Portfolio_05.2015

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Portfolio Konstantin Seufert 1@ko-se.com +49 151 19694941 +41 76 7310831



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Portfolio zur Bewerbung als Architekt - Mai 2015

Auswahl universitärer Entwurfsprojekte

HCU

LaFleur Ein Kaufhaus für Blumen

2

ArtBlock (BA Thesis) Ein Kunst- und Kulturzentrum für die Speicherstadt

8

KLANG!Kubus Entwurf und Realisierung eines mobilen Konzertund Ausstellungspavillons für Neue Musik

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TUM

Hotel Drei Höfe Ein Konferenz-Hotel für die Stadt Germering

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EPFL

The Logic of Big Blocks A New Urbanity for Geneva

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Mitarbeit in Architekturbüros

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Movement in Architectural Urbanism (MA Thesis)

34

Lebenslauf

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SEHW / GG / Fischer AA

Die theoretische Abschlussarbeit an der AA London kann abgerufen werden unter http://goo.gl/vkVPKe


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LaFleur

Ein Kaufhaus f端r Blumen


72°

1 cos(54

108°

4

Struktur

Betonfertigteile als Basiselem

Die Erschließung der Struktur

Betonfertigteile als Basiselemente

Die Erschließung der Struktur

Spiralensegmente 1 - 4 (0° - 360°)

Spiralensegmente 1 - 4 (0° - 360°)

Grundriss M.1:200 Spiralensegmente 9 - 12 (720° - 1080°)

4

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Grundriss M.1:200 Spiralensegmente 9 - 12 (720° - 1080°)

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3

1 a cos(54°) 2

2

72°

tan(54°)

Struktur

spiralartige Parkettierung eines Fünfecksegmentes

1

 ∑ =

A

B

C

D

B‘ C‘

Struktur

links oben: Durchwegung des Einkaufszentrums, Erschließung des Blumenladens links unten: Parkettierung der Betonelemente rechts: Ansicht, Schnitt und Grundriss

2

a

periodische Parkettierung zweier Basiselemente

a 2


Umnutzungskonzept f端r die Bankside Power Station

Grundriss M 1:500

5

Schnitt aa M 1:500 Eingang

Infra-Struktur

a

a

a

a Infra-Struktur Grundriss M 1:500

Eingang Schnitt aa M 1:500


3

6 Die Raumstruktur unter der Schale organisches Wachstum

Die Raumstruktur unter der Schale organisches Wachstum

radiale Ausbreitung

2

Ursprung - Zentrum

radiale Ausbreitung

1

Größenverhältnisse und Entwicklung

Implementierung einer Kreuzrippenstruktur

Ursprung - Zentrum

Implementierung einer Kreuzrippenstruktur

ung

3

organisch

Die Raumstruktur unter der Schale


7

LaFleur - Ein Kaufhaus f端r Blumen

S


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ArtBlock

Ein Kunst- und Kulturzentrum f端r die Speicherstadt


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St채dtebauliche Situation

Grundrisse M.1:500

A

G10

G8

G7

Ad

G9

M

Kasse

A

5. Ebene (16,15m)

Ad: Auditorium, M: Museum

A

B5

B4

M

M

M

M

M

M

Ad

A

6. Ebene (19,55m)

A

A1

A3

A5

A7

A9 M

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A4

A6

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R2

A10

A

7. Ebene (22,95m)

A

links oben: Verortung in der Speicherstadt links mitte: Exemplarischer Grundriss und Ansicht der eingesetzten Struktur 1:1000 A11 A13 A15 A1 A3 A5 A7 A9 rechts und links unten: Ansichten des umgebauten Speichers A2

A4

A6

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A10

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A14

A

A16

A17

A18

C2


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Schwellenängste, Rekombination und Implementierung Kampnagel ArtBlock - Satelliten als Icon im Stadtraum & Erlebnisraum für Kinder

KUNST UND KULTURZENTRUM FÜR DIE SPEICHERSTADT Alsterwiesen monofunktionalen SpeicherDie Nord-Süd Ausrichtung der Kampnagel Uni-Campus Dammtor blöcke folgt den ehemaligen Transportwegen der umgeschlagenen Waren. Auf jeder Ebene befindet sich ein linearer „Catwalk“, auf dem die Waren zwischen den un Bloomen Fassadenöffnungen auf der Planten Straßenund Fleetseite ArtBlock Positiv- und bewegt Negativ-Form wurden.

Das dominante Muster der oszillierenden Bewegungen Berliner Tor zwischen den gegenüberliegenden Fassaden wird durch Rekombination dieser Wege zu einer neuen Raumstruktur transformiert. Ein weiteres Entwurfsthema: Die Schwellenangst. Schwellen werden im Fluss durch einen öffentlichen Raum überwunden, der sich als Kontinuum konsequent auf einer diagonalen Achse durch den gesamten ArtBlock erstreckt. Entlang dieses großzügigen, öffentlichen (Luft-)Raumes sind die Galerien hintereinandergeschaltet - der Besucher bewegt sich auf einer „promenade architecturale“ durch das Galerienzentrum mit spannungsvollen Blickbeziehungen zwischen den öffentlichen und privateren Ausstellungsbereichen. Spitalerstraße

Kunsthalle

Urbaner Lageplan

Spielerische Aneignung des ArtBlock

Weit nach außen in den Stadtraum wird der ArtBlock durch seine Satelliten getragen. Dabei bildet das Volumen des fließenden, alles durchdringenden öffentlichen Raumes des Entwurfs eine Skulptur, die im Stadtraum als Icon für den ArtBlock steht. Wie der ArtBlock selbst sind die verkleinerten skulpturalen Grundelemente zu einem komplexeren Gefüge addierbar und sind als Erlebnisraum begehbar.


G5

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Beispielhafte Galerien M.1:200 Beispielhafte Galerien M.1:200

G6 G6

G5

G5

G5

G7

G7

G7

G7

Beispielhafte Galerien M.1:200

Beispielhafte Galerien M.1:200

G6

G6

G5

G5

G7

G5

G5

G7

G5

G7

G5

G7

G5

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G5

ARTBLOCK BACHELOR THESIS SS09 Stefan Hannebaum Konstantin Seufert

links oben: Gallerien G6 und G7 links unten: Ansicht der eingesetzten Struktur 1:500 rechts oben: Konzeptstudie & perspektivischer L채ngsschnitt rechts unten: Schnitt 1:500

G7

G5


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Ein gemeinsamer Ăśffentlicher Ort fĂźr Museen und Gallerien

A

E8 A14

A13 E7 M

E6 E5 E4 E3

G7

G9

M

Kasse

E2 G2

A

Schnitt A-A M.1:500 A

M

M

M

M

M

M

A

A

R2

A

A

A13

A15

A17 C2

A14

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A18

A

Schnitt A-A M.1:200

E1


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KLANG!

Neue Musik auf Reisen in Hamburg

Š Martina Kurth


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INSOUND

Im Schallfeld - Contain

Im Ursprung Erzeugung Chladnischer Figuren Elemente der Installation: Doppelt gekrümmte Scheiben mit Lautsprechereinheit

Nachtwirkung - Perspektive

UND

Abmessungen des 40'-High-Cube Containers: 12192 x 2438 x 2895 mm

Nutzungsvarianten M 1:100

Variant

Jentzen

& Technik

ung des Containers als Informaten wir folgende Geräte:

n mit einem Eingabeterminal aukästen, von der Decke abge-

m Sockel positioniert oder unter d

sind ausschlaggebend für die keit des High-Cube Containers:

alseiten des Containers befinröffnungen, daß Ein- und Ausellungskonzeption verschieden önnen. durchführbare Demontierbarnten Polycarbonatplatten der der Ein-Raum des Containers n öffnen – Der Container kann für ein Publikum außerhalb

mmten Scheiben sind an Schieund somit in Containerchiebbar. Somit ist eine flexible öglich. mmenschieben zweier Scheiben des Containers ein geschloschutz der elektronischen Anla-

Außenbereich sollen als Licht-, ktoren fungieren und bilden so tische Installation, die NeugierHör- und Schaulust der Pasher anregt. Am Fuß der Scheiin Lautsprecher befestigt; die ik für diese Installation befindet aren Container.

Minimalausstattung: Beamer, Info-Tafel, Sonic C

Jent

links oben: Schallquelle, Klangscheiben und der Kubus im Schallfeld links mitte: KLANG! in der Hamburger Innenstadt links unten: Zur Seite hin geöffneter Kubus in Ausstellungskonfiguration rechts unten: Flexibilität der Innenraumkonfiguration


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KLANG!KUBUS Die Neue Musik überwindet die traditionelle Tonalität und macht Gebrauch von dem Geräusch als musikalisch formbares Material. Bei der Betrachtung des physikalischen Phänomens des Schalls entdecken wir in einer Momentaufnahme, dass die Bereiche gleichen Schalldruckes konzentrische Kugeln um die Schallquelle beschreiben. Ausgangspunkt des Entwurfes liegt darin, das Hörbare sichtbar zu machen - dem physikalischen Phänomen eine räumlich figurative Gestalt zu verleihen. Ein abstrakter Kubus im Schallfeld materialisiert durch die gemeinsame Schnittmenge selektiv diese Kugelflächen. Die dadurch entstandenen scheibenartigen Objekte mit doppelter Krümmung zonieren nicht nur den Innenraum, sondern stellen im vorliegenden Entwurf das prägende, gestalterische Mittel dar, durch das es zu einer Verflechtung von Architektur und Installation kommt. Die Geforderte Mobilität des Pavillons gewährleistet seine Transportfähigkeit, welche analog zu einem standardmäßigen 40-Fuß-Container (FEU) erfolgt. Sämtliche Fassadenmodule bestehen aus beschichteten Polycarbonat-Mehrkammerplatten in Aluminiumrahmen und sind wärmedämmend, wärmestrahlungsreflektierend sowie einzeln in kürzestester Montagezeit abnehmbar.

Abmessungen des 40'-High-Cube Containers: 12192 x 2438 x 2895 mm

Nutzungsvarianten M 1:100

Minimalausstattung: Beamer, Info-Tafel, Sonic Chair, Info-Screen

Nutzungsvarianten

Jentzen Osòrio Hannebaum Seufert

Minimalausstattung: Beamer, Info-Tafel, Sonic Chair, Info-Screen

Nutzungsvarianten

Jentzen Osòrio Hannebaum Seufert


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links: Ausf端hrungsdetails links unten: Klang! vor der Elbphilharmonie und die Klangschalen als Installationen im Stadtraum rechts: Nat端rliche Belichtung bei Tag und mit Kunstlicht in der Nacht - ein Raum ohne Schatten


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Der KLANG!KUBUS - Ein mobiler und flexibler Konzert- und Ausstellungspavillons f端r Neue Musik


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Ein Ort der Begegnung, des Austausches und der Beherbergung fĂźr die Stadt

Hotel Drei HĂśfe


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links oben: Situationsplan & Schwarzplan links unten: Blick in die EIngangshalle und den inneren Laubengang, Schnittperspektive rechts: Grundriss und Schnitt 1:750, Funktionsdiagramm und Studie zur AuĂ&#x;enwirkung


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Drei Höfe am Platz - Ein Konferenz-Hotel für die Stadt Germering

3.OG

2.OG

1.OG

EG

Konf.

Erschließung, Service Erschließung, Service

Gastronomie

Verwaltung

Verwaltung Veranstaltung, Konferenz Küche Konf.

Konf.

Veranstaltung, Konferenz

Küche

Zimmer

Spa

Erschließung, Service

Gastronomie

Verwaltung

Konf.

Veranstaltung, Konferenz

Küche

Zimmer

Spa

Gastronomie

Zimmer Spa

3.OG 1.OG

EG 2.OG

3.OG 1.OG

EG 2.OG

3.OG 1.OG

EG 2.OG

1.OG


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Big Blocks

A New Urbanity for Geneva - The Logic of Big Blocks


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Model 1:2000

Ground Figure 1:10000

left: Study and final project mass model


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LIVING ON TOP OF THE URBAN MIX We conceive Geneva’s triangle shaped site as testing ground and raise questions on how a new ap-proach to urban mass housing could look. Having in mind the massive socioeconomic shifts within cities today, we especially take into account the site’s specific conditions of ancient industries, the logic of their large plots, the great connectivity, and the proximity to Geneva’s downtown area. We feel the need to raise fundamental questions about what urbanity actually is. How autonomous and how complete may a new quarter be conceived? What might be an appropriate typology for a new urbanity? To what extent should pre-existing logics of adjacent fabric be taken into account? As a strategy to occupy the site, we propose three larger mixed-used building types which are dis-tributed on the triangle in ways to create a variety of open field conditions with different urban at-mospheres. In these fields of wider and denser spaces, housing in towers is taking place on top of the plinth buildings. They are filled with different relevant industrial, commercial or knowledge econo-my related programs. In Type One, the base is hosting either traditional or hightech industries in combination with large scale commercial spaces. A Matrix of different layers of bookable work spaces organized around courtyards is located below the housing level. Ateliers, typical office spaces and civic institutions are forming the bases for the other two types on which again towers of different sizes and heights are distributed. What all three types have in common is the communal green rooftop as the essential open space which brings the different user groups together and which enhances the housing quality. The towers are placed to meet certain criteria: Each apartment must have at least two orientations where at least one view is always unobstructed. The relation to the outside a fundamental quality - is provided by double height loggias, introverted fully glazed winter gardens and ongoing floor slabs. Further special qualities and different grades of privacy are created by small topographical shifts in the floor slabs.


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links oben: Grundrisse der Wohntürme 24² und 19,5² M.1:500 links unten: Fassadenausschnitt rechts: Schnitt durch Typ 2 M.1:1000, Modellfoto der 2-Zimmer Wohnung rechts unten: Dachlandschaft mit darunterliegender Atelier Matrix M.1:1000


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Live, work and play within the urban fabric


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ichten M.1:200

Perspektive Grindelhochhaus

Perspektive Brahmsallee II

N

Massenmodell Studien

E

S

W

Schnitt A-A M.1:200

Perspektive Brahmsallee III

+24,60 m +23,15 m

5m +20,55 +19,85 m +19

+16,95 m

+16,95 m

+14,00 m

+14,00 m

O

rspektive Brahmsallee I

W

Schnitt B-B M.1:200

+23,85 m +23,15 m

+20,55 m +19,85 m +17,70 m +16,95 m

links oben: WB Celsiusweg, engere Wahl (SEHW) links unten: Studie Zentralw채scherei, 3. Rang (SEHW) rechts: WB Winterhuder Werkst채tten, 2.Platz (SEHW)

+14,00 m

deenworkshop Brahmsallee 23a

+14,00 m


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Auszug aus Arbeiten in Architekturbüros

+12,65

+9,35

Ans

West W est elevation

+12,65

+9,35

+12,65

+9,35

Piktos - Verteilung der Nutzungen

Schn

+12,65

East elevation

Werkstatthallen

Hochlager

Umkleidebereiche inkl. +4.98FFB WCs

Werkstätten Klotzenmoorstieg

+4.78FFB

+4.98FFB +4.78FFB

+4.42FFB

+4.42FFB

+4.02FFB

+4.02FFB

Pfle+9,35 g. Dienst, Sozial- & Mehrzweckräume

Autopflege, Vorrich

Schn

Piktos - Verteilung der Nutzungen

±0.00FFB

EG

±0.00FFB -0.12RFB

EG -0.12RFB

-0.32RFB

Werkstatthallen Workshops

Hochlager High rack warehouse

Umkleiareas debereicwith he inktoilets l. WCs Changing

Social rooms & multi purpose room UG -3.22FFB

Werkstatthallen

Werkstätten Klotzenmoorstieg

Hochlager

Umkleidebereiche inkl. WCs

Garage

-3.57RFB

section section facade facade

Basement Basement floor floor

-1

Fremdvermietbare Werkstatteinheit Rentable workshop

UG -3.22FFB -3.32RFB

-3.32RFB

Pfleg. Dienst, Sozial- & Mehrzweckräume

-1

GroundGround floor floor

-0.32RFB

-3.57RFB

Autopflege, Vorrichtungsbau, HT

elevation elevation facade facade

Fremdvermietbare


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Y

23 stieg

r-Ein

rweh

Feue

02

0197 Platfo rm , Zu ric h, ANNE 2007 TTE G - 2010 IGON / MIKE GUYE R

Platform

1

t: UP 930 x

4040 950

Modellarung

Maueraussp

Minimax,

Wandhydran

x 210 mm

Bauherrschaft Swiss Prime Site AG Froburgstrasse 15 4601 Olten T +41 62 213 06 06 F +41 62 213 06 09 www.swiss-prime-site.ch

Totalunternehmer Platform HRS Real Estate AG Niederlassung Zürich Siewerdtstrasse 8 8050 Zürich T +41 44 316 14 11 F +41 44 316 14 12 www.hrs.ch

Architekt GIGON/GUYER Annette Gigon / Mike Guyer Dipl. Arch. ETH/BSA/SIA AG Carmenstrasse 28 8032 Zürich T +41 44 257 11 11 F +41 44 257 11 10 www.gigon-guyer.ch

r 2400 ndle Schi ell kg Mod 2000

X

V

01 r 2400 ndle Schi ell kg Mod 2000

r 5400 ndle Schi ell kg Mod 1600

Wandhydrant:

Maueraussp Minimax,

Minimax, Modell 4040 UP

Maueraussparung 950 x 930 x 210 mm

Wandhydran Modellarung t:

4040 950 UP 930 x x

210

r 5400 ndle Schi ell kg Mod 1600

mm

r 5400 ndle Schi ell kg Mod 1600 r 5400 ndle Schi ell kg Mod 1600

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Wandhydrant:

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Modell Maueraussparung 4040

x 930

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x 210 mm

Modell Schindler 2400 2000 kg Maueraussparung 950 x 930 x 210 mm Minimax, Modell 4040 UP Wandhydrant:

2nd flo or

1

Feuerweh r-Einstieg

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W

LUFTAUFNAHME GEBIET MAAG-AREAL PLUS

© RAUMGLEITER

ANSICHT BAHNHOF HARDBRÜCKE

links: Ausführungsplanung PrimeTower & Platform (Gigon/Guyer Achitekten Zürich) rechts: Fassadenentwicklung WB Neues Kinderspital Zürich, 2.Stufe (Fischer AG)


_01_ks

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Auszug aus Arbeiten in Architekturb端ros

-

-

-

-

-


multitude of shops and services to serve the new community. Between this street-based morphology and spaces for businesses and civic institutions the

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more private living areas are thoughtfully interspersed. In applying an ‗allocation

Fig. 6 Orientation and Layout in HafenCity are supporting maximum movement through the fabric.

BUBBLE T E A

HAIR

FLEXIBLESALON COMMUNITY BUBBLE HGYM FACILITES T E A AIR FLEXIBLESALON COMMUNITY FACILITESGYM

HOUSING HOUSING Gallery book

BAR

scooterstore rGallery e t a i l book scooterstore retail

Fig. 7 Mixed agglomeration around Sandtorpark. Live, HOUSING +and play in the city work, educate

BAR

HOUSING +

55

+ +

formula‘ for the creation of ‗urban life‘, they understand housing as a key quality for the new area and embrace diversity instead of mono-functionality. This is not solely a market driven calculating manoeuvre in accordance with statutory provisions. The ambitious program is aiming at both serving the needs of a productive society and setting the preconditions for their economic relations in the urban field.

55 8

49 49


35

MA Thesis in ‚Housing and Urbanism‘ at the Architectural Association - School of Architecture London

MOVEMENT BETWEEN GENERATIVE ELEMENTS

―Group-form is an effort … to express the vitality of our s

MOVEMENT IN ARCHITECTURAL URBANISM These days, the reputations of the professions dealing with the development of the cities are stagnating on being acceptable as they are either blamed for negligence in matters of ‘urban decay’, ‘sprawl’ and ‘fragmentation’ or for being held co-responsible for 20th century legacies such as surreal mono-functional mass-housing districts or generally incoherent ‘spatial logics’, which are still prevailing in the contemporary city. Architects equally have resigned from the task to fully understand or direct the city’s multiple layers of complex dynamics. While accepting that traditional tools like the large plan have become impracticable, the designing spatial disciplines are overwhelmed by a multitude of stakeholders and constantly changing conditions. Being faced with obvious misplanning in the city, they regularly plead for merciless capitalisation processes against which they seem to be impotent. In doing so, they undermine parts of their obligation to engage in debates on the city or to oppose in any case of impending failure. Regardless of any crisis, cities are expanding at impressive scale and fears are high that they will become mere manifestations of many autonomous and competing systems acting according to their own logic. … …Mobility and movement play a key role in design and evaluation of the contemporary city. So does the reintegration of residential uses into the urban centre contribute to a more diverse and productive environment. ‘Mix-Use’, ‘multifunctionality’ and other notions, which are heavily in use these days, are visionary key words in contemporary urban design, which are mainly labels for simultaneousness and diverse programmatic juxtapositions. They describe different interconnected economic and social networks in our cities. Yet, decades ago, our patterns of movement and the economic systems in and around the city were quite different. In order to being able to sustainably shape the build environment we have to be aware of those shifts. ...

links oben: Durchwegungsmuster in der HafenCity Hamburg links unten: AA in Taiwan Design Workshop - Typological Strategy

time embracing individuality and retaining the identity of indi

For better understanding of the applicability of Maki‘s grou

can turn to his Hillside Terrace project in Tokyo where Mak

early days as a young architect start to practically apply his

form‘ in an environment where the conditions were very exc

Earlier Maki himself admits that it is clear to him that in o

form-giving process of ‗Group Form‘ to set substantially in

be needed today is a strong dedication from both the cit

authorities and their social institutions26. Albeit these

incremental approaches to planning are pursued in a relativ

time and are influenced by many often contradictory force the extraordinary chance to almost exclusively design a

used quarter over an extended timeframe. Starting from 1

was given t a quarter

produce w collection separate

buildings th

be together

time ―arch functional expression

Maki‘s own

relationship

and the bui

He manag Fig. 11 Creation of sense of depth through the ‗layers of space‘ at Hillside Terrace

25

(Maki & Ohtaka, 1961, p. 120) (Maki, 2008) Ibid. (Maki, 2008, p. 45) 28 (Maki, 2008, p. 68) 26 27

shape his ‗

intriguing w


Lebenslauf 2003

Gymnasium Bad Kissingen, Abitur

2005

Ausbildung zum Bauzeichner (Ing.) im Tragwerksplanungsbüro Lenz Stuttgart

2009

Architekturstudium an der HafenCity Universität Hamburg, B.A. Arch.

2008

Studentenwettbewerb „KLANG!“ - 1. Preis und Realisierung

2010

SEHW Architekten Hamburg

2011

Gigon/Guyer Architekten Zürich

2011

Jahresstipendium des Deutschen Akademischen Austausch Dienstes DAAD

2012

Master ‘Housing and Urbanism‘ an der AA London Graduate School, M.A. AA

2014

Master Architektur an TU München, M.A. TUM (07.2015)

2014

WiMi. am Lehrstuhl für Raumentwicklung Prof. Thierstein

2014

Concrete Design Competition 2014 - Anerkennung

2015

EPF Lausanne - Atelier KempeThill

Kenntnisse Sprachen EDV, CAD, CGI

Deutsch, Englisch & Französisch MS Office (Word, Excel, Outlook), Nemetschek Vectorworks & Allplan, Rhino3D, SketchUp, Grundkenntnisse in AutoCad (Revit) und ArchiCad Adobe CC (IL, ID & PSD), Maxwell & Vray Render




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