KRYSCHEN #029

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Inoffizielles PlayStation eMagazin

kRyschEn − AUSGABE

#029

e-jTD ∕

マガジン029号

Preview

B attlefield 1 Review

A lienation Review

Stranger of Sword City Review

Skylanders SuperChargers eMAG-STAR

V O L U M E weiter


eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #002

Titelthemen

Inhaltsverzeichnis (Index) Editorial

003 PlayStation, PlayStation, PlayStation … Preview

006 Battlefield 1 ★ Review

014 Stranger of Sword City (PSV) ★ 032 Hyperdimension Neptunia U: Action Unleashed (PSV) 044 VOLUME (PSV/PS4) ★ 058 Alienation (PS4) ★ 068 Nights of Azure (Yuro no Nai Kuni) (PS4) 088 AIPD (PS4) 098 Final Fantasy XIV: Heavensward (PS4) 108 Nobunaga’s Ambition: Sphere of Influence (PS4) 124 Super Toy Cars (PS4) 134 Klaus (PS4) 144 Skylanders SuperChargers (PS3/PS4) ★ 156 Adventure Time: Finn und Jake auf Spurensuche (PS4) Offline

166 Rory’s Story Cubes (The Creativity Hub) Story

177 Game Kolumne #29 185 Und dann gab’s da noch … Epilog

192 … und nicht vergessen! 193 Impressum

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Seite #003

Editorial PlayStation, PlayStation, PlayStation … Wenn ich mir meinen Eingangsordner so anschaue – wie viele E-Mails hier täglich von den Publishern einprasseln, und ich mich dann noch in den Nachrichtenkanälen umsehe, besteht kein Zweifel mehr: PlayStation überall … und zwar ganz, ganz viel davon! Angefangen bei den Games. Von den vielen, sehr guten, kleinen Spielen über die „Indie“-Titel, die ganz plötzlich zu Großen werden, bis hin zu den fast schon unzähligen Blockbustern. Hat man jetzt noch drei Konsolen und ein „PlayStation Plus“-Abo im Gepäck, kann man sich vor Spielen wirklich nicht mehr retten. Spiele ohne Ende! Wir kommen mit dem Testen schon fast nicht mehr nach. Wenn es dann noch ein privat gekaufter Titel als Review in unser eMAG schafft, grenzt es schon an ein Wunder! Dies ist geschehen mit „VOLUME“, welches es für die PS Vita und die PlayStation 4 gibt. Es hat uns so begeistert, dass es nicht nur unser Cover ziert, sondern auch unseren eMAG-STAR abgeräumt hat. Doch auch um die Konsolen wird es nicht ruhig. Mal negativ, wie im Fall der PlayStation TV, oder positiv, wie mit der kommenden PlayStation VR. Und obwohl die PSVR noch nicht erschienen ist, gibt es schon die nächste Ankündigung: Die PlayStation NEO (auch PlayStation 4.5 oder PlayStation 4K genannt). Was hat Sony hier vor? Reagiert Sony hier auf das Probzurück

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Seite #004

lem der Spiele-Qualität? Früher konnten sich die Programmierer langsam über die Jahre hinweg in der Qualität steigern. Nun werden die Spiele aber nur noch angepasst. Somit muss schneller mit Hardware nachgebessert werden. Doch was im Bereich PC seit Jahren zum Alltag gehört, ist für die Konsolen-Welt neu. Spielen die Konsoleros bei diesem Wettrüsten mit? Es bleibt spannend und wir werden wohl in Zukunft noch öfter über das Wort „PlayStation“ in den Medien stolpern. Eine traurige Meldung habe ich leider noch für euch: Unsere streeture ist in dieser Ausgabe mit ihren letzten beiden Reviews vertreten. Da sich streeture um ein geregeltes Einkommen kümmern will und auch eigene Projekten ihre Aufmerksamkeit benötigen, verlässt sie uns leider als Mitglied von Kryschen. Wir werden ihre Kolumnen und Reviews vermissen, die sie seit Ausgabe #001 für uns geschrieben hat. Wir wünschen ihr alles Gute und viel Erfolg.

Doch jetzt erst einmal viel Spaß mit unseren Artikeln und Berichten über die PlayStation. der kry

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Seite #005

PreView Preview

Vorschau

Artwork: Nobunaga‘s Ambition: Sphere of Influence

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Seite #006

Preview

Battlefield 1 ★ zurück

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Seite #007

Endlich! Das werden sich wahrscheinlich viele Spieler nach dem Trailer zum neuen „Battlefield 1“ gedacht haben. Es wurde lange Zeit schon spekuliert, wie der neueste Ableger der extrem erfolgreichen Shooterreihe aussehen und heißen könnte. Würde es wie so viele andere Shooter in der Zukunft spielen oder doch wieder möglichst realitätsnah in der Gegenwart?

„Battlefield 1“ wird im Gegensatz zum nächsten „Call of Duty“-­Teil nicht weiter die Zukunftstheorien auslutschen, sondern geht einen ganz anderen Weg. DICE macht den Schritt nach hinten und widmet sich, wie schon im ersten Teil der Serie („Battlefield 1942“), dem ersten Weltkrieg. Ein Aufatmen macht sich im Internet breit, da der letzte Ableger der Reihe („Battlefield Hardline“) doch die meisten, eingefleischten Fans enttäuscht hatte. Bot er doch zu wenig von einem durch Kriegsschauplätze gezeichneten „Battlefield“. zurück

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Seite #008

Die Fahrzeuge und Klassen

„Battlefield 1“ spielt im ersten Weltkrieg und wird dem Spieler dementsprechend auch allerlei Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Ihr könnt die Kontrolle über Panzer, Flugzeuge und auch Schiffe erlangen und diese mit euren Mitstreitern in die Schlacht fahren. So ist es denkbar, dass die eleganten Doppeldeckerflugzeuge von zwei Spielern gesteuert werden können. Der eine Spieler kümmert sich um den Flug und die Verfolgung gegnerischer Flugzeuge und der andere übernimmt die Aufgabe des Schützen und kann beispielsweise gegnerische Verfolger mit einem hinten angebrachten MG ausschalten. Das selbe Prinzip soll sich auch bei den großen Panzern und Schiffen anwenden lassen. Welche Rolle der riesige am Ende des Trailers gezeigte Zeppelin haben wird, ist jedoch noch nicht bekannt. An Action und Abwechslung sollte es diesem „Battlefield“ also nicht mangeln. Auch wird es die altbekannten vier Klassen wieder zur Auswahl geben, mit der jeder Spieler eine eingegrenzte Rolle übernimmt. zurück

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Seite #009

Der Realismus

„Wie bekommt DICE es hin, den durch langwierige Stellungskämpfe gezeichneten ersten Weltkrieg in einem spannenden Gameplay zu verpacken?“, wird sich der ein oder andere fragen. Aus Stellungnahmen seitens DICE wird ersichtlich, dass hierfür einige Abstriche beim Realismus des Spiels gemacht werden mussten. Es sollte eben keine Kriegssimulation werden, sondern immer noch ein actiongeladenes Schlachtfeld. Ansonsten müsstet ihr ausschließlich mit Flinten den Gegner zerschießen und würdet euch wohl mit den damals zirka 1km/h schnellen Panzern wie Schnecken über das Schlachtfeld bewegen. Jedoch erst nachdem ihr euch Stundenlang im Schützengraben bekriegt habt und schließlich durch Giftgas gestorben seid. Die meisten Spieler sollten also diese kleinen Tuningmaßnahmen zu Lasten des Realismus befürworten. zurück

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Seite #010

Die Schauplätze

Es soll Kriegsschauplätze in Frankreich, Italien, Großbritannien und auf der arabischen Halbinsel geben, die für einen großen Abwechslungsgrad, was das Gameplay angeht, sprechen. Es soll noch mehr als in „Battlefield 4“ zerstörbar sein und die Grafik wird wohl noch besser als beim zuletzt von DICE erstellten „Star Wars: Battlefront“ sein. Die Playstation 4 sollte also auf jeden Fall zum Schwitzen gebracht werden. zurück

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Fazit

Seite #011

PSV

PS3

PS4

PSVR

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber EA hat es auf jeden Fall geschafft, mich heiß auf das neue „Battlefield“ zu machen. Ich liebe die abwechslungsreiche Zeit, in der es wirklich noch sehr auf Strategien ankam und bin gespannt, wie sich all die alten Fahrzeuge steuern lassen.

Ich hoffe, ich konnte euch einen guten Überbick über den heiß erwarteten Titel geben und spätestens am 21. Oktober damit beginnen, für euch das Spiel auf Herz und Nieren zu testen. Euer ProoHero www

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Seite #012

KRYSCHEN

auch auf Twitter Ihr möchtet immer wissen was gerade bei KRYSCHEN so los ist? Oder ihr steht auf Spoiler zur nächsten Ausgabe? Vielleicht hättet ihr aber auch einfach nur gern ein paar Infos zur PSV, PS3, PS4 und PSVR? Dann folgt uns auf Twitter und seid dabei!

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Seite #013

reView Review

Test

Artwork: Nobunaga‘s Ambition: Sphere of Influence

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Seite #014

Review

Stranger of Sword City (PSV) ★ zurück

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Seite #015

Einleitung Eines direkt vorweg: Dieser Titel ist nichts für Anfänger dieses Genres. Wer keine Erfahrung hat, wird sehr schnell dem Frust erliegen! Deswegen meine Empfehlung: Spielt zuerst „Demon Gaze“ und/oder „Operation Abyss: New Tokyo Legacy“, damit ihr in Kontakt mit den Spielmechaniken kommt, welche Experience Inc. in seinen Titeln verwendet. Experience Inc. und das Team Muramasa haben sich zusammengetan und ein neuer Dungeon-­Crawler erblickt das Licht der Welt bei uns im Westen. In Japan ist Experience Inc. für knallharte Crawler-­Kost bekannt, die einem stets alles abverlangt. Auch bei uns im Westen sind die Entwickler nicht ganz unbekannt, denn mit Titeln wie „Demon Gaze“ und „Operation Abyss: New Tokyo Legacy“ haben sie ein totgeglaubtes Genre wiederbelebt und bewiesen: Es funktioniert sehr gut und besonders auf unserer geliebten PS Vita. Nun kommt der nächste Hit aus Japan auch zu uns: „Stranger of Sword City“. zurück

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Seite #016

Story

Mitten im Nirgendwo ereignet sich ein tragisches Flugzeug-Unglück und ihr findet euch in einer staubigen Einöde wieder. Von den anderen Passagieren, geschweige denn Menschenleben, keine Spur und zu allem Übel werdet ihr auch noch von Monstern attackiert. Bevor diese euch verspeisen können, taucht in letzter Sekunde eine mysteriöse Frau auf, welche mit ihrem Schwert die Monster buchstäblich in Stücke schneidet. Anhand der seltsamen, blutverschmierten Kleidung, die einer japanischen Schuluniform ähnelt, wird direkt eines klar: Irgendetwas stimmt hier nicht. zurück

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Seite #017

Eure Retterin stellt sich vor: Riu sei ihr Name und anschließend erklärt sie, was zum Henker hier eigentlich los ist. Ihr seid in einem von Tod und Leid gepeinigten Land namens „Escario“ gestrandet, wie ihrerzeit auch Riu und andere Menschen. Riu gehöre zu den drei „Auserwählten“, welche in der Lage sind, Blutkristalle in sich aufzunehmen.

Zusammen mit Riu macht ihr euch auf den Weg in die Stadt „Sword City“, die letzte menschliche Bastion des Widerstandes gegen die Monsterscharen. Und hier beginnt die Reise als „Stranger of Sword City“. Macht euch gefasst auf das wohl finsterste Abenteuer, welches ihr in einem „Dungeon Crawler“ je erlebt habt. zurück

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Seite #018

Gameplay

Zu allererst wird man aufgefordert sich zwischen „Easy“ und „Normal“ zu entscheiden. Lasst euch nicht von „Normal“ täuschen, denn das wird ein wilder Trip mit dem Titel. Wie in diesem Genre üblich, seid ihr von Beginn an ein gesichtsloser Niemand, deshalb darf man sich nach der Einleitung einen Charakter erstellen. Die Anzahl der Möglichkeiten sind sehr vielfältig und bis man sein perfektes „Alter Ego“ erstellt hat, kann schon ein Weilchen vergehen. Auffällig ist direkt, dass man das Alter wählen muss und diese mit „Life Points“ und Bonuswerten in Verbindung gebracht werden. Mindestens einen und maximal drei dieser „Life Points“ kann ein Charakter haben. Je nachdem wie jung oder alt der Charakter ist, variiert das und bringt Vor – bzw. Nachteile mit sich. Last but not least müsst ihr noch ein Talent für eure Klasse wählen. Als Beispiel wäre da das Talent zurück

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Seite #019

„Wild Eye“, welche den Charakter die Fähigkeit erlaubt, euch in Dungeons auf versteckte Türen oder andere Dinge aufmerksam zu machen. Für jede Klasse gibt es eines, welches am besten passt. Wie für den Knight der „Iron Body“, welcher von Anfang an vor Paralyse und kritischen Treffern schützt.

In „Sword City“ angekommen, bekommt man eine kurze Einleitung und die wichtigen NPC stellen sich vor. Im Quartier kann man neue Mitstreiter rekrutieren und die ersten fünf erstellten Charaktere erhalten sogar die Grundausrüstung, welche sie dann automatisch angelegt haben. Sehr anfängerfreundlich und erspart die Frage, was genau diese Klassen nun an Rüstung tragen müssen. Neben einem Quartier für die Rekrutierung neuer Mitstreiter gibt es noch die Möglichkeit, seine Charaktere in die Reserve zu stecken. Mitglieder in der Reserve bringen euch – je nachdem, wie lange ihr draußen unterzurück

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Seite #020

wegs gewesen seid – Gold von ihren Beutezügen mit und erhalten ebenfalls Erfahrungspunkte. Bei der Wahl der Klassen kann man sich nach „Schema F“ richten, denn hier greift man auf altbekannte Klassen zurück. Die vorgefertigte Truppe ist sogar schon eine perfekt ausbalancierte Truppe und mit dieser kann man direkt loslegen.

Die Kämpfe sind wie gewohnt rundenbasiert und es gibt einen Kampflog, welchen man jederzeit einsehen kann. Um seine Kapazitäten im Kampf zu maximieren, gibt es noch das „Class-Change“-System (zu dt.: Klassenwechsel). Das aktuelle Level wird dabei halbiert und man kann erlernte Talente der vorherigen Klasse in spezielle Slots einfügen. Der Nachteil dabei ist das halbierte Level und dass man erst neue „Stat“-Punkte erhält, nachdem man das Level erreicht, an den man den Wechsel vollzogen hat. zurück

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Seite #021

Auch findet wieder ein Zähler seinen Weg in diesen Dungeon-Crawler, dieses Mal steht er für „Moral“. Diese fungiert wie schon in anderen Titeln als Möglichkeit, mächtige Fähigkeiten zu entfesseln oder für einen „Ambush“ genutzt zu werden. Doch zum Thema „Ambush“ später mehr.

Sollte es dazu kommen, dass einer eurer Mitstreiter im Kampf stirbt, gibt es eine neue und meiner Meinung nach sehr realistische Methode, diese wiederzubeleben. Abgesehen von den limitierten Gegenständen vom Händler, kann man seine Kameraden in das Hospital in eurem Quartier bringen. Je nach Level dauert es eine gewisse Zeit, bis diese sich erholt haben. Derweil kann und sollte man auf die Reserve zugreifen. Wer nicht warten kann oder will, kann auch eine bestimmte Summe an Gold bezahlen, um den Vorgang sofort zu ermöglichen. Die Kosten richten sich nach dem Level des Charakters, der zurück

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Seite #022

wiederbelebt werden soll. Ein „Life Point“ wird so aber nicht wiederhergestellt, sondern erfordert nochmal die gleiche Prozedur im Hospital mit Wartezeit oder gegen eine hohe Gebühr sofort. Es gibt auch sehr seltene Items, welche einen kostbaren „Life Point“ wiederherstellen.

Sehr frustrierend wird dieses System durch die Tatsache, dass Monster sehr häufig kritische Treffer landen, was mit dem sofortigen Tod endet und so neben der Kampfunfähigkeit auch ein wertvoller „Life Point“ verloren geht. Sollten alle eure „Life Points“ verloren gegangen sein, werdet ihr permanent sterben und es gibt keine Rettung mehr. Je niedriger euer Level im Gegensatz zu dem der Feinde ist, desto höher ist die Chance einem tödlichen Treffer zu erliegen. Damit ist ein kostbarer „Life Point“ weg und das oftmals nur, weil man Pech hatte. Denn der schützende „Knight“ kann euch zurück

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Seite #023

nicht immer vor Angriffen beschützen und damit wird Glück zu einer lästigen und notwendigen Komponente, was mit dem System des permanenten Todes etwas unüberlegt ist. So manche Abschnitte im Spiel erlauben zum Beispiel keine Nutzung von Skills und so ist man einfach nur auf sein pures Glück angewiesen, nicht kritisch getroffen zu werden. Dazu kommt, dass man nur in der Stadt abspeichern kann und nirgendwo anders.

Nun zum wichtigsten Teil des Spiels: Blutkristalle sammeln. Blutkristalle sind die Seele von mächtigen Monstern, welche als „Lineage“ (zu dt.: Abstammung) bezeichnet werden. „Lineage“-Monster heben sich gewaltig von den normalen Monstern ab und sind um ein vielfaches stärker. Um diese Monster zu finden, müssen diverse Vorkehrungen getroffen werden, denn sie erscheinen nicht einfach so auf der Karte. Damit ihr wisst, wie man eines dieser Bieszurück

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Seite #024

ter anlockt, habt ihr im Menü die Kategorie „Wanted Lineages“, dort kann man die gesuchten Monster anschauen und entnehmen, was für Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit diese erscheinen. Außerdem wird die Stärke der Monster anhand von Sternen angezeigt. Ein Stern bedeutet „kaum gefährlich“, während fünf Sterne auf einen extrem starken Gegner deuten und man besser Vorsicht walten lassen sollte.

Hat man diese Monster bezwungen, kann man den erhaltenen Blutkristall einen von drei Auserwählten geben und so neue Fähigkeiten erhalten. Nachdem man einen Blutkristall abgegeben hat, steigen auch eure „Moral“-Punkte. Davon abgesehen erhaltet ihr neue Fähigkeiten, welche alle nützlich sind, aber sich nach dem Stil des Spielers richten. Die Dungeons sind sehr abwechslungsreich gestaltet und geben optisch einiges her, bieten aber zurück

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Seite #025

verhältnismäßig wenige Überraschungen wie man es aus anderen Titeln kennt. Dafür hat man hier ein gänzlich neues System eingebracht. Das sogenannte „Ambush“-System (zu dt.: Überfall), welches euch erlaubt, gezielt Beute zu ergattern. Gegen „Moral“Punkte legt sich eure Truppe auf die Lauer und wartet auf Patrouillen von Monstern, welche Beute mit sich tragen. Der Inhalt lässt sich schnell durch das Symbol auf der Kiste feststellen . Man hat anschließend folgende Optionen: Ihr bekämpft die Feinde, lasst sie passieren oder tretet den Rückzug an. Aber hier ist Vorsicht geboten! Denn je öfter ihr die Feinde passieren lasst, desto wahrscheinlicher ist es, dass ihr am Ende in einem Hinterhalt gerät, falls ihr die Patrouille bekämpfen wollt.

In jedem Dungeon gibt es einen Teleportstein, welcher euch zurück in die Stadt teleportiert. Diese sind oftmals weit entfernt und zu allem Übel können zurück

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Seite #026

diese Steine auch von „Lineage“-Monstern befallen werden. Sollte dieser Fall eintreten, muss man den „Lineage“ erneut bekämpfen. Dieser ist dann etwas stärker, hinterlässt jedoch keinen Blutkristall. In der „Wanted Lineage“-Kategorie könnt ihr einsehen, welcher neu erschienen ist. Nach einer langen Zeit verschwinden die Monster allerdings wieder von alleine, nur ist der Teleport-Stein in diesem Zeitraum nicht nutzbar. Mit etwas Glück findet man einen Schwarm blauer Schmetterlinge, die euch unter anderem aus dem Dungeon teleportieren können. Außerdem können sie noch getötet werden. Wenn ihr euch dazu entscheidet, sie zu bekämpfen, macht euch auf einen starken Gegner gefasst. Sollte man es schaffen, gibt es unter Umständen „Butterfly“-Items, sehr seltene und mächtige Gegenstände, wie zum Beispiel „Butterfly Wings“, die es euch erlauben, sofort einen verlorengegangenen „Life Point“ wiederherzustellen. zurück

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Seite #027

Features Ein besonderes Feature gibt es hier, welches ich so noch nie gesehen habe. Man kann anfangs auswählen, welches Design man für die Artworks haben möchte. Der Unterschied ist jedoch sehr gering und man sieht das Artwork aus einer anderen Perspektive. Diese Änderung betrifft allerdings nur „Standbilder“, also nicht von Monster oder die Charaktere.

Blöderweise kann man den Unterschied nur sehen, wenn man mit jedem Design einmal ein neues Spiel startet. Ich persönlich finde beide sehr gut und deshalb kommt es auf den eigenen Geschmack an. zurück

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Seite #028

Grafik und Sound Die Atmosphäre fühlt sich wirklich großartig an und man erkennt viele Soundeffekte schon aus anderen Titeln von „Experience Inc.“. Die optische Kulisse, die sich einem bietet ist hervorragend in Szene gesetzt und wird durch die Geräusche noch abgerundet. Das Knarren von Eisengittern und das Rauschen des Windes erweckt das Gefühl, als sei man wirklich allein und ständig in Gefahr. Aber auch die Musikstücke, welche man in Kämpfen zu hören bekommt, ist ein echter Genuss. Man könnte sie als episch bezeichnen und deshalb gibt es hier nichts zu meckern. In dieser Hinsicht wirklich ein Meisterwerk. Die Framerate ist stets gut und es gibt keinerlei Einbrüche. Das hat mich ziemlich überrascht, denn es gibt viele, kleine Effekte, wie zum Beispiel fallenden Schnee.

„Selten habe ich so gut designte Monster gesehen …“ Die Monster sehen genial aus und das möchte ich besonders hervorheben. Selten habe ich so gut designte Monster gesehen, die einem wirklich einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen. Ob blutrünstige Orks oder monströse Drachen, bei dem bloßen Anblick gefriert einem schon das Blut in den Adern! Riesenlob dafür! zurück

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Seite #029

Fazit

Einerseits punktet „Stranger of Sword City“ mit den motivierenden „Class-Change“ und „Ambush“-­ System. Andererseits sind manche Abschnitte schlicht und ergreifend ein wenig zu schwer. Das Feature, welches die Charaktere permanent sterben lassen kann, sorgt zwar für eine gute Herausforderung. Allerdings ist es damit umso frustrierender, wenn man doch durch zufallsbedingte kritische Treffer stirbt. Damit wird das Glück zu einer zu wichtigen Komponente.

„… Nerven wie Drahtseile …“ Die Dungeons wirken im Gegensatz zu anderen Titeln von „Experience Inc.“ nicht so durchdacht, wie man es gewohnt ist. Zwar sind diese optisch sehr gut gelungen und auch die Soundkulisse weiß zu überzeugen, aber viel zu entdecken gibt es nicht. zurück

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Seite #030

„Lineage“-Monster sind immer eine knackige Herausforderung und auch von den Artworks ein echter Blickfang. Die Suche nach Blutkristallen ist auf Dauer zwar relativ eintönig, aber da die Monster sich alle unterschiedlich anlocken lassen, oder euch auch einfach im Kampf überraschen, kommt doch etwas Abwechslung rein. Die „normalen“ Bossbegegnungen sind aber auch nicht zu unterschätzen, denn die kennen ebenfalls keine Gnade und machen gerne extrem kurzen Prozess. „Stranger of Sword City“ ist ein enorm fordernder Titel. Es wird einem wirklich alles abverlangt, und das unabhängig von den teilweise unüberlegten Aspekten im Spiel. Nach rund 60 Stunden kann man das Spiel auf „Normal“ beenden und wenn man möchte, ein „New Game+“ beginnen, sogar auf dem Schwierigkeitsgrad „Hard“. Diesen Titel empfehle ich jedem, der eine Herausforderung sucht und Nerven wie Drahtseile hat. Alle, die schnell aufgeben, sollten einen weiten Bogen um diesen Titel machen, denn für schwache Nerven ist „Stranger of Sword City“ absolut nichts! Euer zeroneko1306

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Seite #031

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: Stranger of Sword City Publisher: NIS America, Inc. Features: – Trophäen: 1 Platin, 2 Gold, 15 Silber, 27 Bronze Plattform: PSV Release: 29.04.2016 USK: ab 12 Jahren www zurück

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Seite #032

Review

Hyperdimension Neptunia U: Action Unleashed (PSV) zur端ck

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Seite #033

Einleitung

„Idea Factory“ zeigt der PS Vita erneut ihre Liebe und beschert uns einen brandneuen Titel. Dieses Mal einen Spin-Off namens „Hyperdimension Neptunia U: Action Unleashed“. Erneut will es „Idea Factory“ wissen und zeigen, dass Spin-Off nicht gleich schlecht heißt. Daher werden wir mit einem „Hack ’n‘ Slay“ in der Manie von Titeln wie „Dynasty Warriors“ beglückt. Was im Klartext heißt: Massenschlachten gegen Horden von Gegnern und so Gebiete erobern bishin zur Vorherrschaft. Doch werden unsere Göttinnen auch in einem Hack and Slay-Spiel eine gute Figur machen? Erfahrt es in diesem Review.

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Seite #034

Story

Was die Story angeht, hat dieser Titel nicht wirklich viel zu bieten, daher fasse ich mich in diesem Abschnitt eher kurz. „Hyperdimension Neptunia U“ spielt in der friedlichen Zeit nach dem „Konsolenkrieg“. Diesmal werden unsere Göttinnen allerdings von zwei Reportern begleitet und sind bei Ihren Missionen live auf Sendung. Da will man sich natürlich nur von seiner besten Seite zeigen. Ob dies wirklich so einfach wird wie sich unsere Göttinnen das vorstellen, könnt mir mit eurem Talent zu kämpfen unter Beweis stellen und so die Gunst des Publikums für euch gewinnen.

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Seite #035

Gameplay

Zum Gameplay lässt sich sagen, dass sich die Dialoge – anders als in den Vorgängern – sehr kurz fassen. Den typischen Humor von Idea Factory finden wir aber trotzdem wieder. Eingeteilt ist das Spiel in verschiedene Missionen, in denen ihr bestimmte Ziele erreichen müsst. Hierzu zählt das Besiegen einer gewissen Anzahl von Gegnern oder einem Endboss, das Erreichen eines bestimmten Punktes in dem jeweiligen Dungeon oder auch das Sammeln eines bestimmten Gegenstandes. Leider sind die einzelnen Missionen und Dungeons nicht besonders abwechslungsreich und so kann nach einigen Stunden schnell Langeweile aufkommen. Zu Beginn jeder Mission könnt ihr euch zwei Kämpferinnen aus den spielbaren Charakteren aussuchen. Ein Charakter wird dann eure Hauptkämpfezurück

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Seite #036

rin und der zweite wird als Reserve eingesetzt. Nun heißt es aber erst mal Knöpfe drücken bis der Daumen glüht. Euch erwartet,wie für ein Beat ‘em up üblich, eine Monsterhorde nach der anderen. Eure Gegner könnt ihr mit normalen Angriffen, aber auch mit speziellen Fähigkeiten niederstrecken. Natürlich wurde auch in diesem Spiel nicht auf den „Göttinnen-Modus“ verzichtet. So könnt ihr euch wieder in eure „Göttinnen-Form“ verwandeln und noch stärkere Angriffe ausüben.

Ihr solltet euch allerdings nicht nur auf euren Angriff, sondern auch auf eure Verteidigung konzentrieren. Denn hier gibt es den so genannten Kleidungsschaden. Das heißt, wenn ihr nicht richtig aufpasst, kann euer Charakter auch mal schnell halbnackt auf dem Spielfeld stehen. Habt ihr eine Mission erfolgreich abgeschlossen, erhaltet ihr Erfahrung und Monstermünzen als Belohnung. Zusätzlich zurück

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Seite #037

steigt die Freundschaft unter den zuvor ausgewählten Kämpferinnen. Die gesammelten Monstermünzen können dann gegen neue Waffen, Ausrüstungen oder auch Fähigkeiten eingetauscht werden.

Auch hier trifft man wieder auf das bekannte „Lily-Rank-System“, welches in den vorherigen Titeln überall zu finden war. Je öfter ihr in dem selben Team auf dem Kampffeld unterwegs seid und je höher eure Freundschaft ist, desto besser kooperieren diese beiden Charaktere auch mit einander und es werden weitere Dialoge freigeschaltet.

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Seite #038

Features

Ein nettes Feature bietet zum einen der Arenamodus, in dem die Göttinnen auch gegeneinander antreten können und ein Turm, in dem man durch das Erreichen der Spitze sein Können unter Beweis stellen kann.

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Grafik

Das Spiel erstrahlt in einer bunten Animegrafik und besonders die Charaktere wurden wieder sehr liebevoll und detailliert gestaltet. Monster sowie Dungeons wurden jedoch teilweise aus den Vorgängern übernommen und bieten nur wenig Abwechslung. Da es sich hierbei allerdings nur um einen SpinOff-Titel handelt, ist dies durchaus zu verschmerzen. Das Spiel läuft auch bei einem Bildschirm voller Gegner ruckelfrei, was gerade in der Hitze des Gefechts ein großer Pluspunkt ist.

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Seite #040

Sound

Der Soundtrack an sich wurde ebenfalls von den Vorgängern übernommen. Das klingt aber immer noch sehr stimmig und ich persönlich mag den typischen „Hyperdimension Neptunia“ Soundtrack sehr. Die Sprachausgabe ist in Englisch und Japanisch wählbar. Wobei die englische Sprachausgabe nicht so prachtvoll ist wie die japanische. Fans der Serie sollten sich dessen jedoch bewusst sein, denn bisher war die englische Sprachausgabe nie wirklich überragend oder gar über dem Durchschnitt.

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Seite #041

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Hyperdimension Neptunia U“ eher was für die Anhänger dieser Spielreihe ist. Auch sollte man ein Fan von solchen Hack and Slay-Spielen sein, denn sonst kann einem schnell langweilig werden. Besonders ab­wechs­lungs­reich ist dieser Titel nämlich nicht. Die Zocker unter euch, die auf stundenlanges Monsterverkloppen und Missionenerledigen stehen, werden hier aber voll auf ihre Kosten kommen. Die Animegrafik ist wirklich sehr nett und in den Charakteren erkennt man schnell die Liebe zum Detail. Monster, Dungeons und Musik wurden zwar teilweise aus den Vorgängern übernommen, aber wie gesagt: Dieser Teil ist ein Spin-Off-Titel und kein komplett neuer „Hyperdimension Neptunia“-Teil. Darüber kann man – zumindest ich – hinwegsehen. Denn das ist der typische Charme, der diese Serie zurück

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Seite #042

ausmacht. Nach der Hauptstory kann man sich optionalen Dingen widmen, wie zum Beispiel dem Arenamodus. Das ganze wird durch eine durchgehend gute Framerate abgerundet und so steht dem frohen Metzeln nichts im Wege.

Kurzum: Es ist definitiv einen Kauf wert, allerdings eher für Fans des Genres und besonders denen des „Hyperdimension Neptunia“-Universums. Also Freunde des guten Geschmacks: Auf in die Läden und kaufen! Denn wer sowohl dieses Genre mag, als auch „Hyperdimension Neptunia“, wird den Kauf ganz sicher nicht bereuen. Euer zeroneko1306

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Seite #043

PSV

PS3

PS4

Titel: Hyperdimension Neptunia U: Action Unleashed Publisher: IdeaFactory Features: – Trophäen: 1 Platin, 6 Gold, 6 Silber, 22 Bronze Plattform: PSV Release: 22.05.2015 USK: ab 12 Jahren (PEGI 12) www zurück

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PSVR

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Seite #044

Review

VOLUME (PSV/PS4) ★ zurück

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Seite #045

Einleitung

Schnelle Stealth-Action zwischendurch? Volume!

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Seite #046

Story

„VOLUME“ spielt im England der Zukunft. Einer düsteren Zukunft, in der ein mächtiger Industrieller namens Guy Gisborne mit seinem Konzern eine ganze Nation unterwirft und ihr seine absolute Kontrolle aufzwingt. Es gibt, zumindest einen, der sich dem widersetzt. Robert Locksley hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Welt zu zeigen, wie sie die Reichen bestehlen können. Dank Livestream aus einer

„… absolute Kontrolle …“ virtuellen Welt heraus durchläuft er die virtuellen Räumlichkeiten der Reichen und zeigt so dem Publikum, wo welche Hindernisse warten und wie man sie umgeht, damit später in der echten Welt Guy Gisborne und sein Konsortium beraubt werden kann. zurück

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Seite #047

Gameplay

„VOLUME“ ist ein reines Schleichspiel.

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Seite #048

Es kommt allein darauf an, nicht gesehen zu werden, wenn man versucht, Diamanten in der virtuellen Welt zu erbeuten. Damit dies nicht allzu einfach wird, gibt es unterschiedlichste Hindernisse, die man überwinden muss. So sind in den Räumlichkeiten Soldaten, die Patrouille laufen als auch Selbstschussanlagen, Scharfschützen, Laserüberwachung und Hunde. Alles, was einem das Leben als Räuber so richtig vermiesen will.

Man selber hat keinerlei Waffen zur Verfügung, wozu auch? Man will ja unerkannt von A nach B kommen! Um überhaupt eine Chance zu haben, bietet das Spiel einige Möglichkeiten. Man kann in einigen Räumen zum Beispiel eine Toilettenspülung benutzen, um Lärm zu machen – oder man pfeift. Im Laufe des Spieles wird es immer kniffliger, Diamanten zu sammeln, da die Gegner immer schneller reagieren und zurück

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Seite #049

sogar anfangen, miteinander zu agieren. Wo zuvor nur eine Wache in Alarmbereitschaft war, informiert diese später andere Wachen, sodass auf einmal ein halbes Dutzend Wachen nach einem fahndet.

Aber man selbst entwickelt sich ebenso flink weiter. Anfangs noch als eher unbeholfener Dieb wird man im Laufe der Zeit immer gewitzter. Man findet im Verlauf auch Gimmicks, die einem sehr gelegen kommen. So kann man kleine pfeifende Sensoren an Wände werfen, welche die Wachen kurz ablenken, oder man findet ein Gerät, mit dem man selbst keine Geräuschkulisse mehr erzeugt. Oder man lässt von sich ein Hologramm erstellen, welches geradlinig an den Wachen vorbei rennt, sodass diese die Verfolgung aufnehmen. Es gibt insgesamt 100 Missionen, die so gemeistert werden können. zurück

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Seite #050

Features

„VOLUME“ bietet einen Missions-Editor an, wodurch der Fantasie keine Grenze gesetzt wird. Die Anzahl der Missionen sind durch eigene Missionen oder Spieler-Missionen erweiterbar.

„… bietet einen Missions-Editor an, wodurch der Fantasie keine Grenze gesetzt wird. “ Über ein Ranking-System kann man sich selbst mit anderen Spielern vergleichen, was für zusätzlichen Ehrgeiz sorgt schneller und besser zu werden. Das Spiel unterstützt Cross-Buy und Cross-Save. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #051

Grafik und Sound

Wie schon bei „Thomas was Alone“ (KRYSCHEN Ausgabe #014) setzt man auch hier auf eine schlichte und geradlinige Grafik. Keine aufwändige Animationen oder hektische Lichteffekte können einen von dem eigentlichen Spiel ablenken.

„Keine aufwändige Animationen oder hektische Lichteffekte …“ Die Soundeffekte werden klar durch die Charaktere dominiert und die Musik ist mehr hintergründig wahrzunehmen. Auch das sich diese schnell wiederholt, fällt durch ihr dezentes Auftreten kaum auf. Viel mehr achtet man ja auf die Geräusche der Wachen. zurück

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Seite #052

1.Fazit

„VOLUME“ ist ein schnelles Spiel für zwischendurch. Die einzelnen Missionen sind mal schnell, mal weniger schnell zu meistern, was keine Langeweile aufkommen lässt, sondern eher den Ehrgeiz anspricht, besser zu werden. Es ist ein reinrassiges Schleichspiel, welches ohne Schnickschnack aufwartet. Besonders schön sind die Verknüpfungen. Durch das Genre zu „Metal Gear Solid“, mit den Protagonisten und deren Aufgabe zu der Serie „Robin Hood“ und, wie ich finde, zu „V wie Vendetta“, was sehr schön durch das Umfeld wiedergegeben wird. Ein England in der Zukunft, ein totalitäres Regime und der Widerstandskämpfer. Es macht süchtig nach neuen Herausforderungen, süchtig nach immer besseren Zeiten. Es ist ein fesselndes und überaus gelungenes Spiel, was all zurück

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Seite #053

jene anspricht, die es bevorzugen, in Spielen unerkannt zu bleiben.

Wer auf geballte Action steht sollte nicht unbedingt zu diesem Titel greifen, da es auf Timing, Beobachten und die richtige Strategie ankommt. Durch seine Verweise zu Filmen und Spielen als auch seine bestechende Einfachheit und klare Struktur – und nicht zuletzt durch die schier endlosen Missionen – macht das Gameplay süchtig. Deswegen verdient „VOLUME“ den eMAG-STAR. Es ist schön mit anzusehen, wie ein Spiel konsequent seine Richtung geht und sich nicht durch faule Kompromisse aufweichen lässt. So sollten Spiele sein. Euer SDHE

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Seite #054

2. FAZIT

Ich hatte schon vor einer Weile ein Auge auf diesen Titel geworfen, am Ende war es aber SDHE, der mich … „überzeugt“ hat, mir „VOLUME“ doch noch zu kaufen. Und auch wenn ich noch nicht sehr viel gespielt habe, bereue ich es in keiner Weise. Ich liebe es, mich unentdeckt durch Level bewegen zu können und wenn ich dann noch dazu gezwungen bin?

„Ein wohlverdienter eMAG-STAR!“ Umso besser! Das minimalistische Gameplay von „VOLUME“ ist für mich seine größte Stärke, gefolgt von einer interessanten Story, die in einem Dialog zwischen Robert Locksley und der künstlichen Intelligenz namens Alan erzählt wird. zurück

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Seite #055

Genau diese Dialoge sind für mich jedoch das Interessanteste an dem Spiel. Der Zeitdruck, den einem das Spiel aufdrängt, macht es leider nicht immer leicht, sich genau auf diesen Aspekt des Spieles zu konzentrieren. Ich wünschte mir, dass es einen reinen „Story-Modus“ gäbe, der ohne Zeituhr auskäme. Ansonsten ist „VOLUME“ ein großartiger Titel sowohl für unterwegs als auch am „großen Bild-

schirm“. Die Cross-Buy – und Cross-Save-Features des Spieles machen den Wechsel zwischen PS4 und PS Vita dabei zu einem wahren Kinderspiel! Spielspaß und Wiederspielwert werden so um ein Vielfaches erhöht! Ein wohlverdienter eMAG-STAR! Euer lvl39nerd

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Seite #056

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: VOLUME Publisher: Mike Bithell Games Features: Cross-Buy, Cross-Save, Missions-Editor, Rangliste Troph채en: 1 Platin, 8 Gold, 6 Silber, 10 Bronze Plattform: PSV(getestet)/PS4 Release: 06.01.2016 USK: ohne Altersangabe www trailer zur체ck

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Seite #057

KRYSCHEN

auch auf Facebook Ihr findet nicht nur KRYSCHEN auf Facebook sondern auch gleich die passenden Communities dazu! In diesen gibt es aktuelle Informationen zur PSV, PS3, PS4 und PSVR. Zus채tzlich stehen wir euch noch mit Rat und Tat zur Seite.

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Seite #058

Review

Alienation (PS4) ★ Alien-Invasion auf der Erde, was nun?! Hier, das Patriotenratgebergewehr! zurück

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Seite #059

Story

„Du! – Ich?! – Ja, du Kamerad! Wir brauchen dich im Kampf gegen die Xenos! Wir wissen nicht, woher sie gekommen sind oder warum sie uns zerstören wollen, aber wir lassen es nicht so einfach zu! Verteidige deinen Heimatplaneten!“ Viel ist über die Xenos (die Aliens in diesem Spiel) in der Tat nicht bekannt, außer, dass sie überall auf der Erde verteilt ihr Unwesen treiben – und der Menschheit den Garaus machen möchten. Dabei begann der Prozess der Invasion schleichend, bis es fast zu spät war, sich zu wehren. Um den Außerirdischen die Stirn zu bieten und sie endgültig von der Erde zu vertreiben, haben die Weltmächte die UNX geschaffen, eine Militärstreitkraft, welche Exo-Skelette und ein wenig Alientechnologie einsetzen. Mit so einem Exo-Skelett begebt ihr euch, nach einer kurzen Einweisung, im Namen der UNX nun in die weite Welt und erledigt Missionen für sie. Dabei erfährt man unter anderem, dass die Kernschmelze in Tschernobyl nur eine Ausrede für etwas Größeres gewesen ist. zurück

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Seite #060

Gameplay

„Wild wird umher geschossen, bis man knapp dem Tod entrinnt.“ Mit einem Kurztrip ins Trainingscamp ist man schon für seine erste Mission bereit. Gemütlich läuft man zum ersten Zielpunkt und macht alles platt, was einem vor die Flinte läuft. Hat man einen schnellen Gang drauf, passiert es schnell, dass man von Gegnern umzingelt ist. Und da passiert es meistens … das Chaos bricht aus! Wild wird umher geschossen, bis man knapp dem Tod entrinnt. Was man in dem Moment nicht weiß; hinter der nächsten Ecke geht’s genauso weiter, einfach super! zurück

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Seite #061

Die drei Schlagworte „Topdown“, „Twinstick Shooter“ und „Diablomäßig“ sagen schon viel! Eine Menge Loot, Gegnerberge, die auf einen zurollen, und eine Story, die dabei zum Erliegen kommt. Hat man die Story durch, geht es gleich nochmal von vorne los, diesmal eine Stufe schwieriger.

„… nach dem zweiten Lauf ist auch schon Schluss. “ Der Wiederspielwert gilt daher nur bis zu einem gewissen Punkt. Denn nach dem zweiten Lauf ist auch schon Schluss. Danach gibt es nur noch die Ufos der Xenos, derer man sich annehmen kann. Ein großes Ufo bietet auch einen Endlos-Modus an, in dem man immer weiter machen kann, bis es einem zu viel wird. zurück

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Seite #062

Features

„Maximal vier Personen können den Aliens gleichzeitig einheizen.“ Der „Diablo“-Alien-Shooter macht erst am meisten Spaß, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist. Maximal vier Personen können den Aliens gleichzeitig einheizen. Hat man von seinem Team die Nase voll, verlässt man die Gruppierung ohne Einbuße von Erfahrungspunkten oder gefundenen Sachen. Doch lohnt es sich, eine Mission gemeinsam abzuschließen, da am Ende einer Mission immer eine gewaltige Beutetruhe wartet. So springt man von Mission zu Mission und hilft anderen Leuten – oder man zieht mit der Truppe gleich die gesamten zwanzig Missionen in einem Rutsch durch. zurück

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Seite #063

Wenn man keine Lust auf das ganze Geschehen hat und andere ein wenig nerven möchte, kann man auch den anderen Spieler das Leben zur Hölle machen und sie jagen!

„Doch lohnt es sich, eine Mission gemeinsam abzuschließen, da am Ende einer Mission immer eine gewaltige Beutetruhe wartet.“ Hierbei muss man sich allerdings erst auch die passenden Spieler suchen, denn nicht jeder kann und möchte von einem anderen Spieler gestört werden. zurück

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Seite #064

Grafik und Sound

„Ein Augenschmaus, den man oft nicht realisiert …“ Fabelhaft aussehende Explosionen, platzende Aliens, die ihre leuchtenden Innereien auf dem Boden verteilen, Fußabdrücke im Schnee … die Aufzählung kann nur so weitergehen. Grafisch wurden hier viele Details mit ins Spiel gebracht. Ein Augenschmaus, den man oft nicht realisiert, wenn man von Alienhorden gejagt wird. Bei der Musikauswahl hat anscheinend noch ein DJ seine Finger im Spiel gehabt. So hört man ab und zu auch einige Passagen mit Trance Musik. Neben dem sonst episch klingenden Orchester ist es das komplette Gegenteil. Man braucht aber keine Angst zu haben, dass es in einer Weise Unstimmigkeiten geben könnte. zurück

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Seite #065

Fazit

Zu Beginn des Spiels wird man noch leicht geschont, je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad. So wird es nach und nach immer schwieriger im Spiel, die Xenos zu besiegen. Den meisten Spaß hatte ich beim Sammeln der perfekten Ausrüstung. Doch nachdem das geschafft war, war schnell aus dem Spiel die Luft raus. Es wiederholt sich immer wieder und eine richtige Abwechslung bietet es leider nicht. Abhilfe könnte ein kurzer Blick in die „Diablo“-Reihe geben. Dort gibt es viele Komponenten, die man mit in Alienation aufnehmen könnte:

„… mehr Events …“ Eine globale Inventartruhe oder ein Marktplatz System sowie mehr Events, die man machen könnte, um das großartige Potenzial des Spieles vollständig zu nutzen. zurück

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Seite #066

Dennoch muss man das Spiel für den kleinen Geldbeutel loben. Sicherlich ist es schnell durchgespielt, doch wahre Fans und Fanatiker werden sich davon nicht aufhalten lassen und Stunden im Spiel versinken bis – wie bei mir – das perfekte Equipment gefunden, oder der Highscore erreicht worden ist. Oder sogar etwas ganz anderes.

Euer Vickedz

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Seite #067

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: Alienation Publisher: Sony Computer Entertainment Europe Features: Online-Multiplayer/ Online-Funktionen/ Weltweite Rangliste Troph채en: 1 Platin, 4 Gold, 12 Silber, 16 Bronze Plattform: PS4 Release: 26.04.2016 USK: ab 16 Jahren www trailer zur체ck

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Seite #068

Review

Nights of Azure (Yuro no Nai Kuni) zur端ck

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(PS4) weiter


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Seite #069

Einleitung

Koei Tecmo bringt uns den neuesten Titel des Entwicklers Gust in den Westen. „Nights of Azure“ ist ein Action-Rollenspiel für die PS4. Sehr bekannt ist Gust bisher für seine bunte und durchaus beliebte „Atelier“-Serie. Ob die Entwickler statt mit einem fröhlichen, rundenbasierten Kampfstil auch mit einem düsteren Echtzeit-RPG punkten können, haben wir für euch getestet. zurück

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Seite #070

Story

Es geschah vor genau 800 Jahren. Die Menschen zogen gegen den Herrscher der Nacht in den Krieg und gingen letztendlich als Sieger aus dieser Schlacht hervor. Dafür mussten sie allerdings einen hohen Preis bezahlen. Als das pure Böse niedergestreckt wurde, verteilte sich sein azurblaues Blut über die Erde. Jede noch so winzige Kreatur, sei es nun

„… vor genau 800 Jahren.“ Mensch oder Tier, die von diesem Blut berührt wurde, verschlang die Dunkelheit und verwandelte sich in ein Wesen der Finsternis. Seit jenem Tag suchen diese Kreaturen Nacht für Nacht die Städte der Menschen heim. Da sich die Menschen bei Dunkelheit nicht vor die Tür trauen, wird dieser Ort auch das „Land ohne Nacht“ genannt. zurück

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Seite #071

Beschützt werden die Bürger von den Kriegern des Ritterordens Curia. Diese haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Wesen der Finsternis zu beseitigen und das blaue Blut des Herrschers der Nacht zu sammeln. Seite an Seite arbeiten diese mit den Priestern der Kirche zusammen, denn diese sind in der Lage, das blaue Blut zu reinigen. Unsere Heldin Arnice gehört zu diesen Kriegern der Curias. Sie wurde auf die Insel Ruswell entsandt, um diese von den finsteren Kreaturen zu reinigen und die ewige Nacht zu verhindern. Als Unterstützung wird ihr eine junge Priesterin zur Seite gestellt. Und diese Priesterin ist keine andere als ihre beste Freundin Lilysse.

Da das Leben wie eine Medaille allerdings immer zwei Seiten hat, wird eure Freude über das Wiedersehen schon bald von einer dunklen Wolke überzogen. Eure Freundin Lilysse wurde nämlich zusätzlich dazu auserkoren, die nächste Heilige zu werden. Von zurück

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Seite #072

Generation zu Generation wird eine Heilige erwählt, die zur Versiegelung der ewigen Nacht geopfert werden muss. Hin – und hergerissen zwischen eurer Aufgabe als Kriegerin und der freundschaftlichen Liebe zu Lilysse entschließt ihr euch dazu, eure Freundin zu retten und einen anderen Weg für die Versiegelung des Bösen zu finden. Ein waghalsiges Abenteuer und der Kampf zwischen Liebe und Vernunft beginnt.

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Seite #073

Gameplay

In „Nights of Azure“ schlüpft ihr in die Rolle der hübschen Kriegerin Arnice. Eure Aufgabe ist es, Nacht für Nacht dämonische Wesen abzuschlachten, um von Ihnen das blaue Blut des dunklen Herrschers zu sammeln. In den Kampf müsst ihr euch jedoch nicht alleine stürzen, denn euch stehen zusätzlich vier magische Diener zur Seite. Durch den Verbrauch von SP können diese beschworen werden und helfen euch mit ihren nützlichen Fähigkeiten. Viele eurer Diener sind für den Angriff ausgelegt, es gibt aber auch welche, die euch heilen oder buffen können. Einen magischen Diener erhaltet ihr aus einem so genannten Fetisch, indem ihr mit diesem einen Vertrag abschließt. Im Verlauf des Spiels können auch weitere Diener-Decks erstellt werden. Diese könnt ihr während des Kampfes ganz leicht auswechseln. zurück

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Seite #074

Besonders interessant finde ich, dass sich eure Diener äußerlich verändern können. So können diese je nach Level zum Beispiel ihre Farbe, Größe oder Accessoires ändern.

Arnice selbst hat aber auch ein paar Tricks auf Lager. Sie kann mit ihrer Waffe leichte, normale und spezielle Angriffe ausführen. Zusätzlich können Waffen auch gewechselt werden. So werden aus einem großen Schwert mal schnell ein paar flinke Dolche, das ist auch während dem Kampf möglich. Zusätzlich füllt sich dabei eine Transformations-Leiste.

„… vier magische Diener …“ Ist diese vollständig gefüllt, kann sich Arnice in eine besondere Form verwandeln. Hier haben wir zum Beispiel die Dämonen-Form, in der Arnice unheimliche Kräfte zur Verfügung stehen, oder die Hasenzurück

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Seite #075

Form, in der sich Arnice schnell und flink über das Kampffeld bewegen kann. Die jeweilige Form hängt von der Zusammenstellung eurer Diener in einem Deck ab und hält auch nur für ein paar Sekunden an.

Da es sich bei „Nights of Azure“ um ein Echtzeit-RPG handelt, schnetzelt ihr euch hauptsächlich á la „Devil May Cry“ von einer Monstergruppe zur nächsten. Dies ist durch eure Vielzahl an magischen Dienern und euren anderen besonderen Fähigkeiten jedoch weitaus spektakulärer und abwechslungsreicher. Zusätzlich habt ihr für jede Nacht ein Zeitlimit – aber keine Sorge, man steht hier keineswegs unter Zeitdruck und während eines Bosskampfes oder in Gesprächen wird die Zeit gestoppt.

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Seite #076

Während des Kampfes sammelt ihr das blaues Blut, Libra (Spielwährung) und andere nützliche Items wie Fetische, Ausrüstungsgegenstände oder Heilgegenstände von euren Gegnern ein. Das blaue Blut ist dabei eines der wichtigsten Bestandteile. Mit dem Sammeln des Blutes verhindert ihr nicht nur die ewige Nacht, sondern könnt dieses auch noch für andere wesentliche Dinge verwenden. Das Blut wird zum Beispiel für den Abschluss eines Vertrages mit einem neuen Diener benötigt oder kann für ein Level-Up eingesetzt werden.

In einer Traumwelt wird das Blut für ein Level-Up „geopfert“. Hier begegnet ihr zudem einer Maid, die die Gestalt eurer teuren Freundin Lilysse angenommen hat. In der Traumwelt erhaltet ihr zusätzlich noch eine ganze Menge nützlicher Informationen. Des Weiteren müsst ihr hier einige Entscheidungen treffen, die in Form einer Frage oder einer Antwort zurück

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Seite #077

erscheinen. Diese Entscheidungen haben nicht nur Einfluss auf eure Beziehung zu Lilysee, sondern können auch den Ausgang des Spiels bestimmen.

Seid ihr mal nicht in der Traumwelt unterwegs oder streift kampflustig durch die Nacht, haltet ihr euch in einem Hotel auf. Hier könnt ihr Nebenquests annehmen, euch neue Ausrüstung kaufen, speichern oder euch in der Arena im Keller des Gebäudes austoben. Zusätzlich erwarten euch hier einige Events.

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Seite #078

Zum Thema Quests lässt sich noch sagen, dass es Nacht – und Tagesquests gibt. Bei den Nachtquests kommt es meist darauf an, eine gewisse Anzahl an Monstern zu töten oder ein bestimmtes Item zu finden. Diese Quests könnt ihr erledigen, wenn ihr nachts in den verschiedenen Gebieten unterwegs seid. Die Tagesquests hingegen werden nicht aktiv von euch abgeschlossen. Nach jeder vollbrachten Nacht gibt es einen Tagesreport, in dem steht, was Arnice tagsüber so getrieben hat. Zusätzlich könnt ihr statt den Tagesquests aber auch einfach Hobbys nachgehen. Für jede abgeschlossene Tagestätigkeit erhaltet ihr Punkte in den Kategorien Geist, Finesse, Charme und Ausdauer. Diese Punkte können dann später zum Erlernen neuer Skills oder anderer nützlicher Dinge eingesetzt werden. Beispielsweise die Erweiterung eurer tragbaren Ausrüstungs­gegenstände oder die Erhöhung eures Zeitlimits.

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Seite #079

Features

Nights of Azure bietet leider keine nennens足 werten Features.

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Seite #080

Grafik und Sound

Rein grafisch ist das Spiel für einen PS4-Titel zwar etwas lasch, aber so ist es bei den japanischen Rollenspielen nun mal. Man braucht hier keine Menschen oder Umgebungen, die so real wie möglich wirken sollen. Immerhin wurden die Charaktere, wie bei japanischen Rollenspielen so üblich, im Animestil dargestellt. Hier liegt das Augenmerk mal nicht auf der perfekten Grafik, sondern eher auf den sehr liebevoll gestalteten Charakteren und einer fesselnden Story.

„… sehr liebevoll gestalteten Charakteren …“ Die einzelnen Charaktere wie auch die Diener wurden sehr detailliert gestaltet. Hier wurden besonzurück

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Seite #081

ders kräftige und schon fast leuchtend bunte Farben verwendet. Bei der Gestaltung eurer Diener und einiger Gegner wurde, wie für Gust üblich, auch nicht an Niedlichkeit gespart. Die Hintergründe hingegen sind nicht so detailliert gestaltet und wirken meist sehr dunkel. Dadurch werden die Charaktere und auch die Spezialeffekte beim Kampf mehr in den Vordergrund gelegt.

Die Entwickler haben Ihren Fokus allerdings schon immer auf die Gestaltung der Charaktere gelegt. Und diese erstrahlen auch in diesem Titel in einem besonderen Glanz. Loben möchte ich an dieser Stelle auch nochmal den Einsatz der vielen Spezialeffekte während des Kampfes. Auch hier wurde mit bunten und leuchtenden Farben gespielt und grafisch sehr viel aus der PS4 herausgeholt. Ruckler selbst bei vollem Kampfbildschirm gibt es keine. So verläuft das komplette Spielerlebnis sehr flüssig. zurück

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Seite #082

Dass sich der Titel aus grafischer Sicht auch gut auf der PS Vita machen würde, wage ich jedoch zu bezweifeln. Je nachdem wie viele Gegner sich gerade auf dem Kampffeld befinden und wie viele Spezialangriffe von euch oder von euren Dienern ausgeführt werden, kann der Bildschirm schon ordentlich von Partikeleffekten überflutet sein. Zoomt man zusätzlich noch mit der Kamera raus, ist unsere Heldin in dem Wirrwarr aus Farben und Lichtern schon fast nicht mehr zu erkennen. Von daher wird sich eine Umsetzung auf der PS Vita wohl eher als schwierig erweisen.

Der Soundtrack des Spiels ist wirklich bombastisch. Euch erwarten nicht nur entspannte Klänge während eures Hotelaufenthaltes, sondern auch kraftvolle Titel, die die spannenden Kämpfe unterstreichen. Auch die japanische Synchronisation ist sehr gut gelungen und es wurde diesmal auch mehr auf die passende Lippensynchronisation geachtet. Eure Diener haben ebenfalls eine Stimme verliehen bekommen. Hier kann das lustige Gebrabbel einer Alraune bis hin zum süßen Miauen einer Katze ertönen. Was den kompletten Sound angeht, kann ich wirklich nur Pluspunkte vergeben. zurück

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Seite #083

Fazit

Ich möchte gleich vorweg sagen, dass es sich bei „Nights of Azure“ um kein typisches rundenbasiertes Rollenspiel handelt, sondern wir uns hier eher in dem Hack’n’Slay – Bereich befinden.

„… die Mischung aus Hack’n’Slay und Rollenspiel machen diesen Titel zu etwas ganz Besonderem.“ Unterstützt wird das Ganze zwar von rollenspielklassischen Elementen wie euren kleinen Dienern und den vielen speziellen Fähigkeiten, die Arnice besitzt, für Zocker, die allerdings nichts mit dem Niedermetzeln von zahlreichen Monstergruppen anfangen können, ist dieses Spiel absolut nichts. zurück

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Seite #084

Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass das Spiel schlecht ist, ganz im Gegenteil. Mit „Nights of Azure“ bringen die Entwickler ein wirklich gutes Echtzeit­Rollenspiel auf den Markt. Speziell die Mischung aus Hack’n’Slay und Rollenspiel machen diesen Titel zu etwas ganz Besonderem. Und um meine Frage aus der Einleitung zu beantworten: Ja, die Entwickler haben hier eine sehr gute Arbeit geleistet.

Die Story ist interessant, die Kämpfe machen Spaß und durch die vielen Nebenevents und die Arenakämpfe wird einem zusätzlich eine gewisse Abwechslung geboten. Die Grafik an sich haut einen zwar nicht gerade vom Hocker, muss sie aber auch gar nicht. Die einzelnen Charaktere und eure Diener wurden bis aufs letzte Detail wunderschön gestaltet und allein das lässt uns die etwas platt wirkenden Hintergründe und die nicht ganz so an die PS4 angepasste Grafik schnell vergessen. zurück

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Seite #085

Ein paar kleine Minuspunkte möchte ich dennoch kurz anschneiden. Etwas schade finde ich es doch, dass man sich nicht auch tagsüber durch die Stadt oder andere Gebiete bewegen kann. Auch die Tagesquests erscheinen leider nur als Report. Schade ist auch, dass man nur eine Handvoll Charaktere in das Spiel eingebaut hat, so fehlt einem einfach ein bisschen Vielfalt, die man von anderen Spielen gewohnt ist.

Zusätzlich möchte ich noch erwähnen, dass es sich bei diesem Titel (auch wenn dies oft im Internet diskutiert wird) nicht um ein Yuri-Spiel (Yuri = Liebe zwischen Frauen) handelt. Auch wenn wir hier und da einige Andeutungen erkennen können und die Beziehung zwischen den beiden Heldinnen klar im Vordergrund steht, sollte man hier nicht zu viel erwarten. Ich persönlich finde es richtig erfrischend, dass auch mal zwei Frauen dem Bösen ordentlich in zurück

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Seite #086

den Hintern treten wollen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass „Nights of Azure“ genau das richtige für Zocker ist, die gerne eine wirklich gute Mischung aus Rollenspiel und Hack’n’Slay erleben möchten.

Mir hat der Titel wirklich viel Freude bereitet und ich kann euch daher nur zum Kauf animieren. Eure Neko1306

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #087

PSV

PS3

PS4

Titel: Nights of Azure (Yuro no Nai Kuni) Publisher: Koei Tecmo Features: – Trophäen: 1 Platin, 2 Gold, 8 Silber, 38 Bronze Plattform: PS4 Release: 01.04.2016 USK: ab 12 Jahren www zurück

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PSVR

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Seite #088

Review

AIPD (PS4) Ein Twinstick-Shooter aus deutschem Hause f端r die PS4. zur端ck

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #089

Story

Ohne Einleitung und nur mit den erklärenden Worten „Artificial Intelligence Police Department“ für die Abkürzung AIPD geht es los. Es gibt eine kurze Anleitung, wie gespielt wird, aber keine Story rund um das Spiel. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #090

Gameplay

„Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Spiel zu starten.“ Es gibt mehrere Möglichkeiten, das Spiel zu starten. Entweder im Standardspiel, wo nach jedem Level Spielmechaniken hinzukommen, oder mit aufgerüsteten Gegnern, in welchem diese maximal hochgerüstet sind und dem Spieler das Leben schwer machen, oder ganz andersherum, das Level ist hochgefährlich und man muss auf die Umweltgefahren aufpassen. Auch können eigene „Leveldesigns“ aus den Gefahren gewählt werden, die als Startbedingung schon aktiv sein sollen. Natürlich kommen nach jeder Welle zusätzliche hinzu. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #091

So wählt man dann aus einem der vier Schwierigkeitsgrade aus; bestimmt seine Waffe, die von einer Schrotflinte bis zu einem Laser reicht, und eines von sechs Schildern, die alle unterschiedliche Funktionen haben – und es geht los! Mit dem linken Stick bewegt man sein Raumschiff, mit dem rechten wird die Feuerrichtung vorgegeben, mit den Schultertasten wird Primär – oder Sekundärfeuer gegeben, was durch Pickups gesammelt wird.

Nahende Gegner sind am Rand des Bildschirms als verschwommene Richtungspunkte erkennbar, so dass man direkt erkennt, aus welcher Richtung Feinde kommen und man kann mit voller Salve in das Gefahrengebiet abdrehen und eben jene bekämpfen. zurück

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Seite #092

Das Level selbst ändert sich nicht, auch nicht in den späteren Levels – aber es wird immer gefährlicher, weil man nach jeder Welle eine zusätzliche Gefahr aussuchen muss, bevor es weitergeht. Seien es nun ein Meteoritenschauer, der durch das Level zieht, oder Omegabomben, die als Pickup „entschärft“ werden müssen. Gegner können schwieriger werden, indem sie noch Satellitenbegleiter bekommen, die das Schiff schützen oder die dicken Feinde werden noch schwieriger zu besiegen.

Die Auswahl ist immens und erhöht zusätzlich den Modifikator, der die eigenen Punkte berechnet. Kontakte mit Feinden oder Bomben sowie anderen gefährlichen Elementen vermindern den Modifikator, erhöhen kann man diesen wiederum während des Einsatzes nur durch die blauen Dreiecke, die von Gegnern fallen gelassen werden. zurück

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Seite #093

Features

Mit bis zu drei Freunden kann man gemeinsam im Couch-Co-Op die Wellen bis zum Endboss besiegen. zur端ck

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Seite #094

Grafik und Sound

Ziemlich bunt geht es auf dem Bildschirm her, was durchaus bombastisch ausschaut, auch wenn recht wenig Texturen verwendet werden. Dafür gibt es bei 1080p flüssige 60 FPS, die selbst bei den größten Farbkaskaden nicht einbrechen. Der farbige Stil des Spiels ist ein guter Kontrast zu anderen Spielen des Genres, auch wenn es mit nur einer einzigen, runden Kampf-Arena doch recht eintönig wirkt. Mit Matthew Tasa ist ein wirklich sehr fähiger Musiker an Bord, der dem Spiel die nötige Motivation gibt, und den Spieler mit einer guten elektronischen Komposition anfeuert, die nie langweilig wird. Seine Erfahrung reicht schon sehr weit zurück und hatte einige Gold-Awards und zwei Platin-Awards unter anderem als Co-Writer für DJ Antoine und Xavier Naidoo bekommen. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #095

Fazit

„AIPD“ ist ein nettes Spiel für Zwischendurch. Es macht Spaß, sich durch die Massen der Gegner zu metzeln und den zusätzlichen Gefahren zu trotzen. Der Kick entsteht durch eine gute Kombination aus Spieldesign und Musik. Wenn auch die Abwesenheit einer Story-Kampagne und der Beschränkung auf eine einzigen „Arena“ ein Wermutstropfen ist, bin ich der Meinung, dass das Spiel für eine kurze Zeit unterhalten kann. Bei entsprechend guten Fähigkeiten ist man allerdings schon innerhalb weniger Stunden durch, was dem ein oder anderem schon ein Hinweis ist, ob sie es für die 10 Euro kaufen wollen oder nicht. Meine Empfehlung ist auf einen Sale zu warten, denn Spaß macht es sehr wohl. Euer Soulprayer

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Seite #096

PSV

PS3

PS4

Titel: AIPD Publisher: Blazing Badger Features: Couch-CoOp Troph채en: 0 Platin, 1 Gold, 4 Silber, 7 Bronze Plattform: PS4 Release: 29.01.2016 USK: ab 0 Jahren www zur체ck

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PSVR

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Seite #097

#DRIVECLUB DEUTSCHLAND

sich VERABREDEN TREFFEN organisieren rennen FAHREN

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Seite #098

Review

Final Fantasy XIV: Heavensward (PS4) zur端ck

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Seite #099

Einleitung In Ausgabe #015 unseres eMAGs habe ich „Final Fantasy XIV: A Realm Reborn“ reviewt. In dieser Ausgabe stelle ich euch nach unzähligen Stunden Spielzeit – und einiger Zeit der Verspätung – die im letzten Jahr erschienene Erweiterung „Heavensward“ vor. Ob sich das Warten gelohnt hat, das Spiel noch immer Spaß macht und sich die monatlichen Gebühren wirklich noch bezahlt machen? Erfahrt es hier.

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #100

Story

Viel hat sich in der Welt von „Final Fantasy XIV“ getan. Nachdem ihr als „Krieger des Lichts“ Eorzea nicht nur vor den Galdearn, den Wilden Stämmen und ihren Primae, sondern sogar der „Ultima Weapon“ gerettet habt, geht es fast ohne Verschnaufpause weiter. Und wer glaubte, dass es zwischen Spielversion 2.0 (also „A Realm Reborn“) und der Erweiterung „Heavensward“ nichts zu tun gibt, der erlebt mit den Patch-Nummern 2.1 bis 2.5 sein blaues Wunder. „Heavensward“ ist nun also Spielversion Nummer 3.0 und ist mittlerweile um zwei weitere Patches erweitert worden. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #101

Hauptschauplatz von der Erweiterung ist das eisige Ishgard, die vierte große Nation Eorzeas und eine recht in sich gekehrte noch dazu. Geführt von der päpstlichen Kurie führt die Nation einen seit Tausend Jahren erbittlich andauernden Krieg gegen eine Heerschar von Drachen und benötigt nun die Hilfe des berühmtesten Abenteurers des Kontinents, der (oder natürlich auch die) nach einigen Intrigen selbst in Schwierigkeiten steckt und Zuflucht sucht. Was genau euch und eure Mitstreiter ins eisige Exil geschickt hat, möchte ich hier nicht weiter verraten.

Außerdem gibt es in und um Ishgard jede Menge zu tun. Mit fast Hundert neuen Hauptmissionen wird einem so schnell sicher nicht langweilig. zurück

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Seite #102

Neuerungen Nicht nur die Stadt Ishgard selbst ist neu, „Heavensward“ begrüßt euch direkt mit einer Vielzahl von neuen Gebieten, Gefährten, Gegnern und anderen Gefahren. Auch neue Gegenstände und Ausrüstungen dürfen nicht fehlen und sind überhaupt so zahlreich, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen sollte. Die aber wohl wichtigste Neuerung ist der erhöhte Maximallevel, womit ihr nun Zugang zu den Leveln 51 – 60 habt.

Neben der wirklich ausgiebigen Hauptstory und den neuen Arealen könnt ihr nun auch euer Glück als eine weitere spielbare Rasse – die „Au Ra“ – und in zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #103

neuen Klassen beziehungsweise Jobs versuchen. Hinzugesellt zum Spiel haben sich die Dunkelrittter – mächtige Schwertkämpfer mit magischen Kräften – , die neue Heiler-Klasse des Astrologen oder ihr versucht euch als Maschinist und erledigt Gegner aus der Distanz.

All das, wie sollte es anders sein, natürlich untermalt von noch mehr Genuss für die Ohren. Der Soundtrack an sich ist die Erweiterung wert, selbst wenn Fans von „Final Fantasy“ wundervolle Soundtracks sicherlich gewöhnt sind. Regelmäßige Patches sorgen zudem nicht nur dafür, dass das Spiel weiterhin möglichst gut ausbalanciert ist, sondern auch zurück

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Seite #104

Neulinge einen möglichst einfachen Einstieg in das Spiel finden. So geschehen mit der sogenannten „Anfänger-Arena“, in der unerfahrene Spieler verschiedene Aufgaben erledigen können, um die Prinzipien von „Final Fantasy XIV: Heavensward“ unab-

hängig von den hektischen Startgebieten und riesigen Missionen zu üben. Eigens rekrutierte „Mentoren“ – die sich diesen Titel erst einmal wahrlich verdienen müssen! – dienen zudem als weitere Ansprechpartner in der großen, weiten Welt und können in einem eigens gegründeten Neulings-Chat mit Rat und Tat zur Seite stehen. zurück

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Seite #105

Fazit

Also, was halte ich nun von der Erweiterung zu „Final Fantasy XIV: A Realm Reborn“ und warum hat es fast ein Jahr gedauert, bis ich diese „wenigen“ Zeilen hier geschrieben habe? Zunächst einmal hat es mich nach einer langen Pause wieder ins Spiel gebracht und mir gezeigt, wie wunderschön und großartig erzählt die Welt von Eorzea ist. Square Enix liefert hier ein Spiel ab, das wirklich den Namen „Final Fantasy“ verdient und zu einem der besten Teile der weltberühmten Reihe zählt. Stunden, wenn nicht gar Tage kann man mit dem Spiel verbringen und nichts weiter tun als die wirklich epische Geschichte zu erleben. Und noch einmal so viel Zeit – wenn nicht mehr – müssen oder können damit investiert werden, um wirklich jeden Dungeon zu bestreiten und die besten Rüstungen und Waffen zu erlangen. zurück

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Seite #106

Warum ich so lange für mein Review brauchte? Weil sich das Spiel so schnell weiterentwickelt und vergrößert, dass man kaum hinterher kommt, wenn man so lange pausiert hat, dass man zunächst über sechzig(!) Stunden Story aufholen muss, um die neuen Inhalte zu Gesicht zu bekommen. Und dann mit Sicherheit noch einmal so viel, um diese Neuerungen mit all ihren Zusatzpatches dann auch noch zu bewältigen.

„Final Fantasy XIV“ lässt sich vielleicht am besten so beschreiben, wie es einst J.R.R. Tolkien mit dem Hobbit tat: „The tale grew in the telling“ – „Die Geschichte wuchs während sie erzählt wurde“. Und ich glaube, das ist das beste Kompliment, das man nicht nur der Erweiterung an sich – die für sich genommen schon großartig ist – , sondern dem gesamten Spiel machen kann. Euer lvl39nerd

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Seite #107

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: Final Fantasy XIV: Heavensward Publisher: Square Enix Features: Gesteigertes Level-Cap, neue spielbare Areale, neue spielbare Rasse, neue Reittiere und Dungeons Troph채en: keine zus채tzlichen Troph채en Plattform: PS3/PS4 (getestet) Release: 23.06.2015 USK: ab 16 Jahren www trailer zur체ck

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Seite #108

Review

Nobunaga’s Ambition: Sphere of Influence (PS4) zurück

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Seite #109

Einleitung

In Ausgabe #26 habe ich im Zuge meines GamesCom-Besuches von diesem PS4-Spiel berichtet. In den vergangenen Monaten hatte ich nun die Chance, tiefer und tiefer in das Spiel einzutauchen und kann nun – mit einiger Verspätung – berichten, ob es Tiefen der Trauer oder der Spielsucht waren, in die ich mich vorgewagt habe. zurück

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Seite #110

Story

Es ist das 16. Jahrhundert. Japan befindet sich im Krieg. Doch nicht etwa mit einem fremden Reich, sondern hauptsächlich mit sich selbst. Eine schier endlose Zahl rivalisierender Fürsten streitet sich um die Vorherrschaft des Landes, doch nur einem soll der höchste militärische Rang verliehen werden. Nur einer soll als „Shogun“ faktischer Alleinherrscher über das Land werden und die Fürsten im Kampf gegen die „Barbaren“ der anderen Länder vereinen. Viele hatten diese Ambition, doch nur drei Fürsten kamen dem Traum in der echten Geschichte Japans nahe. Nun liegt es an euch, diese Geschichte nach euren Ermessen umzuschreiben, oder im Idealfall den Spieltitel wahr werden lassen, und den Oda-Clan mit Nobunaga Oda als Anführer zu Ruhm und Ehre zu verhelfen.

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Seite #111

Gameplay

Strategiespiele auf Konsolen sieht man – zu Unrecht, wie ich finde – nur sehr selten und „Nobunaga’s Ambition“ ist eine dieser wenigen Ausnahmen. In seiner bereits dreizehnten Ausführung kommt nun also „Sphere of Influence“, so der Untertitel des Spieles, auf unsere westlichen Konsolen. Das Spiel kommt in rein englischer Sprachausführung daher und nachdem ihr das einleitende Tutorial mit den kurzen Texteinwürfen zur Geschichte und den Hintergründen gemeistert habt, könntet ihr euch auch direkt schon in das Abenteuer stürzen. Aber zunächst jedoch wollen eine Vielzahl von Einstellungen und Optionen eingestellt werden. Diese sind am Anfang noch etwas überwältigend und man weiß nicht so recht, was man damit nun anfangen soll, doch mit der Zeit weiß man die verschiedenen Einstellungen durchaus zu schätzen. Nach einem kurzen zurück

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Seite #112

Testspiel lohnt es sich nicht selten, mit angepassten Einstellungen direkt einen Neuanfang zu wagen. Ist man dann einmal im Spiel und hat sich neben dem Startdatum und der zu spielenden Fürstenfamilie entschieden, beginnt die steile, steile, steile Lernkurve, für die einen das Tutorial nur im Ansatz vorbereitet. Nicht, dass ich Herausforderungen nicht mag oder ich ein Strategiespiel erwartet hätte, dass mit ein paar Klicks und innerhalb von ein paar Stunden durchgespielt wäre. Etwas überwältigt wurde ich von der Spieltiefe und dem Umfang der Kampagne dann doch. Doch zu all dem im späteren Fazit.

Eure Aufgaben im Spiel sind aufgeteilt in die Entwicklung eurer Ländereien, dem Aufbau einer Armee und der damit verbundenen Kriegsführung als auch dem Schmieden von Allianzen und Koalitionen, um gegen mächtige Feinde besser bestehen zu können. Für jeden dieser drei Punkte stehen euch eine Vielzurück

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Seite #113

zahl verschiedener Möglichkeiten zur Verfügung. Es liegt daher am Spieler, seine Ressourcen möglichst sinnvoll und effizient zu nutzen. Ein Ausbau von Plantagen und der Bau von neuen Gebäuden oder ganzer Nutzflächen steigert eure Nahrungsvorräte und kann damit eine größere Armee ernähren. Doch all das kostet Arbeitskraft, für die ihr eine höhere Bevölkerung braucht, und Geld, das ihr nur durch einen gesteigerten Handel erhaltet. In jeder „Spielrunde“ – die einem Monat Spielzeit entspricht – müsst ihr also diese drei „Ressourcen“, Nahrung, Gold und eure verfügbaren Soldaten, managen. Eine Misswirtschaft in dem einen Punkt kann schnell zu Problemen in einem anderen Bereichen führen und so weiter.

Und noch eine „Ressource“, wenn man sie so nennen mag, müsst ihr im Auge behalten: Eure Vasallen und niederen Fürsten, die für euch Baumaßzurück

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Seite #114

nahmen beaufsichtigen oder verschiedene diplomatische Aufträge erfüllen können. Allein ist noch niemand Shogun geworden und so sind diese Untergebenen im Verlaufe des Spiels wahrlich Gold wert. Wenn ihr ihnen vertraut und sie euch treu ergeben sind – oder ihr einfach nicht mehr jede Kleinigkeit selbst erledigen wollt – könnt ihr ihnen bestimmte Schlösser und Ländereien zur Beaufsichtigung überlassen, damit sie diese dann autonom für euch weiterentwickeln.

Doch bevor es dazu kommt, müssen erst einmal neue Länder erschlossen, oder besser erobert, werden. Und in einem Land, wo jeder jeden bekriegt, gibt es fast nichts einfacheres, als einem anderen Feldherren den Kampf anzusagen und ihm um das eine oder andere Stück Besitz zu rauben. Mit wenigen Knopfdrücken ist der Marschbefehl gegeben und ihr habt entweder die Möglichkeit, euren zurück

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Seite #115

Armeen beim Zerstören der feindlichen Einheiten zuzusehen, oder sie aktiv selbst zu steuern und ihnen und dem Feind zu zeigen, wer der beste Stratege auf dem Schlachtfeld ist. Habt ihr dann noch Stadt und Schloss mit einer ausreichend großen Streitmacht lang genug belagert, könnt ihr schon bald eure Grenzen auf den Karten neu zeichnen und bereits den nächsten Schritt planen. Um am Ende dann entweder das gesamte Land erobert, oder den Kaiser schon vorher davon überzeugt zu haben, dass ihr des Titels „Shogun“ würdig seid.

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Seite #116

Features

Bei all diesen Möglichkeiten und Optionen scheint es fast irrsinnig, dass das Spiel noch mehr bieten kann, doch in der Tat hat „Nobunaga’s Ambition: Sphere of Influence“ noch eine Kleinigkeit zu bieten. So könnt ihr euren eigenen Fürsten erstellen und ihm eines von den Hunderten an vakanten Schlössern zur Heimat machen, um von dort aus euren Siegeszug zu starten.

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Seite #117

Grafik und Sound

Geografie – oder zumindest Japanfans kommen in Hinblick auf die Grafik voll auf ihre Kosten. Die vier Hauptinseln des Landes der aufgehenden Sonne sind herrlich und – wie auch die Schlösser, Festungen und Städte – historisch akurat nachgestellt. Ranzoomen lohnt also auf jeden Fall, auch wenn man damit sehr leicht den Überblick verlieren mag. Dieser ist besonders in den taktischen Schlachten von hoher Wichtigkeit und auch wenn die einzelnen Armeen in einer Gruppe von Soldaten animiert sind, so wird man doch in den meisten Fällen die schematischen Symbole vorziehen, um so über die Vogelperspektive die Geschehnisse zu herrschen. Im Detail also ein sehr schönes Spiel, glänzt „Nobunaga’s Ambition: Sphere of Influence“ doch eher aus der Ferne. Das soll nicht heißen, dass das Spiel nicht schön ist – im Gegenteil! – , sondern dass der Fokus zurück

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Seite #118

eher auf einer viel höheren Skala liegt und man nur selten in den Genuss kommt, sich um die Details zu kümmern. Die Grafik funktioniert also ein wenig wie das Gameplay selbst. Wundervoll detailreich von Nahem, doch die wirkliche Action sieht man nur mit gewissen Abstand. Für ein Strategiespiel ist dieser Fokus auf die Vogelperspektive natürlich vollkommen üblich und notwendig. Umso schöner dann, dass ein so großes Augenmerk auf die kleinen Details gelegt wurde.

Klangvoll bekommt ihr einen wunderschön inszenierten Soundtrack auf die Ohren , der sich nicht nur in die Epoche und die Kultur einfügt, sondern sich durchaus auch gut an die kriegerischen oder friedvollen Phasen des Spieles anpasst. Allgemein ein wahres Fest für die Ohren. Um neben dem rein instrumentalen Soundtrack auch etwas Stimme zu verleihen, könnt ihr euch bei zurück

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Seite #119

der Sprachausgabe entweder zwischen der japanischen Originalsynchronisation oder der englischen Übersetzung entscheiden. Vertont sind neben den monatlichen Berichten auch die Schlachtrufe und diverse andere Wortfetzen während des normalen Spielverlaufes. Was ich mir allerdings nicht erklären kann ist, warum gerade das Tutorial und die restlichen story-relevanten Dialoge unvertont sind. Gerade hier wäre eine Sprachausgabe absolut wünschenswert und angebracht gewesen, um – gerade westlichen – Spielern ein besseres Gefühl für die Geschichte und Bräuche Japans zu vermitteln.

Dies ist jedoch das einzige Manko an dem sonst gut gelungenen Sound. Gerade in Hinblick auf die Immersion ist die fehlende Vertonung besonders schmerzlich, bleibt aber sonst der einzige Kritikpunkt.

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Seite #120

Fazit

„Nobunaga’s Ambition“ ist ein Strategiespiel, wie es im Buche steht. Eine unglaubliche Spieltiefe und ein extrem hoher Wiederspielwert stehen einer mindestens ebenso hohen Lernkurve gegenüber, die nur Hardcore-Fans überwinden werden. Wer es wagt und die Zeit investiert, wird mit einem unglaublich reichen und interessanten Erlebnis belohnt, das sich so sonst kaum auf der PlayStation 4 wiederfinden lässt. Wer jedoch einen einfachen Einstieg in Japans kriegerischste Epoche erhofft, ist hier völlig falsch und wird sehr schnell den Hut werfen und enttäuscht den Controller beiseite legen. Was mir am Ende meiner unzähligen Spielsessions jedoch am meisten missfallen hat, war das mehr als unzureichende Tutorial, auch wenn es durch einige Hilfstexte und „historische Missionen“ erweitert wird. Es stellt eine Art roter Faden für den Spieler zurück

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Seite #121

dar, wobei man am Ende sich doch wieder dabei findet, wie man nach mehr als 15 Stunden Spielzeit von vorne beginnt, weil man entscheidende Spielelemente vernachlässigt hat und damit einen entscheidenden Nachteil erlangt hat.

Trotz des Settings und dem stetigen Kampf gegen andere Fürsten hätte ich mir zudem mehr diplomatische Optionen in der Kriegsführung gewünscht. Oder zumindest eine Art Liste oder Übersicht, wer gerade mit wem im Clinch liegt. Da haben andere Vertreter des Genres einen deutlich besseren Job geleistet und mich in dieser Hinsicht sicherlich etwas verwöhnt. Überhaupt wirkt das Spiel nach einer Weile mehr wie eine endlose Kriegsmaschinerie, die nur minimalen Nutzen aus der Diplomatie zieht, da es mit der Zeit fast leichter ist, seine Nachbarn zu zerstören anstatt den langen und beschwerlichen Weg der Allianzen zu gehen. Der zurück

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Seite #122

Schneeballeffekt – die Problematik, dass ein kleiner Vorteil gegenüber dem Gegner einen immer mehr nach vorne katapultiert und irgendwann unbesiegbar macht – tritt nur allzu schnell auf. Der einzig einschränkende Faktor war zumindest für mich das Zeitfenster der Kampagne bei meinem Versuch, das ganze Reich unter meine Fuchtel zu bekommen.

Meine abschließende Meinung? „Nobunaga’s Ambition: Sphere of Influence“ ist das sicherlich beste, weil einzige Strategiespiel auf Sonys Konsolen. Es ist eine großartige Herausforderung für Neulinge in dem Genre und hochinteressant für jene, die sich in dem Genre zu Hause fühlen. Einige, persönliche Präferenzen sorgen für mich jedoch für kleine Unzufriedenheiten, die mich aber nicht davon abhalten können, es Interessierten zu empfehlen. Mit der augenzwinkernden Warnung, dass man hier ein sehr zeit – und lernintensives Spiel vor sich hat. Euer lvl39nerd

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Seite #123

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: Nobunaga’s Ambition: Sphere of Influence Publisher: Koei Tecmo Features: Erstellung eines eigenen, spielbaren Charakters Trophäen: 1 Platin, 4 Gold, 15 Silber, 11 Bronze Plattform: PS3, PS4 (getestet) Release: 04.09.2015 USK: ab 12 Jahren www trailer zurück

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Seite #124

Review

Super Toy Cars (PS4) Wer mag gern ein spaßiges Gelegenheitsspiel für zwischendurch? Dann lest weiter! zurück

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Seite #125

Story

Es gibt für das Spiel einen Kampagnen-Modus, aber der erzählt keine Story. Ein wenig wie „Micro Machines“ geht es hier quasi Hals über Kopf ins Spiel rein und man kurvt durch 15 verschiedene Strecken über 48 Events. zurück

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Seite #126

Gameplay

Das Spielprinzip ist denkbar einfach: Ihr sammelt Punkte, indem ihr Rennen gewinnt. Je besser man abschließt, desto mehr Punkte. Diese werden benötigt, um neue Strecken freizuschalten. Zusätzlich bekommt man für jedes Rennen Geld, auch wenn es mal ein Trostpreis von nur 500 Euro ist – wenn man überlebt. Dieses kann man für Upgrades und neue, bessere Autos ausgeben.

„Das Spielprinzip …“ Acht verschiedene Kampagnen zu je sechs Events, die von Elimination bis Zeitrennen und Wettkämpfen reichen, erwarten einen im Spiel. Das Fahren selbst gestaltet sich auch recht einfach. Mit den Schultertasten L2 und R2 bremst beziehungsweise zurück

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Seite #127

beschleunigt man. Dabei kann mit Kreis um die Kurven gedriftet werden und mit Kästchen das aktuelle aufgesammelte Powerup benutzt werden, das ähnlich wie bei „Super Mario Kart“ vom Kleber auf der Fahrbahn bis zu Lenkraketen reicht. Wenn die BoostBar voll ist, kann man mit dem X auf dem Controller Vollgas geben und seine Konkurrenten Staub schmecken lassen. Grundsätzlich ist die künstliche Intelligenz nicht allzu stark am Anfang und man kann sich, wenn man den Bogen raus hat, recht schnell in der ersten Hälfte der Kampagne behaupten.

Spätestens mit dem vierten Event sollte man allerdings ein gutes Auto gekauft haben, ansonsten kommt man mit dem kleinen Käfer hinter den Boliden nicht mehr hinterher. In den letzten zwei Abschnitten erhöht sich nochmals die Schwierigkeit und es wird zunehmend schwieriger, die erste Position zu halten oder zu gewinnen. zurück

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Seite #128

Features

Das einzige Feature, was „Super Toy Cars“ bietet, ist Couch-Coop, so kann man mit bis zu drei seiner Freunde im Splitscreen gleichzeitig fahren.

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Seite #129

Grafik und Sound

Grafisch sieht das Spiel in Ordnung aus, vielleicht nicht weltklasse wie bei DriveClub und Co, aber trotz spiegelnder Fahrbahn und Nacht – wie Regenfahrten merkt man, dass es zwar mit Herz erstellt wurde, aber eher anspruchslos im Design ist.

„Kunterbuntes Spielzeug …“ Kunterbuntes Spielzeug, Naschwaren und sonstige Aufbauten sind eher simpel gehalten und lenken das Augenmerk auf die handwerklichen Künste beim Fahren. Die Texturqualität ist allerdings okay, auch wenn einiges einfarbig ist. Mit der Physik-Engine für das Driften als auch dem umfallenden Spielzeug als Verkehrsbehinderung wird das Spiel ein wenig spannender. zurück

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Seite #130

Der Sound hört sich nach einer gewissen Zeit etwas monoton an? Wechselt das Auto. Denn jedes Auto hat seine eigene Geräuschkulisse, die zwar auf Dauer etwas nervtötend sein kann, aber diese kann man wenigstens leiser stellen.

Aber das wirklich große, absolut hervorhebenswerte und lobenswerte Feature ist die Musik! Denn die amerikanische Gruppe „The Spin Wires“ untermalt mit vier Songs dem Spiel sein Repertoire, aber als Garage Rock mit Einflüssen aus Punk und Wave werden die Tracks – zumindest für mich – nicht langweilig. Das ist die perfekte Motivation wieder auf die Piste zu steigen! Mit gut abgemischten Tracks fegt die Band durch die Ohren und animierten – zumindest mich! – immer wieder möglichst schnell wieder einzusteigen und loszufahren. zurück

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Seite #131

Fazit

Sicher, „Super Toy Cars“ ist kein perfektes Spiel und lässt grafikverwöhnte Spieler links liegen – aber als Gelegenheitsspiel ist dieses Spiel perfekt.

„Mit seinem Esprit und dem comichaften Stil ist es ein gutes Spiel für zwischendurch …“ Mit seinem Esprit und dem comichaften Stil ist es ein gutes Spiel für zwischendurch, was man für eine Viertelstunde anmachen und genießen kann. Denn es ist einfach, bietet mit der Zeit auch ein wenig Herausforderung und man kann es nach dem Spielen ohne Reue ausmachen. zurück

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Seite #132

Insbesondere die Musik finde ich einfach nur genial und empfehle jedem, sich das kostenlose Album auf spinwires.bandcamp.com anzuhören und herunterzuladen! Das Einzige, was dem Spiel tatsächlich fehlt ist, eine Langzeitmotivation, denn wenn alle 48 Events geschafft sind, kann man es getrost von der PlayStation löschen.

„Insbesondere die Musik finde ich einfach nur genial …“ Euer Soulprayer

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Seite #133

PSV

PS3

PS4

Titel: Super Toy Cars Publisher: Eclipse Games Features: Couch-Coop Troph채en: 0 Platin, 1 Gold, 1 Silber, 12 Bronze Plattform: PS4 Release: 05.01.2015 USK: ab 0 Jahren www zur체ck

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PSVR

trailer

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Seite #134

Review

Klaus (PS4) zur端ck

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Seite #135

Einleitung

Zwei Jahre hat sich das zehnköpfige Entwicklerteam von La Cosa Entertainment am Puzzle-Plattformer „Klaus“ zu Schaffen gemacht. Dank Sony ist es zeitexklusiv auf der PlayStation 4 verfügbar. In einem dreitägigen Livestream auf Twitch habe ich es, zusammen mit meinem Freund, durchgespielt. Unter den Zuschauern befand sich auch das Entwicklerteam, das spontan per Tweet aufmerksam und neugierig wurde. Ich war vom ersten Trailer an brennend interessiert, was das Spiel mit dem deutschen Namen, der an Klaustrophobie und meinen Onkel erinnert, zu bieten hat. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #136

Story

Der Arbeiter Klaus wacht in einem Keller auf und hat keine Ahnung, was wo und wer er genau ist. Einziger Hinweis ist das Armtattoo mit dem Namen Klaus. Er muss einem Gefängnis aus konstruierten Gesellschaftszwängen entkommen und arbeitet sich vom Keller über diverse Stockwerke bis auf das Hausdach vor. Auf seinem Weg bekommt er von K1, einem großwüchsigen, freundlich gesinnten Neandertaler-Klaus Gesellschaft. Es gibt ein paar kurze Zwischensequenzen und viele, aufploppende Texte schildern Level für Level die Handlung.

„… gut acht Spielstunden …“ In den gut acht Spielstunden erfährt man etwas aus Klaus’ Vergangenheit und wird Teil von leicht melancholischen Erlebnissen, wie man sie beispielsweise aus „Limbo“ kennt. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #137

Gameplay

Klaus hüpft, rennt, hackt Computer und löst kleine Rätsel. Wenn Plattformen in der richtigen Reihenfolge verschoben werden müssen (wobei das Touchpad auf dem PlayStation 4-Controller zum Einsatz kommt), wird die vierte Wand durchbrochen:

„… neue Rätselmöglichkeiten …“ Klaus spricht den Spieler direkt an und bezieht ihn in seine Lebensgeschichte mit ein. Endbosse, die man mit unterschiedlichen Strategien besiegt, gibt es leider nur drei Stück. Nach einigen Leveln bekommt Klaus von seinem Alter Ego K1 Gesellschaft. K1 hat einige andere Moves als Klaus drauf und so kommen neue Rätselmöglichkeiten zustande. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #138

Beim Spielen hat man dank der gelungenen Steuerung, die schnell in Fleisch und Blut übergeht, sehr viel Spaß. In unterschiedlichen Leveln kommt keine Langeweile auf und selbst wenn man manche Stellen mehrfach probieren muss, gibt es nur kleine Frustmomente.

In meiner ersten Spielsession kam es zu Bugs, bei denen Klaus in Wänden hängen blieb und einmal hat es sogar meinen Spielstand nach einem Absturz gelöscht …

„… ich hatte seitdem keine Probleme mehr.“ … doch diese Stellen wurden bereits gepatched und ich hatte seitdem keine Probleme mehr. zurück

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Seite #139

Features

Wenn man beim ersten Durchspielen Boni zum Einsammeln verpasst, ist das nicht tragisch. Nach Beenden des letzten Levels schaltet man automatisch den Arcade-Modus frei. Hier kann man nach Lust und Laune fehlende Puzzleteile nachträglich suchen. Der Fleiß des Spielers wird belohnt, denn die Puzzleteile schalten Hintergrundgeschichten von Klaus, in Form von kurzen Sequenzen frei.

„Nach Beenden des letzten Levels …“ Wer alle findet, hat die Möglichkeit, gegen „Mecha-Klaus“, einen riesigen Roboter, zu kämpfen. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #140

Grafik und Sound

In einem einfach gehaltenen, farblich auf die sechs Level abgstimmten Look präsentiert sich „Klaus“ zweidimensional sehr schön. Die Animationen sehen gut aus und auch für das akustische Erlebnis ist gesorgt: Jedes Level hat eine andere Musik.

„und auch für das akustische Erlebnis ist gesorgt …“ Das sorgt für Abwechslung und die treibenden Rhythmen lassen den Spieler sofort einen Neuversuch starten, wenn er in einer Falle hängenbleibt. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #141

Fazit

Das Spiel überzeugt von Anfang an in Sachen Jump’n’Run und Puzzlespiel. Von schöner 2D-Grafik mit tollen Animationen, über die passende Musik in allen Leveln hin zu einer Steigerung aller genannten Aspekte in den verschiedenen Welten - „Klaus“ begeistert mit Leichtigkeit jeden, der auf 2D-Games steht und etwas mit dem Gameplay anfangen kann.

Eure streeture zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #142

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: KLAUS Publisher: La Cosa Entertainment Features: Troph채en: 1 Platin, 3 Gold, 15 Silber, 22 Bronze Plattform: PS4 Release: 19.01.2016 USK: ab 6 Jahren www zur체ck

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #143

KRYSCHEN

auch auf Google+ Ihr findet nicht nur KRYSCHEN auf Google+ sondern auch gleich die passenden Communities dazu! In diesen gibt es aktuelle Informationen zur PSV, PS3, PS4 und PSVR. Zus채tzlich stehen wir euch noch mit Rat und Tat zur Seite.

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Seite #144

Review

Skylanders SuperChargers (PS3/PS4) ★ zurück

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Seite #145

Einleitung

„Skylanders SuperChargers“ ist der fünfte Teil der erfolgreichen „Toys-to-Life“-Reihe „Skylanders“ von Activision, in dem man reale Skylander mit einem magischen Portal (dieses Portal ist mit der PS4 verbunden) im Spiel zum Leben erwecken kann. Dafür stellt man die Figur(en) auf das Portal, welches mit einem USB-Kabel mit der PS4 verbunden ist und so erscheinen die realen Figuren ins Spiel. Falls man sich das Spiel im PSN-Store gekauft hat, sind die 2 Starter-Skylander und das Starter-Fahrzeug blasser als die 3 Figuren aus der Handels-Version. Wenn man ältere Skylander besitzt oder neue dazu kauft, benötigt man mindestens das „Skylanders Trap Team“-Portal. In diesem Teil ist es den Bösewicht Kaos gelungen, aus der Trap-Falle zu entkommen, mit der man ihn in „Skylanders Trap Team“ gefangen hat. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #146

Story

Das Spiel beginnt mit einem Einleitungs-Video, in dem der Bösewicht Kaos sich mal wieder für den mächtigsten Portalmeister der Welt hält. Nach der Einleitung wird man aufgefordert, ein Landfahrzeug und Skylander auf das Portal zu stellen. Beide Figu-

„… Starter-Pack …“ ren sind im Starter-Pack enthalten. Nachdem man diese auf das Portal gestellt hat, muss man erst aus der Portal-Schleuse entkommen, um in die Skylands zu kommen. Hier beginnt nun das erste Kapitel, in dem man seine Freunde Flynn, Hugo und Cali retten muss. Während man auf den Weg ist, seine Freunde zu retten, muss man verschiedene Gegner besiegen und Münzen und Seelensteine für Verbesserungen sowie Hüte sammeln, mit denen der Skylander etwas zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #147

stärker wird. Nachdem man seine Freunde gerettet und das Schlossrätsel gelöst hat, beginnt nach einem Video bereits das zweite Kapitel, in dem man die Bewohner eines Dorfes retten muss. Das Spiel besitzt 13 Missionen, die in 57 Kapitel erzählt werden. In jedem Kapitel gilt es, Gegner und bestimmte Aufgaben zu erledigen. Skylanders ist in mehrere Gebiete aufgeteilt, welche am Ende einen Boss beherbergen, den man erledigen muss.

Das Ziel des Spiels ist, zur Finsternis zu gelangen, die Finsternis ist der finale Endboss.

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Seite #148

Gameplay

Das Spiel ist in der Third-Person-Perspektive und macht Spaß, wird aber nach einigen Stunden etwas monoton, da man meistens immer das Gleiche macht. Die Steuerung ist einfach, außer bei den Fahrzeugen, die in einer Art Vogel-Perspektive gesteuert werden. Das Spiel ist in vier Schwierigkeitsgrade aufgeteilt: Anfänger (Leicht), Abenteurer (Normal), Experte (Schwer) und Albtraum (Sehr Schwer). Je höher man den Schwierigkeitsgrad stellt, desto stärker greifen die Gegner an, erhält dafür aber auch mehr EP, um seinen Skylander zu leveln. Das Spiel motiviert einen dazu, es mehrmals durchzuspielen. Im Spiel kann man mit Münzen seine Skylander bei Persephone in der Akademie verbessern und mit Zahnrädern kann man seine Fahrzeuge bei der Werkstatt aufrüsten.

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Seite #149

Features

Wie in jeden „Skylanders“-Teil gibt es auch in diesem Teil wieder Neuerungen. So gibt es hier erstmals einen Online-Multiplayer, in dem man die Story online im KoOp-Modus zusammen spielen oder gegeneinander Rennen fahren kann. Daneben ist auch der klassische Offline-KoOp-Modus wieder mit von der Partie und man kann auch Einzel-Rennen wie Rundkurs-, Zeit – und Boss-Rennen fahren.

„… Einzel-Rennen wie Rundkurs-, Zeit – und Boss-Rennen …“ Letzteren Renn-Modus kann man nur fahren, wenn man sich für Echtgeld „Pokale“ in Läden oder OnlineShops kauft. Diese sind in Action-Packs enthalten. zurück

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Seite #150

Außerdem gibt es Fahrzeug-Zonen, in denen man mit Fahrzeugen fahren kann, die das passende Fahrzeug-­Element besitzen. Als Fahrzeug-­Element gibt es Land, Wasser und Luft. Zudem ist die Skylander-­Klasse „SuperChargers“ neu, diese sind größer als normale Skylander und haben eine neue Base mit einem Motorenblock. Die Skylander aus „Spyro’s Adventure“ bis „Trap Team“ kann man hier ebenfalls benutzen.

In der SpieleReihe „Skylanders“ gibt es über 216 Skylander, inklusive Skylanders, die in einigen Teilen neu veröffentlicht wurden.

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Seite #151

Grafik und Sound

Das Spiel wird in 1080p mit 60FPS dargestellt. Es ist in einer bunten CGI-Grafik gehalten, welche sogar mit „Ratchet & Clank“ mithalten kann, obwohl das Spiel recht farbenfroh gehalten ist. Der Sound kommt gut rüber, da das Spiel Dolby Digitital unterstützt. Die Sprache ist komplett auf Deutsch lokalisiert. Man kann es aber trotzdem auf Englisch spielen. Die Orchester-Musik harmoniert gut mit dem

„Die Sprache ist komplett auf Deutsch lokalisiert.“ Spiel und es macht immer Spaß, sie erneut zu hören. Der Komponist in „Skylanders: SuperChargers“ ist natürlich Lorne Balfe, der schon die Musik in „Call of zurück

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Seite #152

Duty: Modern Warfare 2“, „Assassin’s Creed 3“, „Beyond: Two Souls“ und weiteren Games komponierte. Es gibt zudem auch Untertitel, die man gut lesen kann, da sie nicht sofort verschwinden wie in

anderen Spielen. Die HUD-Anzeige im Spiel ist gut überschaubar, die meiste Zeit wird unten links und rechts (wenn man zu zweit spielt) die Lebensanzeige sowie des Fahrzeuges und die Stufe des Skylanders angezeigt. Außerdem sind die Texturen in der Spielwelt gut detailliert. zurück

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Seite #153

Fazit

„Skylanders SuperChargers“ ist ein gelungener Nachfolger von „Skylanders: Trap Team“. Das Spiel bringt einige positive Neuerungen mit sich, wie den Online-KoOp-Modus und Online-Rennen. Auch die Idee mit den Fahrzeugen ist gut gelungen. Leider fehlt aber wie der von „Skylanders: Spyro’s Adventure“ bis „Skylanders: Swap Force“ bekannte Versus-Modus. Auch ins Geld (12,99/SuperCharger, 15,99€/Fahrzeug) kann das Spiel wieder gehen, wenn man alles in „Skylanders: SuperChargers“ erkunden möchte. Euer marcelreise11

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Seite #154

PSV

PS3

PS4

PSVR

Titel: Skylanders SuperChargers Publisher: Activision Features: Online-Rennen, Online-Ko-Op, magisches Portal mit Realen Figuren Troph채en: 1 Platin, 4 Gold, 5 Silber, 31 Bronze Plattform: PS3/PS4 (getestet) Release: 25.09.2015 USK: ab 12 Jahren www trailer zur체ck

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Seite #155

No Man’s Sky DEUTSCHLAND

18 Trillionen Welten … aber nur eine Gruppe!

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Seite #156

Review

Adventure Time: Finn und Jake auf Spurensuche (PS4) zur端ck

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #157

Einleitung Der Titelsong der US-Zeichentrickserie begrüßt den Spieler in der Welt von „Adventure Time“. Doch dann nimmt das Grauen seinen Lauf. Ob es nur grafisch ein absoluter Griff in die Kloschüssel ist und was Fans, die wohl die einzig gewillten Käufer dieses Titels sein werden, erwartet, muss sich jeder im Folgenden durchlesen, um eventuell doch noch seinen Geldbeutel vor diesem Fehlkauf zu verschonen.

Story Wie viel Uhr ist es? Adventure Time! – Falsch, es ist Zeit zum Einschlafen. Während der langarmige Menschenjunge Finn und sein gelber Hund Jake sich als Detektive üben, werden sie von mysteriösen Vorkomnissen im Land von Ooo überrascht. So wenig Story? Ja, sonst wäre es ja keine kurz­ atmige Gute-Nacht-Geschichte. zurück

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Seite #158

Gameplay

Ganze fünf Detektiv-Fälle sind Kern des Spiels und sollten eigentlich wie Episoden der Serie wirken.

„Wie viel Uhr ist es? Adventure Time!“ Aber jeder einzelne Fall davon ist schon zu viel des Guten, denn das Gameplay ist, obwohl man auf bekannte Charaktere trifft, grauenvoll. Wo man in den coolen Batman-Spielen einen nützlichen Detektiv-Modus aktivieren kann, muss man sich in „Adventure Time: Finn und Jake auf Spurensuche“ wie in einem Point N Click durch die hässlichen Screens Schritt für Schritt wühlen, um brauchbare Gegenstände zu entdecken. Aufgesetzte Dialoge, aus denen man immer wieder auswählen kann, verlangsamen das Gameplay zusätzlich unerträglich. zurück

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Seite #159

Hat man etwas gefunden, versucht man die Gegenstände aus dem Inventar zu kombinieren um damit Rätsel zu lösen. Den Rest der Zeit geht man stupide umher und hört sich dumme Sprüche an, die alles andere als lustig sind. Noch nicht mal Jakes Körperverwandlungsfähigkeit hat etwas Motivierendes, sondern ist eher lästig während den Kämpfen.

Das Schlimmste ist wohl der Schluss. Ja, ich werde jetzt spoilern, da sich von euch eh keiner dieses Spiel zulegen sollte. Statt eines Endbosses oder schweren Rätsels erwartet einen, Trommelwirbel bitte, ein ellenlanger, einschläfernder Monolog, der die qualvollen Erlebnisse der vergangengen Zockstunden, die ich zum Fenster rausgeworfen habe, in einem nervtötenden Grable-Gebrabbel zusammenfasst. WTF! Genau, und dann kommt der Abspann und ich habe es mir doch noch mal anders überlegt. zurück

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Seite #160

Features

„Zzz“ Was? Oh, Entschuldigung, ich war kurz weggenickt. Diese Schlaftablette hat keine nennbaren Features, außer man beachtet den Fakt, dass die Disk mittlerweile billiger als Schlaftabletten aus der Apotheke sind. Wer also mit Schlafstörungen zu kämpfen hat – lassen wir das Thema lieber und schauen uns mal an, was uns optisch und akustisch erwartet.

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Seite #161

Grafik

Was in der Zeichentrickserie Fans hellauf fasziniert sieht im CG-Stil richtig hässlich aus. Texturen scheinen größtenteils zu fehlen. Nur einfache Shader wurden auf die 3D-Objekte geklatscht. Viel Potential, das die Serie an Humor, Lebensfreude und gelungenen Einfällen vorweisen kann, wurde im Spiel total vergeudet.

„Nur einfache Shader …“ Animationen wirken, dank des Auswahlsystems zusammengestöpselt und lieblos aneinanergereiht. Da rollt es dem Spieler die Zehennägel rückwärts auf. Nur Kinder unter sechs Jahren könnten sowas, zumindest teilweise, verkraften. Aber die dürfen laut USK das Spiel nicht in die Finger bekommen. Schade, dass es dem Rest der Menschheit nicht auch verboten wird. zurück

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Seite #162

Sound

Die englischen Synchronstimmen sind die Originalsprecher aus der Serie. Juhuu, endlich eine positive Sache gefunden! Die Musik hingegen ist, bis auf den Titelsong vor Spielbeginn, durchgehend entweder total still, also nicht wahrnehmbar oder unauffälliges, demotivierendes Gedüdel. Oder die Klänge sind so einschläfernd, dass einem die Augen zufallen. zurück

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Seite #163

Fazit

Eigentlich mag ich die Charaktere von Adventure Time mit ihren übertrieben langen Armen und knuffigem Aussehen. Sie zieren einen Teil meiner T-Shirt-­ Sammlung und Episoden der Serie schaue ich gerne immer mal wieder an. Doch was wurde mir hier auf meiner PlayStation für ein Reinfall geboten? Nur ultra-mega Mable-grable-Hardcore-Fans finden an diesem für mich einschläfernden Titel etwas Positives, aber lassen es dann auch lieber im Regal stehen. Ein durchs Genre betitelte Action-Abenteuer, das keins ist und auf das sich keiner einlassen sollte, wenn er nicht eine absichtliche Herabstufung seines Grable-mable-IQs erzwingen will. You got me, bable-grable?! Eure streeture

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Seite #164

PSV

PS3

PS4

Titel: Adventure Time: Finn und Jake auf Spurensuche Publisher: Bandai Namco Features: – Trophäen: 1 Platin, 5 Gold, 17 Silber, 2 Bronze Plattform: PS3/PS4 (getestet) Release: 06.11.2015 USK: ab 6 Jahren www zurück

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PSVR

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Seite #165

oFFline Offline

Abgeschaltet

Artwork: Nobunaga‘s Ambition: Sphere of Influence

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Seite #166

Offline

Rory’s Story Cubes (The Creativity Hub) zurück

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Seite #167

Werbeversprechen Zitat: „Rory’s Story Cubes Original is a fun, non-competitive game for players of all ages. Roll the 9 dice to make one of over a million combinations, for limitless storytelling fun.“

„Rory’s Story Cubes ist ein spaßiges, nicht wettkampforientiertes Spiel für jede Altersklasse. Rollt neun Würfel, um eine von über einer Million Kombinationen, und somit grenzenlosen Spaß zum Geschichtenerzählen, zu erhalten.“ zurück

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Seite #168

Idee

Erzählt eine Geschichte nach den zufällig gewürfelten Piktogrammen und erhaltet so ein Abenteuer, eine Liebesgeschichte oder eine Fabel. Alles ist möglich, denn der Fantasie sind ja bekanntlich keine Grenzen gesetzt. zurück

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Seite #169

Spiel

Die Anleitung im Spiel ist so kurz wie sie gut ist. Nur zwei Spielvarianten werden beschrieben. Die erste ist die Einfachste: Ihr würfelt mit allen neun Würfeln und fangt an, eure Geschichte anhand der Motive zu erzählen. Dabei beginnt ihr mit dem Würfel, der euch als erstes ins Auge fällt. Nun nutzt ihr je drei Würfel für den Anfang, den Mittelteil und dem Ende eurer Geschichte. Die zweite Variante ist ein wenig schwieriger: Zuerst nehmt ihr nur drei Würfel. Diese beschreiben jetzt den Helden eurer nun folgenden Geschichte. Somit wird der Handlungsrahmen eingeschränkt und gleichzeitig das Erzählen erschwert. Jetzt werden wieder alle neun Würfel genutzt, um jeweils ein Kapitel des Abenteuers zu erzählen. Eine besonders lange Geschichte kann hier entstehen, wenn man gleich mit mehreren Spielern reihum jeweils ein Kapitel erwürfelt. zurück

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Seite #170

Es ist einem natürlich freigestellt, diese Regeln zu erweitern oder gänzlich neu zu erfinden. Aber alleine mit den Ergänzungen kommen viele neue Möglichkeiten dazu. So kann zum Beispiel der Fokus mehr auf Action, Märchen oder auch Weltraumabenteuer gesetzt werden. Hierfür bietet The Creativity Hub kleine Packs mit jeweils drei neuen Würfeln zu den Themen „Intergalaktisch“, „Ärzte“, „Volltreffer“, „Schrecken“, „Mythen“ und „Urzeit“ an.

Wem diese Sets zu klein erscheinen, kann auch eine Nummer größer zuschlagen. Denn selbst von den Basis-Sets, in denen sich immer gleich die erforderlichen neun Würfel befinden, gibt es gleich zwei weitere mit den Titeln „Reisen“ und „Aktionen“. zurück

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Seite #171

Verarbeitung

Die Basis-Sets kommen in stabilen Pappschachteln mit Magnetverschluss daher. Der Anleitungszettel ist mickrig aber ausreichend. Leider sind die Erweiterungen nicht so schön gelungen. Eine kleine Schachtel, welche sich zu Beginn schwer öffnen lässt und später kaum vernünftig schließt.

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Seite #172

Die Würfel selbst können bei allen Varianten voll überzeugen. Sie sind aus widerstandsfähigem Kunststoff und etwas größer als handelsübliche Würfel. Daraus resultiert natürlich auch ein höheres Gewicht.

Sie wirken dadurch sehr wertig, aber die jüngeren Mitspieler müssen meist beide Hände zum Würfeln benutzen. Farblich sind die einzelnen Themen immer gut zu unterscheiden. Somit lassen sich die Würfel am Ende einer Session leicht wieder voneinander trennen. Nur bei den Piktogrammen hätte man sich ein wenig mehr Mühe geben können. Hier passen die Motive aufgrund der Gestaltung, Strichstärken und Gravurtiefen nicht immer perfekt zusammen. Aber vielleicht bin ich da ein wenig zu pingelig. ;) zurück

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Seite #173

Fazit

Es gibt gleich drei wunderschöne Dinge an „Rory’s Story Cubes“: Zuerst einmal kann man es mit Jung und Alt spielen. Und in diesem Fall meine ich wirklich jung! Es ist nicht nötig, bei diesem Spiel schreiben und lesen zu können. Die Piktogramme versteht wirklich jeder, oder sie lassen so viel Freiraum in ihrer Interpretation, dass sich daraus sogar noch mehr Möglichkeiten ergeben.

„… gleich drei wunderschöne Dinge …“ Der zweite Pluspunkte ist, dass hier einfach keiner verlieren kann. Alle spielen zusammen! Alle helfen mit beim Entwickeln einer schönen, aufregenden oder sogar gruseligen Story. zurück

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Seite #174

Und der dritte und somit letzte Pluspunkt ist der unendliche Spielspaß! Da man immer wieder neue Kombinationen an Würfeln ins Rennen schicken kann, und die eigene Fantasie ja nahezu unbegrenzt ist, kann hier nie wirklich von einem Ende gesprochen werden. „Rory’s Story Cubes“ bietet somit auf jeden Fall für eine sehr lange Zeit großartige Unterhaltung und viel Spaß für Jedermann.

PS: Leider gibt es zu diesem Spiel noch keine deutsche Webseite! der kry

Quelle: https://www.storycubes.com zurück

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Seite #175

Extra

Wer jetzt doch lieber wieder zurück an den Bildschirm möchte – dem kann geholfen werden! Denn „Story Cubes“ gibt es auch als digitale Version für Android über Google play und für iOS im App Store.

„… auch als digitale Version …“ Dann habt ihr die „Geschichtenwürfel“ auf eurem Handy oder Tablet immer dabei, ohne das „schwere“ Original tragen zu müssen! ;o) Google play

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App Store

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Seite #176

STOrY Story

Lach- und Sachgeschichten

Artwork: Nobunaga‘s Ambition: Sphere of Influence

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Seite #177

Game Kolumne #29

„Wie ich lernte, Dungeon Crawler zu lieben.“

Wie ich lernte, Dungeon Crawler zu lieben. zurück

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Seite #178

Dungeon Crawler – noch vor der Zeit, in der man überhaupt Videospiele kannte, gab es diese schon. Damals noch mit „Pen & Paper“ hat sich dieses Genre über viele Jahre hinweg entwickelt und heute dürfen wir dank toller Hardware und gerade der PS Vita viele Titel dieser Sparte auf einem ganz neuen Level erleben. Demon Gaze

Mein erster „Dungeon Crawler“ auf der PS Vita war „Demon Gaze“, welchen ich mir aus purer Neugier zugelegt habe. Die Entwickler dahinter heißen „Experience Inc.“ und sind für ihre knallharte „Crawler“-Kost bekannt. Normalerweise habe ich für diese Art von Spielen nur wenig übrig, aber mir hat der Stil gefallen und ich brauchte mal was Neues. Zuerst fand ich es anstrengend, sich seine Truppe zu erstellen und ich muss gestehen: Ich hatte keinen blassen Schimmer gehabt, was ich da genau machte. Meinen Spaß hatte ich dennoch, denn es war mal wieder eine neue Erfahrung, in der das Spiel im Vordergrund steht und dem Spieler alles abverlangt. zurück

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Seite #179

Man wird nicht an die Hand genommen, sondern direkt ins kalte Wasser geschmissen. „Learning by doing“ ist die Devise und das gefällt mir persönlich am meisten. Es hat etwas in mir erweckt, was ich lange Zeit vermisst habe: Die Lust, einfach alles erreichen zu wollen! Einfach mal wieder ausprobieren, anstatt alles vorgekaut zu bekommen. Seitdem bin ich diesem Genre verfallen und ich habe so ziemlich jeden „Dungeon Crawler“ auf der PS Vita, der bis dato bei uns im Westen erschienen ist, gespielt. Demon Gaze

Man könnte meinen, hat man eines dieser Spiele gespielt, kennt man sie alle! zurück

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Seite #180

Damit ist man aber komplett auf dem Holzweg und da habe ich ein gutes Beispiel parat: Dungeon Travelers 2

Das Spiel „Dungeon Travelers 2“ von dem Entwickler „Aquaplus“. Auch bekannt als „To Heart 2: Dungeon Travelers“ ist buchstäblich ein Wolf im Schafspelz. Neben der Optik, welche wirklich erstklassig ist, wirkt die Welt dort rau und unbarmherzig. Es ist eines der härtesten „Dungeon Crawler“, die es auf der PS Vita gibt. Und die Zeit, die man investieren muss, ist gewaltig, jedoch niemals langweilig. Hier punktet dieses Genre ungemein, denn es belohnt Spieler und fordert sie stets aufs Neue. Leider wird dieser Titel regelrecht gemieden, da es ziemlich anstößige „Ecchi“-Elemente beinhaltet – oder für Unwissende ein zu perverses Spiel ist. Ich für meinen Teil finde, dieser Titel gehört zurecht zu den schwersten und anspruchsvollsten seiner Vertreter, kann durch wunderschöne 2D-Artworks überzeugen und bietet mehr Inhalt als jeder andere seiner Art. Man sollte eben auch mal über den Tellerrand schauen, wenn man sich traut. zurück

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Seite #181

Etwas weniger bunt und „süß“ ist der Titel „Stranger of Sword City“. Hier ist die Zielgruppe eindeutig der masochistisch veranlagte Spieler, denn neben dem heftigen Schwierigkeitsgrad können die eigenen Mitstreiter auch permanent sterben. Sollte das passieren, ist der Mitstreiter für immer weg und man muss sich einen neuen erstellen. Das Spiel ist außerdem sehr düster und nichts für schwache Nerven, denn hier geht es im Vergleich zu den anderen Titeln sehr brutal zu. Abgeschlagene Köpfe sind da nur die Spitze des Eisberges, und man bekommt so das wohl düsterste Abenteuer dieser Sparte vorgesetzt. Stranger of Sword City

Das größte – oder eher einzige – Manko, welches „Dungeon Crawler“ gemeinsam haben, ist meist eine kurze und teilweise langweilige Story, denn der Fokus liegt mehr auf der Entwicklung seiner Charaktere und dem Kampfsystem. Oftmals ist die Geschichte nur ein „Mittel zum Zweck“ und ist daher recht oberflächlich gestrickt. zurück

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Seite #182

Doch hier haben sich die Entwickler „Bandai Namco Entertainment Inc“ und „Experience Inc.“ etwas einfallen lassen, nämlich den Titel „Ray Gigant“. Ein Hit aus Japan, der zum ersten Mal mit einer soliden Geschichte punkten kann und zwei gute Konzepte unter einen Hut bringt. Neben dem erstklassigen Kampfsystem, welches man so noch nie gesehen hat, erlebt man eine dramatische Geschichte von drei Protagonisten, dessen Schicksale miteinander verbunden sind. Aber auch die optische Darstellung ist ein Fest! Man hat das Genre gänzlich neu erfunden und so ein noch intensiveres Spielerlebnis geschaffen. Ich spreche hier von einer „Anime“-Optik in komplett bewegten Bildern. Ray Gigant

Anders als sonst in diesem Genre üblich bewegen sich alle Charaktere und Monster und strahlen dabei in grandioser Optik, die man ansonsten aus Titeln wie zum Beispiel „Blazblue“ kennt. Man vergisst hier sogar manchmal, dass es ein „Dungeon Crawler“ ist. Zwar ist die Spielzeit verhältnismäßig kurz, aber es hat mir unheimlich viel Spaß bereitet, die drei auf ihrem Weg zu begleiten. zurück

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Seite #183

Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2016 und ich habe weit über 600 Stunden in diversen „Dungeon Crawlern“ verbracht – und es werden jeden Tag mehr. Nicht nur hat mich diese Sparte dazu bewegt, endlich mal Platin-Trophäen zu erspielen, sie hat in mir auch den Sammler geweckt, welcher viel zu lange in mir geschlummert hat. Bisher habe ich meine Spiele nämlich nur auf „JRPG“ begrenzt und langsam wurde die Luft dünn, gerade was die PS Vita angeht. Doch dann habe ich glücklicherweise aus Zufall mal einen „Dungeon Crawler“ ausprobiert und nun möchte ich diese Titel keine Sekunde mehr missen. Stranger of Sword City

Gerade auf der PS Vita entfalten diese Spiele ihr unglaubliches Potenzial. Wenn man sich an die rauen Bedingungen gewöhnt hat, denen man ausgesetzt wird, kann man sehr viel Spaß mit diesen Titeln haben. zurück

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Seite #184

Lasst es euch von einem Nerd sagen, der seine PS Vita mehr liebt und benutzt als seine PS3, PS4 und seinen Gaming-PC zusammen: Legt euch einfach mal einen dieser Titel zu und lasst euch darauf ein! Der Weg wird zwar steinig und schwer, jedoch werden diejenigen, die durchhalten, belohnt. Stranger of Sword City

An dieser Stelle möchte ich allen Entwicklern danken, die so tolle Spiele für die PS Vita rausbringen! Natürlich gilt mein Dank auch den Publishern, welche diese übersetzen und es uns westlichen Spielern möglich machen, diese zu genießen. zeroneko1306

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Seite #185

Story

Und dann gab’s da noch … Dieses mal wollten wir schauen, wie fit das Team KRYSCHEN mit Videospiel-Abkürzungen ist. zurück

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Seite #186

Was ist die USK? der kry:… ……… Eine Uralte Spielekonsole lvl39nerd:… …… UnSinniger Kram SDHE:…………… Unser SDHE Kann’s Soulprayer:… … Ultimative Staatskontrolle ProoHero:… …… Ein Lied von den fantastischen Vier Neko1306:……… Unkontrollierbare Sekte (der) Keksmonster zeroneko1306:… Unsere schicke Katze Malesche:… …… Voyeur-Handwerkszeug (Under-Skirt-Kamera) Vicked:… ……… Update Sammel Kontrolle Lösung: Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)

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Seite #187

Was bedeutet DLC? der kry:… ……… Ein amerikanischer Comic-Hersteller lvl39nerd:… …… Deutscher LAN Club SDHE:…………… Da lachen Clowns Soulprayer:… … Auch unter DLK bekannt, deutsche Lebensform des Kapitalismus (deeds of lifetime capitalism) ProoHero:… …… Ein anderer Name für den bösen Kapitalismus Neko1306: … … Duell (der) legendären Computerspieler zeroneko1306:… Dort liegen Controlller Malesche:… …… Schwesterpartei der AfD (Dumb Loving Cunts) Vicked:… ……… Es ein Discobetreiber für Politiker/ innen - DeutschLand-Club Lösung: Downloadable Content (DLC)

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Seite #188

Was ist ein MMORPG? der kry:… ……… Ein Geräusch aus meinem Bauch lvl39nerd:… …… Manche Menschen Ordern Ramen Per Google SDHE:…………… … was? … Herr Ober, die Rechnung bitte (Ich bin da raus) Soulprayer:… … Die englische Abkürzung für Many men online Role playing (as) Girls ProoHero:… …… Eine Spezialeinheit Neko1306:……… Ein neues Pokemon zeroneko1306:… Mein Mittagessen Malesche:… …… War heute morgen mein erstes Wort, das ich gesprochen habe ohne den Mund zu öffnen ;) Vicked:… ……… Wenn sich mehrere Medien um die Leser streiten Lösung: Massive Multiplayer Online Roleplaying Game (MMORPG)

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Seite #189

Worum handelt es sich bei PEGI? der kry:… ……… Eine Salbe für Frischlinge lvl39nerd:… …… Perfektes Exemplar Großer Intelligenz - also ganz besonders tolle Leute SDHE:…………… Hier ist ganz klar ersichtlich, dass es sich um einen Rechtschreibfehler handeln MUSS. Al Bundys Frau hieß Peggy (Auch Peg genannt) Soulprayer:… … Ich glaube, das ist amerikanischer Käse ProoHero:… …… Wahllos auf Spieleverpackungen gedruckte Zahlen Neko1306: … … Der Name eines Ikea-Regals zeroneko1306:… Die Tochtergesellschaft von PETA Malesche: ……… Britischer Wäscheklammer Industrieverband (Peg Industry) Vicked:… ……… Der Name eines Haustieres Lösung: Pan-European Game Information (PEGI)

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Seite #190

Was ist ein NPC? der kry:… ……… Ein Nachrichten Computer lvl39nerd:… …… Ein Nicht-PC-Spieler - auch „Consolero“ genannt SDHE:…………… Ein Not-Playable-Character (Nicht-spielbarer Charakter. Dieser muss erst freigespielt werden) Soulprayer:… … Die Abkürzung der in Internetwelten lebenden Menschen: Niemals privater Charakter ProoHero:… …… Ein nicht vorhandener Computer Neko1306:……… Nyan-PC (ein Computer für Katzen) zeroneko1306:… E in Typ mit einem Ausrufezeichen über den Kopf Malesche: ……… Der kleine Bruder vom MCP ;) Vicked:… ……… Ein neuer Standart für Computersysteme, die besonders Jüngere ansprechen soll. Lösung: Non Player Character (NPC)

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Seite #191

Was wir jetzt gerade zocken? www.kryschen.de/team.php

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Seite #192

Epilog

Game Over Das war KRYSCHEN #029. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen für euer „Feedback“! Schickt uns einfach über Twitter, Facebook, Google+ oder per E-Mail eine Nachricht. Wir freuen uns immer über Fanpost! :)

… und nicht vergessen! Schreibt uns eure „No Man’s Kry“-Abenteuer und wir veröffentlichen sie hier in unserem eMagazin! Euer Team-KRYSCHEN www.kryschen.de

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Seite #193

Impressum Team KRYSCHEN Autoren in alphabetischer Reihenfolge:

Björn Beier [Soulprayer], Christian Quast [kryschen], Christian Taubeneck [lvl39nerd], Christina Käsmayr [streeture], Marcel Reise [marcelreise11], Monique Jobs [Neko1306], Patrick Weibel [zeroneko1306], Simon Bents [ProoHero], Stuart Brown [Maleschenbrown] und Sven Estermann [SDHE].

Team MUSIK Musik zum Trailer dieser Ausgabe von:

Künstler: Arcien Titel: Elevate Webseite: nocopyrightsounds.co.uk

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Seite #194

Impressum Inoffizielles PlayStation eMagazin KRYSCHEN (im folgenden KRYSCHEN genannt) Publisher: Christian Quast, Hermannstraße 44, 26135 Oldenburg, Deutschland Kontakt: admin@kryschen.de KRYSCHEN ist ein privates Fanprojekt. Alle Autoren gehen einem Beruf nach und erhalten keine finanziellen Vorteile durch die Arbeit mit KRYSCHEN. Jegliche Aktivitäten für KRYSCHEN werden in der Freizeit wahrgenommen. Eine Geschäftsmäßigkeit ist ausdrücklich nicht gegeben. Es gibt keine finanziellen Einnahmen aus Werbekostenvergütung oder ähnlichen Modellen, die einen finanziellen Vorteil schaffen könnten. Jegliche Aufwendungen für KRYSCHEN (beispielsweise Versandkosten o. ä.) werden aus Privateigentum bezahlt. Dies gilt auch für Gewinnverlosungen. Inhaltlich verantwortlich für KRYSCHEN sind: (Autoren in alphabetischer Reihenfolge) Bastian Mayer [TheUntraceableDE], Björn Beier [Soulprayer], Christian Quast [kryschen], Christian Taubeneck [lvl39nerd], Christina Käsmayr [streeture], Daniel Brand [alterspassvogel], Jennifer Hua [Bekko], Marc Koberski [Helverian], Marcel Reise [marcelreise11] , Patrick Weibel [zeroneko1306], Stefan Tarara [CrazyHoover], Stuart Brown [Maleschenbrown], Sven Estermann [SDHE], Viktor Zech [Vickedz]. Rechtsbelehrungen Nutzungsbestimmungen: KRYSCHEN veröffentlicht Informationen in elektronischer (digitaler) Form. Eine physikalische Kopie des Magazins ist nicht erhältlich. Sollten Ihnen ausgedruckte Exemplare zum Kauf angeboten werden, kontaktieren Sie uns sofort über diesen Vorfall und melden Sie den Tatbestand als Betrugsversuch bei der Polizei. Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf unseren Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen. Die Benutzung von KRYSCHEN erfolgt auf eigene Gefahr. Auch wenn wir im besten Gewissen unsere digital verfügbaren Produkte auf Viren und sonstigen Schädlingen prüfen, können Dritte das Magazin auf fremden Webseiten mit Schadcode versehen. Dagegen können wir uns nur bei Kenntnisnahme wehren. Downloaden Sie unsere Produkte deswegen immer auf unserer Webseite www.kryschen.de oder den Magazin-Portalen issuu.com, yumpu.com oder

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Seite #195

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Seite #196

Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen. Gewinnspiele KRYSCHEN bietet zeitweise Online-Gewinnspiele und Verlosungen an. Die Teilnahme an diesen Gewinnspielen/Verlosungen richtet sich nach folgenden Teilnahmebedingungen. Veranstalter Die Online-Gewinnspiele und Verlosungen werden von KRYSCHEN veranstaltet. Sofern ein Kooperationspartner von KRYSCHEN Mitveranstalter ist, wird er explizit benannt. Teilnahmevoraussetzungen/Verlosung Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos und unabhängig von dem Erwerb einer Ware oder Dienstleistung. Für die Verlosung werden nur Teilnehmer berücksichtigt, die die Fragen des Gewinnspiels bzw. der Verlosung vollständig beantwortet und sich mit allen erforderlichen Angaben im jeweiligen Formular registriert haben. Unter allen Einsendungen entscheidet das Los unter Gewährleistung des Zufallsprinzips. Pro Teilnehmer ist immer nur ein Gewinn möglich. Eine Barauszahlung oder Übertragbarkeit des Gewinns auf andere Personen ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden von KRYSCHEN schriftlich per Email benachrichtigt. Sollte ein Gewinner nicht innerhalb von 8 Tagen nach der Benachrichtigung gegenüber KRYSCHEN den Gewinn in Textform (per Brief, Fax, E-Mail) bestätigen, so verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird nach demselben Vorgehen ein Ersatzgewinner ausgelost. Der Gewinner wird in der Gewinnbenachrichtigung nochmals ausdrücklich auf dieses Erfordernis hingewiesen. Für die Richtigkeit der angegebenen Adresse ist der Teilnehmer verantwortlich. Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren, die ihren Wohnsitz in Deutschland, Österreich, Luxemburg oder Schweiz haben. Zur Teilnahme am Gewinnspiel/Verlosung ist die wahrheitsgemäße Angabe der personenbezogenen Daten des Teilnehmers erforderlich. Mitarbeiter von KRYSCHEN einschließlich Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. KRYSCHEN ist berechtigt, einzelne Personen von der Teilnahme auszuschließen, sofern berechtigte Gründe, wie z. B. Verstoß gegen die Teilnahmebedingungen, doppelte Teilnahme, unzulässige Beeinflussung des Gewinnspiels, Manipulation etc., vorliegen. Änderungen der Teilnahmeregeln und Beendigung des Gewinnspiels KRYSCHEN behält sich vor, jederzeit die Teilnahmebedingungen zu ändern. Weiterhin behält sich KRYSCHEN das Recht vor, das Gewinnspiel bzw. die Verlosung jederzeit aus wichtigem Grund ohne Vorankündigung zu beenden

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Seite #197

oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere für solche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels bzw. der Verlosung stören oder verhindern würden. Sofern eine derartige Beendigung durch das Verhalten eines Teilnehmers verursacht wird, ist KRYSCHEN berechtigt, von dieser Person den entstandenen Schaden ersetzt zu verlangen. Haftungsbeschränkungen KRYSCHEN haftet nur für Schäden, die von ihr oder deren Erfüllungsgehilfen vorsätzlich oder grob fahrlässig oder durch die Verletzung wesentlicher Pflichten im Rahmen des Gewinnspiels/der Verlosung (sog. Kardinalspflichten) verursacht wurden. Wesentliche Pflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Gewinnspiels/der Verlosung notwendig ist. In diesen Fällen ist die Haftung auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden beschränkt. Die Haftung von KRYSCHEN für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt davon unberührt. Datenschutz Alle personenbezogenen Daten des Teilnehmers werden ausschließlich zum Zwecke der Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels/der Verlosung gespeichert und genutzt. Es steht dem Teilnehmer jederzeit frei, seine Teilnahme am Gewinnspiel/an der Verlosung zu widerrufen. Der Widerruf ist elektronisch zu richten an admin@kryschen.de. Schlussbestimmungen Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Sollten einzelne Bestimmungen der Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen davon unberührt. Bei den Gewinnspielen und Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Creative Commons Das eMagazin KRYSCHEN erhältlich von www.kryschen.de ist nicht kommerziell. Die Weitergabe erfolgt unter gleichen Bedingungen nach der CC 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0). Sämtliche Rechte an den Inhalten von kryschen.de als auch dem elektronischen Magazin unterliegen, sofern nicht anders angegeben, einer BY-NC-SA Creative Commons-Lizenz. Die Inhalte dürfen somit unter folgenden Bedingungen vervielfältigt, verbreitet und veröffentlicht werden: Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Nicht kommerziell — Sie dürfen das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen. Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das Material remixen, verändern oder anderweitig direkt darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten. zurück

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eMagazine KRYSCHEN #029

Seite #198

Inoffizielles PlayStation eMagazin

kRyschEn − AUSGABE

#029

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マガジン029号

(CC BY-NC-SA 4.0) KRYSCHEN 2016 zurück

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