Oktober 2024 | 42. Jahrgang www.kloenschnack.de | C 30154
Kostenlos jeden Monat
Abonnement 30,– € Jahresbezug
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Im 4. Quartal letzten Jahres hat sich der Markt für Wohnimmobilien wieder deutlich belebt. Wir konnten eine stark gestiegene Nachfrage sowie ein signifikant gestiegenes Transaktionsvolumen verzeichnen.
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DIE SPEZIALISTEN FÜR LUXUSIMMOBILIEN
Daten aus 2023
Optimistisch in die Zukunft
Sinnvolle Strategien Geldanlage
Genussmomente
Literatur und Wein im Westen Eine Kulturgeschichte
Rudolf Lange Interview
Zwischen Kreml und Blankenese
Der Esstisch der Bjørk-Serie ist sehr ausgewogen. Der Tisch eignet sich sowohl für ein großes Esszimmer als auch für eine kleine Küche. Die abgerundete Form und das Eichenholz sorgen für einen modernen und einzigartigen Ausdruck.
Diese Flechtserie des bekannten FDB-Designers Jørgen Bækmark umfasst mehrere Möbelstücke, darunter den klassischen Esstischstuhl J80. Der Stuhl stammt aus dem goldenen Zeitalter von FDB Møbler in den 1950er Jahren und hat dank seines eleganten und zeitlosen Aussehens bis heute überlebt.
Es gibt offenbar nichts Schlimmeres und Deprimierenderes als ein Montagmorgen mit Regen. Natürlich hat man keine Chance, sich noch einmal umzudrehen. Die Pflicht ruft, egal, wie das Wetter ist. Und dann ist es auch noch dunkel. Wir haben sie ja wieder, die dunkle Jahreszeit. Alles zusammen genommen nicht unbedingt die notwendigen Aufheller fürs Gemüt. Zur Aufmunterung die Nachrichten anzuschalten, um auf andere Gedanken zu kommen, funktioniert ja auch nicht, denn selbst die Welt gibt sich permanent von ihrer dunklen Seite. Was also tun?
Klaus
Schümann, Chefredakteur und Herausgeber Hamburger Klönschnack
erleben können. Nicht immer, denn der Winter gilt vielen inzwischen als Dauerherbst. Doch zurück zu unserer Psyche. Man kann sich Tatendrang auch am frühen Morgen bei Dunkelheit und Mistwetter antrainieren. Mit einem „Jetzt erst recht!“ die Füße aus dem Bett werfen und dem Schock beim Blick in den Spiegel mit einem Lächeln begegnen. Spätestens am Arbeitsplatz wirkt sich die positive Ausstrahlung gewinnbringend aus. Missmutige Mitmenschen lassen sich leichter anstecken, Gleichgesinnte freuen sich mit und die Zuversicht gewinnt. Das brauchen wir heutzutage.
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Es soll Menschen geben, die scheren sich einen Kehricht um negative Beeinflussungen und strotzen schon am Montagmorgen voller Tatendrang und guter Laune. Wo die das wohl herhaben?
Als Herbstmensch kann ich diesen Tagen allerdings auch viel Positives abgewinnen und freue mich stets darüber, dass wir in unseren Breitengraden vier Jahreszeiten
Ihnen wünsche ich deutliche Zuversicht, herzlich Ihr Klaus Schümann
Übrigens: „Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend, Wind fordert heraus, Schnee macht glücklich. Im Grunde gibt es kein schlechtes Wetter, nur verschiedene Arten von gutem Wetter.“ (John Ruskin)
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Oktober 2024
Seit 1983 • 42. Jahrgang
HAMBURGER KLÖNSCHNACK
Blankeneser Landstraße 2 a 22587 Hamburg
Telefon 040 86 66 69-0
Internet: www.kloenschnack.de
Titel: Günter Menzl_AdobeStock.com
Herausgeber und Chefredakteur (V.i.S.d.P)
Klaus Schümann, klaus.schuemann@funkemedien.de Verlagsleitung
Ulf Kowitz, ulf.kowitz@funkemedien.de
Mitgl. Chefredaktion und Verlagsleitung
Ursula Matthes, ursula.matthes@funkemedien.de
Anzeigenleitung
Gitta Schäfer (-56), gitta.schaefer@funkemedien.de
Anzeigenverkauf
Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 33/2022. Anzeigenverwaltung beim Verlag. Media-Unterlagen auf Anforderung.
Media-Beratung:
Jo-Rebecca Hartmann (-50), jo-rebecca.hartmann@funkemedien.de Lothar Lehmann (-72), lothar.lehmann@funkemedien.de Julia Wehrhahn (-53), julia.wehrhahn@funkemedien.de oder: anzeigen@kloenschnack.de Redaktion
Tim Holzhäuser (-63), tim.holzhaeuser@funkemedien.de
Anna-Lena Walter (-20), anna-lena.walter@funkemedien.de Michael Wendland (-14), michael.wendland@funkemedien.de oder: redaktion@kloenschnack.de
Autoren
Harriet Schwerin
Lektorat
Maren Schümann
Leserbriefe leserbriefe@kloenschnack.de Bildbearbeitung/Lithografie
Judith Jacob (-65), judith.jacob@funkemedien.de Datentechnik
Andreas Sommer (-21), andreas.sommer@funkemedien.de Kleinanzeigen Telefon 040 86 66 69-54, Annahme bis zum 18. des Vormonats oder: kleinanzeigen@kloenschnack.de Internet
Michael Wendland (-14), michael.wendland@funkemedien.de Herstellung
Atelier Schümann GmbH, Blankeneser Landstraße 2 a, 22587 Hamburg Telefon 040 86 66 69-10 Druck
Evers-Druck GmbH, Meldorf, Auflage: 55.000 Exemplare Verbreitungsgebiet
Haushaltsverteilung, Auslagestellen an Kiosken, Tankstellen, Gastronomie etc. und im Abonnement – in den Stadtteilen Othmarschen, Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Sülldorf, Iserbrook, Osdorf, Rissen, Ottensen sowie in Schenefeld und Wedel (Schleswig-Holstein). Vertrieb Haushaltsverteilung: FUNKE Logistik Hamburg GmbH Mo., Di., Do. und Fr. von 9.00 bis 14.00 Uhr: Telefon 040 86 66 69-0 info@kloenschnack.de Klönschnack digital E-Paper über www.kloenschnack.de, auf Facebook, Instagram und mit Sonderbeiträgen über Youtube (Hamburger Klönschnack)
Jahresabonnement
Jahresbezugspreis 30 Euro innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, europäisches Ausland/Übersee 72 Euro (inkl. MwSt., Zustellgebühr). Der Klönschnack erscheint monatlich zum Anfang eines Monats. Abonnementbetreuung und Leserservice Janna Moskau (-54), janna.moskau@funkemedien.de empfang.sekretariat@kloenschnack.de
Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabe und Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos.
Im Verlag erscheinen auch:
KLÖNSCHNACKS SONDERBÄNDE –
Die schönsten Ecken der Hansestadt, Bemerkenswertes aus der Hansestadt, Erinnerungen an die Vergangenheit, 5,00 € im Verlag. Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg. Der HAMBURGER KLÖNSCHNACK erscheint in der FUNKE Medien Hamburg GmbH, Großer Burstah 18-32, 20457 Hamburg
Am 1. November sind wir wieder da! Anzeigenschluss für die November-Ausgabe ist Dienstag, der 15. Oktober 2024.
Wer, was und Wann?
Ereignisse rund um die Menschen 8
ÜINTERVIEW
Rudolf Lange, Konteradmiral a. D., über seine Zeit zwischen Kreml und Washington 11
ÜMENSCH DES MONATS
Barbara Henneberg, eine „Virtuosin mit viel Verve ...“ 14
TITELTHEMA
Wohin mit meinem Geld? ETFs, Aktien, Fonds, Gold? Was macht Sinn und was ist relativ sicher? Fachleute geben Tipps. 16
In der Ruhe liegt die Kraft Ein Buch, ein Glas.
Entspannte Momente für den Herbst 22
ÜARTIKEL
SAGEBIELS FÄHRHAUS
Der Umbau, was läuft vor Ort? 26 BÜRGERSCHAFTSWAHLEN 2025
Die ersten Wahlgesänge erklingen 27
75 JAHRE
Schule Iserbrooker Weg feiert 28
ÜGASTKOLUMNE
Dr. Meik Woyke, Vorsitzender der Bundeskanzler-HelmutSchmidt-Stiftung 29
ÜNEUES VON DER ELBE
Die Lokalpolitik 30
Die neue Hadag-Fähre „Neuland“
Ü
ÜKUNST UND KÖNNEN
Termine in Ateliers, Museen, Galerien 44
ÜLEIB & SEELE
Weintipp, Rezept des Monats, Kulinarisches
ÜLEBEN & TREIBEN
Haus Rissen Jubiläum, Kunst bei Casini und Görner, Kleine Fragen an Steffen Baumgart und Kulinarisches in Wedel: Yvonnes
Vor 25 Jahren: Der „Alte Schwede“, ein
am Oevelgönner Elbstrand 64
ÜTIMS THESEN
Was sagt uns die polizeiliche Kriminalitätsstatistik und was nicht?
ÜAUS DEM AMTSGERICHT
Ein aktueller Fall rund um vermeintliche Körperverletzung
EXPERTEN Alles zum Thema „Einrichten und Wohnen“ mit jeder Menge Ideen
DR. KLÖNSCHNACK
Praxisbesuch bei Frank Scholz, Zentrum für Integrative Medizin Scholz
Ü
Rechtliches, Finanztipp, Anwälte und Steuerberater
Neues aus den Vereinen, Segelreviere in Gefahr, Führungskräfte gesucht
ARBEITSPLATZ Nina Hartmann bietet Spaziergänge mit ihrer Gang an: Den Alpakas Frederick, Caramello und Karlsson.
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Fr., 30.8.: Janna: „Michi, was bist du nochmal?“ Michi: „Ich brauche mehr Kontext.“
Janna: „Na, wenn hier jemand Hilfe braucht...“
Die Aufklärung: Michi ist Betriebsersthelfer.
Do., 5.9.: Die Gewinner unserer Straßenfestverlosung wurden benachrichtigt: Überschäumende Freude allerorten.
Fr., 6.9.: Homeoffice-Empfehlung wegen drückender Hitze unter dem Bürodach, Janna und Gitta gelten als tropenfest und bleiben. Di., 10.9.: Hefekuchen in der Küche. Ulla hierzu: „Super lecker. Könnte ich nich‘ backen. Ich bin Team Mürbeteig.“
Mi., 11.9.: Tim verabschiedet sich von Anna-Lena mit den Worten: „Viel Spaß noch beim Rumbstreben.“ Haha. Do., 12.9.: Klaus mault: Janna hat schon wieder die Marmelade vergessen! Mi., 25.9.: Gitti möchte ab jetzt mit „Frau Doktor-Mutter“ angesprochen werden. Sohn Frederik hat seine Promotion in der Tasche. Herzlichen Glückwunsch von der Belegschaft!
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feine Kürbiscremesuppe mit Zimtcroutons
Kalte Speisen
Scheiben vom Rehrücken mit gefüllter Cocktailbirne an Preiselbeeren
Barbarie Entenbrust auf dem Linsenbett
Irischer Bio Räucherlachs an Sahnemeerrettich
Franz. Geflügelpaté mit Pfeffer und Portwein
Trüffel Camembert an Feigensenf
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Dessert
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ÜBER UNS:
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Mo. – Do. 7 – 17 Uhr Fr. 7 – 16 Uhr · Sa. 9 – 13 Uhr
Vollblut-Journalist, Blankeneser, Autor, langjähriger „Spiegel“-Chefredakteur und heutiger „Welt“-Herausgeber, ist am 22. Oktober Gesprächsgast bei Klaus Schümanns Talk-Abend „Lebensläufe“. Aust, der mit seiner Biografie „Zeitreise“ abenteuerliche Berichte seiner journalistischen Arbeit veröffentlich hat, wird am Abend das Werk signieren. Der „Lebensläufe“-Abend im Louis C. Jacob findet seit 2018 statt und ist mit Champagnerempfang, Drei-Gang-Menü mit begleitenden Weinen verbunden. Bisher hatten u. a. Albert Darboven, Klaus Michael Kühne, Ian Karan, Dagmar Berghoff und Wolfgang Kubicki an einem Abend teilgenommen. (Teilnahmegebühr: 176 Euro, Anmeldung unter klaus.schuemann@ksv-hamburg.de).
Justus Bäumer gewinnt zwei Tickets für unseren Neujahrsempfang.
Justus Bäumer, (22), Medizinstudent aus Blankenese, freut sich über den 1. Preis am KLÖNSCHNACK-Stand beim diesjährigen Straßenfest in Blankenese – er hat eine Einladung zu KLÖNSCHNACKS 30. Blankeneser Neujahrsempfang gewonnen. Er wird in Begleitung seiner Schwester Carolin am 9. Januar im Grand Elysée unter den rund 1.000 geladenen Gästen dabei sein. Hierzu sagt er: „Ich freue mich sehr über den tollen Preis und bin schon aufgeregt.“ Weitere Gewinner: Einen LED-Pfahlewer gewann: Sabine Wetterkamp; Omas Schürze gewannen: Manuela Wiesel, Matthias Schlingmann, Daniela Gnerlich, Sandra Beecken; Gutschein für eine Teilmassage im Wellness Spa der Elbschlossresidenz: Eva-Maria Höss, Renate Jaeger, Hansgeorg Martins, Sabine Rabe, Gudrun Arndt, Matthias Rabe; Gutschein von Glasmeyer: Alexandra Dantz, Gutschein Feinkost Ahrend: Catherine Jovzel; Abendessen für 2 Personen im Restaurant Boca: Isabel Thiele. Der KLÖNSCHNACK gratuliert natürlich verschärft. Unser Dank gilt allen, die an der Umfrage teilnahmen, um den KLÖNSCHNACK noch besser zu machen und natürlich den Sponsoren der Gewinne für die tolle Unterstützung.
Einzigartiger Familientraum im malerischen Sülldorfer Dorfkern
Katharina Wolter, engagierte Blankeneserin, ist die neue Vorsitzende im Elsa Brändström Haus im DRK e. V. an der Kösterbergstraße. Das Haus mit historischem Hintergrund ist ein Internationales Bildungsund Tagungshaus mit den Freiwilligendiensten Hamburg. Katharina Wolter geht mit viel Einsatz in ihre neue Aufgabe.
Autorin und Teilnehmerin an der Herbstlese Blankenese im September, erhielt am 14. September den mit 5.000 Euro dotierten Lange-Rode-Debütpreis für ihren Roman „Das Land, das ich dir zeigen will“. Die in Hamburg geborene Autorin begibt sich in ihrem Buch auf die Spuren ihrer Familie nach Israel und entdeckt ein Land, über das sie weniger wusste, als sie gedacht hatte. Klatt las im Rahmen des Literaturfestivals gemeinsam mit den Mitnominierten Julia Jost und Mia Raben im Blankeneser Segelclub. Jost und Raben erhielten für ihre Nominierung je 1.000 Euro. Das Preisgeld wird von der Blankeneser LangeRode-Stiftung zur Verfügung gestellt.
wohlbekannter Bänker der Commerzbank in Blankenese, geht aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. Zum Abschied gabs von den Kollegen eine Holzbank für den Garten mit eigener Namensplakette. Jörg Hansen war seit 1993 Leiter des Servicebereichs und liebte den Kundenkontakt. Zuletzt betreute er Privatkunden. Jörg Hansen zum KLÖNSCHNACK: „Am 31. August ging für mich nach 31 Jahren eine sehr schöne Zeit in Blankenese mit dem Ruhestand zu Ende, die mit dem Stadtfest ausgeklungen ist.“
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klönschnackt ...
Bunte Bläder, düüsterroot, hellgröön un oranj. In’n Harvst ännert sik de Natur un du kannst ehr dorbi tokieken. Vele Vagels treckt dat na’n Süden hen. Vele Lüüd treckt dat na buten, üm de letzten milden Daag vör’n Winter to beleven. Ok ik nehm mi geern en lütte Uttiet in de Natur, üm den Kopp wedder free to kriegen. Dat hölpt ok de Kreativität. Bewusst un vull Geneet spazeren gahn, sik de Been verpedden un jeden Lüttkraam
marken. Wo föhlt sik de Bodden an? Woans rüükt dat? Wat kann ik allens hören? In keen anner Johrstiet lücht allens in so güllen Licht. In dat mannichfarvige Harvstloof liggt de eersten Kastanjen. Wenn ik denn mit fürige Wangen un’n kole Nees torüch in de warme Stuuv kamen do, gifft dat glieks en Tass Tee. Sünd de Harvstdaag dorgegen düüster, natt un smuddelig, denn maak ik dat so as de Swienegel. Ganz ahn’n slechte Geweten bliev ik eenfach binnen un sett keen Foot vör de Döör. Ik rull mi slichtweg in, üm goot dörch de lusig kole Tiet to kamen. Dorbi hölpt ok anstännig Foder, dicke Wullsocken un dat een oder anner gode Book. Ganz un gor kommodig, düssen Harvst.
@dietuedelband
Kommt wir nehm noch einen Tropfen sagte mir mein teurer Freund nicht mehr auf den Tresen klopfen kleines Glas ist nie ein Feind
Nun, der kleinen Gläser viele machten dann wohl alles klar folgten erst die Würfelspiele immer noch keine Gefahr
Frikandellen für Verlierer wie zu der Studentenzeit immer neues Bier kam hierher kleine Gläser? tief und breit
Dann jedoch in größren Gläsern gab es manchen andren Tropfen hätt ich bloß mal nein gesagt müsst ich nicht nach Hause hopfen
Blankeneser Verse, Michael Rick dichtet
BELANGLOSES · BEWEGENDES · EMPÖRENDES
Neulich ein philosophisches Gespräch zweier älterer Herren in der S-Bahn. Sie diskutieren über den Sinn des Daseins. „Sag‘ mal, weißt du, wann das Leben beginnt?“, meinte der eine zum anderen. „Äh, wie, wann?“ – Und dann erzählt diese Geschichte: Da unterhalten sich ein ka- tholischer Pfarrer, ein evangelischer Pastor und ein jüdischer Rabbi über den Beginn des Lebens. Der katholische Pfarrer ergreift zuerst das Wort: „Gleich nach der Zeugung beginnt das Leben!“ – „Das ist zu eng gegriffen!“, meint der evangelische Pastor und fügt wissend hinzu: „Ab dem dritten Monat beginnt das Leben.“ – „Ach, Freunde“, gibt der jüdische Rabbi zum Besten, „ihr habt ja alle keine Ahnung! Ich sag euch was: Wenn die Kinder aus dem Haus sind und der Hund ist tot – dann beginnt das Leben!“, sprach‘s und fügte noch ein lächelndes „Le chaim“ („Auf das Leben!“) hinzu.
... Rudolf Lange, Konteradmiral und FüAk-Kommandeur a. D.
„Die Welt war friedlicher ...!“
Ein Leben zwischen Kreml, Washington und Blankenese. Von 1996 bis 2001 war er Chef der Führungsakademie der Bundeswehr. Danach FDPSenator für Sport und Bildung im Senat unter Ole von Beust.
Herr Lange, einen wesentlichen Teil Ihrer beruflichen Zeit haben Sie von 1996 bis 2001 als Kommandeur der Führungsakademie im Dienstgrad eines Konteradmirals verbracht. Was haben Sie für Erinnerungen an die Zeit? Das war eine sehr schöne Zeit und zugleich das Ende meiner beruflichen Tätigkeit als Marineoffizier. Kommandeur der Führungsakademie, der höchsten Ausbildungsstätte der Bundeswehr zu sein, ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Man kann viel bewirken, nicht nur in der Ausbildung, sondern auch hinsichtlich der Charakterbildung der angehenden Führungsoffiziere. Und die Einbettung in Blankenese und in das Blankeneser Umfeld macht diese Aufgabe besonders attraktiv.
In Ihre Zeit fiel das 700-jährige Jubiläum von Blankenese. Sie haben wesentlich geholfen, dass die Blankeneser 2001 mit 1.200 Gästen in der Führungsakademie den „Ball der Blankeneser“ feiern konnten.
Ja, das war ein Höhepunkt, auch für die Führungsakademie, so viele Blankeneser zu Besuch zu haben. Eines meiner Ziele war, die Akademie für die Zivilbevölkerung zu öffnen. Auch damit die Menschen sehen, was wir machen. Wir hatten viele kulturelle Veranstaltungen, zum Beispiel mit Siegfried Lenz, auch Helmut Schmidt war öfter an der Akademie. Der Ball der Blankeneser war dann der absolute Höhepunkt, nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ.
Das Fest haben Sie noch mitbekommen, danach haben Sie einen weiteren Schritt gemacht – Sie wurden Politiker. In meiner Zeit im Bundeskanzleramt, aber auch in Washington, hatte ich, ohne einer Partei anzugehören, hautnah erlebt, wie Politik geht. Zum Ende meiner Dienstzeit habe ich mich dann entschlossen, in die Hamburger FDP einzutreten, weil ich mir nicht erklären konnte, warum die Liberalen in meiner Heimatstadt, der Freien und Hansestadt Hamburg, seit acht Jahren nicht in der Bürgerschaft, geschweige denn im Senat vertreten waren. Von daher passte es gut, dass die FDP zu der Zeit für die anstehenden Bürgerschaftswahlen einen Spitzenkandidaten suchten. Wir sind übereingekommen, dass ich das machen würde, und haben dann auch Erfolg gehabt. Die FDP ist nicht nur in die Bürgerschaft zurückgekehrt, sondern auch direkt in die Regierung ...
keit der Prüfungen, Abitur nach acht Jahren an den Gymnasien, ein Lehrer-Arbeitszeit Modell und das Kita Gutschein-System, um den Eltern die Möglichkeit zu geben, eine Kita ihrer Wahl zu nehmen. In all diesen Plänen, die wir gemeinsam in der Koalition vereinbart hatten, steckte natürlich viel Veränderungspotenzial, und das gefiel den etablierten Interessenvertretern, allen voran der GEW, aber auch einigen Behördenmitarbeitern überhaupt nicht.
Da ich andererseits nicht gerade der geborene Kommunikator bin, sondern aus dem militärischen Bereich gewohnt war, dass das, was festgelegt ist, auch gemacht wird, knirschte es nach einigen Jahren und die Kritik nahm zu. Als Ole von Beust dann, nachdem Ronald Schill schon von ihm entlassen worden war, die Chance sah, bei Neuwahlen die absolute Mehrheit für die CDU zu erreichen, hielt ich es für besser, meinen Hut zu nehmen und von der Brücke zu gehen.
Was macht die FDP falsch, wenn sie immer so um die fünf Prozent dümpelt?
Im Moment liegt sie in den neuen Bundesländern sogar weit unter den fünf Prozent. Hier in Hamburg habe ich festgestellt, dass die Partei in sich sehr zerstritten war. Ich weiß nicht, wie es jetzt in der Hamburger FDP aussieht, ich bin nicht mehr Mitglied der FDP. Aber zerstrittene Parteien wollen die Wähler nicht. Die Wähler erwarten Lösungen für die anstehenden Probleme und nicht gegenseitige Schuldzuweisungen oder Blockaden. Das ist auch das Problem der Ampel-Regierung in Berlin.
„Eine Demokratie lebt vom Kompromiss und nicht davon, dass man sich gegenseitig bekämpft ...!“
... Sie waren Senator … … ich war Senator für Bildung und Sport und am Anfang auch für Kultur. Das waren herausfordernde Aufgaben. Wir hatten uns im Koalitionsvertrag auf folgende Ziele geeinigt: Transparenz bei der Notenfindung, Vergleichbar-
Ich spring mal nach Washington. Es hat mich fasziniert, in Washington zu erleben, wie lautlos der Regierungsapparat dort funktioniert. Selbst nach einem Parteienwechsel von den Republikanern zu den Demokraten, wie 1992 bei Präsident Clinton, wurde lautlos weiter für das gemeinsame Ganze zusammengearbeitet. Während wir heute in Berlin, damals auch in Hamburg, mehr ein Gegeneinander auch innerhalb der Parteien mit ansehen müssen.
Sie haben Hillary Clinton beraten. Was war Ihr Job?
Beraten ist sicher zu viel gesagt, aber ich hatte die Gelegenheit, sie persönlich kennenzulernen. Ich war im Frühjahr 1993 in Washington als Verteidigungsattaché an der deutschen Botschaft angekommen. Präsident Clinton hatte gerade sein Amt angetreten.
Der erste Staatsbesuch von Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl stand bevor und Präsident Clinton kannte ihn kaum. Da ich frisch aus dem Bundeskanzleramt kam und ein sehr gutes Verhältnis zu Dr. Kohl hatte, bin ich gerne der Bitte gefolgt, im Weißen Haus
ein bisschen zu erzählen, was für ein Typ Helmut Kohl so ist, welche Werte er vertritt, und ob er sich wohl mit dem Präsidenten Clinton verstehen würde. Bei diesen Gesprächen habe ich auch mehrfach die First Lady Hillary Clinton getroffen, und als dann Bundeskanzler Kohl und Präsident Clinton tatsächlich zusammenkamen und sich gut verstanden, da haben wir beide uns gefreut, dass unsere Vorhersagen und Vermutungen eingetreten sind.
Und sie hat Ihnen berichtet, wie Bill Clinton tickt?
Sie hat mir einiges erzählt und aus dem ersten Treffen dieser beiden großen Staatsmännern ist nicht nur eine lebenslange gegenseitige Hochachtung, sondern sogar Freundschaft entstanden, die Präsident Clinton zuletzt bei der Beerdigung von Bundeskanzler Kohl zum Ausdruck gebracht hat.
Was hat Sie in Ihrer Zeit in Washington am meisten beeindruckt?
Einerseits, was ich schon sagte, wie die Politik dort funktioniert. Es gibt in Amerika ja nur die zwei großen Parteien. Damals mitzuerleben, wie parteiübergreifend die staatstragenden Kräfte bis hin zu den Medien, also alle Verantwortlichen, sich darin einig waren, Amerika als den Garanten unserer westlichen Werteordnung und als Weltmacht erhalten zu wollen, das war schon sehr beeindruckend.
Eine Weltmacht hat immer irgendwelche Krisen zu bewältigen und es gibt natürlich verschiedene Meinungen über die richtige Lösung, aber die Demokratie lebt vom Kompromiss und nicht davon, dass man sich gegenseitig bekämpft. Zu der Zeit waren die Auseinandersetzungen weder mit China noch mit Russland so fundamental, wie es heute der Fall ist. Im Gegenteil, damals wehte nach dem Mauerfall und mit Präsident Michael Gorbatschow auch in Moskau ein anderer Wind.
Heute weht in den USA ein anderer Wind. Das Klima hat sich mit Präsident Trump völlig verändert und moderne Medien spielen inzwischen eine entscheidende Rolle. Fake News werden bewusst verbreitet und selten entlarvt.
Damals reichte schon ein gut recherchierter Artikel in der Washington Post und danach wurde dann die Politik korrigiert oder es wurde nachgesteuert. Heutzutage ist das, was Trump in seiner Amtszeit angerichtet hat, sehr besorgniserregend. Von daher hoffe ich sehr und bin aber auch ganz optimistisch, dass er keine zweite Amtszeit bekommt.
Sie waren nicht nur in Washington aktiv, Sie sind auch im Kreml ein- und ausgegangen … Ja, das war in der Zeit, als ich von 1987 bis 1992 militärpolitischer Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl war. Der erste Besuch im Kreml 1988 war die Grundlage für das gute Verhältnis, das sich zwischen Helmut Kohl und Michael Gorbatschow danach entwickelte.
Ich hatte unter anderem die Aufgabe, öfter in den Kreml zu reisen, weil wir zwischen dem Bundeskanzleramt und dem Kreml ein sogenanntes Rotes Telefon etablieren wollten, also eine gesicherte Funk- und Fernschreibverbindung.
Mehrfach bin ich als Delegationsleiter in Moskau gewesen und habe mit den damals sowjetischen Partnern ein Abkommen ausgehandelt, das dann beim Gegenbesuch Gorbatschows in Deutschland unterzeichnet wurde. Damals wurde miteinander geredet, und zwar ehrlich und vertrauensvoll. Unvergessen ist für mich das Telefonat am 10. November 1989, also am Tag nach dem Mauerfall, als Präsident Gorbatschow dem deutschen Bundeskanzler hinsichtlich der Lage in der damaligen DDR mehr glaubte als seinem eigenen Geheimdienst, dem KGB. Der damalige KGB-Offizier in Dresden war im Übrigen kein Geringerer als Wladimir Putin!
Klingt nach einer friedlicheren Zeit als heute ... … absolut gesehen auf jeden Fall! Es war für mich beeindruckend, der ich ja in den Jahren davor im Kalten Krieg als Soldat gedient hatte und wusste, was die Rote Armee alles mit uns vorhat, wenn sie uns angegriffen hätte. Die Dokumente liegen alle vor. Von daher bin ich natürlich immer auch mit gemischten Gefühlen nach Moskau gereist. Aber ich habe an vielen Kleinigkeiten erleben können, welch neuer Wind wehte. Ich erinnere ein erstes Gespräch mit Gorbatschows Pressesprecher Gennady Gerassimow, von dem auch die berühmte Übersetzung „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“ stammt. Genauso hat er das nicht ausgesprochen, aber sinngemäß. Er sagte beim ersten Zusammentreffen zu mir: „Ihr habt die NATO-Doktrin und wir haben die Frank Sinatra-Doktrin“. Da dachte ich, was meint er denn damit? Und auf meine Nachfrage erklärte er: „we do it our way!“.
Damit wurde klar, dass ein totaler Wandel bevorsteht, und der hat auch nicht nur zur deutschen Einheit, sondern auch zum Wegfall des Ost-West-Konflikts geführt. Umso trauriger ist es für mich, wenn man heute sieht, hört und liest, wie es im Kreml inzwischen aussieht. Ich konnte mich damals völlig frei bewegen. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal in Uniform über den Roten Platz gegangen bin, da kam ich mir vor wie in einem Märchen oder in einem Traum.
Sie sind nach Ihren beruflichen Tätigkeiten mit Ihrer Frau nach Jever gezogen und nach vielen Jahren wieder nach Hamburg. Haben Sie wieder Sehnsucht nach Blankenese?
Ja natürlich, ich habe viele Jahre in Blankenese gewohnt, ich habe sogar die Entstehungsgeschichte des Klönschnacks miterlebt, aber meine Heimatstadt hat einige schöne Stadtteile.
Lieber Herr Lange, herzlichen Dank für das Gespräch. Fragen: klaus.schuemann@funkemedien.de
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Hier gehört sie hin:
An ihrem Klavier komponiert Barbara Henneberg traumhafte Klangwelten für Theater, Musicals und mehr.
Barbara Henneberg: „Jeder wird mit einer Gabe geboren und hat die Chance, sie weiterzuentwickeln.“
Komponistin, Regisseurin und Darstellerin
Künstlerin Barbara Henneberg widmet sich dem Klang des Lebens. Ausgestattet mit zahlreichen Talenten, setzt sie sich für Kinderprojekte ein. Aktuell beschäftigt sie sich mit der Verschmelzung von Mathe und Musik.
Vorhang auf! Die Bühne gehört Barbara Henneberg –und das mit ganz viel Esprit und ansteckender Lebensfreude. Die Virtuosin aus Osdorf komponiert Musik für ihre eigenen Stücke, führt Regie, ist Schauspielerin, gibt Theaterworkshops an Schulen, in Kitas und im Theater. Zudem gibt sie Auftrittscoaching und spielt in einem Klassik-Trio. Aktuell schreibt sie an einem neuen Musiktheaterstück.
Wer das Haus von Barbara Henneberg betritt, steht direkt im Musikzimmer der Hausherrin. Ein schwarzer Flügel, ein Cello und eine Harfe warten förmlich auf ein spontanes Hauskonzert. Doch zunächst wird dem Gast eine eigentümliche circa 50 Zentimeter große Handpuppe vorgestellt. Der etwas grimmig dreinschauende Trollbjörn stammt aus Norwegen. Seit einigen Jahren ist Trollbjörn ihr Begleiter, besonders „wenn ich in Schulen gehe, ist er sehr nützlich. Durch ihn bekomme ich leichter Zugang zu den Kindern. Sie öffnen sich ihm schneller, als mir Erwachsenen.“
Um Kinder, Musik und Theater
Barbara Henneberg mit Trollbjörn: „Ich kann mit ihm Menschen auf ungewöhnliche Art und Weise erreichen und im Herzen ansprechen.“
dreht sich das Sein und Denken der zweifachen Mutter. Seit vielen Jahren ist sie eine musikalische Leiterin am Allee Theater und steht dort auch auf der Bühne. „Es bereitet mir große Freude, für Kinder eigene Musiktheaterstücke und Musicals auf die Bühne zu bringen.“ Weiter sagt sie: „Ich fühle jede Note, jede Stimme und gestalte bei Projekten gern selbst Bühnenbilder und Kostüme.“
Mit funkelnden Augen berichtet sie von dem nächsten Ferienworkshop „Aladdin und der Zauber der Lichter“ im Theater für Kinder in Altona. „Kreativität trifft hier auf die Welt des Musiktheaters. Die Kinder können singen, tanzen und schauspielern.“
Ihr liegt am Herzen, dass jedes Kind gesehen wird. Dass es lernt, selbstwirksam und empathisch zu sein, „denn auf der Bühne sind wir eine Familie. Wir verlassen uns aufeinander. Jeder übernimmt einen Part und trägt dafür die Verantwortung.“ Barbara Henneberg weiß, jedes Kind hat eine Begabung und darf sich nach seinem Tempo einbringen. „Mir geht es um das intrinsische
Lernen, es soll Spaß machen und dadurch zu tollen Erfolgen anspornen.“
Ein unsichtbarer Motor zieht Barbara Henneberg zu ganz verschiedenen Projekten hin. So komponiert sie Stücke für ihr Klassik-Trio und natürlich für ihre eigenen Stücke am Allee Theater. Daneben ist sie in der Erwachsenenbildung als Dozentin im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung tätig und hat Kursleiterinnen der Philip Breuel Stiftung ausgebildet.
Diese gibt Kindern aus sozialen Brennpunkten Hamburgs über die Beschäftigung mit Kunst neues Selbstbewusstsein. „Genau das ist mein Ansatz und macht mir so viel Freude. Kinder dürfen sich bei mir in Szene setzen und gestärkt ins Leben gehen.“
Die Osdorferin folgt stets ihrem Grundsatz: „Jeder wird mit einer Gabe geboren und hat die Chance, sie weiterzuentwickeln. Ich gebe jedem die Möglichkeit, das Beste aus sich zu machen. In meinen Kursen sehe ich so viele tolle Kinder, mit ganz viel Energie, Mut und dem Wunsch, Leistung zu zeigen – das fördere ich gern und bin am Ende sehr stolz, was wir gemeinsam auf die Beine gestellt haben.“
Eines ihrer aktuellen Projekte spielt nicht auf einer Bühne, sondern in der digitalen Welt. Für die Mathe-App Mambio hat Henneberg eigens Lieder komponiert und verschiedenen Charakteren ihre Stimme geliehen. „Solche Apps kommen mit computergenerierter Musik daher. Das hören wir und merken auch, dass der Sound nicht mit echten Instrumenten gemacht wurde.“ Sie hat die App-Entwickler überzeugt, dass ein für akustische Instrumente komponierter Soundtrack die Kinder sehr viel direkter erreicht und beim Rechnen unterstützt. „Er soll richtig Laune machen.“ Henneberg weiß: „Mit echter Musik berühren wir einfach immer die Herzen der Menschen. Wenn wir dadurch auch noch Kindern helfen besser Rechnen zu lernen, um so schöner.“
Autorin: anna-lena.walter@funkemedien.de Infos: alleetheater.de /mambio.de
ZUR PERSON:
Barbara Henneberg
Die gebürtige Hannoveranerin studierte Musik, Sport und Medizin. Außerdem absolvierte sie eine therapeutische Ausbildung. Sie führt Lehraufträge an Hochschulen aus, arbeitet mit Sängern und Schauspielern. Sie gibt zudem Instrumental- und Sprechunterricht. Barbara Henneberg lebt mit ihrem Ehemann und ihren zwei Söhnen in Alt-Osdorf.
Noch immer sind die Deutschen im internationalen Vergleich ein Volk der Sparer. Das ist nicht immer clever ...
Auf einmal lächelt das Konto. Da ist die Erbschaft ausgezahlt, die Lebensversicherung war fällig zur Gutschrift oder eine Abfindung wird zum plötzlichen Geldsegen. Was tun mit erwartetem oder auch unverhofftem Vermögen? Oder: Wie starte ich ein Vermögen?
Nicht jeder ist ein Börsenkenner, nicht jeder ein Vermögensverwalter.
Das ganze Geld war weg.
25 Euro hatte die zehnjährige
Anna über Wochen angespart und dann an einem Nachmittag einer Freundin übergeben.
„Warum?“, fragt die Mutter das geknickte Kind. Mit beharrlichem Nachfragen lässt sich schließlich das „Geschäft“ rekonstruieren, das die beiden Fünftklässlerinnen kurz nach den Hamburger Sommerferien vereinbart hatten.
Anna hatte drei Playmobilfiguren erhalten, fünf Euro pro Stück.
„Das sind fünfzehn“, sagt die Mutter, „wo ist der Rest?“
„Zinsen“, sagt Anna. „Ein Euro pro Tag.“
Ein Telefonat später ist die Sache aus der Welt – Kinderkram, könnte man denken. Tatsächlich aber illustriert die Episode eine Naivität im Umgang mit Geld, von der auch Erwachsene nicht gefeit sind. Gerade die Deutschen gelten im internationalen Vergleich als besonders zurückhaltend und letztlich auch ahnungslos. Das gilt laut Befragungen besonders für ältere Semester. „Defensiv und planlos“, konstatierte kürzlich das „Handelsblatt“, und die Commerzbank untermauerte dies mit einer Studie: 3.200 Deutsche wurden zu ihrem Anlageverhalten befragt. Ergebnis: Drei Viertel legen ihr Geld ohne Plan an, ohne Strategie. Nur zehn Prozent der Studienteilnehmer hatten gute Kenntnisse mit Finanzprodukten angegeben. Nur 20 Prozent hatten in den vergangenen
zwölf Monaten Beratungsleistungen in Anspruch genommen. Diese Wissenslücke ist folgenschwer, denn die Anlagesummen steigen kontinuierlich. Allein 2023 wurden in Deutschland 61,2 Milliarden Euro vererbt.
Nun könnte man argumentieren, dass angesichts solcher Summen eine Strategie nicht entscheidend sei. Tatsächlich aber sehen Experten von Instituten wie der Hans-Böckler-Stiftung eine Stagnation des Wohlstandes in Deutschland. Während privilegierte Schichten weiterhin Vermögen anhäufen, mehrt sich die Zahl derer, die sich aufgrund von Versorgungslücken dringend mit Geldanlage beschäftigten sollten.
Thomas Sobania, Hamburger Sparkasse Leiter Private Banking Blankenese
Herr Sobania, was ist der beste Weg, um ein Vermögen aufzubauen?
Ich empfehle, möglichst früh und regelmäßig mit dem Sparen anzufangen. Je nach Ziel und Fristigkeit des Sparens macht es Sinn, in globale Aktienfonds und ETFs und/oder Spareinlagen zu investieren. Längeres Sparen wird zusätzlich durch den sogenannten Cost-Average-Effekt und den Zinseszins belohnt.
Investiere ich in Aktien, Gold oder Immobilien?
Grundsätzlich ja! Die Aufteilung auf verschiedene Anlageklassen kann jedoch bei jedem Kunden durch das individuelle Anlegerprofil unterschiedlich ausfallen. Darüber hinaus sind auch Anleihen und Spareinlagen als Anlageklasse zu berücksichtigen sowie eine ausreichende Liquidität, also die persönliche Wohlfühlreserve. Hier ist ein persönliches Beratungsgespräch bei der Haspa sinnvoll.
Was mache ich mit 50.000 Euro, wenn ich auf „Nummer Sicher“ gehen will?
Heute investieren
7,1 Millionen Sparer regelmäßig in Indizes wie den DAX oder den Dow Jones – das Risiko einer einzelnen Aktie wird umgangen.
Tatsächlich – um nun den Schwenk in die Praxis zu vollziehen – war es noch nie so einfach wie heute, Geld sinnvoll und strategisch zu investieren. Die Technik ist ausgereift, die Tranksaktionsgebühren niedrig, die Informationslage glänzend. Hinzu kommen risikoarme Anlageformen wie etwa ETFs (Exchange Traded Funds). Diese Fonds, die Indizes komplett abbilden, sind eine der Erfolgsgeschichten in der deutschen Börsenlandschaft. Während 2014 nur 0,2 Millionen Sparpläne regelmäßig Geld in ETFs investierten, waren es 2020 bereits 2,5 Millionen. Heute investieren 7,1 Millionen Sparer regelmäßig in Indizes wie den DAX oder den Dow Jones. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Volatilität einer einzelnen Aktie wird umgangen, das Risiko schwerer Verluste oder das eines Totalausfalls praktisch ausgeschaltet. Leit-
Auch hier kommt es auf die persönliche Situation sowie die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden an. Sind diese Punkte sowie Zeitpunkt der Verfügbarkeit geklärt, empfehlen wir eine Mischung aus Tages- und Spareinlagen, kombiniert mit Haspa-Anleihen unterschiedlicher Laufzeiten. Somit steht der Betrag zuzüglich Zinsen zum gewünschten Zeitpunkt wieder zur Verfügung.
Und wie lege ich Ihrer Meinung nach 500.000 Euro sinnvoll an?
Grundsätzlich gelten hier dieselben Empfehlungen wie oben. Bei höheren Summen ist aber eine weitere Frage entscheidend: Wie aktiv und intensiv möchte sich der Kunde selbst kümmern?
Mit unserer mehrfach ausgezeichneten Vermögensverwaltung und Vermögensberatung unterstützen wir unsere Kunden sehr gerne – genauso wie er oder sie es sich wünscht.
Das ausführliche Beratungsgespräch bei der Haspa sowie eine regelmäßige Überprüfung der Anlagestrategie ist dabei die Grundlage für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Lena Maleszka, Deutsche Bank
Leiterin Private Banking Deutsche Bank Blankenese
Frau Maleszka, was ist der beste Weg, um ein Vermögen aufzubauen?
Dafür gibt es kein Pauschalrezept, auch wenn das manchmal suggeriert wird Das Schöne ist, es gibt viele individuelle Lösungen, die immer von den persönlichen Zielen und Rahmenbedingungen abhängen. Ich merke, dass es dazu häufig einen Sparringspartner braucht, um eine eigene Strategie zu entwickeln. Genau das leisten wir mit unserem Team. Seit kurzem bieten wir übrigens auch ein individuelles Finanzcoaching für Frauen an.
Investiere ich in Aktien, Gold oder Immobilien?
Diese Frage zu beantworten setzt an der vorherigen Antwort an. Denn aus der Strategie heraus (wohin soll es gehen?) lässt sich die Frage nach dem Weg dorthin ableiten. Wir nennen den Weg ‚Strategische Asset Allocation‘. Frei übersetzt geht es darum, die von Ihnen angesprochenen Anlageklassen so nutzen, dass deren Kombination für einen selbst wie maßgeschneidert passt. Wobei man ergänzend zu den von Ihnen genannten Anlageklassen auch Anleihen in Betracht ziehen sollte. Ich bin froh, dass wir als globale Hausbank mit unserem Netzwerk eine Vielfalt an Wegen bieten können.
Was mache ich mit 50.000 Euro, wenn ich auf „Nummer Sicher“ gehen will?
Was ist sicher? Glauben Sie mir, das ist eine der meist erlebten Fragen in unseren Gesprächen. Ich möchte es an einem Beispiel verdeutlichen, wie schwer es ist, Sicherheit zu definieren. Will man beispielsweise die Inflation bei der Definition von Sicherheit berücksichtigen? Eine Frage, die plakativ wirkt, im Kern aber einen maßgeblichen Ausschlag geben kann. In der Regel geht es um ein aktives Risikomanagement im Depot. Denn klar ist auch: Wer jegliches Risiko meidet, kann schwerlich eine Rendite erzielen – und sei es nur, um die Inflation auszugleichen.
Und wie lege ich Ihrer Meinung nach 500.000 Euro sinnvoll an?
Eine sinnvolle Anlage ergibt sich aus einer individuell entwickelten Strategie. Eine einfache, aber lohnende Grundregel ist die breite Streuung im Portfolio über Anlageklassen, Länder und Branchen hinweg. Neben den Fragen nach Sicherheit, Verfügbarkeit und Rendite, ergibt sich der Sinn einer Geldanlage heute auch über den Aspekt der Nachhaltigkeit. Ein sicherlich kontrovers diskutiertes Thema, dem wir uns gern stellen.
Langfristig betrachtet entwickeln sich die großen Indizes positiv.
indizes können durchaus um zehn Prozent abstürzen; ein halbierter Kurs ist hingegen kein wahrscheinliches Szenario.
Ein weiterer Vorteil sind die geringen Kosten. Ein aktiv gemanagter Wertpapierfonds kann Anleger durchaus 1,5 Prozent pro Jahr kosten, die entsprechend auf die Rendite schlagen. Ein ETF hingegen kostet einen Bruchteil, oftmals nur 0,1 Prozent jährlich.
Wichtig zu wissen ist nun, dass sich die Anlagestrategie zwischen Einzelwert und ETF grundlegend unterscheiden sollte. Der Gewinn liegt im Einkauf – diese alte Kaufmannsregel gilt auch hier. Wer etwa in den fallenden Kurs einer Einzelaktie „hineinkauft“, der hat natürlich die Chance eines günstigen Einstiegs, aber auch das besagte Risiko. Eine Erholung ist nicht zwangsläufig, auch nicht bei Dax-Werten. Die bei älteren Anlegern so beliebte Commerzbank hat das mit drastischen Kursvolten bewiesen, über Jahrzehnte hinweg.
Das Szenario eines über Jahre hinweg sinkenden Index ist hingegen nicht wahrscheinlich. Daraus folgt: Nachkaufen bei fallenden Kursen ist im Fall der ETFs fast immer die richtige Strategie. Daraus folgt aber auch: Anleger brauchen Reserven. Wer sein gesamtes Geld investiert, ist bei sinkenden Kursen handlungsunfähig und kann nur stur auf die Erholung warten. Der beliebte Sparplan, bei dem man zum Beispiel 400 Euro im Monat automatisch in einen ETF investiert, ist – gerade zu Beginn der Anlagezeit – nicht unbedingt die beste Strategie, da hier keine Reserve miteingebaut ist.
Mit der Wahl des Sparplans und des ETFs ist es leider noch nicht getan. Jede Anlagestrategie sollte von Tag eins an steuerliche Aspekte berücksichtigen. Stichwort Kapitalertragssteuer: Jeder Deutsche darf durch Geldanlage nur 1.000 Euro im Jahr steuerfrei verdienen (Sparer-Pauschbetrag). Jeder zusätzliche Euro muss mit 25 Prozent versteuert werden. Die Antwort hierauf ist der „thesaurierende“ Fond, der Gewinne sofort wieder reinvestiert und nichts ausschüttet. Wer genau rechnet, wird aber schnell herausfinden, dass es günstig ist, nicht alle Erträge derart zu reinvestieren. Wenn das Geld nämlich am Ende des Anlagehorizonts gebraucht wird, zum Beispiel für den Kauf eines Hauses, dann muss es komplett versteuert werden. Wer hingegen den Freibetrag von 1.000 Euro Jahr für Jahr eingestrichen hat, mindert damit die zu versteuernde Gesamtsumme. Es ist also sinnvoll, einen Fond mit jährlicher Ausschüttung zu halten, sich damit jedes Jahr an die 1.000-EuroGrenze heranzutasten und diese steuerfreien Kapitalerträge zu reinvestieren.
Wichtig: Freistellungsauftrag an die ausführende Bank, sonst überweist die ohne Rücksicht auf den Freibetrag die Steuer an das Finanzamt.
Wichtig: Freistellungsauftrag an die ausführende Bank, sonst überweist die ohne Rücksicht auf den Freibetrag die Steuer an das Finanzamt ...
Nach Anlageklasse und Steueroptimierung beinhaltet eine Strategie auch immer einen Zeithorizont. Experten sind sich einig: Wer kurzfristig zockt, verliert. Wer langfristig anlegt, gewinnt. Das Ausnutzen kurzfristiger Kursschwankungen gelingt selbst Profis nur selten und es ist meist bis zuletzt un-
Instrumente wie ETFs streuen das Riksiko der Geldanlage.
klar, ob eine Strategie dahinterstand oder Glück. Die meisten professionellen Fondsmanager schaffen es nicht, eine Performance über Index-Niveau zu erreichen und zu halten. Kleinanleger haben noch schlechtere Karten: Experten rechnen damit, dass 80 Prozent an der Börse Verluste machen. Der Grund sind schlechte, das heißt emotionale Entscheidungen. Jeder aufmerksame Leser der Tagespresse wird bemerkt haben, dass kurzfristige Kursschwankungen eher chaotisch begründet werden. Mal sind es Konjunkturdaten, mal Zinsen. Am Montag wird ein langfristiger Abwärtstrend begründet, am Mittwoch glänzende Aussichten beschworen. In der Realität hat dann meist irgendeiner der großen Rentenfonds ein Paket verkauft – aus Erwägungen, die nichts mit den Schlagzeilen der Wirtschaftspresse zu tun haben. Der Erfolg der langfristigen Strategie ist besonders im Fall von ETFs messbar. Fonds, die große Indizes wie Dax oder Dow Jones nachbilden, haben in der Vergangenheit Steigerungen von etwa acht Prozent pro Jahr erwirtschaftet. Der Hinweis auf die Vergangenheit ist hier allerdings entscheidend. Finanzdienstleister und Anleger kalkulieren gerne mit Durchschnittsrenditen wie diesen acht Prozent. Sie sind allerdings ein theoretischer Wert, der sich auch mit ETFs über- oder unterbieten lässt. Das liegt an den mehr oder weniger regelmäßigen Crashs in Verbindung mit Sparplänen.
Die Rechnung hier ist, vereinfacht gesprochen, wie folgt: Crashs, die sich am Anfang eines Sparplans ereignen, wirken sich weniger stark aus, weil die
Anlagesumme noch klein ist. Gegen Ende des Anlagehorizonts kann ein Börsenkrach aber verheerende Folgen haben, weil die Anlagesumme nun ihr Maximum erreicht hat und der Anleger schlicht nicht mehr Jahre auf eine Erholung warten kann. Die Volkswirtin Christiane von Hardenberg errechnete in diesem September für die FAZ drei Szenarien, die unterschiedliche Einstiegszeitpunkte simulierten. Anlageobjekt war stets der MSCI World von 1994 bis 2023. Je nach „Rhythmus“ des Sparplans ergaben sich Endergebnisse zwischen 5,4 Millionen und 0,4 Millionen Euro. Eine gewaltige Spanne, die verdeutlicht: Eine Durchschnittsrendite sollte als Prognose betrachtet werden, nicht als Gewissheit. Dies umso mehr, als dass sich die schweren Börseneinbrüche häufen. Ereignisse wie die Finanzkrise von 2008 ereignen sich heute etwa alle drei Jahre: CoronaPandemie, Energiekrise, Krieg in Europa. Gerade der Ukraine-Krieg, der bis zum ersten Schuss als äußerst unwahrscheinlich galt, hat wieder einmal bewiesen: Keine Anlagestrategie überlebt den ersten „Realitätskontakt“ völlig unbeschadet.
Hier könnte nun der Einwand folgen, dass Menschen sich an Krisen gewöhnen und zukünftig weniger heftig auf sie reagieren. Allerdings könnte auch die Schwere der Krisen zunehmen, nicht zuletzt durch den Klimawandel.
Eine Durchschnittsrendite sollte als Prognose betrachtet werden, nicht als Gewissheit. Dies umso mehr, als dass sich die schweren Börseneinbrüche häufen ...
seien die wirtschaftlichen Schäden, die ab 2050 ins Haus stehen. Der Weltwirtschaft drohten Einkommensverluste in Höhe von 20 Prozent durch den Klimawandel. Dies aber nur im Falle, dass der Ausstoß klimaschädlicher Gase bis dahin drastisch sinken würde (was derzeit nicht zu erkennen ist).
Die Forscher prognostizieren selbst in einem günstigen Szenario (Temperaturanstieg unter zwei Grad) weitreichende Verelendung des afrikanischen Kontinents und schwerste Einkommensverluste in Teilen Asiens. Im Falle Europas und Nordamerikas liegt die Prognose bei minus elf Prozent. Das klingt nach einer verkraftbaren Dimension. Es ist aber völlig unklar, welche Auswirkungen etwa ein in weiten Teilen nicht mehr bewohnbares Afrika in einer globalisierten Welt hat. Hier wird zum einen erneut deut-
Brug, SpardaBank
Leiterin der Sparda-Bank Hamburg Filiale Elbvororte
Frau Brug, was ist der beste Weg, um ein Vermögen aufzubauen?
Je nach persönlichem Anlageziel, Zeithorizont, Risikobereitschaft und Liquiditätsbedarf bestehen verschiedene Möglichkeiten, ein Vermögen aufzubauen. Hierbei werden zumeist Einmalanlagen und regelmäßiges Sparen miteinander kombiniert und verschiedene Anlageklassen eingebunden. Neben sicherheitsorientierten Anlagen sollten auch chancenorientierte Möglichkeiten wie z. B. Fondssparen mit in die Planung einbezogen werden.
Investiere ich in Aktien, Gold oder Immobilien?
Der Mix macht‘s: Mit einer breiten Streuung kann man an verschiedenen Marktentwicklungen teilhaben und gleichzeitig die Risiken reduzieren.
Was mache ich mit 50.000 Euro, wenn ich auf „Nummer Sicher“ gehen will?
Es bieten sich verschiedene konservative Anlagemöglichkeiten an, z. B. Festgeldanlagen oder Genossenschaftsanteile. Eine weitere Möglichkeit sind konservative Investmentfonds.
Und wie lege ich Ihrer Meinung nach 500.000 Euro sinnvoll an?
Forscher des PotsdamInstituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben im April diesen Jahres im Rahmen einer Studie eine Zahl errechnet: 38 Billionen Dollar pro Jahr. Dies
Eine sinnvolle Geldanlage erfordert eine gut durchdachte Strategie und eine Streuung über verschiedene Anlageklassen. Es empfiehlt sich, eine persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um eine individuelle Anlagestrategie zu entwickeln.
Umweltrisiken steigen und können sich in Zukunft in katastrophaler Weise auch auf die Wirtschaft auswirken.
lich, wie theoretisch und starr das Konzept einer Durchschnittsrendite ist. Zum anderen ist erklärbar, warum Sachwerte buchstäblich hoch im Kurs stehen.
Stichwort Gold: Der Goldpreis ist allein in den letzten fünf Jahren um 72 Prozent gestiegen und hat ein Allzeithoch oberhalb der 2.600-Dollar-Marke erreicht. Experten tun sich schwer mit einer schlüssigen Erklärung für das Phänomen. Meist bleibt nur die alte Börsenregel: In Krisenzeiten kaufen die Leute Edelmetalle als eine Art Versicherung. Der Wert eines seltenen Materials kann kaum auf Null fallen. Gold hat allerdings zahlreiche Nachteile: Lagerkosten fallen an, es gibt keine Dividende, der aktuelle Einkaufs- liegt stets über dem Verkaufspreis etc. Hinzu kommt: Der Preis spiegelt schon lange nicht mehr den Wert des Materials etwa für die Industrieproduktion wider, sondern ist ebenfalls psychologisch begründet. Es mag unwahrscheinlich klingen, ist technisch gesehen aber keineswegs ausgeschlossen, dass sich der Goldpreis wieder auf geringerem Niveau einpendelt. Etwa auf dem Stand von 2009: 1.000 US-Dollar pro Unze. Der „sichere Hafen“ Gold ist also de facto ein spekulatives Instrument. Dementsprechend empfehlen Anlageberater Gold nur als Beimischung zu einem Depot zu kaufen, etwa in einer Höhe von fünf bis zehn Prozent der gesamten Anlagesumme.
Es gibt jedoch auch Anleger, die Gold kaufen in
Erwartung eines völlig Zivilisationszusammenbruchs – sozusagen als letztes Zahlungsmittel, das ohne staatliche Ordnung auskommt. Hierbei muss man sich jedoch vor Augen halten, dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses völlig unkalkulierbar ist. Konsequent müsste man sich dann auch auf Lottogewinn, tödlichen Verkehrsunfall und einen Meteoriteneinschlag vorbereiten.
Neben Sachwerten wie Gold und Immobilien hat auch die altehrwürdige Anleihe noch immer ihren Platz im Depot. Es gibt sie als eher spekulative Variante mit hohem Zinssatz und in Form von Staatsanleihen mit geringer Verzinsung. Anleihen sind in der Regel auschüttend. Neben einer Depotabsicherung können sie also auch zum Ausschöpfen des Sparer-Pauschbetrags dienen.
Die letzte große Anlageklasse, die in diesem Artikel behandelt werden soll, ist die Einzelaktie. Warum so kurz und knapp? Weil es zwei Haupthürden gibt: Die verfügbaren Mittel und der Kenntnisstand. Experten empfehlen ein Investment in Einzelaktien erst ab einer sechsstelligen Anlagesumme. Der Grund ist eine angestrebte Streuung, die bei begrenzten Mitteln zu gering ausfällt.
Neben Sachwerten wie Gold und Immobilien hat auch die altehrwürdige Anleihe noch immer ihren Platz im Depot – es gibt sie als eher spekulative Variante ...
Kenntnisstand: Wer in ein Unternehmen investiert, dessen Geschäfts-
grundlage er nicht versteht, der zockt.
Sichere Anlage –aber was?
Ein reines Glücksspiel. Wer sich hingegen in ein Thema einliest oder in einer Branche tätig ist, der verfügt über Expertenwissen, das bei Einzeltiteln eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Investment ist. Aber auch hier entsteht ein „Klumpenrisiko“, das sich mit ETFs vermeiden lässt.
Neben der klassischen Bankberatung gibt es heute auch eine Vielzahl niederschwelliger Angebote im Internet, die teilweise mit viel Fachwissen und Engagement auf spezifische Anlegergruppen eingehen. Einen guten Einstieg ins Thema bietet etwa der Youtube-Kanal „Finanzfluss“, der von der Arbitrage bis zum Zins so ziemlich jeden Faktor erklärt.
Autor: tim.holzhaeuser@funkemedien.de Infos: www.thema.de
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Literatur und Wein in Hamburgs Westen
Der Herbst zieht seine ersten Kreise und die poetische Kraft des Moments schlägt sich auch im Gemüt nieder. Es ist an der Zeit für einen hedonistischen Streifzug mit Buch und Wein.
Die Tage werden bereits kürzer, die mummeligen Momente daheim länger. Auf der Suche nach einer Herbstgeschichte kamen uns daher zwei Begriffe sofort in den Sinn: Bücher und Wein – letzterer am besten rot. Das geht nicht nur Redakteuren so, ahnten wir.
Es hat seinen guten Grund, denn von Natur aus wird der Mensch nun ruhiger, man möchte fast sagen, besinnlicher oder neudeutsch: „achtsam“. Bücher und Wein sind da gewissermaßen erprobte Verstärker und ein gutes Paar. Sie sind Genusswerkzeuge mit Tradition. Dieser Tradition wollen wir ein wenig auf die Spur kommen und geben Ihnen gleich zu jedem Autoren den passenden Wein-Tipp. So manche Autoren hatten oder haben ihre Wohnhäuser und Wirkungsstätten im Hamburger Westen. Zuweilen sind es sicher auch die Orte ihres Weingenusses. Vielleicht liegen diese Plätze fußläufig zu Ihnen.
Wir beginnen unsere Entdeckungsreise mit Hans Henny Jahnn (1894-1959), der zuletzt im heutigen Witthüs am Rande des Hirschparks lebte. Er schrieb 1936 in seinem Roman „Das Holzschiff“: „Nebelmauern
rückten heran. Wolken, kaum wahrgenommen, fielen schon aus der Höhe herab und umdampften das Schiff. Masten und Segel wuchsen riesenhaft. Vor kurzem noch war der Horizont das Maß aller Dinge gewesen. Jetzt war das Sichtbare verengt. Das Gebilde aus Menschenhand schwebte im Nebelmeer, war von der Erde abgestürzt.“
Man meint, den Nebel und das Wasser fast greifen zu können. Es drängt sich die Schöpfungsgeschichte auf, in welcher der Geist Gottes über den Wassern schwebte. (1. Moses 1,2). Auch später widmet sich Jahnn dem Typus des Gottsuchers, der sich mit Qual durchs Leben schlägt, um (schließlich) zu Gott zu finden. Na, ist das nicht erbaulich? Wir schlagen zu Beginn der Genussreise Tawny Port vor, der bei Seefahrern schon immer hoch im Kurs stand. Der reifere Taw-
„Vor kurzem noch war der Horizont das Maß aller Dinge gewesen.“
Hans Henny Jahnn, „Das Holzschiff“
„Eine Flasche Wein enthält mehr Philosophie als alle Bücher der Welt.“ (Louis Pasteur) Das kann man zumindest bezweifeln. Sicher ist, dass sich Philosophie und Rotwein gut vertragen.
ny kommt komplex und schmeichlerisch daher. Wir empfehlen den 20 Jahre alten Tawny von Quinta de la Rosa.
Ganz anders als Jahnn hat es ein früherer Autor mit Gott gehalten. Den Düsseldorfer und Glaubensskeptiker Heinrich Heine (1797-1856) führte die verwandtschaftliche
„Am Ende der Allee erhob sich die Terrasse, wo die Wellen der Nordsee, zu der Zeit der Flut tief unten am Gestein zerschellen.“
Heinrich Heine, „Affrontenburg“
Beziehung zu seinem Onkel Salomon Heine öfter nach Hamburg. Jener Kaufmann war es, der nach dem Großen Brand von 1842 den Wiederaufbau Hamburgs mitfinanzierte. Er lebte eigentlich am heutigen Jungfernstieg. Seinen Landsitz hatte er aber an der Elbchaussee 31 in Ottensen, wo heute noch das 1832 erbaute Gartenhaus steht. Das Heinehaus dient heute als Erinnerungsstätte und Veranstaltungsort.
Das Verhältnis zwischen Onkel und Neffe war zum Reißen gespannt. Allerdings finanzierte Onkel Salomon seinem begabten Enkel auch das Jurastudium in Göttingen. Daher herrschte eine Art „Besuchspflicht“. Die
entlud sich wohl auch in Spott, etwa über das Haupthaus des Landsitzes an der Elbchaussee. Es wurde 1881 abgerissen. Heinrich nannte es eine „Affrontenburg“ (Schloss der Beleidigungen). Hierzu heißt es in Heines gleichnamigen Gedicht:
„Mit Neid sah ich die Schiffe ziehn/ Vorüber nach beglückten Landen/ Doch mich hielt das verdammte Schloß/Gefesselt in verfluchten Banden.“
Entsetzlich. Aber Verwandtschaft kann man sich halt nicht aussuchen. Wenn wenigstens immer Literatur dabei herauskäme... In Düsseldorf trank Heine vielleicht Altbier, oder, wie Dichterkollege Goethe, einen rassigen Rheingau Riesling, zum Beispiel vom Weingut Weiler in Lorch. Womöglich trank er aber auch Hamburger Rotspon. Den gibt es schon seit dem 13. Jahrhundert, wenn er auch erst etwa 350 Jahre später echte Beliebtheit gewann. Rotspon ist, falls Sie ihn noch nicht kennen, französischer Rotwein – Bordeaux, der nach dem ersten Ausbau noch jung in Holzfässern nach Lübeck und Hamburg gelangt, wo er weiter bis zur Flaschenfüllung reift. Zu Heines Buch der Lieder mundet das vortrefflich.
„Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.“
Friedrich Gottlieb Klopstock, „Von der Freundschaft“
Gehen wir zeitlich ein Stückchen zurück zu Friedrich Gottlieb Klopstock (17241803). Wir vereinnahmen diesen Dichter, der sein Grab 1803 an der Christians-Kirche, am östlichen Ende der Elbchaussee, gefunden hat. Eines von 17 (!) Kindern war er und wuchs zu einem der bedeutendsten Vertreter der Epoche der Empfindsamkeit heran. Eine Strömung der Aufklärung, die um 1790 endete. Goethe, Hölderlin und Lessing hielten viel von ihm und auch heute noch gehört er zu den Großen.
Warum das so ist, lässt sich unter anderem in seinem Aufsatz „Von der Freundschaft“ erkennen. Dort schreibt er: „Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich.“ So schön gedrechselte Sätze machten auch auf die Musik Eindruck. So auf Telemann, Gluck und Carl Philipp Emanuel Bach. Sie kannten die Gesänge aus Klopstocks „Messias“. Und Gustav Mahler vertonte schließlich Klopstocks Gedicht „Die Auferstehung“. Wenn Sie Gedichte mögen, nehmen Sie auch die Oden zur Hand. Dazu passt ein schöner Burgunder von der Ahr, etwa von
Andeneuer oder auch ein Lagrein aus Tirol vom Weingut Elena Walch. Beide Rebsorten bieten viel elegante Frucht und die genannten Weingüter verleihen ihren Weinen große Tiefe. Das passt doch gut zu Klopstock.
„Und viele Menschen gehn wie ich, sie leuchten alle still für sich.“
Richard Dehmel, „Klarer Tag“
Ein kleiner Sprung vorwärts bringt uns zu Richard Dehmel (1863-1920), einem der bekanntesten Autoren aus den Elbvororten, genauer Blankenese. Allerdings gilt er als schwer verdaulich. Dabei sind gerade seine Wiegenlieder äußerst schön, aus sehr verschiedenen Gründen. Denn zum einen gibt es da das sehr versöhnliche Wiegenlied, wo es in der dritten Strophe heißt: „Träume, träume, Knospe meiner Wonne/ von dem Lichte, das die Blume trinkt, –/ von der goldnen Himmelssonne,/ die der Blüte Deiner Seele winkt!“. Gedichtet ist dies sicher für eines jener Kinder, die man „einfach“ nennt. Und dann gibt es noch dieses Werk, „Wiegenlied für meinen Jungen“. Eher für Eltern am Rande des Zusammenbruchs gedacht: „ Warte nur, du Satansrachen: heute Nacht, du kleiner Drachen,/ durch den roten Höllenbogen/ kommt ein Schmetterling geflogen,/ huscht dir auf die Nase, huh,/ deckt dir beide Augen zu -/ deckt die Flügel sacht zusammen,/ daß du träumst von stillen Flammen,/ von zwei Flammen, die sich fanden,/ Hölle Himmel still verbanden - -/ So, nun schläft er; es gelang; /Himmel Hölle, Gott sei Dank!“
Was passt zu dieser Stimmung besser als das nächste Glas, einfach nur das, was gerade da ist...?! Oder doch lieber ein Tempranillo aus dem spanischen La Mancha, zum Beispiel vom Weingut Finca Antigua. Pralle Frucht und angenehme Säure trifft auf Würze. Es soll doch lieber weiß sein? Probieren Sie den Godello vom Weingut Emilio Moro Polvorete mit gelber Frucht und Blütendüften.
Aber zurück zum Dichter. Das Haus in der Richard-Dehmel-Straße 1 in Blankenese zeugt vom einstigen Ansehen des Autoren, der vor dem 1. Weltkrieg als einer der bedeutendsten Lyriker Deutschlands galt. Doch Dehmels Stern ist gesunken. Nichts desto weniger lohnt ein Griff zu seinen Gedichten.
„In Hamburg lebten zwei Ameisen. Die wollten nach Australien reisen.“
Joachim Ringelnatz, „Die Ameisen“
Ein schriller Gast der Stadt: Joachim Ringelnatz (1883-1934). Der lebte zwar nur kurz in Hamburg und da auch nicht unbedingt im Westen, war aber offensichtlich stark von Altona und der Elbchaussee beeindruckt, wie Sie hier lesen können: „In Hamburg lebten zwei Ameisen,/Die wollten nach Australien reisen./ Bei Altona auf der Chaussee/ Da taten ihnen die Beine weh,/ Und da verzichteten sie weise/Denn auf den letzten Teil der Reise.// So will man oft und kann doch nicht/ Und leistet dann recht gern Verzicht.“ Hierzu empfehlen wir, ausnahmsweise, einen Weißwein: edelsüßen Traminer aus dem Elsass, zum Beispiel von Bott Frè-
Zugegeben passen auch sämtliche Heißgetränke zu sämtlicher Literatur. Hauptsache Sie verwöhnen sich auf eine Art, die Ihnen gut tut. Und bedenken Sie: „Nichts verscheucht böse Träume schneller als das Rascheln von bedrucktem Papier.“ (Cornelia Funke)
Im Auftrag der Alfred Toepfer Stiftung fertigte der Bildhauer
Peter Schröder 2014 eine Bronzeskulptur zweier überlebensgroßer Ameisen an, im Andenken an das bekannte Ringelnatzgedicht. Die Skulptur steht an der Elbchaussee/Ecke Liebermannstraße.
res im schönen Ribeauvillé – eine süße und exotisch-würzige Aromenfülle. Das passt zur Lebenslust Ringelnatzscher Gedichte.
Dem Dichter und Kabarettisten zu Ehren gibt es heute die Ringelnatztreppe an der Elbe. Einer seiner größten Fans war der Autor Peter Rühmkorf (1929-2008), der sich wünschte, sein Name werde in die unterste Treppenstufe gemeißelt. Und so ist es auch geschehen. Rühmkorf lebte zunächst in Altona, dann in Övelgönne. Sein Grab befindet sich auf dem Hauptfriedhof Altona. Rühmkorfs sprachakrobatische Gedichte muss man vor allem hören. Daher empfehlen wir hier „Du, ich – und zuweilen Liebe“.
Diese Audio-CD mit Liebesgedichten liest ein weiterer Autor der Elbvororte, Jan Philipp Reemtsma (*1952). Wenn Ihnen ein Sachbuch bei der Entspannung hilft, dann sind Sie unter anderem mit „Wie hätte ich mich verhalten? Und andere nicht nur deutsche Fragen“ bestens beraten. Zu Rühmkorf passt ein Roter aus Calabrien mit gutem Tannin-Schliff und verspielter Kirschfrucht, zu Reemtsma tut ein nachdenklicher RhoneWein gut mit seinem feinen Gerbstoffen und Tabaknote – greifen Sie zum Côtes du Rhône 2020 von E. Guigal. Nun haben wir uns von Övelgönne entfernt, dabei soll sich dort Detlev von Liliencron (18441909) verliebt haben. Gewohnt hat er allerdings in Alt-Rahlstedt. Wieder ein Lyriker, dessen Balladen man sich zu Herzen nehmen kann. Genauso wie einen Wein aus dem Minervois. Köstlich, auch zu Prosa. Und da kann es
für uns nur den Domaine de L‘Ostal „Estibals“ geben. Mit Aromen von Gewürznelke, Bittermandel und Eiche bringt er die melancholische Tiefe, die zu Liliencrons Werk passt. Etwa hierzu: „Es tropft vorüber mir ins Meer des Nichts/ Bald der, bald jener, einer nach dem andern./ Ein Blick auf seinen Sarg, vorüber schon./ Der Orgeldreher dreht sein Lied.“
bietet sich der Saperavi Unfiltered aus dem Teliani Valley an – Noten von Pflaume und Gewürzen.
Marion Lagoda (*1959) lebt seit 30 Jahren im Hamburger Westen. Die Gartenjournalistin und -autorin hat in ihrem wunderbaren Roman „Ein Garten über der Elbe“ die Entstehung des Römischen Gartens (Blankenese) im Spannungsfeld des Nationalsozialismus beleuchtet. Ihr Werk ist ein anrührender Geschichtsblick. Hierzu waren unsere Erfahrungen mit einem Esporão Reserva Tinto aus Alentejo sehr gut. Dieser verbindet sechs Rebsorten im Cuvée und ist daher, passenderweise, wie ein edler, immer überraschender Aromen-Strauß.
Unser letzter literarischer Gast ist Wolf Biermann (*1936). Er wurde in Hamburg geboren, siedelte 1953 in die DDR über und wurde 1976 wegen seiner regimekritischen Lieder ausgebürgert. Heute lebt Biermann in Altona. Er gilt als bekanntester Liedermacher
Wir sind in der Gegenwart angekommen und diese Aufzählung würde ohne ihn keinen Sinn machen: Siegfried Lenz (19262014). Er lebte von 1963 bis zu seinem Tod in Othmarschen. Seine Villa wurde inzwischen abgerissen. Lenz erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Seine Essays, Novellen und Romane gelten als stilistischer Schatz, wie auch als deutsche Chronik. Unvergessen sind seine Werke „Deutschstunde“, „Schweigeminute“ oder auch „So zärtlich war Suleyken“. Wenn Sie mehr der sinnliche Typ sind, greifen Sie zum Lemberger von Schnaitmann. Steht Ihnen der Sinn mehr nach Ecken und Kanten, könnte ein Cahors gefallen, der weniger Tannin als der Bordeaux hat, aber eine ähnliche Frucht. Ehrliche Weine zu ehrlicher Prosa. Kommen wir zu den lebenden Autoren aus dem Westen: Mag man Reportagen, führt kein Weg an Stefan Aust (*1946) und dessen brillantem Buch „Der Baader Meinhof Komplex“ vorbei. Gleiches gilt für seine Autobiografie. Hierzu wäre doch mal ein georgischer Wein nett. Die sind nämlich wie eine Zeitreise, kommt der Weinbau doch aus Georgien. Da
„Du, lass dich nicht verhärten in dieser harten Zeit, die allzu hart sind, brechen die allzu spitz sind, stechen.“
Wolf Biermann, „Ermutigung“
des Landes. Seine Texte sind Zeitzeugnisse und Stimmen des Mutes. Beim Wein sind wir nun am Limit angekommen.
Öffnen Sie sich einen schönen Barolo, der mit Noten von Nelke, Zeder, Leder und Schwarztee so ehrlich wie das Leben selbst ist, mit aller Wucht. Passend finden wir den Boroli Barolo von 2016. Lassen Sie die Herbstluft in Ihre Zimmer und Biermanns Lieder über Gott, Staat und den Rest in Ihren Kopf. Wohl bekommt‘s.
Autor: michael.wendland@funkemedien.de Infos: www.hamburg-tourism.de/sehen-erleben/ routen-touren/literarisches-altona
ZUR SACHE: Buch und Wein
Natürlich kann dieser Artikel keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, auch ob wir Ihren Geschmack treffen, bleibt offen. Wir hoffen, dass Sie Inspiration finden. Teilen Sie uns gerne auch Ihre Wein- und Buchlieblinge mit unter: redaktion@kloenschnack.de Steht Ihnen der Sinn nach dem literarischen Hamburg, empfehlen wir die Kultur-Spaziergänge der Stadt. Anregungen finden Sie online.
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Bauzaun, Container und was nun? Die Nachbarn wundern sich über den Besitzer des Gebäudes.
Blankeneser Treppenviertel
Endlich passiert etwas auf der Baustelle beim Restaurant Sagebiels Fährhaus. Ein Container, ein Bauzaun, eine Info zum Baubeginn und einige Handwerker sind zu sehen. Doch was wird jetzt aus dem Schmuckstück?
Die Anwohner des Blankeneser Treppenviertels sind genervt. Der Anblick des heruntergekommenen Restaurants Sagebiels Fährhaus macht viele Nachbarn sprachlos und wütend. So auch Anwohnerin Katrin Horns. Sie sagt: „Ich kann nicht glauben, dass ein renommierter Stararchitekt wie Herr Teherani ein so schönes Objekt einfach verkommen lässt.“
Kurz zum Hintergrund: Seit fünf Jahren steht das Restaurant an der Blankeneser Hauptstraße 107 leer. Eigentümer ist seit 2019 Star-Architekt Hadi Teherani. Trotz Auflagen der Familie Sagebiel, dass an diesem Ort immer eine Gastronomie und dabei der Name Sagebiel benutzt werden muss, kaufte er das Fachwerkhaus mit bester Aussicht auf die Elbe. Denkmalschutz besteht nicht, aber natürlich Milieuschutz. Nach all den Jahren ist das Gebäude so aber nicht mehr zu halten. Laut MOPO sollte das ganze Gebäude abgerissen werden (wie im August berichtet). Davon rückt Teherani nun ab. Lediglich der Eingangsbereich und der südliche
Zutritt verboten: Eine Gartenpforte versperrt Neugierigen den Weg.
Gebäudebereich müssen abgerissen und erneuert werden. Das Bezirksamt Altona gab in der ersten Jahreshälfte grünes Licht für den Bau dreier Wohnungen im Dachgeschoss. Der Bezirk bestätigt die Angaben. Pressesprecher Mike Schlink schreibt: „Der komplette Abriss des Bestandsgebäudes wurde weder beantragt noch genehmigt. Für das genannte Grundstück ist aber eine Baugenehmigung beziehungsweise die Genehmigung für einen Umbau und Nutzungsänderung erteilt worden, sodass dort künftig ein Wohnhaus mit drei Wohneinheiten entstehen wird. Der Baubeginn wurde zum 15. Juli 2024 angezeigt.“
Mittlerweile ist das Gelände umzäunt und Parkverbot-Schilder angebracht. Anwohnerin Ilka Röhl sagt: „Das ist auch gut so. Das Grundstück wurde als öffentlicher Parkplatz und Gassizone genutzt, dass stört uns Nachbarn natürlich.“
Die Treppe vom Strandweg rauf zum Fährhaus ist zwar vom Gestrüpp befreit, aber ein abgeschlossenes Tor versperrt den Zugang. „Da will eh keiner lang gehen, alles voller
Offizieller Baustart war im Juli. Passiert ist nichts.
Ratten. Es wäre schön, wenn der Stararchitekt das mal angehen würde“, so Röhl.
Auf Nachfrage bei Hadi Teherani, wann die Arbeiten weitergehen und was geplant ist, erhielt der KLÖNSCHNACK keine Antwort. Eines aber steht fest: Dass hier plötzlich Wohnungen gebaut werden sollen, angeblich für Mitarbeiter, findet man in Blankenese genauso empörend, wie die Art und Weise mit der Teherani das geschichtsträchtige Gebäude behandelt. Es scheint lediglich ein Objekt zu sein, eine Investition, aber kein Liebhaberstück.
„Man merkt einfach, dass der Besitzer hier nicht lebt. Sonst würde er mit uns Nachbarn schnacken und er bekäme ein Gespür dafür, zum Beispiel was für ein Lokal hier hinpassen würde“, sagt Horns. Bekanntlich liegt dem Architekten, der die Tanzenden Türme entworfen hat, die Harmonie von Gebäude und Umgebung sehr am Herzen. Auch das Element Wasser liebt er. Wie werden sich diese Leidenschaften in seinen Plänen wiederspiegeln? Wie soll das Gebäude später aussehen? Es bleiben viele Fragen offen.
Autor: anna-lena.walter@kloenschnack.de
Das Restaurant geht zurück auf ein, laut Chronik, „Befestigtes Haus“, das an diesem Standort bereits um 834 errichtet wurde. Die ersten Dokumente berichten über die Nutzer, nämlich Fährleute, die diese hochgelegene Position zwecks guter Übersicht über den Strom schätzten.
Er gilt als stärkster Herausforderer: Spitzenkandidat Dennis Thering, Vorsitzender der CDU Hamburg.
Bürgerschaftswahlen
Hamburg wählt am 2. März 2025 sein neues Parlament und sein zukünftiges politisches Stadtoberhaupt. Mit den ersten Listen und Programmen gehen die Parteien in Stellung. Erste Überraschungen gab es bereits.
Die Landtagswahlen in Brandenburg sind ein Hoffnungsschimmer für die SPD. Nun gehen die Blicke auch nach Hamburg und dessen amtierenden Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Er bekräftigt seinen erneuten Willen zu regieren. Doch der Ampelstreit im Bund bremst auch hier die Wähler-Sympathien. Womöglich muss Tschentscher, wie sein brandenburgischer Amtskollege Dietmar Woidke, den Wahlkampf an seiner Person ausrichten und sich von der Bundes-SPD emanzipieren. Die Landesliste der SPD wird am 12. Oktober beschlossen. Die Wahlkreislisten stehen bereits seit dem 28. September. Was bisher über das Programm bekannt ist, hält keine Überraschungen bereit. Zentraler Punkte sind, wie bei allen Parteien, bezahlbarer Wohnraum und Sicherheit. Erneut tritt Katharina Fegebank (Grüne) als Gegenkandidatin an. Sollte sie gewinnen, würde sie die Koalition gerne umdrehen auf grün-rot. Fegebank äußerte gegenüber dem NDR, ihre Partei wolle Rettungskräfte, Polizei und Feuerwehr stärken sowie Justiz
Katharina Fegebank sagt:
„Wir spielen auf Sieg.“ Bezahlbare Wohnungen, bessere Infrastruktur und mehr Sicherheit sind ihr Ziel.
und Verfassungsschutz besser aufstellen. Der Wirtschaft möchte Fegebank mit einer Zukunftsstiftung unter die Arme greifen, die sie mit einer Milliarde Euro ausstatten wollen würde.
Die CDU machte bei der Wahl ihres Landesvorsitzenden Dennis Thering im März 2023 überdeutlich, dass man ohne Koalition regieren will. Dafür müsste die CDU aktuell 63 von 123 Sitzen gewinnen. Für den Koalitionsfall lehnen die Christdemokraten eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ab, sollte es bis dahin in Hamburg zur Wahl stehen. Auch eine Kooperation mit der AfD und der Linken steht außer Frage. Nach der Häme über Hamburgs Rot-Grüne Regierung dürften die Verhandlungen im Zweifel mit diesen Partnern schwer fallen.
Thering stand bereits vor der Übernahme des Landesvorsitzes als Bürgermeisterkandidat fest. Ihm folgt auf Platz 2 der Landesliste eine Überraschung: die frühere FDP-Politikerin Anna von Treuenfels-Frowein. Dieser Schachzug sorgte bereits für erste Wählerwechsel von der FDP zur
CDU. Vielleicht sind diese Stimmen am Ende ausschlaggebend. Das CDU-Wahlprogramm wird derzeit mit Hochdruck erarbeitet. Die Kernpunkte stehen bereits: Sicherheit, ein klarer Kurs in der Migrationspolitik, Stärkung der Wirtschaft und eine Verbesserung der Verkehrssituation.
Wie man aus Reihen der Liberalen hört, hat man mit dem genannten Parteienwechsel abgeschlossen. Die Bindung zwischen FDP und von Treuenfels-Frowein hätte in den vergangenen Monaten ohnehin nachgelassen. Auswirkungen auf den Wahlkampf hätte dies alles nicht. An der Spitze der FDPLandesliste herrschte bis Anfang September noch Unklarheit. Jetzt steht fest, die FDPVorsitzende Sonja Jacobsen lässt Katarina Blume den Vortritt und spricht von der besseren Entscheidung. Jacobsen kandidiert auf Platz zwei der Landesliste. Zugleich verordnet sich die FDP mehr Profilschärfe mit starken Forderungen, wie etwa der Arbeitspflicht für Geflüchtete. Außerdem müsse sofort Schluss sein mit weiteren bürokratischen Vorschriften und Verfahren für die Unternehmen in Hamburg. Der Schulbeginn soll von 8 auf 9 Uhr verschoben werden. Bauvorschriften möchte man lockern, das Bewohnerparken will die FDP an kritischen Punkten wie Kliniken abschaffen.
Platzwechsel oder laute Forderungen sind im Vorfeld der Wahlen nicht überraschend. Zumindest erstaunlich sind die Bewegungen aber beim Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Die noch junge Partei holte bei den kürzlichen Landtagswahlen aus dem Stand zweistellige Ergebnisse. Diesen Erfolg will das Bündnis im März in Hamburg wiederholen. Allein, einen Landesverband der Partei sucht man hier bislang vergeblich. Das soll die zuständige Koordinatorin Zaklin Nastic ändern. Sie war bis zum vergangenen Jahr Landesvorsitzende der Linken Hamburg. Das Wachstum des BSW schien für die Linken in Hamburg direkte Auswirkungen zu haben. Doch die Dynamik sei bereits eine andere, wie Karsten Strasser, Fraktionsvorsitzender der Linken in Altona erklärt: „Der Zoff um Wagenknecht und der parteiinterne Dauer-Streit haben uns schwer geschadet – doch jetzt liegt das hinter uns und das BSW ist eine Partei, deren Ziele sich auf den ersten Blick von unseren unterscheiden und mit der wir in Konkurrenz stehen.“ Das Ziel sei es nun, noch stärker zu werden und Hamburg sozialer zu machen, vor allem mit bezahlbarem Wohnraum durch einen Mietendeckel, eine Stärkung des HVV und mehr Einfluss der Bezirke.
Für die AfD tritt Parteichef Dirk Nockemann als Spitzenkandidat an. Seine Partei setzt unter anderem auf bezahlbaren Wohnraum sowie ein Ende der Migration.
Autor: michael.wendland@funkemedien.de Infos: www.wahlen-hamburg.de
Passend zum Geburtstag gab es ein Ständchen von den Schülern – natürlich wurde das Schullied gesungen.
Jubiläum
Festtagsstimmung in Iserbrook: Die Grundschule Iserbrook feierte am 21. September ihr großes 75. Jubiläum. Das bunte Programm umfasste viele Spiel- und Lernstationen, eine Hüpfburg und ein Ehemaligencafé.
Eine große Party sollte es werden. Eine zum fröhlich sein und spielen für Kinder, für Freunde und Nachbarn – und so kam es auch.
Zu Beginn des Jubiläums anlässlich des 75. Geburtstags der Grundschule Iserbrook in der Musäusstraße sprach Schulleiterin Tanja Blumhardt einige begrüßende Worte und betonte: „Vielfalt bestimmt das Leben an unserer Schule und das Lernen in den Klassen. Alle Kinder sollen hier in ihren Verschiedenheiten gesehen und gefördert werden.“
Danach sprach Ehrengast Schulsenatorin Ksenija Bekeris über die beeindruckende Geschichte der Schule und dass sie es bedeutsam findet, wie viele Ehemalige sich noch für die Schule engagieren. Im Anschluss schnitten Schulleitung und Schulsenatorin die große Geburtstagstorte mit vielen kleinen Kleeblättern stilecht im „Iserbrook-Style“ an. Die Senatorin wurde im Anschluss von ehemaligen Schülern über das Schulgelände geführt –dabei zeigten ihr die Kinder viele geheime Lieblingsorte.
Schulleiterin
Tanja Blumhardt: „Vielfalt bestimmt das Leben an unserer Schule –auch das feiern wir an unserem Ehrentag.“
Zur Einstimmung auf das bunte Programm kamen als erstes Highlight die Kinder der Schule auf die Bühne und sangen voller Eifer die Schulhymne. Ein Spielmannszug ließ die Schule lautstark hochleben. Dazu blauer Himmel, Sonnenschein und Sommertemperaturen.
Auf dem gesamten Schulgelände hatten die Klassen vielfältige Stände aufgebaut, an dem die Kinder basteln, spielen, knobeln und vor allem Spaß haben konnten. Begeisterte Stimmen waren überall zu hören, und die Kinder schwirrten mit ihren Freunden überall herum – glücklich, ihre Schule an diesem Tag feiern zu können.
Viele ehemalige Schüler verschiedener Jahrgänge trafen sich im Ehemaligencafé und tauschten Erinnerungen aus. Fotos aus „Alten Zeiten“, ein Film von der Eröffnung der Schule 1949 machten diese Zeiten wieder lebendig – die Gesprächsthemen rissen nicht ab.
„Ein gelungenes Fest der Begegnung ist es geworden“, resümiert Tanja Blumhardt.
Bunte Aktionsstände luden zum Mitmachen ein.
Schulleiterin Tanja Blumhardt und Schulsenatorin Ksenija Bekeris schneiden die Geburtstagstorte an.
Dass so ein vielfältiges Programm möglich war, lag daran, so die Schulleiterin, „dass sich der Stadtteil mit verschiedenen Angeboten beteiligt hat“. So waren neben den umliegenden Kitas Iserbrooker Weg, Löwenberg und Wabe auch die Familienbildungststätte Blankenese, die freiwillige Feuerwehr Sülldorf/Iserbrook, die HASPA Iserbrook und viele andere beteiligt. Einen großen Anteil hatte der langjährige Partner Komet Blankenese, der mit einer Grillstation, einer Hüpfburg und einem Schminkstand vertreten war.
Die Feierlichkeit zollte dem stolzen Alter der Schule alle Ehre.
Autorin: anna-lena.walter@funkemedien.de Infos: www.schule-iserbrook.de/historie
Die Ausstellung „Schmidt! Demokratie leben“ vermittelt Einblicke in ein Jahrhundert deutscher und internationaler Zeitgeschichte.
Meik Woyke: „Schmidt war kein bloßer Macher ...“
DR. MEIK WOYKE. Wehrhafte Demokratie
Helmut Schmidt wird noch heute von vielen hoch geschätzt. Sein norddeutsch geprägtes Temperament gepaart mit Verantwortungsgefühl und rationaler Analyse hat ihn zu einem Vorbild werden lassen. Gerade heute.
Wissen Sie eigentlich, dass Helmut Schmidt einst im Zickzackweg in Hamburg-Othmarschen gewohnt hat? Im Jahr 1954 erwarb er dort mit Ehefrau Loki und der Tochter Susanne ein 80-Quadratmeter-Eigenheim, errichtet von der Neuen Heimat, unweit des Jenischparks und fußläufig zur Elbe gelegen. Erst im Dezember 1961 zog die Familie an die bis heute bekannte Adresse im Neubergerweg in Langenhorn; erstens weil Schmidt politisch im SPD-Kreis Hamburg-Nord zuhause war und zweitens weil er mehr Platz für seine zahlreichen Bücher und Akten benötigte. Einmal davon abgesehen, dass es sich bei der neuen Bleibe nicht wie vielfach angenommen um ein „Reihenhaus“, sondern um eine Doppelhaushälfte handelte: So richtig gepasst hatte der Zickzackweg zu Schmidt nicht. Warum?
Als Politiker – und nur darauf bezieht sich meine Feststellung – trat Helmut Schmidt geradlinig auf und zeigte, norddeutsch geprägt, klare Kante. Sich im Zickzack zu bewegen, erst in die eine und dann in die entgegengesetzte Richtung zu laufen beziehungsweise in politischen Debatten zu argumentieren, das war Schmidts Sache nicht – weder als Bundestagsabgeordneter (1953–1961), als er sich den Beinamen „Schmidt-Schnauze“ erwarb, noch als Polizei- und Innensenator von Hamburg (1961–1965) oder Verteidi-
gungs-, Finanz- und Wirtschaftsminister der ersten sozial-liberalen Koalition unter Willy Brandt (1969–1972–1974) und geschweige denn als Bundeskanzler (1974–1982). Das soll nicht heißen, dass Schmidt ein bloßer „Macher“ war, der hemdsärmelig oder womöglich sogar kopflos agierte. Vielmehr baute seine politische Über zeugung auf einem intellek tuellen Fundament auf. Das gab ihm Orientierung, danach richtete Schmidt sich und dar an überprüfte er sein Handeln. Bis in unsere Gegenwart, davon bin ich überzeugt, kann Politik von einer solchen Herangehensweise ausgesprochen profitieren.
Meik Woyke: Der 52-Jährige Historiker ist Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer der Bundeskanzler-HelmutSchmidt-Stiftung, ansässig in Hamburg.
dem Werk von Immanuel Kant begründete Schmidt sein ausgeprägtes Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein für Staat und Gemeinwohl, der „res publica“. Mithilfe von Max Weber dachte er über das richtige Verhältnis zwischen Augenmaß, Verantwortung und Leidenschaft in der Politik nach. Dem bedeutenden Soziologen folgend, charakterisierte er sich als Verantwortungsethiker, der stets die Konsequenzen seines Handelns abschätze und – im Gegensatz zu einem bloßen Gesinnungsethiker – bereit sei, dafür vorbehaltlos geradezustehen. In Erweiterung von Webers Ansatz ging Schmidt sogar davon aus, dass ein Politiker auch die Verantwortung für die von ihm unterlassenen Handlungen zu tragen habe. Mit dem Philosophen Karl Popper schließlich, zu dem Schmidt als Bundeskanzler persönlichen Kontakt aufnahm, verband ihn das Bekenntnis zum kritischen Rationalismus sowie die Ablehnung von totalitären Herrschaftsformen und Systemen.
Zum einen Geradlinigkeit, keine Wankelmütigkeit oder Zickzack-Bewegungen; zum anderen die Bereitschaft, sein Handeln intellektuell zu grundieren und kritisch zu reflektieren, das zeichnet verantwortungsvolle und wertebasierte Politik zugunsten unserer Demokratie und des Gemeinwesens aus. Dazu gehören auch die Kompetenzen und der Mut, auf rationaler Basis konsequente, möglicherweise unpopuläre Entscheidungen zu treffen, dafür argumentativ zu werben und diese am Ende zu verantworten.
Selbstverständlich bedeutete Schmidts Beschäftigung mit den Weltanschauungen und Maximen von Philosophen und Soziologen nicht, dass er politische Entscheidungen unmittelbar daraus ableiten konnte, zumal in Krisensituationen wie der Sturmflutkatastrophe 1962 in Hamburg oder angesichts des Terrors der RotenArmee-Fraktion, als er unter Zeit- und medialem Druck stand. Allerdings übernahm er von dem römischen Kaiser Marc Aurel die Neigung zur Selbstbeherrschung und rationalen Nüchternheit. Mit
Angesichts der massiven Bedrohung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland, Europa und den USA – und diese Aufzählung ist nicht einmal vollständig – brauchen wir mehr positive Zeichen wie „Hamburgs längste Tafel für Demokratie, Vielfalt und Zusammenhalt“, an der sich die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung jüngst beteiligt hat. Ebenso präsent in der Stadt ist sie mit ihrer Ausstellung „Schmidt! Demokratie leben“ oder dem Escape Game zu Frieden und Sicherheit in Europa, das auf reges Interesse bei Schulen und anderen Bildungsträgern stößt. Denn: Gegen Rechtsextremismus und -populismus angsterfüllt in einer bloßen Verteidigungshaltung zu verharren und nur zu reagieren, wird dem Ernst der gegenwärtigen Lage nicht gerecht. Das Gebot der Stunde ist es, aktiv und selbstbewusst für eine wehrhafte Demokratie einzutreten.
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Heitmann kandidiert
Linda Heitmann: „Gerade in schwierigen Zeiten will ich mitgestalten!“
Linda Heitmann, seit 2021 direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für Altona, wird wieder für den Bundestag antreten. Dafür bewirbt sie sich bei den Grünen in Altona erneut als Direktkandidatin sowie auf Platz 3 der Landesliste der Grünen Hamburg. Aktuell ist sie in der grünen Bundestagsfraktion Sprecherin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, außerdem Berichterstatterin für Drogen- und Suchtpolitik sowie Teil des erweiterten Fraktionsvorstands. www. gruene-altona.de
Das Café Osborn53 im Bürgerhaus Bornheide ist ein zentraler Treffpunkt.
Veranstaltungsreihe am Osdorfer Born
Die Linke führt im Oktober und November ihre Infoveranstaltungen am Osdorfer Born fort. So wird es zum Beispiel am 17. Oktober ab 15 Uhr einen Infostand am Born-Center geben. Auch Haustürgespräche soll es an diesem Tag geben, um mit den Bewohnern des Borns in Kontakt zu kommen. Diese Aktion wiederholt sich am 21. November. Im Café Osborn53 im Bürgerhaus Bornheide geht es am 22. Oktober weiter. Die Veranstaltung „Aber bitte mit Sahne!“ hat das Thema Inflationsausgleich für Seniorinnen und Senioren. Gastgeber ist Deniz Celik, Bürgerschaftsabgeordneter der Linken. Beginn ist 16.30 Uhr. Im gleichen Format dreht sich am 26. November alles um die Kindergrundsicherung. Gastgeberin ist dann Bürgerschaftsabgeordnete Insa Tietjen. Beginn ist hier ebenfalls um 16.30 Uhr. www.die-linke-altona.de
GRUNDSTEUER Informationsveranstaltung mit Finanzsenator Andreas Dressel
Die neuen Hebesätze und Messzahlen für die neue Grundsteuer liegen vor. Senat und Bürgerschaft werden die nötigen Anpassungen zeitnah beschließen.
Finanzsenator Andreas Dressel wird im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Rissen über die Änderungen informieren und die Fragen der Bürgerinnen und Bürger beantworten.
Mi., 9. Oktober, 19 Uhr, ASB Seniorentreff, Rissener Dorfstraße 40, Rissen
WINDENERGIE
Neue Flächen für Windräder – auch in Rissen und Sülldorf
Windkraftanlagen auf dem Gelände des Dradenau-Klärwerks
Hamburg möchte das Bundesziel für Windkraft bereits 2027 – fünf Jahre vor der Frist – erreichen und 0,5 Prozent der Landesfläche für Windkraft nutzen. Am 16. September wurden die entsprechenden Flächennutzungspläne öffentlich. 19 Gebiete sind vorgesehen. Sie liegen in den Bezirken Hamburg-Mitte, Altona (Sülldorf, Rissen), Wandsbek, Bergedorf und Harburg. Etwa die Hälfte der Plangebiete befinden sich in Bergedorf. Die Bereiche in Sülldorf und Rissen liegen zwischen der Wedeler Au und dem Iserbrookgraben. Kaum stellte der Hamburger Senat die Pläne vor, schon erhielten sie politischen Gegenwind. So schrieb die Vize-Vorsitzende der FDP Hamburg, Katarina Blume: „Hamburg will zukünftig Windräder mitten in den Naturflächen der Stadt bauen. Diese Pläne werden Widerstand hervorrufen, vielleicht sogar rechtliche Klagen.“ Die Liberalen fordern nun erneut Nachverhandlungen mit den Nachbar-Bundesländern, um deren ländliche Flächen mitzunutzen. Der kritik schließt sich Antje Müller, Ortsvorsitzende der CDU Blankense, auf Facebook an: „Unverständlich, warum Hamburg nicht von der vom Gesetz eingeräumten Möglichkeit für Stadtstaaten Gebrauch gemacht hat, 75% der notwendigen Fläche in den benachbarten Flächenstaaten zu ‚kaufen‘.“ Blume kritisiert ferner, dass Hamburgs Hafenflächen für Windkraft nicht berücksichtigt würden. Für diese Planungsrunde trifft dies zu. Doch die HPA gründete kürzlich mit den Hamburger Energiewerken ein Joint-Venture, um den Ausbau erneuerbarer Energien, auch Windkraft, im Hafenbereich voranzutreiben. Schon vor zwei Jahren war Hamburg das erste Bundesland mit Windkraftanlagen in Industriegebieten wie dem Hafen. Die Flächennutzungspläne sind noch nicht verbindlich. Bis zum 6. Oktober können sich Interessierte die Pläne online unter https://bauleitplanung.hamburg.de ansehen und am Planungsprozess beteiligen. Die Auswertung wird bis Mitte nächsten Jahres laufen. Dann erfolgt eine öffentliche Auslegung der geänderten Pläne.
Hamburg will alle Schulwege prüfen und sicherer machen.
Der Weg zur Schule soll künftig in Hamburg sicherer werden. Am 4. September stellten SPD und Grüne hierzu einen gemeinsamen Bürgerschaftsantrag. Dieser wurde einstimmig angenommen, unter Enthaltung der AfD-Fraktion.
Der Antrag fordert, dass alle Hamburger Schulstandorte auf ihre Verkehrssicherheit überprüft werden. Wenn notwendig, müssen nun für einzelne Schulen neue Verkehrskonzepte entwickelt werden, um die Verkehrssicherheit vor Ort zu verbessern. An geeigneten Stellen wird die Einrichtung von Schulstraßen geprüft, in denen zu Stoßzeiten keine Autos mehr fahren dürften. So soll gefährlichen Situationen durch sogenannte Eltern-Taxis beim Bringen und Abholen von Schulkindern vorgebeugt werden. Zur Einrichtung solcher Straßen startete im Juli auch der ADFC Hamburg gemeinsam mit Parents for Future (P4F) und dem Verkehrsclub Deutschland Nord eine Petition.
BLAUE MOSCHEE FDP fordert Erinnerungsstätte
Die FDP Hamburg setzt sich dafür ein, dass die Blaue Moschee am Alsterufer eine Gedenkstätte für Islamismus-Opfer wird. Das erklärte die FDP-Landesvorsitzende Sonja Jacobsen anlässlich des 2. Todestages von Jina Mahsa Amini. Die Gedenkstätte soll nach Amini benannt werden, die am 16. September vor zwei Jahren an den Folgen der Misshandlungen durch die iranische Sittenpolizei starb. Hamburgs Senatskanzlei teilte dem KLÖNSCHNACK auf Anfrage mit: „Das Gebäude der Blauen Moschee ist vom Bund beschlagnahmt und über die weitere Verwendung wird zu gegebener Zeit zu sprechen sein.“ Man bitte um Verständnis, dass der Senat davon absehe, „einzelne Vorschläge zur Nutzung zu kommentieren“, ergänzt die Senatskanzlei. www.fdphamburg.de
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Telefon: 040-55 44 022 80 info@cg-makler.de | www.cg-makler.de Liebermannstraße 44a | 22605 Hamburg
DHL LOGISTICS TREND RADAR
Neue Entwicklungen in Bereichen wie KI und
Die Logistiklandschaft verändert sich rasant. Zu diesem Ergebnis kommt die neue, siebte Edition des DHL Logistics Trend Radar: Der Bericht erscheint alle zwei Jahre und analysiert die wichtigsten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Trends in der Logistikbranche. Dabei zeigt er auch Auswirkungen, Herausforderungen und Chancen auf, die damit verbunden sind. Unter anderem veranschaulicht die neue Edition, dass Künstliche Intelligenz auch in der Logistik schnell an Bedeutung gewinnt. Gleichzeitig wird Nachhaltigkeit in der Branche weiterhin als Top-Priorität betrachtet.
Bereits länger bestehende Trends wie Robotik, Internet der Dinge und digitale Infrastruktur behandelt der Bericht ebenfalls. www.dhl.com/logistics-trend-radar
INKLUSION Menschen mit Behinderung in Unternehmen – positive Bilanz bei Modellprojekt Innoklusio
Drei Jahre lang haben 13 Unternehmen wie Beiersdorf, Bayer und die HHLA neue Ansätze für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung getestet. Im September haben die Initiatoren von der Dialogue Social Enterprise GmbH sowie die beteiligten Firmen eine positive Bilanz gezogen. Das Modellprojekt Innoklusio hat in den Unternehmen einen nachhaltigen Kulturwandel angestoßen und zu mehr als 90 Neueinstellungen geführt. Erprobte Bausteine einer erfolgreichen Inklusion können nun viele weitere Unternehmen nutzen, wie die Initiatoren bei der feierlichen Abschlussveranstaltung ankündigten.
Derzeit ist nur etwa jeder zweite Mensch mit
einer Behinderung im erwerbsfähigen Alter berufstätig. Im Vergleich dazu liegt der Anteil in der Bevölkerung ohne Behinderung bei 82 Prozent. Personen mit Behinderung sind häufiger arbeitslos, länger auf Arbeitssuche und werden, wenn sie beschäftigt sind, oft nicht ihrer Qualifikation entsprechend eingesetzt. Unternehmen erkennen das Potenzial von Menschen mit Behinderung noch zu selten, trotz des zunehmenden Personalmangels. www.innoklusio.de
Vertreter der Pilotfirmen: Ashoka, Bayer, Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Chancenwerk e. V., Deutsche Welle, Generali, GLS Bank, Hamburg Airport, HHLA, MaschmannFautzHuff, Stiftung Das Rauhe Haus, UnternehmensForum e. V.
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Kontakt
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Tel: + 49 (0)30 403 6697 55
Eröffnung4. Quartal 2024
UMFRAGE
Diese Branchen punkten bei der Arbeitszufriedenheit
Die Zufriedenheit der Arbeitnehmer in Deutschland hat sich zunehmend verschlechtert: Nur noch 45 Prozent der Arbeitnehmer sind zufrieden und zuversichtlich, was die Zukunft ihres Berufs angeht, ein Rückgang von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Vor diesem Hintergrund wollten die Experten von Pens.com/de herausfinden, in welchen Branchen in Deutschland die höchste Arbeitnehmerzufriedenheit vorliegt.
Die Studie zeigt, dass der Finanzsektor mit 9,55 von 10 Punkten die Branche mit der höchsten Mitarbeiterzufriedenheit ist. Der Finanzsektor erhielt 4,22/5 für sein durchschnittliches Arbeitsumfeld und 4,40/5 für die durchschnittliche Vielfalt, was den höchsten Durchschnittswert aller Branchen darstellt. Darüber hinaus erhielt der Finanzsektor die höchste Bewertung aller untersuchten Branchen
für seine Unternehmenskultur (4,26/5).
Die Energiebranche belegt mit 9,33 von 10 Punkten den zweiten Platz bei der Beschäftigungszufriedenheit. Die Energiebranche hat den höchsten durchschnittlichen Zufriedenheitsgrad auf Kununu (76 Prozent), was bedeutet, dass drei von vier Arbeitnehmern mit ihrem Beruf in dieser Branche zufrieden sind. Die Studie zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen Gehalt und Arbeitszufriedenheit auf, da die Energiebranche mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 71.428 Euro einen der höchsten Durchschnittswerte aller untersuchten Branchen aufweist.
An dritter Stelle steht die Elektroindustrie mit einer Mitarbeiterzufriedenheit von 9,19/10. Die Elektrotechnik- und Elektroindustrie liegt mit einer durchschnittlichen Zufriedenheitsbewertung auf Kununu (74 Prozent) außergewöhnlich hoch und hat einen um 12 Prozent höheren Wert als die IT-Branche (62 Prozent).
UMWELT
Auf der Hamburg Sustainability Conference (HSC), die im Oktober in der Handelskammer stattfindet, planen führende Köpfe aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Umsetzung gemeinsamer Prozesse zur Erreichung der UNNachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs).
In Zeiten zunehmender geopolitischer Krisen fördert die HSC den Austausch, ermutigt zu offenen Dialogen und zielt auf die Stärkung von Vertrauen in internationale Partnerschaften. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen die Konzeption politischer Rahmenbedingungen für gemeinsames Handeln. Immer mit dem Fokus auf die genannten Nachhaltigkeitsziele. Die HSC zielt insbesondere auf eine Stärkung der Rolle und Verantwortung von Wirtschaftsunternehmen.
Erwartet werden hochkarätige Vertreter der Weltbank, der UN sowie zahlreicher global tätiger Banken. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz, Bürgermeister Peter Tschentscher sowie der Unternehmer Michael Otto werden auf der Konferenz sprechen. Die HSC ist eine Initiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNPD), der Michael Otto Stiftung und der Stadt Hamburg Weitere Informationen online: www.sustainability-conference.org
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KONZERT
Duo Rädler Maccarrone im Goßlerhaus
Veronika Rädler (Violine) und Francesco Maccarrone (Klavier) sind jung, aber gleichzeitig gereifte Profis, die ihre Masterstudien an der HfMT verfolgen. Im Goßlerhaus spielen sie Kammermusik des 19. Jahrhunderts. Auf dem Programm stehen Werke von Franz Schubert, Clara Schumann, Camille Saint–Saens, Cesar Frank und Leos Janacek. Eintritt 20 Euro, für Mitglieder des Fördervereins 15 Euro. Anmeldung unter 0157/588 22587oder per E-Mail an kontakt@foerderverein-gosslerhaus.de
WEDEL
Veronika Rädler und Francesco Maccarrone spielen Kammermusik des 19. Jahrhunderts.
Mi. 9. Oktober, 19 Uhr, Goßlers Park 1, Blankenese
„Freddy Mercury“ im Ernst Barlach Museum
Die Ausstellung macht durch eine Fülle von Objekten, Fotos, Texten, Dokumenten und Videos das Leben, die Grandezza und die Ambivalenz einer der schillerndsten Persönlichkeiten der Rockgeschichte sichtbar und erlebbar. Sein Mut, seine Menschenliebe, seine tiefe Emotionalität, seine Originalität, seine Neugierde und seine Offenheit anderen Künsten gegenüber waren einzigartig.
Ab 6. Oktober, Mühlenstraße 1, Wedel
Der Weltstar bleibt unvergessen.
BÜHNE „Maria Stuart“ in der Kammeroper
Im Oktober steht wieder die Oper von Gaetano Donizetti auf dem Spielplan. Im Vergleich zur Dramenvorlage von Friedrich Schiller rückt Gaetano Donizetti die persönlichen Aspekte sowie die inneren Konflikte der rivalisierenden Herrscherinnen deutlich stärker in den Fokus.
Seit ihrer erfolgreichen Wiederentdeckung 1958 zählt die Oper über den Kampf der beiden Königinnen zu den unsterblichen Glanzstücken des italienischen Belcanto-Repertoires und ist von den Opernbühnen auf der ganzen Welt nicht mehr wegzudenken. Termine und Tickets online: www.alleetheater.de
Rivalisierende Herrscherinnen stehen im Zentrum der Donizetti-Oper.
KONZERT
„Schöneberg, wie schön“ im Ernst Barlach Haus
Zu seinem 150. Geburtstag gratuliert das Ernst Barlach Haus dem wegweisenden Neutöner Arnold Schönberg (1874 bis 1951) mit einem besonderen kammermusikalischen Abend. Im Rahmen der Konzertreihe „Klang und Form“ schlägt der Abend einen Bogen vom expressionistischen Aufbruch aus den Sphären der Spätromantik bis zur Ankunft im Universum des Atonalen. Auf dem Programm steht das Streichquartett Nr. 2 mit Sopranstimme op. 10 (1907/1908), „Das Buch der hängenden Gärten“ für Singstimme und Klavier op. 15 (1908/1909), das Streichtrio op. 45 (1946) sowie die Fantasie für Violine und Klavier op. 47 (1949). Eintritt 17 Euro, ermäßigt 7 Euro, Familienkarte 30 Euro.
Tickets and der Abendkasse und an allen bekannten Vorverkaufstellen.
Arnold Schöneberg 1948 in Los Angeles, auf einem Bild der Fotografin und Schauspielerin Florence Homolka.
So., 13. Oktober, 18 Uhr, Baron-Voght-Straße 50a, Othmarschen
BLANKENESE
Silent Book Club in der Bücherhalle Elbvororte
Egal ob Sachbuch oder Roman, Lyrikband oder Comic – vielen Lesern fehlt einfach die Zeit, das Lieblingsbuch weiterzulesen. Hier hilft der Silent Book Club.
Bei vielen Buchclubs und Lesezirkeln geht es oft darum, ein vorgegebenes Buch bis zum Treffen gelesen zu haben. Beim Silent Book
TERMINE
Konzert und Ausflug mit dem Kulturforum Wedel
Cash Matters – A tribute to Johnny Cash and friends
Im Rahmen eines Konzerts im Theater Wedel können Besucher die Lieder von Johnny Cash und seinen Freunden der 50er und 60er Jahre erleben. Die Zeit war die Geburtsstunde der modernen Pop- und Rockmusik, angefangen bei Blues und Rock ‘n Roll über Folk und Pop bis zu Country und Rock. Eintritt 20 Euro.
So., 13. Oktober, 20 Uhr, Rosengarten 9, Wedel
Ausflug ins Automuseum „Prototyp“ Im Rahmen einer Führung lernen die Teilnehmer viel über Ästhetik, Form und die Geschichte historischer Automobile. Kostenbeitrag 18 Euro, zahlbar bei der Anmeldung, telefonisch unter der Nummer 04103/170 35 oder per E-Mail an info@ kulturforum-wedel.de
Club ist das anders und entspannter: Zu Beginn kann jeder Teilnehmer seine aktuelle Lektüre vorstellen. Anschließend wird eine Stunde lang still gelesen. Danach folgt ein Austausch über das Gelesene.
Das Treffen ist kostenfrei, aber die Plätze sind begrenzt. Daher bitte Anmeldung per E-Mail an elbvororte@buecherhallen.de Di., 29. Oktober, 18.30 bis 20.30 Uhr, Sülldorfer Kirchenweg 1b, Blankenese
Mi., 30. Oktober, 9.45 Uhr, Treffpunkt S-Bahnhof Wedel
NIENSTEDTEN
Liederabend im Hotel Louis C. Jacob
Als Teil des Liedstadt-Festivals findet im Louis C. Jacob eine außergewöhnliche Symbiose aus musikalischem und kulinarischem Genuss statt.
„Mit meinem Vater auf der Bühne zu stehen, ist für mich so viel mehr als nur ‚zwei Tenöre singen ein Duett‘“, sagt Julian Prégardien. Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Liederabend mit Christoph und Julian Prégardien.
Pro Person 320 Euro, inklusive Champagnerempfang, Vier-Gang-Menü, Weinen und Konzert.
Buchung telefonisch unter 822 55-414 oder per E-Mail an direktion@hotel-jacob. de Mo., 7. Oktober, 18 Uhr, Elbchaussee 401-403, Nienstedten
ALTONA Tango in der Kulturkirche
Mit raffinierten Arrangements klassischer Tangos von Vals, Milongas und Filmmusiktiteln und in einem ganz individuellen Stil zwischen anspruchsvoller Interpretation und dem charmanten Flirten einer Straßenmusik, locken Akkordeonist und Arrangeur Gerhard A. Schiewe, die Sängerin Suzanna und das Tango Project die Tänzer:innen mit diebischer Komplizenhaftigkeit in drei Live-Sets auf die Tanzfläche.
Fr., 4. Oktober, 19 Uhr, Bei der Johanniskirche 22, Altona
MUSEUM DER ARBEIT
„Dein Paket ist da!“
Der Versandhandel hat sich seit seiner Entstehung vor rund 150 Jahren zu einem kulturellen Phänomen entwickelt und das Konsumverhalten massiv geprägt. Die aktuelle Sonderausstellung
im Museum der Arbeit, die von Otto anlässlich des 75-jährigen Jubiläums unterstützt wird, setzt sich mit dem Versandhandel als komplexem Netzwerk auseinander, zeigt die Prozesse hinter den Kulissen auf und thematisiert einige viel diskutierte Fragen.
Bis 28. April 2025, Museum der Arbeit, Barmbek
„Blue Skies“ im Thalia
Die Klimakrise auf der Bühne. In einem rasanten Stück nach dem Roman von T. C. Boyle lotet Regisseur Jan Bosse unsere Realitätsflucht aus.
In einer Welt, die von extremen Wetterbedingungen, sozialem Verfall und absurden Zukunftsvisionen geprägt ist, entfaltet sich T. C. Boyles neuestes Werk „Blue Skies“. Der amerikanische BestsellerAutor zeigt einmal mehr seine Fähigkeit, brennende gesellschaftliche Themen – in diesem Fall die Klimakrise – auf ebenso bissige wie humorvolle Weise zu reflektieren. Mit seinem satirischen Blick auf menschliches Verhalten in Extremsituationen hinterfragt Boyle den Umgang der Gesellschaft mit der drohenden ökologischen Katastrophe ... Im Zentrum der Geschich-
AUSSTELLUNGEN
Comicfestival
Auch dieses Jahr gibt es wieder zahlreiche Ausstellungen rund um die Comic-Kunst. Zeichner und Autoren zeigen ihre Werke und geben Einblicke in den Schaffensprozess. Das Programm steht online: https://comicfestivalhamburg.de/ 4. bis 6. Oktober, MfKG
AUSSTELLUNG
Das Auto – eine Liebeserklärung
te stehen zwei Familien, die an der kalifornischen Küste und im Süden Floridas leben –Orte, die vom steigenden Meeresspiegel und zunehmenden Wetterextremen bedroht sind. Während das Wasser stetig näher rückt, müssen sich die Charaktere mit existenziellen Fragen auseinandersetzen.
Regisseur Jan Bosse hat das Stück im Thalia in der Gaußstraße auf die Bühne gebracht. Die Inszenierung ist geprägt von kraftvollen Bühnenbildern, ausdrucksstarken Kostümen, Menschenliebe, Humor und anarchischer Spielfreude. 19. und 21. Oktober, Thalia in der Gaußstraße
Die Fabrik der Künste präsentiert bis zum 27. Oktober eine umfangreiche Ausstellung zum Thema Automobilgeschichte – von den Anfängen bis in die Gegenwart. Über 150 Fotografien aus mehr als 70 Jahren zeigen, was uns am Auto Nerven gekostet hat, aber vor allem auch Spaß gemacht hat. Die Fotografien von der Entwicklung des Käfers, dem Siegeszug von Porsche, der Hochzeit von Grace Kelly im Rolls-Royce, aber auch die der ersten Campingerlebnisse in Italien oder des dampfenden Opels am Brenner vermitteln auch unsere eigenen Erlebnisse
Wettrennen zwischen VW-Käfer und „Tin Lizzy“ in Wolfsburg 1972
und machen diese wieder lebendig. Sie erzählen gleichzeitig die Geschichte unseres Wirtschaftswunders – und auch, wie sich die Welt sonst so entwickelt hat.
Das Automobil spielt in unserer Gesellschaft weiterhin eine bedeutende Rolle. Ob Filmschauspieler oder Bands, ob Promis oder der Bäcker um die Ecke, für alle war und ist das Auto immer noch Notwendigkeit, Statussymbol, Sport oder auch Liebhaberei.
Fabrik der Künste, Kreuzbrook 10/12, Hamm
Sachbuch
Blankenese im Nationalsozialismus
Jan Kurz (Hrsg.), KJM Buchverlag, ISBN 978-3-96194-233-6, broschiert, € 26
Der zweite Band der Reihe „Blankenese im Nationalsozialismus“ widmet sich dem Übergang von der NS-Volks- zur Kriegsgemeinschaft an der Heimatfront. Diese hielt das Regime bis zur Besetzung am 3. Mai 1945 stabil. Das Buch geht gekonnt den Fragen nach, wie sich das Leben an der Heimatfront gestaltete und wie eng das Verhältnis zwischen ihr und den Verbrechen des Krieges war. Ein unverzichtbares Werk zur Geschichte.
Wirtschaft
Kapital
Claire Alet u. Benjamin Adam, Jacoby & Stuart, ISBN 978-3-96428-174-6, broschiert, € 25
„Das Kapital im 21. Jahrhundert“ war einer DER Bestseller 2014. Das Buch des Wirtschaftswissenschaftlers Thomas Piketty untersuchte grundlegende Fragen der Vermögens- und Einkommenungleichheit und geriet damit zum sozialen Sprengstoff. Nun ist es als Graphic Novel erschienen. Um gleich mit dem Vorurteil der Einfachheit aufzuräumen: „Kapital & Ideologie“ ist, ebenso wie das Original, ein komplexes Werk, das Konzentration und Hingabe verlangt. Es belohnt den Leser mit einem nahezu einzigartigen Amalgam aus Wirtschaftswissenschaft und modernem französischen Comicstil. Hier wird nicht doziert, sondern illustriert und dramatisiert. Die Theorie wird zu einer komplexen Geschichte.
Roman Villa Flora
Karin Baron, Ellert & Richter, ISBN 978-3-8319-0867-7, broschiert, € 19,95
Flora Perleberg pflegt ein Geheimnis im Garten ihrer Elbvorortvilla. Ihre Nachbarin Alex ist genervt von ihren Teenie-Kindern, ihrer Mutter und den Erbschleichern, die es auf Floras Haus abgesehen haben. Grit, Alex’ Freundin, braucht nach der Trennung von ihrem Mann ein neues Dach über dem Kopf und einen Job. Geschickt fädelt Alex es ein, dass Grit und deren Tochter Mira sich bei Flora einnisten können, um die Machenschaften rund um das Haus im Auge zu behalten. Als auch die Studentin Claire ein Zimmer bei Flora bezieht, ist diese spezielle Elbvorort-WG komplett ...
Roman
Die Lindenterrasse
Micaela Jary, Fischer, ISBN 978-3-596-709-20, broschiert, € 13
Nienstedten 1790: Ein Unglück nimmt Maria Burmester den Ehemann und ihren Kindern den Vater. Trotz der ererbten Schulden möchte sie die Konditorei am Hochufer der Elbe behalten, doch ein Konkurrent bedrängt sie und schreckt dabei nicht vor Erpressung und Tätlichkeiten zurück. Da bietet ihr der reiche Kaufmann Joachim Graaf einen Kredit an, wenn sie ein Fest für seine Angebetete ausrichtet ...
Jeden Monat ermittelt der KlönschnacK unter den hiesigen Buchhändlern die Top-Titel der Elbvororte.
BLANKENESE Kurt Heymann
„Altern“, Elke Heidenreich, Hanser, € 22
WEDEL Kurt Heymann
„Windstärke 17“, Carolin Wahl, Dumont, € 24
SCHENEFELD Kurt Heymann
„Pi mal Daumen“, Alina Bronsky, KiWi, € 24
BLANKENESE Wassermann
„Altern“, Elke Heidenreich, Hanser, € 20
KLEIN-FLOTTBEK Thalia
„Altern“, Elke Heidenreich, Hanser, € 22
OTHMARSCHEN Harder
„Altern“, Elke Heidenreich, Hanser, € 22
Mi., 9. Oktober, 19.30 Uhr, Atelier Gausz, Gaußstraße 60, Ottensen
Krimiautor Leo Hansen liest im Oktober aus seinem dritten Roman „Alstergrab“ im Atelier Gausz in Ottensen. Kurz zum Inhalt: In Hamburg tagt ein Wissenschaftskongress zu revolutionären Technologien, doch verstörende Verbrechen überschatten die Veranstaltung: Forscher werden gefoltert und ermordet, andere entführt. Das Ermittlertrio Dr. Elias Hopp, Janne Bakken und LKA Profiler Zillinski macht sich auf Spurensuche und taucht tief in die Welt eines apokalyptischen Zukunftsszenarios ein. Die Zeit drängt – denn nicht nur das Leben der Geiseln steht auf dem Spiel. Eintritt: 8 Euro.
Daniela Krien, Diogenes, ISBN 978-3-257-07305-8, Hardcover, € 26
Linda führt ein scheinbar perfektes Leben. Ihre Arbeit als Kuratorin einer Kunststiftung ist erfüllend, sie ist mit dem Maler Richard verheiratet, sie haben eine gemeinsame Tochter, Sonja, und sie wohnen in einer großzügigen Altbauwohnung in Leipzig. Sie sind erfolgreich, wohlhabend, glücklich – nichts scheint sie aus der Bahn werfen zu können. Doch von jetzt auf gleich verliert Linda alles. Ihre 17-jährige Tochter wird von einem Lastwagen erfasst und stirbt, ihre Gesundheit geht dahin und Schlaf wird zur fernen Erinnerung. Die Trauer über den Verlust ist allumfassend, bodenlos. Trotzdem gibt es feine Fäden, die Linda mit dem Leben verbinden. Sie zieht allein in ein abgelegenes Haus mit Hof, das sie mit praktischen Aufgaben beschäftigt. Die übrige Welt bleibt vor dem Tor. Die Freude am Lesen, die leuchtend orangen Ränder einer Tulpe, die Wärme der Frühlings-
sonne und ihre treue Hündin Kaja sind Lichtblicke. Schließlich ist es die Tochter einer anderen Frau, die Linda wieder zurück ins Diesseits führt. Aber die nächste Wendung wirft erneut alles um. Wieder ein neues Leben. Daniela Krien sagt selbst, das Schreiben dieses Romans sei hart gewesen und das ist absolut verständlich, denn die Innenschau ihrer Antiheldin Linda beschönigt nichts, entlarvt alles in einer klaren, wunderbaren Sprache. „Mein drittes Leben“ ist ein überaus starkes Buch, in jeder Hinsicht. MW
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FLOTTBEK
Ehrung für Begründer der Volkshochschulen
Am 12. September würdigte die Patriotische Gesellschaft den Reformpädagogen Prof. Dr. Wilhelm Flitner (18891990). Er war maßgebend an der Entwicklung der Volkshochschulen und der Erwachsenenbildung beteiligt. Er wirkte am Seminar für Erziehungswissenschaft und am Pädagogischen Institut der Universität Hamburg, dessen Wiederaufbau er nach 1945 mitverantwortete. Ihm zu Ehren enthüllte sein Sohn Dr. Hubert Flitner eine Gedenktafel an dem denkmalgeschützten Haus in der Polostraße 4 (Flottbek), in dem seine Eltern lebten. Mit ihrem Gedenktafelprogramm erinnert die Patriotische Gesellschaft seit 1986 an verdiente Hamburger Personen sowie historische Ereignisse.
www.patriotische-gesellschaft.de
POSAUNENCHOR
Flottbrass sucht Nachwuchs
Dem Posaunenchor Flottbrass geht nie die Puste aus. Zusätzliche Bläser sind herzlich willkommen.
In Zeiten, in denen viele Chöre und Bläserensembles aufhören, hat sich „Flottbrass“ neu gegründet, ganz gegen den Trend. Dieser Posaunenchor in Flottbek ist eben anders. Schon seit mehr als 15 Jahren treffen sich Jung und „Älter“ wöchentlich zum gemeinsamen Musizieren. Die Stücke reichen von Barock und Volkslied über Jazz bis in die Neuzeit. Um weiter zu bestehen und zu wachsen, freut sich „Flottbrass“ über neue Mitspieler – auch weil es immer wieder personelle Veränderungen gibt. Wiedereinsteiger sind den Bläsern ebenfalls herzlich willkommen. Unter der professionellen Anleitung von Marco Schröder wird montags von 20 bis 22 Uhr geprobt. Weitere Informationen unter: www.kirche-in-flottbek.de/musik-g/flottbrass
OSDORF „Wir wollen Laterne laufen“
Auch in diesem Jahr gibt es wieder das Laternelaufen im Osdorfer Born. Los geht es am Labyrinthplatz am Kindermuseum. Endpunkt ist am Bürgerhaus Bornheide. Der Umzug wird begleitet vom Spielmanns- und Fanfarenzug Blau-Weiß Osdorf. Wer noch keine Laterne hat, kann am 11. Oktober zu Jysk im Born Center kommen. Dort wird zwischen 15 bis 18 Uhr ein Laternebasteln angeboten. Fr., 11. Oktober, 18.30 Uhr, Kindermuseum Klick, Osdorf
PAPIERWORKSHOP
Nicht von Pappe
Das Zukunftsforum Rissen startet mit einem neuen Format in Sachen Upcycling.
Kinder von sechs bis zehn Jahren sind hier eingeladen zu erfahren, was sich aus Zeitungen, Prospekten und anderem (Alt-)Papier machen lässt. Begleitungen sind auch gerne eingeladen.
Aus Papier kann Erstaunliches entstehen. Der Workshop in Rissen zeigt, wie es geht.
Das Zukunftsforum über den Papierworkshop so: „Die Betreiber der Kreativwerkstatt in Ottensen kommen zu uns nach Rissen, um uns zu zeigen, was machbar ist: Kunstvolles und Praktisches wie Tüten und Körbe oder Blüten und Blumen.“ Material - wie Papier und Klebstoffist vorhanden, kann aber gerne auch mitgebracht werden. Bastelscheren müssen die Teilnehmenden selbst mitbringen. Um Anmeldung per mail an info@zukunftsforum-rissen.de oder auf der Webpage zukunftsforum-rissen.de wird gebeten.
Sa., 12 Oktober, 14 Uhr, Zukunftshaus am Rissener Bahnhof
GROSSE WELLE
Unterstützung für Surfanlage in Altona
Die „Floating Wave“ ist die Idee einer modernen, energiesparenden Surfanlage. Sie soll am Dockland Altona errichtet werden. Das Projekt würde es ermöglichen, mitten in Hamburg auf einer künstlichen Welle zu surfen. Zusätzlich sind auf einem schwimmenden Ponton Zuschauerplätze und Gastronomieflächen geplant. Neben dem sportlichen Angebot soll die Anlage Hamburgs Attraktivität als Touristenmagnet und Global Active City weiter stärken. Ziel ist die Eröffnung 2026. Die FDP-Fraktion Altona sieht in der „Floating Wave“ ein zukunftsweisendes und grundpositives Projekt. Die Liberalen stellten daher am 26. September den Antrag an die Bezirksversammlung, das Projekt kurzfristig im Planungs- und im GrünAusschuss vorzustellen. Die übrigen Fraktion wurden auch um ein Bekenntnis zu dem Projekt gebeten. Katarina Blume (FDP) hierzu: „Hamburg muss wieder den Mut haben, Neues zu wagen. Politik und Verwaltung müssen innovative Projekte ermöglichen, statt sie zu verhindern.“
SPENDE
Blankeneser Bank unterstützt Hospiz
Ein Team der Deutschen Bank (DB) Blankenese unterstützte kürzlich das Emmaus Hospiz in Blankenese. Die Aktion fand im Rahmen der „Social Days“ statt. Sie sind ein konzernweites Programm der DB zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeitenden. Hierzu sagt Britta von Hassel von der DB in Blankenese: „Wir engagieren uns gern ehrenamtlich für die Einrichtung, da sie unheilbar kranken Menschen auf ihrer letzten Wegstrecke eine Herberge bietet. Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen, daher möchten wir ihnen und der Einrichtung mit unserer Zuwendung eine Freude bereiten.“
Die Mitarbeitenden der DB nahmen hierzu auch die Gelegenheit wahr, am Blankeneser Straßenfest auf die Arbeit der Einrichtung aufmerksam zu machen. Sie veranstalteten gemeinsam mit dem SV Blankenese einige Sport-Aktivitäten auf dem Parkplatz der Filiale für den guten Zweck. Die Erlöse kamen unmittelbar der Hospizarbeit zugute. Das Emmaus Hospiz in Blankenese bietet zehn Plätze für schwerstkranke und sterbende Menschen. Es liegt mitten im Ort Blankenese, umgeben von Geschäften, dem Marktplatz und vor allem der Kirche am Marktplatz, ganz bewusst mitten im Leben.
Feldstraße 24‐26, 22880 Wedel ∙ Tel. 04103 70 34 790 www.kuechenwelten‐hamburg.com
Rissener Landstr. 1 · 22587 Hamburg · Tel. 040 86 57 90 Mo.-Sa. von 17 bis 23:00 Uhr So. und an Feiertagen von 12 bis 22:30 Uhr
Spektakuläre Pläne: Die Halle 15 im Suurheid soll zum modernen Bürgerzentrum werden. Die Machbarkeitsstudie gibt Hoffnung für große Pläne.
Machbarkeitsstudie steht
Die Halle 15 im Suurheid (Rissen) ist seit Langem Heimstätte des ASB Ortsverbandes Hamburg Mitte (ASB). Hier gibt es Veranstaltungen, Kurse, eine Bibliothek und vieles mehr. Vor allem aber schlummert hier großes Potenzial. Das will man durch einen Aus- und Umbau nutzen. Ein gewagtes Projekt, denn „eigentlich bauen wir hier ein Haus im Haus“, wie Günter Arndt vom ASB-Vorstand sagt. Die neuen Grundrisse zeigen Büros und Seminarräume sowie eine Galerie oberhalb der Veranstaltungsfläche. Hier sollen später über 300 Menschen Platz finden. Die Funktionsräume wie die Werkstatt, ein Computerzimmer, die Küche und die Kleiderkammer bleiben bestehen, so die Idee.
Ob der Umbau überhaupt möglich und sinnvoll ist, sollte eine Machbarkeitsstudie zeigen. Diese wurde nun veröffentlicht und sie macht Mut. Günter Arndt hierzu: „Die Machbarkeitsstudie schafft die Grundlagen für das weitere Vorgehen. Sie beinhaltet eine Standortanalyse und die Meinungen aller Akteure.
Sie weist aus, dass das Bürgerzentrum hier tatsächlich sinnvoll ist und dass wir hier weitermachen sollten.“ Das ist mit einer Bitte verbunden: „Hier entsteht zwar ein Ort für alle, aber wenn er nicht mit Leben gefüllt wird, auch durch Mitgestaltung und Tatkraft, dann erreichen wir unser Ziel erst für die übernächste Generation,“ so Arndt. Der ASBVorstand wünscht sich daher das Engagement der Menschen im Umfeld. Die Stadt Hamburg hat bereits ihr Zutrauen geäußert. Auch der Bezirk und die kooperierende Lawaetz-Stuftung stehen hinter der Idee. Die Halle 15 soll, auch mit Blick auf das heranwachsende Quartier im Suurheid, ein Begegnungs- und Veranstaltungsort werden. Eine Fläche des Jugendamtes für die Jugendförderung wird hier als zentraler Bestandteil mitgedacht. An solchen Angeboten mangelt es derzeit sowohl Rissen, wie auch Iserbrook und Sülldorf. Aktuell ist etwa das Jugendzentrum Basement auf der Suche nach neuen Räumen. www.asb-halle15.de
CLASSIC EVENT
Neue Töne auf dem Süllberg
Die Blankenese Interessengemeinschaft (BIG) empfing am 22. September über 70 Gäste auf dem Süllberg zum ersten BIG Classic Event. Zu hören war das Konzert der virtuosen Pianistin Sophia Weidemann, unter anderem mit Stücken ihres Debütalbums aus Fanny Hensels „Das Jahr“. Weiterer Teil des Abends war ein Galadinner. Der Lions-Club Blankenese, Charity-Partner des Abends, sammelte zehn Euro pro Ticket für das Projekt „Jugendhilfezentrum Gangway e. V.“. Dieses unterstützt Jugendliche bei der Rückkehr in ein geordnetes Leben. Das Classic Event war ein voller Erfolg und soll eine Fortsetzung finden. Vorstellbar wären laut BIG auch andere Formate, etwa mit Jazz. www.blankenese-ig.de
AUSFLUG
Mit ButenRouten an die frische Luft
Der Herbst kann eine schöne Jahreszeit für Ausflüge in die Umgebung sein. Unter dem Motto „Rauskommen, rumkommen, ankommen“ bietet Gerrit Leinker Tagesausflüge mit Wanderungen
ab Blankenese an. Es gibt monatlich wechselnde Ausflugsziele mit Strecken zwischen sechs und zwölf Kilometern. Transfer und PicknickSnack sind dabei inklusive. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fahren dabei mit dem „ButenRouten“-Bus voll klimatisiert. Der Einstieg ist niedrig und so auch für Senioren kein Problem.
Guide Gerrit Leinker liebt Natur, Bewegung und Schnack und hat langjährige Erfahrung als Reiseführer.
Neben monatlich wiederkehrenden Zielen gibt es auch jahreszeitlich Extratouren, etwa in die Pilze.
Alle Touren finden sich übersichtlich zum direkt buchen auf der Homepage.
Aktuelle Tour im Oktober: An den Ursprung der Seeve. Das Gewässer hat eine Ursprünglichkeit, die nur noch wenige Flüsse in Norddeutschland zu bieten haben.
Sa., 19. Oktober, 9 Uhr, Bahnhof Blankenese, www.butenrouten.de
JENISCHPARK-LAUF Über 600 Runden für den guten Zweck
Hinnerk Baumgarten gab den Startschuss zugunsten der Arche-Kinder, die zum Teil auch starteten.
Am 7. September fiel durch Schirmherr Hinnerk Baumgarten der Startschuss für den 12. Jenischpark-Lauf. Knapp 150 Läuferinnen und Läufer bewältigten insgesamt über 600 Runden. Jede Runde zählte etwa 900 Meter und wurde durch Sponsoren mit einer Spende bedacht.
Der Jenischpark-Lauf erzielte in diesem Jahr eine Spendensumme von rund 60.000 Euro zugunsten der Arche Hamburg. In den vergangenen zwölf Jahren sammelte der Spendenlauf über 300.000 Euro ein. Allein 2023 waren es 70.000 Euro, ebenfalls zugunsten des Arche e. V., der sich gegen Kinderarmut in Deutschland engagiert. Hauptorganisatorin Christina Messolle betonte die Bedeutung der Unterstützung: „Die Arche bietet Kindern eine sichere Anlaufstelle und ermöglicht betreute Ferienfreizeiten.“ Der Jenischpark-Lauf wurde vom Rotary Club Hamburg-Altstadt und dem Rotaract Club Hamburg-City organisiert.
https://jpl.rotaract.de
Auf diesem Hanggrundstück der Superlative mit spektakulärem Fernblick auf die nur 100 m entfernte Elbe bieten wir Ihnen eine zeitlose Villa, die in ihrer Eleganz und Klarheit einen Wert schafft, der keiner Mode unterliegt.
Die wichtigsten Highlights sind eine Wohn-/ Nutzfläche von 480 m2 verteilt auf 5 Etagen, eine lichtdurchflutete Wohnebene mit 3,5m Raumhöhe und spektakulärer Blickachse auf die vorgelagerte Terrasse in 7m Höhe mit unverbaubarem Elbblick, sowie ein großzügiges Dachgeschoss mit Schlafzimmer, Ankleide und großzügigem Bad/ Wellnessbereich und Loggia mit Elbblick.
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PRAKTISCH
Von der Kokospalme zum nachhaltigen Rucksack
Kiss My World bietet alles rund um Papier. Ein besonderer Hingucker ist aber der Papier-Rucksack. Dieses Naturprodukt besteht aus Zellstoff, Naturlatex und Kokosfasern. Der Stoff ist reißfest, flexibel und hat eine lederartige Haptik. Die Polsterung der Schultergurte ist aus natürlichen Kokosfasern – ganz ohne Schaumstoff oder Plastik. Das Papier, aus dem der Rucksack hergestellt wird, stammt aus Deutschland. Das Beste daran: Er lässt sich sogar waschen. In den superleichten Rucksack passen Laptop, Mappen und Hefte.
Wer bei Kiss My World bestellt, tut sogar Gutes für unseren Planeten, denn die Inhaber gleichen für ihre Produkte mehr CO2 aus, als bei der Produktion ausgestoßen wird. Kiss My World bietet auch Kreativ-Workshops in Hamburg an. kissmyworld.de
Miniatur Wunderland hat den virtuellen Erlebnis-Rundgang überarbeitet
Das Miniatur Wunderland präsentiert die vollständig überarbeitete Version des Virtual Reality-Erlebnisses „Die verrückte Schrumpftour“ bei YULLBE WUNDERLAND. In Zusammenarbeit mit dem Europa-Park in Rust wurde das 30-minütige Abenteuer technisch und inhaltlich auf den neuesten Stand gebracht, um den Besuchern ein noch beeindruckenderes und interaktiveres Erlebnis zu bieten. Geboten werden beispielsweise neue Schauplätze und Erlebnisse: Geschrumpft auf zwei Zentimeter Körpergröße, reisen die Teilnehmer durch verschiedene Bereiche des Wunderlandes, darunter Knuffingen, Venedig, der Knuffingen Airport, die Schweiz und Amerika. Zudem gibt es neue lustige Spiele. www.miniatur-wunderland.de
NACHHALTIG
Fahrrad-Abo für Familien
Wer kennt es nicht, kaum hat das Kind ein neues Fahrrad, schon passt es nicht mehr. Dringend wird ein Neues benötigt, das Alte kann bestenfalls direkt weitergegeben oder verkauft werden. Doch die Anschaffungskosten für gute Laufund Fahrräder sind hoch. Auch die Auswahl an Kinderrädern schüchtert schnell ein – die Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen, wächst. Hier setzt Bike Club an: Mit dem Abo stehen den Mitgliedern hochwertige und besonders leichte (Lauf-)Räder zur Verfügung, mit denen Kinder und ihre Eltern jede Radtour in vollen Zügen genießen können. Und wenn die Kleinen größer und abenteuerlustiger werden, können die Räder ganz einfach über die Website gegen ein neues Modell getauscht werden. Dabei haben die Abonnenten die Wahl zwischen neuen und generalüberholten (Lauf-) Rädern der Marken Academy, Woom, Cube, Puky und Forme. Die generalüberholten reBikes wurden bereits von Familien genutzt, zurückgeschickt und anschließend von den geschulten Bike Club Mechanikern fachgerecht für den erneuten und sicheren Einsatz auf abenteuerlichen Routen aufbereitet. Darüber hinaus werden auch kosmetische Makel ausgebessert, bevor das Fahrrad als nachhaltiges reBike zu einer neuen Bike Club-Familie geschickt wird. bikeclub.de
www.calpesa.de
Im Oktober startet die Heinz Sielmann Stiftung in die neue Saison der digitalen Ausflüge in die Natur. Passend zur Jahreszeit informiert das erste Webinar über essbare Wildfrüchte und Samen, die man jetzt im Herbst in der Natur reichlich findet. Weitere Themen sind: die Tierwelt Gran Canarias, Biotopverbünde Bodensee und die Allianz aus Wölfen und Raben. Die Webinare beginnen jeweils um 18 Uhr und dauern eine Dreiviertelstunde. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung über den Link: www.sielmann-stiftung.de/natur-erleben/veranstaltungen/digital
Marc Broussard ist ein US-amerikanischer Singer-Songwriter aus Carencro/ Louisiana, dessen musikalischer Stil auch als „Bayou Soul“ beschrieben wird, da er Elemente aus Rock, Country, Blues, R&B und Soul miteinander vereint. Seine Liebe zur Soulmusik dokumentierte Marc Broussard bereits auf dem im Sommer 2017 auch in Deutschland veröffentlichten Charity Album „S.O.S. 2: Save Our Soul: Soul on a Mission“, auf dem er Soulklassiker interpretierte. Dabei hat sich der Akustikclip von „Cry to me“ mit 50 Millionen Youtube Views zu einem Hit entwickelt. Marc Broussard tourte mit Musiklegenden wie Dave Matthews Band, Zac Brown, Huey Lewis oder Bonnie Raitt. „Time Is A Thief“ heißt sein neues Album, das Ende September erschienen ist. Im Oktober kommt der Singer-Songwriter nach Hamburg. 15. Oktober, 20 Uhr, Fabrik, Barnerstraße 36, Altona
Seit 40 Jahren finden Sie bei uns die Spitzenweine, Meeresdelikatessen, feinste Wurst- und Käsewaren, weitere Feinkost & Spezialitäten unserer iberischen Heimat.
www.calpesa.de Schützenstraße 91
22761 Hamburg
Öffnungszeiten
Mo - Fr 8.30 - 18 Uhr
Sa 9 - 14.30 Uhr
Die Galerie Blankenese zeigt Werke des 1924 geborenen Künstlers Heinz Peter. Seine Arbeiten sind geprägt von einer kritischen politischen Einstellung und dem Interesse an der Darstellung des Menschen und seines Erlebnisraums.
Konkrete politische Themen griff er in der Druckgrafik auf; in der Malerei sind es Großstadtbilder, Porträts und Stillleben, häufig mit dem Memento-Mori-Motiv des Totenkopfes, die sein Werk bestimmte.
Vernissage So., 13. Oktober, 14 Uhr, Blankeneser Hauptstraße 141, Blankenese
Marinemalerei von Hans-Peter Jürgens
Im Internationalen Maritimen Museum sind Werke von Hans-Peter Jürgens zu sehen. Im Alter von 15 Jahren ging er 1939 im Hamburger Hafen an Bord des Flying P-Liners „Priwall“ (Reederei Laeisz) erstmals auf große Fahrt.
Seine Erfahrungen auf hoher See hielt der Kapitän und Marinemaler später in beeindruckenden Bildern fest. Eine Auswahl seiner besten Gemälde ist bis Mitte Januar 2025 in einer Sonderausstellung auf Deck 8 des Maritimen Museums zu sehen. Der Titel ist Programm: „Kap Hoorn“. Bis 19. Januar, Koreastraße 1, HafenCity
Acrylic Pouring, Fluidart ist ein neuer Trend in der Acrylmalerei. Eine Technik, die ohne Pinsel, Schwämme oder ähnliche Hilfsmittel zum Farbauftrag auskommt. Für das Pouring oder Fluidart eignen sich besonders Farben mit hoher Fließfähigkeit. Die Farben werden auf einen geeigneten Malgrund gegossen und durch Kippen oder Drehen darauf verteilt, bis das Ergebnis gefällt.
Die Bildergebnisse sind immer wieder überraschend und nur begrenzt beeinflussbar.
Aus dünnflüssigen Acrylfarben ergeben sich verwunschene Formen.
Werke von Renate Haecker, ausgeführt in dieser Technik, sind im Stadtzentrum Schenefeld zu sehen.
Vernissage 18. Oktober, 18 Uhr, Kiebitzweg 2, Schenefeld
Dänische Kunst aus Privatsammlungen
12./13. Oktober 2024 12 bis 18 Uhr
StudioGalerie Othmarschen
Ansorgestr. 19
Heinz Glüsing –Landschaften und Leidenschaften
Zum Auftakt der Herbstsaison zeigt die StudioGalerie Othmarschen Werke von Heinz Glüsing (gest. 2013). Glüsing liebte die Dünen der dänischen Küste, im Hamburger Umland arbeitete er entlang der Elbe oder im Klövensteen. Bei Wind und Wetter, im Herbst und Winter saß er dort und malte in feinen Pastelltönen mit raschen festen Pinselstrichen die Natur. Und abstrahierte sie. Ein kleiner Malkasten enthielt seine Utensilien und bestimmte das auffallend kleine Format seiner Landschaftsbilder.
Vernissage Fr., 18. Oktober, 19 Uhr, Ansorgestraße 19, Othmarschen
„Nymindegab“ von Heinz Glüsing, gemalt 1984
Blankenese
Zu sehen sind Werke von Helen Blasko und Carolina Villagra-Roth. Blasko kreiert ihre bunten und wilden Bilder auf Keilrahmen in mehreren Schichten mit Hilfe von Spachtel und Pinsel. Gerne malt sie direkt in der Natur und lässt sich von den Elementen der Naturgewalten inspirieren und es entstehen kreative Farbkompositionen aus abstrakten Formen, Flächen und Überlagerungen.
Die Linie ist ein Konstrukt, das Verbindungen zwischen Dingen sichtbar macht, die sonst nicht sichtbar sind.
Acht Künstlerinnen der GEDOK Hamburg haben sich für die Gemeinschaftsausstellung „rockdielinie“ mit dem Thema Linie beschäftigt und zu einer Gesamtkomposition gefunden, die einen neuen Aspekt der Raumsituation in der Galerie zeigt.
Einführung mit Sabine Reinhold und Musik von Pamela Coats. Vernissage Di., 22. Oktober, 19 Uhr, Koppel 66, St. Georg
Ihr Vattenfall Store in Blankenese
Zukunftsorientierte Energielösungen für Ihr Zuhause:
• Beratung zu Wärmepumpen, Solar- und E-Ladelösungen
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Vattenfall Blankenese
Erik-Blumenfeld-Platz 27a 22587 Hamburg
Mo-Sa, 10-19 Uhr
Das Store-Team freut sich auf Ihren Besuch!
Ein
Carolina Villagra-Roth wurde in Santiago de Chile geboren und lebt seit 1992 in Hamburg. Ihr Malstil mit hoher Farbintensität und dick aufgetragenen Ölfarben, verleiht ihren Bildern starken Ausdruck. Ihre Motive sind vielfältig und gegenständlich, wie zum Beispiel Landschaften, Porträts, Vögel und Stillleben. Bis 21. Oktober (Blasko), 21. Oktober bis 11. November (Villagra-Roth), Am Kiekeberg 1, Blankenese
Tel. 86 33 41
www.weinhaus-röhr.de
Blankeneser Landstraße 29 22587 Hamburg
Domaine Lafage
„Frucht, Kraft und Eleganz vom Fuße der Pyrenäen“
2023 „Centenaires“ 0,75 / € 11,00
Vieilles Vignes de Grenache & Roussanne Côtes Catalanes
2022 „Authentiques“ 0,75 / € 10,00
Syrah, Carignan Noir, Grenache Noir Côtes du Roussillon
KOCHBUCH
Gennaros Slow Cook Italiano
Gennaro Contaldo ist bekannt für seine authentische italienische Küche. Ob Pizza, Pasta oder Risotto – der gebürtige Italiener weiß, wie man den Geschmack Italiens in die heimische Küche zaubert. Sein neues Buch „Slow Cook Italiano“ vereint über 100 traditionelle Rezepte für wärmende Suppen und Eintöpfe, langsam gegarte Pasta-Saucen, geschmorte Fleisch- und Gemüsegerichte, luftige Brote sowie köstliche Desserts. Der bekannte Koch zeigt, wie man mit minimalem Aufwand das Beste aus Hülsenfrüchten, preiswerten Fleischstücken, Gemüse und vielem mehr herausholt – und zwar indem man den Ofen oder den Herd für sich arbeiten lässt. Slow Cooking à la Gennaro erzeugt herrlich kräftige Aromen und ist einfach und unkompliziert. Aris Vivendi, ISBN 978-3-7472-0616-4, Hardcover, € 28
GIN-TASTING
Drei Proben für Gin-Begeisterte und Neugierige Scherzhaft sagen manche Genießer: „Gib Deinem Leben einen Gin.“ Ja, aber welchen? Diese philosophische Frage kann vielleicht eines der drei folgenden Tastings mit jeweils sechs Gins für Sie klären. Bei „Gin meets Sushi“ treffen japanische Gins auf hervorragendes Sushi. Auf Wunsch gibt es auch vegetarische oder vegane SpeiseAlternativen. „Am Tor zur Welt“ widmet sich der Gin-Metropole Hamburg. Hier können Sie die Geheim-Tipps der Hansestadt probieren.
„Around the World“ schließlich zeigt mit Gins aus sechs Regionen der Welt, dass dieser Hochprozenter sehr wandlungsfähig ist. Alle Tastings gibt es auch als Geschenkgutschein. Sie sind als Event mit acht bis 20 Personen auch für die eigenen vier Wände buchbar. Die Durchführung übernimmt die Spitituosen-Sommlièrin, Expertin des World Gins Clubs und Gin-Produzentin Tanja Schmittner höchstselbst. Drei sehr Gin-volle Veranstaltungen. Alle weiteren Infos finden Sie online unter: www.ginny-and-the-bottles.com
Die Gin-Metropole Hamburg entdecken ...
Das Weingut liegt malerisch am Fuße der Pyrenäen.
BLANKENESE
Weinprobe bei Röhr: Domaine Lafage
Bereits seit zehn Jahren sind die Weine der Domaine Lafage fester und erfolgreicher Bestandteil im Sortiment des Weinhauses Röhr. Ein perfekter Anlass für eine Verkostung.
Die Winzerin Marion Peuziat stellt die schönsten Weine aus dem tiefen Süden Frankreichs von Jean-Marc und Eliane Lafage vor. Sie kennt jeden Rebstock und Mitarbeiter persönlich und weiß Interessantes vom Wein und dem Weingut zu berichten.
Vom leicht prickelnden Weißwein über feinaromatischen Rosé bis zum kraftvollen Roten ist alles dabei. Eine Anmeldung ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist: Telefonisch unter der Nummer 86 33 41. Di., 15. Oktober, 19.30 Uhr, Blankeneser Landstraße 29, Blankenese
GENUSS
Nienstedten hat eine neue Weinbar
Das Dorf freut sich über den neuen Treffpunkt an der Nienstedtener Straße 7. Hier hat Inhaber Tim Kleinert das Elbhang.Wein eröffnet. Neben guten Tropfen lockt die Weinbar mit gemütlichen Sitzplätzen drinnen und draußen. Auch Veranstaltungen sind geplant. Kleinert sagt: „In unserem inhabergeführten Geschäft bieten wir eine individuell zusammengestellte Kollektion leckerer Weine von deutschen und
COCKTAILS
Der Kraken Storm würzt den Herbst
Mit dem tiefen, würzigen Charakter von The Kraken Black Spiced aus der Bushmills Brennerei und der Schärfe von Ginger Beer entsteht ein Drink, der genauso kühn ist wie stürmische Herbstnächte. Der LimettenWedge fügt einen frischen, grünen Farbtupfer hinzu, der an die letzten Blätter erinnert, die an den Bäumen hängen.
Zutaten:
50 ml The Kraken Black Spiced
150 ml Ginger Beer Eiswürfel
Glas: Collins-Glas
Garnitur: Limetten-Wedge
Zubereitung:
Der Kraken Storm versüßt den Herbst.
Eis und Ginger Beer ins Glas geben, The Kraken Black Spiced langsam über einen Löffel auf das Ginger Beer gießen, sodass er auf der Oberfläche floatet und den Drink mit LimettenWedge garnieren.
internationalen Winzer-Helden.“
Weiter sagt er: „Wir schätzen die großen Klassiker, sind offen für Newcomer und suchen nach verborgenen Schätzen. Nur eines muss immer stimmen: Die Qualität!“ www.elbhangwein.de Neu:
Dockenhudener Str. 23
22587 Hamburg ( 20 00 45 57
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 9.00 - 18.30
Sa. 9.00 - 16.30
BUCHTIPP
Sow Food Genussführer
Slow Food Deutschland präsentiert die 6. Ausgabe ihres beliebten Restaurantguides mit fast 450 Empfehlungen für Gasthäuser und Restaurants. Dazu kommen das ABC der regionalen Spezialitäten und eine informative Warenkunde. Damit ist der neue „Slow Food Genussführer“ der perfekte Begleiter für alle, die handwerklich zubereitetes, ehrliches und schmackhaftes Essen schätzen.
Oekom, ISBN 978-3-98726097-1, Hardcover, € 38
Diese Marmelade hat die gleiche geschmackliche Komplexität, wie der Gin, nach dem sie benannt wurde. Die reifen Birnen geben eine wunderbare Süße, der Kardamom verbreitet eine harmonische Wärme am Gaumen, Zimt und Ingwer bringen eine leichte Schärfe und die Prise Salz gibt den besonderen Kick.
Zutaten:
500 g reife Birnen
200 g Gelierzucker 3:1
200 ml Birnensaft Saft einer Limette 5-10 g Ingwer 3-5 Kapseln grünen (echten)
Kardamom 1 Zimtstange 1 Prise Salz mind. 4 cl Bene Gin
Zubereitung:
Kardamomsamen aus der Kapsel entfernen und im Mörser zerkleinern und alle Gewürze mit dem Birnen- und Limettensaft köcheln lassen. Währenddessen Birnen schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Birnenwürfel und Gelierzucker zum Birnensaftgemisch geben und kochen lassen, bis die Birnenstücke weich sind.
Topf vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Erst dann den Gin hinzugeben und in hübsche Einweckgläser abfüllen.
Klönschnacks
VON KLÖNSCHNACKMITARBEITER MICHAEL WENDLAND
Zutaten für 1 Springform:
Dieser Käsekuchen ist eine bodenlose Köstlichkeit. Ich liebe ihn, weil mich der Mürbeteigboden bei diesem Klassiker eher stört. Hier bleibt also nur die „Essenz“ des Käsekuchens, das cremige Herz. Und auf wundersame Weise verschwindet dieser Kuchen über Nacht immer aus meinem Kühlschrank ... Wieder mal ist hier alles ganz simpel. Los geht es.
Zubereitung:
Der Ofen wird zunächst auf 175 Grad Celsius vorgeheizt. Nun geht es an die Rührschüssel. Nehmen Sie eine große, wir haben einiges vor. Kommen Fett und Zucker in einem Rezept vor, sollte man sie immer zuerst gemeinsam schaumig schlagen. So löst sich der Zucker besser. Dann kommen die Eier hinzu und der Reihe nach alle übrigen Zutaten. Ich rate Ihnen, das Mehl zu sieben. Eine winzig kleine Prise Salz schadet auch nicht.
Die Creme kommt nun in eine vorgefettete Springform. Kleiner Tipp: Legen Sie den Boden mit Backpapier aus. Der Kuchen kommt bei Ober-
Unterhitze für etwa 60 Minuten auf mittlerer Schiene in den Ofen. Sollte das gute Stück zu früh braun werden, einfach etwas Alufolie darüber legen. Wir wollen ja nicht, dass es zu dunkel wird. Eine Holzstäbchenprobe am Ende der Backzeit verrät Ihnen, ob der Kuchen durch ist. Lassen Sie ihn im etwas geöffneten Ofen abkühlen, damit er keine Risse bekommt.
250 g Margarine
250 g Zucker
5 Eier (Gr. M)
1 kg Magerquark
1 Pk. Vanillezucker
1/2 Zitrone (nur der Saft)
100 g Mehl
1/2 Pk. Backpulver
Guten Appetit!
JUBILÄUM
Haus Rissen feiert Geburtstag
Am 6. September feierte das bekannte Haus Rissen sein 70-jähriges Bestehen mit geladenen Gästen. Nach der Begrüßung durch Ralf Meurer vom Haus Rissen sprachen Professor Dr. Michael Otto, Vorsitzender des Kuratoriums Haus Rissen und Finanzsenator Dr. Andreas Dressel. Anschließend teilten sich alle Geburtstagsgäste in Kleingruppen auf und nahmen an sicherheitspolitischen Planspielen teil. Der bunte Abend klang mit Musik und Getränken fröhlich aus. Der Klönschnack gratuliert herzlich!
Finanzsenator Dr. Andreas Dressel, Ulla Matthes (Hamburger Klönschnack), Prof. Dr. Michael Otto (Vorsitzender des Kuratoriums Haus Rissen) und Ralf Meurer (Haus Rissen)
Donnerstag 07.11. ★ 19 - 22 Uhr
Begrenzte Teilnehmerzahl –
FRAUEN-NETWORK
White Explosion unterstützt Tribute to Bambi
Das Frauen-Network Event „White Explosion“ zugunsten der Tribute to Bambi Stiftung und Weltfrieden war ein voller Erfolg. Rund 150 Unternehmerinnen aus Hamburg und ganz Deutschland kamen der Einladung der vier Gastgeberinnen nach. Modedesignerin Ella Deck hatte zusammen mit Immobilienmaklerin Olga Fink, Hair-& MakeupArtistin Jaroslawa Böhm und Unternehmerin Ludmila Junghans, die Idee, eine Plattform für Frauen zu gestalten. In einem eleganten Ambiente, geprägt von einer strahlend weißen Farbwelt, wurde nicht nur ein starkes Netzwerk für Frauen gefördert, sondern auch ein wichtiger Beitrag für wohltätige Zwecke geleistet. Die Stiftung setzt sich für benachteiligte Kinder in Deutschland ein und genießt aufgrund ihrer nachhaltigen und wirkungsvollen Projekte große Anerkennung. Die Tombola zugunsten der Stiftung erzielte 9.000 Euro. Patricia Riekel, Stiftungsvorsitzende, sagt: „Ich bin sehr dankbar, dass so viele engagierte Frauen der Einladung gefolgt sind und damit Kindern helfen.“
KAMMERSPIELE
Im ausgebuchten Theater der Hamburger Kammerspiele standen die Schauspieler Sandra Quadflieg und Sewan Latchinian in den Hauptrollen eines Ehepaars mit besonderem Kommunikationstalent am 15. September auf der Bühne. Bei der Uraufführung der Theaterlesung „Zuckerwunder (C) HANUK(K)A(H) – Koschere Mischpoke“ ging es bei dem Ehepaar zum jüdischen Lichterfest nicht nur auf der Bühne heiter und fröhlich zu, sondern auch das Publikum tauchte in die herzliche und intime Welt der Figuren ein. „Ich selbst bin keine Jüdin und habe mir für die Rolle ganz viele Tipps vom Autor geholt. Ich liebe seinen Humor. In jedem Satz ist ein kleiner Witz, ein Tiefgang, eine Bedeutung und dadurch eine ganz besondere Komik“, so Sandra Quadflieg über ihre Rolle. Ihr Ehemann auf der Bühne, Sewan Latchinian, sagte: „Der Autor behandelt auf humorvolle und liebevolle Weise die allzu menschlichen Kommunikationsstörungen des Alltags zweier Eheleute, die das ganze Jahr über stattfinden und sich überall auf der Welt ähneln.“ Das Spiel der beiden wurde vom renommierten Hamburger Lichtkünstler Michael Batz elegant in Szene gesetzt.
KULTUR
Kunst bei Casini & Görner
Immobilien
Wieder einmal eine tolle Veranstaltung mit künstlerischer Untermalung: Im September eröffnete die Ausstellung mit Werken der Künstlerinnen Claudia Egge und Andrea Köllmann unter dem Motto „Meer als Zwei“. Wieder wurden außerdem Spenden für die Hamburger Sternschnuppe e. V. gesammelt. Die Ausstellung ist nach vorheriger Anmeldung in den Räumlichkeiten von Casini & Görner zu sehen: Telefon 55 44 022 80 Bis 3. November, Liebermannstraße 44 a, Othmarschen
Ganztagsschule Jenisch-Gymnasium
Staatlich anerkannt
Die Anmeldegespräche für die neuen 5. Klassen ab 2025/2026 haben begonnen!
Ganztagsschule Jenisch-Gymnasium
Jenischstraße 48, 22609 Hamburg
Telefon 040-81 99 20 80
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Inhaberin
Rebecca Joseph-Brüggemann
Privatsekretariat & Interims- Assistenz-Ser vice
Erlesene Geschenke und Wohnaccessoires, Schmuck und Gemälde
Nach 54 Jahren schließen wir unser Geschäft und danken Ihnen für Ihre langjährige Treue. Bei uns warten neben der neuen Ware viele bereits stark reduzierte Sortimente auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. %
Colonnaden 36, 20354 Hamburg, Tel.: 040/602 48 33, E-Mail: abrahams.ambiente@gmail.com, www.abrahams.de
Klönschnack – eine Welt für sich ... ... GEDRUCKT, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!
Kleine Fragen ... ganz persönlich!
KlönschnacKs kleine Fragen beantwortet in diesem Monat Steffen Baumgart, HSV Trainer
Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?
An der Elbe in Blankenese, obwohl es ganz viele gibt, wo ich immer gern bin. Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts? Wir fahren meistens in die Innenstadt, zeigen die Alster und das Hanse-Viertel.
Was auf keinen Fall? Irgendwelche Idioten, die dumm quatschen.
Wofür hätten Sie gern mehr Zeit?
Oh, ich habe eigentlich für alles genug Zeit. Was ist Ihre schönste Erinnerung?
Da habe ich viele gehabt. Alle drei Geburten meiner
Kinder, die Hochzeit, die Silberhochzeit. Ganz, ganz viele Dinge.
Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?
Im Nachhinein der Mauerfall und das Ende der DDR, bei dem ich damals gemischte Gefühle hatte.
Was macht Ihnen Angst? Krankheiten.
Was nervt Sie bei anderen?
Wenn sie nur jammern und gar nicht wissen, was sie für ein schönes Leben haben könnten, wenn sie weniger jammerten.
Was halten Sie für absolut überflüssig?
Experten.
Was war Ihre peinlichste Situation?
Da gibt‘s so viele, da gibt‘s keine einzelne.
Wen finden Sie toll?
Meine Frau.
Wo gehen Sie gern essen?
Bistro Elbe 27.
Was wollten Sie immer schon mal tun, trauten sich aber nicht?
Es gibt viele Dinge, die ich noch tun werde, von denen ich überzeugt bin. Eins davon ist Fallschirmspringen, Paragliding. Ich warte auf den richtigen Moment.
Welches Buch lesen Sie gerade?
Ich lese nicht viel, im Moment lese ich Kurzgeschichten, damit ich auch schnell fertig werde. Was nehmen Sie auf eine einsame Insel mit?
Meine Frau.
KLÖNSCHNACK GEHT ESSEN
Himmlische Bäckchen
Yvonne Lippl-Olsson ist vielen vom nunmehr geschlossenen Restaurant Servus bekannt. Seit Kurzem hat sie ein neues Lokal in Wedel. Auch dort geht es kulinarisch um Österreich – bodenständig mit viel Raffinesse. Zur guten Karte kommen immer wieder Angebote hinzu. Und es werden sehr feine
Weine gereicht – eine tolle Auswahl. Koch und Partner Sebastian Schröder jongliert hier momentan noch mit einer kleinen Ausstattung, bis die neue Küche da ist. Doch schon jetzt ist das Ergebnis beeindruckend und alles wird selbst gemacht von den beiden top ausgebildeten Köchen. Lippl-Olsson arbeitet hier voller Glück nah am Gast und macht mit viel Liebe den besten
Kaiserschmarrn, den diese Redaktion je gegessen hat. Ihre anfängliche Angst, dass man sie vielleicht nicht akzeptiere, nachdem der Vorpächter hier einige Jahrzehnte das Lokal hielt, legte sich schnell: „Wir wurden sofort sehr herzlich aufgenommen“, erzählt die Wirtin. Auch Gäste aus dem Servus kommen nun zu ihr. Eine Reservierung ist unbedingt notwendig. Die wenigen Plätze sind sehr beliebt,
auch für Veranstaltungen. Noch ist die Bezahlung nur in Bar und per PayPal möglich.
Was haben wir gegessen? Himmlische Ochsenbäckchen ... so zart. Dazu Kartoffelpüree mit buttrigem Wurzelgemüse und feinster Soße. Zum Abschluss den zauberhaften Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster und Vanilleeis. Besser geht es nicht.
Wir haben die „Klönschnack-Kulinarisch“-Plakette verliehen an:
Yvonne‘s kleines Gasthaus
Gärtnerstraße 20, 22880 Wedel www. yvonnes-kleines-gasthaus.de
Einblicke auf alles, was hinter der Kamera und neben der Tastatur passiert
Youtube
Jeden Tag aktuelle News, bunt gemischte Themen aus den Elbvororten
Auf unserem Youtubekanal stellen wir Ihnen regelmäßig spannende Orte und Personen in Hamburg vor, die Sie so wohl noch nie gesehen haben...
Die neue Fähre
bietet mehr Komfort bei weniger Emissionen.
Hybridschiff
Die „Neuland“ ist das neueste Schiff der HADAG-Flotte. Auf diesen Namen taufte Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank im September die Fähre vor rund 300 geladenen Gästen – ganz traditionell mit Sekt.
Mit der „Neuland“ und ihren Schwesterschiffen „Finkenwerder“ und „Grasbrook“ erhält in diesem Jahr eine umweltschonende Technologie den Einzug in die Flotte der HADAG. Alle drei Schiffe verfügen über einen innovativen Plug-In-Hybrid-Antrieb. Das spart Diesel und Emissionen und ist gut für die Umwelt. Für den Neubau verantwortlich zeichnet die SET Schiffsbau- und Entwicklungsgesellschaft Tangermünde mbH.
Fegebank stellte fest: „Die ‚Neuland‘ bedeutet einen echten Meilenstein. Für die Hadag, den Hamburger Hafen und den Klimaschutz in unserer Stadt. Aber auch für die Menschen, die so gerne und viel unsere Fähren nutzen. Denn mit der ,Neuland‘ reduzieren wir nicht nur die CO2- und Schad-
UMWELT
Bürgermeister besucht neues Terminal
Im Vorfeld der Hamburg Sustainability Conference (HSC), die am 7. und 8. Oktober in Hamburg stattfindet, besuchten Bürgermeister Tschentscher und Entwicklungsministerin Schulze Anlagen für den künftigen Import von erneuerbaren Treibstoffen auf Basis von grünem Wasserstoff, die für die Schifffahrt
stoffemissionen, sondern erhöhen gleichzeitig den Komfort für die Fahrgäste. Ganz besonders freut mich zudem, dass die ,Neuland‘ barrierefrei zu nutzen ist und dadurch alle Menschen in unserer Stadt sie austesten können. Ich wünsche ihnen allen und der ‚Neuland‘ allzeit gute Fahrt.“
Die Batterien der neuen Hafen-Fähren werden nachts aufgeladen, um einen möglichst großen Teil des Betriebs elektrisch durchführen zu können. Als zusätzlicher sogenannter Range-Extender wird ein Diesel-Generator eingesetzt. Entwickelt wurde das Antriebskonzept gemeinsam mit den Schiffsdesignern von naValue aus Flensburg. Befördert werden künftig maximal 250 Fahrgäste pro Schiff.
BSH
Deutsche Nordsee und Ostsee im Sommer 1 Grad über Durchschnitt
Die Temperaturen in Nordsee und Ostsee lagen auch im vergangenen Sommer insgesamt über dem langjährigen Durchschnitt. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) stuft den Sommer 2024 als den zehntwärmsten in der Nordsee und den fünftwärmsten in der Ostsee seit 1997 ein. Regional gab es jedoch deutliche Abweichungen.
BSH-Präsident Helge Heegewaldt erklärt:
„Die Analyse der Oberflächentemperaturen in Nordsee und Ostsee liefert Einblicke in die regionalen Unterschiede und verdeutlicht die Erwärmung der Gewässer im Sommer 2024. Dies ist von großer Bedeutung für das Verständnis des Klimawandels und seiner Auswirkungen auf die Meeresumwelt.“
In der Nordsee lagen die Temperaturen im Mittel bei 14,9 Grad und damit über dem langjährigen Durchschnitt von 1997 bis 2021. Besonders im Süden, unter anderem in den deutschen Gewässern, war eine Erwärmung um etwa 1 Grad zu verzeichnen, was den Sommer in diesen Regionen zum drittwärmsten seit 1997 macht. Auch westlich von Norwegen waren die Temperaturen deutlich über dem Durchschnitt. In der Ostsee lagen die Temperaturen entlang der deutschen Küsten 0,5 bis 1,3 Grad über dem langjährigen Durchschnitt. Im Norden und Osten der Ostsee hingegen wurden teilweise extrem hohe Temperaturen von mehr als 2 Grad über dem langjährigen Durchschnitt gemessen. Dabei handelt es sich teilweise um die höchsten Temperaturen, die in diesen Regionen jemals gemessen wurden.
GÜTERVERKEHR Hafen protestiert gegen Trassenpreise
genutzt werden können. Wie die neuen Wertschöpfungsketten für eine nachhaltige Schifffahrt organisiert werden können, ist eines von vielen Themen, die am 7. und 8. Oktober auf der Hamburg Sustainability Conference (HSC) vorangetrieben werden: mit neuen Allianzen zwischen Regierungen, Unternehmen und Organisationen (siehe auch S. 33).
Die deutsche Seehafenwirtschaft hat vor den negativen Folgen einer erneuten Erhöhung der Trassenpreise im Schienengüterverkehr gewarnt und die Politik zum schnellen Umsteuern aufgefordert. Hintergrund: Die DB InfraGO verlangt von Eisenbahnverkehrsunternehmen Trassenentgelte für die Nutzung des DB-Netzes. 2025 steigen diese für Güter- und Personenverkehr im Schnitt um 6 Prozent. Für 2026 plant die staatseigene DB InfraGO Presseberichten zufolge eine Erhöhung von durchschnittlich knapp 20 Prozent. Eine der größten Stärken des Hamburger Hafens ist die exzellente Anbindung an das Schienenetz. Eine Erhöhung würde sich hier besonders nachteilig auswirken.
Die Wiener Museen präsentieren in den kommenden Wochen ihre Sonderausstellungen. Im Herbst lenken die großen Ausstellungshäuser ihren Blick auf internationale Top-Namen: Rembrandt, Chagall, Boafo und Gauguin.
Wien wird seinem Ruf als Kunststadt auch im Herbst 2024 mehr als gerecht. Ab Ende September sind zahlreiche herausragende Kunstwerke in Wien zu Gast, die gemeinsam mit den außergewöhnlichen Sammlungsbeständen der Wiener Museen bestaunt werden können. Im Kunsthistorischen Museum Wien und in der Albertina markieren die großen Herbst-Sonderausstellungen den Abschied der Generaldirektoren, die jahrzehntelang ihre Häuser geprägt haben.
Erstmals in seiner 133-jährigen Geschichte widmet das Kunsthistorischen Museum Wien (KHM) dem niederländischen BarockGenie Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606 bis 1669) eine Ausstellung. Im Fokus der Ausstellung: die Wirkung von Farbe und
HOSTELS
A & O Bright Palace Pier eröffnet
„Ein Schmuckstück“, sagt Geschäftsführer Oliver Winter, „wir freuen uns außerordentlich über diesen besonderen Neuzugang!“ Das zweite A & O-Hostel in Großbritannien hat eine besondere Adresse: Old Steine, Brighton. Im Herzen des berühmten Seebades gelegen, bietet Haus Nr. 39 der Berliner
die illusionistischen Techniken im Werk von Rembrandt und seines Schülers Hoogstraten.
Auch in der Albertina stehen die Zeichen auf Abschied und ein Wechsel an der Spitze bevor. Ralph Gleis übernimmt mit Jahresbeginn von Klaus-Albrecht Schröder, der der Albertina 25 Jahre lang als Generaldirektor vorstand. Schröders letzte Sonderausstellung ist dem großen Meister der russischen Avantgarde gewidmet: Marc Chagall (1887 –1985). Rund 100 Werke aus allen Schaffensphasen zeigen ihn als Künstler, der sich mit den ursprünglichsten und universellsten Themen des Lebens auseinandersetzte.
Weitere Sonderausstellungen finden im Belvedere und im Bank Austria Kunstforum statt.
NEU AB HAMBURG
AirBaltic nimmt Strecke nach Tallinn in Estland auf
Die Fluglinie AirBaltic erweitert ihr Streckennetz ab Hamburg Airport und nimmt am 2. Mai 2025 eine neue Verbindung in die estnische Hauptstadt Tallinn auf. Die lettische Fluggesellschaft wird die Strecke zweimal wöchentlich, je montags und freitags, mit einem Airbus A220-300 bedienen und bietet damit die einzige Direktverbindung von Hamburg nach Estland an. Ab Hamburg fliegt AirBaltic bereits nach Riga in Lettland und Vilnius in Litauen. Tickets sind ab sofort buchbar.
Tallinn bietet eine spannende Mischung aus mittelalterlichem Charme und modernem Flair. Die gut erhaltene Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, zieht jedes Jahr viele Reisende an. Von historischen Sehenswürdigkeiten wie der
Alexander-Newski-Kathedrale bis hin zu innovativen Startup-Szenen und pulsierendem Nachtleben – Tallinn bietet für jeden etwas. www.airbaltic.com
UMFRAGE
Ein Viertel der Deutschen möchte mit dem Wohnmobil verreisen
Hostelgruppe 50 Zimmer mit insgesamt 186 Betten, dazu eine stilvolle Lobbybar im viktorianischen Stil. Das denkmalgeschützte Haus aus der Regency-Epoche wurde 1819 als Hotel erbaut und hieß unter anderem schon Charles Dickens willkommen. Zuletzt war es eine YHA Jugendherberge. Winter: „Tolle Architektur und sehr gute Erreichbarkeit an außergewöhnlichem Ort.“ www.aohostels.com
PaulCamper, eine Plattform für die Miete und Vermietung von privaten Campingfahrzeugen, hat die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage veröffentlicht, in der 5.017 Menschen in Deutschland zu ihren Vorlieben beim Reisen befragt wurden. Die Umfrage zeigt, dass das Reisen mit Wohnmobil oder Wohnwagen in Deutschland weiterhin sehr beliebt ist.
Laut der Umfrage können sich 27,2 Prozent aller Befragten auf jeden Fall vorstellen, mit einem Wohnmobil oder Wohnwagen in den Urlaub zu fahren. Besonders auffällig ist das hohe Interesse unter Millennials. Fast jeder dritte Befragte (31,6 Prozent) in dieser Altersgruppe plant oder erwägt einen Urlaub mit dem Camper.
„Auf der Elbe ist es fünf vor zwölf“
Gemeinsam gegen die Verschlickung der Häfen entlang der Niederelbe bis zum Mühlenberger Loch. Beim Hamburg Yachtfestival sprachen Segelverbände über ihre gemeinsamen Ziele, die Nutzung der Häfen zu sichern.
Beim Kampf gegen die Verschlickung der Häfen entlang der Niederelbe und des Mühlenberger Lochs wollen sich die Interessenvertretungen der Segler aus Hamburg und Schleswig-Holstein künftig noch enger zusammenschließen. Ziel ist es, für die ansässigen Vereine genug Geld für das Ausbaggern der infolge der Elbvertiefung stark verschlickten Häfen durch Fördermaßnahmen zu generieren und eine dauerhafte, langfristige Nutzung der Häfen sicherzustellen.
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion beim Hamburger Yachtfestival in Wedel am 7. September wurde den Gästen erklärt, worin das Dilemma der Sportboothäfen beim Kampf um Fördergelder und Ausgleichszahlungen liegt.
Holstein, wird Kosanke beim Ausschuss für Zusammenarbeit der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein die prekäre Lage der Wassersportler vortragen.
ISERBROOK
Vorstandsarbeit macht Spaß
Die Dockenhudener Turnerschaft, kurz Dotu, sucht engagierte und motivierte Mitglieder, die sich aktiv im Vorstand einbringen möchten. Vorstandmitglieder gestalten die Zukunft des Vereins, treffen Entscheidungen und setzen Projekte um. Norbert Meerkamp, 2. Vorsitzender sagt: „Wir brauchen dringend Nachfolger, die Lust auf Ehrenamt haben.“ Die Aufgaben können ganz nach den eigenen Stärken gewählt werden. Diese reichen von der Organisation des Sportbetriebes, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Finanzen, Pflege des Vereinshauses und vieles mehr. Bei Interesse gern melden unter: dotu@hamburg.de
„Wir müssem alle aktiv gegen die Bedrohung unserer Sportstätten kämpfen.“
„Hamburg leistet Ausgleichzahlungen, aber diese kommen teilweise nicht bei den Grenzvereinen an“, erklärt Oliver Kosanke, Vorsitzender des Hamburger Segel-Verbandes. „Seit vier Jahren fördert die Stiftung Elbefonds die Häfen an der Tideelbe. Eine neue Richtlinie soll schleswig-holsteinische Sportboothäfen einmal in drei Jahren mit circa zehn Prozent mehr fördern. Eine Doppelförderung ist aber ausgeschlossen. Dadurch kommt die zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein vereinbarte Förderung nicht bei den Vereinen an.“
Zusammen mit Jan-Dirk Tenge, Vorsitzender des Segel-Verbandes Schleswig-
Unterstützung bekommen die Landesverbände vom Landessportverband SchleswigHolstein (LSV) und dem Hamburger Sportbund (HSB). „Breitensport muss vor der eigenen Haustür stattfinden. Nur wer in der Breite ausbilden kann, kann eine leistungsstarke Spitze hervorbringen“, betonte Barbara Ostmeier vom LSV. „Auf der Elbe ist es ‚fünf vor zwölf‘. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, verlieren wir das Segelrevier Niederelbe.“ Von der Verschlickung besonders betroffen, neben dem Mühlenberger Loch, auf dem vor allem der Blankeneser und Mühlenberger Segel-Club trainieren, ist der Hamburger Yachthafen, größte Marina in Schleswig-Holstein.
„Wir müssen jährlich das Hafenbecken ausbaggern, bekommen aber weder vom sogenannten Schlickfond noch künftig von der Landesregierung in Kiel Geld“, klagt JörgMichael Satz, Vorsitzender der Hamburger Yachthafengemeinschaft. „Wir brauchen dringend eine Lösung. Immhin ist der Wirtschaftsfaktor für die Region hoch.“ Kosanke appeliert: „Wir müssen alle zusammen aktiv und lautstark gegen die Bedrohung unserer Sportstätten kämpfen.“
RISSEN
Lauf-Treff
Der RSV bietet ab sofort ein Lauftraining für Einsteiger-, Wiedereinsteiger, Quereinsteiger und alle Interessierten an. Das Ziel ist es, Spaß am Laufen zu haben und gemeinsam Ziele zu entwickeln und zu erreichen. Die Laufstunde setzt sich zusammen aus einer angeleiteten Aufwärmphase, einer Laufphase und einem abschließenden Cooldown. Gelaufen wird im Sven-Simon-Park (Puppenmuseum am Falkenstein), sodass jeder sein eigenes Tempo halten kann und nicht vorwegoder hinterherläuft. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Je nach Leistungsstand kann das Training variiert werden und durch intensivere oder entspanntere Module ergänzt werden.
Mi., 18.15 Uhr, Grotiusweg 79
CHRISTIANEUM
Das Christianeum in Groß Flottbek wagt einen großen Schritt: Das humanistische Gymnasium wird smartphonefreie Schule. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Die zunehmende Nutzung von Smartphones wirkt sich auf soziale Kontakte und schulische Leistungen aus. Drei Zahlen aus den jüngsten Untersuchungen zeigen, wie sehr das Handy das Leben der Jugendlichen durchdringt: 36,9 Stunden verbringen Jugendliche in Deutschland durchschnittlich jede Woche am Handy, das sind mehr als fünf Stunden täglich (Postbank Jugend-Digitalstudie).
Die Hälfte der 11- bis 17-Jährigen erhält mindestens 80 Benachrichtigungen pro Tag während der Schulzeit (Common Sense Media).
Ein Viertel der 10- bis 17-Jährigen, die Social-Media-Dienste wie TikTok, Instagram oder WhatsApp viel nutzen, haben ein erhöhtes Risiko für schädliche Folgen für die physische oder psychische Gesundheit (Uniklinikum Eppendorf). Die Studien kommen zusammen-
gefasst zu den folgenden Ergebnissen: Je länger die Jugendlichen zum Zeitvertreib am Handy hängen, desto schlechter sind ihre Leistungen. Diejenigen, die in der Schule fünf Stunden oder mehr am Handy verbringen, haben einen Lernrückstand von etwa zwei Jahren gegenüber denjenigen, die weniger als eine Stunde ihrer Schulzeit am Handy sind. Schulleiter Stefan Prigge sagt: „Unsere Erfahrungen stützen diese Studienergebnisse. Wir spüren sowohl das Ablenkungspotenzial, als auch ein deutlich besseres Miteinander, wenn Handys nicht verfügbar sind.“
Das Gymnasium Hochrad ist Bundessieger des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ im Golf geworden. Mitte September verteidigte das Team seinen Titel in Berlin bei „Jugend trainiert“. „Dies zeigt noch einmal, dass unsere Arbeit als Partnerschule des Nachwuchsleis-
Weiter sagt er: „Schwerwiegende Verstöße hatten zuletzt immer etwas mit Handynutzung zu tun, insbesondere mit TikTok-Challenges und Cybermobbing.“ Das bisherige Modell einer begrenzten Nutzung hat sich für das Christia-
WETTBEWERB
Stadtteilschule Flottbek blüht auf
Großes Engagement für mehr biologische Vielfalt auf Hamburgs Schulgeländen: Rund 41 Schulgruppen haben sich in den letzten Monaten dem Motto „Tierisch gut: Pflanzen!“ gewidmet und kreative Ideen und Umsetzungen für ihre Schulgelände entwickelt. Ihre Projekte haben sie beim Wettbewerb der Loki Schmidt Stiftung „Blühende Schulen“ eingereicht. Es wurde gepflanzt, geforscht, gemalt, fotografiert und gebastelt. Mit dabei ist auch die 5. Klasse der Stadtteilschule Flottbek mit ihrem Projekt „Flottbek blüht auf – Neue Bewohner auf dem Schulgelände“. Die Gewinnergruppen dürfen sich auf Geldprämien sowie Sachpreise freuen. Jede teilnehmende Schule erhält zudem eine Teilnahme- beziehunsweise Siegerurkunde. Die Loki Schmidt Stiftung richtet den Wettbewerb „Blühende Schulen“ zum vierten Mal aus. Die Peter-Mählmann-Stiftung unterstützt ihn bereits im dritten Jahr in Folge.
neum als unbrauchbar entpuppt. „Wir empfehlen, das Smartphone generell zu Hause zu lassen.“ Für Schüler der Klassenstufen fünf bis neun, die mit dem Handy zur Schule kommen, gilt, diese vor Unterrichtsbeginn abzugeben. Nach Schulschluss erhalten die Schüler ihre Handys wieder zurück. Laut Lotti aus der 6. Klasse klappt das auch problemlos. „Ich merke, dass wir alle auf dem Schulhof wieder mehr miteinander reden. Besonders die neuen 5. Klässler können so viel besser den Schulalltag kennenlernen und finden schneller Freunde.“ Fazit: „Klappt bisher super!“
Das Kinderbuchhaus eröffnet mit „Zuhause“.
KINDERBUCHHAUS
Arena frei für kleine Leser
Am 5. September öffnete das neue Kinderbuchhaus im Altonaer Museum. Acht Jahre dauerte es, vom Beginnn der Planung, über den Umzug ins Erdgeschoss, bis zum Ende der Bauarbeiten. Glanzlicht ist neben der Werkstatt die sogenannte Arena. Sie bietet im Amphitheater-Stil einen Ort für Lesungen. Zum Neubeginn ging auch die Ausstellung „Zuhause“an den Start. Sie zeigt Originalillustrationen verschiedener Künstlerinnen und Künstler aus Kinderbüchern, die sich mit dem Begriff Zuhause oder Heimat beschäftigen. www.kloenschnack.de/kultur/kinderbuchhaus-wieder-offen
tungssports mit der in den Unterricht integrierten Golf-Förderung Früchte trägt“, sagt Björn Wißmach vom Hochrad. Er berichtet stolz: „Das ist unser vierter deutscher Meistertitel in den letzten 17 Jahren.“ Auch die Mädchenmannschaft im Tennis ist als Landessieger in Berlin dabei. Das Team hatte sich für das Bundesfinale qualifiziert und erreichte den 11. Platz.
STRASSENVERKEHR
Blinkie-Aktion
Gratis Bärchen-Reflektor
Die „Blinkie-Aktion“ von Optiker Bode feiert dieses Jahr Jubiläum. Seit 25 Jahren verschenkt das familiengeführte Unternehmen die reflektierenden Bärchen zum Herbstanfang. Carsten Bode, Geschäftsführer von Optiker Bode, betont: „Vielen Kindern im Alter von sechs bis acht Jahren fehlt es an Verkehrssicherheit. Selbst wenn sie gut auf den Schulweg vorbereitet wurden, sind sie noch leicht ablenkbar und ihre Reaktionen unvorhersehbar für andere Verkehrsteilnehmer. Helle Kleidung und reflektierende Elemente, wie ein Blinkie, schaffen zusätzliche Sicherheit.“ www.optiker-bode.de
zum Führerschein
Lieber Richard, schnall dich an und dann gute Fahrt … wünscht dir deine Matilda
MUSIK
Rolf Zuckowski geht auf Elbtour
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Eine schöne Zeit, tolle Momente, ein besonderer Mensch Es gibt etwas zu feiern, Sie möchten jemanden grüßen oder gratulieren?
Herzlichen Glückwunsch und alles bunte zu eurem fünfzigsten Laden-Jubiläum. Wie schön, dass es euch gibt. Haltet durch!
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Ganz persönlich und nur für dich … Wünschen Sie Glück und richten liebe Worte an Menschen, die Ihnen etwas bedeuten.
Einspaltig: €20,–
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Guido, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünschen wir dir am 11. Mai und begrüßen dich als Neu-Blankeneser !
Marie & Max verloben sich am 13. Mai 2023!
Viel Glück, Eure Eltern
Buchen Sie Ihre Anzeige jeweils bis zum 15. des Vormonats!
Jo-Rebecca Hartmann unter 040 86 66 69-50 oder per e-Mail: jo-rebecca.hartmann@funkemedien.de
Hamburger Klönschnack Blankeneser Landstraße 2a 22587 Hamburg 040 86 66 69-0 www.kloenschnack.de
Unter dem Motto „Elbtour 2025 – Gemeinsam unterwegs“ geht Rolf Zuckowski nach 15 Jahren wieder auf Tour. Diese beginnt am 25. März in der FriedrichEbert-Halle in Harburg und führt quer durch die Landschaften des Elbtals, bis sie schließlich in Cuxhaven ihren Abschluss findet. In elf Städten, an 14 Terminen gestalten Mitgliedschöre von Elbkinderland e. V. einzigartige Musikerlebnisse für Groß und Klein. Mit im Gepäck: Eine bunte Mischung aus seinen beliebtesten Liedern, die das Leben entlang der Elbe musikalisch widerspiegeln. Der Verein Elbkinderland e. V., der sich für die kulturelle Förderung in der Region engagiert, ist Organisator der Tour. Die Vorsitzenden Anke Krusche und Monika Riekhof: „Wir sind wie die Elbe, einzelne Wassertropfen bilden einen Fluss und die singenden Kinder und Jugendlichen mit ihren Chorleitungen und Betreuern das Elbkinderland. Wir sind gemeinsam unterwegs.“ Initiator Rolf Zuckowski ergänzt: „Das Elbkinderland lebt! Ich bin glücklich, das immer wieder zu spüren.“ Der Kartenverkauf beginnt am 1. Dezember auf: www.elbtour2025.de
PREMIERE
„Die kleine Meerjungfrau“
Weit draußen im Meer lebt die kleine Meerjungfrau mit ihren Geschwistern, Freundinnen und Freunden. Doch sie sehnt sich nach „echten“ Menschen und kann es kaum erwarten, ihre Bekanntschaft zu machen. An ihrem 15. Geburtstag darf sie zum ersten Mal zur Wasseroberfläche emporschwimmen. Die kleine Meerjungfrau beobachtet, wie das Schiff eines jungen Prinzen in Seenot gerät. Sie rettet ihm das Leben und verliebt sich in ihn. Doch kann sie mit ihm, einem Menschen aus Fleisch und Blut, glücklich werden?
Die kleine Meerjungfrau sehnt sich nach Freunden ...
Und was hat es eigentlich mit der Meerhexe auf sich? Das Theater für Kinder taucht mit seinem jungen Publikum in die Tiefen des Meeres hinab, um spielerisch das Genre der klassischen Musik kennenzulernen. Mit Illustrationen und der wunderschönen Musik aus Dvořáks „Rusalka“ für Geige, Cello und Klavier. Für Kinder ab drei Jahren. Tickets online: www.alleetheater.de So., 13. Oktober, 11 Uhr, Max-Brauer-Allee 76, Altona
Alexander Kielland Krag, Arctis, ISBN 978-303880-083-5, Hardcover, € 16, ab 14 Jahren
ur ein wenig Angst. Dieses Gefühl hat Cornelius, als er das erste Mal einen Anfall bekommt. Es kommt ganz plötzlich: Ihm wird schlecht, aber er kann sich nicht übergeben und es fühlt sich an, als würde es nie wieder weggehen. Aber genauso plötzlich, wie es gekommen ist, verschwindet es auch wieder und das macht ihm Angst.
Cornelius ist 17 Jahre alt, hat zwei beste Freunde und spielt Fußball im Verein. Ein scheinbar normales Teenagerleben, doch das wird gestört, als die Anfälle anfangen. Er fühlt sich zwischen anderen unwohl und kann nur hoffen, dass ihn während der Partys kein Anfall überrascht. Dann wird er auf eine Hüttentour mit ein paar Freunden eingeladen und er muss sich entscheiden, ob er durch seine Krankheit langweilig geworden oder immer noch so cool wie vorher ist ...
Ein interessanter Roman über die Probleme eines Teenagers und wie er alleine damit fertig wird.
ELBKINDER GRUNDSCHULE
Erste Grundschule mit besonderer musikalischer Prägung im Herzen der Elbvororte
„Wo wir sind, ist Musik!“ ist der Slogan der Elbkinder Grundschule am Randgebiet von Blankenese. Schulleiter Stephan Pauli sagt: „Musik wird bei uns immer schon ganz groß geschrieben.“ Seit diesem August hat die kleinste Grundschule in den Elbvororten offiziell ein Musikprofil. Das bedeutet: mehr Musizieren für alle, die Möglichkeit, in Kooperation mit dem Konservatorium Musikunterricht zu erhalten, gemeinsame Erlebnisse mit der Hamburger Camerata, tanzen mit Lola Rogge und die Profilwahl zwischen Theater und dem Hamburger Markenzeichenchor „die Blankenäschen“ inklusive professionellem Stimmbildungsunterricht in Kleingruppen sind nur ein paar Bausteine. Mehr erfahren Sie am Infotag im November oder per E-Mail unter: elbkinder-grundschule@bsb.hamburg.de. Elbkinder Grundschule, Grotefendweg 20, Iserbrook
Your Child’s Future Starts Here: Attend Our Open House and Experience a Different World of Teaching and Learning!
Join us on Sunday, the 17th of November from 11:00-14:00.
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WABE International School gGmbH Eggerstedter Weg 19 · 25421 Pinneberg Germany T +49 (0)4101 - 80 503 00 M info@wabeinternationalschool.de www.wabeinternationalschool.de
Christoph Winkler (Hans-Jürgen Werner Stiftung), Hanna Winkler (GGK Gedächtnis Stiftung), Dr. Stefanie von Berg (Bezirksamtsleiterin Altona), Dr. Kaja Steffens (Stellv. Vorsitzende der Bezirksversammlung), Hans-Peter Strenge (Verein Freunde des Jenischparks)
JENISCHPARK
Historische Toranlage ist zurück
Die erfolgreiche Restaurierung der Jenischpark-Toranlage von der Baron-Voght-Straße ist abgeschlossen. Der historische Standort der großbürgerlichen Toranlage befand sich an der Holztwiete. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Tor jedoch an die Baron-Voght-Straße versetzt – vermutlich, um die Zufahrt zum frisch sanierten Jenischhaus aufzuwerten. 2019 musste das Tor eingelagert werden, da es durch ein Fahrzeug beschädigt und wegen der in 150 Jahren durchgerosteten Stützen nicht mehr standsicher war. Es folgte die aufwendige Restaurierung des Tors. In diesem Zuge wurde im Ausschuss für Grün, Naturschutz und Sport der Bezirksversammlung Altona entschieden, das Tor nach der Sanierung wieder am alten – ursprünglichen – Standort aufzustellen. Nun ist die Restaurierung erfolgreich abgeschlossen und das Tor wurde wieder an seinen angestammten Platz an der Holztwiete neben dem Pförtnerhaus zurückversetzt.
Visualisierung Science City Bahrenfeld
Direkt am Volkspark wird die Science City in Bahrenfeld künftig internationale Spitzenforschung, universitäre Ausbildung und innovative Unternehmen mit lebendigen Wohnquartieren verbinden. In der Science City sind neben Wissenschaft von Weltrang auch Tausende neue Wohnungen, Sport-, Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten sowie soziale Begegnungsräume vorgesehen. Seit Oktober 2023 haben sechs Planungsteams im Rahmen eines „Wettbewerblichen Dialogs“ Ideen für die städtebauliche und freiraumplanerische Gestaltung sowie zur Nutzungsverteilung des Science City-Teilbereichs „Quartiere am Volkspark“ erarbeitet. Das dänische Büro Cobe Kopenhagen hat den Wettbewerb jetzt für sich entschieden.
IserCafé-Gäste:
Ciker und Katharina Batteux
Das Mitte September eröffnete IserCafé „soll ein Ort zum Kennenlernen, Austauschen und Vernetzen aller Eltern vom Iserbarg sein“, so Rebecca Vey vom Elternrat. Ein Treffpunkt zur Integration und zum Miteinander. Gemeinsam mit Lehrern, Schulleitung und GBS hat der Elternrat einen gemütlichen Ort für Eltern geschaffen, um Belange und Nöte ansprechen zu können. Genauso werden dort künftig Themen, die bewegen, aufgenommen. In Folge werden Gastredner eingeladen oder auch Vertreter von Vereinen und aus der Gemeinde, um entsprechende Themen und Angebote vorzustellen. Dies verbunden mit kulturellen Feierlichkeiten und Veranstaltungen im lockeren Rahmen.
Das IserCafé hat zukünftig jeden 2. Freitag im Monat in den Zeiträumen von 8 - 10 Uhr und 13 - 15 Uhr seine Türen offen. Es werden immer Ansprechpartner aus der Schule, dem Elternrat und der GBS vertreten sein. Sogar eine Kinderbetreuung für jüngere Geschwister wird angeboten.
BLANKENESE
Kita Hasenhöhle für immer geschlossen
Hier spielen keine Kinder mehr. Die Kita Hasenhöhle hat nun für immer geschlossen.
Die Kita Hasenhöhle in Blankenese hat nach 20 Jahren ihre Pforten geschlossen. Kitaleiterin Beatrice Drlja-Stein, kurz Trixi, begründet ihre Entscheidung damit, dass nach der Kitazeit ab 16 Uhr der nächste Arbeitsbereich für sie und ihren Ehemann anstand – die Büroarbeit. Doch jedes Jahr wurden die Auflagen der Behörde immer mehr, dazu kamen Reparaturen, Einkäufe, Projekte- und Festplanungen. Ihre eigenen Kinder liefen „nebenbei“. Damit nicht auch noch die Gesundheit leidet, hat sich das Ehepaar bereits im vergangenen Jahr schweren Herzens entschieden, die Kita zu schließen. „Mir ist der Gedanke, mich von den Kindern zu trennen, sehr schwergefallen.“ Sie ist aber erleichtert, dass alle 21 Kitakinder in benachbarten Einrichtungen und Vorschulen gut untergekommen sind. Nun geht es für die Familie erstmal für ein Jahr ins Ausland, um wieder mehr Zeit miteinander zu haben.
BLANKENESE
Hamburger Kinopreise
Im traditionsreichen Koralle Kino in Volksdorf hat Kultursenator Dr. Carsten Brosda am 11. September die Hamburger Kinopreise 2024 verliehen. Die insgesamt mit 100.000 Euro dotierten Preise gingen an 16 Programm- und Stadtteilkinos. Unter den Preisträgern sind auch das Blankeneser und das Elbe Kino. Inhaber Hans-Peter Jansen freut sich über je 5.000 Euro Preisgeld.
2024.
Die Hamburger Kinopreise werden jährlich von der Behörde für Kultur und Medien zusammen mit der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein vergeben. Die Hamburger Programm- und Stadtteilkinos sowie Initiativen werden dabei jeweils für das vorangegangene Programmjahr ausgezeichnet.
NIENSTEDTEN Hirschparkfest
100 Jahre Hirschpark in öffentlicher Hand: Dieser Anlass wurde am 15. September auf der neuen Lindenterrasse mit Infoständen, Blashornmusik, Getränken, Kinderschminken und einer Aufführung der Blankeneser Trachtengruppe groß gefeiert.
MUSIK
Helene Fischer singt mit den Blankenäschen
Der bekannte Kinderchor „Blankenäschen“ aus den Elbvororten, der an der Elbkinder-Grundschule beheimatet ist, macht wieder Schlagzeilen. Dieser hatte bereits 2015 für den Musikproduzenten Alex Christensen („Das Boot“) den Titel „In der Weihnachtsbäckerei“ für das Album „Weihnachten“ von Helene Fischer aufgenommen.
Nun hat die Sängerin bekannt gegeben, dass in Kürze ihr erstes Album mit Kinderliedern erscheinen wird: „Helene Fischer, die schönsten Kinderlieder“. Die Sängerin hat dieses Mal das komplette Album mit den „Blankenäschen“ aufgenommen – weitere Alben sollen folgen. Der ehemals „ganz normale Schulchor“ hat bereits mehrfach mit bekannten Künstlern zusammen gearbeitet, allen voran mit ihrem Freund und Paten Rolf Zuckowski, aber auch mit der Sängerin Oonagh, mit Otto Waalkes oder Mary Roos und freut sich über mehr als 115 kleine Sängerinnen und Sänger. „Dieses Projekt ist mit nichts bisherigem zu vergleichen“, so Schul- und Chorleiter Stephan Pauli. Das Album erscheint am 1. November.
Neues Album von Helene Fischer und Kinder aus Iserbrook haben mitgemacht
HERZLICHE EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR
Lernen Sie uns kennen!
Heute führen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sie gern durch das Haus, informieren über das Wohnen und die Betreuung im Rosenhof und beantworten Ihre Fragen.
Im Anschluss erwarten Sie erfrischende Getränke in unserem Foyer.
MITTWOCH 6. NOVEMBER 2024 14.00 – 17.00 UHR
Melden Sie sich gern an, um längere Wartezeiten zu vermeiden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
ACTIONFILM
Folie à Deux ist die elegante Bezeichnung für eine Geistesstörung zu zweit. Manche meinen, dass Liebe genau das sei. Und so ist diese JokerFortsetzung mit Joaquin Phoenix als Joker und Lady Gaga als Harley Quinn eben dies: ein Film über die Liebe zweier Gestörter.
Die Fortsetzung knüpft nahtlos an Teil eins an. Arthur Fleck, der Joker, landet im berüchtigten Arkham Asylum, einer Haftanstalt für „besondere“ Kriminelle. Dort trifft er auf Harleen Quinzel, alias Harley Quinn. Es ist die Geburtsstunde des absoluten Schurken-Power-Couples.
Einmal mehr schafft es Phoenix, die abgründige Rolle herausragend zu spielen. Für seine Darbietung im ersten Teil erhielt er einen Oscar.
Die Kritiken gehen bei dieser Fortsetzung trotzdem stark auseinander. Nicht zuletzt liegt das daran, dass „Folie à Deux“ überraschenderweise ein Musical ist.
„In Liebe, Eure Hilde“ basiert auf der wahren Geschichte von Hilde und Hans Coppi, die in Berlin-Plötzensee hingerichtet wurden. Insgesamt wurden zwischen 1942 und 1943 mehr als 50 Mitglieder der „Roten Kapelle“ ermordet. Der Film erzählt eine nahezu zeitlose, wuchtige Liebesgeschichte über Anstand und Widerstand, Würde und Angst und zivile Courage. Regisseur Andreas Dresen („Gundermann“) und seine Hauptdarsteller liefern ein Meisterstück ab.
Ab 17. Oktober im Kino
JUGENDFILM
Dies erklärt sich so, dass Arthur in dem Moment, in dem er Harleen das erste Mal erblickt, in einen psychotischen Liebestaumel stürzt, den seine Angebetete teilt. Was nicht das Schlechteste ist. Es fragt sich aber: Ist es ein Musical, weil Lady Gaga mitspielt oder umgekehrt? Wir werden es nie erfahren.
Fest steht, dass dieser Film manchen zu viel sein wird: Zu langatmig, zu laut, zu gewalttätig. Andere werden in das Elysium größter Verzückung versinken.
Erneut führt Todd Phillips Regie und schafft es, in großen wie kleinen Bildern tief und stimmig in die Psyche seiner Schurken abzutauchen. Damit bleibt dieser Film visuell ein Leckerbissen.
Ab 3. Oktober im Kino
Auf den ersten Blick sieht Carag (Emile Cherif) aus wie ein gewöhnlicher Junge, aber er hat ein unglaubliches Geheimnis: Er ist ein Gestaltwandler. Als Puma ist er in der Wildnis aufgewachsen, doch nachdem er seine Familie verlassen hat, lebt Carag in seiner Jungengestalt in der Menschenwelt. Erst als er in der Clearwater High aufgenommen wird, einem geheimen Internat für Woodwalkers wie ihn, fühlt er sich zuhause. In Holly, einem frechen Rothörnchen (Lilli Falk), und Brandon (Johan von Ehrlich), einem schüchternen Bison, findet er schnell Freunde. Und die kann Carag gut gebrauchen, denn die Welt der Woodwalkers steckt voller Rätsel und Gefahren... Woodwalkers basiert auf den gleichnamigen Bestseller-Romanen von Katja Brandis. Ab 24. Oktober im Kino
Die umstrittene Regisseurin Leni Riefenstahl
Als Regisseurin schuf sie ikonografische Bilder. Ihre ideologische Nähe zum NS-Regime hat sie nach dem Zweiten Weltkrieg stets zu leugnen versucht. Leni Riefenstahl hat nur eine Darstellung ihrer Biografie zugelassen: ihre eigene. Der Nachlass einer der umstrittensten Frauen des 20. Jahrhunderts erzählt etwas anderes. Der aus 700 Kisten bestehende persönliche Nachlass Riefenstahls befindet sich im Besitz der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Regisseur Andres Veiel („Beuys“) und TV-Journalistin Sandra Maischberger („Nur eine Frau“), die als erste Zugang erhielten, haben es sich zur Aufgabe gemacht, einen tieferen Blick in das Leben von Leni Riefenstahl zu werfen. Ab 31. Oktober im Kino
FINANZIERUNG
Hamburg wird grüner, teils durch Entsiegelung und Neubegrünung, teils durch die Erweiterung bestehender Grünflächen oder Neuanlagen. Die Geldmittel für die Grünpflege sind allerdings nicht mitgewachsen. Das geht aus einer Kleinen Anfrage des CDU-Politikers Sandro Kappe an den Hamburger Senat hervor. Der Senat habe bestätigt, dass die Bezirke nach der Entsiegelung mit den „bestehenden, bereits unzureichenden Mitteln“ auskommen müssten, so Kappe zum Hamburger Abendblatt. Der Umweltpolitiker fügt hinzu, dass Hamburgs Bezirke eine eindeutige Einschätzung geben: Wenn die Finanzierung zur Grünpflege nicht steige, würden diese verwahrlosen. Hamburgs Umweltbehörde (BUKEA) bestätigt, dass es ein Gelddefizit gebe, das auch bestehen bleibe. Franziska Fleischhauer, Sprecherin der BUKEA sagt dem Abendblatt hierzu: „Leider ist es nicht gelungen, im kommenden Doppelhaushalt eine Erhöhung der Mittel durchzusetzen.“ Die Umweltbehörde werde aber „unterjährig auftretende Unterfinanzierungen weitestgehend auffangen“, fügt sie hinzu. Für etwas Entlastung an dieser Stelle sorgt folgendes:
Sind Hamburgs Grünflächen gefährdet?
HIRSCHPARK
Die „Entwicklung von Straßenbegleitgrün durch Entsiegelung“ werde im Rahmen der jeweiligen Projekte über die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende finanziert, so Behördensprecher Dennis Krämer gegenüber dem KLÖNSCHNACK
Hirsche röhren wieder
Eingeweihte Parkexperten kehren zurück.
Nach umfangreichen Bau- und Sanierungsarbeiten konnten Anfang September die Damhirsche in ihr Gehege im Hirschpark Blankenese zurückkehren. Im vergangenen Frühjahr wurden die Tiere in das Wildgehege Klövensteen umgesiedelt, um die Erneuerung des Wildgatters im Hirschpark zu ermöglichen.
Der Umbau war nötig, um die Anforderungen des Tierschutzgesetzes wieder zu erfüllen. In diesem Zusammenhang hat auch das örtliche Futterhaus ein neues Reetdach erhalten. Darüber hinaus wurde die alte Futterstelle durch eine neue ersetzt – inklusive artgerechter Wasserversorgung. So konnten die Damhirsche rechtzeitig zum 100. Jahrestag des Hirschparks als öffentliche Grünanlage in ihren Park zurückkehren.
Das Bezirksamt Altona bittet derweil darum, das geltende Fütterungsverbot zu beachten. Die Tiere erhalten ihr Futter durch das Fachpersonal des Bezirksamtes. Jede zusätzliche Fütterung – und ist sie noch so gut gemeint – kann den Tiere schaden und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Ein Fütterungsverbot gilt auch im Wildgehege Klövensteen. www.hirschparkverein.de
JUBILÄUM
Nabu West wird 40
Die Gruppe des NABU im Hamburger Westen wird 40 Jahre alt und feiert ihr Jubiläum Anfang Oktober in Blankenese. Hierzu teilt die Gruppe mit: „Wir laden Sie, die Bürgerinnen und Bürger, herzlich ein, mit uns 40 Jahre Naturschutzarbeit im Hamburger Westen zu feiern und mit einem informativen und anregenden Nachmittag auf die kommenden Jahre zu blicken.“
Los geht es um 13.30 Uhr mit dem „Markt der Naturschutzinitiativen“. Er bietet Informationen zu verschiedenen Naturschutzaktivitäten, Tipps zur naturnahen Garten- und Balkongestaltung, Naturexperimente für Kinder mit dem FuchsMobil und vieles mehr.
Sa., 5. Oktober, ab 13.30 Uhr, Gemeindehaus der Kirche am Markt in Blankenese, www.nabu-hamburg.de/west
CITIZEN SCIENCE PROJEKT
Der BUND will in Kooperation mit Hamburgs Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) in den kommenden Jahren in fünf Parks Schmetterlinge beobachten und zählen. Diese sind: Stadtpark Winterhude, Öjendorfer Park, Wilhelmsburger Inselpark, Stellinger Schweiz mit Amsinckpark sowie der Botanische Garten (Loki Schmidt Garten).
„Die gesammelten Daten helfen uns dabei, die ökologische Pflege der Wiesen in den Parks weiter zu verbessern“, resümiert Barbara Engelschall, Projektleiterin des Naturschutzgroßprojekts bei der BUKEA. „Wir hoffen auf viele spannende Schmetterlingsfunde in den nächsten Jahren!“
Das Tagpfauenauge ist hierzulande einer der bekanntesten Falter.
Das Besondere, es ist ein Citizen Science Projekt. Das heißt: Jede Hamburgerin und jeder Hamburger ist eingeladen, mitzumachen. Voraussetzung ist, dass man regelmäßig einen dieser Parks aufsucht und die gesehenen Arten entlang eines bestimmten Weges notiert. Die nötigen Kenntnisse für diese Arbeit werden vermittelt.
Zum Hintergrund: Als Citizen Science (Bürgerforschung) werden Forschungsprojekte bezeichnet, die durch interessierte Laien durchgeführt werden. So kann die Datenbasis weiter wachsen und gleichzeitig Wissen vermittelt werden.
Telefon 60 038 700 oder mail@bund-hamburg.de
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1999 am Elbstrand bei Oevelgönne: Der „Alte Schwede“ wird gehoben.
Es war ein lockerer Herbsttag, als ein 217 Tonnen schwerer Granitstein aus dem Elbwasser gehoben wurde. Hunderte von Schaulustigen konnten den Anblick kaum fassen, so manch einer rief am Elbufer erstaunt aus: „Alter Schwede!“
Bei Baggerarbeiten wurde der Findling im September 1999 in der Elbe gefunden. Kurz entschlossen hob man das Ungetüm rund vier Wochen später als einzigartige Sehenswürdigkeit ans Ufer.
Der Stein ist eine geologische Sensation und beeindruckt mit gewaltigen Maßen. Er hat einen Umfang von 20 Metern und wiegt 217 Tonnen. Der Riese kommt auf 7,9 bis 5,2 Meter in der Breite und erreicht eine satte Höhe von 4,5 Metern. Auf der Hitliste der größten norddeutschen Findlinge ist der „Alte Schwede“ auf den vorderen Plätzen zu finden. Der Stein vom Elbstrand ist der älteste Großfindling Deutschlands.
Wer ihn noch nicht gesehen hat: Der Musuemshafen Oevelgönne, die „Strandperle“ und der Jenischpark sind in der Nähe ...
Aus dem Amtsgericht Kontaktaufnahme
War es Beleidigung, Körperverletzung und sogar gefährliche Körperverletzung oder nur eine Rangelei? Was zwischen Weihnachten und Silvester vergangenen Jahres im Wohnzimmer von Anja J. und Zazi Z. (alle Namen geändert) vorging, wurde kürzlich im Gericht erörtert.
Angeklagt sind Anjas Bruder, der 19-jährige Carlos, und dessen Freund Laszlo. Sie waren zur Wohnung der Schwester gefahren, um Geschenke für die beiden Kleinkinder zu bringen. Übergriffig vielleicht, denn Anja und ihr Lebensgefährte vermeiden den Kontakt mit der Familie. Es kam zu Schlägen, Blutergüssen und Kopfschmerzen. Irgendjemand hatte vielleicht auch nach einem Gegenstand gegriffen. Einer potentiellen Waffe. Carlos, bis vor kurzem Maler-Lehrling, sitzt vornübergebeugt auf seinem Stuhl, die gewellten Haare verdecken sein Gesicht. Immer wieder schüttelt er leicht stöhnend den Kopf, als könne er nicht glauben, was hier passiert.
„Dieser Typ da draußen ist richtig fertig, er hat meine Schwester manipuliert“, sagt er. Seit acht Jahren meide sie die Familie.
„Ich bin ja nicht verpflichtet, mit meinem Bruder Kontakt zu haben“, meint dazu die pummelige 27-Jährige mit einem Lächeln, eine Sonnenbrille im langen, lockigen Haar. Sie sagt, ja, sie habe Schläge abbekommen, aber wohl nur, weil
sie dazwischenging. Und ob Zazi sich verletzt habe, wisse sie jetzt gar nicht.
Dass er auf die große Familie seiner Freundin gut verzichten könne – daraus macht Zazi Z., Altenpflegehelfer von Beruf, kein Hehl: „Ich will nichts mit denen zu tun haben. Ich will nicht mal, dass sie in der Nähe meiner Kinder sind!“, ruft der hochgewachsene Mann gambischer Abstammung heftig. Er und Anja, so erzählt er, hätten es schwer genug. Zusammenleben und Kinder haben, das sei alles nicht so einfach. Im Gehen ruft er Carlos noch zu: „Ich hoffe, du lernst daraus, du ...“ und knallt die Tür hinter sich zu.
Die Staatsanwältin sieht als erwiesen an, dass Carlos Zazi Z. geschlagen, bespuckt und mit dem Wort „Schwuchtel“ beleidigt habe. Freund Laszlo, als Estrichleger im väterlichen Betrieb beschäftigt, habe auch geschlagen. 600 Euro Strafe schlägt sie für ihn als Strafe vor. Beiden Angeklagten billigt sie eine eventuelle Entwicklungsverzögerung zu, was es dem Richter möglich macht, nach Jugendstrafrecht zu urteilen.
Der Richter jedoch spricht beide frei. Was genau passiert sei, sei unklar geblieben. Die Schwester habe auf Nachfragen immer wieder mit den Schultern gezuckt. Er verordnet Carlos drei Gespräche mit einem Berufsberater. Und seinem Freund gibt er auf den Weg, dass die Mitarbeit im väterlichen Betrieb kein Ersatz für eine richtige Ausbildung sei. Harriet Schwerin
THEMA:
Die glasklare Statistik
Beginnen wir diese These mit Dingen, die meiner Meinung nach abgeschafft werden sollten. Auf Platz eins, aus aktuellem Anlass, die polizeiliche Kriminalitätsstatistik. Der Vorschlag wird vielen nicht gefallen. Wie sollte man dann kriminelle Ausländer im Blick behalten, vor denen wir uns fürchten? Ich bin dennoch dafür, weil die Statistik nicht geeignet ist, die Bürger über die reale Kriminalität seriös zu informieren.
Wer sagt das denn?!
„Der Vorschlag wird vielen nicht gefallen.“
Nun, die Polizei, das LKA, die Gewerkschaft der Polizei, das statistische Bundesamt, Empiriker ... Die Mängel wurden tausendfach beschrieben, daher hier nur in Kürze eine Wiederholung der krassesten
Faktoren: Wenn der HVV eines morgens beschließt, mehr Kontrolleure rauszuschicken, dann steigt die Anzahl der Betrugsdelikte in der Statistik, weil sie eben kontrolliert und entdeckt werden. Faktisch können an dem Tag sogar weniger Schwarzfahrer unterwegs sein als sonst.
Wenn die Polizei beschließt, um den Hauptbahnhof verstärkt Randständige zu kontrollieren, dann wird die Statistik eine höhere Straßenkriminalität ausweisen. Die
Beamten sehen mehr; die lokale Säuferszene fängt an, sich gegenseitig anzuzeigen (kein Witz, macht sie wirklich). Wenn besorgte Bürger versuchen, aus der Statistik eine Erhöhung oder Abschwächung der Ausländerkriminalität herauszulesen, dann müssen sie scheitern, weil die Zahlen diese Information nicht korrekt beinhalten. Wer sich also hinstellt und sagt: „Ausländerkriminalität um 13 Prozent gestiegen“, der gibt öffentlich zu erkennen, dass er seit Jahren all die Berichte ausblendet, die immer und immer wieder sagen: Nein, Freunde, die Statistik informiert nicht über solche Trends, sie ist ein Tätigkeitsnachweis der Polizei. Wenn die Beamten arabische Jugendliche häufiger kontrollieren als deutsche, dann steigt zwangsläufig die Kriminalität der arabischen Jugendlichen. Stellen Sie sich nun einen Wetterbericht vor, dessen Methode der menschlichen Intelligenz spottet. Vielleicht werden die Leiter der Wetterstationen nach ihrer Meinung gefragt und daraus ein „Stimmungsbild“ veröffentlicht. Nur ein Vollidiot würde aufgrund solcher Informationen die Gartenparty planen. Tja und nun plant ein ganzes Land aufgrund der Kriminalstatistik bundesweite Strategien gegen kriminelle Ausländer.
Aber nun zur These: Warum das jahrzehntelange Festhalten an einer offenkundig ungeeigneten Informationsquelle? Verschwörung der militanten Rechten? Unterwanderung durch Reichsbürger? Volksverdummung durch Boulevardmedien?
Nein, wir selbst sind der Grund. Wir wollen eine KLARE ANSAGE. Sie darf falsch und schwachsinnig sein, aber bitte KLAR wie ein Bergsee! Keine Grautöne, sondern harte Kontraste, die selbst ein, nun, Vollidiot erkennen kann. HANSEATISCHES
im Oktober 2024
Lichtleisten verleihen dem Raum einen schönen Charme und dienen gleichzeitig als Dekoelement.
Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür, und die eigenen vier Wände gewinnen an Bedeutung. Warmes Holz und lebendiges Design machen den Herbst noch schöner. Drei Tipps für mehr Wohnqualität.
Die Wertschätzung der sprichwörtlichen deutschen Gemütlichkeit ist in Norddeutschland eine Notwendigkeit. Es ist kein Zufall, dass Winterdepressionen weit verbreitet sind. Lieber gleich vorbeugen mit einer schönen Wohnung, einem gemütlichen Haus!
Laminatböden von Logoclic
Der Fußboden spielt für den individuellen Einrichtungsstil eine buchstäblich grundlegende Rolle. Ambienta Laminatböden von Logoclic lassen hier keine Wünsche offen. Zwölf authentische Holzdekore kombinieren eine attraktive Optik mit einer angenehmen Haptik und einer enormen Strapazierfähigkeit. Während zum Beispiel dunkle Eiche Oriolo perfekt mit dem Industrial- oder Kolonial-Stil harmoniert, eignen sich helle Dekore wie Milano Larch oder Pinie Pisa gut für den Hygge-, Japandi- oder Landhaus-Look. Ferner verfügt das 8+2 mm starke und exklusiv bei Bauhaus
erhältliche Hightech-Laminat nicht nur über eine integrierte Geh- und Trittschalldämmung, sondern ist dank innovativer mo.re!-Technologie auch bis zu 48 Stunden wasserresistent. Der PEFC-zertifizierte Boden ist in der besten Emissionsklasse A+ eingestuft, antistatisch, schmutzabweisend und mit dem Umweltsiegel Blauer Engel sowie vom Kölner eco-INSTITUT ausgezeichnet – 30 Jahre Garantie inklusive!
Ein wohngesunder Ambienta Boden ist stoß-, druck-, kratz- und rutschfest, antistatisch und schmutzabweisend sowie in der besten Emissionsklasse A+ eingestuft.
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Lichtblick mit Komfortkick Wer seinem Zuhause ein modernes Ambiente verleihen möchte, kommt an indirektem Licht nicht mehr vorbei. Egal ob in der Küche über der Arbeitsfläche, im Wohnzimmer hinter dem Fernseher oder als Akzent am Schreibtisch: Indirektes Licht kann überall eingesetzt werden. Schnell und einfach kann dies mit dem Zierprofil Kira der Marke Decosa umgesetzt werden. Das Profil bietet eine unkomplizierte Beleuchtungslösung für viele verschiedene Anwendungen. Dadurch, dass es
aus hartem und stoßfestem Polystyrol besteht, kann das Zierprofil auch an beanspruchten Stellen angebracht werden. Und so einfach wird‘s gemacht: Die selbstklebenden Profile ganz leicht mit einer Fein- oder Kappsäge auf die gewünschte Länge zuschneiden. Danach den blauen Schutzstreifen auf der Rückseite lösen und an Wand oder Decke festdrücken. Die handelsüblichen LEDs werden in das UProfil eingeklebt und mit dem Diffusor Profil anschließend bedeckt. www.decosa.de
Intelligente Fußbodenheizung sorgt effizient für Wohlfühlwärme
Auf nachhaltige Weise angenehm warme
Temperaturen im ganzen Haus: Die energiesparende Fußbodenheizung Schlüter-Bekotec-Therm erfüllt den Wunsch vieler Bauherren und Renovierer, möglichst unabhängig von fossilen Brennstoffen zu sein und gleichzeitig maximalen Wohnkomfort zu schaffen. Das System zeichnet sich durch einen besonders dünnschichtigen Aufbau aus. Schon beim Einbau spart das System jede Menge Material sowie mehrere Wochen Bauzeit ein. So können Bauherren und Renovierer schneller einziehen bzw. Räume wieder nutzen – und schonen dabei sowohl ihr Portemonnaie als auch die Umwelt. www.bekotec-therm.de
KeramikKlimaboden
Das Maderos-Team feiert zehnten Firmengeburtstag.
Maderos, der Spezialist für Terrassenüberdachungen aus der Nordheide, feiert in diesem Herbst sein 10-jähriges Firmenjubiläum. Und Kunden profitieren: Noch bis zum 15. Oktober gewährt Maderos 10 Prozent Rabatt auf alle Neubestellungen. Zusätzlich verspricht das Unternehmen, Terrassendächer, die keine Baugenehmigung benötigen, zügig zu planen und zu installieren.
Gut zu wissen: In vielen Gemeinden sind Terrassendächer in bestimmten Größen genehmigungsfrei. Ob das für Ihr geplantes Projekt zutrifft, erfahren Sie bei Ihrer Baubehörde oder im Beratungsgespräch mit einem Maderos-Experten. Sollten Sie ein Glashaus oder einen Wintergarten planen und eine Baugenehmigung benötigen, ist Maderos ebenfalls Ihr verlässlicher Partner. Öffnungszeiten der Ausstellung:
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr, Sonnabend von 10 bis 14 Uhr (Sonntag von 14 bis 17 Uhr Schautag).
Maderos, Am Hatzberg 16, 21224 Rosengarten/Nenndorf, Telefon 04108/41 42 90, www.maderos.de
Für jeden Boden die richtige Technik
Einen Boden richtig zu verlegen will gelernt sein. Denn es gibt einiges zu berücksichtigen: Wie muss der Untergrund vorbereitet werden? Welcher Belag wird verlegt? Welche Verlegeart eignet sich? Welche Produkte sind umweltgerecht sowie emissionsarm? Auf all diese Fragen kennen die Profis von Knutzen die richtigen Antworten. Im Einrichtungshaus in Wedel finden Sie nicht nur eine große Auswahl an hochwertigen Belägen, sondern auch Experten, die Sie mit Rat und Tat auf dem Weg zu Ihrem neuen Traum-Bodenbelag begleiten. Termingerecht und handwerklich perfekt. Ob Parkett, Teppichboden, CVBelag, Kork oder Laminat – die Verlegeprofis von Knutzen arbeiten fachmännisch schnell, passgenau und sauber, sodass Sie immer sicheren Boden unter Ihren Füßen haben. Knutzen Wohnen, Rissener Straße 10, 22880 Wedel, Telefon 04103/12 11 60, www.knutzen.de
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Hilke Kwasnicki, unabhängige Küchenplanerin
Für die Planung Ihrer neuen Küche ist elbküchen die richtige Adresse. Das Planungsbüro bietet Ihnen eine unabhängige, maßgeschneiderte Beratung, die ganz auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingeht. Unter der Leitung von Gründerin Hilke Kwasnicki formuliert elbküchen nicht nur umfassende Empfehlungen zu Materialien, Farben und Elektrogeräten, sondern entwickelt auch kreative Raumlösungen, die perfekt zu Ihrem Zuhause passen und bei Bedarf auch angrenzende Räume mit einbeziehen, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Ein weiterer Vorteil: Bei elbküchen kaufen Sie keine Küche – Sie erhalten stattdessen einen detaillierten Plan, der es Ihnen ermöglicht, die ideale Küche bei einem Anbieter Ihrer Wahl zu erwerben, etwa in einem Küchenstudio oder bei einem Schreiner. Insbesondere Bauherren profitieren von den präzisen Plänen, die auf Wunsch auch Wasser- und Elektroanschlüsse enthalten.
elbküchen – Ihr unabhängiges Planungsbüro, Hilke Kwasnicki, Rissen, Telefon 99 99 25 70, www.elbkuechen.com
Seit mehr als 30 Jahren stellt Coco-Mat Schlafprodukte her, die zu 100 Prozent aus natürlichen, nachwachsenden Materialien bestehen und den Körper optimal unterstützen. Das Unternehmen, das in eigenen Werken in Griechenland fertigt, bietet verschieden kombinierbare Bettsysteme für höchsten Schlafkomfort. Wichtige Komponenten sind handgefertigte Matratzen, Topper und individuell gefüllte Kopfkissen. Als Kunde wählt man seine Wunschkombination und gestaltet sie mit schönen Bezügen in vielen Farben. Zur Wahl stehen reines Leinen, reine Baumwolle oder ein Mix aus beiden Naturstoffen. Größe und Höhe des Betts können ebenso gewählt werden wie das Kopfteil. Ergänzen lässt sich das Traumbett nach Wunsch mit Nachttischen aus Eichenholz, Sitzkissen, Rollen und dekorative Kissen. Fazit: Bei Coco-Mat gibt es genau das, was Sie für einen erholsamen und gesunden Schlaf benötigen.
Coco-Mat fertigt Betten aus natürlichen Materialien.
Coco-MAT sleep on nature, Dockenhudener Straße 25, Blankenese, Telefon 38 63 47 53, www.coco-mat.de
Entdecken Sie unser neues Kundencenter –unsere Quelle für frische Ideen.
Und wer hat bitte an der Uhr gedreht? Wir feiern 75 Jahre WRAGE in unserem neuen Kundencenter in der Industriestraße 55 in Wedel – und freuen uns auf Sie.
Am 11. Oktober von 15–18 Uhr –schnuppern Sie rein ins neue Bauwerk, bei kühlen Getränken und guten Gesprächen.
Seit 1949 steht Helm & Helm für hochwertige Inneneinrichtung, handwerkliche Qualität und nachhaltige Raumgestaltung in Hamburg. In den Ausstellungsräumen in Schnelsen und Ottensen präsentieren die Brüder Stephen und Simon Helm die aktuellen Trends aus den Bereichen Fenstergestaltung mit Vorhängen, Sicht- und Sonnenschutz, exklusive Bodengestaltung mit Teppichen und Posterarbeiten. Der Schwerpunkt der Raumgestalter liegt dabei auf der Konzeption und Planung von individuellen Lösungen, die von einem erfahrenen Expertenteam umgesetzt werden. Der Anspruch ist es, zeitlose und nachhaltige Konzepte in hoher handwerklicher Qualität zu realisieren, sodass die Kunden viele Jahre Freude an den Produkten haben. Der Alles-aus-einer-Hand-Service der Raumausstatter begleitet die Kunden von der ersten Idee bis zur Montage vor Ort und auch darüber hinaus: Auch der Wartungs- und Reparaturservice steht allen Kunden zur Verfügung. Helm & Helm Inneneinrichtung, Bahrenfelder Straße 71, Ottensen, Telefon 39 60 93, www.helm-und-helm.de
Kohlermann & Koch in Iserbrook
Bei Kohlermann & Koch dreht sich alles um den Verkauf von Markisen, Wintergartenbeschattungen, Rollläden, Außenjalousien, Garagentoren, Insektenschutzgittern, Plissees sowie Tür- und Fensterriegeln. Aber dabei legt das Traditionsunternehmen auch großen Wert auf den Service. So ist stets ein Monteur für die täglichen Reparaturen eingeplant. Und wenn es mal eng wird, unterstützen ihn die Kollegen. „Aber leider kommt es hier verstärkt zu Engpässen“, sagt Geschäftsführer Jörg Koch. „Seit über zwei Jahren suchen wir vergeblich zusätzlich Monteure – mit dem Ergebnis, dass wir leider immer öfter Kunden absagen müssen.“ Dies führe immer wieder zu Diskussionen und auch zu Unverständnis bei manchen Kunden. „Aber mehr als arbeiten können wir kleinen Handwerker auch nicht“, erklärt Koch, der seine sehr gut funktionierende Firma gerne in andere Hände geben würde. Er hofft, dass es irgendwann jemanden gibt, der bereit ist, sich zu engagieren und gerne etwas mehr Geld verdienen würde. Kohlermann & Koch, Schenefelder Landstraße 281, Iserbrook, Telefon 87 30 32, www.kohlermann-koch.de
Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des skulpturalen CH78 Mama Bear Sessels von Hans J. Wegner ist jetzt eine neue Stoffvariante in neuer Farbpalette erhältlich. Diese Farbauswahl ist inspiriert von Wegners originalen Mustern an Tapetendesigns, skizziert in erdigen, gedämpften Aquarelltönen. Diese Sonderedition, mit einem FSC™-zertifizierten Rahmen aus geölter Eiche, ist erhältlich bis zum 31. Januar 2025.
Preis: €2.898 | Nackenkissen: €144
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Photovoltaik-Anlagen aus Meisterhand
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über dem Futterhaus www.kuechenkult-hamburg.de
Mit dem Beginn der Herbstzeit besinnt man sich wieder stärker auf das eigene Zuhause: Zeit für neue Projekte, Veränderungen in den eigenen Wohnräumen zu realisieren oder den Außenbereich zu verändern. Inspiration und Tipps liefert hier das Team vom Hagebaumarkt Altona. Beraten vom Fachmann, die richtigen Materialien ausgewählt und fehlendes Werkzeug gleich dazu gekauft – da wird die Umsetzung der Idee fast zum Kinderspiel. Mit Fachwissen und Praxiserfahrung wird dem Ratsuchenden geholfen, die individuell beste Lösung zu finden. Wird zum Beispiel Hilfe bei der Auswahl einer passenden Farbe gesucht? Die Profis von Hagebaumarkt stehen mit Rat und Tat zur Seite. So lassen sich kleine Räume mit Farben optisch vergrößern, Stimmungen durch Farbe beeinflussen. Dazu bietet der Hagebaumarkt einen professionellen Farbmischservice für Dispersionsfarben, Lacke und Holzschutzfarben. Wer eine perfekte fachmännische Unterstützung für seinen Plan sucht, beim Hagebaumarkt Altona wird er fündig. Hagebaumarkt Altona, Jessenstraße 11, Altona, Telefon 38 08 35 90, www.hagebaumarkt-hamburg.de
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Derzeit noch aktiv! Mehrwertsteuerbefreiung auf alle PV-Anlagen, Materialien und Installationskosten.
Ihr individuelles KomplettpaketAngebot für Ihre PhotovoltaikZukunft. Wir berechnen Ihren konkreten Bedarf und Ihr Einsparungspotential. Handwerkliche und technologische Qualitätsarbeit garantieren wir Ihnen sowohl bei der Installation und als auch langfristig mit starkem Servicebewusstsein. Dach-/ Facharbeiten führt für uns Dachdeckermeister Thomas Rieck aus.
»Ihre persönliche Energiewende mit Jan Gerckens«
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Ihr Holzwurm – der Name ist Programm! Bei der 2007 gegründeten Werkstatt in Schenefeld dreht sich eigentlich alles um Holz. Hochwertige Produkte, eine eigene Tischlerei, handwerkliches Know-how sowie fachgerechte Montagen und Reparaturen gehören zu den umfangreichen Leistungen für alle Kunden im Kreis Pinneberg und im Großraum Hamburg. Die Werkstatt betreibt der Holzwurm Christian Nens als Gemeinschaftswerkstatt mit verschiedenen Handwerkern. Durch die Zusammenarbeit kann er umfangreichere und qualifizierte Leistungen erbringen. Das kleine, kompetente Team ist perfekt eingespielt, geht auf Ihre individuellen Wünsche ein und bietet eine zuverlässige Zeitplanung für Ihr Projekt. Fenster und Türen, aber auch Spielgeräte und Gartenhäuser – hier wird alles zuverlässig und hochwertig umgesetzt.
Ihr Holzwurm, Christian Nens, Friedrich-Ebert-Allee 3-11, 22869 Schenefeld, Telefon 04122/966 93 86, www.ihr-holzwurm-online.de
Malermeister
Dieter Schulze (rechts) mit seinem Team
Mit vollflächigen Abdeck- und Abklebearbeiten fängt die Arbeit von Malermeister Dieter Schulze und seinem Team an. „Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist, dass nach der Fertigstellung keine Farbspritzer auf Fliesen, Fußböden, Scheiben und allen nicht zu streichenden Objekten vorzufinden sind. Wir verarbeiten ausschließlich hochwertige Materialien und garantieren ein qualitativ hochwertiges Ergebnis bis ins kleinste Detail. Wir arbeiten mit Schleifmaschinen und Absauggeräten, um im möblierten Wohnbereich kaum Staubbildung zu haben“, sagt Schulze. Seit bereits 25 Jahren bietet er in den Elbvororten das breite Spektrum aller Arten von Dispersionsanstrichen, Gestaltungstechniken, Bodenbelags- und Tapezierarbeiten in Privat- und Geschäftsräumen sowie an Fassaden an. „Mein Team und ich garantieren langanhaltende Freude an neu gestalteten Räumen.“
Malermeister Dieter Schulze, Wittland 1, Sülldorf, Telefon 870 45 87
Neu denken und neu arbeiten – Das harmonische Zusammenspiel von Leben, Wohnen und Arbeiten ist entscheidend für die Zufriedenheit und Motivation am Arbeitsplatz. Wutzler Raumgestaltung liefert optimierte Raumkonzepte, für die immer weniger benötigten Büroflächen und immer mehr geforderten Homeoffice-Optionen. Lassen Sie sich von uns inspirieren. Die Firma lädt ein, sich ein Bild von flexiblen und multifunktionalen Arbeitsplätzen zu machen – der Schlüssel zu neuen dynamischen Bürowelten.
Geschäftsführer Gerd Wutzler und Projektleiterin Laura Nowak
„Leben, Wohnen, Arbeiten, WorkLife-Balance. Der Privat- sowie der Geschäftskunde darf sich angesprochen fühlen“, betont Geschäftsführer Gerd Wutzler. Bei Wutzler Raumgestaltung stehen Lebensqualität, innovative Ideen sowie der Full-Service-Gedanke von der ersten Idee über die Planung bis zur nachhaltigen Umsetzung im Mittelpunkt. Das Team freut sich auf Ihren Anruf oder Ihre E-mail, wenn Sie ein konkretes Projekt planen oder einfach mehr erfahren möchten. Wutzler Raumgestaltung, Telefon 040/88 16 87 50, info@wutzler-raumgestaltung.de, www.wutzler-raumgestaltung.de
Zeitlose Design-Möbel von FDB Møbler
Jedes Möbelstück von FDB Møbler ist so konzipiert, dass es dem Alltag standhält. Vom Tanz der Jugend auf den Tischen bis zum Erwachsenenleben mit Kind und Hund auf dem Sofa. Keine überflüssigen Dekorationen, sondern pure Schönheit in all ihrer Schlichtheit. Keine Mode, aber immer zeitgemäß. Ehrliches Design und solides Handwerk von Anfang bis Ende. Hinter jedem Produkt von FDB Møbler steht ein Designer, ein Formgeber, der mit Herzblut bleibende Werte für Menschen schaffen möchte. So wie z. B. den klassischen Esstischstuhl J80. Er ist Teil einer Flechtserie des bekannten FDB-Designers Jørgen Bækmark und stammt aus dem goldenen Zeitalter von FDB Møbler in den 1950er-Jahren. Dank seines eleganten und zeitlosen Aussehens hat das Design des J80 bis heute überlebt. Zu ihm passt C62, ein Esstisch aus der Serie Bjørk. Mit seinem ausgewogenen Design eignet sich der Eichenholztisch sowohl für ein großes Esszimmer als auch für eine kleine Küche. FDB Møbler Hamburg, Jungfernstieg 50, Innenstadt, Telefon 0176/62 94 93 60, www.fdbmobler.dk
Profitieren
Bestes Wetter, leckeres Essen und erfrischende Getränke: Es war eine rundum gelungene Eröffnung, die Felix Fürhoff und seine Küchenköpfe kürzlich in Halstenbek feierten. Unter dem Motto „leidenschaftliche Beratung, langjährige Erfahrung“ hat sich der Inhaber des neuen Küchenstudios in der Altonaer Straße viel vorgenommen: „Unsere Beratung ist mehr als nur eine Dienstleistung – sie ist ein Erlebnis. Mit Leidenschaft und Fachkenntnis führen wir Sie durch den Prozess der Küchengestaltung, um Ihre Visionen zum Leben zu erwecken, um Ihre Traumküche Wirklichkeit werden zu lassen“, sagt Felix Fürhoff. Den Kunden des Studios Küchenköpfe verspricht er individuelle Beratung, maßgeschneiderte Konzepte und durchdachte Planung. „Und natürlich die fachgerechte, reibungslose Montage einer Küche, die perfekt zu Ihnen passt“, so der Küchendesigner.
Inhaber Felix Fürhoff und seine Frau bei der Eröffnungsfeier Der gute Morgen fängt
KÜCHENKÖPFE, Altonaer Straße 392, 25469 Halstenbek, Telefon 04101/847 12 10, www.kuechenkoepfe.de
Erleben
Der Preis für kleinere Balkonkraftwerke inklusive Montage beginnt bei etwa 800 Euro.
Mit Balkonkraftwerken, die auf Balkonen, Terrassen, Fassaden, Schräg- und Flachdächern sowie Carports installiert werden können, lässt sich zu Hause einfach eigener Strom erzeugen. Es gibt jedoch einige Missverständnisse. Die Experten von decorum Solar haben die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst: Ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt Leistung und vier Solarmodulen kann bei guter Ausrichtung in 15 Jahren bis zu 10 Tonnen CO2 und – bei einem Strompreis von 0,34 Euro pro Kilowattstunde – 12.000 Euro Stromkosten einsparen. Nicht immer lohnt sich ein Speicher, zudem sind die Rechnungen der meisten Speicheranbieter unrealistisch. Tools wie der SteckerSolar-Rechner der HTW Berlin oder eine fachliche Beratung helfen bei einer unabhängigen Einschätzung.
Ein fachgerecht montiertes Balkonkraftwerk kann 30 Jahre und länger laufen, evtl. müssen Wechselrichter und optionale Speichersysteme zur Mitte der Laufzeit getauscht werden.
Es gibt aktuell Zuschüsse aus Berlin: Die Mehrwertsteuer entfällt, 20 Prozent der Lohnkosten für die Installation können steuerlich geltend gemacht werden.
Mit der Verabschiedung des Solarpakets 1 sind jetzt Wechselrichter mit bis zu 800 Watt und eine Gesamtleistung von bis zu 2000 Watt Peak (Wp) erlaubt.
decorum SOLAR, Jungfrauenthal 15, Harvestehude, Telefon 040/688 76 78 50, www.decorum-solar.de
TeKlimaneutralität bis 2050 – das Ziel der Bundesregierung erfordert Maßnahmen in vielen Bereichen. Eine davon betrifft die energetische Sanierung von unzureichend gedämmten Bestandsbauten. Wechselt eine Immobilie den Besitzer, schreibt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sogar eine Sanierung einschließlich des Daches vor, sofern das Haus die
Viele Bauherren wünschen sich einen Wintergarten, in dem sie die Natur unmittelbar erleben können. Ob als Erweiterung des Wohn- oder Esszimmers oder sogar als Arbeits- oder Wellnessbereich: Der gläserne Anbau kann ein Haus auf vielfältige Weise bereichern. Wer den Traum vom Wintergarten schon länger hegt, kann sich jetzt über eine erhöhte staatliche Förderung freuen: Bis zu 12.000 Euro gewährt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Voraussetzung ist eine Energieberatung, die den Ist-Zustand des Gebäudes bewertet. Zudem muss ein individueller Sanierungsfahrplan mit passenden förderfähigen Produkten erstellt werden. Solarlux bietet als einziger Hersteller Wintergärten, die aufgrund ihrer exzellenten Wärmedämmwerte förderbar sind – die dazugehörige Fachberatung, Planung und Realisierung übernehmen die Experten von Sonne Rundum. Sie informieren auch zu den verschiedenen Varianten der Förderung.
Ein Wintergarten schafft Nähe zur Natur und erweitert den Wohnraum.
Sonne Rundum, Hauptstraße 55, 22869 Schenefeld, Telefon 040/83 01 99 90, www.sonne-rundum.de
festgelegten Dämmwerte nicht erfüllt. Allerdings beschränken sich die Gründe für eine Dachsanierung nicht allein auf energetische Aspekte. Maßnahmen am Dach werden auch dann vonnöten, wenn Materialschäden an Deckung und am Unterbau eine Gefahr für Personen bzw. den Straßenverkehr darstellen oder das Dach nicht mehr genügend Schutz vor Sturm, Starkregen & Co. bietet. Alle Informationen unter www.fos.de/Mein-Dach.ext
Wir helfen – rufen Sie uns an! 040 / 398 05 495
Schon gehört? Bis zum 31.12.2020 mussten Sie Ihre Abwasserleitungen auf Dichtheit prüfen lassen!
Wir sind ein zertifizierter Fachbetrieb nach § 13b Hamburger Abwassergesetz und bieten seriöse Unterstützung an:
• Dichtheitsprüfungen von Grundstücksentwässerungsanlagen nach §17b Hamburger Abwassergesetz; sowohl Sichtprüfung nach DIN 1986/30 als auch Druckprüfung nach DIN EN 1610
• Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen in offener Bauweise und im Inliner- Verfahren
• Rohrreinigung und Beseitigung von Verstopfungen
Hansa Bauberatung Entfeuchtung GmbH · Bahrenfelder Straße 321 · 22765 Hamburg 040 / 398 05 495 · info@hansabauberatung.de · www.hansabauberatung.de
Das Team der Hansa Engel hat Verstärkung bekommen: Nach erfolgreicher Absolvierung seiner Ausbildung zum Raumausstatter ist nun auch Michel Senft für das Bettenfachgeschäft tätig. Gemeinsam mit Robin Lehfeld bildet der junge Fachmann bereits die vierte Generation des 1932 gegründeten Familienunternehmens. Die dritte ist auch noch sehr aktiv: Claudia Lehfeld-Senft und ihr Bruder leiten das in Hamburg-Poppenbüttel ansässige Fachgeschäft. Hauptgründe für die mittlerweile mehr als 90-jährige Erfolgsgeschichte von Hansa Engel sind das Know-how der Mitarbeiter, ihre sehr persönliche Kundenbetreuung, die Qualität der Produkte, die Möglichkeiten, diese nach Kundenwunsch anzupassen und schließlich der Service aus einer Hand, der von der Beratung über die Fertigung bis hin zur Lieferung und Montage reicht. Bei der Materialauswahl setzt das Unternehmen übrigens konsequent auf nachhaltig gewonnenes Holz und recycelte Stoffe aus verantwortungsvollen Quellen.
Hansa Engel-Werk Paul Senft, Weidende 5, Poppenbüttel, Telefon 601 85 27, www.hansa-engel.de
Sicherheitstechnik Wallichs in Osdorf
Der Schlüsseldienst Wallichs sichert nicht nur Fenster und Türen ab und erstellt dazu unverbindliche Angebote, sondern hilft auch in Notlagen, also wenn dringend eine Tür geöffnet oder ein defektes Schloss ausgetauscht werden muss. Als neuen Service bietet die Firma jetzt auch die Schlüsselanfertigung mit einer modernen elektronischen Codemaschine an. Wenn der Code freigegeben ist, braucht es für die Herstellung nicht zwangsläufig einen Bestandsschlüssel. Beispiel Briefkasten: Wenn darin der Code angebracht ist, kann man sich allein damit einen neuen Briefkastenschlüssel anfertigen lassen. Ebenfalls neu ist, dass Wallichs jetzt auch Schlüssel seines Eigenprofils sofort „nachmacht“.
Mit diesen Innovationen erleichtert der Dienstleister die Schlüsselanfertigung und verkürzt die Wartezeiten für die Kunden deutlich. Termine können also wieder umgehend wahrgenommen und Arbeiten noch schneller ausgeführt werden.
Sicherheitstechnik Wallichs, Osdorfer Weg 40, Osdorf, Telefon 890 84 40, www.wallichs.de
Hauptstraße 37 25489 Haseldorf
Telefon 04129/955933 www.speer-raeume.de speer_moebel cs-design.de UNSER HANDWERK. DEINE TISCHLEREI.
Unser Einfach-Jubel-Dach: Schnell geplant, noch schneller aufgebaut! Sichern Sie sich Ihr Terrassendach ohne lange Wartezeiten in Maderos Qualität.
Ob klassisch, modern oder orientalisch: Die exklusive Kollektion von Orientteppich Exclusiv bietet zahlreiche attraktive Designs, mit denen sich die heimischen vier Wände in eine Wohlfühloase verwandeln lassen. Wer Teppiche sucht, die den eigenen Wohnräumen Charakter verleihen, sollte sich in diesem Fachgeschäft umsehen.
Ein moderner Teppich von Orientteppich
Exclusiv
Dort begegnen einem der Luxus von anschmiegsamen Materialien in Premiumqualität, Teppiche, mit denen sich stilvolle Akzente setzen lassen, Teppiche, die angenehme Wärme ausstrahlen, und Teppiche, die pflegeleicht sind und viele Jahre überstehen.
Außerdem bietet Orientteppich
Exclusiv eine professionelle Teppichwäsche und Reparaturen an. Die Handarbeit –inklusive kostenlosem Hol- und Bringservice – lohnt sich, denn Ihre Teppiche erstrahlen anschließend in frischem Glanz.
Tipp: Besuchen Sie das Geschäft online oder direkt neben dem Eingang am Bahnhof Blankenese.
Orientteppich Exclusiv am Blankeneser Bahnhof, Erik-Blumenfeld-Platz 1 a, Blankenese, Telefon 86 28 20, www.exclusiveteppiche.de
Ihre unabhängige Küchenplanung
• Persönliche und von Herstellern unabhängige Beratung
• Ganzheitliche Raumkonzepte für Ihre neue Küche
• Bessere Vergleichbarkeit von Herstellern und Angeboten
• Flexible Temine am Feierabend und am Wochenende
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Maler- und Lackierermeister Akademie für Farbe und Gestaltung staatl. geprüfter Fachwirt · Elbchaussee 518 Tel. 82 241 300 · a-hector@elbmaler.de · www.elbmaler.de ®
Ideen mit Stil rund ums Bett
Sie haben ein neues Haus oder eine neue Wohnung erworben und überlegen, wie Sie die neuen Räume gestalten? Dann sollten Sie sich vom Einrichtungshaus „Daniel Steen“ dabei unterstützen lassen. Das Unternehmen, das über die Grenzen Hamburgs hinaus für seinen umfassenden Service in höchster Qualität bekannt ist und im kommenden Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, wird heute von Bente Steen mit kreativer Hand geführt. Gemeinsam mit ihrem engagierten Mitarbeiterteam richtet sie komplette Häuser und Wohnungen ein, fertigt Möbel an und arbeitet sie auf, kreiert und installiert Vorhänge und Rollos und übernimmt viele weitere Aufgaben. Das Erfolgsgeheimnis von „Daniel Steen“ liegt in der gewachsenen Verbindung zu mehr als 200 Lieferanten aus aller Welt, der eigenen Werkstatt mit Polsterei und Näherei sowie in einem liebevollen Umgang mit den Kunden – im Showroom und bei den individuellen Beratungen vor Ort.
Daniel Steen, Individual Interiors, Liebermannstraße 56, Othmarschen, Telefon 880 70 66, www.danielsteen.com
Die nachhaltige Alternative zum Neukauf Schnell Professionell Maßgenau
Wir beraten Sie gern!
Dachdurchsicht inkl. Dachrinnenreinigung bis 10 lfd. Meter für 89,99 € je weiterer lfd. Meter 1,99 €
-Dachrinnen / Erneuerung / Reinigung -Schieferarbeiten -Dachreparatur -Dachreinigung & Beschichtung -Fassaden / Dämmung / Beschichtung
Aufgrund seiner Fachkompetenz und seiner langjährigen Erfahrung in der Branche hat sich der 2009 gegründete Malerbetrieb Tobias Gerdtz einen exzellenten Ruf erworben. Mit seinem 22-köpfigen Team bietet der Malermeister ein breites Spektrum an Leistungen. Das Herzstück sind Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich inklusive fugenloser Bäder, Schimmelprävention und Innen- sowie Außendämmung.
Ergänzend dazu bietet der Betrieb, der ganz im Einklang mit dem Trend zu nachhaltigem Wohnen auf ökologische Farben und Spachtelmassen setzt, auch professionelle Bodenbeschichtungen für ein ganzheitliches Wohnkonzept. Neu im Sortiment hat Tobias Gerdtz Triflex-Abdichtungssysteme für Balkone, Laubengänge und Garagen. Außerdem übernimmt der Betrieb demnächst auch die Schadensbegutachtung von Fassaden – dank Drohneneinsatz ganz ohne Gerüstaufbau.
Malermeister
Tobias Gerdtz
Tobias Gerdtz Malerbetrieb, Sülldorfer Landstraße 13, Sülldorf, Telefon 18 29 76 76, www.malerbetrieb-gerdtz.de
T. & H. Wrages neues Kundencenter in Wedel
Seit 1949 steht die Firma T. & H. Wrage Sanitärtechnik GmbH für Qualität und Kundennähe – in diesem Jahr nun feiert sie ihr 75-jähriges Bestehen. Was einst in einer Schrebergartenlaube begann, hat sich über drei Generationen zu einem erfolgreichen 35-köpfigen Familienunternehmen entwickelt. Heute leiten Gerrit und Bastian Wrage den Betrieb, der sich auf Sanitär, Heizung und Bedachung spezialisiert hat. Zum 75-jährigen Jubiläum hat sich das Unternehmen ein neues Kundencenter in Wedel geschenkt. Ermöglicht wurde dies durch eine nachhaltige Sanierung und den Einsatz von Naturmaterialien. „So sehen wir der Zukunft nicht nur zu, sondern gestalten sie aktiv mit“, betont Bastian Wrage.
„Das ist der visionäre Geist, der bei Wrage seit 75 Jahren Tradition mit Innovation verbindet.“
T. & H. Wrage Sanitärtechnik, Industriestraße 55, 22880 Wedel, Telefon 81 21 67, www.wrage-gmbh.de
Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie der Wärmewende. Ihr Einsatz in Mehrfamilien-Bestandsgebäuden ist eine technische und administrative Herausforderung. Wie sieht ein schlüssiges und passendes Konzept für eine solche Modernisierung aus? Die Antwort geben die erfahrenen Wärmepumpen-Experten der Diehn Heizungstechnik. Eigentümer von Mehrfamilienhäusern und Eigentümergemeinschaften (WEG) bekommen bei den Profis eine Rundum-Sorglos-Unterstützung – von der Konzepterarbeitung, der Unterstützung bei der Förderung und Finanzierung bis zur technischen Umsetzung. Kompakt informieren können sich Eigentümer und Verwaltungen am 16. Oktober bei einem Vortrag im Business Club Hamburg (BCH). Dort werden alle relevanten Aspekte rund um die Heizungsmodernisierung in Mehrfamilienhäusern beleuchtet. Anmeldung bitte über Marketing@Diehn-Heizungstechnik.de.
Lars-Oliver Breuer, Diehn Heizungstechnik
DIEHN Heizungstechnik, Kreuzweg 7 b, 22869 Schenefeld, Telefon 040/839 39 50, www.diehn-heizungstechnik.de
Massivholzbett „Lani“ in amerikanischem Nussbaum
Wer sich schon einmal gefragt hat, wie es sich anfühlt, jede Nacht wie auf Wolken zu schlafen, findet während der noch bis 9. November laufenden Komfortwochen im Hüsler Nest Center Hamburg, BETTUNDRAUM, die Antwort darauf. So zum Beispiel in Gestalt des bewährten multifunktionalen Liforma Schlafsystems: Entwickelt, um sich jedem Schlaftyp perfekt anzupassen, bietet das Liforma-Federelement erstklassige Unterstützung und Ergonomie. Hier liegt die Wirbelsäule immer ergonomisch perfekt. Ob auf der Seite, dem Rücken oder Bauch liegend, das Liforma-Federelement sorgt dafür, dass der Körper in jeder Liegeposition optimal unterstützt wird. Die Schlafexperten vom Hüsler Nest Center Hamburg beraten Sie individuell und kompetent bei der Auswahl Ihres natürlichen Betts.
Übrigens: Bis zum 9. November gewährt Hüsler Nest 10 Prozent Rabatt auf sein gesamtes Naturbetten-Sortiment.
BETTUNDRAUM Hüsler Nest Store Hamburg, Große Elbstraße 68 (Stilwerk), Telefon 38 61 42 26, www.bettundraum.com
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Raumkonzepte für Wohnen und Arbeiten
Innenausbau
Möbeldesign und -bau
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Wir freuen uns, Sie auf Ihrem Weg der räumlichen Veränderung zu begleiten.
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Mail: info@bredow-gmbh.de
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Die bevorstehende Herbst- und Winterzeit ist ideal, um die heimischen vier Wände farblich aufzufrischen. Das Elbmaler-Team lässt Ihr persönliches Wohnumfeld in einem neuen Licht erscheinen. Es bringt die alte und moderne Handwerkskunst in jeglicher Form der Oberflächengestaltung zu Ihnen nach Hause. Die herbstlichen Farben – von goldigem Grün über warmes Rot bis zu wohltuenden Erdtönen – sorgen für Lebensfreude, Energie und Wohlgefühl. Der Elbmaler Andreas Hector berät Sie gern persönlich und erstellt ein auf Ihre Wünsche und Ihre Einrichtung abgestimmtes individuelles Farbkonzept. Wer mag, kann zu wohngesunden Wandfarben wie Lehm-, Kalk- und Kreidefarben greifen – ganz ohne belastende Schadstoffe. Zudem ist die Firma Elbmaler Andreas Hector Ihr professioneller Ansprechpartner, wenn es um Arbeiten unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes, um spezielle Farbsysteme oder Wasser- und Schimmelschäden geht. Elbmaler Andreas Hector, Akademie für Farbe und Gestaltung/staatlich geprüfter Fachwirt, Telefon 82 24 13 00, a-hector@elbmaler.de, www.elbmaler.de
Ein
Elbmaler Andreas Hector, Maler- und Lackierermeister
Bad für alle: Komfort von morgen schon heute genießen – Intelligente, funktionale und ästhetische Systemlösungen für Generationenbäder
Schwungvoller Start in den Tag, Ladestation für neue Energie am Abend, Oase der Entspannung: Ein modernes Generationenbad erhöht das Wohlfühlen und erleichtert den Alltag. Der Wunsch nach zeitgemäßer Ästhetik ist dabei ebenso groß wie der nach Komfort und Barrierefreiheit. Intelligente, clever aufeinander abgestimmte Systemlösungen leisten beides: Mit Schlüter-Kerdi-Board lassen sich individuell befliesbare Waschtische anfertigen – auch freischwebend. Zudem ermöglicht es den einfachen Einbau von Nischen und Sitzbänken. Kombiniert mit dem bodengleichen, variabel anpassbaren Duschsystem KerdiLine-Vario, der elektrischen Flächenheizung Ditra-Heat-E für Boden und Wände und dem Lichtprofilsystem Liprotec entstehen Bäder, in denen sich Jung und Alt wohlfühlen. Alle Informationen unter www.schlueter.de
Dichtheitsprüfung mit hochauflösender Kamera
Hauseigentümer, die bisher noch nicht die gesetzlich geforderte Prüfung ihrer Abwasserleitungen veranlasst haben, sollten jetzt aktiv werden. Einen kompetenten Partner finden Sie in der „HBE Hansa Bauberatung Entfeuchtung“. Der nach § 13b des Hamburgischen Abwassergesetzes zertifizierte Fachbetrieb, Mitglied in der SHK Innung Hamburg, berät zum Thema, prüft und repariert.
Nach der Untersuchung der Grundleitungen mit einem hochauflösenden Kamerasystem erhält der Kunde einen aktuellen Leitungsplan, in dem alle Schäden verzeichnet und nach Sanierungsprioritäten gekennzeichnet sind. Auf Wunsch übernimmt HBE anschließend die Sanierung (auch bei bereits von anderen Firmen durchgeführten Dichtheitsprüfungen). Nach Abschluss der Arbeiten stellt der Fachbetrieb das behördlich verlangte Dichtheitszertifikat aus. Gleiches gilt für den Fall, dass bei der Prüfung keine Schäden vorgefunden wurden.
HBE saniert grabenlos mit Inlinertechnik oder verlegt, wenn nötig, die Abwasserleitungen auch in offener Bauweise neu. Sollte ein Kunde einen Übergabeschacht benötigen, etwa im Keller oder im Vorgarten, unterstützt ihn der Fachbetrieb auch dabei.
HBE Hansa Bauberatung Entfeuchtung, Bahrenfelder Straße 321, Ottensen, Telefon 39 80 54 95, www.hansabauberatung.de
Vor fast vier Jahren eröffnete das dänische Familienunternehmen Carl Hansen & Søn sein Geschäft in der ABC-Straße 10. Seither begeistert es die Hamburger Kundschaft mit Designklassikern und der exklusiv dort erhältlichen „Flagship Store Collection“. Seit 1908 stellt das Unternehmen auf der Insel Fünen seine ikonischen Möbel von Designern wie etwa Hans J. Wegner, Børge Mogensen und Kaare Klint her. Gefertigt werden sie stets aus nachhaltigen Materialien und in bester Handwerkstradition.
Tipp: Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin für ein Interior Consulting. Das Team von Carl Hansen & Søn bietet maßgeschneiderte Einrichtungsberatung und hilft Ihnen bei der Verwirklichung Ihres persönlichen Wohntraums. Auf Basis Ihrer Vorlieben und Bedürfnisse kreieren die Experten Ihre dänische Interior-Story. Weitere Infos oder Terminvereinbarung gerne per Mail oder am Telefon.
Carl Hansen & Søn A/S, Flagship Store Hamburg, ABC-Straße 10/Laden 4, Innenstadt, Telefon 0151/25 14 50 05, hamburg@carlhansen.com, www.carlhansen.com
Möbel aus natürlichen Materialien liegen im Trend.
Die für hochwertige Maßanfertigungen bekannte Tischlerei Fesche aus Holm bei Hamburg setzt auf eine ökologische Zukunft. Aus gutem Grund, denn Inhaber Max Fesche de Almeida beobachtet auch bei Möbeln einen Trend zu ökologischen Materialien: „Während wir weiterhin klassische Möbel fertigen, steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Alternativen stetig.“ Sein Unternehmen reagiert auf diesen Wandel, indem es vermehrt natürliche Materialien wie furnierte Tischlerplatten und Massivholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft einsetzt und schadstofffreie Oberflächenbehandlungen anbietet. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, Kunden über die Vorteile wohnökologischer Möbel aufzuklären“, so Fesche de Almeida. Jedes Möbelstück wird individuell gefertigt und passt sich den Bedürfnissen der Kunden an. Die Tischlerei bietet eine zukunftsorientierte Lösung für alle, die Wert auf Qualität, Gesundheit und Nachhaltigkeit legen. Tischlerei Max Fesche de Almeida, Bredhornweg 62, 25488 Holm, Telefon 040/55 43 56 44, www.fesche-moebel.de
06.10. ab 13 Uhr
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Seit 1983 sind wir Spezialisten für alle Heizungs-, Dach- und Sanitärarbeiten im Haus.
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Alle Jahre wieder rückt das Team der Firma Dachreinigung Nord im Herbst aus, um Ihre Regenrinnen zu reinigen. Somit schützen Sie Ihre Abwasserleitung, den Unterstand und gerade Ihren Geldbeutel vor einer teuren Reparatur. Inhaber Kevin Werner, dessen Firma auch Mitglied der Handwerkskammer Hamburg ist, empfiehlt bei der Gelegenheit, auch gleich einen Dachcheck mit machen zu lassen. Denn gebrochene Pfannen, gerissene Schornsteinanschlüsse und Moosansammlungen hinter dem Dachfenster, die den Wasserablauf behindern, sieht man meistens nicht von unten. Doch auch wenn man sie nicht sieht, ist klar: Das Dach ist heftigen Natureinflüssen ausgesetzt, die Materialien verschleißen, müssen gepflegt und in Schuss gehalten werden! Machen Sie noch heute einen Termin für Ihre Reinigung!
Denn wer hat schon gerne einen Dachschaden?
Dachreinigung Nord, Inh. Kevin Werner, Telefon 34 96 27 41 und 0151/14 36 13 45, www.dachreinigung-nord.de
Ob Zimmer, Wohnung oder ein ganzes Haus, ob Dachboden, Keller, Garage, Büro, Gartenlaube, Schuppen oder Lagerhalle: Es gibt viele Orte, an denen sich im Lauf der Zeit Dinge ansammeln, die irgendwann einmal wegmüssen. Nur wem kann man die Arbeit anvertrauen? Ganz sicher der Firma Noll. Seit mehr als 20 Jahren kümmert sich das zehnköpfige Team des familiengeführten Unternehmens um Haushaltsauflösungen, Entrümpelungen und Räumungen – und das professionell, diskret, schnell und zuverlässig.
„Um für unsere Kunden transparent zu sein, führen wir die Arbeiten grundsätzlich zum Festpreis und nach vorheriger kostenloser Besichtigung durch“, erklärt Inhaber Salvatore Perna. Auch kleinere Aufträge, etwa das Entrümpeln von Kellerräumen oder das Ausmisten beim Frühjahrsputz, übernimmt die Firma Noll – überall in Hamburg.
Firma Noll, Haushaltsauflösung & Entrümpelung, Novalisweg 14, Winterhude, Telefon 73 12 73 57, www.firma-noll.de
Holz im Außenbereich ist stets dem Wetter ausgesetzt. Seine natürliche Resistenz sowie sein urwüchsiger Charme können in Mitleidenschaft gezogen werden. Um das wortwörtliche Holz vor der Hütte optimal bei jeder Wetterlage zu schützen, ist ein hochwertiger Anstrich unerlässlich. Wer dabei auf natürliche und ökologische Qualität setzen möchte, findet bei Naturfarben-Profi Leinos die passende Auswahl. Soll die natürliche Maserung des Holzes erhalten bleiben und dennoch ein effektiver Schutzmantel entstehen, bietet sich die Holzlasur 260 an. Die Holzbeschichtung macht alle saugfähigen Untergründe wetterfest und versieht sie mit einem Filmschutz gegen Bläuebefall. Die Wetterschutzfarbe 850 dagegen bildet eine Beschichtung, die das Holz nicht nur vor Witterungseinflüssen bewahrt, sondern auch ein frisches oder auch neues farbliches Erscheinungsbild verleiht. Mehr unter www.leinos.de
Immobilien-Expertin
Claudia Klahn-Schirrmeister
Sie suchen ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück? Sie benötigen einen Rat oder die Bewertung Ihrer eigenen oder Ihrer zukünftigen Immobilie? Dann empfiehlt es sich, Claudia KlahnSchirrmeister anzurufen. Denn die Immobilien-Expertin ist die ideale Partnerin und Expertin, wenn es um das eigene Zuhause geht. Sie realisiert mit Ihnen Ihr Traumhaus, sei es auf Ihrem eigenen Grundstück oder auf einem neuen Fleckchen Erde, das sie mit Ihnen aufspürt. Claudia Klahn-Schirrmeisters Kooperation mit Elbe-Haus® macht genau dies möglich. Die Firma ist seit über 25 Jahren ein kompetenter Partner für ein neues Zuhause: Maßgeschneiderte, individuelle Architektur und zeitgemäße energetische Konzepte, realisiert von der eigenen Baufirma und einem gewachsenen Netzwerk aus regionalen Gewerken vor Ort. Also, am besten vereinbaren Sie einen Termin mit Claudia Klahn-Schirrmeister, sie freut sich auf Ihren Anruf. Klahn Immobilien im WOHNKONTOR WEDEL, Bahnhofstraße 29, 22880 Wedel, Telefon 04103/900 05 51 und 0172/534 00 09, www.klahn-immobilien.de
Das Team von Küchendesign Hamburg
Bei Küchendesign Hamburg können Sie die Kunst des Küchenbaus neu entdecken. Die Profis gestalten nicht nur Küchen, sie erschaffen Lebensräume, die Funktionalität und Design in Perfektion vereinen. Ob eine edle Leicht- oder HäckerKüche, eine individuelle Tischlerarbeit, eine Arbeitsplatte aus Naturstein, Quarzstein oder Dekton? Was auch immer Sie wünschen, das Team von Küchendesign Hamburg bietet Ihnen nicht nur maßgeschneiderte Lösungen, die Ihren persönlichen Stil und Ihre Ansprüche widerspiegeln, sondern schafft für Sie den perfekten Raum zum Kochen, Genießen und Wohlfühlen. Lassen Sie sich von den Experten in eine Welt der Möglichkeiten entführen und erleben Sie, wie Ihre Traumküche Wirklichkeit wird. Greifen Sie zum Hörer – das Team des exklusiven Küchenstudios im Hamburger Westen freut sich darauf, Ihre Vorstellungen zu übertreffen. Küchendesign Hamburg, Ebertallee 20, Othmarschen, Telefon 38 61 06 33, www.kuechendesign-hamburg.de
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Am 6. Oktober ist es wieder so weit: verkaufsoffener Sonntag in Wedel – und auch bei den Goldstücken. Von 13 bis 18 Uhr laden Inhaberin Christina Hansen und ihr Team zum Bummel durch eine Welt voller bezaubernder Ideen für das herbstlich gestimmte Zuhause. Ob dekorative Wohnaccessoires, spannende Unikate, Fashion-Accessoires und Schmuck oder feine Kulinarik – es gibt viele schöne Dinge, die Besucher auf ihrem Streifzug durch den liebevoll gestalteten Concept Store entdecken können. Wie gewohnt bei leckeren Snacks und Getränken. Bei der Zusammenstellung des aktuellen Sortiments hat Christina Hansen wieder einmal viel Gespür für Trends, die Jahreszeit und die Wünsche stilbewusster Menschen bewiesen. Darüber hinaus entwickelt die Interieur-Expertin auch individuelle Einrichtungs-, Wohn- und Farbkonzepte für Ihr Zuhause.
Zeit für herbstliche Gemütlichkeit
Sollte das mit dem 6. Oktober bei Ihnen nicht klappen: Bei den Goldstücken kann man auch mittwochs bis freitags von 11 bis 18 Uhr und sonnabends von 11 bis 15 Uhr nach Herzenslust stöbern und shoppen.
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Die Tischlerei Wendt in Hamburg realisiert stilvolle und maßgeschneiderte Möbel- und Raumkonzepte. Dabei reicht das Angebotsspektrum für Privat-und Geschäftskunden von modernen Küchen bis hin zu individuell passgenauen Einrichtungslösungen für Wohn-, Schlaf-, und Gewerberäume.
Ein erfahrenes Team aus Designern und Handwerksexperten verbindet zeitgemäßes Design mit durchdachter Raumplanung.
Jedes Möbelstück wird so gestaltet, dass es perfekt in den Raum und das Gesamtbild passt. Hochwertige Materialien, moderne Farben und innovative Ideen stehen dabei im Vordergrund.
Garderobe mit Sitzbank FOTO: JAKOB BÖRNER
Tipp: Im Hamburger Showroom der Tischlerei Wendt können Sie die Arbeit der Profis hautnah erleben und gemeinsam mit dem Team Ihre Einrichtungsideen verwirklichen.
Tischlerei Wendt, Showroom: Osdorfer Landstraße 251 b, Alt-Osdorf, Telefon 04321/693 57, www.tischlerei-wendt.de
Der Ausbildungsbetrieb Malyska ist seit 79 Jahren kompetenter Ansprechpartner für alles rund um Neuinstallationen, Reparaturen, Wartungen oder Sanierungen in den Bereichen Sanitär, Heizung, Rohre und Leitungen. Zu der langjährigen Erfahrung gesellt sich modernste Technik: Für Rohrreinigungen kommen ein Hochdruckspülwagen und eine E-Spirale zum Einsatz. Leitungsprüfungen und -ortungen erfolgen mit einer modernen Sielkamera. So Kunden es wünschen, sind DVDAufzeichnungen möglich. Der Betrieb Malyska ist zudem zertifizierter Fachbetrieb für Dichtheitsprüfungen von Abwasserleitungen. Die Fachkräfte sind im Point Kurzliner System, einem partiellen Reparaturverfahren für die grabenlose Kanalsanierung, geschult. Es ermöglicht eine punktgenaue Arbeitsweise, um schadhafte Stellen im Leitungsverlauf, undichte Muffen, leichte Versätze sowie brüchige Teilstücke von innen ohne Freilegung der Abwasserleitung reparieren zu können. Der Familienbetrieb sucht Verstärkung für die Bereiche Sanitär und Heizung. Arbeitnehmende bekommen hier nicht nur ein gutes Betriebsklima, sondern auch eine gute Work-Life-Balance – denn eine 4-Tage-Woche ist problemlos möglich. Thorsten Malyska, Meisterbetrieb für Gas- und Wasserinstallation, Langenkamp 22, 22880 Wedel, Telefon 04103/22 90,www.malyska-wedel.de
Auch im Oktober kann man sein Zuhause noch einmal so richtig erblühen lassen. Mit einem Blütenund Farbenfeuerwerk auf Balkon und Terrasse lässt sich das Herbstgrau gut vertreiben.
Für besonders schöne Farben sorgen Chrysanthemen in vielen Varianten, vom Mini bis zu großen Blütenkugeln. Aber auch Alpenveilchen lassen sich mit ihren herrlichen Farben und Blattzeichnungen bestens für Kübel und Balkonkästen, aber auch für Beetbepflanzungen nutzen. Außerdem halten sie sogar die ersten leichten Fröste aus. Natürlich dürfen Heidepflanzen nicht fehlen, sie sind die Klassiker unter den Herbstblühern.
Farbfeuerwerk gegen Herbsttristesse
Jetzt wird es auch höchste Zeit, noch schnell die letzten Zwiebeln der Frühlingsblüher in die Erde zu bringen, damit es auch im Frühling bei Ihnen zu Hause blüht!
Bei dieser großen Auswahl im Blumenhof kann jeder nach Lust und Laune kombinieren, auf Wunsch auch mit fachlicher Beratung. Gefäße für jeden Geschmack und passende herbstliche Accessoires finden Sie hier ebenso wie Erde und sonstiges Zubehör, aber auch Leckeres für den Gaumen sowie Schnäpse, Liköre und vieles mehr.
Kiek doch mol in … Blumenhof Pein, Dockenhudener Chaussee 96, 25469 Halstenbek, Telefon 04101/411 88, www.blumenhof-pein.de
Angeblich war „Mehr Licht“ Goethes letzter Satz. Es sollte aber auch ihr tägliches Mantra werden, denn mehr oder zumindest das „richtige“ Licht, kann Ihnen den Tag versüßen. Tageslicht zum Beispiel fördert Ihre Produktivität und mindert depressive Zustände. Entsprechende Lampen sind im Fachhandel erhältlich. Achten Sie auf die richtige
Farbtemperatur von 5.500 bis 6.000 Kelvin. Gelbes Licht stärkt das Nervensystem, harmonisiert den Magen-Darm-Trakt und hebt ebenfalls die Stimmung. Grünes Licht hingegen unterstützt die Regeneration und hilft bei Erschöpfung. LED-Lampen bieten viele Farbmöglichkeiten in einer Lösung an. Lassen Sie sich hierzu beim Experten beraten. www.heimwerker.de/led-lampen-test/
Klahn Immobilien e.K.
Claudia Klahn-Schirrmeister Bahnhofstraße 29 22880 Wedel 04103 – 9000 551 0172 – 534 0009 www.klahn-immobilien.de
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Die perfekte Immobilie, Ihr neues Zuhause oder auch Ihr Anlageobjekt zu finden, das ist mein Ziel! Ein Gutachten, ein unverbindliches Beratungsgespräch oder auch nur eine „zweite Meinung“ ... rufen Sie mich gerne an!
Noll 63-2-0424.qxp_Noll 21.03.24 13:42 Seite 1
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Dieser Sessel wurde in der Werkstatt von Rudolf Meyer neu gepolstert und bezogen.
Beim Raumausstatter-Meisterbetrieb Raumdesign Rudolf Meyer können auch Ihre in die Jahre gekommenen, aber immer noch geliebten Polstermöbel fachmännisch und mit Liebe zum Detail aufgearbeitet und neu bezogen werden. Das könnte sich für Sie lohnen, denn auch Möbelstoffe tragen entscheidend zur Raumatmosphäre bei. Ob sie sogar alle Blicke auf sich ziehen, hängt entscheidend von der gewählten Farbe und dem Design ab. Angesagt sind gerade – wie in der Modebranche – exotische Tiermusterungen, die Sessel oder Sofa zu einem Eyecatcher werden lassen.
Bei RAUMDESIGN Rudolf Meyer gibt es eine Vielzahl an Bezugsstoffen mit puristischer oder edler Ausstrahlung, die mit ihrer Haptik das Wohlfühlniveau in Ihrem Zuhause signifikant steigern.
Überzeugen Sie sich gern davon im Showroom in HamburgRissen. Oder vereinbaren Sie einen Termin mit Raumausstatter-Meister Rudolf Meyer, der gern für eine persönliche Beratung zu Ihnen nach Hause kommt.
RAUMDESIGN Rudolf Meyer, Wedeler Landstraße 53 g, Rissen, Telefon 81 23 92, www.raumdesign-meyer.de
Viele Hausbesitzer fragen sich derzeit: Wie kann ich den Klimawandel bremsen, energetisch unabhängiger werden und dabei auch noch Kosten sparen? „Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Gebäude ist das möglich“, sagt Jan Gerckens, Geschäftsführer von Jan Gerckens, Ihr Elektromeister. Eine professionell geplante und installierte PV-Anlage sichere massive Kosteneinsparungen beim Energieeinkauf und mache unabhängiger von Versorgungsengpässen oder steigenden Preisen. Allerdings rät Gerckens dazu, Angebote genau zu studieren. Unterm Strich am günstigsten sei ein individuelles Gesamtpaket aus Meisterhand, bei dem alle Komponenten auf dem Dach und im Keller sorgfältig aufeinander abgestimmt sind. So wie bei seiner Firma: „Wir haben mehr als 30 Jahre handwerkliche Erfahrung, bilden uns stetig weiter, sind regional bestens vernetzt und arbeiten eng mit dem Dachdeckermeister Thomas Rieck zusammen“, erklärt der Geschäftsführer. „Deshalb mein Tipp: Planen Sie Ihre persönliche Energiewende mit uns. Das ist im Moment sogar noch mehrwertsteuerbefreit möglich.“
Die Firma Jan Gerckens, Ihr Elektromeister installiert eine PV-Anlage.
Jan Gerckens, Ihr Elektromeister, info@jangerckens.de, www.jangerckens.de und Thomas Rieck, Dachdeckermeister, info@rieck-dach.de; www.rieck-dach.de
Die Galerie Rieck präsentiert am 12. und 13. Oktober jeweils von 12 bis 18 Uhr ausgewählte „Kunst des Nordens” aus verschiedenen Privatsammlungen Norddeutschlands. Unter dem Titel „Selected“ werden in der StudioGalerie Othmarschen zahlreiche Arbeiten namhafter dänischer
Matthias Behn und Martijn Walk
„Mädchen im Wasser“, Skagen 1920, von Frederik Lange (1870 – 1941)
Malerinnen und Maler von der Romantik bis zum Impressionismus gezeigt – und natürlich diverse Arbeiten der Skagener Künstlerkolonie. Das Besondere: Viele der Werke wurden seit Jahren bzw. Jahrzehnten nicht öffentlich gezeigt – die Galerie Rieck stellt sie nun erstmalig zusammen aus. Alle Gemälde stehen zum Verkauf.
Ausstellungsort: Studio-Galerie Othmarschen, Ansorgestraße 19, Othmarschen, Telefon 553 50 06, www.studio-galerie-othmarschen.de
Veranstalter: Galerie RIECK – Skandinavische Kunst & Objekte, Telefon 0431/986 59 77, www.galerie-rieck.de
Es gibt tatsächlich Menschen, die Teppiche für altmodisch halten.
Dabei sagte doch Jeff Bridges in „The Big Lebowski“ so schön: „Der Teppich hat das Zimmer erst so richtig gemütlich gemacht.“ Stimmt, finden wir. Kuschelig hochflorig oder Outdoor geeignet und leicht zu reinigen sind zwei Kategorien, zwischen denen sich eine ganze Wohlfühlwelt auftut.
Von super gemütlich und warm, bis hin zu schön und dennoch praktisch.
Die Tischlerei Behn ist seit 100 Jahren als Familienunternehmen in Rissen zu Hause. „Möbel und Schränke nach Maß gehören ebenso zu unserem Aufgabenbereich wie Heizkörperverkleidungen, Fenster, Türen, Parkett und Terrassenbeläge“, erklärt Tischlermeister Matthias Behn. Aber auch wer einen Insektenschutz nach Maß, eine individuelle Tischlerküche mit Einbaugeräten, einen Innausbau oder einen Einbruchschutz braucht, ist hier an der richtigen Adresse. Als Velux-geschulter Betrieb kann das Unternehmen seinen Kunden zudem eine fachgerechte Montage von Veluxfenstern samt Innenverkleidung anbieten. Das Team steht den Kunden jederzeit mit kreativen Ideen zur Seite, um ein individuell auf ihre Wünsche abgestimmtes Interieur zu entwerfen. Dank eines Netzwerks verschiedener Handwerksbetriebe kommt alles aus einer Hand. Eine Selbstverständlichkeit für Matthias Behn ist das ausführliche Beratungsgespräch – gerne auch beim Kunden zu Hause.
Tischlerei Behn, Gudrunstraße 31, Rissen, Telefon 81 26 54, www.tischlerei-behn.de
Nicht zu vergessen sind Spielteppiche, die es auch passend zur Lieblingsstadt gibt. So können Ihre Kleinen ganz sicher auf der Elbchaussee spielen, die in dem Fall vielleicht sogar aus Bio-Baumwolle besteht.
Also von wegen altbacken und Schnee von gestern. Für jedes Zimmer und jeden Geschmack findet sich der richtige Teppich. Wer es extravagant möchte, kann zum Beispiel auf einen Fellvorleger verzichten und greift zum stilisierten Werk von: www.luxuryformen.com
Unsere effizientesten Wärmepumpen jetzt auch hier in der Nachbarschaft.
Verantwortung war noch nie so stilvoll: Mit unseren wohnökologischen Maßanfertigungen.
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Hochwertiges Ledersofa, erhältlich bei Kai Wiechmann.
Mitglied der Handwerkskammer Hamburg
Telefon: 040 - 34 96 27 41 · info@dachreinigung-nord.de www.dachreinigung-nord.de
Mobil: 0151 - 14 36 13 45
Bei Kai Wiechmann finden Sie jede Menge Ideen und Inspirationen für Ihre neue Einrichtung. So überzeugen die Indoormöbel durch eine hochwertige Verarbeitung und ihr exklusives Design. Das gilt für die hochwertigen Ledersofas und -sessel genauso wie für die asiatischen oder englischen Möbel. Damit lassen sich individuelle Wohnkonzepte verwirklichen. Sehr gut inspirieren und beraten lassen kann man sich im Showroom –immer montags bis sonnabends von 10 bis 18 Uhr. Nicht in Hamburg? Kein Problem! In Kai Wiechmanns Online-Shop können Sie das gesamte Sortiment bequem von zu Hause aus begutachten und bestellen. Das geht ganz einfach und stressfrei, zumal schnell geliefert wird und der Kundenservice exzellent ist.
Kai Wiechmann e.K., Am Diebsteich 55, Bahrenfeld, Telefon 851 49 00, www.kai-wiechmann.de
Jeder Hauseigentümer ist verpflichtet, die Dichtheit seiner Abwasserleitung nachzuweisen. Private Haushalte in Hamburg hätten bereits bis Ende 2020 geprüft werden müssen. In Schleswig-Holstein muss bis Ende 2025 geprüft werden. Dabei müssen jegliche erdverlegte Abwasserleitungen untersucht werden. Handelt es sich um ein Mischwassersystem, gehört die Regenwasserleitung ebenfalls dazu. Die Firma JS Abwassertechnik prüft Ihre Abwasserleitung mit einem TV-Kamerasystem, das direkt vor Ort einen Leitungsplan erstellt. So kann noch am Tag der Prüfung festgestellt werden, ob sanierungsbedürftige Schäden in der Rohrleitung vorhanden sind und wo genau sich diese befinden. Das Beseitigen von Rohrverstopfungen, Hochdruckspülungen und das Reinigen von Drainagerohren sind unter anderem Leistungen, die JS Abwassertechnik anbietet. Gerne stellt das Iserbrooker Unternehmen ein Sanierungskonzept für Sie zusammen.
Haben Sie schon die Dichtheitsprüfung vornehmen lassen?
JS Abwassertechnik e.K., Sülldorfer Landstraße 60, Iserbrook, Telefon 98 67 77 80, www.js-abwassertechnik.de
Die Service-Residenz VILVIF Hamburg
Mit VILVIF Hamburg bereichert eine neue, sehr exklusive ServiceResidenz die HafenCity. Unmittelbar an der Elbe und eingebettet in das lebendige Überseequartier sind 182 Service-Wohnungen zur Miete entstanden. Das Angebot reicht von teilmöblierten Studios über 2- und 3-Zimmer-Wohnungen bis hin zu großen 4-ZimmerWohnungen mit bis zu 184 Quadratmetern. Alle Wohneinheiten sind barrierefrei und mit Parkett, Balkon oder Terrasse sowie modernster Technik ausgestattet. Sie vereinen Komfort, Wohlfühlatmosphäre und Design auf hohem Niveau und bieten ein modulares Serviceangebot. So können neben dem VILVIF-Grundservice z. B. Hauswirtschaftsservices und Wellness-Anwendungen hinzugebucht werden. Außerhalb der Wohnungen können die Bewohner einen Spaund Fitnessbereich sowie Lobby, Salon, Restaurant, einen begrünten Innenhof und eine Dachterrasse nutzen. Somit sind im VILVIF Hamburg alle Voraussetzungen gegeben, um hier bis ins hohe Alter ganz nach eigenen Wünschen leben zu können. CENTA GmbH Vermietungsteam, Telefon 030/403 66 97 55, kontakt@centa.immobilien, www.vilvif-hamburg.de
rekord bietet ab sofort zwei exklusive Ausstattungspakete für Holzhaustüren zu besonders günstigen Preisen an (Aktion bis 28. Februar 2025). Das Premium-Paket richtet sich an Kunden, die besonderen Wert auf maximale Sicherheit und Qualität legen. Es beinhaltet die rekord-Tresorverriegelung, die als eines der innovativsten Sicherheitssysteme auf dem Markt gilt, und die Oberflächenbeschichtung „protect+“. Diese schützt die Tür vor Witterungseinflüssen und Abnutzung. Ein optisches wie funktionales Highlight ist das eingefräste 3D-Rollenband, das nicht nur eine geschmeidige Beweglichkeit gewährleistet, sondern auch das Design der Tür aufwertet. Das KomfortPaket beinhaltet die rekord-Automatikverriegelung. Sie sorgt dafür, dass die Tür automatisch verriegelt wird, sobald sie ins Schloss fällt. „protect+“ ist ebenfalls enthalten, das eingefräste 3D-Rollenband ist in gebürstetem Edelstahl oder in schwarzer Feinstruktur erhältlich. rekord Ausstellung Hamburg, Osdorfer Weg 147, Groß Flottbek, Telefon 85 19 77 90, hamburg-west.rekord.de
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Was ist das Zuhause? Für die meisten Menschen sind es sicherlich die heimischen vier Wände. Sie sind ihr wichtigster Lebensraum, ihr Zuhause. Weil das so ist, will gut überlegt sein, wie man dieses Zuhause gestaltet. Welcher Einrichtungsstil passt zu mir? Welche Möbel machen sich in welchem Raum gut und welche Wandfarben harmonieren mit ihnen? Brauche ich Vorhänge oder Jalousien? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Bodo Heye. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich der Inneneinrichter und Innenarchitekt mit der Gestaltung von Häusern, Wohnungen oder auch nur einzelnen Räumen. Er berät seine Kunden bei der Planung und Einrichtung ihres Zuhauses und versteht es, Stoffe und Tapeten aus aller Welt mit viel Kreativität, Fantasie und Witz in Szene zu setzen. „Ich freue mich, Sie in meinem Geschäft zu begrüßen“, sagt Bodo Heye. Bodo Heye Inneneinrichtung, Rupertistraße 21, Nienstedten, Telefon 82 52 81, www.bodoheye.de
Einrichtungsexperte Bodo Heye
Eine Tischlerküche von Torsten Speer
In der Werkstatt von Thorsten Speer entstehen Ideen, aus den Ideen entstehen Entwürfe und daraus außergewöhnliche, in traditionellem Tischlerhandwerk gefertigte Möbel nach Kundenwunsch. Es können Schränke, Tische, Stühle sein, aber auch Objekte oder gar ganze Küchen oder Bäder, die der Fachmann mit Hölzern und anderen Materialien aus dem eigenen Lager in Haseldorf herstellt. Veredelt werden die Oberflächen unter anderem mit Ölen und Farben aus natürlichen Rohstoffen. Torsten Speer, der auch Antiquitäten restauriert und dadurch Möbel in einstigem Glanz erstrahlen lässt, freut sich auf befruchtende Gespräche mit Interessierten, denn daraus, das weiß der erfahrene Tischler, kann etwas entstehen, was neu und spannend ist. Vereinbaren Sie gerne einen Termin. Torsten Speer Antiquitäten und Tischlerei, Hauptstraße 37, 25489 Haseldorf, Telefon 04129/95 59 33, Instagram speer_moebel, www.speer-raeume.de
Vinyl als gefragter Bodenbelag hat sich längst durchgesetzt. Die Auswahl an vielfältigen Designs, die einfache Pflege dank Wasserbeständigkeit und das fußwarme, leicht federnde Laufgefühl sprechen für den Einsatz in allen Wohnbereichen vom Keller bis unters Dach. Kein Wunder, dass Fußbodenexperten wie Parador dem beliebten Untergrund regelmäßig ein Update verpassen. Die Neuheiten umfassen gleich 54 frische Dekore, die von hellen bis hin zu dunklen Nuancen reichen, in Holzoptik oder auch im Beton- und Marmor-Look erhältlich sind. Neben der Verlegung von zeitlosem Fischgrät mit Parkett und Laminat von Parador bietet die Produktlinie
Trendtime 3 nun auch eine VinylVersion. Dank neuer UnizipKlickverbindung lässt sich das anspruchsvolle Verlegemuster mühelos realisieren. Das gilt auch für die Erweiterung des Classic 2025 Klebevinyls, die für eine weitere Performance-Optimierung sorgt. www.parador.de
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Der Blick in verschiedene Interieur- und Lifestyle-Magazine, Home Makeover-Serien oder die Wohnräume von Freunden und Bekannten bestätigt: Immer mehr Menschen haben ein Herz für Holz. Auch vor der Haustür macht der Trend nicht Halt, wie Rodenberg mit seiner exklusiven Lignum-Serie beweist. Die Haustürfüllungen mit einer Echtholzoberfläche aus Eiche sind Unikate „made in Germany“, die mit ihren individuellen Maserungen und lebendigen Farbnuancen den unverwechselbaren Charme des natürlichen Rohstoffs widerspiegeln und sowohl an Aluminium- als auch an Kunststoff-Haustüren zum Einsatz kommen können. Kreative Kontraste ergeben sich vor allem durch die Integration von Lisenen, Griffstangen oder Rahmen in Schwarzstahl-Optik, darüber hinaus sind Teilflächen in Schwarzstahl-Optik oder einer Wunsch-RAL-Farbe möglich. Auch Glas bildet ein stimmiges Pendant zur Echtholzoberfläche. Deshalb bietet Rodenberg seine Lignum-Haustürfüllungen auch mit gläsernen Seitenteilen sowie verschiedenen Glaseinsätzen an. Mehr Infos gibt es unter www.rodenberg.ag
Holz ist als Gestaltungselement nach wie vor sehr beliebt.
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DIE GESUNDEN SEITEN FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELE IN DEN ELBVORORTEN
Das Zentrum für Integrative Medizin Scholz behandelt Schulterund Rückenleiden in der Tiefe. Mehr auf Seite 94.
Die Ursachen von Kopf-, Schulter- und Rückenbeschwerden sowie Hüft- und Knieproblemen liegen oft woanders als dort, wo sich der Schmerz zeigt. Das Zentrum für Integrative Medizin Scholz bietet mit dem eigens entwickelten ZIM-Konzept die Chance, dem Leid auf den Grund zu gehen und es nachhaltig und effektiv zu behandeln.
Schmerzen kennt jeder. Dauerhaft wiederkehrende Schmerzen zum Glück nicht jeder – aber leider noch zu viele Menschen. Kopfschmerz oder Migräne, Schulter-, Nacken- und Rückenbeschwerden, Hüft- und Knieprobleme – die Liste der potenziellen Schmerzquellen ist lang. Und für sie alle gilt: Die Suche nach der Ursache darf sich nicht ausschließlich auf die Stelle richten, an der sich der Schmerz manifestiert.
Denn die wenigsten Schmerzen sind unabwendbar. In der Regel mangelt es am ganzheitlichen Blick des Mediziners, um die wirkliche Ursache der Beschwerden zu erkennen.
Zum Beispiel die Hüfte: Sie bereitet im Alter häufig Probleme. Irgendwann wird beispielsweise eine Arthrose diagnostiziert und gegebenenfalls durch Einsetzen eines künstlichen Gelenks behandelt. Doch in vielen Fällen leiden die Patienten unter postoperativen Schmerzen, die sich kaum von denen vor der Operation unterscheiden.
„Das heißt, diese Beschwerden wurden nicht alleinig vom Hüftgelenk verursacht, sondern beispielsweise vom KreuzbeinDarmbein-Gelenk oder von Triggerpunkten in der Gesäßmuskulatur, in den Faszien des Beckens oder anderen Weichteil-Strukturen“, erklärt Frank Scholz, Leiter des Zentrums für Integrative Medizin (ZIM Scholz) „Und kennt man diese Zusammenhänge, lassen sich solche Problematiken wirksam behandeln – die Patienten werden wieder dauerhaft beschwerdefrei.“
Beine und Füße verursachen, entstehen.
„Die Suche nach der Ursache darf sich nicht ausschließlich auf die Stelle richten, an der sich Schmerzen manifestieren.“
„Wir erfassen in einer ganzheitlichen Diagnostik die Körperstatik und machen die zugrunde liegende Problematik in den Muskel- oder Faszienstrukturen ausfindig. Durch deren gezielte Behandlung sorgen wir dann für eine grundlegende Stabilisierung der Statik und sorgen damit für eine Schmerzbeseitigung, eine Verbesserung der Mobilität und der Körperhaltung und damit für eine Wiederherstellung der Belastungsfähigkeit“, so Scholz.
Ähnlich bei Schmerzen im unteren Rücken: Viele machen dann die Bandscheiben oder eine Spinalkanalstenose verantwortlich, obwohl sie vielleicht durch eine fehlhaltungsbedingte verkürzte Muskulatur oder durch Bindegewebshüllen, die die Nerven einengen und eine Ausstrahlung in
Diagnose- als auch Therapieverfahren entsprechen dem neuesten Stand. Ultraschall-Elastografie, 4-D-Vermessung der Wirbelsäule, osteopathische Trigger-Stoßwellentherapie, mit der tief liegende Blockaden und Verhärtungen beseitigt werden und vieles mehr gehören zum Be-
handlungsspektrum. „Das Wichtigste ist aber, dass bei jedem Patienten genau hingeschaut und erst einmal in Ruhe zugehört wird“, erklärt Frank Scholz den Ansatz der integrativen Medizin.
„Da die meisten Patienten, die uns in den letzten 25 Jahren aufsuchten, bereits erfolglos meist klassische Orthopädie, Physiotherapie, Osteopathie und Gerätetraining durchlaufen haben“, so Scholz, „konnten wir uns darauf konzentrieren, wo für diese Menschen eine erfolgreiche Behandlungslösung existiert.“
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Ab sofort sind wir für Sie da!
„Wir beginnen da, wo andere erfolglos waren, denn ein schmerzfreies Leben bedeutet Lebensfreude ...“
So entstand das ZIM-Konzept, das mittlerweile weit mehr als 10.000 Menschen in ein schmerzfreies Leben zurückgeführt hat.
„Wir beginnen da, wo andere erfolglos waren“, sagt Frank Scholz, „denn ein schmerzfreies und belastungsfähiges Leben bedeutet Lebensfreude, Perspektive und wiedergewonnene Autonomie.“
Frank Scholz, Osteopath DO.CN, Heilpraktiker
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Neben den etablierten operativen Verfahren und minimalinvasiven Methoden wie z. B. Fadenlifting und der Behandlung mit Hyaluronsäurefillern und Botox-Injektionen bietet die Praxis für Handchirurgie, Plastische und Ästhetische Chirurgie von Dr. med. JanChristoph Willms-Jones ab sofort ein neues, nichtinvasives Verfahren zur Verjüngung der Haut und Straffung des Bindegewebes sowie Fettgewebsreduktion an. „‚Morpheus 8‘ kombiniert Mikroneedling mit Radiofrequenzenergie und dringt dabei nicht nur in das oberflächliche Gewebe vor, sondern gibt auch Radiofrequenzenergie bis in die Fettschicht ab, um die Gesichtskontur zu verbessern“, erklärt der Facharzt. Neben der Glättung von Falten und schlaffer Haut würden auch Aknenarben und große Poren minimiert sowie Pigmentflecken behandelt – nicht nur im Gesicht, sondern auch am Hals und Bauch sowie an den Armen und Beinen. Die Behandlung wird nach Auftragen einer Betäubungscreme nahezu schmerzfrei durchgeführt. Dr. med. Jan-Christoph Willms-Jones, Praxis für Handchirurgie, Plastische und Ästhetische Chirurgie, Blankeneser Bahnhofstraße 1 a, Blankenese, Telefon 89 25 60, www.plastische-chirurgie-hamburg-blankenese.de
Gibt es den Jungbrunnen wirklich? Ein Jungbrunnen ist ja – im übertragenen Sinne – ein besonderes Erlebnis, welches zu hohem Wohlbefinden führt. Bei Hautspezialistin Angela Rethmeier nennt sich genau dies „Bio-FaceLifting“. Dabei handelt es sich um eine kosmetische Behandlung der ganz besonderen Art: Sie befreit die Haut von Ballast und Unreinheiten, während Sie tief entspannen und vom „Lärm der Welt“ abschalten können. Das Resultat? Ein reines, feines und straffes Hautbild. Und ein strahlender Teint. Eben so, als wären Sie genau jenem Jungbrunnen entstiegen. Übrigens: Bereits unmittelbar nach der Behandlung soll sich dieses einzigartige „Herbstfrisch-Gefühl“ bemerkbar machen. Testen Sie es doch mal –bis Ende Oktober zum Herbstfrisch-Preis. Angela Rethmeier Hautspezialistin, Blankeneser Chaussee 178, 22869 Schenefeld, Telefon 040/830 20 51 und 0176/31 39 25 35, www.angela-rethmeier.de
Das MVZ Elbe-West am Rugenbarg ist in der ambulanten Versorgung von Osdorf und Umgebung fest etabliert. Durch die Verbindung der Fachgebiete ALLGEMEINMEDIZIN, CHIRURGIE, UNFALLCHIRURGIE, ORTHOPÄDIE sowie HANDCHIRURGIE ist ein breites Spektrum in Diagnostik und Therapie gesichert. Dazu kommt die Möglichkeit der D-Arzt Versorgung. In kollegialem Diskurs und auf kürzesten Wegen können Therapien eingeleitet und kompetent betreut werden.
Seit über 7 Jahren ist
Dr. Montag-Schillings als Fachärztin für Allgemeinmedizin in unserem MVZ Elbe-West tätig. Die individuelle hausärztliche Behandlung wird im MVZ ElbeWest großgeschrieben. Im Vordergrund stehen die Gesundheitsvorsorge-Beratung, die psychosomatische Betreuung, die Impf-Beratung und Durchführung anstehender Impfungen. Auch verschiedene akute Erkrankungen und fieberhafte Infekte werden im MVZ Elbe-West behandelt, sowie langjährige chronische Erkrankungen fachlich qualifiziert versorgt.
Die unfallchirurgische und orthopädische Versorgung im MVZ ElbeWest wird durch die Möglichkeit erweitert, dass stationäre operative Versorgungen durch Dr. Sühwold in der KLINIK DR. GUTH erfol-
gen können – Versorgung des Menschen aus einer Hand.
Die Fußchirurgie im MVZ Elbe-West ist mit fünf zertifizierten Fußchirurgen (GFFC e.V.) besetzt. Diese Spezialisierung sichert das hohe Niveau der Behandlung des Fußes.
Die D-ärztliche Behandlung am Standort Rugenbarg erfolgt durch Dr. Gutowski. Unser Team am Standort Rugenbarg wird seit Anfang des Jahres durch Hr. Kölbel verstärkt.
Konservative Behandlungen und kleinere ambulante Operationen erfolgen an beiden Standorten stationäre Versorgungen in der KLINIK DR GUTH – Versorgung des Menschen aus einer Hand.
SIE ERREICHEN UNS TELEFONISCH WÄHREND DER ÖFFNUNGSZEITEN: Rugenbarg 20 | 22549 Hamburg
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Montag, Dienstag, Donnerstag 08:00–18:00 Uhr Mittwoch 08:00–16:00 Uhr Freitag 08:00–12:00 Uhr
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Fußchirurgie/ 040 82 281-247 techn. Orthopädie oder -282 Orthopädie/Unfallchirurgie 040 82 281-270
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Tinnitus ist behandelbar! Wir helfen Ihnen gerne.
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Sind wir ausreichend und harmonisch von Lebensenergie, auch Chi genannt, durchströmt, erfreuen wir uns körperlich, emotional und geistig bester Gesundheit. Ist diese Energie erschöpft, sind wir müde, deprimiert, kraft- und lustlos und damit anfälliger für Krankheiten.
In dem Fall hilft Aldo Berti: Seine Methode der ganzheitlichen Energiearbeit entspringt einer Jahrtausende alten Tradition des heilenden Berührens durch Handauflegen.
Wir kennen z. B. Reiki, Massage oder Tai Chi. Der deutsche Arzt Dr. F. A. Messmer wandte schon im 18. Jahrhundert „heilmagnetische Techniken“ an. Goethe sprach von der Lebenskraft als „Odkraft“, die alles Lebendige durchziehe.
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Aldo Berti hat seinen Lebensmittelpunkt 2021 in Blankenese gefunden und ist begeistert vom regen Zuspruch, den er bei seinen Hausbesuchen im Hamburger Westen erleben darf.
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Die Seele muss baumeln können!
Körperliche, emotionale und seelische Zufriedenheit bedürfen achtsamer Pflege und einer guten Balance. Dass Bewegung schmerzfrei und reibungsloser funktionieren kann, dafür begleiten Andreas Deutsch und seine Kollegen in der Physiotherapie mit einer breiten, professionellen Methodenvielfalt. Andreas Deutsch, Torsten Rother, Jan Turek und ganz neu ab dem 1. November Niklas Johannink sind als Team dabei Ihre Spezialisten. Potenzialorientierte System- und Familienaufstellungen, integrale psychologische Beratung und Coaching sind spezielle Kompetenzen von Andreas Deutsch. Damit Ihre Seele wieder baumeln kann und Ihre Gefühle in Leichtigkeit Ausdruck finden.
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Die Füße sind die Basis unseres Körpers und bilden somit auch die Grundlage unseres Wohlbefindens. Nicht ohne Grund fragt man jemanden, der sich nicht wohlfühlt, wo denn der Schuh drücke. Und tatsächlich können viele Alltagsbeschwerden etwa am Knie und Rücken oder auch Kopfschmerzen damit zusammenhängen, dass man das falsche Schuhwerk trägt.
Osteoporose greift auch die Wirbelsäule an.
as von Dr. Christoph Bäumer und Dr. Sabine Weiß-Ruckert geführte Centrum für Orthopädie und Schmerztherapie in Blankenese hat seinen Service für gesetzlich Versicherte mit Vorbeugungsbedarf z. B. hinsichtlich der Knochengesundheit und akuter Beschwerden weiter verbessert. So können alle Frauen ab dem 60. Lebensjahr und alle Männer ab dem 70. Lebensjahr ihre Knochendichte bestimmen lassen, um Osteoporose vorzubeugen. Die Krankheit ist eine häufige Ursache für Brüche des Oberschenkelhalses, der Wirbelsäule, der Schulter und des Handgelenks. Die schmerzfreie Messung, die von der WHO und den Versicherungen empfohlen wird, ist Teil der regulären gesetzlichen Krankenversicherung. Es fallen keine weiteren Kosten für die Versicherten an. Bei akuten Beschwerden bietet das Team um Dr. Christoph Bäumer und Dr. Sabine Weiß-Ruckert montags, mittwochs und donnerstags jeweils um 8 Uhr Akut-Sprechstunden ohne Termin an. Centrum für Orthopädie und Schmerztherapie Blankenese, Dr. Christoph Bäumer – Dr. Sabine Weiß-Ruckert, Dockenhudener Straße 27, Blankenese, Telefon 866 93 10, www.cobl.de
Das Schuhhaus Meier in Ottensen hat sich der gesunden Schuhmode verschrieben – inklusive einer umfassenden Fachberatung. Die meisten angebotenen Modelle sind für lose Einlagen geeignet und bringen bereits ein gutes Fußbett mit. Ebenso achtet man darauf, dass die Schuhe ein gutes Fußklima haben, weswegen Leder als Obermaterial bevorzugt wird. Bekannte Marken wie Finn Comfort, Birkenstock, Ganter und Hartjes gehören hier zum Standard. Aus gutem Grund liest man am Schaufenster des Schuhhauses folgendes Motto: „Würden Füße Schuhe kaufen, würden sie zu Meier laufen!“ Schuhhaus Meier, Bahrenfelder Straße 81, Ottensen, Telefon 39 62 18, www.schuhhaus-meier.de
Medikamente
Pharmakonzern Apellis erhält nach erneuter Prüfung negatives Gutachten für die EU
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat seine negative Stellungnahme vom Juni 2024 zum Antrag auf Marktzulassung von Syfovre (Wirkstoff Pegcetacoplan) bestätigt. Das gab das Pharmaunternehmen Apellis Pharmaceuticals Inc. Ende September bekannt. Pegcetacoplan wurde im Frühjahr 2023 in den USA als Medikament gegen die geographi-
Asklepios 63-4-1024.qxp_Asklepios 24.09.24 17:20 Seite 1
sche Atrophie (GA) zugelassen. Bei der geographischen Atrophie handelt es sich um die trockene Spätform der Altersabhängigen MakulaDegeneration, die einen weitreichenden Sehverlust bewirkt. Die vorgelegten Studiendaten zeigten zwar, dass Pegcetacoplan das Wachstum der Atrophie-Läsionen verlangsamt. Dies führte während des Beobachtungszeitraums der Studie allerdings nicht zu einem nachweisbaren klinisch bedeutsamen Nutzen für die Patienten. Ein positiver Effekt auf die Sehfunktion oder die Lebensqualität der Patienten konnte laut CHMP in den Studien nicht nachgewiesen werden. Daher keine Zulassung.
• Koronare Herzerkrankung: resorbierbare Scaffolds im Vergleich zu Stents
• Herzschwäche/Luftnot: Shunt-Therapie, Telemedizin
• Herzrhythmus: frühzeitige Ablation
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ardiologische Krankheitsbilder wie Herzinfarkt, Herzschwäche und Rhythmusstörungen lassen sich dank des medizinischen Fortschritts immer besser diagnostizieren und behandeln. „Und die Entwicklung schreitet weiter voran“, sagt Prof. Martin W. Bergmann von der Asklepios Klinik Altona. Der Chefarzt der Kardiologie muss es wissen, denn er ist unmittelbar an den Innovationen beteiligt. Unter seiner Leitung ist die Fachabteilung des Maximalversorgers nicht nur für die kardiologische Routineversorgung zuständig, sondern auch an einer Reihe von klinischen Studien beteiligt. „Über unser internationales Netzwerk werden immer wieder neue Ideen an uns herangetragen. Die daraus resultierenden Therapien möchten wir unseren Patienten möglichst frühzeitig im Rahmen von Studien anbieten“, erklärt der Chefarzt. Derzeit erprobe man z. B. den weltweit ersten, direkt ins Herz implantierten Mikrocomputer zur telemedizinischen Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz. „Und noch in diesem Herbst erhalten wir Zugang zu verbesserten Stents für Herzkranzgefäße von der deutschen Firma Biotronik. Parallel zur natürlichen Heilung des Gefäßes löst sich der Stent innerhalb eines Jahres komplett auf“, so Prof. Bergmann.
Asklepios Klinik Altona, Prof. Martin W. Bergmann, Chefarzt Kardiologie, mar.bergmann@asklepios.com, www.asklepios.com/altona
Francesco De Meo sagt entschieden „Nein!“. Als langjähriger Chef von Europas größter Klinikgruppe hat er einen klaren Blick auf die besorgniserregenden Zustände im deutschen Gesundheitssystem, das selbst zum Patienten geworden ist. Sein Buch „Den schlafenden Riesen wecken. Wie ein gesundes Gesundheitssystem entsteht, wenn wir es wirklich wollen“ (Frankfurter Allgemeine Buch, ET: 16. September 2024) ist ein Weckruf weg vom bewahrenden Stillstand, hin zur aktiven Transformation. Es erzählt in zehn Episoden, woran eine Umsetzung krankt, warum Karl Lauterbachs Reform eine Mogelpackung ist und was stattdessen geschehen muss –ungeschminkt und lebendig illustriert mit Beispielen und Geschichten aus dem echten (Er)Leben eines der erfolgreichsten deutschen Gesundheitsmanager.
De Meo beleuchtet auch die Frage, wie man die Balance zwischen Profit und Qualität findet und wie man selbst auferlegte Grenzen und starre Strukturen überwinden kann.
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Eva Fiege, seit mehr als 30 Jahren als Physiotherapeutin tätig, bietet jetzt auch die Psychotherapie an. In ihre Praxis in Groß Flottbek kommen Menschen, die gerade operiert wurden oder andere gesundheitliche Probleme haben, die sich eine Prophylaxe wünschen oder Unterstützung bei der Wiedereingliederung in den Beruf benötigen. „Jeder Patient braucht eine individuelle Behandlung und Betreuung, aber immer auch ein ganzheitliches Konzept, das ganz unterschiedliche Bausteine der Physiotherapie, der Rehabilitation, des Personal Trainings und des Coachings beinhaltet“, erklärt Eva Fiege. Um auch Patienten mit traumatischem Stress besser helfen zu können, bietet sie in ihrer Eigenschaft als zertifizierte Traumatherapeutin (SE®) nun eine entsprechende Behandlung an – ein von großer Einfühlsamkeit geprägtes Verfahren, in dem auch die Körperwahrnehmung bedeutsam ist. Es ermöglicht die Regulation und Stabilisierung des Nervensystems und hilft somit, Blockaden zu lösen und wieder positive Lebensenergie freizusetzen. Physio + Move, Eva Fiege, Groß Flottbeker Straße 58 b, Groß Flottbek, Telefon 0172/456 57 03, www.physioandmove.de
Ganzheitliche Therapie Erfolgreich gesund
Als erfahrene Therapeutin, Heilpraktikerin, Chiropraktikerin, NLP Master und systemischer Coach bietet Katja Kless ein umfassendes Behandlungskonzept, das sie stets auf Ihre individuellen Bedürfnisse abstimmt. Wer zu ihr geht, profitiert von ihrer Expertise, ihrer langjährigen praktischen Erfahrung und ihrem ganzheitlichen Ansatz. Dafür kombiniert Katja Kless manuelle Therapie mit individuellen Beratungen. „Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sind ein hohes Gut – lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten“, sagt die Therapeutin. Tipp: Vereinbaren Sie gerne einen Termin und besuchen Sie die zentral gelegene Praxis in Wedel. Heil- und Chiropraktik & Ohrakupunktur, Katja Kless Heilpraktikerin, Goethestraße 4, 22880 Wedel, Telefon 0172/885 97 94, www.kless-heilpraktik.de
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m 13. Oktober, einem Sonntag, veranstaltet der Verein Aktive Freizeit (VAF) einen Tag der offenen Tür. Von 12 bis 17 Uhr steht das Trainerteam des Fitnessstudios (ab 16 Jahren) für ein betreutes Probetraining bereit und berät zu allen Fragen rund um die Themen Fitness und Gesundheit. Auf 600 Quadratmetern Trainingsfläche, die sich auf drei Ebenen verteilen, können sich die Gäste von der angenehmen Atmosphäre im „Studio für gesunde Fitness“ überzeugen. Das Besondere: Wer am Tag der offenen Tür Mitglied im Studio wird, startet direkt mit dem Training, aber zahlt den Mitgliedsbeitrag erst ab Dezember. Zudem können an diesem Tag auch Kurse wie Bauch-BeineRücken-Po, Pilates + Faszien und Body Workout ausprobiert werden. Auf 4.000 Quadratmetern befindet sich das 25-m-Schwimmbad, ein Wellnessbereich, drei Gymnastikhallen und ein Spinningraum. Alle Angebote sind am Tag der offenen Tür natürlich kostenfrei. Nähere Infos gibt es auf der Website unter „Aktuelles“.
Verein Aktive Freizeit (VAF), Bertrand-Russell-Straße 4, Bahrenfeld, Telefon 890 60 10, info@vafev.de, www.vafev.de.
Seit 2002 führt Kerstin Sawatzki ihre Praxis für Logopädie. Im Team mit vier weiteren erfahrenen Logopädinnen behandelt sie die individuellen Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen von Patientinnen und Patienten jeden Alters. Kinder, deren Sprache verzögert ist oder bei denen der Beginn des Sprechens auf sich warten lässt, gehören ebenso zu ihren Patienten wie z. B. Jugendliche mit myofunktionellen Störungen. „Besonders wichtig ist uns eine enge Zusammenarbeit mit den verordnenden Ärztinnen und Ärzten. In der Regel sind dies Kinderärzte oder in den Fachbereichen HNO und Kieferorthopädie tätige Ärzte“, erklärt Kerstin Sawatzki. Ein weiterer Schwerpunkt der Praxis ist die Behandlung von Schluckstörungen infolge eines Schlaganfalls oder anderer neurologischer Erkrankungen. Die Logopädinnen machen auch Hausbesuche, wenn diese erforderlich sind, nehmen sich viel Zeit für das persönliche Gespräch und stimmen die Therapieplanung individuell ab. Praxis für Logopädie, Kerstin Sawatzki & Kollegen, Waitzstraße 3, Othmarschen, Telefon 88 13 06 74 und 0171/502 62 96, www.logopaedie-sawatzki.de
Unser Immunsystem ist wie ein Schutzschild gegen alle möglichen Viren und Krankheitserreger. Daher ist es wichtig, gerade im Herbst und Winter die Abwehrkräfte gezielt zu stärken. Die Johannis Apotheke hat jetzt mit den Mikronährstoffen von „Pure Encapsulations“ eine neue Vitalstoffserie im Angebot, die nicht nur Zink, Magnesium und Vitamine für eine zielgerichtete Einnahme bietet, sondern auch Komplexmittel für verschiedene Bedürfnisse. So sind in „Immun aktiv“ beispielsweise neben Zink und Vitamin C und D auch Taigawurzel enthalten. Und „All-in-One“ ist mit 12 Vitaminen, acht Mineralstoffen sowie Selen oder Polyphenole als eine Basisversorgung mit Mikronährstoffen gedacht. Die wissenschaftlich fundierten Nährstoff-Präparate zeichnen sich besonders durch ihre Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit aus. Die Kapseln oder Liquide sind frei von unnötigen Zusatzstoffen.
Hausbesuche
„Ich begleite Sie durch physische und seelische Krisen –auch in Ihrem Zuhause.“
Ihr Aldo Berti
Privatpraxis für ganzheitliche Energiemedizin
Doz. HP Aldo Berti
Tel.: 040/21 00 93 80 sekretariat@aldo-berti.de www.aldo-berti.de
Johannis Apotheke, Blankeneser Bahnhofstraße 26, Blankenese, Telefon 86 02 45, www.johannis-apotheke-blankenese.de
Will man sich fit halten, so denken viele, muss man in ein FitnessStudio gehen. Dabei ist ein effektives Training genauso gut zu Hause möglich. Dabei kommen auch Hilfsmittel wie Hanteln, Widerstandsbänder oder Gewichtsmanschetten zum Einsatz. Viele der Übungen verbessern nicht nur die Kraft und Kondition, sondern fördern auch die Koordination und das Gleichgewicht. So beugt man Schmerzen vor und verbessert die Beweglichkeit. Wie genau so ein Training funktioniert, zeigt Ihnen der geprüfte Medical Fitnesscoach und Personal Trainer David Meyn aus Blankenese. Er fährt zu seinen Kunden und bringt jegliches Equipment zum Training mit. „Man sollte seinen Körper zwei- bis dreimal in der Woche richtig belasten, um Schmerzen, Bluthochdruck oder Muskelabbau entgegenzuwirken, egal, ob man 30 oder 90 Jahre alt ist“, betont Meyn, der das Training individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden abstimmt.
Nähere Informationen unter 01577/314 33 08 und im Internet auf www.meyntraining.de
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie
NEU: Anti-Aging Behandlung Morpheus 8
Blankeneser Bahnhofstraße 1a · 22587 Hamburg
Tel. 89 25 60 · www.plastische-chirurgie-hamburg-blankenese.de
V. l.: Dr. med. Christine Bruning, Dr. med. Kristina Gawlik, Dr. med. Susanne Chromik, Dr. med. Daniela Kasche, Dr. med. Elena Kasche-Sölter, Dr. med. Eliana Quintero, Dr. med. Isabel Kühn
Zuwachs für Hautarztpraxis
Die Hautarztpraxen von Dr. Daniela Kasche und Kollegen in Osdorf und Blankenese haben besonderen Zuwachs bekommen: Mit Dr. Elena Kasche-Sölter, Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, ist nun auch die Tochter der Praxisgründerin Dr. Daniela Kasche im Team. „Ich freue mich sehr, dass ich meinen Erfahrungsschatz an meine Tochter weitergeben kann und die Praxis gleichzeitig von ihrer besonderen, in Universitätskliniken erworbenen Fachkompetenz profitiert“, erzählt Dr. Kasche, welche über 25 Jahre die Hautarztpraxen im Hamburger Westen aufgebaut hat. Ein wichtiger Schwerpunkt in ihren Praxen ist die Hautkrebsvorsorge – insbesondere mit digitaler Body-Scan-Technik und KI zur möglichst frühzeitigen Diagnostik von Hautkrebs. Zu den weiteren Leistungen gehören die operative und die ästhetische Dermatologie, wobei alle modernen Laserverfahren angewendet werden. Hautarztpraxis Dr. Daniela Kasche und Kollegen, Langelohstraße 158, Osdorf, Telefon 866 47 77 00 und Dockenhudener Straße 15, Blankenese, Telefon 86 36 17 (auch Online-Sprechstunde), praxis@dr-kasche.de, www.hautarztpraxis-osdorfblankenese.de
Dr. med Bertrand Prévôt
Facharzt für Orthopädie und Chirotherapie Praxisgemeinschaft - Blankenese
Diagnostik und Behandlung von Bandscheibenvorfällen Wirbelsäulenleiden
Erkrankungen der großen Gelenke Senk-Spreizfüßen
Kösterbergstraße 32 · 22587 Hamburg
Telefon: 040-41 92 98 90
Hilfe für kleine Ohren Altes Hörgerät spenden und bis zu 150 Euro als Dankeschön erhalten
In einer Welt, in der Technologie uns ständig verbindet, gibt es immer noch Millionen von Menschen, die in Stille leben. Vor allem Kinder in Entwicklungsländern haben oft keinen Zugang zu Hörgeräten und sind dadurch von ihrer Umwelt isoliert. Doch mit einer einfachen Spende können Sie das Leben dieser Kinder grundlegend verändern. Die Firma Hörgeräte Zacho hat genau dafür eine besondere Aktion ins Leben gerufen: Wer ein neues Hörsystem bei Hörgeräte Zacho kauft und sein altes Hörgerät spendet, kann nicht nur bis zu 150 Euro als Dankeschön erhalten, sondern auch maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität von Kindern weltweit beitragen. Die gespendeten Hörgeräte gehen an die Initiative „Hilfe für kleine Ohren“, die in Zusammenarbeit mit der Stiftung der Deutschen Lions (SDL) steht und Kindern mit Hörschwäche in Entwicklungsländern hilft. Hörgeräte Zacho, Blankeneser Bahnhofstraße 12, Blankenese, Telefon 86 57 13, Waitzstraße 29 a, Othmarschen, Telefon 88 09 99 88, Damm 49, 25421 Pinneberg, Telefon 04101 - 51 30 59, Gustavstraße 7, 25469 Halstenbek, Telefon 04101/805 75 95, Am Rathausplatz 17, 25462 Rellingen, Telefon 04101/37 68 84, www.zacho.de
im Oktober 2024 in der Blankeneser Bahnhofstraße 2
Psychotherapie & Psychoanalyse
Dr. HARTMUT R. THIERSE Psychologischer Psychotherapeut
Psychoanalytiker (DGPT) Gruppenanalytiker (D3G)
Termine nach Vereinbarung: Telefon 0171 / 9870003
Die mobile Physiotherapeutin Julia Breitenbach ist im Auftrag Ihrer Patienten im Hamburger Westen unterwegs. Dort führt sie ihrer physiotherapeutische Behandlung bei den Patienten zu Hause durch. Vor Ort können Probleme erläutert und Zielvereinbarungen getroffen werden. „Das Trainingsprogramm soll in den Alltag integriert werden“, betont Julia Breitenbach. Wenn eine Behandlungsliege benötigt wird, hat sie diese dabei. Gleiches gilt für weitere Trainingsgeräte und Hilfsmittel, die für die Therapie benötigt werden. Das Behandlungsspektrum der Physiotherapeutin umfasst die allgemeine Krankengymnastik, Krankengymnastik-ZNS nach Bobath, Manuelle Lymphdrainage, Massage, GolfPhysio Training und Therapie, Sportphysiotherapie, sowie Prävention und auch Büromassagen für Unternehmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung.
Übungen im Jenischpark
JB Physiotherapie Julia Breitenbach, B.Sc., Mobile Physiotherapie für Privat- und Selbstzahler, Telefon 01520/320 66 58, www.jb-physiotherapie.de
Die Alzheimer Gesellschaft Hamburg e. V. (AGH) lud im September zu einem besonderen Ehrenamtsfest im Kesselhaus in Alsterdorf ein. Rund 50 engagierte Personen aus den verschiedenen ehrenamtlichen Projekten der AGH, einschließlich der Koordinatorinnen und des Vorstands, nahmen an der Veranstaltung teil, die bereits zum dritten Mal in dieser gemütlichen Atmosphäre stattfand. Insgesamt 15 Personen feiern in diesem Jahr ihr langjähriges Engagement für die Alzheimer Gesellschaft Hamburg. Vier von ihnen waren anwesend und wurden im Rahmen des Festes gewürdigt. Die Jubilare erhielten eine Urkunde, Blumen, einen Gutschein sowie eine kleine Überraschung. Zu jedem der Geehrten wurde kurz erzählt, welche Aufgaben sie übernehmen und wie lange sie sich bereits engagieren. Die Jubilare, die nicht vor Ort sein konnten, erhielten selbstverständlich ebenfalls eine persönliche Anerkennung und ein Dankeschön nach Hause. Der Abend bot den Ehrenamtlichen nicht nur die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen, sondern auch Raum für wichtige Austauschgespräche. Es wurde viel erzählt, gelacht und neue Kontakte geknüpft – sowohl unter langjährigen Bekannten als auch zwischen denjenigen, die sich erst kürzlich kennengelernt haben. Die Alzheimer Gesellschaft Hamburg setzt sich seit 30 Jahren für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ein. Mit vielfältigen Angeboten und Unterstützungsmöglichkeiten trägt sie dazu bei, die Lebensqualität Betroffener zu verbessern und das Thema Demenz in der Gesellschaft zu enttabuisieren.
Patientenvortrag
Versteifung oder Endoprothese?
Zeit: Mittwoch, 09. Oktober, 17:00 Uhr
Ort: Helios ENDO-Klinik Hamburg, Holstenstraße 2, 22767 Hamburg
Referent: Dr. med. Christian Gauck, Leitender Oberarzt der Gelenkchirurgie
Anmeldung: HHE.Vortrag@helios-gesundheit.de
Telefon: (040) 3197-1225
Immer informiert mit dem ENDO-Newsletter! Anmeldung über unsere Webseite: www.helios-gesundheit.de/endo/newsletter
Herzlich Willkommen bei VictorCare – Ihrem Premium Partner in der 24-Stunden-Betreuung in eigenem Zuhause!
Unsere erfahrenen Betreuer/*innen aus Polen kümmern sich liebevoll um hilfsbedürftige Senioren im Hamburger Westen und bieten Unterstützung bei den meisten alltäglichen Tätigkeiten an. Als ein regionales Unternehmen sind für uns die Nähe zu unseren Kunden, ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis sowie Ihre Zufriedenheit und die der Pflegekräfte essenziell. Wir zeichnen uns durch einen hohen Qualitätsanspruch und gehobenen Standard aus.
„Im Alter zu Hause wohnen und liebevoll betreut werdenein Herzenswunsch für die meisten Menschen, den wir möglich machen …“
Inh. Karolina Witkowski
Erfahren Sie mehr unter der Telefonnummer 0173 20 35 942 oder besuchen Sie unsere Webseite www.victorcare.de
Buchtipp
Kalkhaltiges Wasser –als Trinkwasser bestens geeignet
In Deutschland hat die überwiegende Zahl der Haushalte hartes Wasser, also Trinkwasser, das dem Härtegrad mittel oder hart zugeordnet wird. Der Ratgeber „Trinkwasser aus dem Hahn“ vom Umweltbundesamt informiert hierzu: „Wasser mit einem höheren Calcium- und Magnesiumgehalt, das als hart bezeichnet wird, ist gesundheitlich nicht schädlich, sondern positiv zu bewerten. Calcium und Magnesium zählen zu den
Mineralien, die im Mineralwasser gewünscht sind“.
Für die Nutzung des Trinkwassers aus dem Hahn bedeutet das: Auch hartes Leitungswasser können wir zu Hause bedenkenlos als Trinkwasser genießen. Es schmeckt sogar besser als weiches Wasser, weil Kalk ein Geschmacksträger ist.
Und: Wenn Sie die Trinkwasserqualität nicht zum Beispiel durch den Einsatz einer Enthärtungsanlage verändern, liefern Ihnen die Mineralien Calcium und Magnesium sogar die notwendige Grundlage für den Knochenaufbau, die Muskeltätigkeit und einen gesunden Stoffwechsel.
Dr. Jens Hummel übernimmt die Leitung der HNOHeilkunde
Beim Kauf eines neuen Hörsystems erhalten Sie für Ihr altes Hörsystem eine Gutschrift von bis zu 150,- €*. Ihr altes Hörsystem wird von uns aufbereitet und an das Hilfswerk der Deutschen Lions „Hilfe für kleine Ohren“ für hörgeschädigte Kinder in aller Welt gespendet.
Nicht kombinierbar mit anderen Rabatten oder Aktionen. Das Mitbringen Ihres Altgerätes ist erforderlich! Die ALT-gegen-NEU-Rabattaktion ist gültig bis zum 30.12.2024. * nicht anwendbar auf gesetzliche Zuzahlung
Auch in Ihrer Nähe. Sie finden uns 8x in Hamburg und Umgebung.
Blankenese Blankeneser Bahnhofstraße 12 | 040- 865713
Othmarschen Waitzstraße 29a | 040- 88099988
Weitere Filialen in Hoheluft, Niendorf Markt, Niendorf Nord, Rellingen, Halstenbek und Pinneberg. gegen
Fachinstitut Hörgeräte Zacho GmbH & Co. KG | Am Rathausplatz 17 | 25462 Rellingen
ach fast 20 Jahren als Chefarzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie der Asklepios Klinik Altona übergibt Prof. Dr. med. Thomas Grundmann die Leitung der Abteilung an Dr. med. Jens Hummel und verabschiedet sich in den Ruhestand. Der gebürtige Hamburger Dr. Hummel ist in Altona bereits ein bekanntes Gesicht: Er kehrt als Spezialist für die Tumorchirurgie an seine Ausbildungsklinik zurück. Zuletzt war er als Chefarzt im Krankenhaus Buchholz tätig.
Dr. med. Jens Hummel
„Prof. Grundmann hat die Abteilung nach den neusten Standards ausgebaut – so ist der Wechsel für mich eine menschliche und fachliche Bereicherung“, sagt Dr. Jens Hummel.
GENUSS
Iberico – Fleisch und Schinken der Extraklasse
Einfach lecker!
Calpesa als Botschafter des spanischen Lebensgefühls ist über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für sein breites Sortiment für Genießer. Es reicht vom einfachen Wein über zahlreiche spanische Delikatessen bis hin zu erlesenen Premiumprodukten. Letztgenanntes betrifft edle Tropfen, Meeresfrüchte oder auch das berühmte Iberico-Fleisch. Kehren Sie bei Calpesa ein und genießen Sie neben den Iberico-Schinken-Produkten auch Wurstwaren und Fleischspezialitäten vom Iberico-Schwein. Geschmacklich zeichnen sie sich durch ihr besonders nussiges Aroma und die außergewöhnliche Maserung aus. Diese Eigenschaften werden durch die besondere Haltung begünstigt: So teilen sich nur fünf dieser Tiere einen ganzen Hektar Land. Dort ernähren sie sich ganz natürlich von Eicheln, die sie in Hülle und Fülle vorfinden. Sollten Sie Iberico-Schinken bisher noch nicht kennen: Das Team von Calpesa berät Sie gern und führt Sie durch die exklusive Produktvielfalt. Calpesa – Spanische Lebensmittel & Weine für Jedermann, Schützenstraße 91, Bahrenfeld, Telefon 85 60 27, www.calpesa.de
MODE
Gut beraten zum perfekten Outfit
In Uetersen können stilsichere Frauen ein echtes Shoppingerlebnis genießen – und zwar im Fashion Loft. Das Team des Stores ist bekannt dafür, Frauen mit kompetenter Beratung und einer für die Region einzigartigen Markenauswahl zu ihrem perfekten Outfit zu verhelfen. Angesprochen sind dynamische Frauen aus jeder Altersgruppe, die offen für das Leben sind und sich top gestylt am wohlsten fühlen. Authentizität und Einzigartigkeit stehen bei Melvin und seinem Team an erster Stelle. Von lässig bis elegant und in jeder Preisklasse finden Frauen im Fashion Loft das, was zu ihrem facettenreichen Leben passt. Lassen Sie sich von den neuesten Trends, den aktuellsten Mustern oder schlichten Klassikern von Marken wie Opus, Monari, Marc O‘Polo, Zero, Cambio Jeans und Milano Italy und unterschiedlicher skandinavischer Brands inspirieren. Oder von Modenschauen, Shoppingabenden mit Livemusik und „Wundertüten“. Das Team vom Fashion Loft freut sich auf Ihren Besuch. Fashion Loft, Großer Sand 29, 25436 Uetersen, Telefon 04122/421 38, www.fashionloft-online.de
Mit Abrahams schließt zum Ende des Jahres ein namhaftes Hamburger Geschäft für exklusive Wohnaccessoires aus Frankreich und Italien. Eröffnet wurde es 1970 von Jutta und Jochen Abrahams im Alstertal Einkaufszentrum. 30 Jahre später zog das Geschäft von Poppenbüttel in die Hamburger Innenstadt, um dort zusammen mit der Galerie Abrahams ein gemeinsames Geschäft zu eröffnen. Seither findet man die exklusiven Wohnaccessoires in den Colonnaden. Das Team freut sich, noch bis Ende des Jahres für Sie da zu sein. So lange haben Besucherinnen und Besucher noch die Gelegenheit, im geschmackvoll gestalteten Sortiment etwas für sich zu entdecken. Abrahams bietet u. a. Porzellan, Silber und Schmuck sowie handgefertigte Möbel, Klapptische, Lampen und Gemälde. Abrahams Ambiente, Colonnaden 36, Innenstadt, Telefon 602 48 33, www.abrahams.de Abrahams in den Colonnaden
Am Sonntag, den 3. November, um 15 Uhr lädt das Bestattungsinstitut Bade zu einer Lichtgedenkfeier in seine Räumlichkeiten in Wedel ein. Die Veranstaltung richtet sich an Menschen, die das Institut beim Verlust eines geliebten Angehörigen begleitet hat. Mit ihnen möchte der Bestatter der Verstorbenen gedenken. Willkommen sind auch Trauernde, die das Familienunternehmen Bade noch nicht kennen. Neben Gedichten und Erzählungen von der Trauerrednerin Louise Brown steht ein Lichtritual im Zentrum der Feier. Dabei wird für jeden Verstorbenen eine Kerze angezündet. Der Gitarristen Jörn Schröder begleitet die Feier musikalisch. Bitte melden Sie Ihr Kommen telefonisch oder per E-Mail beim Bestattungsinstitut an und teilen Sie den Namen der bzw. des Verstorbenen mit, damit dieser beim Lichtritual vorgelesen werden kann. Bestattungsinstitut Bade, Flerrentwiete 32, 22880 Wedel, Telefon 04103/51 60, Sülldorfer Landstraße 5, Iserbrook, Telefon 524 77 62 00, www.bade-bestattungen.de
Neuigkeiten in der Hamburger Kulturszene: Dennis Schulze, Inhaber der renommierten Stage School Hamburg, erweitert seine Unternehmensgruppe mit der Übernahme des First Stage Theaters von Thomas Gehle. Als der heute 34-Jährige vor zwei Jahren die Führung der Stage School Hamburg übernahm, setzte er sofort neue Akzente und etablierte sich schnell als innovativer und zukunftsorientierter Unternehmer. Mit dem Erwerb des First Stage Theaters geht er den nächsten großen Schritt und verspricht, die Hamburger Theaterszene nachhaltig zu prägen. First Stage Theater, Thedestraße 15, Altona, Telefon 401 13 27 27, www.firststagehamburg.de
Die neuen Fünftklässler des Jenisch-Gymnasiums
JENISCH-GYMNASIUM
Einschulungsfest
Das Wetter am 4. September ließ keine Feier im Freien zu, also begrüßte das Jenisch-Gymnasium seine neuen Fünftklässler in der Aula im Haupthaus. Zunächst hieß Schulleiterin Gabriele Bode die Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen, dann gab’s einen Mix aus Musik und Sport mit Musiklehrer Manfred Gruber – die traditionellen Laurentia. Sie wurde trotz der Wärme mit viel Elan gesungen und getanzt. Nach der Übergabe kleiner Willkommensgeschenke durch Oberstufenschülerinnen und einem kurzen Fotoshooting begann der spannende erste Schultag mit den Klassenlehrerteams. Das gemeinsame Mittagessen war das I-Tüpfelchen dieses besonderen Tages. Jenisch Gymnasium, Ganztagsschule, Jenischstraße 48, Klein Flottbek, Telefon 81 99 20 80, www.jenisch-gymnasium.de
BAUMARKT Ladies Night mit Heimwerker-Power
Am 7. November verwandelt sich der Lüchau Baumarkt in Wedel zwischen 19 und 22 Uhr in ein Paradies für heimwerkbegeisterte Frauen. Die beliebte Ladies Night geht in die nächste Runde und verspricht einen Abend voller Inspiration, Kreativität und Spaß. An verschiedenen Mitmach-Stationen können – manchmal ungeahnte –Talente entdeckt werden. Fachberater von 15 Lieferanten sind vor Ort und führen ihre Produkte vor. Selber anpacken, bohren, schrauben und pinseln ist ausdrück-
HAMBURGER KONSERVATORIUM
lich erwünscht. Bei Fingerfood und Getränken können die Frauen einen inspirierenden Abend erleben – und das ohne Eintrittsgebühr!
Zusätzlich gibt es 10 Prozent Rabatt auf das gesamte Baumarktsortiment, ausgenommen bereits reduzierte Artikel.
Tipp: Da die Zahl der Teilnehmerinnen begrenzt ist und wieder ein reger Andrang erwartet wird, sollten Sie sich rechtzeitig Ihren Platz sichern. Anmeldungen sind auf der Website möglich.
Lüchau Bauzentrum, Rissener Straße 142, 22880 Wedel, Telefon 04103/800 90, www.luechau.de
Weiterhin Musik im Goßlerhaus
Das Hamburger Konservatorium öffnet seinen neuen Hauptstandort – die Musik.Werk.Stadt in Bahrenfeld – und baut seine Unterrichtskapazitäten im Goßlerhaus in Blankenese aus. Die steigenden Anforderungen an das Gebäude in Sülldorf hinsichtlich Barrierefreiheit und technischer Ausstattung hatten eine räumliche Veränderung erfordert. Um möglichst vielen Menschen den Zugang zur Musik zu ermöglichen, war es notwendig, sich auf die Suche nach einem neuen Standort zu machen, der in den Kolbenhöfen in Altona gefunden wurde. Nach einer Bauzeit von 28 Monaten ist es nun so weit und das Hamburger Konservatorium eröffnet die Musik.Werk.Stadt im Lilly-Giordano-Stieg 1, mitten im Einzugsgebiet von Ottensen, Bahrenfeld, Altona. Dieser neue Hauptstandort vereint Musikschule, Akademie, Musik-Kita und Konzertsaal unter einem Dach – ein inspirierendes kulturelles Zentrum für alle Musikbegeisterten von 0 bis 99 Jahren. Auf das Hamburger Konservatorium mit seinem Standort im Goßlerhaus müssen die Blankeneser jedoch auch zukünftig nicht verzichten: Neben Musikunterrichtsangeboten gibt es dort auch weiterhin Konzerte. Hamburger Konservatorium im Goßlerhaus, Goßler Park 1, Blankenese und Musik.Werk.Stadt (Kolbenhöfe), Lilly-Giordano-Stieg 1, Bahrenfeld, Telefon 870 87 70, www.hamburger-konservatorium.de
SHOPPING
Mode meets Floristik
„Mit unserem neuen Shop-in-Shop Konzept wird es jetzt noch bunter“, sagt Birgit Euler-Engelhardt, die Inhaberin vom „Markt 26 Damen- und Herrenmoden“ in Nienstedten.
Zusammen mit Ute Knapp von „Das Fachwerk – Floristik, Interieur & mehr“ hat sie Anfang September eine neue Attraktion in Nienstedten eröffnet.
In der Sophie-Rahel-JansenStraße 108 (ehemals Hamburger Hund) gibt es ab sofort Buntes aus Textil, Floristik und vieles mehr. Freuen Sie sich auf zauberhafte Blumen-Arrangements sowie dazu passende topaktuelle Trends aus der Welt der hochwertigen Mode. Das Team freut sich auf Ihren Besuch und darauf, Sie ganz persönlich beraten zu dürfen. Markt 26 Nienstedten, Nienstedtener Marktplatz 26, Telefon 41 42 06 44, und „Shop in Shop“, Sophie-Rahel-JansenStraße 108, Nienstedten, www.markt26-mode.de
HAIRSTYLING
Birgit Euler-Engelhardt von „Markt 26 Damen- und Herrenmoden“ mit Ute Knapp von „Das Fachwerk – Floristik, Interieur & mehr“
Neuer Friseursalon in Blankenese
Wer Adel‘s Salon besucht, den erwartet eine sehr einladende Atmosphäre und ein besonderer Charme. Zweiteres liegt vor allem an der Inhaberin des neuen Salons in Blankenese: Friseurmeisterin Adelina bedient ihre Kundschaft nicht nur mit Fachkompetenz und bestmöglichem Service, sondern auch mit Herz und Leidenschaft. Sie nimmt sich viel Zeit, um die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden zu verstehen und ihnen Lösungen anzubieten, die zu ihrem jeweiligen Stil passen und ihren Wünschen entsprechen.
Friseurmeisterin Adelina
Zu den professionellen Dienstleistungen des Salons gehören Haarschnitt, Colorationen, Extension, Augenbrauen und Wimpernpflege.
„Dafür nutze ich Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen von namhaften Herstellern“, betont Adelina. Kostenfreie Getränke runden ihren Service ab. Haustiere dürfen mitgebracht werden, um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten.
Adel‘s Salon MASTER OF HAIR, Dockenhudener Straße 23, Blankenese, Telefon 20 00 45 57
Sollten Sie kein Heft erhalten haben, sind wir am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag zwischen 9.00 und 14.00 Uhr gern behilflich unter: 040-86 66 69-0 oder rund um die Uhr unter: info@kloenschnack.de
In einigen Fällen erreicht Sie der HAMBURGER KLÖNSCHNACK nicht.
Das kann passieren, wenn:
•Ihr Briefkasten innenliegend ist. Der Bote klingelt dann, darf das Heft aber nicht ablegen, wenn keiner öffnet
•an Ihrem Briefkasten ein Schild mit „Bitte keine Werbung“ angebracht ist
Den Briefkasten-Aufkleber „1x Klönschnack, bitte keine Werbung“ erhalten Sie kostenlos beim
Klönschnack – eine Welt für sich... GEDRUCK T, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!
Blankeneser Landstraße 2a · 22587 Hamburg 040 86 66 69-0 · www.kloenschnack.de
„Murder
by Edward Taylor
Szene aus „Murder by Misadventure“
Was passiert, wenn ein berühmtes und gefeiertes Krimi-Autorenduo anfängt, sich zu hassen? Harold und Paul haben jahrelang zusammengearbeitet. Paul, der Ideengeber der beiden, hat ein großes Alkoholproblem, während Harold die Ideen in Bücher umsetzt und diese vermarktet. Als ihr gemeinsamer Weg zu enden droht, steigen Eifersucht und Spannungen und die Frage kommt auf: Warum nicht die fiktiven Mordentwürfe für einen guten Zweck nutzen und sich gegenseitig umbringen? Es wäre eine Schande, dieses Geflecht aus Betrug und Verdacht zu verpassen, wenn sich fiktive Pläne in kaltblütige Realität verwandeln. Im English Theatre of Hamburg wird das Stück von Edward Taylor in englischer Sprache aufgeführt. Vorstellungen sind dienstags bis sonnabends um 19.30 Uhr, abwechselnd mittwochs und freitags auch um 11.30 Uhr sowie an einigen Sonntagen um 14:30 Uhr.
The English Theatre of Hamburg, Lerchenfeld 14, 1. OG Hammonia Bad, Uhlenhorst, Telefon 227 70 89, www.eth-hamburg.de
IMMOBILIEN
Jubiläum und verstärkte Geschaftsführung bei Wullkopf & Eckelmann
Pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum erweitert das Familienunternehmen Wullkopf & Eckelmann Immobilien erstmals seine Führungsebene um ein Nicht-Familienmitglied.
Henning C. Frank ist zum 16. September neben den Brüdern Dirk und Frank Wullkopf als dritter Geschäftsführer gestartet. Der 44-jährige Hamburger war zuletzt in beratender Funktion für den amerikanischen Immobilienkonzern Keller Williams tätig. Zuvor war Frank Geschäftsführer des Immobilienfinanzierers Zinsland und des Franchisemaklers Dahler. Bei Wullkopf & Eckelmann wird er die Bereiche Human Ressources, Operations und Marketing leiten.
In den letzten zehn Jahren ist W&E trotz vieler neuer Gesetze, komplexer Regularien für Makler und Verwalter sowie einem sehr fordernden Marktumfeld mit Corona, Ende der Null-ZinsPolitik und hoher Inflation auf zuletzt 35 Mitarbeitende gewachsen. Jetzt ist es an der Zeit für neue Impulse.
„Es geht nicht um Entlastung für die aktuelle Geschäftsführung. Es geht um Orientierung für ein Unternehmen im Wachstum und um eine Fokussierung auf das, was wir am besten können. Wir haben eine Größenordnung erreicht,
GASTRONOMIE
Neues Restaurant an der Hafenkante
Der Hamburger Gastronom Tim Lang („Küchenfreunde“ und „was wir wirklich lieben“, Eppendorf) hat sich seinen Herzenswunsch erfüllt und ein Restaurant an der Elbe eröffnet – das direkt neben der Fischauktionshalle gelegene „Tim’s“. Der Innenraum wurde mit Liebe zum Detail zeitlos elegant gestaltet. Bei der Speisekarte möchte sich Tim nichts verbieten und serviert internationale Speisen mit norddeutschen Einflüssen auf hohem Niveau. Im Sommer genießen die Gäste eher Fisch und Meeresfrüchte, in der kühleren Jahreszeit sitzt man drinnen bei Geflügel und Schmorgerichten.
„Tim‘s“ Restaurant
Durch die Größe des Restaurants – es hat ca. 130 Plätze drinnen und 110 Plätze auf der Terrasse – bietet sich das „Tim’s“ auch für Veranstaltungen jeglicher Art an. So ist es die perfekte Hochzeitslocation, aber auch für Weihnachtsfeiern ein prestigeträchtiger Ort. Fazit: Das täglich ab 12 Uhr geöffnete „Tim’s“ bietet eine ausgezeichnete Küche, charmanten Service und einen tollen Ausblick auf das Treiben im Hafen.
Tim‘s Restaurant, Große Elbstraße 27, Altona, Telefon 31 17 10 07, www.tims-restaurant.de
für die wir eine systematische Struktur brauchen“, so formuliert es Dirk Wullkopf, seit mehr als 25 Jahren geschäftsführender Gesellschafter und verantwortlich für den Vertrieb. Frank Wullkopf, seit über 20 Jahren geschäftsführender Gesellschafter und verantwortlich für die Verwaltung betont: „Wir hatten ein sehr präzises Anforderungsprofil und haben lange gesucht. Denn uns war sehr wichtig, dass der
neue Geschäftsführer nicht nur Erfahrungen beim Auf- und Ausbau eines Immobilienunternehmens hat, sondern auch in allen Bereichen, die wir abdecken. Mit Henning Frank haben wir sehr gute Gespräche geführt, und es hat alles gepasst!“ Wullkopf & Eckelmann Immobilien, Friesenweg 5, Bahrenfeld, Telefon 899 79 20, www.wullkopf-eckelmann.de
In der Welt der Erbschaftsteuer kann eine wohlüberlegte Planung den Unterschied zwischen einer hohen Steuerlast und einer steuerlichen Entlastung ausmachen. Eine Strategie, die in diesem Kontext immer häufiger Anwendung findet, ist das sogenannte „Supervermächtnis“. Dieses Modell bietet interessante Möglichkeiten zur Ausnutzung der erbschaftsteuerlichen Freibeträge und kann erheblich zur Steueroptimierung beitragen.
Das Supervermächtnis ist eine Konstruktion innerhalb der Testamentsgestaltung, bei der der Erblasser gezielt Möglichkeiten eröffnet, die die Freibeträge noch nach seinem Tode optimal ausschöpfen. Dabei können Abkömmlinge als Begünstigte bestimmt werden, die dadurch nicht in eine Erbenstellung gehoben werden müssen. Zweck des Vermächtnisses ist bereits die Ausnutzung ihrer Erbschaftsteuerfreibeträge und die Pflichtteilskompensation aus der Enterbung. Setzt man beispielhaft einzig den überlebenden Ehegatten als Erben ein und beschwert diesen mit Vermächtnissen zugunsten der Kinder oder weiterer Personen, kann der überlebende Ehegatte noch nach dem Ableben des Erblassers den Gegenstand, die Bedingungen und den Zeitpunkt der Leistungen selbst vor dem Hintergrund seines eigenen Versorgungsinteresses bestimmen. Der Zeitpunkt sollte nicht mehr als 3 Jahre nach dem Tode betragen. Auch bestimmt hier der überlebende Ehegatte diejenigen, die aus dem Kreis der oben genannten Vermächtnisse erhalten sollen, sowie deren Anteile an dem Vermächtnis. Als Beispiel
sei hier das Vermächtnis an den Enkel genannt, das zum erfolgreich abgelegten Abitur erfüllt werden soll. Der erbschaft- und schenkungsteuerliche Freibetrag gegenüber den Enkelkindern beträgt je Großelternteil z. B. 200.000 EUR. Das Supervermächtnis als höchstpersönliches Bestimmungsrecht verhindert zudem die oft nachteilige, weil den Familienfrieden gefährdende Erbengemeinschaft, die zumeist einstimmig auseinanderzusetzen ist. Zudem vermeidet das Supervermächtnis ungewollte falsche Testamente, nämlich immer dann, wenn nach sich ändernden Lebensverhältnissen (Streit, Unfriede) die Testamente nicht angepasst werden.
Durch die gezielte Verteilung der Erbmasse auf mehrere Begünstigte kann die Steuerlast signifikant gesenkt oder sogar vollständig vermieden werden. Auf diese Weise kann das Supervermächtnis nicht nur steuerliche Vorteile bieten, sondern auch den Abkömmlingen eine gerechte und unbeschwerte Erbschaft ermöglichen.
Arbeitsrecht
RA Tobias Burgmann Fachanwalt für Arbeitsrecht
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Telefon 040 / 86 64 61 71, www.arbeitsrecht-blankenese.de
Erbrecht • Familienrecht
RA und Notar Maximilian Fischer M.A. Am Marktplatz 2a 22880 Wedel Telefon 04103 / 6574
Erbrecht • Testamentsvollstreckung
Andreas Ackermann, www.anwaltskanzlei-ackermann.de Rechtsanwalt, zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)
Grimm 12, 20457 Hamburg, Telefon 040 / 32 35 00
Fax 040 / 32 35 74, E-Mail: mail@anwaltskanzlei-ackermann.de
Kai-Jürgen Aßmann
Rechtsanwalt und Mediator
Blankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg
Telefon 040 / 210 913 660, www.anwalt-assmann.de
Frederike Borsdorff LL.M., www.btp-recht.de
Rechtsanwältin, zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT)
ABC-Straße 38, 20354 Hamburg – auch Hausbesuche
Telefon 040 / 605 33 73 10, borsdorff@btp-recht.de
RA Tobias Burgmann
RAe Holzhäuser & Burgmann
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg Tel. 040 / 86 64 61 71, www.blankenese-kanzlei.de
von Morgen & Partner mbB, Fachanwälte für Erbrecht Ballindamm 8, 20095 Hamburg, Telefon 040 / 413 63 70 hamburg@vonmorgenundpartner.de www.vonmorgenundpartner.de
RA Ingo Holzhäuser, Fachanwalt für Familienrecht
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg
Telefon 040 / 86 64 61 71, Fax 040 / 86 64 61 93, E-Mail: info@ familienrecht-blankenese.de, www.familienrecht-blankenese.de
RA Klaus Martin Meyer, www.blankenese-rechtsanwalt.de Rechtsanwalt für Familien- und Erbrecht, Mediator Auguste-Baur-Straße 8, 22587 Blankenese, Telefon 040 / 866 33 56, E-Mail: meyer@kmm-legal.de
RAin Astrid Weinreich, Infos unter: www.astrid-weinreich.de Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin
Blankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 Hamburg Tel. 040 / 866 031-0, E-Mail: info@astrid-weinreich.de
Grundstück • Vermögensübertragung
Andreas Ackermann, www.anwaltskanzlei-ackermann.de
Rechtsanwalt, zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)
Grimm 12, 20457 Hamburg, Telefon 040 / 32 35 00 Fax 040 / 32 35 74, E-Mail: mail@anwaltskanzlei-ackermann.de
Miet-/Wohnungseigentumsrecht • Immobilienrecht
Immobilienkanzlei Ramm, Rechtsanwältin Dr. Melanie Ramm
Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Blankeneser Landstraße 88, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 87 08 02 92, www.kanzlei-ramm.de
Mietrecht • Wohnungseigentum • Nachbarrecht
Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & Kaut
Blankeneser Landstraße 39a, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 86 55 58, Fax 040 / 866 36 24 www.jungmann-rechtsanwalt.de
Ein Testament zu erstellen, ist eine bedeutende Entscheidung im Leben. Es sorgt dafür, dass der eigene Wille nach dem Tod respektiert wird, insbesondere in Bezug auf die Verteilung des Vermögens.
1. Die Form des Testaments Ein Testament kann auf zwei Arten verfasst werden: eigenhändig oder notariell.
• Ein eigenhändiges Testament muss vollständig handschriftlich verfasst, mit Ort und Datum versehen und eigenhändig unterschrieben werden. Ein maschinell getipptes Dokument ist nicht gültig.
• Ein notarielles Testament wird bei einem Notar aufgesetzt, der bei der Gestaltung rechtlich berät. Der Notar hinterlegt das Testament bei Gericht, wo es bis zum Eintritt des Erbfalls sicher verwahrt wird und danach automatisch vom Gericht eröffnet und den Erben in Kopie zugeschickt wird.
2. Klare Formulierungen und Bestimmungen
Teilen Sie Ihre Freude über das neue Jahr und spenden Sie Saatgut. Denn wer sich selbst versorgen kann, führt ein Leben in Würde. brot-fuer-die-welt.de/ernaehrung
Es ist entscheidend, dass Ihr letzter Wille klar formuliert ist, um Missverständnisse und Streitigkeiten nach dem Tod zu vermeiden.
• Erben bestimmen: Legen Sie fest, wer als Erbe eingesetzt wird und welchen Anteil diese Person oder Organisation erhält.
• Wichtig ist es, zwischen Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis zu unterscheiden. Beide Anordnungen betreffen die konkrete Aufteilung des Nachlasses, haben jedoch unterschiedliche rechtliche Wirkungen.
• Die Teilungsanordnung dient der Regelung, wie das Erbe unter den Erben aufgeteilt werden soll. Hierbei bestimmen Sie beispielsweise, wer welches Vermögensobjekt erhalten soll – unabhängig von der Erbquote. So können Sie etwa festlegen, dass ein bestimmter Erbe das Haus und ein anderer Erbe das Auto erhält. Die Teilungsanord-
Frederike Borsdorff, LL.M. Rechtsanwältin, zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT), Tel. 605 33 73 1-4, borsdorff@btp-recht.de
nung beeinträchtigt jedoch nicht die grundsätzliche Erbquote, sie regelt lediglich die praktische Verteilung des Nachlasses. Die Erben müssen sich dann gegenseitig so ausgleichen, dass alle Erbteile den vorgeschriebenen Quoten entsprechen.
• Ein Vorausvermächtnis hingegen ist eine Zuwendung an einen Erben, die dieser zusätzlich zu seinem Erbteil erhält. Es handelt sich also um einen „Bonus“ zu dem eigentlichen Erbe. Wenn Sie etwa einem Ihrer Kinder einen bestimmten Gegenstand, wie etwa ein Kunstwerk oder einen hohen Geldbetrag, vermachen möchten, können Sie dies im Vorausvermächtnis festlegen. Der Vermächtnisnehmer erhält diesen Gegenstand zusätzlich zu seinem regulären Erbanteil, ohne dass er sich diesen mit anderen Erben teilen muss.
Während die Teilungsanordnung also eine präzise Aufteilung des Nachlasses zwischen den Erben in Anrechnung auf deren Erbteil vornimmt, stellt das Vorausvermächtnis eine zusätzliche Zuwendung dar, die den Erbteil des Begünstigten erhöht. Bei Bedarf berate ich Sie gerne hinsichtlich Ihrer Nachfolgeplanung, vertrete Sie anwaltlich bei Erbstreitigkeiten oder stehe als Testamentsvollstreckerin zur Verfügung.
Vom 28. Oktober bis 9. November laufen die diesjährigen Weltsparwochen der Hamburger Sparkasse. Damit weitet die Bank den Weltspartag, der in diesem Jahr zum 100. Mal gefeiert wird, auf zwei Wochen aus. Auf diese Weise soll an die Tradition des Sparens erinnert und motiviert werden, durch regelmäßige Rücklagen schrittweise eigenes Kapital zu schaffen, um sich kleine und große Träume zu erfüllen.
Kinder, die während der Weltsparwochen ihre Spardose oder ihr Sparschwein in einer Haspa-Filiale vorbeibringen, können das Geld auf ihr Mäusekonto einzahlen oder gemeinsam mit den Eltern ein neues eröffnen. Dafür gibt es aktuell ab dem ersten Euro sehr hohe Zinsen, nämlich fünf Prozent pro Jahr für Beträge bis 500 Euro. Und noch ein kleines Geschenk dazu.
Das kostenlose Haspa Mäusekonto ist eine sichere und bei Kindern bis zum 12. Geburtstag beliebte Form der Geldanlage. Wer noch kein Mäusekonto hat und ein neues eröffnet, bekommt einen Startbonus von zehn Euro (Personalausweise beider Eltern und Geburtsurkunde oder Kinderausweis nicht vergessen).
Für Spaß sorgt Haspa-Maskottchen „Manni, die Maus“: Er besucht während der Weltsparwochen viele Filialen. Wann „Sparkönig Manni“ wo ist, steht auf haspa. de/weltsparwochen. Dort gibt es auch Basteltipps, Malvorlagen, ein Hörspiel, Infos zum Mäusekonto und mehr. Wer Manni in Blankenese live erleben möchte, besucht am Montag, 4. November, von 9.30 bis 16 Uhr die Filiale am Erik-Blumenfeld-Platz 25. Die Kinder können mit der
Alexander Lühdorff, Filialdirektor Blankenese
großen Maus singen, tanzen oder sich fotografieren lassen.
Eltern oder Großeltern, die möglichst früh für den Nachwuchs vorsorgen wollen, können noch mehr tun: Der Aktivplan Kids ist eine private Rentenversicherung, bei der der Einstieg bereits ab 25 Euro monatlich möglich ist. Das Beste daran: Die Finanzen können parallel zu den Kindern mitwachsen –bis ins hohe Alter. Denn je früher gestartet wird, desto höher kann der Wertzuwachs über die Jahre werden. Sie können also mit diesem Vorsorgeplan für die Kleinen ein stabiles Fundament für die Zukunft aufbauen und dabei das „Muss“ einer privaten Altersvorsorge frühzeitig abnehmen. Denn ab dem 18. Lebensjahr kann das Kind die Rentenversicherung selbst weiterführen. Im Alter ist dann die Freude über eine garantierte lebenslange Rente groß.
Mehr Infos online unter haspa.de/aktivplankids. Ich informiere Sie auch gern über weitere Finanzthemen. Sie erreichen mich unter Tel. 040 3578-95020 oder per E-Mail an alexander. luehdorff@haspa.de
Eick & Partner mbB Steuerberater, Dipl.-Kfm. Eckard Eick und Max Eick, Steuerberater, Unternehmensberatung, Testamentsvollstreckung
Harderweg 1, 22549 Hamburg-Osdorf, Telefon 040 / 800 71 22
E-Mail: eick@eick.de, Internet: www.eick.de
Baur Drews Partnerschaftsgesellschaft mbB Steuerberater Blankeneser Bahnhofstraße 21, 22587 Hamburg Telefon 040 / 284 10 07-60, Telefax 040 / 81 16 55
E-Mail: office@bd-partner.de
Ekkehart D. Voß, Steuerberater, Blankeneser Bahnhofstraße 37, 22587 Hamburg, Telefon 040 / 81 51 11, Fax 040 / 81 51 71 E-Mail: info@steuer-voss.de, www.steuer-voss.de
Ingenieurbüro Weisser, von der IHK zu Kiel öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für KFZ-Schäden und Bewertungen, Havarien und Kaufberatungen für Boote und Yachten, Schwimmfähigkeitszeugnisse Mühlenstraße 25, 22880 Wedel, Tel. 04103 / 91 2000, www.weisser.com
Michael Debus GmbH Steuerberatungsgesellschaft Auguste-Baur-Str. 5 · 22587 Hamburg · Tel. 040 866 61 61 0 www.michaeldebustax.com Buchung und Information: Tel. 040 86 66 69-0
auch im Internet: www.kloenschnack.de/werben
MELDUNGEN
FISCHERHAUS
Eingeweiht und bereits wieder fest verankert
Am 16. September wurde das Fischerhaus Blankenese wiedereröffnet. Das historische Juwel stammt nach aktuellem Stand aus der Zeit um 1570. Es ist damit Hamburgs ältestes erhaltenes Wohnhaus. Rund 3,5 Millionen Euro kostete die Sanierung. Nun steht die Perle im Treppenviertel wieder der evangelischen Gemeinde als Begegnungsort zur Verfügung. Ein Seniorentreff nimmt hier seinen Dienst auf. Außerdem führt ein Museumszimmer in die früheren Zeiten des Fischerhauses zurück, als Menschen noch ein „bannig hartes Leben“ führten, wie Pastor Engelbrecht von der Gemeinde Blankenese bei der Eröffnung sagte. Er sieht das Haus als Mahnung an andere Zeiten, die zwar fordernd waren, in denen aber auch überall Leben in den Straßen und ein Miteinander gewesen sei. Die Geschichte des Hauses gelte es zu wahren und die Mauern müssten mit neuem Leben gefüllt werden. Das soll nicht nur durch die Seniorenangebote stattfinden, sondern auch durch Kulturangebote wie Lesungen, Kurse und Möglichkeiten, das Gebäude zum Beispiel für Konfigruppen zu nutzen.
Engelbrecht sieht im Fischerhaus sogar ein Modellprojekt für andere Orte in der Stadt.
www.kloenschnack.de/panorama/ fischerhaus-wieder-offen
am Samstag, 12. Oktober 2024
Unser jährlicher Gedenktag findet jeden zweiten Samstag im Oktober in unseren Räumlichkeiten im Trauerzentrum Seemann & Söhne, Dannenkamp 20 in Schenefeld statt.
Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Um 14.00 Uhr möchten wir in unserer Trauerhalle zusammenkommen, um gemeinsam Ihrer Lieben zu gedenken.
Geleitet wird die Gedenkfeier von einer Pastorin, einer Trauerbegleiterin und einer Rednerin. Harfe, Klavier und Orgel begleiten sie musikalisch. Im Rahmen der von christlichen und weltlichen Elementen geprägten Veranstaltung werden auch die Namen der Verstorbenen verlesen.
Zudem wird für jeden und jede von ihnen eine Kerze entzündet.
Wir bitten um Ihre kostenlose Anmeldung per Telefon 040-866 06 10 oder per E-Mail: info@seemannsoehne.de
MARTINSMARKT MARIA GRÜN
Spenden für Flohmarkt willkommen
Im November wird es wieder einen Martinsmarkt in der katholischen Kirche Maria Grün geben.
Spenden für den Flohmarkt (keine Kleiderspenden), Bücher, Spiele und Kuchenspenden sind der Gemeinde ab Ende Oktober willkommen.
Martinsmarkt: Sa., 9. und So., 10. November, Maria Grün, Schenefelder Landstraße 3, Blankenese
ISERBROOK
Messe mit Tango von Piazolla und Co.
Die Martin-Luther-Kirche ist im Oktober der Aufführungsort einer außergewöhnlichen musikalischen Messe: Auf dem Programm steht unter der Leitung von Yangzi Liu die „Tango-Messe“ von Martin Palmeri. Außerdem sind noch die „Four Seasons of Buenos Aires“ von Astor Piazzolla zu hören.
Tickets gibt es an den üblichen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse zum Preis von acht bis 20 Euro. So, 13. Oktober, 18 Uhr, Martin Luther-Kirche, Schenefelder Landstraße 200, Iserbook, www.kgmsi.de
FESTTAGSUMZUG
Erntedank in Sülldorf und Iserbrook
An Erntedank fährt wieder der festlich geschmückte Erntewagen durch Sülldorf und Iserbrook. Denn dann feiert die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sülldorf Iserbrook gemeinsam mit den Vereinen, Schulen und Institutionen sowie den Landwirten in den Stadtteilen Erntedank! Beginn ist um 10 Uhr mit dem Gottesdienst in der St. Michaelskirche am Sülldorfer Kirchenweg. Auch der Popchor SingIt! ist wieder dabei. Anschließend wird die Erntekrone durchs Dorf getragen – der Erntedankumzug mit Spielmannszug führt von der St. Michaelskirche über den Bahnübergang am S-Bahnhof Sülldorf durch den Op’n Hainholt in Richtung Iserbrook und zurück. So., 6. Oktober, 10 Uhr, St. Michaelskirche, Sülldorfer Kirchenweg 191, Sülldorf, www.kgmsi.de
Sülldorf und Iserbrook machen Erntedank alle Ähre.
BLANKENESE
Klangzauber – eine musikalische Reise für Babys und Kleinkinder
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmen sich mit ihren Streichinstrumenten auf Babyohren ein und wecken die Neugier und Sinne für die Magie von Tönen und Musik. Das Erlebnis von klassischer Livemusik und Klängen ist nachgewiesenermaßen nicht ersetzbar durch die Vermittlung über Tonträger. Nur über diesen direkten Weg und dem Spüren der Schwingungen klassischer Instrumente erreichen die Klänge und Melodien die Tiefe der Seele und werden zur eindrücklichen sinnlichen Erfahrung,
besonders für die sensiblen Ohren von Babys.
Familien mit Babys können die Musik, die auch zum Mitsingen und Nachahmen anregt, auf Krabbeldecken genießen, auch Geschwisterkinder sind willkommen – so kommt die ganze Familie in ungezwungener, babygerechter Atmosphäre zum hautnahen Erlebnis von klassischer Musik.
Für Babys und Kinder bis 24 Monate. In Zusammenarbeit mit der Musikschule Klose.
Kursbeitrag 19 Euro, jede weitere Person 10 Euro. Anmeldung online: www.fbs-hamburg.de
Sa., 12. Oktober, 10.30 bis 11.30 Uhr, Mühlenberger Weg 60, Blankenese
„Friedas Enkel: Meine Familie und das Erbe der Gewalt in Russland“
Schweigen, Hinnehmen, Verdrängen – dieses Muster ist tief in der russischen Gesellschaft verankert. Auch Frieda verschwieg das Leid, das sie durch die Nationalsozialisten und die sowjetische Diktatur erfuhr. Das Erbe der Gewalt wird bis heute an die jüngeren Generationen weitergegeben, wie sich auch in Russlands Krieg gegen die Ukraine zeigt.
Die Journalistin Inna Hartwich macht anhand der 2023 erschienenen Biographie ihrer russlanddeutschen Großmutter Frieda „Friedas Enkel – Meine Familie und das Erbe der Gewalt in Russland“ das Unerzählte in Russland sichtbar. Inna Hartwich wurde in der Sowjetunion geboren und kam mit zwölf Jahren nach Deutschland. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Moskau und sagt: „Ich will, dass dieser Staat humaner wird, dass er nicht erniedrigt und verjagt, sondern ein menschliches Antlitz bekommt. Für Frieda. Für mich.“ Anmeldung erbeten unter: info@drg-hamburg.org Mo., 7. Oktober, 19 bis 21 Uhr, St. Petri Altona, Gemeindesaal, Schmarjestraße 33, Altona
OLAF
STEIN- UND BILDHAUER
SENIOREN Fortbildungen im Betreuungsverein Altona
Auf dem Plan steht zunächst eine Fortbildung zum Thema „Die Seniorenberatung Altona stellt sich vor“ mit Marcus Swoboda. Die Fortbildung findet im Gemeindehaus Blankenese statt. Anmeldung bitte per E-Mail: info@bv-altona.de
Mi., 9. Oktober, 18.30 bis 20.30 Uhr, Mühlenberger Weg 64a, Blankenese
Es folgt eine Fortbildung zum Thema „Lust und Frust im Betreuer-Alltag“. Sie findet in den Räumlichkeiten des Vereins Insel e. V. statt. Anmeldung bitte per E-Mail: info@bv-altona.de
Do., 17. Oktober, 18.30 bis 20.30 Uhr, Chemnitzstraße 2, Altona
SENIOREN
Liberaler Seniorentag – Körperliche und seelische Gesundheit im Alter Erfreulicherweise ist die Lebenserwartung in Deutschland in den letzten Jahrzehnten immer weiter gestiegen. Wenn die Kinder aus dem Haus sind und das Berufsleben zu Ende geht, haben die meisten Menschen noch viele Jahre zur Verfügung, die frei gestaltet und gefüllt werden können.
Allerdings ist der Gesundheitszustand entscheidend, damit das Leben im Alter als erfüllend und beglückend erlebt werden kann. Nicht alles lässt sich beeinflussen, Krankheiten und Schicksalsschläge kommen ungeplant. Einiges kann man aber doch selbst tun. Die aktive Gestaltung des Alters steht auf dem Liberalen Seniorentag im Fokus. Es gibt Fachvorträge, Gesprächsrunden und viel Raum für Fragen.
Gesund altern – das ist die zentrale Frage auf dem Liberalen Seniorentag 2024
Mi., 16. Oktober, 14 bis 16 Uhr, Kleiner Mozartsaal, Moorweidenstraße 36, Rotherbaum
www.seemannsoehne.de
Den letzten Weg planen. Für sich selbst und für die Liebsten.
Klönschnack 9/2024
Mykonos!
Betr.: Interview zur Tourismusforschung (KlönschnacK, 9.24)
Das Foto zeigt keineswegs, wie angegeben, Venedig sondern Mykonos! In Venedig gibt es solche Häuser gar nicht.
DETLEF G. SEEFELD DERZEIT IM AUSLAND
Anm. d. Red.: Lieber Herr Seefeld, es handelt sich tatsächlich um eine Ansicht von Mykonos. Der Fehler ist unserer Bildredaktion unterlaufen, die mit den Gedanken schon auf Reisen war. Wir bedanken uns für den Hinweis.
Nicht umsetzbares Schwimmverbot ...
Betr.: Badeunfall in der Elbe (KlönschnacK, 9.23)
Nachdem in den vergangenen Jahren bereits drei Jugendliche mit Migrationshintergrund beim Baden in der Elbe ertrunken sind, war im letzten Jahr auf Initiative des Bezirks und des DLRG am Falkentaler Ufer beim Wrack der „Uwe“ ein nicht zu übersehendes, großes Schild mit Warnhinweisen in mehreren Sprachen installiert worden. Es ist eine Tragödie, dass es trotz des Schildes Anfang August erneut zu einem Unglück gekommen ist, als eine Zehnjährige von der Strömung der Elbe mitgerissen wurde. Ein nun von der Politik gefordertes Badeverbot wird auch in Zukunft auf bestimmte Personen keinen Eindruck machen und die Hamburg Port Authority
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden grundsätzlich nicht berücksichtigt. Ihren Leserbrief senden Sie bitte
per Post an:
Hamburger Klönschnack
Blankeneser Landstraße 2a 22587 Hamburg
per E-Mail an: leserbriefe@kloenschnack.de
KOLUMNE
Gebäudetyp E: Einfach wirtschaftlich bauen
wird an der Situation auch wenig ändern können.
Statt über ein nicht umsetzbares Schwimmverbot zu diskutieren, könnte man ein Warnsignal an dem Strandabschnitt installieren, das bei Einsetzen von Ebbe oder Flut drei kurze, laute Warntöne abgibt und so Badende auf die beginnende Gefahr hinweist sowie zum Verlassen des Wassers animiert. Dies wird bereits seit Jahrzehnten beispielsweise auf der Kanalinsel Jersey praktiziert, um Besucher des auf der vorgelagerten Insel La Corbière befindlichen Leuchtturms vor der einsetzten Flut zu warnen. Bei Klingen des Warntons bleiben einem noch 15 Minuten zum Verlassen der Insel, bis der Weg komplett vom Meer überspült ist. Der Tidenhub beträgt dort übrigens zwölf Meter!
STEFAN BICK BLANKENESE
Betr.: Vorweg, Autofahren und Rücksicht (KlönschnacK, 9.24)
Mit großer Freude lesen wir immer im Klönschnack die Gedanken „Vorweg“. Sie zeichnen eine menschenfreundliche Motivation aus, für ein tolerantes, nachdenkliches Fürund Miteinander, was leider in unserer heute weit verbreiteten Ich-Bezogenheit zu oft untergeht. Dank und „weiter so“!
ANKE KLAHN PER E-MAIL
Nach aktuellen Schätzungen des Ifo-Institutes soll die Zahl der neu gebauten Wohnungen im Jahr 2026 auf 175.000 fallen. Weit entfernt scheint das eigentliche Ziel von 400.000 neue Wohnungen pro Jahr, das die Bundesregierung im Koalitionsvertrag festgehalten hat. Um das zu ändern, wurde der neue Gebäudetyp E angekündigt. E wie einfach oder experimentell. Quasi wie die Regierung selbst, könnte man schnippisch behaupten. Doch was steckt dahinter und könnte das die Wohnungsnot lösen?
Wie in vielen anderen Bereichen ist auch die Baubranche in Deutschland stark reguliert. Unvorstellbare 20.000 Vorschriften schreiben nahezu alles vor, bis hin zur Anzahl der Steckdosen in einem Raum. Diese Vorschriften helfen dabei, rechtliche Risiken zu vermeiden, doch führen auch zu steigenden Kosten und verschärfen somit die Wohnungsnot. Der Gebäudetyp E schafft nun eine flexiblere und kostengünstigere Alternative und lässt übertriebene oder unnötig teure Vorschriften einfach weg.
Das Bundesministerium für Wohnen, Bauwesen und Stadtentwicklung hat dafür einen Leitfaden veröffentlicht, der es Architekten und Bauherren ermöglicht, rechtssicher von den allgemeinen
Regeln der bürokratischen Baukunst abzuweichen. So können zum Beispiel Keller, Balkone oder Lärmschutzvorkehrungen weggelassen werden. Für Hamburg, wo bezahlbarer Wohnraum Mangelware ist und vorerst auch bleiben wird, könnte
der Gebäudetyp E ein wichtiger Angebotstreiber sein. Die vereinfachte Bauweise senkt die Kosten für den Wohnungsbau, erhöht damit die Wirtschaftlichkeit der Projekte und belebt den angespannten Immobilienmarkt. Noch ist es ungewiss, ob das geplante Gesetz die Erwartungen erfüllt und wie die Baubranche diese neue Möglichkeit annimmt. Doch der Weg ist schon jetzt der richtige! Weg von den Beschränkungen, weg von Mietendeckeln und Kappungsgrenzen, hin zu mehr Anreizen für das Bauen. Sollte das Gesetz wie geplant im Herbst 2024 beschlossen werden, können sich Bauherren ab 2025 auf gelockerte Vorschriften freuen.
Oliver Moll, Moll & Moll Zinshaus
MARKT
Hier wächst die Mietrendite am stärksten
Die Mietrendite zeigt, wie lohnend das Immobilieninvestment ist, indem die jährlichen Mieterträge ins Verhältnis zu den Anschaffungskosten gesetzt werden. Eine aktuelle Analyse basierend auf Daten vom ImmoScout24 WohnBarometer, nennt die Städte, wo sich die Mietrendite besonders gut entwickelt hat. Spitzenreiter bei der Entwicklung der Mietrendite ist Hoyerswerda in der Oberlausitz, wo die Mietrendite bei 6,8 Prozent liegt und seit 2020 um 1,1 Prozentpunkte zugelegt hat. Hinzu kommt, dass sich die Einwohnerzahl zuletzt deutlich positiver entwickelt als prognostiziert. Auch Worms zeigt als Mittelstadt eine hohe Dynamik sowohl bei den Bestandsimmobilien, mit einer Renditeentwicklung um 0,9 Prozentpunkte auf 4,1 Prozent und im Neubau, mit einer Renditeentwicklung von plus 0,5 Prozentpunkten auf 3,8 Prozent.
EXPERTENTIPP
Zahlungsplan: Was private Bauherren beachten sollten
Wenn es um die Errichtung ihres eigenen Hauses geht, entscheiden sich viele Bauherren für Schlüsselfertiganbieter, die mit dem Bau eines bezugsfertigen Hauses beauftragt werden. Die rechtliche Grundlage dafür bildet der Verbraucherbauvertrag. Mit dieser Vertragsform, eingeführt im Jahr 2018, stärkt der Gesetzgeber speziell die Position privater Bauherren und schützt sie besser vor finanziellen Einbußen. Das gilt auch mit Blick auf die Abschlagszahlungen.
Diese Zahlungen werden in einem Zahlungsplan geregelt. Umsichtig aufgesetzt, kann ein Zahlungsplan beim Bau auf eigenem Grund und Boden verhindern, dass Bauherren zu
erheblicher Abschlag verlangt wird, sind genauso unseriös wie das Bestehen auf Vorkasse für Leistungen, die noch gar nicht erbracht wurden.
Ausschlaggebend für die Festlegung des Zahlungsplans ist der tatsächliche Bauablauf. Fast alle Bauunternehmen geben die Höhe der Abschlagszahlungen in ihren Vertragsmustern pauschal vor. Umso wichtiger für private Bauherren, bei den Konditionen des Zahlungsplans genau hinzuschauen und im Zweifel einen unabhängigen Sachverständigen zu Rate zu ziehen.
Maurer- und Betonbaumeister
Schlüsselfertiganbieter werden mit dem Bau eines bezugsfertigen Hauses beauftragt. Ein komplexes Unterfangen.
früh zu hohe Abschlagszahlungen für noch nicht ausgeführte Leistungen entrichten und damit riskieren, dass sie im schlimmsten Fall, also bei einer Insolvenz, den Großteil ihres Budgets für ein halbfertiges Bauwerk ausgegeben haben und das Geld nicht mehr für die Fertigstellung durch eine andere Firma reicht. Deshalb ist ein individuell ausgehandelter Zahlungsplan im Idealfall Teil eines Verbraucherbauvertrags, so Holger Freitag, Vertrauensanwalt des Verbands Privater Bauherren e. V. (VPB). Darin sind bestimmte Bauabschnitte definiert, mit deren Fertigstellung die jeweiligen Abschlagszahlungen fällig werden. Aufgepasst: Vertragsangebote von Hausbaufirmen, in denen bereits bei Vertragsabschluss ein
Bei einem Verbraucherbauvertrag muss der Unternehmer mit der ersten Abschlagszahlung eine Sicherheit in Höhe von fünf Prozent des Werklohns stellen. Weist das Vertragsmuster auf dieses Recht zur Sicherheitsleistung nicht hin, kann sogar der vorgegebene Abschlagszahlungsplan unwirksam sein. Für die letzte Tranche, fällig nach Abnahme des Bauwerks, sieht das Gesetz beim Verbraucherbauvertrag eine Höhe von mindestens zehn Prozent der Gesamtsumme vor. Doch mit einem fairen Zahlungsplan allein ist es nicht getan. Ob die jeweilige Abschlagszahlung für den vereinbarten Bautenstand tatsächlich gerechtfertigt ist, also beispielsweise Rohbau, Dach oder Haustechnikinstallationen vertragsgemäß ausgeführt wurden und mängelfrei sind, können Laien nur schwer beurteilen. Deshalb rät der VPB zur Prüfung des Bautenstands durch einen unabhängigen Sachverständigen. Stellt dieser fest, dass die Arbeiten noch nicht abgeschlossen oder mangelhaft sind, dürfen Bauherren eine Teilsumme der Abschlagszahlung einbehalten. Die zulässige Höhe dieser Teilsumme bemisst sich am Umfang der ausstehenden Restarbeiten und darf bauherrenseits – in Form eines sogenannten Druckzuschlags -– sogar verdoppelt werden. Grundsätzlich gilt: Ob und in welcher Höhe eine Restsumme der Abschlagszahlung einbehalten werden sollte, kann ein erfahrener Sachverständiger am besten einschätzen.
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Ehepaar, beide Akademiker, berufstätig, sucht eine Wohnung zur Miete, ca. 100m² mit Balkon oder Gartenanteil. Wir leben seit 30 Jahren in Hamburgs Westen, bisher in einem EFH. Da unsere erw. Kinder aus dem Haus sind, suchen wir zu zweit langfristig eine neue Bleibe. Kontakt unter: Tel. 0172/433 82 89
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Der Helferkreis für Menschen mit Demenz sucht Freiwillige f. die Betreuung älterer Menschen. Die HelferInnen kommen stundenweise ins Haus, um die Angehörigen zu entlasten u. den Demenzerkrankten individuelle Ansprache, Anregung u. Abwechslung anzubieten. Neue Helfer bekommen eine qualifizierte Schulung. Ansprechpartner Frau Kossol der Diakoniestation Flottbek-Nienstedten. Tel. 040/82 27 440
Paten und Patinnen gesucht: Schenken Sie Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren drei Stunden Zeit in der Woche. Zeit für Gespräche, Zuwendung, Orientierung und Unternehmungen. Mehr Infos: Diakonieverein Vormundschaften und Betreuungen e.V. www.diakonieverein-hh.de Tel. 040/87 97 16-0
Schenken Sie eine Extraportion Zuwendung: Werden Sie mitKids-Pat:in! Gemeinsam auf Entdeckungstour gehen, Mbappé beim Kicken nacheifern oder zusammen leckere Plätzchen backenSchauen Sie wieder mit Kinderaugen in die Welt und lassen Sie ein Kind an Ihrer Welt teilhaben. Wir vermitteln Kinder zwischen 2 und 9 Jahren. Mehr Infos: Britt Köster, Projektkoordinatorin mitKids Aktivpatenschaften, mitkids@ehlerding-stiftung.de, mitkids.ehlerding-stiftung.de, Tel. 040/411 723 27
Sie hätten gern jemanden zum Reden? Einen zum Vorlesen und Spazierengehen? Und wer könnte Sie mal zum Arzt oder zum Einkaufen begleiten? Wenn Sie Gesellschaft suchen oder Hilfe brauchen, sind wir für Sie da! Der Besuchsdienst der Malteser. Tel. 040/20 94 08 94
Grüne Damen und Herren spenden den Patienten in der Asklepios Klinik Altona ehrenamtlich Hilfe und Zuwendung. Haben Sie Lust, dieses Team zu unterstützen? Infos: Peter Schmidt, Tel. 040/60 91 15 16
Wunsch-Oma, Wunsch-Opa gesucht! Wenn Sie Freude daran haben, Familien verlässlich in ihrem Alltag ca. 1 - 2 mal pro Woche zu unterstützen und Erfahrungen mit Kindern haben, melden Sie sich gern in der Evangelischen Familienbildung Blankenese. Mail: info@fbs-blankenese.de oder Tel. 040/97 07 94 610
Grüne Damen und Grüne Herren für unsere Gruppe im Asklepios Westklinikum Hamburg (Rissen) gesucht. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Aufgabe und dem Besuch von Patienten auf der Station haben, freue ich mich auf Ihren Anruf: Jürgen Knuth Tel. 0178/894 11 82
Das Sozialwerk des Bürgervereins FlottbekOthmarschen unterstützt seit 1956 bedürftige Mitbürger wie Senioren, Behinderte und in Not geratene Familien oder Einzelpersonen direkt oder über kirchliche und kommunale soziale Einrichtungen. Haben Sie Lust, unser engagiertes Team aktiv dabei zu unterstützen? Weitere Infos: Cornelia Ike, Tel. 040/880 16 95
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„Ich bin Erlebnispädagogin – und biete Spaziergänge mit Alpakas an. Gemeinsam gehe ich mit meinen Gästen durch den Forst Klövensteen. Wir genießen dabei die Ruhe und machen schließlich eine kleine Pause auf einer Lichtung oder einer Bank, wo die
NINA HARTMANN, ERLEBNISPÄDAGOGIN
Seelenruhig grasen die drei Alpakas von Erlebnisspädagogin Nina Hartmann auf ihrer Weide in Wedel. Friedlich ist es hier – mitten im Grünen. Die kleine Herde besteht aus Frederick, Caramello und Karlsson. Sie alle sind drei Jahre alt und Ninas ganzer Stolz. Unter dem Namen Elbpaka bieten sie und ihre Teampartnerin Kristina Lipski Spaziergänge mit Alpakas in Wedel und Holm an.
„Ich habe mich natürlich vorab über Alpakas informiert. Hier gibt es viele Auflagen, zum Beispiel zur Haltung. Die Fläche für Freilandtiere muss mindestens 1.200 Quadratmeter umfassen. Da liege ich drüber. Auch muss man ein Grundlagenseminar
zur Zucht und Haltung von Alpakas sowie Scherkurse belegen.“
Die drei flauschigen Tiere sind extrem unkompliziert in der Haltung. Sie essen am liebsten Gras, Heu, Stroh und Mineralfutter. Dann brauchen sie einen kleinen Unterstand und natürlich Wasser. Ihr Fell pflegen sie selbst. „Alpakas binden sich nicht an Menschen. Das ist sehr angenehm, denn sie vermissen mich nicht. Ihnen reicht die Herde aus.“
Den Tieren nähern darf sich zunächst nur Nina. Sie sind extrem scheu und mögen keine Berührungen am Kopf. Bei den geführten Spaziergängen gilt deswegen: Nur vorsich-
Alpakas ein Picknick machen und wir diese tollen Tiere beobachten und wer möchte, fotografieren kann. Zurück auf der Weide können die drei aus der Hand gefüttert werden. Die Touren sind verschieden lang. Die Einnahmen fließen überwiegend zurück in die Tierhaltung.“
tig streicheln, Grasen vermeiden und direkt neben den Alpakas gehen. „Eine Tour mit der kleinen Herde bringt meine Gäste total zur Ruhe. Die Tiere wollen nichts von uns Menschen.“ Nina liebt besonders Touren mit (Förder-)Kindern und Familien.
„Sie lernen dabei, ruhig und geduldig zu sein. Auch das Vertrauen muss sich erst erarbeitet werden. Beim Gehen kommen wir einfach wieder bei uns selber an, das ist so wertvoll für alle Teilnehmer.“ Für die gelernte Erzieherin ist ihre kleine Herde ein Herzensprojekt. „Die drei bewirken, dass wir den Alltag vergessen.“ Alpakas sind kleine Weltentdecker – so wie Ninas große und kleine Gäste.
Nina Hartmann: „In der Nähe von Alpakas kann man komplett abschalten und den Alltag vergessen.“ Gern stellen wir unseren Lesern auch Ihren Arbeitsplatz vor. Melden Sie sich per E-Mail oder
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