Herbst 2010

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Editorial Ein gruseliges Hallo an alle Max-Planck Geister! Bald ist es wieder so weit und der Tag der Auferstehenden steht vor unserer Tür. Um genau zu sein: eigentlich nur ein paar süße Kleinkinder in umgenähten Bettlacken, die in Piepsstimme nach Süßem verlangen. Natürlich bleiben auch die alljährlichen Zahnpastastreiche nicht aus und der Großteil der Bevölkerung versucht sich nur so gut wie möglich an diesem Tag von der Außenwelt zu schützen. Klar ist die Rede hier vom gefürchteten 31.Oktober, auch als Halloween bekannt. Manche gehen von Haus zu Haus, andere versuchen ihn zu überleben und wieder andere wissen noch nicht einmal, dass er existiert. Doch Halloween hat eine lange Tradition. Ja sogar in der Klimax-Redaktion wird es ausgiebig gefeiert und auch wenn man schon zu den alten Hasen gehört: So ein paar Streiche macht doch jeder gerne! Kommen wir zu den wirklich wichtigen Fragen, die einem vor solch einem Tag im Kopfe kreisen: Welche Süßigkeiten sollte man im Zweifelsfall immer parat haben und wie zaubert man in ein paar Minuten das absolute Halloween-Kostüm, um seine Gäste auf DER Gruselparty überhaupt bei Laune zu halten? Von Kostüm-, Party- und Schminktipps über Gruselgeschichten, beliebte Süßigkeiten und Horrornachrichten (wie z.B. die Flutkatastrophe in Pakistan) bis hin zum großen Herbsthoroskop und der völlig anderen Welt auf Europas größter Fantasy Convention, der Ring*Con, ist alles dabei um euch eine schaurig schöne Herbstlektüre zu bieten :)

Klimax wünscht ein herzliches

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Inhaltsverzeichnis 3 6 10 12 13

Editorial

Schulsprecher die Stimme unserer Schule

Krisenzeiten Wind in den Segeln: Unser Surfkurs Halloween Special

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Ring*Con

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Sage, Filme, Herkunft, Geschichte

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Tipps

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Rezeptideen

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Top Süssigkeit

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Wie ich meine perfekte Halloween Party gebe

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Sternentaler „quotewall“ Denksport Comics Social Network – Der Film – Die Realität Impressum

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Ring*Con! Warum feiern wir eigentlich Halloween? Wie zauberst du auf die schnelle perfektes Kostüm und perfektes Make-up? Wie schaffst du es DIE Party zu schmeißen? Alles, was du schon immer über die absolute Lieblingssüßigkeit wissen wolltest und noch mehr dazu! Tipps für alle Fälle Seite 13-25

WANTS YOU! Ihr hattet schon immer einmal Lust irgendetwas zu sagen und wusstet aber nicht wie? Ihr wollt kurze Texte schreiben und wisst nicht wo ihr sie veröffentlichen sollt? Außerdem würdet ihr gerne bei der Klimax mitmachen, traut euch aber nicht in die Redaktion (die sich nebenbei gesagt im obersten Stock des Mosaikgebäudes befindet)? – Kein Problem! Ihr könnt uns Nachrichten, Texte, Anregungen, Kritik oder Ähnliches einfach in den Briefkasten stecken der im Foyer neben dem Vertretungsplan hängt. Oder ihr klickt ganz schnell auf den „Gefällt mir“ Button auf unserer Facebookseite ;) Gern sind wir – eure Künstler der Sprache und Mitteilungsdiener – auch persönlich für Fragen offen, wenn ihr uns unterwegs irgendwo begegnet oder auch per Mail: redaktion@klimax-planck.de 5


SCHULSPRECHER DIE STIMME UNSERER SCHULE

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Hallo liebe Planckianer! Ihr fragt euch bestimmt, wieso kein Lehrer interviewt wurde. Wir sind der Meinung, dass nicht nur den Lehrern die Chance geboten werden sollte, sich vorzustellen, sondern auch aktiven und engagierten Schülern. Den Start machen wir mit unserem Schulsprecher Nicolai Carl von Schwarze. Persönliches Name: Nicolai Carl von Schwarze Geburtsort: Berlin Kreuzberg Grundschule: Papageno Grundschule Mitte Klimax: Was machst du gerne in deiner Freizeit? Nico: Ich mag kulturelles wie Theaterbesuche und spiele sehr gerne Schlagzeug und verbringe dadurch viel Zeit mit meiner Band. K: Welche Art von Musik hörst du am liebsten? N: Independet und Schrubbelpop (lacht), also die Musik darf nicht zu gerade sein. K: Was sind deine Lieblingsbücher? N: „Homo faber“ von Max Frisch und Steppenwolf von „Hermann Hesse“ K: Was sind deine Lieblingsfilme ? N: „Rausch der Tiefe“ und „Léon - Der Profi“ Schulisches K: Wieso entschiedst du dich für das MaxPlanck-Gymnasium ? N: Mich hat die Geschichte dieser Schule schon immer fasziniert. Es war und ist immer noch etwas ganz besonderes das Schulgebäude zu betreten. Man fühlt sich durch die Größe so erschlagen. Ich muss ehrlich gestehen, dass mir die Schule

früher mehr gefiel. Die Schüler waren engagierter und es gab z.B. einen Tag der offenen Tür mit Übernachtung. So etwas können wir uns heute leider nicht vorstellen. K: Was gefällt dir an der Schule und was nicht? N: Ich finde die Lehrer toll. Sie haben alle ein kompetentes Fachwissen und sind offen und Schüler werden mit ihren sozialen Problemen aufgenommen. Es ist auch klasse, dass wir an unserer Schule so viele Angebote haben. Die „Reudigkeit“, dass wir zum Beispiel keine Handtücher haben und der raue Ton auf den Gängen gefällt mir auch. Was ich nicht gut finde ist, dass es an der Schule keinen Numerus Clausus gibt. Dafür kann sie aber nichts. Die Schule ist ziemlich träge bei der Umsetzung von schulpolitischen Ideen. Wir haben beispielsweise immer noch keinen Aufenthaltsraum.

Mir gefällt die „Reudigkeit“ und der raue Ton. K: Wieso bist du Schulsprecher geworden? N: Ich habe ein starkes Interesse an der Politik und an Menschen. 7


Zudem habe ich Gefühle für soziale Kompetenzen entwickelt und kann Menschen gut zusammenbringen. Mein Wunsch war es das Potential, was in den Schülern steckt bestmöglich für die Schule umzusetzen. K: Welche Eigenschaften machen einen guten Schulsprecher aus? N: Hartnäckigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Offenheit. K: Was für Schwierigkeiten sind aufgetreten bzw. können auftreten? N: Unverdienten Unmut annehmen zu müssen fiel mir sehr schwer. Man muss oftmals zu Unrecht harte Kritik akzeptieren. Für die harte Arbeit die man geleistet hat, wird nicht gedankt. Es wird kritisiert! Sich nach all dem zusammenzureißen und weiter zu machen kostet einen viel Mühe. Man muss natürlich auch mit Misserfolgen rechen. K: Viele sind der Meinung, dass die letztjährigen Schülervertreter nicht aktiv genug waren. Lag dies daran, dass wenig an die „Öffentlichkeit“ kam oder an den wenigen GSV‘s? N: Beides, würde ich sagen und zusätzlich meine Unerfahrenheit. Am Anfang wusste ich gar nicht, wie ich was machen soll. Ich wurde sozusagen ins kalte Wasser geschmissen. So hat es mich natürlich eine

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gewisse Zeit gekostet mich einzufinden. Wir waren auch kein gutes Team. Vieles lastete auf meinen Schultern! K: Was wolltet ihr erreichen? Was davon habt ihr erreicht und was nicht ? N: Wir haben es geschafft, dass die Türen nicht mehr fünf vor Acht geschlossen werden. Wir haben bei der Vereinfachung/ Überarbeitung der Hausordnung mitgewirkt. Wir haben bei den Spendengeldaktionen für die Sitzorganisationen auf dem Hof mit organisiert und versucht das Projekt voranzutreiben. Ich habe auch bei den Konzerten an der Schule mit geholfen. Was trotz viel Mühe nicht erreicht wurde, ist der Erhalt eines Gemeinschaftsraumes, auch den Kampf um zwei Klassenräume, die an die Grundschule abgegeben werden mussten, haben wir verloren.

Hartnäckigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Offenheit. K: Was sind deine Ziele für dieses Jahr? N: Die Sponsorengelder sollen ausgenutzt werden, damit eine Fairness für die Sekundarstufe 1 geschaffen wird. Die aus der Oberstufe können sich schließlich aufhalten, wo sie wollen. Außerdem sollte es eine bessere Zusammenarbeit und Aufgabenverteilung in der GSV geben. Jeder Schülervertreter sollte z.B. höchstens zwei Posten übernehmen. Wir wollen auch allen engagierten Schülern (auch ohne Posten) die Möglichkeit geben, sich zu beteiligen. K: Wie stehst du zum aktuellen Thema Integration ? N: Das, was wir hier und jetzt machen ist der klare Beweis, dass es funktionieren kann! Auch die neue Besetzung der SchulsprecherInnen ist ein Beispiel für die Integration.


Die Schulsprecherschaft besteht jetzt nämlich aus einer Türkin, einer Inderin und einem Deutschen.

Integration? Wir sind der Beweis, dass es funktioniert. K: Was hast du nach deinem Abi vor? N: Ich möchte Musik machen, dann ein Auslandspraktikum und schließlich auf Lehramt studieren und in die Politik wechseln. K: Was sind deine Worte an deine NachfolgerInnen ? N: Ich empfehle ihnen die Aufgaben je nach Kompetenzen der Mitglieder zu verteilen. Also jemand, der gut organisieren kann, organisiert. Jemand der gut strukturieren kann, strukturiert. (usw.)

K: Was willst du der Schülerschaft sagen ? N: Sie sollten sich engagieren und versuchen ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Sie sollten sich füreinander interessieren und zusammen die Schule mitgestalten. K: Unsere letzte Frage: Was magst du den Lehrern übermitteln? N: Ich hoffe, dass sie es schaffen die Schüler in ihrem Fach zu begeistern und die Leidenschaft, welche sie während ihres Studiums hatten, jeden Tag an die Schüler weiterzugeben. Deswegen ist es auch mein Wunsch Lehrer zu werden. K: Vielen Dank für das Interview.

Sie sollten zusammen die Schule mitgestalten.

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Jeden Tag erschüttern die Medien auf das Neue unsere kleine Welt. So auch im August, als die Nachricht zu uns drang, Pakistan sei von der schlimmsten Flut seit seiner Geschichte getroffen worden. Ein Land weit entfernt von uns, bittet um internationale Hilfe. Nun sind wir Deutschen nicht so, dass wir einfach drauflos spenden. Wir gehen spazieren, erwägen dabei Für und Wieder, diskutieren, lassen uns beeinflussen und kommen letzten Endes zum Entschluss noch einmal darüber nachzudenken und die Berichte weiterzuverfolgen. Die Rede ist von einem Entwicklungsland in Südasien, dessen Leben kontrastreicher zu Deutschland nicht sein könnte, mit subtropischem Kontinentalklima,

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einer nur 4% bewaldeten Fläche und einer durch den Menschen geprägten Kulturlandschaft. Pakistan ist ein Vielvölkerstaat gezeichnet von mangelnder politischer Stabilität, gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Volks- und Glaubensgruppen, Identitätssuche und religiösem Extremismus. 96 Prozent der 166 Mio. Einwohner sind Muslime und der Islam ist Staatsreligion. Der Politik werden Korruption, Menschenrechtsverachtung und Unfähigkeit nachgesagt. Nebenbei haben pakistanische Regierungstruppen gegen Taliban-Verbände zu kämpfen, um ihre Regierungsgewalt zu verteidigen, weil das staatliche Gewaltmonopol gebietsweise einge-


schränkt ist. Die kurzen demokratischen Phasen wurden immer wieder durch Militärputsche unterbrochen. Was für eingefleischte Menschenrechtler die Hölle ist, kann beispielsweise für Archäologen ein Paradies sein. In ausgegrabenen altertümlichen Städten lassen sich kunstvolle Malereien finden. Heutzutage bestimmt größtenteils die ausgearbeitete Kaligrafie den Sinn der pakistanischen Kunst. Und die Nationalsportart ist übrigens Feldhockey, denn die Pakistaner sind in diesem Spiel Rekordweltmeister. Doch was interessiert das die von Armut und Elend durchzogene allgemeine Bevölkerung? Sie flüchtet in Städte, leidet dort jedoch an Massenarbeitslosigkeit und schickt ihre Kinder zur Familienunterstützung arbeiten. Die Folge: das Schulwesen wird vernachlässigt und deswegen liegt die Analphabetenrate um die 50%. Es gibt wenig qualifizierte Kräfte, um in der Gesundheitsversorgung die ausschlaggebende Wende einzuleiten. Da fragt man sich doch, warum die Natur ihre schlechte Laune gerade über Pakistan entladen muss? Der für die Jahreszeit natürliche Monsunregen ist in diesem Jahr sehr heftig ausgefallen, hat die Flüsse überschwemmt und eine Unmenge an Wassermassen hervorgebracht. 1/5 des Landes standen unter Wasser. (Das ist die Fläche Italiens!) Man schätzt, dass 20 Millionen Menschen betroffen sind und über 1600 ihr Leben lassen mussten. Die Ernte wurde zerstört, ganze Dörfer sind verschwunden und somit viele Menschen obdachlos. Neben der Gefahr, dass Epidemien ausbrechen, kommt es zu einem 2. gefährlichen Phänomen. Die USA, die als engagierter Helfer auftritt, buhlt mit extremistischen Organisationen um die Gunst der Opfer.

Laut des „Guardien“ präsentieren sich Extremisten als Retter in der Not. Vielleicht ist es auch falsch gleich den erhobenen Finger zu zeigen, schließlich wird jede Hilfe gebraucht, denn die Regierung arbeitet extrem langsam und unkoordiniert. Nach 5 Wochen ist endlich ein Rückgang des Wassers zu verzeichnen und schon die nächsten Toten. Das Wasser hat Landminen freigesetzt und teilweise in minenfreie Regionen geschwemmt. Ein Fakt der auch für deutsche Hilfsgruppen, wie den „DRK“, ein Risiko darstellt. Die Ursachen für die Flutkatastrophe sind umstritten. Nicht alleinig, aber dennoch mitwirkend hat der Klimawandel dazu beigetragen. (Das war das Phänomen, was z.B. durch viel CO2-Ausstoß verursacht wird.) Auf der einen Seite der Welt schwitzten die Russen, auf der anderen Seite schwammen die Pakistaner. Naja, bei uns waren Sommerferien und man hatte endlich mal wieder Zeit zu Omi nach Dresden zu fliegen. Ups, humanitäre Verantwortung? ... Linda Drescher

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Wir müssen es wohl langsam einsehen. – Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Zeit um noch mal auf den wonnig warmen Sommer zurückzublicken. Für jeden war etwas dabei, entweder man planschte tagelang in einem der unzähligen Berliner Freibädern, schaute unseren Jungs bei der Fußballweltmeisterschaft zu oder tanzte im Sand an der Spree. In unserer Schule nutzt man die sportliche Seite des Sommers und so kommt es alljährlich zur Segel- und Surffahrt, dieses Jahr bei den „Rügen Pirates“. 7 Tage lernen die Schüler was es heißt, die Naturgewalten Wasser und Wind nicht zu beherrschen aber nutzen zu können. Begleitet von ausgebildeten (und sehr sympathischen) Trainern ist man am Ende der Woche durchaus in der Lage, eine anerkannte Surf- bzw. Segellizenz zu erhalten. Um diese zu bestehen, gilt es neben einem praktischen Test auch eine theoretische Prüfung abzulegen. Es werden Fragen zur Segelphysik, zur Umwelt und zum allgemeinen Segeln und Surfen gestellt. Was nach harter Arbeit klingt, wird jedoch unkompliziert gehandhabt und ist mit viel Spaß und Aktion verbunden. Es stehen viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung zur Auswahl. Ent-

weder man spielt Volleyball, wirft Frisbees umher, zockt beim Tischkicker oder relaxt einfach in der Sonne. Im kleinen beschaulichen Ort Dranske übernachten Schüler und Lehrer im „No Hotel“. So wie der Name es schon sagt, gibt es keine unnötigen Hausregeln aber viel Freiraum, um seine Zeit in vollen Zügen zu genießen. Die Zimmer sind ordentlich und vor allem bewohnbar! Viele kennen bestimmt das Gefühl, lieber auf der Wiese bei 10 Grad schlafen zu wollen als in einem flauschigen Schimmelmantel mit Unmengen an kleinen Haustierchen. Im Sommer ist das Haus meist ausgebucht, da es sich nahe am Wasser befindet. Überall tummeln sich Studenten und junge Leute herum, um sich sportlich im Einklang mit der Natur zu betätigen. Der Surf- und Segelsport ist zu empfehlen, weil man kein Hochleistungssportler sein muss, um gute Leistungen zu erzielen. Eine Rundfahrt über den Bodden mit dem Surfbrett beweist vor allem einem selbst, dass man etwas erreicht hat. Der Muskelkater danach hält sich in Grenzen und wird eher verursacht durch die täglichen Kämpfe um die besten Neoprenanzüge und -schuhe. Es ist zu empfehlen, wenn vorhanden, seine eigene Bekleidung mitzubringen. Bedenken muss man höchstens, dass die Fahrt während der Schulzeit stattfindet und man das Verpasste nachholen muss. Ansonsten gibt es nichts wovor man Angst haben müsste und um Björn, einen der Surflehrer zu zitieren, gilt immer:„learning by doing“. Linda Drescher

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Es war einmal

vor langer Zeit – vor knapp 60 Jahren – da veröffentlichte ein Mann namens John Ronal Reuel Tolkien eine Buchreihe mit dem Titel „Her der Ringe“. Er hatte ja keine Ahnung, was er damit auslöst: denn im Jahr 2001 erschien der erste Teil der wohlbekannten und Oscar preisgekrönten Filmtrilogie – und das, obwohl Tolkiens Meisterwerk bis dahin als unverfilmbar galt. Es wurde ein Hype wie aus dem Bilderbuch mit stetig wachsender Fangemeinde daraus. Eine Fangemeinde, die es verdiente ihre „Mittelerde“ einmal wirklich live zu erleben, inklusive der Darsteller des Films für exklusive Hintergrundstories, Previews und Antworten auf alle nur denkbaren Fragen. Darum veranstaltete die FedCon GmbH (die übrigens alljährlich auch eine der weltgrößten Scienc Fiction Conventions 14

veranstaltet: die FedCon) noch im selben Jahr die Lord of the Rings Convention: Die Ring*Con! Inzwischen ist eben diese zu Europas größter Fantasy Convention geworden. Lange geht es nicht mehr nur um „Herr der Ringe“. Alles was irgendwie in der Welt der Fantasie zu hause ist, ist hier vertreten: Von Stars aus „Herr der Ringe“, „Harry Potter“, „Twilight“, „Blood Ties“ und „Legend of the Seeker“ über Fantasy Buchautoren und deren Lesungen, Fotosessions/ Autogrammstunden, Merchendise Stände, Stuntworkshops, Elbisch Kurse, Schminken, Tanzworkshops, Modellen, den Kostümwettbewerb bis hin zum großen Vampir Ball und natürlich tausenden Fans aus allen möglichen Fandoms. Klimax war dieses Jahr für euch dabei! Ich sage es euch gleich: Es ist ein Muss, der Fantasy Freunden das Herz höher schlagen lässt. Wenn man zum ersten Mal dabei ist und den Veranstaltungsort von außen


betrachtet (das Maritim Hotel Bonn) sind das einzige, was verrät, dass man sich kurz vor dem Wunderland befindet ein paar RingCon Fahnen vor dem Eingang. Doch sobald man die Türen hinter sich gelassen hat, ist sie da: Die unglaubliche Atmosphäre. So unterschiedlich wie die anderen Gäste auch immer aussehen mögen – Hogwarts Schüler oder Edward Double – gibt es ein nahezu greifbares Gemeinschaftsgefühl. Man befindet sich praktisch mitten in einer großen Familie, womit es die RingCon Besucher vergleichen. Selbst die Stars sind immer wieder fasziniert, wenn sie sich ganz frei und normal unter den Fans bewegen können (etwas, was einige – z.B. aus Twilight – zuvor gar nicht kannten), sich wohl fühlen und am liebsten jedes Jahr wiederkommen würden. Es gibt sogar einige, die machen das: Craig Parker (Elbenfürst Haldir, Herr der Ringe und Darken Rahl, Legend of the Seeker), Lori Dungey (Mrs. Bradegirde, Herr der Ringe) und Mark Ferguson (Gil-galad, Herr der Ringe und Moderator der Ring*Con) gehören schon zum Inventar der Ring*Con und sind unverkennbar immer DIE Besucherlieblinge. Ich verspreche euch, wer sie vorher noch nicht kannte, liebt sie spätestens nach einem ihrer Panels - das von diesem Jahr war definitiv wieder einer der Höhepunkte. Ein weiteres Highlight sind natürlich die

Autogrammstunden und Fotosessions mit seinen Lieblingen, die überhaupt nicht stressig oder kreischend ablaufen, wie man es vielleicht befürchtet. Im Gegenteil: Es ist ziemlich gelassen und cool, sowohl Stars als auch Fans (nun gut, einige der Fans sind nicht mehr ganz so gelassen, wenn sie erstmal vor dem Objekt der Begierde stehen – welches dieses Jahr wohl irgendwie der Volturi Vampir

Demetri alias Charlie Bewley war, der sich auf den abendlichen Parties nicht vor einer Mädchenwelle retten konnte, was er aber sehr offensichtlich genoss). Reingelassen werden die Leute zu diesen Events nach den Nummern, welche auf 15


dem Ticket stehen, wodurch Gedränge und Druck – und damit verbundene Probleme – mühelos übergangen werden. Da bleibt sogar noch Zeit und Nerv für einen kurzen Smalltalk. Falls allerdings mal nicht genug Zeit war eine Frage zu stellen und man denjenigen auch nicht mehr irgendwo auf den Gängen getroffen hat, darf man sich die Panels (Frage- und Antwortrunden) nicht entgehen lassen, denn da darf man wirklich alles Fragen. Da braucht ihr so überhaupt keine Scheu zu haben. Alles. Beim Harry Potter Panel haben die Stars sogar auf Bitte der Fans angefan-

gen zu singen. Wer hätte gedacht das Nymphadora Tonks (Natalia Tena) und Auror Shacklebolt (George Harris) ein absolut musikalisches Duo abgeben, Louis Cordice (Blaise Zabini) eine romantische Ader besitzt (sein Lieblingsfilm zur Zeit ist „P.S. Ich liebe dich“) und Nick Shirm (Zacharias Smith, vorzeige Hufflepuff) auf Slytherin steht (was nebenbei für eine Diskussion mit einem anwesenden Hufflepuff Fan im Saal auslöste und für ziemlich viel Komik sorgte)? Hat man dann erst einmal sein Autogramm, Foto in der Hand oder die Frage 16

gestellt, kann man sich in Ruhe auf der Convention umsehen. Es gibt allerhand Sehenswertes: Schon allein die Kostüme an denen zum Teil das ganze Jahr über gearbeitet wird sind wahre Au-

genweiden. Am besten kam unter den Besuchern dieses Jahr wahrscheinlich die Nazgulgruppe an, welche unter anderen Umarmungen für freie Drinks verteilten – zu ihrer eigenen Überraschung standen die Leute auf Nazgulumarmungen. Sie stürmten mit klappernden Metallschuhen die Tanzfläche, rockten beim Cultus Ferox Konzert fast mehr als Cultus Ferox selbst und nie hat man ihre Gesichter gesehen (sie haben sogar durch den Stoff durch getrunken!) – hm, wer weiß, vielleicht hatten sie ja auch gar keine... Was man ebenfalls auf jeden Fall mal gesehen haben sollte, ist das gewaltige Herr der Ringe Diorama: Ein Modell von der berühmten Schlacht von Helms Klamm mit 55.000 Figuren auf einer Fläche von 160 qm. Einstürzende Kampftürme, bogenschießende Elben, stürmende Orks, Leuchtfeuer, trampelnde


Olifanten und alles andere sind in unglaublicher Detailgenauigkeit gearbeitet worden. Ein atemberaubender Anblick, selbst wenn man kein unmittelbarer Fan ist, wie es einige Stars ausdrückten, die sich dort ebenfalls rumtrieben.

Nach all diesen Eindrücken könnte der Tag eigentlich schon vorbei sein, aber Vampire kommen ja bekanntlich erst wenn es dunkel wird aus ihren Gruften. Wenn die zahlreichen Merchendise Stände abgedeckt und das Licht gedimmt wird, fangen sie an: Die RingCon Parties und der Vampir-Ball.

wart (Seth Clearwater, Twilight – der ahnungslos vor dem Buffet stand und sich von hilfsbereiten Fans erst einmal das Essen erklären ließ) oder Louis Cordice (Blaise Zabini, Harry Potter) tanzt. Dieser ganze Traum hält ganze drei Tage an, bis man dann am Sonntag bei der Closing Ceremony feststellt, dass man sich langsam verabschieden sollte und sich wieder vorstellen muss, nach draußen, zurück in die Realität, zu gehen. Es ist interessant zu sehen, wie sich Stars, die alles nicht weniger aufregend finden, und Fans gemeinsam mit einem lachenden und einen weinenden Auge auf den Weg machen, alle garantiert mit dem Gedanken, dass sie das unbedingt mal wiederholen müssen. So auch ich: Es ist ein wirklich überwältigendes Ereignis, dass unbedingt jeder, in dem auch nur ein kleiner Funken für die Fantasie glüht einmal miterlebt haben sollte.

Wenn auch du jetzt Lust hast dich auf der Ring*Con in Wenn man einen Tag auf der Convention verbracht hat, ist man nach all dem Erlebten auch erst so richtig in Partylaune, die bei einigen noch steigt, wenn sie merken, dass neben ihnen Kyle Schmid (Henry Fitzroy, Blood Ties), BooBoo Ste-

ein Paralleluniversum verführen zu lassen, habe ich einen kleinen Tipp: Nächstes Jahr feiert DIE Fantasy Conven-

tion schlechthin ihren 10. Geburtstag ;) Informationen, Tickets, Fotos, News

und Weiteres findet ihr bei mir ^^ oder auf www.ringcon.de Fantastische Grüße, Antonia Napieralla

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Weist du nicht, welchen Film du dieses Jahr zu Halloween schauen sollst, bei dem du dich wirklich gruselst, welche Geschichte du erzählen könntest um deinen Freunden unglaubliche Angst zu machen oder wo Halloween überhaupt herkommt? Wir helfen dir mit ein paar Filmvorschlägen und kurzen Geschichten.

SAGE

Eine der bekanntesten Sagen ist ganz eindeutig „Bloody Mary“. Diese entwickelte sich so, dass viele Versionen darüber entstanden, was alles passieren könnte, wenn man sich vor einen Spiegel stellt und dreimal „Bloody Mary“ sagt. Von Bloody Mary höchst persönlich im Spiegel bis zu toten Menschen die aufeinmal im Haus auftauchten. Doch ob das war ist oder nicht, weiß niemand so genau. Ihr wollt es wissen? Dann probiert es doch aus!

Filme

Es gibt viele spannende und gruselige Horrorfilme und Thriller. Viele Leute meinen zwar, dass ‚Saw’ einer der gruseligsten Filme ist; doch das stimmt nicht. Für Leute, die sich gerne ansehen, wie Leute auf eklige und lustige Weise sterben ist dieser Film richtig. Doch für diejenigen, die sich gruseln wollen, könnte dieser langweilig sein. Für solche Leute würde ich als erstes „Paranormal Activity“ empfehlen. Dieser handelt von einem Geist der eine Frau und ihren Freund verfolgt; eine Geschichte, die zwar sehr unrealistisch ist, einen aber trotzdem erschrecken kann, wie keine Andere. Zudem kann man den zweiten Teil des Filmes dieses Jahr gegen Halloween auch im Kino sehen. Vorrausgesezt man ist 16. ;) Andere gute Filme sind „The Unborn“, „Rec“, „Der Fluch der zwei Schwestern“, „Dawn of the Dead“ und „Exorzismus“. Noch ein guter Film ist „Halloween“. Denn diesen kann man ganz passend zu dem Tag gucken und wenn man sich langweilen sollte, dann kann man damit den ganzen Tag verbringen, da dieser Film viele Fortsetzungen hat und erst nach vielen; vielen Teilen wirklich zu Ende ist.

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Herkunft

Halloween ist - ob ihr‘s glaubt oder nicht - eines der ältesten Feste der Menschheit und stammt noch von den Kelten. Für die endete am 31. Oktober nämlich das Jahr und am letzten Tag, so dachten sie, würde sich die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten öffnen und die Verschiedenen oder Untoten könnten für diese Zeit zurückkommen. Außerdem sollen die alten Druiden an diesem Tag vorzüglich in die Zukunft geblickt haben können. (Man opferte viel Gemüse zu dem Zweck, daher die Sache mit den Kürbissen) Auch die Römer feierten lustigerweise an diesem Tag den „Tag der Toten“. Um 700 n.Chr. versuchte die katholische Kirche diese heidnischen Gebräuche zu unterdrücken, aber die Leute hielten so stark an ihrem Halloween, dass sie es nicht schaffte und es eben kurzerhand zu einem christlichen Fest erklärte: Allerheiligen, an dem die Kirche von da an jährlich all ihre Heiligen ehrt (von da auch der eigentliche Name Halloween vom mittelenglischem „All-hallowmas“).

Antonia Napieralla


Geschichte

Jeanette betätigte die Spülung, sperrte die Tür auf und ging hinaus. Es war Winter, halb sieben am Abend und das Mädchen befand sich allein in der Schultoillete. Sie musste noch Vorbereitungen für den Schulball am nächsten Abend treffen. Sie wollte gerade in den Vorraum der Toilette gehen, als sie einen kalten Lufthauch spürte und ein seltsames „Chhhhh“ hinter sich hörte. Sie erstarrte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und ihr Atem wurde heftiger, stockend. „Ganz ruhig. Das war nur ein Luftzug der durch das undichte Fenster kam. Kein Grund zur Panik. Was soll denn schon passieren?“, versuchte sie sich selbst zu beruhigen. Sie drehte sich langsam um. Johnny (so nannten sie ihre Freunde) blickte auf eine kurze Reihe offener Türen und auf das dahinter liegende, kleine Fenster. „Na also! Nichts! Absolut nichts vor dem du dich fürchten musst“, sagte sich zu sich Jeanette ging in den Vorraum und sah in den Spiegel. Sie wusch sich ihre Hände, als es plötzlich eiskalt im Raum wurde. Sie stutzte, dann schüttelte das Mädchen den Kopf. „Nur wieder eine Einbildung“, dachte sie. Doch als Johnny kurz in den Spiegel blickte, setzte ihr Herz aus. Hinter ihr stand eine leichenblasse, geisterhafte Frau mit langen, verfilzten schwarzen Haaren, die ihr ins Gesicht hangen. Sie hatte ein zerfetztes, schmutziges, blutverschmiertes Leichenkleid an. Mit gesenktem Kopf starrte sie das geschockte Mädchen aus dunklen, bösen, toten Augen kalt und mordsüchtig an. Jeanette riss die Augen auf und drehte sich mit einem Keuchen um. Doch hinter ihr war niemand! Nichts, rein gar nichts! Sie schluckte schwer. Dann sah sie zitternd, vorsichtig wieder in den Spiegel. Johnny atmete leise auf. Auch im Spiegel war nichts zu sehen. Sie ging zur Tür und wollte hinausgehen. Doch sie ließ sich nicht öffnen. Sofort wurde sie wieder panisch. Sie riss an der Türklinke, doch sie bewegte sich keinen Millimeter. Hinter ihr rührte sich etwas. Sie sah oder hörte es nicht. Sie spürte es! Ein Blitz durchfuhr Johnny, als sie hinter sich ein schrecklich klingendes, raues Geräusch wahrnahm. Es hörte sich trocken, leidend, blutdurstig an! In ihren Augenwinkeln sah das Mädchen wieder diese dunkle, tote Frau. Sie war direkt hinter ihr und hatte den Mund geöffnet. Aus ihrer Kehle kam dieses furchtbare Geräusch! Jeanettes Bauch verkrampfte sich, sie konnte nicht mehr atmen. Die Frau legte ihre rechte eisig kalte, bleiche Hand auf Johnnys Schulter, die andere auf ihre Stirn. Die Rechte strich von der Schulter des Mädchens vor zu ihrem Kinn. Jeanette hatte ihre Augen weit aufgerissen und starrte auf die mit weißem Lack gestrichene Tür vor ihr. Sie wollte schreien, brachte jedoch keinen Ton heraus. Es war so schrecklich! Dieses hässliche Geräusch in ihren Ohren und die toten Hände in ihrem Gesicht! Doch es war als hätte sie keinen eigenen Willen. Johnny sah ihr ganzes Leben vor sich ablaufen bevor ihr die Tote mit einem geschickten Ruck das Genick brach! Diese gleicht der Sage der Bloody Mary zwar sehr, ist an einigen Stellen jedoch anders. Zudem gibt es noch andere Geschichten die aber oft leider schon jeder kennt. Wie zum Beispiel die, in der ein kleines Mädchen eine Puppe haben möchte, die zwei Finger hochhält, mit der sie aber nie allein gelassen werden darf. Doch eines Tages lässt die Mutter sie mit der Puppe allein. Als sie wiederkam, war das Mädchen tot und die Puppe hielt 3 Finger hoch.

Ob all diese Geschichten wahr sind, weiß man nicht. Nun liegt es an euch, ob ihr daran glauben wollt oder nicht.

Caroline

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Wer kennt das nicht, Halloween steht vor der Tür und eigentlich wollte man sich ja verkleiden, aber ach daraus wurde nichts, weil man zu viel mit der Schule zu tun hatte und darüber hinaus doch glatt das Kostüm vergas. Aber das ist jetzt alles nicht so schlimm, weil mit ein bisschen Kreativität und Geschick trotz dessen, noch Wunder vollbracht werden können. 5-Minuten-Kostüme, schnell und einfach:

Skelett

Schwarze Kleidung tragen, Oberteil am besten mit Kapuze, schwarze Handschuhe, schwarze Schuhe. Aus dem Internet eine Vorlage für Knochen ausdrucken, ausschneiden und als Schablonen zum Malen verwenden. Fertige Knochenteile ausschneiden und auf der Kleidung befestigen. Gesicht schminken oder Papiermaske aus dem Internet ausdrucken, fertig!

Kürbis SensenmannTod

Schwarze Kleidung, schwarze Schuhe, schwarzen Satin-Morgenmantel tragen oder Robe nähen, schminken, ggf. Plastik-Sense aus dem Karnevalsbedarf kaufen, fertig! (Notfalls kann man die Sense auch aus Pappe basteln.)

Kleidung in Orange, evtl. mit Kapuze oder Mütze, aus Stoff oder Papier ein Kürbisgesicht ausschneiden und auf dem Oberteil befestigen. Ggf. einen grünen Schal tragen, oder Tuch, als Stiel, fertig!

Zombie

Alte, zerrissene, schmutzige Kleidung mit Kunstblut (oder einfacher Wasserfarbe) beschmieren, ggf. Mullbinden um Hals, Hände und Unterarme wickeln und Plastikkäfer, -würmer oder Spinnen an der Kleidung befestigen, schminken, Haare toupieren, fertig!

Die meisten der angegebenen Sachen hat man eventuell zu Hause, oder man zieht sich einfach total schräg an, zum Beispiel, Tops über Pullover. Oder man kombiniert Farben und Muster die rein gar nicht zueinander passen. Das alles mit schräger Schminke und auffälligen Accessoires und die Party kann losgehen. Viel Spaß beim Ausprobieren…. ;-) 20

Sara-Marie


Ihr wollt euren Freunden eine blutige Überraschung machen und überall Kunstblut verteilen? Ihr wollt eure Eltern schocken indem ihr plötzlich älter ausseht, als sie selbst? Ihr habt das perfekte Zombiekostüm, seht aber selbst nicht wie einer aus? Ihr habt das alles geplant und wisst nicht, wie ihr es umsetzen sollt? Kein Problem, dafür habt ihr ja jetzt uns :)

Kunstblut

Man nehme 224 ml Maissirup, gebe 10 Tropfen rote und einen Tropfen grüne Lebensmittelfarbe dazu, rühre dies nun gut um und: Voila! Fröhliches Blutbad :)

Altern

Schminke dich mit hellem Make-up blass und zieh jede kleine Falte, die du hast mit dunklem Lidschatten nach. jetzt fehlt nur noch etwas Babypuder in den Haaren und schon machst du deinen Großeltern Konkurrenz.

vorher

nachher

Zombiewerdung

Grundiere alles mit weißem Make-up und benutze grünes Make-up um Flecken oder Verfärbungen an einigen Stellen darzustellen. Ein absolutes Untoten-Must-Have sind Augenringe. Also ran an den dinklen Lidschatten! Für den letzten Schliff kanns du das Kunstblut benutzen um deinen Mund zu färben, du blutrünstiges Monster. Wenn du den kleinen Kindern vor der Haustür wirklich Angst machen willst, du Schuft, dann kannst du auch mit einer Bürste beispielsweise in das „Blut“ tauchen und dann damit über dein Gesicht streichen damit bist du praktisch DIE Darstellung aller Zombiefilme schlechthin.

Also dann: Frohes Erschrecken! Eure Dramaqueen Antonia 21


Rezeptideen für Halloween

Blutpudding

Zutaten 1 Pkg. Vanille Pudding 1 Becher Sahne 1 Glas Marmelade ( Erdbeer, Kirsch, etc. ) Zubereitung Das geht super einfach ! Ist der Pudding laut Packung zubereitet, die Sahne geschlagen und untergehoben und schließlich die Marmelade dazugegeben, wird alles leicht umgerührt. Fertig ist das Mahl für die Vamp-Planckianer.

Schimmel Brot

Zutaten belibes Brot ( Fladenbrot, Ciabatta o.ä. ) grüne Lebensmittelfarbe ein bisschen Mehl Zubereitung Das ausgewählte Brot nehmen und reichlich mit der grünen Lebensmittelfarbe bestreichen und daraufhin das ganze mit Mehl berieseln. Mhhm lecker!

Vergifteter Dip

Zutaten beliebiege Dips (Sour Cream, Tzaziki) grüne/blaue Lebensmittelfarbe Zubereitung Die Dips selber zubereiten oder kaufen und sie mit verschiedenen Farben anreichern und umrühren. Je nach Geschmack mit Gummiaugen verzieren.

Lasst es euch schmecken! Eure Ekeltante xD Bilge 22


Top Süßigkeit

Wir haben eine Umfrage gestartet um herauszufinden was die Schüler am liebsten bekommen, und das Ergebnis war eindeutig: SCHOKOLADE! Die meisten Schüler bevorzugen diese Süßigkeit dicht gefolgt von Bonbons und Keksen. Es reicht also nur zur TOP3. Nicht nur die Schüler haben Schokolade gewählt auch einige Lehrer. Aber woher kommt sie überhaupt und wie entsteht sie? Der Name Schokolade leitet sich aus dem Wort Xocóatl. Geteilt werden die Wörter in Xócoc ‚bitter‘, atl ‚Wasser‘; also ‚bitteres Wasser‘ oder ‚Kakaowasser´ Da die Spanier jedoch tl am Ende eines Wortes nicht aussprechen konnten, änderten sie es einfach in te. So entstand schließlich das Wort chocolate. Die Schokolade wurde schon 600 n. Chr. von den Maya angebaut und verarbeitet. Die Azteken gaben dem Gebräu diesen Namen weil sie ihn mit kaltem Wasser vermischten. 1879 entwickelte Rodolphe Lindt das „Chonchierverfahren“ der Schokolade. Das Conchierverfahren und die Milchschokolade trugen wesentlich zum Ruf der „Schweizer Schokolade“ bei. Das größte Schokoladen Haus der Welt steht an unserem Gendamenmarkt in Berlin und verkauft mehrere Schokoladensorten. Dennoch werden nur 3 Hauptgruppen unterschieden. Die Bitterschokolade (auch Herrenschokolade genannt), Milchschokolade und weiße Schokolade. Auch wenn Schokolade so verlockend ist darf man nicht vergessen, dass sie gefährliche Auswirkungen haben kann. Natürlich wird man nicht davon abhängig wie von einigen Drogen oder Alkohol, aber sie kann dazu führen, dass man schneller zunimmt wenn man davon zu viel isst. Schokolade enthält sehr viel Fett und Zucker. Eine Tafel Schokolade enthält die Hälfte der vorgeschriebenen Kohlenhydrate eines Erwachsenen. Zu viel Zucker kann zu höherem Blutzucker führen und die Folge davon ist dann Diabetes. Allerdings hat Schokolade auch eine positive Seite, wenn man sie in Maßen isst. Kakaopulver (ungesüßt) enthält Theobromin, das ist ähnlich wie chemisches Koffein und ist stimmungsaufhellend. Außerdem werden beim Verzehr Endorphine (lösen Glücksgefühl aus) freigesetzt, was einen auch gleich Leistungsstärker macht. Schokolade, insbesondere Bitterschokolade mit hohem Kakaoanteil, kann den Spiegel an herzschützenden Antioxidantien im Blut für einige Stunden stark anheben. Allerdings wird dieser positive Effekt bei gleichzeitigem Genuss von Milch wieder neutralisiert. An alle, die mit Hautunreinheiten kämpfen: SCHOKOLADE HAT NICHTS MIT AKNE ZU TUN. Auch das weit verbreitete Gerücht, dass der Nougatcreme Rinderblut untergemischt wird IST EINE LÜGE!!! Die Tatsache mit dem Blut basiert auf einem altem Rezept das in Italien erfunden wurde. Nach EU-Richtlinien ist es verboten Rinderblut in Schokolade zu mischen – also keine Panik schieben. Wir danken der EU! Wir Deutschen müssen keine Angst haben, dass wir am meisten Schokolade essen. Die Schweizer essen mehr. Wir liegen mit 11,4 kg pro Kopf dicht hinter der Schweiz mit 11,7 kg pro Kopf. Hinter uns liegt das Vereinigte Königreich, die Norweger, dann Österreich und Frankreich. Den Abschluss macht Japan mit 2,2 kg pro Kopf. Nun aber viel Spaß beim Naschen und Süßigkeiten s ammeln und ein erfolgreiches Halloween-Wochenende! Klaudia

Kleiner Tipp

Tests bewiesen, dass Schokolade zum Einnehmen vor einer Klausur bessere Auswirkungen hat als Energygetränke, weil die Wirkung länger anhält. ;)

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Sich richtig Gruseln oder wie ich meine perfekte Halloween Party gebe In Amerika ist es bereits ein großer Trend und auch bei uns in Deutschland gewinnen die Halloweenparties immer mehr an Bedeutung. Falls auch ihr euch den Strom der Partygeister anschließen wollt und eure ganz eigene Halloweenfete geben wollt, dann liest schnell weiter. Denn wir verraten euch wie ihr den 31.Oktober zur gruseligsten Legende seit Frankenstein lassen werdet.

Gäste

Das wichtigste auf einer Party sind natürlich die Gäste. Also macht euch so früh wie es geht Gedanken darüber wen und wie viel ihr einladen wollt. Je früher desto besser, denn so könnt ihr mehr Leute zusammentrommeln.

Ort des Schreckens

Genau so wichtig wie die Gäste ist auch die Behausung eurer Halloweenparty. Meist reicht die Wohnung aus oder auch nur das eigene Zimmer, um ungestört die Geister zum Leben zu erwecken. Zumal lässt sich ein einzelnes Zimmer auch leichter dekorieren als eine ganze Wohnung.

Dekoration

Damit euer Zimmer auch so richtig zum Fürchten aussieht ist das oberste Gebot schon mal: kein oder wenig künstliches Licht. Versucht so viel wie möglich zu verdunkeln und stellt Kerzen für die düstere Beleuchtung auf. Doch Vorsicht! Kerzen immer sicher irgendwo hinstellen, da eure Halloweenparty sonst zu einer brennenden Angelegenheit werden könnte! Ansonsten eignet sich Watte um Spinnweben zu simulieren und Tücher lassen alles geheimnisvoller wirken. 24


Musik

Tanzbare Musik aus den aktuellen Charts ist natürlich erlaubt wenn es heißt, das Tanzbein zu schwingen. Als normale Begleitmusik eignet sich natürlich düstere Musik wie zum Beispiel von „Tanz der Vampire“ oder aber auch käuflich zu erwerbende CDs. Die günstige Variante findet ihr auf Youtube, wo es auch Abspiellisten für Halloweenmusik gibt.

Speisen und Getränke

Als alkoholfreie Getränke eignet sich KiBa (frisch gemixt natürlich) als Blut/Eiter Getränk und Lebensmittelfarbe für unnatürlich farbenfrohe Getränke, denen man kleine Weingummitierchen hinzumischen kann. Die Bowle erlebt natürlich auch auf der Halloweenparty ein Comeback. Zu den non plus ultra Speisen gehört natürlich Kürbis, der in allen Varianten zubereitet werden darf. Hierfür gibt es noch ein Special für Halloweenspeisen auf Seite 22. Beliebt ist aber auch Nudelsalat mit Lebensmittelfarbe gemischt oder Würstchen als Hand angeordnet mit viel Ketchup als Blut. Der Fantasie sind hier keine Grenzen, aber allgemein eignet sich ein kleines Büffet am besten, da sich jeder nehmen kann was er will.

Grusel-Aktivitäten

Natürlich dürfen auf einer echten Halloweenparty auch die Spiele nicht fehlen, um die feiernde Meute bei Laune zu halten. Das wohl berühmteste seit Charlie Brown ist das Apfeltauchen. Hierzu benötigt man eine große Schüssel die man mit Wasser füllt und ein paar Äpfel, die man anschließend in das Wasser gibt. Nun muss man versuchen die Äpfel nur mit Hilfe des Mundes (Hände hinterm Rücken!) aus dem Wasser zu fischen. Eine feuchte Angelegenheit mit hohem Fun-Faktor! Ein anderes Spiel ist das Mumien-Wickel-Spiel. Hierzu braucht man nur gaaanz viel Klopapier. Und wenn ich viel sage, dann meine ich auch viel. Denn Ziel dieses Spieles ist es, seinen Partner so schnell wie möglich zur Mumie zu machen, indem man ihn mit Klopapier umhüllt. Das Ergebnis soll natürlich auch sehenswert sein, also Mühe geben ist angesagt! Das folgende Spiel verlangt etwas Vorbereitung und Fantasie. Man bastelt nämlich vor Spielbeginn viele kleine Päckchen aus Alufolie, die mit leckeren, aber auch ekligen Snacks gefüllt sind. Beliebt sind hierbei Fetawürfel, Oliven, Nüsse, aber auch gekochter Reis mit Senf-oder Nutellageschmack. Ihr solltet nur daran denken, dass die Päckchen von der äußerlichen Form relativ gleich aussehen sollten. Jetzt werden alle kleinen Alu-Beutelchen auf den Tisch verstreut und es wird der Reihe nach gewürfelt. Jeder, der eine 1 oder 6 würfelt, darf sich ein Päckchen aussuchen und den Inhalt verspeisen. Wer am Ende die meisten Alufolien hat, hat gewonnen. Viel Spaß! Und wenn es dann so weit ist, die Nachbarn aufzuschrecken und soviel Süßigkeiten wie möglich nach Hause zu schleppen, seid auf der Hut! Denn man weiß nie, wer hinter der nächsten Ecke lauert... Charlotte

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Sternentaler Wer die Klimax bis hierhin gelesen hat, weiß spätestens jetzt: Halloween ist unglaublich nahe. Ob auf euch grauenhafte Überraschungen, übersinnlich gute Erlebnisse oder trüber Nebel wartet, erfahrt ihr hier, in eurem großen Klimax-Herbsthoroskop.

Widder

Lifestyle:Du bist ziemlich ungeduldig und regst dich bereits über Kleinigkeiten auf. Wozu? Bemühe dich einfach um etwas Gelassenheit und du kannst eine herrliche Zeit genießen. Liebe: besinnliche Stundenb warten auf Paare, es wird ja auch wieder Kuschelzeit ;) Wenn du noch Single bist hast du Probleme dich auf andere einzulassen. Überdenke deine Ansprüche, es warten tolle Zeiten!

Zwillinge

Lifestyle: Das Leben genießt du in vollen Zügen, selbst wenn du dir manchmal nicht sicher bist, was du eigentlich willst. Dennoch stehst du konsequent hinter jeder deiner Entscheidungen, wodurch einige Wenden in diesem Herbst möglich sind. Liebe: Im Liebesleben kann genau das zu einem chaotischen Auf und Ab werden – egal ob Single oder nicht.

Löwe

Lifestyle: Die Schule beansprucht dich zu Anfang ziemlich stark, aber du kennst deine Ziele und lässt dich nicht beirren von ihnen abzuweichen. Selbst wenn es stressig wird weißt du, wie du die Zeit genießen kannst. Liebe: Glück pur für alle, die den Herbst zu zweit verbringen. Wenn du bis jetzt nich alleine bist, liegt es ganz bei dir: Es gibt gute Chancen, ergreife sie! 26

Stier

Lifestyle: Wow! Dir gelingt einfach alles was du dir vornimmst! Wenn du mal etwas Unbekanntes wagst wirst du ebenfalls mit großem erfolg belohnt. Du öffnest dich, lernst neue leute kennen und gleichzeitig dich nicht täuschen zu lassen. Liebe: Anders als normalerweise lässt du dich auf richtig großes Gefühl ein: Mit einem/r Partner/in wird es romantisch und auf Singles könnte endlich eine feste Bindung warten.

Krebs

Lifestyle: Topform, Unternehmungslust, Freude, Leidenschaft und nicht dir kleinste Spur von Langeweile finden sich in deinem Herbst wieder! Liebe: Kuschelstunden mit dem Traumpartner sind angesagt – dies gilt nicht nur für welche, die schon eine/n haben ;)

Jungfrau

Lifestyle: Du könntest es diesen herbst wirklich schaffen deine Pläne zu realisieren, aber irgendwie fällt es dir schwer, da du nicht nur dich selbst, sondern auch andere in frage stellen wirst. Unternehme öfter mal was mit Freunden, das wird helfen! Liebe: Es kann tatsächlich zu kleineren Auseinandersetzungen kommen in der ersten Hälfte – das gilt für alle. Keine Angst, ist die erst einmal überstanden, warten die tiefen Gefühle bereits ;)


Waage

Lifestyle: Herausforderungen sind wie geschaffen für dich, da du sie alle erfolgreich meistern wirst in diesem herbst. Deinen Zielen steht nichts im Weg. Liebe: Für die Paare wird es ein einfach goldener Herbst werden und Singles brauchen sich nicht über Schmetterlinge im Bauch zu wundern.

Lifestyle: Dieser Herbst könnte so aufregend sein, wenn du ab und zu von deiner strikten Planung aufsehen würdest und ein wenig spontaner wärst. Eine menge Begebenheiten und Erlebnisse, die du nicht erwartet hättest warten! Liebe: Sowohl Singles als auch Gebundene sehnen sich nach Veränderung. Vorsicht: Im zweiten Fall könnte das nicht immer positiv enden!

Wassermann

Skorpion

Lifestyle: Du hast klare Vorstellungen und einen unstillbaren Tatendrang. Selbst die trübste Jahreszeit kann deiner Heuterkeit in dieser Hinsicht rein gar nichts anhaben. Liebe: Ist die Beziehung grade auf Eis? Keine Angst: Es wird zwar kälter in diesen Tagen, aber der frische Wind, der in die Liebe kommt verheißt etwas Positives. Auch Singles können sich froh und munter für einen kuscheligen herbst wappnen ;)

Schütze

Steinbock

Lifestyle: Ein sehr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn kann bei dir mit anderen zu kleineren Differenzen führen, aber durch deine Kontakt- und Diskutierfreudigkeit machst du alles wieder wett. Liebe: Wenn du vergeben bist, gelingt es dir diesen Herbst prima Abwechslung in die Beziehung zu bringen und es zu einer wirklich goldenen Zeit zu machen. Singles verhilft die Liebe zum Kontakt jetzt sehr neue und viel versprechende Bekanntschaften zu machen.

Lifestyle: Der herbst kann kommen mit so viel Nebel wie er will: deiner guten Laune wird das nichts anhaben! Geselligkeit ist dein Motto. Nutze dies und unternehme so viel wie möglich mit deinen Freunden. Lass dich auch einmal auf deren Vorschläge ein. Liebe: Wenn du mit deiner/n Partner/in in trauter Zweisamkeit unterwegs bist, nutze die Gelegenheit und rede doch mal mit ihm/ihr. Ihr könnt das nämlich problemlos. Auf einsame herzen wartet viel Geselligkeit. Langweilig wird es nicht, aber ob auch eine Bindung wartet? Warte auf ein wenig mehr Tiefe.

Fische

Lifestyle: Selbstvertrauen besiegt im Herbst die Schüchternheit und damit kommst du super bei deinen Mitmenschen an. Glückwunsch :) Liebe: Mit dem neuen Selbstvertrauen solltest du auch deinem/r Partner/in gegenüber treten. Es könnte nämlich sein, dass er/sie gar nicht mehr weiß, wo er/sie bei dir steht. Versichere denjenigen doch einfach mal wieder mit einer kleinen Geste. Alleinstehenden hilft die Situation hervorragend um bei gewissen Leuten Eindruck zu hinterlassen. Es wartet ein geradezu fantastischer Herbst.

Mögen die Sterne euch ein grauenhaft gutes Halloween bescheren! Eure Astro-Toni

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? Denksport

Bei aller Liebe zur Rumgruselei, sollten wir nicht vergessen, dass wir die Schülerzeitung der Max-Planck Schule sind. Darum hier ein paar Kleinigkeiten, die für echte Planckianer doch überhaupt keine Hürde sind - oder?

1.

Fritzchen hat sich als Geisterjäger verkleidet und trifft im Hofgarten auf eine Vielzahl von Geistern... Fritzchen: „Das hätte ich nie für möglich gehalten. So viele Geister gibt es zu Halloween in Düsseldorf ???“ Obergeist: „Nun ja, wir sind ja nur ein paar Geister.“ Fritzchen: „Ich will Euch diesmal nichts tun, dafür erzählt mir aber, wie viele Ihr wirklich seid. Obergeist: „Nimm unsere wirkliche Anzahl mal 2. Zähle dazu die Hälfte von uns dazu. Dann noch ein Viertel von uns obendrauf. Und wenn Du Dich selbst jetzt auch noch dazurechnest, sind wir exakt 100 Geister.“ Wie viele Geister erwarten Fritzchen im Hofgarten?

2.

Silvia ist genau 25 Jahre jünger als ihre Mutter. In 7 Jahren wird die Mutter 5 mal so alt sein wie Silvia. Wo befindet sich Silvias Vater? (Nein, das ist keine Verarschung! Das Rätsel ist wirklich lösbar!!)

3.

In einem Dschungel-Camp waren die Teilnehmer eine Woche lang auf sich alleine gestellt. Sie hatten reichlich Vorräte dabei, nur an eines hatten sie nicht gedacht: Nach fünf Tagen war der Docht in ihrer Petroleumlampe so weit verbraucht, dass er sich nicht mehr ins Petroleum eintauchen ließ. Sie hatten auch kein Petroleum mehr zum Nachfüllen. Zwar war in der Lampe noch genügend Petroleum drin, aber der Docht reichte nicht mehr so weit nach unten. Was taten die Camper, damit ihre Lampe weiterhin brannte?

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4.

Im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses soll ein Gefangener baden. Hierzu wird er in eine spezielle Zelle geführt. Diese ist genau 1,80 Meter lang, 1,80 Meter breit und 2,60 Meter hoch. Darin befindet sich eine Badewanne mit 250 Liter Fassungsvermögen, die fest einbetoniet ist. Der Raum hat keine Fenster und nur eine Tür. Diese ist aus Stahl und absolut wasserdicht. In der Mitte der Decke ist ein runder Lüftungsschacht mit 12 cm Durchmesser und abnehmbarem Gitter. Der Wärter erklärt dem Gefangenen, dass er in genau 3 Stunden wiederkommt und ihn abholt. Als der Gefangene kurze Zeit später den Wasserhahn aufdreht, bricht jedoch der Griff ab und er kann das Wasser nicht mehr abstellen. Das Wasser fließt unaufhörlich mit 60 Litern pro Minute, und die Stahltür ist ausbruchsicher verschlossen. Was kann er tun, damit er nicht ertrinkt?

5.

Lügenhausen und Wahrheim sind zwei nebeneinander liegende Orte. Die Einwohner von Lügenhausen lügen alle und die von Wahrheim sagen immer die Wahrheit. Du bist der einzige Tourist in der Gegend, hast dich verlaufen und möchtest wissen, ob du dich in Lügenhausen oder Wahrheim befindest. Welche Frage musst du einer beliebigen Person auf der Strasse stellen?

6. 7.

Was ist ein eisenhaltiges Abführmittel?

Was versteht man unter einem viel befahrenen Autobahnkreuz?

Lösen auf eigene Gefahr; Kopfzerbrechen ist möglich! Die Lösungen für alle Worträtsel findet ihr hinten im Impressum.

Antonia Napieralla

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- Der Facebookfilm. Anfangs machten sich viele lustig über die Idee. „Was soll man denn da zu sehen bekommen? Was Facebook ist? Das weiß doch jeder!“ In der Tat, das wissen erstaunlich viele Menschen. Aber ob auch jeder, der den Film nicht gesehen hat, weiß, wer der Erfinder dieses weltberühmten Netzwerkes ist oder wie es überhaupt zu dem wurde, was es jetzt ist? Im Film wird Tyler und Cameron Winkelvoss

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der Gründer (Mark Zuckerberg) und die Entstehungsgeschichte dargestellt. Der Harvardstudent Mark Zuckerberg (Jesse Eisenberg), der unsympathische Nerd, der nach der bitteren Trennung von seiner Freundin Erica Albright (Rooney Mara) beschließt Rache auszuüben, erstellt „Facemash“, eine Webseite, auf der man die Attraktivität zweier Studentinnen der Harvard Universität bestimmen kann. Auf diese Weise erregt er Aufmerksamkeit, überraschend viel Zustimmung und begeht den ersten Schritt zu seinem großen Erfolg mit Facebook. Er möchte, dass jeder im Netzwerk soziale Erlebnisse teilen und sich mit Freunden kontaktieren kann. Deswegen gründet er mit der Hilfe von Freunden, wie seinem besten Freund Eduardo Saverin (Andrew Garfield) ‚thefacebook‘, welches von Sean Praker (Justin Timberlake) dem Mitbegründer von Napster (Musiktauschbörse) und Mentor von Zuckerberg auf ‚facebook‘ reduziert wird und weswegen er von anderen Studenten (Cameron und Tyler Winkelvoss, beide dargestellt von Armie Hammer) als „Ideenklauer“ angezeigt wird. Die Brüder bestehen darauf, dass „facebook“ ihnen gehören würde, da sie die Idee dazu hatten und Zuckerberg eigentlich


nur ihr Programmierer war, bevor der sich praktisch selbstständig gemacht hat. Man wird durch die Dialoge von Aaron Sorkin und der Regie von David Fincher gefesselt. Die Rückblenden von den Gerichtsszenen, wo Mark mit frechen aber niveauvollen Antworten auf die Fragen der Wie alles begann... Richter eingeht, zu den ereignisschweren Parties der Universität, machen das Drama sehr interessant und sehenswert. Die Faktentreue des Films ist umstritten. Es entspreche höchstens ein Teil von 40% der Wahrheit, auch wenn vieles von dem Buch „Milliardär per Zufall: Die Gründung von Zuckerberg Facebook[...]“ von Ben Mezrich richtig übernommen wurde. Wer einige Interviews mit Mark Zuckerberg gesehen hat, kann dies nachvollziehen. Im Film wird er sehr ernst und humorlos dargestellt. Ein junger Mann, der auf eine ungewöhnliche Weise versucht ein Mädchen zu beeindrucken. (Wahrscheinlich werden im

Film deswegen nur Frauen bei Facemash verglichen. In der Realität kämen auch Männer vor.) In Wirklichkeit ist er viel charmanter und kann auch mal witzig sein. Dennoch: Die Gerichtsverhandlungen gab es wirklich, und der Prozess ist noch nicht vorüber, es kommen sogar noch weitere dazu. Bei einigen musste sich Eisenberg „facebook“ inzwischen schon eine gewisse Schuld eingestehen. Es ist und bleibt wahrscheinlich ein Mysterium – warum sonst würde es sich lohnen, einen Film darüber zu drehen? Und mal ehrlich: Selbst wenn die Winkelvoss‘ insgeheim Recht hätten und Mark Zuckerberg der ist, der im Film darge35


Caesar: Glänzendes Vorbild? stellt ist und „facebook“ eigentlich ein riesiger Diebstahl ist: Würden wir uns deswegen abmelden? Können wir uns eine Welt ohne vorstellen? Hatte Caesar, der große römische Imperator, nicht auch nur dadurch siegen können, weil er ab und zu Notlügen angewendet hat und die Regeln des Reiches so gedreht hat, dass sie ihm passten? Die Times, der Tagesspiegel und Vanity Fair vergleichen Mark Zuckerberg schon lange unabhängig voneinander mit Roms wohl bekanntesten Feldherrn. Es ist wahrscheinlich wirklich ganz einfach so, wie es ein Werbeslogen des Films verläuten lässt: „You don´t get into 500 million friends without making a few enemies“ (dt. Du kannst keine 500 Millionen Freunde haben, ohne dir ein paar Feinde zu machen). Bei der Premiere auf dem New York Film Festival am 24. September nahm Mark jedenfalls nicht teil. Auch sonst hielt er Abstand zu den Filmemachern und hält den Film selber für eine Fiktion. „Der Film könnte ein Zeichen dafür sein, dass 36

Facebook für viele Leute sehr bedeutend geworden ist – auch wenn der Film reine Fiktion ist. Wir konzentrieren uns nicht darauf, was der Film enthält und was nicht. Für uns ist es wichtiger, eine nützliche, innovative Dienstleistung zu erschaffen, bei der die Menschen Spaß am Kontaktieren und Teilen von Inhalten haben.“ Ob fiktiv oder nicht der Film hat bei den deutschen Kinocharts den 1. Platz erreicht, was bestimmt auch dem außerodentlich gut gelungenem Cast zu verdanken ist, denn der hat es echt in sich: Unglaublich realistische Darstellung, gute Schauspielerei und sogar optisch ist er stimmig. Nun ist es euch überlassen ihn zu sehen oder nicht, Zuckerberg als gut oder böse zu sehen. Doch wofür ihr euch auch entscheiden mögt: Bleibt kritisch, wägt beide Seiten ab oder betrachtet das große Ganze und freut euch einfach an einer modernen Sage, die sich wahrscheinlich auch noch eure Enkelkinder erzählen werden.

solltet ihr allgemein im Internet unterwegs sein – vor allem kritisch mit euch selbst: Über Facebook (und auch jedes andere Netzwerk) können nur die Dinge irgendwann gegen dich verwendet werden, die in irgendeiner Form „on“ gestellt werden. Überdenke darum lieber genau, ob du auf „Veröffentlichen“ klickst oder nicht. Checke immer wieder deine Privatsphäre-Einstellungen. Mehr Informationen dazu gibt es auf www.fsm.de/de/Verhaltenskodex. Facebook nimmt daran übrigens nicht teil ... Bilge und Antonia


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Impressum ist die offizielle Schülerzeitung des Max-Planck Gymnasiums Berlin und versteht sich deshalb als Plattform aller Schüler, vertreten durch einige wenige. Chefredaktion: Charlotte Mittelstaedt Bilge Bozkurt Antonia Napieralla Cover: Antonia Napieralla Layout: Antonia Napieralla Anschrift: Schülerzeitung Klimax, Singerstr. 8a, 10179 Berlin Redakteure/Künstler der Sprache: Linda Drescher Sara-Marie Plekat Caroline Schemenz Klaudia Chech Antonia Napieralla Bilge Bozkurt Charlotte Mittelsteadt

Lösungen: 1. 36 2. Wenn man Anhand der Angaben das Alter von Silvia ausrechnet (genauer Weg wird in Kürze auf unserer Facebook seite veröffentlicht), dann stellt man fest, dass Silvia erst in 9 Monaten geboren wird. Somit findet gerade erst die Zeugung statt. Das heißt: Der Vater befindet sich gerade auf der Mutter. 3. Sie füllten zusätzlich Wasser in die Lampe. Öl und Wasser vermischen sich nicht. Das noch vorhandene Petroleum war leichter und schwamm über dem Wasser. 4. Er zieht den Stöpsel 5. Wohnst Du hier? - In Lügenhausen bekommt man hierauf immer ‚nein‘ als Antwort, in Wahrheim dagegen immer ‚ja‘. 6. Handschellen 7. Nichts. Da ist es zu laut.

Bildquellen Flutkatastrophe, Udo Stolpe via CrossChannel.de Süßigkeiten, Arnita via Verbotswahn.de Surfkurs Bilder via Daniel Ruby RingCon Bilder via Antonia Napieralla Happyhalloween, 5ft Marshmellow Pet via myspace.com Pakistanhilfe, AP/Kevin Frayer via news.orf.at Pakistankarte via welthungerhilfe.de Chucky via cinema.de BloddyMary via desktopnexus.com witchball via allaboutdisneycharacters.wetpaint.com social network filmstills via thesocialnetworf-movie.com Cäsar via flickr.com Schokoladentafeln via fair4you-online.de Gerippe via brokolinus-malbuch.de Kunstblut via heldenlager.eu Schminken via gesichtsbemalungen.de Buchcover via adpic.de Zombie via racheshop.de quotewall grafiken: spreadshirt.de, grafik-design-fackler.de, lehrer-online.de Homer via stickerparadies.de Blutpudding via bettybossi.ch Halloween Party via fineartamerica.com

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Ein Glöckchen läutet und für zwei halbstündige Inszenierungen des Hexenkessel Hoftheaters öffnet sich das Tor ins zauberhafte Märchenreich der Brüder Grimm. Vorstellungen Di-So um 10, 16.30, 19.30 und 21 Uhr

Märchen für Kinder und Erwachsene Bunkerdach · Monbijoupark · ggü. Bode-Museum · Berlin Mitte Anfahrt: S- Bahnhof Hackescher Markt oder Oranienburger Straße 40

Tickets 030 - 2 888 66 999 · Preise 4 – 12 € · Spielplan:

www.maerchenhuette.de


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