Programm April - Juni 2018

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PROGRAMM 04– 06 2018

DIE SAMMLUNG HAHNLOSER BESTANDSAUFNAHME GURLITT: TEIL 2 MARTHA STETTLER YVES NETZHAMMER


3 Vorwort 4 Ausstellungen Expositions 26 Kunstvermittlung Médiation culturelle 44 Gönnervereine Associations affiliées 48 Ihr Anlass Votre manifestation 52 Besucherinfo Infos visiteurs Herausgeber : Kunstmuseum Bern, Marketing , T 031 328 09 44, info@kunstmuseumbern.ch Redaktion und Lektorat / rédaction et lectorat : Maria Horst, Stefania Mazzamuto, Lorena Montanarini, Séverine Spillmann Übersetzung / traduction : Monique Nicol Gestaltung / layout : Grégoire Bossy, Marie Louise Suter Druck / imprimerie : www.jordibelp.ch Auflage / tirage : 22'000 Ex. Erscheinung / parution : März 2018 / Mars 2018 Titelbild /photo de couverture : Auguste Rodin, Kauernde, um 1882, Marmor, 33,5 x 27,5 x 18 cm, Kunstmuseum Bern, Legat Cornelius Gurlitt 2014, Provenienz in Abklärung /aktuell kein Raubkunstverdacht

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Technische Partner /Partenaires techniques :


Vorwort Liebe Besucherinnen und Besucher Mit Teil zwei «Der NS-Kunstraub und die Folgen» findet dieses Frühjahr die mit der Bundeskunsthalle in Bonn gemeinsam vorbereitete Ausstellung «Bestandsaufnahme Gurlitt» in Bern ihre Fortsetzung. Das Kunstmuseum Bern möchte mit dieser Ausstellung die Aufmerksamkeit auf jene Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt» richten, die als Raubkunst identifiziert wurden oder unter Raubkunstverdacht stehen. Die für den ersten Teil der Ausstellung leitende Frage, ob Gurlitt «Verwerter» oder «Retter» von Kunstwerken war, wird um die Frage nach seiner Verantwortung im NS-Kunstraub erweitert. «Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen … Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser» wurde bis 15. April 2018 verlängert und ist auf jeden Fall einen erneuten Besuch wert. Mit der Ausstellung «Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris» zeigen wir eine Entdeckung – die erste Retrospektive der in Bern geborenen und in Paris tätigen Malerin. Die Ausstellung macht ihren Stellenwert in der Schweizer Malerei des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts deutlich, und gibt zugleich Einblick in ein wichtiges Kapitel Frauengeschichte Ende des 19. und anfangs des 20. Jahrhunderts. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Nina Zimmer Direktorin Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee 3_


Ausstellungen Expositions Bis 15.04.2018 (verlängert/prolongé)

Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen… Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser Le désir fleurit toutes choses… Van Gogh à Cézanne, Bonnard à Matisse. La Collection Hahnloser Bis 04.03.2018

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen Collection Gurlitt, état des lieux 2e partie: Les spoliations nazies et leurs conséquences _4


04.05. – 29.07.2018

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris Martha Stettler. Une impressionniste entre Berne et Paris Bis 17.06.2018

Sammlungspräsentation Yves Netzhammer Die Subjektivierung der Wiederholung, Projekt B Présentation de la collection Yves Netzhammer La Subjectivation de la répétition. Projet B

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Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen …

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser 11.08.2017 – 15.04.2018 (verlängert) Mit den Werken der Hahnloser/Jaeggli Stiftung in Winterthur aus der ehemaligen Sammlung Hahnloser hat das Kunstmuseum Bern eine hochkarätige Erweiterung seiner Sammlungsbestände als Dauerleihgabe erhalten. Die Überblicksschau im Kunstmuseum Bern ist ein Höhepunkt im Ausstellungsjahr und vermittelt nicht nur den bisher umfassendsten Eindruck der Sammlung von Arthur und Hedy HahnloserBühler mit Schlüsselwerken der französischen Moderne und der Schweizer Avantgarde, sondern macht auch ihre Bedeutung für die


Rezeption der Moderne in der Schweiz deutlich. Überdies zeigt sie den Einfluss, den die pionierhaften Sammler und ihre Nachkommen auf die Sammlungstätigkeit des Kunstmuseum Bern ausübten. Über hundert Werke aus dem Konvolut der Dauerleihgaben werden im Kunstmuseum Bern zu sehen sein und in einer ersten Präsentation mit ausgewählten Leihgaben aus Privatbesitz sowie Werken der Museumssammlung ergänzt, um so die internationale Bedeutung der Sammlung und den Bezug zum Kunstmuseum Bern zu unterstreichen. So schenkte das Ehepaar Hans Robert und Magdalena Hahnloser dem Kunstmuseum Bern zwei bedeutende Werke aus dem Sammlungserbe: Die Entführung der Europa von Félix Vallotton (1908) und Verblühte Sonnenblumen von Vincent van Gogh (1887). Hans R. Hahnloser, Sohn des Sammlerehepaares und Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Bern, setzte sich als Mitglied des Stiftungsrates des Kunstmuseum Bern ab den 1930er-Jahren massgeblich dafür ein, dass die Sammlungstätigkeit des Museums auf die französische Kunst ab dem Impressionismus ausgeweitet wurde. In nur 30 Jahren, zwischen 1907 und 1936, trugen Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler eine umfangreiche und einzigartige Sammlung mit Werken des Postimpressionismus, der Künstlergruppe der Nabis und Vertretern der Fauves sowie von Schweizer Zeitgenossen wie Ferdinand Hodler oder Giovanni Giacometti zusammen. Die Sammlung zeugt von einer aussergewöhnlichen Kennerschaft und geniesst bis heute einen sagenhaften Ruf. Dank des persönlichen Kontaktes zu Künstlern wie Félix Valloton, Pierre Bonnard und Henri Matisse konnte das Ehepaar Hahnloser viele von deren besten und besonders innovativen Werken erstehen und ergänzte sie um Spitzenwerke ihrer Vorreiter, unter ihnen Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Pierre-Auguste Renoir und Edouard Manet.

Der Salon der Villa Flora, 1908 mit dem Aktbild von Felix Vallotton (1907) und mit Hodlers Kirschbaum (um 1906), © Archives Hahnloser, Fribourg

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Le désir fleurit toutes choses …

Van Gogh à Cézanne, Bonnard à Matisse. La Collection Hahnloser 11.08.2017 – 15.04.2018 (prolongé) En recevant les œuvres de la Fondation Hahnloser/Jaeggli à Winterthour provenant de l'ancienne Collection Hahnloser, le Kunstmuseum Bern a enrichi ses collections d'un dépôt d'œuvres d'art exceptionel. L’exposition que lui consacre le Kunstmuseum Bern sera un évènement majeur de sa programmation 2017. Concentré d’œuvres clés de l’art moderne français et de l’avant-garde suisse, non seulement elle brossera le panorama le plus complet à ce jour de l’ancienne collection d’Arthur et Hedy Hahnloser-Bühler, mais elle mettra en lumière son importance pour la réception de l’art moderne en Suisse. Elle montrera en outre l’influence qu’exercèrent ces collectionneurs pionniers et leurs descendants sur l’activité de collection du Kunstmuseum Bern. On pourra y admirer une centaine d’œuvres de l’ensemble déposé au Kunstmuseum Bern. Cette première présentation sera complétée d’œuvres provenant de collections privées et d’œuvres de l’époque issues de la collection du musée, ce afin de souligner l’importance internationale de la collection et la relation qu’elle entretient avec le Kunstmuseum Bern. Le couple Hans Robert et Magdalena Hahnloser lui a en effet fait don de deux œuvres majeures de la collection dont ils avaient hérité : L’enlèvement d’Europe de Félix Vallotton (1908) et Tournesols fanés de Vincent van Gogh (1887). Hans R. Hahnloser, fils du couple de collectionneurs et professeur d’histoire de l’art à l’Université de Berne, s’employa activement à compter des années 1930, alors qu’il était membre du conseil de fondation du Kunstmuseum Bern, à ce que l’activité de collection du musée s’étendît à l’art français à partir de l’impressionnisme. _8


Félix Vallotton La charette, 1911, Öl auf Leinwand, 101 x 74 cm, Dauerleihgabe, Hahnloser/Jaeggli Stiftung, Kunstmuseum Bern, Fotografie: Reto Pedrini, Zürich


En seulement trente ans, entre 1907 et 1936, Arthur et Hedy HahnloserBühler réunirent une vaste collection, unique en son genre, composée d’œuvres de postimpressionistes, de Nabis, de Fauves et de contemporains suisses tels que Ferdinand Hodler ou Giovanni Giacometti. La collection témoigne de leur extraordinaire expertise artistique et elle n’a rien perdu de nos jours de sa notoriété légendaire. Grâce à ses contacts personnels avec des artistes comme Félix Vallotton, Pierre Bonnard et Henri Matisse, le couple Hahnloser put acquérir nombre de leurs meilleures œuvres, particulièrement novatrices, qu’il compléta avec des œuvres éminentes de leurs précurseurs, parmi lesquels Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Pierre-Auguste Renoir et Edouard Manet. Kurator /Commissaire : Matthias Frehner Kuratorische Assistenz/Commissaire adjoint : Marc Munter AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 26 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen…Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser. Hrsg. Nina Zimmer, Matthias Frehner, Kunstmuseum Bern, 256 Seiten, 180 Farb- und 39 Schwarzweiss-Abbildungen, Softcover, 28 x 23 cm, ISBN 978-3-85881-564-4, Preis: CHF 39.00 Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :

PIERRE KOTTELAT


Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen 19.04. – 15.07.2018 Mit Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen zeigt das Kunstmuseum Bern ausgewählte Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt», die NS-verfolgungsbedingt entzogen worden waren und deren Herkunft und Erwerbungsumstände bis heute nicht abschliessend geklärt werden konnten. Nach der Ausstellung «Entartete Kunst» – Beschlagnahmt und verkauft stellt der zweite Teil Hildebrand Gurlitts Rolle als Kunsthändler im Nationalsozialismus zur Diskussion. Die Ausstellung zeichnet die historischen Abläufe der Raubzüge der Nationalsozialisten an den europäischen Juden nach und veranschaulicht die Rolle von Kunsthändlern und Museen bei den Plünderungen. Gurlitt war in Zwangsverkäufe involviert, handelte mit beschlagnahmten Werken aus dem Konvolut der «Entarteten Kunst» und weitete seinen Geschäftsbereich ab 1940 auf die besetzten Länder in Westeuropa aus. Die im Kunstfund überlieferten Werke sind die direkte Verbindung zu den Biografien von verfolgten Zeitgenossen – meist jüdischen Künstlern, Sammlern und Kunsthändlern. Das Kunstmuseum Bern möchte mit der Ausstellung die Aufmerksamkeit auf jene Werke aus dem «Kunstfund Gurlitt» lenken, die als Raubkunst identifiziert wurden oder unter Raubkunstverdacht stehen. Anhand der Werke aus dem Nachlass Hildebrand Gurlitts lassen sich die historischen Zusammenhänge des Handelns mit Kunst und der systematischen Ausplünderung und Vernichtung der europäischen Juden nachvollziehen. Ein eigenes Kapitel ist der Restitution von Raubkunst aus dem Kunstfund Gurlitt gewidmet. Damit wird die für den ersten Teil der Ausstellung leitende Frage, ob Gurlitt «Verwerter» oder «Retter» von Kunstwerken war, um die Frage nach seiner Rolle im NS-Kunstraub erweitert.

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Die Ausstellung ist eine erweiterte Übernahme der Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen in der Bundeskunsthalle in Bonn (03.11.2017 – 11.03.2018).

Thomas Couture Porträt einer jungen Frau, 1850–1855, Öl auf Leinwand, 73,5 x 60 cm Treuhänderischer Besitz der Bundesrepublik Deutschland für den unbekannten Eigentümer, Legat Cornelius Gurlitt 2014


Collection Gurlitt, état des lieux 2e Partie: Les spoliations nazies et leurs conséquences 19.04. – 15.07.2018 Sous le titre Collection Gurlitt, état des lieux 2e partie : Les spoliations nazies et leurs conséquences, le Kunstmuseum Bern présente une sélection d’œuvres du « trésor Gurlitt » saisies dans le cadre des persécutions nazies et dont l’origine et les conditions d’acquisition n’ont pas encore pu être établies avec certitude. Après « Art dégénéré » – Confisqué et vendu, le second volet de l’exposition s’intéresse au rôle de Hildebrand Gurlitt comme marchand d’art au service du national-socialisme. L’exposition retrace les processus historiques qui conduisirent aux razzias menées par les nazis chez les Juifs européens et met en lumière le rôle des marchands d’art et des musées dans ces pillages. Gurlitt fut impliqué dans les ventes forcées et il fit commerce d’œuvres d’« art dégénéré » provenant des fonds confisqués par le régime, et ce jusque dans les pays occupés à l’ouest de l’Europe où il put étendre sa sphère d’activité à partir de 1940. Les œuvres léguées dans la collection Gurlitt entretiennent un lien direct avec les vies de contemporains persécutés par la dictature nazie – principalement des artistes, des collectionneurs et des marchands d’art juifs. Avec cette exposition, le Kunstmuseum Bern souhaite attirer l’attention sur les œuvres du « trésor Gurlitt » qui furent identifiées comme des spoliations ou sur lesquelles pèse un soupçon de spoliation. Les œuvres de la succession de Hildebrand Gurlitt permettent de retracer les circonstances historiques qui présidèrent au commerce de l’art spolié et au pillage et à l’extermination systématiques des Juifs

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européens. Une section est spécialement dédiée à la restitution d’œuvres spoliées issues du « trésor Gurlitt ». La question posée par le premier volet de l’exposition de savoir si Gurlitt avait été un « profiteur » ou un « sauveur » d’œuvres d’art est ainsi étendue à celle de son rôle dans les spoliations nazies. L’exposition est la reprise enrichie de Collection Gurlitt, état des lieux 2e partie: Les spoliations nazies et leurs conséquences présentée à la Bundeskunsthalle de Bonn du 3 novembre 2017 au 11 mars 2018. Kuratorin / Commissaire : Nikola Doll

AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 26 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG / CATALOGUE Bestandsaufnahme Gurlitt, Hrsg. Kunstmuseum Bern und Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland GmbH, Bonn, München 2017, deutsche & englische Ausgabe, 344 Seiten, 480 Abbildungen in Farbe, 24 × 28 cm, gebunden, ISBN 978-3-7774-2962-5 (dt.), ISBN 978-3-7774-2963-2 (engl.), Preis: CHF 37.50 ONLINE TICKET www.kunstmuseum bern.ch/gurlitt und www.reservix.ch Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :

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Martha Stettler Le Jardin du Luxembourg, um 1910 Öl auf Leinwand, 65 x 81 cm Privatbesitz


Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris 04.05. – 29.07.2018 Das Kunstmuseum Bern zeigt zum ersten Mal eine umfangreiche Retrospektive der in Bern geborenen und zeitlebens in Paris tätigen Malerin Martha Stettler (1870–1945). Ihr Schaffen, das den Spätimpressionisten zuzurechnen ist, war zu Lebzeiten breit bekannt und so macht die Ausstellung ihren Stellenwert in der Schweizer Malerei des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts deutlich. Ihr Vater und grosser Förderer war der Architekt Eugen Stettler, Erbauer des Kunstmuseum Bern von 1879. Sie erhielt zahlreiche namhafte Auszeichnungen auf internationalen Ausstellungen und konnte als erste


Schweizerin 1920 an der Biennale di Venezia ausstellen. Sie war Mitbegründerin sowie während 40 Jahren Leiterin der Académie de la Grande Chaumière in Paris, zu deren Schülern unter anderem Balthus, Louise Bourgeois, Alexander Calder, Alberto Giacometti, Germaine Richier und Meret Oppenheim gehörten. Martha Stettler war zu Lebzeiten eine sowohl in Bern als auch in Paris bekannte Persönlichkeit. 1893 reiste sie mit ihrer baltischen Lebenspartnerin, der Malerin Alice Dannenberg, nach Paris, um sich dort weiter ausbilden zu lassen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Obwohl sie Unterstützung durch ihre Familie erfuhr, erhielt sie als Frau nicht die gleichen Ausbildungschancen wie ihre männlichen Kollegen. Sie setzte sich jedoch erfolgreich durch und nahm mit ihrem gemässigten impressionistischen Stil am damaligen Kunstbetrieb teil. Gleichzeitig setzte sie sich immer wieder für die Rolle der Künstlerin ein. Im Fokus dieser Ausstellung stehen die Bilder, die in Paris entstanden. Die Malerin bevorzugte Freilichtszenen, in denen der Jardin du Luxembourg, die Tuilerien-Gärten und der Schlosspark von Versailles die bevorzugten Schauplätze sind. Daneben sind Interieurs und Stillleben zu sehen. Eine Einführung widmet sich der Berner Herkunft und der Ausbildung in Paris, ein Kabinett zeigt das künstlerische und persönliche Umfeld von Martha Stettler. Die Werkauswahl stammt in erster Linie aus den Beständen des Nachlasses, des Kunstmuseum Bern und aus Schweizer Privatbesitz. Zusätzlich können einige wichtige Werke aus dem Ausland erstmals gemeinsam präsentiert werden. Die Ausstellung vermittelt einerseits Einblick in das Werk einer Malerin, die von der offiziellen Kunstgeschichte bislang wenig beachtet worden ist, andererseits in ein Stück Frauengeschichte Ende des 19. und anfangs des 20. Jahrhunderts.

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Martha Stettler. Une impressionniste entre Berne et Paris 04.05. – 29.07.2018

Le Kunstmuseum Bern présente la première grande rétrospective consacrée à l’artiste peintre Martha Stettler (1870-1945), native de Berne et active à Paris sa vie durant. Rattachée à l’impressionnisme tardif, son œuvre connut une grande notoriété de son vivant et l’exposition rend compte de son importance dans la peinture suisse du premier quart du XXe siècle. Son père était l’architecte et grand protecteur des arts Eugen Stettler, qui construisit le Kunstmuseum Bern de 1879. Honorée de nombreuses distinctions prestigieuses dans des expositions internationales, Martha Stettler fut la première femme suisse à exposer à la Biennale de Venise en 1920. Elle cofonda à Paris et dirigea 17_


pendant quarante ans l’Académie de la Grande Chaumière qui compta notamment parmi ses élèves Balthus, Louise Bourgeois, Alexander Calder, Alberto Giacometti, Germaine Richier et Meret Oppenheim. Martha Stettler fut une personnalité renommée de son vivant, aussi bien à Berne qu’à Paris. Elle se rendit à Paris en 1893 avec Alice Dannenberg, sa compagne d’origine balte, elle aussi artiste peintre, afin d’y poursuivre sa formation artistique et d’y mener une vie indépendante. Bien qu’elle bénéficiât du soutien de sa famille, elle n’avait pas, en tant que femme, les mêmes possibilités de formation que ses collègues masculins. Elle s’imposa cependant avec succès et prit part à la scène artistique de son temps avec une œuvre de style impressionniste modéré. Parallèlement, elle milita sans relâche pour la défense de la place des artistes femmes. Les tableaux réalisés à Paris constituent le cœur de cette exposition. L’artiste avait une prédilection pour les scènes de plein air dans lesquelles figurent ses sites favoris, le Jardin du Luxembourg, les Jardins des Tuileries et ceux du château de Versailles. Elle peignit également des intérieurs et des natures mortes. La section introductive de l’exposition est dédiée à l’origine bernoise et à la formation parisienne de Martha Stettler et abrite un cabinet consacré à son environnement artistique et personnel. Les œuvres exposées proviennent essentiellement des fonds de la succession de l’artiste, des collections du Kunstmuseum Bern et de collections privées de Suisse. Par ailleurs, quelques œuvres majeures venues de l’étranger ont pu être réunies pour la première fois dans une même exposition. Cette rétrospective permet, d’une part, d’avoir un aperçu de l’œuvre d’une artiste peintre à laquelle l’histoire de l’art officielle n’a jusqu’à présent accordé que peu d’attention, et de l’autre, de parcourir un pan de l’histoire des femmes de la fin du XIXe et du début du XXe siècle.

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Kuratorin / Commissaire : Corinne Linda Sotzek AGENDA Informationen zum Rahmenprogramm in der Agenda in der Heftmitte, unter Kunstvermittlung / Médiation culturelle, ab Seite 26 und unter www.kunstmuseumbern.ch. KATALOG / CATALOGUE Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris, Hrsg. Kunstmuseum Bern, deutsch/französisch, ca. 176 Seiten, ca. 80 Abbildungen in Farbe, 20 × 27 cm, Hardcover, ISBN 978-3-85881-588-0 Mit der Unterstützung von / Avec le soutien de :

STIFTUNG FRAUENARBEIT

S. 17 Martha Stettler Intimité, um 1912, Öl auf Leinwand, 112 x 145 cm, Nachlass Martha Stettler

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Sammlungspräsentation

Yves Netzhammer Die Subjektivierung der Wiederholung, Projekt B 01.05.2010 – 17.06.2018 Yves Netzhammers künstlerisches Universum zeigt die magische Verbindung von Pflanzen, Tieren und Menschen. Seine traumähnlichen Animationen greifen Ängste auf und spielen Obsessionen durch. Sie zeigen uns eine Welt, welche bestehende Ungleichgewichte auf poetische Weise geraderückt und alternative Lesarten der Wirklichkeit anbietet. Dies war in den letzten acht Jahren in der monumentalen Installation Die Subjektivierung der Wiederholung, Projekt B der Fall, welche zum ersten Mal während der Documenta 2007 in einer Kirche zu sehen war und nun diesen Sommer wegen der beginnenden Renovationen abgebaut werden muss. Der Künstler kommt zu einem letzten Gespräch in der Installation, am Dienstag, 29. Mai, 19h, während dem er Wissenswertes über die Entstehung dieser komplexen Arbeit, deren Wirkungsgeschichte und neue Projekte erzählen wird.

Yves Netzhammer Die Subjektivierung der Wiederholung. Projekt B, 2007 Raumobjekt mit Spiegelwänden, Projektionskörper, Bodenrelief, Deckenbemalung, 3 Filme (PAL/DVD), 12-Kanal-Ton-Installation, ca. 900 x 900 x 466 cm (Grundriss Raumobjekt), Kunstmuseum Bern, Sammlung Stiftung GegenwART, Dr. h.c. Hansjörg Wyss Foto: Dominique Uldry

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Présentation de la collection

Yves Netzhammer La Subjectivation de la répétition. Projet B 01.05.2010 – 17.06.2018 L’univers artistique d’Yves Netzhammer montre les liens magiques qui unissent les plantes, les animaux et les êtres humains. Ses animations oniriques s’emparent de situations angoissantes qu’elles déroulent en boucle jusqu’à l’obsession. Elles arborent un monde qui corrige les déséquilibres existants sur un mode poétique et propose des visions alternatives de la réalité. C’est ce qu’attesta, huit années durant, l’installation monumentale Die Subjektivierung der Wiederholung, Projekt B (La subjectivation de la répétition, projet B) qui fut présentée pour la première fois dans une église à la Documenta en 2007 et devra être démontée l’été prochain en raison des travaux de rénovation du musée. L’artiste donnera un dernier entretien dans l’installation le mardi 29 mai, 19h, au cours duquel il évoquera le processus de création de cette œuvre complexe, ses prolongements ultérieurs et ses projets en cours. Ankauf der Installation:

Unterstützung Aufbau der Installation:

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cervisia musealis

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Museumsbier cervisia musealis

Alpines Museum der Schweiz • Kunsthalle Bern • Kunstmuseum Bern Museum für Kommunikation • Naturhistorisches Museum Bern • Schweizer Schützenmuseum Abends ins Museum, jeden Donnerstag von 17 – 20h, 22. März – 3. Mai 2018 www.museen-bern.ch

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ausstellungsgeschoss im PROGR Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14h –18h und Samstag: 12h –16h Programmänderungen bleiben vorbehalten

stadtgalerie www.stadtgalerie.ch 06.04. – 12.05.2018, Eröffnung: Donnerstag, 05.04.2018, 18h Monika Stalder 25.05. – 30.06.2018, Eröffnung: Donnerstag, 24.05.2018, 18h Lorenzo Salafia

galerie bernhard bischoff www.bernhardbischoff.ch 06.04. – 19.05.2018, Eröffnung: Donnerstag, 05.04.2018, 18–20h Katia Bourdarel Reto Leibundgut ‹PORTER À L'ENVERS› 25.05. – 30.06.2018 Eröffnung Galerie Bernhard Bischoff: Donnerstag 24.05.2018, 18–20h Eröffnung Kunstraum Oktogon Bern: Samstag, 26.05.2018, 11–15h Andrea Heller Dominik Stauch ‹GAZE-TRACKING› In Zusammenarbeit mit dem Kunstraum Oktogon Bern _24


Showroom videokunst.ch

www.videokunst.ch 06.04. – 19.05.2018, Eröffnung: Donnerstag 05.04.2018, 18h Tian Xiaolei, The World, 2007 Videofenster Bibliothek Bienzgut bis 23.05.2018 25.05. - 07.07.2018, Eröffnung: Donnerstag 24.05.2018, 18h AroundSpace Gallery Shanghai zu Gast bei videokunst.ch: Li Xiaofei, A Packet of Salt, 2013 Videofenster Bibliothek Bienzgut bis 07.07.2018 30.06. - 05.08.2018 Videokunst.ch zu Gast bei AroundSpace Gallery Shanghai 07.07. - 15.08.2018 während Sommerpause Rafaël Rozendaal, slickquick.com, 2014

Apartment für internationale Kunstschaffende im PROGR GastkünstlerInnen April – Juni 2018: Bodo Korsig, Trier / New York Stefano Cagol, Trentino Dragan Zdravković, Belgrad Residency.ch wird finanziert von der 25_


Kunstvermittlung Médiation culturelle Veranstaltungen für Erwachsene > Private Führungen > Öffentliche Führungen > Werkstatt Provenienzforschung > Literarische Führungen mit Michaela Wendt > Kunst über Mittag > Rendez-vous für Singles > Künstlergespräch in der Sammlung > Kunst und Religion im Dialog > Kurse in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bern

Veranstaltungen für LehrpersoneN und Schulklassen > Führungen für Schulklassen > Sprachen lernen im Museum > Einführung in die Museumspädagogik > Einführungsveranstaltungen für Lehrpersonen

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VERANSTALTUNGEN MIT ATELIER FÜR KINDER UND ERWACHSENE > «ARTUR» Kinder-Kunst-Tour > «KunstSpatz» Geschichten für Kinder > Sonntag im Museum > Fäger-Ferienkurs – Kunst wächst /Kunst erfrischt > Kindergeburtstag im Kunstmuseum > Workshop für Kinder in Russisch > «KUNST RUNDUM» Interkulturelles Projekt für Frauen

Activités en français > Visites pour groupes > Visites commentées publiques

ACtivities in English > Private guided tours > Public guided tours > Guided tours for schools > Cool Kids’ Classes

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Veranstaltungen für Erwachsene Private Führungen Gerne führen wir Ihre Gruppe durch eine unserer Ausstellungen oder zu ausgewählten Werken der Sammlung. Mit einem zusätzlich in unserem Museumscafé organisierten Apéro wird Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Fremdsprachige Führungen sind auf Anfrage möglich (Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Russisch). Gruppengrösse: max. 25 Personen. Dauer: 60 Minuten Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 180.00 zuzüglich Ausstellungseintritt ab 10 Personen reduzierter Eintritt

Öffentliche Führungen Öffentliche Führungen in den Wechselausstellungen finden > jeweils am Dienstag um 19h und > am Sonntag um 11h statt Dauer: 60 Minuten Die genauen Daten sind in der Agenda, in den Informationen zu den Ausstellungen oder unter www.kunstmuseumbern.ch zu finden. Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich

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Werstatt Provenienzforschung In der «Werkstatt Provenienzforschung» (im UG Altbau Kunstmuseum Bern) werden unter dem Titel Woher kommen unsere Kunstwerke? aktuelle Beispiele aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern und deren Herkunft vorgestellt. > Dienstag, 15. Mai, 12. Juni, jeweils 18h > Freitag, 22. Juni, 12h30 Leitung: Team Provenienzforschung KMB Kosten: Sammlungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich

LITERARISCHE FÜHRUNGEN MIT MICHAELA WENDT In den literarischen Führungen mit der Schauspielerin Michaela Wendt hören Sie ausgewählte Texte aus der Literatur, passend zu den ausgestellten Werken der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der Anlass ermöglicht einen überraschenden, assoziativen Zugang zur Kunst. > Sonntag, 13h: 06., 27. Mai, 17. Juni Anmeldung nicht erforderlich, Ausstellungseintritt +CHF 5.00

Kunst über Mittag Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen und dabei die Wahrnehmung schärfen, Hintergründe erfahren und Zugang zur Kunst finden: Fachkundig moderierte Gespräche vor einem Werk aus der Sammlung oder aus einer aktuellen Wechselausstellung. > Jeden Mittwoch von 12h30 – 13h Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Magdalena Schindler, Anna M. Schafroth, Franziska Vassella Kosten: CHF 10.00 oder CHF 25.50 inkl. Suppe, Salat und Glas Tee im Café Kunstmuseum

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Rendez-vous für Singles 45 Minuten zusammen Kunst betrachten, miteinander ins Gespräch kommen und dieses nach der Veranstaltung im Museumscafé fortsetzen. Jeden ersten Dienstag des Monats. > Dienstag, 03. April, 01. Mai, 05. Juni, 18h30 Anmeldung nicht erforderlich Leitung: Anna Bähler, Beat Schüpbach Kosten: CHF 10.00

KÜNSTLERGESPRÄCH IN DER SAMMLUNG Gespräch von Kathleen Bühler (Kuratorin Abteilung Gegenwart) mit dem Schweizer Künstler Yves Netzhammer (*1970 in Schaffhausen) über seine Installation «Die Subjektivierung der Wiederholung, Projekt B» (2007). Diese wurde erstmals in der Karlskirche in Kassel als Teil des offiziellen Begleitprogramms der Documenta 12 gezeigt und ist seit dem 1. Mai 2010 fester Bestandteil der Sammlungspräsentation des Kunstmuseum Bern. Der vorläufige Abbau von Netzhammers Installation im Juni 2018 ist Anlass für das Gespräch und eine Gelegenheit, dem Künstler und seinem Werk noch einmal zu begegnen. > Dienstag, 29. Mai, 19h Anmeldung nicht erforderlich Kosten: Sammlungseintritt

KUNST UND RELIGION IM DIALOG Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe von Kunstmuseum Bern, Zentrum Paul Klee, den drei Landeskirchen und dem Haus der Religionen. Im Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Seiten eröffnen sich neue Sichtweisen auf Kunstwerke aus Geschichte und Gegenwart.

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> Sonntag, 29. April, 15h – 16h: In der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen. Magdalena Schindler (Kunstmuseum Bern) im Dialog mit Hanna Kehle (Katholische Kirche Region Bern) Ort: Kunstmuseum Bern, Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich

> Sonntag, 27. Mai, 15h – 16h: In der Ausstellung Klee im Krieg. Dominik Imhof (Zentrum Paul Klee) im Dialog mit Beat Allemand (Reformierte Kirchgemeinde Münster) Ort: Zentrum Paul Klee Kosten: Ausstellungseintritt Platzzahl beschränkt, Anmeldung nicht möglich

KURSe IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER VOLKSHOCHSCHULE BERN Im Rahmen der Ausstellung Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen ermöglicht der Kurs die vertiefte Auseinandersetzung mit Hildebrand Gurlitt als Akteur des nationalsozialistischen Kunstraubes. Die ausgestellten Werke werden sowohl kunsthistorisch als auch hinsichtlich ihrer Herkunft und allfälliger Restitutionsansprüche behandelt. > Kurs 1: Mittwoch 25. April, 02., 09., 23. Mai, je 15h – 16h > Kurs 2 (Wiederholung): Mittwoch 6., 13., 20., 27. Juni, je 15h – 16h Anmeldung: Volkshochschule Bern: info@vhsbe.ch Leitung: Anna M. Schafroth, Kosten pro Kurs: CHF 80.00 für 4 Mal zuzüglich einmaliger Ausstellungseintritt (CHF 14.00)

Schweizer Künstlerinnen der Belle Époque Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bern anlässlich der Ausstellung Martha Stettler (1870–1945): Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris. Vorgestellt werden ausgewählte Zeitgenossinnen von Martha Stettler, die sich um 1900 in Paris oder München als Künstlerinnen einen Namen 31_


machten, heute aber kaum noch bekannt sind. Leben und Werk der einzelnen Künstlerinnen werden anhand von Vorträgen und Werkbetrachtungen vor Originalen von ausgewiesenen Fachleuten präsentiert und zur Diskussion gestellt. Martha Stettler (1870–1945): Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris Dr. Corinne Linda Sotzek, Kuratorin der Ausstellung, Dissertation zu Martha Stettler

> Dienstag, 15. Mai 2018, 18h-19h30 Anny Stebler-Hopf(1861-1918): Um 1890 in Paris ein Star – heute vergessen Dr. Matthias Frehner, Direktor Sammlungen Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee

> Dienstag, 22. Mai 2018, 18h-19h30 Martha Cunz (1876–1961): eine Schweizer Jugendstilkünstlerin in München Dr. Daniel Studer, Direktor Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen, Dissertation zu Martha Cunz

> Dienstag, 05. Juni 2018, 18h-19h30 Clara von Rappard (1857–1912): eine Künstlerin zwischen Natur und Phantasie Magdalena Schindler, Kunstmuseum Bern, Lizentiatsarbeit zu Clara von Rappard

> Dienstag, 12. Juni 2018, 18h-19h30 Louise Breslau (1856–1927): eine gefeierte Porträtistin in Paris Dr. Anne-Catherine Krüger, freischaffende Kunsthistorikerin, Dissertation zu Louise Breslau

> Dienstag, 19. Juni 2018, 18h-19h30

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Ottilie Roederstein (1859–1937): eine Deutschschweizer Malerin zwischen Tradition und Moderne Dr. Barbara Rök, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Dissertation zu Ottilie Röderstein

> Sonntag, 24. Juni 2018, 11h-12h30 Marguerite Frey-Surbek (1886–1981): eine Malerin von Farbe und Licht Dr. Therese Bhattacharya-Stettler, Kuratorin Ausstellung M. Frey-Surbek & V. Surbek in Spiez (30.06.-14.10.18)

> Dienstag, 3. Juli 2018, 18h-19h30 Anmeldung: Volkshochschule Bern: info@vhsbe.ch Kosten pro Veranstaltung: CHF 20.00 inkl. Ausstellungseintritt Kosten für 7 Mal: CHF 120.00 inkl. Ausstellungseintritt

Veranstaltungen für Lehrpersonen und Schulklassen Führungen für Schulklassen Für Klassen aller Stufen haben wir ein Angebot an Vorschlägen und Ideen, sind aber auch offen für spezielle Wünsche. Wir bieten Möglichkeiten, die Kunstbetrachtung durch eigenes Gestalten zu vertiefen und zu erweitern. Der geführte Besuch einer Schulklasse kostet CHF 140.00 (Dauer: 60 - 90 Minuten, Führung oder Workshop). Führen Lehrerinnen und Lehrer ihre Klasse selbst durch das Museum, ist der Eintritt frei (ausserkantonal ab 16 Jahren: Eintritt CHF 5.- pro Schüler) und keine Anmeldung nötig. 4 für 3: Gerne arbeiten wir mit derselben Klasse mehrere Male. Der vierte geführte Museumsbesuch während des gleichen Schuljahres ist gratis. Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch 33_


Mit der Integrationsklasse im Kunstmuseum Bern Das spezielle Angebot für Integrationsklassen (BPI 1 ab 2. Semester und BPI 2) soll die Sprachkompetenz fördern und mit der Institution eines Museums vertraut machen. Dabei werden Werke bedeutender Schweizer Kunstschaffender aus unterschiedlichen Epochen betrachtet. Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00

SPRACHEN LERNEN IM MUSEUM Shapes and Colors at the Kunstmuseum Bern Aufbauend auf dem neuen Lehrmittel «New World» betrachten wir Werke von Pablo Picasso, Paul Klee, Marc Chagall, Auguste Herbin und Bridget Riley. Vor den Originalen können wir das Vokabular und die Satzstrukturen von Unit 3 üben, anwenden und erweitern. Auf Wunsch werden wir am Ende im Atelier selbst noch gestalterisch tätig. Für die 5. Klasse Dauer: 90 Minuten Kosten: CHF 140.00 Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch

Biz’Art im Kunstmuseum Bern Parallel zum Französischlehrmittel Clin d’œil betrachten wir fünf Kunstwerke von bedeutenden Künstlerinnen und Künstler des 20. Jahrhunderts. Wir üben dabei das entsprechende Vokabular und werden selbst im Atelier gestalterisch tätig. Für die 7. Klasse Dauer: 90 Minuten Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 140.00 _34


Einführung in die Museumspädagogik Dreistündige Weiterbildungsveranstaltung für Lehrerkollegien. Anmeldung/Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 400.00

EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR LEHRPERSONEn Bestandesaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen: > Dienstag, 01. Mai, 18h > Mittwoch, 02. Mai, 14h Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris: > Dienstag, 08. Mai, 18h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch

VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER UND ERWACHSENE

«ARTUR» KINDER-KUNST-TOUR Auf Entdeckungstouren im und ausserhalb des Museums suchen wir gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Für Kinder von 6 – 12 Jahren. 35_


An folgenden Samstagen tourt ARTUR von 10h30 – 12h30: > Samstag, 28. April: «Streifzug» > Samstag, 26. Mai: «Vis-à-vis» ...zu Gast > Samstag, 09. Juni: «Fundstücke» ...im und ums Museum Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen, Sibylle Schelling Kosten: CHF 10.00

«KunstSpatz» GESCHICHTEN FÜR KINDER Spazieren Sie mit Ihrem Göttikind, Ihrer Tochter oder Ihrem Enkel ins Museum und freuen Sie sich auf lebhaft erzählte Geschichten vor Kunstwerken – einmal pro Quartal zu einem anderen Thema. Die Begegnung mit Kunst und der Bezug zur Alltagswelt von Kindern stehen dabei im Zentrum. Im Anschluss laden wir zum Experimentieren mit Farben im Atelier ein. Ab 3 Jahren (in Begleitung Erwachsener). > Mittwoch, 30. Mai, 15h Anmeldung / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung, Kunstmuseum Bern Dauer der Geschichte: max. 30 min., anschliessend Atelier bis 16h30 Leitung: Anina Büschlen und Gast: Regula Bühler (Schauspielerin und Geschichtenerzählerin) Kosten: CHF 5.00 Kind / CHF 10.00 erwachsene Begleitperson

SONNTAG IM MUSEUM An folgenden Sonntagen finden Workshops für Kinder und Begleitpersonen statt. Nach gemeinsamen Werkbetrachtungen werden im Atelier Techniken und Materialien ausprobiert und Ideen ausgetauscht. Erwachsene Begleitpersonen haben die _36


Möglichkeit mitzumachen oder um 11h an einer öffentlichen Führung teilzunehmen. Ab 4 Jahren (bis 6 Jahre in Begleitung). > Sonntag, 11. März, 11h – 12h30: «Kunst & Bewegung»* > Sonntag, 03. Juni, 11h – 12h30: «Kunterbunt» Anmeldung erforderlich / Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Leitung: Anina Büschlen und *Gast: Christina Strahm/MA in expressive arts Kosten: CHF 10.00 / Person

FÄGER-FERIENKURSe: KUNST wächst / Kunst ERFRISCHT Auf fantasiereichen Reisen Kunst betrachten: in den Berner Schulferien finden für Kinder von 6 – 12 Jahren gestalterische Kurse mit Kunstbetrachtungen in den aktuellen Ausstellungen statt. > 1. Kurs: Donnerstag, 19. / Freitag, 20. April, jeweils 10h – 12h30 > 2. Kurs: Donnerstag, 12. / Freitag, 13. Juli, jeweils 10h – 12h30 Anmeldung/Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kosten: CHF 40.00 pro Kurs (für zwei Vormittage)

KINDERGEBURTSTAG IM KUNSTMUSEUM Möchtest du deinen Geburtstag im Kunstmuseum feiern? Lade deine Freunde ein, wir stellen ein besonderes Programm für dich zusammen. Wir betrachten Kunstwerke in den Ausstellungsräumen und gestalten gemeinsam im Atelier. Erwachsene Begleitpersonen sind nach 90 Minuten Workshop zum gemeinsamen Kuchenessen erwünscht. Ab 6 Jahren, max. 12 Kinder. Anmeldung /Info: T 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Dauer: 2 Stunden Kosten: CHF 240.00, inkl. Kuchen und Getränk 37_



Workshop für Kinder in Russisch ТВОРЧЕСКАЯ СТУДИЯ НА РУССКОМ ЯЗЫКЕ

Beim Spaziergang durch das Museum entdecken wir die Welt der Kunst und gestalten im Atelier nach unserer Fantasie oder nach der Natur mit Stift und Farbe, mit Ton, Papier und anderen Materialien. Für Kinder ab 6 Jahren. На прогулках по залам музея мы открываем секреты мира искусства и создаем работы по своему воображению или с натуры карандашами и красками, лепим, делаем коллажи. С 6-ти лет Die Workshops finden an folgenden Samstagen von 10h15 –12h statt: По субботам 10h15 – 12h > Samstag, 07. April > Samstag, 19. Mai > Samstag, 16. Juni Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung, Leitung: Cornelia Klein Kosten: CHF 10.00

«KUNST RUNDUM» INTERKULTURELLES PROJEKT FÜR FRAUEN Im Museum Kunst begegnen. Frauen anderer Kulturkreise kennenlernen. Den Blickwinkel wechseln, Gedanken austauschen. Mit künstlerischen Techniken experimentieren. Individuell und gemeinsam gestalten. > Samstag, 26. Mai, 14h – 16h: «Vis-à-vis» Zielgruppe: Frauen mit und ohne Migrationshintergrund (Deutschkenntnisse A2) Anmeldung / Info: T +41 31 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch, Anmeldung bis jeweils Mittwoch vor dem Anlass (Anzahl Teilnehmerinnen begrenzt) Treffpunkt: Atelier Kunstvermittlung Kunstmuseum Bern Leitung: Anina Büschlen, Cornelia Klein, Sibylle Schelling Kosten: Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «KUNST RUNDUM»

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Activités en français Visites pour groupes Nous organisons sur demande des visites commentées en français de la collection permanente ou des expositions temporaires. Il est possible de mettre l’accent sur des thèmes spécifiques selon accord préalable. CHF 180.00, prix d’entrée réduit dès 10 personnes Inscription : T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch

VISITES COMMENTÉES PUBLIQUES Collection Gurlitt, état des lieux 2e partie : Les spoliations nazies et leurs conséquences : > Dimanche, 20 mai, 11h30 > Mardi, 19 juin et 10 juillet, 19h30

Activities in English Private guided tours Private guided tours for individuals and groups through the temporary exhibitions are available upon request.

CHF 180.00, reduced entrance fee for groups of 10 or more For further information: T +41 31 328 09 11, vermittlung@kunstmuseumbern.ch

PUBLIC GUIDED TOURS Gurlitt Status Report, Nazi Art Theft and its Consequences: > Sunday, May 27, 11:30am > Tuesday, June 26, 7:30pm

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guided tours for schools The museum’s collection is an excellent out-of-school resource for incorporating art appreciation into a school’s curriculum. Art workshops and guided tours to fit the needs of students are available upon request. CHF 140.00 (90 min.), which includes entrance fee. For further information: T +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch

COOL KIDS’ CLASSES ART WORKSHOPS FOR KIDS AND TEENS (AGES 6 – 14) If you can speak English and like making art then come to our workshops where you can take part in drawing and painting and modeling in clay ... from sculptures, from portraits, still lifes to landscapes ... from Monet to Hodler, Degas to Macke ... > Tuesdays, May 01, June 05 and June 26, 4:30 – 6 pm > Saturdays, May 05, June 02 and June 23, 10:30 am – noon Registrations are required: +41 31 328 09 11 or vermittlung@kunstmuseumbern.ch Entrance fee: CHF 10.00 per participant per session Workshop instructor: Mrs. Anita Geiser

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Digital NEWSLETTER Über unseren neuen Newsletter informieren wir Sie regelmässig über Ausstellungen, Veranstaltungen und alles rund um das Kunstmuseum Bern. > Jetzt abonnieren: auf www.kunstmuseumbern.ch/Newsletter

YouTube Channel – Trailers, Videos zur Sammlung, Führungen Besuchen Sie unseren YouTube-Kanal und schauen Sie sich die neusten Ausstellungstrailer oder Videos zu Werken unserer Sammlung an. > www.youtube.com/kunstmuseumbern

Bleiben Sie auf dem Laufenden Folgen Sie @kunstmuseumbern auf Facebook und Twitter unter: > www.facebook.com/kunstmuseumbern > www.twitter.com/kunstmuseumbern

Kunstmuseum Bern Blog Auf unseren Blog schreiben Restauratorinnen, Kuratoren, Techniker, Registrarinnen und Kunstvermittler. Immer wieder lesen Sie hier das neueste über das Kunstmuseum Bern, unser Team und die Berner Kulturszene. > blog.kunstmuseumbern.ch _42


Instagram Folgen Sie dem Kunstmuseum Bern auf Instagram und teilen Sie Ihre Bilder während ihres Besuches mit dem Hashtag #kunstmuseumbern oder markieren Sie uns mit @kunstmuseumbern.

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Gönnervereine Associations affiliées

Bernische Kunstgesellschaft BKG Die BKG fördert das Verständnis für die zeitgenössische Kunst und unterstützt inbesondere begabte junge KünstlerInnen, das Kunst­ museum Bern und die Kunsthalle Bern. Die BKG veranstaltet Führungen in Ausstellungen, Besichtigungen von Kunstwerken im In- und Ausland, Atelierbesuche und organisiert Vorträge. Jährlich vergibt sie mit dem Louise Aeschlimann und Margareta Corti Stipendium den höchstdotierten privaten Kunstpreis im Kanton Bern. www.kunstgesellschaft.ch Bernische Kunstgesellschaft BKG – Association d’art La Bernische Kunstgesellschaft encourage la compréhension de l’art, en particulier l’art contemporain et apporte surtout son appui à de jeunes talents, au Kunstmuseum Bern et à la Kunst­halle Bern. Elle organise des visites guidées d’expositions, des découvertes d’œuvres d’art en Suisse et à l’étranger, des visites d’atelier et organise des conférences. Elle accorde chaque année la Bourse Louise Aeschlimann et Margareta Corti, le prix artistique privé le mieux doté dans le canton de Berne. www.kunstgesellschaft.ch

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Verein der Freunde Kunstmuseum Bern Werden Sie Mitglied des Vereins der Freunde Kunstmuseum Bern. Sie leisten einen wertvollen Beitrag an das Kunstmuseum und an das Berner Kunstleben. Der Verein fördert das Kunstmuseum Bern insbesondere durch den Ankauf von Kunstwerken und die Unterstützung von Ausstellungen und Anlässen. www.kunstmuseumbern.ch Amis du Kunstmuseum Bern Adhérez à l’Association des Amis du Kunstmuseum Bern. Vous rendrez ainsi un service précieux à notre musée et à la vie culturelle de Berne. L’association soutient le musée, en particulier dans l’organisation de projets d’expositions ou de manifestations, de plus elle acquiert des œuvres pour le musée. www.kunstmuseumbern.ch

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berner kunstfonds

Berner Kunstfonds 1993 wurde der Berner Kunstfonds durch den «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», die «Bernische Kunstgesellschaft» und die «Kunst­halle Bern» gegründet, um die Beziehungen zu Mäzenen und Sponsoren auf privatwirtschaftlicher Basis zu intensivieren und zu koordinieren. Die Mitglieder leisten einen wichtigen Beitrag zur Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Bern und der Kunsthalle Bern sowie zur Kunstvermittlung und zum Kunstleben. www.kunstmuseumbern.ch Berner Kunstfonds En 1993, les associations «Verein der Freunde Kunstmuseum Bern», «Bernische Kunstgesellschaft» et «Kunsthalle Bern» s’associent pour créer le «Berner Kunstfonds», afin d’intensifier et de coordonner les rapports aux mécènes et sponsors de façon efficace. Les membres contribuent de façon significative à l’intensification de la collaboration entre le Kunstmuseum Bern et la Kunsthalle Bern, ainsi qu’à la vie culturelle du canton. www.kunstmuseumbern.ch

Kontakt: Gönnervereine, Sekretariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch Contact : Associations affiliées, Secrétariat, Hodlerstrasse 8–12, CH-3011 Bern, T +41 31 328 09 44, member@kunstmuseumbern.ch _46


Stiftung Kunsthalle Bern Die private «Stiftung Kunsthalle Bern» wurde 1987 durch Sammler von Gegenwartskunst gegründet. Ziel ist es, mit den jährlichen Spenden aus den internationalen Ausstellungen der Kunsthalle herausragende Werke anzukaufen, um diese für den Kunststandort Bern zu erhalten. Die bereits beachtliche Sammlung steht dem Kunstmuseum Bern für Ausstellungen zur Verfügung. www.stiftungkunsthallebern.ch Fondation Kunsthalle Bern La fondation privée «Stiftung Kunsthalle Bern» a été fondée en 1987 par des collectionneurs d’art contemporain. L’objectif est d’acheter avec les dons annuels des œuvres exceptionnelles dans les expositions internationales qui se tiennent à la Kunsthalle Bern, afin de les conserver pour le patrimoine artistique bernois. La collection déjà richement dotée est à disposition du Kunstmuseum Bern pour ses expositions temporaires. www.stiftungkunsthallebern.ch

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Ihr Anlass Das Kunstmuseum Bern für Ihren Anlass Ob Tagungen, Kurse, Firmenevents oder Familienanlässe – der aussergewöhnliche Rahmen setzt Zeichen und sorgt für unvergessliche ­ ­Augenblicke. Das Kunstmuseum Bern bietet das kunstvolle Umfeld und die nötige Infrastruktur für Anlässe im kleinen wie auch grossen Rahmen. Einige unserer Museumsräume sind vielseitig nutzbar und ermöglichen Veranstaltungen nach Ihren Vorstellungen. Beliebt als Rahmenprogramm sind u.a. persönliche Führungen durch Ausstellungen oder thematische Bildbetrachtungen zu einem Leitgedanken von Ihnen. Lassen Sie sich von uns beraten. Nadja Imhof gibt Ihnen Auskunft und unterstützt Ihre Idee bis zur Realisierung: T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch

Votre manifestation Le Kunstmuseum Bern pour votre manifestation Qu’il s’agisse d’un congrès, d’un cours, d’un événement au sein de votre entreprise ou d’une réunion de famille, un cadre exceptionnel est un signe de marque et procure des instants inoubliables. Le Kunstmuseum Bern offre l’environnement prestigieux et l’infrastructure nécessaire aussi bien pour des manifestations de petite que de grande envergure. Quelques salles du musée sont polyvalentes : vous pouvez y organiser vos manifestations en fonction de vos souhaits. Les visites guidées d’expositions sont très appréciées comme programme cadre, de même que la contemplation de tableaux en suivant un thème choisi par vous. Nous vous conseillerons volontiers. Nadja Imhof vous renseignera et vous aidera à réaliser votre idée : T +41 31 328 09 44, events@kunstmuseumbern.ch

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Hotel Schweizerhof Bern & THE SPA Bahnhofplatz 11 CH-3001 Bern T +41 (0) 31 326 80 80 info@schweizerhof-bern.ch www.schweizerhof-bern.ch


Mit der Loebkarte erhalten Sie CHF 5.– Rabatt Mit der Loebkarte erhalten Sie CHF 5.– Rabatt auf den denEintritt Eintrittim imKunstmuseum KunstmuseumBern. Bern.Haben Haben auf Sie noch nochkeine keineLoebkarte? Loebkarte?Bestellen BestellenSie Siediese diese Sie unter www.loeb.ch. unter www.loeb.ch.

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Besucherinfo/ Infos visiteurs REGULÄRE ÖFFNUNGSZEITEN /HEURES D’OUVERTURE RÉGULIÈRES Dienstag/Mardi, 10h–21h, Mittwoch–Sonntag/Mercredi–Dimanche, 10h–17h FEIERTAGE/JOURS FÉRIÉS Karfreitag, Ostermontag und Pfingstmontag offen von 10h–17h Vendredi saint, lundi de Pâques et lundi de Pentecôte ouvert de 10h – 17h EINTRITTE/PRIX D’ENTRÉE Ganzes Museum / Musée entier Erwachsene / Adultes : CHF 24.00, AHV, IV, Militär: CHF 20.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 12.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Wechselausstellungen / Expositions temporaires Erwachsene / Adultes : CHF 18.00 AHV, IV, Militär /AVS, AI, Militaire : CHF 14.00 Lernende, Studierende /apprenants, étudiants : CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis / Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Sammlung /Collection Erwachsene /Adultes : CHF 10.00 AHV, IV, Militär /AVS, AI, Militaire : CHF 7.00 Lernende, Studierende /apprenants, étudiants : CHF 5.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis, Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit SBB RailAway-Kombi: www.sbb.ch/kunstmuseumbern 10% Ermässigung auf den Eintritt 10% de réduction sur l’entrée au musée FÜHRUNGEN/VISITES GUIDÉES T +41 31 328 09 11, F +41 31 328 09 10, vermittlung@kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN Hodlerstrasse 12, 3011 Bern, T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch Programmänderungen bleiben vorbehalten Le programme demeure sous réserve de modifications _52


KUNST STUDIEREN IN BERN

hkb.bfh.ch


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vorschau Hodler//Parallelismus 14.09.2018 – 13.01.2019 Bereits zu Lebzeiten zählt Ferdinand Hodler zu den bekanntesten Malern der Schweiz. Nachdem er sich von den künstlerischen Vorbildern seiner frühen Jahre löst, entwickelt Hodler seinen eigenen, für ihn typischen Stil, der ihn international berühmt macht. Die Ausstellung stellt Holders einfache, klare und wirkungsvolle Theorie des Parallelismus in den Mittelpunkt: Ein Prinzip der Komposition, das auf die Offenbarung der in der Natur angelegten Ordnung zielt. Bäume, die einen Weg säumen, Wolken oder Berge, die sich in einem See spiegeln oder eine Gruppe von Personen sind – so Hodlers Vision – in parallelen Mustern organisiert, die er in seinen Landschafts- und Figurenbildern durch die Hervorhebung von Symmetrien und Wiederholungen hervorhebt. Aus diesem – absichtlich vereinfachenden – Verständnis des Kosmos entwickelt Hodler die Theorie seines Schaffens. Eine Kooperation von Kunstmuseum Bern und Musée d’art et d’histoire de Genève

Ferdinand Hodler Thunersee mit Niesen, 1910 Öl auf Leinwand, 105,5 x 83 cm Privatsammlung, Schweiz

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Welche Farbe hat Engagement? Staunend im Museum stehen – diese Momente erweitern den Blick. Deshalb pflegen wir seit Jahren enge Partnerschaften mit Kunstinstitutionen in der ganzen Schweiz und engagieren uns seit 1996 als Hauptsponsor für das Kunstmuseum Bern.

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PROGRAMM 04 – 06 2018

Samstag

02.06.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

03.06.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.30

Kinderworkshop

Sonntag im Museum

CHF 10.00

Dienstag

05.06.

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 3/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Martha Cunz

CHF 20.00

18.30 – 19.15

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 1/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

Mittwoch

06.06.

Samstag

09.06.

10.30 – 12.30

Kinderworkshop

ARTUR Kinder-Kunst-Tour

CHF 10.00

Sonntag

10.06.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

18.00 – 19.00

Öffentliche Führung

Werkstatt Provenienzforschung

Sammlungseintritt

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 4/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Clara von Rappard

CHF 20.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 2/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

18.00 – 21.00

Eröffnung im Zentrum Paul Klee

Etel Adnan

Eintritt frei

Dienstag

Mittwoch

12.06.

13.06.

Donnerstag 14.06. Samstag

16.06.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

17.06.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit M. Wendt

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 5/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Louise Breslan

CHF 20.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

19.30 – 20.30

Visite commentée publique

Collection Gurlitt, état des lieux 2e partie: Les spoliations nazies et leurs conséquences

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 3/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

Dienstag

Mittwoch

19.06.

20.06.

Freitag

22.06.

12.30 – 13.30

Öffentliche Führung

Werkstatt Provenienzforschung

Sammlungseintritt

Samstag

23.06.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

24.06.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.30

Volkshochschulkurs 6/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Ottilie Röderstein

CHF 20.00

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit Kuratorin N. Doll

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

19.30 – 20.30

Public Guided Tour in English

Gurlitt: Status Report, Part 2. Nazi Art Theft and its Consequences

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 4/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

Dienstag

Mittwoch

26.06.

27.06.

EINTRITTSPREISE / PRIX D’ENTRÉE ganzes Museum / Musée entier Erwachsene / Adultes : CHF 24.00 AHV/IV/Militär / AVS /AI / Militaire : CHF 20.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 12.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit Sammlung / collection Erwachsene / Adultes : CHF 10.00 AHV/IV/Militär / AVS /AI / Militaire : CHF 7.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 5.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit Nur Wechselausstellung / Expositions temporaires Erwachsene / Adultes : CHF 18.00 AHV/IV/Militär / AVS /AI / Militaire : CHF 14.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit PREISE FÜHRUNGEN / PRIX POUR LES VISITES GUIDÉES Private Führung / Visite commentée privée : CHF 180.00 (+ Eintritt /+ Prix d’entrée) Führung, Workshop für Schulklassen / Visite commentée, workshop pour les écoles : CHF 140.00 (90 Min.) Audioguide Gurlitt: CHF 6.00 Reguläre Öffnungszeiten / Heures d’ouverture régulières Di /Ma, 10h – 21h Mi – So /Me – Di, 10h – 17h Feiertage /Jours fériés Karfreitag, Ostermontag und Pfingstmontag offen von 10h - 17h / Vendredi saint, lundi de Pâques et lundi de Pentecôte ouvert de 10h - 17h. Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 12, 3011 Bern T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch


Dienstag

Mittwoch

27.03.

19.00 – 20.00

Werkstatt Provenienzforschung: Woher kommen unsere Kunstwerke?

Präsentation aktueller Beispiele aus der Sammlung

Sammlungseintritt

19.30 – 20.30

Visite commentée publique

Van Gogh à Cézanne, Bonnard à Matisse. La Collection Hahnloser

Ausstellungseintritt

28.03.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 29.03.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Sonntag

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

01.04.

Dienstag

03.04.

18.30 – 19.15

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

Mittwoch

04.04.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 05.04.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Samstag

07.04.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

08.04.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

Dienstag

10.04.

18.30 – 21.00

Literatur

Buchpremiere Paul Nizon «Sehblitz». Moderation: K. Tobler

Eintritt frei

Mittwoch

11.04.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 12.04.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Sonntag

10.00 – 17.00

Letzter Tag

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

18.30 – 22.00

Eröffnung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Eintritt frei

10.00 – 12.30

Fäger-Ferienkurs 1/2

KUNST WÄCHST

CHF 40.00 für 2 Vormittage

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Mittwoch

15.04.

18.04.

Donnerstag 19.04.

Freitag

20.04.

10.00 – 12.30

Fäger-Ferienkurs 2/2

KUNST WÄCHST

CHF 40.00 für 2 Vormittage

Sonntag

22.04.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

Dienstag

24.04.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit Kuratorin N. Doll

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

Mittwoch

25.04.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 1/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal + red. Eintritt

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Donnerstag 26.04. Samstag

28.04.

10.30 – 12.30

Kinderworkshop

ARTUR Kinder-Kunst-Tour

CHF 10.00

Sonntag

29.04.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

15.00 – 16.00

Kunst und Religion im Dialog

In der Ausstellung «Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2» M. Schindler im Dialog mit H. Kehle

Ausstellungseintritt

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

18.00 – 19.30

Einführung für Lehrpersonen

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 10.00

18.30 – 19.15

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

14.00 – 15.30

Einführung für Lehrpersonen

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 2/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal + red. Eintritt

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

18.30 – 22.00

Eröffnung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Eintritt frei

Dienstag

Mittwoch

01.05.

02.05.

Donnerstag 03.05.

Samstag

05.05.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

06.05.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit M. Wendt

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

18.00 – 19.00

Öffentliche Führung

Werkstatt Provenienzforschung

Sammlungseintritt

18.00 – 19.30

Einführung für Lehrpersonen

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 3/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

Dienstag

Mittwoch

08.05.

09.05.

Sonntag

13.05.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

Dienstag

15.05.

18.00 – 19.00

Öffentliche Führung

Werkstatt Provenienzforschung

Sammlungseintritt

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 1/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Martha Stettler

CHF 20.00

16.05.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 17.05.

Mittwoch

10.15 – 19.45

Symposium

Hodler//Parallelismus

Ausstellungseintritt

Samstag

19.05.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

20.05.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

11.30 – 12.30

Visite commentée publique

Collection Gurlitt, état des lieux : Parte 2.

Ausstellungseintritt

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 2/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Anny Stebler-Hopf

CHF 20.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 4/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

10.30 – 12.30

Kinderworkshop

ARTUR Kinder-Kunst-Tour

CHF 10.00

14.00 – 16.00

Interkulturelles Projekt für Frauen

«KUNST RUNDUM»

Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «Kunst rundum»

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung mit Martha Stettler. Eine ImpresKuratorin C. L. Sotzek sionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

11.30 – 12.30

Public Guided Tour in English

Gurlitt: Status Report, Part 2. Nazi Art Theft and its Consequences

Ausstellungseintritt

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit M. Wendt

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

15.00 – 16.00

Kunst und Religion im Dialog im Zentrum Paul Klee

In der Ausstellung «Klee im Krieg» Dominik Imhof im Dialog mit Beat Allemand

Ausstellungseintritt

19.00 – 20.00

Künstlergespräch mit Yves Netzhammer

Yves Netzhammer Die Subjektivierung der Wiederholung, Projekt B

Sammlungseinstritt

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.30

Geschichten für Kinder «KUNSTSPATZ»

Dienstag

Mittwoch

Samstag

Sonntag

Dienstag

Mittwoch

22.05.

23.05.

26.05.

27.05.

29.05.

30.05.

CHF 5.00 Kind/ CHF 10.00 erwachsene Begleitpersonen


PROGRAMM 04 – 06 2018

Samstag

02.06.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

03.06.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.30

Kinderworkshop

Sonntag im Museum

CHF 10.00

Dienstag

05.06.

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 3/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Martha Cunz

CHF 20.00

18.30 – 19.15

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 1/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

Mittwoch

06.06.

Samstag

09.06.

10.30 – 12.30

Kinderworkshop

ARTUR Kinder-Kunst-Tour

CHF 10.00

Sonntag

10.06.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

18.00 – 19.00

Öffentliche Führung

Werkstatt Provenienzforschung

Sammlungseintritt

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 4/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Clara von Rappard

CHF 20.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 2/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

18.00 – 21.00

Eröffnung im Zentrum Paul Klee

Etel Adnan

Eintritt frei

Dienstag

Mittwoch

12.06.

13.06.

Donnerstag 14.06. Samstag

16.06.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

17.06.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit M. Wendt

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 5/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Louise Breslan

CHF 20.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

19.30 – 20.30

Visite commentée publique

Collection Gurlitt, état des lieux 2e partie: Les spoliations nazies et leurs conséquences

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 3/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

Dienstag

Mittwoch

19.06.

20.06.

Freitag

22.06.

12.30 – 13.30

Öffentliche Führung

Werkstatt Provenienzforschung

Sammlungseintritt

Samstag

23.06.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

24.06.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.30

Volkshochschulkurs 6/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Ottilie Röderstein

CHF 20.00

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit Kuratorin N. Doll

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

19.30 – 20.30

Public Guided Tour in English

Gurlitt: Status Report, Part 2. Nazi Art Theft and its Consequences

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 4/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

Dienstag

Mittwoch

26.06.

27.06.

EINTRITTSPREISE / PRIX D’ENTRÉE ganzes Museum / Musée entier Erwachsene / Adultes : CHF 24.00 AHV/IV/Militär / AVS /AI / Militaire : CHF 20.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 12.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit Sammlung / collection Erwachsene / Adultes : CHF 10.00 AHV/IV/Militär / AVS /AI / Militaire : CHF 7.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 5.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit Nur Wechselausstellung / Expositions temporaires Erwachsene / Adultes : CHF 18.00 AHV/IV/Militär / AVS /AI / Militaire : CHF 14.00 Lernende, Studierende / apprenants, étudiants : CHF 10.00 Kinder bis 16 Jahre: gratis Enfants jusqu'à 16 ans : gratuit Museums-PASS-Musées & Schweizer Museumspass: Gratis / gratuit PREISE FÜHRUNGEN / PRIX POUR LES VISITES GUIDÉES Private Führung / Visite commentée privée : CHF 180.00 (+ Eintritt /+ Prix d’entrée) Führung, Workshop für Schulklassen / Visite commentée, workshop pour les écoles : CHF 140.00 (90 Min.) Audioguide Gurlitt: CHF 6.00 Reguläre Öffnungszeiten / Heures d’ouverture régulières Di /Ma, 10h – 21h Mi – So /Me – Di, 10h – 17h Feiertage /Jours fériés Karfreitag, Ostermontag und Pfingstmontag offen von 10h - 17h / Vendredi saint, lundi de Pâques et lundi de Pentecôte ouvert de 10h - 17h. Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 12, 3011 Bern T +41 31 328 09 44, F +41 31 328 09 55 info@kunstmuseumbern.ch, www.kunstmuseumbern.ch


Dienstag

Mittwoch

27.03.

19.00 – 20.00

Werkstatt Provenienzforschung: Woher kommen unsere Kunstwerke?

Präsentation aktueller Beispiele aus der Sammlung

Sammlungseintritt

19.30 – 20.30

Visite commentée publique

Van Gogh à Cézanne, Bonnard à Matisse. La Collection Hahnloser

Ausstellungseintritt

28.03.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 29.03.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Sonntag

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

01.04.

Dienstag

03.04.

18.30 – 19.15

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

Mittwoch

04.04.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 05.04.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Samstag

07.04.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

08.04.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

Dienstag

10.04.

18.30 – 21.00

Literatur

Buchpremiere Paul Nizon «Sehblitz». Moderation: K. Tobler

Eintritt frei

Mittwoch

11.04.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 12.04.

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Sonntag

10.00 – 17.00

Letzter Tag

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse. Die Sammlung Hahnloser

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

18.30 – 22.00

Eröffnung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Eintritt frei

10.00 – 12.30

Fäger-Ferienkurs 1/2

KUNST WÄCHST

CHF 40.00 für 2 Vormittage

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Mittwoch

15.04.

18.04.

Donnerstag 19.04.

Freitag

20.04.

10.00 – 12.30

Fäger-Ferienkurs 2/2

KUNST WÄCHST

CHF 40.00 für 2 Vormittage

Sonntag

22.04.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

Dienstag

24.04.

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung mit Kuratorin N. Doll

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

Mittwoch

25.04.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 1/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal + red. Eintritt

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

Donnerstag 26.04. Samstag

28.04.

10.30 – 12.30

Kinderworkshop

ARTUR Kinder-Kunst-Tour

CHF 10.00

Sonntag

29.04.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

15.00 – 16.00

Kunst und Religion im Dialog

In der Ausstellung «Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2» M. Schindler im Dialog mit H. Kehle

Ausstellungseintritt

16.30 – 18.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

18.00 – 19.30

Einführung für Lehrpersonen

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 10.00

18.30 – 19.15

Werkbetrachtung

Rendez-vous für Singles

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

14.00 – 15.30

Einführung für Lehrpersonen

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 2/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal + red. Eintritt

17.00 – 20.00

Museumsbier

Abends ins Museum

CHF 10.00 für Eintritt inkl. ein Getränk

18.30 – 22.00

Eröffnung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Eintritt frei

Dienstag

Mittwoch

01.05.

02.05.

Donnerstag 03.05.

Samstag

05.05.

10.30 – 12.00

Workshop for Children in English

Cool Kids’ Classes

CHF 10.00

Sonntag

06.05.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit M. Wendt

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

18.00 – 19.00

Öffentliche Führung

Werkstatt Provenienzforschung

Sammlungseintritt

18.00 – 19.30

Einführung für Lehrpersonen

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

CHF 10.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 3/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

Dienstag

Mittwoch

08.05.

09.05.

Sonntag

13.05.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

Dienstag

15.05.

18.00 – 19.00

Öffentliche Führung

Werkstatt Provenienzforschung

Sammlungseintritt

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 1/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Martha Stettler

CHF 20.00

16.05.

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

Donnerstag 17.05.

Mittwoch

10.15 – 19.45

Symposium

Hodler//Parallelismus

Ausstellungseintritt

Samstag

19.05.

10.15 – 12.00

Kinderworkshop

In Russisch

CHF 10.00

Sonntag

20.05.

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

11.30 – 12.30

Visite commentée publique

Collection Gurlitt, état des lieux : Parte 2.

Ausstellungseintritt

18.00 – 19.30

Volkshochschulkurs 2/7

Künstlerinnen der Belle Epoque: Anny Stebler-Hopf

CHF 20.00

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.00

Volkshochschulkurs 4/4

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

CHF 80.00 für 4 Mal

10.30 – 12.30

Kinderworkshop

ARTUR Kinder-Kunst-Tour

CHF 10.00

14.00 – 16.00

Interkulturelles Projekt für Frauen

«KUNST RUNDUM»

Freiwilliger Beitrag zu Gunsten des Projekts «Kunst rundum»

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

11.00 – 12.00

Öffentliche Führung mit Martha Stettler. Eine ImpresKuratorin C. L. Sotzek sionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

11.30 – 12.30

Public Guided Tour in English

Gurlitt: Status Report, Part 2. Nazi Art Theft and its Consequences

Ausstellungseintritt

13.00 – 14.00

Literarische Führung mit M. Wendt

Bestandsaufnahme Gurlitt Teil 2: Der NS-Kunstraub und die Folgen

Ausstellungseintritt

15.00 – 16.00

Kunst und Religion im Dialog im Zentrum Paul Klee

In der Ausstellung «Klee im Krieg» Dominik Imhof im Dialog mit Beat Allemand

Ausstellungseintritt

19.00 – 20.00

Künstlergespräch mit Yves Netzhammer

Yves Netzhammer Die Subjektivierung der Wiederholung, Projekt B

Sammlungseinstritt

19.00 – 20.00

Öffentliche Führung

Martha Stettler. Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris

Ausstellungseintritt

12.30 – 13.00

Werkbetrachtung

Kunst über Mittag

CHF 10.00

15.00 – 16.30

Geschichten für Kinder «KUNSTSPATZ»

Dienstag

Mittwoch

Samstag

Sonntag

Dienstag

Mittwoch

22.05.

23.05.

26.05.

27.05.

29.05.

30.05.

CHF 5.00 Kind/ CHF 10.00 erwachsene Begleitpersonen


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