70. Jahreskunstausstellung der AKM Künstlerhaus Metternich
12. Oktober – 10. November 2024
Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein e. V. Künstlerhaus Metternich | Münzplatz | Koblenz
Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück und freuen uns, dass wir mit den jungen Kolleginnen auch weiterhin gemeinsame Projekte angehen werden. Kulturpolitisch sieht die Lage nicht immer ganz so rosig aus. Vieles bewegt uns, vieles ist festgefahren, manche Gelder werden festgefroren. Um so wichtiger ist es auch für uns als Arbeitsgemeinschaft beweglich zu bleiben und Krisen als Prüfstein für unsere Arbeit zu sehen und uns immer wieder neu aufzustellen.
Anlässlich der sich zum 70. mal jährenden form+farbe freuen wir uns, dass die Rede zur Eröffnung der Jubiläumsausstellung 75 Jahre AKM Koblenz am 7. Oktober 2023 in diesem Katalog einen Platz findet.
Gedanken zum Jubiläum, über Kunst-machen und über die Situation der Künstler und Künstlerinnen heute:
Sie kennen / Ihr kennt alle die legendäre Fernsehsendung „Verstehen Sie Spaß?“ Analog könnte man fragen: Verstehen Sie Kunst? Verstehen Sie etwas von Kunst? Oder auch: von den psychischen oder philosophischen Aspekten von Kunst?
Der Blick in die Ausgaben einschlägiger Kunst-Zeitschriften und -Magazinen lässt mich da eher verstört und mit gemischten Gefühlen zurück. Da wiederholen sich Schlagworte und Statements, viele schlaue und manche hohle Worte oder um das, was Schreibt, Kuratoren und natürlich auch Künstler unter Kunst verstehen wollen. Wie existenziell die Kunst für die Kunstschaffenden wirklich ist, das Suchen, das Machen, das Ringen, kommt da wenig zur Sprache.
Und: wie kriegt man all die diversen Kunstäußerungen, Ideen, Konzepte, Stile, Handschriften, Verfahren unter ein Dach? Unter den einen umfassenden und gültigen Begriff KUNST?
Ich selber war lange, u. a. geprägt durch das Studium der Kunstgeschichte, der Meinung zu wissen, was Kunst sei.
Angesichts der totalen Öffnung der Kunstströmungen nach dem 2. Weltkrieg und den Entwicklungen in den folgenden Jahrzehnten konnte ich das Wort KUNST nur noch als Arbeitsbegriff verwenden. Alles und jedes schien möglich, alle Wahrheiten die Kunst betreffend wurden über den Haufen geworfen, natürlich auch um sich von den unheilvollen
ideologischen Vereinnahmungen durch den Nationalsozialismus zu emanzipieren. Und neue geistige, mediale und auch materielle Dimensionen wurden erschlossen – das alles verbunden mit Verunsicherungen, Provokationen, Konflikten, Eitelkeiten. Und da mittendrin die Gründung der AKM als Künstlergemeinschaft vor 75 Jahren.
Die Offenheit gegenüber den unterschiedlichen Kunstäußerungen, der Respekt und die herzliche Verbundenheit untereinander gelten bis heute. Die Personen und Gesichter, darunter viele herausragende Künstlerpersönlichkeiten, haben sich im Laufe der Jahrzehnte geändert, Ideen und Konzepte für professionelle Qualität in der Kunst sind geblieben.
Gerungen wird immer noch um handwerkliche Perfektion (die kann man lernen), um die spannendsten Kompositionen (das kann man auch lernen), um die richtigen Inhalte (die sind notgedrungen individuell verschieden) und um die schlüssige und überzeugende Verbindung von Form und Inhalt, dem künstlerischen Streben nach adäquatem Einsatz zur Verfügung stehender Mittel.
Gelungene Ergebnisse/Werke schaffen beim Erzeuger Zufriedenheit und Genugtuung. Aber: professionelles Kunstschaffen bedeutet auch, von der eigenen Kunst leben zu können. 75 Jahre AKM sind 75 Jahre Bemühen um Sichtbarkeit, um Räume, Galerien, Museen, Medien zu finden für das Zeigen der Werke und für den Austausch mit dem interessierten Publikum – das ist existenziell! Kunst als Medium der Kommunikation.
Da jedoch zeigt sich immer wieder eine deutliche Diskrepanz zwischen den Wünschen und Erwartungen der Künstler und Künstlerinnen und der tatsächlichen Resonanz. Mit viel Herzblut konzipierte und realisierte Ausstellungen werden nur wenig oder ungenügend wahrgenommen, und nur wenige Künstler und Künstlerinnen können von ihren Verkäufen leben. Allen institutionalisierten Bemühungen und Förderungen zum Trotz, den Künstlern und Künstlerinnen hier im Lande geht es heute nicht besser als In den vergangenen Jahrzehnten. Im Folgenden sollen ein paar Aspekte zur Situation der professionell Kunstschaffenden heute genannt werden („kleine Bestandsaufnahme“).
Da ist die digitale Bilderflut, und da sind die sogenannten sozialen Medien, die originale Kunstwerke an den Rand drängen oder komplett überflüssig machen. Die Bereitschaft, sich länger und intensiver auf ein Werk einzulassen – wie lange arbeiten die Künstler und Künstlerinnen eigentlich daran? – schwindet bekanntlich immer mehr. Wie es mit der KI weitergehen wird, ist noch nicht auszumachen, sie ist in jedem Fall, wenn nicht eine Bedrohung, eine neue und massive Herausforderung, die diskutiert werden muss.
Große Blockbuster-Ausstellungen, der Garant für hohe Besucherzahlen, vereinnahmt die Aufmerksamkeit der Medien. Innovation und Zeitgenossenschaft sieht anders aus.
Und der Kunstmarkt, d. h. die Galerien und Museen, interessieren sich überwiegend für die „großen“, eingeführten Namen der Gegenwart. Es gibt immer weniger Galerien, die dem ökonomischen Druck standhalten. Ihnen stehen jedoch immer mehr Absolventen der Kunsthochschulen gegenüber, also immer mehr künftig professionelle Kunstschaffende.
Kommunale Träger öffnen zunehmend den Amateurkünstlern ihre Pforten in der Hoffnung auf höhere Besucherzahlen. Selbst für viele Verantwortliche in den Kulturämtern ist es schwer, Originales von Nachahmung, Qualität von Nichtqualität zu unterscheiden. Obendrein locken bekannte Gesichter aus der Film- und Musikbranche als Konterfei in Öl oder gar als Protagonisten ihrer neuen Hobbys. Hat da der Kunstunterricht in den Schulen versagt, wenn es den überhaupt hinreichend gibt? Kulturpolitik als Eventmaschine, als Flucht ins Populäre.
Kunst auf der Sinnsuche, die sich den Problemstellungen unserer Gegenwart widmet, die Kunst mit geringerem Dekooder Anlagewert tut sich erst recht schwer mit der Erreichbarkeit von Publikum. Zitat: „Kunst ist für mich vor allem eins: Spaß. Ich surfe auf einer großen Spaßwelle.“ Oder: „Ein paar Jahre ungebunden zu sein und durch die Kunstwelt zu tingeln, das wäre schon was.“ Das sind Zitate aus einer großen
Amateurkunstausstellungsbesprechung einer deut schen Tages zeitung. Welche Anmaßung und welche Verkennung geistiger und oft körperlicher Schwerstarbeit künstlerischen Schaffens hier auch durch das Medium Zeitung.
Schließlich gibt es noch die aktuellen Herausforderungen um unsere offene, demokratische Kultur im Lande, um die Themen Nachhaltigkeit, Diversität, Klima usw.. Wie umgehen mit der Bedrohung liberaler und engagierter Positionen durch nationalistische und reaktionär rückwärts gewandte Denke?
Kunst als streitbares, empathisches, wirklich soziales Medium ist gefragt, Kunst die Hoffnung macht, die immer noch an die Zukunft glaubt in einer Gesellschaft, die als gespalten bezeichnet wird.
Kunstproduktion heute, realistisch betrachtet, findet statt zwischen Selbstausbeutung und Selbstermächtigung, zwischen Sinnsuche und Selbsttherapie und ökonomischer Überlebens strategie.
Es gibt viele Überlegungen zur Überwindung des isolationistischen Modells des/der einsamen Kreativschaffenden, die sich obendrein im Ehrenamt verbrennen: eine Neuauflage des Modells Künstlerkollektiv, die Bildung von Ateliergemeinschaften, Projekt- und Prozess-orientierte Zusammenarbeit, und manch andere Versuche die traditionellen Vereinsstrukturen hinter sich zu lassen.
Wie kann das also gehen? Um der „Polykrise“ der Kunst, der Gesellschaft, in der wir Kunst zu machen versuchen, zu begegnen? Jedenfalls nicht, ohne dass die Alten und die Jungen, also generationsübergreifend, sich gegenseitig wahrnehmen, noch enger zusammenarbeiten und neue Wege und ambitionierte Modelle ausprobieren.
Der Vorstand der AKM hat aus Anlass des Jubiläums („75 Jahre“) eine große Zahl von Studierenden aus verschiedenen Hochschulen von Mainz bis Düsseldorf mit zur Ausstellung eingeladen, so dass insgesamt 56 künstlerische Positionen der Gegenwart von ganz jungen und eben auch älteren Künstlerkolleginnen und -Kollegen gezeigt werden können.
Ein bescheidener aber zukunftsweisender Schritt – die nächsten Jahrzehnte AKM können also angegangen werden.
Matthias Strugalla
Schau mich an, ich bin das Veilchen, das deine Hand zeichnete.
Aghaalikhani | 2024
Aghaalikhani | o. T. | 2024 | Eco Druck auf Papier | 17 x 80 cm | Detail
Maryam Aghaalikhani
Maryam
Maryam
Martine Andernach | Amazone | 2024 | Corten-Stahl | Maße 41 x37 x 0,5 cm
Martine Andernach
Boris Becker | Marematto | 2018 | c-print auf AluDibond | 180 x 220 cm
Boris Becker
Andreas Bruchhäuser
Andreas Bruchhäuser | Fensterblick – Gewitterregen | 2024 | Pastell | 70 x 70 cm gerahmt
Frank Dömer | Waldlandschaft (Studie) III #WVZ 0120 | 2020 | Acryl auf Leinwand | 100 x 80 cm
Frank Dömer
Lena Feldmann | Petersberg (Detail) 2024 | Glasverschmelzung | Ø 14 cm
Lena Feldmann
Alep
Am Meeresstreifen wo die Ufer der Straflosigkeit rauschen zeigen sie Alep und seine Brüder. Sie haben nichts nichts als Hunger Der kleine Alep steht seit Stunden in einer Schlange von Kindern. Nach vier Stunden läuft er mit dem gefüllten Topf den weiten Weg an den Verschlag ihrer notdürftigen Unterkunft stellt ihn auf einen alten zerschlissenen Teppich nimmt etwas Reis mit den Fingern wie seine Brüder. Alep ist ein stilles schönes Kind.
Morgen wird er den langen Weg wieder gehen. Oder sein Bruder.
die Ereignisse die nicht in meinem Blickfeld erscheinen kommen und gehen wie ein Anflug mich zu rufen
sie verteilen die Schatten im Raum überall ohne zu fragen treten sie ein
Gabriele
Goehlen
Gabriele Goehlen | Auswege | 2023 Tuschezeichnung/Collage auf Eisen | 52 x 68 cm
Gabriele Goehlen
Peter Goehlen | Ohne Titel | 2022 | Holz | Höhe 50 cm
Peter Goehlen
Melting Landscapes: That does something with the brain, this vastness.
Nele Golle | Melting Landscapes | 2024 | Glasmalerei | 112,5 x 53,5 x 5 cm
Nele Golle
„Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch, was er in sich sieht.
Sieht er aber nichts, so unterlasse er auch zu malen, was er vor sich sieht.“
Caspar David Friedrich
Juliane Gottwald | In der Tulpenblüte | 2023 Öl auf Leinwand | 120 x 150 cm
Juliane Gottwald
Barbara Gröbl | Herzflimmern | 2024 | Loop Video | 11 Sekunden
Barbara Gröbl
„Die ganze nationalsozialistische Agitation ist ein dauernder Appell an den inneren Schweinehund im Menschen. [...] Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, dass ihm zum ersten Mal in der deutschen Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist.“
Kurt Schumacher, Rede im Reichstag 23.02.1932
Nathalia Grotenhuis | Die goldenen 20er | 2024 | Video | 1:42 min
Mircea Handabura
Mircea Handabura
Brush Strokes | 2023
Acryl / Holz | ca. 30 x 50 cm
Elisabeth Hansen | struktural vernetzt | 2024 | Strukturvlies geschnitten | 110 x 150 x 40 cm
Elisabeth Hansen
Karl-Heinz Hennerici | The dark side of humanity 2024.4 | 2024 | Acryl auf Bristolkarton | 50 x 65 cm
Karl-Heinz Hennerici
Christel Hermann | die 2 Seiten derselben Geschichte | 2023 | Harz, Pigmente | 90 x 180 cm
Die Wahrheit ist ein Begriff mit zwei Seiten.
Mache dir ein Bild!
Über die erste Welt
Ich unterscheide verschiedene, verschachtelte Einflusssphären oder Welten. Damit sind jegliche Gegebenheiten gemeint, auf die ich mein Bewusstsein fokussieren kann, die ich erkunden, strukturieren, oder sogar lenken kann – in denen ich mitunter aber auch gefangen bin.
Die Einflusssphäre in meinem Kopf ist meine erste Welt.
Paul Heyduck
Paul Heyduck | section necessity | 2024 | Keramik, Stahl | 66 x 40 x 60 cm
Paul Heyduck
Wie kann man seinen Träumen Beine machen?
lasst uns golden glänzen, wenn auch unsere beine nichts mehr hergeben und wenn die beine nichts mehr hergeben, können wir doch noch weiter,
vergiss die Beine, denn du bist zu langsam, ohne Beine können wir endlich fliegen
Berit Jäger | Beine IV aus der Serie Beine | 2024 | Lamda Print auf Alu-Dibond | 65 x 65 cm
Hannelore Langner | Rindensprache | 2018 | Aufbaukeramik, Kupferoxyd und Enobe | 75 x 25 cm
Hannelore Langner
Haus im Haus (Architekturmuseum Frankfurt a. M.) | Digitaldruck auf Alu-Dibond | 75 x 42 cm
Walter Metzler | Landschaft, Lagune, Meer | 2024 | Ölkreide, Mischtechnik | 32,5 x 42,5 x 3,5 cm
Nina Midi | Kinderzimmer | 2024 | Zeichnung auf Papier | 47 x 41,5 cm
Manfred Pasieka | Am Wasser | Öl auf Leinwand | 40 x 30 cm
Manfred Pasieka
Sophia Pechau | Bohrerfabrik | 2024 | Öl auf Leinwand | 60 x 70 cm
Sophia Pechau
Markus Redert | „Hammundseiche“, Serie Nachtlandschaften | 2023/24 | C Print | 60 x 40 cm
abwesend entgleiten mir zwischen töne
umweben kreisend meine Anwesenheit zeichnet licht Figuren ziehen vorüber. hinterlassen was ist.
Violetta Richard | schlummern | 2024 | Pigment/Acryl auf Nessel | 120 x 100 cm
Aloys Rump | San-Andreas-Verwerfung IX | 2023 | Schiefermehl, Marmorstaub auf Leinen | 150 x 150 cm
Stefanie Schmeink | Terratopia | 2024 | Tusche, Tinte, Acryl, Pigment auf Fotokarton | 70 x 100 cm
Oh
Erde!
„Neues im Alten, Fremdes im Vertrauten, Fragiles im jahrhundertelang Dauernden. Die Säulen vergegenwärtigten die drei Nothelferinnen St. Barbara, St. Katharina, St. Margareta: nicht aus Stein oder Marmor, sondern aus einer besonderen metallischen Folie, gefaltet und nicht gemauert. Zerbrechlich, gefährdet und gleichzeitig stolz und unberührt von allen Zweifeln, werden die drei Säulen zu einer besonderen Präsenz eines Anderen, Fernen, Starken im altvertrauten Raum der Kirche Liebfrauen Koblenz.“
Dr. Claudia Schittek
Kyra Spieker | REDEN IST GOLD | Installation | 2024 | Höhe 270 cm | Foto: Janos Wlachopulos
Lea Sprenger | Izakaya, Fukuoka | 2023 | Öl auf Leinwand | 60 x 40 cm
Helke Stiebel | Schatten-Spiel – Sayner Hütte | 2023 | Druck auf Stoff | 150 x 370 cm
Clemens Strugalla | „Fröstelnd“ | 1990/2022 | Bronze nach Sandstein
Clemens Strugalla
Matthias Strugalla | Ohne Titel (Schwarze Seelen) | 2024 | Hochdruck/Handabzug | 42 x 29,7 cm
Thomas G. Tempel | Blau Wehen | 2020 | Fotografie compose gerahmt | 100 x 40 cm
Heiner Thiel | ohne Titel (wvz660) | 2017 | Aluminium, eloxiert (blau) | 50 x 45 x 12 cm
Heiner Thiel
Eva Vettel | system no. 3 | 2011 | Fotografie Pigment-Print | 50 x 40 cm
Eva Vettel
Jürgen Waxweiler | double bubble | 2023 | Wonderstone (Ottosdal, ZA) | 13,5 x 17 x 35 cm
Irmgard Weber | Wasgau | 2017 | Acryl auf Leinwand | 180 x 200 cm
Nicolaus Werner | ZUSAMMEN UND DOCH GETRENNT – an Caspar Wolf, 1735 – 1783 | 2022 | Diptychon | Öl auf Maltuch | 45 x 83 cm
Nicolaus Werner
Ulrich Westerfrölke
Ulrich Westerfrölke | time graphic „dicke Berta“ | 2024 | kinetisches Objekt – 3 Quartzuhrwerke, Alublech, lackierte Hartschaumplatten | 165 x 90 x 9 cm
Karl Willems | Am Schuppen | 2022 | Öl auf Leinwand | 70 x 50 cm
Wir bedanken uns bei den Sponsoren und Förderern der AKM
gefördert durch die
Die Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein ist der freie Zusammenschluß einiger zwanzig Maler und Bildhauer des Hunsrücks, der Eifel und des Westerwaldes, um gemeinsam auszustellen. Sie umschließt drei Generationen. Ihre Bindung beruht auf gegenseitiger Wertschätzung.
Aus dem ersten Katalog der AKM | 1949
Impressum
Der Katalog erscheint anlässlich der AKM Ausstellung form + farbe 2024 im Künstlerhaus Metternich, Koblenz vom 12. Oktober bis 10. November 2024
Herausgegeber AKM 2024 Arbeitsgemeinschaft bildender Künstler am Mittelrhein e. V. Koblenz Münzplatz 8 | 56068 Koblenz | www.akm-koblenz.de
Vorstand Violetta Richard | Lena Feldmann | Kyra Spieker
Fotorechte für die Abbildungen der Werke bei den jeweiligen Künstlern
Korrektorat Violetta Richard
Layout, Satz & Produktion Alte Limofabrik | korrekt medien | Marcus Hoffstadt Schützenstraße 44 | 56068 Koblenz
Druck DRUCKEREI SCHOLZ
Hüsgen Druck & Kommunikation Rommersdorfer Straße 35 | 56566 Neuwied
1. Auflage 150 Kataloge
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