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Schloss Burg Namedy

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Kurse & Workshops

Kurse & Workshops

VERANSTALTUNGEN SCHLOSS BURG NAMEDY OKTOBER 2021

21. Oktober 2021 | 19:00 Uhr NEW ORLEANS JAZZBAND OF COLOGNE

JAZZ IN THE MIRRORHALL Gast: Mark Brooks | USA

Eintritt 28 €

30. Oktober 2021 | 16:00 Uhr MAINZER MUSICI

FAMILIENKONZERT

NEU im Programm

mit Überraschungen von Vivaldi bis Paganini KAMMERORCHESTER Mainzer Musici Künstlerische Leitung: Prof. J. Benjamin Bergmann Eintritt: Kinder bis 6 Jahre frei 6 bis 16 Jahre 5,00 € ab 17 Jahre 10,00 €

30. Oktober 2021 | 18:00 Uhr MAINZER MUSICI

BEZAUBERNDE BAROCKMUSIK UND VIRTUOSE ROMANTIK

Vivaldi | Mendelssohn-Bartholdy Holst | Sarasate | Paganini KAMMERORCHESTER Mainzer Musici Künstlerische Leitung: Prof. J. Benjamin Bergmann Eintritt 25 €

05. November 2021 | 20:00 Uhr delian::quartett - Herbst

MIT HAYDN DURCHS JAHR Eintritt 20 €

CORONA-HINWEIS: Die Veranstaltungsteilnahme ist zurzeit nur geimpft oder genesen möglich (2G). Die Veranstaltungen finden selbstverständlich unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln statt.

Unser komplettes Konzertprogramm Klassik |Kammermusik | Jazz entnehmen Sie bitte unserer hompage: www.burg-namedy.de

Konzerte Burg Namedy | Andernach Infos & Karten: Tel. 02632 48625 | info@burg-namedy.de

auf Schloss Burg Namedy

Prof. J. Benjamin Bergmann Foto: Martina Pipprich Am 30. Oktober konzertieren die Mainzer Musici unter der Leitung von Prof. J. Benjamin Bergmann gleich zweimal auf Schloss Burg Namedy: Um 16 Uhr mit einem Familienkonzert unter dem Motto "Familienkonzert mit Überraschungen von Vivaldi bis Paganini“ und um 18 Uhr bgleitet sie das Orchester auf eine Reise durch "bezaubernde Barockmusik und virtuose Romantik".

Das Kammerorchester Mainzer Musici wurde 2006 gegründet und setzt sich aus Studierenden und Absolventen der Hochschule für Musik Mainz an der JohannesGutenberg-Universität Mainz zusammen. Die Geiger des Orchesters stammen aus der Violinklasse von Prof. Benjamin Bergmann, der das Orchester seit seiner Gründung leitet. Lebendigkeit, Inspiration, Klangsinn und stilistisches Feingefühl prägen den Charakter des Ensembles. "Ein musikalischer Hochgenuss" resümierte die Mainzer Allgemeine Zeitung. Das Orchester kann auf zahlreiche Konzerte in der Region zurückblicken: Es konzertierte wiederholt im Rahmen der "Lichtblicke im November" in der Burgkirche Ingelheim, in der Konzertreihe auf Schloss Burg Namedy, beim Festival Mainz Musik in der Mainzer St. Stephans-Kirche (Chagall), beim Neujahrskonzert im Landesmuseum Mainz, bei Sommerserenaden im Innenhof der Hochschule und beim Musik-Festival in Nieder-Olm. Die Allgemeine Zeitung Ingelheim-Bingen schrieb: "Angefeuert von ihrem Konzertmeister Benjamin Bergmann musizierten die jungen Leute leidenschaftlich, lebten förmlich jeden Ton. Sie feuerten sich an, spielten sich die Bälle im Kanon zu, jagten sich mal, um dann mit verzücktem, elegantem Pianissimo zu brillieren. Kurz, die Musici packten all ihre Emotionen klangvoll hörbar und sichtbar in das Spiel ihrer Instrumente."

DIE SOLISTEN:

Die Geigerin Friederike Kampick begann ihre Violinausbildung bei Simone BurgerMichielsen und Peter Michielsen an der Kreismusikschule Fürstenfeldbruck. Sie war Konzertmeisterin des Puchheimer Jugendkammerorchesters, das 2015 mit dem Bayerischen Staatspreis für Musik ausgezeichnet wurde und besuchte Meisterkurse von Prof. Ingolf Turban und Prof. Petru Munteanu. Beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ erzielte sie sowohl in der Solowertung als auch in der Kategorie Streicherensemble mehrfach 1. und 2. Preise auf Landes- und Bundesebene. Seit 2017 studiert sie in der Klasse von Prof. Bergmann an der HfM Mainz und ist Mitglied des GlückskleeQuartetts. 2020 erspielte sie sich den 1. Preis der Beethoven Akademie des Singing Summer. Ashley Lynn Bartel erhielt Violinunterricht in Greifswald bei Frau Teutschbein, in Stralsund bei Herrn Albrecht und war Mitglied der studienvorbereitenden Young Academy Rostock bei Prof. Hempel. Als Konzertmeisterin führte sie das Landesjugendorchester Mecklenburg-Vorpommern, war Preisträgerin des Flotow-Wettbewerbs und regelmäßig Preisträgerin des Wettbewerbs Jugend musiziert auf Landes- und Bundesebene. Seit 2018 studiert sie im Bachelorstudium an der HfM Mainz bei Prof. Benjamin Bergmann. Stefan Besan stammt aus Moldawien und erlernte das Violinspiel seit seinem 5. Lebensjahr von seiner Mutter Elena Baltaga. Derzeit studiert er bei Prof. Benjamin Bergmann an der HfM Mainz. Er gewann über 20 erste und große Preise in internationalen Wettbewerben und spielte als Solist mit verschiedenen Orchestern in Europa und erhielt diverse Stipendien und den Förderpreis des Rotary Clubs MainzChurmeyntz. Frau Gufeng Wu stammt aus China und studierte an der Musikhochschule der Universität der Inneren Mongolei, gewann mit Tschaikowskys Violinkonzert den 1. Preis des Wettbewerbs der Inneren Mongolei 2011, sowie eine Auszeichnung sowohl beim CCTV-Kammermusikwettbewerb 2014 als auch beim 4. Internationalen Violinwettbewerb 2015 in Hongkong. 2014 führte sie als Solistin das Violinkonzert The Butterfly Lovers Composers auf Einladung der Staatlichen Russischen Hochschule für Musik auf. Seit 2018 studiert sie im Master Studiengang an der HfM Mainz in der Klasse von Prof. Benjamin Bergmann.

Zur Arbeit in einer Destillerie gehört die Fähigkeit, Geduld zu bewahren. Auf Gutes warten zu können und im richtigen Moment Hand anzulegen – das ist Handwerkskunst.

Den besten Zeitpunkt zu finden, einen Whisky aus dem Fass zu nehmen. Den perfekten Blend aus einem im Pinot Noir- und Amerikanische Eiche-Fass gereiften Destillat zu treffen. Den Brennprozess eines Obstbrandes genau richtig auszubalancieren, eine Maische genau dann abzudestillieren, wenn ihr Potential am größten ist: Die Handwerkskunst eines Destillateurs verdient großen Respekt.

Als klassische „Working Distillery“ wird auf dem Birkenhof in allen Bereichen selbst Hand angelegt. Angelieferte Getreide oder Früchte werden sorgfältig geprüft und vor Ort eingemaischt. Es wird mazeriert, perkoliert und destilliert. In der großen 1.400 Liter-Destille entsteht die nächste Generation der FADING HILL Whiskys, während in der Obstdestillerie ein neuer Edelbrand aus Wahlschen Schnapsbirnen gewonnen wird. In der Kornbrennerei duftet es nach klassischen, traditionellen Getreidebränden.

Nach Meinung von Destillateur Markus Georg ist es gerade dieser vermeintliche Gegensatz aus Alt und Neu, aus neuer Technologie und bewährtem Handwerk, der den besonderen Charme der BIRKENHOFBRENNEREI ausmacht, denn hier werden trotz hohem Innovationsfaktor und HighTech die Traditionen und Wurzeln des Hauses sorgsam gepflegt. Ein Beispiel dafür ist die BIRKENHOF Master Edition.

Master Edition: Die Meisterstücke

Meister und Menschen, Sorgfalt und Leidenschaft, Kreativität und Können – Tradition, Neugierde und ein Höchstmaß an Handwerkskunst, so beschreibt die Destillerie ihre BIRKENHOF Master Edition. Den Grundstein hierfür legte der erste FADING HILL Single Rye Whisky, der vor beinahe 20 Jahren destilliert wurde und dem bald verschiedene Single Malts, Special Editions und der Single Rye Classic Whisky folgten. Die mehrfach mit Goldmedaillen ausge-

zeichnete Serie steht für außergewöhnliche

und handwerklich perfekt Produkte – heute gehört dazu auch JON, ein handcrafted Rum und LUK, ein Vintage-Korn, der 2021 den Titel als Korn des Jahres gewann.

Erhältlich sind die hochprozentigen Destillate im gut sortierten Einzelhandel und im Online-Shop unter

www.birkenhof-brennerei.de

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