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Persönliches aus den Elbvororten
Inga Rumpf,
Hamburger Blues-Sängerin, feiert am 2. August ihren 75. Geburtstag. Die rauchige Stimme kann auf einen unglaublichen musikalischen Lebenslauf blicken: Von den City Preachers, Frumpy, Atlantis, Vince Weber bis zu Größen wie B.B. King und Ron Williams, Inga Rumpf war leidenschaftlich dabei. „Als ich vier Jahre alt war, sang ich auf einer Familienfeier ein paar Volkslieder und jemand drückte mir ein Fünfmarkstück in die Hand. Ich dachte, na, das mach’ ich öfter.“ Mit diesen Zeilen beginnt ihre autobiographische Zeitreise. Als Songwriterin und SänInga Rumpf wird 75 gerin ist sie zu einer Ikone der Musikszene avanciert. Ihre „schwarze“ Stimme ist genauso gefühlsecht wie ihre energiegeladene Performance. Fans und ihre Band „Friends“ sind glücklich, wenn Inga singt. Die Alben „Universe of dreams“ und „Hidden Tracks“, erscheinen am 2. August bei ear music (edel). Der Verlag Ellert & Richter bringt zeitgleich das Buch: „Inga Rumpf, Darf ich was vorsingen?”, eine autobiographische Zeitreise (352 Seiten mit 90 Abbildungen, 25 €), heraus. Der KLÖNSCHNACK gratuliert natürlich in verschärfter Form.
FOTO: JIM RAKETE
Neue CD nach sieben Jahren: Nicos Apostolidis
Nicos Apostolidis,
als achter Spross griechischer Emigranten in Rumänien geborener Sänger, Musiker, Texter und Blankeneser, hat sich nach sieben Jahren Rückzug aufgemacht, wieder ans Licht zu treten. Nicos, der sich auch als Gitarrenlehrer in den Elbvororten einen Namen machte, möchte, dass auch wieder Konzerte zu seinem Alltag gehören. Eine neue CD (seine 27.) unter dem Titel „Die Liebe weitergeben – Sei wie ein Fluss und frei wie der Wind”, hat er schon mal aufgenommen. Sie ist gerade erschienen. Selbstverständlich zeichnet Apostolidis für Musik, Gitarre, Text, Arrangement und Produktion verantwortlich. Herausgekommen ist eine besinnlich-sanfte Botschaft, die seine musikalische Sensibilität auszeichnet. Näheres unter www.nicosapostolidis.de