Formel 1 Fieber in Kitz
Zwischen Liebe und Hass Hahnenkamm total
Am Hahnenkamm drehte Formel 1-Pilot Max Verstappen seine Runden im Schnee. Seite 2
Die kosmopolitische Künstlerin Mia Florentine Weiss veranschaulicht Gefühle im artdepot in Kitzbühel. Seite 28
Der sportliche Höhepunkt steht an. Alles Wissenswerte rund um die Hahnenkammrennen finden Sie hier. ab Seite 69
KITZBÜHELER
Jahrgang 67 • Nr. 3 • Do., 21. Jänner 2016 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
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Hochwasserschutz läuft auf Hochtouren
Durch den milden Winter gehen die Bauarbeiten zügig voran.
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POLO AUF SCHNEE
wurde am vergangenen Wochenende wieder den zahlreichen Besuchern am Münichauerfeld geboten. Den Sieg holte sich das Team von Engel & Völkers. Mehr zum 14. Valartis Bank Snow Polo World Cup lesen Sie auf Seite 82. Foto: Stefan Adelsberger
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Aktuell
Ausgabe 3
Gipfelsieg der Formel 1 beim Showrun am Hahnenkamm mit Max Verstappen
Formel 1-Klänge am Hahnenkamm Kitzbühel wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel 1 Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen. Im Vorfeld der Hahnenkammrennen ließ Max Verstappen der Power eines Red Bull Racing Weltmeisterautos beim „Gipfeltreffen der Königsklassen“ freien Lauf.
Kitzbühel | Spektakuläre Performance im Gebirge. Das Jahr 2016 ist erst wenige Tage alt, dennoch hat die Formel 1 in Österreich bereits vor Saisonstart ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben. Bevor die „Königsklasse des Motorsports“ wieder am Red Bull Ring in Spielberg gastiert, zeigte Max Verstappen im Vorfeld der Hahnenkamm-Abfahrt eine beeindruckende Performance mit einem Formel 1-Boliden im alpinen Gelände. Der respekteinflößende Sound des Red Bull Racing Weltmeisterautos und der Schnee, der am Heck meterhoch in die Luft wirbelte, ließen 3.500 Zuschauer am Rande der mit Ski-Toren ausgeflaggten Strecke jubeln. Wie es sich anfühlt, mit diesem motorisierten Kraftpaket im Herz der Alpen über eine Skipiste zu jagen, verriet der Scuderia Toro Rosso Pilot in der Red Bull Energy Station am Hahnenkamm: „Es war
3.500 Zuschauer wollten am letztwöchigen Donnerstag den Showrun am Hahnenkamm von Formel1-Pilot Max Verstappen live miterleben. Fotos: Pöll
richtig cool und hat viel Spaß gemacht. Das Auto in der Spur zu halten war eine große Herausforderung.“ Die Frage warum gerade ein Niederländer so gut auf Schnee fahren könne, beantwortete Max Verstappen schmunzelnd: „Im Eislaufen sind wir sicher besser. Aber Marcel Hirschers Mutter ist aus Holland, das skifahrerische Talent hat er sicher von ihr.“ Der F1-Pilot ist bereit für den „Formula 1 Großer Preis
Für den Auftritt am Hahnenkamm wurden eigens Schneeketten für den Formel 1-Boliden entwickelt.
von Österreich 2016“: „Der Red Bull Ring ist eine Old-SchoolStrecke, darauf freue ich mich schon sehr.“
Spezialketten für den F1-Boliden Eine besondere Herausforderung galt es für die Techniker von Red Bull Racing bei der Abstimmung des Rennautos für diesen Spezial-Einsatz zu meistern. Zudem machten eigens angefertigte Schneeketten den Erfolg des ersten Formel 1 Showruns auf einem Alpen-Gipfel möglich. Die sensationellen Bilder aus Kitzbühel mit der verschneiten Bergkulisse rund um den Hahnenkamm werden um die Welt gehen. Gerhard Berger und Helmut Marko ließen es sich nicht nehmen, für diese Premiere nach Tirol zu kommen und zeigten sich begeistert. „Wir denken nicht darüber nach, warum etwas nicht geht, sondern wie es geht. Seit ich bei Red Bull bin, wundere ich mich eigentlich über fast gar nichts mehr, aber dieser Showrun heute war heftig“, lachte Helmut Marko. Als echter Tiroler ließ es sich
Gerhard Berger nicht nehmen, auf Skiern zum Media Talk in die Red Bull Energy Station zu kommen und war voll des Lobes: „Kitzbühel ist bekannt dafür, einzigartige Aktionen zu setzen und Red Bull natürlich auch. Max hat seine Sache super gemacht. Und vor allem in seiner ersten Saison hat er eine tolle Leistung gezeigt. Wenn er so weitermacht, wird er eines Tages Formel 1-Weltmeister. Jetzt schicken wir ihn noch die Hausbergkante hinunter“, scherzte die Formel 1-Legende und ergänzte: „Als Österreicher freue ich mich besonders auf die kommende Motorsport-Saison am Red Bull Ring. Es sind viele großartige Rennserien in Spielberg, natürlich die Formel 1 und heuer auch die MotoGP!“ Ab 26. Jänner gibt es ein Making-of des „Formel 1 Showrun mit Max Verstappen am Hahnenkamm“ auf www.redbull. tv zu sehen. Alle Informationen zum „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2016“ und Tickets unter www.projekt-spielberg.com.
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21. Jänner 2016
Blaulicht
Entlang der Reither Ache liegen die Wiesen derzeit unter einer dichten Schneedecke, doch dank des bisher milden Winters schreiten die Arbeiten zügig voran. Foto: Klausner
Hochwasserschutz Reither Ache wird im Sommer 2016 fertiggestellt
Die bisherige milde Witterung beschleunigte Bauarbeiten Entlang der rechten Seite der Reither Ache in St. Johann laufen die Bauarbeiten für den Hochwasserschutz auf Hochtouren. Rund 2,1 Millionen Euro werden in diesen zweiten Bauabschnitt investiert. „Wir liegen dank der bisherigen Wetterlage voll im Zeitplan“, freut sich Martin Rottler, der zuständige Beamte des Baubezirkamtes Kufstein.
St. Johann | Der Sommer vor 14 Jahren wird den St. Johannern für immer in Erinnerung bleiben – nach tagelangen Regenfällen traten die Achen über die Ufer. Zahlreiche Häuser wurden zerstört, die Schäden gingen in die Millionen. Bereits damals stand fest: die Reither Ache muss gezähmt werden, um vor allem die westlichen Ortsteile vor einer weiteren solchen Katastrophe zu schützen.
Einsprüche der Grundbesitzer Zwar konnten im Rahmen
eines ersten Bauabschnitts mit Gerinnungsaufweitungen, Dammschüttungen und der Schaffung von Retentionsräumen erste Maßnahmen umgesetzt werden, doch mit dem wichtigsten Bauabschnitt konnte erst im Vorjahr begonnen werden. Grund für die jahrelange Verzögerung waren unter anderem Einsprüche von betroffenen Landwirten, die schlussendlich vom Verwaltungsgerichtshof abgewiesen wurden. Zwar steht es den Betroffenen frei, noch den Europäischen Gerichtshof anzurufen, doch aufschiebende Wirkung für das Projekt hätte das keine mehr. Damit stand dem Beginn des Bauabschnitts B nichts mehr im Wege. Rund 2,1 Millionen Euro, informiert Martin Rottler, der leitende Beamte des Baubezirksamtes Abteilung Wasserwirtschaft, sind für das Projekt veranschlagt. Rund 60 Prozent der Investition übernimmt der Bund, 30 Prozent das Land (darunter auch die Abteilung Straßenbau), den Rest finanzieren die Großachengenossenschaft
sowie die Gemeinde.
Verzögerung bei Auftragsvergabe Der bisherige milde Winter kam den Wasserbauern sehr zugute. „Wir liegen mit den Arbeiten im Zeitplan“, erklärt Rottler. Da es noch eine Verzögerung mit dem Abschluss eines Auftrages gab, wurde mit den Arbeiten zwar später als geplant angefangen, allerdings konnten die Wasserbauer diese zeitliche Verschiebung bereits aufholen. An der rechten Uferseite der Ache werden jetzt Durchlässe unter der Bundesstraße gebaut, überdies Grabungsarbeiten sowie Dammschüttungen für das Retentionsbecken Sperten geschaffen. „Wir rechnen mit der Fertigstellung des Projektes im Juni, spätestens Anfang Juli“, erklärt Martin Rottler. Nach dem Abschluss der Arbeiten entlang der Fieberbrunner Ache und der Fertigstellung des jetzigen Projektes entlang der Reither Ache dürfte St. Johann damit vor einem Hochwasser gefeit sein. Margret Klausner
Großbrand in Fieberbrunn Fieberbrunn | Von der Leitstelle Tirol wurden am Montag kurz vor 17 Uhr die Feuerwehren aus Fieberbrunn, St. Ulrich, St. Jakob und St. Johann zu einem Brand im Ortszentrum von Fieberbrunn gerufen. Als die Feuerwehren eintrafen, stand das Gebäude bereits im Vollbrand. Mit schwerem Atemschutz wurde ein massiver Löschangriff gestartet, der Totalverlust des Gebäudes konnte aber nicht verhindert werden. Von der Rettung wurden eine 28-jährige und eine 29-jährige Frau mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Bezirkskrankenhaus St. Johann gebracht. An dem Gebäude, in dessen Erdgeschoss sich ein Lokal befindet, entstand enormer Sachschaden. Die Erhebungen zur Brandursache sind derzeit noch im Gange.
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Aktuell
Ausgabe 3
Auszeichnung für vorbildliche Maßnahmen in der Kommunalen Verkehrspolitik
Drei Mobilitätssterne für St. Johann Für vorbildliche Maßnahmen in der kommunalen Verkehrspolitik wurde St. Johann vom Land Tirol mit drei Mobilitätssternen ausgezeichnet.
Innsbruck, St. Johann | In der Festrede anlässlich der Auszeichnungsveranstaltung im Innsbrucker Landhaus zeigte sich Mobilitätslandesrätin LHStvin Ingrid Felipe erstaunt, über „die große Vielfalt innovativer Mobilitätsprojekte in den Gemeinden“: „Bemerkenswert ist, dass zu den gängigen Maßnahmen wie Tempo-30-Zonen, Förderung von Rad- und Fußwegen oder Errichtung von Schutzwegen zusehends auch Initiativen treten, die weniger auf Verbote und Regulative als auf Akzeptanz, Beteiligung und Engagement setzen.“ Die Marktgemeinde hat vor allem mit dem Leitbild zur Ortskerngestaltung bei der Jury ge-
punktet. Mit der Einführung einer Begegnungszone setzt St. Johann außerdem auf eine starke Verbesserung der Aufenthaltsqualität sowie eine Belebung der lokalen Wirtschaftsbetriebe. Besonderes Lob fanden auch „der Ankauf eines Elektrofahrzeugs für die Müllabfuhr, die geplante Bahnhofsgestaltung sowie die Erweiterung des Taxi-Vouchersystems auf den Sommertourismus. Angelehnt an die Sterne-Auszeichnung in der Gastronomie wurden im Rahmen des Festaktes 36 Gemeinden Mobilitätssterne für außerordentliche Leistungen in der kommunalen Verkehrspolitik verliehen. Drei Gemeinden wurden mit vier Sternen prämiert, 14 weitere erhielten drei Sterne. Die Tiroler Mobilitätssterne werden seit 2009 alle zwei Jahre von einer unabhängigen Jury vergeben. Die Jury entscheidet auf Grundlage eines ausführlichen Kriterienkatalogs und kann Gemeinden mit bis zu fünf
Vizebgm. Georg Zimmermann mit LHStvin Ingrid Felipe bei der Verleihung der Mobilitätssterne 2015. Foto: Energie Tirol
Mobilitätssternen würdigen. Die Tiroler Mobilitätssterne sind eine Initiative im Rahmen des Mobilitätsprogramms „Tirol mobil“, mit dem sich das Land in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, Schulen und Betrieben
den Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsangebote zum Ziel gesetzt hat. Die Organisation des Auszeichnungsverfahrens „Tiroler Mobilitätssterne“ und die Betreuung der Gemeinden liegt bei Energie Tirol.
Vierte Servicestelle für Senioren im Bezirk Kitzbühel mit der Computeria Pillerseetal eröffnet
Pillerseetal bekam Computeria Freunden E-Mails schreiben, mit der Familie im Ausland skypen, im Internet nach Urlaubsangeboten stöbern oder ein digitales Fotobuch erstellen – das alles und noch viel mehr können ältere Menschen in der Computeria im Pillerseetal.
Hochfilzen | LRin Beate Palfrader eröffnete die mittlerweile vierte Servicestelle für Senioen im Bezirk Kitzbühel. Untergebracht ist die neue Begegnungs- und Lernplattform im Regio-Tech in Hochfilzen. „Ziel der Computerias ist es, älteren Menschen die Scheu vor dem PC und dem Internet zu nehmen, ihr freiwilliges Engagement zu fördern und den Austausch zwischen den Generationen zu stärken. Dadurch soll eine
selbstbestimmte Lebensführung unterstützt werden“, betonte Palfrader und dankte dem Regio-Tech Hochfilzen, der Pillerseetal Regionalentwicklungs-GmbH und dem Freiwilligenzentrum Pillerseetal/ Leukental für das Engagement. Gemeinsam mit fünf freiwilligen Mitarbeitern entdecken die Senioren an zehn Laptops jeden Mittwoch von 9 bis 11 Uhr die digitale Welt. In aller Ruhe werden Texte in Word verfasst, E-Mails geschrieben, Fotos bearbeitet und das Internet erkundet. Auch zum „Hoangaschten“ bleibt in der angrenzenden Caféteria Zeit.
ler Gemeinden. Im Bezirk Kitzbühel sind es nun vier: Die drei weiteren Begegnungs- und Lernplattformen sind in der Bezirkshauptstadt sowie in Hopfgarten und St. Johann beheimatet. „Lebensbegleitendes Lernen wird in Tirol durch Initiativen wie die
Computerias, aber auch dank starker und engagierter Partner zur Realität“, sagte die für Senioren zuständige Landesrätin. 2014 kürte das Bundesministerium die Tiroler Bildungsinitiative zum österreichweiten „Good Practice Modell“.
Vier Computerias im Bezirk 2012 vom Land Tirol ins Leben gerufen, gibt es die Computerias mittlerweile in über 20 Tiro-
Landesrätin Beate Palfrader freut sich über das rege Interesse an der neuen Computeria. Foto: Land Tirol/De Zordo
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21. Jänner 2016
Blaulicht Einbruch in ein Wohnhaus Kitzbühel | Zwischen 10. und 14. Jänner brachen unbekannte Täter in ein Wohnhaus ein und entwendeten aus einer Wohnung Gegenstände im Wert von einem mittleren fünfstelligen Eurobereich.
Kabelbrand im Starthaus Der Goldene Löwe „schläft“ immer noch. Im September sollten die Umbauarbeiten zur Seniorenresidenz beginnen. Die Liegenschaft mitten im Ortszentrum von St. Johann liegt aber nach wie vor brach. Foto: Monitzer
Victus Projektentwicklungs AG hat Baustart offenbar verschoben
Rätselraten um den Löwen Wann fangen die Umbauarbeiten zur Seniorenresidenz beim ehemaligen Hotel Goldener Löwe an? Die Liegenschaft wird im Internet samt Konzept und Betreiber zum Verkauf angeboten.
St. Johann | Eigentlich hätte der Umbau des Hotel Goldener Löwe zur Seniorenresidenz im Herbst beginnen sollen. Eigentlich - denn geschehen ist bislang nichts. Das ehemalige Prunkhaus in bester Lage im Ortszentrum von St. Johann liegt nach wie vor brach. Wie der Kitzbüheler Anzeiger berichtete, kaufte die Victus Projektentwicklungs AG das Gebäude im Jahr 2014 und plant dieses zu einer Seniorenresidenz umzubauen. Der Bautermin im September letzten Jahres wurde aber nicht eingehalten. Bürgermeister Stefan Seiwald weiß nicht, wann die Bauarbeiten beginnen werden. „Mein letzter Stand ist auch, dass geplant war im Herbst 2015 mit den Bauarbeiten zu beginnen“, erklärt er gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger.
Liegenschaft wird um 10,95 Mio. angeboten Kuriose Entdeckung: Das Hotel Goldener Löwe wird auf Im-
mobilienplattformen zum Verkauf angeboten. „Bekanntes Hotel Goldener Löwe im Zentrum von St. Johann als Seniorenresidenz umgeplant mit Betreiber zu verkaufen“, heißt es in der Anzeige auf der Homepage. Der Verkaufspreis wird mit 10,95 Millionen Euro beziffert. Bürgermeister Seiwald ist über einen möglichen Verkauf der Liegenschaft nichts bekannt. Der Projektleiter der Victus AG, Gerhard Nasel, war für einen Stellungnahme nicht zu erreichen.
Victus AG plant eine Seniorenresidenz Nasel präsentierte das Projekt im Juli 2014 der St. Johanner Gemeindeführung. Entstehen soll auf dem Areal des Hotel Goldener Löwe eine Seniorenresidenz auf Fünf-Sterne-Niveau. „Es ist kein Pflegeheim“, erklärte Projektleiter Nasel damals den Mandataren, „die Senioren, die sich dort einmieten, führen ein selbstbestimmtes, aktives Leben. Sollte es aber notwendig werden, können die Mieter Pflege in Anspruch nehmen.“ Die Residenz, mit geplanten fünf Pflegezimmern und 79 Wohneinheiten, soll für Pflegefälle bis zur Stufe fünf ausgestattet werden. Im Erdgeschoss
sollen ein Restaurant und Geschäfte einen Platz finden. Als Betreiber der Seniorenresidenz wurde die Schweizer Firma Tertianum präsentiert, die bereits solche Einrichtungen erfolgreich führt.
Entschärfung der Kreuzung wäre möglich Neben der Wiederbelebung der Liegenschaft mitten im Ortszentrum von St. Johann, würde das Bauvorhaben für die Marktgemeinde noch einen weiteren Vorteil bieten. Die Victus Projektentwicklungs AG hat zugestimmt, Flächen kostenlos an die Gemeinde abzutreten, dadurch könnte die angrenzende Kreuzung beim ehemaligen Casino-Gebäude entschärft werden. Die Kreuzung ist eines der letzten Nadelöhre von St. Johann und könnte somit sicherer gestaltet werden.
Ein Investitionsvolumen von 25 Mio. Euro. Als Investitionsvolumen nannte die Victus Projektentwicklungs AG 25 Millionen Euro. Die Bauzeit wurde von Victus mit rund 18 Monaten berechnet - wenn einmal damit angefangen wird. Bis dahin heißt es wohl weiter Rätselraten. Fortsetzung folgt... Johanna Montizer
Kitzbühel | Am 13. Jänner, um 6 Uhr in der Früh, kam es beim Starthaus des Hahnenkammrennens zu einem Kabelbrand. Ein anwesender Security-Mitarbeiter bemerkte den Brand im Unterbau, alarmierte die Feuerwehr und begann die Brandbekämpfung mit einem Feuerlöscher. Die Stadtfeuerwehr fuhr mit der Hahnenkammbahn zum Einsatzort und konnte den Brand anschließend rasch löschen. Nachdem der betroffene Bereich mit einer Wärmebildkamera überprüft und kontrolliert wurde, konnte gegen 6.40 Uhr „Brand aus“ gegeben werden.
Versuchter Einbruch Hopfgarten | In der Nacht des 13. Jänner zwischen 00.20 und 5.40 Uhr drang eine unbekannte Täterschaft gewaltsam in ein Büro ein und löste so die installierte Alarmanlage aus. Die Täterschaft flüchtete ohne Beute vom Tatort.
Einschleichdiebe in Kössen Kössen | Bisher unbekannte Täter schlichen auf bisher unbekannte Weise zwischen dem 25. Dezember und dem 11. Jänner in ein Haus in Kössen ein. Sie entwendeten aus dem Haus Schmuck im Wert eines mittleren, vierstelligen Eurobetrages.
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Aktuell
Ausgabe 3
Skigebietsbetreiber SkiStar will bei der Bergbahn St. Johann einsteigen
Freitag MAX: –3° MIN: –12°
Samstag MAX: –2° MIN: –12°
Sonntag
MAX: 0° MIN: –5°
Oben auf den Bergen stellen sich am Freitag tolle Sichtbedingungen ein. Man sieht kaum eine Wolke und die Sonne lacht von einem tiefblauen Himmel. Am Wochenende ist dann wieder mit etwas Neuschnee zu rechnen. Die Mengen sind ungewiss. Der Frost schwächt sich von Tag zu Tag etwas ab.
Die kalte Luft erhöht den Blutdruck. Wer zu Bluthochdruck neigt, sollte sich daher möglichst schonen. Auch das Immunsystem wird durch die Kälte stärker belastet als sonst. Viel Sport und regelmäßige Saunabäder stärken die Abwehrkräfte und schützen so vor Erkältungen.
Der Weg für SkiStar ist nun frei Die Abstimmung der Mitglieder des Tourismusverbandes über eine Kapitalaufstockung am Freitagnachmittag war ein Formalakt. Der Deal mit SkiStar soll in den kommenden Wochen über die Bühne gehen.
St. Johann | Das wird wohl eine der kürzesten Vollversammlungen in der Geschichte des Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf - Erpfendorf gewesen sein. In nur 27 Minuten war die Abstimmung über die Kapitalerhöhung erledigt. Noch schneller wäre es gegangen, wenn der Wunsch nach einer geheimen Wahl nicht gefallen wäre.
„TVB-Budget reicht für Kapitalerhöhung nicht“ Die anwesenden Mitglieder stimmten mit nur einer Gegenstimme für die Nichtbeteiligung an der Kapitalerhöhung der Bergbahn St. Johann. Im Klartext heißt das, dass TVBAnteile an der Bergbahn zu-
gunsten des Investors SkiStar abgegeben werden. Bisher gehörten dem TVB 35,46 Prozent der Bergbahn, nach dem Einstieg von SkiStar wird der Anteil auf 11 Prozent schrumpfen. „Mit unserem TVB-Budget würde sich so eine Kapitalaufstockung nie ausgehen“, erklärt TVB-Obmann Josef Grander.
68 Prozent der Bergbahn gehören dann SkiStar Der skandinavische Skigebietsbetreiber SkiStar will 10 Millionen Euro in das Unternehmen einbringen. Nach der Kapitalaufstockung gehören SkiStar 68 Prozent der Bergbahn. Die beiden anderen Haupteigentümer, die Marktgemeinde St. Johann und die Gemeinde Oberndorf, haben dem Deal bereits zugestimmt (der Kitzbüheler Anzeiger berichtete). In den nächsten Monaten soll die Übernahme der Bergbahn St. Johann nun vonstatten gehen.
Bergbahn braucht Geld für Investitionen Die Bergbahn St. Johann hatte in den letzten Jahren mit enor-
men finanziellen Problemen zu kämpfen. Die Anlagen im Skigebiet sind veraltet und Geld für neue Investitionen, wie dem Neubau der Eichenhoflifte, wird dringend benötigt. „Wir haben es geschafft mit SkiStar nicht nur einen Geldgeber sondern auch einen Experten in Sachen Skigebietsvermarktung zu gewinnen“, erklärt TVB Geschäftsführer Gernot Riedel.
SkiStar betreibt bereits fünf Skigebiete Die Firmengruppe SkiStar ist an der Nasdaq OMX Mid Cap Stockholm (Schweden) kotiert. Die Gruppe besitzt und betreibt alpine Destinationen in Sälen, Åre und Vemdalen in Schweden sowie in den norwegischen Ortschaften Hemsedal und Trysil. SkiStar hält einen Marktanteil von 39Prozent am Verkauf von Skipässen in Skandinavien. Das Kerngeschäft liegt im alpinen Skiangebot mit einem Fokus auf einem ganzheitlichen Skierlebnis für die Gäste, heißt es auf der Plattform „Seilbahn.net“. Johanna Monitzer
Allgemeine Wetterlage: Vorübergehend sollte der Hochdruckeinfluss nochmals stärker werden. Zum Wochenende hin erreichen uns dann atlantische Tiefausläufer. Die Temperaturen lassen einen leicht steigenden Trend erkennen. Detailprognose: Freitag: Hochdruck sorgt meist für stabiles Schönwetter mit viel Sonnenschein. Es herrscht ganztags Dauerfrost. Samstag: Es bleibt recht kalt und zu Beginn noch weitgehend trocken. Die Bewölkung aber zu. Zum Nachmittag hin setzen Schneefälle ein. Sonntag: Die genaue Wetterentwicklung ist unsicher. Wahrscheinlich bleibt es bewölkt und zunächst fällt auch noch Schnee. Nicht mehr so kalt. Persönliche Wetterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts
Im nächsten Winter könnten die Gondeln der Bergbahn St. Johann schon unter der Flagge von SkiStar stehen. Der schwedische Skigebietsbetreiber möchte 68 Prozent der Bergbahn übernehmen. Foto: Monitzer
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21. Jänner 2016
Blaulicht Suchaktion in St. Johann
Den ganzen Tag über wurde gekocht, damit am Abend den Brixnern Speisen aus dem Irak, Afghanistan und Syrien angeboten werden konnte. Foto: Pöll
Willkommensabend in der Aula der Volksschule Brixen war ein Erfolg
Das Fremde überwinden Sich kennenlernen stand beim Willkommensabend in der Aula der VS Brixen im Vordergrund. Seit November leben 15 Flüchtlinge in der Brixentalgemeinde.
Brixen | Seit November 2015 leben in Brixen 15 Flüchtlinge. Nach einer ersten Eingewöhnungsphase lud Bürgermeister Ernst Huber vergangene Woche die drei Familien aus Afghanistan, Syrien und dem Irak sowie die Einheimischen zu einem Willkommensabend in die Aula der Volksschule. Für Huber, der in seinen einleitenden Worten über die weltweite Flüchtlingssituation berichtete,
lag das Hauptaugenmerk des Abends darin, dass sich die Menschen in Würde begegnen und in gegenseitigem Respekt voneinander lernen können. Wichtig für die Integration ist laut Huber, die Sprache. Während die Kinder bereits gut Deutsch gelernt haben, müssen die Älteren noch viel lernen. Der Bürgermeister bedankte sich auch bei den zahlreichen freiwilligen Helfern. Der Dorfchef erzählte auch von der Ankunft der neuen Bürger, die von ihrer Reise deutlich gezeichnet waren. „Die Menschen haben Schlimmes erfahren, deshalb brauchen sie nun vor allem Zeit“, erklärte Huber und bat die Brixnerinnen und
Brixner den Neuankömmlingen ihre Privatsphäre zu gewähren. „Die Flüchtlinge werden von der Heimleiterin sowie drei Vertrauenspersonen betreut, die auch als Ansprechpartner gelten“, erzählt Huber. Für die herzliche Aufnahme in Brixen zeigten sich die Familien sehr dankbar. Nach einem Vortrag über den Irak, bei dem die schönen Seiten des Landes ebenso gezeigt wurden, wie die erbitterten Kämpfe, fand beim Buffet mit Gerichten aus dem Nahen Osten der Abend seinen Ausklang. In Gesprächen hatten die zahlreichen Besucher noch die Möglichkeit die Flüchtlinge besser kennenzulernen. Elisabeth M. Pöll
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Dezember 2015 - 03. April 2016
STREIFZUG
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St. Johann | Eine Suchaktion unter Einsatz von 20 Mitgliedern der Bergrettung St. Johann, 4 Spürhunden, Polizeihubschrauber „Libelle FLIR Salzburg“ sowie Polizeikräften löste ein 52-jähriger deutscher Urlaubsgast am 18. Jänner aus. Gegen 20.30 Uhr meldete ein Unterkunftgeber, dass ein Gast nicht mehr von der Skitour zurückgekehrt sei und dass er einen Unfall befürchte. Über Recherchen konnte eine Handynummer des Vermissten ausfindig gemacht und der Abgängige tatsächlich auch erreicht werden. Dieser gab an, dass es ihm gut gehe und er auf dem Weg ins Hotel sei. Nachdem der Mann im Hotel aber nicht eintraf, wurde nochmals telefonisch Kontakt aufgenommen. Er gab nun an, dass er sich abseits einer Piste im Bereich des Harschbichls befinde, etwas später gab er an, dass er in einem Bachbett liege. Daraufhin wurde die Suche nochmals intensiviert und der Mann konnte kurze Zeit später in einem Graben oberhalb der Hirschbergalm im Skigebiet St. Johann in einem Bachbett von der Bergrettung aufgefunden werden. Der Abgängige konnte unverletzt, jedoch leicht unterkühlt geborgen und in das BKH St. Johann überstellt werden.
Unfall auf Schneematsch St. Johann | Weil eine 50-jährige Einheimische unvermittelt auf die B178 auffuhr, musste ein 56-jähriger Lenker stark bremsen und kam auf dem Schneematsch ins Schleudern und auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender Sattelzug kollidierte daraufhin mit dem Fahrzeug und stieß den Pkw in den Straßengraben. Der Lenker des Pkw‘s erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen und wurde in das BKH St. Johann eingeliefert.
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Aktuell
Ausgabe 3
Der erste Kandidat für das Bürgermeisteramt in St. Ulrich steht fest
Horngacher will es nun wissen In St. Ulrich stellt sich Ex-Bürgermeister Mario Horngacher nun als Bürgermeisterkandidat zur Wahl.
St. Ulrich | Mario Horngacher übernahm 2009, nach dem unerwarteten Ableben von Bürgermeister Kaspar Mettler, das Bürgermeisteramt in St. Ulrich. Knapp ein Jahr leitete er die Geschicke der Gemeinde. Trotz fehlender Einarbeitungszeit und zahlreichen laufenden Projekten führte Horngacher die Gemeinde mit Ruhe und Umsicht.
Wahlen 2016 Gemeinderat
Mario Horngacher (vorne) zieht als Bürgermeisterkandidat der VP-Liste „Wir Nuaracher für St. Ulrich“ mit einem erfahrenen Team in den Wahlkampf. Foto: WMP
Bei den Neuwahlen 2010 kandidierte der damals noch junge Familienvater dann aber nicht. Die VP-Liste „Wir Nuaracher für St. Ulrich“ schickte damals Georg Wörter ins Rennen. „2010 gab es zwei Kandidaten, denen ich aufgrund der Erfahrung und der verfügbaren Zeit
die Bürgermeisterfunktion zutraute. Mein Hauptaugenmerk galt 2010 vor allem meiner jungen Familie. Nun ist mein Sohn aus dem Gröbsten heraus und so kann ich sicher sein, dass ich genug Zeit für die verantwortungsvolle Aufgabe habe,“ erklärt Horngacher nun mittels
Presseaussendung. Nach nunmehr 24 Jahren, die Horngacher im Gemeindegeschehen als Gemeinderat, Gemeindevorstand, Bürgermeisterstellvertreter und Bürgermeister in St. Ulrich tätig war, sieht der 46-Jährige einen Richtungs- und Stimmungs-
wechsel in der Gemeinde als dringend notwendig an. Unter dem Motto „Nicht versprechen – Handeln!“ tritt der Bürgermeisterkandidat mit der Liste „Wir Nuaracher für St. Ulrich“ deshalb bei den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 28. Februar an.
Die Grünen aus St. Johann, Kitzbühel und Reith starteten gemeinsam in den Wahlkampf
Gemeinsamer Wahlkampfauftakt möglichkeiten ein“, so die Grünen SpitzenkandidatInnen Maria Strele, Rudolf Widmoser und Florian Pointner. „Eine bürgernahe und transparente Gemeindepolitik sind uns ebenso wichtig, wie ein klares Ja zur Energiewende.“ Mit dem Slogan „Starkes Grün, du hast es in der Hand“ und einem für jede Gemeindegruppe individualisierten Wahlprogramm-
Vergangenen Samstag starteten die Grünen gemeinsam in den Wahlkampf. Die Gruppierungen aus St. Johann, Reith und Kitzbühel trafen sich in der Gamsstadt zum Auftakt.
Bezirk | „Es wird für alle Parteien schwieriger, Menschen für die aktive Politik zu begeistern. Umso schöner ist es, dass wir in mehr als 40 Gemeinden zur Gemeinderatswahl antreten“, freut sich LHStv. Ingrid Felipe. Die Grünen St. Johann eröffneten den Gemeinderatswahlkampf am vergangenen Samstag bei dichtem Schneetreiben mit einem Fußmarsch nach Kitzbühel. Dort wurden sie von den Grünen Kitzbühel
Vorne v.l.: Rudi Widmoser, Georg Hechl (beide Kitzbühel), Florian Pointner (Reith), Melle Strele und Andreas Schramböck (beide St. Johann ). Foto: Die Grünen
und den Grünen Reith empfangen. Gemeinsam erfolgte dann die offizielle Bekanntgabe zum Antritt bei der Gemeinderats-
wahl am 28. Februar 2016. „Wir setzen uns für Vielfalt statt Einfalt, zukunftssichere Mobilitätslösungen und beste Bildungs-
Wahlen 2016 Gemeinderat heft ziehen alle Grünen Gruppen die kommenden Wochen in den Straßenwahlkampf, um möglichst viele Menschen mit ihren Ideen zu begeistern und zu überzeugen.
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21. Jänner 2016
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Ausgabe 3
Kirchdorfer Hotel war bereits zum dritten Mal Ziel von Einbrechern – Polizist hatte Riesenglück
In Kirchdorf flogen die Kugeln nengelernt haben.
Wüste Szenen spielten sich vergangene Woche im Kirchdorfer Ortsteil Habach ab. Nach einem Einbruch in einem Hotel schoss der flüchtende Täter auf einen Polizisten, der glücklicherweise unverletzt blieb. Laut Bezirks-Polizeikommandant Martin Reisenzein war dieser Einsatz ein Einzelfall und beruhigt überdies: „Während der Wintersaison wurden die Inspektionen um einige Beamte aufgestockt.“
Bei Engpass auch Überstunden
Der Kirchdorfer Ortsteil Habach war vergangene Woche Schauplatz einer Schießerei.
Kitzbühel | Vergangenen Mittwoch war ein Kirchdorfer Hotel Schauplatz eines spektakulären Pistolenduells: Gegen halb vier Uhr früh hatte der Besitzer des Hotel Babymio, der offenbar von den Einbrechern aus dem Schlaf gerissen wurde, die Polizei alarmiert. Sofort wurde eine Großfahndung ausgelöst. Rund drei Stunden später nach einer umfangreichen Suche u.a. mit der Hundestaffel, kam es auf dem Dach der Tennishalle des Hotels zum Aufeinandertref-
fen der Beamten mit den mutmaßlichen Tätern. Der 51-jährige Steirer dürfte die Nerven verloren haben, griff zur Waffe und schoss auf den Hundeführer. Der Polizist hatte Riesenglück, der Schuss aus nur knapp sechs Metern Entfernung ging ins Leere. Der Beamte erwiderte in Notwehr das Feuer – ein Polizei-Projektil traf den Bauch, ein zweites den Unterarm des mutmaßlichen Täters. Sein Komplize – ein 44-jähri-
ger Tiroler – wurde kurz darauf festgenommen. Im Rahmen der Befragung gab dieser bereits zahlreiche Einbrüche in Hotels und Lagerhallen in den Bezirken Kitzbühel und Kufstein zu. Der angeschossene Einbrecher konnte nach einer Operation in der Innsbrucker Klinik ebenfalls befragt werden, zeigt sich jedoch „nicht kooperativ“, wie die Polizei informiert. Die beiden Männer, beide vorbestraft, dürften sich im Gefängnis ken-
Das Hotel in Habach war nicht zum ersten Mal Ziel von Einbrechern – bereits drei Mal versuchten Verbrecher den Hoteltresor zu knacken. Bis dato glücklicherweise ohne Erfolg. Spektakuläre Einsätze mit Schusswaffengebrauch wie jener in Kirchdorf ist für die Beamten des Bezirkes Kitzbühel übrigens alles andere als „Tagesgeschäft“. Bezirks-Polizeikommandant Martin Reisenzein dazu: „Ich kann mich seit ich in Kitzbühel bin an keinen solchen Vorfall erinnern.“ Vor allem während der Wintersaison habe die Polizei die Mannschaftsstärke in den Inspektionen aufgestockt. „Sollte es wirklich hier und dort einen Engpass an Beamten geben, dann machen wir natürlich auch Überstunden“, betont Reisenzein. Es werde von Seiten der Polizei alles getan, um die Sicherheit im Bezirk zu gewährleisten. Margret Klausner
Sachpolitik und Objektivität stehen bei der Fieberbrunner Liste im Vordergrund
Liste JUFI bringt sich in Stellung Mit einer überzeugenden Kandidatenliste und einem klar positionierten Wahlprogramm wollen die „Jungen Fieberbrunner“ an Stimmen und Mandaten dazugewinnen.
Fieberbrunn | Nach dem erstmaligen Einzug in den Gemeinderat 2010, wo die Gruppierung auf Anhieb zweitstärkste Kraft wurde, tritt die Liste JUFI auch 2016 mit einem starken Team
Wahlen 2016 Gemeinderat zur Gemeinderatswahl an. Das Wahlziel wird vom Listeners-
ten Thomas Wörgetter klar formuliert: „Wir wollen an Stimmen und Mandaten zulegen, um unsere Ideen, Ziele und Vorstellungen für unsere Heimatgemeinde Fieberbrunn besser durchsetzen zu können.“ Mit Sachlichkeit, Objektivität und Seriosität will man punkten und so die größtmögliche Unterstützung aus der Bevölkerung erhalten. Neben den bisherigen Gemeinderäten Thomas Wörgetter, Verena Gollner und Stefan Valenta finden sich auch Christine Pletzenauer und Martin Dersch auf den ersten fünf Listenplätzen. Alle 34 Listenmitglieder sind Leute, die im Ort fest verwurzelt sind, mit dem gemein-
samen Ziel für ihren Heimatort das Beste erreichen zu wollen. Die Liste versteht sich als Team und es wurde danach getrachtet, Kandidaten aufzustellen, die verschiedene Ortsteile und berufli-
che sowie gesellschaftliche Hintergründe repräsentieren. „Dies soll die Absicht unterstreichen, eine Bürgerliste für die gesamte Fieberbrunner Bevölkerung zu sein,“ so der abschließende Tenor.
Die Liste JUFI tritt bei den Wahlen in Fieberbrunn an.
Foto: www.jufi.at
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21. Jänner 2016
»Wer neue Wege gehen will, muss alte Pfade verlassen.« Manfred Grau, Publizist (*1948)
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Kitzbühel | Lange haben wir uns die Frage gestellt, was im deutschsprachigen Raum wirklich fehlt, wenn es um hochwertige Immobilienvermarktung und professionelle Kommunikation für eine anspruchsvolle Klientel geht. Ist es mehr die Art, wie etwas kommuniziert wird, oder kommt es eher darauf an, was kommuniziert wird? Braucht es eher echte Kommunikations- und Vermarktungsqualität oder mehr individuellen Service und den Leistungsgedanken, um die konkreten Bedürfnisse anspruchsvoller Kunden zu befriedigen, die zu Recht von erfahrenen Profis mit fundierter Marktkenntnis und langjähriger Erfahrung in ihrem Beruf betreut werden wollen, besonders wenn es um
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WIRTSCHAFT Lohnsteuer neu: AK zufrieden Tirol | Sehr zufrieden zeigt sich die Arbeiterkammer mit der Senkung der Lohnsteuer. AK und ÖGB haben gemeinsam für eine deutliche Senkung der Lohnsteuer gekämpft und die Regierung zum Handeln bewegt, so Bundes-AK-Präsident Rudi Kaske: Rund 6,5 Millionen Arbeitnehmer und Pensionisten werden im Ausmaß von rund fünf Milliarden Euro entlastet. „Und ja, es gibt auch vereinzelt Verteuerungen, etwa Anhebung der begünstigten Umsatzsteuer. Aber die Entlastungen überwiegen haushoch.“
Die Eckpunkte der Reform Die Eckpunkte: Klein- und Mittelverdiener sind die Gewinner der Lohnsteuersenkung. Der Eingangssteuersatz wurde von 36,5 auf 25 Prozent gesenkt. Es gibt sechs statt bisher drei Steuerstufen. Erstmals gibt es auch für Pensionisten, die keine Lohnsteuer zahlen, eine Steuergutschrift, die sogenannte Negativsteuer. Zusätzlich werden auch Kleinstverdiener deutlich entlastet, wenn sie keine Lohnsteuer zahlen. Der Kinderfreibetrag wurde verdoppelt (von 220 auf 440 Euro). Pendler mit niedrigem Einkommen erhalten eine zusätzliche Entlastung. Wer durchschnittlich 2.300 Euro verdient, hat durch die Lohnsteuersenkung jährlich 915 Euro mehr netto vom Brutto.
Deutlich mehr netto vom Brutto ÖGB und AK haben mehr als ein Jahr lang eine spürbare Senkung der Lohnsteuer gefordert.. Der ÖGB sammelte über 880.000 Unterschriften für „Lohnsteuer runter!“ Jeder kann übrigens selbst überprüfen, was ihm die Reform bringt: Die persönliche Entlastung finden Sie im Internet auf bruttonetto.arbeiterkammer.at.
Bereits seit Spätherbst 2015 versorgt die Ortswärme St. Johann einige Haushalte und Hotels mit Kabel-TV. In Zukunft sollen regionale Programminhalte gestärkt werden. Foto: Ortswärme
Der offizielle Startschuss dafür erfolgte bereits im Spätherbst 2015
Ortswärme investiert in Kabel-TV Die Ortswärme St. Johann investiert in ein Kabel-TV-System. Damit entspricht der Energieund Netzanbieter einem Wunsch der Hotellerie.
St. Johann | Im Versorgungsgebiet der Ortswärme befinden sich zahlreiche Beherbergungsbetriebe. In den vergangenen Jahren wurde mehrmals von Hotel- und Pensionsinhabern der Wunsch geäußert, Kabel-TV von der Ortswärme zu beziehen. Beim bestehenden Angebot wurde vor allem der geringe Umfang an TV-Programmen und eine jahreszeitlich schwankende Signalqualität bemängelt.
Voraussetzungen durch Glasfaser-Kabel An das Ortswärme-eigene Glasfaser-Breitband Netz sind inzwischen mehr als 700 Gebäude in St. Johann und Oberndorf angeschlossen. Somit kann das TV-Signal über das Glasfaserkabel direkt in die Keller der Häuser übertragen werden. Von einem dort installierten
Endgerät werden die TV-Programme über das hauseigene Koaxialkabel zu den einzelnen Fernsehern geleitet. Die Nutzung der in den Häusern bereits bestehenden Verkabelung macht die Installation einfach.
Kabel-TV Zentrale direkt in St. Johann Für den Empfang und die Verbreitung des Kabel-TV Signals ist eine sogenannte Kopfstation nötig. Um schnell auf die regionalen Bedürfnisse eingehen zu können, wurde die Kopfstation direkt in St. Johann errichtet. Bei der Anschaffung der Zentrale wurde großes Augenmerk auf Qualität und Verfügbarkeit der Komponenten gelegt, um vom Start weg hohe Versorgungssicherheit zu garantieren. Die eingesetzte Hardware ist z.B. auch in großen Netzen in Salzburg oder Oberösterreich installiert. Als Absicherung wird die Anlage bei Bedarf durch ein Notstromaggregat versorgt. Die nötigen Arbeiten für die Kopfstation und bei den ersten
Kunden wurden im Spätherbst 2015 ausgeführt. Zum Jahreswechsel konnten bereits 1.250 Hotelbetten und zahlreiche Privatkunden mit Kabel-TV St. Johann versorgt werden. Das umfangreiche Programmpaket umfasst derzeit 160 Fernsehsender, davon mehr als 50 Programme in HD-Qualität.
Künftiger Fokus auf regionale Inhalte In Zukunft sollen regionale Programminhalte gestärkt und vorrangig Privathaushalte an das TV-Netz der Ortswärme angeschlossen werden. Vor allem der regionale Ansprechpartner und die Kombination mit dem Breitband-Internet sollen den Bedarf der St. Johanner und Oberndorfer Gemeindebürger und Unternehmer optimal abdecken. Die Ortswärme St. Johann wurde im Jahr 2007 gegründet. 680 Gebäude in St. Johann und Oberndorf sind an die Fernwärme angeschlossen, 720 sind Bezieher des Ortswärme-Breitband-Angebots.
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16 Wirtschaft
Kurz notiert Ginsberger insolvent Kirchberg | Am 15. Jänner wurde über das Vermögen von Dr. Heidi Ewa Ginsberger, Heidi´s Personalmanagement, Innsbruck, wh. in Kirchberg, ein Konkursverfahren beim Landesgericht Innsbruck eröffnet. Das meldet der Kreditschutzverband 1870. Ab sofort können Gläubigerforderungen bis zum 10. Februar 2016 (gerichtliche Anmeldefrist) über den KSV1870 angemeldet werden. Mail: ins.innsbruck@ksv.at Zum Masseverwalter wurde Rechtsanwalt Emilio Stock, 6370 Kitzbühel, Jochberger Straße 96 bestellt. Die erste Prüfungs- und Berichtstagsatzung wurde mit 24. Februar festgelegt.
Reform gefordert Tirol | Die Steuerreform 2015/16 bewirkt konkret, dass ein Hotelmitarbeiter in Tirol, der 2015 monatlich netto 1.400 Euro verdient hat, ab 2016 nun 1.475 Euro auf sein Konto überwiesen bekommt. Brutto verdient er dabei 1.985 Euro und der Hotelier muss weitere 615 Euro an Lohnkosten abführen. Somit kostet dieser Mitarbeiter dem Unternehmer insgesamt 2.600 Euro. Durch eine kleine Entlastung beim Insolvenz-Entgeltsicherungsfonds um 0,1 Prozent erspart sich der Arbeitgeber bei diesem Mitarbeiter zwar 1,75 Euro pro Monat, doch ist das bei einer Abgabenlast von 57 Prozent für Arbeitgeber und Arbeitnehmer einfach zu wenig, kritisiert Reisenzahn von der Prodinger/ GFB Tourismusberatung. Das Unternehmen fordert als einen ersten Schritt eine einfachere pauschalierte Abführung der Lohnkosten. „Das wäre ein guter Vorsatz für das neue Jahr 2016 - kostet nicht viel und bringt einiges“, sagt Thomas Reisenzahn abschließend.
Ausgabe 3
47. Auflage: Hervorragende Referenten motivierten die Unternehmer
Bildungswoche der Zimmerer Anfang Jänner steht eine Woche für die Zimmerer und Holzbautechniker aus ganz Österreich im Zeichen der Bildung.
Alpbach | Seit nunmehr 47 Jahren lädt deren Innung nach Alpbach zur Bildungswoche ein. Fachspezifische Vorträge, Workshops, Diskussionen mit Lieferanten und als Höhepunkt, drei Referate mit bekannten Persönlichkeiten, standen heuer auf dem Programm. Landesinnungsmeister Simon Kathrein ist begeistert über den heurigen Erfolg und dabei vor allem über die Tatsache, dass viele junge Menschen daran teilgenommen haben. „Das dürfte unsere vorjährige Änderung begünstigt haben, denn wir setzten damals erstmals auf Kurzreferate“, erklärte Kathrein.
Paul Lendvai hielt Eröffnungsreferat Eröffnet wurde die heurige Tagung von Paul Lendvai, der zum Thema „Europa in der Krise“ referierte. Der 84-jährige Publizist ist Zeitzeuge vieler Ereignisse und kann, wie kaum ein anderer, die Vorgänge der jüngeren Vergangenheit mit jenen vergleichen, die sich schon einmal ereignet haben. Er findet es bedauerlich, dass die östlichen Staaten der EU offensichtlich nur die Vorteile dieser Gemeinschaft nützen wollen, aber den
Konrad Hotter, Josef Koller, Prof. Paul Lendvai, Martin Stöckl und Peter Huetz von der Tischlerei Huetz in St. Jakob. Foto: Eberharter
Gedanken des Gemeinsamen nicht tragen. Trotz allem ist er überzeugt davon, dass die EU eine Erfolgsstory ist. „Warum wir immer ‚die Falschen‘ “ wählen“ – darüber referierte am Abschlusstag der Politwissenschaftler Peter Filzmaier. Laut Umfragen ist das Vertrauen in die Politiker lediglich bei 6-8 Prozent der Bevölkerung gegeben: Filzmaier ging auf die vielen Argumente ein, weshalb dies so ist. Dabei verwies er immer wieder auf Vorgehensweisen, die auch in vielen Unternehmen vorhanden sind. Er gab den Zimmerern die Empfehlung mit auf den Weg, immer die eigene Branche zu schützen, denn wer andere seiner Branche schlecht macht, ist letztendlich auch selber Leidtragender dieser Auswirkungen.
Ein absoluter Motivator war schließlich der blinde Profibergsteiger Andy Holzer aus Osttirol.
Motivationsschub von Andy Holzer Er hat es wahrlich geschafft, gleich dem Referatstitel, den Sehenden die Augen zu öffnen. Er hat als Blinder nie die Rahmenbedingungen anerkannt, die es in der Gesellschaft dafür gibt. Für ihn ist die emotionale Intelligenz die größte Kraft, die einen Menschen positiv weitertreibt, manchmal – etwa bei Selbstmordattentätern – aber auch negativ. „Die Chancen, etwas im Licht zu erkennen, das macht jeder. Ihr Zimmerer müsst schauen, die Chancen im Dunklen zu erkennen“, gab er den Unternehmern mit auf den Weg. Brigitte Eberharter
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Ausgabe 3
2016 – Ein ausgezeichneter Jahrgang Für Cum Laude Immobilia beginnt das neue Jahr so, wie das alte geendet hat: Mit einer ausgezeichneten Nachricht.
Kitzbühel | Während Ende 2015 mit dem erfolgreichen Launch der neuen Webpräsenz den Kunden eine neu adaptierte und perfekt zugeschnittene Möglichkeit für den erfolgreichen Ankauf und Verkauf von Luxusimmobilien zur Verfügung gestellt wurde, freuen sich die Immobilienberater zum Jahresstart 2016 über eine weitere Erfolgsmeldung. Cum Laude Immobilia in Kitzbühel wurde bereits zum dritten Mal in Folge mit dem renommierten Qualitätssiegel für erfolgreiche Immobilienunternehmen – dem BELLEVUE BEST PROPERTY AGENT 2016 – ausgezeichnet und für seine außergewöhnliche Performance am heimischen Premium-Immobilienmarkt gewürdigt. Die von Europas größtem Immobilien-Magazin BELLEVUE ausgeschriebene Ehrung legt dabei höchsten Wert auf die Kriterien Erfahrung, objektive Beratung, Marktkenntnis, Angebotsvielfalt, Angebotsqualität und After-Sales-Service.Doch nicht nur dieser medialen Auszeichnung ist es zu verdanken, dass die bestens geschulten und staatlich geprüften Immobilienmakler aus Kitzbühel einem weiteren erfolgreichen Jahr entgegenblicken. Schon in den ers-
ten Wochen des neuen Jahres es konnte Cum Laude Immo-bilia eine 30ige Steigerungg an Anfragen verzeichnen n und erfreut sich somit weieiterhin eines ungebremsten ten Zuspruchs vieler qualitätsbesbewusster und anspruchsvoller oller Klienten. Als einer der Marktrktführer der heiß begehrten Immobilienlandschaft im Raum aum Kitzbühel ist die hohe Kompempetenz, das fachliche Know-how how und der perfekte Rundum-SerService von Cum Laude Immobiobilia seit nunmehr 5 Jahren ein wesentlicher Erfolgsfaktorr für
eine lösungsorientierte und reibungslose Abwicklung für den An- und Verkauf hochwertiger Premium-Immobilien. Dass bei der maßgeschneiderten und für jeden Kunden individuell abgestimmten Abwicklung von Immobilien, Diskretion und Professionalität stets im Vordergrund stehen, versteht sich für die Berater von Cum Laude Immobilia von selbst. Aus diesem Grund wird auch gänzlich darauf verzichtet, verkaufte Immo-
bilien mit einem großen „Verkauft“-Sticker zu markieren bzw. mit bereits veräußerten Objekten aktiv zu werben. Stattdessen legt das Erfolgsteam den Fokus auch in Zukunft ganz gezielt darauf das reichhaltige Premium-Immobilienportfolio des Unternehmens weiterhin mit attraktiven und einzigartigen Luxusimmobilien zu bereichern. Man darf schon jetzt gespannt sein. P.R.
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21. Jänner 2016
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20 Wirtschaft
Ausgabe 3
Neueröffnung mit Tombola und Programm am 29. Jänner 2016 von 9 bis 21 Uhr
Die Kraftschmiede® ist umgezogen! voran ein abwechslungsreicher Hantel-Schnupper-Zirkel, ein lustiges Kisten-Shooting mit Rolart-Images, Fettmessungen & Fitness-Tests, dazu Snacks, Getränke und Musik. Unbedingt mitbringen: gute Laune und Sportsachen, wer mittrainieren möchte!
Es wird zwar schon fleißig trainiert in der neuen Kraftschmiede® – doch die offizielle Eröffnung findet am Freitag, den 29. Januar, mit einem Tag der offenen Tür statt. Herzlich willkommen!
St. Johann | Nachdem die Räumlichkeiten in der ArcheNEO beinahe aus allen Nähten platzten, hat Inhaberin Conny Kayser gemeinsam mit ihrem Team kurzerhand die Kisten gepackt – und ist umgezogen ins schöne St. Johann. Dort, in der Salzburgerstraße, direkt über dem Billa, bietet die neue Kraftschmiede® auf 350 m2 nun die besten Voraussetzungen für effizientes Hanteltraining und fetzige Groove-Sessions. „Mehr Platz, mehr Kapazitäten! Jetzt ist die Kraftschmiede® wieder fit für die Zukunft“, freut sich Conny.
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Mehr Infos: Tag der offenen Tür am 29. Jänner in der Kraftschmiede® – am neuen Standort Foto: rolart-images in St. Johann.
Wer die neuen Räumlichkeiten kennen lernen möchte, ist herzlich zum Tag der offe-
nen Tür eingeladen. Da erwartet Sie den ganzen Tag lang ein spannendes Programm: allem
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Mit 2016 tritt das „Vereinbarkeitspaket“ in Kraft, das Änderung im Karenzgesetz mit sich bringt
Änderungen für werdende Eltern Vor Kurzem hat sich die Regierung auf ein „Vereinbarkeitspaket“ geeinigt. Die AK fasst die wichtigsten Änderungen im Mutterschutzgesetz und im Väterkarenzgesetz, die mit 2016 in Kraft treten, zusammen.
Tirol | So hatten z.B. Pflegeeltern bislang nur dann einen Anspruch auf Karenz beziehungsweise Elternteilzeit, wenn sie ein Kind in Adoptionsabsicht in unentgeltliche Pflege nehmen. Nun wird ein Anspruch auf Karenz und Elternteilzeit für jene Pflegeeltern geschaffen, die ein Kind in unentgeltliche Pflege übernehmen und nicht adoptieren wollen oder können. Arbeitnehmer hatten nach der Geburt eines Kindes einen
Anspruch auf Teilzeitbeschäftigung, wenn sie zum Zeitpunkt des Antritts in einem Betrieb mit mehr als 20 Arbeitnehmern beschäftigt waren und ihr Arbeitsverhältnis ununterbrochen drei Jahre gedauert hat. Nun wird eine Bandbreite bei der Arbeitszeitverkürzung als dritte Voraussetzung festgelegt. Demnach muss bei der Elternteilzeit die Arbeit um zumindest 20 der wöchentlichen Normalarbeitszeit reduziert werden. Außerdem gilt als Untergrenze eine Mindestarbeitszeit von mindestens zwölf Stunden pro Woche. Arbeitnehmer und Arbeitgeber können auch Elternteilzeit außerhalb der Bandbreite vereinbaren. Darauf besteht jedoch kein Rechtsanspruch. In diesem Fall gelten trotzdem die Bestimmungen über die Elternteilzeit.
Die Neuregelung der Elternteilzeit gilt für Mütter und Väter, deren Kinder ab 1.1.2016 geboren werden.
Zweiter Meldezeitpunkt für Elternkarenz Früher konnte eine Elternkarenz nur im Anschluss an die Mutterschutzfrist oder im Anschluss an die Karenz des jeweils anderen unselbstständig erwerbstätigen Elternteils angetreten werden . Mit der Neuregelung wird einem Elternteil die Inanspruchnahme der Karenz auch zu einem späteren Zeitpunkt ermöglicht, sofern der andere Elternteil keinen Karenzanspruch hat. Nach dem neuen Gesetz soll der Elternteil im zeitlichen Rahmen zwischen Ende des Mutterschutzes und dem vollendetem 2. Lebensjahr des Kindes das Recht
haben, die Elternkarenz bekannt zu geben. Das muss jedoch spätestens drei Monate vor dem geplanten Antritt erfolgen. Der Kündigungs- und Entlassungsschutz beginnt frühestens vier Monate vor Antritt der Karenz. Mehr Schutz konnte für freie Dienstnehmerinnen erreicht werden, die ein Kind erwarten: Sie werden erstmals in den Geltungsbereich des Mutterschutzgesetzes einbezogen. Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten haben, soll nun ein besonderer Kündigungs- und Entlassungsschutz von vier Wochen danach zukommen. Frauen, deren eingetragene Partnerin oder Lebensgefährtin durch medizinisch unterstützte Fortpflanzung ein Kind bekommt, haben künftig Anspruch auf Elternkarenz.
Wirtschaft 21
21. Jänner 2016
Ein neuer Meilenstein in der Diagnostik:
Das stärkste MRT jetzt in Kitzbühel Exakte Bildschärfe für höchste diagnostische Qualität und ausgezeichneten Patientenkomfort: Dr. med. Eberhard Partl investiert in das „3T MAGNETOM Skyra“ – das leistungsstärkste MRT von Siemens und das einzige dieser Art außerhalb der Universitätsklinik Innsbruck.
Kitzbühel | Die meisten Magnetresonanztomografen arbeiten mit einer Magnetfeldstärke von 0,35 bis 1,5 Tesla. Je größer diese ist, desto schärfer sind die Untersuchungsbilder. Im „3T MAGNETOM Skyra“ führen eine Leistung von 3 Tesla und neueste Technologien zu bester Bildqualität in weitaus kürzerer Zeit als gewöhnlich. Die Untersuchungsdauer halbiert sich gegenüber leistungsschwächeren Systemen, die Wartezeiten für Patienten werden vermindert und die Terminvergabe gestaltet sich deutlich flexibler. Bis dato war eine derart schnelle, effiziente und hochqualitative Diagnostik ausschließlich in der Klinik Innsbruck möglich. Seit Mitte Dezember 2015 nun auch in der Ordination von Dr. med. Eberhard Partl in Kitzbühel – und somit in unmittelbarer Nähe für Patienten aus dem Tiroler Unterland, Osttirol und dem Salzburger Land.
Schneller, effizienter, genauer: das „3T MAGNETOM Skyra“ liefert exzellente Bilder, die helfen, eine sichere Diagnose zu stellen. Foto: Siemens AG
heit und möglicher Ängste so kurz wie möglich zu halten.“
Für Patienten muss alles klar sein Dr. med. Partl ist Facharzt für medizinische Radiologie-Diagnostik und investiert laufend in fortschrittliche Technik, um den Patienten bestmögliche Diagnoseverfahren anzubieten. Sein Credo: „Mein Ziel ist es, mit den besten Geräten rasch zu klaren Diagnosen zu kommen, um in kürzester Zeit die Fragen meiner Patienten und der zuweisenden Ärzte beantworten zu können – somit bei meinen Patienten die Zeit der Unsicher-
Die Anschaffung des Röhren-MRT „3T MAGNETOM Skyra“ – zusätzlich zu einem bestehenden offenen System – war die logische Konsequenz dieser Philosophie. Das Einsatzgebiet des Hightech-Geräts reicht von Kopf bis Fuß – von Untersuchungen sämtlicher Gelenke, der Wirbelsäule und Bandscheiben über neurologische Untersuchungen des Schädels bis hin zu Gefäßuntersuchungen (Angiographien) und Organscreenings (z. B. Herz und Prostata).
Technik Länge mal Breite – im kürzesten MRT
„Die exakte Bildgebung des Geräts sorgt für Klarheit und Transparenz: Die Basis für die rasche Beantwortung der Fragen meiner Patienten und ein vertrauensvolles Arzt-Patienten-Verhältnis.“ Foto: Christoph Ascher
Das neue MRT verfügt über innovative wie platzsparende Technologien der Firma Siemens. Diese schaffen einen großzügigen Innendurchmesser von 70 cm, einen niedrigen Geräuschpegel und machen das „3T MAGNETOM Skyra“ zum kürzesten 3-Tesla-System weltweit. Dies kommt den Patienten gleich mehrfach zugute – egal wie groß sie sind oder welche
Statur sie haben: Da sich der Kopf bei den meisten Untersuchungen außerhalb des Geräts befindet und sich die MRI-Dauer um bis zu 50 Prozent reduziert, gewinnen insbesondere Menschen mit Klaustrophobie oder Kinder erheblich an Komfort. Die einzigartige Technologie und wesentlich höhere Bildqualität ermöglichen darüber hinaus besondere Formen der Diagnostik, selbst bei kleinsten Gefäßveränderungen präzise Darstellungen und eine Untersuchung, die persönlich auf jeden Patienten zugeschnitten werden kann. P.R.
Weitere Informationen: Dr. med. Eberhard Partl Facharzt für medizinische Radiologie-Diagnostik ÖAK-Fortbildungs-Diplom Röntgenpraxis Hornweg 28 A-6370 Kitzbühel Tel.: +43 5356 66166 E-Mail: praxis@roekitz.at
22 Wirtschaft
Ausgabe 3
Neue Jobchancen mit dem BFI Tirol
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Danke den vielen Helfern Kitzbühel | Die Hahnenkammrennen sind im Gange, zweifelsohne wohl die wichtigste Sportveranstaltung in unserem Bezirk. Nicht nur aus sportlicher Sicht, sondern natürlich auch aufgrund von Wertschöpfung und Bedeutung für die Wirtschaft. Auch andere Sport- und Kulturveranstaltungen wie die Biathlon-WM (bzw. Weltcup) oder die Generali Open tragen zur positiven Entwicklung unserer Region bei. In den nächsten Tagen werde ich als Mitglied des Bezirksausschusses der WKO wieder zu vielen Veranstaltungen eingeladen sein und es wird wohl, wie jedes Jahr, immer den gleichen Menschen gedankt werden. Ich möchte aber an dieser Stelle all jenen danken, die nur selten vor den Vorhang geholt werden: Den Freiwilligen der vielen Vereine und allen Menschen hinter den Kulissen. Ohne Euch wären Veranstaltungen wie die Hahnenkammrennen oder die vielen anderen großartigen Sport-
Peter Seiwald, Mitglied im Bezirksausschuss der WK-Kitzbühel: „Ohne die vielen Helfer im Hintergrund wären die Sportevents in Kitzbühel nicht durchzuführen.“ Foto: ©WKO
und Kulturveranstaltungen in unserem Bezirk nicht möglich. Es ist nicht die Ameisenkönigin, die den Ameisenhaufen baut, es sind die vielen klei-
nen Arbeiterameisen, die ein solches Kunstwerk der Natur erst ermöglichen – genau so sehe ich es auch bei den Events der Region.
21. J채nner 2016
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24 Wirtschaft
Ausgabe 3
Zehn Jahre bei Porsche St. Johann
Panorama
Mitarbeiterehrung
WKĂ&#x2013; warnt vor BetrĂźgern
V.l.: Geschäftsfßhrer Franz Wallner, Claudia Innerbichler, Anton Steinwender, Dietmar KnÜdl, Eileen Zamzow und Betriebsleiter Gerhard Mßllauer.Foto: Porsche
St. Johann | Bei der Weihnachtsfeier im Hotel â&#x20AC;&#x17E;Der Bärâ&#x20AC;&#x153; in Ellmau wurden wieder einige Mitarbeiter fĂźr ihre langjährige BetriebszugehĂśrigkeit geehrt. GeschäftsfĂźhrer Franz Wallner und Betriebsleiter Gerhard MĂźllauer sind stolz, solche engagierten und treuen Mitarbeiter im Team zu haben und be-
danken sich auf diesem Wege bei Anton Steinwender, Dietmar KnÜdl, Eileen Zamzow sowie Claudia Innerbichler fßr jeweils 10-jährige BetriebszugehÜrigkeit. Die Geschäftsfßhrung freut sich zusammen mit den treuen Fachkräften und hofft auf weiterhin gute und verlässliche Zusammenarbeit. P.R.
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Tirol | â&#x20AC;&#x17E;Achtung vor TrickbetrĂźgern, die von Konsumenten, die nach dem Einkauf vor dem Geschäft ihre Rechnung nicht vorweisen kĂśnnen, Bargeld kassieren wollen â&#x20AC;&#x201C; das ist Betrug und illegalâ&#x20AC;&#x153;, warnt RenĂŠ Tritscher, GeschäftsfĂźhrer der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Ă&#x2013;sterreich (WKĂ&#x2013;), vor einer derzeit kursierenden Betrugsfalle. Das fälschliche Ausgeben als Organ der Finanzverwaltung - Amts-
anmaĂ&#x;ung - ist eine strafbare Handlung. Aktuell geben sich derzeit noch Unbekannte - mit täuschend echt aussendenden Ausweisen und teils sogar in einer Art â&#x20AC;&#x17E;Uniformâ&#x20AC;&#x153; ausgerĂźstet â&#x20AC;&#x201C; als Finanzpolizisten aus. Bei jedem Erwerbsvorgang ist â&#x20AC;&#x201C; so das Unternehmen in die Registrierkassenpflicht fällt â&#x20AC;&#x201C; ein Beleg auszugeben. Der Kunde hat den Beleg entgegenzunehmen und bis auĂ&#x;erhalb der Geschäftsräumlichkeiten mitzunehmen. Diese â&#x20AC;&#x17E;Behaltepflichtâ&#x20AC;&#x153; seitens des Kunden ist und bleibt allerdings straffrei.
HĂśhepunkt war ein Christl-StĂźrmer-Konzert
Skiwelt lud Presse ein Im Rahmen einer Winter-Pressereise vom 13. bis 16. Januar 2016 konnten acht ausgewählte Journalisten aus Deutschland und Ă&#x2013;sterreich die Angebotsqualität der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental entdecken.
Ellmau | Eine Fahrt mit dem schnellsten Sessellift der Welt (Jochbahn Brixen) und ein Blick hinter die Kulissen der neuen Hartkaiserbahn der SkiWelt Ellmau sorgten durch die Bank fĂźr Faszination. Im Mittelpunkt standen nicht nur die Neuerungen, sondern auch die GrĂśĂ&#x;e
des Skigebiets. â&#x20AC;&#x17E;Auch wenn wir abends Ăźber unsere brennenden Oberschenkel geschmunzelt haben, waren wir begeistert darĂźber, dass wir so viele Pisten und Lifte erkunden konntenâ&#x20AC;&#x153;, freute sich Gregor Staltmaier (AHM PR) Ăźber die geleisteten Pistenkilometer. Ă&#x2013;sterreichs erste Rodelschule mit Ex-Rennrodlerin Marianne Treichl und eine Fahrt mit dem Spezial-Pistenbully zur Simonalm brachten die Journalisten auch am Abend an die frische Luft. Den Abschlussabend krĂśnte ein Besuch der BAYERN 3 Pistenparty mit Live-Konzert von Christina StĂźrmer.
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Die Neuerungen und die GrĂśĂ&#x;e des Skigebiets wurden den versammelten Journalisten aus Ă&#x2013;sterreich und Deutschland präsentiert. Foto:Skiwelt
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21. Jänner 2016
Luxusimmobilienangebote der RaiffeisenBank Going GOING: Luxus-Neubauvilla am Fuße des Wilden Kaisers
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Foto: Markus Mitterer
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KULTUR & SZENE Schüler zeigen Fotografien Kitzbühel | Die Schüler der 4. Klasse der Handelsakademie Kitzbühel laden im Rahmen ihres Multimedia- und Webdesign-Unterrichts zu einer Vernissage am Donnerstag, 28. Jänner, um 17 Uhr in die Schule ein. Gezeigt werden selbst erstellte Fotografien.
LMS Konzert in St. Ulrich St. Ulrich | Am Freitag, den 29. Jänner, findet im Kultur- und Sportzentrum St. Ulrich das Semesterkonzert der LMS St. Johann – Expositur Fieberbrunn statt. Bei freiem Eintritt musizieren ab 19 Uhr das SBO Pillersee Connection, Ensembles und Solisten aus St. Ulrich und Umgebung.
Vea Kaiser liest in St. Johann St. Johann | Die junge Autorin Vea Kaiser liest am 27. Jänner um 19.30 Uhr in der Alten Gerberei aus ihrem Buch „Makarionissi oder Die Insel der Seligen“. Das Buch handelt von einer unvergesslichen Familie, die auseinandergerissen wird, um wieder zusammenzufinden. Kaiser, geb. 1988 in Österreich, veröffentlichte 2012 ihren Debütroman „Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam“, der Platz 1 der ORF-Bestenliste erreichte und Leser wie Presse gleichermaßen begeisterte. Übersetzungen ins Tschechische, Niederländische, Französische sowie eine Verfilmung sind in Arbeit. Nach ihrer Lesereise in über 100 Städte und 10 Länder studiert sie nun in Wien Altgriechisch. Vea Kaisers zweiter Roman „Makarionissi oder Die Insel der Seligen“ ist im Mai 2015 erschienen. Mehr Informationen unter www.literaturverein.at.
Geburtstagskind, Firmeninhaberin, Künstlerin und Galeristin Sabina Überall (re.) und Angelika Urwaleck konnten zum Jubiläum zahlreiche Gäste in der Chapter 1 & Sue Art Gallery begrüßen. Fotos: Monitzer
Ausstellung „Wolke“ wurde in der Chapter 1 & Sue Art Gallery eröffnet
Zum Geburtstag eine Vernissage Die Bilderserie „Wolke“ handelt vom Tod und der Vergänglichkeit. Feierstimmung kam aber trotzdem in der Chapter 1 & Sue Art Gallery auf.
5-jährige Bestehen der Firma Sue IMK und der 33. Geburtstag von Firmeninhaberin, Künstlerin und Galeristin Sabina Überall.
Kitzbühel | „Mir selber kommt es zwar noch nicht so lange vor. Die Zeit vergeht so schnell, aber ich habe ein paar Mal nachgerechnet, und es sind wirklich schon 5 Jahre, dass ich mich mit meiner Firma Sue IMK selbstständig gemacht habe“, schmunzelt Galeristin Sabina Überall bei der Ausstellungseröffnung. In der Chapter 1 & Sue Art Gallery am Freitagabend wurden mit der Vernissage zu der Ausstellung „Wolke“ gleich zwei Jubiläen gefeiert, zum einen das
In der Bilderserie „Wolke“ widmet sich Sabina Überall dem Thema Tod und Vergänglichkeit. „Er ist süß, knuffig, kuschlig und mittlerweile tot. Die Bilder ,Wolke 1/1, 2/1, 3/1, und 6/1‘ sind der Beginn einer Comicserie über die liebevolle Zeit mit dem verstorbenen Kaninchen und anderen Tieren. Wolke hatte seinen Namen, vor allem wegen seinem wolkenähnlichen Erscheinungsbild. Symbolisch steht er für die Menschen, die wir aus tiefstem Herzen geliebt
Symbolisch stehen die Bilder für Menschen
und verehrt haben, die uns soviel gelernt und erklärt haben, und die von einem Augenblick auf den nächsten nicht mehr ein Teil unseres Lebens sind“, erklärt die Künstlerin.
Leinwände aus dem Nachlass von Insam Die Bilder sind mit Fluorescent Acrylfarben auf alten, mit Nägeln beschlagenen Leinwänden aus dem Nachlass von Ernst Insam gemalt. In jedes Bild sind in einem gleichbleibendem Raster Swarovski Kristalle SS10 und SS12 in den Farben Crystal, Jet und Indian Pink eingearbeitet. „Dabei stehen die Kristalle wie auch in den vorherigen Werken für die Elemente, aus denen wir Menschen, aber auch die Tiere und alles, das wir berühren können, sind. Symbole und Zeichen ziehen sich auch durch die Augen sowie als Wolken im Hintergrund oder in ganz direktem Farbwechsel durch“, erläutert Überall.
Bilderserie ist noch bis 27. Jänner zu sehen
„Spike“ (liebevoll „Pipi“) genannt, war der Mops vom verstorbenen Kitzbüheler Künstler Ernst Insam. Auch er hat einen Platz in der Bilderserie.
Die Bilderserie „Wolke“ war zuvor in der Münchner Galerie Frey ausgestellt und ist in der Chapter 1 & Sue Art Gallery in Kitzbühel noch bis 27. Jänner zu sehen. Johanna Monitzer
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21. Jänner 2016
Das Kaufhaus Kitz Galleria wurde wortwörtlich zur „Galerie“. LA Siegfried Egger (li.) mit Kitzbühel Aktiv-Präsidentin Sabina Überall und ihrem Stv. Manfred Folie eröffneten die Ausstellung mit den Werken der Künstler des Vereins. Fotos: Monitzer
Der Künstler des Vereins Kitzbühel Aktiv präsentierten ihre Werke in der Kitz Galleria
Vom Heimatgold bis zur Galerie Gespickt mit Bildern von dreizehn Künstlern war der Weg in den ersten Stock bis zur Galerie des Vereins Kitzbühel Aktiv.
Kitzbühel | Zu einer Vernissage der anderen Art luden die Mitglieder des Vereins Kitzbühel Aktiv am Samstagabend. Im Kaufhaus Kitz Galleria wurde in
Zusammenarbeit mit der Firma Heimatgold unter dem Motto „Vom Heimatgold zur Galerie“ Werke der Mitglieder präsentiert. Eröffnet wurde die Ausstellung von LA Siegfried Egger. „Es freut mich, dass die Kunst neben dem Sport in Kitzbühel so einen hohen Stellenwert hat. Es gibt nicht viele Orte, wo es so engagierte Künstler gibt“,
streute Egger dem Verein in seiner Laudatio Rosen. Die Künstler des Kunstvereins Kitzbühel Aktiv zeigten ganz unterschiedliche Werke. Vom Landschaftsbild, über Portraits, bis hin zu abstrakter Kunst präsentierten Andrea Schnederle-Wagner, Bettina Krummel, Bettina Reiter, Christine Mayr, Cilli Schlap-
per, Gerry Wörgartner, Iris Arns, Julia Kerschbaumer, Rosita Roithinger, Karl Aigner, Kurt Pikl, Manfred Folie und Reinhard Walder die gesamte Bandbreite des Vereins. Als Nächstes wird der Verein Kitzbühel Aktiv bei der jählrichen Kunstmesse „Art“ in Innsbruck dabei sein. Johanna Monitzer
DIE BESTEN UNTERNEHMEN VOR ORT HABEN EINEN NAMEN.
MEHRWERT f u l l
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28 Kultur & Szene
Ausgabe 3
Die kosmopolitische Künstlern Mia Florentine Weiss stellt derzeit im artdepot in Kitzbühel aus
Irgendwo zwischen Liebe und Hass
Liebe wird zu Hass, Hass wird zu Liebe - die zentrale Skulptur der Ausstellung spiegelt beide Seiten wider. Fotos: Monitzer
Die Künstlerin Mia Florentine Weiss (im Bild mit Galeristin Birgit Fraisl re.) präsentiert ihre Ausstellung „Forever Temporary“ im artdepot in Kitzbühel.
Liebe wird zu Hass, Hass wird zu Liebe. Die international bekannte Künstlerin Mia Florentine Weiss veranschaulicht mit ihren Werken den schmalen Grat zwischen den Gefühlen.
Kitzbühel | Als Kind war Mia Florentine Weiss schon einmal zum Skifahren in Kitzbühel - seitdem ist viel passiert. Die deutsche Künstlerin hat mittlerweile internationale Berühmtheit erlangt. Heimatlosigkeit, die Suche nach einem Platz der Geborgenheit gibt, Liebe und Hass
- mit diesen Themen setzt sich Weiss seit Jahren auseinander. Welweit sorgt sie mit ihrer Kunst für Aufmerksamkeit.
Die Gegensätze von Liebe und Hass Den zentralen, nicht auflösbaren Gegensatz von Liebe und Hass demonstriert die Künstlerin nun auch in einer kleinen, aber feinen Ausstellung im artdepot in Kitzbühel. Unter dem Motto „Forever Temporary“ zeigt sie Fotografien, Collagen und Skulpturen. „Hinter jedem Foto steckt eine Ge-
schichte“, erklärt die Künstlerin. So wandelte sie unter anderem als Engel durch Kalifornien und begleitete Obdachlose. Für großes Aufsehen sorgte auch ihr „Pegasus-Projekt“, wofür sie mit einem weißen Pferd die Flüchtlingsroute bereiste. Zu Wasser und zu Land reiste sie bis nach Venedig, um pünktlich zur Biennale dort auf einem Boot einzutreffen. Im Gepäck die Schicksale, die sie auf ihrer Reise kennenlernte.
Mia Florentine Weiss begeistert weltweit Die artdepot Galeristin Birgit Fraisl wurde 2011 auf die Ausnahmekünstlerin aufmerksam. Seitdem verbindet die beiden eine Freundschaft. „Ich durfte bei vielen ihrer Projekte da-
bei sein und konnte sie auch schon öfters für unsere Galerie in Innsbruck gewinnen. Ihre Werke sind anders, authentisch und tiefgreifend“, erklärt Fraisl.
Ausstellung läuft noch bis zum 30. Jänner Für eine ihrer berühmten Performances war die Galerie in Kitzbühel zu klein, wer aber Mia Florentine Weiss live erleben will, hat bei der Kunstmesse „Art“ in Innsbruck von 28. bis 31. Jänner die Möglichkeit dazu. Sie wird neben einer Ausstellung auch eine interaktive Performance zeigen. Die Ausstellung „Forever Temporary“ ist noch bis 30.Jänner im artdepot in Kitzbühel zu sehen. Johanna Monitzer
Angesagt Zimmerschied im Praxmair Am 5. Februar geht es aufwärts: mit Sigi Zimmerschieds Kabarett „Tendenz steigend – Hochwassermonolog“.
Sigi Zimmerschmied gastiert mit seinem neuen Programm am Freitag, 5. Februar, im Café Praxmair in Kitzbühel. Foto: Veranstalter
Kitzbühel | Am Freitag, 5. Februar, kommt Sigi Zimmerschied mit seinem neuen Programm in‘s Kitzbüheler Prax-
mair – Beginn ist um 20 Uhr. Das ist aber auch alles, was uns der kongeniale Komiker vorab wissen lässt. „Denn“, so der Artist des Absurden, „es gibt nichs Unkabarettistischeres als Ankündigungstexte. Es sind in der Regel unbrauchbare Vorhersagen, die dann doch nicht eintreten.“ In diesem Sinne: lassen Sie sich überraschen. Aber so viel darf dann immerhin verraten werden: Es ist mit heftigen Lachsalven zu rechnen!
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21. Jänner 2016
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Szenenapplaus
Das „Quartetto Antiqua“ mit Klarinettist Peter Rabl (rechts) aus Itter begeisterte das Publikum. Foto: Haun
Toller Auftakt ins neue Jahr Itter | Im Rahmen des ersten Neujahrskonzerts vom Itterer Kulturverein Turmwind am vergangenen Samstag begeisterte das „Quartetto Antiqua“ im voll besetzten örtlichen Pfarrhof restlos. Durch Peter Rabl aus Itter, der in diversen Ensembles und Orchester der „Alten Musik“ tätig ist und sich intensiv mit historischen Klarinetten aller Epochen beschäftigt, wurde der Itterer Turmwind auf das „Quartetto Antiqua“ aufmerksam und beschloss mit ihnen das Neu-
jahrskonzert durchzuführen. Besonders erwähnenswert ist es, dass das Ensemble mit historischen Instrumenten aus dem 18. Jahrhundert spielt, um seine Stücke so originalgetreu wie nur möglich zu interpretieren. Zum Ensemble gehören Katharina Wessiack an der ersten Violine, Evi Singer an der zweiten Violine, Barbara Aichner an der Viola, Kaspar Singer am Violoncello und Peter Rabl an der Klarinette. Interpretiert wurden an diesem Abend Werke der weltbekannten Komponisten Sigismund Ritter von Neukomm, Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart. Florian Haun
Auf ein gesundes Neues! Neues Jahr, „neue“ Vorsätze. Falls auf Ihrer Liste wieder mal gesunde Ernährung steht, kann Ihnen Tischlermeister Hofa vielleicht helfen ... Keine Angst, er wird nicht für Sie kochen. Aber er tischlert Ihnen eine wunderschöne Küche nach Maß in Ihr Zuhause – ausgestattet mit dem wahren Wunderding Dampfgarer, das Ihren Vorsatz hokuspokus in g’schmackige Realität verwandelt. Denn gesunde Ernährung fängt nun mal mit gesundem Kochen an. Und da ist das Dampfgaren, übrigens eine der ältesten bekannten Kochmethoden, einfach unschlagbar. Erstens geschieht’s auf Knopfdruck (Bing!). Zweitens bleiben wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Aromen ohne Zugabe von Fett oder Öl nahezu vollständig erhalten (Oha!). Und drittens braucht man weniger Salz (doch, das ist gut).
bern. Von Liebhr aLiebhaber. Fü Bezirk |Seit einiger Zeit sind die „Tschirgant Spatzen“ aus dem Oberinntal, welche im Jahre 1970 von Musiklegende Helmut Neururer aus dem Pitztal (3. von rechts hinten) gegründet wurden, mit Verstärkung aus unserem Bezirk unterwegs. Sepp Gandler (rechts hinten), der Leiter der LMS Brixental ist mit seinem Kontrabass für die tiefen Töne zuständig, während der Bezirkskapellmeister des Brixentals Christian Egger (2. von links vorne) die Gruppe mit seiner Klarinette verstärkt und die Trompete spielt Hans Schweinester aus Kössen (links vorne). Weiters im Bild: Radio Legende Ingo Rotter (2. von links hinten) und Moonlight Bar Wirtin Gabi Schroll (links hinten). Foto: Haun
Von den Sprossen zur Wand ... Achtung, es wird noch besser: Mit einem Kombi-Dampfgarer lassen sich mehrere Gänge gleichzeitig zubereiten – ganz und gar ohne Anbrennen, Überkochen oder Nervenzusammenbrüche. Beim Menügaren sind sogar unterschiedliche Garzeiten programmierbar. Hier noch ein „heißer“ Tipp: Gefrorenes Gemüse immer unaufgetaut in den Dampfgarer geben! Kurzum: Der Weg zur gesunden Ernährung führt unweigerlich zu einer neuen Küche und somit zur Meistertischlerei Sepp Hofer nach Oberndorf. Und falls zufällig mehr Bewegung noch ein Vorsatz von Ihnen ist, bekommen Sie beim Hofa auch ein neues Bett. Oder eine Sprossenwand, ganz wie Sie wollen.
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Ausgabe 3
Zahlreiche Veranstaltungen warten im Jubiläumsjahr „150-Jahre-Stadtmusik Kitzbühel“
Die Stadtmusik feiert ihr Jubiläum Die Kitzbüheler Musikanten haben sich für ihr 150 jähriges Jubiläum einiges einfallen lassen. Höhepunkt ist ein großes Fest am 10. September in der Kitzbüheler Innenstadt. Hier schon einmal ein kleiner Überblick.
Kitzbühel | Vor 150 Jahren wurde die jetzige Stadtmusik Kitzbühel gegründet. „Zuvor gab es zwei Musikkapellen in der Gamsstadt, die sich dann zu einer zusammengeschlossen haben“, erzählt Obmann Florian Mitterer. Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern haben sich die Musikanten für dieses Jahr einiges einfallen lassen. Los geht es am Samstag, den 12. März, mit dem Jubiläumskonzert im Saal des K3 in Kitzbühel. „Die Besucher erwartet ein aufwendig konziptiertes Konzert, das die ganze Bandbreite der Stadtmusik aufzeigt. Von Klassik, über Traditionell bis Modern wird für jeden Geschmack etwas dabei sein“, verspricht Mitterer. Seit Anfang des Jahres arbeiten die 55 Mitglieder der Stadtmusik an dem Programm.
Musikgeschichte zum Nachlesen Im Rahmen des Jubiläumskonzertes wird auch die eigens verfasste Festschrift präsentiert. „In der Festschrift kann man die Geschichte der Stadtmusik Kitzbühel in Wort und Bild nachlesen - dieses Werk sollte eigentlich in keinem Haushalt fehlen“, schmunzelt der Obmann. Die Festschrift ist nach der Präsentation beim Jubiläumskonzert bei allen Veranstaltungen der Stadtmusik, über die Homepage oder direkt bei den Musikanten erhältlich.
Den Musiker-Nachwuchs im Fokus Ein Augenmerk auf den so wichtigen Musikanten-Nachwuchs wird beim Tag der Jugend am 21. Mai gelegt. „Im Bereich der Landesmusikschule werden wir
Seit 150 Jahren glänzt die Stadtmusik Kitzbühel nicht nur musikalisch. Durch die Musikanten bekommt Tradition und Brauchtum ein Gesicht. Für das Jubiläumsjahr haben sich die Musikanten einiges einfallen lassen. Foto: MK Kitzbühel
eine Jugendblasmusik-Olympiade veranstalten. Die Nachwuchs Musiker können sich bei Spiel und Spaß miteinander messen“, erklärt Mitterer. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich außerdem mit den Instrumenten vertraut machen und in das Musikantenleben hineinschnuppern. Auch für die Sommermonate haben sich die Musikanten einiges einfallen lassen. So werden heuer die Platzkonzerte am Dienstag und Freitag unter ein Thema gestellt.
Über 700 Teilnehmer beim großen Umzug Den Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildet das Fest zum 150-Jahr-Jubiläum am Samstag, 10. September, in der Kitzbüheler Innenstadt bei freiem Eintritt. „Zuerst feiern wir das Jubiläum mit einem Festakt und einer kleinen Segnung, dann werden sich die heimischen Traditionsvereine sowie zahlreiche Musikkapellen bei einem Umzug präsentieren“, berichtet der Obmann. Rund 700 Teilnehmer werden beim großen Umzug durch die Gamsstadt erwartet. Mit dabei ist auch die Musikkapelle der Kitzbüheler Schwesternstadt Sterzing. „Zusammen mit den Innenstadt-
wirten und Live-Musik auf der großen Hauptbühne wird der Festtag dann einen gemütlichen Ausklang finden“, erklärt der Obmann.
Wer erinnert sich noch an den Musikantenball? Eine vielleicht bei vielen in Vergessenheit geratene Tradition, den jährlichen Musikantenball, lässt die Stadtmusik Kitzbühel im Jubiläumsjahr wieder aufleben. „Vor über 30 Jahren war es der Brauch jährlich einen Ball in der Tenne zu veranstalten. Diese Tradition greifen wir heuer wieder auf - und wer weiß, wenn der Ball gut ankommt, dann gibt es vielleicht eine Wiederholung“, so Mitterer. Veranstaltet wird der Musikantenball am 12. November im Rasmushof in Kitzbühel. „Es soll ein gemütlicher und lustiger Ball für Einheimische werden, mehr möchten wir noch nicht verraten“, so Mitterer. Für die musikalische Unterhaltung wurde das Heimatland Quintett bereits verpflichtet.
Ein feierlicher Ausklang des Jahres im November Seinen feierlichen Abschluss findet das Jubiläumsjahr mit einem Kirchenkonzert am 26. November in der Stadtpfarr-
kirche Kitzbühel. Mehr zu den Veranstaltungen der Stadtmusik Kitzbühel lesen Sie wie immer zeitnah im Kitzbüheler Anzeiger! Johanna Monitzer
Daten & Fakten Jubiläumsjahr im Überblick Kitzbühel | Die Stadtmusik Kitzbühel feiert im Jahr 2016 ihr 150-jähriges Bestehen mit zahlreichen Veranstaltungen: Samstag, 12. März, Jubiläumskonzert mit Präsentation der Festschrift im Saal des K3 in Kitzbühel. Samstag, 21. Mai, „Tag der Jugend“ am Gelände der Landesmusikschule Kitzbühel. Samstag, 10. September, großes Fest anlässlich 150 Jahre Kitzbüheler Stadtmusik mit Festakt, Segnung und Festumzug in der Kitzbüheler Innenstadt. Samstag, 12. November, „Musikantenball“ im Rasmushof in Kitzbühel. Samstag, 26. November, Kirchenkonzert in der Pfarrkirche in Kitzbühel.
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Foto: © Markus Mitterer
www.nothegger-salinger.at
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12.03. – Jubiläumskonzert 21.05. – Tag der Jugend 10.09. – „Das Fest“ 12.11. – Musikantenball 26.11. – Kirchenkonzert
www.facebook.com/stadtmusikkitzbuehel
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Kino Programm 22. Jänner bis 28. Jänner Filmtheater Kitzbühel Tel. 05356/62662 Alvin und die Chipmunks: Road Chip: Sonntag, 24.1.: 15 Uhr. Bella Thorne, Kaley Cuoco-Sweeting, Matthew Gray Gubler. Heidi: Freitag, 22.1.: 17.45 Uhr. Sonntag, 24.1.: 15.15 Uhr. Montag, 25.1. bis Mittwoch, 27.1.: 17.30 Uhr. Anuk Steffen, Bruno Ganz, Quirin Agrippi. Wertvoll, ab 6 Jahren. Ich bin dann mal weg: Sonntag, 24.1.: 19 Uhr. Devid Striesow, Annette Frier, Martina Gedeck. Sehenswert, jugendfrei. Point Break 3D: Freitag, 22.1.: 17.30, 20.15 Uhr. Sonntag, 24.1.: 17.30, 20.45 Uhr. Montag, 25.1. bis Mittwoch, 27.1.: 17.45, 20.15 Uhr. Donnerstag, 28.1.: 17.30, 20.30 Uhr. Luke Bracey, Edgar Ramirez, Ray Winstone. Steif - One Hell Of A Ride: Sonntag, 24.1.: 16.45 Uhr. Aksel Lund Svindal, Max Franz, Hannes Reichelt. Ab 10 Jahren. The Hateful 8: Donnerstag, 28.1.: 17.15, 20 Uhr. Samuel L. Jackson, Kurt Russell, Jennifer Jason Leigh. The Revenant - Der Rückkehrer: Freitag, 22.1.: 20 Uhr. Sonntag, 24.1.: 20.15 Uhr. Montag, 25.1. bis Mittwoch, 27.1.: 19.45 Uhr. Leonardo DiCaprio, Tom Hardy, Domhnall Gleeson.
Donnerstag, 21. Jänner Kitzbühel | ÖGB-Mobbingberatung mit Petra Sailer von 17.30 bis 18.30 Uhr im Rennfeld 13, 1. Stock/ÖGB Bezirkssekretariat. Die Beratung ist für alle Arbeitnehmer kostenlos und anonym. St. Johann | Fachgruppenabend für Tasteninstrumente und Gesang der LMS St. Johann um 19 Uhr im Edmund-Angerer-Saal. St. Johann | ELF‘s Film „A Walk
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in the Woods“ (englische Originalfassung mit deutschen Untertiteln) um 20 Uhr in der Alten Gerberei. St. Johann | Tag der offenen Schule an der LLA von 9 bis 16 Uhr. St. Ulrich | Eröffnungsabend der FISTC Europameisterschaft um 18 Uhr im Hunde- Camp.
Freitag, 22. Jänner Kössen | Die Heimatbühne Kössen lädt ein zur Tragikomödie „Indien“ um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum Kaiserwinkl. Kitzbühel | Promi-Eishockeyspiel im Mercedes-Benz Sportpark um 18.30 Uhr. St. Ulrich | Multimediashow „Nordwärts - eine Frau mit 30 Hunden in der Wildnis“ mit Silvia Furtwängler um 19 Uhr.
Samstag, 23. Jänner St. Ulrich | Musher-Galaabend mit Tiroler Spezialitäten und Live Musik um 19 Uhr.
Sonntag, 24. Jänner
Donnerstag, 28. Jänner
Kössen | Die Heimatbühne Kössen lädt ein zur Tragikomödie „Indien“ um 15 Uhr im Veranstaltungszentrum Kaiserwinkl.
St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek Neubauweg 5, hat von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Ellmau | Die Volksbühne Ellmau lädt ein zum Theaterstück „Cola, Cash und Kaugummi“ um 20 Uhr in der Aula der VS Ellmau. Kitzbühel | Vernissage der Schüler der 4. Klasse der HAK Kitzbühel um 17 Uhr in der Schule. Gezeigt werden selbst erstellte Fotografien.
Dienstag, 26. Jänner Kirchberg | Blutspendeaktion von 15 bis 20 Uhr in der arena365. Spenderausweis mitbringen, Erstspender benötigen einen Lichtbildausweis.
Mittwoch, 27. Jänner St. Johann | Die junge österreichische Autorin, Vea Kaiser, liest um 19.30 Uhr in der Alten Gerberei in St. Johann aus ihrem Buch „Makarionissi oder Die Insel der Seligen“. Kitzbühel | Die Heimatbühne Kitzbühel präsentiert das Stück „Wias lafft, laffts“ um 20 Uhr im Kolpinghaus.
Freitag, 29. Jänner St. Ulrich | Semesterkonzert der LMS St. Johann - Expositur Fieberbrunn ab 19 Uhr im Kultur- und Sportzentrum. Es musizieren das SBO Pillersee Connection, Ensembles und Solisten aus St. Ulrich und Umgebung. Kitzbühel | Konzertabend mit „Findling“ und „Zeitweis“ um 19.30 Uhr im Konzertsaal der LMS Kizbühel.
St. Johanner Hilfsgemeinschaft lädt zu Spiel, Spaß und Unterhaltung
Ramba Zamba für Groß und Klein St. Johann | Am Sonntag, 31. Jänner, ab 13 Uhr ist es am Sonnenhügel Klausnerfeld im Hinterkaiser wieder so weit. Die St. Johanner Hilfsgemeinschaft lädt ein zum großen Kinder Ramba Zamba für Groß und Klein. Jedes maskierte Kind be-
kommt einen Faschingskrapfen, ein Grillwürstl und einen Kinderpunsch gratis. Zudem gibt es ein Kasperltheater für die Kinder und ein großes Gewinnspiel mit tollen Preisen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt das „Duo Edelraute“.
Für Verpflegung und Getränke ist bestens gesorgt. Rodel oder Bob nicht vergessen. Der Eintritt ist frei. Auch die Eltern sind zu diesem Fest herzlich eingeladen. Bitte berücksichtigen: Es stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung.
Farbenprächtige Ballons vor der majestätischen Kulisse des Wilden Kaisers
Heiße Luft im Kaiserwinkl Kössen, Walchsee | Während der Alpin-Ballonwoche vom 23. bis 30. Januar erlebt man im Kaiserwinkl ein besonderes Schauspiel. An die 50 Ballons aus sechs Nationen haben sich bereits angemeldet. Gespannt können die Zuschauer vom Boden aus die Wertungsfahrten mitverfolgen. Neben dem umfangreichen Rahmenprogramm sind außerdem günstige Mit-
fahrgelegenheiten vorgesehen. Programm: Sonntag, 24. Jänner, 11 Uhr Offizielle Eröffnungsfeier des „15. Kaiserwinkl Alpin ballooning“ in Kössen/ Hüttfeld, im Anschluss Start der Ballone. Sonntag bis Freitag, 24. bis 29. Jänner, täglich Wertungsfahrten im Rahmen der Alpin-Ballooning Trophy 2015. Mittwoch, 27. Jänner, „Nacht
der Ballone“, das Night-Glowing mit Glühweinparty und Feuerwerk, Beginn 19.30 Uhr in Kössen/Hüttfeld. (Ausweichtermin 28. Jänner 19.30 Uhr). Starts in Kössen am 24., 26., 28. und 30. Jänner, in Walchsee am 25, 27. und 29. Jänner. Infos und Anmeldungen beim Tourismusverband Kaiserwinkl, Tel. 0501/10010 oder unter www.kaiserwinkl.com.
Kultur & Szene 33
21. Jänner 2016
Konzertabend mit „Findling“ und „Zeitweis“ am 29. Jänner in Kitzbühel
Musikgenuss im Doppelpack Eine rein Tiroler Angelegenheit wird der feine Musikabend am Freitag, 29. Jänner, um 19.30 Uhr im Konzertsaal der Landesmusikschule Kitzbühel sein.
Kitzbühel | Musik mit Herz, Texte mit Seele – dafür stehen sowohl die Gruppe „Findling“ aus Rum wie auch die heimischen Helden von „Zeitweis“, die sich beim lokalen Mundart-G‘song schon mehrfach bewährt haben. „Findling“ beschreitet mit Instrumenten aus der traditionellen Volksmusik neue Wege und verwebt Text und Musik zu einem Hörgenuss. Das Tiroler-Mundart-Akus-
Dialektmusik der feinen Art – so beschreiben sich „Findling“ aus Rum selbst. Gemeinsam mit „Zeitweis“ (im Bild) treten sie in Kitzbühel auf. Foto: Zeitweis
tik-Trio „Zeitweis“, welches seine Texte im „BrixentalerDialekt“ hält und diese mit einer breitgefächerte Mischung aus Folk-, Pop- und Bluesmusik unterlegt, war bereits im Jänner 2015 mit der Pitztaler
K&K „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“
Mundart-Band TOI zu Gast in Kitzbühel und sorgte dort für Furore. Der Doppelschlag gemeinsam mit „Findling“ findet am Freitag, 29. Jänner, um 19.30 Uhr im Konzertsaal der Landesmusikschule Kitzbühel statt. Vorverkaufs-Karten für dieses Konzert gibt‘s bei Kitzbühel Tourismus.
Kurz notiert Nächster ELFS Film St. Johann | „A walk in the woods“ steht auf dem Spielplan der English Language Film society (ELFS): Die Komödie ist am Donnerstag, 21. Jänner, um 20 Uhr in der Alten Gerberei zu sehen. Geziegt wird der Film in englischer Orginalfassung mit deutschen Untertiteln. Robert Redford spielt darin den Reiseschriftsteller Bill Bryson. Aller Unkenrufe zum Trotz will er den längsten Fußweg der Welt, den 3.500 Kilometer langen „Appalachian Trail“, bezwingen. Mit dabei: sein alter Kumpel Stephen Katz (alias Nick Nolte). Ein wahrlich unschlagbares Duo! Mehr Informationen und Reservierungen unter www. muku.at.
Strauß Gala in Kössen Seit 1996 lassen sich mehr als eine Million Liebhaber in 19 europäischen Ländern vom erfrischend-jugendlichen Wiener Charme des von Matthias Georg Kendlinger kreierten Exportschlagers hinreißen.
Kössen | Die 20. Europa-Tournee führt die K&K Philharmoniker vom 1. Dezember bis 28. Februar – mit insgesamt 59 Konzerten – durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, durch Frankreich, Luxemburg, Dänemark, Norwegen, Schweden und die Ukraine.
Am Mittwoch, 3. Februar, gastiert das Orchester wieder im Veranstaltungszentrum in Kössen. Am Pult in Kössen agiert Matthias Georg Kendlinger. Beginn ist um 20 Uhr. Tickets in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Kufstein oder über www.dacapo.at.
Gewinnen Sie Karten auf www.kitzanzeiger.at! Der Kitzbüheler Anzeiger verlost Eintrittskarten. Machen Sie mit beim Gewinnspiel auf www.kitzanzeiger.at und erleben Sie die „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“.
Die K&K Philharmoniker gastieren am Mittwoch, 3. Februar, im VZ in Kössen. Foto: DaCapo/Lehmann
FR, 29. JAN 19:00 Uhr ab
Ein »Sex and the City« Abend …
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34 Kultur & Szene
Angesagt „Bssst...“ wird eröffnet Kitzbühel | Am Freitag, 29. Jänner, wird um 19 Uhr die neue Ausstellung „Bsst...“ in der Chapter 1 & Sue Art Gallery in Kitzbühel eröffnet. Die Künstler Georg La Ferla (Objektkunst) und Werner Schön (Bilder) stellen ganz ohne Scham und Zwang obszöne Kunst aus.
Kino Monoplexx St. Johann | Im Kino Monoplexx in der Alten Gerberei in St. Johann wird am Donnerstag, 28. Jänner, der französische Film „Die Schüler der Madame Anne“ gezeigt. Die Schüler der Madame Anne besuchen die 11. Klasse eines Gymnasiums im Pariser Problem-Vorort Créteil. Anne Gueguen meldet ihre Klasse für die Teilnahme zum Landeswettbewerb zu Widerstand und Deportation an. Die Schüler setzen sich im Rahmen dieses Projekts mit dem Schicksal französischer Kinder auseinander, die in die Konzentrationslager der Nazis deportiert wurden. Beginn ist um 20 Uhr. Mehr Informationen unter www. muku.at.
„Hearts and Minds“ live St. Johann | Das Trio Jason Stein, Paul Giallorenzo und Frank Rosaly alias „Hearts and Minds“ gastieren am Freitag, 29. Jänner, um 20 Uhr in der Alten Gerberei in St. Johann. „A bastard organ trio“ war durchaus eine der schmackhaftesten Formulierungen, mit denen die Musik des in Chicago ansässigen Trios kürzlich geadelt wurde. Würzige Zutaten, Jazz, Rock, Noise, angerichtet an kollektive Impros und feinste Kompositionen, regen zum akustischen Festschmaus an. Kartenvorverkauf unter www.muku.at.
Ausgabe 3
Volkskundlerin Dr. Gertrud Heß-Haberlandt im 93. Lebensjahr verstorben
Lebenswerk für die Volkskunde Sie dokumentierte die fast untergegangene bergbäuerliche Welt um Kitzbühel.
Kitzbühel | Erst im hohen Alter musste sie auf die langen Sommeraufenthalte in und um Kitzbühel verzichten, die sie über Jahrzehnte für ihre Feldforschung genützt hatte. Ihr Buch „Bauernleben. Eine Volkskunde des Kitzbüheler Raumes“, erstmals erschienen 1988, inzwischen wiederholt aufgelegt, erzielte internationale Beachtung und ebensolche Preise. Aus fundierter Kenntnis und eigenem Erleben schrieb sie mit tatkräftiger Unterstützung durch den Gatten und den Sohn detailreich das bis ins 20. Jahrhundert bestandene soziale Gefüge, das in einer kurzen Spanne fast schon untergegangen ist.
Kitzbühel ein Lebensmittelpunkt Gertrud Heß-Haberlandt lernte schon als Kind Kitzbühel kennen. Volkskunde wurde in der Familie „praktiziert“, denn der Großvater war Gründer des Österreichischen Museums für Volkskunde und der Vater dort über Jahrzehnte Direktor. Der einzige Bruder fiel knapp vor Kriegsende. Mit ihm hatte sie schon Feldforschung betrieben, 1947 legte sie zur Dissertation eine Kulturgeographie der Kitzbüheler Landschaft vor. Dann wirkte sie als wissenschaftliche Konsulentin des Niederösterreichischen Heimatwerks.
Die Wienerin Dr. Gertrud Heß–Haberlandt dokumentierte die Kitzbüheler Volkskunde.
Ab 1958 kam die Familie regelmäßig wieder nach Kitzbühel und erwanderte vor allem das Umland. Mag. Ernst August Heß wirkte durch 18 Jahre als eifriger Kurseelsorger in Kitzbühel und in Bezirksgemeinden, er unterstützte besonders auch die Bemühungen um die Finanzierung der evangelischen Christuskirche, die 1962 eingeweiht werden konnte. Zuletzt war er als Militär-Superintendent tätig, er starb schon 1991.
schätzte den bedeutenden Brixentaler Heimatkundler Anton Flecksberger. Dankbar war die Forscherin für die Unterstützung durch den Gatten, der sie begleitete und Zeichnungen beisteuerte, und die Mitarbeit des Sohnes Michael, der die Fotoarbeit leistete. Bei der Gestaltung des Stadtbuchs wurde sie leider übergangen. Die Beiträge über die bäuerliche Welt, die sie und mit dem „Bauernhöfebuch“ Dr. Monica Joast-Müller lieferten, sind wohl die wichtigsten wissenschaftlichen Publikationen der letzten Jahrzehnte über Kitzbühel.
Eine begeisterte Kitzbühelerin
Mit enormem Einfühlungsvermögen und in ihrer bescheidenen Art gewann Dr. Gertrud Heß-Haberlandt das Vertrauen vieler bäuerlicher Familien. Sie bearbeitete die Tagebücher der Bauern zu Vordererb im Bichlach, war vertraut mit vielen bäuerlichen Originalen und
Eine Anerkennung des Lebenswerkes der wichtigsten Kitzbüheler Volkskundeforscherin war die Auszeichnung „Kitzbüheler Gams“ durch die Stadtgemeinde. In zwei Büchern und in den „Kitzbüheler Heimatblättern“ bleibt das Ergebnis einer ungewöhnlichen Forschungsarbeit lebendig, aber ebenso auch eine begeisterte Kitzbühelerin, die sich wortstark meldete, wenn sie kulturelle Güter in Gefahr sah. Nun ist die Seniorin der großen Familie unerwartet verstorben, sie wurde auf dem Sieveringer Friedhof begraben Die Stadt Kitzbühel und alle, die sie erlebten, werden das Andenken an eine engagierte und mutige Frau bewahren. H.W.
ling. Der Schmetterling träumt Träume: Er sei die Träumerin. Eine schwarz-weiße Bühne, eine Dame, eine geheimnisvolle Tasche. Die alte Frau setzt sich auf eine Parkbank und fängt an einzuschlafen. Sie träumt von getanztem Leben, Freude, Glück, einem Schmetterling... Als sie aufwacht, sind ihre Träume verschwunden; doch
die farbigen Traumbilder tanzen den kleinen Zuschauern noch im Kopf herum, als die alte Frau schon längst wieder verschwunden ist. Lasst uns unseren Träumen wieder Raum im Leben geben! Theater für die Jüngsten, von zwei bis fünf Jahren. Kartenvorverkauf unter www. muku.at.
Wissenschaftliches Standardwerk
Vorhang Auf Kindertheater Toihaus St. Johann | Das Kindertheater Toihaus gastiert mit ihrem Stück „Träume Träume“ am 30. Jänner um 15 Uhr in der Alten Gerberei. Die Träumerin träumt Träume: Sie sei ein Schmetter-
Auto der Woche 35
21. Jänner 2016
Mit verblüffend vielseitigen Talenten regt er zu neuen Aktivitäten an
Subaru Forester - ein Tausendsassa Das europaweit erfolgreichste Subaru Modell, der Forester, wurde in der vierten Generation neu definiert, ist in allen Dimensionen gewachsen und überzeugt mit neuen Qualitätsattributen und noch höheren Sicherheitsstandards dank des optimierten Insassenschutzes. In Verbindung mit einem exzellenten Fahrwerk, das die Vorteile des weiterentwickelten Allradantriebs „Symmetrical AWD“ ausschöpft, bietet der neue Forester Bestwerte
auch bei aktiver Sicherheit. Die höhere Verwindungssteifigkeit des Chassis sorgt außerdem für einen höheren Fahrkomfort.
Geräumiger Innenraum, mehr Fahrkomfort Im neu gestalteten Innenraum nehmen Fahrer und Beifahrer eine höhere Sitzposition ein, was zu einer verbesserten Rundumsicht führt. Die Insassen profitieren von den gewachsenen Abmessungen: Mehr Platz, mehr Komfort und zudem erleichtern
vergrößerte Türöffnungen das Ein- und Aussteigen. Der größere, 505 Liter fassende Kofferraum ist je nach Modellvariante durch eine elektrisch zu betätigende Heckklappe erreichbar.
Der Tradition verpflichtet: „Symmetrical AWD“ Die Subaru Kerntechnologie, der permanente Allradantrieb, sorgt für Fahrvergnügen mit höchster Fahrleistung und Zuverlässigkeit. In ihr verbinden sich die Vorzüge des Boxer Mo-
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AUS DEN GEMEINDEN Pillerseer Wanderfreunde Erpfedorf | Winterwanderung am Sonntag, 24. Jänner, in Ebbs vom Raritätenzoo zur St. Nikolauskirche und zum Haflinger Fohlenhof. Wanderzeit 2,5 Stunden, Streckenlänge 7,3 km, Anforderung leicht. Treffpunkt beim Sparmarkt Erpfendorf, Abfahrt 9 Uhr. Für Mitfahrmöglichkeit Anmeldung bei Christian Seeber bis Freitag, 22. Jänner, unter Tel. 0664/3455490. Jahreshauptversammlung am Freitag, 29. Jänner, um 19.30 Uhr im Restaurant „Buach.blick“ in St. Ulrich.
Gruppengespräch St. Johann | Gruppengespräch für Angehörige psychisch Erkrankter in den Räumlichkeiten des Psychosozialen Pflegedienstes, Bahnhofstraße 7, am Donnerstag, 21. Jänner, von 19 bis 21 Uhr. Moderation: Toni und Loisi Wallner, Tel. 0699/11614418. (Es ist keine Mitgliedschaft erforderlich, für die erstmalige Teilnahme ist die Anmeldung erwünscht).
BlutspendeAktion Kirchberg | Die Gemeinde Kirchberg bittet alle Mitbürger ab 18 Jahren herzlich, sich an der diesjährigen Blutspendeaktion zu beteiligen. Termin: Dienstag, 26. Jänner, von 15 bis 20 Uhr in der arena365. Spenderausweis mitbringen, Erstspender benötigen einen Lichtbildausweis.
Musikkapelle Waidring – Neuzugänge sorgen für Verstärkung
Nachwuchsarbeit trägt Früchte Auf ein erfreuliches Vereinsjahr konnten die Waidringer Musikanten anlässlich ihrer Jahreshauptversammlung zurückblicken. Acht Neuzugänge sollen heuer den „Klangkörper“ auf 60 Mitglieder erhöhen.
Waidring | „Die intensive Nachwuchsarbeit macht sich langsam bezahlt“, freut sich Obmann Peter Kogler. Heuer werden im Laufe des Jahres acht junge Musikantinnen und Musikanten auf fünf verschiedenen Instrumenten die Musikkapelle Waidring verstärken. Beim Frühjahrskonzert dürfen wir insgesamt zehn Jungmusiker-Leistungsabzeichen überreichen, eine Entwicklung, die uns natürlich sehr positiv in die Zukunft blicken lässt. Gratulieren muss man auch Sarah Foidl, die Flötistin hat die Aufnahme in das Jeunesse-Jugendorchester geschafft. Wie Jugendreferentin Christiane Foidl betont, gibt es heuer keine Jungbläserklasse. Hier gilt es für den Nachwuchs eine Lösung zu finden, wobei fünf Jungmusiker im Herbst beim Schülerblasorchester Pillersee Connection Aufnahme fanden. Im Rückblick sprach Peter Kogler von einem erfolgreichen Musikjahr 2015 – darunter einige Highlights wie das gelungene Frühjahrskonzert, die zweitbeste Marschbewertung des Musikbezirks St. Johann beim Bezirksmusikfest
Obmann Peter Kogler und Kapellmeister Josef Niedermoser (r.) gratulieren Vize-Kapellmeister Mario Millinger zur neuen Aufgabe und dankten seinem Vorgänger Richard Rier jun. (v.l.) Foto: Wörgötter
in St. Jakob und der große Besucherandrang beim Bergkonzert auf der Steinplatte. Elf Platzkonzerte, das Festkonzert beim Bataillonsschützenfest in Waidring, zahlreiche kirchliche und traditionelle Ausrückungen sowie 40 Gesamt- und 18 Teilproben ergänzten laut Kapellmeister Josef Niedermoser den Terminplan.
Neuer Vize-Kapellmeister Obmann Kogler dankte Richard Rier jun., der nach 14-jähriger Mitgliedschaft die Musikkapelle verlässt und das Kapellmeisteramt bei der Musikkapelle Brixen im Thale übernimmt. „Ich habe als Musikant und Aus-
schussmitglied bei der Waidringer Musik viel gelernt, herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit“, so die Abschiedsworte des langjährigen Vize-Kapellmeisters. Über eine einstimmige Wahl zum neuen Vize-Kapellmeister freute sich Mario Millinger, der Saxophonist und ehemalige Militärmusiker war sofort bereit, das Amt zu übernehmen. Anfang Februar beginnen dann die intensiven Probenarbeiten für das auf den 16. April vorverlegte Frühjahrskonzert. Als Generalprobe ist ein Auswärtskonzert angedacht, wobei man diesbezüglich noch auf der Suche nach einem Veranstalter ist. rw
Impressum Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 E-Mail Redaktion: redaktion@kitzanzeiger.at * E-Mail Inserate: werbung@kitzanzeiger.at; E-Mail Abonnement: abo@kitzanzeiger.at; Internet: www.kitzanzeiger.at Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805
Aus den Gemeinden 37
21. Jänner 2016
Meistergilde Kitzbühel – heimische Qualität im Zeichen der Gams
Regional statt global ist die Devise Kitzbühel | Immer öfter werden Tirols Betriebe mit den Mitbewerbern von auswärts, aus dem Ausland oder im Online-Bereich konfrontiert. Wo für den Endverbraucher auf den ersten Blick unerklärliche Preisunterschiede ersichtlich sind, sollte man doch sehr genau hinschauen. Produkte von der „Stange“ sind vermutlich günstig – aber sind wir doch einmal ehrlich: Wer kann seine Kunden noch mit 08/15-Produkten beeindrucken oder mit gewöhnlichen Dienstleistungen zufriedenstellen? Die Welt ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer vernetzter geworden. Die Globalisierung hat längst auch bei uns in Kitzbühel Einzug gehalten und die Wirtschaftsentwicklung der letzten Jahre geprägt.
Wichtiger Partner für die Region Wir sind auf der einen Seite zwar näher zusammengerückt, aber wir haben uns gleichzeitig immer mehr von unseren Wurzeln entfernt: Wurzeln, damit ist unsere Heimat gemeint. So werden Aufträge heute oftmals nicht über die langjährige, hervorragende Zusammenarbeit und gemeinsame Erfahrung vergeben, sondern bedauerlicherweise sehr oft nur mehr über den Preis. Produkte und Dienstleistungen kauft man weltweit vermeintlich billiger ein, anstatt bewährte Partner und Unternehmen vor Ort zu wählen. Hohe, regionale Qualität und eine umweltfreundliche, faire Produktion werden zugunsten langer Transportwege und bedenklicher Fertigungsstandards aufgegeben, nur um Herstellungskosten weiter zu drücken. Was auf den ersten Blick wirtschaftlich nachvollziehbar erscheint, erweist sich auf lange Sicht gesehen als ökonomischer und ökologischer Trugschluss. Denn eine starke, heimische Wirtschaft kann nur dann funk-
Die Vorstandsmitglieder der Meistergilde Kitzbühel.
tionieren, wenn sich der Kreis auch wieder schließt. Nur wenn Steuergelder wieder in die heimische Wirtschaft zurückfließen und die regionale Wertschöpfung von öffentlichen und staatlichen Stellen gefördert wird und nicht um vermeintlicher Einsparungen willen Aufträge außerhalb des Landes verlagert werden, kann dies langfristig den Wirtschaftsstandort Österreich, Tirol und Kitzbühel sichern.
Lehrlinge sind die Fachkräfte der Zukunft Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch die Ausbildung von Lehrlingen. Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von morgen. Lehrlinge werden in Österreich in einem dualen System ausgebildet. Das heißt: Nicht nur in der Schule, sondern auch praxisnah, in den Meisterbetrieben erlernen junge Menschen ihr Handwerk. Die Funktion des Lehrausbilders ist deshalb enorm wichtig: Sie stellt sicher, dass junge Menschen motiviert und gut vorbereitet in ihr Berufsleben starten. Des Weiteren wird eine Abwanderung der nachkommenden Generation in urbane Gebiete eingebremst, solange es in ländlichen Gebieten genügend Arbeitsplätze für qualifiziertes Fachpersonal gibt. Der Anspruch der Mitglieder der Meistergilde Kitzbühel ist es, weltoffen zu sein, jedoch die eigenen Wurzeln nicht zu verlieren, internationalen Standards zu entsprechen und trotz-
Berger
Fred Brandstätter
Schindeldächer
Meikl Optik
Foto: Peter Salinger
dem dabei so weit wie möglich regional zu wirtschaften. Wir handeln verantwortungsvoll, indem wir durch kurze Wege unsere Umwelt schonen, durch regionale Wertschöpfung wichtige Arbeitsplätze in der Stadt Kitzbühel und Umgebung erhalten und nicht zuletzt ein beträchtliches Steueraufkommen aller 19 Mitgliedsbetriebe gewährleisten.
Capellari Haustechnik Fink Werkstätten Elektrotechnik
Steinkreationen
Kaspar Frauenschuh
Gerzabek Team
Couturier
Bau-/Zimmerer-Meister
Grobstimm & Gamper
Peter Haidacher Raumausstatter
Die Kitzbüheler Meister stehen für Qualität Regional bedeutet für die Meistergilde auch, die Zukunft zu sichern. Für uns und unsere Kinder. Schenken Sie bitte unseren heimischen Betrieben weiterhin Ihr geschätztes Vertrauen, wir sichern Ihnen die bestmögliche Beratung und Umsetzung Ihrer Aufträge zu. Die persönliche Beratung unserer kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellt sicher, dass Sie ein auf Ihre Bedürfnisse maßgeschneidertes Produkt oder eine perfekte Dienstleistung erhalten. P.R.
Harald Kunstowny
Druckerei
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Huber
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Metzgerei
Margarete Klingler
Kofler
Goldschmiede-Kunst
WKSB Isolierer
Farben Lechner
Feng Shui und Geomantie Malerei und Farbenmarkt
Florale Poesie
Schroll
Gartengestalter und Florist Kitzbüheler Goldschmiede
Peter Mürnseer Musikinstrumentenbau
Heinz Sohler
WLS Bad & Heizung
Kunstschmiede
Installateur
38 Aus den Gemeinden
Angesagt St. Johanner Pensionisten St. Johann | Am Mittwoch, 27. Jänner, findet wieder das Eisstockschießen des Pensionistenverbandes St. Johann am Rummlerhof statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr auf der Eisbahn Rummeln. Benützungsgebühr für Bahn und Eisstock 4 Euro. Anschließend gemütliches Beisammensein. Am Donnerstag, 21. Jänner, Kartler- und Spielenachmittag mit Unterhaltung im Pensionistentreff. Mitglieder, Freunde und Bekannte sind herzlich dazu eingeladen.
Bergbahner Wintertreffen Kitzbühel | Das beliebte Wintertreffen der Vereinigung der Bergbahn Pensionisten findet am Donnerstag, 28. Jänner, statt. Fixpunkt ist das gemeinsame Mittagessen im Alpenhaus am Kitzbüheler Horn (11.30 Uhr). Das Tagesprogramm kann selbstständig gestaltet werden, die letzte Talfahrt mit der Gondel ist um 17 Uhr. Mit eingeladen sind die Witwen von Bergbahnern und Partnerinnen und Partner.
Ausgabe 3
Generalversammlung des Blasmusik-Bezirksverbandes Brixental
Bannerübergabe an Westendorf
Recht attraktiv gestaltet sich immer die Übergabe des Festbanners zum nächstfolgenden Bezirksmusikfest (v.l.): Kapellmeister Johann Gossner und Obmann Jakob Hirzinger der BMK Westendorf übernehmen von Obmann Simon Eisenmann, Vizeobmann Hermann Beihammer und Kapellmeister Richard Rier der BMK Brixen das Festbanner. Rechts Bezirksobmann Wolfgang Auinger. Foto: ersi
Westendorf | Es gehört schon zur Tradition: Die Bannerübergabe des Ausrichters vom Bezirksmusikfest des Vorjahres an die des laufenden Jahres und dies jeweils anlässlich der ordentlichen Generalversammlung. Und so übergaben die Vertreter der Bundesmusikkapelle Brixen an die Westendorfer Musikanten. Dies nicht ohne die Organisation und die Durchführung des Brixner Bezirksmusikfestes entsprechend zu würdigen, denn es war ein tolles Fest, wie alle einstimmig feststellten. Das damit zusammenhängende Musikjahr ist jedoch noch nicht beendet: Am Sams-
tag, 5. März, steigt in Brixen noch das Musikanten-Schirennen. Das Bezirksmusikfest 2016, gleichzeitig auch das Jubiläum „175 Jahre Musikkapelle Westendorf “, geht vom 12. bis zum 14. August 2016 in Westendorf über die Bühne.
Obmann Wolfgang Auinger aus Kirchberg konnte im Zuge der Generalversammlung mit Michael Jöchl von der Musikkapelle Reith einen neuen Obmann vorstellen. Auch zwei neue Kapellmeister übernahmen Brixentaler Musik-
kapellen: Richard Rier jun. aus Waidring dirigiert nun die Musikkapelle Brixen und der Kirchberger Andreas Pöll die Musikkapelle seines Heimatortes. Die bei der letzten Generalversammlung in die Wege geleitete Vereinsgründung konnte inzwischen auch realisiert werden. Landesverbandsobmann Siegfried Knapp, der sich im Tiroler Verband nicht mehr zur Wahl stellen wird, verabschiedete sich in seinem Referat, aber nicht ohne dem Bezirksverband und den einzelnen Kapellen größtes Lob in punkto Qualität und auch Aktivität auszusprechen. ersi
von 10-11, 17-18 Uhr. Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Thomas Lahnsteiner, Fieberbrunn, Tel. 05354/56440. Notdienst von 1011, 17-18 Uhr. Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Markus Muigg, Going, Tel. 05358/4066. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Martin Fahringer, Kössen, Tel. 05375/24560 oder 0664/4450264. Notdienste 1012 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: Dr. med. dent. Marc Oliver Laggner, Oberndorf,
Tel. 05356/63064. Notdienst 9-11 Uhr. Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitzbühel: Bis Freitag, 22. Jänner: Apotheke Kirchberg, Dr. Deak KG, Dorfstraße 4, Kirchberg, Tel. 05357/2210. Samstag, 23. Jänner, und Sonntag, 24. Jänner: Stadtapotheke, Mag. Sabina Oberacher Vorderstadt 15, Tel. 05356/62415. Montag, 25. Jänner, bis Sonntag, 31. Jänner: Rosenapotheke, Mag. Koprowski-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. St. Johann: Samstag, 23. Jänner, bis Freitag, 29. Jänner: „Apotheke zum Wilden Kaiser“, Kai-
serstraße 9, Tel. 05352/62225. Tierärztlicher Sonntagsdienst Gebiet I (Kitzbühel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Westendorf): Tierarztpraxis Salvet, Hopfgarten, Tel. 0664/3828315. Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230. Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fieberbrunn, Going, Hochfilzen): Tzt. Stephan Harlander, Fieberbrunn, Tel. 05354/52057. Dipl. Tzt. Matthias Prinz, St. Johann, Tel. 0676/7757336. Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 0664/5159010.
Zwei Kapellmeister und ein Obmann neu
Ärztedienst Samstag, 23. Jänner, Sonntag, 24. Jänner. Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Gerold Härting, Kitzbühel, Tel. 05356/601-235. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Hans-Dieter Gasser, Brixen, Tel. 05334/8181. Notdienste 1012 Uhr. Hopfgarten, Itter, Westendorf: Dr. Johann Peter Kröll, Westendorf, Tel. 05334/6727. Notdienste von 10-12 Uhr. St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf: Dr. Franz Pistoja, Kirchdorf, Tel. 05352/62175. Notdienste
Aus den Gemeinden 39
21. Jänner 2016
Hotspot der Skischulen: Skischule Reith bei Kitzbühel
Die (Ski-)Schule, die alle lieben die Rennkinder, die Snowboarder, Langläufer im Einzel- und Gruppenunterricht - sowohl am Übungsgelände als auch auch am Berg - optimal betreuen.. Heuer ließ Frau Holle etwas auf sich warten – wie hat die Skischule Reith das kompensiert? Wir haben bereits vor 9 Jahren vorgesorgt und haben unsere Beschneiungsanlage jährlich ausgebaut. Derzeit können wir mit 10 Beschneiungslanzen eine frühen und langen Skibetrieb garantieren. Dank „Nessy-Medusa“ – unserer neuesten Lanze konnten wir bereits am 5. Dezember den Skibetrieb bei uns auf der Skiwiese eröffnen.
Skischulleiter Josef Dagn bietet den Kids bei den Rennen „Weltcup-Atmosphäre“ mit professioneller Startbox, Musik & Moderation Foto: kom´ma
Reith | Die Skischule Reith bei Kitzbühel hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Skischulen entwickelt – was ist das Erfolgsrezept? Josef Dagn: 1999 haben wir mit 15 Skilehrern auf der Skiwiese in Reith begonnen – unsere Idee und unser Motto war sehr einfach und hat sich bis heute nicht verändert: mit Spiel und Spaß die Freuden des Winter-
sports entdecken und erlernen. Zu Beginn hatten wir nur einen Zauberteppich und jeden Winter ist eine weitere Attraktion für die Kinder dazugekommen – vom Seil-Lift, bis zum Skikarussell, dem HUBSI-Express, der HUBSI-Arena bis zu den sprechenden Tiere im Wald und dem beheizten Bambini Zelt. So können wir nun die Kleinsten, die Anfänger und
Wie hat sich euer Maskottchen HUBSI bewährt? Wir haben den Sommer 2014 intensiv an dem HUBSI-Konzept gearbeitet und durften zum Winterstart unser neues Maskottchen präsentierten, das von Anfang an ausgezeichnet angenommen wurde. Die Kinder sind von dem Skihasen HUBSI so begeistert weil er lustig, frech, fröhlich und v.a. kuschelig ist und die Eltern loben uns für das Konzept dahinter. Mit Hubsi schaffen wir bei den Kindern den Bezug zu unsere
Heimat und Natur, denn Hubsi singt und erzählt von seinem Leben im Wald. Seit 2014 haben wir das Konzept rund um HUBSI weiterentwickelt – die Lieder ergänzt, CD produziert, Startnummern gemacht, das Kinderland an HUBSI angepasst, den HUBSI-Express erweitert und vergrößert und seit heuer gibt es für die kleinen auch HUBSI-Ski. Die Skischule Reith hat in den letzten Jahren viele Auszeichnungen bekommen – was ist für dich die wichtigste Auszeichnung? Wir freuen uns enorm über alle Auszeichnungen, sei es über den Quality Award des Tiroler Skilehrerverbandes oder über die Auszeichnung als familienfreundlichste Skischule durch die Tirol Werbung aber die tollste und wichtigste Auszeichnung sind für uns glückliche Kinder und zufriedene Eltern, die Jahr für Jahr wieder zu uns kommen. Und dafür möchten wir uns auch sehr herzlich bedanken. Großen Dank möchte ich aber auch den Grundstückbesitzern sowie der Gemeinde Reith, dem Tourismusverband Kitzbühel und der Bergbahn Kitzbühel für die positive und kooperative Zusammenarbeit aussprechen. Was wünschst du dir von der Skisaison 2015/2016? Noch mehr Schnee und viele tolle, unfallfreie Erlebnisse mit unseren Skigästen. P.R.
Hubsi hat sich in die Herzen der Skikinder „gehobbelt“
Foto: multivisualART
Skischule/ Skiverleih Reith Skischulleiter: Josef Dagn Kirchweg 7 6370 Reith bei Kitzbühel Tel: +43 5356 65496 Fax: +43 5356 67069
40 Familienseite
Ausgabe 3
Laila
Emilia
Maximilian
Geboren: 3. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.160 g, 52 cm Eltern: Madelaine Willeit & Simon Wörgartner Geschwister: Philip Elia Wohnort: St. Johann
Geboren: 6. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 2.915 g, 52 cm Eltern: Juliana Frankova & Martin Franko Wohnort: Kirchberg
Geboren: 7. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.400 g, 50 cm Eltern: Michaela & Manuel Briendl Wohnort: Mittersill
Geboren: 7. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.330 g, 52 cm Eltern: Sandra Haaser & Christoph Pletzer Wohnort: Westendorf
Julia
Mathias
Tunahan
Terje
Geboren: 7 Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.366 g, 52 cm Eltern: Sarah Koch & Siegfried Exenberger Geschwister: Jonas Wohnort: Söll
Geboren: 8. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 4.400 g, 57 cm Eltern: Annemarie Gratt-Schipflinger & Peter Schipflinger Wohnort: Itter
Geboren: 8. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.510 g, 52 cm Eltern: Nilgün & Ali Candir Wohnort: Wörgl
Geboren: 8. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.250 g, 53 cm Eltern: Julia Hummelt & Florian Manzenreiter Wohnort: Kitzbühel
Clemens
Florian
Ronny
Romy
Geboren: 9. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.720 g, 53 cm Eltern: Manuela Deisenberger & Oliver Schwaiger Geschwister: Sophie Wohnort: Kirchdorf
Geboren: 9. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 4.100 g, 53 cm Eltern: Linda Kuttin & Thomas Seeber Wohnort: St. Johann
Geboren: 10. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.505 g, 50 cm Eltern: Christine & Alex Lechthaler Geschwister: Marcel, Aaron Wohnort: Kössen
Geboren: 10. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.200 g, 52 cm Eltern: Melanie Moser & Stefan Wimmer Wohnort: Lofer
Information in eigener Sache Paul Geboren: 12. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.356 g, 54 cm Eltern: Elisabeth & Thomas Klöbl Geschwister: Magdalena Wohnort: St. Johann
Bezirk | Wenn Ihr Baby im Krankenhaus nicht fotografiert werden konnte, Sie aber auch auf der Familienseite dabei sein wollen, dann senden Sie uns ein Mail mit Foto und Daten von Ihrem Sonnenschein oder rufen Sie uns an. Tel.: 05356/6976 E-Mail: bezirk@kitzanzeiger.at www.kitzanzeiger.at
Familienberatung Kitzbühel | Die Familienberatung am Bezirksgericht Kitzbühel ist eine Anlaufstelle für Menschen in Trennungs-, bzw. Scheidungssituationen. Das besondere Konzept ist, dass jeweils eine kostenlose psychosoziale Beratung von der Familienberatungsstelle des Sozial- und Gesundheitssprengels Kitzbühel, Aurach und Jochberg und eine juristische Rechtsberatung vom Bezirksgericht Kitz-
bühel zeitgleich ohne Voranmeldung durchgeführt werden. Hier können sich Ratsuchende Informationen holen, die hilfreich sein können, die eigenen Entscheidungen zu erleichtern. Die beiden Beratungen finden jeweils am Dienstag von 8 Uhr bis 10.30 Uhr (psycho-soziale) bzw. bis 12 Uhr (rechtliche) am Bezirksgericht statt. Die Beratung erfolgt kostenlos, anonym und vertraulich.
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Aus den Gemeinden 41
21. Jänner 2016
Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel
Ausbildung zu einer Tagesmutter Kitzbühel | Seit mehr als zwöf Jahren gibt es das bezirksweite, erfolgreiche Tagesmutterprojekt des Sozialsprengels Kitzbühel, Aurach und Jochberg. Das Projekt ist in vielen Gemeinden des Bezirks mit einer oder mehreren Tagesmüttern vertreten. In der Arbeit mit den Tageskindern ist es möglich von zuhause aus einer wertvollen, beruflichen Beschäftigung nachzugehen und dabei gleichzeitig für die eigene Familie da zu sein. Am 23. Februar startet ein Ausbildungslehrgang zur/zum Tagesmutter/-vater. Die vom AMS geförderte Ausbildung ist kostenlos und vom Bundesministerium mit einem Gütesiegel ausgezeichnet. Die Ausbildung findet in Innsbruck statt und umfasst insgesamt 300 UE vom 23. Februar bis 22. Juni. Kurstage sind Diens-
tag und Samstag, jeweils von 9 bis 17 Uhr. Im Kurs beinhaltet auch 80 UE Praktikum bei erfahrenen Tagesmüttern. Die Ausbildung wird mit einer Fachbereichsarbeit und einem Abschlussgespräch abgeschlossen. Durchgängige Anwesenheit ist erforderlich. Für diesen Kurs gibt es noch wenige freie Plätze. Voraussetzungen sind vor allem Freude an der Arbeit mit Kindern, Flexibilität, selbständiges Arbeiten und Arbeiten in einem Team, ein Mindestalter von 21 Jahren, Pflichtschulabschluss sowie eine räumliche Voraussetzung für die Aufnahme von Tageskindern. Für Infos und die Abgabe einer Bewerbung kontaktieren Sie bitte die Leitung des Tagesmutterprojekts unter Tel. 05356/75280 580.
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von 17.12. 2015 bis inkl. 23.01.2016 Kitzbühel | Die Kitzbühelerin Margit Luxner wurde kürzlich bei den Betriebsratswahlen im Altenwohnheim Kitzbühel einstimmig in ihrer Funktion als Vorsitzende bestätigt. Damit tritt sie mit ihrem Team die zweite Periode als Interessensvertretung der 120 Mitarbeiter an. Ein besonderes Anliegen ist ihr der persönliche Kontakt und die Unterstützung ihrer Kollegen sowie die Förderung und Beibehaltung der guten Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung. „Aufgrund der unterschiedlichen Berufsgruppen in unserem Betrieb ist mir der informelle Austausch und die gegenseitige Unterstützung ein wichtiges Anliegen bei meiner Arbeit als Betriebsratsvorsitzende“, so Luxner. Das Betriebsratsteam wird komplettiert von Ulrike Harasser, Stefanie Feiersinger, Monika Ligner und Markus Windbichler. Foto: ÖGB
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42 Aus den Gemeinden
Angesagt Sportschützen Versammlung St. Johann | Jahresvollversammlung der Sportschützen St. Johann am Freitag, 29. Jänner, um 20 Uhr beim Luftgewehrschießstand im Schützenheim. Neben dem Tätigkeitsbericht des Oberschützenmeisters erfolgen Berichte der Schießleiter Rainer Pangratz für Luft- und KK-Bewerbe, von Klaus Ebermayer für Großkaliber-Pistole sowie vom Jugendtrainer Lorenz Ritter. Der Bericht der Kassierin und der Kassaprüfer rundet die Tagesordnung ab. Anschließend erfolgt noch die Preisverteilung Vereinsmeisterschaft Großkaliber-Pistole, KKPistole und KK-Gewehr 2015. Neben den aktiven Schützen sind alle unterstützenden Mitglieder, Gönner und Freunde der Sportschützen St. Johann ebenfalls herzlich dazu eingeladen.
Ausgabe 3
Die Musikkapelle St. Johann freute sich über eine gelungene Versteigerung
Christbaum unter dem Hammer St. Johann | Ein strahlendes Gesicht gab es bei der diesjährigen Christbaumversteigerung der Musikkapelle St. Johann im Kaisersaal nicht nur bei der Gewinnerin des 1.000 Euro Reisegutscheins mit Koffer, Elisabeth Trenner, sondern auch bei den Musikantinnen und Musikanten, die sich wieder über ein großartiges Ergebnis der Versteigerung freuen durften. Maßgeblich daran beteiligt waren die vielen Besucher im Kaisersaal, allen voran die fleißigen und treuen Steigerer, bei denen sich die Musikkapelle recht herzlich bedankt. Ein großer Dank gilt auch allen Geschäftsleuten, Gastwirten und Privatpersonen, die die tollen Preise und wertvollen Gutscheine für die Versteigerung zur Verfügung stellten. Wie gewohnt souverän, mit viel Witz und Gespür, leitete
Versteigerer Leo Hofinger, Obmann Manfred Döttlinger und Kapellmeister Hermann Orter (v.l.) mit Elisabeth Trenner, der strahlenden Gewinnerin des Hauptpreises. Foto: MK St. Johann
Leo Hofinger die Versteigerung. Insgesamt drei Mal durfte er schließlich den Christbaum versteigern, ehe ihn Irmgard Schmiedberger für die Hilfsgemeinschaft ersteigerte und an
das Seniorenheim St. Johann verschenkte. Im Anschluss an eine rundum gelungene Christbaumversteigerung sorgte die „Tanzlmusig“ der Musikkapelle für gute Stimmung.
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wichtigen Schritt in Ihre eigene Richtung. Referentin: Christine Sommerauer. Termin: Freitag, 29. Jänner, 9 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel, Dorfstraße 124 in Westendorf Anmeldung: tirol@frauen-sache.at oder telefonisch bei Annemarie Laiminger Tel. 0664/652-0943.
Semester-Nachhilfe Kitzbühel | Seit Jahren organisiert die AK Tirol mit ihrer Bildungstochter, dem BFI Tirol, in den Semesterferien professionelle Lernhilfe in Mathematik, Englisch, Deutsch und Rechnungswesen für Schüler ab der 5. Schulstufe. Die Kurse zu je 10 Unterrichtseinheiten finden von 8. bis 11. Februar, täglich von
8.30 bis 11 und/oder von 11 bis 13.30 Uhr statt. Zehn Unterrichtseinheiten kosten für Kinder von AK Mitgliedern 60 Euro (andere 95 Euro). Achtung: Anmeldeschluss ist am 22. Jänner. Kursort und Anmeldung: BFI Kitzbühel, Rennfeld 13, Tel. 05356/63699. Weitere Details auf bfi-tirol.at.
Auto der Woche 43
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44 Aus den Gemeinden
Ausgabe 3
Angesagt Evangelikale Freikirche Sonntag, 24. Jänner: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Johann, Almdorf 23. Montag, 25. Jänner: 19 Uhr Gemeindebibelkreis in St. Johann, Almdorf 23. Dienstag, 26. Jänner: 19 Uhr Gebet in Almdorf 23. Mittwoch, 27. Jänner: 20 Uhr Hauskreis Aurach. Jeder ist herzlich eingeladen und willkommen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652, oder Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387. Informationen sowie alle Predigten zum Anhören auch unter www.efkkitzbuehel.at.
Mobbingberatung Kitzbühel | Die nächste ÖGB-Mobbingberatung mit Petra Sailer findet am Donnerstag, 21. Jänner, von 17.30 bis 18.30 Uhr im Rennfeld 13, 1. Stock/ÖGB Bezirkssekretariat statt. Die Beratung ist für alle Arbeitnehmer kostenlos und anonym. Auch eine telefonische Beratung unter Tel. 05356/71666 ist während dieser Zeit möglich.
Kochen für ein gutes Klima St. Johann | LFI-Veranstaltung am Montag, 1. Februar, um 18.30 Uhr in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Weitau zum Thema „Kochen für ein gutes Klima“. Anmeldung beim LFI Kitzbühel, Tel. 05/9292-2305.
Kitzbühel
Die Angelobung junger Kameraden zählt zu den Höhepunkten der Hauptversammlung.
Foto: Michael Manzl
75 Einsätze hielten die Freiwillige Feuerwehr Hopfgarten auf Trab
Bewegtes Jahr für die Feuerwehr Im Kulturraum der Salvena fand die 146. Jahreshauptversammlung der FF Hopfgarten statt, zu der Kommandant Sandbichler neben 81 Feuerwehrkameraden auch viele Ehrengäste begrüßen konnte.
Hopfgarten | Den Auftakt bildete das Gedenken an die 36 unterstützenden Mitglieder, die im letzten Jahr verstarben. Im Anschluss an den Bericht des Kassiers informierte der Gerätewart über Neuigkeiten im Bereich der Gerätschaften und Ausrüstungsgegenstände, der Jugendbetreuer berichtete von den zahlreichen Aktivitäten der Feuerwehrjugend im abgelaufenen Jahr. Kommandant Hannes Sandbichler blickte wiederum auf ein arbeitsreiches Jahr seiner Wehr zurück. Die Feuerwehr Hopfgarten zählte zum Jahresende 101 Mitglieder (davon 72 Aktive, 16 Reservisten und 13
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Jungfeuerwehrmänner). Es wurden 24 Zugs- und Gruppenübungen, 7 Bewerbsübungen, 6 Gemeinschaftsübungen, 4 Schulungen und 16 Einheiten Grundausbildung abgehalten. Erfreut zeigte sich der Kommandant darüber, dass zwei Gruppen das Atemschutz-Leistungsabzeichen in der Stufe I (Bronze) erfolgreich abgelegt haben. 36 Kameraden haben einen Lehrgang bzw. Workshop an der Landes-Feuerwehrschule in Telfs absolviert. Einen Höhepunkt des Jahres 2015 bildete sicherlich der Austausch des Rüstfahrzeuges. Die Hopfgartner Feuerwehr hatte im abgelaufenen Jahr insgesamt 75 Einsätze mit einer Mannstärke von 983 bzw. einer Einsatzdauer von insgesamt 1.106 Stunden und 1.016 gefahrenen Einsatzkilometern zu bewältigen (6 Brandeinsätze, 47 technische Einsätze, 4 Brandsicherheitswachen und auch 18 Fehlausrückungen).
Sieben junge Kameraden angelobt Ein Höhepunkt der Jahreshauptversammlung war die feierliche Angelobung von gleich sieben jungen Kameraden: Florian Daxer, Andreas Haggenmüller, Florian Kober, Lukas Krismer,
Josef Misslinger, Anton Nissl und Florian Scharnagl.
Josef Laiminger 70 Jahre Mitglied Befördert wurden Alexander Scheed und Christoph Schroll zum Oberfeuerwehrmann. Geehrt wurden Kommandant Hannes Sandbichler für 25-jährige Mitgliedschaft und Josef Laiminger für 70 Jahre. Die Vertreter des Bezirksverbandes sowie der anderen Einsatzorganisationen dankten in ihren Ansprachen für die gute Zusammenarbeit. Einen großen Applaus gab es für den scheidenden Bezirksfeuerwehrinspektor Hubert Ritter, der seine Funktion bekanntlich zurücklegen wird und daher zum letzten Mal der Versammlung beiwohnte. Pfarrer Sebastian Kitzbichler dankte der Feuerwehr und der Bergrettung für den doch nicht alltäglichen Einsatz beim Sturmschaden am Kirchendach und Bürgermeister Paul Sieberer gratulierte in seiner Ansprache den Angelobten, Beförderten und Geehrten, hob vor allem die Bedeutung der Freiwilligenarbeit in unserer Gesellschaft hervor und dankte allen Feuerwehrkameraden für ihren Einsatz zum Wohle der Hopfgartner Bevölkerung.
Aus den Gemeinden 45
21. Jänner 2016
Neuwahlen beim Norikerverein Kirchberg und Umgebung
Norikerverein unter neuer Führung In Kirchberg fand die Jahreshauptversammlung des Norikervereins Kirchberg und Umgebung statt bei der auch Neuwahlen auf der Tagesordnung standen.
Kirchberg | Unter Wahlvorsitz von Landesobmann Christian Wild erklärten sich alle Anwesenden bereit, die Wahl per Handzeichen durchzuführen. Mit nur einem Wahlvorschlag war diese jedoch schnell und einstimmig beschlossen. Der Dank galt dem alten Ausschuss, allen voran dem ehemaligen Obmann Josef Schiessl für seine Arbeit und Bemühungen in den letzten Jahren. Zum neuen Obmann wurde Franz Hetzenauer aus Kirchberg gewählt. Obmann Stellvertreter bleibt Hans Jöchl aus Reith. An deren Seite stehen
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Vermerkt „Moarn“ auf der Eisbahn Endland Der neue Ausschuss v.l.: Sebastian Höller, Simon Hetzenauer, Christina Aschaber, Hans Jöchl, Katharina Krimbacher, Georg Brunner und Franz Hetzenauer mit Landesobmann Christian Wild. Foto: Norikerverein Kirchberg
als Schriftführerin Christina Aschaber und Kassierin Katharina Krimbacher, ebenfalls aus Kirchberg. Als Beisitzer wurden
Sebastian Höller (Kirchberg), Simon Hetzenauer (Brixen) und Georg Brunner (Aurach) auch einstimmig beschlossen.
Waidring | Der Alpenverein Waidring sowie der Obstund Gartenbauverein Waidring lädt alle Mitglieder und Freunde zum traditionellen „Moarn“ am Freitag, 22. Jänner, um 19 Uhr auf der Eisbahn Endland recht herzlich ein.
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46 Aus den Gemeinden
Angesagt „Verrücktes“ Rodelrennen Hopfgarten | Als das wahrscheinlich verrückteste Rodelrennen unter der Tiroler Sonne bezeichnet der Veranstalter, der Katholische Tiroler Lehrerverein, das Juxrodelrennen am Penningberg am Freitag, 29. Jänner. Teilnahmeberechtigt sind alle Lehrerinnen und Lehrer und Kindergartenpädagoginnen des Aktiv- und Ruhestandes, gewertet wird nur in einer Klasse. Die Strecke von der Haagalm (Treffpunkt 15 Uhr) über Kühbrand ist in zwei Etappen mit zwei zugelosten Rodeln zu bewältigen. Für die Preisverteilung beim Leamwirt (16.30 Uhr) gilt Anwesenheitspflicht für die Übernahme der Sachpreise. Zum Neustart des Penningberger Rodelrennens der Lehrer sind Schlachtenbummler herzlich eingeladen.
Ausgabe 3
Bezirksversammmlung der Bienenzüchter in St. Johann
Imker wählten neuen Vorstand St. Johann | Bezirksgesundheitswart Fritz Soder befasste sich im Rahmen der Bezirksversammlung der Bienenzüchter in seinen Ausführungen mit den extrem hohen Völkerausfällen im Winter 2014/15, der guten Völkerentwicklung und Honigernte im vergangenen Sommer und einer neuen Herausforderung für die Imker, dem in Süditalien bereits vorhandenen Beutenkäfer. Neben Infos über den Landesverband beschäftigte sich Landesverbandspräsident Reinhard Hetzenauer mit der neuen Tierkennzeichnungsverordnung, die ab 2016 für das Halten von Bienen gilt. Nach dreijähriger Arbeitsperiode wurde heuer der Bezirksvorstand der Imker neu gewählt. Mit dem Dank für die geleistete Arbeit leitete Präsident Reinhard Hetzenauer die Neu-
Der neugewählte Bezirksvorstand: v. l.: Reinhard Hetzenauer, Präsident des Landesverbandes, Herbert Koblinger, Zuchtreferent, Alexander Mitterhofer, Bezirksobmann, Fritz Soder, Gesundheitswart, Bartolomäus Pöll, Obmann Stellvertreter, Markus Themel, Jugendreferent und Josef Feuersinger, Schriftführer.
wahlen. Den einstimmig gewählten, neuen Vorstand bit-
Spenden zugunsten Gesundheits-und Sozialsprengel St. Johann Oberndorf - Kirchdorf
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Sonstige Spenden: Fam. Josef u. Hilda Pletzer, Kirchdorf, € 50,-; Johann Bacher, Oberndorf, € 100,-; Fam. Manfred u. Margit Wörgötter, Kirchdorf, € 100,-; Christine Wieser, St. Johann, € 50,-; Fa. Ferdinand Tschurtschenthaler, St. Johann, € 50,-; Dr. Regina Eder, Kirchdorf, € 100,-; Irmgard Werth, St. Johann, € 10,-; Rupert Kranz, St. Johann, € 10,-; Anna Arnold, St. Johann, € 30,-; Fam. Erwin u. Magdalena Heim, St. Johann, € 15,-; Monika Hörfarter, St. Johann, € 20,-; Anna Elisabeth Aschacher, St. Johann, € 50,-; Fam. Ernst u. Brigit Kleppel, St. Johann, € 20,-; Cäcilia Wieser, St. Johann, € 20,-; Fam. Hansjörg u. Rosa Aufschnaiter, Oberndorf, € 20,-; Elfriede Hosp, St. Johann, € 20,-; Anton Langer, Oberndorf, € 20,-; Fam. Peter u. Martina Stabhu-
tet er um gute Zusammenarbeit mit dem Landesverband.
ber, St. Johann, € 10,-; Franz Klausner, St. Johann, € 100,-; Ing. Johann Meixner, St. Johann, € 200,-; Magdalena Staffner, St. Johann, € 20,-; Fam. Johann u. Gertraud Brüggl, St. Johann, € 20,-; Heidi u. Erich Deutinger-Wimer, St. Johann, € 20,-; Gerhard Seeber, St. Johann, € 25,-; Fam. Wolfgang u. Barbara Fuchs, Kirchdorf, € 40,-; Dr. Hans Philipp, Oberndorf, € 50,-; Cecilia Stöckl, St. Johann, € 50,-; Fam. Andrea u. Hans Hauser, St. Johann, € 50,-; Fam. Hildegard u. Josef Strasser, St. Johann, € 60,-; Alois Edenhauser, Oberndorf, € 100,-; Fam. Wilhelm u. Maria Hechenberger, Oberndorf, € 20,-; Peter Dag, St. Johann, € 20,-; Fam. Alfred u. Anneliese Neuner, St. Johann, € 30,-; Fam. Franz u. Christine Millinger, St. Johann, € 40,-; Fam. Helga u. Martin Manzl, St. Johann, € 50,-. Herzlichen Dank den Spendern.
Aus den Gemeinden 47
21. Jänner 2016
Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:
Praxisgemeinschaft setzt auf neue MRI- Ära
Schneller, breiter, leiser ten sowie die fortschrittlichste medizinische Ausstattung – möchten Dr. Gredler und Dr. Schwentner nicht nur ihrem Verständnis von moderner Medizin nachkommen sondern allen Menschen in der Region auch die beste medizinische Grundversorgung zukommen lassen. P.R. Dr. Gredler Dr. Schwentner Kitzbüheler Str. 33 Reith b. Kitzbühel Tel. 05356/63012
Dr. Gredler & Dr. Schwentner: „Diagnostik und Therapie an einem Ort“
Dr. Gredler & Dr. Schwentner bieten Diagnostik und Therapie an einem Ort und seit kurzem das modernste MRI am Markt.
Reith | Das neue MRI „MAGNETOM Aera“ leitet für die Praxisgemeinschaft Dr. Gredler & Dr. Schwentner in Reith bei Kitzbühel wahrlich eine neu Ära in der 3D-Bildgebung ein. Aber nicht nur technologisch überzeugt das High-TechGerät: Denn das neue MRI bedeutet für die Patienten auch viel mehr Komfort. Sprich: 50 Prozent weniger Untersuchungszeit, mehr Platz und weit weniger Umgebungsgeräusche als vergleichbare Geräte.
Diagnostik und Therapie an einem Ort und sofort Mit der Investition in das neue MRI-Gerät bleiben Dr. Gredler & Dr. Schwentner ihrer Philosophie treu: „Wir wollen als niedergelassene Sporttraumatologen den Menschen in unserer Region – und damit auch außerhalb des Krankenhauses – die bestmögliche medizinische Leistung bieten“, so die beiden Experten. „Unser Ansatz ist zudem, sowohl die Diagnostik als auch die Therapie anzubieten, an einem Ort, sofort und aus einer Hand. Mit der Devise High Touch & High Tech – also das tiefe Verständnis, was Patienten erwar-
State of the Art: „MRI MAGNETOM Aera“ vom Technologieführer Siemens Mehr Komfort und Platz: Besserer Patientenzugang dank des Open Bore-Designs mit 70 cm Innendurchmesser Keine Wartezeiten: 50 weniger Untersuchungszeit für den Einzelnen, bedeutet auch, dass mehr Patienten im selben Zeitraum untersucht werden können
Serviceclubs ROTARY CLUB KITZBÜHEL Ü Präsident: Markus Christ Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel Tiefenbrunner
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KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Ing. Hans Kutner, Tel. 0664/5127360
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48 Gottesdienste
Ausgabe 3
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Kitzbühel Evangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel Sonntag, 24. Jänner: 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.
Franziskaner Kloster Sonntag, 24. Jänner: 9 Uhr hl. Messe f. Fam. Pecirep. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe auf Meinung. Montag, 25. Jänner: 8 Uhr hl. Messe f. Josef Brix. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Dienstag, 26. Jänner: 8 Uhr hl. Messe zu Ehren des Hl. Antonius. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Mittwoch, 27. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Fritz Marcksteiner. Donnerstag, 28. Jänner: 8 Uhr hl. Messe zu Ehren des Hl. Antonius. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz, Segen. Freitag, 29. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. Samstag, 30. Jänner: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz, Segen. Sonntag, 31. Jänner: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe auf Meinung. Das Ewige Licht brennt diese Woche für Georg Jöchel.
Pfarre zum Hl. Andreas Samstag, 23. Jänner: Die 17 Uhr Vorabendmesse entfällt. Sonntag, 24. Jänner: 10 Uhr hl. Messe im Ged. an Johann u. Anna Gasteiger, Peter, Aloisia, Rosa u. Jakob Schipflinger u. verst. Geschwister u. Sr. Liliosa. Dienstag, 26. Jänner: 15.30 Uhr Altenwohnheim hl. Messe. Mittwoch, 27. Jänner: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe. Freitag, 29. Jänner: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe. Samstag, 30. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst. Sonntag, 31. Jänner: 10 Uhr hl. Messe mit Blasius-Segen und Vorstellung der Erstkommu-
nion-Kinder im Ged. an Hubert Sandbichler. Das Ewige Licht brennt diese Woche im bes. Gedenken an Friedrich Krist.
Jochberg Sonntag, 24. Jänner: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Paula Schipflinger, f. Georg Jöchl. Mittwoch, 27. Jänner: 19 Uhr Erstkommunion-Elternabend in der VS. Freitag, 29. Jänner: 19 Uhr hl. Messe. Wir beten für Toni Noichl. 19.30 Uhr PGR-Sitzung. Sonntag, 31. Jänner: 10 Uhr hl. Messe mit Lichtmessfeier und Blasiussegen. Wir beten f. Alois Mayr m. E. Maria Noichl, f. Reinhold Stoll, f. Magdalena Mayrhauser. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche f. Paula Bachler u. Angehörige.
Aurach Sonntag, 24. Jänner: 8.30 Uhr hl. Messe. Donnerstag, 28. Jänner: 19 Uhr hl. Messe. Sonntag, 31. Jänner: 8.30 Uhr hl. Messe mit Lichtmessfeier und Blasiussegen. Wir beten f. Michael Haselsberger, f. Vinzenz Erber, f. Ludwig Vötter. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche f. Gertraud Erber und Oswald Tschöll.
Reith Sonntag, 24. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Stipo u. Ana Vilus, f. alle Verst. d. Fam. Reisner, f. Stefan Varga. Sonntag, 31. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Alois Mitterer.
Kirchberg Sonntag, 24. Jänner: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Hanns Joachim Huber, f. Josef Fuchs. u.a.Verst. d. Fam., f. Eltern Peter u. Elisabeth Friedl m. Ein-
schl. v. Peter und Nico, f. alle Verstorbenen, f. Andrä Gutensohn, f. Leonhard und Maria Hechenberger, f. Gidi Hauser. Montag, 25. Jänner: 9.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Margarethe Krimbacher, f. Josef Mairamhof u. a. verst. Angehörigen. Freitag, 29. Jänner: 9 Uhr hl. Messe f. Gidi Erber, f. Georg Hechenberger. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle des Sozialzentrums. Samstag, 30. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse (musikal. mitgest.) f. Josef Papp, f. Maria Lechner, f. alle Verstorbenen der Stadlwies, f. Gerhard Mariarcher, f. Margarethe Krimbacher, f. Peter Riedl. Sonntag, 31. Jänner: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Gidi Erber, f. Julie Schmitter, f. Brandl Sepp, f. Sepp Dagn. Das Ewige Licht brennt f. Gerhard Mariarcher, f. Karl Schießl u. a. Verst. d. Fam., f. Erna Noichl, f. Brandl Sepp, f. Anna Pöll.
Aschau Sonntag, 24. Jänner: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Barbara Schroll, Steuerberg. Dienstag, 26. Jänner: Anbetungstag in Aschau. 7 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 19 Uhr, Einsetzung des Allerheiligsten, anschl. Abendmesse f. Herbert Daxer, f. Bruder Alois Mauracher mit Einschl. d. Eltern. Sonntag, 31. Jänner: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Klara Jöchl u. Angehörige, f. Josef Klingler. Das Ewige Licht brennt f. Sebastian Ritter.
Oberndorf Sonntag, 24. Jänner: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Hl. Messe f. Hans-Heinz Höfle. Dienstag, 26. Jänner: 15.30 Uhr hl. Messe im Pflegeheim für unschuldige Kinder. Samstag, 30. Jänner: 18.30 Uhr Beichtgeglegenheit. 19 Uhr
Vorabendmesse f. Mutter Anna Aufschnaiter, Tochter Notburga und Sohn Michael u. f. Ursula Aufschnaiter u. Marianne Aufschnaiter, f. Barbara Nothdurfter, f. Georg u. Theresia Ritter. Sonntag, 31. Jänner: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Hl. Messe f. Eltern Günther u. Verena und alle Verstorbenen der Familie. Das Ewige Licht brennt zur Ehre der Mutter Gottes für Bernd Kirchhöfer und für Martin Obernauer.
St. Johann Sonntag, 24. Jänner: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Elisabeth Söllner, f. Greti Wallner u. Katharina Millinger, f. Josefa Koidl, f. Anton u. Josef Landmann u. alle Verst. d. Familie. St. Nikolaus/ Weitau 9 Uhr Gottesdienst. Montag, 25. Jänner: 10 Uhr Pflegeheim hl. Messe f. Schwester Maria Unterrainer, Eltern Josef und Maria. 19 Uhr Gebetsabend. Dienstag, 26. Jänner: 19 Uhr hl. Messe f. Paula u. Michael Pirgler, f. Thomas Wörter. Mittwoch, 27. Jänner: 8.30 Uhr hl. Messe f. alle armen Seelen, f. Paul Enk, f. Katharina Millinger, f. Margarethe Kirchmair und alle verst. Verwandten und Bekannten, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe. Donnerstag, 28. Jänner: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. Anna Foidl. Freitag, 29. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Elisabeth Söllner, f. Josef Fischer. Samstag, 30. Jänner: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f. Anna Fischer, f. Maria Laiminger, f. Ludwig Spögler, f. Georg Ritter. Sonntag, 31. Jänner: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Theresia u. Anton Maier, f. Anna Treffer, f. Katharina Trenner. St. Nikolaus/ Weitau 9 Uhr Gottesdienst.
Gottesdienste 49
21. Jänner 2016
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN 1.223 Kirchenaustritte im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg
Katholikenzahlen der Erzdiözese Salzburg | In der Erzdiözese Salzburg ist die Zahl der Kirchenaustritte im Vorjahr im Vergleich zum Jahr 2014 um zehn zurückgegangen. „Es ist tatsächlich so, dass sich nach unseren Aufzeichnungen die Lage stabilisiert hat“, sagt Christine Schwarz vom Matrikenreferat der Erzdiözese. 4.739 (2014: 4.749) Personen haben die Kirche durch Austritt verlassen. 2015 kehrten 450 (2014: 423) Personen in die Katholische Kirche zurück. Die Gesamtzahl der Katholiken in den 210 Pfarrgemeinden der Erzdiözese ist im Vergleich zu 2014 (476.675) im Vorjahr um 3.653 auf 473.022 zurückgegangen. Im Vorjahr konvertierten weiters 24 Personen aus anderen Religionen zur Katholischen Kirche. Die Zahlen vom Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg: In den 63 Pfarren gibt es zum Stich-
tag 31. Dezeber 2015 insgesamt 130.861 (2014: 131.692) Katholiken, also im Vergleich zum Vorjahr um 831 weniger. Die Zahl der Austritte stieg von 1.222 im Jahr 2014 um eine Person auf 1.223 an, die Zahl der Eintritte hingegen stieg um sieben auf 122 (Vorjahr: 115) an. Eine Person konvertierte zur katholischen Kirche.
„Die Tür steht offen“ Stellungnahme von Erzbischof Franz Lackner: „Von denen, die die Kirche verlassen, bekommt jeder Einzelne von mir einen Brief. Was sind die Gründe, warum doch viele die Kirche verlassen? Und ich bitte um Antwort. Die Rückmeldungen bewegen sich leider im einstelligen Prozentbereich. Daraus lese ich ab, dass die meisten an einer näheren Erklärung nicht wirklich Interesse haben. Die Briefe, die ich aller-
dings erhalte, sind in der Regel freundlich gehalten und die Menschen bedanken sich auch. Nicht selten steht geschrieben: Ich möchte meinen Glaubensweg alleine und außerhalb einer kirchlichen Institution finden. Mir tut es weh und ich bedauere sehr, wenn Menschen weggehen. Ich weiß, Kirche als Institution hat Fehler, Schwächen und Engheiten. Kirche war und ist immer auch Heilssakrament. Es ist dies der sicherere Weg. Viele sind ihn vor uns gegangen und aufs Ganze gesehen, nicht in die Irre geführt worden. Trotz dieser Überzeugung sind Entscheidungen von erwachsenen Menschen ernst zu nehmen. Es gibt Religionsfreiheit, das bedeutet nicht nur, dass Menschen ihre Religion wechseln können, sondern auch, dass sie sich gegen eine institutionelle Gestalt des Glaubens entschei-
Veranstaltungen Katholisches Bildungswerk, Frauentreff, Eltern-Kind-Zentrum
Lebensbegleitende Bildung Bezirk | Das Katholische Bildungswerk fördert das Wissen und die Handlungskompetenz aus christlichen Wurzeln und lädt zu interessanten Veranstaltungen:
formationsgedenken 2017“, Vortrag mit Pfarrerin Mag. Gundula Hendrich und OStR. Mag. Harald Rupert am Mittwoch, 27. Jänner, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal.
Mehr als fromme Worte
Caritas Haussammlung
Hochfilzen| Seid „barmherzig“! Ein Wort Jesu wird Programm für Papst Franziskus: Habe ein Herz für Arme. Vortrag und Gespräch mit Martina Koidl am Montag, 25. Jänner, um 19.30 Uhr im Pfarrhof. Anmeldung bei Anna Eder, Tel. 0699/17107557.
Reith | „Caritas Haussammlung“, Vortrag mit Mag. Arno Stockinger am Montag, 25. Jänner, um 19.30 Uhr im Kulturhaus, kleiner Saal.
Auf dem Weg zum Reformationsgedenken Kössen | „Evangelisch und katholisch auf dem Weg zum Re-
Selbsterkenntnis – der Weg zum Herzen Jesu St. Johann | Vortrag von Gabriele Kuby zum Jahr der göttlichen Barmherzigkeit am Freitag, 5. Feburar, um 20 Uhr im Pfarrhof. „Selbsterkenntnis – der Weg
zum Herzen Jesu“. Nur der Mensch ist zur Selbsterkenntnis fähig. Wie groß ist es, ein Mensch zu sein, und wie schwer, einer zu werden.
Einsamkeit überwinden, vrebunden sein Kössen | „Einsamkeit überwinden, verbunden sein. Was Besuchsdienste leisten können“, Vortrag und Gespräch mit Andrea Gabl am Mittwoch, 3. Februar, um 20 Uhr im Schulungsraum des Roten Kreuzes.
Faschingsball Westendorf | Eltern-Kind-Zentrum: Faschingsball am Samstag, 6. Februar, um 20.30 Uhr im Alpenrosensaal.
den. Wie der barmherzige Vater den jüngeren Sohn, der weggehen will, auch ziehen lässt. Die Parabel zeigt, ein individualisierter Glaube meistert alleine nicht die lange und zuweilen schwierige Wegstrecke des Lebens. Der verlorene Sohn kehrt heim; der Vater wartet und läuft ihm entgegen. In diesem Sinn darf ich all jenen, die die Katholische Kirche verlassen haben auf ihrem Weg mitgeben: „Porta patet, cor magis - Die Tür bleibt immer offen, noch mehr das Herz.“
Angesagt Fieberbrunner Pfarrnachrichten Fieberbrunn | Zu den zwei besinnlichen Adventabenden zum Thema „Gottesliebe, Nächstenliebe und ewiges Leben“ kamen 45 Leute. Beim letzten Rorateamt am 4. Adventsonntag mit anschließendem Frühstück im Pfarrhof freuten sich der Pfarrer und die kath. Frauenbewegung über die zahlreiche Teilnahme. Eindrucksvoll gestaltet wurden die Festmessen in den Weihnachtstagen vom Kirchenchor, von der Sängerrunde und einer Bläsergruppe. Das Sternsingen für die Weltmission und für die dritte Welt erbrachte das Ergebnis von 13.000 Euro. Die Nachtwallfahrt nach Mariathal in Kramsach mit der weihnachtlich geschmückten Kirche und mit einer interessanten Predigt des Augsburger Weihbischofs Manfred Wörner war für 35 Wallfahrer aus Fieberbrunn ein erhebendes Ereignis. Pfarrer Franz Hirn
LAND & LEUTE Seniorenbund Wanderung Kitzbühel | Eine Schwarzseerunde ist am Dienstag, 26. Jänner, angesetzt. Die Anfahrt erfolgt mit dem Reither Postbus (ab Bahnhofsplatz 12.15 Uhr, Im Gries 12.18 Uhr, Hammerschmiedstraße 12.20 Uhr, Parkplatz Pfarrau 12.23 Uhr). Nach der Einkehr erfolgt die Rückfahrt ab Bundesbahnhaltestelle, wer sich zur Wanderung entschließt, macht sich unabhängig von Bus und Bahn. Gäste sind – bei jedem Wetter – herzlich willkommen.
Trachtenverein Kitzbühel Kitzbühel | Der nächste Trachtlertreff findet am Donnerstag, 28. Jänner, um 19 Uhr im Vereinsheim statt. Am Mittwoch, 27. Jänner, ist der Besuch der Aufführung der Heimatbühne im Kolpinghaus um 20 Uhr geplant. Weiters findet am 6. Februar das UTV-Skirennen in Bad Häring statt. Der Ausschuss freut sich auf zahlreiche Teilnahme und bittet um Anmeldung für die Heimatbühne sowie das Skirennen bei Obmann Andreas Obermoser, Tel. 0664/3412787.
Öffnungszeiten der Spielothek St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek St. Johann, Neubauweg 5, hat am Donnerstag, 28. Jänner, von 17 bis 19 Uhr geöffnet.
Anonyme Alkoholiker Kitzbühel | Ein Weg zur Nüchternheit. Treffen jeden Dienstag im Kolpinghaus Kitzbühel um 19.30 Uhr. Kontakt unter Tel. 0664/4303363.
Christbaumversteigerung der Bundesmusikkapelle Erpfendorf
Neuer Einnahme-Rekord Erpfendorf | So erfolgreich wie noch nie war die seit 1960 jährlich von der Bundesmusikkapelle Erpfendorf durchgeführte Christbaumversteigerung. Kapellmeister Gerald Embacher und Christian Decker priesen im Hotel Berghof in humorvoller Art zahlreiche Gutscheine und Waren aller Art an. Als „Schmankerl“ kamen sogar ein Gamsabschuss, eine Bugglkraxe und ein handgeschnitzter Briefkasten unter den Hammer. Viele spendable Einheimische sorgten dafür, dass sich Obmann Georg Krepper, Kassierin Alexandra Pichler und alle Erpfendorfer Musikanten über einen neuen Einnahmenrekord freuen durften. Den prestigeträchtigen Christbaumstamm ersteigerte heuer Markus Schreder, der da-
„Stammsteigerer“ Markus Schreder und Katrin Steiner freuten sich mit der Bundesmusikkapelle Erpfendorf über einen neuen Rekord bei ihrer 55. Christbaumversteigerung Foto: Schwaiger
für ebenso wie Berghof-Hausherr Herfried Unterrainer ei-
nen Ehrenmarsch dirigieren durfte. gs
Junge Tänzer eröffneten AAB-Ball Die Obfrau des AAB Tirol, Landesrätin Beate Palfrader, beauftragte das Tanzsportzentrum PillerseeTal mit der Eröffnung des 1. Balls der Arbeit.
Hall, Pillerseetal | Das Team trat mit ganz jungen Tänzern an. Josef Steger aus Westendorf (10 Jahre) tanzte mit seiner Schwester Nathalie (13) einen Rock ‚n‘ Roll aus der Zeit von Bill Haley und erntete dafür viel Applaus. Andreas Pirnbacher (12) und Lena Lerchl (11) zeigten einen feurigen Cha-Cha-Cha. Ein weiterer Höhepunkt war das Eurovisions Medley choreografiert von Florian Pirnbacher (15), Anna Mariacher (15), Christoph Pirnbacher (18) und Katrin Hinterholzer (17). Obmann Horst Felsch und Theresa Rink (österreichische Meisterin 2011) beendeten die
Die Eröffnungstänzer des Tanzsportzentrums PillerseeTal mit Obmann Horst Felsch. Foto: Tanzsportzentrum PillerseeTal
Balleröffnung mit dem Wiener Walzer „Schenkt man sich Rosen in Tirol“. Derzeit trainiert das Tanzsportzentrum PillerseeTal die
Brixentaler Tänzer aus Westendorf für die Eröffnung und die Mitternachtseinlage beim Tirol Ball im Wiener Rathaus am 23. Jänner.
Land & Leute 51
21. Jänner 2016
Umfangreiche Einsatzbilanz der Feuerwehr Waidring
Verkehrsunfälle am laufenden Band mandant Karl Meusburger, unsere Kurskartenanforderungen wurden prompt erledigt. Aber auch die 91 internen Schulungen und Übungen waren mit 2.000 Stunden sehr gut besucht“, freut sich Horngacher. Hervorzuheben sind hier die grenzüberschreitenden Übungen mit den Kollegen aus Bayern und Salzburg sowie den benachbarten Feuerwehren St. Ulrich und Erpfendorf.
Angesichts der stark befahrenen B178 ist die Feuerwehr Waidring eine der am meist alarmierten Feuerwehren im Bezirk Kitzbühel. Im Vorjahr war eine Häufung der Verkehrsunfälle zu verzeichnen.
Waidring | Wie Kommandant Gerhard Horngacher bei der Versammlung bestätigte, war das Jahr 2015 mit 770 Einsatzstunden und 503 unfallfrei gefahrenen Kilometern wieder ein starkes Jahr. Komplettiert wird die Leistungsbilanz der 70 Aktiven, 50 Reservisten und acht Jungfeuerwehrmitgliedern umfassenden Feuerwehr von sieben Bränden, 34 technischen Einsätzen und zehn Verkehrsdiensten. „Neben schweren Verkehrsunfällen und einigen Katastropheneinsätzen sprich Windwürfe und Wasserrohrbrüche, waren mit den Einsätzen in der Nachbargemeinde St. Ulrich teils große Brände zu bewältigen. Traurigerweise mussten wir auch drei tödlich verunfallte Personen bergen. Solche Einsätze hinterlassen auch bei den erfah-
Lob vom Bezirksverband Ehrung des Bezirksfeuerwehrverbandes (v.l.) Kdt. Gerhard Horngacher, BM Georg Hochfilzer, Geehrter Josef Rier (Verdienstzeichen in Bronze) und Bezirkskommandant Karl Meusburger. Foto: Wörgötter
rensten Feuerwehrmännern Spuren, die es zu verarbeiten gilt“, betont der Kommandant.
Sonderregelung für Waidring „Aufgrund der Erfahrungen im letzten Jahr, dass im Falle einer Alarmierung wirklich jede Minute zählt, haben wir endlich eine Sonderregelung erreicht. Bei Verkehrsunfällen werden wir jetzt von der Leitstelle gleichzeitig mit dem Roten Kreuz verständigt und dürfen
sofort ausfahren. Bisher wurden wir oftmals erst nach 15 bis 20 Minuten nachalarmiert, weil Personen eingeklemmt waren und nicht erstversorgt werden konnten. Aufgrund der Nachalarmierung verging natürlich wertvolle Zeit. Dank der Restkartenbörse konnten 2015 insgesamt 34 Kameraden, so viel wie noch nie, insgesamt 19 verschiedene Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule in Telfs absolvieren. Wir bedanken uns bei Bezirkskom-
Als bezirksweit vorbildlich bezeichnete Bezirkskommandant Karl Meusburger das Engagement der Waidringer in Sachen Feuerwehrjugend und Ausbildungsbereitschaft. „Außergewöhnlich im ganzen Land und nicht selbstverständlich ist die Anschaffung eines Feuerwehrautos aus der Kameradschaftskasse, wie das im Vorjahr beim LAST-Fahrzeug ohne Belastung der Gemeinde geschehen ist“, lobte Meusburger. Nach der Angelobung von Harald Kals und Elias Krepper wurde Josef Rier für seine Verdienste vom Bezirksfeuerwehrverband mit dem Verdienstzeichen in Bronze geehrt. rw
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Wer zuerst kommt, kocht zuerst!
52 Land & Leute
Tierisch Ein Zuhause wird gesucht
Bezirk | Tigi und Babsi sind ein Jahr alte Wohnungskatzen. Sie sind geimpft, kastriert, verschmust und lieb und suchen gemeinsam ein Zuhause. Tel. 0680/4054089.
Wer nimmt mich auf?
Ausgabe 3
Volksheilkundlicher Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni beim Verein FNL
Ausbildung zum Kräuterexperten Unsere Großeltern und Urgroßeltern wussten, dass gegen alles ein Kraut gewachsen ist. Dieser wertvolle Schatz an Erfahrungen darf nicht verloren gehen.
Kirchberg | Der Verein Freunde Naturgemäßer Lebensweise bietet einen volksheilkundlichen Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni an. Der Kurs geht über zwei Vegetationsperioden, von März 2016 bis September 2017, mit freiwilliger abschließender Prüfung und Zerifikat. Inhalte: Grundlagen der Kräu-
terkunde, Systematik der Pflanzen, essbare Pflanzen, Naturküche, Heilpflanzen – Giftpflanzen, Inhaltsstoffe, Wirkung und Anwendung - Tee, Bäder, Ansätze, Essenzen, Öle, Kräutersalz, Kräuterbitter, Kräuterkissen und Räucherwerk, Winterarbeit mit Hausmittel, Homöopathie, Workshop für Herstellung von Salben, Zahnpasta etc., alternative Heilmethoden wie Bachblüten, Antlitzanalyse nach Schüssler und energetische Anwendungen. Leitung und Organisation: Maria Eigner, geprüfte Referentin des FNL, Kräuterpädagogin des LFI, Ortsgruppenlei-
terin, Kirchberg. Kursort: Kirchberg - Hotel Kroneck, zusätzliche Exkursionen nach Osttirol Kärnten und ins Oberland.
Infoabend Am Donnerstag, 10. März, findet um 19 Uhr im Lifthotel Kirchberg ein Infoabend statt. Kursbeginn: Freitag, 1. April, 17 bis 21 Uhr. Samstag, 2. April, 9 bis 17 Uhr. Insgesamt 18 Wochenenden (200 Stunden). Anmeldung und weitere Informationen bei Maria Eigner, Tel. 0664/4670780, E-Mail: eignermaria@aon.at
Bezirk | Fibi, ca. 3 Jahre alt und kastriert hat kein Zuhause. Er wird an einem Futterplatz gefüttert, will aber immer unbedingt mit. Wer hat ein Herz für den lieben Kater? Tel. 0699/17101946.
Spenden zugunsten Österr. Rotes Kreuz Ortsstelle PillerseeTal
Wie jedes Jahr übergab die Familie Trixl anlässlich der Christbaumversteigerung den Betrag von 500 Euro an das Rote Kreuz Ortsstelle PillerseeTal. Dieser Betrag wird ausschließlich für Anschaffungen zugunsten dieser Ortsstelle verwendet. Herzlichen Dank für die großzügige Spende.
St. Johann | Computeria Weihnachtsfeier: Besinnlich und doch fröhlich feierten die Teilnehmer der Computerkurse mit Christl Bernhofer, Marianne Zekl und Ute Märkl im Gasthaus Rummlerhof die Weihnachtsfeier. Für Schmunzeln sorgte das Gedicht der Kursteilnehmerin „Gundi Thalheim“, in dem die wöchentlichen Zusammenkünfte in der Computeria auf humorvolle Weise dokumentiert wurden. Alle waren sich darin einig, dass diese Stunden informativ, lehrreich und unterhaltsam waren und niemand diese Stunden missen möchte. Die Kurszeiten in der Computeria in der Bahnhofstraße 28 sind Montag und Dienstag von 13 bis 15 Uhr und von 15.15. bis 17.15 Uhr. Tel. 0650/6673100.
Gipfelstürmer Alpenverein Kitzbühel Kitzbühel | Sektionstour auf das Kuhfeldhörndl, 1.942 m, am Samstag, 30. Jänner.
Skitour in Leogang Fahrt mit dem Bus nach Leogang/Hütten. Start beim Parkplatz vor der Knappenhütte im
Schwarzleograben. Anfangs ein Stück den Forstweg entlang, dann nach rechts über den Schwarzleobach. Dort erfolgt der Aufstieg zur Thomanalm und über die Wiesenhänge zur Adamalm. Von ihr in nordwestlicher Richtung in das schöne Kar, das zwischen Spielberghorn und Kuhfeldhörndl eingebettet ist. Zuletzt geht es steil
in die Scharte und nach rechts auf ein Köpfl. Abstieg über eine kurze Felsstufe (ev. Schi tragen), dann über den breiten Rücken auf den Gipfel. Die Abfahrt erfolgt in etwa über die Anstiegsroute. Ausrüstung: komplette Skitourenausrüstung. Alpine Erfordernisse: Übung im Skitourengehen; Kondition für ca. 400 Hm/Std. und 1.100
Hm gesamt. Abfahrt am Samstag, 30. Jänner, um 7 Uhr beim Parkplatz Pfarrau. Kostenbeitrag: 20 Euro für Alpenvereinsmitglieder, 35 Euro für Nicht-Mitglieder. Tourbegleitung: ein Bergführer und ÜL Willi Rusche jun. Anmeldung bis Donnerstag, 28. Jänner, 17 Uhr bei Eurotours, Tel. 05356/606-00.
Land & Leute 53
21. Jänner 2016
IT-HAK, HAK neu und Praxishandelsschule ermöglichten Einblicke
Schnuppertag empfohlen Großer Andrang herrschte beim Tag der offenen Tür an der Kitzbüheler IT-HAK, HAK neu und Praxis-HAS.
Kitzbühel | Zahlreiche Interessenten aus dem Bezirk und den angrenzenden Regionen informierten sich über das umfangreiche Ausbildungsprogramm an der einzigen IT-HAK im Tiroler Unterland. Große Aufmerksamkeit fand auch die
„neue HAK“ und die Praxishandelsschule – alle Schultypen mit verpflichtendem Praktikum und Semestrierung. „Wir sind mit über 200 Schul-PCs und unseren Tablet- und Notebook-Klassen auf dem neuestem technischen Stand. So wird in allen Unterrichtsgegenständen bis zur Matura und Abschlussprüfung auf das Werkzeug ‚Computer‘ mit seinen Möglichkeiten zurückgegriffen, auch das Mobiltele-
fon muss in einzelnen Fächern im Unterricht eingesetzt werden“ beschreibt die Direktorin Eva Grißmann ihre Schule. „Wer jetzt noch mehr über unsere Ausbildungsmöglichkeiten wissen will“, empfiehlt die Direktorin, „soll sich in den nächsten Wochen noch zu einem Schnuppertag anmelden. Anmeldung zum Schnuppern unter Tel. 053 56/64412 oder per Mail unter schnuppertag@hak-kitz.at.
LLA Weitau: Tag der offenen Schule St. Johann | Beim Tag der offenen Schule an der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt St. Johann, erhalten Interessierte einen genauen Einblick in das schulische Angebot: Fachschule Landwirtschaft (einschließlich
Holz- und Metallbearbeitung, ...), Fachschule für Betriebsund Haushaltsmanagement (einschließlich Gesundheit/ Soziales, Floristik, ...), Fachschule Pferdewirtschaft, Wohnen an der Schule (Internat),
verschiedene moderne Praxisräume, etc. Schüler führen durch die Lehranstalt und beraten und informieren bei einer kleinen Jause. Termin: Donnerstag, 21. Jänner, von 9 bis 16 Uhr.
Außerdem Jehovas Zeugen Kitzbühel | „Auf wessen Versprechungen vertraust du?“ Über dieses Thema spricht Bernhard Katsch aus Hallein am Samstag, 23. Jänner, um 18 Uhr im Königreichssaal Jehovas Zeugen, St. Johanner Straße 55b, in Kitzbühel. Jeder ist herzlich dazu eingeladen. Ein kurzes Video über die Zusammenkünfte finden Sie unter www.jw.org.
Feuerwehr lädt zum Tanz Going | Die Freiwillige Feuerwehr Going lädt am Samstag, 6. Februar, ab 20 Uhr im Veranstaltungsaal bei der Volksschule zum Tanz beim Feuerwehrball. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Musikgruppe „Zillertaler Mander“.
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54 Land & Leute
Ausgabe 3
Reinrassige Schlittenhunde aus ganz Europa kämpfen in St. Ulrich um Trophäen
Europameisterschaft ist gesichert In eindrucksvollen Bildern berichtet Sie über das Leben mit 30 Hunden in der Wildnis.
Bereits am Sonntag beim Kindertag im Schlittenhundecamp herrschte Hochbetrieb. Für die Europameisterschaft der reinrassigen Schlittenhunde werden 120 Gespanne aus ganz Europa erwartet.
St. Ulrich | Seit vergangenem Wochenende ist St. Ulrich wieder der Treffpunkt für Schlittenhundbesitzer aus nah und fern. Bereits am Eröffnungswochenende ging es im Camp wortwörtlich rund. Am Sonntag, dem traditionellen Kindertag, durften die jüngsten Gäste im Hundeschlitten mitfahren und mit erfahrenen Mushern ihre Runden am Pillersee drehen. Noch mehr Spannung ist für das kommende Wochenende zu erwarten, wenn erstmals wieder die FISTC Europameisterschaft der reinrassigen Schlit-
Programm
Kindertag im Schlittenhundecamp.
tenhunde in St. Ulrich gastiert. Dank der Neuschneefälle kann das Programm wie geplant stattfinden. Die besten und schnellsten Gespanne Europas sorgen am Rennwochenende für packende Wettbewerbe. Start der Rennen ist von Freitag bis Sonntag täglich um 9 Uhr.
Foto: WMP
Auch abseits der Strecke ist beim Schlittenhundecamp ein interessantes Programm geboten. Ein besonderes Highlight sind in diesem Jahr die Multimediashows mit der „Schlittenhundefrau“, wie Silvia Furtwängler vom großen Deutschen Magazin „Der Stern“ genannt wurde.
Am Donnerstag, 21. Jänner, um 18 Uhr Eröffnungsabend der FISTC Europameisterschaft; Holländischer Abend im Camp mit Live Musik. Am Freitag, 22. Jänner, um 19 Uhr Multimediashow „Nordwärts - eine Frau mit 30 Hunden in der Wildnis“ mit Silvia Furtwängler. Rennwochenende vom 22. bis 24. Jänner: Täglich ca. 9 bis 15 Uhr Start der einzelnen Klassen. Samstag, 23. Jänner, 19 Uhr: Musher-Galaabend mit Tiroler Spezialitäten und Live Musik. Sonntag, 24. Jänner, 16 Uhr: Siegerehrungen im Camp. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen (außer Musher-Galaabend) ist gratis.
Brixntoiarisch uichigspitzt von Herbert Jordan
Hausspruch Herr, Du ließest Eisen werden. Holz und Stein und was man so zum Bauen braucht. Feuer, Wasser, Glas und Erden und auch von Deinem Schöpfergeist hast Du uns etwas eingehaucht. Mit Deiner Hilfe konnten wir dies Haus errichten, lass weiter Deine Gnad an uns geschehn! Gib festen Mut und frohe Zuversichte, gib eine gute Weile uns dies Haus zum Lehn. Und schenke Deinen Frieden allen: dem Land, dem Haus und allen ringsumher. Und lass uns leben Dir zum Wohlgefallen! Wir haben viel zu bitten und zu danken Herr! Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“ sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich
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21. Jänner 2016
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Edle Ritter ritten zur Exclusivtafel am Lärchenhof
Polo lockte Pferdeliebhaber von Sylt bis Simmering nach Kitzbühel
Bierseminar beim Eggerwirt
Graf Maximilian Arco feierte im Jodelbühel
Robert Jay & Friends swingten in der Bergdiele
Großer Empfang für die Ritter des „Cordon bleu du Esprit“ mit den ehemaligen Landeshauptmännern Luis Durnwalder und Wendelin Weingartner, LA Hans Lindenberger und Dr. Walter Schieferer im Fünfsterne-Hotel Lärchenhof mit Martin Unterrainer und Dr. Ulrike Kuppelwieser. Bei dezenter Musik wurde fein getafelt und der Jahresbericht von Ing. Roman Adametz mit frenetischem Beifall akklamiert.
Angespannt verfolgte TVB Präsidentin Signe Reisch an der Seite von Veranstalter Tito Gaudenzi die Ankunft der Polo-Champions und deren Empfang vor der Tenne, fast ahnend, dass heuer ein Kitzbühel-Team (Engel & Völkers) gewinnen wird. Die Show war wieder einmal ein absoluter Hammer. Audi-Fan Hansi Hinterseer begrüßte einen deutschen Hansi-Fan am Stand der Boliden aus Ingolstadt. Der Kitzbüheler Star fährt ja einen schnellen R 8 (links).
Tenne-Managerin Monika Siwig begrüßte Rita Schokemöhle aus der bekannten Springreiterdynastie, die mit Gatten Alwin zum Snowpolo gekommen war. Ihr Mann ist ja mehrmaliger Olympiasieger und Weltmeister und Betreiber einer Rennbahn. Nach Cocktail und Dinner ging es ins Casino zum traditionellen Empfangsabend und am nächsten Tag auf die hervorragend vom Steinbach Team & Co präparierte Polo-Arena in Reith.
Urbi e x c l u s i v
Klaus von Rohrer war der erste Gratulant im Jochberger Jodelbühel, in den Graf Maximilian Arco mit Gattin Katharina geladen hatte. Adelige Gäste kamen aus nah und fern, um sich mit dem stämmigen 75er prächtig zu unterhalten und alte Geschichten zu erzählen. Sponsor des Siegerteams Engel & Völkers Wolfgang Böhm mit Polo-Hostess im VIP Zelt (rechts).
Im Gasthof Eggerwirt in der Kitzbüheler Gänsbachgasse versuchte Brauunion-Manager Heinz Ransburg in einem Bierseminar eine illustre Runde, mit Bürgermeister Dr. Klaus Winkler, zu Bierkennern zu machen. Mit diversen Sorten aus Bayern und Österreich sowie den entsprechenden Erklärungen gelang ihm dies hervorragend. Die drei von Valartis glaubten beim Empfang noch an einen Sieg ihres Teams (rechts).
Auch Schlossbesitzer und Graf Ali Wolffersdorff kam aus Zwiesel mit seiner Fieberbrunner Gattin Susanne zum Aristo-Treff nach Jochberg, um mit Arco &Co zu feiern. Bei uns sieht man die beiden im Sommer auf den diversen GolfGreens rund um den Wilden Kaiser. Graf Ali hat aber seit Jahrzehnten einen Wohnsitz in der Gamsstadt.
The „Swing Voice“ Robert Jay gelang es mit seinen Songs, sogar den Bergdiele-Wirt Michael Staybl auf die Tanzfläche zu bringen. Beim ersten „Clubabend“ waren zahlreiche Tänzer und Tänzerinnen total begeistert vom Kitzbüheler „Frank Sinatra“. Fortsetzung folgt demnächst mit Superdinner und natürlich viel Swing in bester Stimmung!
58 Land & Leute
Gipfelstürmer Alpenverein Wilder Kaiser St. Johann | Am Samstag, 23. Jänner, trifft sich die AV-Jugend um 17 Uhr beim Gasthof Hinterkaiser zu einer Fackelwanderung durch den verschneiten Wald, über den Steinberg zum Moosbichl (Hinterkaiser).
AV-Jugend Bei offenem Feuer können selbstmitgebrachte Würstl, Marschmallows und Äpfel gebraten werden. Holzspieße sind vor Ort. Gutes Schuhwerk, warme Kleidung und ein warmes Getränk sind angebracht. Zurück geht’s dann mit Fackeln durch den verschneiten Wald, wo wir ca. gegen 19.30 Uhr wieder beim Gasthof Hinterkaiser eintreffen. Gehzeit gesamt ca. 1 Stunde. Neuerung: Whats App Gruppe der AV Jugend, wer dabei sein will bitte bei Michael melden.
Schitour AV-Schitour am Sonntag, 24. Jänner, zur Hohen Warte in Navis mit Wolfgang Lackner. Aufstieg 1.050 Höhenmeter, Gehzeit ca. 3,5 Stunden. Abfahrt um 7.30 Uhr vom AV-Platz mit eigenem PKW. Ausrüstung: komplette Schitourenausrüstung. Anmeldung bis Samstag, 23. Jänner, 15 Uhr unter Tel. 0676/9642481.
Ausgabe 3
Tourismusschulen Am Wilden Kaiser luden zum Tag der offenen Tür
Interesse an Tourismusberufen Für viele Schüler stellt sich aktuell die Frage nach dem weiteren Karriereweg. Das berufsbildende Schulwesen in Österreich, das in Europa seinesgleichen sucht, bietet jungen Leuten nach wie vor attraktive Chancen, um sich später im Berufsleben regional, aber auch international zu etablieren.
St. Johann | Vergangene Woche luden die Tourismusschulen Am Wilden Kaiser traditionsgemäß zum „Tag der offenen Tür“. Die fünfjährige Höhere Lehranstalt für Tourismus, die mit der Matura abschließt, legt den Fokus auf Fremdsprachen, betriebswirtschaftliche Qualifikationen, eine gediegene gastronomische Praxis sowie auf die oft zitierten „soft skills“ wie
Teamfähigkeit, Leistungswillen, Flexibilität, Mobilität und Problemlösungskompetenz. In der dreijährigen Hotelfachschule mit dem Schwerpunkt Gastronomie erhalten Schüler eine kompakte Praxisausbildung in Küche und Service, um künftig als Hotelkaufmann/-frau erfolgreich zu sein. Allgemeinbildung, kaufmännisches Wissen und die Fremdsprache Englisch komplettieren das Profil. Junge Leute, die bereits den Abschluss einer Hotelfachschule, einer Tourismusfachschule, einer Handelsschule oder einer Fachschule für wirtschaftliche Berufe in der Tasche haben, wählen den dreijährigen Aufbaulehrgang, um zur Matura zu gelangen. Besonderer Wert wird hier auf das Marketing touristischer Betriebe gelegt. Und auch die österreich-
weit einzigarte Möglichkeit, im Bar-Bereich zu interessanten Zertifikaten zu kommen, macht die Attraktivität dieses Zweiges aus. Mit viel Eifer und großem Einsatz zeigten Schülerinnen und Schüler deshalb am „Tag der offenen Tür“, was sie bereits in der Praxis gelernt haben. Das Spektrum reichte von der Präsentation der Sprachenkompetenz über die Zubereitung asiatischer Köstlichkeiten bis hin zu Einblicken in die „Junior Companies“, wo Schülerinnen und Schüler ihre ersten Erfahrungen als Jungunternehmer machen können. Die Anmeldung für das kommende Schuljahr ist ab dem 5. Februar über die Homepage www. tourismusschulen.at möglich. Das originale Semesterzeugnis muss bis zum 26. Februar an den Tourismusschulen vorgelegt werden.
Frauen wählen Themen zu denen sie sich Vorträge wünschen
Starkes sympathisches Auftreten Projekt Frauen-Sache: Frauen aus der Region Brixental wählten Themen, die sie interessieren und zu denen sie sich Vorträge und Seminare wünschen.
Westendorf | Zusammen mit dem Regionalmanagement Kitzbüheler Alpen wurde dies als Leader-Projekt „Frauen-Sache“ ein-
gereicht und kürzlich fand die zweite Veranstaltung im Altenwohnheim Westendorf statt. Diesmal ging es um ein starkes, sympathisches Auftreten. „Wenn Menschen erst einmal positiv von einem denken, dann ist schnell Sympathie gegeben“, sagte die Referentin Heike Herbst. „Von 100 Prozent Wirkung, die ein Mensch auf einen anderen
ausstrahlt, fallen 55 Prozent auf das Auftreten, 38 Prozent auf die Stimme und lediglich sieben Prozent auf das, was man mitteilt“. Die nächste Veranstaltung von „Frauen-Sache“ findet am 29. Jänner statt und ist ein Tagesseminar zum Thema „Eigentlich möchte ich was verändern aber...“ Infos dazu unter: www.frauen-sache.at be
Kirchdorf | Die beiden aktiven Heimatbühne-Mitglieder Walter Rafelsberger (70 Jahre) und Stefan Wieser (50 Jahre) feierten am selben Tag einen runden Geburtstag. Bei einem gemütlichen Theaterfest gab es nach köstlichem Essen und Trinken einen Auftritt der originellen Sternsingergruppe. Sie blickten auf das Leben der beiden „alten Hasen“ zurück und würdigten mit einem Gedicht von Monika Steiner ihre Leistungen auf den Theaterbrettern und im Technikraum der Heimatbühne Kirchdorf. (gs) Foto: Schwaiger
KLEINANZEIGEN TEAM ENGEL & VÖLKERS gewinnt den 14. Valartis Bank Snow Polo World Cup in Kitzbühel 2016 Wir gratulieren unseren Spielern: Johnny Good, (TC) Katrina Thomas, Alex Eve-Banner.
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Die Kraft ging zu Ende, o´ Herr, nimm mich auf in deine Hände.
Danksagung Wir danken herzlichst für die aufrichtige Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die uns in der Zeit des Abschieds von unserer lieben
Maria Kals geb. Hofer
entgegengebracht wurden. Ein besonderer Dank allen für die Organisation und für die schöne Gestaltung der Trauerfeier. Kirchberg, im Jänner 2016
Die Angehörigen
Das Leben ist vergänglich, doch die Erinnerungen bleiben. Sie sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Robert Kanzler * 18.12.1932
† 9.1.2016
Danksagung Herzlichen Dank für die aufrichtige Anteilnahme, die tröstenden Worte, die vielen Kerzen, die Blumen und die liebevoll gesteckten Kränze und an alle, die zur Trauerfeier beigetragen haben. Kitzbühel, im Jänner 2016
Waudi mit Familie
Danksagung Wir danken von Herzen allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die meine liebe Lebensgefährtin, Tochter, unsere liebevolle Mutti, Oma,Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau
Adelheid Zenz so zahlreich auf ihrem letzten Weg begleiteten und für sie gebetet haben. Ein besonderes “Vergelt’s Gott” Herrn Dr. Muigg für die gute ärztliche Betreuung, Herrn Pfarrer Josef Haas, der Mesnerin und Vorbeterin für die feierliche Gestaltung der Trauerfeier sowie dem Kirchchor für die musikalische Umrahmung. Danke für die Kerzen, Spenden zugunsten der Pfarrkirche Going und für alle sonstige Spenden. Going am Wilden Kaiser, im Dezember 2015
Die Trauerfamilien
HAHNENKAMM Immer am aktuellen Stand Kitzbühel | Der Kitzbüheler Ski Club als Veranstalter der Hahnenkammrennen ist stets bemüht, die Fans auf dem laufenden zu halten. Sämtliche kurzfristigen Programmänderungen werden auf der Homepage des Kitzbüheler Ski Clubs unter www.hahnenkamm.com sowie in den Social Medias wie Facebook oder Twitter bekanntgegeben und sind somit am Smartphone jederzeit abrufbar.
An den kalten Tagen konnte ausreichend Schnee produziert werden. Es kann nun auf der Originalstrecke gefahren werden.
Programm für die Hahnenkammrennen
Die Speedbewerbe können auf der Originalstrecke gefahren werden
Donnerstag, 21. Jänner 11.45 Uhr Abfahrtstraining auf der Streif.
Die Streif ist rennfertig Die kalten Temperaturen und der unermüdliche Einsatz der Pistenteams haben es möglich gemacht: Die Rennen können auf der Originalstrecke gefahren werden.
Kitzbühel | Bei der ersten Streckenbesichtigung durch FIS-Renndirektor Hannes Trinkl war der Hausberg noch das „Sorgenkind“ der Veranstalter der 76. Int. Hahnenkammrennen. Die Wetterprognosen stimmten das Team rund um OK-Chef Michael Huber und Renndirektor Axel Naglich zuversichtlich. Ein Kälteeinbruch wurde prophezeit und dieser kam auch. Die Pistenteams des K.S.C sowie die Schneiteams der Bergbahn AG Kitzbühel bekamen die gewünschten zwei kalten Nächte, um noch den nötigen Schnee produzieren zu können. 25 Schneeerzeuger versorgten die Traverse nach der Hausbergkante mit Schnee. Der Hausberg wurde am Sonntag mit Maschinen fertig
bearbeitet, die Feinpräparation ist abgeschlossen. Am Abend wurde der Hausberg mit Sprühbalken verdichtet. „Die kalten zwei Nächte bis Dienstag sind perfekt“, erzählt Abfahrt-Pistenchef Herbert Hauser. Am Dienstag findet das erste Abfahrtstraining über die Original-Streif statt. Am Sonntag kam auch FIS-Renndirektor Hannes Trinkl erneut nach Kitzbühel, um sich ein Bild von den
Freitag, 22. Jänner
Fortschritten auf der Streif zu machen. Die Streif ist mustergültig vorbereitet“, erklärte Trinkl, „ich bin begeistert und gratuliere dem Kitzbüheler Ski Club für die perfekte Arbeit“. Am Montag stand für Trinkl gemeinsam mit Pistenchef Herbert Hauser und Renndirektor Axel Naglich die Kurssetzung auf dem Programm: „Wir wollen das vorhandene Gelände bestmöglich ausnutzen.“ Elisabeth M. Pöll
10.45 Uhr: Vorprogramm für die Zuschauer im Zielgelände; 11.45 Uhr: Hahnenkamm Super-G; 16.15 Uhr: Vorprogramm für die Zuschauer im Zielgelände; 16.45 Uhr: Hahnenkamm Kombi-Slalom am Ganslernhang; 18.30 Uhr: Startnummernvergabe und Siegerehrung im Zielgelände.
Samstag, 23. Jänner 10.45 Uhr: Vorprogramm für die Zuschauer im Zielgelände; 11.45 Uhr: Hahnenkamm Abfahrt; 14 Uhr: KitzCharityTrophy; 18 Uhr: Startnummernvergabe und Siegerehrung im Zielgelände, danach Feuerwerk „Hahnenkamm-Rennen 2016“.
Sonntag, 24. Jänner
Mit Sprühbalken wird der Schnee auf der Rennstrecke verdichtet.
Foto: K.S.C.
9.45 Uhr: Vorprogramm für die Zuschauer im Zielgelände; 10.30 Uhr: Hahnenkamm Slalom 1. Durchgang; 13 Uhr: Vorprogramm für die Zuschauer im Zielgelände; 13.30 Uhr: Hahnenkamm Slalom 2. Durchgang anschließend Siegerehrung. Änderungen vorbehalten!
70 Hahnenkamm
Ausgabe 3
MasterCard ist “Premium Sponsor” und “offizielles Zahlungssystem” der Hahnenkammrennen
MasterCard in Kitzbühel am Start MasterCard ist neuer Premium-Sponsor und offizielles Zahlungssystem der Hahnenkammrennen. In der Fan-Zone kann problemlos mit Karte bezahlt werden.
Kitzbühel | Das spektakuläre Event auf der legendären Streif und am Ganslernhang lockt bis zu hunderttausend Besucher nach Kitzbühel und verzeichnet jährlich über 300 Millionen TV-Kontakte in ganz Europa. Die Präsenz von MasterCard vor Ort legt neben einem starken Branding bei Start- und Zielbereich und entlang der Rennstrecke einen klaren Fokus auf die Fans und Skisport-Liebhaber. Besucher, die vor Ort bargeldlos oder sogar kontaktlos bezahlen, haben die einmalige Möglichkeit als Auserwählte das Rennen von den besten Plätzen auf der neuen MasterCard Tri-
büne, direkt am Zielsprung der Streif, zu erleben.
Exclusive Vorteile beim Hahnenkammrennen Darüber hinaus bietet MasterCard zahlreiche unbezahlbare Überraschungen und exklusive Vorteile beim Rennen, einschließlich der MasterCard Fastlane für einen schnelleren Zugang zum Zuschauerbereich. So verpassen Fans keine Sekunde des spektakulärsten aller Ski-Events. Bereits im Vorfeld gab es online großartige Kitzbühel-Pakete zu gewinnen: Von einem Meet & Greet mit einer österreichischen Skilegende bis hin zur einmaligen Gelegenheit, das eigene Kind als Begleiter weltberühmter Ski-Stars während der Startnummernvergabe auf der Bühne zu erleben. „Wir sind stolz, mit MasterCard eine globale Top-Marke
als neuen Partner der Hahnenkammrennen gewonnen zu haben. Das unterstreicht deutlich den hohen Status des Ereignisses“, freut sich Philipp Radel, CEO von Weirather-Wenzel & Partner, dem Vermarktungspartner des Kitzbühler Ski Clubs (K.S.C.).
Bargeldlos bezahlen – neues Service in Kitzbühel Als offizielles Zahlungssystem vor Ort bietet MasterCard viele Optionen für bequeme, bargeldlose und sogar kontaktlose Zahlungen: vom Ticketkauf in allen Eingangsbereichen und online sowie an ausgewählten Ständen im Zielbereich bis hin zu einem bargeldlosen MasterCard Stand im Fan Catering Bereich in der Kitzbüheler Innenstadt. Besucher können also mit ihrer MasterCard oder Maestro Bankomatkarte einfach und schnell bezahlen: Ein einzigar-
29. Kitzbüheler Eishockeygala am 22. Jänner im Sportpark Kitzbühel
Stars sind wieder auf dem Eis Zum 29. Mal findet heuer am 22. Jänner die Kitzbüheler Eishockeygala mit zahlreichen Sportstars und Prominenten im Kitzbüheler Sportpark statt. Beginn ist um 18.30 Uhr.
Kitzbühel | The Voice Ralph Schader führt alljährlich zahlreiche Prominente aus Sport, Kultur und Fernsehen in der Gamsstadt auf das Glatteis. Zum 29. Mal findet im Rahmen der Hahnenkammrennen die Kitzbüheler Eishockeygala statt. Am 22. Jänner ab 18.30 Uhr treffen in den Teams Red Bull Sportstars und LGT Bank Prominententeam zahlreiche bekannte Persönlichkeiten aus Sport, Kultur und Fernsehen aufeinander. Mit dabei sind unter anderem Österreichs Tennis Daviscup-Kapitän Stefan Koubek, Ski-Weltmeisterin Niki Hosp,
Organisator Ralf Schader lockt neben Antonia und Fernsehrichter Alexander Hold wieder zahlreiche Promis auf das Glatteis. Foto: Schopper
Fußball-Torhüterlegende Otto Konrad, TV-Richter Alexander
Hold und Sängerin Antonia aus Tirol. poe
tiger Service im Rahmen einer so gut besuchten und populären Wintersport-Veranstaltung, wo nicht nur Geschwindigkeit bei den Rennen sondern auch in den Warteschlangen zählt. „Dank MasterCard werden Fans erstmalig die Möglichkeit haben, an allen wichtigen Touchpoints des Events ohne Bargeld zu bezahlen. Wieder einmal setzen die Hahnenkammrennen damit neue Standards bei der Servicequalität”, so Michael Huber, Präsident des Kitzbühler Ski Clubs.
Ein langjährige Sponsor und Partner MasterCard ist bereits langjähriger Sponsor und Partner von internationalen Top-Sportveranstaltungen wie der UEFA Champions League und der French Open in Paris und ist nun auch im Wintersport präsent. „Die Verbindung mit bedeutenden Sportveranstaltungen ist eine wichtige Chance für MasterCard, um Fans und Konsumenten aus aller Welt unbezahlbare Momente zu bieten, und das eng verbunden mit ihren eigenen Leidenschaften. Wir freuen uns einen Beitrag zu leisten, um diesen Event unvergesslich zu machen und ab sofort auch bequemen und vereinfachten Zugang zur legendärsten Sportstadt in den österreichischen Alpen zu ermöglichen”, kommentiert Gerald Gruber, General Manager MasterCard Austria.
Redaktion: Tel. 05356/6976-19 redaktion@kitzanzeiger.at
Hahnenkamm 71
21. Jänner 2016
Dichtes Zugangebot für die Hahnenkammrennen in Kitzbühel
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Kitzbühel | Für die Mobilität der zigtausenden Skifans verstärken die ÖBB an allen drei Renntagen (22. bis 24. Jänner) ihr Zugangebot rund um Kitzbühel und sorgen in enger Zusammenarbeit mit dem Veranstalter für eine sichere An- und Rückreise. Das ausgeklügelte System der ÖBB mit kostenlosen Shuttlezügen auf der rund 20 km langen Bahnstrecke zwischen Kirchberg – Kitzbühel Hahnenkamm und St. Johann zu fahren ist das Rückgrat der Mobilität. Entlang der Bahnstrecke werden in der Nähe der Zughaltestellen Großparkplätze eingerichtet – von dort kön-
nen die Fans bequem mit den ÖBB-Shuttlezügen direkt bis unterhalb des Zielgeländes der Kitzbüheler Streif reisen. An den drei Renntagen wird das Fahrplanangebot für die Bahnkunden deutlich erweitert und auf über 300 haltende Züge in Kitzbühel verdreifacht. Um das Gesamtangebot für den erwarteten Fanan-
sturm auf Schiene zu bringen, sind in Tirol insgesamt 45 Zuggarnituren im Dauereinsatz, das sind um 50 Prozent mehr als an einem normalen Wochenende. An den Renntagen ist die Benützung der ÖBB Shuttlezüge ab 8.30 Uhr zwischen den Bahnhöfen Kirchberg und St. Johann kostenlos. Zu den Spitzenzeiten
am Samstag und Sonntag fahren die Shuttlezüge im 15-20 Minuten Takt und verbinden die Großparkplätze per Schiene direkt mit dem Zielgelände am Hahnenkamm. Am Samstag, 23. Jänner, wird der Shuttleservice bis kurz vor Mitternacht angeboten. Auch ein Anschluss des letzten Zuges in der Nacht von Samstag auf Sonntag aus dem Brixental auf die Nacht S-Bahn ab Wörgl (ab 00.22 Uhr) nach Innsbruck wurde sichergestellt. Damit die Fans auch einfach und bequem nach Kitzbühel kommen bieten die ÖBB ein Kombiticket an. Es inkludiert die Bahnfahrt und die Tageskarte für das Hahnenkammrennen Ihrer Wahl. Infos unter www. railtours.at. Alle Infos zu den Zügen sind im ÖBB-Onlinefahrplan www. oebb.at sowie zum Rennen und der Anreise unter www.hahnenkamm.com abrufbar.
Pünktliche Abfahrt in die neue Skisaison 2015/16!
39.481 ÖBB-MitarbeiterInnen drücken dem österreichischen Ski Team die Daumen.
ÖBB - Offizieller Mobilitätspartner
72 Hahnenkamm
Ausgabe 3
Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Ski Weltcups gibt es in Kitzbühel eine Ausstellung
Sonderausstellung im Museum Das Museum wählte für den Skiwinter 2015/16 das Thema „Ski-Weltcup Gründung“ für die Sonderausstellung. Im Jänner vor 50 Jahren fiel im Skizirkus erstmals das Wort „World Cup“. Am Freitag, 4. Dezember, fand die Eröffnung statt. Mit dabei waren Olga Pall-Scartezzini, Hias Leitner, Ernst Hinterseer, Fritz Huber und viele weitere Persönlichkeiten.
Kitzbühel | Nachdem der Begriff „World Cup“ 1966 zum ersten Mal in Zusammenhang mit dem Alpinen Skirennsport auf der Hahnenkamm Abfahrt durch den Sportjournalisten Serge Lang gefallen war, wurde sie noch im selben Jahr fixiert. Bei der im Sommer stattfindenden Weltmeisterschaft im chilenischen Portillo kündigte FIS-Präsident Marc Hodler den „Weltcup“ für den Folgewinter 1967 an, es sollte der Start für eine Erfolgsgeschichte werden. Im alten Stadtturm (ehemaliger Getreidekasten) am Südostende der historischen Innenstadt ist das Museum Kitzbühel untergebracht. Genau dort hat in den kommenden Monaten der Weltcup seine Heimat. Es ist ein Zufall oder auch nicht, war dort früher doch das Büro des Kitzbühe-
Die Veranstaltungsorte des ersten Ski-Weltcups im Jahr 1067.
ler Ski Clubs, Veranstalter der Hahnenkammrennen, untergebracht. Bürgermeister Klaus Winkler war stolz und eröffnete die Ausstellung, die Augen des Ski Club Präsidenten Michael Huber leuchteten: „Unglaublich wie interessant die Geschichte des Weltcups ist. Wie viele Perspektiven es gibt!“ Der Museumsdirektor Wido Sieberer hat höchste Anstrengungen unternommen, um das Thema World-Cup Gründung aufzuarbeiten. „Es war nicht einfach, Exponate zu finden
Stafettenzaun und Banner zieren den Eingang zum Museum, in dem eine Sonderausstellung zum Thema 50 Jahre Ski-Weltcup gezeigt wird.
und zu bekommen.“ Die bekannten Kristallkugeln in der Vitrine, die an die Weltcup Gesamtsieger und den Siegern der einzelnen Disziplinen übergeben werden, stechen hervor. Es sind die originalen Trophäen von 2017, die leihweise und mit einer Ausnahmegenehmigung des Internationalen Skiverbands (FIS) in Kitzbühel präsentiert werden dürfen. Dahinter an der Wand die Namen aller GesamtsiegerInnen. Jean-Claude Killy und Nancy Green haben
Fotos: K.S.C.
1967 die erste Trophäe gewonnen. Aus der Riege der Kitzbüheler haben damals Rudi Sailer und Michael Schwaiger teilgenommen. Eines der wertvollsten Exponate der „World Cup Ausstellung“ ist das Original-Protokoll von Portillo. In französischer Sprache verfasst sind die Austragungsorte der Herren und Damen für die Disziplinen Abfahrt, Slalom und Riesenslalom aufgelistet. Dazu die Prinzipien des Weltcups mit der Festlegung der Punkte.
Die Kugel - das heißbegehrte Ziel aller Ski-Asse. Für den Gesamtsieger gibt es eine große Kugel. Die Sieger der Disziplinenwertung erhalten kleinere.
Hahnenkamm 73
21. Jäner 2016
Start „Streif“ Abfahrt (1.665 HM)
Startschuss Mausefalle Karussellkurve Steilhang
Brückenschuss Gschöss
Alte Schneise
Start „Streiflalm“ Super-G
Seidelalmsprung Seidelalmkurve
Lärchenschuss
Oberhausberg Hausbergkante Hausbergkompression
Start „Ganslern“ Slalom Goasweg/Hinterganslern
Querfahrt (Traverse) Zielschuss
Steilhang Höhenweg
Zielkompression Doppelweile Zielsprung
Querfahrt Hohenegg Stadlkurve
Ganslernbahn
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76. HahnenkammRennen , 19. – 24. Jänner 2016
74 Hahnenkamm
Ausgabe 3
Auf der Seidlalm kam Serge Lang die Idee, die den Skisport komplett änderte: die Weltcup-Serie
Die Erfindung des Ski-Weltcups Es fehlte der rote Faden im Skisport. Vor knapp 50 Jahren sehnten sich die Rennläufer nach einer Änderung. Die Entstehung einer genialen Idee von drei Journalisten, mitten auf der Streif, gab dem Skisport ein neues Gesicht: der Weltcup war geboren.
Kitzbühel | Die Hahnenkammrennen in Kitzbühel gelten mitunter als die geschichtsträchtigsten Rennen im Skizirkus. Speziell die Abfahrt auf der Streif ist von einer besonderen Aura, einem Mythos, umgeben. Eine Atmosphäre, die anregt und neue Ideen entstehen lässt. Mitten auf der Streif, bei der Seidlalm, wurde 1966 Skihistorisches beschlossen. Der gelernte Journalist Serge Lang, der Leiter der französischen Skimannschaft Honoré Bonnet und der Teamchef von Frankreich und Amerika, Bob Beatti, schauten sich an einem Morgen Ende Jänner die Abfahrtstrainingsläufe an. Es war damals schlecht bestellt um den Skisport. Sogar die Rennläufer sehtnen sich nach einem neuen Format, hatten sie doch die Nase voll von jenen Änderungen, die gerade einmal wenige Monate anhielten. Ein Thema, das auch Trainer und Journalisten beschäftigte und für Diskussionen sorgte. Nach einer Lösung suchend sprachen auch Lang, Beatti und Bonnet an diesem Morgen auf der Streif darüber. Sie kamen zu einem Ergebnis und betitelten es „World Cup“. Der Franzose Serge Lang sprach zum Verständnis von Beatti und Bonnet englisch. Erstmals ausgesprochen, ahnten die drei damals noch nicht, welches Ausmaß diese Idee annehmen wird. Schon ein Jahr später 1967 kam die Wende im Skisport. Im Sommer 1966 fand die Skiweltmeisterschaft in Portillo statt. Ein Ort in Chile, der heute zu den größten Wintersportdestinationen Südameri-
Das Originalprotokoll von der Schaffung des Ski-Weltcups.
kas gehört, war damals unbekannt und eher durch Glück zum Austragungsort der Weltmeisterschaft gewählt worden. In Portillo sollte die Weltcup-Idee Struktur bekommen. Besonders die Journalisten Michael Clare, ein Freund von Serge Lang und Redakteur der Sportzeitung „L´Èquipe“, sowie John Fry, der Chefredakteur des „Ski Magazine“ in New York, und der Redakteur der Salzburger Nachrichten Kurt Bernegger trugen mit ihrem persönlichen Einsatz und dem beruflichen Wissen und Können zur Konzeptentwicklung bei. Zahlreiche Nächte verbrachten sie in einer Bar und tranken den inländisch bekannten Pisco, bis das Konzept endgültig vorzeigefähig war.
Reglement von Regatten als Vorbild Der Weltcup, ein Format bei dem mehrere Veranstaltungen in Serie durchgeführt werden, berücksichtigt besonders das Anliegen der Presse und der Journalisten. Denn nicht nur die Athleten, sondern auch die Zunahme an TV-Übertragungen unterstrich das Bedürfnis nach einem Formatwandel. Als Vorlage für das Punktesystem diente das Reglement der Regatten. Es bestand darin, nur eine begrenzte Zahl von Resultaten zu werten und in eine
Gesamtwertung zu übernehmen. Der Erstplatzierte bekam 25 Punkte, der Zweite 20, der Dritte 15 und der Vierte 11, fortlaufend bis für den Zehnplatzierten ein Punkt überblieb. Bedenken hatte besonders Bob Beatti bis zuletzt. Doch am 11. August 1966 gab es kein Zurück mehr. Um die Mittagszeit wurde dem seit 1950 amtierenden FIS-Präsidenten Marc Hodler das Konzept präsentiert. „Um welche Zeit soll ich in den Presseraum kommen, um diesen Weltcup vorzustellen?“, waren die Worte, mit denen Hodler das Projekt Weltcup besiegelte. Mitten im Sommer im Herzen der wunderschönen Anden und tausende Kilometer von den Alpen entfernt, wurde diese Epoche der Skigeschichte beendet. Die unzähligen Diskussionen bei Pisco und Kaffee haben sich ausgezahlt. Mit einem Schlag hat sich das Erscheinungsbild des Skirennsports verändert – angepasst an die Bedürfnisse der Beteiligten, gab es dem Skisport den womöglich fehlenden roten Faden. Auch die anfänglichen Startschwierigkeiten mit dem Sponsor Evian Mineralwasser, der nun auch im Wintersport Fuß fassen wollte, wurden bewältigt. Die Evian-Trophäe, die berühmte Kristallkugel, in den Händen zu halten, war ein Ziel für
Foto: K.S.C.
viele Rennfahrer und motivierte diese.
Weltcup-Auftakt 1967 in Berchtesgaden Nur ein Jahr später, am 5. Jänner 1967, fand das erste Weltcuprennen auf den Hängen des Jenners in Berchtesgaden (GER) statt. Von Beginn an wurden auch am Hahnenkamm Weltcuprennen ausgetragen. In Kitzbühel fiel besonders ein Transparent auf, dass die ganze Breite der Hauptterrasse schmückte. Eine Banderole mit dem magischen Wort „Weltcup“ hatte es zu diesem Zeitpunkt in keinem Ort gegeben. Seit der Weltcuppremiere 1967 zählen die Rennen auf Streif und Ganslernhang zu den Klassikern: „Tennis hat Wimbledon, der Motorsport Monte-Carlo – und es gibt keinen anderen Ort, der mehr für den alpinen Skisport steht, als Kitzbühel“, sagte Karl Schranz. Die ersten Leistungen von Jean-Claude Killy zeigen einen unschlagbaren Franzosen. Die vier wichtigsten europäischen Abfahrten (Wengen, Kitzbühel, Megève und Sestriere) hatte er bereits gewonnen. Dazu die Slaloms am Lauberhorn und in Kitzbühel. Die Kristallkugel motivierte und Killy gewann am Ende der Saison die Gesamtwertung. In der Damengesamtwertung lag die Kanadierin Nancy Green vorne.
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Der „Stein des Anstoßes“ im Legendenpark erinnert an die Anfänge des Ski-Weltcups in Kitzbühel
Zur Erinnerung an die Anfänge Im Rahmen der Eröffnung der 76. Int. Hahnenkammrennen wurde im Legendenpark eine neue Skulptur enthüllt, die an die Anfänge des Ski-Weltcups erinnert.
Kitzbühel | Vier Säulen tragen den mächtigen „Stein des Anstoßes“, auf dem der Schriftzug Worldcup in roter Schrift thront. Diese Säulen sollen die vier Disziplinen - Abfahrt, Super G, Riesentorlauf und Slalom - symbolisieren, die die maßgeblichen Elemente des Skiweltcups sind. Neben dem „Stein des Anstoßes“ wird auf einem Bronzeschild erklärt, dass vor 50 Jahren, während des Abschlusstrainings für die Hahnenkammrennen, der Journalist Serge Lange auf der Seidlalm das erste Mal das Wort „Weltcup“ für eine alpine Rennserie nannte. Geschehen am 21. Jänner 1966.
Aus der Kugel wurde der Stein des Anstoßes Zur Erinnerung an die Geburtsstunde des alpinen Skiweltcups auf der Seidlalm wollte man seitens des Kitzbüheler Ski Clubs ursprünglich eine Weltcupkugel im Legendenpark platzieren. Aufgrund von Streitereien wegen den Rechten an der Weltcupkugel zwischen der FIS und
Franz Pfurtscheller, der die Trophäen und Gedenkstätten des Kitzbüheler Ski Clubs kreiert, mit seinem neuen Werk, dem Fotos: Pöll „Stein des Anstoßes“.
Patrick Lang (Sohn von Serge Lang) verwarf man beim K.S.C. die Pläne für dieses Projekt. Präsident Michael Huber kreierte gemeinsam mit „Trophäendesigner“ Franz Pfurtscheller den „Stein des Anstoßes“. Seine Kreativität durfte Franz Pfurtscheller heuer wieder bei der Gestaltung der Siegertrophäen für das Charity-Race und auch das Junior-Race ausleben. Dem K.S.C.-Weisenrat sind dabei wieder echte Hingucker gelungen. E. M. Pöll
Auf Deutsch sowie auf Englisch auf der Rückseite steht die Erklärung für das Denkmal „Stein des Anstoßes“.
Kalian kreierte das Hahnenkammplakat Kitzbühel | Ein lilafarbener Helm, darauf der Kamm in rot. Schneefontänen und ein Outfit in schrillen Gelb und Grün. Das Plakat für die 76. Hahnenkamm-Rennen zeugt von Dynamik und Geschwindigkeit. „Die starke Farbigkeit, rot und gelb, sind der Kontrast zu den kalten Farben und im Zieleinlauf lodern die Flammen der Begeisterung“, erklärt der Künstler Hans Kalian aus Kärnten. Dass Hans Kalian ein Mann seines Faches ist, wird beim Blick auf seinen Werdegang klar. Mit dem Besuch der HTL für Grafikdesign in Linz/Donau begann Kalian seine Passion zum Beruf zu machen. In Wien studierte er an der Höheren Grafischen BLV. Seit 1977 ist er freischaffender Künstler, Grafikdesigner, Autor und Illustrator. Durch seine Vielfältigkeit und Kreativität war er bereits bei einer Reihe von Ausschreibungen erfolgreich. 2004 gründete Kalian einen Eigen-
verlag mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur. Seit Anbeginn der Künstlerplakate kommt der Erlös dem K.S.C. Nachwuchs zu Gute. Der Erlös im vergangenen Jahr war ein Spitzenergebnis: „Hier gilt der Dank an all jenen, die das Plakat kaufen, und auch an jene Personen, die die Plakate verkaufen“, bedankte sich Huber. 15 Euro kostet das Hahnenkamm-Plakat.
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Hunderte Einsatzkräfte aus ganz Österreich sorgen im Hintergrund für sicheren Ablauf
Sicherheitspläne noch gecheckt Ob Polizei, Feuerwehr, Bergrettung oder Rotes Kreuz – die Einsatzkräfte sind perfekt auf den Ansturm zum heurigen Hahnenkammwochenende vorbereitet. Vor allem die Polizeipräsenz wird heuer verstärkt, um vor allem im Bereich einer Terrorbedrohung, für alles gerüstet zu sein. Sicherheitspläne gibt es natürlich bereits seit Jahren, diese werden heuer jedoch noch einmal genauestens unter die Lupe genommen.
Kitzbühel | Wenn am Wochenende wieder tausende Fans Kitzbühel stürmen, um ihren Skiidolen zuzujubeln, sind im Hintergrund auch heuer wieder hunderte Einsatzkräfte im Einsatz, um einen reibungslosen Ablauf der Großveranstaltung zu gewährleisten. Polizei, Rotes Kreuz, Bergrettung, Feuerwehr, aber auch die Crews der ÖAMTC-Notarzthubschrauber sind gerüstet, um im Notfall sofort helfen bzw. eingreifen zu können.
Sprengstoffexperten vor Ort Aus Sicherheitsgründen hält sich der Einsatzleiter der Polizei, Bezirkskommandant Martin Reisenzein, bedeckt, wie viele Polizistinnen und
Während der Hahnenkammrennen sind rund 100 Sanitäterinnen und Sanitäter im Einsatz.
Polizisten heuer in Kitzbühel Dienst machen. Fest steht jedoch, dass die Mannschaftsstärke aufgestockt wurde. Im Einsatz sind Beamte aus ganz Österreich, darunter auch Spezialeinheiten, u.a. sprengstoffkundige Organe, wie sich Reisenzein ausdrückt. Im Rahmen der Vorbereitung für die Veranstaltung hat die Polizei natürlich auch die globale Terrorbedrohung fest im Blick. „Wir haben seit Jahren Sicherheitspläne für das Hahnenkammrennen, diese werden heuer noch einmal genau
Für die Fahrer der Einsatzfahrzeuge ist das Durchkommen oft kein Leichtes.
angeschaut“, informiert Reisenzein. Und fallweise auch überarbeitet.
Rund 230 Sanitäter und Bergretter Auch beim Roten Kreuz sind die Vorbereitungen für das Wochenende abgeschlossen: „Wir haben rund 100 Sanitäterinnen und Sanitäter im Einsatz“, informiert der Geschäftsführer des Roten Kreuzes, Herbert Haid. Darunter seien etliche Freiwillige, die auch aus anderen Bundesländern kommen und schon seit Jahren am Hahnenkammwochenende Dienst machen. Die Helfer sind nicht nur im Zielgelände unterwegs, sondern haben in der aufgestellten Containerlandschaft eine Notfallstation eingerichtet. Neben den Sanitätern sind abwechselnd auch vier Notärzte vor Ort. Natürlich sind die Retter auch in der Fanzone in der Innenstadt unterwegs. Laut Herbert Haid sind vor allem kleine Verletzungen zu versorgen, durch übermäßigen Alkoholgenuss verursachte Einsätze seien übrigens minimal. Während das Rote Kreuz die Notfälle im Tal versorgt, ist die Bergret-
Fotos: Pöll
tung entlang der Rennstrecke im Einsatz, um im Fall verunfallte Fans, aber natürlich auch Rennläufer zu bergen. Über die ganze Woche verteilt sind heuer rund 130 Bergretter sowie vier Einsatzleiter abwechselnd im Dienst. Auch die Crews der ÖAMTC-Notarzthubschrauber sind gerüstet, wie Chefflugretter Andreas Steger erklärt. Der Hubschrauber CX steht direkt vor Ort in Kitzbühel, das Team des C4 ist sozusagen für das reguläre „Tagesgeschäft“ zuständig und bleibt in Reith stationiert.
Parkplatzbetreuung Neben der Stadtfeuerwehr Kitzbühel sind auch einige Nachbarfeuerwehren während des Wochenendes im Einsatz, wie Bezirksfeuerwehrinspektor Hubert Ritter erklärt. Unter anderem übernehmen die Florianijünger die Parkplatzbetreuung, sind für Brandsicherheitswachen zuständig und sorgen für die Verpflegung der Exekutive. Dank dieses Großaufgebotes an Einsatzkräften dürfte einem erfolgreichen und vor allem sicheren Hahnenkammwochenende nichts mehr im Wege stehen. Margret Klausner
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Anlässlich des Hahnenkammrennens gielten folgende Verordnungen
Verkehrsbeschränkungen Wie schon in den vergangenen Jahren kommt es auch heuer während der Hahnenkammrennen zu Verkehrsbeschränkungen. Neu ist die Sperre am Sonntag für die Klostergasse, Obere Gänsbachgasse und auf der FranzReisch-Straße.
Kitzbühel | Anlässlich der 76. Hahnenkammrennen vom 22. bis 24. Jänner kommt es im Stadtgebiet von Kitzbühel zu Verkehrsbeschränkungen und Straßensperren.
Fahrverbote Die Innenstadt ist an allen drei Renntagen (Freitag, Samstag und Sonntag) für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt (Fußgängerzone)! Freitag 22. Jänner, von 13 Uhr bis 21 Uhr: Fahrverbot auf der Klostergasse, der Oberen Gänsbachgasse und auf der FranzReisch-Straße (Sperre ab Reischfeld) für alle Fahrzeuge. Samstag 23. Jänner, von 9 Uhr bis 24 Uhr: Fahrverbot auf der Klostergasse, der Oberen Gänsbachgasse und auf der Franz-Reisch-Straße (Sperre ab Reischfeld) für alle Fahrzeuge. Fahrverbot auf dem Bahn-
Abseits von Streif und Ganslern Die Hahnenkammrennen sind nicht nur sportlich das Highlight des Jahres. Zahlreiche Side-Events locken zudem Stars und Sternchen sowie das Partyvolk in die Gamsstadt. Hier ein Auszug aus dem Veranstaltungsprogramm.
FREITAG, 23. Jänner Anlässlich der Hahnenkammrennen gibt es wieder zahlreiche Verkehrsbeschränkungen.
übergang in der Hahnenkammstraße von 8 Uhr bis 24 Uhr für alle Fahrzeuge. Fahrverbot in der Bichlstraße von Samstag 12 Uhr bis Sonntag 6 Uhr; „ausgenommen Taxi“. Sonntag den 24. Jänner von 11 bis 15 Uhr (Achtung – neu seit 2016): Fahrverbot auf der Klostergasse, der Oberen Gänsbachgasse und auf der FranzReisch-Straße (Sperre ab Reischfeld) für alle Fahrzeuge.
Einfahrverbot An allen Renntagen (Freitag, Samstag und Sonntag) besteht durchgehend ein Einfahrver-
bot auf der Schwarzseestraße, Höhe Pfarrauparkplatz, in Richtung Stadtmitte; ausgenommen „Taxi“ und „zu den Anrainern“. Ab der Kreuzung Franz-ReischStraße/Reischfeld besteht Freitag, Samstag und Sonntag ein Fahrverbot für alle Fahrzeuge! (siehe Fahrverbote 2 - 4!). Selbstverständlich gibt es noch weitere Verkehrsbeschränkungen, die im Rahmen dieser Großveranstaltung aus Sicherheitsgründen erforderlich sind. Es wird um Verständnis und Beachtung dieser Maßnahmen ersucht.
Zitate zum Hahnenkammrennen Kitzbühel | Das Hahnenkammrennen war auch bei „Sport und Talk – Kitzbühel Spezial“ auf Servus TV am Montag Thema. „Norwegen hat von klein auf immer ein kleines Team. In Österreich gibt es immer einen Haufen junger Läufer, die sich von Beginn an matchen müssen und Ellbogentechnik ist gefragt. Im Weltcup dann das von klein auf Gelernte zu ändern und zusammenzuarbeiten, ist dann sehr schwierig.“ Hannes Reichelt über den Unterscheid zwischen den Teams Österreich und Norwegen. „Mit einer perfekten Abstim-
Außerdem
mung kann man ein Rennen verlieren, aber ohne eine perfekte Abstimmung kann man kein Rennen gewinnen.“ Kjetil Jansrud über die Wichtigkeit der perfekten Kombination aus Fahrer und Setup. „Es schaut perfekt aus. Die Fahrer wissen am besten, wie es sein wird. Es ist jetzt schon ganz knackig und es wird sich weiterentwickeln.“ Axel Naglich über die Bedingungen auf der Streif. „Bei mir hat alles schon beim Rauffahren in der Gondel begonnen. Ich bin mit dem Eberharter und dem Knauß hinauf-
gefahren und die haben immer so vorgeredet: ‚Puh, so zach und wir haben Angst!‘ Und ich dachte mir, ob ich gleich wieder runter fahren soll.“ Hannes Reichelt über seine Erinnerungen an die Premiere auf der gefährlichsten Abfahrt der Welt. „Bitte nicht zu viel auspacken, denn wir wollen dann nicht für dich wieder alles einpacken müssen.“ Didier Cuche über die Sprüche seiner älteren Teamkollegen beim Bezug des Hotels in Kitzbühel, die ihm Angst vor der Streif machen sollten.
Siegerehrung und Startnummerauslosung im Zielgelände. Beginn 18.30 Uhr. Promi Eishockeymatch im Kitzbüheler Sportpark. Beginn: 18.30 Uhr. Audi Night - nur für geladene Gäste - im Hotel „Zur Tenne“. Beginn 19 Uhr. A1 Kitz Night in Rosi‘s Sonnbergstub‘n. Beginn 20 Uhr. Weißwurstparty beim Stanglwirt. Beginn 20 Uhr. Kitz’n Glamour Party. Beginn 21 Uhr.
SAMSTAG, 24. Jänner KitzCharityTrophy auf dem Zielhang der Streif. Beginn 14 Uhr. Siegerehrung und Startnummerverlosung im Zielgelände. Beginn 18.30 Uhr. Schnitzelparty auf Rosis Sonnbergstub´n. Beginn 19 Uhr. Hahnenkamm Hummer-Party im Hotel Kitzhof. Beginn 20 Uhr. KitzRaceParty im KitzRaceClub. Beginn 21 Uhr. Playboy After Race Party im Hotel „„Zur Tenne“. Beginn g 21 Uhr.
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MENSCHEN IM BLICKPUNKT
Christian Steinbach Mit seinem Injektionssprühbalken hat Christian Steinbach die Pistenpräparierung im internationalen Skizirkus revolutioniert. Jetzt lässt er mit einer weiteren Weltneuheit aufhorchen: Innovative Bindungsplatte- und Kantentechnik soll dem Skisport zu einer neuen Dimension verhelfen – nicht nur im Weltcup.
Kitzbühel, Oberndorf | Christian Steinbach geht den Dingen beharrlich auf den Grund. Es ist sein Bestreben, das Problem an der Wurzel zu packen, um dann, aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse, neue Konstruktionen zu entwickeln und die „alten“ Probleme aus der Welt zu schaffen. Wie etwa mit dem Injektionssprühbalken, der Wasser unter die Schneedecke spritzt, um die Pistenhärte von unten nach oben aufzubauen. Oder auch die Multi-Injektionsmaschine, mit der Golfplätze und andere Grünflächen perfekt in einem Arbeitsgang aerifi i t und fiziert d vertikutiert tik ti t werden. d
Inhaber von 30 Patenten Dieses stetige Tüfteln an Problemlösungen hat Steinbach im Laufe der Jahre 30 Patente und den Beinamen „Daniel Düsentrieb von Kitzbühel“ ein-
gebracht. Mittlerweile im Ruhestand, agiert der Kitzbüheler Erfinder als Ideenlieferant für die von ihm gegründete Steinbach St i b hF Factory t iin Ob Oberndorf, d f die unter Geschäftsführerin und Inhaberin Gitti Weber seine Innovationen aufgreift, weiterentwickelt, herstellt und ent-
sprechend vertreibt.
Schuh und Ski sind beim Schwungansatz getrennt Wie etwa die Bindungsplatte mit translatorischem Längenausgleich, bei der es sich, so Steinbach und Weber, um eine absolute Weltneuheit handelt. Bei den bevorstehenden Hahnenkammrennen wird die neue Konstruktion – sie ist bereits zum Patent angemeldet – im Einsatz sein. Bei welchen Rennläufern, das kann und will Steinbach freilich nicht verraten. „Das ist streng geheim“, sagt er, während er in seiner kleinen Werkstatt den Prototyp der neuen Platte demonstriert. Der Knackpunkt: Erstmals trennt sich der Schuh beim eingeleiteten Schwung vom Ski. „Die Ferse hebt sich dann bis zu 15 Millimeter Milli t an und d senkt kt sich erst beim ausgeleiteten Schwung“, erklärt Steinbach. „Während des Schwungs wird es dem Ski ermöglicht, zu flexen, sich dem Gelände anzupassen und dann erheblich zu beschleunigen. Auf diese Weise wird das Fahrverhalten nicht mehr vom Schuh beeinflusst.“ Das
Ergebnis, so Steinbach weiter, sei verblüffend. „Das D ist i t di die neue Di Dimension i des Skifahrens, und zwar für jedermann.“ Die perfekte Ergänzung dazu ist das von Christian Steinbach
entwickelte Multi-Angle-Edges-System, das dem Skiläufer zu erheblich mehr Kanten-Grip verhelfen soll.
P Personalisierli i ter Ski durch 3-D-KantenTechnik
Christian Steinbach demonstiert seine jüngste Erfindung, die Multi-Angle-Edges-Technik.
Mit dieser neuartigen Technik können Kantenwinkel variabel von 0° bis 7 ° gefeilt werden. Am schärfsten wird die Kante unter der Bindung, also dort, wo sich der Schwerpunkt des Skifahrers befindet. Die Skikanten werden händisch gefeilt – es gibt ibt mehr h als 200
Kantenwinkel – und deshalb auf Fahrstil und -können des jeweiligen Skifahrers angepasst. „Der Ski wird mit dieser Technik sicherer, weil er weniger i aggressiv i iistt und db besser greift“, ist Steinbach überzeugt, während er schon von seinem nächsten Projekt erzählt: Die Konservierung von
Foto: Steinbach-Alpin
Schnee auf den Gletschern. Alexandra Fusser
Biografie Nach Jahren im Skirennsport war Christian Steinbach Cheftrainer der libanesischen Damen-Nationalmannschaft und erreichte die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in Sapporo (1972) und in Lake Placid (1980). Den Weltmeistertitel im Drachenflug errang er 1976. Davor und danach betrieb er eine Drachenflugschule, eine Hängegleiter- und Paragleiter-Produktion und konstruierte das erste in Österreich typisierte Ultralight-Flugzeug. 1990 startete Steinbach seine Mountain-Bike-Produktion. Bei den Olympischen Winterspielen (Nagano, Turin, Vancouver, Sotchi) sowie bei alpinen Weltmeisterschaften (Vail, Garmisch, Schladming) war er mit seinem Injektionssprühbalken im Einsatz. Zu seinen aktuellen Projekten zählten u. a. die Schneeund Gletscherkonservierung.
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Fan-Zone der Hahnenkammrennen wurde komplett überarbeitet
Ein gemeinsames Projekt Seit Jahren wird am Konzept für die Innenstand, das Veranstaltungsgelände sowie die Rennstrecke gearbeitet. Alljährlich werden diverse Organisationsprozesse überarbeitet um Verbesserungen herbeizuführen. Mit der Umsetzung betraut wurde die Firma Rass&Dorner.
Kitzbühel | „Die Innenstadt soll eine Einheit sein, kein verwirrendes Durcheinander“, so Thomas Rass von Rass&Dorner. Die Stände bieten unterschiedliche Verköstigungen an. So werden die typischen Tiroler „Ziachkiachl“ und „Broadakrapfn“ genauso angeboten, wie Kebab, Döner und eine Würstl-Parade, mit Frankfurter, St. Johanner, Spezialitäten wie Curry-Wurst, Bosna, HotDogs und vieles mehr.
Durchwegs moderate Preise „Die Preise sind durchaus moderat. Alkoholfreie Getränke werden an allen offiziellen Ständen in der Innenstadt bei einer
Höchstgrenze von 2,50 Euro angeboten. Ein großes Thema ist die Umwelt, es werden Mehrwegbecher, mit Pfandsystem (1 Euro), benützt.“ Für die Bedürfnisse der Zuschauer wurden mehrere WC-Bereiche eingerichtet, mit Warmwasser und Kanalanschluss. „Alle Toilettenanlagen werden betreut sein. Auch hier legen wir ein Augenmerk auf einen ordentlichen Ablauf,“ erzählt Thomas Rass. Neu ist 2016 auch, dass an allen Ständen mit MasterCard bzw. Maestro Bankomat Karten bezahlt werden kann.
Liveacts und viel Unterhaltung Besonders viel Wert wird auf die Unterhaltung gelegt. Radio Tirol wird durch das Programm führen und das Musikgenre auf die Skifans abstimmen. Auf zwei Bühnen wird es Liveacts, vor und nach dem Rennen, geben. Bisher haben sich Marc Pircher, voXXclub und Sarah Köll angesagt. Aber auch ein sehr bekannter Musiker wird als Überraschungsgast
auf den Bühnen der Innenstadt auftreten.
Neues System für die Beschallung Die Qualität im Ton und in der Erreichbarkeit wurde ebenso auf neue Füße gestellt. Zwanzig Beschallungstürme begleiten die Fans durch die Stadt bis zum Veranstaltungsgelände. Dazu gibt es fünf Videowände mit Ton in der Innenstadt und ein eigenes Fan-TV Team wird Stimmen von Zuschauern einfangen und Fan-Reporter werden vom Ort des Geschehens berichten. Besonders eines war den Verantwortlichen wichtig und Thomas Rass bringt es auf dem Punkt: „Auf Knopfdruck können Informationen im Renngelände und in der Innenstadt gleichzeitig an die Zuschauer übermittelt werden. Die Videowände werden auch genützt um immer wieder aktuelle Themen vom Zielgelände einzuspielen“. Die Innenstadt soll den gleichen Qualitätsstandard erreichen wie die Veranstaltung Hahnenkammrennen.
Für die große Feier nach den Hahnenkammrennen ist die Innenstadt wieder bestens gerüstet. Ein neues Konzept sorgt für mehr Ordnung. Foto: Pöll
Aufgefallen Mehr als nur Prestige Ein Sieg auf der berühmten Streif oder am Ganslernhang ist für die Rennfahrer was Besonderes. Aber auch finanziell werden die Schnellsten für ihren Mut entlohnt. Insgesamt zahlt der Kitzbüheler Ski Club 645.000 Euro an Preisgeldern aus.
Kitzbühel | Der Sieg auf der Streif ist für die Alpinen was Besonderes. Wenn vor mehreren tausend Zuschauern auf dem Zielhaus dem schnellsten Abfahrer die Siegergams überreicht wird, kommt Gänsehautstimmung auf. Der Sieger darf sich aber nicht nur über die Gams freuen, sondern auch über ein sattes Preisgeld von 70.300 Euro in der Abfahrt. Die gleiche Summe erhält auch der Gewinner des Slaloms am Sonntag. Für den Sieg im Super G zahlt der K.S.C. 52.725 Euro aus und der Gewinner der Kombination erhält 45.325 Euro.
Preisgelder bis zum 30. Rang Aber auch die Platzierten dürfen sich noch über ein stattliches Preisgeld freuen. Für Rang zwei gibt es 35.150 Euro (Abfahrt, Slalom), 26.362,50 Euro im Super G und 22.662,50 Euro in der Kombination. Der dritte Platz wird mit 17.575 Euro (Abfahrt, Slalom), 13.181,25 (Super G) und 11.331,25 Euro (Kombination) honoriert. Aber nicht nur die Top-Platzierten Skifahrer dürfen sich über Preisgelder freuen. In Kitzbühel erhält auch noch der 30. Rang eine finanzielle Abgeltung für die erbrachten Leistungen. In Summe werden beim Super G 142.500 Euro ausbezahlt, im Bewerb der Kombination (Super-G + 1. Durchgang Slalom) 122.500 Euro. Für die Abfahrt werden 190.000 Euro an Preisgeldern ausbezahlt und die gleiche Summe gibt es im Slalombewerb. E. M. Pöll
SPORT Adler mussten am vergangenen Wochenende zwei knappe Niederlagen einstecken
Niederlagen in letzter Sekunde Trotz guter Leistungen mussten sich die Kitzbüheler Adler vor heimischem Publikum am vergangenen Wochenende gegen Feldkirch (2:4) und Zell am See (1:3) knapp geschlagen geben.
Kitzbühel | Den Start in dieses „Doppelwochenende“ machten die Kitzbüheler am Samstag gegen den Tabellenführer aus Feldkirch. Und die Adler gingen mit breiter Brust in dieses Spiel, konnte man doch vor zwei Wochen einen sensationellen 1:3-Auswärtserfolg gegen die Vorarlberger feiern. Von Beginn an lieferten beide Mannschaften den über 800 Fans ein spannendes und kampfbetontes Spiel. Kurz vor Ende des ersten Drittels dann der erste Treffer für die Adler. Verteidiger Aleksandar Magovac brachte die Gamsstädter mit einem satten Schuss von der blauen Linie mit 1:0 in Führung. Im zweiten Abschnitt dasselbe Bild. Beide Mannschaften agierten auf Augenhöhe. Zunächst konnten die Gäste aus Feldkirch zum 1:1 ausgleichen, ehe die Adler nur 51 Sekunden später erneut durch Edmund Augstkalns mit 2:1 in Führung gingen. Im dritten Drittel übernahm dann der Tabellenführer aus Feldkirch das Zepter und konnte zunächst zum 2:2 ausgleichen. Kurz vor Ende dann eine strittige Zwei-Minuten-Strafe gegen die Adler. Dieses Überzahlspiel nutzten die Feldkircher eiskalt und gingen zum ersten Mal an diesem Abend mit 2:3 in Führung. In der letzten Minute probierte Coach Joe West nochmal alles und nahm Adler-Keeper Markus Rainer vom Eis und ersetzte ihn durch einen sechsten Feldspieler. Die Feldkircher hielten dieser Schlussoffensive der Ad-
Die Adler mussten sich mit Goalie Thomas Hechenberger und Verteidiger Aleksandar Magovac am vergangenen Wochenende der VEU Feldkirch (2:4) und Zell am See (1:3) knapp geschlagen geben. Fotos: Nöckler
ler jedoch stand und konnten 21 Sekunden vor Schluss mit einem Empty-Net Treffer zum 2:4 den Endstand fixieren.
Der Derbyfluch hielt an Am Sonntag stand dann das vierte Derby dieser Saison auf dem Programm. Und gegen Zell am See scheint es einfach nicht zu klappen. Die Adler gingen in der 14. Spielminute zwar durch Aleksandar Magovac mit 1:0 in Führung, mussten jedoch noch vor der ersten Drittelpause den 1:1-Ausgleichstreffer der Zeller hinnehmen. Im zweiten Drittel neutralisierten sich beide Mannschaften ein wenig und keine Treffer fielen. Im dritten und letzten Abschnitt war das Spiel dann an Spannung kaum zu überbieten. Die entscheidenden Treffer erzielten jedoch, wie auch schon in den bisherigen Saisonduellen, die Eisbären aus Zell am See. Mit zwei weiteren Toren in der 44. bzw. 60. Spielminute entschieden die Pinzgauer auch das vierte Derby schlussendlich mit 3:1 für sich. „Es scheint wie verhext“, war auch der Sportliche
Leiter der Adler, Hans Exenberger, nach dem Spiel ratlos. Die Adler liegen nun mit 35 Zählern auf Platz sechs in der Tabelle und haben vier Punkte Rückstand auf Zell am See und somit auf Platz fünf.
Die nächsten Spiele Am Samstag, 23. Jänner, geht es für die Adler mit dem nächsten Auswärtsspiel weiter. Um 19.30 Uhr treffen die Jungs von Trainer Joe West auf den EHC Lustenau. Das nächste Heimspiel werden die Adler am 7. Februar
um 18 Uhr gegen den EHC Bregenzerwald im Sportpark Kitzbühel bestreiten. Markus Ehrensperger
INL 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Feldkirch 26 131:50 Lustenau 27 109:65 Jesenice 24 88:55 Bregenzerwald 27 96:88 Zell am See 27 76:80 Kitzbühel 27 83:89 Celje 25 64:88 Kapfenberg 27 66:131 Slavija 26 50:117
67 66 50 48 39 35 26 13 10
Adler-Urgestein Andreas Karrer absolvierte am vergangenen Sonntag sein 400. Kampfmannschaftsspiel für die Kitzbüheler Adler.
Sport 81
21. Jänner 2016
Tief winterliche Bedingungen beim ersten Bezirkscupbewerb der Kinder am Unterberg in Kössen
Auftakt im alpinen Bezirkscup Am 16. Jänner kam der Winter endlich richtig in Fahrt und die Kinder durften ihr erstes Bezirkscuprennen in dieser Saison fahren.
Kössen | Am Unterberg fand bei schönem Schneefall ein Slalom mit Boys (kurze Slalomstangen) und RTL-Toren statt. Durch die tief winterlichen Bedingungen war der Lauf nicht ganz einfach zu fahren. Die Kids hatten aber fleißig trainiert und zeigten tolle Leistungen.
Die Stockerlplätze U8 w.: 1. Marie Pall, SC Westendorf; 2. Sarah Hörl, SC Brixen; 3. Denise Hauser, SC Oberndorf. U8 m.: 1. Samuel Fuchs, SK Hopfgarten; 2. Quirin Weber, SV Reith; 3. Raphael Köck, WSV Kirchdof. U9 w.: 1. Johanna Seisenbacher, SC St. Johann; 2. Sanja Seisenbacher, SC St. Johann; 3. Anna Hutter, SC St. Johann.
Die Klassensieger des ersten Bezirkscup der heurigen Rennsaison.
U9 m.: 1. Felix Hinterseer, SC Oberndorf; 2. Christian Exenberger, SC St. Johann; 3. Jakob Crettaz, SC Oberndorf. U10 w.: 1. Simona Pöll, K.S.C.; 2. Theresia Rieser, SC Brixen; 3. Helena Haas, SC Kelchsau, U10 m.: 1. Johannes Brüggl, SC St. Ulrich;
2. Lukas Scharf, SC Westendorf; 3. Fabian Pletzer, SK Hopfgarten. U11 w.: 1. Alina Mitas, SC St. Johann; 2. Paula Achleitner, SC Waidring; 3. Ann-Marie Selzle, K.S.C. U11 m.: 1. Florian Geiler, SC Oberndorf; 2. Nico Bachler, SC Jochberg; 3. Luka Heide, SC
Foto: Sylvia Pöll
Kelchsau. U12 w.: 1. Paula Margreiter, SK Hopfgarten; 2. Zoe Zass, SC Westendorf; 3. Angelina Gfäller, SC Hochfilzen. U12 m.: 1. Christian Kaufmann, K.S.C.; 2. Manuel Treichl, SC Kelchsau; 3. Christopher Riedmann, SK Hopfgarten.
Heimische Athleten überzeugten mit Top-Ergebnissen beim Slalom und RTL im Landescup
Nina Astner zwei Mal am Podium Vergangenes Wochenende fanden in Jerzens (Pitztal) wieder zwei Landescup-Bewerbe der Schüler statt.
Jerzens | Am 16. Jänner stand ein Slalom am Programm. Nina Astner (USC Itter) konnte mit zwei sehr guten Läufen ihre Klasse U16 für sich entscheiden. Auch Hannes Endstrasser (SC Waidring) kam mit einer sehr guten Leistung als Zweiter aufs Podest. Nach einem etwas verpatzten erstem Durchgang schaffte es Marco Pöll (K.S.C.) mit Laufbestzeit im zweiten Lauf noch auf Platz sechs. Nachdem es am Vortag noch nicht ganz so winterlich wie bei uns im Bezirk war, kam am Sonntag auch in Jerzens der Schnee. Am Vormittag ging es noch halbwegs mit dem Schnee-
fall, doch gegen Mittag wurde er immer stärker und somit auch die Sicht immer schlechter. So musste der RTL, noch bevor die Gruppe U14 Burschen beendet war, abgebrochen werden. Daher kamen nur die Mädchen in die Wertung. Auch hier schaffte
es Nina Astner als Dritte aufs Podest. Bezirks Ergebnisse LC-Slalom: U13/14w.: 10. Anna Koidl, SC Kirchberg; 21. Amelie Leitner-Hölzl, SC Westendorf; 24. Theresa Erharter, SK Hopfgarten; 32. Franziska Schweiger, SC
Nina Astner und Hannes Endstrasser fuhren auf das Podest.
Fotos: Sylvia Poll
Fieberbrunn; 35. Nadine Tschurtschentaler, SC Fieberbrunn. U15/16 w.: 1. Nina Astner, USC Itter; 8. Viktoria Widauer, SC Brixen; 8. Monika Widmoser, SC Waidring. U13/14 m.: 2. Hannes Endstrasser, SC Waidring; 9. Felix Endstrasser, SC Waidring; 13. Christoph Pöll, K.S.C. U15/16 m.: 6. Marco Pöll, K.S.C.; 13. Nicolas Riedmann, SK Hopfgarten; 25. Tobias Steindl, K.S.C. Bezirks Ergebnisse LC-RTL: U13/14w.: 9. Theresa Erharter, SK Hopfgarten; 10. Nina Wiesmüller, K.S.C.; 19. Amelie Leitner-Hölzl, SC Westendorf; 25. Franziska Schwaiger, SC Fieberbrunn; 30. Nadine Tschurtschentaler, SC Fieberbrunn. U15/16 w.: 3. Nina Astner, USC Itter; 9. Lisa-Marie Fuchs, SC Brixen; 13. Laura Wimmer, SC Hochfilzen; 17. Valerija Knezevic, K.S.C.
82 Sport
Ausgabe 3
Team Engel & Völkers gewinnt den 14. Valartis Bank Snow Polo World Cup in Kitzbühel 2016
Engel & Völkers als Polo-Sieger Tief winterlich präsentierten sich Kitzbühel und Reith beim 14. Valartis Bank Snow Polo World Cup. Den Turniersieg konnte sich das Team Engel & Völkers sichern.
Reith, Kitzbühel | Bei Schneefall wurde das Finale des 14. Valartis Bank Snow Polo World Cup gespielt. In einer spannenden und dynamischen Partie setzte sich das Team Engel & Völkers mit Johnny Good, Katrina Thomas und Alec Banner-Eve gegen das amerikanische Team Valartis Bank mit Bash Kazi und Omar Magalji (die sich eine Position teilten), Pelon Escapite und Tito Gaudenzi durch. Johnny Good, der seit über 15 Jahren Polo-Profi ist: „Das Finale war sehr hart und ausgeglichen, Katrina und Alec haben exzellent zusammengespielt. Großartig, hier in Kitzbühel zu gewinnen.“ Das Spiel um den dritten Platz zwischen den Teams Istra Domizil/Blackdove und KCC/ Gym Entry ließ keinen Zweifel daran, wer an diesem Tag in besserer Verfassung war. KCC/ Gym Entry zeigten überlegenes Teamplay und eine effektive Performance in Richtung Tor. Thomas Winter, Wolfram Trudo Knoefel und Augustin Kronhaus (Team KCC/Gym Entry )gewannen klar.
Teils dichter Schneefall prägte das heurige Poloturnier. Trotz der Niederschläge hatten die Mannschaften ein perfektes Spielfeld am Münichauerfeld. Fotos: Stefan Adelsberger
Die Stute „Chismosa“ von Tito Gaudenzi wurde zum „Best Playing Pony“ des Turniers ernannt. „Most Valuable Player“ wurde die 31-jährige Katrina Thomas aus England.
Glückliche Veranstalter Zufriedene Gesichter auch bei den Organisatoren. Turnier-Organisatoren Frank Bahrenburg
Das Team von Engels & Völkers in den weißen Trikots sicherte sich den Turniersieg in Kitzbühel.
und Tito Gaudenzi von Lifestyle Events: „Wir haben großartige Matches auf einem bemerkenswerten Spiellevel gesehen. Es war eine große Freude und Ehre, die Teams aus England und Bash Kazi, Omar Magalji und Pelon Escapite aus den Vereinigten Staaten hier in Kitzbühel zu haben. Große Schneemengen haben das Spielfeld und
die umliegenden Berge in ein Winterwunderland verwandelt. Ein großes Dankeschön an Dr. Andreas Insam von der Valartis Bank, den Tourismus Verband Kitzbühel und alle Sponsoren, an alle Menschen, die hinter den Kulissen diesen Event gestaltet haben und an die Grooms, die sich 24/7 um das Wohl der Pferde kümmern.“
Nicht immer war der Gegner war für die Spieler und Poloponys die größte Herausforderung.
Sport 83
21. Jänner 2016
Gedächtnis-Preis-Schießen der Schwergewichtseisschützen in Erpfendorf
Oberndorf II holte sich den Sieg Erfpendorf | Der ESV Erpfendorf hat zu einem Los Preis-Eis-Schießen im Gedenken an Hansjörg Feldkircher geladen. 14 Mannschaften aus den Mitgliedsvereinen des Schwergewicht Eisschützenverbandes sind dieser Einladung gefolgt. Der Bewerb war geprägt von unglaublich
spannenden Duellen bei denen der eine sowie andere Millimeter über ein Weiterkommen oder das Ausscheiden aus dem Turnier entschied. Die Vereine ESV Erpfendorf I, EC Rummlerhof II und EC Oberndorf II erwischten einen Traumtag und sicherten sich die vordersten vier Plätze.
Sieger des Gedächtnis-PreisEisschießen wurde die Mannschaft des EC Oberndorf II mit Franz Singer, Christian Stöckl, Alex Singer und Thomas Zaggl. Rang zwei belegten Sepp Plafinger, Thomas Daxauer, Alois Pacher und Roland Hanser vom ESV Erpfendorf.
BUILT FOR SPEED H E A D P r o S h o p , J o s e f H e r o l d S t r. 1 2 , 6 3 7 0 K i t z b ü h e l 200m unterhalb der Hahnenkammbahn K o n t a k t : (+ 4 3 ) 6 6 4 2 0 6 9 3 0 0 o d e r s p o r t 2 0 0 0 @ e t z . a t Ve r k a u f - S k i t e s t To p M o d e l l e Öffnungszeiten: täglich 8. 30 bis 12. 30 & von 13. 30 bis 18.00 Uhr
Außerdem VCB-Damen auf Rang zwei Hopfgarten | Die Damen des VC Klafs Brixental absolvieren bislang eine erfolgreiche Saison. Mit fünf Siegen und nur einer Niederlage (1:3 gegen Tabellenführer VC St. Johann) platzieren sich die Brixentalerinnen auf dem zweiten Tabellenrang der Landesliga C. Somit erreichten die ehrgeizigen Volleyball-Damen rund um Trainer Celebi Harmanci das Obere Play-Off und spielen nun um den Aufstieg in die Landesliga B, wo ein weiteres Aufeinandertreffen mit dem VC St. Johann ansteht. Auch im Tiroler Cup läuft es derzeit rund, so ist man bereits – wie beide Herrenmannschaften auch – bis ins Viertelfinale vorgestoßen, wo der Favorit TI Cabied Sani wartet. Bislang musste sich die Harmanci-Truppe nur dem SV Igls geschlagen geben und schaffte über den sogenannten Looser-Pool den Aufstieg in die Runde der letzten Acht.
Sprint bei Mondschein St. Ulrich | Am 19. Februar findet wieder der Pillerseer Mondscheinsprint auf die Buchensteinwand statt. Gestartet wird der Bewerb an der Talstation. 600 Höhenmeter haben die Teilnehmer dabei zu bezwingen, ehe sie das Ziel beim Berggasthof Buchensteinwand erreichen. Gestartet wird der Bewerb um 19 Uhr. Anmeldungen unter http://members.ktvpillersee.at/hgstoaberg/ oder per Telefon 05354/88112 bis 17 Februar möglich.
KITZBÜHELER
Sportredaktion: Tel. 05356/6976-19 sport@kitzanzeiger.at
84 Sport
Ausgabe 3
Dominik Landertinger holte sich mit der Staffel den dritten Rang.
Wegen Atemproblemen musste Lisa Hauser frühzeitig aufgeben.
Staffel holte einen Podestplatz Ruhpolding | Österreichs Biathlon-Herren in der Besetzung Sven Grossegger, Julian Eberhard, Simon Eder und Dominik Landertinger haben beim Staffelbewerb in Ruhpolding Rang drei belegt und damit für den nächsten ÖSV-Podestplatz gesorgt. Den Sieg in der Chiemgau-Arena sicherte sich die Mannschaft aus Norwegen vor dem Team aus Russland.
Nachdem Startläufer Sven Grossegger, Julian Eberhard und Simon Eder das rotweiß-rote Team auf Podestkurs brachten zeigte der Pillerseetaler Dominik Landertinger eine fehlerlose Leistung beim Liegendschießen. Im letzten Anschlag (stehend) benötigte Dominik aber beide Ersatzpatronen. Mit einer tollen Laufleistung sicherte der Hochfil-
zener aber seinem Team den dritten Rang. „Es war aufgrund der Windbedingungen schwierig zu schießen. Zum Schluss wurde es mit den zwei Nachladern noch einmal ungewollt spannend. Die letzte Runde bin ich von Anfang an voll marschiert, weil ich den Franzosen auf keinen Fall herankommen lassen wollte. Einfach genial, dass wir endlich in
der Staffel wieder auf dem Podest stehen,“ resümierte Dominik Landertinger nach dem Rennen. Es war nicht das Wochenende von Lisa Hauser in Ruhpolding. Im Einzelrennen schaffte es die Reitherin nicht in die Punkteränge, im Massenstart musste die K.S.C.-Athletin den Bewerb wegen Atemproblemen frühzeitig beenden. E. M. Pöll
Schnee bringt den Koasa auf Spur In knapp einem Monat lädt St. Johann zur 44. Auflage des Int. Koasalaufes. Um die Loipen für den 13. und 14. Februar in Bestform zu bringen, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
St. Johann | Die diesjährige Wetterlage hat für jede Menge Spannung gesorgt. Nun hat das langersehnte Warten auf den Schnee ein Ende und die Organisation rund um den Int. Koasalauf läuft auf Hochtouren, um die Loipen für die 44. Auflage in Bestform zu bringen. Am 13. und 14. Februar werden über 2.000 Langlaufbegeisterte aus aller Welt in St. Johann erwartet. „Gott sei Dank hat sich die Großwetterlage verändert. Die erwartete Kalt-Nord-West Strömung bringt uns den dringend benötigten Schnee. Nichts
desto trotz braucht es auch immer einen Plan B, welchen wir natürlich in der Schublade bereit halten. Wir sind jedoch sehr guter Dinge, dass der Koasalauf planmäßig über die Bühne geht“, so Ok-Chef Fred Neuner. Zum 44. Mal begrüßen die Orte St. Johann, Oberndorf, Kirchdorf und Erpfendorf mehr als 2.000 Starter. Der traditionsreiche Koasalauf hat sich nicht umsonst als Langlauf-Ereignis der Spitzenklasse etabliert. Am Samstag, 13. Februar, werden die Langlaufski zum ersten Mal angeschnallt und um 9.30 Uhr fällt der Startschuss für den Bewerb 28 und 50 km. Wer Skating favorisiert, darf sich auf den Sonntag freuen. Am 14. Februar gehen die Langläufer an den Start und absolvieren dieselben Distanzen im modernen Skating.
Nach der erfolgreichen Premiere geht es zum zweiten Mal bei Nacht auf die Loipe. Am 11. Februar kämpfen die hartgesottenen Langläufer ab 18.30 Uhr um den Sieg beim zweiten Koasalauf Nightrace. Antreten dürfen auf der 2,6 km langen Runde
Zweier-Teams frei abwechselnd im Freistil. Das Team mit den meisten absolvierten Runden gewinnt. Alle weiteren Informationen zu sämtlichen Bewerben des Koasalaufs sowie zur Anmeldung finden Sie auf der Website www.koasalauf.at.
Der Koasalauf findet am 13. und 14. Februar heuer zum 44. Mal statt. Foto: Ofp-Kommunikation
Sport 85
21. Jänner 2016
Wichtiger Sieg für das Adler-Farmteam
Sieg gegen Ehrwald
Kitzbühel | Mit dem EC Ehrwald war am vergangenen Sonntag der momentane Tabellenführer in der Tiroler Landesliga zu Gast im Sportpark. Die Jungs von Trainer Armin Herzog zeigten jedoch von der ersten Sekunde an vollen Einsatz und Siegeswillen. Mit dem ersten Überzahlspiel konnten die Jung-Adler in der vierten Minute mit 1:0 in Führung gehen. Kurz vor Ende des ersten Drittels erhöhten die Gamsstädter, ebenfalls in einem Powerplay, auf 2:0. Im Schlussabschnitt konnten die Außerferner zunächst auf 2:1 verkürzen, ehe die Kitzbüheler drei Minuten später mit ihrem dritten Powerplay-Treffer wiederum auf 3:1 erhöhten. Die Gäste ließen nicht locker und verkürzten kurz nochmals auf 3:2. Doch die Adler gaben an diesem Vormittag immer die richtige Antwort und erhöhten in der 52. Spielminute auf 4:2. Die Schlussphase war an Kuriosität kaum zu überbieten. Als
alle schon mit einem 4:2-Heimsieg der Adler rechneten, konnten die Ehrwalder 72 Sekunden vor dem Ende nochmals auf 4:3 verkürzen. Kurz darauf schien durch einen Empty-Net Treffer zum 5:3 wiederum alles entschieden, doch 38 Sekunden vor Schluss der abermalige Anschlusstreffer zum 5:4. Den Adlern war die Anspannung anzumerken. Mit einem weiteren Empty-Net Treffer in der allerletzten Sekunde feierten die Adler am Ende einen wichtigen 6:4-Heimerfolg über den Tabellenführer aus Ehrwald. Die Tore für die Adler erzielten: Markus Ehrensperger (2x), Patrick Hager (2x), Maximilian Tonitz und Lucas Etz.
Damen verspielen Sieg in letzter Sekunde Die Damenmannschaft der SPG Kitzbühel/Kufstein brachte sich am Sonntag gegen die Gipsy Girls aus Villach selbst um den Sieg. Führten die Mädels durch zwei Treffer von Isabella Burghart und Ida Kapfinger bis vier Minuten vor Schluss noch mit 2:0, musste man durch zwei unnötige Gegentore in letzter Sekunde in die Overtime. In dieser Nachspielzeit dauerte es nur 20 Sekunden, ehe die Damen aus Villach den entscheidenden 2:3 Siegtreffer erzielten. Markus Ehrensperger
20. Int.
Koasamandlrennen
Ein tolles Kinderrennen in St. Johann am 24. Jänner 2016
Was das Hahnenkammrennen im Weltcup – ist das Koasamandlrennen im Nachwuchsskisport! Foto: grafikplusfoto-fotolia.com
Das Farmteam der Kitzbüheler Adler feierte einen hartumkämpften 6:4-Heimerfolg über Tabellenführer Ehrwald. Die Damenmannschaft der SPG Kitzbühel/ Kufstein musste sich in Villach in der Overtime mit 2:3 geschlagen geben.
www.skiclubstjohann.com Nachwuchsskiläufer aus Tirol, Salzburg und Bayern messen sich, wie jedes Jahr, auch heuer am Sonntag, den 24. Jänner 2016 wieder beim Koasamandlrennen in St. Johann in Tirol und küren in jeder Klasse von Zwergerl (2012) bis Jugend (1998) den Koasamandlsieger. Heuer bekommen die Klassensieger zum normalen Siegerpokal ein großes Stoffkoasamandl als Andenken an die tolle Leistung dazu! Aber nicht nur die Klassensieger bekommen einen tollen Preis – jedes Kind, das beim Koasamandlrennen startet, bekommt einen Preis! Bei der Siegerehrung gibt es auch wie letztes Jahr wieder eine Startnummerntombola mit super Preisen.
Facts zu den Rennen Startnr.-Ausgabe: . 08:00 Uhr Startzeit:. . . . . . . . 10:00 Uhr Klasseneinteilung und Rennen: Zwergerl und Bambini – Riesentorlauf (1 DG) Kinder U8 bis U12 Slalom mit 25 mm Slalomstangen (1 DG) Schüler U13 bis Jugend U18 mit 27 mm Slalomstangen (2 DG) Nenngeld: . . . . . . . € 10,00 Preisverteilung: . . ca. 30 min nach Rennende im Zielgelände Rennstrecke: . . . . Rueppenhang Anmeldung: . . . . . unter www.skizeit.net oder exenberger@skiclubstjohann.com Weitere Infos bitte der Ausschreibung auf unserer Homepage unter www.skiclubstjohann.com entnehmen! Der Ski Club St.Johann freut sich auf eine zahlreiche Beteiligung und wünscht allen Teilnehmern einen angenehmen Aufenthalt in St. Johann in Tirol sowie ein unfallfreies und erfolgreiches Rennen.
Ski Club St. Johann in Tirol Das Farmteam der Adler feierte einen wichtigen 6:4-Heimsieg über den Tabellenführer aus Ehrwald.
Fieberbrunner Straße 36 • 6380 St. Johann in Tirol • Österreich Tel.: 0664 /833 99 11 • E-Mail: exenberger@skiclubstjohann.com
86 Fernsehen
Ausgabe 3
Neues Format KITZ-TV AUCH ONLINE UNTER:
www.kitz.net ab Freitag, 18.00 Uhr Beginn jeweils zur vollen Stunde
Zum HAHNENKAMMRENNEN 2016 sind wieder täglich neue Beiträge geplant (nach Aktualität gereiht)
a Februar ab ruar : „Zum „ m Brüller! Der Komedy Club Man nehme ein verstaubtes, altes Wirtshaus, hochkarätige Protagonisten und eine völlig neue Art eine Story zu erzählen. Heraus kommt ein neues Format, dass sich als Mockumentary einordnen lässt. Und mit diesem Comedy-Highlight startet ServusTV ins Fernsehjahr 2016. Ab 11. Februar geben sich Kabarettisten, wie Michael Niavarani oder Andreas Vitasek bei Nadja Maleh, Christoph Nowak und Ingolf Lück im „Zum Brüller - Der Komedy Klub“ die
Klinke in die Hand. Die Serie (immer donnerstags, ab 20:15 Uhr) mit fiktionalen und realen Elementen zeigt die besten Kabarettisten des Landes nicht nur auf der Bühne, sondern erstmals auch hinter den Kulissen. Eingebettet in eine Rahmenhandlung rund um die drei Hauptprotagonisten Maleh, Nowak und Lück: Wirt Peter (Reinhard Nowak) lebt für sein Gasthaus, seine Frau, die charmante Wirtin Britta (Nadja Maleh), wünscht sich frischen Wind im Alltag. Es muss sich etwas ändern, beschließt sie und holt sich ihren Exfreund Karsten (Ingolf Lück) ins Haus. Der ist ein Macher, ein Anpacker,
ein echter Piefke und krempelt den traditionellen Gasthof mit neuem Konzept komplett um.
raubenden Naturaufnahmen und der Geschichte über die wunderbare Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Adler. Das Making-Of ermög-
licht einen aufregenden Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie die unglaublichen Aufnahmen im Zuge der Dreharbeiten entstanden sind.
Foto: ©ServusTV/Wieser
„Terra Mater“ Foto: Terra Mater-Oliver Oppitz
Wie Brüder im Wind - Making Of
Mi., 27. Januar ab 20:15 Uhr
Jochberger Straße 36, Tel.: 65651-0, Fax: 65651-25,
kitz-tv@kitz.net www.kitz.net
Strom Wasser Verkehrsbetrieb Kabel-TV, Internet Kanal
Ein Blick hinter die Kulissen zum „Terra Mater“ Kinofilm „Wie Brüder im Wind“, der zeigt, wie die atemberaubenden Naturaufnahmen zum Film mit Tobias Moretti und Jean Reno entstanden sind. Am 29. Jänner 2016 startet der „Terra Mater“ Spielfilm „Wie Brüder im Wind“ in den deutschsprachigen Kinos. Er ist eine Fusion aus atembe-
Werner Zimmermann
Kitzbühel Menschen im Atem von Tradition und Fortschritt
€ 49,90
Das Buch ist bei folgenden Verkaufsstellen erhältlich:
Kitzbüheler Anzeiger, Im Gries 21-23, Kitzbühel sowie RaiffeisenBank Kitzbühel, Bücherklause Haertl, Kitzbühel, Geschenks ABC Plieseis, Westendorf
KITZBÜHELER
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