Neuer Direktor gesucht
Wirkwerk gegründet
Lustenau war zu stark
38 Bewerber rittern in St. Johann über den Posten des Verwaltungsdirektors für das Bezirkskrankenhaus. Seite 7
Fünf regionale Kulturvereine schlossen sich zusammen und gründeten eine ARGE zur Kulturvermittlung. Seite 31
In der INL mussten sich die Kitzbüheler Adler den Eishockeycracks aus Lustenau mit 5:2 geschlagen geben. Seite 73
KITZBÜHELER
Jahrgang 67 • Nr. 4 • Do., 28. Jänner 2016 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
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Taxler wurden heuer genau kontrolliert Fremde Taxiunternehmen wurden heuer kontrolliert und abgestraft.
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6 Richtige
Das Bier von hier.
DER STREIF SIEGER
kommt heuer aus Italien. Mit Startnummer 14 war der Südtiroler Peter Fill (Mitte) heuer der Schnellste auf der Streif. Das Siegerpodest komplettierten die beiden Schweizer Beat Feuz (links). und Carlo Janka. Alles zu den Hahnenkammrennen und dem ganzen Rundherum lesen Sie ab Seite 8. Foto: K.S.C.
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Aktuell
Ausgabe 4
Bürgermeisterin Brigitte Lackner startet Wahlbewegung „Gemeinsam für St. Ulrich“
Lackner will ihre Amtszeit verlängern Die Bürgermeisterin erweist sich als Teamplayer, hat gemeinsam mit der Bevölkerung eine breit aufgestellte Liste zusammengestellt und will den erfolgreichen Weg fortsetzen.
St. Ulrich | Die Gemeinderatsliste „Gemeinsam für St. Ulrich“ stellt die Führungsmannschaft ihrer Bewegung vor. Alle Kandidaten werden im Rahmen einer Auftaktveranstaltung am Freitag, 5. Februar, präsentiert. „Wir werden bewusst bis zum letzten Tag der Listeneinreichung warten, um unsere Wahlbewegung zu starten“, erklärt Bürgermeisterin Brigitte Lackner. Diese stellt sich erneut der Bürgermeisterwahl: „Wir haben in den letzten Jahren gemeinsam viel weitergebracht und unzählige Projekte und Vorhaben umgesetzt. Einzelne Projekte und Erfolge will ich nicht herausheben, denn alle waren sie für St. Ulrich und die Bürger von enormer Bedeutung.“ Brigitte Lackner kann wieder auf ein starkes und engagier-
tes Team zurückgreifen, welches sich sehen lassen kann.
Starke Kandidaten und Kandidatinnen Am 5. Februar wird die Liste „Gemeinsam für St. Ulrich“ alle 26 Kandidatinnen und Kandidaten präsentieren und weitere Unterstützer vorstellen. Es ist gelungen, ein Team aus allen Bevölkerungsschichten, aus allen Altersgruppen und allen Ortsteilen zu berücksichtigen. Vielmehr aber wird die Kompetenz, das „Herz“ und Engagement des Teams für St. Ulrich, zählen. „Das wird unsere Stärke für die Zukunft sein und ich bin begeistert mit welchem Einsatz das Team mir schon in den Wahlvorbereitungen zur Seite steht“, so Brigitte Lackner. Auf Platz zwei hinter Bürgermeisterin Lackner folgt der selbständige Bautechniker Christoph Würtl, der auch Obmann der Bundesmusikkapelle St. Ulrich ist. Ihm ist besonders das vielfältige Vereinsleben in St. Ulrich ein großes Anliegen. Mit Simon Danzl auf Platz drei stellt sich ein ganz junger Nuaracher
St. Ulrichs Bürgermeisterin Brigitte Lackner stellt sich der Wahl.
der Wahl, der besonders auch auf die Interessen der jungen Generation schauen will. Auf Platz vier startet Andrea Heigl, als Vorständin des TVB Pillerseetal. An der fünften Stelle ist Leonhard Fischer gereiht, gefolgt von Erwin Siorpaes.
Den erfolgreichen Weg fortsetzen „Das ist der erste Querschnitt unserer Bewegung. Wir treten mit 26 motivierten und enga-
gierten Kandidaten an. Das große Engagement und die Veränderung sind spürbar,“ ist Lackner stolz auf ihre Liste. Der Listenname ist zugleich auch das Motto: „Gemeinsam für St. Ulrich“. Damit wollen Brigitte Lackner und ihre Mannschaft die Nuaracher überzeugen. Thematisch will man weiter am Ausbau der Infrastruktur und der Dorfentwicklung arbeiten, neue Angebote für die Vereine vorstellen sowie weiterhin für finanzielle Unterstützungen sorgen. Weitere Schwerpunkte der Arbeit werden im Bereich leistbareres Wohnen für Jung und Alt sowie der weitere Ausbau der Kinderbetreuung sein. Neben konkreten Maßnahmen und Initiativen aus dem Themenbereich Arbeitsplätze, Landwirtschaft und Wirtschaft werden auch Sicherheit und Verkehr nicht zu kurz kommen. Alle Kandidaten und das Zukunftsprogramm stellt „Gemeinsam für St. Ulrich“ bei ihrem offiziellen Wahlkampfauftakt am 5. Februar um 19.30 Uhr im Restaurant Buach.blick vor.
Neue Legenden am „Walk of Kitz“ Jack White und Michael Horn erhielten einen Stein am Walk of Kitz.
Kitzbühel | Letztwöchigen Donnerstag, wurden gleich zwei bekannte Persönlichkeiten am „Walk of Kitz“ in der Kitz Galleria verewigt. Darüber freuen konnten sich das Stimmwunder Michael Horn und der Erfolgsproduzent Jack White. Michael Horn war nicht nur jahrzehntelang Sprecher der Hahnenkammrennen, er moderierte auch Weltcuprennen in den Vereinigten Staaten sowie bei Olympischen Spielen. Aber auch politisch war Michael Horn aktiv. 14 Jahre lang war er Vizebürgermeister und vertrat
die Tiroler Interessen als Nationalrat in Wien. Ebenso über einen Stein freuen darf sich der Musikproduzent Horst Nußbaum alias Jack White. In den 70er und 80er Jahren schrieb er bekannte Songs für zahlreiche internationale Künstler. Rund eine Milliarde Tonträger wurden von Jack Whites Liedern insgesamt weltweit verkauft, mehr als 400 „Gold“und „Platin“-Schallplatten schmücken seine Büros in Berlin und München. Neben der Liebe zur Musik glänzte Jack White auch im sportlichen Bereich. Sein größter Erfolg war der niederländische Vizemeister-Titel im Fußball.
Fritz Unterberger (links) und Hermann Oberreiter (rechts) überreichten die Steine an Jack White und Michael Horn. Foto: Pöll
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28. Jänner 2016
Taxi-Invasion am Hahnenkammwochenende in Kitzbühel - Auswärtige Fahrer erwartet Strafe
Taxifahrer unter der Lupe Es ist seit Jahren ein Ärgernis für die Taxiunternehmer im Bezirk Kitzbühel – während des Hahnenkammwochenendes gehen auch Taxifahrer aus den Nachbarbezirken und sogar aus Bayern in Kitzbühel auf Kundenfang. Heuer ging die Wirtschaftskammer mit intensiven Kontrollen gegen diesen Transport-Wildwuchs vor.
Kitzbühel | Es ist seit Jahren das gleiche Lied - am Hahnenkammwochenende belagern hunderte Taxis die Gamsstadt. Zum Ärgernis der heimischen Unternehmer wollten sich jedoch auch heuer wieder Taxifahrer aus anderen Bezirken ein Stück des großen Kuchens sichern. Obwohl das laut Gesetz verboten ist. „Ich habe in der Stadt am Freitagabend zwei Taxis aus Rosenheim und sogar eines aus München stehen gesehen“, erzählt ein Taxifahrer. Weil es gerade in den vergangenen Jahren jedes Jahr immer ärger wurde und die Kritik der heimischen Unternehmer immer lauter, hat heuer die Innung der Taxiunternehmer in der Wirtschaftskammer massiv durchgegriffen.
Klare Regelung „Es gibt eine klare Regelung für Taxiunternehmen. Grundsätzlich dürfen sie nur in ih-
Das Hahnenkammrennen lockt alljährlich nicht nur zahlreiche Besucher an, sondern auch Taxis, die sich an diesen Tagen das große Geschäft in der Gamsstadt erwarten. Foto: Fotolia
rem Ort fahren, außer sie werden dezidiert gerufen oder auf dem Weg hält sie jemand an“, klärt Gabriel Klammer von der Taxiinnung auf. Eine Ausnahme gäbe es nur bei Veranstaltungen mit über 3.000 Teilnehmern. „Das heißt, dass im Rahmen des Hahnenkammrennens Taxis aus dem ganzen Bezirk in Kitzbühel stehen dürfen. Jedoch nur jene, die ein KB im Kennzeichen haben“, informiert Klammer. Keinesfalls dürfen jedoch Ta-
xis aus den Nachbarbezirken, anderen Bundesländern oder eben aus Bayern in Kitzbühel auf Kundenfang gehen. „Wenn ich dann höre, dass wieder Taxis aus Kufstein oder Schwaz in Kitzbühel waren, dann ärgert mich das maßlos. Im Rahmen der Schulungen predige ich immer wieder, dass das nicht dem Gesetz entspricht“, ist Klammer sauer.
Zwei Kontrolleure in Kitzbühel unterwegs
Kitzbühel | Für Skilegende Hias Leitner gab es rechtzeitig zum Charity Race eine neue Rennmaschine. Von Tom Rakuscha erhielt der Olympiamedaillengewinner das neueste Blizzard-Modell. Leitner, der während seiner Zeit als Rennläufer nur zwei Skimarken fuhr, erinnert sich noch gerne an die Zeit mit Blizzard. 1956 und 1957 fuhr er den Pinzgauer Ski, und das erfolgreich. Bei der Vor-WM konnte er Toni Sailer auf Distanz halten. Foto: Pöll
Um den auswärtigen Taxifahrern einen Riegel vorzuschieben, wurde heuer von Seiten der Wirtschaftskammer massiv kontrolliert. „Wir hatten in Absprache mit der Stadtpolizei zwei Kontrolleure im Einsatz, vergangenes Jahr war es nur einer“, informiert Gabriel Klammer. Wie viele auswärtige Taxler erwischt wurden, konnte Klammer Anfang der Woche noch nicht sagen. „Wenn jemand aus einer anderen Region einen Fahrauftrag bei sich hat, dann darf er übrigens schon nach Kitzbühel kommen“, betont Klammer. Alle anderen jedoch, die in fremden Gewässern fischen, müssen in jedem Fall mit empfindlichen Geldstrafen rechnen, die auch gnadenlos eingetrieben werden. „Das gilt auch für jene Fahrer aus Bayern. Es gibt hier eine Amtshilfe, dass die Strafen auch bezahlt werden“, hofft Gabriel Klammer, dass die Strafen zukünftig auswärtige Taxifahrer davon abhalten wird, am Hahnenkamm-Geschäft mitzunaschen. Margret Klausner
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Aktuell
Ausgabe 4
Am 25.1. hat Gerhard Resch für drei Jahre das Amt des Rotary Golf Weltpräsidenten übernommen
Gerhard Resch Golf-Weltpräsident Am 25. Jänner konnte Gerhard Resch im Stadtsaal aus den Händen von Rotary Golf Weltpräsident Ömer Yalkin die Präsidentschaft für die nächsten drei Jahre übernehmen.
Kitzbühel | Zu einer besonderen Übergabe lud Rotary Golf Austria am 25. Jänner ins Kitzbüheler Rathaus. Im Beisein von BM Klaus Winkler und Kitzbühel Tourismus Präsidentin Signe Reisch konnte Gerhard Resch die Präsidentenkette der Internationalen Golfing Fellowship of Rotary (IGFR) aus den Händen von Past Präsident Ömer Yalkin übernehmen. Drei Jahre wird Gerhard Resch nun der internationalen Rotary Golf Familie als Weltpräsident vor-
Die IGFR (International Golfing Fellowship of Rotary) Präsidentenkette übergab Past Präsident Ömer Yalkin im Rathaussaal für die nächsten drei Jahre an Gerhard Resch. Im Bild v.l. Rotary Präs. Markus Christ, BM Klaus Winkler, Rotary Governor Distr. 1920 Bernhard Baumgartner, Past-Weltpräsident Ömer Yalkin, Weltpräsident Gerhard Resch, Oskar Kneubüheler, IGFR Gen. Sekretär, Jean-Paul Rey, IGFR Europa Vizepräsident und Axel Madile, Rotary Golf Österreich. Foto: Anzeiger
stehen. „Besonders Osteuropa und der Aufbau jener Länder, die bereits sehr aktiv in IGFR waren, möchte ich mit meinen
Board Mitgliedern und Freunden wieder aktiv vorantreiben“, verspricht Resch. Nach feierlichem Festakt klang der Abend
beim gemeinsamen Abendessen aus, so wie es sich für eine große, internationale Rotarische Golffamilie eben gehört. ph
Kelchsauer-Liste zur Gemeinde- und Bürgermeisterwahl 2016
Hölzl als Bürgermeisterkandidat Bei den Gemeinderatswahlen tritt wieder eine Kelchsauer Liste an. Für die Position des Bürgermeisters geht Martin Hölzl ins Rennen.
Hopfgarten | Es ist in der Hopfgartner Fraktion Kelchsau gelungen, sich auf eine gemeinsame, unabhängige, überparteiliche Bürgerliste für die Gemeinderatswahl in Hopfgarten am 28. Februar zu einigen. Listenführer wird mit Martin Hölzl (Geschäftsleiter im Lagerhaus Hopfgarten) ein erfahrener Gemeindepolitiker, derzeit auch Sportreferent der Gemeinde Hopfgarten sein. Neu wird am zweiten Listenplatz Kaspar Astner (kaufm. Angestellter), Obmann der Musikkapelle Kelchsau, kandidieren. Am dritten Platz folgt Christiane Hölzl, die Ortsbäuerin in der Kelchsau, vor Armin Fuchs (Jungbauer und Landmaschinentechniker) sowie Bernhard Brix (Elektromeister).
„Den erfolgreichen und parteipolitisch unabhängigen Weg für unsere Gemeinde fortsetzen sowie die sachliche Vertretung der Gemeinde-Angelegenheiten, auch der Kelchsauer Anliegen sicherstellen,“ so Martin Hölzl, „ist uns besonders wichtig.“ Das Ziel der Kelchsauer-Liste ist ganz klar das Erreichen eines zusätzlichen GR-Mandates und damit auch verbunden ein Vorstandsmandat in der Gemeinde.
muss wieder transparenter und offener werden. Die Alleingänge der Gemeindeführung kommen in der Bevölkerung nicht gut an“ ist Martin Hölzl überzeugt. „Die Bürger wieder stärker in Entscheidungsprozesse einbinden, ist ein wesentlicher Punkt. Es kann nicht sein, dass wie in den vergangenen sechs Jahren vom Bürgermeister nur eine einzige Gemeindeversammlung ab-
gehalten wird und diese ausgerechnet ein halbes Jahr vor der Gemeinderatswahl. Eine moderne Gemeinde muss transparent sein einen ehrlichen und sachlichen Zugang zu den Bedürfnissen der Bürger haben sowie eine offene Diskussions- und Informationspolitik betreiben. Das Moto hat Martin Hölzl: “Den Menschen verpflichtet politisch unabhängig - ehrliche Sachpolitik - sich was zutrauen.“
Wahlen 2016 Gemeinderat Bürgermeister Sieberer bekommt nun erstmals wieder einen Mitbewerber bei der Bürgermeisterwahl am 28. Februar: Spitzenkandidat Martin Hölzl wird sich auch zur Wahl für das Amt des Bürgermeisters in Hopfgarten stellen. „Es braucht eine Alternative zu Langzeitbürgermeister Paul Sieberer (bereits 24 Jahre im Amt). Hopfgarten,
Martin Hölzl, Kaspar Astner, Christiane Hölzl, Armin Fuchs und Bernhard Brix treten für die Kelchsauer Liste an.
Aktuell 5
28. Jänner 2016
Roman Thaler und Harald Ager vereinen ihre Listen zur Bürgermeisterliste „AAWT“
AAB und Wirtschaft machen in Itter künftig gemeinsame Sache frischen Wind in die Itterer Politik. Ein besonderes Anliegen wird es sein, die Anregungen der Bürger in die Gemeindestube zu bringen. „Für Itter ist die Zeit der Veränderung gekommen, daher braucht es den Mut für Neues und ein Miteinander von starken Persönlichkeiten. Wir sind der Meinung, dass unterschied-
Die Zusammenarbeit zwischen der stärksten Gruppierung in Itter, der Bürgermeisterliste für Arbeiter und Angestellte sowie der Wirtschaftsund Tourismusliste, war historisch immer eng und konstruktiv. Bei der kommenden Wahl wird ein gemeinsamer Weg bestritten.
Itter | Die Kompetenzen werden nun gebündelt und ein dynamisches, motiviertes Team stellt sich am 28. Februar der Gemeinderatswahl. Fraktionsführer und Bürgermeisterkandidat ist Roman Thaler, langjähriger Gemeinderat, aktiver Gemeindevorstand und AAB Obmann in Itter. Harald Ager, Hotelier und Gastronom, engagiert sich künftig
Wahlen 2016 Gemeinderat Roman Thaler und Harald Ager.
nicht nur als Aufsichtsrat im Tourismusverband Ferienregion Hohe Salve und als Vorsitzender des TVB Ortsausschusses Itter, sondern auch im neuen Kernteam und vertritt die Bereiche Wirtschaft und Touris-
Foto: AAWT
mus an vorderster Front. Die neue Liste „AAWT“ Bürgermeisterliste für Arbeiter, Angestellte, Wirtschaft und Tourismus - punktet mit erfahrenen Gemeinderäten und bringt mit neuen Gesichtern
liche Denkansätze eine Gemeinschaft stärken. Und so ist es die Verbindung von Arbeitern, Angestellten und Unternehmern, dem Tourismus und der Landwirtschaft, Jung und Alt, die uns den Weitblick verschaffen,“ so Roman Thaler und Harald Ager.
Rudi Widmoser (die Grünen) gab sein Team für den Gemeinderatswahlkampf bekannt
Grüne präsentieren ihre Liste Die Kitzbüheler Grünen präsentierten nun ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahlen 2016. Angeführt wird die Liste von Rudolf Widmoser.
Kitzbühel | Rudolf Widmoser lässt die Katze aus dem Sack und präsentiert die Grüne Liste in Kitzbühel. „Unsere Schwerpunkte liegen ganz klar in den Bereichen leistbares Wohnen, Senkung der Verkehrsbelastung,
Wahlen 2016 Gemeinderat sensibler Umgang mit der Natur und der Beibehaltung des Naturschnee-Skigebiets Kitzbüheler Horn“, so der Listenerste gut gelaunt. „In allen Gemeinden und Re-
gionen, in denen Grüne derzeit präsent und aktiv sind, spüren wir Aufwind und Zuspruch“, so der Grüne Landessprecher, NR Georg Willi. „Kitzbühel ist nicht nur auf den Wanderwegen und Wiesen grün! Da finden sich viele Grüne Positionen auch in den Köpfen der BürgerInnen!“ „Wir haben es in der Hand, Kitzbühel gemeinsam noch lebenswerter zu gestalten. Weg von der Parteipolitik, hin zur Sachpolitik. Mit unserem vielseitigen Team sind wir dazu bestens aufgestellt. Selbstverständlich freuen wir uns auch jetzt noch über Gruppenzuwachs“, ruft Rudolf Widmoser weitere politisch Interessierte auf, sich zu melden. Die Liste der Kitzbüheler Grünen wird von Rudolf Widmoser (Lehrer) angeführt. An
Georg Hechl, Rudolf Widmoser, Isabel Hechl, Monika Skowronski und Rudolf Manzl (von links) treten für die Grünen in Kitzbühel zur Gemeinderatswahl an.
der zweiten Position wird Georg Hechl (Lehrer) geführt, gefolgt von Rudolf Manzl (Finanzbeamter). Den vierten Listenplatz hat Andrea Schre-
der-Egger inne, auf Rang fünf ist Isabel Hechl (Schneiderin) und an sechster Stelle wird Monika Skowronski (Pensionistin) angeführt.
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Aktuell
Ausgabe 4
Freitag MAX: 6° MIN: 1°
Samstag MAX: 9° MIN: –2°
Sonntag
MAX: 7° MIN: 0°
Auf den Bergen sind die Bedingungen sehr unterschiedlich. Auf den Freitag hin streift uns eine schwache Kaltfront mit etwas Schneefall. Untertags bessert sich das Bergwetter langsam wieder. Der Samstag sieht insgesamt recht gut aus. Der Sonntag verläuft zunehmend wieder unbeständiger. Windig.
Kreislaufbedingte Kopfschmerzen sind durchaus möglich. Sensible Menschen klagen daher auch fallweise über Kopfschmerzen und sind müde. Man sollte etwas Bewegung machen und somit den Kreislauf unterstützen bzw. ankurbeln. Damit wird auch die Abwehr (Immunsystem) gestärkt.
Allgemeine Wetterlage: Das veränderliche Westwetter hält an. Eine wesentliche Wetteränderung zeichnet sich bis zum Ende der Woche nicht ab. Schnee ist herunten im Tal praktisch kein Thema. Der Winter versteckt sich irgendwo. Detailprognose: Freitag: Mit dichteren Wolken, Regen und Schneeregen geht es los. Nachmittags kehrt Sonnenschein an den Himmel zurück. Samstag: Es kündigt sich ein überwiegend schöner, wenn auch nicht makellos schöner Wetterverlauf an. Die Temperaturen steigen. Sonntag: Die genaue Wetterentwicklung ist unsicher, aber der Trend zeigt eher wieder nach unten. Regenschauer. Persönliche Wetterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts
Mike Mayr-Reisch, Markus Christ, Kitzbühel Tourismus Präsidentin Signe Reisch, Rudi Höfinger, Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck und Rupert Mayr-Reisch machen Werbung für die 29. Auflage der Kitzbüheler Alpenrallye. Foto: Pöll
Kitzbüheler Alpenrallye lockt mit 590 Kilometern an drei Tagen
Bereit für die 29. Auflage Bereits zum 29. Mal findet heuer die Kitzbüheler Alpenrallye statt. Wegen Terminkollisionen werden die Klassiker der Automobilgeschichte heuer erst am ersten Juni-Wochenende durch die Gamsstadt rollen.
Kitzbühel |Die Kitzbüheler Alpenrallye wirft wie jedes Jahr bereits bei den Hahnenkammrennen ihre ersten Schatten voraus. Am Fuße der Streif, im Sporthotel Reisch, gibt das OKTeam rund um Geschäftsführer und OK-Chef Markus Christ alljährlich eine Vorschau auf die bevorstehende Alpenrallye, die Neuerungen und den Status Quo der Vorbereitungen. Die Alpenrallye findet zwar traditionell immer Ende Mai statt, aufgrund der Wandereuropiade wichen die Organisatoren aber auf das erste Juni-Wochenende aus. Gestartet wird mit dem Prolog am 2. Juni.
Kirchberger Sieger-Duo wieder am Start Das Kirchberger Duo mit Helmut Lorenzoni und Mike An-
germann schaffte im Vorjahr, was zuvor noch kein Tiroler Team erreichte - einen Heimsieg bei der Alpenrallye. Natürlich wollen die Beiden heuer ihren Sieg erfolgreich verteidigen. Dabei werden aber auch die weiteren Teams noch ein Wörtchen mitzureden haben. Zwischen 180 und 190 Fahrzeuge werden heuer am Start sein und wie gewohnt in zwei verschiedenen Wertungsklassen antreten. Gefahren wird in zwei Kategorien: Sport-Trophy (sportlich) und Classic-Trophy (Genussfahrer). Seit dem Vorjahr gilt die neue Baujahrsgrenze 1972, ein Schritt zurück in Richtung der „klassischen” Automobile, ein Schritt, der auch der Philosophie der Traditionsrallye entspricht.
Teilnehmer sind schon Stammgäste Von dem großen Interesse an der Kitzbüheler Alpenrallye ist auch Kitzbühel Tourismus Präsidentin Signe Reisch begeistert. „Es ist schön, wenn die Alpenrallye eine so heißbegehrte Veranstaltung ist. Zu-
dem sind viele der Teilnehmer schon Stammgäste in Kitzbühel“, erzählt Reisch. An den drei Rallyetagen werden die historischen Fahrzeuge insgesamt 590 Kilometer zurücklegen. Der Prolog wurde verlängert und geht heuer ins Kirchberger Spertental. Die Hauptetappe führt die Teilnehmer heuer durchs Pinzgau und das Tiroler Unterland. Am Samstag folgt ein kurzer Abstecher nach Bayern und in die Festungsstadt Kufstein. Zum Abschluss werden die Fahrzeuge nochmal kräftig aufpoliert, bevor sie bei der Fahrzeugparade in der Kitzbüheler Altstadt Aufstellung nehmen.
Neuer Sponsor In der 29. Auflage der Alpenrallye durfte Markus Christ einen neuen Sponsor vermelden. Erstmals wird die Schweizer Uhrenmarke Chronoswiss die Alpenrallye unterstützen. Zum Einstand gibt es was ganz Besonderes: ein auf 29 Stück limitiertes mechanisches Modell, die „Regulator Rallye“. Elisabeth M. Pöll
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28. Jänner 2016
38 Bewerber für Posten des Verwaltungsdirektors im Bezirkskrankenhaus
Chefsuche läuft auf Hochtouren Vergangene Woche gingen die ersten Bewerbungsgespräche für den neuen Verwaltungsdirektor des Bezirkskrankenhauses St. Johann über die Bühne. Dass sich dabei der Verbandsobmann Paul Sieberer und sein Stellvertreter Stefan Seiwald in die Haare bekommen haben sollen, dementieren die beiden Bürgermeister jedoch vehement. „Dieses Gerücht kostet uns nur einen Lacher“, betonen die Politiker.
St. Johann | Er ist mehr als begehrt, der Posten des Verwaltungsdirektors im Bezirkskrankenhaus St. Johann. Insgesamt 38 Bewerber haben sich um die Nachfolge Franz Höcks, der sich in den nächsten Monaten in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, beworben. Die Leitung des Spitals ist eine berufliche Herausforderung – das Haus gilt mit rund 650 Mitarbeitern als Großbetrieb. Ein sehr gut geführter – im medizinischen, wie im verwaltungstechnischen Bereich – wie der Obmann des Gemeindeverbandes, Paul Sieberer, betont.
„Nur einen Lacher“ Anfang vergangener Woche führte der Personalausschuss bereits die ersten Gespräche. Dabei sollen zwei besonders gute Kandidaten bereits hervorgestochen sein, wie kolpor-
38 Bewerber rittern um den Posten des Verwaltungsdirektors am Bezirkskrankenhaus St. Johann. Foto: Klausner
tiert wird. Einer davon soll von Hopfgartens Bürgermeister Paul Sieberer, der andere von seinem Stellvertreter, St. Johanns Bürgermeister Stefan Seiwald, favorisiert werden. Darüber sollen sich die zwei Politiker auch in die Haare bekommen haben. „Also diese Gerüchte kosten mich wirklich nur einen Lacher“, schmunzelt Paul Sieberer, „es war gerade einmal ein erstes Hearing. Soweit sind wir bei weitem noch nicht.“ Auch Stefan Seiwald zeigt sich erstaunt über die Gerüchte: „Ja so ein Blödsinn. Es gibt insgesamt 38 Bewerber und wir stehen noch ganz am Anfang.“
Erweiterter Ausschuss Beide Politiker betonen jedoch, das Bewerbungsverfahren rela-
tiv zügig durchziehen zu wollen. „Das soll sich nicht ewig hinziehen“, betont Sieberer. Die Entscheidung über den neuen Verwaltungsdirektor treffen die Bürgermeister, die im Personalausschuss sitzen, übrigens nicht alleine. „Entschieden wird im erweiterten Personalausschuss wie es sonst in solchen Fällen auch üblich ist“, betont Sieberer. Neben den Vertretern des Gemeindeverbandes sind das u.a. die Vertreter der ärztlichen Führung, der Pflegedirektion sowie des Betriebsrates. Sieberer hofft jedenfalls bereits in den nächsten Wochen den perfekten Bewerber für den verantwortungsvollen Posten präsentieren zu können. Margret Klausner
Jetzt!
Blaulicht Polizistin niedergefahren Kirchberg | Am 20. Jänner, gegen 15 Uhr führte eine Alpinpolizistin im Bereich der oberen Fleckalm am Pistenrand Nacherhebungen zu einem Skiunfall durch, als sie von einem bisher unbekannten Skifahrer gerammt und erheblich verletzt wurde. Die Beamtin wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus St. Johann geflogen. Eine Ausforschung des unbekannten Skifahrers war bisher nicht möglich. Zeugen werden ersucht, sich bei der PI Kirchberg zu melden.
Verkehrsunfall mit Fahrerflucht St. Johann | Am Morgen des 22. Jänners begleitete ein Polizeifahrzeug im Zuge eines Einsatzes einen Rettungswagen in St. Johann. Nachdem das Polizeifahrzeug im Ortszentrum an einer Kreuzung verkehrsbedingt anhalten musste, fuhr ein weiterer Pkw in das Polizeifahrzeug hinein und flüchtete sofort. Nach kurzer Verfolgungsjagd, mit dem Fahrzeug und weiter zu Fuß, konnte der flüchtige Lenker, ein 27-Jähriger aus dem Bezirk Kitzbühel, gestellt werden. Bei der weiteren Amtshandlung durch eine zusätzliche Streifenbesatzung wurde beim Flüchtenden eine Alkoholisierung von knapp zwei Promille (0,97 mg/l) festgestellt. Der Lenker wird bei der BH Kitzbühel und der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.
Voller Rodelspass. am Gaisberg auf 3,5 km bis ins Tal. TiPP:
Rodelspass am Gaisberg in Kirchberg
DI - SA im Abendbetrieb von 18.30 - 21.30 Uhr (Beleuchtung bis 23.00 Uhr)
Redaktion: Tel. 05356/6976-19 redaktion@kitzanzeiger.at
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Aktuell
Ausgabe 4
An der Haltestelle Hahnenkamm wurde der Zugverkehr für die Hahnenkammrennen überwacht
Eigene Einsatzzentrale für die ÖBB Die ÖBB als Mobilitätspartner garantieren den Skifans nicht nur eine kostenlose, sondern auch eine sichere An- und Abreise zu den Hahnenkammrennen. Eine eigene Einsatzleitung an der Haltestelle Hahnenkamm sorgt für den geregelten Ablauf.
Kitzbühel | Seit nun 20 Jahren sind die ÖBB Mobilitätspartner der Hahnenkammrennen. Während der drei Renntage bieten die ÖBB über 70.000 zusätzliche Sitzplätze an, damit jeder Skifan auch rechtzeitig zu den Rennen, aber auch wieder sicher nach Hause kommt. 180 zusätzliche Fahrten werden dabei den Skifans angeboten. „Mit den sechs Haltestellen zwischen St. Johann und Kirchberg bieten wir an den Renntagen ein Angebot wie es eigentlich nur ein U-Bahn-Netz hat“, schil-
dert ÖBB Pressesprecher Rene Zumtobel die Situation. Damit das Ganze aber auch reibungslos abläuft, bedarf es nicht nur ein mehr an Personal während der Renntage, sondern auch einer sehr guten Organisation. Am Donnerstag bezogen deshalb Norbert Hörtnagl von ÖBB-Personenverkehr und Martin Holleis von der Betriebsabwicklung ÖBB-Infrastruktur ihre Einsatzleitung an der ÖBB Haltestelle Hahnenkamm. Im Büro der Skischule „Rote Teufel“ sorgen sie für einen reibungslosen Ablauf. „Natürlich wird der Zugverkehr von Innsbruck aus gesteuert, aber wir hier sind der verlängerte Arm“, erzählt Martin Holleis. Mit dem Team vor Ort kann flexibel reagiert, zu Stoßzeiten mehr Züge eingesetzt werden. Für die Hahnenkammrennen braucht es aber nicht nur ein Mehr an Zügen, sondern
Norbert Hörtnagl (links) und Martin Holleis in der ÖBB Einsatzleitung an der Haltestelle Hahnenkamm. Foto: Pöll
auch 100 Mitarbeiter, die für einen geregelten Ablauf sorgen. Lokführer schieben Sonderschichten ebenso auch die Reinigungskräfte, die teilweise auch in den Zügen mitfahren
und ihren Dienst versehen, aber auch für die Sicherheit an den Bahnsteigen und für die Kundenlenkung und -information bedarf es zusätzlicher Mitarbeiter. Elisabeth M. Pöll
Hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion im Rasmushof
Diskussion „Finanz im Dialog“ Unter dem Titel „Finanz im Dialog“ diskutierten Finanzminister Hans Jörg Schelling, Audi-Finanzvorstand Axel Strotbek und Landeshauptmann Günther Platter.
Kitzbühel | Großes Interesse rief die Podiumsdiskussion „Fi-
nanz im Dialog“ letztwöchigen Donnerstag im Rasmushof hervor. Nach ausführlichen Worten von Audi-Finanzvorstand Axel Strotbek nahmen Finanzminister Hans Jörg Schelling, Tirols Landeshauptmann Günther Platter und Strotbek am Podium Platz, um über Bürokratie, Steuern
Hausherrin Signe Reisch begrüßte Andreas Khol und Hans Jörg Schelling im Rasmushof. Fotos: Pöll
Finanzminister Hans Jörg Schelling, Audi-Finanzvorstand Axel Strotbek und Landeshauptmann Günther Platter diskutierten.
und auch die wirtschaftlichen Herausforderungen in der Zukunft zu diskutieren. „Ich will Österreich wieder zurück an die Spitze bringen. Ich bin nicht bereit über
neue Steuern zu diskutieren, Österreich hat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem,“ erklärte Finanzminister Schelling. Elisabeth M. Pöll
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28. Jänner 2016
Aus meiner Sicht Auf einem schmalen Grad
Kitzbühel und die Streif zogen am Wochenende alle Blicke auf sich.
Foto: Stefan Adelsberger
Rennabbruch nach den Stürzen wegen schlechter Sichtverhältnisse
Hausberg blieb das Sorgenkind Die 76. Int. Hahnenkammrennen sind Geschichte und es wurde wieder einmal ein neues Kapitel im Geschichtsbuch des K.S.C. geschrieben. Noch nie wurde ein Rennen auf der Streif nach 30 Läufern abgebrochen.
Kitzbühel | Zerknirscht und niedergeschlagen ist der Präsident des Kitzbüheler Ski Clubs, Michael Huber, der zeitgleich auch OK-Chef der Hahnenkammrennen ist. Die Stürze am Hausberg beim Abfahrtsrennen haben nicht nur bei den Athleten Spuren hinterlassen, sondern auch bei Huber, der versucht, die Ursachen für die Unfälle zu finden. „Grundsätzlich gibt es die Frage, ob es einfach nur eine Verkettung von unglücklichen Umständen an diesem Samstag war oder ob sich in den letzten Jahren im Abfahrtsrennsport etwas, wie zum Beispiel die Geschwindigkeit oder die Ski, dermaßen geändert haben, dass es Maßnahmen erfordert, um solche Unfälle zu verhindern“, sagt Michael Huber im Gespräch mit dem Kitzbüheler Anzeiger. Dabei hat das Rennwochenende in der Gamsstadt so gran-
dios begonnen. Strahlend blauer Himmel, perfekte Verhältnisse auf der Piste und würdige Sieger. Danach der Kombi-Slalom, heuer erstmals bei Flutlicht ohne Schneefall. Hier wurde durch den Einfädler von Marcel Hirscher zwar ein wenig die Spannung genommen, trotzdem war es ein toller Bewerb. Der Samstag ist für K.S.C.-Präsident Michael Huber einfach nur zum Vergessen. Der Slalom am Sonntag ließ aber die Sportlerherzen wieder höher schlagen, eine grandiose Aufholjagd von Kristoffersen und Hirscher sowie Dopfer schafften den Sprung auf das Siegerspodest. All diese schönen Momente werden aber vom Samstag negativ überstrahlt.
Programmänderung stand nicht zur Debatte Die Wetterprognosen für Samstag waren zwar nicht bestens, jedoch wurde ein Fenster für die Mittagszeit vorhergesagt, zudem waren die angekündigten Schneefälle mit zehn Zentimeter für die Pistenteams zu bewältigen. „Wir ändern das Programm nur dann, wenn die Vorhersagen ein Rennen unmöglich machen“, erklärt Huber. Aufgrund der gemachten Vor-
hersagen wurde auch das Rennen um eine Stunde verschoben. Die Verlegung des Starts zur Mausefalle wurde von allen Trainern gemeinsam entschieden, erklärte FIS-Renndirektor Markus Waldner. Zu den Stürzen stellte Waldner klar, dass er nach dem Rennen den Streckenteil am Hausberg geprüft hätte und die Piste dort in einem guten Zustand gewesen sei – der Hausberg sei einfach eine Passage, in der selbst kleinste Fahrfehler zu einem Sturz führen können.
Über Lösungsansätze wird nachgedacht Die schlechte Sicht war schlussendlich der Auslöser für den Rennabbruch. Es gibt auch schon eine Reihe von Lösungsvorschlägen, um künftig für mehr Durchblick bei schlechten Verhältnissen zu bekommen. Aksel Lund Svindal brachte Flutlicht ins Gespräch, das die schwierigen Passagen ausleuchten soll. ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel spricht sich für Tannenreisig aus, dieses wurde aber breits aus Sicherheitsgründen vor fünf Jahren im FIS-Reglement gestrichen. Elisabeth M. Pöll
Der Mythos Streif lebt. Die wohl schwierigste Piste der Welt hat auch den Besten im Weltcup-Zirkus aufgezeigt wo die Grenzen sind. Und mit den Stürzen von Reichelt und Svindal wurden die Stimmen laut, die Streif sei zu schwierig. Wo aber ist die Grenze zwischen schwierig und interessant. Auf der einen Seite werden von der FIS, dem Internationalen Ski Verband, Wellen gefordert um den Skisport interessant zu halten. Auf der anderen Seite gibt es Strecken, wie eben die Streif, die schon seit über 70 Jahren gefahren wird, und nicht von einem Streckendesigner entworfen wurde, sondern ihre natürlichen Herausforderungen und Schwierigkeiten hat und haben wird. Die Streif hat auch schon immer die Besten gefordert - und auch abgeworfen. Die Erinnerung an die schweren Stürze von Albrecht, Grugger und McCartney sind immer noch präsent. Und trotzdem stürzen sich die Männer über die Streif hinunter, gehen bis ans Limit - und sie wissen worauf sie sich einlassen. Aber ein Sieg auf der Streif, ist für einen Abfahrer oft mehr Wert als ein Olympiasieg. Nun hat die Streif sich wieder mal von ihrer „zickigen“ Seite gezeigt und die Top-Fahrer abgeworfen. Wäre ein Streitberger, Reichelt oder Svindal nicht ans Limit gegangen, wären sie wohl gesund ins Ziel gekommen. Zählen tut aber nun mal nur der Sieg und deshalb gehen die Burschen auch ans Limit. Für den schmalen Weg zwischen dem großen Sieg oder „nur“ einer Platzierung auf der Streif, die Verantwortung dabei an den K.S.C. oder die FIS-Verantwortlichen abzutreten, ist unfair. Würde das Rennen auf einer flachen Wiese, ohne Sprünge etc. stattfinden, würden auch nicht 40.000 Zuschauer nach Kitzbühel pilgern. Und nach den heurigen Bildern werden es im nächsten Jahr noch einmal mehr sein. Elisabeth M. Pöll
10 Aktuell
Ausgabe 4
Josef Geisler, Günther Platter, Beate Palfrader, Andreas Khol, Peter McDonald und Andrä Rupprechter (v. l. - Foto links) genossen den Einkehrschwung der Tiroler Fotos: Pöll Volkspartei genauso wie Margreth Falkner, Harry Prünster und Signe Reisch (rechts).
Einkehrschwung am Rasmushof Traditionell am Freitag lud die Tiroler Volkspartei wieder zum Einkehrschwung in den Rasmushof.
Kitzbühel | Der Einkehrschwung der Tiroler Volkspartei während der Hahnenkammrennen hat schon große Tradition und lockt
alljährlich zahlreiche VP-Mitglieder, Freunde der Volkspartei, aber auch Persönlichkeiten aus Sport und Wirtschaft in den Rasmushof. Eröffnet wurde der Abend mit dem Slalomdurchgang der Kombination. Bei Glühwein und Bier konnte man auf der
Terrasse des Rasmushofes das Rennen auf dem Ganslernhang verfolgen. Anschließend gings in den Hermann-Reisch-Saal, wo der ehemalige Landtagsabgeordnete Franz Berger zur Gitarre griff und für Stimmung sorgte. Landeshauptmann Günther
Platter konnte dabei zahlreiche Politiker begrüßen u.a. Bundespräsidentschaftskandidaten Andreas Khol, Minister Andrä Rupprechter, VP-GF Peter McDonald, die Landesrätinnen Beate Palfrader, Patrizia Zoller-Frischauf, LR Josef Geisler und viele mehr. E. M. Pöll
SPÖ-Empfang hoch über den Dächern Kitzbühel | Die SPÖ lud am Samstag nach der spektakulären Abfahrt zu ihrem traditionellen Empfang auf die Dachterrasse des Rehazentrums Kitzbühel. Zur Freude von SPÖ-Landesobmann Ingo Mayr und Bezirksobmann Sigi Luxner konnte Bundeskanzler Werner Faymann begrüßt werden, der sich über die gute Zusammenarbeit der Sozialdemokraten im Land freute. Wenn auch der Kanzler nur kurz bleiben konnte, zeigten sich die SPÖ-Mitglieder, darunter die beiden Bürgermeister Hans Schweigkofler und Helmut Berger sowie der Kitzbüheler Bürgermeisterkandidat Walter Zimmermann begeistert, mit dem Kanzler einige Worte wechseln zu können. Gemeinsam genoss man dann das Feuerwerk im Rahmen der Preisverteilung, das von der Dachterrasse aus besonders gut zu sehen war. Margret Klausner
Genossen das Feuerwerk auf der Terrasse des Rehazentrums Kitzbühels: Die Bürgermeister Hans Schweigkofler und Helmut Berger, SPÖ-Obmann Ingo Mayr, Stv. Selma Yildirim, Kanzler Werner Faymann, Kitzbühels BM-Kandidat Walter Zimmermann, Bezirksobmann Sigi Luxner und Anna Grafoner (v.l.). Foto: Klausner
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28. Jänner 2016
Peter Fill konnte sich in Kitzbühel seinen zweiten Sieg bei einem Abfahrtslauf sichern. Fotos: Stefan Adelsberger
Dem Norweger Aksel Lund Svindal wurde die Doppelwelle am Hausberg zum Verhängnis.
Der Italiener Fill gewann vor den beiden Schweizern Beat Feuz und Carlo Janka die Abfahrt
Peter Fill holte die Goldene Gams Der Rennabbruch konnte die Freude von Peter Fill über seinen Sieg auf der Streif nicht trüben. Die Schweizer Beat Feuz und Carlo Janka flankierten ihn am Siegespodest.
Kitzbühel | Der Abfahrtslauf vom Samstag wird in die Geschichtsbücher der Hahnenkammrennen eingehen. Aber nicht nur wegen dem Sieger, der heuer mit Peter Fill aus Kastelruth kam, sondern wegen des Abbruchs nach Startnummer 31. Die Sichtverhältnisse machten
laut Jury-Beschluss ein Fortfahren zu gefährlich. Im Kreis der Siegesanwärter wurden neben Hannes Reichelt und Aksel Lund Svindal auch die Italiener Christof Innerhofer und Dominik Paris geführt, mit Peter Fill haben nur wenige gerechnet. Mit einer überragenden Fahrt über die gesamte Strecke setzte sich der Südtiroler vor zwei weiteren Überraschungen durch. Denn auch mit Beat Feuz und Carlo Janka war auf dem Podest nicht unbedingt zu rechnen gewesen. Denn sowohl
Für Georg Streitberger kam bei der Doppelwelle an der Hausbergkante das Aus.
der Berner Feuz als auch der Obersaxener Janka hatten in beiden Trainings unter der Woche nicht zu den besten gezählt, schafften es allerdings mit einer starken Fahrt nach vorne. Bester Österreicher an diesem Tag war Vincent Kriechmayr an der siebten Stelle. Der Hochfilzener Romed Baumann belegte den zwölften Rang. Im Fokus standen allerdings nicht nur die siegreichen, sondern leider auch die gestürzten Athleten. Die Doppelwelle am Hausberg wurde gleich drei Athleten zum Verhängnis. Georg Streitberger und Hannes Reichelt mussten nach ihren Unfällen am Hausberg mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus St. Johann geflogen werden, Aksel
Der Schweizer Carlo Janka wurde Dritter.
Lund Svindal konnte die Strecke allein verlassen. Elisabeth M. Pöll
Svindal auf dem Weg zu den ersten medizinischen Checks. Foto: Klausner
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Hauptsache natürlich!
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Resultat? Natürliche Hölzer boomen! „Wer über die Kölner Möbelmesse
sich inspirieren ließ.
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Auf 280.000 Quadratmetern präsentierten rund 1.100 Aussteller aus 50
stellmöbeln und Regalen“, resümiert Geschäftsführer Hans Aufschnaiter
Ländern die aktuellsten Möbelkollektionen bekannter Marken wie
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Alexis Pinturault siegte in der Kombination.
Fotos: Stefan Adelsberger
Hannes Reichelt belegte im Super-G Rang drei.
Einmal mehr war Svindal beim Super-G in Kitzbühel nicht zu schlagen
Favorit Svindal siegte im Super-G Der Norweger Aksel Lund Svindal konnte sich am Freitag beim Super-G in Kitzbühel den siebten Sieg im neunten Speedrennen dieser Saison sichern. Hannes Reichelt wurde als bester Österreicher mit 42 Hundertstel Rückstand Dritter.
Kitzbühel | Am Freitag startete das fulminante Hahnenkamm-Wochenende traditionell um 11:30 Uhr mit dem Super-G. Und der norwegische Dominator, Aksel Lund Svindal, bestätigte am ersten Renntag in Kitzbühel seine momentane Dominanz in den Speed-Bewerben im alpinen Ski-Weltcup. Vier Abfahrten und drei Super-G konnte Svindal in diesem Winter schon für sich entscheiden. In Kitzbühel feierte er nach 2010 bereits seinen zweiten Triumph im Super-G. „Es war ein guter Lauf.
Rang zwei für Andrew Weibrecht.
Ich bin ziemlich gut gefahren, habe nur einen kleinen Fehler gemacht. Vollgas von oben bis unten“, freute sich Svindal über den Sieg. Platz zwei belegte der US-Amerikaner Andrew Weibrecht mit 31 Hundertstel Rückstand, dicht gefolgt vom besten Österreicher, Hannes Reichelt, mit 42 Hundertstel Rückstand. „Ich habe heute wirklich das getan, was ich auch in der Abfahrt gern tue. Ich bin voll am Limit gefahren, ich habe Vollgas gegeben“, war Reichelt mit dem Podestplatz sichtlich zufrieden. Der Hochfilzener Romed Baumann belegte Rang acht. Kombi-Sieganwärter Marcel Hirscher war mit Platz 23 und 1,90 Sekunden Rückstand zufrieden und zuversichtlich für den Kombi-Slalom am späten Nachmittag: „Ich habe mich überwinden können und unten wie ausgemacht Reserve
gelassen. Es läuft mehr als wie nach Plan“.
Französische Festspiele in der Kombination Neben Marcel Hirscher gab es etliche Sieganwärter: Alexis Pinturault, Carlo Janka aus der Schweiz oder Thomas Mermillod Blondin aus Frankreich. Aber dann kam alles ganz anders. Der heißeste Anwärter auf den Sieg, Marcel Hirscher, fädelte im Mittelteil des Ganslernhangs ein und musste den Sieg bzw. das Podium drei Franzosen überlassen. „Es war nicht so schlecht, hat sehr viel Spaß gemacht und war eine gute Probe“, sagte Hirscher nach dem Rennen in Bezug auf den Spezialslalom am Sonntag. Somit wurde die diesjährige Kitzbühel-Kombination zu französischen Festspielen. Alexis Pinturault setzte sich vor seinen Landsleuten Victor Muffat-Jeandet (+0,89
Sekunden) und Thomas Mermillod-Blondin (+0,92) durch und gewann zum dritten Mal in Folge die Kitzbühel-Kombi. Als bester Österreicher landete Romed Baumann (+1,85) auf Platz sechs. M. Ehrensperger
Aksel Lund Svindal war der Schnellste im Super-G.
Romed Baumann war der beste Österreicher in der Kombination.
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Mit einem sensationellen zweiten Lauf sicherte sich Henrik Kristofferson (NOR) den Slalomsieg
Hundertstel-Krimi am Ganslernhang An Dramaturgie war der heurige Slalom am Ganslernhang kaum zu übertreffen. Mit einem sensationellen zweiten Lauf fuhr der Norweger Henrik Kristofferson vom zwölften Platz zum Sieg. Mit nur drei Hundertstel Rückstand wurde Marcel Hirscher Zweiter. Der Führende des ersten Durchganges, Fritz Dopfer, wurde Dritter.
Kitzbühel | Nach dem ersten Durchgang am Ganslernhang lag der Deutsche Fritz Dopfer in Führung, gefolgt vom Vorjahressieger Mattias Hargin (SWE). Im ersten Lauf zeigten noch drei junge Österreicher auf. Marco Schwarz reihte sich an der dritten Stelle ein; Manuel Feller war Neunter und Christian Hirschbühl fuhr mit Startnummer 59 auf den 15. Platz. Der große Favorit auf den Sieg am Ganslernhang zeigte im zweiten Durchgang sein Können und preschte vom zwölfte Rang zum Sieg. Für Spannung sorgte Marcel Hirscher. Nach dem ersten Durchgang noch an der vierten Stelle, ex aequo mit dem Russen Alexander Khoroshilov, lieferte der Salzburger eine solide Leistung ab. Am Ende fehlten Hirscher aber drei Hundertstel auf den Sieg. Er wurde hinter Kristofferson Zweiter. „Ich bin super happy, das war ein hartes Stück Arbeit. Henrik ist in einer be-
Drei Hundertstel fehlten dem Salzburger Marcel Hirscher für den Sieg beim Slalom am Ganslernhang.
stechlichen Form, aber schön langsam reicht es mit den Hundertsteln“, sagte Hirscher, der erleichtert war, nach den Ausfällen im Spezialslalom von Wengen und Kombislalom von Kitzbühel wieder ins Ziel gekommen zu sein. Der deutsche Fritz Dopfer brachte seinen Vorsprung nicht ins Ziel und reihte sich an der dritten Stelle ein. Auf den Rängen acht und neun reihten sich die jungen Österreicher Christian Hirschbühl und Marco Schwarz ein. Manuel Feller schied im zweiten Durchgang aus.
Nach dem ersten Durchgang war Fritz Dopfer der Führende, am Ende reichte es für Platz drei.
Henrik Kristofferson war eine Klasse für sich.
Der Kärntner Marco Schwarz belegte Rang neun.
Der Fieberbrunner Manuel Feller war gut unterwegs, schied aber im zweiten Fotos: Stefan Adelsberger Durchgang aus.
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Die 76. Hahnenkammrennen waren wieder ein Magnet für die Promi-Welt. Ob im Zielgelände
Stars und Sternchen schlugen sich Dabei sein ist alles! Zahlreiche Stars, Sternchen und Adabeis glänzten am Wochenende mit den Sportlern um die Wette.
Kitzbühel | Man müsste sich, wie immer, mindestens fünfteilen, um bei allen Partys in Kitzbühel vor Ort sein zu können. Der Kitzbüheler Anzeiger schaute in diesem Jahr bei der Audi-Night in der Tenne vorbei oder besser gesagt, kämpfte mit den vielen Journalisten um ein gutes Foto am roten Teppich. Ellenbogen-
stärke gehört bei VIP-Events in Kitzbühel zu den wichtigsten Eigenschaften, die ein Journalist mitbringen sollte.
oder weniger sportlich den Zielhang der Streif, bevor es abends wieder auf die Partypiste ging. Johanna Monitzer
Gwyneth kam, sah und sagte nichts Die Hollywood-Stars Jason Statham, Luke Evans und Gwyneth Paltrow waren die Stargäste des Abends. Letztere machte dem Begriff Hollywood-Diva alle Ehre. Sie kam, schaute etwas muffig und huschte hoch erhobenen Hauptes im Eilschritt über den roten Teppich. Interviews? Posieren für alle Fotografen? Fehlanzeige. Dafür waren ihre männlichen Kollegen in Plauderlaune. Besonders Luke Evans ließ die Herzen der weiblichen Fans höher schlagen.
Viel zu Lachen gab es bei Kitz Charity Trophy
„Vorstadtweib“ Nina Proll zeigte vollen Einsatz beim Würfeln bei der Charity Trophy. „Ich habe geübt“, scherzte die Schauspielerin.
Viel gelacht wurde wieder bei der traditionellen Kitz Charity Trophy nach der Streifabfahrt. 150.000 Euro kamen bei dem Gaudi-Rennen für Tiroler Bergbauern in Not zusammen. Nina Proll, Georg Bloéb, DJ Ötzi und viele andere bezwangen mehr
„Mr. Cool“ Action-Star Jason Statham genoss sein Wochenende in Kitzbühel. Er war auch bei der Abfahrt live dabei.
Dick eingemummelt und nicht sehr redefreudig huschte Oscar-Preisträgerin Gwyneth Paltrow über den roten Audi-Night-Teppich.
Daumen hoch! Moderator Kai Pflaume fand in Kitzbühel einfach „alles super!“.
DJ Ötzi lässig mit Sonnenbrille bei der Charity Trophy.
„Ich war noch nie skifahren“, gestand Hollywood-Start Luke Evans (Fast & Furious). Manch weiblicher Fan hätte sich als Skilehrerin gerne seiner erbarmt...
Die sympathische Christl Stürmer x 2: Einmal schneidig auf dem Snowbard bei der Charity Trophy und gut gelaunt bei der Audi-Night. Alle Fotos: Monitzer
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oder bei den vielen Partys und Veranstaltungen das Motto hieß „Sehen und gesehen werden!“.
wacker auf und abseits der Piste
Ralf Möller (li.) und Arnold Schwarzenegger (re.) sind wahre Streif-Fans - sie verfolgen das Rennen fast ganz bis zum Schluss, während andere Promis sich bereits wieder Richtung VIP-Zelt aufmachten. Mehr Fotos: www.kitzanzeiger.at!
Es knisterte am roten Teppich: Designerin Lena Hoscheck mit ihrem feschen Mario.
„Ich bin froh, dass alles heil geblieben ist“, Tatort-Kommissar Richy Müller jagt lieber Verbrecher, als den Zielhang der Streif hinunter (li.). Auch Gregor Bloéb brauchte nach der Charity Trophy zuerst einmal ein Schnapserl (re.).
Ex-Skirennläuferin und Wahlkitzbühelerin Maria Höfl-Riesch fesch mit Hut. „Lady in Red“ Model und Ex-Freundin von Starkicker Ronaldo, Irina Shayk.
Ein Bussi für die Fotografen gab es von Top-Model Lena Gercke.
Ohne „Hauberl“ bei Schneefall. Die Frisur von Fernsehkoch Andi sitzt bei der Abfahrt dafür aber perfekt.
Viel Spaß am roten Teppich hatten Romana und Hansi Hinterseer.
Die „Volks Rock‘n‘Roller-Gang“, mit Andreas Gabalier (li.), Eventmanager Thomas Gut Lachen hatten die Ex-Skirennstars Michael Walchhofer, Michaela DorfmeisRass und Gefolgschaft, stärkte sich mit den beliebten K.S.C. Würsteln. ter, Hans Knauß (v.li.) bei der Kitz Charity Trophy. Ihre Zeiten schlug niemand...
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Über 70.000 Ski-Fans feierten am Wochenende bei den Hahnenkammrennen ihr Fest des Jahres
Die Fans trieben es wieder bunt In Kitzbühel bedeutet die fünfte Jahreszeit nicht Fasching, sondern Hahnenkammrennen. Über 70.000 Ski-Fans feierten ihre Helden bei den Rennen am Wochenende.
Kitzbühel | Nein, am Wochenende war kein Faschingsumzug, sondern tausende Menschen aus Nah und Fern feierten ihre Skistars auf der Streif und am Ganslernhang. Lustige Verkleidungen inklusive. Die Stimmung war trotz Rennverschiebung und der schweren Stürze wieder am Siedepunkt. Nach den Stürzen von Ge-
Ob Indianer, Krokodile oder Schotten mit nackten Wadeln - auf der Streif gab es viel zu schauen. Mehr Fotos auf www.kitzanzeiger.at! Alle Fotos: Monitzer
org Streitberger, Hannes Reichelt und Aksel Lund Svindal stockte zwar auch den eingefleischten Fans der Atem, der Stille folgte aber tosender Applaus, als die Rennläufer wieder aufstanden.
„Wir feiern, dass nichts Schlimmeres passiert ist!“ „Wir feiern heute auch, dass die
Stürze Gott sei Dank glimpflich ausgegangen sind. Noch einmal möchte ich so etwas aber nicht sehen“, bringt Markus aus dem Pinzgau die Stimmung, die bei vielen vorherrschte, auf den Punkt. Er und seine Freunde wollen auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder dabei sein - aber ohne Unfälle. Johanna Monitzer
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Sicherheitskonzept hat sich bezahlt gemacht – Einsatzkräfte ziehen positive Bilanz
Hundert und einen Fan verarztet Aufatmen bei den Blaulicht-Organisationen: Trotz des Massenandrangs an Fans liefen die Rennen diszipliniert ab, die Zahl der Verletzten hielt sich in Grenzen. Bei der Polizei wurden rund 45 Anzeigen erstattet sowie drei Personen festgenommen. Besonders kurios: Ein Besucher wollte sich mit einer gefälschten Karte den Eintritt ins VIP-Zelt erschleichen, konnte jedoch die Kontrolleure nicht täuschen.
Kitzbühel | Ein ausgelassenes Fest und spannende Rennen mit fast 90.000 feiernden Menschen so präsentierte sich Kitzbühel am vergangenen Wochenende in der ganzen Welt. Ein wichtiger Garant für diese friedliche Großveranstaltung sind alljährlich die zahlreichen Einsatzorganisationen, die rund um die Uhr für Sicherheit sorgen. Rund 650 Polizisten, Rot-Kreuz-Sanitäter, Notärzte, Bergretter und auch Feuerwehrmitglieder waren auch heuer während der vergangenen Woche Tag und Nacht im Einsatz und gewährleisteten so rasche Hilfe für in Not geratene Besucher.
Stichprobenartige Kontrollen Die Bilanz fällt mehr als positiv aus – die Einsätze hielten sich angesichts des Massenandrangs in Grenzen: „Wir haben keine außergewöhnlichen Einsätze registriert“, er-
In der Einsatzzentrale im Obergeschoss eines Containers wurden alle Notfälle und Einsätze nicht nur des Zielraumes, sondern auch der Stadt koordiniert. Fotos: Klausner
klärt der Einsatzleiter der Polizei, Bezirkspolizeikommandant Martin Reisenzein. Während des Wochenendes wurden 13 Diebstähle sowie 10 Körperverletzungen angezeigt. Drei Personen wurden festgenommen. Außerdem wurden 17 Anzeigen wegen Missbrauchs von Suchtmitteln erstattet – offenbar hatte eine Gruppe Einheimischer Illegales geraucht und sich so die Party verschönert. Den kuriosesten Einsatz hatten die Beamten am Eingang des VIP-Zeltes zu bearbeiten. Ein Fan hatte versucht, sich mit einer gefälschten Karte den Zugang zu den Promis zu verschaffen – am Eingang war dank des geschulten Auges der Kontrolleure Endstation. „Die Ermittlungen laufen hier noch“, erklärt Reisenzein, der überzeugt ist, dass die erhöhte Zahl an Beamten sicher zu der positiven Bilanz beige-
Sanitäter des Roten Kreuzes waren im Ziel des Hahnenkammrennens unterwegs.
tragen hat. Auch eine mögliche Bedrohung eines Terroranschlages hatte die Polizei auf dem Schirm. „Wir haben bei den Eingängen stichprobenartige Kontrollen von Rucksäcken und ähnlichem durchgeführt“, betont der Beamte, der vor allem den Veranstaltern großes Lob für die gute Organisation zollt.
Viele Stürze Auch Herbert Haid vom Roten Kreuz zieht eine positive Bilanz. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der Polizei sowie der Bergrettung hielt er in der Einsatzzentrale im Sanitäts-Containerdorf während der Rennen die Stellung. Dort liefen auch sämtliche Notrufe zusammen. „Wir haben genau 101 Patienten versorgt“, schildert Haid. Etliche davon mussten in die umliegenden Krankenhäuser ge-
bracht werden. „Die Zahl an alkoholisierten Patienten war verschwindend gering“, betont der Rot-Kreuz-Einsatzleiter. Am Samstag sei es im Zielraum sehr rutschig gewesen – viele Fans stürzten und zogen sich Verletzungen zu. „Erstaunlich war für uns jedoch, dass wir am Freitag gerade einmal zehn Patienten zu versorgen hatten, erst am Samstag und am Sonntag war es dann um einiges mehr“, wundert sich Haid. Die Bergretter hatten im Gegensatz zum Vorjahr heuer weniger mit den Fans entlang der Rennstrecke zu tun – sie wurden vor allem bei den schweren Stürzen der Rennfahrer gefordert. Ebenso übrigens wie die Crews der ÖAMTC-Notarzthubschrauber C4 und CX, die zum einen am Fußballplatz in der Langau sowie direkt im Zielraum stationiert waren. mak
Bei den Stürzen waren die Crews der Notarzthubschrauber gefordert.
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Christoph Meißl vom Team Austria 1 war Schnellster im Slalom.
Magdalena Kappaurer holte sich mit Team Austria 2 Rang zwei.
Team Österreich 1 sicherte sich vor Team Österreich 2 und Team Slowenien den Sieg
Österreich siegte beim Juniors Race Am Mittwoch ging im Rahmen der 76. Hahnenkammrennen das 13. Hahnenkamm Juniors Race am „Ganslern“ über die Bühne. Am Ende konnten sich die heimischen Teams Österreich 1 und Österreich 2 vor dem Team Slowenien durchsetzen.
Kitzbühel | Bereits zum 13. Mal fand das Internationale Hahnenkamm Juniors Race am Mittwoch der legendären Hahnenkammrennen statt. Zahlreiche junge Talente aus aller Welt zeigten wieder ihr Können. Skistars wie Marcel Hirscher, Anna Fenninger oder
Tina Weirather nahmen in jungen Jahren auch schon am Kitz Juniors Race teil und sammelten erste Erfahrungen auf dem Ganslernhang. Der Startschuss erfolgte um 10 Uhr mit einem Riesentorlauf. Den zweiten Durchgang, um 13:15 Uhr, mussten die jungen Skistars in einem traditionellen Slalom am berühmten Ganslernhang bewältigen. Beim Kitz Juniors Race wurde wie jedes Jahr in Teams gefahren. Die Zeiten von sechs Athleten (drei männlich, drei weiblich) wurden am Ende beider Durchgänge zusammengezählt und somit ein Sieger ermittelt. Dabei wurde wieder um jede Hundertstel gekämpft. Am
Nika Tomsic (Slowenien), die schnellste Dame im RTL.
Ende konnte sich das Team Österreich 1 knapp vor Team Österreich 2 und Team Slowenien den Sieg sichern. Im Team Tirol war mit Nina Astner (USC Itter) auch eine Läuferin aus dem Bezirk am Start. Mit der zweitschnellsten Riesentorlaufzeit in ihrem Team war sie am sechsten Platz ihres Teams am Ende maßgeblich beteiligt. Der Präsident des Kitzbüheler Ski Clubs, Michael Huber, fand lobende Worte für die Jungstars: „Der original Ganslernhang für die Juniors gefahren als Riesentorlauf, ist vergleichbar schwer wie der Riesentorlauf Klassiker Alta Badia, eine
wirklich würdige Herausforderung für die U16-Fahrer!“. Auch die prominenten Zuseher wie Hansi Hinterseer oder Hans Pum waren von den Leistungen der jungen Talente begeistert. „Zukunftsangst sollten die rot-weiß-roten Fans bei diesen Leistungen auf jeden Fall nicht haben“, war Hans Pum sichtlich beeindruckt. Teamwertung: 1. Team Österreich 1, 2. Team Österreich 2, 3. Team Slowenien, 4. Team Italien, 5. Team Deutschland, 6. Team Tirol (mit Nina Astner), 7. Team Kroatien, 8. Team Schweiz, 9. Vereinigte Staaten von Amerika, 10. Team Niederlande. Markus Ehrensperger
Nina Astner um USC Itter war für Team Tirol im Einsatz. Fotos: Stefan Adelsberger
Aktuell 21
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Auch DJ Ötzi sorgte bei der Weißwurstparty am Stanglwirt für gute Stimmung. Foto: Klausner
Minister Andrä Rupprechter eröffnete mit Bürgermeister Klaus Winkler die E-Tankstelle am Hahnenkammparkplatz.
Streif-Lichter
Marc Pircher und Nicole Aschaber von Kitzbühel Tourismus.
Während der Hahnenkammrennen trifft sich in Kitzbühel alles was Rang und Namen hat. Zahlreiche Partys und Veranstaltungen reihen sich aneinander. Einer der Hotspots beim Hahnenkammrennen war einmal mehr die „Weißwurstparty“ beim Stanglwirt - nicht nur Prominente scharten sich bei der inzwischen 25. Auflage der Party um den großen Wurstkessel, tausende von Besuchern waren von der tollen Stimmung begeistert. Auch viele Einheimische genossen das Flair und zogen zu Bier und Sekt von Schauplatz zu Schauplatz und schwangen das Tanzbein nicht nur zu Hitparadenstürmern wie DJ Ötzi, Voxxclub oder Jürgen Drews, sondern hatten auch Riesenspaß zur Musik, der Palette vom Oktoberfestsound bis hin zum Rock‘n Roll reichte. Ein beliebter Treffpunkt war
Die Jungs von Voxxclub kommen immer wieder gern nach Kitzbühel. Fotos. Pöll
Rund um den Weißwurstkessel wurde getanzt.
Schlagerstar Francine Jordi mit Richard Grassl und Hans Pum.
auch das Weltcup-Haus. Die Jungs von VoxxClub waren hier ebenso anzutreffen wie Andreas Gabalier oder Marc Pircher. Aber auch die zahlreichen Skilegenden kehrten hier gerne ein.
Andreas Gabalier trat bei der Siegerehrung auf. Foto: K.S.C.
Foto: Klausner
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Minister Andrä Rupprechter, Landeshauptmann Günther Platter, Elisabeth und Erwin Pröll, Bürgermeister Klaus Winkler und LRin Beate Palfrader. Oberst Gerhard Pfeifer, Helmut Tomac, Ministerin Johanna Mikl-Leitner und Kitzbühels Feuerwehr Kommandant Alois Schmidinger.
Tirol-Empfang
Ehrensalut der Schützenkompanie beim Tirol Empfang.
Der Einladung von Landeshauptmann Günther Platter folgten zahlreiche hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport wie EU-Kommissar Johannes Hahn, die Bundesministerin für Inneres, Johanna Mikl-Leitner, Finanzminister Hans-Jörg Schelling, Umweltminister Andrä Rupprechter und Niederösterreichs LH Erwin Pröll.
Kitzbühel | „Der Tirol-Empfang ist ein idealer Rahmen, um bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Darüber hinaus herrscht immer eine große Vorfreude auf eines der wichtigsten österreichischen Sportereignisse im Jahr“, sagte
Platter beim Kitzbühel-Empfang. „Das was in Kitzbühel immer wieder an diesem Wochenende auf die Beine gestellt wird, ist beeindruckend. Nirgends sonst gibt es so spektakuläre Rennen, nirgends sonst werden solche Geschichten geschrieben. Und das bereits seit Jahrzehnten.“ Unter den zahlreichen Gästen befanden sich neben dem Präsidenten des Kitzbüheler Ski Clubs Michael Huber auch ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel und Lokalmatador Rennläufer Manuel Feller. Weitere Sportstars waren Manfred Pranger, Wolfgang und Andreas Linger sowie Mario Matt. Auch DJ Ötzi und Kristina Sprenger ließen sich den Kitzbühel-Empfang des Landes nicht entgehen.
Olympiasieger unter sich: Andreas Linger, Leonhard Stock und Wolfgang Linger.
Bezirkspolizeikommandant Martin Reisenzein, Bundespräsidentschaftskandidat Andreas Khol und Kitzbühel Polizeikommandant Hermann Wallensteiner.
DJ Ötzi mit Landesrätin Beate Palfrader, Local-Hero Manuel Feller und ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel (von links). Fotos: Pöll
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Aktuell 23
Streif - Lichter
Fotos: K.S.C., Stefan Adelsberger, Atomic
WIRTSCHAFT Telefonbuch statt Wegweiser Tirol | Der bisherige „Behördenwegweiser“ auf der Landeshomepage wurde durch eine moderne, benutzerfreundliche und leistungsfähige Online-Anwendung ersetzt. Das neue „Telefonbuch des Landes Tirol“ steht ab sofort unter www.tirol.gv.at/telefonbuch zur Verfügung. „Die Bürgerinnen und Bürger können damit viel leichter mit ihren Partnern in der Landesverwaltung und den zuständigen Dienststellen Kontakt aufnehmen. Damit leisten wir wieder einen Beitrag zu mehr Bürgernähe“, informiert der für die Öffentlichkeitsarbeit zuständige Landesrat Johannes Tratter. Die Stärken des neuen Online-Telefonbuchs sind insbesondere: eine direkte Integration in die Landeshomepage, die Bereitstellung eines Kontaktformulars zur gewünschten Dienststelle, die Verlinkung zur VVT-Verkehrsauskunft, die Verbesserung der Suchfunktionen und die übersichtliche Darstellung des Behördenaufbaus. Das „Telefonbuch des Landes Tirol“ ist auch prominent auf der Startseite der Landeshomepage rechts oben mit einem eigenen Symbol platziert.
Gipfelsieg für eine Spende St. Johann | 77 Mitarbeiter der Egger Gruppe nahmen dieser Tage am Schattberg Race in Saalbach-Hinterglemm teil und stellten sich einem Teil des wohl härtesten Tourenskirennens „Mountain Attack“. Ihre erfolgreiche Gipfelbezwingung bei 1.015 Höhenmetern und bis zu 70 Steigung brachte eine Spende von 4.000 Euro für das SOS-Clearing House in Salzburg ein. Damit wird die Betreuung von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen zwischen 14 und 18 Jahren unterstützt.
Vernetzungstreffen der Personalvertreter des Bezirks in der Gamsstadt
Betriebsräte informierten sich Die Betriebsräte und Personalvertreter aus dem Bezirk Kitzbühel trafen sich wieder zum bereits traditionellen Informationsaustausch, dieses Jahr im BFI Kitzbühel.
Kitzbühel | Im Mittelpunkt standen dabei die bevorstehenden Herausforderungen für das Jahr 2016. „Wir als Arbeitnehmervertreter sind die erste Anlaufstelle in allen personal- wie sozialrechtlichen Fragen unserer Mitarbeiter. Dabei ist der regelmäßige Informationsaustausch unverzichtbar“, sagt Unterlands Stv. ÖGB-Regionalvorsitzender Reinhard Hechenberger. Bei den regelmäßigen Infor-
Die Betriebsräte und Personalvertreter trafen sich im BFI.
mationstreffen werden Themenschwerpunkte erörtert und von Experten referiert. „Das ist eine gute Herangehensweise und eine gezielte Informationsstruktur “, erklärt ÖGB-Regio-
Foto: ÖGB Kitzbühel
nalsekretär Hansjörg Hanser. Neben aktuellen Änderungen im Arbeitsrecht, bei Teilpensionen und im Steuerrecht wurden sämtliche Neuerungen für 2016 behandelt.
Kitzbühel | Sparefroh als Glücksengerl für junge Kitzbühelerin: „Ich habe noch nie etwas gewonnen“, freute sich die sichtlich überraschte Pia Haidacher aus Kitzbühel, als sie kürzlich ihren Preis aus dem österreichweiten Sparefroh-Gewinnspiel, einen Gutschein für einen 3-tägigen Familienurlaub in der Region Murtal/Steiermark entgegen nehmen konnte. Die Schülerin und ihre Familie erwartet in der Obersteiermark neben Aufenthalt mit Halbpension ein abwechslungsreiches Erlebnispaket inklusive Thermenbesuch und Kennenlernen der Formel-1 Rennstrecke in Spielberg. Kundenbetreuerin Elisabeth Brunner freute sich mit Pia und ihrer Mutter bei der Preisübergabe in der Sparkassen-Filiale Kitzbühel-Vorderstadt und gratulierte im Namen der Sparkasse Kitzbühel herzlich zum Gewinn. Gewinnerin Pia Haidacher (Mitte) mit ihrer Mutter Marielle und Kundenbetreuerin Elisabeth Brunner (l.) P.R.
Wirtschaft 25
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KitzKongress mit der Bilanz 2015 zufrieden
Ein Top-Jahr im K3
Starke Leistung!
Das „Camp Beckenbauer“, das im Herbst über die Bühne ging, zählte zu den Höhepunkten des Kongressjahres im K3. Foto: Camp Beckenbauer
… Die liefert nicht nur das „3T MAGNETOM Skyra“: das leistungsstärkste MRT von Siemens – mit höchster diagnostischer Qualität. Auch die Einbringung des Geräts und die Umbauarbeiten in unserer Praxis waren ausgezeichnet. Deshalb herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Die KitzKongress GmbH konnte im vergangenen Jahr neben einer Umsatzsteigerung von starken 15 Prozent im Vergleich zu 2014 ihre Belegung auf 205 Auslastungstage erhöhen.
Kitzbühel | Durch die internationalen Kongresse und Veranstaltungen, die im Jahr 2015 im K3 KitzKongress stattgefunden haben, konnten für die Stadt Kitzbühel ca. 25.000 zusätzliche Nächtigungen generiert werden - nahezu ausschließlich im 4und 5-Sterne-Bereich. Der Benefit für die Region Kitzbühel rein aus Nächtigungen - kann mit ca. vier Millionen Euro beziffert werden. Kitzbühel mit seinem K3 KitzKongress hat seine gefestigte Rolle am internationalen MICE-Markt im vergangenen Jahr bestätigt.
Dressmann und ÖHV als Höhepunkte Kongresshighlights im K3 waren 2015 neben der im März stattgefundenen, mehrtägigen Tagung des skandinavischen Modekonzerns „Dressmann“ mit 700 Teilnehmern, der ÖHV – Kongress, der erstmals als „Green Meeting“ im KitzKongress zu Jahresbeginn mit mehr als 500 Teilnehmern über die Bühne ging und sowohl von
Veranstaltern als auch Teilnehmern bestes Feedback erhielt. Im Herbst brachte das „Camp Beckenbauer“ sowie der bereits etablierte Immobilienkongress „re.comm“ den KitzKongress mit hochkarätigsten Key Note Speakern zum Glühen. (u.a. Dr. Thomas Bach, Toto Wolff, Yanis Varoufakis, Klaus Wowereit)
2015 brachte einen Rekordumsatz „Wir sind sehr stolz, dass wir für das Jahr 2015 neben einem Rekordumsatz und einer damit einhergehenden Auslastungssteigerung auf fantastische 205 Belegtage, ebenso über einen Höchstwert an Veranstaltungsanfragen (Gesamt 248) berichten können. Ein wertvolles Zeugnis für gesamt Kitzbühel sowie die herausragende Arbeit und stetigen Einsatz unserer TVB MICE-ARGE -und Partner ist es, Kitzbühel in den letzten Jahren als international äußerst beständige MICE-Destination etabliert zu haben. Das Geschäftsjahr 2016 wird international gesehen ganz besondere Kongresszuckerl zu uns in die Gamsstadt in den KitzKongress bringen, wodurch Kitzbühel abermals nachhaltig global als herausragende MICE-Destination bestätigt wird, erklärt Geschäftsführerin Birgit Ducke.
GEWERK
FIRMA
Bauherr Bauaufsicht & Statik, Planung und Organisation der Gewerke
Röntgeninstitut Dr. Partl Hanel Ingenieure Carlo Chiavistrelli, Andrea Oberleitner, Karlheinz Stuefer Planung Siemens AG, Markus Hauser Baumeister Ing. Kus Widmoser GmbH Trockenbau HausBau GmbH Betonbohren Heufler Karl Elektro-Installationen Elektro Aschaber HLS-Installationen Hauser Georg Inst. Abschirmtechnik Schwarz Abschirmtechnik Übersiedlung Geis Eurocargo Maler Obermüller Gerhard Bodenleger Wieser Michael GmbH Tischler Tischlerei David Kaufmann Glaser & Spengler Schenk GmbH Zimmerer Ing. Kus Widmoser GmbH Fenster SR. Schauraum GmbH Ausgleichsspachtelung Holz-Studio Oberacher Staplerverleih Idealbau GmbH Gerüstebau Simon’s Gerüste Verleih Kran Felbermayr Sonnenschutz Hella Sonnenschutz Baufeinreinigung Gebäudereinigung Brabetz Folienkaschierung Häntschel GmbH Fotografie Fotohaus Lazzari KG Fotodruck La Linea Fotokaschierung Glaserei Parger GmbH Blitzschutzanlage Blitzschutz Pfister GmbH Klimatechnik Lotz GmbH Klimatechnik Dietrich Luft + Klima GmbH Klimatechnik Capellari Haustechnik Haustechnik Josef Schwaiger
ORT
Kitzbühel St. Johann i. T.
Innsbruck Kitzbühel Mittersill Aurach Kitzbühel Kitzbühel Hennef, D Erlangen, D Kirchdorf Kirchdorf Ellmau St. Johann i. T. Kitzbühel Oberndorf i. T. Oberndorf i. T. Kitzbühel Waidring Wörgl Westendorf St. Johann i. T. St. Johann i. T. Kitzbühel St. Johann i. T. Kirchberg Ebbs Kufstein Kirchbichl Kitzbühel zbühel Kitzbühel zbühel
dr. med. eberhard partl facharzt für medizinische radiologie-diagnostik institut & röntgenpraxis
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Ausgabe 4
Die ehemaligen Skistars Hermann Maier und Rainer Schönfelder wollen leistbaren Urlaub bieten
Skistars eröffnen ihr erstes Hotel Die Ex-Skirennsportler Hermann Maier und Rainer Schönfelder wollen die Hotellandschaft in Österreich aufmischen und Skifahren leistbarer machen. Das erste Hotel wurde nun in St. Johann eröffnet.
St. Johann | Groß war der Trubel bei der Eröffnung des Adeo Alpin Hotels beim Rueppenhang in St. Johann. Fotografen und Kamerateams belagerten die zwei Ex-Skirennsportler Hermann Maier und Rainer Schönfelder im wahrsten Sinne des Wortes. Posieren für die Fotografen in der Sauna oder eine inszenierte Kissenschlacht in den neuen Hotelzimmern – die beiden Neo-Hotelbesitzer waren für jeden Spaß zu haben.
Spaß in der Bergwelt zu leistbaren Preisen Spaß am Skifahren und an der Bergwelt zu leistbaren Preisen, das wollen Hermann Maier und Rainer Schönfelder mit ihrem Hotelkonzept „Adeo Alpin“ ermöglichen. „Seit 10 Jahren ist die Idee in mir gereift. Ich will die Freude am Skifahren weitergeben und mit dem Hotelkonzept kann ich einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass Skifahren leistbarer wird“, erklärt Hermann Maier. Leistbar heißt, dass die Zimmer ab 34 Euro pro Nacht und
Innerhalb von 286 Tagen wurde das erste Adeo Alpin Hotel in St. Johann errichtet. Die Hotelkette von Hermann Maier und Rainer Schönfelder soll Skiurlaub leistbarer machen. Fotos: Monitzer
Person im Doppelzimmer zu haben sind. „Eine 5-köpfige Familie kann unter 500 Euro eine Woche Skiurlaub machen“, rechnet Maier vor.
Qualität, aber kein Luxus Beim Preis-Leistungsverhältnis soll aber auch die Qualität nicht verloren gehen. „Es ist ein Hotel ohne Schnick-Schnack. Die 84 Zimmer sind auf das Wesentliche reduziert, wobei aber auf Qualität geachtet wurde“, erklärt Rainer Schönfelder. Beim Hotelrundgang fällt auf, dass viel mit Holz gearbeitet wurde. Einfach, aber durchaus gemütlich sind die Doppel-Zimmer, die durch Verbindungstüren zu Familienzimmern werden. Im Dachgeschoss be-
findet sich eine kleine Sauna und ein kleiner Fitnessraum. Das Restaurant im Erdgeschoss betreibt ein Wirt aus dem Burgenland. Kooperationspartner ITS Billa Reisen freut sich über das neue Angebot. „Das Konzept, das Interesse bei den Kunden sowie die Chemie zwischen allen Beteiligten passt einfach. Das erste Haus hat all meine Erwartungen übertroffen“, so Martin Faßbender.
Bis zu 15 Hotels in Österreich sind geplant
Das Adeo Alpin in St. Johann ist erst der erste Streich der Neo-Hoteliers. Am 29. Jänner eröffnet bereits das zweite Hotel in Zederhaus im Salzburger Lungau und weitere Projekte sind geplant. „Wir haben viele Anfragen von Gemeinden, die uns im Ort haben wollen und sind auf der Suche nach neuen Standorten“, erzählt Maier. Ziel sei es österreichweit 10 bis 15 Hotels zu eröffnen. „Und wenn wir Österreich gesättigt haben, dann geht es über die Grenzen hinaus“, formuliert Schönfelder die ehrgeizigen Ziele. Wo machen die beiden Skistars eigentlich selber am liebsten Urlaub? „Natürlich, da wo es gratis ist“, scherzt Hermann Maier und Rainer Schönfelder (r.) testen schon mal die Polster in den Zimmern. Maier. Na, dann wer-
den die beiden wohl öfters in ihrem Hotel in St. Johann anzutreffen sein. Johanna Montizer
Aufgefallen Selbstbewusst in die Zukunft St. Johann | Mit dem touristischen Aufschwung entflammt in St. Johann ein neues Selbstbewusstsein. Die Zeiten, wo sich die Region hinter dem Logo „Kitzbüheler Alpen“ versteckte sind vorbei. Auf dem neuen Logo prangt St. Johann in großen Lettern als Zugpferd. Die Kitzbüheler Alpen werden nur mehr klein angeführt. „Das neue Logo mit St. Johann im Vordergrund bietet Klarheit. Gerade im Hinblick darauf, dass der Begriff Kitzbüheler Alpen von so vielen vermarktet wird“, erklärt TVB Geschäftsführer Gernot Riedel. Die St. Johanner werben zwar immer auch noch mit der Dachmarke „Kitzbüheler Alpen“, bei den Einzelaktionen wird aber seit dieser Wintersaison auf St. Johann gesetzt. „Wir haben schon eine sehr gute Resonanz darauf bekommen. St. Johann soll sich zu einer Marke entwickeln. Das Logo ist einprägsam und vermittelt eine klare Aussage“, betont Riedel. jomo
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28. Jänner 2016
Am Dienstag 09.02. feiert der legendäre Fasching auf der Bichlalm ein Revival
Am 9. Februar: Bichlalm küsst den Tourengeher-Ball wach!
Das Alpin-Herz freut sich über Weitblick und Hüttengaudi.
Kitzbühel | Du kannst Fell tragen, aber besser unter den Skiern, du kannst die Lederhose, Dirndl und Tanzpatscherl in den Rucksack packen und du kannst dir die Yeti-Maske aufsetzen. Ganz wie belieben. Auf der BICHLALM hat das Gaudium schon immer einen festen Platz und der Fasching eine besondere Tradition. Seit Jahrzehnten treffen sich hier die Wandelbaren und Lustigen, die Geselligen und G‘schichtenerzähler. Jetzt ist es wieder soweit: Der Berg ruft zum Tourengeher-Ball!
Tourengeher-Ball Nr. 1 ab 14.00 Uhr Schluss mit lustig, her mit der Hetz. Die Gasteigers wollen an diese lustbare Tradition anschließen und den Fasching auf der neuen BICHLALM zu einem gemütlichen Highlight im Winter machen. Einheimische, Gäste, Aufsteiger, Auffahrer herzlich willkommen! Bis 16 Uhr können sich auch die Unbefellten und Begleiter in
Fotos: Peter Vonier
die Höhe begeben.
Ball mit Schmankerln & zünftigem Trio Oben wird gespielt und es darf getanzt werden. Die BICHLALM-Küche bereitet herrliche Schmankerl aus der Region zu und das Kerschhagglmoos Trio bringt die Stimmung auf Hochtouren. Also, schwingt euch auf und schaut vorbei am Faschingsdienstag zollt die BICHLALM den Tourengehern viele Spaßetteln und ein feines Beisammensein. 1. BICHLALM TOURENGEHER-BALL, Dienstag 09. Februar ab 14.00 Uhr, Musik: Kerschhagglmoos Trio, Stirnlampen nicht vergessen! Auf-/ Abfahrt mit Bichlalm-Sessellift bis 16:00 Uhr möglich. Tischreservierungen am Abend sinnvoll. BICHLALM Berggasthof - Zimmer info@bichlalm.at www.bichlalm.at Telefon +43 5356 71 888
Der gemütliche Weg zum Bichlalm Tourengeher-Ball
Am 9.2. kommt hier der Fasching auf Hochtouren
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Ausgabe 4
Der Kitzbüheler Alpen Trail führte zum Erfolg, ab diesem Jahr soll es eine zweite Variante geben
KAT-Walk auch in Kompaktklasse Der Kitzbüheler Alpen Trail, kurz KAT Walk genannt, erweist sich als wahrer Renner. Ab 2016 soll er auch in einer etwas kompakteren Variante zur Verfügung stehen.
Bezirk | Der Weitwanderweg, der seit Sommer 2014 über sechs Abschnitte auf einer Länge von 108 Kilometern von Hopfgarten über das Brixental, Kitzbühel und St. Johann in Tirol bis nach Fieberbrunn im Pillerseetal führt, übertrifft alle Erwartungen seiner Planer. Das als Gemeinschaftsprojekt der Tourismusverbände Brixental, Hohe Salve, St. Johann in Tirol, Pillerseetal und Kitzbühel gestartete Vorhaben hat im zweiten Jahr des Bestehens bereits beeindruckende Zahlen vorzuweisen: 632 über die Tourismusverbände gebuchte Wanderer, mehr als 4.000 direkt daraus resultierende Nächtigungen und somit einen Zuwachs von 399 zum Jahr 2014 lautet die erfolgreiche Bilanz.
Zweite Variante ist um einen Tag kürzer Deswegen ruhe man sich jedoch keineswegs auf den Loorbeeren aus, betonen die Projektverantwortlichen aus den Verbänden. „Wir wollten mit dem KAT-Walk ein die Region verbindendes Projekt schaffen, das ist absolut gelungen und ein Ende der Entwick-
Der KAT-Walk wird auch in der Kompaktklasse angeboten.
lung ist noch lange nicht in Sicht“, zeigen sich die vier Geschäftsführer der Kitzbüheler Alpen Marketing Gmbh, Max Salcher, Stefan Astner, Florian Phleps und Gernot Riedel erfreut über den Erfolg. Im Sinne der Weiterentwicklung wurden nicht nur gut sichtbare und einheitlich gestaltete Startpunkte geschaffen, sondern es wurde auch eine zweite, mit 5 Tagen um einen Tag kürzere und etwas vereinfachte Variante unter dem Begriff „KAT Walk kompakt“ geschaffen.
Foto: Vonier Peter - PV Werbung und Marketing /Kitzbüheler Alpen
In Kürze freigeschalten wird die Buchung für die Saison 2016. Hier gibt es eine wesentliche Neuerung: der Wanderer kann sich über die Homepage www. kat-walk.at selbst seine Unterkünfte online buchen, die Anreise wird täglich möglich sein. „Anfänglich hatten wir aus organisatorischen Gründen nur die Anreise am Samstag verfügbar. Aufgrund der starken Nachfrage haben wir sowohl die Kontingente, den Wegverlauf, als auch auf tägliche Anreise umgestellt und erweitert,
um hier die bestmögliche Individualität zu gewährleisten“, ergänzen die Geschäftsführer weiter.
Vorbuchungen laufen auf Hochtouren Den KAT Walk gibt es auch für Einsteiger in der Dreitagesvariante und wer nur einzelne Tageswanderungen machen möchte, kann die einzelnen Etappen gut mit dem Zug erreichen. Die Anfragen und Vorbuchungen für 2016 laufen bereits auf Hochtouren.
Alles zu Gesundheitsberufen
Experten der Tiroler Bildungseinrichtungen informieren zu Ausbildungen im Gesundheitsund Sozialbereich, wie zu Pflegehilfe, Gesundheits- und Krankenpflege, Sozialbetreuungsberufe, Bachelorstudien wie Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Radiologietechnologie oder Hebamme.
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BEZIRKSKAMMER KITZBÜHEL
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28. Jänner 2016
Sparkasse-Kundin aus Kirchberg gewinnt Apple iPad
Online-Banking mit Stil
Die glückliche Gewinnerin Sandra Gintsberger mit ihrer Sparkasse-KundenbeFoto: Sparkasse treuerin Marlene Aigner, die herzlich gratulierte.
Kirchberg | Das Herzstück der Sparkasse ist die Filiale vor Ort, mit ihren Betreuern, die Sparkasse-Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Für Menschen, die jederzeit und überall ihr Geldleben managen möchten, hat die Sparkasse GEORGE entwickelt. GEORGE, das modernste Banking Österreichs, bietet den klaren Überblick und zahlreiche Services – am PC, am
Tablet und als App am Smartphone. Unter allen Kunden, die GEORGE nutzen, verloste die Sparkasse Kitzbühel ein halbes Jahr lang monatlich ein Apple iPad im Wert von rund 500 Euro. Die Gewinnerin für den Monat Dezember heißt Sandra Gintsberger und kommt aus Kirchberg. Die Schülerin an den Tourismusschulen St. Johann erhielt das vielseitige Hochleis-
tungs-Tablet von ihrer Kundenbetreuerin Marlene Aigner in der Sparkassen-Filiale Kirchberg überreicht. Ganz neu bei GEORGE ist „Watchdog“. Diese Funktion sendet auf Wunsch eine Benachrichtigung (SMS, e-mail) wenn z.B. am Konto Geld eintrifft, eine selbst definierte Ober- oder Untergrenze am Konto erreicht wird oder eine Kreditkarten-Zahlung erfolgt. Im GEORGE Store gibt es jetzt auch wiederbeladbare Prepaid-Karten mit weltweiter Akzeptanz bei Visa-Vertragspartern und zur Verwendung für Einkäufe in Online-Shops. Immer beliebter wird das kostengünstige Schutzpaket „s Mobile Protect“, das alle mobilen Geräte eines Haushalts inkludiert. Handy runtergefallen? Tablet gestohlen? Kaffee über das Notebook geschüttet? „s Mobile Protect“ bietet weltweiten Versicherungsschutz für die ganze Familie und verlangt im Schadensfall keinen Selbstbehalt. P.R.
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Kein BIC mehr bei Zahlungen im SEPA Raum: „IBAN only“ Kitzbühel | Was ist SEPA? SEPA steht für „Single Euro Payments Area“ und bezeichnet die Schaffung eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraumes. • Euro Überweisungen werden noch einfacher. • Ab 1. Februar reicht IBAN innerhalb des SEPA-Raums. • Umstellung bei verschiedenen Banken bereits ab Ende Januar 2016. Derzeit beteiligen sich 34 Länder an diesem Projekt und zwar alle 28 Länder der EU sowie Island, Liechtenstein, Monaco, San Marino, Norwegen und die Schweiz. Was bisher nur innerhalb Österreichs galt, ist jetzt auch im gesamten SEPA-Zahlungsraum möglich. Mit 1. Februar
Franz Stöckl, Mitglied im Bezirksausschuss der WK-Kitzbühel: „Im gesamten SEPA-Zahlungsraum entfällt die Verpflichtung, einen BIC-Code anzugeben.“ Foto: ©WKO
2016 entfällt die Verpflichtung, einen BIC-Code (international gültige Bankleitzahl) anzugeben, die IBAN (weltweit gültige Nummer für Ihr Girokonto) ist ausreichend. Laut SEPA-Migrationsverordnung der EU betrifft das alle SEPA-Überweisungen und SEPA-Lastschriften. Für Kunden von verschiedenen Banken erfolgt die technische Umstellung bereits ab Ende Januar 2016. Ab dann wird im digitalen Banking das Feld für den BIC bei diesen Überweisungen nicht mehr angezeigt. Auch bei SEPA-Zahlungsanweisungen in Papierform muss dieses Feld nicht mehr ausgefüllt werden. Für nationale Zahlungen gilt diese Regelung bereits seit dem 1. Februar 2014.
gasteiger-bad.at
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Ausgabe 4
Nach gelungener Sommer-Einladung konnten Blogger aus 15 Ländern nun Winterluft schnuppern
Blogger-Elite war auf Stippvisite Wie schon im vergangenen Sommer waren die Kitzbüheler Alpen kürzlich der angesagte Treffpunkt für die internationale Blogger-Elite aus 15 Ländern mit über 500.000 Lesern und mehr als 480.000 Social Media Followern.
Bezirk | Eine Bloggerreise führte Blogger aus 15 Ländern, darunter China, Deutschland, Großbritannien, Italien, Russland und den USA zur Entdeckungsreise erneut in die Kitzbüheler Alpen in Tirol. Die Österreich Werbung (ÖW) hatte gemeinsam mit der Tirol Werbung (TW) und den Kitzbüheler Alpen wieder ein spannendes dreitägiges Programm – dieses Mal mit Winter-Aktivitäten von Skifahren über Schneeschuhwandern bis hin zu Fatbike fahren – zusammengestellt.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war, dass sich die Blogger zwischen verschiedenen Programmpunkten für Sportbegeisterte, für Entdecker oder für Genießer – je nach Interesse und Leserschaft – entscheiden konnten.
Verschiedene Angebote führten zum Erfolg Während die erfahrenen Skifahrer aus der Gruppe die Hänge hinunter wedelten, machten Anfänger und auch einige Wiedereinsteiger (nach Jahren) die ersten Gehversuche auf den Skiern. Die Mountainbikes wurden gegen Fatbikes ausgetauscht. Und die Genießer unter den Bloggern erkundeten die Region Kitzbüheler Alpen rund ums Brixental, der Hohen Salve, St. Johann in Tirol und dem PillerseeTal auf Schneeschuhen und ließen sich mit einer Pferdekutsche durch
Die internationale Blogger-Elite traf sich in den Kitzbüheler Alpen und nahm ein paar Winterimpressionen mit. Foto: ÖW/Lendl
die frisch verschneite Winterlandschaft fahren. Auf der Social Wall auf www. austria.info/inAustria konnten die Erlebnisse der Blogger unter dem Hashtag #inAustria, #loveTirol und #KitzAlps mit-
verfolgt werden. Zusätzlich dokumentiert ein Video die Herausforderungen, die die Blogger meistern mussten. Dieses ist auf dem ÖW-Youtube-Channel unter https://www.youtube.com/ user/austriatourism zu finden.
Index vergleicht diese Kosten mit Zimmerpreisen
Vorleistung gestiegen
Ein aktueller IHS-Preisindex zeigt: die Vorleistungen im Tourismus sind stärker gestiegen als die Zimmerpreise. Darüber informiert die WKÖ in einer Aussendung.
BFW AL Wörgl Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe & Aufbaulehrgang mit Matura Innsbrucker Straße 34a www.bfs-woergl.at Tel.: 05332/73212
Tirol | Zwischen 2005 und 2014 stiegen die Vorleistungskosten um 5,6 Prozentpunkte stärker als die Preise der „Beherbergungsdienstleistungen“, also etwa die Zimmerpreise. Dies ist das Ergebnis des Preisindex für das Hotel- und Gastgewerbe, der erstmalig die Entwicklung der Kundenpreise den tatsächlichen Kosten der Branchen gegenüberstellt und von der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft (BSTF) gemeinsam mit dem Institut für höhere Studien (IHS) erarbeitet wurde. „Es ist daher eine Fehlinterpretation, Restaurants und Hotels als bedeutendste Preistreiber zu be-
zeichnen“, kommentiert Rainer Ribing, GF Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft. Denn während sich der Kosten-Mix der Vorleistungen im Hotelgewerbe um durchschnittlich 22,4 Prozent erhöht hat, sind die Zimmerpreise im vergleichbaren Zeitraum lediglich um 16,8 Prozent gestiegen. So verteuerten sich z.B. Nahrungsmittel um 28,7 Prozent, Getränke und Tabakerzeugnisse um 25,9 Prozent, Miete und Pacht um 30 Prozent und Bauinstallationsund Ausbauarbeiten um 40,5 Prozent. Zudem sind im personalintensiven Hotel- und Gastgewerbe die Lohnkosten je geleisteter Arbeitsstunde zwischen 2005 und 2014 um 27,3 Prozent gestiegen. „Für eine fundierte Analyse muss die Kostensteigerung der notwendigen Vorleistungen mit jener des Endpreises gegenübergestellt werden“, so Ribing abschließend.
KULTUR & SZENE Schüler zeigen Fotografien Kitzbühel | Die Schüler der 4. Klasse der Handelsakademie Kitzbühel laden im Rahmen ihres Multimedia- und Webdesign-Unterrichts zu einer Vernissage am Donnerstag, 28. Jänner, um 17 Uhr in die Schule ein. Gezeigt werden selbst erstellte Fotografien.
LMS Konzert in St. Ulrich Edith Gasteiger (Verein Kitzbüheler Musikfreunde), Karin Girkinger (Artacts) Werner Gantschnigg (Literaturverein Lesewelt), Muku-GF Hans Oberlechner und Cornelia Erber (ARGE Wirkwerk; v.l.) wollen durchstarten. Foto: Galehr
Kunstvermittlung steht im Vordergrund der neu gegründeten ARGE
Ein Wirkwerk für die Kunst 2.0 Kultur über den Bühnenrand hinaus erlebbar machen – das ist das Ziel des neu gegründeten Vereins ARGE Wirkwerk, an dem sich fünf regionale Kulturinitiativen beteiligen.
St. Johann | Artacts, die Kitzbüheler Musikfreunde sowie der Literaturverein Lesewelt, die Muku und der Verein Trampolissimo hoben im Jahr 2015 gemeinschaftlich die ARGE aus der Taufe. Sie soll das leisten, was die einzelnen Formationen neben dem Tagesgeschäft nicht mehr bewältigen können: Kulturvermittlung auf einer verbreiterten Ebene, sei es mit Workshops in Schulen, Vorträgen und vielem mehr im Sinne eines „artist in residence“-Programmes.
Erste Projektphase bis 2018 Dass die ARGE überhaupt wirken kann, ist nur durch eine Förderung der Europäischen Union möglich. 65 Prozent der Kosten werden über das Leader-Programm finanziert.
Die restlichen 35 Prozent müssen vom Verein selbst – durch Eintrittsgelder, Sponsoren und ähnlichem – aufgebracht werden. Die erste Projektphase der ARGE Wirkwerk endet im März 2018. Bis dahin will man schon einiges erreicht haben und der Auftakt lässt Großes erahnen, wie Cornelia Erber vom Wirkwerk erläutert: „Die ersten Workshops starteten vielversprechend, es herrschte eine tolle Stimmung und wir erhielten gewaltige Resonanz.“ Beispielsweise kann man bereits auf ein durch die ARGE entstandenes Impro-Orchester unter dem Schlagwort Free Music St. Johann verweisen.
Schon zahlreiche Ideen und Vorhaben Im Entstehungsprozess befindet sich ein Projekt der Kitzbüheler Musikfreunde, die sich mit dem Barockkomponisten Benedict Anton Aufschnaiter näher befassen wollen. Unter der Ägide des Literaturvereines heißt es „Jugend liest“: Ein Schreibwettbewerb für Schüler soll im April mit
einer Lesung der jungen Autoren gekrönt werden. Wie sich Musik in Bildern festhalten lässt, zeigt der Workshop „The Image of Sound – ausdrucksstarke Konzertfotografie“ am 9. März in der Alten Gerberei. Der New Yorker Fotograf und Porträtist der Jazzszene, Peter Gannushkin, weist Interessierte in die Geheimnisse seiner Kunst ein.
Region steht im Vordergrund „Bei allen Projekten steht die Einbindung der Region im Vordergrund“, hält Cornelia Erber fest. Die beteiligten Kulturvereine decken durch ihre Aktivitäten bereits ein breites Spektrum ab – von Musik über Literatur. Dennoch schließen die Beteiligten nicht aus, noch weiter zu wachsen. In einem vierteljährlich erscheinendem Folder wird das geplante Programm vermittelt. Auch auf der Homepage www. arge-wirkwerk.at kann man sich die aktuellen Projekte anschauen. Elisabeth Galehr
St. Ulrich | Am Freitag, den 29. Jänner, findet im Kultur- und Sportzentrum St. Ulrich das Semesterkonzert der LMS St. Johann – Expositur Fieberbrunn statt. Bei freiem Eintritt musizieren ab 19 Uhr das SBO Pillersee Connection, Ensembles und Solisten aus St. Ulrich und Umgebung. Am Mittwoch, 3. Februar, lädt die LMS zum Semesterkonzert in den Dorfsaal in Kirchdorf. Korrepetition: Mariela Rabl-Konstantinova, Michael Roner, Brigitte Zimmermann, Organisation: Martin Rabl.
296. Kitzbüheler Kunsttreff Kitzbühel | Die Mitglieder, Künstler und Freunde vom Verein Kitzbühel Aktiv, aber auch einfach Interessierte, treffen sich anlässlich des 296. Kitzbüheler Kunsttreffs unter dem Motto „Wir schauen gemeinsam zurück auf das abgelaufene Jahr“ am Dienstag, den 2. Februar, um 19 Uhr im Salett‘l vom Hotel Rasmushof in Kitzbühel. Beim Februar-Kunsttreff steht u.a. ein Vortrag von Peter Unterweissacher zum Thema „Vergolden“ sowie die Präsentation von Bildern der Tiroler Künstlerin Julia Kerschbaumer auf dem Programm. Der Vorstand vom Verein Kitzbühel Aktiv freut sich wie immer auf eine rege Teilnahme.
32 Kultur & Szene
Ausgabe 4
Szenenapplaus
Bei der „Show on Snow“ wurde zur Eröffnung des Adeo Alpin Hotels ein Spektakel auf dem Rueppenhang präsentiert. Zabine eröffnete die Show mit einem wunderschönen Jodler (Bild unten). Fotos: Plattner, Monitzer
Spektakel auf der Piste St. Johann | Mit einem Jodler von Zabine wurde die „Show on Snow“ am vergangenen Dienstagabend am Rueppenhang eröffnet. Zur Eröffnung des neuen Hotels „Adeo Alpin“ (siehe dazu auch Bericht auf Seite 26) wurde unter der künstlerischen Leitung von Be-
ate Stibig-Nikkanen ein Spektakel der Superlative inszeniert. Die Idee dazu hatte Timo Nikkanen. Mit Lichtern, Musik-, Tanz- und Showeinlagen wurde der Rueppenhang spektakulär in Szene gesetzt.
Auch die Pistenraupen waren im Einsatz Neben der Tiroler Ballettschule, der Tanz-Musical-Aka-
„Bad Taste Party“ am 5. Februar im Sportpark
Eine Geschmackssache Im Rahmen von „Freitag im Park“ geht am 5. Februar die „Bad Taste Party“ mit Alde Walfons und Since Now im Sportpark in Szene.
Kitzbühel | Das Programm von „Freitag im Park“ im Frühjahr 2016 bringt vier abwechslungsreiche Abende von der „Bad Taste“- Dress up-Party am 5. Februar über ein Konzert mit der absoluten Party-Band „The Uptown Monotones“ aus Graz und „journey to io“ aus Kitzbühel am 26. Februar, dem Clubabend der Ruhestörung mit „Mach dich Tanzklar“ am 15. April, bis zum Sommerkonzert der „Rebelmusig“ am 3. Juni mit einem Mix aus Reggae, Hiphop, Ska und Funk. Es sollte somit auch bei der zweiten Auflage wieder für jeden Geschmack und jedes Al-
ter etwas dabei sein. Am Freitag, 5. Februar, wird der „schlechte Geschmack“ im Rahmen der „Bad Taste Party“mit Alde Walfons und Since Now gefeiert. Tickets gibt es in allen Raiffeisenbanken, bei Kitzbühel Tourismus, im Sportpark und bei ÖTicket Infos unter www.kitzkultur.at.
demie waren die Skilehrer der Skischule Wilder Kaiser, die Schneesportschule Eichenhof, der Koasapass St. Johann sowie der Skiclub St. Johann die Stars des Abends. Die Bergbahn fuhr mit ihren Pistengeräten auf. Bei freiem Eintritt kamen die zahlreichen Besucher aus dem Staunen nicht mehr heraus. Johanna Monitzer
Angesagt
Die Sonderausstellung „World Cup“ im Museum Kitzbühel widmet sich der Entstehungsgeschichte der Skirenn-Serie. Foto: Lazzari
Führungen zu „Weltcup“
„Bad Taste Party“ am 5. Februar.
Kitzbühel | Die Sonderausstellung „World Cup“ zeigt im Museum Kitzbühel die Entstehung des Alpinen Skiweltcups auf, der vor 50 Jahren auf der Kitzbüheler Seidlalm und bei der Weltmeisterschaft von Portillo seinen Anfang nahm. Von 1. Februar bis 15. März bieten sich jeden Donnerstag Gelegenheiten für eine ge-
führte Tour durch die Ausstellung, die außer der Geburt des Weltcups auch die erste Saison 1966/67 und die zeitgenössische Ausrüstung und Mode dokumentiert. Die Führungen beginnen jeweils um 18 Uhr und schließen die Besichtigung der Sammlung Walde ein. Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 18 Uhr und zwischen 1. Februar und 15. März jeden Donnerstag bis 20 Uhr geöffnet.
Kultur & Szene 33
28. Jänner 2016
Exl-Bühne-Gedächtnisstiftung fördert Kinder- und Jugendtheater
Förderung für den Nachwuchs
ESSEN & TRINKEN Kitzbühel, Josef Pirchl Str. 3, Tel. 74882
Vorhang Auf Der Kur auf der Spur
Die Exl-Bühne-Gedächtnisstiftung fördert den Theater-Nachwuchs in Tirol.
Foto: Young Acting
Tiroler Theaternachwuchs aufgepasst: Die Exl-Bühne-Gedächtnis-Privatstiftung stellt für das 4. Young Acting-Theaterfestival in Innsbruck einen Fördertopf zur Verfügung. Daraus können Schulen und Bühnen Aufwendungen für Workshops, Probenhilfe sowie Bühnenbild und Requisiten bestreiten.
vatstiftung stellt für heuer einen Fördertopf zur Verfügung, der die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen unterstützt: Schulen und Volksbühnen erhalten Kostenersatz für Aufwendungen für Workshops, Probenhilfe sowie Bühnenbild und Requisiten, ebenso wie für einen Auftritt beim Festival.
Tirol | Aufgrund der steigenden Nachfrage und der Zusammenarbeit mit der „Exl-Bühne-Gedächtnis-Privatstiftung“ wird das 4. YA! Young Acting Kinder- und Jugendtheaterfestival 2016 erstmals an drei Tagen, von 29. Juni – 1. Juli 2016, in Innsbruck stattfinden. Die Exl-Bühne-Gedächtnis-Pri-
Das diesjährige YA! Young Acting-Theaterfestival steht unter dem Motto „Welt-Träume und Traum-Welten“. „Zeigt uns Eure Welt, wie sie Euch gefällt“, erklärt Young Acting-Leiterin Laura Hammerle-Stainer und ergänzt: „Wir spannen den Bogen von unserem gewohnten Lebensraum, über
Festival-Motto lädt zum Träumen ein
den unendlichen Weltraum bis hin zu unseren fantastischen Traumwelten.“
Plattform für junges Theater in ganz Tirol Das Ziel des Festivals ist es ,eine Plattform für junges Theater aus ganz Tirol zu bieten, bei dem unterschiedlichste Formen des Kinder- und Jugendtheaters zum Ausdruck kommen können und auch ein Austausch über qualitatives Theater mit jungen Menschen stattfinden kann. Zudem ist das Festival offen für alle theaterbegeisterten Menschen von jung bis alt. Anmeldungen für die jeweiligen Förderpakete: per Anmeldebogen an info@youngacting.at, weitere Infos unter 0676/5848895.
Kirchdorf | Die Heimatbühne Kirchdorf lädt am Donnerstag, 18. Februar, um 20 Uhr in den Dorfsaal zur Premiere ihres neuen Stückes „Der Kur auf der Spur“. In der Komödie von Monika Steiner geht es um Kurgast „Hermann Mayer“ der seinen Sohn „Simon“ als Pfleger einschmuggelt. Die Kurgäste und das Personal haben unter den desolaten Zuständen, die im Kurzentrum herrschen, sehr zu leiden. Ein Brief sorgt für Aufregung und bringt den Primar dann völlig aus dem Häuschen, hat er doch ein delikates Geheimnis, das er gerne für sich behalten würde.
Das Stück wird bis 14. April gespielt. Die Heimatbühne Kirchdorf spielt das Stück „Der Kur auf der Spur“ im Anschluss noch am 25. Februar, 3., 10., 17., 20. und 23. März sowie am 3., 7. und 14. April. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Kartenreservierungen sind unter der Telefonnummer 0664 32 43 263 von Montag bis Donnerstag 14 bis 18 Uhr möglich.
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34 Kultur & Szene
Ausgabe 4
Angesagt Kino Monoplexx St. Johann | Im Kino Monoplexx in der Alten Gerberei in St. Johann wird am Donnerstag, 28. Jänner, der französische Film „Die Schüler der Madame Anne“ gezeigt. Die Schüler der Madame Anne besuchen die 11. Klasse eines Gymnasiums im Pariser Problem-Vorort Créteil. Anne Gueguen meldet ihre Klasse für die Teilnahme zum Landeswettbewerb zu Widerstand und Deportation an. Die Schüler setzen sich mit der NSZeit auseinander. Beginn ist um 20 Uhr. Mehr Informationen unter www. muku.at.
Vokal Workshop mit Maria João St. Johann | Maria João ist eine wahre Stimmakrobatin von außergewöhnlicher Erscheinung. Die aus Portugal stammende Sängerin bedient sich bei ihrem Gesang der unterschiedlichsten Genres von Avantgarde und Modern Jazz bis hin zu lateinamerikanischer Musik und portugiesischer Folklore und interpretiert diese auf ihre ganz persönliche Art. Theatralische Körpersprache, Gesten und Tanzschritte gehören bei ihr ebenso dazu wie farbenfrohe Bühnenoutfits. Auf Initiative der ARGE WirkWerk bietet sich nun die einmalige Gelegenheit am 14. Februar im Rahmen eines Workshops mit der Ausnahme-Vokalistin zu arbeiten. Um die schier unbegrenzten Möglichkeiten der eigenen Stimme auszuloten, führt Maria João interessierte Sänger, Choristen, Gesangsschüler und –lehrer u.a. in ihre Vokalkunst ein. Der Workshop wird in Englisch gehalten und findet in einer konzertanten Werkschau mit Klavierbegleitung seinen Abschluss. Details und Anmeldung auf www.arge-wirkwerk.at
Dialektmusik der feinen Art – so beschreiben sich „Findling“ (links) aus Rum selbst. Gemeinsam mit „Zeitweis“ (rechts) treten sie am Freitag, 29. Jänner, in Kitzbühel auf. Fotos: Veranstalter
Konzertabend mit „Findling“ und „Zeitweis“ am 29. Jänner in Kitzbühel
Musikgenuss im Doppelpack Eine rein Tiroler Angelegenheit wird der feine Musikabend am Freitag, 29. Jänner, um 19.30 Uhr im Konzertsaal der Landesmusikschule Kitzbühel sein.
Kitzbühel | Musik mit Herz, Texte mit Seele – dafür stehen sowohl die Gruppe „Findling“ aus Rum wie auch die heimischen Helden von „Zeitweis“,
die sich beim lokalen Mundart-G‘song schon mehrfach bewährt haben. „Findling“ beschreitet mit Instrumenten aus der traditionellen Volksmusik neue Wege und verwebt Text und Musik zu einem Hörgenuss. Das Tiroler-Mundart-Akustik-Trio „Zeitweis“, welches seine Texte im „BrixentalerDialekt“ hält und diese mit einer breitgefächerte Mischung
aus Folk-, Pop- und Bluesmusik unterlegt, war bereits im Jänner 2015 mit der Pitztaler Mundart-Band TOI zu Gast in Kitzbühel und sorgte dort für Furore. Der Doppelschlag gemeinsam mit „Findling“ findet am Freitag, 29. Jänner, um 19.30 Uhr im Konzertsaal der Landesmusikschule Kitzbühel statt. Vorverkaufs-Karten für dieses Konzert gibt‘s bei Kitzbühel Tourismus.
Angesagt Zimmerschied im Praxmair Am 5. Februar geht es aufwärts mit Sigi Zimmerschieds Kabarett „Tendenz steigend – Hochwassermonolog“.
Kitzbühel | Am Freitag, 5. Februar, kommt Sigi Zimmerschied mit seinem neuen Programm in‘s Kitzbüheler Praxmair – Beginn ist um 20 Uhr. Das ist aber auch alles, was uns der kongeniale Komiker vorab wissen lässt. „Denn“, so der Artist des Absurden, „es gibt nichts Unkabarettistischeres als Ankündigungstexte. Es sind in der Regel unbrauchbare Vorhersagen, die dann doch nicht eintreten.“ In diesem Sinne: lassen Sie sich überraschen. Aber so viel darf dann immerhin verra-
Sigi Zimmerschied gastiert mit seinem neuen Programm am Freitag, 5. Februar, im Café Praxmair in Kitzbühel. Foto: Veranstalter
ten werden: Es ist mit heftigen Lachsalven zu rechnen!
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lost Eintrittskarten. Machen Sie mit beim Gewinnspiel auf www.kitzanzeiger.at und lachen Sie mit Sigi Zimmerschied am Freitag, 5. Februar, im Café Praxmair
Kultur & Szene 35
28. Jänner 2016
Vorhang Auf Kindertheater Toihaus St. Johann | Das Kindertheater Toihaus gastiert mit ihrem Stück „Träume Träume“ am 30. Jänner um 15 Uhr in der Alten Gerberei. Die Träumerin träumt Träume: Sie sei ein Schmetter-
ling. Der Schmetterling träumt Träume: Er sei die Träumerin. Eine schwarz-weiße Bühne, eine Dame, eine geheimnisvolle Tasche. Die alte Frau setzt sich auf eine Parkbank und fängt an einzuschlafen. Sie träumt von getanztem Leben, Freude, Glück, einem Schmetterling... Als sie aufwacht, sind ihre Träume verschwunden; doch
die farbigen Traumbilder tanzen den kleinen Zuschauern noch im Kopf herum, als die alte Frau schon längst wieder verschwunden ist. Lasst uns unseren Träumen wieder Raum im Leben geben! Theater für die Jüngsten, von zwei bis fünf Jahren. Kartenvorverkauf und Infos unter www.muku.at.
SONNTAG, 31. Januar 2016
LIVEMUSIK 16:00 – 21:00 Eintritt frei
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„Hearts and Minds“ in St. Johann Angesagt der schmackhaftesten Formulierungen, mit denen die Musik des in Chicago ansässigen Trios kürzlich geadelt wurde. Würzige Zutaten, Jazz, Rock, Noise, angerichtet an kollektive Impros und feinste Kompositionen, regen zum akustischen Festschmaus an. Kartenvorverkauf und weitere Informationen unter www. muku.at. „Hearts and Minds“ gastieren am 30. Jänner in St. Johann.
Am Freitag, 29. Jänner, gastiert die Band „Hearts and Minds“ in der Alten Gerberei in St. Johann.
St. Johann | Das Trio Jason Stein,
„Bssst...“ wird eröffnet Kitzbühel | Am Freitag, 29. Jänner, wird um 19 Uhr die Ausstellung „Bssst...“ in der Chapter 1 & Sue Art Gallery eröffnet. Die Künstler Georg La Ferla (Objektkunst) und Werner Schön (Bilder) stellen ganz ohne Scham und Zwang obszöne Kunst aus.
Foto: Veranstalter
Paul Giallorenzo und Frank Rosaly alias „Hearts and Minds“ gastieren am Freitag, 29. Jänner, um 20 Uhr in der Alten Gerberei in St. Johann. „A bastard organ trio“ war durchaus eine
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K&K „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“
Strauß Gala in Kössen Seit 1996 lassen sich mehr als eine Million Liebhaber in 19 europäischen Ländern vom erfrischend-jugendlichen Wiener Charme des von Matthias Georg Kendlinger kreierten Exportschlagers hinreißen.
Kössen | Die 20. Europa-Tournee führt die K&K Philharmoniker vom 1. Dezember bis 28. Februar – mit insgesamt 59 Konzerten – durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, durch Frankreich, Luxemburg, Dänemark, Norwegen, Schweden und die Ukraine.
Am Mittwoch, 3. Februar, gastiert das Orchester wieder im Veranstaltungszentrum in Kössen. Am Pult in Kössen agiert Matthias Georg Kendlinger. Beginn ist um 20 Uhr. Tickets in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Kufstein oder über www.dacapo.at.
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36 Kultur & Szene
Kino Programm 29. Jänner bis 4. Februar Filmtheater Kitzbühel Tel. 05356/62662 Alvin und die Chipmunks: Road Chip: Freitag, 29.1.: 16, 18 Uhr. Samstag, 30.1.: 15, 18.15 Uhr. Sonntag, 31.1.: 14, 15, 19 Uhr. Montag, 1.2. bis Donnerstag, 4.2.: 18 Uhr. Bella Thorne, Kaley Cuoco-Sweeting, Matthew Gray Gubler. Jugendfrei. Point Break 3D: Freitag, 29.1., und Samstag, 30.1.: 20.15 Uhr. Sonntag, 31.1.: 20.45 Uhr. Montag, 1.2. und Mittwoch, 3.2.: 20.30 Uhr. Luke Bracey, Edgar Ramirez, Ray Winstone. Ab 14 Jahren. Steif - One Hell Of A Ride: Dienstag, 2.2.: 21 Uhr. Aksel Lund Svindal, Max Franz, Hannes Reichelt. Ab 10 Jahren. The Hateful 8: Freitag, 29.1.: 17, 20 Uhr. Samstag, 30.1.: 17, 20.30 Uhr. Sonntag, 31.1.: 15.45, 17, 20.30 Uhr, Montag, 1.2.: 17.15, 20 Uhr. Dienstag, 2.1.: 17.15, 20.30 Uhr. Mittwoch, 3.2., und Donnerstag, 4.2.: 17.15, 20 Uhr. Samuel L. Jackson, Kurt Russell, Jennifer Jason Leigh. The Revenant - Der Rückkehrer: Samstag, 30.1.: 15.15 Uhr. Leonardo DiCaprio, Tom Hardy, Domhnall Gleeson. Besonders wertvoll, ab 16 Jahren.
Donnerstag, 28. Jänner St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek Neubauweg 5, hat von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Ellmau | Die Volksbühne Ellmau lädt ein zum Theaterstück „Cola, Cash und Kaugummi“ um 20 Uhr in der Aula der VS Ellmau. Kitzbühel | Vernissage der Schüler der 4. Klasse der HAK Kitzbühel um 17 Uhr in der Schule. Gezeigt werden selbst erstellte Fotografien. St. Johann | Das Kino Monoplexx zeigt den Film „Die Schüler der Madame Anne“ um 20 Uhr in
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der Alten Gerberei. Kitzbühel | Die Sonderausstellung „World Cup“ zeigt im Museum Kitzbühel die Entstehung des Alpinen Skiweltcups auf, der vor 50 Jahren auf der Kitzbüheler Seidlalm seinen Anfang nahm. Geführte Tour durch die Ausstellung um 18 Uhr mit Besichtigung der Sammlung Walde.
Freitag, 29. Jänner St. Ulrich | Semesterkonzert der LMS St. Johann - Expositur Fieberbrunn ab 19 Uhr im Kultur- und Sportzentrum. Es musizieren das SBO Pillersee Connection, Ensembles und Solisten aus St. Ulrich und Umgebung. Kitzbühel | Konzertabend mit „Findling“ und „Zeitweis“ um 19.30 Uhr im Konzertsaal der LMS Kizbühel. St. Ulrich | Semesterkonzert der LMS St. Johann, Expositur Fieberbrunn um 19 Uhr im KuSp. Eintritt frei. St. Johann | Das Trio Jason Stein, Paul Giallorenzo und Frank Rosaly alias „Hearts and Minds“ gastiert um 20 Uhr in der Alten Gerberei in St. Johann. Reservierung unter www.muku.at. Kitzbühel | In der Chapter 1 & Sue Art Gallery wird die neue Ausstellung „Bsst...“ um 19 Uhr eröffnet. Die Künstler Georg La ferla (Objekt) und Werner Schön (bildnerisch) stellen ganz ohne Scham und Zwang obszöne Kunst aus.
Samstag, 30. Jänner St. Johann | Das Kindertheater Toihaus gastiert mit ihrem Stück „Träume Träume“ um 15 Uhr in der Alten Gerberei. Reith | Die Feuerwehr Reith lädt zur Fire & Ice Winterparty ab 20.30 Uhr im Feuerwehrhaus ein. St. Ulrich | Nuaracher Kinderfasching mit Faschingsumzug und tollem Kinderprogramm. Treffpunkt ist um 13.15 Uhr beim Dorfcafé Birnbacher, von dort startet der Umzug Richtung Kultur- und Sportzentrum. St. Johann | Dart-Turnier im
JUZ beim Koaserstadion. Beginn 17.30 Uhr. Infos u. Anmeldung im JUZ oder unter Tel. 0699/11497461.
Sonntag, 31. Jänner St. Johann | Am Sonnenhügel Klausnerfeld im Hinterkaiser lädt die St. Johanner Hilfsgemeinschaft ein zum großen Kinder Ramba Zamba für Groß und Klein ab 13 Uhr.
Dienstag, 2. Februar Kitzbühel | Kitzbüheler Kunsttreff im Salett‘l des Hotel Rasmushof um 19 Uhr.
Mittwoch, 3. Februar Kitzbühel | Die Heimatbühne Kitzbühel präsentiert das Stück „Wias lafft, laffts“ um 20 Uhr im Kolpinghaus. Kirchdorf | Semesterkonzert der LMS St. Johann, um 19 Uhr im Dorfsaal. Eintritt frei. Kössen | K & K Wiener Johann Strauß Konzert-Gala um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum in Kössen. Kitzbühel | Ornithologischer Stammtisch um 20 Uhr im Mesnerhaus. Thema: „Befiederte Läufe – Die Raufußhühner“, Vortag von Peter Morass.
Donnerstag, 4. Februar Ellmau | Die Volksbühne Ellmau lädt ein zum Theaterstück „Cola, Cash und Kaugummi“ um 20 Uhr in der Aula der VS Ellmau. Kitzbühel | Die Sonderausstellung „World Cup“ zeigt im Museum Kitzbühel die Entstehung des Alpinen Skiweltcups auf, der vor 50 Jahren auf der Kitzbüheler Seidlalm seinen Anfang nahm. Geführte Tour durch die Ausstellung um 18 Uhr mit Besichtigung der Sammlung Walde. Kössen | Kaiserwinkl Winter-Lichterzauber mit „Lisa Mauracher und Band“ um 19 Uhr auf dem Dorfplatz. Tirol, St. Johann | Agrar-Dienstleister-Tage 2016 für Tirol, Vor-
arlberg und Salzburg ab 9 Uhr in der LLA Weitau. Die Teilnahme ist kostenlos. Kitzbühel | ÖGB-Mobbingberatung, von 17.30 bis 18.30 Uhr im Rennfeld 13, 1. Stock/ÖGB Bezirkssekretariat.
Freitag, 5. Februar Kitzbühel | Der Kabarettist Sigi Zimmerschied gastiert mit seinem neuen Programm „Tendenz steigend - Hochwassermonolog“ um 20 Uhr im Café Praxmair. St. Johann | Das Weitauer Bauernladl in der LLA Weitau hat von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Kitzbühel | Freitag im Park: „Dress up for the Bad Taste Party“ um 20 Uhr in der Säulenhalle Sportpark Kitzbühel.
Ausstellungen Kitzbühel | Ausstellung der französischen Fotokünstlerin Véronique Vial in der Galerie Gaudens Pedit bis 4. Februar. Kitzbühel | Ausstellung von Mia Florentine Weiss bis 30. Jänner in der Galerie artdepot. Kitzbühel | In der Zeitkunstgalerie Kitzbühel sind unter dem Motto „Kitzbühel Nah & Kitzbühel Fern“ Werke von Matthias Bernhard, Ralph Bageritz, Ernst Caramelle, Wolfgang Capellari, Sepp Dangl, Georg Dienz, Ernst Insam, Pumpi Aberg (Lamberg), Friedhelm Plahl, Nick Schlee, Florian Unterrainer, Hans Staudacher und Flora Zimmeter zu sehen. Die Ausstellung kann bis 20. Februar von Mittwoch bis Freitag von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Kitzbühel | Die Sonderausstellung „World Cup“ zeigt im Museum Kitzbühel die Entstehung des Alpinen Skiweltcups auf, der vor 50 Jahren auf der Kitzbüheler Seidlalm und bei der Weltmeisterschaft von Portillo seinen Anfang nahm. Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 18 Uhr und zwischen 1. Februar und 15. März jeden Donnerstag bis 20 Uhr geöffnet.
Sonderthema 37
28. Jänner 2016
Reise aktuell Traumreiseziele der Österreicher Die USA, Australien und die Malediven sind die beliebtesten Reiseziele der Österreicher – das hat der Reiseversicherer Allianz Global Assistance (AGA) mit einer Umfrage herausgefunden. An vierter Stelle der beliebtesten Urlaubsländer rangiert Österreich. Italien und Kroatien werden eher von Männern bevorzugt, Frauen wßrden tendenziell lieber nach Griechenland und in die Karibik fahren. Durchschnittlich werden rund 1.500 Euro pro Jahr fßr Urlaubsreisen ausgegeben. Zwei bis drei Wochen Badeurlaub im Sommer und eine Woche Skifahren im Winter zu buchen ist passÊ. Die Österreicher verreisen Üfter und kßrzer: Der Urlaub wird auf mehrere Teile im Jahr aufgeteilt, Fenster- und Feiertage werden häufig fßr ein verlängertes Wochenende am Meer genutzt. Dank guter Flugverbindungen seien auch Ferndestinationen schnell erreichbar und wßrden so auch schon fßr eine Woche oder 10 Tage gebucht. Die Reisenden entscheiden sich zudem kurzfristig und gestalten ihre Aufenthalte immer individueller und sind meist sehr gut informiert. Nur Baden ist vielen zu wenig, sie wollen etwas erleben.
TUI Das ReisebĂźro KitzbĂźhel BĂźroleiter Reinhard Maier mit seinem Reiseteam von links: Marijke Reitsma, Susi Bachler und Tanja HĂśbarth. Foto: TUI Das ReisebĂźro
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AUS DEN GEMEINDEN Pillerseer Wanderfreunde St. Johann | Jahreshauptversammlung am Freitag, 29. Jänner, um 19.30 Uhr im Restaurant „Buach.blick“ in St. Ulrich. Informationsabend und Kassabericht über die Aktivitäten des Wanderjahres 2016. Anschließend Videovorführung und Fotobesichtigung vom Wanderjahr 2015. Winterwanderung am Sonntag, 31. Jänner, in Oberndorf/ Rettenberg. Wanderzeit 3 Stunden, Streckenlänge 7,4 km, Anforderung leicht. Treffpunkt ist beim Steinlechnerplatz in St. Johann, Abfahrt 9 Uhr. Für Mitfahrmöglichkeit Anmeldung bei Christian Seeber bis Freitag, 29. Jänner, unter Tel. 0664/3455490.
Mobbingberatung Kitzbühel | Die nächste ÖGB-Mobbingberatung findet am Donnerstag, 4. Februar, von 17.30 bis 18.30 Uhr im Rennfeld 13, 1. Stock/ÖGB Bezirkssekretariat statt. Auch eine telefonische Beratung unter Tel. 05356/71666 ist während dieser Zeit möglich. Die Beratung ist für alle Arbeitnehmer kostenlos und anonym.
Evangelikale Freikirche Montag, 1. Februar: 19 Uhr Gemeindebibelkreis in St. Johann, Almdorf 23. Sonntag, 7. Februar: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gemeinschaft in St. Johann, Almdorf 23. Jeder ist herzlich eingeladen und willkommen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652, oder Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387. Informationen sowie alle Predigten zum Anhören auch unter www.efkkitzbuehel.at.
Vortragsreihe zum Thema „Erfolgreich mit Agrar-Dienstleistungen“
Agrar-Dienstleister-Tage 2016 Die VLÖ als Verband der Lohnunternehmer bietet ein interessantes Fachprogramm für alle Dienstleister, die im Sektor Landund Forstwirtschaft mit Maschinen und Geräten und für Kommunen tätig sind.
liche Dienstleistungen und den Einsatz des mobilen Internets in der Vermarktung von Maschinen und Dienstleistungen. Die Veranstaltungen finden in den Räumlichkeiten der landwirtschaftlichen Schulen statt.
Tirol, St. Johann | In den letzten Jahren ist eine steigende Professionalisierung im landtechnischen Dienstleistungsbereich zu verzeichnen. Parallel dazu wurden die Maschinen größer und die Leistungsfähigkeit hat entsprechend zugenommen. Diese Entwicklung gibt der VLÖ als Zusammenschluss der landtechnischen Dienstleister und Berufsverband für Lohnunternehmen den Anlass, eine gemeinsame Vortragsreihe zu zentralen Fragen und Themen im agrarischen Dienstleistungsbereich anzubieten. Die Besucher erhalten wertvolle Informationen rund um Maschinen-Dienstleistungen, Bodenfruchtbarkeit und Bodenschonung, steuerliche Fragen für land- und forstwirtschaft-
Land- und forstwirtschaftliche Lohnunternehmen (LU) sind Dienstleister im ländlichen Raum für die Land- und Forstwirtschaft. Sie erledigen gegen Rechnung die verschiedensten Arbeiten, vor allem in der Außenwirtschaft der Betriebe, z. B. Anbau, Ernte, Düngung, Pflanzenschutz, Bodenbearbeitung, Holzschlägerung und -bringung, Hackguterzeugung, usw. Für die Auftraggeber (Landund Forstwirte) lohnt es sich, die Dienste von Lohnunternehmen in Anspruch zu nehmen, wenn sie selbst nicht über die benötigten technischen Geräte, die Arbeitskapazitäten oder das Know-how verfügen. Beispielsweise verfügen kleinere und mittlere landwirtschaftliche Betriebe üblicherweise nicht über Mähdrescher
Land- und forstwirtschaftliche Lohnunternehmen
oder Feldhäcksler. Sie nutzen daher bei der Getreide- oder Futterernte die Dienstleistungen von Lohnunternehmen. Diese Unternehmen arbeiten mit land- und forstwirtschaftlichen Maschinen auf land- und forstwirtschaftlichen Betrieben und sind nach dem Gewerberecht gewerblich tätig. Sie erbringen Dienstleistungen mit Maschinen für die Land- und Forstwirtschaft und für Kommunen? Dann müssen Sie diese Veranstaltung besuchen. Die Tagung behandelt topaktuelle Themen rund um die Erbringung landtechnischer Dienstleistungen.
Termin für Tirol, Vorarlberg und Salzburg Donnerstag, 4. Februar, in der LLA Weitau in St. Johann von 9 bis 12 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Anschließend besteht die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Mittagessen. Informationen erhalten Sie direkt bei: VLÖ Vereinigung Lohnunternehmer Österreich, Tel. 0676/3112260, oder auf der homepage: www.lohnunternehmer.at.
Innsbruck, Pillerseetal | Im Rahmen der Veranstaltung „Treffpunkt Seilbahnen“ wurde dem Pillerseetal erneut das Tiroler Loipengütesiegel verliehen. Mit der hervorragenden Qualität der Loipen auf je 100 Kilometer klassisch und Skating sowie den zahlreichen Serviceeinrichtungen zählt die Kitzbüheler Alpen Region seit Jahren zu den Top-Langlaufregionen Österreichs. Im Bild: Bgm. Leo Niedermoser, Johann Wieser, Bgm. Brigitte Lackner und Bgm. Konrad Walk (von links) nahmen die Loipengütesiegel von Landeshauptmann Günther Platter (2. v. rechts) entgegen. Foto: die Fotografen
Aus den Gemeinden 39
28. Jänner 2016
Erfolgreiche Christbaumversteigerung der Knappenmusikkapelle
Die „Musikkasse“ klingelt Fieberbrunn | Bei der Christbaumversteigerung der Knappenmusikkapelle Fieberbrunn liefen Franz Rieder, Georg Foidl und Werner Rienzner zur Höchstform auf und brachten die zahlreichen Sachpreise mit viel Humor an die Frau und an den Mann. Besonders das Ständchen fand dieses Jahr großen Anklang und trug wesentlich zur Aufbesserung der Musikkasse bei. Für Unterhaltung sorgten die Ensembles „Foitreffer“ und die „Erbkogler“. Bei der anschließenden Verlosung konnten sich Waltraud Gasteiger, Werner Reiter, Georg Fleckl und Christiane Feller über weitere Geschenke freuen. Ein Dankeschön sprach die Knappenmusikkapelle allen Besuchern aus, die wieder so fleißig gesteigert haben und natür-
Angesagt Kinderfasching in St. Ulrich St. Ulrich | Der Verein Kultur am Pillersee veranstaltet auch dieses Jahr wieder den Nuaracher Kinderfasching mit Faschingsumzug und tollem Kinderprogramm. Treffpunkt ist am Samstag, 30. Jänner, um 13.15 Uhr beim Dorfcafe Birnbacher, von dort startet der Umzug Richtung Kultur- und Sportzentrum. Unkostenbeitrag 3 Euro für Limo und Krapfen.
Weitauer Bauernladl Versteigerer Franz Rieder mit einem echten „Fusl“ (Karikatur eines Schlagzeugers, gezeichnet von Manfred Fuschlberger). Foto: Knappenmusikkapelle Fieberbrunn
lich auch all jenen, die bereits im Vorfeld spendeten. Fotos
zur Veranstaltung online unter www.knappenmusik.at.
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St. Johann | Das Weitauer Bauernladl in der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Weitau hat am Freitag, 5. Februar, von 10 bis 13 Uhr geöffnet.
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40 Familienseite
Ausgabe 4
Benedikt
Paul
Luisa
Geboren: 21. Dezember 2015 Gewicht/Größe: 3.295 g, 51 cm Eltern: Victoria & Daniel Forstenpointner Wohnort: Waidring
Geboren: 11. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.500 g, 52 cm Eltern: Julia Niederbichler & Thomas Dödlinger Geschwister: Hannah Wohnort: Fieberbrunn Foto: Be Marvellous Photography
Geboren: 13. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.116 g, 51 cm Eltern: Kristina Weiss & Martin Kruckenhauser Wohnort: Hopfgarten
Geboren: 15 Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.700 g, 52 cm Eltern: Brigitte & Hermann Weiss Geschwister: Elias Wohnort: Kirchbichl
Moritz Balthasar
Lea Maria
Lion Sebastian
Noah Ben
Geboren: 15. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.490 g, 52 cm Eltern: Cornelia Brüggl & Johannes Wörgötter Wohnort: Maria Alm
Geboren: 16. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.380 g, 52 cm Eltern: Stefanie Brunner & René Eberl Wohnort: Ellmau
Geboren: 16. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.550 g, 50,5 cm Eltern: Carmen Steiner & Marco Gschnaller Wohnort: Fieberbrunn
Geboren: 18. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.386 g, 51,5 cm Eltern: Ingrid Harlander & Benjamin Lachmayer Geschwister: Lilly Wohnort: Bramberg
Foto: Saskia Stolzlechner
Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel
Familienberatung am Bezirksgericht Alyssa
Leon
Geboren: 18. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.200 g, 49 cm Eltern: Evelyn Bacher & Markus Binder Wohnort: Kirchberg
Geboren: 18. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.900 g, 49 cm Eltern: Tamara & Ronny Hähner Geschwister: Rabea Wohnort: Kössen
Fedor
Annabell
Geboren: 19. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 4.900 g, 61 cm Eltern: Borba‘na Bea‘ma & Goran Jovanovic Geschwister: Stefan Wohnort: St. Jakob
Geboren: 22. Jänner 2016 Gewicht/Größe: 3.488 g, 51 cm Eltern: Ines Wagner & Robert Ivanovic Geschwister: Linda Wohnort: St. Johann
Kitzbühel | Die Familienberatung am Gericht ist eine Anlaufstelle für Menschen in Trennungs-, bzw. Scheidungssituationen. Das besondere Konzept ist, dass jeweils eine kostenlose psycho-soziale Beratung von der Familienberatungsstelle des Sozial- und Gesundheitssprengels Kitzbühel, Aurach und Jochberg und eine juristische Rechtsberatung vom Bezirksgericht Kitzbühel zeitgleich ohne Voranmeldung durchgeführt werden. Hier können sich Ratsuchende Informationen holen, die hilfreich sein können, die eigenen Entscheidungen zu erleichtern. Die beiden Beratungen finden jeweils am Dienstag von 8 Uhr bis 10.30 Uhr (psycho-soziale) bzw. bis 12 Uhr (rechtliche) am Bezirksgericht statt. Die Beratung erfolgt kostenlos, anonym und vertraulich.
Endlich Winter, die Kinder genießen den Schnee und alles was dazugehört. In der Eltern Kind Gruppe „Naturzwerge“ können die Kleinen, ab ca. 1,5 Jahren, gemeinsam mit ihren Eltern die Natur entdecken und erste Kontakte mit anderen Kindern erleben.
Naturzwerge und Tanzmäuse Gemeinsam lassen wir uns ein in die Welt des Tanzes. Wir genießen die Musik und Stimmung. Im Mittelpunkt stehen die Kinder und die Freude an der Bewegung mit Musik. Für Kinder ab ca. 2,5 Jahren. Beide Gruppen sind im Eltern-Kind-Zentrum und werden von Nadine Fischer geleitet. Infos im EKiZ, Hornweg 28, Tel. 05356/75280-560 oder ekiz@sozialsprengel-kaj.at.
Fotos: www.babyclick.at
David
Aus den Gemeinden 41
28. Jänner 2016
Großes Interesse am Gymnasium St. Johann am Tag der offenen Tür
Neuerungen am BG/BORG Regelrecht gestürmt wurde das Gymnasium St. Johann am Tag der offenen Tür.
St. Johann | Wie jedes Jahr öffnete das BG/BORG St. Johann die Schule, um allen Interessierten Einblicke ins Schulleben zu bieten. Trotz des Wintereinbruchs nutzten noch mehr Eltern und Jugendliche als in den vergangenen Jahren die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Zweige der Schule zu informieren. Großer Andrang herrschte dabei bei den Informations-
veranstaltungen zur Oberstufe mit ihren Neuerungen ab dem Schuljahr 2016/17: Das Gymnasium in seiner achtjährigen Langform mit Schwerpunkt Sprachen bietet zusätzlich das Fach „Präsentation – Kommunikation – Medien“ an, das naturwissenschaftliche Realgymnasium setzt noch stärker als bisher auf fächerübergreifenden und praxisorientieren Unterricht in den Fächern Biologie, Chemie und Physik. Neu mit 2016/17 ist auch das Musik-BORG mit Instrumental-, Vokal- und Tanzunterricht.
Neben Führungen durch das Schulhaus, Unterrichtsbesuchen sowie Aufführungen – in diesem Schuljahr wurde eine Theatergruppe wieder ins Leben gerufen – und Präsentationen luden Workshops auch zum Mitmachen ein. Mathematik, Physik, Chemie, Biologie – alles gab es zum Angreifen, Mitdenken und Erleben. In einem von den Schülern organisierten Café sorgten die Gymnasiasten für das leibliche Wohl für zwischendurch. Ein gelungener Tag der offenen Tür, in dem das Gymnasium einmal mehr zeigte, was es kann.
Abdichtungen Spenglerei · Dächer OZcigVaZ Hi# ?d]Vcc ^c I^gda/ Tel.: 0 53 52 / 62 870 OlZ^\hiZaaZ @^ioW ]Za/ Tel. 0676 / 42 28 384 office@springinsfeld.info
Angesagt Rodelabend der Ortsbauernschaft St. Johann | Die Ortsbauernschaft St. Johann lädt alle St. Johanner Bäuerinnen, Jungbauern und Bauern am Samstag, 30. Jänner, zu einem Rodlabend ein. Treffpunkt ist beim Parkplatz der Hochfeldlifte um 19.30 Uhr zur gemeinsamen Wanderung zum Gasthaus Hirschberg. Rodeln bitte unbedingt selber mitnehmen.
Jehovas Zeugen Kitzbühel | „Eltern sein - eine dankbare, aber verantwortungsvolle Aufgabe.“ Über dieses Thema spricht Martin Kontriner aus Wörgl am Samstag, 30. Jänner, um 18 Uhr im Königreichssaal Jehovas Zeugen, St. Johanner Straße 55b, in Kitzbühel. Ein Video über die Zusammenkünfte finden Sie unter www.jw.org.
St. Ulrich | Die Pflichttermine im Zuge des Hahnenkammrennens nützte Landesrätin Beate Palfrader für so manche Besichtigung im Bezirk. So stattete sie auch den Nuaracher Kindern einen Besuch ab. Zuerst weilte sie bei den Volksschülern und wurde mit einer bildbegleitenden Lesung der 3. Klasse über den Elefanten „Elmar“ überrascht. Dann ging es in den Kindergarten. Mit Beginn des Schuljahres wurde dort, aufgrund des großen Andranges, eine weitere Gruppe eröffnet. Dazu Bürgermeisterin Brigitte Lackner: „Wir mussten dazu einige baulichen Maßnahmen vornehmen, die von der Landesrätin mit Förderungen unterstützt wurden.“ Die Kindergartenkinder dankten mit Liedern und einem kleinen, selbstgebastelten Geschenk. Foto: ersi
Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann
Ernährungsberatung St. Johann | Der Gesundheitsund Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf bietet über den Verein „AVOMED Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol“ fachmännische Beratung in allen Ernährungs- und Diätfragen, die von jedermann egal welchen Alters in Anspruch genommen
werden kann. In erster Linie hilft diese Beratung übergewichtigen Kindern und Erwachsenen, Diabetikern sowie Personen mit Fettstoffwechselerkrankungen. Nächster Termin: Dienstag, 2. Februar. Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 05352/61300 von 8 bis 12 Uhr.
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42 Aus den Gemeinden
Ausgabe 4
Angesagt Seniorenbund Wanderung Kitzbühel | Ein folgenschwerer Beschluss der Wandergruppe macht den bisher üblichen Faschingsnachmittag im Hotel Bruggerhof am Dienstag, 2. Februar, zu einem „gemütlichen“ Treffen, weil auf Kostümierung verzichtet wird. Lustig soll es aber doch werden, Gäste sind herzlich willkommen. Anfahrt mit dem Reither Postbus: Abfahrt am Bahnhofsplatz um 12.15 Uhr, Zusteigemöglichkeiten: Im Gries (12.18 Uhr), in der Hammerschmiedstraße (12.20 Uhr) und am Pfarrauparkplatz (12.25 Uhr).
Sprechtage SV der Bauern Bezirk | Die nächsten Sprechtage der Sozialversicherungsanstalt der Bauern finden am Donnerstag, 4. Februar, von 9 bis 11 Uhr im Gemeindeamt Kössen und von 14 bis 16 Uhr im Marktgemeindeamt Hopfgarten statt. In St. Johann wird der Sprechtag am Freitag, 5. Februar, von 8 bis 11 Uhr in der Bezirkslandwirtschaftskammer, St. Johann/ Weitau, abgehalten.
Zusammen mit Maskottchen „Bello“ und Bürgermeister Stefan Seiwald wärmten sich die Kinder zuerst auf, bevor es auf die Piste ging. Drei Tage lang konnten rund 500 Kinder in St. Johann kostenlos skifahren. Foto: Monitzer
Rund 500 Kinder nahmen an den kostenlosen Skisicherheitstagen teil
Den Spaß am Skifahren erleben Von Montag bis Mittwoch nahmen rund 500 Kinder die Skipisten in St. Johann in Beschlag.
St. Johann |Von Montag bis Mittwoch ging es rund bei den Eichenhofliften in St. Johann. 500 Kinder nahmen an den kostenlosen Skisicherheitstagen der AUVA teil, deren Ziel es ist, das Skifahren zu erlernen oder zu verbessern. Egal, ob Anfänger oder schon Nachwuchs-Rennläufer - für jedes Können wurde ein Programm
zusammengestellt. „Die Kulturtechnik Skifahren sollte für alle St. Johanner Kinder, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, selbstverständlich sein“, erklärt VS-Direktorin Elisabeth Morth. Das Lehrerteam der VS St. Johann hat in Kooperation mit der AUVA die Skisicherheitstage organisiert.
Dass die Kinder drei Tage lang kostenlos Skifahren gehen konnten, ermöglichen die
Marktgemeinde St. Johann und die Bergbahn St. Johann. Die Marktgemeinde übernahm die Kosten der AUVA Tage, der Skilehrer und der Verpflegung. Die Bergbahn St. Johann stellte die Liftkarten für die kleinen Skifahrer zur Verfügung. Bevor es auf die Piste ging, hieß es aber für die Kleinen zuerst Aufwärmen mit Maskottchen „Bello“ und Bürgermeister Stefan Seiwald, der es sich nicht nehmen ließ, selber die Ski anzuschnallen. Johanna Monitzer
Notdienst 9-11 Uhr. Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 31. Jänner: Rosenapotheke, Mag. Koprowski-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. Montag, 1. Februar bis Freitag, 5. Februar: Sonnberg-Apotheke, Kitzbüheler Straße 118, Kirchberg, Tel. 05357/20277. Samstag, 6. Februar, und Sonntag, 7. Februar: Rosenapotheke, Mag. Koprowski-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. St. Johann: Samstag, 30. Jänner bis Freitag, 5. Februar: „Johannes-Apotheke“, Wieshoferstr.
33, Tel. 05352/61222. Tierärztlicher Sonntagsdienst Gebiet I (Kitzbühel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Westendorf): Tzt. Sigmund Strele, Westendorf, Tel. 05334/6271. Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230 (nur Pferdenotfälle). Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fieberbrunn, Going, Hochfilzen): Dr. Walter Taxer, Kirchdorf, Tel. 05352/61433. Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 0664/5159010.
Marktgemeinde und Bergbahn sponserten
Ärztedienst Samstag, 30. Jänner, Sonntag, 31. Jänner. Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Michael Plattner, Jochberg, Tel. 05355/20071. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Peter Fuchs, Brixen, Tel. 05334/6060. Notdienste 10-12 Uhr. Hopfgar ten, Itter, Westendorf: Dr. Gerhard Zelger, Hopfgarten, Tel. 05335/2217. Notdienste 10-12 Uhr. St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf: Dr. Maria Isabella Thurner-Dag, Oberndorf, Tel. 05352/63555.
Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Hannes Lechner, St. Ulrich, 05354/88823. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Hans-Jörg Lechner, Scheffau, Tel. 05358/8618. Notdienste 1012, 17-18 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Ulrike Forst, Kössen, Tel. 05375/6421. Notdienst 10-12, 17-18 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: Dr. Ingo Sellner MSC, Hopfgarten, Tel. 05335/3455.
Auto der Woche 43
28. Jänner 2016
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Ausgabe 4
„Steinbach-Alpin“ präpariert nicht nur Pisten, sondern ist auch Profi für Schnee-Depots
Schnee konservieren und Gletscher retten Mit dem Injektionssprühbalken hat Steinbach-Alpin die Pistenpräparierung revolutioniert. Mit der Konservierung von Schnee greift das Unternehmen ein Thema auf, das uns alle angeht.
Kitzbühel | Unsere Gletscher schmelzen. Nicht, weil unsere Winter zu warm sind – diese Annahme widerlegt der Waidringer „Schneeforscher“ Günther Aigner. Die winterlichen Temperaturen in den Alpen sind in den letzten Jahren sogar gesunken, die Schneemengen gleich geblieben. Allerdings sind die Sommer wärmer geworden und das wirkt sich bei den Gletschern aus. Sie sind jedoch wichtig für uns, denn sie speichern einen Großteil des Trinkwassers der Region. Was also tun? Schon seit vielen Jahren setzt sich das Team von Steinbach Alpin mit allen Belangen rund um das Thema Schnee auseinander. So entwickelte das Unternehmen auch ein spezielles Verfahren, um den Schnee auf den Gletschern zu konservieren: Mit dem Injektionssprühbalken, der auf der ganzen Welt auch zur Pistenpräparierung eingesetzt wird, kann Naturschnee homogen mit der vorhandenen Schneedecke oder dem Gletscher verbunden werden. Die Schneeoberfläche wird auf das gewünschte Volumengewicht gebracht und anschließend mit der von Steinbach Alpin entwi-
Gitti Weber, Steinbach-Alpin Geschäftsführerin, ist mit ihrem Unternehmen international sehr erfolgreich. Foto: rolart-images
ckelten Isolierfolienmatte abgedeckt. Ein Gletscher, der auf diese Weise vorbereitet wird, verliert über den Sommer nur ca. 15 bis 30 seiner Masse.
Pünktlicher Winterstart mit Schneedepots Wichtig ist dieses Verfahren auch für Tourismusorte und -regionen wie Kitzbühel. Denn die Folien konservieren nicht nur den Schnee am Gletscher, sondern machen auch das Anlegen von Schneedepots möglich. Das ist wichtig, denn der Schnee kommt zwar – aber nicht immer termingerecht. Der Biathlon Weltcup Anfang Dezember in Hochfilzen – ohne Schnee-
Machen den Ski extrem schnell und sicher: innovative Bindungsplatte und Kanten-Präparierung mit der „Steinbach-Multi-Angle-Edge“. Skizze: Steinbach Alpin
depot ein Ding der Unmöglichkeit. Ski-Openings, Saisoneröffnung in den Skigebieten, … ohne „Schnee von gestern“ müssten solch entscheidende Termine oft verschoben werden, der Ort oder die Region würde an Attraktivität verlieren. Das Verfahren von Steinbach Alpin ist zudem ökologisch gut verträglich, es wirkt Klima ausgleichend, die Folie kann mehrmals verwendet werden.
Weltneuheit beim Skiservice Der Schnee ist da, also geht’s ab auf die Piste. Für sportlich ambitionierte Skifahrer hat Steinbach
Alpin gleich zwei gute Nachrichten: Erstens eine innovative Bindungsplatte, die ein völlig neues Fahrgefühl schafft. Sie macht es möglich, dass sich der Ski endlich auch während der Fahrt durchbiegen kann – unabhängig von der Skischuhgröße und dem Gewicht des Fahrers. In der Steinbach Factory am Fuße der Streif bietet Steinbach-Alpin zudem einen neuartigen Skiservice an: Jeder Ski wird von Hand mit der „Steinbach Multi-Angle-Edge“ präpariert, einer neuartigen Feile – einer absoluten Weltneuheit. Sie erlaubt es, die Fahreigenschaften des Skis individuell an den Fahrer anzupassen. Bis zu 200 verschiedene Winkel werden pro Kante gefeilt. Die Kombination aus Bindungsplatte und Kantenpräparierung macht den Ski enorm schnell und sicher. Übrigens: Die Multi-Angle-Edge ist bei Steinbach Alpin zu erwerben.
Innovativer Partner Wer selbst so innovativ ist, braucht natürlich auch in finanziellen Angelegenheiten einen Partner, der vor Ideen sprüht und nicht gleich ins Rutschen kommt, wenn die „Piste“ am Finanzmarkt mal pickelhart ist. Mit Martin Achorner von der Raiffeisenbank Kitzbühel hat Gitti Weber, Geschäftsführerin von Steinbach Alpin, den richtigen „Teamkollegen“ gefunden. P.R.
Professionelles Schnee-Depot mit der Steinbach Isolierfolienmatte.
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Außerdem Faschingstreiben in Erpfendorf
Vorstand Mag. (FH) Christian Daxer und Cornelia Grander (Personal) freuen sich über die hohe Auszeichnung. Foto: Land Tirol
Raiffeisen RegionalBank: Ausgezeichneter Lehrbetrieb
Verdiente Auszeichnung Im Dezember fand im Landhaus in Innsbruck die Verleihung des Prädikats „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ statt.
St. Johann/Fieberbrunn | Insgesamt 78 Betriebe, die sich um die Lehrlingsausbildung verdient gemacht haben, können nun bis 2018 diese Auszeichnung führen (mit der diesjährigen Verleihung erhöht sich die Anzahl der bisher tirolweit ausgezeichneten Betriebe auf 166). Die Prädikate
wurden durch Arbeitslandesrat Johannes Tratter im Beisein von Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf sowie Wirtschaftskammer-Vizepräsident Martin Felder und Klaus Purner, Ausschuss-Vorsitzender Junge Arbeitnehmer AK Tirol, verliehen. Für die Erstverleihung und die Verlängerung gelten strenge Maßstäbe. So muss ein Betrieb über die für die Ausbildung erforderliche Organisation und Ausstattung verfügen und bereits über einen längeren Zeit-
raum erfolgreich Lehrlinge ausbilden. Jeder Tiroler Lehrbetrieb kann einen entsprechenden Antrag stellen. Die Verleihung erfolgt dann auf Vorschlag einer Jury mit Beschluss der Tiroler Landesregierung. Die Raiffeisen RegionalBank Fieberbrunn–St. Johann in Tirol investiert seit vielen Jahren in die Lehrlingsausbildung und sichert dadurch engagierten jungen MitarbeiterInnen einen interessanten und qualitativ hochwertigen Arbeitsplatz. P.R.
Tolles Bühnenprogramm am Faschingsdienstag, 9. Februar, in St. Johann
5. Sainihånser Faschingsgaudi St. Johann | Anlässlich des 800Jahr-Jubiläums der Marktgemeinde lautet das heurige Motto der Faschingsgaudi „Zurück in die Zukunft“. Ob Sainihanser Berühmtheiten von damals, Prominenz von heute oder Hoffnung für die Zukunft… alle feiern am 9. Februar gemeinsam am St. Johanner Hauptplatz. DJ Hubsi und Stoffi führen ab 13 Uhr durch das Bühnenprogramm: 13.30 Uhr Begrüßung durch den Bürgermeister, anschließend „Zumba zum Mittanzen“. 14.30 Uhr Polonaise
der Musikkapelle und Maskenprämierung der Kinder. 15.30 Uhr Auftritt der Kitzbühler Alpenstars „Tschernotti Touristico“. 16 Uhr Krenwuschzrallye „800 Jahre St. Johann“. 16.30 Uhr Faschingsballett. Ab 17 Uhr DJ Alex (bekannt von der ORF Tirol Musiktruch´n) sorgt für Faschingsstimmung pur. 18 Uhr Maskenprämierung der Erwachsenen (Motto: „Zurück in die Zukunft“) Ab 19.30 Uhr Afterparty im Café Salcher – BP-Tankstelle. 13 bis 17 Uhr Schminkstation, lustige Spiele und Glücksrad für
die Kinder.
Malwettbewerb Macht mit beim Malwettbewerb und sichert euch die Chance auf tolle Preise. Die Malvorlagen werden im Kindergarten und in den Schulen verteilt – zum Download gibt´s die Vorlage auf www.treffpunkt-st.johann. at. Die fertigen Bilder können bei der Faschingsgaudi im Schminkzelt abgegeben werden. Infos, was sonst noch alles rund um die Faschingsgaudi in St. Johann los ist, gibt´s auf www.treffpunkt-stjohann.at.
Erpfendorf | Am Samstag, 6. Februar, gibt es in Erpfendorf für Jung und Alt (ob maskiert oder nicht) wieder eine Faschingsgaudi mit buntem Programm. Um 14 Uhr startet das närrische Treiben beim Schulhaus mit einem farbenfrohen Faschingsumzug. Gemeinsam geht es durch das Dorf und danach gibt es beim neuen Feuerwehrhaus eine stimmungsvolle Faschingsparty mit Musik, Tanz und einem lustigen Kinderprogramm. Neben der Volksschule und dem Kindergarten laden zum Mitfeiern auch die freiwillige Feuerwehr und die Bundesmusikkapelle Erpfendorf ein.
Dart-Turnier im JUZ St. Johann | Das Jugendzentrum beim Koaserstadion veranstaltet am Samstag, 30. Jänner, ein Dart-Turnier. Teilnehmen können alle interessierten Jugendliche ab 12 Jahren. Start ist um 17.30 Uhr. Es gibt zahlreiche Sachpreise zu gewinnen. Infos u. Anmeldung im JUZ oder unter Tel. 0699/11497461. JUZ Öffnungszeiten für Jugendliche ab 12 Jahren: Mittwoch, 18 bis 21 Uhr, Donnerstag, 17 bis 21 Uhr, Freitag und Samstag, 17 bis 21.30Uhr, Sonntag, 17 bis 20 Uhr. Neu für Kinder von 8 bis 11 Jahren: jeden Mittwoch von 15.30 bis 16.30 Uhr.
YogaSchnupperkurs Kirchdorf | Am Freitag, 29. Jänner, startet die Erwachsenenschule Kirchdorf mit einem speziellen Yoga-Schnupperkurs. Vier entspannende Kursabende à 90 Minuten (jeweils ab 17.15 Uhr) mit Yogalehrerin Martina Mayr. Auskünfte und Anmeldungen unter Tel. 0664/1750984.
46 Aus den Gemeinden Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:
Ausgabe 4
Stolze Bilanz der Feuerwehr Kirchdorf bei der 119. Jahreshauptversammlung
Viel Lob für die Feuerwehrjugend Serviceclubs ROTARY CLUB KITZBÜHEL Ü Präsident: Markus Christ Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel Tiefenbrunner
LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Peter Salinger Tel. 0650/4179551 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr,
Bei der feierlichen Angelobung standen die drei jungen Kirchdorfer Feuerwehrmänner Florian Eckstein, Hannes DiechtFoto: Schwaiger ler und Andreas Brandstätter im Mittelpunkt.
Hotel Rasmushof
KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Ing. Hans Kutner, Tel. 0664/5127360
Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann
SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin: MMag. Cornelia Maurer-Embacher Tel. 0676/3495155 Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof
ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: Mag. Hansjörg Stöckl Tel. 0664/5430874 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel
CLUB 41 KITZBÜHELL Präsident: Alexander Franke Tel. 0676/84151621 Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch
Angelobungen, Beförderungen und Ehrungen waren die Höhepunkte bei der 119. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kirchdorf.
Kirchdorf | Nach dem Gedenken an den tragisch verunglückten Feuerwehrkameraden Martin Brunschmid begrüßte Kommandant Josef Wörgötter im Dorfsaal auch zahlreiche Ehrengäste. Mit vielen Bildern und Zahlen informierte er mit Kdt.-Stv. Johann Brunschmid über alle Einsatz-, Übungsund Ausbildungstätigkeiten. Die 86 Mitglieder starke Feuerwehr (62 Aktive, 8 Jugendliche und 16 Reservisten) hatte im letzten Jahr insgesamt 31 Einsätze (davon 7 Brand- und 12 technische Einsätze) zu bewältigen. Daneben gab es noch zahlreiche Verkehrsdienste, Brandwachen sowie kirchliche und kameradschaftliche Ausrückungen. Mit dem Fuhrpark wurden insgesamt 4.806 Kilometer zurückgelegt.
Vorbildlich bei Schulungen und Jugendarbeit Besonders fleißig waren die „Kirchdorfer Florianijünger“ bei 83 Tätigkeiten für die Aus-
und Weiterbildung. 49 Kursbesuche an der LFS in Telfs bedeuten einen neuen Rekord. Viel Zeit wurde von den Jugendbetreuern Michael und Alexander Aufschnaiter für die Ausbildung ihrer „Feuerwehrbuam“ aufgewendet. Für ihre Einsatzbereitschaft und Erfolge beim Wissenstest, bei Wettbewerben (Bezirksbeste beim Tirol Cup) und einem Fußballturnier belohnte man sie mit interessanten Ausflügen. Große Freude macht die Jugendfeuerwehr der Bevölkerung schon seit Jahren mit dem weihnachtlichen Friedenslicht. Einen erfreulichen Kassabericht, zu dem das erfolgreiche Hallenfest maßgeblich beitrug, legte Kassier Harald Filzer vor. Das Geld wird für den Ankauf von Ausrüstungs- und Bekleidungsmaterial sinnvoll verwendet.
Angelobungen, Beförderungen und Ehrungen Bei der feierlichen Angelobung standen Andreas Brandstätter, Hannes Diechtler und Florian Eckstein im Mittelpunkt. Beförderungen gab es für die Feuerwehrkameradin Barbara Brunschmid sowie für Christoph Erber und Andreas Wör-
götter (zum Oberfeuerwehrmann), Matthias Horngacher, Michael Brunschmid jun., Otmar Engl, Hannes Wieser und Lisa Wurzrainer (zum HFM), Michael Bichler, Christian Hinterholzer, Alexander Wurzrainer (zum OLM) und Michael Aufschnaiter (zum HLM). Vom BFV zum Hauptbrandmeister wurden Michael Brunschmid sen. und Anton Wurzrainer befördert und über Ehrungen freuten sich Michael Reiter (für 25 Jahre), Georg Treffer (für 50 Jahre) und Josef Jöchl (für 60 Jahre).
Gratulationen von den Ehrengästen Den Geehrten und Beförderten wurde von den Ehrengästen ebenso gratuliert wie dem Kommando zum umfangreichen Tätigkeitsbericht. BFK-Stv. Bernhard Geisler, AKD Ernst Stöckl und der Erpfendorfer PI-Kommandant Peter Widmann informierten über Neuerungen im Sicherheitsbereich. Nach einer Diskussion über die Notwendigkeit einer neuen Drehleiter wünschte Bürgermeister Ernst Schwaiger allen Kameraden ein unfallfreies Jahr und bedankte sich für die 24-jährige Zusammenarbeit mit der FF Kirchdorf. gs
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28. Jänner 2016
Kostenloser Workshop zum internationalen Safer Internet Day
Selfie-Workshop für Jugendliche Am 9. Februar findet der 13. internationale Safer Internet Day zum Thema Internetsicherheit statt. Ganz nach dem Motto „Gemeinsam für ein besseres Internet!“ dreht sich im InfoEck nicht nur an diesem Tag, sondern im ganzen Monat Februar alles um die sichere und kompetente Nutzung digitaler Medien.
Kitzbühel | Neben kostenlosen Facebook- und Instagram-Checks in den InfoEck-Standorten und in ausgewählten Jugendeinrichtungen bietet die Jugendinfo des Landes Tirol am Donnerstag, 4. Februar, von 16 bis
19 Uhr in der Innsbrucker Kaiser-Josef-Straße 1 zum ersten Mal auch einen Selfie-Workshop für Jugendliche an.
Praktische und rechtliche Tipps zum Selfie Selfies sind mittlerweile zu einem wichtigen Mittel der Kommunikation im Internet geworden. Beim Selfie-Workshop werden Jugendliche nicht nur auf Risiken aufmerksam gemacht, sondern auch ihr fotografisches Talent wird gefördert. Der Berufsfotograf Sebastian Holzknecht leitet den Workshop und erklärt, welche Rolle verschiedene Elemente im Bild spielen und wie sie die Wirkung des Selfies beeinflussen. Neben
den praktischen Tipps informiert das InfoEck die Teilnehmer über rechtliche Aspekte, die sie beim Fotografieren und beim Nutzen fremder Bilder im Internet berücksichtigen müssen. Die Anmeldung zum Selfie-Workshop ist per E-Mail – mit dem Betreff „Selfie-Workshop“ an medien@infoeck.at bis Montag, 1. Februar, möglich. Die Termine der kostenlosen Facebook- und Instagram-Checks: Kitzbühel: Mittwoch, 10. Februar, 14 bis 17 Uhr im InfoCheckPoint. Wörgl: Mittwoch, 17. Februar, 13 bis 17 Uhr im InfoEck. Weitere Informationen auf www.mei-infoeck.at.
Neu: Hol- und Bring-Service für ihren Oldtimer
Autowerkstatt „ Fahrzeit“ gungen, Überprüfungen und Transporte • Diverse Servicearbeiten • § 57a-Überprüfung („Pickerl“) • Unfallinstandsetzung • Schadensabwicklungen mit Versicherungen • Bremsen- , Winter-, Klimaanlagen-Check u.v.m.
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Angesagt „Verrücktes“ Rodelrennen Hopfgarten | Als das wahrscheinlich verrückteste Rodelrennen unter der Tiroler Sonne bezeichnet der Veranstalter, der Katholische Tiroler Lehrerverein, das Juxrodelrennen am Penningberg am Freitag, 29. Jänner. Teilnahmeberechtigt sind alle Lehrerinnen und Lehrer und Kindergartenpädagoginnen des Aktiv- und Ruhestandes, gewertet wird nur in einer Klasse. Die Strecke von der Haagalm (Treffpunkt 15 Uhr) über Kühbrand ist in zwei Etappen mit zwei zugelosten Rodeln zu bewältigen. Für die Preisverteilung beim Leamwirt (16.30 Uhr) gilt Anwesenheitspflicht für die Übernahme der Sachpreise. Zum Neustart des Penningberger Rodelrennens der Lehrer sind Schlachtenbummler herzlich eingeladen.
Ornithologischer Stammtisch Kitzbühel | Nächster ornithologischer Stammtisch am Mittwoch, 3. Februar, um 20 Uhr im Mesnerhaus. Thema: „Befiederte Läufe – Die Raufußhühner“, Vortrag von Peter Morass. Gäste sind herzlich willkommen.
Fire & Ice Winterparty Reith | Die Feuerwehr Reith lädt am Samstag, 30. Jänner, zur Fire & Ice Winterparty ein. Ab 20.30 gibt‘s im Feuerwehrhaus gute Stimmung mit einem Live-DJ und zwei Bars. Eintritt: 4 Euro. Kein Einlass unter 16 Jahren.
Impressum Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 E-Mail Redaktion: redaktion@kitzanzeiger.at * E-Mail Inserate: werbung@kitzanzeiger.at; E-Mail Abonnement: abo@kitzanzeiger.at; Internet: www.kitzanzeiger.at Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805
48 Gottesdienste
Ausgabe 4
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Kitzbühel Evangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel Sonntag, 24. Jänner: 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.
Franziskaner Kloster Sonntag, 31. Jänner: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe auf Meinung. Montag, 1. Februar: 8 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. 20 Uhr Nachtanbetung. Dienstag, 2. Februar - Maria Lichtmess: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Mittwoch, 3. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Nach den hl. Messen wird der Blasiussegen erteilt. Donnerstag, 4. Februar: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz, Segen. Freitag, 5. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Samstag, 6. Februar: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Sonntag, 7. Februar: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe auf Meinung.
Pfarre zum Hl. Andreas Samstag, 30. Jänner: 17 Uhr Wortgottesdienst. Sonntag, 31. Jänner: 10 Uhr hl. Messe mit Blasius-Segen und Vorstellung der Erstkommunion-Kinder im Ged. an Hubert Sandbichler, Sebastian Hagsteiner, Alois Mühlberger. Dienstag, 2. Februar - Lichtmess: Der Gottesdienst um 15.30 Uhr im Altenwohnheim entfällt. 19 Uhr Kerzensegnung vor der Liebfrauenkirche, anschl. Wortgottesdienst mit Blasius-Segen in der Pfarrkirche. Mittwoch, 3. Februar: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe. Donnerstag, 4. Februar: 15.30 Uhr Altenwohnheim hl. Messe mit
Blasius-Segen. Freitag, 5. Februar: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe im Ged. an Ulli Kindl u. verst. Angehörige. Samstag, 6. Februar: 17 Uhr Vorabendmesse im Ged. an Johann u. Anna Gasteiger, Andreas Rosa, Gertraud u. Georg Gasteiger. Sonntag, 7. Februar: 9.15 Uhr Kleinkinder-Gottesdienst. 10 Uhr hl. Messe im Ged. an Viktoria u. Hermann Fankhauser, Johann Krismer, Anna Pichler, Georg u. Johann Ager, Karl Wimmer, Gerda Roten u. Albert Rittler. Das Ewige Licht brennt diese Woche im bes. Gedenken an Andreas Rosa.
Jochberg Sonntag, 31. Jänner: 10 Uhr hl. Messe mit Lichtmessfeier und Blasiussegen. Wir beten f. Alois Mayr m. E. Maria Noichl, f. Theresia Moser. Freitag, 5. April: 19 Uhr hl. Messe. Wir beten für Paula Bachler. Sonntag, 7. Februar: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Georg Jöchl, f. Reinhold Manzl, f. Anton u. Hilda Krimbacher
„Schlichter“, f. Magdalena Mayrhauser, f. Reinhard Stoll, anschließend ist der Weltladen geöffnet. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche f. Reinhold Manzl m. Eltern.
Aurach Sonntag, 31. Jänner: 8.30 Uhr hl. Messe mit Lichtmessfeier und Blasiussegen. Vorstellung der Firmkandidaten. Wir beten f. Michael Haselsberger, f. Vinzenz Erber, f. Ludwig Vötter. Donnerstag, 4. Februar: 19 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Karl u. Leni Erber. Freitag, 5. Februar: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal. Sonntag, 7. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Martin u. Anna Rieser m. E. Großeltern, f. Josef Seekircher u. alle Verst. Angehörigen der Fam. Seekircher u. Eberl. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche f. Ludwig u. Paula Vötter.
Reith Sonntag, 31. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe.
Dienstag, 2. Februar - Maria Lichtmess: 19 Uhr hl. Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen f. Georg u. Elisabeth Brunner, f. Florian Brandner, f. Alois Mitterer, f. Johann Knoll, f. Anna u. Josef Hölzl, f. Rosa Unterrader, f. Sebastian Schweighofer, f. Theresia Gruber. Mittwoch, 3. Februar: Die hl. Messe um 14 Uhr entfällt. Sonntag, 7. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Elisabeth Schwabl.
Kirchberg Sonntag, 31. Jänner: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Gidi Erber, f. Julie Schmitter, f. Brandl Sepp, f. Sepp Dagn, f. Peter Riedl. Montag, 1. Februar: 9.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Anna Pöll, f. die armen Seelen. Dienstag, 2. Februar - Lichtmess: 19 Uhr Treffpunkt vor dem Sozialzentrum, Einzug in die Kirche zum Lichtmessgottesdienst mit Kerzenweihe f. Andreas Hirzinger, f. Greti Hetzenauer, f. a. Verst. d. Pfarre, f. Gerhard Mariarcher, f. Johann Walder mit Einschl. v. Maria u. Hans,
Veranstaltungen Katholisches Bildungswerk, Frauentreff, Eltern-Kind-Zentrum
Lebensbegleitende Bildung Bezirk | Das Katholische Bildungswerk fördert das Wissen und die Handlungskompetenz aus christlichen Wurzeln und lädt zu interessanten Veranstaltungen:
Selbsterkenntnis – der Weg zum Herzen Jesu St. Johann | Vortrag von Gabriele Kuby zum Jahr der göttlichen Barmherzigkeit am Freitag, 5. Februar, um 20 Uhr im Pfarrhof. „Selbsterkenntnis – der Weg zum Herzen Jesu“. Nur der Mensch ist zur Selbsterkenntnis fähig. Wie groß ist es, ein Mensch
zu sein, und wie schwer, einer zu werden.
Einsamkeit überwinden, verbunden sein Kössen | „Einsamkeit überwinden, verbunden sein. Was Besuchsdienste leisten können“, Vortrag und Gespräch mit Andrea Gabl am Mittwoch, 3. Februar, um 20 Uhr im Schulungsraum des Roten Kreuzes.
Weitere Informationen bei Luise Rupert, Tel. 05356/64596 oder Grete Grander, Tel. 05356/63571.
Lachen eine Form von Heiligkeit Kössen | Frauentreff: „Lachen – eine schäumende, übersprudelnde Form von Heiligkeit“. Workshop mit Rosemarie Ernst am Dienstag, 9. Februar um 9 Uhr im Pfarrsaal.
Lachyoga
Faschingsball
Kitzbühel | Frauentreff: „Lachyoga“ mit Mag. Verena Rupert am Montag, 8. Februar, um 8.30 Uhr im Mesnerhaus.
Westendorf | Eltern-Kind-Zentrum: Faschingsball am Samstag, 6. Februar, um 20.30 Uhr im Alpenrosensaal.
Gottesdienste 49
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GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN f. Anni Widmann, anschließend Blasius-Segen. Freitag, 5. Februar: 9 Uhr hl. Messe f. Alois Leiter, f. die verst. Gäste, f. alle Verst. d. Fam. Klein, Gruber u. Gartner. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle des Sozialzentrums. 19 Uhr Anbetungsstunde anl. des Herz-Jesu-Freitages. Samstag, 6. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse f. Werner Wohlrab, f. Philomena Webhofer, f. Anna Heim, f. Josefine Fischbacher, f. Anna Pöll, f. die armen Seelen, f. Rüdiger Albers. Sonntag, 7. Februar: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Katharina Oberlechner, f. Margarethe Krimbacher, f. Margarethe Lechthaler, f. die armen Seelen. Das Ewige Licht brennt f. Kathi Röck, f. Margarethe Krimbacher, f. Peter Krimbacher, f. Anna Pöll.
Aschau Sonntag, 31. Jänner: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Kreuz-
amt f. Stefan Krimbacher, f. Mathias Gröderer, f. Aloisia Krimbacher, f. Klara Jöchl u. Angehörige, f. Josef Klingler. Dienstag, 2. Februar: Keine hl. Messe in Aschau. Mittwoch, 3. Februar: 19 Uhr Abendmesse mit Kerzenweihe und Blasius-Segen (Chor) f. Stefan Krimbacher, f. Josef Klingler, anschl. PGR-Sitzung. Sonntag, 7. Februar: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Stefan Krimbacher. Das Ewige Licht brennt f. Anna Noichl.
Oberndorf Sonntag, 31. Jänner: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Hl. Messe f. Eltern Günther u. Verena und alle Verstorbenen der Familie. Dienstag, 2. Februar - Lichtmess: 18.30 Ihr Treffpunkt Neuwirt zur Lichterprozession in die Kirche. 19 Uhr hl. Messe mit Blasiussegen f. Johann u. Maria Schroll, Vater Josef Hauser u. Schwager Karl, f. Barbara u. Georg Lichtmanegger und alle Verstorbenen der Fa-
milie, f. Mutter Hermine Rabitsch, Vater Hubert und Sohn Helmut. Musikalische Gestaltung: Viergesang. Samstag, 6. Februar: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f. Maria u. Josef Nothdurfter und Sohn Toni, f. Johann Grander/Stöcklbauer, Eltern, Schwiegereltern und Bruder Josef, f. Antonia Alfreider. Sonntag, 7. Februar: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Hl. Messe f. Pfarrer Johann Dollmann, f. Peter Wörgartner. Das Ewige Licht brennt aus Dankbarkeit der Mutter Gottes und für Josef Steinacher.
St. Johann Sonntag, 31. Jänner: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Theresia u. Anton Maier, f. Anna Treffer, f. Katharina Trenner, f. Maria u. Josef Mettler. St. Nikolaus/ Weitau 9 Uhr Gottesdienst. Montag, 1. Februar: 8.30 Uhr Altersheim hl. Messe f. alle armen Seelen. 19 Uhr
Gebetsabend. Dienstag, 2. Februar - Lichtmess: 8.30 Uhr hl. Messe f. Lisl u. Otto Rieger, f. Victor Vaugoin, Kerzenweihe u. Blasiussegen. 19 Uhr hl. Messe f. alle armen Seelen, f. Josef Brüggl, f. Eva Pötscher u. Maria Rantscher f. Johann Pirgler, Kerzenweihe und Blasiussegen. Um 14 Uhr Seniorenachmittag im Pfarrhof. Mittwoch, 3. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe f. Günther Huber u. Christine Steinbacher, f. Hans-Heinz Höfle, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe. Donnerstag, 4. Februar: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. Anton Rauscher. Freitag, 5. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Thomas Wurzenrainer, f. Heidi Oberleitner. Segnung von religiösen Zeichen und Gegenständen. 20 Uhr KBW Vortrag von Gabriele Kuby „Selbsterkenntnis - Der Weg zum Herzen Jesu - zum Jahr der göttlichen Barmherzigkeit“. Samstag, 6. Februar: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse für Franz und Gertraud Wurzenrainer, für Annemarie Dinger, f. Friedrich u. Aloisia Holl. Sonntag, 7. Februar: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Klaus, Anna u. Sebastian Reiter. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.
Angesagt Dank an Sternsinger
Oberndorf | Zu einer Fackelwanderung mit schönen, besinnlichen, zum Nachdenken anregenden Texten, luden die Damen des Pfarrgemeinderates beim 3. Frauentreff ein. Ein wärmendes Glas Tee im Pfarrhaus durfte im Anschluss daran natürlich auch nicht fehlen. Nächster Treff ist am Faschingsdienstag, 9. Februar, um 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Foto: S. Trabi
St. Johann | Die Sternsinger-Aktion 2016 erbrachte in St. Johann ein Sammelergebnis von 24.001 Euro. Herzliches Vergelt´s Gott den Sternsinger-Kindern, allen, die an dieser Aktion mitgearbeitet und mitgeholfen haben, sowie ein Vergelt´s Gott den hochherzigen Spendern für die Gaben.
LAND & LEUTE Wallfahrt und Rodeln St. Johann | Die Regionalstelle Tirol der Katholischen Jugend lädt junge Menschen aus den Dekanaten Brixen und St. Johann zu einer ungewöhnlichen Wallfahrt am Sonntag, 31. Jänner, ein. Um 14 Uhr beginnt bei der Kirche St. Martin bei Lofer der Aufstieg zur Wallfahrtskirche Maria Kirchental. Nach dem Gottesdienst und der Einkehr geht es auf Rodeln ins Tal. Für das Rodeln sollen Fahrgemeinschaften gebildet werden, auch die Organisation der Rodeln soll abgesprochen werden. Infos bei Jugendleiter Franz Sedlmayer, Tel. 0676/8746-7592.
Fasching in Jochberg Jochberg | Der Fasching in Jochberg darf nicht sterben, daher macht alle mit bei der „Weißwurstparty“ im Kultursaal am Samstag, 6. Februar, ab 19 Uhr (Masken erwünscht) mit dem Jochberger Blechschod‘n und Disco-Musik. Auf euer Kommen freut sich die Chorgemeinschaft und der Jochberger Blechschod‘n. Der Eintritt ist frei.
Trachtenverein Kitzbühel Kitzbühel | Der nächste Trachtlertreff findet am Donnerstag, 28. Jänner, um 19 Uhr im Vereinsheim statt. Am 6. Februar findet das UTV-Skirennen in Bad Häring statt. Anmeldung bei Obmann Andreas Obermoser, Tel. 0664/3412787.
Öffnungszeiten der Spielothek St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek, Neubauweg 5, hat am Donnerstag, 28. Jänner, von 17 bis 19 Uhr geöffnet.
Fremdenverkehrspionier Felix Madl im Alter von 107 Jahren verstorben
Viel Initiative und viel Realismus Immer neue Vorschläge mit Weitblick, persönlich bescheiden und ausgleichend.
St. Johann| Zuletzt erreichte Felix Madl als „Neujahrsbaby 1909“ Aufmerksamkeit und Schlagzeilen. Der nun kurz nach Vollendung des 107. Lebensjahres verstorbene Kommerzialrat, verdient als Vertreter einer langen Erfolgszeit des Tourismus in St. Johann ein ehrendes Gedenken.
Schwerpunkt Tourismusförderung Felix Madl kam 1948 in den Ausschuss des wieder erstandenen Fremdenverkehrsverbandes, sechs Jahre später übernahm er die Führung, die er 18 Jahre behielt. Madl entwickelte kein Sensationsprogramm, sondern nutzte die Bereitschaft der örtlichen Wirtschaft für die Förderung des Tourismus mit eher einfachen, aber überzeugenden Aktionen. Da wurden 60 Ruhebänke im Ortsbereich gestiftet, der Blumenschmuck gefördert und an den Achen lange Promenaden eröffnet. Madl war selbst Gründungsmitglied der Bergbahn KG und über Jahrzehnte Funktionär. 1957 wurde auf freiwilliger Basis der Pflichtbeitrag zum Verkehrsverein für zwei Jahre vervierfacht, aber die Rückführung ebenso eingehalten. Der Plan eines künstlichen Sees im Hinterkaiser war der Zeit und den finanziellen Möglichkeiten zu weit voraus. Das alte Schwimmbad wurde kostenlos der Gemeinde übergeben, dann aber gemeinsam ein Erholungszentrum errichtet und mitfinanziert.
Weitblick und Fleiß Weil das Geld für aufwändige Plakate fehlte, lieferte der begeisterte Fotograf Felix Madl
Felix Madl, Tiroler Tourismus-Pionier.
die später international preisgekrönten Aufnahmen dafür. Viel später gestand er, dass er manche Maßnahmen vom Ausschuss erst im Nachhinein bestätigen ließ. Das Vertrauen im Fremdenverkehrsverband genoss Madl, weil er Weitblick und Bescheidenheit mit einer ausgleichenden Art verband. Er hatte sich aus bescheidenen Verhältnissen – er war das zehnte Kind einer Eisenbahnerfamilie in Bischofshofen, wechselte aber nach einer Berufsausbildung ins Kinogeschäft und eröffnete 1934 beim „Bären“ in St. Johann einen eigenen Betrieb – hinauf gearbeitet. Weil die Gattin Hilda geb. Premm aus Kirchdorf nicht nur die Familie, sondern auch zusehends den Betrieb führte, hatte Felix Madl Zeit für ein umfassendes Funktionärsleben.
Hohe Auszeichnungen In der Handelskammer wirkte er in der Fachgruppe Lichtspieltheater durch Jahrzehnte, zuletzt lange als Vorsitzender, gehörte als Mitglied dem Fachverband und als Aufsichtsrat der Wirtschaftsgenossenschaft der Lichtspieltheater Österreichs an und war lange Beisitzer beim Arbeitsgericht. In der Tourismusbranche stieg er zum Mitglied
des Landesfremdenverkehrsrates auf und gehörte dem Vollzugsausschuss und dem Landessportrat an. St. Johann war unter den Gründungsmitgliedern der Vereinigung Kitzbüheler Alpen, die den Langzeitobmann mit dem Ehrenring auszeichnete. Sein seinerzeitiger Segelfliegerkamerad Andreas Mariacher holte Madl in den Gemeinderat. Für sein Wirken dort und für Tourismus und Bergbahn wurde ihm der Ehrenring der Marktgemeinde verliehen. Die Wirtschaftskammer dankte mit dem Berufstitel Kommerzialrat.
Auch im Alter interessiert Die überraschende Ablöse als Obmann des damaligen Fremdenverkehrsverbandes überwand Madl, bis in die letzten Jahre interessierte ihn die Entwicklung im Tourismus, noch 2009 wurde er vom Verband geehrt. Sein Einsatz als einer der Männer der ersten Stunde und die Aufwärtsentwicklung zu einem der nächtigungsstärksten Orte in Madls Glanzzeit, war nie vergessen worden. In Madls Lebenslauf ist ein schwerer Unfall im Jänner 1960 fast in Vergessenheit geraten. Damals stürzte er vom Balkon auf den Asphaltboden vor dem Haus, im Unfallkrankenhaus Salzburg konnte er erfolgreich behandelt werden. Schnee schaufelt er fast bis zum Hunderter selbst vom bewachten Parkplatz. Felix Madl erreichte – betreut von der Gattin und den Familien der Kinder - ein ungewöhnliches Alter und blieb lange mobil und interessiert. In den letzten Wochen verschlechterte sich sein Zustand. So ruhig, wie er gelebt hatte, ist Felix Madl nun gestorben. Das Andenken an ihn wird weiterleben. H.W.
Land & Leute 51
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Über 500 Westendorfer ließen beim Tiroler Ball in Wien „Polka auf Walzer“ treffen
Westendorfer im Dreivierteltakt Das vergangene Wochenende stand für die Westendorfer heuer nicht im Zeichen des Hahnenkammrennens, sondern des Tiroler Balls im Wiener Rathaus. Die Brixentaler Gemeinde hatte die ehrenvolle Aufgabe, die Traditionsveranstaltung zu gestalten. Über 500 Westendorfer, darunter über 200 Mitglieder der örtlichen Vereine, erlebten eine rauschende Ballnacht.
Wien, Westendorf | „Die Ausrichtung des Tiroler Balls hat die Westendorfer noch mehr zusammengeschweißt“ – müde aber glücklich zeigt sich Westendorfs Bürgermeister Anton Margreiter nach einem anstrengenden Ballwochenende in Wien zu Wochenbeginn.
Minutiös geplant Seit 1976 richtet jedes Jahr eine andere Region den traditionellen Tiroler Ball des Tiroler Bundes im Wiener Rathaus aus – heuer zog Westendorf das große Los. Vor allem Schuldirektor Albert Sieberer sowie Peter Gossner und Bürgermeister Anton Margreiter bereiteten den Wien-Besuch der Westendorfer minutiös vor. Das Ergebnis war ein erlebnisreiches Wochenende mit einer rauschenden Ballnacht als Höhepunkt. Über 500 Westendorfer, darunter rund 200 Vertreter der örtlichen Vereine, pilgerten vergangenes Wochenende nach Wien. Musikkapelle, Schützenkompanie, Trachtenverein, Landjugend und Tanzverein begeisterten die Wiener dann auch mit ihrem tollen Programm.
Im Wiener Rathaus erlebten über 500 Westendorfer eine rauschende Ballnacht.
teten die Brixentaler den Ball unter dem Motto „Polka trifft auf Walzer“. Die Westendor-
fer schwelgten die ganze Nacht lang im Dreivierteltakt. Den Abschluss des Wo-
Ewig in Erinnerung
Empfang im Hof Wie immer startete das Ballwochenende mit dem landesüblichen Empfang im Arkadenhof des Wiener Rathauses, das jedoch von dichtem Schneegestöber begleitet wurde. Das Ergebnis des Wetters: So manches Blasinstrument fror ein. Das tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Am Abend gestal-
chenendes bildete am Sonntag dann die Kranzniederlegung am Andreas-Hofer-Denkmal, so wie die anschließende Messe im Stephansdom.
Einmarsch zur hl. Messe im Stephansdom.
Fotos: Peter Aschaber
„Es war ein wunderschönes Wochenende, das wir sicher lange nicht vergessen werden. Viele schöne Erinnerungen werden uns erhalten bleiben. Wann hat man überdies schon einmal die Chance, im Rahmen einer solchen Veranstaltung im Wiener Rathaus zu tanzen?“, so BM Margreiter, der sich auch besonders darüber freut, dass die Zusammenarbeit aller Beteiligten so gut geklappt hat. Er ist auch überzeugt, dass die Verbindung zwischen Wien und Tirol dank dieses Balls einmal mehr gestärkt wird. Die ursprünglichen Kosten des Balles wurden in etwa auf 40.000 Euro geschätzt, die sich Gemeinde und Tourismusverband teilen. „Wir wissen derzeit noch nicht genau, was es tatsächlich kostet. Wir hatten aber dankenswerterweise sehr viele tolle Sponsoren und Förderer“ und so hofft Margreiter, dass sich die Kosten in Grenzen halten. Margret Klausner
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Ausgabe 4
Schüler erhielten Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt bei der Fa. EGGER
Einblicke in heimischen Betrieb Im Rahmen des Berufsorientierungsunterrichts an der NMS 1 St. Johann folgten die Schüler der 3. Klassen der Einladung von der Firma EGGER.
Die 95-jährige Margareta Rabl trifft sich gerne mit ihren Nachbarinnen. Foto: Schwaiger
Margareta Rabl feierte 95-iger Erpfendorf | Gratulationen von vielen Seiten erhielt Margareta Rabl (geborene Wörter) zu ihrem 95. Geburtstag. Sie kam am 19. Jänner 1921 in St. Ulrich zur Welt und heiratete 1947 den Sägearbeiter Alois Rabl. Besonders stolz ist die seit 2001 verwitwete Jubilarin auf ihre drei Söhne Walter, Herbert und Hubert sowie auf sieben Enkel und neun Urenkel, für die sie noch öfters Socken strickt. Die Familie ist der rüstigen 95-Jährigen sehr wichtig und neben dem täglichen Spaziergang trifft sie sich gerne mit ihren Nachbarinnen auf einen „Wohlmutinger Hoangascht“. gs
St. Johann | Gleich nach der Begrüßung durch Thomas Pointner und Roland Schoner wurden die Werksführungsgeräte und Warnwesten ausgeteilt sowie die Verhaltensregeln er-
klärt. Zuerst wurden die Lehrwerkstätten besichtigt und die technischen Lehrberufe wie Elektrotechniker/in und Metalltechniker/in vorgestellt. Um 9.30 Uhr begann die schon sehnlichst erwartete Führung durch die Produktionsanlagen. Besonders eindrucksvoll waren die Imprägnierungsund die Beschichtungsanlage sowie das betriebsinterne Labor, in dem auch Holztechni-
ker ausgebildet werden. Riesige Maschinen, Lärm und stechende Gerüche blieben in der Rohspanplattenanlage in Erinnerung. Den Abschluss bildete das Egger Kundenforum, in dem alle EGGER-Lehrberufe nochmals im Rahmen einer kurzen Präsentation vorgestellt wurden. Dabei bildete der Ablauf des Bewerbungsprozesses bei der Firma EGGER den Themenschwerpunkt.
Jugendliche gewinnen wertvolle Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt im Rahmen einer Betriebsbesichtigung bei der Foto: NMS 1 St. Johann Firma EGGER.
Gipfelstürmer Alpenverein Wilder Kaiser St. Johann | Skitag Saalbach/Hinterglemm am Mittwoch, 3. Februar, mit Stefan Pletzenauer und Andreas Döttlinger.
Skitag in Saalbach/ Hinterglemm Abfahrt mit Privat-Pkw‘s um 8 Uhr beim AV-Platz nach Fieberbrunn/Talstation der Bergbahn. Der Preis für eine Tageskarte Erwachsene beträgt 34 Euro, für Kinder 17 Euro. Aufpreis für Tirol Card 20 Euro. Anmeldungen bis Dienstag, 2.Februar, 19 Uhr bei Stefan Pletzenauer,
Tel. 0664/2264888 oder Andreas Dötlinger, Tel. 0664/2410739.
Skitour für Einsteiger mit Inge Prantner Am Samstag, 6. Februar, Skitour unter dem Motto „Hinaus ins Gelände“. Vollständige LVS Ausrüstung mitbringen (Pieps, Sonde, Schaufel). Treffpunkt ist um 7.30 Uhr beim AV-Platz (Steinlechnerplatz). Fahrt mit eigenen Pkw‘s – je nach Verhältnissen in die Kitzbühler Alpen oder das Kaisergebirge. Im Anschluss an die Skitour besteht die Möglichkeit in der Kaminstube, Gasteig (Talstation Rodelbahn) an einer Lawinenschulung
teilzunehmen. Anmeldung und Infos bei Inge Prantner, Tel. 0676/3975305 bis Freitag, 5. Februar, 19 Uhr. Begrenzte Teilnehmerzahl.
„Notfall Lawine“ in Theorie und Praxis Theoretische Schulung am Montag, 1. Februar. Treffpunkt ist um 19 Uhr in der BP-Tankstelle August Salcher, Saal Tirol in St. Johann. Bei Fragen zu Ausrüstungsgegenständen kann gerne die eigene, vorhandene Ausrüstung mitgenommen werden. Praxis-Schulung am Samstag, 6. Februar. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr bei der Kaminstube Gasteig, Talstation Rodelbahn
Ausrüstung: Skitourenausrüstung, persönliche Ausrüstung. Anmeldung auf der Homepage https://docs.google. com/forms/d/18ZBmUeNr2z3N4Bj3Pm3dhkpJMQvqIqnMdgJXBD9u3L4/ viewform.
Jahreshauptversammlung Der Ausschuss der Sektion „Wilder Kaiser“ des Österreichischen Alpenvereins hält am Freitag, 29. Jänner, um 20 Uhr seine Jahreshauptversammlung im Gasthof Post ab. Auf der Tagesordnung steht u.a. auch die Ehrung langjähriger Mitglieder.
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Angesagt KinderFaschingsrennen Kelchsau | Der SC Kelchsau veranstaltet am Sonntag, 7. Februar, um 11 Uhr ein Kinder-Faschingsrennen. Verkleide dich und mach einfach mit. Jeder Rennteilnehmer (Kinder bis Jg. 2004) bekommt einen Pokal, einen Faschingskrapfen und ein Latella. Infos und Anmeldung unter Tel. 0699/11004493 oder E-Mail: sc-kelchsau@gmail.at.
Packende Rennen vor einer gewaltigen Naturkulisse.
Foto: WMP
Mehr als 130 Gespanne sorgten für spannende Wettkämpfe
Mensch, Tier und Natur vereint Bei traumhaften Schneeund Wetterbedingungen fanden am vergangenen Wochenende die FISTC Europameisterschaften der reinrassigen Schlittenhunde in St. Ulrich statt.
St. Ulrich | St. Ulrich war in den vergangenen beiden Wochen erneut der Treffpunkt für Schlittenhundefans aus ganz Europa. Bereits beim Trainingscamp waren mehr als 40 Gespanne in der Region. Mit einer stimmungsvol-
len Eröffnung und dem Holländischen Abend wurde am vergangenen Wochenende die Europameisterschaft der reinrassigen Schlittenhunde eingeläutet. Über 130 Gespanne lieferten sich von Freitag bis Sonntag in den verschiedenen Klassen packende Wettkämpfe. Bei strahlendem Sonnenschein am Freitag und Sonntag hatten nicht nur die Fans glänzende Augen, auch die Musher zeigten sich begeistert von den Bedingungen. Die Nationenwertung konnte
schließlich Österreich für sich entscheiden. In einem extrem starken Starterfeld behaupteten sich die rot-weiß-roten Gespanne vor den Favoriten aus Italien und den Niederlanden. „Mit der EM haben wir ein Ausrufezeichen in jeglicher Hinsicht gesetzt und deshalb sind wir zuversichtlich die Europameisterschaft erneut durchführen zu dürfen“, so Horngacher abschließend. Das Schlittenhundecamp wurde verlängert und gastiert noch bis Freitag am Pillersee.
bach. Dort erfolgt der Aufstieg zur Thomanalm und über die Wiesenhänge zur Adamalm. Von ihr in nordwestlicher Richtung in das schöne Kar, das zwischen Spielberghorn und Kuhfeldhörndl eingebettet ist. Zuletzt geht es steil in die Scharte und nach rechts auf ein Köpfl. Abstieg über eine kurze Felsstufe (ev. Ski tragen), dann über den breiten Rücken auf den Gipfel. Die Abfahrt erfolgt in etwa über die Anstiegsroute. Ausrüstung: komplette
Skitourenausrüstung. Alpine Erfordernisse: Übung im Skitourengehen; Kondition für ca. 400 Hm/Std. und 1.100 Hm gesamt. Abfahrt am Samstag, 30. Jänner, um 7 Uhr beim Parkplatz Pfarrau. Kostenbeitrag: 20 Euro für Alpenvereinsmitglieder, 35 Euro für Nicht-Mitglieder. Tourbegleitung: ein Bergführer und ÜL Willi Rusche jun. Anmeldung bis Donnerstag, 28. Jänner, 17 Uhr bei Eurotours, Tel. 05356/606-00.
Gipfelstürmer Alpenverein Kitzbühel Kitzbühel | Sektionstour auf das Kuhfeldhörndl, 1.942 m, am Samstag, 30. Jänner.
Skitour in Leogang Fahrt mit dem Bus nach Leogang/Hütten. Start beim Parkplatz vor der Knappenhütte im Schwarzleograben. Anfangs ein Stück den Forstweg entlang, dann nach rechts über den Schwarzleo-
Sängerball am Rosenmontag Kitzbühel | Auf Ihren Besuch beim Sängerball am Rosenmontag, 8. Februar, um 20 Uhr im Kolpingsaal, ob mit oder ohne Maske, freuen sich der Männergesangsverein Kitzbühel sowie der Turnverein Kitzbühel. Zum Tanz spielt das Trio „G‘schneizt und Kampit“ auf, Masken-Prämierung, Mitternachtseinlage und Tombola. Tischreservierung unter Tel. 0664/3587933.
KinderFaschingsumzug Reith | Am Sonntag, 7. Februar, startet um 13.30 Uhr beim Kulturhausparkplatz der Kinderfaschingsumzug, musikalisch begleitet von der Musikkapelle Reith. Anschließend findet der traditionelle Kindermaskenball im Kulturhaus statt. Für gute Laune sorgt „DJ Mario“. Jedes Kind bekommt einen Faschingskrapfen, der Eintritt ist frei.
Tanz am Rosenmontag Reith | Rosenmontagstanz für Senioren am 8. Februar von 13.30 bis 16.30 Uhr im Kulturhaus – die etwas andere Art zu tanzen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
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Netzwerk Psychotherapie Dr. med. Beate Obermoser Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin beate.obermoser@ gmx.at Foto: Privat
Chronisches Schmerzsyndrom und Psychotherapie Das chronische Schmerzsyndrom ist ein eigenständiges Krankheitsbild, wobei der Schmerz - ursprünglich als „Körperwarnsignal“ - diese Funktion verloren hat. Der Schmerz hat sich verselbstständigt und bereits geringe Reize haben eine Aktivierung des Schmerzgedächtnisses zur Folge. Der akute Schmerz hat bekannte und im allgemeinen therapierbare Ursachen, mit dem Ziel einer Schmerzfreiheit über Schonung, Gabe von Schmerzmitteln... Der chronische Schmerz hat oft – durch seine Vielschichtigkeit – schwer erfassbare Gründe und als Ziel eine Schmerzmodulation (Veränderung der Schmerzempfindung) was eine aktive Arbeit für die Betroffenen bedeutet. Neben körperlich aktivierenden Tätigkeiten, können Medikamente und psychotherapeutische Interventionen hilfreich sein. Ich möchte die „SchmerzPsychotherapie“ als „LebensCouching“ bezeichnen. So wie jeder erfolgreiche Sportler/in seinen/ihren Mentaltrainer/in hat- neben den körperlichen Fitmachern-, ist für das chronische Schmerzsyndrom ein komplexes Betreuungsprogramm nötig, mit dem Ziel, aktiv die „Beziehung zum Schmerz“ zu ändern. Verschiedene therapeutische Schulen bieten Programme an, die in den nächsten Artikeln vorgestellt werden.
Ausgabe 4
Brixntoiarisch uichigspitzt von Herbert Jordan
Carl Planer: Kitzbichler G‘schichten Die Krautköpf Wie es in Tirol noch eine Statthalter gebn hat, der als Vertreter des Kaisers eine sehr hohe Persönlichkeit war, ist der einmal nach Kitzbühel auf einen Besuch gekommen. Großer Empfang am Bahnhof mit Musik, Würdenträgern, Vereinen und Schulklassen, unter denen auch ich irgendwo dabei war, und abends im heutigen Kolpingsaal ein Festabend mit allen Größen der Stadt. Der hochwürdige Herr Karl Egger, späterer Ehrenbürger von Kitzbühel, ein hochangesehener Priester mit viel Humor, hat seinen Platz neben dem Statthalter in der ersten Reihe gehabt. Ein kleines Schulmädchen deklamierte ein Gedicht, das dem hohen Gast sehr gefallen hat, denn er ließ sich das Mädchen kommen und sagte: „Dieses Gedicht hat du aber sehr schön aufgesagt, hast du keine Angst gehabt, als du die vielen Leute gesehen hast?“ Darauf das Mädchen: „Nein, der Herr Pfarrer hat gesagt, ich brauche keine Angst zu haben, das sind eh alles Krautköpf.“ Die Festfolge war längere Zeit durch Gelächter unterbrochen und am meisten gelacht haben der Statthalter und der Pfarrer. Aus dem Buch „Dös is amoi z‘lustig zun alloa wissen“. Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“ sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich
Außerdem Pensionistenverband Kitzbühel | Am Mittwoch, 27. Jänner, fahren die Wanderer des Pensionistenverbandes Kitzbühel mit dem Bus nach Kirchberg/Aschau bis zur Skirast (Reiserer ) und Wandern von dort nach Aschau. Abfahrt um 9.45 Uhr beim Bahnhof, 9.50 Uhr Griesgasse, 9.52 Uhr, Hammerschmiedstraße, 9.55 Uhr Hahnenkamm, weitere Haltestellen laut Skibus-Fahrplan. Auch Nichtmitglieder sind herzlichst eingeladen. Auskünfte bei Ernst Stolz, Tel. 0664/2251948.
Nachmittag für Senioren Aurach | Einladung zum Seniorennachmittag der Pfarre am Freitag, 5. Februar, um 14 Uhr im Pfarrsaal Aurach.
Anonyme Alkoholiker Kitzbühel | Ein Weg zur Nüchternheit. Treffen jeden Dienstag im Kolpinghaus Kitzbühel um 19.30 Uhr. Kontakt unter Tel. 0664/4303363.
Jochberg | Die Wandergruppe des Pensionistenverbandes Jochberg ist auch im Winter aktiv. Die erste Wanderung im neuen Jahr ging von Jochberg nach Jochbergwald. Alle vierzehn Tage sind viele mit Begeisterung dabei. Foto: Traudi Mayr
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Einstimmige Wiederwahl von Obmann Fred Riedlsperger
Aktiver Seniorenbund Hochfilzen
Die Seniorenbundführung mit Ehrengästen (v.l.): Bez.-Obmann Martin Unterrainer, Christl und Fred Riedlsperger, Dagmar und Leo Mayrl, Bez.-Ehrenobmann Sebastian Foidl, Landesobmann-Stv. Martin Aschaber und Bürgermeister Konrad Walk. Foto: ersi
Hochfilzen | Auf der Tagesordnung bei der Generalversammlung des Seniorenbundes Hochfilzen stand auch die Neuwahl des Ausschusses. Diese ergab soweit keine Überraschungen: Der bisherige Obmann Fred Riedlsperger wurde einstimmig wiedergewählt. Allerdings gab er die Kassierfunktion an seine Gattin Christl ab. Fred’s Stellvertreter Leo Mayrl bleibt ebenso
im Ausschuss, wie die höchst aktive Schriftführerin Dagmar Mayrl. In der „Amtszeit“ von Fred Riedlsperger seit nunmehr acht Jahren, hat sich die Mitgliederzahl von 31 auf 51 erhöht, wobei 13 Mitglieder leider schon verstorben sind. Fast alle Mitglieder kamen zur Generalversammlung, bei der der Obmann auf ein umfangreiches Programm des vergangenen Jah-
res zurückblickte. So wurden nicht nur gesellschaftliche Veranstaltungen organisiert, sondern die Mitglieder konnten auch bei vielen Reisen dabei sein, wobei sich diese oft über mehrere Tage erstreckten, als Beispiele nannte er die Fahrt nach Thüringen oder nach Istrien und auch im heurigen Jahr geht es in dieser Tonart weiter. ersi
Sportschützen Versammlung St. Johann | Jahresvollversammlung der Sportschützen St. Johann am Freitag, 29. Jänner, um 20 Uhr beim Luftgewehrschießstand im Schützenheim. Neben dem Tätigkeitsbericht des Oberschützenmeisters erfolgen Berichte der Schießleiter Rainer Pangratz für Luftund KK-Bewerbe, von Klaus Ebermayer für Großkaliber-Pistole sowie vom Jugendtrainer Lorenz Ritter. Der Bericht der Kassierin und der Kassaprüfer rundet die Tagesordnung ab. Anschließend erfolgt noch die Preisverteilung Vereinsmeisterschaft Großkaliber-Pistole, KKPistole und KK-Gewehr 2015. Neben den aktiven Schützen sind alle unterstützenden Mitglieder, Gönner und Freunde der Sportschützen St. Johann ebenfalls herzlich dazu eingeladen.
Erziehungsberatung
kommt einen Faschingskrapfen, ein Grillwürstl und einen Kinderpunsch gratis. Zudem gibt es ein Kasperltheater für die Kinder und ein großes Gewinnspiel mit tollen Preisen. Für die musikalische Unterhaltung sorgt das „Duo Edelraute“.
Für Verpflegung und Getränke ist bestens gesorgt. Rodel oder Bob nicht vergessen. Der Eintritt ist frei. Auch die Eltern sind zu diesem Fest herzlich eingeladen. Bitte berücksichtigen: Es stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung.
Kitzbühel | Erziehungsberatung Kitzbühel, Im Gries 31, Kitzbühel, Dr. Robert Bilgeri, Dr. Karin Swidrak. Angebot - Information - Beratung: Ob Erziehung, Beziehung, Lebensgemeinschaft oder Partnerschaft – alles, was das Familienleben betrifft, kann mit uns besprochen werden. Kostenlos und verschwiegen. Terminvereinbarung unter Tel. 05356/62440. E-Mail: erziehungsberatung-kitzbuehel@ utanet.at Mo bis Fr 9 bis 12 Uhr, Mo bis Do 14 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung.
beim Lendparkplatz, Fahrt mit Taxi nach Münichau. Vom Ortsteil Bahaus hinter dem Schloss Wanderung mit den Schneeschuhen zum Bauernhof Hörla. In einer großen Schleife geht es dem Südufer des Gieringer Weihers entlang und über die
Wiesen zum Gieringweg zurück. Auf dem Heimweg Einkehr im Achenstüberl und zu Fuß nach Kirchberg zurück. Gesamtgehzeit 3 Stunden. Ausrüstung: Neben entsprechender Kleidung und Schuhen, Skistöcke, kleine Jause und Ge-
tränk. Die Schneeschuhe sind selber mitzubringen. Fahrtkostenbeitrag: 3 Euro für Mitglieder, 6 Euro für andere. Anmeldungen bis Montag, 1. Februar, bei Begleitperson Willi Egger, Tel. 0699/11354315 oder E-Mail: willi-egger@gmx.at.
St. Johanner Hilfsgemeinschaft lädt zu Spiel, Spaß und Unterhaltung
Ramba Zamba für Groß und Klein St. Johann | Am Sonntag, 31. Jänner, ab 13 Uhr ist es am Sonnenhügel Klausnerfeld im Hinterkaiser wieder so weit. Die St. Johanner Hilfsgemeinschaft lädt ein zum großen Kinder Ramba Zamba für Groß und Klein. Jedes maskierte Kind be-
Angesagt
Gipfelstürmer Alpenverein Kirchberg Kirchberg | Schneeschuh-Wanderung für jedermann am Mittwoch, 3. Februar, „Über’s Bichlach“. Treffpunkt ist um 10 Uhr
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Spenden zugunsten Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf
Sonstige Spenden: Anton Regensburger, Oberndorf, € 30,-; Fam. Elisabeth u. Hippolyt Fresacher, St. Johann, € 10,-; Rudolfine Thaler, St. Johann, € 10,-; Fam. Horst u. Theresia Schlapp, St. Johann, € 10,-; Josef Stauder, St. Johann, € 12,-; Erna Adelsberger, Oberndorf, € 20,-; Martin Bachler, St. Johann, € 20,-; Alois Schmidt, St. Johann, € 20,-; Ingrid Hofinger, St. Johann, € 20,-; Ernst Seiwald, Erpfendorf, € 25,-; Josef Frei, Oberndorf, € 25,-; Dr. Georg Zimmermann, St. Johann, € 30,-; Norbert Dehu, St. Johann, € 30,-; Josef Schmied, Oberndorf, € 30,-; Friedrich Rabanser, St. Johann, € 30,-; Computersysteme Viertl, St. Johann, € 40,-; Fam. Klara u. Peter Rieder, St. Johann, € 50,-; Nikolaus Treichl, Oberndorf, € 50,-; Johann Brandstätter, Oberndorf, €
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75,-; Irene Zanett, St. Johann, € 20,-; Walter Nimmervoll, St. Johann, € 20,-; Fam. Josef u. Barbara Hechenberger, Oberndorf, € 20,-; Fam. Marianne u. Rudolf Guggenbichler, St. Johann, € 20,-; Fam. Franz u. Anna Aigner, St. Johann, € 20,-; Patrick Gassel, St. Johann, € 20,-; Maria Schöllenberger, St. Johann, € 25,-; Gertraude Jank, St. Johann, € 25,-; Fam. Peter u. Heidi Mettler, St. Johann, € 30,-; Willibald Schellhorn, Erpfendorf, € 30,-; Ida Langhofer, St. Johann, € 40,-; Fam. Herbert u. Gretl Gschwendtner, St. Johann, € 50,-; Fam. Marianne u. Johann Froindl, Oberndorf, € 50,-; Fam. Franz u. Maria Esterhammer, St. Johann, € 50,-; Edith Schwaiger, St. Johann, € 320,-; Karin Scheiber, St. Johann, € 10,-; Renate Haindl, St. Johann, € 10,-; Margit Höllrigl, St. Johann, € 20,-; Erika Rantscher, St. Johann, € 20,-; Maria Rass, Oberndorf, € 20,-; Elisabeth Zwischenbrugger, Oberndorf, € 20,-; Johann Riedmann, Oberndorf, € 20,-; Fam. Josef u. Theresia Aigner, St. Jo-
hann, € 40,-; Josef Linhofer, St. Johann, € 50,-; Fam. Ing. Josef Wörgötter, St. Johann, € 50,-; Josefine Ortner, St. Johann, € 60,-; Architektengruppe P3 Ziviltech. GmbH, St. Johann, € 100,-; Aufschnaiter GmbH & CC Einrichtungshaus, St. Johann, € 2.016,-; Annemarie Bründlinger, St. Johann, € 10,-; Elisabeth Bramböck, St. Johann, € 20,-; Christine Kaplenig, St. Johann, € 30,-; Fam. Peter u. Adolfine Hauser, Oberndorf, € 30,-; Irmgard Schwaiger, St. Johann, € 40,-; Anna Steger, St. Johann, € 50,-; Johann Kaufmann, Going, € 50,-; Hildegard Möschl, St. Johann, € 5,-; Edda Bodner, Oberndorf, € 20,-; Alexander Wieser, St. Johann, € 20,-; Marianne Leitner, Oberndorf, € 20,-; Helmut Egger, Oberndorf, € 30,-; Josef Wurzrainer sen., St. Johann, € 40,-; Ingeborg Huter, Oberndorf, € 40,-; Maria Mols, Erpfendorf, € 50,-; Ebermayer & Egger GmbH, St. Johann, € 700,-; Erna Thaler, € 50,-; Raiffeisenbank St. Johann - Oberndorf Fieberbrunn, St. Johann, € 200,-;
Tierisch
WIFI Kurse Lehre und Matura Frühjahrsstart 19.02., Fr 13-18.20 Uhr
Wer vermisst uns?
Buchhaltung II 08.02.-18.04.2016, Mo, Do 18.30-21.20 Uhr
Kössen | Im Raum Kössen wurde ein schwarz/weißes Hasenmädchen vor ca. 2 Wochen auf der Straße aufgefunden. Wem gehört es? Anruf jederzeit unter 0660/5999290. Fieberbrunn | Wer vermisst seine Schildpattkatze, die in Fieberbrunn/Rosenegg zugelaufen ist? Tel. 0660/5999290.
Spenden zugunsten Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg
Der Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg bedankt sich herzlich bei Marlene Dürschmidt aus Kitzbühel für die Spende von 200 Euro.
Margreth Rantscher, St. Johann, € 30,-; Fam. Johann u. Maria Altenberger, St. Johann, € 30,-; Vermietung Wachter, St. Johann, € 20,-; Elisabeth Foidl, St. Johann, € 50,-; Walter Maier, St. Johann, € 20,-; Fam. Peter u. Maria Nöckler, Oberndorf, € 40,-; Gisela Sommerer, St. Johann, € 50,-; Josef Laihartinger, Oberndorf, € 30,-; Marion Thieliant, Kirchdorf, € 20,-; Georg Harasser, Kirchdorf, € 100,-; Theresia Adelsberger, St. Johann, € 20,-; Gertraud Widauer, St. Johann, € 30,-; Sigrid Baumann, Erpfendorf, € 20,-; Roman Scheriau, St. Johann, € 40,-; Renate Walternsdorfer, St. Johann, € 50,-; Blumenspende für Elisabeth Strobl: Rosa Strobl, St. Johann, € 200,-; Blumenspende für Maria Ziepl: Josef Georg Fischbacher, Kirchdorf, € 5,-; Blumenspende für Anna Treffer: Helmuth Treffer, Bestattung, St. Johann, € 50,-. Herzlichen Dank den Spendern.
Unternehmertraining 10.02.2016-06.06.2016 Mo, Mi, Fr, 18.15-22 Uhr AutoCAD 1 + 2 12.02.-04.03.2016, Fr 13-19 Uhr, Sa 8.30-14.30 Uhr Adobe Photoshop 16.02.-25.02., Di, Do 18-21.40 Uhr
Kitzbühel | Die Mitglieder der Künstlergilde gestalteten große Christbaumkugeln. Die von der Bar „Fünferl“ gesponserten „Kugeln der Nächstenliebe“ wurden am 8. Dezember im Foyer des Rathauses der Stadt Kitzbühel verkauft. Der Erlös dieser Aktion kam dem Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg zugute. Das Team des „Sprengels“ bedankt sich herzlich und freut sich sehr über die Spende von 1.000 Euro Es können damit einige besondere Anschaffungen getätigt werden wie zum Beispiel neue Kostüme zum Verkleiden und für erste Rollenspiele der Kleinen in der Kinderkrippe Sonnenschein. Im Bild: Marlis Kerscher, Karl Hauser und Kurt Pfeiffer.
Spanisch A 1 - Anfänger Teil 1 16.02.-10.05.2016, Di 19-21.40 Uhr Englisch A 1 - Anfänger Teil 2 17.02.-27.04, Mi 19-21.45 Uhr Sie wollen WIFI Trainer werden? Dann schicken Sie Ihre Bewerbung an corinna.gassmayer@wktirol.at Informationen und Anmeldung: WIFI Kitzbühel, Tel. 05 9090 5 DW 3220, Kursort: Wirtschaftskammer
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Kostenloser Infoabend der Arbeiterkammer Tirol am 2. Februar
Berufe im Gesundheitsbereich Kitzbühel | Wer sich für Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialbereich interessiert, dem hilft die AK mit einem kostenlosen Infoabend. Das Schulungs- und Studienangebot im Gesundheits- und Sozialbereich ist in Tirol vielfältig. Einen Überblick bekommen Interessierte beim kosten-
losen Infoabend am Dienstag, 2. Februar, um 19 Uhr in der AK Kitzbühel. Experten der Tiroler Bildungseinrichtungen informieren unter anderem über Pflegehilfe sowie Gesundheits- und Krankenpflege; Sozialbetreuungsberufe mit den Fachrichtungen Alten-, Familien-, Behinder-
tenarbeit oder Behindertenbegleitung sowie Bachelorstudien wie Biomedizinische Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Radiologietechnologie oder Hebamme. Anmeldung erforderlich unter Tel. 0800/225522-3252 oder E-Mail: kitzbuehel@ak-tirol. com.
Außerdem Feuerwehr lädt zum Tanz Going | Die Freiwillige Feuerwehr Going lädt am Samstag, 6. Februar, ab 20 Uhr im Veranstaltungsaal bei der Volksschule zum Tanz beim Feuerwehrball. Für die musikalische Unterhaltung sorgt die bekannte Musikgruppe „Zillertaler Mander“.
ÖZIV Tirol Stammtisch Kitzbühel | Stammtischrunde des ÖZIV Tirol, (Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen) Bezirksverein Kitzbühel, für Beratungsgespräche oder einfach nur zum „Ratschen“ und „Z‘ommhuckn“ am Freitag, 5. Februar, um 15 Uhr im Huberbräustüberl.
Ellmau | Die Spende für „einen guten Zweck“, für den die Anklöpfler der Volksschule Ellmau gesammelt hatten, ging wieder an den Sozialfond der Gemeinde. Die Anklöpflerkinder und die Lehrer, die die Kinder begleiteten, waren der Meinung, dass die Summe von 1.000 Euro am besten für Härtefälle in der eigenen Gemeinde verwendet werden sollte. Der Rest wird für Musikinstrumente, für Autorenlesungen und schulische Gebrauchsgüter verwendet. Ein herzlicher Dank geht an alle Ellmauer für die großzügigen Spenden und die freundliche Aufnahme. Im Bild: Alle Anklöpfler der VS bei der symbolischen Scheckübergabe an BM Klaus Manzl.
Volksheilkundlicher Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni beim Verein FNL
Ausbildung zum Kräuterexperten Unsere Großeltern und Urgroßeltern wussten, dass gegen alles ein Kraut gewachsen ist. Dieser wertvolle Schatz an Erfahrungen darf nicht verloren gehen.
Kirchberg | Der Verein Freunde Naturgemäßer Lebensweise bietet einen volksheilkundlichen Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni an. Der Kurs geht über zwei Vegetationsperioden, von März 2016 bis September 2017, mit freiwilliger abschließender Prüfung und Zerifikat. Inhalte: Grundlagen der Kräu-
terkunde, Systematik der Pflanzen, essbare Pflanzen, Naturküche, Heilpflanzen – Giftpflanzen, Inhaltsstoffe, Wirkung und Anwendung - Tee, Bäder, Ansätze, Essenzen, Öle, Kräutersalz, Kräuterbitter, Kräuterkissen und Räucherwerk, Winterarbeit mit Hausmittel, Homöopathie, Workshop für Herstellung von Salben, Zahnpasta etc., alternative Heilmethoden wie Bachblüten, Antlitzanalyse nach Schüssler und energetische Anwendungen. Leitung und Organisation: Maria Eigner, geprüfte Referentin des FNL, Kräuterpädagogin des LFI, Ortsgruppenlei-
terin, Kirchberg. Kursort: Kirchberg - Hotel Kroneck, zusätzliche Exkursionen nach Osttirol Kärnten und ins Oberland.
Infoabend Am Donnerstag, 10. März, findet um 19 Uhr im Lifthotel Kirchberg ein Infoabend statt. Kursbeginn: Freitag, 1. April, 17 bis 21 Uhr. Samstag, 2. April, 9 bis 17 Uhr. Insgesamt 18 Wochenenden (200 Stunden). Anmeldung und weitere Informationen bei Maria Eigner, Tel. 0664/4670780, E-Mail: eignermaria@aon.at
Kochen für ein gutes Klima St. Johann | LFI-Veranstaltung am Montag, 1. Februar, um 18.30 Uhr in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Weitau zum Thema „Kochen für ein gutes Klima“. Anmeldung beim LFI Kitzbühel, Tel. 05/9292-2305.
Versammlung der Schützen Fieberbrunn | Die Christian-Blattl-Schützenkompanie und die Schützengilde Fieberbrunn laden am Freitag, 12. Februar, zur 59. Jahreshauptversammlung in den Festsaal der Marktgemeinde ein. Beginn ist um 19.30 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen neben den Tätigkeitsberichten auch die Preisverteilung der Gildemeisterschaft 2016 sowie die Ehrungen verdienter Kameraden und die Angelobung neuer Mitglieder. Dazu sind alle aktiven und unterstützenden Mitglieder recht herzlich eingeladen.
Urbi e x c l u s i v Mobil: 0664/100 0 176 urbi@kitzanzeiger.at Weißwürste für 2.500 Fans serviert von Verona
Große Genuss-Piste im Casino
Hollywoodstar in der Tenne
Arnie am Weg in der Gamsstadt zum Kaiserschmarrn
Classic Car-Rallye 2016 präsentiert
Schranz und Eberharter in Action
Nicht nur mit den Weißwürsten imponierte Verona Pooth den Massen bei der Mega-Weißwurtsparty, zu der sich wieder rund 2.500 der bayrischen Würstchen eingefunden hatten. Gedrängt wie Sardinen unterhielten sich die Gäste bis in den Morgen bestens. Die attraktive Dirndlkönigin kam mit Mann und Söhnchen - damit trotz der vielen Verehrer nichts passieren kann...
Empfangskomitee für die Hahnenkamm-Asse im Casino Kitzbühel bei der legendären Party vor „ One Hell of a Ride“, dem schwierigsten Rennen der Welt. Neo-Direktor Gerhard Heigenhauser und Vorstand Dietmar Hoscher in der Mitte mit Kollegen. Mit einem feinen Dinner begeisterte die Casino-Gastronomie die schnellen Sportler und die Gäste des Kitzbüheler Skiclubs. Bettina Glatz Kremser mit Casino General Karl Stoss gut gelaunt bei der Weißwurstparty (links).
Nach wie vor ist das Hotel zur Tenne in der Vorderstadt ein Hotspot für A-Promis, die nach Kitz kommen. So kam auch Superstar Freida Pinto (Slumdog Millionaire) und posierte mit Hotelmanagerin Monika Siwig und ihrem„Boyfriend“ Omar Magali, bekannter Polostar, für das Exclusiv-Foto. Zu ihrer großen Überraschung überreichte man ihr die tolle Aigner-Kitzbühel-Tasche Nr 34, mit der sie in Hollywood brillieren kann.
Urbi e x c l u s i v
Noch immer ist Stefan Eberharter als Streifsieger bei Jung und Alt bekannt und kann sich über Zuwendungen nicht beklagen. Bei der Weißwurstparty pressten sich die Dekolletés sichtlich entzückt an den feschen Zillertaler, dessen Frau aber immer in der Nähe war. Ski-Oldboy Karl Schranz mit Uschi Müller delektierte sich im Hotel Kitzhof bei der Party am Krustentier.
Bei der Präsentation der Kitzbüheler Alpenrallye nutzte Ehrenpräsident H. J. Striezl Stuck die Gelegenheit, um Gründungsmitglied Rudi Höfinger zu seinem 75. zu gratulieren. Ganz links: Rupert Mayr-Reisch, der vor 29 Jahren schon dabei war als man die Rallye mit Josef “Hasi“ Unterberger (+) inszenierte. Armin Assinger mit Landsmann Hannes Mitterer und Produzent Norbert Blecha bei der Hummer-Party (re).
Vom Bayrischen Hof kam Innegrit Volkhardt in ihre Tenne, wo sich Arnold Schwarzenegger bereits traditionell seinen Kaiserschmarrn bestellt hatte. Der Steirer machte im Norweger Pullover noch immer eine maskuline Figur. Schön, dass der Mister Universum immer wieder „back“ ist in Kitzbühel...
Am Rüschenbeck-Table herrschte ein lustiges Gedränge mit Lilo Deicker (2.v.l.) und ihrem tüchtigen Team Günther und Tina sowie vielen Freunden der Schmuckdynastie mit dem Shop in Kitzbühel. Es ist einfach unglaublich wie viele Menschen in eine für Pferde konzipierte Halle hinein gepresst werden können, die dann die Weißwürste statt mit Bier mit Champagner tränken.
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Hochzeit extra KITZBร HELER
Foto: Fotolia
Fotos: fotografica
Das schรถnste Fest des Lebens
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„Hochzeits-Sternstunden“ Was mit einem „Ja“ beginnt, geht am Rasmushof mit unvergesslich schönen Feierstunden weiter.
E
s gibt nur wenige Tage im Leben, die eine so große Rolle spielen wie jener unserer Hochzeit. Wie er auch gestaltet sein mag – wir werden uns für immer an ihn erinnern. Das Team vom Rasmushof sorgt dafür, dass diese Erinnerung zu den schönsten Ihres Lebens zählt. Ob im kleinen Kreis oder große Gesellschaft mit bis zu 250 Gästen: Am Rasmushof feiern Sie mit viel Tiroler Charme, familiärer Atmosphäre, bodenständig und exklusiv zugleich. Ihre persönliche Hochzeits-Koordinatorin sowie Wirtin Signe Reisch stehen Ihnen gerne schon bei den Vorbe-
reitungen zur Seite und kümmern sich um (fast) alles: Dekoration, Zusammenstellung des Hochzeitsmenüs, Trau-Redner, Unterkunft der Gäste und vieles mehr. Alles ist durchdacht und perfekt organisiert. Für den „Polterabend“, den Junggesellenabschied für Braut und Bräutigam (bis 40 Personen), bietet sich der einzigartige Weinkeller mit seinen über 400 verschiedenen Etiketten an. Am Tag der Hochzeit selbst dann der Empfang auf der großen Sonnenterrasse mit Blick auf die Kitzbüheler Südberge und den Hahnenkamm. Wunder-
schön! Beim Einzug schreitet das Brautpaar über den roten Teppich in den festlich dekorierten Hermann-Reisch-Saal. Ein Märchen wird wahr! Die Tafel ist mit feinem Tuch in weiß oder champagner gedeckt, die Lieblingsblumen duften frisch, alles ist bereit. Das Hochzeitsmenü bringt den Gaumen zum Jubeln und begeistert auch Ihre Gäste, das aufmerksame Service lässt keine Wünsche offen, alle fühlen sich rundum wohl. Unser Geschenk an das Brautpaar: die Hochzeitsnacht in der Hochzeitssuite inklusive Brunch am nächsten Morgen.
Rasmushof Hochzeits-Pluspunkte: • die Lage: bezaubernd schön, direkt am Fuße des Hahnenkamms • die Sonnenterrasse: groß, beheizbar (für jede Witterung) und Wintergarten mit Blick auf die Südberge Kitzbühels • die Räumlichkeiten: Hermann-Reisch-Saal, Salett‘l und Stuben mit einzigartigem Ambiente für 2 bis 250 Personen • die ausgezeichnete Küche • der aufmerksame Service • einzigartiger Weinkeller mit über 400 versch. Etiketten • kostenlose Übernachtung des Brautpaares in der Hochzeitssuite • persönliche Beratung durch erfahrene Hochzeits-Koordinatorin, Organisation Trauredner uvm.. Ihre Traumhochzeit in Kitzbühel: Tel. 05356/65252 www.rasmushof.at
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Rund ums Heiraten F
rühestens sechs Monate und spätestens 8 Tage vor der Hochzeit kann das Aufgebot bestellt werden.
Standesamt und Kirche – Das Aufgebot Zuständig dafür ist das Standesamt im Wohnort eines der beiden Ehepartner. Erkundigen Sie sich dort nach den üblichen Vorgangsweisen und den von Ihnen benötigten Dokumenten. Heiraten können Sie in jedem beliebigen Standesamt Ihrer Wahl!
Name der Eheleute Den Familiennamen können die Brautleute aus vier Varianten wählen. Entscheiden müssen sie sich allerdings vor der Heirat. Sie haben die Möglichkeit, sich für den Namen des
Mannes oder den Namen der Frau zu entscheiden. Möchten Sie als Ehefrau oder als Ehemann nicht auf Ihren vor-ehelichen Namen verzichten, dürfen Sie diesen dem Familiennamen voranstellen. Die gemeinsamen Kinder tragen den Familiennamen der Eltern. Doppelnamen sind nicht gestattet.
Der Ehevertrag Mit einem Ehevertrag können Sie festlegen, dass gewisse Vermögenswerte keine Errungenschaft, sondern Eigengut bilden. Damit vermeiden Sie, dass diese Vermögenswerte bei der Auflösung des Güterstandes geteilt werden. Wird kein Ehevertrag abgeschlossen, gilt von Gesetzes wegen die Errungenschaftsbeteiligung. Das bedeutet:
Jedem Ehegatten gehört weiterhin das, was er in die Ehe gebracht hat. Auch Vermögen, das er während der Ehe alleine erwirbt, ist sein Eigentum (z.B. eine Erbschaft). Was die Partner dagegen zusammen erwerben (z.B. ein Haus), gehört beiden gemeinsam. Da heute viele Ehepartner wirtschaftlich unabhängig voneinander sind, wird oft eine andere Form des Güterstandes gewählt: die Gütertrennung. Eine weitere Möglichkeit ist auch die Gütergemeinschaft, wobei alles beiden Ehepartnern zusammen gehört. Dies muss in einem notariell beglaubigten Vertrag festgehalten werden. Sie können jedoch in einem Ehevertrag auch festlegen, wie die Hausarbeit aufgeteilt wird oder wie die Erziehung der Kinder aussehen soll.
Katholische Trauung Die katholische Trauung findet grundsätzlich in der Gemeinde der Braut statt. Wenn Sie wünschen, in einer anderen Kirche getraut zu werden, müssen Sie Ihren Pfarrer um einen Überweisungsschein bitten. Nach der Anmeldung findet ein sogenannter Brautunterricht statt, in dem vor allem über die Grundsätze der christlichen Ehe gesprochen wird. Waren Sie schon einmal katholisch getraut und sind nun geschieden, so können Sie nicht mehr katholisch heiraten.
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Benötigte Papiere:
Foto: Vonier
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- Personalausweis - Aufgebotsbescheinigung vom Standesamt oder Heiratsurkunde - Taufschein und Firmungszeugnis (beide nicht älter als 6 Monate)
Evangelische Trauung
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St. Johann, Speckbacherstr. 6 • Tel.: +43 (0)5352/62235 • www.cafe-rainer.com
Hierzu können Sie sich sowohl in der Gemeinde der Braut als auch in der Gemeinde des Bräutigams anmelden. Für die Trauung in einer anderen Kirche benötigen Sie einen Entlassungs-
Foto: die-trauring-galerie.de
Vor der Hochzeit
schein. Vor der Festlegung des Trautermins findet ein Traugespräch statt.
Benötigte Papiere: - Personalausweis - Aufgebotsbescheinigung vom Standesamt oder Heiratsurkunde - Taufschein - Konfirmationsscheine Ökumenische Trauung Grundsätzlich gilt, dass nur einer der Partner der Konfession angehören muss, in der die Trauung vollzogen werden soll. Wenn man sich zwischen einer katholischen oder einer evangelischen Zeremonie nicht entscheiden kann, gibt es folgende Varianten: Eine katholische Trauung (in einer katholischen Kirche) unter Mitwirkung eines evangelischen Pfarrers oder eine evangelische Trauung (in einer evangelischen Kirche) unter Mitwirkung eines katholischen Pfarrers.
Individuell Hochzeit feiern Am Zivilstandesamt kommt kein Ehepartner vorbei. Sinn der zivilen Trauung ist es, den Banden der ehelichen Liebe eine irdische Verfassung zu geben. Die Lebensgemeinschaft von Frau und Mann wird durch sie nach außen und nach innen rechtlich geschützt. Ein Sprichwort aber besagt, dass die Liebe eine Himmelsmacht ist. Deshalb haben
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viele Brautpaare den Wunsch, die Ehe vor Gott zu schliessen, die Zeremonie aber trotzdem individuell zu gestalten. Sie können sich an freie Theologen wenden.
Persönliche Schauplätze An freie Theologen wenden sich Brautleute, die zum Beispiel aus der Kirche ausgetreten sind, nicht wieder eintreten wollen und sich trotzdem eine besondere Zeremonie wünschen. Auch kann es sein, dass der eine Ehepartner religiös ist, der andere nicht, oder dass die beiden aus unterschiedlichen Konfessionen stammen. Der Grund, einen freien Theologen zu wählen, kann aber auch ein ganz anderer sein. Beliebt ist heute je länger je mehr, den Schauplatz der Trauung selber zu wählen: den Ort des ersten Kennenlernens, auf einem hohen Gipfel oder in einer lauschigen Waldlichtung.
Die zweite Heirat Geschiedene Eheleute können vor dem Zivilstandesamt ohne Probleme erneut heiraten. Das
gilt nicht für die Trauung in der katholischen Kirche: das Ehesakrament gilt als unauflöslich. Solange der ehemalige Partner lebt, kann der Geschiedene somit nicht mehr katholisch heiraten. Ausnahmen bilden Verwitwete und jene seltenen Ausnahmen, in denen die Kirche die frühere Ehe für nichtig erklärt. In der evangelischen Kirche sind die Bestimmungen lockerer.
Ob Erst- oder Wiederheirat: Folgende Fragen sollten Sie mit dem Pfarrer vor der Trauung absprechen: Welche Rolle übernehmen die Trauzeugen? Wie wird der Ein- und Auszug aus der Kirche gestaltet? Welche Musik umrahmt die Zeremonie? Darf in der Kirche Blumenschmuck angebracht werden? Welcher Trauspruch passt zur Feier? Dürfen während der Trauung Foto- und Videoaufnahmen gemacht werden? Quelle: www.weddingguide.info
Heiraten auf der Sonnenseite Kitzbühels Hochzeit im Märchenschloss: Im A-ROSA Kitzbühel. Im Stil eines Tiroler Schlosses erbaut, thront das romantische 5 Sterne Resort auf herrschaftlichem Terrain mit Blick auf die Stadt Kitzbühel. Eine außergewöhnliche Location für eine unvergleichliche Hochzeitsfeier der besonderen Art.
D
as glückliche Paar residiert mit seinen Hochzeitsgästen in bis zu 150 Zimmern und exklusiven Suiten, in modernstem Design gepaart mit höchstem Komfort. Die atemberaubende Aussicht auf die Kitzbüheler Alpen und den weltberühmten Hah-
nenkamm sorgen dabei für ein unvergleichliches Flair. Der herzliche Service und die Veranstaltungsinszenierung lassen alle Spielvarianten zu: Ein herrschaftlicher Empfang über die märchenhafte Zugbrücke mit der Pferdekutsche, eine berührende Hochzeitszeremonie im Blumenmeer, ein gemütlicher Nachmittagskaffee auf der Sonnenterrasse mit den Klassikern der österreichischen Mehlspeisenküche, ein Champagnerempfang bei offenem Kamin an der Bar oder das exzellente Gourmet-Galadinner in der beeindruckenden Schlosshalle. Wie auch immer Ihre persönlichen Hochzeitpläne aussehen werden, wir freuen uns darauf, Ihnen diese zu erfüllen.
Kontakt: A-ROSA KITZBÜHEL ***** Ried Kaps 7, A-6370 Kitzbühel Hochzeitskoordinatorin Jana Wippermüller Tel.: +43 (0) 676 84 38 68 103 E-Mail: j.wippermueller@a-rosa.de www.a-rosa.at/kitzbuehel
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IN KITZBÜHEL IST DER WILDE KAISER D E R T R AU Z E U G E . Vor der traumhaften Kulisse des Wilden Kaisers kann man eigentlich nur „ja“ sagen. Und auch zur anschließenden Feier im Hotel Zur Tenne. Denn zum einen ist es nicht weit von der berühmten Pfarrkirche entfernt gelegen. Und zum anderen genießen Sie dort das romantische Flair des Hotels, die perfekte Organisation und passende Räumlichkeiten für einen feinen kleinen Kreis oder ein herrliches Fest mit bis zu 300 Personen. Das Ambiente der einzigartigen Hochzeitssuite macht diesen Tag schließlich unvergesslich. Hotel Zur Tenne Vorderstadt 8-10 A-6370 Kitzbühel/Tirol
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Danke Tief berührt von der großen Anteilnahme, die wir nach dem Tod meines lieben Gatten und unseres guten Tat, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager, Onkel, Paten und Cousin, Herrn
Stefan Krimbacher
*10.06.1928 †16.01.2016 hintergebener Bauer zu Vorderkrimbach erfahren haben, möchten wir uns auf diesem Wege bei allen sehr herzlich bedanken. Danke für das Gebet, die vielen Tröstungen, die Kränze, Blumen, Kerzen, Heilige Messen und sonstige Spenden sowie die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, Kerzen und Kondolenzeintragungen im Internet. Unser besonderer Dank gilt: • Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser mit Konzelebrant Dr. Josef Spindelböck und Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes • den Vorbetern Rosmarie, Loni, Pepi und Philipp für das Rosenkranzgebet und den Sarg-, Kreuz- und Kranzträgern • dem Kirchenchor, der Musikkapelle Aschau und den Weisenbläsern für die schöne musikalische Umrahmung • der Freiwilligen Feuerwehr für das ehrenvolle letzte Geleit und die Ordnerdienste, Sepp und Lois für das Verteilen der Andenkenbilder Nun ist dein Tagwerk zu Ende, du gingst heim • dem Hausarzt Dr. Horst Fischer für die langjährige einfühlsame Betreuung ins Vaterhaus. Es ruhen • den Mitarbeitern der Bestattung Linser, insbesondere Hansi und dem Totengräber Erwin und allen, die in irgendeiner Weise durch ihr Mitwirken oder ihre Unterstützung zu einer deine fleißigen Hände von treu erfüllter reibungslosen Abwicklung der Trauerfeierlichkeit beigetragen haben. Arbeit aus. Aschau bei Kirchberg i.T., im Jänner 2016 Die Trauerfamilie
Wir bedanken uns herzlichst für die Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben
Josef Söllner geb. 23.11.1927
gest. 13.01.2016
Unser besonderer Dank gilt: - seinem Hausarzt Herrn Dr. Michael Koprowski für die gute ärztliche Betreuung GHP $OWHQZRKQKHLP XQG GHP 6R]LDOVSUHQJHO .LW]E KHO I U GLH I UVRUJOLFKH 3ÁHJH - Herrn Pfarrer Mag. Michael Struzynski für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung - den Kitzbühler Bläsern für die schöne musikalische Umrahmung - Herrn Leo Moser für‘s Rosenkranzgebet - für alle Kranz-, Blumen und Kerzenspenden sowie den Spenden für den Sozial- und Gesundheitssprengel - der TrauerHilfe Kitzbüheler Bestattung für die hilfreiche Unterstützung Kitzbühel, im Jänner 2016
Pepi mit Familie
Überwältigt von der großen Anteilnahme, sagen wir
DANKE für die tröstenden Worte gesprochen und geschrieben, für die vielen Umarmungen, für die zahlreichen Zeichen der Liebe und Freundschaft anlässlich des Heimganges meines lieben Mannes, herzensguten Tatis und Opas, Schwiegervaters, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn
MARKUS SCHERMER Besonders danken wir - Herrn Pfarrer Michael Anrain für die Krankensalbung, für seine einfühlsamen Worte und für seine, gemeinsam mit Herrn Diakon Roman, gestaltete, würdevolle Verabschiedung - Dr. Peter Fuchs für seine menschlich so wertvolle, intensive und freundschaftliche Betreuung in all‘ den Jahren - unserem Sozialsprengel und den Pflegern für die liebevolle Unterstützung zu Hause - seinem treuen Freund Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa, der mit seinen persönlichen und ergreifenden Abschiedsworten viele in der Kirche berührte. Seinem langjährigen Freund und Wegbegleiter Seniorenbundobmann von Tirol Helmut Kritzinger, dem Brixner Bürgermeister Dipl.-Ing. Ernst Huber sowie dem Westendorfer Bürgermeister Toni Margreiter für deren ehrwürdige und freundschaftliche Reden bei der Trauerfeier - Vorbeterin Moidi fürs Rosenkranzbeten, den Partenausträgern und den Ministranten aus Westendorf und Brixen - den Kirchenbläsern, dem Organisten Rudi und dem Kirchenchor von Brixen für die festliche, musikalische Gestaltung - Julika Hirzinger für die wunderschönen Klänge auf ihrer Harfe - Claudia, Christa, Pepp und Sepp für die Mitwirkung bei der Beerdigung - den Abordnungen der Westendorfer Schützen, des Trachtenvereins Westendorf sowie des Roten Kreuzes Brixental - für die schönen Kränze, Gestecke und Blumen am Grab, den Kondolenzeintragungen und vielen Gedenkkerzen im Internet und all‘ den berührenden und trostspendenden Briefen - für die Spenden zugunsten unseres Sozialsprengels, für ausbezahlte Messen und den vielen Kerzen - allen Freunden, Bekannten und Wegbegleitern, die am Gottesdienst teilnahmen und durch ihr Gebet unserem lieben Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben. Lisi mit Familie und Angehörige
SPORT Adler konnten beim Auswärtsspiel gegen Lustenau keine Punkte holen
Lustenau war zu stark Der EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel musste sich am vergangenen Samstag dem EHC Lustenau auswärts mit 5:2 geschlagen geben. Die beiden Treffer für die Adler erzielten Jarkko Oikarinen und Marc Trummer.
Kitzbühel | Die Adler waren am „Hahnenkamm-Samstag“ zu Gast im Ländle beim EHC Lustenau. Und dieses Spiel wurde auch zu dem erwartet schweren Auswärtsspiel. Von Beginn an gaben die Hausherren aus Lustenau Vollgas und konnten mit einem Treffer in der 16. Spielminute mit 1:0 in die erste Drittelpause gehen. Zu Beginn des zweiten Abschnittes überraschten die Lustenauer die Kitzbüheler mit ihrem schnellen Spiel und konnten ihre Führung durch zwei Treffer innerhalb einer Minute auf 3:0 ausbauen. Im dritten Drittel jubelten dann zum ersten Mal die Adler, als Jarkko Oikarinen die Gamsstädter mit dem Treffer zum 3:1 zurück ins Spiel brachte (43. Minute). Mitte des dritten Drittels der nächste Dämpfer für die Adler. Martin
Die Adler hatten mit Patrick Huber beim Auswärtsspiel gegen den EHC Lustenau mit 5:2 das Nachsehen. Foto: Nöckler
Oraze stellte in der 50. Spielminute den 3-Tore-Vorsprung zum 4:1 wieder her. Kurz darauf gelang den Adlern durch Marc Trummer zunächst der erneute Anschlusstreffer zum 4:2. Die Lustenauer ließen jedoch nichts mehr anbrennen und konnten vier Minuten vor dem Ende mit dem Treffer zum 5:2 den Endstand herstellen und schlussendlich einen souveränen Heimsieg feiern. Die weiteren Ergebnisse: Jesenice - Kapfenberg 3:6, Lai-
bach - Celje 1:2, Bregenzerwald - Feldkirch 3:5.
Die nächsten Spiele Am kommenden Wochenende steht für die Adler das nächste „Doppelwochenende“ auf dem Programm. Am Samstag, 30. Jänner, sind die Adler um 18 Uhr zu Gast in Slowenien beim HK Celje. Am Sonntag, 31. Jänner, steigt das Auswärtsspiel gegen Kapfenberg. Spielbeginn ist um 16 Uhr. Markus Ehrensperger
Villach | Florian Dagn (links) krönte sich in Villach zum zweifachen österreichischen Jugendmeister in der Nordischen Kombination über 10 km und 5 km. Den Grundstein für seinen Erfolg legte er bereits beim Springen, wo er zweimal als Führender in die Loipe ging und seinen Vorsprung souverän ins Ziel bringen konnte. Patrick Kogler (Mitte) und Maximilian Lienher (rechts) wurden im Spezialspringen Österr. Vizemeister (Jugend und Junioren) mit dem Team Tirol 1.
Derbysieg des VC St. Johann St. Johann | Seit vielen Jahren sorgt das Duell der beiden Bezirksteams VC St. Johann und Klafs Brixental immer wieder für Spannung. So auch diesmal, als die St. Johanner auswärts auf die routinierten „Klafser“ treffen. Nach den beiden ersten Sätzen stand es 1:1 und man erwartete neuerlich einen Nervenkrimi bis zum 5. Satz. Nach einer schweren Kreuzbandverletzung von St. Johanns Wolfi Gstrein im zweiten Satz, kam die Mannschaft jedoch nicht wie befürchtet aus dem Konzept, sondern wuchs im Gegenteil zu einem „Kollektiv für Wuff “ zusammen. Nahezu fehlerfrei, konzentriert und mit sicherem Rückhalt durch Libero Alexander Söllner konnten die St. Johanner das Derby mit 3:1 (24:26, 26:24, 22:25, 11:25)für sich entscheiden und ziehen damit auf dem zweiten Tabellenplatz ins Obere Play Off der Landesliga B ein.
Tirol Cup der Langläufer Tux, Kitzbühel | Die Langläufer des Kitzbüheler Ski Clubs waren am 24. Jänner beim TirolCup in Tux im Einsatz. Mit dabei war Leo Hölzl, er siegte in der Kinderklasse 2. Den dritten Rang belegte Paul Ritter, der sich vor Leon Puchinger platzierte. Stark vertreten wurde die Kinderklasse ebenfalls durch Lilly Fuchs und Katharina Hechenberger, die sich auf den Rängen vier und fünf platzierten.
INL 1. Feldkirch 2. Lustenau 3. Jesenice 4. Bregenzerwald 5. Zell am See 6. Kitzbühel 7. Celje 8. Kapfenberg 9. Slavija
27 +83 70 28 +47 69 26 +37 53 28 +6 48 27 -4 39 28 -9 35 26 -23 28 28 -62 16 28 -75 11
74 Sport
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Beim Biathlon-Weltcup in Antholz zeigten die beiden heimischen Athleten wieder ihr Können
Landi & Lisa noch lange nicht müde Durchwegs gute Leistungen zeigten die beiden heimischen Biathleten beim Weltcup in Antholz.
Antholz | Beim Biathlon Weltcup in Antholz blieb Dominik Landertinger am Wettkampftag eins im Sprint fehlerlos und lief auf Platz 13. Tags darauf im Verfolger zündete er den Turbo und bestritt vor allem läuferisch ein starkes Rennen. Mit zwei Schießfehlern verbesserte er sich auf Platz neun: „Es war ein tolles Rennen. Läuferisch konnte ich mich im Vergleich zu gestern deutlich steigern. Liegend hatte ich zwei ärgerliche Fehler, die Windsituation am Schießstand war nicht einfach. Ich habe mit meinem Privatschießtrainer und dem ÖSV aber gut gearbeitet und dass ich Stehend Null geschossen habe, stimmt mich sehr zuversichtlich“, so Landertinger. Im Staffelberwerb schrammte der Biathlet mit dem vierten Platz
Außerdem Sprint bei Mondschein St. Ulrich | Am 19. Februar findet wieder der Pillerseer Mondscheinsprint auf die Buchensteinwand statt. Gestartet wird der Bewerb an der Talstation. 600 Höhenmeter haben die Teilnehmer dabei zu bezwingen, ehe sie das Ziel beim Berggasthof Buchensteinwand erreichen. Gestartet wird der Bewerb um 19 Uhr. Anmeldungen unter http://members.ktvpillersee.at/hgstoaberg/ oder per Telefon 05354/88112 bis 17 Februar möglich.
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knapp am nächsten Team-Podest vorbei. „Insgesamt waren es drei sehr gute Rennen, noch nicht perfekt, aber es geht in die richtige Richtung“, erklärt der 27-Jährige.
Hauser legte läuferisch einen Zahn zu Von den Ermüdungserscheinungen war bei Lisa Hauser in Antholz nichts mehr zu erkennen. Die 22-Jährige heimste in Südtirol mit den Plätze 28 und 31 weitere Weltcuppunkte ein. Vor allem abseits ihrer Paradedisziplin – dem Schießen – zeigte die Reitherin, dass noch nicht ausgeschöpftes Potenzial vorhanden ist. Im Sprint holte sie mit zwei Fehlschüssen und 1:18 min. Rückstand Rang 28: „Das war läuferisch sehr gut. Ich hatte in der Loipe noch nie so wenig Rückstand wie in diesem Rennen. Leider sind mir zwei Fehler passiert. Wäre ich mit Null durchgekommen, wäre sich vielleicht ein Top-Ten-Er-
Dominik Landertinger belegte in Antholz in den Einzelbewerben die Ränge 13 und 9. Mit der Staffel wurde er Vierter. Foto: Stefan Adelsberger
gebnis ausgegangen. Aber die Chance wird wieder kommen und dann werde ich sie nutzen“, so Hauser. Auch im Verfolger zeigte sich die Reitherin mit ihrer Performance in der Loipe zufrieden. „Zwei Fehler sind zwar Durchschnitt, für mich aber zu viel“, erklärt die Bi-
athletin. Dafür hielt die Staffel wieder einen großen Moment für Hauser bereit: Sowohl nach dem Liegend- als auch dem Stehen-Anschlag verließ sie den Schießstand als Erste und durfte sich von den Fans als Führende auf die Laufrunde verabschieden.
Erster Bezirkscupbewerb der Schüler mit einem Slalom in Hochfilzen
Schüler starteten in Hochfilzen Auftakt für die Schülerklasse im Bezirkscup. Gestartet wurde die Serie mit einem Slalom in Hochfilzen.
Hochfilzen | Der langersehnte Schnee ist da und brachte den jungen alpinen Rennfahrern Probleme. Aber die Pistenteams in Hochfilzen leisteten ganze Arbeit und boten allen Teilnehmern gute Bedingungen. Trotz des Schneefalls war die Piste dank der vielen Helfer in sehr gutem Zustand und so zeigten die Kids in 2 Durchgängen Ihr Können. Die Podestplätze: U13/14 w.: 1. Nina Wiesmüller, K.S.C.; 2. Anna Koidl, SC Kirchberg; 3. Theresa Erharter, SK Hopfgarten. U15/16 w.: 1. Monika Widmoser, SC Waidring; 2.
Die Sieger des Bezirkcups in Hochfilzen: Marco Pöll, Felix Marksteiner, Monika Widmoser und Nina Wiesmüller (von links). Foto: Sylvia Pöll
Lisa-Marie Fuchs, SC Brixen; 3. Laura Wimmer, SC Hochfilzen. U13/14 m.: 1. Felix Marksteiner, SC Westendorf; 2. Felix Endstrasser, SC Waidring;
3. Johannes Frick, SC Hochfilzen. U15/16 m.: 1. Marco Pöll, K.S.C.; 2. Rene Endstrasser, SC St. Johann; 3. Nicolas Riedmann, SK Hopfgarten.
Sport 75
28. Jänner 2016
Drei Nachwuchs-Biathleten bei der Junioren-WM in Rumänien
HSV-Athleten wieder erfolgreich Mit Anna Maria Schreder, Sebastian Trixl und Patrick Jakob sind bei den Jugend- und Junioren-Biathlon-WM drei Athleten aus dem Pillerseetal am Start. Die HSV-Athleten zeigten bei der ÖM mit tollen Leistungen auf.
Hochfilzen, St. Ulrich | Die Biathleten des HSV Hochfilzen reisten vergangenes Wochenende nach Vorarlberg. In Schoppernau wurden die österreischischen Meisterschaften für Schüler sowie der Sumi Cup ausgetragen. Valerie Diacenco (Schüler 1 w) holte sich durch ihre ausgezeichnete Leistung die Bronzemedaille bei der österreichischen Meisterschaft. Beim Sumi Cup siegte Hannah Schwaiger (U12) an beiden Bewerbstagen. Emely Denner (U11) belegte Rang zwei. Valerie Diacenco (U13) wurde Dritte.
Patrick Jakob, Anna Maria Schreder und Sebastian Trixl nehmen an der Jugendund Junioren Biathlon WM teil. Foto: WMP
Das Siegerpodest verpasste Jonas Profunser (U13) mit Rang vier und Mathias Baumann belegte die Ränge acht und zehn. Eine Woche zuvor wurden in Hochfilzen die österreichischen Meisterschaften im Massenstart abgehalten. Souverän lief dabei Sebastian Trixl (U19) zum
Sieg. Benedikt Foidl beendete das Rennen in der Klasse U16 an der fünften Stelle. Patrick Jakob (SC St. Ulrich) wurde bei den Junioren Vierter. Anna Maria Schreder (HSV Hochfilzen) ließ den Bewerb aus und konzentrierte sich voll auf die Weltmeisterschaften.
Kleine Koasa zeigen großen Kampfgeist
Mini-Koasa am 13. Februar Dass auch kleine Langläufer ganz groß und schnell sind, zeigt der Nachwuchs beim Int. Tiroler Koasalauf in St. Johann. Mit dem „Super Mini Koasalauf“ und dem „Mini Koasalauf“ am 13. Februar bieten die Veranstalter auch Kindern die Möglichkeit, sich sportlich auf der Loipe zu messen.
St. Johann | Der Int. Koasalauf hat sich für die erfahrenen Nordiker zum Fixtermin im Rennkalender etabliert. Damit der Event auch in Zukunft in dieser Größenordnung stattfinden kann, gilt es, den Nachwuchs zu fördern. In der Kategorie „Super Mini Koasalauf “ der Jahrgänge 2009 und jünger werden an die hundert kleinen Wintersportler zu gefeierten Langläufern. „Dabei sein ist alles“ – in Kon-
kurrenz mit sich selbst zeigen die jungen „Super-Heroes“ auf der Loipe, was in ihnen steckt. Bei diesem Bewerb gibt es keine Zeitmessung. Zwei Teilnehmer werden nach dem sportlichen Einsatz per Los gezogen und in Nimm2-Zuckerln aufgewogen. Beim „Mini Koasalauf “ für die Jahrgänge 2001 bis 2008 erwartet die jungen Champions eine moderne Chipzeitmessung. Die schnellsten Zehn dürfen sich über einen Pokal freuen. Zusätzlich gibt es eine Tombola mit 20 heißbegehrten Preisen – darunter 8 Paar Langlaufski von Fischer, mit denen der weiteren sportlichen Karriere bestimmt nichts mehr im Wege steht. Beide Kinder- und Schülerbewerbe gehen am Samstag, 13. Februar, auf einer zwei bis vier Kilometer langen Stre-
cke über die Bühne. Für Chancengleichheit sorgt die Trennung zwischen Mädchen und Burschen. Für die notwendige Energie sorgt ein tolles Überraschungspaket mit Jause, Snacks und vielen Extras.
Kleine Langläufer ganz schnell - zu sehen beim Mini-Koasa.
Gesund Aktiv Zu langes Sitzen Forscher der University of Illinois hatten 88 Menschen im Alter von 60 bis 78 Jahren mit Bewegungssensoren ausgestattet, die diese die meiste Zeit am Tag trugen. Sie untersuchten die Gehirne der Probanden mit zwei verschiedenen Methoden: Zum einen erfassten sie die altersbedingten Läsionen in der weißen Hirnsubstanz. Diese treten bei fast jedem Menschen im Alter auf, jedoch in unterschiedlicher Menge. Zum anderen beobachteten sie, wie sich Wasser im Hirn verteilt, was auf den allgemeinen Zustand der weißen Substanz schließen lässt. Ergebnis: Generell hatten die Gehirne von Menschen, die regelmäßig moderat bis sehr schweißtreibend trainierten, weniger Läsionen der weißen Substanz. Jene, die sich recht häufig leicht bewegten, wiesen einen überdurchschnittlich guten Zustand der weißen Hirnsubstanz in den Schläfenlappen auf. Diese spielt eine Schlüsselrolle beim Verarbeiten von Informationen, beim Erinnerungsvermögen und beim Sprechen. Bei denjenigen, die häufig lange saßen, war die weiße Substanz in Regionen um den Hippocampus dagegen überdurchschnittlich stark degeneriert. Die untersuchte Region um den Hippocampus sei für das Lernen und ebenfalls das Erinnern verantwortlich, schreiben die Wissenschaftler. Dies legt nahe, dass der physiologische Effekt von zu langem Sitzen - selbst wenn man am Ende des Tages noch eine halbe Stunde trainiert - einen schädlichen Effekt auf das Gehirn hat. Sowohl Bewegung als auch das Vermeiden eines zu bequemen Lebensstils seien im Alter wichtig für das Gehirn. Allerdings können sie nicht ganz ausschließen, dass umgekehrt auch eine schlechtere Gehirnsubstanz Menschen generell zu längerem Herumsitzen verleiten könnte - etwa wegen Problemen mit dem Gleichgewicht. Heinz Bédé-Kraut, Tel. 0676/ 4098393, www.bede-kraut.at.
76 Sport
Ausgabe 4
Österr. Curling Herren-Nationalmannschaft bei den German Masters in Hamburg
Curler hinterlassen guten Eindruck 2015 hatte sich das Curling Nationalteam mit dem Gewinn der Silbermedaille bei der EM in Dänemark den Aufstieg in die A-Gruppe erkämpft. Nun startete die Mannschaft erstmals bei dem international top besetzten Herren-Turnier in Hamburg.
Kitzbühel/Hamburg | 24 Mannschaften aus 17 Nationen, darunter Europameister, Weltmeister, Olympiasieger – mit so starken Gegnern hatte es unsere Mannschaft rund um Skip Sebastian Wunderer auf einem Turnier noch nie zu tun. Werden sie da mithalten können? Durchaus, wie sich herausstellte. Die ersten beiden Spiele gegen eine schweizer Mannschaft und die spanische Nationalmannschaft gewannen die Kitzbüheler souverän. Das gab Selbstvertrauen. Als nächstes stand das Spiel gegen Skip Niklas Edin und sein Team auf dem Programm – den amtierenden Europa- und Weltmeister aus Schweden. Edin zählt zu den ganz großen Vorbildern der Kitzbüheler Curler. „Auf einem
Kampf gegen die besten Curler: Das Curling-Nationalteam mit Sebastian Wunderer, Philipp Nothegger, Lukas Kirchmair, Martin Reichel und Mathias Genner schlug sich tapfer und hinterließ einen positiven Eindruck Photos by Agentur SportsWork
Turnier nun gegen ihn anzutreten war schon etwas ganz Besonderes,“ sagt Sebastian Wunderer. Und siehe da: unser Team konnte mit den Schweden super mithalten und ging sogar 4:2 in Führung. Letzendlich siegte aber Erfahrung und Routine, unser Team verlor 5:7.
Mathias Genner in voller Konzentration gegen Weltmeister Schweden. Das Nationalteam wird unterstützt von:
„Aus“ gegen die Deutschen Die Vorrunde brachte den 2. Platz und somit die Qualifikation für die nächste Runde. Hoch motiviert gingen unsere Jungs ins nächste Spiel, verloren jedoch knapp gegen die Deutsche Nationalmannschaft mit 6:5. Damit war das Turnier leider für sie zu Ende. Hängende Köpfe sah man jedoch nicht. Denn zum Einen war es für unsere Curler eine tolle Erfahrung, ein Turnier mit den Weltbesten zu spielen. Und zum Anderen stellte sich heraus: Auch die ganz Großen kochen nur mit Wasser. Unsere Jungs können mithalten – und mit ein bisschen Glück sind der Teams zu schlagen. Die Kitzbüheler haben in Hamburg auf jeden Fall einen guten Eindruck hinterlassen, darauf dürfen sie stolz sein. Die nächsten Turniere sind bereits in Vorbereitung,
schon demnächst geht es wieder in die Schweiz. Und natürlich laufen bereits jetzt die Vorbereitungen für die Europameisterschaft im November dieses Jahres in Schottland. Da werden die Kitzbüheler zum ersten Mal in der A-Gruppe antreten. Es mangelt also nicht an Herausforderungen. Wir wünschen dem Team weiterhin toi toi toi beziehungsweise „Gut Stein“!
Manchmal fehlte auch das nötige Quäntchen Glück. Skip Sebastian Wunderer in Aktion.
Sport 77
28. Jänner 2016
Drei Kitzbüheler Teams bei den Staatsmeisterschaften auf dem Podest
Das Triple ist geglückt Kitzbühel | Bei den Curling Staatsmeisterschaften im Bewerb Mixed Doubles zeigten die Curler des KCC wieder groß auf. Im Sportpark setzten sich die Kitzbüheler nach spannenden Vorrundenspielen und Finali durch und feierten einen Dreifacherfolg. Staatsmeister und Goldmedaillengewinner wurde das Team mit Karina Toth und Sebastian Wunderer. Den zweiten Rang und somit die Silbermedaille holten sich Claudia Fischer und Christian Roth und Bronze ging an das Team Mareijke Reitsma und Martin Reichel. Vom 29. bis 31. Jänner findet ein internationales Turnier ge-
Die Staatsmeister Karina Toth und Sebastian Wunderer.
sponsert vom Reisebüro Sonnenschein im Sportpark Kitz-
Meisterplayoff verpasst
Foto: CUBED 2016
bühel statt – der KCC freut sich auf zahlreiche Zuschauer.
4:2-Niederlage gegen Kufstein II und 8:1-Niederlage gegen Weerberg
Farmteam verlor zwei Mal Das Farmteam der Adler musste in der vergangenen Woche zwei Auswärtsniederlagen einstecken. Gegen das Farmteam der Dragons aus Kufstein unterlagen die Jung-Adler mit 4:2 und gegen den EHC Weerberg setzte es eine klare 8:1-Niederlage.
Kitzbühel | In der vergangenen Woche musste das Farmteam des EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel ein Monsterprogramm bewältigen. Mit drei Spielen in fünf Tagen (So. 17. Jänner - 6:4-Heimsieg über Ehrwald, Di. 19. Jänner – Kufstein und Do. 21. Jänner – Weerberg) hatten die Jung-Adler einen dichtgedrängten Terminkalender. Nach dem wichtigen 6:4-Heimsieg über Ehrwald wollten die Jungs von Trainer Armin Herzog mit Siegen über Kufstein und Weerberg an die Tabellenspitze stürmen. Es kam jedoch ganz anders. Am Dienstag war das Adler-Farmteam zu Gast in Kufstein. Die Adler gingen zwar als Favorit in dieses Spiel, fanden jedoch von
Das Farmteam der Adler musste sich in der vergangenen Woche gegen Kufstein II mit 4:2 und gegen den EHC Weerberg mit 8:1 geschlagen geben.
Beginn an überhaupt nicht zu ihrem Spiel und mussten sich am Ende den Dragons knapp mit 4:2 geschlagen geben. Die Treffer für die Adler erzielten Niklas Schulze und Eric Bruvier.
Klare Auswärtsniederlage am Weerberg Am Donnerstag ging es dann gleich mit dem nächsten Auswärtsspiel weiter. Aber auch
Außerdem
gegen Weerberg sprang die Scheibe nicht für die Adler und somit musste man sich am Ende klar mit 8:1 geschlagen geben. Den einzigen Treffer für die Kitzbühel erzielte Julian Polczik. Mit einem Heimspiel gegen den EHC Mils geht es für das Farmteam am Samstag, 30. Januar, um 19.30 Uhr weiter. Markus Ehrensperger
Hopfgarten | Im Grunddurchgang der höchsten Tiroler Spielklasse (Landesliga A) konnten die Herren 1 des VC Klafs Brixental leider nicht überzeugen und nur zwei Siege mitnehmen. Somit wurde das anvisierte Ziel – das Meister-PlayOff – klar verpasst. Für die Herren des VCB geht es stattdessen im Frühjahr nun im „Unteren Play-Off “ bzw. in der Landesliga B weiter. Dort trifft die junge Mannschaft unter anderem wieder auf die 2. Herrenmannschaft des VCB. Das neue Ziel heißt nun, möglichst viele Siege und Punkte einzufahren und Erfahrung zu sammeln. Das erst zu Saisonbeginn neu formierte Team rund um Kapitän Simon Schörghofer konnte ihre Klasse in den ersten Spielen durchaus zeigen. Im ersten Spiel klappte es mit einem Sieg gegen den VC Olympia Innsbruck. Es folgte die Niederglage gegen TI Volley1. Als Favoriten gingen die Brixentaler gegen Hypo Tirol in die Partie, mussten aber dennoch eine Niederlage hinnehmen. Mit dem Druck zu gewinnen ging das Team des VCB in die Partie gegen Inzing, die auch gewonnen werden konnte. Voller Motivation trat man dann gegen den VC Mils an. Hier gab es aber eine knappe Niederlage. Nach dem verpassten Meisterplayoff heißt es nun für die Landesliga B Kräfte zu schöpfen.
Erfolgreiche Traber Wien | Am 24. Jänner gewann die neunjährige Stute Elli Venus aus dem Stall Kitzbühel mit Fahrer Hias Zimmermann in der Wiener Kriau ein Trabrennen. KITZBÜHELER
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78 Fernsehen
Ausgabe 4
„Bergwelten“ KITZ-TV AUCH ONLINE UNTER:
Onekotar - The Lost Island Mi.i 3.2. abb 21.15 Uhr h - Erstausstrahlung hl g
www.kitz.net Beginn jeweils zur vollen Stunde
• Kitzbühel-Empfang des Landes Tirol • Neue Steine für Kitzbüheler „Walk of Fame“ • Neue E-Station am Hahnenkammparkplatz
Die verlorene Insel Bizarr und einzigartig präsentiert sich die unbewohnte und entlegene Kurilen-Insel Onekotan, inmitten einer der kältesten Regionen Russlands, mit dem beinahe kreisrunden Kaldera-See, der wiederum einen perfekt geformten Vulkan in seiner Mitte hat. Die Insel mit Skiern zu befahren setzen sich die drei Freerider Matthias Mayr, Matthias „Hauni“ Haunholder (beide Österreich) und Phil Meier (Schweiz) zum
Foto: ©Jonas Blum
ab Freitag, 18.00 Uhr
Ziel. Nach umfangreicher Planung, 36 Flugstunden und einer 30-stündigen eher ungemütliche Bootsfahrt im rauen Pazifik landet das Team am Strand der Insel am pazifischen Feuerring. Ihr Ziel: die Erstbefahrung des Vulkans. Doch bei Temperatu-
ren von -20 Grad und heftigen Stürmen wird aus der Expedition eine gefährliche Odyssee. Dass sie nach 18 Tagen dort noch am Leben sind, verdanken sie ihrem Zusammenhalt, ihrer Erfahrung und ihrer nie endender Motivation.
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Kainismus nennt man die natürliche Selektion bei Steinadlern, die der Geschichte des Kinofilms zu Grunde liegt. Ein Muttertier legt üblicherweise zwei Eier, wobei nur ein Küken überleben kann. Später würde das stärkere Jungtier das Schwächere aus dem Nest werfen. Im Film „Wie Brüder im Wind“ findet ein Bub das ausgestoßene Ad-
Foto: ©Terra MaterFactural Studios-Oliver Oppitz
lerküken auf dem Waldboden und zieht es groß. Entstanden ist ein Kinofilm für die ganze Familie. „Wie Brüder im Wind“ mit Jean Reno, Tobias Moretti
und Manuel Camacho zeigt die außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem Adler und einem Buben. Kinostart ist am 29. Jänner!
Werner Zimmermann
Kitzbühel Menschen im Atem von Tradition und Fortschritt
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Das Buch ist bei folgenden Verkaufsstellen erhältlich:
Kitzbüheler Anzeiger, Im Gries 21-23, Kitzbühel sowie RaiffeisenBank Kitzbühel, Bücherklause Haertl, Kitzbühel, Geschenks ABC Plieseis, Westendorf KITZBÜHELER
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Fernsehen 79
28. Jänner 2016
Ihr Abend mit ServusTV vom 28. 1. bis 3. 2. TOP-TIPP DER WOCHE
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HEIMAT-DOKUMENTATION
Vor der Fastenzeit treibt’s der Fasching noch einmal bunt - Bertl Göttl war mit Flinserl, Trommelweibern und Pless unterwegs. 20.15 An deiner Schulter Drama, USA/D/GB 2005
Die besten Stories aus über 30 Jahren Rock- und Pop-Geschichte, erzählt von Musikfilm-Regisseur Rudi Dolezal. 21.15 Servus Reportage Die Macht des neuen Klimas – Schnee
Tiefe Einblicke in eine Region Meist spielen Giraffen in voller ungewöhnlicher Bräuche, Naturfilmen neben Löwen und eindrucksvollen Landschaften Elefanten nur eine Nebenrolle. und außergewöhnlichen Menschen. Dieses Mal rücken die Giganten BEWEGENDES DRAMA 21.15 Faszination Heimat Dokureihe der Savanne ins Rampenlicht: WETTER-DOKU Sie sind besonders neugierige SELTENE EINBLICKE Tiere, zugleich dem Menschen gegenüber sehr scheu. Zudem haben Giraffen eine soziale Ader: Jungtiere werden von mehreren Weibchen in eigenen „Kindergarten-Gruppen“ Terry wurde von ihrem Mann verlassen und muss sich nun Das Klima ändert sich weltweit. versammelt und aufgezogen. Wie wirken sich die neuen Der See, der Fisch und der Sepp, um die vier gemeinsamen Die „Terra Mater“-DokumentatiBedingungen im Alpenraum auf gehören nun schon seit über zwei Töchter alleine kümmern. Ihr on deckt diese und viele weitere den Schnee und die Gefährdung Jahrzehnten zusammen. Der letzte Nachbar Denny versucht als interessante Fakten rund um durch Lawinen aus? Berufsfischer vom Traunsee ist ein Ersatz-Vater einzuspringen. die bezaubernden Giraffen auf. 22.20 Talk im Hangar-7 Talkshow Eigenbrötler und Unikat. 22.30 Die Stunde des Verbrechens 23.30 Coldplay in Concert Konzert 22.20 Waking the Dead Krimiserie Mysterythriller, I 2009 MI: 3.2., 20.15 UHR
SONNTAG 20.15 Die Odyssee der Menschheit Dokumentationsreihe
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Zeitgleich zu den Vorfahren des Menschen gab es im Laufe der letzten 1,2 Millionen Jahre noch mindestens 13 weitere menschenähnliche Arten. Aber nur eine hat überlebt der Homo sapiens. 21.15 Das Labor über den Wolken Wolkenjäger. Dokufilm, GB 2014 22.20 Hubble – Mission Universum
SPEKTAKULÄRE BILDER
Das Magazin mit einzigartigen Geschichten aus Österreichs Bundesländern. 18.40 Missing Link Dokureihe. Raps 19.20 Servus Journal 19:20 Nachrichten Der britische Abenteurer Levison 19.35 Quizmaster Show Wood hat eine Mission: die SCHLAUE KÖPFE gesamte Länge des Nils von der Quelle bis zur Flussmündung entlangzuwandern. 21.10 Sport und Talk aus dem Hangar-7
Täglich besser informiert – die Nachrichten aus Österreich und der Welt. 19.35 Quizmaster Show 20.15 Terra Mater Dokumentationsreihe Giraffen – Giganten hautnah
ZAUBERHAFTE WESEN
SPORTLICHE HELDEN LIVE
Wer stößt den Quizmaster vom Thron und gewinnt bares Geld? 20.15 Clockwise – In letzter Sekunde Komödie, GB 1986. Mit John Cleese, Penelope Wilton Sternenbilder, die schon mit Aktuelle Themen und spannende 22.05 Take Shelter – Ein Sturm zieht auf Thriller, USA 2011. Mit Michael einem einfachen Fernglas zu beobGäste, live aus der spektakulärsShannon, Jessica Chastai achten sind: Der Winterhimmel ist ten TV-Location der Welt. 0.25 Clockwise – In letzter Sekunde der Höhepunkt für alle Astrono22.15 Leben und Sterben in L.A. Komödie, GB 1986 miebegeisterte im Alpenraum. Kriminalfilm, USA 1985
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Lange Beine, langer Hals: nicht nur der Körperbau der Giraffen ist einzigartig, auch ihr Verhalten. 21.15 Bergwelten Dokureihe Onekotan – The Lost Island 22.20 Der Duft der Frauen Komödie, I 1974. Mit Vittorio Gassman
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