Leonce und Lena

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tanz

LEONCE UND LENA FELIX LANDERER NACH GEORG BÜCHNER

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Andrey Alves, Momoko Higuchi


LEONCE UND LENA FELIX LANDERER NACH GEORG BÜCHNER Uraufführung

PREMIERE 25. Januar 2020, Vidmar 1

DAUER DER VORSTELLUNG ca. 70 Minuten

Partner Maske

merci ELISABETH MARAZZI

unter dem Patronat des

Tanzcompagnie Konzert Theater Bern


BESETZUNG inszenierung Felix Landerer choreografie Felix Landerer in Zusammenarbeit mit den Tänzer*innen musik Christof Littmann bühne Till Kuhnert kostüme Franziska Ambühl & Melanie Häusler licht Hanspeter Liechti, Felix Landerer & Till Kuhnert dramaturgie Isabelle Bischof probenleitung/choreografische assistenz Exequiel Barreras prinz leonce Andrey Alves prinzessin lena Momoko Higuchi valerio Zhiyelun Qi gouvernante Ana van Tendeloo königin Beatrice Panero erzähler Winston Ricardo Arnon Alfonso Cuomo Edoardo Deodati Alejandro Fuster Guillén Mari Ishida Marieke Monquil Toshitaka Nakamura Anna Pesetti Romane Ruggiero Carolina Verra

bühnenbildassistenz Christos Samaras kostümassistenz Dominique Scheidegger inspizienz Hasan Koru

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direktorin tanz Estefania Miranda dramaturgie, produktionsleitung Isabelle Bischof management Dirk Elwert probenleitung Exequiel Barreras ballettpianist Abdiel Montes de Oca

technischer direktor Reinhard zur Heiden leiter bühnenbetrieb Claude Ruch leiter werkstätten Andreas Wieczorek leiterin kostüm und maske Franziska Ambühl produktionsleiterin bühnenbild Konstantina Dacheva produktionsleiterin kostüm Maya Däster bühnenmeister Jean-Claude Bögli tontechnik Peter Teszas, Valentin Mayans, Carlos Aguilar requisite Karin Meichtry maske Elke Bardolatzi, Julia Henzen, Anja Wiegmann Die Ausstattung wurde in den Werkstätten und Ateliers von Konzert Theater Bern hergestellt. co-leitung malsaal Susanna Hunziker, Lisa Minder leiter schreinerei Markus Blaser leiter schlosserei Marc Bergundthal leiter dekoration Daniel Mumenthaler leiterin maske a.i. Martina Jans gewandmeisterinnen Mariette Moser, Irene Odermatt, Gabriela Specogna leiter requisite Thomas Aufschläger leiter beleuchtung Bernhard Bieri leiter audio und video Bruno Benedetti leiter vidmar Marc Brügger

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Beatrice Panero, Alejandro Fuster GuillĂŠn, Tanzcompagnie Konzert Theater Bern

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ÜBERSICHT WER KREIERT DEN ABEND?

Felix Landerer hat sich bereits 2014 mit einer Literaturadaption in Bern vorgestellt. Homo Faber begeisterte Presse und Publikum. Der Deutsche gewann nach seiner aktiven Karriere als Tänzer (u. a. an der Staatsoper Hannover unter Stephan Thoss) 2010 den Internationalen Wettbewerb für Choreografie in Hannover und kreiert seither abendfüllende Tanzstücke für zahlreiche renommierte Tanzcompagnien und auch für sein in Hannover ansässiges Ensemble Landerer & Company. WIE NÄHERT SICH FELIX LANDERER BÜCHNERS LUSTSPIEL?

Felix Landerer versucht Leonce und Lena so zu zeigen, dass Tiefe und Aussage von Büchners Text durch eine choreografische Umsetzung eine neue Dimension erhalten. Er orientiert sich dabei an der Dramaturgie des Stücks und schafft mit den Möglichkeiten der Bewegungskomposition zusätzliche Deutungsebenen, welche die heutige Relevanz von Büchners Lustspiel bekräftigen. WELCHE TANZSPRACHE WIRD GEZEIGT?

Mit der Choreografie kreiert Felix Landerer eine eigene Bewegungsästhetik, die das Stück prägt und wird damit der Vielschichtigkeit des Theatertextes gerecht. Klar unterscheidbar ist daher die Bewegungsqualität der royalen, trägen Gesellschaft und diejenige von Lena, die sich revolutionär gegen das System wehrt. Felix Landerer lässt die Figuren über die Bewegungssprache miteinander kommunizieren, was zudem eine hohe performative Qualität in der Ausführung des Schrittmaterials voraussetzt.

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WELCHE MUSIK ERKLINGT?

Den Choreografen Felix Landerer verbindet eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Komponisten Christof Littmann, der die Musik direkt auf die Choreografien Landerers komponiert. Die Musik ist daher ebenso eine Uraufführung. Die enge Zusammenarbeit von Choreograf und Komponist ermöglicht ein sehr detailreiches Zusammenspiel zwischen Bewegung und Musik. Christof Littmann hat daher eine – dem Stück gerechte – Klangwelt geschaffen, welche die vorherrschenden Atmosphären passgenau aufnimmt. Auch die musikalische Ebene spielt mit der Trägheit dieser Gesellschaft und der revolutionären Energie Lenas. Musik und Bewegung stehen hier in einem Wechselverhältnis, das sich gegenseitig nährt.

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DAS KOMPLETTE PROGRAMMHEFT IST FÜR CHF 3,– AM VORSTELLUNGSABEND ODER AN DER BILLETTKASSE ERHÄLTLICH.

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