Inoffizielles PlayStation eMagazin
kRyschEn − AUSGABE
#014
e-jTD ∕
マガジン014号
N E U! M
it noch m PlaySta ehr tion.
PlayStation 4
PS4-Games Part 1 PlayStation 3
TURBO: Super Stunt Squad PlayStation Vita
The Jak and Daxter Trilogy PlayStation Portable
Black ★ Rock Shooter – The Game
「ブラック★ロックシューター THE GAME」 weiter
eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #002
Inhaltsverzeichnis (Index)
003 006 022 044 052 059 066 076 083 092 100 109 116 123 133 142 151 160 167 181 187 188
★ Titelthemen
Editorial Neues Format – neues Format! Preview PS4-Games Part I Report GamesCom 2013 Review Black Rock Shooter – The Game TURBO: Super Stunt Squad History: Legends of War Atelier Totori PLUS FIA World Rally Championship 3 The Jak and Daxter Trilogy LIMBO Disney Micky Epic: Die Macht der 2 Pixel Junk Monsters: Ultimate HD Hotline Miami Total Recoil Real Boxing Open Me! Thomas Was Alone Offline KRE-O Transformers Mit no ch me Special hr PlaySta tion. Ingress Story Game Kolumne #14 Epilog Hall of Fame Elektronisches Magazin
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NEU!
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #003
Editorial Neues Format – neues Format! Jetzt seid ihr schon auf Seite 3 und euch beschleicht irgendwie das Gefühl: … es hat sich doch etwas geändert – nur was? Ich verrate es euch: das „PSV“ fehlt! Ja, unser eMAG-Format hat sich geändert. Nicht, dass wir die PS Vita jetzt unter den Tisch fallen lassen. Nein, wir haben aufgebohrt! Mit dieser Ausgabe beginnend werden wir uns nun um das gesamte PlayStation-Universum kümmern. Angefangen bei der PSone bis hin zur PS4 werden wir hier über all das Berichten – was uns Spass macht! An alle, die sich schon länger an unserem eMAG erfreuen: Keine Sorge! Wir werden auch weiterhin unser kleines Schätzchen nicht vernachlässigen. Egal, ob jemand seine PSV als Ergänzung zu seiner PS4 kaufen wird – oder andersrum – sich die PS4 nur hinbestellen wird um so auch diese Titel auf seiner geliebte PSV spielen zu können. Letzteres wird bei mir der Fall sein! ^^ Die Vita wird auch in Zukunft unser Leben, und damit auch unser eMAG, mitbestimmen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #004
Doch noch etwas hat sich verändert. Eine Erweiterung unseres Programmangebotes bringt auch eine Vergrößerung der Leserschaft mit sich. Erst einmal sehr schön für uns, aber gleichzeitig birgt es auch mehr Probleme mit sich! Da unser elektronisches Magazin jetzt nicht nur für Vita-Besitzer interessant ist, müssen wir uns auch um andere digitale Ausgabegeräte kümmern. Deshalb erscheint unser eMAG jetzt parallel als interaktives PDF. Wir haben uns für dieses Format entschieden, da es mittlerweile auf nahezu allen Geräten wiedergegeben werden kann. Es bietet zudem viele Vorteile und zwar nicht nur, was Dateigröße sowie Darstellung von Texten und Vektor-Elementen angeht. In dieser Version unseres Magazins ist eine komplette Seitennavigation integriert. Somit ist es ein Leichtes vom Inhaltsverzeichnis zu den einzelnen Artikel zu springen – und zurück. Natürlich können auch alle anderen Features des PDF-Readers genutzt werden, die da sein können: Seitenminiaturen, Lesezeichen, Volltext-Suche … Genug mit all dem Technik-Geschwafel! Jetzt wird es ernst. Wir hoffen, Euch gefällt der neue Inhalt: mehr Konsolen, mehr Reviews, mehr Geschichten, mehr PlayStation! der kry
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #005
PreView Preview
Vorschau
Artwork: ブラック★ロックシューター THE GAME Character: MEFE
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #006
Preview
PS4-Games Part I zur端ck
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Seite #007
PlayStation 4 - First-Party-Games Ab dem 29. November werden wir sie endlich in Händen halten können, die Playstation 4. Zumindest wir hier in Europa. In den USA kommt sie bereits zwei Wochen früher heraus und für den „Heimatmarkt“ gibt es noch gar keine genauen Infos. Doch Hardware hin oder her, ohne Spiele geht gar nichts!
In einer kleinen Serie von Artikeln möchte ich einmal kurz vorstellen, welche Spiele derzeit für die PS4 in Entwicklung oder angekündigt sind. Um ein wenig Struktur in die Sache zu bekommen, möchte ich das Ganze in First- und Third-Party-Studios aufteilen. Eine weitere Aufteilung nach Genre erfolgt dann wohl eher bei den Third-Party-Spielen oder in einer kurzen Zusammenfassung am Ende. Also - was haben Sonys Studios alles in der Pipeline? zurück
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Seite #008
Killzone: Shadow Fall (Release-Titel) Muss dazu eigentlich noch etwas gesagt werden? Killzone ist wohl eine der besten und erfolgreichsten Shooter-Exclusives, die Sony zu bieten hat - wenn nicht gar der einzige. In Runde vier der Reihe geht es an den Rand einer riesigen Mauer, die euch vor den Helghast abschottet, wenn auch nicht sonderlich erfolgreich,
wie bereits der Trailer zeigte. Ob ihr es mit den Massen an Feinden aufnehmen könnt, testet ihr am besten direkt mit Launch der PS4 - oder ihr übt schon einmal mit dem PS-Vita-Titel, der bereits Anfang September erscheint! zurück
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Seite #009
inFamous: Second Son (Februar 2014) Eine weitere Fortsetzung, hier aber der dritte Teil. In inFamous wählt ihr, ob eure Superkräfte für‘s Gute oder das Böse eingesetzt werden. Ob ihr die Bewohner vor Gefahren rettet oder ihr für weiteres Chaos sorgt.
Der Trailer verspricht auf jeden Fall eine feurige Angelegenheit in diesem Third-Person-Action-Adventure und wenn die beiden ersten Teile auch nur im Entferntesten erreicht werden, können sich die Fans auf jede Menge Unterhaltung einstellen. zurück
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Seite #010
The Order: 1886 (Termin unbekannt) Der erste wirklich NEUE Titel und einer meiner persönlichen Lieblinge, was die diesjährigen Neuankündigungen anging. London am Ende des 19. Jahrhunderts, Steampunk-mäßiger Fortschritt mit Armbrüsten, Gewehren und allerhand anderes Arsenal und mindestens Werwölfe, die es zu erlegen gilt - was will man mehr?
Zwar hat man bisher nur einen Ankündigungstrailer gesehen, aber wenn dieser auch nur im Mindesten hält, was er verspricht, freu ich mich schon seeehr auf diesen Third-Person-Shooter in dunklen, nebligen und vor allem England-typisch: verregneten Gassen. zurück
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Seite #011
Knack (Release-Titel) Jede Konsole braucht ihre Jump‘n‘Runs und Knack ist wohl das Paradeexemplar dieses Genres. Ein leicht verrückter Professor - wie sollte es anders sein? - entwickelt einen Miniroboter, der sich mit umliegenden Gegenständen zu einem riesigen Mech transformieren und damit die Horde an Gegner und Hindernisse aus den Weg räumen kann. Und wenn es heißt, sich durch Engpässe zu zwängen, könnt ihr den nötigen Ballast einfach wieder abwerfen und zu eurer winzigen Grundform wechseln.
Ein Game für‘s jüngere - oder junggebliebene - Publikum, aber auch das muss natürlich bedient werden ;) zurück
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Seite #012
The Witness (Anfang 2014) Von Jump‘n‘Run zu Puzzler. Doch Puzzler mit Story und nicht einfach nur einem faden „Löse dies und lös jenes“. DIe Entwickler versprechen eine wirkliche Her-
ausforderung und eine Story, die tief integriert in die jeweiligen Rätsel ist - man darf gespannt sein. zurück
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Seite #013
Media Molecule‘s ?? (Titel und Termin unbekannt) Wie es heißen wird? Man weiß es nicht. Was man damit alles machen wird? Keine Ahnung. Wird es ein Erfolg? Mit Sicherheit! Media Molecule - Bekannt geworden durch alles, was mit LittleBigPlanet zu tun hat, hat nun ein weiteres Spiel in der Mache, wobei man sich noch nicht einmal sicher ist, ob es überhaupt ein Spiel ist und nicht eher ein Tool für die Spieler, mit denen sie machen können, was immer sie wollen. Mit Move bewaffnet (und ja, Move lebt wirklich noch!) können die Spieler offenbar machen, was immer ihnen in den Sinn kommt. Spielspaß garantiert? Ziemlich sicher. Grenzen? Keine. Planetside 2 und DC Universe Online (Release-Titel) Beides MMO-Spiele, beide Free2Play, beides lediglich Ports von PC oder PS3 und doch sicherlich für viele nicht uninteressant. Ein Online-Shooter und ein Online-Rollenspiel suchen ihre Fans auf der neuen Playstation und sie werden sie sicherlich finden. Euer lvl39nerd (In der nächsten Ausgabe: PS4-Games Part II) … und wo wir gerade bei „Planetside 2“ sind! Hier noch ein paar Bilder der Werbeaktion aus China zu diesem Titel (Quelle: www.mmoculture.com) … der kry zurück
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Seite #014
Werbekampagne zu Planetside 2
Hier das original Key Visual …
… und hier die Idee des chinesischen Publisher! zurück
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zur端ck
Seite #015
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zur端ck
Seite #016
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eMagazine KRYSCHEN #014
zur端ck
Seite #017
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eMagazine KRYSCHEN #014
zur端ck
Seite #018
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zur端ck
Seite #019
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Seite #020
… ist das mehr nach eurem Geschmack? zurück
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Seite #021
rePorT Report
Reportage
Artwork: ブラック★ロックシューター THE GAME Character: MZMA
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Seite #022
Report
GamesCom 2013 GamesCom. Ein Wort, welches bei mir pure Neugierde und Freude auslöst. Nur, bisher war es immer ein Traum für mich gewesen, ich wollte hin, aber es ergab sich einfach keine Gelegenheit dazu. Am Freitag, den 23. August 2013 war es dann soweit! Ich durfte meinen ersten Besuch bei der GamesCom erleben und mannomann, es war unbeschreiblich!! Trotzdem versuche ich euch so gut es geht meinen Tag näherzubringen und euch so neidisch wie nur irgendwie möglich zu machen. :) zurück
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Seite #023
Die Vorbereitung Da das mein erster Besuch einer Spielemesse war, hatte ich keine Ahnung, was mich dort erwarten wird. Natürlich hat man schon eine gewisse Vorstellung davon, aber man tappt da meistens doch sehr im Dunkeln. Zum Glück ist das Team „Kryschen“ extrem hilfsbereit und ich wurde auch schon aus der Redaktion (Danke lvl39nerd!!) mit Informationen, Tipps und Tricks gefüttert. Plan machen, klar machen wo man hin will und reichlich Essen sowie Trinken mitnehmen - das sind die Hauptpunkte. Die Hauptgründe, warum ich hinwollte waren zwei:
• Erleben! Dabei sein! Mitfiebern! • PS4 ausprobiern! So dachte ich mir, Plan hin oder her, ich will die PS4 ausprobieren. Das wird wegen der Warteschlange sicher dauern, danach kann ich mich immer noch entscheiden, was ich machen will. Ich wollte natürlich auch so viel wie möglich PS Vita zocken, hatte da aber keine allzu großen Erwartungen. Und dann, mal schauen. Soweit zu meiner perfekt kalkulierten, geordneten und astronomisch ausgelegten Vorbereitung. ;) zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #024
Der große Tag Mit „groß“ meine ich vor allem „lang“! Ich konnte schon in der Nacht davor nicht wirklich schlafen, obwohl ich sonst immer tief und fest schlafe (meine Frau kann ein Lied davon singen …), aber ich war so aufgeregt, weil ich nur an den Messebesuch denken konnte. Viel Zeit zum Schlafen hatte ich eh nicht, da mein Flieger schon um 6:45 Uhr aus Zürich losflog und ich dementsprechend früh aufstehen musste. Voller Vorfreude und Adrenalin (Ehrlich, ich fühlte mich, als ob ich sieben Espressi getrunken hätte, und das obwohl ich eigentlich keinen Kaffee trinke …) machte ich mich auf zum Flughafen mit nur einem Rucksack und meiner voll aufgeladenen PS Vita. Ein Teil des Plans war schon mal nicht durchführbar: ich durfte ja kein Wasser im Handgepäck haben, aber das fand ich jetzt auch nicht besonders übel. Eingestiegen und abgeflogen! In Düsseldorf angekommen, musste ich die Deutsche Bahn nehmen, um vom Flughafen zur GamesCom zu kommen. Ich hatte mich schon vorher informiert (40 Minuten, direkte Verbindung) und mir nichts dabei gedacht, als ich dann meinen ersten (unerhofften) Willkommensgruß bekam: Die Züge waren voll. Aber „voll“ ist als proppe-keine-Luft-ichbekomm-meine-Vita-nicht-rein-VOLL zu verstehen. Im ersten Zug konnte einfach niemand mehr herein. Beim zweiten hab ich mich dann reingequetscht, aber wirklich nur im Türrahmen, um dann dort innerhalb zurück
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Seite #025
von wenigen Zentimetern die nächsten 45-50 Minuten (Verspätung, klar, Deutsche Bahn …) auszuharren. Ich wunderte mich nur, dass keiner angefangen hat zu hyperventillieren …
Endlich um halb zehn bei der GamesCom angekommen (ziemlich gutes Timing), ging es dann sofort in die nächsten Schlangen: Erst um das Altersbändchen zu bekommen und dann in der Eingangshalle, um endlich reinzukommen. Dort hatten sich schon etliche Gleichgesinnte versammelt und wir warteten auf den Startschuss. Als dann endlich die Pforten geöffnet wurden (großes Gejubel), ging es dann doch langsamer als wir dachten. Ich stand in der Mitte der Halle und brauchte tatsächlich 40 Minuten, nur um reinzukommen. Ich möchte nicht wissen, wie lange die am Ende der Halle brauchten … zurück
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Seite #026
GamesCom YES, YES, YES! Drin! Ich fing erst einmal an herumzulaufen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Die Messe ist riesig und die zehn Hallen kann man gar nicht an einem Tag schaffen. Ich platzte sofort ins Cosplay-Dorf rein, wo noch nicht viel los war. Bin mir aber sicher, dass da später die Bude auch voll war. Weiter
ging es durch die Hallen (Nintendo, Xbox, Square Enix, Ubisoft und so weiter), bis ich dann endlich Halle 7 fand, wo der Sony-Stand im kräftigen Blau erstrahlte. zurück
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Seite #027
Mittlerweile hatte ich schon ein Eis gegessen (Frühstück … Ja, ja, ich liebe Eis) und wie sich später herausstellte, war das auch dass Einzige, was ich bis um etwa 15 Uhr gegessen hatte. Denn ich stellte mich schon gleich an die nächste Schlange für meinen großen Wunsch, die PS4 anspielen zu dürfen. Das war in dem Sinne bescheuert, da ich die PS4 eigentlich schon längst vorbestellt habe und ich sie sowieso sicher kaufen werde (sprich: in drei Monaten liegt sie eh bei mir zu Hause), aber ich wollte den Controller anfassen, es auf mich wirken lassen. Wir wurden vorgewarnt, dass die Schlange mindestens vier Stunden(!) dauern wird, also wussten wir schon mal Bescheid. So freundete ich mich schnell mit den sehr netten Leuten in meiner Umgebung an und wir fingen an über Games, Sony und allerlei zu reden. Da ich meine PS Vita dabei hatte und ich das neue Spiel Divekick testete, war das die perfekte Möglichkeit, die „Versus“-Funktion des Spiels live anzutesten. So verflog die Zeit, und obwohl es schon nervig war zu Warten, war es nun doch auch nicht der Weltuntergang. Leider verstand ich viel zu spät, dass es für die Spiele „ab 18“ eine andere Schlange gab. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich doch an der richtigen Schlage war, denn ich hörte dann, dass man Killzone, Assasin’s Creed und so weiter nicht selbst anspielen konnte, sondern nur vorgeführt bekam. Die Wartezeit war dann doch auch kürzer und wir kamen nach ziemlich exakt drei Stunden in der heiligen Halle der PS4 an. zurück
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Seite #028
Die PS4 Nun, meine Erwartungen waren hoch. Sicherlich. Vielleicht zu hoch, aber das ist doch Next-Gen, da darf man das! Also eins vorneweg: Ich war nicht vollends begeistert. Aber der Reihe nach:
Zuerst versuchte ich mich an ein Spiel, das hieß Octodad: Dadliest Catch. Die Grafik bewegte sich auf mittlerem Niveau, von Next-Gen fühlte ich da sehr wenig. Die Steuerung: miserabel! Ich hatte schon gehört, dass die Steuerung kompliziert sei, aber so etwas ist mir noch nie unter die Finger geraten! Man steuert fast jedes einzelne Tentakel dieses menschlichen Oktopusses mit einer anderen Taste und das bringt alles mächtig durcheinander. Mag sein, das dass Spiel Spaß machen kann, wenn man die Steuerung raus hat, die Demo jedenfalls hat mich nur dazu bewegt, schnell ein anderes Spiel auszuprobieren. zurück
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Seite #029
Gleich nach der enttäuschenden Demo wurde ein Platz frei für das vielbeworbene Spiel Knack. Dies ist ein Spiel im Comic-Look für die etwas jüngeren Spieler unter uns. Die Grafik sah schon viel besser aus als in Octodad, ruckelte aber etwas! Nun ja, man kann argumentieren, das dass Vorabversionen der Spiele sind, doch es ist schon ein bisschen verwirrend, wenn man so ein gepriesenes Hochleistungssystem vor sich hat.
Nach Knack probierte ich Resogun, das Spiel von dem Stardust HD-Entwickler. Das Spiel sieht definitiv nicht schlecht aus, aber auch hier sehe ich keine Besonderheit. Allerdings steuerte sich der Space-Shooter präzise und machte Lust, auch wenn das nicht unbedingt mein Genre ist. Kann auch damit zu tun haben, dass ich nicht der Beste Shooter-Spieler bin. ;) zurück
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Seite #030
Driveclub war als nächstes dran. Darauf freute ich mich besonders, hatte aber auch meine Ängste. Als eingefleischter Gran Turismo-Spieler, der ein T500RS-Lenkrad mitsamt Playseat sein Eigen nennen darf, sehe ich mich schon als Kenner dieser Sparte. Umso mehr fürchtete ich, dass Driveclub zu sehr arcadelastig wird und ich wurde in meinen Befürchtungen bestätigt.
Lustigerweise jedoch habe ich auch einen Preview eines Kollegen im Internet gelesen, der dieses Spiel zu realistisch sieht, die Meinungen sind also definitiv verschieden. Mir hat das Handling der Fahrzeuge nicht gefallen und ich hatte kein Gefühl, ob ich jetzt wirklich einen Maserati oder einen Mercedes fahre. Da es im Vorfeld schon angekündigt wurde, dass die Entwickler einen Mittelweg zwischen Arcade und Simulation gehen möchten, scheint das nicht weiter schlimm. zurück
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Seite #031
Allerdings frage ich mich wirklich, wen das ansprechen wird und ob das Spiel langfristig interessant bleibt. Denn Simulations-Fans kann es nicht begeistern, wie anscheinend auch nicht die Arcade-Spieler. Die Grafik ist gut, aber auch hier hatte ich keinen „Ooooh“-Effekt. Das Schadensmodell ist sehr gut gemacht, sowie die Autos, die eine unglaubliche Detailtreue haben, jedoch ist der Straßenrand immer noch recht verpixelt, was man besonders an den Bäumen erkennen kann. Zuletzt testete ich dann die Tech-Demo Playroom, die schon auf der Pressekonferenz der E3 gezeigt wurde. Es werden die Besonderheiten der PS4 mit Kamera deutlich gemacht, den Controller mitsamt Touchfunktion, Gyrometer und Lightbar ausgenutzt und lustig verpackt mit Robotern, die durch Augmented Reality aus dem Controller springen und geärgert werden. Die Demo hat Spaß gemacht und zeigt tatsächlich wie vielfältig die Möglichkeiten sind, die die PS4 mitbringt. Ehrlich gesagt hat mir diese Demo am meisten Spaß gemacht und auch wenn mich die Kamera der PS4 überrascht hat, wie schlecht sie die Umgebung zeigt, sieht man doch gut das Potenzial der Konsole. Auf meine Frage, ob das die Full-HD Auflösung der Kamera sei, wurde mir nicht geantwortet. Das Bild, welches auf dem Bildschirm gezeigt wurde, war sehr verwaschen und sah unfokussiert aus. Entweder ist die Kamera der PS4 schlecht (Das erinnert mich an…ach ja, die PS Vita!), oder Augmented Reality braucht so extrem viel Rechenleistung, dass nur ein Teil der Auflösung genutzt wird. Ich hoffe auf zweites … zurück
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Seite #032
Nach so viel Kritik muss ich aber auch ein starkes Lob aussprechen: der Controller sitzt perfekt in den Händen! Ich freue mich, dass Sony hier so viel dran gearbeitet hat, und es besteht kein Zweifel, dass sie ihn maßgebend verbessert haben. Er ist etwas dicker, dadurch viel griffiger, die Analogsticks sind jetzt durch die richtige Einkerbung auch präziser und die Trigger sind ein Traum. Ein Controller, so wie er sein muss!
Ob die Touchfunktion wirklich gebraucht wird, und besonders ob es sinnvoll gebraucht wird, das muss man abwarten. Um damit mal eine Granate zu feuern, wie es bei der E3 gezeigt wurde, kann es nett sein, doch ehrlich, mit einem Knopfdruck ist auch diese Aktion viel präziser und gerade dafür auch viel zuverlässiger. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #033
Mein Fazit der PS4-Besichtigung: Ja, ich bin nicht besonders begeistert gewesen, ABER die PS4 ist für mich immer noch die beste NextGen Konsole! Die Spiele, die Sony immer wieder zeigt, sind extrem abwechslungsreich (Bei Microsoft viele Shooter …), artistisch und besonders deren Umgang mit den Indie-Entwicklern ist zur Zeit einfach vorbildlich.
Der Controller ist perfekt und die Konsole hat eigentlich Power ohne Ende, nur muss sie richtig genutzt werden und sich die Entwickler damit befassen. Dies sind eigentlich keine Probleme, das ist einfach nur eine Zeitfrage und wir werden fantastische Spiele auf der PS4 sehen, keine Frage. Ich möchte aber trotzdem nicht zu nett mit der Präsentation auf der GamesCom umgehen, denn der Stand der Dinge jetzt, ist grafisch und in Sachen Stabilität nicht auf dem erwarteten Niveau. Und auch wenn es dass das erste Mal war, dass die PS4 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde: Der Release ist in drei Monaten! Also Sony: Nicht auf die faule Haut legen! Die Kaufentscheidung der PS4 jedoch wurde durch meinen Besuch bei der GamesCom kein bisschen vermindert. Die PS4 bleibt „the must-have“! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #034
Die Musik und das Essen Nach diesem großen Besuch bei der PS4 hatte ich HUNGER! Es war schon fast 15 Uhr und ich hatte nichts gegessen, nichts getrunken. Ganz schlecht bei mir … Also lief ich raus, verschlang einen Cheeseburger und unterhielt mich mit den Leuten über die zu schnell wachsende Inflation im Vergleich zum Gehalt. Der Cheeseburger war halt teuer … ;) Nun, weiter ging es dann. Ich lief schnell zum PS Vita-Stand, um dann wenig verwunderlich viel weniger Menschen als bei der PS4 anzutreffen. Wollte aber erst mal gar nicht mehr anstehen und lief durch die Hallen ein bisschen durch, um abzuschalten und die Show einfach zu genießen. Ich kam an Blizzards „Diablo 3“-Stand vorbei, die ein miserables Pop-ich-weiß-nicht-was-Quartett
(drei eGeigen, ein eCello) eingeladen hatten, die zwar allesamt gut aussahen (alles Frauen), aber mehr als die Hüfte schwingen konnten sie nicht. Das hat mich deshalb so gestört, da ich professioneller (klassischer) Geiger bin, und mir nicht vorstellen kann, dass es sich Blizzard nicht leisten kann, eine adequate Entertainment-Musikgruppe zu buchen. Naja, wie das Spiel, so die Live-Darbietungen (Sorry an alle Diablo-Fans da draußen, aber ich halte wenig von dem gehypten zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #035
Spiel). Weiter ging es zum Ferrari am Need for Speed: Rivals-Stand, bestaunte die riesige Statue bei Titanfall, sah mir die Xbox One an (auch überraschend viele Leute da), bis ich zu Ubisoft kam und deren riesigen Stand mit einer tollen Show von Just Dance 2014 (sie haben sogar eine Wii U verschenkt!), Watch_Dogs und dem fantastischen Rayman Legends. Wenn in meinen Augen ein Publisher von Tripple-A-Titeln es sich so richtig verdient hat, einen Thron zu besteigen, dann in diesem Jahr definitiv Ubisoft. Die Spiele sind top, haben Abwechslung, Witz und eine extrem hohe Qualität. Eine Anekdote aber am Rande: als ich auf eine sehr einfache Frage, was die Unterschiede von Rayman Legends der verschiedenen Konsolen-Versionen seien (kann man sicher googeln), wurde ich nacheinander zu vier verschiedenen (sehr netten) Leuten geschickt und meine Antwort bekam ich trotzdem nicht. Hatte danach keine Lust mehr weiterzufragen, aber es ist schon lustig, dass so eine einfache Frage nicht sofort beantwortet werden kann. Wie auch immer, ich streifte noch ein bisschen in den Hallen rum, bis ich dann wieder zurück zum Sony-Stand einkehrte, um den exklusiven Titel Rain für die PS3 anzuspielen. Dieser Titel ist ganz klar ein Favorit und strahlt eine eigene Ruhe und ein Flair aus, wie es nur ein solches Spiel schaffen kann. Für mich ist der Titel so gut wie gekauft, schade nur dass er erst am 2. Oktober erscheinen wird, aber so steigt die Vorfreude umso mehr. Nun hatte ich Zeit, um mir die PS Vita so richtig vorzuknöpfen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #036
Die PS Vita Die PS Vita-Ecke sah sogar noch etwas leerer aus, als zuvor, wenn auch nicht ganz leer. Wartezeiten gab es also keine, und ich konnte viel ausprobieren. Meine erste Überraschung: Echt viele neue Spiele! Zwar keine Tripple-A-Titel außer Killzone Mercenary und Tearaway, aber eine ganze Menge neuer, unbekannter(!) Indie-Titel.
Zuerst lief ich geradewegs zu Media Molecule’s Tearaway, die Entwickler, die schon LittleBigPlanet entworfen haben. Somit war es keine Überraschung für mich, dass die Demo schon fantastisch ist und eine ganze Menge Spaß macht! In einer Welt, die nur aus Papier besteht (Paper Mario auf dem N64? Wer erinnert sich? ;)), steuert man einen kleinen Briefboten, damit der seine Arbeit verrichtet. Die Welt sieht bunt aus und auch wenn die Grafik weit von einem Killzone Mercenary entfernt ist, so ist sie doch an sich klasse. Die Demo zeigte viel sinnvollen Einsatz des hinteren Touchpads und sogar einen lustigen Einsatz der Kamera. Dieser Titel steht ganz Oben in der Rangliste der von mir heiß erwarteten Titel! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #037
Ich arbeitete mich dann durch weitere Titel: • Olli Olli – ein simpler und in fünf Minuten Spielzeit wenig ansprechender Skatebord-Scroller. • Pixeljunk Monsters Ultimate HD – Towerdefense mit einem interessanten Spielkonzept. • Fez – schrecklich extrem stockend, so starkes Dauerruckeln habe ich auf der PS Vita noch nie erlebt. • Passing time – einfaches Fußball-Pässe-Spiel mit noch viel einfacherer Retro-Grafik. • Age of Zombies – cool! Nicht im ersten Moment, aber es hat Suchtpotenzial. Eigentlich ein Minispiel, in dem Horden von Zombies auf einen zu rasen und man die durch allerlei Mittel zersägen/zerschießen/flambieren/… muss. • Stick it to the man konnte man leider nicht anspielen, da die PS Vita/das Spiel defekt waren. Schonmal eine ganze Menge! Weiter ging es in den Bereich „ab 18“ Jahren: • Soul Sacrifice – hierzu gibt es schon ein tolles Review in der Ausgabe #013 von KRYSCHEN! • Killzone Mercenary – darauf habe ich sehnlichst gewartet! Und ich wurde kein bisschen enttäuscht. Eine Nacht zuvor hatte ich schon mit der PS-Plus exklusiven Beta des Spiels die Nacht durchgemacht, und da die Beta leider/zum Glück nur den Multiplayerpart beinhaltet (Macht irre Spaß!), freute ich mich jetzt auf eine Singleplayer-Mission. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #038
Und tatsächlich: Es ist so gut, wie man es sich nur vorstellen kann! Wir haben eine neue Grafikreferenz (Endlich, die Grafik des Launchtitels Uncharted musste endlich mal wieder erreicht werden!) und es ist ein vollwertiger, fantastischer Ego-Shooter mit perfekter Steuerung. Auch ohne die Vollversion gespielt zu haben, bin ich mir sicher: Dieser Titel wird eine Bombe! StarCraft II WCS 2013 Ab diesem Zeitpunkt (es war schon 18 Uhr), verschwand ich in Halle 8 und kam von dort nicht mehr zurück. Eigentlich war das gar nicht mein Ziel gewesen, als ich zur GamesCom ging, aber ich konnte nicht umhin, als diesen Teil des Tages als mein absolutes, unglaubliches und mit Trompeten angekündigtes Highlight des Tages zu erachten!
Die World Champonship Series (WCS) von StarCraft II. Mein einziges Spiel, welches ich am Computer spiele, ist StarCraft, da ich der Meinung bin, das dieses Spiel am nächsten an ein perfektes eSports-Spiel zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #039
rankommt, wie nur irgendwie möglich. Mindestens in meiner sehr bescheidenen Liga, in der ich spiele, ist es immer(!) mein Fehler wenn ich verliere, das Spiel hat so wenig mit Glück zu tun wie eine Bockwurst mit einem Strohhalm. Aber mit Arbeit! Viel harte Arbeit.
Bei den WCS spielen die besten Spieler der Welt gegeneinander und ich hatte so ein unglaubliches Glück, einige dieser buchstäblich fünf Meter vor mir zu sehen! Und deren unglaubliche Fähigkeiten in Aktion. Das Event ist sehr groß angelegt (einer Weltmeisterzurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #040
schaft würdig) und wird auch via Twitch (den Videodienst, der auch auf der PS4 kommen wird) im Internet live übertragen. Dabei zu sein, ist aber so besonders, wie ich es mir nie erträumt hatte. Das Publikum fiebert mit, es wird angeheuert, geschrien, Wutausbrüche, Freudentänze, kurzum, wie im besten Fußballstadion mit bestem Publikum. Die Spiele sind unglaublich spannend, auf höchstem Niveau, man kann eigentlich auch nichts anderes erwarten, wenn man auf seit etlichen Jahren etablierten Größen wie Grubby, Bomber und Jaedong trifft. Eigentlich schloss die GamesCom um 20 Uhr ihre Pforten, aber unglaublicherweise ging der Wettkampf bis um 23 Uhr(!) in die Nacht hinein und wir waren dann die Einzigen, die noch auf dem riesigen Messegelände übrig blieben. Kurz vor Schluss gab es sogar mehr als genug Freibier, einfach perfekt! Das Gefühl bei der WCS dabei gewesen zu sein war unglaublich, aber nicht nur einfach wegen dem Renommee, es waren auch tatsächlich herausragende Matches! Fazit Ein voller Tag GamesCom, von zehn Uhr morgens bis spät abends um 23 Uhr. Was ich da erlebt habe, hätte ich mir nie erträumen lassen, es war nicht weniger als spektakulär! Es gibt aber ein paar Tipps, die ich weitergeben möchte: Bringt viel Wasser mit! Man verdurstet wirklich schnell und Getränke sind sehr teuer. Vor allem braucht man aber Geduld. Wartezeiten sind unumzurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #041
gänglich, ihr solltet euch deshalb nicht zu viel vornehmen und auch nicht nerven, falls es mal länger dauert. Nachdem ich mein Hauptziel, die PS4 anzuspielen, erreicht habe, bin ich einfach viel rumgelaufen und habe den Spielern über die Schulter geschaut. Und ich muss sagen, ich habe es sehr genossen! Man sieht sehr viel und die Atmosphäre ist einmalig, man muss wirklich nicht immer alles anspielen. Für „fast alles“ braucht man sowieso das Wochenticket, also alle Tage zusammen! Das ist ernst gemeint. Unglaublich, und vielleicht sogar dass Beste der ganzen GamesCom ist aber, dass man so viele nette Menschen kennenlernt, die alle dasselbe im Sinn haben. Beim Warten in den Schlangen, beim WCS Tournament, überall kann/muss man Leute ansprechen und einfach nur eine gute Zeit haben. Informationen über Spiele bekommt man zu Hauf im Internet, und mal ehrlich, ich denke nicht, dass sich die Mehrheit der Leute erst nach dem Anspielen der Next-Gen Konsolen entschieden haben, welche sie sich kaufen wollen. Was im Nachhinein zählt, sind die Leute, mit denen man coole Diskussionen haben konnte, die fantastische Atmosphäre und für mich solche Wettbewerbe/Events, wie die StarCraft II WCS. Einen ganz einfachen Satz kann ich nur noch abschließend erwähnen: “I’ll be back!“
Euer Stefan [aka CrazyHoover] zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
zur端ck
Seite #042
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #043
reView Review
Test
Artwork: ブラック★ロックシューター THE GAME Character: XNFE
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #044
Review
Black Rock Shooter – The Game Endlich mal wieder ein PSP-Game! Also gleich wieder den alten Handheld ausgepackt? Ich muss gestehen: Ich habe es für euch auf meiner Vita getestet. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #045
Story Die Geschichte beginnt im Jahre 2032. Die Alienrasse „Armants“ schafft es binnen 19 Jahren die Erdbevölkerung auf ein Dutzend Männer zu reduzieren. Diese sind nun gezwungen ihre letzte Hoffnung, drei Jahre vor dem eigentlichen geplanten Start, aufzuwecken.
Hierbei handelt sich um einen übermenschlichen Klon mit dem Codenamen BRS. Und damit wären wir schon bei unserer Protagonistin: einem jungen, süßen, sehr wenig bekleidetem Mädchen, mit sehr langen schwarzen Haaren und einer noch längeren Kanone! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #046
Gameplay „Black Rock Shooter – The Game“ kommt als modernes JRPG daher. Ihr müsst euch durch sechs verschiedenen Locations, von den USA über Russland bis nach Japan, durchschlagen. Diese Endzeit-Settings sind zusätzlich noch einmal in bis zu sechs einzelne Missionen unterteilt. Hierbei könnt ihr euch in den einzelnen Abschnitten frei bewegen, wobei die Konstruktion der Level teilweise schon sehr schlauchartig angelegt ist.
Zum Glück, so finde ich, gibt es keine Zufallsbegegnungen, wie es damals in diesem Genre üblich war. Die Gegner sind immer schon von Weitem zu sehen und zurück
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Seite #047
greifen an oder laufen davon wenn man sich ihnen nähert. Das Kampfsystem kommt sehr actionlastig daher und ist eine Mischung aus Echtzeit- und rundenbasierten Kampf. Es wirkt am Anfang sehr simple,
lässt sich im späteren Spielverlauf aber durch den Einsatz von obligatorischen Spezialattacken und Items mächtig aufbohren. In der Grundfunktion lässt euch das System drei Möglichkeiten: angreifen, abwehren oder ausweichen. Zusätzlich solltet ihr immer die Überlastungsanzeige im Auge behalten. Jedes Manöver erhöht diesen Wert, so dass ihr beim Überhitzen mit einigen Sekunden Bewegungslosigkeit bestraft werdet. zurück
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Seite #048
Grafik und Sound Bis auf das Intro und einige Cutscenes wird alles mit Ingame-Grafik erzählt. Hier bewegen wir uns auf sehr hohem PSP-Niveau. In den Leveln selber wird es schon das eine oder andere Mal pixelig, geht meiner Meinung nach aber in Ordnung. Das Endzeit-Szenario kommt sehr gut rüber und wird für mich gerade durch den Soundtrack und die japanischen Dialoge sehr gut unterstützt. Doch für viele wird gerade dies der größte Minuspunkt sein, denn leider gibt es nur englische
Untertitel, die teilweise sehr schnell durchrauschen. Ist man also dem Englischen nicht so mächtig werden einem einige Details der Story verborgen bleiben, was sich schon als Stimmungskiller erweisen kann! zurück
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Seite #049
Features Neben dem Erwerben von neuen Skills oder Items können auch Artworks, Musik oder Videos freigespielt werden. Nach dem Durchspielen einer Location steht es dem Spieler frei, im so genanntem „Hunt Modus“,
den gesamten Level noch einmal in einem Rutsch durch zu spielen. Und nach dem erstmaligen Durchspielen aller Locations darf man sich dann noch über zusätzliche Missionen freuen. zurück
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Seite #050
Fazit Nach einer Spielzeit von ungefähr 10-15 Stunden sollte man dieses JRPG zum ersten Mal geschafft haben. Somit ist dieses Spiel der ideale Einsteiger-Titel, für Leute die sich bislang nicht an dieses Genre heran getraut haben. Um allerdings die gesamte Story zu erfahren müssen noch die Zusatzmissionen frei- und durchgespielt werden! Ich finde diesen Titel hervorragend.
Er bietet viel Atmosphäre, Action und ein gesundes Maß an Länge für einen Handheld. Anime-Fans und Freunde des JPRG, die auf düstere Zukunftsvisionen stehen, können getrost zugreifen. Für mich ein großer PSP-Hit der auch noch auf der Vita funktioniert. zurück
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Titel: Publisher: Release: USK: Features: Plattform:
Seite #051
Black Rock Shooter – The Game NIS America 23.04.2013 ab 12 Jahren „Hunt Modus“, Artworks, Musik und Videos PSP, PSV
Quelle: nisamerica.com
der kry
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Seite #052
REVIEW
TURBO: SUPER STUNT SQUAD Dass erste PS3-Review in unserem „eMag KRYSCHEN”: „TURBO: Super Stunt Squad“ – eine quietsch-bunte Kopie der „Tony Hawk”-Reihe oder doch etwas besonderes? zurück
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Seite #053
STORY
Es ist ein Wettbewerb, ein Stunt-Wettbewerb in der Art von „Tony Hawk”, mit einer Reihe von Tricks und Kniffen. Jedoch ist man weder Tony, noch ein anderer Skater. Man ist eine Schnecke! Um genau zu sein eine der Schnecken des neusten Dreamwork-Animationsfilms „TURBO”. Der Schauplatz dieses Wettbewerbes ist weder ein Skatepark noch eine Schule oder der gleichen, es ist ein Tacco Laden und ein heruntergekommenes Einkaufszentrum. zurück
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Seite #054
GAMEPLAY
Ähnlich wie in „Micro Machines“ oder „Toy Commander“ düst man durch Spülbecken, eine Werkstatt oder über die Einrichtung eines Nagelstudios entlang. Ziel des Karriere-Modus ist es innerhalb von zwei Minuten verschiedene Missionen zu erfüllen. Durch ein paar Stunts, wie etwa Grabs, Wheelies, Drehungen in der Luft, ähnlich wie mit einem Skateboard, und kleine Schlitter-Ausflüge über schmale Rohre, sind die nötigen Punkte schnell geholt. Symbole wie Saucen-Tütchen und die Buchstaben”T-U-R-B-O” sind sehr gut sichtbar und schnell zu finden, sodass die einzelnen Missionen nicht allzu kompliziert sind. Im Prinzip nichts neues für Spieler, die mit „Tony Hawk“ groß geworden sind, jedoch wirkt die Steuerung befremdlich und dass Gefühl für selbige will sich bei „großen“ Spielern nicht so recht einstellen. „Kleine“ Spieler hingegen finden es toll die Schnecken in die Luft springen zu lassen oder auch mal an einer Wand oder Decke entlang zu kriechen. zurück
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Seite #055
An dieser Stelle danke ich meiner Tochter für ihre Hilfe bei dem Durchspielen und der Erkenntnis, dass sie die Zielgruppe dieses Spieles ist.
Neben dem Karriere-Modus, der pro Raum 77 Aufgaben beinhaltet, kann man auch den Freien-Modus spielen. Hier erkundet man die zuvor freigeschalteten Räume ohne Zeitlimit und kann Gegenstände wie Flaggen oder Tomatenstücke einsammeln. zurück
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Seite #056
GRAFIK UND SOUND
Da viele heutzutage sehr grafikverwöhnt sind, sind die kahlen grau-braunen Texturen und pixeligen Schattenkanten aus den PS3-Anfängen eher etwas, was einem Tränen in die Augen treiben kann. Durch lockere Sprüche der jeweiligen Charaktere und die poppige Musik im Hintergrund wird das Ganze klang-technisch untermalt. zurück
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Seite #057
BESONDERHEITEN
Es gibt neben dem Einzelspieler- auch einen Zweispieler-Splittscreen-Modus. Ein Online-MultiplayerModus oder eine Online-Bestenliste fehlen. zur端ck
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Seite #058
FAZIT Für die „Tony Hawk”-Generation ist dieses Spiel absolut nichts! Zu langweilige Umgebungen, zu simple Steuerung und die Länge der Runden sorgt leider nur für kurzweiligen Spielspaß, also eher etwas für Zwischendurch. Jedoch für Kinder ab vier Jahren ist es klasse. Keine überladene Grafik und eine Steuerung, die sie schnell verstehen. Es ist ein Titel, mit dem man die Kleinen an Spiele wie „Tony Hawk“ heranführen kann. Der perfekte Einstieg so zu sagen. Was ich allerdings vermisse sind Zwischensequenzen. Ein paar Szenen aus dem Film hätten den Titel aufgewertet und Lust gemacht ins Kino zu gehen.
Titel: TURBO: Super Stunt Squad Publisher: NAMCO BANDAI GAMES EUROPE Release: 18.09.2013 USK: ab 0 Jahren Features: keine Plattform: PS3 Euer SDHE und seine Tochter zurück
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Seite #059
Review
History: Legends of War Wie man von der Normandie bis nach Berlin in 21 Missionen kommt? Zug um Zug um Zug mit History: Legends of War. zur端ck
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Seite #060
Story
Die Landung der Alliierten an der Normandie ist gelungen, nun gilt es, erst Frankreich zu befreien und dann das Deutsche Reich zu besiegen. Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges d端rfte wohl jedem bekannt sein und das Spiel verzichtet auf etwaige tiefere Charaktergeschichten. Besiege den Feind und gewinne den Krieg, Soldat! zur端ck
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Seite #061
Gameplay
Als rundenbasiertes Strategiespiel konzipiert ist es zunächst eure Aufgabe, aus euren verfügbaren Soldaten, beziehungsweise Panzern und Flugzeugen die passende Truppe zusammenzustellen und diese dann in die nächste Mission zu schicken. Maximal acht Slots stehen euch dabei zur Verfügung, einige Missionen haben jedoch eine besondere Begrenzung. Dieses rundenbasierte Gameplay ist völlig klassisch und verzichtet auf besonderen Schnickschnack. Jede Soldatenklasse hat pro Runde eine gewisse Zahl an Bewegungspunkten und kann je nach Level einen oder mehrere Schüsse abfeuern. Habt ihr die Mission erfolgreich absolviert, erhalten die Überlebenden Erfahrungspunkte und Medaillen und werden dadurch besser. Zudem könnt ihr Erfahrungspunkte in eine Vielzahl von Attributen investieren, um euch zurück
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Seite #062
einen weiteren Vorteil zu verschaffen. Dies umfasst die Gesundheit eurer Soldaten, deren Beweglichkeit, Schussgenauigkeit und Grunderfahrung beim Rekrutieren.
Über die diversen Schwierigkeitsgrade lässt sich zudem der Frustfaktor einstellen - von einem Spaziergang mit leichten Hindernissen bis zur waschechten Herausforderung ist für jeden was dabei.
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Seite #063
Grafik und Sound
Grafisch kann das Spiel nicht mehr mit heutigen Standards mithalten. Sowohl Menü- als auch die Spielgrafik hätte man so auch schon vor gut zehn Jahren sehen können. Tatsächlich handelt es sich beim Spiel auch „nur“ um eine Überarbeitung eines PSP-Titels, was sicherlich Grund für die einfach gehaltene Grafik sein wird. Der Sound ist ähnlich schlicht und schnell vergessen, steht dem Spiel aber auch nicht im Weg oder übertönt es gar. zurück
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Seite #064
Features
Das einzig Besondere, was ich hier anmerken möchte, ist die leider schlecht geratene Übersetzung der Texte und Menüs. Wenn mir bei jedem Speichervorgang sprich nach jeder Mission - ein grammatisch falscher Satz vorgesetzt wird, verlier zumindest ich doch die Lust, die Untertitel überhaupt noch zu lesen, bevor mir da noch mehr Fehler auffallen. Ansonsten geht das Spiel nach erfolgreichem Abschluss direkt in eine neue Runde über und das verdiente Geld kann fast sofort wieder in neue Soldaten investiert werden - jedoch müssen die Einheiten erst wieder freigespielt werden. zurück
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Seite #065
Fazit
Als kleine Beschäftigung für Zwischendurch sicherlich ein guter Titel, sofern man weder grafische noch inhaltliche Meisterwerke erwartet. Hat man einmal raus, wie man sich am besten auf die Missionen vorbereitet - sprich möglichst mit Scharfschützengewehr und Panzerfaust - ist das Spielprinzip fast schon zu simpel und verlangt nicht mehr als ein wenig Geschick, Geduld und Glück. Für Fans von Strategiespielen sicherlich nicht der schlechteste Titel, zumal nennenswerte Konkurrenz auf der PS Vita fehlt. Ein Vergleich mit XCOM oder anderen Genregrößen ist jedoch nicht angebracht. Titel: History: Legends of War Publisher: Slitherine Release: 30.04.2013 USK: ab 12 Jahren Features: Offline-Multiplayer Plattform: PSV Euer lvl39nerd zurück
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Seite #066
Review
Atelier Totori PLUS Atelier Totori PLUS ist der erste Teil der „Atelier“ reihe auf der PS Vita. Das Spiel kommt aus dem Hause Tecmo Koei und wurde von Gust entwickelt, es ist eine Portierung des Ps3-Originals „Atelier Totori – The Adventurer of Arland“ und der zweite Teil der Serie. (Atelier Rorona ist der erste Teil und bekommt wohl keine PS Vita-Umsetzung, jedoch können wir uns bald mit dem dritten Teil „Atelier Meruru PLUS“ auf der Vita vergnügen.) Es lohnt sich also umso mehr, denn bald dürfen wir die Fortsetzung zocken. Man darf an dieser Stelle keinen simplen Port erwarten, denn die PS Vita-Portierung bietet um einiges mehr als die PS3-Fassung: So sind zum Beispiel sämtliche DLC bereits vorhanden! zurück
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Seite #067
Story (Die Geschichte spielt 5 Jahre nach den Ereignissen in „Atelier Rorona“) … Es geht um die 13-jährige Totooria (Totori) Helmold, die zusammen mit ihren Vater und ihrer Schwester Cecilia Helmold in einen Fischerdorf namens Alanya lebt. Totori ist eine angehende Alchemistin und wird von Rorona Frixell ausgebildet (Atelier Rorona). Gisela, Totoris Mutter, war eine der größten Abenteurerinnen, doch von einem Abenteuer kehrte sie nie zurück und gilt seitdem als verschollen.
Die schüchterne Totori nimmt ihren ganzen Mut zusammen und will von ganzen Herzen Abenteuerin werden, um so die Wahrheit über ihre Mutter herauszufinden. Um allerdings in die Fußstapfen ihrer Mutter treten zu können, wird sie nicht nur ihre Angst überwinden, sondern auch Freundschaften schließen müssen, um das große Geheimnis zu lüften, was sich vor Jahren abgespielt hat. zurück
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Seite #068
Gameplay Das Gameplay von Atelier-Spielen unterscheidet sich grundlegend von anderen Rollenspielen, denn hier geht es nicht darum, die Welt zu retten, es terrorisiert kein dunkler König die Welt und es regnet keine Frösche.
Als junge Alchemistin ist das wichtigste Element im Spiel logischerweise Alchemie! Ihr sammelt allerhand Zutaten, um daraus dann nützliche Gegenstände wie heilende Salben oder hochexplosive Bomben herzustellen. Jedoch ist es nicht einfach Zutaten zusammen zu mixen, denn jede Zutat und jedes Material hat eigene Werte (Im Spiel „Traits“ genannt). So könnt ihr beispielsweise aus Erz einen Barren herstellen, mit denen ihr euch neue Waffen schmieden lassen könnt. Welche Werte sie haben, hängt von den Zutaten und deren „Traits“ ab. Selbiges gilt auch für simple Heilsalbe. Bombe ist nicht gleich Bombe. Sprich alle Items sind in gewisser zurück
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Seite #069
Hinsicht individuell, da es unzählige Variationen gibt. Keine Sorge an dieser Stelle, ihr könnt bei diversen Händlern im Spiel eure hergestellten Items abgeben und diese reproduzieren sie für euch immer wieder, das spart Zeit. Neue Rezepte können von Händlern erworben werden, oder werden euch geschenkt.
Ein anderes wichtiges Spielelement ist eure „Abenteurerlizenz“: Diese müsst ihr alle 3 Jahre erneuern – sonst ist es vorbei. Durch Alchemie, Kämpfe, Sammeln und Entdeckungen bekommt ihr Punkte, die ihr benötigt, um die Lizenz „aufzuwerten“, das Zeitlimit ist zwar knapp, aber durchaus fair bemessen und sollte nicht für größere Probleme sorgen. Die Kämpfe sind klassisch rundenbasiert, so seht ihr unten Links im Screen wer als nächstes dran ist. Totori selbst hat kaum Kampferfahrung, ist aber sehr nützlich dank der Fähigkeit Items zu nutzen (ja, nur Alchemisten können das). So fungiert sie als wichtigstes zurück
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Seite #070
Mitglied und benötigt deswegen die Hilfe ihrer Freunde. So können sie sich schützend vor Totori stellen und einen Angriff abfangen, was sich schon von der ersten Minute an als nützlich erweist. Neben der Alchemie dürft ihr euch auch mit Nebenaufgaben beschäftigen, die ihr in der Taverne/Gilde annehmen könnt. Diese fallen recht simpel aus: Töte Monster 5x, stelle ein Item her oder sammle. Das dient vorallem dazu, die Welt zu sehen und nebenbei ein wenig Cole (Währung im Spiel) zu verdienen. Erfüllte Aufträge können ebenfalls Punkte für eure Lizenz bringen.
Das Gameplay wird außerdem von Dialogen und „Standbildern“ dominiert, besonders wenn ihr nur mal was abgeben wollt, löst ihr unbewusst Events aus und bevor ihr euch verseht, seid ihr Stunden in der Stadt. Das Tolle ist, das jeder Charakter eine Geschichte erzählt und sich so der Spielverlauf ändert.
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Seite #071
Dank der erstklassigen Sprachausgabe wirken die Figuren sehr lebendig und machen stets einen sympathischen Eindruck! Mit dem Rückseitentouchpad kann man nicht wirklich viel anstellen, aber das wenige was man kann ist lustig: „Stubst“ Totori an und sie wird reagieren. Ihr könnt sie so auch zum stolpern bringen
… was euch mit einem wehleidigen „auauau“ gedankt wird, schämt euch! Wie man sieht, ein einfacher Port, der aber mit vielen Inhalten punkten kann die originell sind und motivieren! Dank allen DLC gibt’s massig zum Freischalten und sogar ganz neue Inhalte nur für die Vita-Version. zurück
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Seite #072
Grafik und Sound Von der Grafik her sieht Atelier Totori PLUS nicht so prickelnd aus, so manche Umgebung ist detailarm, da geht mehr. Die Städte sind hier neben dem Charakter-Design das Highlight in Sachen Grafik.
Was mich zu den Charakteren bringt: Diese sind überraschend detailliert und auch die Kampfanimationen sind gut gelungen. So haben Zaubersprüche von Bossen schicke bunte Animationen, die dank OLED sagenhaft aussehen! Leider ist die Portierung wenig gelungen, denn technische Mängel sorgen für häufige Ruckler und FPS-Einbrüche. Zeitgemäß war die Grafik auf PS3 schon nicht, kommt auf der Vita aber besser zum Ausdruck. Der Soundtrack untermalt herrlich die verschiedenen Situationen im Spiel, was dank der hervorragenden japanischen Sprachausgabe sehr schön rüberkommt. Von „nervtötend“ bis „Ohrwurm“ ist alles dabei. zurück
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Seite #073
Features und Besonderheiten • Zeitlimit • Viele Endings zum Freischalten • Zahlreiche Charaktere zum Rekrutieren
• • • •
Alle DLC der PS3Version enthalten PS Vita-exklusive Inhalte Extrem umfangreiches Alchemie System Nur Alchemisten können Items herstellen und benutzen • Ausrüstung sowie Vermögen wird im „New Game+“ übernommen • Köstume zum Freischalten/kaufen und Wechseln zurück
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Seite #074
Fazit: PS3-Feeling pur auf einem Handheld! Typisch japanische und stark unterschätzte RPG-Perle für die PS Vita! Dieses Spiel überzeugt mit Liebe zum Detail. Die FPS-Einbrüche sind nicht schön, stören aber den Spielfluss nicht. Atelier Totori PLUS besticht durch seine liebevolle Art und der tollen Sprachausgabe (japanisch). Die Umgebungen sehen teilweise detailarm aus, dafür die Kampfanimationen umso besser! Diese stechen besonders hervor, da alles sehr detailliert ist und im „Cell Shading“-Look super aussieht. Die Kämpfe sind fordernd und Bossbegegnungen haben es in sich! Gewöhnt euch dran, oft den Hintern versohlt zu bekommen. Der Schwierigkeitsgrad ist ziemlich heftig und sorgt für spannende Kämpfe! Frust kommt dabei selten auf, da man seine Ausrüstung in vielerlei Hinsicht anpassen und andere Bomben herstellen kann, was den Verlauf drastisch ändern kann. Dank des Alchemie-Systems hat man sehr viele Freiheiten, was die Herstellung von Ausrüstung und Items angeht, alles was man herstellt, kann man nach Geschmack und Spielweise variieren. Der Suchtfaktor wird vorallem dadurch hervorgerufen, da es so viel zu entdecken gibt. Die Charaktere, die man auf seiner Reise trifft, sind interessant und haben alle eine Geschichte zu erzählen, es liegt nur an euch ob ihr sie hören wollt oder nicht! Lasst euch in den Bann von der kleinen Totori ziehen und begleitet sie auf ihrem Abenteuer. Wie ihr es bestreitet, liegt ganz bei euch. Dieses Spiel zurück
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Seite #075
ist klar zu empfehlen, wenn man mal etwas Qualität auf einem Handheld sehen will. Dank der ganzen zusätzlichen Inhalte wird man so schnell nicht mehr davon loskommen. Abschreckend kann das Zeitlimit wirken,
jedoch das „New Game+“ macht den zweiten Durchlauf angenehmer und da jeder Charakter eine andere Persönlichkeit hat, wird man das Spiel jedes Mal anders erleben. Für Veteranen das Richtige und für Einsteiger eher bedingt, da wirklich viel gesprochen wird und Kämpfe nur an zweiter Stelle kommen! Da bald „Atelier Meruru PLUS“ erscheint, kann man sich am Ende auf eine Fortsetzung der Geschichte freuen. Titel: Atelier Totori PLUS Publisher: Tecmo Koei Release: 20.03.2013 USK: ab 12 Jahren Plattform: PSV Euer zeroneko1306 zurück
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Seite #076
Review
FIA World Rally Championship 3 Pfusch auf ganzer Linie?
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Seite #077
Story Eine Story in „FIA World Rally Championship 3“ (WRC3)?
Im Großen und Ganzen ist die eigentliche Story schnell erzählt. Man ist Rennfahrer in der WRC3 und will die Meisterschaft gewinnen. Um dies zu schaffen kann man im Vorfeld in der WRC3 Experience einzelne Etappen und Einzelrallyes zum Trainieren, bestreiten, bevor man sich an die Meisterschaft wagt oder man stürzt sich in ein Online-Mehrspieler-Rennen.
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Seite #078
Gameplay WRC3 für die VITA ist eine „light“ Version der PS3-Variante, neben dem fehlenden Karriere-Modus „Road to Glory“, fehlt ebenso der Fotomodus und die Lackieroptionen, was noch zu verkraften wäre.
Was einen allerdings bei der Meisterschaft erwartet, ist an Dreistigkeit kaum zu übertreffen. Man will eine Meisterschaft fahren, wählt sein Team samt Wagen aus und will sich in seine 13 Läufe stürzen, jedoch hat man sich seitens Milestone dazu entschieden, das Ganze auf 6 Läufe zu kastrieren. Auch grafisch kam schnell die Ernüchterung. Videosequenzen und der Auswahlbildschirm versprachen viel und machten neugierig auf
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #079
das Spiel, jedoch bereits an der Startlinie bekam man die nächste Enttäuschung. ein „durchsichtiges“ Dach hier, katastrophale Umgebung da, die Liste ist lang … , allein das Schadensmodell ist hervorragend und sehr schön anzusehen, wenn die Teile abfliegen und die Zuschauer sind auch ganz passabel. Auch mit den Synchronstimmen nahm man es in Italien nicht ganz so genau. Nicht nur, dass die Beifahrerstimme IMMER männlich ist (auch bei einem weiblichen Beifahrer), es ist IMMER die selbe.
Das Reparieren und das Feintuning zwischen zwei Rennen ist auch mehr mühsam als hilfreich. Man kann zwar jedes noch so kleine Detail einstellen und bei den Reparaturen sehr gut alles aktivieren, jedoch das
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #080
Springen durch das Reparaturmenü und das Bestätigen und Ausführen ist eine Zerreißprobe der Nerven. Die Befehle werden erst ausgeführt, wenn man fast die Buttons durch den Handheld gehauen hat. Grafik und Sound Grafisch sind viele Bugs vertreten, allein das Schadensmodell, der Hintergrund und Details, wie etwa das Rucken des Fahrzeuges beim Hochdrehen des Motors, sind lobenswert.
Der Klang des Motors, sowie die Anweisungen des Beifahrers sind klar und genau.
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #081
Features und Besonderheiten Es gibt einen Online-Multiplayer, Features, wie ein Cross-Play fehlen leider, was dem Spiel sicher ein wenig gut getan h채tte.
zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #082
Fazit: Milestone hat auf dem Handheld eindrucksvoll gezeigt, wie es nicht geht. Nicht nur, dass man einige Spielmodi entfernt, das Weglassen von über 50% der Läufe ist eine reine Frechheit und hat den bitteren Beigeschmack der „Abzocke“. Es ist ein Fehlkauf der allerfeinsten Güte und kann beim besten Willen niemandem empfohlen werden. Selbst zum „nur ins Regal stellen“ taugt der Titel nicht bei dem Preis. Da bleib ich lieber bei WRC3 für die PSP. Da weiß ich, was ich hab. Daher mein Urteil: Note 5-6. Finger weg, es sei denn, man steht auf den Frust. Titel: Publisher: Release: USK: Features: Plattform:
FIA World Rally Championship 3 MILESTONE SRL 05.12.2012 ab 0 Jahren Online Multiplayer PSV
Euer gefrusteter SDHE
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Seite #083
Review
The Jak and Daxter Trilogy „Jak and Daxter“ – eine Erfolgsstory der „Naughty Dog“-Studios. 2001 kam der erste Teil auf die PS2 und Wikipedia gibt dazu folgendes an: „Besonders herausragend ist die Technik hinter dem Spiel, die neben hervorragenden Animationen ein Stream-System bietet, das nicht nur den gegenwärtigen Levelabschnitt, sondern auch kleine Versionen der entfernten Umgebung laden kann und in Verbindung mit einem LOD-System eine extrem hohe Sichtweite ermöglicht und Ladepausen während des Spiels komplett wegfallen.“ zurück
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Seite #084
Ich gehöre nicht zur denjenigen, die damals Nächte damit verbrachten, obwohl ich durchaus zu dieser Generation gehöre; nein, ich war zu der Zeit ein absoluter „Nintendoaner“. Umso mehr freut es mich, dass diese Klassiker nun für unsere Vita portiert wurden und man sie immer und überall spielen kann.
Drei vollwertige Konsolentitel auf einer Gamecard – ob das veraltete Speicherplatzverschwendung ist oder nostalgische Spielperlen und ob sich mehr dahinter verbirgt als nur ein ausgeklügeltes Ladesystem; wir finden es heraus. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #085
Story Die Storys der Games sind eher nebensächlich, manchmal sogar etwas verwirrend. Allgemein geht es aber um Weltrettung, Weltherrschaft und Verrat – das Übliche eben. Besonders aber ist der Witz, WIE die Story erzählt wird. Das fängt schon mit Jaks Begleiter, Daxter, an:
ein tollpatschiges Ottsel. Ja, das ist eine Kreuzung aus Otter und Wiesel und das sieht genauso komisch aus, wie es sich anhört. Die beiden gehen buchstäblich durch dick und dünn und behalten dabei jederzeit Charme und eine große Prise Humor, welches das Spiel großartig antreibt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #086
Gameplay Gesteuert wird mit Hilfe der Buttons und Analogsticks, aber auch der hintere Touchscreen wird im zweiten und dritten Teil eingesetzt, und das leider nicht im positiven Sinne. Man kann dadurch Jaks Sicht einstellen und seine „dunklen Fähigkeiten“ kontrollieren.
Nicht nur, dass die Bedienung dieser Funktionen Reartouch-bedingt schwammig ist, es stört auch ungemein, da man dort normalerweise seine Finger hält. Man muss sich also etwas umstellen und so gut es geht versuchen, den großen Reartouch nicht zu berühren, was mit der Zeit anstrengend wird. Das ist kein „NoGo“, aber trotzdem nervig, da man diese Kleinigkeit einfach hätte lösen können; mindestens mit Hilfe einer Einstellung, ob man es möchte oder nicht. Die Kameraführung geht in Ordnung und stört meistens nicht. Falls sie doch mal nicht ganz optimal sein sollte, kann man sie standardmäßig mit dem rechten Analogstick in die richtige Position bringen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #087
Das Gameplay von „Jak and Daxter“ ist so vielfältig, wie man es heutzutage kaum mehr kennt! Im Grunde genommen ist es ein Jump’n’Run, aber in den drei Teilen hat man so viel zu erledigen, dass einem richtig schwindelig wird: Rennfahren, Fischen, Fliegen, Hoovercraft fahren, Arenakämpfe gewinnen, Rätsel lösen
… Abwechslung wird ständig geboten und es wird nie langweilig. Man wird dauernd vor neuen Herausforderungen gestellt, die auch nicht unbedingt die einfachsten sind. Das Spiel ist alles andere als leicht, aber nie unfair. Der zweite und dritte Teil der Serie vermittelt einem sogar ein GTA-like Open-World-Feeling. Zwar bleibt die Story stark linear und man kann keine anderen Nebenquesten annehmen, trotzdem ist es schön, auch die Möglichkeit zu haben durch die Gegend zu reiten (Stichwort: Sprungechsen) oder mit futuristischen Gleitern rumzufliegen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #088
Grafik und Sound Grafisch kann das Spiel nicht mit der aktuellen Generation mithalten. Muss es aber auch nicht! Das Spiel ist perfekt so, wie es ist, und es gibt keine einzige Stelle, die den Spielspaß trüben würde, nur weil es grafisch etwas älter aussieht.
Etwas schlimmer allerdings sieht es um die Framerate aus. Leider gibt es sehr oft (in allen Teilen) ein „Miniruckeln“, welches einem flüssigen Spielfluss etwas im Weg steht, wenn man zu sehr darauf achtet. Man wird nicht direkt gestört, aber es ist da und es ist vollkommen unverständlich. Die Vita ist so leistungsstark, dass ein PS2-Spiel allemal ruckelfrei widergegeben werden kann. Warum die Entwickler hier schlampig gearbeitet haben, bleibt rätselhaft. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #089
Der Sound ist gut, aber auch kein Meilenstein. Er untermalt nett das Geschehen und man möchte den Sound nicht abdrehen, aber auch nicht sonderlich aufdrehen. Mittelmaß eben. Besonderheiten
Leider gibt es keine Online-Features, aber vielleicht ist es auch besser so, wenn man bedenkt, dass es „aufgezwungen“ wäre und das schon nicht so wirklich mit den Touch-Funktionen geklappt hat. Trophy-Support hat das Spiel aber bekommen und das macht richtig Spaß! Die Trophäen sind nicht einfach zu bekommen, aber eben auch nicht unmöglich, und gemeinsam mit dem genialen Gameplay fordert man sich immer wieder selbst heraus. Leider muss man immer, wenn man von einem Jak-Spiel zum anderen wechseln möchte, das Spiel erst komplett schließen, um dann in den anderen reinzukommen. Das sei angemerkt, ist aber kein Weltuntergang … zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #090
Erstes Fazit Die „Jak and Daxter Trilogy“ ist nicht perfekt. Aber welches Spiel ist das schon? Negativ fällt allerdings fast nur die aufgezwungene Touch-Funktion und die kleinen Grafikruckler hin und wieder auf. Nichtsdestotrotz kann man allemal darüber hinwegsehen und was übrig bleibt, ist ein Feuerwerk von Abwechslung, Witz und Ideenreichtum, der den enormen Spielspaß ausmacht und heutzutage seinesgleichen sucht.
Zusammen mit der Tatsache, dass man für gerade einmal 30€ (mit CrossBuy zur ps3!) beste Unterhaltung für viele, viele Stunden bekommt, da bleibt nur eins: Kaufpflicht! Sofort kaufen und viel Spaß haben! Euer Stefan [aka CrazyHoover] zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #091
Zweites Fazit Die anfängliche Begeisterung über das Remake war groß bei mir und der erste Teil war relativ gut umgesetzt worden, bis auf einige Abstriche in Kamera-Position und der ab und an unsauber arbeitenden Steuerung.
Jedoch war die Begeisterung im dritten Teil dem Frust gewichen. Bei mir zumindest ist mein Protagonist ständig „eingefroren“, sobald man in die Hocke ging und so waren selbst einfache Gegner oder Aufgaben schier unlösbar. Vielleicht wird das noch einmal nachgebessert. Kaufen würde ich es mir auf alle Fälle immer wieder, da es doch eines meiner liebsten Jump’n’Run Spiele war/ist! Euer SDHE Titel: Publisher: Release: USK: Features: Plattform: zurück
The Jak and Daxter Trilogy SCEE 19.06.2013 ab 6 Jahren keine PSV(getestet)/PS3 Index
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #092
Review
LIMBO Laufe, springe, suche … und ÜBERLEBE!
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #093
Story Ein kleiner Junge landet im Land LIMBO und versucht hier seine Schwester zu finden. Auf seinem Weg muss er viele Hindernisse überwinden. Seien es wilde Tiere, tödliche Fallen oder gar Flüsse und Seen, in denen man zu ertrinken droht.
Gameplay Es ist Nacht. Man blickt auf eine Waldlichtung. Grauund Schwarztöne, schwacher Mondschein bahnt sich seinen Weg durch die dichten Äste der mächtigen Bäume. Zwei leuchtende Punkte erscheinen. Ein Augenpaar? Eine schwarze Gestalt erhebt sich. Man läuft mit dem Jungen, der eben noch bewusstlos auf dem kaltem Waldboden gelegen hat, nach rechts. Der dichte Nebel lässt einen kaum etwas sehen, außer den zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #094
Schritten ist nichts zu hören. Wo bin Ich? Was ist dieser düstere Ort? Nach kurzer Zeit stößt man auf einen steilen Abhang, den man hinab will. Die Erde ist matschig, man rutscht. Dann geschieht alles sehr schnell, der Junge verpasst den richtigen Moment zum Absprung. Man wird von den angespitzten Holzpflöcken in einer Grube durchbohrt.
So erlebt man die ersten Minuten des Indie-Spieles. LIMBO hat rein gar nichts mit dem gesellschaftlichen Tanz unter einer Stange zu tun. Nein, LIMBO ist die englische Bezeichnung von Limbus – Vorhölle – und das trifft es ziemlich deutlich. Dieses Jump ’n’ Run-PuzzleSpiel lässt einen hier und da angenehm erschaudern. Das Handling ist simpel gehalten. Steuerkreuz rechts/ links zum laufen, X-Taste zum Springen und O-Taste für Aktionen (Greifen von Dingen). Man muss den verschiedensten Fallen ausweichen oder zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #095
mit Hilfe der Fallen andere Hindernisse bewältigen. Am Anfang gestaltet sich LIMBO noch recht einfach. Die Lösungen, um voranzukommen, sind meist „Schiebe Kiste unter Baum/Stein …“, jedoch werden die Strategien immer kniffliger. Zwischendurch muss man 5-6 Kombinationen aus Aufziehen, Weg-
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #096
schieben, Balancieren, Zurechtrücken heraustüfteln, um überhaupt weiter zu kommen. Ansonsten stirbt man auf seinem Weg die „1000 Tode“. Und das ist auch wirklich der Fall in LIMBO. Man stirbt ständig! Mal wird man Opfer einer Bärenfalle, die einen tötet, mal spießt einen eine Spinne auf oder man wird zermalmt. Doch keine Sorge, das ist Sinn des Spieles. Man muss einen Weg finden, um seine Schwester
zu finden. Das Geheimnis liegt hierin in der guten alten „Versuch und Scheitern-Taktik. Auch die festen Speicherpunkte im Spiel sind so vielzählig, dass man niemals das Gefühl hat, zu weit zurückgefallen zu sein.
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Seite #097
Grafik und Sound Die Scherenschnitt-Darstellungen der einzelnen Protagonisten bindet sich herrlich in die d체stere Umgebung und l채sst einen gelegentlich schaudern und leicht zusammenzucken
Features und Besonderheiten Obwohl es nicht auf der Store-Seite erw채hnt ist, ist es ein Cross-Buy-Titel. zur체ck
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Seite #098
Fazit: Ein Spielerlebnis wie LIMBO ist schwer in Worte zu fassen und noch schwerer zu bewerten. Wer LIMBO spielt, durchlebt ein emotional so intensives Abenteuer, wie
es in dieser Form nur selten zu erleben ist. Dabei wäre das Spiel nichts ohne seine packende Atmosphäre, die so bedrohlich und beklemmend ist, dass man gelegentlich das Gefühl hat, einen tatsächlichen Albtraum zu erleben. Ich kann allen, die das Spiel spielen wollen, empfehlen es nachts bei offenem Fenster und einigen angezündeten Kerzen zu spielen. Dadurch intensiviert man die düstere Stimmung des Spieles. Man kommt nicht ohnehin, gelegentlich zusammenzuzucken, wenn der eigene Schatten durch das Kerzenflackern sich unwillkürlich bewegt. zurück
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Seite #099
Wenn einem Entwickler das gelingt, ohne dabei eine richtige Geschichte zu erzählen, dann hat er etwas richtig gemacht. Denn mehr als das „Junge sucht Schwester“ in der Spielbeschreibung gibt es an Story nämlich nicht.
Titel: LIMBO Publisher: Playdead ApS Release: 05.06.2013 USK: ab 16 Jahren Features: Cross-Buy Euer SDHE zurück
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Seite #100
Review
Disney Micky Epic: Die Macht der 2 Mit Pinsel, Farbe und Verd端nner auf nach Wasteland! zur端ck
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Seite #101
Story Durch ein Erdbeben wird Wasteland verwüstet und überall tauchen plötzlich wieder Kleckse auf. Außerdem wurden die Projektorenverbindungen zwischen den einzelnen Gebieten soweit manipuliert, dass sie nicht mehr begehbar sind. Sogar der Mad Doctor,
der einstige Schurke, ist dieses Mal auf der Seite der Zeichentrick-Figuren und gibt alles, um Wasteland zu retten. Doch auch er ist machtlos gegen die Naturgewalt und ruft nach einem Helden, der den Untergang der vergessenen Welt aufhalten kann. Nur Micky Maus und Oswald können es schaffen, alles wieder ins Lot zu bringen. zurück
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Seite #102
Gameplay Das wesentliche Spielelement in „Micky Epic: Die Macht der 2“ besteht in der Verwendung von Farbe und Verdünner. Während durch die Farbe Objekte sichtbar werden, löscht der Verdünner diese zu einer Silhuette.
Dies führt im Spiel auch dazu, dass der Spieler über mehrere Möglichkeiten verfügt, um ans Ziel zu gelangen. So er kann man Gebäude einfach verschwinden lassen, um vielleicht einen alternativen Weg zu finden. Feinde können durch Farbe beeinflusst werden oder aber mit dem Verdünner einfach vernichtet werden. In einigen Szenen muss man eng mit Oswald zusammen arbeiten, um zum Beispiel Generatoren zum Laufen zu bringen oder um Schluchten zu überwinden. Dies ist zurück
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Seite #103
durch die, teilweise, irreführende Kameraführung und dem recht schwachen KI nicht immer einfach.
In „Disney Micky Epic: Die Macht der 2“ wechselt der Spieler immer mal wieder von der 3D- in eine 2D-Welt, wodurch der Titel einen Jump’N’Run-Charakter erhält und nebenbei für ein wenig Entspannung sorgt, bei der Beseitigung des Chaos in Wasteland. Man sollte auch stets die Augen offenhalten, nach allem, was so an den Seiten steht. Seien es Absperrungen, Pilone oder Kisten, fast alles kann versteckte Schätze enthalten, sei es Farbe/Verdünner, Punkte oder auch mal ein Anstecker oder ein Kleidungsstück. So kann man Micky auch mal aussehen lassen wie in Fantasia 2000 und Anstecker und Punkte kann man nutzen, um in der Mean Street Gegenstände zu tauschen oder zu kaufen. zurück
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Seite #104
Grafik und Sound Micky Epic – Die Macht der 2 kommt solide daher und ist eine gelungene Umsetzung des gleichnamigen PS3-Titels. Gelegentliche kleine Ruckler kann man während des Spieles gut verkraften und fallen nur
selten auf. Einzig die manchmal irreführende Kameraperspektive trübt von Zeit zu Zeit die Spielfreude. Durch die Disney-typischen Gesangseinlagen während des Spielens hat des Spiel einen hohen Wiedererkennungswert und man fühlt sich gleich von etwas Vertrautem umgeben. zurück
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Seite #105
Features und Besonderheiten
Das Spiel hat einen Koop-Modus via AdHoc, wodurch man mit einem 2.Spieler (der dann Oswald spielt) auch schĂśn den manchmal langsamen KI umgehen kann.
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Seite #106
1. Fazit Das Game läd ein zu experimentieren. Wie weit kann ich etwas verdünnen, was passiert, wenn ich meine Gegner einfärbe. Es macht riesigen Spaß und ist ein Titel, der für mich ein richtiges Sommergame ist.
Eine gelungene Mischung zwischen Adventure und Jump’N’Run, welches mein Disney-Herz höher schlagen ließ. Selbst die Kameraführung kann meine Freude über das Spiel nicht trüben. Ich würde mir das Spiel jeder Zeit wieder kaufen. Euer SDHE zurück
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Seite #107
2. Fazit Das Spiel ist gut! Es ist eindeutig für die „jüngeren“ unter uns gedacht, jedoch hat es mir als „ältere Maus“ auch reichlich Spaß gemacht und ich habe den Kauf nicht bereut, wie es viele Lizenzspiele seit einiger Zeit tun.
Leider hat auch dieses Spiel manchmal kleinere Bugs, die Touchscreen-Steuerung funktioniert auch nicht überall einwandfrei und das grafische Niveau könnte auch besser sein. Die tolle Sound-Untermalung jedoch (Stichwort: die berühmte Musik zu Goethes „Zauberlehrling“ von Paul Dukas zu Beginn ist einmalig!), das Flair und die professionelle Aufmachung machen wieder vieles wett und so wird es zu einem soliden Spiel für alle, die (wie ich) dem Disney-Franchise vollkommen verfallen sind und Glücksgefühle bekommen, wenn zurück
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Seite #108
sie nur Mickys große Ohren zu Gesicht bekommen. Und so denke ich, dass die Mission Walt Disneys auch bei diesem Spiel Erfolg haben wird, auch wenn der erste Teil des Zitats schon übertroffen wurde: „Wir versuchen nicht die Kritiker zu unterhalten. Das mache ich lieber mit dem Publikum.“ Euer Stefan [aka CrazyHoover]
Titel: Publisher: Release: USK: Features: Plattform: zurück
Disney Micky Epic – Die Macht der 2 Sony Computer Entertainment Europe 19.06.2013 ab 6 Jahren AdHoc Koop-Modus PSV Index
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Seite #109
Review
Pixel Junk Monsters: Ultimate HD T端rme, Tanzen, Tikiman. zur端ck
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Seite #110
Story PixelJunk Monsters Ultimate HD besitzt ein recht simples Spielprinzip, als Tikiman ist es deine Aufgabe, ein undurchdringliches Bollwerk aus Wehrtürmen zu errichten, um deine Herde vor allerlei Gegnern zu beschützen.
Gameplay Basierend auf dem PSP-Ableger erwartet einen eine toll überarbeite Neufassung, welche sowohl technisch als auch optisch wirklich gelungen ist. Die Spiel-mechanik, welche schon perfekt auf PSP funktionierte, wurde direkt für die PlayStation Vita optimiert und besitzt neben der Button-Steuerung außerdem die optionale Steuerung über die nun integrierte Touchscreen-Bedienung.
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Seite #111
Nachdem man aus den Schwierigkeitsgraden Anfänger, Normal und später Experte auswählt, kann das Abenteuer beginnen. Zu Beginn absolviert man das Trainigs-leve,l in dem einem die Spielmechanik und das Ziel, die Herde vor den Monstern zu beschützen, näher gebracht wird, indem man spezielle Türme baut. Die Türme erhaltet ihr durch Umbauen der zahlreich vorhandenen Bäumen entlang des Pfades, welche jeweils eine gewisse Menge von Gold erfordern. Zunächst stehen einem drei verschiedene Basis-Türme
zur Verfügung, welche entweder für Boden- oder Lufttruppen geeignet sind. Besiegte Monster verlieren außerdem Gold sowie Kristalle. Die gewonnenen Kristalle kann man entweder durch Ansammeln in neue Turmfreischaltungen oder Upgrades während eines Levels investieren. Ebenso können Türme geupgradet werden, indem man den Tikiman zu einen Turm bewegt und ihn “tanzen” lasst. Auch so steigen die zurück
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Seite #112
Türme mehrere Stufen auf und werden somit stärker. Wichtig ist es, die Türme gezielt und zeitlich passend zu erbauen, um möglichst die optimale Kombination von Türmen gegen jeweilige Typen von Gegnern zu besitzen. Welche Welle von Gegnern als nächstes eintrifft, kann man stets am unteren Bildschirmrand sehen und sich so individuell vorbereiten. Zum Ende eines Levels erwartet euch zudem ein recht zäher Endgegner, dem z.B. Pfeiltürme nichts anhaben kann.
Übersteht die komplette Herde die Wellen der gegnerischen Angriffe, so erhält man einen “Regenbogen”. Sammelt man genügend Regenbögen, so schaltet man neue Wege und demzufolge neue Level frei. zurück
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Seite #113
Grafik und Sound Grafisch wurde ebenso toll nachgebessert. So wurden alle Grafiken extra für den hochauflösenden OLED-Bildschirm der PS Vita angepasst und die Optik kann sich auf jeden Fall sehen lassen! Auch der bekannte PixelJunk Monsters Soundtrack begegnet einem wieder und bietet eine passende Untermalung während des Turmbauens!
Features und Besonderheiten Nicht nur ein Singleplayer erwartet einen, auch im Ad-Hoc-Modus kann man zu zweit oder im Onlinemodus mit weiteren Spielern gemeinsam gegen eine Vielzahl von ankommenden Gegnern, um das Überleben kämpfen.
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Seite #114
Fazit Einzig die leichte Unübersichtlichkeit sowie die schlechte Sichtabgrenzung an den Bildschirmrändern bemängel ich. So kann man an manchen Stellen eines Levels zwar auch an den Rändern Türme bauen, jedoch erkennt man weder den Turm selbst, noch welche Stufe dieser besitzt. Ebenso herausfordernd aber auch frustrierend kann zudem der überwiegend schwere und schwankende Schwierigkeitsgrad sein.
PixelJunk Monsters Ultimate ist ein wirklich großartiges Tower-Defense-Spiel und kann auch heute noch mit dem altbewährten Spielprinzip punkten. Es erwarten einen nicht nur ein großartiger Umfang, sondern auch eine Menge Spaß, zusätzliche neue Features, wie die Touchscreen-Bedienung oder haufenweise Challenges, sondern auch eine optisch einwandfreie Umsetzung. Ich kann allen Besitzern einer PS Vita, zurück
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Seite #115
welche ein tolles Tower-Defense-Spiel gesucht haben oder die PS3/PSP-Version ihr eigen nennen, nur zu PixelJunk Monsters Ultimate HD raten. Es lohnt sich auf jeden Fall! Auch der Umfang des Spieles kann sich sehen lassen. 36 Level in jeweils 3 unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bedeuten Minimum 20-30 Stunden garantierte Spielfreude.
Titel: Publisher: Release: USK: Features: Plattform:
Pixel Junk Monsters: Ultimate HD Double Eleven Limited 31.07.2013 keine Kennzeichnung AdHoc- und Online-Multiplayer PSV
Euer “Tikiman” SDHE zurück
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Seite #116
REVIEW:
HOTLINE MIAMI Metzel dir den Weg frei.
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Seite #117
STORY Das Spiel Hotline Miami spielt in den 80er Jahren, in welchem man in die Rolle eines Killers schlüpft. Doch bevor es zu dem Anfang des Spiels kommt, begrüßt uns ein Titelbildschirm, bei dessen Anblick es einem vorkommt, als wäre man auf irgendwelchen bewusstseinserweiternden Mitteln.
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Seite #118
GAMEPLAY Nachdem man seinen Zielort aufgesucht hat, sollte man sich einen Plan zurechtlegen, wie und wen man zuerst ins Gras beißen lässt, da man ansonsten selber sehr schnell ins Gras beißt. Neben den Fäusten, kann man auch Nahkampfwaffen und Pistolen oder größere Geschosse verwenden, wobei laute Gewehre direkt alle Feinde anlocken, was meist nachteilig ist. Sollten Gegner sich nah genug an den Türen befinden, so kann man sie mit jenen Türen für einen kurzen Zeitraum bewusstlos schlagen, sodass man ihnen dann, während sie auf dem Boden liegen, den entscheidenden Stoß beziehungsweise die tödlichen Schläge versetzen kann.
Neben den Gewehren, Pistolen und Nahkampfwaffen kann man jeden Gegenstand nutzen und ihn zurück
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Seite #119
mittels der L-Taste in Richtung des Gegners werfen, welcher dann ebenfalls stirbt oder vorübergehend dass Bewusstsein verliert.
Obwohl man in dem Spiel sehr schnell und auch sehr häufig stirbt, packt einem relativ rasch der Ehrgeiz, das Level doch noch irgendwie zu schaffen, ohne dass man stirbt. Damit einem das Spiel dies nicht so einfach macht, verändern sich die Laufwege und die Waffen der Ziele, wenn man stirbt, sodass das eintönige Abarbeiten eines Plans nicht beziehungsweise nur sehr schwer ist, da der Plan aus dem vorherigen Szenario jetzt zum Scheitern verurteilt ist … zurück
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Seite #120
Neben der Nutzung der zwei Analog-Sticks der PS3 beziehungsweise PS Vita, wird sogar der Touch Screen der PS Vita mit einbezogen, sodass das „Scrollen“ auf der Karte und das Anvisieren der Gegner mittels des Front-Touchscreens erledigt wird. In ruckeligen
Gefechten ist diese Funktion weniger gut bedacht, sogar fast schon lästig, da man von neu beginnen darf, sollte man sich verklicken oder zu große Finger für die kleinen Figuren haben. Auf der PS3 wurde dies jedenfalls besser umgesetzt. zurück
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Seite #121
GRAFIK UND SOUND In Punkto Grafik scheiden sich die Geister im Spiel Hotline Miami. Die einen lobpreisen die klassische Retro-Optik, wohingegen andere die Grafik einfach nur schrecklich finden, und das Spiel gleich wieder abschalten wollen würden. Das Spiel ist in einer 2D-Vogelperspektive gehalten, zu welcher noch ein Retro-Look kommt, sodass das Spiel wirklich aus den 1980er Jahren stammen könnte. Sound-technisch fühlt man sich ebenso in die 80er hinein versetzt. Neben den elektronischen Klängen, wird das Spiel immer wieder durch die Akustik der Handlung mit getragen. Man hört die Fausthiebe, die auf ein Gesicht treffen, am Boden zerschellende Köpfe oder auch nur das Abfeuern der Handfeuerwaffen.
FEATURES UND BESONDERHEITEN Das Spiel verfügt einzig und allein über eine Cross-Save-Funktion, wodurch man immer wieder wechseln kann zwischen PS3 und PS Vita. zurück
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Seite #122
FAZIT Nach den ersten Minuten dachte ich: „Oh Mann, was für ein kranker Scheiß!“ und erst einigen Stunden später realisierte ich, dass ich immer noch davor sitze. Es macht süchtig, trotz der pixeligen Retro-Grafik, des gewöhnungsbedürftigen Sounds und den sehr schnellen Interaktionen. Man darf gespannt sein auf den zweiten Teil, der 2014 kommen soll. Für mich ist Hotline Miami einer der krankesten und zugleich genialsten Titel dieses Jahres.
Titel: Hotline Miami Publisher: Devolver Digital Release: 26.06.2013 USK: ab 18 Jahren Features: Cross-Save- und Cross-Buy-Funktion Plattform: PSV; PS3 Euer SDHE zurück
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Seite #123
Review
Total Recoil verständliche Story. Ihr seid ein „Soldat“ (eher Rambo) und müsst nur zwei Regeln beachten: 1. Schießt auf alles, was sich bewegt! 2. Schießt auf alles, was sich nicht bewegt! zurück
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Seite #124
Story „Wir leben in einer Zeit der Klischees. Die Welt wurde durch einen Krieg fast vernichtet … Nach einer globalen Energiekrise befinden sich die verbleibenden Ölreserven in der Hand einiger weniger Konzerne. Globoco ist der größte davon und hat unter der Leitung der gierigen Theodore J. Biggs (‚Mr. Big‘ für seine Feinde) eine riesige Armee aufgestellt, um seine Interessen zu verteidigen. […]“
Als der/die Beste der Letzten bist du die letzte Hoffnung, „Globoco“ zu vernichten und somit die Galaxy zu befreien. zurück
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Seite #125
Gameplay Beim Gameplay erwähne ich gerne, dass mir die sehr kurzen Ladezeiten ziemlich gut gefallen! Das Spiel läuft ohne Probleme bei mir. Kurz das Tutorial-Level gespielt und man kann auch schon loslegen. Ein besonderes Plus ist die genaue Ausrichtung des „Soldaten“ mit dem rechten Analog-Stick, die es mir allerdings nur im Stand erlaubte, punktgenaue Schüsse abzugeben. In Bewegung lässt sich allerdings auch noch gut in die passende Richtung zielen, vielleicht hatte ich einfach nicht genug Übung oder einen zu nervösen Daumen.
Es gibt zwei Spiel-Modi. Einmal die normale Kampagne, in der man ein paar Angriffswellen niederstreckt, einen Geheimweg gehen kann, um einen Orden/Medalie zu finden. Am Ende einer Mission erwartet euch ein Boss, den ihr bezwingen müsst, um das Level/die Mission zu vollenden. Die Missionen sind recht kurz gehalten. zurück
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Seite #126
Der Schwierigkeitsgrad der ersten Missionen ist für die geübten Zocker unter uns leicht zu meistern, was in den späteren Missionen jedoch immer schwieriger wird.
Und dann wäre da noch ein Überlebens-Modus, wo man eine unendliche Anzahl an Angriffswellen nach einander in „Rambo-Manier“ dezimiert. Dies gefällt mir, weil es nicht mehr so einfach ist! Immer wieder kam ich richtig ins Schwitzen und musste höllisch aufpassen, dass mir nicht das Licht ausgeknipst wird (besonders im späteren Verlauf des Überlebenskampfes). Doch in meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich es gewagt und mich für euch in den Tod gestürzt. „Game Over! Ha, denkste!“. Es gibt noch zwei Alternativen, entweder ihr belebt euch mit einem Power-Up wieder und macht weiter, wo ihr aufgehört habt oder ihr versucht es mit mehr Ehrgeiz erneut, schließlich lohnt es sich, die Angriffswellen zu überleben, da es nach vielen zurück
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Seite #127
besiegten Angriffswellen ein dickes Plus auf eueren Konten gibt! Stichwort Geld! Im Spiel gibt es auch einen Shop, in dem ihr euch mit Waffen, „Abschusssträhnen“ und Ausrüstung aufwerten könnt. Nachdem man zum Beispiel eine neue Waffe gekauft hat, kann man diese durch einen erneuten Kauf verbessern, damit erhöhen sich der Waffenschaden, die Reichweite und andere Attribute zum Positiven. Die Preise im Shop sind ziemlich hoch angesetzt, was eine weitere „Abteilung“ rechtfertigt. Die Rede ist von Echt-Geld mit dem man sich zusätzliche Münzen beschaffen kann, aber nicht zwingend muss! Durch häufiges Spielen und Abschließen von Herausforderungen erlangt man schnell eine ordentliche Menge an Geld.
Die Herausforderungen werden zufällig generiert und sind alle machbar. Die einen schnell die anderen mit etwas mehr Zeitaufwand. Man kann nur drei Herauszurück
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Seite #128
forderungen auf einmal antreten und nach Vollendung einer Aufgabe erhält man eine stattliche Summe an Geld und einen Stern. Wenn man Sterne erhalten hat, steigt man eine Stufe auf und kann dann neue Überlebens-Karten spielen und gegebenenfalls neue Waffen, „Abschusssträhnen“ oder Ausrüstung erwerben.
Was mich noch persönlich stört, ist, dass vor jedem Missionsbeginn versucht wird, euch ein Power-Up/ eine Verbesserung anzudrehen. zurück
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Seite #129
Grafik und Sound Hier muss man beachten, das dass Spiel nur 99MB klein ist und 2,49€ kostet! Für diese Leistungsklasse liefert es eine akzeptable Grafik, die mit den modernen Smartphone-Spielen vergleichbar ist, beziehungsweise da das Spiel ja ursprünglich vom Smartphone kommt, darf man keine Grafiksensationen erwarten.
Beim Sound gibt es eine Sache, die mich stört! Zum Beispiel, wenn man sich im Shop ein paar Sachen anschaut und dort etwas länger bleibt, hört die Hintergrundmusik nach einer Weile einfach auf zu spielen! Ansonsten keine weiteren Auffälligkeiten. zurück
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Seite #130
Features und Besonderheiten Mit dem Touch-Screen/Rückseiten-Pad lassen sich zum Beispiel Raketen lenken. Eine Rangliste, in der man seinen aktuellen Stand unter den Besten sehen kann,
beziehungsweise auch unter seinen Freunden. Für Linkshänder geeignet, unter den Einstellungen lässt sich ein Kästchen markieren, womit sich die Belegung der Analog-Sticks vertauschen und man nun mit dem rechten Stick bewegt und mit dem linken Stick die Schussrichtung bestimmen kann. Herausforderungen, die zufällig neu nach Abschluss der Herausforderungen generiert werden. zurück
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Seite #131
Fazit Vicked „Total Recoil“ überzeugt durch einen niedrigen Anschaffungspreis (2,49€) und einer ausgeglichenen Spielmechanik, die einen nicht dazu zwingt, Zusatzinhalte zu erwerben, um im Spiel weiter zu kommen. Wer trotzdem schnell Geld verdienen möchte, kann sich im Shop einen dauerhaften Geld-Multiplikator zulegen, der mit 0,89€ rentabler ist, als sich Geld im Spiel zu kaufen.
Die kurzen Missionen sind ein netter Zeitvertreib für Zwischendurch, wer etwas längere Runden zocken möchte, nimmt den Survival-Modus, der zudem im Schwierigkeitsgrad immer weiter ansteigt. Auch macht es Spaß, Rekorde zu knacken und eventuell. den Besten vom Thron zu stoßen. zurück
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Seite #132
Fazit Helverian Ich finde das Spiel super für Zwischendurch, also um 30-60 Minuten abzuschalten. Im Urlaub habe ich sogar eine externe Batterie gebraucht um ein paar Stunden mehr zocken zu können. Gerade das Sammeln der Münzen, um immer bessere Waffen und Ausrüstung zu holen, kann einen dann länger fesseln, als man eigentlich wollte.
Ich muss aber auch erwähnen, dass ich ab und zu „slow downs“ hatte und das Spiel eben in Zeitlupe lief. Ich vermute dass es an der Portierung liegt die gegebenenfalls nicht perfekt ist. Trotzdem empfehlenswert. Titel: Publisher: Release: USK: Features: Plattform:
Total Recoil Eiconic Games 03.07.2013 / keine PSV
Euer Vicked und Helverian zurück
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Seite #133
Review
Real Boxing Real Boxing ist eine gut aussehende Boxsport-Simulation mit gutem Inhalt f端r den kleinen Geldbeutel. zur端ck
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Seite #134
Story Ihr boxt euch mit einem selbst entworfenen Charakter an die Spitze, um so Weltmeister zu werden.
Im Multiplayer könnt ihr euch sogar einen Ehrenplatz in der „Halle der Champions“ verdienen.
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Seite #135
Gameplay
Anfangs erstellt ihr euch einen Charakter den ihr aus den verschiedenen Kategorien wie: Boxhandschuh-Farbe, Shorts, Tatoos, Frisuren oder Schuhen, zusammen bastelt. Zu Beginn sind aber nicht alle
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Seite #136
freigeschaltet, diese kann man aber mit Credits (Ingame-Spielwährung) kaufen. Nach Erstellen des Charakters und dem Durchlaufen des Tutorials, kann man auch schon mit dem Kämpfen beginnen. Im Menü wählt man zwischen drei Spielmodi: Sofortkampf, Karriere oder Multiplayer. Der Sofortkampf erklärt sich ja schon von alleine. Ihr könnt euch selbst einen Gegner zuweisen, mit dem ihr euch anlegen wollt.
Die Karriere-Modus wird in drei Tuniere unterteilt: Roosters-Tunier, Nacht der Champions und Box-Legenden. Mit den jeweiligen Tunieren ist auch der Schwierigkeitsgrad verknüpft. So ist das Rooster-Tunier von der Schwierigkeit leicht gehalten, die Nacht der Champions im Mittelbereich und die Box-Legenden recht schwer. zurück
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Seite #137
Das Spiel kann man ebenfalls im Multiplayer zocken. Hier sind die Gegner im Vergleich zu den Box-Legenden ein viel schwierigeres Unterfangen, es sei denn man wird einem Neuling als Gegner zugewiesen.
In Real Boxing kann man seinen Charakter auch trainieren. Das klassische Seilspringen und Boxen am Boxsack bis hin zur Maisbirne und einem Trainingskampf im Ring wo man neue Kombinationen üben kann. Beim Training mit dem Boxsack, der Maisbirne oder mit dem Seilspringen erhält man „Vorteile“. Diese helfen beispielsweise weniger Kondition bei einem Angriff zu verbrauchen oder lassen euch mehr Lebensenergie in Pausen zurück gewinnen. Mit Upgrade-Punkten kann man seinen Charakter in Kraft, Kondition und Tempo verbessern. Diese Punkte kann man mit Credits kaufen oder nach einem Sieg gegen Gegner in einem Tunier erhalten und dann verteilen. zurück
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Seite #138
Vor einem Kampf wird immer eine Herrausforderung eingeblendet, wie zum Beispiel: „Gewinne durch ein K.O..“ oder „Schlage dein Gegner mit Haken nieder.“.
Dafür erhält man dann einen Upgrade-Punkt und eventuell ein bisschen Geld.
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #139
Grafik und Sound Die Grafik ist schön anzusehen dank Unreal Engine. Knackige Charakter-Darstellungen und nette Details wie Nasenbluten oder ein blaues Auge. Einen Schiedsrichter gibt es nicht im Ring. Zuschauer bei den Kämpfen kann man ebenfalls erkennen, was allerdings eine Nebenrolle einnimmt.
Die Soundeffekte beim Schlagen hören sich realistisch an und bei einem Niederschlag des Gegners verfällt das Publikum in Rage. Die Menü-Musik wirkt anregend, so dass ihr euch sofort in einen Kampf stürzen wollt. zurück
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Seite #140
Features und Besonderheiten
Eine Besonderheit bei Real Boxing ist die Multiplayer-Ehrenhalle. Wo Spieler einen Platz kriegen kĂśnnen, wenn diese ein Event gewinnen.
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Seite #141
Fazit Real Boxing ein Spiel was gut austeilt! Grafisch ist es schön anzusehen und bringt selbst den nicht Box-Begeisterten Spaß am Spiel. Der Multiplayer ergänzt den Einzelspieler-Modus, was allerdings auf Dauer recht eintönig wird. Ein gutes Spiel für zwischen durch, wenn man mal Lust hat jemanden virtuell zu verprügeln.
Titel: Real Boxing Publisher: Sony Computer Entertainment/ Vivid Games Release: 28.08.2013 USK: ab 12 Jahren Features: Rangliste (Top 10), Ad-Hoc, Online Wettkämpfe, Events
Euer Vicked zurück
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Seite #142
Review
Open Me!
Überhitze die Mikrowelle nicht! zurück
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Seite #143
Story Die Story von Open Me! ist schnell zusammengefasst. Ă–ffne Boxen, am besten schnell und ohne viele Handgriffe Gameplay Vor einem liegt eine AR-Card, aus der sich eine der
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Seite #144
rund 50 Boxen erhebt. Die Aufgabe ist genauso simpel, wie auch knifflig. Man muss versuchen die Boxen mittels Touchscreen zu öffnen, um an den Schatz zu gelangen, der sich im inneren befindet. Dies gelingt, indem man beispielsweise bestimmte Schalter drückt oder Hebel umlegt oder Fallen deaktiviert, die die Schalter schützen sollen. Die Vielfalt der Rätsel ist dabei schier unendlich: Es reicht vom einfachen “Heb die Kiste hoch”, über “Lege einen/mehrere Hebel um”,
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Seite #145
bis hin zu “finde den Öffnungsmechanismus in einer duchsichtigen Box” oder “Überhitze die Mikrowelle nicht”. Man muss während des Spielens aber auch auf seine Finger achten. Die realen neigen zum Verknoten und die virtuellen können durch einige Fallen in arge Mitleidenschaft gezogen werden. So hat man maximal 10 Versuche, um eine Box zu öffnen. Durch die Zeit, die man benötigt hat, und der Anzahl an Berührungen, mit der man die Box geöffnet hat,
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #146
ergibt sich am Ende ein Notensystem von S, über A, B und C, welches den Ansporn, es besser zu machen, deutlich fördert. So sind stundenlanger Spielspaß garantiert. Grafik und Sound Open Me! ist grafisch sehr weit oben, die Konturen sind klar und schön anzusehen. Obwohl es ein AR-Game
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #147
ist, l채uft es erstaunlich stabil und findet sehr schnell seine Box, wenn man mal mit der Kamera aus dem Bereich schwenkt. Features und Besonderheiten Hier ist eine Besonderheit die Definition der Augmented Reality. Denn zum Spielen kann man eine AR-Card nutzen, muss es aber nicht. Entscheidet man sich
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Seite #148
gegen die AR-Card, so werden einem mögliche Punkte für die Box aufgezeigt an der sie sich dann generiert. Auch, dass das Spiel 4D beinhaltet, ist besonders zu erwähnen (gerade ohne Card). Man wird regelrecht gezwungen, aufzustehen und um die Box zu laufen, da man sonst die Schalter nicht findet. Ebenso wurde ein lokaler Multiplayer mit sechs weiteren Boxen eingebaut, der einiges an Teamwork abverlangt. Ähnlich wie mit dem Schatz-Center könnt ihr eigene Boxen
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #149
erstellen und diese an Freunde senden. Für das Lösen/ Scheitern erhaltet ihr Punkte, mit denen ihr im Level aufsteigt und so neue Fallen und Schalter freischaltet. Fazit Open Me! ist ein süchtig-machendes Spiel, welches es schaffte, dass ich des Öfteren sehr ratlos vor der Box stand. Es macht riesigen Spaß und die Blicke der Leute,
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #150
wenn man wie Rumpelstielzchen um sein Box läuft ist einfach göttlich. Es ist für all jene ein Riesenspaß, die schon den Rubix Würfel liebten und immernoch lieben. Titel: Publisher: Release: USK: Features: Plattform:
Open me! Sony Computer Entertainment Europe 14.08.2013 ab - Jahren, PEGI 3 keine PSV
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Seite #151
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Thomas Was Alone Freundschaft, Teamwork und … springen. zurück
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Seite #152
Story In „Thomas was Alone“ dreht sich alles um das trauriges Schicksal der Blöcke Thomas und seiner Gefährten. Im Gegensatz zum Titel ist Thomas aber die meiste Zeit nicht allein, denn im Spiel trifft er die unterschiedlichsten Charaktere.
Da wäre zum Beispiel Laura, auf der man wie auf einem Trampolin hüpfen kann. Sie besitzt kaum Selbstvertrauen, da sie Zeit Ihres daseins als Sprungbrett benutzt wurde. zurück
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Seite #153
Dann gibt es noch John, der das Gegenstück zu Laura ist. Er ist groß und kann weit springen. ER schafft vieles allein und ist ein wenig überheblich.
Chris hingegen ist klein, quadratisch und ständig das Schlusslicht. Daher ist er der aufbrausende Charakter. Oder auch James, bei dem die Welt Kopf steht! Er ist der sensible Außenseiter, der lieber seine Ruhe haben will, weil er anders ist. Er widerlegt die Newton’schen Gesetze. Die Akteure in „Thomas was Alone“ spiegeln nicht nur die verschiedene Facetten des eigenen Lebens wider, mit all seinen Problemen. Nein, sie bauen auch untereinander Beziehungen auf und entwickeln sich weiter. zurück
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Seite #154
Gameplay In „Thomas was Alone“ erfüllt jeder Klotz eine Aufgabe, welche manchmal nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, aber in Kombination mit anderen Klötzen Sinn ergibt. So kann man sich zum Beispiel mit Hilfe von James „frei“ im Raum bewegen, wenn man auf ihn springen kann. Oder man kann mit Hilfe von Laura höhere Distanzen überwinden.
Es ist einfach wie genial. Es gibt nur vor, zurück, Sprung und man muss, für den richtigen Weg, gelegentlich quer denken. Mehr braucht ein gutes Jump ’n’ Run auch nicht. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #155
Um die einzelnen Klötze zu steuern, schaltet man sich dank der Schultertasten zum jeweiligen Charakter und kann dann fröhlich weiter springen. Im Fokus liegt ganz klar die Interaktion mit den einzelnen Charakteren.
Am Anfang nimmt einen das Spiel noch bei der Hand und hilft einem, welche Befehle wie anzuwenden sind und wie man mögliche Hindernisse eventuell meistert. Diese Hilfe tritt im Spielverlauf dezent in den Hintergrund, wodurch man gar nicht merkt, wie man alles alleine anfängt zu koordinieren. Auch das Zusammenspiel der einzelnen Klötze wirkt abgestimmt, was nur zur Spielfreude beiträgt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #156
Grafik und Sound Beruhigende Klänge im Hintergrund mit einer wunderschön abgestimmten 2D-Grafik zaubern jedem Jump ’n’ Run-Enthusiasten ein lächeln auf die Lippen.
Features und Besonderheiten „Thomas was Alone“ wartet lediglich mit einer Online-Rangliste auf. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #157
Fazit „Thomas was Alone“ ist ein Indie-Jump ’n’ Run-Spiel, welches riesigen Spaß macht. Die Gliederung der einzelnen Kapitel ist hervorragend ausgearbeitet worden und der Mix aus knifflig bis easy lässt keine Frustration aufkommen. Lediglich die 100 Level sind gefühlt doch ein wenig zu wenig, denn man braucht pro Level ungefähr 3-5 Minuten.
Titel: Publisher: Release: USK: Features: Plattform:
Thomas Was Alone Curve Digital 24.04.2013 Keine Altersbeschränkung Online Rang-/Bestenliste PSV
Euer „Klötzchen“ SDHE zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #158
oFFline Offline
Abgeschaltet
Artwork: ブラック★ロックシューター THE GAME Character: SZZU
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #159
oFFline Offline
Abgeschaltet
Intro War sie in unserem „PSP eMagazin“ noch ein fester Bestandteil und im „PSV eMAG“ leider in Vergessenheit geraten, so ist sie nun hier in „eMag KRYSCHEN“ wieder auferstanden, unsere Kategorie: „Offline“!
Er ist also zurück – unser „Blick über den Tellerrand“ (ich muss gestehen: meine Lieblings-Kategorie)! Somit werden wir uns ab sofort für jede Ausgabe einmal an den Tisch setzen, auf den Boden legen oder sogar nach Draußen begeben um ein nicht-digitales Game zu testen. Wir geben euch also die Chance ein analoges Spiel neben den Videogames kennen zu lernen. So habt ihr gegebenenfalls immer eine Alternative griffbereit, falls einmal der Strom ausfällt und der Akku leer ist! ;) Also: Viel Spaß mit unserem Analog-Game-Review. der kry zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #160
Offline
KRE-O Transformers Bock auf geile Roboter-Action? Dann solltet ihr einmal eure Glotze ausmachen oder den Handheld beiseite legen denn jetzt geht es offline weiter! zur端ck
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Seite #161
Als wäre es gestern gewesen: Ich hockte in meinem Zimmer und glotzte, auf meinem kleinen Röhrenfernseher, einen englischsprachigen Sender mit dem Namen „Sky Channel“. Auf diesem britischen Kanal lief 1985 die Originalfassung der Animationsserie „The Transformers“ (unter Fans „Generation 1“ genannt)!
Ich war ein so großer Fan der Zeichentrickserie, dass ich mir die Titelmusik von dem TV-Gerät auf eine meiner Kompakt-Cassetten aufgenommen hatte. Auch meine ganzen Schulbücher waren mit Transformern vollgekritzelt. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #162
Jetzt (ein gutes viertel Jahrhundert später) gibt es dank KRE-O wieder Transformer in meinem Haushalt. In Form eines Baukastens mit dem bekannten Stecksystem, welches viele bestimmt schon von LEGO oder auch BEST-LOCK her kennen. Mit vielen unterschiedlichen Steinen, in Form und Farbe, lassen sich die tollsten Kreationen realisieren.
Mit dem Kasten, der uns freundlicherweise von KRE-O zur Verfügung gestellt wurde, ist es sogar möglich, gleich den Chef der Autobots, Optimus Prime, zu bauen. Der Knaller? Gleich in beiden Varianten! Erstens in voller Größe als Roboter und zweitens als Sattelzugmaschine mit Anhänger. Als Kampfmaschine sind alle Gliedmaßen komplett beweglich. Hier zeigt sich, dass der Baukasten erst für Kinder ab acht ist. Der Stand des Transformers ist sehr wackelig und die Gelenke sind nicht einfach zu verstellen, ohne den Koloss gleich wieder in alle Einzelteile zu zerlegen. Der LKW kommt schon stabiler daher. Der Anhänger lässt sich komplett aufklappen und beherbergt zugleich zwei Motorräder. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #163
Diese Mini-Motorräder, mit den fünf zusätzlichen Mini-Figuren (genannt KREONs), sind alleine schon großer Spielspaß. Mit diesen Figuren und Ausrüstungsteilen (wie Helme, Flügel, Auspuffrohre, … und halt den Motorrädern) sind auch die Jüngeren schnell unterwegs. Somit hat Papa mehr Zeit sich mit dem großen Roboter zu beschäftigen.
Für alle, die Transformers kennen und sich nun die Frage stellen: „Kann sich das Modell tatsächlich in diese unterschiedlichen Formen transformieren?“, kann ich leider nur antworten: „Nein!“. Das wäre für dieses Spielund Bausystem doch ein wenig viel verlangt! zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #164
Kommen wir noch einmal zu den Bausteinen. Diese sind sauber verarbeitet und lassen keine Wünsche offen. Alles lässt sich ordentlich verbinden und auch wieder lösen. Die Farben sind satt und schön, die mitgelieferten Aufkleber halten gut und die Steine sind zu 100% kompatibel zum Konkurrenzsystem LEGO.
Ich kann diesen „KRE-O Transformers Optimus Prime“-Kasten also auch getrost jüngeren Baumeistern empfehlen. Wenn jemand mithilft, ist das große Modell auch für kleinere Baumeister zu bewältigen. Und wenn es mal nicht so schnell voran geht – die Pausen können hervorragend auch mal mit den KREONs überbrückt werden. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #165
Zum Schluss entfaltet sich dann das komplette Spielpotential. Ob mit dem großen Roboter Optimus Prime oder dem Anführer der Autobot als LKW, in Kombination mit den KREONs können wunderbare Rollenspiele stattfinden. Und sollten nicht genug Locations für die Helden da sein, kann sogar noch eine kleine Station gebaut werden, in der die Mini-Motorräder mit Mini-Werkzeugen repariert werden können.
Fazit: Großer Spaß für die ganze Familie! der kry Quelle: hasbro.com zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #166
sPecial Special
Spezial
Artwork: ブラック★ロックシューター THE GAME Character: LLWO
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #167
Story
Ingress
Ingress
oder warum ich zum Zocken rausgehen muss … Angefangen hat alles damit, dass ich über Ingress gelesen hatte und t@g zu langweilig fand. Ich dachte mir nebenbei beim Gassi gehen kann ich eben zocken … hört sich prima an. Ich wusste nicht viel, nur dass man Portale erobern muss. Diese können Denkmäler, besondere Gebäude und so weiter sein. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #168
Story: Die grundlegende Story ist auch schnell erzählt. An vielen Orten der Welt entsteht „eXotic Matter“ (XM, vergleichbar wie bei Rollenspielen Mana). Es bilden sich zwei Fraktionen.
Die Erleuchteten (Enlightened) - Spielfarbe Grün, interner Codename „Frösche“ - wollen die Materie, die von den Shapers (Aliens/Fremde Macht) auf die Erde gebracht wird, nutzen um der Menschheit zu helfen. Der Widerstand (Resistance) - Spielfarbe Blau, interner Codename „Schlümpfe“ - will verhindern, dass noch mehr dieser Materie auf die Erde gelangt, traut den Shapers nicht und will die Menschheit vor diesen Gefahren beschützen. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #169
Anmeldung: Nach dem Installieren wird man nach einem Key gefragt. Dieser kann auf www.ingress.com beantragt werden. Man sollte den Key relativ schnell bekommen. Alternativ fragt man einen Spieler den man kennt. Viele haben noch offene Invites. Bei der ersten Anmeldung muss man sich für eine Seite entscheiden. Wer sich die Screenshots anschaut, wird erkennen welcher Fraktion ich angehöre. Ich mache hier aus Prinzip keinerlei Werbung für eine Partei. Beide Seiten spielen sich gleich. Beide Seiten haben ein gutes Ziel. Man sollte halt in sich gehen und entscheiden, welche Fraktion - notfalls Farbe - einem eher gefällt. Wichtig: Wenn man mit mehreren beginnt, sollte man bei der gleichen Fraktion spielen. Es ist ärgerlicher, wenn man als Kollegen/Freunde nicht zusammen spielen darf, da man sonst seiner Fraktion schaden könnte. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #170
Erfahrungsbericht: Anfang Februar habe ich einen Invite bekommen und SCHOCK in Herten-Westerholt gibt es kein Portal. Meine Recherche durch Google+ ergab, dass bereits aktive Spieler Fotos von Westerholt gemacht hatten. Mit diesen GPS-getaggten Fotos von Gebäuden, Statuen und so weiter werden neue Portale vorgeschlagen. Die müssen zu einer bestimmten Adresse gesendet werden oder mittels App hochgeladen werden. Also habe ich sofort über 30 Fotos von Herten-Westerholt und Herten-Innenstadt gemacht. Von nun an habe ich immer Ausschau gehalten, was alles als Portal dienen könnte. Ende Februar kamen dann die ersten Portale rein, auch ein nicht ernst gemeinter Vorschlag von mir, Hallenbad, wurde angenommen. Anfangs wusste ich trotz Tutorial gar nicht wie das Spiel funktioniert. Ich war glücklich mit Portale rechargen (aufladen) und Items hacken (looten). Erst durch Teilnahme an zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #171
Google+ Communities und persönliche Treffen mit anderen Spielern habe ich das Spiel erst verstanden. Aktions Punkte (AP) für den Levelaufstieg sammelt man durch: • Zerstören feindlich besetzter Portale. • Erobern eines Portals. • Setzen/Upgraden von Resonatoren. • Verlinken von zwei Portalen. • Drei Portale jeweils zu einem Feld verbinden. Drei Links/Verbindungen bilden ein Dreieck - ein Feld. Items die man erhalten kann: • Resonatoren zum Aufbauen von Portalen. Acht Resonatoren werden benötigt, um ein Portal komplett aufzubauen. Die Level der Resonatoren bestimmen dass Level des Portals. Acht Level- Zwei-Resonatoren erzeugen ein Level-Zwei-Portal. • Burster (Waffen, die in etwa wie EMP-Schockwellen arbeiten). zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #172
• Keys/Schlüssel zum Verbinden von Portalen und Aufladen von Portalen, auch wenn man nicht direkt Vorort ist. • Medien - kleine Videos/MP3 welche die Story vorantreiben. • Powercubes - XM in tragbarer Form. • Viren (aus einem blauen Portal ein grünes machen und umgekehrt). • Mods: Schilde, Abwehrkanonen und so weiter. Fortan musste ich mich immer entscheiden. Gehe ich in den Norden von Westerholt Gassi oder zum Marktplatz oder laufe ich mal eben ein bis zwei Kilometer mehr und mache beides? Nach und nach lernte ich wie man Punkte sammelt; am Kölner Dom in den Leveln eins bis drei und besonders in Recklinghausen, aber auch beim Wiederaufbau von Westerholt - nach einem Angriff. Das Erstellen der Felder gibt „Mind Units“ (MUs). Alle MUs der beiden Fraktionen werden jeweils aufaddiert und zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #173
zeigen den aktuellen Stand an, also welche Fraktion in Führung ist. Alle diese Aktionen kosten aber XM, welches scheinbar von den Portalen produziert wird oder irgendwie anders auf die Erde gelangt. Langsam wurden die Gassigänge länger, man lernte Spieler beider Fraktionen kennen - auch indirekt solche die immer vor einem abhauen. Innerhalb von etwas mehr als ein Monat habe ich dann den Sprung von Level fünf nach Max-Level acht gemacht und mitgeholfen in Herten-Westerholt die aktuelle 50+ Portal Farm aufzubauen. Eine Farm von Portalen bedeutet einfach, dass viele Portale in direkter Reichweite sind, so dass das Sammeln von Gegenständen und AP schnell zustatten geht. Sogar nachts bin ich schonmal rausgegangen, um damals die noch neuen Level-Sieben-Portale zu verteidigen. Das muss obskur ausgesehen haben, zwei Spieler, einer auf dem Fahrrad und einer zu Fuß mit einem Hund, zurück
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Seite #174
beide mit Handys in der Hand und tippen wie wild rum. Eine Level-Acht-Aktion habe ich auch mitgemacht. Da wurden alle Portale auf Max-Level acht deployed/ upgegraded. Solch ein Portal gibt dann High-Level Items. Sogar im Urlaub konnte ich es nicht lassen, mal eben ein Kilometer zum einzigen Portal zu laufen und so lange zu Farmen, bis ein Schlüssel erschien. Nun helfe ich Neulingen, kämpfe gegen unsere Feinde und moderiere einige Google+ Communities. Niantic (die Tocher-Firma von Google, die das Spiel entwickelt) wirft täglich neue Ereignisse oder Gerüchte zu Regeländerungen in diverse Google+ Streams. Weiterhin posten die Fraktionen immer bei gelungenen Aktionen dies an andere weiter. Zusätzlich gibt es einen wöchentlichen Report auf YouTube (http://www.youtube. com/user/ingress) der alle weltweiten Ereignisse zusammenfasst, sowie die Story fortsetzt. Dadurch fühlt man sich mitten drin im zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #175
Kampf der ständig weltweit (außer Nordkorea, Südpol und andere Gegenden ohne mobilem Internet) stattfindet. Fazit: Kurze Zusammenfassung und weitere Erklärungen: • Android-only. • Zwei Fraktionen. • Teamplay erforderlich. • Rausgehen erforderlich. • Leider ein zum Teil schnell erreichbares Level acht, zumindest in Ballungsgebieten. • Nur Aufladen von Portalen, sowie dass Anzeigen der weltweiten Karte kann man von zu Hause aus machen; Ausnahme: man hat ein oder mehrere Heim-Portale. Dann kann man Items hacken. • Einstieg nicht einfach. Kann total süchtig machen. Weitere Fakten: • Das Spiel wird ständig weiterentwickelt. • Zusätzlich veranstalten Google und Niantic sogar in letzter Zeit große Events, um die Level-AchtSpieler bei Laune zu halten. • Letzte Operation: “Cassandra”. Bei dem Event mussten in einem bestimmten Gebiet die eigenen Portale verteidigt, gegnerische erobert oder zumindest zerstört werden. In Düsseldorf waren mehr als 200 Spieler dabei. In Köln parallel zur GamesCom noch mehr. zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #176
Meine Tipps für euch: Nutzt relativ schnell den internen Chat, um in einen der örtlichen Communities (meist Google+) zu gelangen. Das Spiel ist eben kein Singleplayer-Game! Und im Gegenteil, ohne Absprachen kann man sogar seiner Fraktion schaden!
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eMagazine KRYSCHEN #014
zur端ck
Seite #177
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #178
Verboten: Das Manipulieren von GPS-Daten, um sich ein Vorteil zu verschaffen oder komplett von zu Hause aus zu zocken, ist verboten. Einen illegalen Client zu verwenden wie einen iPhone Client ist ebenfalls verboten. Niantic handelt oft schnell und banned die Accounts.
Euer Helverian In der n채chsten Ausgabe: Location Based Gaming zur체ck
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eMagazine KRYSCHEN #014
zur端ck
Seite #179
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #180
STOrY Story
Lach- und Sachgeschichten
Artwork: ブラック★ロックシューター THE GAME Character: CKRY
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #181
Game Kolumne #14
Redaktionsalltag Kürzlich im Redaktion-Chat: Ganz normaler Redaktionsalltag – oder doch eher Redaktionswahnsinn? zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #182
22.08.2013 SDHE Ahhhhhh..... seit 10 min sitz da eine Fliege oben auf meinem Monitor. Kurz vor laufen, kurz nach links, nach rechts, wieder zurück.... Neue Ausspäh-Versuche??? Ich fühle mich beobachtet..... Die lässt sich nicht vertreiben.... Zum Glück hab ich hier noch eine halb volle Deo-Dose und ein Feuerzeug... OK, spreche mit Fliege! ....Keine Reaktion... Versuch sie erstmal zu vertreiben..... Ahrg..... Sie geht in den Kampfmodus über....... ....Werde....angegriffen.... Stefan Zeig ihr deinen bösesten Blick! SDHE .....Wildes um mich schlagen hatte zur Folge, dass mein Kaffee sich auf dem Schreibtisch verteilt.... Wenn ich das Vieh erwische ertränk ich die in einer Pfütze aus Kaffee und Staub..... Sitzt wieder auf dem Monitor..... zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #183
der kry lege Schutz-Zauber an, nimm magischen Zweihänder – und hau’ die Fliege entzwei! SDHE ....Nehme als Waffe ein Stück Blech..... Fliege Entkommen.... muss jetzt nur morgen Früh der IT erklären warum ich nen neuen Monitor brauch.... zum Glück hab ich 2 der kry gehe nach Westen! SDHE Mikrobiologische Spähdrohne existiert weiterhin.... wieder auf Monitor..... Ich gehe über zum finalen Endschlag.... ALLES mit Deo eingesprüht, dann noch bei der Dose mit feuerzeuggas die Dichtung abgetrennt und zum Schluss Alles noch mit Feuerzeugbenzin überschüttet..... STIRB........ .....WHUFF......
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #184
Stefan Oder ignorier sie einfach :D sprich NICHT mit ihr, vielleicht wird sie beleidigt und haut ganz beschämt ab.. Helverian Azubi und Lehrling drauf ansetzen! Wozu hat man seine Pets um einfache Mobs zu erledigen... SDHE .... Stirb du Werkzeug des Bösen...... Nimm Dass..... AHRG!!!!!! Nicht ins Auge........ OH MEIN GOTT...… der kry nimm magische Phiole der Verwandlung! SDHE Erfolgloser Versuch mit einem Tacker das Ding zu erlegen..... überall liegen die klammern..... Gestern war es ein Schmetterling, heute eine Fliege..... die sind raffiniert.... Maske aufgesetzt und JETZT kommt das Ende.... Werde Drohne mit Giftgas zerstören... (werde aus den zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #185
Arbeitsschuhen schlüpfen) Mögen die Götter gnädig mit unseren Seelen sein..... mittelmäßiger Erfolg...... 5 auf Anhieb tote Insekten, ein Kollege, der die Nase missmutig rümpft und ein Vorgesetzter der ein wenig verständnislos guckt........ zum Glück ist Feierabend. Morgen geht es in die nächste Runde der kry sage: „Furumikus Donnerkeil – schlag’ drein, Schwert und Beil“
Hmmmm… ?
Passiert nix?
ACH – DAS WAR DAS BESCHISSENSTE TEXT-ADVENTURE DAS ICH JE GESPIELT HABE! *grrrrrrrr*
[…]
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #186
Epilog Das war es schon mit unserer „neuen“ Ausgabe #014. Bitte schreibt uns doch einmal, wie euch die interaktive PDF-Version gefallen hat. Einfach eure Erfahrungen in einem kurzen Feedback per Email an: admin@kryschen.de oder als Posting über eines unserer Portale …
Euer KRYSCHEN-Team zurück
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #187
Hall of Fame Team-KRYSCHEN Helden dieser Ausgabe in alphabetischer Reihenfolge: Helverian, der kry, lvl39nerd, Marcel Martens, SDHE, Stefan, Vicked, zeroneko1306 www.kryschen.de
Trailer-KRYSCHEN Musik zum Trailer dieser Ausgabe von: K端stler: Track: Titel: Album:
Score Creationism 5/10 Punishment Let There Be Notes
www.jamendo.com/de/track/748555/punishment
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eMagazine KRYSCHEN #014
Seite #188
Elektronisches Magazin • Das eMagazin KRYSCHEN ist ein privates Fanprojekt. • Dieses Projekt hat keinerlei kommerzielle Absichten. • Es gibt keine Einnahmen aus Werbekostenvergütung oder änliches. Nutzungsbestimmungen: Das eMagazin KRYSCHEN behält sich vor Informationen zu veröffentlichen. Bitte teilen Sie uns mit, wenn Sie mit einer Veröffentlichung die unter Ihr Copyright fällt nicht einverstanden sind. Creative Commons: Das eMagazin KRYSCHEN von www.kryschen.de ist nicht kommerziell. Weitergabe unter gleichen Bedingungen. 3.0 Unported Lizenz. Haftungsausschluß: Die Benutzung dieses Magazins erfolgt auf eigene Gefahr. Desweiteren übernehmen wir keinerlei Haftung für Schäden die aufgrund der Anwendung der in diesem Magazins angeboteten Informationen entstehen. Wir Haften nicht für Schäden, welche aufgrund der Anwendung von hier beschiebenen Dateien entstanden sind. Haftung für Links: Nach dem Urteil vom 12. Mai 1998 - 312 O 85/98 - „Haftung für Links“ möchten wir ausdrücklich betonen, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten und Darstellungen der Links in dem eMagazin KRYSCHEN und den hierfür bereitgestellten Servern inkl. aller Unterseiten. Jeder Autor ist für die Richtigkeit seiner Informationen/News/Daten selbst verantwortlich und haftbar. Copyright: Die Rechte aller auf diesen Seiten dargestellten Bildmaterialien liegen bei ihren Autoren. PlayStation, PlayStation Portable und PlayStation Vita sind eingetragene Markenzeichen der Firma Sony. Alle weiteren Produkte und Zubehörartikel sind rechtlich durch ihre Herstellerfirmen geschützt. Sollte dieses Magazin dennoch gegen ein Copyright verstoßen, so ist dies keine Absicht, und wir möchten Sie bitten uns dies umgehend hier zu melden. Die Chefredaktion: admin@kryschen.de
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