Februar rettet Saison
Hausfrau auf Abwegen
Niederlage im Derby
Zufriedene Gesichter bei den Touristikern. Schlechter Saisonstart konnte fast allerorts im Februar aufgeholt werden. Seite 8
Die Volksbühne Oberndorf feierte mit dem Stück „Willige Hausfrau hat vormittags noch Zeit!“ Premiere. Seite 16
Im Tiroler Derby der Regionalliga unterlagen die Kitzbüheler Fußballer Wattens mit 0:2. Seite 57
KITZBÜHELER
Jahrgang 66 • Nr. 16 • Do., 16. April 2015 • P.b.b., Kitzbüheler Anzeiger Ges.m.b.H, Im Gries 21-23, 6370 Kitzbühel. Retouren an Postfach 555, 1008 Wien
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Kitzbüheler Skigebiet wächst deutlich an Eine neue 8er Sesselbahn und drei neue Pisten erweitern das Kerngebiet der BAG.
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6 Richtige
Das Bier von hier.
DIE STAATSMEISTER IM
CURLING kommen aus Kitzbühel. Die Herrenmannschaft mit Mathias Genner, Lukas Kirchmair, Martin Reichel (hinten v. l.) sowie Philipp Nothegger und Sebastian Wunderer (vorne v. l.) sicherte am Wochenende im Sportpark die Goldmedaille. Mehr dazu auf Seite 55. Foto: Ehrensperger
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Bild: © L’Oréal Österreich . KÉRASTASE
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Aktuell
Blaulicht Ladendiebstahl in St. Johann St. Johann | Am 8. April stahl ein bisher unbekanntes Pärchen aus einer Parfümerie in St. Johann Waren im Wert eines niedrigen vierstelligen Eurobetrages, indem sie insgesamt zwölf verschiedene Parfums am Körper bzw. präparierten Taschen versteckten und so aus dem Geschäft brachten. Als eine Angestellte in dem unbekannten Mann beim Verlassen des Geschäftes den vermutlichen Täter eines bereits Anfang März 2015 verübten Diebstahles erkannte und die Polizei verständigte, flüchteten die Täter zu Fuß in Richtung Ortszentrum. Eine sofort eingeleitete Fahndung brachte keinen Erfolg. Das Paar wird wiefolgt beschrieben: Mann, ca. 165 cm groß, 30 bis 35 Jahre alt, kurze dunkle Haare, vermutlich Osteuropäer, bekleidet mit einem hellen Hemd und dunkler Hose. Die Frau war ca. 170 cm groß, ca. 50 bis 60 Jahre alt, schlank, trug kurze blonde Haare und war dunkel bekleidet. Die beiden Täter dürften sich nach wie vor im Raum St. Johann aufhalten. Zweckdienliche Hinweise sind an die PI St. Johann erbeten.
Fast 100 km/h zu schnell Erpfendorf | Am 12. April, um 22 Uhr, lenkte ein 21-jähriger Mann aus dem Bezirk Kitzbühel einen Pkw in Erpfendorf auf der B 178 in Richtung Lofer. Er wurde von einer Polizeistreife beim Überholen eines mehrspurigen KFZ bei erlaubten 80 km/h mit einer Geschwindigkeit von 172 km/h gemessen und anschließend angehalten. Im Zuge der Lenker- und Fahrzeugkontrolle wurden auch noch weitere Mängel am Fahrzeug festgestellt. Der Lenker wird der Bezirksverwaltungsbehörde zur Anzeige gebracht.
Ausgabe 16
Mädchen- und Frauenberatungszentrum in St. Johann zieht Bilanz
Die Zahl der Beratungen steigt Eigentlich ist es eine schlechte Nachricht: Immer mehr Frauen benötigen Hilfe. Vereinsobfrau Renate Magerle tritt in die zweite Reihe zurück.
St. Johann | 751 Mädchen und Frauen standen Beraterin Irene Schelkle und ihre Kolleginnen mit Rat und Tat zur Seite. Im Jahr davor waren es 661 Kontakte. Die Zahl der Beratungen steigt seit der Eröffnung des Mädchen- und Frauenberatungszentrum im Oktober 2010 stetig an. „Die meisten Frauen, die bei uns Hilfe suchen sind zwischen 35 und 55 Jahre alt, leben in Partnerschaften und haben Kinder“, schildert die Obfrau des Vereins Renate Magerle.
„Viele können sich das Leben nicht mehr leisten“ Das Beratungszentrum bietet kostenlose anonyme Hilfe zur Selbsthilfe. Die Mitarbeiterinnen bieten neben psychosozialer und rechtlicher Beratung auch Finanzcoaching an. „Wobei das Thema
finanzielle Existenzsicherung immer schwerwiegender wird. Immer mehr Frauen können sich, obwohl sie erwerbstätig sind, das Leben nicht mehr leisten“, erzählt Magerle. Viele Frauen kommen auch wegen Eheproblemen und psychischer Überbelastung in die Beratungsstelle. Der Großteil der Hilfesuchenden kommt aus Österreich und ist erwerbstätig.
Elf Frauen 2014 in Notwohnungen Drei „Notwohnungen“ stellt das Beratungszentrum Frauen und Kindern für eine begrenzte Zeit zur Verfügung. 2014 wurden diese Wohnungen von elf Frauen mit jeweils bis zu drei Kindern in Anspruch genommen. „Wobei Gewalt der hauptsächliche Grund für den Einzug in die Wohnung war“, erklärt Magerle. Der Verein wird hauptsächlich durch Spenden und die öffentliche Hand finanziert, wobei es für Magerle und ihre Mitstreiterinnen immer wieder ein Kampf ist, genügend Geld zu lukrieren. „Für
Soziales hat das Land kein Geld, aber bei der Hypo verschwinden die Millionen“, nimmt die Obfrau kein Blatt vor den Mund.
Susanne Gröbner als neue Obfrau gewählt Der Soroptimist Club Kitzbühel gründete das Mädchenund Frauenberatungszentrum anlässlich ihres dreißigjährigen Bestehens. Gründungsmitglied und Obfrau Renate Magerle zieht sich nun in die zweite Reihe zurück und übergab am vergangenen Donnerstagabend symbolisch die Schlüssel an Susanne Gröbner. Die 47-jährige Unternehmerin leitet nun die Geschicke als Obfrau. Magerle steht ihr aber noch als Stellvertreterin zur Seite. „Ich möchte als Erstes das Marketing auf neue Beine stellen. So sind zum Beispiel neue zielgruppenorientete Folder geplant. Die Probleme der Mädchen und Frauen sollen einfach mehr in den Köpfen der Bevölkerung Einzug halten“, formuliert Gröbner ihre ersten Vorhaben. Das Mädchen- und Frauenberatungszentrum in St. Johann ist von Montag bis Mittwoch von 10 bis 12 Uhr und am Donnerstag von 16.30 bis 18 Uhr besetzt. Johanna Monitzer
Renate Magerle (li.) übergab am vergangenen Donnerstag die Obmannschaft an Susanne Gröbner .
Foto Monitzer
Aktuell 3
16. April 2015
Die Brunnbahn bringt neben einer Verbesserung auch eine Vergrößerung im Kitzbüheler Skiraum
Das Kerngebiet wächst deutlich an Die Bergbahn AG Kitzbühel investiert wieder in ihr Angebot. Mit der neuen Brunnalm zieht nicht nur eine neuartige Bahn in den Kitzbüheler Skiraum ein, sondern mit der neuen Anlage wächst auch das Pistenangebot deutlich an.
Kitzbühel | Die Wintersaison 2015/16 hat bei der Bergbahn AG Kitzbühel bereits begonnen. Die Planung eines neuen Ensembles ist abgeschlossen, Anfang Mai wird mit den Bauarbeiten begonnen. Das Gesamtensemble umfasst nicht nur die neue, innovative Bahn, sondern auch ein Pistennetz mit dazugehöriger technischer Beschneiung.
Die Bahn: Schnell, sicher und komfortabel Die Brunnalm ist die 14. Bahn, die Leitner Ropeways im Kitzbüheler Skigebiet baut und stellt ein Novum in seiner Art dar. „Ich freue mich, dass wir mit der 8er SB Brunn ab dem kommenden Winter eine neue, einzigartige Qualitätsdimension eröffnen werden“, zeigt sich BAG-Vorstand Josef Burger ob dieser Produktinnovation begeistert. „Neu entwickelte, ergonomisch gestaltete Sessel mit Echtlederbezug bieten nicht nur höchsten Sitzkomfort, sondern vermindern gleichzeitig die Rutschfähigkeit und steigern in Verbindung mit der mechanischen Schließbügelverriegelung die Beförderungssicherheit der Gäste“, erklärt Burger. Mit der Beförderungsgeschwindigkeit von sechs Metern pro Sekunde wird kein neuer Geschwindigkeitsrekord angepeilt, aber so kann ein nachhaltiges, intelligentes und ressourcenschonendes Kapazitätsmanagement umgesetzt werden. „Bei Bedarf erhöhen wir die Fahrgeschwindigkeit von fünf auf sechs Meter pro Sekunde per Knopfdruck und steigern damit die Kapazität um 20 Prozent auf 3.300 Personen in der Stunde, ohne dauerhaft ressourcenfressende Überkapazitäten vorhalten zu müssen“, er-
AR-Vorsitzender Bürgermeister Klaus Winkler, BAG-Vorstand Josef Burger, Leitner-Ropeways Vorstand Martin Leitner und BAG-Prokurist Walter Astl präsentierten die neuen, komfortablen Sitze der Brunnbahn. Foto: Pöll
klärt Burger. Die Brunnbahn wird im Winter 2015/16 die einzige dieser Art sein, wie Martin Leitner, Vorstand von Leitner Ropeways versicherte. „Wir haben viel in unsere Produktionsstätte in Telfs investiert und deshalb werden die Sessel nun auch alle in Telfs produziert“, erzählte Leitner. Die Bergstation wird nordöstlich der Silberstube errichtet, die Talstation befindet sich im Bereich der Brunnalmen.
Reaktivierung von Pisten im Kerngebiet Im Kerngebiet Hahnenkamm/ Pengelstein werden zudem Traditionspisten reaktiviert, revitalisiert und ein beliebter Tiefschneehang als schwarze Piste integriert. Drei Pisten werden im kommenden Winter im Bereich Brunn eine neue Dimension eröffnen, die für alle Skifahrer etwas bietet. Alle drei Schwierigkeitsstufen, von blau bis schwarz, stehen den Wintersportlern hier zur Auswahl. Diese drei Pisten eröffnen Skiflächen mit einer Länge von insgesamt 7,2 Kilometern und einer Fläche von 23 Hektar. Damit wird das Angebot an Pistenflächen um fünf Pro-
zent gesteigert. Derzeit beträgt die Fläche 440 Hektar.
Speicherteich „Niederl“ Abgerundet wird das Ensemble bei der Brunn mit dem Speicherteich „Niederl“. „Schnee ist nicht alles, aber ohne Schnee ist alles nichts“, sagt Burger. Durch die neuen Pisten steigt auch der Bedarf an Schneiwasser. „Wir errichten am Pengelsteingrat den Speicherteich ‚Niederl‘ einschließlich Pumpstation mit einem Fassungsvermögen von 85.000 Kubikmetern, mit Feldleitungen inklusive Druckreduzierungsstation auf einer Gesamtlänge von 8,2 Kilometern“, berichtet Burger. Auf dem neuen Pistensegment sorgen 79 Schneeerzeuger für Schnee. Das Gesamtvolumen für die Umsetzung des Brunn-Projektes wird mit 20,5 Millionen Euro beziffert.
Bichlalm eröffnet vor Pfingsten Die Arbeiten am neuen Bichlalmlift wurden bereits Mitte März aufgenommen. „Der Bauernhof Oberaigen wurde bereits abgerissen, der Parkplatz errichtet. Es sind noch einige Restar-
beiten zu tätigen, ehe am 13. Mai die Schlussverhandlungen stattfinden“, informiert Florian Wörgötter, Mitarbeiter der technischen Abteilung der Bergbahn AG Kitzbühel. Die Eröffnung der Anlage findet am Samstag, 23. Mai, statt. Elisabeth M. Pöll
Daten & Fakten Wieder ein Rekordwinter Kitzbühel | Die Wintersaison ist für die Bergbahn AG noch lange nicht beendet. Bis 3. Mai wird der Betrieb am Hahnenkamm aufrecht gehalten. Jedoch kann BAG-Vorstand, Josef Burger, bereits jetzt vermelden, dass das Seilbahnunternehmen auch heuer wieder neuen Rekordzahlen entgegensteuert: „Wir haben bereits jetzt die Zahlen des Vorjahres erreicht. Somit verbuchen wir zum sechsten Mal in Folge eine neue Bestmarke.“ Genaue Zahlen will Burger aber noch nicht nennen und erst das Saisonende im Mai abwarten.
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Aktuell
Ausgabe 16
Hermann Huber folgt Langzeitobmann Sepp Edenhauser an der Spitze des Maschinenrings nach
Neuer Obmann beim Maschinenring Nach mehr als zwei Jahrzehnten an der Spitze des Maschinenrings übergab LAbg. Josef Edenhauser das Ruder in jüngere Hände. Hermann Huber folgt ihm als Obmann nach.
St. Johann | Der Nachfolger Josef Edenhausers darf sich über große Zustimmung freuen. Hermann Huber, Vollerwerbsbauer aus Achrain in Kitzbühel, war bisher Vorstandsmitglied der Kitzbüheler Führungsmannschaft und ist deshalb bei den 750 Mitgliedsbauern bekannt. Für ihn bleibt auch in Zukunft die Förderung der Landwirtschaft im Bezirk Kitzbühel das zentrale Ziel des Maschinenring. „Was wir erwirtschaften, fließt wieder in unsere Mitgliedsbetriebe zurück. Erst durch den Maschinenring haben viele Bauern heute noch die Möglichkeit, Bauern zu bleiben“, spricht Huber die Erwerbsmöglichkeiten von Landwirten beim Maschinenring an. „Der Maschinenring ist und bleibt der wichtigste Arbeitgeber im ländlichen Raum. Es ist unsere Aufgabe, Jobs in der Landwirtschaft für die Landwirtschaft anzubieten und so den Fortbestand der bäuerlichen Betriebe im Bezirk zu sichern.“ Wie Edenhauser verlässt auch seine Stellvertreterin Helga
Franz Berger (Dir. LLA Weitau), Hans Bachler (Bezirksstellenleiter Landwirtschaftskammer), Christian Annewanter (Leiter des Landesforstgarten), Hansi Walch (Obmann KitzAgrar), NR Hermann Gahr (Landesgeschäftsführer MR), Michael Neuwirth (Bezirksforstinspektion), Andreas Brugger (Geschäftsführer MR) und der neugewählte Obmann Hermann Huber beim Aktionstag an der Weitau. Foto: Pöll
Brunschmied das Führungsteam, da sie seit kurzem Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer ist. Bei den Neuwahlen des Maschinenrings Kitzbühel wurden Johann Dödlinger aus Fieberbrunn als erster Obmannstellvertreter und Margreth Schwaiger als zweite Obmannstellvertreterin in das neue Funktionärsteam gewählt.
Maschinenring zeigte seine Leistungen Der Maschinenring ist längst
Hermann Huber (links) folgt Josef Edenhauser als Obmann beim Maschinenring Kitzbühel nach. Foto: MR Kitzbühel
schon mehr als eine reine Nachbarschaftshilfe. Mit mehr als 130 Mitarbeitern gehört die Institution zu den wichtigen Arbeitgebern in der Region. In Teilund Vollzeit werden Arbeiten angeboten. Zudem bieten die Töchterfirmen Personalleasing und MR-Service-Leistungen eine Viezahl an Jobmöglichkeiten. Die komplette Palette des Angebots präsentierte der Maschinenring vergangenen Freitag bei der LLA Weitau.
Breite Palette der Einsatzmöglichkeiten Interessant war für die Bauern vor allem die Vielzahl von Vorteilen und Einsatzmöglichkeiten. Das Angebot reicht von einem gesicherten Arbeitsplatz im Personalleasing, Grünraum- oder Winterdienst, über soziale Absicherung bis zu wirtschaftlichen Vorteilen für den eigenen bäuerlichen Betrieb. Beim Erlebnistag hatten alle Bauern im Bezirk die Gelegenheit, Antworten auf Fragen rund um den Maschinenring, die Möglichkeiten des landwirtschaftlichen Zuerwerbs und der Absicherung zu erhalten. Die bäuerli-
chen Dienstleister des Maschinenrings stellten eindrucksvoll verschiedene Spezialmaschinen und –geräte zur Schau und verdeutlichten damit die Bedeutung der Maschinenring- und Gerätegemeinschaft. Zudem wurde über den innovativen Maschinenkostenrechner informiert. Unter www.spars-dir.eu kann die Rentabilität eines Maschinenkaufs für den eigenen Betrieb berechnet werden. Der Forstsektor war mit den Tiroler Landesforstgärten und dem Forstservice Tirol, einer Marke des Maschinenrings, vertreten. Für Waldbesitzer schafft der Maschinenring umfangreiche Möglichkeiten, von der Aufforstung bis hin zur Holzvermarktung. Auch die Landwirtschaftliche Landeslehranstalt, Kitzagrar und die Landwirtschaftskammer Tirol, informierten mit Ständen die Besucher und stellten ihre Angebote für die heimische Landwirtschaft vor. In einem sind sich Bauern und Geschäftsführer Andreas Brugger einig: „Der Maschinenring sichert mit seinem breiten Angebot den Bestand der heimischen Landwirtschaft.“ poe
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16. April 2015
Rückhalteraum ist in Planung, wann und ob er kommt lassen sich die Verantwortlichen offen
Hagertal bleibt vorerst, wie es ist ache gibt“, erklärt Rottler und ergänzt, „die Idee eines Rückhalteraumes im Hagertal ist ja nicht neu. Überlegungen gibt es schon lange.“ Wie lange es dauern wird, bis der Rückhalteraum im Hagertal realisiert wird, lässt sich schwer abschätzen. „Ich gehe davon aus, dass ich, wenn das Hagertal realisiert wird, nicht mehr hier sitzen werden“, sagt Rottler. Der Beamte geht in etwa fünf Jahren in Pension.
Die Retensionsflächen im Hagertal werden so schnell wohl nicht umgesetzt werden. „Kössen ist auch so vor Hochwasser sicher“, sagt Martin Rottler vom Baubezirksamt Kufstein.
Kössen | „Kössen ist mit Abschluss der Bauphase Drei im Bezug auf ein 100-jähriges Hochwasserereignis sicher. Auch ohne den Rückhalteraum im Hagertal“, erklärte Martin Rottler, Leiter des Fachbereiches Wasserwirtschaft vom Baubezirksamt Kufstein im Rahmen einer öffentlichen Diskussionsrunde in Kössen vergangene Woche. Für Johann Himberger, Sprecher der Initiative Hochwasserschutz Kössen, eine Aussage, die es zu hinterfragen gilt. Er und seine Mitstreiter glauben nicht daran, dass Kössen ohne einen Rückhalteraum im Hagertal wirklich sicher ist (der Kitzbüheler Anzeiger berichtete).
Befürchtungen, dass Hochwassermarke steigt Die Bürgerinitiative zeigt anhand einer Grafik, wie das Hochwasser-Risiko in den nächsten Jahren steigen wird. „Wer haftet dafür, wenn die Schutzbauten nicht ausreichen? Gibt es einen Paragraphen, der das regelt?“ Es gibt keinen. „Nur bei grob fahrlässiger Handlung
Hohe Schulden wegen Verbauungen
gestellt. Vom Land Tirol wird derzeit geprüft, ob eine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich ist. „Die Planungsarbeiten müssen EU weit ausgeschrieben werden“, erklärt der zuständige Beamte vom Land Tirol, Markus Federspiel. „Bei der Planung und Umsetzung des Rückhalteraumes gilt es auch nicht nur Kössen zu betrachten. Der Abfluss in der ganzen Region spielt hier eine Rolle. Wir wollen das Hagertal sozusagen als Puffer behalten, wenn es Verschärfungen im oberen Bereich der Groß-
Großachengenossenschaftsobmann Bürgermeister Ernst Schwaiger und der Kössener Bürgermeister Stefan Mühlberger zeigen sich zufrieden mit dem Zeittempo bei den Hochwasserschutzbauten. Bis 2016 sollen die Schutzbauten funktionsfähig sein. Die schnelle Bauzeit stellt auch die Großachengenossenschaft und die Gemeindeführung in Kössen vor Herausforderungen. Von der Bausumme von ca. 21,8 Millionen Euro müssen sechs Prozent die Großachengenossenschaft und vier Prozent die Kössener Gemeindekassa stemmen. „Wir werden die nächsten 15 Jahre mit Rückzahlungen beschäftigt sein“, erklärt Schwaiger. Die Großachengenossenschaft wird deshalb auch gezwungen sein die Beiträge anzuheben. Johanna Monitzer
aufgenommen wurde. Aber ich bin guter Dinge, dass das kor-
rigiert werden kann“, sagt der Bürgermeister. jomo
Anfang Juni 2013 stand die Gemeinde Kössen unter Wasser. Ein Bild, das die meisten wohl nie vergessen werden. Foto: Archiv (Zoom Tirol)
oder Berechnungsfehlern tritt eine Organhaftung ein“, erklärt Rottler. Der zuständige Beamte vom Land Tirol wünscht sich, dass die Bürgerinitiative den Fachleuten glaubt. „Wir planen objektiv nach bestem Wissen und Gewissen“, so Rottler.
Das Land will Hagertal als Puffer behalten Wie der Kitzbüheler Anzeiger berichtete, sind die Planungsarbeiten für den Rückhalteraum im Hagertal bereits angelaufen. Eine Studie wurde erstellt. 70.000 Euro vom Bund bereit-
Außerdem Ungewissheit bei Kläranlage Kössen | Das Kössener Klärwerk wurde bei den Hochwasserschutzbauten bisher nicht berücksichtigt. „Die Kläranlage wurde bei den Planungen übersehen“, erklärt Bürgermeister Stefan Mühlberger. Die Gespräche um die Anlage noch in das Projekt miteinzu-
gliedern laufen. Wie der Kitzbüheler Anzeiger bereits berichtet, wurden zwei Varianten ausgearbeitet, um die Anlage vor Hochwasser zu schützen. Die Kosten belaufen sich auf 1,2 bis 1,6 Millionen Euro, wie Mühlberger, in der Gemeinderatssitzung im Dezember des vergangenen Jahres erklärte. „Es ist ein Fehler passiert, dass die Kläranlage nicht gleich in die Planung mit
Die Kläranlage in Kössen ist nach wie vor hochwassergefährdet.
Foto Monitzer
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Aktuell
Ausgabe 16
Freitag MAX: 17° MIN: 7°
Samstag MAX: 11° MIN: 6°
Sonntag
MAX: 12° MIN: 2°
Die Bewölkung nimmt am Freitag tendenziell zu. Gerade am Nachmittag und in der Nacht zum Samstag wird es überall schaueranfälliger. Das Wochenende bringt dann viel kälteres Bergwetter mit möglichen Schneefällen. Erst der Sonntag hat langsam etwas bessere Sichtbedingungen zu bieten.
Am Freitag nimmt die Schmerzempfindlichkeit vorübergehend deutlich zu. Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit gehen zurück. Am Sonntag kommt der Kreislauf wegen der deutlich kühleren Temperaturen rasch in Schwung. Etwaige Beschwerden sind dann kaum mehr auf das Wetter zurückzuführen.
Allgemeine Wetterlage: Der April macht nun seinem Ruf als launischer Monat alle Ehre: Schönen und warmen Frühlingstagen folgen wieder Schauer und Wind mit viel kühleren Bedingungen. Detailprognose: Freitag: Das Wetter stellt sich langsam um. Die Wolken schieben sich enger zusammen und ab dem Nachmittag nimmt die Bereitschaft für Regen zu. Beginnende Abkühlung. Samstag: Viel kühler und weitere Regenfälle zu Beginn des Tages und am Vormittag. Man braucht einen Regenschutz im Freien. Sonntag: Eher unterkühlt. Die Bedingungen sind immer noch nicht ganz einwandfrei, aber besser als am Samstag. Persönliche Wetterberatung: Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min) Quelle: meteo experts
Der Eingangsbereich des Rathauses wird barrierefrei gestaltet, zudem kommt ein Lift im Stiegenhaus.
Foto: Pöll
Eingangsbereich wird im April neu gestaltet, im Sommer folgt der Lift
Das Rathaus wird barrierefrei Ein neuer Eingangsbereich und ein Lift sorgen künftig für Barrierefreiheit im Kitzbüheler Rathaus. Die Kosten für den Umbzw. Einbau werden mit 300.000 Euro beziffert.
Kitzbühel | Mit dem Start der Arbeiten am Innenstadtpflaster beginnen Ende April auch die Umbauarbeiten am Kitzbü-
heler Rathaus. An der Vorderfront des Gebäudes wird eine behindertengerechte Rampe errichtet. Der Eingangsbereich wird neu gestaltet, der Raum neben dem Eingang wird abgetrennt und aus den Fenstern werden Durchgänge gemacht, damit man mit Rollstuhl, Kinderwägen etc. bis zum Eingang durchfahren kann. Ebenso erneuert wird die Eingangstür.
Während der Urlaubszeit im August wird im Stiegenhaus ein Lift eingebaut. Im Budget der Stadt Kitzbühel wurden für diese Tätigkeiten 300.000 Euro veranschlagt. In einem weiteren Bauabschnitt werden die Sanitäranlagen saniert. Dies könnte, sofern noch Budgetmittel vorhanden sind, im Herbst erfolgen. Elisabeth M. Pöll
Wichtige Mittel zur Attraktivierung und Stärkung des Ländlichen Raums
Eine Million Euro GAF-Mittel Eine Million Euro fließen als GAF-Mittel (Gemeindeausgleichsfond) in den Bezirk Kitzbühel und helfen bei infrastrukturellen Investitonen.
Bezirk | „Die Tiroler Landesregierung hat auf Antrag von Gemeindereferent Johannes Tratter kürzlich die Auszahlung der ersten Tranche aus dem Gemeindeausgleichsfond (GAF) beschlossen. Über eine Million Euro fließen in Projekte im Bezirk Kitzbühel“, in-
formiert VP-Bezirksobmann Bgm. Ernst Huber. Mit dem Gemeindeausgleichsfond unterstützt das Land Tirol Städte und Gemeinden bei der Errichtung notwendiger Infrastruktureinrichtungen. „Die GAF-Mittel werden quartalsmäßig ausgeschüttet und sind ein unverzichtbares und wirkungsvolles Instrument, um die ländlichen Regionen zu stärken und somit der Abwanderung effektiv entgegenzutreten. Nur gemeinsam mit der Unterstützung des Landes ist es möglich, auch im
ländlichen Raum eine qualitativ hochwertige Infrastruktur zu erhalten und damit die Attraktivität der Gemeinden in Hinblick auf Wohn- und Lebensqualität zu sichern“, zeigt Huber auf. Der Großteil der Mittel im Bezirk Kitzbühel fließt in die Abfallbeseitigung sowie in die Volksschulen. „Geld, das gut angelegt ist“, wie Huber betont, denn eine moderne und großzügige Bildungsinfrastruktur sei mittlerweile einer der maßgeblichen Standortfaktoren, so der VP-Bezirksobmann abschließend.
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16. April 2015
Die Schusswaffe konnte am Sonntag von der Polizei Kirchberg sichergestellt werden
Tatwaffe wurde nun aufgefunden Aufgrund eines vertraulichen Hinweises konnte die Polizei Kirchberg nun die Schusswaffe sicherstellen, mit der Mitte Jänner ein Italiener mehrere Personen bedroht hatte.
Kirchberg | Am 17. Jänner bedrohte ein Italiener, offensichtlich unter Drogeneinfluss, mehrere Personen mit einer Schusswaffe, wobei sich auch ein Schuss gelöst hatte. Der Mann wurde damals von der Polizei Kirchberg festgenommen und über richterliche Anordnung in die Justizanstalt Völs eingeliefert, wo er bis dato noch ist. Die Schusswaffe und die Perücke, die er bei der Straftat verwendet hatte, konnten im Jänner trotz intensiver Suche nicht aufgefunden werden.
Neben der Tatwaffe fand die Polizei auch Munition, Perücken und Werkzeug. Foto: Pöll
Am 9. April wurde aufgrund eines vertraulichen Hinweises bekannt, dass die Tatwaffe und andere persönliche Gegenstände in einem Personalhaus versteckt
sein sollen. Nach intensiver Suche durch Beamte der Polizeiinspektion Kirchberg, konnten in der Waschküche des Personalhauses unter der Schmutz-
Kritik an Parkplatzverordnung Kritik am nächtlichen Parkverbot auf den Stellflächen Pfarrau kommt von der FPÖ Kitzbühel.
Kitzbühel | FPÖ-Stadtparteiobmann Alexander Gamper fordert eine Überarbeitung des Beschlusses für das nächtliche Parkverbot am Pfarrauparkplatz. „Es stimmt, dass es in Kitzbühel ein massives Parkproblem gibt. Es ist aber der falsche Weg, über die wenigen und zentra-
len Parkmöglichkeiten in Kitzbühel ein nächtliches Parkverbot zu erlassen. Bestraft werden mit diesem auch die vernünftigen Autofahrer, die ihr Fahrzeug stehen lassen möchten“, so Stadtparteiobmann Alexander Gamper in einer ersten Stellungnahme. „Wir verstehen den Ärger der Schneepflugfahrer. Diese Regelung trifft aber auch Einheimische, Mitarbeiter von Nachtlokalen, Bars und Gäste aus den Nachbarorten“, erklärt
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Gamper. „Man kann auch ganz gezielt gegen die ohnehin bekannten Parksünder vorgehen, dies alleine würde schon einiges an der Situation ändern“, so Gamper weiter. Die FPÖ Stadtpartei Kitzbühel fordert daher eine Überarbeitung des Gemeinderatsbeschlusses zum nächtlichen Parkverbot oder eine dementsprechend als Nachtparkplatz gekennzeichnete und beworbene Ausweichmöglichkeit.
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wäsche versteckt, eine blaue Reisetasche mit Inhalt aufgefunden werden. In der Tasche fanden die Beamten neben der Tatwaffe auch Patronen, zwei Perücken, ca. 1,5 Gramm Cannabiskraut und Werkzeug, das möglicherweise für Einbrüche verwendet wurde. Aufgrund von Fotos und Schriftstücken konnte die Tasche mit dem Inhaftierten in Verbindung gebracht werden. Der Beschuldigte dürfte die Tasche unmittelbar nach der Tat im Jänner dort versteckt haben. Hinweise zu den aufgefundenen Gegenständen bitte an die Polizeiinspektion Kirchberg, Tel. 059133/7205. E. M. Pöll
Blaulicht Einbruch in Bergrestaurant Bezirk | Zwischen 9. und 10. April stieg ein bislang unbekannter Täter über ein geöffnetes Fenster in ein Bergrestaurant im Bezirk Kitzbühel ein. Er begab sich in den Kellerraum, wo er einen Schlüssel entwendete und folglich aus einem Kasten das Bargeld aus den Registrierkassen stahl. Der Schaden beläuft sich auf einen mittleren vierstelligen Eurobereich.
Betrug in St. Johann St. Johann | Am 8. April gegen 12.45 Uhr erbat ein 23-jähriger Rumäne bei einer Bushaltestelle in St. Johann von Passanten Geld, wobei er vorgab, für einen Wohltätigkeitsverein tätig zu sein. Es entstand ein Schaden in der Höhe von ca. 100,- Euro. Präventionstipp der Polizei: Zu Spendensammlungen befugte Personen führen eine offizielle Sammlungsbewilligung bzw. einen entsprechenden Ausweis mit sich.
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Aktuell
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Die Winterbilanz der Touristiker ist durchwegs positiv – schlechten Saisonstart noch aufgeholt
Super Februar rettet Saisonbilanz Die erste Bilanz der Tourismusverbände im Bezirk über die abgelaufene Wintersaison ist vielversprechend: Der schlechte Start aufgrund des Schneemangels zu Weihnachten wurde dank eines rekordverdächtigen Februars wieder wettgemacht.
Kitzbühel | Der Frühling ist im Bezirk eingekehrt, bis auf wenige Ausnahmen haben die Bergbahnen in der Region ihren Betrieb nach einer dann doch langen Saison eingestellt. Zeit für die Touristiker eine erste Bilanz über die abgelaufene Saison zu ziehen – die weit besser ausfällt, als der schlechte Start aufgrund des Schneemangels im Dezember hoffen ließ. „Der schwache Start tut weh, ganz hat sich dieser natürlich nicht aufholen lassen“, sagt Signe Reisch, Präsidentin von Kitzbühel Tourismus. Trotzdem zeigt man sich in Kitzbühel zufrieden. „Im Jänner hatten wir ein kleines Minus, dafür war der Februar sehr gut“, so Reisch. Immerhin fuhren die Kitzbüheler ein Plus von 21 Prozent im Februar ein, der März sei ebenfalls nicht schlecht gewesen. „Man darf natürlich nicht vergessen, dass in Kitzbühel zwei Betriebe den Betrieb eingestellt haben. Diese Betten fehlen natürlich“, erklärt Reisch. Hier rechne man mit einer Einbuße von rund 8.000 Nächtigungen. Die guten Zahlen des Winters heißen aber nicht, dass die Touristiker nicht mit voller Kraft weiterarbeiten. „Es hat sich gezeigt, dass unsere Kampagnen in den Niederlanden und Polen sehr erfolgreich waren“, bilanziert Reisch. Jetzt werde man auch noch den englischen Markt beackern, denn hier sei sicher auch noch einiges drin.
„Februar war so gut, wie noch nie zuvor“ Auch der Geschäftsführer des Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen-Brixental, Max
Salcher, hat ähnliche Erfahrungen. „Der Dezember war schlecht, bis Mitte Jänner hat es dann auch nicht sehr viel besser ausgesehen. Dafür war der Februar so gut, wie noch nie zuvor“, wie Salcher betont. Der März dürfte ähnlich sein, wie jener im Vorjahr. Für die Osterwoche hat man sich auch im Brixental mehr erhofft. „Das schlechte Wetter in der Osterwoche hat uns hier sicher einen Strich durch die Rechnung gemacht“, glaubt Salcher.
Früher Ostertermin war von Vorteil Ebenfalls positiv auf den letzten Winter sieht Stefan Astner vom TVB Ferienregion Hohe Salve zurück: „Der frühe Ostertermin hat uns sicher noch geholfen. Vergangenes Jahr waren um diese Zeit die Bergbahnen ja bereits zu.“ Dass der Februar ein Plus von 12,5 Prozent brachte ist natürlich ein besonderer Grund zur Freude.
In Going hatten viele Betriebe über Ostern zu „Wir sind zufrieden“, bilanziert Johannes Adelsberger, Obmann des TVB Wilder Kaiser, „aber es könnte natürlich immer besser sein.“ Auch in der Region um Going und Ellmau war der Februar mit einem Plus von zehn Prozent ein Rekordmonat, während im Dezember und Jänner ein Minus registriert wurde. „Allerdings muss man diese Februar-Zahlen schon etwas revidieren, da der letztjährige Winter aufgrund der Schneelage kein besonders guter war“, betont Adelsberger. Auch der März „ war schlecht“. Trotz des frühen Ostertermins hätten leider viele Betriebe bereits vorher zugesperrt. „Auch wenn wir versucht haben, viele Vermieter dazu zu bewegen, noch bis Ostern offenzuhalten.“
St. Johanner hoffen auf neue Impulse Die Schneearmut zu Weihnachten brachte auch die Hoteliers
Perfekte Verhältnisse am Berg mit Blick auf Kirchberg. Die tollen Pisten lockten auch in der vergangenen Woche noch Gäste in den Bezirk. Foto Klausner
in der Region St. Johann zum Schwitzen – die geschlossenen Bergbahnen sorgten dann doch für zahlreiche Stornierungen. „Wir haben sicher gegenüber den Vorjahren einen Rückgang zu verzeichnen“, erklärt TVB-Geschäftsführer Gernot Riedel. Der Topmonat war auch hier mit einem Plus von zwanzig Prozent der Februar. „Heuer fiel nicht nur der Fasching, sondern auch die Krokuswoche der Niederländer in diesen Monat. Das hat sicher mit den Ausschlag für die guten Zahlen gegeben.“ Große Hoffnung sind für die St. Johanner jetzt gleich zwei neue Hotels, die in der nächsten Zeit gebaut werden sollen (der Kitzbüheler Anzeiger berichtete).
Nächtigungszahlen wurden gehalten Im Kaiserwinkl zeigt man sich mit dem Winter ebenfalls zufrieden – die Nächtigungszahlen wurden gehalten. „Bei
uns war es auch Weihnachten ganz gut“ erklärt TVB-Obmann Gerd Erharter ganz entgegen dem Trend. Mit einem Plus von 16,7 Prozent war auch in Kössen der Februar ein Rekordmonat. „Kein Grund, um in Jubelstürme auszubrechen, zumal der vorjährige Februar über die Jahre gesehen extrem schlecht war“, zeigt sich Erharter realistisch.
Schlechter Start konnte aufgeholt werden Auch im Pillerseetal war der Februar rekordverdächtig – ein Nächtigungsplus von einundzwanzig Prozent ist für TVB-Obfrau Bettina Geisl ein Grund zur Freude. „Wir haben glücklicherweise die schlechten Ergebnisse vom Dezember inzwischen aufholen können. Wir sind jedenfalls ganz zuversichtlich, dass wir den gesamten Winter positiv abschließen können“, erklärt Geisl. Margret Klausner
Angesagt Statisten gesucht Kitzbühel | Die Agentur EXTRAS ist beauftragt die renommierten ORF/ZDF Produktionen Soko Kitzbühel & Bergdoktor mit passenden Statisten und Kleindarstellern zu besetzen. Dies gibt nun Anlass für ein Casting im professionellen Umfeld im Zuge des Autofrühlings in St. Johann. Das heißt, mit einem baldigen Einsatz vor der Kamera kann gerechnet werden! Natürlich unter anderem an der Seite von „Bergdoktor“ und Romy Preisträger Hans Sigl und seinen KollegInnen Monika Baumgartner, Heiko Ruprecht, Ronja Forcher, Siegfried Rauch, Natalie O‘Hara uva. Oder auch an der Seite von Soko Kitzbühel Kommissar Jakob Seeböck sowie seiner neuen Partnerin Julia Cencig und ihren KollegInnen Heinz Marecek, Andrea L`Arronge, Ferry Öllinger, Christine Klein uva. darf mitgewirkt werden. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielseitig und nahezu unbegrenzt! Einfach vorbei kommen und sich in die Kartei einschreiben lassen. Ein kurzes kostenloses Fotoshooting darf natürlich auch nicht fehlen! Die genauen Eckdaten unseres Castings: Wo: Veranstaltungszentrum Kaisersaal, Bahnhofstraße 3, 6380 St. Johann. Wann: Samstag, 25.04.2015 10 – 18 Uhr Für Fragen sind wir unter 0676/7755196 oder per mail unter tirol@extras.co.at zwischen 10 und 18 Uhr erreichbar.
WIRTSCHAFT 2.000 Touristiker machten ihrem Ärger bei einem Protestmarsch in Innsbruck Luft.
Foto: DieFotografen
Die Tourismus „Westachse“ sagt „Nein“ zum Belastungspaket
Dem Tourismus reicht es! Tirol | Nach einer Protestveranstaltung am Donnerstag, bei der rund 2.000 Touristiker aus mehreren Bundesländern durch die Innsbrucker Innenstadt zogen, übergaben sie der Politik ihr Forderungspaket. Der Tourismus wehrt sich gegen das Belastungspaket, das die Bundesregierung als Steuerreform verkauft. „Es ist fünf nach 12, das Fass ist längst übergelaufen“, bringt es Tirols Tourismusobmann Harald Ultsch auf den Punkt. „Es ist nicht eine einzelne Belastung, sondern die Summe der Maßnahmen, die unsere Branche in große Bedrängnis bringt. Vollkommen unverständlich ist für den Obmann diese „Einseitigkeit: Anstatt die Mehrwertsteuer für alle Branchen auf elf Prozent zu erhöhen, wird nur der Tourismus massiv zur Kasse gebeten. Das ist für uns nicht tragbar.
Eine Forderung des Tourismus ist die Rücknahme der einseitigen Mehrwertsteuererhöhung um 30 Prozent. „Diese Preise sind so am Markt nicht dursetzbar, was bedeutet, dass die Betriebe die Erhöhung schlucken müssen“, erklärt Ultsch. „Laut Hochrechnung sind das 50 bis 70 Millionen Euro im Jahr für unsere Unternehmen. Unter diesen Voraussetzung ist es sehr schwer, wirtschaftlich zu arbeiten.“ Als weitere Forderung soll im Tourismus bei Betriebsnachfolgen in der Familie der gleiche Satz für die Grunderwerbssteuer gelten wie bei den Bauern. „Die Grunderwerbssteuer ist für den Tourismus ein heißes Eisen und stellt Betriebsübernahmen vor große Herausforderungen“, weiß Salzburgs Tourismusobmann Albert Ebner. War ein Einfamilienhaus bisher mit 4.000 Euro besteuert,
sind es künftig 16.000. „Es kann sich ein jeder hochrechnen, was das für einen Tourismusbetrieb bedeutet“, sagt Ebner und nennt ein Beispiel aus seinem eigenen Haus. „Meine Tochter hat mich gefragt, ob man sich in einer solchen Situation eine Übernahme überhaupt noch leisten kann.“ „Mander -´s isch Zeit“, formulierte es Tourismuspionier und Vorsitzender des Koordinationsausschusses, Adi Werner, auf Tirolerisch. „Das, was die Regierung da in einem Husch-Pfusch-Verfahren fabriziert hat, ist nichts anderes als eine einseitige Abzocke unserer Branche.“ Werner wünscht sich nicht nur eine Westachse auf inhaltlicher, sondern auch auf politischer Ebene. „Wir müssen unsere Landeshauptleute dazu bringen, eine echte Achse zu bilden.“
Farben Fred Robert Steger GmbH: Mit ADLER-Farbmisch-System sicher zum gewünschten Farbton!
Farbenmeister hat alle „Wunschfarben“ auf Lager! St. Johann | Bei Innenräumen geht seit Jahren der Trend hin zu zarten Farbtönen. Wer schon einmal versucht hat, den Farbton für das Wohnzimmer, Schlafzimmer oder die Küche anhand von Farbkarten zu treffen, weiß, dass die Auswahl ohne den Rat eines Farbenprofis in der Regel daneben geht. Mit Fachverstand
und dem neuen ADLER Farbmisch-System, mit unbegrenzter Farbtonauswahl für über 40 ADLER Produkte, ist man aber sehr schnell beim gewünschten Farbton angelangt. Mehr Infos: ADLER Farbenmeister Farben Fred Robert Steger GmbH, Kaiserstraße 29, St. Johann, Tel. 05352/62338. P.R.
Armin Stelzhammer und Alexander Pak: „Mit dem ADLER Farbmisch-System können wir jeden Farbton mischen!“ Foto: Farben Fred
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Ausgabe 16
Wie spannend und aktuell das Thema ist, belegen die Zahlen: 45.700 Unternehmen suchen in den nächsten 10 Jahren einen Nachfolger, rund 8.500 Fälle werden es im Tiroler Tourismus sein. Beim Hypo Tirol Bank Info-Abend im Stanglwirt gaben Experten Tipps zur erfolgreichen Unternehmensübergabe.
St. Johann | Nach den Begrüßungsworten von Vorstand Johann Kollreider, der betonte, dass die Organisation der betrieblichen Nachfolge aufgrund der meist kleinen Struktur der Tiroler Betriebe äußerst wichtig ist und dieser Abend dazu Impulse geben soll und WK-Obmann Klaus Lackner, der von rund 800 Betrieben im Bezirk, die übergeben werden sollen, sprach, wobei rund 90 Klein-
Referenten und Podiumsteilnehmer v.l.: Simon und Hermann Grubauer (Hotel Tuxertal, Lanersbach) Mag. Caroline Kerber (Kerber & Partner), Fritz Unterberger, Mag. Johann Kollreider (Vst. Hypo Tirol Bank), Mag. Katharina Oberbichler, Mag. Clemens Westreicher (Westreicher Consulting), Mag. (FH) Mario Zangerl (Bereichsleiter Firmenkunden), Notar Mag. Josef Reitter und Mag. Stefan Moser (Leiter Firmenkunden Unterland Hypo Tirol Bank). Foto: Hypo Tirol Bank
Erfolgreich weitermachen - unter diesem Motto lud die Hypo Tirol Bank zum Stanglwirt ein - Rund hundert
Betriebliche Nachfolge: Hypo und Mittelbetriebe, großteils Familienunternehmen sind, waren dann bereits die Experten mit ihren Ausführungen an der Reihe. Mario Zangerl, Bereichsleiter Firmenkunden der Hypo Tirol Bank, führte durch den Abend und holte als ersten Referenten Stefan Moser, Leiter Firmenkunden Unterland der Hypo Tirol Bank, vor das Mikrofon.
Übergabe = Neustart Stefan Moser startete mit Zahlen. 45.700 Unternehmen in Österreich, 8.500 in Tirol allein im Tourismusbereich. Davon werden rund 51 familienintern übergeben, 49 bereits extern. Das unterteilt sich wiederum zu 45 in Firmenverkauf, 17 Management buyout und der Rest auf Vermietung bzw. Verpachtung. In Tirol alleine werden in den nächsten 10 Jahren 5.100 Fälle mit rund 51.000 Beschäftigten vakant. Was empfiehlt der Bankexperte: Vorerst eine genaue Planung, die ca. 1 bis 2
Jahre in Anspruch nimmt, unbedingt Experten hinzuziehen. Die Gründe für ein Scheitern sind oft Spannungen zwischen Übergeber und Übernehmer und auch die Bereitschaft, externe Experten einzubinden. Derzeit nehmen nur 40 die Beratungsleistungen externer Spezialisten war. Zudem leistet die Hypo Tirol Bank mit der Impulse für Tirol Finanzierungsoffensive einen Beitrag zur erfolgreichen betrieblichen Nachfolge. 2015 werden 350 Mio. Euro Finanzierungsvolumen zur Verfügung gestellt.
10 Punkte für erfolgreiche Übergabe Clemens Westreicher, Spezialist für Übergaben touristischer Betriebe und selbst Tourismusunternehmer, nennt zehn zentrale Mosaiksteine die Basis für eine erfolgreiche Übergabe. In seiner Praxis haben sich folgende Punkte herauskristallisiert: 1) Sprechen Sie ihren Nachfolger frühzeitig an (Über-
geber ab 50 Jahren Gedanken machen, Übernehmer ab 25). 2) Beziehen Sie alle Familienmitglieder ein und geben Sie allen Zugang zu den wesentlichen betrieblichen Informationen. 3) Stellen Sie die „Gretchenfrage“. 4) Übergeben Sie ein existenzfähiges Unternehmen. Der Rucksack darf nicht zu schwer sein. Der Wert des Unternehmens misst sich nicht an der Substanz, sondern am Ertrag. 5) Starten Sie frühzeitig das „Fitnessprogramm“ betrieblicher Natur. 6) Leisten Sie sich Experten! 7) Achten Sie auf die Fähigkeiten ihres Nachfolgers. 8) Sorgen Sie vor, sowohl hobbymäßig als auch finanziell. Suchen Sie sinnvolle Beschäftigungen nach der Übergabe. In der aktiven Zeit vorsorgen, dann fällt das „Loslassen“ leichter. 9) Wiederstehen Sie der Versuchung wieder in den Betrieb einzugreifen. 10) Vergessen Sie Plan B nicht wenn z.B. der Übernehmer von Heute auf Morgen verschwindet oder
verunglückt. Unter Beachtung dieser zehn Punkte kann eine Übergabe erfolgreich gelingen.
Strategien zur steuerlichen Optimierung Caroline Kerber (Kerber & Partner) und Notar Josef Reiter gaben in ihrem Vortrag Einblick in die Strategien zur zivilrechtlichen und steuerlichen Optimierung. Beispiele aus der Praxis werden erörtet und anhand der unentgeltlichen Übertragung eines Einzelunternehmens dargestellt. Die beiden Referenten verweisen auf die Beratungsangebote der Wirtschaftskammer, die sehr hilfreich und qualitativ hochwertig sind.
... damit es weitergeht! Den Vortragsreigen beschließt Mediatorin Katharina Oberbichler, die auf 20 Jahre Praxis blicken kann und Mediation anhand eines Beispieles erklärte. Unter Annahme ei-
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ner Hotelübergabe (4 Stern), Familienbetrieb, 4 Kinder und Mitarbeiter. Die Mediation bietet einen Rahmen, in dem eine Nachfolgeregelung in allen relevanten Aspekten ausgestaltet werden kann. Das Ziel: Erarbeitung von Vereinbarungen, die alle mittragen können. Probleme die auftauchen können: Nachfolge in der Krise (Todesfall, Trauer etc.) Rollenvermischung = mangelnde Trennung zwischen Arbeit und Privatleben. Erfolg und Misserfolge wirken sich auf die Familienbeziehung aus. In der anschließenden Podiumsdiskussion raten alle Redner zur Beiziehung von Experten. Coaching als Klärungsinstrument für Übergebende und Übernehmende nützen, Mediation zwischen Fakten und Emotionen führen. Neben den Referenten fanden sich Multi Unternehmer Fritz Unterber-
Unterberger ist es wichtig immer ein Vorbild zu sein, er war immer da, wenn er gebraucht wurde. Mit seinen klaren Worten fand der umtriebige Unternehmer viel Anklang bei den ca. 100 interessierten Zuhörern. Hermann Grubauer hat mit einem Café klein angefangen und laufend erweitert. Er ist immer seinen Verpflichtungen nachgekommen und spricht auch offen aus, dass es ihn ohne die jahrzehntelange Partnerschaft zur Hypo Bank als Unternehmer nicht geben würde. Sein Sohn Simon hat den Betrieb übernommen und erzählt, dass für ihn die gegenseitige Wertschätzung im Betrieb sehr wesentlich ist. Zudem sei professionelle Beratung bei Übergaben und totale Transparenz wichtig für erfolgreiches Handeln. Bevor die Hypo Tirol Bank zum Buffet lud, formulierte Hypo Vorstand Johann Kollrei-
Konnte zum Thema „Erfolgreich weitermachen - Betriebliche Nacholge“ über 100 interessierte Besucher begrüßen: Hypo Tirol Vorstand Mag. Johann Foto: Hypo Tirol Bank Kollreider.
geladene Gäste holten sich Tipps und Tricks von Expterten zum Thema Unternehmensübergabe
Tirol Bank lädt zum Infoabend ger und die Lanersbacher Hoteliers Hermann und Simon Grubauer ein.
„Talk im Stanglwirt“
der seine Schlußworte so, dass es heute nicht mehr so leicht ist, Kredite zu vergeben. Den Ausschlag für die Hypo gibt letztendlich das Vertrauen in den
Rund hundert Gäste informierten sich zum Thema betriebliche Nachfolge.
Unternehmer und das Unternehmen. Wichtig ist für die Bank im Übergabefall ein großzügiger zeitlicher Rahmen. Im Anschluss an die Vortragsreihe lud
die Hypo Tirol Bank zum Buffet, bei dem noch eifrig „networking“ betrieben wurde und die erfolgreiche Veranstaltung ihren gemütlichen Ausklang fand.
Foto: Hypo Tirol Bank
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Casino mit Umsatzplus 2014 Kitzbühel | Für viele Urlaubsgäste ist ein Besuch im Casino Kitzbühel ein Fixpunkt, für einheimische Gäste ist das Casino ein anerkannter und beliebter Treffpunkt. Fast 55.000 Besucherinnen und Besucher ließen sich diesen Genuss im Jahr 2014 nicht entgehen und mit einem Umsatz von rund 7,1 Millionen Euro konnte das Casino Kitzbühel ein Plus von mehr als zwei Prozent zum Vorjahr verzeichnen. Besonderes Highlight war die 80-Jahr-Feier im November 2014. Stammgäste, Prominente und Freunde des Hauses feierten im Stile der 30er Jahre. Mit einem besonderen Spiel kann nur das Casino Kitzbühel aufwarten: dem Streif-Spiel. Eine exklusive Roulettevariante, die speziell für das Casino Kitzbühel entwickelt wurde und nur dort gespielt werden kann. „Im Casino Kitzbühel begeistern wir unsere Gäste mit sensationellem Service, Tiroler Gemütlichkeit und bieten die perfekte Bühne für einen perfekten Abend. Wer nicht in Kitzbühel im Casino war - war nicht wirklich in Kitzbühel!“, meint Direktor Paul Vogel. Bei Casinos Austria war das Jahr 2014 in vielen Belangen überaus ereignisreich. Unter der neuen Gastro-Marke Cuisino reüssierten die acht von Casinos Austria betriebenen Casinorestaurants, und mit Double Roulette gelang die Einführung einer neuen Roulette-Variante, bei der es bei kleinen Einsätzen Gewinnchancen bis zum 1.200-fachen gibt. Die Gäste honorierten all diese Maßnahmen und strömten verstärkt in die zwölf österreichischen Casinos. 2.504.422 Besucherinnen und Besucher konnten im Vorjahr willkommen geheißen werden, das entspricht einem Plus von sechs Prozent gegenüber dem Jahr 2013. Beim Umsatz ist ein Plus von 3,2 Prozent auf 271 Millionen Euro zu verzeichnen, das von steigenden Spielerlösen und von einem satten Plus der Gastronomietochter Cuisino gleichermaßen getragen wurde.
Fieberbrunn | Wo immer Saunameister Hermann Werlberger auftritt, die Aufmerksamkeit ist ihm gewiss. Im Hotel zur Post in Fieberbrunn animierte er den Winter über die Gäste zum bewussten Saunieren. Katrin Jenni vom ORF in Wien wurde auf die speziellen Aufgusstechniken und Klangschalenaufgüsse von Werlberger aufmerksam und so wurde in der Post gedreht und mittlerweile auch bereits in der Sendung „bewusst gesund“ ausgestrahlt. Im Stock Ressort im Zillertal zählt mittlerweile der kreislaufschonende Saunagang mit dem Fieberbrunner zum Highlight der Woche. Foto: Eberharter
Das St. Johanner Erdbauunternehmen wurde von der AUVA ausgezeichnet
Alle! Achtung!-Award für Rass Das Bauunternehmen Erdbau Josef Rass aus St. Johann wurde für die Bemühungen um die Gesundheitsförderung seiner Mitarbeiter von der AUVA Landesstelle Salzburg mit dem Alle!Achtung!-Award ausgezeichnet.
St. Johann | 1969 von Anton Rass als Einmannbetrieb gegründet, arbeiten heute neben drei langjährigen Mitarbeitern auch drei Brüder in dem Betrieb. „Unser Geschäftsziel ist es nicht, die größtmögliche Menge, den größtmöglichen Umsatz zu erzielen, sondern unseren Kunden höchste Qualität anzubieten,“ umschreibt Josef Rass das Unternehmensmotto.
(Fahr-)Radbagger Nicht nur für seine Kunden, auch in Sachen Gesundheit für die eigenen Mitarbeiter beschreitet Erdbau Josef Rass immer wieder innovative Wege. Im Mittelpunkt steht dabei das Fahrrad. Um die Fahrradleidenschaft noch zu fördern und das Fahrradfahren noch besser in den Arbeitsalltag zu integrieren, hat der Mechaniker der Firma, Johannes Rass, eine Speziallösung für die Montage der Fahrradträger auf den Baggern gefunden. So kann der
Erhielten den Alle!Achtung!-Award: (v.l.n.r.): Konrad Rass (Gf), Josef Reiter (AUVA), Christian Grander, Werner Gohm (Obm.-Stv. AUVA), Johannes Rass, Josef Rass (Eigentümer) und Martin Schretthauser (AUVA-Sbg.). Foto: AUVA
Baggerführer bei einem Baustellenwechsel mit seinem auf dem Bagger mitgenommenen Fahrrad zum Ausgangspunkt zurückradeln. „Wir versuchen tagtäglich, aus einem an sich relativ umweltbelastenden Geschäft das ökolotisch Beste zu machen,“ bestätigt Konrad Rass.
Gesundheit Aber nochmals zurück zur Gesundheitsförderung. In der Wintersaison treffen sich vier der sechs Mitarbeiter wöchentlich für zwei Stunden in der Turnhalle zum Ausgleichsturnen mit Rückengymnastik. Die Fahrt zur Turnhalle erfolgt - wenig über-
raschend - wann immer möglich mit dem Fahrrad, falls notwendig mit Spikes ausgestattet. Die Bauarbeiter sind den ganzen Tag auf den Beinen und haben wenig Lust nach oft überlangen Tagen noch laufen zu gehen. Radfahren ist für Männer ein wahrer Jungbrunnen. Alle!Achtung! - Mit diesem Award holt die AUVA Persönlichkeiten, Unternehmen oder Schulen vor den Vorhang, die besondere Akzente auf dem Gebiet der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes am Arbeitsplatz setzen. Die Firma Erbau Josef Rass gehört nun auch zu diesem erlesenen Kreis.
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ÖHV: Ja zu Raucherlounges St. Johann | Einen Besuch machte der Obmann der Wirtschaftskammer Kitzbühel Klaus Lackner in St. Johann in Tirol. Er kehrte bei einem neuen Betrieb ein, einer Vinothek, geführt vom Ehepaar Mag. Hildegard Wolf und DI Josef Hintler-Wolf. Seit Spätherbst letzten Jahres bereichern sie mit hoher Qualität und Engagement die Weinszene in St. Johann. Weiterhin viel Erfolg. Foto: WKO
Förderung der Wirtschaft schaut anders aus! Kitzbühel | Die Liste der Belastungen, die der Tourismus zu tragen hat, wird von Monat zu Monat länger. Ich erinnere nur an die Allergenverordnung mit den dazugehörigen Schulungen und den jetzt verhängten strengen Strafen bei Nichteinhaltung; Anmeldevorschriften bei Mitarbeitern, auch wenn diese Familienmitglieder sind und nur kurz mithelfen; Barrierefreiheit, Umsatzsteuererhöhung etc. Diese Liste könnte noch lange fortgesetzt werden. Auch die größte Steuerreform der letzten Jahre, wie sie uns verkauft werden soll, besteht nur aus Belastungen für Unternehmen und Privatpersonen. Ich denke nur an die vorgesehene Grunderwerbssteuer, die nun nach dem Verkehrs-
wert zu berechnen ist. Auch hier ist ein eindeutiges OstWestgefälle zu erkennen. Will man einen Betrieb im Burgenland, Oberösterreich oder Niederösterreich gründen und muss dafür ein Grundstück erwerben, wird man wesentlich weniger bezahlen als bei uns im Westen, wo Grundstücke Mangelware sind. Dafür werden unsere Betriebsnachfolger doppelt bestraft, da durch die dichte Besiedelung in Tirol wesentlich strengere Auflagen für ein Zusammenleben zwischen Betrieb und Privatwirtschaft gelten. Wo das noch hinführen soll ist mir rätselhaft. Es wird halt einfacher sein, uns etwas zu nehmen, um es dann schön weiterverteilen zu können!
Christian Bucher, Ausschussmitglied der WK-Kitzbühel: „Die Steuerreform besteht nur aus Belastungen für Unternehmen und Privatpersonen.“ Foto: WKO
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Nein zu Kosten-Überwälzung auf den Tourismus Laut ÖHV-Umfrage haben Österreichs 4- und 5-Sterne-Hotels 30 Mio. Euro in den Nichtraucherschutz investiert, im Durchschnitt 44.000 Euro. Die Prämie von 10 des Restbuchwerts sei ein Anfang, aber die vorzeitige Abschreibung hilft nur Betrieben mit positiven Ergebnissen, so Reitterer: „Werden da Kosten für eigens eingerichtete und jetzt sinnlose Trennwände und Entlüftungen auf Arbeitgeber in einer schwierigen Situation übergewälzt? Statt dass die Regierung die Konsequenzen für ihre Entscheidungen trägt? Das wirkt, als hätte es System“, verweist Reitterer auf die Steuererhöhungen, die den Tourismus besonders treffen.
Jeweils ganztägig, bei jeder Witterung!
TAG DER OFFENEN TÜR
GÄRTNEREI BAUMSCHULE GARTENGESTALTUNG
Kitzbühel | Die von der ÖHV durchgesetzten Raucher-Lounges bieten viele Vorteile, erklärt Präsidentin Michaela Reitterer. Dass die Regierung die Kosten für erzwungene Fehlinvestitionen auf die Branche überwälzt, stößt ihr sauer auf. Dass die von der Österreichischen Hoteliervereinigung geforderten Raucher-Lounges weiter genutzt werden können, ist für Reitterer eine Win-Win-Situation: „Realistisch betrachtet wird auch nach 2018 noch geraucht werden. Aber in Raucher-Lounges wird niemand zum Passivraucher, der das nicht will.“
6372 Oberndorf bei Kitzbühel
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St. Johanner Familienunternehmen feiert großes Jubiläum
Seit 50 Jahren auf der Erfolgsdauerwelle 50 Jahre HAAR Almberger! Ein guter Anlass, um mit Gründerin und Seniorchefin Erika Almberger zu sprechen.
Kitzbühel | Als Seniorchefin Erika Almberger vor 50 Jahren ihren Salon HAAR Almberger in Kirchdorf eröffnete, waren gerade die auftoupierten Frisuren der 60er Jahre en vogue. „Alle liefen damit herum“, betont die rüstige Seniorchefin. „Heutzutage dagegen herrscht viel mehr Vielfalt auf dem Kopf. Jeder trägt das, was ihm gefällt und am besten passt.“ Doch heute legt Frau Almberger nur noch bei ihren Stammkundinnen, die ihr seit sage und schreibe 50 Jahren die Treue halten, selbst Hand an. Die Regie hat sie längst an ihre Söhne abgegeben: Hubert führt die beiden HAAR Almberger Salons in Kirchdorf und St. Johann i.T., Andreas den Salon in Kitzbühel.
Dem Risiko mit einem Lächeln begegnen Ganz schön mutig, als junge Frau im zarten Alter von 20 Jahren ein eigenes Unternehmen zu gründen. Und sehr ungewöhnlich für die damaligen Zeiten. „Ja, das war schon ein Risiko, aber mein Mann stand hinter mir und es gab damals im Ort noch keinen Friseursalon. Somit waren die Vorzeichen gut“, erzählt die Jubilarin. Und diese sollten sich bewahrheiten: Der Laden brummte, auch weil die Chefin immer den Anspruch hatte, die Wünsche ihrer Kunden perfekt
zu erfüllen. „Jeder sollte glücklich und strahlend aus meinem Salon gehen“, so Frau Almberger. Genau aus diesem Grund kommen manche Kunden seit 50 Jahren.
Rückhalt durch Familie und Mitarbeiter Erfolgreiche Geschäftsfrau und Mutter von drei Söhnen – wie kriegt man das hin ohne Burnout? „Ich hab immer auf die Unterstützung meiner Familie zählen können! Meine Eltern, meine Schwiegermutter, natürlich mein Mann und meine Schwester haben mir immer geholfen. Und auch mit meinen Lehrlingen und Mitarbeitern hatte ich immer so ein Glück. Das denke ich mir heute rückblickend wirklich oft: Ich hatte einfach immer lauter liebe Menschen um mich herum.“
Acht Enkel, acht Friseure? Und worauf ist die Seniorchefin in all den 50 Jahren am meisten stolz? „Auf meine drei Söhne“, kommt es da wie aus der Pistole geschossen. Zwei sind ebenfalls Friseure, einer ist in der Industrie. „Meine Kinder durften lernen, was sie wollten. Der Hubert und der Andreas wollten unbedingt Friseur werden.“ Inzwischen gibt es auch schon acht Enkel – vier Jungs, vier Mädchen. Gute Chancen also für das nächste halbe Haarhundert der Almberger Friseure ... „Mal schauen, im Moment steht das noch in den Sternen.“ P.R.
Wo einst alles begann und heute noch Frisuren-Trends gesetzt werden: der HAAR Almberger Salon in Kirchdorf. Seniorchefin Erika Almberger legt nur noch bei Stammkundinnen Hand an, die ihr seit 50 Jahren die Treue halten.
Erika Almberger, seit 50 Jahren mit Stil und Leidenschaft
Laden Sie die Haar Almberger App! Jetzt im App Store für iOS, Android und Windows phone Zum Jubiläum „50 Jahre Almberger“ haben wir die Haar Almberger App veröffentlicht. Unsere Kunden und Freunde professioneller Haarstyles finden neben Informationen zu unseren Salons und dem direkten Kontakt auch unser Gewinnspiel. Einfach ein Selfie der neuen Frisur – noch vor dem Spiegel im Friseur-Salon! – mit unserer App hochladen und mit etwas Glück einen 1.000 Eu-
ro-Shopping-Gutschein für einen Designer-Store im Bezirk Kitzbühel gewinnen!
Wirtschaft 15
16. April 2015
Tirol hat Angst vor Pensionskürzung Eine Studie des Marktforschungsunternehmens GfK im Auftrag der Raiffeisen Versicherung hat die Zukunftsängste der Tirolerinnen und Tiroler untersucht: Die steigenden Kosten zur Deckung der Grundbedürfnisse und der sinkende Lebensstandard im Alter beschäftigen viele.
Kitzbühel | Das neue Pensionskonto zeigt vielen Arbeitnehmern eine nicht unerhebliche Differenz zwischen dem letzten Gehalt vor Pensionsantritt und der Rente auf: Knapp zwei Drittel der Tiroler befürchten finanzielle Einschränkungen im Alter. Sechs von zehn fühlen sich von den steigenden Kosten zur Deckung der Grundbedürfnisse bedroht, mehr als die Hälfte von den Kürzungen der staatlichen
Alexander Past, Privatkundenbetreuer, RaiffeisenBank Kitzbühel Tel. 05356/6960-44130.
Pension. Die „Pensionslücke“ zwingt viele, sich frühzeitig Geld auf die Seite zu legen. „Im Schnitt investieren die Tiroler monatlich 69 Euro für eine Lebensversicherung mit Pensionsvorsorge“ weiß Alexander Past (RaiffeisenBank Kitzbühel). Obwohl das bei jedem Dritten bis zu 50 Prozent der monatlichen Versicherungsausgaben entspricht, liegt Tirol damit unter dem Österreichschnitt. Die anhaltenden niedrigen Zinsen ermuntern nicht gerade zur langfristigen Planung. Trotzdem empfiehlt Alexander Past: „Wer lange vorsorgt, bringt bereits mit geringen Prämien einen schönen Betrag zusammen. Auch kurz vor Pensionsantritt kann man noch die Rente aufbessern.“ Mein Tipp: Die Raiffeisen Versicherung bietet mit „Meine Raiffeisen Pension“
allen Altersgruppen maßgeschneiderte, verständliche, flexible und transparente Lösungen: Variable Prämienhöhen, Geld-zurück-Garantie bei vorzeitigem Ausstieg und die optionale Einbeziehung unberechenbarer Risiken wie Tod oder Berufsunfähigkeit lösen den umstrittenen Garantiezinssatz ab, der sich seit Jahren im Sinkflug befindet.
Jetzt informieren Mit der neuen Versicherungslösung reagiert Raiffeisen als erste österreichische Versicherung auf die Kritik des VKI, dass Lebensversicherungen zu unflexibel für Kunden seien und der Garantiezinssatz zulasten höherer Gebühren ginge. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem persönlichen Kundenbetreuer der RaiffeisenBank Kitzbühel. P.R.
WerteVollLeben Forum am 25. April 2015
Forum tagt in Kitz Unter dem Motto: „Mit Mut, Weisheit & Verantwortung gemeinsam die Zukunft gestalten!“ findet am 25. April 2015 in Oberndorf in der Arche NEO das WerteVollLeben Forum Wirtschaft das erste Mal in unserer Region statt.
Kitzbühel, Oberndorf | Erfolgreiche Unternehmer erzählen ihre Geschichten, wie sie gerade durch gelebte Werte überdurchschnittlich hohe Erfolge erzielen. Einige sehr attraktive Sprecher konnten gewonnen werden, die aus ihrer gelebten Praxis berichten. Hier ein Auszug - Otto Leodolter, der Geschäftsführer der Firma Löffler Sportswear GmbH zeigt auf, wie erfolgreiche Textilproduktion nicht nur in Bangladesch, sondern auch überwiegend in Österreich und den angrenzenden EU-Ländern möglich ist - Erwin Thoma wird über die
Genialität des Holzes als Baustoff und sein einzigartiges Konzept der HOLZ 100-Häuser berichten - Heini Staudinger, der rebellische Schuhmacher, wie er von den Medien gerne genannt wird, erzählt uns über seine Herausforderungen bezüglich der alternativen Finanzierungsformen und der Finanzmarktaufsicht/FMA - Hans Grander erzählt uns die Erfolgsgeschichte der Wasserbelebung, die mit seinem Vater begann, den man anfänglich häufig als Spinner abgetan hat. Eine kleine aber feine Ausstellung als Rahmenprogramm, bei der sich Firmen und Organisationen aus der Region präsentieren, rundet diese einzigartige Veranstaltung ab und bietet allen Besuchern eine tolle Möglichkeit, sich über gelebte Werte in der Wirtschaft inspirieren zu lassen. Details unter www.wertevollleben.com/ kitzbuehel.
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KULTUR & SZENE Jeunesse: Darian Trio St. Johann | Am Dienstag, 28. April, lädt im Rahmen der Jeunesse das Streichtrio „Darian Trio“ in der Alten Gerberei zum Konzert. Die gemeinsame Leidenschaft für die Kammermusik hat, die aus Australien, Frankreich und Österreich stammenden Mitglieder des Darian Trios zusammengeführt. Die Musikerinnen leben heute in Wien und spielen im ORF Radio-Symphonieorchester Wien, im Tonkünstlerorchester Niederösterreich und bei anderen namhaften Ensembles im In- und Ausland. Ihr Repertoire zeugt von großer musikalischer Vielfalt. Beginn ist 19.30 Uhr. Kartenvorverkauf 13 Euro (bis 26 Jahre 8 Euro) unter www. jeunesse.at oder 05352 6900213.
Blasorchester Wettbewerb St. Johann | Am Sonntag, 19. April, findet um 8 Uhr im Kaisersaal in St. Johann der Jugendblasorchester Wettbewerb statt. Der Eintritt ist frei. Organisation: Martin Rabl.
Tag der offenen Tür an der LMS
Die „willige“ Elke (Daniela Okeke) hat mit den verschiedenen Bedürfnissen der Herren (Christoph Alfreider links und Franz Fotos: Monitzer Bombek rechts) alle Hände voll zu tun. Mehr Fotos auf www.kitzanzeiger.at.
Oberndorfer Volksbühne „Willige Hausfrau hat vormittags noch Zeit!“
Hausfrau auf lustigen Abwegen Das Glück ist ein Vogerl: Zuerst im Lotto gewonnen, dann ist der Mann samt Gewinn verschwunden. Doch Elke lässt sich nicht unterkriegen...
Oberndorf | Die Heimanns haben im Lotto gewonnen, nur vom Geld und von Ehemann Stefan fehlt jede Spur. Die Tränen sind schnell versiegt, jetzt muss das Leben finanziert werden. Nur wie kommt man zu Geld ohne viel zu arbeiten? „Willige Hausfrau hat vormittags noch Zeit“, lau-
tet die Annonce, die Elke schaltet. Wer hier nur an das Eine denkt liegt völlig falsch, denn es kommt alles ganz anders als man denkt!
Szenenapplaus Daniela Okeke brilliert in der Hauptrolle als verlassene und etwas naive Hausfrau „Elke Heimann“. Christine Höck hat als Elkes Freundin „Sandra Dahl“ immer ein offenes Ohr. Leni Koidl entdeckt als „Omi Petzold“ ungeahnte Talente und sorgt für zahlreiche Lacher. Petra Hauser beeindruckt nicht nur mit ihrer Turm-Frisur als Journalistin „Franka Funk“. Christoph Alfreider als gutherziger Fili-
alleiter „Karl Schröder“. Die rigorose Beamtin „Frau Bündig“ gibt Sabine Koidl. Als liebestoller „Otto“ begeistert Franz Bombek und auch Elkes Ehemann „Stefan“ alias Andreas Hofer hat einen kleinen aber feinen Auftritt.
Weitere Spieltermine im April und Mai Die Oberndorfer Volksbühne spielt das Stück „Willige Hausfrau hat noch Zeit!“ von Sabine Schüffelchen noch am 24. und 25. April sowie am 8., 9., 29. und 30. Mai jeweils um 20 Uhr (30. Mai auch 15 Uhr) im Kaiserhotel Neuwirth. Platzreservierungen unter der Telefonnummer 05352 62906. Johanna Monitzer
Kössen | Am Montag, 20. April, findet ab 14 Uhr der Tag der offenen Tür in der Volksschule in Kössen statt. Um 16 Uhr gibt es ein Konzert der Schüler. Eintritt frei. Fieberbrunn | Am Dienstag, 21. April, ab 13 Uhr findet der Tag der offenen Tür in der Hauptschule Fieberbrunn statt. Um 18 Uhr Klassenvorspiel Andrea Wieser (Klavier, Orgel). St. Johann | Am Mittwoch, 22. April, findet ab 13 Uhr der Tag der offenen Tür in der Landesmusikschule St. Johann statt.
Während Elke noch plärrt, hat Omi (Leni Koidl) ein ungeahntes telefonisches Talent entdeckt. Sehr heiß...
Kultur & Szene 17
16. April 2015
Uschi Krabichler präsentierte zweiten Teil ihrer Märchenbuch-Trilogie
Ein märchenhafter Abend
ESSEN & TRINKEN Kitzbühel, Josef Pirchl Str. 3, Tel. 74882
„Die Feder des Jaepuna“ ist der Titel des zweiten Märchenbuches mit südamerikanischen Geschichten, die die Reitherin Uschi Krabichler am Samstagabend vorstellte.
Aurach | Märchen und Sagen aus Südamerika sind die große Leidenschaft Uschi Krabichlers – vor allem bekannt wurde die Reither Lehrerin mit ihrem großen Hilfsprojekt „Baustein Peru“. Seit zwölf Jahren gibt es den Verein bereits, der hunderten peruanischen Kindern einen besseren Start ins Leben ermöglicht. Doch bei ihren Besuchen im südamerikanischen Land hat sie auch viele Geschichten und Sagen kennengelernt und sich entschlossen diese in Buchform zu gießen. Bereits der erste Band „Das Geschenk des Geistervogels“ begeisterte nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene.
Bischof Erwin Kräutler schrieb das Vorwort Am Samstagabend präsentierte Krabichler beim Hallerwirt in Aurach den zweiten Band der Trilogie „Die Feder des Jaepuna“. Dieser enthält ebenfalls wieder drei südamerikanische Märchen. Auch dieses Buch hat die Autorin liebevoll illustriert und entführt einmal mehr in die geheimnisvolle Welt des Regenwaldes. Das Vorwort
Angesagt Konzert der BMK St. Ulrich
Lupo Concha, Vera Weil, Uschi Krabichler, Jose Miranda (Duo Sayarillaqta) (v. li.) bei der Buchpräsentation in Aurach am vergangenen Samstagabend. Foto: Klausner
– darüber freut sich Krabichler besonders – hat der Bischof von Xingu, Erwin Kräutler, geschrieben, gewidmet hat sie es den Kindern von Amazonien, besonders jenen vom Rio Xingu und Rio Chili. „Auch wenn das Buch für Kinder geschrieben ist, ist das heute ein Abend für Erwachsene“, erklärte Krabichler und ist wie Kräutler der Meinung „dass Märchen die Herzen für Mitmenschen zu öffnen vermögen.“ Neben Uschi Krabichler war auch Erzählerin Vera Weil zu Gast. Musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Duo „Sayarillaqta“ aus Peru, das mit südamerikanischen Klän-
gen begeisterte. „Ein Teil des Erlöses aus dem Buch kommt natürlich auch unserem Verein ´Baustein Peru´ zu Gute“, informiert Krabichler. Der dritte Band der Trilogie ist bereits in Arbeit. „Moroti und der Zaubersee“ soll noch vor Weihnachten 2015 erscheinen. „Die Feder des Jaepuna“ von Uschi Krabichler ist im Eigenverlag bei der Druckerei Staffner erschienen. Erhältlich ist das Buch bei der Bücherklause Haertel sowie bei Sport Überall in Kitzbühel, in St. Johann im Kindergeschäft Gurschler, bei der Tyrolia und im Weltladen. Margret Klausner
St. Ulrich | Die BMK St. Ulrich am Pillersee lädt am Samstag, 25. April, um 20.15 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) zum Frühjahrskonzert in das Kultur- und Sportzentrum ein. Vorprogramm: ab 19.30 Uhr mit dem Jugendblasorchester „Pillersee Connection“. Durch das Programm führt Thomas Mettler. Reservierungen unter 0664/322 42 40. Der Eintritt ist frei.
Konzert der MK Westendorf Westendorf | Am Samstag, 18. April, lädt die Musikkapelle Westendorf zu ihrem Frühjahrskonzert in den Alpenrosensaal in Westendorf ein. Das Frühjahrskonzert ist heuer der musikalische Höhepunkt des Musikjahres. Kapellmeister Johann Gossner hat ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt – unter anderem mit drei Kompositionen junger Tiroler Komponisten. Beginn ist um 20 Uhr.
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18 Kultur & Szene
Ausgabe 16
Angesagt Kitzbühel | Der Verein zur Förderung der Landesmusikschule Kitzbühel und Umgebung freute sich über eine Spende von 4.500 Euro. Die Firma HVBau hat damit den Ankauf eines dringend benötigten Übungsklaviers ermöglicht. Der Klavierunterricht ist einer der stärkst besuchten Zweige in der Landesmusikschule Kitzbühel. HVBau Geschäftsführer Hubert Vorderegger (re.) überreichte den Scheck an den Obmann des Fördervereins Armin Schablitzky und Schriftführerin Veronika Sampl. Musikschulleiter Peter Gasteiger setzte sich symbolisch für das Kitzbüheler Anzeiger-Foto ans Klavier.
Best of zum Jubiläum Das heurige Frühjahrskonzert der Musikkapelle Reith steht ganz im Zeichen des Jubiläums von Kapellmeister Manfred Opperer.
Reith | Seit nunmehr 20 Jahren hebt er den Taktstock und hat mit seiner Kapelle ein beachtliches Niveau erreicht. So konnte die Musikkapelle Reith beim letzten Konzertwertungsspiel eine „Goldmedaille mit Auszeichnung“ erspielen und wurde vom Tiroler Blasmusikverband ausgewählt, das Land Tirol beim diesjährigen „Bundeswertungsspiel“ in der Stufe C im September in Eisenstadt zu vertreten.
Mix aus Klassik, Filmmusik und Traditionellem Auf dem Programm des Frühjahrskonzertes stehen „Highlights“ der letzten Jahre, die von den Musikanten selbst und dem Kapellmeister ausgesucht wurden. Auch Solisten sind heuer wieder dabei. Der Posaunist Robert Jöchl begeht sein 10-jähriges Jubiläum mit dem Stück „Blue Bells of Scotland“ und Christina Neumayr gibt auf ihrem Akkordeon das Chanson „Sous le ciel de Paris“ zum Besten. Ein bunter Mix aus klassischen Bearbeitungen, Märschen, der Filmmusik zu „Titanic“ und einer 12-minütigen Bearbeitung des Soundtracks zum Film „The Rock“ runden das abwechslungsreiche Programm ab.
Im Vorprogramm: „Reither Bläserkids“ Im Vorprogramm werden die „Reither Bläserkids“ unter der Leitung von Maria Schablitzky den Nachwuchs der Musikkapelle präsentieren. Das Konzert findet am Samstag, den 25. April, im Reither Kulturhaus statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. P.R.
Foto: Monitzer
Buchtipp Die Facetten der Liebe Im ersten Buch von Schauspieler Klaus Rohrmoser folgen auf siebzehn erotische Kurzgeschichten vier Liebesbriefe. Die erotischen Splitter sind wirklich sehr kurz. Auf maximal zwei Seiten verschwimmen die Geschlechter und manche Geschichte nimmt eine unerwartete Wendung. Teils sehr philosophisch, teils etwas grenzwertig. Wunderschön hingegen die Liebesbriefe. Man kommt nicht umher sich zu fragen, ob diese
ausschließlich in der Phantasie des Autors entstanden sind. Das kleine Büchlein (51 Seiten) regt auf alle Fälle zum Nachdenken an, auch wenn nicht alles gefällt, was Rohrmoser so schreibt - die Liebe ist eben vielseitig. Das Buch „Siebzehn und vier. Erotische Fingerübungen und Liebesbriefe“ von Klaus Rohrmoser ist im Kyrene Verlage erschienen (ISBN 978-3-902873-35-4).
bühel (siehe Seite 20). Johanna Monitzer
Rohrmoser liest am 18. April in Kitzbühel Der Autor Klaus Rohrmoser liest am Samstag, 18. April, aus seinem Buch im Museum Kitz-
KITZ-TV AUCH ONLINE UNTER: www.kitz.net und unsere Beiträge sind im Archiv jederzeit abrufbar bis zurück zum Jahr 2006!
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ab Freitag, 18.00 Uhr Beginn jeweils zur vollen Stunde Jede Woche TOP-aktuelle Berichte aus Kitzbühel!
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Kultur & Szene 19
16. April 2015
Galerie Kitz Art zeigt im April ein außergewöhnliches Künstlerpaar
Ein außergewöhnliches Gespann Die monatliche Wechselausstellung des Kitzbüheler Kunstkreises in ihrer Galerie im Gries 21 gilt schwerpunktmäßig einem Künstlerpaar, das in den vergangenen Jahren schon bei einigen viel beachteten Vernissagen im In-und Ausland zu sehen war.
Kitzbühel | Petra Hommer und Rainer Riegel sind die beiden Frankfurter Künstler, die mit großformatigen Acrylbildern die Aprilausstellung bestreiten. Hommer ist bekannt für ihre unübersehbaren farblichen Bilder, oft mit exotischem Hintergrund, die sie in einer ihrer typischen gegenständlichen Maltechnik anfertigt. Mit ihrem außergewöhnlichen Stil bringt die Künstlerin
Auch Bilder von Rudolph Pigneter sind zu sehen. Foto: Leimer
eine besondere Eigendynamik auf ihre Malgründe. Eine völlig andere, sehr gegenständliche Ausdrucksweise durchpulst die Arbeiten des Grafikers Rainer Riegel, seine gegenständlichen Bilder in seiner speziel-
len Mischtechnik, sind stark von Salvador Dali geprägt. Sie sind ausdrucksstark und bei näherer Betrachtung aus vielen Farbschichten aufgebaut. Die beiden Künstler experimentieren mit Farben, Formen und Materialien die den Betrachter auffordern näher hinzu sehen. Dieses Künstlerpaar sollte man sich unbedingt ansehen. Weiteres in der Ausstellung zu sehen sind neue Landschaftsbilder von Rudolph Pigneter in seiner typischen abstrakt-realistischen Malweise. Die Ausstellung läuft noch bis 30.April in der Galerie Kitz Art im Gries 21 im Haus des Kitzbüheler Anzeigers. Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag von 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung unter 0664 24049 82. KA
Außerdem Konzerte der MK Erpfendorf Erpfendorf | An zwei Abenden möchte die Bundesmusikkapelle Erpfendorf das Publikum bei ihrem Frühjahrskonzert im Dorfsaal in Kirchdorf unterhalten. Dafür soll am Freitag, 24. April, und Samstag, 25. April, (ab 20 Uhr), ein buntes Konzertprogramm sorgen. Neben festlicher Musik und flotten Märschen werden auch moderne Melodien gespielt. Im zweiten Teil gibt es Solodarbietungen. in Erinnerung an die Weltstars Udo Jürgens und Joe Cocker. Gesangseinlagen von Charlie Baumgartner, Cornelia Winkler-Auer und Cornelia Langhofer zu hören.Vorverkauf bei allen Erpfendorfer Musikanten und bei der Raiffeisenbank Kirchdorf/Erpfendorf.
Gitarrenkönig gastiert in Kitzbühel Am Samstag, 25. April, gastiert der brasilianische Musiker Nonato Luiz im Konzertsaal der Landesmusikschule in Kitzbühel.
geisterte Zustimmung. Auch als Studiomusiker ist er international sehr gefragt.
Kitzbühel | Nonato Luiz ist ein preisgekrönter Musiker. In Brasilien als das musikalische Ereignis der letzten Jahre angesehen, präsentiert Nonato Luiz seine Musik in vielen namhaften Konzerthäusern und erntet bei Publikum und Presse be-
Die perfekte Beherrschung seines Instrumentes und die hohe Qualität seines Musikverständnisses geben ihm eine unglaubliche Überzeugungskraft in der Interpretation seiner Werke, von denen einige die Wärme, die Strenge und die tropischen
Gitarrenspiel in wahrer Perfektion
Farben des Ceará vermitteln, andere sind zwischen dem Baião und der Samba anzusiedeln oder stehen in der Tradition des Choro, von dem sich auch H. Villa-Lobos inspirieren ließ, wieder andere sind von aus Europa importierten Formen klassischer Musik beeinflusst. Beginn ist um 20 Uhr im neuen Konzertsaal der Landesmusikschule (Traunsteinerweg) Kitzbühel. KA
Nonato Luiz am 25. April in Kitz.
Wie viel Medizin überlebt der Mensch? Der Arzt und Schriftsteller Dr. Günther Loewit hat immer wieder mit provokanten Aussagen wie „Zu viel Medizin macht krank“ aufgerüttelt: Er zeigt, wie gefährlich die Spirale von Medikamenten, Operationen, Diagnosen und Therapien sein kann. Und warum Tabletten oft nicht das Allheilmittel für alle Beschwerden sind.
Mi. 29. April, 19 Uhr in der AK Kitzbühel, Rennfeld 13 Anmeldung unter 0800/22 55 22 - 3252 oder kitzbuehel@ak-tirol.com
BEZIRKSKAMMER KITZBÜHEL
20 Kultur & Szene
Ausgabe 16
Die zweiten St. Jakober Kultur-, Musik- und Dorfbildungswochen haben begonnen
Start mit Kunst- und Handwerk Am vergangenen Freitag startete die für die kleinste Gemeinde des Bezirkes wahrliche Monsterveranstaltung mit einer Künstler- und Handwerkerausstellung.
Daten & Fakten Das Programm bis 13. Mai
St. Jakob | Seit Wochen malen, sticken, werken, musizieren und organisieren die Künstler, Handwerker und Vereine unter „Oberhoheit“, der Vizebürgermeisterin und Kulturreferentin, Doris Engstler an der bereits zweiten Kultur-, Musikund Dorfbildungswoche, die vom 10. April bis 13. Mai über die Bühne geht.
Bürgermeister ist stolz „Ich bin als Bürgermeister stolz auf die vielen kreativen Personen in meiner Gemeinde und danke auf diesem Wege auch allen Mitwirkenden und Vereinen für das Zustandekommen dieser für uns so wichtigen Wochen. Und ich danke meiner Vizebürgermeisterin Doris Engstler für die tolle Organisation dieser Präsentation“, freute sich Bürgermeister Leo Niedermoser auch über das große
Die junge Künstlerin Kathrin Hinterholzer mit ihren bunten Bildern.
Publikumsinteresse schon am ersten Tag. Mit dabei auch als Vertretung des Landes Tirol LA Sepp Edenhauser, der in seinem kurzen Statement die Gemeinde beglückwünschte und auch auf die Ehrenamtlichkeit vieler Hauserer Damen und Herren zu sprechen kam. Dazu auch seine eindeutigen Worte zur Selbstständigkeit
Foto: ersi
kleiner Gemeinden: „Überall wo ich hinkomme sehe ich bei Gemeindezusammenlegungen das Verlorengehen der Identifikation der Leute zum eigentlichen Heimatort. Besonders in der Steiermark konnte ich dies hautnah verspüren. Gerade solche Aktivitäten in St. Jakob steuern eindeutig dagegen!“ ersi
St. Jakob | Mittwoch, 15. April: öffentliche Gemeindeversammlung mit Diskussionsabend. Samstag, 18. April: Musikabend mit den beiden Gewinnerinnen der „Großen Chance 2014“. Mittwoch, 22. April: Infovortrag und Diskussion über Demenz. Freitag, 24. April: Kirchenkonzert der Bundesmusikkapelle St. Jakob in Haus. Sonntag, 3. Mai: Dorfhoagascht – ein Nachmittag der Chronik. Dienstag, 5. Mai: Weltberge – ein Multimediavortrag von Bergführer Tom Rabl. Mittwoch, 6. Mai: Puppenbühne Zappelfetzn mit „Die verhexten Ohren“. Samstag, 9. Mai: Bunter Hauserer Abend. Mittwoch, 13. Mai: Festakt zur Ehrung verdienter Gemeindebürger und Sportler.
Klaus Rohrmoser lädt zur Lesung im Museum Kitzbühel - Sammlung Alfons Walde ein
Erotische Fingerübungen und Liebesbriefe Klaus Rohrmoser liest am Samstag,18. April, aus seinem Buch „siebzehn und vier. Erotische Fingerübungen und Liebesbriefe“ im Museum Kitzbühel.
Kitzbühel | Klaus Rohrmoser, geboren 1953 in Innsbruck, als Schauspieler und Regisseur auf zahlreichen deutschsprachigen Bühnen zu Hause, ist dem Tiroler Publikum insbesondere als langjähriger Schauspieldirektor am Tiroler Landestheater bekannt. Am Samstag, 18. April, wird das Museum Kitzbühel zur Bühne für eine seiner noch
nicht so bekannten Facetten. Im Ambiente der Ausstellung „Schaulust. Die erotische Fotografie Alfons Waldes“ stellt sich Rohrmoser mit einer Lesung aus seinem ersten Buch als Schriftsteller vor.
Vor der Lesung: Führung durch die Ausstellung Von seinem Sohn Nino auf der Geige begleitet liest er aus seinem 2013 erschienenen Kurzgeschichtenband „siebzehn und vier. Erotische Fingerübungen und Liebesbriefe“ (Kyrene Verlag). Die gemeinsam mit dem Literaturverein St. Johann or-
ganisierte Lesung beginnt um 19 Uhr. Davor wird um 18 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „Schaulust“ angeboten.
Ein Ticket für Ausstellung und Lesung Die Lesung und die Ausstellung können gemeinsam oder einzeln zum Eintrittspreis in das Museum Kitzbühel besucht werden. Die Fotografie-Ausstellung „Schaulust“ von Alfons Walde läuft im Museum Kitzbühel - Sammlung Alfons Walde noch bis einschließlich 23. Mai. KA
Klaus Rohrmoser liest am 18. April im Museum Kitzbühel. Foto: Rohrmoser
Kultur & Szene 21
16. April 2015
Lincoln Brown und DJ Mike Nufam bringen die Tanzfläche zum Beben
Casino & Friends Clubbing
Kino Monoplexx
Partystimmung beim 3. Casino & Friends Clubbing am Samstag, 25. April, im Casino Kitzbühel!
Kitzbühel | Am Samstag, 25. April, lädt das Casino wieder zum „Casino & Friends Clubbing“. Dieses Mal mit Lincoln Brown und DJ Mike Nufam sowie Mode von Jet Set. Der Künstler Lincoln Brown aus Jamaika singt für Sie weltbekannte Songs von Frank Sinatra, Neil Diamond und vielen anderen bekannten Künstlern, aber auch Musik aus seiner Heimat sowie Hits von Harry Belafonte oder Bob Marley. Seit 1998 begeistert DJ Mike Nufam seine Gäste mit seinem Mix aus Discofieber, House und Charts! Das Casino Baden ist seine Homebase. Als Resident DJ von „Cinderella tanzt“, Österreichs größtem 30plus Club-
Lincoln Brown aus Jamaika ist im Casino Kitzbühel zu Gast.
bing, Baden in Weiß, der Casino Summerlounge und bei vielen anderen Events zieht er seine (Sound)Fäden. In Wien (z.B. Platzhirsch - Klub Disco und The Box Vienna - Dirty Disco) ist er regelmäßig in den angesagtesten Locations am Werken und auch in den anderen Bundesländern sorgt er immer wie-
Angesagt
Foto: Veranstalter
der für 100 Prozent Stimmung! Eintrittspackages: 19 Euro inkl. Begrüßungsdrink, 35 Euro inkl. Jetons im Wert von 30 Euro und Begrüßungsdrink, 67 Euro limitiertes Dinner&Casino Package (inkl. Jetons im Wert von 25 Euro). Reservierung ist erforderlich: Tel. 05356/62300-500. P.R.
St. Johann | Heute Donnerstag, 16. April, wird der Film „Das Salz der Erde“ in der Alten Gerberei gezeigt. Der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado gilt als Meister der Sozialfotografie. Auf allen Kontinenten hat er die Spuren der sich wandelnden Welt dokumentiert. „Salz der Erde“ ist eine Hommage, für die die Filmemacher in Cannes mit minutenlangen Ovationen gefeiert wurden. Das beeindruckende Lebenswerk des Künstlers steht im Mittelpunkt, die Fotos sprechen für sich. Regisseur Wim Wenders hat dem brasilianischen Fotografen ein Denkmal aus bewegten Bildern errichtet. Am nächsten Donnerstag, 23. April, wird der Film „Tracks“ in englischer Sprache gezeigt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.
Im Jahr 2015 gibt es viele Gewinner bei unserer „Danke“-Aktion für Abonnenten
Abonnent werden ist ganz einfach!
Bestellung ist einfach Wenn sie unsere Zeieitung per Abo lesen en möchten, senden Sie ie ein Mail mit Ihren Daaten an abo@kitzannzeiger.at, rufen Siee unter: 05356/6976-11 an oder bestellen n sie dieses bequem auff www.kitzanzeiger.att
Wie läuft das Ganze Ganz ab? Aus unserer unseer wöchentlichen chen tli AdressAd A liste werllis den per de d ZufallsgeZ uf nerator ne era die Gewinner Ge w gezogen. gezo og Da es natürlich na n sein kann, kka dass die Gewinner Ge G nicht di die Möglichkeit lichkei it haben den Gut Gutschein tsc zu nutzen, sind ssin diese nicht an eein einen Namen gebu gebunden nd und können so somit om weitergegeben n w werden. Jeder der jetzt jeetz noch ein Kitzbüheler Kitzbüh hel Anzeiger Abo abschließt aabs ist sofort gewinnberechgewin nn tigt. KA
Im Rahmen unserer „Danke“- Aktion für Abonnenten konnten wir diesmal 2x2 Karten zum Best of(f ) von „LUIS aus Südtirol“ am 7. Mai im Kaisersaal in St. Johann verlosen. Die Gewinner sind: Johann aus Fieberbrunn und Manfred aus Kitzbühel
Die Preise werden den Gewinnern per Post zugesandt und sind übertragbar. Preise können nicht in bar abgelöst werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Foto: Martina Jaider
Bezirk | Über 4.500 Abonnenten im Inland und einige niige hundert im Ausland freuen eu uen sich jede Woche auf den Postboten, Posstboten, welcher Ihnen den „KitzbüheKiitzbüheler Anzeiger“ nach Ha Hause use bringt. Im Inland kostet steet der Anzeiger nur EUR UR R 52,- für ein ganzes Jahr, ahrr, d.h. sie sparen über be r 20% gegenüber dem em m Einzelverkauf und dass inklusive Zustellung. g.
22 Kultur & Szene
Ausgabe 16
Das traditionelle Osterkonzert der Musikkapelle Schwendt begeisterte die Zuhörer
Hohe Auszeichnungen vergeben Schwendterin sorgte bereits das dritte Mal in Folge mit ihren lustigen Anekdoten und Alltagsgeschichten für gute Stimmung.
Verdiente Musiker wurden geehrt
Verleihung der Verdienstmedaillen (v.l.) Bezirksobmann-Stv. Herbert Scharnagl und Kapellmeister Johann Dagn mit den Foto: Wörgötter Geehrten Andreas und Meinhard Stuefer.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten zählt das Konzert der Musikkapelle Schwendt am Ostersonntag zu den gesellschaftlichen Höhepunkten in der Kaiserwinkl-Gemeinde.
Schwendt | So war auch heuer der Turnsaal der Volksschule wieder vollbesetzt, als die Schwendter Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Johann Dagn jun. die Konzertbesucher
mit dem Marsch „Unter dem Doppeladler“ begrüßten. Was folgte war ein bunter Reigen von traditioneller Blasmusik, feurigen ungarischen Klängen und bekannten Polkamelodien. Verwöhnt wurden die Zuhörer aber auch mit anspruchsvollen Stücken wie der Barcarolle von Jaques Offenbach und Jacob de Haans Concerto d`Amore. Eine Zugabe wurde von Solistin Christine Stuefer gefordert, die Klarinettistin bril-
lierte mit dem Stück „Czárdás“. Großen Applaus gab es auch für das Trompeten-Solo „Trumpet hearts“ von Michael Ebner und Florian Dagn. Mit dem Zugaben-Marsch „Herz der Berge“, eine Komposition des Zillertalers Michael Geisler, erwiesen sich die Mitglieder der Musikkapelle Schwendt zudem als ausgezeichnete Sänger. Durch das Programm führte Lisi Wimmer aus Kössen, die gebürtige
Anlässlich des Konzertes überreichte der stellvertretende Bezirksobmann Herbert Scharnagl verdienstvolle Ehrungen des Tiroler Blasmusikverbandes. Mit der Verdienstmedaille in Gold für 40-jährige Mitgliedschaft wurde Meinhard Stuefer ausgezeichnet. Andreas Stuefer erhielt für 25 Jahre die Verdienstmedaille in Silber. Jugendreferentin Magdalena Treichl konnte wieder zahlreichen Mitgliedern zum Jungmusikerleistungsabzeichen gratulieren: Bronze ging an Julian Widauer (Tenorhorn) und Bernhard Stuefer (Klarinette). Anton Dagn (Tenorhorn) und Daniela Stuefer (Trompete) erreichten Silber und die Musikschul-Ausbildung mit Gold und ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen hat Christine Stuefer auf der Klarinette. RW
Auracher Musikanten begeisterten In traditioneller Weise fand auch heuer das Frühjahrskonzert der Musikkapelle Aurach am Ostersonntag bereits zum 10. Mal im Rasmushof statt.
Kitzbühel | Die Musikanten konnten vor vollbesetztem Saal zeigen, was sie in den letzten zwei Monaten unter der Leitung von Kapellmeister Toni Vötter geprobt und geübt hatten. Eröffnet wurde das Konzert mit dem Stück „Mountain Wind“ von Martin Scharnagl. Von anspruchsvollen Walzern über moderne Arrangements (Udo Jürgens, Bryan Adams,…) bis hin zu altbekannten Marschmelodien und Polkas war für jeden Freund der Blasmusik etwas mit dabei.
Kapellmeister Toni Vötter, Ehrenmitglied Josef Pfisterer, Bgm. Andreas Koidl und Obmann Andreas Krepper (v.li.). Foto: BMK Aurach
Natürlich durften an diesem Konzertabend auch Ehrungen vorgenommen werden.
Mit Andreas Empl und Anton Vötter jun. gab es auch wieder zwei neue Musikanten zu be-
grüßen. Das Jungmusikerabzeichen in Bronze erhielt Anton Vötter jun. Das Jungmusikerabzeichen in Silber mit sehr gutem Erfolg erhielt Anna Ganster auf der Querflöte. Für 10-jährige Mitgliedschaft wurde Elisabeth Brunner geehrt. Anlässlich zum 10-jährigen Jubiläum im Rasmushof wurde die Hausherrin Signe Reisch vom Landesverband der Tiroler Blasmusikkapellen für hervorragende Verdienste um die Tiroler Blasmusik geehrt und erhielt das Ehrenzeichen „Förderer der Tiroler Blasmusik“. Bei dieser Gelegenheit wurde auch das nun bereits älteste Mitglied der Musikkapelle Aurach, Josef Pfisterer, offiziell zum Ehrenmitglied ernannt. KA
Kultur & Szene 23
16. April 2015
Das beliebte Hopfgartner Literaturfrühstück feierte 20. Geburtstag
Literarisches Jubiläumsfrühstück Am Sonntag fand das Literaturfrühstück bereits zum 20. Mal statt.
Hopfgarten | Das Hopfgartner Literaturfrühstück wurde am 16. Mai 2004 von Landesrätin Beate Palfrader ins Leben gerufen. Jeweils im Frühjahr und im Herbst werden Ausschnitte aus Büchern vorgetragen. Die Auswahl obliegt dabei bei der Landesrätin höchstpersönlich. Das Literaturfrühstück soll den Wert des Buches und der Literatur vermitteln. Unter den Vortragenden waren in der Vergangenheit keine Geringeren als Bernhard Aichner („Totenfrau“), dessen Werke in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden, Christoph W. Bauer, welcher heuer den Tiroler Landespreis der Kunst verliehen bekommt oder Chris-
Johanna Klingenschmid und LR Beate Palfrader (re.)
tof Häusler. Diesmal lasen Landesrätin Palfrader und Johanna Klingenschmid. Die ebenfalls angekündigte Maria Nissl war krankheitsbedingt verhindert. Besonders Johanna Klingenschmid brachte mit einer Lesung aus dem Buch „Das Aqua-
Foto: Haun
rium“ von Karl Valentin das Publikum zum Lachen. Zwischendurch gab‘s musikalische Darbietungen durch Eva Egger und Romana Sammer, die mit ihren zauberhaften Stimmen und Liedern wie „Wilds Wasser“ begeisterten. Florian Haun
„Wurzelbehandlung“ mit Franui Am 6. Mai gastiert Franui, die Kulttruppe aus Osttirol in der Alten Gerberei.
St. Johann | In ihrem Programm „Wurzelbehandlung“ besinnt sich die seit 22 Jahren in unveränderter Besetzung aufspielende Musicbanda aus Osttirol ihrer Wurzeln: Die 10 Musiker übermalen dabei mit ihrer merkwürdigen Klangbatterie – halb Tanzkapelle, halb Trauermarschcombo – die Musik, wie sie in inneralpinen Tälern zur Hochzeit und am Friedhof erklang und noch immer erklingt. Sie bringen die
Franui gastieren am 6. Mai in der Alten Gerberei.
Foto: Hitsch
Stücke, die sie mittlerweile in halb Europa spielen, damit gewissermaßen an ihren Ursprungsort zurück. Und sie greifen auch
auf die Lieder zurück, mit denen sie einst ihre musikalische Laufbahn begannen. VVK unter www. muku.at,oder 05352-61284. KA
K3 statt. Es singen und spielen: Flügelhornduo Oberleitner aus Going, Andreas Schmid aus Zwiesel, die Kitzbüheler Sänger, Strasser Dreigsang aus Brixen, 4-Klang aus der Wildschönau und die Mitterhögl-Hausmusik. Durch das Programm führt Andre Feller. Kartenvorverkauf
bei Kitzbühel Tourismus (Tel.: 05356 66660)
Angesagt Konzerte in der LMS St. Johann St. Johann , Fieberbrunn | Die LMS veranstaltet im April zahlreiche Konzerte. Der Eintritt ist frei. Montag, 20. April, im Festsaal der Gemeinde Fieberbrunn: 19 Uhr Klassenvorspiel (Michael Koidl (Klarinette, Saxophon) und Michael Roner (Klavier, Stimmbildung). Mittwoch, 22. April, Edmund Angerer-Saal, St. Johann: 15 Uhr Klassenvorspiel Szilvia Sbestyen (Violine, Streichorchester), 17 Uhr Klassenvorspiel Edith Mallaun (Klavier, Orgel), 19 Uhr Klassenvorspiel Bibiane Gotzsch (Violoncello); Festsaal Gemeinde Fieberbrunn: 19 Uhr Klassenvorspiel Franz Eder (Steirische Harmonika) Donnerstag, 23. April, Edmund Angerer-Saal, St. Johann: 15 Uhr Klassenvorspiel Angelika Fahringer (Keyboard, Klavier, Stimmbildung), 17 Uhr Klassenvorspiel Liane Degiampietro (Blockflöte, Querflöte) und Mirjam Reinstadler (Hackbrett, Harfe, Querflöte), 19 Uhr Klassenvorspiel Christoph Just (Gitarre, E-Gitarre) und Thomas Widauer (Gitarre, E-Gitarre, E-Bass); Festsaal Gemeinde Fieberbrunn: 19 Uhr Klassenvorspiel Helmut Treffer (Klarinette) und Andreas Wörter (Flügelhorn, Trompete). Freitag, 24. April, Festsaal Gemeinde Fieberbrunn: 16 Uhr Klassenvorspiel Petra Binder-Palleschitz (Blockflöte, Querflöte) und Alexa Moser-Penz (Blockflöte); Kaisersaal, St. Johann: 18 Uhr Klassenvorspiel Walter Graf (Schlagwerk) und Martin Scharnagl (Schlagwerk).
Außerdem 45. Konzert zum Muttertag Kitzbühel | Unter dem Motto „Ein Blick zurück“ findet am Samstag, 9. Mai, um 20 Uhr das 45. Muttertagskonzert im Saal der Wirtschaftskammer
BMK Going lädt zum Konzert Going| Am Samstag, 18. April, findet das Frühjahrskonzert
der Bundesmuikkapelle Going statt. Die Besucher dürfen gespannt sein auf schnelle Polkas, klassische Balladen, Werke von jungen Tiroler Komponisten sowie rockige Klassiker. Das Konzert beginnt um 20 Uhr im Sportsaal Going, der Eintritt sind freiwillige Spenden.
24 Kultur & Szene
Kino
Ausgabe 16
Best Exotic Marigold Hotel 2: Freitag, 17.4.: 17.30 Uhr. Samstag, 18.4.: 17.15 Uhr. Sonntag, 19.4.: 15 Uhr. Montag, 20.4. und Mittwoch, 22.4.: 17.30 Uhr. Judi Dench, Tom Wilkinson, Maggie Smith. Sehenswert, jugendfrei.
Uhr. Kevin James, David Henrie, Raini Rodriguez. Ab 10 Jahren.
Vin Diesel, Paul Walker, Tyrese Gibson. Ab 14 Jahren.
Der Nanny: Sonntag, 19.4.: 17.45 Uhr. Montag, 20.4.: 18 Uhr. Matthias Schweighöfer, Milan Peschel. Paula Hartmann. Ab 12 Jahren.
Home - ein smektakulärer Trip 3 D: Samstag, 18.4.: 15 Uhr. Jennifer Lopez, Jim Parsons, Rihanna. Jugendfrei.
Avengers: Age of Ultron 3 D: Mittwoch, 22.4.: 20 Uhr. Donnerstag, 23.4.: 17.30, 20.30 Uhr. Robert Downey Jr., Chris Hemsworth, Chris Evans.
Der Kaufhaus Cop 2: Freitag, 17.4.: 18.45, 20.45 Uhr. Samstag, 18.4.: 20.15 Uhr. Sonntag, 19.4.: 20.30 Uhr. Montag, 20.4.: 20.15 Uhr. Mittwoch, 22.4.: 18 Uhr. Donnerstag, 23.4.: 20
Fast & Furious 7: Freitag, 17.4.: 20.30 Uhr. Samstag, 18.4.: 20 Uhr. Sonntag, 19.4.: 17.30, 20.15 Uhr. Montag, 20.4.: 20 Uhr. Mittwoch, 22.4.: 20.15 Uhr.
Shaun das Schaf - Der Film: Freitag, 17.4.: 17 Uhr. Samstag, 18.4. und Sonntag, 19.4.: 15.15 Uhr. Justin Fletcher, John B. Sparkes, Omid Djalili. Wertvoll, jugendfrei.
Donnerstag, 16. April
Samstag, 18. April
Montag, 20. April
Ausstellungen
St. Johann | LMS St. Johann: Klassenvorspiel Bernhard Winkler, Querflöte, um 19 Uhr im Edmund-Angerer-Saal. St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek hat von 17 bis 19 Uhr geöffnet. St. Johann | Kino Monoplexx: Film „Das Salz der Erde“ um 20 Uhr in der Alten Gerberei.
Itter | Die Dorbühne Itter präsentiert um 20 Uhr das Stück „Herzdame per Int@net“ in der Volksschule. Brixen | Landjugendball im Brixner Stadl ab 20 Uhr, Auftanz um 20.30 Uhr. Für beste Unterhaltung sorgen „Die Hinterlechner“. Kitzbühel | Klaus Rohrmoser liest aus seinem Buch „siebzehn und vier. Erotische Fingerübungen und Liebesbriefe“ im Museum Kitzbühel um 19 Uhr. Um 18 Uhr Führung durch die Ausstellung „Schaulust“. Erotische Fotografie von Alfons Walde. Westendorf | Frühjahrskonzert der Musikkapelle Westendorf um 20 Uhr im Alpenrosensaal. St. Jakob | Die Gewinnerinnen der „Großen Cahnce 2014“ mit ihrer Gruppe „Tirolerisch gspielt“ musizieren um 20 Uhr im Dorfsaal. Going | Frühjahrskonzert der Bundesmusikkapelle Going um 20 Uhr im Sportsaal. Eintritt freiwillige Spenden.
Fieberbrunn | LMS im Festsaal: 19 Uhr Klassenvorspiel (Michael Koidl (Klarinette, Saxophon) und Michael Roner (Klavier, Stimmbildung). Kössen | Tag der offenen Tür an der LMS ab 14 Uhr in der VS, um 16 Uhr Konzert der Schüler.
Kitzbühel | Ausstellung „Schaulust“ Aktfotografien von Alfons Walde im Museum Kitzbühel. Hopfgarten | Eine Auswahl von Arbeiten, die ausschließlich von Tiroler Künstlern stammen, sind bis 15 Mai jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr oder nach Anmeldung unter Tel. 0676/3724194 in der Galerie im Kulmerhaus zu sehen. Gezeigt werden Bilder und Skulpturen. Kitzbühel | Fotoausstellung von Rudolf Margreiter „Frauen in ästhetischen Posen“ bis 29. Mai im artdepot kitzbühel, Vorderstadt 21. Freitag, 17 bis 19 Uhr oder nach tel. Vereinbarung unter 0650/5531985. Kitzbühel | Die Galerie Kitz Art präsentiert bis 30. April großformatige Acrylbilder der beiden Frankfurter Künstler Petra Hommer und Rainer Riegel. Weiters sind Landschaftsbilder von Rudolph Pigneter zu sehen. Öffnungszeiten Mittwoch bis Samstag 10 bis 12 Uhr.
Programm 17. April bis 23. April Filmtheater Kitzbühel Tel. 05356/62662
Freitag, 17. April Going | Die Heimatbühne Going präsentiet ihr neues Stück „Keine Ruhe in der Truhe“ um 20 Uhr im Dorfsaal Going. St. Johann | Das Weitauer Bauernladl in der LLAWeitau hat von 10 bis 13.30 Uhr (Küche bis 13 Uhr) geöffnet. Walchsee | Mulitvisionsvortrag mit X-Pyr 2014 Teilnehmerin Yvonne Dathe „Mit dem Gleitschirm vom Atlantik zum Mittelmeer“ um 19 Uhr in der Seeresidenz Walchsee. Veranstalter: Gleitschirm- und Drachenfliegerclub Kaiserwinkl. St. Johann | LMS St. Johann Edmund Angerer-Saal: 15 Uhr Klassenvorspiel Brigitta-Maria Rauschmayer-Gartner (Blockflöte), 17 Uhr Klassenvorspiel Michael Roner (Klavier, Stimmbildung), 19 Uhr Klassenvorsingen Barbara Mangele (Stimmbildung). Kirchdorf | Ball der Begegnung („Mitein-Anders-Ball für Menschen mit und ohne Behinderung“) ab 19.30 Uhr im Dorfsaal.
Sonntag, 19. April Kirchdorf | Großer Flohmarkt im Dorfsaal Kirchdorf von 9.30 bis 14.30 Uhr. St. Johann | Jugendblasorchester Wettbewerb ab 8 Uhr im Kaisersaal. St. Johann | Im Montessori-Haus findet von 9 bis 16 Uhr der alljährliche Montessori Flohmarkt statt.
Dienstag, 21. April Fieberbrunn | Tag der offenen Tür der LMS in der Hauptschule. 18 Uhr Klassenvorspiel, Andrea Wieser.
Mittwoch, 22 . April St. Jakob | Infovortrag und Diskussion „Demenz - eine lange Reise ins Vergessen“ um 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal. St. Johann | Tag der offenen Tür an der LMS St. Johann ab 13 Uhr. Klassenvorspiele um 15, 17, und 19 Uhr. Fieberbrunn | Im Festsaal LMS Klassenvorspiel Franz Eder (Steirische Harmonika) um 19 Uhr.
Donnerstag, 23 . April St. Johann | LMS St. Johann im Emund Angerer-Saal Klassenvorspiele um 15 Uhr 17 Uhr und 19 Uhr. Fieberbrunn | LMS St. Johann im Festsaal:19 Uhr Klassenvorspiel Helmut Treffer (Klarinette) und Andreas Wörter (Flügelhorn, Trompete).
Sonstiges St. Johann | St. Johanner Wochenmarkt: 25 Standbetreiber bieten jeden Freitag, bis 27. November, von 10 bis 17 Uhr ihre Produkte an. Jochberg | Aquarell-Malkurs am 22. und 23. April und Acryl-Malkurs vom 24. bis 26. April jeweils im Kultursaal Jochberg. Weitere Infos und Anmeldung unter Tel. 05355/5505, JART-Kulturverein.
AUS DEN GEMEINDEN Topmoderne NHT-Wohnanlage in der „Badhaussiedlung“ übergeben
Alle Wohnungen barrierefrei Zur Wohnungsübergabefeier lud die Neue Heimat Tirol in die „Badhaussiedlung“ in Kitzbühel.
Kitzbühel | Im östlich auslaufenden Stadtkernbereich wird Zug um Zug die Südtiroler Siedlung erneuert. In einem ersten Bauabschnitt entstanden jetzt 30 Miet- und 15 Eigentumswohnungen samt Tiefgaragen. Acht Zweizimmer-, 20 Dreizimmer- und zwei Vierzimmerwohnungen sind als Mietwohnungen auf drei Baukörper mit jeweils einem Erdgeschoß und zwei Obergeschoßen verteilt. Dazu kommen noch vier Zweizimmer- und elf Dreizimmerwohnungen im Eigentum. Die drei Gebäude sind durch die Tiefgarage verbunden. 20 Autoabstellplätze im Freien ergänzen das Parkplatzangebot. Die künftigen Bewohner können sich auf ein verkehrsfreies Fußwegnetz und auch auf einen Kinderspielplatz freuen. Auch an eine umweltfreundliche Anbindung an das öffentliche Busnetz wurde gedacht. Alle drei Gebäude sind in Passivhausbauweise ausgeführt. Die Wohnungen sind allesamt
Zur Wohnungsübergabefeier lud die Neue Heimat Tirol in die „Badhaussiedlung“ in Kitzbühel. Über ihre topmoderne Wohnung freut sich Familie Papp (li.) und mit ihr Engelbert Spiß (NHT), Bürgermeister Klaus Winkler, Hedi Haidegger und LR Josef Edenhauser. Foto: Vandory
mit Komfortlüftung ausgestattet. Die Heizungsanlage wird mit Gas betrieben und durch eine Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung auf dem Dach komplettiert. Die Wohnungen sind alle barrierefrei über einen Lift zu erreichen. Je nach Geschoßlage werden die einzelnen Tops mit Terrassen, Balkonen bzw. Gartenflächen ausgestattet.
17. April 2015
Die Gesamtkosten für die Mietwohnungen betragen inklusive ca. 5 Millionen Euro, jene für die Eigentumswohnungen ca. 2,9 Millionen Euro. Die durchschnittliche Wohnungsmiete beläuft sich pro m2 auf ca. 6,58 Euro brutto, der durchschnittliche Kaufpreis pro m2 kommt auf ca. 2.560 Euro zuzüglich der Kosten für die Tiefgarage.
St. Johanner Wochenmarkt: Thementag 17.04.2015 Brotaufstriche mal anders Am Stand „Medousa – Mediterrane Feinkost“ werden am 17. April neue, köstliche, hausgemachte Brotaufstriche wie Ananas-Kokos, Bärlauch oder Tomate-Artischocke vorgestellt. Basis bei vielen der gesunden Leckerbissen ist Bio-Feta. Die Auswahl reicht von mild bis pikant –da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Bärbel und ihre Mädels freuen sich auf Sie! Foto: OM
Seniorenbund Wanderung Kitzbühel | Im Vertrauen auf das endgültig angebrochene Frühjahr hat Wanderführerin Rosemarie Salinger für Dienstag, 21. April, die Strecke von der Talstation der Fleckalmbahn über Wötzing (Badesee) nach Kirchberg ausgewählt. Die Kurzstrecke führt ohne Steigungen von Klausen bis ins Dorfzentrum. Gäste sind herzlich willkommen. Der Aschauer Postbus fährt um 12.15 Uhr am Bahnhofsplatz ab, Zusteigemöglichkeiten: Im Gries (12.18 Uhr), Hammerschmiedstraße (12.20 Uhr), Sinwell (12.28 Uhr).
Reither Pensionisten Reith | Die nächste Wanderung des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Reith, findet am Mittwoch, 22 April, statt. Fahrt mit Privat-Pkw nach Kitzbühel zum Sportplatz. Von dort Wanderung über die Südtiroler Siedlung nach Sonnberg Maurach – Golfplatz – Oberaurach – Unteraurach, zurück der Kitzbühler Ache entlang zum Ausgangspunkt. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Treffpunkt beim Kulturhaus um 13 Uhr. Gehzeit gesamt ca. 2 Stunden. Auskunft bei Engelbert Weiss, Tel. 05356/73455 oder Andreas Jöchl Tel. 05356/63883.
Ball der Begegnung Kirchdorf | Am Freitag, 17. April, wird ab 19.30 Uhr in den Kirchdorfer Dorfsaal zum Ball der Begegnung („Mitein-Anders-Ball für Menschen mit und ohne Behinderung“) eingeladen. Es gibt musikalische Umrahmung von Franz Berger und eine große Tombola mit schönen Preisen.
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Angesagt Andersen-Tag in der Bücherei Brixen | Zum „Andersen-Tag“(Samstag, 25. April), dem Welttag des Buches, bereitet die Öffentliche Bücherei ein Fest im Pfarrsaal vor, zu dem Kinder und Erwachsene herzlich eingeladen sind. Auf dem Programm stehen ab 15 Uhr selbstverständlich zuerst Märchen. Christian Reiter und die Jungschar gestalten ein Werk von Hans Christian Andersen, Uschi Krabichler steuert Indianermärchen bei. Die musikalische Gestaltung übernehmen Marina und Martin Bosetti. Den Abschluss bildet eine Jause.
Montessori Flohmarkt St. Johann | Am Sonntag, 19. April, findet im Montessori-Haus in St. Johann von 9 bis 16 Uhr der alljährliche Montessori Flohmarkt statt. Diese Veranstaltung wird von den Eltern organisiert, der Reinerlös kommt den Kindern zugute. Bis Freitag, 18. April, können die Waren angeliefert werden (bitte keine Ski und Möbel). Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt.
Datenordnung am Computer Kitzbühel | Sie finden sich in ihrer Dateiablage einfach nicht mehr zurecht. Dateien sind doppelt vorhanden oder gar nicht mehr. Bei einem Computer-Kurs des Ländlichen Forbildungsinstituts Tirol lernen Sie, Ordnung auf Ihrem Computer zu schaffen. Start ist am Dienstag, 28. April, an 3 Abenden, Folgetermine am 5. Mai und 7. Mai in der Neuen Mittelschule, EDV-Raum in Kitzbühel (für den Bezirk Kitzbühel). Anmeldung beim LFI Kitzbühel, Tel. 05/9292-2305 bis 24. April.
Ausgabe 16
Versammlung der Feller Schützen St. Johann bringt Aufgabenteilung
Neue Vereinsführung gewählt
Vergabe der Feller-Verdienstmedaillen (v.l.) Georg Zimmermann, Hauptmann Alois Foidl, Hans Kowatsch und Andreas Schedler. Foto: Wörgötter
Nach 22 Jahren legte Obmann Alois Foidl, der seit 1999 auch Hauptmann der St. Johanner Schützenkompanie ist, sein Amt zurück. Die Agenden des geschäftsführenden Obmannes werden von Hans Kowatsch übernommen.
St. Johann | Zur letzten Versammlung in seiner Doppelfunktion als Hauptmann und Obmann konnte Alois Foidl viele Ehrengäste im Schützenheim begrüßen. Im Rückblick sprach er von einem ereignisreichen, turbulenten und von Kameradschaft geprägtem Schützenjahr 2014 mit nahezu 130 Aktivitäten. Hervorzuheben sind die gelungene Durchführung des Bataillonsfestes in St. Johann, die Ausrückung zum 30. Priesterjubiläum von Dekan Johann Trausnitz, der 25. Schützenmarsch nach Südtirol verbunden mit der stimmungsvollen 35. Partnerschaftsfeier in St. Johann im Ahrntal und das Bataillonsskirennen am Rueppenhang. Als persönliche Überraschung bezeichnete Hauptmann Foidl die Ehrensalve am 15. August anlässlich seiner Ehrung mit der Verdienstmedaille des Landes. Erfreulich auch die gestiegenen Mitgliederzahlen von derzeit zwölf Jungschützen, 76 Aktiven und 145 Gönner.
Im Rahmen der Versammlung wurden die Schützen Markus Aron, Patrick Gassel, Johann Mayr und Andreas Werlberger sowie die Marketenderin Viktoria Jurcevic angelobt. Auch Jungschützenbetreuer Lorenz Ritter konnte von den verschiedensten Aktivitäten und Erfolgen seiner Jungschützen und Blumenmädchen berichten.
Ehrungen und Kompanieauszeichnungen Die Liste der verdienstvollen Ehrungen und Beförderungen waren heuer besonders lang. Mit Georg Zimmermann wurde ein außergewöhnlich engagierter Schützenkamerad zum Ehren-Leutnant ernannt. Der Ausgezeichnete war jeweils zwölf Jahre als Obmann und Bildungsoffizier tätig, von 1986 bis 2007 zudem als Bataillonskassier und war einige Jahre Delegierter im Bundesausschuss. Die Silberne Verdienstmedaille der Feller Schützenkompanie wurde an Hans Kowatsch verliehen, der sich durch seine Mitarbeit bei Festen, im Presse- und Internetbereich und bei der Erstellung der letztjährigen Jubiläumsfestschrift verdient gemacht hatte. Eine weitere Kompanieauszeichnung, die Feller-Verdienstmedaille in Bronze, erhielt der langjährige Musik-Obmann und Freund der Schützenkom-
panie Andreas Schedler. Die Ehrungen vom Bund der Tiroler Schützenkompanien überreichte Bataillonskommandant Hans Hinterholzer: Die Marketenderinnenbrosche für 5-jährige Mitgliedschaft ging an Carina Schmiedberger und Anna Klausner. Mit der Haspinger-Medaille für 15 Jahre wurden Alfred Foidl, Thomas Rass und Otto Schlaipfer geehrt. Johannes Hirschbischler, Helmut Schniersmeyer und Klaus Schreder wurden für 25 Jahre mit der Speckbacher-Medaille ausgezeichnet. Die Bronzene Verdienstmedaille des Bundes konnte an den langjährigen Kassier und nunmehrigen Pressereferenten Christian Fuchs überreicht werden. Befördert wurden: Georg Fuchs (Patrouillenführer), Hubert Pallast, Heribert Mariacher und Christian Fuchs (Unterjäger), Alfred Foidl (Zugsführer), Hannes Oberschmid und Christoph Oberschmid (Oberjäger).
Eine Obmann-Ära geht zu Ende Bei den Neuwahlen wurde Hauptmann Alois Foidl, Schriftführer Christian Fuchs, Kassier Hermann Sojer und die Mitglieder des alten Vorstandes wiedergewählt. Neugewählt wurden Obmann Hans Kowatsch und Leutnant Josef Laner. Abschließend dankte Alois Foidl in seiner Funktion als langjähriger Obmann allen Wegbegleitern in der Kompanie, im Bataillon, in der Gemeinde und Tourismusverband. „Es war eine intensive und schöne Zeit, gerne erinnere ich mich an die Einweihung der komplett sanierten Einsiedelei, an zahlreiche festliche Zapfenstreiche und landesübliche Empfänge. An die Organisation von drei Bataillonsfesten, die erfolgreiche Renovierung des Kriegerdenkmales und die vielen Veranstaltungen mit unseren Partnervereinen“, resümierte Hauptmann Alois Foidl abschließend doch etwas wehmütig. Roswitha Wörgötter
Aus den Gemeinden 27
16. April 2015
Blühendes Frühlingserwachen in der Gärtnerei & Gartengestaltung Schranzhofer in Kitzbühel / Gundhabing
Balkonblumen- und Gartensaison ist eröffnet! Die Gärtnerei & Gartengestaltung Schranzhofer in Kitzbühel/Gundhabing erblüht in diesen Tagen und Wochen wieder zum Frühlingsparadies.
Kitzbühel | Man kann schon von einem Kitzbühler Traditionsbetrieb sprechen: Der kleine Familienbetrieb schreibt im Jahr 1974 das Gründungsjahr und wird nun bereits in dritter Ge-
neration erfolgreich weitergeführt und stetig ausgebaut. Eine kompetente Beratung sowie ein breites Sortiment an Balkonblumen (Pelargonien, Surfinien, etc.), Terrassenblumen, Sommerblumen und Blütenstauden sind einen Besuch bei der Gärtnerei Schranzhofer wert. Auch der Lieferservice von fix fertig bepflanzten Balkonkästen wird sehr gerne in Anspruch genommen und geschätzt. Im
Bereich der Gartengestaltung bieten wir die Planung und Ausführung von Gartenneuanlagen sowie diverse Pflanzarbeiten, die Erichtung von Natursteinmauern und Rollrasenverlegung an. Gerne übernehmen wir auch die Jahresgartenpflege für Ihre grüne Wohlfühloase mit professionellem Gehölzschnitt und fachgerechten Düngungen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! P.R.
Gärtnerei & Gartengestaltung Schranzhofer
Gundhabing 50 6370 Kitzbühel Tel.: 05356 63394 garten-schranzhofer@gmx.at
Die süße Boutique in Kitz: Caketown Sie ist der krönende Abschluss einer Familienfeier, der Blickfang eines exklusiven Buffets und der süße Traum aller Naschkatzen: die liebevoll gestaltete Torte für den speziellen Anlass...
Kitzbühel | Mit der Eröffnung des take away Shops Caketown in Kitzbühel ab Mai 2015, offeriert der gelernte Patissier/Konditormeister Andreas Wuchta ein vielfältiges Sortiment an Kuchen & Torten zum Mitnehmen und Vorbestellen. Ob für Hochzeiten, Geburtstage, Taufen, Firmenjubiläen oder in der Gastronomie, das Angebot des passionierten Konditors mit internatio-
naler Erfahrung kennt keine Grenzen. In liebevoller Handarbeit und individuell auf die jeweiligen Kundenwünsche abgestimmt entstehen süße Kunstwerke, die verzaubern. Bereits am 20. April fällt der Startschuss in der Backstube in Kirchberg. Gegen Vorbestellung und Selbstabholung können dort die ersten Anlasstorten direkt bezogen werden, bis per Anfang Mai, der take away Shop in der Langau in Kitzbühel (unweit Farben Lechner) eröffnet. Ihr süßer Draht zu Ihrer Anlasstorte: Tel. 0650 8408492 oder caketown-kitz@hotmail.com P.R.
KITZBÜHEL Ab sofort auf Vorbestellung: • Hochzeitstorten • Geburtstagstorten • Tauftorten,...
Telefon: 0650 / 840 84 92
Shop-Eröffnung in Kitzbühel im
Mai 2015 Andreas Wuchta – Konditormeister 6370 Kitzbühel • Austria • Mobil +43 (0) 650 / 840 84 92 caketown-kitz@hotmail.com
28 Familienseite
Ausgabe 16
Matthias
Helena
Laurenz
Elena
Geboren: 20. März 2015 Gewicht/Größe: 3.190 g, 52 cm Eltern: Christina Foidl & Stephan Fahringer Wohnort: Kössen
Geboren: 21. März 2015 Gewicht/Größe: 1.930 g, 43 cm Eltern: Heidi und Norbert Stadler Geschwister: Tobias, Alexander Wohnort: Bad Häring
Geboren: 25. März 2015 Gewicht/Größe: 3.590 g, 54 cm Eltern: Anita Aschaber & Hans Peter Brandtner Wohnort: Waidring
Geboren: 26. März 2015 Gewicht/Größe: 3.280 g, 52 cm Eltern: Tanja Bijelic & Mladen Stanisic Wohnort: Reith
Magdalena Maria
Hannes-Philipp
Eva
Jakob Alois
Geboren: 26. März 2015 Gewicht/Größe: 2.210 g, 46 cm Eltern: Maria & Markus Lindner Wohnort: Fieberbrunn
Geboren: 27. März 2015 Gewicht/Größe: 2.440 g, 53 cm Eltern: Cornelia Schwaiger & Hannes Schreder Wohnort: Kössen
Geboren: 27. März 2015 Gewicht/Größe: 3.380 g, 51 cm Eltern: Petra Krimbacher & Harry Seidl Wohnort: Jochberg
Geboren: 4. April 2015 Gewicht/Größe: 4.198 g, 54 cm Eltern: Anita & Alois Scheiber Geschwister: Maximilian Wohnort: Leogang
Sophia Elise
Xaver
Marissa Elisabeth
Belinay
Geboren: 4. April 2015 Gewicht/Größe: 2.940 g, 50 cm Eltern: Christine & Peter Feller Wohnort: Fieberbrunn
Geboren: 5. April 2015 Gewicht/Größe: 3.218 g, 52 cm Eltern: Christine & Franz Schlechter Wohnort: Kössen
Geboren: 7. April 2015 Gewicht/Größe: 2.500 g, 47 cm Eltern: Bettina & Martin Werlberger Wohnort: Kirchberg
Geboren: 7. April 2015 Gewicht/Größe: 3.678 g, 51 cm Eltern: Özgül & Ali Göktürk Geschwister: Menderes, Ipek Wohnort: St. Johann in Tirol
In eigener Sache
Matteo Thomas
Natalie
Nora
Geboren: 8. April 2015 Gewicht/Größe: 3.240 g, 49 cm Eltern: Christine & Matthias Schnesl Geschwister: Isabella Wohnort: Hopfgarten
Geboren: 8. April 2015 Gewicht/Größe: 4.030 g, 52 cm Eltern: Angelika & Ronny Huetz Geschwister: Philipp Wohnort: Hochfilzen
Geboren: 9. April 2015 Gewicht/Größe: 3.290 g, 53 cm Eltern: Doris & Michael Lienbacher Wohnort: Neukirchen am Großvenediger
Wenn Ihr Baby im Krankenhaus nicht fotografiert werden konnte, Sie aber auch auf der Familienseite dabei sein wollen, dann senden Sie uns ein Mail mit Foto und Daten von Ihrem Sonnenschein oder rufen Sie uns an. Tel.: 05356/6976, E-Mail: bezirk@ kitzanzeiger.at Fotos: www.babyclick.at
Aus den Gemeinden 29
16. April 2015
Bis zum 20. April kann man die Kinder zur schulischen Tagesbetreuung anmelden
Bedarfserhebung des Landes Tirol Bezirk | Ein gemeinsames Mittagessen, Unterstützung bei den Hausaufgaben sowie Spiel, Spaß und Bewegung am Nachmittag – das bietet die schulische Tagesbetreuung auch im Schuljahr 2015/2016. „Mein Ziel ist es, gemeinsam mit den Gemeinden als Schulerhalter ein bedarfsgerechtes und pädagogisch hochwertiges Betreuungsangebot zu schaffen“, betont Bildungslandesrätin Beate Palfrader. Um den Bedarf zu ermitteln, führen das Land Tirol und der Landesschulrat für Tirol jährlich im Auftrag des Bundes eine Erhebung durch. „Die Elternbefragung hilft uns dabei, gezielt auf die steigende Nachfrage zu reagieren“, erklärt LRin Palfrader. Die Fragebögen werden zeitgerecht an den Schulen ausgeteilt. Die Anmeldefrist läuft bis 20. April 2015. An wie vielen Tagen die Kin-
LRin Beate Palfrader will zusätzliche Betreuungsplätze schaffen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Foto: Land Tirol/Aichner
der die schulische Tagesbetreuung besuchen, müssen die Eltern erst zu Schulbeginn entscheiden. Für die Bedarfserhebung genügt es, sie an nur einem Nachmittag bis mindestens 16 Uhr anzumelden. Ab 15 Schülern bzw. sieben Sonderschulkindern ist die Gemeinde
Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel
Eltern-Kind-Zentrum im Monat Mai Kitzbühel | Nach der Devise „Alles Neu macht der Mai“ beginnen wir am 5. Mai mit einer neuen Eltern-Kind-Gruppe.
Eltern-Kind-Gruppe am Nachmittag Barbara Adelsberger begleitet die Naturzwerge (Kinder ab ca. 1,5 Jahren) gemeinsam mit ihren Mamas oder Papas auf eine Entdeckungsreise in die Natur. Wir beobachten die Veränderungen der Jahreszeiten mit den verschiedenen Wetterverhältnissen. Die Kinder dürfen selbst erfahren und staunen, was unser natürlicher Lebensraum zu bieten hat. Mit lustigen Liedern, Fingerspielen und einfachen Bastelarbeiten aus Naturmaterial wird diese Gruppe immer wieder ein Erlebnis. Eine gemeinsame Jause
ist ein Ritual, das zu dieser Gruppe immer dazugehört.
Vor der Geburt Im Eltern-Kind-Zentrum startet am 28. April wieder ein Geburtsvorbereitungskurs. Schwangere erhalten von Hebamme Martina Lohfeyer wichtige Infos. Sie können intensiv Körperarbeit machen und gezielt Atemtechniken üben. Auch Yoga für Schwangere mit Yogalehrerin Birgit Papp beginnt bald wieder neu. Durch einfache Übungen des Hatha Yogas, durch Atemübungen und Meditation können Schwangere die Verbindung mit dem Baby intensiv spüren und neue Energie tanken. Infos im Eltern-Kind-Zentrum, Hornweg 28, Gesundheitszentrum, Tel. 05356/75280560, ekiz@sozialsprengel-kaj.at
– sofern es keine gleichwertige Alternative wie einen Hort oder einen alterserweiterten Kindergarten gibt – gesetzlich verpflichtet, die schulische Tagesbetreuung anzubieten. Werden mindestens sieben – an Sonderschulen drei – Schüler angemeldet, liegt es im Ermes-
sen der Gemeinde, dieses Angebot zu schaffen. Im Schuljahr 2014/2015 besuchen 4.430 der 51.121 Tiroler Pflichtschüler die schulische Tagesbetreuung – 374 mehr als im Vorjahr. „Das sind fünf Mal so viele Kinder als bei ihrer Einführung im Schuljahr 2005/2006“, erläutert LRin Palfrader. Für den weiteren Ausbau ganztägiger Schulformen in Tirol stehen im Rahmen einer Bund-Länder-Vereinbarung bis zum Schuljahr 2018/2019 insgesamt 36 Millionen Euro zur Verfügung. „Wir wollen mit den Geldern zusätzliche Betreuungsplätze schaffen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kontinuierlich zu verbessern“, kündigt LRin Palfrader an. Die Mittel investiert das Land Tirol auch in die Qualitätsverbesserung von ganztägigen Betreuungsangeboten.
30 Aus den Gemeinden
Angesagt Einladung zum 10. Polizeiball Aurach | Der Polizeisportverein Bezirk Kitzbühel lädt am Samstag, 25. April, um 20 Uhr zum 10. Polizeiball im Hotel „Grand Tirolia – Eichenheim“ herzlich ein. Für Unterhaltung sorgt das Quartett „Hoch-Tirol“. Tischreservierungen bei der Polizeiinspektion Kitzbühel, Günther Rossi, Tel. 059133/7200 oder E-Mail: guenther.rossi@polizei.gv.at. Eintritt: Vorverkauf 12 Euro, Abendkasse 15 Euro. Uniform, Tracht oder Abendkleidung erwünscht.
Flohmarkt im Dorfsaal Kirchdorf | Flohmarkt im Dorfsaal Kirchdorf am Sonntag, 19. April, von 9.30 bis 14.30 Uhr. Angeboten werden Bekleidung für Kinder und Erwachsene, Spielsachen, Haushalts- und Dekorationsartikel, Bücher, Accessoires, Sammlerstücke und vieles mehr. Am Kuchenbuffet gibt es allerlei „Selbstgebackenes“ und Kaffee auch zum Mitnehmen. Der Reinerlös kommt der Kindergruppe Glückskäfer in Kirchdorf zu Gute.
Landjugendball im Brixner Stadl Brixen | Die Landjugend Brixen lädt ein zum diesjährigen Landjugendball am Samstag, 18. April, im Brixner Stadl. Einlass ist ab 20 Uhr, Auftanz um 20.30 Uhr. Für Unterhaltung sorgen „Die Hinterlechner“. „Happy Hour“ im Discozelt.
Ausgabe 16
Die Ausbildung zur Hospizbegleitung hat begonnen
Anspruchsvoll und erfüllend Ausbildung mit unterschiedlichen Fragen rund um das Thema Sterben, Tod, Trauer und Abschiednehmen.
Kitzbühel | Beim Einführungswochenende der Ausbildung „Ehrenamtliche Hospizbegleitung“ haben sich 15 Frauen aus dem Bezirk Kitzbühel intensiv mit ihren Tiefen aber auch mit ihren Freuden und Kraftquellen im Leben beschäftigt. Ehrenamtliche Hospizbegleiter sind für sterbende Menschen und ihre Angehörigen in einer krisenhaften Zeit unterstützend und begleitend da. Am vergangenen Wochenende war der Beginn der Ausbildung mit Kursbegleiterin Brigitte Staffner, der Regio-
In einem Praktikum sollen die Teilnehmerinnen das in der Ausbildung Gelernte, dann konkret anwenden. Die Ausbildung geht noch bis November 2015.
nalbeauftragten der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft für den Bezirk Kitzbühel. Referentin war Maria Streli-Wolf von der Tiroler Hospiz-Gemein-
schaft. Ein besonderer Dank gilt den Lions Clubs Kitzbühel und München-Opera, die diese Hospizausbildung durch ihre großzügige Spende finanzieren.
Markus Muigg, Going, Tel. 05358/4066. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Reinhart Kurz, Walchsee, Tel. 05374/5232. Notdienste 9-10.30, 17-18 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: Dr. Michael Abermann, Kirchberg, Tel. 05357/2695. Notdienst 9-11 Uhr. Apotheken-Bereitschaftsdienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 19. April: Apotheke Kirchberg, Dr. Deak KG, Dorfstraße 4, Kirchberg, Tel. 05357/2210. Montag, 20. April, bis Sonntag, 26. April: Rosenapotheke, Mag. Koprowski-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. St. Johann: Samstag, 18. April, bis
Freitag, 24. April: „Apotheke zum Wilden Kaiser“, Kaiserstraße 9, Tel. 05352/62225. Tierärztlicher Sonntagsdienst Gebiet I (Kitzbühel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Westendorf): Tierarztpraxis Salvet, Hopfgarten, Tel. 0664/3828315. Tzt. Ruth Briem Feichtner, Kitzbühel, Tel. 05356/62370. Dr. Cornelia Z‘Berg, Kitzbühel, Tel. 05356/20230 (nur Pferdenotfälle). Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fieberbrunn, Going, Hochfilzen): Dr. Walter Taxer, Kirchdorf, Tel. 05352/61433. Dipl. Tzt. Matthias Prinz, St. Johann, Tel. 0676/7757336. Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 0664/5159010.
Ärztedienst Samstag, 18. April, Sonntag, 19. April. Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Michael Koprowski, Kitzbühel, Tel. 05356/62416. Notdienste 10-11, 17-18 Uhr. Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Maria-Christiane Schwentner, Reith, Tel. 05356/63424. Notdienste 1011 und 17-18 Uhr. Hopfgarten, Itter, Westendorf: Dr. Gerhard Zelger, Hopfgarten, Tel. 05335/2217. Notdienste 10-12 Uhr. St. Johann, Kirchdorf, Oberndorf, Fieberbrunn, Waidring, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Gerhard Haas, St. Johann, Tel. 05352/63550. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr.
Impressum Verleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH, Im Gries 21 - 23, 6370 Kitzbühel, Tel. 05356/6976, Fax: DW 22 E-Mail Redaktion: redaktion@kitzanzeiger.at * E-Mail Inserate: werbung@kitzanzeiger.at; E-Mail Abonnement: abo@kitzanzeiger.at; Internet: www.kitzanzeiger.at Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt; zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung. Verlagsort: Kitzbühel * Herstellungsort: Kitzbühel-Linz Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805
Aus den Gemeinden 31
16. April 2015
Sonnenschutz Wallner Hochfilzen - Kompetenz, Qualität & Erfahrung
Sonnenschutztage bei Wallner Sie suchen nach Sonnenschutz-Produkten, die nicht nur praktisch und funktional sind, sondern ebenso höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht werden?
Hochfilzen | Unser breites Sortiment an verschiedenen Farben, Designs und Materialien hält für Sie sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich die ideale Lösung für Ihre Bedürfnisse bereit. Besuchen Sie uns in unserem Schauraum und lassen Sie sich von uns kompetent beraten und ein unverbindliches Angebot erstellen.
Kompetenz, Qualität und Erfahrung Im Jahr 2000 wurde die Firma von Markus Wallner als Einzelunternehmen gegründet. Durch die stetige Weiterentwicklung wurde im Jahr 2010 die Firma Sonnenschutz Wall-
Nachmittag für Senioren Oberndorf | Am Samstag, 18. April, findet um 14 Uhr der nächste Seniorennachmittag im Pfarrhof statt. Das Team freut sich auf viele Besucher. Es besteht die Möglichkeit, sich für den Ausflug im Juni nach Freising (Bayern) anzumelden.
Stammtisch der Gartler Besuchen Sie uns vom 17.-18. April in unserem 250m² Schauraum in Hochfilzen.
ner GmbH gegründet und der neue Standort mit Firmengebäude - Bahnhof 5, 6395 Hochfilzen - eröffnet.
17. - 18. April Sonnenschutztage bei Wallner An diesen Tage präsentieren wir Ihnen unser breitgefächertes Angebot im Schauraum unseres Geschäftsgebäudes in Hochfilzen, Bahnhof 5.
Aufschnaiter Shopper in Kitzbühel entdeckt!
Die Bio-Leinen-Tasche! Leidenschaft kann jetzt jeder tragen – mit den neuen Shopping-Bags aus Bio-Leinen von Aufschnaiter.
Kitzbühel | Perfekt zum Shoppen und als stylischer Begleiter durch den Tag. Die Stückzahl ist limitiert! Insgesamt 1.000 Taschen hat Tirols leidenschaftlichster Komplettausstatter gestalten lassen: Vier individuelle Motive stehen zur Auswahl, jedes Motiv gibt es 250 Mal. „Der Frühling ist da, und mit ihm unsere schönen Taschen, die hoffentlich Lust aufs Einkaufen machen“, freut sich Geschäftsführer Hans Aufschnaiter. Die praktischen und gleichsam trendigen Shopper bekommt man nach einem Beratungsgespräch bei Aufschnaiter, um die wertvollen Produktka-
Vermerkt
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mehr Infos: Sonnenschutz Wallner GmbH Bahnhof 5, Hochfilzen Tel.: 05359 20 128 info@sonnenschutz-wallner.at www.sonnenschutz-wallner.at
Oberndorf | Der Obst- und Gartenbauverein Oberndorf lädt alle interessierten Gartler wieder ein zum Gartlerstammtisch am Montag, 20. April, um 19.30 Uhr im Pfarrhof. Manfred Putz ist an diesem Abend mit vielen praktischen Ratschlägen und Tipps zum Thema „Krankheiten und Schädlinge im Obstgarten“ zur Stelle.
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A-ROSA Kitzbühel Golf Pro Shop Ried Kaps 7, 6370 Kitzbühel www.a-rosa.at/kitzbuehel Tel.: 053 56 65 660-891 E-Mail: golf.kiz@a-rosa.de
32 Gottesdienste
Ausgabe 16
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Kitzbühel Evangelische Pfarrgemeinde Sonntag, 19. April: 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Ev. Christuskirche neben der Hornbahn. Konfirmandenunterricht am Samstag, 18. April, von 14 bis 17 Uhr im Jungendraum der Ev. Christuskirche.
frauenkirche hl. Messe im Ged. an alle armen Seelen. Samstag, 25. April: 19 Uhr Wortgottesdienst. Sonntag, 26. April: Weltgebetstag für geistliche Berufe. 10 Uhr hl. Messe im Ged. an Maria Manesch u. Familie. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche im bes. Ged. an Toni Rötzer, Rudolf Leo, Margarethe u. Monika Schwarz.
Franziskaner Kloster Sonntag, 19. April: 9 Uhr hl. Messe f. Anna Oberhauser. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Maria u. Hermann Lechner. Montag, 20. April: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Dienstag, 21. April: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 19 Uhr Rosenkranz und Segen. Mittwoch, 22. April: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Donnerstag, 23. April: 8 Uhr hl. Messe auf Meinung. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz, Segen. Freitag, 24. April: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe auf Meinung. Samstag, 25. April: 8 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen. Sonntag, 26. April: 9 Uhr hl. Messe f. Anna Oberhauser. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. die armen Seelen.
Pfarre zum Hl. Andreas Samstag, 18. April: 19 Uhr Vorabendmesse im Ged. an den verst. Vater u. Karl Cerny. Sonntag, 19. April: 10 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder und Tauferneuerung im Ged. an Martin Taxer, Toni Rötzer. Dienstag, 21. April: 15.30 Uhr hl. Messe im Altenwohnheim im Ged. an Johann u. Maria Zelger u. Sohn, Andreas Schipflinger u. Tochter Evi. Mittwoch, 22. April: 8.30 Uhr Liebfauenkirche hl. Messe zu Ehren des Hl. Nepomuk. Freitag, 24. April: 8.30 Uhr Lieb-
Aurach Sonntag, 19. April: 8.30 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Anton Koidl „Bachern“, f. Jakob Hagsteiner „Schmalegg“, f. Helmut Engl. Mittwoch, 22. April: 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrhof. Donnerstag, 23. April: 14.30 Uhr Jungscharstunde. 19 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Elisabeth Gieringer. 20 Uhr Pfarrverband-Sitzung im Pfarrhof Jochberg. Sonntag, 26. April: 8.30 Uhr WortGottes-Feier. Wir beten f. Anton Pletzer u. Frieda Treichl, f. Josef Foidl. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche für Michael Haselsberger.
Jochberg Sonntag, 19. April: 10 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Georg Jöchl, f. Sebastian u. Emilie Egger, f. Maria Neumayr, anschließend ist der Weltladen geöffnet. Montag, 20. April: 8 Uhr Kirchenputz. Dienstag, 21. April: 20 Uhr Bibelrunde bei Annemarie u. Hans Pletzer. Mittwoch, 22. April: 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrhof Aurach. Donnerstag, 23. April: 20 Uhr Pfarrverband-Sitzung. Freitag, 24. April: 19 Uhr hl. Messe. Wir beten f. Herta Aufschnaiter, f. Familie Buttolo. Samstag, 25. April: 11 Uhr Taufe Levi Fuchs. 15 Uhr Taufe Sophie Therese Kahr. Sonntag, 26. April: 9 Uhr hl. Messe und Fest der Erstkommunion. Wir beten f. Leni Hochfilzer u. Angeh. vonStockerbichl, f. Marlies Teschen, f. Anton Grill, f.
Edith Bruckmoser, f. Philipp Mitterer-Egger, f. beide Franz Hechenberger u. Angehörige von „Ruppen“. Das Ewige Licht brennt in dieser Woche f. Georg Jöchl.
Reith Sonntag, 19. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Alois u. Monika Jöchl (Schösser). Samstag, 25. April: Keine hl. Messe wegen Frühlingskonzert der Musikkapelle. Sonntag, 26. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Alois Jöchl (Platten), f. Josef Jöchl (Geiersbichl) m. E. aller Verstorbenen, f. Max Villiger.
Kirchberg Sonntag, 19. April: 10 Uhr Pfarrgottesdienst in der Kapelle des Sozialzentrums f. Christl Hartmann u. a. Verst. d. Fam., f. Eltern u. Geschwister Widmann, f. Greti Egger, f. Elisabeth Kals, f. Frieda u. Ludwig Knauer, f. Jürgen Hechenberger, anschl. Preiswatten im Pfarrsaal. Montag, 20. April: 9.30 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Franz Rajczakowski, f. Josef Salfenauer. Mittwoch, 22. April: Hören - Sehen - Begreifen - Verstehen. 19 Uhr Restaurierungs-Infoabend in der Pfarrkirche Kirchberg, musikalisch gestaltet. Freitag, 24. April: 9 Uhr hl. Messe in der Kapelle des Sozialzentrums f. Hilde Fischer, f. Sepp Hetzenauer, Uster, f. Michael Schmidinger. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet im Sozialzentrum. Samstag, 25. April: 19 Uhr Vorabendmesse in der Kapelle des Sozalzentrums f. Katharina Oberlechner, f. Josef Hetzenauer, Möselg., f. Kathi u. Tilly Pöll, f. Elisabeth Kals, f. Gabi Auinger, f. a. Verst. d. Fam. Krautschneider/Schwaiger, f. Hilde Huetz. Sonntag, 26. April: 10 Uhr Pfarrgottesdienst in der Kapelle des Sozialzentrums f. Eltern u. Geschwister Gundolf u. Peter u.
Maria Moser, f. Josefa u. Josef Walder, f. Katharina Oberlechner, f. Loisi Wimmer, f. Greti Egger. Das Ewige Licht brennt f. Barbara u. Stefan Holzastner, f. Josefa u. Josef Walder, f. Elisabeth Dessl, f. Hubert Maier, f. Aloisia Obermüller.
Aschau Sonntag, 19. April: 8.30 Uhr österl. Gottesdienst mitgest. v. der Tanzlmusig. Kreuzamt f. Franz Rajczakowski, f. Hubert Filzer, f. Peter u. Peter Auer, f. Hanspeter Hetzenauer, f. Josef Schroll, Aun. Dienstag, 21. April: 19 Uhr Abendmesse f. Elisabeth Dessl, f. Ulrich Aufschnaiter. Sonntag, 26. April: 8.30 Uhr österl. Gottesdienst f. Sofie Aschaber, f. Josef Gründhammer, f. Franz Rajczakowski. 14.30 Uhr Taufe Dominik Laiminger u. Jasmin Kals. Das Ewige Licht brennt für Peter u. Peter Auer.
St. Johann Sonntag, 19. April: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Familienmesse f. Anton Mittendrein, f. Roswitha Lanzinger, f. Anna Vujicic u. Luka Maric und als Dank der Mutter Gottes. St. Nikolaus/ Weitau 9 Uhr Gottesdienst. Montag, 20. April: 10 Uhr Pflegeheim hl. Messe f. alle armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend. Dienstag, 21. April: 19 Uhr hl. Messe f. Gerhard Preiß, f. Maria Waltl, f. Ursula Prem. 19.30 Uhr Taizé-Gebet in der Krankenhauskapelle. Mittwoch, 22. April: 8.30 Uhr hl. Messe f. Fini Harlander, f. Hans Steiner, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe. Donnerstag, 23. April: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. Stefan Bellinger. Freitag, 24. April: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Marianna Kohlhofer, f. Johann Göbl, f. Stefan Hirnsberger m. E. der Eltern Kathi u. Stefan, f. Georg u. Christine Seiwald, f.
Gottesdienste 33
16. April 2015
GEMEINSAM DURCH DAS LEBEN Christian Hirnsberger/Rehrlbauer und Eltern. Samstag, 25. April: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f. Theresia u. Alois Seiwald u. Aloisia u. Felix Spögler, f. Katharina Hinterholzer.
Sonntag, 26. April: 8.15 Uhr Aufstellung der Firmlinge mit den Paten am BTV-Parkplatz und gemeinsamer Einzug in die Pfarrkirche. 8.30 Uhr Firmungsgottesdienst mit Prälat Dr. Hans Paarhammer. Die Gläubigen werden gebeten die Plätze für
die Paten und Eltern freizulassen. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.
Oberndorf Sonntag, 19. April: 8.30 Uhr Familiengottesdienst f. Maxi Gan-
Erfülltes Leben der Oanga-Bäuerin und Mundartdichterin Therese Wörgötter
Nachhaltige Spur hinterlassen mer Zeit für das Schreiben nahm. Ihre Gedanken notierte sie auf Zetteln in der Kleiderschürze oder auf einem Rechenstiel, so schuf sie „Anlassgedichte“ im Auftrag von Mitbürgern und zu allerlei Festivitäten. Am liebsten schuf sie Gedichte aus eigener Inspiration, die in Kalendern und Zeitungen veröffentlicht wurden. Sepp Forcher gestaltete mit der Mundartdichterin eine Radiosendung.
Mit dem Buch „Vergissmeinnicht oder Der Sinn des Lebens“ verwirklichte sie den Spruch „Wer schreibt, der bleibt.“
Kirchdorf | Die Chancen für ein erfolgreiches Leben sehen üblicherweise anders aus: Therese Seiwald kam 1934 als „lediges“ Kind zur Welt. Das und die Angst und Not der Kriegsund Nachkriegszeit auf dem kleinen Berghof Webern in St. Johann belasteten sie lange. Als sie mit bestem Erfolg die Pflichtschule abgeschlossen hatte, war eine weiterführende Ausbildung wie für die ältere Schwester für das leidenschaftlich lesende und schreibende Mädchen unmöglich, dann starb nach langem Leiden die Mutter, die nur 45 Jahre alt wurde. Weber „Thresei“ wurde von ihrer Patin, der Oanga-Bäuerin in Gasteig, aufgenommen. Josef Wörgötter, Hoferbe zu Oanga in Kirchdorf, gewann die Liebe der zwanzigjährigen Schützenmarketenderin und Kellnerin auf der Fischbachalm. Sie übernahm die Aufgaben der Bäuerin für die Großfamilie auf dem Hof, sorgte aber auch mustergültig für Garten und Blumen, die sie gerne für den Kirchenschmuck zur Verfügung stellte. Später ermöglichte sie durch den Verkauf des Erbes Webern den Erwerb der Angerlalm in Erpfendorf für den Aignerhof.
Banges Warten auf Kinder Nach belastenden Jahren der Kinderlosigkeit stellte sich reicher Kindersegen ein. Zeitlebens
Therese Wörgötter, Bäuerin, Mutter und Mundartdichterin.
trauerte sie um den Sohn Matthäus, der kurz nach der Geburt verstarb. Wenige Jahre nach der letzten Mutterschaft wurde sie erstmals Großmutter. Die Familien der sechs im Umfeld des Hofes angesiedelten Kinder, die 15 Enkeln und sieben Urenkel, waren ihr Leben. Von Krankheiten erholte sie sich wie ein „Stehaufmandl“. Sie war gütig, besorgt, kritisch und weltoffen, blieb bis zuletzt neugierig, obwohl das letzte Lebensjahr ein Leidensjahr war. Schicksalsschläge setzten ihr zu, aber sie rappelte sich immer wieder hoch. Das galt auch für die Überwindung einer schweren Depression, für die sie rechtzeitig Hilfe in Anspruch nahm. Nach dem Tod des Gatten im Jahr 2001 lebte sie allein, aber nie einsam, im Zuhaus. Zuletzt musste sie Vollpflege in Anspruch nehmen.
Geschätzte Heimatdichterin Außergewöhnlich an Therese Wörgötter war, dass sie sich im-
Geheimsekretärin und treue Briefschreiberin Bis in die letzte Krankheit hinein erledigte Therese die Korrespondenz mit vielen Bekannten. Rund 15 Jahre hatte sie als „Geheimsekretärin“ des Gatten gewirkt, als er Schriftführer bei der Feuerwehr war. Im Jahr 2000 ging ein Herzenswunsch in Erfüllung. Sie verlegte das Buch „Vergissmeinnicht oder Der Sinn des Lebens“ mit heiteren und besinnlichen Gedichten und Lebensweisheiten. Stolz war sie darauf, dass bei der Gestaltung des Buches auch mehrere Töchter mitgewirkt hatten. Im Nachlass der schreibenden Bäuerin harren noch Kurzgeschichten einer Veröffentlichung. Kurz vor dem 81. Geburtstag ist Oanga „Thresei“ nach einem arbeitsreichen, von Liebe und Fürsorge für die große Familie geprägten Leben heimgerufen worden. Eine ungewöhnlich große Zahl von Trauergästen nahm in der Kirche und am Friedhof von ihr Abschied. Ehre ihrem Andenken. H.W.
dolf, f. Margarethe u. Engelbert Rauter und zum Hochzeitstag als Dank und Bitte. Freitag, 24. April: 19 Uhr hl. Messe f. Georg Frischmann, anschließend Nachtanbetung bis 20.30 Uhr. Samstag, 25. April: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse f. alle armen Seelen. Sonntag, 26. April: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Ursula u. Matthias Hörl, f. Matthias Riedmann, f. Elfriede Nöckler. Das Ewige Licht brennt zur Ehre Gottes und für alle armen Seelen.
Angesagt Frauenwallfahrt nach Südtirol St. Johann | Frauenwallfahrt nach Maria Trens in Südtirol am Montag, 4. Mai. Abfahrt beim Nothegger Parkplatz um 7 Uhr. Anmeldung im Pfarrbüro St. Johann, Tel. 05352/62253.
Frauenwallfahrt Werfenweng Oberndorf | Abfahrt am Samstag, 9. Mai, zur Frauenwallfahrt nach Werfenweng um 8.05 Uhr Steinberg, 8.10 Uhr Reisebüro Sonnenschein. Anmeldung bei Claudia Landmann, Tel. 0664/88727998 bis Dienstag, 28. April.
Gesänge aus Taizé St. Johann | Am Dienstag, 21. April, findet um 19.30 Uhr in der Krankenhauskapelle St. Johann ein ökumenisches Abendgebet statt. Die Gesänge werden instrumental begleitet. Die katholische Pfarre und evangelische Gemeinde laden dazu herzlich ein.
34 Aus den Gemeinden
Angesagt KameradschaftsDelegiertentag
Ausgabe 16
Jahreshauptversammlung des Kitzbüheler Kameradschaftsbundes
Zahlreiche Ausrückungen
Fieberbrunn | Der Tiroler Kameradschaftsbund Bezirksverband Kitzbühel lädt ein zum Bezirksdelegiertentag mit Ehrungen, am Samstag, 25. April, um 10 Uhr im Gemeindesaal in Fieberbrunn.
Offenes Singen in der Weitau St. Johann | Gemeinsames Singen am Freitag, 24. April, um 20 Uhr in der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Weitau. Singlehrer ist Sepp Oberhöller aus Südtirol. Eingeladen und willkommen sind alle, die gerne in einer netten Gemeinschaft singen.
HPE-Gruppengespräch St. Johann | HPE-Tirol – Gruppengespräch für Angehörige psychisch Erkrankter in den Räumlichkeiten des Psychosozialen Pflegedienstes, Bahnhofstraße 7, am Donnerstag, 16. April, von 19 bis 21 Uhr. Moderation: Toni und Loisi Wallner, Tel. 0699/11614418.
Flohmarkt der Feuerwehr St. Johann | Die Feuerwehr St. Johann veranstaltet am 9. Mai wieder ihren Flohmarkt und bittet deshalb die Bevölkerung des Bezirkes um folgende Spenden: Fahrräder aller Art, Mopeds, Bilder, Bücher, Comics, Schallplatten, CDs und DVDs. Sollten Sie etwas davon erübrigen können, bringen Sie es bitte zum Gerätehaus der FF St. Johann an der Salzburger Straße. Größere Mengen können eventuell auch abgeholt werden. Die FF St. Johann bedankt sich bereits im Voraus für die Unterstützung. Kontakttelefon: 05352/62102 oder 0664/3174898.
Der Kitzbüheler Kameradschaftsbund und die Ehrengäste (von links) Friedl Luxner (Beirat), Helmut Jungwirth (Neuestes Mitglied in Uniform), Johann Gassner (Fahnenbegleiter), Hans Pedevilla (Obmann Stv.), Gertraud Luxner (Kassier), Hans-Peter Koidl (Bezirksobmann Kameradschaftsbund), Signe Reisch (Obfrau TVB Kitzbühel), Michael Struzynski (Stadtpfarrer Kitzbühel), Hedwig Haidegger (GR Kitzbühel), Norbert Obermoser (Obmann) (vorne sitzend von links) Gerd Demmer (Mitglied in Uniform) und Stefan Hofer Senior (Mitglied in Uniform). Foto: Haun
In seinem Bericht bei der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung blickte Obmann Norbert Obermoser auf ein arbeitsreiches Jahr zurück und freute sich besonders über ein neues Mitglied in Uniform.
Kitzbühel | Zu Beginn der Versammlung wurde den vor kurzem verstorbenen Kameraden Johann Gasteiger und Rudolf Gantschnigg gedacht. Derzeit zählt der Kitzbüheler Kameradschaftsbund, welcher im Jahre 1876 gegründet wurde, 77 Mitglieder, davon 73 Unterstützende, von denen sogar ei-
nige aus Deutschland und der Schweiz sind. Die Kameraden Stefan Hofer Senior, Friedl Luxner und Johann Gassner feiern im heurigen Jahr ihren 90. Geburtstag und sind die ältesten Mitglieder des Vereins. Im abgelaufenen Jahr gab’s für die Kitzbüheler Kameraden insgesamt 18 Ausrückungen. Besonders erwähnenswert ist, dass man nach langer Zeit wieder bei der traditionellen Grabwache in der Stadtpfarrkirche mit dabei war. Organisiert wurde auch das erste „Bezirksschießen der Kameradschaften“ an welchem sich mehr als 100 Kameraden aus dem ganzen Bezirk beteiligten.
Neues Mitglied in Uniform Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung trat Helmut Jungwirth dem Kameradschaftsbund als neues Mitglied in Uniform bei. Man darf gespannt sein auf das Jahr 2016, für das der Kitzbüheler Kameradschaftsbund etwas Besonderes vorbereitet hat, bei dem alle Kitzbüheler Traditionsvereine sowie Pfarrer Struzynski und die Stadtmusikkapelle gefordert sind. Hausherrin Signe Reisch versicherte dem Traditionsverein, dass der Kitzbühel Tourismus voll hinter ihm steht. Florian Haun
Bezirk | Ein voller Erfolg war wiederum das Ostereierpecken der Bezirksfreiheitlichen im St. Johanner Fliegerstüberl am Ostermontag. Nach 270 verpeckten Eiern stand schlussendlich der St. Johanner Manuel Wurzenrainer als diesjähriger Sieger fest. Auf Platz zwei folgte Susi Zöggeler aus St. Johann, vor der hoch motivierten 92-jährigen Senior-Breitmoos-Wirtin Berta Neumaier aus Mittersill. Im Bild: Bezirksobmann Robert Wurzenrainer mit Manuel Wurzenrainer. Foto: FPÖ
LAND & LEUTE Ereignisreiches Jahr 2014 bei der Wasserrettung Kitzbühel
Neue Garage für Hochwasserboot
Das neue Einsatzfahrzeug der Wasserrettung Kitzbühel gilt als eines der modernsten.
Ein ausführlicher Bericht des Einsatzstellenleiters, der Vorstandsmitglieder und der einzelnen Referenten bei der Jahreshauptversammlung gaben Aufschluss über ein sehr aktives Jahr 2014.
Kitzbühel | Vor Beginn der Berichterstattung wurde des im Mai letzten Jahres verstorbenen Ehrenobmannes und Gründer der EST Kitzbühel, Herbert Menz gedacht. Danach folgte der Bericht über die Neuanschaffung eines Einsatzautos, welches Zug um Zug weiter aufgerüstet wurde und nun eines der modernsten Einsatzfahrzeuge der ÖWR Tirol ist.
Seit dem Frühsommer 2014 ist ein Hochwasserboot vom Landesverband Tirol in Kitzbühel stationiert, dafür wurde eine neue Garage errichtet. An die 30 Kinder besuchen jeden Freitag das Training in der Aquarena. Die jugendlichen Teilnehmer schnitten bei den Bezirksmeisterschaften in St. Ulrich gut ab. Die sehr starke Tauchtruppe führte gemeinsam mit den anderen Einsatzstellen des Bezirks Kitzbühel rund 40 Übungen durch. Auch im Fließ- und Wildwasserbereich wurden viele Trainingseinheiten gemacht. Eine besondere Erfahrung war die Eisrettungsübung am Schwarzsee in Kooperation
Foto: Wasserrettung
mit der Feuerwehr Kitzbühel. Eine wichtige Aufgabe der Wasserrettung ist die Überwachung verschiedenster Events wie z. B. des Triathlon, Ö3 Blobbing oder des Entenrennens in der Kirchberger Ache. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch von Landeshauptmann Günther Platter mit einer Delegation und Bürgermeister Klaus Winkler im Stützpunkt. Viele lobende Worte gab es seitens der anwesenden Ehrengäste insbesondere auch für die vorbildliche Führung. Einsatzstellenleiter Reinhard Hlebetz bedankte sich bei der Mannschaft für die viele ehrenamtliche Arbeit und den tollen Einsatz im vergangenen Jahr.
Kitzbühel | Der Sohn von Christian Pravda lebt in den USA, jedoch zweimal jährlich besucht er Kitzbühel. K.S.C. Präsident Michael Huber freute sich, dass er den Sohn von „Christl“ im Legendenpark begrüßen durfte. Mit dabei waren auch Michael Horn (Vorsitzender des Weisenrats) und Franz Pfurtscheller (Weisenrat). Pravda freute sich über die Würdigung seines Vaters außerordentlich. „Gerne erinnern wir uns an Christian und seine Leistungen“, berichtete der K.S.C. Präsident und erinnerte sich „Christian Pravda wurde in Vail (Colorado, USA) in die „Ski-Hall of Fame“ aufgenommen, das zeigt, dass er auch international verehrt wurde“. Foto: K.S.C.
1. Tiroler Trachtenverein Kitzbühel | 94. Jahreshauptversammlung am Samstag, 25. April, um 19.30 Uhr im Vereinsheim, Pfarrau, im Schützenheim, 2. Stock. Neben diversen Berichten, Ehrungen und Neuaufnahmen stehen auch Neuwahlen auf der Tagesordnung. Auf zahlreiches Erscheinen freut sich der Ausschuss.
Jehovas Zeugen Kitzbühel | Sondervortrag: „Wie kannst du erfahren, was die Zukunft bringt?“ Über dieses Thema spricht Heinz Eberhard aus Bad Reichenhall im Königreichssaal Jehovas Zeugen, St. Johanner Straße 55b, am Samstag, 18. April, um 18 Uhr. Jeder ist herzlich dazu eingeladen. Ein kurzes Video über unsere Zusammenkünfte finden sie unter www.jw.org.
Adventure Race X-Pyr Walchsee | Multivisionsvortrag mit X-Pyr 2014 Teilnehmerin Yvonne Dathe am Freitag, 17. April, um 19 Uhr in der Seeresidenz Walchsee. Die X-Pyr fordern alles von den Piloten. 2014 waren 25 Teams am Start, die versuchten die Pyrenäen vom Atlantik bis zum Mittelmeer zu Fuß und mit dem Gleitschirm so schnell wie möglich zu überqueren. Die Flugausrüstung muss dabei immer am Mann – in diesem Fall an der Frau – sein und darf zu keiner Zeit abgegeben werden. Der Erste im Ziel gewinnt den Bewerb. Außerdem wird sie kurz ihre Methode zum mentalen Training für Piloten vorstellen. Veranstalter: Gleitschirmund Drachenfliegerclub Kaiserwinkl.
36 Land & Leute
Angesagt Kostenloser Infoabend der AK Kitzbühel | „Wie viel Medizin überlebt der Mensch?“ Der Arzt und Schriftsteller Dr. Günther Loewit hat immer wieder mit provokanten Aussagen aufgerüttelt: Er zeigt, wie gefährlich die Spirale von Medikamenten, Operationen, Diagnosen und Therapien sein kann. Und warum Tabletten oft nicht das Allheilmittel für alle Beschwerden sind. Termin: Mittwoch, 29. April, um 19 Uhr in der AK Bezirkskammer Kitzbühel, Rennfeld 13. Anmeldung erforderlich unter Tel.: 0800/225522-3252 oder per E-Mail: kitzbuehel@ak-tirol.com.
Ausgabe 16
D‘ Spendierhos So guat is‘s decht, die heitig Zeit: es send fas koani Bedlleit meah umma do etz wia ameascht. Dö paar send schiaga nit daweascht was heit no bedlnd vou ben Haus. Die Zeit is guat und ‘s Bedln aus.
Brixntoiarisch uichigspitzt
Dös hoaßt: es gehnd scho no a paar durch ‘s Welt und a durch ‘s Kirchnjahr. Bei jeda Kirchzeit wißt‘s eh, Leitl, geht oana mit‘n Klinglbeidl. Die Karitas is a recht zoch und und is ‘s Jahr viermoi untan Loch. Die Goaßhoamfohra toant etz a scho boatn auf Trinkgeld schwaa und d‘ Uklöpfla, dö leanand zeascht dös Gsatzei, wia was heagebn weascht.
Weitauer Bauernladl
Scho glei a d‘ easchtn Tag an Jänna kimb da Kaminmensch mit‘n Kalen(d)a und geit, – sie kemmand fast mitnand – a d‘ Sternsinga die Tiir ad Hand.
St. Johann | Das Weitauer Bauernladl in der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Weitau hat am Freitag, 17. April, von 10 bis 13.30 Uhr (Küche bis 13 Uhr) geöffnet.
Die altn Herrn von Sportverein stölln sie aft a nit ugern ei(n) und ‘s Kindadorf is sowieso oi viaschtl Jahr a wieda do.
Tierisch
Von Schiclub kimb di koana zwickn. Dia toant etz an Erlagschei schickn und no a fimf a söchs Vereine schicknd a krad mehr sölche Scheine.
Wer gibt uns ein Zuhause?
Ben Postamt vou da Schaltanumma oas liegng zwanzg Erlagschein umma und jeda nennt an guatn Grund, fi den ma spendn sollt und kunnt. Und wannst a fliascht bis a die Schweiz: Dös routi und a ‘s schwaschzi Kreiz kemmand wia ‘s Amen im Gebet. Dös ganzi Jugendrotkreiz geht mit Bixn aus da Hitlerszeit as sammin, dös wißt‘s selba, Leit. Ganz sicha toant di an no findn die Kriags- und a die Friednsblindn. Zwoa onari send a vaschiedn: die Kriags- und d‘ onan Invalidn.
Bezirk | Winny und Tigra, 2 und 3 Jahre alt, suchen gemeinsam ein Zuhause. Sie sind geimpft, nicht kastriert, unkompliziert, lieb, freundlich und mögen auch Kinder. Sie hängen sehr aneinander, deshalb müssen sie zusammen vermittelt werden. Tel. 0664/8600636.
Du geist ganz gern was fi die Krankn und tuast dafi, daß d‘ gsund bist, dankn. Im Fernsehn, dös is scho a Witz, bedlnd die Sportler mit an Quiz. Leit, dö fi jedn Schoaß, was ‘s lassn, von Sponsor scho an Haufn fassn geniern si heit go nit im Mindistn. Es bedlnd heit sogar die Gsindistn.
von Herbert Jordan Die Poln ham‘s a recht guat vastandn. Hamb iba Wean, Paris und London fast gor ois kriagg, was s‘ eah datramb hamb und was s‘ mitn Arbitn vasamt hamb. A jeda Kirchbauverein döckt di mit gnuag Erlagschein ein die Stammhäusa vo d‘ Missionär, dö kemmand vo oi Seitn her. Die Oberin von Altersheim tuat um a Weihnachtsspende schreim. Die Musig kimb an easchtn Mai, der Bergrettung is a so frei, die Fuiaawöhr mecht gern a Böst und d‘ Schitzn a, fi‘s Schitznföst. Die Erdbebnopfa send z‘dabarma und fi di Ärmstn vo die Arma geist was fi d‘ Lebenshilfe gern. Dia derfnd oimoi wiedakehrn. Pro Juven- und pro Senectute, dia kemmand a und absolute Reklame macht da Fernsehkastn: Seniorenhülf! Familienfastn kimb aft an Pforra wieda vii und höbb da an Schamitzl hii. Bruada in Not geht a nit ohne was z‘spendn und die Sahelzone is huia a scho wieda z‘truckn. Da derfst nit auf dein Beidl huckn. Fi‘n Alpen- und fi‘n Zuchtverei‘ derfat‘s a Inseratl sei‘. Die Schandi mechtnd was fi‘n Ball, die Traba wieda an Pokal und fi die grouß Maturafeia muaßt wieda öpas heagebn heia. Mia fallts etz auf koa Nachnd ei‘, wer oia kimb oda an Schei‘ zun Selbaeizoihln schickt. A niada weascht heit grupft und zwickt. Bloß, wiari gsagg hu: Bedlleit, daßn send koa meah umma heit, und dassn mecht i no gern wissn; wer mir was gebat, gangs ma gschissn. Aus dem Buch Brixntoia Büawei, heitere Geschichten und heitere und besinnliche Mundartgedichte Alle Bücher von Herbert Jordan und die CD „Hinta mein Vodans Haus“sind im Fachhandel oder unter Tel. 05357/2220 erhältlich
Land & Leute 37
16. April 2015
Monin Schülercup und Wettbewerb „Jungbarkeeper/in des Jahres“
100 Prozent beim Wissenscheck (alle 4HT) vertreten wurde, erreichte nach dem Vorjahressieg den hervorragenden 2. Platz. Andrea Forster gewann außerdem den 1. Platz für den besten Wissenscheck, den sie mit 100 Prozent bewältigte. Außerdem erhielt die Schule infolge ihrer 10. Teilnahme am MONIN Schülercup einen Sonderpokal für Ideenreichtum, Teamgeist und Begeisterung.
Direktorin Mag. Ellen Sieberer und Andrea Fuchs BEd – Ausbilderin der Schülerinnen, Organisatorin der Wettbewerbe und Clearingstelle für die Jungbarkeeper/ innen Österreichs - sind stolz auf die hervorragenden Leistungen der Teilnehmerinnen und bedanken sich bei allen Schüler/innen, Kolleg/innen und Sponsoren für die perfekte Durchführung der Wettbewerbe.
Ende März trafen sich in den Räumlichkeiten der Tourismusschulen Am Wilden Kaiser 16 Schulen aus ganz Österreich zum 10. Mal für den MONIN Schülercup und zum 2. Mal für den Wettbewerb „Jungbarkeeper/in des Jahres“.
St. Johann | Beim MONIN Schülercup mussten die insgesamt 48 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor einer internationalen Fachjury innerhalb von 8 Minuten vier alkoholfreie, selbstkreierte Drinks auf einer Bühne zubereiten, die danach nach Geruch, Geschmack, Aussehen und Garnitur bewertet wurden. Außerdem muss-
ten die Schüler auch im Blinderkennen von Sirups und in der sensorischen Farb- und Geruchsbeurteilung von Spirituosen bestehen.
Elektronischer Wissenscheck Beim abschließenden elektronischen Wissenscheck mussten Fachfragen der Bar- und Getränkekunde beantwortet und Rezepturen von klassischen Drinks ergänzt werden. Die Siegerehrung fand im Rahmen eines stilvollen Galadinners am Abend statt. Das Schülerteam der Tourismusschulen Am Wilden Kaiser in St. Johann, das durch das Team Daniela Dürnberger, Sarah Kopp und Andrea Forster
Qualifikation für das Finale Alle drei Teilnehmerinnen der Tourismusschule qualifizierten sich auch für das Finale des Wettbewerbs „Jungbarkeeper/in des Jahres 2015“, das am darauffolgenden Tag stattfand und bei dem nur die acht besten, zertifizierten Jungbarkeeper/innen antreten durften. Bei diesem überaus schwierigen Wettbewerb, der vom BMBF veranstaltet wurde, mussten 20 Fehler in einer Barkarte aufgedeckt, auf der Bühne vor zwei internationalen Technikjuroren Standard-Drinks zubereitet und gleichzeitig vor zwei Barprofis in einem Gästegespräch präsentiert werden. Die Finalistinnen der Tourismusschulen Am Wilden Kaiser brillierten auch hier. Daniela Dürnberger, Sarah Kopp und Andrea Forster verpassten den Stockerlplatz nur ganz knapp vor den Schülerinnen der TS Retz.
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Angesagt Evangelikale Freikirche Sonntag, 19. April: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl. Montag, 20. April: 19 Uhr Gemeindebibelkreis in St. Johann, Almdorf 23. Dienstag, 21. April: 19 Uhr Gebet in Almdorf 23. Jeder ist herzlich eingeladen und willkommen. Weitere Informationen bei Andreas Berger, Tel. 0699/10692652 oder Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387. Infos sowie alle Predigten zum Anhören unter www.efkkitzbuehel.at.
Öffnungszeiten der Spielothek St. Johann | Die Spielothek in der Mediathek St. Johann, Neubauweg 5, hat am Donnerstag, 16. und Donnerstag, 30. April, jeweils von 17 bis 19 Uhr geöffnet.
Bis 16. 5.: Tolle Jubiläums-Aktionen und einen WEBER Genesis E-330 GBS gewinnen!
Lagerhaus feiert 30 Jahre WEBER Gasgriller! Kitzbühel | Seit über 60 Jahren gibt´s die beliebten Weber Holzkohlegriller, aber nur Wenige wussten, dass man mit Weber auch schon seit 30 Jahren genau so gut mit Gas grillen kann. Zum Jubiläum gibt’s bis 16. Mai im Lagerhaus viele Aktionen und ein tolles Weber Gewinnspiel. Einfach Teilnah-
mekarte im Lagerhaus ausfüllen und mit etwas Glück den Weber Gasgriller Genesis E-330 GBS oder einen Gutschein für die Weber Grillakademie Original gewinnen. Info: „Unser Lagerhaus“ in Kitzbühel, Gundhabing 104, Tel.: 05356/65841-15 und in Kirchdorf, Innsbrucker Str. 49, www. unser-lagerhaus.at. P.R.
Hannes Rauter, Lagerhaus Kitzbühel (2. v. re.): „Die WEBER Gasgriller werden 30 Jahre und wir feiern mit tollen Jubiläums-Aktionen und einem Gewinnspiel!“
38 Land & Leute Eine Initiative von Rotary Kitzbühel präsentiert von:
Ausgabe 16
Der Lions Club Kitzbühel trauert um Hans-Werner Kraus
Über 35 Jahre Lions-Mitglied Serviceclubs
ROTARY CLUB KITZBÜHEL Ü Präsident: Mag. Christoph Partl Tel. 0699/11360888 Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel Zur Tenne
LIONS CLUB KITZBÜHEL Präsident: Mag. Friedrich Fuchs Tel. 0664/6104065 Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof
KIWANIS CLUB KITZBÜHEL Präsident: DI Siegfried Siegele Tel. 0664/8174062 Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Hotel zur Schönen Aussicht, St. Johann
SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL Präsidentin: MMag. Cornelia Maurer-Embacher Tel. 0676/3495155 Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof
ROUND TABLE KITZBÜHEL Präsident: DI Florian Aschaber Tel. 0664/1568840 Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DO um 19.30 Uhr im Casino Kitzbühel
CLUB 41 KITZBÜHELL Präsident: Mike Huber Tel. 0664 /8395663 Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch
Hans Werner Kraus – ein vielfältig engagierter Mann der Aufbaugeneration, der sich uneigennützig und in vielfältiger Weise eingebracht und unserer Gesellschaft gedient hat, ist von uns gegangen.
Kitzbühel | Seine große Familie stand immer im Zentrum seines Lebens, gleichzeitig wirkten seine Talente weitum. Er war Mitbegründer und langjähriger Geschäftsführer der Bergbahnen Fieberbrunn (schon damals mit der Vision des Zusammenschlusses mit Leogang/Saalbach!) sowie bei Sportclubs und in der Sängerrunde im Ort aktiv. Mit seinem tief empfundenen sozialen Bewusstsein, glänzte er als Obmann der Lebenshilfe als Motor für den Aufbau der Einrichtung im Bezirk. Der Lions Club Kitzbühel feierte kürzlich die 35-jährige
Hans-Werner Kraus.
Mitgliedschaft von Hans-Werner Kraus. Seit 1979 war er ein sehr aktives Mitglied beim Lions Club Kitzbühel. Im Clubjahr 1984/85 wirkte er als Präsident, im Jahr 1994/95 als Governor - verantwortlich für den Distrikt West (Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten). Die Organisation der internationalen Jugendlager im Jahr 1989 und 2003 krönte seine Leistungen als Distrikts-Jugend-
beauftragter: Je 30 Jugendliche aus 20 Nationen verbrachten wunderschöne, unvergessliche Tage in unserer Heimat. Die höchste Auszeichnung der Lions Organisation, der Melvin-Jones-Fellowship Award, schmückte ihn und solange es seine angegriffene Gesundheit erlaubte, nahm er an den Clubaktivitäten teil. Mitte März folgte der Lions Club einer Einladung nach dem Skifahren bei der Familie Kraus, die Bürde des Alters lastete schon schwer auf seinen Schultern. Es war ein schönes, letztes Treffen mit Hans-Werner, der nahende Tod war spürbar. Es ist berührend und großartig wie Gattin Ingrid und die Familie die letzten Tage für Hans-Werner lebenswert gestalteten. So verabschieden wir uns von einem Vorbild als guten Menschen, einer aktiven und für seine Nächsten engagierten Persönlichkeit.
Unterhaltsamer Nachmittag mit Musik und netten Gesprächen
Seniorenbund Kirchberg ehrte Auch heuer lud der Seniorenbund Kirchberg wieder die Mitglieder ab 80 Jahren mit ihren Partnern zu einem gemütlichen Nachmittag.
Kirchberg | Obmann Sepp Aschaber nahm diesen Nachmittag auch für die Ehrung treuer Mitglieder wahr. 25 Jahre Mitgliedschaft: Peter Gwirl, Christian Hetzenauer und Magdalena Pletzer. 20 Jahre: Maria Dittrich, Ägidius Erber, Franz Fuchs, Brigitte Gartner, Antonia Haller, Kurt Hetzenauer, Martin Krimbacher, Alois Neumayer, Hugo Schlömmer, Leni Schwaiger, Josef Widmann und Rosemarie Zlöbl. 15 Jahre: Katharina Achrainer, Maria Aschaber, Michael Aschaber, Anna Astl, Michael Astl, Gisela Daxer, Franz Depauli, Cilli Dittrich,
Eine Urkunde und ein kleines Geschenk erhielten Magdalena Pletzer, Christian Hetzenauer sowie Peter Gwirl für ihre 25-jährige Mitgliedschaft.
Laurenz Fischer, Willi Fritsch, Hannelore Hollaus, Siegfried Igler, Maria Kals, Erna Krimbacher, Gerhard Marquart, Johann Mauracher, Karl Mitterhauser, Josefine Moser, Johanna Niedermühlbichler, Ferdinand Niedermühlbichler, Gertrude
Oberhauser, Maria Prem, Ida Reiter, Alois Rettenwander, Ilse Ronacher, Peter Schroll, Maria Staffner, Magdalena Tiefentaler und Johanna Widmann. Mit Musik und guter Laune klang dieser gemütliche Nachmittag des Seniorenbundes aus.
Land & Leute 39
16. April 2015
St. Johann | Die St.Johanner Hilfsgemeinschaft und die Lebenshilfe Region Kitzbühel bedanken sich für die großzügige Spende von jeweils 2.000 Euro bei der Fa. Aufschnaiter im Rahmen der Aktion „Sterne leuchten über St.Johann“. Mit ihrer Spende helfen sie Menschen in ihrer Umgebung, die unverschuldet in Not geraten sind. Foto von links: Obfrau Stellv. Irmgard Schmiedberger (St.Johanner Hilfsgemeinschaft), Obmann Markus Rottenspacher (Lebenshilfe - Region Kitzbühel) und das Ehepaar Aufschnaiter. P.R.
Gipfelstürmer Alpenverein Waidring Waidring | Skitour auf den Hocheiser, 3.206 m am Sonntag, 19. April, Tourenbegleiter Norbert Schwaiger Tel. 0664/2380200.
Skitour Anfahrt zum Enzingerboden, 1.520 m, am Ende des Stubachtales bei Uttendorf, Auf-
stiegszeit ca. 4 Stunden, 1.750 Höhenmeter. Der Hocheiser gehört laut Führer zu den schönsten Skibergen der Ostalpen. Vom Enzingerboden aus führt zuerst eine Werkstraße bis in die Nähe des Tauernmoossees auf ca. 2.200 m. Von dort geht’s in sanftem Anstieg im Bereich des Schwarzkars Richtung Südosten und Süden auf den breiten Rücken des Hocheiserkees. Dem Rücken in
mäßige Steilheit folgend, erreicht man in Richtung Westen den Gipfel. Ausrüstung: Komplette Skitourenausrüstung (VS-Suchgerät, Schaufel, Sonde) erforderlich. Bei nicht einwandfreien Verhältnissen Verschiebung um eine Woche. Vorschau: Samstag, 9. Mai, Ramsauer Runde mit dem Mountainbike.
Lebensbegleitende Bildung und Gespräch mit Lisa Eberharter, am Dienstag, 21. April, um 9 Uhr im Pfarrsaal. Weitere Informationen bei Josefine Schlechter, Tel. 05375/6460.
Wege aus der Droge
Frauentreff Brixen
Kössen | Vortrag des Katholischen Bildungswerkes „Cenacolo. Der Weg aus der Droge“ am Freitag, 17. April, um 19.45 Uhr im Pfarrsaal.
Brixen | „Grüne Getränke schmackhaft zubereiten“. Entdecken Sie die Vielfalt der Pflanzen vor Ihrer Haustüre und nützen Sie diese, um Ihre Vitalität und Gesundheit zu steigern. Zweiteiliger Workshop mit Erna Hollerweg am Freitag, 17. und 24. April, um 19.30 Uhr im Pfarrhof. Infos bei Annemarie Laiminger, Tel. 05334/8466.
Grundformel für das eigene Glück Kössen | Frauentreff: „Ich vergebe dir, indem ich mir vergebe. Die Grundformel für mein eigenes Glück“, Vortrag
Einander kennenlernen Hopfgarten | „Menschen mit Geschichten. Menschen mit Gesichtern. Ein Abend des gemeinsamen Kennenlernens mit den Hopfgartner Flüchtlingen“. Gesprächsabend am Donnerstag, 23. April, um 19.45 Uhr in der Salvena.
Kitzbühel
Wohin mit meinem Kind? Bezirk | „Wohin mit meinem Kind?“ Diese Frage stellen sich viele berufstätige Eltern in den Sommerferien. Die KAPA Kinderstuben bieten in St. Johann, Kirchdorf und in Fieberbrunn eine Ferienbetreuung für Kinder von 4 bis 14 Jahren an. Die Ferienbetreuung wird ganztags von 8 – 16 Uhr in St. Johann und Kirchdorf und halbtags von 7 – 13 Uhr in St. Johann, Kirchdorf und Fieberbrunn angeboten. Detaillierte Infos & Anmeldungen: www.kapa-kinderstube.at.
Pensionistenverband Kitzbühel | Am Mittwoch, 22 April, unternehmen die Mitglieder des Pensionistenverbandes Kitzbühel die Wanderung Lebenberg - Schwarzsee. Treffpunk ist um 12.30 Uhr beim Clubheim.
Bezirks-Sportschützenbund St. Johann | Jahreshauptversammlung des Bezirks-Sportschützenbundes am Freitag, 17. April, um 19.30 Uhr im Restaurant Panorama in St. Johann.
Katholisches Bildungswerk, Frauentreff und Eltern-Kind-Zentrum
Bezirk | Das Katholische Bildungswerk fördert das Wissen und die Handlungskompetenz aus christlichen Wurzeln und lädt zu folgenden Veranstaltungen:
Außerdem
Anonyme Alkoholiker St. Johann | A-A Meeting (anonyme Alkoholiker) ist jeden Donnerstag, 19 Uhr, und AL-ON (Angehörige), auch an Feiertagen, im Pfarrhof St. Johann, Parterre. Kontaktstelle: Tel. 05352/62652.
Kollektion
Fred d Brandstätter / V Vorderstadt 9 / Kitzbühel / Tel. 65653 / www.meikl-op op ptik.at
40 Land & Leute
Spenden zugunsten Österreichisches Rotes Kreuz Orstsstelle PillerseeTal
Spenden für Peter Pletzenauer: Rosa Lanzinger, € 50,-; Sebastian Trixl, € 20,-; E. u. G. Dötlinger, € 20,-; Leonhard Eder, € 30,-; Johanna Hofbauer, € 20,-; Huetz Holzbautechnik, € 50,-; Leonhard u. Barbara Waltl, € 20,-; Kathi Bacher, € 20,-; Kathi u. Herwig Reiter, € 50,-; Stefan u. Paula Nothegger, € 20,-; Hans Baumann, € 25,-; Fam. Alexander Klymiuk, € 25,-; Walter Enn, € 20,-; Michael Niedermoser sen., € 20,-; Fam. Wimmer, GH, € 40,-; Anton u. Maria Widmann, € 50,-; Gisela Wallner, € 15,-; Fam. Josef Wurzenrainer, € 20,-; Paul Pletzenauer, € 20,-; Georg Baumann, € 40,-; Maria Trockner € 100,-; Günter u. Greti Treffer, € 30,-. Sonstige Spenden: Michael Niedermoser, € 50,-; Embacher, € 20,-. Herzliches Vergelt‘s Gott. zugunsten Altenwohnheim Kitzbühel
Kranzspende für Maria Hofmann: Maria Wallner, € 50,-; Kranzspende für Josef Seiringer: PVÖ, € 40,-. Das Altenwohnheim Kitzbühel bedankt sich herzlich.
Ausgabe 16
Langzeit-Kapellmeister Georg Jöchl vollendete das 85. Lebensjahr
Hervorragender Ausbilder Obwohl der Familienname in Reith häufig ist, kennt jeder die Sonderstellung von Georg Jöchl. Kürzlich vollendete er in erfreulicher Gesundheit das 85. Lebensjahr.
Reith | Georg Jöchl stand über Jahrzehnte für das hohe Ausbildungsniveau der Musikkapelle. Er führte die enorme Zahl von über 80 Mädchen und Burschen als Ausbildner zu den Leistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold des Blasmusikverbandes. Das bedeutete nicht nur den Spitzenplatz unter den Kapellen des Brixentales, sondern auch den hohen Rang im Tiroler Verband.
Bürgermeister Stefan Jöchl gratulierte im Namen der Gemeinde herzlich. Die Musikkapelle Reith wartete mit einem Ständchen für ihren früheren Kapellmeister auf und auch der Kameradschaftsbund Reith überbrachte dem ehemaligen Schriftführer die besten Glückwünsche. Foto: Gemeinde
Seine Kapellmeistertätigkeit hatte Georg mit 29 Jahren gestartet, er beendete sie erst im Dezember 1994 nach ungewöhnlichen 35 Jahren. Beim Wiederaufbau der Dorfmusik war er 1947 Mitglied geworden. In den beruflichen Wanderjahren spielte er bei den Musikkapellen Fritzens und Kitzbühel und bei der Militärmusik Tirol.
Ab 1959 verband er die Tätigkeit bei der Gemeinde mit dem Amt des Kapellmeisters und Ausbilders. Die Musikkapelle erwarb sich nicht nur im eigenen Land einen besonderen Ruf, Jöchl führte sie auch erfolgreich auf Auslandsreisen. Angesichts des großen Einsatzes wurde Georg Jöchl wiederholt geehrt. Er trägt das Goldene Verdienstzeichen des
Tiroler Blasmusikverbandes und das Silberne des österreichischen Blasmusikverbandes. Das Land Tirol verlieh ihm die Verdienstmedaille und die Heimatgemeinde das Ehrenzeichen in Gold. Große Verdienste erwarb sich Georg Jöchl auch als langjähriger Schriftführer im aktiven Kameradschaftsbund Reith. Er hat das Ehrenamt erst im hohen Alter zurückgelegt. H.W.
handelt wird. Wir gehen hier davon aus, dass es nicht in nächster Zeit eine rasche unbürokratische Lösung gibt. Und wenn, dass es dann auch in Zukunft für alle gleich gilt. Die Zeit wird es weisen. Viele unserer Mitgliedsbetriebe mussten in den letzten Jahren immer höhere bürokratische Hürden angehen und oft wurde ihnen dadurch auch ihre Investitationsfreude genommen. Daher sind wir sehr für einen bürokratischen Abbau, aber er sollte für alle gleich sein. Denn jeder Euro, den heimische Betriebe investieren und verdienen, bleibt in der Region
und wird in der Region auch reininvestiert im Gegensatz zu Großkonzernen bei denen die Gewinne ins Ausland fließen. Aber mit noch größerer Verwunderung mussten wir feststellen, dass wir als Nahversorger, die wir alles entsprechend bieten können, anscheinend von unseren Vertretern nicht so gesehen werden. Damit meinen wir nicht nur die Meistergilde-Betriebe sondern alle heimischen Handwerks- und Handelsbetriebe der Region. Daher unsere Frage, brauchen wir ausländische Großkonzerne wirklich als Nahversorger? Na ja, hoffentlich springen unsere
Vertreter auch für uns so in die Bresche, wenn wir als heimische Klein- und Mittelbetriebe was brauchen. Darum lasst uns auch leise, aber stetig wieder zu unseren Wurzeln zurückkehren und unsere heimischen Betriebe stärken. Denn früher oder später werden wir merken, dass wir uns gegenseitig stärken und helfen müssen, um unseren Lebensstandard halten und unseren Kindern auch in Zukunft Arbeit und Wohnen in unserer schönen Gegend bieten zu können.
35 Jahre Kapellmeister
Leserbrief Leise wächst das Lagerhaus Und leise wächst auch unsere Verwunderung. Mit großem Erstaunen mussten wir (einige Mitgliedsbetriebe der Meistergilde Kitzbühel), den Bericht der Causa Lagerhaus Gundhabing lesen. Dass da einiges nicht ganz genehmigungskonform seit einiger Zeit läuft, hört man hie und da und sieht man. Wir haben da natürlich volles Vertrauen in unsere Mandatare, dass das nicht so ist und es entsprechend dem Grundsatz „alle sind gleich zu behandeln“, auch be-
Einige Meisterbetriebe der Meistergilde Kitzbühel
Land & Leute 41
16. April 2015
Erinnerungen an den Kitzbüheler Bundesbahnpensionisten Josef Seiringer
Angesagt
Mit dem Rucksack unterwegs ter Ingeborg geboren, die im Herbst 1944 verstarb, als der Vater bei der Wehrmacht war.
Das Ehepaar Seiringer wanderte viel und zog auch ins Altersheim mit dem Rucksack ein. Josef Seiringer verstarb im 99. Lebensjahr.
Kitzbühel | An den Einzug von Rosa und Josef Seiringer erinnern sich die Mitarbeiterinnen des Altersheimes noch nach einem Jahrzehnt. Sie zogen von ihrem Eigenheim am Ölberg, das sie aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben hatten, frohen Mutes mit kleinem Gepäck in den nahen Alterssitz. In der Zweizimmerwohnung pflegte der Gatte aufopfernd die Frau bis zum Sterben im August 2011.
Werk- und Gleismeister im Unterwerk Das Ehepaar hatte sich um 1960 ein Eigenheim geschaffen, von dem aus die Streifzüge mit dem Motorrad und den Skiern unternommen wurden. 1941 waren Rosa und Josef Seiringer
Zwei Kinder im Kleinkindalter verloren
Der Bahnpensionist Josef Seiringer wurde 98 Jahre alt.
als junges Paar nach Kitzbühel übersiedelt. Der Bahnbeamte stammte aus Linz, seine Frau aus Saalfelden. Die berufliche Wirkungsstätte Seiringers war im Unterwerk des Bahnhofs, wo er Werkmeister und Gleismeister war. Die Wohnung war zuerst im Personalwohnhaus und dann 15 Jahre in Privathäusern, bis das eigene Heim fertig war. Im Jahr 1941 wurde die Toch-
Schon ein Jahr vorher hatte die Familie vom Söhnchen Horst, geboren im Herbst 1942 in Kitzbühel, Abschied nehmen müssen. Josef Seiringer wurde im August 1944 zu einer Ersatzkompanie in Würzburg eingezogen, er konnte erst im August 1945 zurückkehren. Dann nahm er wieder die Arbeit bei den Bundesbahnen auf. Heute können sich selbst die ältesten Bahnpensionisten nur mehr an Seiringer als Ruheständler erinnern. Das Ehepaar war als humorvoll und gesellig bekannt und arbeitete aktiv im Pensionistenverband mit. Nun ist Josef Seiringer im Alter von 98 Jahren verstorben. Die letzte irdische Ruhe fanden er und seine Frau in Saalfelden, wo noch Angehörige wohnhaft sind. H.W.
Gipfelstürmer Alpenverein Kitzbühel Kitzbühel | Abschluss-SkiTo uren im Gebiet der Langtalereck-Hütte/Ötztaler Alpen von Freitag, 1. bis Sonntag, 3. Mai.
Abschluss-Ski-Touren Die Ötztaler Alpen mit dem Gebiet um die Langtalereck-Hütte bieten zahlreiche Gipfel und Ziele wie Eiskögele, Hinterer Seelenkogel, Schalfkogel u. v. m. Für die genannten Gipfel sind ca. 1.200 bis 1.400 Hm ab Hütte zu überwinden. Am Freitag, 1. Mai, Anfahrt mit Privat-Pkw‘s nach Obergurgl. Von dort sind es ca. 2 ½ Std. direkt bis zur Hütte. Wenn es die Verhältnisse erlauben Aufstieg von Obergurgl direkt
zum Eiskögele (4 Std.) auf und Abfahrt von dort zur Hütte. Samstag und Sonntag stehen dann für weitere Touren zur Verfügung. Ausrüstung: Skitourenausrüstung, Harscheisen, Hüftgurt mit langer Prusikschlinge, 2 Schraub-Karabiner, Steigeisen und Pickel, LVS-Gerät (Pieps), Lawinensonde, Lawinenschaufel, Handy. Alpine Erfordernisse: Übung im Skitourengehen, Kondition für ca. 400 Hm/Std. und 5 Std. im Aufstieg. Abfahrt: Freitag, 1. Mai, um 4.30 Uhr beim Parkplatz Pfarrau. Fahrtkostenbeitrag: 45 Euro für AV-Mitglieder/Sektion Kitzbühel, 70 Euro für Nicht-Mitglieder. Nicht includiert sind die Kosten auf der Hütte (z. B. HP 45 bis 50 Euro pro Tag, entwe-
der Lager oder Betten). Tourbegleitung: BF Reini Percht sowie Instruktoren - ÜL. Anmeldung bis Freitag, 24. April, 17 Uhr bei Eurotours, Tel. 05356/606-00.
Beratungszentrum Kitzbühel | Die Beratung im Kitzbüheler Beratungszentrum, Im Gries 31, ist kostenlos und verschwiegen. Terminvereinbarungen am besten telefonisch unter 05356/62440, zu folgenden Zeiten: Erziehungsberatung: Information, Beratung, Therapie, Mo bis Fr 8.30 bis 12 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr, Dr. Robert Bilgeri und Dr. Karin Swidrak, klinische Psychologen, Gesundheitspsychologen umd Psychotherapeuten.
Psychosozialer Pflegedienst St. Johann | Der Psychosoziale Pflegedienst Tirol berät Menschen in seelischen Notlagen anonym und kostenlos und bietet individuelle, fachgerechte Einzelbetreuung, Sozialberatung, Beschäftigungsund Arbeitsinitiativen sowie Wohngemeinschaften. Psychosozialer Pflegedienst Tirol, Hilfe für psychisch Kranke, Bereichsstelle St. Johann, Bahnhofsstraße 7. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Tel. 05352/67642. Ansprechpartner: Claudia Knoll. Weitere Informationen unter www.psptirol.org
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42 Land & Leute
Ausgabe 16
Außerdem Seniorengemeinschaft St. Johann | Am Mittwoch, 22. April, steht wieder eine Wanderung mit Rudi und Emanuel auf dem Programm der Seniorengemeinschaft St. Johann. Vom Hintersteinersee aus wird das Gebiet zur Walleralm hin erkundet. Abfahrt ist um 8 Uhr beim Steinlechnerplatz.
Ausbildung zum Rettungssanitäter Kirchbichl | Ab 25. April startet der Samariterbund Tirol in der Rettungsschule Kirchbichl einen Wochenend-Ausbildungskurs zum Rettungssanitäter. Grundvoraussetzungen sind einwandfreier Leumund, vollendetes 18. Lebensjahr, körperliche und geistige Eignung. Die Kurskosten werden vom Samariterbund übernommen, wenn man sich nach der Ausbildung bereit erklärt, ehrenamtliche Dienste zu leisten. Anmeldungen unter tirol@ samariterbund.net oder Tel. 05332/77777.
Preiswatten im Pfarrsaal
Die Schützenkompanie „Johann Jakob Stainer“ Waidring.
100 Jahre Auszug der Tiroler Standschützen - Berge in Flammen
Bataillons-Schützenfest im Mai Das Bataillons-Schützenfest in Waidring erinnert an das Schicksal der vielen Standschützen vor hundert Jahren.
Waidring | Vor hundert Jahren zogen die „Schützen“ zum letzten Male mit der Waffe ins Feld. Durch den Kriegseintritt Italiens im Jahre 1915 wurde der Süden Tirols zum Kampfgebiet. Die Tiroler Standschützen wurden aufgeboten und mussten, wie viele der tausenden Soldaten der verschiedenen Armeen, enorme Entbehrungen und Opfer erbringen, um dem Willen der „Füh-
renden“ gerecht zu werden. Vor allem wurden noch nicht oder nicht mehr Wehrpflichtige zu den Standschützen gerufen, wobei es sich dabei um ganz junge oder schon ältere Schützen handelte. Vom 15. bis 17. Mai wird in Waidring ein besonderes Fest organisiert. Das Bataillonsfest 2015 steht unter dem Motto „100 Jahre Auszug der Tiroler Standschützen“ und erinnert an die Schicksale der Standschützen, die im Jahre 1915 zu den Waffen gerufen wurden, um die Südfront zu verteidigen. Eine „Gedenkfeier der besonderen Art“, unter musikalischer
Gestaltung der Rainermusik Salzburg, wird am Freitag in Form eines Tongemäldes die „Berge in Flammen“ versetzen. Weiters geht am Samstag ein Doppelkonzert mit „Hannah“ und „Die Seer“ über die Bühne. Vorverkaufskarten gibt es bei den Mitgliedern der Schützenkompanie Waidring, beim TVB Pillerseetal sowie bei allen Raiffeisenbanken und auf ticket.raiffeisen.at Abschluss und Höhepunkt des Festwochenendes bildet am Sonntag das Bataillonsfest mit Festakt, Feldmesse und Festumzug am Fuße der Steinplatte.
Spenden
Kirchberg | Preiswatten zugunsten der Kirchenrestaurierung am Sonntag, 19. April, ab 11 Uhr im Pfarrsaal. In das Turnier kann jeder jederzeit einsteigen. Es gibt wieder schöne Preise. Für Speis und Trank ist gesorgt, Siegerehrung um 19 Uhr.
zugunsten Sozial- u. Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg
Infoabend in der Kirche Kirchberg | Musikalisch umrahmter Informationsabend rund um die Innenrestaurierung der Pfarrkirche am Mittwoch, 22. April, um 19 Uhr in der Kirche. Ein „Lokalaugenschein“ für offene Fragen zu den Restaurierungsarbeiten direkt vor Ort.
Foto: Schützenkompanie Waidring
Kirchdorf | Anfang April spazierte die Wandergruppe des PVÖ Ortsgruppe Kitzbühel von Kirchdorf auf der Achenpromenade nach St. Johann. Zuvor besichtigten die 17 Wanderer das Puppenmuseum in Kirchdorf. Die Besitzerin Anna Steger zeigte mit viel Freude und Stolz ihre Sammlung von unglaublichen 1.185 Puppen, aufgereiht in drei Räumen. Nach einer vorherigen Anmeldung freut sich Frau Steger auf jeden Besucher. Anschließend wanderte die Gruppe nach St.Johann, wo im Hochhaus der Brauerei Huber der Wandertag einen gemütlichen Ausklang fand.
Der Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel, Aurach und Jochberg bedankt sich ganz herzlich für die Kranzspenden für Anna Oberhauser bei Barbara und Josef Angerlechner aus Oberndorf, Stefan Hofer aus Oberndorf, Familie Christl Hauser aus St. Johann, Anton Hechenberger (Eggerwirt) aus Kitzbühel, J. und O. Stanger aus Kitzbühel und Barbara Strobl sowie für die Kranzspende für Johann Mayr bei Barbara Grander aus Jochberg.
Land & Leute 43
16. April 2015
Dr. Andreas Gloyer vom Kitzbüheler Bridgeclub trug sich in die Siegerliste ein
45. Internationale Bridgetage Kitzbühel | Wie im Vorjahr waren die traditionsreichen „Internationalen Bridgetage“ vom 24. bis 29. März auch dieses Jahr wieder gut besucht. Neben den zahlreichen Teilnehmern aus Österreich und Deutschland konnten auch Spieler aus Holland, Polen,
Tschechien, Italien, Türkei, Ungarn und Schottland begrüßt werden. Die rege Teilnahme ist nicht nur der schönen Region Kitzbühel, sondern auch dem „Kitzbüheler Country Club“ als Veranstaltungsort, zu danken. Obwohl beim Eröffnungs-Tur-
nier die ausländischen Gäste tonangebend waren, konnte sich beim Hauptturnier das Kitzbüheler Clubmitglied, der ehemalige Juniorenweltmeister Dr. Andreas Gloyer, unter den Siegern einreihen und die Kitzbüheler Ehre retten. Kitzbühel | Mitte März fand in ganz Tirol der Freiwilligen Tag statt und zu diesem Anlass veranstaltete das Altenwohnheim Kitzbühel einen„Schönheitstag für Senioren“. 30 Bewohner wurden an diesem Tag von Friseurinnen, Kosmetikerinnen und einer Masseurin verwöhnt und verschönert. Es war ein voller Erfolg und ein sehr netter Nachmittag. Die Belegschaft des AWH Kitzbühel möchte sich bei allen Beteiligten für die kostenlose Unterstützung recht herzlich bedanken.
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Wussten Sie, dass über 70% des Papiers in Europa gesammelt und wiederverwertet wird? Papier zählt zu den meistverwerteten Altstoffen überhaupt. Zeitungen und Magazine wirken darüber hinaus doppelt nachhaltig: Sie werden aus der erneuerbaren Ressource Papier erzeugt und mehrmals gelesen. Gute Nachrichten für die Umwelt und Sie als Leser! Mehr Fakten über die Nachhaltigkeit von Printmedien erfahren Sie unter: www.twosides.at
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Urbi e x c l u s i v Mobil: 0664/100 0 176 urbi@kitzanzeiger.at Neue Tribüne am Kitz Fußballstadion eröffnet Roli Kirchler als Guru beim Wattens-Match dabei Trachtlerball im Rasmushof Traditionelles Fest für Einheimische Weinkönig Döllerer und 20 Winzer in der Tenne Diana Swarvoksi tröstete Kurt Fritzenwanger nach 0:2 „Taschenrunde“ bei Etienne Aigner
Erstmalig präsentiere ich ein Gebäude in der Urbi Exlclusiv Rubrik, da es wirklich imposant ist und von den Fans begeistert angenommen wurde. Auf die Spieler hat es sich leider nicht so gut ausgewirkt, die verloren gegen den starken Gegner Wattens mit 0:2. Den Ausschluss mit Gelb/Rot von Peter Gartner hatten die Eurotourskicker einfach nicht kompensieren können. Aber die Tribüne ist super.
Mit einer Ladung Bier für die VIPs machte Präsident Kurt Fritzenwanger die Runde und kam auch bei Guido Hinterseer, Martin Kerscher und Roland Kirchler vorbei. Kirchler war später am Stammtisch Ehrengast und Referent einer Expertengruppe für Fußballanliegen. Auf den Spielverlauf konnte auch das Trio keinen Einfluss nehmen. Außer einigen Zitaten gegen den Schiedsrichter beim Ausschluss, der sicher spielentscheidend war. Mehr als 500 Besucher waren dabei und später traurig.
Herman Döllerer, Seniorchef der exklusiven Weindynastie, kam mit 20 Winzern zur alljährlichen Winzertour ins Hotel zur Tenne und lud als Abschluss zum 6-Gang-Diner mit Weinbegleitung, bei dem die Weinbauern noch einmal brillieren konnten, ein. Voll dabei waren auch Monika Sibig und Ulrike Bacatta vom Bayrischen Hof in München. Für die Beiden war es eine „Dienstreise“ mit Weinverkostung.
Urbi e x c l u s i v
Als traditionsverbunden und fesch im Dirndl, begrüßte Rasmushof-Chefin Signe Reisch die Trachtler, die in Hundertschaften zum Ball anmarschiert kamen. Schier aus ganz Tirol kamen die Truppen, füllten den Saal bis auf den letzten Platz und tanzten zur Musik der Jungen Thierseer bis der Morgen kam. Anni und die Weinverkoster am Samstagmarkt (re).
Mit Greta aus Sylt im Heimatgold in der Galleria feierte „Bussi-Schorsch“ Georg Weiss den warmen Frühlingsanfang in der Gamsstadt. Der Garten-Profi ist einer, der besten Kitz-Fans und sponsert die Gastronomie ganzjährig. Außerdem sorgt er immer für gute Stimmung rund um ihn. Aus dem fernen Linz kamen die Ladies und genossen mit einer Einheimischen den Osterchampagner im renomierten Shop der Fa. Aigner am Rathausplatz (re).
Mit dem „V„ Victoria Siegeszeichen posierte Diana Langes Swarovski als Präsidentin für ihr Wattener Profiteam nach dem 2:0 und Kurt Fritzenwanger lachte gequält in die Kamera. Die fesche Blonde war natürlich in bester Stimmung, nachdem ihre Burschen so richtig aufspielten und die Kitzbüheler keine Chance fanden noch eventuell auszugleichen. Jetzt warten alle auf das Spiel gegen St. Johann i. Pongau.
Sopranistin Inessa Galante, mit Pianistin Greta Erharter und Cellisten in der Auracher Kirche nach dem virtuosen Konzert bekam das Trio tosenden Beifall der Besucher im vollen Gotteshaus. Wieder ein Abend von Greta inszeniert und einfach ein Kunstgenuss, mit dem eigentlich in der Qualität in dem Rahmen nicht zu rechnen ist. Man kann sich nur auf Fortsetzung der Serie freuen.
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Ausgabe 16
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Ausgabe 16
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16. April 2015
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Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen bedanken die unsere liebe
Barbara Holzastner auf ihrem letzten Weg begleitet und mit uns getrauert haben. Unser besonderer Dank gilt: · dem Sozialzentrum Kirchberg sowie dem Sozialsprengel Kirchberg-Reith für die liebevolle Betreuung in den letzten Jahren · ihren Mitbewohnern vom Sozialzentrum und allen ehemaligen Nachbarn und Freunden für die Anteilnahme · Herrn Pfarrer Prof. Dr. Josef Spindelböck mit Mesnerin Kathi und dem Kirchenchor für die schöne Gestaltung der Trauerfeier Kirchberg, im April 2015
Die Trauerfamilie
Danke Sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die sich in stiller Trauer unseres lieben Verstorbenen
Hans Pöll Tischlermeister i.R. mit uns verbunden fühlten. Sie haben in vielfältiger Weise, durch Wort, Schrift, Kränze und Blumen, Kerzen und Geldspenden, oder durch das ehrende letzte Geleit ihre Anteilnahme zum Ausdruck gebracht. Unser besonderer Dank gilt seinen Hausärzten Dr. Michael Seng und Dr. Michael Plattner, die ihn medizinisch versorgt und mit ihrer freundschaftlich menschlichen Art begleitet haben. Dem AWH Kitzbühel, 1. Stock, für die fürsorgliche Betreuung während der letzten zwei Jahre, Herrn Pfarrer Mag. Christoph Gmachl-Aher für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes, dem Mesner Hans Pletzer mit Ministrantinnen und Ministranten, Herrn Gustav Theml für das gemeinsame Gebet, Herrn Hansjörg Lasta für das Lesen der Fürbitten, dem Auracher Viergesang und den Weisenbläsern für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier, dem S.E.C.A. Aurach und der Abordnung EV Aurach-Gigglingstube für das letzte Geleit. Meinen langjährigen Freundinnen Erika, Margit, Erika, Hanni und Rosi für die liebevolle Unterstützung in der schweren Zeit. Der TrauerHilfe Bestattung Heinz Pichler mit Team für die hilfreiche Unterstützung. Aurach, im April 2015
Lilli Pöll mit Familie
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Ausgabe 16
Wo du auch weilst, im Herzen bist du unser.
Danksagung Wir danken herzlichst für die große Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben
Walter Klampfer
Unser besonderer Dank gilt: · dem Ärzten mit Pflegepersonal vom BKH St. Johann für die guten medizinische Versorgung · dem Team von „Meine Pflege“ insbesondere Schwester Sabine für die liebevolle Pflege · seinem Hausarzt Herrn Dr. Helmuth Obermoser für die fürsorgliche Betreuung zu Hause sowie Herrn Dr. Gunter Hengl für die langjährige Unterstützung im medizinischen Bereich · Pater Sebastian und Herrn Oliver Fontanari für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes und Mesnerin Sonja für ihre Mithilfe · den Kitzbüheler Weisenbläsern für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier · für alle Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden und allen Einträgen im Internet · für alle mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen · unseren lieben Nachbarn für den innigen Beistand · der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel insbesondere Herrn Hans Eberl für die einfühlsame Begleitung Kitzbühel, im April 2015 Susanne Klampfer und die Trauerfamilien
Danksagung Wir danken herzlichst allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die große Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserer lieben
Aloisia Wimmer
Besonders danken wir: · ihrem langjährigen Hausarzt Herrn MR Dr. Peter Zoller und Herrn Dr. Josef Tassenbacher für die gute medizinische Versorgung · den Ersthelfern vom Roten Kreuz mit dem Notarztteam vom C4, Frau Dr. Diana Prader sowie allen die sofort zur Stelle waren um zu helfen · Herrn Pfarrer Prof. Dr. Josef Spindelböck mit Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes · Herrn Philipp Osl und Frau Helene Leiter für die gemeinsame Gebete, Sepp und Lois für das Verteilen der Andenkenbilder · Mesnerin Kathi und Erwin für ihre Mithilfe · dem Kameradschaftsbund Kirchberg für das ehrenvolle letzte Geleit · dem Kirchberger Kirchenchor für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier · für alle Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, den Spenden zu Gunsten des Sozial- und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith sowie den zahlreichen Einträgen im Internet · dem Team der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel für die hilfreiche Unterstützung Es war uns ein großer Trost zu erfahren, welch große Wertschätzung unserer lieben Loisi entgegengebracht wurde. Kirchberg, im April 2015 Die Angehörigen
Danksagung Wir danken herzlichst für die überaus große Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von unserem lieben
Rudi Gantschnigg „Waldwirts Rudi“
Besonders danken wir: · seinem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Michael Plattner für die gute medizinische Versorgung · dem Gesundheits- und Sozialsprengel Kitzbühel für die Hauskrankenpflege und der M3 vom KH St. Johann für die fürsorgliche Betreuung · Herrn Hermann Feyrsinger für die tatkräftige Unterstützung und die Fahrdienste · Herrn Pfarrer Mag. Christoph Gmachl-Aher mit Ministranten für die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes · Frau Frieda Forster für die gemeinsamen Gebete und die Mesnerdienste · unseren Herrn BM Heinz Leitner und Herrn Klaus Hörl für die persönlichen Abschiedsworte · der Bergknappen Musikkapelle Jochberg, den zahlreichen Abordnungen der Kameradschaften aus den Bezirken Kitzbühel und Pinzgau unter Bezirksobmann Hr. Hans Peter Koidl und der FF Jochberg mit allen ihren Fahnenabordnungen für das ehrenvolle letzte Geleit · dem Jochberger Chor und der Bergknappen Musikkapelle Jochberg für die schöne musikalische Umrahmung der Trauerfeier · für alle Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden sowie den Spenden zu Gunsten der Wallfahrtskirche Jochbergwald · dem Team der TrauerHilfe Bestattung Kitzbühel für die hilfreiche Unterstützung Jochberg, im April 2015
Die Angehörigen
SPORT Elf Damen- und Herrenteams „curlten“ im Sportpark um Staatsmeistertitel
Kitzbüheler erneut Staatsmeister
Bei den Staatsmeisterschaften im Sportpark holten die Kitzbühel Curler die Goldmedaille (Herren) sowie die SilbermeFotos: Ehrensperger daille (Damen).
Die erste Mannschaft des Kitzbüheler Curling Clubs mit Mathias Genner, Lukas Kirchmair, Martin Reichel, Philipp Nothegger und Sebastian Wunderer sicherte sich bei den heurigen Staatsmeisterschaften im Mercedes-Benz Sportpark Kitzbühel zum zweiten Mal in Folge den Staatsmeistertitel.
Kitzbühel | In der vergangenen Woche beendeten die Kitzbüheler Curler mit den österrei-
chischen Staatsmeisterschaften im Sportpark Kitzbühel die heurige Saison. An vier Tagen, von Donnerstag bis Sonntag, matchten sich elf Damen- und Herrenmannschaften um die Titel. Der Kitzbüheler Curling Club war mit vier Mannschaften, drei Herrenteams und einem Damenteam, zahlreich vertreten. Die favorisierte erste Mannschaft der Kitzbüheler mit Mathias Genner, Lukas Kirchmair, Martin Reichel, Philipp Nothegger und Sebastian Wunderer wurde den hohen Erwartun-
Bei den Staatsmeisterschaften wurde im Sportpark Kitzbühel wieder Curling auf höchstem Niveau geboten und zahlreiche spannende Spiele ausgetragen.
gen gerecht und sicherten sich zum zweiten Mal in Folge den Staatsmeistertitel 2014/2015. Die dritte Mannschaft der Kitzbüheler mit Alois Kreidl, Stefan Salinger, Joachim Märker, Thomas Kraussnig und Richard Obermoser musste sich im kleinen Finale nur knapp geschlagen geben und beendete das Turnier auf dem hervorragenden vierten Platz. Das tolle Ergebnis aus heimischer Sicht rundete die zweite Mannschaft der Kitzbühler Curler mit Andreas Unterberger, Hubert Gründhammer, Günter Huber, Gernot Higatzberger und Walter Zimmerl auf Platz fünf ab. Bei den Damen konnten sich die Kitzbüheler Curling Damen mit Veronika Huber, Traudi Koudelka, Heidi Gasteiger, Anni Reiner und Karina Toth den Vizemeistertitel bei den heurigen Staatsmeisterschaften sichern. Es wurde wiederum hochklassiges Curling geboten und gezeigt, das Curling in Kitzbühel längst nicht mehr zu den Randsportarten gehört. Markus Ehrensperger
Familien & Team Meisterschaft Kitzbühel | Am 4. April fanden zum zehnten Mal die Familien Meisterschaften des K.S.C. statt. 2015 war neu, dass für die Familienwertung ein eigener Renntag ausgeschrieben wurde. Bisher wurden die Sieger aus der Clubmeisterschaft Ski Alpin errechnet. Neu war heuer, dass sich auch Teams anmelden konnten. Insgesamt haben sich 21 Familien und 9 Teams angemeldet. In der Auswertung gab es zwischen den beiden Kategorien einen Unterschied. In der Familienwertung kamen Handicap- Zeitgutschriften zur Anwendung, bei den Teams wurden die Zeiten zusammengezählt. Bei beiden Gruppen wurden jeweils die besten drei Laufzeiten (Lauf 1 und 2) zusammengezählt und in die Endauswertung aufgenommen. Kurzfristig hat die Jury beschlossen, Preise für die Nettozeiten (Familien) zu stiften.
Sachpreise im Wert von 8.500 Euro Die Siegerehrung fand im Hermann-Reisch Saal (Rasmushof) statt und DJ Bill sorgte für die musikalische Unterhaltung. Die Teilnehmer konnten aus den Sachpreisen aussuchen, der Gesamtwert kann mit 8.500 Euro beziffert werden. Zuerst durften sich natürlich die Siegerteams die Preise aussuchen. Sieger Familien-Wertung (HC in ): Familie Stiegele mit Kian, Luna, Dominik und Eva Sieger Team-Wertung: Team „Sprühteam Hahnenkamm-Rennen“ mit Günter Hechenberger, Christian Ritter, Alois Steiner und Peter Hain Sieger Total-Wertung (Familien & Teams) ohne HC-Berechnung: Familie Sommeregger mit Paul, Melanie und Nadine.
56 Sport
Angesagt Trabersieg in München München, Kirchberg | Am 3. April gewann der vierjährige Hengst Eschnapur Casei, im Besitz von Thomas Schießl, Ochsalm Kirchberg, mit Fahrer Josef Franzl in München-Daglfing ein Trabrennen.
Lauf um den Schwarzsee Kitzbühel | Am Samstag, 2. Mai, geht eine lange Tradition in die nächste Runde: Beim „Internationalen Schwarzseelauf “ läuft Jung und Alt. Wer gerne läuft oder Spaß am Nordic Walking hat, ist zu diesem Lauf mit Start und Ziel bei der öffentlichen Badeanstalt Schwarzsee herzlich eingeladen. Auf Streckenlängen zwischen 250 m und 8,4 km dieses Gelände-Staffellaufs gibt es Zweierteams für Mädchen, Buben, Damen, Herren sowie gemischte Staffeln und eine Nordic Walking-Klasse. Gestartet wird um 14.30 Uhr. Nennungen bitte bis Donnerstag, 30. April, an schwarzseelauf@hahnenkamm.com oder per Fax an +43 5356 62301-99. Mehr Infos siehe www.skikitz.org.
Kitz-Sieg in Kirchbichl Bezirk | Für die heimischen Tischtennisspieler gab es drei wichtige Siege zu feiern. In der A/B-Liga überzeugte die SPG Kitzbühel/Jochberg 1 beim 6:4-Auswärtssieg gegen Kirchbichl 1. Gleich mit 7:0 fegte das St. Johanner Trio das Team Kufstein 2 von der Platte. Jubeln konnten auch die Jochberger TT-Cracks. Sie feierten im Bezirksderby gegen TTV St. Johann 2 einen deutlichen 6:2-Erfolg. Weitere Ergebnisse: Kitzbühel/Jochberg 2 – Hall 2 3:6, Schwaz 3 - Kitzbühel/Jochberg 4 6:4, St. Johann 3 – Jenbach 2 3:7. gs
Ausgabe 16
Kössens Taekwondo-Kämpfer sicherten sich 15 Medaillen
Große Erfolge bei der TM Bei den Tiroler Meisterschaften im Taekwondo war der Kössener Verein sehr erfolgreich. Ingesamt konnten 15 Medaillen gewonnen werden.
Kössen, Wattens | Sehr erfolgreich präsentierte sich der Taekwondo Verein Kössen bei den diesjährigen Tiroler Meisterschaften in Wattens. Insgesamt waren mehr als 260 Sportler aus 20 Vereinen vertreten. Im Wettkampf holten sich die Kössener Athleten sieben Gold-, drei Silberund drei Bronzemedaillen. Bei den Formenmeisterschaften gab es noch eine weitere Gold- und eine Silbermedaille. Die Medaillengewinnen: Gold: Saphira Landegger (Schüler -23kg LK2); Verena Schwentner (Kadetten -59kg); Philipp Schädlich (Jun. +78kg); Manuela Bratusa (Damen -73kg); Sandra Höflinger (Damen +73kg); Kenneth Klau (Herren -58kg LK2); Christian Mayr (Herren -68kg LK2). Silber: Katharina Kogler (Jun. -55kg); Eva Schwentner (Damen -62kg); Christopher Klau (Herren -80kg LK2).
Sandra Gruber (rechts) gewann in der Klasse Jun. bis 59 Kilogramm die Bronzemedaille. Foto: TKD Kössen
Bronze: Kevin Huber (Jun. -68kg); Sandra Gruber (Jun. -59kg); Nicola Kogler (Damen -57kg). Bei den Formen holte sich Manuela Bratusa (Damen Klasse) die Goldmedaille und die Silbermedaille konnte Valentina Landegger (Schüler) erreichen.
Kaiserwinkl Open Am 25. April trägt der Taekwondo Verein Kössen zum fünften
Mal die int. Kaiserwinkl ASKÖ Open in der Sporthalle Kaiserwinkl (Kössen) aus. Bei diesem Turnier (nur Wettkampf) nehmen 400 Sportler aus über 45 Vereinen und aus sechs Nationen teil. Es ist somit die zweitgrößte Taekwondo Meisterschaft nach der Austrian Open (Ende Mai) in Österreich. Eröffnungszeremonie ist am Samstag, 25. April, um 9 Uhr und um 9.45 Uhr ist Beginn der Wettkämpfe.
Sieg im Schul-Bouldercup St. Johann, Rum | Die Kletterwand in der Aula der Tourismusschulen Am Wilden Kaiser macht sich bezahlt. Regelmäßig trainieren dort die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Freifaches „Klettern“. Am 27. März nahmen sie schließlich in Rum am alljährlichen Schul-Bouldercup teil und holten die Goldmedaille. Das erfolgreiche Team der Tourismusschulen Am Wilden Kaiser bestand heuer aus Thomas Bucher, Jonas Schäfer, Elias Rothmüller und Georg Marthe und wurde von Birgit Hasenauer betreut. Mit einer sehr ausgeglichenen und soliden Leistung in den vier kräfteraubenden Durchgängen schafften es die Tourismusschü-
Die Schüler der Tourismusschule Am Wilden Kaiser holten sich den Sieg im Schul-Bouldercup. Foto: Tourismusschule Am Wilden Kaiser
ler sich in der Kategorie Oberstufe gegen fünf andere Teams
durchzusetzen und die Goldmedaillen zu erringen.
Sport 57
16. April 2015
Termine Freitag, 17. April Walchsee 1b - Oberndorf
18.00
Samstag, 18. April Hard - Kitzbühel Kirchberg - Westendorf Brixen - Alpbach Hopfgarten/I. - St. Johann Kirchdorf - Niederndorf Going - Zell/Z. Ried/K. - Fieberbrunn Hochfilzen - Aschau Kössen - Schwaz 1b Buch 1b - Waidring Kirchberg 1b - Kitzbühel 1b
14.00 17.00 17.30 18.00 18.00 18.00 18.30 17.00 17.00 15.00 19.15
Sonntag, 19. April Kufstein 1b - St. Ulrich Bad Häring - St. Johann 1b
Kitzbühel verlor das Tiroler-Derby gegen Wattens mit 0:2 vor herrlicher Kulisse.
Foto: Adelsberger
FC Eurotours Kitzbühel: 0:2-Niederlage im Tirolerderby gegen Wattens
Kitzbühel aggressiv und bissig Zum Auftakt der 21. Runde in der Regionalliga Ost empfing der FC Eurotours Kitzbühel am Freitag Abend den Titel-Mitfavoriten aus Wattens. Nach dem Cup-Aus der Vorwoche wollte Kitzbühel wieder in die Spur finden und der WSG Wattens im Titelkampf ein weiteres Mal ein Bein stellen.
Regionalliga | Aggressiv und bissig ging die Mannschaft des FC Eurotours Kitzbühel die Partie gegen die WSG Wattens an. So bestimmte man die Anfangsphase klar und hatte auch gleich gute Chancen auf die Führung. Kitzbühel zeigte sich wieder von seiner guten Seite, im Gegensatz zur Cup-Partie beim SVI. Schon in der dritten Spielminute hatten die Gäste Glück, als Christian Pauli alleine vor dem Gehäuse knapp nicht verwerten konnte. Nur wenige Minuten später hatte wiederum Simon Viertler die Riesenchance auf die Führung am Fuß, doch auch er konnte diese nicht im Kasten unterbringen. Die Gäste aus Wattens kamen dann immer besser ins Spiel
und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Kitzbühel spielte weiterhin sehr aggressiv und mit viel Biss, was den Gästen weniger gefiel, weshalb sie sich immer wieder beim Unparteiischen beschwerten. Kurz vor dem Pausenpfiff bescherte der Schiedsrichter der Heimelf eine Halbzeit in Unterzahl und schickte zur Verwunderung der rund 600 Zuschauern Peter Gartner mit gelb/rot vom Platz. Kurz darauf ging es mit einem torlosen 0:0 in die Halbzeitpause.
Doppelschlag kurz nach Wiederanpfiff Nach dem Seitenwechsel bewies WSG-Trainer Thomas Silberberger mit der Einwechslung von Marco Hesina für den Chilenen Nunez ein goldenes Händchen. Denn ausgerechnet der eingewechselte Hesina sorgte mit einem Kopfballtor aus großer Entfernung für die Gästeführung in der 48. Spielminute. Nur vier Minuten später fiel die Vorentscheidung im Spiel. Benjamin Prantner sorgte mit einem herrlichen Treffer zur 0:2 Führung. In weiterer Folge kontrollierte Wattens durch das
0:2 und der numerischen Überzahl die Partie und spielte die Führung eiskalt zu Ende. Die Heimelf wehrte sich weiter, aber durch die Unterzahl konnte die Mannschaft die Niederlage nicht mehr abwenden. Am Ende blieb es beim 0:2 Auswärtssieg der Gäste aus Wattens. Fazit: Wattens siegte in Kitzbühel, als Titelkanditat präsentierte sich die WSG Wattens aber nicht. Kitzbühel hingegen zeigte die Grundtugenden des Fußballs und spielte mit viel Leidenschaft und Kampfgeist was am Ende jedoch leider nicht belohnt wurde. Stefan Adelsberger
Regionalliga 1. Salzburg 2. Wattens 3. Eugendorf 4. Seekirchen 5. Kitzbühel 6. Kufstein 7. Neumarkt 8. Schwaz 9. St. Johann/P. 10. Dornbirn 11. Altach Ama. 12. Saalfelden 13. Wacker Ama. 14. Hard 15. Höchst 16. Bizau
20 21 21 21 20 21 21 20 20 21 21 21 21 21 20 20
54:17 52:16 36:29 29:27 28:28 37:37 36:36 32:23 27:26 32:34 27:45 31:38 33:46 25:35 11:21 14:46
49 46 37 32 31 30 30 28 28 28 24 23 22 20 19 14
17.00 17.00
Ergebnisse Regionalliga: Kitzbühel - Wattens 0:2 (0:0); Saalfelden - Eugendorf 2:0 (2:0); Seekirchen - Bizau 2:2 (1:1); Salzburg - Wacker Ama. 5:1 (4:0); Dornbirn - Schwaz 1:1 (1:0); Kufstein - TSV Neumarkt 2:1 (0:0); Höchst - Altach Amateure 0:1 (0:0); St. Johann/P. Hard 1:0 (0:0). Landesliga: Walchsee - Bruckhäusl 0:3 (0:1); St. Ulrich - Kolsass/Weer 1:0 (1:0); Volders Mayrhofen 2:1 (1:1); Stumm - Wörgl 1:2 (0:0); Breitenbach Kufstein 1b 0:1 (0:0); Ebbs - Buch 2:3 (1:1); Hippach - Brixlegg/Rattenberg 1:1 (0:0). Gebietsliga: St. Johann - Kirchberg 0:1 (0:1); Thiersee - Hopfgarten/I. 1:0 (1:0); Niederndorf - Söll 0:1 (0:0); Westendorf - Brixen 3:2 (0:1); Alpbach - Radfeld 4:1 (2:0); Angerberg - Schwoich 2:0 (1:0). Bezirksliga: Kramsach - Rinn/T. 3:0 (1:0); Zell/Z. - OLKA 1:2 (0:0); Wilten - Schlitters 2:3 (1:3); Stans - Weerberg 3:4 (2:3); Achensee Vomp 1:1 (0:1); Reichenau 1b Ried/K. 0:3 (0:0). Erste Klasse: Reith - Hochfilzen 1:4 (1:1); Schwaz 1b - Achenkirch 5:0 (3:0); Kirchbichl 1b - Erl 1:4 (0:1); Mils 1b - Kössen 1:4 (1:2); Fritzens - Münster 2:1 (1:0); Ellmau - Aschau 2:0 (0:0). Zweite Klasse: Kundl 1b - Wörgl 1b 1:2 (1:1); St. Johann 1b - Kirchberg 1b 2:2 (1:2); Walchsee 1b Bruckhäusl 1b 1:0 (0:0); Waidring - Brixlegg/R. 1b 3:0 (0:0); Ebbs 1b - Buch 1b 6:3 (3:0); Bad Häring Oberndorf 4:2 (0:2).
58 Sport
Ausgabe 16
Landesliga: St. Ulrich verbuchte gegen Kolsass/Weer den dritten Sieg in Folge
Westendorf siegte im Derby St. Ulrich hat einen Lauf und landete den dritten Sieg in Folge. In der Gebietsliga gab es mit Kirchberg und Westendorf zwei Derby-Sieger und eine undisziplinierte Kirchdorfer Mannschaft. Das Bezirksliga-Derby wurde verschoben. Ellmau nur mehr drei Punkte hinter Rang 12. Waidring weiterhin an der Spitze.
Landesliga | Die Siegesserie von St. Ulrich geht weiter und die Mannschaft feierte im ersten Heimspiel der Rückrunde den dritten Sieg in Folge. So starteten sie auch furios in das Spiel gegen Kolsass/Weer. Folgerichtig geschah es dann in Minute 17: Martin Prem wurde von Patrick Lechner freigespielt und er verwandelte trocken ins kurze Eck zur verdienten Führung der Gastgeber. Danach stellte Kolsass/Weer taktisch um und so sollte die Topchance von Christoph Geisler, der einen Schuss im Strafraum ansetzte, vorerst die letzte der Nuaracher bleiben. Auf dem feuchten und rutschigen Boden kamen die Gäste immer besser ins Spiel, doch mit der 1:0 Führung der Hausherren ging es in die Halbzeitpause.
Dreimal Alu für Kolsass Nach dem Seitenwechsel kamen
Martin Fischer (rechts) mit dem wichtigen 1:0 beim Heimsieg gegen Brixlegg 1b.
die Gäste aus Kolsass stark aus den Kabinen und hatten auf dem tiefen Boden mehr vom Spiel. Dass es in Summe nicht zu mehr reichte, lag einzig und allein an den Torpfosten und der Latte. Drei Mal zielten die Kolsasser zu genau und konnten ihre Chancen somit nicht nutzen. Nach einem Freistoß kam es zu einem Gestocher und der Ball touchierte zum ersten Mal den Pfosten. Bei einem darauffolgenden Freistoß sollte es Pfostentreffer Nummer zwei sein und bei einem weiteren Distanzschuss war den Kolsassern ebenfalls Fortuna nicht hold und so blieb es beim knappen 1:0 Sieg für den FC St. Ulrich.
Westendorf mit Last-Minute Sieg im Derby
Martin Prem mit dem Goldtor gegen Kolsass/Weer.
Gebietsliga | Vergangenes Wochenende war es wieder einmal soweit und in der Gebietsliga gab es den Klassiker zwischen Westendorf und Brixen. Im Rahmen der 16. Runde trafen die beiden Mannschaften im Westendorfer Waldstadion aufeinander. Die Gäste aus Brixen fanden gleich gut in die Partie, standen in der Defensive gut und spielten immer wieder schnell und aggressiv nach vorne. Westendorf hingegen tat sich schwer in die Partie zu finden, setzten aber auch immer wieder gefährliche Konter. Pe-
ter Kofler und Stefan Bucher auf Seiten der Brixner hatten immer wieder die Chance auf die Führung, doch der Führungstreffer wollte zunächst nicht gelingen. Rund fünf Minuten vor dem Pausenpfiff die verdiente Führung für die Gäste aus Brixen. Nach einem Eckball kam der Ball in den Rückraum, wo Peter Kofler richtig stand und das Leder in die Maschen zum 0:1 schoss. Mit der 0:1 Gästeführung ging es auch in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel ein völlig anderes Bild. Die Heimelf war jetzt präsenter und kam immer besser ins Spiel. Besonders Andi Wetzinger zündete auf der Außenbahn immer wieder den Turbo und brachte so die Hintermannschaft von Brixen zum wackeln. So erzielte er kurz nach Wiederanpfiff den Ausgleich zum 1:1 selbst. Nur zehn Minuten später erneut ein Sturmlauf von Wetzinger, diesmal konnte er nur mehr durch ein Foul im Sechzehner gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Adnan Aliji zur 2:1 Führung (56.). Nur zwei Minuten später war erneut Peter Kofler zur Stelle und glich auf 2:2 aus. In weiterer Folge entwickelte sich eine ausgeglichene Partie und es ging hin und her. Die eher wenigen Zuschauer (200) sahen ein packendes und sehr fair geführtes Derby beider Mannschaften. In der Schlussphase der Partie
schwächten sich dann noch einmal beide Teams jeweils mit einer gelb/roten Karte, trotzdem blieb es weiterhin sehr fair. Den Lucky-Punch hatten dann doch noch die Hausherren, als kurz vor Spielende Roland Kogler noch einmal auf die Grundlinie durchbrach und den Ball in die Mitte spielte, wo Adnan Aliji nur mehr einzunicken brauchte und so den umjubelten Siegtreffer für die Heimelf erzielte. In einer sehr spannenden und packenden Partie wäre ein Unentschieden gerecht gewesen. Westendorf Trainer Paul Schneeberger freut sich besonders über den dritten Derby-Erfolg in Serie gegen Brixen.
Spielabbruch zwischen Langkampfen & Kirchdorf Rund 120 Zuschauer kamen zum Sportplatz nach Langkampfen um die Partie gegen Kirchdorf zu sehen. Am Ende sahen die Zuschauer wieder einmal kuriose Szenen und Wertung von dem Spiel gab es keine. Den ersten Aufreger gab es in der 20 Minute. Zunächst parierte Maximilian Baldauf noch den Schuss, doch beim Nachfassen kam es zum Kontakt zwischen ihm und dem gegnerischen Stürmer. Der Unparteiische entschied auf Foul und folglich Elfmeter. Damit nicht genug, zeigt der Referee Baldauf auch noch die rote Karte. Der Elfmeter wurde verwertet. Somit musste man die restlichen 80 Minuten in Unterzahl und 1:0 Rückstand bestreiten. Mit diesem Rückstand ging es auch in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel schien alles normal weiter zu laufen. Kirchdorf erzielte in der 60. Minuten den Ausgleich durch Attila Sipeki. Nach diesem Ausgleich drängte Kirchdorf nun auf die Entscheidung und forcierten ihr Offensivspiel. Doch auch die Heimelf übte jetzt mehr Druck auf die Gäste aus. In der 71. Spielminute erzielten schließlich die Gastgeber durch eine schnell gespielte Kombination die erneute Führung zum 2:1.
Sport 59
16. April 2015
Landesliga 1. St. Ulrich 2. Wörgl 3. Walchsee 4. Volders 5. Kufstein 1b 6. Stumm 7. Buch 8. Kolsass/W. 9. Mayrhofen 10. Ebbs 11. Hippach 12. Brixlegg/R. 13. Bruckhäusl 14. Breitenbach
16 15 16 16 16 15 16 16 16 15 15 15 15 16
36:14 43:14 32:21 30:23 22:21 21:24 20:25 24:27 25:24 25:27 25:24 24:29 19:28 12:57
35 32 27 27 23 23 22 21 20 20 19 18 15 3
16 16 16 15 14 15 16 15 15 16 15 15 16 16
37:18 36:16 28:22 29:17 24:23 27:25 31:31 28:27 28:38 29:32 17:29 21:30 24:38 29:42
40 34 29 27 23 22 22 21 19 18 17 15 14 12
Gebietsliga
Andi Wetzinger (rechts) mit den entscheidenden Impulsen im Derby gegen Brixen.
Ab der 83. Minute überschlugen sich die Ereignisse in negativer Sicht. Zunächst sah, zur Verwunderung aller Beteiligten, Martin Prantl (Kirchdorf) die rote Karte wegen Beleidigung. Im Anschluss brannten Daniel Huter (Kirchdorf) die Sicherungen durch und er schlug dem Unparteiischen mit der flachen Hand auf die Brust. Folgerichtig sah auch er den roten Karton. Nach diesen hitzigen Szenen versuchten sich beide Teams wieder aufs Fußballspielen zu konzentrieren. Bis zur 90. Minute blieb es aber bei der 2:1 Führung für Langkampfen. Kirchdorfs Torschütze Sipeki begeht trotz erhaltener Verwarnung ein klares Foul und sieht zurecht die gelb/ rote Karte, die in der Folge erneut für eine Rudelbildung sorgt.
Darauf hin geht der Verteidiger derart energisch auf Schiedsrichter Ortner zu, dass dieser kurzerhand die Partie abbricht und das Spiel ohne Ergebnis wertet. Im Anschluss fanden zahlreiche Gespräche zwischen dem Referee und den Coaches statt, wenn auch ohne klare Resultate. Am Mittwoch erfolgt die Strafsitzung mit offenem Ende. Im zweiten Derby des vergangenen Wochenende spielte der Tabellenführer aus Kirchberg in St. Johann. Trotz fast 80-minütiger Unterzahl gewinnt Kirchberg das Spiel knapp mit 0:1 durch ein Tor von Roy Meulendijks in der 35. Minute. Kirchberg bleibt somit weiterhin souveräner Tabellenführer mit sechs Punkten Vorsprung auf Verfolger Söll. Die SPG Hopfgarten musste zum Abstiegskrimi nach Thiersee. Die Mannschaft konnte den frühen Rückstand in der sechsten Minute nicht mehr egalisieren und verlor somit knapp mit 1:0. Bezirksliga | Das Spiel zwischen dem SK Fieberbrunn und dem SC Going konnte aufgrund der Platzverhältnisse in Fieberbrunn nicht ausgetragen werden. Neuer Termin war der Mittwoch 15. April.
Fotos: Adelsberger
Hochfilzen. Kössen feierte einen souveränen 1:4 Auswärtserfolg bei der 1b in Mils. Ellmau ist nur mehr drei Punkte hinter der Sensation, einem Nichtabstiegsplatz, entfernt. In der letzten Runde besiegte man Aschau mit 2:0.
Remis im 1b Derby zwischen St. Johann und Kirchberg Zweite Klasse | Im Derby der 1b Mannschaften zwischen St. Johann und Kirchberg gab es ein 2:2 Remis. Waidring bleibt weiterhin an der Spitze und besiegte die 1b aus Brixlegg klar mit 3:0. Oberndorf unterlag in Bad Häring mit 4:2. Stefan Adelsberger
Erste Klasse | Im Bezirksderby zwischen Reith und Hochfilzen gab es einen klaren 1:4 Sieg für
Bezirksliga 1. Rinn/T. 2. OLKA 3. Fieberbrunn 4. Vomp 5. Ried/K. 6. Schlitters 7. Stans 8. Weerberg 9. Reichenau 1b 10. Achensee 11. Kramsach 12. Going 13. Wilten 14. Zell/Ziller
16 16 15 16 16 16 16 15 16 15 16 15 16 16
32:32 35:24 32:13 33:24 28:16 29:30 36:20 31:25 25:28 32:27 25:32 16:26 27:55 12:41
30 29 28 28 26 26 25 25 21 20 20 16 7 4
16 15 16 15 16 15 15 16 16 16 15 15 16 16
73:18 38:19 32:31 37:26 32:28 39:38 26:28 22:23 36:35 21:42 26:46 16:29 16:51 0:0
40 29 25 24 21 21 21 20 19 15 13 10 7 0
52:20 38:20 49:18 37:33 30:35 31:28 33:32 24:30 23:36 35:56 23:28 18:31 17:43
34 30 29 27 23 22 17 17 16 15 13 13 1
Erste Klasse 1. Fritzens 2. Achenkirch 3. Erl 4. Kössen 5. Schwaz 1b 6. Kirchbichl 1b 7. Wildschönau 8. Münster 9. Reith 10. Aschau 11. Hochfilzen 12. Mils 1b 13. Ellmau 14. Jenbach 1b
Zweite Klasse
Hochfilzen demontiert Reith Roy Meulendijks mit dem Goldtor im Derby gegen St. Johann.
1. Kirchberg 2. Söll 3. Westendorf 4. Brixen 5. Kirchdorf 6. Schwoich 7. Angerberg 8. St. Johann 9. Alpbach 10. Thiersee 11. Niederndorf 12. Langkampfen 13. Radfeld 14. Hopfgarten/I.
Andre Leitner schnürte einen Doppelpack im Spiel gegen Mils 1b.
1. Waidring 2. Kirchberg 1b 3. Kitzbühel 1b 4. Wörgl 1b 5. Bad Häring 6. Bruckhäusl 1b 7. Ebbs 1b 8. Oberndorf 9. Kundl 1b 10. Buch 1b 11. St. Johann 1b 12. Brixlegg/R. 1b 13. Walchsee 1b
15 15 14 15 15 14 14 14 14 15 14 14 15
60 Sport
Ausgabe 16
33 Sportlerinnen und Sportler bei der Ehrung in St. Ulrich für ihre Leistungen ausgezeichnet
Kleiner Ort im Sport ganz groß Nach langer Zeit wurde in St. Ulrich wieder eine Sportlerehrung organisiert und dies mit einem attraktiven Rahmenprogramm umrahmt.
St. Ulrich | Obwohl die Kriterien äußerst streng angesetzt waren und nur die Jahre 2010 bis 2014 berücksichtigt wurden, konnten 33 Sportlerinnen und Sportler eine Trophäe – geschaffen vom Nuaracher Künstler Dieter Grabe – überreicht werden. Dazu erhielten noch drei Trainer und drei Mannschaften dieses Werk des Künstlers, das allgemein große Anerkennung erfuhr. Ein eigenes Gremium taxierte die dafür in Frage kommenden Nuaracherinnen und Nuaracher. Bei den „Einzelkämpfern“ war naturgemäß der Skisport
Außerdem Die letzten Turniertickets Bezirk | Unter dem Motto „Klein misst sich mit Groß“ werden noch bis Anfang Mai, in insgesamt 29 Qualifikationsturnieren, die letzten Tickets für den Cordial Cup und damit einige der Gegner der „großen Namen“ des bestbesetzen Nachwuchsturniers Europas ermittelt. Erstmals ist von 22. bis 25. Mai auch eine Mannschaft aus dem Iran dabei. Während die iranische Mannschaft ihre Cordial Cup Premiere feiert, bestätigen auch immer mehr Cordial Cup Stammgäste ihr Kommen. Darunter der Schweizer Verein BSC Young Boys Bern, der derzeitige Tabellenzweite in der Schweizer Super League. Natürlich dürfen auch die Nachwuchsteams des österreichischen Meisters beim Cordial Cup nicht fehlen. Der FC Red Bull Salzburg ist mit den U11 und U13 Mannschaften mit von der Partie.
in allen Varianten – alpin, nordisch, Biathlon und Skibergsteigen – vorherrschend, aber auch der Tanzsport, Taekwondo, Lauf- und Reitsport, sowie Billard waren vertreten. Das mannschaftliche Aushängeschild in St. Ulrich ist natürlich der Fußballclub, der seit einiger Zeit als zweitbester Verein nach dem FC Kitzbühel (Regionalliga) im Bezirk in der Landesliga Ost spielt; zurzeit sogar als Tabellenführer. Aber auch der Eishockeyverein „EC Nuaracher Bulls“ kann große Erfolge in der Salzburger Liga aufweisen und gewann das letzte Watzmannturnier. Einen Sonderpreis erhielt der Verein IDUS – Integration durch Sport – für seine bahnbrechenden Erfolge in der Arbeit mit Behinderten auf der Basis des Sports.
Die mit vier Ehrungen sportlichste Familie Millinger (v.l.): Die Töchter Veronika und Magdalena (beide Biathlon), Leo der Vater (Langlauf) und Leonhard der Sohn (Teakwondo). Foto: ersiBild
Mit dem Beispiel St. Ulrich gelang wieder der Beweis, dass besonders kleine Orte durch ihren Zusammenhalt und Ideen-
reichtum meist wesentlich bessere Ergebnisse erzielen wie große Orte oder Städte; auch im Sport. ersi
Toni Ehrensperger löst Ludwig Schlechter an der Vereinsspitze ab
SV Kitzsport mit neuem Obmann Kitzbühel | Bei der 33. Generalversammlung konnte Obmann Ludwig Schlechter viele Mitglieder begrüßen. Das Vereinsjahr 2014 war wieder ein sehr erfolgreiches. Viele Sportveranstaltungen konnten durchgeführt werden. Sportlicher Höhepunkte waren das Int. Horn Berg Radrennen wie auch das Int. Hahnenkamm Mountainbike Rennen. Auch die Alpine Vereinsmeisterschaft und das Nikolo Luftdruckgewehrschießen wurden von den Mitgliedern sehr gut besucht. Die sportlichen, geselligen und sozialen Elemente standen im Vordergrund. Unter anderem spendeten die freiwilligen Helfer des Sportvereines das beim Triathlon erarbeitete Geld für einen guten Zweck. Das dienstälteste Vorstandsmitglied Karl Schwingenschlögl, über 34 Jahre ununterbrochen, bekam vom Obmann einen Geschenkskorb für seine Dienste überreicht. Im Anschluss hielt
Neo-Obmann Toni Ehrensperger (links) und sein Vorgänger Ludwig Schlechter gratulierten Karl Schwingenschlögl (Mitte) zu 34 Jahren Mitglied im Vorstand.
Hubert Rattin jun. einen Vortrag über Balance – Stress und richtiges Timing für Auszeit mit Sport. Das Buffet der Familie Gianmoena fand bei allen großen Anklang und es wurde wieder bis zu später Stunde gesellig diskutiert. Ebenfalls wurden Neuwahlen
durchgeführt. Bei diesen wurde einstimmig Toni Ehrensperger als Obmann gewählt. Der scheidende Obmann Ludwig Schlechter kandidierte nicht mehr. Der neue Obmann bedankte sich für die Wahl und das Vertrauen. Mehr unter www.kitzsport.at Sportverein Kitzsport
Sport 61
16. April 2015
Seppi Salvenmoser sicherte sich in Italien den vierten Gesamtrang
Im internationalen Spitzenfeld Mit guten Platzierungen im Gepäck, kehrten die beiden Hängegleiterpiloten Seppi Salvenmoser und Wolgang Brunner vom Int. Trofeo Montegrappe zurück.
Bassano | Während das Sturmtief Niklas in Tirol wütete, fanden die Hängegleiterpiloten beim Int. Trofeo Montegrappa gute Bedingungen vor. Es konnten in Italien vier Wertungsflüge mit Distanzen zwischen 85 und 130 Kilometern ausgetragen werden. Neben den beiden Kitzbüheler Piloten Seppi Salvenmoser und Wolfgang Brunner war auch das internationale TopFeld am Start. Den Sieg holte sich der amtierende Weltmeister Christian Ciech aus Italien vor Ex-Weltmeister Alex Ploner (ebenfalls aus Italien). Das
Beim Int. Trofeo Montegrappa in Bassano holte sich Seppi Salvenmoser den vierten Rang. Foto: Manfred Fischer
Podest komplettierte der Local Paolo Rosichetti, gefolgt vom Red Bull Piloten Seppi Salvenmoser, der einen starken vierten
Platz verbuchte. Sein Clubkollege Wolfgang Brunner zeigte ebenfalls tolle Flüge und reihte sich an der 13. Stelle ein. poe
Kletterteam Wilder Kaiser räumte bei den Tiroler Meisterschaften ab
Medaillenregen für die Kletterer Mit zahlreichen Top-Platzierungen beendete das Kletterteam Wilder Kaiser die Tiroler Meisterschaften im Vorstieg und in der Kombination.
St. Johann | Mit der Tiroler Meisterschaft im Vorstieg wurde die diesjährige Wettklettersaison des Kletterteams Wilder Kaiser abgeschlossen. Dabei mussten zunächst zwei Qualifikationsrouten bewältigt werden. Daraus wurden die besten acht Teilnehmer ermittelt, welche dann in einer Finalroute erneut gegeneinander antraten. Nach dieser spannenden Abschlussrunde, wo es teilweise äußerst knappe Entscheidungen gab wurden folgende Ergebnisse erreicht: Tiroler Meister: Julian Wimmer (U12); Tiroler Vizemeister: Thomas Millinger (U12), Lukas Baumgartner (U14); 3. Platz:
Das St. Johanner Kletterteam überzeugte bei den Tiroler Meisterschaften mit Top-Leistungen. Foto: C. Seibl
Laura Brandstätter (U12), Hannah Seibl (U14); 5. Platz: Maxima Wörgötter (U12), Johannes Kernmaier (U14); 8. Platz: Carina Mansour (U14); 13. Platz: Jessica Partinger (U12). Abschließend wurden noch die Kombinationswertungen ermittelt. Diese bestanden aus
dem Speedbewerb in Kitzbühel, dem Boulderbewerb in Innsbruck und dem Leadbewerb in Imst. Tiroler Meisterschaft-Kombination: 1. Platz: Thomas Millinger (U12), Hannah Seibl (U14), Lukas Baumgartner (U14); 2. Platz: Julian Wimmer (U12).
Gesund Aktiv Den optimalen Trainingspuls gibt es nicht Zwischen 120 und 140 Pulsschlägen funktioniert die Fettverbrennung am besten. Kennen Sie auch solche Empfehlungen für den optimalen Trainingspuls? Leider sind diese pauschalen Angaben zu ungenau für eine effektive Trainingssteuerung. Bei welchem Puls Sie optimal trainieren, hängt von vielen individuellen Faktoren ab: Alter, Geschlecht, Gewicht, Trainingszustand, Trainingsziel, Ernährung, Flüssigkeitshaushalt, Bekleidung, Tageszeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, genetische Veranlagung und der Hormonhaushalt haben Einfluss auf den Herzschlag. Trainingspuls: Faustformeln sind zu ungenau: Eine pauschale Formel, wie sie meist auf der Verpackung von Pulsuhren oder in Magazinen zu finden ist, berücksichtigt diese Faktoren kaum. Beim Laufen darf und wird der Puls immer einige Schläge höher sein als beim Radfahren. Genauso ist auch Ihr individuelles Trainingsziel ausschlaggebend für die richtige Trainingsintensität. Trainingspuls mit Laktat- oder VO2max.-Test bestimmen: Training mit Pulsuhr macht erst in Kombination mit einer Leistungsdiagnostik (Laktattest oder einer Messung der maximalen Sauerstoffaufnahme = VO2max.-Test) Sinn. Mit diesen Testmethoden kann ein Arzt oder Trainer in seinen Athleten hineinschauen und weiß, was tatsächlich unter Belastung im Körper passiert. Das setzt allerdings voraus, dass man den Test in regelmäßigen Abständen wiederholt, da wir ja mit unserem Training versuchen, das Herzkreislauf-System und den Stoffwechsel zu verbessern. Damit verschieben sich auch die Trainingsbereiche. Nähere Informationen und Testmöglichkeit bei Mag. Heinz Bédé-Kraut +43 (0) 676 / 40 98 393 www.bede-kraut.at
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Außerdem Platz drei bei Jugendturnier St. Johann/P. | Im Salzburgerischen fand am Ostermontag der Jugend Grand Prix statt. Der Billardclub Saustall Fieberbrunn war mit elf Spielern vertreten. Elena Egger gewann gegen den Nationalkaderspieler Maximilian Purkathofer. Im internen Duell Simon Astl gegen Elias Horngacher konnte sich unerwartet der Landeskaderspieler Simon gegen den Nationalkaderspieler Elias beweisen. Allerdings war das Losglück dieses Mal nicht auf Simons Seite und er bekam gleich in der nächsten Runde einen weiteren Nationalkaderspieler. Danach verlor er auch noch gegen seinen Landeskaderkollgen Mario Kofler. Trotz der anfänglichen Startschwierigkeiten erreichte Elias am Ende des Tages die Bestplatzierung seitens der Fieberbrunner. Mit ein wenig Losglück und sehr viel Treffsicherheit konnte er sich gegen seinen nächsten Gegner Georg Thomas Hanel mit 6:1 durchsetzen. Im Halbfinale allerdings musste er sich mit 2:6 gegen Moritz Engl geschlagen geben. Schlussendlich reichte es für den dritten Platz beim Jugend Grand Prix.
Ausgabe 16
Mädchen der NMS Kirchberg sind Vizemeisterinnen im Basketball
Meistertitel knapp verpasst Die Mädchen der NMS Kirchberg trafen im Landesfinale des Uniqa Basketball Schulcups auf die stärksten Schulteams aus Tirol.
Kirchberg | Im ersten Spiel waren die Mädchen vom BRG Reithmannstraße / Innsbruck die Gegner. Von Beginn an dominierten die Mädchen aus Kirchberg ihren Gegner. Zur Halbzeit führte man bereits mit zehn Punkten. Im dritten Viertel behielten die Tour Alpin Diamonds ebenfalls die Oberhand. Erst im letzten Viertel wurden die Kräfte etwas geschont. Am Ende stand ein nie gefährdeter 23:9 Sieg zu Buche. Im zweiten Spiel waren die Mädchen von der Sport NMS Wörgl der Gegner. In der Vorrunde gab es einen klaren Sieg mit 15 Punkten Differenz. Doch diesmal waren die Wörglerinnen auf der Hut. Gerade mal einen Punkt betrug die Differenz nach dem ersten Viertel. Nicht recht viel mehr waren es zur Halbzeit 15:10 für die NMS Kirchberg. Der dritte Abschnitt war dann zum Vergessen, es konnte gerade mal mit zwei Punkten gewonnen werden. Klare Worte vom Coach sorgten dann aber für ein ful-
Die Mädchenmannschaft der NMS Kirchberg holte sich den Vizemeistertitel im Basketball Schulcup. Foto: NMS Kirchberg
minantes Schlussviertel. Völlig außer Rand und Band spielten die Diamonds den Gegner schwindelig. Mit 10:0 eine klare Sache für die Mädels von Coach Hartmut Riser. Der Endstand mit 29:14 - ein überlegener Sieg. Im Spiel um den Meistertitel trafen die Kirchbergerinnen auf das Team aus Reutte. Das erste Viertel ging mit fünf Punkten an Kirchberg. Die Marschrichtung stimmte. Auch im zweiten Spielabschnitt konnten die Gegner nur zwei Punkte aufholen. Halbzeitstand 15:12. Dann kam wie schon im Spiel zuvor das entscheidende
dritte Viertel. Man wollte unbedingt den Vorsprung ausbauen. Wiederum war mehr Krampf als gutes Spiel zu sehen, und das bedeutete am Ende eine Zwei-Punkteführung für Reutte. Mit einem starken Schlussviertel war alles noch im Bereich des Möglichen. Doch die Kraft ließ nach, der Rückstand wuchs auf acht Punkte an. Die Kirchbergerinnen gaben noch einmal alles und kamen bis auf zwei Punkte heran. Der Ausgleich blieb ihnen leider verwehrt. Somit holten sich die Schülerinnen der NMS Kirchberg den Vizemeistertitel.
Rang sechs zum Saisonauftakt Mit einer Top-Ten-Platzierung beendete Lisi Osl das Mountainbike-Rennen in Schaan. Am Ende fehlten ihr nur 59 Sekunden auf einen Podestplatz.
Schaan, Kirchberg | Mit dem sechsten Rang eröffnete Lisi Osl die Mountainbike-Saison beim BMC Racing Cup im schweizerischen Schaan. In einem hochkarätig besetzten Starterfeld, das einmal mehr von der Weltranglisten-Ersten Jolanda Neff angeführt wurde, zeigte sie ein zufriedenstellendes Resultat.
Nachdem sie ihre aktuelle Form bereits beim Cyprus Sunshine Cup sowie der Kamptal Klassik Trophy in Langenlois getestet hatte und mit den Plätzen 2 und 4 überzeugte, galt das Rennen als erster aussagekräftiger Vergleich mit der Weltspitze. Das Fahrgefühl der 29-jährigen wurde aber von Runde zu Runde besser und am Ende fehlten nur 59 Sekunden auf die Drittplatzierte Sabine Spitz. „Konditionell lief es heute richtig gut und ansonsten weiß ich, wo ich mich noch verbessern muss“, so ihr Resümee.
Rang sechs für Lisi Osl in der Schweiz.
Foto: Gilgen
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16. April 2015
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