Mehr Lebensqualität
Genie bei der Arbeit
Feinschliff für Olympia
In Ellmau fand ein Diskussionsabend zum Thema Lebensqualität am Wilden Seite 4 Kaiser statt.
Der Geburtstag des „Hauserer“ Erfinders Christian Reithmann jährt sich am 9. Seite 20 Februar zum 200. Mal.
Dominik Landertinger und Lisa Hauser holten sich in Hochfilzen den letzten Feinschliff für die Olympischen Spiele. Seite 69
KITZBÜHELER
Jahrgang 69 • Nr. 6 • Do., 8. Februar • Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel.
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St. Ulrich kämpft um Pillersee-Radweg Tiroler Landesumweltanwalt missfällt das Nuaracher Radweg-Projekt.
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Die Bierlohnung
Das Bier von hier.
ZWEI MEDAILLEN GAB ES
für den Kitzbüheler Ski Club bei den Junioren-Weltmeisterschaften. Florian Dagn (links) gewann mit dem Team Gold in der Nordischen Kombination und Max Lienher holte ebenfalls im Teambewerb die Silbermedaille. Mehr dazu auf Seite 63. Fotos: KSC, Pöll
Wir bitten zu Fisch.
Liebe Kitzbühelerinnen, liebe Kitzbüheler, der Tourismus in unserer einzigartigen Heimatstadt bringt uns allen viele Vorteile, aber auch den einen oder anderen Nachteil. Wir im Restaurant Neuwirt möchten euch danken, mit einer ganz besonderen Aktion: An bestimmten Tagen verrechnen wir allen Einheimischen (die auch bei der Bergbahn als solche gelten) nur 50 % auf die gesamte Konsumation. Wir beginnen damit erstmals am 14.2.2018, dem Aschermittwoch, der dieses Jahr auch der Valentinstag ist. Vielen Dank! Eure Familie Dr. Christian Harisch
R E S TA U R A N T • K I T Z B Ü H E L
www.restaurant-neuwirt.at
Aktuell 3
8. Februar 2018
Landesumweltanwalt hat gegen Radweg-Projekt Beschwerde eingelegt
St. Ulrich kämpft um Radweg Seit drei Jahren arbeitet die Gemeinde St. Ulrich an einem neuen Radweg-Projekt – und zieht damit den Unmut des Umweltanwaltes auf sich. Jetzt ist das Landesverwaltungsgericht am Zug.
St. Ulrich | Er ist einer der beliebtesten Spazierwege in der Region – der geschotterte Weg rund um den Pillersee lockt nicht nur Eltern mit Kindern, ältere Menschen oder Jogger an. Beliebt ist er auch bei Radfahrern, die ihn auch als Verbindung zum Radweg Richtung Waidring nutzen. „Es kommt hier immer wieder zu gefährlichen Situationen zwischen Spaziergängern und Radfahrern“, weiß Bürgermeisterin Brigitte Lackner. Daher möchte die Gemeinde parallel zu dem bestehenden Spazierweg eine asphaltierte Radverbindung schaffen, die auch beleuchtet werden soll. Bereits seit drei Jahren wird in der Gemeindestube am Projekt getüftelt, im vergangenen Jahr wurde das Projekt dann auch bei der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel zur Genehmigung eingereicht. „Die naturschutzrechtliche Bewilligung von Seiten der BH würden wir auch bekommen“, erklärt die Dorfchefin. Dass das Projekt dem Tiroler Landesumweltanwalt missfällt, damit hatten die St. Ulricher am allerwenigsten gerechnet und fielen angesichts des Schreibens aus Innsbruck aus allen Wolken.
Ein massiver Eingriff in die Natur Der geplante Radweg – gerade einmal knapp 1400 Meter lang und drei Meter breit – stelle einen massiven Eingriff in die Natur dar, so die Begründung der Umweltanwaltschaft. Es sei bei diesem Projekt eindeutig von erheblichen ökologischen und vor allem landschaftlichen Beeinträchtigungen an diesem wunderschönen Uferabschnitt
Blaulicht Schwere Körperverletzung Brutal zusammengeschlagen wurde am 2. Februar ein 20-jähriger Holländer in Kirchberg. Vier Täter (ebenfalls aus den Niederlanden) konnten ausgeforscht werden, der 23-jährige Hauptverdächtige wurde auf freien Fuß gesetzt.
Rund um den Pillersee gibt es einen beliebten Spazierweg, der auch von Radfahrern frequentiert wird. Das sorgt für gefährliche Situationen. Foto: Klausner
des Sees auszugehen. Daher hat der Umweltanwalt zwei Tage vor Ablauf der Frist Beschwerde eingelegt. Angesichts dieser Argumentation kann Lackner nur den Kopf schütteln. „Ich lasse mir ja einreden, dass die dortige Hutwiese sehr selten ist, aber der Weg führt ja hauptsächlich durch den Wald.“ Das Verständnis fehlt auch daher, weil der Gemeindeführung die Angst im Nacken sitzt, dass es am viel frequentierten Weg wirklich einmal zu einem schwerwiegenden Unfall kommt. Nachvollziehbar ist für den Landesumweltanwalt zwar, dass für Radwege nach dem Stand der Technik verschiedene Bodenbeläge notwendig sind. Nicht mehr nachvollziehbar sei jedoch der Bau eines zum bestehenden Weg parallel geführten neuen Weges.
Der Ausbau eines solchen Radweges widerspräche auch dem Radwegkonzept des Amtes der Landesregierung. In der elfseitigen Beschwerde führt der Landesumweltanwalt überdies auch Argumente rund um einige Pflanzenarten an und begründet die Ablehnung u.a. auch mit einer „Tierökologischen Barriere“. Die „naturkundlichen Feststellungen“, seien, so steht es in der Beschwerde, „aus Sicht des Landesumweltanwaltes mangelhaft, unvollständig und fehlerhaft.“ Argumente, die Lackner nicht nachvollziehen kann. „Ich habe den Landesumweltanwalt jetzt einmal zum Lokalaugenschein eingeladen“, so Lackner. Treffen werden sich die Parteien aber spätestens beim Termin vor dem Landesverwaltungsgerichtshof im Frühling. Margret Klausner
Kirchberg | In der Nacht auf Samstag fanden Passanten einen Schwerverletzten in Kirchberg auf. Der Mann wies laut Polizei eine Oberschenkelfraktur, Serienrippenbrüche sowie Kopfverletzungen auf. Er musste nach der Einlieferung ins Bezirkskrankenhaus St. Johann in die Innsbrucker Klinik überstellt werden. Nach umfangreichen Ermittlungen konnte die Identität des Verletzten festgestellt werden. Es handelt sich um einen 20-jährigen Holländer. Laut Polizei wurden zudem vier Landsmänner im Alter von 19 bis 23 Jahren ermittelt. Sie werden verdächtigt, dem Opfer die schweren Verletzungen zugefügt zu haben. Laut Beamten soll es in einem Lokal in Kirchberg zu einem Streit unter den Urlaubern gekommen sein. Nachdem sie vom Sicherheitspersonal aus dem Lokal verwiesen wurden, lauerten diese offenbar dem späteren Opfer auf und fügten ihm vermutlich durch Faustschläge und Tritte die schweren Verletzungen zu. Aufgrund des dringenden Tatverdachtes wurden die vier Männer vorläufig festgenommen, drei wurden wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen den 23-jährigen Hauptverdächtige wurde vorerst hingegen weiter ermittelt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ist der 23-Jährige zu der Tat nicht geständig. Er wurde ebenfalls nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft auf freien Fuß gesetzt. Das 20-jährige Opfer konnte nach wie vor nicht befragt werden. Die vier Verdächtigen werden angezeigt. poe
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Aktuell
Wahl 2018 Starker Auftakt von Palfrader Einen fulminanten Auftakt feierte Landesrätin Beate Palfrader am 30. Jänner im Sportresort Hohe Salve in Hopfgarten. Über 150 Unterstützer und Unterstützerinnen folgten der Einladung zum kurzweiligen Polit-Abend.
Hopfgarten | Hausherr Manfred Pletzer, Bürgermeister Paul Sieberer und VP-Bezirksparteiobmann Peter Seiwald würdigten bei ihren Ansprachen den „unermüdlichen“ Einsatz „ihrer“ Landesrätin und warben gleich um möglichst viele „Wahlkreuze“ für Beate. Der Leiter der Wahlbewegung Heiner Ginther stimmte die Gäste auf eine spannende Zeit bis zum 25. Februar ein. Höhepunkt des Abends war die emotionale Rede der VP-Spitzenkandidatin des Bezirkes. Einen stürmischen Applaus erntete sie dabei für ihre klaren Ansagen: „Ziel ist es, den Bezirk Kitzbühel bei dieser Wahl zu stärken. Es gibt viel zu tun. Ich bin bereit dazu. Mit der Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger wird unsere Region auch in Zukunft eine starke Vertretung in der Tiroler Landesregierung haben.“ Beim gemütlichen Ausklang mit einem Buffet der Ortsbäuerinnen, Musik von Franz Berger und einer Kabarett-Einlage von Lachgas Franz unterhielten sich die Gäste.
Landesrätin Beate Palfrader mit ihrer 90-jährigen Mutter. Foto: Alle für Beate
Ausgabe 6
TVB Wilder Kaiser: Start der ersten Lebensqualitäts-Projekte
Lebensqualität am Wilden Kaiser Einheimische und Touristiker haben im Vorjahr im Projekt „Lebensqualität am Wilden Kaiser“ gemeinsam die fünf wichtigsten Themenfelder erarbeitet. Bei einem öffentlichen Diskussionsforum wurden zu jedem Thema bereits konkrete Projekte und Maßnahmen vorgestellt und mit interessierten Bürgern diskutiert.
Ellmau | Bürger und Touristiker der Gemeinden Ellmau, Going, Scheffau und Söll diskutieren im Projekt „Lebensqualität am Wilden Kaiser“ die Frage: „Wie gestalten wir gemeinsam unseren Tourismus für eine höhere Lebensqualität aller?“ Im Frühjahr wurden fünf Themen abgesteckt und im Herbst konkrete Maßnahmen dazu entwickelt.
Stärkung der regionalen Kooperationen Im Bereich „Nachhaltiger Qualitätstourismus durch Stärkung regionaler Kooperationen“ steht das Zusammenspiel von Landwirtschaft und Tourismus im Fokus. Ein offener Regionalitätsstammtisch schafft neue Vernetzungsmöglichkeiten. Mit dem Projekt „Almrind“ soll heimisches Rindfleisch verstärkt in die lokale Gastronomie gebracht werden. Ein Regionalitätscoach unterstützt Gastronomen bei der Logistik und optimalen Verwertung und versorgt sie mit Bildern und Infos zu den Herkunftsalmen. Ein neuer Schlachthof in Söll soll die Grundlagen schaffen. Bei Erfolg kann das Konzept um Milchprodukte und weitere regionale Erzeugnisse erweitert werden.
In Ellmau wurde über die Lebensqualität am Wilden Kaiser diskutiert.
Nationalparkzentrums Hohe Tauern in Mittersill vorstellen kann. Hierfür gibt es bereits konkrete Überlegungen zu Standorten und der inhaltlichen Aufbereitung. Dazu kommen zwei kleinere Projekte mit den Arbeitstiteln „Bewusstseinsbildung für Hundebesitzer“ und „Interessensausgleich Freizeitsportler-Naturvertreter“. Für letzteres ist eine Anlehnung an das erfolgreiche Brixentaler Woipertouringer-Projekt geplant.
Jugend und Perspektiven Das wohl schwierigste Projekt nennt sich „Der Jugend Perspektiven in der Heimat geben. Leistbares Wohnen ermöglichen. Dörfliche Gesellschafts-Strukturen erhalten.“ Als erste konkrete Maßnahme ist hier eine jährliche, umfassende Informationsveranstaltung aller vier Gemeinden für junge Wohnungssuchende und potentielle Häuslbauer geplant. Auch Möglichkeiten zur Eindämmung illegaler Zweitwohnsitze werden geprüft.
Sensibilisierung für die Umwelt
Identität der touristischen Region
Die „Sensibilisierung für die intakte Umwelt und unsere Ressourcen“ soll im Rahmen einer Umweltschule bzw. eines Naturhauses erfolgen, das man sich als kleine Schwester des
Verständnis für die Sichtweise des jeweils anderen soll im Projekt „Die Identität der touristischen Region gemeinsam im dauerhaften Dialog gestalten“ erwirkt werden. Da sich im Le-
bensqualitätsprozess der Wert des organisierten Dialogs als solcher offenbart hat, soll dieser dauerhaft installiert werden. Tourismusferne Personengruppen können so in die Tourismusstrategischen Überlegungen eingebunden werden. Für 2018 steht das Thema mit „Jugend & Tourismus“ bereits fest, 2019 könnte das Thema „Kultur & Tourismus“ lauten.
Touristische Arbeitsplätze Um den „Stellenwert und Rahmenbedingungen touristischer Arbeitsplätze für Einheimische und Saisonmitarbeiter/innen zu verbessern“ und damit den touristischen Betrieben die Mitarbeiterfindung und –bindung zu erleichtern, würde vom Tourismusverband das dreijährige, LEADER-geförderte Projekt „Personal Regional“ auf Schiene gebracht. Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Hoteliers, Gastronomen, Mitarbeitern und Bürgern sollen konkrete Maßnahmen erarbeitet und getestet werden, um Jobs im Tourismus zu attraktiveren. Die Auftaktphase des Projekts „Lebensqualität am Wilden Kaiser“ gibt damit Schwung für die genannten Folgeprojekte. Um die Koordination und Vernetzung der Lebensqualitätsprojekte kümmert sich die neue TVB-Mitarbeiterin Christine Mitterer.
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8. Februar 2018
Acht Millionen Euro für leistbares Wohnen im Bezirk Kitzbühel
Weitere Offensive im Wohnbau Tirolweit werden von der Neuen Heimat Tirol 1.000 neue Wohnungen errichtet. Im Bezirk Kitzbühel werden in den Gemeinden St. Johann, Kitzbühel, Kirchberg und Reith insgesamt 229 Wohnungen gebaut.
Bezirk | Die Neue Heimat Tirol (NHT) wird heuer tirolweit mit dem Bau von 1.000 neuen Wohnungen beginnen. Die NHT ist damit ein wichtiges Korrektiv des Wohnungsmarktes und sorgt für leistbares Wohnen in Tirol. „In über 60 Prozent unserer Bestandsgebäude beträgt der Hauptmietzins netto unter vier Euro/Quadratmeter. Die Mieten in den Neubauten liegen um bis zu 50 Prozent ebenfalls unter dem allgemeinen Marktpreis“, betont Markus
Pollo, NHT-Geschäftsführer. Die NHT verwaltet rund 14.000 Mietwohnungen. Zusätzlich wurden im letzten Jahr wieder 491 neue und leistbare Wohnungen gebaut und übergeben. Durch eine gute Akquise ist die Pipeline an Neubauprojekten auch in den nächsten Jahren prall gefüllt, darunter Großprojekte wie die Neugestaltung der Südtiroler Siedlung in St. Johann in Tirol. „Insgesamt investieren wir im Bezirk Kitzbühel heuer wieder acht Mio. Euro für leistbaren Wohnraum“, so NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner.
114 Wohnungen für St. Johann Im Zuge der Neugestaltung der Südtiroler Siedlung in St. Johann sind 114 neue Wohnun-
gen geplant. Die Gesamtbaukosten betragen 17 Millionen Euro. Der erste Bauabschnitt hat bereits gestartet. Im Mai sollen die ersten 36 Wohnungen samt Tiefgarage übergeben werden. Gleich im Anschluss folgt der Spatentisch für den nächsten Bauabschnitt mit 39 Wohnungen. In der Stadt Kitzbühel startet zugleich die letzte Baustufe am Areal der Südtiroler Siedlung mit 17 neuen Mietwohnungen. In der Gemeinde Kirchberg hat die NHT kürzlich den zweiten Bauabschnitt am Pflanzgarten-Areal fertiggestellt und 30 Wohnungen samt Tiefgarage übergeben. Aktuell sind in der Gemeinde zwei weitere Projekte mit 28 Mietwohnungen sowie neun Eigentumswohnungen in Planung. Der Spatenstich soll im Laufe
des Frühjahrs erfolgen. Auch die Bauarbeiten für das neue Wohnprojekt in Reith mit insgesamt 40 Wohnungen sollen heuer endlich starten.
NHT als kommunaler Dienstleister Insgesamt setzt die NHT mittlerweile tirolweit Projekte im Umfang von 120 Millionen Euro pro Jahr um. NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner: „Die NHT ist damit nicht nur der größte gemeinnützige Wohnbauträger in Tirol, sondern errichtet immer mehr kommunale Infrastrukturprojekte für die Tiroler Gemeinden.“ Für die Gemeinden des hinteren Zillertals hat die NHT erst kürzlich ein großes Sozialzentrum mit 80 Pflegebetten und Zentralgarage fertiggestellt.
Kitzbühel | Am 9. Februar wird im koreanischen Pyeongchang das olympische Feuer entzündet. Bei den Winterspielen werden wieder Athleten aus dem Bezirk Kitzbühel an den Start gehen. Die Biathleten Lisa Hauser und Dominik Landertinger, Ski-Ass Manuel Feller und Skicrosser Christoph Wahrstötter vertreten für den Bezirk Kitzbühel die rot-weiß-rote Fahne bei den Spielen. Es vergingen kaum olympische Winterspiele ohne einen Athleten aus unserem Bezirk. Gleich fünf Sportler aus der Gamsstadt waren 1956 bei den olympischen Winterspielen in Cortina dabei. Im rot-weiß-roten Eishockeyteam spielten Wolfgang Jöchl und Konrad Staudinger (vorne) und vom Kitzbüheler Wunderteam waren Anderl Molterer, Toni Sailer und Ernst Hinterseer (hinten v. l.) am Start. Herausragend bei diesen Spielen war Toni Sailer, der vier Goldmedaillen gewann. Anderl Molterer steuerte dem österreichischen Medaillenspiegel eine Silber- und eine Bronzemedaille bei.
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Aktuell
Ausgabe 6
Freitag MAX: 2° MIN: -4°
Samstag MAX: 1° MIN: -3°
Sonntag
MAX: 2° MIN: -3°
Wollen Tirol sicherer machen: Alexander Gamper und Markus Abzwerzger wollen die soziale Sicherheit in Tirol gewährleisten.
Wertschöpfender Tourismus und mehr Sicherheit will die FPÖ für Tirol Die Sonne sollte am Freitag insgesamt wieder etwas besser durchkommen können. Hin zum Wochenende wird unser Bergwetter wieder wechselhafter mit zeitweiligen Schneefällen oder Schneeschauern. Die Temperaturen bleiben auf jeden Fall winterlich geprägt. In 2000 Metern rund -10 bis -4 Grad.
Am ehesten klagen derzeit Menschen mit hohem Blutdruck, sensible Rheumatiker und Asthmatiker häufiger als sonst über wetterbedingte Beschwerden. Das Wetter trägt ansonsten durchaus auch zu einer passablen Stimmungslage bei. Der Kreislauf kommt auch rasch in Schwung.
Allgemeine Wetterlage: Für das Wochenende zeichnet sich schon wieder ein deutlich wechselhafterer Wetterverlauf ab. Die Strömung dürfte wieder verstärkt aus westlicher Richtung auf uns zukommen. Detailprognose: Der Freitag verspricht für den Rest der Woche wohl der freundlichste und schönste Tag zu werden. Es kommen jedenfalls einige Sonnenstunden zusammen. Samstag: Überwiegend bewölkt. Etwaige Schneeschauer fallen kaum ins Gewicht. Mangels Sonnenschein liegen die Temperaturhöchstwerte nur bei rund +1 Grad. Sonntag: Der Luftdruck steigt. Die Sonne wird sich tagsüber häufiger einbringen können. Persönliche Wetterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts
Ziel: zweitstärkste Partei in Tirol Weg vom Massentourismus, hin zum wertschöpfenden Tourismus will die Tiroler FPÖ. Die Partei mit den Spitzenkandidaten Markus Abwerzger und Alexander Gamper will auch den illegalen Freizeitwohnsitzen den Kampf ansagen.
Kitzbühel | Vergangene Woche präsentierten Markus Abwerzger (Spitzenkandidat der FPÖ auf der Landesliste) und Alexander Gamper (Landesliste Nr. drei und Spitzenkandidat im Bezirk Kitzbühel) das Wahlprogramm ihrer Partei für die Landtagswahlen am 25. Februar.
Wahl 2018 „Es braucht einen starken politischen Willen und einen gesetzlichen Rahmen ohne Schlupflöcher“, sagt Alexander Gamper, der als Nummer drei der FPÖ auf der Landesliste zur Wahl antreten wird, und spricht damit die Umwidmungen an, die zwar gerne kritisiert werden, jedoch immer wieder genehmigt werden. Für den FPÖ-Stadtparteiobmann ist eine gewisse Anzahl an Frei-
zeitwohnsitzen in Ordnung, aber mit einem Anteil von 17 Prozent wie in Kitzbühel, ist dies laut Gamper für den Tourismus nicht förderlich, denn die werden laut Gamper gerne über Airbnb weitervermietet. Aber auch die Nebenwohnsitze will Gamper überprüfen lassen, denn seiner Meinung nach bedarf es für Skilehrer und Tourismusmitarbeiter keine 4.600 Nebenwohnsitze.
Klares Wahlziel Markus Abwerzger, FPÖ-Landesparteiobmann und Nummer eins der Landesliste, hat ein klares Ziel für die bevorstehende Wahl. „Wir wollen die zweitstärkste Partei in Tirol werden und an Stimmen zulegen“, sagt Abwerzger, der an eine „blaue“ Bezirksvertretung im Tiroler Landtag glaubt. „Es gab in Tirol zwar eine positive Entwicklung bei der Arbeitslosigkeit, jedoch ist Tirol immer noch jenes Bundesland mit den niedrigsten Löhnen und den höchsten Lebenskosten. Zudem ist die Arbeitslosigkeit im Alter 50+ sehr wohl noch ein großes Thema“, spricht Abwerzger das Wahlprogramm der FPÖ an. Gegen die „soziale Kälte“ spricht sich Markus Abwerzger aus: „Der Bezieherkreis
für den Heizkostenzuschuss gehört erweitert.“ Zudem gibt Abwerzger zu bedenken, dass in Tirol 18.000 Personen an der Armutsgrenze leben.
Wertschöpfender Tourismus Klare Vorstellungen hat die FPÖ auch in Sachen Tourismus. Die Entwicklung soll weggehen vom Massentourismus hin zum wertschöpfenden Tourismus. Mit Qualitätstourismus kann auch die Wertschöpfung gesteigert werden. „Ich habe nichts gegen Massentourismus, wenn es die Region aushält. Aber in vielen Bereichen wird man an Kapazitätsgrenzen bei den Betten und Verkehrskapazitäten stoßen“, sagt Abwerzger. „Wir hier in Kitzbühel sind von der Qualität her schon sehr gut“, sagt Alexander Gamper, gibt aber zu Bedenken, dass im Tourismus mehr Ganzjahresstellen wünschenswert wären. Zudem gibt es seitens der FPÖ ein Bekenntnis zum Breiten- und Spitzensport: „Es ist vorgesehen, dass für 2019 die finanziellen Mittel freigegeben werden, das Tennisstadion zu renovieren, um Kitzbühel wettbewerbsfähig zu machen“, informiert Markus Abwerzger. Elisabeth M. Pöll
Aktuell 7
8. Februar 2018
Willi Steindl (ÖVP) setzt sich für die Jugend und die Unternehmer ein
Betriebsübernahmen erleichtern eine große Chance für den Bezirk und den Tourismus, denn man kann damit die Chancen am Land verbessern“, erklärt Willi Steindl. „Vor 100 Jahren wurde das Bahn- und Straßennetz ausgebaut, jetzt wird ein neues ‚Gleis‘ verlegt. Mit der Digitalisierung können wir uns die Zukunft selber gestalten“, sagt Steindl.
Jungunternehmer Willi Steindl, der die Probleme der Wirtschaft und besonders des Tourismus gut kennt, aber auch die Interessen der Jugend vertreten will, tritt für die Tiroler Volkspartei bei der Landtagswahl an.
Kirchberg | Als Kandidat der JVP (Junge Volkspartei) wird Willi Steindl an der sechsten Stelle auf der Bezirksliste der ÖVP gereiht. Dem Kirchberger Hotelier liegen viele Themen am Herzen, speziell aus Sicht des Unternehmers sind es die Rahmenbedingungen und Schwerpunkte, die in der Hotelerie momentan anfallen, hier würde er gerne unterstützend für die Unternehmer fungieren. In den Jugendbereich will er die ausgearbeiteten Themenschwerpunkte der JVP Kitzbühel umsetzen. Positives konnte Willi Steindl
Wahl 2018 in seiner Funktion im Hotellerieausschuss der Wirtschaftskammer bewirken. „Es ist uns gelungen, dass per 1. November der Mehrwertsteuersatz von 13 auf zehn Prozent zurückgesetzt wird“, erzählt Steindl. „Natürlich ist das auch nur durch den großen Druck durch die Tourismusbranche gelungen. Hier sind alle Touristiker gleicher-
KgIoDfrS ee! (bis Jahrgang 2002)
Mehr Spielraum bei Betriebsübernahmen
Willi Steindl tritt auf Listenplatz 6 bei der ÖVP an.
maßen beteiligt, dass wir eine Verbesserung erfahren werden“, sagt Steindl. Ein weiteres Thema, das derzeit viel diskutiert wird, ist eine Herabsetzung der Abschreibungszeit in der Gastronomie und Hotellerie.
Digitalisierung als Chance für den ländlichen Raum „Das Land Tirol unter Landeshauptmann Günther Platter hat beschlossen, 100 Millionen Euro für die Digitalisierung zu investieren. Zudem haben wir für diesen Bereich die Ministerin Margrete Schramböck, die aus unserem Bezirk kommt, die diese Entwicklung unterstützen wird. Ich sehe darin
Jungunternehmer mit Startups werden vom Staat unterstützt, dass begrüßt Willi Steindl auch sehr, jedoch wünscht sich der Kirchberger diese Unterstützung auch für Jungunternehmer bei einer Betriebsübernahme bzw. diese erleichtert wird. „Jungunternehmer, die den elterlichen Betrieb übernehmen, haben oft die gleichen Voraussetzungen wie Startups, weil sie den Betrieb umstrukturieren“, sagt Steindl. Vor allem sollte das Betriebsanlagengenehmigungsverfahren entschärft und ein zeitlicher Spielraum für die notwendigen Investitionen geschaffen werden. „Mit einer sehr guten Wirtschaftsministerin Schramböck und einem starken Kanzler hat man hier sicher eine Chance für Verbesserungen“, sagt Steindl, denn oft bremst die Angst vor dem Genehmigungsverfahren und die kurzfristige Finanzflut eine Übernahme. E. M. Pöll
FREIE Fahrt für alle Kinder im gesamten Skigebiet.
Samstag, 10.02. TIPP: FUN & ACTION in den Snowparks am Kitzbüheler Horn und auf der Hanglalm.
Blaulicht Sexueller Übergriff Westendorf | Am 31. Jänner, gegen Mitternacht, wurde eine Urlauberin, Mitte 20 Jahre alt, vor einem Lokal von einem unbekannten Mann angesprochen. Die beiden unterhielten sich in englischer Sprache. Da die Frau die Annäherungsversuche des Mannes ablehnte, schlug er ihr mit der Faust ins Gesicht, zerrte sie in ein nahegelegenes Schneefeld und führte sexuelle Handlungen an ihr aus. In diesem Zusammenhang wird nach einem Mann mit folgender Beschreibung gesucht: Ca. 30 Jahre, ca. 180 bis 190 cm groß, sportliche Figur, dunkelblonde glatte, leicht gewachste Haare (ca. 5 cm lang) – der Mann könnte aus den Beneluxländern stammen. Der Täter dürfte aufgrund der Abwehrhandlungen des Opfers frische Kratzspuren am Hals und an den Handgelenken aufweisen. Um Hinweise an das LKA Tirol, Tel. 059133/703333, wird ersucht.
Pkw-Einbrüche beim Bahnhof Kitzbühel | Am 4. Februar zwischen 9 und 15.45 Uhr hat eine bislang noch unbekannte Täterschaft auf dem Bahnhofsgelände in Kitzbühel bei zwei nebeneinander geparkten Fahrzeugen mit einem Pflasterstein eine Fensterscheibe eingeschlagen. In der Folge durchsuchte die Täterschaft die Fahrzeuge nach Wertgegenständen und entwendete jeweils eine Geldtasche mit Bargeld. Zweckdienliche Hinweise sind an die PI Kitzbühel erbeten. KITZBÜHELER
Redaktion: Tel. 05356-6976-19 redaktion@kitzanzeiger.at www.kitzanzeiger.at
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Aktuell
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LH Platter: Von Schulungen bis zu neuen Anlagen: Digitalisierungsförderung startet
Offensive für Digitalisierung Auf Antrag von Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf wird im Zuge der Digitalisierungsoffensive digital.tirol eine weitere Förderungsaktion eingeführt: Die Tiroler Digitalisierungsförderung tritt mit 1. Februar in Kraft.
Innsbruck | Damit werden Vorhaben im Bereich der „Digitalen Transformation“ bestehend aus einer Strategie-, Planungsund Konzeptphase, Investitionen in Digitalisierungsmaßnahmen bezogene Anlagen sowie Schulungs- und Qualifikationsmaßnahmen von Personal unterstützt. „Neben dem Industrie- und Produktionssektor profitieren auch der Tourismus-, Verkehrs-, Handels- oder Dienstleistungsbereich. Denn in
Sachen Digitalisierung kommen Lehr- und Lernprozessen in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen eine wichtige Bedeutung zu – diese bestmöglich und effizient zu nutzen, dafür steht die Tiroler Digitalisierungsförderung“, betont Landeshauptmann Günther Platter.
Digitalisierung effizient umsetzen Die Förderhöhen der Tiroler Digitalisierungsförderung liegen bei maximal 100.000 Euro im Bereich Planung, Schulung und Qualifikation beziehungsweise 300.000 Euro für Investitionen. Die Abwicklung der Förderungsaktion erfolgt auch in enger Abstimmung und Kooperation mit der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH (aws).
„In Sachen Digitalisierung kommen Lehr- und Lernprozessen in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen eine wichtige Bedeutung zu“, sagt Landeshauptmann Günther Platter.
„Mit der Tiroler Digitalisierungsförderung wollen
wir die umfassende Digitalisierungsumsetzung forcieren und die notwendige, möglichst frühzeitige Integration der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern. Damit die Tiroler Unternehmen mit den internationalen Entwicklungen Schritt halten können, ist es unbedingt notwendig, der Digitalisierung so rasch als möglich in allen Unternehmensbereichen Einzug zu gewähren und diese effektiv anzuwenden“, sagt Landesrätin Zoller-Frischauf. Im Rahmen der Umsetzung der Digitalisierungsoffensive stehen für die Jahre 2018 bis 2022 jährlich zehn Millionen Euro zur Verfügung, davon 6,5 Millionen Euro für die Förderung von Projekten der Tiroler Wirtschaft und Hochschullandschaft.
Vortrags- und Diskussionsabend mit Caritas-Direktor Georg Schärmer in Kitzbühel
Soziale Herausforderungen „Soziale Herausforderungen, soziale Verantwortungen“: Landesrätin Beate Palfrader lädt am Donnerstag, 15. Februar, zu einem Impulsvortrag mit Georg Schärmer im Kitzbüheler Rasmushof ein. Beginn 19 Uhr, Eintritt frei.
Kitzbühel | Der Caritas-Direktor wird in seinem Referat den sozialen Herausforderungen, denen sich Tirol gegenübersieht, nachspüren. Anschließend bitten Georg Schärmer und Beate Palfrader zur Diskussion. Die Gäste der Veranstaltung dürfen sich auf eine fordernde, aber auch anregende Auseinandersetzung mit Schärmer einstellen. Der Visionär und kritische Mahner legt seine Vorstellung einer gerechten Gesellschaft, die ihren Bürgern auch soziale Dienstleistungen anbietet, pointiert dar. Schärmer betont stets,
wem wir die Möglichkeiten unseres tragfähigen Sozialsystems verdanken: „Einem solidarischen Steuer- und Abgabensystem und den Errungenschaften eines Wohlfahrtsstaates, den es zu verteidigen gilt“, so der Caritas Direktor. Er trägt die Verantwortung für mehr als 40 Sozial- und Bildungseinrichtungen in Tirol sowie Projekte der Entwicklugszusammenarbeit.
Beate Palfrader: „Zusammenhalt sichern“ Landesrätin Palfrader freut sich auf viele Gäste. „Wir haben in Tirol eine Entwicklung angestoßen, die Familien durch gezielten Ausbau der Kinderbetreuung ein fundamentales Angebot zur Entlastung anbietet. Generationenübergreifende Projekte, die den sozialen Zusammenhalt fördern, bilden einen Eckpfeiler meiner Arbeit. Umso mehr freue ich mich darauf, mit Ge-
Landesrätin Beate Palfrader mit Caritas-Direktor Georg Schärmer.
org Schärmer den Wert des gesellschaftlichen Zusammenhalts, wie wir ihn hierzulande kennen, zu erörtern. Und vor allem die Frage, wie wir diesen Zusammenhalt weiterhin sichern können“, erklärt Palfrader.
Foto: privat
„Soziale Herausforderungen, soziale Verantwortungen“ mit Georg Schärmer und Landesrätin Beate Palfrader, Donnerstag, 15. Februar, Rasmushof (Hermann- Reisch-Weg 15), Kitzbühel. Eintritt frei.
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8. Februar 2018
Wahl 2018 Das Kreuzerl beim Namen Die Tirolerinnen und Tiroler haben bei der Landtagswahl am 25. Februar mit ihrer Vorzugstimme ein weiteres Stimmrecht, von dem sie Gebrauch machen können.
Im Betrieb von Steinbacher Dämmstoffe präsentierte die Tiroler Volkspartei mit Landeshauptmann Günther Platter ihre Bezirksliste. Im Bild v.l.: Roland Hebbel, Willi Steindl, Beate Palfrader, Ute Steinbacher, Günther Platter, Peter Seiwald, Josef Edenhauser, Marianna Werlberger, Andrea Watzl und Stephanie Pletzenauer. Foto: Pöll
Landeshauptmann Platter tourte als Wahlwerber durch den Bezirk
Tirol sicher in die Zukunft führen In einem erfolgreichen Betrieb stellte die Tiroler Volkspartei ihre Bezirkskandidaten und das Programm für die Landtagswahlen am 25. Februar vor.
Erpfendorf | Im Gebäude von Steinbacher Dämmstoffe präsentierte die Tiroler Volkspartei ihre Bezirkskandidaten für die Landtagswahlen am 25. Februar. „Gerade bei so einem Unternehmen wie hier sieht man, dass Tirol ein starker Wirtschaftsstandort ist. Der Mix aus Tourismus sowie Klein- und Mittelbetrieben, aber auch die Bereitschaft, Risiken für eine Weiterentwicklung einzugehen, macht Tirol so stark“, eröffnet Landeshauptmann Günther Platter die Kandidaten- und Programmpräsentation.
„Tirol ist praktisch schuldenfrei“ „Wir haben einen deutlichen Vorsprung herausgearbeitet. Tirol hat eine Finanzlage, die sonst kein Bundesland erreicht. Tirol ist praktisch schuldenfrei und das gibt Spielräume für Zukunftsthemen“, sagt Platter und will den Vorsprung weiter ausbauen. Eine Reduzierung
der Steuern mit der Bundesregierung mit Kanzler Sebastian Kurz wird angestrebt. Einen Vorsprung hat Tirol aber auch bei der Beschäftigung und dem Wirtschaftswachstum. „Durch die Finanzlage können wir auch ein engmaschiges, soziales Netz aufbauen. Man muss jenen helfen die in Not geraten sind und jenen, die sich schwerer tun, aber nicht jenen, die das System missbrauchen. Da schauen wir genau drauf “, sagt Platter.
Verkehr: Entlastung und Verbindungen ausbauen Der Verkehr gehört zu den wichtigen Themen in Tirol. Hier spricht sich Platter klar gegen eine Benachteiligung der Tiroler mit dem Transit aus und kündigt, falls es notwendig ist, noch weitere Blockabfertigungen an. Für den Individualverkehr werden in Tirol jährlich 100 Millionen Euro in die Hand genommen. 120.000 Tiroler greifen zum günstigen Öffi-Ticket. Aber auch im Tourismus will man dem Gast die Anreise mit den öffentlichen Mitteln attraktiver machen. Vor allem der Gepäcktransport soll erleichtert werden. Aber auch im Bezirk Kitzbü-
hel gilt es, Verbindungen auszubauen und Entlastungen beim Verkehr zu schaffen. Der Ruf nach Umfahrungen in Kitzbühel, Going und Hopfgarten ist schon lange bis nach Innsbruck vorgedrungen. „Aufgrund der Finanzlage können
Wahl 2018 wir die Wünsche erfüllen. Es braucht gemeinsame Konzepte, dass Zukunftsprojekte entstehen. Die Umfahrung in Kitzbühel ist derzeit in der Planungsphase“, erzählt Platter.
Tirol setzt seit 2013 auf Digitalisierung Tirol ist Österreich voraus, speziell wenn es um Digitalisierung geht. Seit 2013 hat das Land Tirol 50 Millionen Euro in den flächendeckenden Ausbau mit Glasfaser investiert – und das ohne Bundesförderung. Platter richtete seinen Appell auch an die Bevölkerung zur Wahl zu gehen und wirbt für seine Partei, denn nur ein starker Landeshauptmann mit einem großen Hinterhalt kann entsprechend bei den Verhandlungen auftreten. E. M. Pöll
Bezirk | Am 25. Februar wählt die Tiroler Bevölkerung den Landtag. Bei dieser Wahl können die Tirolerinnen und Tiroler neben ihrer Stimme für eine Partei auch eine Vorzugsstimme vergeben und damit dem Wahlwerber eventuell zu einer Reihung verhelfen. Die Vorzugsstimme ist nur gültig, wenn sie in der gewählten Partei vergeben wird. Der Kandidat wird unter festgelegten Kriterien bei der Zuordnung der Mandate vorgereiht. Für eine Vorreihung ist die Relevanzschwelle entscheidend. Ein Kandidat kann trotz Überschreiten dieser Schwelle kein Mandat erhalten, wenn die Partei nicht ausreichend Mandate erhält. Umgekehrt kann es sein, dass einem Kandidaten auf Grund der Menge der Vorzugsstimmen ein Mandat zusteht, dies aber keine Relevanz hat, da er dies auch auf Grund der Reihung seines Listenplatzes erhalten würde.
Wahlkarten werden ausgestellt In den Gemeinden können die Wahlkarten jetzt beantragt werden. Anträge auf Ausstellung einer Wahlkarte können schriftlich (z.B. Post, E-Mail) bis Mittwoch, 21. Februar, gestellt werden. Ein mündlicher, persönlicher Antrag ist noch bis Freitag, 23. Februar, 14 Uhr, möglich. Diese Frist gilt auch für schriftliche Anträge, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine vom Antragsteller bevollmächtigte Person möglich ist. Eine telefonische Antragstellung ist ausnahmslos nicht zulässig.
WIRTSCHAFT Am 25. Mai tritt die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft, Betriebe sollten sich rüsten
Die Vorbereitung auf den „Tag X“ Am 25. Mai wird es ernst: Dann tritt die Datenschutz-Grundverordnung in Kraft, die alle Betriebe betrifft. Panik ist keine angebracht, klären Hedwig Bendler (Kitzbüheler Wirtschaftstreuhand) und Datenschutz-Experte Holger Mühlbauer (Attersee Consulting) auf Nachfrage des Kitzbüheler Anzeigers auf. Aber eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema lohnt sich.
Bezirk | Die neue Verordnung regelt den Umgang mit allen personenbezogenen Daten – also Informationen, durch die eine einzelne Person erkennbar ist. „Im Unternehmen sind daher nicht nur die Daten der Mitarbeiter zu schützen. Auch die Daten von Bewerbern, Kunden oder Lieferanten unterliegen den gesetzlichen Regelungen, wenn der Bezug zu einer natürlichen Person hergestellt werden kann“, sagt Hedwig Bendler.
Aktives Einverständnis der Betroffenen Um diese Daten verwenden zu können, muss das aktive und auch nachweisbare Einverständnis der betroffenen Person vorliegen. Um ein beliebtes Beispiel aus der Hotellerie zu geben: Ein Kunde kann nicht wie bisher nach seinem Aufenthalt automatisch einen Newsletter erhalten, er muss diesen willentlich bestellen. Das gilt auch für die Stammkunden. „Die Einwilligung ist der mächtigste Tatbestand im Datenschutz“, unterstreicht auch Holger Mühlbauer. Sie ist bei jedweder Verarbeitung persönlicher Daten – auch der mit „Papier und Bleistift“ – nötig. Ausnahmen gibt es z.B. bei Daten, die für die Erfüllung eines
Vertrages benötigt werden. „Typisches Beispiel sind hier Lieferadressen, denn ohne diese könnten die Lieferung und damit die Erfüllung eines Kaufvertrags nicht erfolgen“, zeigt Bendler auf. Aber auch Daten, die per Gesetz erhoben werden müssen, benötigen kein vorheriges Einverständnis der Betroffenen.
Die Rechte des Einzelnen gestärkt Die neue Verordnung soll die Rechte der Einzelperson auf ihre Daten festigen – „der Mensch wird stärker geschützt“, sagt die Wirtschaftstreuhänderin. Somit hat jeder Bürger nicht nur Recht auf Auskunft (Welche Daten über mich werden verarbeitet?), sondern auch auf Berichtigung, Löschung bzw. Einschränkung. Jeder kann gegen die weitere Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten Widerspruch einlegen. „Das gilt insbesondere bei Direktwerbung“, präzisiert Bendler. Alle Unternehmen, selbst Ein-Personen-Unternehmen, müssen diesen Anforderungen Rechnung tragen. Daher empfiehlt es sich, rechtzeitig vorzusorgen. „Es ist alles machbar“, beruhigt Holger Mühlbauer. Als ersten Schritt empfiehlt er grundsätzlich, den Ist-Zustand zu erfassen.
Datenschutzerklärung und Verzeichnis „Zunächst sollte der Betrieb sich anschauen: ‚Was habe ich eigentlich?‘ und in einer entsprechenden Tabelle festhalten“, sagt Mühlbauer. Denn ein derartiges Verzeichnis über alle personenbezogenen Datenverarbeitungstätigkeiten des jeweiligen Unternehmens ist zwingend vorgeschrieben. Das Verzeichnis muss jederzeit vor-
Informieren über die Grundsätze der neuen Verordnung: Hedwig Bendler (KitzFoto: Galehr büheler Wirtschaftstreuhand) und Holger Mühlbauer.
legbar sein. „Dazu gehört auch eine Übersicht darüber, welche Mitarbeiter oder externen Dienstleister in welchem Umfang Zugriff auf die Daten haben“, erläutert Hedwig Bendler. In diesem Zusammenhang weist die Expertin auch darauf hin, dass auf den Datenschutz im Alltag geachtet werden sollte – das beginnt schon bei einem automatischen Bildschirmschoner, wenn ein Mitarbeiter kurzzeitig seinen Arbeitsplatz verlässt. So kann vermieden werden, dass sensible Daten unabsichtlich preisgegeben werden. Grundsätzlich ist keinerlei Zweckentfremdung der vorliegenden Daten erlaubt. Ein wichtiger Schritt ist auch die Datenschutzerklärung. Diese ist idealerweise über einen Link auf der Unternehmens-Website zu hinterlegen. „Die datenverarbeitende Stelle, also das Unternehmen, muss über ihre Identität, die
Zwecke der Datenverarbeitung, die Rechtsgrundlage und gegebenenfalls über die Empfänger der Daten aufklären“, präzisiert Bendler. Beide Experten empfehlen, auch die Mitarbeiter entsprechend zu schulen.
Hilfe bei der Vorbereitungsarbeit „Wenn man diese Punkte erfüllt hat, hat man schon sehr viel geleistet“, unterstreicht Mühlbauer. Generell sollten die Unternehmen ihre Hausaufgaben diesbezüglich machen, denn: „Die Bußgelder gehen in ziemliche Höhen“, wie Mühlbauer weiter ausführt. Professionelle Tipps und Unterstützung geben unter anderem die jeweiligen Interessensverbände. Detaillierte Informationen hat beispielsweise auch die Wirtschaftskammer Österreich auf ihrer Homepage. Elisabeth Galehr
Die Gemeinden des Bezirkes unterstßtzen Landesrätin Beate Palfrader am 25.2.: Dr.Walter Astner
BĂźrgermeister von Fieberbrunn „Ich schätze den Einsatz von Beate Palfrader als engagierte und informierte Frau in der Landespolitik.“
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BĂźrgermeister von Going „Weil wir eine starke und verlässliche Stimme in der Tiroler Landesregierung brauchen.“
Konrad Walk %žUJHUPHLVWHU +RFKȴO]HQ „Ich unterstßtze Landesrätin Beate Palfrader damit die Bßrger in unseren Gemeinden und in unserem Land weiterhin SURȴWLHUHQ N¸QQHQ Ȋ
Paul Sieberer
GV Christian Simair
Dr. Klaus Winkler
Christian Daxer
JĂśchl Stefan
Leonhard Niedermoser
Richard Dagn
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Annamarie Plieseis
BĂźrgermeister von Hopfgarten „Ich unterstĂźtze Landesrätin Beate Palfrader, weil sie sich um die Sorgen und NĂśte der Menschen kĂźmmert.“
AAB-Gemeinderat Oberndorf „Ich wähle unsere Landesrätin Beate Palfrader, weil sie groĂ&#x;e politische Erfahrung hat und sehr viel in den letzten Jahren fĂźr unseren Bezirk getan hat.“
BĂźrgermeister von Schwendt „Ich unterstĂźtze Beate Palfrader, weil sie eine aufrichtige, bodenständige und bĂźrgernahe Politikerin ist.“
Gemeindeparteiobmann von Kirchberg „Ich unterstĂźtze Beate Palfrader, weil Sie unsere starke Stimme in der Landesregierung ist und mit Herz und Erfahrung fĂźr unsere Anliegen kämpft.“
BĂźrgermeister von Reith bei KitzbĂźhel ČŒ%HDWH KDW LPPHU HLQ RÎ?HQHV 2KU IžU GLH Anliegen der Gemeinden - unkompliziert werden Anfragen auch abteilungsĂźbergreifend bearbeitet.“
BĂźrgermeister von Waidring „Ich unterstĂźtze Beate Palfrader, damit sie ihre erfolgreiche Bildungs- und Kulturpolitik im Land fortsetzen kann.“
Gerhard ObermĂźller
Reinhold FlĂśrl
Roman Thaler
Johann Pletzer
Andreas Koidl
DI Ernst Huber
Mag. Stefan Seiwald
Brigitte Lackner
BĂźrgermeister von Kirchdorf „Wir brauchen eine neue und starke Bewegung, die auf AugenhĂśhe die Anliegen aller BĂźrger wahrnimmt und dafĂźr ist unsere Landesrätin Beate Palfrader fĂźr unseren Bezirk KitzbĂźhel und unser Land Tirol ein Umsetzungsgarant.“
VizebĂźrgermeister von Itter „Sie ist heimatverbunden und schätzt die Kultur und Traditionen in unserem Land. Beate Palfrader steht fĂźr Handschlagqualität, Verlässlichkeit und Kontinuität, aber auch fĂźr Innovationsgeist und positive Entwicklung. Deshalb ist Beate Palfrader die richtige Wahl fĂźr unsere Region, unser Bezirk, unser schĂśnes Land.“
BĂźrgermeister von Aurach „Frau Dr. Beate Palfrader hat sich in den letzten 10 Jahren speziell fĂźr die Kinderbetreuung, das Schulwesen und die kulturellen Bereiche landesweit, im Besonderen fĂźr den Bezirk KitzbĂźhel, engagiert, weshalb ich sie weiterhin in ihren politischen Ambitionen unterstĂźtzen werde.“
BĂźrgermeister von St. Johann „Ich unterstĂźtze Landesrätin Beate Palfrader, weil sie eine PersĂśnlichkeit ist, die sich tagtäglich und unermĂźdlich fĂźr die Anliegen der BevĂślkerung einsetzt und diese auch mit viel Engagement umsetzt.“
BĂźrgermeister von KitzbĂźhel „Ich unterstĂźtze Landesrätin Beate Palfrader, weil man sich auf sie verlassen kann.“
BĂźrgermeister von St. Jakob in Haus „Weil Sie eine umsichtige, nachhaltige Politik macht und fĂźr uns kleinen GePHLQGHQ XQG %žUJHU LPPHU HLQ RÎ?HQHV 2KU KDW ČŠ
BĂźrgermeisterin von Westendorf „Dr. Beate Palfrader kenne ich als sehr YHUOÂŚVVOLFKH NRPSHWHQWH XQG ČľHLÂĄLJH Politikerin, der die Alltagssorgen der Menschen ein Anliegen sind.“
BĂźrgermeister von KĂśssen „Ich unterstĂźtze Landesrätin Beate Palfrader, weil sie ein wichtiges Bindeglied zwischen KitzbĂźhel und Innsbruck ist und mit ihrer unkomplizierten Art eine wunderEDUH $QVSUHFKSDUWQHULQ IžU XQV 5HJLRQDOSROLWLNHU ΖFK KRÎ?H GHU %H]LUN .LW]EžKHO ZLUG DXFK LQ =XNXQIW VHLQH DQJHPHVVHQH 9HUWUHWXQJ LQ ΖQQVEUXFN Č´QGHQ ČŠ
Gemeindeparteiobmann von Jochberg „Ich wähle/unterstĂźtze Beate Palfrader, weil sie fĂźr den Bezirk KitzbĂźhel und auf Landesebene gute Arbeit geleistet hat. Ihre Arbeit als Landesrätin (im Bereich Schule und Kultur) schätze ich sehr.“
BĂźrgermeister von Brixen „Gerade als BĂźrgermeister weiĂ&#x; ich, wie wichtig eine gute Verbindung nach Innsbruck ist. Mit unserer Landesrätin bin ich mir sicher, in die Landeshauptstadt den kĂźrzesten Draht fĂźr unsere Region zu haben. Ihre Verlässlichkeit und enormer Einsatz fĂźr ihren Bezirk gehĂśren am 25. Februar 2018 belohnt.“
BĂźrgermeisterin von St. Ulrich am Pillersee „Ich unterstĂźtze aus vollster Ăœberzeugung Frau Landesrätin Dr. Beate Palfrader bei der Landtagswahl 2018. In den vielen Jahren ihres Wirkens in der Tiroler Politik hat sie sich hĂśchste Anerkennung und Respekt erworben.“
Sehen Sie alle UnterstĂźtzer auf www.allefuerbeate.at
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Ausgabe 6
Das AMS Kitzbühel kann sehr gute Zahlen für das Jahr 2017 vorlegen, Trend geht weiter
Starke Daten vom Arbeitsmarkt Die Arbeitslosenquote so niedrig wie seit vielen Jahren nicht mehr, mehr Beschäftigte und so viele Jobangebote wie noch nie: Das AMS Kitzbühel kann über das Jahr 2017 eine ausgesprochen positive Bilanz ziehen, wie AMS-Leiter Manfred Dag berichtet.
Bezirk | Die Arbeitslosigkeit ist 2017 um 9,3 Prozent zurückgegangen. Es waren im Jahresdurchschnitt 1.498 Personen arbeitslos, um 154 Personen weniger als 2016. Nach Innsbruck verzeichnete der Bezirk Kitzbühel den größten Rückgang der Arbeitslosigkeit in Tirol. Die starke Konjunktur wirkte sich besonders positiv auf den Arbeitsmarkt aus, wie Dag weiter ausführt: „Die Konjunktur ist die Haupttriebfeder, die Arbeitslosenzahlen reagieren sehr schnell auf ein verändertes Wirtschaftswachstum.“ Der Kitzbüheler Jobmarkt ist zudem stark von Saisonalität geprägt. „Dadurch gehört Kitzbühel während der Hochsaison zu den Regionen mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit und einem großen Bedarf an zusäzlichen Arbeitskräften, während in der Zwischensaison die Arbeitslosigkeit sehr hoch ist“, sagt der AMS-Leiter. Dementsprechend waren im August (759) und Juli (786) die wenigsten Arbeitslosen, im November (2.582) und April (2.498) die meisten Arbeitslosen zu verzeichnen. Insgesamt gab es beim AMS Kitzbühel im abgelaufenen Jahr 9.150 Arbeitslosenmeldungen, um 5,8 Prozent weniger als noch 2016.
Aufschwung in allen Branchen Der positive Trend zieht sich quer durch die wichtigsten Branchen: „Die Arbeitslosigkeit ist dort bei allen rückläufig“, freut sich Manfred Dag. Vor allem Bau bzw. Baunebengewerbe, Industrie; Handel und Touris-
Das AMS setzt für 2018 Schwerpunkte, u.a. will man verstärkt Betriebe bei der Suche nach Arbeitskräften unterstützen Symbolfoto: Galehr und den Fokus auf ältere und gesundheitlich eingeschränkte Arbeitslose sowie Hilfskräfte setzen.
mus legten im Jahr 2017 im Bezirk sehr stark zu. Die Zahl der Beschäftigten stieg stark an, im Jahresschnitt betrug sie 26.253 Personen, das sind um 1,8 Prozent mehr als im Vergleichsjahr 2016. Die meisten Beschäftigten wurden im Dezember registriert (28.314). Der Anstieg der Beschäftigten speist sich aus dem Zuzug vom Ausland, wie Dag ausführt, vorwiegend aus anderen EU-Ländern. „Die größte Gruppe der Beschäftigten im Bezirk ist mittlerweile jene zwischen 50 und 54 Jahren, gefolgt von den 45-49-Jährigen“, erläutert der AMS-Leiter.
Arbeitslosenquote bei 5,4 Prozent Durch diese Entwicklungen ist die „Arbeitslosenquote im Bezirk so niedrig, wie schon lange nicht mehr“, freut sich Manfred Dag. Sie betrug 5,4 Prozent – der niedrigste Wert seit 1995. Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit konnte im abgelaufenen Jahr um vier Tage gesenkt werden: Sie steht jetzt bei 58 Tagen. Österreichweit ist nur der Bezirk Reutte in dieser Hinsicht besser, denn in der ge-
samten Republik liegt z.B. die durchschnittliche Arbeitslosigkeit bei 127 Tagen.
Vor allem Junge profitieren Große Nutznießer des Aufwärtstrends sind die Jungen, konstatiert Manfred Dag. Ältere Arbeitnehmer haben es vergleichsweise immer noch schwerer: „Die Zahl der älteren Beschäftigten steigt zwar, jedoch finden jene, die arbeitslos werden, schwerer eine neue Arbeit.“ Auch Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen tun sich auf dem Arbeitsmarkt schwer. Vor dem Hintergrund, dass die gute Auftragslage auch eine gesteigerte Nachfrage nach Arbeitskräften mit sich bringt, sollte hier ein Umdenken stattfinden, wie Dag anregt. „Uns sind 2017 so viele Jobangebote gemeldet worden, wie noch nie zuvor.“ Insgesamt wurden 5.837 Angebote beim AMS gemeldet. „Die Suche nach geeigneten Arbeitskräften ist für die Betriebe dadurch deutlich schwieriger geworden.“ Wenig überraschend kom-
men die allermeisten Stellenangebote aus dem Tourismus (3.149). Der Handel war mit 646 offenen Jobs vertreten. 355 Arbeitnehmer im Bereich Sonstige Dienstleistungen wurden gesucht. Die Baubranche hatte im Jahr 2017 331 offene Stellen zu besetzen.
Positiver Trend auch im Jänner Den Schwung des vergangenen Jahres konnte man ungebremst in das neue mitnehmen. Die Zahl der Arbeitslosen reduzierte sich gegenüber dem Jänner des Vorjahres um neun Prozent. Im Jänner waren 1.393 Personen arbeitslos gemeldet, um 137 weniger als im Vergleichszeitraum. 90 Personen absolvierten eine Aus- und Weiterbildung (um 13 Personen weniger als im Vorjahr). Auch im Jänner waren es vor allem die jüngeren Arbeitnehmer bzw. jene im Haupterwerbsalter, die auf dem Jobmarkt nachgefragt wurden. Bei den Über-55-Jährigen hingegen kam der positive Trend nicht so stark an. Elisabeth Galehr
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8. Februar 2018
Marco Urban aus St. Jakob und Skirennläuferin Hannah Köck starteten das Projekt „Inflox“
Influencer – gesucht und gefunden Skirennläuferin Hannah Köck (dreimaliger Start im Weltcup) und Wirtschaftsstudent Marco Urban aus St. Jakob kreierten eine Internetseite für Social Media Marketing.
St. Jakob | Ihr Projekt „Inflox“ (steht für: Influencers Box) ist eine Plattform für die professionelle Vermarktung von Influencern. Als Influencer (deutsch: Beeinflusser, Meinungsmacher) werden Menschen bezeichnet, die in sozialen Netzwerken über Marken berichten oder Produkte präsentieren.
Gezielt nach Werbepartnern suchen Durch ein hohes Ansehen und eine starke Präsenz haben sie einen großen Einfluss auf ihre Follower. Hannah Köck und Marco Urban erkannten den Trend bereits früh, die beiden entwickelten nun eine Idee, mit welcher sie auf eine Marktlücke stießen. Unternehmen investieren zukünftig noch intensiver im Influencer Marketing und sind dementsprechend auf der Suche nach passenden Werbe-
botschaftern im Web für ihre Produkte. „Headhunter wissen, dass sie qualifiziertes Personal über Webseiten wie LinkedIN oder Xing finden. Doch für Social Media Manager, die auf der Suche nach Influencern sind, gab es bisher noch nichts, das uns gefallen hat“, so Inflox-Gründer Marco Urban. Unternehmer können in ihrer eigenen Produktkategorie (Fashion, Sport, Kosmetik, usw.) nach gezielten Werbepartnern suchen und werden kostenfrei vermittelt. Mit ansprechenden Profilen auf der Internetseite, welche übersichtliche Fakten und erste Eindrücke von Arbeitsproben vermitteln, machen die Influencer auf sich aufmerksam. Neben einer Eintrittsgebühr für die Profilerstellung des Influencers entstehen keine weiteren Kosten. „Unsere Preise sind gerechtfertigt, denn schon nach einem Kooperationsabschluss hat man in der Regel mehr als die Kosten für die Anmeldung wieder hereingeholt. Und dann ist noch lange nicht Schluss. Außerdem ist die Mitgliedschaft zeitlich unbegrenzt und Up-
JOSEF EDENHAUSER WEIL HANDSCHLAG ZÄHLT
Hannah Köck und Marco Urban starten mit „Inflox“ durch.
dates des Profils werden stets kostenfrei durchgeführt“, so Marco Urban.
Know-how im Social Media Bereich Genügend Know-how im Social Media Business bringt das Gründerteam zusammen, denn
Foto: Inflox
Hannah Köck ist selbst als erfolgreicher Influencer aktiv. „Viele Kooperationspartner fragten mich immer, ob ich auch andere Influencer kennen würde. Durch Inflox weiß ich nun, wie und wo ich darauf hinweisen kann“, so Köck abschließend.
SO WÄHLEN SIE MICH AM 25. FEBRUAR: 2. Edenhauser 62 Josef, geb. 19
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Hochfilzen | Bei der Eröffnungsfeier der neugestalteten Bäckerei & Cafe Brotkultur in Hochfilzen waren der Bezirksobmann der Wirtschaftskammer Kitzbühel, Klaus Lackner, und Bezirksstellenleiter, Balthasar Exenberger vom gelungenen Umbau begeistert. Im gemütlichen Café werden täglich frische Torten sowie Brot und Gebäck angeboten, darüber hinaus lädt ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zum Verweilen ein. Das Café Brotkultur ist täglich außer an Sonn- und Feiertagen von 6 bis 19 Uhr geöffnet. Von links: Georg Hasenauer, Matthias Wimmer, Nicole Wimmer, Foto: Hasenauer Petra Wimmer und Balthasar Exenberger.
Erfolgreiches Angrillen bei Auto Sparer in St. Johann
Smoken, Räuchern & Grillen bei Sparer Das alljährliche Angrillen am 27. Jänner im Autohaus Sparer war auch dieses Jahr wieder ein voller Erfolg!
St. Johann | Neben leckeren Spezialitäten vom Grill, wie Pulled Pork Burger und BBQ Chicken mit Orangen Curry, die das Team vom Grill-ABC rund um den Grillweltmeister Franz Grössing für die Gäste kredenzten, wurde ein Weber-Grillkurs veranstaltet. Dieser stand heuer unter dem Motto „Smoken, Räuchern und Grillen“. Die Teilnehmer hatten dabei die Möglichkeit, den Grillprofis über die Schulter zu schauen und sich Tipps und Tricks am Grill anzueignen. Das Team der
Weinkiste, Hildegard und Josef, begleiteten die Veranstaltung. Die Gäste konnten bei einer Weinverkostung so manch edles Tröpfchen verkosten und sich über die Welt der Weine austauschen. Neben lukullischen Genüssen wurden die Neuheiten der Marken Opel und Suzuki präsentiert. Dabei stand besonders die X-Familie von Opel im Rampenlicht. Große Begeisterung gab es für die neuen SUV Modelle Grandland X und Crossland X, welche nicht nur im Schauraum sondern auch bei Probefahrten ausgiebig getestet werden konnten. Herbert Sparer freute sich sehr über das rundum gelungene Event, bei welchem
Autos und Grillen, da fühlen sich Männer wohl!
er mehr als 300 Personen begrüßen durfte. Das Team von Auto Sparer bedankt sich für das zahlreiche Erscheinen und
Foto: Auto Sparer
natürlich auch bei den Initiatoren „Grill-abc“ und „Weinkiste“ für den großartigen und gelungenen Tag. P.R.
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8. Februar 2018
Präsentation einer UNESCO-Studie am 15. Februar in der Salvena
Netzwerk Handwerk lädt ein Das Netzwerk Handwerk lädt am Donnerstag, 15. Februar, ab 19.30 Uhr in die Salvena Hopfgarten zur Präsentation der UNESCO-Studie „Handwerk als Kulturerbe und Wirtschaftsfaktor“ ein. Der Eintritt ist frei.
Hopfgarten | Handwerkstechniken und -traditionen sind seit 2006 als immaterielles UNESCO-Kulturerbe eingestuft. Doch wie ist der Stellenwert des Handwerks als immaterielles Kulturerbe und als Wirtschaftsfaktor in der Realität? – Das ist das Kernthema eines spannenden Vortrages mit anschließender Diskussion, zu dem der Verein Netzwerk Handwerk am Donnerstag, 15. Februar, in die Salvena Hopfgarten lädt. Referentin ist die UNESCO-Studienautorin Heidrun Bichler-Ripfel. Die UNESCO-Studie „Traditionelles Handwerk als immaterielles Kulturerbe und Wirtschaftsfaktor in Österreich“ ist die erste umfassende Erhebung zum Status des traditionellen Handwerks in Ös-
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Handwerk braucht ein neues Selbstverständnis.
terreich. Bichler-Ripfel schuf gemeinsam mit Roman Sandgruber und Maria Walcher ein „Standardwerk“ über das traditionelle Handwerk in Österreich. Dabei wurden nicht nur die historischen Aspekte des Handwerks beleuchtet, sondern auch der Stellenwert des Handwerks in der Gegenwart und vor allem die Herausforderungen in der Zukunft. „Traditionelles Handwerk in Österreich braucht ein neues Selbstverständnis und mehr öffentliches Bewusstsein für sei-
Foto: Netzwerk Handwerk/Trinkl
nen gesellschaftlichen Wert, um erhalten zu bleiben. Ganze Berufszweige und das damit verbundene Wissen und Können sind vom Aussterben bedroht: Es ist Zeit, diesen negativen Tendenzen entgegenzuwirken. Nicht nur als nachhaltige Antwort auf die Massenproduktion globaler Märkte und überbordenden Konsum, sondern auch im Hinblick auf ein sinnvolles und aussichtsreiches Ausbildungs- und Berufsangebot für kommende Generationen“, sind die Autoren überzeugt.
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Wer zuerst kommt, kocht zuerst!
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Kurz notiert Gipfeltreffen im Brixental Brixental | Hochkarätige Marketing- und Konzernchefs lud das Brixental in der letzten Woche zu einem Erfahrungsaustausch. Borussia Dortmund konnte im Rahmen einer Sponsorenreise Firmen wie Evonik (32.000 Mitarbeiter), MAN (54.000 Mitarbeiter), Puma, Signal Iduna, bwin, Aral, WILO, Infor, ROWE, Adam Opel, Team Feldmann sowie fit GmbH im Brixental begrüßen. Bei dem Workshop erfuhren die Hauptsponsoren von Borussia Dortmund das Neueste rund um die Mannschaft.
Workshop diente der Vernetzung Dieser Workshop bot diversen Unternehmen auch die Möglichkeit einer besseren Vernetzung untereinander sowie eine Recherche für künftige Firmenworkshops im Brixental. Begeistert zeigten sich die Leiter dieser Großkonzerne von den Skigebieten SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental und dem Skigebiet Kitzbühel-Kirchberg. Besonderen Eindruck hinterließ das Alpeniglu Dorf auf Hochbrixen.
Brixental-Portal vorgestellt Geschäftsführer Maximilian Salcher sowie weitere Vertreter des Tourismusverbandes hatten die Möglichkeit, das neu programmierte „Brixental-Portal“ vorzustellen. Dieses Portal wird künftig den Mitarbeitern dieser Konzerne die Möglichkeit bieten, direkt und unkompliziert Buchungen bei den Betrieben in Brixen, Kirchberg und Westendorf vornehmen zu können. Der Marketingvorstand von Borussia Dortmund, Carsten Cramer, bedankte sich beim Tourismuspartner für die Kooperation und kündigte an, diesen Sponsoren-Workshop auch künftig im Brixental abhalten zu wollen.
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An den Taten messen Kitzbühel | Diesen von unserem neuen Bundeskanzler Sebastian Kurz oft verwendeten Spruch, wenn er sich zum Beispiel im Ausland für die mit den Freiheitlichen gebildete Koalition rechtfertigen muss, sollte man bei all unseren Politikern anwenden, ganz ohne Vorurteile. Übrigens, wenn Politiker gegen Gesetze verstoßen, dann gehören sie verurteilt bzw. dazu gezwungen, all ihre Funktionen und politischen Posten zu verlassen, egal welcher Partei sie angehören. Mit der neuen Regierung ist Bewegung in die Politik gekommen. Es wird gearbeitet und es wird verändert. Ganz klar, dass die, die sich bis jetzt komfortabel durch unser Sozialsystem geschwindelt haben, damit keine Freude haben. Auch die ewig Gestrigen und ihre Organisationen tun sich schwer damit, dass die Wirtschaft und ihre Betriebe faire Rahmenbedingungen bekommen. Sie wol-
Gottfried Strobl, Ausschussmitglied der Wirtschaftskammer Kitzbühel: „Mit der neuen Regierung ist Bewegung in die Politik gekommen. Es wird gearbeitet und es wird verändert.“ Foto: WK
len auch nicht akzeptieren, dass damit in Zukunft Arbeitsplätze und Wohlstand gesichert wer-
den. Eh klar, sie haben ja auch bisher bestens und ohne große Anstrengung komfortabel gelebt. Ob das Sozialsystem überbeansprucht wird und für die tatsächlich Bedürftigen ausreichend Geld ausgegeben werden kann, wird von den Systemausnutzern nicht hinterfragt. Lassen wir die Bundesregierung arbeiten und messen sie an den Taten. Bei uns in Tirol stehen jetzt die Landtagswahlen vor der Tür. Mit unserem Landeshauptmann Günther Platter an der Spitze wurde Tirol zum Vorzeigebundesland. Mit der Wirtschaft wurde bestens zusammengearbeitet und es ist auch gelungen, mit anderen Regionen und Bundesländern Allianzen zu schmieden, um grenzübergreifende Probleme lösen zu können. Damit das in Zukunft so bleibt, müssen wir die richtige Wahl treffen und dann wieder die Politik an ihren Taten messen.
Auch im Bezirk läuft eine Ausschreibung, Bewerbung bis Ende Februar
Das Land Tirol sucht Lehrlinge Das Land Tirol schreibt eine Lehrlingsstelle in der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel aus. Ende Februar endet die Bewerbungsfrist.
Bezirk | Die duale Ausbildung wird in Tirol verstärkt gefördert. Das Land Tirol tritt selbst als bedeutende Ausbildungseinrichtung auf: „Wir gehen als gutes Beispiel voran und wollen mit unseren Lehrlingen Brücken in die Zukunft bauen. Bereits im Jahr 2016 wurde das Lehrstellenangebot verdoppelt. Nun werden wieder zahlreiche Lehrstellen im ganzen Land besetzt“, erklärt Landeshauptmann Günther Platter. Insgesamt gibt es tirolweit zwölf offene Lehrstellen im Landesdienst. Im Bezirk Kitzbühel sucht die Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel eine Ver-
waltungsassistentin bzw. einen Verwaltungsassistenten.
Solide Ausbildung öffnet Türen in die Zukunft Fachkräfte sind gefragter denn je – wer in Tirol eine Lehre absolviert, dem stehen am Arbeitsmarkt viele Perspektiven zur Verfügung: „Junge Menschen, die sich für eine duale Ausbildung entscheiden, haben viele Zukunftsperspektiven und können positiv auf ihre Laufbahn am Arbeitsmarkt blicken. Ich lade alle Interessierten herzlich ein, sich um eine Ausbildung im Landesdienst zu bewerben. Wir freuen uns auf viele junge, engagierte Menschen, die nicht nur ihren eigenen beruflichen Weg ebnen sondern auch im Landesdienst eine Bereicherung darstellen“, betont Landeshauptmann Platter. Gesucht werden junge Men-
schen ab der neunten Schulstufe, die Interesse für die vielfältigen Aufgaben des Landes haben sowie gerne im Team und mit Menschen arbeiten. Das Gehalt richtet sich nach dem Kollektivvertrag des jeweiligen Lehrberufs.
Auch OnlineBewerbungen möglich Bewerbungen sind mit Angabe des gewünschten Lehrberufes per E-mail an das Amt der Tiroler Landesregierung zu senden: organisation.personal@ tirol.gv.at. Auch eine Online-Bewerbung ist heuer erstmals möglich unter: http://bit.ly/Online_ Bewerbung_Landesdienst. Alle offenen Stellen und weiterführende Informationen finden sich im Internet unter: https:// www.tirol.gv.at/verwaltung/ linge-im-landesdienst/.
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8. Februar 2018
Zwei Gewinner aus dem Bezirk freuen sich über Ofenholz-Abos
Ein Jahreskontingent Brennholz Marco Macheiner aus Kitzbühel und Elisabeth Egger aus Kirchberg wurden von der Glücksfee ausgewählt und haben neben acht weiteren Glückspilzen aus ganz Tirol beim Gewinnspiel „Tiroler Ofenholz-Abo“ der Initiative „Richtig heizen mit Holz“ ein Jahreskontingent an Brennholz abgestaubt.
Bezirk | Die nächste Heizsaison kann also kommen, denn alle glücklichen Gewinner und Gewinnerinnen können sich über eine wöchentliche Hauszustellung von hochwertigem und regionalem Brennholz freuen. Das Gewinnspiel wird im Rahmen der Umweltinitiative „Richtig Heizen mit Holz“ von Energie Tirol in enger Kooperation mit der Lebenshilfe Tirol und dem Verein Tiroler Ofenholz organisiert. Am 1. Februar überreichte Umweltlandesrätin Ingrid Felipe den zehn GewinnerInnen in den Geschäftsräumen von Energie Tirol in Innsbruck die Gutscheine für die Ofenholz-Abos. Die Landeshauptmannstellvertreterin nützte die Gelegenheit, um die Initiative zum richtigen Heizen zu loben: „Falsch angeheizte und alte Holzöfen verschlechtern die Luftqualität erheblich. Nur durch gezielte Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung, können wir dagegen et-
Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe und DI Bruno Oberhuber, GF Energie Tirol, freuen sich mit Elisabeth Egger. Foto: Energie Tirol
was unternehmen“, so LHStvin Ingrid Felipe. „Hinzu kommen in Tirol die häufigen Inversionswetterlagen im Winter mit zu wenig Luftaustausch, die zur Anreicherung der Luft mit Schadstoffen führen“, so Felipe weiter. „Um den beliebten erneuerbaren und heimischen Energieträger Biomasse nicht in Verruf zu bringen, dürfen nur geeignete Brennstoffe verfeuert werden. Denn egal, ob als Stückholz im Kachelofen, Hackschnitzel im Fernheizkraftwerk oder vollautomatische Pelletskessel als Ersatz für fossile Hauptheizungen – Biomasse ist eine wesentliche Ressource zur Erreichung der Ziele von TIROL 2050 energieautonom“. Der Bezug eines Ofenholz-Abos garantiert beste
Holzqualität aus der Region. Das gut gelagerte Brennholz im Wert von 170 Euro wird sauber abgepackt und von einem regionalen Tiroler Waldbauern in Mehrweg-Kartons in die Haushalte geliefert. Bruno Oberhuber, Geschäftsführer von Energie Tirol ergänzt: „Gleich mitgeliefert werden außerdem ökologische Anzündhilfen der Lebenshilfe Tirol. Gemeinsam bilden sie ideale Voraussetzungen für einen sauberen und schadstoffarmen Abbrand in einem modernen, gut gewarteten Ofen.“ Wer sich für ein Tiroler Ofenholz-Abo interessiert, kann unter www.tiroler-ofenholz.at eine Tirolkarte mit den regionalen Produzenten sowie den Bedingungen des Abosystems abfragen. Infos unter www. richtigheizen.tirol.
Vermerkt Sanierungspreis nach Brixen Brixen | Land Tirol und Energie Tirol haben zum 4. Mal den Tiroler Sanierungspreis ausgeschrieben. Zahlreiche Einreichungen von gelungenen Sanierungsprojekten wurden von einer hochkarätigen Fach-Jury begutachtet. Elf Projekte mit Vorbildcharakter wurden für den Sanierungspreis nominiert. Am 22. Jänner wurden bei einer feierlichen Veranstaltung fünf der Projekte ausgezeichnet. Vier weitere Objekte erhielten eine Anerkennung. Zudem wurde ein Sonderpreis für ein Energiekonzept im Sinne von TIROL 2050 energieautonom vergeben. Mit dem Tiroler Sanierungspreis 2018 ausgezeichnet wurden der Dechantstall in Brixen, das Dolomitenbad Lienz, das Internat der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Rotholz sowie das 300 Jahre alte Giatlahaus in Innervillgraten und der historische Hof Neuhäusl in Scheffau. Den Sonderpreis für ein Energiekonzept im Sinne der Vision von TIROL 2050 energieautonom erhielten die Innsbrucker Kommunalbetriebe, die am Verwaltungsgebäude fortan auf eine hocheffiziente Wärmeversorgung setzen. Mit 79 Einreichungen für den diesjährigen Sanierungspreis zeigt sich der hohe Stellenwert. Der Sanierungspreis wird von einer unabhängigen Jury vergeben.
Alles zu Gesundheitsberufen
Expertinnen und Experten informieren zu Ausbildungen im Gesundheits- und Sozialbetreuungsbereich, wie zu Pflege(fach)assistenz, Dipl. Gesundheits- und Krankenpflege, Alten-, Familien-, Behindertenarbeit bzw. – begleitung sowie zu Biomedizinischer Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Radiologietechnologie oder Hebamme.
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BEZIRKSKAMMER KITZBÜHEL
18 Wirtschaft
Ausgabe 6
Herzregion.at hat sich fünf Trends angesehen, die in den kommenden Jahren prägend werden
Was bringt die Zukunft? Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran und formt unsere Zukunft in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit. Wenn man bedenkt, dass es noch nicht lange her ist, dass wir keine Smartphones hatten und wir nicht wussten, was „Social Media” eigentlich bedeutet, wird einem klar, wie schnell und unbarmherzig der technologische Wandel voranschreitet.
Bezirk | Die globale Vernetzung durch das Internet, eine der größten Entwicklungen der Menschheit, macht das tägliche Leben nicht nur viel effizienter, vor allem aber auch schneller. Es stellt sich die Frage: „Was kommt als Nächstes?” Herzregion.at hat sich fünf Trends genauer angesehen, die in den kommenden Jahren den technologischen Fortschritt prägen werden.
sagt, dass man persönliche Kundendaten ohne Einverständnis des Kunden nur bis zum Abschluss des zugrundeliegenden Geschäftes speichern darf. Danach müssen diese wieder gelöscht werden (Näheres dazu in einem kommenden Artikel).
Blockchain In einem früheren Artikel haben wir euch bereits erklärt, wie die sogenannte Blockchain funktioniert (auch nachzulesen auf www.herzregion.at). Die neue Regierung hat das Thema Digitalisierung in ihr Programm aufgenommen und darin enthalten ist auch die Blockchain.
IoT – Internet of Things
Big Data – nichts ist gratis! Große Unternehmen wie Facebook und Google verstehen es schon seit mehreren Jahren, die Daten ihrer Kunden zu monetarisieren. Berge an Kundeninformationen und ihr zielgenauer Einsatz für Marketingzwecke für Unternehmen, sind es, die das Geschäftsmodell der Internetgiganten ausmachen. Mit dem Gratisangebot der Plattformen werden User schnell zu Kunden und man vergisst, dass diese Dienste nicht wirklich „kostenlos” sind, man bezahlt schlichtweg einfach mit persönlichen Daten, die in weiterer Folge zu Geld konvertiert werden. 2018 müssen sich nun aber auch klein- und mittelständische Unternehmen Gedanken darüber machen, wie sie mit den Daten ihrer Kunden umgehen. Mit 25. Mai diesen Jahres tritt nämlich die Datenschutz-Grundverordnung in der gesamten EU in Kraft. Diese be-
lichkeit, zu jedem Zeitpunkt an jeden beliebigen Ort zu reisen und die verschiedensten Dinge zu erleben – das ist aber nur ein kleiner Ausschnitt aus den Möglichkeiten der „virtuellen Realität”. Sogenannte VR-Brillen für den Privatgebrauch gibt es bereits mit kompatiblen Anwendungen und diese werden täglich mehr und besser. Noch sind die Topmodelle wie eine „HTC Vive” oder Facebooks „Oculus Rift” sehr teuer. Wenn diese aber günstiger werden und die Technologie ausgereift ist, um Anwendungen, Programme oder Spiele nahtlos nutzen zu können, wird man sie wahrscheinlich in jedem Haushalt als Gadget für den Alltag finden.
Fünf Trends, die nicht spurlos bleiben.
Diese Technologie wird in den kommenden Jahren in den verschiedensten Bereichen Anwendung finden, speziell im öffentlichen Sektor. Die Grundidee der Blockchain ist es, „Zwischenmänner” auszuschalten und über ein dezentralisiertes Netzwerk höchste Sicherheit für Datentransaktionen zu schaffen. Auch Kryptowährungen wie z.B. der Bitcoin gewinnen immer mehr an Aufmerksamkeit der breiten Masse. Wohin die Reise dieser „Währungen” allerdings geht, ist unklar. Das Interesse an diesen ist aber nach wie vor ungebrochen.
Virtual Reality Habt ihr euch schon einmal vorgestellt, am Mount Everest zu stehen oder auf den Mond zu fliegen? All das wird möglich mit einer sogenannten virtuellen Realität. Man hat dann die Mög-
In nicht allzu entfernter Zukunft wird alles mit allem verbunden sein, der Kühlschrank mit dem Toaster, das Auto mit dem Haus, die Heizung mit der Uhr. Auch bei dieser Technologie geht es darum, dem Menschen das Leben so einfach wie möglich zu machen. „Smart home”, also ein intelligentes Zuhause ist der erstrebenswerte Zustand. Man stelle sich vor, man steigt nach einem langen Arbeitstag in sein Auto und fährt nach Hause. Während der Fahrt kommuniziert das Kfz mit der Küche bzw. dem Bad daheim. Bei Ankunft im eigenen Heim erwartet einen dann eine heiße Tasse Tee und ein frisch eingelassenes Bad. Dies klingt vielleicht ein wenig zu futuristisch, ist aber rein technisch schon jetzt möglich.
Artificial Intelligence (AI) – Alexa, wie spät ist es? Microsofts Cortana, Amazons Alexa, Apples Siri oder Googles home assistant sind die derzeitigen Marktführer im Bereich der virtuellen Assistenten für zuhause. Noch stecken diese Produkte in den Kinderschuhen, überzeugen aber dennoch mit beträchtlichen Funktionen. Künstliche Intelligenz (Artifi-
cial Intelligence) hat eine Mission, das Leben der Menschen so einfach wie möglich zu machen. Somit hat der Mensch mehr Zeit für wichtigere Dinge. Die Technologie wird die verschiedensten Aufgaben erledigen, die bisher der Mensch selbst ausgeführt hat. Die Buchung des Lieblingsrestaurants über einen einfachen Sprachbefehl, dem sofort ein Abgleich mit dem hinterlegten persönlichen Terminkalender folgt und ein Taxi zum Lokal reserviert – auch das ist keine Zukunftsmusik, diese Prozesse können heute über AI-Systeme wie Alexa erledigt werden. Auch „Chatbots”, kleine Programme, die auf Facebook und Co. intelligent mit Kunden chatten können, sind ein begehrtes Thema, vor allem für Unternehmen. Zum Beispiel werden „Chatbots” eine wichtige Rolle im Bereich des Kundensupports spielen. Auch im Bereich des autonomen Fahrens kommt eine künstliche Intelligenz zum Einsatz, die dem Menschen das Autofahren abnimmt – auch hierbei gibt es erste erfolgreiche Pilotprojekte. Man geht sogar davon aus, dass der letzte Führerscheinneuling wahrscheinlich bereits geboren wurde.
#Regional Digital Ihr seht, es kommt einiges auf uns zu. Doch sollte man nicht mit Angst in die Zukunft blicken, sondern mit großer Freude. Stetig ergeben sich neue Möglichkeiten und Chancen dank des technologischen Wandels. Traut euch und ergreift diese! Die großen Verlierer werden die sein, die auf der Stelle treten. Dies sieht man zuletzt an großen Unternehmen, die nicht an das Internet glaubten und sich nicht dementsprechend angepasst haben. Wir wünschen euch noch ein erfolgreiches Jahr und vergesst nicht: „Das Glück ist mit den Tüchtigen!”
Wirtschaft 19
8. Februar 2018
MICE-Thema für die Gamsstadt immer wichtiger, erstes Halbjahr beste Buchungslage im K3
226 Auslastungstage im Kongress Der KitzKongress konnte auch 2017 seinen Erfolgsweg fortsetzen. Einer der vielen großen Coups 2018: Unter dem Schlagwort „Snow & MICE“ holt sich Kitzbühel ein „Meeting und Incentive Forum“, das im März über die Bühne geht.
Kitzbühel | 2016 war mit 230 Auslastungstagen ein absolutes Jubeljahr, 2017 kommt ihm fast gleich: „Wir hatten 226 Auslastungstage“, freut sich Birgit Ducke, GF des KitzKongress. „Damit haben wir unser gestecktes Ziel für dieses Jahr punktgenau erreicht.“ Großer Kernmarkt ist nach wie vor Deutschland, hier vor allem der bayerische Raum. Aber auch skandinavische Kongressgäste tagen sehr gerne in der Gamsstadt. So stark wie das vorige Geschäftsjahr endete,
2017 wurden 226 Auslastungstage verzeichnet.
geht es in dieser Saison weiter: „Wir sind im ersten Halbjahr extrem gut gebucht, so gut wie noch nie“, präzisiert die Geschäftsführerin. Der Kongress arbeitet Hand in Hand mit Kitzbühel Tourismus, dessen Team Birgit Ducke ein großes Lob
Foto: K3 KitzKongress
zollt. Durch die konsequente Arbeit gelang es, im März ein für die MICE-Branche extrem wichtiges „Meeting and Incentive Forum“ nach Kitzbühel zu holen. „Ein Meeting & Incentive hat bislang nur einmal in Österreich stattgefunden, noch
nie in Tirol“, sagt Birgit Ducke. Aber das ist nur einer der vielen Höhepunkte im heurigen K3-Kalender, wie Ducke erläutert. Vernetzung ist in der Branche das A und O: „Eine aktive Kongressakquise wäre für Tirol sehr wertvoll.“ Gerade in der Faschingszeit – der Hochsaison für Tanzveranstaltungen – verzeichnet das K3-Team immer wieder Anfragen für Bälle. Hier verfolgt der Kitzkongress jedoch eine eigene Strategie, wie Birgit Ducke klarstellt: „Das K3 wurde nicht für diesen Zweck gebaut. Unser Haus besteht zu 90 Prozent aus hochwertigem Parkett, der nicht geeignet ist für Stöckelschuhe.“ Die Geschäftsführerin verweist auf einen Präsidiumsentscheid, wonach keine Bälle im K3 durchgeführt werden. Elisabeth Galehr
Kitzbühel Tourismus setzt auf Marktforschung
Die Gäste am Wort Kitzbühel intensiviert die regionale Marktforschung. Kitzbühel Tourismus bittet daher um Ihre geschätzte Mithilfe.
Kitzbühel | In der Bestrebung, die Erfolgsgeschichte Kitzbühels fortzuschreiben, sind langfristig-orientierte, kontinuierliche Qualitätsanpassungen für die Kundenbindung unerlässlich. Gemeinsam mit der FH Kufstein wird aktuell die Befragung der Beherbergungsbetriebe der Tourismusregion Kitzbühel durchgeführt. Im Fokus stehen die Entwicklungspotenziale für digitale Kundenbindung. Der erstellte Fragebogen soll Einblicke in die Erfahrungen und die kommunizierten Gäste-Wünsche an die Unterkunftsgeber aufzeigen, um entsprechende Maßnahmen ableiten zu können. Alle Beherbergungsbetriebe haben die Zugangsda-
ten für die Online-Befragung über das TourismusManager Portal erhalten. Kitzbühel Tourismus freut sich über eine aufschlussreiche Auswertung und bedankt sich bereits im Vorfeld bei allen Betrieben für die Unterstützung. Eine weitere wichtige Informationsquelle für Zukunftspotenziale im Tourismus stellt die österreichweite Gästebefragung T-MONA dar. Über die nächsten drei Jahre wird die Österreich Werbung auch in Kitzbühel die T-MONA Befragung am Gast durchführen. Um ein möglichst breitgefächertes Befragungsfeld zu ermöglichen, kann die OnlineBefragung direkt auf der Kitzbühel Tourismus Homepage www.kitzbuehel.com angeklickt werden. Ein zusätzlicher Anreiz für alle Befragungsteilnehmer ist die Verlosung eines Apple iPads WIFI 128GB.
Freitag, 16.02.2018 ab 19:30 Uhr
„One Table Dinner“ mit Winzer Markus Altenburger 1 Winzer | 20 Gäste | 1 Tafel 4-Gang-Menü inkl. Weine € 155 p.P. Restaurant „Neuwirt“|Florianigasse 15|Kitzbühel|T: 05356 6911-58
www.restaurant-neuwirt.at
KULTUR & SZENE Kino Monoplexx St. Johann | Der österreichische Kinoknaller „Anna Fucking Molnar“ läuft am Donnerstag, 8. Februar, ab 20 Uhr im Kino Monoplexx in der Alten Gerberei. Zum Inhalt: Ein Leben im Rampenlicht. Anna Molnar hat einen Olymp erklommen, den nur wenige ihrer Kollegen und Kolleginnen zeitlebens erreichen: Sie ist der Liebling des Wiener Theaterpublikums. Schon auf ihrem Weg zu der nächsten Premiere wird sie von den Fans bejubelt. Doch kurz vor dem großen Auftritt erwischt Anna ihren Intendanten und Lebensgefährten Laszlo in der Garderobe in flagranti mit einer jungen Schauspielerkollegin. Anna verliert die Fassung, trinkt viel zu viel. Die Premiere wird zur Katastrophe, und Anna wird arbeitslos. Karriere weg, Freund weg, Publikum weg, Geld weg und nur Probleme am Hals. Der einzige Lichtblick in Annas Leben: Der Feuerwehrmann Christian.
Linder und Trenkwalder St. Johann | Gegensätze scheinen sich besonders anzuziehen – das beweisen Hubert „Hubsi“ Trenkwalder und Markus Linder auch mit dem neuen Programm „Doppelbuchung“. In der neuen Musikshow werden Linder & Trenkwalder für einen Auftritt irrtümlich doppelt gebucht. Die AK Comedy Musikshow „Doppelbuchung“ am 1. März ist kostenlos für alle Arbeiterkammer-Mitglieder mit Begleitung. Beginn ist um 19.30 Uhr im St. Johanner Kaisersaal, bereits ab 18.30 Uhr lädt die Arbeiterkammer Tirol zu einer Würstl-Jause und Getränken ein. Anmeldung unter der Telefonnummer 0800 22 55 10 erforderlich, die Plätze sind begrenzt.
Christian Reithmann zum 200. Geburtstag
Ein Tüftler im Viertakt-Rhythmus Der geniale Erfinder, phantasiereiche Tüftler und akribische Polytechniker Christian Reithmann würde am 9. Februar seinen 200. Geburtstag feiern. Anlass genug, noch einmal einen Blick auf ein außergewöhnliches Leben zu werfen.
St. Jakob | Es war ein großes Feuerwerk, das die Welt auf den jungen Christian Reithmann aufmerksam machte. Das war im Jahr 1834 bei einem umtriebigen Schützenfest in Schwoich. Der damals noch jugendliche Sohn des „Mühlendoktors“ Thomas Reithmann machte sich bei dieser Gelegenheit als Pyrotechniker einen Namen. Schon zuvor war er seinem Vater geschickt zur Hand gegangen und zeigte sich auch sonst interessiert an allen technischen Dingen. Der Pfarrer förderte dieses Talent und empfahl Christian Reithmann für eine Schreiner-Lehrstelle in Salzburg. Den Gesellen Reithmann zog es dann nach München – wo er sich sozusagen als Schmied betätigte. Als Schmied seines eigenen Glücks. 1842 suchte die Uhrmacher-Witwe Rothmüller in Schwabing einen Geschäftsführer für ihren Betrieb. Da sich Christian Reithmann ohnehin stark für Uhren interessiert hatte, schlug er zu. Es gelang ihm, die Dame von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Gleichwohl nahm die Münchener Uhrmacher-Innung diesen Schritt mit großem Widerwillen zur Kenntnis. Christian Reithmann musste all seine Künste aufbringen, um die hochwürdigen Herren umzustimmen. Um von der Meisterprüfung befreit zu werden, musste Reithmann sich sogar eine Bestätigung des Bezirksgerichts Kitzbühel beschaffen, die
Christian Reithmann wurde am 9. Februar 1818 im „Ledererhäusl“ im heutigen Gemeindegebiet von St. Jakob geboren.
ihn urkundlich als „kompetenten Uhrmacher mit Ausbildung beim berühmten Mühlenarzt Thomas Reithmann“ mit Brief und Siegel versah. Wie einer Würdigung des „Journals der Uhrenmacher“ zu entnehmen ist, die noch zu Reithmanns Lebzeiten erschien, dürfte ihm eine weitere Eigenschaft hilfreich gewesen sein: „Aus seinen heimatlichen, himmelanstrebenden Bergen hatte er die allen Tirolern eigene, begeisterte Hingabe an das Schützenwesen mitgebracht, die in der hochangesehenen Münchener Hauptschützengesellschaft günstigsten Nährboden fand.“ Als Uhrmacher etablierte sich Christian Reithmann immer stärker in München, 1854 erwarb er das volle Bürgerrecht und ehelichte Anna Weigenthaler. Im selben Jahr wurde Sohn Christian geboren. 1874 wurde Christian Reithmann senior gar zum königlich-bayrischen Hofuhrmacher ernannt. Gleichzei-
tig entwickelte er zahlreiche, oftmals preisgekrönte Erfindungen, darunter eine Punktemessmaschine (Best-oder Blättchenmessmaschine) für die Schützen oder einen elektrischen Impulsgeber für Uhrenpendel. Zwischen 1852 und 1873 arbeitete Reithmann schließlich an der Konstruktion eines Verbrennungsmotors. Reithmann kann die Erfindung eines Viertakt-Gasmotors für sich verbuchen, verwerten konnte er sie allerdings nicht. Ein langwieriger Rechtsstreit mit Nikolaus August Otto – den Reithmann zwar in erster Instanz gewann – kostete ihn zu viel Energie. Statt die Causa auszufechten, willigte er 1884 in einen Vertrag ein und bekam im Gegenzug für den Verzicht aller Rechte 25.000 Goldmark und eine Leibrente auf Lebenszeit. Bis ins hohe Alter ließ Reithmann das Erfinden nicht – er starb 1909 mit 91 Jahren in München. Elisabeth Galehr
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8. Februar 2018
SONNTAG, 11. Februar 2018
LIVEMUSIK 16:00 – 19:00 Christoph Steinbach Eintritt frei
www.streifalm.at Gebhard Ullmann und Steve Swell verstärken sich mit namhaften Größen aus Chicago.
Foto: KatoBookbird
„The Chicago Plan“ am 10. Februar um 20 Uhr in der Alten Gerberei
Berlin, via New York und Chicago „The Chicago Plan“ gastieren am Samstag, 10. Februar, ab 20 Uhr in der Alten Gerberei. Geboten werden dabei Grooves vom Feinsten.
St. Johann | Bereits mehr als ein Jahrzehnt währt die frucht-
bare und erfolgreiche Zusammenarbeit des Berliner Holzbläsers Gebhard Ullmann mit dem New Yorker Posaunisten Steve Swell. Ganz neu hingegen ist diese Band hier, zwei der prägendsten Musikerpersönlichkeiten Chicagos – Fred Lonberg-Holm und Michael
Zerang – fügen den Kompositionen Ullmanns weitere schillernde Farbkleckse hinzu. Black Music, Jazz, treibende Grooves und hemmungslose Bläsersätze wie in stetigem Wechsel von Ebbe und Flut, bereiten ein großartiges Hörerlebnis. Infos: www.muku.at, Tel. 05352/61284.
Tanzshow „Moments“ Kirchberg | Der Tanzverein Kitzbühel lädt zu seiner nächsten großen Show unter dem Titel „Moments“ ein: Termine sind am Freitag, 16., und Samstag, 17. März, ab 18.45 Uhr in der Arena 365 in Kirchberg. Nähere Informationen: Tel. 0676/3745346. Karten gibt es an der Abendkasse, beim TVB-Büro Kirchberg bzw. im „Kracherl“ in Kirchberg sowie im Café Evi in Kitzbühel.
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22 Kultur & Szene
Ausgabe 6
Aurach | Der Auracher Viergsang mit Maria Veider-Grander, Elfriede und Klaus Neumayr sowie Georg Aufschnaiter hat am 6. Tiroler Volksliedwettbewerb des Tiroler Volksmusikvereins in Innsbruck am 27. Jänner teilgenommen. Dem Quartett wurde das Prädikat „sehr gut“ verliehen. Foto: TVM/Ralph Kapavik
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„Evas Stimme“ Aufgrund des großen Erfolges im Juni 2017 wird das Theaterstück „Evas Stimme“ noch einmal am 8. und 9. Februar im Veranstaltungszentrum Salvena in Hopfgarten aufgeführt.
Hopfgarten | Am 8. und 9. Februar um 19 Uhr ist es soweit. Da das Theaterstück „Evas Stimme“ im vergangenen Juni mehr als 1400 Zuschauer in die Salvena gelockt hat, gibt es nun zwei weitere Aufführungen. „Es war leider wirklich so, dass im Juni nicht alle Menschen das Theaterstück sehen konnten, die es auch sehen wollten“, erklärt Sonderschullehrer Ernst Spreng. „Darum haben wir uns entschlossen, Evas Stimme noch zweimal in der Salvena zu präsentieren.“ Das musikalische Theaterstück handelt von fünf jüdischen Kindern, die zur Zeit des Zweiten Weltkriegs auf einem
Bauernhof in Hopfgarten versteckt werden. Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit und wird von SchülerInnen des gesamten Schulzentrums gemeinsam mit Lehrerinnen und Schulassistentinnen aufgeführt. Ein großer Teil der Kinder auf der Bühne kommt jetzt aus den dritten und vierten Klassen der Volksschule. Die Hauptrollen werden aber wieder von den gleichen Kindern gespielt, von denen die meisten einen sonderpädagogischen Förderbedarf besitzen. Da aber Kinder aus allen vier Pflichtschulen Hopfgartens miteinander auf der Bühne stehen, ist „Evas Stimme“ weiterhin ein Vorzeigeprojekt, wie verschiedene Schultypen an einem Standort eng miteinander zusammenarbeiten können und Integration funktioniert. Eintritt: freiwillige Spenden bei freier Platzwahl.
Angesagt Kasperl kommt in die Gerberei St. Johann | Das beliebte MÖP Figurentheater für Kinder macht am Samstag, 10. Februar, ab 16 Uhr wieder in der Alten Gerberei Station. Diesmal im Gepäck ist das Stück „Asperls Wörterspiel“. Darin entwickelt die
Hexe Dolores Coco Appetit auf Buchstaben, und auch der Kasperl ist davor nicht sicher. Ob er mithilfe seiner Freunde eine Lösung findet? Für Theaterbegeisterte von 4 bis 104 Jahren. Weitere Informationen und Reservierungen unter www. muku.at, info@muku.at oder unter der Telefonnummer 05352/61284.
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8. Februar 2018
Neuwahlen und positiver Rückblick des Kulturvereins „Kultur 1000“ Hochfilzen
Die Führungsriege macht weiter Bei der 24. Vollversammlung des Kulturvereins „Kultur 1000“ Hochfilzen stellte sich das bewährte Vorstandsteam der Wiederwahl und freute sich über die große Zustimmung.
Hochfilzen | Die nächsten zwei Jahre wird Gründungsobmann Walter Spreng von Stellvertreter Herbert Müllauer, Kassier Helmut Fessmann und Schriftführerin Brigitte Schwaiger unterstützt. Während das Programm für den Kulturherbst 2018 so gut wie fixiert ist, konnte der Verein über den 23. Kulturherbst 2017 mit vier sehr gut besuchten Veranstaltungen erfolgreich Bilanz ziehen. Durchschnittlich 160 Besucher waren von den auftretenden Künstlern begeistert. Nach Kabarettist Chris-
toph Fälbl sorgten Weltstars aus Schottland und Kanada für außergewöhnliche Live-Musik im Kulturhaus. Beste Festivalstimmung beim jungen Publikum gab es bei Thorstein Einnarson und den stimmungsvollen Abschluss machten Christian Kölbl in Erinnerung an „Leonhard Cohen“ und die heimische Band „Steam Radios“.
Treue Sponsoren „Wirtschaftlich gibt es keinen großen Spielraum, wir bewegen uns am Limit. Der finanzielle Rückhalt des Vereins sind unsere langjährigen und verlässlichen Sponsoren. Ohne die Unterstützung der heimischen Wirtschaft, die jährlichen Subventionen der Gemeinde Hochfilzen und die Förderung des Landes würde es die Veranstaltungsreihe „Kulturherbst“ schon lange nicht mehr ge-
Das Team rund um Walter Spreng (2.v.r.) mit Bgm. Konrad Walk (r.) – nicht im Foto: Wörgötter Bild: Heidi Spreng und Obmann-Stv. Herbert Müllauer.
ben“, so der Dank von Walter Spreng. Die vom Vorstand vorgeschlagene Erhöhung des Mitgliedsbeitrages wurde von der Vollversammlung einstimmig beschlossen. Abschließend erfuhren die Anwesenden mehr über das Kulturherbst-Programm 2018: Volksmusik zur Eröffnung am 22. September mit „Die Hoame-
ligen“ aus Mutters und Mundartdichter & Entertainer Sepp Kahn aus Itter. Das Stehkonzert geht am 6. Oktober mit „Flowrag“ in Szene. Bauchredner „Tricky Niki“ unterhält am 27. Oktober und „Ina Regen“ gastiert mit neuer CD am 10. November Live on Stage im Kulturhaus Hochfilzen. Roswitha Wörgötter
Sommerschule auf der Isle of Wight: Englisch lernen im Abenteuer- oder Reitcamp
Neu im Angebot: Das Reitcamp Englisch lernen und dabei die sportlichen Aktivitäten nicht zu kurz kommen lassen. Das sind die Highlights des heurigen Summer-School Abenteuer- oder Reitcamps auf der Isle of Wight.
sionellen Lehrern und organisiert von Ute Wendling. Sie hat die Aufgabe erstmals übernommen und freut sich auf zahlreiche Teilnahme. Das Camp ist für Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren. Der Anmeldeschluss ist der 31. März 2018. P.R.
Bezirk | In einem imposanten Campus direkt am Meer können die Kinder die englische Sprache spielerisch erlernen und die örtlichen Gepflogenheiten kennenlernen. Aktivitäten wie diverse Wassersportarten, Strandfußball, Segeln, Klettern oder Golfen stehen auf der Tagesordnung. Neu ist heuer das „Island Riding Center“ mit dabei. Das hochmoderne Reitsportzentrum bietet Reitsportausbildung auf höchstem Niveau und erfüllt alle Wünsche reitsportbegeisterter Kinder. Unter dem Titel „Love horses – learn English“ kommen Anfän-
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Angesagt Autor Arno Geiger liest St. Johann | Am Montag, 26. Februar, bittet der Literaturverein St. Johann den österreichischen Schriftsteller Arno Geiger mit seinem aktuellen Roman „Unter der Drachenwand“ zur Lesung. Der Roman spielt im Jahr 1944. Der Krieg ist verloren, aber wie fern ist der Frieden? Arno Geiger erzählt von Veits Alpträumen und der verstörenden Normalität im Dorf. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Alten Gerberei. Einlass ab 18.30 Uhr. Reservierung wird unbedingt empfohlen. Mehr Infos unter www.literaturverein.at.
Film: „Körper und Seele“ St. Johann | Der Film „Körper und Seele“, der bei der Berlinale 2017 den Goldenen Bären erhielt, wird am 15. Februar ab 20 Uhr in der Alten Gerberei im Rahmen des Kino Monoplexx gezeigt.
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Die Künstler Gilde Kitzbühel präsentiert ihre Werke in Sterzing
Die Gilde zu Gast bei Freunden Die Künstler Gilde ist einer Einladung aus Sterzing gefolgt und zeigt im Hotel Steindl (nahe dem Kitzbüheler-Platz) eine Anzahl ihrer Werke.
Kitzbühel, Sterzing | 13 Künstler und Künstlerinnen der Gilde waren zur Ausstellungseröffnung angereist. Unter den Reiseteilnehmern waren auch die beiden Ehrenmitglieder Annemarie Thurnher und Herta Steidl. Die Ausstellung erstreckt sich über zwei Stockwerke. In dieser Schau werden sowohl abstrakte, als auch gegenständliche Themen gezeigt. Hotelbesitzer Werner Steindl, Initiator der Ausstellung, freute sich über die große Anzahl der erschienenen Gäste und vor allem über die zahlreiche Politprominenz aus Sterzing und Kitzbühel. Zur Vernissage Anfang Februar erschienen sowohl der
Bürgermeister der Partnerstadt Sterzing, Fritz Karl Messner, der Vizebürgermeister Markus Larch, die Kulturstadträtin Maria Luise Troyer, als auch mehrere Stadt- und Gemeinderäte. Aus Kitzbühel extra angereist sind Gemeinderätin Hedy Heidegger (zuständig für Städtepartnerschaften) sowie Kulturreferent Peggo Jöchl.
Gelebte Partnerschaft In seiner Eröffnungsansprache betonte Messner die erfreuliche Kooperation der beiden Partnerstädte und vor allem die gedeihliche kulturelle Verknüpfung zwischen der Künstler Gilde aus Kitzbühel und dem Kunstverein Vision Art Union aus Sterzing. Die Beziehung zwischen den beiden Kunstorganisationen dauert nun schon mehrere Jahre an und führt zu wechselseitigen Einladungen. Diese sind Bestandteil einer gelebten Partnerschaft. Ge-
meinderätin Hedy Heidegger lobte die problemlose Zusammenarbeit mit den Mandataren der Stadt Sterzing, denn diese ist die Grundlage für eine seit Jahrzehnten gute Partnerschaft. Gerade durch den kulturellen Austausch zwischen beiden Städten wird die Beziehung intensiviert und am Leben gehalten. Sie hofft auf weitere wechselseitige Aktivitäten am Sektor Kunst, denn Kunst verbindet bekanntlich. Kurt Pfeiffer betonte als Oberdekan der Künstler Gilde, dass die Sterzinger Künstler auch heuer im Rahmen des Kitzbüheler Kunst-Sommers wieder eine wichtige Rolle einnehmen werden und daher ein weiterer Meilenstein in der Zusammenarbeit gesetzt wird. Die Künstler Gilde will die Freundschaft weiter vertiefen. Die Ausstellung der Kitzbüheler Künstler kann noch bis Mitte August in Sterzing besichtigt werden.
Offenes Singen in Aurach Aurach | Der Singkreis Aurach lädt am „Unsinnigen Donnerstag“, dem 8. Februar, um 19.30 Uhr zu einem „Offenen Singen“ beim Hallerwirt in Aurach ein. Jeder, der gerne singt, ist herzlich willkommen.
V.l.: Vize-Bgm. Markus Larch, Stadträtin Christine Eisendle-Recla, Hotelier Werner Steindl, Bgm. Fritz Karl Messner, Gemeinderätin Hedy Heidegger, Oberdekan Kurt Pfeiffer und Kulturstadträtin Maria Luise Troyer-Bressan. Hinten: die VorstandsFoto: Künstler Gilde Kitzbühel mitglieder des Sterzinger Kunstvereins Vision Art Union Wolfgang Nitz und Simon Rainer.
Tanz Musical Akademie lädt zur großen Gala am 8. Februar in den St. Johanner Kaisersaal
Die TMA präsentiert „Aqua“ Tanz und Choreographie in Perfektion. Die Tanz Musical Akademie präsentiert ihre neueste Inszenierung „Aqua“ am 8. Februar im Kaisersaal in St. Johann.
St. Johann | Erneut lädt die Tanz Musical Akademie St. Johann
(TMA) im 6. Jahr ihres Bestehens am 8. Februar in den Kaisersaal zur großen Gala ein. Ab 19.30 Uhr präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihren hervorragenden Leistungsstand. Beginnen wird das Ganze mit einem ersten Teil, in dem neben jüngeren Schülern, die Studenten die ganze Bandbreite ihres
Könnens zum Beten geben – sei es im klassischen Repertoire, Jazz, Modern oder zeitgenössischer Choreografie. Der Höhepunkt des Abends ist jedoch das Tanztheater „Aqua – Under the Surface“, in dem die Seelenzustände unter der Oberfläche in eindringlichen Choreografien und
beeindruckenden eigens produzierten Projektionen dargestellt werden. Was daraus entsteht verspricht schon jetzt eine einzigartige Theaterproduktion zu werden. Karten gibt es im Vorverkauf beim Geschäft „Pusteblume“ in St. Johann oder an der Abendkasse.
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8. Februar 2018
Workshop in der LMS Kitzbühel wurde begeistert angenommen
Tiefes Blech, höchste Qualität
16 Teilnehmer waren beim Workshop der LMS Kitzbühel an Bord.
Kitzbühel | „Low Brass Tirol“ veranstaltete am 27. Jänner einen Workshop für tiefes Blech in der LMS Kitzbühel. 16 Teilnehmer aus ganz Tirol nutzten das Angebot, um sich Tipps, Anregungen und neue Ideen zu holen. Als Referent eingeladen wurde Alois Eberl.
Der Posaunist stammt aus Oberndorf und lebt jetzt als vielbeschäftigter Musiker, Komponist und Dozent in Wien. Ziel des Nachmittags war es, ein Konzert auf die Beine zu stellen und so wurde eifrig geprobt, Klangflächen geformt, improvisiert und erlebt, Teil
Foto: Low Brass Tirol
eines großen Klangkörpers zu sein. Zum Schluss konnten dann sechs Stücke zum Besten gegeben werden, rhythmisch unterstützt von Charly Mayr auf seiner Cajon. Das Publikum war überrascht vom hohen Niveau und bedankte sich mit kräftigem Applaus.
Zurück in die Zukunft St. Johann | Die Landjugendmusikkapelle Bezirk Kitzbühel lädt recht herzlich zum alljährlichen Konzert ein. Dieses Jahr unter dem Motto „Zurück in die Zukunft – eine musikalische Zeitreise“ unter der musikalischen Leitung von Benjamin Sathrum. Das Konzert beginnt am Samstag, 24. Februar, um 20 Uhr im Kaisersaal St. Johann. Als Eintritt sind freiwillige Spenden erbeten.
Filmserie im Mesnerhaus Kitzbühel | Die Pfarre Kitzbühel lädt zu einer neuen Episode der Alpha Filmserie im Mesnerhaus ein. Diesmal zum Thema: „Wie kann man die Bibel lesen?“ Mit Spezialitäten aus der Tiroler Küche. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
JOCHBERGER KINDERFASCHING Sonntag den 11. Februar 2018 Motto: „Kinderhelden“ Schönwetter Treffpunkt 13:45 Umzug von der Feuerwehr bis zum Kultursaal Kitzbühel | Das 10. Jubiläum des Nightpark-Freeride-Clubs Kitzbühel wurde Anfang Jänner im Sportpark gefeiert. Der „Nightpark“ war das große Party-Highlight mit Stargast Joyce Muniz im Kitzbüheler Winter, in Kooperation mit Kitzbühel Tourismus und Raiffeisen Club. Seit 2014 veranstaltet die Kulturplattform KitzKultur überaus erfolgreich den bereits legendären „Nightpark“, der am Dreikönigstag mit einem fetten DJ- LineUp in Kooperation mit Radio FM4 aufwartete. 400 tanzfreudige Gäste konnten zur Veranstaltung, die als FM4-Lifestream auf www.fm4.orf.at übertragen wurde, begrüßt werden. Infos: www.nightpark.info.
Schlechtwetter Beginn um 14:00 im Kultursaal Viele tolle Überraschungen warten auf Euch: Große Tombola, Spielestation, Buffet und Kinderdisco
Kommt und feiert mit!
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Kino 9. Februar bis 15. Februar Filmtheater Kitzbühel Tel. 05356/62662 Black Panther 3D: Donnerstag, 15.2.: 17.15, 20 Uhr (o.A.). Die kleine Hexe: Freitag, 9.2.: 17.30 Uhr. Samstag, 10.2.: 15.15 Uhr. Sonntag, 11.2.: 14, 16 Uhr. Montag, 12.2., bis Donnerstag, 15.2.: 16.45 Uhr (ab 6 Jahren). Fifty Shades Freed OV: Mittwoch, 14.2.: 18 Uhr (ab 16 Jahren). Fifty Shades Of Grey – Befreite Lust: Freitag, 9.2.: 18, 20 Uhr. Samstag, 10.2.: 15.30, 18, 20.20 Uhr. Sonntag, 11.2.: 15.50, 18, 20.20 Uhr. Montag, 12.2., und Dienstag, 13.2.: 18, 20.20 Uhr. Mittwoch, 14.2.: 20.20 Uhr. Donnerstag, 15.2.: 18.45, 20.45 Uhr (ab 16 Jahren). Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft: Samstag, 10.2.: 17.30 Uhr. Sonntag, 11.2.: 14 Uhr. Montag, 12.2., bis Mittwoch, 14.2.: 18.40 Uhr (ab 6 Jahren). Jumanji – Willkommen im Dschungel 3D: Sonntag, 11.2.: 17.50 Uhr (ab 10 Jahren). Wunder: Freitag, 9.2., und Samstag, 10.2.: 20 Uhr. Sonntag, 11.2.: 20.10 Uhr. Montag, 12.2., bis Mittwoch, 14.2.: 20.40 Uhr (jugendfrei).
Donnerstag, 8. Februar St. Johann | Die Tanz-Musical-Akademie zeigt ab 19.30 Uhr im Kaisersaal ihren hervorragenden Leistungsstand. Höhepunkt des Abends ist das Tanztheater AQUA – Under the Surface. Vorverkaufskarten im Geschäft Pusteblume in St. Johann oder an der Abendkasse. Oberndorf | „Weiberleitfåsching“ am „Unsinnigen Donnerstag“ ab 15 Uhr im Liftradl. An diesem Tag übernehmen Frauen aus nah und fern das Kommando und treiben es bunt.
Ausgabe 6
Aurach | Offenes Singen am Unsinnigen Donnerstag um 19.30 Uhr beim Hallerwirt. Veranstalter: Singkreis Aurach. Kössen | Winter-Lichterzauber am Dorfplatz ab 19 Uhr mit „The Skipping Stones“, einer Rock-Feuershow sowie einem Feuerwerk. Hopfgarten | Das Musikalische Theater des Schulzentrums Hopfgarten „Evas Stimme“ wird um 19 Uhr in der Salvena präsentiert. Eintritt freiwillige Spenden, freie Platzwahl. St. Johann | Das Kino Monoplexx in der Alten Gerberei zeigt um 20 Uhr den Film „Anna Fucking Molnar“. Infos und Reservierungen unter www.muku.at, info@muku.at.
Freitag, 9. Februar Hopfgarten | Das Musikalische Theater des Schulzentrums Hopfgarten „Evas Stimme“ wird um 19 Uhr in der Salvena präsentiert. Eintritt freiwillige Spenden, freie Platzwahl. Kirchberg | Trabrennen auf der Trabrennbahn Frangl ab 19 Uhr.
Samstag, 10. Februar Kitzbühel | Karaokeshow im Casino Kitzbühel, ab 21 Uhr. Oberndorf | Ab 14 Uhr steigt der Oberndorfer Vereins-, Betriebs- und Familienfasching, der traditionelle „Oberndorfer Fåschingsrummel“. Treffpunkt ist vor der Volksschule, der Umzug geht durch das Dorf, danach „Fåschingsgschnaas“ im Dorfzentrum. Waidring | „KiJuWa“ lädt von 14 bis 16 Uhr alle Kinder und Jugendlichen zu einer Faschingsparty im Pfarrsaal ein. Die originellste Verkleidung gewinnt einen Preis. St. Johann | Das MÖP Figurentheater zeigt für Theaterbegeisterte von vier bis 104 Jahren „Asperls Wörterspiel“ um 16 Uhr in der Alten Gerberei. Infos und Reservierungen unter www.muku.at. St. Johann | „The Chicago Plan“ präsentiert um 20 Uhr in der Alten Gerberei ein Konzert der
Extraklasse. Infos und Reservierungen unter www.muku.at.
Sonntag, 11. Februar Reith | Der große Reither Faschingsumzug steigt ab 13.30 Uhr beim Kulturhausparkplatz. Der Kinderfaschingsumzug wird von der Musikkapelle Reith begleitet. Anschließend findet der traditionelle Kindermaskenball im Kulturhaus statt. Aurach | Faschingsrodeln der Musikkapelle Aurach. Start ist um 11 Uhr auf der Blaufeldrodelbahn. Nachnennungen sind möglich. Das beste Faschingskostüm wird prämiert. Fieberbrunn | Der alle vier Jahre stattfindende Fieberbrunner Fachingsumzug startet mit der Aufstellung der teilnehmenden Gruppen beim Gasthof Obermair um 13.30 Uhr. Der Umzug führt entlang der Bundesstraße ins Dorfzentrum. Jochberg | Der Jochberger Kinderfasching steht und dem Motto „Kinderhelden“. Bei Schönwetter ist um 13.45 Uhr Treffpunkt bei der Feuerwehr mit Umzug bis zum Kultursaal. Bei Schlechtwetter ist um 14 Uhr Beginn im Kultursaal. St. Johann | Reisefilm-Highlight von Fam. Graf/Kirchdorf: WUNDERbares AFRIKA im Dachzeltjeep um 20 Uhr im Kaisersaal.
Hochbrixen. Gondelfahrt von 18 bis 22 Uhr gratis. Kitzbühel | Die Pfarre lädt zu einer neuen Episode der Alpha Filmserie im Mesnerhaus ein. Diesmal zum Thema: „Wie kann man die Bibel lesen?“ Beginn 19.30 Uhr, Eintritt frei. Kirchdorf | Lustig geht es ab 14 Uhr im Garten vom Sparmarkt Schwaiger zu. Nach einem gemeinsamen Umzug gibt es bis 16.30 Uhr eine Kinderdisco sowie Spiel und Spaß auf einem großen Schneehügel. Kitzbühel | Ab 14.15 Uhr Faschingsumzug in der Kitzbüheler Innenstadt zum Partyplatz beim Sporthotel Reisch.
Donnerstag, 15. Februar Ellmau | Die Volksbühne Ellmau präsentiert das Lustspiel „Ein neuer Mann für meine Frau“ um 20 Uhr. Kitzbühel | Die Heimatbühne Kitzbühel präsentiert die Komödie in drei Akten von Peter Landstorfer „Der bezahlte Urlaub“ um 20 Uhr im Kolpinghaus. Karten sind bei Kitzbühel Tourismus (05356/66660) oder an der Abendkasse erhältlich. Kössen | Winterlichterzauber ab 19 Uhr am Dorfplatz mit der Gruppe „Triebwerk“, einer atemberaubenden Rock-Feuershow und einem Feuerwerk.
Montag, 12. Februar
Freitag, 16. Februar
Oberndorf | „Oberndorfer Fåschingsball“ mit Live-Musik im Gasthof Neuwirt ab 20 Uhr. Reith | Die Senioren sind von 13.30 bis 16.30 Uhr zum Rosenmontagstanz im Kulturhaus herzlich eingeladen.
Kössen | Die Heimatbühne Kössen lädt zur Komödie „Umdraaht“ um 19.30 Uhr in das VZ-Kaiserwinkl.
Dienstag, 13. Februar
St. Johann | Im Kaisersaal in St. Johann findet ein spannender Vortrag über das Leben von Manuela Erber-Telemaque und ihre Projekte im Kongo statt. Einlass ist ab 18 Uhr, Vortragsbeginn um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Hochfilzen | Die Volksbühne Hochfilzen präsentiert um 20 Uhr „Der Deifi und die Kramerin“ im Kulturhaus.
St. Johann | St. Johanner Faschingsgaudi am St. Johanner Hauptplatz von 13.30 bis 19 Uhr. Oberndorf | Faschingskehraus mit DJ Nothi ab 19 Uhr im Liftradl. Westendorf | Faschingsumzug im Dorfzentrum um 16.45 Uhr. Brixen | Alpeniglu Bergfest auf
Samstag, 17. Februar
Sonderthema 27
8. Februar 2018
Reise aktuell Sportwelt blickt nach Pyeongchang Aber wo liegt die Olympiastadt exakt? Pyeongchang (wörtlich „Friede und Gedeihen“), ist ein Landkreis mit 43.706 Einwohnern in der südkoreanischen Provinz Gangwon-do sowie ein gleichnamiger Ort mit 9940 Einwohnern. Pyeongchang liegt rund 130 km östlich der Hauptstadt Seoul im Taebaek-Gebirge, dem größten Gebirgszug der Koreanischen Halbinsel. Möge der Name „Friede und Gedeihen“ Programm für die 23. olympischen Winterspiele sein! al
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St. Johann | Flamenco, Sherry, maurische Paläste und Pferde sind die ersten Dinge, die man mit Andalusien verbindet. Doch der feurige und ursprüngliche Süden Spaniens bietet viel mehr und eine Rundreise ist absolut empfehlenswert. Wunderschöne bekannte Kathedralen, orientalische Gärten, endlose Oliven-
haine, die Sierra Nevada, weiße Dörfer, breite Sandstrände, köstliche Tapas und das feurige Temperament der Einheimischen garantieren eine unvergessliche Reise. Ein Highlight ist in Granada der maurische Palastkomplex – die Alhambra und die Terrassengärten des Generalife. Cordoba beeindruckt mit der Moscheekathedrale Mezquita, eines der Wahrzeichen der maurischen Architektur. Aber auch Sevilla, Jerez de la Frontera mit ihren Sherry-Bodegas,
Cadiz, die älteste Stadt Spaniens, Ronda, die auf einem Felsplateau gelegene Stadt, Nerja mit einer der größten Tropfsteinhöhlen Europas und Gibraltar mit Blick nach Afrika, machen diese Destination zu einer wunderschönen Reise. Ein Badeaufenthalt an der traumhaften Costa de la Luz bildet den krönenden Abschluss. Reisebüro Die Profiurlauber Hinterkaiserweg 1 • St. Johann info@dieprofiurlauber.at Tel.: 05352 21600
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AUS DEN GEMEINDEN Pensionisten Verband Kitzbühel | Die nächste Wanderung des Pensionisten Verbandes, Ortsgruppe Kitzbühel, findet am Mittwoch, 14. Februar, statt. Ziel ist die Gaststätte Hochmoorstüberl am Pass Thurn. Fahrt mit dem Mittersiller Postbus bis zur Haltestelle Tauernblick und vor dort Wanderung auf netten Wegen zum Ziel. Abfahrtszeiten: Bahnhof 10.10 Uhr, im Gries 10.13 Uhr, Hammerschmiestraße 10.15 Uhr, Stadtwerke 10.16 Uhr, Eisenbad 10.18 Uhr, Langau 10.19 Uhr Tauernblick 10.43 Uhr. Auch Gäste sind jederzeit willkommen. Nähere Auskünfte bei Dietmar Hurnaus unter Tel. 0688/8232475.
Jochberger Kinderfasching Jochberg | Der Jochberger Kinderfasching am Sonntag, 11. Februar, steht und dem Motto „Kinderhelden“. Bei Schönwetter ist um 13.45 Uhr Treffpunkt bei der Feuerwehr mit Umzug bis zum Kultursaal. Bei Schlechtwetter ist um 14 Uhr Beginn im Kultursaal. Es warten viele Überraschungen, eine große Tombola, eine Spielestation sowie ein Buffet und eine Kinderdisco. Also kommen und mitfeiern.
Zahlreiche Mitglieder der Feuerwehr Kirchberg wurden im Rahmen der Versammlung ausgezeichnet.
Feuerwehr Kirchberg zog beeindruckende Bilanz über das letzte Jahr
Kirchberg hat neuen FF-Chef Mit 93 Einsätzen liegt hinter den Kirchberger Florianijüngern ein arbeitsintensives Jahr. Im Mittelpunkt der Generalversammlung standen jedoch die Neuwahlen und die Ehrungen.
Kirchberg | Eine beeindruckende Bilanz konnte die Feuerwehr Kirchberg bei ihrer Generalversammlung am vergangenen Freitag im Zeughaus ziehen. In seinem letzten Bericht informierte der scheidende Kommandant Mathias Widmann über die 93 Einsätze, die im Vorjahr zu bewältigen waren. Insgesamt wurden
von den 123 Feuerwehrmännern und -frauen 1.392 Einsatzstunden abgeleistet. Arbeitsintensivster Monat war übrigens der Juli mit 24 Einsätzen. Einmal mehr für Ärger sorgten die 27 Fehlalarme, für die die Feuerwehr zum Teil zu nachtschlafener Zeit ausrücken musste. Kommandant Mathias Widmann verabschiedete sich nach einer Periode als Kommandant. Aus beruflichen Gründen trat er nicht mehr zur Wahl an. Als Kommandant wurde der bisherige Stellvertreter Christoph Schipflinger mit 87 von 91 abgegebenen Stimmen gewählt.
Pillerseer Wanderfreunde Erpfendorf | Die nächste Winterwanderung der Pillerseer Wanderfreunde führt am Sonntag, 11. Februar, nach Walchsee/Schwemm/Rettenschöss. Wanderzeit, 3,5 Stunden, Streckenlänge 9,5 km, Anforderung leicht. Treffpunkt ist beim Sparmarkt Erpfendorf, Abfahrt um 8.30 Uhr. Anmeldung für eine Mitfahrmöglichkeit bei Christian Seeber, Tel. 0664/3455490, bis 9. Februar.
Fotos: Klausner
Das neugewählte Kirchberger Kommando: Schriftführerin Johanna Simaier, Kommandant Christoph Schipflinger, Komm.-Stellv. Christoph Hechenberger sowie Kassier Peter Horngacher (v.l.).
Stellvertreter wurde Christoph Hechenberger. Einstimmig zur Schriftführerin wurde Johanna Simaier gewählt, die diese Position bereits seit einem Jahr inne hat. Neu im Kommando ist auch Peter Horngacher als Kassier. „Wir sind mit Herzblut Feuerwehrlinger“, dankte Schipflinger. Das neue Kommando freue sich auf die Aufgabe. Bgm. Helmut Berger kündigte an, dass große Herausforderungen warten. Unter anderem soll ein Gemeinde-Einsatzleiterteam gegründet werden. Wie immer wurden auch verdiente Florianijünger vor den Vorhang geholt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft Georg Gamsjäger, Peter Hochfilzer, Florian Hochkogler, Lukas Hochkogler, Robert Lindner jun., Guido Pöll, Stefan Schiessl, Florian Schipflinger und Mathias Widmann. Seit 40 Jahren dabei sind Jakob Hagsteiner sen., Hubert Moser und Bernhard Prem. Für 50 Jahre wurde Franz Heim und für 60 Jahre Kilian Laure sowie Hansjörg Schießl ausgezeichnet. Das Bezirksehrenzeichen in Bronze erhielt Gerhard Angerer, in Silber Herbert Hirzinger und Stefan Schiessl. Margret Klausner
Aus den Gemeinden 29
8. Februar 2018
Ärztedienst Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Gerold Härting, Kitzbühel, Tel. 05356/601-235. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Diana Prader, Kirchberg, Tel. 05357/2803. Notdienst von 1012 Uhr. Hopfgarten, Itter, Westendorf: Dr. Peter Georg Brajer, Westendorf, Tel. 05334/20820. Notdienst von 10-12 Uhr. St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf: Dr. Walter Briem, St. Johann, Tel. 05352/62292 oder 0676/4268020. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Rupert Ernst, Fieberbrunn, Tel. 05354/56079. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Lorenz Steinwender, Ellmau, Tel. 05358/2738. Notdienste von 10-12, 17-18 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Martin Fahringer, Kössen, Tel. 05375/24560, oder 0664/4450264. Notdienst von 10-12 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk
Kitzbühel: Dr. med. dent. Marc Oliver Laggner, Oberndorf, Tel. 05356/63064. Notdienst von 9-11 Uhr. Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 11. Februar: Stadtapotheke, Mag. Sabina Oberacher Vorderstadt 15, Tel. 05356/62415. Montag, 12. Februar, bis Sonntag, 18. Februar: Apotheke Kirchberg, Dr. Deak KG, Dorfstraße 4, Kirchberg, Tel. 05357/2210. St. Johann: Samstag, 10. Februar, bis Freitag, 16. Februar: „Johannes-Apotheke“, Wieshoferstr. 33, Tel. 05352/61222. Tierärztlicher Sonntagsdienst im Bezirk Kitzbühel: Kleintiernotfälle: Mag. Jutta Strele, Westendorf, Tel. 0664/2125167. Tzt. Hannes Steinlechner, Kitzbühel, Tel. 05356/71721. Großtiere: Notdienst durch den jeweiligen Betreuungstierarzt sowie Dr. Manfred Vogl, Kirchdorf, Tel. 0664/4030167 (auch mobiler Kleintiernotdienst) und Dipl. Tzt. Matthias Prinz, St. Johann, Tel. 0676/7757336. Pferdenotfälle: Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230.
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Schwendt | Neues Feuerwehrauto für Schwendt: Ein lang ersehnter Wunsch ging für die Feuerwehr Schwendt in Erfüllung. Nach langen Verhandlungen mit dem Land Tirol und der Gemeinde Schwendt, konnte der Gemeinderat einen einstimmigen Gemeinderatsbeschluss für den Ankauf eines neuen Feuerwehrautos fassen. Mit einer kleinen Feier im Feuerwehrhaus wurde das neue Auto den Foto: Kathi Hetzenauer anwesenden Gemeinderäten vorgestellt.
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Fotos: Defrancesco Photography · Fotolia © Ramona Heim
Samstag,10. Februar, Sonntag, 11. Februar.
30 Aus den Gemeinden
Ausgabe 6
Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:
Serviceclubs ROTARY CLUB KITZBÜHEL Präsident: Anton Niederwieser Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel Tiefenbrunner
Viel Spaß auf der Piste und natürlich beim Einkehrschwung hatten die Teilnehmerinnen aus ganz Europa. Foto: Soroptimist Club Bez. Kitzbühel
LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Werner Widemair Tel. 0676/83621428 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19 Uhr, Hotel Rasmushof
KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Johann Grander Tel. 0676/82563355
Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann
SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin: Anna Maria Widmann Tel. 0664/4504408 Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof
ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: Dr. Thomas Krausse Tel. 0664/8333048 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel
CLUB 41 KITZBÜHEL Präsident: Andreas Obermoser Tel. 0664/3412787 Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch
Eine fröhliche Woche erlebten Clubschwestern in den Kitzbüheler Alpen
Soroptimistinnen im Schnee Sie hat bereits Tradition – die Winterwoche des Soroptimist Club Bezirk Kitzbühel. Rund 80 Clubschwestern u.a. aus Österreich, Deutschland und Luxemburg folgten heuer bereits zum 19. Mal der Einladung der Kitzbühelerinnen.
Kitzbühel | Tolle Schneeverhältnisse und sonnige Tage bescherten den Teilnehmerinnen – täglich von einigen Kitzbüheler Clubschwestern und netten Skilehrern begleitet – einmal mehr schöne Tage auf den Kitzbüheler Pisten. Doch die Mitglieder des Kitzbüheler Serviceclubs, unter
der Leitung von Präsidentin Anna Maria Widmann sowie der Organisatorin der Winterwoche,Brigitte Hoy, hatten natürlich auch heuer wieder ein tolles Rahmenprogramm vorbereitet. Unter anderem luden einige Clubschwestern die Gäste zu einem gemütlichen Abendessen zu sich nach Hause ein. Einer der Höhepunkte der Woche war der Besuch auf der „Seidlalm“, bei der sich die Damen zu den Klängen eines „Hansi-Hinterseer-Doubles“ großartig amüsierten. Begeistert zeigten sich die Gäste auch beim Eisstockschießen am Rasmushof. Wie immer war der Abschlussabend, der heuer wieder
beim Stanglwirt in Szene ging, der Höhepunkt einer erfolgreichen Skiwoche. Zur Freude der Damen gab die Stanglwirt-Hausmusik „SASA“ ein paar ihrer Lieder zum Besten. Einen Dank dafür. Bei einem bunten Rahmenprogramm und einem guten Essen ließen die Gäste ihren Urlaub ausklingen. „Es war eine tolle Woche, wir freuen uns sehr, dass unsere Kolleginnen aus ganz Europa so viel Spaß hatten und die Tage in vollen Zügen genossen haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal“, zieht Anna Maria Widmann eine mehr als positive Bilanz. Im Jahr 2020 findet dann bereits die 20. Winterwoche statt.
Mit dem Mausklick zur Bildung Kitzbühel | Ab sofort bis zum 2. März ist die Anmeldung an der Kitzbüheler IT-HAK, Handelsakademie und Handelsschule möglich. Die schnellste und einfachste Möglichkeit besteht dazu online rund um die Uhr unter http://anmeldung.hak-kitz.at. Bis Anfang März muss auch das Original der Schulnach-
richt aus dem 1. Semester in der Schule vorgelegt werden. „Wenn die Noten der 4. Klasse in Ordnung sind und die Schule die Erst-Wunschschule ist, dann stehen die Chancen für die Aufnahme vor allem in der HAK und HAS ausgezeichnet,“ beschreibt Direktorin Eva Grißmann die Möglichkeiten für
die Interessenten. Öffnungszeiten: Freitag, 9. Februar, bis 13 Uhr. Montag, 12., bis Mittwoch, 14. Februar, von 8 bis 12 Uhr. Ab 19. Februar Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 Uhr, Montag bis Donnerstag, von 13 bis 16 Uhr. Weitere Infos unter: www. hak-kitz.at.
Aus den Gemeinden 31
8. Februar 2018
Österreichs Nummer 1 der Karaoke-Szene wieder im Casino Kitzbühel
Werden Sie zum Karaoke-Star! Am 10. Februar findet wieder eine Karaoke-Show im Casino Kitzbühel statt.
Kitzbühel | Wählen Sie aus über 10.000 Hits aus den verschiedensten Musikrichtungen und geben Sie Ihren Lieblingssong vor dem Publikum der Casino Bar zum Besten! Am Samstag, 10. Februar, ab 21 Uhr findet wieder im Casino Kitzbühel eine Karaoke-Show statt. „Gigs & Gags Karaoke Entertainment“ zählt zu einem der renommiertesten und populärsten Karaoke-Veranstaltern in Europa sowie zu den Top-Adressen in Österreich und ist in unzähligen Discos, Bars und Tanzlokalen bereits ein fixer Bestandteil! Der Eintritt zur Karaoke Show in der Casino Bar ist frei! Ein-
Am 10. Februar kann man im Casino Kitzbühel wieder zum Karaoke-Star werden. Foto: Casino
zige Voraussetzungen: Gute Laune! Eintritt ins Casino ab dem vollendeten 18. Lebensjahr im
dann ab 14 Uhr der Oberndorfer Vereins-, Betriebs- und Familienfasching, der traditionelle „Oberndorfer Fåschingsrummel“ ab 14 Uhr. Treffpunkt ist vor der Volksschule, der Umzug geht durch das Dorf und danach findet ein ausgelassenes „Fåschingsgschnaas“ im Dorfzentrum vor dem Musikpavillon statt. Am Rosenmontag, 12. Februar, folgt dann im Gasthof Neu-
Die Kinderfreunde Kitzbühel laden ein
Curling-Nachmittag Kitzbühel | Die Kinderfreunde starten dieses Jahr mit einem netten Nachmittag am Samstag, 10. Februar, beim Curling im Sportpark Kitzbühel. Um 14.30 Uhr geht´s los. Kinder ab acht Jahren sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Dominik hat langjährige Erfahrung und zeigt vor, wie man
Kinderfasching in Kirchdorf Kirchdorf | Lustig geht es am Faschingsdienstag, 13. Februar, ab 14 Uhr im Garten vom Sparmarkt Schwaiger zu. Nach einem gemeinsamen Umzug gibt es bis 16.30 Uhr eine Kinderdisco sowie Spiel und Spaß auf einem großen Schneehügel. Ein Gratis-Faschingskrapfen und ein Getränk warten auf jedes verkleidete Kind und die Erwachsenen treffen sich an der beliebten „Narrenbar“.
Rahmen der Besuchs- und Spielordnung der Casinos Austria AG. Amtlicher Lichtbildausweis erforderlich. P.R.
Die fünfte Jahreszeit in Oberndorf Oberndorf | Auch heuer bietet der „Alpenländische Fasching“ in Oberndorf genügend Möglichkeiten, die sogenannte fünfte Jahreszeit ausgelassen zu feiern. Am Beginn steht der „Weiberleitfåsching“ am „Unsinnigen Donnerstag“, 8. Februar, ab 15 Uhr im Liftradl. An diesem Tag übernehmen Frauen aus nah und fern das Kommando und treiben es bunt. Am Samstag, 10. Februar, steigt
Angesagt
am Besten durch geschicktes Wischen den Curling Stein ins Ziel bringt. Unkostenbeitrag für Mitglieder: 5 Euro und für Nicht-Mitglieder 10 Euro. Anmeldungen nimmt wie gewohnt Barbara Döttlinger unter info@kinderfreunde-kitzbuehel.at oder Tel. 0664 / 2343909 entgegen.
wirt ab 20 Uhr der „Oberndorfer Fåschingsball“ mit Live-Musik. Beim „Rosenmontagsgschnaas“ wird seit mehr als 25 Jahren gesellige und närrische Unterhaltung auf höchstem Niveau geboten. Zum Abschluss findet dann am Faschingsdienstag, 13. Februar, ab 19 Uhr im Liftradl der „Fåschingskehraus“ statt. DJ Nothi sorgt mit stimmungsgeladener Musik für ausgelassene Stimmung.
Party für Kinder und Jugend Waidring | „KiJuWa“ lädt am Samstag, 10. Februar, von 14 bis 16 Uhr alle Kinder und Jugendlichen zu einer Faschingsparty im Pfarrsaal herzlich ein. Es gibt Faschingskrapfen und Limo gratis, die orginellste Verkleidung gewinnt einen Preis, der Eintritt ist frei.
JHV der Bergrettung St. Johann, Oberndorf | Die Ortsstelle St. Johann des Österreichischen Bergrettungsdienstes lädt am Freitag, 9. Februar, ab 18 Uhr im Seminarraum des Hotels Penzinghof zu ihrer Jahreshauptversammlung herzlich ein.
Diskussionsabend der SPÖ Kirchberg Donnerstag, 15. Februar, 19:30 Uhr -Arena 365, Kirchberg Wohnen, Kinderbetreuung, Digitalisierung. Der Bezirk Kitzbühel steht in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen. Claudia Hagsteiner, Landtagskandidatin der neuen SPÖ Tirol, hat klare Vorstellungen von einem modernen, fairen Bezirk. Diese und mehr sollen im Rahmen eines Diskussionsabends der SPÖ Kirchberg besprochen werden. Wir laden alle Interessierten herzlich ein und freuen uns auf ihr Kommen!
32 Aus den Gemeinden
Angesagt Pensionisten St. Johann St. Johann | Am 14. Februar, Aschermittwoch, treffen sich die St. Johanner Pensionisten zum Heringschmaus im Restaurant Nostalgie, Niederhofen, bei der Shell-Tankstelle. Treffpunkt ist um 14 Uhr. Anmeldung bei Obfrau Christine Trausnitz, Tel. 0650/9977686 Am 22. Februar wird zum Fotonachmittag um 14 Uhr im Pensionistentreff eingeladen. Christine Trausnitz zeigt Bilder vom abgelaufen Jahr der Ortsgruppe.
Seniorenbund Wanderung Kitzbühel | Zu den Grundsätzen der Wandergruppe gehört das Zuschauen beim Kitzbüheler Faschingsumzug. Am Dienstag, 13. Februar, wird auf das Wandern verzichtet, um den Umzug, der unter der Führung der Stadtmusik um 14.30 Uhr im Hof der Volksschule startet, miterleben zu können. Die nächste Wanderung führt am 20. Februar nach Kirchdorf und St. Johann.
Gespräch für Angehörige St. Johann | Ein Gruppengespräch für Angehörige psychisch Erkrankter wird in den Räumlichkeiten des Psychosozialen Pflegedienstes (Bahnhofstraße 7) in St. Johann angeboten. Termin ist am Donnerstag, 15. Februar, von 19 bis 21 Uhr. Bei erstmaliger Teilnahme wird um telefonische Anmeldung unter Tel. 0699/11614418 gebeten.
Ausgabe 6
Der Kiwanis Club feierte den 25. Charity Ball im Café Rainer
Überraschung zum Jubiläum St. Johann | Zum Jubiläum des Kiwanis Clubs Kitzbühel „25 Jahre Charity Ball“ erging die Einladung ganz speziell auch an die St. Johanner Traditionsvereine. Dieser Einladung folgte auch der Trachtenverein Edelraute. Er war von den Kiwanis Projekten so begeistert, dass man beschloss, die Kiwanis Projekte mit einer großzügigen Spende zu unterstützen. Als Mitternachtsüberraschung überreichte Obmann Josef Huter an den Präsidenten des Kiwanis Clubs Johann Grander einen Scheck in Höhe von 500 Euro. Der Kiwanis Club Kitzbühel bedankt sich recht herzlich im Namen der Kinder, die mit dieser großzügigen Spende unterstützt werden. Gleichzeitig gilt der Dank auch allen Ballgästen, Sponsoren und Unterstützern, die zum großen Erfolg dieses
TV Edelraute Obmann Stv. Markus Ritter, Obmann Josef Huter, Kiwanis Clubsekretär Walter Thomas Hauser, Präsident Johann Grander. Foto: Siegfried Siegele
Jubiläumsballs beigetragen haben. Der gesamte Reiner-
lös kommt bedürftigen Kindern zugute.
Montessori Haus St. Johann mit neuer Eltern-Kind-Gruppe
Entdeckungsraum für Kinder St. Johann | Das Montessori Haus St. Johann führt eine Schule, je zwei Kindergarten- und Kinderkrippengruppen, einen Hort sowie zwei Eltern-Kind-Gruppen. Im Mittelpunkt steht der liebevolle und achtsame Umgang mit den Kindern, gearbeitet wird nach der Montessori Pädagogik. Die hauseigene Küche versorgt die 100 Kinder sowie die 23 Mitarbeiterinnen täglich mit frischen und biologischen Speisen. Nach den Semesterferien beginnen wieder die neuen
Termine für die Eltern-KindGruppe. Kinder im Alter von neun Monaten bis zwei Jahren erleben in Begleitung ihrer Eltern ihre erste Gruppenerfahrung. Die Kinder lernen verschiedene Montessori Materialien mit allen Sinnen kennen, machen Finger- und Bewegungsspiele und bereiten gemeinsam die gesunde Jause vor. Die Erwachsenen sind dabei stiller Beobachter. Die Eltern-Kind-Gruppe wird von Katelijne Darcy, ausgebildete Montessori-Pädagogin, geleitet. Kosten pro Kind
und fünf Treffen inkl. gesunder Jause 35 Euro (7 Euro pro Treffen). Einstieg jederzeit bei freien Plätzen möglich. Um kurze Voranmeldung telefonisch oder per E-Mail wird gebeten, da die Gruppengröße mit acht Kindern begrenzt ist.
Termine: Eine Gruppe startet am Dienstag 20. Februar, die zweite Gruppe am Freitag: 23. Februar, jeweils von 9 bis 10.30 Uhr. Anmeldung unter Tel. 05352/64903, E-Mail: info@ montessori-kitz.at.
Impressum Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 E-Mail Redaktion: redaktion@kitzanzeiger.at * E-Mail Inserate: werbung@kitzanzeiger.at; E-Mail Abonnement: abo@kitzanzeiger.at; Internet: www.kitzanzeiger.at Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805
Auto der Woche 33
8. Februar 2018
KB-FUX 1
Der SUV überzeugt mit einem attraktiven Einstiegspreis und umfangreicher Serienausstattung
Neuer Peugeot 5008 SUV ab € 27.450,Als einer der geräumigsten SUV im C-Segment verfügt der 4,64 Meter lange Peugeot 5008 über einen äußerst großzügigen Innenraum, in dem bis zu sieben Passagiere Platz finden. Serienmäßig verfügt der 5008 über fünf Sitzplätze, wobei in der zweiten Sitzreihe drei verschiebbare Einzelsitze vorgesehen sind. Der Peugeot 5008 bietet den größten Kofferraum seiner Kategorie mit 780 dm3 VDA 210 bzw. 1060 Litern Volumen. Der vordere Beifahrersitz kann außer-
dem zusammengeklappt werden, somit lassen sich Gegenstände bis 3,20 Meter Länge mühelos transportieren. Als Peugeot 5008 Access 1.2 PureTech 130 mit 130 PS starkem Dreizylindermotor und Stop&Start-System ist der neue SUV schon ab € 27.450,- inkl. NoVA und MWSt. erhältlich. Das Fahrzeugangebot besteht aus fünf Ausstattungsniveaus: Access, Active und Allure sowie der gehobenen Ausstattungslinie GT Line und einer High-End-
Version, der GT-Version. Der Kraftstoffverbrauch nach der noch gültigen NEFZ-NORM liegt je nach Motorisierung bei 4,0 bis 6.1 Liter/100 km, der CO2-Ausstoß bei 105 bis 140 g/km.
Motorisierungen und Ausstattungen Für den Peugeot 5008 stehen drei Benzin- und vier Diesel-Motorisierungen mit einem Leistungsspektrum zwischen 120 PS und 180 PS zur Auswahl. Serienmäßig finden sich in der
Basisausstattung Access ab € 27.450,- die Fahrassistenzsysteme Active Safety Brake, Spurhalteassistent, Verkehrsschilderkennung, Frontkollisionswarner und Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Die Dieselmotorisierungen beginnen beim Peugeot 5008 mit dem BlueHDi 100, der ab € 28.250,-inkl. NoVA uns MWSt im Ausstattungsniveau Access erhältlich ist. Jetzt testen bei Ihrem Peugeot Händler in der Region!
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34 Familienseite
Ausgabe 6
Fotos: www.babyclick.at
Lea
Sandro
Niko
Fabian
Geboren: 22. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 2.878 g, 47 cm Eltern: Ines Praxmair & Peter Karrer Wohnort: Kitzbühel
Geboren: 22. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 2.160 g, 44 cm Eltern: Karin Steinlechner & Mario Nail Wohnort: Kirchdorf
Geboren: 24. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 3.200 g, 53 cm Eltern: Milena & Ilija Pavic Geschwister: Oskar Wohnort: St. Johann
Geboren: 24. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 3.550 g, 52 cm Eltern: Katja & Anton Scharler Wohnort: Hollersbach
Dominic Alexander
Johannes
Anna
Sophia
Geboren: 27. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 3.396 g, 53 cm Eltern: Agnes Huszovaszki & Denes Toth Wohnort: St. Johann
Geboren: 28. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 2.936 g, 51 cm Eltern: Christine Bachmaier Wohnort: Jochberg
Geboren: 29. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 3.600 g, 55 cm Eltern: Romana & Lars Pflugrad Geschwister: Eva Wohnort: St. Jakob
Geboren: 30. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 3.510 g, 52 cm Eltern: Kathrin & Michael Huber Wohnort: Breitenbach
Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel
Eltern-Kind-Gruppen Lena Geboren: 30. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 3.095 g, 55 cm Eltern: Stefanie & Dominik Koch Geschwister: Emma Wohnort: Waidring
Alexandra Geboren: 30. Jänner 2018 Gewicht/Größe: 3.870 g, 55 cm Eltern: Barbara & Anton Klappacher Geschwister: Michaela, Hansi, Mario, Stefanie Wohnort: Fieberbrunn
Kitzbühel | Im Eltern- Kind- Zentrum starten jetzt wieder neue Gruppen. Bei einigen sind noch Plätze frei.
Krabbelkäfer und Sausewind Das erste Krabbeln von den ca. acht Monate alten Babys spielerisch unterstützen und fördern, ist Priorität bei den „Krabbelkäfern“. Es wird gerollt, gekrabbelt und geturnt. „Sausewind“ ist der Fortsetzungskurs. Quereinsteiger sind herzlich willkommen. Im Mittelpunkt steht die Bewegung mit Spaß, Musik und Rhythmus der ca. 1,5 Jahre alten Kinder.
Happy Babyzeit Diese erste Eltern-Kind-Gruppe ist für Eltern mit Babys schon ab ca. drei bis neun Monaten gedacht. Mit Körper- und Massagespielen, Wipp- und Wackelspielen, Liedern und Reimen
können Sie Ihr Baby in seiner Entwicklung bewusst wahrnehmen, begleiten, und schon früh seine Fähigkeiten fördern. Babyzeit ist auch Mamazeit also bieten wir auch den Rahmen für Erfahrungsaustausch. Gerade in den ersten Monaten ergeben sich viele ganz neue besondere Themen, die hier Platz finden. Wie z.B. intuitives Elternsein, Entwicklung, Schafen, Sprache und Ernährung.
Mutter-ElternBeratung St. Johann, Kirchdorf | Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat findet eine kostenlose Mutter-Eltern-Beratung im Haus der KAPA Kinderstube in St. Johann und jeden 1. Freitag im Monat im Hort der KAPA Kinderstube in der Volksschule Kirchdorf statt. Eine Ärztin und eine Hebamme sind für euch da.
Wir entdecken die Welt und Kreativ und Bunt
Information in eigener Sache
In diesen beiden ElternKind-Gruppen ist für jeden etwas dabei. Musikalisch und flott, mit Bewegung und Kreativität. Dieses Zusammensein genießen die Kleinen sehr (ab ca.einem bzw. ab ca. zwei Jahren). Infos und Anmeldungen im Eltern-Kind-Zentrum, Hornweg 28, Tel. 05356/75280-560 oder ekiz@ sozialsprengel-kaj.at.
Bezirk | Wenn Ihr Baby im Krankenhaus nicht fotografiert werden konnte, Sie aber auch auf der Familienseite dabei sein wollen, dann senden Sie uns ein Mail mit Foto und Daten von Ihrem Sonnenschein oder rufen Sie uns an. Tel.: 05356/6976 E-Mail: bezirk@kitzanzeiger.at www.kitzanzeiger.at.
Kitzbüheler
mit Disco
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die beim Umzug lksschule: für alle, Vo r de of lh hu Sc r, 14.15 Uh natürlich verkleidet mitmachen wollen —
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el Reisch tz vor dem Sporthot la yp rt Pa am r: Uh 0 ca. 15.0 rten auf euch, schingskrapfen wa Die traditionellen Fa Papa! gung für Mama und und natürlich Verpfle
el Spaß … Party, Disco und vi it! kommt und lacht m
36 Aus den Gemeinden
Vorgemerkt Anmeldungen BG/BORG St. Johann | Anmeldungen für die 1. Klasse des BG St. Johann und 5. Klasse des BORG (Science, Musik) für das Schuljahr 2018/19 werden in der Zeit vom 19. Februar bis 2. März entgegengenommen. Anmeldezeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch von 8 bis 14 Uhr. Donnerstag: 8 bis 16.30 Uhr. Freitag: 8 bis 14 Uhr. Folgende Unterlagen sind mitzubringen: Schulnachricht (Original) der 4. Klasse VS bzw. 4. NMS oder AHS; Zeugnis der 3. Klasse VS (für Anmeldung 1. Klasse); Geburtsurkunde; Staatsbürgerschaftsnachweis/ Pass; Sozialversicherungsnummer des Kindes. Nähere Informationen und Anmeldeformulare auf der Homepage (www.bg-stjohann.at).
Ausgabe 6
Ein Weltklasse-Rennen auf höchstem Niveau
Sportlicher Wettkampf auf Schnee Brixental | Im Februar gibt es wieder einiges zum Feiern.
Nachtpferderennen auf Schnee Kirchberg | Auf dem Programm stehen am Freitag, 9. Februar, ein Trabrennen mit Profi-Vergleichskampf Deutschland-Österreich, ein Galoppreiten, ein Norikerfahren sowie ein Minitraber Rennen. After-Race-Party mit musikalscher Unterhaltung im geheizten Festzelt. Start ist um 19 Uhr auf der Trabrennbahn Frangl.
Faschingsumzug in Westendorf Westendorf | Ein bunter Faschingsumzug mit Wagen und vielen Narrengruppen findet am Dienstag, 13. Februar, im Dorfzentrum um 16.45 Uhr statt. Route: Bichlingerstraße – Dorfstraße – Dorfplatz – Peter-Neuschmied-Straße – Sennereiweg – Alpenrosensaal.
Alpeniglu Bergfest
Hochbrixen. Einen Höhepunkt bietet der LED-Hubschrauber, der eine faszinierende Flugshow am Nachthimmel vorführt. Als ganz besondere Attraktion projiziert er dabei Bilder und Logos auf die Rotorflächen seines Hubschraubers und feuert Feuerwerksraketen direkt vom Hubschrauber ab. Gondelfahrt von 18 bis 22 Uhr gratis.
Brixen | Das Alpeniglu Bergfest mit toller Musik vom DJ und einzigartiger Stimmung am Dienstag, 13. Februar, ab 18 Uhr auf
Fieberbrunner Faschingsumzug Fieberbrunn | Es ist wieder so weit. Am Sonntag, 11. Februar, startet der alle vier Jahre stattfindende Fieberbrunner Faschingsumzug mit der Auf-
stellung der teilnehmenden Gruppen beim Gasthof Obermair um 13.30 Uhr. Der Umzug führt entlang der Bundesstraße ins Dorfzentrum. Für
Musik, Speis und Trank ist bestens gesorgt. Die teilnehmenden Vereine und Gruppen freuen sich auf zahlreiches Publikum.
Hochinteressante Informationsveranstaltungen im Rahmen der Forsttagssatzungen
Forsttagssatzungen im Bezirk Neben einem Rückblick werden bei der heurigen Forsttagsatzung die Themenschwerpunkte „Käferbefall – was nun“, der „Einheitswert und seine Auswirkungen“ sowie „Eigentumswechsel – was gibt es zu berücksichtigen“ behandelt.
Bezirk | Zudem wird über eine heuer laufende „Aktion betreffend Schließsysteme bei Weganlagen“ informiert.
Käferbefall erkennen, verstehen & bekämpfen Die in den vergangenen Jahren herrschenden Stürme und Schneesituationen und das somit vermehrt angefallene Schadholz bedeuten eine latente Gefahr für den Wald, welche meist unterschätzt wird. Viele bereits befallene Bäume haben
noch eine grüne Krone und unterscheiden sich aus der Ferne nicht von den Ungeschädigten, dennoch fehlt ihnen zum Teil schon die Rinde. Für heuer sind die höchsten Schadholzmengen seit mehr als 10 Jahren zu erwarten. Richtiges Erkennen, rasches und konsequentes Handeln sind gefragt.
Sozialversicherung, Einheitswert, Verkauf Der zweite Teil befasst sich heuer nochmals mit dem Thema Eigentum Wald. Diesmal geht es um den Einheitswert und dessen Auswirkungen auf Pauschalierung, Teilpauschalierung sowie Sozialversicherungsbeiträge. Zudem werden die rechtlichen Rahmenbedingungen (Grundverkehrsgesetz, Höferecht), aber auch anfallende Steuern bei einem Waldverkauf erläutert.
Hierfür konnte Ing. Bachler von der Bezirkslandwirtschaftskammer als Referent gewonnen werden, der auch für etwaige Fragen zur Verfügung steht.
Schließsystem bei Weganlagen Nachdem bei vielen Schließanlagen das Patent der Schlüssel abgelaufen ist und somit jedermann einen entsprechenden Schlüssel nachfertigen kann, sollte man an eine Erneuerung des Schließsystems nachdenken. In diesem Zusammenhang wird über eine Aktion betreffend der neuerlichen Anschaffung patentierter Schließsysteme berichtet. Sämtliche Veranstaltungen der öffentlichen Forsttagsatzungen sind frei für alle, auch für nicht Waldbesitzer, die In-
teresse am Wald oder Fragen zum Thema Wald haben.
Die Termine für den Bezirk Kitzbühel Am 27. Februar um 19.30 Uhr im Gasthof Hüttwirt in Kössen für die Gemeinden Kössen und Schwendt. Am 1. März um 19.30 Uhr im Gasthof Bruggerhof in Kitzbühel für die Gemeinden Aurach, Jochberg, Kirchberg und Kitzbühel. Am 7. März um 19.30 Uhr in der Salvena in Hopfgarten für die Gemeinden Brixen, Hopfgarten, Itter und Westendorf. Am 8. März um 19.30 Uhr im Gemeindesaal in St. Jakob für die Gemeinden Fieberbrunn, Hochfilzen, St. Jakob, St. Ulrich und Waidring. Am 21. März um 19.30 Uhr im Gasthof Schöne Aussicht in St. Johann für die Gemeinden Going, Kirchdorf, Oberndorf, Reith und St. Johann.
Aus den Gemeinden 37
8. Februar 2018
Gemeinde Reith und Skischule Reith bei Kitzbühel unterstützen Reither Pistenflöhe
Schulskikurs der Volksschule Reith Als gelungene Premiere kann der Schulskikurs der ersten beiden Klassen der Volksschule Reith bezeichnet werden. Was für die Kindergartenkinder schon eine jährliche, beliebte Institution ist, wurde heuer auf Initiative von Tina Behr auch für die Volksschulkinder umgesetzt:
Reith | Eine Woche Ski-Unterricht durch die Skischule Reith bei Kitzbühel. 50 Prozent der Kosten übernahm die Gemeinde, 25 Prozent sponserte Skischulleiter Josef Dagn. Zusätzlich unterstützt wurde der Skikurs vom Gasthof Reitherwirt in Reith und dem Restaurant Sonnenrast am Hahnenkamm (Mittagsmenüs zu Spezialpreisen). „Mit dieser Unterstützung wollen wir den Reither Kindern
Die begeisterten Kinder der Volksschule Reith mit den Unterstützern (Stefan Jöchl, Josef Jöchl, Josef Dagn), der Initiatorin (Tina Behr) und den professionellen Skilehrerinnen und Skilehrern der Skischule Reith bei Kitzbühel.
das Skifahren näher bringen und dabei das Familienbudget entlasten“, erklärt Bürgermeister Stefan Jöchl. Die Nachfrage für den Reither Schulskikurs war sehr hoch – leider hat die Grippewelle einige Kinder statt auf die Skiwiese in das Bett ge-
zwungen. Für die Skischule Reith ist die Unterstützung eine „Selbstverständlichkeit“. Josef Dagn hofft, dass die Initiative schrittweise erweitert wird und nächstes Jahr auch die Dritt- und Viertklässler in den Genuss eines Schulskikur-
ses kommen. „Bewegung und Sport muss gefördert werden. Skifahren gehört zu uns und zu unserer Region, deshalb ist es wichtig, die Freude am Skifahren zu vermitteln.“ Im Rahmen des Skikurses haben die Volksschulkinder auch beim wöchentlichen Kiddy´s Race teilgenommen. Viele Eltern, Freunde, Bekannte und Lehrer haben die Kinder als Schlachtenbummler begleitet und für eine gute Stimmung auf der „Reither Streif “ gesorgt.
Skischule/ Skiverleih Reith Kirchweg 7 6370 Reith bei Kitzbühel Tel: +43 5356 65496 office@skischule-reith.at www.skischule-reith.at
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Kitzbühel | Kitzbühel Tourismus und die Bergbahn AG Kitzbühel luden gemeinsam mit dem heimischen Skiproduzenten TAMA Ski zur Übergabe des Hauptgewinns aus dem letztjährigen Kampagnen-Gewinnspiel www.kitzski.uk ins Sporthotel Reisch. Viktoria Veider, Geschäftsführung Kitzbühel Tourismus und Jörg Kickenweitz, Leitung Marketing Bergbahn AG Kitzbühel, überreichten dem glücklichen Gewinner Andrew Swift handgefertigte TAMA Ski im KitzSki Design. Weiters durfte er sich mit seiner Begleitung über 3-Tages-Skipässe der Bergbahn AG Kitzbühel und zwei Nächte im Sporthotel Reisch freuen. Das Gewinnspiel fand im Rahmen der Winterkampagne 2016/17 in Großbritannien auf der Kampagnenseite kitzski.uk statt. Im Bild: T. Astl (Tama Ski), V. Veider (Kitzbühel Tourismus), Gewinner A. Swift und J. Kickenweitz (Bergbahn AG Kitzbühel). Foto: Kitzbühel Tourismus
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38 Gottesdienste
Ausgabe 6
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Angesagt Reise nach Südpolen Kitzbühel | Stadtpfarrer Michael Struzynski organisiert wieder eine Busreise vom 3. bis 8. Juni nach Südpolen. Am Programm stehen Krakau und auch Schlösser und Paläste im Süden Polens. Informationen und Anmeldung im Kath. Pfarramt Kitzbühel, Tel. 05356/66659.
Kitzbühel Evangelische Pfarrgemeinde Kitzbühel Freitag, 9. Februar: 15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Kapelle des Seniorenwohnheimes St. Johann. Sonntag, 11. Februar: Um 10 Uhr Gottesdienst in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn.
Franziskaner Kloster Sonntag, 11. Februar: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe f. verstorbene Verwandte u. Bekannte Fam. Schober. Montag, 12. Februar: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Dienstag, 13. Februar: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Mittwoch, 14. Februar – Aschermittwoch: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. verstorbene Verwandte u. Bekannte Fam.
Spenden zugunsten der Pfarrkirche
€ 100 Taufspende Fam. Mag. Zinnagl, MA Hagsteiner. Ein herzliches Vergelt‘s Gott den Spendern. Spendenkonto: Sparkasse Kitzbühel AT11 2050 5000 0005 5129.
Schober. Segnung und Auflegung der Asche. Donnerstag, 15. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Josef Brix. Freitag, 16. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. Samstag, 17. Februar: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Sonntag, 18. Februar: 9 Uhr hl. Messe auf Meinung. 17.30 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr hl. Messe auf Meinung.
Pfarre zum Hl. Andreas Samstag, 10. Februar: 17 Uhr Vorabendmesse mit Orgel im Ged. an die Verst. der Fam. Bodner u. Koppelmann, Sophia Hechenberger u. Franz Hechenberger. Sonntag, 11. Februar: 9.15 Uhr Kleinkinder-Gottesdienst. 10 Uhr hl. Messe mit Orgel im Gedenken an Hermann Fankhauser u. Angeh., an Anna Pichler, Georg Hauser. Dienstag, 13. Februar: Keine hl. Messe im Altenwohnheim. Aschermittwoch, 14. Februar: 8.30 Uhr Pfarrkirche hl. Messe mit „Aschenkreuz“ im Ged. an Maria Pankratz, Maria Bachler, geb. Obernauer. Donnerstag, 15. Februar: Altenwohnheim 15.30 Uhr hl. Messe mit „Aschenkreuz“. Freitag, 16. Februar: 8.30 Uhr Spitalskirche: hl. Messe. 17 Uhr Spitalskirche Kreuzweg-Andacht. Samstag, 17. Februar: 17 Uhr Vorabendmesse mit Orgel im Ged. an Elisabeth u. Christoph Eilenberger, Johanna Neururer, nach Meinung. Sonntag, 18. Februar: 10 Uhr hl. Messe mit Chor im Ged. an Paula Savoy, Lisi u. Toni Laucher, Matthias Manesch, Hilda u. Richard Kracker, Monika Kraus, geb. Leitzinger. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche im Ged. an Lotte Hofler und Friedrich Krist.
Aurach Sonntag, 11. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten für Martin und Anna Rieser mit Einschluss der Großeltern und für Ursula Pletzer.
Sonntag, 11. Februar: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten für Fritz Neumayr, für Anna Stratznigg, für Hansjörg Oberhauser und für Theresia Pletzer. Im Anschluss ist wieder der Weltladen geöffnet. Aschermittwoch, 14. Februar: 19.30 Uhr hl. Messe mit Aschenkreuzauflegung. 1. Fastensonntag, 18. Februar: 10 Uhr hl. Messe. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Paula Schipflinger.
16.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle des Sozialzentrums. Samstag, 17. Februar: 19 Uhr Nachprimiz-Gottesdienst mit Christian Hauser, Koop. in Wörgl (musikal. mitgest. v. Pura Vida) f. Christl und Willi Hartmann u. a. Verst. d. Fam., f. Christian Schroll, Sonenhof, f. Sebastian Lechner, f. Toni Hagleitner, f. Margit Wurzrainer, f. Anna u. Josef Hacksteiner u. a. Verst. d. Fam., f. Sebastian Hochkogler u. a. Verst. Nach dem Gottesdienst wird noch der Einzel-Primizsegen gespendet. 1. Fastensonntag, 18. Februar: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Jakob Streif, f. Hubert Fink, f. Johann Werlberger, f. Kurt Hetzenauer, f. Simon Schroll, f. a. Verst. v. Oberhirzing, f. Wolfgang Horngacher. Das Ewige Licht brennt f. Otto Staffner, f. Sebastian Beihammer m. E. d. Maria u. a. Verst. d. Familie, f. Peter Auer, Kobing, f. Maria u. Max Gredler, f. Barbara Igler.
Reith
Aschau
Sonntag, 11. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Willi Obermoser, f. Bernhard Koidl, f. Elisabeth Schwabl. Aschermittwoch, 14. Februar: 19 Uhr hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes. Sonntag, 18. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe.
Sonntag, 11. Februar: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Anna Daxer, f. Josef Bacher. Donnerstag 15. Februar: 19 Uhr Abendmesse zum Beginn der Fastenzeit mit Segnung und Auflegung der Asche f. Georg Mauracher. Sonntag, 18. Februar: 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst f. Josef u. Josefine Hauser, Johann u. Irmgard Hauser u. Elisabeth Marrone, f. Dekan Josef Raninger. Das Ewige Licht brennt für Dekan Josef Raninger.
Aschermittwoch, 14. Februar: 18 Uhr hl. Messe mit Aschenkreuzauflegung. 1. Fastensonntag, 18. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten für Fritz Obermoser, für Theresia Pletzer mit Einschluss ihres Sohnes Christian, und für Resi Gritsch. Im Anschluss Fastensuppe im Pfarrhof. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Andreas, Anton und Barbara Aschacher, Martin Arnold und Maria Mair.
Jochberg
Kirchberg Sonntag, 11. Februar: 10 Uhr Pfarrgottesdienst f. Dechant Josef Raninger, Sepp Hochkogler, f. Willi Hartmann, auf bestimmte Meinung. 11.15 Uhr Taufe Thomas Hauser. Montag, 12. Februar: 9.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Willi Zerz, 19.30 Uhr Liturgiesitzung im Pfarrhof. Aschermittwoch, 14. Februar: 19 Uhr Abendmesse mit Segnung und Auflegung der Asche f. Johann Prem u. f. a. Verst. d. Fam., f. Sebastian u. Nothburga Krimbacher, f. Sepp Hochkogler. Freitag, 16. Februar: 9 Uhr hl. Messe f. Eltern Andrä u. Theresia Hagleitner mit Einschl. d. Schwestern, auf bestimmte Meinung.
St. Johann Sonntag, 11. Februar: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Elisabeth u. Simon Sailer, f. Maria Burgstaller. St. Nikolaus/Weitau: 9 Uhr Gottesdienst. Montag, 12. Februar: 8.30 Uhr Altersheim hl. Messe f. alle armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend im Pfarrhof. Dienstag, 13. Februar: 19 Uhr hl. Messe f. Josef Sojer, f. alle armen Seelen auf Meinung. Aschermittwoch, 14. Februar: 8.30 Uhr hl. Messe f. Raimund und
Gottesdienste 39
8. Februar 2018
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN verst. Angehörige, f. Josef Sojer, f. Johann Zardini, Aschenkreuzauflegung, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe. 19 Uhr hl. Messe f. Barbara Seiwald und alle armen Seelen, Aschenkreuzauflegung. Donnerstag, 15. Februar: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. alle armen Seelen. Freitag, 16. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Josef Sojer, f. Renate Prosch, f. Viktoria Wallner. Samstag, 17. Februar: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f.
Karl Mair. Stundengebetsprediger Pfarrer Karl Steinhard. 1. Fastensonntag, 18. Februar: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Johanna, Fritz und Maria Burgstaller, f. Hertha Hellwig und Elisabeth Radelher. 18.30 Uhr Kreuzweg. St. Nikolaus/Weitau: 9 Uhr Gottesdienst.
Oberndorf Sonntag, 11. Februar: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst, hl. Messe f. Maria Jöchl, f. Zäzilia und August Feimuth und alle Verstorbenen der Familie. Aschermittwoch, 14. Februar: 19
Uhr hl. Messe und Auflegung des Aschenkreuzes. Hl. Messe f. Gertraud Hirnsberger, f. Barbara Treichl. Donnerstag, 15. Febraur: 15.30 Uhr hl. Messe im Pflegeheim f. alle armen Seelen. Samstag, 17. Februar: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 19 Uhr Vorabendmesse f. Anna u. Johann Fuchs, f. Johann u. Hildegard Vötter. Sonntag, 18. Februar: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10.30 Uhr Taufe: Miriam Oberhauser. Das Ewige Licht brennt für Anni Daxer sowie für Anna
und Josef Bachler und alle Verstorbenen der Familie.
Außerdem SternsingerErgebnis St. Johann, Oberndorf | Das Endergebnis der Sternsingeraktion: St. Johann: 25.835 Euro; Oberndorf: 8.770 Euro. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die an der Dreikönigsaktion mitgearbeitet haben.
Die Kirchdorfer Lehrerin und Kulturaktivistin Anna Mantinger (89) ist verstorben
Frau mit entschiedenem Einsatz Heirat im Sommer 1950 ihre Lehrerstelle in Kirchdorf verlor. Aber bald wurde sie für Vertretungen an Volks- und Hauptschulen gerufen. 1962 erhielt sie eine Stelle in Gasteig, die sie über 25 Jahre behalten konnte. Nach der Übersiedlung des Gatten Herbert Mantinger an die Volksschule 2 in St. Johann wurde ihr die Führung der Schule übertragen.
Die Kämpferin vertrat ihren Standpunkt, wenn es sein musste, mit herzerfrischender Offenheit.
Kirchdorf | Die Arbeit mit den Kindern in der Dorfschule hat ihr Freude gemacht und ihrem Leben großen Sinn gegeben. Mit diesen Worten umriss die Volksschuldirektorin Anna Mantinger bei der Verleihung des Berufstitels Oberschulrat ihr Leben. Die kleine Volksschule Gasteig war die wichtigste Station in ihrem Berufsleben von 1949 bis 1988 nur unterbrochen von der Zeit für die heranwachsenden Kinder. Durch zwölf Jahre war sie nach ihrem Gatten Herbert an der einklassig gewordenen Schule als Leiterin tätig. Die ambitionierte Elementarlehrerin wurde von der Pädagogischen Akademie über viele Jahre als Besuchslehrerin für angehende Kolleginnen eingesetzt.
Die Gasteiger Lehrerin Wie geschätzt die Familie in Gasteig war, zeigte die Feier des Elternvereins für das Ehepaar Mantinger im Sommer 1988, als „die Lehrerin“ in den Ruhestand trat.
Auszeichnung für Kleinschule Oberschulrat Anna Mantinger unterrichtete lange in Gasteig und war Kulturaktivistin. Foto Werner Nessizius
Der Weg in die Schulstube war durch den Vater, der lange Schuldirektor in Brixen gewesen war, und den Bruder, der als Direktor der Sonderschule Holzham in Westendorf tätig war, vorgezeichnet. In Brixen geboren, wuchs Anna Frey dort auf, besuchte aber in der Kriegszeit die Hauptschule in Kaaden, der Heimat des Vaters. Zwei Jahre nach Kriegsende erhielt sie den ersten Posten in Kirchdorf. 1949 übernahm sie den Unterricht in Mädchenhandarbeit in Gasteig, den sie beibehalten konnte, als sie mit der
Die Verleihung des Berufstitels Oberschulrat an die Leiterin einer einklassigen Schule war ungewöhnlich, aber die verdiente Anerkennung für die ausgezeichnete Arbeit. Auch als Pensionistin leistete sie noch ungewöhnliche Einsätze, vor allem im Kulturund Heimatpflegeverein Kirchdorf. Heimatpflegerischen Mut hatte sie schon als Schülerin mit 16 Jahren bewiesen. Sie verhinderte den angestrebten Abverkauf der großen Kirchenkrippe und eines wertvollen Bildes im Dekanatshof Brixen.
Viel Arbeit für die Dorfkultur Mantinger wurde Stellvertreterin des bahnbrechenden Grün-
dungsobmanns Hans Embacher, begnügte sich aber nicht mit dieser vereinsrechtlichen Position, sondern brachte sich in der Archivarbeit und in Tagesaufgaben ein. Deshalb wurde sie nach dem plötzlichen Tod des Obmanns mit der schwierigen Aufgabe betraut, den Verein zu führen. Sie entwickelte dabei ein eigenes Profil. Sie lieferte Beiträge für das Gemeindebuch. Noch einmal zeigte sie sich kampfbereit: Als das Buch praktisch druckreif war, setzte sie sich entschieden für die Verpflichtung von Fachautoren ein und verhalf dem Buch zu nachhaltiger Bedeutung.
Lebensabend in Kärnten Das Ehepaar Mantinger war in Gasteig fest verwurzelt. Einige Jahre nach dem Tod des Gatten entschloss sich Anna Mantinger zu einem ungewöhnlichen Schritt. Da Tochter und Sohn aus beruflichen Gründen aus Gasteig weggezogen waren, verkaufte sie das Haus und übersiedelte nach Kärnten. Dort ist sie im 90. Lebensjahr verstorben. In Kirchdorf werden viele Anna und Herbert Mantinger in dankbarer Erinnerung behalten. H.W.
LAND & LEUTE Kitzbüheler Schulskitag Kitzbühel | Am Freitag, 23. Februar, findet der große Kitzbüheler Schulskitag auf der Rasmusleitn und am Ganslernhang statt. Teilnehmen können alle Kinder und Schüler, die entweder eine Schule in Kitzbühel besuchen oder in Kitzbühel wohnhaft sind. Am Donnerstag, 22. Februar, gibt es für die Vor- und Volksschüler eine Trainingsmöglichkeit auf der Rasmusleitn und für die Neue Mittelschule bzw. für die Unter- und Oberstufen wird am Ganslern ein Kurs ausgeflaggt. Das jeweilige Training ist von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr möglich. Am Freitag, 23. Februar, starten um 11 Uhr die Teilnehmer der Neuen Mittelschule, bzw. Unter- und Oberstufen. Um 13 Uhr erfolgt der Start der Vorbzw. Volksschüler. Nennungen der Kitzbüheler Schüler erfolgen über die jeweilige Schulklasse. Nennungen für Schüler in auswärtigen Schulen sind bis 20. Februar an nennungen@hahnenkamm.com erbeten.
Vortrag von „Zukunft für Tshumbe“ am 17. Februar in St. Johann
Fünf Jahre für den Kongo St. Johann | Am Samstag, 17. Februar, findet im Kaisersaal in St. Johann ein spannender Vortrag über das Leben von Manuela Erber-Telemaque und ihre Projekte im Kongo statt. Einlass ist ab 18 Uhr, Vortragsbeginn um 19 Uhr, der Eintritt ist frei. Der abwechslungsreiche Abend beinhaltet neben der Präsentation auch einen Kurzfilm, eine kongolesische Modenschau und ein umfassender Basar, Tanzeinlagen sowie eine Afrika-Lounge mit Getränken. Der Reinerlös des Abends kommt den Projekten im Kongo zu Gute. Seit fünf Jahren setzt sich Manuela Erber-Telemaque in der Demokratischen Republik Kongo ehrenamtlich für die Kinder und Menschen vor Ort ein. Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung konnte sie in dieser Zeit einen Kindergarten, eine Grundschule, eine Krankenstation, ein Garten-
Manuela Erber-Telemaque bei einem Hausbesuch.
und Kochprojekt, eine Tischlerei und Zimmerei sowie eine Nähwerkstätte aufbauen. Bei ihrem Vortrag gibt sie einen Rückblick auf die vergangenen Jahre, berichtet über ihre
Foto: Zukunft für Tshumbe
Hoffnung, Lebensfreude und über die Hindernisse im Herzen Afrikas. Mehr über den Verein und die Projekte unter: www.zukunft-fuer-tshumbe.or.at.
„Musi“ lädt zum Faschingsrodeln Aurach | Am Sonntag, 11. Februar, findet das Faschingsrodeln der Musikkapelle Aurach statt. Gestartet wird in Dreier-Teams, die Wertung erfolgt mittels Richtzeit. Start ist um 11 Uhr auf der Blaufeldrodelbahn in Aurach. Nennungen sind bis 9. Februar an Obmann Andreas Krepper zu richten (Tel. 0664/4333814), Nachnennungen sind möglich. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt, es gibt viele schöne Preise zu gewinnen und das beste Faschingskostüm wird prämiert. Die Musikkapelle Aurach freut sich auf zahlreiche Rodler.
Reith | Der große Reither Faschingsumzug steigt am Sonntag, 11. Februar, ab 13.30 Uhr beim Kulturhausparkplatz. Der Kinderfaschingsumzug wird von der Musikkapelle Reith begleitet. Anschließend findet der traditionelle Kindermaskenball im Kulturhaus statt. Für gute Laune sorgt DJ Mario. Jedes Kind bekommt einen Faschingskrapfen! Eintritt frei. Außerdem sind Senioren am 12. Februar von 13.30 bis 16.30 Uhr zum Rosenmontagstanz im Kulturhaus herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Foto: Gemeinde Reith
Land & Leute 41
8. Februar 2018
Angesagt Neues aus dem Jugendzentrum
Die Westendorfer Jungschützen mit dem Wanderpokal und Bgm. Annamarie Plieseis, Obm. Hubert Kurz, Hptm. Anton Riedmann sowie Baon.Kdt. Mjr. Hans Hinterholzer (von links).
Sportlicher Einsatz beim Schützen-Skirennen des Winterstellerbataillons
Schützen auf Hundertsteljagd Das Schützen-Skirennen des Winterstellerbataillons wurde dieses Jahr von der Schützenkompanie Westendorf veranstaltet.
Westendorf | Aus dem ganzen Winterstellerbataillon waren Rennläufer nach Westendorf angereist. Die Schützenkompanie Westendorf organisierte mit dem Skiclub Westendorf das Rennen ausgezeichnet und die insgesamt 69 Teilnehmer erlebten einen spannenden Wettkampf. Die Gewinner der einzelnen Klassen: Blumenmädchen: Lea Hau-
ser, SK Jochberg; Marketenderinnen: Michaela Strasser, SK Brixen; Jungschützen I: Stefan Aschaber, SK Jochberg; Jungschützen II: Michael Hölzl, SK Westendorf; Jungschützen III: Stefan Hölzl, SK Westendorf; Schützen I: Josef Unterrainer, SK Waidring; Schützen II: Andreas Hirizinger, SK Brixen. Josef Unterrainer von der SK Waidring erreichte die Tagesbestzeit und wurde daher auch Gesamtsieger. Die Schnellste bei den Damen war Michaela Strasser von der SK Brixen. Bei der Mannschaftswertung gab es folgende Gewinner:
Jungschützen I + II + II: SK Westendorf; Schützen I + II: SK Brixen. Gesamtwertung Mannschaft: SK Brixen. Der Jungschützenwanderpokal wandert somit das dritte Jahr in Folge nach Westendorf. Die SK Brixen konnte den Gesamtsieg vom Vorjahr auch dieses Jahr verteidigen. Baon.Kdt. Mjr. Hans Hinterholzer, Hptm. Anton Riedmann und Obm. Hubert Kurz freuten sich über die rege Teilnahme. Sie erhielten bei der Preisverteilung von der Westendorfer Bürgermeisterin Annamarie Plieseis charmante Unterstützung.
St. Johann | JUZ-Kindernachmittag jeden Mittwoch von 15.30 bis 17.30 Uhr für Kinder von acht bis zwölf Jahren. Mittwoch, 14. Februar: „Buttons herstellen“; Mittwoch, 21. Februar: „Spielenachmittag“; Mittwoch, 28. Febraur „Billardworkshop“ – mit Anmeldung. JUZ-Programm für Jugendliche von zwölf bis 14 Jahren: Freitag, 9. Februar: „Hefte binden“ ab 18 Uhr; Freitag, 16. Februar „Tischtennislaffal“ ab 18 Uhr – mit Anmeldung; Donnerstag, 22. Februar: „JUZ-Küche“ ab 18 Uhr – mit Anmeldung; Samstag, 24. Februar: „Mötzn-Treff “ – Selbstverteidigungskurs von 10 bis 12 Uhr, nur für Mädels. Anmeldung per E-Mail: juz@ st.johann.tirol oder SMS an 0676/88690490, Jugendzentrum St. Johann, Salzburgerstraße 17b beim Koasastadion.
Katholisches Bildungswerk Hochfilzen | Das Katholische Bildungswerk lädt herzlich ein zum Vortrag und Gespräch „Vorurteile – wie sie entstehen und was sie bewirken“, mit Richard Krön am Montag, 19. Februar, um 19.30 Uhr im Pfarrhof.
Beratung und Hilfe bei der Diagnose Krebs
Kostenlose Beratung Kitzbühel | Die Krebshilfe Tirol berät und begleitet Betroffene und ihre Angehörigen und hilft bei der Bewältigung ihrer schwierigen Lebenssituation. Plötzlich ist alles anders. Das Durchgehen durch eine Krebskrankheit stellt für alle Betroffenen eine immense Belastung dar. In dieser Situation können klärende Gespräche sehr
entlastend und unterstützend wirken. Die kostenlose psychoonkologische Beratung findet ab sofort im Therapiezentrum Kogler KG, Hornweg 28 in Kitzbühel statt und wird von MMag. Dr. Astrid Erharter durchgeführt. Termine können direkt mit Dr. Erharter, Tel. 0681/10405938, vereinbart werden.
Ferien & Faschings - ANGEBOTE
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Täglich frische Fische aus dem Teich im Hofladen Mo.-Sa. 10-13 Uhr Regenbogenforelle (28 cm) pfannenfertig € 3,60/Stk. Filet von der Regenbogenforelle € 2,50/Stk. ganze Räucherforelle € 6,00/Stk. Tel.: +43/(0)5375 / 6807, info@fischteich-schwendt.at Facebook: @fischteich.schwendt
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Ausgabe 6
Sozialsprengel Präventive Beratung St. Johann | Der Gesundheitsund Sozialsprengel St. Johann – Oberndorf – Kirchdorf bietet ab sofort präventive Seniorenberatung im Rahmen von Hausbesuchen an. Als Kooperationsprojekt der Abteilung für Soziales des Landes Tirol und dem Institut für Pflegewissenschaft der UMIT wird diese Leistung über den Gesundheits- und Sozialsprengel durchgeführt. Die präventive Seniorenberatung findet durch die Pflegedienstleitung bzw. deren Stellvertretung oder durch eine/n Diplomkrankenschwester/pfleger statt. Dabei werden Themen der Förderung der Gesundheit, Krankheitsvermeidung und einer selbstständigen Lebensführung in häuslicher Umgebung geboten. Die zu beratenden Personen sind angehende Klienten oder Vertrauenspersonen von Klienten, die eine Hauskrankenpflege neu verordnet bekommen haben, die in eine häusliche Pflege entlassen werden oder die einen Antrag auf Pflegegeld bzw. Pflegegelderhöhung stellen. Das Ziel der erweiterten Leistung ist es, im Rahmen von präventiven Hausbesuchen durch diplomiertes Pflegepersonal den funktionalen Gesundheitszustand inkl. Hilfs- und Betreuungsbedarf von zu Hause lebenden Personen 70+ zu ermitteln. Den erkannten Defiziten und Ressourcen, die Selbstversorgung der 70+ Jährigen betreffend, erfolgen Beratungen und Informationen zur Unterstützung der Selbstversorgungsund Selbstpflegekompetenz. Nehmen Sie mit dem Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann – Oberndorf – Kirchdorf Kontakt auf, damit Ihre Gesundheit gefördert wird und Sie möglichst lange und selbstständig in Ihrer häuslichen Umgebung bleiben können: Pflegedienstleitung, Tel. 05352/61300 oder info@ sozialsprengel-stok.at, www .sozialsprengel-stok.at.
Die Tagessieger Sandra Zehentner und Andreas Pirnbacher mit Bürgermeisterin Brigitte Lackner und den Vertretern von Bergbahn, Skiclub, Volksschule und Kindergarten bei der Preisverteilung des Skifestes an der Buchensteinwand. Foto: WMP
Skifahren macht Spaß – die Begeisterung bei den Kindern war groß
Kinder feiern „Nuaracher Skifest“ 80 Kinder und Schüler nahmen beim „Nuaracher Skifest“ teil. Sandra Zehentner und Andreas Pirnbacher holten beim Skirennen den Tagessieg.
St. Ulrich | Vor acht Jahren hob Bürgermeisterin Brigitte Lackner das „Nuaracher Kinderund Schüler-Skifest“ aus der Taufe. „Mir war es von Anfang an ein Bedürfnis, die Kinder zum Skifahren und zum Spaß
am Schnee zu motivieren“, so die Bürgermeisterin. 80 Kinder von der Krabbelstube bis hin zu den Schülern der neunten Klassen feierten erneut an der Buchensteinwand. Beim Rennen am Kröpfllift zeigten schon die Kleinsten ganz groß auf und sorgten für stolze Gesichter bei den Eltern, die im Zielraum mitfieberten. Den Tagessieg holten sich Sandra Zehentner und Andreas Pirnbacher, „wobei
jedes Kind eine Medaille und ein Geschenk bekommt. Jedes Kind ist hier ein Sieger“, betont Bürgermeisterin Brigitte Lackner. Entsprechend lustig wurde dann nach dem Rennen an der Talstation gefeiert. Das Skifest wird von der Gemeinde, dem Kindergarten und der Volksschule, mit Unterstützung durch die Bergbahnen, die Skischule und den Skiclub St. Ulrich am Pillersee durchgeführt.
Maturantinnen organisierten mit Kleiderspenden eine Modenschau
Diplomarbeit: Kleidersammlung Saalfelden | Im Rahmen ihrer Diplomarbeit starteten drei Tiroler Maturantinnen der HBLW Saalfelden bei ihren Schulkollegen und Lehrern einen Aufruf zum Kleiderspenden. Die schönsten Stücke wurden von Schülern anlässlich einer Modenschau in der Aula präsentiert und dann an den Kleiderladen in Kirchberg übergeben. Der besondere Laden ist ein Second-Hand-Shop des Roten Kreuzes. Das Angebot reicht von Babybekleidung, über Freizeitoutfits bis hin zu passenden Accessoires. Jeder kann dort Kleidungsstücke spenden, aber auch selbst einkaufen. Freiwillige Mitarbeiter sortieren die Kleidung, bevor die guten Stücke zu
Lara Schattner, Ida Almberger und Selina Hundegger (vorne von links) mit ihren Models, die bei der Modenschau tolle Kleidungsstücke präsentierten. Foto: Robert Kalss
günstigen Preisen in den Verkauf gelangen. Der Verkaufs-‘
erlös kommt zur Gänze dem Roten Kreuz zugute.
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8. Februar 2018
Jugendliche setzen mit Ideenreichtum und Engagement vorbildliche Sozialprojekte um
Lions-Jugendpreis übergeben Seit Jahren schon schreibt der Lionsclub Kitzbühel jährlich einen Jugendpreis für besonderen sozialen Einsatz aus. Das Ziel ist es, junge Menschen zu motivieren, kreative Projekte zu entwickeln, um Mitbürgern in schwierigen Situationen zu helfen.
Bezirk | Dabei geht es nicht ausschließlich darum, finanzielle Mittel aufzubringen. Vielmehr sollten die Jugendlichen auch in direktem Kontakt mit den Hilfsbedürftigen Gutes tun und Verständnis für die Probleme Anderer beweisen. Zur großen Freude der Kitzbühler Lions hatten sich im Jahr 2017 vier Gruppen von Jugendlichen mit bewundernswerten Projekten um den Lions Jugendpreis beworben. Dank der großzügigen Unterstützung der Firma Egger konnte die Abendveranstaltung mit der Präsentation und Prämierung der Projekte wieder im Forum des Spanplattenwerkes stattfinden. Einleitend sprach der Präsident des LC Kitzbühel, Werner Widemair, über die Idee des Lionismus und des Jugendpreises. Er betonte die Bedeutung des sozialen Einsatzes für die persönliche Entwicklung sowie die Gesellschaft insgesamt und dankte den Jugendlichen für deren Teilnahme. Dieter Weihs nahm die Siegerehrung vor. Er betonte, dass es für die Jury auch diesmal schwer war, unter den eingereichten Projekten einen Gewinner zu ermitteln, da alle Gruppen auf ganz unterschiedlichem Gebiet Hervorragendes geleistet haben. So wurden heuer denn auch vier Preise und ein Sonderpreis vergeben.
Die Projekte Der vierte Preis (dotiert mit 100 Euro) ging an drei Schülerinnen der HAK Kitzbühel, die im Rahmen ihres Maturaprojekts einen Film mit dem Titel „16 Tage gegen Gewalt“ drehten. Der Film the-
Alle Teilnehmer des Lions Jugendpreises mit Präsident Werner Widemair.
matisiert Gewalt gegen Frauen, vor allem in Familien. Den dritten Preis (dotiert mit 300 Euro) sicherte sich die Theatergruppe des BORG St. Johann für ihre Theateraufführung „Der kleine Prinz“ in der Alten Gerberei in St. Johann. Mit ihren Darbietungen bereiteten sie den eingeladenen Senioren vergnügliche Stunden. Der zweite Preis (dotiert mit 500 Euro) ging an die Schüler der VS Aurach. Mit der Ausgabe ihrer Fastensuppe konnten sie einen stattlichen Betrag einnehmen, den sie zweckgebunden dem Österreichischen Jugendrotkreuz übergaben. Den mit 1.000 Euro dotierten ersten Preis holte sich die 3a-Klasse der NMS Kitzbühel. Timea Kaiser, Mykaela Hirnsberger und Julia Brandstätter präsentierten – stellvertretend für die ganze Klasse – ihr Projekt, das gleich mehrere Aktivitäten umfasste. So trugen die Schüler zum Beispiel beim „Stadtlsingen“ Lieder vor und übernahmen bei einem Vortrag, den der Lionsclub organisiert hatte, die Verpflegung der Besucher. Das eingenommene Geld spendeten sie für Hilfsprojekte in Peru und Albanien. Des Weiteren sammelten die Schüler in der Stadt Geld für die Kinderkrebshilfe Tirol. Die Jury war beeindruckt
Foto: Lionsclub Kitzbühel
von so viel Engagement im sozialen Bereich und fand in der 3a Klasse der NMS einen verdienten Sieger. Wiewohl Dieter Weihs hervorhob, dass alle eingereichten Projekte als Sieger zu sehen wären, als Sieger in den Disziplinen Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Für das Jahr 2017 wurden nicht nur gleich vier Preise verliehen, sondern auch ein Sonderpreis. Er ging an die Geschwister Teresa und Benjamin Treichl aus Kitzbühel (Träger des 1. Preises im Vorjahr). Auch 2017 fertigten sie in den Sommerferien wieder Mützen, Stirnbänder und Stofftaschen und verkauften sie anschließend auf der Ehrenbachhöhe. Den Erlös der Aktion
übergaben sie einer bedürftigen Familie im Bezirk. Alle Jugendlichen betonten in ihren Präsentationen, dass der soziale Einsatz nicht nur große Freude bereitete, sondern dass sie auch viel dabei gelernt hätten.
Jugendpreis 2018 Auch im Jahr 2018 wird der Jugendpreis des Lions Club Kitzbühel ausgeschrieben. Der Club hofft, dass wieder junge Menschen aus dem Bezirk soziale Projekte starten werden, und dass sie dabei erneut auf die Unterstützung ihrer Betreuer hoffen dürfen. Sie sind es, die die Jugendlichen motivierten und damit einen wesentlichen Beitrag zum sozialen Engagement der jungen Menschen leisteten.
BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.
Immobilien-Makler-Assistent Informationsveranstaltung: 21. Februar 2018, 18.00 Uhr (um Anmeldung wird gebeten), Kursstart am 9. März 2018
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Tierisch Katze zugelaufen
Ausgabe 6
Brixntoiarisch uichigspitzt von Herbert Jordan
Gedanken zum Überdenken Denkbeispiel: Bedürfnisse Kitzbühel | Vor etlichen Wochen ist in der Siedlung Frieden diese scheue Katze zugelaufen. Der Besitzer möge sich bitte melden. Tel. 0680/4054089.
Angesagt Erziehungs- und Elternberatung Kitzbühel | Gemeinsam mit Ihnen suchen wir Lösungsmöglichkeiten, wenn sich im erzieherischen, familiären und schulischen Alltag Fragen und schwierige Situationen ergeben. Wir beraten und begleiten Eltern, Jugendliche und Kinder, indem wir auf ihre persönliche Situation eingehen. Auch Lehrpersonen und KindergärtnerInnen und ÄrztInnen können sich an uns wenden. Kostenlos und verschwiegen, auf Wunsch anonym. Termine nach telefonischer Vereinbarung: Dr. Robert Bilgeri, Marwin Dürrer-Klien MSc, Erziehungsberatung, im Gries 31, Kitzbühel, Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr, Montag bis Donnerstag, 14 bis 17 Uhr. Tel. 05356/62440, erziehungsberatung-kitzbuehel@utanet.at.
Frauentreff Kitzbühel Kitzbühel | „Ich schreibe ein Buch. Märchenprinz gesucht“: Ing. Ulla Baumgartner-Goldbrich ist am Dienstag, 13. Februar, um 9 Uhr mit ihrem Buch im Mesnerhaus zu Gast.
Brauchat ma krad, was ma brauchnd, brauchat ma nit vü. Gach aba standtnd oi Maschina und oi Radln stü´. Ohni Wünsch und ohni Strebn kamm boid wieda d‘Nout, gab‘s an Kampf um ‘s öbalebn, um a Sticki Brout. Keuchnd hupf ma ringlreih‘n um ‘s Goldni Kalb den Tanz. Da Hund saust um an Gabntisch und beißt si selm an Schwanz.
Die Brugg Iban Bach geht a Brugg, drauf kimmst ummi und z‘rugg, wei‘sist wa‘s sovü weit zu die entabeiing Leit. Zu vü Leit nebn bei dir findst koa Brugg, kimmb ma für.
Zum Trost Valassn bist nia, solang‘s hinta dei Tür dahoam no öppan geit, den dei Hoamkemma gfreit.
A kloana Trost Die Guatn und die Besn send oiwei scho gwesn. Heit schaugat‘s bald her, Schlechti geit‘s oiwei mehr. Vö dö weascht krad meah grödt! Dös is dös ganz‘ Gfrött. Aus dem Buch „Dorfwieskinder“ Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“ sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich
Freiwilligentag am 19. März Bezirk | Sie backen gemeinsam mit Menschen mit Behinderung Pizza oder feiern einen italienischen Nachmittag in einer sozialen Einrichtung, Sie helfen beim Ausmalen des Speiseraums in einer Obdachlosenherberge mit oder begleiten die Bewohner von Altenheimen bei einem Ausflug – die Auswahl der Projekte am kommenden Freiwilligentag ist groß. Die einzelnen Einsätze dauern zwischen zwei und acht Stunden und finden an verschiedenen Orten statt. Einen Tag oder ein paar Stunden können Einzelpersonen, Gruppen oder Firmen teilnehmen. Wählen Sie aus einer Vielfalt von Angeboten Ihr Wunschprojekt aus. Den Projektkatalog finden sie unter www.freiwilligentag.at.
Zwei Projekte im Bezirk Senecura Sozialzentrum Kirchberg: Fest zum heiligen Josef; Sie musizieren gerne? Sind für Kaffee- und Kuchenausgabe sowie für die Deko und den Aufbau im Team zuständig. Wohn- und Pflegeheim Oberndorf: Tag der offenen Tür. Sie sind eingeladen mitzugestalten oder teilzunehmen. Die beiden Möglichkeiten sind nur ein Auszug der vielen Freiwilligenprojekte im ganzen Land, die man allein, mit einem Freund, mit Arbeitskollegen oder in der Gruppe ausprobieren kann. Weitere Projekte aus anderen Regionen finden Sie unter www.freiwilligentag.at. Das breit gestreute Angebot in ganz Tirol gibt die Gelegenheit nach persönlichen Interessen auszuwählen. Die Mitarbeiter in den Freiwilligenzentren beraten gerne persönlich bei der Projektauswahl.
Anmelden bis 1. März Anmeldungen bitte bis 1. März unter www.freiwilligentag.at, beim Freiwilligenzentrum Pillerseetal/Leukental Melanie Hutter (05359/90501-1300, hutter@regio3.at).
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8. Februar 2018
Angesagt Evangelikale Freikirche
Foto: baconzumsteak.de
Am 14. Februar kredenzt der Tischlerwirt ein besonderes Valentinstag-Menü
Am Valentinstag zum Tischlerwirt Am 14. Februar ist heuer nicht nur Valentinstag, sondern am gleichen Tag auch noch der Ausklang des Faschings mit dem Aschermittwoch. Grund genug für das Team vom Tischlerwirt wieder ein Menü der Extraklasse anzubieten.
14. Februar mit Blumen. Der Grund: Am 14. Februar 269 starb der Priester Valentin, der trotz Verbotes von Kaiser Claudius christliche Trauungen vornahm und so vielen Menschen den Bund fürs Leben ermöglichte.
Reith | Zugegeben - es ist richtig, dass vor allem die Blumenund Süßwarenindustrie die Geschenksklassiker schlechthin anbieten. Aber auch der Tischlerwirt hat sich wieder etwas Neues einfallen lassen.
Zum Valentinstag bietet das Team von Thomas Felzmann ein spezielles Menü um Euro 79,- an. Gestartet wird mit einer Cocos-Curry Schaumsuppe und Garnelen auf Zitronengras-Spieß. Weiter geht es mit Jakobsmuscheln auf Sesamalgensalat, bevor ein Zwischengang mit Rosenblüten-Sorbet serviert wird. Zur Hauptspeise können Sie wählen zwischen ei-
Der Valentinstag hat Tradition Schon die alten Römer beschenkten ihre Frauen am
Valentinstag-Menü vom Feinsten
nem rosa gebratenen Filet vom Australischen Graind Fed Beef mit Artischocken und Kartoffelmosaik oder einem Thunfisch-Steak auf Wok Gemüse mit Wasser-Kastanien. Zum Abschluß serviet das Tischlerwirt Team ein Passionsfrucht-Mousse mit Himbeeren und Schokolade. Reservieren Sie bitte rechtzeitig ihren Tisch und lassen sie sich zum Valentinstag so richtig verwöhnen.
Restaurant Tischlerwirt 6370 Reith bei Kitzbühel Tel. 0664/250 69 30 info@tischlerwirt.tirol www.tischlerwirt.tirol Öffnungszeiten: Mo. - So. 12 bis 22 Uhr
Gipfelstürmer St. Johann | Skitour für Einsteiger mit Inge Prantner am Samstag, 10. Februar: die Tour steht unter dem Motto „Hinaus ins Gelände“.
und die Teilnehmer fahren mit eigenen Pkws – je nach Verhältnissen in die Kitzbüheler Alpen oder ins Kaisergebirge. Anmeldung und Info: Inge Prantner, Tel. 0676/3975305 oder Tel. 05352/606-320 bis Freitag, 9. Februar, 20 Uhr. Achtung, begrenzte Teilnehmerzahl.
am Samstag, 17. Februar. Treffpunkt ist um 13 Uhr in Gasteig beim Kramerhof. Rodel, Schneeschuhe, LVS Geräte, Lawinenschaufeln bitte selber mitnehmen. Rodeln können gegen eine Gebühr bei der Bacheralm auch ausgeliehen werden. Ende je nach Lust und Laune der Teilnehmer.
Skitour für Einsteiger
AV-Jugend
Eisstockschießen
Bitte vollständige LVS Ausrüstung mitbringen (Pieps, Sonde, Schaufel). Treffpunkt: 8 Uhr beim AV-Platz Koasa Boulder
Schneeschuhwanderung, Rodeln, LVS Suche und Iglu bauen bzw. Tiere aus Schnee, wenn der Schnee dazu geeignet ist
Am Mittwoch, 14. Februar, findet um 19 Uhr auf der Eisbahn beim Rummlerhof das traditionelle Eisstockschießen statt.
Alpenverein Wilder Kaiser
Sonntag, 11. Februar: 9.30 Uhr Gottesdienst. Montag, 12. Februar: 19 Uhr Gebet Plus. Dienstag, 13. Februar: 20 Uhr Offener Bibelabend Kitzbühel. Sonntag, 18. Februar: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Jeder ist herzlich eingeladen und willkommen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652 oder bei Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387. Infos sowie alle Predigten zum Anhören gibt es auch unter www.efk-kitzbuehel.at.
Kirchdorf | Ein Traum-Skitag, eine tadellose Piste, ein flüssig gesteckter Lauf ohne Schwachstellen, dazu viele große und kleine Teilnehmer – das waren die Zutaten für den Kirchdorfer Gemeindeskitag, welcher zum fünften Mal über die Piste ging. Die jüngste Teilnehmerin (JG 2013) hatte ebenso ihren Spaß wie der älteste Fahrer (JG 1943). Ski-Neulinge meisterten den Kurs fehlerfrei und die erfahrenen Rennläufer zeigten Bestzeiten am laufenden Band. Der schnellste Weiler war Erpfendorf/Dorf mit Maria-Theresia Jong Bauhofer, Michael Gschwendtner und Edi Schreder. Foto: Widmann/WSV Kirchdorf
46 Land & Leute
Ausgabe 6
Skimeisterschaften des Tiroler Pensionistenverbandes in Going
Medaillenregen für den Bezirk Going | Zu einem großen organisatorischem und sportlichem Erfolg entwickelte sich die von der Goinger Pensionisten-Ortsgruppe, unter Obmann Franz Puckl organisierte und in bester Zusammenarbeit mit dem SC Going ausgerichtete Tiroler Pensionisten-Skimeisterschaft. Bei besten Schnee- und Pistenverhältnissen wurde ein flüssig und fair gesteckter, mittelschwerer Riesentorlauf gefahren, der von allen Teilnehmern begeistert angenommen wurde. Von den 62 Gemeldeten aus 18 Tiroler Ortsgruppen glänzeten besonders die Starter aus dem Bezirk Kitzbühel, die den Großteil der Preise mit nach Hause nahmen. Tagessieger und Landesmeister der Tiroler Pensionisten wurden Soraya Puckl (Going) und Johann Riedmann (Hopf-
Die zwei Pensionisten-Landesmeister Soraya Puckl und Hans Riedmann umrahmt von Bgm. Alexander Hochfilzer, LS Carinna Steinlechner, LV-Präsident Herbert Striegl und LSW Alois Kometer. Foto: FP
garten). Die bestens vorbereitete Siegerehrung mit unterhaltender Musik des Duos Heidi und Wast wurde ein richtiges Fest unter Freunden. Ergebnisse der Vertreter aus dem Bezirk: Damen 5: Jg. 1943-1947: 2.
Hertha Bichler (Going); Damen 4: Jg 1948-1952: 1. Elisabeth Riedmann (Hopfgarten); Damen 3: Jg. 1953-1957: 1. Soraya Puckl (Going); 2. Anneliese Kogler (Hopfgarten); 3. Anni Wagermeier (Westendorf); Herren 6: Jg. 1937 und älter:
AV-Mitglieder, 50 Euro für Nichtmitglieder. Tourbegleitung: ein Bergführer und Willi Rusche jun. Anmeldungen bis Donnerstag, 8. Februar, 17 Uhr bei Eurotours unter Tel. 05356/606-00
Ausrüstung: Skitourenausrüstung; LVS-Gerät, Lawinensonde und Lawinenschaufel; Tourbegleitung: Instruktor für Skitouren, Jonny Möllinger, Tel. 0664/9970421. Kosten: Es werden keine Kosten verrechnet. Ersucht wird um die Bereitschaft einiger Chauffeure, die die Teilnehmer zum Ausgangspunkt und wieder zurück bringen. Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 15. Februar, 17 Uhr bei Eurotours, Tel. 05356/606-00.
2. Herbert Hinteregger (Kirchberg), 3. Peter Fuchs (Kelchsau); Herren 5: Jg. 1938-1942: 1. Leo Leitner (Kelchsau); Herren 4: 1. Johann Riedmann; 3. J. Guggenbichler (St. Johann); Herren 3: Jg. 1948-1952: 3. Gerold Erber (Going); Herren 2: Jg. 1953-1957: 1. Hermann Salvenmoser (Going); 2. Jakob Ellmerer (Westendorf); 3. Johann Leitner (Westendorf). Ortsgruppenwertung Herren: 1. Westendorf, 2. Kelchsau, 3. Söll/Ellmau, 4. Westendorf 2, 5. Westendorf 3, 6. St. Johann, 7. Fieberbrunn, 8. Going 2; 9. Hopfgarten. Ortsgruppenwertung Damen: 1. Hopfgarten, 2. Westendorf, 3. Thiersee. Wertung Mixed: 1. Going 1, 2. Nußdorf/Debant, 3. Kirchbichl, 4. Going 3.
Gipfelstürmer Alpenverein Kitzbühel Kitzbühel | Sektionsskitour auf die Weißeneckscharte (Dichtenkogel), 2.637 m, am Samstag, 10. Februar.
Sektionsskitour Ausrüstung: komplette Skitourenausrüstung, Harscheisen; LVS-Gerät (Pieps), Lawinensonde und Lawinenschaufel. Alpine Erfordernisse: Übung im Skitourengehen; Kondition für ca. 400 Hm/Std. und 1.200 Hm gesamt. Für die insgesamt ca. 1.150 Hm vom Matreier Tauernhaus bis zur Weißeneckscharte wird mit 3 bis 3,5 Stunden Aufstiegszeit gerechnet. Die Abfahrt wird, je nach Verhältnissen, variabel gestaltet. Abfahrt: Samstag, 10. Februar, 7 Uhr, beim Parkplatz Pfarrau. Mindestteilnehmeranzahl: zehn Personen. Kostenbeitrag: 35 Euro für
Zweite Übungs-Skitour Übungsskitour am Samstag, 17. Februar. Diese Einladung richtet sich vorwiegend an Personen, die das Skitourengehen einfach mal probieren, bzw. ihre Kenntnisse verbessern möchten. Voraussetzung dazu ist, dass das Skifahren durchschnittlich gut beherrscht wird. Es wird über die Grundkenntnisse des Skitourengehens ausreichend informiert und dazu eine Strecke von ca. 2 bis 3 Stunden im Aufstieg, sowie die Abfahrt im freien Gelände (Tiefschnee) bewältigt. Das Gebiet wird kurzfristig – je nach Schneelage und Lawinensituation – festgelegt. Treffpunkt ist am Samstag, 17. Februar, um 8 Uhr beim Parkplatz Pfarrau.
Sektionstour „Freeride Kitz“ „Freeride Kitz“ am Sonntag, 18. Februar. Das Skigebiet ist eines der schönsten Variantengebiete in der Umgebung. Mitmachen kann jeder, der Erfahrung im Tiefschnee fahren hat. Es werden Lifte und Bahnen benützt, um die besten Hänge zu erreichen. Je nach Verhältnissen kann ein Aufstieg bis max. 50 Minuten (ev. auch mehrmals)
erforderlich sein. Ausrüstung: Touren- oder Freerideski mit Aufstiegsbindung und Fellen, LVS-Gerät, Lawinensonde und Lawinenschaufel; Airbag wer hat. Notfallausrüstung kann auch bei Reini ausgeliehen werden. Alpine Erfordernisse: sicheres Skifahren im Gelände, Aufstiege bis max. 300 Hm und 50 min. Wichtig: das ist kein Skikurs! Treffpunkt ist am Sonntag, 18. Februar, um 8 Uhr bei der Wagstättbahn in Jochberg. Kosten: Der Bergführer wird von der Sektion bezahlt. Die Anfahrt, die Liftkarte und ggf. ein Taxi für eine sinnvolle Verbindung sind selber zu bezahlen. Teilnehmerbeschränkung: Drei Gruppen zu je sechs Personen (max. 18 Personen). Tourenbegleitung: Bergführer Reini, Tourenführer Willi und Jim. Anmeldungen bis spätestens Donnerstag, 15. Februar, 17 Uhr bei Eurotours unter Tel. 05356/606-00.
Aus den Gemeinden 47
8. Februar 2018
RĂźckblick und Vorschau der Johann-Jakob-Stainer SchĂźtzenkompanie Waidring
Exakte Ehrensalven und Ausrßckungen Der Tätigkeitsbericht von Hauptmann Georg Steiner anlässlich der 59. Vollversammlung untermauerte, wie aktiv die Waidringer Schßtzen im Vorjahr waren.
Waidring | Neben den Ăśrtlichen AusrĂźckungen zu meist kirchlichen Anlässen präsentierten sich die Waidringer als starke Kompanie bei der Einweihung des GemeinschaftsschieĂ&#x;standes Pillersee, bei den beiden Bataillonsfesten Sonnenburg in Lans und Wintersteller in St. Ulrich und bei der Hochzeit eines Kameraden in Unken. FĂźr Furore und positives Auftreten sorgten die Waidringer mit einer Ăźberraschenden Ehrensalve zur Verabschiedung und Ehrung von Ehrenmajor Hans Steiner bei der Bundesversammlung in Innsbruck. Hans Steiner dazu: „Als Dank fĂźr die gelungene und bis zuletzt geheim gehaltene AusrĂźckung in Innsbruck mĂśchte ich mich bei euch mit einem passenden Geschenk bedanken. Ich hoffe das Bild von Freiheitskämpfer Johann-Jakob-Stainer, dem Namensgeber der Kompanie, findet einen guten Platz im SchĂźtzenkeller. Begonnen hatte das Jahr 2017 mit einem tollen Festwagen beim angesagten Faschingsumzug in Waidring. EisschieĂ&#x;en gegen die Feuerwehr, Vereins- und Bataillonsskirennen, OstereierschieĂ&#x;en in Kirchdorf, Wat-
Ehrungen der SchĂźtzenkompanie Waidring (v.l.): Thomas Exenberger, Ehrenmajor Hans Steiner, Peter Achrainer, Hauptmann-Stv. Sigi Kals, Georg Forstenpointner, Bataillons-Kdt. Hans Hinterholzer, Johann Unterrainer, Hauptmann Georg Steiner, Christian Unterrainer, BĂźrgermeister Georg HochďŹ lzer. Foto: WĂśrgĂśtter
ten gegen die Feller SchĂźtzen, Herz Jesu Feuer in den Loferer Steinbergen, Bataillons-, Kompanie- und MartinischieĂ&#x;en, Marketenderinnentag, Gestaltung einer Rorate-Messe mit PfarrfrĂźhstĂźck oder der Arbeitseinsatz am Hasenberghof sind Beispiele gesellschaftlicher und kameradschaftlicher Vereinsaktivitäten. Bataillonskommandant Hans Hinterholzer lobte die Vorzeigekompanie, rief zur Teilnahme beim heurigen Alpenregionstreffen im Zillertal auf und dankte noch-
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mals Ehrenmajor Hans Steiner fĂźr seine wertvolle Mitwirkung beim landesweiten „Nachdenkprozess“ der SchĂźtzen.
Vorschau und Ehrungen Fßr das 60-Jahr-Jubiläum im nächsten Jahr haben die Schßtzen bereits die Arbeiten fßr die Renovierung des Ostergrabes abgeschlossen. Derzeit wird es fachgerecht restauriert, zum Osterfest 2019 soll es dann wieder in der Pfarrkirche aufgebaut werden. Mit einer Ehrung vom Bund
der Tiroler SchĂźtzen konnten geehrt werden: Thomas Exenberger mit der Haspinger-Medaille fĂźr 15 Jahre. Die Andreas Hofer Medaille fĂźr 40 Jahre erhielten Peter Achrainer, Georg Forstenpointner und Christian Unterrainer. Der Jahreskranz zur Hofer-Medaille fĂźr 50 Jahre wurde an Johann Unterrainer Ăźberreicht. Zu PatrouillenfĂźhrern (zehn Jahre) wurden Alexander Brandtner, Stefan Danzl, Marco KĂśberl, Dominik Mader und Hannes Steiner befĂśrdert. rw
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Ausgabe 6
Die langen und erfolgreichen Vereinstätigkeiten der Kirchbergerin Anna Heinzle
Immer strebsam und optimistisch Anna Heinzle, geb. Dittrich (75), Ehrenmitglied des Vereins Tiroler Bauernhausmuseum, blickt auf ein erfülltes Leben.
Kirchberg | In dem 1971 gegründeten Verein Tiroler Bauernhausmuseum Hinterobernau in Kitzbühel übernahmen Männer um den Heimatdichter und Unternehmer Herbert Jordan für oft lange Zeit ehrenamtliche Leitungsfunktionen. Nach einigen Jahren übertrug der Vereinsvorstand einer Frau die schwierige und undankbare Aufgabe als Kassierin und Anlaufstelle für die vielen alltäglichen Erledigungen. Nach 35 Jahren musste Anna Heinzle aus gesundheitlichen Gründen ausscheiden. Die Zuerkennung der Ehrenmitgliedschaft war die verdiente Anerkennung.
Jugendführerin und Bergsteigerin Ausschlaggebend für ihre Ein-
bindung im Verein war die hauptberufliche Tätigkeit als Buchhalterin bei der Firma des Gründungsobmanns Herbert Jordan, eine weitere Empfehlung die Schriftführung in der Alpenvereinssektion über zwei Jahrzehnte. Schon früher hatte sich Anna Dittrich als begeisterte und beliebte Jungscharführerin einen Namen gemacht.
für das Leben. Unweit des Elternhauses erwarben sie einen Baugrund und errichteten ein Eigenheim.
Einsatz für die Familie
Traumberuf Bürokauffrau Einsatzfreude und Strebsamkeit kennzeichnen die Familien Dittrich und Heinzle. Für die Familie des Zimmermanns und Kleinbauern Josef Dittrich war eine Berufsausbildung für die sechs Kinder in der Nachkriegszeit wichtig, aber es war keine Selbstverständlichkeit. Anni, die dritte in der Geschwisterreihe, konnte ihren Traumberuf Bürokauffrau ergreifen. Sie war zuerst in Kirchberg, dann 14 Jahre in Kitzbühel bei der Firma Kipa-Tscholl tätig, lange
Anna Heinzle war 35 Jahre Kassierin des Bauernhausmuseums Hinterobernau.
in der Buchhaltung. In dem Kirchberger Anton Heinzle fand sie den gleichgesinnten Mann für Klettern, Skifahren und Kulturaktivitäten. Er wagte nach einer komplett abgeschlossenen Berufsausbildung eine umfassende Weiterbildung und wurde Gemeindebeamter und Leiter des Standesamtes Kirchberg. 1964 schlossen sie den Bund
Die besondere Sorge galt bald den Kindern Anna Maria und Bernhard. Die Tochter fuhr nach entsprechender Ausbildung mit Begeisterung 14 Jahre über die Weltmeere, bis sie sesshaft wurde, heiratete und in St. Johann einen Bürojob übernahm. Der Sohn, der lange im Bezirkskrankenhaus Kufstein tätig war, arbeitet als Facharzt für Radiologie im Ärztehaus Kursana in Wörgl und ging nun in Mittersill eine Praxisgemeinschaft mit einem Unfallchirurgen und einem Orthopäden ein. Das Ehepaar Heinzle ist noch sportlich altersgemäß aktiv und kulturell sehr interessiert. Die drei in Unterlangkampfen lebenden Enkel genießen viel Aufmerksamkeit der Großeltern. H.W.
Am 13. Februar auf dem Hauptplatz unter dem Motto „And the Oscar goes to ...“
Seinihanser Faschingsgaudi Am 13. Februar herrscht am St. Johanner Hauptplatz von 13.30 bis 19 Uhr Hollywood-Stimmung pur. Unter dem Motto „And the Oscar goes to…“ wird der rote Teppich für Stars und Sternchen ausgerollt.
zu lässigen Beats für Groß und Klein; 15 Uhr Polonaise mit der Musikkapelle und Maskenprämierung der Kinder; 15.30 Uhr: Sketch der Volksbühne St. Johann; 16 Uhr Singrid Brillantini im Duett mit Gernotti Touristico; 16.30 Uhr: Das legendäre Faschingsballett; ab 17 Uhr
sorgt DJ Alex– bekannt von der ORF Tirol Musiktruchn – für Faschingsstimmung pur; 18 Uhr Maskenprämierung der Erwachsenen (Motto: And the Oscar goes to…); ab 19.30 After Fasching Party im Gasthof Dampfl und Platzhirsch. Kinderattraktionen: 13.30 bis 17 Uhr
St. Johann | Ob Forrest Gump, der Pate oder ET … alle feiern gemeinsam bei der siebten Faschingsgaudi! Für das leibliche Wohl sorgen Café Bar Eggers, Bistro Seisl, Gasthof Mauth, Krämerei und die Volksbühne St. Johann. Nadja, Stoffi und DJ Alex führen ab 13.30 Uhr durch das turbulente Bühnenprogramm.
Malwettbewerb Alle Kinder bis 12 Jahren können mitmachen und die Bilder am Faschingsdienstag beim Schminkzelt abgeben. Malvorlagen werden im Kindergarten und in der Schule verteilt oder gibt es auf www.treffpunkt-stjohann.at
Komm zum Verein
Das Programm 13.30 Uhr: Beginn; 13.45 Uhr: Begrüßung durch den Bürgermeister; 14 Uhr Abtanzen
Schminkstation, lustige Spiele und Glücksrad.
Am 13. Februar geht es in „Seinihans“ wieder rund.
Für echte Faschingsnarren gibt es die Möglichkeit, dem Faschingsverein beizutreten. Um 25 Euro im Jahr unterstützt man den St. Johanner Fasching. Als Gegenleistung gibt es das jährliche „Faschingsknaffei“, einen Getränkegutschein für die Faschingsgaudi sowie die Einladung zum „Faschingseinleiten“ am 11.11.2018.
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8. Februar 2018
Wer bleibt länger sitzen? Beim Ochsenrennen blieb kein Auge trocken.
Rund 20 Norikergespanne präsentierten sich in Kössen.
Fotos: Klausner
Kössener Trabrennverein ging heuer mit großer Brauchtumsveranstaltung ganz neue Wege
Ochsen sorgten für Begeisterung Zum ersten Mal organisierte der Trabrennverein Kössen ein „Brauchtumsrennen“. Höhepunkt war neben dem Ochsenrennen auch die Hengstparade.
Kössen | „Wir wollten einfach einmal ganz etwas anderes machen“ – der Präsident des Trabrennvereins Kössen, Adam Aigner, hat am vergangenen Sonntag eine ganz besondere Pferde-Veranstaltung auf die Beine gestellt
Spenden zugunsten Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann Oberndorf - Kitzbühel
Sonstige Spenden: Elisabeth Endstrasser, St. Johann, € 50; Anna Egger, St. Johann, € 30; Andreas Pockenauer, St. Johann, € 50; Barbara Wollenweber, St. Johann, € 25; Edith Schwaiger, St. Johann, € 500; Andrea Eppensteiner, St. Johann, € 50; Georg Harasser, Kirchdorf, € 100; Dipl.-Ing. Klaus Degostin, St. Johann, € 20; Marianne Maurberg, St. Johann, € 20; Herta Wieser, St. Johann, € 25; Helga Hutter, St. Johann, € 50; Barbara Henning, St. Johann, € 40; Jo-
und lockte damit hunderte von Zuschauen mit einem großen Programm rund um das Pferd in den Kaiserwinkl. Fast 20 Noriker-Gespanne u.a. aus Tirol, Salzburg und Bayern präsentierten sich auf der Bahn. Die stolzen Besitzer zeigten vor allem bäuerliches Handwerk und führten vor, wie die Noriker in früherer Zeit eingesetzt wurden. Adam Aigner präsentierte jedes einzelne Gespann, ehe Hans Hörfarter einige No-
riker-Rennen startete. Für Riesenbegeisterung unter den Zuschauern sorgte vor allem das Ochsenrennen, galt es doch für die tapferen Reiter auf ihren ganz besonderen Reittieren sitzen zu bleiben. Aber nicht allen gelang dieses Kunststück und zum Gaudium der Zuschauer kugelte der eine oder andere Reiter in den Schnee. Auf dem Programm standen aber auch Bewerbe wie ein Vergleichskampf Mensch gegen
Pferd und ein Pony sowie ein Galopprennen. Ein Höhepunkt des Nachmittags war aber vor allem auch die Noriker-Deckhengstparade, bei der die stolzen Besitzer ihre schönsten Tiere präsentierten. „Wir freuen uns sehr, dass die Veranstaltung bei den Zuschauern so gut angekommen ist“, ist Adam Aigner vom Erfolg begeistert. Ob es eine Wiederholung der Veranstaltung gibt, ist aber noch nicht klar. Margret Klausner
hann Stefan Treichl, St. Johann, € 15; Anna Dürager, Kirchdorf, € 80; Fam. Peter u. Martina Stabhuber, St. Johann, € 50; Fam. Josef u. Gertrud Rabanser, Oberndorf, € 15; Günther Werth, St. Johann, € 20; Klaus Peter Flohr, St. Johann, € 25; Fam. Blasius u. Maria Hechenberger, Kirchdorf, € 30; Fam. Johann u. Anna Bergmann, St. Johann, € 30; Dr. Walter Bodner, St. Johann, € 40; Franz u. Maria Esterhammer, St. Johann, € 50; Ingeborg Kocher, St. Johann, € 50; Fam. Adele u. Peter Wendt, St. Johann, € 50; Christine Wieser, St. Johann, € 100; Angela Owexer, St. Johann, € 10; Mag. Walter Kantner, St. Johann, € 10; DI Anton
Kiefer, St. Johann, € 20; Fam. Ernst u. Imelda Blattmann, St. Johann, € 20; Gertraud Jank, St. Johann, € 25; Elisabeth Foidl, St. Johann, € 30; Werner Otto Bujok, St. Johann, € 30; Fam. Simon u. Nothburga Dötlinger, St. Johann, € 30; Fam. Friedrich u. Maria Keiler Kirchdorf, € 30; Werner Dürager, Kirchdorf, € 30; Anne Maria Pöll, Oberndorf, € 50; Hildegard Möschl, St. Johann, € 5; Marianne Seibl, St. Johann, € 20; Fam. Anna u. Josef Soder, St. Johann, € 20; Katharina Fischer, St. Johann, € 30; Gerta Maria Rettinger, St. Johann, € 30; Fam. Josef u. Berta Foidl, Oberndorf, € 30; Gäste Hotel Stanglwirt, Going € 20; Chris-
tine Hammerl, St. Johann, € 50; Anton Kirchmaier, St. Johann, € 100; Renate Haindl, St. Johann, € 10; Monika Hörfarter, St. Johann, € 20; Christine Kaplenig, St. Johann, € 20; Werner Parth, St. Johann, € 20; Fam. J. u. J. Treiber, St. Johann, € 20; Anna Kraft, Oberndorf, € 22; Dipl.-VW Klaus Hanel, St. Johann, € 30; Hermine Bußlehner, Kitzbühel, € 30; Dipl.-Ing. Rainer Handschur, St. Johann, € 30; Michael Losonsky St. Johann, € 30; Fam. Peter u. Alois Praschberger, Kirchdorf, € 50; Bruno Peitl, St. Johann, € 50; Fam. Erich Wimer, Heidi Deutinger, St. Johann, € 20. Herzlichen Dank den Spendern!
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Computerpionier sicherte Genauigkeit bei Grenzvermessungen in zahlreichen Wäldern
Fachmann für Forst und Kultur antritt von Hans Jungmann die Dienststelle BFI St. Johann aufgelöst wurde, erfolgte die Zusammenlegung und die Übersiedlung in das Agrarzentrum Weitau in St. Johann. Im Jahr 2003 trat Handschur in den Ruhestand. Als umfassend informierter und fachlich auf dem letzten Stand befindlicher Leiter von Forsttagsatzungen in den Gemeinden, der mahnte, ermunterte, förderte und mit den Mitarbeitern überwachte, ist er noch in bester Erinnerung.
Oberforstrat in Ruhe Rainer Handschur vollendete das 75. Lebensjahr.
St. Johann | Oberforstrat Rainer Handschur hat in einer Pionierarbeit mit einem neu entwickelten Verfahren für die Waldbestandaufnahme viele Kilometer Besitzgrenzen im ganzen Tiroler Unterland festgehalten. Dadurch konnten viele strittige Fälle gelöst und für manchen bäuerlichen Waldbesitzer erstmals seit Generationen die klaren Grenzen aufgezeigt werden. Der als „Tüftler“ bekannte Forstingenieur überwand alle Widerstände und lieferte auch in der weiteren Folge forstfachliche Gutachten von hoher Qualität.
Unplanmäßiger Start in Fieberbrunn Das Rüstzeug dafür hatte sich der geborene Wiener im Studium der Forstwirtschaft erworben, aber nach dem Abschluss fand er vorerst kein fachliches Tätigkeitsfeld. Vor 50 Jahren startete er daher die Berufslaufbahn als Einkaufsleiter im pharmazeutischen Industriebetrieb Gebro in Fieberbrunn. Als 1974 eine dezentrale Außenstelle der Landesforstdirektion in St.
Oberforstrat Rainer Handschur leitete die Forstinspektion für den Bezirk.
Johann eröffnet wurde, trat er in diese Forstbetriebseinrichtung ein. Die Arbeit mit dem Computer revolutionierte die Erstellung forstwirtschaftlicher Wirtschaftspläne. Als Vortragender bei der Ausbildung der Waldaufseher festigte sich landesweit sein Ruf als Fachmann.
Breites Interesse an Kultur Das Ende einer intensiven Berufsarbeit setzte viele Kräfte frei, die Handschur dank ei-
ner handwerklichen Ader gerne für die laufende Erhaltung und umfassende Sanierung von Haus und Garten und die Pflege eines Erbes in Kärnten einsetzt. Dank einer robusten Gesundheit betreibt er regelmäßig Sport, ganz besonders häufig ist er auf der Skipiste. Mit der Gattin, die als Professorin am Bundesgymnasium und als Literatur- und Theaterfachfrau bekannt ist, verbinden ihn die Freude an Literatur, Kunst und Musik, ganz besonders auch bei Veranstaltungen in München und Innsbruck und auf zahlreichen Fahrten mit dem Salzburger Forstverein und der Salzburger Landeskunde. H.W.
Langlauf anno 1991
Forstinspektion im Bezirk wieder vereint Als Nachfolger von Oberforstrat Gerold Pinsker wurde Handschur 1992 Leiter der Bezirksforstinspektion Kitzbühel. Als mit dem Ruhestands-
Außerdem Sprechtage PVA Tirol
Anonyme Alkoholiker
Kitzbühel, St. Johann | Die Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt, Landesstelle Tirol, finden wöchentlich jeden Montag in Kitzbühel in der Arbeiterkammer von 8.30 bis 12 Uhr und in St. Johann, Marktgemeindeamt von 13.30 bis 15.30 Uhr statt. Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis als Identitätsnachweis mitzubringen.
Kitzbühel, St. Johann | Ein Weg zur Nüchternheit. Treffen jeden Dienstag im Kolpinghaus Kitzbühel um 19.30 Uhr. Kontakt unter Tel. 0664/4303363. Jeden Donnerstag um 19 Uhr A-A Meeting (anonyme Alkoholiker) und AL-ON (Angehörige) im Pfarrhof St. Johann, Parterre (auch an Feiertagen). Kontaktstelle: Tel. 0650/4160211.
Aurach, Jochberg | Schon in den 90er Jahren war Langlauf in Kitzbühel sehr beliebt. Anläßlich der Eröffnung der Loipe Jochberg-Aurach-Kitzbühel im Jänner 1991 stellten sich diese fünf sportlichen Damen dem Fotografen, um anschließend den perfekten Tag auf der Loipe verbringen zu können. V.l.: Christine Neumaier mit Tochter, Hilde Kurth, Traudi Pfennich und Anni Reiter, die uns auch dieses Foto überbrachte. Foto: Reiter
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8. Februar 2018
Start einer Internetplattform zur Unterstützung der Waldbesitzer
Der Wald in Zeiten des Klimawandels Damit der Wald zur Lösung des Klimawandels effektiver beitragen kann, bietet das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) mit der neuen Internetplattform www.klimafitterwald. at praxisnahe Unterstützung für Waldbesitzer sowie Gemeinden und Regionen an. Mit einem Fotowettbewerb wird der Start der Website gefeiert.
rale Anlaufstelle für die vielen Fragen zu diesem komplexen Thema. Waldbesitzer finden hier Antworten und die richtige Ansprechstelle für ihre Anliegen oder können sich für ein Praxisseminar in Ottenstein (NÖ) anmelden. Bis 25. Mai sucht das BFW hier auch in einem bundesweiten Wettbewerb nach dem schönsten Waldfoto.
Bezirk | Zahlreiche Institutionen unterstützen Waldbesitzer bei der nachhaltigen Bewirtschaftung und der Pflege ihres Waldes. Dennoch sehen sich viele Betroffene ratlos. Wohin wendet sich Herr F. wenn er Borkenkäfer in seinem Wald entdeckt hat? Welche Baumarten kann Frau K. für die Zukunft setzen? Und was bedeutet der Klimawandel für den eigenen Wald? Die Website Wald im Klimawandel unter www.klimafitterwald.at ist eine zent-
Die Plattform ist eine Maßnahme der Kampagne „Holz verwenden ist gut für das Klima. Wir machen unseren Wald klimafit“ des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT). Ziel der Kampagne ist es, mittels unterschiedlicher Maßnahmen den Österreichischen Wald fit für den Klimawandel zu machen. Die Wissensvermittlung von der Forschung bis zur Praxis ist ein wesentlicher Schlüssel für den Erfolg einer klima-
Spenden zugunsten Österr. Rotes Kreuz Ortsstelle Pillerseetal
Kranzspenden für Peter Astner: Alfred Hasslwanter, Fieberbrunn, € 30; Fam. Dr. Walter Phleps, Fieberbrunn, € 30; Claudia und Albert Wex, St. Johann, € 50; Maria und Martin Bucher, € 25; Josef und Bernhard Schwaiger, Fieberbrunn, € 30; Marianna Krabacher, Fieberbrunn, € 20; Johann Peter Neumayer, Fieberbrunn, € 30; Bartholomäus Laner, Fieberbrunn, € 30; K. und J. Nothegger, St. Ulrich, € 50; DI Peter Braunhofer, Fieberbrunn, € 50; Möbelhaus Trixl GmbH & CoKG, Fieberbrunn, € 25; Hans-Ottmar und Kruft, Fieberbrunn, € 100; Weingut Mueller Herold, € 50; Rosi und Hans Gollner, Fieberbrunn, € 50; Fam. Werlberger, Fieberbrunn, 30; Wetti
Gut für das Klima
Reitacher u. Hansi Taxacher, € 30; Ursula Anna Valenta, Fieberbrunn, € 20; Stefan Fleckl, Fieberbrunn, € 10; Marianna Schwaiger, Fieberbrunn, € 50; Doctor Nagtzaam, Zevenbergen, € 10; Lisi und Max Steinacher, Fieberbrunn, € 20; Fam. Helmut Hinterholzer, Fieberbrunn, € 30; Josef Waltl, Fieberbrunn, € 10; Edith Rainer, Fieberbrunn, € 30; Fam. Steurer, Fieberbrunn, € 20; Elfriede und Richard Pedratscher, St. Johann, € 50; Barbara und Günther Höck, € 30; Mag. Christina Brunner, Fieberbrunn, € 35; Johann Panholzer, Fieberbrunn, € 30; Huetz Holzbautechnik GmbH & Co KG, St. Jakob, € 50; Prama Bau GmbH, Fieberbrunn, € 50; Fam. Elke und Wolfgang Schwaiger, Fieberbrunn, € 100. Herzlichen Dank den Spendern!
fitten Waldbewirtschaftung. Insgesamt gibt es in Österreich rund 145.000 Waldbesitzer, davon sind mehr als die Hälfte Kleinwaldbesitzer mit weniger als 200 Hektar Waldfläche. Wälder sind vom Klimawandel stark betroffen, sind aber auch gleichzeitig Teil der Lösung, indem sie der Atmosphäre während ihres Wachstums Kohlendioxid entziehen. Die Wälder müssen entsprechend bewirtschaftet werden, damit sie auch in Zeiten des Klimawandels wesentliche Leistungen für die Gesellschaft erbringen können. Dazu zählen Trinkwasserfilterung, Luftreinhaltung, Biodiversitätsreichtum, Schutz vor Naturgefahren und Holzbereitstellung. Holz kann fossile Energieträger aber auch energieintensive Werk- und Baustoffe ersetzen
und so einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. „Um die Internetplattform bedarfsorientiert zu gestalten, werden unter der Leitung des BFW die Gemeinden sowie Kleinwaldbesitzer zu ihren Bedürfnissen bei der Bewirtschaftung ihrer Wälder befragt. Die Ergebnisse sollen Beratungsbedarf aufzeigen und dazu motivieren, die Wälder bestmöglich klimafit zu machen“, erklärt Peter Mayer, Leiter des BFW. Umsetzungspartner der Plattform sind der Nachhaltigkeits-Berater Gerald Steindlegger, der Österreichische Gemeindebund, die Landwirtschaftskammer, die Kooperationsplattform Forst Holz Papier, die Universität für Bodenkultur, das Umweltbundesamt und der Umweltdachverband.
Ein herrlicher Winter
Kitzbühel | Walter Koidl vom Bockberg (Kampen) hat uns das Bildgebracht, als er noch mit dem Auto seinen Bauernhof erreichte. Das ist jetzt vorbei, mittlerweile ist die Straße wieder als Skipiste präpariert, kreuzt doch hier die Kampenabfahrt die Straße. Das Bild zeigt seinen Sohn auf einem riesigen Schneehügel, eine Koproduktion aus Natur- und Kunstschnee. Foto: Koidl
Urbi e x c l u s i v Mobil: 0664/100 0 176 urbi@kitzanzeiger.at Traberchamp Matthias Zimmermann holt „Goldene Gamsdecke“ in Reith
Minis kämpften um Servus-Pokal
Lisa Mauracher rockte Streifalm
Ingrid Pfann macht einfach alle fit
Karaoke im Casino – beste Stimmung in neuer Bar
Aaart Foundation Konzert mit Achrainer & Co
Traber-Champion Gerhard Mayr gewann mit seinem Last Boy Scout auf traumhafter Bahn mit Elan das gut dotierte Rennen der Raiffeisenbank Kitzbühel-St. Johann gegen schnelle Gegner und freute sich mit Manfred Jöchl über die tolle Decke und den Applaus des zahlreichen Publikums.
Nach dem Sieg der Kleinsten „Mayerin“ Stefanie beim Minitraben, das vom Servusverlag gesponsert wurde, übergab Herausgeber Peter Höbarth den Pokal und gratulierte beim Siegerfoto. Es ist wunderbar zu sehen, wie sich der Nachwuchs des edlen Rennsports bereits in den Spuren der Eltern breitmacht. Mit Greta Erharter am Klavier begeisterte Martin Achrainer die Gäste beim ausverkauften Konzert in der Kirchberger Aaart-Foundation (links).
Zwei echte Traber-Kapazunder: Sepp Reiter, dessen Global Limousine mit Matthias Zimmermann im Sulky das Hauptrennen gewann, und der Züchter der schnellen Pferde, KR Hans Hochstaffl, hatten gut lachen an der tollen Rennbahn in Reith, umgeben von begeisterten Zuschauern, die tolle Wettkämpfe und einen unfallfreien Renntag genießen konnten.
Urbi e x c l u s i v
Voll ambitioniert brachte Lisa Mauracher in der Streifalm mit ihrer Gitarre Countrystimmung ins Lokal und begeisterte auch Livemusikfan Michael Horn, der die Sängerin spontan zu seinem MärzFünfuhrtee im Café Praxmair einlud. Da erinnert er wieder mit seinen Platten an die gute alte Zeit.
Inessa Galante entzückte mit ihrem glockenhellen Sopran die Fans in der Aaart-Foundation, Bassbariton Martin Achrainer und Greta Erharter am Klavier sorgten für ein musikalisches Highlight in der Konzertsaison.Der Galerist, Hausherr Theo Jongen, freute sich, die Initiatorin eines Tschumbeprojekts im Kongo, Manuela Erber-Telemaque, und Alois Wirthl beim Konzert begrüßen zu können (rechts).
Hannes Naschberger kam aus Söll zum Karaokeabend ins Casino, konnte aber auch von Dir. Paul Vogel nicht zum Antreten überredet werden. Die Show ist aber gut angekommen und die sangeswütigen standen Schlange um das Mikrofon. Karlheinz Windisch vom Hotel Bär in Ellmau mit Gattin und Stadtpfarrerr Michael Struzynski in der Aaart Foundation, von den Künstlern begeistert (l.).
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Ausgabe 6
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Aus dem Leben bist du genommen, aber nicht aus unseren Herzen. Zum 2. Mal jährt sich der Tag, an dem uns unser lieber
Willi Obermoser verlassen hat. Wir gedenken seiner am 11. Februar 2018, um 8.30 Uhr, beim Gottesdienst in der Pfarrkirche Reith. Wir danken allen, die an uns denken und uns in dieser schweren Zeit so liebevoll begleitet haben.
Wo du auch weilst, im Herzen bist du unser.
Familie Obermoser
Mit Trauer im Herzen, aber voller lieber Erinnerung an die schöne gemeinsame Zeit, nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Opa, Schwiegervater, Onkel und Schwager, Herrn
Eric Gustav Adler der am 5. Februar 2018, im 97. Lebensjahr von uns gegangen ist. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. In Liebe und Dankbarkeit Ute Peter Michael Bonnie mit Familien Reith bei Kitzbühel, München, Berlin, Calabasas im Februar 2018
SPORT Tolle Ergebnisse bei den Österreichischen Schülertestrennen in Kaprun
Valentina zwei Mal am Podest Vom 31. Jänner bis 2. Februar fanden in Kaprun die Österreichischen Schülertestrennen statt. Vom Bezirk wurden fünf Athleten für diese Rennen nominiert.
Kaprun | Am ersten Tag stand der Riesentorlauf am Programm. Valentina Rings-Wanner (KSC) fuhr mit Laufbestzeit im zweiten Durchgang als Dritte aufs Stockerl in der Klasse U13. Felix Endstrasser (SC Waidring) belegte den sehr guten fünften Platz in der Klasse U15 und Felix Marksteiner (SC Westendorf) wurde 13. in der Klasse U16. Theresa Erharter (SK Hopfgarten) und Johannes Frick (SC Hochfilzen) schieden leider aus. Beim Slalom am Freitag holte sich Valentina Rings-Wanner mit zwei sehr guten Läufen den Sieg. Felix Marksteiner
Valentina Rings-Wanner holte sich bei den Österreichischen Schülertestrennen zwei Podestplätze. Foto: ÖSV/Tirol Milch
wurde Neunter, Felix Endstrasser Zehnter und Theresa Erharter Elfte. Johannes Frick konnte leider bei den weiteren Bewerben nicht mehr starten. Zum Abschluss wurde noch ein Parallel-Slalom gefahren.
Auch dieses Mal erzielte Valentina Rings-Wanner mit Platz Vier ein tolles Ergebnis. Auf den sehr guten fünften Platz fuhr Theresa Erharter. Felix Endstrasser wurde Zwölfter und Felix Marksteiner belegte Platz 25.
Ein Meister- und drei Vize-Titel Ein Tiroler Meistertitel und drei Vizemeistertitel sind die Ausbeute des Judoclubs Kirchberg bei den Kata-Meisterschaften.
Innsbruck, Kirchberg | Am 3. Februar fanden in Innsbruck die Tiroler Judo Kata-Meisterschaften statt. Hier müssen bestimmte festgelegte und namentlich benannte Abfolgen von Techniken genau ausgeführt werden. Bei der Juno-Kata erreichten Andreas Styblo und Peter Ehrensberger den ausgezeichneten zweiten Platz und sicherten sich somit den Tiroler Vize-Meistertitel. Bei der Katame-No-Kata konnten Thomas Vererfen und Markus Schiefer von keinem anderen Tiroler Paar geschlagen werden und si-
cherten sich sowohl den Tiroler Meistertitel als auch den Vize-Meistertitel. Carina Frie-
singer und Karoline Quenzer konnten sich über Rang vier in der Katame-No-Kata freuen.
Carina Friesinger, Markus Schiefer, Thomas Vererfen, Karoline Quenzer (stehend) sowie vorne Andreas Styblo und Peter Ehrensberger (von links). Foto: JC Kirchberg
Auftakt im Tischtennis Bezirk | Die Tischtennis-Bezirksteams holten in der ersten Frühjahrsrunde bei einem Sieg und zwei Unentschieden wichtige Punkte. Im Play-Off der Landesliga A/B setzte sich der TTV St. Johann 1 mit Harald Jesacher, Harry Eberharter und Mario Salfenmoser beim TTC Jenbach 1 mit 6:3 durch. Jeweils 5:5-Remis spielten die Teams der SPG Kitzbühel/Jochberg mit Alfred Janisch, Hans Zaggl und Philipp Monitzer gegen SVg Tyrol 3 sowie Werner Haller, Werner Schermann und Thomas Taxer gegen Kufstein 4. Niederlagen mussten die Teams TTV St. Johann 2 (4:6 gegen Mieming 1) und TTV St. Johann 3 (3:6 gegen Schwaz 3) hinnehmen. gs
„Pinzgauer Spielart“ Hochfilzen | Der EV Hochfilzen führte seine Winter-Meisterschaft im Eisschießen nach „Pinzgauer Spielart“ durch. Bei guten äußeren Bedingungen waren sechs Teams zu je fünf Schützen zum Wettkampf angetreten, wobei jeder gegen jeden anzutreten hatte. Sieger wurde das Team mit Karin und Julian Foidl, Toni Schlemmer, Sepp Waltl sowie Michael Hochfilzer vor dem Team mit Georg Eder, Peter Mair, Harry Köck, Hans Salvenmoser und Ronny Hain. Rang drei ging an das Team mit Hannes, Gertraud und Helen Perterer sowie Sepp Kogler. Im Einzelbewerb, bestehend aus „Gloadschießen“ und „Stockschießen“, gab es bei den Damen durch Helene Perterer eine echte Überraschungsmeisterin, sie setzte sich vor Gertrude Hain und Marianne Pertl durch. Bei den Herren siegte Albert Perterer vor Ronny Hain und Hannes Perterer.
62 Sport
Angesagt Motorsport auf Eis und Schnee Ellmau | Der internationale Alpen Pokal macht Station in Ellmau. Am 10. Februar wird das elfte Int. Eisrennen als Flutlichtveranstaltung ausgetragen. Zu dem Rennen, optimal unterstützt von den maßgeblichen Stellen in Gemeinde und Tourismusverband, bringt der MSC Kitzbühel wieder viele internationale Starter nach Ellmau. Interessante Fahrzeuge von Kart, Motorrad, Beiwagengespann, über Tourenwagen, bis zu Formelautos und Buggies pilotiert von enthusiastischen Motorsportlern treten auf dem Eisoval gegeneinander an. Man kann sich als Zuschauer zwanglos mit den Fahrern unterhalten, wenn man durch das frei zugängliche Fahrerlager schlendert und die Boliden anschaut. Aufwärmen kann man sich im beheizten Racezelt. Die Rennen können hier live auf der Videowall mitverfolgt werden. Trotz ungünstiger Witterungsbedingungen mit viel Schnee und Plustemperaturen im Januar konnte dank vieler Unterstützer eine perfekte Eisbahn gebaut werden. Also Rennsportfans Achtung: Zieht Euch warm an und kommt am Samstag, 10. Februar, ab 14 Uhr zum Eisrennen für Autos und Motorräder in Ellmau beim Postbauern – Ortseinfahrt West. Weitere Infos unter www. msc-kitzbuehel.at.
KSC-Clubmeisterschaft Alpin Kitzbühel | Am Sonntag, 25. Februar, wird die Alpine Clubmeisterschaft des Kitzbüheler Ski Clubs am Ganslernhang durchgeführt. Alle KSC-Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Der Start erfolgt ab 10.30 Uhr. Alle Details gibt es im Internet auf www.skikitz. org unter „Veranstaltungen“.
Ausgabe 6
Kitzbüheler Curlingjugend vertrat Österreich bei der Junioren-B-WM
Juniorenteams bei B-WM Unlängst fand im Finnischen Lohja die Juniors Curling B-Weltmeisterschaft statt. Österreich wurde dabei bei Mädchen und Burschen von Nachwuchscurlern des Kitzbühel Curling Clubs vertreten.
Kitzbühel | Sowohl bei den Juniorinnen als auch bei den Junioren war das Ziel, sich für die Anfang März in Aberdeen (SCO) statt findende Juniors Curling Championships zu qualifizieren. Bei diesen Juniors Championships sind zehn Teams startberechtigt, und zwar die sieben platzierten Teams der letzten WM sowie je die drei bestplatzierten Teams aus der B-WM. In Lohja ritterten bei den Burschen nicht weniger als 23 Teams um diese drei Plätze. Die Teams wurden in drei Gruppen aufgeteilt. Österreich traf in der Gruppe auf Russland, China, Slowakei, Lettland, Hong Kong, Tschechien und England. Das österreichische Team konnte zwar kein Spiel gewinnen, man merkte aber den Aufwärtstrend und die Steigerung durch das konsequente Training
Stehend das Juniorenteam mit Martin Seiwald, Florian Mavec, Damir Srebric, Jonas Backofen, Sean Purcell und Coach Boris Seidl (v.l.) sowie das Juniorinnenteam mit Chiara Puchinger, Verena Pflügler, Sara Haidinger, Celine Moser und Foto: KCC Coach Veronika Huber (vorne v.l.).
mit ihrem Trainer Boris Seidl. Bei den Mädels waren für die drei begehrten Plätze 22 Teams am Start. Auch hier wurden drei Gruppen gebildet. Österreich spielte in der Gruppe mit China, Neuseeland, Deutschland, Japan, Kasachstan, Slowakei und Dänemark. Die Mädels bewiesen bei ihren Siegen gegen Dänemark und Neuseeland Kampfstärke und kamen
nach hohen Rückständen bravourös zurück ins Spiel. Bei den Mädels sind China, Türkei und Norwegen bei den Juniors Curling Championships dabei. Die Jungcurler des Kitzbühel CC waren mit ihren 16 bis 17 Jahren die jüngsten im Teilnehmerfeld und haben auf alle Fälle wieder viel Erfahrung bei diesem Großereignis gesammelt.
Siege beim Alpen-Cup in Oberhof Oberhof, Kitzbühel | Die Ski Arena in Oberhof (Deutschland) war am vergangenen Wochenende der Mittelpunkt der Biathlon-Jugend. Bei den Damen Jugend 1 siegte Anna Gandler überlegen. „Ein stark besetzter Alpen-Cup. Alleine in der Jugend 1 waren bei den Damen 54 und bei den Herren 58 Athleten am Start,“ berichtet Manfred Bachmann. Lara Wagner belegte den 19. und Sandra Millecker den 48. Rang. Bei den Herren siegte Andreas Hechenberger (Jugend 2) mit 36 Sekunden Vorsprung. Teamkollege Markus Ortner wurde Elfter. Maximilian Prosser belegte den 30. Rang in der Ju-
gend 1. Bei den Junioren lief es für Lukas Kröll mit nur einen Schießfehler nicht schlecht,
allerdings musste er sich aufgrund der Leistungsdichte mit dem 32. Rang zufrieden geben.
Andreas Hechenberger und Anna Gandler siegten.
Foto: KSC
Sport 63
8. Februar 2018
Angesagt ASVÖ Triathlon Zug by Raiffeisen
In der Nordischen Kombination holte sich die österreichische Mannschaft mit Florian Dagn (2. v.l.) die Goldmedaille bei der Junioren-WM. Foto: Romina Egert
Florian Dagn holte Gold, Max Lienher gewann die Silbermedaille
Gold und Silber bei Junioren-WM Zwei Medaillen gab es für den Kitzbüheler Ski Club bei der Junioren-WM in Kandersteg. Kombinierer Florian Dagn gewann mit dem Team die Goldmedaille und Max Lienher holte mit den Springerteam Silber.
Kandersteg, Kitzbühel | Florian Dagn gewann in der Nordischen Kombination bei der Junioren-WM in Kandersteg (SUI) die Goldmedaille. Gemeinsam mit Johannes Lamparter, Dominik Terzer und Mika Vermeulen ging Florian an den Start. Das
Österreichische Team war unschlagbar, sie gewannen mit 47,8 Sekunden Vorsprung. Obwohl die Bedingungen aufgrund des vorherrschenden Schneesturms alles andere als einfach waren, machten die ÖSV-Youngsters ihre Sache auf der Schanze schon sehr gut. Vor allem die Sprünge von Florian Dagn und Dominik Terzer konnten sich sehen lassen und schlussendlich resultierte nach dem Springen bereits ein Vorsprung von 16 Sekunden auf Verfolger Norwegen. Auf den 4x5 Kilometern ließ das Quartett dann nichts mehr anbrennen und hielt die Verfol-
ger bis zum Schluss in Schach, 47,8 Sekunden betrug der Vorsprung im Ziel.
Max Lienher gewinnt Silber im Teambewerb Gemeinsam mit Mika Schwann, Jan Hörl und Clemens Leitner holt Max Lienher die Silbermedaille bei der Junioren-WM in Kandersteg (SUI). Das ÖSV-Quartett hat gekämpft, lag man nach dem ersten Durchgang doch noch auf dem dritten Rang. Letztlich lagen sie lediglich 4,8 Punkte hinter den neuen Junioren-Weltmeistern aus Deutschland.
Innsbruck | „Unglaublich aber wahr, der ‚ASVÖ Triathlon Zug powered by Raiffeisen‘ startet heuer in das 23. Jahr seines Bestehens. Die Sponsorenverhandlungen konnten positiv abgeschlossen und zehn Veranstaltungen fixiert werden. Es freut mich als Gründungsvater dieser wohl einzigartigen Nachwuchsserie für Kinder und Jugendliche von sechs bis 18 Jahre ganz besonders, dass es uns gemeinsam wieder gelungen ist, diesen so beliebten Triathlon Zug auch heuer wieder anbieten zu können,“ so ein sichtlich erfreuter Präsident Julius Skamen. Der „ASVÖ Triathlon Zug powered by Raiffeisen“ startet in Kufstein (28.4.), es folgen Bozen (13.5.), Innsbruck (26.5.), Kitzbühel (17.6.), Flintsbach/Bayern (24.6.), Lienz (7.7.), Kufstein (4.8.), Hopfgarten (25.8.), Walchsee (1.9.) und die Abschlussveranstaltung mit großer Siegerehrung im Herbst. Ein buntgemischtes Programm für alle Nachwuchstriathleten vom klassischen Triathlon, über den Crosstriathlon, bis hin zum Aquathlon.
Sprint auf die „Buach“
Mannschaftssilber für die österreichischen Junioren bei der WM in Kandersteg. Max Lienher (3.v.r., stehend) hat damit auch Kitzbüheler Geschichte geschrieben, denn es ist die erste Springermedaille für den KSC. Foto: ÖSV
St. Ulrich | Zum 18. Mal findet heuer am 16. Februar der Sprint auf die Buchensteinwand statt. Eröffnet wird der Bewerb im Skibergsteigen/Tourenskirennen mit dem Massenstart um 19 Uhr. Die Strecke führt die Teilnehmer über die Abfahrt Nummer 3 zum Berggasthof. Gewertet werden nur Teilnehmer mit Tourenski. Die Preisverteilung findet im Anschluss an den Bewerb (ca. 21 Uhr) im Gasthof Buchensteinwand statt. Nennungen sind bis 14. Februar, 18 Uhr, unter http://members. ktvpillersee.at/hgstoaberg möglich. Nachnennungen sind vor Ort noch möglich.
64 Sport
Ausgabe 6
WSV-Schwimmerinnen waren erfolgreich
Sechs schnelle Nixen
22. Int.
Koasamandlrennen DAS Kinderrennen in St. Johann am 14. Februar 2018 ei 2018 b nhe den Eic Q KRÀ LIWH
Germering, St. Johann | Eine erfolgreiche Bilanz für die WSV Schwimmer gab es auch beim Zwergerlschwimmen in Germering. Obwohl die Konkurrenz der zwei Großvereine aus München sehr stark war, schwammen die Kids vom Wassersportverein St. Johann bei 27 Starts 19 mal in die Top-Ten. Die Brenner Geschwister Marlies und Sissi konnten sogar um Medaillen kämpfen. Marlies Brenner holte sich neben dem Sieg über 25 Meter Kraul, einen
zweiten Platz über 25 Meter Rücken und zwei dritte Plätze (25 Meter Brust und Brust-Beine). Sissi Brenner erreichte einen zweiten Platz über 50 Meter Brust sowie drei dritte Plätze über 50 Meter Delfin und Kraul sowie 100 Meter Lagen. Das Team mit Lena Aufschnaiter, Jasmin Bodlos, Marlies und Sissi Brenner, Anna-Lena Burgstaller und Elisa Fischer konnten stolz auf ihre Leistungen und die vielen TopTen Platzierungen sein.
www.skiclubstjohann.com Das Koasamandlrennen gehört seit einigen Jahren zu den Highlights der Kinderskirennen im Alpenraum. Für besonders tolle Stimmung unter den Athleten, Betreuern und Zuschauern ist auch heuer garantiert, denn das Rennen findet auf der 2018 NEU eröffneten FIS-homologierten Rennstrecke „Sportiv“ beim 6er Sessellift Eichenhof statt. Über 340 Starter aus Tirol, Osttirol, Salzburg und Bayern kämpften 2017 um den Tagessieg in den jeweiligen Klassen im Riesentorlauf oder Slalom. Nicht nur die Klassensieger erwarten tolle Preise, jedes Kind erhält einen Preis und nimmt an der Startnummerntombola im Rahmen der Preisverteilung teil.
Facts zum Rennen Startnr.-Ausgabe: 14. Februar ab 8:00 Uhr Talstation Gondelbahn Eichenhoflift Startzeit:. . . . . . . 10:00 Uhr Klasseneinteilung und Rennen: Zwergerl und Bambini – Riesentorlauf (1 DG) Kinder U8 bis U12 Slalom mit 25 mm Slalomstangen (1 DG) Schüler U13 bis Jugend U21 mit 27 mm Slalomstangen (2 DG) Nenngeld: . . . . . € 8,00 Preisverteilung: ca. 1 Std. nach Rennende/Terrasse Granderschupf Rennstrecke: . . „Sportiv“ bei den Eichenhofliften Anmeldung: . . . unter www.skizeit.net oder exenberger@skiclubstjohann.com Weitere Infos bitte der Ausschreibung auf unserer Homepage unter www.skiclubstjohann.com entnehmen! Der Ski Club St. Johann freut sich auf eine zahlreiche Beteiligung und wünscht allen Teilnehmern einen angenehmen Aufenthalt in St. Johann in Tirol sowie ein unfallfreies und erfolgreiches Rennen.
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Die sechs WSV-Schwimmerinnen waren beim Zwergerlschwimmen in Germering erfolgeich. Foto: WSV St. Johann
Ruefa Curlingturnier Großartiges Curling wurde beim Curlingturnier powered by Ruefa Reisen im Curlingleistungszentrum im Sportpark Kitzbühel geboten.
Kitzbühel | Acht Teams haben ihre Meldung für das Ruefa Reisen Curling Turnier genannt. Neben den Teams aus den eigenen Reihen nahmen auch je ein Team aus Steyr und aus Wien teil. Sehr erfreulich, dass vom Kitzbühel Curling Club die Jugend gleich mit drei Teams stark vertreten war. Jedes Team hatte zunächst vier Runden zu bestreiten. Es wurde Curling vom Feinsten geboten. Nach den Vorrundenspielen setzten sich die Teams Lois Kreidl mit Stefan Salin-
ger, Max Ehammer und Hubert Grünhammer sowie Günther Huber mit Matthias und Alois Genner sowie Manfred Reiner mit drei Siegen und einer Niederlage an die Spitze. So kam es im großen Finale zum Aufeinandertreffen der beiden KCC-Teams um Lois Kreidl und Günter Huber. Das Quartett um Lois Kreidl packte all seine Routine aus, ließ den Mannen um Günter Huber keine Chance und sicherte sich damit den Titel. Das kleine Finale bestritten die Oberösterreicher um Boris Seidl gegen das KCC Juniorenteam unter Skip Florian Mavec. Die Jugend zeigte ihr bestes Curling und konnte sich mit einem Sieg den dritten Platz sichern.
Sport 65
8. Februar 2018
Bezirksmeisterschaften der Schüler im Riesentorlauf in Oberndorf
Erharter und Marksteiner vorne Bei perfekten Pistenbedingungen fand am 4. Februar in Oberndorf die Raiffeisen-Bezirksmeisterschaft der Schüler im Riesentorlauf statt.
Oberndorf | Bewertet wurde das Rennen als normales Bezirksrennen und danach wurden noch die drei zeitschnellsten Mädchen und Burschen als Bezirksmeister ausgezeichnet. Diese Titel holten sich bei den Mädchen Theresa Erharter (SK Hopfgarten) vor Amelie Leitner-Hölzl (SC Westendorf) und Paula Margreiter (SK Hopfgarten). Bei den Burschen gewann Felix Marksteiner (SC Westendorf) vor Felix Endstrasser (SC Waidring) und Christoph Pöll (KSC).
Podestplätze U13/14 w: 1. Paula Margreiter, SK Hopfgarten; 2. Ange-
Die Klassensieger der Bezirksmeisterschaften im Riesentorlauf.
lina Gfäller, SC Hochfilzen; 3. Zoe Zass, SC Westendorf. U15/16 w: 1. Theresa Erharter, SK Hopfgarten; 2. Amelie Leitner-Hölzl, SC Westendorf; 3. Nina Wiesmüller, KSC. Jugend w: 1. Elisabeth Kapeller, SC Fieberbrunn; 2. Laet-
Foto: S. Pöll
itia Deusch, KSC. U13/14 m: 1. Nikolaus Attensam, KSC; 2. Christopher Riedmann, SK Hopfgarten; 3. Kilian Naderhirn, KSC. U15/16 m: 1. Felix Marksteiner, SC Westendorf; 2. Felix Endstrasser, SC Waidring; 3. Christoph Pöll, KSC.
Angesagt FIS-Slaloms in Kitzbühel Kitzbühel | In der Weltcup-Ära führt der KSC erstmals am 20. und 21. Februar FIS-Rennen durch. Der Kitzbüheler Ski Club möchte damit nochmals sein Anliegen „Jugendförderung“ unterstreichen. Die zwei Herren-Slaloms werden am Ganslernhang ausgetragen. „Anspruchsvoll, jedoch angepasst an die Nachwuchsathleten werden die Slaloms am Ganslern durchgeführt. Natürlich wird nicht vom Original-Start gefahren, es soll ja für den Nachwuchs sein“, freut sich KSC-Präsident Michael Huber. Hoffnungsvoll blicken die Verantwortlichen auch auf die Nennungen, da derzeit zwei KSC-Alpine hier starten könnten. Moritz Marko, er stand heuer mehrfach am Podium, und Marco Pöll, der bei FIS Junior Races aufzeigte.
Raiffeisen Bezirkscup Riesentorlauf der Kinder am Gaisberg in Kirchberg
Kinder-Bezirkscup am Gaisberg Am 3. Februar fand am Gaisberg in Kirchberg ein Raiffeisen Bezirkscup Riesentorlauf für die Kinder statt.
Kirchberg | Bei Schneefall und daher nicht allzu guter Sicht zeigten die Kids auf diesem anspruchsvollen steilen Hang ihr Können. Im Anschluss an das Rennen wurden die letzten zwei Jahrgänge der Kinder noch bei einer Technikfahrt von drei Ausbildnern der Skischule St. Johann beurteilt. Es wurde mit einem Notensystem von eins bis fünf beurteilt. Bei dieser Beurteilung können die Kinder auch mal sehen, ob sie vielleicht auch technisch noch etwas zu verbessern haben. Stockerlplätze Riesentorlauf:
U8 w: 1. Sophia Schroll, SC Westendorf; 2. Vanessa Schweidler, SC Waidring; 3. Emma Hofer, KSC. U8 m: 1. Lucas Fritz, SC Kössen; 2. Alessandro Lohfeyer, SC St. Johann; 3. Maximilian Mitterer, SC Waidring. U9 w: 1. Nina Grüner, SC Kirchberg; 2. Ella Dickson-Turner, SC Westendorf; 3. Lea Hauser, SC Jochberg. U9 m: 1. Florian Erharter, SC Kelchsau; 2. Lorenz Hochfilzer, SC Jochberg; 3. Fabian Schrott, SV Erpfendorf. U10 w: 1. Anna Girrulat, SC Kössen; 2. Selina Winkler, SC St. Ulrich; 3. Johanna Lang, SC Going. U10 m: 1. Samuel Fuchs, SK Hopfgarten; 2. Leopold Arnold, KSC; 3. Maximilian Fankhauser, SC Kelchsau. U11 w: 1. Johanna Seisenbacher, SC St. Johann; 2. Viktoria Grüner, SC Kirchberg; 3. Le-
onie Gossner, SC Westendorf. U11 m: 1. Johannes Partel, SC Kirchberg; 2. Maximilian Hauser, SC Kirchberg; 3. Felix Hinterseer, SC Oberndorf. U12 w: 1. Paula Schwaiger, SC
Going; 2. Nina Taferner, KSC; 3. Eva Krimbacher, SC Kirchberg. U12 m: 1. Lukas Scharf, SC Westendorf; 2. Johannes Fuchs, SC Brixen; 3. Luis Tönig, SC St. Johann.
Strahlende Sieger beim Raiffeisen Bezirkscup der Kinder in Kirchberg. Foto: Sylvia Pöll
66 Sport
Ausgabe 6
Nach dem 4:3-Heimsieg über Bregenzerwald folgte in Zell am See eine 6:3-Niederlage
Sieg und Niederlage für Adler Mit dem 4:3-Heimsieg über Bregenzerwald feierten die Kitzbüheler Adler bereits den dritten vollen Erfolg in Serie, mussten sich dann jedoch auch im Derby gegen Zell am See auswärts mit 6:3 geschlagen geben.
Kitzbühel | Am Mittwoch vor einer Woche war mit dem EC Bregenzerwald der momentan Achtplatzierte zu Gast im Sportpark Kitzbühel. In den drei bisherigen Aufeinandertreffen mussten sich die Adler zweimal auswärts knapp mit 1:3 und 2:3 geschlagen geben, konnten das Heimspiel jedoch souverän mit 4:1 für sich entscheiden. Mit zwei Auswärtssiegen und dem Publikum im Rücken wollten die Adler somit nachlegen und den nächsten Heimsieg feiern. Zu Beginn lief es jedoch für die Truppe von Coach Tomas Martinec nicht ganz nach Wunsch. Mit zwei Treffern in der 13. bzw. 26. Spielminute gingen die Gäste aus Bregenzerwald zunächst mit 0:2 in Führung. Nach dem 0:2 waren die Adler jedoch wie ausgewechselt. 91 Sekunden nach dem 0:2 für Bregenzerwald verkürzte die Nummer acht der Kitzbüheler, Domonique Saringer, auf 1:2. Die Druckphase der Adler hielt an und Fabian Nußbaumer glich in der 31. Minute zum 2:2 aus. Das dritte Drittel war dann an Spannung kaum zu überbieten. Zunächst gingen die Adler in der 50. Minute durch Olegs Sislannikovs mit 3:2 in Führung. Sechs Minuten später (56. Minute) der erneute Ausgleich zum 3:3. Dann dauerte es jedoch nur 37 Sekunden, bis David Lidström mit einem satten Schuss den vielumjubelten 4:3-Heimsieg fixierte. „Es war eine tolle Leistung der gesamten Mannschaft. Wir haben fast über das ganze Spiel hinweg mit vier Sturmreihen gespielt und das hat sich dann im letzten
Gegen Bregenzerwald behielten die Adler mit Henrik Hochfilzer mit 4:3 die Oberhand.
Drittel bemerkbar gemacht“, resümierte Coach, Tomas Martinec, den knappen Heimsieg.
Niederlage im Derby gegen Zell am See Am vergangenen Samstag stand für die Mannschaft des EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel das vierte und letzte Derby der Saison auf dem Programm. Um 19:30 Uhr trafen die Adler auswärts auf die Zeller Eisbären. Mit drei Siegen aus den letzten drei Spielen gingen die Kitzbüheler mit breiter Brust in dieses Auswärtsspiel. Und zu Beginn lief es richtig gut für die Gamsstädter. Peter Lenes (10. Spielminute) und Edgar Protcenko (13. Spielminute) brachten die Adler mit 0:2 in Front. Kurz vor Ende des ersten Drittels riss jedoch der Faden ein wenig. Innerhalb von drei Minuten wandelten die Zeller Eisbären den 0:2-Rückstand in eine 3:2-Führung um. Im zweiten Drittel ging es munter weiter, beide Teams zeigten den zahlreichen Zusehern ein schnelles und kampfbetontes Spiel. In der 29. Minute waren es dann wieder die Adler, die jubeln durften. Ersatzkapitän David Lidstörm erzielte
den Ausgleichstreffer zum 3:3. Nach diesem Ausgleichstreffer übernahmen die Zeller Eisbären dann immer mehr das Zepter, machten mit drei weiteren Treffern alles klar und feierten einen 6:3-Sieg im letzten Derby der Saison.
Heimspiel gegen Red Bull Juniors Am Samstag, 10. Februar, geht es für die Adler mit dem nächsten Heimspiel weiter. Zu Gast ist die junge Mannschaft der Red Bull Juniors Salzburg. Spielbeginn ist um 20 Uhr. Markus Ehrensperger
Fotos: Gerhard Nöckler
AHL 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Asiago 37 +68 Ritten 36 +70 Jesenice 37 +74 Feldkirch 34 +28 Pustertal 36 +30 Laibach 37 +24 Sterzing 36 +32 Bregenzerwald 36 +1 Cortina 36 +9 RB Juniors 33 +11 Zell/See 35 -21 Lustenau 35 +12 Kitzbühel 34 -3 Gröden 36 -43 Neumarkt 37 -66 Fassa 36 -94 KAC II 35 -132
89 85 80 67 66 65 59 58 55 54 54 50 42 34 24 20 7
Im letzten Derby der Saison mussten sich die Adler mit Stürmer Olegs Sislannikovs auswärts mit 6:3 geschlagen geben.
Sport 67
8. Februar 2018
Bei Kaiserwetter war am Münichauerfeld in Reith am vergangenen Sonntag wieder Trabrennsport vom Feinsten zu sehen.
Fotos: Klausner
Perfekte Bahn- und Wetterverhältnisse beim Renntag des Kitzbüheler Trabrennvereins in Reith
Mayr-Festspiele auf der Rennbahn Ideale Rennbedingungen, spannende Rennen und hunderte begeisterte Traberfans – der 137. Renntag des Kitzbüheler Trabrennvereins war ein voller Erfolg.
Kitzbühel | Der traditionelle Termin für den beliebten Trabrenntag des Kitzbüheler Vereins am 6. Jänner (Drei König) war wetterbedingt nicht zu halten, doch die Verschiebung hat sich ausgezahlt – der Verein unter Leitung von Reinhard Weiß konnte am vergangenen Sonntag den Pferdesportlern eine perfekte Bahn zur Verfügung stellen. Hunderte Traberfans erlebten Trabrennsport vom Feinsten und bekamen Festspiele der ganz besonderen Art zu sehen.
Global Limousine top Die Familie Mayr mit Cornelia, Gerhard und Nachwuchs Stefanie war an diesem Sonntag nämlich kaum zu schlagen. So fuhr Amazone Cornelia zwei Siege und einen dritten Platz nach Hause, Gerhard entschied ebenso wie Stefanie jeweils ein Rennen für sich. Der Hauptpreis – die begehrte Goldene Gams – blieb jedoch in heimischer Hand: Matthäus Zimmermann war mit Global Limousine (Stall Kitzbühel) nicht zu schlagen.
Die Ergebnisse. Preis Gemeinde und TVB Reith: 1. Cornelia Mayr, Power Lilly; 2. Josef Hauser, Madonna Venus; 3. Gerhard Mayr, Amira. Preis Raika Kitzbühel: 1. Gerhard Mayr, Last Boy Scout; 2. Mario Zanderigo, Iris Venus; 3. Lisa-Marie Weil, Final Step SR. Minitraben Servus Kitzbühel: 1. Stefanie Mayr, Jimmy; 2. Leon Schwarzbraun, Blacky; 3. Stefan Hinterholzer, Ötschi. Preis Kaiser Bier-Brau Union: 1. Christian Höbart, Power Strizi; 2. Mario Zanderigo, Darnley Mo; 3. Josef Linthaler jun., Orca. Norikerfahren Preis Steuerberater Oberrauch, Seiwald und Partner: 1. Blasius Steiner, Vinesse; Andreas Steiner, Romy; 3. Josef Fischer, Babsi. Preis Kitzbühel Tourismus: 1. Mario Zanderigo, Aristocat SR; 2. Marion Dinzinger, Il Divo; 3. Cornelia Mayr, Avelon. Preis Stadt Kitzbühel: 1. Cornelia Mayr, Richeliell; 2. Gerhard Mayr, Tequila Holmsminde; 3. Mario Zanderigo, Action Jolly. Galoppreiten Preis Hörla-Hof: 1. Thomas Anker, Erico; 2. Christiane Taxacher, Wire to Win; 3. Tanja Hochstaffl, Nabuco; Preis Goldene Gams (Firma Mauracher, Hotel Tiefenbrunner): 1. Matthäus Zimmermann, Global Limousine; 2. Rupert Schwaiger, Zillion EMC; 3. Martin Ch. Geineder, Arathorn. Margret Klausner
Gehört immer zu den Höhepunkten eines Rennnachmittages: Das Minitrabrennen, bei denen sich auch die kleinsten Fahrer nichts schenken.
Servus-Geschäfstführer Peter Höbarth (rechts) überreichte den Siegerpokal an Stefanie Mayr. Stolz auf den Nachwuchs war auch Cornelia Mayr (links).
68 Sport
Ausgabe 6
Angesagt Pferderennen bei Nacht Das legendäre Nachtpferderennen auf Schnee auf der beleuchteten Trabrennbahn Frangl in Kirchberg findet am 9. Februar zum 21. Mal statt.
Kirchberg | Der 1. Brixentaler Trabrennverein Kirchberg veranstaltet am Freitag, 9. Februar, um 19 Uhr wieder ein Weltklasse-Rennen auf höchstem Niveau. Es ist dies das einzige Nachtschlittenrennen auf Schnee in Österreich! An die 90 Pferde kämpfen bei insgesamt acht spannenden Rennen um den Sieg. Auf der hell erleuchteten Trabrennbahn Frangl stehen Trabrennen mit Profi-Vergleichskampf Deutschland-Österreich, ein Galoppreiten, ein Norikerfahren und ein Minitraber Rennen am Programm. Die Hauptattraktion des Renntages ist wohl der Profi-Vergleichskampf zwischen den besten Berufsfahrern Österreichs und Deutschlands. Im Amazonencup kämpfen Österreichs beste Amateurfahrerinnen, unter anderem die Lokalmatadorin Alexandra Lechner, um die begehrte Siegertrophäe. Daneben kommen die Besucher auch in den Genuss des Galoppreitens und des Norikerfahrens, das wieder für Spannung und Unterhaltung sorgen wird, vor allem wenn die Zuschauer beim Toto versuchen, das siegreiche Pferd zu erraten. Im beheizten Festzelt werden die Pferdeliebhaber mit Verpflegung und mit musikalischer Unterhaltung bestens versorgt.
Die Tagessieger (v.l.) Christian Bucher, Andreas Ehammer, Hanspeter Bucher (alle CDR Hopfgarten) und Martina Kaser (I). Foto: CDR Hopfgarten
Großer Preis von Europa im Sportrodeln in Hopfgarten
Tagessieg und Bahnrekord Der Club der Rodler Hopfgarten glänzte mit Tages- und Klassensiegen, weiteren Platzierungen und als Veranstalter.
Hopfgarten | Der 15.Große Preis von Europa auf der Rennbahn Bärmöser konnte bei besten Bahnverhältnissen und unfallfrei durchgeführt werden. 109 Einzelfahrer und zehn Doppelsitzerpaarungen waren am Start. Der CDR bestätigte seine führende internationale Rolle auch als Organisator. Möglich wurde dies durch den Einsatz vieler Helfer, der Sponsoren, aber auch die umfassende Unterstützung durch die Marktgemeinde und den Tourismusverband.
Viermal Gold, einmal Silber, dreimal Bronze In sechs Kategorien dominierten auf der Heimbahn die Brixentaler: Gold holten sich Margit Bucher (Damen Masters), Christian Bucher (Herren Masters II), Andreas Ehammer (Herren Masters I) und die Doppelsitzer Christian Bucher
und Hanspeter Bucher. Hannes Lindner (Junioren I) erreichte die Silbermedaille, für Hansjörg Hölzl (Masters II) und für Anna Misslinger (Junioren I) ist die Bronzemedaille eine Erfolg versprechende Zukunftsperspektive. Bronze erreichten auch Andreas Ehammer/Robert Astner (Doppelsitzer). Weiteren Rodlerinnen und Rodlern des CDR blieb das Podium versagt, aber sie konnten sich durchaus gut in Szene setzen. Angesichts der Ergebnisse auf der Bärmoser-Bahn sieht der CDR auch der bevorstehenden Weltmeisterschaft in Südtirol optimistisch entgegen. Hans Wirtenberger
Erfolge für den HSV Hochfilzen Anna-Maria Schreder und Sebastian Trixl laufen nun schon die zweite Saison in der Juniorenklasse und können mit einigen guten Ergebnissen aufzeigen.
Sportredaktion: Tel. 05356/6976-0 sport@kitzanzeiger.at www.kitzanzeiger.at
Die sportliche Bilanz für den CDR ist ungewöhnlich gut: Andreas Ehammer (Masters I) stellte einen neuen Bahnrekord auf, einen weiteren Tagessieg verbuchten Christian Bucher/ Hanspeter Bucher (Doppelsitzer). Den Tagessieger im Damen-Einzel erreichte Martina Kaser (Italien).
Hochfilzen | So machte der IBU Juniorencup in Ridnaun halt, wo Anna-Maria Schreder in
einem großen Starterfeld den zehnten Platz und Sebastian Trixl sich im Mitttelfeld positionieren konnte. Auf der nächsten Station Nove Mesto erreichte Anna-Maria Schreder den siebten Platz und Sebastian Trixl den zehnten und 14. Platz. In Pokljuka fand dieses Wo-
chenende die IBU Junioren Europameisterschaft statt, wo sich die beiden in der Mixed Staffel den neunten Platz sicherten. Im Einzel erreichte Anna-Maria Schreder den tollen 16. Platz. Sebastian Trixl schnupperte auch kurz in den IBU Cup, wo er bereits mit einem 32. Platz aufzeigen konnte.
Sport 69
8. Februar 2018
Dominik Landertinger und Lisa Hauser bereiteten sich in Hochfilzen auf Olympia vor
Letzter Feinschliff für die Spiele Seite an Seite mit dem deutschen, lettischen und weißrussischen Nationalteam holten sich auch die österreichischen Biathleten den letzten Form-Feinschliff vor den Olympischen Spielen in Pyeongchang. Vor dem Abflug nach Südkorea gab es für Dominik Landertinger noch einen letzten Härtetest in Form eines Trainingswettkampfs mit den deutschen Olympiastars.
Hochfilzen | Trainings-Hotspot Hochfilzen – auch Lisa Hauser und Dominik Landertinger feilen derzeit im Pillerseetal am letzten Form-Feinschliff vor den Olympischen Spielen: „Hier finden wir perfekte Loipenverhältnisse vor. Ich darf daheim schlafen und bin super versorgt. Ein perfekter Ruhepol, bevor es am Sonntag Richtung Südkorea geht“, so Dominik Landertinger, der seinen dritten Olympischen Spielen entgegenfiebert. Zwei Silbermedaillen (Sprint Sotschi, Staffel Vancouver) sowie eine Staffel-Bronzemedaille aus Sotschi hat der Massenstart-Weltmeister von Pyeongchang bereits zu Hause hängen. Der Weg nach Südkorea war für den 29-Jährigen aber bisher steinig: Nach seiner Bandscheiben-OP im vergangenen September und darauffolgender erfolgreicher Rehabilitation hat die Weltcup-Saison für den erfolgsverwöhnten Biathleten erst Anfang des Jahres in Oberhof Fahrt aufgenommen. Bereits im vierten Rennen nach seinem Comeback kämpfte sich der 29-Jährige aber in die TopPlätze zurück. Mit Rang sechs in Ruhpolding bewies Landertinger, dass Schweiß und Kampf der letzten Monate nicht umsonst waren. Auch, wenn im Comeback-Monat noch die Konstanz fehlte, mit einer starken Aufholjagd konnte Landi auch bei der letzten Weltcupstation vor den Olympischen Spielen
Dominik Landertinger verbindet Pyeongchang mit vielen guten Erinnerungen.
aufzeigen. Beim Verfolger in Antholz machte er 27 Plätze gut. Am 11. Februar wartet auf den Pillerseetaler im Sprint die erste Chance auf die Erweiterung seiner Medaillensammlung. „Formtechnisch geht es mir ganz gut und körperlich bin ich gesund und fit. Ich habe viele gute Erinnerungen an Pyeongchang, wo ich mit dem Weltmeistertitel 2009 im Massenstart meinen ersten großen Titel gewinnen konnte.“
Um in der heißen Trainingsphase noch etwas Wettkampfhärte zu sammeln, stellte sich der Hochfilzener im Heimstadion einem sportlichen Trainingsvergleich mit dem DSV-Team, in Form einer Single-Mixed-Staffel: „Die letzten Trainingstage sind jetzt nochmal so richtig hart. Auch, wenn ich im Liegendanschlag heute meine Probleme hatte und es für Vanessa Hinz und mich nicht für ganz vorne gereicht hat, war dieses
Lisa Hauser freut sich auf ihre zweiten Olympischen Spiele.
Fotos: smpr.at
schnelle Training eine gute Gelegenheit, den Trainingsalltag mit etwas Wettkampfhärte zu würzen.“
Lisa Hauser kämpft um Top-Platzierung Auch auf Lisa Hauser wartet am 10. Februar mit dem Sprint die erste olympische Medaillenentscheidung in Südkorea. Nach Sotschi sind das nun die zweiten Olympischen Spiele der 24-Jährigen: „Ich freue mich riesig. Schon 2014 habe ich die Olympia-Atmosphäre sehr genossen und ich denke, dass das jetzt nicht anders sein wird.“ In dieser Saison scheint der Knopf bei der jungen Reither Biathletin aber noch nicht aufgegangen zu sein. Mit einem 16. Platz im Verfolgungswettkampf von Antholz zeigte Hauser allerdings, dass die Formkurve nach oben zeigt. „Ich habe schon das Gefühl, dass ich einen nächsten Schritt in Richtung persönlicher Bestform gemacht habe. Die ersten Rennen waren heuer richtig zäh, das Gefühl hat sich aber bis Antholz Schritt für Schritt verbessert. Daher denke ich schon, dass ich mich richtig auf die Spiele freuen kann.“
70 Fernsehen
Ausgabe 15
Fetzen & Flinserl - Fasching in Österreich
„Heimatleuchten“
Die Deutsche Bundesliga auf Sky...
... live bei ServusTV Für die Fans der Deutschen Bundesliga gibt es ab sofort ein besonderes Schmankerl. In Part-
nerschaft mit Sky Österreich überträgt ServusTV sechs Spitzenspiele der aktuellen Bundes-
Foto: ©ServusTV - Ethan Vincent
erweckt den Narrengeist von Groß und Klein. Conny Bürgler begibt sich auf Entdeckungstour und erkundet Bräuche, Traditionen und Mythen rund um das närrische Treiben in Tirol, Vorarlberg, Oberösterreich und der Steiermark. liga-Rückrunde live im österreichischen Free-TV. Los geht’s mit dem Kracher FC Bayern München gegen FC Schalke 04, Samstag ab 18:05 Uhr. Wie schwer die Aufgabe für die Knappen Guido Burgstaller und Alessandro Schöpf beim Spitzenreiter um David Alaba wird, zeigt ein Blick auf die Statistik: Der FC Schalke 04 konnte gegen
den FC Bayern München seit 14 Bundesliga-Spielen nicht mehr gewinnen, der letzte Sieg in München liegt neun Jahre zurück. Weitere Partien: RB Leipzig – Borussia Dortmund (03.03.), RB Leipzig – FC Bayern München (18.03.) und Borussia Dortmund – FC Bayern München (28. Spieltag). Spiel 5 und 6 werden noch definiert.
Foto:©Getty Images
Wenn alle Weihnachtskekse aufgegessen, alle Silvesterraketen verschossen und Dreikönigsgruppen von Haus zu Haus gepilgert sind, dann ist die ausgelassenste Zeit des Jahres angebrochen. Laut und bunt hält der Fasching alljährlich Einzug und
Fernsehen 71
29. März 2014
Ihr Abend mit ServusTV vom 8. 2. bis 14. 2. TOP-TIPP DER WOCHE
Appaloosa Western, USA 2008. Mit Ed Harris, Viggo Mortensen, Jeremy Irons. Regie: Ed Harris
Der neue Job von Marshal Virgil Cole und seinem besten Freund Deputy Hitch führt sie in das Wüstenstädtchen Appaloosa. Dort werden die Einwohner von dem herrschsüchtigen Rancher Bragg und seiner Bande terrorisiert. Schon bald kommt es zum ersten Gefecht, und drei von Braggs Leuten werden getötet. Die Gesetzeshüter wissen, dass Appaloosa nur dann Frieden finden wird, wenn sie Bandenchef Bragg festnehmen können. DO: 8.2., 20.15 UHR
DONNERSTAG 18.30 19.15 19.20 19.35 20.15
DOKUMENTATION
Whitney Houston zählt zu den Ikonen der Pop-Historie. Aus Anlass ihres sechsten Todestages setzt ihr der österreichische Regisseur Rudi Dolezal ein filmisches Denkmal. 22.05 Morgan Freeman: Mysterien des Weltalls
DOKUMENTATION
Gibt es ein Schattenuniversum? Hollywood-Star Morgan Freeman über die rätselhafte Dunkle Materie im Weltall 22.55 Breaking the Day Doku-Soap 23.50 Red Bull TV – Magazin
FREITAG 19.35 Quizmaster Show 20.15 Heimatleuchten – Fasching in Österreich
SAMSTAG 18.05 Deutsche Bundesliga
FUSSBALL LIVE
HEIMAT
FILM
Die Partnerschaft zwischen Sky und ServusTV umfasst in der aktuellen Saison sechs SpitzenLaut und bunt hält der Fasching Einzug in Österreich. Conny spiele der Bundesliga RückrunBürgler begibt sich auf die Reise de, die live bei ServusTV ÖsterSpannender Western mit zu bekannten und beinahe reich zu sehen sein werden: los Starbesetzung: Mit Ed Harris, der vergessenen Bräuchen. geht es mit dem FC Bayern Münauch Regie führte, Viggo 21.15 Die Semmeringbahn – Mortensen, Renée Zellwegger chen gegen den FC Schalke 04. und Jeremy Irons. Dazw.: Nachr., Der Wegscheider Ein Weltkulturerbe 22.20 True Grit 20.15 Jumper
DOKUMENTATION
FILM
Bildgewaltiger Spätwestern von Ethan und Joel Coen, mit Jeff Bridges und Matt Damon. Einer der erfolgreichsten Western aller Zeiten. 0.20 Appaloosa Western, USA 2008
SONNTAG 19.30 Abenteuer mit heißer Luft Doku 19.40 Zu Tisch ... in Oberbayern 20.15 Whitney Houston – Close up
Bares für Rares Show Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 Quizmaster Show Appaloosa
Der Bau der Semmeringbahn – eine technische Meisterleistung, Packender Sci-Fi-Thriller von die einer ganzen Region Erfolg Doug Liman, mit Hayden und Wohlstand brachte. Christensen, Rachel Bilson und 22.15 Der Adler der neunten Legion Samuel L. Jackson. Abenteuerfilm, GB/H/USA 2011 22.00 Ronin Actionfilm, USA/GB 1998 0.15 Austropop-Legenden Porträtreihe 0.10 Jumper Actionfilm, USA/CDN ’08
MONTAG 19.15 19.20 19.35 20.15
Servus Sport aktuell Servus Nachrichten 19:20 Quizmaster Show Bergwelten - Die Berge Koreas
FILM
DIENSTAG 18.30 Bares für Rares
SHOW
MITTWOCH 19.15 Servus Sport aktuell 19.20 Servus Nachrichten 19:20
NACHRICHTEN
DOKUMENTATION
Obwohl Südkorea zu den modernsten Ländern der Welt gehört, pflegen die Bewohner zu ihren Bergen noch ein tiefes spirituelles Verhältnis. 21.15 Sport und Talk aus dem Hangar-7
19.15 19.20 19.35 20.15
Kuriositäten, lang in Vergessenheit geratene Raritäten, viele Täglich besser informiert – unabSchätze, aber auch Fälschungen: hängig & neutral, hintergründig. All das präsentiert Horst Lichter 19.35 Quizmaster Show in neuem Licht. 20.15 Terra Mater – Wildes Kanada Servus Sport aktuell NATURDOKUMENTATION Servus Nachrichten 19:20 Quizmaster Show Stadt der Engel
SPORT & STARS
FILM
Grandiose Landschaften und endlose Wildnis - diese vierteilige Dokumentation präsentiert die spektakulären Naturwunder Kanadas. Nationale und internationale Ein Engel (Nicolas Cage) verliebt Sport-Persönlichkeiten live zu sich in Los Angeles in eine Ärztin 21.15 Die unglaublichen Sinne der Tiere Dokumentation. Riechen Gast im Hangar-7. (Meg Ryan). Romantikdrama 22.15 Green Card – Scheinehe mit 22.40 Follow Your Nose Die Jagd nach aus dem Jahr 1998. Hindernissen Liebeskomödie, dem perfekten Schnee 22.20 Body of Evidence Thriller, D/ 23.05 Abenteuer Tauchen Dokureihe USA 1993. Mit Madonna F/AUS/USA 1990 23.55 Bergwelten Dokumentationsreihe 23.50 Atlas Dokureihe. Russland 23.55 Spektakuläre Bauwerke Doku
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