:
Bietergemeinschaft Dorfplatz (Helga Angermann, Andreas und Sylvia Astl, Mathilde Bal, Andreas und AnitaWalter) Familie Schiessl – Rösslwirt Familie Styblo – Styblo Bau GmbH Familie Moser – Elektro Moser Familie Schiessl – Pension Maria Rose Familie Mauracher – Hotel Bechlwirt
Die Probenarbeit für das kommende Jahr hat bereits wieder begonnen. Die erste
Bietergemeinschaft Bürgermeister Helmut Berger & Josef Eisenmann – PC Hase Familie Koidl – Hotel Bräuwirt Familie Dr. Dieter Frisee
Fotos: Musikkapelle Kirchberg
Jungmusikerleistungsabzeichen Silber: Johanna Zierl Andrea Weiler Raphael Aichhorn Christian Pfeifer
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große Ausrückung wird traditionsgemäß der 1. MaiUmgang sein. Wir freuen uns auf ein schönes und ereignisreiches Musikjahr 2013 und auf viele Besucher bei unseren Auftritten! ❍ Musikkapelle Kirchberg
PENSIONISTENVERBAND Fasching feiern am Rosenmontag im Cafè Hochland – dazu ließ sich eine Gruppe begeisterter „Faschingsnarren“ nicht lange bitten. Pepi Kals organisierte diesen netten Nachmittag, bei dem ausgiebig das Tanzbein geschwungen wurde. Zur Jahreshauptversammlung am 15.02.2013 beim Rösslwirt, durfte unser Obmann, Fred Gerschbacher, ca, 70 Mitglieder und unsere Ehrengäste, Landessekretär Richard Mayr, Bezirksvorsitzende Stellvertreterin Irmgard Stöcklmaier und Bürgermeister Helmut Berger begrüßen.
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die Finanzgebarung. Herr Peter Kohlreiter gab einen detaillierten Bericht über die Kassenprüfung und bedankte sich bei der Kassiererin für die einwandfreie Führung der Buchhaltung. Die Entlastung durch die anwesenden Mitglieder erfolgte einstimmig. Eine ganz besondere Freude war es für unseren Obmann, Frau Balbina Gredler für ihre 60-jährige Mitgliedschaft beim Pensionistenverband zu ehren. Sie ist eines der Gründungsmitglieder und erhielt aus der Hand des Landessekretärs, Richard Mayr, eine wunderschöne Plakette von Dr. Karl Blecha. Der Verband stellte sich mit einem Geschenkkorb und vielen guten Wünschen für Gesundheit >>mehr dazu auf Seite 54
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Vereinsnachrichten
und herzlichen Dank für die geleistete Arbeit ein.
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In seine Ansprache betonte Richard Mayr, dass der Pensionistenverband Ortsstelle Kirchberg, am 16.2.1953 gegründet wurde. Er brachte eine Mappe mit Dokumenten und Fotos, die ihm Christian Horngacher zur Verfügung gestellt hat, mit. Die Mitglieder hatten Gelegenheit diese Unterlagen aus längst vergangener Zeit anzusehen und Erinnerungen aufzufrischen. Der Obmann berichtete anschließend ausführlich über die Aktivitäten im Jahr 2012 und bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern und allen, die das ganze Jahr über die diversen Veranstaltungen so perfekt organisieren. 38 Mitglieder wurden wegen langjähriger Zugehörigkeit zum Pensionistenverband mit einem kleinen Geschenk, einer Urkunde und einer Anstecknadel geehrt. Balbina Gredler ist seit 60 Jahren, Barbara Parolini seit 45 Jahren, 8 Mitglieder sind seit
Land de es sme eis isterschaft im Rodel elln in e n Abs bs b sam m
30 Jahren, 3 Mitglieder seit 25 Jahren, 8 Mitglieder seit 20 Jahren, 2 Mitglieder seit 15 Jahren und 15 Mitglieder seit 10 Jahren dabei. Heuer war wieder die Wahl des Vorstandes. Die Mitglieder des „alten“ Vorstandes erklärten sich bereit, wieder zu kandidieren, mit Ausnahme von Peter Kohlreiter, der verzogen ist und daher seine Funktion als Kassenprüfer zurückgelegt hat. Ab 2013 werden Helmut
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Berger und Heinrich Lechner die Kassenprüfung durchführen. Bürgermeister Helmut Berger fungierte als Wahlleiter. Die Wahl wurde einstimmig angenommen. Wir danken Peter Kohlreiter für seine langjährige Tätigkeit als Kassenprüfer, wünschen ihm alles Gute in seiner neuen Wahlheimat, vor allem aber Gesundheit, damit er noch viele Reisen mit Helene in seinem zweiten „Zuhause“, dem Wohnmobil, unternehmen kann.
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Vereinsnachrichten
Unsere erfolgreichsten Sportler im Jahr 2012 wurden mit einem BlumenstrauĂ&#x; fĂźr die Damen und einer Flasche Sekt fĂźr die Herren geehrt. Bezirkseinzelmeisterschaften im Kegeln: Pepi Kals 3. Platz Landesmeisterschaft im Rodeln in Absam 2012: Erna Parger 1. Platz in ihrer Altersklasse Johanna Hochfilzer 1. Platz in ihrer Altersklasse und Tagessiegerin Heinz Goldbacher 1. Platz in seiner Altersklasse Johann Strehle 2. Platz in seiner Altersklasse Rudi Gwirl 2. Platz in seiner Altersklasse Aloisia Strehle 3. Platz in ihrer Altersklasse
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Bei der Landesmeisterschaft im Rodeln in Absam 2013: Heinz Goldbacher 1. Platz Rudi Gwirl 2. Platz Erna Parger 2. Platz Aloisia Strehle 2. Platz in ihren jeweiligen Altersklassen.
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Fotos: Pensionistenverband Kirchberg
>> mehr auf Seite 56
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Vereinsnachrichten
Vorschau auf unsere nächsten Reisen: 2-Tagesfahrt nach Wien mit Führung durch das Parlament mit Bundesrat Hans Schweigkofler Freitag – Samstag, 05.04. 06.04.2013 5-Tagesfahrt an die Blumenriviera, Ligurien, Italien Mittwoch – Sonntag, 29.05. 02.06.2013 Fahrt nach Erl zu den Passionsspielen Samstag, 06.07.2013 ❍
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Foto: Pensionistenverband Kirchberg
Wir gratulieren unseren Sportlern sehr herzlich zu ihren Erfolgen.
Der Ausschuss
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Am 6. 4. 2013 findet wieder unser Landjugendball im Lifthotel statt. Einlass ist ab 20:00 Uhr und gestartet wird mit dem Auftanz um 21:00 Uhr. Musikalisch unterhalten euch Die Grubertaler und in unserer großen Bar die WAYNER BROTHERS. Für gute Stimmung ist also bestens gesorgt. Wir freuen uns auf euer Kommen! Karten sind bei den Landjugendmitgliedern erhältlich. VVK: € 5,00 Abendkasse: € 7,00 AUSWEISKONTROLLE!!
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D E R V E R S I C H E R U N G S R AT G E B E R
NEUES AUS DER S I VA G - K F Z - A B T E I L U N G Im Backoffice-Team Kirchberg haben sich in diesem Jahr einige Neuerungen ergeben.
Irmgard Gredler: Unsere „Mutter der Kompanie“ verlässt uns mit Anfang des Jahres in ihren wohlverdienten Ruhestand. Irmgard leitete seit vielen Jahren die SIVAG Kfz-Abteilung und zeichnete für den Versicherungsschutz des gesamten privaten und betrieblichen Kfz-Fuhrparks unserer Kunden verantwortlich. Ihr Aufgabengebiet erledigte sie mit höchster Genauigkeit und außerordentlichem Einsatz. Nach knapp 13 Jahren SIVAG Tätigkeit übergibt sie ihr Resort an ihre Nachfolgerin Michaela Steiner. Das SIVAG Team Kirchberg bedankt sich bei Irmgard für die perfekte und trotzdem überaus menschliche Zusammenarbeit und wünscht ihr noch viele gesunde und aktive Lebensjahre!
Michaela Steiner Michaela ist 22 Jahre jung und seit September 2012 in unserem Büro in der KfzAbteilung tätig. Mit der Nachfolge von Irmgard Gredler (Ruhestand) hat sie ein großes Aufgabengebiet mit viel Verantwortung vor ihr. Bereits in den ersten Monaten konnte Sie uns von Ihrer Verlässlichkeit und ihren Fähigkeiten überzeugen. Michaela ist in Kirchberg geboren. Nach Abschluss der Bürokauffrau-Lehre war sie 2 Jahre in einer Rechtsanwaltskanzlei tätig. Weiterbildung ist für Michaela nicht nur ein Muss sondern bereitet ihr auch Freude. In ihrer Freizeit geht sie gerne mit Freunden aus, genießt die Sonne am Badesee und im Winter beim Skifahren. Des Weiteren engagiert sie sich für die Landjugend Kirchberg.
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Tipp aus unserer KFZ Abteilung: Scheckkarten-Zulassungsschein: praktisch und handlich Anstatt der herkömmlichen Papierzulassung kann eine Zulassungsbescheinigung im Scheckkartenformat mit Chip gewählt werden (handlich, zeitgemäß und fälschungssicher). Der Antrag kann im Zuge einer Fahrzeugneuanmeldung sowie bei laufender Zulassung gegen eine Gebühr von 19,80 Euro gestellt werden.
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Vereinsnachrichten
(Roland Kofler, Blankb.Senioren, sowie Mannschaft Instinktivb.) rundeten das gute Vereinsergebnis ab.
nach IFAA-Regelwerk, dass so genannte "KitzAlps 3D BowHunting". WA-3D Sternturnier am
Bei den Tiroler Meisterschaften im Bogenschießen (Indoor) am 3. März in Wörgl nahmen wieder zahlreiche Schützen von Bogensportvereinen aus dem Bezirk teil.
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Ganz besonders erfolgreich waren wieder die Schützen des BSV Lakota Kirchberg. Andreas Straif holte sich den Meistertitel in der Instinktivbogenklasse. Rainer Feichtinger (Instinkivb.) und Christian Reithmaier (Blankbogen) holten sich die Silbermedaille. Zwei Bronzene
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TERMINVORSCHAU: KitzAlps 3D BowHunting am
Samstag, 1. Juni 2013
Samstag, 10. August Treffpunkt: Gasthof Filzerhof Der BSV Lakota wird am 10. August 2013 ein offizielles WA-3D Sternturnier abhalten. Wir haben uns dazu entschlossen, weil in Westösterreich nur wenige solche Möglichkeiten bestehen. Verpflegung beim Alpengasthof Filzerhof sowie bei den Labestationen! Das Team vom BSV Lakota freut sich auf ein spannendes Turnier mit vielen Freunden und Bekannten.! Online-Anmeldung für beide Turniere ab sofort möglich!!!
Treffpunkt: Gasthof Filzerhof
Nicht vergessen! Ab Mai starten wir wieder mit dem neuen Sommerparcours!!! ❍
Es ist wieder so weit. Der BSV Lakota veranstaltet auch heuer ein Breitensportturnier
Mehr Infos über den Verein: www.bsv-lakota.at
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Foto: BSV-Lakota - A. Straif
TIROLER HALLENMEISTERSCHAFTEN IM BOGENSCHIESSEN
Details und viele Fotos wie immer auf der Seite www.bsvlakota.at oder im Facebook BSV Lakota.
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Vereinsnachrichten
Foto: Reit- Fahrverein Kirchberg-Spertental
NEUIGKEITEN AUS DEM REIT UND FAHRVEREIN KIRCHBERGSPERTENTAL Vereinsmeister 2012 Der letzte Sonntag im September ist schon traditionell der Termin für die Vereinsmeisterschaften des Reitund Fahrvereins KirchbergSpertental. Heuer fand am Vormittag ein Kegelfahren statt, den Martin Hechenberger mit Felina wie schon im Vorjahr gewannen. Danach zeigten unsere pferdebegeisterten Mädels einen Geschicklichkeitsbewerb mit Pferd an der Hand den Andrea Gandler mit Attilah erfolgreich wieder für sich entscheiden konnte.
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Die Teilnehmer mussten einen Ball mit dem Besen rollen, auf dem Schwebebalken balancieren, Socken auf eine Wäscheleine befestigen und einen Sprung absolvieren. Die selben Hindernisse standen dann auch den Reitern und Reiterinnen im Weg.
Martina Kals mit Poccacio dürften sich auch wieder im Geschicklichkeitsreiten den ersten Platz belegen. Auch der Nachwuchs hat viel Mut bewiesen in der Führzügelklasse.
Ergebnis Kegelfahren: 1. Martin Hechenberger, Felina 2. Christian Hechenberger, Falco 3. Anni Gasteiger, Felina Führen: 1. Andrea Gandler, Attilah 2. Katharina Entner, Möhrchen 3. Lara Aschaber, Bianca
Celina Aschaber mit Blacky absolvierten einen bemerkenswerten Ritt. Den Teambewerbsieg holten sich Martin Hechenberger und Alexandra Entner im rasanten Tempo. Der Reit- und Fahrverein möchte sich bei allen Helfern bedanken, die mit ihrem Engagement für das Gelingen der Veranstaltung wesentlich beigetragen haben! Gesamtwertung:
Führzügelklasse: 1.Celina Aschaber, Blacky 2.Lara Hauser, Blacky 3.Andreas Gandler, Attilah Kinderwertung: 1. Celina Aschaber, Blacky 2. Lara Hauser, Blacky 3. Andreas Gandler, Attilah >> mehr auf Seite 60
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Vereinsnachrichten
Foto: Reit- Fahrverein Kirchberg-Spertental
Reiten: 1. Martina Kals, Poccacio 2. Alexandra Entner, Rosila 3. Melanie Kals, Div Ergebnis Team: 1. Martin Hechenberger / Alexandra Entner (Felina / Rosila) 2. Anni Gasteiger / Martina Kals (Felina / Poccacio) 3. Christian Hechenberger / Katharina Entner (Falco / Möhrchen Prüfungen Herzlich gratulieren zum bestandenen bronzenem Fahrabzeichen dürfen wir Martin Hechenberger und Petra Reisinger.
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Neuer Vorstand Bei der Jahreshauptversammlung Ende Oktober gab es einige Veränderungen des Vorstandes bei den Neuwahlen
NEWS VOM SC KIRCHBERG Unsere Mannschaften sind seit Mitte Februar wieder voll im Einsatz bzw. in der Vorbereitung (11.02.2013). Nach schlechtem Beginn in der Abstiegssaison – inkl. Derbyniederlage in Brixen konnten sich unsere Burschen in weiterer Folge Platz um Platz vorarbei-
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des Reit- und Fahrvereins. Josef Schiessl wurde bei den Neuwahlen wieder einstimmig zum Obmann gewählt. Obmann: Josef Schiessl Obmann Stv.: Christian Hechenberger Schriftführer: Andrea Walch Schriftführer Stv.: Maria Hochkogler Kassier: Andrea Gandler Kassier Stv.: Hildegard Kahn
Fahrreferent: Bernhard Ettl Reitreferent: Melanie Kals Kassaprüfer: Hannes Thaler Presse: Sandra Exenberger Termine zum vormerken: 29. September 2013: Vereinsmeisterschaften 6. Oktober 2013: Tiroltrophy für Gespannfahrer ❍ Reit- und Fahrverein Kirchberg-Spertendorf
ten – Toller 5:1 Sieg gegen den Tabellenfü hrer aus Brixlegg und beendeten die Herbstsaison auf dem vierten Tabellenplatz. .(Anmerkung 1 Punkt hinter dem begehrten Aufstiegsplatz) – Daher sind die Erwartungen im Frühjahr berechtigterweise groß – sprich der Wiederaufstieg ist durchaus möglich.
Das unsere Spieler bereits gut in Form sind haben sie am Fr. 1. 3. 2013 bewiesen als sie mit einer Rumpftruppe den FC Kössen mit 4:0 geschlagen haben. Kurzes Resümee unserer Reserve auch diese konnten mit einer stark verjüngten Mannschaft (im letzten Meisterschaftsspiel Altersdurchschnitt 18 Jahre) den 2. Platz erobern.
In der Winterpause konnten 2 Spieler verpflichtet werden: 1. Antonio Filipe Uria Teixera geb.am: 27.07.1985 vom FC Cortegaca, Porto, Portugal 2. Marco Birkelbach geb. am: 3.5.1991 Mittelfeldspieler aus Ebbs. Spielte zuletzt beim SV Walchsee.
Im Jugendbereich wird schon seit Jahren gut gearbeitet was auch dieses mal die Platzierungen wiederspiegeln (Alle Mann-schaften haben Top 3 Platzierungen. Meisterschaftsbeginn der Kampfmannschaft sowie der Reserve ist am 06.04.2013 gegen Mayrhofen.
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Vereinsnachrichten
Der genaue Termin steht noch nicht fest wird aber auf der Hompage http:// www.sc-kirchberg.at sowie auf Facebook: http://www. facebook.com/sc.kirchberg bekannt gegeben.
Weiters werden alle Termine unserer Nachwuchsmannschaften sowie Turniere auch auf diesen beiden Plattformen laufend aktualisiert und bekannt gegeben. Nachtrag zur gelungenen 50 Jahrfeier des SCK Der Verein möchte sich auf diesem Wege noch einmal herzlich bei allen Sponsoren, Eltern, Trainern, Kindern, Spielern und den Jubilaren sowie den zahlreichen Gästen und natürlich bei allen Mitwirkenden bedanken die gemeinsam dieses tolle Fest möglich gemacht haben.
SENIORENBUND KIRCHBERG
Nun dauert es auch schon nicht mehr lange, bis wir mit dem Flieger nach Montenegro abheben. Termin 30. April – 07. Mai 2013. Wir hoffen, dass wir wieder wie gewohnt, eine schöne Woche im Süden verbringen werden. Es ist dieses Jahr schon das 15. Mal, dass wir mit einer Gruppe von 30 – 50 Personen an diesen Flugreisen teilnehmen. Es sind immer interessante Ziele und wunderschöne
4**** Hotels. Das Tolle daran ist, wir müssen uns selbst um nichts kümmern, steigen in Kirchberg in den Bus zum Flughafen und schon beginnt der Urlaub! Man fühlt sich die ganze Woche beschützt und geborgen. In der übernächsten Ausgabe werde ich euch berichten, wie es uns gefallen hat. Am 15. Mai 2013 steht unser 1. Tagesausflug ins nahe gelegene Heutal bei Unken auf dem Programm. Das Heutal ist ein wunderschönes Hochtal im Salzburger Land im Grenzgebiet zu Bayern. Es ist die Heimat von Rosmarie Hechenberger und sie wird uns die Region vorstellen. Zur 3-Tagesfahrt nach Südtirol vom 10. -12. Juni 2013 mit Ausflug in die Schweiz haben wir schon viele Anmeldungen. Die Route führt über den Reschenpass zum Kloster Marienberg. Einen Besuch wert ist auch Glurns, die kleinste Stadt Südtirols, die noch vollständig von einer Ringmauer umgeben ist. Zwischen diesen beiden Besichtigungsorten liegt das Dorf Burgeis, wo wir in einem netten Familienhotel für 2 Nächte untergebracht >> mehr auf Seite 62 sind.
Fotos: Seniorenbund Kirchberg
Der heurige Winter hat uns mit Sonne nicht sehr verwöhnt. Deshalb hoffen wir auf einen wunderbaren Frühling. Die Tage sind schon ziemlich lang und da zieht es uns hinaus in die erwachende
Natur. Allen, die im Winter krank waren oder noch sind, wünschen wir, dass sie bald genesen und an unseren angebotenen Ausflügen und sonstigen Treffen teilnehmen können. Am 02. April 2013 (ausnahmsweise an einem Dienstag, da der (Montag Ostermontag ist) treffen wir uns wieder im Cafe Heim zu einem gemeinsamen Nachmittag mit Musik, Gesang und Unterhaltung. Bitte nützt die Gelegenheit um ein wenig unter die Leute zu kommen. Am Donnerstag, den 11. April 2013 um 14 Uhr sind wieder alle die heuer 80 werden und die schon darüber sind, mit ihren Partnern ganz herzlich zu einem unterhaltsamen Nachmittag beim Bechlwirt eingeladen.
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Vereinsnachrichten
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Fotos: Seniorenbund Kirchberg
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Am zweiten Tag widmen wir uns der Schweiz. Durch das schöne Landschaftsschutzgebiet Münstertal und dem Ofen-pass über Zernez geht es mit dem Bus bis St. Moritz auf 1775m Seehöhe. Von dort geht es mit der Rhätischen Bahn, dem Bernina Express hinauf zu den Gletschern zum Ospizio Berninoz auf 2253m und von dort in vielen Serpentinen hinab zu den Palmen in Tirano auf 429m. Dort wartet schon der Bus um uns nach kurzem Aufenthalt wieder zurück zu bringen. Diesmal fahren wir über Livigno und dem Ofenpass. Am dritten Tag geht es auf Umwegen und Besichtigungsstopps nach Hause.
Samstag, 17. August 2013 Operettensommer in Kufstein zum „Vogelhändler“. Wir bitten um baldige Anmeldung! Dasselbe gilt für die Fahrt zu den Passionsspielen in Erl am 31. August 2013 bezüglich der Kartenreservierung.
Am Dienstag, 02. Juli 2013 ist der Bezirkswandertag in Fieberbrunn im schönen Wildseelodergebiet. Näheres bei der Anmeldung. Mittwoch, 17. Juli 2013 Tagesausflug zum Adlerblick im romantischen Zillergründl. Bei Schlechtwetter gibt es ein Alternativprogramm.
Um euch die Urlaubsplanung zu erleichtern, haben wir den Termin für die 5-tägige Herbstreise ins Erzgebirge schon festgelegt auf 25. – 29. September 2013. Näheres folgt im Sommerprogramm. Wir freuen uns auf viele interessierte Mitreisende.
Wir trauern aufrichtig um unser treues Ausschußmitglied Georg Staffner, welcher am 23. 01. 2013 im 87. Lebensjahr verstorben ist. Unser tiefes Mitgefühl gilt ❍ seiner Familie. Mit lieben Grüßen eure Schriftführerin Leni Jenewein
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KNEIPP AKTIV-CLUB
Auf diesen 5 Säulen baut der Kneipp Aktiv-Club KitzbĂźheler Alpen sein Programm auf. Im Mai starten wir wieder mit den Wasseranwendungen in Aschau. Mehr Infos dazu: w w w. k n e i p p - v i t a l . i n f o oder bei Gabi Rieser Tel. 0664/4020199.â&#x20AC;&#x153;
Foto: kitzbĂźheler alpen.com
â&#x20AC;&#x17E;Kneipp steht fĂźr 5 Säulen: WASSERANWENDUNG â&#x20AC;&#x201C; vorbeugen und stärken, BEWEGUNG â&#x20AC;&#x201C; regelmäĂ&#x;ig und mit Freude, ERNĂ&#x201E;HRUNG â&#x20AC;&#x201C; ausgewogen und vollwertig, HEILKRĂ&#x201E;UTER â&#x20AC;&#x201C; natĂźrlich und bewährt, LEBENSORDNUNG â&#x20AC;&#x201C; Leben in Balance.
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Bei herrlichem Sonnenschein fanden sich viele Pressevertreter am Startpunkt in SĂśll ein, um einen perfekten Skitag bis zur Panoramabahn auf der ResterhĂśhe (und wieder retour) zu erleben. Bei besten Pistenverhältnissen konnten sich 17 Skibegeisterte von der einmaligen MĂśglichkeit dieses zusammenhängenden Skigebiets Ăźberzeugen. Ein Einkehrschwung und SpaĂ&#x; beim AprĂŠs Ski rundeten den Tag ab! Wir sagen Danke fĂźr diesen tollen Tag. :-)
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Foto: Privat
.. so der Slogan der neuen Tarifzone "Top-Skipass KitzbĂźheler Alpen" und genau mit diesen Worten wurden wir am Sa. 16. März von SKIWELT GeschäftsfĂźhrer Ing. HansjĂśrg Kogler persĂśnlich begrĂźĂ&#x;t.
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Infoblatt für Leib und Seele SAURE ZIPFL PARTY Warum beim Stangl Weißwürscht kauf`n, s`Cafe Hochland spendierte „Saure Zipfl an Hauf`n“ dazua a bärige Musig vom „Duo Herz Tirol“ und es wor wieda supa toll!
Der Vorstand und die MitarbeiterInnen des Sozial- und Gesundheitssprengels Kirchberg – Reith bedanken sich ganz herzlich bei Georg und Sabine Gutensohn Cafe Hochland in Aschau für die Idee, bei der „Sauren Zipfl Party“ am HahnenkammWochenende wiederum für den Sprengel zu sammeln. Georg und Sabine spendeten die „Sauren Zipfl“ und das Kellerbier.
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Marlene Haller übernahm heuer das Schöpfen und Servieren der sauren Zipfel. Dabei achtete sie mit Herz und Humor sorgsam darauf, dass auch die Spendenbox gefüllt wurde. Das Duo „Herz Tirol“ sorgte für Riesen Stimmung und trug so wie auch das gesamte Hochland Team wesentlich zur Spendierfreudigkeit bei. Sagenhafte Euro 2.200.- übergab Georg Gutensohn am 28.1. dem Sprengel. Diese Zuwendung sehen wir durchaus nicht als selbstverständlich an. Wir freuen uns über die Wertschätzung seitens der Bevölkerung.
Fotos: Herbert Wallner - Sozialsprengel
Wir bedanken uns bei allen mit einem herzlichen „Vergelt`s Gott“.
Sozial - und Gesundheitssprengel Kirchberg - Reith, Stöcklfeld 45 Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515
www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at
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AFGHANISTAN - PULVERFASS AM HINDUKUSCH GRENZERLEBNISSE BEI BERGNOMADEN UND GOTTESKRIEGERN
Uhr 3 um 20:00 1 0 2 l ri p A . Do., 11 chberg ckhaus Kirrt beim im Mehrzwe fo f ab so erkau berg“. „Kartenvourv erband Kirch sv sm ri Tou
Fotos: © Helmut Pichler
Aller gefährlichen Dinge sind drei: Dreimal war der Gosauer Abenteurer Helmut Pichler in Afghanistan — 1997, im Sommer 2011 und im Winter 2012. Immer brauchte er ein große Portion Glück, um heil wieder heimzukommen. Obwohl sich seit den Zeiten des Taliban - Regimes viel verändert hat, ist eines gleich geblieben: Eine Reise ins Krisengebiet am Hindukusch bedeutet höchstes Risiko.
Lebenssituation der Menschen — realistisch und unverfälscht Als Helmut Pichler 1997 (illegal) durch Afghanistan reiste, herrschte noch das radikal-islamische Taliban - Regime. Nach dem 11. September 2001 kam es zu großen Veränderungen. Seit ihrer Entmachtung agieren die Taliban im Untergrund. Immer wieder gibt es Anschläge — Afghanistan gilt als permanenter Krisenherd. „Die Medien vermitteln von diesem Land oft einen verzerrten Eindruck der Realität. Ich wollte mir selbst ein Bild von der Lebenssituation der Menschen machen — hautnah, echt und unverfälscht. Einzigartige Landschaften und Bergvölker 2011 war er im Zentrum des Landes sowie im gebirgigen Nordosten (Wakhan-Korridor) unterwegs. Während die Gegend rund um Kabul einer militärischen Festung glich, präsentierte sich das Grenzgebiet zu Tadschikistan, Pakistan und China landschaftlich faszinierend schön. „Ich war einige Wochen mit Bergnomaden und ihren Yaks in Höhenlagen bis zu 6.000 Metern unterwegs. Sie leben abgeschieden unter harten Bedingungen und sind äußerst gastfreundliche Menschen“, erzählt Helmut Pichler. Herzliche Einladung an alle unsere Mitglieder zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 24. April 2013 um 19:30 Uhr beim Bechlwirt in Kirchberg Wir würden uns über Ihren Besuch sehr freuen.
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Gemeindeinformation
Steuertipps für Menschen mit Behinderung – eine Information des Bundessozialamtes Menschen mit Behinderung und Personen in ihrem Umfeld sehen sich im Alltag häufig mit Schwierigkeiten und Hürden konfrontiert. „Das Bundessozialamt ist in vielen Fällen kompetenter Ansprechpartner für diesen Personenkreis und steht Ihnen mit Beratung und Unterstützung zur Seite“, informiert die Leiterin des Bundessozialamtes Tirol, Dr. Karin Klocker. „Darüber hinaus bietet das Steuersystem finanzielle Erleichterungen für Menschen mit Behinderung, die im Zuge der Arbeitnehmerveranlagung lukriert werden können.“
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Als Nachweis für die Behinderung gelten Dokumente wie zB der Behindertenpass, ein Opferausweis, Dienstbeschädigungsbescheinigungen nach dem Heeres- und Kriegsopferversorgungsgesetzes sowie ein abschlägiger Bescheid mit dem Vermerk des Grades der Behinderung. Es gibt folgende steuerliche Absetzmöglichkeiten und Vergünstigungen: • • • • • • •
Jährliche Pauschalbeträge Freibeträge für Krankendiätverpflegung Freibetrag wegen Behinderung eines Kindes Nicht regelmäßig anfallende Aufwendungen Großes Pendlerpauschale Steuerbefreiung bei dauernder starker Gehbehinderung Versicherungssteuer-Befreiung
Im Internet finden Sie Informationen unter www.bundessozialamt.gv.at in der Rubrik „Finanzielle Unterstützungen und Steuerliche Absetzmöglichkeiten“ sowie unter www.bmf.gv.at „Steuerleitfaden“. Für weitere Informationen stehen Ihnen die Beraterinnen und Berater im Bundessozialamt sowie bei Ihrem zuständigen Finanzamt gerne zur Verfügung.
Innsbruck, 22. März 2013
Landesstelle Tirol 6020 Innsbruck Herzog-Friedrich-Straße 3 www.bundessozialamt.gv.at
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Landesstellenleiterin Dr. Karin Klocker karin.klocker@basb.gv.at
Tel: 0512-563101-7078 Fax: 059988-87078 DVR: 0017001
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Ärzte, Rettung und Notruf
ÄRZTE, RETTUNGSDIENST UND NOTRUFNUMMERN! Dr. Berger Franz Kitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541
WOCHENEND- UND FEIERTAGS-DIENSTE DER KIRCHBERGER ÄRZTE
Dr. Fischer Horst Spenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070 Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060 Dr. Gasser Hans-Dieter Pfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181 Dr. Schwentner Maria-Christiane Hausnummer 36 (Schulhaus), Reith/K. Tel. +43 5356 63424 Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757
APRIL 2013 Mo., 01.04.2013 MR Dr. Peter Zoller Ordination 10-12 Uhr Sa./So., 06. + 07.04.2013 Dr. Maria-Christiane Schwentner Ordi.: 10-11 & 17-18 Uhr Sa./So., 13. + 14.04.2013 Dr. Franz Berger Ordination 10-12 Uhr
MAI 2013 Bis Redaktionsschluss waren leider noch keine aktuellen Daten für Mai 2013 abrufbar! Mehr Information unter:
www.aektirol.at
MR. Dr. Zoller Peter Hauptstraße 26, Kbg. Tel. 05357/2803
Die Patienten werden im Fall eines Arztbesuches bei einer Vertretung (nicht beim Hausarzt) mit Abgabe der e card gebeten den Namen des behandelnden Hausarztes zu nennen. Danke!
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Euro Notruf
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Feuerwehr Polizei Rettung
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Ärztenotdienst Vergiftungszentrale Alpinnotruf, Bergrettung
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RK Bezirksstelle Kitzbühel Rettung Ortsstelle Kirchberg Krankenhaus St. Johann Universitätsklinik Innsbruck
05356/6910 05357/2780 05352/606-0 0512/504-0
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kirchnerundkirchner.at
Wirtin Anna-Maria und Ihr Rohrerstadei-Team bedanken sich recht „sakrisch“ bei allen Gästen, Freunden und fleißigen Helfern für die tolle Wintersaison 2012/2013!
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