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Bistro verde: „Blue:Notes“ mit dem „Duo Doyna“

Sofort verfügbar

Die nächste Veranstaltung in der „Blue:Notes“-Reihe im Bistro verde in der alten Schmiede in Rodenkirchen, Maternusstraße 6, findet am Freitag, 26. November um 20 Uhr statt. Es musiziert das „Duo Doyna“, das sind die Klarinettistin Annette Maye und der Gitarrist Martin Schulte. Die beiden sollten im Jahr 2019 schon einmal im Bistro auftreten, das Konzert war aber ausgefallen. Deshalb bittet der Veranstalter Gäste, die ihre Karten schon damals

Martin Schulte (Gitarre) und Annette Maye (Saxofon). Foto: Florian Ross.

gekauft haben, sich bitte kurzfristig im Bistro zu melden, ob sie den Termin wahrnehmen können. Denn wenn nicht, besteht die Möglichkeit einer Rückgabe mit Erstattung des Eintrittspreises. Aber auch wer sonst an dem Konzert mit dabei sein möchte, sollte die Karte dazu vorher selbst im Bistro abholen. Es gibt im Moment keine Abendkasse. Zur Musik: Das „Duo Doyna“ verbindet musikalische Welten. Jahrhundertealte berührende und mitreißende Klezmer-Melodien wachsen in den virtuosen Improvisationen des Duos über sich selbst hinaus und verbinden sich mit Anklängen aus dem Jazz, Rock und Funk. „Meisterhafte Instrumentalisten“ schwärmte die „Westdeutsche Zeitung“, „ein musikalisches Juwel“ schrieb die Zeitung „Der Westen“. Im aktuellen Duo-Programm „Sammy`s Frejlach“ steht die Improvisation im Mittelpunkt: anknüpfend an die Tradition einerseits, jazzig, frei und expressiv andererseits, stets spontan, virtuos und mit unbändiger Spielfreude! (ht).

Der Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid

ab 39.890 EUR2 UPE Eclipse Cross Plug-in Hybrid BASIS 4WD1

- 4.500 EUR3 Mitsubishi Elektromobilitätsbonus

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Rechnerischer Wert, kein Rechtsanspruch auf Gewäh rung des Umweltbonus6

* 5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km bzw. 8 Jahre Herstellergarantie auf die Fahrbatterie bis 160.000 km, Details unter www.mitsubishi-motors.de/herstellergarantie

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1 | Antrieb: 2.4 Benziner 72 kW (98 PS), Elektromotoren vorn 60 kW (82 PS) / hinten 70 kW (95 PS), Systemleistung 138 kW (188 PS) 2 | Unverbindliche Preisempfehlung der MMD Automobile GmbH, ab Importlager, zzgl. Überführungskosten, Metallic-, Perleffekt- und Premium-Metallic-Lackierung gegen Aufpreis. 3 | Hierin ist bereits der vom Automobilhersteller zu tragende Anteil am Umweltbonus enthalten. 4 | Voraussetzung ist die Genehmigung des Förderantrags durch das BAFA. Genaue Bedingungen auf www.elektro-bestseller.de 5 | Empfohl. Aktions-Rabatt, nur für BASIS beim teilnehmenden Händler. 6 | Angebot gültig bis 31.12.2021. Veröffentlichung der MMD Automobile GmbH, Emil-Frey-Straße 2, 61169 Friedberg

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Autohaus Karlsohn GmbH

Hermülheimer Str. 2 50321 Brühl Telefon 02232-5045410 www.mitsubishi-karlsohn.de

Neue

Taxi-Bus-Linie

Die KVB haben Ende Oktober eine neue Taxi-Bus-Linie 197 eingerichtet: Sie bedient den Interimsstandort des Rathauses Rodenkirchen in der Industriestraße. Dort wird eine neue Haltestelle „Bürgeramt Rodenkirchen“ eingerichtet, die mit den Haltestellen im Zuge der Linie 130 bis zum Bahnhof Rodenkirchen verbunden wird. Die Taxen fahren von Montag bis Freitag, außer an Feiertagen, in der Zeit von 7.30 Uhr bis 18.30 Uhr im 30-Minuten-Takt. Wer das Angebot nutzen will, muss den Taxi-Bus bis spätestens 30 Minuten vor Fahrtantritt bestellen: möglich ist das in der Zeit von 6:30 Uhr bis 1:00 Uhr, und zwar telefonisch unter der Nummer (0221) 547-1850. Dabei sind Fahrten zwischen dem Ersatzstandort und den Haltestellen entlang des Linienweges der Linie 130 zwischen den Haltestellen „Sürth Rodderweg“ und „Rodenkirchen Bahnhof“ möglich. (ht).

Infoveranstaltung: Dienstag, 16. November um 17:00 Uhr in der Cafeteria St. Antonius Krankenhaus, Schillerstraße 23. Bei der Veranstaltung gilt die 3G-Regel.

Eine gut sitzende Hüft-Endoprothese ermöglicht den Patienten wieder schmerzfreie Bewegung und gibt ihnen dadurch Lebensqualität zurück. Foto: Adobe Stock / Alexandr Mitiuc

Moderne Endoprothetik: Was ist Mythos und was ist Wahrheit

PRIV.-DOZ. DR. MED. HENDRIK KOHLHOF, MHBA INFORMIERT AM 16. NOVEMBER ÜBER MODERNE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

Wenn ein Gelenk „zwickt“, ist das nie ein gutes Zeichen. Wir schonen das Bein und schränken unsere Wege so gut wie möglich ein und wenn sich die rechte Schulter meldet, wechseln wir zum ungeschickten linken Arm.

Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem die Schmerzen und die Einschränkungen zu viel werden. Wenn andere Therapieformen nicht die erhoffte Wirkung gebracht haben, kommt früher oder später die Empfehlung des Orthopäden zu einem künstlichen Gelenkersatz.

Moderne minimalinvasive Verfahren in der Endoprothetik

„Sowohl die technischen Errungenschaften in der Medizin und der Orthopädie als auch die Möglichkeiten neuer moderner Operationsverfahren haben die Behandlung des künstlichen Gelenkersatzes im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten auf eine neue Stufe gehoben“, erklärt Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof, Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie. Minimalinvasive OP-Verfahren wie auch neue technische Materialien haben die postoperativen Ergebnisse deutlich verbessert, so der Chefarzt.

Lebensqualität als oberste Priorität

„Das Ziel gelenkersetzender Operationen ist nicht nur die Funktionalität betroffener Gelenke mittels künstlichen Gelenkersatz wiederherzustellen, sondern in erster Linie die Lebensqualität der betroffenen Patienten zu erhalten und zu verbessern“, erläutert er weiter. Dank der modernen Medizin können heutzutage auch Patienten behandelt werden, für die aufgrund ihrer Nebendiagnosen eine Behandlung vor wenigen Jahren noch nicht möglich war. „Durch die zurückgewonnene Bewegungsfreiheit verbessert sich die Lebensqualität der Patienten, wie ich es immer wieder erfahre, enorm.“

Rundum gut versorgt

Fällt die Entscheidung für eine Endoprothese, müssen im nächsten Schritt vor allem bei älteren Patienten etwaige Vorerkrankungen und Medikationen für die optimale individuelle Vor- und Nachsorge betrachtet werden. Diese Vorgehensweise wird auch Orthogeriatrie genannt.

Priv.-Doz. Dr. med. Kohlhof hat sie gemeinsam mit Kollegen entwickelt. Genaueres erläutert er in seiner Informationsveranstaltung am 16. November, um 17 Uhr, im St. Antonius Krankenhaus.

Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof, MHBA ist der neue Chefarzt der Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie am St. Antonius Krankenhaus. Foto: Privat

St. Antonius Krankenhaus

Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Hendrik Kohlhof , MHBA Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie Schillerstraße 23, 50968 Köln Terminvereinbarung: Carolin Lauer Telefon: 0221 / 3793-1512 | UHO@antonius-koeln.de oder online unter: www.antonius-koeln.de/ medizin/unfall-hand-und-orthopaedische-chirurgie

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