Die Heimatzeitung am Donnerstag für die Region Sarstedt, Hildesheim Nord und Hannover Süd
Angebote für Selbstabholer vom 27.01. bis 03.02.2011
Jeden Donnerstag:
Happy-Day
für Selbstabholer
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Tel.: 05066/4356 oder Email: Getraenke-Wolff@t-online.de
Telefon 05066/707070 www.KLEEBLATT.net 28. Jahrgang seit 1982 27. Januar 2011 Nr. 2 VERABSCHIEDUNG
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Solange der Vorrat reicht
Lieferservice für Gastronomie, Firmen, Privathaushalte und Vereine
VIELFALT
VORSPRUNG
SENIOREN
Paulus Kindergarten schickt Erzieherin in Ruhestand
Begabtes Nachwuchstalent begeistert
Erfolgreiche Revanche der Handballjugend
Aktiv im Alter
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Zum 5. Mal
metronom Kinderfahrkarten
24-Stunden-Schwimmen in Sarstedt Ticketentwurf im
Sarstedt. Im Sarstedter Innerstebad findet am ersten Wochenende im Februar zum fünften Mal das 24-Stunden-Schwimmen statt. Von Samstag, 05.02., ab 10 Uhr bis Sonntag, 06.02.2011 geht es bei dieser belieb-
ten Breitensportveranstaltung für Jedermann nicht darum, 24 Stunden am Stück zu schwimmen, vielmehr kann jeder individuell Schwimmzeit und Strecke ab 50 Meter einteilen. Voraussetzung an der Teilnahme ist,
eben diese 50 m allein, ohne fremde Hilfe und Hilfsmittel zurückzulegen. Der Start ist jederzeit möglich. Den ersten Teilnehmern winken zudem Pokale und Medaillen für die längste Schwimmstrecke der Erwachsenen
(m/w), Jugend (m/w) 7 bis 14-Jahre, und Kinder bis 6 Jahre (m/w). Und auch die Familie, die die längste Gesamtstrecke erschwimmt erhält einen Wanderpokal, ebenso wie die Gruppe, der Verein oder die angemeldete Firma, mit der am größten zurückgelegten Distanz. Diese haben ebenso wie die Familien noch die Chance auf einen Wanderpokal, der an die größte Mannschaft geht. Und wer in der Nacht von 22.00 bis 6.00 besonders aktiv ist und die weiteste Strecke verbuchen kann, erhält ebenfalls einen Wanderpokal. Der älteste Teilnehmer und die älteste Teilnehmerin dürfen sich über einen Sachpreis freuen. Die 10 erstplatzierten Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit Angabe der geschwommenen Strecke. Das Startgeld beträgt für Erwachsene 4,00 € und für Kinder 2,50 €. ■
Im Dschungel der Möglichkeiten
Studienberatung und Bewerbungstraining für Sarstedter Gymnasiasten Sarstedt (stb). Damit seine Schülerinnen und Schüler mit möglichst genauen Vorstellungen von ihren beruflichen Wünschen in die nachschulische Zukunft starten, führt das Gymnasium Sarstedt seit langem berufsvorbereitenden Unterricht durch. Im Rahmen dessen fand am vergangenen Freitag in der Schule ein Infotag für die 9. und 10. Klassen statt. Dazu war die Up Consulting
Unternehmens- und Personalberatung aus Rotenburg/Wümme mit ihren Beratern in die Schule gekommen. Das Unternehmen bringt seit gut acht Jahren das Projekt JUMP! an Schulen. Gesponsert wird es in Sarstedt zu gleichen Teilen von der Sparkasse Hildesheim und der Bundesarbeitsagentur. ■
Kunstunterricht
Sarstedt/Uelzen (r). Acht verschiedene Bilder der blau-weiß-gelben metronom-Züge in der Region rund um Sarstedt zieren ab sofort die neuen metronom-Kinderfahrkarten. Schülerinnen und Schüler des Sarstedter Gymnasiums haben die Motive gestaltet. „Die Arbeit an den Bildern hat den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß gemacht“, so Imke Hartmann, Kunstlehrerin der Klasse 5FL3. „Dass eine Auswahl ihrer Motive tatsächlich gedruckt werden würde, hat sie stark angespornt.“ Vertreter der metronom haben den jungen Künstlern nun Exemplare der gedruckten Kinderfahrkarten mit ihren Motiven übergeben und sich für die tollen Ergebnisse bedankt. Damit Kinder unter 5 Jahren, die in Begleitung kostenlos reisen, nicht mit leeren Händen vor dem Fahrgastbetreuer stehen, können sie metronom-Kinderfahrkarten erhalten. Diese werden vom Zugpersonal abgezangt, wie die regulären Tickets der Großen. „Die Kinderfahrkarten werden stark nachgefragt“, so metronom-Sprecherin Hannah Kohn. „Die Künstler aus Sarstedt sind auf jeder Fahrkarte namentlich geführt. Und weil die Bilder so schön geworden sind, setzen wir sie zusätzlich sogar als Plakat in unseren Zügen ein.“ Immer wieder sucht die metronom Eisenbahngesellschaft junge Künstler entlang der metronom-Strecken, die metronom-Züge in ihrer Region malen. Interessierte ■ Schulklassen können sich unter info@der-metronom.de melden.
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Zensus 2011
Interviewer erhalten 7,50 pro Fragebogen Sarstedt. Mehr als 150 Interviewer aus dem Landkreis Hildesheim haben sich für die im Mai geplante Volkszählung “Zensus 2011” bereits beworben. Die gleiche Anzahl an freiwilligen Helfern für das Amt des Erhebungsbeauftragten wird noch gebraucht.
“Eine pauschale Aufwandsentschädigung von 7,50 € für jedes erfolgreich geführte Interview sind durchaus angemessen für diese wichtige Aufgabe”, so Erhebungsstellenleiter Thomas Minnrich, vom Landkreis Hildesheim. Bei einer geschätzten Dauer von fünf
bis zehn Minuten pro Interview, kann die vollständige Befragung einer vierköpfigen Familie somit durchaus lohnenswert sein. Sarstedt kann bereits einen beachtlichen Rücklauf vorweisen, dennoch bedarf es noch freiwilligen Helfern, ebenso in Harsum,
Nordstemmen, Bad Salzdetfurth, Alfeld und Bockenem. Informationen sind bei Peter Schünemann und Thomas Minnrich beim Landkreis unter Telefon 05121/3097400 und unter zensus2011@landkreishildesheim.de erhältlich. ■
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
Gehrdener Kammerorchester
KLEEBLATT-Gewinner Sarstedt. Folgende Gewinner können sich ihre Preise, montags bis freitags in der Zeit von 09.00 bis 18.00 Uhr, unter Vorlage des Personalausweis oder in Anwesenheit eines Erziehungsberechtigen, abholen. Die richtige Antwort: Es waren 30 Weihnachtskleemänner. Baron Laura, Sarstedt; Dressler Magdalena, Giesen; Eineder Jennifer, Sarstedt; Faupel Maximilian, Sarstedt; Hahn Jaron, Sarstedt; Heuer Emily, Sarstedt; Hümpel Eva, Rössing; Hundt Luis, Rössing; Janke JoelLeon, Sarstedt; Jörn Adrian, Giesen; Klöpper Calvin, Laatzen; Knoke Anita, Sarstedt; Lubos Deyan, Gleidingen; Mücke Lukas, Gleidingen; Oppermann Silvia, Sarstedt; Rehhagen Emely, Sarstedt; Röhl Thomas, Laatzen; Scheile Julia, Sarstedt; Schökel Alexander, Rössing; Schwarze Elias, Laatzen; Schütze Ralf, Sarstedt; Selandt Mario, Barnten; Stenzel Arabell, Laatzen; Vogel Waltraut, Sarstedt; Wilhelm Birgit, Sarstedt; Wrobel Tim, Giften; Bartels Hannah, Sarstedt; Busch Rudi, Sarstedt; Lischmann Jan Leo, Sarstedt; Lüdecke Viola, Laatzen; Rose Oliver, Laatzen; Schröter Gerda, Sarstedt; Schwalenberg Hanna, Sarstedt; Allen Gewinnern sagen wir „Herzlichen Glückwunsch!“
Meldungen
Gartenkolonie „An der Innerste“ Sarstedt. Die Gartenkolonie „An der Innerste“ lädt zu ihrer Jahreshauptversammlung am 05.02.2011 im Koloniehaus der Gartenkolonie ganz herzlich ein. Die Versammlung beginnt um 16:00 Uhr. Da wichtige satzungsgemäße Wahlen auf der Tagesordnung stehen, unter anderem die Neuwahl des 2. Obmanns, des 1. Kassenwarts und des 2. Schriftführers, hofft der Vorstand auf das zahlreiche Erscheinen der Vereinsmitglieder. Gäste und Freunde der Gartenkolonie „An der Innerste“ sind ebenfalls herzlich willkommen. Nach Beendigung der Jahreshauptversammlung lädt der Vorstand zu einem kleinen Imbiss und einem Umtrunk herzlich ein. ■
Gemeindeversammlung Heisede. Der Kirchenvorstand der St. Nikolai-Kirchengemeinde Heisede-Ruthe und Pastorin Christiane Schiwek laden am Sonntag, 30. Januar 2011 um 9.30 Uhr zum Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung um 10.30 Uhr in die Heiseder Kirche ein. Das Hauptthema der Gemeindeversammlung wird die Glockensanierung sein. ■
Aufnahme: Einführungsphase Sarstedt. Die Anmeldung für die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe am Gymnasium Sarstedt, Wellweg 43, 31157 Sarstedt, findet vom 02.02.2011 bis 18.02.2011 statt. In der Zeit von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr werden diese im Schulsekretariat oder nach telefonischer Absprache unter Telefon 05066-902280 aufgenommen. Die Schüler müssen dazu das diesjährige Original-Halbjahreszeugnis und die beiden letzten Ganzjahreszeugnisse mitbringen und in Begleitung eines Elternteils sein. ■
TSV Heisede lädt ein Heisede. (pb) Am Freitag, den 28. Februar 2011 findet ab 19:00 Uhr die Jahreshauptversammlung des TSV Heisede im Dorfgemeinschaftshaus Heisede statt. In diesem Jahr steht die Wahl des 2. Vorsitzenden, des 1. Kassenwartes, des 2. Schriftführers und des Damenwartes an. Einer der wichtigsten Tagesordnungspunkte wird der aktuelle Stand des geplanten Hallenbaus sein. Außerdem steht die Gründung eines Festausschusses für das 100-jährige Vereinsbestehen im Jahr 2013 an. Für 25-jährige Vereinszugehörigkeit werden Christian Siebers und Hildegard Hauptmann, für 40 Jahre: Andreas Heimann, Dirk Seidel und Erich Rühmkorf ■ für 60 Jahre: Gerda und Egon Heimann geehrt.
Königspaar soll ermittelt werden Sarstedt (jm). Zum 22. Mal wird am 29. Januar das „Sarstedter BraunkohlKönigspaar“ ermittelt. Traditionell führen die Mitglieder der „Tennis-Montagsrunde“ und des Stammtisches „Bechergilde“ am letzten Sonnabend im Januar ihre gemeinsame „Braunkohl-Wanderung“ durch, während der dann das „Braunkohl-Königspaar“ ermittelt wird. In diesem Jahr soll das über ein Boßel-Turnier geschehen. Treffpunkt der Tennisspieler und Stammtischler ist um 15 Uhr auf dem Festplatz am Ahrberger Weg. Nach der Boßel-Runde findet der Abschluss mit einem gemeinsamen Braunkohl-Essen im Schützenhaus der Alten Schützengilde statt. ■
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27. Januar 2011
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Winterkonzert in St. Nicolai Sarstedt. Das Gehrdener Kammerorchester unter der Leitung von Konrad Maria Engel ist am Samstag, den 05. Februar, um 18.00 Uhr in der St. Nicolai– Kirche in Sarstedt zu hören. Zwei Solokonzerte stehen im Mittelpunkt: J.S. Bach mit dem Konzert für zwei Violinen d-moll und J.J. Neruda mit dem Trompetenkonzert Es-Dur. Für das Violinkonzert konnte neben dem Konzertmeister des Orchesters Henri Orbons der Geiger und bekannte Bachinterpret Boris-Alexander Schmitz gewonnen werden. Solist im Trompetenkonzert ist Reinhard Großer. Auf dem Programm stehen weiterhin Kompositionen von J. Myslivecek mit der Sinfonia D-Dur Nr. 1 (Frühklassik) sowie im Kontrast
Rethen. Der SoVD-Rethen lädt zum gemeinsamen Kaffeetrinken in die Fliederstr.11 am 03.02.2011, um 15 Uhr ein. Es werden verschiedene Themen besprochen, unter anderem auch die für April geplante Fahrt. Anmeldungen sind unter Telefon 05102/4135 ■ oder 05102-7117 möglich.
Der Kultur auf der Spur zu Barock und Frühklassik Werke der Romantiker M. Ravel (Pavane pour une Infante défunte) sowie von C.
Debussy (Childrens Corner: The little Shepherd). Der Eintritt beträgt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. ■
Planungen für das 32. Volksradfahren laufen
Streckenfindung dauert an Sarstedt (r). Die Freie Sportliche Vereinigung Sarstedt (FSV) plant zum 32. Mal ihr traditionelles Volksradfahren. Es soll am Sonntag, den 15. Mai, vom Hallenbadparkplatz gestartet werden. Die Planung ist eigentlich schon eine Routineangelegenheit für das Organisationsteam um Peter Glaser, wenn da nicht die Streckenführung wäre. 25 Kilometer in Sarstedts schönster Umgebung, familiengerecht ohne nennenswerte Steigungen und Eisenbahnschran-
ken. Bereits für 2007 gab es eine Streckenplanung entlang der Innerste. Sicherlich eine reizvolle Alternative zum Bruchgraben. Der damalige Stadtbauamtsleiter Lindenzweig stellte eine Rampe vom Nordring zum Innersteweg in Aussicht. Die dortige Treppe ist nicht nur für das Volksradfahren völlig ungeeignet. Leider kam es bis heute nicht dazu, obwohl im Spätherbst 2010 dort durchgeführte Sanierungsarbeiten der Stadt Sarstedt am Innersteweg
unterhalb der DB–Brücke Hoffnungen weckten. Nun muss eine neue Radstrecke her, die die Teilnehmer des 32. Volksradfahren zurücklegen sollen. Bis zur nächsten Zusammenkunft des Orga-Teams im Februar wird es hoffentlich noch einige Vorschläge geben. Dass Start und Ziel am Hallenbadparkplatz ist, steht auf jeden Fall fest, denn die FSV will anlässlich ihrer 150- Jahrfeier dort etwas Größeres organisieren. ■
Dringend Gasteltern gesucht Sarstedt. Auch 25 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe hat die Erkrankung der Kinder durch die Strahlenbelastung nicht abgenommen. Im Gegenteil: Nach einem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorganisation steigen die Schilddrüsen- und Diabeteserkrankungen stetig an. Deshalb soll Mädchen und Jungen aus den strahlengeschädigten Gebieten auch in diesem Jahr wieder ein vierwöchiger Erholungsaufenthalt in gesunder, unbelasteter Umgebung helfen, den Allgemeinzustand und das Immunsystem zu stärken. Die Initiative der Hannoverschen Landeskirche hat diese Hilfe
ermöglicht dank der Gasteltern, die bereit waren, zwei Kinder oder ‚Mutter und Kind’ bei sich aufzunehmen. Die zwanzigste Ferien-Erholungsaktion, an der Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren teilnehmen, findet vom 03. bis 31. August 2011 statt. Luxus und Geschenke stehen genauso wenig im Vordergrund wie Besuche in Freizeiteinrichtungen, sondern das ganz normale Familienleben, in das die Kinder einbezogen werden sollen. Allerdings sollten immer 2 Kinder zusammen in einer Familie unterkommen, damit eventuelles Heimweh ‚geteilt’ werden kann. In Regionalgruppen, die gemein-
same Unternehmungen planen, wird auch eine Verständigungshilfe durch russische Dolmetscherinnen angeboten. Dies erleichtert den Kindern und den Gasteltern den Aufenthalt. Haftpflicht-, Kranken- und Unfallversicherung erfolgt durch die landeskirchliche Aktion. Ein Einführungsabend gibt zusätzliche Hilfe. Informationen erteilen die Ansprechpartner Frau Ursula Geiger, Telefon 05121/770956, Herr Wilhelm Hentrich, Telefon 05066/2811, oder Pastor i.R. Johann-Gottlieb Visbeck, Telefon 05153/802864. Die Gasteltern sollten sich bis zum 31. Januar 2011 gemeldet haben. ■
Neujahrsempfang
Sarstedt (gs). Das Ende des Epheserbriefes, mit dem sich Christen verschiedener Konfessionen während der ökumenischen Bibelwoche, befasst hatten, stand im Mittelpunkt des ökumenischen Gottesdienstes vor dem Neujahrsempfang der Sarstedter Kirchen. Zahlreiche Sarstedter, Vertreter der Kirchen, des Rates, der Verwaltung, der Vereine und Verbände sowie der Landtagsabgeordnete Brinkmann nahmen daran Empfang teil. Die Erkenntnisse aus der ökumenischen Bibelarbeit trugen Christine Höppner, Ute Köhler, Sabine Rudolph und Katja Hawner vor. Dabei stellten sie fest, dass evangelische, katholische und neuapostolische Christen sich nicht fremd sind. Alle haben einen Herrn und einen Glauben. Lediglich die Tradition und die Form sei
Kaffeestunde mit dem SoVD
kreis ausrichten. In Sarstedt sei vieles möglich, was auf offizieller Ebene noch nicht soweit ist, sagte Borcholt, besonders im Hinblick auf die Mitarbeit der Neuapostolischen Kirche. In diesem Zusammenhang begrüßte er Thomas Sperling, der seit Mitte Dezember die Gemeinde leitet. Die Evangelische Kirche in Deutschland habe das Jahr 2011 zum„Jahr der Taufe“ ernannt. Aus diesem Grunde würde am Pfingstmontag ein großes Tauffest gefeiert. Außerdem stünden eine andere. So wurde auch die Got- 2012 die Kirchenvorstandswahlen tesdienstfeier ökumenisch gestaltet. an, berichtete Borcholt. Diese müssWilli Eike von der Neuapostolischen ten vorbereitet werden und deshalb Kirche sprach das Eingangsgebet würden schon im Februar die ersten und las die entsprechenden Verse Klausursitzungen beginnen. Im Sepdes Epheserbriefes, die evangelische tember käme der Superintendent zur Pastorin Christiane Schiwek hielt die Visitation. frische und eingängige Predigt und Auch Pfarrer Harald Volkwein konnte Manfred Köhler von der katholischen auf hohen Besuch hinweisen. „Unser Kirche las zusammen mit der Pastorin Bischof kommt“ freute er sich. Dann kündigte er die Bildung eine Projektdie Fürbitten. Die Einheit und das Miteinander der gruppe an, die neue Wege des GlauÖkumene in Sarstedt lobte auch bens erarbeiten soll. Jeder könne hier Pastor Hans-Peter Borcholt, als er die mitarbeiten, lud er ein. Dann sagte er Gäste begrüßte und zur Mitarbeit im scherzend: „Ich will mich wegen des Arbeitskreis Ökumene einlud. Die- Ablaufdatums der Schnittchen kurzser Arbeitskreis trifft sich alle zwei fassen“. Monate und hatte die Vorbereitung Auf dem üppigen Buffet fanden die des Gottesdienstes übernommen. Gäste aber nicht nur Schnittchen, Auch das Johannisfest, das am 24. sondern viele köstliche Kleinigkeiten Juni stattfinden soll, wird der Arbeits- und Gaumenkitzler. ■
Sarstedt. Am Dienstag, dem 01.02.2011, trifft sich die Gruppe „Der Kultur auf der Spur“ der Paul-Gerhardt-Gemeinde um 16.00 Uhr im Gemeindehaus bei Kaffee und Kuchen zur gemeinsamen Jahresplanung. Alle Interessierten sind eingeladen, ihre Anregungen und Wünsche kundzutun. Die Gruppe, die sich im Rahmen des Projektes „Alter(n) gestalten - weil es ein Segen ist“ gebildet hat, richtet sich an die Altersgruppe 60+. Anmeldung und weitere Informationen sind bei Frau Brigitte Waubke, Telefon 05066-62401 oder unter brigittewaubke@gmx. ■ de erhältlich.
12 KilometerWanderung Ingeln/Oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt zu einer Grillwanderung im Deister am Sonntag, den 30.Januar 2011. Treffpunkt ist der TSV Sportplatz in Ingeln/Oesselse um 9.00 Uhr. Die Anfahrt erfolgt mit dem PKW über Pattensen, Steinkrug und Springe zum Parkplatz am Lutherheim.Dort beginnt die Wanderung über den Jägerstieg und der Wöltjebuche zum Bielstein, weiter zum Taternpfahl, dem Kalenberg und zum Grillplatz an der Deisterhütte. Hier erwartet die Gruppe ein Lagerfeuer mit warmen Getränken und gegrillten Würstchen. Der Rückweg zum Parkplatz führt durch den Düsteren Keller und den Stadtforst Springe. Zu dieser rund 12 km langen Rundwanderung sind auch Gäste zum Kennenlernen der Wanderabteilung herzlich eingeladen. Anmeldung nimmt Heinrich Helmer, Telefon ■ 05102/932177 entgegen.
Spende für Förderverein und Tafel Gleidingen. Am Samstag, 15. Januar wurden den Vorsitzenden des Fördervereins der Grundschule Gleidingen und der Laatzener Tafel, Stephan Korb und Karl-Heinz Scheibe Spenden überreicht. Dabei betonte die Mitinitiatorin des Gleidinger Weihnachtsmarktes, Petra Hansen, dass immer eine Institution oder ein Verein aus dem Ort Vorrang habe. Allerdings wisse man, dass gerade in der Zeit von knappen Kassen auch kleine Beträge für Vereine wie die Tafel wichtig sind. So übergab sie 200 Euro an den Förderverein und Euro 130,00 an die Tafel Laatzen. Die Spende an die Tafel wurde durch einen Spendenbeitrag der Fitgym-Gruppe im BSV aufgestockt, die zugunsten der Einrichtung bei der Weihnachtsfeier auf kleine Geschenkpäckchen verzichtet hatte. Beide Herren waren erfreut und bedanken sich recht herzlich. ■
LOKALE NACHRICHTEN
27. Januar 2011
Soziales Kaufhaus feierlich eingeweiht
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�������������� ��� �������� ���������� Einweihung mit den Pastoren Volkwein und Krügener , Foto Gerda Kühle verliehen ihrer Freude über diese in der Innerstestadt bislang einmalige Institution in wohl gesetzten Worten Ausdruck. Die Mitarbeiter wurden von ihnen mit Kaffee, Süßigkeiten und Blumen bedacht. Der katholische Pastor Harald Volkwein segnete in Anwesenheit seines evangelischen Kollegen Lutz Krügener diese nicht mehr wegzudenkende soziale Einrichtung. Danach sprachen alle gemeinsam ein Gebet. Neben
führenden Vertretern der Sparkasse Hildesheim, des Job-Center Sarstedt und noch vielen anderen Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben nahmen selbstverständlich auch der Vermieter Fritz Eineder, Birgit Beulen, Iris Frischling, Karin und Harry Heimann, Sabine Fricke, Steffen Schwenke, Harald Sandner, Heinrich Albers, Birgit Bormann, Artur Gerlt, Christine Pieloth, Gisela Sowa, Herbert Gransee, Werner Othmer, Christian
Ludwig, Michael Haase, Olaf Schellhorn, Marita Bruse, Peter Jürgen und Norbert Reith teil, um nur einige zu nennen. Das Geschäft ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Wer größere Gegenstände spenden möchte, sie aber nicht selbst transportieren kann, kann sich vorerst zwecks Abholung an das „Soziale Kaufhaus“ in Lehrte unter Telefon 05132/8720880 wenden. ■
Ein Leben für und mit Kindern
Viele Kinder kamen zum Abschiedsgottesdienst von Renate Budde Sarstedt (gs). Erzieherin, das ist der Beruf von Renate Budde. Dass es zugleich ihre Berufung ist, zeigte sich beim bunten Gottesdienst, mit dem die beliebte „Kindergärtnerin“ des St. Paulus-Kindergartens in den Vorruhestand verabschiedet wurde. So glich der St. Paulus-Gemeinderaum einem Kinderhort. Ganz junge, junge und etwas ältere Kinder, sogar Jugendliche waren gekommen, um
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„Sehen, urteilen, handeln“ Sarstedt (gk). Am 14. Januar herrschte reges Leben und Treiben im neu eingerichteten „Sozialen Kaufhaus“ in der Holztorstraße. Anlässlich der ökumenischen Einweihungsfeierlichkeit mit biblischen Erzählungen hatten sich zahlreiche Gäste im Erfolg versprechenden Ladengeschäft eingefunden. Labora-Geschäftsführer Reiner Kaste und Egbert Schülke vom Leitungsteam der Kolpingsfamilie Sarstedt eröffneten die Veranstaltung. Sie erinnerten noch einmal daran, dass diese Einrichtung ein Ausdruck christlicher Solidarität gegenüber allen Menschen, unabhängig von Religion, Herkunft und sozialem Stand sein soll. „Jeder ist willkommen, ob als Kunde, der etwas erwerben möchte oder als Spender von Kleidung, Hausrat, Möbeln, Büchern usw.“, versichern die Initiatoren. Sarstedts Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek, die Landtagsabgeordneten Ursula Ernst, Algermissen, und der Sarstedter Markus Brinkmann als „Gegenübernachbar“
KLEEBLATT
sich von Renate Budde zu verabschieden. Als sie von einem jungen Mann umarmt wurde, staunte sie: „Bist Du groß geworden, ich erinnere mich noch, wie du heulend am Zaun standest“. Weil die Stühle im Gemeinderaum nicht ausreichten, saßen Kinder und auch Erwachsene dicht gedrängt auf dem Boden und im Mittelgang. Der kleine Julien hatte sich
Das nächste KLEEBLATT erscheint am 10.02.2011
Kein Schulstress mehr dank Gratis-Ratgeber Sarstedt. Jedes zweite Kind leidet unter Stress in der Schule, sagt eine Studie des Forsa-Instituts aus dem Jahr 2010. Und unter starkem Druck leidet sogar jeder neunte Schüler. Als häufigste Ursachen nennen die Schüler Angst vor schlechten Noten und hohe Leistungserwartungen. Die Vergabe der Halbjahreszeugnisse heizt die angespannte Atmosphäre in den Familien zusätzlich auf. Aus diesem Grund hat das Nachhilfeinstitut Studienkreis in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift FOCUS SCHULE aktuell den Ratgeber „Guter Stress — schlechter Stress“ veröffentlicht.“ Eltern erfahren auf rund 50 Seiten, welche Faktoren am häufigsten Stress auslösen, welche Folgen der andauernde Druck haben kann und wie sie und ihre Kinder mit Stress am besten umgehen. Die Broschüre ist kostenfrei und kann am Tag der offenen Tür, am Samstag, 29. Januar 2011 von 10.00 bis 14.00 Uhr im TÜV geprüften Studienkreis Sarstedt abgeholt werden — solange der Vorrat reicht. „Der Druck auf Schüler und somit auch auf ihre Eltern ist in den letzten Jahren immer größer geworden“, erklärt Studienkreis-Leiterin Wanda Sirsch. „Ob Studium oder Beruf: Überall werden immer bessere Schulabschlüsse erwartet.“ Immer mehr Schüler klagen über Einschlafprobleme oder ständige Kopfund Bauchschmerzen. Andere gehen aggressiv mit Stress um, ziehen sich zurück oder reagieren mit Schulverweigerung. Wirksame Mittel gegen Schulstress sind unter anderem richtiges Zeitmanagement, Sport und Entspannungsübungen. Studienkreis-Leiterin Wanda Sirsch: „Wichtig ist vor allem, dass Eltern und Schüler gemeinsam etwas tun. Denn Kinder und Jugendliche benötigen den Rückhalt von Bezugspersonen, um Krisen selbstbewusst überwinden zu können.“ ■
einen besonderen Platz gesucht – auf dem Schoß von Renate Budde. Im Mittelpunkt der Feier stand die Geschichte von Noah und der Arche. Kurz entschlossen setzten die Kinder einen Stuhl in die Mitte und platzierten Renate Budde darauf. „Du bist Noah“, bestimmten sie. Und so saß die künftige Ruheständlerin umringt von Kindern, so wie sie es während ihrer zwanzigjährigen Arbeit im St.
Paulus-Kindergarten immer getan hatte und spielte und sang mit ihnen. In ihrem Lebens- und Berufsweg habe Budde erfahren, wie es ist, wenn das Wasser steigt und das Lebensschiff schwanke und es den Anschein habe, dass kein Land in Sicht sei, erklärte Pastor Hans-Peter Borcholt und zeichnete den beruflichen Werdegang der Erzieherin nach. 1971 hatte sie den staatlichen Abschluss in Gera (DDR) gemacht und dort in ihrem Beruf gearbeitet. Als sie 1987 den Antrag auf Ausreise stellte, begannen eineinhalb Jahre mit Wind und Sturm. Schließlich habe sie 1990 zunächst als ABM-Kraft beim Paulus-Kindergarten begonnen und sei 1992 fest eingestellt worden. „Weil sich die Eltern für sie stark gemacht haben“, erinnerte Borcholt. Nach dem kurzen Gottesdienst wurde Renate Budde mit Glückwünschen, Umarmungen, Blumen und Geschenken überhäuft und fast erdrückt. Aufatmen konnte sie erst wieder an der liebevoll gestalteten Kaffeetafel im Kindergarten. Doch ganz werden die Kleinen ihre Erzieherin nicht vermissen müssen, denn Renate Budde versprach, sie oft zu besuchen. Doch zunächst geht es in den wohlverdienten Urlaub. ■
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
27. Januar 2011
13-jähriges Musiktalent begeistert
Kino für die Kleinsten Sarstedt (cn). Zweimal monatlich, jeweils donnerstags und freitags, wird in der Stadtbücherei Sarstedt Kino für die Kleinsten in Form eines Bilderbuchkinos gezeigt. Am 20./21. Januar war es wieder so weit. Vorleser Marc Mutke stellte den Kindern zunächst das Buch „Kleiner Braunbär, wovon träumst du?“ von Hans de Beer vor. Die Geschichte handelt vom Braunbären Bernhard, der den kommenden Winter im sonnigen Süden unter Palmen verbringen will. Er macht sich auf den Weg und trifft unterwegs drei Siebenschläfer in einem alten fahruntüchtigen Lastwagen. Gemeinsam machen sie das Fahrzeug wieder flott und das Abenteuer der vier Gefährten beginnt. Schließlich will der Bär in den warmen Süden. Gespannt lauschen die Kinder, was der kleine Bär dann alles erlebt (oder erträumt) und verfolgen die liebevoll illustrierten Bilder, die Marc Mutke mit dem Beamer an die Wand der Leseecke in der Stadtbücherei wirft. Im Anschluss daran gibt es noch die Geschichte von Elmar im Schnee von David McKee zu hören und zu sehen. Elmar, der karierte Elefant, lässt sich von Schnee und Kälte nicht beeindrucken: Er lädt seine frierenden Freunde zu einem Winterausflug ein, und allen wird bei der lustigen Schneeballschlacht ganz schnell warm. Einige der Kinder können sich auch nach dem „Kino“ noch nicht trennen und nutzen die Gelegenheit sich von Mama oder Papa noch etwas vorlesen zu lassen oder selbst ein wenig zwischen den Büchern herum zu stöbern. Das Bilderbuchkino wird seit 1995 veranstaltet. Die ausgewählten Buchtitel sind stets stimmig mit der Jahreszeit oder besonderen Ereignissen im Leben der Kinder. Gedacht ist das Bilderbuchkino für Kindergartenkinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren, um diese möglichst früh an das Lesen und auch die Bücherei heranzuführen. „Manche kommen auch noch mit 7 Jahren, solange bis sie selbst lesen können“, schmunzelt die Leiterin der ■ Stadbücherei, Elke Pytel-Weber.
Sarstedt (gk). Am 16. Januar lauschten in Rainers Musikkneipe an der Holztorstraße 10 zahlreiche Musikbegeisterte den Klängen des 13jährigen Interpreten John Winston Berta. Er entstammt einer musikalischen englisch-ungarischen Familie. Seine Fähigkeiten werden zudem im hannoverschen Goethe-Gymnasium gefördert. Schon als Kleinkind trat er „tonangebend“ in Aktion. Virtuos beherrscht der Jugendliche die Instrumente Gitarre, Schlagzeug und Klavier. Seit seinem 8. Lebensjahr wird John in der Musikschule Hannover unterrichtet. In deren Bigband und Jazz-Combo sammelt er als Schlagzeuger großartige Erfolge. Auch in Sarstedt bewies der Gymnasiast bereits im Jahr 2005 anlässlich einer Veranstaltung sein Talent. In der
John Winston Berta in Rainers Musikkneipe Fotos: Gerda Kühle
Schülerband des Goethe-Gymnasiums tritt er regelmäßig mit Schlagzeug und Gesang auf. Der bekannte Jazzclub Hannover
am Lindener Berg hat den begabten und begeisterten Nachwuchsmusiker schon seit geraumer Zeit unter seine Fittiche genommen. Aus so
manchem Wettbewerb ging der junge Künstler mit dem üppigen Haarschopf als Sieger hervor, verriet seine Mutter dem KLEEBLATT. Sein fast 3-stündiger Auftritt riss das Publikum in Rainers Kneipe zu wahren Beifallsstürmen und anerkennenden Pfiffen hin. Zu seinen Stilrichtungen zählen Pop, Rock und Oldies. Songs wie z. B. „Hey, Soul Sister“ von Train und „New Shoes“, von Paolo Nutini trug der 13-Jährige mit geschulter und leicht rauchiger Stimme vor, wobei er sich gekonnt auf der Gitarre begleitete. Dieser Frühschoppen mit solch einem außergewöhnlichen Talent wird den Zuhörern noch lange in Erinnerung bleiben. ■
Senioren-PC-Schnupperkurs gut besucht Sarstedt (gk). Am vergangenen Freitag hatte das Gymnasium Sarstedt, das auch vom Konjunkturpaket ll profitiert, in Zusammenarbeit mit n21 und den Sparkassen in Niedersachsen zahlreiche Senioren zu einem kostenlosen PC-Schnupperkurs eingeladen. Um 14 Uhr trafen interessierte Damen und Herren der „gehobenen Jugend“ im Schulungsraum ein, um sich über die Grundlagen der Datenverarbeitung zu informieren. Mehrere Teilnehmer kannten sich schon aus, wollten aber ihre Kenntnisse vertiefen. Zu ihnen zählte unter anderen auch die ehe-
malige Sarstedterin Doris Schwetje. Nachdem Schulleiterin Christine Klein die „Schüler“ begrüßt hatte, ging es zur Sache. Die fachkundigen Gymnasiasten Sebastian Arning, Jonas Grünwald und Christian Sanden erteilten in Anwesenheit ihrer Lehrerin Sigrid Sievers-Knorp umfangeichen und interessant gestalteten Unterricht. Der PC als Befehlsempfänger erledigt alles. Mit dem Browser aufs Internet zugreifen, die Maustaste richtig bedienen, die Google-Suchmaschine laufen lassen, Rechtschreibprogramme einschalten und noch Vieles mehr erläuterte
das „Fachpersonal“ den aufmerksam lauschenden Zuhörern. Der 18-jährige Niklas Schulze übte während der gesamten Veranstaltung geduldig sein Amt als Computer-Administrator aus. Nach dem theoretischen
begann der praktische Unterricht mit anwendungsorganisatorischen Grundlagen. Die Teilnehmer gingen völlig frei und unbefangen mit ihren Lehrern ans Werk. Ordner und Listen einrichten, löschen, Symbole und Internet aufrufen, Briefe und Artikel schreiben und speichern, neue Schubladen erstellen, Papierkorb leeren usw., alles wurde erprobt. Zwischendurch gab es einen kleinen Imbiss, gespendet von den Sparkassen in Niedersachsen. Nach vier intensiven Unterrichtsstunden begaben sich die Besucher gut gerüstet auf den Heimweg. ■
ABF 2011
Norddeutschlands größte Freizeit- und Einkaufsmesse macht fit für den Frühling Das nächste KLEEBLATT erscheint am 10. Februar 2011
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Hannover. Mit neuen Themenschwerpunkten, einem buntem Event-Programm und größerem Angebot von 900 Firmen aus 10 Nationen sind Besucher vom 29.01 bis 06.02. von 10 bis 18 Uhr herzlich willkommen. Ein Tagesausweis für Erwachsene kostet 10 Euro, Nachmittagsausweise sowie Schülerausweise sind für 5 Euro erhältlich.
gleichen sucht. Dazu gibt es Tipps und wertvolle Informationen direkt von den Profis. Außerdem sind unter den Ausstellern erneut namhafte Firmen aus ganz Deutschland, deren Angebot alle Facetten der Bereiche bauen + wohnen abdeckt.
Aktiv & Fit! Die Welt des Sports in einer Halle
Liebevoller Standbau, durchgehend grüner Teppich und nicht zuletzt 120 hochkarätige Aussteller, die eine Fülle von frühlingshaften Produkten präsentieren, machen den Bereich „Garten & Ambiente“ zu einem der Messehighlights im Frühjahr. Ob Accessoires, Whirlpools, Sämereien, Outdoor-Kitchens, Werkzeuge oder Lauben - wer seinen Garten, Terrasse oder
Hannover – Die ABF, Norddeutschlands größte Freizeit- und Einkaufsmesse, setzt auf Bewegung und begeistert in diesem Jahr erstmalig mit „Aktiv & Fit - die Messe rund um Sport und Wellness“. Die Halle 22 verwandelt sich vom 29. Januar bis 6. Februar in eine große Indoor-SportWelt mit abwechselungsreichem Eventprogramm, Mitmachaktionen sowie Sport zum Anfassen und Erleben an rund 100 Ständen.
Die ganze Welt des Wohnens unter einem Dach Ganz gleich, ob es darum geht, die eigenen vier Wände zu sanieren, zu renovieren oder mit neuen Wohnideen auszustatten – all diese Maßnahmen finden ihren Anfang bei bauen + wohnen auf der ABF. Auf gut 9000 Quadratmetern präsentieren rund 130 Aussteller eine Produktpalette, die in dieser Form und Vielfalt ihres-
Blühende Landschaften
Caravan & Camping 2011 in Hannover Neue Ideen rund um das Thema Caravaning präsentiert die „Caravan & Camping“ im Rahmen der beliebten
5 x 2 Tagesausweise zu gewinnen! Beantworten Sie die folgende Frage und schicken uns eine Postkarte mit der Antwort und Ihrem Alter an den KLEEBLATT-Verlag, Steinstr. 25, 31157 Sarstedt. Vergessen Sie bitte nicht Ihre Telefonnummer anzugeben. Haben Sie die richtige Antwort, nehmen Sie an der Verlosung teil und werden im Gewinnfall telefonisch informiert. Einsendeschluss ist der 29. Januar 2011. Gewinnfrage: Wie viele Firmen werden in diesem Jahr auf der ABF ihre Produkte ausstellen?
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auch Balkon einer Frischzellenkur unterziehen möchte, ist bei Garten & Ambiente genau richtig. Nirgendwo sonst findet man solch geballte Garten-Kompetenz auf über 20.000 Quadratmetern. Hervorzuheben sind dabei die Themen- und Konzeptgärten, die den Besuchern als Quelle der Inspiration dienen. Ob Wellness- oder Genießergarten, ob Englischer Garten oder Japan-Beete – die Möglichkeiten der Gestaltung sind unerschöpflich - professionelle Beratung und Knowhow vorausgesetzt.
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Freizeit- und Einkaufsmesse ABF. Auf mehr als 20.000 qm Ausstellungsfläche stellen namhafte Hersteller aus dem In- und Ausland über ihre Fachhändler die neuesten Trends und ein breit gefächertes Angebot ihrer Modellpalette 2011 dem Publikum vor. Damit ist die Caravan & Camping die größte Fachmesse für Mobiles Reisen im Norden.
Buchen - ReiseZeit - Die Urlaubsmesse auf der ABF Das Messehighlight für all diejenigen, die sich schon im Januar auf die schönsten Tage des Jahres freuen, steigt vom 4. bis 6. Februar. Dann ist nämlich wieder „ReiseZeit – Die Urlaubsmesse“, der Treffpunkt im Norden für alle Urlaubshungrigen. Rund 260 Reiseprofis und Fremdenverkehrsämter präsentieren die schönsten Ziele rund um den Globus – ganz gleich ob man mit dem Luxus-Liner im Mittelmeer kreuzen oder mit dem Motorrad die Weiten Kanadas entdecken möchte. Von den Fremdenverkehrsämtern haben bereits Tunesien, Türkei, Taiwan, Bulgarien ihre Teilnahme bestätigt, bei den Reiseveranstaltern sind unter anderem FTI, Berge & Meer, world insight, Take Off, Explorer Fernreisen und Boomerang zu nennen.
Fröhlicher Freitag Am letzten Januarwochenende geht es wieder fröhlich zu auf der Messe Hannover. Vom 28. bis zum 30. Januar findet dort die Heimtiermesse 2011 statt. Im Rahmen der ABF, Norddeutschlands größte Freizeit- und Einkaufmesse belegen Hund, Katze, Fisch & Co. wie jedes Jahr die Halle 2 mit der traditionell sehr beliebten Ausstellung. Diesmal haben sich die Veranstalter etwas Besonderes einfallen lassen. Für alle Kindergartenund Schulkinder (bis 18 Jahre) gibt es in diesem Jahr eine Überraschung. Am Freitag, 28.01.2011 sind alle zum „1. Kindertag auf der Heimtiermesse Hannover“ eingeladen, der Eintritt ist natürlich FREI. Doch es gibt nicht nur Hund, Katzen, Fische, Papageien, Nagetiere, Reptilien und viele weitere Tiere zu sehen, es werden auch Mitmachaktionen angeboten. ■
LOKALE NACHRICHTEN
27. Januar 2011
FSV kürt Tischtennis mini-Meister Sarstedt (cn). Am 15. Januar fand in der Lappenberghalle der Ortsentscheid der Tischtennis mini-Meisterschaften statt. Voraussetzung zur Teilnahme war bei diesem Turnier, dass die Spieler bisher noch nicht am Punktspielbetrieb teilgenommen hatten. Rainer Wolf und Torsten Altmann von der FSV-Tischtennisabteilung konnten 14 Jungen und 1 Mädchen im Alter bis 12 Jahren begrüßen, die gegeneinander um die Teilnahme am Kreisentscheid kämpften. Dieser findet am 14./15. März in Freden statt. Wer dort erfolgreich ist, hat den Einzug ins Bezirksfinale sicher und schaffte es vielleicht sogar weiter ins Bundesfinale. Die mini-Meisterschaften sind die erfolgreichste Breitensportaktion im deutschen Sport. Da diesem Turnier standen neben dem Sammeln erster Wettkampferfahrung zunächst einmal der
KLEEBLATT
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Meldungen
Preiskegeln und Essen Sarstedt. Unter dem Motto „Gut Holz und alle Neune“ lädt der AWOOrtsverein Sarstedt zum diesjährigen Preiskegeln ein. Dabei steht den Teilnehmern am 16.02.2011, ab 14 Uhr auf der Kegelbahn des Innerstebades abwechselungsreiche Stunden bevor. Ruhm, Urkunden und natürlich tolle Preise warten auf die Kegelbrüder und Kegelschwestern. Im Anschluss an die anstrengende körperliche Betätigung gibt es zur Kräftigung ein deftiges Essen. Gäste sind herzlich willkommen, Anmeldungen ■ sind in der AWO-Geschäftsstelle in der Steinstraße 13 möglich.
Kaffeeklatsch mit Rappe Heisede. Der SPD OV Heisede lädt zum Kaffeeklatsch ein. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 05. Februar um 15.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus statt. Als Gast wird Hermann Rappe, ehemaliger Bundestagsabgeordneter für Sarstedt und Vorsitzender der IG Bergbau, Chemie, Energie zum Thema Politik–Gestern und Heute sprechen und anschließend mit interessierten Bürgern diskutieren. Anmeldung nehmen Silvia ■ und Dieter Frey unter Telefonnummer 3984 entgegen.
FSV – Preisskat vormerken! Spaß und die Begeisterung für den Tischtennissport an erster Stelle. So erhielten dann auch alle Teilnehmer
unabhängig von ihrer Platzierung Urkunden und Medaillen. Über den Einzug zum Kreisentscheid dürfen
sich folgende Kinder freuen: Mädchen bis 8 Jahre: Julia Schrieber; Jungen bis 8 Jahre: Mati Glaser, Jos-
Sarstedt(r). Die FSV veranstaltet am Sonnabend, den 12. Februar, um 11 Uhr, im FSV–Klubhaus links der Ruther Straße, ein Preisskat. Das Einsatzgeld beträgt 10 Euro. Ansprechpartner sind Horst Hippler (Telefon 5489) und Eduard Ringwelski (Telefon 653 69). Gäste sind herzlich willkommen. ■
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Felix Peckmann (9) spielt seit kurzem Tisch- Maximilian Hawner (13) und Janne Glaser (10) dürfen als aktive Punktspieler nicht am tennis beim MTV Barnten. Ihm macht das Turnier teilnehmen. Die beiden gehören zu den fleißigen Helfern aus der Tischtennis Turnier viel Spaß. Jugend der FSV die bei der Durchführung der Veranstaltung helfen. Ihre Aufgabe ist das Zählen der Punkte an den Tischen.
Sören Schütze (11) ist seit 6 Monaten bei der FSV Sarstedt und hat schon vorher das eine oder andere Mal gespielt. Er spielt bei den mini-Meisterschaften mit, weil er „mal sehen wollte, wie so ein Turnier ist“.
Dominik Hebaum (9) kommt vom BSV Gleidingen und ist mit dabei weil „Tischtennis Spaß macht. Papa und Mama haben von dem Turnier gelesen und mir vorgeschlagen daran teilzunehmen“ sagt er.
Mati Glaser (8) hat schon seinem Bruder und seinem Vater beim Training zugeschaut. „Zu Hause spielen wir auch manchmal auf dem Küchentisch. Dann räumen wir alles runter und nehmen Bücher als Netz“ erzählt er. „Als Papa dann gesagt hat, dass ich bei den mini-Meisterschaften mitspielen kann, habe ich gleich ja gesagt“.
hua Bäumer, Ole Ruffert; Jungen bis 10 Jahre: Dominik Stogniew, Felix Peckmann, Gabriel Groß, Justin Köhler; Jungen bis 12 Jahre: Sören Schütze, Andreas Pracht. Wer Lust hat, den Schläger am Tischtennistisch zu schwingen, für den stellt die FSV Sarstedt jeden Donnerstag ein Julia Schrieber (7) spielt ebenfalls Tisch- Schnuppertraining zur Verfügung. tennis beim MTV Barnten und wollte gern Unter Anleitung eines Trainers wereinmal ausprobieren, ein Turnier mitzu- den Anfänger jeglichen Alters in Geheimnisse des schnellen Sports mit spielen. der Zelluloidkugel eingewiesen. ■
Revanche gegen B/W geglückt! nem Vorsprung von 11:7 Toren in die Halbzeitpause. Kaum aus der Kabine gekommen, legte das D-Ju Team gleich richtig los. Die Mannschaft erzielte fünf Tore in Folge, ohne ein Gegentor zu kassieren. Für das Team war es die Grundlage für einen ungefährdeten Sieg mit 22:12 Toren. Für die Revanche der unnötigen Hinspielniederlage sorgten an diesem Tag (die erfolgreichen Torwürfe): Nils Schwabe im Tor, Leon Simon, Johannes Kellner (8), Hendrik Böhme (7), Tilman Harms (2), Andrei Reinicke (2), Patrick Neiße, Jonte Röhl, Niklas Jentzsch (3) und Tilmann Kellner. ■
„Tödliche Hufe“ im Gemeindesaal Hotteln. Das Gemeindehaus Hotteln verwandelt sich am kommenden Sonntag, den 30. Januar 2011 in einen „Hörsaal“. Der Förderkreis der ev. luth. Kirchengemeinde Hotteln e.V. konnte das Gemeindemitglied August Gödecke für eine Autorenlesung gewinnen. Der bekannte Krimiautor und Verfasser zahlreicher Bücher wird um 15 Uhr aus seinem Buch „Kleine Dorfgeschichten“ vortragen und im Anschluss daran einige Passagen aus dem Kriminalroman „Tödliche Hufe“ lesen. Die Gäste können sich auf einen unterhaltsamen und spannenden Nachmittag freuen, bei dem auch Kaffee und Kuchen angeboten werden. Wer hier unter den ersten 20 ist, bekommt zudem ein original handsigniertes Buch von August Gödecke. Ein Eintritt wird nicht erhoben, allerdings bittet der Förderkreis ■ um eine Spende.
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Die männliche DTKJ Handball D-Jugend Sarstedt (sr). Nachdem die männliche D-Jugend der Handballabteilung des TKJ Sarstedt das Hinspiel gegen B/W Hildesheim knapp mit einem Tor Unterschied verloren hatte, brannte das Team nun auf eine Revanche. Dieses ist den jungen Handballern im Heimspiel vollends gelungen, denn die Punkte blieben in Sarstedt. In einer von beiden Seiten überwiegend fair geführten Partie konnten die Sarstedter gleich mit 3:0 Toren in Führung gehen. Mit Nils Schwabe, der eine starke Leistung im Tor bot und einer sehr gut agierenden Abwehr, ging das Team mit ei-
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LOKALE NACHRICHTEN
KLEEBLATT
27. Januar 2011
Bergbühne Lüdersen
Meldungen
TKJ-Talentsuche Sarstedt. Die Leistungsriege des TKJ Sarstedt sucht turnbegeisterte und bewegungsbegabte Mädchen des Jahrgangs 2005, die bereits über erste Turn- und/ oder Balletterfahrung verfügen. Am 22. Februar 2011 findet in der Albert-Schweitzer-Halle in der Zeit von 15.30 bis 17.00 Uhr ein unverbindliches Probetraining statt. Anmeldungen bei Julia Kowald, Tele■ fon 05066-692175 oder unter julia.kowald@googlemail.com).
Kinderturnleitung gesucht Jeinsen. Für das Kinderturnen im Alter von 6 bis 10 Jahren sucht der SuSpo Jeinsen dringend eine Übungsleiterin. Eine große Anzahl an Kleingeräten und die üblichen Turngeräte sind vorhanden. Die Übungszeiten sind geplant für Montag, Mittwoch oder Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr. Interessierte können bei Heike Presuhn, Telefon 05066 3039 melden. ■
Arbeitseinsatz für die JHV Rethen. In den Räumen der Schützengesellschaft Rethen findet am Samstag, 29.01.2011, um 19 Uhr, die Jahreshauptversammlung statt. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Der Vorstand lädt auch zum Umbau für die Sitzung am Donnerstag um 19 Uhr sowie zum Abbau am Sonntag um 11 Uhr ein. ■
Body-Fit am Vormittag Sarstedt. Der Turnklub Jahn Sarstedt e.V. startet mit neuen Body-Fit-Kursen. Diese finden immer mittwochs um 9.00 Uhr und 10.00 Uhr im TKJKlubhaus in der Friedrich-Ludwig-Jahn Straße statt. Bei den Kursen handelt es sich um ein Rundum-Fit-Programm zur Steigerung der Kondition und Stärkung der Muskeln. Anmeldungen nimmt die TKJ-Geschäftsstelle ■ unter Telefon 05066/5590 entgegen.
Gewerbegebiet Rethen Nord
„Trasch im Treppenhaus“ im DGH Schliekum (ger). Mit der Komödie „Tratsch im Treppenhaus“ sorgte die Theatergruppe der Bergbühne-Lüdersen am vergangenen Samstag im Schliekumer Dorfgemeinschaftshaus beim Publikum für Begeisterung. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Schützengilde unter der Leitung von Karl-Heinz Klußmann. Insgesamt fanden an diesem Tag zwei Aufführungen in drei Akten statt. Die Komödie von Jens Exler handelt von Meta Boldt, einer neugierigen Mieterin einer Erdgeschosswohnung, die sich für alles und jeden interessiert. So bleibt ihr auch nicht lange verborgen, dass Frau Knoop aus der
zweiten Etage ein Zimmer untervermietet hat. Dieses tratscht sie aber nicht nur dem Hauswirt Tramsen, sondern auch einen anderen Mieter,
Steuerinspektor a. D. Ewald Brummer zu. Dieser stört sich insbesondere an der lauten Musik, die aus dem untervermietetem Zimmer dringt. Hauswirt und Mieter sind zwar empört, aber die junge Untermieterin Silke Seefeldt schafft es, die beiden älteren Herren für sich zu gewinnen. Ihr selbst wird allerdings mehr von dem jungen Mann, dem Brummer, der verbotener Weise in seiner Wohnung ein Zimmer vermietet hat, der Kopf verdreht. Zum Schluss kriegt aber Jede und Jeder das, was er sich verdient hat. So sorgte die Theatergruppe beim Publikum für viele Lacher und bekam dafür am Ende des Stückes einen großen Applaus. ■
ITK Service bei Jens Senft Das Angebot von ITK Senft richtet sich vornehmlich an Privatpersonen, aber auch Vereine und kleine Unternehmen finden neben den gängigen ITK-Produkten auch individuelle und kostengünstige Lösungen. Seit 2004 ist Jens Senft in der ITKBranche tätig. Am 25. Oktober 2010 eröffnete er sein Geschäft in der Holztorstraße 34, in Sarstedt. Dort können seine Kunden neben der Erstellung, Einrichtung und Betreuung von Webseiten via CMS auch eine Tarif- und Hardwareberatung erhalten. Anschluss- und Webhosting-Service sowie GeräteEinrichtung gehören ebenso zu den Leistungen, wie ein breites Angebot
an Telefonen, Handys, Netzwerkgeräten und allen 1&1 Produkten. Außerdem umfassen verschiedene Vodafone, O2 und Alice-Geräte das Produktangebot. Auch Komplettlösungen stellt das Team von ITK
Senft gern für seine Kunden zusammen. Und Senioren finden bei dem Fachhändler ein spezielles Angebot. Eine ehrliche, freundliche und persönliche Beratung wird bei ITK Senft großgeschrieben. ■
Gelunger Vereinsball der Vogtei-Ruthe Ruthe. Ein voller Erfolg wurde der diesjährige Reiterball des Reitvereins Vogtei-Ruthe, der zum dritten Mal im Gutshof in Rethmar stattfand. Das schöne Ambiente, die wachsende Teilnehmerzahl und die gute Stimmung, die auch in diesem Jahr von der Erfolgsband „Grace“ angeheizt wurde, haben sich herumgesprochen. Um 20.00 Uhr wurden die Türen geöffnet und von Beginn an strömten zahlreiche Vereinsmitglieder, Verwandte, Freunde und Bekannte, aber auch neue Gesichter den Saal. Die Teilnehmerzahl stieg in diesem Jahr über die 300-BesucherMarke, welches der Vorstand des Vereins freudig zur Kenntnis nahm. Alle Besuchern waren gute Laune und eine fröhliche Stimmung war von Anfang an anzumerken. Kein Wunder, das die Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden gut gefüllt war. Wer eine Pause einlegen wollte, konnte sich an den Theken mit Getränken und einem kleinen Imbiss erfrischen, und neue Kraft für die nächste Tanzrunde tanken. Am Ende waren sich alle einig: Dies war ein sehr guter Einstieg in das Jahr 2011 und der nächste Ball 2012 darf gerne kommen. ■
Schüler der Musikwerkstatt Gesina Lorenz sind in Hildesheim erfolgreich
Zwei erste Plätze bei „Jugend musiziert“
Scheiben-Doktor.de
Sarstedt (stb). Am vergangenen Sonntag wurde in der Musikschule Hildesheim die 48. Runde des jährlich stattfindenden Wettbewerbs „Jugend musiziert“ ausgetragen. Bei dieser bundesweiten Veranstaltung werden jedes Jahr unterschiedliche musikalische Bereiche geprüft. Für den Bereich Landkreis
Scheiben-Doktor.de Lüneburger Str. 16 30880 Rethen/Laatzen Tel.: 05102/930793
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einen ersten Platz erreichten die Schwestern Anna und Ella Böringer mit ihrem Vorspiel als Duo auf den Altflöten. Beide Ensembles, deren Mitglieder bereits seit Jahren in der Musikwerkstatt Unterricht erhalten, wurden von ihrer Blockflötenlehrerin Gesina Lorenz seit dem Herbst 2010 auf den Wettbewerb vorbereitet. ■
Studienberatung und Bewerbungstraining für Sarstedter Gymnasiasten Fortsetzung von Seite 1
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(Alt), Mieke Karpenkiel (Tenor) und Sophie Küstermann (Bassflöte), hat es dabei besonders weit gebracht. Die vier jungen Musiker und Musikerinnen haben einen ersten Platz mit Weiterleitung erreicht und werden im März beim Landeswettbewerb in Osnabrück um eine weitere gute Platzierung kämpfen. Ebenfalls
Im Dschungel der Möglichkeiten
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Hildesheim, Landkreis Peine sowie Baddeckenstedt ist die Musikschule Hildesheim Veranstalter. In der Wertung Holzbläser-Ensemble haben diesmal in der Altersgruppe II auch zwei Sarstedter Blockflöten-Ensembles ganz vorne mitgemischt. Das Quartett, bestehend aus Jasmin Fischer (Sopran), Colin Buttchereit
tionen darüber, worauf beim ersten Kontakt mit einem potentiellen ArJUMP! steht für „just more professio- beitgeber geachtet wird und was nally!“, also „einfach etwas professio- man tun beziehungsweise auf jeden neller!“. Das Projekt soll Jugendlichen Fall lassen sollte, um zum Beispiel bei der Berufswahl- und Orientierung seine Chancen auf einen Praktikumsauf die Sprünge helfen. Dazu bietet platz zu erhöhen. Damit es nicht zu es für die Schüler der verschiedenen theoretisch wird, müssen die Schüler Klassenstufen unterschiedliche Se- zudem in Gruppenarbeit Klassenregeln erarbeiten und diese möglichst minare an. Trainer und Coach Dietmar Rumpf professionell und selbstständig präerklärt, was die Neuntklässler an den sentieren. Monitoren im Computerraum tun: In den 11. und 12. Klassen werden bei „Wir bieten in Sarstedt heute das deren Projekttagen im Übrigen noch erste Mal das dreistündige Semi- zwei weitere Seminare angeboten. nar „Start-IT“ an. Die Schüler sollen Zum einen „Selfmarketing“, bei dem dabei erfahren, wie sie das Internet der Schwerpunkt auf der Bewerbung für ihre eigenen Bedürfnisse nut- in eigener Sache liegt. „Wie präsenzen können. Außerdem machen sie tiere ich mich hier am Besten, worjetzt einen Test, um sich selber bes- auf legt ein Arbeitgeber wert“. Das ser kennen zu lernen, damit sie sich sind hier die wichtigen Themen. Im ihrer Stärken, Interessen und Fähig- Seminar NET werden die Wege gekeiten bewusster sind. Auch geben wiesen, im Internet das eigene Profil die Kinder die persönliche Interes- zu erstellen, ohne zu wenig oder zu senlage an und bekommen dann viel von sich zu verraten. Außerdem von dem Computerprogramm dazu wird die zielführende Recherche zu passende Berufsbereiche genannt.“ Informationen und PraktikumsplätIn einem anderen Raum übt derweil zen vermittelt. eine weitere Gruppe den berühmten In diesem Jahr ist bei dem Infotag „1. Eindruck“. Und so heißt auch das für 9. und 10. Klassen das erste Mal Seminar. Hier erhalten die Teilneh- die Zentrale Studienberatung der merinnen und Teilnehmer Informa- Leibniz-Universität Hannover da-
bei. Im Hörsaal des Gymnasiums sitzen Zehntklässlerinnen und ihre Mitschüler und werden von Beraterin Christiane Stolz durch den Dschungel der Studienmöglichkeiten gelotst. Was sind Grund-, Master-, Aufbau- und Bachelor-Studium? Aber auch: Welche Praktika braucht man für welches Fach, warum, wie viele, wann? Wie sieht es mit Leistungsnachweisen, Klausuren, Hausarbeiten und Exkursionen aus? Die meisten spezielleren Themen kann sie nur kurz anreißen, hat aber für fast alles eine Hilfe in Aussicht. Die 18jährige Eileen fragt sich, ob sie die Exkursionen zum Beispiel bei einem Erdkundestudium alle selber finanzieren muss. Die Studienberaterin bejaht und relativiert in einem Satz: „Es lohnt sich, bei Stiftungen nach Stipendien zu fragen. Die haben oft Geld übrig. Und die Voraussetzungen, die man dazu bringen muss, sind ganz unterschiedlich.“ Zudem rät Christiane Stolz zur Teilnahme am Schnupperstudium. „Das kostet nichts, aber man sitzt im Hörsaal zwischen ganz vielen, die schon wissen wie´s geht und die man fragen kann.“ Und außerdem: „Wenn später noch Fragen auftauchen, kann man
uns von der Zentralen Studienberatung immer anrufen, Mails schreiben oder einfach vorbeikommen. Dafür sind wir da.“ Und das rät sie auch der Schülerin, die wegen einer chronischen Erkrankung Sorge hat, den nötigen Nummerus Clausus für ihr Wunschstudium nicht zu schaffen. Stolz spricht von Härtefallantrag und Nachteilsausgleich und erneuert ihr Angebot, sich persönlich zusammenzusetzen. „Ich kann nur anbieten: Kommen Sie vorbei.“ Studiendirektor Wolfgang Kühne, der die berufsorientierenden Maßnahmen am Gymnasium koordiniert und mit seinem Mitstreiter Studiendirektor Tobias Rohloff ständig an neuen Angeboten tüftelt, macht deutlich, welchen Stellenwert diese Angebote haben: „Wir merken, dass die Jugendlichen der 9. bis 11. Klassen vielfach noch orientierungslos sind. Das ist sicher normal in dem Alter. Aber die Notwendigkeit einer Entscheidung wird natürlich noch vorgezogen jetzt durch das Abitur nach zwölf Jahren. Wir versuchen hier zu unterstützen. So ein Informationstag ist ein Mosaikstein von vielen.“ ■
GHG SONDERSEITE
27. Januar 2011
Machen Sie mit beim GHG-Sudoku-Gewinnspiel: Schreiben Sie die Lösung der rot umrandeten Kästchen auf eine Postkarte und senden Sie diese an den KLEEBLATT-Verlag, Steinstr. 25, 31157 Sarstedt. Als Gewinn winkt ein GHG-Gutschein im Wert von 25 Euro! (Einzulösen in den GHG-Geschäften). Einsendeschluss ist der 17.02.2011. Viel Spaß beim Rätseln.
Der Gewinner des letzten Soduko-Rätsels ist: Gerhard Hölscher, Giesen. Herzlichen Glückwunsch!
GHG-Mitglied werden? Die GHG hat derzeit 57 Mitgleider - wollen auch Sie dabei sein oder haben Sie Fragen zur Mitgliedschaft? Infos gibt es unter ■ www.ghg-sarstedt.de.
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Korrektur:
Spa Lounge an gewohntem Platz In der letzten Dezemberausgabe haben wir über die Spa Lounge von Kathrin Sylvia Kiene berichtet. Dabei hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die Räumlichkeiten des Kosmetikinstituts befinden sich nach wie vor im Residenzia Apart Hotel in der Ziegelbrenner Straße 8 und wird dort auch noch bis Oktober 2011 untergebracht sein, mit eigenen Öffnungszeiten und unabhängig vom Residencia. Erst danach wird es in der ■ Steinstraße zumziehen.
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Sarstedt. Im Juli 2010 gründeten Berthold Glaser und Dirk Haffke eine Bürogemeinschaft. So entstand das heutige AXA Center in der Eulenstr. 12. Beide verfügen über eine langjährige Berufserfahrung in der Versicherungsbranche. Seitdem betreuen Sie viele zufriedene Kunden, die das Büro in der Innenstadt sehr gut angenommen haben. Unter dem Motto: „Jeder Mensch ist anders“. Bietet das AXA Center den Kunden maßgeschneiderte Lösungen in allen Versicherungsfragen. Als eine der größten internationalen Versicherungsgruppen und einer der bedeutendsten Vermögensmanager der Welt bietet die AXA alle Möglichkeiten, um Ihren Kunden ein großes Maß an Sicherheit und Zufriedenheit zu bieten. Die Leistungen im Überblick: Vorsorge, Kapitalanlagen sowie Ihre persönliche Risikoabsicherung, in
den Bereichen private Krankenversicherung, private oder betriebliche Vorsorgekonzepte, Bürgschaftsversicherungen für das Bauhauptgewerbe und den mittelständischen Maschinenbau oder Ihren gezielten Vermögensaufbau. Selbstverständlich kümmern wir uns auch darum, wenn es um die optimale Absicherung Ihres Fahrzeugs geht. Darüber hinaus bietet das AXA Center maßgeschneiderte Produkte für Beschäftigte im Öffentlichen Dienst. Ebenso werden Sie zu den Themen betriebliche Altersvorsorge oder zu gewerblichen Versicherungen beraten. Jetzt auch ganz neu: Produkte rund ums Haus in Kooperation mit dem BHW in Hameln. Das AXA Center Glaser und Haffke freut sich auf Sie. Ob per Internet, Telefon oder durch Ihren persönlichen Besuch im Büro. Sie sind jederzeit herzlich willkommen. ■
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27. Januar 2011
�������������� Senioren sind eine wichtige Kundengruppe der Zukunft Sarstedt. Die Bestandspflege hat beim Bauverein Sarstedt eG oberste Priorität. So werden bezugsfreie Wohnungen von Grund auf modernisiert und den heutigen Komfort- und Raumbedürfnissen angepasst. Am Anfang vieler Renovierungen steht eine Änderung des Wohnungsgrundrisses. Um Platz für größere Badezimmer zu schaffen, werden entweder die alten, heute nicht mehr gebräuchlichen Speisekammern entfernt oder größere Küchen verkleinert. Die alten Badewannen werden gegen bodengleiche Duschen ausgetauscht, Fußböden und Wände bis zur Zimmerdecke hell gefliest und das Ganze mit einer farblichen Bordüre abgerundet. Sofern es der Grundriss zulässt,
entstehen so in den barrierefreien Wohnungen Bäder, bei denen für Rollstühle ein Fahrradius von mindestens 1,50 Meter entsteht. Unterstützend lassen sich Badezimmertüren zum Flur hin öffnen und die Waschbecken sind in einer Höhe installiert, dass man mit dem Rollstuhl darunter fahren kann. Und auch das Netz der elektrischen Leitungen und Anschlüsse wird komplett erneuert. Die Lichtschalter werden in der Wohnung von 1,10 Meter Höhe auf 85 Zentimeter gebracht, und jedes Zimmer erhält einen Multimediaanschluss. Telefonieren, Internetsurfen und Fernsehen ist somit in jedem Raum möglich. Der Bauverein Sarstedt eG sieht den hohen Anteil von Senioren un-
ter den Mietern als Verantwortung. Damit ältere Menschen möglichst lange ein eigenständiges Leben in ihren vier Wänden führen können, werden Wohnungen den Bedürfnissen angepasst. Nach individuellen Absprachen mit Mietern werden dann technische und bauliche Änderungen in den Wohnungen vorgenommen: Bodengleiche Dusche statt hoher Badewanne, erhöhte Toilettensitze mit Haltegriff, breitere Türen für Rollstuhlfahrer, zusätzliche Handläufe vor der Haustür – es gibt zahlreiche kleine und große Hilfen, die das Wohnen im Alter erleichtern. Aber auch ein Umzug ins Erdgeschoss kann Erleichterung schaffen, gerade, wenn das Treppensteigen schwerfällt. ■
Zahl der Pflegebedürftigen wird in Deutschland dramatisch ansteigen ����������������������������������
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Wie ein Blitz aus heiterem Himmel (djd/pt). Der demografische Wandel in Deutschland hat dramatische Auswirkungen auf die Zahl der Pflegebedürftigen. Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts könnte sie bis zum Jahr 2030 auf 3,4 Millionen steigen. 2007 waren erst 2,2 Millionen Bundesbürger pflegebedürftig gewesen. Somit liegt der prognostizierte Anstieg bei 50 Prozent, im Jahr 2050 könnten sogar schon 4,5 Millionen Deutsche auf fremde Hilfe angewiesen sein.
Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassen ����������������������������������������������������������������������� �������������������������������������������������������������� ���������������������������������� ����������������������������������������������������������������� ���������������������������������������������������������������
Der Pflegefall kommt meist aus heiterem Himmel. Oft ist ein Schlaganfall, ein Sturz oder ein Unfall die Ursache.
Egal ob häusliche oder stationäre Pflege: Auf die Betroffenen und ihre Angehörigen kommen meistens enorme finanzielle Belastungen zu. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen
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Beste Pflege zum günstigen Preis in der SeniorenResidenz Nordstemmen Nordstemmen. Im Dezember 2010 wurde im Rahmen einer unangemeldeten Prüfung die Qualität der Senioren-Residenz Nordstemmen im Kötnerweg 1 gemäß der Transparenzkriterien durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen überprüft. Dabei wurden (1.) die Pflege und medizinische Betreuung, (2.) der Umgang mit demenzkranken Bewohnern, (3.) die Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung, (4.) das Wohnen, die Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene genau unter die Lupe genommen. Auch die Bewohner wurden befragt und ihr Urteil ist in die Gesamtbewertung eingeflossen. Die Prüfer erteilten in den ersten vier Prüfungsbereichen eine glatte Eins, aber auch die Bewohner beurteilen die Einrichtung mit „Sehr gut“, was zu einer Gesamtnote von 1,1 führt. Sehr zur Freude der Mitarbeiter, die hier von un-
abhängiger, professioneller Stelle bestätigt bekommen, dass ihre Leistungen einen sehr hohen Qualitätsanspruch erfüllen. Die zweite gute Nachricht des Jahres ist vor allem für die Bewohner ein Grund zur Freude. Durch wirtschaftlichste Ausnutzung aller weiteren im Verbund stehenden Pflegeeinrichtungen (insgesamt 7 Heime) konnte die Einrichtung ihre Investitionskostenanteile in den Heimentgelten deutlich reduzieren. So kann seit Januar ein Heimplatz in Pflegestufe 1 bereits ab 36,37 € Eigenanteil pro Tag angeboten werden. Damit können auch pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren mit einem kleinen Einkommen in der Senioren-Residenz Nordstemmen aufgenommen werden und wenn nötig eine Förderung durch die Sozialhilfe erhalten. ■
Dann bricht Panik unter den Angehörigen aus. Denn bevor ein Elternteil aus der Klinik entlassen wird, muss die Pflege organisiert sein. Dr. med. Andre Schumacher, Facharzt aus Düsseldorf: „Ist eine stationäre Unterbringung notwendig, sollte man sich die infrage kommenden Einrichtungen im vollen Betrieb zeigen lassen. Sehr nützlich ist es auch, Bekannte, Verwandte, Ärzte und Angehörige von anderen Betroffenen zu befragen.“ Die Alternative ist eine häusliche Pflege, aber auch hier muss kurzfristig eine Fachkraft organisiert werden. Dr. Andre Schumacher: „Das lässt sich oft über einen ambulanten Pflege- oder Betreuungsdienst oder auch über die Arbeitsagentur organisieren.“
Rechtzeitig vorsorgen Egal ob häusliche oder stationäre Pflege: Auf die Betroffenen kommen meistens enorme finanzielle Belastungen zu. Die gesetzliche Pflegeversicherung fängt nur einen Teil der Pflegekosten auf. Susanne Besold von den Ergo Direkt Versicherungen: „Für die Pflege in einem Heim muss man mit Kosten zwischen 1.700 und 3.500 Euro oder sogar mehr monatlich rechnen.“ Die nicht über die gesetzliche Pflegeversicherung gedeckten Kosten müssen über die Rente und das Vermögen des zu Pflegenden getragen werden. Sind diese Ressourcen verbraucht, müssen Kinder für ihre Eltern aufkommen. Susanne Besold: „Mit dem rechtzeitigen Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung kann das finanzielle Risiko der Pflege für die Familie gemindert werden.“
Tipp: Anspruch auf P�egeberatung
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Obwohl immer mehr Deutsche direkt oder indirekt mit dem Thema Pflege konfrontiert sind, ist das Wissen um die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung relativ gering. Was beispielsweise kaum bekannt ist: Seit Anfang 2009 gibt es einen gesetzlichen Anspruch auf eine Pflegeberatung, die meist durch Mitarbeiter der Pflegekassen erfolgt. Susanne Besold von den Ergo Direkt Versicherungen: „Die Pflegeberater helfen bei Fragen zu den verfügbaren Angeboten und sagen auch, welche finanzielle Unterstützung man über die Pflegekasse erwarten kann.“ ■
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�������������� Fit für die Enkel
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Großeltern brauchen einen aktiven Körper und einen regen Geist (djd/pt). Sie toben und tüfteln, basteln und spielen: Großeltern werden von ihren Enkelkindern meist heiß und innig geliebt. Für sie gehört beruflicher und familiärer Stress der Vergangenheit an. So bringen sie das mit, was Kinder bei den eigenen Eltern oft vermissen: Zeit und Geduld für die Sorgen und Bedürfnisse der Kleinen. Oft sind sie eine unverzichtbare Stütze bei der Betreuung ihrer Enkelkinder, weil deren Eltern berufstätig sind. Im Vergleich zu früheren Generationen möchten moderne Senioren möglichst lange aktiv, leistungsfähig und geistig fit sein. Nicht zuletzt, um mit den vor Wissbegierde und Unternehmungsgeist strotzenden Kindern mithalten zu können. Nicht nur beim Memory und Vokabeln abhören ist heute Köpfchen gefragt. Gemeinsam wird am Computer gespielt und gelernt oder im Internet gesurft.
Gezielt wichtige Nährstoffe zuführen Die Grundlage für ein gutes Zusammenspiel von aktivem Körper und regem Geist sind regelmäßige Bewegung und eine hochwertige Ernährung. So fördert neben ausreichend
Großeltern von heute sind aktiv und unternehmungslustig. Foto: djd/Cefavora memo Obst und Gemüse als Vitamin- und Mineralstofflieferanten auch eine hohe Vitamin-B1-Zufuhr - enthalten in Fisch, Geflügel, Hülsenfrüchten, Milch, Leber oder Vollkornbrot - die Funktion des Denkapparats. Wenn im Alter jedoch der Appetit nachlässt, ist die ausreichende Zufuhr der wichtigen Nahrungsbausteine nicht immer gewährleistet. Eine ideale Ergänzung zur gesunden Ernährung können Pflanzenextrakte der Rhodiola rosea sein. Der sogenannte Rosenwurz wird idealerweise mit weiteren Vitalstoffen für das Gehirn kombiniert, etwa mit Magnesium, wichtigen B-Vitaminen, Folsäure und Lecithin, aus der Apotheke. Eine
Tipps zur Augengesundheit Ihm fehlt dann häufig der Fettanteil. Deshalb reißt er leicht auf, die Tränenflüssigkeit verdunstet schneller und das Auge trocknet aus. Das Sicca-Syndrom ist in jedem Fall behandlungsbedürftig, da es zu chronischen Entzündungen und zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens bis hin zur Erblindung führen kann. (djd/pt). Es juckt und brennt wie Sand in den Augen, manchmal fließen auch Tränen: Diese Symptome deuten auf ein sogenanntes trockenes Auge hin. Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine der häufigsten Augenerkrankungen. Trockene Augen sind zwar keine typische Alterserkrankung, kommen aber bei älteren Menschen häufiger vor. So können bestimmte Allgemeinerkrankungen, aber auch die Einnahme von Medikamenten die Tränenbildung stören. Besonders betroffen sind Frauen in und nach den Wechseljahren, denn der Hormonmangel verändert die Zusammensetzung des Tränenfilms.
Augengesundheit unterstützen Wer unter trockenen Augen leidet, sollte zusätzliche Reize wie Zigarettenrauch, Feinstaub, trockene Heizungsluft und Klimaanlagen meiden. Auch die Lüftung im Auto sollte niemals direkt auf Augenhöhe gerichtet sein. Bei längerem Arbeiten am Computer oder während des Lesens ist es ratsam, den starren Blick öfter mal durch bewusstes Blinzeln zu unterbrechen und in die Ferne zu schauen. Frauen sollten zudem darauf achten, reizarme Kosmetikprodukte zu verwenden. ■
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ganze Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen zu Rhodiola rosea zeigten, dass diese sowohl die geistige als auch die körperliche Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen kann. Bei regelmäßiger Einnahme verbesserten sich unter anderem Stresstoleranz und Schlafqualität, aber auch Kondition, Fitness und Koordinationsfähigkeit.
Ältere sollten im Rahmen einer gesunden Ernährung das Trinken nicht vergessen Viele Ältere trinken allerdings zu wenig. 1,5 bis 2 Liter sollten es täglich sein. Eine rundum gesunde Alterna-
tive bieten alkoholfreie Biere wie beispielsweise das Bitburger Alkoholfrei 0,0 Prozent. Es wird wie ein PremiumPils gebraut und erst danach wird schonend der Alkohol entzogen. Daher enthält das Getränk alle Aromastoffe, die auch das Pils auszeichnen, und liefert damit erfrischenden Genuss. Hinzu kommen Inhaltsstoffe wie Kohlehydrate, Eiweißstoffe, Vitamine und Mineralien, die der Organismus braucht. Gleichzeitig ist der Kaloriengehalt niedriger als in der gleichen Menge vieler Fruchtsäfte.
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Bewegung hält �t Fitnessstudio, Bewegungsparcours für Senioren, Mehrgenerationenplatz oder einfach Seniorenspielplatz: Fitness für ältere Menschen ist im Trend. Immer mehr Städte und Kommunen verwirklichen die aus China stammende Idee, und manche Anlagen werden bewusst in der Nähe von Seniorenheimen errichtet. Andere Gemeinden legen stärkeren Wert auf den Austausch mehrerer Generationen und lokalisieren den Platz deshalb in öffentlichen Parks. Dort können Alt und Jung gemeinsam sporteln. ■
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Modernes, freundliches Seniorenpflegezentrum in Nordstemmen eröffnet Nordstemmen. Im Oktober 2010 wurde das Integra Seniorenpflegezentrum Nordstemmen, Lange Maße 17 eröffnet. Ein selbstbestimmtes, erfülltes und zufriedenes Leben bis in hohe Alter – das ist es, was die Mitarbeiter des Integra Seniorenpflegezentrums älteren und pflegebedürftigen Menschen ermöglichen wollen. Die Einrichtung bietet Menschen in allen Pflegestufen in 82 hellen, freundlichen Einzelzimmern mit eigenem barrierefreiem Bad eine individuelle Pflege und Betreuung rund um die Uhr, Frühstück morgens um 7.00 Uhr kein Problem, aber auch um 10.00 Uhr selbstverständlich möglich. Für demenziell erkrankte Menschen ist im Erdgeschoß der Einrichtung ein beschützender Wohnbereich mit 20 Einzelzimmern, eigenem Sinnesgarten, Kräuterhochbeet, Fühlkästen und Specksteinbrunnen vorhanden. Darüber hinaus steht den Bewohnern des Hauses eine eigene Ergotherapeutin zur Verfügung. Neben Einzeltherapien, die die Fähigkeiten erhalten sollen, bietet sie im Rahmen von Gruppenangeboten wie z. B. kegeln mit der Wii-Konsole, Körbe flechten mit Peddigrohr, backen mit anschließendem Kaffee trinken in der Gemeinschaft. Ein Kinonachmittag mit Heinz
Rühmann oder Theo Lingen lassen Erinnerungen hoch kommen und bieten viel Gesprächsstoff untereinander. Ferner verfügt das Integra Seniorenpflegezentrum über eine hauseigene Küche, die ein Restaurant/Café im Erdgeschoß und einen Speisesaal/Aufenthaltsbereich auf jeder Wohn-Etage versorgt. So können sich die Bewohner täglich auf frisch zubereitete, abwechslungsreiche Menüs freuen. In regelmäßig stattfindenden Speiseplanbesprechungen mit den Köchen nehmen die Bewohner Einfluss auf das Speisenangebot. In den Monaten Januar und Februar, jeweils freitags ab 15 -17 Uhr besteht das Angebot hausgemachter frischer Waffeln und Kaffee satt. Zum besonderen Serviceangebot der Einrichtung gehört eine hauseigene Wäscherei und ein Friseursalon. Zahlreiche Aufenthaltsräume und eine große Außenterrasse laden zum Verweilen ein. Ein naheliegendes Einkaufszentrum ist zu Fuß in nur wenigen Minuten erreichbar, so dass die Bewohner die Möglichkeit haben, allein oder in Begleitung ihre Einkäufe tätigen zu können Hausbesichtigungen sind jederzeit kurzfristig nach Absprache unter Telefon 05069/ 55050 möglich. ■
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SPORT
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Erster Start der LA StG Leinetal! Sarstedt/SLZ Hannover (sr). In der letzten Saison sind die einzelnen Athleten gegeneinander angetreten und das werden sie auch weiterhin tun. Doch dann kam in der Altersklasse Senioren II ab M 50 die Frage auf: „Warum stellen wir nicht eine Startgemeinschaft (StG) auf die Beine, damit wir auch eine Staffel laufen können und mehr Spaß bei unserem Wettkämpfen haben?“ Und so kam es, dass die Vereine TSV Gronau, TSV Warzen und der TKJ Sarstedt einen entsprechenden Antrag zum Niedersächsischen Leichtathletik Verband schickten und die StG Leinetal offiziell genehmigt bekamen. Dieses war nur möglich,
Das Team der StG v.l. Heinz Johannes, Karl Scheide beide TKJ Sarstedt, Johann Wagner TSV Warzen und Jürgen Peetz TSV Gronau. weil die M 70 Athleten die StG mit Hildesheim aus Altersgründen beendet hatten, denn nur drei Verei-
ne können eine StG bilden. Bei den Landesmeisterschaften Halle unternahm die StG Leinetal ihren ersten
Start im Staffelrennen über 4x200m außer Konkurrenz, in der offenen Männerklasse. Im Vorfeld hatte sich leider Reinhard Brunotte aus Gronau von dem Quartett krank gemeldet und fiel aus. Damit der Start von Jürgen Peetz (TSV G.), Johann Wagner (TSV W.) und Heinz Johannes (TKJ S.) nicht ins Wasser fiel, übernahm Karl Scheide (TKJ S.) den Part des vierten Läufers. Die jungen Gegner waren zwar enteilt, doch die vier Seniorensprinter erreichten mit 2:05, 66 min eine beachtliche Leistung und feierten eine schöne Premiere im Sportleistungszentrum Hannover. Auf den nächsten Start muss allerdings noch einige Monate gewartet werden. ■
Choreographien mit Temperament ������������������������������������������� �������������������������������������� ��������������������
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Sarstedt (jm). Mit einer Darbietung der Tanzgruppe „Fidelia“ des TKJ Sarstedt mit schwarzen Kostümen und mit daran angebrachten LichtIlluminationen begann die „Kleine Show der Dance-Groups des TKJ“ am Sonnabendabend und Sonntagnachmittag in der verdunkelten Otto-Gott-Sporthalle in der Weberstraße, mit den Tänzen der Gruppe „Mixed Generation“ in „Hippie-Kostümen“ zur Musik des Musicals Hair endeten die beiden Vorstellungen. „Black an White – Colour your Dance” war das Motto der Tanzshow, und das gelang den Mädchen und Frauen hervorragend. Herrschten die Farben Schwarz und Weiß anfangs noch optisch vor, so änderte sich das bald durch rote Halstücher der Gruppe „Fidelia“, bunte Bänder der Gruppe „Basim“, den bunten Fallschirm der Gruppe „Little People“ oder die bunten Kostüme der Gruppen „Dabo“, „Hot Step Ladies“ oder „Jazz-Truppe“ bis hin zum farbenfrohen Finale aller Grup-
pen. Die Gegensätze, die Schwarz und Weiß vermuten lassen, wurden dadurch aufgehoben, dass „Farbe ins Spiel kam“: Durch die Musik und die Kostüme. Aber auch die tänzerischen Darbietungen, die anfangs durchaus auch ein Gegeneinander andeuteten, verschmolzen zu einer gelungenen Harmonie. Und dass die Darbietungen nicht nur auf der Bühne, sondern auch an verschiedenen Stellen in der Sporthalle selbst erfolgten, erfüllte ebenfalls diesen Anspruch: Das Trennende der Zuschauer-Sitzgruppen in der Sporthalle wurde aufgehoben zugunsten einer Einheit von Tänzerinnen und Zuschauern. „Was monochrom beginnt, soll sich in Farbe und Musik zu bunten Choreographien mit Temperament und Schwung, mit Bändern und Tüchern wandeln“, hatte TKJ-Vereinssportlehrerin Claudia von Albert in ihrer Begrüßung ausgeführt, und auch versprochen, dass „Gesichter und Kostüme zu einem farbenfrohen Miteinander des Tan-
zes beitragen“ sollten. Dass die etwa 80 Tänzerinnen im Alter von 8 bis 60 Jahren diesen Anspruch zu realisieren wussten, zeigte der Applaus der Zuschauer bei beiden Vorstellungen. Und dabei gab es keineswegs Applaus nur am Ende der einzelnen Darbietungen oder der Tanz-Show, sondern auch zwischendurch wurden die Tänzerinnen immer wieder durch Beifall für ihre tänzerischen Leistungen belohnt.
Eröffnungsschießen 2011 Sarstedt. Am Mittwoch, 19. Januar, trafen sich die Mitglieder der Alten Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V. (ASG) zu ihrem Eröffnungsschießen. Mit dem Kleinkalibergewehr wurde um die Plätze gekämpft über die dann eine Zehntelringwertung entschied. Der erste Platz ging mit 31,2 Ring an Annerose Siehs. Hilde Zieting erreichte 30,9 Ring und damit den zweiten Platz. Als dritter konnte sich mit 30,6 Ring Martin Peters behaupten. Auf den weiteren Plätzen folgten Sebastian Sander (30,1 Rg.), Christa Stöbener und Gudrun Peters (beide 29,4 Rg.), Martin Matthias (28,9 Rg.), Gitta Schmidt (28,5 Rg.), Klaus-Dieter Hollenbach (28,3 Rg.), Eckard Schmidt
Die strahlenden Sieger (27,7 Rg.), Dieter Zieting (26,1 Rg.) sowie Dieter Backhaus (24,0 Rg.). Die drei Erstplatzierten erhielten je einen
Pokal. Mit einem dreifachen „Gut Schuß“ endete die Veranstaltung in gemütlicher Runde. ■
Und dass die Zuschauer bei etlichen Liedern mitklatschten, sogar mitsangen, zeigte ebenfalls, dass diese TanzShow eine in jeder Hinsicht gelungene Veranstaltung war. Und somit mehr als nur „ein kleiner Trost“ dafür, dass die traditionelle TKJ-Sportschau in der Vorweihnachtszeit im vorigen Jahr den Umbaumaßnahmen an und in der Sporthalle im Schulzentrum zum Opfer gefallen war. ■
Einlaufkinder gesucht Hannover. Das Saisonfinale ist nicht mehr weit entfernt. Die letzte Partie am 14. Mai könnte für die Fans ein Freudentag werden. Und genau zu diesem ereignisvollen Termin suchen Hannover 96 und die AOK Niedersachsen elf Mädchen und Jungen, zwischen 7 und 10 Jahre jung die die Mannschaft kurz vor dem Anpfiff um 15.30 Uhr Hand in Hand auf den Arena-Rasen begleiten möchten. Bewerbungen der Eltern werden ab sofort online unter www.hannover96.de („Aktuelles“) oder unter www.aok-niedersachsen. de entgegengenommen. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinner-Kinder werden telefonisch ■ benachrichtigt.
FSV-Wanderabteilung weiter mit Anne Slagstad Sarstedt ( r ). Als erste Jahreshauptversammlung der FSV 2011 eröffnete Abteilungsleiterin Anne Slagstad vor 40 Anwesenden die Vollversammlung der FSV–Wanderabteilung. Erstmalig hatte sie sich eine Klingel mitgebracht, um sich Gehör zu verschaffen. Im Jahresrückblick ließ Slagstad die 15 Veranstaltungen Revue passieren. Die Anzahl der Rad- und Wandertouren hielten sich etwa die Waage. Dazu die Fernwanderung ins Berchtesgadener Land als besonderes Sahnestückchen. 31 Wanderfreunde machten sich per Bahn auf den Weg nach Berchtesgaden. Insgesamt, so verkündete die Abteilungsleiterin, habe man 2010 180 km mit dem Rad und 120 km zu Fuß zurückgelegt. Mit großem Erfolg führte die Wanderabteilung in 2010 eine Boulerunde ein.
Anschließend trug Ola Slagstad den Kassenbericht vor. Unter Beifall präsentierte er der Versammlung ein Plus. Kassenrevisor Karin Schwittay lobte die korrekte Kassenführung und beantragte Entlastung. Dem wurde einstimmig stattgegeben. Die von Hans-Joachim Küther geleiteten Neuwahlen erfolgten einstimmig. Für weitere zwei Jahre wurden gewählt: Anne Slagstad als Abteilungsleiterin, Renate Niemetz und Monika Schmidt (Vergnügungswarten), Kassenprüfer wurden Dieter Schmadel, Irmchen Heuman und Hans-Joachim Küther als Ersatzprüfer. Der Tagesordnungspunkt Termine 2011 löste eine lebhafte Debatte aus. Die Frage war, soll die Ferntour 2011 eine Wanderung im Schwarzwald oder eine Radtour im Spreewald sein. Erst eine Abstimmung per Handzeichen
brachte die Entscheidung. Die knappe Mehrheit war für die Fernradtour. Vom 5. bis 11. September wird es ins Waldhotel Roggosen im Spreewald gehen. Wander- bzw. Radführer sind Anne und Ola Slagstad. Die Schwarzwaldtour wurde auf das Jahr 2012 zurückgestellt. Das Anwandern 2011 ist für Sonnabend, den 12. Februar, geplant. Treffpunkt ist 10 Uhr, Festplatz. Es geht zum Braunkohlessen auf den Sonnenberg. Meldungen nehmen die Wanderführer Renate und Joachim Niemetz unter Telefon 3582 entgegen. Das Anradeln wird am Sonnabend, den 9. April, um 10 Uhr, auf dem Festplatz erfolgen. Geplant ist die noch zu findende Volksradfahrstrecke mit dem Ziel Wätzum oder Emmerke. Insgesamt sind 8 Wanderungen und 5 Radtouren plus Fernradtour vor-
gesehen. Erster Wanderhöhepunkt wird am 26. März eine Wanderung entlang der Harzer Wasserregale sein. Ausgangspunkt ist das Polizeiheim in Altenau. Alle Termine 2011 werden demnächst veröffentlicht. Ein Besuch der FSV-Homepage wird empfohlen. Weiterhin kommen jeden 1. Donnerstag im Monat die Spontanradtouren ab Festplatz, jeweils um 16 Uhr dazu. Außerdem trifft sich die Wanderabteilung jeden zweiten Sonntagvormittag um 10 Uhr zum Boulen auf dem Sportplatz rechts der Ruther Straße. Abschließend stellte FSV–Seniorenwartin die FSV–Busfahrt am 19. Mai nach Potsdam vor. Teilnehmer müssen früh aufstehen. Es geht um 6.30 Uhr (Giebelstieg) los. Anmeldungen nimmt Antje Lohwatz schon jetzt unter Telefon 2388 entgegen. ■
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Markt-Apotheke, Telefon 0 51 02-91 64 80 Rethen, Hildesheimer Straße 354 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)
4. Februar
Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
5. Februar
Rats-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 09 Sarstedt, Weberstraße 4 (Stadtmitte)
6. Februar
Rotdorn-Apotheke, Telefon 0 51 02-50 10 Oesselse, Rotdornallee 6 (Ortseingang)
7. Februar
Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372 * Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)
8. Februar
Delphin-Apotheke, Telefon 0511-825252 Laatzen, Am Wehrbusch 20 (Nähe LEZ) * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
9. Februar
Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23
10. Februar
Giebelstieg-Apotheke, Telefon 0 50 66-74 58 Sarstedt, Lönsstraße 10 a (Ladenzeile Voss-Str.)
Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen:
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16.00 Uhr AWO Dämmerschoppen mit Anmeldung Tel. 2613 in Sarstedt 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung Gesamtverein Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V. 19.00 Uhr JHV der Schützengesellschaft Rethen
30.01.2011 9.30 Uhr Gemeindeversammlung in der St. Nikolai-Kirchengemeinde Heisede-Ruthe 11.00 Uhr Abbau für JHV im Schützenhaus Rethen 15.00 Uhr Autorenlesung „August Gödecke“ im Gemeindehaus Hotteln 17.00 Uhr Gospelkonzert „Just Spirit“ in St. Marien - Laatzen Grasdorf
17.00 Uhr Stadtmeisterschaft Jugend Alte Schützengilde Sarstedt e. V. 19.00 Uhr Skatturnier ev. luth. Kirchengemeinde St. Nicolai im Gemeindehaus St. Nicolai 20.30 Uhr The Mighty Stef band in Rainers Kneipe, Kartenvorverkauf 8,00 €
05.02.1.2011 Jahreshauptversammlung Ortsfeuerwehr Gödringen JHV der FFW Barnten
loniehaus der Gartenkolonie 18.00 Uhr Gehrender Kammerkonzert ev. luth. Kirchengemeinde St. Nicolai Sarstedt 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung Marinekameradschaft Sarstedt
06.02.2011 24-Stunden-Schwimmen im Innerstebad Sarstedt
ab 10 Uhr 24-Stunden-Schwimmen im Innerstebad Sarstedt
11.00 Uhr Frühschoppen in Rainers Kneipe mit der Band Bourbon Sciffle/Two U
14.00 Uhr Alters- und SeniorenStadtmeisterschaften Auflage Alte Schützengilde Sarstedt e. V.
07.02.2011 10.00 Uhr Seniorenfrühstück mit der AWO Ortsverein Sarstedt in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung
14.00 - 17.00 Uhr Skatrunde bei der AWO Sarstedt
14.30 – 17.30 Uhr Mitgliederversammlung der Kolpingsfamilie, zuvor gemeinsames Kaffeetrinken im Pfarrheim Hl. Geist
01.02.2011
16.00 Uhr Jahreshauptversammlung der Kolonie „An der Innerste“
10.00 Uhr AWO Seniorenfrühstück mit Anmeldung Tel. 2613 in Sarstedt
16.00 Uhr Gruppentreffen „Der Kultur auf der Spur“ der Paul-Gerhardt-Gemeinde Sarstedt im Gemeindehaus
16.00 Uhr Gartenkolonie „An der Innerste“ Jahresversammlung im Ko-
14.00 - 17.00 Uhr Skatrunde bei der AWO Sarstedt
31.01.2011
08.00 - 13.00 Uhr Anmeldung für die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe am Gymnasium Sarstedt
03.02.2011 14.00 - 18.00 Uhr Handarbeitem, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt 15.00 Uhr Kaffeestunde bei SoVD in Rethen
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04.02.2011 Ju-
Jahreshauptversammlung SPDOrtsverein Hotteln im Dorfgemeinschaftshaus
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Ambulante Bereitschaftspraxen: im St. Bernward Krankenhaus und im Kreiskrankenhaus Alfeld
Telefon 05121/90 -1163 Telefon 05181/707 - 285
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag Mittwoch, Freitag Samstag, Sonn- und Feiertag
19.00 bis 23.00 Uhr 15.00 bis 23.00 Uhr 9.00 bis 23.00 Uhr
Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelle abgewickelt
Telefon 05121/19222
Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere 24 Stunden Tierärztliche Klinik 29.01./30.01.2011 Dr. I. Gollub, Rössing 05.02./06.02.2011 Dr. A. Renken-Zürner, Dingelbe
Telefon 05066/7331 05066/2058 Telefon 05069/34647 Telefon 05123/4985
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���������������������������� ��������������������������������������☎������������� Impressum KLEEBLATT Verlag Steinstr. 25, 31157 Sarstedt www.KLEEBLATT.net
Telefon 05066/707070 70 Telefax 05066/707090 E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de
Herausgeber und Verleger:
Martin Helmers (V.i.S.d.P)
08.02.2011
Druck:
Druckerei Oppermann
15.00 Uhr Erzählcafé der Stadt Laatzen im Copthorne Hannover
Eigenvertrieb:
20.150 Exemplare verbreitete Auflage
Anzeigenleitung:
Telefon 05066/707035
Kleinanzeigenannahme:
E-Mail: Anzeigen@KLEEBLATT.de
Redaktion:
Frauenkreis Treffen der Kirche Gödringen
Telefon 05066/707070 E-Mail: Hallo@KLEEBLATT.de
Freie Mitarbeiter:
Heimatgeschichtlicher Abend in Ruthe mit dem Ortsheimatpfleger Herrn Haferland im Dorfgemeinschaftshaus
Gerda Kühle, Gisela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann Christina Steffani-Böringer
Erscheinungstag: Anzeigenschluss:
Donnerstag Dienstag, 12 Uhr
Erscheinungsweise
14-tägig
19.30 Uhr Gesamtvorstandsitzung Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.
02.02.2011 bis 18.02.2011
JHV der SPD Gödringen
Igel-Apotheke, Telefon 05 11-82 39 41 Laatzen, Albert-Schweitzer Straße 1 (n. LEZ)
Ärzte-Notdienst
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Jahresmitgliederversammlung gendfeuerwehr Giften
29. Januar
* zusätzlich geöffnete Apotheken: Mo., Di., Do., Fr.: 18.00 - 19.00 Uhr
Veranstaltungen 27.01.2011
Fontane-Apotheke, Tel 0 51 02-25 83 Gleidingen, Osterstraße 23
24 Std.Rufbereitschaft 0 50 66 - 90 48 685
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28. Januar
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Adler-Apotheke,Telefon 0 51 02/23 01 Rethen, Hildesheimer Straße 372 * Mohren-Apotheke, Telefon 0 50 66/32 27 Sarstedt, Fr.-Ebert-Str. 5 (Straßenbahnschleife)
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19.30 Uhr Vorstandssitzung im Kolpingheim
10.02.2011
14.00 - 18.00 Uhr Handarbeitem, Basteln und Spielen“ bei der AWO Sarstedt
Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLEATT.net
Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos kann keine Haftung übernommen werden. Die Übergabe der Manuskripte und Fotos an die Redaktion erteilt der Verfasser dem KLEEBLATT Verlag Exklusivrechte zur Veröffentlichung. Die Arbeiten gehen in das Verfügungsrecht vom KLEEBLATT Verlag über.
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27. Januar 2011
Sarstedterin im Fernsehen Sarstedt (gk). Am 31. Januar wird die Sarstedterin Elke Marold um 22 Uhr in der Rateshow “Sag die Wahrheit” bei SWR 3 zu sehen sein - zu empfangen über Satellit und Kabel digital. In der Aufzeichnung der beliebten Sendung geht es darum, dass ein prominentes Rateteam um Mike Krüger durch geschicktes Fragen herausbekommen muss, wer von drei Personen die richtige ist. Elke Marold, 46 Jahre alt, gibt vor, die deutsche Tango-Tänzerin Nicole Nau zu sein, die in Argentinien sogar auf einer Briefmarke abgebildet ist. Genau eine Woche später sagt in der gleichen Sendung der 55-jährige Sarstedter Ralph Schulze die “Wahrheit”. Er schlüpft in die Rolle eines
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Elke Marold (Mitte))
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Journalisten der Süddeutschen Zeitung, der es geschafft hat, 40 Tage lang immer nur die Wahrheit zu sagen. ■
Grünkohlessen mit der SPD
Gerd Pape erkämpft sich den Titel Ahrbergen (ger). Der SPD Ortsverein Ahrbergen hatte zu einem Grünkohlessen ins Dorfgemeinschaftshaus eingeladen. Rund 90 Gäste, unter ihnen auch der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann sowie zahlreiche Orts- und Gemeinderatsmitglieder konnte die 1. Vorsitzende Annette Mengerssen an diesem Abend begrüßen. Nach dem deftigen Essen spendierte der Ortsbürgermeister Herbert Pape für alle einen Verdauungsschnaps, bevor der Losverkauf der Tombola begann, bei dem sich alle Anwesenden bei einem Lospreis von nur einem Euro nicht lange mit dem Kauf zögerten. Als ersten Preis gab es ein Wochenende in Berlin für zwei Personen zu gewinnen. Der
Ilse Steinhoff(Bild Mitte) nahm den Hauptpreis von Ortsbürgermeister Herbert Pape und der 1.Vorsitzenden Anette Mengerssen entgegen.
Bundestagsabgeordnete Bernhard Brinkmann hatte diesen Preis zur Verfügung gestellt. Und auch die anderen Preise wurden zum Teil von SPD-Mitgliedern und den Ahrberger Geschäftsleuten gespendet, wofür sich Anette Mengerssen besonders bedankte. Doch nicht nur die Tombola sorgte an diesem Abend für Spannung, sondern auch die Wahl des Braunkohlkönigs 2011. So musste jeder Tisch einen Kandidaten für die Wahl ins Rennen schicken. Diese wurden dann zahlreichen Spiel- und Spaßaktivitäten unterzogen. So galt es unter anderem Wissensfragen zu beantworten oder möglichst viele Gummistiefel in einen Behälter zu werfen.
Nach jeder Spielrunde schieden Teilnehmer aus, so dass am Ende zwei Personen im Finale standen. Gegen Mitternacht stand dann der Braunkohlkönig 2011 endlich fest und Gerd Pape, der als Sieger aus diesem Wettbewerb hervorging wurde ordnungsgemäß mit Krone und Zepter zum König gekürt. Bei der anschließenden Verlosung konnten sich Ilse und Gerhard Steinhoff über den Hauptpreis freuen, den sie von Ortsbürgermeister Herbert Pape und der 1. Vorsitzenden Anette Mengerssen überreicht bekamen. Im Anschluss verbrachten alle noch ein paar gemütliche Stunden miteinander, bevor das 17. Grünkohlessen in geselliger Runde langsam ausklang. ■
Kinderladen spielt im Forum Sarstedt. Die Uraufführung des Theaterstücks „Das kleine Ich bin Ich“ der Kinderladenvorschulkinder fand bereits während der Weihnachtsfeier der Elterninitiative Kinderladen e.V. statt. Vor Eltern und Geschwistern hatten die kleinen Darsteller diese Stück bereits aufgeführt, nun auch in der Regenbogenschule. Durch Gespräche im Rahmen des Brückenjahres und der Koordination von Frau Grodon war der Kontakt zwischen der Regenbogenschule zustande gekommen und die Idee entstanden und verwirklicht, das Stück einmal im Forum der Regenbogenschule aufzuführen. Aufgeregt betraten die Kinder die Bühne. Im Stück wandert „Das kleine Ich bin Ich“, gespielt von Marlon, umher um
die Frage zu klären, wer er ist. Denn der Frosch Jonas hatte behauptet, wer nicht weiß wer er ist, der ist dumm. Auf dieser Reise trifft „Das kleine Ich bin Ich“ viele verschiedene Tiere, so beispielsweise den Papageien Luis und die Pferde Dominik
stimmt, aber es trotzdem nicht so sei wie sie. Auch der Hund Quentin kann dem kleinen „Ich bin Ich“ nicht bestätigen, das es ein Hund ist. Das kleine „Ich bin Ich“ merkt aber bei der Reise, das es etwas Besonderes ist, was es auch dem Frosch erzählt. Der sagt darauf, klar bist du was Besonderes und wer das nicht weiß, bleibt dumm ...bumm. Für diesen Auftritt bekamen die Kinderladenkinder großen Applaus von den Schulkindern, den Lehrern und und Malina. Immer wieder stellt es den anwesenden Eltern. So konnten Ähnlichkeiten fest, aber immer wie- die Kinder, die im Sommer in die Reder auch, dass es nicht so ist, wie die genbogenschule eingeschult weranderen. So sagt es zu den Nilpfer- den, schon einmal ausprobieren, wie den Niklas und Milan, das es auch es ist, für andere Kinder im Forum so Stampferbeine hat wie sie, aber etwas vorzuführen. ■ die Beiden sagen ihm, dass das zwar
AOK-Betriebswirte studierten in Sarstedt Sarstedt (gs). Innerhalb von 15 Jahren erlangten in 13 Studiengängen 160 AOK-Betriebswirte im AOK-Bildungszentrum Sarstedt ihr Diplom. Während ihres Studiums verbrachten sie elfmal zwei Wochen in Sarstedt und lernten so auch die Innerstestadt kennen. Am 14. Januar wurden durch den Vorstand der AOK Niedersachsen, Dr. Jürgen Peter, zum letzten Mal im AOK-Bildungszentrum den frischgebackenen Betriebswirten die Diplome überreicht. Künftig werden junge Nachwuchs-Führungskräfte der Krankenkasse an der Fachuniversität in Bremen ein Bachelor-Studium absolvieren. In ihrer Ansprache betonte die Studienleiterin, Marion Mucha, dass die AOK bisher immer die Ausbildung der Mitarbeiter den Erfordernissen angepasst habe. So sei aus der „alten Fortbildung“, eine „reformierte
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Fortbildung“ und schließlich das Betriebswirtschaftsstudium geworden. Dabei wären auch inhaltliche Veränderungen vorgenommen worden. 1996 war der erste Studiengang mit 30 Studenten besetzt. So eine hohe Anzahl habe es später nie wieder gegeben. Der letzte Studiengang sei mit 23 Studenten gestartet, übriggeblieben sind die 16 neuen AOK-Betriebswirte.
Dr. Jürgen Peter wies darauf hin, dass die Diplomanden eine solide Wissensgrundlage unter anderem in den Bereichen Betriebswirtschaft, Marktsteuerung, Gesundheitswissenschaften sowie Kosten- und Qualitätsmanagement erworben hätten. Für die AOK wären diese Qualifikationen wichtig, denn nur mit qualifiziertem Personal könne man den immer komplexeren Anforderungen
im Gesundheitswesen begegnen. Besonders erfreut zeigte sich der AOK-Chef, dass mehr als 50 % der Diplomanden ihr Studium mit „gut“ abgeschlossen hatten. Den jungen Betriebswirten, die ihr Diplom mit dieser Note bestanden hatten, überreichte Dr. Peter neben ihrer Urkunde und einer weißen Rose, als Anerkennung ein Buch. ■
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