FRANG | FELTZ. SCHOSTAKOWITSCHS VIOLINKONZERT

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berner symphonieorchester

FRANG | FELTZ SCHOSTA­ KOWITSCHS ­VIOLINKONZERT 6. SYMPHONIEKONZERT


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FRANG | FELTZ SCHOSTA­ KOWITSCHS ­VIOLINKONZERT 6. SYMPHONIEKONZERT (GROSSES ABO / KLEINES ABO A) DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH Violinkonzert Nr. 1 a-Moll JOSEF SUK Symphonie c-Moll «Asrael»

merci

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Dem Kanton Bern, der Stadt Bern, der Regionalkonferenz Bern Mittelland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft danken wir für die Subventionen. Für die langjährige Unterstützung unserer Konzerte bedanken wir uns bei der Burgergemeinde Bern.

L ä s s t

S i e

s e h e n


6. SYMPHONIEKONZERT DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906–1975 Violinkonzert Nr. 1 a-Moll op. 77 (1947–55) (35') Nocturne: Moderato Scherzo: Allegro Passacaglia: Andante – Cadenza Burlesque: Allegro con brio

PAUSE JOSEF SUK 1874–1935 Symphonie c-Moll op. 27 «Asrael» (1906/06) (60') Teil I 1. Andante sostenuto 2. Andante 3. Vivace Teil II 4. Adagio 5. Adagio e maestoso

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GABRIEL FELTZ DIRIGENT VILDE FRANG VIOLINE BERNER SYMPHONIEORCHESTER GEORGE TUDORACHE KONZERTMEISTER

KONZERTE Do, 23. Jan 2020, 19:30 Fr, 24. Jan 2020, 19:30 casino bern, grosser saal KONZERTEINFÜHRUNG MIT GOTTFRIED FRANZ KASPAREK Do, 23. Jan 2020, 18:30 Fr, 24. Jan 2020, 18:30 casino bern, salon bernois VILDE FRANG SIGNIERT In der Pause signiert Vilde Frang ihre Tonträger im Vestibül

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VILDE FRANG VIOLINE


Vilde Frangs profunde Musikalität und ihre aussergewöhnliche künstlerische Persönlichkeit haben sie zu einer der heute führenden jungen Künstlerinnen gemacht. Schon 2012 wurde V ­ ilde Frang einstimmig mit dem ‹Young Artists Award› der Credit S ­ uisse ausgezeichnet, was ihr Debüt mit den Wiener Philharmonikern unter Bernard Haitink beim Lucerne Festival zur Folge hatte. Regelmässig spielt sie mit den führenden Orchestern der Welt zusammen. Herauszuheben sind Konzerte mit San Francisco Symphony, Pittsburgh Symphony, den Münchner Philharmonikern, Los Angeles Philharmonic, den Bamberger Symphonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Orchestre de Paris und dem hr-Sinfonieorchester sowie zuletzt ausgedehnte Europatourneen mit dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin und dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg. Besonders gern arbeitet sie mit Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Bernard Haitink, Herbert Blom­ stedt, Esa-Pekka Salonen, Mariss Jansons, Vladimir Ashkenazy, Iván Fischer, Sakari Oramo, Vladimir Jurowski, Mirga GražinytėTyla, Daniel Harding, Valery Gergiev, David Zinman, Manfred Honeck, Robin Ticciati, François-Xavier Roth, Paavo Järvi and Yuri Temirkanov. Als überaus begeisterte Kammermusikerin ist Vilde Frang regelmässig beim Rheingau Musikfestival, dem Kammermusikfest Lockenhaus, dem George Enescu Festival in Rumänien, den Salzburger Festspielen und dem Prague Spring Music Festival zu hören. Vilde Frang ist als Exklusivkünstlerin bei Warner Classics unter Vertrag. Ihre Aufnahmen haben zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Edison Klassik Award, den Classic brit Award, den Diapason d’Or, den Deutschen Schallplattenpreis und den Gramophone Award in der Kategorie Konzert für ihre Aufnahme der Violinkonzerte von Korngold und Britten. In Norwe-

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gen geboren, engagierte Mariss Jansons Vilde Frang bereits mit zwölf Jahren für ihr Debüt mit dem Oslo Philharmonic Orchestra. Sie studierte unter anderem am Barratt Due Musikkinstitutt in Oslo, mit Kolja Blacher an der Musikhochschule in Hamburg und mit Ana Chumachenko an der Kronberg Akademie und an der Musikhochschule München. Ausserdem hat sie 2007 als Gewinnerin eines Stipendiums des Borletti-Buitoni-Trusts mit Mitsuko Uchida gearbeitet. Von 2003 bis 2009 war sie Stipendiatin der Anne-Sophie Mutter Stiftung. Vilde Frang musiziert auf einer Geige von Jean-Baptiste Vuillaume von 1866. Vilde Frang ist zum ersten Mal Solistin beim Berner Symphonieorchester.

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«FÜR MICH IST ERST EINMAL ENTSCHEI­ DEND, JEDES STÜCK, GANZ GLEICH, AUS WELCHER EPOCHE ES STAMMT, INS HIER UND JETZT ZU BRINGEN.»

Vilde Frang

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GABRIEL FELTZ DIRIGENT

Gabriel Feltz leitet seit Beginn der Saison 2013.2014 als Generalmusikdirektor der Stadt Dortmund die Dortmunder Philharmoniker und die Oper Dortmund. Darüber hinaus ist er Chefdirigent der Belgrader Philharmoniker (Beogradska Filharmonija). Der Künstler hat Einladungen an das Grand Théâtre de Genève (ua Christian Jost Reise der Hoffnung), an die Oper Köln für Carmen und eine Neuproduktion von Die tote Stadt sowie an die Oper Zürich für ­Haubenstock-


Ramatis Amerika, dazu für Symphoniekonzerte bei den ­Stuttgarter Philharmonikern, den Grazer Philharmonikern, dem Osaka Symphony Orchestra, dem Sinfonieorchester Wuppertal u.a. Im Beet­ hovenjahr 2020 ist zudem ein Beethoven-Marathon, alle BeethovenSymphonien an einem Tag in fünf Konzerten mit den Dortmunder Philharmonikern und den Belgrader Philharmonikern, geplant. Die Liste der von Gabriel Feltz dirigierten Klangkörper im In- und Ausland ist lang – weltweit sind es aktuell über 60 Orchester. Als Beispiele seien hier genannt: die Sächsische Staatskapelle Dresden, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, das Bayerische Staatsorchester, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, die Bamberger Symphoniker, das National Orchestra of Taiwan, das Gürzenich-Orchester Köln, das Radiosinfonieorchester Wien, die Rundfunkorchester des ndr (Hamburg und Hannover), des wdr und des mdr, das Sinfonieorchester Basel, die Grazer Philharmoniker, das kbs Symphony Orchestra Seoul, das Sinfonieorchester des Dänischen Rundfunks, das National Symphony Orchestra of Irland (rte), das San Antonio Symphony Orchestra, das Hangzhou Philharmonic Orchestra und viele mehr. Bei Gabriel Feltz’ erster gmd-Position beim Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera (2001–2005) war er der jüngste amtierende gmd Deutschlands. Von 2008 bis zum Sommer 2013 war Feltz 1. Gastdirigent am Theater Basel, welches in dieser Zeit zweimal als «Opernhaus des Jahres» ausgezeichnet wurde (2008.2009 und 2009.2010). Die von Gabriel Feltz geleiteten Produktionen hatten daran einen massgeblichen Anteil. Gabriel Feltz steht zum ersten Mal am Pult des bso.

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DAS KOMPLETTE PROGRAMMHEFT IST FÜR CHF 5,– AM KONZERTABEND ODER AN DER BILLETTKASSE ERHÄLTLICH.

DMITRIJ ­SCHOSTAKOWITSCH * 12. September / 25. September 1906 in Sankt Petersburg † 09. August 1975 in Moskau

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